Foto: Hermann Hanke

32. Jahrgang
Dezember 2016
Januar 2017
Ins Licht gesetzt – Schwibbogen mit Kapelle „Zum Guten Hirten“
Foto: Hermann Hanke
Liebe Leserinnen und Leser
Zu guter Letzt …
Ein frohes Weihnachtsfest
Das Jahr 2016 neigt sich dem Ende zu. Ein ereignisreiches Jahr liegt fast hinter uns. Wir konnten einiges
bewegen – mit Hilfe Ihres Engagements. Dies ist für
uns keine Selbstverständlichkeit! Deshalb möchte ich
Ihnen ganz herzlich danken für all Ihre Unterstützung,
sei es finanzieller und/oder ideeller Art, für Ihre persönliche Beteiligung, fürs Mitmachen und Dabeisein
in unserer Kirchengemeinde. Bleiben Sie uns bitte
auch im nächsten Jahr treu verbunden.
und ein gesegnetes Neues Jahr
wünscht Ihnen Ihr Redaktionskreis
Sicherlich war die Wiedereröffnung unseres Evangelischen Gemeindezentrums Haspe (so die neue Bezeichnung) ein Highlight. Aber ich denke auch an
sehr viele nicht so spektakuläre Ereignisse, die von
Ihrer Seite in der unterschiedlichsten Art und Weise
mitgetragen wurden.
Wenn Sie diesen Gemeindebrief in den Händen halten, ist Ihr Alltag vielleicht geprägt von Hetze. Wie
lange liegt es zurück, dass Sie sich Zeit genommen
haben für einen Plausch mit Freunden, ein Buch zu
lesen ...?
Die adventliche Zeit ist an und für sich eine Zeit des
Innehaltens, eine Zeit, sich auf das Wesentliche zu
besinnen. Der Terminkalender für das neue Jahr ist
bereits mit einigen Daten gefüllt. Wie wird das Jahr
2017? „Alles neu macht nicht der Mai“, sondern Gott,
der uns neu auf den Weg bringt, indem er uns ein
neues Herz und einen neuen Geist schenkt, wie es uns
die Jahreslosung für das kommende Jahr verheißt.
Das ist ein tolles Geschenk, nicht nur zu Weihnachten.
Jürgen Scheer
Vorsitzender des Presbyteriums
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Zeit der Düfte
In unserem Garten steht ein Quittenbaum. Wir haben
Ende Oktober die Früchte geerntet. Kaum waren sie
im Haus, verbreitete sich ein feiner, duftiger Geruch
in der Wohnung. Dieser Geruch hat mich fasziniert
und daran erinnert, dass wir Menschen vieles über
den Geruchssinn wahrnehmen.
Geschenken. Doch wie vielen
Zeitgenossen stinkt genau das. Sie
empfinden die Zeit als Stress und
Anforderung. Termine häufen sich,
gute Laune wird erwartet und die
beruflichen Aufgaben stapeln sich.
Die Advents- und Weihnachtszeit steht ganz im Duft
von Tannengrün, Zimt, Kardamon und Vanille. Diese
Zeit will eben wahrgenommen werden über den Geruch – und damit über die Nase.
Auch schlechte Gerüche: Wenn
uns in der Küche die Milch anbrennt, dann alarmiert uns ein
beißender Gestank; wir rennen
zum Herd und nehmen die überkochende Milch von der Platte.
Anders die Quitten oder das Adventsgebäck: Sie lassen uns innehalten und schnuppern – wie
schön das riecht! Wo kommt das her? Der Geruch
füllt einen Raum, woher er aber kommt, ist nicht auf
den ersten Blick zu erkennen.
Im Vorbeigehen kann man allerdings nicht riechen. Höchsten wenn etwas stinkt,
dann erhöhen wir die Schrittfrequenz, um schnell davon zu kommen. Ein schöner
Geruch aber lässt uns innehalten
und wir inhalieren den Duft, lassen ihn eindringen in unseren
Körper.
