Miriamgemeinde Am Bügel - Bonames - Kalbach Auf einen Blick Januar / Februar 2017 Liederabend 29.01. Gemeindehaus Bonames Spieleabend 18.01. Gemeindehaus Bonames Gospelkonzert 12.02. Ev. Kirche Bonames Frauenfrühstück 04.02. Crutzenhof Kalbach Weltgebetstag 03.03. um 17.00 Uhr St. Laurentius Kalbach Winfriedhaus 03.03. um 18.00 Uhr Ev. Kirche Bonames 2 Meine erste Assoziation, als ich die Jahreslosung 2017 las, war eine Keuner-Geschichte von Berthold Brecht: Ein Mann, der Herrn K. lange nicht gesehen hatte, begrüßte ihn mit den Worten: "Sie haben sich gar nicht verändert." - "Oh!" sagte Herr K. und erbleichte. - Stillstand ist für Herrn K. das Schlimmste, was ihm passieren kann. Was der Mann, der ihn lange nicht gesehen hat, für ein Kompliment hält, versetzt Herrn K. einen Schrecken. Ich war nur einmal auf einem Klassentreffen. Danach bin ich nie wieder hingefahren. Mir ging es ein wenig wie Herrn K.. Plötzlich stand ich in einem Raum mit Menschen, die ich Jahrzehnte lang nicht gesehen hatte. Einige waren zwischenzeitlich aus meinem Gedächtnis verschwunden, einige ergraut. Trotzdem kamen mir fast alle seltsam vertraut vor. Sven haspelte wie früher, guckte einen verschmitzt aus den Augenwinkeln an und interessierte sich noch immer für Computer. Hergen trug weiterhin unmögliche Pullover, seine Haare klebten ihm wie damals in der Stirn. Silke war trotz ihrer Besinnung großartigen Uni-Karriere ein braves, verhuschtes Mädchen mit Rüschenkragen und Piepsstimme geblieben. Die Vorstellung, dass wir uns alle derart treu sind und dass sich vermutlich auch an mir kaum etwas verändert hat, fand ich so entsetzlich, dass ich seither Klassentreffen meide. Sie rauben mir meine Illusionen. Sind Menschen wirklich so unveränderlich? In der Zeit meines Vikariats Mitte der neunziger Jahre in Delmenhorst (bei Bremen) kam ein mittelaltes Ehepaar zu mir. Sie sagten, sie wollten kirchlich heiraten. Sie waren eine Jugendliebe, Ende der sechziger Jahre waren sie heiß aufeinander, durften aber nicht unverheiratet zu zweit eine Wohnung beziehen. Der Kuppelparagraph verbot, durch "Vermittlung oder durch Gewährung oder Verschaffung von Gelegenheit der Unzucht Vorschub" zu leisten - gewerbsmäßig oder auch durch nahe Verwandte. Aus Angst, sich strafbar zu machen, ließen Eltern ihre Kinder nicht unbeaufsichtigt mit Partnern in der Wohnung. Hoteliers und Vermieter ließen sich im Zweifel den Trauschein des Paares vorlegen. Auch die Eltern dieses Paares waren damals sehr ängstlich. Der einzige Ausweg: heiraten. Freunde und Verwandte rieten davon ab, ihnen kam die Entscheidung überstürzt vor. Aber die Ehe hielt und nach 25 Jahren war das Paar so froh darüber, dass sie den Segen der Kirche dafür wünschte. Es wurde eine wunderbare Hochzeit. Fast noch schöner war die Vorbereitung. Der Mann und die Frau berichteten haarklein über den Biedersinn ihrer Mitmenschen Ende der 1960er Jahre. Wir haben herzhaft gelacht. Das Schönste war aber, als der Mann mir sagte: "Unsere Eltern verstehen ja selbst nicht mehr, was sie damals da angerichtet haben! Sie erkennen sich selbst nicht wieder." Ich bin so glücklich über diese Begegnung, weil sie mir klar macht: Menschen verändern sich eben doch, vor allem auch zum Besseren. Ihr Herz und ihr Geist verändern sich. Gott sei Dank! Mein Vorschlag für 2017: Gestalten Sie den biblischen Vers auf Ihrem Computer so, dass er Ihnen gefällt. Drucken Sie ihn aus und hängen Sie ihn an Ihren Kühlschrank. Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Und lassen Sie Ihr Herz und Ihren Geist erneuern, am besten im Geiste Jesu. Sie sind offenherzig. Das ist gut! Aber vielleicht erleben Sie Ihre Offenheit mal auf eine Weise, die Sie selbst überrascht. Sie sind großzügig? Wie schön! Vielleicht entdecken Sie Großmut, wo Sie ihn bei sich noch gar nicht kannten. Sie haben Ausstrahlung? Toll! Vielleicht strahlen Sie auf Menschen aus, die Sie bisher noch gar nicht wahrgenommen haben. Und wenn man Sie dann gar nicht mehr wiedererkennt, können Sie tief durchatmen und zufrieden sagen: Gott sei Dank! Ihr Burkhard Weitz Reformation 3 Reformation verstehen, Teil 1: Schwarz Zum Reformationsjubiläumsjahr 2017 veröffentlichen wir in "gemeinsam evangelisch" sechs Artikel, die anhand der Lutherrose