Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!

die Radeberger
Jahrgang 26
51
23.12.2016
Unabhängige Heimatzeitung mit Amtsnachrichten für Radeberg • Arnsdorf
Fischbach • Feldschlößchen • Großerkmannsdorf
Kleinröhrsdorf • Kleinwolmsdorf • Langebrück • Leppersdorf • Liegau-Augustusbad • Lomnitz • Rossendorf • Schönborn • Seifersdorf • Ullersdorf • Wachau • Wallroda • Weißig
Im Überblick
Wieder mit dabei:
Unser Weihnachtsrätsel
mit vielen, tollen Preisen
Weihnachtsgrüße
der Bürgermeister
und Ortsvorsteher
finden Sie auf Seite 3 u. 9 und folgenden
von
Radeberg
Großerkmannsdorf
Liegau-Augustusbad
Ullersdorf
Arnsdorf und Ortsteile
Wachau und Ortsteile
Seite 4
Seite 5
Nimm dir Zeit für deine Lieben,
wo ist nur die Zeit geblieben?
Zusammensein, das ist der Weihnachtssinn,
da fährt man zur Familie hin.
ab Seite 8
Nimm dir Zeit für unser Radeberger „Blatt“,
die letzte Ausgabe ein jeder nun hat.
Viel gibt es in der Weihnachtsausgabe zu entdecken,
vom Bürgermeistergruß bis zu den Rätselecken.
Seite 7
ab Seite 12
Angelika Puhle
für Radeberg und Umgebung
Nimm dir Zeit auch im nächsten Jahr,
die Zeit ist kostbar, das ist wahr.
Die erste Ausgabe erscheint
am Heiligen Drei-Königstage,
wir sind flott, das ist keine Frage.
Nimm dir Zeit und schalte mal ab,
der Alltag hält dich bald wieder auf Trab.
Auch unseren fleißigen Verteilern sei gedankt,
wir hoffen das auch ihr nun neue Kraft auftankt.
Nimm dir Zeit, leg ab die Last,
zum Jahreswechsel halte Rast.
Ein ganzes Jahr ist nun zu Ende,
das Silvesterfest bringt uns die Wende.
Nimm dir Zeit, genieß das Fest,
feier nun des Jahres Rest.
Im neuen Jahr geht´s wieder los,
2017 wird bestimmt famos!
In diesem Sinne wünschen wir, das Redaktionsteam und unsere Verteilerinnen und Verteiler, Ihnen liebe Leser,
ein ruhiges, besinnliches, herzliches Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Lieben sowie Freunden, Bekannten und Nachbarn.
Genießen Sie das Fest mit allen Sinnen. Ein letztes Mal auf das alte Jahr blicken
und an Silvester lassen wir 2016 dann hinter uns.
Rutschen Sie gesund und munter in das neue Jahr 2017 und bleiben Sie uns treu!
Ihr Team „die Radeberger“ Heimatzeitung
31.12.2016
03528 4877163
Wir wünschen unseren
Fahrgästen besinnliche
Weihnachten und
ein gesundes,
erfolgreiches Jahr 2017.
Nimm dir Zeit zum
Schlemmen und Genießen,
lass dir ein Glühwein in die Tasse gießen.
In der Küche pfeift für den Tee der Kessel,
gemütlich macht man sich es im Sessel.
Seite 6
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TAXI-RUF
Nimm dir Zeit und komm zur Ruh,
mach einfach mal die Augen zu.
Leckere Düfte kitzeln in der Nase,
Lichterglanz erhellt die Straße.
Nimm dir Zeit für Musik im Kerzenlicht,
egal ob pompös oder doch ganz schlicht.
Die Engel tönen es vom Kirchturm her,
das Kirchhaus bleibt zur Weihnachtzeit nicht leer.
Bereitschaftsplan
Seite 18
Historisches
Seite 7/13/15/17/19
Ihr
Frohe Weihnachten
und einen guten Rutsch!
Wir wünschen unseren Gästen ein frohes Weihnachtsfest
und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
HOGASPORT Hotel-, Gastronomie- und Sportstätten - Betriebsgesell. mbH
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Seite 2 23. Dezember 2016
Große Kreisstadt Radeberg
Bekanntgabe der Beschlüsse aus den Ortschaftsratssitzungen
Kleinwolmsdorf, Fischbach und Wallroda
Der Oberbürgermeister der Stadt Radeberg und die Ortsvorsteher von
Großerkmannsdorf, Liegau-Augustusbad und Ullersdorf gratulieren herzlich
zum 95. Geburtstag
18.12. Martha Lindner
zum 90. Geburtstag
20.12. Ingeborg Bach
22.12. Ursula Michna
26.12. Franz Wenzel
zum 85. Geburtstag
19.12. Siegfried Woldt
20.12. Günter Saupe
21.12. Christel Kostroun
26.12. Helga Kühnel
27.12. Kurt Trautmann
31.12. Inge Kral
31.12. Heinz Runge
zum 80. Geburtstag
17.12. Johannes Koch
18.12. Ruth Glöß
19.12. Heinz Zenker
31.12. Heinz Mißbach
zum 75. Geburtstag
19.12. Gottfried Mütze
22.12. Manfred Brückner
23.12. Dieter Schleinitz
23.12. Waltraut Seidel
(OT Liegau-Augustusbad)
(OT Liegau-Augustusbad)
(OT Liegau-Augustusbad)
(OT Großerkmannsdorf)
23.12. Gerd Stuchlik
25.12. Christel Herrmann
27.12. Michael Müller
27.12. Alfred Philipp
29.12. Werner Bullmann
29.12. Regina Mittring
zum 70. Geburtstag
17.12. Regina Lehmann
17.12. Renate Seifert
18.12. Siegrid Polleschner
21.12. Ursula Hartwich
29.12. Swetlana Che
29.12. Ruth Kühnel
(OT Liegau-Augustusbad)
(OT Liegau-Augustusbad)
(OT Ullersdorf)
(OT Liegau-Augustusbad)
(OT Liegau-Augustusbad)
(OT Ullersdorf)
(OT Liegau-Augustusbad)
(OT Ullersdorf)
Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Radeberg hat in seiner
Sitzung am 21.12.2016 folgende Änderungssatzung zur Satzung
über die öffentliche Abwasserbeseitigung der Stadt Radeberg
vom 26. Oktober 2006, gültig in der Fassung der 1. Änderungssatzung vom 08. Februar 2007, der 2. Änderungssatzung vom
15. Dezember 2008, der 3. Änderungssatzung vom 27.02.2014
und der 4. Änderungssatzung vom 30.10.2014 beschlossen:
Artikel 1
Änderungsvorschriften
1. § 48 wird wie folgt geändert:
a) Absatz 1 wird wie folgt geändert:
Die Angabe „1,63 € je Kubikmeter Abwasser“ wird durch die
Angabe „2,50 € je Kubikmeter Abwasser“ ersetzt.
b) Absatz 2 wird wie folgt geändert:
Die Angabe „0,03 € je Quadratmeter versiegelter Grundstücksfläche“ wird durch die Angabe „ab 01.01.2017 0,48 € je Quadratmeter versiegelter Grundstücksfläche und ab 01.01.2018
0,64 € je Quadratmeter versiegelter Grundstücksfläche“ ersetzt.
2. § 51 wird wie folgt geändert:
a) Der Absatz 2 wird neu gefasst in:
„Die Gebührenschuld entsteht in den Fällen des § 48 Abs. 1 und
§ 48 Abs. 2 jeweils zum Ende eines Kalenderjahres für das
jeweilige Kalenderjahr.“
b) Der Absatz 5 wird neu gefasst in:
„Die Abwassergebühren nach Absatz 2 sind zwei Wochen nach
Bekanntgabe des Gebührenbescheides zur Zahlung fällig.“
3. § 52 wird in zwei Absätze geteilt.
a) Der bestehende § 52 wird zu § 52 Absatz 1 und neu gefasst in:
„Jeweils am 28. März, 28. Mai, 28. Juli, 28. September und 28.
November eines jeden Jahres sind Vorauszahlungen auf die voraussichtliche Gebührenschuld für die Teilleistung Schmutzwasserentsorgung zu leisten. Der Vorauszahlung ist jeweils ein
Sechstel der Gebühr des Vorjahres zugrunde zu legen; Änderungen
der Gebührenhöhe sind dabei zu berücksichtigen. Fehlt eine
Vorjahresrechnung oder bezieht sich diese nicht auf ein volles
sowie den Eheleuten Sonja & Joachim Werner
zu Ihrer Eisernen Hochzeit, den
Eheleuten Heidrun & Hans-Dieter Schneider,
den Eheleuten Gabriele & Horst Klammer,
den Eheleuten Renate & Erwin Scholz und
den Eheleuten Adelheid & Gunter Tetzelt
(OT Großerkmannsdorf) jeweils zu Ihrer
Goldenen Hochzeit verbunden mit den besten Wünschen
für Gesundheit und Glück für alle weiteren Ehejahre.
Kalenderjahr, wird die voraussichtliche Gebühr geschätzt.“
b) Der § 52 wird um Absatz 2 ergänzt: „Am 15. Mai eines jeden
Jahres ist eine Vorauszahlung auf die voraussichtliche Gebührenschuld für die Teilleistung Niederschlagswasserentsorgung
zu leisten. Der Vorauszahlung ist die Hälfte der Gebühr des Vorjahres zugrunde zu legen. Änderungen der Gebührenhöhe sind
dabei zu berücksichtigen. Die Vorauszahlung am 15. Mai eines
jeden Jahres entfällt, wenn die Gebührenschuld der Teilleistung
Niederschlagswasserentsorgung des gesamten Kalenderjahres
15,00 € nicht übersteigt.“
Artikel 2
Inkrafttreten
(1) Diese Satzung tritt zum 01.01.2017 in Kraft soweit in Absatz
2 nichts anderes bestimmt ist.
(2) Artikel 1 Nr. 1 a) tritt rückwirkend zum 01.01.2016 in Kraft.
Radeberg, 21.12.2016
Gerhard Lemm, Oberbürgermeister
Hinweis nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung
für den Freistaat Sachsen (SächsGemO)
Nach § 4 Abs. 4 SächsGemO gelten Satzungen, die unter Verletzungen
von Verfahrens- oder Formvorschriften zustande gekommen sind, ein
Jahr nach ihrer Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustande gekommen. Dies gilt nicht, wenn
1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist,
2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung
oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind,
3. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2 SächsGemO
wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat,
4. vor Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist
a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder
b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschriften gegenüber der
Stadt unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung begründen
soll, schriftlich geltend gemacht worden ist.
Ist eine Verletzung nach Satz 2 Ziffern 3 oder 4 geltend gemacht worden,
so kann auch nach Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO
genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen.
Bekanntmachung der Großen Kreisstadt Radeberg,
Ortsteil Großerkmannsdorf
In der öffentlichen Sitzung des Ortschaftsrates Großerkmannsdorf am 15.12.2016 wurden folgende Ortschaftsratsbeschlüsse gefasst:
Beschluss-Nr.: ORG029-2016
Dem Antrag auf Nutzungsänderung Halle 1 (Kommissionierung) und Nutzungsänderung Halle 2 (CNC-Bearbeitungszentrum), Sommerweg, Flurstücke 72/2, 263/3 und
265/4, Gemarkung Großerkmannsdorf wird nachträglich
folgende Zustimmung nicht erteilt: - das Einvernehmen
der Gemeinde nach § 35 Abs.4 Nr. 6 BauGB.
Hinweis:
Zur langfristigen Sicherung des Gewerbestandortes und
der Schaffung des Baurechtes für die bereits genutzten 2
ehemaligen Ställe wird empfohlen, einen Bebauungsplan
zu erarbeiten.
Bei der Erarbeitung des Bebauungsplanes sind insbesondere
zu lösen:
- die beengte Situation der Erschließung
über den Sommerweg,
- Sicherung der Schutzansprüche benachbarter
Wohnbebauung im Mischgebiet (Gemengelage)
- zukünftiger Erweiterungsbedarf des Unternehmens
und der Entwicklungsmöglichkeiten der Mischgebietsflächen auf den benachbarten Flstck. 268/1
und 269/1 Gemarkung Großerkmannsdorf.
Beschluss-Nr.: ORG030-2016
Die regelmäßigen Sitzungen des Ortschaftsrates Großerkmannsdorf finden im Jahr 2017 im Dorfgemeinschaftshaus, Alte Hauptstraße 24, jeweils 19.00 Uhr zu folgenden
Terminen statt:
20. Januar 2017
15. Februar 2017
22. März 2017
19. April 2017
24. Mai 2017
14. Juni 2017
23. August 2017
20. September 2017
18. Oktober 2017
15. November 2017
13. Dezember 2017
Gemeinde Arnsdorf
Harry Hauck, Ortsvorsteher
Die Bürgermeisterin der Gemeinde Arnsdorf sowie die Ortsvorsteher der Ortsteile
Fischbach, Kleinwolmsdorf und Wallroda gratulieren auf das Herzlichste
Bernd Eisold
Christa Großmann
In der 13. öffentlichen Sitzung
des OR Kleinwolmsdorf am 03. November 2016
wurde folgender Beschluss gefasst:
Beschl.-Nr. 7/13/16/ORK
Der Ortschaftsrat Kleinwolmsdorf beschließt für das Jahr 2017
folgende Sitzungstermine: 12. Januar; 09. März;
11. Mai; 07. September und 09. November.
In der 15. öffentlichen Sitzung
des OR Fischbach am 10. November 2016
wurde folgender Beschluss gefasst:
Beschl.-Nr. 7/13/16/0RF
Der OR Fischbach beschließt für das Jahr 2017 folgende Sitzungstermine: 26. Januar; 16. März; 18. Mai; 27. Juli;
14. September und 16. November.
In der 10. öffentlichen Ortschaftsratssitzung
des OR Wallroda am 22.09.2016
wurde folgender Beschluss gefasst:
Beschl.-Nr. 7/10/16/ORW
Der Ortschaftrat Wallroda beschließt, den festgelegten Sitzungstermin
vom 17.11.2016 auf den 24.11.2016 zu vertagen.
In der 11. öffentlichen Ortschaftsratssitzung
des OR Wallroda am 24.11.2016
wurde folgender Beschluss gefasst:
Beschl.-Nr. 8/11/16/ORW
Der OR Wallroda beschließt für das Jahr 2017 folgende Sitzungstermine: 02. Februar; 23. März; 01. Juni; 21. September
und 23. November.
Martina Angermann, Bürgermeisterin
Öffentliche Bekanntmachung der Gemeinde Arnsdorf
In der 30. öffentlichen Gemeinderatssitzung am 12. Dezember 2016 wurden folgende Beschlüsse gefasst:
5. Änderungssatzung der Satzung über die öffentliche
Abwasserbeseitigung der Stadt Radeberg vom 21.12.2016
18.12.
19.12.
die Radeberger
70. Geburtstag
85. Geburtstag
25.12.
30.12.
Christa Günther
Dr. Helmut Bönisch
75. Geburtstag
80. Geburtstag
An alle Hundebesitzer der Gemeinde Arnsdorf
mit den OT Fischbach, Kleinwolmsdorf und Wallroda
Laut Hundesteuersatzung der Gemeinde Arnsdorf werden in
jedem zweiten Jahr neue Hunde-Steuermarken ausgegeben.
Wir möchten alle Hundehalter erinnern, dass ab 01. Januar
2017 neue Hundemarken mit der Aufschrift 2017 – 2019
gelten. Die Ausgabe der Hundesteuermarken erfolgt ab dem
01. Februar 2017 in der Gemeindeverwaltung Arnsdorf –
Kämmerei - SG Steuern.
Öffnungszeiten:
Montag
9:00 Uhr – 12:00 Uhr
Dienstag
9:00 Uhr - 12:00 Uhr
und 13:00 Uhr – 18:00 Uhr
Mittwoch
geschlossen
Donnerstag
9:00 Uhr – 12:00 Uhr
und 13:00 Uhr – 16:00 Uhr
Freitag
9:00 Uhr – 12:00 Uhr
Gemäß § 13 Abs. 2 der Hundesteuersatzung der Gemeinde
Arnsdorf muss jeder Hundehalter seinen Hund mit einer
sichtbar angebrachten und gültigen Hundesteuermarke versehen.
Jeder Hundehalter, der sich nicht an diese Vorschrift hält,
begeht eine Ordnungswidrigkeit. Nach § 14 Abs. 2 Hundesteuersatzung kann diese mit einer Geldbuße bis 480,00 Euro
geahndet werden.
Gemeindeverwaltung Arnsdorf - Kämmerei
Beschl.-Nr. 137/30/16
Dem Verkauf des Grundstückes, Flurstück 695/18 der Gemarkung
Arnsdorf mit einer Größe von 442 qm, nach Teilungsvermessung
aus dem bisherigen Flurstück 695/16 der Gemarkung Arnsdorf zu
einem Kaufpreis von 1.326,00 € an die Eheleute Patrick und Carina
Rossille, Am Stockteich 2 in 01477 Arnsdorf, wird zugestimmt.
Beschl.-Nr. 138/30/16
Dem Verkauf des Miteigentumsanteils von 21/1000 aus dem
Flurstück 282/18 der Gemarkung Arnsdorf verbunden mit dem
Sondereigentum an der im Aufteilungsplan mit Nr. 21 bezeichneten
Wohnung in der Fr.-Wolf-Straße 3 und dem dazugehörigen Keller
Nr. 21 an die Eheleute Martina und Andreas Mittag, Heideparkring
11 in 01477 Arnsdorf zu einem Preis von 47.075,00 € wird zugestimmt. Zusätzlich zum Kaufpreis ist der Ausgleichsbetrag für die
Bodenwertsteigerung im Sanierungsgebiet zu zahlen (152,91 €).
Nach Bestätigung des Wirtschaftsplanes der Eigentümergemeinschaft
2016 ist der Anteil der Instandhaltungsrücklage bis zum Zeitpunkt
des Eigentumswechsels zu berechnen und von den Käufern an die
Gemeinde Arnsdorf zu erstatten.
Beschl.-Nr. 139/30/16
Der Gemeinderat der Gemeinde Arnsdorf bestellt zum 01.01.2017
als Kassenverwalterin Frau Monika Nowotny.
Beschl.-Nr. 140/30/16
Der Gemeinderat der Gemeinde Arnsdorf bestellt zum 01.01.2017 als
stellvertretende Kassenverwalterin Frau Iris Duscheck.
Beschl.-Nr. 141/30/16
Der Gemeinderat ermächtigt die Bürgermeisterin zur Unterzeichnung
des Wegenutzungsvertrages zwischen der Gemeinde Arnsdorf und
der Tyczka Totalgaz GmbH, Blumenstraße 5, 82538 Geretsried.
Beschl.-Nr. 142/30/16
Der Gemeinderat der Gemeinde Arnsdorf beschließt den Auftrag
zum Ersatzneubau einer Haltung des Regenwasserkanals GerhartHauptmann-Straße / Mozartstraße in Höhe von 19.375,03 € Brutto,
der Firma SLB Stadt- und Landbau Bautzen GmbH, Bauhof Litten,
Gewerbepark 17, 02627 Kubschütz OT Litten zu erteilen.
Beschl.-Nr.143/30/16
Der Gemeinderat der Gemeinde Arnsdorf beschließt den Auftrag zur
Sanierung des Schmutzwasserkanals August-Bebel-Straße / Karswaldstraße (zwischen Bahnhofstraße und Karswaldbad) in Höhe von
38.442,34 € Brutto, der Firma Rainer Kiel Kanalsanierung GmbH,
Gewerbepark Georg Knorr / Gebäude 1, 12681 Berlin zu erteilen.
Beschl.-Nr. 144/30/16
Der Gemeinderat der Gemeinde Arnsdorf bestätigt den Feststellungsentwurf zum Vorhaben „B 6 – Ausbau Radweg westlich Bischofswerda (Goldbach bis Kreisverkehr S 159). Die Gemeinde
erhebt keine Einwände gegen den Feststellungsentwurf.
Gemeinde Wachau
Martina Angermann, Bürgermeisterin
Der Bürgermeister der Gemeinde Wachau sowie die Ortsvorsteher der Ortsteile
Feldschlößchen/Wachau, Leppersdorf, Seifersdorf und Lomnitz gratulieren auf das Herzlichste
17.12. Elfriede Rosenkranz
Ortsteil Leppersdorf
17.12. Rainer Höfgen
85. Geburtstag
25.12.
27.12.
Dietmar Tittel
Johannes Rosenkranz
80. Geburtstag
90. Geburtstag
80. Geburtstag
Bekanntgabe der Beschlüsse aus der Gemeinderatssitzung vom 14.12.2016
- Öffentlicher Teil Beschluss zur Nutzungsvereinbarung Dienstfahrzeug Bürgermeister
Beschluss 01/12/16
Der Gemeinderat der Gemeinde Wachau beschließt die Nutzungsvereinbarung für den Gebrauch des Dienstfahrzeuges (Golf Allstar 2,0
TDI) durch den Bürgermeister.
Beschluss zur 2. Änderung des Bebauungsplanes
"Gewerbegebiet Südstraße" OT Lomnitz - Aufstellungsbeschluss
Beschluss 02/12/16
Der Gemeinderat der Gemeinde Wachau beschließt die Aufstellung
der 2. Änderung des Bebauungsplanes „Gewerbestandort Südstraße“,
OT Lomnitz. Der Geltungsbereich der 2. Änderung des Bebauungsplanes
ist identisch mit der Planfassung der 1. Änderung vom März 2013.
Beschluss zur 2. Änderung des Bebauungsplanes "Gewerbegebiet
Südstraße" OT Lomnitz - Billigungs- und Auslegungsbeschluss
Beschluss 03/12/16
Der Gemeinderat der Gemeinde Wachau billigt den vorliegenden
Entwurf der 2. Änderung des Bebauungsplanes Gewerbestandort Süd-
straße“, OT Lomnitz in der Fassung vom November 2016 und
bestimmt ihn zur öffentlichen Auslegung.
Beschluss zur Ergänzungssatzung
„Lomnitzer Hauptstraße, T. v. Flurstück-Nr. 161/9
der Gemarkung Lomnitz“ - Satzungsbeschluss
Beschluss 04/12/16
Der Gemeinderat der Gemeinde Wachau beschließt die Ergänzungssatzung "Lomnitzer Hauptstraße, Flurstück-Nr. T. v. 161/9 der
Gemarkung Lomnitz" (Stand vom 10.02.2016 mit redaktionellen Änderungen vom 26.07.2016) in allen Punkten. Die Verwaltung wird beauftragt, die Satzung in Kraft zu setzen.
Beschluss zur Annahme von Spenden,
Schenkungen und ähnlichen Zuwendungen
Beschluss 05/12/16
Der Gemeinderat der Gemeinde Wachau beschließt, Spenden in Höhe
von EUR 1.080,00 anzunehmen.
Künzelmann, Bürgermeister
Bekanntmachung der Gemeindeverwaltung Wachau
„Lomnitzer Hauptstraße, Flst.-Nr. T. v. 161/9 der Gemarkung Lomnitz“ in der
Fassung vom 10. Februar 2016 mit redaktionellen Änderungen vom 26.07.2016
Satzungsbeschluss / In-Kraft-Setzung der Satzung
Der Gemeinderat Wachau hat in seiner Sitzung am 14. Dezember
2016 die Ergänzungssatzung „Lomnitzer Hauptstraße, Flst.-Nr.
T. v. 161/9 der Gemarkung Lomnitz“ in der Fassung vom 10.
Februar 2016 mit redaktionellen Änderungen vom 26.07.2016
als Satzung beschlossen.
Damit ist die Abgrenzung der im Zusammenhang bebaubaren
Bereiche gem. § 34 Abs. 4 S. 3 BauGB rechtsverbindlich vorgenommen worden. Die Ergänzungssatzung tritt am Tag ihrer Bekanntmachung in Kraft. Jedermann kann die Ergänzungssatzung
während der Dienststunden im Bauamt der Gemeindeverwaltung
Wachau eingesehen und über deren Inhalt Auskunft erhalten.
In Anwendung von § 215 BauGB wird darauf hingewiesen, dass
Verletzungen derVerfahrens- und Formvorschriften im Sinne
von § 214 BauGB unbeachtlich sind, wenn sie nicht innerhalb
eines Jahres nach Bekanntmachung der Satzung schriftlich gegenüber der Gemeinde unter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden sind.
Künzelmann, Bürgermeister
Bekanntmachung der Gemeindeverwaltung Wachau
2. Änderung des Bebauungsplanes „Gewerbestandort Südstraße“, OT Lomnitz
Öffentliche Auslegung
donnerstags
9 – 12 Uhr
Der Gemeinderat Wachau hat in
und 13 – 16 Uhr
seiner öffentlichen Sitzung am
14.12.2016 mit Beschluss-Nr.
freitags
9 – 12 Uhr
03/12/16 den Entwurf der 2. Änzur Einsichtnahme in der Gemeindeverwaltung
derung des Bebauungsplanes „GeWachau, Teichstraße 4, 01454 Wachau, öffentlich
aus. Außerhalb dieses Zeitraumes können Terwerbestandort Südstraße“, OT Lommine zur Einsichtnahme telefonisch unter der
nitz in der Fassung vom November
2016, bestehend aus der PlanzeichTelefonnummer 03528 / 4808-21 vereinbart
nung (Teil A), den textlichen Festwerden. Es liegen folgende umweltbezogene
setzungen (Teil B), und Begründung
Informationen vor:
Stellungnahmen zur 1. Änderung des Bebau(Teil C) gebilligt und zur öffentliungsplans „Gewerbestandort Südstraße“, OT
chen Auslegung bestimmt.
Das Aufstellungsverfahren wird
Lomnitz mit Forderungen bezüglich
nach den Vorschriften des § 13
Naturschutzfachliche Ausgleichsmaßnahmen
BauGB durchgeführt. Bei diesem Verfahren wird auf die frühzeitige Während der Auslegungsfrist können Anregungen und Bedenken
Beteiligung gemäß § 3 Abs. 1 BauGB verzichtet und von der Um- zur Planung von jedermann schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden. Es wird darauf hingewiesen, dass nicht fristgerecht
weltprüfung nach § 2a BauGB abgesehen.
