Programm - Fernwärme Schweiz

Investoren und Investitionen
16. Fernwärme-Forum
26. Januar 2017
Kongresshaus Biel / Schweiz
Vormittag
Investitionspotenzial und Finanzierung
Einleitung und 4 Kurzreferate
Mittag
Investitions-Sicherheit
Podiumsdiskussion mit Referenten
und Gästen
Nachmittag
Investorensicht
6 Kurzreferate
www.fernwaerme-schweiz.ch
VORWORT
16. Fernwärme-Forum „Investoren und Investitionen“
Walter Böhlen
2
Die Schweiz importiert rund 80 Prozent ihres
Energiebedarfs aus dem Ausland. Hierfür fliessen
jährlich 21 Milliarden Franken aus der Schweiz ab
und fehlen der eigenen Volkswirtschaft. Damit diese immensen Geldströme nicht mehr primär in die
Krisenregionen der Erdölstaaten fliessen, sondern
vermehrt der eigenen Wirtschaft zugutekommen,
braucht es eine konsequente Wende hin zu Energieeffizienz und erneuerbaren Energien. Letztere
können weitgehend im Verbund mit Fernwärmenetzen optimal und wirtschaftlich genutzt werden.
Den Gemeinden und Regionen kommt dabei eine
Schlüsselrolle zu. Verschiedene Energieregionen
rechnen damit, dass sie die regionale Wertschöpfung bei der Energieversorgung langfristig
wesentlich verbessern können.
Gleichzeitig erhöhen sie damit die Glaubwürdigkeit
einer nachhaltigen Energiestrategie gegenüber der
Bevölkerung und dienen dieser als Vorbild.
Die energiepolitischen Vorgaben machen der Bund
und die Kantone. Diese werden in den Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn)
festgehalten. Der Vollzug ist Sache der Gemeinden. Eine nachhaltige Energiestrategie führt über
eine kommunale Energieplanung, welche den
Energiebedarf und die vorhandenen Potenziale
an erneuerbaren Energien analysiert und räumlich
aufeinander abstimmt. Die Gemeinden setzen die
Vorgaben in den kommunalen Bauvorschriften, in
Verordnungen sowie in der Richt- und Nutzungsplanung um. Der Verband Fernwärme Schweiz
(VFS) hat im Dokument „Weissbuch Fernwärme“
die entsprechenden Grundlagen erarbeitet. Diese
stehen unter www.fernwärme-schweiz.ch zur
Verfügung.
Das Fernwärme-Forum gehört zu den etablierten
Fachtagungen im Portfolio der Energiestrategie
Schweiz. Es nimmt Themen auf, die uns politisch
und technisch interessieren. Das Forum trägt zur
Meinungsbildung und Entscheidungsfindung bei.
Fernwärme
40% des Energiebedarfs der Schweiz werden für
Wärme- und Kälteversorgung benötigt. Die Hälfte
könnte mit erneuerbaren Energieträgern über
Fernwärme-/-kältenetze wirtschaftlich gedeckt
werden. Die Kombination von Dämmung bei
Gebäuden in wirtschaftlich sinnvollem Umfang und
intelligenter Wärmeversorgung aus Fern­w ärme
kann einen grossen Beitrag zum Klimaschutz
leisten.
Aus diesem Grund haben wir für das 16. Fernwärme-­
Forum das Tagesthema „Investoren und Investitionen“
gewählt. In verschiedenen Referaten werden die Investi­
tions- und Machbarkeitspotentiale, die Investitionskrite­rien
sowie die Finanzierungsmöglichkeiten aufgezeigt. Die
Podiumsdiskussion versucht mit den Referenten, Gästen
vom Bundesamt für Energie (BFE) und VFS, und dem
Plenum herauszufinden, welche Rahmenbedingungen
und Kriterien für eine Investitions-Sicherheit vorliegen
müssen. Betitelt mit „Investorensicht“ stellen verschiedene Referenten erfolgreich realisierte Projekte vor. Wir
konnten kompetente Referenten aus den verschiedenen
Branchen gewinnen. Für deren Zusage danke ich allen
herzlich.