Die weihnachtliche Botschaft,
dass Gott als kleines Kind in einem nach Heu riechendem Stall
zur Welt gekommen ist, kann
man nicht im Vorbeigehen erfassen. Sie muss in unser
Herz eindringen. Die Schutzbedürftigkeit des kleinen
Kindes berührt uns. So verletzlich macht Gott sich für
uns. Und so verletzlich und zart ist auch das, was
von diesem Kind als „Stallgeruch“ ausgeht: Lass dich
vom Bösen nicht provozieren. Verzeih dem, der dich
beleidigt. Beharre nicht auf deinem Recht. Sei mutig
in Sanftheit. Habe die Stärke, auch nachzugeben.
Schau nicht auf deine Bedürfnisse, sondern hab Herz
und Ohr offen für die Menschen, die bedürftig sind,
die deiner Zuwendung bedürfen.
Der Geruch spielt auch in der Bibel eine Rolle. So bezeichnet Paulus die Christen als einen „Wohlgeruch
Christi“ (2. Korinther 2,15). Ist das nicht ein schöner
Ausdruck: Die Christen als Wohlgeruch Christi, ein
Geruch, der bleibt und der die Atmosphäre bestimmen kann.
Das Advents- und Weihnachtsfest der Christenheit
will auch so etwas wie der Wohlgeruch Christi sein.
Das Fest will eine schöne Atmosphäre in Familie und
Gesellschaft bewirken. Zeit zum Miteinander, Zeit
zum Innehalten, zum Basteln oder Aussuchen von
Möge der Wohlgeruch Christi unter uns wahrnehmbar sein, möge er unsere Festlichkeit bestimmen.
Jürgen Schäfer
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Aus aktuellem Anlass
Neue Lutherbibel erschienen
„Da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der neugeborene König der
Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland“ (Matthäus 2). In der soeben neu erschienenen
Lutherbibel heißt es: „Wir haben seinen Stern aufgehen sehen im Morgenland“, um deutlicher hervorzuheben, dass mit Jesus ein neuer Stern aufgegangen ist!
Heinrich Riethmüller,
Vorstand des Börsenvereins des Deutschen
Buchhandels (li.), und
Dr. Christoph Rösel,
Generalsekretär der
Deutschen Bibelgesellschaft, enthüllen
ein knapp zwei
Meter großes Modell
der Jubiläumsausgabe
der neuen Lutherbibel auf der Frankfurter Buchmesse
am 19. Oktober 2016
Ein Beispiel nur von fast 12.000 Änderungen gegenüber dem bisherigen Text, die von der Zeichensetzung über einzelne Wörter bis hin zur vollständigen
Neuübersetzung einzelner Verse reichen. Über fünf
Jahre lang haben rund 70 Theologen und Sprachwissenschaftler im Auftrag der Evangelischen Kirche in
Deutschland hieran gearbeitet. Neben inhaltlichen
Aspekten wollte man sich wieder näher an der markanten Sprache Martin Luthers orientieren.
auch neue Wortschöpfungen und Redewendungen
kreiert wie z. B. „Lückenbüßer“, „Lästermaul“, „Morgenland“, „Wolf im Schafspelz“, „Perlen vor die Säue
werfen“, „sein Licht unter den Scheffel stellen“ ...
Keine andere Übersetzung hat die deutsche Sprache
und Literatur so geprägt wie die Lutherbibel.
Dieser hatte während seines unfreiwilligen Aufenthaltes auf der Wartburg (1521/22) in nur elf Wochen
das Neue Testament aus dem Griechischen ins Deutsche übersetzt. Trotz einer ungewöhnlich hohen Auflage und eines stolzen Preises in Höhe eines Wochenlohns war Das Newe Testament Deutzsch innerhalb
von drei Monaten vergriffen. Nach mehreren Neuauflagen erschien 1534 Luthers Gesamtausgabe der
deutschen Bibel. Von ihm selber mehrfach überarbeitet, zuletzt 1545, ist diese die Grundlage für alle späteren Revisionen der Lutherbibel geblieben.
