Miriamgemeinde Am Bügel - Bonames

Miriamgemeinde
Am Bügel - Bonames - Kalbach
Auf einen Blick
Januar / Februar 2017
Liederabend
29.01.
Gemeindehaus Bonames
Spieleabend
18.01.
Gemeindehaus Bonames
Gospelkonzert
12.02.
Ev. Kirche Bonames
Frauenfrühstück
04.02.
Crutzenhof Kalbach
Weltgebetstag
03.03. um 17.00 Uhr
St. Laurentius Kalbach
Winfriedhaus
03.03. um 18.00 Uhr
Ev. Kirche Bonames
2
Meine erste Assoziation, als ich die
Jahreslosung 2017 las, war eine
Keuner-Geschichte von Berthold
Brecht: Ein Mann, der Herrn K. lange nicht gesehen hatte, begrüßte
ihn mit den Worten: "Sie haben sich
gar nicht verändert." - "Oh!" sagte
Herr K. und erbleichte. - Stillstand
ist für Herrn K. das Schlimmste, was
ihm passieren kann. Was der Mann,
der ihn lange nicht gesehen hat, für
ein Kompliment hält, versetzt Herrn
K. einen Schrecken.
Ich war nur einmal auf einem Klassentreffen. Danach bin ich nie wieder hingefahren. Mir ging es ein wenig wie Herrn K.. Plötzlich stand ich
in einem Raum mit Menschen, die
ich Jahrzehnte lang nicht gesehen
hatte. Einige waren zwischenzeitlich
aus meinem Gedächtnis verschwunden, einige ergraut. Trotzdem kamen mir fast alle seltsam vertraut
vor. Sven haspelte wie früher, guckte einen verschmitzt aus den Augenwinkeln an und interessierte sich
noch immer für Computer. Hergen
trug weiterhin unmögliche Pullover,
seine Haare klebten ihm wie damals
in der Stirn. Silke war trotz ihrer
Besinnung
großartigen Uni-Karriere ein braves,
verhuschtes Mädchen mit Rüschenkragen und Piepsstimme geblieben.
Die Vorstellung, dass wir uns alle
derart treu sind und dass sich vermutlich auch an mir kaum etwas
verändert hat, fand ich so entsetzlich, dass ich seither Klassentreffen
meide. Sie rauben mir meine Illusionen.
Sind Menschen wirklich so unveränderlich? In der Zeit meines Vikariats
Mitte der neunziger Jahre in Delmenhorst (bei Bremen) kam ein mittelaltes Ehepaar zu mir. Sie sagten,
sie wollten kirchlich heiraten. Sie
waren eine Jugendliebe, Ende der
sechziger Jahre waren sie heiß aufeinander, durften aber nicht unverheiratet zu zweit eine Wohnung beziehen. Der Kuppelparagraph verbot, durch "Vermittlung oder durch
Gewährung oder Verschaffung von
Gelegenheit der Unzucht Vorschub"
zu leisten - gewerbsmäßig oder
auch durch nahe Verwandte. Aus
Angst, sich strafbar zu machen, ließen Eltern ihre Kinder nicht unbeaufsichtigt mit Partnern in der Wohnung. Hoteliers und Vermieter ließen sich im Zweifel den Trauschein
des Paares vorlegen. Auch die Eltern
dieses Paares waren damals sehr
ängstlich.
Der einzige Ausweg: heiraten. Freunde und Verwandte rieten davon ab,
ihnen kam die Entscheidung überstürzt vor. Aber die Ehe hielt und
nach 25 Jahren war das Paar so
froh darüber, dass sie den Segen
der Kirche dafür wünschte.
Es wurde eine wunderbare Hochzeit.
Fast noch schöner war die Vorbereitung. Der Mann und die Frau berichteten haarklein über den Biedersinn
ihrer Mitmenschen Ende der
1960er Jahre. Wir haben herzhaft
gelacht. Das Schönste war aber, als
der Mann mir sagte: "Unsere Eltern
verstehen ja selbst nicht mehr, was
sie damals da angerichtet haben!
Sie erkennen sich selbst nicht wieder."
Ich bin so glücklich über diese Begegnung, weil sie mir klar macht:
Menschen verändern sich eben
doch, vor allem auch zum Besseren.
Ihr Herz und ihr Geist verändern
sich. Gott sei Dank!
Mein Vorschlag für 2017: Gestalten
Sie den biblischen Vers auf Ihrem
Computer so, dass er Ihnen gefällt.
Drucken Sie ihn aus und hängen Sie
ihn an Ihren Kühlschrank. Gott
spricht: Ich schenke euch ein neues
Herz und lege einen neuen Geist in
euch.
Und lassen Sie Ihr Herz und Ihren
Geist erneuern, am besten im Geiste Jesu. Sie sind offenherzig. Das ist
gut! Aber vielleicht erleben Sie Ihre
Offenheit mal auf eine Weise, die
Sie selbst überrascht.
Sie sind großzügig? Wie schön! Vielleicht entdecken Sie Großmut, wo
Sie ihn bei sich noch gar nicht kannten.
Sie haben Ausstrahlung? Toll! Vielleicht strahlen Sie auf Menschen
aus, die Sie bisher noch gar nicht
wahrgenommen haben.
Und wenn man Sie dann gar nicht
mehr wiedererkennt, können Sie tief
durchatmen und zufrieden sagen:
Gott sei Dank!
Ihr Burkhard Weitz
Reformation
3
Reformation verstehen, Teil 1: Schwarz
Zum Reformationsjubiläumsjahr 2017 veröffentlichen wir in
"gemeinsam evangelisch" sechs Artikel, die anhand der Lutherrose
die fünf "sola" ("allein") der Reformation verdeutlichen wollen.
