Geflügelpest breitet sich aus Monitoring dringend notwendig

H5N8 bei Wasserwild
Geflügelpest
breitet sich aus
Schweinepest
Monitoring dringend
notwendig
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Jahrgang 61
Dezember 2016
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Editorial
Aus meiner Sicht
Inhalt
ihnen auch die Hausschweinbestände
durch eine intensive Bejagung vor dieser
fürchterlichen Seuche schützen.
Liebe Jägerinnen und Jäger,
der Dezember lässt jedes Jägerherz höher
schlagen. Es ist die Zeit der Bewegungs­
jagden. Jetzt bestellen immer mehr ge­
sundheits­ und umweltbewusste Wildbret­
liebhaber ihren Weihnachtsbraten. Wer
gerne Wild isst, spricht nicht schlecht
über Wild, Jagd, Jägerinnen und Jäger.
Auch so gewinnen wir Sympathisanten
für die Jagd.
Mit der Kür des Jagdjahres zum Ende des
Kalenderjahres ist aber auch eine nicht zu
unterschätzende Pflicht verbunden: Strecke machen, insbesondere beim Schwarz­
wild. Weidgerecht, tierschutzkonform und
effektiv. Die Schwarzwildbestände bereiten uns Sorgen. Eine enorme Buchecker­
und Eichelmast in diesem Jahr lässt
einen erneuten starken Populationszu­
wachs befürchten – wenn wir nicht effizient gegensteuern. Die Anwendung unse­
res Handwerks, aller verschiedener, spannender und weidgerechter Jagdarten wird
von uns gefordert und fordert uns.
Strecke machen müssen wir für unser
Schwarzwild sowie im eigenen Interesse:
Jetzt stellen wir die Weichen für die Wild­
schadensentwicklung im neuen Jahr.
Außerdem nimmt die Bedeutung der Jagd
für die Seuchenprävention zu. Die Afrikanische Schweinepest (ASP) wandert in Po­
len weiter Richtung Westen. Wir müssen
unsere Wildschweinbestände und mit
Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
Am 17.11.2016 ist die Schweinepest­Mo­
nitoring­Verordnung in Kraft getreten.
Diese regelt Abläufe und Zusammenarbeit
zwischen Jägern, Landwirten, Veterinä­
ren und Behörden beim Schweinepest­
Monitoring. So sind in Baden­Württem­
berg jährlich 2.586 Wildschweine zu be­
proben. Verendet aufgefundene Stücke
und erlegte Wildschweine, die klinische
oder mit bloßem Auge erkennbare patho­
logisch­anatomische Auffälligkeiten zei­
gen, müssen untersucht werden. Jägerin­
nen und Jäger sind zur Kooperation mit
den Veterinärbehörden verpflichtet. Die
Kooperation betrachten wir unabhängig
von der rechtlichen Verpflichtung als
Selbstverständlichkeit.
Ebenso wie unsere Kooperation selbstverständlich ist, erwarten wir indes die Un­
terstützung seitens des Landes. Der vom
MLR initiierte Runde Tisch muss alsbald
zu Ergebnissen führen, die in Erleich­
terungen bei der Schwarzwildbejagung,
z. B. bei der Verkehrssicherung von Straßen anlässlich von Bewegungsjagden und
zu einer Befreiung von Gebühren für
Trichinenproben für Frischlinge münden.
Diese Forderungen sind berechtigt: Die
wenigsten Ursachen der Populationsent­
wicklung beim Schwarzwild sind von Jägerinnen und Jägern gesteuert. Aber ge­
rade deshalb und weil wir die Einzigen
sind, die Bestände wirksam regulieren
können, benötigen wir breite Unterstüt­
zung für unseren Auftrag.
Die Bejagung „unserer“ Sauen ist ebenso
herausfordernd wie schwierig. Nicht jede
Jagd gelingt. Auch wenn der Aufwand
enorm ist: Wiederholen Sie nicht gelungene Jagden optimiert, und intensivieren
Sie Ihre Anstrengungen – mit Passion
und Freude.
Genießen Sie Wild, Jagd und Natur. Ich
wünsche Ihnen frohe Weihnachten und
einen guten Start in ein erfolgreiches
neues Jahr mit Weidmannsheil.
Landesjagdverband
Leserbriefe
2
Deutscher Jagdrechtstag
4
Wild auf Wild beim Metzger
6
Kirrung und Fütterung
7
Schweinepest
8
Ausbildungsplan vorgestellt
12
Auerwild nimmt ab
14
Parlamentarieressen
20
LeNa ­ die Wurzeln
22
Änderungen JWMG
23
Fuchsjagd für Artenschutz
24
Rubriken
Sonne und Mond
24
Jagdzeiten
25
Impressum
25
Mitteilungen
unserer Mitglieder
26
Stockenten sind das
häufigste Wasserwild.
Besonders diesen
Winter gilt es
Enten und Gänse zu
bejagen und Proben
für das Monitoring
einzuschicken.
Ihr
Dr. Jörg Friedmann, LJM
Foto: Erich Marek
1
Landesjagdverband
ein verletzter Flügel bedeu­
tet den Tod der Biene.
Die Wildbiene wählt den
Käferfraßgang oder den
Halm nach dem Durchmes­
ser aus. Die Höhlung hat
immer denselben Durch­
messer wie der Kopf der
Wildbiene: Dieser Umfang
liegt zwischen 2 und 6 mm.
Größere Hohlräume werden
nicht angenommen.
Zuschriften und Leserbriefe
Leserbriefe und Zuschriften geben nicht
unbedingt die Meinung des Verbandes
wie­
der. Die Redaktion behält sich eine
Auswahl und sinngemäße Kürzungen vor.
Leserbriefe schicken Sie bitte mit An­
gabe von Name und Wohnort per E-Mail an
[email protected].
Heft 8, Seite 20 — 21, Lebenshilfe für
Wildbienen
In der Ausgabe 8/16 wird empfohlen
Nisthilfen für Wildbienen, fälschlicher­
weise oft Insektenhotels genannt, anzu­
legen. Über diese Anregung zur Förde­
rung der biologischen Vielfalt habe ich
mich sehr gefreut.
Damit die Mühe von Erfolg gekrönt
wird, sollten einige Grundregeln beach­
tet werden: Ein Teil der hier vorkom­
menden Wildbienen baut ihre Brutzellen
in waagrechten Röhren. Die natürlichen
Brutplätze dieser Wildbienen sind die
Fraßgänge von Holzkäfern in stehen­
dem, besonntem Totholz. In den Gängen
oder Röhren legen sie je nach Art und
Blütenangebot hintereinander 1 – 16
Brut­zellen an, in welche sie einen Blü­
tenpollenvorrat eintragen und dann ein
Ei ablegen. Aus diesem entwickelt sich
dann ohne weitere Brutpflege eine Wild­
biene. Mangels natürlicher Brutplätze
nehmen viele Wildbienenarten gerne Er­
satznisthöhlungen an. Jedoch ist die Bie­
ne bei der Wahl ihrer Bruthöhle sehr
wählerisch.
Sie entscheidet sich nur für gefahrlose
Nistplätze. Der Eingang in einen Hohl­
raum sollte glatt und frei von abstehen­
den Holz- oder Pflanzenfasern sein, denn
2
Ein weiteres Kriterium für
die Wildbiene ist die „Dich­
tigkeit“ des Ganges. Dringt
Feuchtigkeit ein, wird das
sich entwickelnde Insekt ge­
schädigt. Also werden Brut­
zellen nur in Halmen ohne
Risse und hinten dicht ver­
schlossen genutzt.
In Nisthilfen verwendet man deshalb die
Stängel von Süßgräsern (z. B. Bambus)
und schneidet die Halme so, dass das
Teilstück immer am Ende durch einen
natürlichen Halmknoten verschlossen
ist. Niströhren aus anderen Pflanzen­
stängeln sind nicht zielführend.
Nur Nisthilfen, welche an sonnigen Plät­
zen mit genügend Abstand zur Erde an­
gelegt werden, werden besiedelt, da sie
sonst zu kalt und zu feucht sind.
Claudia Klausner
* * *
Heft 9, Seite 1: Armin Liese macht sich
Sorgen um das Auerwild in Baden-Würt­
temberg. Ein dramatischer Rückgang
der Population gibt allen Grund zur Be­
sorgnis.
Ich habe Ihren Bericht über Auerwild im
Jäger Baden-Württemberg gelesen. Was
Sie leider nicht erwähnen, ist die Proble­
matik der Errichtung von Windkraftan­
lagen im Bereich von Auerwildgebieten.
Gerne würde ich Sie in die Gemeinde
Gersbach, Gebiet Rohrenkopf, Stadt
Schopfheim im Wiesental einladen. Im
Grenzgebiet des Auerwildgebiets Kate­
Großbaustelle für die Errichtung eines Windrades.
Die mächtigen Türme brauchen entsprechende
Fundamente und schweres Gerät zur Bearbeitung
gorie 1 werden hier fünf 218 m hohe Win­
dräder erstellt. Inmitten nahezu unbe­
rührter Natur.
Noch vor Kurzem wurde hier das Kirren
von Wildschweinen eingestellt bzw. ver­
boten – zum Schutz des Auerwildes.
Außer­
dem wurden in diesem Bereich
mehrere Nester von Rotmilanen gefun­
den. (Allerdings nicht von den dazu ein­
gesetzten
Naturschutzbeauftragten!).
Bürgerinitiativen, Privatklagen, Ein­
wände von Naturschützern und Jägern
wurden abgewiesen.
Das Landratsamt Lörrach erteilte dieses
Frühjahr die Genehmigung zum Bau.
Trotz dieser vielen Einwände. Unvor­
stellbar für alle, die dieses Gebiet ken­
nen!
L
S
Ich gebe Ihnen Recht, Auerwild und
auch andere Vogelarten wird man in Zu­
kunft nur noch in Zoos finden. Der An­
blick der Baustellen steht in krassem
Gegensatz zu ihren Naturschutzplänen.
Für Großinvestoren ist der Aktionsplan
Auerwild wohl eher ein Witz und zu
leicht zu umgehen. Gerne dürfen Sie die­
sen Beitrag für weitere Berichte im Jä­
ger verwenden.
Beatrix Phlipp, Häg-Ehrsberg
Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
Jäger
Landesjagdverband
Service-Karte 2017
Mit der nächsten Ausgabe erhalten alle
Mitglieder die Service-Karte 2017. Ihr
Landesjagdverband hat sich dazu ent­
schlossen, diese Karte hochwertiger zu
gestalten. Konkret heißt dies, dass Sie
eine kunststoffbeschichtete Karte im
Scheckkartenformat bekommen, auf
der Ihr Name, Servicenummer und die
Kreisjägervereinigung abgedruckt ist.
Der Wunsch nach dem KJV-Namen
wurde bei der landesweiten KJM-Ta­
gung geäußert, da es offensichtlich
noch einige Vereinigungen gibt, die ei­
gene Mitgliedskarten für die Schieß­
standnutzung etc. erstellen lassen.
Um die Karte samt Heft sicher zu ver­
schicken, werden wir die Januarausga­
be in eine Kunststofffolie einschweißen
lassen. Die Servicekarte ist auf einem
separaten Blatt und wird dem Heft auf­
gelegt.
Hochstand von Paul Mayer, 112 Sei­
ten, Bildband, 58 duplex Abbildun­
gen, Hardcover in Leinen mit Schutz­
umschlag, Kerber Verlag Bielefeld,
ISBN: 978-3-7356-0290-9. 38 Euro.
Mayer dokumentiert die ganz unschein­
bare, kaum als solche wahrgenommene
Architektur der jagdlichen Ansitzeinrich­
tungen, deren Gestaltungsvielfalt schier
unerschöpflich scheint – eigenwillige, bis­
weilen skurrile und waghalsige Bauwer­
ke schmiegen sich selbstgenügsam in die
Landschaft. Abstrakt gehaltene, kontem­
plative Aufnahmen in Schwarz-Weiß un­
Luchs-Hinweise bitte an
FVA melden
Momentan hat die FVA keinen Luchs
mehr am Sender. Um die Datenreihen
weiter auszubauen und effiziente Lang­
zeitforschungsergebnisse zu erzielen,
sind Hinweise aus der Jägerschaft ak­
tuell besonders wichtig.
Sollten Sie also einen Luchs in Ihrem
Revier nachweisen oder einen Riss ent­
decken, melden Sie dies bitte umge­
hend an die FVA unter (07 61)
4 01 82 74.
terstreichen in ihrer formalen Reduktion
die anarchische Qualität der Bauwerke
und entführen den Betrachter in ein un­
geahntes Universum. Hat das Auge erst
einmal die Fährte der Hochstände aufge­
nommen, kann die Pirsch beginnen.
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Landesjagdverband
Deutscher Jagdrechtstag
Dieses Jahr fand der Deutsche Jagd­
rechtstag (DJRT) unter der Leitung des
Vorsitzenden Stephan Hertel und Dieter
Mahr (Justitiar LJV Rheinland-Pfalz) in
Zusammenarbeit mit der Deutschen An­
walt Akademie vom 7. bis 11. November
in Deidesheim statt.
Wie jedes Jahr waren namenhafte Jagdund Waffenrechtsjuristen aus der ge­
samten Bundesrepublik, aber auch aus
Österreich, zugegen. Thematisiert wur­
den allgemeine Fragen aus der jagd­
rechtlichen Praxis und Ausführungen
zum Jagdgesetz in Rheinland-Pfalz,
ebenfalls einem Vollgesetz wie in Ba­
den-Württemberg.
Zu Recht wurde den Berichten über die
aktuelle Gesetzgebungssituation im
Bund, aber auch in den einzelnen Bun­
desländern, sehr viel Zeit eingeräumt.
Daneben wurde die Entscheidung des
BVerwG zu halbautomatischen Waffen
besprochen, weiter Fragen zum Thema
Elterntierschutz sowie zur Frage des
Rechtsstatus toter Tiere im juristischen
Sinne abgehandelt.
Da sich das Thema „Jagd“ bedauer­
licherweise immer mehr „verrechtlicht“,
ist der diesbezügliche Austausch mit
wirklich hochkarätigen Gesprächspart­
Von li nach re: Wolf Riedl, Sören Kurz, Dr. Steffen Hattler, Lisa Rauscher, Martin Bürner, Mara Schanz, Volker
Foto: Søren Kurz
Schmidt, Josef Humm. Es fehlt Mark G. v. Pückler
ner unabdingbar.
Aus Baden-Württemberg haben am
DJRT in Deidesheim Mara Schanz, Lisa
Rauscher, Dr. Steffen Hattler, Josef
Humm, Volker Schmidt und Mark G. v.
Pückler sowie von Verbandsseite der
stellvertretende
Landesjägermeister
Wolf Riedl, Geschäftsführer Martin Bür­
ner und als Justitiar Søren Kurz teilge­
nommen.
Im Rahmen der Jahreshauptversamm­
lung des DJRT wurde dann der Einla­
dung des LJV Baden Württemberg e.V.
Folge geleistet und beschlossen, den
näch­
sten DJRT 2017 in Isny / Allgäu
durch­zuführen.
Søren Kurz, Justitiar
AINC
Mitgliederhauptversammlung
Am 10. Oktober fand im schönen Mosel­
städtchen Stadtbredimus die Mitglieder­
hauptversammlung des AINC (Action In­
terregionale Nature et Chasse) statt. Aus
dem Präsidium waren Schatzmeister
Alfred Goedicke und Justitiar Sören Kurz
der Einladung nach Luxemburg gefolgt.
Neben den obligatorischen Berichten aus
den Mitgliedsverbänden fand ein reger
Austausch zu jagdrechtlichen Besonder­
heiten in den jeweiligen Ländern statt.
Im Rahmen der durchzuführenden Neu­
wahlen wurde Kurt Alexander Michael
als Präsident wiedergewählt. Als Vize­
präsident wurde Knut Wälde ebenfalls
in seinem Amt bestätigt.
4
Die AINC-Hauptversammlung in Stadtbredimus (Luxemburg): Präsident Kurt Alexander Michael und Vizepräsident
Knut Wälde wurden in ihren Ämtern bestätigt
Foto: S. Angermayer/LJV RLP
Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass
der überregionale Austausch zum einen
länderübergreifend verbindet, zum an­
deren insbesondere den jagdrechtlichen
Horizont erweitert.
Søren Kurz, Justitiar
Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
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Landesjagdverband
Wild auf Wild
Zusammenarbeit mit
Metzgerei
Viele Restaurants haben bereits die Aus­
zeichnung des Landesjagdverbandes für
die Selbstverpflichtung zum Bezug des
Wildbrets aus der Region erhalten. Die
Urkunde schmückt etliche Gasträume
im Ländle, so auch das Wirtshaus "Och­
sen zu Diefenbach" von Georg Barta.
Eine ganz besondere Ehre war es daher
dem Gastwirt, dass er die begehrte Ur­
kunde an die Freudensteiner Metzgerei
Bäuerle überreichen durfte. Die Metzger
Frank und Roland Bäuerle verpflichten
sich damit einerseits, mindestens 90 Pro­
zent ihres angebotenen Wildbrets von
heimischen Jägern zu beziehen, anderer­
seits stehen sie den Jägern auch als Zer­
lege- und Veredelungsbetrieb zur Verfü­
gung. Die fertigen Fleisch- und Wurst­
waren vertreiben die Jäger oft selbst.
Roland Bäuerle betont, dass die Nach­
frage nach Wildbret immer weiter steigt.
Dabei legten die Kunden großen Wert
auf Regionalität. Diese Zusammenarbeit
ist sicher ein Vorzeigeprojekt in Sachen
Wildbretvermarktung: Jäger können ihr
Wild beim Metzger zu fairen Konditio­
nen abliefern und gleichzeitig hat der
Verbraucher eine feste Anlaufstelle, an
der es Wildbret in „mundgerechten Hap­
pen“ jederzeit und in ausreichender
Menge gibt.
Armin Liese
Zufriedene Metzger und Jäger (links). Durch die
Auszeichnung (oben) soll die Regionalität des
Wildbrets unterstrichen werden.
Fotos (2): Fex Ott
6
Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
Landesjagdverband
Fütterung – Kirrung
Was erlaubt das JWMG?
Das Jagd- und Wildtiermanagementgesetz beinhaltet bezüglich Fütterung und
Kirrung einschneidende Änderungen. Damit Sie die aktuelle Rechtslage kennen,
fassen wir die Regeln kurz zusammen.
Grundsätzlich muss man zwischen Kir­
rung und Fütterung unterscheiden. Kir­
ren ist das Anlocken von Wildtieren mit
geringen Futtermengen zur Erleichte­
rung der Bejagung, Füttern ist ausbrin­
gen von Futter, teils auch zur Ablenkung.
Der Gesetzgeber erlaubt die Kirrung
ausschließlich in der Jagdzeit. Dies be­
deutet, dass ab dem 1. Februar keine
Kirrung für Rehwild mehr beschickt
werden darf. Dass am 1. Mai die Kirrung
wieder in Betrieb genommen werden
darf, ist zwar legal, aber als überflüssig
einzustufen. Der Apfeltrester wird
schneller faulen und schimmeln, als dass
ein Reh ihn äsen wird.
Für die Kirrung von Schwarzwild ist es
ähnlich: In der Jagdruhezeit im März
und April ist die Kirrung verboten. Im
Februar ist somit die Kirrjagd erlaubt,
danach herrscht eine Zwangspause von
zwei Monaten und ab Mai darf die Kir­
rung wieder in Betrieb genommen wer­
den. Grundsätzlich darf Schwarzwild
nur im Wald gekirrt werden. Anderes
Schalenwild auch im Feld. Kirrungen
sind nur im Abstand von 100 m von der
Grenze eines Jagdbezirks zulässig; es sei
denn, der Jagdausübungsberechtige des
angrenzenden Jagdbezirks hat schrift­
lich zugestimmt
Fütterung
Füttern ist kein Kirren. Die Fütterung
dient dem Überleben des Wildes und als
Unterstützung für Nahrungsverfügbar­
keit oder zur Ablenkung von Schadflächen
oder Unfallschwerpunkten. Fütterungen
für Rehwild sind grundsätzlich verboten.
Es besteht allerdings die Möglichkeit ei­
ner Ausnahme. Hierfür muss eine Fütte­
rungskonzeption für mindestens 1.500
Hektar für Rehwild und 2.500 Hektar für
anderes Schalenwild erarbeitet und einge­
reicht werden. Wer solch eine Konzeption
nicht eingereicht hat, darf nicht füttern!
Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
Wir hatten Ihnen im Jäger BW (Ausgabe
9, S. 18-19) bereits die Gebietskulisse
vorgestellt, in der Fütterungsanträge
grundsätzlich gute Chancen auf Akzep­
tanz finden. Dies bedeutet aber nicht,
dass außerhalb dieser Flächen eine Aus­
nahmeregelung zur Fütterung chancen­
los ist.
31.1. BIS
5.2.2017
EUROPAS
GRÖSSTE
JAGDMESSE
Sollten Ihre Reviere außerhalb oder an
der Grenze der Gebietskulisse liegen, je­
doch eine Fütterung aus regionalen oder
spezifischen Gründen notwendig sein,
können Sie hierfür selbstverständlich
eine Konzeption erarbeiten und einrei­
chen. Entscheidend ist der Einzelfall.
Laut MLR sind aber die Erfolgsaussich­
ten deutlich geringer als innerhalb der
Gebietskulisse.
Da die Fütterungskonzeptionen momen­
tan geprüft und bearbeitet werden, ist
die Rehwildfütterung für Gebiete mit
eingereichter Konzeption nach Bestäti­
gung des Eingangs durch das MLR im
Winter 16/17 so lange zulässig, bis die
Konzeption abgelehnt wird. Es sei denn,
innerhalb der Dreimonatsfrist ergeht
eine Beanstandung.
Fütterungen sind nur im Abstand von
300 Metern von der Grenze des Jagdbe­
zirks zulässig, es sei denn der Jagdaus­
übungsberechtigte des angrenzenden
Jagdbezirkes hat schriftlich zugestimmt.
Armin Liese
Derzeitiger Verfahrensstand:
Bisher gingen beim MLR folgende An­
zeigen ein und werden geprüft:
Rotwild
1 Antrag (Odenwald)
Damwild
3 Anträge
Schwarzwild
7 Anträge
Rehwild 8 Anträge
(davon 7 aus der Gebietskulisse. 1 An­
trag von außerhalb der Kulisse wurde
abgelehnt)
jagd-und-hund.de
7
Zeitgleich mit FISCH & ANGEL
Landesjagdverband
Seuchenmonitoring bei Schwarzwild ernst nehmen
Arbeitsgruppe Wildtierseuchen
des Runden Tisches Schwarzwild
stellt Defizite fest
In der Ausgabe 9/2016 hat das Ministerium für ländlichen Raum und
Verbrauchschutz über die Bedrohung der einheimischen Schwarzwildpopulation
durch die Afrikanische Schweinepest aus Osteuropa informiert.
Wie bei der Europäischen Schweinepest
hätte ein Ausbruch der Afrikanischen
Schweinepest in Deutschland (neben den
Auswirkungen auf die Wildschwein­
population und die Jagd) massive Folgen
für Schweinehalter. Infizierte Haus­
schweinebestände müssten gekeult wer­
den, gleichzeitig würden um die Höfe
große Zonen gebildet, in denen für
Schweinehalter existenzbedrohende Han­
delsbeschränkungen gelten.
Natur gelangen und somit zur Infekti­
onsquelle für Wildschweine werden.
Auch bei Jagd­
reisen nach Osteuropa
müssen besondere Vorsichtsmaßnahmen
getroffen werden.