die fünf "sola" ("allein") der Reformation verdeutlichen wollen. Martin Luther wurde in eine Zeit hineingeboren, die man häufig als das "dunkle Mittelalter" bezeichnet hat. Vielleicht nennt man diese Zeit dunkel, weil die Menschen damals oft Angst hatten, ja in großer Ungewissheit, Unsicherheit, Sorge lebten im Blick auf das, was einmal kommen wird, wenn sie gestorben sind. Natürlich gab es auch Licht: Humanisten wie Erasmus von Rotterdam lehrten von der Freiheit des menschlichen Willens; Armeen eroberten ferne Länder und brachten geplünderte Schätze mit; Wissenschaft und Technik machten große Fortschritte – teils durch wirkliche Erfindungen wie den Buchdruck, teils durch Rückbesinnung auf Vergessenes oder in den Kriegen gegen die Muslime in Südwesteuropa und im Heiligen Land Verlorengegangenes. Die Unterschiede zwischen den gebildeten Eliten und der großen Bevölkerungsmehrheit waren gigantisch, man könnte auch sagen: die Gelehrten konnten die existenziellen Ängste durch gut reflektierte Theologie in Schach halten. Die Laien lebten oft von Messe zu Messe und immer in der Angst, mit unvergebenen Sünden zu sterben. Und so war das Interdikt (das Verbot, an einem bestimmten Ort die für das Seelenheil notwendigen Sakramente zu spenden) für die Kirche ein wirkliches Druckmittel – und der Verkauf von Ablässen (nicht zur Sündenvergebung, sondern zur Abwendung der Sündenstrafen für verstorbene Angehörige) ein wirksames Finanzierungsinstrument für kirchliche Vorhaben. Martin Luther hatte Zugang zu dem Licht der Zeit. Er wuchs in einer Familie auf, die recht wohlhabend war. Dem Vater war es wichtig, dass seine Söhne etwas lernen. Martin studierte erst Jura, wechselte dann zur Theologie und wurde Mönch. Er lernte fleißig, er arbeitete hart, er betete zu Gott. Doch in ihm selbst blieb es dunkel. Er quälte sich mit einer Frage herum: Wie kann ich es schaffen, dass Gott mich liebhat? Wie kann ich es erreichen, dass Gott gnädig zu mir ist. Wie bekomme ich einen gnädigen Gott? Und so betete er weiter und las die Bibel. In der Mitte des Herzens in der Lutherrose ist ein schwarzes Kreuz zu sehen. Es soll uns daran erinnern, dass der Glaube an den gekreuzigten und auferstandenen Christus alle Menschen selig, glücklich machen kann. Wer von Herzen glaubt, wird gerecht. Als Martin Luther das verstanden hatte, begann für ihn das Leben neu. Das schwarze Kreuz steht auch für das erste "solus" ("allein") der Reformation: "Solus Christus" – allein Christus! Hier ist das Zentrum der Lutherrose und das Zentrum seiner Theologie. Gott hat sich in Christus selbst und freiwillig, aber dauerhaft, unumkehrbar und darum verlässlich gebunden, im irdischen Leben Jesu von der Krippe bis zum Kreuz. In der Konsequenz des solus Christus liegt darum auch der Gedanke, dass am Kreuz nicht nur der Mensch Jesus und auch nicht nur eine Art "Supermensch" mit menschlicher und göttlicher Natur hängt, sondern Gott selbst; ja sogar Gott selbst stirbt. Im nachreformatorischen Passionslied "O Traurigkeit, o Herzeleid!" (Gesangbuch Nr. 80) hieß es in der zweiten Strophe zunächst: "O große Not! Gott selbst liegt tot" – das war schwer auszuhalten, und darum wurde es schon bald textlich verändert zu: "O große Not! Gotts Sohn liegt tot". Aber gerade so kann die Angst letztlich besiegt werden: Denn im Tod am Kreuz hat Gott in Christus die Mächte der Finsternis besiegt, die nach mir greifen, durch die ich selbst voll verantwortlich sündige und Gottes Willen nicht tue. Gott hat so die Sünde selbst unumkehrbar besieht: "Die Schrift hat verkündet das, wie ein Tod den andern fraß" (Martin Luther in seinem Osterlied von 1524: "Christ lag in Todesbanden", Gesangbuch Nr. 101). Die Auferstehung bzw. Auferweckung Jesu besiegelt das. Und so ist Martin Luthers existenzielle Angst besiegt worden und damit auch – zumindest diese – Finsternis des Mittelalters. Thomas Volz 4 Musik, Weltgebetstag "Ich wollt, mein Lieb ergösse sich" Liederabend Sonntag, 29.01.2017 18.00 Uhr Gemeindehaus Bonames Kirchhofsweg 11 Birgit Treschau (Sopran) Hiromi Mori (Alt) Simon Petitte (Piano) Werke von Brahms, Schumann und Mendelssohn Leitung: Evgenia Tsigel Das Motto zum Weltgebetstag lädt 2017 zum Nachdenken über Gerechtigkeit ein. Am Beispiel der Philippinen steht die Frage im Mittelpunkt: „Was ist denn fair?