Martin Luther wurde in eine Zeit hineingeboren, die man häufig als
das "dunkle Mittelalter" bezeichnet hat. Vielleicht nennt man diese
Zeit dunkel, weil die Menschen damals oft Angst hatten, ja in großer
Ungewissheit, Unsicherheit, Sorge lebten im Blick auf das, was einmal
kommen wird, wenn sie gestorben sind.
Natürlich gab es auch Licht: Humanisten wie Erasmus von Rotterdam
lehrten von der Freiheit des menschlichen Willens; Armeen eroberten
ferne Länder und brachten geplünderte Schätze mit; Wissenschaft
und Technik machten große Fortschritte – teils durch wirkliche Erfindungen wie den Buchdruck, teils durch Rückbesinnung auf Vergessenes oder in den Kriegen gegen die Muslime in Südwesteuropa und im
Heiligen Land Verlorengegangenes.
Die Unterschiede zwischen den gebildeten Eliten und der großen Bevölkerungsmehrheit waren gigantisch, man
könnte auch sagen: die Gelehrten konnten die existenziellen Ängste durch gut reflektierte Theologie in Schach
halten. Die Laien lebten oft von Messe zu Messe und immer in der Angst, mit unvergebenen Sünden zu sterben.
Und so war das Interdikt (das Verbot, an einem bestimmten Ort die für das Seelenheil notwendigen Sakramente
zu spenden) für die Kirche ein wirkliches Druckmittel – und der Verkauf von Ablässen (nicht zur Sündenvergebung, sondern zur Abwendung der Sündenstrafen für verstorbene Angehörige) ein wirksames Finanzierungsinstrument für kirchliche Vorhaben.
Martin Luther hatte Zugang zu dem Licht der Zeit. Er wuchs in einer Familie auf, die recht wohlhabend war. Dem
Vater war es wichtig, dass seine Söhne etwas lernen. Martin studierte erst Jura, wechselte dann zur Theologie und
wurde Mönch. Er lernte fleißig, er arbeitete hart, er betete zu Gott. Doch in ihm selbst blieb es dunkel. Er quälte
sich mit einer Frage herum: Wie kann ich es schaffen, dass Gott mich liebhat? Wie kann ich es erreichen, dass
Gott gnädig zu mir ist. Wie bekomme ich einen gnädigen Gott? Und so betete er weiter und las die Bibel.
In der Mitte des Herzens in der Lutherrose ist ein schwarzes Kreuz zu sehen. Es soll uns daran erinnern, dass der
Glaube an den gekreuzigten und auferstandenen Christus alle Menschen selig, glücklich machen kann. Wer von
Herzen glaubt, wird gerecht.
Als Martin Luther das verstanden hatte, begann für ihn das Leben neu.
Das schwarze Kreuz steht auch für das erste "solus" ("allein") der Reformation:
"Solus Christus" – allein Christus! Hier ist das Zentrum der Lutherrose und das Zentrum seiner Theologie. Gott hat
sich in Christus selbst und freiwillig, aber dauerhaft, unumkehrbar und darum verlässlich gebunden, im irdischen
Leben Jesu von der Krippe bis zum Kreuz.
In der Konsequenz des solus Christus liegt darum auch der Gedanke, dass am Kreuz
nicht nur der Mensch Jesus und auch nicht nur eine Art "Supermensch" mit menschlicher
und göttlicher Natur hängt, sondern Gott selbst; ja sogar Gott selbst stirbt. Im nachreformatorischen Passionslied "O Traurigkeit, o Herzeleid!" (Gesangbuch Nr. 80) hieß es in der
zweiten Strophe zunächst: "O große Not! Gott selbst liegt tot" – das war schwer auszuhalten, und darum wurde es schon bald textlich verändert zu: "O große Not! Gotts Sohn liegt
tot".
Aber gerade so kann die Angst letztlich besiegt werden: Denn im Tod am Kreuz hat Gott
in Christus die Mächte der Finsternis besiegt, die nach mir greifen, durch die ich selbst
voll verantwortlich sündige und Gottes Willen nicht tue. Gott hat so die Sünde selbst unumkehrbar besieht: "Die Schrift hat verkündet das, wie ein Tod den andern fraß" (Martin
Luther in seinem Osterlied von 1524: "Christ lag in Todesbanden", Gesangbuch Nr. 101).
Die Auferstehung bzw. Auferweckung Jesu besiegelt das.
Und so ist Martin Luthers existenzielle Angst besiegt worden und damit auch – zumindest
diese – Finsternis des Mittelalters.
Thomas Volz
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Musik, Weltgebetstag
"Ich wollt, mein Lieb ergösse sich"
Liederabend
Sonntag, 29.01.2017
18.00 Uhr
Gemeindehaus Bonames
Kirchhofsweg 11
Birgit Treschau (Sopran)
Hiromi Mori (Alt)
Simon Petitte (Piano)
Werke von Brahms,
Schumann und Mendelssohn
Leitung: Evgenia Tsigel
Das Motto zum Weltgebetstag lädt 2017 zum Nachdenken über Gerechtigkeit ein.
