EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE IN SCHIFFBEK UND ÖJENDORF Gemeindebrief Januar - März 2017 Neu anfangen Gleich brechen sie auf. Einer ist schon wach, einer blinzelt noch. Der dritte schläft noch, will es noch nicht wahrhaben. Versteckt sich noch ein bisschen unter der schützenden Decke. Under cover. Aber so behutsam sanft die Geste des Engels ist, ist sie doch klar. Jetzt geht es los! Wie gehen Sie in dieses neue Jahr? Welche Pläne und guten Vorsätze haben Sie? Sind Sie schon wach oder blinzeln Sie noch? Und wohin soll Ihr Weg gehen? Der Stern, auf den der Engel hindeutet, steht ja für so etwas wie ein Leitbild, eine Vision. Vor ähnlichen Fragen stehen wir auch als Gemeinde. Wir fangen mit einem neuen Kirchengemeinderat an. Eine gute Mischung aus neuen und altbewährten Menschen unserer Gemeinde ist es geworden. Namentlich sind es: Pirkko Andresen, Sebastian Bechthold, Christoph Bohlen, Isabell Chowaniec, Ali Ferdows, Heinke Heesch, Gudrun Hermle, Johann-Peter Karnatz, Wiebke Koldewey, Christopher Londa, Rainer Picker, Wiebke Schmidt, Jörg Tissier, und die beiden Pastoren. Sie werden das Rad unserer Gemeinde nicht neu erfinden müssen. Vieles, was wir tun und was uns als Gemeinde ausmacht, hat sich bewährt. Aber neue Impulse werden dann doch kommen, sie werden ja auch gebraucht. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Was werden wir in den nächsten Jahren neu auf den Weg bringen können? Und wovon werden wir uns verabschieden? Wer aufbricht zu neuen Ufern, lässt immer etwas zurück. Wohlan, mein Herz, nimm Abschied und gesunde, so heißt es eben auch in dem schon oben zitierten Gedicht von Hermann Hesse. Wir werden Sie am 26. März nach dem Gottesdienst in der Kreuzkirche zu einer Gemeindeversammlung einladen. Es soll dabei darum gehen, noch einmal die wichtigen Beschlüsse des bisherigen Kirchengemeinderates zu erläutern. Bis Ende 2018 soll die Kreuzkirche möglichst an einen anderen Eigentümer übergehen. Die regelmäßigen sonntäglichen Gottesdienste in der Kreuzkirche wollen wir im nächsten Jahr auslaufen lassen. Das haben wir nicht einstimmig, aber doch mit großer Mehrheit beschlossen. Manch einen fasst das hart an. Die Schar der sonntäglichen Gottesdienstbesucher in der Kreuzkirche werden wir hoffentlich zum großen Teil für die Gottesdienste in Jubilate gewinnen können. Wir werden versuchen, um die Festtagsgottesdienste und musikalischen Angebote herum ein neues Konzept für die Kreuzkirche zu entwickeln, die ja weiterhin zu unserem Erbe gehört. Und gern mit Ihnen darüber ins Gespräch kommen, wohin 2 wir mit unserer Gemeinde unterwegs ist. Wie können wir die Vielfalt unseres religiösen und sozialen Lebens in unserer Gemeinde erhalten und vielleicht sogar noch vertiefen? Auch das gilt für das neue Jahr wieder neu: wir müssen sprechen, möglichst persönlich. Am besten mit dem, was in einigen religiösen Traditionen mit dem Wort „Anfängergeist“ beschrieben wird. Gemeint ist ein neuer offener Blick, der sich nicht aus Erfahrungen, auch Verletzungen der Vergangenheit speist, sondern neu hinschaut und fragt: Wo sind wir jetzt? Und welches ist der nächste Schritt? Denn auch das gilt ja immer noch für alle, die wie die drei Könige aufbrechen: Der Weg beginnt immer hier, jetzt, mit dem nächsten Schritt. Der Stern zieht weiter. Als die drei Könige, von ihren Gaben entlastet, wieder aus dem Stall traten, hielt Kaspar erschrocken inne. Der Stern, sagte er. Was ist mit ihm? fragte Melchior. Er ist weiter gezogen! sagte Kaspar. Hast du jemals einen Stern stillstehen sehen? fragte Balthasar. (Adolf Muschg) Das wunderbare steinerne Kapitell mit den heiligen drei Königen und dem Engel ist übrigens aus Autun im Burgund. Alle, die sich für die sommerliche Gemeindefahrt nach Burgund angemeldet haben, dürfen sich auf ähnliche Schätze freuen. Ich denke, das nächste Jahr wird auch wieder viel Gutes und Erfreuliches bringen. Segen die Fülle. Auch für unsere Gemeinde. „Es gehört zur Würde unseres Menschseins,“ hat die jüdische Philosophin Hannah Arendt gesagt und daraus ihr kreatives Denken entwickelt, „dass wir immer wieder neu anfangen können – weil Gott etwas Neues mit uns anfangen will.