Aktuelle Ausgabe als PDF

11. Jahrgang
Donnerstag, den 22. Dezember 2016
Woche 51
Leonore Eyer gewinnt den Fitness-Pokal
des TV Kleinwiedenest 1890 e.V.
Inh. Anika Hahne-Naumann
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.l.n.r
.)Christel Reiners
ohl, Ina Stef.l.n.r.)Christel
Reiners,, Roswitha Jung, Helga PPohl,
fen, Karin Scheer
,Lilli Haselbach, Regina Reichling, Marion Moog, Dor
Scheer,Lilli
Doraa
Haude
,Renate Seifert, Leonore Eyer
Haude,, Monika Wildner
Wildner,Renate
Eyer.. Bericht siehe Seite 3
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Rundblick Bergneustadt und Drolshagen – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.rundblick-bergneustadt-drolshagen.de
Bericht zur Seite 1
Ende des Jahres führte die Frauenturngruppe des TV Kleinwiedenest
1890 e.V. wieder ihren legendären
Vereins-Fitnesstest durch.
Die Trainerin Karin Scheer animierte ihre Turnschwestern zu einem
Zirkeltraining der etwas anderen
Art. Balancieren über die Turnbank,
Gewichte stemmen, Zielwerfen,
und vieles mehr. Die Wiederholungen innerhalb 30 Sekunden an jedem Gerät wurden zusammengezählt.
Der Vereins-Fitnesstest wurde von
Karin Scheer als Alternative zum
Sportabzeichen ins Leben gerufen.
Die Frauen legten sich mächtig ins
Zeug und holten das letzte aus
sich raus.
An den Gesamtpunktzahlen zeigt
sich, dass hier nichts vergeben
wurde. Letztlich konnte sich Leonore Eyer mit nur 1,5 Punkten Vorsprung gegen ihre Turnschwestern
durchsetzen und den Wanderpokal mit nach Hause nehmen.
Hier das Ergebnis:
1. Platz
Leonore Eyer mit 216,5 Punkten,
2. Platz
Regina Reichling mit 214,0 Punkten,
3. Platz
Renate Seifert mit 202,0 Punkten,
4. Platz
Monika Wildner mit 188,0 Punkten,
5. Platz
Dora Haude mit 161,0 Punkten,
6. Platz
Marion Moog mit 160,0 Punkten,
7. Platz
Lilli Haselbach mit 159,0 Punkten,
8. Platz
Ina Steffen mit 156,5 Punkten,
9. Platz
Roswitha Jung mit 137,5 Punkten,
10. Platz
Helga Pohl mit 134,0 Punkten und
11. Platz
Christel Reiners mit 133,5 Punkten.
Die Gruppe trainiert jeden Montag von 20.30 bis 22.00 Uhr in der
Realschulturnhalle Bergneustadt
um stetig ihre Fitness zu verbessern. Zu einer Schnupperstunde
sind Interessierte herzlich eingeladen. Nähere Informationen unter: www.kleinwiedenest.de
Kinder singen beim
Adventstürchen am KulturBauwagen
Im Rahmen des traditionellen Altstadt-Adventskalenders fand das
3. Türchen, wie auch im Vorjahr
wieder am KulturBauwagen des
Förderkreises für Kinder, Kunst &
Kultur statt.
Als Überraschung gab es eine
musikalische Darbietung der Kinder aus der Chor-AG des Förder-
ke Krämer-Ansari (Projektleiterin/
Gitarre) ins Leben gerufen wurde.
Gesanglich unterstützt wurde der
Chor an diesem Abend von Ina
Albowitz-Freytag (Kreistagsmitglied/MdB a.D.), worüber sich alle
anwesenden sehr freuten.
Zum Besten gaben die Kinder,
welche zum größten Teil aus mus-
kreises, welcher vor kurzem unter der Leitung von Doris Klaka
(stellv. Vorsitzende), Angelika
Wessendorf (Vorstand) und Mei-
limischen Familien stammen, an
diesem Abend zunächst „Wir sagen Euch an“, gefolgt von „Es ist
für uns eine Zeit angekommen“
und ihrem Lieblingslied „In der
Weihnachtsbäckerei“. Auch wenn
der Großteil der Kinder der ChorAG kein Weihnachten feiert, so
machen sie anderen Menschen
doch immer wieder gerne eine
Freude mit ihrem Gesang und
wünschen allen eine schöne und
besinnliche Weihnachtszeit.
Rundblick Bergneustadt und Drolshagen – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
nach trockenen Herbsttagen mit
bis zu 20 Grad im November ist plötzlich Weihnachten.
Genauso plötzlich war die
„Flüchtlingswelle“ gestoppt, abgebrochen. Das war vermutlich
gut so, denn die Stimmung im
Land kippte gefährlich in ein verzerrtes Fremdenbild. Doch als
ganzes Land dürfen wir, in aller
Zurückhaltung, stolz darauf sein
das Richtige getan zu haben.
Viele haben sich engagiert und
sich um Ankommende und Bleibende gekümmert. Sie alle haben etwas ganz Besonderes geschafft.
was - spielt im Fußballklub, es
geht im gut. Die „echten“ Clausnitzer haben ihn längst aufgenommen, das aber ist leider nicht
besonders medienwirksam.
Kürzlich wurde im Fernsehen in
wenigen Sequenzen der Junge
gezeigt, der in Clausnitz von pöbelnden Leuten aus dem Bus gezerrt wurde (Sie erinnern sich?).
Er spricht fast akzentfreies
Deutsch - nunja, er sächselt et-
Ja, es treffen unterschiedliche
Meinungen, gefährliche Ideen und
kritische Gedanken aufeinander.
Kriminelle müssen ausgegliedert
werden, dürfen keine Plattform für
ihre Ideen haben. Da sind Gesetzgeber und diejenigen, die Sankti-
Wir als Rautenberg Media haben
in unseren Zeitungen von den positiven Seiten berichtet und werden das auch weiterhin tun. Denn
zum einen ist gelebte Nächstenliebe ein christliches Gebot und
zum anderen kann durch die Nennung von Terminen und durch Artikel über gutes Miteinander Integration und Mitgestaltungswille gefördert werden.
onen aussprechen müssen, mehr
als gefragt.
Aber die Geschundenen, die Traumatisierten, die Dankbaren, die
Lernwilligen - alle in Not geratenen Mitmenschen, müssen wir
sehen. Hilfe bei der Integration
von Deutschen, die der eigenen
Muttersprache in Wort und Schrift
nicht mächtig sind; Hilfe für Kinder, die an der Armutsgrenze leben… Es gibt auch im neuen Jahr
2017 viel zu tun.
Doch nun wünschen wir Ihnen ein
besinnliches Weihnachtsfest mit
Rückblicken auf das, was angepackt und geschafft wurde. Ein
Fest voller Lichterglanz, Frieden
und Zufriedenheit, gute und
glückliche Momente, die es wert
sind, erinnert zu werden.
Wir wünschen Ihnen wunderschöne, neue und frische 365 Tage im
kommenden Jahr in Gesundheit
und Wohlergehen und mit viel
Erfolg bei allem was Sie sich
ganz persönlich vorgenommen
haben.
Ihre
Si Rautenberg-Otten
Herausgeberin dieser und weiterer 200 Zeitungstitel.
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Erscheinungsbild im mobilen Banking geändert
Neues Design bei „Sparkassen-Banking-Apps“ hat seine Richtigkeit
Schenken
ist einfach.
Wenn man einen Partner
an seiner Seite hat, der die
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finanziellen Fragen findet.
Wir wünschen Ihnen frohe
Weihnachten und ein
erfolgreiches Jahr 2017.
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4
Olpe. Die Sparkassen OlpeDrolshagen-Wenden und Finnentrop machen darauf aufmerksam,
dass die Banking-Apps „Sparkasse“ und „Sparkasse+“ seit
Anfang dieser Woche in einem
komplett veränderten Design
erscheinen. Kunden, die OnlineBanking und dann meist auch
die mobile Apps auf ihren Smartphones nutzen, sollten sich also
nicht verunsichern lassen, wenn
Sie das gewohnte Aussehen
nicht mehr vorfinden. Die Seiten
sind nun benutzerfreundlicher
und komfortabler zu bedienen.
Weiterhin sind durch das Update
auch zwei neue Funktionen verfügbar, die die Finanz-Apps noch
komfortabler machen.
