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Mittwoch,
14. Dezember 2016
43. Jahrgang, Nr. 50
Fellbacher
Stadtanzeiger
Amtliches Informationsblatt
Große Kreisstadt Fellbach
Die Sams­Ausstellung lädt zum Mitmachen ein
Stadtmuseum Fellbach stellt den Kinderbuchautor Paul Maar und seine Figuren vor
Benedikt ist ein Sams­Experte. Alle sechs
Bücher von Paul Maar rund um das wun­
dersame Wesen hat er gelesen, verriet er
Ursula Teutrine, der Leiterin des Fellbacher
Stadtmuseums. Und damit war der Akkor­
deonschüler von Viktor Janzer an der Mu­
sikschule Fellbach natürlich prädestiniert,
gemeinsam mit Thea, die an der Musik­
schule Klarinette lernt, zur Eröffnung der
Ausstellung „135 Sams­Tage“ am letzten
Samstag einige Kinderlied­Klassiker zu
spielen. Unterstützt wurden sie dabei von
Theas Lehrer Herbert Körner. Aber auch die
anderen jungen Gäste, die es im Foyer des
Stadtmuseums kaum erwarten konnten,
durch die Ausstellung zu gehen, erwiesen
sich als echte Fans des Autors und lasen
spontan einige seiner Gedichte vor.
Im Sommer hat Paul Maar im Rahmen
der Sonderausstellung zur Kartoffel aus
seinem Buch „Kartoffelkäferzeiten“ im
Stadtmuseum gelesen. Durch den Kontakt
mit dem in Bamberg lebenden Autor ent­
stand die Idee, ihm und seiner bekanntes­
ten Figur die Weihnachtsausstellung zu
widmen. Das Sams steht im Mittelpunkt,
aber zu entdecken sind auch viele andere
Figuren aus den Büchern Paul Maars. Sein
erstes Kinderbuch „Der tätowierte Hund“
veröffentlichte er bereits 1968. Geschrie­
ben hat er es damals, weil es seiner Mei­
nung nach zu wenige gute Kinderbücher
gab. 1973 erschien dann „Eine Woche vol­
ler Samstage“ ­ das erste Buch mit dem
Sams, Herrn Taschenbier und Frau Rotkohl.
Die Fellbacher Ausstellung ist die erste,
die das Multitalent Paul Maar vorstellt.
Denn dieser ist nicht nur Autor, sondern
auch Zeichner, Theater­ und Drehbuchau­
tor. Ursula Teutrine hat sie eigens für das
Stadtmuseum konzipiert und dabei auch
einige besondere Ausstellungsstücke „aus­
gegraben“. Den blauen Taucheranzug, in
In der Sams­Ausstellung im Stadtmuseum gibt es nicht nur viel zu sehen, man kann auch
selbst aktiv werden.
Foto: Knopp
dem Schauspielerin Christine Urspruch in
den Kinofilmen das Sams verkörperte,
musste die Filmfirma erst einmal in ihrem
Fundus finden. Auch andere Originalrequi­
siten sind zu sehen. Und eine Augsburger
Puppenkiste mit Marionetten. Denn Paul
Maar ist auch für viele Klassiker der Pup­
penbühne verantwortlich. 1980 gab es
auch einen Sams­Marionetten­Film. Dieser
ist im 1. OG des Museums zu sehen, im Fo­
yer läuft ein filmisches Porträt des Autors.
Ebenso ausgestellt sind zahlreiche Zeich­
nungen Paul Maars, darunter die komplet­
ten Vorzeichnungen zum sechsten und letz­
ten Sams­Buch „Ein Sams zuviel“.
Und natürlich Originalausgaben seiner
Bücher ­ auch von Ausgaben auf Lettisch,
Koreanisch oder Chinesisch.
Die darf man nicht nur anschauen. Bü­
cherkisten und gemütliche Leseecken la­
den zum Schmökern ein, es darf gemalt
und gerätselt werden, man kann in Kostü­
me schlüpfen und dann mit Taucherflossen
an den Füßen durchs Museum watscheln ­
ganz wie das Sams. Die Ausstellung ist
eine Mitmachausstellung und dass dieses
Konzept ankommt, zeigte sich schon bei
der Eröffnung.
Bei der natürlich auch vorgelesen wurde.
Heiko Lotsch und Sonja Wertenbach luden
große und kleine Gäste ein, Geschichten
und Gedichte von Paul Maar zu hören. Ins­
besondere die Mitmachgedichte aus dem
neuesten Buch „Kakadu und Kukuda“ des
Wortkünstler begeisterten dabei die Zuhö­
rer.
Plätze für die Anschlussunterbringung
Stadt mietet das Gebäude Stauferstraße 9 vom Landratsamt an
Die Zahl der Menschen, die in Deutschland
Zuflucht suchen, ist im laufenden Jahr
deutlich zurückgegangen. Damit sind auch
die Prognosen, auf die der Rems­Murr­Kreis
die Zahl seiner Plätze in Gemeinschafts­
unterkünften für die Erstunterbringung der
Flüchtlinge ausgerichtet hatte, nicht einge­
troffen.
Der Landkreis löst daher kleinere Ge­
meinschaftsunterkünfte auf. Fellbach, das
für die Anschlussunterbringung von an­
erkannten, geduldeten oder gestatteten
Flüchtlingen zuständig ist, profitiert davon.
Im Fall des Roncalli­Hauses in Oeffingen
konnte die Stadt in den Vertrag des Land­
kreises mit dem Vermieter einstiegen, um
das Gebäude für die Anschlussunterbrin­
gung zu nutzen. Nun stimmte der Gemein­
derat der Anmietung des Gebäudes Staufer
Straße 9 vom Landratsamt zu. Auch dieses
wurde vom Landratsamt bislang als Ge­
meinschaftsunterkunft genutzt.
Auch wenn die Flüchtlingszahlen zurück­
gegangen sind, die hohen Zahlen des Jah­
res 2015 werden die Kommunen noch län­
ger beschäftigen. So hat das Landratsamt
der Stadt im Oktober mitgetteilt, dass sie
im kommenden Jahr 345 Personen in der
Anschlussunterbringung mit Wohnraum
versorgen muss. Unwägbar ist die Zahl der
Menschen, die über den Familiennachzug
nach Deutschland kommen.
Da eine Unterbringung in städtischen
oder privaten Wohnungen mangels Vorhan­
densein oder Angebot derzeit nicht mög­
lich ist, ergriff die Stadt das Angebot zur
Anmietung der Stauferstraße 9. Dort sollen
bis 31. März 2019 vorübergehend bis zu 92
Flüchtlinge in der Anschlussunterbringung
untergebracht werden, bis andere Unter­
künfte zur Verfügung stehen. Die Mietkos­
ten belaufen sich auf rund 18 000 Euro im
Monat. Für die Hausmeisterbetreuung des
Gebäudes rechnet die Stadt mit einem Auf­
wand von 40 000 Euro im Jahr, der jährli­
che Gebäudeunterhalt wird auf 10 000
Euro veranschlagt. Einmalig fallen zudem
Einrichtungskosten von 50 000 Euro an.
Angeboten werden für die Flüchtlinge zu­
dem Sprechzeiten des Allgemeinen Sozia­
len Dienstes der Stadt.
Die Stadt geht davon aus, dass die Auf­
wendungen für diese Unterkunft in Höhe
von 640 000 Euro über die Laufzeit des
Mietvertrags weitgehend durch die ent­
sprechenden Einnahmen gedeckt sein wer­
den.
Orgelkünstler aus Pécs
in der Pauluskirche
Anlässlich des 30­jährigen Bestehens der
Städtepartnerschaft zwischen Fellbach und
Pécs ist es dem Ungarischen Kulturinstitut
Stuttgart in Zusammenarbeit mit der Evan­
gelischen Paulusgemeinde und der Stadt
Fellbach gelungen, ein Konzert mit dem
ungarischen Orgelkünstler Szabolcs Sza­
mosi zu organisieren. Am Samstag, 17. De­
zember, ist der Musiker aus Pécs um 18.30
Uhr in der Pauluskirche zu Gast und inter­
pretiert unter dem Titel „Nun komm, der
Heiden Heiland“ Werke von Johann Sebas­
tian Bach, Zoltán Kodály, Béla Bartók und
César Franck. Zusätzlich gibt es am Sonn­
tag, 18. Dezember, um 11 Uhr im Anschluss
an den ökumenischen Gottesdienst in der
Pauluskirche die Möglichkeit, den Ungarn
bei einer kurzen Orgelmatinée zu erleben.
Mit seiner einzigartigen Spielweise setzt
Szamosi riesige Energien in Bewegung. Da­
bei folgt er nicht immer den Traditionen,
sondern benutzt die Klangfarben der Orgel
mit großem Mut. Elan, sichere Beherr­
schung des Instruments sowie emotionale
Interpretation kennzeichnen seine Improvi­
sationen. Der Eintritt ist frei, um eine Spen­
de wird gebeten.
Waldweihnacht der
Oeffinger Pfadfinder
Die Oeffinger Pfadfinder laden am 4. Ad­
vent wieder zu ihrer Waldweihnacht ein.
Zum Auftakt öffnet sich am Sonntag, 18.
Dezember, um 17 Uhr das Adventsfenster
am Katholischen Gemeindezentrum,
Hauptstraße 23. Anschließend geht es mit
Fackeln zur Schutzhütte am Hartwald. Dort
findet eine besinnliche Feier statt, Tee zum
Aufwärmen gibt es auch. Der Abend klingt
dann bei Kerzenschein und Vesper gemüt­
lich wieder im Gemeindezentrum aus.
Christmas Jam
in der Musikschule
Beim „Christmas Jam 2016“ präsentieren
sich am Mittwoch, 21. Dezember, 19 Uhr
Bands, Ensembles und junge Solisten der
Jazz­Rock­Pop­Abteilung der Fellbacher Mu­
sikschule im dortigen „Jazzkeller“. Zu hö­
ren ist ein vielfältiges Programm von origi­
nell arrangierten Weihnachtsliedern bis hin
zu Jazz­ und Rockstandards. In der bewirte­
ten Pause können diejenigen, die noch ein
passendes Weihnachtsgeschenk suchen,
in den neuesten CDs der Musikschuldozen­
ten stöbern. Die Bands und Ensembles
werden geleitet von Magdalena Fischer
(Gesang), Andreas Francke (Saxophon),
Gee Hye Lee (Piano), Hans Fickelscher
(Drums & Percussion), Sven Götz (Gitarre),
Thomas Rotter (Bass) und Michael Aures
(Drums & klassisches Schlagzeug).
Der Eintritt zum etwa zweistündigen Kon­
zert ist frei.
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Mittwoch, 14. Dezember 2016
Fellbacher Stadtanzeiger
Die Stadtfinanzen entwickeln sich erfeulich
Finanzbürgermeister Günter Geyer warnt: „Entwicklung wird so nicht weitergehen.“
Den erfreulichen Finanzzahlen folgte der
Tritt auf die Euphoriebremse. Nachdem Ers­
ter Bürgermeister Günter Geyer in der letz­
ten Sitzung des Gemeinderats den Rechen­
schaftsbericht für das Haushaltsjahr 2015
vorgestellt hatte ­ die Stadtfinanzen zeig­
ten eine „sehr positive Entwicklung“, so
Geyer ­ und danach den Finanzzwischenbe­
richt für das Jahr 2016 mit ebenfalls erfreu­
lichen Zahlen, mahnte der Finanzbürger­
meister: „Wir freuen uns über die Entwick­
lung, aber wir dürfen nicht annehmen,
dass es so weitergeht.“ Schließlich würden
alle Experten vor einer kommenden kon­
junkturellen Delle warnen.
