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Ein passionierter Nikolaus
Josef Oberleithner bringt Kinderaugen zum Strahlen
Dichterin
im Portrait
St. PöltenLand
Loisi Secnicka über Dialektpflege
und Heimatgefühl
/17
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Die
Staatsmeisterin
Kristina Neussner aus Wölbling mischt in der
obersten Snowboard-Liga mit
Foto: ÖSV / Karlheinz Wieser
n. 2016
Dez./Jä
Land & Leute
St. Pölten-L.
INTEGRATION
Pfarrer als Brückenbauer zwischen
den unterschiedlichen Kulturen
OBER-GRAFENDORF/WEINBURG. Emeka Emeakaroha ist
Pfarrer in Ober-Grafendorf und
Weinburg. 1995 kam er von seiner Heimat Nigeria nach Österreich. Mit Tips sprach er über
seine Erfahrungen und sein
Leben „zwischen“ zwei unterschiedlichen Kulturen.
„Nach meiner Kindheit und Jugend in einem nigerianischen
Dorf bin ich nach Österreich
gekommen, um an der Philosophisch Theologischen Hochschule in Sankt Pölten zu studieren.
Der Unterschied war gewaltig. Es
war jedoch kein Schockerlebnis,
sondern ein spannendes Erlebnis,
so als ob ein vierjähriges Kind
auf einmal die große Stiftskirche
von Melk betritt“, erinnert sich
Emeakaroha.
Ankunft in einer Großstadt
Von einem kleinen Dorf sei er
1995 in eine moderne Stadt gekommen. „In Wien hat mich
niemand abgeholt. Ich bin mit
öffentlichen Verkehrsmitteln
nach Sankt Pölten gefahren. Begonnen hat das Staunen gleich
im Autobus, der mit zehn Personen besetzt war und losgefahren ist. In Afrika muss ein Bus
voll sein, damit er abfahren darf.
In Österreich arbeitet man eher
nach der Uhrzeit. Es wäre für uns
unsinnig, mit halb vollem Bus zu
fahren“, so der Pfarrer, der noch
von zahlreichen kulturellen Unterschieden berichten kann.
Sparsam mit Worten
So saß der Geistliche etwa einmal mit sechs Menschen in
einem Zugabteil. „Ich habe mit
meinem Kollegen geplaudert, die
restlichen vier Leute haben nichts
miteinander geredet. Das war
für mich verunsichernd und ich
Pfarrer Emeka Emeakaroha unterstützt Kinder in Nigeria im Rahmen eines Patenschafts-Programmes.
habe auch zu reden aufgehört. Ich
dachte, es sei verboten, im Zug
zu sprechen. Ich habe nicht verstanden, dass es möglich ist, dass
vier Leute auf engstem Raum
zusammen sind, ohne einander
etwas zu fragen. In Österreich ist
man sparsam mit Worten.“
„Schwarze Partei“
Einmal habe Emeakaroha auch
von einer Veranstaltung gelesen,
die von der „Schwarzen Partei“
– also von der ÖVP – organisiert
wurde. „Ich habe mich zuerst gefreut, dass es in Österreich eine
Partei gibt, die sich aus ‚Schwarzen‘ zusammensetzt, musste mir
dann aber erklären lassen, dass
diese nichts mit Afrikanern zu
tun hat“, schmunzelt der Pfarrer.
Und es habe noch viele kleine
Missverständnisse gegeben, die
nach und nach aufgeklärt worden
seien.
Auf Einladung der Pastoralen
Dienste begann Emeakaroha,
über die „Erfahrungen eines Afrikaners in Österreich“ zu sprechen. Bald wurde der Geistliche
gebeten, seine Vorträge als Buch
zu veröffentlichen. Dies sollte
eine Integrationshilfe darstellen
– für Afrikaner und für Österreicher.
„Handbuch der Begegnung“
„Heute hat sich mein Buch fast
zu einem Handbuch für die Begegnung zweier unterschiedlicher Kulturen entwickelt“, freut
sich Emeakaroha. Der Erlös aus
dem Buchverkauf geht an soziale Projekte. So hat der Pfarrer
ein Patenschafts-Programm entwickelt, mit dem Kindern aus
armen Familien in Nigeria der
Schulbesuch ermöglicht werden
soll. „Die materielle Not macht
es noch heute in Nigeria für
Foto: Emeakaroha
viele Familien unmöglich, ihre
Kinder zur Schule zu schicken.
Bildung ist jedoch der Schlüssel im Kampf gegen Armut und
Elend. Pateneltern können mit
einer Summe von 100 Euro pro
Jahr einem Kind den Schulbesuch für ein Jahr ermöglichen“,
erklärt Emeakaroha. Über ihn
können die österreichischen Pateneltern mit ihren Patenkindern
auch in Kontakt treten. „Die Pateneltern erhalten ein Foto vom
Kind, den Namen, die Adresse.
Ich reise auch mehrmals im Jahr
nach Nigeria und kann dem Kind
Geschenke mitbringen. Im Gegenzug erhalten die Pateneltern
auch eine Kopie der Zeugnisse
des Kindes. Im Rahmen einer
Kulturreise im Sommer – einer
Begegnungsreise – besteht auch
die Möglichkeit, die Kinder vor
Ort zu besuchen und kennen zu
lernen“, erklärt der Pfarrer, der
3
Land & Leute
50. WOCHE 2016
derzeit gemeinsam mit Pateneltern und anderen engagierten
Menschen eine Vereinsschule
errichtet. Ziel sei es, dass möglichst viele Kinder ein Grundwissen erhalten.
Kultureller Brückenbau
Durch die Patenschaften entstehen Emeakaroha zufolge auch
meist Freundschaften. „Das ist
eine unglaubliche BrückenbauArbeit. Beiderseits fällt die
Hemmung und man kann einander ohne Vorbehalte begegnen“,
so der Pfarrer. Wichtig sei es
auch, die Menschen vor Ort zu
unterstützen. „Wenn sie zu Hause
eine Chance sehen, dann steigen
die Leute nicht in ein Boot und
überqueren unter Lebensgefahr
den Ozean. Die Lebensbedingungen in Afrika sollten so gut
sein, dass die Menschen zumindest zweimal überlegen müssen,
ob sie wirklich in eine ungewisse
Zukunft aufbrechen wollen“, unterstreicht Emeakaroha.
In den Energieferien und im August reist der Pfarrer nach Nigeria. „Heimat bleibt Heimat. Der
Abschied von Nigeria fällt mir
immer schwer. Aber Österreich
ist für mich wirklich eine zweite Heimat geworden“, so Emeakaroha. Negative Erfahrungen
würden sich auch sehr in Grenzen halten. „So mancher Polizist
konnte es nicht glauben, dass auf
meinem Ausweis vor meinem
Namen einige Titel stehen, und
hat das extra kontrolliert, aber
mir ist nichts Boshaftes passiert“,
betont er. Als Pfarrer in OberGrafendorf und Weinburg sei er
sehr gut eingebunden.
Integrationsbotschafter
Seit fünf Jahren ist Emeakaroha
auch als Integrationsbotschafter im Einsatz und hält Vorträge oder Podiumsdiskussionen.
Dabei hebt er auch die Bedeutung
der Sprachkenntnisse hervor:
„Der erste Schlüssel, der Tore in
Österreich aufsperren kann, ist
die Sprache, auch die Mundart.
Außerdem muss man in Österreich aktiv auf die Menschen zugehen und den Kontakt zu ihnen
suchen“, so Emeakaroha. Und er
kann hier auch ein klares Vorbild
abgeben, ist er doch Österreichs
erster ausgebildeter Feuerwehrmann afrikanischer Herkunft.
Vertrauensvorschuss
Wie soll das Gastgeberland auf
Menschen, die nach Österreich
kommen, reagieren? „Wichtig ist
es, den Menschen einen kleinen
Vertrauensvorschuss zu geben.
Niemand ist perfekt, es lohnt sich
für alle Seiten, aufgeschlossen zu
sein“, meint Pfarrer Emeakaroha
abschließend. 
WEITERE INFOS
Emeka Emeakaroha ist ausgebildeter
Feuerwehrmann.
Foto: FF
Als Pfarrer ist er in Ober-Grafendorf
und Weinburg im Einsatz. Foto: Pfarre
Mobil: 0664/4873378
Tel.: 02747/225876
Web: www.emeka.at
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St. Pölten-L.
50. WOCHE 2016
4
TRADITION
Nikolaus seit 43 Jahren im Einsatz
WEINBURG. Der 78-jährige
Josef Oberleithner aus Weinburg ist seit Jahrzehnten als
Nikolaus unterwegs – unter
anderem auch im Sankt Pöltner Landhaus. Tips traf den
rüstigen Pensionisten zu einem
vorweihnachtlichen Gespräch.
Das Schild neben der Eingangstür von Josef Oberleithner lässt
keine Fragen offen: „Das ist das
Haus vom Nikolaus“ steht hier
unübersehbar. Und auch als der
78-Jährige die Tür öffnet, ist
klar: Das kann nur der Nikolaus
sein. Weiße Haare, weißer Rauschebart. Doch das war nicht
immer so. „In meinen Anfängen als Nikolaus, also vor über
40 Jahren, hatte ich noch einen
schwarzen Bart, den ich mir zur
Nikolauszeit weiß einstuppte“,
schmunzelt Oberleithner.
Die Sache mit dem Bart
Dass der pensionierte Bäcker und
Pfarrmesner tatsächlich Bartträger ist, hat vor allem bei Kindern
bereits für Erstaunen gesorgt.
„So hat etwa eine Lehrerin ihren
Schülern erklärt, dass ich kein
echter Nikolaus bin. Ein Kind
hat meinen Bart angegriffen und
gesagt ‚Frau Lehrer, das stimmt
nicht, der Nikolaus ist echt, sein
Bart ist es doch auch‘“, erinnert
sich Oberleithner, der nicht nur
im Advent für Aufsehen sorgt.
werde bei meinen Nikolaus-Auftritten mit Freude und strahlenden Kinderaugen beschenkt. Das
gibt mir sehr viel“, betont Oberleithner, der nicht nur als Nikolaus im Einsatz ist, sondern auch
im Rahmen eines Besuchsdienstes vor allem alten und kranken
Menschen seine Zeit schenkt.
Kinder sprechen mich
das ganze Jahr über als
Nikolaus an und ich habe
auch immer ein paar Zuckerl
eingesteckt.
JOSEF OBERLEITHNER
Auch ein Nikolo kann beschenkt werden – etwa zum 40-jährigen NikolausJubiläum.
Foto: Gemeinde Weinburg
960 Krampusse hat Oberleithner für
seine Nikolaus-Auftritte im Advent
vorbereitet.
Foto: mai
„Kinder sprechen mich das
ganze Jahr über als Nikolaus an
und ich habe auch immer ein paar
Zuckerl eingesteckt“, so Oberleithner.
tige Erscheinungsbild“, unterstreicht der Pensionist, der zu
dieser Zeit etwa 200 Kindern
pro Tag als Nikolaus Freude bereitet. Seinen größten Auftritt
hatte Oberleithner im Saal der
Nö. Landesregierung: „Das war
vor fünf, sechs Jahren und es
waren 1000 Leute vor Ort“, erinnert er sich.
Die Anstrengungen und der Aufwand lohnen sich für den rüstigen
Pensionisten jedoch immer: „Ich
Im Dezember geht es rund
Zwischen 1. und 8. Dezember
geht es richtig rund im Hause
Oberleithner. „Meine Frau Maria
unterstützt mich sehr, fährt mit
mir zu Nikolaus-Terminen und
sorgt für Kleidung und das rich-
Insgesamt möchte Oberleithner
50 Jahre als Nikolaus im Einsatz
sein. „Dann bin ich 85 Jahre alt.
Ich hoffe, dass ich das schaffe –
so Gott will.“
Nikolaus versus
Weihnachtsmann
Auf die Frage, ob ihm in den letzten Jahren verstärkt der Weihnachtsmann in die Quere komme,
meint Oberleithner: „Die Kinder
wissen nach wie vor sofort, dass
ich der Nikolaus bin und nicht
der Weihnachtsmann. Bei den
Erwachsenen ist das nicht so
sicher“, so der 78-Jährige, der
selbst vier Kinder, neun Enkerl
und fünf Urenkerln hat. Und für
die ist eines klar: „Der (Ur-)Opa
ist der Nikolaus.“ 
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Neue Hausleitung
KIRCHSTETTEN. Nach dem
Missbrauchsskandal, der sich im
privaten Pflegeheim „Clementinum“ zugetragen hat, hat es nun
laut Christian Zwittnig, dem Sprecher des Hauses, einen Wechsel in
der Haus- und Pflegedienstleitung
gegeben. Die Zusammenarbeit
mit dem bisherigen Leiter, Gün-
ter Kopp, wurde einvernehmlich
beendet. „Seine Nachfolge tritt
Claudia Hartl an, die bereits vor
einigen Jahren im Haus als Bereichsleiterin tätig war und mit der
Einrichtung vertraut ist“, so Zwittnig. Kopp werde das Pflegeheim
in seelsorgerischen Belangen weiterhin unterstützen. 
