Viewof Ausgabe 6 | November / Dezember 2016 Life Depressionen – „Black Velvet Feeling“ – wenn sich die Seele in einen schwarzen Mantel hüllt. Für einen normalen Cholesterinspiegel Neues Produkt von La Vie! Angebote im November 2016 SUPER C FORTE (Art.Nr. 129) COENZYM Q10 (Art.Nr. 190) NADH FORTE (Art.Nr. 227) BEAUTY & HEALTH SET ›› s 18 5-teiliges Gesichtspflege-Set plus 2 Nasal Inhaler (Art.Nr. 917) ›› s 20 Angebote im Dezember 2016 GRAPEFRUITKERN EXTRAKT (Art.Nr. 210) VITAMIN D FORTE (Art.Nr. 350) META BOLIC BOOSTY (Art.Nr. 451) MAGIC SKIN PACKAGE Hyaluron plus Kapseln + Hyaluron Natural Lifting (Art.Nr. 918) ›› s 19 ›› s 20 DER GESÜNDERE MENSCHENVERSTAND WIR KLAGEN SEIT JAHREN ÜBER DIE KRISE. DAZU NOCH ÜBER UNZÄHLIGE PROBLEMCHEN, DIE UNS DAS LEBEN SCHEINBAR SCHWER MACHEN. IN WIRKLICHKEIT SCHWEBT ÜBER ALLEM DER WUNSCH, DAS ALLES DOCH ENDLICH EIN FÜR ALLE MAL GELÖST ZU BEKOMMEN. DOCH SO IST DAS LEBEN NICHT. EIGENTLICH MÜSSTEN WIR UNS WÜNSCHEN, DASS UNS DIE PROBLEME NICHT AUSGEHEN. DENN DAS SUCHEN NACH UND FINDEN VON LÖSUNGEN, IST DER WAHRE ANTRIEB FÜR DIE MENSCHLICHE EXISTENZ. IN DIESEM ZUSAMMENHANG KOMMT MIR IMMER EINE AUSSAGE VON CHARLIE CHAPLIN AN SEINEM 70. GEBURTSTAG, DEM 16. APRIL 1959 IN DEN SINN: „ALS ICH MICH SELBST ZU LIEBEN BEGANN, HABE ICH MICH GEWEIGERT, WEITER IN DER VERGANGENHEIT ZU LEBEN UND MICH STÄNDIG UM MEINE ZUKUNFT ZU SORGEN. JETZT LEBE ICH NUR NOCH IN DIESEM AUGENBLICK, WO ALLES STATTFINDET, SO LEBE ICH HEUTE JEDEN TAG UND NENNE ES BEWUSSTHEIT. WIR BRAUCHEN UNS NICHT WEITER VOR AUSEINANDERSETZUNGEN, KONFLIKTEN UND PROBLEMEN MIT UNS SELBST UND ANDEREN FÜRCHTEN, DENN SOGAR STERNE KNALLEN MANCHMAL AUFEINANDER UND ES ENTSTEHEN NEUE WELTEN. HEUTE WEISS ICH: DAS IST DAS LEBEN!“ WÄR’ DOCH EIN ANSATZ… MANFRED DIETRICHSTEINER MASTERMIND ALLES LIEBE, IHR LA VIE-TEAM 4 La Vie | View of Life Depressionen – „Black Velvet Feeling“ Wenn sich die Seele in einen schwarzen Mantel hüllt. Bei Depressionen handelt es sich um Gemütserkrankungen, die zwar die seelische Niedergeschlagenheit als wichtigstes Merkmal aufweisen, den Patienten jedoch in seiner psychischen und physischen Gesamtheit fordern. Gedrückte Stimmung, Angstzustände, innere Unruhe sowie Schlafstörungen nehmen im Alltag der Betroffenen immer größere Räume ein. Das Denken ist verlangsamt und dreht sich meistens darum, wie schlecht es einem geht, wie aussichtslos die derzeitige Situation und wie hoffnungslos die Zukunft ist. Depression – eine Volkskrankheit Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat in einer groß angelegten Studie untersucht, wie oft Menschen, die allgemeine ärztliche Hilfe in Anspruch nahmen, an psychischen und psychosomatischen Störungen litten. In 15 weltweiten Erhebungszentren wurden insgesamt 26.422 Personen im Alter von 18 bis 65 Jahren befragt. Das Ergebnis: 10,4 % aller befragten Patienten litten an einer Depression. Diese Zahl mag zunächst erstaunen. Sie macht aber auf etwas Wichtiges Diese Informationen sind nur für Ärzte und Therapeuten! aufmerksam: Es gibt mehr Betroffene als man denkt, weil viele ihre Erkrankung verschweigen. Diese Zurückhaltung ist leider nicht ganz unverständlich, denn psychische Erkrankungen sind für viele Menschen ein unbekannter, geradezu befremdlicher Zustand. Die meisten sind nicht ausreichend informiert; sie wissen zu wenig über seelische Leiden und können sich nicht vorstellen, dass eine psychische Erkrankung genauso schwer sein kann wie eine körperliche Dysbalance. La Vie | View of Life Definition der Depression Die Depression ist eine psychische Störung mit Zuständen psychischer Niedergeschlagenheit als Leitsymptom. Der Begriff leitet sich von lateinisch „deprimere“ = „niederdrücken“ ab. In der Psychiatrie wird die Depression den affektiven Störungen zugeordnet. Im gegenwärtig verwendeten Klassifikationssystem psychischer und anderer Erkrankungen (ICD-10) lautet die Krankheitsbezeichnung der häufigsten Formen der Depression „depressive Episode“ oder „rezidivierende (wiederkehrende) depressive Störung“. Die Diagnose wird nach Symptomen und Verlauf gestellt. Die Depression ist charakterisiert durch Stimmungseinengung (Verlust der Fähigkeit zu Freude oder Trauer; Verlust der affektiven Resonanz, d. h. die Stimmung des Patienten ist durch Zuspruch nicht aufzuhellen) oder bei einer schweren Depression dem „Gefühl der Gefühllosigkeit“ bzw. dem Gefühl anhaltender innerer Leere. Schwer depressiv Erkrankte empfinden oft eine völlige Sinnlosigkeit ihres Lebens. Das Denken ist verlangsamt, es kommt zu sinnlosen Gedankenkreisen, möglich sind auch Störungen des Zeitempfindens. Häufig bestehen Reizbarkeit und Ängstlichkeit. Negative Gedanken und Eindrücke werden überbewertet und positive Aspekte nicht als solche empfunden. Das Gefühlsleben ist eingeengt und kann in Folge zum Verlust des Interesses an der Umwelt führen. Auch kann sich das sexuelle Interesse vermindern oder erlöschen (Libido-Verlust). Der Schlaf kann gestört und/oder nicht erholsam sein, das morgendliche Aufstehen Probleme verursachen. Depressive Erkrankungen gehen oft auch mit weiteren körperlichen Symptomen einher, sogenannten Vitalstörungen, wie Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme, Gewichtszunahme („Kummerspeck“), häufig auch mit Schmerzen in ganz unterschiedlichen Körperregionen, am typischsten mit einem quälenden Druckgefühl auf der Brust. Während einer depressiven Episode ist die Infektionsanfälligkeit erhöht. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig auf die Ernährung zu achten. Die Art der Lebensmittel und ihre Zubereitung haben einen entscheidenden Einfluss auf das seelische und körperliche Wohlbefinden. Der Speiseplan sollte zwar eine besondere Ausgewogenheit in Hinblick auf Vitamine, Mineralstoffe/Spurenelemente sowie Aminosäuren und hochwertigen Fetten (Omega 3 Fettsäuren!) aufweisen, wird aber im Alltag eines depressiven Menschen nur unzulänglich umgesetzt. Wir empfehlen an dieser Stelle dringend die Zufuhr von Vitalstoffen, am besten natürlich von La Vie: ❚ Aminokomplex (Art.Nr. 111) ❚ Multivitamin forte (Art.Nr. 127) ❚ Fischöl Omega 3 Fettsäuren (Art.Nr. 150) ❚ Mineral aktiv forte (Art.Nr. 155) Die klassischen Ursachen der Schulmedizin Traditionell unterscheidet man der Ursache nach drei verschiedenen Typen der Depression: 1. Die psychogene Depression (auch bezeichnet als: reaktiv, neurotisch, psychosozial bedingt, umweltbedingt) 2. Die organische Depression 3. Die endogene Depression Wie im Folgenden deutlich wird, ist die Unterscheidung zwischen diesen Ursachen oftmals schwierig. Die psychiatrische Diagnostik hat dem insofern Rechnung getragen, als man Depressionen heute nur nach ihrer Schwere differenziert (leichte – mittelgradige – schwere depressive Episode) und die Frage nach der Ursache zunächst einmal zurückstellt. Was aus ganzheitlicher Sicht ein wenig unverständlich ist, denn ohne die Wurzel oder die „Herkunft des Übels“ zu kennen, ist es schwierig, einen vernünftigen Lösungsansatz für eine dauerhafte körperliche und seelische Gesundheit zu finden. Psychogene Depression Unter der psychogenen Depression versteht man Depressionen, die durch lebensgeschichtliche Ereignisse bedingt sind. Durch prägende Ereignisse in der Kindheit, die sowohl positiv als auch negativ sein können, werden die Weichen dafür gestellt, mit wie viel Mut, Zuversicht und Selbstvertrauen ein Mensch in die Welt geht. Häufig findet man bei depressiven Menschen Persönlichkeitsmerkmale wie ein geringes Selbstwertgefühl, ein intensives Bedürfnis nach Bestätigung durch andere sowie eine übermäßige Erfüllung bei Leistungsanforderungen. Im Erwachsenenleben können belastende Lebensereignisse aller Art Depressionen auslösen: ❚ Häufig sind es Verlusterlebnisse wie Tod, Trennung, Scheidung oder auch der Verlust des Arbeitsplatzes, Verluste von Geborgenheit wie Entwurzelung oder Flucht. ❚ Chronische Konflikte, ob beruflicher oder privater Natur, können ebenso zu Depressionen führen wie langfristige Überanstrengung, beispielsweise durch die Langzeitpflege kranker Angehöriger. Aber auch eigene körperliche und/oder psychische Erkrankungen sind Schicksalsschläge, die zu Depressionen führen können. Diese Informationen sind nur für Ärzte und Therapeuten! 5 6 La Vie | View of Life ❚ Große Aufmerksamkeit haben in den letzten Jahren traumatische Ereignisse wie körperlicher oder sexueller Missbrauch erfahren, die – vor allem, wenn sie in der Kindheit erlebt werden – das Risiko für viele psychische Störungen, so auch jenes für Depressionen, erhöhen. ❚ Im Fall der psychogenen Depression fällt es Außenstehenden vergleichsweise leicht, sich in die Situation Betroffener zu versetzen und nachzuvollziehen, dass man unter diesen Umständen depressiv werden kann. Organische Depression Damit ist eine Depression gemeint, die durch eine körperliche Erkrankung ausgelöst wird. Die Ursache ist allerdings nicht psychologischer Natur: Nicht das Wissen um die Krankheit macht depressiv, sondern der körperliche Prozess der Erkrankung selbst verursacht die Depression. Und zwar indem er im Gehirn auf jene Zentren wirkt, die für die Regulation der Stimmung zuständig sind. Anders ausgedrückt: Die körperliche Krankheit kann depressiv machen, auch wenn der Betroffene gar nichts von ihr weiß. Beispiele für Erkrankungen, die zu derartigen Depressionen führen können, sind etwa eine Unterfunktion der Schilddrüse, die – durch den Mangel an Schilddrüsenhormonen – einen depressionsähnlichen Zustand nach sich zieht, oder ein Tumor im vorderen Anteil des Gehirns (Frontalhirn), der Druck auf die dort befindlichen stimmungsregulierenden Strukturen ausübt. Depressionen mit diesen Ursachen sind außerordentlich selten. Allerdings ist es für den behandelnden Arzt wichtig, diese Möglichkeiten mit in Betracht zu ziehen, weil deren Behandlung – in den seltenen Fällen, wo dies der Fall ist – natürlich andere Maßnahmen erfordert. Endogene Depression „Endogen“ bedeutet „von innen kommend“ und stellt somit einen Gegensatz zu der beschriebenen „psychogenen“ (durch Umwelteinflüsse bedingten) Depression dar. Der Ausdruck hat seinen Ursprung in der Beobachtung, dass es Menschen gibt, bei denen keinerlei lebensgeschichtliche Ursachen für eine Depression auszumachen sind. Diese Informationen sind nur für Ärzte und Therapeuten! Es finden sich also keine maßgeblichen Konflikte, Verlusterlebnisse oder Traumata und dennoch haben diese Menschen eine (oft schwere) Depression. Aussagen wie: „Ich verstehe das nicht, in meinem Leben ist doch alles in Ordnung. Ich könnte der glücklichste Mensch sein und trotzdem geht’s mir so schlecht“, können diese Situation veranschaulichen. Aufgrund des Fehlens äußerer Gründe wurde früher vermutet, dass es sich eben um „innere“ Ursachen handelt, um Veränderungen jener Zentren im Gehirn, die für die Regulation der Stimmung zuständig sind. Genetische Faktoren spielen dabei eine wichtige Rolle, wie sich auch an der Tendenz zu einer familiären Häufung depressiver Erkrankungen zeigt. Das Problem dieser Hypothese war lange Zeit, dass sie nicht überprüfbar war, man konnte die angenommenen Störungen der Nervenzellen also nicht nachweisen. Das war einer der Gründe, warum dieser Begriff in den letzten Ausgaben der diagnostischen Handbücher keine Verwendung mehr fand. Mittlerweile weiß man aber schon genauer, dass im Zustand der Depression zahlreiche messbare Funktionen der Gehirntätigkeit verändert sind. So ist heute unbestritten, dass das psychische Phänomen „Depression“ auch eine körperliche, eine biologische Grundlage hat – etwa veränderte Funktionen von Nervenzellen in bestimmten Hirnregionen, wie dem Hippocampus, der Amygdala und dem Frontalhirn sowie Veränderungen in der Aktivität der Neurotransmitter Serotonin und Noradrenalin . Derartige biologische Veränderungen sind bei jeder Art von Depression zu finden, unabhängig von ihrer Ursache. Die Begriffe „psychogen“ und „endogen“ beschreiben lediglich, wo der Prozess vermutlich seinen Anfang genommen hat. La Vie | View of Life Der Einfluss von psychogenen und endogenen Faktoren Vor dem gleichen bzw. einem noch viel komplizierteren Problem stehen Mediziner, wenn sie versuchen, die Gründe für die Depression beim Menschen zu unterscheiden. Die beiden Bereiche – psychogene Faktoren und endogene Faktoren – beeinflussen und verändern sich nämlich gegenseitig: Traumatische Erlebnisse Traumatische Erlebnisse können zu dauerhaften Veränderungen