Am Beispiel der Philippinen steht die Frage im Mittelpunkt: „Was ist denn fair?“
Die meisten der rund 100 Millionen Einwohner des südostasiatischen Inselstaates
profitieren nicht vom wirtschaftlichen Wachstum. Auf dem Land haben wenige
Großgrundbesitzer das Sagen, während die Masse der Kleinbauern kein eigenes
Land besitzt. Auf der Suche nach Perspektiven zieht es viele Filipinas und Filipinos
in die 17-Millionen-Metropolregion Manila. Rund 1,6 Millionen wandern Jahr für
Jahr ins Ausland ab und schuften als Hausangestellte, Krankenpfleger oder
Schiffspersonal. Ihre Überweisungen sichern den Familien das Überleben, doch
viele der Frauen zahlen einen hohen Preis: ausbeuterische Arbeitsverhältnisse,
körperliche und sexuelle Gewalt.
Am Bügel/Bonames:
Die Vorbereitungsabende in Bonames sind:
mittwochs ab 19.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus Bonames, Kirchhofsweg 11:
01.02., 08.02., 15.02., 22.02. + evtl. 01.03.
Der Weltgebetstag findet am 3. März um 18.00 Uhr in der Ev. Kirche Bonames statt.
Zur Vorbereitung und zum Gottesdienst laden ganz herzlich ein:
Die Kath. Kirchengemeinde St. Bonifatius Bonames, die Ev. Miriamgemeinde Bonames und
die Ev. Miriamgemeinde Am Bügel.
Kalbach: Der Weltgebetstag findet am 3. März um 17.00 Uhr in St. Laurentius im
Winfriedhaus Kalbach statt.
Dieser wird gemeinsam von Frauen der Katholischen St. Laurentiusgemeinde und der
Ev. Miriamgemeinde Kalbach vorbereitet. Zum Gottesdienst laden wir recht herzlich ein.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen, bringen Sie auch Ihre Freundin oder Nachbarin mit!
Aktivitäten der Gemeindegruppen
Neues von den Senioren Bonames
NOVEMBER :
Wir hatten dieses Mal Besuch vom BI / BürgerInstitut, Thema war „Der Datterich“. Das Stück wurde vorgelesen von zwei Personen des BI. Bedauerlicherweise ließ die Akustik sehr zu wünschen übrig, Fehler meinerseits – Entschuldigung. Ohne Verstärker und Lautsprecheranlage ist das Ganze doch sehr unverständlich und leise, dazu kommen noch „eigenproduzierte“
Unterhaltungen an den Tischen, dann ist natürlich alles hin. Andererseits gut, denn aus Fehlern lernt man. Leider hatte dann
noch eine unsere Kaffeemaschinen ihren Dienst verweigert, doch der unermüdliche Einsatz von Birgit Praße brachte noch
ein Stück „Schadensbegrenzung“ durch manuelles Kaffeebrühen.
DEZEMBER
Im Dezember war dann Weihnachtsfeier und Pfarrer Volz kam zu uns. „Das muss ein Engel gewesen sein“, war das Thema
des Nachmittags.
Wir haben Frau Gerda Schumacher an der Weihnachtsfeier aus dem Seniorenteam verabschiedet. Liebe Frau Schumacher,
an dieser Stelle ganz herzlichen Dank für Ihren jahrzehntelangen Einsatz im Team! Für die Zukunft wünschen wir Ihnen Gottes Segen und freuen uns auch weiter auf Ihren Besuch zu unseren Seniorentreffen. Aus unserer Gemeinde wird Frau Doris
Ulmer nachrücken, so dass wir weiter die Arbeiten auf mehrere Schultern verteilen können. Vielen Dank, Frau Ulmer, für Ihre
Bereitschaft und herzlich willkommen in unserem Team.
Das Seniorenteam wünscht Ihnen allen ein gesegnetes neues Jahr und freut sich auch weiterhin auf Ihren Besuch.
TERMINE für 2017 :
16.01.,20.02., 20.03., 10.04., 15.05., 19.06., Juli Sommerpause, 21.08., 18.09., 16.10., 20.11. und 11.12.
Wir treffen uns wie immer um 14.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus, Kirchhofsweg 11. Sie sind alle ganz herzlich eingeladen, Gäste, Freunde und Nachbarn sind ebenfalls herzlich willkommen.
Es freuen sich auf Ihren Besuch: Aurelie Becker, Christine Ulmer, Birgit Praße, und Werner Zielke
Bibel bei Wein und Gesang
Seit Anfang 2009 liest sich ein offener Kreis abschnittsweise
durch die Heilige Schrift – bei Wein und Gesang. In diesem
Jahr sind die Evangelien Matthäus, Markus, Lukas und Johannes dran. Mal sehen, wie weit wir kommen. Wer mag, kann
jederzeit einsteigen.
Zu Beginn des Jahres 2017 treffen wir uns am letzten Montag
des Monats: am 30. Januar und 27. Februar von 20 bis 22 Uhr im Gemeindehaus, Kirchhofsweg 11, Bonames.
Kontakt: Burkhard Weitz, Pastor im Ehrenamt,
0179 / 450 81 53
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Regelmäßige Angebote
Männer und Frauen
Abendtreff 50+ dienstags 17.30 - 21.00 Uhr, Gemeindehaus Bonames
Bibel bei Wein und Gesang: 30.01., 27.02. 20.00 - 22.00 Uhr im Gemeindehaus, Kirchhofsweg 11, Bonames
Schmuckwerkstatt: findet im März wieder statt
Männerpalaver Donnerstag 12.01., 02.02. 20.00 Uhr, Gemeindehaus Bonames
Gesprächskreis für Suchtkranke im KINZ, donnerstags um 19.30 Uhr, Ansprechpartner: Karl Dusenberg Tel.: 507 64 12
Musik
Singkreis montags 19.30 Uhr Crutzenhof Kalbach
Miriamkantorei dienstags 20.00 Uhr Gemeindehaus Bonames
Vocal Ensemble Frankfurt Mittwoch 11.01., 25.01., 08.02., 22.02. um 19.45 Uhr Crutzenhof Kalbach
Kammerorchester jeden letzten Donnerstag des Monats um 19.00 Uhr, Gemeindehaus Bonames
Flötenunterricht für Kinder, freitags 15.00 Uhr, KINZ Am Bügel
Kinder und Jugendliche
Alle Angebote für Kinder und Jugendliche nur außerhalb der Ferien
Kinderkirche (3-6 Jahre) 14-täglich freitags 16.00 – 17.00 Uhr Kita Sternenzelt
13.01., 27.01., 10.02., 24.02.