Um der Öffentlichkeit Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben, abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung über den
liegt der Entwurfsstand gemäß § 3 Abs. 2 BauGB in der Zeit vom Bauleitplan unberücksichtigt bleiben können. Ein Antrag nach § 47
02. Januar 2017 bis einschließlich 03. Februar 2017 während der Verwaltungsgerichtsordnung ist unzulässig, wenn mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen
Dienstzeiten der Verwaltung:
der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber
montags
9 – 12 Uhr
hätten geltend gemacht werden können.
dienstags
9 – 12 Uhr und 13 – 18 Uhr
Künzelmann, Bürgermeister
mittwochs
geschlossen
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Wir wünschen allen Lesern
der Heimatzeitung „die Radeberger“
ein frohes Fest und alles Gute für 2017.
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Wir sind ein offener Treff für Kinder und Jugendliche,
und freuen uns, wenn ihr vorbeischaut!
Hinweis: Alle Treffs zwischen Weihnachten
und dem Neuen Jahr fallen leider aus!
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Zu Weihnachten
für Sie dabei Radi´s bunte Rätselei!
Seite 3 23. Dezember 2016
Die Weihnachtszeit soll vor allem eines - entschleunigen, Familien zusammen
bringen, Besinnlichkeit und Gemütlichkeit versprühen. Legen Sie einfach
mal Smartphone, Laptop, Tablet und Co. beiseite, schalten den Fernseher
aus und setzen Sie sich mit Ihren Liebsten zusammen. Als gemeinsamen
Zeitvertreib können Sie mit unserem kleinen Maskottchen Radi in Ihrer
Heimatzeitung „die Radeberger“ mal ein wenig Denksport betreiben. Wir
haben uns traditionell wieder zwei spannende Weihnachtsrätseleien einfallen
lassen, bei denen Sie mit etwas Glück, sogar noch tolle Preise gewinnen
können. Und so geht es:
Weihnachts-Zoom
Radi ist im Umgang mit der Kamera noch nicht so gut. Bei seinen Motiven
hat er einfach zu nah an das Objekt heran gezoomt. Nun gilt es herauszufinden,
was unser lieber Radi da fotografiert hat. Acht Motive sind in unserer Weihnachtsausgabe verteilt. Schreiben Sie die richtige Lösung neben die betreffende
Bildnummer in unseren Gewinncoupon.
Radi´s Buchstabensuche
In der Vorweihnachtszeit ist bei uns in der Redaktion immer besonders viel los.
Ein bunter Teller Weihnachtskekse steht zum Naschen bereit. Doch in diesem
Jahr ist der Teller mit den Leckereien Motiv für unser Titelbild und der arme
Radi hat nichts davon abbekommen. Vor lauter Hunger hat er sich durch die
Kopfzeilen der einzelnen Zeitungsseiten gefuttert und alle Vokale verspeist.
Ihre Aufgabe ist es nun zu erraten, um welche weihnachtlichen Begriffe es sich
handelt. Tragen Sie auch diese Lösungen in den Gewinncoupon.
Der vollständig ausgefüllte Coupon erreicht uns unter:
„die Radeberger“ Heimatzeitung Verlags-GmbH
Oberstraße 16a, 01454 Radeberg
Email: [email protected] oder Fax: 03528 44 22 91
Einsendeschluss ist der 01.01.2017. Die Gewinner werden in unserer Ausgabe
01/2017, welche am 06.01.2017 erscheint, bekannt gegeben und per Post
über ihren Gewinn informiert. Die Preise können dann bei uns in der
Redaktion auf der Oberstraße 16a, in 01454 Radeberg, abgeholt werden.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Mitarbeiter der Radeberger Heimatzeitung sind nicht zur Teilnahme berechtigt.
Die Radeberger Heimatzeitung Verlags-GmbH weist darauf hin, dass
sämtliche personenbezogenen Daten der Teilnehmer weder an Dritte weitergegeben noch diesen zur Nutzung überlassen werden. Im Falle eines
Gewinnes erklärt sich der Teilnehmer damit einverstanden, dass sein Name
und Wohnort in unserer Zeitung veröffentlicht wird.
Den Coupon zum ausfüllen finden Sie auf Seite 9
Folgende Preise werden unter allen richtigen Einsendungen verlost:
d einen Karton Super7 Direkt Saft
von der Elefanten Apotheke Altstadt Radeberg
d ein Wärmestofftier Waschbär
von der Elefanten Apotheke Altstadt Radeberg
d die Massagetherapeutin Svetlana Scholz sponsert
einen Gutschein im Wert von 15,- €
d einen BioTop-Kalender 2017 von der AOK Plus
d sowie einen kleinen Regenschirm (Knirps) von der AOK Plus
d ebenfalls von der AOK Plus gesponsert
gibt es eine große Salatschüssel mit Salatbesteck
d die AOK Plus stellt ein kleines Büroset
mit allerlei Zettelei zur Verfügung
d Kerstin´s Haarstudio hält einen Gutschein für 20,- € bereit
d das Glasgravurengeschäft Facettenreich spendiert
ein weihnachtliches Fensterbild aus Glas
d vom Kosmetikstudio Cultura erwartet Sie ein Gutschein für 30,- €
d eine Armbanduhr der Frauenkirche Dresden gibt es
von der Ostsächsische Sparkasse Dresden
d ebenfalls von der Ostsächsische Sparkasse Dresden
kommt ein Kalender 2017
d 3 x 1 Geschenk-Nostalgie-Box von der Radeberger Exportbierbrauerei
d Blumenhaus Schulze vergibt 2 x 1 Gutscheine für je 10,- €
d ein Gutschein für 20,- € kommt vom Friseur Haarmonie
d Radeberger Fleisch- und Wurstwaren Korch
schenken 2 x 1 Gutschein für je 20,- €
d 2 x 1 Gutschein für je 20,- € vergibt der
Radeberger Brauerei-Ausschank
d die HOGA spendiert 2 x 1 Ticket für das Radeberger Biertheater
d „die Radeberger“ Heimatzeitung spendiert
den 14. Band der AG Stadtgeschichte
d außerdem gibt es das Kinderbuch „Chipmunk“
von Ihrer Heimatzeitung „die Radeberger“
Unser Wochenangebot vom 26.12.16 bis 01.01.2017
Essen 1
3,90 € / Senior 3,40 €
Mo.
26.12.
Di.
27.12.
Mi.
28.12.
Do.
29.12.
Fr.
30.12.
Sa.
31.12.
So.
01.01.
Hähnchen in Knusperpanade
dazu Möhren, Kartoffeln
und Bratensoße
Essen 2
3,90 € / Senior 3,40 €
Essen 3
Salate
3,70 € / Senior 3,20 €
2. Weihnachtsfeiertag
2. Weihnachtsfeiertag
Jetzt wird´s knackig!
Salat 1 - 3,60 €
Chefsalat
Eisberg, Gurke, Tomate, Paprika, Ei,
Schinken und geriebener Käse
Currybratwurst dazu
Bratkartoffeln, Currysoße
und Rohkostbeilage
Gemüsesuppe mit Hörnchennudeln u. Wienerstückchen
dazu 2 Brotscheiben
Spinatauflauf vegetarisch
mit Kartoffelwürfeln und
Käse überbacken
Salat 2 - 3,80 €
Thunfischsalat
Pangasiusfilet dazu
Möhren, Reis
und Dillsoße
Schweinekammkotelett dazu
Bohnen, Kartoffeln
und Bratensoße
Eierspätzleauflauf
mit Gemüse
und Frischkäsesoße
Salat 4 - 4,00 €
Weihnachtssalat
Rinderschmorbraten dazu
Rotkraut, 3 Semmelknödel
und Bratensoße
Gef. Putenschnitzel dazu
Rosenkohl, Kartoffeln und
Geflügelsoße
Rindergulasch dazu
Rotkraut und 3 Klöße
Sahnegeschnetzeltes
vom Schwein dazu Reis
Brokkoliecremesuppe
m. Speckwürfel
2 Kartoffeltaschen mit
Frischkäsefüllung dazu
Püree und Tomatensoße
2 Fischburger auf
Finger-Karotten, Püree
und Kräutersoße
Angebot 1
4,40 € / Senior 3,60 €
Angebot 2
5,90 € / Senior 4,40 €
Eisberg, Gurke, Tomate, Bohnen, Ei,
Thunfisch und Zwiebel
Salat 3 - 3,80 €
Griechischer Salat
Eisberg, Gurke, Tomate,
Paprika, Ei, Fetawürfel
Chinakohl, Rosinen, Apfelstücke,
Mandeln, Joghurt und Zimt
Mo. - Fr. Tagesvorsuppe
& Abendbrotplatte
für 1-2 Pers.
Schweinerolle Hubertus gefüllt mit Pilzen u. Speck
dazu Erbsen, Kartoffen und Bratensoße
Betriebsruhe
Tagesvorsuppe
Spaghetti mit
Schinken-Sahnesoße
2,00 €
Abendbrotplatte für 1-2 Personen
mit gemischtem Käse und Eiersalat
dazu 4 Scheiben Roggenmischbrot 7,00 €
Hausgemachter Wildbraten dazu
Rotkraut, 3 Klöße und Wildsoße
Dessert - 1,30 €
Sie erreichen uns unter
Glühweindessert mit Zimthaube
Tel. 035200/2 32 99
Fax 035200/2 86 88
Bestellschluss tägl. 8.00 Uhr
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Hinweis: Bei Bestellungen bitte
SA für Tagesvorsuppe und AB für
Abenbrotplatte angeben. Zusatz- und
Inhaltstoffe, Allergene bitte erfragen.
Riechen Sie diesen süßen Duft? Sehen Sie diesen strahlenden
Lichterglanz? Hören Sie das fröhliche Glockengeläut?
Und spüren Sie dieses besondere, herzerwärmende Gefühl,
das sich immer mehr in Ihnen ausbreitet?
Dann, ja dann, sind Sie mit allen Sinnen für Weihnachten bereit!
Wir wünschen ein fröhliches Fest voller sinnlicher Wunder
und nur das Beste für das Neue Jahr!
Ihr Team der „FLINKEN PFANNE“ aus Arnsdorf
Meiner werten Kundschaft und
meinen Geschäftspartnern wünsche ich
ein fröhliches Weihnachtsfest,
einen guten Rutsch ins Jahr 2017
sowie viel Glück und Gesundheit
im neuen Jahr.
Vielen Dank für das entgegengebrachte
Vertrauen und Ihre Treue.
Vom 29.12.-31.12.2016
Großer SilvesterFeuerwerksverkauf
Wir haben noch wenige Restplätze für unsere Silvestergala
im historischen Kaisersaal zu vergeben.
Genießen Sie am Abend ausgesuchte Speisen an unserem Galabuffet,
begleitet durch eine LIVE Band. Um Mitternacht lassen wir wieder
unser traditionelles Höhenfeuerwerk starten.
Die Karte kostet pro Person 75,00 €.
Informationen Telefon 03528 / 48 80 0 l www.kaiserhof-radeberg.de
HOGASPORT Hotel-, Gastronomie- und Sportstätten - Betriebsgesell. mbH
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Seite 4 23. Dezember 2016
die Radeberger
Große Kreisstadt Radeberg
Die Schule zur Lernförderung
wird zur Heideschule
Beratung
Planung
Installation
Verkauf
FACHBETRIEB ELEKTRO-INNUNG
Tel./Fax:
035952/327 32
Am 06. Dezember
2016 erhielt, anlässlich
des 20-jährigen Bestehens unserer Schule,
im Haus an der Ferdinand- Freiligrath- Str.
27 die „Heideschule
Radeberg, Schule zur
Lernförderung“ ihren
Namen. In einer bewegenden Feierstunde
am Vormittag des Nikolaustages überbrachten Herr Dr. Neun, Referatsleiter für Grundund Förderschulen im Sächsischen Staatsministeriums für Kultus und Herr Wunderlich,
Schulamtsleiter des Landkreises Bautzen ihre Grußworte. In ihnen wurden u.a. das achtungsvolle Miteinander der am Bildungs- und Erziehungsprozess Beteiligten, die
Umsetzung des Bildungs- und Erziehungsauftrages und die erfolgreiche Berufsorientierung
gewürdigt. Die Schülersprecherin der Heideschule, Michelle N., bestätigte dieses in
ihrer Dankrede. Die Namensgebung in dem weihnachtlich geschmückten Foyer der
Schule wurde durch den Chor und die Instrumentalgruppe der Heideschule festlich
fröhlich umrahmt. Zum Tag der offenen Tür am 09.12.2016 zeigten die Schülerinnen
und Schüler der Einrichtung, mit welchem Ehrgeiz und welcher Begeisterung, sie sich
auf den Tag der Namensgebung vorbereitet und sich mit dem Landschaftsschutzgebiet
der Dresdner Heide auseinandergesetzt hatten. Ein Höhepunkt dabei war der Film der
Klasse H8, der in Zusammenarbeit mit dem SAEK Bautzen in Vorbereitung der Namensgebung entstand. (Unter https://www.youtube.com / Heideschule Radeberg gibt es
unseren neuen Film.)
Text & Fotos: Heideschule Radeberg
1
Funk:
0173/437 06 06
Pension „Zum Schillergarten”
2. TRADITIONELLES AVMON24.12.16
1 0 .0 0
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WEIHNACHTSBIER
5 .0 0 U H R
Inh. Mike Hirsch
Wir wünschen all unseren
Gästen und Geschäftspartnern
ein besinnliches Weihnachtsfest
und ein glückliches,
erfolgreiches neues Jahr.
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Schillerstraße 37 l 01454 Radeberg
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Tel. 0173 / 366 55 44
Häusliche Kranken- und Altenpflege Schwester U. Böhm
Hauptstr. 57 01454 Radeberg
Tel. 03528/41 17 05
Wir wünschen unseren
Patienten, den Angehörigen
sowie allen Ärzten
ein besinnliches
Weihnachtsfest
und
alles Gute für
das neue Jahr
TAG und
NACHT
erreichbar
Über 30 Anmeldungen zählte der Dorfclub Leppersdorf in diesem Jahr für die Lichterfahrt
am 4. Adventswochenende. Traditionell starteten die bunt beleuchteten Fahrzeuge wieder
18.00 Uhr ihre Tour, nachdem die Straßenbeleuchtung erloschen war. Zahlreiche Besucher
säumten die Straße und verfolgten das Spektakel. An Ideen mangelte es den Teilnehmern
auch in diesem Jahr wieder nicht. Auf dem Festplatz gab es Glühwein und Bratwurst und
Gerd Zimmermann, Fußballkommentator von Dynamo, begleitete die Veranstaltung.
Text & Fotos: Red.
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für PKW LKW BUS
SP AU DEKRA-HU TACHOPRÜFUNG
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Straße des Friedens 16 • 01454 Radeberg
Telefon 03528/ 44 28 60 Telefax 03528/ 41 12 47
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Unserer werten Kundschaft
d wünschen wir ein frohes
Weihnachtsfest und
viel Glück und Gesundheit
im neuen Jahr.
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LEBEN AM HEIDERAND
... mehr
als nur
ein Dach
über
dem Kopf
Wir wünschen unseren
Mitgliedern und
Geschäftspartnern
ein frohes Weihnachtfest
sowie Gesundheit, Glück
und Erfolg für 2017.
www.wbg-radeberg.de . kontakt @ wbg-radeberg.de
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... und alles
nachten
Gute für das
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neue Jahr!
Heiko Böttcher
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Bezirkrsverkaufsleiter
Badstaße 3 l 01454 Radeberg
Tel. 03528 44 25 11
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Autoservice Kummer
KFZ Meisterbetrieb - Freie KFZ-Werkstatt
Dr.-Albert-Dietze-Str. 9a, 01454 Radeberg
Tel. 03528 41 23 42
Meiner werten Kundschaft
danke ich für das erwiesene
Vertrauen und wünsche
allen frohe Weihnachten
und ein glückliches,
erfolgreiches neues Jahr.
Jörg Kühnel
Verkauf und Vermietung Freie Werkstatt
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Wohnungsbaugenossenschaft Radeberg
und Umgebung eG
Heidestraße 2/4 . 01454 Radeberg
% 03528- 408130 . 703528- 408140
2017
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Unserer werten Kundschaft danken wir für V
die erwiesene Treue und wünschen V
ein frohes Weihnachtsfest sowie V
einen guten Rutsch ins neue Jahr. V
V
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AUTO-SERVICE
V
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V
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Unseren treuen Kunden
wünschen wir
frohe Weihnachten
und alles Gute
für das Jahr 2017.
Tolle Lichterfahrt in Leppersdorf
Inh. Peggy Anders/Yvette Püschel GbR
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Ich wünsche allen Bürgerinnen und Bürgern
ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest
und einen guten Start in das Jahr 2017
Ihr Gerhard Lemm Oberbürgermeister
Inh. Diana Demmer
Radeberg – Dr.-R.-Friedrichs-Str. 22 – Tel. 03528/ 44 34 00
VV V V V V VV V V V V V V
Unserer verehrten Kundschaft
danken wir auf diesem Wege herzlich
für die uns erwiesene Treue
und wünschen Ihnen sowie allen
Geschäftsfreunden und -partnern
ein geruhsames Weihnachtsfest
sowie Glück und Erfolg für 2017.
in der Einzelwertung und darüber hinaus mit der
Mannschaft eine zweite Bronzemedaille erringen.
Mit einem Doppelerfolg endete das 10. Radeberger
Musikfest. Sowohl die Erwachsenen als auch die
Kinder des Radeberger Spielmannszuges wurden
Sächsischer Landesmeister.
Die Radeberger Feuerwehr feierte das 145-jährige
Jubiläum und konnte einen hochmodernen Gerätewagen Logistik in Dienst stellen.
Allen ehrenamtlich Tätigen in Vereinen, Organisationen, Feuerwehren oder dem hilfreichen Nachbarn danke ich an dieser Stelle sehr herzlichen.
Ohne ihr Engagement wäre unser Stadt nicht so
schön, wie sie heute ist.
Ich hoffe, Sie finden zwischen Weihnachten und
Neujahr ein wenig Zeit, um mit Verwandten, Freunden und Bekannten über das vergangene Jahr in Ruhe Rückschau zu halten
und über die vielen angenehmen aber auch über die weniger angenehmen Dinge noch einmal nachzudenken.
V VVVVVVVVVV V V
Liebe Bürgerinnen und Bürger
der Stadt Radeberg,
schon wieder steht der Jahreswechsel vor der Tür
und man fragt sich, wo ist die Zeit geblieben und
was hat uns beschäftigt?
Wie in den vergangenen Jahren möchte ich kurz
vor Jahresende an einige Ereignisse der vergangenen
zwölf Monate erinnern.
Nach langer Wartezeit konnte die Straße des Friedens in Ordnung gebracht und damit wieder ein
Stück des Radeberger Straßennetzes verbessert
werden. Im Wohngebiet „Am Sandberg“ entstanden
viele neue Einfamilienhäuser und dazu die neue
Straße „Sanddornweg“.
Für Familien mit Kindern wurde das neue Elternportal
Little-Bird eingeführt. Damit wird Eltern die Suche nach geeigneten
Betreuungsplätzen für ihre Kinder deutlich erleichtert.
In den Ortsteilen Großerkmannsdorf und Ullersdorf begannen der
Neubau bzw. die Sanierung von Mehrzwecksporthallen. Somit
stehen unseren Grundschüler aber auch den Vereinen ab dem
Schuljahr 2017/2018 moderne Sportstätten zur Verfügung. Vielleicht
beginnt in diesen Hallen dann eine erfolgreiche sportliche Karriere.
Bei der Europameisterschaft der Bogenschützen in Österreich konnte
Frank Scharsach vom Radeberger Sportverein die Bronzemedaille
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Radeberg, Hauptstr. 34 I Inh. Simone Röthig I Mo.-Fr.: 9.00-18.00 Uhr I Sa.: 9.00-12.00 Uhr
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Haben Sie an einer Chiffre-Anzeige Interesse, dann schicken Sie bitte Ihre Zuschriften unter Angabe der Chiffre-Nr. an
„die Radeberger“ Heimatzeitung VerlagsGmbH, Oberstraße 16a, 01454 Radeberg.
Kleinanzeigen können generell nur mit dem
dafür vorgesehenen Kleinanzeigen-Coupon
aufgegeben werden. Diesen finden Sie
unter www.die-radeberger.de. Annahmestellen finden Sie auch im Lotto-Shop
Richter auf der Oberstraße in Radeberg
und im Lotto- und Presse-Shop Müller
auf der Bahnhofstraße in Arnsdorf.
Freund & Partner GmbH
Steuerberatungsgesellschaft
Zum Jahresende
danken wir unseren Kunden
für Ihr Vertrauen,
wünschen ein frohes und
besinnliches Fest sowie
ein gesundes neues Jahr 2017.
Niederlassung Großröhrsdorf
Rathausstr. 6 01900 Großröhrsdorf
Tel. 035952/4 82 39
Tel./Fax 035952/3 28 46
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RECHTSANWÄLTE
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Unseren verehrten Kunden und
Geschäftsfreunden ein frohes
Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr!
Raumausstattermeister
01454 Radeberg, Schillerstraße 28
Telefon 03528/ 443 537
Wir bedanken uns bei unseren Kunden,
deren Angehörigen und Ärzten für das
entgegengebrachte Vertrauen und wünschen
ein besinnliches Weihnachtsfest sowie Gesundheit
für das neue Jahr 2017.
Ihr Team der
Häuslichen Kranken- und Altenpflege
Simone Schultze
Gütenbahnhofstraße 1 – 01454 Radeberg
Tel. 03528/45 56 94 – Funk 0172/647 58 16
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Wir wünschen unseren Kunden
und Geschäftspartnern ein frohes
Weihnachtsfest sowie ein erfolgreiches Jahr 2017.
SEAT-Spezialist
- Vertragshändler
EU-Fahrzeuge aller Marken
01454 RADEBERG – Dresdner Straße 49a
Tel. 03528/ 44 34 69 – Fax 41 76 23 – www.baeumler-automobile.de
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die Radeberger
Große Kreisstadt Radeberg
Ortsteil Großerkmannsdorf
Ein frohes Weihnachtsfest und
ein gesundes neues Jahr
wünscht
allen Kunden, Freunden
und Geschäftspartnern
Fliesenleger-Fachbetrieb
Lars Kaiser - Meister
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Vielen Dank für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen.
Wir wünschen all unseren Patienten
ein besinnliches Weihnachtsfest und
ein glückliches, erfolgreiches Jahr 2017.
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Telekommunikation
Elektroakustik
Brandmeldetechnik
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01454 Radeberg
Heidestraße 70
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(0 35 28) 43 73 - 0
Ingenieurbüro für Nachrichtentechnik
Unseren geschätzten Kunden
und Geschäftspartnern ein
friedliches Weihnachtsfest
und ein erfolgreiches Jahr 2017.
Großerkmannsdorf
Alte Hauptstraße 10b
01454 Radeberg
Tel. 03528 411840
Mo. bis Fr. 17:00 - 21:00 Uhr
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Unsere Weihnachtsöffnungszeiten
www.gast-am-goldbach.de
24.12.16
25. und 26.12.2016
Seite 5
Liebe Leser der Heimatzeitung,
wie es Tradition in unserer Stadt und den
Ortsteilen ist, danken Bürgermeister und
Ortsvorsteher zum Jahresende allen Bürgerinnen und Bürgern für ihr Vertrauen, ihre
Leistungen und ihr Engagement für unsere
Stadt und wünschen natürlich allen ein frohes
Weihnachtsfest sowie ein gesundes und
glückliches neues Jahr, was ich mit diesen
Zeilen auch tun möchte - danke!
Von mir sind es jedoch die letzten offiziellen
Jahresgrüße als Ortsvorsteher von Großerkmannsdorf, da ich diese ehrenamtliche
Tätigkeit nach nunmehr 23 Jahren an meinem Nachfolger
übergebe, der im Januar 2017 noch von den Ortschaftsräten
gewählt werden muss. Mit über 77 Jahren hat man doch
wohl den Ruhestand verdient? Deshalb allen, die mich als
“Freien Wähler“ immer wieder gewählt und unterstützt
haben ein besonderer Dank!
Das trifft besonders auch auf meine liebe Gattin und
meine Familie zu aber auch auf meine Mitarbeiterin im
Ortsamt, Brigitte Reinhardt, die Ortschafts- und Stadträte
sowie die Mitarbeiter im Rathaus der Stadt, im Stadtwirtschaftshof und natürlich auf meinem Freund Oberbürgermeister Gerhard Lemm an der Spitze – danke!
Das Jahr 2016 ist ja wieder, wie jedes Jahr, viel zu schnell
zu Ende. Was gibt es aus diesem Jahr von Großerkmannsdorf
zu berichten?
Neben den alltäglichen Pflichten und Restarbeiten vom
Vorjahr feierten wir im Frühjahr erstmal ein großes Hoffest
im Landwirtschaftlichen Unternehmen und gleich danach
das Ortsteilfest, das 2. Brückenfest in der historischen
Ortsmitte mit großem Erfolg. Im Juni/Juli wurde der Straßenbelag der S181, also unserer Radeberger Straße mit
Dreieck und der Ullersdorfer Straße erneuert. Wir haben
nun im Ort sehr gute Straßen und Wege, auf die wir sehr
stolz sein können! Eines fehlt aber noch, die Realisierung
der Maßnahmen des städtischen Radwegkonzeptes unseren
Ort betreffend, wie vor allem der Verbindungsweg Sommerweg zum Goldbach, Markierungen und Schilder. Dies
soll nun im Haushaltjahr 2017/18 erfolgen.
Im September wurde eine „Außenstelle“ der Heimatstube,
im kleinen ehemaligen Feuerwehrhaus aus den Jahr 1908,
durch den Heimatverein eingerichtet und feierlich eröffnet.
2016 gingen die Baumaßnahmen für den Hochwasserschutz
am Goldbach weiter, die größten Abschnitte stehen aber
für 2017/18 in der Haushaltplanung.