Pünktlich zum Auftakt des Reformationsjubiläumsjahres, das am 31. Oktober 2016 in Berlin eröffnet
wurde, ist nun die neue Lutherbibel 2017 erschienen.
Für die Deutsche Bibelgesellschaft sei es eine große
Ehre, diese auf der weltweit größten Fachmesse
der Öffentlichkeit präsentieren zu können.
Die revidierte Lutherbibel ist in verschiedenen Ausgaben erhältlich: als Schulbibel, Taschen-, Jubiläums-,
Geschenk- oder Lederausgabe (in der Preisspanne
von 12,- Euro bis 98,- Euro) – auch als Weihnachtsgeschenk sehr zu empfehlen!
Luthers Übersetzung war indessen nicht die erste und
einzige, wohl aber die – wegen ihrer volksnahen Sprache – allgemeinverständlichste, hatte er doch bei der
Wortwahl „dem Volk aufs Maul geschaut“ und dabei
Heinrich Baumann
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Gottesdienste und mehr
2. Weihnachtstag – Montag – 26. Dezember
Sonntag, 27. November, 1. Advent
Kirche Haspe
10.30 Uhr mit Kindergärten (Scheer)
Ev. Krankenhaus 9.30 Uhr (Schäfer)
Tücking
11.00 Uhr mit Chor und Ehepaarkreis
(Baumann) anschl. Mittagsimbiss (ohne Anmeldung)
Westerbauer
11.15 Uhr (Schäfer)
Kirche Haspe
Westerbauer
Silvester, Samstag, 31. Dezember
Kirche Haspe
Tücking
Westerbauer
Sonntag, 4. Dezember, 2. Advent
Kirche Haspe
10.30 Uhr mit Abendmahl (Schäfer)
Ev. Krankenhaus 9.30 Uhr mit Abendmahl (Haensel)
Tücking
10.00 Uhr mit Taufe (Buse)
Westerbauer
11.15 Uhr mit Kindergarten (Buse)
und Mittagessen – Anmeld.
40 52 08
Kirche Haspe
Kirche Haspe
10.30 Uhr (Schäfer)
Ev. Krankenhaus 9.30 Uhr (Haensel)
Westerbauer
11.15 Uhr (Haensel)
Sonntag, 15. Januar
Kirche Haspe
10.30 Uhr
Ev. Krankenhaus 9.30 Uhr
Tücking
10.00 Uhr
Westerbauer
11.15 Uhr
Sonntag, 18. Dezember, 4. Advent
Kirche Haspe
10.30 Uhr (Scheer)
Ev. Krankenhaus 9.30 Uhr (Schäfer)
Westerbauer
11.15 Uhr (Schäfer)
Sonntag, 29. Januar
Kirche Haspe
10.30 Uhr
Ev. Krankenhaus 9.30 Uhr
Tücking
10.00 Uhr
Westerbauer
11.15 Uhr
Familiengottesd. (Schäfer)
Christvesper (Scheer)
Christnacht (Mühling)
Christvesper (Baumann)
Familiengottesd. (Battenfeld)
Christvesper (Baumann)
Familiengottesdienst (Buse)
Christvesper (Buse)
(Mühling)
(Haensel)
(Battenfeld)
(Battenfeld)
Gottesdienste in Seniorenheimen
AWO-Seniorenzentrum:
Montag, 12. Dezember, 10.30 Uhr
Pflegewohnstift Harkorten:
Mittwoch, 7. Dez. u. Samstag, 24. Dez. jeweils 10.30 Uhr
1. Weihnachtstag – Sonntag – 25. Dezember
Kirche Haspe
Westerbauer
mit Abendmahl (Baumann)
mit Abendmahl (Baumann)
(Buse) anschl. Kirchen-Café
mit Abendmahl (Buse)
Sonntag, 22. Januar
siehe Westerbauer
mit Abendmahl (Haensel)
(Baumann) mit Kirchen-Café
mit Abendmahl (Buse)
Heiligabend, 24. Dezember
15.30 Uhr
17.00 Uhr
23.00 Uhr
Ev. Krankenhaus 15.30 Uhr
Tücking
16.00 Uhr
18.00 Uhr
Westerbauer
15.00 Uhr
17.00 Uhr
17.00 Uhr (Battenfeld)
Sonntag, 8. Januar
Kirche Haspe