“ Die meisten der rund 100 Millionen Einwohner des südostasiatischen Inselstaates profitieren nicht vom wirtschaftlichen Wachstum. Auf dem Land haben wenige Großgrundbesitzer das Sagen, während die Masse der Kleinbauern kein eigenes Land besitzt. Auf der Suche nach Perspektiven zieht es viele Filipinas und Filipinos in die 17-Millionen-Metropolregion Manila. Rund 1,6 Millionen wandern Jahr für Jahr ins Ausland ab und schuften als Hausangestellte, Krankenpfleger oder Schiffspersonal. Ihre Überweisungen sichern den Familien das Überleben, doch viele der Frauen zahlen einen hohen Preis: ausbeuterische Arbeitsverhältnisse, körperliche und sexuelle Gewalt. Am Bügel/Bonames: Die Vorbereitungsabende in Bonames sind: mittwochs ab 19.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus Bonames, Kirchhofsweg 11: 01.02., 08.02., 15.02., 22.02. + evtl. 01.03. Der Weltgebetstag findet am 3. März um 18.00 Uhr in der Ev. Kirche Bonames statt. Zur Vorbereitung und zum Gottesdienst laden ganz herzlich ein: Die Kath. Kirchengemeinde St. Bonifatius Bonames, die Ev. Miriamgemeinde Bonames und die Ev. Miriamgemeinde Am Bügel. Kalbach: Der Weltgebetstag findet am 3. März um 17.00 Uhr in St. Laurentius im Winfriedhaus Kalbach statt. Dieser wird gemeinsam von Frauen der Katholischen St. Laurentiusgemeinde und der Ev. Miriamgemeinde Kalbach vorbereitet. Zum Gottesdienst laden wir recht herzlich ein. Wir freuen uns auf Ihr Kommen, bringen Sie auch Ihre Freundin oder Nachbarin mit! Aktivitäten der Gemeindegruppen Neues von den Senioren Bonames NOVEMBER : Wir hatten dieses Mal Besuch vom BI / BürgerInstitut, Thema war „Der Datterich“. Das Stück wurde vorgelesen von zwei Personen des BI. Bedauerlicherweise ließ die Akustik sehr zu wünschen übrig, Fehler meinerseits – Entschuldigung. Ohne Verstärker und Lautsprecheranlage ist das Ganze doch sehr unverständlich und leise, dazu kommen noch „eigenproduzierte“ Unterhaltungen an den Tischen, dann ist natürlich alles hin. Andererseits gut, denn aus Fehlern lernt man. Leider hatte dann noch eine unsere Kaffeemaschinen ihren Dienst verweigert, doch der unermüdliche Einsatz von Birgit Praße brachte noch ein Stück „Schadensbegrenzung“ durch manuelles Kaffeebrühen. DEZEMBER Im Dezember war dann Weihnachtsfeier und Pfarrer Volz kam zu uns. „Das muss ein Engel gewesen sein“, war das Thema des Nachmittags. Wir haben Frau Gerda Schumacher an der Weihnachtsfeier aus dem Seniorenteam verabschiedet. Liebe Frau Schumacher, an dieser Stelle ganz herzlichen Dank für Ihren jahrzehntelangen Einsatz im Team! Für die Zukunft wünschen wir Ihnen Gottes Segen und freuen uns auch weiter auf Ihren Besuch zu unseren Seniorentreffen. Aus unserer Gemeinde wird Frau Doris Ulmer nachrücken, so dass wir weiter die Arbeiten auf mehrere Schultern verteilen können. Vielen Dank, Frau Ulmer, für Ihre Bereitschaft und herzlich willkommen in unserem Team. Das Seniorenteam wünscht Ihnen allen ein gesegnetes neues Jahr und freut sich auch weiterhin auf Ihren Besuch. TERMINE für 2017 : 16.01.,20.02., 20.03., 10.04., 15.05., 19.06., Juli Sommerpause, 21.08., 18.09., 16.10., 20.11. und 11.12. Wir treffen uns wie immer um 14.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus, Kirchhofsweg 11. Sie sind alle ganz herzlich eingeladen, Gäste, Freunde und Nachbarn sind ebenfalls herzlich willkommen. Es freuen sich auf Ihren Besuch: Aurelie Becker, Christine Ulmer, Birgit Praße, und Werner Zielke Bibel bei Wein und Gesang Seit Anfang 2009 liest sich ein offener Kreis abschnittsweise durch die Heilige Schrift – bei Wein und Gesang. In diesem Jahr sind die Evangelien Matthäus, Markus, Lukas und Johannes dran. Mal sehen, wie weit wir kommen. Wer mag, kann jederzeit einsteigen. Zu Beginn des Jahres 2017 treffen wir uns am letzten Montag des Monats: am 30. Januar und 27. Februar von 20 bis 22 Uhr im Gemeindehaus, Kirchhofsweg 11, Bonames. Kontakt: Burkhard Weitz, Pastor im Ehrenamt, 0179 / 450 81 53 5 6 Regelmäßige Angebote Männer und Frauen Abendtreff 50+ dienstags 17.30 - 21.00 Uhr, Gemeindehaus Bonames Bibel bei Wein und Gesang: 30.01., 27.02. 20.00 - 22.00 Uhr im Gemeindehaus, Kirchhofsweg 11, Bonames Schmuckwerkstatt: findet im März wieder statt Männerpalaver Donnerstag 12.01., 02.02. 