Im Herbst 2016 begannen nun die Baumaßnahmen für unsere Mehrzweckhalle,
die dritte große Hochbaumaßnahme innerhalb weniger Jahre!
Wer durch unseren Ort geht, sieht auch
viele Privatinitiativen zur Verschönerung
des Eigentums und weitere private Neubauten, auch Abrissarbeiten. Unser Ort ist
wieder etwas größer und schöner geworden.
Dank an diese privaten Bauherren, die
teils auch das Förderprogramm „Sanierung
aktiver Stadt und Ortsteilzentren“ in Anspruch nehmen konnten.
(Scherz: Wir könnten eigentlich Kurort werden, allein es
fehlen die heißen Quellen.) Der Karnevalsklub, der dieses
und nächstes Jahr sein 50-jähriges Bestehen feiert, hatte
dieses Thema schon einmal im Programm. Herzliche
Glückwünsche zum 50. liebe Freunde!
Für die Siedlung Rossendorf wurde zum Jahresende nun
endlich der jahrelang umstrittene B-Plan beschlossen und
so Klarheit über die vorhandenen Flächen geschaffen
werden. Die Firma ISEG reichte bereits einen Bauantrag
für die Erweiterung des Gewerbes ein, der durch den Ortschaftsrat genehmigt wurde. Über weiter 3 B-Pläne wurde
beraten, davon einer beschlossen.
Unsere Kindereinrichtungen Kinderland e.V. und die
Schule des christlichen Schulvereins haben sich gut
entwickelt. Die Schülerzahlen haben sich verdoppelt
und nun gibt es auch 2 Horte in Großerkmannsdorf. Auf
die Privatisierung des Schulgebäudes werden wir sicher
auch nicht mehr lange warten müssen. Die Außenanlagen
wurden und werden weiter neu gestaltet. Das ist einen
besonderen Dank wert, liebe Mitglieder, Lehrer und
Eltern – Danke!
Freuen wir uns zunächst auf das bevorstehende Weihnachtsfest, das in Großerkmannsdorf am 14.12.2016 mit
einem Benefizkonzert von Musikern der sächsischen
Staatskapelle- und Vocal Conzert Dresden eingeläutet
sowie auf der 5. Dorfweihnacht, die am 17.12.2016 im
Pfarr- und Schulgelände durch Vereine und Kirchgemeinde
durchgeführt wurde.
Frohe Weihnachten und
einen guten Rutsch wünscht allen
Harry Hauck!
23. Dezember 2016
Zum Jahresende danken wir unseren Kunden,
Geschäftspartnern, Freunden und Bekannten
für Ihr Vertrauen, wünschen
ein frohes und besinnliches
Weihnachtsfest sowie ein
gesundes und erfolgreiches
Jahr 2017.
Ingenieurbüro
Thomas Heinze
SCHMIDT GRUPPE
Galileiweg 10 01454 Radeberg Tel. 03528/43 98-0
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Alte Hauptstraße 23 – 01454 Großerkmannsdorf
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Unserer verehrten
Kundschaft und allen
Geschäftspartnern
wünschen wir
ein frohes Weihnachtsfest
und ein gesundes neues Jahr.
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Meiner werten
Kundschaft
wünsche ich ein
frohes Fest und
einen guten Start
ins neue Jahr
Ein buntes Angebot zur 5. Dorfweihnacht
Gemütlich mit Glühwein und Bratwurst
schwatzen, im weihnachtlichen Angebot
stöbern, sich in der beheizten Kaffeestube
aufwärmen oder den Kindern beim Ponyreiten zuschauen - nunmehr zum 5.
Mal versammelten sich die Großerkmannsdorfer und ihre Gäste auf dem
Gelände des Pfarrhofes zur Dorfweihnacht. Vereine, Kirchgemeinde und Ortschaftsrat organisieren das Adventsspektakel im Zentrum des Radeberger Ortsteils. Und auch in diesem Jahr wurde
wieder für den Dorfgemeinschaftsbogen
gesammelt, der bald vor dem Dorfgemeinschaftshaus stehen soll. Vielleicht
ziert dieser schon zur nächsten Dorfweihnacht in Großerkmannsdorf die alte Schule, welche vor zwei Jahren saniert wurde und nun Bibliothek,
Ortsamt und Heimatstube beherbergt.
Text & Foto: Red.
Jan Kunze
Dresden-Weixdorf, Königsbrücker Landstr. 295
Tel. 0351/890 02 51
Anja Feder
Radeberg, Röderstraße 5
Tel. 03521/476 98 16
Iris Stumpf Radeberg, Flügelweg 61
Tel. 03528/416 05 44
Fischbach feiert wieder
geschlossen
11:00 - 16:00 Uhr
Wir wünschen unseren Gästen und
Ihren Familien eine schöne Weihnachtszeit
und einen guten Start ins neue Jahr.
Mietpark Baugeräte Kiese Sande Splitt Mutterboden Rindenmulch Betonlieferung
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Unseren Geschäftspartnern und Kunden
danken wir für Vertrauen und Treue,
wünschen frohe Weihnachten
und ein gesundes und
erfolgreiches Jahr 2017.
Allerdings geht es diesmal etwas kleiner und besinnlicher zu als zum großen Jubiläumsfest Anfang Oktober.
Der Jugendclub „New High Energy“ veranstaltete wieder seinen gemütlichen Weihnachtsmarkt. Zu finden
war alles, was das besinnlich gestimmte Herz begehrt. Neben den Schlemmereien, wie beispielsweise die Gulaschkanone von Bernd Oelze, fanden die Besucher auch Geschenkideen wie Strickwaren oder die
Honigprodukte der Familie Martin. Die Kinder interessierten sich neben einer Kutschfahrt durch den Ort
natürlich hauptsächlich für die Ankunft des Weihnachtsmannes, der am späten Nachmittag zu Besuch kam.
Text & Fotos: Red.
Rossendorf
Bautzner Landstraße 386
01328 Dresden
Tel. 0351 26321-24
RBB • Baustoffe & Baumaschinen GmbH
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www.rbb-baustoffe.de
[email protected]
Für die Advents- und Weihnachtszeit
stehen gute Wünsche nun bereit. H
Viel Freude, wenig Stress und Hast
und all das, was zum Feiern passt.
Besinnlichkeit und frohe Stunden
wünschen wir all unsren Kunden.
Auch der Erfolg im Neuen Jahr
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soll Sie begleiten immerdar.
Dass Glück, Gesundheit, Wohlergehen
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stets an Ihrer Seite stehen,
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wünschen in Verbundenheit
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wir für Sie zu jeder Zeit.
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Ihr Team der
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Mohren Apotheke Radeberg
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Das „Radeberger
Kinderland“ hält eine
alte Tradition wach
Jedes Jahr werden alle ehemaligen Erzieher, pädagogischen Helferinnen
und das technische Personal in die Einrichtung der Volkssolidarität als
Träger, zum Nikolausfrühstück eingeladen. Alle spüren, es ist alles mit
viel Liebe vorbereitet und wir werden von der Leiterin der Einrichtung,
Frau Platz, herzlich begrüßt. Die Kinder führen ein Programm auf und für jeden Gast ist ein kleines gebasteltes Geschenk
vorbereitet. Die Leiterin, Frau Platz und ihre Stellvertreterin Frau Heidler haben alles im Griff, denn es wird überprüft, ob alle
Anwesenden noch märchenfest sind. Nach dem Frühstück wird von alten und auch neuen Zeiten gesprochen und man spürt,
für einige alleinstehende Rentner werden Erinnerungen wach und dieser Vormittag ist für sie eine Bereicherung und
Abwechslung. Der Träger der Einrichtung, die Volkssolidarität, wird mit dieses Generationsübergreifenden Arbeit seinem
Namen gerecht. Im Namen aller, möchte ich mich hierfür einmal bedanken.
Rosemarie Müller
Mann kann dem Leben nicht mehr Tage geben,
wohl aber den Tagen mehr Leben
Wir sind gern für Sie da!
Ambulanter Pflegedienst
Annett Franke & Michaela Dreßler
Wir wünschen unseren Patienten
und Ärzten sowie ihren Angehörigen
ein frohes Weihnachtsfest
und ein gesundes neues Jahr
verbunden mit dem Dank
für die angenehme Zusammenarbeit
und das entgegengebrachte Vertrauen
01454 Großerkmannsdorf – Alte Hauptstr. 57a – Tel. 03528 45
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Seite 6 23. Dezember 2016
Ein frohes Weihnachtsfest sowie Gesundheit
und Glück für 2017 wünscht
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Zum Jahresende wünschen wir unserer
Mandantschaft ein frohes und besinnliches Fest
sowie Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr.
Wir sind ab dem 03.01.2017 wieder für Sie da.
Unserer werten Kundschaft
und all unseren Geschäftsfreunden
frohe Weihnachten
und die besten Wünsche
fürs neue Jahr.
freie Werkstatt
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Zeit Danke
zu sagen!
Für das entgegengebrachte Vertrauen
möchten wir uns bei unseren kleinen
und großen Patienten herzlich bedanken.
Wir wünschen allen ein ruhiges und besinnliches
Weihnachtsfest sowie Gesundheit,
Glück und Erfolg für das kommende Jahr
und freuen uns auf ein Wiedersehen in 2017!
Am 28.12.2016 sind wir noch einmal für Sie da
und werden auch im Neuen Jahr unsere
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Wir wünschen unserer treuen
Kundschaft und unseren
Geschäftspartnern ein frohes Fest
und ein gutes neues Jahr.
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Liebe Liegauerinnen und Liegauer,
das Jahr 2016 neigt sich dem Ende entgegen.
Vom Schulgässel leuchtet der, vom Heimatverein angebrachte, Weihnachtsstern die Adventszeit ein, der 2. Advent ist gefeiert.
Unser, inzwischen bereits 7., Weihnachtsmarkt
am 03.12.2016 im Peter-Adler-Park mit hunderten Liegauern, ganz Kleinen und ganz Großen, ganz Jungen und ganz Alten, mit Gästen
aus nah und fern, mit den gern gesehenen und
herzlich begrüßten Kameraden von der Offiziersschule des Heeres als persönlichen Begleitern von Behinderten unserer EPI, in der Bibo, der Heimatstube, dem Mehrzweckraum der KITA und dem Dorfladen
ließ uns gemeinsam innehalten, „runterfahren“ und einfach
Geselligkeit und Gemeinschaft zu Hause genießen. Mit
dem Leppersdorfer Posaunenchor weihnachtlich musikalisch
eröffnet, gab es ein buntes kulturvolles Markttreiben von
unserer Obermarketenderin Babett Ciesielski organisiert.
Das Weihnachtsprogramm unserer Grundschule gemeinsam
mit unserer Förderschule Kleinwachau brachte den Mehrzweckraum nahezu zum Bersten. Weihnachtlich besinnlicher
ging es in der Heimatstube mit Herrn Pinkert`s Volkskunst
zu. Eine Etage tiefer gab es eine Märchenlesung in der
Bibo. Die „Liegauer Liederlust“ unter Leitung von Andreas
Zöllner brachte mit einem vielfältigen Programm die Zuhörer
zum Schunkeln und Mitsingen. Der Glühwein, Feuerschalen
und Feuerkörbe luden zum Verweilen bis spät in den Abend
ein und gaben allen ein gutes Gefühl von Gemeinschaft mit.
Lassen wir uns in diesen aufwühlenden, teilweise nicht
mehr nachzuvollziehenden Zeiten, von diesem „schrägen“
Blick auf uns Sachsen und unseren Landkreis Bautzen im
Speziellen nicht verrückt machen. Gemeinsam sorgen wir
für ein lebens- und liebenswertes persönliches Umfeld in
Liegau-Augustusbad und Radeberg, leben offenen Meinungsaustausch, hören den Anderen, respektieren und
achten verschiedene Ansichten und sorgen für konstruktive
Lösungen, die uns als Gemeinde und damit auch jeden
persönlich weiterbringen. Dafür stehen der Ortschaftsrat,
der Kulturstammtisch, die Vereine, die Schulen, die
Kita und die Unternehmer des Ortes. An unserer Seite
haben wir mit der Stadt Radeberg mit Herrn OB Lemm
an der Spitze ein sehr kompetente und professionell arbeitende Verwaltung, die unsere Wünsche und Bedürfnisse
im Rittergut
achtet, diese mit der nötigen Sacharbeit
untersetzt und gut finanziert. Dafür einen
herzlichen Dank!
Der Hallencup vom SV Liegau war ein erstes
Highlight zu Beginn des vergangenen Jahres.
Der mitgliederstärkste und mit ca. 100 Kinder
und Jugendlichen „jüngste“ Verein benötigt
dringend ein zeitgemäßes Domizil. Und eine
eigene Männermannschaft. Die Männermannschaft nimmt bereits am Spielbetrieb teil.
Und das neue Domizil wird in 2017 und
2018 für 1,7 Millionen Euro realisiert.
Der „Liegauer Sommer“, getragen von den Vereinen und
Kulturinteressierten, ist zu einem Markenbegriff für ein
vielfältiges und erlebenswertes Liegau-Augustusbad geworden, der einen Bogen spannt vom Hexenfeuer am
30.04. bis zum Kino im Park am 02.09.. Unsere EPI, der
Anglerverein, der SV Liegau, unsere Schulen und die
KITA gehören zu den Initiativposten.
Unsere Partner aus Aschheim waren mit Ihren Pensionären
auf Besuch und sichtlich beeindruckt von der herzlichen
Atmosphäre bei uns und der wunderbaren Topographie
Liegau`s mit dem bezaubernden Seifersdorfer Tal. Ein
gutes Stück Tradition ist der Besuch Aschheim´s am 2.
Septemberwochenende geworden. Freunde sind es, die
beim Blick über den Tellerrand den Horizont verschieben
und neue Blickwinkel erlauben.
Liebe Liegauerinnen und Liegauer! Das Vergangene
verleiht uns Selbstvertrauen und Zuversicht. Mit Mut und
Optimismus sehen wir erhobenen Hauptes nach vorn.
2017 wird das „Sanierungsgebiet Historische Ortsmitte“
mit dem Ausbau des Dachraumes von Bibliothek und
Heimatstube abgeschlossen, ein neues Krankenhaus in
unserer EPI eröffnet, die Sanierung der Rödertalstraße im
Zentrum geplant und der Neubau des Vereinsheimes vom
SV Liegau vorbereitet. Das sind tolle Aufgaben für uns
alle. Darauf freuen wir uns.
Im Namen des Ortschaftsrates wünsche ich Ihnen allen
ein frohes, besinnliches und gesegnetes Weihnachtsfest,
eine „Guten Rutsch“ und ein gesundes neues Jahr 2017.
Mit bestem Dank!
Aus dem Rödertal
Ihr Ortsvorsteher – Gabor Kühnapfel
Ein herzliches Dankeschön
für das entgegengebrachte
Vertrauen in diesem Jahr.
Wir wünschen all unseren Patienten
ein schönes Weihnachtsfest und ein
gesundes, erfolgreiches Jahr 2017.
Wir sind ab 03.01.2017 wieder für Sie da.
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meinen Geschäftspartnern,
Freunden und Bekannten
wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest
und ein gesundes,erfolgreiches Jahr 2017.
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Zum Jahresende danken wir unseren
Kunden für Ihr Vertrauen, wünschen
ein frohes und besinnliches Fest,
sowie ein gesundes neues Jahr 2017.
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Zum Jahresende danken wir unseren
Kunden für Ihr Vertrauen, wünschen
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ein gesundes neues Jahr 2017
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Mit einem ganz besonderen Dankeschön möchten wir uns heute an „die Radeberger“ Heimatzeitung wenden.
Am Donnerstag, den 15.12.2016 wurden alle Senioren zu einem Weihnachtsnachmittag durch die AWO ins
Schloss Seifersdorf eingeladen. Unter der Leitung von Frau Oertel entstand ein toller Nachmittag im weihnachtlich
geschmückten Schloss. Durch die musikalische Begleitung einer Musikschule konnten wir als Rentner wieder
einmal nach Herzenslust mitsingen. Bei Kaffee, Stollen, Wiener und Kartoffelsalat ließen wir uns kulinarisch
verwöhnen. Wir genossen den tollen und stimmungsvollen Nachmittag, es war wieder ein Erlebnis, an dieser
wundervollen Veranstaltung teilhaben zu dürfen. Hiermit möchten wir uns ganz herzlich bei der AWO unter der
Leitung von Frau Oertel bedanken und wünschen allen ein schönes Weihnachtsfest und alles Gute fürs neue Jahr.
Frau Wendt im Namen aller Senioren
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Weihnachtsfreude in Wachau
Im letzten Jahr veranstaltete der Wunderland e.V. an und
in der Museumsscheune in Wachau
erstmalig die Dorfweihnacht. Die Veranstaltung kam bei
den Gästen so gut
an, dass sich die
Frage nach einer
Fortsetzung in 2016
von selbst beantwortete. Und so säumten am vergangenen Samstag
wieder zahlreiche parkende Autos die Hauptstaße im Ort. Alle freuten
sich auf den kleinen, historisch anmutenden Weihnachtsmarkt auf dem
ehemaligen Hof des Bauern Kunath. Für die Kinder war natürlich
besonders die lebendige Krippe mit den Tieren zum Streicheln und
Füttern ein besonderes Highlight. Es wurde eine Menge geboten, wobei
vor allem die beiden weißrussischen Musiker des Don Kosakenchores
die Blicke auf sich zogen. Handgemachtes, Selbstgebackenes und Spezialitäten aus eigener Herstellung füllten die Stände. Die Wachauer
Dorfweihnacht wird sich wohl im Veranstaltungskalender der
Gemeinde etablieren. Auch nächstes Jahr soll Advent gefeiert
werden, am 16.12.2017 öffnet Kunath´s Hof dann zur 3. Wachauer Dorfweihnacht.
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Wir danken all unseren Gästen für Ihren Besuch,
wünschen Ihnen ein fröhliches Weihnachtsfest
und für 2017 viel Gesundheit, Glück und Erfolg.
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denn Ihr Vertrauen ist unsere Motivation!
Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben
besinnliche Stunden zur Weihnachtszeit
und einen schönen Jahreswechsel!
Mögen im neuen Jahr viel Gesundheit,
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die Radeberger
Seite 7
Ein schönes Weihnachtsfest
und einen guten Start in das
Jahr 2017 wünschen wir unseren
Kunden und Geschäftspartnern.
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Meiner werten
Kundschaft
ein Dankeschön
für das mir
entgegengebrachte
Vertrauen sowie
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Wir
bedanken
uns bei unseren Kunden
und Geschäftspartnern für das
entgegengebrachte Vertrauen
und wünschen Ihnen
ein frohes Weihnachtsfest und
ein glückliches neues Jahr.
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Liebe Ullersdorferinnen,
liebe Ullersdorfer,
das Jahr 2016 ist für unser Dorf ein glückliches
Jahr. Wir haben mit dem Bau der Mehrzweckhalle begonnen, und, wie wir alle
sehen können, sind wir gut vorangekommen.
Jetzt muss es der Winter gut mit uns meinen.
Ebenso haben wir mit der Planung für die
Sanierung des Gasthofs begonnen, so dass
dessen Sanierung ebenfalls im nächsten Jahr
begonnen werden kann.
Mit diesen beiden Vorhaben verwirklicht
sich ein lang gehegter Wunsch, für den
wir lange gekämpft haben. Wir erhalten
nunmehr ein attraktives Ortszentrum mit Schule, Gasthof
und einer Mehrzweckhalle. Damit haben wir in Zukunft
im Gasthofgebäude das Ortsamt und Räume für Vereine
und für Familienfeiern. Das Gebäude wird mit der Mehrzweckhalle verbunden, so dass auch eine Gesamtnutzung
möglich ist. Die Halle erlaubt uns guten Schul- und Breitensport anzubieten aber eben auch Großveranstaltungen
wie Fasching oder das Oktoberfest.
Wir werden ein Ortszentrum erhalten, auf
das wir alle stolz sein können. In Bezug
auf die Ausstattung der Halle und die Nutzungsmöglichkeiten des Gasthofs haben
wir alle Wünsche und Anregungen der
Vereine und der Bürger im Wesentlichen
berücksichtigt.
Persönlich darf ich mich bei allen bedanken,
die dieses Projekt unterstützt haben.
Die Aktivitäten der Vereine sind nach wie
vor ein Garant für ein aktives gemeinschaftliches Leben in unserem Dorf, für das wir
sehr dankbar sind. Beispielhaft seien hier
das Dreikönigstreffen, das kleine Dorfteichfest, das Oktoberfest, Hexenfeuer und Adventstreffen auf
dem Sportplatz genannt.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien
ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest
und ein gesundes neues Jahr 2017.
Vom Eisenbahnwaggon zur Eschebachküche
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Wie aus den Saxonia Eisenbahnwerken
die Vereinigten Eschebachschen Werke wurden
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André Kluge
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sowie ein gesundes und
erfolgreiches Jahr 2017
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Unseren Kunden und Geschäftspartnern
wünschen wir fröhliche Weihnachten und für
das neue Jahr Gesundheit sowie allzeit gute Fahrt.
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Saxonia Eisenwerke und Eisenbahnbedarf-Fabrik 1885 hier noch ohne das große Haupthaus
Ein markantes Stückchen Radeberger Industriegeschichte
nahm im Jahre 1886 seinen Lauf. 23 Jahre nachdem ein
Bernsdorfer Eisenwalzwerk mit Maschinenfabrik nach Radeberg umsiedelte, um auf einem Gelände, direkt am städtischen Bahnhof gelegen, bessere unternehmerische Perspektiven
wahrzunehmen, siedelte sich 1886 das Dresdner Unternehmen
Eschebach und Haußner in der Bierstadt an. Interessant ist
die „nur“ 23-jährige Geschichte der Saxonia Eisenwerke
und Eisenbahnbedarf-Fabrik in jedem Fall. Kaum ein Radeberger erinnert sich beim Anblick des erwürdigen, jedoch
mittlerweile durch Verfall und zahlreiche Brände, gezeichneten
Gebäudes, an der Bahnhofstraße an das ehemalige SaxoniaWerk. Vielmehr erinnern sich die meisten Radebergerinnen
und Radeberger an „Eschebach“. In der Industrieausstellung
im Schloss Klippenstein zeugen mehrere Exponaten vom
einstigen Küchenhersteller. Gerade die Eisenbahnanbindung
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Die vereinigten Eschebachschen Werke um 1915, mit einem kleinen Blick auf den Bahnhof
durch den Bahnhof machte
diesen Standort wirtschaftlich
attraktiv. Nur die Dresdner
Heide trennt die Kleinstadt
Radeberg von der Landeshauptstadt Dresden. 130 Jahre
ist es nun her, dass eine Blechwarenfabrik aus Dresden die
Geschäfte übernahm und von
da an mit der Herstellung
von emaillierten Metallwaren
und Küchenzubehör zeitweise
über 2.000 Mitarbeiter beschäftigte. Ab 1972 gehörte
der Betrieb, bis zur Privati-
Aktie der Saxonia
Eisenwerke von 1881
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23. Dezember 2016
Das ehemalige Werk der Saxonia Eisenwerke
und später Eschebach heute
sierung 1990, dem VEB Möbelkombinat Dresden-Hellerau an. Ein Jahr nach der
Wende musste allerdings bereits Insolvenz angemeldet
werden und im April 2004
wurde die Produktion endgültig eingestellt. Was bleibt
ist eine große Brachfläche in
Radebergs Innenstadt. Die
Gebäude verfallen und eine
Einigung über eine Nutzung
des Areals ist bislang nicht
in Sicht. Schade eigentlich,
wenn man bedenkt, welch
ein Meilenstein der Radeberger Industriegeschichte
hier „vergammelt“. Sowohl
die Saxonia Eisenwerke als
auch die Vereinigten Eschebachschen Werke trugen
maßgeblich zu Radebergs
Blütezeit bei. Heute erinnern
nur die Exponate in der Industrieausstellung des Museums Schloss Klippenstein
und die Radeberger Blätter
zur Stadtgeschichte an die
Unternehmen. In Band 11
der Radeberger Blätter, beschreibt der Autor „Die Wurzeln der Radeberger Saxonia“
und erläutert kurz „Das Ende
eines Unternehmens“ - ein
neues nimmt Anlauf Vewag
Vereinigte Eschebachsche
Werke AG Dresden und Radeberg“. Zum Jahresende
möchten wir mit diesem Beitrag an das Schicksal des
Eschebach-Areals erinnern,
vom Beginn vor 130 Jahren
bis zum heutigen Verfall.
Text: Red.; Bilder: Red.
& AG Stadtgeschichte
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Seite 8 23. Dezember 2016
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bedanken sich herzlich bei den Sponsoren
für einen gelungenen 7. Hüttertallauf.
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Der 8. Hüttertallauf findet
am Sonntag, den 10.09.2017 statt.
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Gemeinde Arnsdorf
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von Arnsdorf, Fischbach,
Kleinwolmsdorf und Wallroda,
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die Radeberger
an der Schwelle zum neuen Jahr ist es
gute Tradition noch einmal Rückschau
auf das Vergangene zu halten.
Auf den ersten Blick war es ein Jahr
des Feierns und der Jubiläen. In Kleinwolmsdorf und in Wallroda feierten
wir jeweils das 666. Jubiläum der ersturkundlichen Erwähnung der beiden
Orte. In Kleinwolmsdorf waren einige
Höfe in die Feierlichkeiten eingebunden
und ergänzten das Programm auf dem
Festplatz. Auch ein Vortrag von unserem
Ortschronisten Otto Wittich durfte natürlich nicht fehlen. Der Dorf- und Heimatverein, die
Kirchgemeinde, der Jugendclub und die Feuerwehr waren
maßgeblich an der Organisation und Durchführung des
Festes beteiligt und gestalteten ereignisreiche Tage.