Vor diesem Hintergrund kann nicht
ausge­schlossen werden, dass das Virus
der Afrikanischen Schweinepest auch
Deutschland erreicht.
In dem o. g. Artikel des MLR werden
wertvolle Hinweise gegeben, was Jäger,
Tierhalter, Viehhändler aber auch Ver­
braucher tun können, um eine Ein­
schleppung der Seuche zu verhindern.
Eine besondere Rolle dabei spielen
Fleisch­
erzeugnisse aus Osteuropa, die
von infizierten Haus- oder Wildschwei­
nen stammen und über unachtsam ent­
sorgte Küchen- und Speiseabfälle in die
8
Probenahme-Kit mit Röhrchen und Begleitschein für
die Untersuchung der Klassischen Schweinepest
Erkennen Sie mit Schweinepest infizierte Stücke? Wir
haben typische Krankheitsbilder für Sie zur Erinnerung
zusammengestellt.
Foto: PD Dr. S. Blome/FLI
Damit in diesem Fall die Schäden, insbe­
sondere für die Landwirtschaft als wich­
tigen Partner der Jagd möglichst gering
bleiben, kommt der Früherkennung eine
besondere Bedeutung zu. Bei der Be­
kämpfung kommt erschwerend hinzu,
dass eine Impfung des Schwarzwildes
über ausgelegte Köder – wie bei der Eu­
ropäischen Schweinepest – nicht möglich
ist, da keine Schutzwirkung aufgebaut
wird.
Die Europäische Schweinepest wurde in
Deutschland letztmalig 2009 festgestellt.
Damit ein Neuausbruch der Seuche mög­
lichst früh erkannt wird, werden Blut­
proben von erlegten Wildschweinen un­
tersucht. Hierzu stellen die Veterinär­
ämter der Land- und Stadtkreise den Jä­
gern die notwendigen Blutröhrchen mit
dem zugehörigen Untersuchungsantrag,
ein Merkblatt für die Probennahme so­
wie einen versandfertigen Briefum­
schlag zur Verfügung. Der Umschlag
kann portofrei verschickt werden. Die
Probenzahl beträgt je nach der Schwarz­
wildstrecke maximal 58 pro Land- bzw.
Stadtkreis, was in den allermeisten Fäl­
len weniger als 10 % der Gesamtstrecke
ausmacht.
Zusätzlich zu den Blutproben ist die Jä­
gerschaft aufgefordert, sogenannte Risi­
Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
Jäger
Landesjagdverband
Fallwild oder erlegten Wildschweinen
mit Krankheitserscheinungen liegen.
Auch Unfallwild wird zu den sog. Risiko­
tieren gezählt. Aus diesem Grund wird
seit 2015 in Baden-Württemberg für die
Einsendung eines verendet aufgefunde­
nen oder erlegten Risikotieres bzw. für
dessen Beprobung mittels eines Bluttup­
fers eine Unkostenpauschale von 25,50 €
pro Tier gewährt, die über die Veteri­
närämter ausbezahlt wird. Die Tupfer
werden von den Veterinärämtern zu­
sammen mit den Blutprobenröhrchen an
die Jägerschaft ausgegeben. Zur Proben­
gewinnung muss der Tupfer mit Blut ge­
tränkt werden. Der entsprechende Un­
tersuchungsantrag wurde um Angaben,
die für die Auszahlung der Prämie not­
wendig sind, erweitert.
Blutungen in den Kehldeckel (links) und Blutungen in
die Niere (unten). Indizien für eine mögliche Infektion
mit Schweinepest
Fotos (2): Prof. Rang
kotiere (Fallwild, Tiere mit Krankheits­
erscheinungen) in Abstimmung mit den
Veterinärämtern untersuchen zu lassen.
Nachdem die Bedrohung für Deutsch­
land durch die, bisher im Land noch nie
aufgetretene, Afrikanische Schweinepest
aus Osteuropa immer größer wird, wer­
den die von den Jägern eingesandten
Blutproben bzw. Risikotiere auch auf
dieses Virus untersucht.
Anhand der Organveränderungen oder
der Symptome bei noch lebenden Wild­
schweinen lassen sich die Europäische
und die Afrikanische
Schweinepest kaum
unterscheiden. Die
Afrikanische
Schweinepest ver­
läuft jedoch viel ra­
santer und führt zu
einer wesentlich hö­
heren Sterblichkeit
(bis 95 %) bei den in­
fizierten Tieren. Der
Schwerpunkt bei der
Früherkennung
muss daher auf der
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07.11.2016 14:31:25
Landesjagdverband
Obwohl der Früherkennung der Euro­
päischen und der Afrikanischen Schwei­
nepest bei deren Bekämpfung eine be­
sondere Bedeutung zukommt, ist leider
festzustellen, dass die erforderliche Zahl
an Blutproben von erlegten Wildschwei­
nen in etlichen Land- und Stadtkreisen
v. a. in den Regierungsbezirken Tübin­
gen und Freiburg nicht erreicht wird.
Die Thematik wurde bei der Sitzung der
Arbeitsgruppe Wildtierseuchen des Run­
den Tisches Schwarzwild am 20.10.2016
eingehend diskutiert und notwendige
Schlüsse gezogen.
Das Ministerium wird daher die Vete­ri­
när­­
ämter der Land- und Stadtkreise
nochmals bitten, auf die Jägerschaft zu­
zugehen und auf die Notwendigkeit der
Einsendung der erforderlichen Proben
hinzuweisen.
Der Landesjagdverband bittet die Jäger
auf diesem Weg, die Veterinärämter zu
unterstützen und die notwendigen Pro­
ben einzusenden. Hierzu können auch
die herbstlichen Drückjagden genutzt
werden. Dabei sollte jedoch nicht die ge­
samte Strecke beprobt werden, sondern
nur einzelne Tiere aus den jeweiligen Al­
tersgruppen.
Zur Verbesserung der Aussagekraft der
Untersuchungsergebnisse sollte die Pro­
ben­­entnahme in den Land- / Stadtkreisen,
soweit möglich, regional und jahreszeit­
lich verteilt erfolgen.
Blutungen in die Blase
Das Risiko der Einschleppung der Afrika­
nischen Schweinepest nach Deutschland
ist weiterhin groß. Es ist daher nicht un­
wahrscheinlich, dass die Wildschwein­
population als erstes betroffen ist.
Der Jägerschaft kommt deshalb bei der
Früherkennung eine besondere Verant­
wortung zu. Dies gilt sowohl für die Ein­
sendung der flächendeckend zu entneh­
menden Blutproben, als auch für die
Unter­suchung von Fallwild, Unfallwild
bzw. erlegten Wildschweinen mit krank­
haften Veränderungen.
Blutungen in die Muskulatur ohne Zusammenhang mit dem Schuss oder einem Unfall
10
Fotos (2): Prof. Rang
Der Landesjagdverband weist daher be­
reits jetzt darauf hin, dass das Bundes­
ministerium für Ernährung und Land­
wirtschaft die Wichtigkeit dieser Maß­
nahmen erkannt und eine Schwei­nepestMonitoring-Verordnung auf den Weg ge­
bracht hat. Diese tritt voraussichtlich
noch dieses Jahr in Kraft. Die Verord­
nung verpflichtet die Jagdausübungsbe­
rechtigten zur Mitwirkung bei den erfor­
derlichen Probennahmen.
Die Jägerschaft als enger Partner der
Landwirtschaft sollte im Rahmen ihrer
Möglichkeiten, aber auch ohne diese ge­
setzliche Verpflichtung, alles für eine früh­
zeitige Erkennung der Seuche tun. Der
LJV bittet daher die Jägerschaft, die not­
wendigen Blutprobenzahlen zu erfüllen
und die sog. Risikotiere auf Schweinepest­
erreger untersuchen zu lassen.
Die Blutproben werden zusätzlich auf
die Aujeszkysche Krankheit und den Er­
reger der Brucellose untersucht. Nach­
dem die Aujeszkysche Krankheit tödlich
für unsere Jagdhunde ist, und die
Brucellose auch den Menschen befallen
kann, sind Erkenntnisse über die Ver­
breitung dieser Krankheiten unter den
Wildschweinen ebenfalls sehr wichtig.
Das Ministerium hat zugesagt, die Er­
gebnisse dieser Untersuchungen künftig
auch dem Landesjagdverband und damit
der Jägerschaft zukommen zu lassen.
Dr. Werner Schreiber / LJV
Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
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Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
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11
21.11.16 10:16
Landesjagdverband
Neuer Ausbildungsplan für die
Jägerausbildung vorgestellt
Am 8.11. wurden in Dettingen/Teck über
100 Vertreter der Ausbildungsstätten
und Prüfungskommissionen über den
Stand des neuen Ausbildungsplans
informiert.
Die Überarbeitung des bisherigen Prü­
fungs- und Ausbildungsrahmenplans
wur­de u.a. durch das seit 2015 gültige
JWMG und den damit verbundenen Än­
derungen der Wildarten in den Manage­
mentstufen erforderlich.
Im Frühjahr 2016 wurde dazu eine Fach­
kommission mit über 20 Ausbildern und
Prüfern zusammengestellt, die unter der
Leitung von Herbert Ade und Theo Pfef­
fer bei vielen Terminen mit großer Fach­
kenntnis und großem Engagement den
vorgestellten Ausbildungsplan erarbei­
tet haben. Der neue Ausbildungsplan
soll durch klar definierte Kompetenzen,
Inhalte und Lernziele ermöglichen, die
Jungjägerausbildung und -prüfung lan­
desweit einheitlich und vergleichbar
durch­zuführen.
Bei der Veranstaltung in Dettingen zeig­
ten Vertreter der einzelnen Fachkom­
missionen an Hand eines Beispiels ihres
jeweiligen Ausbildungsfeldes die neue
Form des Ausbildungsplans. Dabei wur­
de bei allen Ausbildungsfeldern deutlich,
dass in der Mindestausbildungszeit von
130 Stunden nur Wesentliches Platz fin­
12
det. Durch die Aufnahme der „Prüfungs­
relevanz“ im Ausbildungsplan ist klar
umrissen, was geprüft werden kann und
damit ausgebildet werden muss.
MR Bernhard Panknin vom MLR bedau­
erte, dass es im Zuge der Änderung des
BJG nicht gelungen ist, eine bundesweit
einheitliche Ausbildungs- und Prüfungs­
ordnung für die Jungjägerausbildung zu
verabschieden.
Um die Rechtssicherheit bei der Jäger­
prüfung zu erhalten, sei die bisherige
Form der „Bündelungsprüfung“ (Ab­
deckung aller jagdlich relevanten recht­
lichen Bereiche) unbedingt weiterzufüh­
ren. Bei der Jägerprüfung müssten die
Kerninhalte der jagdlichen Ausbildung
geprüft werden. Eine lebenslange Wei­
terbildung der Jäger sei darüber hinaus
unabdingbar.
Einer geforderten Erhöhung der Min­
dest-Ausbildungsstunden erteilte MR
Panknin eine klare Absage. Damit wür­
de sich Baden-Württemberg im bundes­
weiten Vergleich als Prüfungsland dis­
qualifizieren.
Die anwesenden Ausbilder und Prüfer
begrüßten die Überarbeitung und gaben
„Grünes Licht“ für die endgültige Ausar­
beitung des Ausbildungsplans. Noch er­
forderliche Änderungen sollen bis Ende
November eingearbeitet werden. Danach
wird der Ausbildungsplan dem MLR zur
Prüfung und Verabschiedung übergeben.
Die endgültige Einführung ist nach der
Maiprüfung 2017 geplant. Selbstver­
ständlich werden vor der Einführung
Schulungen für Ausbilder und Prüfer
angeboten.
Besonders gefreut hat alle an der Ausar­
beitung Beteiligten das Lob eines Jagd­
schulinhabers, der in der neuen Form
des Ausbildungsplans und der damit
verbundenen Prüfung einen Schritt in
die richtige Richtung für die Ausbildung
zum modernen Jäger sieht.
Dr. Christina Jehle
Der neue Ausbildungsplan wird vorgestellt und findet große Akzeptanz
Fotos (2): Ute Nuding
Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
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5-
Landesjagdverband
Terminvorschau 2017
-
Bosch Tiernahrung
wird Sponsor des
Schwarzwildübungsgatters
Louisgarde
Das Gatterteam freut sich über eine Spon­
soringvereinbarung zwischen dem Landes­
jagdverband und der Fa. Bosch Tiernah­
rung mit Sitz im Landkreis Schwäbisch
Hall. Die Vereinbarung hat zunächst eine
Laufzeit von drei Jahren und beinhaltet
­einen Sponsoringbetrag von jährlich 3.300 €,
die satzungsgemäß für Ausrüstung und
Material im Schwarzwildübungsgatter in
Louisgarde verwendet werden.
Wolfgang Heim, Geschäftsführer und In­
haber des Betriebes, will damit die Ausbil­
dung von Jagdhunden im verbandseige­
nen Schwarzwildgatter unterstützen. Das
17. Februar: Besuch der Messe „Hohe
Jagd“ in Salzburg.
11. März: Deeskalationsseminar, voraus­
sichtlich in Stuttgart.
Anmeldung bei Bezirksleiterin Andrea
Ott per Mail [email protected].
25. März: Jahrestreffen des Forums
Infos und ausführliche Berichte zu gleich
zwei Damenjagden (Simmersfeld-Ober­
weiler und Hentern (RLP)) finden Sie
auf der Homepage des LJV unter „Jäge­
rinnenforum“.
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tungs- und altersgerechte Ernährung
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Das Schwarzwildübungsgatter zieht eine
sehr positive Bilanz 2016: Von 1.4. bis
31.10. wurden insgesamt 1.309 Übungs­
einheiten durchgeführt, was eine deutli­
che Steigerung gegenüber dem Vorjahr
mit 1.193 Übungseinheiten bedeutet.
Das Team um Joachim Göller hat somit
erneut hervorragende Arbeit geleistet.
Das Gatter öffnet wieder am 1. April
2017, Anmeldungen können ab Anfang
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Landesjagdverband
Rückgang des Auerwilds im Schwarzwald hält an
Fuchsbejagung auf dem
Prüfstand!
Die Mitgliederversammlung der Auer­
wildhegegemeinschaft (AHG) im Regie­
rungsbezirk Freiburg am 30. Juli in Blasi­
wald am Schluchsee stand unter dem Ein­
druck weiter sinkender Bestandeszahlen
beim Auerwild. Der Vorsitzende Dr. Ger­
rit Müller stellte – mit ausdrücklichem
Dank an die Helfer bei der Zählung – für
seinen Zuständigkeitsbereich einen Rück­
gang um 6 % von 114 auf 107 Hähne vor,
Dr. Eugen Schroth als Koordinator für
den Regierungsbezirk Karlsruhe (in Zu­
sammenarbeit mit dem Nationalpark) um
23 % von 129 auf nur noch 99.
Im gesamten Schwarzwald konnten 2016
demnach nur noch 206 balzende Häh­ne
beobachtet werden. Diesen Schwund um
insgesamt 15 % gegenüber dem Vorjahr
allein durch die beim Auerwild bekann­
ten Populationsschwankungen und der
ebenfalls bekannten methodischen Un­
zulänglichkeiten der Erhebungsmethode
14
erklären zu wollen, sei angesichts des
Schwunds um ganze 35 % in den letzten
4 Jahren nicht möglich. G. Müller beton­
te, dass er die Talfahrt nach dem Aus­
sterben des „geburtenstarken“ Ausnah­
me-Jahrgangs 2003 (der in eine von
Sturm Lothar und ergänzende forstliche
Pflegemaßnahme hineinwachsen konn­
te) mit der nachfolgenden Serie von
­witterungsbedingt miserablen Brut- und
Aufzuchtbedingungen mehrfach voraus­
gesagt habe. Eine Erholung des Bestan­
des auf das als gerade noch ausreichende
Niveau von rund 300 Hähnen im Jahr­
zehnt nach 2003 sei selbst bei unvermin­
dert anhaltenden Bemühungen in den
Aktionsfeldern Habitatpflege und Präda­
torenregulierung nur möglich, wenn ein
neues „Superkükenjahr“ oder zumindest
2 – 3 „Normalfrühjahre“ der Population
neuen Wind unter die Schwingen bringt.
Er rief die Jägerschaft – unter ausdrück­
licher Miteinbeziehung der auf großen
Wildmeister i.R. Herbert Joos gibt hinter den
ausgestellten Lebendfallen Tips zum Fuchsabschuss
am Bau
Teilen der Auerwildverbreitung allein
zuständigen staatlichen Regiebejagung –
auf, unter diesen Prämissen die Effizienz
ihrer Maßnahmen rasch zu überprüfen
und ggf. zu verbessern.
Wichtige Erkenntnisse aus dem
„Genetischen Monitoring“ der FVA
Auch die anwesenden Vertreter der Forst­
lichen Versuchs- und Forschungsanstalt
Baden-Württemberg (FVA) zeigten sich
besorgt, ist doch das Verbreitungsgebiet
des Schwarzwälder Auerwilds (das ge­
meinsam mit der Jägerschaft alle 5 Jahre
erhoben wird) bereits zwischen 2008 und
2013 um 12 % zurückgegangen. Die Kin­
zig als Trennlinie der sich kaum noch be­
rührenden Nord- und Südteilpopulationen
wird dabei immer deutlicher. Dr. Rudi
Suchant kommentierte in seinem Vortrag:
„Bei einem unterstellten Geschlechterver­
hältnis von 1:1 gehen wir aktuell von ei­
nem Gesamtbestand von rund 400 adul­
ten Vögel aus, das sind 100 weniger als
der 2008 für den Staatswald verbindlich
gewordene Aktionsplan Auerhuhn (APA)
Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
Landesjagdverband
als Untergrenze einer dauerhaft überle­
bensfähigen Population definiert hatte.“
Ob in Notzeiten weibliche Küken auf
Grund des geringeren Energiebedarfs
beim geradezu explosiven Jugendwachs­
tum bessere Überlebenschancen haben
und damit für am Balzplatz unerkannte
Reproduktionsreserven sorgen, sei noch
nicht fundiert nachgewiesen. Interessant
sei in diesem Zusammenhang das geneti­
sche Monitoring der FVA. Das Ergebnis
der umfangreichen Losungsanalysen (die
nur im Winterhalbjahr sinnvoll sind) trug
Joy Coppes vor und zeigte dabei, dass von
2014 bis 2016 allein in den Unter­
suchungsschwerpunkten 203 verschiede­
ne Individuen erfasst werden konnten.
„Dabei war eine Bestandesschätzung gar
nicht das Ziel dieser Pilotstudien“, erläu­
terte Coppes. „Bei der zufälligen Bepro­
bung fanden wir teilweise mehr Hähne
als bei der Balzerhebung erfasst wurden,
aber auch starke Unterschiede im Ge­
schlechterverhältnis. Wenn die ergänzen­
den Federproben aus der Mauserzeit (d.h.
dem Sommerhalbjahr) auch analysiert
sind, wissen wir hoffentlich mehr.
Fest steht jetzt schon, dass die Vögel wei­
ter fliegen als gemeinhin unterstellt. Ein
ein Hahn hat sogar den Sprung über die
Kinzig auf einer 50 km langen Strecke ge­
schafft. Das intensive und kostenaufwän­
dige genetische Monitoring könne aber
die bisherige Art der Erfassung (systema­
tische Balzplatzerhebung durch AHG und
Auerwildhegeringe mit Meldung nicht
systematischer Beobachtungen an die
Datenbank der FVA) keinesfalls ersetzen.
„Leider haben die Meldungen zufälliger
Beobachtungen in den letzten Jahren
stärker abgenommen als der Rückgang
der Population dies erklären würde. Es
gibt da offenbar eine gewisse Meldemü­
digkeit, die überwunden werden sollte.
Wichtige Beobachtungen wie Gelege, Ge­
sperre, Totfunde und Nachweise außer­
halb des regelmäßigen Vorkommens müs­
sen rasch an den zuständigen Auerwild-­
Obmann bzw. den bei der FVA betreuten
Wildtierbeauftragten weiter­gegeben wer­
den – auf Wunsch gerne vertraulich!“ er­
gänzte R. Suchant die Ausführungen des
Referenten und fügte hinzu: „Nur so kann
zuverlässig geprüft werden, ob eine Mel­
dung nicht aus taktischen Gründen in
einen politisch umstrittenen Raum hin­
­
ein manipuliert wird.“
Fuchs im Fokus Theorie
„Fuchs im Fokus“ war das Motto des
Hauptprogramms der gut besuchten Ta­
gung. Klaus Lachenmaier vom LJV (un­
terstützt von Hegeberater Johann Belsch)
zeigte in seiner Präsentation Stärken
und Schwächen der im Gefolge des Akti­
onsplans Auerhuhn initiierten Maßnah­
men zur Prädatorenregulierung auf. Ins­
besondere bei der Image-Kampagne für
sinnvolle Fuchsbejagung und entspre­
chend sinnvolle Balgverwertung (Label
„Schwarzwaldpelz“ mit Auerwild-Logo)
sind merkliche Erfolge zu verbuchen, die
über das Auerwildgebiet hinausstrahlen
und im Gegenzug von ergänzenden Ak­
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15
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Landesjagdverband
(„Allianz fürs Niederwild“ bzw. „Fell­
wechsel“ als neues Projekt) und sogar auf
internationaler Ebene („Friendly Fur“)
von außen Verstärkung erfahren.
„Auch hinsichtlich Zahl und Strecke der
„Artenschutzwochen“ (der Name Fuchs­
woche wird wegen seiner polarisierenden
Wirkung auf Jagdgegner nicht mehr an­
gewandt) bewegt sich das Prädatorenma­
nagement auf der Erfolgsspur“, sagte La­
chenmaier, goss aber dann doch Wasser in
den Wein: „Bei knapp 1.500 im Rahmen
des Schwarzwaldpelz-Projekts angeliefer­
ten Winterpelzen betrug der Fähenanteil
ganze 16 % – damit wird der Zuwachs
nicht einmal annähernd abgeschöpft!“
Eine regionale Auswertung der Strecken­
daten speziell im Auerwildgebiet und sei­
nen Randbereichen mit Hilfe der Wild­
forschungsstelle des Landes sei in Arbeit,
sie soll Hinweise auf „weiße Flecken“ im
Netz der Fuchsbejagung aufspüren.
Genau dort sollen Anreize und Hilfe für
eine verstärkte Bejagung erfolgen, ins­
besondere auch im Falle von staatlichen
Regiejagden auf die Umsetzung der vom
Aktionsplan Auerhuhn nahegelegten Maß­
nah­men gedrängt werden. Auch solle den
16
Seuchen beim Fuchs (Räude, Staupe) als
mögliches Regulativ mehr Aufmerksam­
keit als bisher gewidmet werden. Dabei
könne das vom DJV bundesweit initiierte
und vom LJV bereits in einer Pilotphase
übernommene digitale Tierfundkataster
www.tierfund-kataster.de für tote Wild­
tiere aller Art wertvolle Dienste leisten.
Lachenmaier machte klar, dass die Res­
triktionen des JWMG hinsichtlich Bauund Fallenjagd zu einem für Auer- und
Niederwild gefährlichen Einbruch bei
Motivation und Umsetzung der Prädato­
renregulierung führen werden, dem spe­
ziell im Auerwildgebiet entgegengewirkt
werden müsse. Die Arbeit der beiden He­
geberater und ihre Unterstützung durch
die Jägerschaft sei vor diesem Hinter­
grund weiterhin dringlich, zumal ab 2017
die Universität Freiburg ein Fuchspro­
jekt mit Schwerpunkt im Auerwildgebiet
des Südschwarzwalds durchführen wird.
