- Kirchengemeinde in Schiffbek und Öjendorf

EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE
IN SCHIFFBEK
UND ÖJENDORF
Gemeindebrief Januar - März 2017
Neu anfangen
Gleich brechen sie auf.
Einer ist schon wach, einer blinzelt noch. Der dritte schläft
noch, will es noch nicht wahrhaben. Versteckt sich noch ein
bisschen unter der schützenden Decke. Under cover.
Aber so behutsam sanft die Geste des Engels ist, ist sie doch
klar. Jetzt geht es los!
Wie gehen Sie in dieses neue Jahr? Welche Pläne und guten
Vorsätze haben Sie? Sind Sie schon wach oder blinzeln Sie
noch? Und wohin soll Ihr Weg gehen?
Der Stern, auf den der Engel hindeutet, steht ja für so etwas
wie ein Leitbild, eine Vision.
Vor ähnlichen Fragen stehen wir auch als Gemeinde.
Wir fangen mit einem neuen Kirchengemeinderat an.
Eine gute Mischung aus neuen und altbewährten Menschen
unserer Gemeinde ist es geworden.
Namentlich sind es: Pirkko Andresen, Sebastian Bechthold,
Christoph Bohlen, Isabell Chowaniec, Ali Ferdows, Heinke
Heesch, Gudrun Hermle, Johann-Peter Karnatz, Wiebke
Koldewey, Christopher Londa, Rainer Picker, Wiebke Schmidt,
Jörg Tissier, und die beiden Pastoren.
Sie werden das Rad unserer Gemeinde nicht neu erfinden
müssen. Vieles, was wir tun und was uns als Gemeinde
ausmacht, hat sich bewährt.
Aber neue Impulse werden dann doch kommen, sie werden
ja auch gebraucht. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
Was werden wir in den nächsten Jahren neu auf den Weg
bringen können? Und wovon werden wir uns verabschieden?
Wer aufbricht zu neuen Ufern, lässt immer etwas zurück.
Wohlan, mein Herz, nimm Abschied und gesunde, so heißt es
eben auch in dem schon oben zitierten Gedicht von Hermann
Hesse.
Wir werden Sie am 26. März nach dem Gottesdienst in der
Kreuzkirche zu einer Gemeindeversammlung einladen.
Es soll dabei darum gehen, noch einmal die wichtigen
Beschlüsse des bisherigen Kirchengemeinderates zu
erläutern. Bis Ende 2018 soll die Kreuzkirche möglichst an
einen anderen Eigentümer übergehen.
Die regelmäßigen sonntäglichen Gottesdienste in der
Kreuzkirche wollen wir im nächsten Jahr auslaufen lassen.
Das haben wir nicht einstimmig, aber doch mit großer
Mehrheit beschlossen.
Manch einen fasst das hart an. Die Schar der sonntäglichen
Gottesdienstbesucher in der Kreuzkirche werden wir
hoffentlich zum großen Teil für die Gottesdienste in Jubilate
gewinnen können.
Wir werden versuchen, um die Festtagsgottesdienste und
musikalischen Angebote herum ein neues Konzept für die
Kreuzkirche zu entwickeln, die ja weiterhin zu unserem Erbe
gehört.
Und gern mit Ihnen darüber ins Gespräch kommen, wohin
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wir mit unserer Gemeinde unterwegs ist. Wie können wir die
Vielfalt unseres religiösen und sozialen Lebens in unserer
Gemeinde erhalten und vielleicht sogar noch vertiefen?
Auch das gilt für das neue Jahr wieder neu: wir müssen
sprechen, möglichst persönlich.
Am besten mit dem, was in einigen religiösen Traditionen
mit dem Wort „Anfängergeist“ beschrieben wird. Gemeint
ist ein neuer offener Blick, der sich nicht aus Erfahrungen,
auch Verletzungen der Vergangenheit speist, sondern neu
hinschaut und fragt: Wo sind wir jetzt?
Und welches ist der nächste Schritt? Denn auch das gilt ja
immer noch für alle, die wie die drei Könige aufbrechen: Der
Weg beginnt immer hier, jetzt, mit dem nächsten Schritt.
Der Stern zieht weiter. Als die drei Könige, von ihren
Gaben entlastet, wieder aus dem Stall traten, hielt Kaspar
erschrocken inne. Der Stern, sagte er. Was ist mit ihm? fragte
Melchior. Er ist weiter gezogen! sagte Kaspar. Hast du jemals
einen Stern stillstehen sehen? fragte Balthasar.
(Adolf Muschg)
Das wunderbare steinerne Kapitell mit den heiligen drei
Königen und dem Engel ist übrigens aus Autun im Burgund.
Alle, die sich für die sommerliche Gemeindefahrt nach
Burgund angemeldet haben, dürfen sich auf ähnliche Schätze
freuen.
Ich denke, das nächste Jahr wird auch wieder viel Gutes
und Erfreuliches bringen. Segen die Fülle. Auch für unsere
Gemeinde.
