EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE IN SCHIFFBEK UND ÖJENDORF Gemeindebrief November/Dezember 2016 Engelsgruß Ich bin unterwegs in einer fremden Stadt. Ich schaue mir die Kirche am Marktplatz an. Da sehe ich ihn, den Engel. Das Leuchtende, das er in den Händen trägt, zieht mich an. Sein Leib ist aus dunklem Holz herausgeholt, eindeutig zu erkennen als eine SIE. Schön ist sie, die Engelin, aber sie scheint sich dessen nicht bewusst zu sein. Durch das uralte Holz mit seinen Rissen wirkt sie wie aus der Zeit gefallen, mitten in mein Jetzt hinein. Ihr Blick ist ernst, zurückgenommen, konzentriert. Nicht nur ihr Blick, die ganze Gestalt ist ein einziges konzentriertes Halten. Die Schönheit verschwindet ganz hinter der Botschaft, die sie mir auf der goldenen Scheibe vor Augen hält. Engel sind Gottes Boten. In der Bibel gibt es viele Geschichten von ihnen. Meistens ist die Begegnung so: Der Engel tritt wie aus dem Off auf jemanden zu. Er hat eine konkrete Botschaft für einen bestimmten Menschen, eine Frau oder einen Mann. Die Botschaft ist oft knapp, die Sätze auf das Nötigste beschränkt: Zum erschöpften Propheten in der Wüste sagt er: „Steh auf und iss! Dein Weg ist weit.“ – Zum jungen Mädchen sagt er: „Siehe, du wirst schwanger werden ...“ – Zu den Hirten auf dem Feld: „Fürchtet euch nicht! Ich verkündige euch große Freude ...“. Meistens ist es der erste und der zweite Satz, der in der Erinnerung hängenbleibt. Nur bei den Engeln, die um Gottes Thron schweben oder in der Sternennacht über der Krippe ist es anders. Sie können sich gar nicht wieder einkriegen vor endlosem Lobgesang und Gloria, so sehr freuen sie sich. Aber das ist später. Noch sind wir vor Beginn der bekannten Geschichte, wie in einem Vorraum. Im Vorraum des Heiligen ereignet sich auch die Begegnung zwischen Zacharias und dem Engel. Der alte Priester soll ein Räucheropfer im Tempel darbringen, er ist ganz allein, da erscheint ihm der Engel. „Fürchte dich nicht“, sagt er, und dann verkündet er ihm den lang ersehnten Sohn. Johannes soll er ihn nennen. Der, den sie später „den Täufer“ rufen, soll, so der Engel, Wegbereiter des Herrn sein, geisterfüllt, kraftvoll, und er soll die Herzen der Gläubigen vorbereiten. Zacharias kann dem Engel nicht glauben, denn er und seine 2 Frau sind viel zu alt, um ein Kind zu bekommen. Darum straft ihn der Engel mit Stummheit. Mein Engel in der fremden Kirche hat auch eine Botschaft, aber ich kann sie nicht entziffern. Und auch andere, die ich frage, selbst gelehrte Leute, können die hebräischen Buchstaben zu keinem sinnvollen Wort zusammenbringen. Aber sie leuchtet. Und wenn ich nur dies Leuchten verstünde? Und wenn ich versuchen würde, von dem Leuchten zu erzählen in meinen eigenen Worten? Am 1. Advent haben wir Kirchenwahlen. Für die kommenden sechs Jahre wird ein neuer Kirchengemeinderat gewählt. Überall in der Nordkirche, nicht nur bei uns. Menschen aus unserer Gemeinde sind bereit, Verantwortung zu übernehmen in einer Zeit, in der die ganze Welt im Umbruch zu sein scheint, und ebenso die Kirche. Was ist ihre Aufgabe? Wie haben sie die Botschaft verstanden und was davon möchten sie auf welche Weise hier lebendig werden lassen? Für kleine und große, junge und alte Menschen, egal ob hier oder woanders geboren, hier fühlen sie sich zugehörig, zu unserer Kirchengemeinde. Was brauchen sie? Und was können wir gemeinsam tun, um Gottes Vision vom Frieden auf Erden zu unser eigenen zu machen? Als das Kind von Elisabeth und Zacharias geboren wird, kommen alle zum Vater, um den Namen zu wissen, den er ihm geben möchte. Weil er nicht sprechen kann, nimmt er eine kleine Tafel, auf die er den Namen schreibt. Da kann er auf einmal wieder reden. Und was er sagt, wird zu einem Lobgesang, der in vielen Kirchen und Klöstern jeden Morgen gebetet wird: „Gelobt sei der Herr, der Gott Israels. Denn er hat besucht und erlöst sein Volk und hat uns aufgerichtet eine Macht des Heils ... durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes, durch die uns besuchen wird das aufgehende Licht aus der Höhe, damit es erscheine denen, die sitzen in Finsternis und Schatten des Todes, und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens“. So steht es geschrieben