“ In diesem Sinne, ganz zuversichtlich 3 ... bei Gott geborgen – still wie ein Kind ... Wiegenlieder – Marienlieder – Trostlieder Zum Hören und zum Mitsingen Mittwoch, 25. Januar 2017, 19.30 Uhr im Jubilatesaal Das Bild von Maria, die ihr Kind wiegt und in den Schlaf singt, greift die zutiefst menschliche Sehnsucht nach Nähe und Geborgenheit auf, nach liebevoller Zuwendung, nach Ausruhen bei Gott. In der ausklingenden Weihnachtszeit wollen wir gemeinsam singen: Wiegenlieder, Weihnachtslieder, Schlaflieder, Ruhelieder – aus alter und neuer Zeit, aus verschiedenen Ländern und Sprachräumen, alles Lieder und Gesänge, in denen unsere Sehnsucht nach Schutz und Geborgenheit zum Ausdruck kommt und die – auch darum geht es – dabei helfen, friedlich einzuschlafen. Kirstin Faupel-Drevs, Anna Ubbelohde 4 MENSCHEN IN DER GEMEINDE Das Leichte im Schweren finden Susanne Fink-Knodel verlässt nach vier guten Jahren das MGH Mein Bild von Susanne: wie sie über den Kirchhof geht, leichten Schrittes, immer zu einem Gruß bereit, offen im Kontakt, meist mit einem herzlichen Lachen. Dabei ist die Arbeit, die sie in unserer Gemeinde vier Jahre engagiert vertreten hat, nicht immer einfach gewesen und geht wohl an niemandem spurlos vorüber. Susanne Fink-Knodel ist vor vier Jahren als „DemenzBotschafterin“ ins MGH und unsere Gemeinde gekommen. Das Netzwerk Leben mit Demenz hat sie mit aufgebaut. Ich erinnere mich an berührende Gesprächskreise, auch gemeinsame Gottesdienste zu diesem Thema. Und es gab so etwas Wunderbares wie die Tanzfeste im MGH. „Das war zum Teil ganz einzigartig“, erinnert sich Susanne. „Einfach wunderschöne Feste! Jung und alt, Schlager und Hiphop, unterschiedliche Kulturen. Diese wilde Mischung: das gibt es nicht in vielen Kirchengemeinden. Und eine Neunzigjährige tanzt besser als ich!“ Und dann lacht sie. Weil dann ist es da: das Leichte im Schweren. In den letzten neun Monaten hat Susanne mit viel Engagement die Koordination der Ehrenamtlichen in der Arbeit mit Geflüchteten im Stadtteil betreut. In den Flüchtlingsunterkünften vor Ort, beim Runden Tisch, im manchmal mühsamen Kontakt mit den Behörden. Das war oft genug schwerer, tiefer Boden. „Du steht zwischen vielen Bedürfnissen. Was du in diesem schwierigen Feld tust, ist selten gut genug. Das darf man nicht persönlich nehmen“, erzählt sie. Ihre Stelle in der Ehrenamtlichen-Koordination läuft jetzt 5 aus. Susanne Fink- Knodel hat ein Angebot angenommen, in einem Alter- und Pflege-Netzwerk in Norderstedt zu arbeiten. Ich wünsche ihr, dass es auch in ihrer neuen Arbeit wieder stimmt und dass sie dort weiter einbringen kann, was ihr am Herzen liegt: das Leichte im Schweren zu finden. Alles Gute, Susanne und Gottes Segen! Gerhard Bothe Manch einer, der das liest, wird sich erinnern… Nach 32 segensreichen Jahren beendet Frau Sikorski ihren Frauenkreis Wir sitzen gemeinsam auf dem Sofa im Wohnzimmer der Sikorskis. Genau hier, in dieser privaten und persönlichen Atmosphäre, hat sich der Frauenkreis an jedem dritten Dienstag im Monat getroffen. Erstaunliche 32 Jahre lang! (Pause nur in den Sommerferien) „Genau diese persönliche Atmosphäre war das Erfolgsgeheimnis unseres Kreises, sein Segen“, erzählt Gisela Sikorski. „Manch einer hat hier sein Herz öffnen können.