„Es gehört zur Würde unseres Menschseins,“ hat die jüdische
Philosophin Hannah Arendt gesagt und daraus ihr kreatives
Denken entwickelt, „dass wir immer wieder neu anfangen
können – weil Gott etwas Neues mit uns anfangen will.“
In diesem Sinne, ganz zuversichtlich
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... bei Gott geborgen – still wie ein Kind ...
Wiegenlieder – Marienlieder – Trostlieder
Zum Hören und zum Mitsingen
Mittwoch, 25. Januar 2017, 19.30 Uhr im Jubilatesaal
Das Bild von Maria, die ihr Kind wiegt und in den Schlaf
singt, greift die zutiefst menschliche Sehnsucht nach Nähe
und Geborgenheit auf, nach liebevoller Zuwendung, nach
Ausruhen bei Gott.
In der ausklingenden Weihnachtszeit wollen wir gemeinsam
singen: Wiegenlieder, Weihnachtslieder, Schlaflieder, Ruhelieder – aus alter und neuer Zeit, aus verschiedenen Ländern
und Sprachräumen, alles Lieder und Gesänge, in denen unsere Sehnsucht nach Schutz und Geborgenheit zum Ausdruck kommt und die – auch darum geht es – dabei helfen,
friedlich einzuschlafen.
Kirstin Faupel-Drevs, Anna Ubbelohde
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MENSCHEN IN DER GEMEINDE
Das Leichte im Schweren finden
Susanne Fink-Knodel verlässt nach
vier guten Jahren das MGH
Mein Bild von Susanne: wie sie über
den Kirchhof geht, leichten Schrittes,
immer zu einem Gruß bereit, offen im
Kontakt, meist mit einem herzlichen
Lachen.
Dabei ist die Arbeit, die sie in unserer Gemeinde vier Jahre
engagiert vertreten hat, nicht immer einfach gewesen und
geht wohl an niemandem spurlos vorüber.
Susanne Fink-Knodel ist vor vier Jahren als „DemenzBotschafterin“ ins MGH und unsere Gemeinde gekommen.
Das Netzwerk Leben mit Demenz hat sie mit aufgebaut.
Ich erinnere mich an berührende Gesprächskreise, auch
gemeinsame Gottesdienste zu diesem Thema.
Und es gab so etwas Wunderbares wie die Tanzfeste im MGH.
„Das war zum Teil ganz einzigartig“, erinnert sich Susanne.
„Einfach wunderschöne Feste! Jung und alt, Schlager und
Hiphop, unterschiedliche Kulturen. Diese wilde Mischung:
das gibt es nicht in vielen Kirchengemeinden. Und eine
Neunzigjährige tanzt besser als ich!“ Und dann lacht sie.
Weil dann ist es da: das Leichte im Schweren.
In den letzten neun Monaten hat Susanne mit viel
Engagement die Koordination der Ehrenamtlichen in
der Arbeit mit Geflüchteten im Stadtteil betreut. In den
Flüchtlingsunterkünften vor Ort, beim Runden Tisch, im
manchmal mühsamen Kontakt mit den Behörden.
Das war oft genug schwerer, tiefer Boden. „Du steht zwischen
vielen Bedürfnissen. Was du in diesem schwierigen Feld tust,
ist selten gut genug. Das darf man nicht persönlich nehmen“,
erzählt sie.
Ihre Stelle in der Ehrenamtlichen-Koordination läuft jetzt
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aus. Susanne Fink- Knodel hat ein Angebot angenommen, in
einem Alter- und Pflege-Netzwerk in Norderstedt zu arbeiten.
Ich wünsche ihr, dass es auch in ihrer neuen Arbeit wieder
stimmt und dass sie dort weiter einbringen kann, was ihr am
Herzen liegt: das Leichte im Schweren zu finden.
Alles Gute, Susanne und Gottes Segen!
Gerhard Bothe
Manch einer, der das liest,
wird sich erinnern…
Nach 32 segensreichen
Jahren beendet Frau
Sikorski ihren Frauenkreis
Wir sitzen gemeinsam auf dem Sofa im Wohnzimmer der
Sikorskis. Genau hier, in dieser privaten und persönlichen
Atmosphäre, hat sich der Frauenkreis an jedem dritten
Dienstag im Monat getroffen.
Erstaunliche 32 Jahre lang! (Pause nur in den Sommerferien)
„Genau
diese
persönliche Atmosphäre
war
das
Erfolgsgeheimnis unseres Kreises, sein Segen“, erzählt Gisela
Sikorski. „Manch einer hat hier sein Herz öffnen können.“
Ein liebevoll gedeckter Tisch, Nachmittagskaffee, selbstgebackener Kuchen war selbstverständlich. Aber dann kam
von Gisela Sikorski immer auch:
„Jetzt wollen wir auch etwas Ernsthaftes hören und darüber
ins Gespräch kommen.“ Das war für sie das Wichtigste, der
Kern des Frauenkreises.
