32. Jahrgang Dezember 2016 Januar 2017 Ins Licht gesetzt – Schwibbogen mit Kapelle „Zum Guten Hirten“ Foto: Hermann Hanke Liebe Leserinnen und Leser Zu guter Letzt … Ein frohes Weihnachtsfest Das Jahr 2016 neigt sich dem Ende zu. Ein ereignisreiches Jahr liegt fast hinter uns. Wir konnten einiges bewegen – mit Hilfe Ihres Engagements. Dies ist für uns keine Selbstverständlichkeit! Deshalb möchte ich Ihnen ganz herzlich danken für all Ihre Unterstützung, sei es finanzieller und/oder ideeller Art, für Ihre persönliche Beteiligung, fürs Mitmachen und Dabeisein in unserer Kirchengemeinde. Bleiben Sie uns bitte auch im nächsten Jahr treu verbunden. und ein gesegnetes Neues Jahr wünscht Ihnen Ihr Redaktionskreis Sicherlich war die Wiedereröffnung unseres Evangelischen Gemeindezentrums Haspe (so die neue Bezeichnung) ein Highlight. Aber ich denke auch an sehr viele nicht so spektakuläre Ereignisse, die von Ihrer Seite in der unterschiedlichsten Art und Weise mitgetragen wurden. Wenn Sie diesen Gemeindebrief in den Händen halten, ist Ihr Alltag vielleicht geprägt von Hetze. Wie lange liegt es zurück, dass Sie sich Zeit genommen haben für einen Plausch mit Freunden, ein Buch zu lesen ...? Die adventliche Zeit ist an und für sich eine Zeit des Innehaltens, eine Zeit, sich auf das Wesentliche zu besinnen. Der Terminkalender für das neue Jahr ist bereits mit einigen Daten gefüllt. Wie wird das Jahr 2017? „Alles neu macht nicht der Mai“, sondern Gott, der uns neu auf den Weg bringt, indem er uns ein neues Herz und einen neuen Geist schenkt, wie es uns die Jahreslosung für das kommende Jahr verheißt. Das ist ein tolles Geschenk, nicht nur zu Weihnachten. Jürgen Scheer Vorsitzender des Presbyteriums 2 Zeit der Düfte In unserem Garten steht ein Quittenbaum. Wir haben Ende Oktober die Früchte geerntet. Kaum waren sie im Haus, verbreitete sich ein feiner, duftiger Geruch in der Wohnung. Dieser Geruch hat mich fasziniert und daran erinnert, dass wir Menschen vieles über den Geruchssinn wahrnehmen. Geschenken. Doch wie vielen Zeitgenossen stinkt genau das. Sie empfinden die Zeit als Stress und Anforderung. Termine häufen sich, gute Laune wird erwartet und die beruflichen Aufgaben stapeln sich. Die Advents- und Weihnachtszeit steht ganz im Duft von Tannengrün, Zimt, Kardamon und Vanille. Diese Zeit will eben wahrgenommen werden über den Geruch – und damit über die Nase. Auch schlechte Gerüche: Wenn uns in der Küche die Milch anbrennt, dann alarmiert uns ein beißender Gestank; wir rennen zum Herd und nehmen die überkochende Milch von der Platte. Anders die Quitten oder das Adventsgebäck: Sie lassen uns innehalten und schnuppern – wie schön das riecht! Wo kommt das her? Der Geruch füllt einen Raum, woher er aber kommt, ist nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Im Vorbeigehen kann man allerdings nicht riechen. Höchsten wenn etwas stinkt, dann erhöhen wir die Schrittfrequenz, um schnell davon zu kommen. Ein schöner Geruch aber lässt uns innehalten und wir inhalieren den Duft, lassen ihn eindringen in unseren Körper. Die weihnachtliche Botschaft, dass Gott als kleines Kind in einem nach Heu riechendem Stall zur Welt gekommen ist, kann man nicht im Vorbeigehen erfassen. Sie muss in unser Herz eindringen. Die Schutzbedürftigkeit des kleinen Kindes berührt uns. So verletzlich macht Gott sich für uns. Und so verletzlich und zart ist auch das, was von