Auch die Uni zieht mit
Dieses Projekt wurde vom Projektleiter
Lino Kämmerle in seinen noch mehr theo­
retischen Grundzügen präsentiert. Er
kündigte an, nach Ankündigung des Pro­
Lebhafte Diskussion: Der Hegeringleiter von
Schluchsee, Christoph Kaiser, fordert mehr
Engagement bei der Fuchsjagd trotz erschwerter
Bedingungen
Foto: Dr. Gerrit Müller
jekts im „Jäger in Baden-Württemberg“
Ende 2016 auf die Jägerschaft des Unter­
suchungsgebiets zuzukommen. Der AHG-­
Vorsitzende sagte ihm bestmögliche Un­
terstützung seitens der AHG und ihrer
Mitglieder zu. Er bat den Projektverant­
wortlichen bei der Auswertung der Daten
um raschen Informationsrückfluss, sobald
sich für die Praxis interessante Ergebnis­
se abzeichneten und regte an, ergänzend
zu den im wesentlichen landschaftsbezo­
genen (also großräumigen) Zielen des Pro­
jekts in Kooperation mit der Jägerschaft
Kleinprojekte mit eher lokaler Aussage­
kraft einzuplanen, insbesondere Schwer­
punkte der Regulierung aufzubauen und
zu überprüfen. Hier böten sich prinzipiell
auch die großen Staatswaldflächen im
Zentrum der Auerwildverbreitung an.
Das Thema „Störungen“ durch Waldbe­
sucher konnte aus zeitlichen Gründen
nur kurz angesprochen werden. Der Vor­
sitzende wies aber auf die Wichtigkeit
ausdrücklich hin: „Ohne eine effiziente
Besucherlenkung (ggf. mit Ausweisung
von Ruhezonen) laufen alle Bemühungen
Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
Landesjagdverband
um Ha­bitatgestaltung und Prädatorenre­
gulierung im Bereich der letzten „Quell­
gebiete“ der Auerwild-Population ins
Leere“. R. Suchant versprach mehr zum
Thema beim Wildtierforum in Denzlingen
am 30. und 31. März 2017 mit dem The­
ma „Störungen von Wildtieren“.
Vorstand für weitere 4 Jahre bestätigt
Die üblichen Tagesordnungspunkte er­
folgten ohne Besonderheiten, bei der an­
schließenden Neuwahl des Vorstands für
die nächsten 4 Jahre kam es zu einer ein­
stimmigen Wiederwahl des bewährten
Vorstandsteams mit folgender Besetzung:
Vorsitzender: Dr. Gerrit Müller (Frieden­
weiler), stellvertretender Vorsitzender:
Martin Winterhalder (Eisenbach-Schol­
lach), Schriftführer: Matthias Gommlich
(Lenzkirch). Knut Wälde dankte als Ver­
treter des LJV-Präsidiums dem Vorstand
für die bisherige gute Arbeit und wünsch­
te ihm weiter viel Erfolg und auch Freude
an der Arbeit im Ehrenamt. G. Müller be­
dankte sich im Namen des Vorstands bei
den Mitgliedern und auch den sonstigen
Unterstützern der AHG und bat sie sei­
nerseits um Fortsetzung der guten Zu­
sammenarbeit. Das vollständige Protokoll
der Mitgliederversammlung kann von den
Mitgliedern beim Vorsitzenden angefragt
werden.
Fuchs im Fokus „outdoor“
Auch im Nachmittagsprogramm stand
der Fuchs im Fokus, konkret seine prak­
tische Bejagung. An mehreren Stationen
wurden von Experten wertvolle Informa­
tionen für die Praxis weitergegeben.
Martin Morbach (Dachsberg, Staatl. Re­
giejagd St. Blasien) und Christoph Kai­
ser (Blasiwald, Gemeindejagd) zeigten
im benachbarten Auerwildgebiet erfolg­
reiche „hotspots“ ihrer langjährigen
Fuchsbejagung vor allem am Luderplatz.
Ein „alter Hase“, nämlich Wildmeister
i.R. Herbert Joos (Biberach), gab in ei­
nem anschaulichen Bericht aus seiner
fast 50-jährigen Erfahrung Tipps für den
von ihm perfektionierten Ansitz am Bau,
der nach dem Verbot der Baujagd als ef­
fiziente Jagdmethode wieder in die Erin­
nerung gerufen werden muss. Im Auer­
wildgebiet darf und muss sie – wenn
auch mit oftmals schwerem Herzen –
auch bei der Jungfuchsbejagung einge­
setzt werden.
Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
Der AHG-Vorsitzende erinnerte bei die­
ser Gelegenheit daran, dass in allen
Jagdrevieren mit – selbst nur geringem
– Anteil an „auerwildrelevanten Flä­
chen“ Jungfüchse (auch ohne Mitglied­
schaft in einer Niederwild-Hegegemein­
schaft!) ohne gesonderten Antrag auto­
matisch ab dem 1.5. jagdbar sind. Die
Lage der auerwildrelevanten Flächen ist
bei der FVA im Internet eingestellt, sie
kann aber auch beim Auerwildobmann,
dem Wildtierbeauftragten oder beim
Kreis­jagdamt erfragt werden.
Stephan Wunderlich (Muggensturm) und
Klaus Weißer mit Sohn (Schramberg-Sul­
gen) waren angereist, um die gängigen
Fallentypen zur Fuchsjagd vorzustellen.
Aufgestellt waren die Fallen am Fellhaus
von Manfred Siefridt (Schluchsee-­
Schwarz­halden), der seine Präparations­
werkstatt für die Mitglieder geöffnet
­hatte und für nähere Auskünfte zur Fell­
verarbeitung zur Verfügung stand.
Auch wenn die Zeit zu kurz war um alle
Stationen ausführlich zu besichtigen,
konnten doch ausreichend Impulse gege­
ben und übernommen werden, um das
Thema „Fuchsbejagung“ wieder gebüh­
rend in den Fokus zu rücken. Dafür
sprach der Vorsitzende allen am Erfolg
der Veranstaltung Beteiligten seinen
herzlichen Dank aus und lud die z.T. von
weither angereisten Tagungsteilnehmer
zu einem abschließenden geselligen und
fachlichen Austausch im gemütlichen
Ta­
gungslokal „Zum Lochheiri“ (so be­
nannt nach einem örtlich noch bekann­
ten Wilderer aus dem 19. Jhdt.) ein.
Dr. Gerrit Müller, AHG-Vorsitzender
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Ihre Passion – unser Anspruch
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Newsletter bestellen
Die AHG hat bei entsprechender Nachfrage vor,
ihre Mitglieder und ihr nahestehenden Freunde/
Freundinnen des Auerwilds ab 2017 alle 2—3
Monate bzw. anlassbedingt auch häufiger per
E-mail mit einem „Newsletter“ zu versorgen,
der wichtige Infomationen zum Thema Auerwild,
Fuchsbejagzung etc. weitergibt. So erfolgte
kürzlich eine wichtige Veröffentlichung über
das Schwarzwälder Auerwild im Schweizer
„Ornithologischen Beobachter“ unter Mitarbeit
des AHG-Vorsitzenden. Bei Interesse an diesem
Artikel und / oder an einem Newsletter bitte bis
Ende 2016 beim Vorsitzenden unter
[email protected] melden!
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17
Landesjagdverband
Minister schenkt Freiheit
Emma flieg
Minister Hauk entlässt Habicht Emma
bei der Auffangstation des Deutschen
Falkenorden Baden-Württemberg im
Raum Karlsruhe zurück in die Freiheit
Deutschen Falkenorden Baden-Württem­
berg in Karlsdorf-Neuthard (Landkreis
Karlsruhe).
2015 wurde der Habicht in Deutschland
zum Vogel des Jahres gewählt. Habichte
besiedeln Wälder aller Art und Größe.
Für den Bau ihrer Nester bevorzugen sie
hohe, alte Bäume in größeren Nadelund Mischwäldern. Fast ganz Europa ist
von Habichten besiedelt.
Hauk entließ dort den weiblichen Ha­
bicht Emma, einen aus illegaler Haltung
stammenden Greifvogel, zurück in die
Natur. Emma wurde durch ein Mitglied
der Auffangstation drei Jahre erfolgreich
„Habichte gehören auch in Baden-Würt­
temberg zum Wald wie Rehe, Eichhörn­
chen und Feldhasen. Der heute zurück
in die Natur entlassene Habicht Emma
steht stellvertretend für weit über tau­
send Greifvögel und Eulen, die hier in
Karlsdorf-Neuthard nach professioneller
Pflege und Betreuung durch Fachleute
erfolgreich ausgewildert werden konn­
ten. Auch solche ehemaligen Patienten
tragen dazu bei, dass wir uns in Ba­
den-Württemberg seit Jahrzehnten über
stabile und zunehmende Bestandszahlen
bei Habicht, Wanderfalke & Co. freuen
können“, sagte Forstminister Peter Hauk
MdL am Montag (26. September) bei sei­
nem Besuch der Auffangstation des
18
Minister Hauk mit Emma auf der Faust. Im Hintergrund
LJM Dr. Friedmann und DFO Landesvorsitzender Nils
Meyer-Först
Fotos: Frank Seifert/DFO
rehabilitiert und für ihr Leben in der
Natur vorbereitet. „Hier in der Auffangstation können wir
tagtäglich praktischen Tierschutz auf
höchstem Niveau erleben: fachkundiges
Personal und eine ständige, tiermedizi­
Das Kamerateam filmt die letzten Minuten in Obhut. Gleich wird Emma in die Freiheit fliegen
Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
Landesjagdverband
nische Betreuung vor Ort sowie im aku­
ten Notfall sorgen dafür, dass selbst ver­
unfallte Greifvogelpatienten nach Pflege
und vorbereitendem Training wieder in
die Wildbahn entlassen werden können“,
lobte der Minister. Hauk würdigte außer­
dem den immensen Beitrag für den Er­
halt der Artenvielfalt, die Auffangstatio­
nen wie diese im Landkreis Karlsruhe
für verletzte Greifvögel und Eulen leis­
ten würden. „Neben ganz alltäglichen
Patienten wie Turmfalke, Mäusebussard
oder Waldkauz werden auch seltenere
Arten wie Habicht, Uhu oder Wanderfal­
ke hier in Karlsdorf-Neuthard betreut
und für ihr Leben in der Natur vorberei­
tet“, erklärte der Minister.
„Hochleistungssportler unter den Greif­
vögeln wie Habicht oder Wanderfalke,
die bei der Jagd nach ihrer Beute stän­
dig Spitzenleistungen erbringen müssen,
benötigen nach der Genesung ein spezi­
elles Training, um erfolgreich ausgewil­
dert werden zu können. Erwachsenen
Vögeln fehlt schon nach wenigen Tagen
verordneter Ruhe die körperliche Fit­
ness. Laut tierärztlichen Empfehlungen
bedürfen die Patienten vor ihrer Auswil­
derung eines speziellen Fitnessprogram­
mes. Die Kenntnisse über die angemes­
sene Haltung und die Steigerung der
Fitness besitzen erfahrene Falknerinnen
und Falkner“, sagte Niels Meyer-Först,
Vorsitzender des Deutschen Falkenor­
den (DFO) Baden-Württemberg. Im Fall
des heute ausgewilderten Habichts
Emma handle es sich um einen Pflegling
der Station, der ein solches Fitnesstrai­
ning durchlaufen habe und dadurch mit
den besten Voraussetzungen zum Über­
leben in Natur ausgestattet wurde, so
Meyer-Först.
„Ich bin beeindruckt von der ehrenamtli­
chen Leistung, die diese Station für un­
sere Greifvögel bis heute erbracht hat.
Sie gilt als Aushängeschild für prak­
tischen Arten- und Tierschutz und sensi­
bilisiert für den richtigen Umgang mit
diesen herrlichen Geschöpfen“, so der
Minister nach der Führung durch die ge­
samte Anlage.
Stephan Wunderlich
Ein letzter inniger Blick vor dem Abschied: Stephan Wunderlich pflegte und trainierte Emma vor ihrer Auswilderung
DFO-Auffangstation
In der seit 2004 bestehenden Pflegestation des DFO Baden-Württemberg in Karlsdorf-Neuthard im
Landkreis Karlsruhe wurden bis zum heutigen Tag weit über 1.000 Pfleglinge aufgenommen und
behandelt. Knapp zwei Drittel konnten danach erfolgreich ausgewildert werden. Über 500 Patienten
wurden beringt, sodass bei einigen ein mehrjähriges, erfolgreiches Überleben in der Wildbahn nach­
gewiesen werden konnte. Das Land Baden-Württemberg unterstützte die Entstehung der Station bei
ihrer Gründung 2004 finanziell. Heute wird die Station über Mittel der Jagdabgabe, Spenden und
Mitgliedsbeiträge von Landesjagdverband und Deutschem Falkenorden in Baden-Württemberg getragen.
Neben der ausgesprochenen Spezialisierung auf die Pflege verunfallter oder die Aufzucht junger
Greifvögel und Eulen engagiert sich die Auffangstation in einem lokalen Zucht- und Auswilderungs­
programm für den Steinkauz sowie in einem internationalen Programm zur Ansiedlung einer Baum­
brüter­population des Wanderfalken in Polen. Zudem haben Interessierte die Möglichkeit, sich die Arbeit
der Station in dafür ausgewiesenen Teilbereichen in organisierten Führungen erläutern zu lassen. Dieses
Angebot wird auch von Tierärzten oder Behördenvertretern, in deren Zuständigkeit der Umgang mit
Findlingen fällt, zur Fortbildung genutzt.
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Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
*solange Vorrat reicht
19
Landesjagdverband
Landesjägermeister Dr. Friedmann überreicht
der Landtagspräsidentin Aras und Minister Hauk
signalfarbene Schirmmützen mit der Aufforderung
zur praxisorientiereten Vereinfachung von
Bewegungsjagden auf Schwarzwild. Gerade jetzt
benötigt die Jägerschaft keine bürokratischen Hürden
bei den Gesellschaftsjagden
Parlamentarieressen
Wildbret mit Positionierung
Der LJV lud Minister, Landtagsabgeordnete, Ministeriumsvertreter und
Parlamentarische Berater zum Wildessen ein. Dieses Jahr im November. Fast alle
Gäste folgten der Einladung. Eine tolle Möglichkeit für den Verband, die weitere
Marschrichtung und Wünsche an Politiker heranzutragen.
„Das Thema Jagd bewegt“, so startete
Landesjägermeister Dr. Jörg Fried­
mann seine Rede während des Parla­
mentarieressens. Und damit hat er
Recht. Der Speisesaal des Plenums
war gut gefüllt, was die große Verbun­
denheit und Relevanz zur Jagd be­
weist.
rend. Und dazu noch dreistellige Gebüh­
renbescheide – da fehlt mir das Ver­
ständnis. Und wer für die Dauer seiner
Bewegungsjagd eine Geschwindigkeits­
reduzierung beantragen und umsetzen
will, der steht vor einem Berg von Büro­
kratie und Gebühren, der nicht mehr
verhältnismäßig ist.“
Dr. Friedmann brachte es auf den Punkt:
„Wer die Jagd zur bloßen Schädlingsbe­
kämpfung, sprich auf den bloßen Ab­
schuss von Schalenwild reduzieren will,
nimmt Jägerinnen und Jägern ihre Lei­
denschaft und raubt damit ihre Seele.
Wir wollen das Niederwild schützen.
Dazu gehört die intensive Bejagung des
Raubwildes. Dieses auch im JWMG defi­
nierte Ziel der Jagd gilt es zu respektie­
ren und nicht übermäßig – zum Beispiel
durch unsinnige Jagdzeitenregelungen
für Jungfüchse oder invasive Arten wie
den Waschbär – überzuregulieren.“
Abschließend appellierte Dr. Friedmann
an die Abgeordneten: „1. Nehmen Sie
sich der Sorgen und Nöte der Jägerinnen
und Jäger an. 2. Reißen Sie bürokrati­
sche Hürden bei Hegegemeinschaften
und Fütterungskonzeptionen sowie bei
den Jagdzeiten ein. 3. Fördern Sie prak­
tische Erleichterungen zur Bejagung,
zum Beispiel bei der Schwarzwildjagd.
Und 4.: Schaffen Sie einen gesetzlichen
Rahmen für ein freiwilliges Wildscha­
densausgleichsystem unter besonderer
Berücksichtigung der Verantwortung
der Jagdausübungsberechtigten.“
„Enige richtige Schritte sind gemacht,
jedoch leider nicht mit den Sie­
ben-Meilen-Stiefeln. Die Koalition hat
bei den Änderungen zum JWMG lei­
der die kleinst möglichen Schuhe an­
gezogen“, so Dr. Friedmann. Der Lan­
desjägermeister appelierte an die Poli­
tiker, nicht nur lobende Worte für die
Jägerschaft in Grußworten zu finden,
sondern auch in der Praxis die Ängste,
Nöte und Wünsche der Waidleute zu
respektieren. „Hier sehen wir noch
Luft nach oben“, so der LJM.
Beispiele für bürokratische Hürden
reichte Dr. Friedmann direkt nach:
„Fütterungskonzeptionen sind extrem
umfangreich und inhaltlich hochkom­
plex, Hegegemeinschaften gründen zu
müssen, um die Jungfüchse bejagen
zu dürfen, das ist doch nicht zielfüh­
20
Großer Andrang beim Wildesssen im Landtagsrestaurant Plenum. Ein gutes Zeichen: " Wir reden miteinander,
Fotos (2): Armin Liese
nicht übereinander", so Minister Hauk
Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
J+F1
Landesjagdverband
Minister Hauk sprach nach den Gruß­
worten der Landtagspräsidentin Aras
gleich ein Thema an, welches uns alle
aktuell betrifft: Geflügelpest. Der Minis­
ter verkündete, dass die ersten Nachwei­
se an Wassergeflügel am Bodensee sich
bestätigt haben. „Hier bin ich auf Ihre
Hilfe angewiesen. Wir müssen gemein­
sam an die Jägerschaft appellieren, dass
Proben von erlegten Gänsen und Enten
abgeliefert werden, um das Seuchenge­
schehen zu überblicken.“
Weiter führte der Minister aus: „Wir ver­
suchen die Motivation der Jägerinnen
und Jäger zu stärken. Wir brauchen Sie
beim Waldbau, Wildschadensbekämp­
fung und aktuell bei der Vogelgrippe. Ja­
gen Sie Enten und Gänse – auch zu Mo­
nitoringzwecken.“
Die Meldungen zur Vogelgrippe über­
schlagen sich: Am 9.11. hieß es „Vogel­
grippe/Alle notwendigen Maßnahmen
sind getroffen“. Am 12.11. folgte: „Weitere
Fälle von Vogelgrippe. Aufstallung für
den gesamten Bodenseekreis und die
Landkreise Konstanz und Ravensburg an­
geordnet.“ Und ganz aktuell am 17.11.
meldete das MLR „Vogelgrippe bei Wild­
vögeln breitet sich europaweit aus/Minis­
ter Hauk ordnet landesweite Stallpflicht
für Haus- und Nutzgeflügel an“.
Detaillierte Informationen zum Thema
H5N8 finden Sie auf unserer Homepage
unter www.landesjagdverband.de und
auf der Seite des MLR unter Pressemit­
teilungen.
Armin Liese
Pirsch im Biosphärengebiet
Schwäbische Alb
Ab sofort kann man im Biosphärenzent­
rum in Münsingen trockenen Fußes auf
die Pirsch gehen. In einer Sonderaus­
stellung des LJV und der JV Münsingen
werden Wildtieraufnahmen des bekann­
ten Naturfotografen Erich Marek ge­
zeigt. Neben kurzen Informationen zu
den jeweiligen Wildtieren können sich
Besucher über die Jagd im Biosphären­
gebiet informieren. Um die Pirsch haut­
nah zu spüren, gibt es zudem einen Bar­
fuß(pirsch)pfad.
Die Ausstellung wurde am 18. Novem­
ber im Rahmen einer Vernissage eröff­
Regierungspräsident Klaus Tappeser, Erich Marek,
LJM Dr. Friedmann und MdL Andreas Glück bei der
Eröffnung der Vernissage zu heimischen Wildtieren im
Biosphärenzentrum Münsingen
Foto: René Greiner
net. Erich Marek begeisterte die Anwe­
senden mit einem gelungenen Vortrag
über seine Arbeit als Wildtierfotograf.
Die Sonderausstellung läuft bis zum 24.
April. Zudem wird am 27. Januar eine
Winterwanderung mit dem Jäger Frank
Simon angeboten und am 6. April ein
spannender Vortrag über die Jagd von
René Greiner. Nähere Informationen
zur Ausstellung und den Veranstaltun­
gen finden Sie auf www.landesjagdver­
band.de oder auf www.biosphaerenzent­
rum-alb.de.
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Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
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Landesjagdverband
Ein eingespieltes Team: Wolfgang Frank (li) und Klaus
Lachenmaier. Frank war einer der „Erfinder“ von
Lernort Natur, Lachenmaier zeichnet als Referent für
die Naturbildung beim LJV verantwortlich. Gemeinsam
haben sie schon einiges bewegt
Foto: Armin Liese
obleute und Naturpädagogen sollten sich
gegenseitig unterstützen und ergänzen.
Lernort Natur
Anfänge, Entwicklung und
Visionen
Wolfgang Frank ist ein Initiator der ersten Stunde. Zum 25-jährigen Jubiläum von
LeNa haben wirzur erfolgreichen Initiative interviewt.
LJV: Wann ist LeNa entstanden?
Wolfgang Frank: Ende der 1980er Jahre
kam der Gedanke des Lernens in Statio­
nen. Zuerst noch in Zusammenarbeit mit
anderen Landnutzern wie Imkern und
Bauern, entwickelte sich das heutige
„Lernort Natur“ der Jägerschaft.
LJV: Wie sah die Umsetzung aus?
Frank: Uns war recht früh schon klar,
dass für eine bundesweite Umsetzung
und die notwendige Akzeptanz unbe­
dingt Hegeringe und Revierinhaber ein­
gebunden werden müssen. Wenn wir
keinen Revierinhaber finden bei dem wir
raus dürfen, haben wir verloren.
LJV: Warum gegründet?
Frank: Ursprünglich ging es darum, Jä­
ger in der Öffentlichkeit zu entlasten.
Kinder in der Natur zu schulen und auf­
zuklären, ist langfristig gesehen der si­
cherste Weg dorthin.
LJV: Wie brachte sich der DJV ein?
Frank: Der DJV hat Material konzipiert.
Beispiele daraus sind die Poster und Un­
terrichtsreihen. Sie haben vielen Kindern
heimische Tierarten veranschaulicht.
LJV: Wer war Initiator?
Frank: 1991 beim Bundesjägertag in Sta­
de wurde erstmalig die Bundesinitiative
vorgestellt. Damals waren wir rund acht
beteiligte Jäger, die sich der neuen Auf­
gabe stellten. Aufgrund des aggressiven
Gegenwinds von Jagdgegnern hielten
wir diesen Schritt für notwendig.
LJV: Was denken Sie über LeNa-Mo­
bile?
Frank: Anfangs war ich ablehnend. Mit
dem Anhänger auf den Schulhof war für
mich kein Lernen in der Natur. Mittler­
weile habe ich aber meine Meinung ge­
ändert, denn nur so können wir viele
Kinder auch in Städten erreicht.
LJV: Was waren die Ziele von LeNa?