Immer wieder fand sie neben uns Pastoren interessante
Referenten für ihren Kreis. Aber viele Nachmittage hat sie
selbst gestaltet und sich biblische Themen selbst erarbeitet.
Im Januar immer die Jahreslosung; einmal im Jahr ein
anregender Ausflug. Den teilnehmenden Frauen hat es viel
gegeben. In den Höchstzeiten des Frauenkreises waren bis
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zu zweiundzwanzig Frauen da. „Wir mussten extra Stühle
kaufen… Jetzt stehen sie im Keller.“
Sie sagt es ohne Bedauern. Der Kreis ist in den letzten Jahren
immer kleiner geworden; die persönlichen Kräfte reichen
beim besten Willen nicht mehr.
Aber wenn Gisela Sikorski ins Erzählen und Erinnern, kommt,
öffnet sich hinter jeder Geschichte noch eine Geschichte.
Dann spürt man ihr Feuer, ihre Begeisterungsfähigkeit und
ihren starken Willen.
Wie sie von 1971-1979 zweimal in der Woche in der
Jubilategemeinde die Kinderstunde geleitet hat – Höhepunkt:
das jährliche Kasperletheater, vor begeisterten Kindern und
vollem Haus! Wie sie dann 1984 angefangen hat, den zu der
Zeit ziemlich eingeschlafenen Frauenkreis der Gemeinde
wieder zu beleben. „Mund zu Mund-Propaganda, eine erzählt
es der anderen.“
Dieses immer noch gültige Erfolgsrezept für segensreiche
kirchliche Arbeit lässt sich bei Gisela Sikorski abschauen:
Persönliche Ansprache, Treue und Dranbleiben über lange
Zeit, viel Herzblut. Dazu ein wacher Geist und eine eigene,
tiefe Frömmigkeit.
Im Hintergrund immer ihr Mann, der sie unterstützt und
ihr den Rücken freigehalten hat. Wie es ja oft auch bei
ehrenamtlicher Arbeit ist.
Wir haben als Gemeinde allen Grund, Danke zu sagen. Liebe
Gisela Sikorski, liebes Ehepaar: Weiterhin Gottes Segen, jetzt
nicht für die vielen, sondern (auch einmal) einfach für euch!
DANKE.
Gerhard Bothe
AMTSHANDLUNGEN
Taufen Bestattungen
Aus Datenschutzgründen dürfen Amtshandlungen nicht
mehr im Internet veröffentlicht werden.
Sie finden diese im gedruckten Gemeindebrief, der in den
Kirchen ausliegt.
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Donnerstagabendprogramm
12. Januar, 19.30 Uhr „Die Welt, obgleich sie wunderlich, ist
mehr als gut genug für mich“ – Mit Wilhelm Busch ins neue
Jahr
Karl-Ulrich Meves spricht Gedichte und Prosa von Wilhelm
Busch, der ihm sein Leben lang am Herzen liegt. Als gefragter
Schauspieler und Sprecher ist Karl-Ulrich Meves mit seinem
Busch-Programm in vielen Kreisen unterwegs gewesen.
Wilhelm Busch ist in seinen Augen „ein echter Humorist.
Humor lächelt über die Unzulänglichkeiten des Lebens, aber
immer mit Liebe zu den Menschen.“ Sicher ein besonderer
Abend!
19. Januar, 19.30 Uhr GosBill mit Claus Kühner
GosBill ist -nomen est omen- unser Gospelchor in Billstedt.
Begonnen als Projekt, probt er nun wöchentlich mit Lust und
Laune.
Wer Gospelmusik und Singen mag und auch Spaß an
Auftritten hat, ist hier richtig! Speziell der dritte Donnerstag
im Monat eignet sich zum Hinein schnuppern für Neue.
Infos bei Claus Kühner unter 0175 40 80 581
26. Januar, 19.30 Uhr Im MGH kann ich...
Angebote und Möglichkeiten des neuen Bundesprogramms
Mehrgenerationenhaus ab 2017.
Über zehn Jahre arbeiten wir nun schon als Mehrgenerationenhaus mit unterschiedlichen Programmen des Bundes.
Von 2017 bis 2020 gibt es ein neues Bundesprogramm
Mehrgenerationenhaus, in das wir aufgenommen sind.
Rainer Picker (Leitung des MGH) möchte die Gelegenheit
nutzen, Besuchern, Engagierten und Interessierten das
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neue Programm vorzustellen und dabei auch einen kleinen
Rückblick über die vergangenen zehn Jahre geben.
An diesem Abend wird er auf die vielfältigen Angebote des
MGH eingehen und dabei auch ein offenes Ohr für Ihre
Wünsche haben.
Da gerade die Arbeit in und mit der Nachbarschaft mehr in den
Fokus rücken wird, lohnt es sich, einmal vorbei zu schauen.
Getreu dem Motto „das MGH lebt von seinen Besuchern“
freuen wir uns auf einen informativen Abend und vielleicht
die eine oder andere Idee von Ihnen.