diesem Kind als „Stallgeruch“ ausgeht: Lass dich vom Bösen nicht provozieren. Verzeih dem, der dich beleidigt. Beharre nicht auf deinem Recht. Sei mutig in Sanftheit. Habe die Stärke, auch nachzugeben. Schau nicht auf deine Bedürfnisse, sondern hab Herz und Ohr offen für die Menschen, die bedürftig sind, die deiner Zuwendung bedürfen. Der Geruch spielt auch in der Bibel eine Rolle. So bezeichnet Paulus die Christen als einen „Wohlgeruch Christi“ (2. Korinther 2,15). Ist das nicht ein schöner Ausdruck: Die Christen als Wohlgeruch Christi, ein Geruch, der bleibt und der die Atmosphäre bestimmen kann. Das Advents- und Weihnachtsfest der Christenheit will auch so etwas wie der Wohlgeruch Christi sein. Das Fest will eine schöne Atmosphäre in Familie und Gesellschaft bewirken. Zeit zum Miteinander, Zeit zum Innehalten, zum Basteln oder Aussuchen von Möge der Wohlgeruch Christi unter uns wahrnehmbar sein, möge er unsere Festlichkeit bestimmen. Jürgen Schäfer 3 4 Aus aktuellem Anlass Neue Lutherbibel erschienen „Da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland“ (Matthäus 2). In der soeben neu erschienenen Lutherbibel heißt es: „Wir haben seinen Stern aufgehen sehen im Morgenland“, um deutlicher hervorzuheben, dass mit Jesus ein neuer Stern aufgegangen ist! Heinrich Riethmüller, Vorstand des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels (li.), und Dr. Christoph Rösel, Generalsekretär der Deutschen Bibelgesellschaft, enthüllen ein knapp zwei Meter großes Modell der Jubiläumsausgabe der neuen Lutherbibel auf der Frankfurter Buchmesse am 19. Oktober 2016 Ein Beispiel nur von fast 12.000 Änderungen gegenüber dem bisherigen Text, die von der Zeichensetzung über einzelne Wörter bis hin zur vollständigen Neuübersetzung einzelner Verse reichen. Über fünf Jahre lang haben rund 70 Theologen und Sprachwissenschaftler im Auftrag der Evangelischen Kirche in Deutschland hieran gearbeitet. Neben inhaltlichen Aspekten wollte man sich wieder näher an der markanten Sprache Martin Luthers orientieren. auch neue Wortschöpfungen und Redewendungen kreiert wie z. B. „Lückenbüßer“, „Lästermaul“, „Morgenland“, „Wolf im Schafspelz“, „Perlen vor die Säue werfen“, „sein Licht unter den Scheffel stellen“ ... Keine andere Übersetzung hat die deutsche Sprache und Literatur so geprägt wie die Lutherbibel. Dieser hatte während seines unfreiwilligen Aufenthaltes auf der Wartburg (1521/22) in nur elf Wochen das Neue Testament aus dem Griechischen ins Deutsche übersetzt. Trotz einer ungewöhnlich hohen Auflage und eines stolzen Preises in Höhe eines Wochenlohns war Das Newe Testament Deutzsch innerhalb von drei Monaten vergriffen. Nach mehreren Neuauflagen erschien 1534 Luthers Gesamtausgabe der deutschen Bibel. Von ihm selber mehrfach überarbeitet, zuletzt 1545, ist diese die Grundlage für alle späteren Revisionen der Lutherbibel geblieben. Pünktlich zum Auftakt des Reformationsjubiläumsjahres, das am 31. Oktober 2016 in Berlin eröffnet wurde, ist nun die neue Lutherbibel 2017 erschienen. Für die Deutsche Bibelgesellschaft sei es eine große Ehre, diese auf der weltweit größten Fachmesse der Öffentlichkeit präsentieren zu können. Die revidierte Lutherbibel ist in verschiedenen Ausgaben erhältlich: als Schulbibel, Taschen-, Jubiläums-, Geschenk- oder Lederausgabe (in der Preisspanne von 12,- Euro bis 98,- Euro) – auch als Weihnachtsgeschenk sehr zu empfehlen! Luthers