Kindergottesdienst (ab 2. Schuljahr) 14-täglich freitags 17.15 – 18.15 Uhr Gemeindehaus Bonames
13.01., 27.01., 10.02., 24.02.
KiSaKa (6-10 Jahre) 1 x im Monat um 9.30 - 12.30 Uhr Crutzenhof Kalbach
21.01.
Jungschar (6-12 Jahre) 14-täglich freitags 17.15 – 18.15 Uhr Gemeindehaus Bonames
20.01., 03.02., 17.02., 03.03.
Heliand-Pfadfinder (Jungen 9-12 Jahre) donnerstags 17.30 - 19.00 Uhr Jugendkeller Bonames
Konfi-Highlights 1 x im Monat freitags; Termine: Einladungen per E-Mail
Konfirmationsunterricht freitags 17.30 - 20.45 Uhr:
20.01., 03.02.
Senioren
Seniorencafe Kalbach 09.01., 23.01., 06.02., 20.02., 06.03. um 15.00 Uhr , Crutzenhof Kalbach
Seniorenclub Bonames 16.01., 20.02. um 14.30 Uhr Gemeindehaus Bonames
Seniorengymnastik Kalbach montags von 10.00 – 11.00 Uhr, Crutzenhof Kalbach
Ökumenischer Seniorenclub Kalbach 11.01., 08.02. um 15.00 Uhr, Winfriedhaus Kalbach
Gottesdienste
01.01.2017
Neujahr
17.00 Uhr Gottesdienst am Bügel
anschließend Apfelglühweinempfang (auch alkoholfrei!) zum neuen Jahr
Pfr. Volz
Kollekte: Für die Suchthilfe Bügel
08.01.2017
1. Sonntag nach
Epiphanias
9.30 Uhr Gottesdienst in Bonames
Pfr. Volz
Kollekte:Für die FIM—Frauenrecht ist Menschenrecht e.V.
9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Bonames
Pfr. Volz
15.01.2017
2. Sonntag nach
Epiphanias
11.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl am Bügel
Pfr. Volz
11.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Kalbach
Pfr. Birke
Kollekte: Für besondere gesamtkirchliche Aufgaben
22.01.2017
3. Sonntag nach
Epiphanias
29.01.2017
4. Sonntag nach
Epiphanias
05.02.2017
Letzter Sonntag
nach Epiphanias
12.02.2017
Septuagesimae
18.00 Uhr Musikalischer Gottesdienst „Irgendwie anders!“ zur neuen Lutherbibel in Kalbach
„Davids Aufstieg“ mit dem Ensemble sine nomine – Pfr.i.E. Weitz
Kollekte: Für die Kirchenmusik
11.15 Uhr Gottesdienst am Bügel
Diakon Barth
Kollekte: Für die Frankfurter Bibelgesellschaft
18.00 Uhr Musikalischer Gottesdienst „Irgendwie anders!“ zur neuen Lutherbibel in Kalbach
„Davids Königtum“ mit dem Ensemble sine nomine – Pfr.i.E. Weitz
Kollekte: Für die Einzelfallhilfe
9.30 Uhr Gottesdienst in Bonames
Prädin. Frauke-Bruna Lohmann
Kollekte: Für die Diakonie Deutschland
9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Bonames
Diakon Barth
19.02.2017
Sexagesimae
11.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl am Bügel
Diakon Barth
11.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Kalbach
Pfr. Birke
Kollekte: Für Chile
26.02.2017
Estomihi
Weltgebetstag
Fr.03.03.2017
05.03.2017
Invokavit
11.15 Uhr Gottesdienst mit gereimter Predigt am Bügel
Pfr. Volz
Kollekte: Für unseren Gemeindebrief
17.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in St. Laurentius, Winfriedhaus in Kalbach
Ökumenisches Team
18.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Ev. Kirche Bonames
Ökumenisches Team
11.15 Uhr Gottesdienst in Kalbach
anschließend „Suppensonntag“ (siehe Seite 12)
Pfr. Birke
Kollekte: Für die Suchtkrankenhilfe
7
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Familiennachrichten
Zum neuen Jahr ein neuer Gottesdienstplan
– auf Probe!
Seit einem Jahr sind wir jetzt als Evangelische Miriamgemeinde in
drei Gemeindeteilen zusammen – mit drei Kirchen und an mehreren
Sonntagen im Monat auch mit drei Gottesdiensten. Bei seiner Klausurtagung im November hat der Kirchenvorstand einen neuen Gottesdienstplan beschlossen, der ein Jahr lang erprobt werden soll. Ziel
ist, dass weiterhin regelmäßig Gottesdienste gefeiert werden können,
aber ohne dass die "Personaldecke" von Pfarrern, Prädikanten und
Lektoren bereits ohne dass jemand z.B. durch Krankheit oder Urlaub ausfällt "auf Naht
genäht" ist.