5
an
50. WOCHE 2016
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JUBILÄUM
10. Kardinal König Gespräche fixiert
KIRCHBERG AN DER PIELACH.
Auch im kommenden Jahr sollen
die schon traditionellen Kardinal
König Gespräche fortgesetzt werden. Das hat das „Kardinal König
Komitee“ nun beschlossen.
Die Gespräche jähren sich 2017
zum zehnten Mal und sollen am
26. und 27. August stattfinden. Sie
werden alternierend in Kirchberg
und Rabenstein an der Pielach veranstaltet. 2017 wird Kirchberg als
Gastgeber fungieren.
„Ich freue mich, dass die Mitglieder unseres Kardinal König Teams
in der Gemeinde vollzählig an der
Besprechung teilgenommen haben.
Nach eingehender Diskussion haben
wir uns bereits auf ein Thema für
das kommende Jahr geeinigt. Auch
ein oder zwei prominente Referenten
stehen schon auf unserer Wunschlis-
Zum Organisationsteam gehören (vo. v. l.) Pfarrer August Blazic, Monika Gansch, Susanna Sunk und Bürgermeister Anton
Gonaus sowie (hi. v. l.) Gerhard Hackner, Hannes Karner, Herbert Gödel, Franz Singer, Josef Keil und Norbert Butzenlechner.
te. Diesbezüglich möchten wir uns
aber mit unseren langjährigen und
engagierten Unterstützern Annemarie Fenzl und Heinz Nußbaumer
besprechen“, erklärt Kirchbergs
Bürgermeister Anton Gonaus. Im
Zuge einer Gesprächsrunde sollen
die Formulierung für die Veranstaltung, der Programmablauf und
der Referent des Abends fixiert
werden. Die Veranstaltung wird in
Kirchberg in der Kirchberghalle
abgehalten. Am 27. August findet
das traditionelle Kirchweihfest in
der Andreaskirche statt. 
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>> GEBURT: Palenik Izabela 25.11.2016;
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Gem
>> GEBURTSTAG:
Franz Lee (80),
BRAND-LAABEN
Foto: Gemeinde
>> GEBURT: Maximilian Johann
Schindl 25.11.2016;
HAFNERBACH
>> GEBURTSTAG: Schindele Maria (60),
Sturmlechner Christa (60), Dangl Eva
(65), Metzbauer Siegfried (65), Lindner
Maria (65), Kraushofer Maria (70),
Kronabetter Johann (70), Buchinger
Annemarie (75), Haiden Waltraud (75),
Willim Elfriede (80), Kirchner Franz
(80), Kirchner Gertrude (80), Vesely
Hildegard (85), Karl Mondl (85),
>> TODESFALL:
Franziska Steinwendner;
HOFSTETTEN-GRÜNAU
>> GEBURT: Ben Handlfinger
05.11.2016,
>> TODESFALL: Leopold Enne;
HERZOGENBURG
>> GEBURT: Benjamin Kloiber
05.11.2016, Niklas und Jannik Christensen 14.11.2016,
>> TODESFALL: Karl Lehrach, Werner
Ramel, Karl Häussler;
KAPELLN
>> GEBURT: Hanna Andre, Leon Noah
Knotzer, Lena und Hannes Plank,
Elisabeth-Charlotte Huber,
50. WOCHE 2016
Foto: Gemeinde
>> TODESFALL: Friedrich Halbmayer,
Andreas Massong;
KARLSTETTEN
>> GEBURT: Mia Luisa Özelt 19.11.2016,
Klara König 26.11.2016;
KASTEN
>> GEBURT: Paul Kredl, 04.11.2016,
>> TODESFALL: Josef Binder;
>> GEBURTSTAG:
Leopold Schweiger
(85);
Foto: Elisabeth Preiss
NEULENGBACH
>> TODESFALL: Franz Ackel, Johann
Puchner, Hilda Breitmeyer;
NUSSDORF/TRAISEN
>> GEBURT: Hannah Moser 28.11.2016;
KÖNIGSTETTEN
>> GEBURTSTAG:
Maria Frühwald (80),
Foto: Marktgem. Wölbling
>> GEBURTSTAG:
Maria Röszler (80),
Foto: Marktgem. Wölbling
>> GEBURTSTAG:
Hermine Grasl (90),
Foto: Marktgem. Wölbling
>> EISERNE
HOCHZEIT:
Hermine
und Edmund
Murhammer;
OBER-GRAFENDORF
>> GEBURT: Jashari Erina 08.11.2016,
Aurelia König 21.11.2016;
OBRITZBERG-RUST
Foto: Helga Gruber
PRINZERSDORF
>> TODESFALL: Josef Randolf;
>> GEBURT: Annika Gindler 29.10.2016;
>> GEBURTSTAG:
Hedwig Stiowicek (85);
WÖLBLING
LOICH
>> GEBURTSTAG:
Renate Pelz (65), ehem.
Kindergartenhelferin,
6
Foto: Gemeinde
RABENSTEIN
>> GEBURT: Laura Königsberger
16.11.2016,
>> TODESFALL: Heinrich Redl.
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TRADITION
Sternsinger im Bezirk
BEZIRK. Tausende Kinder,
Jugendliche und Erwachsene
in den österreichischen Pfarren erfüllen beim Sternsingen
eine alte Tradition mit neuem
Leben.
Landeshauptmann Erwin Pröll überreichte der Kirchbergerin Elfriede König das
„Silberne Verdienstzeichen der Republik Österreich“.
Foto: NLK Johann Pfeiffer
ELFRIEDE KÖNIG
Ehrung für Verdienste
KIRCHBERG/PIEL ACH. Die
Land- und Forstwirtin Elfriede
König erhielt das „Silberne Verdienstzeichen der Republik Österreich“. Die Überreichung der
Auszeichnung fand im Nö. Landhaus durch Landeshauptmann
Erwin Pröll statt. Gewürdigt
wurde damit auch das langjäh-
rige Wirken von Elfriede König
als Gebietsbäuerin im Pielachtal
und Bezirksbäuerin im Bezirk
St. Pölten. Zusätzlich war sie
als Kammerrätin in der Bezirksbauernkammer St. Pölten aktiv.
Weiters ist König Obfrau der
„Dirndl-, Edelbrand- und Dörrobstgemeinschaft Pielachtal“. 
Und nicht nur das: Jährlich werden mit dem Erlös der Sternsingeraktion rund 500 Projekte in 20
Ländern unterstützt. 2015/2016
brachten es die Sternsinger im
Bezirk Sankt Pölten-Land auf
178.014,91 Euro. Spitzenreiter
war dabei die Pfarre Herzogenburg, gefolgt von Neulengbach.
Sternsinger-Projekte
Die Menschen in den Armutsgebieten des Südens wissen selbst
am besten, wie sie ihr Leben verbessern können. Durch Spenden
der Sternsingeraktion haben sie
die Möglichkeit, diese Pläne um-
Dreikönigs-Aktion
Foto: Wolfgang Zarl
zusetzen. In den Sternsingerprojekten soll das Engagement der
Sternsinger tausendfach multipliziert werden. Die Dreikönigsaktion arbeitet eng mit lokalen
Organisationen zusammen, die
mit viel persönlichem Einsatz
und Know-how positive Veränderungen bewirken. Die Partnerprojekte der Dreikönigsaktion
zielen auf wirksame und langfristige Verbesserungen von Lebensbedingungen für Menschen in
den Armutsgebieten von Afrika,
Asien und Lateinamerika ab. 
7
Land & Leute
50. WOCHE 2016
NOSTALGIE
Mit der Mh.6 Dampflok durch winterliche
Berglandschaften bis nach Mariazell
ST. PÖLTEN. Stampfend und
schnaufend macht sich die
Mh.6 Nostalgie-Dampflokomotive vom Bahnhof St. Pölten
auf nach Mariazell. Irgendwie
weckt sie Erinnerungen an den
Zug nach Hogwarts aus den
Harry Potter-Büchern.
Der Weg der 1908 in Linz als
sechstes der Mh-Serie gebauten Lokomotive führt durch das
Pielachtal vorbei an malerischen
Berglandschaften bis nach Mariazell. Bis 1911 beförderte sie
hier Güter und Personen, bis
sie 1911 der Elektrifizierung
weichen musste. Anschließend wurde sie auf anderen
Schmalspurbahnen eingesetzt,
zuletzt in Gmünd im Waldvier-
Foto: Thomas Lettner
Zwei Tonnen Kohle braucht die Mh.6 für die Strecke St. Pölten – Mariazell und retour.
tel. 1987 holten sie Mitglieder
des nach der Lokomotive benannten Eisenbahnclubs Mh.6
zurück auf die Mariazellerbahn, wo sie noch bis 1989 im
Einsatz war. „Wir haben sie
dann komplett zerlegt und dreieinhalb Jahre Arbeit und zirka
11.000 Arbeitsstunden in sie
investiert, bis sie so aussah wie
heute“, erzählt Obmann Erich
Dürnecker. Der Sitz des Eisen-
bahnclubs, der 90 Mitglieder
zählt, ist im Heizhaus in OberGrafendorf. Dort findet auch vor
jeder Fahrt das Anheizen statt.
40 Schaufel Kohlen kommen
in eine Feuerbox, zusätzlich
dann noch Holz, bis sich langsam Druck im Kessel aufbaut.
„Das ist wichtig, weil es sonst
dem Kessel nicht gut tut“, weiß
Dürnecker. Nach der Fahrt wird
die Lok geputzt. Außerdem werden alte Waggons, wie sie früher
im Güterverkehr genutzt wurden, von den Vereinsmitgliedern
restauriert.
Unterwegs sind die Dampfzüge
von Mai bis Oktober. Im Dezember fahren die Adventzüge,
am 24. Dezember fährt noch ein
Christkind-Zug für Kinder bis
nach Kirchberg. 
An alle Eltern, Großeltern, Paten, …
Vo Mei
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Kinder werden viel zu schnell erwachsen. Heute
spielen sie noch im Garten Verstecken und morgen
stehen sie vor der Entscheidung, ob ein Studium
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Land & Leute
50. WOCHE 2016
8
MUNDARTDICHTUNG
Loisi Secnicka: „Die schönsten
Geschichten schreibt das Leben“
OBER-GRAFENDORF. Mundartdichterin Loisi Secnicka
hat im Herbst mit „Dialekt is
Hoamat“ ihr sechstes Buch veröffentlicht. Mit Tips sprach sie
über das Leben, das Schreiben,
ihre Heimat.
Lesungen in Schulen würden die
Mundartdichterin interessieren,
„damit die Jungen auch etwas
im Dialekt hören“.
Zahlreiche Lesungen
Loisi Secnicka ist anlässlich
vieler Lesungen – zum Teil mit
Musik – in der Region zu hören.
„Die Lesungen sind immer sehr
schön für mich und ich leide nicht
an Nervosität. Ich war auch schon
zu Gast bei der Barbara-KarlichShow oder habe auch schon vor
3000 Leuten beim Dirndlkirtag
gelesen. Dabei schaue ich das
Publikum immer an. Ich möchte sehen, wie die Menschen auf
meine Texte reagieren“, unterstreicht die Mundartdichterin.
von MICHAELA AICHINGER
Mit Loisi Secnicka begegnet man
zweifelsohne einer Frau voller
Lebensfreude, die zwar auf so
manch schwierige Lebenssituationen zurückblickt, aber dennoch nicht ihren Humor verloren
hat. „Die schönsten Geschichten
schreibt das Leben, du musst nur
zuhören, wenn es etwas erzählt“,
verrät die 57-jährige Rennersdorferin die Inspiration für ihre
Mundarttexte, die jedoch nie politisch sind oder sich an jemanden
persönlich richten.
Interesse am Schreiben
Das Interesse am Schreiben war
bei Secnicka immer schon da.
„Ich habe bald begonnen, für
bestimmte Anlässe zu schreiben. Meine Freunde hatten Spaß
mit meinen Texten und sagten
immer wieder ‚Das müsstest du
aufschreiben!‘ Und eines Tages
habe ich das dann auch gemacht.“
Ihr erstes Buch entstand 2006
Dialekt und Tradition
gehören gepflegt und
gelebt, das ist ein Kulturgut.