Übersetzung war indessen nicht die erste und einzige, wohl aber die – wegen ihrer volksnahen Sprache – allgemeinverständlichste, hatte er doch bei der Wortwahl „dem Volk aufs Maul geschaut“ und dabei Heinrich Baumann 5 Gottesdienste und mehr 2. Weihnachtstag – Montag – 26. Dezember Sonntag, 27. November, 1. Advent Kirche Haspe 10.30 Uhr mit Kindergärten (Scheer) Ev. Krankenhaus 9.30 Uhr (Schäfer) Tücking 11.00 Uhr mit Chor und Ehepaarkreis (Baumann) anschl. Mittagsimbiss (ohne Anmeldung) Westerbauer 11.15 Uhr (Schäfer) Kirche Haspe Westerbauer Silvester, Samstag, 31. Dezember Kirche Haspe Tücking Westerbauer Sonntag, 4. Dezember, 2. Advent Kirche Haspe 10.30 Uhr mit Abendmahl (Schäfer) Ev. Krankenhaus 9.30 Uhr mit Abendmahl (Haensel) Tücking 10.00 Uhr mit Taufe (Buse) Westerbauer 11.15 Uhr mit Kindergarten (Buse) und Mittagessen – Anmeld. 40 52 08 Kirche Haspe Kirche Haspe 10.30 Uhr (Schäfer) Ev. Krankenhaus 9.30 Uhr (Haensel) Westerbauer 11.15 Uhr (Haensel) Sonntag, 15. Januar Kirche Haspe 10.30 Uhr Ev. Krankenhaus 9.30 Uhr Tücking 10.00 Uhr Westerbauer 11.15 Uhr Sonntag, 18. Dezember, 4. Advent Kirche Haspe 10.30 Uhr (Scheer) Ev. Krankenhaus 9.30 Uhr (Schäfer) Westerbauer 11.15 Uhr (Schäfer) Sonntag, 29. Januar Kirche Haspe 10.30 Uhr Ev. Krankenhaus 9.30 Uhr Tücking 10.00 Uhr Westerbauer 11.15 Uhr Familiengottesd. (Schäfer) Christvesper (Scheer) Christnacht (Mühling) Christvesper (Baumann) Familiengottesd. (Battenfeld) Christvesper (Baumann) Familiengottesdienst (Buse) Christvesper (Buse) (Mühling) (Haensel) (Battenfeld) (Battenfeld) Gottesdienste in Seniorenheimen AWO-Seniorenzentrum: Montag, 12. Dezember, 10.30 Uhr Pflegewohnstift Harkorten: Mittwoch, 7. Dez. u. Samstag, 24. Dez. jeweils 10.30 Uhr 1. Weihnachtstag – Sonntag – 25. Dezember Kirche Haspe Westerbauer mit Abendmahl (Baumann) mit Abendmahl (Baumann) (Buse) anschl. Kirchen-Café mit Abendmahl (Buse) Sonntag, 22. Januar siehe Westerbauer mit Abendmahl (Haensel) (Baumann) mit Kirchen-Café mit Abendmahl (Buse) Heiligabend, 24. Dezember 15.30 Uhr 17.00 Uhr 23.00 Uhr Ev. Krankenhaus 15.30 Uhr Tücking 16.00 Uhr 18.00 Uhr Westerbauer 15.00 Uhr 17.00 Uhr 17.00 Uhr (Battenfeld) Sonntag, 8. Januar Kirche Haspe 10.30 Uhr (Scheer) Ev. Krankenhaus 9.30 Uhr (Battenfeld) Reithalle Tücking 11.00 Uhr Gottesdienst zum Weihnachtsmarkt (Baumann) Westerbauer 11.15 Uhr (Battenfeld) Kirche Haspe 17.00 Uhr mit Abendmahl (Scheer) 17.00 Uhr mit Abendmahl (Baumann) 17.00 Uhr mit Abendmahl (Buse) Neujahr, Sonntag, 1. Januar Sonntag, 11. Dezember, 3. Advent Kirche Haspe 10.30 Uhr Ev. Krankenhaus 9.30 Uhr Tücking 10.00 Uhr Westerbauer 11.15 Uhr siehe Westerbauer 11.15 Uhr mit Go Heaven, The Mix Up und Solisten (Buse) 10.30 Uhr mit Kammermusik (Schäfer) siehe Kirche Haus Bettina: Donnerstag, 22. Dezember, 15.30 Uhr 6 Menschen der Reformation Johannes Gutenberg Eine Redensart behauptet: „Es gibt keine Zufälle.