Ab Januar wird in jedem Gemeindeteil der Miriamgemeinde verlässlich zweimal im Monat
Gottesdienst gefeiert – und bei Feiertagen oder Monaten mit fünf Sonntagen auch dreimal. So ist der Gottesdienstplan: An einem Sonntag im Monat wird in allen drei Gemeindeteilen, am Bügel, in
Bonames, in Kalbach Gottesdienst mit Abendmahl gefeiert. An diesem Sonntag sind dann keine Taufen möglich.
An den drei darauffolgenden Sonntagen wird jeweils abwechselnd in einem Gemeindeteil Gottesdienst gefeiert,
danach wieder in allen dreien.
Kompliziert? Wir haben das Layout des Gottesdienstplans in "gemeinsam evangelisch" angepasst: Es gibt nun
keine drei Spalten mehr, dafür ist bei jedem Sonntag Gottesdienstort und –zeit klar zu sehen. Im Herbst 2017 wird
der Kirchenvorstand die neue Gottesdienstordnung bilanzieren. Ihre Meinung dazu ist herzlich willkommen – und
besonders natürlich Sie selbst an jedem Sonn- und Feiertag in einem Gottesdienst der Evangelischen Miriamgemeinde!
Thomas Volz
David - sein Aufstieg und sein Königtum
Ausnahmsweise feiern wir den „Irgendwie anders!“-Gottesdienst im Januar und
Februar zweimal hintereinander in Kalbach. Thema: Wir lesen die biblischen Erzählungen von König David, dem Begründer jener Dynastie, aus der auch Jesus
von Nazareth stammte.
Wir lesen aus der neuen, revidierten Lutherbibel vor und stellen sie auf diesem Wege gleich vor.
Und wir kommentieren das Gelesene musikalisch mit a-capella-Werken aus Renaissance bis Romantik: von William Byrd, Thomas Ravenscroft, Heinrich Schütz, Thomas Tallis, Claudio Monteverdi, Felix Mendelssohn Bartholdy,
Henry Purcell, Johannes Brahms und Giovanni Pierluigi da Palestrina. Es singt das Ensemble Sine Nomine.
Davids Aufstieg: Sonntag, 22. Januar, 18 Uhr
Davids Königtum: Sonntag, 5. Februar, 18 Uhr
Beide Male im Crutzenhof, Kalbach
BÜ = Bügel / BO= Bonames / KA = Kalbach
Schöne Momente
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„Integration gelingt nur über Bildung",
begrüßt Pfarrer Dr. Michael Frase (Leiter
des Diakonischen Werks Frankfurt)
12 Kinder und ihre Familien anlässlich
der Aufnahmefeier in das DiesterwegProjekt für Flüchtlingsfamilien aus
Kalbach / Bonames.
Ein tolles Projekt der Polytechnischen
Gesellschaft, der Diakonie Frankfurt und
der Linsenhoff Stiftung um geflüchtete
Kinder und ihre Familien zu fördern.
Text: Carolin Friedrich
Foto: Thomas Volz
Lesungen aus der neuen revidierten Lutherbibel zum Beginn des Jubiläumsjahres
Reformation, dazu geistliche Musik von
Heinrich Schütz mit Pfr.i.E. Burkhard Weitz
und dem "Ensemble sine nomine".
Gute Begegnungen und Gespräche und LeckereienShopping beim Herbsttreiben der Ev. Miriamgemeinde im
Bonameser Gemeindehaus
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Neue Gemeindeangebote
Mit voller Kraft ins neue Jahr
Die länger werdenden Nächte und der Weg auf Weihnachten zu liegen nun hinter uns.
Die letzte Teestube hatten wir am 23. November. Gemeinsam mit unseren neuen Nachbarn spielten wir
Gesellschaftsspiele wie Mensch ärgere dich nicht, Jenga, Memory, Schach und vieles mehr. Da wurden
Kindheitserinnerungen wach! Wer trifft sich heute denn noch mit anderen Erwachsenen, um miteinander
Spiele zu spielen? Wahrscheinlich nicht sehr viele. Das schreit förmlich nach Wiederholung.
Für 2017 haben wir vom Kirchenvorstand uns einiges vorgenommen, um das Gemeindeleben abwechslungsreich zu gestalten und mehr zusammenzuwachsen. Am 18. Januar starten wir um 19.00 Uhr im Gemeindehaus Bonames mit einem Spieleabend. Wer Lust an Gesellschaftsspielen und netten Gesprächen
hat, ist herzlich willkommen.
Früher gab es ein bis zweimal pro Jahr das Frauenfrühstück. Wir würden es gerne wieder zum Leben erwecken und freuen uns, damit am 4. Februar um 10.00 Uhr im Crutzenhof in Kalbach zu starten. Mehr
dazu wird noch nicht verraten. Lassen Sie sich einfach überraschen und kommen Sie vorbei.
Am 03. März findet der Weltgebetstag statt, zu dem wir schon jetzt herzlich einladen. Dieses Jahr sind
die Philippinen das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Gehen Sie auch dieses Jahr wieder mit uns
auf Reisen (siehe Seite 4), und wo wir gerade beim Thema Reisen sind - weiter geht es am 23. März mit
einer Lesereise. Der Leseabend findet um 19.30 Uhr im Crutzenhof in Kalbach statt.