“ Ein liebevoll gedeckter Tisch, Nachmittagskaffee, selbstgebackener Kuchen war selbstverständlich. Aber dann kam von Gisela Sikorski immer auch: „Jetzt wollen wir auch etwas Ernsthaftes hören und darüber ins Gespräch kommen.“ Das war für sie das Wichtigste, der Kern des Frauenkreises. Immer wieder fand sie neben uns Pastoren interessante Referenten für ihren Kreis. Aber viele Nachmittage hat sie selbst gestaltet und sich biblische Themen selbst erarbeitet. Im Januar immer die Jahreslosung; einmal im Jahr ein anregender Ausflug. Den teilnehmenden Frauen hat es viel gegeben. In den Höchstzeiten des Frauenkreises waren bis 6 zu zweiundzwanzig Frauen da. „Wir mussten extra Stühle kaufen… Jetzt stehen sie im Keller.“ Sie sagt es ohne Bedauern. Der Kreis ist in den letzten Jahren immer kleiner geworden; die persönlichen Kräfte reichen beim besten Willen nicht mehr. Aber wenn Gisela Sikorski ins Erzählen und Erinnern, kommt, öffnet sich hinter jeder Geschichte noch eine Geschichte. Dann spürt man ihr Feuer, ihre Begeisterungsfähigkeit und ihren starken Willen. Wie sie von 1971-1979 zweimal in der Woche in der Jubilategemeinde die Kinderstunde geleitet hat – Höhepunkt: das jährliche Kasperletheater, vor begeisterten Kindern und vollem Haus! Wie sie dann 1984 angefangen hat, den zu der Zeit ziemlich eingeschlafenen Frauenkreis der Gemeinde wieder zu beleben. „Mund zu Mund-Propaganda, eine erzählt es der anderen.“ Dieses immer noch gültige Erfolgsrezept für segensreiche kirchliche Arbeit lässt sich bei Gisela Sikorski abschauen: Persönliche Ansprache, Treue und Dranbleiben über lange Zeit, viel Herzblut. Dazu ein wacher Geist und eine eigene, tiefe Frömmigkeit. Im Hintergrund immer ihr Mann, der sie unterstützt und ihr den Rücken freigehalten hat. Wie es ja oft auch bei ehrenamtlicher Arbeit ist. Wir haben als Gemeinde allen Grund, Danke zu sagen. Liebe Gisela Sikorski, liebes Ehepaar: Weiterhin Gottes Segen, jetzt nicht für die vielen, sondern (auch einmal) einfach für euch! DANKE. Gerhard Bothe AMTSHANDLUNGEN Taufen Bestattungen Aus Datenschutzgründen dürfen Amtshandlungen nicht mehr im Internet veröffentlicht werden. Sie finden diese im gedruckten Gemeindebrief, der in den Kirchen ausliegt. 7 Donnerstagabendprogramm 12. Januar, 19.30 Uhr „Die Welt, obgleich sie wunderlich, ist mehr als gut genug für mich“ – Mit Wilhelm Busch ins neue Jahr Karl-Ulrich Meves spricht Gedichte und Prosa von Wilhelm Busch, der ihm sein Leben lang am Herzen liegt. Als gefragter Schauspieler und Sprecher ist Karl-Ulrich Meves mit seinem Busch-Programm in vielen Kreisen unterwegs gewesen. Wilhelm Busch ist in seinen Augen „ein echter Humorist. Humor lächelt über die Unzulänglichkeiten des Lebens, aber immer mit Liebe zu den Menschen.“ Sicher ein besonderer Abend! 19. Januar, 19.30 Uhr GosBill mit Claus Kühner GosBill ist -nomen est omen- unser Gospelchor in Billstedt. Begonnen als Projekt, probt er nun wöchentlich mit Lust und Laune. Wer Gospelmusik und Singen mag und auch Spaß an Auftritten hat, ist hier richtig! Speziell der dritte Donnerstag im Monat eignet sich zum Hinein schnuppern für Neue. Infos bei Claus Kühner unter 0175 40 80 581 26. Januar, 19.30 Uhr Im MGH kann ich... Angebote und Möglichkeiten des neuen Bundesprogramms Mehrgenerationenhaus ab 2017. Über zehn Jahre arbeiten wir nun schon als Mehrgenerationenhaus mit unterschiedlichen Programmen des Bundes. Von 2017 bis 2020 gibt es ein neues Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus, in das wir aufgenommen sind. Rainer Picker (Leitung des MGH) möchte die Gelegenheit nutzen, Besuchern, Engagierten und Interessierten das 8 neue Programm vorzustellen und dabei auch einen kleinen Rückblick über die vergangenen zehn Jahre geben. An diesem Abend wird er auf die vielfältigen Angebote des MGH eingehen und dabei auch ein offenes Ohr für Ihre Wünsche haben. Da gerade die Arbeit in und mit der Nachbarschaft mehr in den Fokus rücken wird, lohnt es sich, einmal vorbei zu schauen. Getreu dem Motto „das MGH lebt von seinen Besuchern“ freuen wir uns auf einen informativen Abend und vielleicht die eine oder andere Idee von Ihnen. 