9. Februar 19.30 Uhr Perlen des Glaubens interreligiös
Beten mit Perlen in den christlichen Traditionen (Näheres
Seite 15)
16. Februar, 19.30 Uhr GosBill mit Claus Kühner
23. Februar 19.30 Uhr As de Lutherschen kamen weern –
een Abend op plattdütsch mit Christel Seiler
150 Johr na de Reformation güng dat Leven in Neekloster
to Enn. „De letzte Professa“ weer Margareta Jansen, Nonne
in Neekloster, dat keen Kloster mehr blieven schull. De
Lutherschen harrn nu dat Seggen.
Margaretas Geschich is ok de Geschich vun Ort un Tied, vun
dat Land un de Minschen twischen Buxtehude, Stade un
Hamborg in de Johrn üm 1700.
Opschreven hett dat Johann D. Bellmann in een feine Spraak,
mit veel goote Gedanken un na een klookes Studeern vun
historische Begevenheiten.
Vun em will ik vertelln, un ut sein Book will ik beten watt
lesen.
9. März 19.30 Uhr „Meine Bille – Von der Quelle bis zur Elbe“
Der Autor Berndt Fischbeck aus Reinbek stellt sein neues
heimatkundliches Buch über die Bille vor. „In dem Vortrag
zeige ich eine Reihe von Bildern und nehme die Zuhörer mit
auf eine umfangreiche, persönliche Erkundungstour entlang
der Bille und ihrer vielen Nebenflüsse. Ich streife durch
Stormarn und Lauenburg bis hinein nach Hamburg, wo die
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Bille in die Elbe mündet. Es gibt viel zu entdecken, und der
Zuhörer erfährt in kurzen Anmerkungen etwas zur Vielfalt
im Billeland.“ Der Autor berichtet über Kirchen, Schlösser,
Sehenswürdigkeiten und etliche Besonderheiten, die er in 15
Jahren während vieler Exkursionen kennengelernt hat.
16. März, 19.30 Uhr GosBill mit Claus Kühner
23. März 19. 30 Uhr Perlen des Glaubens interreligiös
Meditation durch Lobpreisung im Islam (Näheres Seite 15)
Jeden Dienstag können Sie von 15.00 bis 17.00 Uhr im
Büchercafé aus dem großen Angebot gegen eine kleine
Spende Bücher auswählen. Bei den Lesungen und dem
Schriftstelleraustausch können Sie bei uns Kaffee und
Kuchen genießen.
An jedem ersten Dienstag im Monat laden wir zu einem
Austausch über Schriftsteller ein: Welches Buch hat mir
besonders gefallen, worüber lässt sich diskutieren, welches
kann ich empfehlen etc.
7. Februar
Maarten ’t Hart
7. März
Somerset Maugham
Lesungen im Büchercafé
31. Januar Schön allein ist nicht genug
Michael Schneider aus unserer Gemeinde liest heute aus
seinen beiden Büchern „Blumen am Wegesrand“ und
„Feuerschreie“, denn „Schön allein ist nicht genug.“
28. Februar Krimizeit im Büchercafé
Heute steht im Büchercafé alles im Zeichen „Krimi“. Sie
sind herzlich eingeladen, selber spannende Geschichten
und Autoren zu empfehlen oder sich für künftige Lektüre
inspirieren zu lassen.
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28. März Die Schreibstifte
Die Schreibstifte kommen – im Gepäck haben sie diesmal
wieder spannende Kurzgeschichten. Lassen Sie sich
überraschen!
So spielt das Leben… Erinnerungen
Die Projektgruppe „Autobiografisches
Schreiben“ im MGH stellt gemeinsam
über 1000 Jahre Leben und damit
Erfahrung dar. In fast zwei Jahren
erarbeiteten die Autoren Erlebtes aus
Kindheit, Jugend- und Erwachsenenzeit.
Viele Schicksale wurden erfasst: Krieg,
Vertreibung, Neuanfang – und auch
bessere Zeiten.
Dabei haben die Autoren nie den Mut verloren und mit
viel Optimismus und Lebensfreude alle schwierigen Zeiten
gemeistert.
Die
Autoren
präsentieren
Geschichten,
Episoden,
Erinnerungen wie auch Nachdenkliches aus diesen Zeiten.
Alter spielte dabei keine Rolle, denn sogar mit 83 Jahren sind
unsere Autoren nicht nur jung geblieben, sondern höchst
aktiv, motiviert und haben Spaß am Schreiben gefunden.
Das Buch ist etwas ganz Besonderes geworden und kann
käuflich für einen Preis von 7,00 EUR erworben werden.
Hierzu sprechen Sie Monika Pallasch, Telefon 04152/87 55 09,
an, die die Projektgruppe „Autobiografisches Schreiben“ im
MGH leitet.