Auch für vier Sonntage im nächsten Jahr haben wir uns eine kleine Überraschung ausgedacht. Aus organisatorischen Gründen hatten wir die Gottesdienste am Bügel und in Kalbach von 11 Uhr auf 11.15 Uhr
verlegt. Dies brachte einige Frauen in die Bredouille, das Mittagessen erst verspätet zubereiten zu können. Daher werden wir an vier Sonntagen im Jahr für Sie kochen und nach dem Gottesdienst eine gehaltvolle Suppe anbieten, die wir gemeinsam im Gemeindehaus essen werden. Hiermit werden wir am
5. März in Kalbach starten. Freuen Sie sich schon jetzt auf unsere „Suppensonntage“.
Doch damit nicht genug. Im Laufe des Jahres warten noch weitere Gemeindeabende sowie drei spannende Themenabende zu Martin Luther auf Sie. Mehr darüber erfahren Sie im nächsten Gemeindebrief.
Um besser planen zu können, wären wir dankbar, wenn Sie sich für die Veranstaltungen bei mir
([email protected] oder 0176/70049452) oder im Gemeindebüro anmelden könnten. Vielen lieben
Dank im Voraus. Wir vom Kirchenvorstand und vom Orgateam freuen uns auf Sie und die gemeinsame
Zeit mit Ihnen.
Ihre Daniela Reinmann
Gutes tun – mit echtem Geld! ;-)
Die Kinder und Mitarbeiter*innen in der
Kita Sternenzelt freuen sich über eine anonyme Nikolausspende von 200€ und sagen herzlich "DANKE"! Für BROT FÜR DIE
WELT sind wieder zahlreiche Spendenbriefchen eingegangen, wir haben die Spenden
sehr gerne weitergeleitet für Projekte der
Entwicklungszusammenarbeit in verschiedenen Ländern. Und Mr./Mrs. Anonymus hat uns
wieder eine sehr großzügige Weihnachtsspende für Bedürftige zukommen lassen – auch
hierfür ganz herzlich "DANKE"!
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Krambambuli
Abschied von Bianca Hartmann
Anfang Dezember hat uns die Nachricht erreicht, dass die Leiterin, Bianca Hartmann, zum 01.02.2017
Ihre Leitungsstelle in der Kita Krambambuli gekündigt hat. Der Kirchenvorstand bedauert es außerordentlich, dass Frau Hartmann sich zu diesem Schritt nach nur etwa einem Jahr entschlossen hat. Wir
haben im KV im Kita- und Trägerausschuss außerordentlich gut und zukunftsweisend mit ihr zusammengearbeitet, zum Wohle der Kinder und Eltern und Familien hier in Kalbach.
Sie gab dem Team neue Impulse und wird uns mit ihrer engagierten Arbeit sehr fehlen. Wir wünschen ihr
alles Gute für ihre berufliche und private Zukunft und werden sie in einem der Gottesdienste im neuen
Jahr aus der Miriamgemeinde verabschieden.
Paul Barth, Vorsitzender des Kirchenvorstandes
Pfr. Richard Birke, Stellv. Vorsitzender des Kirchenvorstandes
„Hör auf die Stimme
auf deinen Wegen, durch das Leben
da kommen Kreuzungen, und du stehst
du musst abwägen und überlegen, was du wählst und wofür du gehst“
LIQUIT WALKER
Liebe Gemeindemitglieder der Miriamgemeinde,
ich habe auf diese Stimme gehört und ab dem 1. Februar eine Stelle als Fachberaterin für Kindertagesstätten angenommen.
Seit 20 Jahren habe ich als Kita-Leitung gearbeitet. Nun möchte ich meine Ausbildung als systemische
Beraterin gerne noch intensiver nutzen und auch andere Einrichtungen bei den vielfältigsten Aufgaben in
einer Kindertagesstätte unterstützen.
Inzwischen bringe ich viel Fachwissen aus der Praxis mit. Einen Teil davon nehme ich jetzt auch von
meiner Arbeit aus der Ev. Kita Krambambuli mit. Es gab viel zu tun, gerade auch was das neue Haus
betrifft: die gesamte Organisation der Kita, der Mitaufbau und die Weiterentwicklung von personellen
Strukturen, das Führen von Gesprächen mit den einzelnen MitarbeiterInnen und Eltern sowie die Zusammenarbeit in den verschiedenen Gremien und Bereichen der Einrichtung.
In der Zeit, in der ich in der Kita Krambambuli war, hieß es für mich „anpacken“ und mein Bestes zu geben. Dabei gab viele schöne Momente mit den Kindern, den Familien und den Teammitgliedern.
Besonders schätze ich die auch die Zusammenarbeit mit dem Kirchenvorstand und Herrn Pfarrer Birke,
die intensiven Gespräche mit dem Diakonischen Werk als einen unserer beiden Anstellungsträger, insbesondere auch Frau Calliebe-Winter und die bestärkenden Gespräche mit meiner Kollegin aus der Kita
Sternenzelt.
Ich werde daher im Januar 17 die Kita Krambambuli mit einem „tschüss“ verlassen. Ich sage Danke für
herzliche Begegnungen und Gespräche!
Bianca Hartmann
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Kindertagesstätten
Sankt Martin
Kurz nach der wieder einmal gelungenen Hortfreizeit, die die
Hortkinder in der zweiten Woche der Herbstferien in die Nähe von Gießen geführt hatte (ein großes Dankeschön an alle
HorterzieherInnen für dieses tolle Erlebnis!), begannen in
der Kindertagesstätte Krambambuli auch schon die farbenfrohen Vorbereitungen für den anstehenden Martinstag am
11.11.