20.00 Uhr, Gemeindehaus Bonames Gesprächskreis für Suchtkranke im KINZ, donnerstags um 19.30 Uhr, Ansprechpartner: Karl Dusenberg Tel.: 507 64 12 Musik Singkreis montags 19.30 Uhr Crutzenhof Kalbach Miriamkantorei dienstags 20.00 Uhr Gemeindehaus Bonames Vocal Ensemble Frankfurt Mittwoch 11.01., 25.01., 08.02., 22.02. um 19.45 Uhr Crutzenhof Kalbach Kammerorchester jeden letzten Donnerstag des Monats um 19.00 Uhr, Gemeindehaus Bonames Flötenunterricht für Kinder, freitags 15.00 Uhr, KINZ Am Bügel Kinder und Jugendliche Alle Angebote für Kinder und Jugendliche nur außerhalb der Ferien Kinderkirche (3-6 Jahre) 14-täglich freitags 16.00 – 17.00 Uhr Kita Sternenzelt 13.01., 27.01., 10.02., 24.02. Kindergottesdienst (ab 2. Schuljahr) 14-täglich freitags 17.15 – 18.15 Uhr Gemeindehaus Bonames 13.01., 27.01., 10.02., 24.02. KiSaKa (6-10 Jahre) 1 x im Monat um 9.30 - 12.30 Uhr Crutzenhof Kalbach 21.01. Jungschar (6-12 Jahre) 14-täglich freitags 17.15 – 18.15 Uhr Gemeindehaus Bonames 20.01., 03.02., 17.02., 03.03. Heliand-Pfadfinder (Jungen 9-12 Jahre) donnerstags 17.30 - 19.00 Uhr Jugendkeller Bonames Konfi-Highlights 1 x im Monat freitags; Termine: Einladungen per E-Mail Konfirmationsunterricht freitags 17.30 - 20.45 Uhr: 20.01., 03.02. Senioren Seniorencafe Kalbach 09.01., 23.01., 06.02., 20.02., 06.03. um 15.00 Uhr , Crutzenhof Kalbach Seniorenclub Bonames 16.01., 20.02. um 14.30 Uhr Gemeindehaus Bonames Seniorengymnastik Kalbach montags von 10.00 – 11.00 Uhr, Crutzenhof Kalbach Ökumenischer Seniorenclub Kalbach 11.01., 08.02. um 15.00 Uhr, Winfriedhaus Kalbach Gottesdienste 01.01.2017 Neujahr 17.00 Uhr Gottesdienst am Bügel anschließend Apfelglühweinempfang (auch alkoholfrei!) zum neuen Jahr Pfr. Volz Kollekte: Für die Suchthilfe Bügel 08.01.2017 1. Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst in Bonames Pfr. Volz Kollekte:Für die FIM—Frauenrecht ist Menschenrecht e.V. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Bonames Pfr. Volz 15.01.2017 2. Sonntag nach Epiphanias 11.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl am Bügel Pfr. Volz 11.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Kalbach Pfr. Birke Kollekte: Für besondere gesamtkirchliche Aufgaben 22.01.2017 3. Sonntag nach Epiphanias 29.01.2017 4. Sonntag nach Epiphanias 05.02.2017 Letzter Sonntag nach Epiphanias 12.02.2017 Septuagesimae 18.00 Uhr Musikalischer Gottesdienst „Irgendwie anders!“ zur neuen Lutherbibel in Kalbach „Davids Aufstieg“ mit dem Ensemble sine nomine – Pfr.i.E. Weitz Kollekte: Für die Kirchenmusik 11.15 Uhr Gottesdienst am Bügel Diakon Barth Kollekte: Für die Frankfurter Bibelgesellschaft 18.00 Uhr Musikalischer Gottesdienst „Irgendwie anders!“ zur neuen Lutherbibel in Kalbach „Davids Königtum“ mit dem Ensemble sine nomine – Pfr.i.E. Weitz Kollekte: Für die Einzelfallhilfe 9.30 Uhr Gottesdienst in Bonames Prädin. Frauke-Bruna Lohmann Kollekte: Für die Diakonie Deutschland 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Bonames Diakon Barth 19.02.2017 Sexagesimae 11.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl am Bügel Diakon Barth 11.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Kalbach Pfr. Birke Kollekte: Für Chile 26.02.2017 Estomihi Weltgebetstag Fr.03.03.2017 05.03.2017 Invokavit 11.15 Uhr Gottesdienst mit gereimter Predigt am Bügel Pfr. Volz Kollekte: Für unseren Gemeindebrief 17.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in St. Laurentius, Winfriedhaus in Kalbach Ökumenisches Team 18.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Ev. Kirche Bonames Ökumenisches Team 11.15 Uhr Gottesdienst in Kalbach anschließend „Suppensonntag“ (siehe Seite 12) Pfr. Birke Kollekte: Für die Suchtkrankenhilfe 7 8 Familiennachrichten Zum neuen Jahr ein neuer Gottesdienstplan – auf Probe! Seit einem Jahr sind wir jetzt als Evangelische Miriamgemeinde in drei Gemeindeteilen zusammen – mit drei Kirchen und an mehreren Sonntagen im Monat auch mit drei Gottesdiensten. Bei seiner Klausurtagung im November hat der Kirchenvorstand einen neuen Gottesdienstplan beschlossen, der ein Jahr lang erprobt werden soll. Ziel ist, dass weiterhin regelmäßig Gottesdienste gefeiert werden können, aber