körperlicher Strukturen und Funktionen führen, die ihrerseits wieder das Auftreten von Depressionen begünstigen: So konnte man in Tierversuchen zeigen, dass frühe Traumatisierungen von Jungtieren zu lebenslangen Veränderungen in der Regulation von Stresshormonen führen – Veränderungen, die jenen entsprechen, die man auch bei depressiven Menschen finden kann. Kindling Bezeichnet in der Neurologie die fortschreitende Zunahme neuronaler Antworten auf eher seltene und schwache Stimulation von Gehirnarealen. Das Phänomen des „kindling“ ist ebenfalls aus Tierversuchen bekannt: Wiederholt gesetzte Reize geringer Intensität, die jeder für sich keine Reaktion des Organismus bewirken, summieren sich über die Zeit, führen zu einer immer stärker werdenden Reaktion und bewirken schließlich eine maximale Reaktion, die letztlich überhaupt spontan, ohne vorausgehenden Reiz, auftreten kann. Dieses Modell ist auf die Depression gut übertragbar: Wiederholte belastende Ereignisse (auch geringer Intensität) können zu einer immer stärkeren (depressiven) Reaktion führen, bis schließlich eine schwere depressive Episode auftritt. Später kann dann die Depression auch ohne einen klaren äußeren Anlass auftreten. Dieses Modell könnte den Übergang von einer psychogenen in eine endogene Verursachung der Depression erklären. Körperliche Faktoren Körperliche Faktoren, wie zum Beispiel eine genetische Veranlagung (Disposition) zu Depression, können zu einem Verhalten führen, das wiederum die Wahrscheinlichkeit für den Eintritt belastender Lebensereignisse erhöht. Menschen mit Blutsverwandten, die an Depressionen erkrankt sind, haben ein erhöhtes Risiko, selbst an einer Depression zu erkranken, ein Faktum, das seit langer Zeit bekannt ist. Überraschend waren dagegen die Ergebnisse einer Untersuchung, die zeigte, dass solche Personen auch sehr viel mehr belastende Ereignisse erleben. Das kann dahingehend interpretiert werden, dass diese Personen auch einen Lebensstil pflegen, der sie eher in belastende und damit Depressionen begünstigende Situationen bringt. Belastende Lebensereignisse Ob belastende Lebensereignisse zu einer Depression führen, kann wiederum von genetischen Faktoren beeinflusst sein. Besondere Beachtung haben dabei Untersuchungen des Gens für den Serotonin-Transporter (5-HTTLPR) gefunden, das in zwei verschiedenen Formen bzw. Längen vorliegen kann. Je nachdem, welche Formen-Pärchen Menschen besitzen, reagieren sie unterschiedlich auf belastende Lebensereignisse: Während für die einen die Anzahl der belastenden Lebensereignisse keinen Einfluss auf das Auftreten von Depressionen hat, sondern manchmal als Herausforderung angenommen wird, die es anzunehmen und zu bewältigen gilt, steigt bei den Trägern der anderen Form das Risiko mit der Anzahl belastender Ereignisse an. Allgemein lässt sich also festhalten, dass die Ursache der Depression in einem komplexen Wechselspiel innerer und äußerer Faktoren liegt: Biologische und psychosoziale Faktoren ergeben eine Verletzlichkeit (Vulnerabilität) der Person für Depressionen. Diese Vulnerabilität kann dann unter äußeren Belastungen zum Auftreten einer Depression führen. So wie es eine angeborene oder erworbene Anfälligkeit für die Entwicklung einer Depression gibt, gibt es aber auch angeborene oder erworbene Faktoren, die den Menschen davor schützen, was als „Resilienz“ bezeichnet wird. Auf diese Weise ist es Biologische Faktoren Psychosoziale Faktoren Vulnerabilität (Verletzlichkeit) bzw. Resilienz (psychische Fähigkeit, Krisen zu bewältigen) Aktuelle Belastungen Depression Diese Informationen sind nur für Ärzte und Therapeuten! 7 8 La Vie | View of Life zu erklären, dass manche Menschen trotz schwierigster Lebensbedingungen nicht depressiv werden und ihr Schicksal meistern können. Symptome während einer depressiven Phase: Allgemeine Kennzeichen: ❚ ständiges Grübeln, ohne zu einem Ergebnis zu kommen. ❚ Schlafstörungen. ❚ das Aufstehen am Morgen fällt schwer. ❚ Lustlosigkeit, es fällt schwer, sich selbst zu motivieren. ❚ starke Konzentrationsschwierigkeiten. ❚ schnelle Ermüdbarkeit oder ständige Müdigkeit. ❚ Interessenlosigkeit und fehlendes Durchhaltevermögen. ❚ es fällt schwer, bewusste und klare Entscheidungen zu treffen. ❚ Freudlosigkeit, depressive Verstimmung. ❚ fehlendes sexuelles Interesse (jedoch oft plötzliche und extreme, aber kurzweilige „Lustmomente“). ❚ pessimistische Sicht in die Zukunft. ❚ Schuldgefühle und Selbstvorwürfe. ❚ schon bei kleinen Problemen, Fehlern und Rückschlägen kommt es zur totalen Verzweiflung (Betroffene sind sehr „sensibel”). ❚ ständige innerliche Unruhe, Entspannung fällt schwer. ❚ ein Gefühl der Wertlosigkeit, eventuell verbunden mit Selbstmordgedanken. körperliches Leiden handelt, wobei im Rahmen von klinischen Untersuchungsreihen, oft keine organischen Dysfunktionen feststellbar sind. Wenn sich die Depression hinter den körperlichen Symptomen wie hinter einer Maske versteckt, spricht man von einer maskierten oder larvierten Depression. Die Betroffenen halten oft daran fest, körperlich krank zu sein, weil sie es als Schwäche oder Schande empfinden, an einer Gemütskrankheit zu leiden. Körperliche Beschwerden können sein: ❚ häufige Verdauungsbeschwerden (Verstopfung, Durchfall). ❚ körperliche Abgeschlagenheit, Kraftlosigkeit. ❚ das Gefühl, einen „Kloß im Hals“ zu haben. ❚ Druckgefühl in der Brust und / oder Magenkrämpfe. ❚ sexuelle Funktionsstörungen (Erektionsprobleme, vaginale Trockenheit). ❚ Gewichtsverlust (in manchen Fällen auch starke -zunahme). ❚ Muskelverspannungen (meist in Nacken und Schultern). ❚ chronische Schmerzen (meist Kopf- oder Rückenschmerzen). Depressionen und körperliche Beschwerden Depressionen gehen sehr oft mit körperlichen Beschwerden einher. Die seelischen Probleme, die hinter diesen Symptomen stehen, bleiben oft unerkannt. Sowohl die Betroffenen als auch deren Familien sind fest davon überzeugt, dass es sich um ein Diese Informationen sind nur für Ärzte und Therapeuten! ❚ Sehstörungen (Flimmern, verschwommenes Blickfeld). ❚ Herz-Kreislauf-Schwäche, Atemnot, Schwindelgefühl. Der ganzheitliche Ansatz In seinem Buch „Die neue Medizin der Emotionen“ beschreibt David Servan-Schreiber die von