Einen weiteren Dank richte ich an die treuen
Forumspartner/Sponsoren. Mit ihrer finanziellen
Unterstützung ermöglichen sie uns, die Tagungsgebühr angemessen zu gestalten. Ein herzliches
Dankeschön verdient unser Projektteam für die
Organisation des Forums.
Lassen Sie sich über die Investitionen und Finanzierungsmöglichkeiten in der Wärmewirtschaft für
die Komfortenergie informieren. Ich freue mich,
Sie an unserem 16. Fernwärme-Forum begrüssen
zu dürfen.
Walter Böhlen
Präsident Verband
Fernwärme Schweiz
GRUSSWORT
Monika Rühl, Direktorin economiesuisse
Monika Rühl
Warum gründen Schweizerinnen und Schweizer
eigene Unternehmen, warum bleiben diese hier
und warum kommen ausländische Firmen in die
Schweiz? So unterschiedlich wie die Unternehmen selbst – gross, klein, national und international – so unterschiedlich sind die Antworten.
Mit zu den Gründen zählen auf jeden Fall unsere
hervorragende Infrastruktur, sowie die saubere
und verlässliche Energieversorgung. Wir belegen
damit weiterhin einen der Spitzenränge in vielen
internationalen Vergleichen.
Zu den Infrastrukturen gehören selbstverständlich
auch die Fernwärmenetze, welche die Städte,
Gemeinden, Quartiere und auch die Unternehmen
mit der erforderlichen Wärme versorgen. Sie tragen einen wichtigen Teil zur heutigen Versorgung
bei und werden dennoch bislang in politischen
Diskussionen noch zu wenig beachtet. Und das
obwohl es sich um wertvolle „Komfort-Energie“
handelt, wie auf der Homepage des Verbands für
Fernwärme nachzulesen ist. Das ist passend, denn
Komfort nicht nur deshalb, weil vielfach Wärme
genutzt wird, die als Nebenprodukt anfällt – zum
Beispiel bei industriellen Prozessen –oder von
lokalen erneuerbaren Quellen stammt. Komfort
auch deshalb, weil durch die direkte Vernetzung
mit der Energiequelle und den Bezügern eine kon-
tinuierliche Zufuhr möglich ist, so dass man nicht
frieren muss, wenn mal die Nachbestellung des
Heizöls vergessen ging. Schliesslich auch Komfort
aus dem Grund, dass Wärmenetze meist gemeinschaftlich realisiert werden, was eine fruchtbare
Abstimmung zwischen Menschen erfordert und
etwas Gemeinsames schafft.
Genau davon könnte die Politik lernen: Vernet­
zung, Innovation und Nachhaltigkeit sowie häufiger Miteinander etwas Gemeinsames schaffen.
Generell wird Vernetzung immer wichtiger, z.B.
bei der Digitalisierung wie auch in der globalen
Wirtschaft.
Fernwärmenetze benötigen jedoch kapitalintensive Investitionen. Damit diese zustande kommen, müssen politische Unsicherheiten reduziert
werden. Gute Rahmenbedingungen, Planbarkeit
und Investitionssicherheit sind äusserst wichtig
für langfristige und kapitalintensive I­nvestitionen.
Ganzheitliche Lösungsansätze mit Weitsicht können hier viel dazu beitragen, damit künftig auch
vermehrt Investitionen in die Fernwärme ausgelöst
werden. Hier ist nicht nur die Wirtschaft gefragt,
sondern auch die Politik, Verwaltung und die
Zivilgesellschaft – denn die Wirtschaft, das sind
wir alle!