10.30 Uhr (Scheer)
Ev. Krankenhaus 9.30 Uhr (Battenfeld)
Reithalle Tücking 11.00 Uhr Gottesdienst zum Weihnachtsmarkt (Baumann)
Westerbauer
11.15 Uhr (Battenfeld)
Kirche Haspe
17.00 Uhr mit Abendmahl (Scheer)
17.00 Uhr mit Abendmahl (Baumann)
17.00 Uhr mit Abendmahl (Buse)
Neujahr, Sonntag, 1. Januar
Sonntag, 11. Dezember, 3. Advent
Kirche Haspe
10.30 Uhr
Ev. Krankenhaus 9.30 Uhr
Tücking
10.00 Uhr
Westerbauer
11.15 Uhr
siehe Westerbauer
11.15 Uhr mit Go Heaven, The Mix Up
und Solisten (Buse)
10.30 Uhr mit Kammermusik (Schäfer)
siehe Kirche
Haus Bettina: Donnerstag, 22. Dezember, 15.30 Uhr
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Menschen der Reformation
Johannes Gutenberg
Eine Redensart behauptet: „Es gibt keine Zufälle.“
Mag sein, aber es gibt Zusammentreffen von Ereignissen, die nur durch dieses „Zusammenfallen“ ihre
Bedeutung voll entfalten können. Das gilt z. B. für
die Erfindung des Buchdrucks und die Reformation.
Die Möglichkeit des schnelleren Druckens sorgte für
die zügige Verbreitung reformatorischer Gedanken
und umgekehrt: Die Reformation brachte einen gewaltigen Aufschwung für die Verbreitung von Druckerzeugnissen.
starb, versuchten seine Brüder, sich
in die Gesellschaft einzuklagen und
einen Teil des investierten Kapitals
zurückzubekommen. Nach Zeugenaussagen ging es um den Kauf von Blei und den Bau
einer Presse. Es wird vermutet, dass hier Anfänge für
die spätere Erfindung Gutenbergs zu finden sind.
Ab 1448 ist Gutenbergs Aufenthalt in Mainz wieder
dokumentiert. Er nahm einen Kredit auf, vermutlich,
um den Aufbau einer Druckwerkstatt zu finanzieren.
Etwa 1450 begann er mit dem Druck von Einblattund Kleindrucken wie Wörterbücher, Kalender, Ablassbriefe – und die lateinische Bibel, die Gutenbergbibel. Er überwarf sich mit einem seiner Geldgeber,
der ihm vorwarf, das geliehene Geld zweckentfremdet zu haben. In einem Rechtsstreit unterlag Gutenberg; er musste die Werkstatt und den Lagerbestand
an Bibeln seinem Prozessgegner überlassen, der das
Geschäft mit Erfolg weiterführte.
Als Erfinder des modernen Buchdrucks mit beweglichen Metalllettern und der Druckerpresse gilt Johannes Gutenberg, geboren um 1400 in Mainz als drittes
Kind des Patriziers und Kaufmanns Friedrich Gensfleisch und seiner Ehefrau Else Wirich. Nur relativ wenige Lebensdaten sind wirklich gesichert. Seine Existenz wird erstmals 1419 in einem Erbschaftsprozess
nach dem Tod seines Vaters dokumentiert. Da muss
er „gerichtsmündig“ (mindestens 14 Jahre alt) gewesen sein; denn in diesem Prozess wird er nicht durch
einen Vormund vertreten. Sein Geburtsdatum ist Ende des 19. Jahrhunderts von der Johannes-Gutenberg-Gesellschaft auf das Jahr 1400 „festgelegt“ worden. 1433 bis 1444 lebte Gutenberg im Elsass in der
Nähe von Straßburg, wo die Familie Eigentum hatte.