Frank: Wir wollten keine Werbung für
Jagd machen sondern nur Verständnis
aufbauen. Unsere zwei wichtigsten Ziele
waren: 1. Kinder an die Natur heranzu­
führen und 2. Vorurteile gegenüber Jä­
gern abzubauen.
LJV: Was denken Sie über Natur­
pädagogen?
Frank: Wichtig, aber kein Ersatz von Ler­
nort Natur an der Basis. Wir haben uns
verpädagogisiert. Unsere Kernbotschaft
lautet: Waldnutzung und Jagd sind kein
Widerspruch zum Naturschutz. Jugend­
22
LJV: Wie wurden Sie Landesobmann
für Baden-Württemberg?
Frank: Ursprünglich war ich Obmann für
Öffentlichkeitsarbeit. Damals bedeutete
dies für Presse und Lernort Natur zu­
ständig zu sein. Ich habe Strukturen für
ganz Baden-Württemberg geschaffen, in
denen diese zwei Aufgabengebiete ge­
trennt wurden. Daraufhin gab es für Ler­
nort Natur Bezirksobleute, Kreisobleute
und Ansprechpartner in den Hegeringen.
Einmal jährlich trafen und treffen wir
uns zur Schulung auf dem Dornsberg.
LJV: Wunsch für die Zukunft?
Frank: Neuauflage, Weiterentwicklung
und Digitalisierung von Unterrichtsrei­
hen. Wenn in den Köpfen ankommt, dass
Jäger keine bösen Menschen sondern
vernünftige Nutzer der Natur sind, ha­
ben wir einen großen Schritt für die Zu­
kunft erreicht.
Das Interview führte Armin Liese
Zur Person:
Wolfgang Frank (65), Rektor a.D.,
Jagdschein seit 1980, sein 13-jähriger
Foxterrier gehört für ihn selbstver­
ständlich dazu. Frank war 19 Jahre
Pächter, jetzt jagt er als Begehungs­
scheininhaber in einer Eigenjagd.
Lang, lang ist es her: Ein LeNa-Stand auf der didacta.
Die Poster im Hintergrund sind teilweise noch als
Informationsmittel im Einsatz Foto: Wolfgang Frank
Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
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Jagd- und Wildtiermanagementgesetz
Änderungen seit dem 8.11.2016 gültig!
Der Landtag Baden-Württemberg hat
am 26. Oktober 2016 die Änderung des
Jagd- und Wildtiermanagementgesetzes
beschlossen. Das Gesetz wurde zusam­
men mit dem Forstverwaltung-Kosten­
beitrags-Gesetz in einem Artikelgesetz
geändert. Die Änderung ist am 8.11.
2016 in Kraft getreten. Die Änderung
enthält zwei wesentliche Punkte.
1. Die sogenannte Fütterungskonzeption,
die es abweichend vom allgemeinen Füt­
terungsverbot ermöglicht, auch weiter­
hin zu füttern, muss künftig mindestens
1500 ha jagdbare Fläche bei Rehwild
(bisher 2500 ha) umfassen. Bei den übri­
gen Schalenarten bleibt es bei 2500 ha.
2. Außerdem wurde eine weitere Aufwei­
chung des allgemeinen Jagdverbots auf
Schwarzwild in der Jagdruhezeit be­
schlossen.
Nachdem die Jagd auf Schwarzwild be­
reits bisher im äußeren Waldstreifen bis
zu einem Abstand von 200 m vom
Waldaußenrand und in der offenen Land­
schaft in den Monaten März und April
zulässig war, ist sie jetzt bei geschlosse­
ner oder durchbrochener Schneedecke
(mindestens 50 % schneebedeckte Flä­
che) im gesamten Wald und in der offe­
nen Landschaft im Monat März zulässig.
Wie bisher bleibt es in der Jagdruhezeit
allerdings beim Verbot der Kirrung.
Aus Sicht des Landesjagdverbandes sind
die jetzt beschlossenen Änderungen
zwar ein kleiner Schritt in die richtige
Richtung; sie gehen allerdings nicht weit
genug. Es sind weitere Änderungen in
Richtung Praxisgerechtigkeit und Büro­
kratieabbau erforderlich.
Die Position des Landesjagdverbandes
haben wir bereits im Jäger Baden-Würt­
temberg 9/2016 auf Seite 22/23 in einem
Beitrag von Landesjägermeister Dr. Jörg
Friedmann ausführlich dargestellt.
M. Bürner, LJV
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Projektinformationen
Fuchsbejagung für den
Artenschutz?
Ein neues Forschungsprojekt an der Pro­
fessur für Wildtierökologie und Wildtier­
management der Universität Freiburg in
Kooperation mit dem Landesjagdver­
band (LJV) und der Forstlichen Ver­
suchs- und Forschungsanstalt (FVA) be­
schäftigt sich mit der Fuchsbejagung im
Land. Ziel des Projekts ist es, Einflüsse
der auf lokaler Ebene praktizierten
Fuchsbejagung auf den Fuchsbestand
sowie den Prädationsdruck in Jagdrevie­
ren mit unterschiedlicher Bejagungs­
intensität zu untersuchen. Die Untersu­
chung soll eine belastbare Datengrund­
lage in die Diskussion um die Effektivi­
tät der Fuchsbejagung im Sinne des
Artenschutzes bringen.
Es werden hierfür Jägerinnen und Jäger
gesucht, die im Schwarzwald im Bereich
der Auerwildverbreitung in der Fuchs­
jagd aktiv sind und Interesse an der
Teilnahme in diesem Projekt haben. Es
werden aber auch Gebiete mit einem völ­
ligen Verzicht auf die Bejagung von
Füchsen gesucht.
Hermann Retter verstorben
Durch einen tragischen Verkehrsunfall,
dem auch sein Jagdhund zum Opfer fiel,
ist Büchsenmachermeister Hermann
Ret­ter aus Gaildorf am 28.10.2016 in
Oberbayern im Alter von 77 Jahren ver­
storben.
Er hat sich große und bleibende Ver­
dienste um eine jahrzehntelange jagdli­
che Waffenausbildung in vielen Kreis­
vereinen im Regierungsbezirk Stuttgart
erworben. Seine Verbundenheit mit un­
seren jagdlichen Organisationen brachte
Hermann Retter durch die Mitglied­
schaft in zahlreichen Kreisvereinen zum
Ausdruck. Über sein alteingesessenes
Waffengeschäft war er weit über die
Kreisgrenzen bekannt und in seinem nä­
heren Umfeld als Mäzen und großzügi­
ger Jagdpächter geschätzt.
Bei seiner Beerdigung auf dem Friedhof
in Gaildorf hat der Haller Kreisjäger­
meister Dr. Wilfried Ziegler einen ehren­
den Nachruf auch im Namen seiner Kol­
legen gehalten.
24
Eine Teilnahme bedeutet, dass Mitarbei­
ter der Universität in den teilnehmen­
den Revieren zwischen 2017 und 2018
durch verschiedene Feldarbeiten (z.B.
Kamerafallen) Informationen über den
Fuchsbestand und den Prädationsdruck
sammeln. Es entstehen keine besonde­
ren Einschränkungen für die Jagd. Für
die erfolgreiche Umsetzung ist es aller­
dings wichtig, dass die Teilnehmer die
gegenwärtige Bejagung des Fuchses mit
gleicher Intensität fortsetzen.
Die gewonnenen Daten gewähren außer­
dem interessante Einblicke in das Ver­
halten und Vorkommen verschiedener
Wildarten im Revier und bieten eine di­
rekte Rückmeldung zur Wirksamkeit
der eigenen Bemühungen zur Raubwild­
kontrolle.
Bei Interesse und für ein persönliches
Gespräch kontaktieren Sie gerne Lino
Kämmerle unter lino.kaemmerle@wild­
life-uni.freiburg.de oder zu Bürozeiten
telefonisch unter der (07 61) 2 03 36 65.
Sonne und Mond im Dezember
Auf- und Untergänge in Stuttgart
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SA
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MA
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9.59
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11.58
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12.59
13.28
13.58
14.29
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15.45
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17.29
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19.40
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7.05
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MU
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18.06
19.07
Besuchen Sie uns:
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Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
Landesjagdverband
Im ganzen Monat Dezember
n Rotwild
n Dam-/Sikawild
n Rehwild
n Gamswild
n Muffelwild
n Schwarzwild
n Feldhase
n Wildkaninchen
n Steinmarder
n Baummarder
n Iltis
n Hermelin
n Dachs
n Fuchs
n Marderhund
n Waschbär
n Nutria
n Mink
n Fasan
n Ringeltaube
n Türkentaube
n Höckerschwan
n Graugans
n Kanadagans
n Nilgans
n Stockente
n Pfeifente
n Krickente
n Schnatterente
n Reiherente
n Tafelente
n Blässhuhn
n Waldschnepfe
n Rabenkrähe1)
n Elster1)
n Kormoran2)
Alle Angaben ohne Gewähr!
Generell gilt (§ 41 Abs. 3 JWMG):
Bejagungsverbot der zur Aufzucht notwendigen
Elterntiere bis zum Selbstständigwerden der
Jungtiere.
1) Rabenkrähen und Elstern außerhalb von Naturschutzgebieten und Naturdenkmälern.
2) Der Abschuss ist nur zulässig vom 16. August
bis zum 15. März und eineinhalb Stunden vor
Sonnenaufgang bis eineinhalb Stunden nach
Sonnenuntergang. Ausgeschlossen sind Naturschutzgebiete, Kernzonen von Biosphären­
gebieten, Naturdenkmale und Europäische Vogelschutzgebiete (siehe KorVO BW).
Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
DER
IN BADEN-WÜRTTEMBERG
61. Jahrgang
ISSN print 0720-1702
Mitteilungsblatt des Landesjagdverbandes Baden-Württemberg e. V.
Herausgeber: Landesjagdverband Baden-Württem­
berg e. V., Felix-Dahn-Str. 41, 70597 Stuttgart, Tel.
(0711) 2 68 43 60, Internet: www.landesjagdverband.de
Redaktion: Armin Liese, Pressestelle LJV, FelixDahn-Str. 41, 70597 Stuttgart
Verantwortlich für den Inhalt (ViSdP):
Landesjägermeister Dr. Jörg Friedmann
Änderungen Ihrer Anschrift melden Sie bitte dem
Mitgliederverwalter Ihres Kreisvereins!
Berichte und Vereinsnachrichten sind bis zum
5. des Vormonats an die Pressestelle
Tel. (07 11) 26 84 36 - 25, Fax -29, E-Mail:
[email protected], einzusenden.
Erscheinungsweise: Am 1. eines Monats. Bezugs­
preis ist im Verbandsmitgliedsbeitrag enthalten.
Verlag: Eugen Ulmer KG, Postfach 700561, 70574
Stuttgart, Wollgrasweg 41, 70599 Stuttgart, Tel.
(0711) 4507-0, Fax-120, Mail: [email protected], Internet:
www.ulmer-verlag.de. UST-ID: DE147639185
Layout: Eugen Ulmer KG + Günter Heimbach
Anzeigen: Gerhard Kretschmer (verantwortlich
für Anzeigen), Wollgrasweg 41, 70599 Stuttgart.
Anzeigenschluss: der 4. des Vormonats, vor Feiertagen
entsprechend früher. Preisliste Nr. 36 gültig ab
28.12.2015. E-Mail: [email protected]
Druck: Konradin Druck GmbH, Kohlhammerstraße
1–15, 70771 Leinfelden-Echterdingen
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lichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Der
Landesjagdverband Baden-Württemberg e. V. als In­
haber der Urheberrechte bzw. Urhebernutzungsrechte
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diese Zeitschrift und Teile davon außerhalb der engen
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verwandte Schutzrechte ohne schriftliche Genehmi­
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Rechner zur Wiedergabe am Bildschirm, sei es unmit­
telbar oder im Wege der Datenfernübertragung, sowie
zur Bereithaltung in einer eigenen oder fremden On­
line-Datenbank, zur Nutzung durch Dritte übertragen
bzw. öffentlich zugänglich gemacht werden. Fotokopien
für den persönlichen Gebrauch dürfen nur von einzel­
nen Beiträgen oder Teilen davon erstellt werden.
Einsendungen: Erlaubnis zur Bildreproduktion muss
vom Einsender besorgt sein. Die Einsendung von ­
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­Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung des
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Mitteilungen unserer Mitglieder
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bei den
Sammlung von Bäumen aus aller Welt bewundert werden. Neben einer Wanderung
durch den Weltwald war u.a. das Hopfenmuseum in Wolnzach auf dem Programm.
Terminvorschau
Jahresausklang des HR Aalen am 8.12.,
19.30 Uhr, Gasthaus zum Rössle, Fachsenfeld.
Wir begrüßen
als neue Mitglieder Johannes Wiedmann und
Frank Roder.
Wir gratulieren
zum 70. Geburtstag Walter Mergen (Aalen)
am 29.12.
JV-Aalen
www.jaeger-aalen.de
Berichte Jägervereinigung
Tag der Regionen: Auch dieses Jahr waren
die Jäger der JV Aalen wieder beim Tag
der Regionen in der Löwenbrauerei Aalen
präsent. Das Thema Wildschweine und deren verursachte Schäden wurden dieses
Jahr als Thema den Besuchern erläutert
und im Kinderprogramm bearbeitet.
Hubertusfeier: Die Hubertusmesse fand als
ökumenischer Gottesdienst in der Quirinuskirche in Essingen statt. Der Bläsercorps Ellwangen sorgte für die musikalische Untermalung des Gottesdienstes. In seiner Predigt
bezog sich Pfarrer Frosztega auf den Ur-
Wir trauern
um Dr. Manfred Heinritz, Aalen, verstorben am 21.10.2016.
Hegeringe
Hegering Bopfingen: Der Ausflug führte den
HR Bopfingen in den „Weltwald nach Freising“. Im Kranzberger Forst konnte eine
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Wir trauern
um Werner Reinhart aus Oppenweiler, sowie Hermann Retter aus Gaildorf. Er verstarb am Freitag, den 28. Okt. mit seinem
vierbeinigen Jagdfreund durch einen tragischen Verkehrsunfall. Hermann Retter
war seit 1963 Mitglied in der KJV. Von Beginn an war er als Ausbilder an der Jagdschule für Waffenrecht und Waffenkunde
tätig. Sein Wissen war allzeit gefragt und
geschätzt. Für unsere KJV ist es ein großer
Verlust und mit Dankbarkeit werden wir
ihm ein gebührendes Andenken bewahren.
JV-Backnang
www.kreisjaegervereinigung-backnang.de
Hegeringe
HR 4 Murrhardt: Am Sa., 3. Dez. nimmt
der HR wieder mit einem Stand am Murrhardter Weihnachtsmarkt teil, wo Wildspezialitäten angeboten werden. Stammtisch
am Di., 6. Dez. um 19.30 Uhr im Wahlenlamm.
HR 1 Backnang: Stammtisch am Mi. 14. Dez.
um 20 Uhr im Schießsportzentrum Allmersbach a.W.
Hundewesen
Von unseren 5 Gespannen im
VGP-Hundeführerlehrgang
sind 2 zur VGP angetreten
und konnten siegreich heimkehren. Thomas von Künsberg-Sarre mit Christl vom
Weilerbachtal (3. Preis / 293
Pkt.) Gustav Preßmar mit Bailey vom Stammertal (Suchensieger / 297 Pkt.).
sprung der Hubertusmesse. Die anschließende Hubertusfeier im Gasthaus „Rose“ wurde
durch die „Turmbläser Dewangen“ und den
Jagdhornbläsern der JV Aalen musikalisch
umrahmt. Die diesjährigen Jungjäger bekamen neben ihrem Jägerbrief durch den stv.
Kreisjägermeister Josef Uhlirsch auch den
traditionellen Jägerschlag.
Wir gratulieren
zum 86. Geburtstag Kurt Scharpf aus Aspach, zum 65. Geburtstag Andreas Hofmann
aus Murrhardt und zum 60. Geburtstag Fritz
Bogner aus Sulzbach / Murr.
Schießwesen
Mi., 14. Dez. von 18.30 – 21.30 Uhr 100 m,
Keiler, Hase. Aufsicht: Fa. Retter.
Sa., 31. Dez. (Silvester) von 9 – 12 Uhr Jahresabschlussschießen im Schießsportzentrum
Allmersbach a.W. Alle Mitglieder der KJV
sind herzlich eingeladen.
Wir begrüßen
Benjamin Rauth und Tanja Scharein, beide
aus Berglen.
Seiner Familie drücken wir unser tiefstes
Mitgefühl aus und wünschen ihr viel Energie, um diesen Verlust zu verkraften.
JV-Biberach
www.kjv-biberach.de
Terminvorschau
Hegering Bad Schussenried: 11. Dezember,
13 bis 19 Uhr: Weihnachtsromantik mit
den Jägern im Kurpark Bad Schussenried. Hegering Schwendi: 7. Dezember,
19.30 Uhr: Stammtisch des Hegerings in
Kirchberg im Café Kramer.
JV-Böblingen
www.jaeger-boeblingen.de
Hegeringe
HR 1: Jeden Sonntag Frühschoppen.
4.12., Sonntag, 11 Uhr im Gansee-Stüble,
Weihnachtsstammtisch mit Familie.
Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
Mitteilungen unserer Mitglieder
HR2: 15.12., Donnerstag, 19 Uhr, Weihnachtsfeier im Hotel Erikson Sindelfingen.
HR3: 11.12., Sonntag, 10.30 Uhr Weihnachtsstammtisch im Naturfreundehaus in Herrenberg.
HR4: 2.12. Freitag 19 Uhr Weihnachtsstammtisch & Jahresabschluss mit Part/ Gästen im Restaurant Sulzbachtal,
ner Schönaich. Rechtzeitige Anmeldung beim
HRL zur Planung des Weihnachtsmenüs. Es
entstehen Kosten.
HR 5: 8.12., Donnerstag, 20 Uhr Jahresabschluss-Stammtisch in der Stadiongaststätte in Bondorf (neben Gäuhalle).
Jagdhornbläser
11.12., Sonntag, Waldweihnacht im Weilerdorf, Schönaich.
Lernort Natur
Unser LeNa Team weckt nicht nur in Kindergärten und Schulen Interesse an Wild,
Jagd und Natur. Am 2.11.16 fesselte Otto
Egerter 24 Senioren bei einem praxisnahen
Vortrag über heimische Wildtiere, Aufgaben
der Jäger, jagdliches Brauchtum, die Jägersprache, das Jagdhornblasen sowie Jagdhunde. Anhand einiger Präparate, Felle und
Schautafeln sowie live – Hörproben auf unterschiedlichen Hörnern und auch Demonstration der Fähigkeiten eines Jagdgebrauchshundes wurde das Thema kurzweilig und
praxisnah zur Begeisterung der Senioren
vorgetragen.
Schießwesen
Schießstand Mönchsbrunnen geöffnet zum
Übungsschießen: Do 1.12. von 18 – 20 Uhr,
So 11.12. von 10 – 12 Uhr.
Wir begrüßen
ganz herzlich die neuen Mitglieder des 2.
Halbjahres 2016: Wilfried, Gries, JettingenSinlingen; Friedrich Schmidt, Böblingen;
Wolfgang Marx, Sindelfingen; Jörg Wagner,
Stuttgart; Zekiye Faude, Sindelfingen; Andreas Urbansky, Aidlingen; Ralf Scheck, Gerlingen; Liane Kruck, Leonberg; Elke Koebler,
Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
Sindelfingen; Thomas Heiling, Böblingen;
Thomas Nagel, Sindelfingen; Christian Brüderle, Stuttgart; Heinrich Nagel, Böblingen;
Christian Schmidt, Magstadt; Philipp Rathert, Sindelfingen; Philipp Steinbuch, Rutesheim; Silke Gentges, Grafenau; Frank
Keller, Schönaich; Tobias Wanner, Holzgerlingen; Sven Prill, Mötzingen; Benjamin Gaiser, Herrenberg; René Willmann, Sindelfingen, Jürgen Kruck, Leonberg; Steffen Zizmann, Weil im Schönbuch.
Wir gratulieren
zum Geburtstag unseren Ehrenmitgliedern
93: Max Knoblauch, Grafenau; 88: Manfred
Wolf, Sindelfingen; 87: Walter Hähnle,
Böblingen; 85: Jakob Stachl, Böblingen; 82:
Oswald Schmollinger, Gäufelden; unseren
Mitgliedern: 75: Gerhard Berhalter, Leonberg; 70: Walter Greulich, Stuttgart; Axel
Hornung, Steinenbronn; Michael Hacker,
Jettingen; 65: Bernd Hommel, Böblingen;
60: Reinhard Winkler, Böblingen, Klaus
Schrade Nufringen.
JV-Bruchsal
www.jaeger-bruchsal.de
Hegeringe
Fuchswochen im Hegering IV: Im Februar
finden unsere Fuchswochen statt. Genauer
Termin folgt.
Schießwesen
Im Dezember findet kein Schießbetrieb der
Jägervereinigung statt.
Wanderpokalschießen: Am 22.10. fand das alljährliche Wanderpokalschießen statt. In den
Disziplinen: Fuchs sitzend aufgelegt, Bock stehend angestrichen, „stehender Überläufer“
stehend freihändig und „flüchtiger Überläufer“ konnten die ca. 30 Teilnehmer ihr Können
unter Beweis stellen. Die vorderen Plätze belegten Wilfried Bengel HR4 auf Platz 3, Hermann Albrecht HR4 auf Platz 2 und den ersten Platz erreichte Klaus Machauer HR5. Den
Gewinnern ein herzliches Weidmannsheil.
Wir gratulieren
Zum 70. Geburtstag Rudolf Vogel aus Waghäusel, zum 65. Geburtstag Siegfried
Schwarzer aus Kraichtal, zum 60. Geburtstag Josef Schuhmacher aus Graben-Neudorf, zum 50. Geburtstag Hasan Pezic aus
Bruchsal.
JV-Buchen
www.kjv-buchen.de
Berichte
Der KJM wünscht allen Jägerinnen und Jägern der KJV Buchen, samt ihren Angehörigen, ein geruhsames und besinnliches
Weihnachtsfest sowie ein frohes neues Jahr.
Dr. Henner Heitmann: „Herzlichen Dank für
die geleistete Arbeit in allen Bereichen unserer KJV! „
Hegeringe
HR IV beteiligte sich am heuer stark besuchten Mudauer Bauernmarkt. Neben Wildgerichten präsentierten die Mitglieder einen
Infostand und ein Quiz, bei dem 71 junge
Besucher einen „Kinderjagdschein“ zum Thema „Lernort Natur“ erwarben. HRL Hofmann
bedankt sich bei der sehr aktiven Mannschaft
ihres HR für den tollen PR-Einsatz zum Thema Jagd.
Hundewesen
Allgemeine Brauchbarkeit … mit Tagfährte:
Lenni, light of mine v. d. Linzer Höhe (GR,
M. Schmitt) … mit Übernachtfährte: Amanda v. Stockfeld (DD, S. Wolpert). … mit Übernachtfährte (Solms / HZP schon absolviert):
Ava v. Odinswald (DK, A. Schmitt), Arik v.
Odinswald (DK, G. Helmstätter), Romy v.
Wolfsbau (KLM, T. Stütz). … im Schalenwildrevier: Ilmo v. d. Linden (PRT, G. Dupper), Bonzo v. Gerolzahn (KLM, T. Meidel).
Prüfungsergebnisse vom 23.10.; Leitung: I.
Völker-Engler; Richterobmann 1: G. Boxan;
Mitrichter K. Kipphan, K. Hermann. Richterobmann 2: C. Boxan; Mitrichterinnen M.
Häfner, E. Schmitt.