Loisi Secnicka liest aus ihrem aktuellen Buch „Dialekt is Hoamat“.
nach der Teilnahme am Literatur-Karussell in HofstettenGrünau. „In der Jury befand sich
die Schauspielerin und Sängerin
Waltraud Haas, die zu mir sagte:
‚Wissen Sie was, ich weiß nicht,
was Sie mit Ihren Geschichten
erreichen, aber ich habe mich
Secnicka hat bisher insgesamt sechs Mundartbücher veröffentlicht.
Foto: mai
LOISI SECNICKA
Foto: mai
köstlich amüsiert‘. Das hat mich
sehr motiviert.“ Insgesamt hat
Secnicka bereits sechs Bücher
veröffentlicht. Das aktuelle 96
Seiten starke Buch – „Dialekt is
Hoamat“ – beinhaltet erstmals
keine Illustrationen, sondern
Fotos von Walter Riebl. „Die
Themen des Buches sind allesamt aus dem Leben gegriffen.
Es handelt sich großteils um heitere Geschichten, aber auch nachdenkliche oder besinnliche Texte
– alle in Reimform – sind dabei.“
Dialektpflege
Die Dialektpflege ist Secnicka
sehr wichtig: „Dialekt und Tradition gehören gepflegt und gelebt,
das ist ein Kulturgut. Wichtig ist
es mir auch, meinen Lesern oder
Zuhörern bewusst zu machen,
wie schön es bei uns ist. Ich bin
sehr heimatverbunden.“ Auch
Ihre Geschichten liest Secnicka
immer zuerst ihrem Mann vor.
„Er ist mein erster Kritiker“, so
die Rennersdorferin. Die Rückmeldungen auf ihre Texte seien
positiv. „So hat mich etwa eine
Dame, die als Patientin im Krankenhaus liegt, angerufen und gesagt, dass sie beim Lesen meiner
Geschichten ihre Krankheit vergisst. Das hat mich sehr bewegt.“
Alle zwei Jahre ein Buch
Alle zwei Jahre veröffentlicht
Secnicka ein Buch. Und es gibt
jetzt schon Nachschub für das
nächste Mundartwerk. „Ich habe
immer einen Stift und einen Zettel in jeder Tasche oder am Nachtkastl, damit ich es sofort aufschreiben kann, wenn mir etwas
einfällt. Die Themen gehen mir
nie aus“, meint Secnicka. Weitere
Infos unter 0676/6413665. 
Wirtschaft & Politik
9
ANZEIGEN / 50. WOCHE 2016
/ ANZEIGEN
ENERGIE
„Strohblogger“ informiert über den
Bau- und Dämmstoff Stroh
BÖHEIMKIRCHEN/NEULENGBACH. Christian Reisenthaler aus Ollersbach begann als
großer Fan von erneuerbaren
Energien vor einigen Monaten
mit dem Schreiben eines „Strohblogs“. Damit will der 43-Jährige auf Energiesparmaßnahmen
jenseits von fossilen Dämmstoffen hinweisen.
Im S-House veranstaltete Christian Reisenthaler das Infotreffen Strohballenhaus. Daneben soll das Demonstrationsprojekt entstehen.
Foto: Thomas Lettner
Infoveranstaltung im S-House
der Gruppe Angepasste Technologie (GrAT) in Böheimkirchen
mit anschließender Besichtigung
seines Einfamilienstrohballenhauses.
Neben dem S-House wird 2017
ein Prototypen-Gebäudeverbund
aus sechs Wohneinheiten und
zwei Einfamilienhäusern errichtet, mit Strohballen gedämmt und
aus erneuerbaren Energiequellen
versorgt. Träger des aus dem „EULife“-Programm geförderten
Projekts ist ebenfalls die Gruppe Angepasste Technologie, ein
wissenschaftlicher Verein an der
Technischen Universität Wien.
Für die Wohneinheiten werden
noch Interessenten für das Probewohnen gesucht. 
„Erneuerbare Energien haben mich
schon immer interessiert“, erzählt
Reisenthaler, der bis vor Kurzem
in der IT-Branche tätig war. Sein
Passivhaus, in dem er seit acht Jahren lebt, ist mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach ausgestattet
und mit Strohballen gedämmt. Da
er glaubt, dass im Bereich der er-
neuerbaren Energien ein Informationsdefizit besteht, gleichzeitig in
Zukunft aber mehr energiesparende Häuser gebraucht werden, entschied er sich zum Bloggen.
Dazu angeregt wurde Reisenthaler durch Energieblogger aus
INFRASTRUKTUR
AMS
DIÖZESE
NEULENGBACH. Für die zuständigen Gemeindeverantwortlichen
sowie für den Rotkreuz-Bezirksstellenleiter Neulengbach, Johannes
Hiller, ist es ein „verfrühtes Weihnachtsgeschenk“: Das LengbachNotfalleinsatzfahrzeug (NEF) mit
den Standorten in Neulengbach und
Altlengbach bleibt bestehen.
„Offensichtlich haben unsere Argumente, die wir in einer Resolution
verpackt und den Landesräten Karl
Wilfing und Maurice Androsch dargelegt haben, zur Beibehaltung des
NEF-Standortes geführt“, meint
Neulengbachs Orts-Chef Franz
Wohlmuth. Der Vorteil sei, dass
selbst entlegenste Orte in einer
Reichweite von maximal 20 Kilometern und einer Erreichbarkeit
von jeweils unter 30 Minuten liegen
würden. „Damit ist eine effektive
und rasche notärztliche Versorgung
gewährleistet“, so Wohlmuth. 
ST. PÖLTEN. Der Bezirk St. Pölten verzeichnet aktuell den höchsten Anstieg der Arbeitslosigkeit
aller Bezirke Niederösterreichs.
Im Bezirk stehen Ende November 5990 Arbeitslose beim AMS
in Vormerkung. Das sind um 346
mehr als im Vorjahr, was einem
Plus von 6,1 Prozent entspricht.
Der Zuwachs der Arbeitslosigkeit
trifft im November Frauen stärker
als Männer. Besonders schwierig
bleibt die Arbeitsmarktlage vor
allem für gesundheitlich beeinträchtigte Personen mit einem Anstieg der Arbeitslosigkeit um 11,7
Prozent wie auch für ältere Personen, die ihre Arbeitsstelle verloren
haben, mit 18,0 Prozent.
Bei der Arbeitslosigkeit von Personen mit nicht-österreichischer
Staatsbürgerschaft steigt die Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vorjahr um 9,9 Prozent. Auch bei
Personen mit keiner oder gerin-
TRAISMAUER/ST. PÖLTEN.
Lukas Leitner aus Traismauer
bekam von Bischof Klaus Küng
den höchsten und selten vergebenen Orden der Diözese St.
Pölten verliehen: nämlich das
Ehrenzeichen des heiligen Hippolyt in Gold. Leitner erhielt die
Auszeichnung für die Durchführung der Sommerkampagne der
Diözese St. Pölten seit über zehn
Jahren. Der 49-Jährige ist geschäftsführender Gesellschafter
der Cayenne Marketingagentur,
die die Kampagne von Beginn an
konzipiert und gestaltet hat.
Die Cayenne Marketingagentur ist eine eigentümergeführte
Full-Service-Agentur in Österreich mit Firmensitzen in Wien
und Niederösterreich. Der Fokus
liegt auf Kommunikationslösungen für alle Kommunikationskanäle. 
Orden für
Traismaurer
5990 Arbeitslose
Symbolfoto: Wodicka
Standort für
Notarzt bleibt
Deutschland, die er auf der „Barcamp Renewables“-Veranstaltung in Kassel (Deutschland)
kennen lernte, wo Fachwissen
rund um die Solar-Branche vermittelt wird. Zusätzlich initiierte
Reisenthaler im November eine
Die Arbeitslosigkeit im Bezirk St.
Pölten stieg um 6,1 Prozent.
ger Qualifizierung ist die Arbeitslosigkeit weiter ansteigend (+4,6
Prozent). Sehr erfreulich entwickelt sich die Arbeitslosigkeit bei
den Jugendlichen bis 25 Jahre, bei
denen ein Rückgang um 5,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr
verzeichnet wird. 
Wirtschaft & Politik
St. Pölten-L.
ANZEIGEN / 50. WOCHE 2016
10
BILANZ
Viel weniger Fahrgäste als im
Rekordjahr auf der Mariazellerbahn
ST. PÖLTEN/MARIAZELL. Die
Mariazellerbahn hatte 2016 weniger Fahrgäste als im Jahr der Landesausstellung. Eine Neuerung
gibt es dennoch: Die Instandhaltung und Infrastruktur werden ab
Jänner selbst übernommen.
„Bis Jahresende rechnen wir mit
515.000 Fahrgästen auf der Mariazellerbahn“, informiert Verkehrslandesrat Karl Wilfing. 2015 waren
es noch rund 610.000 Fahrgäste.
Der Landesrat sieht vor allem in der
Landesausstellung 2015 – einem positiven Ausreißer – den Unterschied
zur heurigen Saison.
Damit die Sicherheit für die Fahrgäste weiter verbessert wird, investiert die NÖVOG in die Moderni-
sere Gäste“, ergänzt NÖVOG-Geschäftsführer Gerhard Stindl.
Die Mariazellerbahn verzeichnete 2016 ein Fahrgast-Minus gegenüber 2015.
sierung. „Wir haben heuer alleine
1,5 Millionen Euro in Energietechnik, eine Million Euro in die Sicherungstechnik entlang der Mariazellerbahn und weitere sechs Millionen
Euro in die Infrastruktur Gleisbau
investiert“, informiert Wilfing.
„Vor allem die Gleisbauarbeiten
auf der Mariazellerbahn und das
nahtlose Verschweißen der Schienen führen zu schnelleren Zügen
und zusätzlichem Komfort für un-
Blitz
licht
Prominenz
oten Hauses“
ung des „R
bei der Eröffn
r
Foto: Keiblinge
Management-Zentrum
HERZOGENBURG. Mit 150 Gästen
feierte Unternehmensberater Reinhard Keiblinger die Eröffnung des
„Roten Hauses“, eines ManagementZentrums. Reinhard Keiblinger ist
Unternehmensberater mit dem
Fachgebiet Finanzen. Nach sieben
Jahren Aufbauarbeit in der Selbstständigkeit plante er, in einem neuen
Firmensitz „gemeinsam mit Partnern aus der Unternehmensberatung
fachliche Kompetenzen zu bündeln“.
Einer dieser Partner ist die Personal-Basis Management GmbH. Zur
Eröffnung konnte Keiblinger zusammen mit Gerhard Habitzl (Personal-Basis Management GbmH)
Gäste wie Landtagsabgeordneten
Martin Michalitsch, Bürgermeister
Franz Zwicker oder Wirtschaftsbund-Bezirksgruppen-Obmann Norbert Fidler und Kurt Schirmer, den
Leiter der Wirtschafts-Servicestelle
Herzogenburg, begrüßen. 
Foto: BaiR
Instandhaltung und Infra in
NÖVOG integriert
„Die NÖVOG war bisher die einzige Bahn in Österreich, die die Instandhaltung und Instandsetzung
ihrer Infrastruktur nicht selbst
durchführt, sondern extern vergeben hat. Das ändert sich mit 1. Jänner 2017“, so Stindl. Dadurch wird
die Effizienz auf der Strecke gesteigert und Mitarbeiter werden künftig multifunktional einsetzbar sein,
anstatt wie bisher nur für Energie
und Signaltechnik oder Infrastruktur. „Somit bleibt viel Know-how
im Unternehmen erhalten und wir
sichern weitere 40 Arbeitsplätze“, so
Wilfing abschließend. 
Auszeichnung
für Erber AG
GETZERSDORF. Zum siebenten
Mal hat „Best Recruiters“ die 515
größten Arbeitgeber Österreichs
auf ihre Recruiting-Qualität getestet und die besten ausgezeichnet.
Die Erber AG hat den ersten Platz
im Branchenranking „Pharma/Biotechnologie“ und den 13. Platz im
Gesamtranking erzielt. Im Rahmen
der Feierlichkeiten wurde der Preis
– das goldene „Best-RecuitersSiegel 2016/17“– an Birgit Leitner,
Employer Brand Manager in der
Erber AG, überreicht.
