Disclaimer - Treasury Research HSBC Deutschland

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23. Dezember 2016
NO29 September 2016
TREASURY
DEUTSCHLAND
Der Markt heute
Wichtige Daten und Ereignisse
Region Ereignisse
DE
GfK Konsumklima, Jan. (08.00)*
US
Neubauverkäufe, Nov. (16.00)*
Konsumentenvertr. (UoM, final), Dez. (16.00)*
HSBC
9,8
585.000 (ann.)
97,8
Konsens
9,9
575.000 (ann.)
98,1
Vorperiode
9,8
563.000 (ann.)
93,8
Quelle: HSBC, Bloomberg, Reuters; Bedeutung für die europäischen Finanzmärkte: *=gering, **=hoch, ***=sehr hoch
Konsumenten in den USA und Deutschland in Kauflaune
Das Jahr 2016 hatte es aus Kapitalmarktsicht in sich: Unsicherheiten über die wirtschaftliche Situation in China sorgten direkt zum Jahresstart zu großen Unruhen auf
den internationalen Finanzmärkten. Der nächste Paukenschlag erfolgte dann in Form
des „Brexit-Votums“ der britischen Bevölkerung. Mit der Präsidentschaftswahl in den
USA und dem gescheiterten Verfassungsreferendum in Italien gab es dann auch
zum Ende des Jahres noch reichlich politischen Gesprächsstoff. Die deutschen Verbraucher haben diesem Sturm getrotzt und das gesamte Jahr über hat sich die
Stimmung auf relativ hohem Niveau gehalten. Daran dürfte sich auch bei der heute
anstehenden Erhebung für den Januar nichts geändert haben. Dies ist umso bemerkenswerter, als dass der Ölpreis in den letzten Wochen neuerlich massiv zugelegt
hat. Auch den US-Verbrauchern scheint die Fahrt zur Tanksäule noch nicht auf die
Laune zu schlagen. Vielmehr wies die erste Schätzung des Konsumentenvertrauens
der Universität Michigan für den Dezember eine deutlich verbesserte Stimmung bei
den Verbrauchern aus. Dies dürfte heute in der finalen Schätzung bestätigt werden.
In den USA könnte sich die Hoffnung auf Steuersenkungen durch die neue Regierung beflügelnd auswirken. Sowohl in den USA als auch Deutschland dürfte der
private Verbrauch Stütze der wirtschaftlichen Aktivität sein.
Rainer Sartoris, CFA
Analyst
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
[email protected]
+49 211 910 2470
Bernhard Esser
Analyst
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
[email protected]
+49 211 910 2698
Dr. Ralf Bergheim
Analyst
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
[email protected]
+49 211 910 3205
Stefan Schilbe
Chefvolkswirt
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
[email protected]
+49 211 910 3137
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir wünschen Ihnen friedvolle Weihnachtsfeiertage
und alles Gute für das neue Jahr.
Grafik 1: US-Konsumenten zum Jahreswechsel voller Zuversicht
Die nächste Ausgabe von „Der Markt heute“ erscheint am 02.01.2017.
Ihr Treasury Research Team
Quelle: Macrobond & HSBC
Disclaimer & Disclosures
Der Disclaimer und die wesentlichen Disclosures sind wichtige Bestandteile
der Publikation (S. 5/6)
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Online Research
https://research.hsbc.de
TREASURY RESEARCH DEUTSCHLAND
23. Dezember 2016
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US-Wachstumszahlen für das 3. Quartal lassen Markt kalt
Der Euro zeigte sich gestern zunächst leicht erholt zum US-Dollar und legte wieder in Richtung
von 1,05 USD zu. Letztlich lief die Erholung unterhalb dieser Marke aus und auch heute rechnen wir nicht mit einem Sprung der Einheitswährung über diese Marke. Die leichte Aufwärtsrevision des Wirtschaftswachstums in den USA für das 3. Quartal von annualisiert 3,2 % auf
3,5 % führte gestern zu keinen größeren Bewegungen an den Devisenmärkten. Der Fokus an
den Kapitalmärkten ist mittlerweile auf das Jahr 2017 gerückt. Auffällig war gestern zudem die
Stabilisierung des Euro im Vergleich zum britischen Pfund. Gestern gelang der Einheitswährung
die Rückkehr in den Bereich von 0,85 GBP. Bis Ende 2017 dürfte eine Kombination aus Unsicherheiten über den Austritt Großbritanniens aus der EU gepaart mit dem hohen Leistungsbilanzdefizits Großbritanniens den Euro zum britischen Pfund in Richtung der Parität treiben.