Dass eine konjunkturelle Eintrübung un­
mittelbare Folgen für die Finanzen der Kap­
pelbergstadt haben würde, macht schon
die Tatsache deutlich, dass die positive Fi­
nanzentwicklung in den Jahren 2015 und
2016 insbesondere den Steuereinnahmen
zu verdanken ist. So nahm die Stadt im ver­
gangenen Jahr rund 3,76 Millionen Euro
mehr an Gewerbesteuereinnahmen ein als
veranschlagt. Auch weitere Steuereinnah­
men entwickelten sich positiv. Da zudem
über eine Million Euro weniger Personal­
ausgaben notwendig wurden, ergab sich
im Verwaltungshaushalt eine Verbesserung
von 8,37 Mio. Euro. Auch der Verwaltungs­
haushalt verbesserte sich aufgrund ver­
schiedener Faktoren um mehr als zwei Mil­
lionen Euro. Insgesamt verbesserte sich
der Haushalt um 10,41 Mio. Euro. Dies führ­
te dazu, dass der allgemeinen Rücklage der
Stadt nicht, wie geplant, 9,93 Mio. Euro
entnommen werden mussten, sondern ihr
rund 480 000 Euro zugeführt werden konn­
ten. Die allgemeine Rücklage zum
31.12.2015 betrug damit 11,66 Mio. Euro.
Davon standen der Stadt rund 9,27 Mio.
Euro zur Finanzierung künftiger Haushalte
zur Verfügung.
Die positive Entwicklung setzte sich im
laufenden Jahr fort. Nach den Zahlen am
Ende des dritten Quartals werden rund 3,8
Millionen Euro mehr an Gewerbesteuern
bei der Stadt eingehen, als bei Aufstellung
des Doppelhaushalts 2016/2017 erwartet.
Auch weitere Steuereinnahmen fallen hö­
her aus als erwartet, um rund 300 000
Euro bspw. die Vergnügungssteuer. Insge­
samt erwartet der Finanzbürgermeister im
laufenden Jahr eine Verbesserung im Ver­
waltungshaushalt von rund sieben Millio­
Ein ganzes Jahr
Bücherei schenken
Für alle, die noch ein günstiges und gleich­
zeitig sinnvolles Geschenk für Weihnach­
ten suchen, hat die Stadtbücherei Fellbach
eine gute Idee: Geschenkgutscheine im
Wert von zwöf Euro für „Ein Jahr Stadtbü­
cherei Fellbach“. Damit verbunden sind für
gebührenpflichtige Erwachsene 365 Tage
mit Wissen und Information, Unterhaltung
und Freude an Medien.
Die Stadtbücherei gehört zu den wich­
tigsten öffentlichen Einrichtungen der
Stadt Fellbach und bietet in ihren drei Häu­
sern über 100 000 Medien an. Das Angebot
umfasst nicht nur Bücher, Zeitschriften,
CDs, DVDs und Konsolenspiele, sondern
auch technische Angebote wie Internet,
WLAN oder E­Book­Reader. Außerdem kön­
nen alle Besitzer eines gültigen Ausweises
die E­Bibliothek Rems­Murr nutzen und Bü­
cher zum Lesen oder Hören downloaden.
Zu erwerben sind die Geschenkgutschei­
ne in der Hauptstelle in Fellbach, Berliner
Platz 5 sowie den Stadtteilbüchereien in
Schmiden, Butterstraße 1 und in Oeffingen,
Hauptstraße 1.
Die Steuereinnahmen der Stadt fallen besser aus als erwartet.
nen Euro. Die geplante Zuführung zum Ver­
mögenshaushalt erhöht sich damit von ge­
plant 2,9 Mio. Euro auf 9,9 Mio. Euro. Der
Verwaltungshaushalt wird sich dagegen um
rund 2,2 Mio. Euro verschlechtern. Ursa­
chen sind insbesondere Wenigereinnah­
men von rund 1,5 Mio. Euro beim Grund­
erwerb, da geplanten Veräußerungen aktu­
ell nicht erfolgen konnten. Ebenfalls gab es
beim Hochbau Mehrausgaben von rund
300 000 Euro.
Insgesamt wird sich der Haushalt der
Stadt in diesem Jahr wohl um rund 4,8 Mio.
Euro verbessern. Statt der geplanten Ent­
nahme aus der allgemeinen Rücklage kön­
nen dieser rund 700 000 Euro zugeführt
werden. Zum Jahresende wird sie damit
12,3 Mio. Euro betragen. Eine allgemeine
Rücklage von 2,3 Mio. Euro ist der Stadt
vorgeschrieben, d.h. rund zehn Mio. Euro
stehen für die Finanzierung künftiger Haus­
halte zur Verfügung. Die Verschuldung der
Stadt wird sich Ende 2016 auf 31,8 Mio.
Euro belaufen, das sind 708 Euro pro Ein­
wohner. Ohne die Kredite zur Finanzierung
des F.3­Bades liegt die Verschuldung Ende
2016 nur bei 2,7 Mio. Euro oder 59 Euro pro
Einwohner.
Die Entwicklung der Stadtfinanzen sei er­
freulich, meinte Franz Plappert (CDU). An­
gesichts der anstehenden Aufgaben und
Ausgaben etwa im Schulbereich sei die
Entwicklung der allgemeinen Rücklage je­
doch nur eine „bescheidene Stärkung“.
Foto: Sigerist
Aufgabe bleibe es daher, weiterhin bei
Ausgaben genau hinzuschauen und zwi­
schen Notwendigem und Wünschenswer­
tem zu unterscheiden.
Auch Michael Oettinger (FW/FD) bezeich­
nete die Entwicklung als „sehr positiv“, al­
lerdings müsse man sehen, dass sie insbe­
sondere aus den Gewerbesteuereinnah­
men resultiere. Die Stadt habe große Auf­
gaben und Ausgaben vor sich. Man müsse
auch weiterhin mit Bedacht handeln.
Die Entwicklung der Stadtfinanzen sei er­
freulich, meinte Andreas Möhlmann (SPD).
Dies stimme ihn zuversichtlich, dass die
Stadt die anstehenden Investitionen im
Schulbereich stemmen könne. Mit der Ent­
wicklung der Finanzzahlen sei eigentlich
auch die Begründung der Ende des vergan­
genen Jahres von einer Gemeinderatsmehr­
heit beschlossenen Erhöhung der Kinder­
betreuungsgebühren entfallen. Diese sollte
zurückgenommen werden, forderte der
SPD­Fraktionsvorsitzende.
Die positive Entwicklung der Finanzzah­
len dürfe nicht darüber hinwegtäuschen,
dass der Haushalt der Stadt ein strukturel­
les Defizit aufweise, mahnte Andreas Zim­
mer (parteilos). Die Verbesserung von rund
16 Millionen Euro in den Jahren 2015/2016
sei nicht so erfreulich wie dargestellt. Denn
das Geld sei längst „verfrühstückt“, meinte
Zimmer mit Blick auf die Finanzplanung.
„Von sparsamer Haushaltsführung kann
keine Rede sein.“
Gemeinderäte haben das Wort
Grünen­Fraktion
Vier Augen sehen
mehr als zwei: Seit
Jahrhunderten weiß
der Volksmund vieler
Kulturen ­ auch der
deutschen ­ um die
Vorzüge einer ge­
meinschaftlichen Be­
urteilung von Sach­
verhalten.
In vielen Lebens­
und Wirtschaftsberei­
chen wird deshalb das Vier­Augen­Prinzip
bereits angewandt: Im Bankwesen, der
Korruptionsbekämpfung, der Medizin, in
Luft­ und Seefahrt. Verhindert wird so die
Betriebsblindheit einzelner Entscheider
oder Gruppen, die sich in überkommenen
Strukturen und Denkweisen immer wieder
nur selbst bestätigen und dabei ihren ob­
jektiven Blick auf die Welt verlieren.
Was könnte Fellbach also aus der Insol­
venz der GEWA­Tower­Bauherren lernen?
Eine zweite Meinung der Bürgerinnen und
Bürger Fellbachs sollte so früh wie möglich
eingeholt und auch beachtet werden durch
politische Verantwortungsträger in Verwal­
tung und Gemeinderat.
Wenn die Zukunft des dritthöchsten
Wohnturms Deutschlands auch derzeit un­
gewiss ist, so darf man annehmen, dass es
Verlierer geben wird. Interessanterweise
wechseln Immobilienexperten gerade
scharenweise das Lager: Frank Peter Unter­
reiner, Herausgeber des „Immobilienbriefs
Stuttgart“, hat das Projekt von Anbeginn an
unkritisch journalistisch begleitet, sieht
neuerdings die hochhauspezifisch höheren
Quadratmeterpreise allerdings als proble­
matisch für den Standort Fellbach an und
die Lage neben einem Gewerbegebiet un­
passend für Luxuswohnungsbau. Diese Ar­
gumente und einige mehr hätte man vor
Jahren schon von den Bürgerinnen und
Bürgern erfahren können, wenn man sie
denn ernst genommen hätte.
Dr. Michael Vonau
Nummer 50
Parkbahn Schmiden
beendet die Saison
„Bitte alles Einsteigen“ heißt es nochmals
am Sonntag, 18. Dezember, wenn mit der
traditionellen Nikolausfahrt die Saison der
Parkbahn Schmiden endet. Zu Gast ist der
Nikolaus und hat für alle kleinen Fahrgäste
ein Geschenk dabei.
Zu dieser Sonderfahrt durch das Freizei­
gelände „Lehmgrube“ starten die kleinen
Züge ab 14 Uhr im Zehn­Minuten­Takt. Ein­
steigen kann man am Hauptbahnhof
„Schmiden­Stadion“ der Parkbahn am
Parkplatz des TSV Schmiden im Nurmiweg
sowie am Haltepunkt „Postweg“, den man
über den Zugang zur Lehmgrube am Ende
des Postwegs erreicht. Der letzte Zug fährt
gegen 17 Uhr.
Kleine Überraschung
für radelnde Schüler
Eine kleine Überraschung gab es für die
Schülerinnen und Schüler des Friedrich­
Schiller­Gymnasiums am Nikolaustag ­ zu­
mindest für die Radfahrer unter ihnen.
Denn beim Fahrradabstellplatz erwartete
sie vor Schulbeginn Bürgermeisterin Beatri­
ce Soltys. Gemeinsam mit Mitarbeitern des
städtischen Vollzugsdienst verteilte sie
Schokoladenherzen und Vespertüten.
Die radelnden Schüler erwartete eine
Überraschung.