Unter der Bezeichnung „Kwitt“
sind nun Zahlungen von Handy
zu Handy möglich, bei Beträgen
unter 30 Euro sogar ohne Transaktionsnummern (TAN). Diese
Funktion macht vor allem Sinn,
wenn man im Freundes- oder
Kollegenkreis Kleinstbeträge für
zum Beispiel Geschenk-Beteiligungen, ein Getränk oder das
Frühstückbrötchen bargeldlos
zahlen und nicht immer nach
Kleingeld suchen möchte. Han-
dy-zu-Handy-Zahlungen sind
in Deutschland noch nicht weit
verbreitet, erleichtern aber
Smartphone-Nutzern immer
mehr Dinge in ihrem Alltag
mobil zu erledigen. Voraussetzung für diese Funktionalität
ist, dass die neueste Version
der Sparkassen-Apps installiert wird. Für „Kwitt“ ist
weiterhin eine einmalige Registrierung nötig. Danach werden - ähnlich wie beim Nachrichtendienst WhatsApp - automatisch alle „Kwitt“-Nutzer
in der Kontaktliste angezeigt.
Ebenso wird die Fotoüberweisung den 4,5 Millionen Nutzern der beiden SparkassenApps gute Dienste leisten. Alle
relevanten
Zahlungsdaten
können einfach von einer Rechnung abfotografiert und im
mobile-Banking
verwendet
werden, so dass langwieriges,
manuelles Eintippen entfällt.
Die Benutzerführung ist einfach gestaltet. Kunden, die
hierzu Fragen haben, können
sich jederzeit an ihren Kundenberater in den Sparkassen
Olpe-Drolshagen-Wenden
oder Finnentrop wenden.
Rundblick Bergneustadt und Drolshagen – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.rundblick-bergneustadt-drolshagen.de
Verleihung der ersten Halstücher bei den Pfadfindern
Seit Februar 2016 ist die Aufbaugruppe der Pfadfinder in Bergneustadt vom Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP) in
ihrem Pfadfinderheim im Stadtteil Leienbach aktiv.
Mit vielen Gruppenstunden, Aktionen, Fahrten und Lagern haben die Kinder im Grundschulalter, unsere Wölflinge, einen Einblick in die Pfadfinderei bekommen.
Mit dem Tag der offenen Tür im
Februar sind wir gestartet. Mit
einer Dschungelübernachtung in
den Osterferien, der Teilnahme
am Frühjahrsputz entlang des
Leienbachs, dem Pfingstlager in
Oeventrop mit über 600 Pfadfindern, fanden die ersten Aktionen
statt. Die Pfadfindergruppe ist außerdem noch Teil des Netzwerkes Hackenberg und in diesem
Zusammenwirken übernahmen
wir am Tag der Städtebauförderung einen Posten bei der Detektivrallye. Im Städtischen Ferienspaß bieten wir auch seit den
Osterferien 2016 Aktionen an.
Am 25. November fand bei der
Pfadfindergruppe: Die Nebelkrähen, die die Patenschaft für uns
übernommen haben, in einem
festlichen Rahmen die Verleihung
der ersten Halstücher für unsere
Wölflinge statt.
Wenn auch du mit uns in Bergneustadt Abenteuer erleben möchtest, dann komm einfach ab dem
19. Januar 2017 donnerstags von
16.30 bis 18.00 Uhr zu unserer
Gruppenstunde ins Pfadfinderheim, Seutenstraße 19c in Bergneustadt. Gerne kannst du uns
auch eine E-Mail schicken an:
[email protected]
Bergneustädter Heimatfreunde besuchten Werl
Die dritte Kulturfahrt des Heimatvereins „Feste Neustadt„ in diesem
Jahr führte 50 Neustädter Heimatfreunde nach Werl. Hier im drittgrößten deutschen Wallfahrtsort befindet sich das vom Franziskanerorden
geführte Museum „Forum der Völker„. Exponate aus den weltweiten
Einsatzgebieten wurden hier über
viele Jahrzehnte zusammen getragen. Es ist schier unglaublich, was es
hier an Ausstellungsgegenständen
zu bewundern gibt.
Mit Beginn der Adventszeit wurde
hier eine ergänzende Krippenausstellung aufgebaut, die im Umfang
einzigartig ist. Pater Reinhard Kellermann hat hier über 600 Krippen
aus 60 Ländern zusammengestellt
und führte die Gäste aus Bergneustadt selbst durch seine Ausstellung.
Dabei begeisterte er die Besucher
durch sein umfangreiches Wissen und
mit reichen detaillierten Ausführungen zu den vielfältigen Krippen.
Ebenholz aus Afrika, Palmenzweige
aus Asien, Blechbüchsen aus den
Armutsgebieten der Erde, Krippen
aus gepresstem Papier, Olivenholz
aus dem Heiligen Land darf
keineswegs fehlen, zu Figuren geschnitzte Specksteine - die Vielzahl
der Materialien und die Fertigkeiten
der Künstler wurden sichtbar und
überraschten die Gäste. Dabei konnte Pater Reinhard durch seine eige-
nen Erfahrungen und Erlebnisse bei
seiner Missionstätigkeit zu einer Vielzahl der Figuren persönliches Erleben darstellen. Ebenfalls besucht
wurden die mächtige Wallfahrtsbasilika und die unweit davon stehende Walburgakirche, die sich in den
für die Soester Börde typischen grünen Sandstein hüllt.
Schön, dass sich auf den Marktplatz
zwischen den imposanten Kirchenbauten ein Weihnachtsmarkt mit
seinen verlockenden Düften anbot.
Erhard Dösseler
Die Bergneustädter Heimatfreunde vor der Wallfahrtsbasilika in Werl.
Foto: Heimatverein Feste Neustadt e.V.
Rundblick Bergneustadt und Drolshagen – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Im Brandfall wissen, wo es lang geht
Freiwillige Feuerwehr Bergneustadt vor Ort im Domizil von Patienten im Wachkoma
Das Domizil des Vereins „Patienten im Wachkoma“ (PiW)in Neuenothe gehört zu den „besonders
markanten Orten“, die im Brandfall höchste Anforderungen an die
Feuerwehr stellt, so Jan Mießner,
Einheitsführer der Löschgruppe
Othetal. Gemeinsam mit dem Leiter der freiwilligen Feuerwehr der
Stadt Bergneustadt, Michael Stricker, und dessen Stellvertreter
Dirk Kläs und den Löschgruppenführern der Züge Dörspetal, Kleinwiedenest und Hackenberg folgte
er Anfang Dezember deshalb
gerne der Einladung von PiW, sich
mit den besonderen örtlichen Gegebenheiten in „Haus Ilona“ vertraut zu machen. „Mitglieder der
freiwilligen Feuerweht haben nur
etwa 20 Einsätze im Jahr, da ist
guter Kontakt zu möglichen Einsatzorten wie Haus Ilona
besonders wichtig“, so Mießner.
PiW Geschäftsführer Hrachia Shaljyan führte die Männer der freiwilligen Feuerwehr, die für den
Besuch in Haus Ilona einmal mehr
ihre Freizeit einsetzten, durch das
Haus, das bis zu neuen Patienten
im Wachkoma jeweils für etliche
Wochen beherbergt. Hier werden
die Patienten, die zum Teil gemeinsam mit Angehörigen eine
Zeitlang in Haus Ilona leben,
durch ein deutschlandweit einmaliges Therapieangebot auf ein
möglichst normales Leben zu Hause vorbereitet. Aufgrund ihrer Erkrankung sind Wachkomapatienten nicht mobil. Im Brandfall sind
sie vollständig darauf angewiesen, von Rettungskräften schnell
in Sicherheit gebracht zu werden.
Als besondere Schwierigkeit
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kommt bei einem Einsatz der Feuerwehr hinzu, dass die Zufahrt zu
dem am Hang gelegenen Haus Ilona eng ist. „Wir müssen hier sehr
strukturiert und planvoll arbeiten
und dürfen uns mit unseren Fahrzeugen nicht gegenseitig zustellen, denn es gibt nur einen Stellplatz für die Drehleiter“, so Mießner, dessen Löschzug bereits im
Herbst 2014 bei einer Übung mit
dem Drehleiterwagen vor Ort war.