Leitner zeigte sich erfreut über den
ersten Platz: „In den vergangenen
Jahren hat unser Konzern zirka
200 bis 300 Positionen jährlich
eingestellt. Wir sind weiterhin auf
Wachstumskurs und planen global
bis zum Jahr 2021 einen Personalzuwachs von 50 Prozent. Der Sieg
in unserer Branche zeigt uns, dass
wir für die Recruiting-Herausforderungen der nächsten Jahre gut
gerüstet sind. (...) Es ist schön zu
sehen, wie die konsequente Arbeit
nun auch außen wahrgenommen
wird und Früchte trägt.“ 
Birgit Leitner von der ERBER AG
Foto: GPK/APA-Fotoservice/Hörmandinger
11
50. WOCHE 2016 / ANZEIGEN
Wirtschaft & Politik
KURZ & BÜNDIG
GEWINNER
Ideenwettbewerb für Burg
NEULENGBACH. Die weithin
sichtbare Burg Neulengbach
soll neu belebt werden. Das
hat sich das Personenkomitee
„Burg 2025“ zum Ziel gesetzt
und einen Ideenwettbewerb
veranstaltet. Nun stehen die
Gewinner fest.
Die Expertenjury und die Bevölkerung haben entschieden. Aus
insgesamt 43 formal gültigen
Einreichungen wurden von einer
Fachjury zehn Projekte bewertet
und für das Publikumsvoting nominiert. „Am 12. und 13. November waren fast 1000 Besucher auf
der Burg und haben 953 Stimmen
abgegeben“, berichtet Matthias Zawichowski vom Personenkomitee.
Landesrätin Petra Bohuslav
zeichnete in Vertretung von
Landeshauptmann Erwin Pröll
Die Gewinner des Ideenwettbewerbes
Foto: Claudia Sitte Photography
die Gewinner des Ideenwettbewerbs aus. Es handelt sich dabei
um Matthias Gass und Maximilian Peter („Ideen-Gulasch“), Clemens Swatonek von der Dialogium Agentur für Kommunikation
(„Kompetenzzentrum für Handwerk und Veredelung“) sowie um
Michael Karasek (Baukooperative GmbH), Martin Schobert
(Tourismusdesign) und Roland
Radschopf (Demonstrative) –
„Slow Castle Neulengbach – Zeit
für die Burg“.
Die Preisgelder von insgesamt
30.000 Euro wurden von privaten
Sponsoren und Land Niederösterreich vergeben. „Nun begeben
wir uns in intensive Gespräche
mit den Einreichern und Gewinnern, um die nächsten Schritte zu
planen“, so Zawichowski. 
Insolvenz I
HAFNERBACH. Die Securityfirma Security Concepts & Solutions
GmbH ist laut Österreichischem
Verband Creditreform nach
einem Jahr insolvent. Betroffen
sind mehr als 80 Arbeitnehmer
und sieben Gläubiger. Die Aktiva
betragen zirka 81.000 Euro und
stehen Passiva von rund 153.000
Euro gegenüber. Gläubiger
können ihre Forderungen über
Creditreform bis zum 10. Jänner
2017 anmelden.
Insolvenz II
NEIDLING. Die Firma mo’s KG
ist laut Österreichischem Verband
Creditreform insolvent. Der
Caterer für die Kantine des ORF
Landesstudios NÖ und zugleich
Bistrobetreiber in Eichgraben
beschäftigte 20 Dienstnehmer.
Neun Mitarbeiter wurden bereits
gekündigt. 36 Gläubiger sind
betroffen. Die Aktiva betragen
zirka 77.000 Euro und stehen
Passiva von rund 463.000 Euro
gegenüber.
RAIFFEISEN
Kindervorsorge mit Perspektive
SANKT PÖLTEN. „Sinnvoll schenken – auch an Vorsorge denken!“
lautet das Motto von Raiffeisen.
sionsvorsorge weitergeführt werden
soll. Also jetzt beginnen und Sicherheit für die Zukunft schenken!
Kinder werden viel zu schnell erwachsen. Heute spielen sie noch im
Garten Verstecken und morgen stehen sie vor der Entscheidung, ob ein
Studium oder der Beruf die richtige
Wahl ist. Wer seinem Kind, Enkeloder Patenkind bereits jetzt eine
Starthilfe für ein eigenständiges
Leben geben möchte, kann mit der
Kindervorsorge von Raiffeisen bereits heute eine finanzielle Basis für
morgen oder übermorgen schaffen.
Bereits ab der Geburt
Möglich ist ein Abschluss für Kinder ab der Geburt. Je früher man mit
der Einzahlung beginnt, umso leichter ist es, den gewünschten Betrag
zu erreichen. Denn es ist ein gutes
Gefühl, sich und seine Familie versorgt zu wissen! So individuell das
Leben ist, so maßgeschneidert sind
hier die Lösungen. Die Raiffeisenberater stehen bei allen Fragen
rund um Vorsorge und Versicherungen zur Seite.
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Vorteile der Kindervorsorge
im Überblick
Die Vorteile liegen auf der Hand:
Mn hat eine Garantie auf sein Erspartes, beim Ableben des Versorgers zahlt Raiffeisen die Prämie je
Wer zu Weihnachten auch an Vorsorge denkt, schenkt sinnvoll.
nach Wunsch bis zum 27. Lebensjahr des Kindes weiter und das Kapital kann als Starthilfe verwendet
oder als Pensionsvorsorge weitergeführt werden. Außerdem hat man
jederzeit volle Transparenz.
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Foto: iStock
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Ziel ist es, langfristig eine finanzielle Basis für sein Kind aufzubauen.
Zum gewünschten Zeitpunkt kann
man entscheiden, ob das Kapital an
das Kind ausbezahlt oder als Pen-
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ANZEIGEN/ / 50. WOCHE 2016
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St. Pölten-L.
BERATUNG
Hilfe rund um das Weihnachtsfest
BEZIRK. Weihnachten und Silvester gelten als Feste der Freude und der Familie. Doch genau
zu dieser Zeit häufen sich Probleme. Tips sprach mit Barbara
Wegscheider, Leiterin des Hilfswerk-Familien- und Beratungszentrums.
„Gerade jetzt in der Zeit um
Weihnachten und Silvester mehren sich schwierige Situationen
aufgrund Partnerschafts- oder
familiärer Probleme, Einsamkeit oder finanzieller Schwierigkeiten“, betont Wegscheider.
Aber auch die Beratungen von
Menschen, die unter psychischen
Erkrankungen wie Depressionen
oder Ängsten leiden, würden zunehmen. Die Gründe dafür liegen
laut Wegscheider daran, dass besonders rund um die Feiertage
klärt Wegscheider, die gemeinsam
mit ihrem Team häufig mit Partnerschaftsproblemen, finanziellen
Schwierigkeiten und Einsamkeit
konfrontiert ist. „In Scheidungsfamilien ist es oft die Traurigkeit
darüber, dass die Kinder eben am
24. Dezember nur bei einem Elternteil feiern können, was eine
enorme Belastung für alle Beteiligten darstellt“, so Wegscheider.
Barbara Wegscheider, Leiterin des
Familien- und Beratungszentrums in
der Region
Foto: Hilfswerk
der Wunsch nach heiler Familie,
nach geliebten Menschen und
Gemeinsamkeit besteht.
„Dieses Bild wird noch dazu von
den Medien vielfach vermittelt.
Wenn die Realität aber anders aussieht, empfinden wir den Unterschied umso schmerzhafter“, er-
Erwartungen
runterschrauben
Wichtig sei es, die Erwartungen
runterzuschrauben und nicht dem
Perfektionismus hinterherzulaufen. „Es schadet auch nicht die
Einsicht, dass sich Probleme, die
vielleicht seit geraumer Zeit bestehen, nicht durch Weihnachten
plötzlich in Luft auflösen. Vielleicht auch die Überlegung, dass
wir alle doch im Überfluss leben,
woran es uns aber häufig mangelt, ist Zeit – und dass das somit
auch das wertvollste Geschenk
sein kann, das wir anderen machen können“, so die Expertin.
3500 Beratungen
Wegscheider ist seit 2001 als
Leiterin des Familien- und Beratungszentrums des Hilfswerkes
NÖ tätig. Mit ihren 28 Mitarbeitern berät sie Menschen in unterschiedlichsten Lebenslagen. „In
den Monaten Dezember und Jänner verzeichnen wir rund 3500
telefonische und persönliche Beratungen“, erklärt Wegscheider
abschließend. 
WEITER INFOS
Nö. Frauentelefon: 0800/800810
Nö. Krisentelefon: 0800/202016
(rund um die Uhr erreichbar)
Das neue e-MedikationsSystem ist ein Meilenstein
für mehr Patientensicherheit und Behandlungsqualität.
Zwei Millionen Versicherte
in Österreich nehmen regelmäßig fünf oder mehr
Medikamente ein, die bis
zu zehn Wechselwirkungen
auslösen - und zu lebensbedrohlichen Komplikationen
führen können. Besonders
ältere und chronisch kranke Patienten werden oft mit
mehreren Medikamenten
gleichzeitig behandelt. Aber
auch junge Menschen oder
Kinder können von unerwünschten Wechselwirkungen betroffen sein. Schon
allein Präparate mit Johanniskrautextrakten
setzen
die Wirkung von hormonellen Verhütungsmitteln (z.B.
der Pille) und Antibiotika
herab. Und entzündungshemmende Schmerzmittel,
z. B. mit den Wirkstoffen
Acetylsalicylsäure
oder
Ibuprofen, verstärken die
Wirkung von Blutverdünnungsmitteln und setzen
gleichzeitig die Wirkung bestimmter Blutdrucksenker
herab.
e-Medikation als Lösung
Die Lösung, um negative
(Wechsel)Wirkungen von
Medikamenten zu vermeiden, heißt „e-Medikation“.
Dabei handelt es sich um
eine Funktion der elektronischen Gesundheitsakte
ELGA, in die Ärzte und Apotheker verschriebene bzw.
abgegebene Medikamente
eintragen. In der e-Medikationsliste sehen betreuende Ärzte sofort, was andere Ärzte bereits verordnet
und welche Medikamente
sich die Patienten in der
Apotheke abgeholt haben.
Neue Verordnungen können
damit auf unerwünschte
Wechselwirkungen geprüft
werden. Holt sich der Patient zusätzlich noch rezeptfreie Medikamente in der
Apotheke, können diese
nach Stecken der e-card des
Patienten ebenfalls in die
Foto: SVC
Wechselwirkungen von Medikamenten
sind eine unterschätzte Gefahr
e-Medikation verhindert auf einen
Blick Doppelverschreibungen und
Wechselwirkungen
e-Medikation eingetragen
werden. Das ist sehr wichtig,
weil auch rezeptfreie Präparate die Wirkung von verschriebenen Medikamenten
dramatisch
beeinflussen
können. Die Technologie
ist da und soll nun flächendeckend in ganz Österreich
ausgerollt werden.
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13
50. WOCHE 2016 / ANZEIGEN
Leben
BÄUERINNEN
ONLINE-FALLEN
Koch- und Backtipps AK gibt Tipps
NEULENGBACH. Zum „40-JahrJubiläum“ haben die Bäuerinnen
im Gebiet Neulengbach ein Kochbuch mit traditionellen und modernen Rezepten herausgebracht.
Kurz vor Weihnachten geben sie
kulinarische Tipps.
„Noch bevor die Weihnachtskekse auf dem Tisch stehen, dürfen
natürlich das Kletzenbrot und der
Nussstrudel nicht fehlen“, meint
beispielsweise Roswitha Hollaus,
Gebietsbäuerin von Neulengbach.
Dass es gerade in der vorweihnachtlichen Zeit hektisch werden kann
und man oft nicht zum selber gebackenen Keksteller kommt, kann
Hollaus nachvollziehen. Sie rät jedoch, sich aktiv eine Pause zu gönnen. „Man bedenke, dass man sich
des Öfteren auch für andere Dinge
im Leben Zeit nimmt – warum also
nicht einen schönen Sonntagnach-
mittag mit der Familie verbringen
und gemeinsam Kekse backen? So
hat man nicht nur Zeit für die Familie, sondern schlussendlich auch
einen leckeren Keksteller!“
Bezüglich Weihnachts-Menü darf
es nach Ansicht der Neulengbacher
Bäuerinnen auch etwas deftiger
sein. „Ein tolles Weihnachts-Menü
wäre zum Beispiel eine KarottenIngwer-Suppe zu Beginn. Diese
Kombination ist besonders gesund,
da vor allem der Ingwer eine sehr
wärmende Wirkung hat. Einen
Hirschrücken in Johannisbeersauce empfehle ich als Hauptspeise.
Ein grandioser Abschluss für ein
Weihnachts-Menü wäre eine Maronischnitte oder – wer es gerne
schokoladig mag – eine Mousseau-Chocolat-Schnitte“, so Hollaus.
Weitere Informationen zum Kochbuch und zu Rezepten auf www.
tips.at oder unter Tel. 0664/4842624
bzw. [email protected]! 