In Wallroda hatten der Ortschaftsrat, die Feuerwehr, der
Jugendclub und die Kirchgemeinde die Fäden der Organisation in der Hand. Unter maßgeblichem Wirken von
Hans-Jörg Woywod entstand eine umfangreiche Chronik
mit Geschichten und Bildern des Ortes – ein schönes
Zeitdokument. Landwirtschaftstechnik wurde ausgestellt
und eine kleine PKW- und Motorradausstellung bereicherten
das Programm genauso wie die Einbeziehung der Kunstblumenmanufaktur Heide Steyer oder die Präsentation
einer Ausstellung im gerade fertig sanierten Pächterhaus
des Pfarrhofes. Leider war ich wegen Krankheit weitestgehend verhindert, an den Feierlichkeiten teilzunehmen.
Ich denke aber, dass der Auftritt von Regina Protze als
Bürgermeisterin im Kessel Buntes in Wallroda so täuschend
echt gewesen sein muss, dass mich hinterher die Leute
darauf angesprochen haben. Herzlichen Dank Regina für
Deine lustige Einlage!
Ende September feierte Fischbach dann sein 775. Jubiläum.
Anders als bei der jährlich üblichen Kirmes wurde im
Dorf an verschiedenen Orten gefeiert. Ein einwöchiges,
abwechslungsreiches und interessantes Programm lud
viele Gäste und Besucher zum Feiern ein. Das herausgebrachte Fischbacher Kochbuch steuert inzwischen die
1000-Marke im Verkauf an, das historische Dorf und die
Ausstellung im Kulturhaus ließ uns auf liebenswerte Weise
in die Geschichte des Ortes blicken. Auch Oelzes Gaststätte
war ein begehrter Ort der Erinnerungen. Ausstellungen
der Fischbacher Künstler Dietmar Frauenstein, Paul Krenz
und Ingolf Lindner bereicherten das Geschehen. Natürlich
durfte auch der Sport nicht fehlen. Auf Einladung der
Dorfgemeinschaft Fischbach mischte sich auch Denzlingens
Bürgermeister Markus Hollemann mit seiner Frau Wilma
gern unter die Festgesellschaft.
Hiermit möchte ich Allen, die an der Organisation und
Durchführung der drei Feste beteiligt waren auf das Herzlichste
DANKE sagen. Sie haben viele Stunden ihrer Freizeit dafür
verbracht, anderen Menschen Freude zu bereiten und unsere
Gemeinde in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Dafür
gebührt Ihnen meine höchste Anerkennung!
Natürlich möchte ich unsere jährlichen Vereinsfeste wie
das Badfest, die Veranstaltungen des Karnevals- und des
Motorradclubs und der anderen Vereine nicht unerwähnt
lassen. Auch der erstmals im Karswaldbad stattfindende
Zipfelmützenmarkt war ein wirklicher Höhepunkt. Mein
Dank gilt allen Vereinen, die das Leben in unserer Gemeinde
bunt mitgestalten.
Aber das Jahr 2016 bestand selbstverständlich nicht nur
aus Festen und Jubiläen. Es gab leider auch Momente, wo
uns nicht zum Feiern zumute war. Da denke ich an zwei
weitere Großbrände am 5. April in Wallroda, wo die
Flammen die gesamte Scheune des Hofes der Familie
Huhle vernichteten und wo auch zahlreiche Tiere verbrannten. Beim Großbrand am 9. September in Fischbach
wurden eine Scheune und der Ziegenstall der Familie
Robert Opfer der Flammen. Bei beiden Bränden war die
Ursache wieder Brandstiftung. Sie setzten die immer noch
nicht aufgeklärten Großbrände des Jahres 2015 fort! Es
ist unfassbar, wenn man bedenkt, dass der oder die Brandstifter noch nicht ermittelt werden konnten und immer
wieder zuschlagen können. Dadurch wächst die Angst
unter der Bevölkerung und Unsicherheit macht sich breit.
Nur dem Einsatz unserer Feuerwehren und der Wehren
der Nachbargemeinden ist es zu danken, dass Schlimmeres
verhindert werden konnte und das Übergreifen der Flammen
auf weitere Gebäude unterblieb. Mein großer Dank gilt
den Kameraden unserer Feuerwehren, die immer wieder
schnell zur Stelle sind und sich mit Ihrer Kraft und dem
Können für das Wohl für Leib und Leben anderer Menschen
einsetzen. Den betroffenen Familien wünsche ich viel
Kraft bei der Bewältigung der Schäden. An dieser Stelle
möchte ich mich auch für die Solidarität in unserer
Gemeinde bedanken. Ich weiß, dass viele Menschen, die
Kirchgemeinde und Vereine geholfen haben und dies auch
noch tun. Dies ist ein Beweis für eine intakte Dorfgemeinschaft – herzlichen Dank dafür!
Gerade in diesem Jahr meine ich, wurde unsere Dorfgemeinschaft auf eine Probe gestellt. Das Vorhaben des
Landkreises, in unserer Gemeinde (wie in anderen Gemeinden auch) eine Asylunterkunft errichten zu wollen,
rief verschiedene Aktionen von Asylgegnern auf den Plan.
Die Teilnahme an Einwohnersammlungen und Gemeinderatssitzungen stieg sprunghaft an, und manchmal machten
sich Bürger sehr lautstark mit ihrem Protest Luft. Ein
Bürgerbegehren zur Durchführung eines
Bürgerentscheides gegen die Errichtung
einer Asylunterkunft wurde ins Leben
gerufen. Er war vom Gemeinderat abzulehnen, da die Gemeinde für die Unterbringung von Asylbewerbern / Flüchtlingen nicht zuständig ist. Eine „so genannte Bürgerwehr“ entfernte einen
ausländischen Patienten, der mehrfach
im Nettomarkt versucht hatte, eine neue
Handykarte zu bekommen und letztendlich eine Verkäuferin bedroht haben
soll, aus dem Markt und band ihn davor
an einen Baum. Die großen deutschen
Zeitungen gaben sich genauso wie
deutschlandweite Fernsehsender die
Klinke in die Hand. Arnsdorf war plötzlich in ganz Deutschland in aller Munde… Es hat uns nicht gerade viel Ruhm eingebracht. Es
entstand ein Bild, als ob der ganze Ort an dieser Aktion
einiger weniger Leute beteiligt gewesen wäre. Ich erhielt
Hassmails von Menschen, die ganz Arnsdorf als „rechte
Gemeinde“ ansahen, aber auch von Menschen, die mich
für meine Meinung, dass dies nicht Zivilcourage sondern
Selbstjustiz war, verurteilten. Bis heute gibt es in Arnsdorf
keine Asylunterkunft. Die Entwicklung der Flüchtlingszahlen
war so rückläufig, dass der Landkreis mehrere Asylunterkünfte nicht gebaut hat und vorhandene wieder schließen
konnte. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zum genannten Vorfall im Mai dauern auch hier immer noch an.
Nun möchte ich aber endlich darüber berichten, was in
unserer Gemeinde auf kommunaler Ebene passiert ist.
Durch die Erhebung der Sanierungsumlage im Sanierungsgebiet Ortskern Arnsdorf war es möglich, den grundhaften
Ausbau der Poststraße und eines Teiles der Mozartstraße zu
planen. Das Ergebnis wurde in einer Anliegerversammlung
und im Gemeinderat vorgestellt, diskutiert und beschlossen.
Im nächsten Jahr wird die Straße gebaut werden.
In einem Ideenwettbewerb untersuchten drei Planungsbüros
Lösungsvarianten zum Abbruch, zur Sanierung und Anbau
der Plattenbauschule sowie zum Neubau einer Turnhalle
in Arnsdorf. Im Ergebnis dessen musste eine europaweite
Ausschreibung zur Planung dieses Vorhabens gemacht
werden. Eine Jury hat die Sieger der einzelnen Planungslose
ermittelt und der Gemeinderat hat dieses Ergebnis bestätigt.
Nun werden die notwendigen Verträge vorbereitet und im
Gemeinderat beschlossen werden. Im nächsten Jahr steigen
wir dann in die konkrete Planung ein.
Gemeinsam mit dem Landkreis wurde nun endlich die
Planung der grundhaften Erneuerung der Kleinwolmsdorfer Straße fortgeführt. Der Bau wird nun ebenfalls in
2017 beginnen.
In Fischbach konnte aus Mitteln der Hochwasserschadensbeseitigung der Durchlass an der Mittelstraße gebaut werden.
Im Dorfgemeinschaftshaus wurde eine Ausgabeküche für
den Saal eingerichtet. Nun sollen noch neue Tische für den
Saal angeschafft werden. Wir freuen uns, dass der Saal so
gut genutzt wird und „das Haus immer mehr lebt“.
Die Planung zum Löschwasserteich in Fischbach liegt nun
vor. Sie wird im Ortschaftsrat und Gemeinderat behandelt
werden. Die Umsetzung dieser Maßnahme wird eine erste
Verbesserung der Löschwassersituation in Fischbach bringen.
Was haben wir nicht geschafft?
Für die Schaffung der Außenanlagen am Dorfgemeinschaftshaus werden wir im nächsten Jahr einen erneuten
Fördermittelantrag bei der Region Westlausitz stellen.
Dann hoffen wir auf die umgehende Bauausführung. Das
gleiche gilt für die Herrichtung des Spielplatzes auf der
Weststraße in Arnsdorf.
Die Errichtung einer rauen Rampe im Dorfbach Fischbach
konnte noch nicht realisiert werden. Voraussichtlich wird
diese Ausführung zugunsten der Errichtung des Löschwasserteiches verschoben werden müssen.
Der Bewilligungsbescheid für die Sanierung der Schmiedebrücke in Wallroda ließ lange auf sich warten. Nun
liegt er vor. Allerdings hat der Fördermittelgeber mehrere
Punkte aus der Förderung gestrichen, sodass wir keine
100–prozentige Förderung zu erwarten haben. Die Planung
wird im nächsten Jahr abgeschlossen, dann erfolgt die
Ausschreibung der Arbeiten.
Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende…
Neue Herausforderungen warten im nächsten Jahr auf uns,
die es zu meistern gilt. Ich bin sehr froh, dass es gerade im
Straßenbau endlich weiter voran geht. Ich bin auch froh
darüber, dass sich eine Bürgerinitiative unter Leitung von
Herrn Fernbach gebildet hat, die sich die Unterstützung der
Gemeinde zum Bau des Radweges Arnsdorf – Wallroda
durch den Freistaat auf die Fahnen geschrieben hat.
In diesen Sinne wünsche
ich Ihnen erst einmal
besinnliche Festtage im Kreise
Ihrer Familien und
für das neue Jahr alles Gute,
viel Erfolg vor allem
aber Gesundheit und
persönliches Wohlergehen!
Es grüßt Sie
herzlich Ihre
Martina Angermann,
Bürgermeisterin
Als Nachfolgerin von Frau Dipl.-Med. Beate Maaz
freue ich mich, Sie ab dem 02.01.2017 mit dem
bewährten Praxisteam begrüßen zu dürfen.
Dr. med. Birgit Römer
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Im neuen Jahr geht es den
Weihnachtsbäumchen an den Kragen
Mittlerweile hat sich das
Weihnachtsbaumbrennen
im Rödertal gut etabliert.
Im Januar gibt es zahlreiche
Veranstaltungen bei denen
man sein Bäumchen in netter Runde und bei einem
heißen Getränk entsorgen
kann. Für Ihre Planung haben wir bereits in unserer
Weihnachtsausgabe eine
kleine Terminübersicht zusammengefasst:
08.01.17, ab 14.00 Uhr
Der Karswaldbadverein lädt
in das gleichnamige Freibad
nach Arnsdorf ein
08.01.17
Der Jugendclub Leppersdorf
lädt auf sein Gelände ein
14.01.17, ab 17.00 Uhr
Der TSV Wachau veranstaltet mit der Unterstützung
durch die FFw Wachau ihr
Weihnachtsbaumbrennen an
Herrichs Teich in Wachau
14.01.17, 16.00 Uhr
Bei der Freiwillige Feuerwehr
Radeberg kann man seinen
Baum am Feuerwehrgerätehaus
(Bruno-Thum-Weg) abgeben
und bekommt dafür einen Gutschein für ein Heißgetränk. Die
Kinder können sich am Feuer
einen Knüppelkuchen backen.
15.01.17, ab 16.00 Uhr
Die Organisation Wallroda Mitte
lädt auf das Gelände am Spielplatz ein. Für jeden mitgebrachten Baum gibt es einen Glühwein gratis.
27.01.17, 16.00 Uhr
Am Goldbach Großerkmannsdorf werden die Flammen auf
der Wiese an der Kleingartenanlage Radeberger Straße lodern
Die Freiwillige Feuerwehr und
der Förderverein St. Florian
Großerkmannsdorf e.V. spendieren für jeden abgeschmückten
Baum einen gratis Glühwein.
Text & Bild: Red.
Seite 9 23. Dezember 2016
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Weihnachtszeit und möchten uns
für die große Hilfe und Verbundenheit
nach dem Brand bedanken.
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Sehr geehrte Einwohnerinnen und Einwohner
des Ortsteiles Fischbach, sehr geehrte Einwohnerinnen
und Einwohner der Gemeinde Arnsdorf,
das Jahr 2016 neigt sich dem Ende, lassen Sie uns
gemeinsam auf das Jahr zurückblicken, auf viele wunderbare
Erlebnisse, aber leider auch weniger schöne Ereignisse.
Das Highlight für uns war die 775–Jahrfeier. Durch gemeinsames Wirken der Vereine und vieler Fischbacher
wurde die Festwoche möglich. Obwohl die Kirmes etwas
anders als gewohnt ablief, brachte es für alle Beteiligten
und Besucher unvergessliche Eindrücke. Die Ausstellungen
mit den Fischbacher Häusern, zur Schulgeschichte und
die Vorträge zur Dorfentwicklung ermöglichten auch einen
geschichtlichen Rückblick. Die Herausgabe des Fischbacher
Kochbuchs übertraf alle Erwartungen. Vielen Dank für
die tolle Idee. Der historische Markt, die Laufveranstaltung
und der Kirmestanz und ein buntes Markttreiben rückten
das Geschehen in unser Ortszentrum und bescherten Jung
und Alt eine abwechslungsreiche Woche. Herzlichen Dank
an den Verein Dorfgemeinschaft e.V., der die Organisation
dieser Festwoche unvergesslich machte, Helfer aktivierte
und die Veranstaltung koordinierte. Die Zahl der Beteiligten
ist so groß, dass es nicht möglich ist, sie an dieser Stelle
namentlich zu erwähnen.
Wie schnell uns auch schlimme Ereignisse treffen können,
mussten wir mit dem Brand im Landwirtschaftsbetrieb
Robert erfahren. Dem umsichtigen Agieren unserer Freiwilligen Feuerwehr und der zu Hilfe gerufenen Feuerwehren
der Umgebung ist es zu verdanken, dass weder Menschen
noch Tiere zu Schaden kamen. Die Einwohner von
Fischbach und der gesamten Gemeinde unterstützten mit
Worten, Taten und auch finanziell betroffenen Betrieb
und ermöglichen so die weitere Existenz. Der Verein
Arnsdorf hilft e.V. koordinierte Spenden und Hilfsangebote.
Allen Feuerwehrleuten, Helfern und Unterstützern ein
von Herzen kommendes Dankeschön.
Neben diesem Einsatz war die FFW Fischbach auch in
diesem Jahr wieder mit mehr als zwanzig Einsätzen zum
Schutz der Einwohner in Aktion. Eine Herausforderung
war das Starkregenereignis Ende Mai in diesem Jahr. Innerhalb einer Stunde ging Regen nieder, der sonst in
einem sehr feuchten Monat fällt. Der Umsicht Aller ist es
zu verdanken, dass die Feuerwehr helfen konnte und
größerer Schaden vermieden wurde. Vielen Dank an alle
Kameraden für die stete Einsatzbereitschaft.
Durch Missverständnisse im Arbeitsablauf fielen nicht
nur wie geplant die Bäume im Park, sondern auch auf
dem Gelände des Dorfgemeinschaftshauses. Die Bäume
im Park sind inzwischen ersetzt worden. Der neue Durchlass
unter der Mittelstraße sorgt für eine sichere Überquerung
unseres Dorfbachs auch bei Hochwasser. Vielen Dank an
die Ausführenden. Das Gebäude unserer Wäscherolle
wurde im Auftrag der Gemeindeverwaltung hergerichtet
und verschönert unser Ortsbild. Danke. Das Dorfgemeinschaftshaus erfreut sich zunehmender Beliebtheit auch für
private Feiern für die Gemeinde. In einem neu sanierten
Saal mit neuer Küche feiert es sich doch wunderbar. Die
Außengestaltung mit Spielplatz ist für das neue Jahr
geplant. Auch die Parksituation wird mit der Außengestaltung
verbessert. Zum halbjährlich stattfindenden Gewerbestammtisch kommen aktuelle Probleme zur Sprache und
ermöglichen auf diesem Wege eine Benennung anstehender
Probleme und Diskussion von Lösungswegen. In unserer
KITA Tausendfüßler sind die Plätze ausgebucht, das freut
uns sehr. Mit dem Basar rund ums Kind, der regelmäßig
im Dorfgemeinschaftshaus stattfindet, wurde eine Möglichkeit
der finanziellen Unterstützung Kinderbetreuungseinrichtungen
aufgetan. Vielen Dank an die Organisatoren und Unterstützer.
Lassen Sie uns mit Mut, Engagement und Gestaltungswillen
ins neue Jahr gehen. Anregungen, auch kritische Hinweise,
sind uns immer willkommen. Im Namen des Ortschaftsrates
Fischbach möchte ich Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest
im Kreise Ihrer Familien wünschen. Für das Jahr 2017 alle
guten Wünsche und beste Gesundheit und auf eine weitere
gute Zusammenarbeit.
Ihre Christine Valley, Ortsvorsteherin
Gemeinde Arnsdorf
Die Schornsteinfegerei Hänsel bedankt sich
bei Ihren Kunden für die gute Zusammenarbeit.
Viele gute alte Kontakte wurden wieder aktiviert und viele neue Menschen
schenkten uns Ihr Vertrauen. Seit der Übernahme des Kehrbezirkes in
Radeberg im Jahr 2015 konnten viele in Verstoß geratenen Verwaltungsvorgänge aufgearbeitet werden. Alle noch vorliegenden schriftlichen Vorgänge, wie z.B. Abnahmen neuer Feuerungsanlagen und Feuerstättenschauberichte können nun zügig abgearbeitet werden.
Dem Schornsteinfegerhandwerk wird bereits seit einigen Jahrzehnten
eine führende Rolle bei "Energiewandel und Umweltschutz" in Deutschland
zugetragen.
Deshalb hier noch einige Hinweise:
1. Sie müssen keine Feuerstätten (Öfen oder Heizungsanlagen) ausbauen,
wenn Ihr Bevollmächtigter Schornsteinfeger dies Ihnen nicht vorher
schriftlich mitgeteilt hat.
Dies gilt ebenfalls für Nachrüstungen (Dämmung, Pumpen, Regelungen
und Erneuerung 30 Jahre alter Heizkessel) nach Energieeinsparverordnung
(EnEV) 2004 - 2014.
2. Einzelraumfeuerungsanlagen (Öfen) die von 1975 - 1984 aufgestellt
wurden und noch in Betrieb sind, müssen bis zum 31.12.2017 ausgebaut
werden oder müssen mit einer Feststoffmessung überprüft werden.
3. Beachten Sie, dass auch ein Austausch von Feuerstätten genehmigungspflichtig ist (Sächs. BO § 82). An alte gemauerte, runde Schornsteine
(sogenannte Russen-Schornsteine) dürfen KEINE Öfen mehr angeschlossen
werden!
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d
Ihnen allen eine gesegnete Weihnachtszeit
und einen guten Beginn im Neuen Jahr
d
d
wir wünschen unseren Kunden, Geschäftspartnern
und freunden eine besinnliche weihnachtszeit
und alles Gute für das Jahr 2017.
Federnschmiede GmbH
Pirnaer Straße 23 – 01454 Radeberg – Tel. 03528 442086
An dieser Stelle möchte ich nochmals allen Beteiligten
danken, die zum guten Gelingen des Jubiläums beigetragen
haben. Das waren, neben den Vereinen, auch Kleinwolmsdorfer,
die Freude am Feiern haben und einfach mitmachten, um anderen Freude zu bereiten. Mein Dank gilt auch der Gemeinde
Arnsdorf, die es durch ihre finanzielle Zuwendung ermöglichte,
dass z.B. der abendliche Lampionumzug der Kinder durchs
Dorf von einem Spielmannszug begleitet wurde, ein Discjockey
für Unterhaltung sorgte, eine Hüpfburg vorhanden war, und
einiges mehr.
Auch wenn im nächsten Jahr kein so großes Dorffest geplant
ist, haben wir Kleinwolmsdorfer natürlich unsere Wünsche
und Vorstellungen wie etwa die Sanierung der Reststrecke
der gemeindeeigenen Geschwister-Scholl-Straße. Der einzige
Spielplatz im Dorf, der vom Jugendclub Kleinwolmsdorf
vorbildlich betreut wird, bedarf dringend neuer Spielgeräte
und wir würden uns freuen, wenn man am zukünftigen Dorfgemeinschaftshaus (ehemalige Schule) mit der Sanierung
der Fassade beginnen könnte. Mir ist bewusst, dass das mit
hohen Kosten verbunden und dafür ein langer Atem nötig ist.
Denn, bedingt durch die angespannte Finanzlage der Gemeinde,
resultierend aus den viel zu knappen Zuwendungen des
Landes, können viele Maßnahmen in Arnsdorf und seinen
Ortsteilen, die nicht unbedingt Pflichtaufgaben der Gemeinde
sind, schwer realisiert werden. Doch Wünsche und Träume
darf und muss der Mensch haben, denn schon Viktor Hugo
sagte: „ Ein Traum ist unerlässlich, wenn man die Zukunft
gestalten will.“
in diesem sinne wünsche ich ihnen für das
neue Jahr Glück in der familie und erfolg im Beruf und
dass sich einige träume erfüllen, einige neue hinzukommen
und einige alte erhalten bleiben!
alles Liebe und Gute und bleiben sie vor allem gesund.
Ihre Ortsvorsteherin Heidemarie Heim
Gemeinde Arnsdorf
Ortsteil Wallroda
Dachdecker – Dachklempner – Fassadenverkleidung
Wir wünschen unseren Kunden,
Geschäftspartnern und Freunden frohe Festtage
und ein erfolgreiches neues Jahr.
Vielen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen.
Blumenweg 2, 01477 Arnsdorf, OT Wallroda
Inh. Mike Müller, Tel./Fax 035200/2 40 28
Zum Jahresende danken wir unseren
Kunden für Ihr Vertrauen, d
d
wünschen ein frohes
und besinnliches Fest sowie
ein gesundes neues Jahr 2017.
d
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Schillerstraße 95 01454 Radeberg
Telefon 0 35 28 / 416 78 00 Telefax 0 35 28 / 416 78 09
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sowie unsere Bürofrau A.-C.- Eckert.
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Metallbau Kießling
Ortsteil Kleinwolmsdorf
Liebe Kleinwolmsdorferinnen,
liebe Kleinwolmsdorfer,
und wieder geht ein Jahr zu Ende und es ist eine gute Gelegenheit Rückblick zu halten und Dankeschön zu sagen.
Rückblick auf 2016 – da möchte ich auf unsere 666-Jahrfeier
eingehen, die anlässlich der ersten urkundlichen Erwähnung
von Kleinwolmsdorf in den Jahren 1349 - 1351, am ersten
Septemberwochenende bei „Kaiserwetter“ begangen wurde.
Dazu luden am 03.09.2016 der Jugendclub, die Freiwillige
Feuerwehr und der Dorf- und Heimatverein von Kleinwolmsdorf zu einem Fest mit vielen Überraschungen ein. Am
Hauptveranstaltungsort, dem Platz vor unserer ehemaligen
Schule in Kleinwolmsdorf, präsentierten sich die im Ort ansässigen Vereine mit ihren Produkten und luden zu Kaffee
und Kuchen ein. An weiteren Plätzen im Dorf lebte z.B. die
alte Tradition des Getreidedreschens mit dem Flegel auf, die
Kinder konnten Tiere im „Wünschchen Streichelzoo“ erleben,
ein Handwerker gestaltete aus einem großen Baumstamm
mit der Kettensäge einen Wolf, das Symboltier von Kleinwolmsdorf. Am Dorfplatz wurde alte Feuerwehrtechnik
gezeigt und die Kinder konnten mit einem „richtigen Feuerwehrauto“ durchs Dorf mitfahren. In der Kirche hielt unser
Ortschronist Otto Wittich Vorträge zur Historie von Kleinwolmsdorf und musste natürlich unzählige Fragen interessierter
Besucher beantworten. Abends wurde zum Abschluss eines
ereignisreichen Tages im Festzelt das Tanzbein zu flotten
Melodien geschwungen.
Das Fest war sehr gut besucht. Insbesondere die Gäste der
umliegenden Orte waren sehr zahlreich, so dass zeitweise
die Parkplätze am Straßenrand und auf den ausgewiesenen
Flächen nicht ausreichten. Soviel „Fremde“ hat Kleinwolmsdorf
lange nicht gesehen und am Ende waren sich Veranstalter
und Gäste einig: Ein sehr gelungenes Fest für dieses, gemessen
an anderen Orten, kleine Dorf, welches bisher wenig Beachtung
im Umkreis fand.
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Es wimpelte 2016 in Wallroda
Seit über einem Jahr gingen wir schwanger mit unseren
Ideen, die wir zur Feier verwirklicht sehen wollten.
Im Jahreskreislauf finden viele organisierte Veranstaltungen
in Wallroda statt. Das fängt im Januar mit dem traditionellen
Weihnachtsbaumverbrennen an und setzt sich übers Jahr
mit dem Fußballturnier, Thementag des Jugendclubs, Märchennacht, u.v.a. fort. Die größte Veranstaltung ist das Röderfest, organisiert durch die Freiwillige Feuerwehr Wallroda,
welches immer am 2. Wochenende im September stattfindet.