Beim Rundgang durch das Haus
lernten die Feuerwehrkräfte auch
die Lage der Patientenzimmer und
des großen Aufenthalts- und Therapieraumes kennen. „Gut zu wissen, wo wir die Patienten im Not-
Rundblick Bergneustadt und Drolshagen – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.rundblick-bergneustadt-drolshagen.de
fall finden“, so die einhellige Meinung. Hrachia Shaljyan stellte
auch die aufwändigen Brandschutzmaßnahmen vor, die beim
Umbau des 2012 bezogenen Domizils nach Maßgabe der Brandschutzdienststelle eingebaut wurden: Im Brandfall finden die Einsatzkräfte schon im Eingangsbereich Informationen darüber vor,
wie viele Patienten und Angehörige im Haus sind. Weitere Maßnahmen reichen von speziellen,
automatisch schließenden Brandschutztüren, die Rauch und Flammen mindestens 30 Minuten
Stand halten über mehrere Notausgänge, besonders breite Flure
und Türen und besonderen Rettungstüchern bis hin zu Rauch-
meldern und einer Brandmeldeanlage auf dem neuesten Stand.
Feuerwehrchef Michael Stricker
brachte den Ertrag des Besuchs
bei PiW auf den Punkt: „Die Verhältnisse vor Ort kennenzulernen
bedeutet nicht nur für Patienten
und Personal ein Mehr an Sicherheit, sondern auch für uns. Denn
oft kennen wir die Verhältnisse
vor Ort nicht und wissen nicht,
was uns erwartet. Hrachia Shaljyan bedankte sich bei den Männern der Feuerwehr für ihr Interesse und ihre Zeit.“Gute Beziehungen zur Feuerwehr vor Ort sind
für uns sehr wichtig, denn wir tragen bei PiW ja die Verantwortung
für Patienten und Personal. Da
haben wir hier richtig Glück“.
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Heiß auf Eis das Fieber steigt
So langsam kommt das Bergneustädter Projekt „BergneustädterWintermärchen - Die Eisbahn“ auf die Zielgerade. Noch
gute zwei Wochen, dann kann
auf dem Bergneustädter Rathausplatz auf 300 Quadratmeter echtem Eis noch Herzenlust
geschliddert werden. Die Vorbereitungen sind fast abgeschlossen und die Eisbahn wird sehnsuchtsvoll erwartet. Und wer zum
Beispiel die Eisbahn vom Heumarkt in Köln kennt, der weiß
was ihn in Bergneustadt erwartet, denn die Erbauer dieser
Bahn liefern auch hier das Eis
für für den Kufenspaß. Und, dass
diese Leute etwas von ihrem
Fach verstehen beweisen weit
über 35 Eisbahnen in ganz
Deutschland, die sie in diesem
Winter in Betrieb halten.
Am 8. Januar geht es endlich
los. Denn dann geht es auf’s Eis.
Die Bergneustädter Werbegemeinschaft als Initiator in Kooperation mit der Stadt Bergneustadt wird für drei Wochen eine
wunderbare Winterwelt erschaffen. Hier können sich Jung und
Alt täglich treffen und ihre Eislaufkünste erproben oder eine
Runde Eisstockschießen spielen
oder auch nur bei einem Glühwein dem bunten Treiben zuschauen. Übrigens beim „BergneustädterWintermärchen“ gibt
es für angemeldete Schulklassen und Kindergartengruppen
an Werktagen von 8 bis 13 Uhr
ermäßigte Eintritts- und Schlittschuhpreise und obwohl schon
einige Stunden reserviert sind,
gibt es noch freie Eisstunden für
den Sportunterricht. Dank der
Hilfe zahlreicher Sponsoren, die
das Konzept überzeugt hat und
die, diese Idee mit Freude unterstützen, wird es den Besuchern drei Wochen lang möglich
sein, im Reigen toller Lichteffekte vor der Kulisse des Bergneustädter Rathauses Pirouetten zu drehen. Aber nicht nur
Eislaufen ist angesagt, es wird
auch weitere Aktionen geben,
so bieten die Eiskünstler des
Wiehler Eissport-Club zweimal
wöchentlich Kurse an, leider ist
die Teilnehmerzahl begrenzt so
dass eine Voranmeldung um die
begehrten Plätze nötig ist.
Tagsüber gibt es neben dem öffentlichen Eislaufen auch eine
besondere Partyidee für Geburtstagskinder, bei Voranmeldung ist die Benutzung für’ Geburtstagskind gratis, Ehrensache. Abends wird die Eisbahn eine
After-Work-Zone, wo Freunde,
Teams, Unternehmen beim fröhlichen Eisstockschießen ihre Könige ausspielen und danach im
kuscheligen WintermärchenZelt
gemeinsam feiern. Jeweils zu den
Wochenenden, wird die Eisfläche
zum Dancefloor, bei „Hits on Ice“
lässt es sich so richtig rocken.
Eintrittskarten und Gutscheine
als Geschenk, sind vorab in folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: „Der Schreibwarenladen“, Kölner Str. 282; „Schuh
Chou“, Kölner Str. 246 (Rathausplatz); „Hand-Werk“, Kölner Str.
235; „Buchhandlung Baumhof“,
Kölner Str. 240.
Rundblick Bergneustadt und Drolshagen – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Gelungenes Weihnachtskonzert
rundet das Musikschuljahr ab
Die Musikschule Drolshagen
beendete das Jahr traditionell
mit einem Weihnachtskonzert
am Dienstag, 6. Dezember um
18 Uhr im Clemenshaus.
Im vollbesetzten Clemenshaus
sorgte ein abwechslungsreiches
Programm für weihnachtliche
Stimmung.
Das Konzert wurde vom neu gegründeten Jekitsorchester, J edem K ind Instrumente, T anzen,
S ingen, der Musikschule Drolshagen eröffnet. Unter der Leitung von Kristine Warmhold und
Gerhard Scheidt entwickelt sich
das Orchester sehr gut und
konnte schon zwei Kompositionen, nämlich das Orchesterlied
und „Der See“ aufführen.
Anschließend trugen Concertino, das Gemeinschaftsorchester der Musikschulen Olpe,
Drolshagen und Wenden sowie
Gitarrenorchester
Gesangsensemble
das Projektorchester unter Leitung von Karen Meißner vier
weihnachtliche Stücke vor.
Premiere hatten „The cool
Kids“. Die Rap-Gruppe, ein Angebot der Musikschule im Offenen Ganztag, schreibt und
entwickelt ihre Stücke selbst.
Seit Oktober läuft die Probenarbeit und der „Weihnachtsrap“ ist der erste fertige Song.
Auch Solisten der Musikschule
trugen zum guten Gelingen des
Konzerts bei: Merle Springer,
Querflöte, Sophie Miller, Klavier, Nia Schubert, Keyboard,
Anne Lena Behrens, Violine,
begleitet von Maja Behrens am
Klavier, Franziska Nebeling,
Gesang, begleitet von Marieke
Mierenga, Klavier und dem
Streichensemble sowie das Gitarrenquartett Dominik Fritsche, Pascal Falke, Mia Zeppenfeld und Lina Stahl spielten
Weihnachtslieder.
Kammermusikalisch ging es so
weiter: Corellis bekannte Weihnachts-Pastorale aus dem 8.
Concerto grosso, der „Herbst“
von Vivaldi für Gitarren- und
Blockflötenensemble, „Siciliano und Rondo“ von Devienne
für Querflöte und Saxophon, und
Greensleeves für Gitarrenorchester waren weitere interessante Programmpunkte.
Zum Schluss gab es noch ein
besonderes Highlight: Das Gesangsensemble sang unter der
Leitung von Gabriele Dartsch „In
the bleak midwinter“ von Holst
und „I wonder as i wander“ von
Britten, bevor das Trompetentrio der Musikschule das Konzert mit „Tochter Zion“ und
„Fröhliche Weihnacht“ das Programm beendete.
Langen Beifall gab es für die
jungen Musiker vom offensichtlich sehr beeindruckten Publikum.
Concertino
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Rundblick Bergneustadt und Drolshagen – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.rundblick-bergneustadt-drolshagen.de
Jekitsorchester
The cool kids
Schreibershofer Viertklässler machen Radio
Die Viertklässler der GräfinSayn-Schule, Standort Schreibershof wurden zu Radiomachern.
Im Rahmen des WDR-Projekts
„KiRaKa kommt!“ haben sie
verschiedene Radioformate
kennengelernt und erprobt.
Mit den Ergebnissen, einem
Fragebogen, TeekesselchenRätseln, Musikwünschen, den
Kinder-Nachrichten des Tages
und einer Reportage von der
Lister, waren sie an jedem
Abend in der Abendsendung
des KiRaKa auf WDR 5 zu hören. Viele der Radio-Stücke
aus
Schreibershof
sind
weiterhin unter der Adresse
www.kiraka.de im Internet
abrufbar.
Am Freitag, dem 16. Dezember, endete die KiRaKa-Woche mit einer Übertragung
aus dem Schreibershofer
Lehrerzimmer.