Rund 4,8 Millionen Österreicherinnen und Österreicher kaufen
online ein. Doch Vorsicht ist geboten, wie Michael Dunkl MLS,
Konsumentenschützer der AK
Niederösterreich, weiß: „Probleme gibt es häufig mit Anbietern
aus Asien, die Shops mit at- bzw.
de-Domains betreiben. Will man
Ware zurücksenden, ist das oft
nicht möglich oder sehr teuer.“ So
erging es auch Herta W. Sie bestellte Kleidung auf www.okdame.de – ein. Die Ware kam direkt
aus China, eine Rücksendung der
Artikel war nicht möglich.
Fakeshops
Wie erkennt man einen seriösen
Online-Shop? Bei sensationell
günstigen Preisen ist Skepsis angesagt – Fakeshops locken oft
damit, tauchen nach Gelderhalt
unter, die Ware wird nie geliefert.
Auf watchlist-internet.at/fake-
shops sind mehr als 800 unseriöse Webseiten gelistet. Aufschluss
über Firmensitz und Transparenz
gibt ein Blick ins Impressum.
Eine Hilfestellung bei der Orientierung bietet das österreichische E-Commerce-Gütesiegel.
„Es wird nur an jene Unternehmen innerhalb der EU vergeben,
die gesetzliche Mindeststandards
für den Onlinehandel einhalten,
transparente Bestellungsabläufe
und einen geprüften Kundenservice anbieten. Prüfen Sie Gütezeichen immer mit Klick auf das
Symbol – erscheint kein Zertifikat, ist es gefälscht“, sagt Dunkl
und gibt zu bedenken, dass die
Endungen .at und .de kein Garant dafür sind, dass der Shopbetreiber aus Österreich oder
Deutschland stammt. Mehr Informationen gibt es unter noe.
arbeiterkammer.at/konsumentenschutz 
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St. Pölten-L.
eben
WALDVIERTEL
Wo das Waldviertel ans
Weinviertel grenzt
SC H Ö N B E RG A M K A M P/
KREMS-LAND. Der Manhartsberg trennt das Wald- vom
Weinviertel. Der langgezogene Höhenrücken ist auch der
Ostrand des Granit- und Gneishochlandes. Die schönste Wandertour zum höchsten Punkt
beginnt im Kamptal.
on
S
Die Erinnerung ist noch da an
den Manhartsberg, der im Geografie- und Geschichteunterricht
in den 1970ern immer wieder
auftauchte. Als Junge aus dem
oberösterreichischen Innviertel
stellte ich mir einen Berg wie
den Salzburger Untersberg oder
den Dachstein vor. Weit gefehlt.
Der Manhartsberg ist ein langgezogener Höhenrücken, der in der
ihn umgebenden Landschaft eher
als Geländestufe denn als Berg
wahrnehmbar ist. Der höchste
Punkt mit 537 m liegt unspektakulär mitten im Wald und erst seit
dem Jahr 2005 befindet sich dort
ein Gipfelkreuz, allerdings ohne
echten Gipfel. Die Besonderheit
des Manhartsberges liegt in der
Geschichtsschreibung. Seit der
Zeit von Premysl Ottokar II. (13.
Am höchsten Punkt
Jahrhundert) bis zum Jahr 1869
war das Waldviertel als „Viertel
ober dem Manhartsberg“ und das
östlich angrenzende Weinviertel
als „Viertel unter dem Manhartsberg“ bekannt.
ANZEIGEN / 50. WOCHE 2016
14
er
Wands
Tip
Manhartsberg
(537 m)
Durchs Wildschweingatter
Die Markierung ist gut und
führt mich nach einer weiteren Stunde nach Olbersdorf am
Manhartsberg. Bei der Kapelle in der Ortsmitte wende ich
mich nach links, durchquere
das Dorf und stoße auf den „1.
Europa Kreuzweg“, der 1990
hier angelegt wurde. Bei Station Nr. 8 gehe ich links in
Weingärten und Wald
Die Wanderung beginnt bei der
Alten Schmiede in Schönberg am
Kamp. Ich folge dem „Manhartsbergweg Nr.
57“ der mich
aus dem für Schönberg
am Kamp
seine bei Infozentrum
sonderen
Kugelberg
„Alte Schmiede“
Weißweine
bekannten
Ruine
Weinbauort
Schonenburg
hinausführt.
Eine leicht
ansteigende
Asphaltstraße leitet mich nach zirka 15 Mi- den Wald hinein und orientienuten zu den Resten der Ruine re mich wieder am „Misson
Schonenburg, die auf die Grün- Weg“. Entlang eines Wilddung des Ortes durch das Ge- schweingatterzaunes schreite
schlecht der Schönberger, einer ich weiter und nähere mich
Seitenlinie der Kuenringer, ver- meinem Ziel. Allerdings gilt
weist. Etwa 35 Minuten benöti- es das Gatter vorher noch
ge ich für den Anstieg aus dem zu durchqueren. Hunde sind
Kamptal heraus, bis das Gelände dabei nicht erlaubt. Gerade
wieder etwas flacher wird. Beim als ich die mächtige UmzäuAnblick eines von Wäldern um- nung überstiegen habe, rast ein
gebenen Weingartens wird die Wildschwein in einigen Meter
hier verlaufende Grenze zwi- Entfernung an mir vorüber.
schen Wald- und Weinviertel Eine kurze Schrecksekunde,
deutlich sichtbar. Etwa eine Stun- aber mir wird klar, das Tier
de nach dem Abmarsch trennt hat mehr Angst vor mir als ich
sich der Manhartsbergweg vom vor ihm. Es bleibt auch bei dieSchlossbergweg, ich halte mich ser Begegnung, zehn Minuten
links. Weitere 15 Minuten spä- später verlasse ich das Gatter
ter die nächste Wegkreuzung, an wieder, wende mich nach der
der ich Weg 57 verlasse, er zweigt Zaunüberquerung nach links
links ab, ich gehe gerade weiter und bin wenige Minuten späund betrete den weiß-rot-weiß ter beim höchsten Punkt des
markierten „Misson Weg“. Be- Manhartsberges. Nach einer
nannt ist diese Route nach dem Rast mache ich mich auf den
Mundartdichter Joseph Misson, Rückweg und folge dabei
der im nahe gelegenen Mühlbach genau meiner Anstiegsroute.
am Manhartsberg im Jahr 1803 Ich brauche dafür knappe zwei
Stunden. 
geboren wurde.
Olbersdorf
Diendorf
am Walde
ANFAHRT
Schönberg a. Kamp
Waidhofen/Thaya–Horn–Rosenburg–Gars/Kamp–Schönberg
Gmünd–Schwarzenau–Horn–Gars/
Kamp–Schönberg
Zwettl–Rastenfeld–Altenburg–
Gars/Kamp–Schönberg
Krems–Langenlois–Schönberg
Schönberg ist mit Bus und Bahn
erreichbar
nfos
pos b s a
amp albahn a
S
S
K
Infozentrum Alte Schmiede
TOUREN-INFO
ca. 5 Std (ca. 18 km)
W
S
Forstwege, Asphaltstraßen, Waldpfade
HINWEIS
Wander ipps m do nloaden
www.tips.at/tests-tips/wandern
Leben
50. WOCHE 2016 / ANZEIGEN
M
den aktuellen Mondkalender finden Sie auch unter
von Siegrid Hirsch / www.freya.at
15. Dezember
absteigender Mond
Blatttag – Wassertag
Nahrungsqualität: Kohlenhydrate
Körperregionen: Zwerchfell, Brust,
Magen
Günstig: alle Arbeiten, die Haus, Hof
und Grund betreffen; Wäsche waschen
mit halber Waschmittelmenge; Wasserinstallationen; Zimmerpflanzen gießen;
Blattgemüse im Glashaus säen; eingewachsene Nägel korrigieren; Familie mit
Aufmerksamkeit bedenken
Ungünstig: Haare waschen oder
schneiden
16. Dezember
ab 14:20 Uhr Löwe – absteigender Mond
Blatttag – Wassertag
Nahrungsqualität: Kohlenhydrate
Körperregionen: Zwerchfell, Brust,
Magen – Siehe gestern und morgen
S 17. Dezember
Günstig: Beerensträucher auslichten;
Reinigungsarbeiten, lüften; kochen und
backen; Pflege von Zimmerpflanzen;
Butter machen; Haare waschen und
schneiden; familiäre und berufliche Abmachungen
Ungünstig: Zimmerpflanzen düngen;
körperliche Anstrengungen; Elektroarbeiten
S 18. Dezember
handlungen; Hautpflege, Haare färben;
Dauerwelle
ab 19:05 Uhr Jungfrau – absteigender
Mond – 4. Adventsonntag
Fruchttag – Wärmetag
Nahrungsqualität: Eiweiß
Körperregionen: Blutkreislauf,
Herz, Rücken
Siehe gestern
M 19. Dezember
absteigender Mond
Wurzeltag – Kältetag
absteigender Mond
Nahrungsqualität: Eiweiß
Körperregionen: Blutkreislauf,
Herz, Rücken
Günstig: sämtliche Arbeiten, die mit
Haushalt und Garten zu tun haben; alles
ausmisten, was im nächsten Jahr nicht
mehr gebraucht wird; geschäftliche Ver-
Nahrungsqualität: Fett
Körperregionen: Niere, Blase, Hüften
Siehe gestern, bester Tag zum Dekorieren
und Schmücken; Kontakte wieder aufleben lassen, ideale Tage zum Heiraten
20. Dezember
Wurzeltag – Kältetag
Nahrungsqualität: Salz
Körperregionen: Nerven, Verdauung,
Stoffwechsel – Siehe gestern
23. Dezember
ab 15:40 Uhr Skorpion – absteigender M.
Blütentag – Lichttag
M 21. Dezember
Nahrungsqualität: Salz
Körperregionen: Nerven, Verdauung,
Stoffwechsel
Nahrungsqualität: Fett
Körperregionen: Niere, Blase, Hüften
bis 03:35 Uhr Jungfrau –
absteigender Mond
Blütentag – Lichttag
Nahrungsqualität: Fett
Körperregionen: Niere, Blase, Hüften
Günstig: Blütensträucher schneiden
(nur wenn der Tag frostfrei ist); Pflege
von blühenden Zimmerpflanzen, auch
Düngergaben; Reinigung von Holzböden
und allen glatten Flächen; Fenster putzen;
lüften; Malerarbeiten; Stallpflege; Holz
schlagen; kaputte Haarspitzen schneiden
Ungünstig: Wässern der Garten- und
Zimmerpflanzen
22. Dezember
absteigender Mond
Blütentag – Lichttag
Siehe gestern und morgen
S 24. Dezember
absteigender Mond – Heiliger Abend
Blatttag – Wassertag
Nahrungsqualität: Kohlenhydrate
Körperregionen: Geschlechts- und
Ausscheidungsorgane
Günstig: Pflanzen gießen und düngen;
Wäsche waschen mit halber Waschmittelmenge (wer abergläubisch ist, sollte
sie nicht über Nacht hängen lassen);
Wohnung neu beziehen; guter Tag zum
Putzen, aber auch für das gemütliche Beisammensein am Abend, der Mond macht
sensibel für die Bedürfnisse anderer
Ungünstig: Unterkühlung; Haare waschen oder schneiden; schlechter Reisetag
Symbolfoto © Gourm
met
Fruchttag – Wärmetag
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2 Erscheinungen = Gesamtpreis € 40,-)
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€ 10
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€ 10
zuzügl. Textkosten
€ 10
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Unabhängig von der Anzahl der
Ausgaben wird zusätzlich zu den
Textkosten eine einmalige Gebühr
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Wr. Neustadt-Land
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Sekretariat:
Renate Maierhofer
Auflage St. Pölten-Land: 38.643
Medieninhaber:
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Tel.: 0732 / 78 95
Herausgeber:
Ing. Rudolf Andreas Cuturi, MAS, MIM
Erscheinungsweise:
monatlich
Geschäftsführer und
Chefredakteur: Josef Gruber
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Moritz Walcherberger
Redaktionsleitung:
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Leitung Producing:
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Druck: Ferdinand Berger & Söhne GmbH
Eine Verwertung der urheberrechtlich
geschützten Zeitung und aller in ihr
enthaltenen Beiträge, Abbildungen
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durch Vervielfältigung oder Verbreitung, ist ohne vorherige schriftliche
Zustimmung des Verlages unzulässig
und strafbar, soweit sich aus dem
Urheberrechtsgesetz nichts anderes
ergibt. Insbesondere ist eine Einspeicherung oder Verarbeitung der auch
in elektronischer Form vertriebenen
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Die Offenlegung gemäß § 25
Mediengesetz ist unter
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ANZEIGEN/ / 50. WOCHE 2016
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St. Pölten-L.