Foto: Knopp
Die Kappelbergstadt beteiligte sich auch
in diesem Jahr an der Nikolaus­Aktion der
Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher
Kommunen in Baden­Württemberg (AGFK­
BW). Sie ist Teil der „Tu’s aus Liebe“­Kam­
pagne zum Thema Verkehrssicherheit und
belohnte Fahrradfahrer, die in der dunklen
Jahreszeit vorschriftsmäßig mit Licht unter­
wegs sind. Schließlich trägt Licht ­ zum Se­
hen und vor allem zum Gesehen werden ­
entscheidend zur Sicherheit von Radfah­
rern bei.
Doch nicht nur, wer mit Licht unterwegs
war, kam in den Genuss der Nikolausüber­
raschung. Auch alle anderen ­ verbunden
mit dem freundlichen Hinweis, das Licht
doch besser einzuschalten oder die Be­
leuchtung am Fahrrad in Ordnung zu brin­
gen.
Impressum
Der Fellbacher Stadtanzeiger wird
von der Stadtverwaltung Fellbach
wöchentlich herausgegeben und ist
das offizielle Bekanntmachungs­
organ der Stadt Fellbach. Der Nach­
druck aller Beiträge ist gestattet.
Verantwortlich/Produktion: Frank
Knopp; Pressereferat der Stadt Fell­
bach, Marktplatz 3, 70734 Fellbach,
Telefon (o7 11) 5851­242,
E­Mail:
Mail: [email protected].
Druck: Pressehaus Stuttgart Druck
GmbH, Plieninger Straße 150, 70567
Stuttgart.
Nummer 50
Fellbacher Stadtanzeiger
Mittwoch, 14. Dezember 2016
Integration messbar machen
Ergebnis des Integrationsmonitorings vorgestellt
Präzise Informationen über die Integration
in verschiedenen Lebensbereichen bilden
eine notwendige Grundlage, um Maßnah­
men in der Integrationsarbeit umsetzen
und planen zu können. Deshalb wurde mit
Verabschiedung des Fellbacher Integra­
tionskonzeptes im Jahr 2015 auch die Ein­
führung eines Integrationsmonitorings be­
schlossen, das Auskunft darüber geben
soll, ob und in welcher Weise sich die In­
tegration von Menschen mit Migrationshin­
tergrund vollzieht und wo es noch Defizite
und Handlungsbedarf gibt. Die Ergebnisse
dieses Monitorings stellte Georg Meyer von
der Stabstelle für Senioren, Integration und
Inklusion kürzlich dem Integrationsbeirat
vor. Um ein ganzheitliches Bild zu erhalten,
wurde die quantitative Datenerhebung
durch eine qualitative Befragung ergänzt.
Als große Herausforderung erwies sich,
dass in vielen Kategorien lediglich der Aus­
länderstatus und nicht der Migrationshin­
tergrund erhoben werden konnte.
Die Datenerhebung zu den Kategorien
Bevölkerung, Erziehung/Bildung/Kultur,
Stadtverwaltung, Freizeit/Vereine/Organi­
sationen sowie Arbeit und Wirtschaft bietet
interessante Ergebnisse. So zeigt das Mo­
nitoring z.B., dass von 45.320 Bewohnern
der Kappelbergstadt 28 Prozent einen aus­
ländischen Pass besitzen und jede vierte
Person eine doppelte Staatsbürgerschaft
hat. Bei den Kindertageseinrichtungen der
Stadt betrug der Anteil der Kinder mit Mig­
rationshintergrund zum Stichtag im März
2015 sogar 50 Prozent.
Verglichen damit überraschen die Zahlen
in der Kategorie Verwaltung. Hier zeigt die
Statistik, dass bei der Stadtverwaltung Fell­
bach in weniger als 50 Prozent der Ämter
Menschen mit ausländischer Staatsange­
hörigkeit beschäftigt sind. Die Quote der
ausländischen Mitarbeiter liegt lediglich
bei 8,5 Prozent.
Aus den Erhebungen zum Thema „Arbeit
und Wirtschaft“ wird ersichtlich, dass der
Anteil der Arbeitslosen mit ausländischer
Staatsbürgerschaft mit 44 Prozent erheb­
lich niedriger ist als der Anteil mit deut­
scher Staatsangehörigkeit (56 Prozent).
Wenig repräsentativ sind die erhobenen
Ergebnisse im Bereich Vereine, wo lediglich
40 Prozent der befragten Organisationen
eine Rückmeldung gegeben haben. Den
Zahlen nach haben nur drei Prozent der
Fellbacher Vereinsmitglieder einen Migra­
tionshintergrund. „Das kann nicht stim­
men“, ist Erster Bürgermeister Günter Ge­
yer überzeugt und Georg Meyer pflichtet
ihm bei: „Es muss Ziel sein, in Zukunft
mehr Rückmeldungen zu erhalten.“
Da die quantitativen Daten zum Teil
Schwächen haben und erst verlässliche Er­
kenntnisse bringen, wenn sie langfristig er­
hoben werden, wurden mithilfe einer On­
line­Umfrage im Sommer 2016 außerdem
qualitative Ergebnisse gewonnen. Unter
den teilnehmenden Institutionen waren
auch hier zahlreiche Schulen, Kindergärten
und Vereine, die ihre Wahrnehmung zu be­
stimmten Themen teilten. Dabei zeigte sich
unter anderem, dass das Zusammenleben
in einer heterogenen Stadt grundsätzlich
positiv wahrgenommen wird und dass die
Integrationsarbeit in kultureller und gastro­
nomischer Hinsicht wie auch im öffentli­
chen Leben als wertvoll empfunden wird.
Als Schwierigkeiten wurden u.a. fehlende
Perspektiven für Jugendliche und Arbeitslo­
se, Vorurteile und religiöse Intoleranz so­
wie der mangelnde Zugang von bildungs­
fernen und sozioökonomisch Benachteilig­
ten zu zentralen Einrichtungen angepran­
gert.
Auch nützliche Anregungen konnten aus
der Umfrage gewonnen werden, die aus 19
geschlossenen Fragen mit Kommentarop­
tion bestand. So wünschten sich einige der
Befragten, dass Integrationsarbeit als The­
ma in den Schulen aufgegriffen wird, dass
der Integrationsbeirat gestärkt wird oder
dass mehr Ressourcen für Projekte der In­
tegrationsarbeit zur Verfügung gestellt wer­
den.
(art)
Personelle Veränderungen
Seite 3
Wort zum Sonntag
Liebe Leserinnen und Leser,
es sind nur noch wenige Tage, bis die
christliche Welt Weihnachten feiert.
Christus kommt. Und wenn Christus
kommt, dann kommt Christus zu uns.
Um richtig an diesem Ereignis partizi­
pieren zu können, sollten wir versu­
chen, uns in die Lage von Johannes dem
Täufer zu versetzen. Beim Weihnachts­
fest ist das Zeugnis von Johannes dem
Täufer ganz eindeutig. Von einigen
Schriften her ist der Enthusiasmus zu
bewundern, mit dem Johannes der Täu­
fer die Frohe Botschaft verkündet, dass
Jesus der Messias ist. Doch bei Matthä­
us (Mt 11,2­11) scheint es, als sei Johan­
nes unsicher und so, als ob er eine an­
dere Art von Messias erwartet hätte:
„Bist du es, der da kommen soll, oder
sollen wir auf einen anderen warten?“
Die weise Antwort Jesu zeigt, dass Jo­
hannes von seiner Erwartung lassen
und Jesus als Christus akzeptieren
konnte. Während wir uns vorbereiten
und sehnlichst auf Weihnachten warten,
befinden wir uns in unterschiedlichen
Lagen. Einige von uns sind gesund, eini­
ge haben ihre Arbeit verloren, einige
sind krank, einige haben kranke Ver­
wandte, einige haben ihre Hoffnung ver­
loren, einige befinden sich in Kriegen,
Folterungen und wieder andere habe
einen oder mehrere ihrer Lieben verlo­
ren. Unter solchen Umständen sind die
Hoffnung und das Verlangen nach einer
friedvollen und freudigen Weihnacht
verloren. Hier gibt es aber keine Alterna­
tive. Viele von uns müssten dem Bei­
spiel Johannes‘ des Täufers folgen,
wenn es auf Weihnachten zugeht.
Es ist wichtig, sich darüber klar zu
werden, dass Weihnachten ohne Rück­
sicht auf unsere Erwartungen kommt.
Wichtiger ist es, sich gut darauf vorzu­
bereiten, dem neugeborenen Kind Jesus
zu begegnen, es anzubeten und IHM
unsere Gaben zu schenken. Es liegt
außerhalb unserer Macht, dass Weih­
nachten in diesem Jahr so sein muss
wie jedes Jahr oder wie im letzten Jahr.
Wichtig ist, dass der Immanuel ohne
Rücksicht auf unsere Erwartungen
kommt. Ungeachtet der Situation, in der
wir uns befinden, sind wir eingeladen,
Johannes den Täufer als unser Lebens­
beispiel zu nehmen und unsere Erwar­
tungen loszulassen und das willkom­
men zu heißen, was Gott uns darbietet.
Die Hand greift so weit wie sie rei­
chen kann. Das heißt, dass all das, was
außerhalb unserer Reichweite liegt, kein
Teil unserer Weihnacht sein darf. Unser
Lebensmittelpunkt sollte die Frohe Bot­
schaft der Freude sein, dass Gott zu uns
kommt. Wir müssen es zulassen, dass
Jesus unsere Wunden berührt und ihm
wie einem Arzt sagen: „Hier tut es weh.“
Nur wenn wir Christus unsere Angst zei­
gen, unseren Egoismus, unsere Vor­
urteile, nur dann kann er uns verändern.
Da Christus kommt, sollten wir bereit
sein, ihn zu begrüßen, indem wir unse­
ren Schmerz nicht verstecken, sondern
ihn rauslassen, indem wir unsere Ge­
brochenheit nicht verdecken, sondern
sie Christi Liebe aussetzen. Wollen wir
nun zusammen unsere Stimmen erwar­
tungsvoll heben: Komm Herr Jesus.
Pfarrer Dr. Amedeus Macha, Katholische
Kirche Fellbach
„Alles Weihnachten!“ mit dem Raben Socke
Am Donnerstag, 15. Dezember, um 16.30
Uhr sind alle Kinder ab drei Jahren mit
ihren Eltern zur Vorlese­Kuschel­Stunde in
die Bilderbuchecke der Stadtbücherei Fell­
bach eingeladen. „Alles Weihnachten!“ mit
dem kleinen Raben Socke heißt es dann.
Wie gemein! Alle Freunde können zu Ni­
kolaus einen Schuh vor die Tür stellen, nur
der kleine Rabe nicht, weil er doch nur eine
Socke hat! Außerdem will er noch seinen
Wunschzettel an den Weihnachtsmann fer­
tig schreiben. Aber dann hat er auf einmal
ganz viel zu tun und vergisst darüber, den
Brief abzuschicken. Dabei hat er sich doch
so viele Sachen gewünscht... Die Veranstal­
tung dauert 20 Minuten.