Seniorenservicetag im MGH
Am Sonntag, 19. März, laden wir Sie wieder zu einem interessanten Programm ein. Der Seniorenservicetag beginnt um
11.00 Uhr mit einem Gottesdienst in der Jubilatekirche. Im
Anschluss daran gibt es bunte Angebote und kleine Vorträge
zum Thema Alter und Älterwerden. Als krönenden Abschluss
gibt es für alle Tanzwütigen wie immer das Tanzcafé. Das Programm entnehmen Sie bitte den Aushängen. Oder sprechen
Sie uns einfach an!
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GOTTESDIENSTE
Kreuzkirche
Jubilatekirche
Billstedter Hauptstraße 90 Merkenstraße 4
1. 1.
nur Jubilatekirche
18.00 Pn. Faupel-Drevs P. Bothe
8. 1.
9.30 P. Bothe 11.00 P. Bothe
nur Jubilatekirche
11.00 P. Bothe
15. 1.
Pn. Faupel-Drevs
Einführung
22. 1.
9.30 Pn. Faupel-Drevs
Kirchengemeinderat
mit Kantorei
11.00Pn. Faupel-Drevs
29. 1.
9.30 P. Bothe 5. 2.
9.30 Pn. Faupel-Drevs
11.00 P. Bothe
11.00Pn. Faupel-Drevs
12. 2.
9.30 P. Bothe 11.00 P. Bothe
19. 2.
9.30 Pn. Hinrichsen 11.00 Pn. Hinrichsen
10.00 Philippuskirche
gemeinsamer Jugendgottesdienst mit Einsegnung der Teamer
26. 2.
9.30 P. Bothe
11.00 P. Bothe
mit GosBill
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5. 3.
9.30 Pn. Faupel-Drevs
11.00 Pn. Faupel-Drevs
12. 3.
9.30 Pn. Faupel-Drevs
11.00 Pn. Faupel-Drevs
19. 3. nur Jubilatekirche
11.00 Diakonin Picker
26. 3. 9.30 P. Bothe nur Kreuzkirche
anschließend Gemeindeversammlung
2. 4.
9.30 P. Bothe
11.00 P. Bothe
Seniorengottesdienste
Donnerstag, 5. Januar, 2. Februar, 2. März
jeweils um 11.00 Uhr in der Jubilatekirche in Zusammenarbeit mit der Tagespflege Billstedt und Horn.
Emmausgottesdienste
Freitag, 20. Januar, 17. Februar und 24. März
jeweils um 19.00 Uhr in der Kreuzkirche
Liturgisch – einfach – zum Mitmachen schön
Wer mit vorbereiten möchte, kommt schon um 17.30 Uhr ins
Gemeindehaus Billstedter Hauptstraße 90. Im Anschluss
Austausch bei Tee und einfachem Imbiss (gerne eine
Kleinigkeit zum Essen mitbringen) Ende gegen 21.00 Uhr
Stille am Morgen
Vom 16. Januar bis 6. März
montags von 8.00 - 8.30 Uhr
in der Jubilatekirche
Bei der großen Taufschale kommen wir zu einem einfachen
Morgengebet zusammen. Wir üben das Sitzen in der Stille,
sind dankbar für die geschenkte Zeit und starten neu in den
Tag. Begleitend zu den Exerzitien findet die „Stille am Morgen“ in der Zeit von Montag, 20. März bis Montag, 10. April
dreimal wöchentlich statt: mo-mi-fr von 8.00 - 8.30 Uhr
Pastorin Faupel-Drevs
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Fastenzeit mal anders
Ökumenische Exerzitien im
Alltag 2017
„Dich suche ich“ (Ps 63,2)
Gott näher kennenlernen
20. März bis 10. April
immer Montag-Abend um
19.30 Uhr im Jubilatesaal
Exerzitien sind geistliche Übungen. Ich lasse mich für vier
Wochen auf einen spirituellen Übungsweg ein. Und das
nicht, indem ich mich in ein Kloster zurückziehe, sondern mitten in meinem Alltag und unter den üblichen Lebens- und Arbeitsbedingungen. Eine spannende Erfahrung, die den Blick
weiten kann, auf Ostern hin.
Und so läuft es: Vier Wochen lang nehmen sich die Teilnehmenden täglich ca. 15 bis 30 Minuten bewusst Zeit für Stille
und Gebet; es gibt biblische Impulse und Anregungen, sie
zu vertiefen. Einmal wöchentlich findet ein Austausch in der
Gruppe vor Ort statt. Die Gruppe wird geleitet von einer Pastorin und einer katholischen Ordensschwester. Beide haben
Erfahrung mit Geistlicher Begleitung.
Leitung: Pastorin Faupel-Drevs, Sr. Claire-Cécile (Xavières)
Kosten: 15,- Euro, Anmeldung über das Kirchenbüro, Teilnehmerzahl begrenzt
Weitere Infos über Pastorin Faupel-Drevs
Das dazu gehörige Exerzitienheft ist eine von einem ökumenischen Autorenteam neu erstellte Begleitmappe mit Einführung und Grundgedanken, Schritten für jeden Tag, Gebeten
und Liedern, Kosten 9,- Euro. Ab Aschermittwoch im Gemeindebüro erhältlich.