ohne dass die "Personaldecke" von Pfarrern, Prädikanten und Lektoren bereits ohne dass jemand z.B. durch Krankheit oder Urlaub ausfällt "auf Naht genäht" ist. Ab Januar wird in jedem Gemeindeteil der Miriamgemeinde verlässlich zweimal im Monat Gottesdienst gefeiert – und bei Feiertagen oder Monaten mit fünf Sonntagen auch dreimal. So ist der Gottesdienstplan: An einem Sonntag im Monat wird in allen drei Gemeindeteilen, am Bügel, in Bonames, in Kalbach Gottesdienst mit Abendmahl gefeiert. An diesem Sonntag sind dann keine Taufen möglich. An den drei darauffolgenden Sonntagen wird jeweils abwechselnd in einem Gemeindeteil Gottesdienst gefeiert, danach wieder in allen dreien. Kompliziert? Wir haben das Layout des Gottesdienstplans in "gemeinsam evangelisch" angepasst: Es gibt nun keine drei Spalten mehr, dafür ist bei jedem Sonntag Gottesdienstort und –zeit klar zu sehen. Im Herbst 2017 wird der Kirchenvorstand die neue Gottesdienstordnung bilanzieren. Ihre Meinung dazu ist herzlich willkommen – und besonders natürlich Sie selbst an jedem Sonn- und Feiertag in einem Gottesdienst der Evangelischen Miriamgemeinde! Thomas Volz David - sein Aufstieg und sein Königtum Ausnahmsweise feiern wir den „Irgendwie anders!“-Gottesdienst im Januar und Februar zweimal hintereinander in Kalbach. Thema: Wir lesen die biblischen Erzählungen von König David, dem Begründer jener Dynastie, aus der auch Jesus von Nazareth stammte. Wir lesen aus der neuen, revidierten Lutherbibel vor und stellen sie auf diesem Wege gleich vor. Und wir kommentieren das Gelesene musikalisch mit a-capella-Werken aus Renaissance bis Romantik: von William Byrd, Thomas Ravenscroft, Heinrich Schütz, Thomas Tallis, Claudio Monteverdi, Felix Mendelssohn Bartholdy, Henry Purcell, Johannes Brahms und Giovanni Pierluigi da Palestrina. Es singt das Ensemble Sine Nomine. Davids Aufstieg: Sonntag, 22. Januar, 18 Uhr Davids Königtum: Sonntag, 5. Februar, 18 Uhr Beide Male im Crutzenhof, Kalbach BÜ = Bügel / BO= Bonames / KA = Kalbach Schöne Momente 9 „Integration gelingt nur über Bildung", begrüßt Pfarrer Dr. Michael Frase (Leiter des Diakonischen Werks Frankfurt) 12 Kinder und ihre Familien anlässlich der Aufnahmefeier in das DiesterwegProjekt für Flüchtlingsfamilien aus Kalbach / Bonames. Ein tolles Projekt der Polytechnischen Gesellschaft, der Diakonie Frankfurt und der Linsenhoff Stiftung um geflüchtete Kinder und ihre Familien zu fördern. Text: Carolin Friedrich Foto: Thomas Volz Lesungen aus der neuen revidierten Lutherbibel zum Beginn des Jubiläumsjahres Reformation, dazu geistliche Musik von Heinrich Schütz mit Pfr.i.E. Burkhard Weitz und dem "Ensemble sine nomine". Gute Begegnungen und Gespräche und LeckereienShopping beim Herbsttreiben der Ev. Miriamgemeinde im Bonameser Gemeindehaus 10 Neue Gemeindeangebote Mit voller Kraft ins neue Jahr Die länger werdenden Nächte und der Weg auf Weihnachten zu liegen nun hinter uns. Die letzte Teestube hatten wir am 23. November. Gemeinsam mit unseren neuen Nachbarn spielten wir Gesellschaftsspiele wie Mensch ärgere dich nicht, Jenga, Memory, Schach und vieles mehr. Da wurden Kindheitserinnerungen wach! Wer trifft sich heute denn noch mit anderen Erwachsenen, um miteinander Spiele zu spielen? Wahrscheinlich nicht sehr viele. Das schreit förmlich nach Wiederholung. Für 2017 haben wir vom Kirchenvorstand uns einiges vorgenommen, um das Gemeindeleben abwechslungsreich zu gestalten und mehr zusammenzuwachsen. Am 18. Januar starten wir um 19.00 Uhr im Gemeindehaus Bonames mit einem Spieleabend. Wer Lust an Gesellschaftsspielen und netten Gesprächen hat, ist herzlich willkommen. Früher gab es ein bis zweimal pro Jahr das Frauenfrühstück. Wir würden es gerne wieder zum Leben erwecken und freuen uns, damit am 4. Februar um 10.00 Uhr im Crutzenhof in Kalbach zu starten. Mehr dazu wird noch nicht verraten. Lassen Sie sich einfach überraschen und kommen Sie vorbei. Am 03. März findet der Weltgebetstag statt, zu dem wir schon jetzt herzlich einladen. Dieses Jahr sind die Philippinen das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Gehen Sie auch dieses Jahr wieder mit uns auf Reisen (siehe Seite 4), und wo wir gerade beim Thema Reisen sind - weiter geht es am 23. März mit