Drei Kinder wurden mehrfach
live in die Sendung nach Köln
geschaltet und kämpfen dort
um ein Medienpaket für ihre
Schule.
Im
Klassenraum
nebenan haben ihre Mitschüler, Lehrerinnen und viele Eltern mitgefiebert.
Rundblick Bergneustadt und Drolshagen – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Drolshagener Drittklässler im Krimi-Fieber
Kinderbuchlesung mit Lucy Scharenberg
Eine vibrierende Spannung war
zu spüren, als die Kinder der dritten Jahrgänge des der GräfinSayn-Schule am Mittwoch, 7. Dezember den Vortragssaal des
Heimathauses betraten. Sie fieberten den Abenteuern des berühmten
Kinderbuchdetektivs
Humphrey Hase aus Chick-Cago
entgegen. Seine Erfinderin, die
Autorin Lucy Scharenberg, war
nämlich nach Drolshagen gekom-
men, um zweimal hintereinander
für die Grundschüler vom Hauptstandort zu lesen.
Schnell hatte die Schriftstellerin
die Kinder in ihren Bann gezogen. So erfuhren diese, dass
Humphrey Hase es mit einem
kniffligen Fall zu tun hatte: Jemand hatte schottische Schokotaler als Falschgeld in Umlauf
gebracht! Als Lucy Scharenberg
die Drittklässler aufforderte, tatkräftig an der Auflösung des Verbrechens mitzuwirken, gab es
kein Halten mehr. Mit Feuereifer
und detektivischem Gespür folgten die Kinder dem Vortrag, stellten Vermutungen an und suchten eifrig nach dem Täter. Dennoch blieben Fragen offen. Ein
guter Grund, selbst weiterzulesen und sich mit der Geschichte
zu beschäftigen!
Die Lesung, organisiert durch Carolin Schütte von der Buchstube
Heinrich Bone, konnte durch Mit-
tel der Buchstube, des Fördervereins der Schule und des Friedrich-Bödecker-Kreises
NRW
komplett finanziert werden.
Schulleiter Reinhard Blank lobte
die Kooperation als „ gelungenes Beispiel für die gute Zusammenarbeit der beteiligten Institutionen.“ Zudem habe „dieses
beeindruckende Lese- und Hörerlebnis“ den besonderen Stellenwert der Leseerziehung in der
Gräfin-Sayn-Schule einmal mehr
verdeutlicht.
Nachwuchs
für die Messdienergemeinschaft in Hützemert
Hützemert. Die Messdiener-Gemeinschaft der Filialkirchengemeinde „Maria Geburt“ in Hützemert hat Zuwachs bekommen!
Zwei neue Ministranten, die in
diesem Jahr zur ersten heiligen
Kommunion gegangen sind, wurden am Vorabend des dritten Advent, dem 10. Dezember 2016,
von
Monsignore
Bernhard
Schröder in ihren wichtigen
Dienst für Christus aufgenommen. Zum Zeichen ihrer Zuge-
10
hörigkeit wurde Ihnen die zuvor
gesegnete Messdienerplakette
ausgehändigt. Sie stellt das Brotwunder dar, verbunden mit dem
Wort: „Wer mir dienen will, folge mir nach!“. Begleitet wurden die neuen Messdiener - v.r.
Emilia Grütz und Nicolas Koch von den erfahrenen Obermessdienern mit denen Sie bereits in
den vergangenen Wochen die
Abläufe der heiligen Messe geprobt haben.
Foto: Ingo Grütz
Rundblick Bergneustadt und Drolshagen – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.rundblick-bergneustadt-drolshagen.de
Veranstaltungskalender
24. Dezember
Heilig Abend
Ronja Räubertochter
Beginn: 14.00 Uhr, Ende: 16.00 Uhr
Veranstalter: Losemund-Theater
Bergneustadt
Ort:
Aula des Wüllenweber-Gymnasiums
25. Dezember
1. Weihnachtsfeiertag
26. Dezember
2. Weihnachtsfeiertag
Ronja Räubertochter
Beginn: 15.00 Uhr, Ende: 17.00 Uhr
Veranstalter:
Losemund-Theater Bergneustadt
Ort: Aula des WüllenweberGymnasiums
29. Dezember
Laia Genc’
Genc’ss Liaison Tonique
Beginn:
20.30 Uhr, Ende: 22.00 Uhr
Ort:
SchauspielHaus Bergneustadt
Neujahrskonzert mit der Philharmonie Südwestfalen
Meinerzhagen. Das Gute bleibt:
Das Neujahrskonzert ist aus dem
KuK-Programm schon längst nicht
mehr wegzudenken. Die liebgewonnene Tradition wird am Samstag, 14. Januar 2017, mit der Philharmonie Südwestfalen fortgesetzt.
Unter Leitung des Chefdirigenten
Charles Olivieri-Munroe laden die
Musiker ab 20.00 Uhr zum musikalischen Jahresauftakt in die
Stadthalle ein - heiter und beschwingt, gesellig und fröhlich. Im
Mittelpunkt steht die Musik von
Johann Strauss, Johannes Brahms,
Nico Dostal, C. M. von Weber und
Nikolai Rimsky-Korsakov. Aber
auch Kompositionen von Julius
Fucik, Georges Bizet, Luigi Arditi,
John Philip Sousa und Leonard
Bernstein werden zu hören sein.
Als Solistin erleben die Zuhörer
die Solistin Jeannette Wernecke,
lyrischer Koloratursopran. Von der
Presse für ihr silbriges, glockenreines Timbre, perlende Koloraturen und mühelose Spitzentöne
gelobt, nominierte sie die Zeitschrift Opernwelt als Beste Nachwuchssängerin. Sie war 2002
jüngste Finalistin beim Bundes-
wettbewerb Gesang in Berlin und
gewann 2004 den 2. Preis beim
Landeswettbewerb NordrheinWestfalen. Noch während des Studiums debütierte die Sopranistin
als Blonde in „Die Entführung aus
dem Serail“ am Theater Altenburg/Gera und sang die weibliche
Hauptrolle in der deutschen Erstaufführung von Friedrich Cerhas
„Der Riese vom Steinfeld“ in Krefeld. Dies reflektiert auch ihre frühe Affinität zu anspruchsvoller
zeitgenössischer Musik.
Von 2004 bis 2010 war Jeannette
Wernecke festes Ensemblemitglied der Vereinigten Städtischen
Bühnen Krefeld/Mönchengladbach. Gastverpflichtungen führten
sie an die Theater in Stuttgart,
Luzern, Halle, Bonn, Bremen, Lübeck, Rostock, Cottbus, Aachen,
Bielefeld und zu den Opernfestspielen Heidenheim. Ihr umfangreiches Bühnenrepertoire umfasst
Partien wie die Königin der Nacht
(„Die Zauberflöte“), Zerbinetta
(„Ariadne auf Naxos“), Adina
(„L’élisir d’amore“), Cunegonde
(„Candide“), Fiakermilli („Arabella“), Olympia („Les contes
d’Hoffmann“), Ännchen („Der Frei-
schütz“) und Musetta („La Bohème“).
Neben der Oper ist Jeannette
Wernecke regelmäßig als Oratorien- und Konzertsängerin tätig.
Mit einem Repertoire von Barockmusik über Haydn und Mozart bis
zu zeitgenössischer Literatur
konzertiert(e) sie u.a. mit der
Staatskapelle Halle, der Klassischen Philharmonie Bonn, den
Niederrheinischen Sinfonikern,
der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz, der Philharmonie Südwestfalen, der Vogtlandphilharmonie, dem Stiftsorchester Stuttgart, der Kammerphilharmonie Rhein-Main, dem JohannStrauss-Orchester Kurpfalz und
dem Alt-Wiener Strauss-Ensemble Stuttgart. Sie war mehrfach bei den Händelfestspielen in
Halle zu Gast und beim Schleswig-Holstein Musikfestival.
Aber auch im Musical-, Jazz- und
Popbereich ist die Sängerin zu
Hause. Seit 2011 ist sie feste Solistin bei der Münchner Bigband
Fink & Steinbach. Für die Schweizer Filmproduktion „Globi und die
gestohlenen Schatten“ sang sie
den Soundtrack ein und war 2012
Foto: jessylee photography
in der Titelpartie des Jazz-Musicals „Rosaly - oder das Mädchen
aus Glas“ zu erleben, sowie 2013
im Musical „The Swinging Detective“ am Bremer Kriminaltheater.
Karten für das Neujahrskonzert
gibt es ab sofort für 25 bzw. 12
Euro (inkl. VVK-Gebühr) bei der
Buchhandlung Schmitz (Tel.