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Perlen
des
Glaubens
Interreligiöse
Gesprächsabende
im Jubilatesaal
Es gibt den katholischen Rosenkranz, die orthodoxen Knotenbänder und eben die „Perlen des Glaubens“, jede der
Weltreligionen kennt ihre eigene Weise des Betens mit Ketten, Steinen oder Schnüren. An unseren Gesprächsabenden
suchen wir den Dialog mit Vertretern anderer Religionen, um
mehr darüber und auch voneinander zu erfahren. Wie geht
das Beten mit der muslimischen „Misbaha“ (oder Tasbich),
den jüdischen „Tefillim“ oder der im Buddhismus und Hinduismus gebräuchlichen „Mala“? So können wir entdecken,
wie der Lobpreis Gottes in der eigenen und der anderen Tradition erklingt
9. Februar Beten mit Perlen des Glaubens in den chrislichen
Traditionen
Dr. Kirstin Faupel-Drevs, Jens Ehebrecht-Zumsande
23. März Meditation durch Lobpreisung im Islam
Philip Mohamed Al-Khazan (Religionspädagoge - Stadtteilschule Öjendorf)
11. Mai Binah - Versenkung im Gebet im Judentum
Yohana Hirschfeld (Bildende Künstlerin, Gründungsmitglied
des „Egalitären Minyan in der Jüdischen Gemeinde Hamburg“)
8. Juni Die Perlen der buddhistischen „Mala“
Bhikshuni Namgyäl Chökyi (Ordensgemeinschaft des tibetisch-buddhistischen Nonnenkloster Shide)
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KIRCHENMUSIK
Freundeskreiskonzert – „Jazz-iges“ mit Katharina Mai und
Enno Dugnus
Am Sonntag, 29 Januar um 17.00 Uhr findet im Jubilatesaal
das alljährliche Freundeskreiskonzert statt.
Katharina Mai (Gesang) und Enno Dugnus (Klavier) verbindet
ihre Liebe zur brasilianischen Musik, die in ihrer Vielfalt
an Klängen, Rhythmen und Emotionen ein Spiegel der
Kulturen der Welt ist. Die musikalischen Wurzeln des Duos
in klassischer Musik und im Jazz fügen dem noch weitere
Klänge hinzu. Aus diesem Reichtum schöpfend haben sie
dabei ein Repertoire entwickelt, das aus einer Auswahl von
Stücken der unterschiedlichsten Komponisten Brasiliens wie
Djavan, Filo Machado, Joao Donato oder Tom Jobim besteht.
Ergänzt wird dies noch durch Eigenbearbeitungen
europäischer Musik, z.B. Chopin Lieder.
Im Anschluss an das Konzert findet das Treffen des Freundesund Förderkreises der Kirchenmusik statt.
Eintritt frei, Spenden erbeten.
JUGENDARBEIT
Wir freuen uns sehr darüber, dass wir bald zwei neue
Teamerinnen für die Konfirmandenarbeit haben: Fieke
Bentrup und Kim Fröhlich werden zusammen mit drei
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anderen Jugendlichen aus unserer Nachbargemeinde in
der Region für ihre neuen Aufgaben vorbereitet und in
einem Jugendgottesdienst eingeführt. Herzliche Einladung,
besonders an alle Jugendlichen, für Sonntag, 19. Februar um
10.00 Uhr in der Philippus-Kirche, Manshardtstraße 105A,
22119 Hamburg.
Liturgische Leitung: Pastorin Faupel-Drevs, Diakon Frank
VERANSTALTUNGEN FÜR KINDER
Godly play – Spielerisch Gott entdecken
Kinderkirche für Kinder ab 5 Jahre
14. Januar Da war mal einer, der sagte so wunderbare Sachen –
Das Gleichnis von der kostbaren Perle
25. Februar Jesus besucht Zachäus: Gemeinschaft und Gerechtigkeit!
1. April
Das Geheimnis von Ostern
jeweils 10.30 bis 12.30 Uhr
Wir treffen uns beim Eingang Jubilatesaal, Merkenstraße 4,
und gehen dann gemeinsam in die Kirche.
Ulrike Lenz (Kindergottesdienstpastorin der Nordkirche),
Wiebke Koldewey. Kontakt: Kirchenbüro
im Gemeindehaus der Kreuzkirche
Die nächsten Termine sind der 8. Januar, 28. Januar,
25. Februar und 11. März jeweils von 10.00 – 12.00 Uhr
Eine Veranstaltung von Hilfspunkt e.V. und der Ev. Luth.