Gutenberg kehrte in sein Elternhaus zurück und
gründete dort erneut eine Druckwerkstatt. Er fand
einen neuen Geschäftspartner und lebte und arbeitete hier als geehrter Meister bis zu seinem Tod 1468.
Seine eigentliche Erfindung war eine Fortentwicklung
bisheriger Reproduktions- und Drucktechniken zu einem Gesamtkonzept: ein neues Verfahren, um einzelne Drucklettern schneller und feiner zu gießen, die
Konstruktion der Druckerpresse nach dem Vorbild der
Spindelpresse (Papier- und Weinherstellung) sowie
eine neue Farbmischung.
Gerd-Hinrich Ostermann
1437 nahm Gutenberg Andreas Dritzehn in die Lehre, um ihm „das Polieren von Edelsteinen“ beizubringen (Münz- und Goldschmiedehandwerk) und
gründete eine Finanzierungsgesellschaft zur Vorfinanzierung eines neuen technischen Verfahrens. Es ging
um die Produktion von „Wallfahrtsspiegeln“ aus einer Blei-Zinn-Legierung. Als Dritzehn wenig später
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Kinder- und Jugendseite
Feste für Groß und Klein
Kindergruppe
Kinder und Eltern
hatten sich zum
Abschluss des Kinderbibeltages in
der Hasper Kirche
eingefunden, um
miteinander „ein
wunderbares Geheimnis“ zu feiern:
Kinder sind wunderbar!
Kindergruppe
für alle 5- bis 10-Jährigen
freitags von 16.00 - 17.30 Uhr
im neuen Gemeindezentrum, Frankstraße 5
2. Dezember
9. Dezember
16. Dezember
Nikoläuse aus Fimo
Plätzchen backen
Weihnachtsfeier
Mädchentreff
für alle 10- bis 15-Jährigen
Bereits am Samstag füllten rund 60 Kinder das neue Gemeindezentrum mit Leben, um hier anschließend auch zu übernachten dienstags von 16.30 - 18.00 Uhr
im neuen Gemeindezentrum Haspe
und am nächsten Morgen gemeinsam mit ihren Eltern zu frühstücken – an die hundert Personen! Ein herzliches Dankeschön
6. Dezember Nikoläuse aus Fimo
den vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, 13. Dezember Lebkuchenherzen
20. Dezember Weihnachtsmarkt
die zum Gelingen der Kinderbibeltage beigetragen haben!
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Noch Plätze frei
… bei der Osterferien-Freizeit für 6- bis 10-Jährige im
nächsten Jahr:
Neue Mühle im Eifgenbachtal (Wermelskirchen)
vom 10. - 13. April 2016
Kosten: 110,- € / für Kinder unserer Kirchengemeinde 90,- €
(mit Mitteln aus dem „Hasper Kirchgeld“ gefördert)
Weitere Infos und Anmeldeformulare gibt es über die
Homepage unter www-evju-haspe.de
per mail unter
[email protected]
oder telefonisch bei den Jugendreferenten,
Sabine Massmann und Uwe Grabowski ( 4 34 39)
sowie über die Facebook-Seite:
https://www.facebook.com/evjugendhaspe
Abenteuerspielplatz
an der Neuen Mühle
im Naturschutzgebiet
Eifgenbach
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Egal wo man schaut - überall Tischlerpodukte.
Ob zu Hause in den eigenen vier Wänden, in öffentlichen Gebäuden und Geschäften - die Kunden setzen auf Qualitätsarbeiten vom Tischler.
Als Ausbildungsbetrieb investieren wir in die Zukunft
und vergeben für 2017 noch einen Ausbildungsplatz.
Telefon: 02331 - 405397
Martinstraße 7
58135 Hagen - Haspe
www.tischlerei-buchholz.de
Wir wünschen allen Lesern eine gesegnete Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in das Jahr 2017.