Jens Mohrmann wird Geschäftsführer bei der Bürgerstiftung
Bei der Bürgerstiftung Fellbach stehen per­
sonelle Veränderungen an: Geschäftsführer
Knut Siever wird seine Tätigkeit mit Ablauf
seines Arbeitsvertrages im Mai 2017 been­
den. Der stellvertretende Leiter des
Kämmereiamts der Stadt Fellbach wird im
Juni 2018 in die Freistellungsphase der Al­
tersteilzeit wechseln und möchte seine
Nebentätigkeit bei der Bürgerstiftung Fell­
bach nach insgesamt zwölf Jahren als Ge­
schäftsführer aufgeben. Bereits im Sep­
tember hatte sich der Stiftungsvorstand der
Bürgerstiftung Fellbach zu einer außeror­
dentlichen Sitzung getroffen und Jens
Mohrmann zu seinem Nachfolger be­
stimmt. Dieser ist als Direktor der Schwa­
benlandhalle bestens in der Kappelberg­
stadt vernetzt und soll der Bürgerstiftung
neue Impulse verleihen.
Mit Friedrich Höfer und Pfarrer Gerhard
Nisch haben zudem zwei langjährige Mit­
glieder ihre Ämter im Stiftungsrat niederge­
legt ­ in der diesjährigen Herbstsitzung von
Stiftungsvorstand und Stiftungsrat in der
vergangenen Woche wurden Alt­Stadtrat
Gerhard Röger und Pastoralreferentin
Christel Kleine einstimmig als Nachfolger
bestimmt.
Außerdem wurde bekanntgegeben, dass
Christoph Palm nach dem Ende seiner
Amtszeit als Oberbürgermeister der Stadt
Fellbach auch die Funktion des Schirm­
herrn der Bürgerstiftung nicht mehr weiter
ausüben wird. Palm war einer der wesentli­
chen Initiatoren für die Gründung der Bür­
gerstiftung im Jahr 2005. Bis zum Juni 2011
war er Vorsitzender des Stiftungsvorstands
und hat die erfolgreiche Entwicklung der
Bürgerstiftung in dieser Zeit entscheidend
mitgestaltet.
Im kommenden Jahr hat die Bürgerstif­
tung Fellbach sich zum Ziel gesetzt, das
Projekt „Gesund aufwachsen in Fellbach“
auszuweiten und weiterzuentwickeln. Erste
Ideen wurden dazu bereits in einem Strate­
gie­Workshop im März dieses Jahres entwi­
ckelt. So ist u.a. geplant, dass Obst­, Salat­
und Gemüsekisten für Schulen und Kinder­
betreuungseinrichtungen gefördert wer­
den.
Die Bürgerstiftung wird dafür für das
Schuljahr 2017/2018 zunächst 5000 Euro
bereitstellen, damit pro Jahr bis zu 35
Schulklassen oder Kindergartengruppen
am Schulobst­ und ­gemüseprogramm der
EU teilnehmen können.
Zudem sollen 5000 Euro für ein regelmä­
ßiges „Gesundes Frühstück“ an den Schu­
len der Kappelbergstadt bereitgestellt wer­
den. Ein solches Angebot existiert bereits
an der Anne­Frank­Schule und der Her­
mann­Hesse­Realschule, nun sollen auch
weitere Bildungseinrichtungen unterstützt
werden.
Im Schulhof auf dem Trockenen rudern
Seit kurzem rasen die Kinder der Schülerbetreuung in der Oeffinger Schillerschule auf be­
sonderen Flitzern auf dem Schulhof herum: um die vier Pedalo­Holländer, eine Zuwen­
dung der Jürgen­Brixner­Stiftung aus Großbettlingen, in Bewegung zu bringen, heißt es
nämlich: Rudern statt in die Pedale treten! Ohne Muckis in den Armen läuft also nichts
und das Lenken mit den Beinen will auch erstmal gelernt sein ­ vor allem über den kniffli­
gen Parcours aus Verkehrshütchen und Straßenmalkreide, den die Grundschüler, Rektorin
Vera Rentschler (2.v. li.) und Ellen Berger (re.) von der Schülerbetreuung aufgebaut hatten.
Ob so viel Geschick zeigten sich Erster Bürgermeister Günter Geyer (Mitte) und Bernd
Kauffmann (li.) , Leiter des Amts für Jugend, Schule und Sport, jedenfalls schwer beein­
druckt. Die beiden ließen es sich nämlich nicht nehmen, Jürgen Brixner (2.v.r.) und seiner
Frau persönlich für die Spende zu danken ­ übrigens die 147. Zuwendung, welche die Jür­
gen­Brixner­Stifung seit ihrer Gründung 2004 insgesamt spendiert hat.
Foto: Schey
Seite 4
Mittwoch, 14. Dezember 2016
Fellbacher Stadtanzeiger
Klingender Auftakt für das neue Jahr
Nur noch Restkarten für die Fellbacher Rathauskonzerte ­ Abonnements sind ausverkauft
Bei den Fellbacher Rathauskonzerten er­
warten traditionell exzellente Musiker die
Freunde klassischer Musik mit einem viel­
fältigen Programm. Nachdem die Abonne­
ments ausverkauft sind, gibt es beim i­
Punkt Fellbach noch Restkarten für die drei
Konzerte. Die Karten eignen sich auch per­
fekt als Geschenk für das nahende Weih­
nachtsfest.
Die Konzert­Trias im Rathaus­Saal wird
am Sonntag, 22. Januar, um 19 Uhr, vom re­
nommierten Trio Jean Paul (Eckart Hei­
ligers, Klavier; Ulf Schneider, Violine; Mar­
tin Löhr, Violoncello) eröffnet, das zu den
gefragtesten und erfolgreichsten Kammer­
musikensembles gehört. Das Trio Jean Paul
spielte mit Heiß­ und Herzblut. (…) Wieder
einmal beweist dieses deutsche Klavier­
trio, dass es zu den ersten weltweit zählt,
so die Presse. Auf dem Programm stehen
Werke von Joseph Haydn (Trio d­Moll Hob
XV:23), Johannes Brahms (Trio G­Dur op.
36) und Antonín Dvorák (Trio f­Moll op. 64).
Am Sonntag, 12. Februar, um 19 Uhr, ist
das namhafte Trio Gaby Pas­Van Riet (Flö­
te), Sophie Pas (Viola) und Péter Nagy (Kla­
vier) zu Gast. Gaby Pas­Van Riet war33 Jah­
re lang Soloflötistin des SWR Radiosinfo­
nieorchesters Stuttgart (jetzt SWR Sympho­
nieorchester Stuttgart) und ist festes Mit­
glied als Soloflötistin des Bayreuther Fest­
spielorchesters. Gespielt werden Werke
von Franz Anton Hoffmeister (Duo III für Flö­
te und Viola), Johannes Brahms (Sonate für
Viola und Klavier f­Moll op. 120 Nr. 1), Franz
Schubert (Variationen über das Lied
„Trockne Blumen“ für Flöte und Klavier),
Das Trio Jean Paul eröffnet die Fellbacher Rathauskonzerte 2017.
Maurice Duruflé (Prélude, Récitatif et Varia­
tions op. 3 für Flöte, Viola und Klavier) und
Astor Piazzolla (Die vier Jahreszeiten für
Flöte, Viola und Klavier).
Zum Abschluss der Konzertreihe am
Sonntag, 26. März, um 19 Uhr, gastiert das
international renommierte Signum Quartett
im großen Ratssaal. Das 1994 gegründete
Ensemble (Florian Donderer, Violine; An­
nette Walther, Violine; Xandi van Dijk, Vio­
la; Thomas Schmitz, Violoncello) hat durch
seine mitreißend lebendigen Interpretatio­
nen ein Zeichen in der internationalen
Einstimmung auf das Fest
Konzert mit Rheinhessen Brass und der neuen Orgel
Strahlende Trompetenklänge, weiche
Posaunenchoräle und Orgelvariationen von
Thilo Frank auf der neuen Orgel der Luther­
kirche stimmen die Zuhörer am Sonntag,
18. Dezember, um 15.30 Uhr auf das bevor­
stehenden Weihnachtsfest ein.
Rheinhessen Brass ist eine 2012 gegrün­
dete Blechbläserformation, die sich aus
professionellen und semiprofessionellen
Musikern aus dem Raum Mainz zusam­
mensetzt. Die musikalische Leitung hat der
gebürtige Mainzer Alexander Erbrich­Craw­
ford übernommen, Posaunist an der
Staatsoper Stuttgart und Mitglied, Arran­
geur und kreativer Kopf des international
bekannten Brass­Ensembles „German
Brass“.
Die Instrumentalisten musizieren seit
ihrer Kindheit miteinander, haben ihre
künstlerische Ausbildung überwiegend am
Peter­Cornelius­Konservatorium in Mainz
erhalten und stellen bei vielen regionalen,
aber auch internationalen Auftritten in ver­
schiedenen Ensembles und Orchestern
ihre musikalische Fähigkeiten unter Be­
weis. Rheinhessen Brass hat sich durch
seine variable Besetzung mit bis zu vier
Trompeten, vier Posaunen und einer Tuba
ein breites Repertoire neu arrangierter klas­
sischer und romantischer Literatur erarbei­
tet und entwickelt im Zusammenspiel mit
Orgel und Chor immer wieder neue Hörein­
drücke.
Die Besucher erwartet ein abwechs­
lungsreiches Advents­ und Weihnachtskon­
zert, bei dem auch der Organist der Luther­
kirche, Thilo Frank, an der neuen Orgel sei­
nen festlichen Beitrag leisten wird.
Der Erlös des Benefiz­Konzertes ist für
den Fonds „Flüchtlingsarbeit“ der evangeli­
schen Kirchengemeinde sowie zur Finan­
zierung der neuen Orgel bestimmt.
Foto: Zandel
Quartettszene gesetzt und sich als eines
der interessantesten Ensembles seiner Ge­
neration etabliert. „Quartettspiel auf
höchstem Niveau“, so die Presse. Das
Quartett spielt Werke von Wolfgang Ama­
deus Mozart (Streichquartett B­Dur KV 458
„Jagd“), Ludwig van Beethoven (Streich­
quartett B­Dur op. 18 Nr. 6) und Franz Schu­
bert (Streichquartett G­Dur op. 161 D 887).
Einzelkarten zum Preis von 25 Euro, für
Schüler und Studenten 12,50 Euro, gibt es
beim i­Punkt Fellbach, Marktplatz 7, Telefon
(07 11) 58 00 58.
Nummer 50
Duo Trombassoon
im Land ganz vorne
Yannick­Maurice Groß, Posaunenschüler an
der Musikschule Fellbach bei Sebastian
Rathmann, hat beim Landeswettbewerb
„Jugend jazzt 2016“ mit seinem Duopart­
ner Lukas Hadinger (Fagott) einen 1. Preis
mit 23 Punkten zugesprochen bekommen.
In der Combowertung für zwei bis zehn Mit­
spieler trugen die beiden mit ihrem Duo
„Trombassoon“ fünf Stücke mit Improvisa­
tionsteilen und 20 Minuten Dauer vor.
Mit diesem Erfolg hat der dreizehnjähri­
ge Schüler der Fellbacher Musikschule er­
neut seine Vielseitigkeit unter Beweis ge­
stellt, wurde ihm doch bereits im Frühjahr
beim Bundeswettbewerb „Jugend kompo­
niert“ ein Förderpreis zugesprochen. Dies
ist eine der höchsten Auszeichnungen, die
junge Komponierende in Deutschland er­
halten können.
Adventskonzert der
Musikschule
Zum Adventskonzert lädt die Musikschule
Fellbach am Sonntag, 18. Dezember, um 17
Uhr in die evangelische Johanneskirche in
Oeffingen ein.