Schon frühzeitig wurde beraten das Röderfest 2016 als
Festwochenende auszubauen, anlässlich der 666 Jahre der
urkundlichen Ersterwähnung des Ortes Wallroda. Das Festkomitee unter Leitung von Hans-Jörg Woywod entwarf
ein umfangreiches Programm. Die Ideensammlung und
-findung war schon ein Prozess für sich. Ein enger Kostenrahmen bestimmte die Gestaltungsmöglichkeiten. Aber
viele Bürger ließen sich mit Begeisterung auf die Vorbereitungsarbeiten ein, so dass ein umfangreiches Programm
entwickelt werden konnte.
Unter Mitwirkung von Herrn Hans-Werner Gebauer entstand
eine beachtliche Chronik von Wallroda.
Des Weiteren wurde durch Herrn Pfarrer Roth eine Initiative
ins Leben gerufen zur Erhaltung/ Sanierung des Pächterhauses
auf dem Pfarrgrundstück, damit dieses zur Feier als Museum
eingerichtet werden konnte.
Die Oldtimer-Ausstellung und die Ausstellung der Landtechnik im Wandel der Zeiten offerierten viele Schätze der
Vergangenheit, die die Besucherherzen zum Schwärmen
brachten. Die Feuerwehrausstellung, die Kleintierausstellung,
die historischen Gewerke, das Kinderfest, Tischtennis für
Jedermann und noch vieles mehr wurden mit Eifer und
viel Zeitaufwand vorbereitet. Ein Höhepunkt war sicherlich
der „Kessel Buntes“ am Samstagabend!
Ein ganzes Dorf bereitete sein Jubiläum vor. Die kilometerlangen
Wimpelketten zeigten die Vorfreude auf das Fest an. Diese
entstanden ebenfalls an unzähligen Arbeitsabenden.
Die Organisatoren und Helfer der Freiwilligen Feuerwehr
Wallroda waren rund um die Uhr im Einsatz, damit der
Festablauf gewährleistet werden konnte - Herzlichsten
Dank an Euch Alle!
Vielen Dank an die Familien Arndt und Matthias Trepte
sowie die Firma Steyer, die ihre Höfe für die Ausstellungen
zur Verfügung stellten.
Hiermit auch einen Dank an den Bauhof der Gemeinde
Arnsdorf, der das Dorf zur Feier „blank putzte“.
Abschließend bedanke ich mich noch einmal besonders
bei Hans-Jörg Woywod für die Gesamtorganisation unseres
Festes. Zum Jahresende danke ich allen Ehrenamtlichen,
allen Vereinen und engagierten Bürgern, das sie unseren
Ort mit ihren Ideen und ihrer Arbeit bereichern.
Als Ortsvorsteherin von Wallroda wünsche
ich allen ein gesegnetes Weihnachtsfest
und für das neue Jahr alle guten Wünsche.
Ihre Birgit Müller
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Kontakt: [email protected] oder Tel. 0176 / 22 94 64 75
Das größte Geschenk zum Weihnachtsfest tragen
wir bereits in unseren Herzen! Liebe und Mitgefühl
sind unbezahlbar und unser größtes Gut.
Wir wünschen unseren Krümelland-Familien und
Geschäftspartnern liebevolle und friedvolle Weihnachten.
Eure Jasmin & Anke
die Radeberger
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Seite 11 23. Dezember 2016
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Seite 12 23. Dezember 2016
Wir wünschen allen Patienten
besinnliche Weihnachten
und ein gesundes neues Jahr.
Für das entgegengebrachte
Vertrauen bedankt sich
Gemeinde Wachau
Liebe Bürgerinnen und Bürger
der Gemeinde Wachau,
das Jahr 2016 neigt sich dem Ende entgegen und
man wird das Gefühl nicht los, dass die Zeit
immer schneller vergeht. Nun heißt es traditionell
Rückblick halten und natürlich die ersten Blicke
auf das zukünftige Jahr 2017 zu richten. Für
unsere Gemeinde Wachau war das Jahr 2016 ein
sehr ausgeglichenes Jahr.
Neben den täglichen kommunalen Aufgaben haben
wir viele Projekte fortgeführt und fertiggestellt.
Lassen Sie mich nun kurz einige Vorhaben aufzählen. Im Ortsteil Seifersdorf ist das Rechengebäude in der
Kläranlage komplett erneuert und im April in Betrieb genommen
worden. Weiterhin ist im Schloss Seifersdorf eine Behindertentoilette
sowie ein behindertengerechter Zugang zum Saal gebaut worden.
Durch umfangreiche Baumaßnahmen an der kleinen Röder
werden die Leppersdorfer Bürger und Bürgerinnen zukünftig
besser vor Hochwasser geschützt. Auch in Wachau wurden Hochwasserschutzmaßnahmen, wie z.B. das Entschlämmen des Kirchteiches, durchgeführt. Weitere Planungen von Hochwasserschutzmaßnahmen, wie die Erneuerung der Gabionen entlang der Teichstraße in Wachau und ein Ersatzneubau der Brücke zur Lomnitzer
Kläranlage wurden vorbereitet, so dass der Baubeginn 2017
starten kann. Bei den Winterschadensbeseitigungen konnten wir
in Wachau den Mühlweg sowie einen Abschnitt der Ortsverbindungsstraße Lomnitz / Kleindittmannsdorf neu asphaltieren. In
all unseren kommunalen Objekten haben wir Brandverhütungsschauen durchgeführt und Mängel dabei beseitigt, um der
Sicherheit dabei oberste Priorität zu verleihen. In unseren Ortswehren haben 100 aktive Kameraden neue Uniformen in SandFarben erhalten. Anlässlich des Jubiläums -70 Jahre Feuerwehr
Leppersdorf - erhielten die Leppersdorfer Kameraden ein neues
Löschfahrzeug. Somit wurden innerhalb der letzten 5 Jahre insgesamt 8 neue Feuerwehrfahrzeuge an die Kameraden unserer
Ortswehren übergeben. Auch die Lomnitzer Kameraden konnten
2016 ein Jubiläum feiern – 80 Jahre Lomnitzer Feuerwehr. Zur
Festveranstaltung wurden nicht nur langjährige Kameraden ausgezeichnet, sondern auch die Baugenehmigung für den Erweiterungsbau konnte übergeben werden. Der Baubeginn erfolgt,
sobald der Fördermittelbescheid vorliegt. Die Eigenmittel für
diese Baumaßnahme sind im Haushalt fester Bestandteil. Für
viele zukünftige Projekte haben wir im Jahr 2016 Planungen
erstellt und Fördermittel beantragt.
So haben wir für den Schlosspark Wachau die Baugenehmigung
mit Denkmalschutzrechtlicher Genehmigung vorliegen. Die Zusicherung von 276.000,00 Euro Fördergeldern aus dem Bundesbudget für Denkmalpflege haben wir bereits erhalten. Damit
können wir die Parkanlage, welche durch den Tornado im Jahr
2010 schwer geschädigt worden ist, endlich wieder herrichten.
Ich möchte gemeinsam mit der Bürgerschaft unserer Gemeinde
im Frühjahr 2017 ein Parkseminar durchführen, wo wir einen
Teil der Pflanzarbeiten gemeinsam gestalten. In Leppersdorf
können wir das lang ersehnte Projekt „Dorfgemeinschaftshaus“
angehen und den ersten Teil bereits im Jahr 2017 umsetzen.
Damit erfüllt sich ein wirklich lang ersehnter Wunsch der
gesamten Bürgerschaft. Der Dorfkern Wachau ist in das kleine
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Zum Jahresende danken wir
unseren Kunden für Ihr Vertrauen,
wünschen ein frohes und besinnliches Fest
sowie ein gesundes neues Jahr 2017.
Allen unseren Kundinnen und Kunden
frohe Weihnachten und
ein gesundes neues Jahr
Michael Hellmann l Hauptstraße 62 l 01454 Wachau
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Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger
der Gemeinde Wachau,
der Jahreswechsel steht bevor und wir
können wieder auf ein erfolgreiches Jahr
2016 zurückblicken.
und ein Eine Vielzahl von Veranstaltungen und Dorfd
gesundes neues Jahr festen fanden statt. Besonderen Anteil an
d wünscht Ihre Waschstraße der Vorbereitung und Organisation haben
hman
die Vereine und Organisationen. Das Erntedankfest des Heimatvereins ist ein fester
Termin im Veranstaltungskalender. Der Sportverein als mitgliederstärkster Verein leistet
„SAUBER WASCHEN IN RADEBERG”
tagtäglich eine erfolgreiche Arbeit, nicht nur im Fußball.
Inh. Jens Tauchmann
Die Begeisterung der Jugendlichen ist ein Ausdruck der erfolg01454 Radeberg l Badstraße 75 l Tel. 03528 / 442705
reichen Arbeit. Die Veranstaltungen des Vereins Wunderland
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sind zu einem Besuchermagnet geworden. Die Angebote des
Vereins ergänzen das Freizeitangebot für Jung und Alt. Aber
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO auch die Veranstaltungen des Kinderhauses Wachau und der
Unserer werten Kundschaft und all unseren
Grundschule bereichern das Dorfleben und finden eine große
Geschäftsfreunden frohe Weihnachten
Resonanz bei den Bürgerinnen und Bürgern.
und die besten Wünsche zum neuen Jahr,
Mein Dank gilt allen Mitgliedern der freiwilligen Feuerwehr.
Jeder Einsatz ist ein Einsatz zu viel. Umso wichtiger ist es aber,
verbunden mit dem Dank für das
dass die Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr auf den Ernstfall
bisher entgegengebrachte Vertrauen
vorbereitet sind. Die Wachauer Wehr hat sich in den letzten
auch im Namen unserer Mitarbeiter.
Jahren personell sehr gut entwickelt, verfügt über eine moderne
Ausrüstung und ist ein wichtiger Bestandteil der Gemeindewehr.
Der Bau eines neuen Gerätehausees ist eine wichtige Aufgabe
Telefon 03528/41 28 15 • Funk 0173/3 75 77 00
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO für die nächsten Jahre. Vielen Dank an alle ehrenamtlich tätigen
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Wir wünschen
unserer verehrten Kundschaft
und Geschäftspartnern
besinnliche Weihnachtstage
sowie ein gesundes und
erfolgreiches Jahr 2017.
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Unserer werten Kundschaft
und all unseren Geschäftsfreunden frohe Weihnachten
und die besten Wünsche
zum neuen Jahr,
verbunden mit dem Dank
für das bisher
entgegengebrachte Vertrauen
auch im Namen
unserer Mitarbeiter.
5
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein
gesegnetes Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Familien
und Freunde und für 2017 beste Gesundheit,
Zufriedenheit und Zeit für alles Schöne.
Ihr Bürgermeister, Veit Künzelmann
Ortsteil Wachau
Meisterbetrieb der Innung
d
Städtebauprogramm (KSP) durch die sächsische
Aufbaubank aufgenommen worden. Das bedeutet,
dass die Teichstraße 2, die Hauptstraße 53 und
das Freibad umfassend saniert werden können. In
der Hauptstraße 53 sind die Ausbauarbeiten in
vollem Gange, für die Teichstraße 2 laufen die
Planungen. Natürlich wurde in unserer Gemeinde
Wachau nicht nur geplant und gebaut, sondern es
ging auch kulturell und sportlich einfallsreich
und lebendig zu. Dass unsere Vereine unwahrscheinlich aktiv sind, beweist nicht nur unser
bereits erstellter Veranstaltungskalender für 2017,
sondern auch die vielen Aktivitäten, die jährlich
stattfinden. Ob Sportfeste, Fußballtage, Faschingstreiben, Dorffeste,
Erntedankfest, Schlössertour, Veranstaltungen im Schloss Seifersdorf, gemütliche Seniorennachmittage – für jede Altersklasse
ist etwas dabei. In diesem Zusammenhang möchte ich allen Ehrenamtlichen und Vereinsmitgliedern für ihr Engagement danken,
denn nur mit der Unterstützung vieler, ist so ein vielfältiges Vereinsleben möglich. Und ich kann Ihnen versichern, dass auch
das Jahr 2017 in dieser Hinsicht interessant und spannend wird.
Eine besonders schöne Aufgabe für mich als Bürgermeister war
die Begrüßung von insgesamt 57 ABC Schützen in den Grundschulen Wachau und Leppersdorf. Mit Stolz können wir sagen,
dass die Kinder in den wunderschönen Räumlichkeiten gute Voraussetzungen zum Lernen und Spielen haben. Viel Freude macht
mir ebenfalls die Begrüßung der Jüngsten mit ihren Eltern zu
den traditionellen Babyempfängen. Bis zum 30.11.2016 konnten
wir insgesamt 33 Geburten in unserer Gemeinde registrieren. Es
ist etwas weniger als im vergangenen Jahr, aber ich bin optimistisch,
dass der Babyboom weiter anhält.
Ein Problem, was wir leider nicht lösen konnten, ist die
Erschließung von neuem Bauland. Wir sind uns dieser Sache
durchaus bewusst, es ist jedoch äußerst schwierig, entsprechendes
Bauland zu akquirieren. Die Schwierigkeit ergibt sich aus hohen
Anforderungen durch Naturschutz und Raumordnungsbehörden
sowie ungeklärten Eigentumsverhältnissen. Aber ich kann Ihnen
versichern, dass wir weiter an diesem Thema arbeiten, denn die
jungen Familien sollen in unserer Gemeinde wohnen bleiben.
Allen Vereinen, den Mitgliedern der Feuerwehren, den Senioren
und allen aktiven Helfern und ehrenamtlich Tätigen, die unser
Dorfleben so zahlreich und wundervoll mitgestalten, sei an dieser
Stelle mein herzlicher Dank gesagt. Ich danke weiterhin den Gemeinde- und Ortschaftsräten, allen Mitarbeitern der Gemeindeverwaltung, des technischen Bereiches sowie den Schulen und
Kindergärten für ihre engagiert geleistete Arbeit. Nur gemeinsam
können und werden wir auch weiterhin so erfolgreich sein.
Liebe Wachauer Bürgerinnen und Bürger, lassen Sie uns positiv
in die Zukunft schauen und die dörfliche Gemeinschaft und die
Eigenständigkeit unserer Gemeinde gemeinsam gestalten.
Gemeinde Wachau
Hellmann Automobiltechnik UG
Frohe Weihnachten
die Radeberger
Radeberg in den
80ger Jahren
An das Radeberg in der Vorwendezeit können sich sicherlich
noch die meisten erinnern. Filmdokumente aus diesem
Jahrzehnt hat der Radeberger Wolfgang Seifert nun auf einer
DVD zusammengestellt, die es für einen Unkostenbeitrag im
Lottogeschäft auf der Oberstraße, im Bürgerbüro, bei einer
Versicherungsvertretung auf der Hauptstraße 12, in der Lotzdorfer Pension sowie im Eckstoß an der Schillerstraße 78 zu
kaufen gibt. Erhältlich ist Teil 5 der „Radeberger Zeitgeschichte“
auch in einem Schreibwarengeschäft auf der Radeberger
Straße 5 in Großröhrsdorf.
Text: Red.; Bild: W. Seifert
Bürger für die geleistete Arbeit.
In diesem Jahr wurde mit den Arbeiten zur Neugestaltung
des Dorfzentrums Wachau begonnen. Für das Objekt
Teichstraße 2 (alte Turnhalle) wurde der Bauantrag eingereicht. Für die bisherigen Nutzer des Gebäudes wurden
Übergangslösungen während der Bauzeit gefunden. Die
Arbeiten in der alten Gemeinde laufen auf Hochtouren.
Der Ausbau und Umbau als Vereinshaus und Heimatmuseum für den Heimatverein ist auf dem besten Weg.
Wir freuen uns sehr, dass dieses Gebäude im Dorfzentrum
wieder belebt wird.
Die Umgestaltung des Dorfzentrums ist eine komplexe
Aufgabe, die für die Bürger und mit den Bürgern
umgesetzt werden muss. Die Einbeziehung der Bürger in die
weitere Planung ist eine wichtige Voraussetzung dafür.
Gestatten Sie mir einen Ausblick auf das Jahr 2018. Im Jahr
2018 steht mit der 800-Jahr-Feier von Wachau ein großes Ereignis
bevor. Die Vorbereitung dieser Feier wird im nächsten Jahr eine
wichtige Aufgabe für die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde
werden.
Wir können optimistisch in die Zukunft schauen. Gemeinsam werden
wir die Aufgaben anpacken und noch offene Probleme lösen.
Ich möchte allen Bürgerinnen und Bürgern
im Namen des Ortschaftsrates ein besinnliches
Weihnachtsfest und Gesundheit im neuen Jahr wünschen.
Lothar Israel,
Ortsvorsteher Wachau
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die Radeberger
Als die „Stollenweibsen“
noch die Backstuben belagerten…
Lotzdorfer Impressionen
Was heute etwas nach Räuberpistolen-Geschichte klingen
mag, ist noch gar nicht so lange her, und manch Bäckermeister
weiß davon noch zu erzählen. Auch die Bäckermeister Lotzdorfs waren, wie alle anderen, davon betroffen und wurden
in der Vorweihnachtszeit und der damit verbundenen Stollenbäckerei auf eine besonders harte Probe gestellt. Es war
über Jahrhunderte, bis in das Jahr 1964, von jeher Brauch
gewesen, dass die sogenannten „Stollenweibsen“ vor Weihnachten in den Backstuben der Bäckermeister ihren Einzug
halten durften, um sich vor Ort mit ihren eigenen, zumeist
über das ganze Jahr mühsam gesammelten Zutaten, ihre
Stollen fachgerecht, von dem Meister höchstpersönlich, zubereiten und abbacken zu lassen. Der Beweis für diese
lange Tradition findet sich im folgenden Eintrag von 1764
in der „Chronik Knobloch“:
„Den 24. December: am HeilChristAbend, es war ein
Sonntag, wurde die Stadt in einen grosen Schreck, durch
ein entstandenes Feuer, bey dem sogenannten Schönbornschen Becker, Mstr: Johann Gottfried Stelzer auf der
Pirnaischen Gasse No:38 gesetzt. Es war Flachs auf dem
Backofen zum dörren gelegt worden, der sich, da einige
Tage hintereinander starck gebacken worden, entzündet
hatte. Da wegen des außerordentlichen Dampfes niemand
ganz zu dem Feuer in die Backstube kommen konnte, wie
den einige Personen halb erstickt schon musten herausgetragen werden, so dauerte es einige Stunden, ehe es
ganz gedämpfet werden konnte. Der dadurch veruhrsachte
Schaden am Haus, war eben nicht allzubeträchtlich, viele
Weiber aber bejammerten ihre dabey verlohren gegangenen
ChristStriezel ungemein.“
Diese Schilderung von mehreren halb erstickten Personen
bei dem Feuer in der Backstube in Radeberg und den
vielen Weibern, die ihr verloren gegangenes Gebäck bejammerten, zeigt deutlich, dass man auch damals schon
beim Backen der Striezel in der Backstube anwesend war.
so: „Nie vergesse ich das Flair dieses unseres einzigartigen
Schulwegabschnittes, diesen wunderbaren Geruch nach
Brot und frischem Kuchen, der uns Kindern in die Nase
fuhr, sobald wir in den Bannkreis der Bäckerei eintraten.
Leider blieb es meistens nur beim Riechen, denn mein Taschengeld war damals gerade mal eine Mark pro Woche.“
Die Bäckerei Schramm auf der Lotzdorfer Straße 15 war
bekannt für ihre Köstlichkeit eines einmaligen Sahnekuchens,
hergestellt nach einem Geheimrezept des Bäckermeisters.
Auf der Karlstraße Nr. 13 gab es die von Meister Barchmann
erbaute Bäckerei, später Brendel, Röseck, Anders und
zuletzt geführt vom Bäckermeister Reim, die ebenfalls
ihre besonderen Kuchenrezepte hatte und deren Krönung,
laut Aussage alteingesessener Lotzdorfer Einwohner, neben
Eierschecke der beste je gegessene Kaiserkuchen gewesen
sein soll. Auf der Friedrichsstraße waren die Bäckereien
Hupfer, später Hofmann und zuletzt Gocht in Nr. 27
vertreten und die Bäckerei Nitsche, später Caspar, in Nr.
13. Gochts waren die allererste Adresse für die Liebhaber
eines ausgezeichneten Nusskuchens, während die Bäckerei
Caspar vorzügliches Brot und Brötchen herstellte.
Jedoch in allen Bäckereien war die Stollenbäckerei, in
Vorbereitung der Weihnachtszeit, von jeher etwas ganz
Besonderes. Wenn diese riesigen Butterstollen aus dem
Ofen kamen, verbreiteten sie einen irren Duft, der die gesamte Straße entlang zog. Das Sammeln der Zutaten für
einen besonders gehaltvollen Stollen beschäftigte die
Hausfrauen zumeist das ganze Jahr über. Rosinen, Zitronat,
Orangeat, süße und bittere Mandeln waren für viele fast
unerreichbare Herrlichkeiten, die es kaum offiziell zu
kaufen gab. Auch Mehl, Zucker, Butter waren viele Jahre
rationiert, und die Zuteilungen auf Lebensmittelmarken
reichten gerade für das tägliche Leben. Es blieb nichts
übrig. Für die Stollenbäckerei als ein Extra zu Weihnachten
mussten die meisten Familien das Jahr über richtig sparen.
So wurde von den Frauen, die zumeist
Mitglied der seit 1946 wieder zugelassenen Konsumgenossenschaft geworden waren, sehnsüchtig auf die
Auszahlung der Konsum-Rückvergütung am Jahresende gewartet. Auch
die Familienväter sparten für das Fest,
indem sie in ihren damals üblichen
Spiel- und Skatclubs die wenigen gewonnenen Spielgroschen bis zum
Weihnachtsfest ansparten. Diese Auszahlungen oder „Ausschüttungen“
wurden dann für die Weihnachtsbäckerei oder den Weihnachtsbraten verwendet. Glücklich waren diejenigen,
die nach der Teilung Deutschlands
nach 1945 über die sogenannten WestEine frühere Backstube, der Backofen wurde mit Holz bzw. Kohle befeuert.
beziehungen verfügten und hin und
Quelle: www.kerstins-nostalgia.de
wieder mit sogenannten „WestpäckIn Lotzdorf gab es zwei dem Dorf unmittelbar zugehörige chen“ von ihrer Westverwandtschaft unterstützt wurden.
Bäckereien und zwei auf sogenanntem „Radeberger Man wusste im Westen über den Mangel, der hier in OstGebiet“, der Friedrichstraße linksseitig. Ein jeder Bä- deutschland herrschte, und versuchte zu helfen. Spätestens
ckermeister war damals für seine besonderen Spezialitäten zur Stollenbäckerei wurde sichtbar, wer Zugang und Beberühmt. Für heutige Verhältnisse, im Zeitalter vieler Fer- ziehungen zu guten Zutaten hatte und wer nicht. Dementtigprodukte, waren ihre Kreationen einmalige handwerkliche sprechend fiel dann die Güte der Stollen aus. Die Palette
Besonderheiten. Am besten konnten das sicherlich die reichte von wunderbaren, schweren und mit Rosinen überKinder beurteilen, wenn sie ihr täglicher Schulweg in die säten Butterstollen bis hin zu etwas leichterem und „stieLotzdorfer Schule, heute Ludwig-Richter-Schule, an den bigen“ Gebäck, ausgestattet mit Ersatzstoffen (Kandinat)
duftenden Bäckereien vorbeiführte. Ein Leser der „Lotz- statt des Zitronats.
dorfer Impressionen“ beschrieb mir das in einem Brief Für die Bäckereibetriebe war diese Zeit eine besondere
Seite 13 23. Dezember 2016
Herausforderung. Die Bäckermeister, die täglich ab nachts zwei Uhr
ihrer Arbeit für die Absicherung
des eigenen Ladengeschäftes mit
Brot, Semmeln und Kuchen nachkommen mussten, hatten nun die
Aufgabe, im Anschluss daran das
Stollenbacken für die in der Backstube wartenden Frauen zu übernehmen. Schon sehr früh, kurz
nach 5.00 Uhr, huschten aufgeregt
und mit Taschen bepackt die ersten
„Stollenweibsen“ aus der Kälte
in die warme Backstube. Alle
wollten die ersten sein. Am Abend
verließ dann jeweils der letzte
„Stollenweibsen“ tragen ihre Stollen nach Hause.
Durchgang den Ort vorweihnachtQuelle: www.lvz.de
licher Erfüllung, jeweils mit der
Ausbeute an frisch gebackenen,
kühl gelagert. Eine Tradition stellte auch der erste Anschnitt
köstlich duftenden Stollen.
des Stollens dar. Vor Weihnachten wurde zumeist kein
Diese regelrechte Invasion der Frauen erfolgte in den Wo- Stollen gegessen. Erst am Heiligabend war dann der große
chen vor Weihnachten täglich in mehreren Durchgängen. Augenblick, und es gab den ersten, lang ersehnten und
Die Bäcker versuchten zwar, zumeist vergeblich, dem frisch gebutterten, mit Staubzucker gepuderten Stollen
Ansturm der Frauen durch die Vergabe von Terminen zu als Höhepunkt. Ein Ritual, denn ein Weihnachtsfest ohne
begegnen, aber am liebsten kamen dann doch alle auf Stollen wäre einfach nicht denkbar gewesen.
einmal. Die gemeinsamen Stunden in der durchgewärm- Man darf sicherlich heute, in unserer Überfluss- und
ten Backstube, in der Nähe des großen Ofens, oder wie Wohlstandsgesellschaft nicht vergessen, dass es sich
bei der Bäckerei Reim im warmen Hausflur, waren eine damals bei der Stollenbäckerei nicht nur um ein reines
willkommene Abwechslung. Zumeist saßen alle „Stol- Genussmittel handelte. Das Backen von Weihnachtsstollen
lenweibsen“ in Reih und Glied auf einer bereitgestellten stellte über Jahrhunderte eine ganz wichtige ErnährungsBank aufgereiht und plauschten angeregt über die neuesten grundlage für die nächsten Wintermonate dar. Schon die
Begebenheiten des Dorfes. Dabei hatten sie jedoch den Anzahl der Stollen, die sich jede Familie als eine Art der
Bäcker und seinen Gesellen argwöhnisch im Auge. Jeder Vorratswirtschaft einlagerte, zeigt das deutlich. Die Frauen
Arbeitsschritt wurde beobachtet, damit es ja zu keinen rechneten früher anders, denn für das Stollenbacken gab
Verwechslungen bei den Zutaten kommen konnte und es ein besonderes Maß, es wurde in „Metzen“ gerechnet:
auch wirklich die eigenen in voller Menge in den Stollenteig 1 Metze waren 8 Pfund Mehl. Da immer „halb und halb“
kamen. Man brachte alles mit, wie die gewaschenen an Mehl und Zutaten gebacken wurde, erbrachte 1 Metze
Rosinen, die gebrühten und geschälten Mandeln, das 4 Stollen zu je 4 Pfund. 1 Metze war zumeist die geringste
Orangeat und Zitronat nebst der „guten Butter“ und dem Menge, die gebacken wurde, im Schnitt waren es 2 oder
Butterschmalz - alles berechnet für die gewünschte sogar 3 Metzen. Der Vorrat reichte zumeist bis Ostern.