9. Februar 19.30 Uhr Perlen des Glaubens interreligiös Beten mit Perlen in den christlichen Traditionen (Näheres Seite 15) 16. Februar, 19.30 Uhr GosBill mit Claus Kühner 23. Februar 19.30 Uhr As de Lutherschen kamen weern – een Abend op plattdütsch mit Christel Seiler 150 Johr na de Reformation güng dat Leven in Neekloster to Enn. „De letzte Professa“ weer Margareta Jansen, Nonne in Neekloster, dat keen Kloster mehr blieven schull. De Lutherschen harrn nu dat Seggen. Margaretas Geschich is ok de Geschich vun Ort un Tied, vun dat Land un de Minschen twischen Buxtehude, Stade un Hamborg in de Johrn üm 1700. Opschreven hett dat Johann D. Bellmann in een feine Spraak, mit veel goote Gedanken un na een klookes Studeern vun historische Begevenheiten. Vun em will ik vertelln, un ut sein Book will ik beten watt lesen. 9. März 19.30 Uhr „Meine Bille – Von der Quelle bis zur Elbe“ Der Autor Berndt Fischbeck aus Reinbek stellt sein neues heimatkundliches Buch über die Bille vor. „In dem Vortrag zeige ich eine Reihe von Bildern und nehme die Zuhörer mit auf eine umfangreiche, persönliche Erkundungstour entlang der Bille und ihrer vielen Nebenflüsse. Ich streife durch Stormarn und Lauenburg bis hinein nach Hamburg, wo die 9 Bille in die Elbe mündet. Es gibt viel zu entdecken, und der Zuhörer erfährt in kurzen Anmerkungen etwas zur Vielfalt im Billeland.“ Der Autor berichtet über Kirchen, Schlösser, Sehenswürdigkeiten und etliche Besonderheiten, die er in 15 Jahren während vieler Exkursionen kennengelernt hat. 16. März, 19.30 Uhr GosBill mit Claus Kühner 23. März 19. 30 Uhr Perlen des Glaubens interreligiös Meditation durch Lobpreisung im Islam (Näheres Seite 15) Jeden Dienstag können Sie von 15.00 bis 17.00 Uhr im Büchercafé aus dem großen Angebot gegen eine kleine Spende Bücher auswählen. Bei den Lesungen und dem Schriftstelleraustausch können Sie bei uns Kaffee und Kuchen genießen. An jedem ersten Dienstag im Monat laden wir zu einem Austausch über Schriftsteller ein: Welches Buch hat mir besonders gefallen, worüber lässt sich diskutieren, welches kann ich empfehlen etc. 7. Februar Maarten ’t Hart 7. März Somerset Maugham Lesungen im Büchercafé 31. Januar Schön allein ist nicht genug Michael Schneider aus unserer Gemeinde liest heute aus seinen beiden Büchern „Blumen am Wegesrand“ und „Feuerschreie“, denn „Schön allein ist nicht genug.“ 28. Februar Krimizeit im Büchercafé Heute steht im Büchercafé alles im Zeichen „Krimi“. Sie sind herzlich eingeladen, selber spannende Geschichten und Autoren zu empfehlen oder sich für künftige Lektüre inspirieren zu lassen. 10 28. März Die Schreibstifte Die Schreibstifte kommen – im Gepäck haben sie diesmal wieder spannende Kurzgeschichten. Lassen Sie sich überraschen! So spielt das Leben… Erinnerungen Die Projektgruppe „Autobiografisches Schreiben“ im MGH stellt gemeinsam über 1000 Jahre Leben und damit Erfahrung dar. In fast zwei Jahren erarbeiteten die Autoren Erlebtes aus Kindheit, Jugend- und Erwachsenenzeit. Viele Schicksale wurden erfasst: Krieg, Vertreibung, Neuanfang – und auch bessere Zeiten. Dabei haben die Autoren nie den Mut verloren und mit viel Optimismus und Lebensfreude alle schwierigen Zeiten gemeistert. Die Autoren präsentieren Geschichten, Episoden, Erinnerungen wie auch Nachdenkliches aus diesen Zeiten. Alter spielte dabei keine Rolle, denn