Es spielen Schülerinnen und Schüler aus
den Blockflötenklassen von German Ale­
man, Dorothea Stelzer und Ingeborg Zim­
mermann. Neben einem großen Blockflö­
tenchor, der mit bekannten und unbekann­
ten adventlichen Weisen auf die Vorweih­
nachtszeit einstimmt, sind Solobeiträge
und Kammermusik zu hören. Der Eintritt ist
frei.
Musikalische Vielfalt im blueU
Am Freitag, 16. Dezember, 20.30 Uhr hat
das Kulturcafé blueU des Jugendhauses
Fellbach wieder Livemusik vom Feinsten zu
bieten.
„Mal Zwischendurch“ spielen Lieder­
macher­Folk auf Deutsch. Ihre Lieder sind
voller Leidenschaft, melodisch, ohne über­
mäßiges Pathos. Mal augenzwinkernd, mal
kopfschüttelnd, mal mit zaghaft erhobe­
nem Zeigefinger, immer charmant und ge­
fühlvoll. Die zwei Esslinger in den besten
Jahren tragen ihr Herz auf der Zunge, spie­
len Gitarre, Schlagwerk und Mundharmoni­
ka und singen aus voller Seele: Von Klip­
pensprüngen und Lagerfeuern, von Na­
ckenschlägen und Schulterklopfern, von
guten Ratschlägen und Mustern ohne Wert.
Außerdem mit dabei sind die Stuttgarter
„AnKlang“, die mit ihrer einzigartigen mu­
sikalischen Mischung frischen Wind in die
Musikszene der Landeshauptstadt brin­
gen. Ihr sogenannter Poetry Pop ist unter­
wegs zwischen Text und Ton, zwischen
deutschem Hip Hop und Melodienvielfalt.
„AnKlang“ bieten kein Sitzkissenkonzert,
sondern aktiven Austausch.
Einlass ist um 20 Uhr, der Eintritt ist frei,
Spenden sind ausdrücklich erwünscht.
Der kleine Weihnachtsmann geht in die Stadt
Am Freitag, 16. Dezember, um 16.30 Uhr
lädt die Stadteilbücherei Oeffingen alle
Kinder ab vier Jahren zu einer Vorlesestun­
de ein. Gelesen wird die Geschichte „Der
kleine Weihnachtsmann geht in die Stadt“.
Der kleine Weihnachtsmann bringt den
Tieren im Wald jedes Jahr Geschenke. Doch
was ist mit den Tieren in der Stadt? Die be­
klagen sich zu Recht. Aber was soll er ma­
chen? Die Stadt ist weit und die schnellen
Rentierschlitten werden von den großen
Weihnachtsmännern gebraucht. Die kluge
Eule weiß Rat: „Wir Waldtiere helfen ein­
fach mit!“ Die Eule fliegt voran, der Bär
zieht den Schlitten, die Feldmaus kennt
den Weg. Da ist der Jubel in der Stadt groß ­
von nun an alle Jahre wieder. Die Veranstal­
tung dauert rund 20 Minuten.
Weihnachtliches und noch Weihnachtlicheres
Rheinhessen Brass spielt am Sonntag in der Lutherkirche.
„Schräg zwischen den Jahren“ heißt es am
Donnerstag, 15. Dezember, 19.30 Uhr im
Kunstvereinskeller, Cannstatter Straße 9.
Chansons, Texte und Gedichte zur Jahres­
endzeit ­ musikalisch in Szene gesetzt vom
Duo „unterhaltungsdienst.de“.
Früher war natürlich viel mehr Lametta
und nicht nur das, es gab noch richtige
Weihnachtsengel und natürlich Weih­
nachtsbowle und ­karpfen, nicht zu verges­
sen. So richtig zufrieden ist ja kaum je­
mand mit Weihnachten, trotzdem findet es
unverdrossen jedes Jahr statt. Und damit
natürlich auch die ganzen Begleitumstände
wie Winter und Schnee und Silvester und
Nikolaus ­ ja, und die drei Könige suchen
noch den Weg nach Bethlehem.
Freche und lustige Geschichten, Gedich­
te und Chansons rund um die Weihnachts­
zeit und ihre Rituale von Matthias Clau­
dius, Heinrich Heine, Christian Morgen­
stern, Kurt Tucholsky, Joachim Ringelnatz,
Heinrich von Fallersleben, Ludwig Thoma
und anderen. Vorgetragen werden sie von
Barbara Bernt, Jochen Schott sorgt mit jaz­
ziger Gitarrenmusik für die Untermalung.
Der Eintritt kostet zwölf Euro, ermäßigt
zehn Euro.
Nummer 50
Fellbacher Stadtanzeiger
Mittwoch, 14. Dezember 2016
Seite 5
Amtliche Bekanntmachungen
Sitzungskalender
Am Dienstag, 20. Dezember, findet 17.30
Uhr im Rathaus Fellbach, Großer Saal,
Marktplatz 1, eine öffentliche Sitzung des
Gemeinderats statt.
Tagesordnung
1. Bekanntgaben und Vergaben
2. Ehrung von Mitgliedern des Gemeindera­
tes
3. Ausscheiden von Stadtrat Dr. Heiner
Merz, MdL und Nachrücken im Gemeinde­
rat aus dem Wahlvorschlag „AfD“
4. Einführung und Verpflichtung von Herrn
Stadtrat Ingolf Sibert
5. Neubesetzung gemeinderätlicher Aus­
schüsse und weiterer Gremien
6. Personeller Wechsel im Integrationsbei­
rat
7. Annahme von Zuwendungen nach § 78
GemO
8. Weitere Maßnahmen zur Bindung des
Personals in städtischen Kinderbetreu­
ungseinrichtungen (Paket 2)
9. Voraussichtliche Entwicklung des Haus­
haltsjahres 2017 sowie der Finanzpla­
nungsjahre 2018 und 2019 ­ Ergänzung auf­
grund des Entwurfes des Haushaltserlas­
ses 2017 vom 11.11.2016
10. Ergänzung der bisherigen Finanzpla­
nung 2015 bis 2019 um das Jahr 2020 ­ Er­
gänzung aufgrund des Entwurfes des Haus­
haltserlasses 2017 vom 11.11.2016
11. Über­ und außerplanmäßige Ausgaben
für das Haushaltsjahr 2017
12. Schlussbericht des Rechnungsprü­
fungsamtes über die örtliche Prüfung der
Jahresrechnung 2015
13. Feststellung der Jahresrechnung 2015
gemäß § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung für
Baden­Württemberg (GemO)
14. Eigenbetrieb Stadtentwässerung Fell­
bach; Feststellung des Jahresabschlusses
2015
15. Neubau Christof­Kindergarten; hier:
Vorstellung des Entwurfs und Baube­
schluss
16. Aufstellung des Bebauungsplans
08.09/2 „Gartenstraße ­ Burgstraße“ im
Planbereich 08.09 Bubengarten, Markung
Fellbach; Aufhebung der Bebauungspläne
Nr. 08.09 „Bubengärten“ vom 17.2.1994,
Nr. 156 „Gewann Bubengärten zwischen
Burg­, Grabenstraße, F.W. Nr. 124, Kelter­
weg, Bergstraße“ vom 28.5.1954, Nr. 60
„Bubengartenstraße, Garten­, Graben­,
Burgstraße“ vom 8.1.1935, Nr. 188 „Berg­
straße zwischen Untertürkheimer Straße
und Kelterweg“ vom 10.10.1955, des „Bau­
gebietsplans“ Nr. 273 vom 28.4.1965 und
des Bebauungsplans „Vergnügungsstätten
in Kern­ und Mischgebieten“ vom 21.7.2010
innerhalb des o. g. Geltungsbereichs; hier:
Satzungsbeschluss gemäß § 10 Baugesetz­
buch (BauGB) und § 74 Landesbauordnung
(LBO).
17. Aufstellung des Bebauungsplans 22.02
„Esslinger Weg I“ und einer Satzung über
örtliche Bauvorschriften im Planbereich
22.02 „Esslinger Weg I“, Markung Schmi­
den; hier: 1. Aufstellungsbeschluss gemäß
§ 2 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) in Ver­
bindung mit § 74 Abs. 7 Landesbauord­
nung (LBO); 2. Durchführung des beschleu­
nigten Verfahrens gemäß § 13a BauGB (Be­
bauungsplan der Innenentwicklung) i. V. m.
§ 13 BauGB und § 74 LBO
18. Verschiedenes
Für Privatanlieferungen geschlossen
Die Biovergärungsanlage Backnang­Neu­
schöntal bleibt bis Ende Februar für Privat­
personen geschlossen, daran erinnert die
AWG. Während der kalten Jahreszeit wird
erfahrungsgemäß nur wenig Grüngut ange­
liefert und Kompost eher selten benötigt.
In der Umgebung der Anlage können die
Häckselplätze in Aspach, Kirchberg und auf
der Deponie Backnang­Steinbach zur Anlie­
ferung von Grüngut genutzt werden.
Standesamt
Roswitha Bäuerle, geb. Oßwald, Fellbach, Stutt­
garter Straße 25, und Driton Rushiti, Waiblingen,
Bahnhofsplatz 32.
Tanja Magiera, Esslingen am Neckar, Stuttgarter
Straße 44, und Raymund Betz, Oeffingen, Augs­
burger Straße 14.
Nadine Lindenmaier und Stefan Johannes Ka­
mes, Fellbach, Wagnerstraße 24/1.
Isabella Lustig und Jan Benjamin Lay, Oeffingen,
Erbastraße 19.
Geburten
Nathalie Lucie Cecile Heidl, geb. Guetlin, und
Florian Sebastian Heidl, Fellbach, Wernerstraße
38: Luis, 12. Oktober.
Sarah Graß, geb. Schindler, und Patrick Steven
Graß, Fellbach, Im Keiferle 44: Laurin, 21. Okto­
ber.
Geburtstage
Elsa Seidel, Fellbach: 17. Dezember, 90 Jahre.
Max Heller, Schmiden: 18. Dezember, 85 Jahre.
Petros Koutsoudis, Fellbach: 18. Dezember, 85
Jahre.
Gisela Hahn, Fellbach: 18. Dezember, 80 Jahre.
Helene Fritz, Fellbach: 20. Dezember, 95 Jahre.
Gerda Helene Braunschweig, Fellbach: 20. De­
zember, 85 Jahre.
Martha Hilda Ellinger, Fellbach: 20. Dezember,
85 Jahre.
Renate Faas, Fellbach: 20. Dezember, 80 Jahre.
Domenico Bellantoni, Fellbach: 23. Dezember,
80 Jahre.
Eheschließungen
Susanne Heber und Jörg Henrik Blesene, Fell­
bach, Gartenstraße 10.
Diamantene Hochzeit
Hildegard und Herbert Dohnke, Schmiden: 21.
Dezember.
Goldene Hochzeiten
Christa und Amandus Lühning, Schmiden: 17.
Dezember.
Antonija und Stefan Hermann Lutz, Oeffingen:
23. Dezember.
Sterbefälle
Siegrid Emma Früh, geb. Schlotterbeck, Fellbach,
Cannstatter Straße 38: 2. Dezember, 81 Jahre.