beim Evangelisten Lukas. Und dann beginnt die Weihnachtsgeschichte. Ich 3 wünsche mir, dass es unsere gemeinsame Geschichte wird. Und ich freue mich auf Begegnungen mit Euch und Ihnen! Die Engel Gottes mögen uns durch die dunklere Herbstzeit hindurchgeleiten in den Advent. Mit herzlichen Grüßen von Ihrer Pastorin NOVEMBERKIRCHE Novemberkirche - unter dieser Überschrift laden wir auch dieses Jahr wieder ein, sich den Themen und der Stimmung dieses Monats bewusst zu nähern, im Vertrauen auf die Kraft unseres Glaubens und in Gemeinschaft. Ein Weg durch den November mit der Novemberkirche könnte beinhalten: Mittwoch, 9. November, 17.00 Uhr Rundgang zu Billstedter Stolpersteinen Auf unserem jährlichen Rundgang am Jahrestag der Reichspogromnacht halten wir an jedem der Stolpersteine ein kurzes Gedenken mit Erinnerung der dazugehörigen Lebensgeschichte und einem Licht. Abschluss wird wieder eine gemeinsame Andacht in der Kreuzkirche sein.Treffpunkt: Vor dem Billstedter Ortsamt, Öjendorfer Weg 9. 4 Donnerstag, 10. November, 19.30 Uhr Mehrgenerationenhaus Ein ganzes Leben - Ein persönlicher Bericht von Pastor Bothe. (Mehr auf Seite 12) Sonntag, 13. November, 17.00 Uhr Jubilatekirche Reqiem von Thomas Hettwer Dienstag, 15. November, 17.00 Uhr - Martinsfest Die Kita lädt ein zu einem Martinsfest. Um 17.00 Uhr wird auf dem Kirchhof gegrillt, und es gibt etwas Warmes zu trinken. Um 17.45 Uhr findet in der Kirche ein Martinspiel statt. Danach wir ziehen wir mit Spielmannzug und Laternen durch das Viertel. Als Abschluss dann ein Platzkonzert und Nachgrillen. Mittwoch, 16. November, 19.00 Uhr Jubilatekirche Kinokirche am Buß- und Bettag Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit John May ist Stadtangestellter in London und kümmert sich um die würdevolle Beisetzung von Menschen, die keine Angehörigen hinterlassen. In seiner genauen, bedächtigen Art geht er so in seiner Aufgabe auf, dass es auch sein Leben verändert. Ein ruhiger, sehr menschlicher Film, der auf seine Weise erzählt, was im 90. Psalm steht: Bedenke Mensch, dass du sterben musst, damit du im Herzen klug wirst. Und natürlich unsere Gottesdienste! Besonders hinweisen möchten wir Sie wieder auf unseren Gottesdienst am Totensonntag, 20. November, Jubilatekirche 11 Uhr, mit dem Anzünden der Kerzen für alle in diesem Jahr in unserer Gemeinde Verstorbenen. Auf unserem Schiffbeker Friedhof feiern wir am selben Tag um 15 Uhr wieder eine Andacht mit feiner Musik für Orgel und Saxophon. 5 KIRCHENWAHL 27. NOVEMBER Wahl des neuen Kirchengemeinderates am 1. Advent Warum ist die Wahl wichtig? Der Kirchengemeinderat entscheidet für die kommen sechs Jahre, in welche Richtung unsere Gemeinde geht: Wie wollen wir Kirche für die Menschen in unserem Stadtteil sein? Welche inhaltlichen Schwerpunkte setzen wir? Wie feiern wir Gottesdienst? Welches Leitbild soll uns dabei leiten? In der Wahl unterstützen Sie Ihre KandidatInnen und stärken das, was Sie für unsere Gemeinde wichtig finden. Wer darf wählen? Jedes Mitglied unserer Gemeinde ab 14 Jahren (erstmalig!) ist wahlberechtigt und erhält per Post eine Wahlkarte. Melden Sie sich bitte im Kirchenbüro, wenn Sie bis zum 22. November keine Karte erhalten haben. Wenn Sie nicht in unserer Gemeinde wohnen, sich aber hier zugehörig fühlen, können Sie sich im Kirchenbüro umgemeinden lassen. Wen wähle ich? 14 engagierte Menschen aus unserer Gemeinde stellen sich zur Wahl. 13 von ihnen werden am 1. Advent gewählt. In der Gemeindeversammlung nach dem Gottesdienst am 6. November können Sie sich ein persönliches Bild von den KandidatInnen machen. Wann und wo wähle ich? Sonntag, 27. November, 12.00 - 18.00 Uhr, im Gemeindesaal in der Merkenstraße 4. Natürlich können Sie auch per Briefwahl abstimmen. 