02354/2762), Atelier Albrecht
(Meinerzhagen),
Buchhandlung Timpe (Kierspe),
Reisebüro Lück (Valbert) und unter www.kuk-verein.de.
An der Abendkasse kostet der Eintritt 28 bzw. 14 Euro.
Ein Feuerwerk der Kleinkunst
Die Kleinkunstbühne macht
Winterpause bis Mitte Januar.
Hinter den Kulissen wird
allerdings schon kräftig das
Kleinkunstjahr 2017 vorbereitet, denn das hat es in sich.
Knapp 40 Veranstaltungen stehen auf dem Programm.
„Und es sieht so aus, als kämen noch weitere im Laufe des
Jahres aus aktuellem Anlass
dazu“, freut sich Veranstalterin Silke Rische.
„Die Zuschauer erwartet eine
abwechslungsreiche Mischung
aus Comedy, Kabarett, Musik,
Rap, Zauberei und Poetry. Viele Nuancen der Kleinkunst finden Platz auf unserer Bühne
und werden für beste Unterhaltung im Ganz-nah-dran-Format sorgen.“
Auch im neuen Jahr präsentiert
rische’s mehrfach ausgezeichnete Preisträger, bekannte Gesichter aus dem Fernsehen und
von den großen Bühnen des
Landes, geniale Talente, erfolg-
reiche Comedy-Autoren, echte
Publikumslieblinge und natürlich die „Jungen Wilden“ der
Szene.
Im Herbst 2017 findet das 2.
Klein.Kunst.Festival statt mit
einer geballten Ladung Spaß
und Humor! Zahlreiche Künstlerinnen und Künstler werden
sich 2017 das Mikro in die
Hand geben: u.a. Ausbilder
Schmidt, Maddin Schneider,
Knacki Deuser, Bill Mockridge,
Lisa Feller, Barbara Ruscher,
Rundblick Bergneustadt und Drolshagen – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Andreas Weber, Maxi Gstettenbauer, Mirja Regensburg,
Alexandra Gauger, Carsten
Höfer, Patrizia Moresco, Bastian Bielendorder, Lilo Wanders, Anka Zink, Sascha Korf,
Alain Frei, Kai Twilfer, Jacqueline Feldmann u.v.m.
Der Vorverkauf für alle Termine läuft, erste Veranstaltungen sind bereits ausverkauft.
Infos und Ticketbuchung online auf www.risches.de oder telefonisch unter 02761/979163.
11
Volksbank Wintercup in Drolshagen
HSV richtet Stadtpokal Drolshagen aus
Hützemert. Anfang Januar ist
es wieder soweit.
Die drolshagener Fußballver-
eine messen sich im Volksbank Wintercup.
Schon am Freitag, den 13. Januar fällt der Startschuss in
der Wünne um 18.00 Uhr mit
dem Turnier der Reservemannschaften.
Im Modus Jeder gegen Jeden
spielen der SC Bleche/Germinghausen II, SpVg Iseringhausen II, SC Drolshagen II &
III und Hützemerter SV II um
die Teilnahme am Hauptturnier am Folgetag.
Am Samstag, den 14. Januar
treten bereits um 12.30 Uhr
die Altherren der Stadtvereine in einem Turnier an. Mit
dieser fußballerischen Einstimmung ist der Weg geebnet für das anschließende
Hauptturnier
der
ersten
Mannschaften.
Die Gruppenauslosung für das
Turnier fand am vergangenen
Dienstag in der Volksbankfiliale in Drolshagen statt. Am
Ende der Ziehung fanden sich
der Hützemerter SV, der SC
Drolshagen und der SC Bleche/Germinghausen in Gruppe A wieder.
Die Gruppe B wird aus dem
FC Schreibershof, der SpVg
Iseringhausen und dem Sieger des Reserveturniers gestellt.
Nach der Gruppenphase finden die Halbfinale und das Finale statt.
„Dieser Modus ermöglicht ein
interessantes Turnier mit einem richtigen Finale.“ erklär-
te Philipp Waitek vom Hützemerter SV, der in diesem Jahr
Ausrichter des Turniers ist.
Der Kooperationspartner, die
Volksbank Drolshagen fördert dabei das Turnier mit
insgesamt über 1000 Euro
Preisgeld.
Der Sieger des Turniers qualifiziert sich zudem für das
Kreismasters.
Freuen sich auf ein Interesantes Turnierwochenende: v.l. Philipp Waitek
(Geschäftsführer HSV Fußball), Martina Weuste (Vorsitzende HSV
Fußball), Sebastian Bock (Volksbank Drolshagen/Geschäftsführer SSV)
und Julian Ziegeweidt (Vorsitzender HSV/2.Vorsitzende SSV)
In eigener Sache
NEU: ab dem 1.1.2017 firmieren wir unter RAUTENBERG MEDIA KG
Liebe Leserinnen,
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ZEITUNGEN. Kennen Sie uns?
Aber ja, Sie lesen ja gerade unsere - also eigentlich Ihre - Zeitung.
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geht’ss nicht.
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Visitenkarte und Geschäftspapier bis Buch.
Positives Image in Haptik zu
12
verwandeln ist unsere Motivation: Satz.Druck.Image.
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für Kundennachfragen, Angebotsrecherche, Unternehmensleistungen stets zeigen, mit WEB-Präsenzen aus dem Medienhaus Rautenberg Media, ist man gepflegt
24/7 Online
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FILM. Bewegtbild - Bilder die bewegt sind und bewegen. Leistungen, Lebenswerk, Innovationen,
Produkte, die erklärt werden müssen - dies alles kann im Film plastisch und nachvollziehbar dargestellt werden. Imagefilme, Werbespots, Portraits, Statements Rautenberg Media bietet den Per
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RAUTENBERG MEDIA ist kein Verlagshaus mehr, sondern ein MEDIENHAUS.
Das soll und wird sich ab dem
1.1.2017 auch in unserem Firmennamen und neuem LOGO widerspiegeln:
Puristisch, modern, quadratisch unser neues Logo stellt mit vier
farbigen Quadraten die Unternehmensbereiche von RAUTENBERG
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Blau - Basis, Beginn, Erstes Element, Verlässlichkeit - steht für
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Grün - Neu, Frisch, Nachhaltig
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Ihnen als Kundinnen und Kunden in allen Unternehmensbereichen.
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informieren. Wir freuen uns,
dass Sie alle da sind!
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Rundblick Bergneustadt und Drolshagen – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.rundblick-bergneustadt-drolshagen.de
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Kurzurlaub mit Südseefeeling
Thermen & Badewelt Euskirchen: Ein Urlaubsparadies unter Palmen
Die Morgensonne kämpft sich
durch das eisige Grau. Die Natur
zieht sich fröstelnd zurück. Nichts
wie weg - in den Urlaub! Aber
warum in die Ferne reisen, wenn
die Südsee so nahe ist?
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gestaltete „Koi-Sauna“ mit den vielen farbenfrohen Edelfischen. Neben vielzähligen Aufgüssen runden
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langen Saunanächten. Jeweils am
ersten und dritten Freitag im Monat
gilt an diesen Tagen von 18 bis 24
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Rundblick Bergneustadt und Drolshagen – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Aufpreis für die Vitaltherme & Sauna (+6 €) aufgebucht. Zusätzlich
zu den beiden textilfreien Thermennächten findet jeweils am ersten Samstag im Monat der Familien-Erlebnistag sowie die „paradiesische Nacht“ im Palmenparadies statt. Am 6., 7. und 20. Januar
stehen die Events unter dem Motto „Brazilian Nights“, im Februar
„Venezianischer Frühling“ und im
März „Back to the 70‘s and 80‘s“.
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Sprudelliege
13
Schach
Verbandsklasse
SV Turm Drolshagen
mit Derbysieg bei Sfr
Attendorn
Vom Christkind nicht vergessen
Das Kreisjugendamt und „Wir helfen vor Ort“ verteilen an
Weihnachten wieder Geschenke an bedürftige Kinder und Jugendliche
Oberbergischer Kreis. 150 liebevoll verpackte Päckchen und
Gutscheine
stapeln
sich
derzeit im Büro von Heinz The-
len. „Die Geschenke sind natürlich nicht für mich. Sie werden von uns an Kinder und Jugendliche weitergegeben, die
an Heiligabend sonst auf eine
Weihnachtsüberraschung verzichten müssten“, erklärt der
Leiter des Kreisjugendamtes.
Irmgard Kahlau-Müller und Daniela Sauer-Horstmann von
„Wir helfen vor Ort“ haben die
Präsente zusammengetragen.