EM: Jahresauftakt in Brasilien wohl mit Zinssenkung
Notenbanker setzen ihre
Inflationsprojektionen offenbar zu hoch an
Ein dis-inflationärer Trend bei erheblichen Überkapazitäten, so beschreibt Brasiliens Zentralbank in ihrem jüngsten Inflationsbericht die Wirtschaftslage. Daher haben die Währungshüter
ihre BIP-Prognose für 2016 von einem Rückgang um 3,1 % auf 3,4 % angepasst. Auch die
Wachstumserwartung 2017 wurde von 1,3 % auf nur noch 0,8 % zurückgenommen. Allerdings
wird sich die Preisentwicklung voraussichtlich stärker abschwächen, als die jetzt vorliegenden
Inflationsprojektionen der Notenbanker. Die zur Wochenmitte vorgelegte Zunahme der Verbraucherpreise (IPCA-15) betrug im Vergleich zum Vormonat lediglich 0,2 %. Das war so wenig,
wie seit 29 Monaten nicht mehr. Demgegenüber unterstellen die Währungshüter in ihrem Basisszenario im laufenden Dezember eine Monatsrate von 0,4 %. Auch zu Beginn des kommenden Jahres erwarten die Zentralbanker vergleichsweise hohe Monatsraten bei 0,6 % im Januar
und Februar. Laut Inflationsberichtet ergibt sich per Ende 2017 eine Inflation von 4,4 %. Methodisch werden dabei allerdings Leitzins und USD-Wechselkurs statisch bei 13,75 % und
3,40 BRL belassen. Eine zweite Simulation basiert auf Marktprojektionen, die bis Ende 2017
einen Rückgang der SELIC auf 10,5% und den Wechselkurs bei 3,45 BRL je US-Dollar beinhalten. Bei dieser Schätzung endet das kommende Jahr mit Preissteigerungen von 4,7 %.
Grafik 2: Dis-inflationärer Trend setzt sich weiter fort
Quelle: Macrobond, HSBC
Zinssenkung bereits wohl im
Januar
In Brasilien beginnt im Januar das dritte Rezessionsjahr in Folge mit einem insgesamt schwachen Konjunkturverlauf. Die unter den Projektionen der Notenbank liegende Preisentwicklung
macht somit eine Zinssenkung um 50 Basispunkten zum nächsten Sitzungstermin des geldpolitischen Ausschusses am 10./11. Januar 2017 wahrscheinlich.
Rentenmarkt: Ruhiger Handel vor Weihnachten
Wie an den letzten Tagen dürfte der Bund-Future heute im Bereich von 163 pendeln.
2
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TREASURY RESEARCH DEUTSCHLAND
23. Dezember 2016
Technische Analyse: Goldpreis-Future (USD/Unze, Wochenchart)
Quelle: CQG, HSBC
Finstere Aussichten
Nächster Anlaufpunkt:
1.046 USD
Der Goldpreis-Future gab seit November deutlich nach und durchbrach den wichtigen Unterstützungsgürtel, der durch die Tiefpunkte von März (1.206 USD) und Mai (1.119 USD) gebildet
wird (siehe „Der Markt heute“ vom 17. November 2016). Sowohl die damit abgeschlossene
Toppformation als auch die technischen Indikatoren (MACD und Stochastik) im Wochen- und
Monatsbereich sprechen dafür, dass sich der Goldpreis strikt auf den nächsten Anlaufpunkt auf
der Unterseite, das Tief vom November 2015 (1.046 USD), zubewegt. Wird dieser Haltebereich
unterschritten, doht ein Test der Parallelen zum Abwärtstrend seit September (akt. bei
983 USD). Mit neuen Longpositionen sollten sich Anleger demnach zurückhalten und auf neue
Einstiegssignale warten. Für ein solches müsste der Goldpreis allerdings zunächst wieder die o.
g. Widerstände bei rund 1.200 USD überwinden, die zusätzlich durch die 90-Wochen-Linie (akt.
bei 1.202 USD) verstärkt werden. Größeres Aufstiegspotential ist indes erst mit dem Bruch des
angeführten langfristen Abwärtstrend seit 2011 (akt. bei 1.375 USD) zu erwarten.