sogar mit 83 Jahren sind unsere Autoren nicht nur jung geblieben, sondern höchst aktiv, motiviert und haben Spaß am Schreiben gefunden. Das Buch ist etwas ganz Besonderes geworden und kann käuflich für einen Preis von 7,00 EUR erworben werden. Hierzu sprechen Sie Monika Pallasch, Telefon 04152/87 55 09, an, die die Projektgruppe „Autobiografisches Schreiben“ im MGH leitet. Seniorenservicetag im MGH Am Sonntag, 19. März, laden wir Sie wieder zu einem interessanten Programm ein. Der Seniorenservicetag beginnt um 11.00 Uhr mit einem Gottesdienst in der Jubilatekirche. Im Anschluss daran gibt es bunte Angebote und kleine Vorträge zum Thema Alter und Älterwerden. Als krönenden Abschluss gibt es für alle Tanzwütigen wie immer das Tanzcafé. Das Programm entnehmen Sie bitte den Aushängen. Oder sprechen Sie uns einfach an! 11 GOTTESDIENSTE Kreuzkirche Jubilatekirche Billstedter Hauptstraße 90 Merkenstraße 4 1. 1. nur Jubilatekirche 18.00 Pn. Faupel-Drevs P. Bothe 8. 1. 9.30 P. Bothe 11.00 P. Bothe nur Jubilatekirche 11.00 P. Bothe 15. 1. Pn. Faupel-Drevs Einführung 22. 1. 9.30 Pn. Faupel-Drevs Kirchengemeinderat mit Kantorei 11.00Pn. Faupel-Drevs 29. 1. 9.30 P. Bothe 5. 2. 9.30 Pn. Faupel-Drevs 11.00 P. Bothe 11.00Pn. Faupel-Drevs 12. 2. 9.30 P. Bothe 11.00 P. Bothe 19. 2. 9.30 Pn. Hinrichsen 11.00 Pn. Hinrichsen 10.00 Philippuskirche gemeinsamer Jugendgottesdienst mit Einsegnung der Teamer 26. 2. 9.30 P. Bothe 11.00 P. Bothe mit GosBill 12 5. 3. 9.30 Pn. Faupel-Drevs 11.00 Pn. Faupel-Drevs 12. 3. 9.30 Pn. Faupel-Drevs 11.00 Pn. Faupel-Drevs 19. 3. nur Jubilatekirche 11.00 Diakonin Picker 26. 3. 9.30 P. Bothe nur Kreuzkirche anschließend Gemeindeversammlung 2. 4. 9.30 P. Bothe 11.00 P. Bothe Seniorengottesdienste Donnerstag, 5. Januar, 2. Februar, 2. März jeweils um 11.00 Uhr in der Jubilatekirche in Zusammenarbeit mit der Tagespflege Billstedt und Horn. Emmausgottesdienste Freitag, 20. Januar, 17. Februar und 24. März jeweils um 19.00 Uhr in der Kreuzkirche Liturgisch – einfach – zum Mitmachen schön Wer mit vorbereiten möchte, kommt schon um 17.30 Uhr ins Gemeindehaus Billstedter Hauptstraße 90. Im Anschluss Austausch bei Tee und einfachem Imbiss (gerne eine Kleinigkeit zum Essen mitbringen) Ende gegen 21.00 Uhr Stille am Morgen Vom 16. Januar bis 6. März montags von 8.00 - 8.30 Uhr in der Jubilatekirche Bei der großen Taufschale kommen wir zu einem einfachen Morgengebet zusammen. Wir üben das Sitzen in der Stille, sind dankbar für die geschenkte Zeit und starten neu in den Tag. Begleitend zu den Exerzitien findet die „Stille am Morgen“ in der Zeit von Montag, 20. März bis Montag, 10. April dreimal wöchentlich statt: mo-mi-fr von 8.00 - 8.30 Uhr Pastorin Faupel-Drevs 13 Fastenzeit mal anders Ökumenische Exerzitien im Alltag 2017 „Dich suche ich“ (Ps 63,2) Gott näher kennenlernen 20. März bis 10. April immer Montag-Abend um 19.30 Uhr im Jubilatesaal Exerzitien sind geistliche Übungen. Ich lasse mich für vier Wochen auf einen spirituellen Übungsweg ein. Und das nicht, indem ich mich in ein Kloster zurückziehe, sondern mitten in meinem Alltag und unter den üblichen Lebens- und Arbeitsbedingungen. Eine spannende Erfahrung, die den Blick weiten kann, auf Ostern hin. Und so läuft es: Vier Wochen lang nehmen sich die Teilnehmenden täglich ca. 15 bis 30 Minuten bewusst Zeit für Stille und Gebet; es gibt biblische Impulse und Anregungen, sie zu vertiefen. Einmal wöchentlich findet ein Austausch in der Gruppe vor Ort statt. Die Gruppe wird geleitet von einer Pastorin und einer katholischen Ordensschwester. Beide haben Erfahrung mit Geistlicher Begleitung. Leitung: Pastorin Faupel-Drevs, Sr. Claire-Cécile (Xavières) Kosten: 15,- Euro, Anmeldung über das Kirchenbüro, Teilnehmerzahl begrenzt Weitere Infos über Pastorin Faupel-Drevs Das dazu gehörige Exerzitienheft ist eine von einem ökumenischen Autorenteam neu erstellte Begleitmappe mit Einführung und Grundgedanken, Schritten für jeden Tag, Gebeten und Liedern, Kosten 9,- Euro. Ab Aschermittwoch im Gemeindebüro erhältlich. 