ihm entwickelte Methode, bei Stress, Angst und Depressionen auch ohne Medikamente wieder gesund zu werden. Ein Bericht des „Observatoire national du médicament“ zeigt, dass in der tagtäglichen medizinischen Praxis, Psychopharmaka dominieren: „Der Reflex, zum Rezeptblock zu greifen, ist mittlerweile derart verbreitet, dass eine Patientin, die bei ihrem Arzt in Tränen ausbricht, beinahe mit Sicherheit ein Antidepressivum verschrieben bekommt. Psychopharmaka können unglaublich hilfreich und wirksam sein (…). Wie alle praktizierenden Ärzte meiner Generation setzte auch ich sie häufig ein. Doch im Gegensatz zu Antibiotika, die Infektionen heilen, wirken, wie immer mehr Untersuchungen beweisen, psychiatrische Medikamente nicht mehr, sobald man die Behandlung damit abbricht. (…) So hat beispielsweise eine an der Universität Harvard durchgeführte La Vie | View of Life Untersuchung einer auf die Behandlung mit Psychopharmaka spezialisierten Arbeitsgruppe gezeigt, dass die Hälfte der Patienten nach Absetzen eine Antidepressivums innerhalb eines Jahres erneut entsprechende Symptome aufwiesen.“ David Servan-Schreiber promovierte bei dem Nobelpreisträger Hervert Simon und hat mehr als 10 Jahre lang Grundlagenforschung in neurokognitiven Wissenschaften betrieben. Die Grundprinzipien der von ihm entwickelten Methode, Depressionen, Angstzustände und Stress zu lindern, fasst er wie folgt zusammen: „Im Inneren des Gehirns befindet sich ein emotionales Gehirn, wahrhaft ein „Gehirn im Gehirn“. Es verfügt über eine andere Struktur, eine andere Zellenanordnung und selbst seine biochemischen Eigenschaften unterscheiden sich von denen des übrigen „Neocortex“ – das heißt, des am höchsten entwickelten“ Bereichs des Gehirns, der Großhirnrinde, in der die Sprache und das Denken angesiedelt sind. In der Tat funktioniert das emotionale Gehirn oft unabhängig vom Neocortex. Sprache sowie Wahrnehmung und Erkennung haben nur begrenzten Einfluss darauf: Man kann einem Gefühl nicht befehlen, stärker zu werden oder zu verschwinden, so wie man über seinen Verstand bestimmen kann, zu sprechen oder still zu sein. Das emotionale Gehirn kontrolliert seinerseits alles, was das psychische Wohlbefinden regelt sowie einen Großteil der Körperphysiologie: die Herzfunktion, den Blutdruck, die Hormone, das Verdauungs- und sogar das Immunsystem. Probleme, die das Gefühlsleben betreffen, sind die Folge von Funktionsstörungen des emotionalen Gehirns, von denen viele ihren Ursprung in schmerzlichen Erlebnissen der Vergangenheit haben. Sie beziehen sich in keiner Weise auf die Gegenwart, haben sich jedoch dem emotionalen Gehirn unauslöschlich eingeprägt. Eben diese Erlebnisse kontrollieren oft weiterhin unser Empfinden und Verhalten, gelegentlich noch Jahrzehnte später. Hauptaufgabe des Psychotherapeuten ist es, das emotionale Gehirn auf eine Weise „umzuprogrammieren“, dass es sich an die Gegenwart anpasst, anstatt auf Situationen der Vergangenheit zu reagieren. Zu diesem Zweck ist es oft wirksamer, Methoden anzuwenden, die über den Körper gehen und das emotionale Gehirn unmittelbar beeinflussen, als sich auf die Sprache und die Vernunft zu verlassen, für die es kaum empfänglich ist. Das emotionale Gehirn verfügt über natürliche Mechanismen der Selbstheilung: die angeborene Fähigkeit, wieder zu Harmonie und Wohlbehagen zu finden; sie sind anderen Mechanismen der Selbstheilung des Körpers vergleichbar, etwa der Vernarbung einer Wunde. Verfahren, die auf den Körper einwirken, nutzen diese Mechanismen.“ Sieben Therapieformen, deren Wirksamkeit wissenschaftlich nachgewiesen wurde, stellt Servan-Schreiber in seinem Buch vor. Über eine davon möchte ich Ihnen eine kurze Zusammenfassung geben, da mir die Anwendung ebenso einfach wie erfolgreich scheint: Omega 3 Fettsäuren – „Schmieröl des Gehirns“ Das Gehirn besteht zu zwei Dritteln aus Fettsäuren. Sie sind die Grundbausteine der Membran der Nervenzellen, ihrer „Hülle“, über die jegliche Kommunikation zwischen allen Nervenzellen in allen Bereichen des Gehirns und des Körpers verläuft. Was wir essen, wird unmittelbar in diese Membran aufgenommen und bildet deren Grundsubstanz. Nehmen wir mit unserer Nahrung vorwiegend gesättigte Fettsäuren auf, die bei Zimmertemperatur fest sind, dann spiegelt sich diese Starrheit in einer Versteifung der Gehirnzellen wider. Verzehren wir hingegen vor allem mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die bei Zimmertemperatur flüssig sind, dann sind die Hüllen der Gehirnzellen glatter und geschmeidiger, besonders wenn es sich um Omega 3 Fettsäuren handelt. Besonders erstaunlich ist die Auswirkung auf das Verhalten. Eine Gruppe französischer Forscher hat gezeigt, dass eine Omega 3-reiche Ernährung (wie die der Eskimos, die täglich bis zu 16 g Fischöl verzehren) langfristig die Produktion der Neurotransmitter für Energie und gute Stimmung im emotionalen Gehirn1 ansteigen lässt. Dr. Andreas Stoll in Harvard zeigt als Erster, wie wirksam Fischöl mit einem hohen Anteil an Omega 3 Fettsäuren für die Stabilisierung der Stimmung und die Linderung der Depression bei manisch-depressiven Patienten ist. Die Ergebnisse dieser Studie waren 1 Chalon, S., S. Delion Vancassel, et al. (1998), Dietary fish oif affects monoaminergic neurotransmission and behavior in rats“, J Nutr, Bd. 128, S. 2512-2519 Diese Informationen sind nur für Ärzte und Therapeuten! 