BMW M2 COUPÉ
High-End-Sportwagen erster Güte
Die nackten Zahlen des technischen Wonneproppen: 370 PS,
dank Overboost bis zu 500 Newtonmeter Drehmoment, Sprint auf
100 km/h in 4,3 Sekunden sowie
Verbrauch und CO2-Emissionen,
die keiner weiterer Aufmerksamkeit bedürfen.
Das M2 Coupé darf als eine
Art Befreiungsschlag der Marke
BMW gelten. Das spürt man
auch als Redakteur, muss man
doch endlich einmal nicht über
Restreichweite und Kofferraumvolumen schreiben. Vielmehr
dreht sich alles um das große M:
Foto: Fahrfreude.cc
Das neue BMW M2 Coupé ist
ein Kraftlackl allererster Güte,
der österreichische Beitrag
dazu lautet „TwinPower Turbo
3-Liter-Sechszylinder“ und
stammt aus Steyr.
troffen wird all das freilich vom
Fahrerlebnis. Das M2 Coupé ist
ein High-End-Sportwagen, der
auf öffentlichen Straßen stets
unterfordert sein wird. Ein brüllender Bulle auf der Suche nach
abgesperrten Rennstrecken. Der
Spaß beginnt bei 65.450 Euro.
Mehr auf fahrfreude.cc 
PRO & CONTRA
Das neue M2 Coupé ist stets auf der Suche nach abgesperrten Rennstrecken.
Sportsitze, Lederlenkrad, Sportfahrwerk, Compound-Bremse,
Doppelkupplung, Fußstütze und
vieles mehr. Alles mit Liebe verbaut von der BMW M GmbH.
Selbige hat sich auch beim Exterieur übertroffen. Schnell ist klar,
hier wurde nicht wahllos ins Zubehörregal gegriffen, sondern ein
Gesamtkunstwerk unter Verwendung sportlicher Akzentuierungen und moderner Materialien
geschaffen. Tiefe Schürzen, muskulöse Flanken und 19-Zoll-Reifen sind wunderschön und bilden
eine Art Bühne für den geilsten
Hintern ever. Innen regieren Carbon, Alcantara und iDrive. Über-
+ das aggressive Design
+ die BMW M GmbH
+ das Fahren
----------------------------------------– Frontradar, Section Control
BMW
ALKOHOL AM STEUER
Sportlich, elegant und stilsicher
tritt die siebte Modellgeneration der BMW 5er Limousine im
Februar 2017 auf den Märkten
weltweit an.
Die Adventmärkte haben geöffnet
und auch im Ausland gibt es in der
Vorweihnachtszeit viele Gelegenheiten, Punsch und Glühwein zu
genießen. Doch Vorsicht: Autofahrer sollten den Genuss alkoholischer Getränke auch im Ausland
vermeiden, wenn sie sich noch hinters Steuer setzen wollen. Tschechien, die Slowakei und Ungarn haben
eine 0,0-Promille-Grenze für Autofahrer. In Deutschland, Italien, der
Schweiz und Slowenien gelten – wie
in Österreich – 0,5 Promille.
„Egal, wo man ist: Am vernünftigsten ist es, nicht selbst zu fahren,
wenn man Punsch oder Glühwein
getrunken hat“, so ÖAMTC-Reiseexpertin Kristina Tauer. Junge
Fahrer und Fahranfänger während
der Probezeit sollten sehr aufpassen.
Für sie sind die Regeln und Promillegrenzen in einigen Ländern besonders streng. 
Die neue 5er Limousine
Nochmals gesteigerte Fahrdynamik, ein Höchstmaß an Assistenzsystemen, ein unerreicht hoher
Vernetzungsgrad und ein neues,
innovatives Bediensystem definieren die wichtigsten Neuerungen. Damit ist die neue BMW 5er
Limousine bestens gerüstet, den
einzigartigen Erfolg ihrer Vorgänger fortzuführen.
Die konsequente Anwendung des
Leichtbaukonzepts BMW EfficientLightweight mit vermehrtem Einsatz von Aluminium und hochfesten Stählen senkt das Fahrzeuggewicht um bis zu 100 Kilogramm
gegenüber dem Vorgänger. Das
Mit einem Luftwiderstandsbeiwert von bis zu 0,22 markiert die neue, 4935
Millimeter lange BMW 5er Limousine den Klassen-Bestwert.
Foto: Werksfoto
neu konstruierte Fahrwerk, ein
niedriger Fahrzeugschwerpunkt,
die BMW- typische ausgewogene Achslastverteilung und eine
höchst verwindungssteife Leichtbau-Karosserie vereinen ein maximal dynamisches Fahrerlebnis
mit dem typischen Reisekomfort
der BMW 5er Reihe. Diverse
Fahrwerksoptionen wie die Integral-Aktivlenkung, die nun auch
mit dem intelligenten Allradantrieb xDrive kombinierbar ist, ergänzen das auf Fahrdynamik ausgelegte Gesamtpaket, mit dem sich
die BMW 5er Reihe erneut an die
Spitze ihrer Klasse setzt. 
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Vorsicht beim
Punschtrinken
Sport
19
ANZEIGEN / 50. WOCHE 2016
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SNOWBOARD
Gemischte Gefühle nach Gold bei
Österreichischer Staatsmeisterschaft
WÖLBLING. Auf dem Pitztaler
Gletscher wurden zwei Snowboardcross-Europacup-Läufe ausgetragen. Gleichzeitig wertete der ÖSV
das erste Rennen der neuen Saison
als Österreichische Staatsmeisterschaft. Als Siegerin ging Kristina
Neussner (Union Trendsport Weichberger) aus Landersdorf hervor.
Damit wiederholte sie ihren Sieg aus
der Vorsaison. Schwester Katharina
landete auf Rang vier. Pia Zerkhold
(Nö. Snowboardbase) sorgte als
Nach den ersten
Rennen kann
man sagen, dass
die Vorbereitung
richtig gut
verlaufen ist.
Snowboarderin Kristina Neussner aus Landersdorf bei ihrer Qualifikationsfahrt im Pitztal
Zweite für einen niederösterreichischen Doppelsieg, Dritte wurde die
Vorarlbergerin Victoria Boric.
Neussner war die einzige ÖSVDame, die sich im Europacup für
das Finale der Top 16 qualifizieren
konnte und am Ende 14. wurde.
„Mein bester Lauf ist mir im Training gelungen, die Qualifikation
und das Rennen sind dann nicht
mehr nach meinen Vorstellungen
gelaufen. Aber heute überwiegt die
Freude über den Gewinn des Meistertitels“, so Neussner, die sich auf
Fotos: Herbert Neussner
die kommende Saison gut vorbereitet sieht. „Nach den ersten Rennen
kann man sagen, dass die Vorbereitung richtig gut verlaufen ist. Ich
freue mich schon auf die nächsten
Rennen in Val Thorens in Frankreich“, so die junge Sportlerin. 
ÖSTERREICHISCHER SCHÜTZENBUND
Schmirl im ÖSB-Kader
Schüler zeigten ihr Können.
Foto: Wöll
MITTELSCHULE
Acht Stunden
Sport für Kids
SANKT PÖLTEN. In einer Sportschau zeigten Schüler der SportMittelschule St. Pölten ihr Können. Auf dem Stundenplan stehen
acht Stunden Sport pro Woche.
Ab sofort werden Anmeldungen
für das kommende Schuljahr bei
der Direktion entgegengenommen. Die gemeldeten Mädchen
und Burschen werden zu einem
Aufnahme-Test im März 2017
eingeladen. Weitere Infos unter
Tel. 02742/3231411. 
RABENSTEIN/PIELACH. Nun
steht er fest, der ÖSB-Kader 2017.
Insgesamt 27 Schützinnen und
28 Schützen haben sich durch
ihre im Jahr 2016 erbrachten
Leistungen für den ÖSB-Kader
qualifiziert. Darunter auch der
Rabensteiner Alexander Schmirl.
„Nach einer starken Olympiaund Weltcup-Saison 2016 geht ein
hoch motiviertes ÖSB-Team in das
nächste Jahr“, heißt es seitens des
Österreichischen Schützenbundes.
Und auch Alexander Schmirl, Teil
der Nationalmannschaft, kann auf
ein bewegtes Jahr zurückblicken,
feierte er doch 2016 sein OlympiaDebüt in Rio de Janeiro. Obwohl
er das Luftgewehr-Finale verpasste, präsentierte er sich dennoch
als bester Österreicher: mit 623,7
Ringen belegte er den 15. Platz.
Alexander Schmirl feierte 2016 sein Olympiadebüt.
„Grundsätzlich bin ich mit meinem Olympiadebüt ganz zufrieden“, meint Schmirl.
Die internationale Saison beginnt
für das ÖSB-Team bereits im Jänner: Von 5. bis 7. Jänner stehen die
Foto: Tina Neururer, ÖSB
nationale Qualifikation zur Europameisterschaft für Luftdruckwaffen
in Maribor und das erste Kräftemessen auf internationalem Parkett beim
Wettkampf in München (25. bis 29.
Jänner) auf dem Programm. 
Das ist los
ANZEIGEN/ / 50. WOCHE 2016
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St. Pölten-L.
KABARETT
„Liebe, Sex und Wirtschaftskrise“
FRANKENFELS/HERZOGENBU RG . Michael Scheruga
widmet sich in seinem neuen
Programm „Liebe, Sex und
Wirtschaftskrise“ dem Wesentlichen: der Liebe zur Bühne,
dem Sex – eher retrospektiv
– und den Krisen der Lebensmitte.
Weshalb geht Bier eigentlich so
ungemein schnell durch den Körper? Vielleicht weil es nirgendwo anhalten muss, um die Farbe
zu wechseln? Fragen dieser Art
stellt sich Michael Scheruga in
seinem aktuellen Programm.
Er blickt, mit Gitarre bewaffnet, zurück in die eigene Kindheit und Jugend, voraus in die
Zukunft und tief ins Herz des
Rock ‘n‘ Roll. Dabei unterstützt
ihn Ulrich Schmalzl am Klavier.
Scherugas Leidenschaften enden
jedoch nicht
bei Musik und Humor.
Der Diplom-Biersommelier
braut das „MICHA ALE“Bier, das bei allen Live-Auftritten verkostet und erstanden werden kann, selbst.
Nach „Kickerikuh“ 2004 und
„SCHERUGA debütiert“ im Jahr
2005 ist der Künstler nun zurück
auf der Kleinkunstbühne. Mit im Gepäck hat
er auch das Studioalbum „Liebe, Sex und
Wirtschaftskrise“ mit
allen Liedern aus dem
Programm. Produziert
wurde es von Matthias Simoner, dem Gitarristen der Sängerin
Christina Stürmer.
Der Wunsch des Kabarettisten und Musikers
ist es, den Menschen in
einer von Hektik geprägten Zeit ein
Stück Entspannung zu schenken. M icha el
Scheruga wurde
1973 in Stockerau
geboren. Er ist Kabarettist, Musiker und Mastermind der Band
„UNGEBLEICHT“. „Liebe, Sex
und Wirtschaftskrise“ ist sein
drittes Kabarettprogramm (Premiere: November 2016). 
HINWEIS
Freitag, 13. Jänner, 20 Uhr
Gasthof Hofegger, Frankenfels
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Samstag, 21. Jänner, 20 Uhr
Vollrath Hallen, Herzogenburg
VVK: Tel. 0650/4856444
Weitere Termine:
Freitag, 17. Februar, 20 Uhr
Gemeindezentrum Hofstetten
VVK: Tel. 02723/8242-0
Freitag, 24. Februar, 20 Uhr
Gasthaus Rabl Martin, St. Pölten
VVK: Tel. 02742/352714
Donnerstag, 9. März, 20 Uhr
Promenade St. Pölten/Ibish Thaqi
VVK: Tel. 02742/313160
KONZERT
Wir wünschen
Ihnen ein frohes
Weihnachtsfest
und besinnliche
Feiertage
Adventliche Klänge
RABENSTEIN AN DER PIELACH.
Ein Konzert zur Vorweihnachtszeit geht in der Pfarrkirche der
Pielachtalgemeinde am vierten
Adventsonntag über die Bühne.
Für die richtige musikalische
Stimmung sorgen der Musikverein Rabenstein, der Gesangsverein Rabenstein, der Kinderchor
sowie der Kirchenchor und das
Büchereiteam. Der Eintritt für
dieses bereits traditionelle Adventkonzert ist frei. 