27
Mitteilungen unserer Mitglieder
Wir gratulieren
zum 65. Geburtstag: Werner Brenneis, Mudau, am 25.12. zum 70. Geburtstag: Manfred Hönig, Walldürn, am 2.12.
JV-Calw
www.kreisjaegervereinigung-calw.de
Ankündigung Kreisveranstaltung
Der Auerwild-HR und der Niederwild-HR
veranstalten gemeinsam Artenschutzwochen
zur Bestandsstabilisierung von Auer- und
Niederwildbeständen. Ab sofort können
Füchse (mit Kern oder abgebalgt), Marder,
Iltisse in den Gefriertruhen der KJV eingelagert werden, (Eugen Burkhardt, Neuweiler; Bernd Hammann, Naislach; LRA Calw,
Vet.Amt; Werner Kohler, Effringen). Streckelegen findet bei Bernd Hammann statt,
Termin wird noch bekannt gegeben. Danach
können die Füchse natürlich auch für die eigene Verwendung wieder mitgenommen werden. Andernfalls werden sie den Pelzprojekten für Auer- und Niederwild zugeführt. Bitte unterstützt diese Aktion!
Hegeringe
HR Schömberg lädt am 2.12. ab 19.30 Uhr
im Fuchsbau (Oberlengenhardt) zum Stammtisch ein – Gäste willkommen.
terteam und Glückwunsch an die Hundeführer.
Schießwesen
Schießtermine (Schießstand CR-Altenmünster): Sonntag, 4.12. von 9.30 Uhr bis
11.30 Uhr (Keiler / 100 m)
Wir trauern
um Hermann Retter aus Gaildorf, der am
28.10. im Alter von 77 Jahren verstorben
Schießwesen
ist. Und um Klaus Prescher aus CrailsSchießtermin: Samstag, 17.12. von 9 – heim, der am 3.11. im Alter von 94 Jahren
11.30 Uhr.
verstorben ist.
Wir gratulieren
am 14.12. Günther John (Zavelstein) zum
85. Geburtstag und Dieter Müller (Calw)
zum 75. Geburtstag.
JV-Crailsheim
www.jaeger-crailsheim.de
Hegeringe
Der Hegering 5 trifft sich am 2.12. ab 19 Uhr
auf dem Schießstand in Altenmünster zum
Hegeringpokal-Schießen. Es sollten möglichst viele Jäger teilnehmen.
Hundewesen
Bei schönstem Herbstwetter und optimalen Bedingungen führte die JV im Burg­
bergwald nahe Crailsheim am 1.11. ihre
Brauchbarkeitsprüfung durch. Es traten insgesamt 6 Gespanne an, 3 Hunde für die allgemeine Brauchbarkeit und 3 Hunde für die
Brauchbarkeit im Schalenwildrevier. Alle
6 Hundeführer bestanden mit ihren Hunden die Prüfung. Vielen Dank an das Rich28
JV-Ehingen
www.jaeger-ehingen.de
Hegeringe
Hegering Schmiechtal: Nikolaus-Stammtisch am 6. Dezember um 19 Uhr im Gasthaus Löwen in Talsteußlingen.
Fuchswoche: Vom 7. – 14. Januar 2017
führt der HG Schmiechtal / Niederwildhegegemeinschaft Schmiechtal wieder eine
Fuchswoche durch. Details folgen in der
kommenden Jäger-Ausgabe.
HR Alb: Im Dezember ist kein Stammtisch
HR OD: Stammtisch am 1.12. um 19.30 Uhr
im Engel, Reutlingendorf.
HR UD: Stammtisch am 8.12. um 19.30 Uhr
im Ochsen, Öpfingen.
Wir begrüßen
Markus Bach, Allmendingen als neues Mitglied.
Wir gratulieren
Zum 65. Geburtstag Herrn Bernd Geißler,
Ehingen, zum 70. Geburtstag Herrn Robert Hauler, Schelklingen und zum 86. Geburtstag Herrn Max Ströbele, Rupperts­
hofen.
JV-Emmendingen
www.jaeger-emmendingen.de
Berichte
JHV-Beitragserhöhung: Die JHV der JV erhöht ab 2017 die Beiträge bei 6 Mio. Deckung
v. 31 auf 34 Euro.
Jagdhornbläser
Der Anfängerbläserkurs Fürst-Pless-Horn
ist bereits voll belegt. Bei Interesse bei Bläserobmann Gerhard Lochmann auf die Warteliste anmelden. Bei genügend Interessenten ist ein weiterer Kurs vorgesehen.
Lernort Natur
Einen erlebnisreichen Ausflug unternahmen
17 Kinder der Waldkindergärten am Mauracherberg mit ihrer Leiterin Anne-Kathrin
Uehlin und Kolleginnen im Denzlinger Revier mit Jagdpächter Thomas Schmieg in
Begleitung von Andrea Heizmann, Lernort
Natur und Klaus Storz mit Rauhharteckel
‚Lucky‘. Das im Kindergarten vorbereitete
Thema war ‚die Wintervorsorge der heimischen Wildtiere‘. An den einzelnen Stationen des Revierganges erfuhren die gut vorbereiteten und wissbegierigen Kinder Interessantes über die unterschiedlichen Überlebensstrategien unserer Wildtiere. Eine
Wildwiese und ein grosser Dachsbau wurde
besichtigt, eine Kirrung wurde beschickt und
eine Salzlecke angelegt. Alle waren sich einig, dass der Vormittag grossen Spass geDer Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
Mitteilungen unserer Mitglieder
Wir gratulieren
zum 87. Geb. Artur Geiss, Maulbronn, am
3.12., Ernst Schwender, Königsbach, am
17.12., zum 82. Geb. Walter Herrmann,
Pforzheim, am 5.12., zum 81. Geb. Viktor
Bromm, Maulbronn, am 8.12., zum 80. Geb.
Martin Heinz Bischoff, Keltern, am 18.12.,
Rolf Müller, Remchingen, am 25.12., zum 75.
Geb. Reinhold Klett, Ötisheim, am 17.12.,
Engelbert Ruthe, Pforzheim, am 19.12., Dieter Trampus, Illingen, am 31.12., zum 70.
Geb. Eckart Homann, Pforzheim, am 14.12.,
Guido Wölfle, Mühlacker, am 23.12.
Wir trauern
um unseren Jagdkameraden Herbert Rottner, Illingen.
JV-Esslingen
macht hat und man einen solchen Ausflug
wiederholen wird.
Terminvorschau
7.1. HR EM: Bretzelschießen, Schießstand
SGH-Emmendingen.
9.1. HR UBK: Artenschutzwochen, Streckelegen 11.2. 17 Uhr, Ritter.
9.1. HR Elztal: Artenschutzwochen, Streckelegen 17.2. 19 Uhr, Kohlenbach.
3.2. HR-EM: Artenschutzwochen 12.2.
10 Uhr, Schützenhaus Malterdingen
Weiteres siehe Webseite.
Wir begrüßen
Dr. Dr. Thomas Helling, Freiburg, Otto
Hosch, Weisweil, Peter Hug, Emmendingen,
Joshua Jörger, Rheinhausen, Christoph Menzel, Waldkirch, Jan Niklas Schinke, Freiamt.
Wir gratulieren
zum 81. Geburtstag Rolf Gütermann, Freiburg,
am 29.12., zum 80. Geburtstag Karl Stratz,
Simonswald am 1.12. und Clemens Merz,
Waldkirch am 9.12., zum 75. Geburtstag Franz
Schneider, Winden am 9.12. und Ottokar
Krust, Kenzingen am 17.12., zum 65. Geburtstag Franz Karrer, Bad Krozingen am 13.12.
Wir trauern
unser langjähriges Mitglied Markus Späth
sen., Endingen, der im Okt. im Alter von 85
Jahren verstorben ist.
JV-Enzkreis-Pforzheim
www.jaegervereinigung.de
Berichte
Schwarzwildring
Hagenschieß-Biet:
Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
Am
7.9. trafen sich Pächter + Jäger der 39 beteiligten Schwarzwildringreviere zur Jahresbesprechung im Adler in Tiefenbronn.
Das Interesse war groß. Themen waren
eine leicht angestiegene Strecke, Bestand,
der nach wie vor hoch ist, Ziele und Empfehlungen (ausführlicher Bericht auf www.
jaegervereinigung.de).
Hubertusfeier: Am 5.11. fand in wunderschönem Rahmen die Hubertusfeier im Kloster
Maulbronn statt. Bei regnerischem Wetter
begrüßte KJM Krail im Klosterhof die zahlreichen Gäste und lies die bunte Strecke verblasen. Es folgte die Hubertusmesse mit
Pfarrerin Beck in der Klosterkirche. Anschließend ging es zum gemütlichen „grünen
Abend“ über, bei dem Wirt Barta und sein
Gefolge für eine erstklassige Bewirtung sorgte. In diesem Rahmen wurden den 25 Jägerprüflingen ihre Jägerbriefe überreicht. Die
Jagdhornbläser Mühlacker und die Stromberger Parforcehornbläser sorgten mit ihren
wunderschönen Klängen für eine einmalige
Stimmung. Einen ausführlichen Bericht finden Sie auf www.jaegervereinigung.de
www.jaeger-es.de
Jagdhornbläser
Am 12. Oktober folgten wir einer Einladung
der Gemeinde Reichenbach / Fils zu einem
Seniorennachmittag. Die Halle war nach dem
Motto „Wald und Natur“ dekoriert. Mit der
Begrüßung begannen wir, es folgten Märsche, Fanfaren und verschiedene Signale, die
vom Moderator Andreas erläutert wurden.
Die musikalische Umrahmung durch unsere
Jagdhörner fand bei den Besuchern großen
Anklang. Der Bürgermeister bedankte sich
für unser Engagement und wünschte uns für
die Zukunft alles Gute.
Terminvorschau
Der Jägerstammtisch Filder findet am
Freitag, 16. Dez um 19 Uhr im Vereinsheim für dt. Schäferhunde, Bohnackerstr.
7, 70771 Echterdingen statt.
HGRI – Der Luchs: Auf dem nächsten Treffen des HGR I am 6. Dez wird es einen
hochinteressanten Vortrag zum Thema
„Luchs“ geben. Ort wie immer Restaurant
Jägerhaus.
HGR IV – Fuchswoche: Vom
7.1. bis 15.1.2017 findet wieder eine Fuchswoche zusammen mit der JV Nürtingen
statt. Abschluss und gemeinsames Streckenlegen am
15.1.2017 10 Uhr Schützenhaus Bonlanden. Info und Fragen an Wolfgang Hinderer
(01 71) 7 82 16 98.
Wir gratulieren
Zum 65. Geburtstag Karl
Riefler am 26.12, zum 70.
29
Mitteilungen unserer Mitglieder
Geburtstag Jonas Szabo am 13.12, zum 75.
Geburtstag Eugen Kiesel am 6.12, zum 80.
Geburtstag Harald Riehle am 4.12, Dr. Nicolaos Grammenos am 6.12, zum 83. Geburtstag Hans Dinkelacker am 3.12, Armin
Bihler am 9.12, zum 86. Geburtstag Erwin
Fischer am 15.12, zum 87. Geburtstag Hermann Finckh am 27.12.
JV-Freiburg
www.jv-freiburg.de
JV-Freudenstadt
www.jaeger-fds.de
Berichte
Wir wünschen allen unseren Mitgliedern
und Besuchern des Schießstandes Jägerloch eine schöne Adventszeit, frohe Weihnachtstage und recht viel Waidmannsheil
bei der Winterjagd. KJM Herbert Ade und
stellvertretende KJM Barbara Meyer-Böhringer
Frohe Weihnachten!
Der Vorstand der Jägervereinigung Freiburg
wünscht den Mitgliedern ein frohes Weihnachtsfest, viel Glück und Gesundheit im
Jahre 2017. Wir, die Vorstände, bedanken
uns bei den Jägerinnen und Jägern, die mit
ihrer konstruktiven Mitarbeit beitrugen,
dass unsere JV wächst und gefragt wird und
ist! Elisabeth Keil
Hegeringe
HR 2: Stammtisch ist jeden 1. Mi i. M. ab
19 Uhr, Hotel Schwanen Kälberbronn
HR 3: Stammtisch ist jeden 1. Mi. i. M.,
19.30 Uhr Gasthof Linde, Glatten
HR 4: Stammtisch ist jeden 2. Mi. i. M.,
20 Uhr, Gasthof Adler in Wälde
HR 6: Stammtisch ist jeden 1. So. i. M. ab
18 Uhr, Wanderhütte Sattelei
Hegeringe
Hexentäler Hegering: Bei schönstem Spätsommerwetter traf sich der Hexentäler Hegering an der Schopbachhütte und die Hexentäler Jagdhornbläser konnten 60 Teilnehmer begrüßen. Bei Speis und Trank ereiferte man sich natürlich über Jagdpolitik,
später am Abend hörte man dann eher Jägerlatein: Die Schüsse wurden weiter und
Jagdschule
Jagdkurs beginnt mit Biotop­pflege: Seit Anfang Oktober bereiten sich in der Jagdschule Freudenstadt mehr als ein Dutzend Kursteilnehmer auf die Jägerprüfung vor. Gleich
zu Beginn des Lehrgangs stand ein besonderer Kurstermin an: die Pflege des (dem
LJV gehörenden) Biotops in Wittendorf. Neben der fachkundigen Wissensvermittlung
die Trophäen kapitaler… Alle waren sich einig: Solch ein Fest sollte es öfters geben!
durch Wasserbauingenieur Willi Jooß durften die Jagdscheinaspiranten natürlich auch
sofort selbst aktiv bei der Biotoppflege mit
anpacken ehe der Praxisunterricht beim Grillen ausklang.
Terminvorschau
Trichinenuntersuchungen: Auf der Homepage finden Sie Annahmezeiten, Preise etc.
für die Trichinenuntersuchungen sowie zu
gegebener Zeit die Sonderregelungen für
Weihnachten / Neujahr. Im Frühjahr wird
es wieder eine Schulung „Entnahme Trichinenproben“ geben. Auch weitere aktuelle Infos stehen jetzt immer auf der Homepage.
30
Schießwesen
Bei guter Witterung bleibt der Schießstand
bis Mitte Dezember geöffnet, jeden Mi + Fr
ab 14 Uhr. Weitere Infos dazu unter www.
jaegerloch.de
Bitte dringend beachten, dass nur bis Einbruch der Dunkelheit geschossen werden
kann! Rückfragen an B. Meyer-Böhringer
(0 74 49) 3 88.
Wir gratulieren
30.12. Franz Müller 89 Jahre & Fritz
Möhrlen 81 Jahre; 24.12. Siegfried
Schelwart 85 Jahre; 28.12. Paul Neff 80
­
Jahre; 12.12. Gerhard Dieterle & 26.12.
Harald Iven beide 75 Jahre 1.12. Gabriele Müller & 22.12. Dieter Haas beide
70 Jahre.
JV-Göppingen
www.jaeger-gp.de
Berichte
Stimmungsvoller
Hubertusgottesdienst:
Ih­
rem Schutzpatron Hubertus gedachten
die Jäger des Landkreises mit zahlreichen
Gästen in ihrem traditionellen Hubertusgottesdienst in der vollbesetzten Faurndauer Stiftskirche. Die Bläsergruppen hatten den Gottesdienst feierlich umrahmt.
Im Anschluss an den Gottesdienst überreichte Kreisjägermeister Matthias Wittlinger den Jungjägern ihre Jägerbriefe. Sie
waren von der Künstlerin und Jungjägerin
Anneliese Hermes eigens gestaltet worden. Ihre Jägerprüfung erfolgreich bestanden hatten Anneliese Hermes, Uwe Bühler, Robert Martin Czeppel, Akin Erin,
Mike Erne, Jochen Hofele, Wolfgang Seitz,
René Sommerschuh, Günther Weirich und
Rainer Wonnenberg. Ein ausführlicher Bericht vom Hubertusgottesdienst findet sich
auf der Homepage.
Hochzeitsständchen: Vor traumhafter Kulisse des Donzdorfer Schlosses und bei strahlendem Sonnenschein spielte die Parforcehorngruppe der Kreisjägervereinigung Göppingen Anfang September anlässlich der
Hochzeit der beiden Jäger Sonja und Christian Uthoff und läuteten das glückliche Ehelebens mit einem Ständchen ein.
Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
Mitteilungen unserer Mitglieder
31.12. um 10 Uhr zum traditionellen Silvesterfrühstück in das Restaurant „Altes Badhaus“ in Eberbach. Gäste sind willkommen.
Schießwesen
Jeweils von 19 bis 22 Uhr: 2.12. – Einschießen; 6.12. – Keiler + Hase; 13.12. – 100 m +
KW; 20.12. – Keiler + Hase
Wir begrüßen
Tobias Felix Klisa, Michael Brenner
Hundewesen
Nach einem halben Jahr Ausbildung traten Mitte September neun Gespanne zur
Prüfung der Brauchbarkeit im Schalenwildrevier in Stubersheim / Emerbuch an.
Vor zwei Richtergruppen unter der Führung von Uli Merkel legten die Prüflinge
sehr gute Ergebnisse vor. Sieger war Eberhardt Maier mit seiner Cocker-Hündin
Ona. Wir gratulieren auch den Revierinhabern Melanie und Thomas Osswald, die an
diesem Tag ihre Hochzeit feierten.
Am 1. Oktober legten fünf Prüflinge im Revier Hohenstaufen ihre Prüfung zur Allgemeinen Brauchbarkeit ab – mit guten Ergebnissen. Sieger war Uli Pfeffer mit seinem
Rüde Henry. Gabi, Günter und Silvia danken
wir für die tolle Verpflegung. Wir danken
auch den Beständern Klaus Bartel und Karl
Göbel. Das Ausbilderteam Martin und Peter
freut sich mit allen über die guten Ergebnisse.
Wir gratulieren
Klaus Gachstetter (Kuchen) am 11. Dezember zum 70. Geburtstag.
JV-Hechingen
www.jaeger-hechingen.de
Berichte
Umbau des vereinseigenen Schießstands in
Stein: Die Umbau- und Nachrüstarbeiten an
unserem Schießstand begannen im August
und sind immer noch im Gange. Wegen Terminschwierigkeiten und Zeitdruck wegen der
Schießtermine und Jägerprüfungen wurden
die meisten Arbeiten in Eigenregie übernommen unter der fachkundigen Anleitung von
Maurermeister Harald Schäfer. Insgesamt
schon über 40 freiwillige Helfer aus unseren
Reihen haben bis jetzt in ca. 10 Einsätzen
Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
etwa 900 Arbeitsstunden geleistet. Eine tolle Leistung auf die wir alle stolz sein dürfen.
Der Schießbetrieb läuft derzeit noch eingeschränkt, da die manuellen 100m –Bahnen
und der Kurzwaffenstand noch nicht fertig
gestellt werden konnten. Auch am Tontaubenstand haben wir zusätzliche Auflagen erhalten, die wir noch durchführen müssen.
All diese Ereignisse haben uns in unserer
Zeitplanung etwas in Verzug gebracht, weshalb wir uns nun entschlossen haben, den
Tag der offenen Tür auf nächstes Frühjahr
zu verschieben, damit wir ohne Zeit- und Termindruck die noch anstehenden Arbeiten erledigen können. Durch den Einsatz der vielen freiwilligen Helfer wird unser Finanzplan, trotz der zusätzlichen Maßnahmen im
kalkulierten Rahmen bleiben.
Terminvorschau
Freitag, 24.3.2017, Jahreshauptversammlung
Wir gratulieren
Edgar Hähn, Hechingen-Boll am 04.12., 75
Jahre.
JV-Heidelberg
www.hdjv.de
Hegeringe
HR 1: Die Weihnachtsfeier findet am 13.12.
ab 19.30 Uhr im „Zum Anker“ in Dossenheim statt. Anmeldungen an Marion Kottke, [email protected]
HR 3: Die Weihnachtsfeier mit Partner
und Enkel- / Kinder findet am 2.12. ab
19 Uhr im Landgasthof Gänsberg statt. An
diesem Abend werden auch wieder die
Schießnadeln an die Schützen überreicht.
HR 5: Der HR 5 bittet seine Mitglieder am
Wir gratulieren
Zum 89. Geburtstag Oskar Demel am 2.12.,
zum 88. Walter Hack am 8.12, zum 85. Dieter Grimmig am 2.12; Ägidius Baumgärtner am 29.12., zum 80. Jürgen Buchardt
am 3.12.; Doris Pfitzenmaier am 12.12.,
zum 65. Werner Eckert am 22.12.
JV-Heidenheim
www.kjv-heidenheim.de
Ankündigung Kreisveranstaltung
Jägerabend mit Bernhard Knoebel: Am 5.
Dezember spricht um 19.30 Uhr im Schützenhaus Katzental in Heidenheim der Geschäftsführer der Fa. Blaser, Jagdwaffen
GmbH, Isny über „Trends zur Entwicklung
moderner Jagdwaffensysteme“. Bernhard
Knoebel, der Mitglied der KJV Heidenheim
ist, wird sich vor allem der Entwicklung moderner Jagdwaffen, Zieloptik, Munition und
Schalldämpfertechnik widmen und wird Anschauungsstücke mitbringen. Gäste sind willkommen.
Schießwesen
Schießstand Katzental: Die Rohbauarbeiten
auf der Baustelle im Katzental sind ziemlich
abgeschlossen. Der Kran konnte abgebaut
werden. Insgesamt wurden bislang 500 Arbeitsstunden am Schießstand ehrenamtlich
abgeleistet, für die Schießobmann Claus
Stegmaier herzlich dankt. Nachdem jetzt die
Schallschutzvorrichtungen montiert werden,
wird Stegmaier erneut um ehrenamtliche
Mitarbeiter werben.
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31
Mitteilungen unserer Mitglieder
Berichte
Mitgliedsbeiträge 2017: Unsere Schatzmeisterin Silke Prinz bittet darum, Änderungen
bei den Bankverbindungen der Geschäftsstelle mitzuteilen, da sonst Rücklastschriften die Arbeit unnötig erschweren. Satzungsgemäß werden die Mitgliedsbeiträge am 15.
Januar 2017 abgebucht. Sorgen Sie bitte dafür, dass Ihr Konto an diesem Tag den erforderlichen Betrag aufweist. Selbstzahler werden gebeten, Ihre Daueraufträge auf den
neuen Mitgliedsbeitrag in Höhe von 95 Euro
(einschließlich der Beiträge zur Gruppenversicherung) bei Ihrer Bank abzuändern.
bronner Gerhard-Hauptmann-Schule im
Rahmen der Waldwoche am Vormittag im
Heilbronner Stadtwald unterwegs, am Nachmittag stand Wildtier-Information mit dem
Lernort-Natur-Anhänger auf dem Programm.
Die Kinder nahmen begeistert an dem Outdoor-Unterricht teil, die beiden Jäger verstanden es aber auch, die Kinder für ihr Thema zu begeistern.
Schießwesen
JV-Hochschwarzwald
www.jaeger-hochschwarzwald.de
Jagdhornbläser
Jagd der Jagdhornbläser Hochschwarzwald:
Bei der diesjährigen Bläserjagd im Revier
Schluchsee-Blasiwald von Christoph Kaiser
hatte einer unserer Bläser ein nicht alltägliches Waidmannsheil. Es gelang Christian
Hauser kurz nach seinem 50. Geburtstag,
einen starken Hirsch zu erlegen.
Wir gratulieren
Klaus Schumacher, Heidenheim, der am 8.
Dezember seinen 80. Geburtstag feiert,
Gleichfalls 80 Jahre alt wird am 17. Dezember Walter Seeländer, Heidenheim.