6 Gibt`s noch was drum herum? Am Wahltag laden wir Sie herzlich zu unserem Familiengottesdienst um 11.00 Uhr in die Jubilatekirche ein. Im Wahllokal wird immer jemand da sein, der Sie persönlich begrüßt und Sie vielleicht noch zu einem kleinen Spiel oder einer interessanten Frage einlädt. Ab 18.00 Uhr werden die Stimmzettel ausgezählt. Wer bis zur Bekanntgabe des Wahlergebnisses dabei sein mag, kann das gern bei einem Glas Wein und einem Klönschnack tun. Der neu zusammen gesetzte Kirchengemeinderat wird dann im neuen Jahr im Gottesdienst am 15. Januar in sein Amt eingeführt. Die Kandidaten Pirkko Andresen, 74 Jahre Ich gehöre schon lange zum KGR. Meine Schwerpunkte in der Gemeindearbeit sind die vielfältigen Bereiche Flüchtlingsarbeit und Mehrgenerationenhaus. Es macht mir Spaß, z.B. das Büchercafé und Programme für Donnerstagabende zu gestalten. Für die weitere Entwicklung der Gemeinde möchte ich mich aktiv im KGR einsetzen. Sebastian Bechthold, 25 Jahre Über meine Familie und Großeltern bin ich über viele Jahre mit unserer Gemeinde verbunden. Als Theologiestudent möchte ich dazu beitragen, dass unsere Gemeinde von jungen Menschen und Familien verstärkt als attraktiver Ort und Teil des täglichen Lebens wahrgenommen wird. 7 Christoph Bohlen, 56 Jahre Mir liegen in unserer Gemeinde die Gottesdienste und die Musik besonders am Herzen; ich singe sehr gern in unserer Kantorei und leiste ehrenamtlich Küsterdienste. Für die Arbeit des Kirchengemeinderats (Mitarbeit seit 22 Jahren) sind mir Erhalt und Nutzung der Kreuzkirche besonders wichtig, ich möchte die aktuellen Entscheidungen des Kirchengemeinderats dazu korrigieren. Ich lebe mit meiner Familie seit 34 Jahren in Schiffbek. Beruflich leite ich in der Schulbehörde den Bereich Finanzen und Zentrale Dienste. Isabell Chowaniec, 30 Jahre Ich lebe mit meinem Mann und meinen zwei Söhnen seit fast fünf Jahren in Öjendorf, aber ich bin schon lange darüber hinaus ein Teil dieser Gemeinde. Seit Juni diesen Jahres nun auch offiziell. Ich bin Islamwissenschaftlerin und arbeite als Unterkunfts- und Sozialmanagerin in einer Wohnunterkunft für Flüchtlinge, davor beim Evangelischen Kirchentag. Meinen Engagementsschwerpunkt sehe ich in den Bereichen KiTa/Familie und transkulturelle/interreligiöse Begegnung. Ali Ferdows, 35 Jahre Seit sechs Jahren lebe ich in Deutschland. Ende 2013 habe ich unsere Gemeinde kennengelernt. Meine Frau Athena und ich haben in der Gemeinde viel Unterstützung erfahren und freundliche, hilfsbereite Menschen kennengelernt. Wir fühlen uns hier zuhause. Ich engagiere mich in der Flüchtlingsarbeit der Gemeinde, im Kirchencafé und überall, wo ich gebraucht werde. Ich hoffe, dass ich auch im Kirchengemeinderat hilfreich sein kann. 8 Hans-Christian Fischer, 60 Jahre ledig, Dipl.-Ing. Elektrotechnik. Seit 2003 im KGR und im Bau-Ausschuss aktiv, möchte ich weiterhin in diesen Funktionen meiner Gemeinde dienen. Heinke Heesch, 66 Jahre Meine Gemeinde liegt mir am Herzen. Ich habe Zeit und Lust, Verantwortung im Kirchengemeinderat zu übernehmen, und mit Mut und Fantasie notwendige Veränderungsprozesse zu gestalten. Gudrun Hermle, 74 Jahre Schon seit vielen Jahren, aber immer noch mit Freude, bin ich im Kirchengemeinderat aktiv. Nicht nur im Vorsitz sondern auch in verschiedenen Ausschüssen setze ich mich dafür ein, dass unsere Gemeinde vorankommt. Ich engagiere mich im Donnerstagabendprogramm und singe in der Kantorei. Mit viel Einsatz sorge ich auch mit dafür, dass unser Gemeindebrief regelmäßig erscheint. Meine Arbeit im KGR möchte ich gern fortsetzen und damit dazu beitragen, dass unsere Gemeinde weiterhin im Stadtteil sichtbar ist. Johann Peter Karnatz, 60 Jahre Diakon und Dipl. Sozialpädagoge Ich bewerbe mich für den KGR, weil in Zeiten des Umbruchs und der Veränderungen Altes bewahrt und Neues immer wieder dazu bedacht werden muss. Ich will mitarbeiten an neuen Perspektiven für die Zukunft. 9 Wiebke Koldewey, 41 Jahre Als Jugendliche habe ich angefangen ehrenamtlich in der Gemeinde tätig zu werden. Seit dem wirke ich noch immer mit viel Freude an der monatlichen Kinderkirche mit. Seit 2007 bin ich im Kirchengemeinderat. In den letzten Jahren habe ich mich insbesondere im Friedhofs-Ausschuss für unseren tollen Friedhof Schiffbek engagiert. Ich würde gerne auch die nächsten Jahre zusammen mit den anderen Mitgliedern des Kirchengemeinderates den Weg unserer Gemeinde gestalten. Christopher Londa, 26 Jahre Speditionskaufmann und angehender Betriebswirt. Ich bin seit vielen Jahren regelmäßiger Besucher der Gottesdienste unserer Gemeinde und freue mich, z.B. bei den Küsterdiensten über jede Möglichkeit diese Gemeinde zu unterstützen. In meiner Kandidatur, gerade bei meinen jungen Jahren, sehe