“ Mag sein, aber es gibt Zusammentreffen von Ereignissen, die nur durch dieses „Zusammenfallen“ ihre Bedeutung voll entfalten können. Das gilt z. B. für die Erfindung des Buchdrucks und die Reformation. Die Möglichkeit des schnelleren Druckens sorgte für die zügige Verbreitung reformatorischer Gedanken und umgekehrt: Die Reformation brachte einen gewaltigen Aufschwung für die Verbreitung von Druckerzeugnissen. starb, versuchten seine Brüder, sich in die Gesellschaft einzuklagen und einen Teil des investierten Kapitals zurückzubekommen. Nach Zeugenaussagen ging es um den Kauf von Blei und den Bau einer Presse. Es wird vermutet, dass hier Anfänge für die spätere Erfindung Gutenbergs zu finden sind. Ab 1448 ist Gutenbergs Aufenthalt in Mainz wieder dokumentiert. Er nahm einen Kredit auf, vermutlich, um den Aufbau einer Druckwerkstatt zu finanzieren. Etwa 1450 begann er mit dem Druck von Einblattund Kleindrucken wie Wörterbücher, Kalender, Ablassbriefe – und die lateinische Bibel, die Gutenbergbibel. Er überwarf sich mit einem seiner Geldgeber, der ihm vorwarf, das geliehene Geld zweckentfremdet zu haben. In einem Rechtsstreit unterlag Gutenberg; er musste die Werkstatt und den Lagerbestand an Bibeln seinem Prozessgegner überlassen, der das Geschäft mit Erfolg weiterführte. Als Erfinder des modernen Buchdrucks mit beweglichen Metalllettern und der Druckerpresse gilt Johannes Gutenberg, geboren um 1400 in Mainz als drittes Kind des Patriziers und Kaufmanns Friedrich Gensfleisch und seiner Ehefrau Else Wirich. Nur relativ wenige Lebensdaten sind wirklich gesichert. Seine Existenz wird erstmals 1419 in einem Erbschaftsprozess nach dem Tod seines Vaters dokumentiert. Da muss er „gerichtsmündig“ (mindestens 14 Jahre alt) gewesen sein; denn in diesem Prozess wird er nicht durch einen Vormund vertreten. Sein Geburtsdatum ist Ende des 19. Jahrhunderts von der Johannes-Gutenberg-Gesellschaft auf das Jahr 1400 „festgelegt“ worden. 1433 bis 1444 lebte Gutenberg im Elsass in der Nähe von Straßburg, wo die Familie Eigentum hatte. Gutenberg kehrte in sein Elternhaus zurück und gründete dort erneut eine Druckwerkstatt. Er fand einen neuen Geschäftspartner und lebte und arbeitete hier als geehrter Meister bis zu seinem Tod 1468. Seine eigentliche Erfindung war eine Fortentwicklung bisheriger Reproduktions- und Drucktechniken zu einem Gesamtkonzept: ein neues Verfahren, um einzelne Drucklettern schneller und feiner zu gießen, die Konstruktion der Druckerpresse nach dem Vorbild der Spindelpresse (Papier- und Weinherstellung) sowie eine neue Farbmischung. Gerd-Hinrich Ostermann 1437 nahm Gutenberg Andreas Dritzehn in die Lehre, um ihm „das Polieren von Edelsteinen“ beizubringen (Münz- und Goldschmiedehandwerk) und gründete eine Finanzierungsgesellschaft zur Vorfinanzierung eines neuen technischen Verfahrens. Es ging um die Produktion von „Wallfahrtsspiegeln“ aus einer Blei-Zinn-Legierung. Als Dritzehn wenig später 7 Kinder- und Jugendseite Feste für Groß und Klein Kindergruppe Kinder und Eltern hatten sich zum Abschluss des Kinderbibeltages in der Hasper Kirche eingefunden, um miteinander „ein wunderbares Geheimnis“ zu feiern: Kinder sind wunderbar! Kindergruppe für alle 5- bis 10-Jährigen freitags von 16.00 - 17.30 Uhr im neuen Gemeindezentrum, Frankstraße 5 2. Dezember 9. Dezember 16. Dezember Nikoläuse aus Fimo Plätzchen backen Weihnachtsfeier Mädchentreff für alle 10- bis 15-Jährigen Bereits am Samstag füllten rund 60 Kinder das neue Gemeindezentrum mit Leben, um hier anschließend auch zu übernachten dienstags von 16.30 - 18.00 Uhr im neuen Gemeindezentrum Haspe und am nächsten Morgen gemeinsam mit ihren Eltern zu frühstücken – an die hundert Personen! Ein herzliches Dankeschön 6. Dezember Nikoläuse aus Fimo den vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, 13. Dezember Lebkuchenherzen 20. Dezember Weihnachtsmarkt die zum Gelingen der