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Streiflichter
Musik zu Advent und Weihnachten
Kantorei Haspe
– Weihnachtsoratorium
25. Hasper Adventsfest
rund um die Evangelische Kirche
Sonntag, 18. Dezember – 4. Advent
um 16.00 Uhr in der Evangelische Kirche Haspe
Samstag, 26. November,
14.00 Uhr Glockengeläut zur Eröffnung
17.00 Uhr Der Nikolaus kommt
18.00 Uhr CHORios mit Tobias Fechner
20.00 Uhr Adventssingen auf dem Kirchplatz
Kantaten 1, 3 und 6
„Jauchzet, frohlocket“ – die Geburt Jesu
die Botschaft der Engel – die Anbetung der Weisen
mit festlichen Trompeten und Pauken
für Soli, gemischten Chor und Orchester
von Johann Sebastian Bach
Sonntag, 27. November
10.30 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent
15.00 Uhr Ziehung der Tombola (erste 10 Preise)
15.15 Uhr Weihnachtliche Posaunenmusik
16.00 Uhr A-Capella-Musik „C‘est la vie“(Kirche)
17.00 Uhr Der Nikolaus kommt
19.00 Uhr Glockengeläut zum Abschluss
Nadine Schreiber, Sopran
Miriam Osvath, Alt
Nils Hientzsch, Tenor
Manfred Bühl, Bass
Konzertvereinigung Düsseldorf und Kantorei Haspe
Leitung: Kantor Markus Klein
Eintritt: 12,- Euro
Weihnachtliche Musik
Männerchor PRO MUSICA
Musik und Lieder zur Weihnacht
… in den Gottesdiensten am Heiligabend:
Ev. Krankenhaus, 15.30 Uhr, Ulrike Ochler, Sopran
Ev. Kirche Haspe, 17.00 Uhr, Kantorei Haspe
Westerbauer, 17.00 Uhr, Posaunenchor CVJM Haspe
„Guter Hirte“, 18.00 Uhr, Gemeindechor Tücking
Ev. Kirche Haspe, 23.00 Uhr, mit Instrumentalmusik
Sonntag, 4. Dezember – 2. Advent, 16.00 Uhr
Evangelische Kirche Haspe
Bettina Barbezat, Sopran – Christiane Jung, Sopran
Marvin Weigert, Tenor
Norbert Neukamp, Klavier – Markus Klein, Flöte
MGV Eintracht Kotthauser Höh und Männerchor
PRO MUSICA, Leitung: Heinz-Martin Schmitz
Einlass: 15.30 Uhr, Eintritt: 8,- Euro
Musikalische Festgottesdienste
1. Weihnachtstag, 25. Dezember
um 10.30 Uhr, Ev. Kirche Haspe
mit Kammermusik und Markus Klein, Querflöte
______________________________
Impressum:
Herausgeber: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Haspe, Frankstraße 9, 58135 Hagen, Redaktion: H. Baumann (v.i.S.d.P.)
7.500 Exemplare, Zimmermann Druck + Verlag GmbH,
Balve - Redaktionsschluss für die Februar-Ausgabe: 13.1.17
2. Weihnachtstag, 26. Dezember
um 11.15 Uhr, Gemeindehaus Westerbauer
mit Go Heaven, Leitung: Valdas Jelis
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Das wollten wir noch sagen ...
2017
Neu erschienen
Luther erlesen!