ich ein Zeichen nach außen, dass gerade in der aktuellen Zeit Religion sowie die Kirche eben keine veraltete und zu erneuernde Institution ist, sondern ein lebendiger und wichtiger Teil der Gesellschaft und hoffentlich unserer Zukunft. Rainer Picker, 55 Jahre „Ein wenig gealtert und immer noch sehr und mit viel Spaß bei der Sache“, das wäre die Grundaussage zu meiner Aufstellung für die Kirchengemeinderatswahl. Denn immer noch liegen mir Gemeinde, Nachbarn, lebendiges Miteinander und Stadtteil so am Herzen, dass ich mich dafür auch weiterhin in der Kirchenleitung einsetzen möchte. Ich denke, dass sich unsere Mehrgenerationenarbeit etabliert hat und wir als Gemeinde mittendrin im Stadtteil zusammen mit anderen noch ganz viel bewegen können. Genau hier würde ich Sie „abholen“, genau hier schlägt mein Herz. 10 Wiebke Schmidt, 51 Jahre Dipl. Sozialpädagogin, Paar- und Familientherapeutin und Diakonin Seit meiner Jugend bin ich in der Kirche ehrenamtlich aktiv: Konfirmanden- und Jugendarbeit, „Dritte-Welt-Arbeit“, Pilgerbegleitung, Geistliche Begleitung. Ich gehöre zur Gemeinschaft der Emmausgeschwister, u.a. um geistliches Leben im Alltag und in Gemeinschaft zu gestalten und zu leben. Mein Glaube an Gott hat mir in meinem Leben sehr geholfen, Freude, Orientierung und Halt gegeben. Es ist mir wichtig, dass alle Menschen, besonders auch junge, ihren eigenen Zugang dazu finden. Dafür möchte ich mich gerne engagieren. Jörg Tissier, 49 Jahre, verheiratet, zwei Kinder (16 + 18 Jahre), seit: 1972 in der Gemeinde, 2002 bei Väter-Kinder-Freizeit aktiv, 2007 im KGR, Mitglied im Bau- und Friedhofsausschuss, bodenständig, zupackend, kaufmännisch, hilfsbereit und am Sonntag im Gottesdienst! Redaktionschluss für die Januar - März-Ausgabe Montag, 5. Dezember 2016 11 Donnerstagabendprogramm 10. November, 19.30 Uhr Ein ganzes Leben Vor 20 Jahren kam unser Sohn Julian zur Welt. Wegen einer angeborenen Muskelschwäche konnte er nur für eine kurze Zeit im Krankenhaus leben. Aber die drei Monate mit ihm waren für mich die vielleicht wichtigste und tiefste Begegnung mit dem Geheimnis von Tod und Leben. Eine heilige Zeit - ein ganzes Leben. Ein sehr persönlicher Bericht von Pastor Gerhard Bothe 24. November, 19.30 Uhr Die Theatergruppe „Die stabilen Labilen“. Klar, dass ich ein Quietsche-Entchen bin, sieht man ja sofort. Das ist an und für sich nicht besonders aufregend. Aber dass es über mich ein Theaterstück gibt, das ist doch schon einmalig. Irgendwie verrückt, oder? Noch verrückter ist aber, dass es in diesem Stück auch um Fleischsalat geht. Deswegen heißt das Theaterstück auch „Fleischsalat und Quietsche-Entchen“. Klingt an und für sich ganz lustig. Dabei ist das Stück gar keine Komödie. Mit diesem Stück befassen sich ein paar Klienten der Rautenberg-Gesellschaft in Billstedt. Diese Organisation kümmert sich um Menschen, die etwas schief ins Leben gebaut sind. Man kann auch sagen: die psychisch etwas angeschlagen sind. Darum nennt sich diese kleine 12 Theatergruppe Die stabilen Labilen. Und die machen hier im MGH von dem Theaterstück eine szenische Lesung. Das ist so was wie eine Theateraufführung im Sitzen. Im Dezember macht das Donnerstagabendprogramm Pause. Wir laden Sie ganz herzlich ein zu unserem Adventsabend am 14. Dezember! Jeden ersten und letzten Dienstag können Sie von 15.00 bis 17.00 Uhr im Büchercafé aus dem großen Angebot gegen eine kleine Spende Bücher auswählen. Bei den Lesungen und dem Schriftstelleraustausch können Sie bei uns Kaffee und Kuchen genießen. An jedem ersten Dienstag im Monat laden wir zu einem Austausch über Schriftsteller ein: Welches Buch hat mir besonders gefallen, worüber lässt sich diskutieren, welches kann ich empfehlen etc. 1. November Willi Bredel Lesungen im Büchercafe 29. November Lesung mit Elisabeth Patsalias Elisabeth Patsalias ist als Kind griechischer Emigranten in der DDR aufgewachsen. Seit 1973 lebt sie in Hamburg und arbeitet als Heilpraktikerin mit Schwerpunkt Homöopathie. Seit 2 Jahren nimmt sie an der „Schreibwerkstatt“ im MGH unter der Leitung von Monika Pallasch teil. Sie schreibt über ihre Familie, die Eltern, die Griechenland als Halbwüchsige fluchtartig verlassen mussten, ihre Odyssee in Europa und der Welt, ihre jahrzehntelange Trennung von den Angehörigen, das erste Wiedersehen nach über 25 Jahren, ihre Zerrissenheit zwischen Deutschland und Griechenland. 