Der Waldbröler Verein koordiniert die Weihnachtsaktion nun
schon zum fünften Mal. Auch
in diesem Jahr standen wieder
ganz unterschiedliche Wünsche
auf der Liste. Vom Strampler
fürs Baby, über die Murmelbahn für das Kindergartenkind
oder den Kosmetik-Gutschein
für die Teenagerin - mit der
vielfältigen Geschenk-Palette
werden alle Altersklassen bedient.
Bei der gemeinsamen Weihnachtsaktion werden neben
bedürftigen Kindern und Jugendlichen aus dem Kreisgebiet auch Kinder und Jugendliche beschenkt, die deutschlandweit durch das Kreisjugendamt des Oberbergischen
Kreises untergebracht und betreut werden.
150 Geschenke kann das Kreisjugendamt dieses Jahr dank des Vereins „Wir helfen vor Ort“ an bedürftige Kinder und Jugendliche
verteilen. Foto: OBK
14
Zum ersten Mal in dieser Saison in Bestbesetzung gewann
der SV Turm Drolshagen 5,5:2,5
bei den Sfr Attendorn. An Brett
1 gewann Alexander Zorn nach
2,5-stündiger Spielzeit nach
druckvollem Spiel einen Turm,
worauf sein Gegner aufgab.
Dann musste aber an Brett 5
Frank Kreusch die Segel streichen. Nach einem Figurenopfer
in der Eröffnung für aktives
Spiel verlor er den Faden und
wurde infolge von seinem Gegner ausgespielt. Doch Martin
Hemmings an Brett 8 brachte
Drolshagen erneut in Front.
Nach zäher Verteidigung nutzte er einen kleinen Fehler seines Gegenspielers zum Konter
und zwang ihn nach mehrfachem Figurenverlust zur Aufgabe. An Brett 6 erhöhte Franz
Vishanji auf 3:1.
Aus der Verteidigung heraus
knüpfte er unter Preisgabe von
zwei Bauern ein Mattnetz, sein
Gegenüber entging zwar durch
erheblichem
Materialverlust
dem sofortigen Matt, gab dann
aber auf. An Brett 7 hat Robert
Schymainski im Mittelspiel einen Bauern verloren, rettet
aber nach langer Verteidigung
das Remis, Adrian Vishanji an
Brett 2 drängte lange auf den
Sieg. Sein Gegner fand trotz
hochgradiger Zeitnot immer die
einzig richtigen Züge, sodass
auch diese Partie remis endete. An Brett 3 gewann Michael
Tautz durch eine gelungene
Kombination einen Bauern.
Nach dem geschickten Ausbau
seiner Stellung gewann er einen zweiten Bauern hinzu, aber
erst nach einen Turmverlust gab
sich sein Gegenspieler geschlagen. Nach 5 Stunden Spielzeit
erzielte Wolfgang Tietze an
Brett 4 nach wechselvollem Verlauf in ausgekämpfter Stellung
ein Remis.
Am nächsten Spieltag empfängt
Drolshagen den favorisierten
Verbandsligaabsteiger Hellertal.
Rundblick Bergneustadt und Drolshagen – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.rundblick-bergneustadt-drolshagen.de
Der Weihnachtsbaum
„All überall auf den Tannenspitzen... sah ich goldene Lichtlein
blitzen“. Denn erst die Lichter
machen den Weihnachtsbaum richtig weihnachtlich, ihr Schein
bringt die bunten Glaskugeln und
das Lametta zum glänzen und funkeln. Den Baum kann man entweder mit einer Lichterkette oder
mit echten Kerzen beleuchten,
wobei das warme, wohlig flackernde Licht einer Kerzenflamme die Atmosphäre erst richtig
weihnachtlich macht. Der Überlieferung nach wurde 1611
erstmals ein Weihnachtsbaum von
der Herzogin Dorothea Sibylle von
Schlesien mit Kerzen geschmückt.
Wenn einige Sicherheitshinweise
beachtet werden, ist der Gebrauch von echten Weihnachtsbaum-Kerzen völlig ungefährlich:
Brennende Kerzen dürfen nie unbeaufsichtigt gelassen werden.
Die Kerzen sollten darüber hinaus nicht direkt übereinander,
sondern immer versetzt und mit
mindestens 15 cm Abstand
voneinander befestigt werden. Ein
Feuerlöscher oder ein mit Wasser
gefüllter Eimer sollten für den
Notfall in der Nähe des Baums
bereitstehen.
Die Weihnachtsbaumkerzen sind
in den aktuellen Trendfarben sowie in klassischem Weiß erhältlich. Kerzen aus bzw. mit Bienenwachs duften wunderbar nach
Honig und lassen Kindheitserinnerungen wach werden. Gerade
zu Weihnachten, wenn viele Kerzen gleichzeitig brennen, gilt: auf
Kerzen mit dem RAL-Gütezeichen
achten, denn sie brennen ruß- und
raucharm ab und enthalten keine
gesundheitsgefährdenden Stoffe.
Die Geschichte des Weihnachtsbaums
Immergrüne Pflanzen sind schon
seit vielen Jahrhunderten in verschiedenen heidnischen Kulturen
ein Symbol von Fruchtbarkeit und
Lebenskraft. So war das Grün der
Blätter im strengen Winter ein
Zeichen der Hoffnung auf den bald
wiederkehrenden Frühling. Im antiken Rom schmückte man die
Häuser mit Lorbeerkränzen. In
weiter nördlich liegenden Gegenden hingen in der kalten Jahreszeit Tannenzweige im Haus, um
bösen Geistern das Eindringen zu
erschweren.
Im Mittelalter wurde ein geschmückter Baum erstmals schriftlich erwähnt: In Freiburg stellten
die Bäcker zu Weihnachten 1419
einen Baum auf, der mit Süßigkeiten behängt war. An Neujahr
durften die Kinder ihn dann schütteln und plündern.
Bereits zu Anfang des 17. Jahrhunderts war das Aufstellen eines
geschmückten Christbaumes eine
verbreitete Tradition, wobei sich
anfangs nur die obere Bevölkerungsschicht einen Weihnachtsbaum leisten konnte, da Tannenbäume in Mitteleuropa recht selten und dementsprechend teuer
waren. Um 1830 entstanden die
ersten Weihnachtsbaumkugeln
aus Glas, Lametta wurde um 1878
entwickelt.
Vor der Mitte des 19. Jahrhunderts an wurden verstärkt Tannen- und Fichtenwäldchen ange-
legt, um die gestiegene Nachfrage nach den Bäumen zu decken.
Der Weihnachtsbaum setzte seinen Siegeszug um die Welt fort:
Schon 1781 stellte das deutsche
General-Ehepaar Riedesel den ersten Weihnachtsbaum auf dem
amerikanischen Kontinent in Sorel, Kanada, auf. Noch heute erinnert eine Tannenbaumsilhouette
vor dem ehemaligen Hauptquar-
Rundblick Bergneustadt und Drolshagen – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
tier der Braunschweiger Truppen
an dieses Ereignis. In die Vereinigten Staaten brachte dann 1848 ein
deutscher Auswanderer die Tradition. Im Jahr 1882 wurde, ebenfalls
in den USA, der erste Baum mit
elektrischen Lichtern beleuchtet
und 1891 bekam auch der amerikanische Präsident einen eigenen
Weihnachtsbaum in seinem Amtssitz. (Gütegemeinschaft Kerzen)
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Am 24. Januar beginnt in der Katholischen Bildungsstätte für Erwachsenen- und Familienbildung in Olpe
eine neue Grundqualifizierung zur
Kindertagespflege. Die Weiterbildung, zu der sich Interessierte jetzt
anmelden
können,
umfasst
insgesamt 80 Stunden in Form von
Abend- und Wochenendveranstaltungen. Das Ziel der Bildungsreihe ist
es, angehenden Tagesmüttern und
Tagesvätern das notwendige Handwerkszeug für die verantwortungsvolle Aufgabe zu vermitteln.
Wer als Tagesmutter tätig wird, entscheidet sich für eine spannende,
erfüllende und geschätzte Aufgabe,
die sich sehr gut mit der eigenen
familiären Situation kombinieren
lässt. Für diese Tätigkeit wird keine
pädagogische Ausbildung benötigt,
sondern die Bewerberinnen können
über Weiterbildungen die notwendige Qualifikation erlangen.