Widerstände
Unterstützungen
Glättungslinien
38dMA
200dMA
Pivotwiderstand
Pivotpunkt
Pivotunterstützung
Tendenz
kurzfristig
mittelfristig
Bund
164,28
164,54
162,56
160,47
US-T-Bond
149 18/32 ***
152 24/32 **
147 11/32 *
142 31/32 **
EUR/USD
1,0461 ***
1,0523 **
1,0215 *
1,0181 **
DAX
11802,4
11920,3
11430,9
10988,8
161,42
164,28
163,45
163,17
162,88
153 26/32
165 06/32
149 10/32
148 27/32
148 11/32
1,0675
1,1099
1,0483
1,0451
1,0403
0/+
-
0
-
0/-
***
*
**
***
EuroStoxx 50
3325,5 **
3524,0 **
3156,3 **
3104,7 ***
S&P 500
2265,2 ***
2277,5 *
2248,4 *
2198,0 ***
10823,3
10316,5
11478,3
11453,5
11431,3
3093,2
3007,6
3276,9
3268,1
3260,7
2197,4
2130,6
2264,1
2260,1
2257,0
+
+
+
0/+
+
+
*
*
**
***
Quelle: CQG, Reuters; * = leicht ** = moderat *** = massiv
3
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TREASURY RESEARCH DEUTSCHLAND
23. Dezember 2016
Aktuelle Marktindikationen (7:17 Uhr)
Aktien
DAX 30
Euro Stoxx 50
Stoxx 50
FTSE 100
CAC40
MIB 40
IBEX 35
S&P 500
Dow Jones
Nikkei 225
Kurs
(aktuell)
+/(Vortag)
+/(YTD)
11456,10
3269,51
3000,87
7063,68
4834,63
19121,26
9333,60
2260,96
19918,88
19427,67
-12,54
-1,24
-5,15
22,26
0,81
-94,33
-38,10
-4,22
-23,08
67,62
713,09
1,99
-99,39
821,38
197,57
-2297,11
-210,60
217,02
2493,85
393,96
Renditen
(10 Jahre)
Deutschland
USA
Großbritannien
Japan
Frankreich
Italien
Spanien
Portugal
Irland
Schweiz
Kurs
(aktuell)
+/(Vortag)
+/(YTD)
Zinsfutures/
Commodities
0,26
2,57
1,37
0,05
0,72
1,85
1,41
3,78
0,80
-0,15
0,01
0,02
-0,02
0,00
0,03
0,03
0,06
0,03
0,03
-0,01
-0,37
0,30
-0,59
-0,21
-0,27
0,25
-0,36
1,26
-0,35
-0,09
Schatz
Bobl
Bund
US-T-Note
US-T-Bond
Gold, oz
Silber
Palladium
CRB-Index
Öl, Crude
Kurs
(aktuell)
+/(Vortag)
112,29
133,35
163,20
123 9/32
148 26/32
1131,90
15,85
656,50
190,31
53,81
-0,01
-0,03
-0,12
-0,03
-0,13
2,09
-0,04
-2,00
-0,47
1,37
Quelle: HSBC, Bloomberg, Reuters, * = Renditeanstieg in rot
Devisenkurse (7:17 Uhr)
vs. USD
USD
GBP *
JPY
CHF
NOK
SEK
CZK
PLN
HUF
TRY
vs. EUR
1,0449
0,8504
122,62
1,0709
9,0970
9,6314
27,025
4,4207
310,45
3,6678
1,2287
117,35
1,0249
8,7061
9,2176
25,864
4,2307
297,11
3,5102
+/- (EUR)
0,0013
0,0060
-0,13
0,0003
0,0399
0,0174
0,004
0,0007
-0,02
-0,0005
vs. USD
1,3486
0,7208
0,6907
14,0350
7,7619
1,4462
6,9501
6,9467
1201,82
36,010
CAD
AUD *
NZD *
ZAR
HKD
SGD
CNY
CNH
KRW
THB
vs. EUR
1,4091
1,4496
1,5128
14,6652
8,1104
1,5111
7,2621
7,2586
1255,78
37,627
+/- (EUR)
0,0077
0,0068
0,0011
0,0649
0,0093
0,0008
0,0123
0,0159
4,50
0,028
Quelle: Reuters; * = Angabe in USD für eine Einheit lokaler Währung
EUR/USD (7:17 Uhr)
Forwards
23. Dez
Änderung
Volatilitäten
23. Dez
Änderung
1W
9
0
1M
23
2
2M
37
1
3M
50
1
6M
99
1