Seinen 85. Geburtstag kann am 26. Dezember Siegfried Kolb in Dischingen feiern.
JV-Heilbronn
www.jaeger-hn.de
Berichte
Ehrendes Gedenken an Hermann Retter: Der
Gaildorfer Büchsenmachermeister Hermann
Retter wurde am 28. Oktober bei Schleching
(Chiemsee) tragisches Opfer eines Verkehrsunfalls. Hermann Retter (77) hatte eine enge
Verbindung zur Jägervereinigung Kreis Heilbronn. Seit 20 Jahren gab an der Heilbronner Jagdschule kostenlos Unterricht in der
Waffenkunde. Wir sind Hermann Retter zu
großem Dank verpflichtet und werden ihm
ein ehrendes Andenken bewahren.
Lernort Natur
Am 29.9. waren die Markus Münz und Martin Strauß mit den Zweitklässlern der Heil-
Hubertusschießen: Bester Schütze und Sieger der Altersklasse beim Hubertusschießen
am 22. Oktober wurde Helmut Weber mit
287 von 300 möglichen Punkten. In der
Schützenklasse siegte Uwe Wacker mit 287
Punkten. In der Damenklasse belegte Angelika Marek mit 195 Punkten den ersten
Platz. Die Ehrenscheibe der Jägervereinigung Heilbronn gewann Gerhard Mälzer, die
von Helmut Weber gestiftete Ehrenscheibe
errang Gaby Bertsch. Der stellv. Schießobmann Uwe Wacker bedankt sich bei den
Spendern.
Wir gratulieren
zum 75. Geburtstag Arthur Hofmann, Bad
Rappenau, am 30. Dezember und zum 70.
Geburtstag Eberhard Klooz, Lauffen, am 4.
Dezember.
Schießwesen
Vereinsmeisterschaft und Wanderpokalschiessen: Am 30.9 und 1.10. fand der Wettbewerb an der Steinasäge statt. 32 Schützen
waren am Start. 1. Sieger war Meinrad Faller, Titisee-Neustadt vor Klaus Schuler, Eisenbach und Bernhard Saier, Titisee-Neustadt. Der Wanderpokal ging an den HR Eisenbach. Die in Stand gesetzten Bahnen
funktionierten tadellos.
Wir gratulieren
zum 75. Edelbert Wehrle, Furtwangen am
27.12.
Wir trauern
Um den Augenarzt Horst van Husen. Er
war seit 1952 Mitglied des HR Schluchsee.
Im Laufe seiner über 60-jährigen Karriere
hat er viele Auszeichnungen erhalten, darunter die DJV-Nadel in Gold mit Loorbeerkranz. Die Bläsergruppe Hochschwarzwald
begleitete seine letzte Pirsch. HR-Leiter
Ch. Kaiser legte einen Waldkranz am Grabe nieder.
JV-Hohenlohekreis
www.jaeger-hohenlohe.de
Jagdhornbläser
Die Bläsergruppe Diana wird am 4.12. um
13.30 Uhr in Niedernhall und um 17 Uhr
in Kloster Schöntal die Weihnachtsmärkte
musikalisch umrahmen.
Bläserkurs: Die Jagdhornbläsergruppe
Öhringen bietet ab dem 10. Januar 2017 ei32
Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
Mitteilungen unserer Mitglieder
nen Jungbläserkurs zum Erlernen der
Grundtöne und der ersten Jagdsignale an.
Hierzu laden wir alle, die Interesse am Jagdhornblasen haben, ganz herzlich ein. Wir
treffen uns am Dienstag, den 10. Januar, um
19.30 Uhr im Kubiz, Hindenburgstraße 46
in Öhringen. Auskünfte bei Christian Klimmer unter (01 76) 63 11 19 55 oder [email protected].
Terminvorschau
HR 4: Stand auf dem Weihnachtsmarkt am
3./4. in Pfedelbach und am 10./11. in Bretzfeld.
HR 5: Stammtisch am 1.12. um 20. Uhr im
„Bürgerstüble“ in Friedrichsruh.
Wir gratulieren
zum Geburtstag am 16. Karl Volpp (94)
Forchtenberg; am 13. Fritz Popp (89) Ingelfingen; am 14. Hermann Guedemann (89)
Obersulm; am 9. Hans Kerl (87) Niedernhall;
am 5. Fritz Fluhrer (81) Dörzbach; am 12.
Richard Reutzer (75) Schöntal; am 17. Albert
Straehle (75) Forchtenberg und am 2. Rainer
Niebel (70) Gemmingen.
Wir trauern
um Hermann Retter, der durch einen tragischen Verkehrsunfall plötzlich aus dem Leben gerissen wurde. H. Retter war 51 Jahre bei uns Mitglied und hat sich über 40
Hunde, die nun alle nach bestandener Prüfung die jagdliche Brauchbarkeit erlangt haben. Im Einzelnen erhielten drei Hunde die
Allgemeine Brauchbarkeit zusätzlich Stöbern
mit Ente im deckungsreichen Gewässer, zwei
Hunde die Allgemeine Brauchbarkeit und
sieben Hunde die Brauchbarkeit ausschließlich für Nachsuchen im Schalenwildrevier.
Besonderer Dank gilt den Richtern sowie
dem Revierleiter des Forstrevieres GrabenNeudorf und dem Revierpächter von Dettenheim / Rußheim V für die Zurverfügungstellung der Reviere.
Schießwesen
Schießstand Philippsburg: Sa. 10.12.: 13 –
15 Uhr, 100m Stand, lfd. Keiler, Kipphase
Siehe auch unter www.jv-karlsruhe.de/fachbereiche/schiesswesen
JV-Kehl-Achern
www.jv-kehl-achern.de
Hegeringe
Am Mittwoch dem 5.10. fand im Gasthaus
„Löwen“ in Leutesheim die Kehler Hegeringversammlung zu dem Thema „Jagd und deren Öffentlichkeitsarbeit in der Presse“ statt.
Die Jagd steht im Fokus und dies nicht nur
bei Naturschutz- und Tierschutzorganisationen. Dieses hochemotionale Thema wurde
durch die Referentin Karin Zeger fachkundig vorgestellt. Sie selbst ist Redakteurin
beim Schwarzwälder Bote und freie Mitar-
Terminvorschau
Baumschnittkurs: Wir planen einen Schnittkurs für Streuobst im Bereich Pfinztal / Bretten. Der Theorieabend ist am 3. März und
die Praxis am Samstag, 4. März 2017 geplant. Gleichzeitig führen wir eine Nisthilfeaktion für Wildbienen und Singvögel durch.
Näheres auf der Homepage und bei den Hegeringleitern.
Jahre als Ausbilder in der Jungjägerausbildung an unserer Jagdschule sehr engagiert. Er hinterlässt eine große Lücke. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.
JV-Karlsruhe
www.jv-karlsruhe.de
Hundewesen
Am 24. September fand die Brauchbarkeitsprüfung der KJV statt. Gemeldet waren 12
Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
Wir gratulieren
86. GB Siegfried König, Linkenheim-Hochstetten und Egon Wolff, Bretten; 83. GB
Jakob Kathari, Karlsruhe; 82. GB Günter
Brand, Kürnbach und Rudi Grimm, Weingarten; 81. GB Egon Essig, Lauf; 80. GB
Peter Janetzka, Pforzheim; 75. GB Robert
Degen, Karlsruhe und Walter Roller, Dettenheim; 65. GB Bernd Bittner, Ettlingen
und Josef Öchsler, Waghäusel; 50. GB
Reinhard Becker, Pfinztal und Stephan
Specker, Pfinztal.
beiterin bei der Zeitschrift Wild & Hund.
Für die große Diskussionsbereitschaft der
zahlreich erschienenen Mitglieder bedankte
sich Rainer Hempelmann (HRL und stv.
KJM), welcher die Versammlung unter Beifall schloss.
Junge Jäger
Im Dezember findet kein Stammtisch statt.
Wir wünschen allen frohe Weihnachten und
erholsame Stunden in netter Umgebung.
33
Mitteilungen unserer Mitglieder
Wir gratulieren
Am 28.12. Hans-Peter Kress, Kappelrodeck
zum 60. Geburtstag. Am 14.12. Werner
Keck, Kehl-Leutesheim zum 70. Geburtstag. Am 8.12. Heinrich Dober, Achern-Önsbach und am 9.12. Herbert Hofer, Appenweier zum 75. Geburtstag. Am 6.12. Bruno
Boll, Neuried zum 80. Geburtstag.
JV-Kinzigtal
www.jv-kinzigtal.de
Hegeringe
Kurzwaffenschießen: Am 30. September trafen sich 7 „fortbildungswillige“ Jäger des HR
IV zum Kurzwaffentraining auf dem Schießstand am Bächlewald. Die eigenen Waffen
(sonst und meistens im Dornröschenschlaf)
konnten also unter sachkundiger Anleitung
zweier erfahrener Instruktoren in allen Belangen getestet und trainingshaft „probiert“
werden. 2 Stunden einer gelungenen SchussPraxis wirkten zielführend für das sichere,
spätere Handhaben und Führen der
Kurzwaffe. Sicherheits-Aspekte inklusive.
Die positive Resonanz des Abends zeigt die
gute Aufnahme solcher Übungseinheiten un-
ter sach- und fachkundiger Anleitung. In angenehmer Runde, und mit einem vom Gasthaus Ochsen Fischerbach spendiertem Essen,
wurde im Anschluss die erlebte Erfahrung
umfangreich diskutiert.
Schießwesen
Schießzeiten: Im Dezember ist an allen
Sams- und Sonntagen, außer an den Weihnachts- und Silvestertagen, zu den üblichen
Standzeiten geöffnet. Aktuelle Informationen im Internet unter www.vulkanhaslach.
de
Wir gratulieren
Nachträglich zum 85. Geburtstag Konrad
Scheider, Zell a. H.
Zum 87. Geburtstag Alfred Schillinger, Wolfach-Langenbach. Zum 60. Geburtstag Konrad Dieterle, Oberwolfach. Günther Becker,
Hornberg.
34
Wir trauern
Um unser langjähriges Mitglied Augustin Neumaier,
Hofstetten, der 9. Oktober
mit 85 Jahren verstorben ist.
JV-Kirchheim
www.jv-kirchheim.de
Berichte
Fuchssammelstelle: Bei der
Sammelstelle dürfen laut tel.
Auskunft der TBA nur ganze Füchse, Dachse, Marder, Waschbären und Marderhunde
eingeworfen werden, keine Teile oder
Schlachtabfälle. Insbesondere ist die Verwendung von Plastiksäcken verboten.
Hundewesen
Brauchbarkeit: Alle 4 zur Brauchbarkeitsprüfung 2016 angetretenen Gespanne haben
bestanden! Glückwunsch!
Wildwochen
Von Ende November bis Anfang Dezember
finden spezielle Wildwochen statt. Den Anfang macht dabei das Gasthaus „Krone“ in
Brucken vom 29.11. bis 4.12. Fortgesetzt werden dann die Wildwochen im Hotel „Fuchsen“, Kirchheim und im Landgasthof „Deutsches Haus“, Weilheim vom 5.12 bis 11.12.
Jagdhornbläser
Bläserkurs: Ab Jan 2017 bieten die Bläser
unserer JV einen Jungbläserkurs an. Kursbeginn im Jan. 2017, es werden 10 Termine
à 1 Stunde durchgeführt. Kosten 50 C für
Mitglieder, 60 C für Nichtmitglieder der JV
Kirchheim. Fürst Pless Hörner können am
Anfang in begrenzter Zahl leihweise zur
Verfügung gestellt werden. Anmeldung ab
sofort bei Bläserobmann Patrick Schwarz
unter (01 72) 8 31 98 80.
Weitere Infos siehe Homepage.
Wir begrüßen
Robert Grimm aus Kirchheim/T.
JV-Lahr
www.jaeger-lahr.de
Hegeringe
Hegering Ried, Niederwildhegegemeinschaft Ried: Am 14.10. fand das Streckelegen der zweiten Artenschutz- und Raubwildwoche statt. Obwohl sich diesmal weniger Reviere als gewohnt beteiligten, konnte
Hegeringleiter Norbert Bühler wieder eine
ordentliche Strecke bekannt geben. Vom 3.
bis 19. Februar 2017 wird die dritte Artenschutz- und Raubwildwoche der Hegegemeinschaft stattfinden. Wir erwarten eine
deutlich bessere Resonanz der Reviere.
Aktion Fellwechsel: Für diejenigen, die Bälge von Raubwild nicht selbst nutzen wollen
richtet die Hegegemeinschaft Ried eine zentrale Sammelstelle im Flugplatz in Lahr ein.
Dort können nach Rücksprache mit Klaus
Niehüser (01 62) 2 53 57 52, Uwe Nitzsche
oder Axel Leuthner zu jeder Tages- und
Nachtzeit Füchse, Marder, Nutria und Bisam im Kern angeliefert werden. Näheres
auf der Homepage der JV Lahr.
Weihnachtsgruß
Die JV Lahr wünscht allen Mitgliedern und
ihren Familien frohe Weihnachten und einen
guten Rutsch nach 2017.
Terminvorschau
JHV: Am 24.3.2017 findet die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen in Sulz statt.
Die Uhrzeit wird noch bekannt gegeben.
JV-Leonberg
www.jaeger-leonberg.de
Ankündigung Kreisveranstaltung
Krippe Malmsheim: Einladung zur Renninger Krippe am Mittwoch den 21.12. Beginn
18 Uhr. Ort: Martinuskirche, Westerfeldstr.
19, 71272 Malmsheim. Pfarrer Franz Pitzal
sowie die Bläsergruppe der KJV Leonberg
lädt alle Jägerinnen und Jäger herzlich ein
zu einem Abendlob in die weltweit bekannte
Renninger Krippe. Dies ist eine gute Gelegenheit uns vor den Festtagen nochmals zu
begegnen und uns auf Weihnachten einzustimmen. Die Bläsergruppe wird den Abend
musikalisch umrahmen. Wir bitten um rege
Teilnahme.
Schießwesen
Schießen im Rübenloch am Samstag den
10.12. Einlasszeit bis 14.30 Uhr.
Landeskeilernadel: Der Schießstand ist reDer Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
Mitteilungen unserer Mitglieder
pariert die Landeskeilernadel kann geschossen werden am Mitwoch den 7. sowie 14. 12.
im Schießstand Mönchsbrunnen in Sindelfingen, Beginn 18 Uhr.
tolle Preise. Der Hegeringstammtisch im Dezember findet am Freitag, 9.12. ab 19.30 Uhr
im Cantz in Hessigheim statt. Thema: Fütterung, Kirrung, Luderplatz.
Wir gratulieren
zum 70. Geburtstag Peter Kopp, Stuttgart,
zum 88. Geburtstag Otto Mundinger Renningen beide am 3.12., zum 75. Geburtstag
Gerhard Berhalter Leonberg am 6.12., Peter Best Ditzingen am 18.12., Ulrich Gann
Gerlingen 24.12. zum 92. Geburtstag Lothar Barth Nürtingen am 16.12., zum 81.
Geburtstag Robert Schober Möglingen am
24.12.
Jagdhornbläser
Ständchen auf dem Ludwigsburger Weihnachtsmarkt: Am 8.12. gibt es Jagdhornklänge, Jagatee, zünftige Wildbratwurst oder Wilderertopf auf dem Ludwigsburger Weihnachtsmarkt an der Wildererhütte von Andreas Seybold, hinter der katholischen Kirche. 19 – 21 Uhr. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher.
Lörrach
www.badische-jaeger-loerrach.de
Wir gratulieren
Roger Leimgruber, 2.12. (82), Andreas
Schupp, 5.12. (50), Karl Hummel 5.12. (80),
Walter Hölzle 8.12. (90), Nicole Sacharuk
8.12. (60), Hans-Dieter Reisch, 10.12. (70),
Erwin Lauterwasser, 13.12. (86), Willi Gottesleben, 14.12. (75), Joachim Winter,
15.12. (79), DR. Günther Rothweiler, 16.12.
(92), Maria Genter, 18.12. (90), Werner
Fritz, 22.12. (75), Hans Weiss, 23.12.(89),
Josef Stehlin 25.12. (84), Ewald Schulz,
29.12. (65)
JV-Ludwigsburg
www.kjv-lb.de
Hegeringe
Lemberg / Ludwigbsurg: Der Weihnachtsstammtisch findet am 2.12. im Schützenhaus Neckarweihingen ab 19 Uhr statt.
Wir planen auch diesmal einen Krabbelsack, bei dem jeder was rausnehmen kann,
der auch vorher etwas reingetan hat. Bitte
nichts Wertvolles, lieber Spaßiges oder
Jagdliches.
Hegering Schalkstein: Der HR-Stammtisch
findet jeden Sonntag von ca. 11 bis 12.30 Uhr
im Gasthaus „Grüner Baum“ in Erligheim
statt. Es sind alle HR-Mitglieder und Gäste
herzlich eingeladen.
Hegering Stromberg / Vaihingen: Der nächste Stammtisch
findet am 13.1.17 in der „Rose“
in Hohenhaslach statt. Der
Dezemberstammtisch entfällt.
Hegering Wunnenstein: Das
Kurzwaffen-Tombola-Schießen
findet am Sonntag, 4.12. ab
9.30 Uhr im Schützenhaus in
Hessigheim statt. Es winken
Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
Wir gratulieren
Die JV Ludwigsburg gratuliert Herrn Manfred Balz der am 3.12. 80 Jahre alt wird.
Herzlichen Glückwunsch und stets viel
Waidmannsheil.
JV-Mannheim
www.jv-ma.de
Berichte
Tag der Schützen, Jäger und Jagdhornbläser: Bei sonnigen Wetter fand am 23.10. bereits zum 4. Mal der „Tag der Schützen, Jäger und Jagdhornbläser“ im Schriesheimer
Schützenhaus statt. Erstmalig wurde im
Rahmen der Jagdhundevorführung das benachbarte Waldschwimmbad miteinbezogen,
in dessen Becken die Jagdhunde ihr Können
im Apportieren beweisen konnten. Frisch zubereitetes Wildgulasch, Greifvögel, Infostand
zur Jagd, Luftgewehr-, Bogen- und Großkaliberschießen und dazu die Klänge der Jagdhörner waren weitere Programmpunkte.
Hegeringe
HR IV Hockenheim: Das weihnachtliche
Treffen findet am Fr, 9.12. ab 18 Uhr mit einem gemütlichen Abendessen mit Partnern
im Hotel / Restaurant „Blautannen“ in Altlußheim statt.
Jagdhornbläser
Hubertusmesse der JV Mannheim: In die-
sem Jahr fand die Hubertusmesse in Laudenbach statt. Musikalisch gestaltet von der
Jagdhornbläsergruppe Schriesheim und dem
Singverein 1870 Laudenbach hatten Pfarrer
Winfried Wehrle und Diakon Pierre Gerodez die liturgischen Texte passend gewählt,
so dass die Hubertusmesse in Wort, Lied
und Musik ein harmonisches Ganzes darstellte. Die Kirche St. Bartholomäus war
sehr gut besucht und auch KJM Albrecht
Vock hatte sich unter die Gottesdienstbesucher gesellt.
Schießwesen
Im Dezember ist der Schießstand geschlossen. Der Schießbetrieb startet wieder am
11.1. Die Jungjägerausbildung führt zu Einschränkungen im Schießbetrieb. Bitte Hinweise auf der Homepage beachten.
Terminvorschau
Die Geschäftsstelle ist vom 27.12. bis 6.1. geschlossen. Ab 9.1. sind wir wieder für Sie da.
Wir begrüßen
Michael Fix, Hemsbach; Niklas Metzner,
Edingen-Neckarhausen; Holger Nemeth und
Roger Bloemecke, Mannheim; Bernd Wedel,
Heppenheim; Heiko Ballreich, Neulußheim;
Kai Drinda, Limburgerhof.
Wir gratulieren
Wilhelm F. Bast, 23.12. (89); Georg
Schmutte, 28.12. (87); K. Armin Schubert,
24.12. (83); Werner Haag, 18.12. (82);
­Helmut Fastner, 22.12. (82); Ulrich Kohlhoff, 20.12. (80); Dieter Forschner, 30.12.
(80); Hans-Günter Gronau, 5.12. (70);
Michael Fuchs, 4.12. (60); Ingo Bauer,
­
19.12. (50).
JV-Markgräflerland
www.jvmarkgraeflerland.de
Hegeringe
Die Stv.HR-Leiterin Alexandra Ludigkeit
konnte eine große Anzahl Jäger und Bläser
begrüßen u.a. auch KJM Georg Ade. Die Blä-
35
Mitteilungen unserer Mitglieder
ser hatten kurzerhand ihren Probentag aufs
Grillfest verlegt, auch um Nachwuchs zu werben. Zu später Stunde wurde auch kräftig
gesungen bis der Abend am Lagerfeuer ausklang. Das Essen war super!
Jagdhornbläser
Horn trifft Orgel: Unser 1. Benefizkonzert
zu Gunsten der Orgelsanierung in der kath.
Kirche Kirchhofen und des Prälat-StiefvaterHauses war ein voller Erfolg. Engelbert
­Ehret und Sebastian Wendler mit den Markgräfler Bläsern gestalteten ein abwechs­
lungsreiches Programm. 1360 C konnten wir
spenden.
weilten während eines Arbeitstreffens als
Gäste der KJV im „Schüpfer Loch“. KJM
Hariolf Scherer gab einen Einblick in die
Vereinsarbeit vor Ort. Oberbürgermeister
Udo Glatthaar betonte in seinem Grußwort
die gute Zusammenarbeit mit der Kreisjägerschaft. Landesjägermeister Dr. Jörg
Friedemann stellte die Arbeit des LJV vor.
Für die musikalische Umrahmung sorgten
die Parforcehornbläser unter Leitung von
Matthias Michelberger, für kulinarische
Genüsse Vorstandsmitglied Uli Gebert mit
einem hervorragenden Jagdbuffet.
Konzertreise Hochtaunus: Vom 28. bis 29.
Oktober waren die Parforcehornbläser auf
Themen sind Jahresrückblick und Ausblick
2017.
Wir gratulieren
Frau Friedlinde Wilhelmi am 9.12. zum 75.
Geburtstag und Herrn Walter Hauf am
30.12. zum 85. Geburtstag.
JV-Mosbach
www.kjv-mosbach.de
Wir gratulieren
Wolfgang Fraschka, Mosbach, am 7.12. zum
70., Hans-Jürgen Gottmann, EggensteinLeopoldshafen, am 17.12. zum 60., Augustin
Müller, Elztal, am 22.12. zum 80., Burkhard
Flad, Neckarzimmern, am 24.12. zum 75. und
Franz Joherl, Billigheim, am 25.12. zum 90.
Geburtstag.
Wir trauern
Die KJV Mosbach trauert um ihr langjähriges Vorstandsmitglied Heinz Haag, der im
Oktober im Alter von 68 Jahren verstorben
ist.
Zu einem 2. Auftritt hatte uns die Kirchengemeinde Eschbach anlässlich ihres Erntedankgottesdienstes eingeladen.
Terminvorschau
Am Samstag, 3.12. findet der Altstaufener
Weihnachtsmarkt statt. Auch die JVM ist
mit einem Stand vertreten, die Jagdhornbläser treten ab 16 Uhr auf.
einer Konzert- und Jagdreise im Hochtaunus
unterwegs.
Junge Jäger
Ende Oktober trafen sich die Jungen Jäger
unter der Leitung von Thomas Haas im
„Schüpfer Loch“, um gemeinsam zu schießen.