Karl Heinz Schmalz, Schmiden, Postweg 2: 5. De­
zember, 89 Jahre.
Die Stadtverwaltung Fellbach trauert um
Wolfgang Hermann Delfs
Herr Delfs war bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1987 mehr als 30 Jahre beim Tief­
bauamt tätig. Wir werden dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren.
Im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Fellbach
Gabriele Zull
Oberbürgermeisterin
Martin Brinkmann
Personalratsvorsitzender
Inkrafttreten eines Bebauungsplans
Aufstellung des Bebauungsplans 01.02/3
„Eisenbahnstraße“ und einer Satzung
über örtliche Bauvorschriften in den Plan­
bereichen 01.02 „Schaflandstraße“, 02.02
„Täschen“ und 03.01 „Theodor­Heuss­
Straße“, Markung Fellbach; Änderung der
Bebauungspläne Nr. 31 „Eisenbahnstraße,
Ringstraße, Esslinger Straße, Ludwigs­
burger Straße, Haller­/Bahnhofstraße“
vom 14.7.1924, Nr. 233 „Eisenbahnstraße
zwischen Ludwigsburger Straße und Geb.
Nr. 37 Eisenbahnstraße“ vom 11.6.1960,
Nr. 273 „Baugebietsplan“ vom 28.4.1965
und 02.02/1 „Täschen“ vom 13.10.1994 in­
nerhalb des o. g. Geltungsbereiches; hier:
Inkrafttreten des Bebauungsplans und der
Satzung über örtliche Bauvorschriften
Gemäß § 10 Abs. 1 Baugesetzbuch
(BauGB) und § 74 Landesbauordnung
(LBO) hat der Gemeinderat der Stadt Fell­
bach am 29.11.2016 den Entwurf des Be­
bauungsplans 01.02/3 „Eisenbahnstraße“
und den Entwurf der Satzung über örtliche
Bauvorschriften in den Planbereichen
01.02 „Schaflandstraße“, 02.02 „Täschen“
und 03.01 „Theodor­Heuss­Straße“ als Sat­
zung beschlossen. Der Geltungsbereich
umfasst die Flurstücke 3010/2, Teilflächen
des Flurstücks 3058 (Eisenbahnstraße), die
Flurstücke 3526/2, 3530/1, 3530/2, 3531/1,
3531/2 und 3531/3. Der Geltungsbereich
ergibt sich aus dem Abgrenzungsplan des
Stadtplanungsamtes vom 20.4.2016. Es
gilt die Begründung vom 28.9.2016.
Gemäß § 10 Abs. 3 BauGB werden der
Bebauungsplan und seine Begründung so­
wie die örtlichen Bauvorschriften beim
Stadtplanungsamt der Stadt Fellbach,
Marktplatz 1, 2. Stock, 70734 Fellbach,
während der Öffnungszeiten zur Einsicht
bereitgehalten. Über den Inhalt wird auf
Verlangen Auskunft
gegeben. Öffnungs­
zeiten des Stadtpla­
nungsamtes: Mon­
tag bis Mittwoch 8
bis 14 Uhr, Donners­
tag 8 bis 18.30 Uhr,
Freitag 8 bis 12 Uhr.
Gesetzliche Wirk­
samkeitsvorausset­
zungen: Unbeacht­
lich werden: 1. eine
nach § 214 Abs. 1
Satz 1 Nr. 1 bis 3
BauGB beachtliche
Verletzung der dort
bezeichneten Ver­
fahrens­ und Form­
vorschriften, 2. eine
unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2
BauGB beachtliche Verletzung der Vor­
schriften über das Verhältnis des Bebau­
ungsplans und des Flächennutzungsplans,
3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtli­
che Mängel des Abwägungsvorgangs und
4. beachtliche Fehler nach § 214 Abs. 2a
BauGB, wenn sie nicht schriftlich innerhalb
eines Jahres seit dieser Bekanntmachung
geltend gemacht worden sind. Der Sachver­
halt, der die Verletzung oder den Mangel
begründen soll, ist darzulegen. Auf die Vor­
schriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 und
Abs. 4 BauGB über die fristgemäße Gel­
tendmachung etwaiger Entschädigungsan­
sprüche für Eingriffe in eine bisher zulässi­
ge Nutzung durch diesen Bebauungsplan
und über das Erlöschen von Entschädi­
gungsansprüchen wird hingewiesen.
Eine etwaige Verletzung von Verfahrens­
oder Formvorschriften der Gemeindeord­
nung für Baden­Württemberg (GemO) in
der aktuellen Fassung oder von auf Grund
der GemO erlassenen Verfahrensvorschrif­
ten ist nach § 4 Abs. 4 GemO in dem dort
bezeichneten Umfang unbeachtlich, wenn
sie nicht schriftlich und unter Bezeichnung
des Sachverhalts, der die Verletzung be­
gründen soll, innerhalb eines Jahres seit
dieser Bekanntmachung geltend gemacht
worden ist. Die Verletzungen sind schrift­
lich gegenüber der Stadt Fellbach, Stadt­
planungsamt, Marktplatz 1, 70734 Fellbach
geltend zu machen.
Der Bebauungsplan und die Satzung
über örtliche Bauvorschriften treten mit
dieser Bekanntmachung in Kraft.
Fellbach, den 9.12.2016
Beatrice Soltys
Bürgermeisterin
Kundeninformation der Stadtwerke Fellbach
Als Basis für Preisanpassungen der Wärmepreise für Tarifkunden wird der Gastarif “Treue­
PlusProfi“ des TreuePlus­Vertrages der Stadtwerke Fellbach GmbH angewendet. Damit er­
geben sich ab dem 1.1.2017 für unsere Kunden folgende Wärme­Arbeitspreise:
Wärme­Arbeitspreis
Arbeitspreis
ct/kWh ab 1.1.2017
Bruttopreise
ct/kWh *) ab 1.1.2017
Wärmepreis
4,72
5,62
Bio­Wärmepreis
5,16
6,14
*) Die Mehrwertsteuer, derzeit 19 %, wird in der jeweils geltenden Höhe gesondert be­
rechnet
Änderung der Tarifpreise, Abgaben­ und Steuersätze: Änderungen der Wärmepreise für
Tarifkunden werden gemäß ihrer öffentlichen Bekanntmachung wirksam. Änderungen der
Abgaben­ und Steuersätze werden gemäß den gesetzlichen Vorschriften wirksam.
Was ist sonst noch wichtig?
Der Wärmeverbrauch wird jährlich einmal abgerechnet. Zum Datum der Preisänderung ist
keine zusätzliche Ablesung der Zählerstände erforderlich. Stattdessen wird zum
31.12.2016 von den Stadtwerken Fellbach eine rechnerische Aufteilung des Verbrauches
vorgenommen. Sollte dies nicht gewünscht werden, so teilen Sie den Zählerstand per
31.12.2016 unter Angabe der Kundennummer den Stadtwerken Fellbach mit.
Seite 6
Mittwoch, 14. Dezember 2016
Fellbacher Stadtanzeiger
Nummer 50
Termine | Treffs | Themen
Senioren
Haus am Kappelberg
Fellbach, Stettener Straße 23­25, Tel. 5 75 41­0
Donnerstag, 15. Dezember: ab 13 Uhr Fahrt zur
städtischen Weihnachtsfeier in die Schwaben­
landhalle.
Freitag, 16. Dezember: 10.30 Uhr Rollatorentanz
mit Sylvia Scheerer, Treffpunkt.
Samstag, 17. Dezember: 16 Uhr Offenes Volkslie­
dersingen vor dem Saal.
Sonntag, 18. Dezember: 10.15 Uhr Evangelischer
Gottesdienst vor dem Saal; 15 bis 17 Uhr Café im
Treffpunkt.
Montag, 19. Dezember: 14.30 bis 15.30 Uhr „Die
Fünf Esslinger“ im Garten des Hauses.
Dienstag, 20. Dezember: 10.30 Aktuelles Zeitge­
schehen, Treffpunkt; 14.15 Uhr Spaziergangs­
gruppe, Haupteingang; 15 bis 17 Uhr Café im
Treffpunkt.
Mittwoch, 21. Dezember: 10.15 Uhr Evangelischer
Gottesdienst, Andachtsraum.
Philipp­Paulus­Heim
Fellbach, Pfarrstraße 39, Tel. 57 50­0
Phili­Fit täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet.
Täglich Offener Mittagstisch von 12 bis 13 Uhr,
Essensausgabe 12 bis 12.30 Uhr, ohne Voranmel­
dung, Eingang Wagnerstraße 34.
Donnerstag, 15. Dezember: 9 Uhr Vorlesen mit
Frau Vögele; 10 Uhr Gymnastik, Raum der Begeg­
nung; 14 Uhr Weihnachtsfeier der Stadt, Schwa­
benlandhalle.
Freitag, 16. Dezember: 10.15 Uhr Katholischer
Gottesdienst; 15 Uhr Spielerunde Betreutes Woh­
nen, Cafeteria; 16 Uhr Zeitung lesen mit Frau
Frank/Herrn Kuhn im Wechsel.
Samstag, 17. Dezember: 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr
Cafeteria.
Montag, 19. Dezember: 15.30 Uhr Evangelischer
Gottesdienst, Raum der Begegnung.
Dienstag, 20. Dezember: 10 Uhr Gymnastik Pfle­
geheim.
Mittwoch, 21. Dezember: 10.15 Volksliedersin­
gen, Raum der Begegnung; 14.30 bis 17.30 Uhr
Cafeteria; 15.30 Uhr Sprechstunde Heimleitung;
18 Uhr Projekt Chöhrle, Raum der Begegnung.
Seniorentreff Oeffingen
Schulstraße 10, Oeffingen, Tel. 518 04 76
Donnerstag, 15. Dezember: 10 Uhr Gedächtnis­
training, Schlössle; 16 Uhr und 17 Uhr Qi Gong,
beides Seniorenhaus.
Sonntag, 18. Dezember: 14.30 Uhr Sonntagscafé
für Jedermann, Seniorenhaus.
Montag, 19. Dezember: 9 Uhr Gymnastik Damen
60+; 10.15 Uhr Gymnastik Herren 60+, beides
Sporthalle 2; 14.30 Uhr Spielenachmittag,
Schlössle.
Dienstag, 20. Dezember: 9 Uhr Yoga, Sporthalle
2; 14 Uhr „Die fünf Esslinger“, Schulhof Schiller­
schule.
Mittwoch, 21. Dezember: 8.30 Uhr Walking,
Tennwengert.
Seniorentreff Schmiden
Dietrich­Bonhoeffer­Haus, Schmiden, Charlot­
tenstraße 55, Tel. 51 66 42
Öffnungszeiten Mo, Di, Do, 14 bis 18 Uhr
Donnerstag, 15. Dezember: 9 Uhr Computerkurs,
Maximilian­Kolbe­Haus; 9.30 und 14.15 Uhr Farbe
+ Form, Freies Malen; 14 Uhr Qi Gong; 14.15 Uhr
Gedächtnistraining; 15 Uhr Gymnastik 60 plus,
Seniorenhaus „Alte Schule“; 15.10 Uhr Aktiv und
Fit 50 plus; 15.45 Uhr Französisch.