9 10 La Vie | View of Life so überzeugend, dass die Forscher sie nach vier Monaten abbrechen mussten. Denn die Patienten der Kontrollgruppe – sie erhielten lediglich ein Placebo auf der Basis von Olivenöl – erlitten so viel schneller als die der Omega 3-Gruppe Rückfälle, dass es dem ärztlichen Ethos zuwidergelaufen wäre, ihnen das Medikament länger vorzuenthalten.2 Resultate aus weiteren Studien deuten darauf hin, dass ein Zusammenhang zwischen Depressionen und zu niedrigen Werten von Omega 3 im Organismus besteht. So besitzen etwa deprimierte Patienten geringere Reserven an Omega 3 als gesunde Personen. Und je niedriger diese Reserven sind, desto ernster sind die Symptome3. Aus den vorliegenden Studien geht hervor, dass ein antidepressiver Effekt am besten zu erreichen ist, wenn man täglich ein bis zehn Gramm einer Kombination aus zwei Fischfetten verzehrt: Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA). Diese Vorgabe entspricht der Rezeptur unseres La Vie Produktes Fischöl mit Omega 3 Fettsäuren (Art.Nr. 150). männlichen Organisation des Gehirns und ist damit das geschlechtsbestimmende Hormon. Bleibt die Testosteronwirkung aus, entwickelt sich der Fötus weiblich. Das hormonelle Milieu in der Entwicklung bestimmt die Ausbildung geschlechtsspezifischer Merkmale im Gehirn. Die Auswirkungen sind in jenen Gehirnregionen am deutlichsten, die eine hohe Zahl an Bindungsstellen für Sexualhormone, und hier insbesondere männliche Sexualhormone (Androgene), besitzen. Dazu gehört der Hypothalamus, eine Region, die für die Regulation der Hormonausschüttung verantwortlich ist. Im Hypothalamus sind Geschlechtsunterschiede insbesondere in präoptischen Kernen, (Ansammlung von Nervenzellkörpern) zu beobachten, einschließlich des „Sexuell Dimorphen Nukleus“ (SDN), der bei Männern bis zu viermal größer sein kann als bei Frauen. Diese Regionen spielen neben anderen wichtigen Funktionen im Stoffwechsel auch eine Rolle in der Sexualität in Bezug auf Aktivität, sexuelle Präferenz und Geschlechtsidentität. Die hypothala- Der Einfluss der Hormone Der Einfluss der Sexualhormone auf das Gehirn beginnt bereits im Mutterleib. Hat der Embryo ein Y-Chromosom, wird er in der sechsten bis achten Schwangerschaftswoche Hoden ausbilden, welche hohe Mengen an Testosteron produzieren. Testosteron führt zur Ausbildung männlicher Geschlechtsmerkmale und zu einer 2 Stoll, A.L., W.E. Severus, et al. (1999), „Omega-3 fatty acids in bipolar disorder: A preliminary double-blind, placebo-controlled trial“, Archives of General Psychiatry, Bd. 56, S. 407-412. 3 Adams, P.B., S. Lawson, et al. (1996), „Arachidonic acid to eicosapentaenoic acid ratio in blood correltates positively with clinical symptoms of depression“, Lipids, Nr. 31 (Suppl.), S. S157-S161. Diese Informationen sind nur für Ärzte und Therapeuten! mischen Kerne im Gehirn transsexueller Männern können beispielsweise eher einen weiblichen als männlichen Strukturaufbau („Organisation“) aufweisen. Andere Gehirnregionen, die ebenfalls Geschlechtsunterschiede aufweisen, wären beispielsweise der Mandelkern (Amygdala), eine zentrale Schaltstelle für die Emotionsverarbeitung einschließlich der Sexualität, der Balken (Corpus callosum), eine Brücke aus Nervenfasern, die beide Gehirnhälften verbindet, oder das sogenannte „Planum temporale“ im Schläfenlappen, ein Areal, das mit Sprachprozessen befasst ist. Auch die allgemeine Organisation des Gehirns, wie Nervenzelldichte, Ausformung der Gehirnoberfläche und Anzahl der Nervenzellen und deren Verbindungen unterscheidet sich zwischen Frauen und Männern. Diese primären, durch hormonelle Effekte im Mutterleib ausgelösten Veränderungen des Gehirns führen dazu, dass Mädchen im Kleinkindalter tendenziell La Vie | View of Life zu Spielzeugen wie Puppen greifen und kooperative Spielsituationen schaffen, während Buben eher zu Spielzeugautos greifen und konkurrierende Spielvarianten wählen. Dies konnte auch bei jungen Affen (Primaten) gezeigt werden, um eine Überlegenheit biologischer Ursachen über den soziokulturellen Kontext nachzuweisen. Geschlechtsspezifische Unterschiede Die Symptomatik einer Depression kann sich bei Frauen und Männern auf unterschiedliche Weise ausprägen. Bei den Kernsymptomen sind die Unterschiede gering. Während bei Frauen eher Phänomene wie Mutlosigkeit und Grübeln verstärkt zu beobachten sind, gibt es bei Männern deutliche Hinweise darauf, dass eine Depression sich auch in einer Tendenz zu aggressivem Verhalten niederschlagen kann. In einer Untersuchung bei stationär behandelten Patienten fanden sich bei Männern neben einer vermehrten Klage über Schlaflosigkeit auch deut- lich mehr Anzeichen von Reizbarkeit, Verstimmung, schnellem Aufbrausen, Wutanfällen, Unzufriedenheit mit sich und anderen, Neigung zu Vorwürfen und nachtragendem Verhalten, erhöhter Risikobereitschaft, exzessivem Sporttreiben, sozial unangepasstem Verhalten sowie ausgedehntem Alkohol- und Nikotinkonsum. Für Kinder und Jugendliche gelten die gleichen Diagnoseschlüssel wie für Erwachsene. Allerdings kann bei Kindern eine ausgesprochene Verleugnungstendenz vorliegen, und sie können große Schamgefühle haben. In einem solchen Fall kann Verhaltensbeobachtung und die Befragung der Eltern hilfreich sein. Hierbei wird häufig auch die familiäre Belastung in Hinblick auf depressive Störungen sowie anderen Störungen exploriert. Im Zusammenhang mit Depression wird oft eine Anamnese des Familiensystems nach Beziehungs- und Bindungsstörungen sowie frühkindlichen Deprivationen oder auch seelischen, körperlichen und sexuellen Misshandlungen erstellt. Saisonal bedingte Depressionen: Die Winterdepression Die Sonnenstunden werden immer weniger, die Zeitqualität ist auf Rückzug gestellt, das Dunkel der Nacht kriecht in unser Gemüt – eine unerklärliche Wehmut schleicht sich ins Herz – der Winter-Blues fordert uns heraus. Vor allem der Lichtmangel führt zu Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Melancholie. Schätzungsweise fünf bis zehn Prozent der österreichischen Bevölkerung leidet an einer sogenannten Winterdepression. Es ist sehr wahrscheinlich, dass der Neurotransmitter Serotonin am Mechanismus beteiligt ist, der zur Winterdepression führt. Diese Annahme gründet sich auf die Erfahrung, dass bestimmte Medikamente gegen Depressionen (SSRI = Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer), welche die Serotoninwirkung im Gehirn steigern, eine Winterdepression bessern können. Dem Gehirn fehlt Serotonin, und es versucht den Mangel auszugleichen. Eine unbändige Lust auf Süßes überkommt die Erkrankten. Zucker und einige Inhaltsstoffe von Schokolade helfen, den Gehirnzellen wieder mehr Serotonin zur Verfügung zu stellen. Auch den Zusammenhang zwischen Tageslicht und Stimmungslage kann man mittlerweile erklären: An kurzen und dunklen Wintertagen trifft zu wenig Tageslicht auf die Netzhaut der Augen. Aufgrund einer Nervenverbindung der Netzhaut mit der Zirbeldrüse (Epiphyse) bekommt auch diese mit, dass es an Tageslicht fehlt. Sie reagiert mit einer ungebremsten Ausschüttung von Melatonin. Dieses Hormon ist unter anderem für die Aufrechterhaltung des Schlaf-WachRhythmus verantwortlich. Die Folge der übermäßigen Melatoninkonzentration im Gehirn: Die innere Uhr gerät außer Takt. Die Menschen werden müde, schlapp und die Laune sinkt. Diese Informationen sind nur für Ärzte und Therapeuten! 