14 Perlen des Glaubens Interreligiöse Gesprächsabende im Jubilatesaal Es gibt den katholischen Rosenkranz, die orthodoxen Knotenbänder und eben die „Perlen des Glaubens“, jede der Weltreligionen kennt ihre eigene Weise des Betens mit Ketten, Steinen oder Schnüren. An unseren Gesprächsabenden suchen wir den Dialog mit Vertretern anderer Religionen, um mehr darüber und auch voneinander zu erfahren. Wie geht das Beten mit der muslimischen „Misbaha“ (oder Tasbich), den jüdischen „Tefillim“ oder der im Buddhismus und Hinduismus gebräuchlichen „Mala“? So können wir entdecken, wie der Lobpreis Gottes in der eigenen und der anderen Tradition erklingt 9. Februar Beten mit Perlen des Glaubens in den chrislichen Traditionen Dr. Kirstin Faupel-Drevs, Jens Ehebrecht-Zumsande 23. März Meditation durch Lobpreisung im Islam Philip Mohamed Al-Khazan (Religionspädagoge - Stadtteilschule Öjendorf) 11. Mai Binah - Versenkung im Gebet im Judentum Yohana Hirschfeld (Bildende Künstlerin, Gründungsmitglied des „Egalitären Minyan in der Jüdischen Gemeinde Hamburg“) 8. Juni Die Perlen der buddhistischen „Mala“ Bhikshuni Namgyäl Chökyi (Ordensgemeinschaft des tibetisch-buddhistischen Nonnenkloster Shide) 15 KIRCHENMUSIK Freundeskreiskonzert – „Jazz-iges“ mit Katharina Mai und Enno Dugnus Am Sonntag, 29 Januar um 17.00 Uhr findet im Jubilatesaal das alljährliche Freundeskreiskonzert statt. Katharina Mai (Gesang) und Enno Dugnus (Klavier) verbindet ihre Liebe zur brasilianischen Musik, die in ihrer Vielfalt an Klängen, Rhythmen und Emotionen ein Spiegel der Kulturen der Welt ist. Die musikalischen Wurzeln des Duos in klassischer Musik und im Jazz fügen dem noch weitere Klänge hinzu. Aus diesem Reichtum schöpfend haben sie dabei ein Repertoire entwickelt, das aus einer Auswahl von Stücken der unterschiedlichsten Komponisten Brasiliens wie Djavan, Filo Machado, Joao Donato oder Tom Jobim besteht. Ergänzt wird dies noch durch Eigenbearbeitungen europäischer Musik, z.B. Chopin Lieder. Im Anschluss an das Konzert findet das Treffen des Freundesund Förderkreises der Kirchenmusik statt. Eintritt frei, Spenden erbeten. JUGENDARBEIT Wir freuen uns sehr darüber, dass wir bald zwei neue Teamerinnen für die Konfirmandenarbeit haben: Fieke Bentrup und Kim Fröhlich werden zusammen mit drei 16 anderen Jugendlichen aus unserer Nachbargemeinde in der Region für ihre neuen Aufgaben vorbereitet und in einem Jugendgottesdienst eingeführt. Herzliche Einladung, besonders an alle Jugendlichen, für Sonntag, 19. Februar um 10.00 Uhr in der Philippus-Kirche, Manshardtstraße 105A, 22119 Hamburg. Liturgische Leitung: Pastorin Faupel-Drevs, Diakon Frank VERANSTALTUNGEN FÜR KINDER Godly play – Spielerisch Gott entdecken Kinderkirche für Kinder ab 5 Jahre 14. Januar Da war mal einer, der sagte so wunderbare Sachen – Das Gleichnis von der kostbaren Perle 25. Februar Jesus besucht Zachäus: Gemeinschaft und Gerechtigkeit! 