Kirchengemeinde in Schiffbek und Öjendorf
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DOPPELFISCH AUF REISEN
„Laudato si, o mi signore“
Klosterwoche an der Nordsee mit den Perlen des Glaubens
Dienstag, 2. Mai, 14.00 Uhr bis Samstag, 6. Mai, 13.00 Uhr
Eine Woche „recreatio“ im Mai in der Nähe der Nordsee, inspiriert durch den Lobgesang des Franz von Assisi. Das lateinische Wort „recreatio“ bedeutet Wiederherstellung, Erholung, Neuschöpfung. Darum geht es nämlich: sich bewusst
Zeit für sich selbst zu nehmen, um die inneren Kraftquellen
wieder zu entdecken. Begleiter auf diesem besonderen Weg
sind die Perlen des Glaubens, das bekannte Gebetsband aus
Schweden. Einige Tage leben wir zusammen im klösterlichen
Rhythmus regelmäßiger Tagzeitengebete, haben Zeiten des
Schweigens sowie Raum für die Begegnung, Einzelgespräche und miteinander feiern. Ort: Zentrum für Mission und
Ökumene - Büro Breklum, Kirchenstraße 4, Gesamtkosten:
360,- Euro. Leitung: Dr. Kirstin Faupel-Drevs und Jutta Jessen-Thiesen. Anmeldung bis 1. April 2017 bei Petra Conrad,
Tel. 04671/9112-14, [email protected]
„Laudato si, o mi signore“
Wir fahren wieder nach Taizé, diesmal zusammen
mit unserer Nachbargemeinde in der Region,
Philippus-Rimbert.
Vom 22. - 30. Juli 2017, Kosten für Jugendliche ca. 250,- Euro.
Info und Kontakt: Diakon Frank Peters, Telefon 040-6518763
E-Mail: [email protected]
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FRIEDHOF SCHIFFBEK
Trauertreff auf dem Schiffbeker Friedhof
Kaffeeduft zieht über den Friedhof...Staunende Fragen: Was
ist denn hier los? Der Aufsteller vor der Kapellentür macht
aufmerksam: Trauertreff, heute, 15.00 Uhr.
Ich werde beobachtet, fahre mit meinem Auto direkt vor (was
sonst keiner darf). Neugierige Blicke in den Kapellenvorraum.
Gespräche zwischen Tür und Angel: Was machen Sie denn
hier?
Und ich erkläre den Sinn und Zweck des Trauertreffs: Über
typische Themen des Trauerns bei Kaffee und Kuchen
miteinander ins Gespräch zu kommen. „Und das auf dem
Friedhof?“ werde ich gefragt. Ja, das ist neu, das ist anders.
Warum nicht auf dem Friedhof, ist er doch herausragender
Ort im öffentlichen Raum, der zur Auseinandersetzung mit
der eigenen Vergänglichkeit einlädt.
„Find ich gut“ sagen einige und gehen vorbei. Dann kommen
die Ersten: „Oh, ist das gemütlich hier!“ Gemütlichkeit auf
einem Friedhof? Ja, warum nicht. „Was für eine schöne
Kaffeetafel!!....und das auf dem Friedhof?“ Bilder geraten
durcheinander: das Leben wird auf den Friedhof geholt und
der Tod mehr ins Leben gerückt.
5-mal trafen sich Menschen, die um einen geliebten Menschen
trauern. Mal waren wir zu sechst, mal zu zehnt. Von überall
her. Offen und tiefsinnig wurden Worte gefunden für das,
was schwer ums Herz wiegt: Trauer. Manchmal wurde auch
gelacht. Es tut gut, zu reden. Es tut gut, nicht allein zu sein.
Es tut gut, miteinander Trauer und Leben zu teilen. Nicht nur
Kaffeeduft liegt in der Luft, sondern auch Trost.
Auch 2017 wird es wieder Trauertreffs geben: auf dem
Friedhof Schiffbek geben.
Ihre Sabine Erler, Pastorin für Trauerkultur
Telefon 0151/70 11 82 31 oder mail: [email protected]
Redaktionschluss für die April - August-Ausgabe
Montag, 20. Februar verbindlich!
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Alles auf einen BliCK
Wenn nicht anders angegeben, finden alle Angebote
im Gemeindezentrum Merkenstraße 4 statt.