3
Fernkälte
Programm und Referenten
VORMITTAG
8.30
KAFFEE UND GIPFELI IM FOYER
9.00
BEGRÜSSUNG
Walter Böhlen, Präsident VFS
Willkommensgruss des Stadtrats Biel
Barbara Schwickert, Mitglied der Bieler Exekutive
EINLEITUNG
Beat Kobel, Moderator
9.15
EINLEITUNGSREFERAT
Europäischer Status (Referat auf Französisch)
Erneuerbare Energie für Heizung und Kühlung
Eloi Piel, Leiter Policy & European Affairs, Euroheat & Power, Brüssel
4
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Aktueller Status Endenergieverbrauch
Fernwärme / Fernkälte: kosteneffiziente Alternative zu fossilen Brennstoffen
Synergien zwischen Heizen und Kühlen
Dekarbonisierung des Energiesystems
Ziele 2030: Wie können diese erreicht werden?
Flankierende politische Massnahmen
INVESTITIONSPOTENZIAL UND FINANZIERUNG
9.45
Langfristsicht bei Strategieentscheidungen
Erneuerbare Wärme- und Kälteversorgung,
eine notwendige und langfristige Infrastrukturaufgabe
Prof. Dr. Hanspeter Eicher, VR-Präsident Dr. Eicher + Pauli AG
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Systemtechnologien für erneuerbare, leitungsgebundene Wärmeversorgung
Machbarkeit und Potential
Kosten der Umsetzung
Wirtschaftliches Potential
Langfristig verlässliche, attraktive Rahmenbedingungen für Investoren
Eine neue Generationenaufgabe
Stabiler und langfristiger Ertragshorizont
Fernwärmeinvestitionen aus Sicht einer Privatbank
Nicolas Wyss, Infrastruktur Investment Manager,
Reichmuth & Co Investment Management AG
•
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•
Charakteristika der Infrastruktur-Investitionen
Investitionssicherheit
Langfristigkeit
Robustheit Business Case
Stabile Ausschüttungen
Gegenparteirisiko
Sichtweise Holzlogistiker und Betreiber
Investitionskriterien Fernwärme Porrentruy
Manuel Godinat, Geschäftsführer, Thermoréseau-Porrentruy SA und Thermobois SA
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•
Anlagendaten
Anlagen-Etappierung
Wärmetarif
Investitionskriterien Netzaufbau / Kundenanlagen
Investitionskriterien von Heizzentrale bis Heizkraftwerk
Zielausbau
5
Fragen zu Referat 1– 4
KAFFEEPAUSE
10.55
Programm und Referenten
VORMITTAG
11.25
PODIUMSDISKUSSION INVESTITIONS-SICHERHEIT
Investitionen suchen Langfristsicherheit
Kriterien und Rahmenbedingungen
Leitung: Thierry Burkart
lic, iur., LL. M., Rechtsanwalt
Voser Rechtsanwälte, Baden
Nationalrat
TEILNEHMER DER PODIUMSDISKUSSION
Nicolas Wyss
Infrastruktur Investment
Manager, Reichmuth & Co
Investment Management AG
Manuel Godinat
Geschäftsführer, Thermoréseau-Porrentruy SA und
Thermobois SA
Martin Jutzeler
Leiter Planung Netz und
­P rojektierung, Anlagen
Wärme & Wasser, ewb
6
12.45
FORUMSPARTNER/GOLDSPONSOREN
LUNCH
Beat Andrist
Stellvertretender CEO, EBL
DISKUSSIONSGÄSTE
Dr. Frank Rutschmann
Leiter Erneuerbare Energien, BFE
Walter Böhlen
Präsident VFS
Programm und Referenten
NACHMITTAG
INVESTORENSICHT
14.00
Strategiepräsentation anhand der Beispielprojekte
Fernwärme-Vision, Niedertemperaturnetz, Fernkälte
Investitionskriterien Fernwärme / Fernkälte Stadtwerke München
Michael Arnold, Leitung Umsetzungssteuerung Wärme und Wasser,
Stadtwerke München GmbH