Die Betreuung wird vom Kreis Olpe
bezahlt. Die Geldleistung an Tagespflegepersonen ist deutlich angehoben worden, wobei auch die Randzeitenbetreuung bei der Bezahlung
stärker berücksichtigt wird. Daneben
werden auch bestimmte Aufwendungen für Unfallversicherung, Krankenund Pflegeversicherung sowie für
eine angemessene Alterssicherung
übernommen. Nähere Informationen
dazu gibt es unter dem Stichwort
Kindertagespflege auf der Homepage des Kreises: www.kreis-olpe.de.
Das Jugendamt und der vom Jugendamt beauftragte Tageselternverein
suchen ständig Frauen und Männer,
die die Aufgabe einer Tagesmutter
oder eines Tagesvaters übernehmen
wollen. Männer und Frauen, die eine
pädagogische Ausbildung mit staatlicher Anerkennung und Erfahrung
mit Kindern vorweisen können, benötigen keinen Grundqualifizierungslehrgang zur Kindertagespflege und können kurzfristig tätig werden. Nähere Informationen zur Qualifizierung und Beratung erhalten Interessierte sehr gerne bei Jutta Schäfer, Kindertagespflegestelle des Kreises Olpe (Tel: 02761/81-572, E. Mail:
[email protected]), bei Sebastian Hüpper, Servicestelle Kindertagesbetreuung des Kreises Olpe
(Tel: 02761/81-470,
E-Mail: [email protected])
und beim Tageselternverein der kfd
im Kreis Olpe (Tel: 02761/921-1911,
E. Mail: [email protected]).
Rundblick Bergneustadt und Drolshagen – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.rundblick-bergneustadt-drolshagen.de
Kürzere Wege für Profi-Kunden
Holz-Richter feiert Richtfest für neues Büro- und Abholgebäude
Lindlar
Lindlar,, 14. Dezember 2016 - Am
9. Dezember fand das Richtfest
des neuen dreigeschossigen
stellungsgebäude und Lagerhalle hin- und herfahren.“ Der Neubau liegt direkt neben der 2012
penhäuser bestehen aus Beton.
Auch als Dämmstoff kamen Holzfasern zum Einsatz.
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Tel. 02266 4735-0 · www.holz-richter.de
Büro- und Abholgebäudes der
Holz-Richter GmbH statt. Das Unternehmen erweitert seine Büroflächen und zentralisiert den Abholbereich für Profi-Kunden.
Geschäftsführer Dr. Markus Richter erklärt: „Das neue Gebäude
schafft dem Unternehmen wichtigen Raum für Wachstum. Gleichzeitig vereinfachen und verkürzen wir die Wege für Abholer.
Tischler, Schreiner, Zimmerer,
Bodenleger und alle anderen Profi-Kunden müssen zur Abholung
künftig nicht mehr zwischen Aus-
errichteten großen Lagerhalle mit
überdachter Verladezone in der
Holz-Richter-Straße. Auch das Zuschnittzentrum für Platten und
Möbelfertigteile Speed-Wood befindet sich direkt nebenan. Zentrales Bauelement Holz
Holz. HolzRichter errichtete den Rohbau des
neuen Gebäudes innerhalb von
sechs Monaten. Beteiligt am Bau
waren neben unternehmenseigenen Holzbau-Fachleuten lokale
Handwerksunternehmen. Das Gebäude wurde in Holzrahmenbauweise gebaut, lediglich die Trep-
Bei Fragen kontaktieren Sie
bitte:
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Rundblick Bergneustadt und Drolshagen – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
17
Sauber von oben bis unten
Schadstoffcheck: gesunde Böden
Wenn Fliesen, Parkett und andere
Bodenbeläge verlegt werden,
kommen in der Regel zahlreiche
Baustoffe zum Einsatz. Darin finden sich manchmal Schadstoffe,
welche die Raumluft belasten können. Wer sichergehen will, dass
die für den Bodenaufbau verwendeten Materialien emissionsarm
sind, sollte genau hinsehen. Das
Zertifikat EMICODE ist ein verlässliches Qualitätssiegel für „saubere“ Bauprodukte.
Etwa 90 Prozent seiner Lebenszeit
verbringt der moderne Mensch in
geschlossenen Räumen - den Löwenanteil davon zuhause. Entsprechend wichtig ist es, dass drinnen
eine
gesunde
Atmosphäre
herrscht. Regelmäßiges Lüften tut
hierbei gute Dienste. Daneben
sollte aber auch auf die Verwendung emissionsarmer Baustoffe
geachtet werden. Denn selbst
wasserbasierte Produkte sind
nicht automatisch gesundheitlich
astrein: Lösemittelarm bedeutet
nicht immer schadstofffrei. Klebstoffe können beispielsweise
trotzdem verschiedene flüchtige
organische Substanzen enthalten,
welche die Raumluft und die Gesundheit der Bewohner belasten.
Das europaweit anerkannte EMICODE-Qualitätssiegel hilft Verbrauchern zu erkennen, ob alle
Schichten des Bodenbelags emissionsarm sind. Der Blick unter die
Oberfläche lohnt sich: Neben dem
Finish wie beispielsweise Parkettlack spielen die Klebstoffe zur Verlegung, Produkte zum Bodenausgleich (Spachtelmassen) und
Grundierungen des Untergrunds
eine Rolle. Hinzu kommen Zwischenschichten wie Unterlagsbahnen und weitere Materialien wie
Fugendichtstoffe. Sind Produkte
wie diese mit dem EMICODE zertifiziert, werden sie regelmäßig
in Stichproben auf ihr Emissionsverhalten überprüft.
Vergeben wird das Ökolabel von
der in Düsseldorf ansässigen GEV
(Gemeinschaft Emissionskontrollierte Verlegewerkstoffe). Die
Produkte durchlaufen ein unabhängiges Prüfkammer-Verfahren und werden in mehrere
Kategorien eingestuft - wobei
EC1 nach weltweit strengsten
Maßstäben misst und nur
besonders emissionsarme Bauund Verlegewerkstoffe auszeichnet. EC1-zertifizierte Produkte verwendet heutzutage
Sich rundum wohlfühlen zuhause - das geht, wenn die Wohnumgebung so wenig wie
möglich mit Schadstoffen belastet ist. Hierzu sollten im Gesamtaufbau des neuen
Bodenbelags nur emissionsarme Produkte zum Einsatz kommen. Orientierungshilfe
für gesundheits- und umweltbewusste Verbraucher bietet das EMICODE-Siegel auf
den Verpackungen. PD-Foto: © bizon/123rf.com
18
Rundblick Bergneustadt und Drolshagen – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.rundblick-bergneustadt-drolshagen.de
auch der versierte Fachhandwerker bei der Bodenverlegung.
Um ganz sicherzugehen, lohnt
es sich, den Profi darauf anzusprechen und einen Blick auf
die Verpackungen zu werfen dort ist das Prüfzeichen deutlich sichtbar abgebildet. Wer
hierauf achtet, holt sich ausschließlich Bau- und Verlege-
werkstoffe ins Haus, die größtmögliche Sicherheit vor Raumluftbelastungen und zudem eine
hohe Umweltverträglichkeit garantieren. Quelle: www.bau-pr.de
Transparenter Einbruchschutz:
Glas schützt vor Langfingern
noch nicht vor dem Einsatz von
Einbruchswerkzeugen. „Geeigneter für Haus- und Wohnungsbesitzer sind Gläser der Einstufung ab
P5A“, erklärt Jochen Grönegräs.
„Bei diesem Glas müssen sich
Einbrecher schon sehr ins Zeug
legen, um einen Zugang zu den
Fenster- oder Türgriffen zu erlangen. Das kostet Zeit und Zeit haben Einbrecher meistens nicht.“
Noch sicherer sind High-End-Produkte mit den Bezeichnungen P6B
bis P8B. Diese Gläser sind stark
„durchbruchhemmend“ und halten auch dem Einsatz von schweren Einbruchswerkzeugen stand.
Zusätzlichen Schutz bieten dann
Ihr zuverlässiger Partner
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noch zum Beispiel spezielle Alarmgläser, die bei einer gewaltsamen
Zerstörung die Alarmanlage aktivieren und je nach System auch
die Polizei benachrichtigen können. BF/DS
Einbruchsicheres Glas schützt das Eigenheim wirkungsvoll. Foto: BF/
Nowak Glas
Wer an einen Einbruch denkt, hat
als erstes häufig den Schraubenzieher oder das Brecheisen vor
Augen, mit dem Fenster oder Türen gewaltsam geöffnet werden.