HINWEIS
Sonntag, 18. Dezember, 16 Uhr
Pfarrkirche Rabenstein/Pielach
Foto: Tim Reckmann / pixelio.de
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Auch der Gesangsverein Rabenstein wird auftreten.
Foto: Gemeinde
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Das ist los
50. WOCHE 2016 / ANZEIGEN
TICKETGEWINN
Kleinkunst-Reigen in der Region
BEZIRK. Auch das Jahr 2017 startet wieder mit einer Vielzahl an
Veranstaltungen in der Region
St. Pölten(-Land). Tips verlost
Karten!
Den Beginn macht Roland Düringer mit seiner 4. Systemkritischen
Podiumsdiskussion: Freitag, 13. Januar, 19 Uhr, Heuriger Harm, OberGrafendorf. In eine kuriose Wunderwelt im Stil des Cirque du Soleil
lädt das Stempunk Varieté Mistero
ein: Donnerstag, 19. Jänner, 19 Uhr,
Kulturhaus Wagram, Sankt Pölten.
Paul Pizzera
Mit seinem Programm „Sex, Drugs
& Klei‘n‘Kunst“ gastiert der beliebte Kabarettist Paul Pizzera wieder
in der Region. Sein Programm ist
ein stagedive (ugs.: Bauchfleck) in
das Leben eines Jungen, der nie
Vorhang fällt: Samstag, 28. Jänner,
20 Uhr, Pielachtalsporthalle OberGrafendorf.
Die Lange Nacht des Kabaretts vereint schließlich Jung-Kabarettisten
wie Lisa Eckhart, Daniel „Düsi“
Lenz, Maurer & Novovesky sowie
Berni Wagner: Freitag, 3. Februar,
20 Uhr, Pielachtalhalle Ober-Grafendorf. 
HINWEIS
Paul Pizzera ist am 28. Jänner in Ober-Grafendorf zu sehen.
erwachsen werden will. Traumhaft einfach und einfach verträumt
stolpert Paul durch die nie enden
wollenden Hürden des täglichen
Lebens. Sei es die Kinderarbeit im
Jungscharlager oder als Unschuld
vom Land in der Stadt die große
Liebe zu finden. Kein first-world-
Mit Klassik-Klängen ins neue Jahr starten ...
Foto: Ludwig Rusch
Weitere Gewinnspiele befinden sich
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VVK: Tel. 02742/3551260
problem ist ihm zu klein, um nicht
daran zu scheitern. Bewaffnet mit
E-Gitarre, spitzer Feder und einer
Überdosis Selbstironie ist er bereit
sich und sein Leben zu entwaffnen.
Alles aus Liebe und für den Rock
‘n‘ Roll lautet die Devise. Und wie
immer gilt: Alles zu geben, bis der
Foto: Timo Klostermeier/pixelio.de
JAHRESWECHSEL
Konzerte zu Neujahr
HERZOGENBURG/RABENSTEIN.
Rund um den Jahreswechsel geht
im Bezirk eine Vielzahl an Neujahrsveranstaltungen über die
Bühne. Dazu gehören auch die
traditionellen Neujahrskonzerte,
beispielsweise in Herzogenburg,
wo das Herzogenburger Sinfonieorchester am Sonntag, 8.
Jänner, um 16 Uhr in der Sporthalle Ossarn auftreten wird. Der
Kartenverkauf wird in allen Herzogenburger Banken, im Tourismusbüro sowie an der Abendkasse durchgeführt.
Am Freitag, 6. Jänner, wird das
„Ensemble Neue Streicher“ ab
18 Uhr im Gemeinde- und Kulturzentrum Rabenstein einen
Reigen von Strauß-Melodien
präsentieren. Kartenvorverkauf
unter Tel. 02723/2250-30. 
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Top-Termine
DO, 15. Dezember
SA, 24. Dezember
St. Margarethen/S.: Vernissage "Die
schönsten Bilder von St. Margarethen", Kalenderfotos der letzten 7 Jahre und Präsentation des neuen Kalenders, Gemeindezentrum,
18.30
FR, 16. Dezember
Herzogenburg: Weihnachtskonzert "Die
Paldauer", Anton Rupp Sporthalle, 19.30
OBERKRAINER EVENT UND FREUNDE
WIESELBURG. Am 26. März 2017 findet
um 16 Uhr in der Halle 10 des Messegeländes
das große Oberkrainer Event statt. Mit dabei:
Alpenoberkrainer, Tiroler Echo, Die Jungen
fidelen Lavanttaler, Runde Oberkrainer,
Ensemble Osttirol und die Sulmtaler Dirndln.
Karten sind bei Ö-Ticket, allen Volksbanken
und Hans Heiland 0664/2835900 erhältlich.
Neulengbach: Stimmungsvoller Neulengbacher Advent, Jagdhornbläsergruppe Alpenvorland, Egon Schiele-Platz, 19.00
Traismauer: Benefiz-Glühweinstand, vor der
Ordination Dr. Lukestik-Praxisgemeinschaft, ab
17.00, Reinerlös für karitative Zwecke
SA, 17. Dezember
Neulengbach: Stimmungsvoller Neulengbacher Advent, Laurenzisingen des Gesangvereins, Laurenzikirche, 19.15
Traismauer: Wintersonnwendfeuer,
Haas Park, ab 17.00, VA: Naturfreunde
Hans
Weinburg: Herbergsuche mit lebender Krippe, Waldkapelle, 16.00, ab 15.00 Standlbetrieb beim Anwesen Bachmann/Mittelstrasser,
ab 15.00 Bustransfer ab Cafe Gmiadlich
SO, 18. Dezember
DIE AMIGOS – WIE EIN FEUERWERK
WIESELBURG. Das erfolgreichste
Schlagerduo Europas gastiert am 7. Oktober
2017 um 17 Uhr wahrscheinlich das letzte
Mal, aber erstmals in der neuen Halle 3 im
Messegelände, in Wieselburg. Karten sind in
allen Volksbanken, bei Ö-Ticket und bei Hans
Heiland unter 0664/2835900 erhältlich.
Wöchentliche Termine
Herzogenburg: Bewegung für Kinder 2 - 12
Jahre, jeden Donnerstag Nachmittag, VS Turnhalle, Info: Valerie  0660-5294835
St. Margarethen/S.: MuKi-Treff, jeden 1.
und 3. Donnerstag im Monat treffen sich Eltern
& Kinder im Turnsaal der VS, 14.30
St. Margarethen/S.: Spielenachmittag des
Seniorenbundes, jeden 3. Montag im Monat,
GH Schmidl, 14.00
St. Pölten: Hilfsgemeinschaft der Blinden
und Sehschwachen Österreich, Sprechstunden
jeden 3. Donnerstag im Monat, 16.00 - 18.00,
Universitätsklinikum, Augenabteilung, Info: P.
Wrba  01-3344750-91 od. 0660-2948528
St. Pölten: Treffen zum Parkinsonturnen, Uniklinikum, 5. Stock (Neurologie), jeden Donnerstag, 16.00, VA: Parkinson Selbsthilfegruppe St.
Pölten
Weinburg: Eltern-Kind-Turnen für Kindergartenkinder, Turnsaal der VS, donnerstags, 15.30
- 16.30, (mit Ausnahme von Feiertagen und
Schulferien), 2,- € pro Kind, Turnbekleidung
und rutschfeste Hausschuhe/Socken
Weinburg: Stockschützentraining, jeden Mittwoch um 18.30, jeden Sonntag um 9.00, ganzjährig je nach Wetter, VA: Naturfreunde
Weinburg: Tischtennistraining für Hobbyund Profispieler, Sporthalle Weinburg, 19.00,
dienstags, VA: SV Folie Teich
Angesagte Events und Szene-Highlights
in Ihrer Region!
Frankenfels: Wintersonnenwende, beim Gipfelkreuz Frankenfelsberg, 17.00, VA: Naturfreunde
Kirchberg/P.: Jubiläums-Weihnachtskonzert
mit Kinderchor und Bläsergruppe, 40 Jahre
Blasmusikverein, Präsentation der neuen
Tracht, Kirchberg-Halle, 15.00
Neulengbach: Stimmungsvoller Neulengbacher Advent, Kutschenfahrt: Egon SchielePlatz, 14.00; Kinderbasteln im Lengenbacher
Saal, 14.00 - 16.00; Laternenwanderung zur
Burg: "Der Weg nach Bethlehem" mit Turmblasen, Start: Kirchenplatz, 16.15, Dauer ca. 2
Stunden, anschließend Musikverein am Egon
Schiele-Platz
Rabenstein: Adventkonzert, Pfarrkirche,
16.00, VA: Musikverein, Gesangverein, Kirchenchor, Büchereiteam
Weinburg: Adventkonzert des Kirchenchores,
Pfarrkirche, 16.00
DI, 20. Dezember
Neulengbach: Stimmungsvoller Neulengbacher Advent, Bläserensemble der Musikschule
Neulengbach, Egon Schiele-Platz, 15.30; Kinderlesung in der Stadtbibliothek um 16.00
Traismauer:
14.30
Dienstagstreff,
ANZEIGEN / 50. WOCHE 2016
Rupertisaal,
MI, 21. Dezember
Traismauer: Lichterfest der Volksschule Gemeinlebarn, Pfarrkirche, 18.00
FR, 23. Dezember
Neulengbach: Stimmungsvoller Neulengbacher Advent, "Rochin' Christmas" - Andy Lee
Lang im Lengenbacher Saal, 20.00, Infos:
 0650-2408367
Traismauer: Weihnachtliche Märchenstunde, Heurigenlokal der Fam. Erharter, 17.00,
VA: FF-Stollhofen
Weinburg: X-Mas Warm Up, CKT Weinburg
beim Amtshaus, ab 16.00
22
DI, 10. Jänner
Frankenfels: Kinderbetreuung der Kinderfreunde Frankenfels, Raika Saal, 9.00 -12.00
Kapelln: Notariatstag Dr. Gruber / Dr. Kirner
von 10.00 - 11.30, am Gemeindeamt
Frankenfels: Kinderfilm im GH Lichtensteg,
14.00, VA: SJ Frankenfels
St. Margarethen/S.: Notarsprechtag am
Gemeindeamt, 17.00; Terminvergabe bis Freitag nur nach Vereinbarung:  02747-3472
Frankenfels: Pfarrkirche, Kindermette um
16.00, Christmette um 21.30
Kapelln: Glühweinausschank der LJ im Anschluss an die Christmette, Beginn der Christmette 22.00
Kirchberg/P.: Weihnachtliche Vorfreude mit
dem Weihnachtszug, Ankunft um 12.57, Kinderchor der Musikschule, Bläsergruppe, Bummelzug, Bewirtung am Bahnhof
Rabenstein: Auf das Christkind warten, GuKRaben-Saal, 13.00 - 16.00, VA: LJ
Traismauer: Pfarrkirche Gemeinlebarn: Kindermette um 16.00; Stadtpfarrkirche Traismauer: Kindermette um 16.00, Christmette um
23.00; Pfarrkirche Stollhofen: Christmette um
23.00
Weinburg: Kindermette 14.30, Christmette
22.00, Pfarrkirche
MI, 28. Dezember
Frankenfels: Frankenfelsercup Abschluss,
VAG Leb, 18.30, VA: Marktgemeinde
SA, 31. Dezember
Frankenfels: Silvesterandacht, Pfarrkirche,
16.00
Herzogenburg: S(y)ilvesterabend mit den
"Honymoons", große Silvestergala im Volksheim, 20.30, KVV: H. Jaklitsch  06888140368 od. Fr. Petra  0650-7722375, VA:
Verein Herzogenburger Silvester
Kapelln: Jahresdankmesse um 15.00, anschließend Neujahrsumdrunk
MI, 11. Jänner
Prinzersdorf: Stammtisch E-Car-Sharing, GH
Wegl, 19.00, VA: Gemeinde
DO, 12. Jänner
St. Margarethen/S.: Selbstverteidigunskurs
für Frauen Teil 1, Volksschule, 18.30 - 21.30,
VA: ÖVP Frauen
FR, 13. Jänner
Frankenfels: Kabarettabend mit Michael
Scheruga, Voralpenhof Hofegger, VA: Marktgemeinde
Herzogenburg: Faschingssitzungen, Volksheim, 19.30, KVV: Trafik Kadanka am Rathausplatz
Rabenstein: Simandlball, GuK, 20.30, VA: LJ
SA, 14. Jänner
Herzogenburg: Faschingssitzungen, Volksheim, 19.30, KVV: Trafik Kadanka am Rathausplatz
SO, 15. Jänner
Kapelln: Hl. Messe um 8.30, anschließend
Pfarrkaffee
DI, 17. Jänner
Kapelln:
13.00
Kindergarteneinschreibung
um
DO, 19. Jänner
Prinzersdorf: 5. Brückenparty am Pielachstrand, 13.00 - 20.00, VA: FF
Frankenfels: Der Jakobsweg mit Dr. Bachinger/Ecker, Pfarrheim, VA: KBW
Traismauer: Stadtpfarrkirche Traismauer:
Jahresandacht um 16.00; Pfarrkirche Stollhofen: Jahresandacht um 16.00; Pfarrkirche Gemeinlebarn: Vorabendmesse mit anschl. Jahresdankandacht um 18.00
Prinzersdorf: Vernissage "Variationen" von
Armin Reuer und Krassimir Kolev, Gemeindeamt, 18.30
MO, 2. Jänner
St. Margarethen/S.: Neujahrsblasen des
Musikvereins, ab 8.00 im Gemeindegebiet
DI, 3. Jänner
St. Margarethen/S.: Neujahrsblasen des
Musikvereins, ab 8.00 im Gemeindegebiet
DO, 5. Jänner
Frankenfels: Public Viewing - WS Zagreb,
GH Lichtensteg, VA: Marc Digruber Fanclub
FR, 6. Jänner
Rabenstein: Neujahrskonzert, Salonorchester des Ensembles Neue Streicher, Sektempfang um 17.00, Konzertbeginn um 18.00, GuK
SA, 7. Jänner
Frankenfels: Schneemandlball, VAG Leb,
21.00, VA: Naturfreunde
Kapelln: Gemeindeball, GH Nährer in Rassing, 20.30
SO, 8. Jänner
Herzogenburg: 18. Neujahrskonzert des
Herzogenburger Sinfonieorchesters, Anton
Rupp Freizeithalle, 16.00, KVV: bei Dr. Werner
Hackl erhältlich.