Freitag, 16. Dezember: 10 Uhr „Die fünf Esslin­
ger“, Generationenpark beim Seniorenhaus;
14.30 bis 17 Uhr Marktcafé für Jung und Alt, Se­
niorenhaus, Fellbacher Straße 40.
Montag, 19. Dezember: 14 Uhr Spielrunde; 15
Uhr Gruppen­Tanz.
Dienstag, 20. Dezember: 10 Uhr Englisch Konver­
sation; 11 Uhr Englisch Grundkurs; 14.30 Uhr
Ökumenische Seniorenandacht; 15 Uhr Vortrag
„Das Weihnachtsoratorium von Johann Sebas­
tian Bach“ mit Karl­Heinz Utess.
Mittwoch, 21. Dezember: 10 Uhr Männerkoch­
gruppe „Kochen mit Pfiff“.
Seniorenzentrum Schmiden
Schmiden, Tournonstraße 1, Tel. 90 11 99­0
Donnerstag, 15. Dezember: 14.30 bis 16.30 Uhr
Cafeteria; 15 Uhr Ballspiele auf Wohnbereich 3,
15 Uhr Ballspiele auf Wohnbereich 1; 15.30 Uhr
Ballspiele auf Wohnbereich 2.
Freitag, 16. Dezember: 10.30 Uhr Liederkranz; 15
Uhr Singen im Wohnbereich 2.
Samstag, 17. Dezember: 14.30 bis 16.30 Uhr Ca­
feteria.
Sonntag, 18. Dezember: 10 Uhr Krippenspiel mit
der Kinderkirche der Paulusgemeinde; 14.30 bis
16.30 Uhr Cafeteria.
Montag, 19. Dezember: 10.30 Uhr Zeitunglesen,
Mehrzweckraum EG; 14.30 Uhr Weihnachtsfest
für Bewohner mit Pfarrer Macha.
Dienstag, 20. Dezember: 15 Uhr Singen im Wohn­
bereich 1.
Mittwoch, 21. Dezember: 9.30 Uhr Offene Senio­
rengymnastik, Mehrzweckraum; 10.30 Uhr Gym­
nastik für Bewohner; 11 Uhr Sturzprophylaxe für
Bewohner; 15 Uhr Singen im Wohnbereich 3.
Stadtseniorenrat Fellbach
Telefonsprechstunden
Mittwoch, 21. Dezember: 10 bis 11 Uhr Karl­Heinz
Häußermann, Tel. 51 41 07.
Barrierefreies Fellbach
Anregungen, Ideen und Hinweise rund um das
Thema Barrierefreiheit, hauptsächlich im bauli­
chen Sinn, beispielsweise im öffentlichen Raum
oder beim ÖPNV, nimmt die Geschäftsstelle des
Stadtseniorenrats unter Tel. 51 41 07 (AB) für die
Arbeitsgemeinschaft Barrierefreies Fellbach ger­
ne entgegen.
Treffpunkt Mozartstraße
Fellbach, Mozartstraße 16, Tel. 58 56­76 60
Cafébetrieb Mo bis Fr von 14 bis 17 Uhr
Donnerstag, 15. Dezember: 9 Uhr Tanz mit! Grup­
pentänze, Seniorenhaus; 9.15 Uhr Englisch „Easy
Conversation“; 9.15 und 10.15 Uhr Italienisch 2
und 1; 10 Uhr „Die fünf Esslinger“, Bewegungsan­
gebot für Menschen mit und ohne Einschränkun­
gen, Park der Schwabenlandhalle; 10.30 Uhr
Denksport; 10.30 Uhr Englisch Konversation; 14
Uhr Denksport; 14 Uhr Schach, Skat; 14.30 Uhr
Spanisch 2; 16.30 Uhr Gymnastik, Seniorenhaus.
Freitag, 16. Dezember: 13 Uhr Aktiv im Kopf; 14
Uhr Spielenachmittag: Rummy, Rommée...; 14.45
Uhr Chor; 15 Uhr Englisch Einsteiger.
Montag, 19. Dezember: 9 Uhr Französisch 1; 9
Uhr Gymnastik, Seniorenhaus; 10.15 Uhr Franzö­
sisch 2; 10.15 Uhr Internationale Frauensport­
gruppe, Seniorenhaus; 14.30 Uhr „Die fünf Ess­
linger“, Haus am Kappelberg; 14.45 und 15.45
Uhr Gymnastik, Seniorenhaus; 15 Uhr Hauska­
pelle; 17 Uhr Gymnastik, Maicklerturnhalle.
Dienstag, 20. Dezember: 9 Uhr Englisch 1; 9.15
und 10.30 Uhr Aktiv im Kopf; 9.30 Französisch 3;
10.40 Uhr Französisch 4; 14 Uhr Bridge 1; 15 Uhr
Weihnachtsfeier für die Besucherinnen und Be­
sucher des TPM; 15.45 Uhr Männergymnastik,
Seniorenhaus; 17 Uhr Gymnastik, Silcherturnhal­
le.
Mittwoch, 21. Dezember: 9.30 Uhr Yoga, Senio­
renhaus; 10 Uhr Englisch 3; 14 Uhr Denksport; 14
Uhr Internetcafé.
Der Treffpunkt bleibt vom 22. Dezember bis 8. Ja­
nuar 2017 geschlossen.
Heimat und Welt
Club Calabria
Clubräume Pestalozzistraße 102
Deutschkurs jeweils donnerstags von 18.30 Uhr
bis 20 Uhr; Sprachkurs in Italienisch jeweils
samstags von 15 bis 16.30 Uhr.
Soziale Beratung samstags, 16 bis 18 Uhr.
Info bei Herrn Massimo, Tel. 58 78 35 oder
(01 72) 886 96 97 und bei Herrn Mastrogiovanni,
Tel. 414 27 06 oder (01 62) 676 27 36.
Förderverein Besinnungsweg
Für Gruppen ab fünf Personen können Führungen
nach besonderer Vereinbarung stattfinden, Info
bei Christina Lamparter, Tel. 51 14 17, E­Mail
[email protected].
Heimatverein Oeffingen 1999 e.V.
Die Dauerausstellung „Oeffinger Bürger im Ers­
ten Weltkrieg“ im Oeffinger Schlössle ist diens­
tags von 14.30 bis 19 Uhr und freitags von 8.30
bis 12.30 Uhr zu sehen. Eintritt frei.
Landfrauenverein Fellbach
Erika Beurer, Tel. 57 46 43
Montags, 8.30 Uhr, Nordic Walking auf dem Kap­
pelberg, Parkplatz oberhalb vom Waldschlössle,
am Esslinger Weg.
Landfrauenverein Oeffingen
Shop­Atelier­Galerie Takinu
Ute­Heike Kaiser, Tel. 51 57 97
Probe Tanzgruppe „LFOe­Dancers“ montags, 20
Uhr, im Saal der Alten Schule, Oeffingen; Info El­
vira Hofelich, Tel. 90 65 28 55.
Handarbeitskreis der Landfrauen mittwochs, 19
Uhr, im 2. OG, Schlössle Oeffingen; Info Maria
Koenen, Tel. 51 66 82.
Cannstatter Straße 111
Die Ausstellung „Takinu (c) Art: art to post“ mit
über 100 kleinformatigen Originalen von 15
Künstlern mit Grußkarte und Versandtasche ist
bis 15. Januar zu sehen; Öffnungszeiten Mo 16
bis 19 Uhr, Do und Fr 16 bis 18 Uhr und Sa 10 bis
13 Uhr.
Naturfreunde Fellbach
Stadtmuseum Fellbach
Das Naturfreundehaus ist bis 30. Dezember ge­
schlossen; an Silvester, Neujahr und Heilige Drei
Könige ist geöffnet.
Politik und Parteien
Bündnis 90/Die Grünen­
Gemeinderatsfraktion
Telefon­Sprechstunden
Donnerstags (außer in den Schulferien) 9 bis 10
Uhr Stadtrat Michael Vonau, Tel. 52 40 03.
CDU­Gemeinderatsfraktion
Telefon­Sprechstunden
Samstag, 17. Dezember: 10 bis 11 Uhr Stadtrat
Hans­Ulrich Spieth, Tel. 51 38 23.
Montag, 19. Dezember: 16 bis 17 Uhr Stadtrat
Frank Ellinger, Tel. (01 71) 722 94 56.
FW/FD­Gemeinderatsfraktion
Telefon­Sprechstunden
Montag, 19. Dezember: 18 bis 19 Uhr Stadtrat
Klaus Auer, Tel. 517 00 35, E­Mail KSBEA@ar­
cor.de.
Mittwoch, 21. Dezember: 18 bis 19 Uhr Stadtrat
Michael Eick, Tel. 906 50 65, E­Mail mike­
[email protected].
Kunst und Künstler
Galerie der Stadt Fellbach und
Rathaus­Foyer Fellbach
Marktplatz 4 und Marktplatz 1
Öffnungszeiten Di bis Do 16 bis 19 Uhr, Fr bis So
14 bis 18 Uhr, Führungen nach Vereinbarung.
Die Jubiläumsausstellung „30 Jahre Kunstver­
ein“, ist bis 13. Januar im Rathaus Foyer (zu den
üblichen Rathaus­Öffnungszeiten) und in der Ga­
lerie der Stadt Fellbach (Di bis Do 16 bis 19 Uhr,
Fr bis So 14 bis 18 Uhr) zu sehen.
Galerie Renz
Pfarrstraße 1
Öffnungszeiten Di bis Fr 11 bis 18 Uhr, Sa 10 bis
14 Uhr, in der Adventszeit Sa 10 bis 18 Uhr.
Die Ausstellung mit einem Rückblick auf die zahl­
reichen Ausstellungen von 2016 und mit neuen
Arbeiten von Heide Nonnemacher aus Porzellan,
Ralf Ehmann aus Stein und Bronze, neue Druck­
graphiken von Max Grimm und Monika Klein, Ac­
rylmalerei von Annette Ziegler und, ganz neu,
Marianne Kühlwein ist bis 15. Februar zu sehen.
Hintere Straße 26
Öffnungszeiten täglich außer Mo 14 bis 18 Uhr.
Die Ausstellung „135 Sams­Tage“ mit Illustratio­
nen und Werken von Paul Maar ist bis 23. April zu
sehen.
Volksbank am Württemberg
Berliner Platz 1
Die Ausstellung „Leonhard Sulzberger: Faszina­
tion Farbe und Form“ ist bis 31. Januar zu den üb­
lichen Öffnungszeiten der Bank zu sehen.
Volkshochschule Unteres Remstal
Fellbach,Theodor­Heuss­Straße 18
Die Foto­Ausstellung „Knut Bormann: Reisebilder
aus dem Orient – unterwegs in islamischen Län­
dern“ ist bis 16. Dezember zu sehen, Öffnungs­
zeiten Mo bis Fr 8 bis 21.30 Uhr.
Orfeo­Kino
Butterstraße 1, Schmiden (Großes Haus),
Kartenreservierung unter Telefon (07 11)
51 68 12.
Programm vom Donnerstag, 15. Dezem­
ber, bis Mittwoch, 21. Dezember:
I „Peter Handke ­ Bin im Wald. Kann
sein, dass ich mich verspäte...“, Do
20.15 Uhr.
I „Petterson und Findus ­ Das schönste
Weihnachten überhaupt“, Fr bis Mi 14.30
Uhr.