Für das neue Jahr ist eine Fahrt zur Firma
Wir gratulieren
zum 80. Geb. Helmut Heuberger, Ballrechten-Dottingen, am 15.12. und zum 65. Geb.
Franz Karrer, Tunsel, am 13.12.
JV-Mergentheim
www.kjv-mergentheim.de
Berichte
Die Geschäftsführer der Landesjagdverbände und des Deutschen Jagdverbandes
36
JV-Münsingen
www.jaeger-muensingen.de
Hegeringe
Hegering I: Zum Jahresende möchte ich
mich bei allen Hegeringmitgliedern für das
Vertrauen und das gute Miteinander bedanken. Und besonders für die immer schönen mit viel Diskussionsstoff
ausgefüllten Hegeringabende. Ich wünsche allen unseren Mitgliedern und Jägern
ein frohes und gesegnetes
Weihnachten. Otmar Rist
Hegering IV: Stammtisch am
8.12. um 19.30 Uhr im Gasthaus Kreuz in Hayingen.
Jagdhornbläser
Wir proben am 2. und 16.12.
ab 20 Uhr im Schützenhaus
Auingen. Im neuen Jahr treffen wir uns am 13.1. ab 20 Uhr
im Schützenhaus wieder.
Blaser geplant. Das gesellige Beisammensein kam dabei nicht zu kurz. Interessierte
können Thomas Haas unter [email protected] erreichen.
Wir begrüßen
Udo Hörz, Erkenbrechtsweiler, Elmar Oechsner, Bad Urach, Serena Seyfert, Stuttgart
und Dr. Martin Silzer, Engstingen.
Terminvorschau
Am 13.12 findet die Vorstandssitzung der
KJV um 19 Uhr im „Edelfinger Hof“ statt.
Wir gratulieren
Christian Ostertag am 28.12. zum 86. Geburtstag.
Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
Mitteilungen unserer Mitglieder
Wir trauern
um unser Ehrenmitglied Hermann Münzing, der am 26. Oktober im Alter von 92
Jahren verstorben ist. Er war seit 1951
Mitglied. Für seine langjährige Mitarbeit
im Vorstand der KJV wurde er mit der
LJV-Verdienstnadel in Gold ausgezeichnet.
JV-Nürtingen
www.jvnt.de
Hundewesen
Am Samstag, dem 22.10. führte die JV
eine Brauchbarkeitsprüfung durch. Insgesamt waren 8 Gespanne gemeldet und
auch erschienen. Am Ende des Tages konnte vier Gespannen die allgemeine Brauchbarkeit und einem Gespann die Brauch­
barkeit im Schalenwildrevier verliehen werden. Allen Richtern, Unterstützern und Revierinhabern, die diese Prüfung ermöglicht
haben, sei an dieser Stelle recht herzlich gedankt.
Schießwesen
MSZU: 14 Mitglieder der JV haben am
Schießtraining mit Jürgen Adam am 6.10.
in Ulm teilgenommen. Alle Teilnehmer hatten viel Freude und konnten zum Teil auch
kostenlose Leihwaffen testen.
Wir gratulieren
der aktiven Jagdhornbläserin Bärbel Weis
am 10.12. recht herzlich zum 70. Geburtstag.
Am 16.12. gratulieren wir unserem Ehrenkreisjägermeister Lothar Barth zum 92. Geburtstag.
Wir trauern
Die JV trauert um ihr Mitglied Hans-Dieter Hartl aus Unterensingen, der am 11.10.
im Alter von 67 Jahren verstarb. Außerdem trauern wir um unser Mitglied Hans
Ostertag aus Münsingen, der am Freitag
den 4.11. verstorben ist.
JV-Offenburg
www.jaeger-offenburg.de
Hegeringe
Vorderes Renchtal: Jägerstammtisch am
Donnerstag 8.12. um 19.30 Uhr im Gasthaus
Krone in Oberkirch-Ödsbach. Um rege Teilnahme wird gebeten.
Wir begrüßen
als neue Mitglieder Verena Bicic aus Stuttgart und Hartmut Birk aus Oberkirch.
Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
Wir gratulieren
am 1.12. Georg Leicht aus Schutterwald zum
60., am 6.12. Georg Blust aus Lautenbach
zum 85., am 16.12. Bernhard Gysi aus Oberkirch zum 70., am 19.12. Günter Dünnebacke aus Fussbach zum 75., am 23.12. Josef
Doll aus Oppenau zum 80., am 27.12. KarlD. Panter aus Oppenau zum 60. und unserem HRL Vorderes Renchtal Stephan Sester
aus Lautenbach zum 50. Geburtstag.
Wir trauern
um Heinz Kunzelmann, Forstoberamtsrat
a.D., der am 6.10. mit 88 Jahren verstorben ist.
JV-Rastatt
www.badischejaeger.de
Schießwesen
Am 17. Dezember kann nach vorheriger Anmeldung in der Schießanlage „Waidmannslust“ in Rastatt von 9 – 12 Uhr mit Büchse
und Kurzwaffe geübt werden.
Terminvorschau
5.12, 19 Uhr: Auftritt der Jagdhornbläser
Bühl beim Adventsmarkt in Bühl vor der
Stadtkirche.
Wir begrüßen
Dennis Reif aus Sinzheim, Markus Laber und
Jochen Winter aus Ötigheim, Philipp Heißwolf und Antonius Hurrle aus Gaggenau, Tobias Gratz aus Au am Rhein, Jochen Walz
und Manuel Peter aus Durmersheim und Tobias Groß aus Rastatt.
Wir gratulieren
zum 87. Geburtstag Rudi Rittler aus Bietigheim am 16.12.,
zum 85. Geburtstag Franz Böckeler aus Bühl am 30.12.,
zum 84. Geburtstag Helmut
Kist aus Bühl am 17.12., zum
83. Geburtstag Werner Vögele aus Rheinmünster am
11.12., Kurt Hettich aus Kuppenheim am 18.12. und Ernst
Stahl aus Durmersheim am
18.12., zum 82. Geburtstag
Karl-Josef Mathey aus BadenBaden am 24.12., zum 80. Geburtstag Alfred Vogel aus Bietigheim am 26.12., zum 75.
Geburtstag Karl Hurrle aus
Gaggenau am 18.12. und Jürgen Peter aus Baden-Baden
am 23.12.
Wir trauern
um Günter Czeczatka aus Baden-Baden, der
am 1.9. verstorben ist.
Allgemeines
Die Vorstandschaft wünscht allen Mitgliedern sowie allen Gästen der Schiessanlage
in Kümmerazhofen eine geruhsame Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins
neue Jahr.
Ravensburg
www.jaeger-rv.de
Allgemeines
Die Vorstandschaft wünscht allen Mitgliedern sowie allen Gästen der Schießanlage in
Kümmerazhofen eine geruhsame Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue
Jahr.
Jagdhornbläser
Die KJV bedankt sich bei allen Jagdhornbläsergruppen die mit der musikalischen Gestaltung der Hubertusmessen zum Erhalt
dieser heiligen Messen beigetragen hatten
und die Jagd und das Jagdharnblasen positiv nach Aussen dargestellt hatten. Besonderer Dank gilt den Gruppen Wolfegg, Wangen und Leutkirch welche zusammen eine
Vielzahl von Messen gestaltet hatten. Ein
besonderer Dank gilt auch der Gruppe Bad
Waldsee welche das ganze Jahr über regelmäßig Veranstaltungen in Bad Waldsee mit
den Kurgästen gestalten.
Hundewesen
Die Brauchbarkeitsprüfung war der krönende Abschluss des diesjährigen Hunde-
37
Mitteilungen unserer Mitglieder
kurses der KJV. Bernhard Sawetzki und
Rigobert Rast hatten die Gespanne während des Sommers auf die Prüfung vorbereitet. Bis auf ein Paar, welches auf der
sehr anspruchsvollen 1000m Schweissfährte leider nicht ans Ziel kam konnten alle 12
Prüfungsteilnehmer Ihre Urkunden entgegen nehmen.
JV-Reutlingen
www.kjv-reutlingen.de
Hegeringe
Hegering 1 Reutlingen: Hegeringversammlung am 12.12. 19.30 Uhr Gaststätte Südbahnhof Pfullingen. Neuwahl HRL und
Stv. HRL, Hegeringinterne Trophäenschau.
Hegering 7 Schönbuch: Nach Wallenhausen,
führte uns unser diesjähriger Jahresausflug.
JV-Rottweil
www.kjv-rottweil.de
Hegeringe
HR Dornhan: 7.12. Stammtisch ab 19.30
Uhr Schlossbrücke Leinstetten.
HR Oberes Kinzigtal: Ausführliche Informationen zur durchgeführten revierübergreifenden Drückjagd am 15.10. siehe
Homepage KJV.
HR Oberndorf: Der Hegering Oberndorf
trifft sich am 5.12. um 19.30 Uhr zum traditionellen Schlachtplattenessen im Gasthaus iDipfele in Oberndorf.
HR Rottweil: Stammtisch am 2.12. ab
19 Uhr in der Sonne in Göllsdorf.
Unter Beteiligung von 22 HR-Mitgliedern
fand das diesjährige Keilerschießen auf
dem Schießstand Pfaffenwinkel in Engen
statt, um vor der Drückjagdsaison den lau-
Hundeobmann Thomas Rottler und seinem
Team für die Durchführung des Suchenwettbewerbs und den Jagdpächtern Dr. Steffen
Hattler u. Stefan Müller, welche ihr Revier
zur Verfügung stellten. Die Siegerehrung
übernahm KJM Riedmüller.
Wir gratulieren
70. Klaus Dreyer, 6.12.; 75. Peter Bonto,
6.12.; 83. Werner Huß, 13.12.; 86. Karl Witzemann, 24.12.; 70. Günter Hund, 30.12.;
70. Peter Fahner, 31.12.; 81. Albert Späth,
31.12.
Wir trauern
um Ferdinand Becker, der am 27.10. im Alter von 80 Jahren verstorben ist. Er war 40
Jahre Mitglied in der KJV Rottweil.
JV-Saulgau
www.jaeger-saulgau.de
Im familiär geführten Schießkino verbrachten wir gemeinsam, bei einem zünftigen Vesper, einen schönen Samstagabend.
Jagdhornbläser
Am Sonntag den 11.12. haben die Jagdhornbläser einen Stand auf dem Reutlinger Weihnachtsmarkt. Neben Wildwurst und Jägertrunk gibt es um 14.30 und 16.30 Uhr ein
kleines jagdliches Konzert am Stand. Auch
Vereinsmitglieder sind gerne gesehen.
Junge Jäger
Wurstkurs: Jäger, Koch und Metzgermeister
Daniel Seywald bietet am 24.1.2017 ab
15.30 Uhr im Restaurant Sportpark (An der
Kreuzeiche 2, 72762 Reutlingen) wieder
­einen Wurstkurs an. Der Unkostenbeitrag
beträgt inkl. Essen und Trinken und 5 kg
selbstgemachte Wurst 125 C. Anmeldung unter (0 71 21) 8 20 12 93.
Wir gratulieren
zum 85. Gerhard Brendle, Lichtenstein,
am 2.12.; zum 70. Marlene Durst, Reutlingen, am 6.12.
38
fenden Keiler zu trainieren. Alle Teilnehmer konnten die Kriterien zum Erhalt der
Keilernadel erreichen. Durchgeführt wurde das Keilerschießen von Schießobmann
Wolfgang Thieringer.
HR Sulz: Beim ersten, vom LEV veranstalteten Landschaftspflegetag in Bergfelden
konnte der HRL Ludwig Schrägle dem Heideverein Bergfelden zum gelungenen Landschaftspflegepreis gratulieren und Werbung
für die Sache der Jagd machen. Die Bläsergruppe und der stellvertretende Kreisjägermeister Carl Jens Haas unterstützten ihn
dabei. Die Meinung der Teilnehmer war, dass
die Jäger schon immer ein fester Bestandteil
des ländlichen Raumes sind.
Hundewesen
Der Ausrichter des Suchenwettbewerbs war
in diesem Jahr der HR Rottweil. Am Wettbewerb nahmen 6 Gespanne teil. Sieger wurde Egon Bühler vom HR Kinzigtal mit seiner
Wälder-Dachsbrackenhündin Dina. Den
zweiten Platz belegte Bernd Grager vom HR
Rottweil und den 3. Platz Stefan Seimel vom
HR Sulz. Ein großes Dankeschön an den
Geschäftsstelle
Die Öffnungszeiten der Geschäftsstelle (zust.
Frau Speiser) sind wie folgt: Montag bis Donnerstag von 9.30 – 12 Uhr, Dienstag von
17.30 – 19.30 Uhr; Tel. (01 75) 2 19 46 87.
Junge Jäger
Der Stammtisch findet in diesem Monat am
Freitag, dem 9. Dezember, um 19.30 Uhr im
Vereinsheim auf dem Schießstand in Herbertingen statt.
Schießwesen
Geschossen werden kann dienstags und
freitags von 13 – 17 Uhr sowie jeden 2., 4.
und ggf. 5. Sonntag im Monat von 10 – 12
und 13 – 17 Uhr. Weitere Infos unter
(0 75 86) 7 24 oder (0 75 81) 70 03 sowie per
E-Mail: [email protected]
Achtung! Vom 21. Dezember bis einschließlich 7. Januar ist der Stand geschlossen.
Wir gratulieren
zum 65. Geburtstag Bernd Geißler, Ehingen,
am 21. Dezember; zum 75. Geburtstag Albert
Schäffer, Dürmentingen, am 16. Dezember
Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
Mitteilungen unserer Mitglieder
sowie zum 80. Geburtstag Franz Maucher,
Altheim, am 8. Dezember.
JV-Sigmaringen
www.kjv-sigmaringen.de
Wir trauern
um unseren Jagdkameraden Albert Appelbaum aus Aulendorf, der am 24. Oktober
im Alter von 93 Jahren verstorben ist. Er
war seit 1998 Mitglied unserer Jägervereinigung.
JV-Schw.Baar-Kreis
www.jaeger-sbk.de
Hegeringe
HR Villingen: HRL Böhnhardt wünscht allen Mitgliedern mit Familien ein frohes
Weihnachtsfest, guten Rutsch ins neue
Jahr und Waidmannsheil für 2017. Zum
Hintervillinger Stammtisch treffen wir uns
am Donnerstag, 1. Dezember im Gasthof
Sonne in Erdmannsweiler um 20 Uhr.
HR Schwnningen: HR-Stammtisch mit traditionellem Weihnachtsessen, Donnerstag,
den 1. Dezember um 19.30 Uhr, Gasthof
Hecht, Schwenningen. Partner sind herzlich eingeladen.
HR Triberg: Terminvorschau 11. Dezember
um 18 Uhr: Adventsfeier Jagdhornbläser Triberg; 7. bis 15. Januar 2017 Fuchswoche;
Sonntag, 15. Januar 2017 Streckenlegen und
Weißwursthock.
Wir gratulieren
zum 60. Geburtstag Albert Willmann,
Urach, am 18.12.; zum 70. Geburtstag
Erich Wintermantel, Blumberg, am 11.12.
und Danny Fowler, Trossingen, am 14.12
sowie Franz Duffner, Furtwangen, am
16.12.; zum 75. Geburtstag Edelbert Wehrle, Linach, am 27.12.; zum 80. Geburtstag
Gerhard Ditsch, Blumberg, am 08.12. sowie Dieter Schiemann, Donaueschingen,
am 19.12.; zum 83.Geburtstag Karl Bornschein, Fluterschen, am 25.12.; zum 90.
Geburtstag Marta Wehinger, Pfohren, am
18.12.
JV-Schw.Hall
www.jaeger-sha.de
Hundewesen
Am 20.8. richtete die KJV Schwäbisch Hall
eine Brauchbarkeitsprüfung für vier Hundegespanne aus, die alle die Prüfung für
Nachsuchen im Schalenwildrevier bestanden
haben. Ebenso am 17.9. für drei Hunde, die
alle mit Bravur bestanden haben. Zwei Gespanne die Allgemeine Brauchbarkeit, und
ein Gespann die Prüfung für Schalenwild.
Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
Die letzte Brauchbarkeitsprüfung am 8.10.
für vier Gespanne, zur Allgemeinen Brauchbarkeit wurde ebenfalls von allen gemeistert.
Besonderer Dank gilt den Richtern Alexander Fänder, Anja Andre, Gerhard Zimmermann, Klaus Gattner, Jürgen Zorrer, und
Hundeführer Peter Eisenmann.
Wir gratulieren
zum 75. Geburtstag Karl Kircher am
18.12., Dr. Wilfried Lingelbach am 23.12.
Hegeringe
HR Stetten a.k.M.: Der HR trifft sich am
Donnerstag, den 15.12., mit seinen Ehepartnern / Lebensgefährten / Freunden und
Kindern um 19 Uhr im Gasthaus „Sternen“
in Nusplingen zu einer Jahresabschlussfeier. Geplant ist ein gemütliches gemeinsames Abendessen. Zur Dekoration sind diesjährige Trophäen gern gesehen. Der HR
freut sich über eine rege Teilnahme. Jagdhornbläser bitte ihre Hörner mitbringen.
HR Meßkirch: Am Sonntag, 18. 12., verbringt der HR um 18.30 Uhr im Gasthaus
„Neumühle“ in Thiergarten einen gemütlichen Abend bei einem gutem Rehessen. Die
Einladung erfolgt über die Gemeindeblätter. Anmeldungen bitte über HRL Armin
Hafner (0 75 78) 23 70.
HR Gammertingen: Die Jagdhornbläsergruppe „Sau tot“, unter der musikalischen Leitung von Rainer Zeiler, wurde beim Landesbläsertreffen in Pforzheim in der Wertungsklasse „A““ mit 48 Punkten Vorsprung zum
13. Mal Landessieger.
Junge Jäger
Stammtisch ist am Freitag, 9.12., auf dem
Schießstand in Herbertingen.
JV-SchwGmünd
www.jv-schwaebisch-gmuend.de
Hegeringe
Hegering-Süd: HRL Andreas Gräßle hat die
traditionelle Fuchswoche vom 9. – 14. Januar 2017 geplant. Streckelegen findet am 14.1.
gegen 17 Uhr am Schützenhaus MetlangenReitprechts statt. Der HRL bittet um möglichst umfangreiche Beteiligung der einzelnen Jagdreviere.
Jagdhornbläser
Die unter Mitwirkung unserer Bläsergruppe
von Münster Pfarrer Robert Klocker zelebrierte Hubertusmesse verfolgten viele Kirchenbesucher und lauschten andächtig den
vorgetragenen Musikstücken. Das HeiligKreuz-Münster war voll besetzt.
Wir gratulieren
Walter Abele, Mutlangen am 3.12. zum 86.
und Kuno Deininger, GD am 6.12. zu 91.
Geburtstag. Auch allen anderen Jubilaren
wünschen wir Gesundheit und Waidmannsheil.
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39
Mitteilungen unserer Mitglieder
Terminvorschau
11. März 2017, 17 Uhr, KJV Hauptversammlung mit Neuwahlen des Vorstandes in Krauchenwies-Ostrach. Anträge zur Tagesordnung müssen spätestens eine Woche vor dem
Termin der Hauptversammlung beim Vorstand schriftlich eingereicht werden.
Wir gratulieren
jeweils zum 50. Geburtstag Egon Finke,
Veringenstadt, am 8.12. und Jörg Pahlke,
Sigmaringen, am 12.12.; zum 70. Geburtstag
Rainer Ott, Bingen, am 1.12..
Wir trauern
um Anton Eißeler, Sigmaringendorf, der
am 29.9. verstorben und Josef Maier, Gammertingen, der am 6.10. verstorben ist.
Weihnachtsgruß
Der Vorstand der Jägervereinigung Stuttgart wünscht allen Mitgliedern und Freunden wunderschöne Vorweihnachtstage, ein
gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes,
glückliches und lebensfrohes neues Jahr!
Jagdhornbläser
Unter dem Motto „Wild auf Wild“ war der
LJV am 12.10. mit einem Grillstand auf dem
Stuttgarter Schlossplatz vertreten. Es wurde auf gesundes Bio-Wildfleisch und die Vermarktung von heimischem Wildfleisch aufmerksam gemacht. Eine Veranstaltung mit
großartigem Nebeneffekt: Der Erlös kam in
vollem Umfang den Stuttgarter Tafeln zugute. Die Aktion wurde vom Stuttgarter
Jagdhornbläserkorps sowie von einigen
Stuttgarter Jagdhornbläsern unterstützt.
JV-Stuttgart
www.jaeger-stuttgart.de
Ankündigung
Das Einziehen der Mitgliedsbeiträge über
das SEPA-Lastschriftverfahren erfolgt am
15.2.2017. Auch in Zukunft werden an diesem Termin die Mitgliedsbeiträge eingezogen. Die Höhe des Beitrags richtet sich nach
dem Beschluss der MV im April 2016. Ab
2017 sind es 140 C für Erstmitglieder und
70 C für Zweitmitglieder. Erneut bitten wir
sehr herzlich diejenigen Mitglieder, die nach
wie vor auf Rechnung bezahlen, auch am SEPA-Lastschriftverfahren teilzunehmen.
Berichte
Auch in diesem Jahr trafen sich alle feierlustigen Mitglieder der JV Stuttgart auf dem
schönsten Volksfest der Welt. Am 5. Oktober
Vielen Dank an die Verantwortlichen beim
LJV!
Terminvorschau
Weihnachtsmann & Co: Am Donnerstag, dem
8.12., ist die JVS wieder auf dem Weihnachtsmarkt in Stuttgart vertreten. Für einen wohltätigen Zweck wird am Schlossplatz
bei Weihnachtsmann & Co Wildgulasch vom
heimischen Wild und Glühwein verkauft. Wir
freuen uns über jeden hungrigen und unterhaltsamen Besucher!
Wir gratulieren
Eberhard Klooz und Dr. Christine Junghanns zum 70., Christian Paulsen, Oswald
Rödle zum 80., Heinz Schell zum 81. und
Frieden Schlichenmaier zum 82. Geburtstag. Wir wünschen allen Jubilaren von
Herzen Gesundheit, Kraft und Lebensfreude!
wurde auf der Galerie im Dinkelacker Festzelt „Klauss und Klauss“ zusammen gelacht,
getrunken und für ein paar Stunden der Alltag vergessen. Und so freuen wir uns schon
jetzt auf einen weiteren fröhlichen Wasenbesuch im nächsten Jahr.
40
JV-Tauberbischofsheim
wie HRL Michael Löffler und Jagdkollegen
des HRI bekamen von Gattermeister Kuno
Throm eine Führung, welche beim Jugendgatter begann und noch ein weiteres Gatter
beinhaltet. Mit seinem großen Wissensschatz
hat Kuno Throm den Kindern einen unvergesslichen Tag im Saugatter beschert. Während des Besuches konnten die Kinder die
Arbeit der Junghunde beobachten und die
Hundelaute „Spurlaut und Standlaut“ vernehmen. Abschließend haben die Kinder bei
einem kühlen Getränk Ihre Begeisterung
nochmals kundgetan und freuen sich schon
auf das Ferienprogramm 2017.
Wir gratulieren
nachträglich Alois Löffler,
Boxberg, der am 15.11.
seinen 80. Geburtstag feierte, zum 60. Geburtstag
Franz Hoch, Grünsfeld,
am 24.12.;zum 70. Geburtstag Manfred Rüdinger, Tauberbischofsheim am 16.12. und
Ludwig Sachs, Großrinderfeld am 26.12.
JV-Tettnang
www.jv-tettnang.de
Wir gratulieren
Die Jägervereinigung Tettnang gratuliert
Karl Winter zum 65. Geburtstag am 11.12.