Stückzahl der zu backenden Stollen. Nun wollte man in Für die Bäcker war diese Zeit ein regelrechter Belageder Backstube selbst dabei sein, und jede Frau stand un- rungszustand, denn ganze Scharen von Frauen suchten
mittelbar neben dem Bäcker, wenn er das Mehl für ihre ihre Backstuben heim. Wenn am Abend die letzten gegewünschte Anzahl der Stollen abwog, die Hefe zugab gangen waren, musste die Backstube gesäubert und für
und mit geschickten Händen das eigene Teigstück vorbe- den nächsten Tag wieder vorbereitet werden. Den ebenfalls
reitete, knetete und rhythmisch klatschend auf ein Holzbrett mitarbeitenden Bäckersfrauen oblag dann mehrmals am
fallen ließ. Mit Argusaugen wurde dann beobachtet, wie Tag die Fußbodenreinigung, denn da es früher noch richtig
er die ihm übergebenen wertvollen Backzutaten in den kalte Winter mit viel Schnee gab, wurden die Fußwege
Teig einarbeitete und die Stollen formte. War etwas Teig gegen die Rutschgefahr oft mit Asche gestreut. Dieser an
übrig, wurde daraus noch eine Mohnrolle gezaubert, oder den Schuhsohlen haftende Asche-Schnee-Matsch wurde
der Teig wurde, mit gekochten und gestampften Kartoffeln von den vielen Füßen in die Backstuben getragen und
vermengt, zu einem vorweihnachtlichen Kartoffelkuchen hinterließ seine schmutzig grau-braunen Spuren.
verarbeitet. Erst wenn alle Stollen fertig waren, erfolgte Als im Jahr 1964/65 im Raum Radeberg eine epidemische
durch die Frauen die abschließende Kennzeichnung ihres Hepatitis ausbrach, die bis Weihnachten 1964 um die 800
Eigentums mit Stollenmarken, zumeist aus Aluminium Krankenhauseinweisungen zur Folge hatte und sogar Notunmit Initialen versehen. Sie wurden vor dem Backen in den terkünfte, zur Isolation der Kranken, in dem damaligen
weichen Teig gesteckt. Die aufregende Prozedur fand Kulturhaus „Maxim Gorki“ erforderlich machte, wurden verihren Abschluss, wenn der Bäckermeister die Stollen in stärkte Hygienebestimmungen eingeführt. Eine davon untersagte
den Backofen schob und sie goldgelb gebacken wieder zukünftig das Betreten der Bäckereien durch Unbefugte.
hervorzauberte.
Damit waren die Zeiten endgültig vorbei, in denen die
Die fertigen Stollen wurden dann am späten Nachmittag, „Stollenweibsen“ die Backstuben belagerten…
ganz vorsichtig auf großen Kuchenbrettern von der Familie
Allen Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest
nach Hause getragen, oder in Wäschekörben verpackt,
wünscht Renate Schönfuß-Krause
auf einem Handwagen oder Schlitten transportiert. Ein
Fest für die ganze Familie. In den Lotzdorfer Bauerngütern
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wurden sie zumeist in den entsprechenden Vorratskammern
aufbewahrt. Hier kam so schnell keine Maus an die duf- Quellen:
tenden Backwaren. Für die übrigen Einwohner wurde die • Knobloch-Chronik Teil 1, Seite 356
• Walter Fischer: Meine Zeit als Bäckerlehrling 1938-1941
Sicherung schwieriger. Oft dienten die mit einem Deckel • Erinnerungen: M. Horn, K. Bräuer, Bäckermeister Reim
versehenen Waschzuber aus Holz, die im Keller gelagert • Ministerium d. Innern der DDR: Hygiene und
wurden, als Aufbewahrungsort. Oder die Stollen wurden
Gesundheitsschutz 1964-1966, Hepatitisvorfälle Raum
Radeberg 1965, DO 1/40096 1965
in Koffer verpackt und auf den Schlafzimmerschränken
An Weihnachten
leuchten seine
eigenen Kreationen
war es mit der Materialbeschaffung zu DDR-Zeiten nicht
ganz einfach. Mit der Wende ging der Tischler, der bei
Eschebach in Radeberg angestellt war, in den Vorruhestand.
Genug Zeit also, um sich mit größeren Arbeiten zu
befassen. Meistens arbeitete Tittel abends, wenn er Lust
hatte. Nun hängen die schönen und individuellen Werke
an Haus, Garage und Schuppen. Und auch von den Fensterbänken im Inneren des Hauses leuchten seine kleineren
Schwibbögen. Ein echter Hingucker für die Spaziergänger,
die in der Weihnachtszeit hier vorbei kommen. Sein Hobby
hat er mittlerweile auf kleine Holzbögen beschränkt, zum
Verkauf steht keines seiner Werke. Einen seiner großen
Schwibbögen stellte der 79-jährige vor einigen Jahren
schon der Grundschule zur Verfügung. Als Mitglied im
Dorfclub sorgte er auch für die passende Dekoration für
die alljährlich auf dem Weihnachtsmarkt in Leppersdorf
fahrende Eisenbahn. Diese konnte am Sonntag des 2. Advents zum Weihnachtsmarkt an der Grundschule wieder
bestaunt werden. Dietmar Tittel und seine Frau sind sehr
stolz auf das Geschaffene und freuen sich über die zahlreichen Passanten, die zu Weihnachten an ihrem Grundstück
staunend vorbei kommen.
Text & Fotos: Red.
Dietmar Tittel und seine großen Schwibbögen
Den meisten Leppersdorfern dürfte die Arbeit von Dietmar
Tittel ein Begriff sein. Er hat auf seinem Grundstück eine
richtig kleine weihnachtliche Sehenswürdigkeit geschaffen.
Recht versteckt, an einem kleinen Weg hinter dem ehemaligen Gasthof, bewohnt er ein schönes Haus im Grünen.
Zum ersten Advent erstrahlen Haus und Garten regelrecht,
denn der Leppersdorfer hat etliche Schwibbögen aus
eigener Herstellung installiert. Aus großen Kunststoffplatten,
die nicht immer leicht zu beschaffen waren, sägte er mit
viel Geduld und Liebe zum Detail die schönen Motive für
seine Bögen. Sein schwierigstes Werk war ein Abbild der
wieder aufgebauten Frauenkirche. Beim Aufbringen des
Bildes auf die Platte half ihm der Fischbacher Maler Frauenstein. Bevor er mit seinen großen Weihnachtsbildern
begann, hatte Herr Tittel klein angefangen. Schließlich
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Seite 14 23. Dezember 2016
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Wir wünschen unseren Kunden
ein frohes Weihnachtsfest und
einen guten Start ins Jahr 2017.
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die Radeberger
Service &
Dienste
Gemeinde Wachau
Ortsteil Leppersdorf
Liebe Leppersdorfer Bürgerinnen und Bürger,
das Jahr 2016 wird in wenigen Tagen nach dem
Weihnachtsfest Geschichte sein und das Neue Jahr
steht vor uns.
Im Rückblick auf das Jahr 2016 werden uns verschiedene
Ereignisse in Erinnerung bleiben.
Ein großes Thema in diesem Jahr war das Planfeststellungsverfahren zur neuen S177.
Alle Beteiligten und damit auch wir als Gemeinde
Wachau hatten hier noch einmal die Gelegenheit, unsere
Vorstellungen und Bedenken vorzutragen.
Inzwischen ist das Planfeststellungsverfahren abgeschlossen und die Detailplanungen und Ausschreibungen
können in Angriff genommen werden.
Es ist eben ein weiter Weg von der Id ee, eine Straße zu bauen,
bis hin zu den ersten Fahrzeugen die hier fahren werden.
Wenn ich richtig gerechnet habe, waren die ersten öffentlichen
Veranstaltungen 1998 im Radeberger Kaiserhof.
Große Hoffnungen hatten wir, dass es mit dem Bürgerhaus in diesem Jahr weitergehen könnte.
Leider hat nur der Technische Ausschuss Ende November
die Detailplanungen vorgestellt bekommen.
Wir hoffen, dass die Gemeindeverwaltung auch einmal
die gleiche Veranstaltung für uns Leppersdorfer mit
dem Planungsbüro organisiert.
Es hängt wieder einmal am Geld, in diesem Fall an den
Fördermitteln, die zu beantragen sind.
In diesem Jahr sind Planungen in unserem Gewerbegebiet
für einen Supermarkt entstanden.
Der Bauantrag von Norma ist durch den Gemeinderat
mit gewissen Auflagen genehmigt worden. Es steht aber
die Baugenehmigung vom Landratsamt noch aus.
Hier haben wir die Chance, wenn der Neubau genehmigt
wird, dass nach vielen Jahren, nach dem unser Konsum
und dessen Nachfolger den Lebensmittelverkauf bei uns
einstellten, die Versorgung wesentlich verbessert wird.
Unsere Freiwillige Feuerwehr konnte dieses Jahr auf
70 Jahre ihres Bestehens zurückblicken.
Seit 70 Jahre sorgen die Kameraden unserer Freiwilligen
Feuerwehr dafür, in Gefahr- und Notsituationen in
unseren Dörfern und der näheren Umgebung zu helfen
bzw. diese zu verhindern.
Den Kameraden der FFW möchte ich an dieser Stelle
als Ortsvorsteher noch einmal für die geleisteten Dienste
danken und ihnen auch weiterhin alles Gute wünschen.
Dorffeste feiern wir schon viele Jahre, ob bei schönem
oder schlechtem Wetter.
Aber eins bleibt, der aktive Dorfclub hat immer wieder
neue Ideen.
Die „Leppersdorfer Wiesen“ war eine schöne Veranstaltung die regen Zuspruch erfuhr.
Auch die anderen Veranstaltungen Fasching, Hexenfeuer,
Martinsfest, Weihnachtsmarkt und Lichterfahrt sind
immer wieder Höhepunkte in unserem Ort.
Der Dank gilt allen, die in ihren Vereinen und freiwilligen
Helfer zum Gelingen dieser Veranstaltungen beitragen.
Für das vor uns liegende Weihnachtsfest wünsche ich
allen Bürgerinnen und Bürgern eine gesegnete Zeit
und für das neue Jahr viel Gesundheit, Kraft und Mut,
Dinge mit anzufassen, die Ihnen persönlich und der
Dorfgemeinschaft dienen.
Ihr Ortsvorsteher Volkmar Lehmann
Gemeinde Wachau
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Vielen Dank für das entgegengebrachte
Vertrauen und Ihre Treue.
Wir wünschen all
unseren Kunden
frohe Weihnachten
und alles Gute
für’s neue Jahr.
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Ortsteil Lomnitz
Weihnachts- und Neujahrsgrüße
vom Ortsvorsteher aus Lomnitz
Helmar Heine
Liebe Lomnitzer
Bürgerinnen und Bürger
Das Jahr 2016 geht nun langsam seinem
Ende entgegen. In den besinnlichen Stunden der Weihnachtszeit, denken wir Alle
an das zurück liegende Jahr. Viele Geschehnisse in den Familien und natürlich
auch in unserem Ort Lomnitz sind nun schon wieder
Erinnerungen. Lassen Sie uns das Jahr 2016 gemeinsam
Revue passieren. In diesem Jahr waren es eher kleine
bauliche Maßnahmen, die zum Abschluss gebracht
werden konnten, wie die Fertigstellung der im Brandschutzkonzept geforderten Baumaßnahmen im Bürgerhaus Lomnitz. Damit ist im Hauptgebäude die Umsetzung
der geforderten Maßnahme abgeschlossen und wir
sehen den Arbeiten im Nebengebäude (Pavillon), die
im Jahr 2017 unbedingt ausgeführt werden müssen,
hoffnungsvoll entgegen.
Erst dann sind alle Voraussetzungen für die Betriebserlaubnis der Kita gegeben. Lomnitz in der Zukunft gesichert. Die Planung verschiedener Vorhaben, wie der
Anbau an das bestehende Feuerwehrhaus, den Bau
einer neuen Brücke über den Mühlgraben als Zufahrt
zur Kläranlage Lomnitz und den Abriss der Gebäude
auf dem Grundstück Hauptstraße 23 konnte ebenfalls
abgeschlossen werden. Die Umsetzung dieser Bauvorhaben hängt nun nur noch von der Bereitstellung der
bereits zugesagten Fördermittel ab. Seit Jahren warten
wir als Lomnitzer und auch alle Nutzer der Ottendorfer
Straße auf den Ausbau bzw. eine Sanierung dieser
Ortsverbindung zu Ottendorf-Okrilla. Ein eingeleitetes
Planfeststellungsverfahren wird hier kurzfristig auch keine Änderung bringen, da
sich ein solches Verfahren erfahrungsgemäß über Jahre zieht.
Doch nun zu den im Ort traditionell organisierten und durchgeführten Höhepunkten. In diesem Jahr waren
das, angefangen von den Veranstaltungen des LCC e.V. der in
diesem Jahr sein 40-jähriges Bestehen feiern konnte, über das
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Pfingstturnier und die Ortsmeisterschaften im
Wir wünschen allen unseren Kunden
Fußball vom LSV e.V., dem Pfarrhoffest des
ein besinnliches Weihnachtsfest
Fördervereins Dorfkirche Lomnitz e.V., vielen
Aktivitäten des Seniorenklubs Lomnitz und des
und alles Gute für 2017.
Kinderhaus „Kleine Entdecker“.
Das Feuerwehrfest, das in diesem Jahr mit
dem 80. Jährigen Jubiläum der Freiwilligen
Wir wünschen allen
Feuerwehr Lomnitz seinen Höhepunkt fand. eine gesegnete Weihnacht
Der Hofweihnachtsmarkt der Familie Münnich und für 2017 viel Gesundheit
war ebenfalls ein Höhepunkt im Jahr 2016.
Ich möchte mich bei allen Helfern und Mitwirkenden der genannten Höhepunkte für die
geleistete Arbeit recht herzlich bedanken.
Zum Abschluss wünsche ich Ihnen und Ihren
Familien sowie Freunden eine besinnliche und
schöne Weihnachtszeit als auch einen guten
Rutsch in das Jahr 2017, es möge Ihnen Gesundheit und die Erfüllung all Ihrer Wünsche
und Ziele bringen.
Mit herzlichen Grüßen
zum Weihnachtsfest und
zum Jahreswechsel
Ihr Ortsvorsteher Helmar Heine
Gemeinde Wachau
Ortsteil Seifersdorf
Alle Jahre wieder …
ist es Zeit für einen Jahresrückblick.
Nun, 2016 war aus Seifersdorfer Sicht ein ruhiges
Jahr. Große Neuerungen gab es keine, sieht man von
der Inbetriebnahme der Behindertentoilette und der
Hebebühne für Rollstuhlfahrer im Schloss ab.
Das schärfte den Blick für diverse private Bauprojekte:
die alte Schule, den Treuen Hund, das Taubenhaus
im Schlosspark … Hier zeigt sich, dass trotz Denkmalschutz und damit verbundener Auflagen eine
Sanierung zum Teil schwerstgeschädigter Bausubstanz
und eine zeitgemäße Nutzung derselben möglich
ist. Diese Einsicht wünschten sich zahlreiche Seifersdorfer auch beim Eigentümer des Rittergutes.
Auf dem Areal tat sich dieses Jahr wieder nichts.
Nach erfolgter Auslegung und Abwägung der letzten
Planung liegt nun der „Ball“ wieder im Feld des Investors. Dieser will letzten Zeitungsberichten zufolge
den gefundenen Kompromiss mit der Denkmalschutzbehörde zu seinen Gunsten nachverhandeln.
Was diese erneute zeitliche Verzögerung für den
baulichen Zustand der Rittergutanlage bedeutet,
kann sich wohl jeder selbst ausmalen.
Auch andere offenen „Baustellen“ in Seifersdorf
müssen angesprochen werden:
Seit 2013 beantragt der Ortschaftsrat regelmäßig,
dass durch die Gemeinde finanzielle Mittel zur
baulichen Instandsetzung der Kirchgasse zwischen
Bushaltestelle und Kirche eingeplant werden. Die
Schlämmung des Dorfteichs auf der Wachauer
Straße versuchen wir seit 2012 realisieren zu lassen.
Hinzugekommen ist dort der durch den Schwerlast- und Busverkehr ramponierte Gehweg. Welche
dieser Maßnahmen im Haushaltsplan 2017 tatsächlich berücksichtigt werden, bleibt abzuwarten.
Die 2015 neugegründete Arbeitsgruppe Ortschronik
hat im laufenden Jahr kontinuierliche Arbeit geleistet.
Bei geplantem Redaktionsschluss im Januar 2017
können wir uns auf das Erscheinen des Buchs im
nächsten Jahr freuen.
Ich bedanke mich bei allen Bürgerinnen und Bürgern
der Ortschaft Seifersdorf, den Gemeinde- und Ortschaftsräten, den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr, den Vereinen und allen ehrenamtlich Tätigen
für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr
und wünsche Ihnen allen ein frohes Fest sowie ein
erfolgreiches Jahr 2017.
Kathrin Schulze,
Ortsvorsteherin Seifersdorf
Wir wünschen unserer Kundschaft,
unseren Freunden und allen Bekannten
ein frohes Weihnachtsfest und
alles Gute für das neue Jahr.
Des Weiteren möchten wir uns herzlich
für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken.
f
Unseren Freunden und werten
Kunden, Geschäftspartnern
und Bekannten wünschen
wir frohe Weihnachten
und ein gesundes
und erfolgreiches 2017.
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Abschied vom Radeberger „Gambrinus“
die Radeberger
Eine 136-jährige Gastronomie-Tradition geht zu Ende
Düring das Lokal und blieb diesem bis
Ende November schloss das Restaurant
zu seinem Tode treu. Düring, 1887 in
„Gambrinus“. Viele ältere Radeberger
Schirgiswalde geboren, war mit Anna
werden diese Nachricht mit einer gewissen
Maria, geborene Thiele, aus Radeberg
Wehmut zur Kenntnis genommen haben,
verheiratet. Wie viele seiner Kollegen,
denn mit dem „Gambrinus“ verbindet
wurde er Mitglied des Gastwirts-Vereins
sich ein Stück Stadtgeschichte. Schon
in Radeberg.
lange vor Beginn der eigentlichen GastAnzeige Das Echo - RZ Nr.149 16.12.1880
Aus einer Anzeige zur Eröffnung kennen
stätten-Geschichte lag auf der damaligen
wir sein Angebot. Immerhin kredenzte
Pirnaer Gasse 2 das Recht zum Reiheer schon ein 12 % der Sorte Porter ähnschank. Mit anderen Worten: Der Besitzer
liches Bier und Radeberger Vollbier für
des Hauses durfte schon seit jeher Bier
1,75 Mark das Glas. Das Speisenangebot
ausschenken. Sicher war das der Grund,
bestand aus Bockwurst oder Würstchen
dass es 1866 vom Böttchermeister Carl
mit Kartoffelsalat.
Traugott Werner erworben wurde, denn
Dem Trend der damaligen Zeit folgend
im „Radeberger Echo“ der folgenden
baute Düring 1924 sein Objekt um und
Jahre finden sich auch Anzeigen für den
eröffnete es nun als „Gambrinus-Diele“.
Reiheschank bei „Werner’s“. Da allerdings
Das Bierangebot glich nun wieder dem
die neuen Gaststätten in der Stadt dem
aus Vorkriegszeiten. Radeberger Pilsner
traditionellen Reiheschank immer mehr
und Kulmbacher Sandler-Bräu sowie
die Basis entzogen, endete diese Tradition
Wein, bezogen über die Firma Knobloch,
Ende 1871.
wurden ausgeschenkt. Scheinbar war
Im Jahre 1880 bat Carl Werner den
dies nicht von Erfolg geprägt, so dass
Radeberger Stadtrat um die Erlaubnis,
Düring sein Lokal im Juni 1926 völlig
in einem Erdgeschoss-Raum seines
neu mit Ölmalerei im freien künstleriHauses ein Restaurant betreiben zu
schen Stil und mit einer hohen Wandkönnen. Nachdem er alle damit verGambrinus um 1914 außen
verkleidung mit echt japanischen Bastbundenen Auflagen erfüllt und die entmatten ausstatten ließ.
sprechender Einrichtung geschaffen
War die Gaststätte bis dahin täglich gehatte, öffnete er kurz vor dem Weihöffnet, so wurde sie nach Beginn des 2.
nachtsfest 1880 seine Gaststätte.
Weltkrieges von übergeordneter Stelle
Typisch für diese Zeit war die Veranverpflichtet, jeweils dienstags einen Rustaltung von Schlachtfesten. Bedingt
hetag einzulegen. Dies sollte helfen,
durch die Nähe zum Radeberger Markt
mit den ständig reduzierten Zuteilungen
trafen sich die Händler der Pferde-,
an Bier und Lebensmitteln klar zu komVieh- und Jahrmärkte in ihren Stammmen. Speisen waren bald nur noch gegen
kneipen. Dazu gehörte auch die nun
die Einlösung von Lebensmittelmarken
als „Werner’s Restaurant“ geführte Einzu bekommen.
kehrstätte. Außerdem war sie Treffpunkt
1943 verstarb Emil Düring, worauf seine
der Mitglieder der Radeberger BöttEhefrau Anna das Geschäft bis 1950 alcherinnung, der Carl Werner Oberlein weiterführte. Ihr folgte bis 1959
meister vorstand.
Willi Schnabel, der dazu einen KomCarl Traugott Werner, ab 1875 Mitglied
missionsvertrag mit der HO abschloss.
des Stadtverordneten-Kollegiums, wurde
Zwar warb Schnabel mit einem preis1879 zum unbesoldeten Stadtrat gewählt.
werten Mittagstisch, aber auch 1956
Ab 1895 vertrat er auch den Bürgermussten dafür oftmals noch Marken abmeister. Erst mit Beginn des Jahres
geben waren.
1919 legte er dieses Amt nieder. Bis
Gambrinus um 1914 innen
1960 kaufte Rolf Pike als neuer „Gamdahin war Werner als Vorsitzender oder
brinus“- Betreiber von Richard Werners
Mitglied in den verschiedensten AusErben das Grundstück und setzte 1966
schüssen der Stadt tätig. Einen besonJürgen Lange als Pächter ein, dem
deren Verdienst erwarb er sich durch
aber schon kurze Zeit später 1967 Herdie Erschließung neuer Wasserquellen
bert Kegel folgte. Letzterem wurde
für seine Heimatstadt.
die Konzession entzogen, da dieser
Trotz der damit verbundenen vielen
bald - wie der Volksmund sagt - sein
Aufgaben, ging Werner weiterhin seinem
bester Gast war.
Beruf als Böttcher und Gastwirt nach.
1968 begann im „Gambrinus“ die Zeit
Im Februar 1897 hatte Carl Werner
der Familie Schirmer. Als Manfred
einen Bauantrag gestellt. Er wollte sein
Schirmer die Gaststätte übernahm war
Haus um eine weitere Etage und eine
diese aber bis auf die festen Wandbänke
Mansarde aufstocken. Außerdem bot
komplett ausgeräumt. Auch der weitere
ihm der Tod seines Vaters die MögAusschank von Radeberger Pilsner im
lichkeit, den geplanten Umbau auch
Fass war nicht mehr möglich, da die
auf dessen Wohnung auszuweiten. InRadeberger Exportbierbrauerei die Abnerhalb dieses Jahres wurde das bis
Gambrinus Radeberg - Quelle Schloss
füllung von Fassbier zu Gunsten des
auf die Grundmauern abgerissene GeExportgeschäftes komplett einstellen
bäude komplett neu gebaut. Wie uns
musste. Und der geplante Einbau einer
die Bauunterlagen verraten, wurden
Tankbier-Anlage scheitert an der nicht
die Räumlichkeiten für die Restauration
ausreichenden Größe des Bierkellers.
dabei wesentlich vergrößert. Die WieDeshalb gab es nach Eröffnung nun von
dereröffnung fand bereits am 2. August
Firma Hartstein abgefülltes Dresdner
1897 statt. In einer Anzeige in der RaFelsenkeller-Bier und „Radeberger“ aus
deberger Zeitung vom 23. September
der Flasche.
1897 wird die Restauration erstmals
Manfred Schirmer betrieb den „Gamals „Gambrinus“ erwähnt.
brinus“ bis zu seinem Tod. Das GrundIm 1904 verabschiedete sich Carl Werstück selbst wechselte in dieser Zeit in
ner aus seinem aktiven Arbeitsleben.
die Bewirtschaftung der Radeberger GeDie Restauration übernahm nun Johann
bäudewirtschaft.