12 M
210
1
8,85
1,00
10,08
0,25
10,20
0,20
10,61
0,11
10,95
0,05
10,59
-0,01
Quelle: Reuters
Deutsche und internationale Renditen
Spreads
Bunds (%)
US - Bunds (bp)
JGB - Bunds (bp)
UK - Bunds (bp)
Italien - Bunds (bp)
Deutsche Spreads
Jumbos - Bunds
Swaps - Bunds
Kurve
Bunds
Geldmarkt
EURIBOR
US - LIBOR
UK - LIBOR
Inflationserwartung*
iBoxx Performance in %
Eurozone Sovereign
Germany Sovereign
Italy Sovereign
Collateralized Covered
EURO-Veränderung
in %
2 Jahre
Vortag
-0,80
200
62
88
66
2 Jahre
57
56
62
62
2/5 Jahre
29
29
1 Monat
-0,37
-0,37
0,76
0,76
0,26
0,25
10 Jahre (EU)
0,96
0,96
1 bis 3 Jahre seit
01.10.16
01.01.16
-0,01
0,34
0,01
0,24
0,04
0,34
-0,47
0,13
vs. USD seit
01.10.16
01.01.16
-7,00
-4,44
23.12.16
-0,80
200
62
86
66
5 Jahre
Vortag
-0,51
254
42
107
108
5 Jahre
56
54
60
58
5/10 Jahre
77
75
3 Monate
-0,32
-0,32
1,00
1,00
0,36
0,36
10 Jahre (GB)
3,12
3,13
3 bis 5 Jahre seit
01.10.16
01.01.16
-0,44
1,39
-0,25
1,51
-0,66
0,90
-0,87
1,44
vs. GBP seit
01.10.16
01.01.16
-1,83
15,22
23.12.16
-0,52
256
43
107
110
* Renditedifferenz zwischen konventionellen und inflationsindexierten Staatsanleihen
Indikative Reutersdaten vom 23.12.16 (07:17 Uhr), Vortag: 22.12.16 (06:36 Uhr)
4
10 Jahre
Vortag
0,24
231
-19
115
157
7 Jahre
44
43
59
58
7/10 Jahre
41
41
6 Monate
-0,22
-0,22
1,32
1,32
0,54
0,53
10 Jahre (FR)
1,23
1,24
5 bis 7 Jahre seit
01.10.16
01.01.16
-1,58
2,11
-1,22
2,34
-1,99
1,22
-2,44
2,01
vs. CHF seit
01.10.16
01.01.16
-1,91
-0,96
23.12.16
0,26
231
-20
112
159
30 Jahre
Vortag
0,94
218
-28
110
194
10 Jahre
35
35
42
41
10/30 Jahre
70
70
12 Monate
-0,08
-0,08
1,69
1,69
0,79
0,79
10 Jahre (US)
1,98
1,94
7 bis 10 Jahre seit
01.10.16
01.01.16
-3,23
3,33
-2,68
3,77
-3,62
0,71
-4,43
3,52
vs. JPY seit
01.10.16
01.01.16
7,61
-6,96
23.12.16
0,96
219
-29
104
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TREASURY RESEARCH DEUTSCHLAND
23. Dezember 2016
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Disclosure
HSBC unterhält Systeme zur Erkennung und Regelung möglicher Interessenskonflikte im Zusammenhang mit den Research-Aktivitäten der
Bank. Die Analysten und sonstigen für die Erstellung und Verbreitung von Analysen zuständigen Mitarbeiter von HSBC agieren unabhängig
vom Investment-Banking-Geschäft der Bank und sind in eine unabhängige Führungsstruktur eingebunden. Durch eine strikte Trennung der
Bereiche Investment-Banking und Research (Chinese Wall) wird ein angemessener Umgang mit vertraulichen und kursrelevanten
Informationen sichergestellt. Die Bezahlung der Analysten richtet sich teilweise nach dem Ertrag von HSBC, in den auch Einnahmen aus dem
Investment-Banking einfließen.