einer Lesereise. Der Leseabend findet um 19.30 Uhr im Crutzenhof in Kalbach statt. Auch für vier Sonntage im nächsten Jahr haben wir uns eine kleine Überraschung ausgedacht. Aus organisatorischen Gründen hatten wir die Gottesdienste am Bügel und in Kalbach von 11 Uhr auf 11.15 Uhr verlegt. Dies brachte einige Frauen in die Bredouille, das Mittagessen erst verspätet zubereiten zu können. Daher werden wir an vier Sonntagen im Jahr für Sie kochen und nach dem Gottesdienst eine gehaltvolle Suppe anbieten, die wir gemeinsam im Gemeindehaus essen werden. Hiermit werden wir am 5. März in Kalbach starten. Freuen Sie sich schon jetzt auf unsere „Suppensonntage“. Doch damit nicht genug. Im Laufe des Jahres warten noch weitere Gemeindeabende sowie drei spannende Themenabende zu Martin Luther auf Sie. Mehr darüber erfahren Sie im nächsten Gemeindebrief. Um besser planen zu können, wären wir dankbar, wenn Sie sich für die Veranstaltungen bei mir ([email protected] oder 0176/70049452) oder im Gemeindebüro anmelden könnten. Vielen lieben Dank im Voraus. Wir vom Kirchenvorstand und vom Orgateam freuen uns auf Sie und die gemeinsame Zeit mit Ihnen. Ihre Daniela Reinmann Gutes tun – mit echtem Geld! ;-) Die Kinder und Mitarbeiter*innen in der Kita Sternenzelt freuen sich über eine anonyme Nikolausspende von 200€ und sagen herzlich "DANKE"! Für BROT FÜR DIE WELT sind wieder zahlreiche Spendenbriefchen eingegangen, wir haben die Spenden sehr gerne weitergeleitet für Projekte der Entwicklungszusammenarbeit in verschiedenen Ländern. Und Mr./Mrs. Anonymus hat uns wieder eine sehr großzügige Weihnachtsspende für Bedürftige zukommen lassen – auch hierfür ganz herzlich "DANKE"! 11 Krambambuli Abschied von Bianca Hartmann Anfang Dezember hat uns die Nachricht erreicht, dass die Leiterin, Bianca Hartmann, zum 01.02.2017 Ihre Leitungsstelle in der Kita Krambambuli gekündigt hat. Der Kirchenvorstand bedauert es außerordentlich, dass Frau Hartmann sich zu diesem Schritt nach nur etwa einem Jahr entschlossen hat. Wir haben im KV im Kita- und Trägerausschuss außerordentlich gut und zukunftsweisend mit ihr zusammengearbeitet, zum Wohle der Kinder und Eltern und Familien hier in Kalbach. Sie gab dem Team neue Impulse und wird uns mit ihrer engagierten Arbeit sehr fehlen. Wir wünschen ihr alles Gute für ihre berufliche und private Zukunft und werden sie in einem der Gottesdienste im neuen Jahr aus der Miriamgemeinde verabschieden. Paul Barth, Vorsitzender des Kirchenvorstandes Pfr. Richard Birke, Stellv. Vorsitzender des Kirchenvorstandes „Hör auf die Stimme auf deinen Wegen, durch das Leben da kommen Kreuzungen, und du stehst du musst abwägen und überlegen, was du wählst und wofür du gehst“ LIQUIT WALKER Liebe Gemeindemitglieder der Miriamgemeinde, ich habe auf diese Stimme gehört und ab dem 1. Februar eine Stelle als Fachberaterin für Kindertagesstätten angenommen. Seit 20 Jahren habe ich als Kita-Leitung gearbeitet. Nun möchte ich meine Ausbildung als systemische Beraterin gerne noch intensiver nutzen und auch andere Einrichtungen bei den vielfältigsten Aufgaben in einer Kindertagesstätte unterstützen. Inzwischen bringe ich viel Fachwissen aus der Praxis mit. Einen Teil davon nehme ich jetzt auch von meiner Arbeit aus der Ev. Kita Krambambuli mit. Es gab viel zu tun, gerade auch was das neue Haus betrifft: die gesamte Organisation der Kita, der Mitaufbau und die Weiterentwicklung von personellen Strukturen, das Führen von Gesprächen mit den einzelnen MitarbeiterInnen und Eltern sowie die Zusammenarbeit in den verschiedenen Gremien und Bereichen der Einrichtung. In der Zeit, in der ich in der Kita Krambambuli war, hieß es für mich „anpacken“ und mein Bestes zu geben. Dabei gab viele schöne Momente mit den Kindern, den Familien und den Teammitgliedern. Besonders schätze ich die auch die Zusammenarbeit mit dem Kirchenvorstand und Herrn Pfarrer Birke, die intensiven Gespräche mit dem Diakonischen Werk als einen unserer beiden Anstellungsträger, insbesondere auch Frau Calliebe-Winter und die bestärkenden Gespräche mit meiner Kollegin aus der Kita Sternenzelt. Ich werde daher im Januar 17 die Kita Krambambuli mit einem „tschüss“ verlassen. Ich sage Danke für herzliche Begegnungen und Gespräche! Bianca