KDFB spendet an Frauenhaus, Solwodi und Aleppo

KDFB spendet an Frauenhaus, Solwodi und Aleppo-Hilfe
Jeweils 1.000 Euro zur Unterstützung der wertvollen Arbeit
Der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) in der Diözese Passau hat jeweils
1.000 Euro an das Passauer Frauenhaus, den gemeinnützigen Verein „Solwodi
Passau“ sowie an den Verein „Hilfe für Aleppo“ gespendet. Dem Frauenhaus als
Zufluchtsstätte für bedrohte und misshandelte Frauen und deren Kinder und dem
Verein „Solwodi“, der sich insbesondere in der Betreuung von Opfern von
Menschenhandel, Zwangsprostitution und Beziehungsgewalt engagiert, wurde
bereits mehrfach mit Spenden geholfen. „Damit möchten wir unsere Solidarität mit
Frauen in Not zum Ausdruck bringen und die sehr wertvolle Arbeit unterstützen“,
betonte die KDFB-Diözesanvorsitzende Bärbel Benkenstein-Matschiner bei der
Spendenübergabe. Als drittes Spendenziel wurde der Verein „Hilfe für Aleppo“
gewählt, der im Jahr 2013 von der Syrerin Mouna Sabbagh in Passau gegründet
wurde. Der Verein unterstützt Menschen im vom Krieg gebeutelten Aleppo. Im Fokus
stehen vor allem besonders hilfsbedürftige Personengruppen, wie beispielsweise
Witwen oder Familien mit vielen Kindern. Nach den aktuellen Entwicklungen vor Ort
soll die Hilfe nun auch verstärkt ins Umland fließen, berichtete Sabbah.
Foto: 211216_spenden
Bei der Spendenübergabe im KDFB-Büro (v.l.): Brigitte Eaglemeare von Solwodi
Passau, die KDFB-Diözesanvorsitzende Bärbel Benkenstein-Matschiner, Hildegard
Stolper vom Passauer Frauenhaus sowie Mouna Sabbagh, Gründerin des Vereins
„Hilfe für Aleppo“.