JV-Tübingen
www.kjv-tbb.de
www.kjv-tuebingen.de
Hegeringe
Hegering I: Die Gewinnergruppe des Ferienprogramms besuchte am 9.9. das Saugatter Louisgarde. Die 8 Kinder mit Eltern, so-
Hegeringe
Hegering 1: Der Hegering Tübingen trifft
sich am 14.12. um 19.30 Uhr im Schulungsraum der KJV.
Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
Mitteilungen unserer Mitglieder
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6,5 cm lang. Sie trägt das Logo des Landesjagdverbandes BW. Die Schließe ist
mit zwei Schrauben befestigt, dadurch ist
der Gürtel leicht zu kürzen.
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Im Zauber der Wildbahn - Wildtiere in Baden-Württemberg
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von Erich Marek.
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Brusttasche links ist bei 40° C waschbar,
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Der Jäger in Baden Württemberg | 07/2009
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Mitteilungen unserer Mitglieder
Hegering 2: Der Hegering Steinlach-Wiesaz trifft sich am 8.12. zu seinem letzten
Stammtisch in diesem Jahr. Wie gewohnt
im Schützenhaus in Nehren, Beginn
19.30 Uhr.
Hegering 3 Rottenburg: Der Hegeringabend im Dezember findet am Donnerstag,
den 8.12 um 19.30 Uhr in der Gaststätte
Hirsch Rottenburg statt.
Hegering 4: Unser letzter Hegeringabend
2016 findet am Freitag den 9.12. um 19 Uhr
im Gasthaus Adler in Ammerbuch Poltringen statt.
Konfiskatstelle Dusslingen
Der Container wird momentan nicht geleert,
da sich in diesem (blaue) Säcke befinden, die
dort nicht sein dürften.
Wir gratulieren
Zum 75. Geburtstag am 23. Dezember Reiner Sauter Ammerbuch-Poltringen sowie
zum 70. Geburtstag am 2. Dezember Paul
Maisch Grafenberg.
JV-Tuttlingen
www.kjv-tuttlingen.de
Hegeringe
Tuttlingen: Zum Jahresabschluss findet
am Freitag, den 9. Dezember um 19 Uhr
ein Schlachtplattenessen in der Rose auf
dem Rußberg statt. Ehepartner, Freunde
und Freundinnen sind herzlich dazu eingeladen.
Donautal: Unsere Weihnachtsfeier findet
am Freitag, den 9. Dezember um 19 Uhr im
Gasthaus Jägerhaus in Fridingen statt.
Beginn der Fuchswochen ist der 27. Dezember.
Trossingen: Die Jahresausklangfeier mit
Partner findet am 17. Dezember um 19 Uhr
im Hotel Schoch in Trossingen statt.
Im Dezember findet kein Hegeringstammtisch statt.
Hegering Heuberg-Bäratal: Am 22. Oktober
trafen sich neun Hegeringmitglieder zum
Flintenschießen auf dem Dornsberg. Der
recht schwierige Tontaubenstand (alle anderen waren durch ein Turnier belegt) verlangte von den Teilnehmern viel Ausdauer.
Aber mit zunehmender Übung und guten
Ratschlägen von Werner Hermann blieb auch
der Erfolg nicht aus und mehrere der anspruchsvollen Tontauben wurden getroffen.
Wir gratulieren
Zum 75. Geburtstag: am 24.12. Josef
Butsch, Mühlheim; am 30.12. Lothar Fischer, Singen; Zum 80. Geburtstag: am
4.12. Georg Quandt, Trossingen-Schura.
JV-Überlingen
www.jaeger-ueberlingen.de
Hegeringe
HR-Pfullendorf: Am traditionellen Vereineschießen der Schützengesellschaft AachLinz beteiligten sich die Pfullendorfer Jäger mit 3 Mannschaften. Bei der Siegerehrung wurden alle 3 Mannschaften für ihre
gute Leistung geehrt. Mit dem dritten
Platz aus über 100 teilnehmenden Mannschaften erreichte die Gruppe Hegering1
ein besonders gutes Ergebnis. Reinhold
Wegner erreichte in der Mannschaft das
gung Ulm für verstärkten Wildbret-Konsum
geworben. Die Jagdhornbläser der JV Ulm
gestalteten Auftritte am Verkaufsstand und
vor verschiedenen Gaststätten in Ulm. Am
Verkaufsstand wurden Wildbret, WildbretErzeugnisse und ein deftiges Wildgulasch
angeboten. Bei den Marktbesuchern fand der
Stand eine gute Resonanz. Bereits nach wenigen Stunden musste Wildgulasch nachgeliefert werden. Unsere Obfrau für Lernort
Natur zog mit einem Natur-Quiz Alt und
Jung zum Verweilen an den Stand. Insgesamt war dieser erste Tag der Wildwochen
2016 ein voller Erfolg! Vielen Dank an alle,
die dazu beigetragen haben.
Hundewesen
Hundeführerstammtisch am 8. Dezember ab
18 Uhr im Jägerheim. (jeden 2. WerktagDonnerstag im Monat).
Terminankündigung
Weihnachtsfeier im Jägerheim am Donnerstag, 15. Dezember, Beginn 18.30 Uhr. Jagdfreund Hanfried Simon wird uns wieder mit
einem „Wichteln“ überraschen. Bitte rechtzeitige Anmeldung und Essenvorbestellung
bis Montag, 12.12. im Jägerheim (Do-Stammtisch (07 31) 5 62 86), an die Geschäftsstelle
oder an Heidi Abrell unter (07 31) 2 52 31.
Junge Jäger
Stammtisch Junge Jäger am 1. Dezember
ab 18 Uhr im Jägerheim (jeden 1. WerktagDonnerstag im Monat).
beste Einzelergebnis und bei der Siegerehrung wurde ihm der Pokal überreicht.
JV-Ulm
www.jaeger-ulm.de
Berichte
Start der „Wildwochen 2016“ am Samstag,
29. Oktober in Ulm: Mit einem Werbe- und
Verkaufsstand beim Markttag auf dem
­Ulmer Münsterplatz hat die Jägervereini-
JV-Waiblingen
www.jaeger-waiblingen.de
Hegeringe
Hegering 1 – Welzheim: Stammtisch ist am
Freitag, 2. Dezember, 19.30 Uhr im Gasthaus „Stern“ in Rudersberg-Schlechtbach
und am Freitag, 17. Dezember, 19.30 Uhr
im Gasthaus Lamm in Welzheim.
Hegering 2 – Schorndorf: WeihnachtsStammtisch (mit Partner) ist am Freitag,
16. Dezember, 19.30 Uhr Gasthaus Lamm
in Schorndorf-Schornbach.
Hegering 5 – Winnenden: Stammtisch ist
am Donnerstag, 8. Dezember, 19.30 Uhr in
der Gaststätte Talaue in Winnenden-Birkmannsweiler.
Hegering 6 – Alfdorf: Stammtisch ist am Donnerstag, 8. Dezember, 19.30 Uhr in der Gaststätte Hagerwaldsee in Alfdorf-Hüttenbühl.
Hundewesen
Alle interessierten Hundeführer sind am
44
Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
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Mitteilungen unserer Mitglieder
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Mitteilungen unserer Mitglieder
Mittwoch, 18.01.2017 zum Info-Abend für
die neuen Hundeführerlehrgänge VJP/HZP
und VGP 2017 in die Gaststätte SC Treff
in Urbach (Linsenbergweg 6) eingeladen.
Die Lehrgangsleiter werden sich und ihr
Ausbildungsprogramm vorstellen alle Fragen rund um die Lehrgänge beantworten.
JV-Waldshut
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am 2.12.; Max-Josef Fehrenbacher (70) am
16.12.; Bernhard Huber (65) am 18.12.; Ulrich Erkelenz (60) am 21.12.
Wir trauern
um Emil Morath, der im Alter von 84 Jahren am 24.10. verstorben ist. Er war 33
Jahre Mitglied im KV Waldshut.
JV-Wertheim
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Ankündigung Kreisveranstaltung
Der KV Waldshut präsentiert sich auf zwei
Ständen auf dem Weihnachtsmarkt St. Blasien vom 2.-4.12. und 9.-11.12. mit Wildgerichten und vielen Leckereien.
Hundewesen
Der Stammtisch der Hundeführer findet immer am zweiten Donnerstag im Monat in der
„Rose“ in Nassig statt.
Berichte
Viele tolle Berichte, wie über den Vereinsausflug am 7.10. in den Nationalpark
oder das Schießen der Jagdhornbläser am
30.10. finden sich auf www.jaeger-waldshut.
de. Am 16.10. organisierte die bald 90jäh­
rige Jägerin Maria Genter einen Lernort-
Jagdhornbläser
Am 30. Oktober ließen unsere Bläser, wie
jedes Jahr um diese Zeit, ihre Parforcehörner wieder stimmgewaltig in der Kirche des
Klosters Bronnbach mit den Melodien der
Hubertusmesse erklingen. Auch diesmal war
das altehrwürdige Gotteshaus bis auf den
Natur-Ausflug zum 30jährigen Bestehen der
Behindertengruppe St. Peter und Paul.
­Danke!
Wildschadenschätzer
Markus Baumann, Patrick Kauschwitz und
Dr. Bernhard Kallup haben einen Kurs mit
Prüfung absolviert und sind nun „Wildschadensberater des LJV“.
Schießwesen
Über den Jahreswechsel bleibt der Schießstand vom 19.12. – 07.1.17 geschlossen!
Mittwoch (17 – 20 Uhr); Sonntag (9 – 12 Uhr)
am 20.12. ab 17 Uhr: Schießen auf drei
Schieß­ständen
am 8.12. ab 19 Uhr: Kurzwaffenschießen
(jetzt immer 2. Do.)
kein Wiederladerschießen im Dez.
Tel. Schießstand: (0 77 62) 43 91.
Wir gratulieren
Egon Ebner (85) am 10.12.; Alfred Jordan
(84) am 8.12.; Jürgen Munzert (79) am 22.12.;
Fridolin Reinhart (78) am 19.12.; Harald
Kreutz (75) am 26.12.; Wilfried Schrödl (72)
46
letzten Platz besetzt, selbst auf der Treppe
zum Konvent, in dem es nach der Messe ein
Wildgulasch gab, war kein Durchkommen
mehr. Pater Joachim Rzesnitzek widmete
seine Predigt der überlieferten Geschichte
des heiligen Hubertus und schlug einen Bogen zu unserer Zeit. Der Einzug der Bläser,
vorneweg der Pater und die Ministranten,
wurde in diesem Jahr mit der „Begrüßung“
von drei Bläsern einer Gruppe aus dem Spessart begleitet.
Wir gratulieren
zum 75. Geburtstag: Alois Konstantin
Fürst zu Löwenstein, Kleinheubach, am
16.12. und Manfred Walter, Vockenrot, am
19.12.; zum 80. Geburtstag: Karl Suess,
Wertheim, am 28.12.
JV-Zollernalbkreis
Balingen: HRA am Do, 1.12. um 20 Uhr,
das Lokal wird kurzfristig bekannt gegeben.
Geislingen: HR-Weihnachtsfeier am Sa,
17.12. ab 18.30 Uhr im GH Brücke in Geislingen.
Großer Heuberg: HRA am Fr, 2.12. um
20 Uhr im GH Grottental in Oberdigisheim.
Rosenfeld: weihnachtliche HR-Feier am Fr,
2.12. um 19.30 Uhr im GH Lamm in Bickelsberg, alle Partner und Treiber sind
eingeladen. Am 6. Januar wollen wir unser
Schießkino nutzen.
Schömberg: HRA am Fr, 13.12. um 20 Uhr
im Sportheim in Täbingen mit Schießkino
der JV.
Winterlingen: HR-Weihnachtsfeier am Sa,
10.12. ab 17 Uhr im Rosengarten in Winterlingen.
Hundewesen
Einen ausführlichen Bericht zur Brauchbarkeitsprüfung finden sie auf unserer Homepage.
Schießwesen
Liebe Schießstandnutzer, ich finde, es ist
eine Sache der Höflichkeit, dass anfallender Müll nach dem Schießen ordnungsgerecht entsorgt und der Schießstand besenrein verlassen wird. Danke, KJM Hagg.
Wir können im Dezember noch Fr-Übungstermine anbieten am 2. und 9. jeweils von
15.30 bis 17.30 Uhr.
D
S
Terminvorschau
Liebe Jägerinnen und Jäger, bitte den Termin für unsere Mitgliederversammlung 2017
am Sa, 11. März in Schömberg vormerken.
Wir begrüßen
als neue Mitglieder Patrick Alf aus Scheer;
Manfred Böhl aus Balingen; Marcus F. Gulde aus Geislingen; Katrin Rotenhagen aus
Albstadt und Kevin Schlenker aus Schör­
zingen.
Wir gratulieren
zum Geburtstag: Hans Bussik aus Dotternhausen, 75 und Helmut Rominger aus Bitz,
75; zum 60. Geburtstag Stefan Maier aus
Albstadt.
www.jaeger-zollernalb.de
Hegeringe
Albstadt: HR-Weihnachtsfeier am Fr, 2.12.
um 20 Uhr im Landhaus Stiegel in Tailfingen.
Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
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Mitteilungen unserer Mitglieder
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eD4 und
(l/100km)
innerorts
außerorts 4,2,
kombiniert
4,7; für
COden
2 -Emission
verfügbar
für E-Capability.
123nicht
g/km;
CO 2 -Effizienzklasse
A+. Alle Angaben wurden nach dem
Messverfahren RL 80/1286 EWG ermittelt. Abb. zeigt Sonderausstattung.
*Nur verfügbar mit Allradantrieb. **Nicht verfügbar für den eD4 und
nicht verfügbar für E-Capability.
48
Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
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mit Schusswaffen gem. § 19 Abs. 5 BJagdG sowie § 2 Abs. 3 WaffG verboten ist:
Auszüge aus dem Waffengesetz und dem Bundesjagdgesetz
WaffG Anlage 2 Abschnitt 1 „Verbotene Waffen“
Der Umgang (= Erwerb, Besitz, Überlassen, Führen, Verbringen, Mitnehmen) mit
folgenden Gegenständen ist verboten (gem. Nr. 1.2.4):
§
• für Schusswaffen bestimmte Vorrichtungen, die das Ziel beleuchten (z. B. Zielscheinwerfer)
oder markieren (z. B. Laser oder Zielprojektoren),
• für Schusswaffen bestimmte Nachtsichtgeräte und Nachtsichtzielgeräte mit Montagevorrichtungen, sowie Nachtsichtvorsätze und Nachtsichtaufsätze für Zielhilfsmittel (z. B. Zielfernrohre), sofern die Gegenstände einen Bildwandler oder eine elektronische Verstärkung
besitzen.
BJagdG § 19 „Sachliche Verbote“ (5a)
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ca. 640 ha, davon ca. 480 ha Feld und ca. 160 ha Wald.
Schriftliche Angebote von jagdpachtfähigen Personen können bis 20.01.2017 bei
der Gemeinde Nattheim, -Jagdgenossenschaft Fleinheim- , Fleinheimer Straße 2,
89564 Nattheim, eingereicht werden.
Auskünfte erteilt Frau Gudrun Schmid
Tel. 07321/9784-29, E-Mail: [email protected]
DEBW12030EG
Tel: 07161-9519655
Karl Göbel
Fax: 07161-9519656
Lorcher Straße 122
Mobil: 0170-2862713
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Öffentliche Ausschreibungen
Gemeinde Allmendingen Alb-Donau-Kreis
Neuverpachtung im Jagdbezirk 89604 Allmendingen,
Alb-Donau-Kreis, Baden-Württemberg
Im Jagdbezirk Allmendingen ist folgender Jagdbogen zum
nächstmöglichen Zeitpunkt zu verpachten: Jagdbogen
Ennahofen mit 456 ha Gesamtfläche, bestehend aus 131 ha Wald,
325 ha Feld, davon 81 ha Eigenjagd der Gemeinde Allmendingen
(80,7 ha Wald und 0,3 ha Feld). Angabe der Fläche mit gerundeten
Werten, Änderungen der Flächengrößen sind noch möglich.
Pachtinteressenten, die die Voraussetzungen nach dem Jagd- und
Wildtiermanagementgesetz (JWMG) für ein Jagdpachtverhältnis
erfüllen, können sich bis Donnerstag, 15. Dezember 2016 schriftlich
beim Bürgermeisteramt Allmendingen, Hauptstraße 16, 89604 Allmendingen bewerben.
Weitere Auskünfte über die Gestaltung des Jagdbogens, das
Vergabeverfahren und die Verpachtungsbedingungen erteilt
die Ortsverwaltung Ennahofen, Ortsvorsteher Herr Schaude,
Tel. (0 73 84) 2 31, E-Mail: [email protected] oder
das Bürgermeisteramt Allmendingen, Frau Werner,
Tel. (0 73 91) 70 15-15, E-Mail: [email protected]
Verpachtung zweier Jagdbögen in Egenhausen
Die beiden Jagdbögen „Nord“ und „Süd“ in Egenhausen werden ab
dem 01. April 2017 im Wege der freihändigen Vergabe jeweils an einen
engagierten Jäger für die Dauer von 6 Jahren neu verpachtet. Jagd­
bare Wildarten sind Rehwild und Schwarzwild.
Die Größe der Jagdbezirke gliedert sich wie folgt auf:
Jagdbezirk Egenhausen
Gesamtfläche
Bejagbare Gesamtfläche
996,3 ha
890,4 ha
Jagdbogen „Egenhausen Nord“
Gesamtfläche
Bejagbare Fläche
Befriedete Fläche
Wald
Feld
575,1 ha
518,5 ha
56,6 ha
127,2 ha
391,3 ha
Jagdbogen „Egenhausen Süd“
Gesamtfläche
Bejagbare Fläche
Befriedete Fläche
Wald
Feld
421,2 ha
371,9 ha
49,3 ha
155,1 ha
216,8 ha
Jagdverpachtung
Die Stadt Buchen (Odenwald) verpachtet als Vertreter der jeweiligen
Jagdgenossenschaften zum 01. April 2017 im Wege des Einholens
schriftlicher Angebote die Jagdnutzung für nachstehend aufgeführte
Jagdbögen für die Dauer von 9 Jahren:
Stadtteil Buchen:
Jagdbogen III 195 ha Wald 412 ha Feld 162 ha Ortsetter 769 ha zusammen
(Forsthütte als Unterstellmöglichkeit ist im Bogen enthalten)
Stadtteil Hettingen:
Jagdbogen I 101 ha Wald 340 ha Feld 26 ha Ortsetter
467 ha zusammen
Es besteht die Option, eine im Nordwesten angrenzende rund 35 Hek­
tar große Waldfläche des staatlichen Eigenjagdbezirks „Lorenzenwald“
mitzupachten. Hierzu ist ein separater Jagdpachtvertrag mit ForstBW
abzuschließen.
Der Mindestpachtpreis ist auf 13,50 Euro je ha Waldfläche und auf
2,20 Euro je ha Feldfläche festgesetzt worden.
Der Pächter hat Wildschadenersatz in voller Höhe zu leisten.
An den Kosten für Wildschadenverhütungsmaßnahmen hat sich der
Pächter mit 60 % – höchstens jedoch mit 5,11 Euro je ha Waldfläche –
zu beteiligen. Alternativ kann sich der Pächter an den Wildschadenverhütungsmaßnahmen mit einem pauschalierten Betrag von 3,50 Euro
je ha Waldfläche beteiligen.
Schriftliche Bewerbungen bitte bis 21.12.2016 an unten genannte
Adresse senden (auch per E­Mail möglich). Der Verpächter behält
sich die Erteilung des Zuschlages vor und ist nicht an ein Höchstgebot
gebunden.
Interessenten, die ihre Jagdpachtfähigkeit nachweisen können, werden um schriftliche Angebote bis spätestens 05. Januar 2017 an das
Bürgermeisteramt Buchen, Wimpinaplatz 3, 74722 Buchen (Odenwald) gebeten.
Nähere Informationen sind auf der Homepage der Gemeinde Egen­
hausen zu finden: www.egenhausen.de
Es können Angebote auf einen oder mehrere Jagdbogen eingereicht
werden.
Bürgermeisteramt Egenhausen
Hauptstraße 19, 72227 Egenhausen
Tel. (0 74 53) 9 57 00, Fax 0 74 53/71 17,
E­Mail: sarah­[email protected]
Der Zuschlag an einen der Bieter bleibt dem Gemeinderat vorbehalten.
54
Für den Gemeinderat als Jagdvorstand:
gez. Roland Burger, Bürgermeister
Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
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Die Jagdgenossenschaft Forbach und die Gemeinde Forbach verpachten zum
01.April 2017 auf die Dauer von 6 Jahren den Jagdbogen Forbach mit einer
bejagbaren Fläche von 625 ha. Davon 545 ha und 80 ha Feld.
Die Jagd liegt im Rotwildgebiet Nordschwarzwald, ca. 18 km von Baden-Baden.
Die schriftlichen Gebote für die Jagdnutzung sind zusammen mit aussagefähigen
Bewerbungsunterlagen und dem Nachweis der Jagdpachtfähigkeit im
verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift „Jagdpachtangebot Forbach" bis
spätestens 10.01.2017, 10.00 Uhr an die Gemeinde Forbach, Landstr. 27,
76596 Forbach einzureichen.
Die Öffnung der Angebote erfolgt am 11.01.2017, 14.00 Uhr im Rathaus Forbach,
Kleiner Sitzungssaal.
Der endgültige Zuschlag erfolgt binnen 14 Tagen durch den Gemeinderat und die
Jagdgenossenschaft an einen der Bieter, wobei der Gemeinderat weder an das
Höchstgebot gebunden noch zur Zuschlagserteilung verpflichtet ist.
Die Jagdpachtbedingungen können bei der Gemeinde Forbach eingesehen und
telefonisch unter Tel. 07228-3950 angefordert werden.
Gemeinde Forbach
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Der Jäger in Baden-Württemberg | 12/2016
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Gebrauchsprüfung
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VerbandsHerbstzuchtprüfung
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Kurzhaarprüfung
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JGHV
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LL
LZ
m
PO
Sw I
Sw II
Sw III
sg
sg/v
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= Leistungsliste
= Leistungszucht
= mangelhaft
= Prüfungsordnung
= Verbands-Schweißprüfung auf der über
20 Stunden alten Fährte
mit 1. Preis bestanden
= Verbands-Schweißprüfung
bestanden: auf der über 20stündigen Fährte II. Preis
= auf der über 40-stündigen
Fährte III. Preis
= sehr gut
= Hund wurde auf Form- und
Haarwert beurteilt und mit der
Formwertnote „sehr gut“ und
der Haarwertnote „vorzüglich“
bewertet
S
= Solms (Herbstzuchtprüfung
des DK-Verbandes)
SchwhN = Schweißprüfung
= auf natürl. Wundfährte
Tvb
= Totverbeller
VJP
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VJP 67 P = Verbands-Jugendprüfung mit
67 Punkten bestanden
VGP
= Verbands-Gebrauchsprüfung
VGP I
= VGP mit 1. Preis bestanden
VSwP
= Verbands-Schweißprüfung
Vbr.
= Verlorenbringerpr. auf
natürlicher Wundspur
(Hase oder Fuchs)
VZPO
= VerbandsZuchtprüfungsordnung(en)
VGPO
= Verbands-Gebrauchsprüfungsordnung
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= Wurftag
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schon die Kosten der Düngung mit Pig-S ® an kritischen Stellen. Beim Einsatz
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