Der/die Researchanalyst/en, der/die diese Studie erstellt hat/haben, bestätigt/bestätigen, dass die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen
exakt die persönliche Meinung des/der Analysten zu dem/den betreffenden Wertpapier/en und Emittenten widerspiegeln und dass kein Teil
seiner/ihrer Vergütung in direktem oder indirektem Zusammenhang mit bestimmten in dieser Studie enthaltenen Empfehlungen oder Ansichten
stand oder stehen wird.
Für Anleihen, die wir im Rahmen der Analyse untersuchen, verwenden wir einen Relative-Value-Ansatz. Dabei bewerten wir Anleihen anhand
von Präferenzen und im Vergleich zu ihrer eigenen Historie. Unsere Handelsempfehlungen haben einen Performancehorizont von zwei bis
sechs Monaten. Die Grundlagen unserer Anleihenbewertung sind unter http://www.der-markt-heute.de erläutert. Die Grundlagen der
Anleihenbewertung und die Anzahl der in den drei letzten Monaten abgegebenen Kauf- und Verkaufsempfehlungen für Anleihen ist auf der
Webseite http://www.der-markt-heute.de (rechts) aufgeführt.
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TREASURY RESEARCH DEUTSCHLAND
23. Dezember 2016
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Disclaimer
Diese Studie wurde von HSBC Trinkaus & Burkhardt AG ("HSBC”) erstellt, sie dient ausschließlich der Information unserer Kunden. Falls der
Empfänger dieser Studie ein Kunde eines mit HSBC verbundenen Unternehmens ist, unterliegt die Weiterleitung an den Empfänger den
zwischen dem Empfänger und dem verbundenen Unternehmen geltenden Geschäftsbedingungen.
Mit dieser Studie wird weder ein Angebot zum Verkauf, Kauf oder zur Zeichnung eines Anlagetitels unterbreitet. So weit nicht ausdrückliche
Kauf-, Verkaufs- oder Halteempfehlungen ausgesprochen werden, stellen die hierin mitgeteilten Einschätzungen zu den Wertpapieren und
sonstigen Titeln keine Anlageempfehlungen dar. Die von HSBC in dieser Studie gegebenen Informationen beruhen auf Quellen, die wir für
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Anleiheinvestments kann durch innewohnende Kreditrisiken schwanken. Dort, wo ein Investment in einer anderen Währung als der lokalen
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diese Publikation durch HSBC Stockbroking (Australia) Pty Limited (ABN 60 007 114 605) zur allgemeinen Information seiner Großkunden (laut
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wurde diese Studie durch The Hongkong and Shanghai Banking Corporation Limited im Zuge ihres laufenden Hongkong-Geschäfts zum Zweck
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Weiterverbreitung, auch auszugsweise, ist untersagt. HSBC Trinkaus & Burkhardt AG wird beaufsichtigt durch die Bundesanstalt für
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© Copyright. HSBC Trinkaus & Burkhardt AG 2016, ALLE RECHTE VORBEHALTEN. Diese Publikation darf weder vollständig noch teilweise
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Burkhardt AG. MICA (P) 185/08/2009
Herausgeber der Publikation:
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Königsallee 21/23
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Deutschland
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Fax: +49 211 910 33 20
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TREASURY RESEARCH DEUTSCHLAND
23. Dezember 2016
Treasury Research Team
Treasury Research Deutschland
HSBC Securities, London
Stefan Schilbe
Chefvolkswirt
+49 211 910 3137
[email protected]
Janet Henry
Chief Global Economist
+44 20 7991 6711
[email protected]
Thomas Amend
Analyst
+49 211 910 2642
[email protected]
Simon Wells
Chief European Economist
+44 20 7991 6718
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Dr. Ralf Bergheim
Analyst
+49 211 910 3205
[email protected]
David Bloom
Global Head of FX Research
+44 20 7991 5969
[email protected]
Bernhard Esser
Analyst
+49 211 910 2698
[email protected]
Steven Major, CFA
Global Head of Fixed Income Research
+44 20 7991 5980
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Lothar Hessler
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+49 211 910 2906
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Sebastian von Koss, CIIA
Analyst
+49 211 910 3391
[email protected]
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