11 12 La Vie | View of Life NADH – oder der „Energiestrahl für Geist und Körper“: NADH ist die Abkürzung für die reduzierte (und somit energiereiche) Form von Nicotinamid-Adenin-Dinukleotid. Das H steht für Hydrogenium (Wasserstoff), dem energiereichen Teil dieser Verbindung. NADH wird zum Aufbau von Neurotransmittern (Botenstoffe im Nervensystem) wie Dopamin, Adrenalin, Noradrenalin und Serotonin benötigt. Die Hauptaufgabe von NADH besteht im Transport des bei Stoffwechselreaktionen freigesetzten Wasserstoffs (Hydrogenium, H) und der daran gebundenen Energie. Daher ist NADH ein hervorragender Energielieferant. Somit kann eine Einnahme bei allen Formen des Energiemangels und einer verminderten Leistungsfähigkeit des Gehirnes hilfreich sein. Je mehr NADH unseren Körperzellen zur Verfügung steht, desto energiereicher fühlt man sich. Dies kann zu Verbesserungen in folgenden Bereichen führen: ❚ Durchhaltevermögen und Ausdauer – sowohl physisch wie auch psychisch. ❚ Regulation des Blutdrucks und der zellulären Reproduktion. ❚ Stärkung des Immunsystems. ❚ Fähigkeit, beschädigte DNS zu reparieren (Schäden an der DNS können zu degenerativen Krankheiten führen). ❚ Fähigkeit, geschädigte oder „ausgebrannte” Zellen schneller und effektiver zu reparieren. ❚ Gedächtnis und psychisches Wohlbefinden – insbesondere bei Depression, da NADH die Produktion von Neurotransmittern für die Reizweiterleitung stimuliert. Diese Informationen sind nur für Ärzte und Therapeuten! Steht den Zellen dagegen zu wenig NADH zur Verfügung, sinkt die Konzentration der Neurotransmitter und das Gedächtnis lässt nach. Nicht nur in den USA gilt NADH deshalb als ein potenter Gedächtnisverstärker für alle, die geistig aktiv sind und es auch bleiben wollen. Seine gefäßerweiternde Wirkung führt zu Besserung bei Angina pectoris und Asthma sowie zur Senkung des Blutdrucks. Chronische Müdigkeit, Schlafstörungen, Jet Lag und Depressionen, konnten in mehreren Studien und Anwendungsbeobachtungen durch Einnahme von NADH gebessert werden. Quellen: - David Servan-Schreiber: „Die neue Medizin der Emotionen – Stress, Angst, Depression: Gesund werden ohne Medikamente“; - sexmedpedia.com; - Uwe Gröber / Michael F. Holick: „Vitamin D – Die Heilkraft des Sonnenvitamins“ - zentrum-der-gesundheit.de; - La Vie Archiv La Vie | View of Life La Vie Nährstoffe als Unterstützung bei Depressionen Art.Nr. Produkt Indikation 105 Magnesium forte Magnesium sorgt für eine Aktivierung der B-Vitamine und unterstützt die Entspannung von Nerven und Muskeln. 140 Kieselerde + Calcium Calcium sorgt u. a. für eine optimale Kommunikation der Nervenzellen untereinander – eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg im Kampf gegen die Depression. Zudem sorgt Calcium für die Aufrechterhaltung eines ausreichend hohen Serotoninspiegels. 145 Zink forte Ein Mangel an Zink führt zu Gedächtnisstörungen, Müdigkeit sowie Teilnahmslosigkeit und erhöht die Gefahr von Depressionen. 150 Fischöl Omega 3 FS Omega-3-Fettsäuren, erhöhen den Serotoninspiegel und können daher auch Depressionen abmildern. 155 Mineral aktiv forte Chrom reguliert den Blutzuckerspiegel, verbessert die Verstoffwechselung der Aminosäuren und verhindert Angststörungen, Müdigkeit und Depressionen. 170 Selen forte Ein Selenmangel äußert sich in Reizbarkeit, Depressionen und Angststörungen. 227 NADH forte Unterstützt den Aufbau von Neurotransmittern für die Reizweiterleitung. 350 Vitamin D3 forte In Hirnregionen, die mithilfe eines Netzwerks von Nervenbotenstoffen die Stimmung beeinflussen, sind Vitamin D-Rezeptoren nachgewiesen worden. Vitamin D kann die Verfügbarkeit des Glücksbotenstoffes Serotonin steigern. Diese Informationen sind nur für Ärzte und Therapeuten! 13 14 La Vie | View of Life Viel Neues im kleinen La Vie Haus! Da sich das Jahr 2016 schon bald dem Ende zuneigt, möchten wir Sie bereits heute mit viel Freude über die für Sie hoffentlich positiven Neuigkeiten in Kenntnis setzen. Wir sind in den letzten Monaten sehr fleißig gewesen und präsentieren nun mit einigem Stolz unser jüngstes Baby, das sich im Jahr 2017 hoffentlich prächtig entwickeln wird: In Kooperation mit Prim. Priv. Doz. Dr. Alfons Gegenhuber, Leiter der internen Abteilung am Salzkammergut-Klinikum Bad Ischl, haben wir das neue Produkt „Monacolin K + Q10 forte“ (Art.Nr. 540) entwickelt, das ab sofort bei uns zu bestellen ist. Wir bedanken uns auch bei Herrn Dr. Gegenhuber für seine Bemühungen, für Sie folgende Information zusammengestellt zu haben: Prim. Priv. Doz. Dr. Alfons Gegenhuber Diese Informationen sind nur für Ärzte und Therapeuten! Monacolin K Der natürliche Blutfettsenker aus dem Fernen Osten von der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie empfohlen Rot fermentierter Reis entsteht durch die Hinzugabe des Schimmelpilzes Monascus zum weißen gekochten Reis und kommt sowohl in der traditionellen chinesischen Küche als auch in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) seit dem 16. Jahrhundert zur Anwendung. In Rahmen des Fermentationsprozesses entstehen verschiedene Substanzen, die vor allem blutfettsenkende Wirkung aufweisen. Diese positive Wirkung auf den Cholesterinspiegel ist nun auch wissenschaftlich in der sogenannten modernen westlichen Medizin belegt und erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei Patienten, die vorbeugend ihre zu hohen Cholesterinwerte senken, jedoch keine synthetisch hergestellten Medikamente einnehmen wollen. Das persönliche Herz-Kreislauf-Risiko errechnet sich aus Alter, Geschlecht, Nikotinkonsum und systolischen Blutdruck sowie Gesamtcholesterinwerten und wird von den Internationalen Gesellschaften für Kardiologie zur Risiko-Stratifizierung empfohlen. Durch Reduktion der Gesamtcholesterinwerte um 20 % kann man das persönliche 10 Jahres Risiko einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden