Symposium Musiktherapie Dissonanzen Musiktherapie im Spannungsfeld von Gesellschaft und Politik 28. Januar 2017 Dissonanzen Musiktherapie im Spannungsfeld von Gesellschaft und Politik Die Herausforderungen der weltpolitischen Situation, die Entwicklungen in Beruf und Gesellschaft rütteln auf, verlangen Flexibilität und ausser ordentliche Ideen. Was können Musiktherapeutinnen und Musiktherapeu ten beitragen angesichts dieser Spannungsfelder? In Zeiten innerer und äusserer Verunsicherungen setzt die Musiktherapie das Medium Musik ein, um Halt und Geborgenheit zu vermitteln sowie provokativ neue Räume zu eröffnen. Dissonanzen werden genutzt, um in die Präsenz zu führen, die individuellen schöpferischen Kräfte zu aktivieren und Begegnung zu ermöglichen. Das Symposium thematisiert das Potenzial der Musiktherapie im Hinblick auf aktuelle gesellschaftspolitische Herausforderungen und gibt Einblick in innovative Projekte jenseits des klinischen Rahmens. Referate Wielant Machleidt (Hannover), Rosemarie Tüpker (Münster), Bettina Kandé-Staehelin (Rubigen/Bern) Themenzentrierte Workshops Evi Forgo Baer (Zürich), Bettina Kandé-Staehelin (Rubigen/Bern), Wielant Machleidt (Hannover), Eric Pfeifer (Freiburg i. B.), Felicitas Sigrist (Meilen/Zürich), Thomas Stegemann & Edith Wiesmüller (Wien), Rosemarie Tüpker (Münster), Andreas Wölfl, Dominik Escher & Marco Mazzotti (München/Bern). Buchvernissage Felicitas Sigrist: Musiktherapie bei Burnout Musik Co Streiff (Saxophon) Interkultureller Chor UniSONO (Leitung Eva Klaus) Tagungsleitung Sandra Lutz Hochreutener, Beate Roelcke Studienleiterinnen MAS Klinische Musiktherapie ZHdK Datum & Ort 28. Januar 2017, 8.30 Uhr bis 18.30 Uhr Toni-Areal, Zürich Detailprogramm und Anmeldung www.zhdk.ch/weiterbildung-musiktherapie
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