29. werkstatt für musiktherapeutische forschung Vita Annegret Körber - geb.1965 in Thüringen; verheiratet, vier Kinder, lebt in Mecklenburg 1985-1991 Studium der Sonderpädagogik, Universität Rostock, Diplom-Sonderpädagogin 2000-2002 Studium der Kirchenmusik, Universität Greifswald, Kirchenmusikerin für das Nebenamt seit 2000 kirchenmusikalische Tätigkeit im Kirchenkreis Mecklenburgische Schweiz ab 2003 Tätigkeit als Musiktherapeutin an der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin, Universitätsmedizin Rostock 2003-2007 Studium der Musiktherapie, Universität der Künste Berlin, DiplomMusiktherapeutin seit 2008 Veröffentlichungen und Vorträge zum Themenkreis der Musikpsychotherapie sowie Lehrtätigkeit seit 2010 Redakteurin der Fachzeitschrift „Musiktherapeutische Umschau“ seit 2011 erweiterte Tätigkeit als Musiktherapeutin in der Tagesklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universitätsmedizin Rostock 2011-2015 Ausbildung zur Gruppenanalytikerin am BIG Berlin Doktorandin der Medizinischen Fakultät der Universität Rostock seit 2016 Lehrauftrag am Weiterbildungsstudiengang „Prävention und Gesundheitsförderung“ der Universität Rostock Forschungsschwerpunkt: Improvisation als zwischenmenschliche Beziehungssituation, gruppenanalytische Musiktherapie Interessen: der Gegenwartsmoment und das Hören Ausgewählte Publikationen Körber, A. (2009): Beziehungsqualität in der Musiktherapie mit Psychotherapiepatienten. Saarbrücken: VDM Verlag Dr. Müller. Körber, A. (2009): Musiktherapie bei somatoformer Schmerzstörung. Psychotherapeut; 54: 52-56. Körber, A. (2010): Wege und Umwege der Musiktherapie im Alltag einer Psychotherapeutischen Klinik. Entstehung eines musikalischen Hörspiels. In: Schumacher, K. (Hg.) 20 Jahre Studiengang Musiktherapie an der UdK Berlin: Universität der Künste Berlin. Körber, A. (2012): Musik und Manipulation – Scham- und Schuldgefühle im gruppenmusiktherapeutischen Prozess. Musiktherapeutische Umschau; 33: 269-275. Körber, A. (2013): Musiktherapie. Entwicklungsstand und Wirkungsweise einer Spezialtherapie. Psychotherapeut; 58: 79-99.
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