• Ökonomische Gesichtspunkte:
Renditevorgabe, wirtschaftl. Rahmenbedingungen, Marktstellung
• Ökologische Gesichtspunkte:
CO 2-Minimierung, Effizienzsteigerung, natürliche Ressourcen
• Soziale Sicht:
Image, lokale Wertschöpfung, attraktive Stadt, Lärmreduktion
Bern als Stadtwerke-Beispiel
Kriterien und Rahmenbedingungen bei Querverbundunternehmen
Martin Jutzeler, Leiter Planung Netz und Projektierung,
Anlagen Wärme & Wasser, ewb, Bern
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•
Politische Rahmenbedingungen
Richtplanungen
Technologieentwicklung
Wirtschaftlichkeit / Energiedichte
Konvergenz der Netze
Ausbau / Vernetzung der Verbunde
Randbedingungen im Contracting
Perspektiven eines Contractors
Beat Andrist, Stellvertretender CEO, EBL (Genossenschaft Elektra Baselland)
•
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Politische Rahmenbedingungen sind Basis für Wärmecontracting
Wachstumsstrategie in einem Verdrängungsmarkt
Finanzierung stellt kein Problem dar
Herausforderungen HEUTE
Kundenvorteil muss transportiert werden
Technik optimieren – neue Technologien erproben
7
Programm und Referenten
NACHMITTAG
Kurzpräsentation von in Kürze verfügbaren Quellen
Neue Fernwärme-Literatur / Regelwerke
Beat Kobel, Geschäftsführer Ryser Ingenieure AG, Bern
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•
Leitfaden Fernwärme / Fernkälte
Normenpositionskatalog Rohrleitungsbau
Planungshandbuch Fernwärme
Regelwerke anderer Organisationen (AGFW, SVGW)
Fragen zu Referat 5 – 8
15.25
KAFFEEPAUSE
15.55
Investitionstreiber industrielle Abwärme (Referat auf Französisch)
Fernwärmeverbund Monthey-Collombey-Muraz
Edi Blatter, Direktor Satom SA, Monthey
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Projektsteckbrief
Ideen und Ziele des Fernwärmeverbundes
Anschlussentwicklung
Investitionsvolumen bisher und künftig
Finanzierungsmodell
Betriebswirtschaftliche Sicht
Fernwärme-Grossverbund im ländlichen Raum
Geschäftsmodell Wärmeverbund
Dr. Urs Rhyner, Leiter Strategie / Innovation, AGRO Energie Schwyz AG
•
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Geschäftsmodell Wärmeverbund heute und morgen
Startfinanzierung, Ausbaufinanzierung
Regionaler Wärmelieferant und Entsorger
20-MW-Holzheizkraftwerk und Biogasanlage
900 Anschlüsse, 70 km Fernwärmetrasse
Wärmespeicher als Schlüsseltechnologie
Fragen zu Referat 9 – 10
8
16.45
ABSCHLUSS
17.00
APÉRO
18.00
ENDE
Organisatorisches
WWW.FERNWAERME-SCHWEIZ.CH
Wichtige Zusatzinformationen
• Referate mit Simultanübersetzung auf Französisch
• Tagungsfolien in Deutsch und Französisch
Rückblick auf die bisherigen Fernwärme-Foren:
www.fernwaerme-schweiz.ch/rueckblick_forum
Teilnahmegebühr
• Die Teilnahmegebühr beträgt CHF 520.– inkl.
MwSt., inkl. Mittagessen, Erfrischung in der Pause
und Tagungsunterlagen
• Für VFS-Mitglieder CHF 420.– inkl. MwSt.
• Für Studenten CHF 100.– inkl. MwSt.
Auskünfte zur Tagung
Walter Böhlen
Präsident Verband Fernwärme Schweiz (VFS)
Fohrhölzlistrasse 22d
CH-5443 Niederrohrdorf
Tel. +41 56 496 28 70
Den Neumitgliedern des VFS im Jahr 2016 wird pro
Organisation eine Gebühr für die 16. Tagung im Januar
2017 erlassen.