6. Dezember Weihnachten im Büchercafé Im weihnachtlichen Büchercafé, bei Punsch und Keksen, ist jede/r herzlich eingeladen, lustige oder besinnliche Gedichte und Kurzgeschichten zum Thema Weihnachten mitzubringen. 13 GOTTESDIENSTE Kreuzkirche Jubilatekirche Billstedter Hauptstraße 90 Merkenstraße 4 6. 11. nur Jubilatekirche 13. 11. 9.30 P. Bothe 11.00 Pn. Faupel-Drevs Gemeindeversammlung nur Kreuzkirche Totensonntag 20. 11. nur Jubilatekirche 11.00 15.00 Friedhof Schiffbek P. Bothe 1. Advent nur Jubilatekirche 11.00 27. 11. P. Bothe Pn. Faupel-Drevs P. Bothe Pn. Faupel-Drevs mit Kantorei und Klangfröschen 2. Advent 4. 12. 18.00 Pn. Faupel-Drevs 11.00 P. Bothe Patientengottesdienst 3. Advent 11. 12. 9.30 Pn. Faupel-Drevs 11.00Pn. Faupel-Drevs 4. Advent 18. 12. nur Jubilatekirche mit Flötenensemble 11.00 P. Bothe Adventssingen 14 Heiligabend 24. 12. 15.00 P. Bothe 15.00 Pn. Faupel-Drevs mit Kantorei mit Krippenspiel 17.00 Pn. Hinrichsen 17.00 P. Bothe 23.00 Pn. Faupel-Drevs 1. Weihnachtstag nur Jubilatekirche 25. 12. 11.00 P. Bothe 2. Weihnachtstag 26. 12. 18.00 P. Bothe nur Kreuzkirche Silvester 31. 12. 18.00 Pn. Faupel-Drevs mit GosBill mit Pauken und Trompeten nur Jubilatekirche Neujahr 1. 1. 2017 nur Jubilatekirche 18.00 Pn. Faupel-Drevs P. Bothe Seniorengottesdienste Donnerstag, 3. November, 1. Dezember jeweils um 11.00 Uhr in der Jubilatekirche in Zusammenarbeit mit der Tagespflege Billstedt und Horn. Emmausgottesdienste Freitag, 25. November und 9. Dezember, jeweils um 19.00 Uhr in der Kreuzkirche Liturgisch – einfach – zum Mitmachen schön Wer mit vorbereiten möchte, kommt schon um 17.30 Uhr ins Gemeindehaus Billstedter Hauptstraße 90. Im Anschluss Austausch bei Tee und einfachem Imbiss (gerne eine Kleinigkeit zum Essen mitbringen) Ende gegen 21.00 Uhr 15 Unsere Weihnachtsgottesdienste im Überblick Heiligabend 15.00 Uhr Jubilatekirche Familiengottesdienst mit Krippenspiel. Mit Pastorin Dr. Kirstin Faupel-Drevs und Wiebke Koldewey, zusammen mit Kinderkirche und Konfirmanden 15.00 Uhr Kreuzkirche Ein festlicher Beginn in den Heiligen Abend. Es singt die Kantorei. Mit Pastor Gerhard Bothe 17.00 Uhr Jubilatekirche Eine Christvesper in bewährter Form. Wir singen die alten Lieder und hören die Weihnachtsgeschichte. Mit Pastor Gerhard Bothe 17.00 Uhr Kreuzkirche Eine Christvesper in bewährter Form. Den Gottesdienst hält Pastorin Hella Hinrichsen. Wir freuen uns! 23.00 Uhr Jubilatekirche Der Gottesdienst in der Heiligen Nacht, beschwingt, besinnlich, mit einer besonderen Geschichte. GosBill singt. Mit Pastorin Dr. Kirstin FaupelDrevs 1. Weihnachtstag Jubilatekirche 11.00 Uhr Gelegenheit, noch einmal in Ruhe die Weihnachtsbotschaft aufzunehmen und Abendmahl zu feiern am Weihnachtsmorgen. Mit Pastor Gerhard Bothe 2.Weihnachtstag Kreuzkirche 18.00 Uhr Schon eineTradition Festlicher Ausklang der Weihnachtsfeiertage mit Pauken und Trompeten! Karl-Ulrich Meves liest eine Geschichte. Mit Pastor Gerhard Bothe 16 Silvester Jubilatekirche 18.00 Uhr Noch einmal Rückschau halten, bevor das Neue beginnt. Gottesdienst mit Gemeindebeichte und Abendmahl. Mit Pastorin Dr. Kirstin Faupel-Drevs Neujahr Jubilatekirche 18.00 Uhr Das neue Jahr begrüßen mit Singen, Hören, Genießen. Im Anschluss kleiner Sektempfang. Das Pastorenteam. Musikalische Gestaltung: Anna Ubbelohde verrate mir oh herr deinen verborgenen namen für die stunde die aus dem gang der dinge geraten ist SAID Stille am Morgen im November Montag, 7., 21. und 28. November von 8.00 - 8.30 Uhr Stille am Morgen im Advent In der Stille den verborgenen Namen Gottes suchen. Vier Wochen im Advent auf besondere Weise begehen: Immer montags, mittwochs und freitags von 8.00 - 8.30 Uhr kommen wir zusammen in der Taufkapelle vor der Ikone. Montag, 28. November - Montag, 19. Dezember Sonntag, 4. Dezember, 18.00 Uhr Kreuzkirche Patientengottesdienst: Unter Federführung der ökumenischen Initiative „Christen im Gesundheitswesen - CiG“, ist der Patientengottesdienst zum sechsten Mal zu Gast in der Kreuzkirche. Neben Beiträgen Billstedter Ärzte und PatientInnen steht im Mittelpunkt die