um bis zu 50 % reduzieren. Nikotinstop und regelmäßiges körperliches Ausdauertraining zur Blutdruckreduktion haben natürlich einen ähnlichen Effekt. In der konventionellen Medizin werden zur Senkung der Blutfette sogenannte Statinpräparate eingesetzt, La Vie | View of Life die neben der Senkung der Cholesterinwerte leider auch Nebenwirkungen haben können, wie etwa Auftreten von Muskelschmerzen oder Erhöhung der Leberwerte. Auch die leichtere Manifestation von Diabetes mellitus ist erwiesen. Seit Veröffentlichung zahlreicher Studien und Metaanalysen mit dem Wirkstoff Monacolin K (bei Einnahme von Monacolin K in der Dosis von 5 bis max. 10 mg pro Tag) weiß man einerseits über die positiven Auswirkungen der Substanz auf das Blutfettprofil mit Senkung von Gesamtcholesterin um etwa 20 % und einer LDL-Cholesterinsenkung von etwa 25 % sowie einer leichten Erhöhung des guten HDL Cholesterin ohne dabei Nebenwirkungen auf die Muskulatur oder der Leberwerte in Kauf nehmen zu müssen. Diese Daten veranlassten die EFSA (European Food Safety Authority) diese Substanz in die Liste der Nahrungsergänzungen aufzunehmen und Erwachsenen als Zielgruppe auszuweisen, denn über 70 Prozent der Gesamt-Bevölkerung in Deutschland und Österreich haben Gesamtcholesterinwerte von über 200 mg/dl. Schon im Alter von 30 – 39 Jahren haben 60 % der Frauen und 70 % der Männer zu hohe Cholesterinwerte. Bei den 60 – 69-jährigen sind es 90 % bzw. 85 %. Neben der vorbeugenden Verwendung von Monacolin K kann es auch bei Patienten eingesetzt werden, die bereits ein Gefäßproblem an den Herzkrankgefäßen (Herzinfarkt oder Stent) oder an der Halsschlagader mit Schlaganfall gehabt haben und die synthetisch hergestellten Medikamente (Statine) nicht vertragen, bzw. deren Nebenwirkungen sie zum Absetzen gezwungen haben. Entsprechende Studien zeigten hier ebenso einen positiven Effekt, wenngleich für diese Patientengruppe derzeit mit den PCSK9-Hemmern (Monoklonare Antikörper) eine neue Ära beginnt. Lifestyle interventions to reduce TC and LDL-C levels Mit 27.08.2016 wurde die Wirksamkeit von Monacolin K auch in den Guidelines der European Society of Cardiology nicht nur bestätigt, sondern als Substanz zur Senkung des Gesamtcholesterins und LDL Cholesterins ausgewiesen und empfohlen. The present guidelines represent an evidence-based consensus of the 6th European Joint Task Force involving 10 professional societies.This document has been developed to support healthcare professionals communicating with individuals about their cardiovascular (CV) risk and the benefits of a healthy lifestyle and early modification of their CV risk. In addition, the guidelines provide tools for healthcare professionals to promote populationbased strategies and integrate these into national or regional prevention frameworks and to translate these in locally delivered healthcare services, in line with the recommendations of the World Health Organization (WHO) global status report on non-communicable diseases 2010. Magnitude of the effect Level of evidence Reduce dietry trans fat +++ A Reduce dietry saturated fat +++ A Increase dietry fibre ++ A Use functional foods enriched with phytosterols ++ A Use red yeast rice supplements ++ A Reduce excessive body weight ++ A Reduce dietry cholesterol + B Increase habitual physical activity Use soy protein products + B +/– B Lifestyle interventions to reduce TG-rich lipoprotein levels Reduce excessie body weight +++ eurheartj.oxfordjournals.org Diese Informationen sind nur für Ärzte und Therapeuten! 15 16 La Vie | View of Life Weihnachtliche Gedanken Weihnachten ist ein Fest der Liebe und des Lichts. Weihnachten ist ein Fest, um Bindungen zu stärken und zu erneuern, Danke zu sagen an all die, die uns durch das Jahr begleitet haben: Wir freuen uns sehr, mit Ihnen zusammen arbeiten zur dürfen und wünschen Ihnen und Ihren Lieben von Herzen ein friedvolles Weihnachtsfest. Und mit viel Dankbarkeit wünschen wir Ihnen beste Gesundheit, innere Zufriedenheit und viel lichtvolle Energie für das Jahr 2017! In der keltischen Überlieferung finden wir eine tiefe Einsicht in das Wesen der Liebe und der Freundschaft. Eine besonders schöne traditionelle Vorstellung ist in diesem Zusammenhang der Begriff der „Seelen-Liebe“. Der alte gälische Ausdruck hierfür ist „Anam Cara“, was in der keltischen Welt „Seelen-Freund“ bedeutet. Jeder von uns hätte einen „Anam Cara“, einen Seelenfreund sehr nötig. Eine solche Liebe schenkt uns das Bewusstsein, verstanden zu werden und zwar so, wie wir sind, ohne Masken oder Verstellungen. Die Liebe gewährt dem Verständnis zu erwachen und Verständnis ist wertvoll. Wo wir uns verstanden wissen, da sind wir zu Hause. Und auch dieses „nach Hause kommen“ ist ein Sinnbild für Weihnachten. Diese Informationen sind nur für Ärzte und Therapeuten! La Vie | View of Life Das kleine Haus der La Vie Familie bleibt vom 24. Dezember 2016 bis Sonntag, 8. Jänner 2017 geschlossen. Ab Montag, 9. Jänner 2017 sind wir alle wieder mit frohem Herzen für Sie da. Herausgeber: La Vie GmbH | Fürstenallee 25 | 5020 Salzburg | Telefon 0662/650563-0 | Telefax 0662/650563-14 | www.lavie.at Verleger: Manfred Dietrichsteiner | Redaktion: Karin Pilz | Fotos: COCO Archiv, La Vie, Fotolia | Herstellung: cocowerbung.at Diese Informationen sind nur für Ärzte und Therapeuten! Medium: La Vie Journal 6/2016 | GZ 03Z034884 Sponsoring.post | Verlagspostamt: 5020 Salzburg 17 18 La Vie | View of Life Unser besonderes Angebot im November 2016! Super C forte Coenzym Q10 forte Evidenzbasierende Anwendungsgebiete in der Nährstoff-Therapie: Evidenzbasierende Anwendungsgebiete in der Nährstoff-Therapie: · Antioxidans im wässrigen System, Hemmung der Nitrosaminbildung. · Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck. · Collagenbildung, Zahnfleischerkrankungen, gestörte Wundheilung. · Vorzeitige Alterungsprozesse, Neurodegenerative Erkrankungen. · Immunschwäche, Infektionsneigung, Erkältung, Immunmodulation. · Parodontitis, Gingivitis (akute oder chronische Zahnfleischentzündung). · Allergien, Rauchen, Schwermetallbelastung. · Begleitend zur Einnahme von CSE-Hemmern und L-DOPA. 90 Kapseln (Art.Nr. 129) · Arteriosklerose, Rheuma, Bindegewebsschwäche. 