BERATEN UND UNTERSTÜTZEN
Projekt FATIMA Angebote für Frauen am Montag, bitte
entnehmen Sie die aktuellen Angebote unseren Aushängen
Projekt Lesebegleitung jeden Dienstag von 15.00 - 16.00 Uhr,
Infos unter Büro Mehrgenerationenhaus, Telefon 714 03 200
Kleiderkammer jeden Montag, Dienstag und Donnerstag
von 10.00 – 13.00 Uhr
Billstedter Hauptstraße 86, Telefon 0176 524 506 80
Jobcafé (Kooperationsprojekt mit der Freiwilligenbörse)
jeden Dienstag und Freitag von 9.00 - 12.30 Uhr,
jeden letzten Freitag mit kostenlosem Frühstück
Jobcafé im Internet: www.jobcafe-billstedt.de
PC-Café jeden Mittwoch von 9.00 -12.30 Uhr,
Infos unter Büro Mehrgenerationenhaus, Telefon 714 03 200
SeniorPartner Diakonie: Besuchsdienst für Senioren
Sprechzeit Dienstag 10.00 - 13.00 Uhr im Mehrgenerationenhaus oder telefonisch 32 96 58 66
Diakonie- und Sozialstation Horn Bodelschwingh
Stengelestraße 36
Telefon 65 90 94 0 - Internet: www.bodelschwingh.com
ServiceTelefon Kirche und Diakonie Hamburg
wochentags von 8 - 18 Uhr unter 30 62 03 00
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FÜR LEIB UND SEELE SORGEN
Ausgiebiges Frühstück jeden Dienstag, Mittwoch und
Freitag von 9.00 - 11.00 Uhr
SICH TREFFEN
Seniorenkreis Kreuzkirche jeden Montag ab 14.00 Uhr in der
Billstedter Hauptstraße 90
Seniorenkreis Jubilate jeden Donnerstag ab 14.00 Uhr
Info Marianne Wölk, Telefon 712 45 52
Feldenkrais-Gruppe jeden Montag von 18.00 - 19.00 Uhr
Kostenlose Probestunde nach Vereinbarung möglich
Büchercafé jeden ersten und letzten Dienstag im Monat
von 15.00 - 17.00 Uhr, einmal im Monat mit Lesung
Alle-Welt-Frauen-Treff jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat
ab 15.00 Uhr
Info Christel Seiler, Telefon 713 14 95
Töpfern für Kinder und Erwachsene jeden Donnerstag, in
geraden Wochen (auch in den Ferien) 17.00 - 21.00 Uhr im
Bürotrakt
Info Marianne Wölk, Telefon 712 45 52
Gruppe für Senioren mit besonderem Betreuungsbedarf
Donnerstag nach Anmeldung bei SeniorPartner Diakonie,
Telefon 32 96 58 66
Donnerstagabendprogramm mit Gästen
in der Regel jeden 2., 3. und 4. Donnerstag im Monat um
19.30 Uhr
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GEMEINSAM MUSIZIEREN
Kirchenmusik
Kontakt Claus Kühner
Singkreis für Senioren
montags
Kontakt Marianne Wölk, Telefon 712 45 52
Flötenensemble
Billstedter Hauptstraße 90
14-tägig
(jede ungerade Woche)
montags
Kantorei Schiffbek + Öjendorf dienstags
16.45 - 17.45 Uhr
17.30 - 19.00 Uhr
20.00 - 22.00 Uhr
Klangfrösche Musizieren für
Kinder von 4 - 7 Jahren mittwochs 16.00 - 16.45 Uhr
Gospelchor GosBill
donnerstags19.30 - 21.30 Uhr
Projekt Soundhouse ab 15 Jahre
(Lorenzenweg 2)
montags - freitags 18.00 - 21.00 Uhr
Studiozeiten am Wochenende auf Anfrage,
Kontakt Rainer Picker
alles auf einen BLICK
Kirchenbüro Sabine Riecken
Merkenstraße 4, 22117 Hamburg
Telefon 712 02 79 – Fax 714 98 097
Mo, Di, Do + Fr 10.00 - 12.00 Uhr
Internet
E-Mail
www.doppelfisch.de
[email protected]
Gemeindekonto
IBAN DE86 2005 0550 1083 2108 70
BIC HASPDEHHXXX
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Pastor
Gerhard Bothe
Ruhmkoppel 14
Telefon 732 40 36
[email protected]
Pastorin Dr. Kirstin
Merkenstraße 6 Telefon 712 70 00
[email protected]
Faupel-Drevs
Kirchenmusik
Telefon 0175 40 80 581
[email protected]
Claus Kühner
Internet: floetenbillstedt.bplaced.net
Internet: gosbill.wordpress.com
Mehrgenerationen-
Telefon 714 03 200
haus 0172 42 00 830
[email protected]
Rainer Picker
Jugendarbeit
Telefon 4 28 54 74 40
und
0172 42 00 830
[email protected]
Soundhouse
Rainer Picker
Internet: www.soundhouse-billstedt.de
Hausmeisterin
Telefon 0162 88 40 676
[email protected]
Regina Wachs Kindertagesstätte
Frigga Prengemann
Merkenstraße 4
Telefon 712 34 29 – Fax 714 02 675
Friedhof Schiffbek
Sönke Wulff
Schiffbeker Weg 144
Telefon 731 45 75 – Fax 734 32 839
Mo-Do 9.00-12.00 + 13.00-15.00 Uhr
Fr
9.00-12.00 Uhr
[email protected]
[email protected]
Impressum: Dieser Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag des
Kirchengemeinderats der ev.-luth. Kirchengemeinde in Schiffbek und
Öjendorf. Auflage: 2.500 Exemplare.
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„In jeder Situation gilt:
Ein neuer Anfang ist möglich.
Es ist an uns, die vor uns liegende Zeit zu gestalten.
Wer sich anstecken lässt vom Leitstern der
Sehnsucht,
wer den ersten Schritt in die Zukunft wagt,
dem ist gesagt:
, Fürchte Dich nicht, es blüht hinter Dir her.`“
(Hilde Domin)
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