Einladung zur persönlichen Segnung. Die Predigt hält Pastorin Dr. Kirstin Faupel-Drevs. Taizé – Gebet im Advent Wir laden herzlich ein zu Taizé und Tee Freitag, 16. Dezember um 18.00 Uhr in der Jubilatekirche. Im Anschluss Tee und Austausch im Jubilatesaal. Pastorin Faupel-Drevs, Diakon Frank Peters 17 ALTE UND NEUE TÖNE Ein literarischer und musikalischer Adventsabend für alle, die sich in unserer Gemeinde engagieren. Am Mittwoch, 14. Dezember um 19.00 Uhr laden wir alle haupt- und ehrenamtlichen Menschen in unserer Gemeinde zu einem Adventsabend mit Geschichten und Musik ein. Der Theaterschauspieler Karl-Ulrich Meves liest mit seiner unvergleichlichen Stimme adventliche Geschichten. Dazu gibt es feine Musik von Carsten Glinski (Saxofon) und Andreas Paulsen (Klavier). Wer viel für andere tut, braucht auch mal Zeit und Raum, um innerlich auszuschwingen. Um vielleicht selbst ein bisschen in eine adventliche Stimmung zu kommen, auch gemeinsam. Wir gönnen uns das! Als ein dankbares Nachklingen lassen von dem, was in diesem Jahr in unserer Gemeinde mit Ihrer Hilfe alles möglich war. Nach dem Konzert laden wir ein zu adventlicher Geselligkeit bei Imbiss und Wein. Bringen Sie gern Ihren Lieblingsmenschen mit. Sagen Sie anderen Bescheid. Und wenn Sie oder jemand anders unsicher ist, ob sie/er jetzt eingeladen ist: das sind Sie sicher! Ihre Pastoren 18 KIRCHENMUSIK Großes Chorkonzert in der Jubilatekirche am Sonntag, 13. November um 17.00 Uhr Nach der erfolgreichen Aufführung im letzten Jahr und aufgrund der großen Nachfrage führen wir es noch einmal auf: Das Requiem (1989) vonThomas Hettwer für Soli, gemischten Chor und Orchester. Eine Komposition, die sich nicht nur an jüngere Zuhörerinnen und Zuhörer wendet. Das Orchester besteht neben der klassischen Oboe und Flöte aus eher dem Jazz verwandten Instrumenten wie Saxophon, Trompete, Posaune sowie einem Pop&Rock-Instrumentarium von der E-Gitarre über E-Piano, Synthesizer bis hin zum drum set. Als Einstimmung kommt A Little Jazz Mass – Jazzmesse für Chor, Piano, Schlagzeug und Bass des britischen Komponisten Bob Chilcott zur Aufführung. Mitwirkende: Christiane Canstein, Sopran, Sven-Olav Gerdes, Tenor, Schiffbek-Öjendorfer Kantorei, Chilcott-Projektchor, Orchester und Band. Gesamtleitung Claus Kühner Eintritt 16 € - Kinder und Jugendliche freier Eintritt Karten ohne Nummerierung im Vorverkauf über das Kirchenbüro Merkenstraße 4 ab Dienstag, 1. November 19 VERANSTALTUNGEN FÜR KINDER Godly play – Spielerisch Gott entdecken Kinderkirche für Kinder ab 5 Jahre Die nächsten Termine: 19. November 2016, 17. Dezember 2016, 10.30 – 12.30 Uhr Wir treffen uns im Jubilatesaal, Merkenstraße 4 und gehen dann gemeinsam in die Kirche. Was ist Godly Play? Eratztermin Für Eltern und andere interessierte Erwachsene findet am Mittwoch, 30. November 2016 um 20.00 Uhr ein Informationsabend statt. Wir möchten Ihnen gerne die Grundideen, Wirkungsweisen und Strukturen des Konzeptes vorstellen. Ort: Merkenstraße 4, 22117 Hamburg im Wintergarten. Ulrike Lenz (Kindergottesdienstpastorin der Nordkirche), Wiebke Koldewey. Kontakt: Kirchenbüro Krippenspiel-Info Das Krippenspiel wird auch dieses Jahr von KonfirmandInnen und Kinderkirchenkindern gemeinsam aufgeführt. Probentermine: Dienstag, 6., 13. und 20. Dezember von 17.00 –18.30 Uhr in der Jubilatekirche. Generalprobe am Freitag, 23. Dezember um 15.00 Uhr. Aufführung im Gottesdienst am Heiligabend, 24. Dezember um 15.00 Uhr in der Jubilatekirche Leitung: Pastorin Faupel-Drevs und Wiebke Koldewey Bitte übers Kirchenbüro anmelden 20 im Gemeindehaus der Kreuzkirche 19. November, 11.00 - 16.00 Uhr Ausflug der afrikanischen Mütter und ihrer Kinder ins Ansverushaus nach Aumühle 26. November, 10.00 - 12.00 Uhr Kindertreff für Kinder von 4-12 Jahren 10. Dezember, 10.00 - 12.00 Uhr Adventlicher Kindertreff für Kinder von 4-12 Jahren 13.00 - 16.00 Uhr Adventliches Treffen afrikanischer Mütter und ihrer Kinder von 0-3 Jahren Informationen und Anmeldungen unter Telefon 6 52 12 93 GEMEINDE MOBIL Gemeindereise ins Burgund Unterwegs mit Kordel und Schrift ... Ökumenischer Pilgerweg in Vézelay/La Cordelle vom 23. Juli bis 1. August 2017 ... auf den Spuren von Franz von Assisi und Martin Luther Vézelay! Ein