Hartmann 12 Kindertagesstätten Sankt Martin Kurz nach der wieder einmal gelungenen Hortfreizeit, die die Hortkinder in der zweiten Woche der Herbstferien in die Nähe von Gießen geführt hatte (ein großes Dankeschön an alle HorterzieherInnen für dieses tolle Erlebnis!), begannen in der Kindertagesstätte Krambambuli auch schon die farbenfrohen Vorbereitungen für den anstehenden Martinstag am 11.11. In Kindergarten und Krippe wurden fleißig Laternen gebastelt und das Ergebnis konnte sich durchaus sehen lassen… Sankt Martin startete mit einer kurzen Andacht im Crutzenhof, bei der der Film der Hortfreizeit gezeigt wurde und Krippen-, Kindergarten- und Hortkinder gemeinsam mit Eltern und ErzieherInnen die zuvor eingeübten Laternenlieder sangen. Danach zog die gesamte Gruppe zum Gelände der Kita und ließ den Abend am Martinsfeuer mit Martinsbrezeln, Kinderpunsch und Glühwein ausklingen. Vorlesetag Initiiert von „DIE ZEIT, Stiftung Lesen“ und „Deutsche Bahn Stiftung“ findet seit 2004 an jedem dritten Freitag im November bundesweit ein Vorlesetag statt. Das Konzept: Alle die Spaß am Vorlesen haben, lesen an diesem Tag anderen vor. Dank eines vorlesenden Vaters aus unserer Kita konnten auch wir am 18.11. an dieser Aktion teilnehmen. Alle Kinder, die gerne zuhören wollten, waren herzlich eingeladen, den Geschichten zu lauschen. Dafür bekamen die teilnehmenden Kinder eine Urkunde und die Kita ein Buch geschenkt. Herzlichen Dank an den Vater für dieses tolle Engagement! Nikolaus Und schon stand das nächste Ereignis an: der Nikolaustag. Schon einige Zeit vorher waren alle Kinder aus Krippe, Kindergarten und Hort dazu aufgefordert worden, einen Nikolausstiefel oder -beutel mit in die Kita zu bringen, was natürlich auch alle in freudiger Erwartung taten. Zusammen mit den ErzieherInnen wurden zudem fleißig Lieder geprobt, die dem Nikolaus am 6.12. persönlich vorgetragen wurden. Zur Belohnung verteilte der Nikolaus allerlei Leckereien für die Kinder. Damit geht ein weiteres ereignisreiches Kita-Jahr dem Ende entgegen. Die Kita Krambambuli wünscht allen Familien eine friedliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch und freut sich auf ein Wiedersehen im Jahr 2017! Kristina Robinson 13 Kinder und Jugend Kinder und Jugendliche Kinderkirche für Kinder von 3 - 6 Jahren alle vierzehn Tage in der Kita Sternenzelt Freitags, 16.00 – 17.00 Uhr, (Termine Seite 7) Team: Cora Burk, Leonie Göbel, Petra Penka, Pfr. Thomas Volz Kindergottesdienst für Kinder ab dem 2. Schuljahr alle vierzehn Tage im Gemeindehaus in Bonames Freitags, 17.15 – 18.30 Uhr, (Termine Seite 7) Team: Annette Pommerening, Julia Pommerening, Lisa Göbel, Pfr. Thomas Volz Jungschar für Mädchen und Jungen 6 - 12 Jahre alle vierzehn Tage im Gemeindehaus Bonames Freitags, 17.15 - 18.30 Uhr (Termine Seite 7) Julia, Lena + Hannah Pommerening, Can Seidler Konfirmationsunterricht freitags 17.30 Uhr mit Irmela Dickel, Daniela Reinmann, Betina Sturm, Pfr. Richard Birke und Pfr. Thomas Volz (Termine Seite 7) Konfi-Highlights im Jugendkeller Bonames oder im Crutzenhof Kalbach 1x monatlich freitags (Zeiten werden per E-Mail bekanntgegeben) mit Abby Müller, Djuara Schröder, Franka Bick, Giulia Schüßler KiSaKa für Mädchen und Jungen von 6 - 10 Jahren im Crutzenhof in Kalbach: 1x monatlich samstags um 9.30 Uhr (Termine Seite 7) mit Pfr. Richard Birke, Jana Ottmann, Jasmin Kehl, Carina Weigand, Conny Habermehl Heliand-Pfadfinder für Jungen 9 - 12 Jahre donnertags 17.30 - 19.00 Uhr Im Jugendkeller Bonames, Kirchhofsweg 5 Team: Marc, Sven, Raphael, Freddi Die Verantwortung für die Jugendarbeit trägt das Evangelische Jugendwerk in Zusammenarbeit mit der Miriamgemeinde. Ansprechpartnerinnen für alle Fragen und Anmerkungen ist Conny Habermehl, Jugendreferentin im EJW ([email protected]) Die Veranstaltungen finden nur außerhalb der Schulferien statt ! Kindersamstag „Kisaka“ in Kalbach Kinder zwischen 6 und 10 Jahren wollen wir am Samstag, 21.01.2017 von 09.30 Uhr - 12.30 Uhr in Kalbach in den Crutzenhof, An der Grünhohl 9 zum ersten Kindersamstag im neuen Jahr einladen. Das Treffen steht diesmal unter dem Motto: „Wir sind Helden“ An diesem Tag fragen wir uns, wer eigentlich unsere Helden, Vorbilder und Stars sind. Vielleicht ein