Allerdings kommen viele Langfinger auch über die Verglasung ins
Haus - ein Loch genügt und ungesicherte Fenster- oder Türgriffe
lassen sich leicht öffnen. „Einbrüche über die Verglasung nehmen
tendenziell zu, da viele Rahmen
beziehungsweise
Beschläge
inzwischen so nachgerüstet sind,
dass Einbrecher es ersatzweise
über das Glas versuchen. Deshalb
empfiehlt sich im Eigenheim auf
jeden Fall der Einbau von Fenstern mit einer zumindest durchwurfhemmenden Verglasung“, so
der Hauptgeschäftsführer des
Bundesverbandes Flachglas (BF),
Jochen Grönegräs.
Es gibt zwei Arten von Sicherheits-
gläsern, die einem Einbrecher das
Leben erheblich erschweren und
deren Einsatz im Privatbereich
Sinn macht: durchwurf- und
gegebenenfalls durchbruchhemmende Verglasungen. Diese sind
jeweils als Verbundsicherheitsglas (VSG) ausgeführt. VSG ist
dank eingearbeiteter Spezialfolien besonders stabil und verbleibt
- je nach Ausführung - auch bei
erheblicher Gewalteinwirkung in
einem Stück im Rahmen. Die Sicherheitsstufen reichen dabei von
P1A bis P5A - hiermit werden
durchwurfhemmende Verglasungen umschrieben - und P6B bis
P8B, bei denen es sich um noch
stärkere durchbruchhemmende
Verglasungen handelt. Die einfachste Ausführung ist Sicherheitsglas mit der Einstufung P1A.
Dieses Glas wirkt bereits „durchwurfhemmend“, schützt allerdings
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Freitag, 23. Dezember
A g g e rr-- A p o t h e kkee
Königstraße 6
51645 Gummersbach
(Dieringhausen)
02261/98450
Apotheke Ferndorf oHG
Marburger Straße 157
57223 Kreuztal
(Ferndorf)
02732/25025
Apotheke Bergischer Hof
Kaiserstraße 35
51643 Gummersbach
02261/23390
Sonnen-Apotheke
Bahnhofstraße 7
57462 Olpe
02761/2255
Samstag, 24. Dezember
Mittwoch, 28. Dezember
A d l e rr-- A p o t h e kkee
Reichshofstraße 49
51580 Reichshof
(Eckenhagen)
02265/249
Sonntag, 25. Dezember
Apotheke am Bernberg
Dümmlinghauser Straße 55
51647 Gummersbach
(Bernberg)
02261/55550
Alte Apothek
Apothekee
Hagener Str. 26
57489 Drolshagen
02761/71206
Montag, 26. Dezember
20
Hubertus-Apotheke
Kaiserstraße 10
51643 Gummersbach
02261/66966
Linden-Apotheke
Martinstraße 6
57462 Olpe
02761/2855
Donnerstag, 29. Dezember
Sonnen-Apotheke
Hömerichstraße 79
51643 Gummersbach
(Karlskamp)
02261/65414
Kunibertus-Apotheke
Siegener Straße 52a
& Team
57482 Wenden (Hünsborn)
02762/7000
Freitag, 30. Dezember
Elefanten-Apotheke
Schützenstraße 13
51643 Gummersbach
02261/24654
V a l e n t i n - A p o t h e kkee
Bruchstraße 13
57462 Olpe
02761/5190
Samstag, 31. Dezember
Apothek
Apothekee Alte PPoo s t
Hindenburgstraße 24
51643 Gummersbach
02261/26222
Barbara-Apotheke
Niederste Straße 9
57439 Attendorn
02722/3600
Sonntag, 1. Januar
Vita-Apotheke Derschlag
Kölner Straße 2
51645 Gummersbach
(Derschlag)
02261 950510
Ihne-Apotheke
Ihnestraße 26
58540 Meinerzhagen
(Valbert)
02358/7111
Montag, 2. Januar
(Eckenhagen)
02265/249
Rosen-Apotheke
Wilhelmstraße 30
51643 Gummersbach
02261/27300
Clemens-Apotheke
Hagener Straße 33
57489 Drolshagen
02761/7512
Dienstag, 3. Januar
Markt-Apotheke
Kölner Straße 251
51702 Bergneustadt
02261/49364
Kindelsberg-Apotheke
Auf der Birke 1
57223 Kreuztal
(Eichen)
02732/89540
Mittwoch, 4. Januar
Neue Apothek
Apothekee
Kölner Straße 216
51702 Bergneustadt
02261/43508
Apotheke am Markt
Westfälische Straße 19
57462 Olpe
02761/3500
Donnerstag, 5. Januar
A d l e rr-- A p o t h e kkee
Reichshofstraße 49
51580 Reichshof
(Eckenhagen)
02265/249
Mozart-Apotheke
Gummersbacher Straße 20
51645 Gummersbach
(Niederseßmar)
02261/23233
Nicolai-Apotheke
Ennester Straße 20
57439 Attendorn
02722/2031
Post-Apotheke
Kölner Straße 85
58566 Kierspe
02359/3629
Freitag, 6. Januar
A d l e rr-- A p o t h e kkee
Reichshofstraße 49
51580 Reichshof
Hubertus-Apotheke
Kaiserstraße 10
Rundblick Bergneustadt und Drolshagen – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.rundblick-bergneustadt-drolshagen.de
51643 Gummersbach
02261/66966
Alte Apothek
Apothekee
Hagener Straße 26
57489 Drolshagen
02761/71206
Samstag, 7. Januar
Alte Apothek
Apothekee
Kölner Straße 250A
51702 Bergneustadt
02261/41063
Apothek
Apothekee am Kölner T o r
Kölner Straße 16
57439 Attendorn,
02722/92470
Sonntag, 8. Januar
Berg-Apotheke
Breslauer Straße 10a
51702 Bergneustadt
02261/41559
Martinus-Apotheke
Martinstraße 23
57462 Olpe
02761/2797
SCHLÜSSELDIENST
AUF NUMMER
SICHER GEHEN
SCHLIESSANLAGEN
SICHERHEITSTECHNIK
Öffnungszeiten:
Mo bis Sa:
Mo, Di, Do, Fr:
9.30 bis 13.00 Uhr
14.30 bis 18.00 Uhr
Mi Nachmittag geschlossen
Rundblick Bergneustadt und Drolshagen – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Kölner Str. 233
51702 Bergneustadt
Tel. 02261/5013740
Fax 02261/5013743
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Reisen
22
Rundblick Bergneustadt und Drolshagen – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.rundblick-bergneustadt-drolshagen.de
Integration im Sport ist
Thema im Kreis Olpe
Der Kreissportbund Olpe hatte am
Abend des 1. Dezember zu einem
Kurz-Seminar mit dem Thema „Integration durch Sport - Netzwerke qualifizieren und stärken“ ins Kolpinghaus Olpe eingeladen. Der Einladung
waren Vertreter/innen des Landesintegrationsrates, des Landessportbundes, der Sportvereine und -verbände, der Stadt-und Kreispolitik,
des Kommunalen Integrationszentrums und von in Integration tätigen
Organisationen gefolgt.
Im Seminar wurde zunächst die
Sportpolitik in Bezug auf Integration
mit all ihren Daten, Fakten und Hintergründen präsentiert. Danach wurde auf die Verknüpfung der kommunalen Sport- und Integrationspolitik
hingewiesen. Ein weiter Schwerpunkt war die Vorstellung der Leistungen des organisierten Sportes,
Flüchtlingsprojekte und Integrations-
Rundblick Bergneustadt und Drolshagen – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
programme. Mit dem letzten Punkt
des Abends unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ wurde die
Diskussion eröffnet. Es wurde nach
Perspektiven sowie bereits vorhandener oder künftiger Kooperation
und Vernetzung gesucht. Die einzelnen Teilnehmer brachten aus ihren
beruflichen Schwerpunkten interessante Argumente in die Diskussionen ein. Im Verlauf dieser Veranstaltung wurden bereits die ersten
neuen Netzwerke geknüpft und Termine für zukünftige Treffen ausgetauscht.
Im Kreissportbund Olpe steht Maria Hebbeker als direkte Ansprechpartnerin in allen Fragen zum Thema Integration und Flüchtlinge im
und um den Sport zur Verfügung. Zu
erreichen ist Sie per E-Mail über
[email protected] sowie telefonisch unter 02761/9429800.
23
de
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Glän hten!
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We
„Mehr
Glitzer.“
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Wir machen den Weg frei.
Wir bedanken uns für das Vertrauen,
das Sie uns 2016 entgegengebracht
haben und freuen uns, auch 2017
weiterhin für Sie da zu sein.
30 x im Oberbergischen Land
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Rundblick Bergneustadt und Drolshagen – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.rundblick-bergneustadt-drolshagen.de