heiliger Hügel im französischen Burgund. Gekrönt von der Basilika St. Marie Madeleine hat der Ort seit dem Mittelalter Scharen von Pilgern angezogen. Die Kirche ist im romanisch-gotischen Stil erbaut und hat eine 21 besondere Lichtmystik, die den Raum auf geheimnisvolle Weise erschließt und die wir miteinander entdecken wollen. Vézelay ist eine der vier großen Ausgangspunkte für den Jakobsweg. Hierher kamen im 12. Jahrhundert auch WegGefährten des Heiligen Franz von Assisi und gründeten eine kleine Eremitage, „La Cordelle“, am Fuße des Hügels. Das ist im Jahr 2017 genau 800 Jahre her. Teil unserer Gemeindereise ist ein ökumenisches Treffen in „La Cordelle“ vom 28. - 30. Juli. Die kleine romanische Kapelle hat eine wunderbare Akustik und einen malerischen Garten. Hier findet anlässlich des 800jährigen Jubiläums une rencontre des amis des amis de La Cordelle - ein Treffen der Freunde der Freunde von La Cordelle aus Frankreich, Deutschland und Holland statt; zugleich feiern wir 500 Jahre Reformation. Ein doppelter Anlass, Franz von Assisi und Martin Luther miteinander ins Gespräch zu bringen – Der Bettelmönch und der Reformator von Schrift und Bekenntnis - beide haben die Kirche ihrer Zeit reformiert, beide haben als Rebellen gewirkt und als Gottessucher Menschen inspiriert. Unterbringung: Wir sind untergebracht in zwei alten Pilgerherbergen mitten im Ort, im „Centre Madeleine“ und im Schweizer Gästehaus „Cabalus“ direkt gegenüber. Beide haben eine besondere Atmosphäre und verfügen über einfache (meist) Doppelzimmer. Ablauf und Aktivitäten: Wir fahren mit der Bahn nach Freiburg, wo wir nach Übernachtung in der Jugendherberge in Minibusse umsteigen und von dort weiter ins Burgund fahren. In der ersten Wochenhälfte dort werden wir vormittags die Basilika erkunden, für den Nachmittag sind Ausflüge geplant. Der Tag ist gegliedert durch Gebetszeiten, einfache Mahlzeiten und gemeinsames Singen in La Cordelle am Abend. Voraussichtliche Kosten: 665,- Euro. Anmeldung bis spätestens 21. November 2016 Anmeldeformulare im Kirchenbüro Weitere Informationen über Pastorin Faupel-Drevs Email: [email protected] 22 FLÜCHTLINGSARBEIT Patenprojekt: Menschen verbinden Für alle möglichen Lebensbereiche suchen wir freiwillige Paten und Patinnen, die Geflüchtete beim Einleben in Hamburg und ihrer Integration unterstützen möchten. Dazu sind auch Menschen mit eigenen Migrations– und Fluchterfahrungen sehr willkommen. Sie legen vorher fest, in welchem Bereich, mit wieviel Zeit und für wie lange Sie sich einbringen möchten — und wir begleiten Sie bei Ihrer Aufgabe. Wir beginnen das Patenprojekt mit einer Informationsveranstaltung für Neugierige und schon Entschlossene im Jubilate-Saal, am Montag, 14. November um 18.30 Uhr. Bei einem netten gemeinsamen Abendessen haben Sie die Möglichkeit sich zu informieren, Fragen zu stellen und natürlich uns kennenzulernen. Wir laden alle Interessierten dazu herzlich ein! Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Gudrun Hermle, Pirkko Andresen, Christa-Maria Kunst oder Susanne Fink-Knodel [email protected] mobil: 01573 77 171 24 MGH-Büro: 714 03 200 AMTSHANDLUNGEN Taufen Aus Datenschutzgründen dürfen Amtshandlungen nicht mehr im Internet veröffentlicht werden. Sie finden diese im gedruckten Gemeindebrief, der in den Kirchen ausliegt. Bestattungen 23 Alles auf einen BliCK Wenn nicht anders angegeben, finden alle Angebote im Gemeindezentrum Merkenstraße 4 statt. BERATEN UND UNTERSTÜTZEN Projekt FATIMA Angebote für Frauen am Montag, bitte entnehmen Sie die aktuellen Angebote unseren Aushängen Projekt Lesebegleitung jeden Dienstag von 15.00 - 16.00 Uhr, Infos unter Büro Mehrgenerationenhaus, Telefon 714 03 200 Kleiderkammer jeden Montag, Dienstag und Donnerstag von 10.00 – 13.00 Uhr Billstedter Hauptstraße 86, Telefon 0176 524 506 80 Jobcafé (Kooperationsprojekt mit der Freiwilligenbörse) jeden Dienstag und Freitag von 9.00 - 12.30 Uhr, jeden letzten Freitag mit kostenlosem Frühstück Jobcafé im Internet: www.jobcafe-billstedt.de PC-Café jeden Mittwoch von 9.00 -12.30 Uhr, Infos unter Büro Mehrgenerationenhaus, Telefon 714 03 200 SeniorPartner Diakonie: Besuchsdienst für Senioren Sprechzeit Dienstag 10.00 - 13.00 Uhr im Mehrgenerationenhaus