Verband Fernwärme Schweiz (VFS):
Tel. +41 56 534 40 02,
[email protected]
www.fernwaerme-schweiz.ch
Das Projektteam
WWW.FERNWAERME-SCHWEIZ.CH
9
Von links nach rechts:
René Eisenegger, Schmid AG; Marcel Kolb, Brugg Rohrsystem AG; Michael Sarbach, Brugg Rohrsystem AG; René Bachmann, F­ ahrer
AG; René Fahrer, Fahrer AG, Initiant und Gründer der Tagung; Gerhard Oppermann, Programmleiter; Walter Böhlen, Präsident VFS;
Larissa Kämpf, Sekretariat / Finanzen VFS; Beat Kobel, Ryser Ingenieure AG, Bern
Veranstaltungsort
DIE ANREISE MIT BUS AB BAHNHOF ODER PER AUTO
2
1
1 KongresshausBahnhof
2
Kongresshaus
Zentralstrasse 60
2502 Biel
Telefon 032 329 19 19
Fax 032 329 19 20
E-Mail [email protected]
www.ctssa.ch
10
Zu Fuss ab Bahnhof Biel
Bahnhofstrasse – Guisanplatz – Güterstrasse – Zentralstrasse – Kongresshaus
(ca. 5–10 Min.)
Mit dem Auto ab Zürich
A1 Zürich–Solothurn – A5 Solothurn–Biel – Solothurnstrasse – Bözingenstrasse – Heilmannstrasse – Kanalgasse – Mühlebrücke – links in die Zentralstrasse
– Zentralplatz – Kongresshaus
Mit dem Bus ab Bahnhof Biel
Verschiedene Möglichkeiten bis Haltestelle Zentralplatz
– Zentralstrasse – Kongresshaus
(ca. 3 Min. zu Fuss)
Mit dem Auto ab Bern
A6 Bern Schönbühl–Biel – Salzhausplatz (rechts)
– Salzhausstrasse – Verresiusplatz (Kreisel) – Murtenstrasse (rechts) – Silbergasse – Kongresshaus
Anmeldung
ANMELDEFRIST BIS 17. JANUAR 2017
Anmeldung per E-Mail
An Frau Larissa Kämpf, [email protected]
Bitte alle Angaben des Anmeldetalons unten ausfüllen.
Anmeldung über die Website
Das Anmeldeformular unter folgender Adresse ausfüllen und absenden:
www.fernwaerme-schweiz.ch/anmeldung_forum
Anmeldung per Post
Den Anmeldetalon ausfüllen und in einen Briefumschlag stecken.
Den Brief an folgende Adresse senden:
Verband Fernwärme Schweiz
Larissa Kämpf
Römerweg 2
CH-5443 Niederrohrdorf
ANMELDETALON 16. FERNWÄRME-FORUM
Ich melde mich für die Tagung am
26. Januar 2017 an.
Ich interessiere mich für die Mitgliedschaft
beim Verband Fernwärme Schweiz.
Ich kann leider nicht teilnehmen.
Bitte um Einladung für weitere Tagungen.
Bitte senden Sie mir die Tagungsunterlagen zu
(CHF 80.– inkl. MwSt.).
Vorname
PLZ / Ort
Name
Telefon
Titel / Funktion
E-Mail
Firma
Datum / Unterschrift
Strasse / Nr.
Mitglied
Abweichende
Rechnungsadresse
ja
nein
Fernwärme für Versorgungssicherheit,
Komfort und Kundenfreundlichkeit
Die Fernwärme reduziert die örtlichen Schadstoffemissionen auf null; sie ist sicher und effizient. Der Unterhalt ist einfach und die Kosten
sind vernünftig. Was will man noch mehr?
Veranstalter
www.wetter-grafik.ch
Das Fernwärme-Forum steht unter dem Patronat des Verbandes Fernwärme Schweiz
in Zusammenarbeit mit Exponenten der Fernwärmebranche.