Kinderbibeltage beigetragen haben! ___________________________________________________ Noch Plätze frei … bei der Osterferien-Freizeit für 6- bis 10-Jährige im nächsten Jahr: Neue Mühle im Eifgenbachtal (Wermelskirchen) vom 10. - 13. April 2016 Kosten: 110,- € / für Kinder unserer Kirchengemeinde 90,- € (mit Mitteln aus dem „Hasper Kirchgeld“ gefördert) Weitere Infos und Anmeldeformulare gibt es über die Homepage unter www-evju-haspe.de per mail unter [email protected] oder telefonisch bei den Jugendreferenten, Sabine Massmann und Uwe Grabowski ( 4 34 39) sowie über die Facebook-Seite: https://www.facebook.com/evjugendhaspe Abenteuerspielplatz an der Neuen Mühle im Naturschutzgebiet Eifgenbach 8 Egal wo man schaut - überall Tischlerpodukte. Ob zu Hause in den eigenen vier Wänden, in öffentlichen Gebäuden und Geschäften - die Kunden setzen auf Qualitätsarbeiten vom Tischler. Als Ausbildungsbetrieb investieren wir in die Zukunft und vergeben für 2017 noch einen Ausbildungsplatz. Telefon: 02331 - 405397 Martinstraße 7 58135 Hagen - Haspe www.tischlerei-buchholz.de Wir wünschen allen Lesern eine gesegnete Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in das Jahr 2017. 9 Streiflichter Musik zu Advent und Weihnachten Kantorei Haspe – Weihnachtsoratorium 25. Hasper Adventsfest rund um die Evangelische Kirche Sonntag, 18. Dezember – 4. Advent um 16.00 Uhr in der Evangelische Kirche Haspe Samstag, 26. November, 14.00 Uhr Glockengeläut zur Eröffnung 17.00 Uhr Der Nikolaus kommt 18.00 Uhr CHORios mit Tobias Fechner 20.00 Uhr Adventssingen auf dem Kirchplatz Kantaten 1, 3 und 6 „Jauchzet, frohlocket“ – die Geburt Jesu die Botschaft der Engel – die Anbetung der Weisen mit festlichen Trompeten und Pauken für Soli, gemischten Chor und Orchester von Johann Sebastian Bach Sonntag, 27. November 10.30 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent 15.00 Uhr Ziehung der Tombola (erste 10 Preise) 15.15 Uhr Weihnachtliche Posaunenmusik 16.00 Uhr A-Capella-Musik „C‘est la vie“(Kirche) 17.00 Uhr Der Nikolaus kommt 19.00 Uhr Glockengeläut zum Abschluss Nadine Schreiber, Sopran Miriam Osvath, Alt Nils Hientzsch, Tenor Manfred Bühl, Bass Konzertvereinigung Düsseldorf und Kantorei Haspe Leitung: Kantor Markus Klein Eintritt: 12,- Euro Weihnachtliche Musik Männerchor PRO MUSICA Musik und Lieder zur Weihnacht … in den Gottesdiensten am Heiligabend: Ev. Krankenhaus, 15.30 Uhr, Ulrike Ochler, Sopran Ev. Kirche Haspe, 17.00 Uhr, Kantorei Haspe Westerbauer, 17.00 Uhr, Posaunenchor CVJM Haspe „Guter Hirte“, 18.00 Uhr, Gemeindechor Tücking Ev. Kirche Haspe, 23.00 Uhr, mit Instrumentalmusik Sonntag, 4. Dezember – 2. Advent, 16.00 Uhr Evangelische Kirche Haspe Bettina Barbezat, Sopran – Christiane Jung, Sopran Marvin Weigert, Tenor Norbert Neukamp, Klavier – Markus Klein, Flöte MGV Eintracht Kotthauser Höh und Männerchor PRO MUSICA, Leitung: Heinz-Martin Schmitz Einlass: 15.30 Uhr, Eintritt: 8,- Euro Musikalische Festgottesdienste 1. Weihnachtstag, 25. Dezember um 10.30 Uhr, Ev. Kirche Haspe mit Kammermusik und Markus Klein, Querflöte ______________________________ Impressum: Herausgeber: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Haspe, Frankstraße 9, 58135 Hagen, Redaktion: H. Baumann (v.i.S.d.P.) 7.500 Exemplare, Zimmermann Druck + Verlag GmbH, Balve - Redaktionsschluss für die Februar-Ausgabe: 13.1.17 2. Weihnachtstag, 26. Dezember um 11.15 Uhr, Gemeindehaus Westerbauer mit Go Heaven, Leitung: Valdas Jelis 10 Das wollten wir noch sagen ... 