Sänger, eine Schauspielerin oder einfach Mama oder Papa. Dazu hören wir Geschichten aus der Bibel, singen und spielen heldenhafte Spiele. Es gibt natürlich auch wieder etwas zu essen. Für Heldinnen und Helden natürlich! Damit wir (besonders beim Essen) besser planen können, wird um Anmeldung bis zum 17.01. gebeten, entweder an das Gemeindebüro Kalbach oder an Pfr. Richard Birke Tel. 069-26942862 E– Mail: [email protected]. Auf viel Spaß und viele Kinder freut sich das Kisaka- Team Jana, Jasmin, Conny, Carina und Pfr. Richard Birke Der EJW Freizeitprospekt 2017 ist da! Es gibt wieder viele tolle Freizeit Angebote für Kinder und Jugendliche. Das Jahr 2017 kann kommen! Wir freuen uns auf deine Anmeldung. Informationen unter: www.ejw.de oder bei Fragen: [email protected] Die Prospekte liegen im Gemeindehaus aus! 14 Wir aus der Miriamgemeinde sind für Sie da… Im Ortsteil Am Bügel Im Ortsteil Bonames Im Ortsteil Kalbach Pfarrer Pfr. Thomas Volz Tel.: 50 23 54 E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Donnerstag, 16.00 - 17.00 Uhr im KINZ und nach Vereinbarung Pfarrer Thomas Volz Homburger Landstraße 646 60437 Frankfurt Tel.: 50 23 54 E-Mail: [email protected] Sprechzeiten nach Vereinbarung Pfarrer Richard Birke Am Dorfgarten 23 60435 Frankfurt Tel.: 069-26 94 28 62 E-Mail: [email protected] Sprechzeiten im Crutzenhof nach Vereinbarung Vorsitzender des Kirchenvorstandes: Paul Barth, Tel: 0172 899 61 94 Kirchenmusik Suk-Young Kim, Tel: 53 08 68 83 Kirchenmusik und Chorleitung: Evgenia Tsigel Tel.: 0176/70 59 94 95; E-Mail: kirchenmusik.miriamgemeinde@ gmail.com Kirchenmusik Ulrich Roth, Tel: 82 37 86 56 Gemeindebüro Ben-Gurion-Ring 39 Gemeindebüro Kirchhofsweg 5 Gemeindehaus: Kirchhofsweg 11 Tel.: 50 14 17, Fax: 50 93 01 48 Gemeindesekretärin: Angela Kehl Bürozeiten: Di. 9.00 - 12.00 Uhr Do. 15.00 - 17.00 Uhr E-Mail: [email protected] Gemeindebüro im Crutzenhof An der Grünhohl 9 Evangelische Kindertagesstätte STERNENZELT Leiterin: Petra Penka Kirchhofsweg 9 Tel.: 50 14 54 E-Mail: [email protected] Evangelische Kindertagesstätte KRAMBAMBULI Leiterin: Bianca Hartmann Kalbacher Stadtpfad 8 Tel.: 50 44 03, 50 93 02 47 E-Mail: ev.Kita-Krambambuli@ t-online.de Tel: 508 36 34, Gemeindesekretärin: Daniela Carl Bürozeiten: Do. 16.00 - 17.00 Uhr E-Mail: [email protected] Evangelische Kindertagesstätte AM BÜGEL Leiterin: Margit Steinmetz Ben-Gurion-Ring 18 Tel.: 507 25 13 Tel.: 50 25 78, Fax. 50 49 39 Gemeindesekretärin: Angela Kehl Bürozeiten Mo. 9.30 - 12.00 Uhr Do. 9.30 - 12.00 Uhr E-Mail: ev-kirchengemeinde-kalbach@ t-online.de Weitere Adressen (alle in 60437 Frankfurt/Main) Kirche / Gemeindehaus Am Bügel (KINZ), Ben-Gurion-Ring 39 Kirche Bonames, Homburger Landstraße 624 Gemeindehaus Bonames, Kirchhofsweg 11 Altes Gemeindehaus Bonames, Kirchhofsweg 5 Jugendkeller Bonames, Kirchhofsweg 5 Kirche / Gemeindehaus Crutzenhof Kalbach, An der Grünhohl 9 Winfriedhaus Kalbach, Am Brunnengarten 9 Kinder- und Jugendbücherei Am Bügel Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag von 15.00 - 17.00 Uhr Impressum: „Gemeinsam evangelisch“ wird herausgegeben vom Kirchenvorstand der Ev. Miriamgemeinde Am Bügel - Bonames - Kalbach Im Im Internet: Internet: miriamgemeinde.de miriamgemeinde.de ViSdP: Paul Barth Pfr. Thomas Volz Layout: Angela Kehl Diakonie-Station Battonstraße 26 – 28, 60311 Frankfurt Telefon: (069) 25 49 20, Fax: (069) 25 49 21 98 Email: [email protected] Die Kleiderkammer Am Bügel, im KINZ, Ben–Gurion -Ring 39, 60437 Frankfurt ist jeden Donnerstag von 15.00 Uhr - 17.00 Uhr geöffnet (außer in den Ferien). Dort können Sie gebrauchte gut erhaltene Kleidung abgeben oder zu günstigen Preisen erwerben. Redaktionsteam: Kontoverbindung Paul Barth, Angela Kehl, Dirk Reinmann, (Für Spenden erhalten Sie eine Anna Schanty, Pfr. Thomas Volz Steuerbescheinigung) Auflage: 2600 Druck: Gemeindebriefdruckerei Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 10.02.2017 Die nächste Ausgabe erscheint Anfang März Konto: 406 899 , BLZ 500 502 01 bei der Frankfurter Sparkasse, Verwendungszweck (bitte immer angeben!) RT 2012 bisher Gemeinde Am Bügel RT 2027 bisher Miriamgemeinde IBAN: DE 68 5005 0201 0000 406899 BIC: HELADEF1822
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