60 Kapseln (Art.Nr. 190) · Leistungssport. · Diabetes, Augenerkrankungen (Glaukom, grauer Star). · Infertilität. · Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Eisenresorption (+ Vitamin B12). · Förderung der zellulären Energiebildung. · Fördert den Abbau von Histamin und erhöhtem Cholesterinspiegel. · Stärkung von Herz, Leber und Skelettmuskel. · Stärkung des collagenen Bindegewebes. · Oxidativer Stress. · Schutz der Biomembrane aller Zellen. Inhaltsstoffe pro Kapsel: 240 mg Vitamin C gepuffert, 20 mg Rutin, 10 mg Quercetin, 10 mg Roter Traubenkern Extrakt (enthält 9,5 mg Proanthocyanidine, davon 5 mg OPC). Enthält: 50 mg Aktivierten Zeolith. Nur € 19,– statt € 23,90 Kauf 4 Zahl 3 Super C forte (Art.Nr. 1290): € 71,70 statt € 95,60 Inhaltsstoffe pro Kapsel: 80 mg Vitamin C gepuffert, 30 mg Coenzym Q10, 12 mg Vitamin E (Tocopherol). Enthält 50 mg Aktivierten Zeolith. Nur € 35,– statt € 41,90 Kauf 4 Zahl 3 Coenzym Q10 forte (Art.Nr. 1900): € 125,70 statt € 167,60 NADH forte 60 Kapseln (Art.Nr. 227) Evidenzbasierende Anwendungsgebiete in der Nährstoff-Therapie: · Chronische Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Energiemangel. · Morbus Parkinson, Morbus Alzheimer. · ADHS. · Migräne. · Depressionen. · Oxidativer Stress. · Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Asthma. · Erhöhung der körperlichen und mentalen Leistungsfähigkeit. · Erhöhung der Energieproduktion der Zellen. · Unterstützung der Dopamin-Produktion. · Senkung von Blutdruck und Cholesterin. · Verbesserung der Libido. Inhaltsstoffe pro Kapsel: 7,5 mg stabilisiertes NADH, 7,5 mg Chlorophyll. Enthält: 50 mg Aktivierten Zeolith. Nur € 54,– statt € 59,60 Kauf 4 Zahl 3 NADH forte (Art.Nr. 2270): € 178,80 statt € 238,40 Diese Informationen sind nur für Ärzte und Therapeuten! Alle Angebote gültig, solange der Vorrat reicht. La Vie | View of Life Unser besonderes Angebot im Dezember 2016! Grapefruitkern Extrakt Vitamin D3 forte Evidenzbasierende Anwendungsgebiete in der Nährstoff-Therapie: Evidenzbasierende Anwendungsgebiete in der Nährstoff-Therapie: · Mykosen (Pilze wie Candida albicans, Fuß-, Nagel-, Haut-, Genital-Pilze). · Schwaches Immunsystem. · Infekt-Anfälligkeit (Erkältungen, Grippe, Bronchitis). · Depressive Verstimmungen, Angstzustände, Konzentrationsstörungen. · Virale Belastung. · Herz-Kreislauf-Störungen. · Allergien wie Heuschnupfen, Asthma, Hautirritationen. · Schlafstörungen, ständige Müdigkeit, Energielosigkeit. 150 Kapseln (Art.Nr. 210) 20 ml (Art.Nr. 350), 1 Tropfen = 1.000 IE · Autoimmunerkrankungen. · Ekzeme, Neurodermitis und Psoriasis. · Kopfschmerzen, Migräneattacken, Schmerzschübe bei Fibromyalgie. · Durchfallerkrankungen, Blähungen, Verstopfung. · Infektionen im HNO-Bereich (Stirn-, Kiefer-, Nebenhöhlen). · Störungen des Nervensystems, Tics, Epilepsie. · Geschwächtes Immunsystem im Darm (Darmsanierung). · Gelenkbeschwerden, rheumatoide Arthritis, Rheuma. · Harnwegsinfektionen, Prostata-Entzündung. · Muskelkrämpfe, Osteoporose, Knie- und Nackenschmerzen. · Parodontose, Kieferschmerzen, Zahnprobleme. Inhaltsstoffe pro Kapsel: 100 mg Grapefruitkern Extrakt, 50 mg Citrus-Bioflavonoide, 50 mg Granatapfelfrucht Extrakt (2 %), 50 mg Vitamin C, 18 mg Vitamin B3 (Niacin), 6 mg Vitamin B5 (Pantothensäure), 2 mg Vitamin B6 (Pyridoxin), 1,6 mg Vitamin B2 (Riboflavin), 1,4 mg Vitamin B1 (Thiamin), 1 mg beta-Carotin, 200 μg Vitamin B9 (Folsäure). Enthält: 75 mg Bioflavonoide, 20 mg Ellagsäure. · Wachstumsschmerzen bei Kindern, ADHS. · Bindegewebsschwäche. · Unterstützend bei Tumorerkrankungen, Nierenschwäche, Demenz, Alzheimer. Inhaltsstoffe: 25 μg Vitamin D3 (Cholecalciferol, aus Lanolin gewonnen), 6 mg Vitamin E (Tocopherol). Auf Basis von Bio-Olivenöl. Nur € 43,– statt € 49,– Kauf 4 · Schuppenflechte, Hautausschläge, kreisrunder Haarausfall. Zahl 3 Grapefruitkern Extrakt (Art.Nr. 2100): € 147,– statt € 196,– Nur € 24,– statt € 29,50 Kauf 4 Zahl 3 Vitamin D3 forte (Art.Nr. 3500): € 88,50 statt € 118,– meta bolic boosty (14-Tage Nährstoff-Shake) Mit basischen Mineralstoffen. Evidenzbasierende Anwendungsgebiete in der Nährstoff-Therapie: · Immundefizite. · Störungen bei Haut, Haaren, Nägel. · Gefäßerkrankungen. · Harnwegsinfekte. · Bei allen Beschwerden im Verlauf von Diabetes. · Neurologische Entwicklung, neurodegenerative Beschwerden. · Bindegewebsdefizite (Cellulite). · Kind- und altersgerechte Nährstoffbegleitung. · Sport, übermäßiges Schwitzen. meta bolic boosty 240 g Trinkpulver Art.Nr. 451 um einmalig energiegeladene € 29,– statt € 36,–! Kauf 4 Zahl 3 meta bolic boosty (Art.Nr. 4510): € 108,– statt € 144,– Alle Angebote gültig, solange der Vorrat reicht. Diese Informationen sind nur für Ärzte und Therapeuten! 19 Angebot im November 2016 BEAUTY & HEALTH SET Unsere exquisite Gesichtspflege im Set plus 2 Nasal Inhaler (Art.Nr. 917) 5 herrlich pflegende Produkte, die mit ihren hochwertigen handverlesenen Inhaltsstoffen für eine gesunde und strahlende Haut sorgen. · SUBCUTANE Tiefenreinigungsschaum · SUBCUTANE Hydro Lipid Emulsion · SUBCUTANE Feuchtigkeitsbalance · SUBCUTANE Straffungsserum · SUBCUTANE Augenbalsam Nasal Inhaler: Der kleine Stift enthält ätherische Öle, die bei ffolgenden Beschwerden für Linderung sorgen: Schnupfen, Schwindelgefühl, Reiseübelkeit, Migräne und Kopfschmerzen, Stirn- und Nebenhöhlenreizungen Art.Nr.: 917 inkludiert: Tiefenreinigungsschaum, Feuchtigkeitsbalance, Hydro Lipid Emulsion, Straffungsserum und Augenbalsam plus 2 Nasal Inhaler. Nur € 95,- statt einzeln € 145,- Ein perfektes Geschenk zu Weihnachten! Magic Skin Package (Art.Nr. 918) Hyaluronsäure (von griechisch „hyalos“ = gläsern) bewirkt durch ihre feuchtigkeitsspendende sowie feuchtigkeitsbindende Eigenschaft, dass die Haut klar, prall sowie strahlend wirkt. Hyaluronsäure trägt zur Spannkraft der Haut bei und kann die Gleichmäßigkeit der Hautpigmentierung unterstützen. Hyaluron plus Kapseln + SUBCUTANE Hyaluron Natural Lifting Set-Preis nur € 80,- statt € 97,- Alle Angebote aus dieser Ausgabe gültig, solange der Vorrat reicht. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Angebot im Dezember 2016
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