2017 Neu erschienen Luther erlesen! Der Foto-Kalender 2017 der Ev.-Luth. Kirchengemeinde mit Hasper Motiven und Der Fotokalender Terminen / Preis: 5,- Euro Verkauf ab 1. Advent auf dem Adventsmarkt, ab Montag, 28. November, im Gemeindebüro, Frankstraße 9 Mo - Fr 8.00 - 12.00 Uhr und Do 14.00 - 16.00 Uhr und bei Elektro Bergenthal, Kölner Straße 30 Zum Reformationsjubiläum bietet die Kirchengemeinde einen Lektürekreis an. Der 2014 erschienene LutherRoman von Waldtraut Lewin „Feuer“ soll gemeinsam gelesen werden. „.. ein packender und zugleich informativer Roman, der einen provoziert, Luther mit seinen Ecken und Kanten nochmals neu zu lesen.“ (Karl Flückiger, reformierte presse vom 31.10. 2014) An vier Treffen jeweils an einem Dienstag im Januar und Februar (Termine nach Vereinbarung) werden Teile des Romans besprochen, es werden tiefergehende Informationen gegeben. Die Leitung des Projekts hat Pfarrer Jürgen Schäfer. Am 7. März 2017 wird die Autorin im Alten Stadtbad Haspe zu Gast sein und aus ihrem Roman lesen. Bei dieser Veranstaltung ist auch Gelegenheit zu Rückfragen. Allianzgebetswoche … zum Thema „Einzigartig“: Montag, 9.1. 15 Uhr, Blaues Kreuz, Voerder Str. 4 Dienstag, 10.1. Ev. Gemeindezentrum Frankstraße 5 Mittwoch, 11.1. Ev. Missionsgemeinde, Voerder 131a Donnerstag, 12.1. CVJM Haspe, Leimstraße 9 Freitag, 13.1. Freie ev. Gemeinde, Stenney 2 jeweils um 19.30 Uhr Anmeldungen bitte unter 0 23 31 - 4 34 38 oder unter [email protected] Weitere Infos bei Pfarrer Jürgen Schäfer, Tel: 4 17 73 Benefizkonzert zugunsten der Corbacher 20 Samstag, 28. Januar 2017 284 Stühle gespendet! 19.00 Uhr, Altes Stadtbad – Atrium, Berliner Str. 115 Ein buntes musikalisches Spektrum mit Susanne Hußendörfer, Flöte Werner Hußendörfer, Klarinette – Saxophon Alexander Schwalb, Klarinette – Saxophon Klaus Korte, Fagott – Saxophon – Klarinette Ana-Maria Dafova, Klavier … und einem reichhaltigen Buffet in der Pause Danke sagt das Presbyterium allen Spendern fürs „Hasper Kirchgeld“ in Höhe von 20.716,- Euro (Stand vom 11. November), davon 19.105,52 Euro sowie Kollekten usw. in Höhe von 4.226,16 Euro für die neue Bestuhlung unseres Gemeindehauses, womit alle 284 Stühle finanziert sind! Weitere Spenden werden erbeten für die Ausstattung der neuen Jugendküche an: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Haspe – Konto: Märk. Bank, IBAN: DE95 4506 0009 2619 9812 00 redakt. Eintritt: 20,- Euro – Vorverkauf: Corbacher 20, Pfarrbüro St. Bonifatius, Berliner Straße 125 und Ev. Gemeindebüro Haspe, Frankstraße 9 11 Einkaufen auf dem Bauernhof Wir danken allen Inserenten, die uns in diesem Jahr mit ihren Anzeigen bei der Finanzierung unseres Gemeindebriefes HASPER SALZ unterstützt haben, und wünschen ihnen eine schöne Adventszeit, frohe Weihnachten und alles Gute zum Neuen Jahr. Der Redaktionskreis Hof Becker Auf der Halle 12 58135 Hagen Tel.: (0 23 31) 4 38 38 Liebe Kunden, zum 31.12.2016 schließen wir unser Lädchen. Wir möchten uns herzlich für Ihre Treue, Unterstützung, zahlreichen Anregungen und vor allen die vielen netten Gespräche, die unser Lädchen zu einem unverwechselbaren Treffpunkt in freundlich-familiärer Atmosphäre gemacht haben, bedanken. Wir wünschen Ihnen alles Liebe und Gute. Ihre Familie Becker 2017! 12
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