oder telefonisch 32 96 58 66 Diakonie- und Sozialstation Horn Bodelschwingh Stengelestraße 36 Telefon 65 90 94 0 - Internet: www.bodelschwingh.com ServiceTelefon Kirche und Diakonie Hamburg wochentags von 8 - 18 Uhr unter 30 62 03 00 24 FÜR LEIB UND SEELE SORGEN Ausgiebiges Frühstück jeden Dienstag, Mittwoch und Freitag von 9.00 - 11.00 Uhr SICH TREFFEN Seniorenkreis Kreuzkirche jeden Montag ab 14.00 Uhr in der Billstedter Hauptstraße 90 Seniorenkreis Jubilate jeden Donnerstag ab 14.00 Uhr Info Marianne Wölk, Telefon 712 45 52 Feldenkrais-Gruppe jeden Montag von 18.00 - 19.00 Uhr Kostenlose Probestunde nach Vereinbarung möglich Büchercafé jeden ersten und letzten Dienstag im Monat von 15.00 - 17.00 Uhr, einmal im Monat mit Lesung Gesprächskreis der Frauen jeden 3. Dienstag im Monat um 16.00 Uhr in der Öjendorfer Höhe 53 bei Frau Sikorski Alle-Welt-Frauen-Treff jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat ab 15.00 Uhr Info Christel Seiler, Telefon 713 14 95 Töpfern für Kinder und Erwachsene jeden Donnerstag, in geraden Wochen (auch in den Ferien) 17.00 - 21.00 Uhr im Bürotrakt Info Marianne Wölk, Telefon 712 45 52 Gruppe für Senioren mit besonderem Betreuungsbedarf Donnerstag nach Anmeldung bei SeniorPartner Diakonie, Telefon 32 96 58 66 Donnerstagabendprogramm mit Gästen in der Regel jeden 2., 3. und 4. Donnerstag im Monat um 19.30 Uhr 25 GEMEINSAM MUSIZIEREN Kirchenmusik Kontakt Claus Kühner Singkreis für Senioren montags Kontakt Marianne Wölk, Telefon 712 45 52 Flötenensemble Billstedter Hauptstraße 90 14-tägig (jede ungerade Woche) montags Kantorei Schiffbek + Öjendorf dienstags 16.45 - 17.45 Uhr 17.30 - 19.00 Uhr 20.00 - 22.00 Uhr Klangfrösche Musizieren für Kinder von 4 - 7 Jahren mittwochs 16.00 - 16.45 Uhr Gospelchor GosBill donnerstags19.30 - 21.30 Uhr Projekt Soundhouse ab 15 Jahre (Lorenzenweg 2) montags - freitags 18.00 - 21.00 Uhr Studiozeiten am Wochenende auf Anfrage, Kontakt Rainer Picker alles auf einen BLICK Kirchenbüro Sabine Riecken Merkenstraße 4, 22117 Hamburg Telefon 712 02 79 – Fax 714 98 097 Mo, Di, Do + Fr 10.00 - 12.00 Uhr Internet E-Mail www.doppelfisch.de [email protected] Gemeindekonto IBAN DE86 2005 0550 1083 2108 70 BIC HASPDEHHXXX 26 Pastor Gerhard Bothe Ruhmkoppel 14 Telefon 732 40 36 [email protected] Pastorin Dr. Kirstin Merkenstraße 6 Telefon 712 70 00 [email protected] Faupel-Drevs Kirchenmusik Telefon 0175 40 80 581 [email protected] Claus Kühner Internet: floetenbillstedt.bplaced.net Internet: gosbill.wordpress.com Mehrgenerationen- Telefon 714 03 200 haus 0172 42 00 830 [email protected] Rainer Picker Jugendarbeit Telefon 4 28 54 74 40 und 0172 42 00 830 [email protected] Soundhouse Rainer Picker Internet: www.soundhouse-billstedt.de Hausmeisterin Telefon 0162 88 40 676 [email protected] Regina Wachs Kindertagesstätte Frigga Prengemann Merkenstraße 4 Telefon 712 34 29 – Fax 714 02 675 Friedhof Schiffbek Sönke Wulff Schiffbeker Weg 144 Telefon 731 45 75 – Fax 734 32 839 Mo-Do 9.00-12.00 + 13.00-15.00 Uhr Fr 9.00-12.00 Uhr [email protected] [email protected] Impressum: Dieser Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag des Kirchengemeinderats der ev.-luth. Kirchengemeinde in Schiffbek und Öjendorf. Auflage: 2.500 Exemplare. 27 „Wir bringen Dir, Bruder aller Kinder, Frauen, Männer und himmlischen Wesen, das Gold unseres treuen Dienstes dar. Nimm die Arbeit unserer Hände an, die Ergebnisse unseres Denkens und die Tätigkeit unserer Organisationen. Befreie uns von übertriebenem Stolz. Wir bringen Dir, unserem Erlöser und Befreier den Weihrauch unserer Gebete und Gottesdienste dar. Du hängst für jede Seele einen gut sichtbaren Stern in den Himmel. Gib uns willige Füße, damit wir unserem Stern folgen. Wir bringen Dir, Herr aller Sorgen, die Myrrhe unserer zahllosen Leiden und Trauer dar. Möge Deine Hingabe helfen, dass wir uns im Teilen unserer Leiden trösten und in der Kraft Deiner Auferstehung froh werden. Wir bitten um Dein zartes Lächeln, aus dem unsere Seelen sich stärken.“ Gebet aus Ghana Der Kirchengemeinderat und die MitarbeiterInnen wünschen Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und einen guten Übergang ins neue Jahr! 28
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