Gottfried, kurz Fritz, Frost, der bis
1983 übernahm Schirmers Ehefrau Ilse
dahin die Gastronomie im Haus Markt
die Bewirtschaftung. Bedingt durch die
11 bewirtschaftet hatte. Diese fast direkt
neuen Verhältnisse nach 1989 bot ihr
an den „Gambrinus“ angrenzende Gastder Vertrieb der Radeberger Exportstätte sowie den „Pirnaischen Hof“ im
brauerei an, die Einrichtung der Gaststätte
Haus direkt unterhalb gab es bis in die
Pirnaer Straße mit Gambrinus 1962 - Quelle Schloss
der neuen Zeit anzupassen. Die feierliche
1950er Jahre. Aus heutiger Sicht ist es
Wiedereröffnung erfolgte kurz vor Weihkaum vorstellbar, dass bei der damals
nachten 1990. Die Firma Wetter Innenhohen Anzahl alle Gastronomie-Betriebe
ausbau GmbH aus Altenbeken-Schwaney
ihr Auskommen fanden. Aus einer vorhatte die neue Gaststätten-Einrichtung,
liegenden Übersicht aus dem Jahre
die noch heute als dem Objekt angepasst
1906 ist allerdings erkennbar, dass in
und gelungen bezeichnet werden kann,
dieser Zeit Speisen nur noch eine ungeplant und realisiert.
tergeordnete Rolle spielten. Auch der
Nach der Rückübertragung des Eigen„Gambrinus“ wurde nur noch als Biertums an die Erbengemeinschaft Pike
und Branntwein-Schankwirtschaft mit
folgte bald darauf der Verkauf an den
einer Konzessionssteuer von 45 Mark
heutigen Besitzer. Im Jahre 2004 ging
jährlich geführt. Bei Restaurants lag
Frau Schirmer in die wohlverdiente
diese deutlich höher.
Rente. Ihr folgten mit Martina Gnauck
Nach dem Tod von Fritz Frost im Jahre
und ab 2009 mit Judith Pointner weitere
1909 führte dessen Witwe Agnes das
zwei Betreiberinnen. Da in der ZwiObjekt noch eine Zeit lang weiter, bevor
schenzeit auch in Sachsen das allgeSohn Willy Frost 1910 das Geschäft
meine Rauchverbot in der Gastronomie
übernahm. Da kaum Unterlagen oder
eingeführt worden war, sah letztere
Zeitungsberichte über diese Gaststätte
den Bedarf einer speziellen Rauchervorliegen, kann nur gemutmaßt werden,
Das Gambrinus in diesem Jahr.
Gastronomie für Radeberg. Nach kurzwarum bereits im August 1914 Hermann
Schröder mit seiner Frau als neue Pächter eingesetzt wurden. Wie schwer es zeitiger Betreibung des Objektes im Jahre 2015 an den benachbarten
die Gastwirte in der Zeit des Ersten Weltkrieges hatten, kann man nur Betreiber der Spielothek, wurde die Gastronomie nun zum Ende des
erahnen. Die jüngeren Männer waren beim Militär, Bier und Essen wurden Monats November geschlossen. Damit endet die 1880 begonnene Gastrozunehmend knapper. Auch die Unterhaltung der Gäste war, dem Ernst der nomie-Geschichte endgültig.
Text & Fotos: Ludger Hiller
Zeit angemessen, nur in bescheidenem Maße umsetzbar. Kein Wunder also,
Quellen: Hr. Kunath (Eigentümer); Hr. Schirmer
wenn die angesparten Reserven schnell aufgebraucht waren und ein neuer
Ausgaben Radeberger Zeitung
Pächter das Geschäft übernahm. Am 12. Februar 1921 eröffnet Emil Eduard
Seite 15 23. Dezember 2016
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Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu.
Wir möchten dies zum Anlass nehmen, um uns bei all unseren
lieben Gästen, Geschäftspartnern und Freunden zu bedanken.
Für das Weihnachtsfest wünschen wir harmonische
und glückliche Stunden und ein friedvolles neues Jahr.
Ihre Familie Tatz und das Team vom Sportheim
Wir wünschen Ihnen, Ihrer Familie
und Ihren Freunden fröhliche Weihnachtstage,
ein glückliches und gesundes
neues Jahr und allzeit gute Fahrt!
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die Stadt Radeberg und umliegende Gemeinden
Für Anzeigenveröffentlichun- Herausgeber, Verlag und Satz:
gen gilt die Anzeigenpreisliste „die Radeberger“ Heimatzeitung Verlags-GmbH
Oberstr. 16a, 01454 Radeberg,
Nr. 18/11/2014.
„die Radeberger“ ist unabhängig und offen für den Dialog zu allen Fragen.
Veröffentlichungen, gezeichnete Artikel geben nicht in jedem Fall die
Meinung der Redaktion oder des
Herausgebers wieder. Unbestellte
Zuschriften, Fotos, Zeichnungen u.
a. müssen nicht veröffentlicht werden.
Für Preisangaben und Satzfehler in
den Veröffentlichungen übernimmt „die
Radeberger“ keine Haftung. Alle Nachdruckrechte liegen ausschließlich beim
Herausgeber „die Radeberger“ Heimatzeitung Verlags-GmbH.
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verantwortlicher Redakteur
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Nächster Redaktions- und Anzeigenschluss:
für Ausgabe 01:
03.01.2017, 08.00 Uhr
für Ausgabe 02:
10.01.2017, 08.00 Uhr
Ausgabe Nr. 01 erscheint am:
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Seite 16 23. Dezember 2016
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Zum Jahresende danken
wir unseren Kunden
für Ihr Vertrauen,
wünschen ein frohes
und besinnliches Fest
sowie ein gesundes
neues Jahr 2017.
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Weihnachtsgrüße
Weihnachtswünsche der Freiwilligen Feuerwehr Kleinwolmsdorf
Wir möchten uns bei allen Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr
Kleinwolmsdorf für ihre Einsatzbereitschaft im Jahr 2016 bedanken. In diesem Zuge
auch ein Dankeschön an die Wehren aus Arnsdorf, Fischbach und Wallroda für die gute
Zusammenarbeit. Wir wünschen den Kameradinnen, Kameraden und deren Angehörigen
sowie allen Einwohnern eine besinnliche Weihnachtszeit, erholsame Feiertage und alles
Gute für das Jahr 2017.
Die Wehrleitung der FFW Kleinwolmsdorf
Weihnachtswünsche der Freiwilligen Feuerwehr Wallroda
„Wir wünschen Euch: Besinnliche Lieder, manch´ liebes Wort, tiefe Sehnsucht,
ein trauter Ort. Gedanken, die voll Liebe klingen und in allen Herzen schwingen.
Der Geist der Weihnacht liegt in der Luft mit seinem zarten, lieblichen Duft.
Wir wünschen Euch zur Weihnachtszeit Ruhe, Liebe und Fröhlichkeit!“
Allen Kameraden, denn Helfern beim Röderfest 2016, den Sponsoren und den
Mitarbeitern der Gemeindeverwaltung sowie den Kameraden der umliegenden Gemeinden
wünschen wir ein wunderschönes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr. Unser
Dank geht in diesem Jahr auch an die Kameraden aus Kleinröhrsdorf, Großröhrsdorf,
Leppersdorf und Pulsnitz.
Die Wehrleitung der Freiwilligen Feuerwehr Wallroda
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Ich bin Alf und wünsche im Namen der „Radeberger Hundefreunde“ allen Tierfreunden eine besinnliche Weihnachtszeit sowie Glück, Gesundheit für das Neue Jahr und viel
Freude mit Euren Tieren.
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Thomas Reichenbächer
Der Förderverein Hüttertal Radeberg
e.V. arbeitet ehrenamtlich für den
Erhalt und die Nutzung des LSG und
Naherholungsgebietes Hüttertal. Im
Jahr 2016 feierte der Verein sein 10jähriges Bestehen. Bei einem diesbezüglichen Vortrag von Herbert Müller
in der WBG entstand die Idee, diesen
Verein zu unterstützen. Die Frauen
der Handarbeitsgruppe der WBG sind
Danke, Holger Kernich (Kulturverein Arnsdorf)
Die flotten Rennsocken vom Arnsdorfer Kulturverein möchten sich für die, von Dir
geführten, tollen Touren im abgelaufenen Wanderjahr bei Dir hier und heute ganz
herzlich bedanken. Wir wünschen Dir fürs neue Wanderjahr Gesundheit und immer
wieder neue Einfälle für die Touren, verbunden mit der Bitte, die Seiten im Internet
wieder auf den aktuellen Stand zu bringen.
Die flotten Rennsocken
Danke an Spender & Sponsoren
Der Radeberger Tafel e.V. bedankt sich herzlich bei allen Spendern und Sponsoren für
die Spenden und wünscht Ihnen und Ihren Angehörigen ein besinnliches Weihnachtsfest
sowie Gesundheit und Erfolgt für das kommende Jahr 2017.
Vorstand Radeberger Tafel e.V.
Weihnachtsgrüße des RSV Abteilung Fußball
Liebe Mitglieder,
das Jahr 2016 neigt sich in schnellen Schritten dem Ende zu. Zeit, zurückzublicken und
Danke zu sagen. Danke, für all Eure Bemühungen und Einsätze im Dienste des
Radeberger SV. Sportliche Höchstleistungen erbringen, gemeinsames Planen, Wachsen
und Erfolge feiern. Die Möglichkeiten im Radeberger SV werden auch im Jahr 2017 so
vielfältig sein wie seine Mitglieder. In diesem Sinne wünschen wir Euch, dass ihr die
Gelegenheit habt, während der kommenden Festtage zu entspannen sowie fröhliche,
glückliche Stunden zu erleben, losgelöst von den Mühen des „Berufs“-Alltags und im
Einklang mit Euch, Eurer Familie und den Menschen, die Euch nahe stehen. Für das
neue Jahr wünschen wir uns gemeinsam eine glückliche Hand in allem, was an neuen
Aufgaben auf uns wartet und Euch und Eurem Familien vor allem Gesundheit, Glück
und Erfolg.
Mit sportlichem Gruß Ihre Abteilung Fußball
Zum Jahresende danken wir unseren Kunden
für Ihr Vertrauen, wünschen ein frohes und
besinnliches Fest sowie ein gesundes neues Jahr.
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Schrift- + Reklamemalermeister
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Michael Görz • Uwe Görz
Allen unseren verehrten Kunden, Geschäftspartnern
und Freunden, wünschen wir besinnliche
Weihnachtsfeiertage sowie viel Gesundheit, Glück
und Zufriedenheit im neuen Jahr.
Ihr Team von Erbes-Kälte
Anzeige
Ihr Team von
Malerwerkstatt GbR
Fachbetrieb Kälte/Klima
für Gewerbe und Industrie
ebenfalls ehrenamtlich tätig. Ihre handwerklichen Produkte wurden u.a. auf
dem Weihnachtsmarkt der WBG am 3.
Dez. 2016 präsentiert. Es handelte sich
dabei um Mützen, Schals, Handschuhe,
Pullover, Tischdeckchen, Eulen und
Teddybären, Einkaufsbeutel und vieles
mehr. Die Ergebnisse vieler gemeinsamer
Handarbeitsstunden fanden bei den Besuchern des kleinen Weihnachtsmarktes
großes Interesse. Der Erlös aus dem
Verkauf dieser Handarbeiten zeigt deutlich die Anerkennung der ehrenamtlichen Tätigkeit.
So konnten die Frauen der Arbeitsgruppe u.a. dem Förderverein 300,- € als Spende
überweisen. Der Hüttertal-Verein bedankt sich herzlich dafür.
Fotos: WBG und Herbert Müller
Wir
wünschen
all unseren
Kunden,
Geschäftspartnern
und Freunden
ein friedvolles
Weihnachtfest
sowie Gesundheit, Glück
und Erfolg für das neue Jahr
GÖRZ
die Radeberger
Liebe Radebergerinnen,
liebe Radeberger,
2016 ist ein zukunftsweisendes Jahr für
Radeberg. Der Stadtrat hat den Geschenkesack für Sie reichlich bestückt.
Schulen, Kindergärten,Sportstätten sowie Straßenbau sind hier nur beispielhaft
genannt. Radeberg stärkt mit diesem
Haushalt seine Position für die Zukunft.
Wir müssen unsere Attraktivität für Neubürger und Unternehmen
weiter erhöhen, damit wir eine Stadt bleiben, die für uns alle zu
Hause und Lebensmittelpunkt ist. Gemeinsam werden wir uns
dann in einigen Jahren auf dem Marktplatz, dem Kern unseres
attraktiven Stadtzentrums, treffen. Den neuen Brunnen bewundern, dort verweilen und zu Weihnachten unseren Glühwein trinken, wenn wir von der Kirche abwärts über unseren
Weihnachtsmarkt schlendern.
Der Spielmannszug wünscht frohe Weihnachten
Für die Radeberger Spielleute geht ein ereignisreiches Jahr zu Ende. Unvergessen
bleiben beispielsweise die Auftrittsreisen zum Würzburger Karneval oder nach Königgrätz.
Der Höhepunkt war jedoch das 10. Radeberger Musikfest mit über 5.000 Gästen, knapp
20 Vereinen aus ganz Sachsen und vor allem 2 Goldmedaillen, die sich sowohl die Erwachsenen als auch der Nachwuchsspielmannszug auf dem heimischen Rasen erkämpften.
Daher bedanken wir uns besonders bei allen Helferinnen und Helfern sowie unseren
Sponsoren, die zum Gelingen dieses Festes und unserer Siege beigetragen haben. Als
Spielleute wünschen wir Fans, Freunden und allen Radebergern vor allem ein klingendes
Weihnachtsfest sowie ein glückliches neues Jahr 2017. Ihr Spielmannszug Radeberg
Unseren verehrten Kunden
wünschen wir ein
frohes Weihnachtsfest.
Wir danken für Ihr Vertrauen
und stehen auch künftig bereit,
Ihren Wünschen Form
und Farbe zu geben.
Liebe Sportfreunde des SV Einheit Radeberg,
wir wünschen allen eine besinnliche Vorweihnachtszeit, geruhsame, friedliche Festtage
und ein gesundes & sportliches Jahr 2017! Besonders bedanken wir uns bei allen
Sponsoren, die uns vor allem finanziell absichern, bei allen ehrenamtlichen Trainern, bei
allen Helfern & Freunden für ihre zuverlässige, stete Unterstützung!
Vorstand des SV Einheit Radeberg
Tel.
03528/ 44 20 79
Funk 0173/ 8 92 92 08
Oststraße 1, 01454 Radeberg
Der SC Erksdorf - Ullersdorf e.V wünscht all seinen Mitgliedern, deren Partnern sowie
Förderern ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. In diesem
Zusammenhang danken wir Allen, die uns bei unserer Arbeit im zu Ende gehenden Jahr
unterstützt haben. Besonderer Dank gilt allen Sponsoren.
Michael Progscha, Vorsitzender
Weihnachtsgrüße von SV Einheit Radeberg
Weihnachtliche Grüße
Liebe Radebergerinnen, liebe Radeberger,
Getreu unserem Motto „Gemeinsam für Radeberg“ sind wir für
Sie da. Wir stehen gerne in Ihren Diensten und werden uns auch
in Zukunft für Sie und Ihre Anliegen einsetzen. Wir möchten uns
an dieser Stelle auch für Ihr Vertrauen bedanken. Wir werden
auch 2017 mit unserer ganzen Kraft für Sie da sein. Unsere Aufgabe ist es, mit Ihnen gemeinsam die Stadt in eine gute Zukunft
zu führen. Verlässlichkeit, Gerechtigkeit und Vertrauen sind für
uns Grundlage unseres Handelns.
Ich wünsche Ihnen allen im Namen des CDU-Stadtverbands und
der CDU-Fraktion im Stadtrat ein gesegnetes Weihnachtsfest und
ein glückliches und gesundes neues Jahr!
Frank-Peter Wieth
Vorsitzender CDU-Stadtverband
und der CDU-Fraktion im Stadtrat
die Radeberger
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Altradeberger Weihnachtsbräuche
Ein Artikel aus der Unterhaltungs-Beilage zur Radeberger Zeitung „Aus der Heimat“
vom 24. Dezember 1932. Autor Hanns Franke - Teil 2
Schön waren auch die Tage der Weihnachtsbäckerei. Die Kinder
durften beim Auslesen der Rosinen und Mandeln mithelfen. Das
Gebot der Mutter: „Ihr müsst aber dabei auch Weihnachtslieder
singen!“ war nach der „Stillen Nacht“ bald vergessen, denn vom
jüngsten bis zum ältesten kauten sie alle mal eine süße Mandel, mal
ein paar Rosinen. Der Stollen soll nach dem Urteil des Weihnachtsbesuches, trotzdem sehr gut geschmeckt haben. Wir Kinder aber legten
den Hauptwert nicht auf die Güte, sondern auf die Größe und Anzahl
der Stollen. Der Stollen selbst stammt aus sehr alter Zeit und versinnbildlicht das in Windeln gewickelte Christkind. Wenn´s dann zum
Bäcker ging, durfte jedes Kind ein Gefäß tragen. Heimwärts wurden
Aesche, Schüsseln und Töpfe einer gründlichen Untersuchung
unterzogen, und die Mutter konnte feststellen, dass alle Gefäße viel
sauberer waren als die Teller nach einem Gericht von Linsen oder
weißen Bohnen.
Nicht nur die Familie, sondern auch die damals noch stillere Stadt
hatte für Erwachsene und Kinder allerlei Reize. Wenn nach
4 Uhr die Gaslampen brannten, und die Schaufenster im
Lichterglanz erstrahlten, gab es nichts Schöneres, als durch
die vorweihnachtlichen Straßen der Stadt zu pilgern. Die
Zahl der Schaufenster war bei Weitem nicht so groß wie
heute, drum wurden sie alle besucht. Manchmal gerieten
die Kinder, die ihre Nasen dicht an die Scheiben gedrückt
hatten, in Streit, weil sie gleich ganze Abteilungen für sich
in ihren Wünschen in Anspruch nahmen. Aber der leise Unterton: „Du bekommst es ja doch nicht!“ mag oft wieder
Frieden gestiftet haben. Es war noch vor 30 Jahren keine
Seltenheit, dass viele Eltern mit dem Tragkorb ihre Einkäufe
besorgten. Erstens wußte Mutter, der Eheherr hat heute sein
Geld aus dem Sparklub in der Tasche, oder, wenn er Glasmachermeister war, sein „Guthaben“ im Kontor abgehoben,
und zweitens waren die meisten Familien damaliger Zeit so
zahlreich, dass die wachslederne Einkaufstasche sowieso
nicht alle Geschenke fassen konnte. An sich selbst mußte
die Mutter auch mal denken, gab es doch neben allerlei
kleinen Wünschen manche Kleidungs- und Wäschestücke
zu ersetzen. Der Tag war günstig, das wußten die Frauen,
denn Vater hatte sich beim Schoppen im Ratskeller oder
beim „echten Kulm“ im Bürgerkasino schon vorher den
richtigen Einkaufsmut verschafft.
Wie heute noch, so wurden in früheren Tagen die Christbäume meist in den Einfahrten der Gasthöfe feilgeboten.
Ein bekannter Christbaumstand war das Rasendreieck am
alten „Tittelsweg“, wo jetzt die großen Wohnhäuser am
Bismarckdenkmal stehen. Kennt ihr sie noch, die alten
Christbaumhändler in langem Schafpelz, klappernden Holzschuhen und wärmender Pelzmütze? Damals waren um
Weihnachten noch andere Winter, und mancher warme
Korn mußte den Temperaturunterschied zwischen Mensch
und Hausflur ausgleichen! Der beste Platz zum Christbaumhandel war natürlich der Markt, zumal sich hier an
den letzten Tagen vor dem heiligen Abend ein lebhaftes Weihnachtsgeschäft abwickelte. Die Vieh- und Jahrmärkte unterlagen ja, wie der
Chronist seit 1484 meldet, landesherrlichen Bestimmungen. Nebenbei
hat sich der „Striezelmarkt“ eingebürgert und sich auch bis in die
Kriegszeit gehalten. Früher war der Radeberger Striezelmarkt für jung
und alt, für nah und fern, eine gernbesuchte Einkaufsstätte. Denn die
Händler gingen kurz vor der Bescherung und bei der oft herrschenden
Kälte meist mit dem Preis herunter. Wohlverpackt kamen die Bauern
der Umgebung auf ihren mit Stroh ausgelegten Kastenschlitten zur
Stadt, und mancher Taler wurde auf dem Striezelmarkt umgesetzt.
Während die Frauen fleißig aussuchten, wählten, feilschten und
kauften, saßen die Männer in den Gasthöfen mit Anspannung beim
dampfenden Punsch oder Grog, und mancher klatschende Handschlag
zeugte vom Geschäft, das sie untereinander abgeschlossen hatten.
Fortsetzung auf Seite 19
Seite 17 23. Dezember 2016
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Seite 18 23. Dezember 2016
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Kassenärztlicher Notfalldienst für die Bereiche Radeberg,
Wachau, Arnsdorf, Wallroda, Kleinwolmsdorf und Fischbach
sowie den Bereich Ottendorf-Okrilla
Notfalldienstzeiten:
112
Notruf Feuerwehr, Rettungsdienst,
Notarzt, Telefon und Fax
116 117
Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst
Mo., Di., Do.:
19.00 Uhr bis zum
nächsten Tag 7.00 Uhr
Mi., Fr.
14.00 Uhr bis zum
nächsten Tag 7.00 Uhr
Sa, So
24 Stunden
03571-19222 Anmeldung Krankentransport
(für Ärzte, Krankenhäuser, Pflegeheime
und Patienten)
03571-19296 Allgemeine Erreichbarkeit der Leitstelle/
Feuerwehr
Wochenendbereitschaftsdienst Zahnärzte
für Radeberg und Arnsdorf
24./25.12.
Gem. Praxis Dres. Enghardt
Radeberg, Robert-Blum-Weg 6
Tel. 03528/487 44 00
26.12.
Frau DS und Herr DS Henack
Radeberg, Heidestr. 156
Tel. 03528/44 23 76
31.12./01.01. Frau Dr. Walke
Arnsdorf, Niederstraße 14A
Tel. 035200/245 72
07./08.01.
Frau DS und Herr DS Henack
Radeberg, Heidestr. 156
Tel. 03528/44 23 76
jeweils Sa./So.: 10.00 - 12.00 Uhr; außerhalb dieser Zeiten
für akute Fälle: 0152/04 93 73 67 oder 0152/04 93 87 24
Notdienstbereitschaft Apotheken
Dienstwechsel jeweils 8.00 Uhr
24.12.
25.12.
26.12.
27.12.
28.12.
29.12.
30.12.
31.12.
01.01.
02.01.
03.01.
04.01.
05.01.
06.01.
07.01.
Heide-Apotheke, Radeberg
Löwen-Apotheke, Radeberg
Löwen-Apotheke, Radeberg
Elefanten Apotheke, Großröhrsdorf
Vital Apotheke, Ottendorf-Okrilla
Stadt-Apotheke, Großröhrsdorf
Hirsch-Apotheke, Ottendorf-Okr.
Arnoldis-Apotheke, Arnsdorf
Löwen-Apotheke, Pulsnitz
Elefanten Apotheke Altstadt, Radeb.
Robert-Koch-Apotheke, Pulsnitz
Linden-Apotheke, Langebrück
Heide-Apotheke, Radeberg
Mohren-Apotheke, Radeberg
Löwen-Apotheke, Radeberg
Tel. 03528/44 27 70
Tel. 03528/44 22 28
Tel. 03528/44 22 28
Tel. 035952/58 915
Tel. 035205/59 915
Tel. 035952/33 031
Tel. 035205/54 236
Tel. 035200/25 60
Tel. 035955/72 336
Tel. 03528/44 78 11
Tel. 035955/45 268
Tel. 035201/70 011
Tel. 03528/44 27 70
Tel. 03528/44 58 35
Tel. 03528/44 22 28
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst
werkt. 19.00-07.00 Uhr u. Sa., So. ganztägig,
nur nach telef. Anmeldung
23.12. – 25.12.
25.12. – 30.12.
30.12. – 06.01.
06.01. – 13. 01.
Frau Dr. Obitz, Ottendorf-Okr.
Tel. 0152/09 47 62 20
Herr DVM Jakob, Wachau
Tel. 03528/44 74 57
oder 0171/81 47 753
Frau DVM Wagner, Ottendorf-Okrilla
Tel. 035205/73 388
Frau TÄ Benzner, Weißig
Tel. 0172/79 60 538
Für die Bereiche Dresden-Nord, Langebrück,
Weixdorf, Ottendorf-Okrilla, Radeberg
werkt. 19.00-6.00 Uhr u. feiertags, Sa., So. ganztägig
Notdienst nur nach tel. Anmeldung unter
Tel. 035201/730-0 od. 0171/5 72 62 83
23.12. – 30.12.
30.12. – 06.01.
06.01. – 13.01.
TÄ Julia Böhme
Dr. Mathias Ehrlich
TÄ Julia Böhme
Tierärztliche Kliniken sind ständig dienstbereit:
Tierärztliche Klinik
Dr. Düring, Rennersdorf
Tel. 035973-2830
Themenplan des
Münzsammlerstammtisches
Langebrück und Umgebung
für das Jahr 2017
Die in zwangloser Runde durchgeführten Themenabende beginnen
18.30 Uhr und werden in der Regel am letzten Donnerstag eines
Monats am neuen Standort Bürgerhaus Langebrück (Café) durchgeführt. Eine Ausnahme hierbei stellt der Geschichtsvortrag des
Regionalhistorikers Gebauer zu den „Ware-Geld-Beziehungen im
Radeberger Land“ aus vergangener Zeit in der Pechhütte Liegau
dar. So wird es weiterhin Anliegen des Sammlerstammtisches sein,
heimatgeschichtliche Zusammenhänge von der Zeit Kursachsens
bis in das 20.Jahrhundert, in der Münz-, Steuer- und Abgabenpolitik
den Teilnehmern nahe zu bringen. Mit den neu aufgenommenen
Themenabenden zu Anlagemünzen aus Gold, Silber und anderen
Edelmetallen wollen wir dem interessierten Zuhörer zusätzliche
Handlungsempfehlungen bezüglich Altersvorsorge, Vermögensaufbau
und Vermögensabsicherung geben. Zuhörer und Interessenten sind,
wie bisher, immer herzlich willkommen. Natürlich auch private
Sammler von DDR-Münzen und 2€-Münzen – die als Teilnehmer
eine kompetente Unterstützung erfahren. So werden wir auch im
Jahre 2017 die unverbindliche Bewertung von vorgelegten Münzen,
Medaillen und Geldscheinen fortführen und auf Wunsch Hinweise
zur Verkaufsmöglichkeit geben.