1. April Das Geheimnis von Ostern jeweils 10.30 bis 12.30 Uhr Wir treffen uns beim Eingang Jubilatesaal, Merkenstraße 4, und gehen dann gemeinsam in die Kirche. Ulrike Lenz (Kindergottesdienstpastorin der Nordkirche), Wiebke Koldewey. Kontakt: Kirchenbüro im Gemeindehaus der Kreuzkirche Die nächsten Termine sind der 8. Januar, 28. Januar, 25. Februar und 11. März jeweils von 10.00 – 12.00 Uhr Eine Veranstaltung von Hilfspunkt e.V. und der Ev. Luth. Kirchengemeinde in Schiffbek und Öjendorf 17 DOPPELFISCH AUF REISEN „Laudato si, o mi signore“ Klosterwoche an der Nordsee mit den Perlen des Glaubens Dienstag, 2. Mai, 14.00 Uhr bis Samstag, 6. Mai, 13.00 Uhr Eine Woche „recreatio“ im Mai in der Nähe der Nordsee, inspiriert durch den Lobgesang des Franz von Assisi. Das lateinische Wort „recreatio“ bedeutet Wiederherstellung, Erholung, Neuschöpfung. Darum geht es nämlich: sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen, um die inneren Kraftquellen wieder zu entdecken. Begleiter auf diesem besonderen Weg sind die Perlen des Glaubens, das bekannte Gebetsband aus Schweden. Einige Tage leben wir zusammen im klösterlichen Rhythmus regelmäßiger Tagzeitengebete, haben Zeiten des Schweigens sowie Raum für die Begegnung, Einzelgespräche und miteinander feiern. Ort: Zentrum für Mission und Ökumene - Büro Breklum, Kirchenstraße 4, Gesamtkosten: 360,- Euro. Leitung: Dr. Kirstin Faupel-Drevs und Jutta Jessen-Thiesen. Anmeldung bis 1. April 2017 bei Petra Conrad, Tel. 04671/9112-14, [email protected] „Laudato si, o mi signore“ Wir fahren wieder nach Taizé, diesmal zusammen mit unserer Nachbargemeinde in der Region, Philippus-Rimbert. Vom 22. - 30. Juli 2017, Kosten für Jugendliche ca. 250,- Euro. Info und Kontakt: Diakon Frank Peters, Telefon 040-6518763 E-Mail: [email protected] 18 FRIEDHOF SCHIFFBEK Trauertreff auf dem Schiffbeker Friedhof Kaffeeduft zieht über den Friedhof...Staunende Fragen: Was ist denn hier los? Der Aufsteller vor der Kapellentür macht aufmerksam: Trauertreff, heute, 15.00 Uhr. Ich werde beobachtet, fahre mit meinem Auto direkt vor (was sonst keiner darf). Neugierige Blicke in den Kapellenvorraum. Gespräche zwischen Tür und Angel: Was machen Sie denn hier? Und ich erkläre den Sinn und Zweck des Trauertreffs: Über typische Themen des Trauerns bei Kaffee und Kuchen miteinander ins Gespräch zu kommen. „Und das auf dem Friedhof?“ werde ich gefragt. Ja, das ist neu, das ist anders. Warum nicht auf dem Friedhof, ist er doch herausragender Ort im öffentlichen Raum, der zur Auseinandersetzung mit der eigenen Vergänglichkeit einlädt. „Find ich gut“ sagen einige und gehen vorbei. Dann kommen die Ersten: „Oh, ist das gemütlich hier!“ Gemütlichkeit auf einem Friedhof? Ja, warum nicht. „Was für eine schöne Kaffeetafel!!....und das auf dem Friedhof?“ Bilder geraten durcheinander: das Leben wird auf den Friedhof geholt und der Tod mehr ins Leben gerückt. 5-mal trafen sich Menschen, die um einen geliebten Menschen trauern. Mal waren wir zu sechst, mal zu zehnt. Von überall her. Offen und tiefsinnig wurden Worte gefunden für das, was schwer ums Herz wiegt: Trauer. Manchmal wurde auch gelacht. Es tut gut, zu reden. Es tut gut, nicht allein zu sein. Es tut gut, miteinander Trauer und Leben zu teilen. Nicht nur Kaffeeduft liegt in der Luft, sondern auch Trost. Auch 2017 wird es wieder Trauertreffs geben: auf dem Friedhof Schiffbek geben. Ihre Sabine Erler, Pastorin für Trauerkultur Telefon 0151/70 11 82 31 oder mail: [email protected] Redaktionschluss für die April - August-Ausgabe Montag, 20. Februar verbindlich! 19 Alles auf einen BliCK Wenn nicht anders angegeben, finden alle Angebote im Gemeindezentrum Merkenstraße 4 statt. BERATEN UND UNTERSTÜTZEN Projekt FATIMA Angebote für Frauen am Montag, bitte entnehmen Sie die aktuellen Angebote unseren Aushängen Projekt Lesebegleitung jeden Dienstag von 15.00 - 16.00 Uhr, Infos unter Büro Mehrgenerationenhaus, Telefon 714 03 200 Kleiderkammer jeden Montag, Dienstag und Donnerstag von 10.00 – 13.00 Uhr Billstedter Hauptstraße 86, Telefon 0176 524 506 80 Jobcafé (Kooperationsprojekt mit der Freiwilligenbörse) jeden Dienstag und Freitag von 9.00 - 12.30 Uhr, jeden letzten Freitag mit kostenlosem Frühstück Jobcafé im