In Kindergarten und Krippe wurden fleißig Laternen gebastelt und das Ergebnis konnte sich durchaus sehen lassen…
Sankt Martin startete mit einer kurzen Andacht im Crutzenhof, bei der der Film der Hortfreizeit gezeigt wurde und Krippen-, Kindergarten- und Hortkinder gemeinsam mit Eltern
und ErzieherInnen die zuvor eingeübten Laternenlieder sangen.
Danach zog die gesamte Gruppe zum Gelände der Kita und ließ den
Abend am Martinsfeuer mit Martinsbrezeln, Kinderpunsch und
Glühwein ausklingen.
Vorlesetag
Initiiert von „DIE ZEIT, Stiftung Lesen“ und „Deutsche Bahn Stiftung“ findet seit 2004 an jedem dritten Freitag im
November bundesweit ein Vorlesetag statt. Das Konzept: Alle die Spaß am Vorlesen haben, lesen an diesem Tag
anderen vor. Dank eines vorlesenden Vaters aus unserer Kita konnten auch wir am 18.11. an dieser Aktion teilnehmen. Alle Kinder, die gerne zuhören wollten, waren herzlich eingeladen, den Geschichten zu lauschen. Dafür
bekamen die teilnehmenden Kinder eine Urkunde und die Kita ein Buch geschenkt. Herzlichen Dank an den Vater
für dieses tolle Engagement!
Nikolaus
Und schon stand das nächste Ereignis an: der Nikolaustag. Schon einige
Zeit vorher waren alle Kinder aus Krippe, Kindergarten und Hort dazu aufgefordert worden, einen Nikolausstiefel oder -beutel mit in die Kita zu bringen, was natürlich auch alle in freudiger Erwartung taten. Zusammen mit
den ErzieherInnen wurden zudem fleißig Lieder geprobt, die dem Nikolaus
am 6.12. persönlich vorgetragen wurden. Zur Belohnung verteilte der Nikolaus allerlei Leckereien für die Kinder.
Damit geht ein weiteres ereignisreiches Kita-Jahr dem Ende entgegen.
Die Kita Krambambuli wünscht allen Familien eine friedliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch und freut
sich auf ein Wiedersehen im Jahr 2017!
Kristina Robinson
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Kinder und Jugend
Kinder und Jugendliche
Kinderkirche für Kinder von 3 - 6 Jahren
alle vierzehn Tage in der Kita Sternenzelt
Freitags, 16.00 – 17.00 Uhr, (Termine Seite 7)
Team: Cora Burk, Leonie Göbel, Petra Penka,
Pfr. Thomas Volz
Kindergottesdienst für Kinder ab dem 2. Schuljahr
alle vierzehn Tage im Gemeindehaus in Bonames
Freitags, 17.15 – 18.30 Uhr, (Termine Seite 7)
Team: Annette Pommerening, Julia Pommerening,
Lisa Göbel, Pfr. Thomas Volz
Jungschar für Mädchen und Jungen 6 - 12 Jahre
alle vierzehn Tage im Gemeindehaus Bonames
Freitags, 17.15 - 18.30 Uhr (Termine Seite 7)
Julia, Lena + Hannah Pommerening, Can Seidler
Konfirmationsunterricht freitags 17.30 Uhr
mit Irmela Dickel, Daniela Reinmann, Betina Sturm,
Pfr. Richard Birke und Pfr. Thomas Volz (Termine Seite 7)
Konfi-Highlights im Jugendkeller Bonames oder im
Crutzenhof Kalbach
1x monatlich freitags
(Zeiten werden per E-Mail bekanntgegeben)
mit Abby Müller, Djuara Schröder, Franka Bick,
Giulia Schüßler
KiSaKa für Mädchen und Jungen von 6 - 10 Jahren
im Crutzenhof in Kalbach:
1x monatlich samstags um 9.30 Uhr (Termine Seite 7)
mit Pfr. Richard Birke, Jana Ottmann, Jasmin Kehl,
Carina Weigand, Conny Habermehl
Heliand-Pfadfinder für Jungen 9 - 12 Jahre
donnertags 17.30 - 19.00 Uhr
Im Jugendkeller Bonames, Kirchhofsweg 5
Team: Marc, Sven, Raphael, Freddi
Die Verantwortung für die Jugendarbeit trägt das Evangelische Jugendwerk in Zusammenarbeit mit der Miriamgemeinde.
Ansprechpartnerinnen für alle Fragen und Anmerkungen ist
Conny Habermehl, Jugendreferentin im EJW
([email protected])
Die Veranstaltungen finden nur außerhalb der Schulferien statt !
Kindersamstag „Kisaka“ in Kalbach
Kinder zwischen 6 und 10 Jahren wollen wir am Samstag,
21.01.2017 von 09.30 Uhr - 12.30 Uhr in Kalbach in den Crutzenhof,
An der Grünhohl 9 zum ersten Kindersamstag im neuen Jahr einladen. Das Treffen steht diesmal unter dem Motto:
„Wir sind Helden“
An diesem Tag fragen wir uns, wer eigentlich unsere Helden, Vorbilder und Stars sind. Vielleicht ein Sänger, eine Schauspielerin oder
einfach Mama oder Papa. Dazu hören wir Geschichten aus der Bibel,
singen und spielen heldenhafte Spiele. Es gibt natürlich auch wieder
etwas zu essen. Für Heldinnen und Helden natürlich!
Damit wir (besonders beim Essen) besser planen können, wird um
Anmeldung bis zum 17.01. gebeten, entweder an das Gemeindebüro
Kalbach oder an Pfr. Richard Birke Tel. 069-26942862
E– Mail: [email protected].