St. Margarethen/S.: Selbstverteidigunskurs
für Frauen Teil 2, Volksschule, 18.30 - 21.30,
VA: ÖVP Frauen
FR, 20. Jänner
Kapelln: Musikantenstammtisch,
Ruthmair, 19.00
Heuriger
SA, 21. Jänner
Frankenfels: Jägerball, VAG Leb, 20.00, VA:
Jägerschaft
Ober-Grafendorf: Feuerwehr-Ball im Festsaal
SO, 22. Jänner
Frankenfels: Public Viewing - WS Kitzbühel,
Voralpenhof Hofegger, VA: Marc Digruber Fanclub
DI, 24. Jänner
Frankenfels: Public Viewing - WS Schladming, GH Schönau, VA: Marc Digruber Fanclub
St. Margarethen/S.: Elternberatung, 9.30 10.00, Gemeindeamt
MI, 25. Jänner
Prinzersdorf: Gesunde Gemeinde, Bildungsberatung, Gemeindeamt, 9.00 - 16.00
Prinzersdorf: Gesunde Gemeinde, Workshop "Alternative Hausapotheke", Gemeindeamt, 19.00
3
5
1
Neulengbach, Maria Anzbach, Asperhofen: 17., 18. Dez.: Dr. Ale andra eder,
eulengbach,  0 77
24., 25., 26.
Dez.: Dr. eter Schmot ,
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Ober-Grafendorf, Hofstetten, Weinburg, Grünau: 17., 18., 26. Dez.: Dr. Ma
ria egina re isol ittencourt, Weinburg,
 0 747 7 0 24., 25. Dez.: Dr. Ha der
Ja ad, ber Grafendorf,  0 747 4
31. Dez.: Dr. duard eller, Hofstetten,
0 7
Der Hausär tliche otdienst
ist unter der el. 141 erreichbar
Oberwölbling, Karlstetten, Hafnerbach, Markersdorf, Prinzersdorf, Statzendorf Neidling, St. Margarethen/S.,
Obritzberg, Haunoldstein, Gerersdorf:
17., 18. Dez., 21., 22. Jän.: Dr. irgit Wurst
bauer, rin ersdorf,  0 74
00 24.,
25., 26. Dez.: Dr. Her ig otter, Karlstetten,
 0 741 7 00 31. Dez., 01. Jän.: Dr. An
dreas
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771 , 0 7
1 0 05., 06. Jän.: Dr.
rnst Auer, Haindorf,  0 74
41 07.,
08. Jän.: Dr. Gernot Schultes, eidling,
 0 741 7 14., 15. Jän.: Dr. Maria
Dubs , Hafnerbach,  0 74 100
Altlengbach, Brand-Laaben, NeustiftInnermanzing, St. Christophen: 17.,
18., 31. Dez., 01., 14., 15. Jän.: Dr. Martin
u ic a, aaben,  0 774
24., 25.,
26. Dez., 21., 22. Jän.: Dr. G nther Malli,
Altlengbach,  0 774 4 0
Pyhra, Pottenbrunn (St. Pölten):
17., 18., 26. Dez., 14., 15. Jän.: Dr. Mathi
as Sal mann, hra,  0 74
00 24., 25.
Dez., 07., 08., 21., 22. Jän.: Dr. riedrich
Kaiblinger,
ottenbrunn,
 0 74
4 000
31. Dez., 01., 05., 06. Jän.:
Dr.
a Werner, ottenbrunn,  0 74
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Böheimkirchen, Kirchstetten, Kasten,
Stössing, Michelbach, Unterwolfsbach, Wolfersbach: 17., 18., 24., 25.,
26. Dez.: Dr. hahrour und Dr. o ondra G
Gru en ra is,  0 74
7 31. Dez.,
01., 15., Jän.: Dr. egina ehrmann, Kasten,
 0 744 00 Der Hausär tliche otdienst
ist unter der el. 141 erreichbar
Traismauer, Hollenburg (Krems), Nußdorf/T.: 17., 18., 26. Dez.: Dr. Sabine Mar
garete Stadler, Hollenburg,  0 7
00
24., 25. Dez.: Dr. Wolfgang ramendorfer,
raismauer,  0 7 7700 31. Dez.: Dr.
Mar us u esti , raismauer,  0 7
41404 Der Hausär tliche otdienst ist unter
der el. 141 erreichbar
Eichgraben: 17., 18., 31. Dez., 01., 05.,
06., 07., 08. Jän.: Dr. Astrid Klausgraber,
 0 77 4 0 24., 25., 26. Dez., 14.,
15., 21., 22. Jän.: Dr. Michael ertscha ,
 0 77 4 4
Wilhelmsburg, St. Georgen/Steinfelde:
17., 18. Dez., 05., 06., 07., 08. Jän.: Dr.
Khasha ar orghani Arani, St. Georgen St.,
 0 74
00 24., 25., 26. Dez.: Dr.
ran
hristian Hol hauser, Wilhelmsburg,
 0 74
0 31. Dez., 01., 21., 22.
Jän.: Dr.
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egler, Wilhelmsburg,
 0 74
14., 15. Jän.: Dr. r in We
ber, Wilhelmsburg,  0 74 74
Herzogenburg,
Inzersdorf-Getzersdorf: 17., 18. Dez.: Dr. obert iegler,
Her ogenburg,  0 7
4 00 24., 25.,
26. Dez.: Dr. Hans Gerhard S eiser, Her ogen
burg,  0 7
4 0 31. Dez.: Dr. G t
und Dr. Harb G, Her ogenburg,  0 7
400 Der Hausär tliche otdienst ist unter
der el. 141 erreichbar
Kapelln, Weißenkirchen, Atzenbrugg,
Sitzenberg-Reidling, Adletzberg, Gutenbrunn, Heiliegenkreuz, Hameten,
Pottschal, Gemeinlebarn, Zwentendorf/D.: 17., 18. Dez.: Dr. Harald ichter,
entendorf,  0 77 0 24., 25., 26.
Dez., 21., 22. Jän.: Dr. . abl, Dr. V. asch
ler abl, Sit enberg eidling,  0 7 401
31. Dez., 01., 14., 15. Jän.: Dr. Vera
Witsch, At enbrugg,  0 7
05.,
06. Jän.: Dr. Harald ichter,
entendorf,
 0 77 0
Kirchberg/P.,
Loich,
Frankenfels,
Schwarzenbach/P., Rabenstein:
17., 18., 24. Dez.: Dr. Martin rachinger,
ran enfels,  0 7 400 25., 31. Dez.:
Dr. Michael Stol , abenstein,  0 7
26. Dez.: Dr. lemens Willmann, Kirch
berg .,  0 7 7 00 Der Hausär tliche
otdienst ist unter der el. 141 erreichbar
Angesagte E ents und Szene-Highlights
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schichten", im ellentra t des e ir sgerichtes,
.00 17.00, bis 1. eb., intritt frei
Neulengbach: Ma H. ang, Werbe und
Modegrafi er Dand und K nstler, Museum e
gion eulengbach, bis 1 . De .
Neulengbach: "Mit dem insel auf ntde
c ungsreise" der Mal urse der VHS euleng
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1 . De ., intritt frei
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Die Zeitung mit Informationen
aus Ihrer egion.
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Böheimkirchen: Weihnachtsfeier des
sionisten erbandes, 17. De .
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Frankenfels: Ad entfeier in der farr irche,
Seniorenbund, 17. De ., 1 . 0
Kapelln: Jahresr c blic des Seniorenbundes,
Mus heim, 0. Jän.
St. Margarethen/S.: Vortag "Gesundheit
und Wohlbefinden" mit Dr. M. Kern, GH
Schmidl, 7. Jän., 14.00, VA: Senioren
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Die Einschaltung erfolgt in der jeweiligen Ausgabe.
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Annahmeschluss: Donnerstag vor Erscheinung, 8.30 Uhr
Neulengbach: Stimmungs oller
cher Ad ent, bis . De .
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Bestellschein ausschneiden und mit entsprechendem Geldbetrag in einem frankierten
Briefumschlag senden an: Tips Zeitungs GmbH & Co KG, Hauptplatz 18, 3250 Wieselburg
Neulengbach: Stimmungs oller
cher Ad ent, bis . De .
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Bei Bankeinzug: Best. per Mail: [email protected] oder Fax: 07416/53 877-1695
möglich.
* ausgenommen gewerbliche Betriebe
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FR
DO
MI KW 29
DI
MO
SO
SA
FR
DO
MI KW 28
DI
MO
SO
SA
FR
DO
MI KW 27
DI
31
30
29
DO
MI KW 35
DI
MO
SO
27
28
SA
FR
DO
MI KW 34
DI
26
25
24
23
22
MO
SO
21
SA
20
FR
DO
MI KW 33
DI Mariä Hmf.
19
18
17
16
15
MO
SO
13
14
SA
FR
DO
MI KW 32
DI
MO
SO
SA
FR
DO
MI KW 31
DI
12
11
10
09
08
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05
04
03
02
01
August
30
29
28
27
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SA
FR
DO
MI KW 39
DI
MO
SO
24
25
SA
FR
DO
MI KW 38
DI
MO
SO
SA
FR
DO
MI KW 37
DI
23
22
21
20
19
18
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15
14
13
12
MO
SO
10
11
SA
FR
DO
MI KW 36
DI
09
08
07
06
05
MO
SO
03
04
SA
FR Sommerf.
02
01
September
31
30
29
28
27
26
25
24
23
22
21
20
19
18
17
16
15
14
13
12
11
10
09
08
07
06
05
04
03
02
01
DI
MO
SO
SA
FR
DO Nat.-Ftg.
MI KW 43
DI
MO
SO
SA
FR
DO
MI KW 42
DI
MO
SO
SA
FR
DO
MI KW 41
DI
MO
SO
SA
FR
DO
MI KW 40
DI
MO
SO
Oktober
30
29
28
27
26
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23
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18
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11
10
09
08
07
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05
04
03
02
01
DO
MI KW 48
DI
MO
SO
SA
FR
DO
MI KW 47
DI
MO
SO
SA
FR
DO
MI KW 46
DI
MO
SO
SA
FR
DO
MI KW 45
DI
MO
SO
SA
FR
DO
MI Allerheiligen
November
SO Hl. Abend
SA
FR
DO
MI KW 51
DI
MO
SO
SA
FR
DO
MI KW 50
DI
MO
SO
SA
FR Mariä Empf.
DO
MI KW 49
DI
MO
SO
SA
FR
MO Christfest
SO Silvester
31
Stand: Dezember 2016
SA
FR
DO
MI Weih.ferien
DI Stefanitag
30
29
28
27
26
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20
19
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03
02
01
Dezember
Geht an alle Haushalte, Werbeverweigerer und Unternehmen − zu 100% postverteilt!
MO Sommerf.
SO
SA
Juli
ANZEIGEN /
Anzeigenschluss jeweils am Mittwoch 9.00 Uhr, in der Vorwoche.
SO
01
Jänner
2017
St. Pölten-L.