Der Foto-Kalender 2017 der
Ev.-Luth. Kirchengemeinde
mit Hasper Motiven und
Der Fotokalender
Terminen / Preis: 5,- Euro
Verkauf ab 1. Advent auf dem Adventsmarkt, ab Montag, 28. November, im Gemeindebüro, Frankstraße 9
Mo - Fr 8.00 - 12.00 Uhr und Do 14.00 - 16.00 Uhr
und bei Elektro Bergenthal, Kölner Straße 30
Zum Reformationsjubiläum
bietet die Kirchengemeinde
einen Lektürekreis an. Der 2014 erschienene LutherRoman von Waldtraut Lewin „Feuer“ soll gemeinsam gelesen werden. „.. ein packender und zugleich
informativer Roman, der einen provoziert, Luther
mit seinen Ecken und Kanten nochmals neu zu lesen.“
(Karl Flückiger, reformierte presse vom 31.10. 2014)
An vier Treffen jeweils an einem Dienstag im Januar
und Februar (Termine nach Vereinbarung) werden
Teile des Romans besprochen, es werden tiefergehende Informationen gegeben. Die Leitung des Projekts
hat Pfarrer Jürgen Schäfer. Am 7. März 2017 wird die
Autorin im Alten Stadtbad Haspe zu Gast sein und
aus ihrem Roman lesen. Bei dieser Veranstaltung ist
auch Gelegenheit zu Rückfragen.
Allianzgebetswoche
… zum Thema „Einzigartig“:
Montag,
9.1. 15 Uhr, Blaues Kreuz, Voerder Str. 4
Dienstag, 10.1. Ev. Gemeindezentrum Frankstraße 5
Mittwoch, 11.1. Ev. Missionsgemeinde, Voerder 131a
Donnerstag, 12.1. CVJM Haspe, Leimstraße 9
Freitag,
13.1. Freie ev. Gemeinde, Stenney 2
jeweils um 19.30 Uhr
Anmeldungen bitte unter 0 23 31 - 4 34 38
oder unter [email protected]
Weitere Infos bei Pfarrer Jürgen Schäfer, Tel: 4 17 73
Benefizkonzert
zugunsten der Corbacher 20
Samstag, 28. Januar 2017
284 Stühle gespendet!
19.00 Uhr, Altes Stadtbad – Atrium, Berliner Str. 115
Ein buntes musikalisches Spektrum mit
Susanne Hußendörfer, Flöte
Werner Hußendörfer, Klarinette – Saxophon
Alexander Schwalb, Klarinette – Saxophon
Klaus Korte, Fagott – Saxophon – Klarinette
Ana-Maria Dafova, Klavier
… und einem reichhaltigen Buffet in der Pause
Danke sagt das Presbyterium allen
Spendern fürs „Hasper Kirchgeld“ in
Höhe von 20.716,- Euro (Stand vom
11. November), davon 19.105,52 Euro
sowie Kollekten usw. in Höhe von 4.226,16 Euro für
die neue Bestuhlung unseres Gemeindehauses, womit
alle 284 Stühle finanziert sind! Weitere Spenden werden erbeten für die Ausstattung der neuen Jugendküche an: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Haspe – Konto:
Märk. Bank, IBAN: DE95 4506 0009 2619 9812
00
redakt.
Eintritt: 20,- Euro – Vorverkauf: Corbacher 20,
Pfarrbüro St. Bonifatius, Berliner Straße 125
und Ev. Gemeindebüro Haspe, Frankstraße 9
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Einkaufen
auf dem Bauernhof
Wir danken allen Inserenten, die uns in diesem
Jahr mit ihren Anzeigen bei der Finanzierung
unseres Gemeindebriefes HASPER SALZ unterstützt haben, und wünschen ihnen eine schöne
Adventszeit, frohe Weihnachten und alles Gute
zum Neuen Jahr.
Der Redaktionskreis
Hof Becker
Auf der Halle 12
58135 Hagen
Tel.: (0 23 31) 4 38 38
Liebe Kunden,
zum 31.12.2016 schließen wir unser Lädchen.
Wir möchten uns herzlich für Ihre Treue, Unterstützung,
zahlreichen Anregungen und vor allen die vielen netten
Gespräche, die unser Lädchen zu einem unverwechselbaren Treffpunkt in freundlich-familiärer Atmosphäre gemacht haben, bedanken.
Wir wünschen Ihnen alles Liebe und Gute.
Ihre Familie Becker
2017!
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