Auf viel Spaß und viele Kinder freut sich das Kisaka- Team
Jana, Jasmin, Conny, Carina und Pfr. Richard Birke
Der EJW
Freizeitprospekt
2017 ist da!
Es gibt wieder viele tolle Freizeit Angebote für Kinder und Jugendliche.
Das Jahr 2017 kann kommen! Wir
freuen uns auf deine Anmeldung.
Informationen unter: www.ejw.de
oder bei Fragen: [email protected]
Die Prospekte liegen im Gemeindehaus aus!
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Wir aus der Miriamgemeinde sind für Sie da…
Im Ortsteil Am Bügel
Im Ortsteil Bonames
Im Ortsteil Kalbach
Pfarrer
Pfr. Thomas Volz
Tel.: 50 23 54
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten:
Donnerstag, 16.00 - 17.00 Uhr
im KINZ und nach Vereinbarung
Pfarrer
Thomas Volz
Homburger Landstraße 646
60437 Frankfurt
Tel.: 50 23 54
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Pfarrer
Richard Birke
Am Dorfgarten 23
60435 Frankfurt
Tel.: 069-26 94 28 62
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten im Crutzenhof
nach Vereinbarung
Vorsitzender des Kirchenvorstandes: Paul Barth, Tel: 0172 899 61 94
Kirchenmusik
Suk-Young Kim, Tel: 53 08 68 83
Kirchenmusik und Chorleitung:
Evgenia Tsigel
Tel.: 0176/70 59 94 95; E-Mail:
kirchenmusik.miriamgemeinde@
gmail.com
Kirchenmusik
Ulrich Roth, Tel: 82 37 86 56
Gemeindebüro
Ben-Gurion-Ring 39
Gemeindebüro
Kirchhofsweg 5
Gemeindehaus: Kirchhofsweg 11
Tel.: 50 14 17, Fax: 50 93 01 48
Gemeindesekretärin: Angela Kehl
Bürozeiten: Di.
9.00 - 12.00 Uhr
Do. 15.00 - 17.00 Uhr
E-Mail:
[email protected]
Gemeindebüro im Crutzenhof
An der Grünhohl 9
Evangelische Kindertagesstätte
STERNENZELT
Leiterin: Petra Penka
Kirchhofsweg 9
Tel.: 50 14 54
E-Mail: [email protected]
Evangelische Kindertagesstätte
KRAMBAMBULI
Leiterin: Bianca Hartmann
Kalbacher Stadtpfad 8
Tel.: 50 44 03, 50 93 02 47
E-Mail: ev.Kita-Krambambuli@
t-online.de
Tel: 508 36 34,
Gemeindesekretärin: Daniela Carl
Bürozeiten: Do. 16.00 - 17.00 Uhr
E-Mail:
[email protected]
Evangelische Kindertagesstätte
AM BÜGEL
Leiterin: Margit Steinmetz
Ben-Gurion-Ring 18
Tel.: 507 25 13
Tel.: 50 25 78, Fax. 50 49 39
Gemeindesekretärin: Angela Kehl
Bürozeiten Mo. 9.30 - 12.00 Uhr
Do. 9.30 - 12.00 Uhr
E-Mail:
ev-kirchengemeinde-kalbach@
t-online.de
Weitere Adressen (alle in 60437 Frankfurt/Main)
Kirche / Gemeindehaus Am Bügel (KINZ), Ben-Gurion-Ring 39
Kirche Bonames, Homburger Landstraße 624
Gemeindehaus Bonames, Kirchhofsweg 11
Altes Gemeindehaus Bonames, Kirchhofsweg 5
Jugendkeller Bonames, Kirchhofsweg 5
Kirche / Gemeindehaus Crutzenhof Kalbach, An der Grünhohl 9
Winfriedhaus Kalbach, Am Brunnengarten 9
Kinder- und Jugendbücherei
Am Bügel
Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag
von 15.00 - 17.00 Uhr
Impressum:
„Gemeinsam evangelisch“ wird herausgegeben vom Kirchenvorstand der
Ev. Miriamgemeinde
Am Bügel - Bonames - Kalbach
Im
Im Internet:
Internet:
miriamgemeinde.de
miriamgemeinde.de
ViSdP: Paul Barth
Pfr. Thomas Volz
Layout: Angela Kehl
Diakonie-Station
Battonstraße 26 – 28,
60311 Frankfurt
Telefon: (069) 25 49 20,
Fax: (069) 25 49 21 98
Email: [email protected]
Die Kleiderkammer
Am Bügel, im KINZ, Ben–Gurion -Ring 39, 60437 Frankfurt
ist jeden Donnerstag von 15.00 Uhr - 17.00 Uhr geöffnet (außer in den
Ferien). Dort können Sie gebrauchte gut erhaltene Kleidung abgeben oder
zu günstigen Preisen erwerben.
Redaktionsteam:
Kontoverbindung
Paul Barth, Angela Kehl, Dirk Reinmann, (Für Spenden erhalten Sie eine
Anna Schanty, Pfr. Thomas Volz
Steuerbescheinigung)
Auflage: 2600
Druck: Gemeindebriefdruckerei
Redaktionsschluss für die nächste
Ausgabe: 10.02.2017
Die nächste Ausgabe erscheint
Anfang März
Konto: 406 899 , BLZ 500 502 01
bei der Frankfurter Sparkasse,
Verwendungszweck
(bitte immer angeben!)
RT 2012 bisher Gemeinde Am Bügel
RT 2027 bisher Miriamgemeinde
IBAN: DE 68 5005 0201 0000 406899
BIC: HELADEF1822