26. Januar: Die Münzhistorie der USA des 19. und 20. Jahrhunderts
mit den vielgestaltigen Nominalen aus Bronze (Indianercent),
Kupfer/Nickel, Silber und Gold
23. Februar: Geschichtsvortrag des Regionalhistorikers H.-W.
Gebauer zu den „Ware – Geldbeziehungen im Radeberger Land“
aus vergangener Zeit
30. März: „Großer Rußlandabend“ – Vorstellung von Münzen des
Zarenreiches über die UdSSR bis zu den numismatisch interessanten
Prägungen der UdSSR – Nachfolgestaaten (Armenien, Georgien,
Kasachstan bis Usbekistan)
27. April: Die Entwicklung des Goldpreises und die Vermögens-
absicherung mittels physischer Anlage in Edelmetallen (Münzen
und Barren) – Versuch einer Darstellung der Chancen und Risiken
18. Mai: Themenabend zu den 2 € - Münzen – ein Rückblick auf
die Editionen der vergangenen Jahre einschließlich seltener
Prägungen von europäischen Kleinststaaten. Einschätzungen zur
Preisentwicklung
29. Juni: Die Notgeldprägungen deutscher Gemeinden, Städte
und Länder im Zeitraum von 1918 – 1923 aus Aluminium, Eisen,
Messing, Zink und weiteren Materialien (Pappe, Leder, Seide …)
Vorstellung von Typenvertretern – Straßenbahngeld, Lagergeld,
Firmengeld, Marken …)
27. Juli: Themenabend zu DDR-Kursmünzen und den Sonderprägungen bis zum Jahre 1989 - Präsentation wichtiger Sonderprägungen mit dem Hinweis auf
numismatische Besonderheiten
31. August: Vorstellung der Münzgeschichte Preußens und deren
Nominale von der Königskrönung 1701 bis zum Ende des Deutschen
Reiches 1918
28. September: Großer Porzellanthemenabend mit der Vorlage
von Porzellan- und Böttchersteinzeugmedaillen zur sächsischen
Industriegeschichte – Porzellannotgeld, Porzellanfirmengeld und
Spendenmedaillen aus der Porzellanmanufaktur Meißen und
anderen Betrieben
26. Oktober: Altersvorsorge durch Anlage in physische Edelmetalle
bzw. Anlagemünzen (Gold, Silber, Platin, Palladium) – Analyse
des Anlageerfolges im ersten Halbjahr 2017 und dessen Bewertung
30. November: Diskussionsabend über vielgestaltige Münzfälschungen aus aller Welt. Woran erkennt man eine Fälschung? Diskussion über die Begriffe: Nachprägung, Repliken, Galvanos
u.v.m.
21. Dezember: Kleine Weihnachtsfeier mit humorvollen „Weisheiten“
um das liebe Geld aus der heimatlichen Historie – Sprichwörter
und volkstümliche Bezeichnung für das liebe Geld aus alter Zeit
bis in die Neuzeit
Rainer Korf, Münzsammlerstammtisch Langebrück
Tipps & Termine
ROAD EAGLE MC
Arnsdorf e.V. lädt ein:
X-Mas Party 2016
Am 25.12.2016 ab 21:00 Uhr veranstalten wir wieder unsere traditionelle X-Mas Party.
Für die musikalische Unterhaltung
sorgen dieses Mal Special Sound
Beschallungen und DJ Hacke von eversound.fm. Der
Eintritt ab 18 Jahren ist wie immer frei. Die Ausweise
werden aber wie immer trotzdem kontrolliert.
Das Mehrgenerationenzentrum Radeberg e.V.
Dienstag, 03.01.
09:00 Uhr
Baby-Kleinkinder
treff mit Frühstück
19:00 Uhr
Nähzirkel
(beim Radeberger Tisch auf der Dr.-Rudolf-FriedrichsStr. 24)
Mittwoch, 04.01. 09:30 Uhr
Themenrunde
mit Frühstück
- Wir begrüßen das neue Jahr Donnerstag, 05.01. 17:00 Uhr
Rommé
Familienfilm in der KINOBAR
28. Dezember, 17.00 Uhr
„Die Winzlinge – Operation Zuckerdose“
Animations- & Zeichentrickfilm, Belgien /Frankreich
2013, 88 min, ab 0 Jahre
Animationsfilm über zwei verfeindete Ameisenstämme,
die im Park um die Reste eines Picknicks streiten.
In einem wunderschönen Tal leben viele winzige Tierchen
friedlich miteinander, bis eines Tages eine schwarze
Ameise einen Schatz entdeckt: eine vergessene Zuckerdose.
Darin versteckt sich ein kleiner Marienkäfer, der seine
Familie verloren hat. Die Ameisen und der Käfer freunden
sich an und machen sich auf, die süße Beute zum heimatlichen Hügel zu tragen. Doch ein Stamm roter Ameisen
hat es ebenfalls auf die Zuckerdose abgesehen. Eine tollkühne Jagd durch Wiesen, Wälder und Flüsse beginnt.
www.kino-radeberg.de
18. Liegauer Hallencup
Vom 06. bis 08.01.2017 ist es wieder soweit. Dann steigt
zum 18. Mal der Hallen-Cup des SV Liegau-Augustusbad
in der Sporthalle des Beruflichen Schulzentrums Radeberg
auf dem Robert-Blum-Weg. Das Eröffnungsturnier des
Turnier-Wochenendes findet bereits am Freitagnachmittag
statt. Dann spielen die Fußballer der Unified-Teams, in
welchen Menschen mit Behinderung und nichtbehinderte
Kicker gemeinsam antreten, um den Pokal des Radeberger
Oberbürgermeisters. Im Anschluss daran sind die „Oldies“
gefordert. Am Samstagabend steigt dann traditionell das
Turnier der Herren. Dabei gehen u.a. mit dem TSV
Wachau, der SG Frankenthal und der SG Ullersdorf wieder
namhafte Teams aus den hiesigen Kreis- und Stadtligen
an den Start. Der Sieger wird wie immer nach Mitternacht
gekürt! Vor dem Herrenturnier wird das Turnier der Frauen
ausgetragen. Dieses erfreute sich in den vergangenen
Jahren eines immer stärker werdenden Zuschauerinteresses.
Damit das auch in der 18. Ausgabe unseres Cups so
bleibt, haben sich die Damen Gegnerinnen eingeladen,
welche ein spannendes Turnier versprechen. Doch auch
die Jüngsten wollen am Ball glänzen. Die Gelegenheit
dazu haben die Talente in den Nachwuchsturnieren, welche
auch in diesem Jahr von der G- bis zur C-Jugend austragen
werden. Besonders erfreulich ist es, dass sich erneut zwei
Teams aus der Liegauer Partnergemeinde Aschheim auf
den weiten Weg machen, um sich mit den jungen Kickern
aus der Region zu messen.
Für die leibliche Verpflegung wird mit einem umfangreichen
Kantinenangebot gesorgt.
SV Liegau-Augustusbad 1951 e.V.
Dreikönigstreffen am Ullersdorfer Teich
Es ist schon seit vielen Jahren zu einer liebgewonnenen
die Radeberger
Tradition geworden, dass die Einwohner des Radeberger
Ortsteils Ullersdorf das Neue Jahr am Dorfteich begrüßen.
In 2017 lädt nun der Bürgerverein Ullersdorf herzlich am
Samstag, dem 7. Januar ab 15.00 Uhr zu Glühwein und
Bratwurst, Kaffee, Kuchen und frisch gebackenen Waffeln
sowie zu Schmalz- und Kräuterquarkstullen ein. Der Erlös
wird dann hoffentlich reichen, um mit dem bereits Ersparten
nun endlich den geplanten Wiederaufbau des Freiluftbackofens am Teich zu starten, sagt Vereinschef Jürgen
G. Schäfer. Auch Gäste aus den umliegenden Ortschaften
sind herzlich willkommen.
Sabine Schäfer, Bürgerverein Ullersdorf
In ehrendem Gedenken
Erlöst!
Volker Dreßler
* 27.10.1942 = 17.12.2016
In stiller Trauer nehmen Abschied
Ehefrau Luise
Tochter Beate mit Jens,
Paula und Max
Sohn Sebastian mit Marilena
und alle Angehörigen
Seniorenclub Lomnitz
Veranstaltungen im Januar 2017
Frohe Feiertage, einen guten Start
ins neue Jahr sowie die besten Wünsche!
Mittwoch, den 4.01.2017, 14.00 Uhr:
Quartalsgeburtstagsfeier / Die besondere Einladung geht
an alle Geburtstagskinder der Monate Oktober, November
und Dezember.
Montag, den 16.01.2017, 14.00 Uhr:
Kaffeeklatsch / Vortrag von Herrn Weichelt „Besuch
bei Fritze Bollmann – Havelland und Bundesgartenschau
2015“
Montag, den 30.01.2017, 17.00 Uhr:
Schlachtessen bei Hillmanns / Anmeldung bitte bei Fr.
Jungnickel (72259) oder Fr. Reuter (53831) bis Freitag
vor der Veranstaltung
Schöne Nachmittage wünschen Ihre Betreuerinnen
Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 23.12.2016
um 10.30 Uhr auf dem Friedhof in Radeberg statt.
Die innere Stille finden und der
schönen gemeinsamen Zeit gedenken.
Wir nehmen Abschied in Dankbarkeit
von Frau
Isolde Marschka
geb. Gerlach
* 31.10.1939 gest. 14.12.2016
In stiller Trauer
Ihr lieber Falko
im Namen aller Angehörigen
Wenn die Sonne des Lebens untergeht,
leuchten die Sterne der Erinnerung.
Feldschlößchen, im Dezember 2016
Wir nehmen Abschied von unserer
lieben Mutter, Schwiegermutter und Oma, Frau
Die Beisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt
im engsten Familienkreis.
Edeltraut Görner
geb. Groß
* 05.06.1923 gest. 14.12.2016
In stiller Trauer
Sohn Hans-Ulrich
Schwiegersohn Ralf
Enkel Eric und Cathleen
im Namen aller Angehörigen
Danksagung
Siegrid Gellrich
Wir danken allen,
die sich in Trauer mit uns verbunden fühlten
und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise
zum Ausdruck brachten.
Radeberg, im Dezember 2016
Die Urnenbeisetzung
findet im engsten Familienkreis statt.
In stiller Trauer
Ihre Kinder Andreas, Silvio und Kerstin
mit Familien
Danksagung
Wir danken allen,
die meiner lieben Frau,
unserer guten Mutter, Oma,
Schwester, Schwägerin
und Tante, Frau
Anni-Lene Panse
geb. 05.08.1936 gest. 21.11.2016
im Leben Achtung und Freundschaft schenkten
und jetzt mit uns Abschied nahmen,
sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten
und ihre Anteilnahme durch Wort, Schrift
und Blumen zum Ausdruck brachten.
Besonderer Dank gilt Frau DM Hoffmann,
dem Pflegeheim „Albert Schweitzer“ in Langebrück,
dem Redner Herrn Czekalla
sowie dem Bestattungshaus Winkler
Ehemann Wolfgang Panse
im Namen aller Angehörigen
Grabmale und Felsen
Ausstellung Beratung Katalog
in 01896 Lichtenberg www.Natursteine-Rentzsch.de
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Im Trauerfall Ihre helfende Hand
Bestattungsinstitut Uwe Schuster
fachgeprüfter Bestatter
Arnsdorf
Hauptstraße 11
jederzeit erreichbar: & 035200/
Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen,
jemanden gehen zu lassen,
wissen, wann es Abschied nehmen heißt.
Nicht zulassen,
dass unsere Gefühle dem im Weg stehen,
was am Ende wahrscheinlich besser ist
für alle, die wir lieben.
Sergio Bambaren
In Liebe und Dankbarkeit
nehmen wir Abschied von unserem
lieben Vater, Schwiegervater, Opa
und Uropa, Herrn
Erwin Skladny
geb. 11.10.1926 gest. 11.12.2016
Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet
im engsten Familienkreis statt.
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BESTATTUNGSINSTITUT
DENKERT Inh. Jürgen Schilder
03528/41 93 938
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Radeberg, im Dezember 2016
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Tochter Andrea mit Karsten
Tochter Kathrin mit Gerd
Enkel Yvonne, Nicole, Frank, Sandra,
Katja und Steffi mit Familien
Radeberg, im Dezember 2016
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Inh. Reinhardt Tschirner
Radeberger Str. 9
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Unseren Fahrgästen
wünschen wir eine
schöne Weihnachtszeit und
ein gesundes neues Jahr 2017.
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auf Wunsch in Ihrem Haus geführt
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die Radeberger
Altradeberger Weihnachtsbräuche
Ein Artikel aus der Unterhaltungs-Beilage zur Radeberger Zeitung „Aus der Heimat“
vom 24. Dezember 1932. Autor Hanns Franke - Teil 3
Wir Kinder aber waren tägliche Gäste der Händler und Marktfrauen, kauften von unseren Sparpfennigen, des ewigen
Ausfuchsens müde, zuletzt doch nur unnützes Zeug und freuten uns am Glanz der durch matte Oellampen notdürftig
erleuchteten Dinge. Wenn ich an das Bild unseres heimischen Kunstmalers W. Richter denke, zieht mir in seliger Erinnerung an
jenen glücklichen Tag noch heute der süße Duft der Pfefferkuchen, Schokoladenherzen, Pflaumentoffel und buntbezuckerten
Reiter und Soldaten durch die Nase. Wir waren damals viel aufnehmender für alle Dinge, wir waren viel bescheidener in
unseren Ansprüchen, darum auch die reine Freude und die süße Erinnerung an alle Feste mit ihren Geschenken und Aufmerksamkeiten.
Bei all den alten Weihnachtsbräuchen dürfen auch die Feiern in den beiden Kirchen unserer Heimatstadt nicht vergessen
werden. Zeitig schon rüstete die Schar der Gläubigen mit ihren Familienangehörigen zum Gottesdienst in der heiligen Nacht.
Leise wirbelten Schneeflocken auf Straßen und Gassen der Stadt, Bäume, Sträucher und Zäune trugen mollige, weiße Hauben,
wenn die Glieder der Stadtkirchgemeinde mit lichterfüllten Lampen und Laternen zum Gottesdienst strömten. Feierlich erklang
die Orgel, des Predigers Worte vom Weihnachtsevangelium schlugen Wurzeln in die Herzen der Gläubigen, die alten
Weihnachtslieder kündeten die Freudenbotschaft: „Christ, der Retter ist da!“ Gestärkt im Glauben, weihnachtlich gestimmt,
zogen die Christen nach Hause, leuchtende Laternen, von Kinderhand getragen, wiegten sich durch den dunklen Winterabend.
Wenn in der Weihnachtsnacht die Uhren der Stadt die zwölfte Stunde schlagen, dann beginnt in der katholischen Kirche das
erste, feierliche Hochamt. Dichtgefüllt ist das schmucke Kirchlein, Weihrauchluft zieht empor, die Kerzen an den Altären und
die Lichter des Christbaumes überstrahlten alles in lichterfüllter Helligkeit. Feierlich gestimmt folgt die andächtige Gemeinde
der heiligen Handlung. Die Orgel durchbrauste den festlichen Raum, vielstimmig klingen die Weihnachtsgesänge aus den
Herzen der Gläubigen zu Gott. Wahrlich, eine schöne Einstimmung für die Festtage der Weihnachtszeit!Am heiligen Abend
oder am Morgen des ersten Feiertages folgt dann die von den Familienangehörigen so sehnlichst erwartete Bescherung. In
früheren Jahren war bei den Männern der Stadt ein Frühschoppen in der Stammkneipe unvermeidlich. Stadtväter und Bürger,
Arbeiter, Angestellte, Ackerbürger und Gewerbetreibende trafen sich zwanglos in den Gaststätten, um Weihnachten ordentlich
zu feiern. Die meisten aber wollten ihre Weihnachtsgeschenke ausführen und ihren Nachbarn und Bekannten zeigen. Manches
Lob wurde den wackeren Hausfrauen gezollt, die daheim mit der braungebratenen Feiertagsgans sehnsüchtig auf die Rückkehr
ihres Hausherrn warteten. Und wenn die abgeschickten Boten und Kinder ohne den Vater kamen, dann erschien mitunter die
Mutter selbst und sprach das letzte Wort. Ich möchte nicht wissen, wie oft am ersten Feiertag der Festbraten mit altbackenen
Kartoffeln und aufgewärmten Klößen verzehrt worden ist.
Heute verbietet sich eine lange Ausdehnung des Frühschoppens von selbst. Tanzvergnügen kannte die alte Zeit am ersten
Weihnachtsfeiertag, wie auch an den anderen Festen, nicht, und so zogen denn die Familien am Abend in den Saal des neuen
Schützenhauses, wo die „Muldentaler“, „Tymians“ oder „Kristall-Sänger“ einen bunten Abend boten, der gewöhnlich ausklang
mit dem Einakter: „Weihnachten im Forsthause“ oder einem ähnlichen, rührseligen Volksstück. Die Leute aber gingen
zufrieden und hochbeglückt nach Hause, und noch lange bildete der frohverlaufene Tag mit all seinen Neuigkeiten und
Überraschungen den Gesprächsstoff der Familie.
Gern erinnern wir uns auch noch der schönen Weihnachtsfeiern, die der Jünglingsverein in der „Herberge zur Heimat“
veranstaltete. Die frohen, gesunden Jünglingsgestalten in bunter Tracht oder in schmucken Uniformen stellten lebenswahre
Bilder vom Weihnachtsfest bei den Missionaren, auf hoher See oder in der Kaserne. Mit leuchtenden Augen hingen wir Kinder
an den Massenszenen, an den herrlichen Gestalten deutschen Aufstieges und Ansehens.
Wie vieles ist anders geworden nach dem Kriege. Manches alte Weihnachtsgut hat sich trotzdem erhalten und lebt da und dort
wieder auf. Ein schönes Zeichen von Verinnerlichung, die gerade jetzt wieder wach wird im deutschen Volke. Ein Volk, das sich
besinnt auf seine alten Sitten und Gebräuche, das wieder Vertrauen zu sich selbst findet, wird trotz schwerster Zeit nicht
untergehen. Hoffen wir, daß sich die Zeit bald erfüllt, wo nach dem Niedergang ein Aufstieg naturnotwendig folgen muß!
Radebergs Schuldenberg schmilzt
Entwicklung des Schuldenstandes der Großen Kreisstadt anhand der Pro-Kopf-Verschuldung
Oberbürgermeister Gerhard Lemm
hatte bei seinem Amtsantritt im Jahr
1994 einen
großen Haufen Schulden
zu übernehmen. Um die
Finanzen Radebergs stand
es nicht gerade rosig. 1997
Im Radeberger Rathaus
konnten die
konnten die Schulden
bereits angeder Stadt seit 1994
häuften, aber
gesenkt werden.
in so genannten „haushaltsfremden Rechtsgeschäften“ versteckten Schulden
in den Haushalt überführt werden. Damit wurden
diese Schulden transparent und auch mit in die
Entschuldungsplanung aufgenommen. Nach
einer genauen Erfassung und Berechnung ergab
sich in den Büchern der Stadt ein dickes Minus
von mehr als 34 Millionen Euro. Dieser Betrag
ist bereits von der damaligen DM umgerechnet,
heißt es waren damals sogar rund 66 Millionen
DM! Seitdem ist viel passiert und der Schuldenberg konnte bis 2013 auf immerhin noch
rund 4 Millionen Euro gesenkt werden. Auch
die Zinslast spielt eine große Rolle. Waren es
1997 immerhin noch 2,4 Millionen Euro Zinsen,
welche auf die Kredite gezahlt werden mussten,
waren 2015 „nur noch“ 60.000 Euro zu tilgen.
In den letzten Jahren gelang es der Verwaltung,
Die
K + S Kuntz & Collegen GmbH
Steuerberatungsgesellschaft
dankt allen Mandanten
und Geschäftspartnern
für das entgegengebrachte Vertrauen
und wünscht ein
gesegnetes Weihnachtsfest
und einen guten Start ins neue Jahr!
Seite 19 23. Dezember 2016
6
durch günstige Faktoren, wie etwa den niedrigen Leitzins, die Kredite soweit zu bedienen, dass
die Große Kreisstadt Radeberg im Verlauf des Jahres 2017 sogar schon schuldenfrei sein könnte.
Laut dem jüngst beschlossenen Haushaltsplan, sollte dies ein machbares Ziel sein. Der Finanzhaushalt
ist somit stabilisiert und ermöglicht damit genügend Spielraum für Investitionen, wie wir in
unserer Ausgabe 49/2016 berichteten.
Pro-Kopf-Verschuldung zum 31.12. des jeweiligen Jahres anhand der jeweils gültigen amtlichen
Einwohnerzahl, beginnend mit dem Jahr 1997, nachdem die Haushaltsschulden genau aufgeschlüsselt und auch die „haushaltsfremden Rechtsgeschäfte“ mit eingerechnet wurden:
Jahr
Schuldenstand (€)
Einwohnerzahl
Pro-Kopf-Verschuldung (€)
1997
34.021.295,05
15.458
2.200,89
2004
17.499.642,22
18.790
931,33
2009
9.808.335,15
18.338
534,86
2013
3.862.915,82
18.153
212,80
2015
2.470.507,02
18.389
134,35
2016
1.853.807,02
18.389
100,81
Text & Foto: Red.
Die Reise nach Brüssel
Sächsische Staatskanzlei ermöglichte 27 Schülern sächsischer Europaschulen
eine Informationsreise nach Brüssel
Am 29.11.2016 begann die Reise in Pirna mit einem Reisebus in die Jugendherberge “Jaques
Brel“ in Brüssel und
endete mit der Heimfahrt am 03.12.2016.
Der Tagesablauf begann mit dem Frühstück in der Unterkunft, gefolgt von
täglich unterschiedlichen Besichtigungen und Tätigkeiten
in Brüssel, sowie einem Mittagessen. Am Ende des Tages gab es ein Essen im Restaurant. Am 30.11. beispielsweise,
wurde das Europäische Parlament besichtigt sowie ein Gespräch mit dem sächsischen Mitglied
des Europäischen Parlaments “Hermann Winkler“ geführt. Anschließend ging es zum sächsischen
Verbindungsbüro in Brüssel, gefolgt vom Gang zur Botschaft der BRD mit einem Gespräch mit
“Seiner Exzellenz Dr. Rüdiger Lüdeking“. Nach alledem fand noch eine Stadtrundfahrt und
Stadtrundgang, mit einem Essen im Restaurant “La Rose Blanche“ statt. In den darauf folgenden
Tagen gab es vergleichsweise mehr Freizeit und wie es der Zufall so wollte, hat die Gruppe
sogar ein Konzert von “Lost Frequencies“ live miterlebt. Am Tag vor der Abfahrt gab es einen
Karaoke-Abend, welcher allen sehr viel Freude beschert hat und unvergessen bleibt. Die Gruppe
bestand aus 26 Schülerinnen und Schülern aus ganz Sachsen, davon Sophia Schulz, Clemens
Rehfeld und ich aus der Pestalozzischule Radeberg. Begleitet wurden wir von einem Lehrer und
einer Lehrerin, sowie einer Mitarbeiterin der sächsischen Staatskanzlei. Fazit: Allgemein ist zu
sagen, dass die Informationsreise ein totaler Erfolg war, aus dem Grund, dass man Brüssel,
sowie viele wichtige politische Bereiche der Europäischen Union, wie z.B. den Ausschuss der
Regionen und die Botschaft kennen lernen durfte. Zudem ist zu sagen, dass alle Teilnehmer der
Reise super miteinander ausgekommen sind. So entstanden viele neue Freundschaften und fast
alle sind bis heute noch in Kontakt. Die Teilnehmer bedanken sich bei der sächsischen
Staatskanzlei, welche diese Reise ermöglicht hat! Die Informationen belaufen sich auf der
eigenen Erfahrung.
Jean-Pierre Cyron, Teilnehmer der Reise
Mühlstraße 2 – 01454 Radeberg n Telefon (03528) 43 78 0 n Telefax (03528) 43 78 24
www.taxfox.eu n email: [email protected]
Oberstr. 36
Radeberg
Telefon
03528/442328
Bäckerei Konditorei Café
Unserer werten Kundschaft
und all unseren
Geschäftsfreunden
frohe Weihnacht und die besten
Wünsche zum neuen Jahr,
verbunden mit dem Dank
für das bisher
entgegengebrachte Vertrauen
auch im Namen unserer Mitarbeiter
Über die Feiertage sind wir für Sie da:
24.12.
25. u. 26.12.
31.12.
01.01.17
6.00 - 12.00 Uhr
geschlossen
6.00 - 12.00 Uhr
geschlossen
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Der Geschäftsführer und die Mitarbeiter
der Wohnbau Radeberg
wünschen allen Mietern, Pächtern,
Wohnungseigentümern
und Geschäftspartnern
ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.
Kommunale Wohnungsbaugesellschaft mbH
Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit möchten wir hiermit
ganz herzlich Danke sagen und allen ein erfolgreiches
und gesundes neues Jahr wünschen.
Zum Jahreswechsel sind wir in unserer Geschäftsstelle Oberstraße 15 wie folgt erreichbar:
Letzter Mietersprechtag im Jahr 2016:
Telefonische Erreichbarkeit:
Erster Mietersprechtag im Jahr 2017:
Donnerstag, 22.12.2016 von 9.00 bis 16.00 Uhr
bis Freitag, 23.12.2016, 12.00 Uhr
Dienstag, 03.01.2017 von 9.00 bis 18.00 Uhr
Im Havariefall melden Sie Ihre Störungen im Zeitraum vom 24.12.16 bis 02.01.17
bei unserem Bereitschaftsdienst unter der Ruf-Nr.: 0174 3333710.
Knut Mulansky – Geschäftsführer
gut und sicher wohnen
Wir wünschen allen ein besinnliches
Weihnachtsfest und ein gesundes
und erfolgreiches neues Jahr.
App Fenster
GmbH
Fenster aus Sachsen
für Sachsen®
Wachbergstraße 15
01458 Ottendorf-Okrilla
Tel. 035205/5 45 40
http://www.app-fenster.de
Seite 20 23. Dezember 2016
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