Hans Bender verabschiedet sich als - DAK

Hans Bender verabschiedet sich als Verwaltungsrats-Chef
Vorstand und Verwaltungsrat würdigen Benders Einsatz und seine
Verdienste um die DAK-Gesundheit
Berlin, 21. Dezember 2016. Hans Bender beendet nach über 30 Jahren
sein ehrenamtliches Engagement bei der DAK-Gesundheit. Der 76Jährige aus Freudenberg im Kreis Siegen-Wittgenstein zieht sich aus
eigener Entscheidung aus der Selbstverwaltung der drittgrößten
Krankenkasse zurück. Er war fast neun Jahre Vorsitzender und fast
fünf Jahre stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsrates – dem
höchsten
Entscheidungsgremium
der
Krankenkasse.
Der
Verwaltungsrat und der Vorstand der DAK-Gesundheit würdigen
Hans Bender heute bei einem Festakt in Berlin.
„Ich danke Hans Bender für sein Engagement und seine großen
Verdienste. Unter seiner Führung des Verwaltungsrates hat sich die
traditionsreiche Deutsche Angestellten-Krankenkasse zum modernen
Dienstleistungsunternehmen
DAK-Gesundheit
entwickelt“,
betont
Andreas Storm, designierter Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit.
Sein Schwerpunkt lag im Bereich Finanzen und Leistungen. „Hans Bender
hat diese konsequent von den Versicherten aus gedacht. Für ihn stand
immer der Mensch mit seinen gesundheitlichen und sozialen Bedürfnissen
im Mittelpunkt“, so Storm. Vorausschauend habe er den Aufbau von
modernen Service- und Versorgungs-Angeboten begleitet.
Der Verwaltungsrat der DAK-Gesundheit ist vergleichbar mit dem
Aufsichtsrat
eines
Wirtschaftsunternehmens.
Hier
werden
Grundsatzentscheidungen der Unternehmenspolitik gefällt und der 21Milliarden-Haushalt der Krankenkasse beschlossen. Auch über Fusionen
bestimmt der Verwaltungsrat. Das wichtige ehrenamtliche Gremium wird
bei der Sozialwahl 2017 neu gewählt. Die 4,8 Millionen wahlberechtigten
Mitglieder der DAK-Gesundheit bestimmen dann, wer für die nächsten
sechs Jahre die Interessen der Versicherten im Verwaltungsrat vertreten
wird. Informationen zur Sozialwahl veröffentlicht die Krankenkasse unter
www.dak.de/sozialwahl im Internet.
Infos auch unter www.dak.de/presse und www.twitter.com/dakgesundheit
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