Internet: www.jobcafe-billstedt.de PC-Café jeden Mittwoch von 9.00 -12.30 Uhr, Infos unter Büro Mehrgenerationenhaus, Telefon 714 03 200 SeniorPartner Diakonie: Besuchsdienst für Senioren Sprechzeit Dienstag 10.00 - 13.00 Uhr im Mehrgenerationenhaus oder telefonisch 32 96 58 66 Diakonie- und Sozialstation Horn Bodelschwingh Stengelestraße 36 Telefon 65 90 94 0 - Internet: www.bodelschwingh.com ServiceTelefon Kirche und Diakonie Hamburg wochentags von 8 - 18 Uhr unter 30 62 03 00 20 FÜR LEIB UND SEELE SORGEN Ausgiebiges Frühstück jeden Dienstag, Mittwoch und Freitag von 9.00 - 11.00 Uhr SICH TREFFEN Seniorenkreis Kreuzkirche jeden Montag ab 14.00 Uhr in der Billstedter Hauptstraße 90 Seniorenkreis Jubilate jeden Donnerstag ab 14.00 Uhr Info Marianne Wölk, Telefon 712 45 52 Feldenkrais-Gruppe jeden Montag von 18.00 - 19.00 Uhr Kostenlose Probestunde nach Vereinbarung möglich Büchercafé jeden ersten und letzten Dienstag im Monat von 15.00 - 17.00 Uhr, einmal im Monat mit Lesung Alle-Welt-Frauen-Treff jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat ab 15.00 Uhr Info Christel Seiler, Telefon 713 14 95 Töpfern für Kinder und Erwachsene jeden Donnerstag, in geraden Wochen (auch in den Ferien) 17.00 - 21.00 Uhr im Bürotrakt Info Marianne Wölk, Telefon 712 45 52 Gruppe für Senioren mit besonderem Betreuungsbedarf Donnerstag nach Anmeldung bei SeniorPartner Diakonie, Telefon 32 96 58 66 Donnerstagabendprogramm mit Gästen in der Regel jeden 2., 3. und 4. Donnerstag im Monat um 19.30 Uhr 21 GEMEINSAM MUSIZIEREN Kirchenmusik Kontakt Claus Kühner Singkreis für Senioren montags Kontakt Marianne Wölk, Telefon 712 45 52 Flötenensemble Billstedter Hauptstraße 90 14-tägig (jede ungerade Woche) montags Kantorei Schiffbek + Öjendorf dienstags 16.45 - 17.45 Uhr 17.30 - 19.00 Uhr 20.00 - 22.00 Uhr Klangfrösche Musizieren für Kinder von 4 - 7 Jahren mittwochs 16.00 - 16.45 Uhr Gospelchor GosBill donnerstags19.30 - 21.30 Uhr Projekt Soundhouse ab 15 Jahre (Lorenzenweg 2) montags - freitags 18.00 - 21.00 Uhr Studiozeiten am Wochenende auf Anfrage, Kontakt Rainer Picker alles auf einen BLICK Kirchenbüro Sabine Riecken Merkenstraße 4, 22117 Hamburg Telefon 712 02 79 – Fax 714 98 097 Mo, Di, Do + Fr 10.00 - 12.00 Uhr Internet E-Mail www.doppelfisch.de [email protected] Gemeindekonto IBAN DE86 2005 0550 1083 2108 70 BIC HASPDEHHXXX 22 Pastor Gerhard Bothe Ruhmkoppel 14 Telefon 732 40 36 [email protected] Pastorin Dr. Kirstin Merkenstraße 6 Telefon 712 70 00 [email protected] Faupel-Drevs Kirchenmusik Telefon 0175 40 80 581 [email protected] Claus Kühner Internet: floetenbillstedt.bplaced.net Internet: gosbill.wordpress.com Mehrgenerationen- Telefon 714 03 200 haus 0172 42 00 830 [email protected] Rainer Picker Jugendarbeit Telefon 4 28 54 74 40 und 0172 42 00 830 [email protected] Soundhouse Rainer Picker Internet: www.soundhouse-billstedt.de Hausmeisterin Telefon 0162 88 40 676 [email protected] Regina Wachs Kindertagesstätte Frigga Prengemann Merkenstraße 4 Telefon 712 34 29 – Fax 714 02 675 Friedhof Schiffbek Sönke Wulff Schiffbeker Weg 144 Telefon 731 45 75 – Fax 734 32 839 Mo-Do 9.00-12.00 + 13.00-15.00 Uhr Fr 9.00-12.00 Uhr [email protected] [email protected] Impressum: Dieser Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag des Kirchengemeinderats der ev.-luth. Kirchengemeinde in Schiffbek und Öjendorf. Auflage: 2.500 Exemplare. 23 „In jeder Situation gilt: Ein neuer Anfang ist möglich. Es ist an uns, die vor uns liegende Zeit zu gestalten. Wer sich anstecken lässt vom Leitstern der Sehnsucht, wer den ersten Schritt in die Zukunft wagt, dem ist gesagt: , Fürchte Dich nicht, es blüht hinter Dir her.`“ (Hilde Domin) 24
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