I „Meine Zeit mit Cézanne“, Do bis So
17.30 Uhr.
I „Ich, Daniel Blake“, Fr bis So 20.15
Uhr, So als OmU, Mo bis Mi 17.30 Uhr.
I „Toni Erdmann“, Mo/Di 20 Uhr.
I „Soy Nero“, Mi 20 Uhr.
Gesang und Musik
Fellbacher Jagdhornbläser
Tel. (01 71) 538 63 01, http://fellbacher­jagd­
hornblaeser.de
Probe mittwochs, 20 Uhr, im Musikraum der Zep­
pelinschule (nicht in den Ferien).
Concordia Schmiden und Sing Out
Jazzfabrik
Tel. 51 48 54 oder 51 15 27
Chorproben: Gemischter Chor mit Gotthilf Fischer
freitags 18.30 Uhr; Männerchor mit Kai Müller
freitags 20 Uhr; Rock­ und Popchor „SingOut
Schmiden“ mit Christian König dienstags 20 Uhr,
alle im Feuerwehrgerätehaus Schmiden.
Kreissparkasse Waiblingen
Tel. 518 01 18
Chorproben gemischter Chor dienstags, 19.30
Uhr; junger Chor „Sing a Song“ donnerstags, 20
Uhr, beide im Treffpunkt der Chöre, im Saal des
Feuerwehrgerätehauses Oeffingen.
Ringstraße 39­41, im Firmengebäude der
Schmalz+Schön Holding GmbH, Tel. 57 56 70
Samstag, 17. Dezember: 20 Uhr Jazzkonzert
„Christmas Swing with Sandy Patton!“, Einlass
ab 19 Uhr.
Filialräume Fellbach, Stuttgarter Straße 4
Die Ausstellung „Anne Ruoss: Neue Mischung“
ist bis Donnerstag, 22. Dezember, in der Galerie
der Kreissparkasse zu den üblichen Schalter­Öff­
nungszeiten zu sehen.
Kunstverein Fellbach e.V.
Kunstvereins­Keller, Cannstatter Straße 9
Donnerstag, 15. Dezember: 19.30 Uhr „Schräg
zwischen den Jahren“ mit Barbara Bernt, unter­
malt von Jochen Schott (Gitarre), im Rahmen der
Lesereihe „Im Keller brennt noch Licht“.
KunstWerk e.V.
Kill­Galerie, Eberhardstraße 60
Die Ausstellung „Anita Dietrich / Peter Heindorf:
Sichtweisen – auf die Welt, in der wir leben“ ist
bis 8. Januar Sa und So von 14 bis 18 Uhr zu se­
hen.
Liederkranz Oeffingen
Musikschule Fellbach
Untere Schwabstraße 51, Tel. 58 51­155
Sonntag, 18. Dezember: 17 Uhr Adventskonzert
der Musikschule in der Johanneskirche in Oeffin­
gen, Eintritt frei.
Mittwoch, 21. Dezember: 19 Uhr Christmas Jam,
Musikschule.
Philharmonischer Chor Fellbach
Chorzentrum, Schillerstraße 26, Tel. 58 05 75
Chorproben Frauenchor montags, 20 Uhr; Kam­
merchor opus 7 dienstags, 19.30 Uhr; Kinderchor
donnerstags, 16 Uhr; Männerchor donnerstags,
20 Uhr; Seniorenchor Spätlese 14­tägig freitags,
17.30 Uhr; Trollinger 14­tägig nach Vereinbarung;
alle Proben im Chorzentrum.
Sonntag, 18. Dezember: 17 Uhr Offenes Weih­
nachtsliedersingen, Schwabenlandhalle.
Nummer 50
Fellbacher Stadtanzeiger
Mittwoch, 14. Dezember 2016
Seite 7
Termine | Treffs | Themen
Evangelische Kirchen
Evangelische Kirchengemeinde
Fellbach
Sonntag, 18. Dezember: 15.30 Uhr Konzert
„Blechbläser und Orgel“ mit der Rheinhessen­
brass und Thilo Frank an der neuen Orgel, Luther­
kirche; 18 Uhr TUC­Jugendgottesdienst, Paulus­
kirche; 18 Uhr aha! Gottesdienst anders, Aula
des Maicklerschulzentrums.
Dienstag, 20. Dezember: 7.50 Uhr Schülergottes­
dienst zu Weihnachten für die Schüler der Sil­
cherschule.
Erlebbarer Adventskalender des
CVJM
Bitte ein eigenes Trinkgefäß und zum besseren
Mitlesen der Liedblätter eine Taschenlampe mit­
bringen.
Donnerstag, 15. Dezember: 18.30 Uhr Melanch­
thonkirche, Philosophenweg 22 (Pfarrer Bossert
und Team).
Freitag, 16. Dezember: 18.30 Uhr Gerhard­Haupt­
mann­Straße 32 (Jungbläser des CVJM Fellbach).
Samstag, 17. Dezember: 18.30 Uhr Eberhardstra­
ße 50 (Familien Härter­Holzwarth und Hausge­
meinschaft).
Sonntag, 18. Dezember: 18.30 Uhr Hintere Stra­
ße 36/1 (Familien Maile, Kenner­Seibold, Mün­
chinger).
Montag, 19. Dezember: 18.30 Uhr Keplerstraße
10 (Familie Hess).
Dienstag, 20. Dezember: 18.30 Uhr Stuttgarter
Straße 10/1 (Familie Lünnemann­Raiser und
Nachbarn).
Mittwoch, 21. Dezember: 18.30 Uhr Neue Straße
17 (Familien Kratschmann und Hess).
Lutherkirche
Fellbach, Kirchplatz, Tel. 58 12 07
Donnerstag, 15. Dezember: 14.45 Uhr Älterer
Frauenkreis; 16.30 Uhr Kleinkindsingen (3 bis 5
Jahre), beides im Paul­Gerhardt­Haus (PGH); 19
Uhr Liturgisches Abendgebet; 19.30 Uhr Kantorei,
PGH.
Freitag, 16. Dezember: 17 Uhr Kinderchor, PGH.
Sonntag, 18. Dezember: 9.50 Uhr Kleinkindbe­
treuung, Gemeindebüro; 10 Uhr Gottesdienst mit
Dialogpredigt (Pfarrer Maier, Vikarin Maier), an­
schließend Ständerling; Kindergottesdienst pa­
rallel zum Hauptgottesdienst; 15.30 Uhr Konzert
„Blechbläser und Orgel“ mit der Rheinhessen­
brass und Thilo Frank an der neuen Orgel.
Mittwoch, 21. Dezember: 16.30 Uhr Kleinkindsin­
gen; 18 Uhr Chor „Laudate“, beides im PGH.
Melanchthonkirche
Fellbach, Philosophenweg, Tel. 58 14 13
Sonntag, 18. Dezember: 10.30 Uhr Gottesdienst
(Pfarrer Bossert).
Montag, 19. Dezember: 16.15 Uhr Probe Kinder­
chor Taubenschlag, Kirche; 19.30 Uhr Frauen­
kreis, Adventsfeier, Melanchthon­Gemeinde­
haus.
Mittwoch, 21. Dezember: 20 Uhr Probe Gospel­
chor „Joy & Light“.
Johannes­Brenz­Kirche
Fellbach­Lindle, Auf der Höhe, Tel. 58 14 13
Donnerstag, 15. Dezember: 14.15 Uhr Senioren­
gymnastik, Johannes­Brenz­Gemeindehaus.
Sonntag, 18. Dezember: 9.30 Uhr Gottesdienst
(Pfarrer Bossert).
Pauluskirche
Fellbach, Bahnhofstraße, Telefon 58 22 08
Donnerstag, 15. Dezember: 14.30 Uhr Adventli­
cher Seniorennachmittag; 19 Uhr Kirchenchor­
Probe, Saal Kirchenpflege; 19.30 Uhr Parochie­
ausschuss­Sitzung, Pfarramt Eberhardstraße 41.
Samstag, 17. Dezember: 18 Uhr Orgelkonzert mit
Szabolcs Szamosi aus Pécs, im Rahmen der
30jährigen Städtepartnerschaft mit Pécs.
Sonntag, 18. Dezember: 10 Uhr Ökumenischer
Adventsgottesdienst (Pfarrer Gémes), deutsch
und ungarisch, im Rahmen der 30­jährigen Städ­
tepartnerschaft mit Pécs.
Dionysiuskirche
Schmiden, Oeffinger Straße, Tel. 51 11 70
Donnerstag, 15. Dezember: 20 Uhr Familienkreis,
Dietrich­Bonhoeffer­Haus (DBH).
Freitag, 16. Dezember: 15 Uhr Mädchenjung­
schar.
Sonntag, 18. Dezember: 10 Uhr Familiengottes­
dienst (Pfarrerin Hammer) mit Krippenspiel der
Kinderkirche „Ein Geschenk für Jesus“, begleitet
von der Flötengruppe Eidrun Esslinger.
Dienstag, 20. Dezember: 14.30 Uhr Ökumenische
Seniorenandacht (Pfarrerin Hammer), DBH; 20
Uhr Posaunenchor, DBH.
Mittwoch, 21. Dezember: 20 Uhr Kirchenchor­
Probe, DBH.
Johanneskirche
Oeffingen, Aldinger Straße, Tel. 51 12 19
Donnerstag, 15. Dezember: 19.30 Uhr Ökumeni­
sche Chorprobe, Alter Saal.
Sonntag, 18. Dezember: 10 Uhr Gottesdienst
(Prädikantin Leonhardt), musikalische Gestal­
tung durch den Flötenchor unter der Leitug von
Frau Besserer, im Anschluss Kirchenkaffee im Jo­
hannessaal; 17 Uhr Adventskonzert der Musik­
schule Fellbach, Eintritt frei.
Dienstag, 20. Dezember: 9.45 Uhr Seniorenbi­
belkreis, Seniorenhaus Oeffingen; 15.30 bis 17
Uhr Spielgruppe, Jugendraum.
Mittwoch, 21. Dezember: 15 Uhr Konfirmanden­
unterricht I; 16.30 Uhr Konfirmandenunterricht II.
Katholische Kirchen
Kirche St. Johannes
Fellbach, Tainer Straße, Tel. 95 79 06­0
Freitag, 16. Dezember: 6 Uhr Roratemesse, an­
schließend Frühstück im Franziskusheim; 19.30
Uhr Musikalischer Impuls zum Advent mit Trom­
pete und Orgel, mit Musik aus der Barockzeit so­
wie stimmungsvollen Weihnachtsliedern.
Samstag, 17. Dezember: 8.30 Uhr Eucharistiefei­
er, anschließend Rosenkranz; 9.45 Uhr Krippen­
spielprobe Spieler, Kirche und Turmzimmer; 10
Uhr Erstes Treffen der Sternsingerkinder 2017,
Don Bosco; 12 Uhr Ministranten­Backaktion mit
Sternsingerkindern, Don Bosco.
Sonntag, 18. Dezember: 9 Uhr Eucharistiefeier.
Montag, 19. Dezember: 19 Uhr Eucharistiefeier.
Mittwoch, 21. Dezember: 9 Uhr Eucharistiefeier;
19 Uhr Kolpingfamilie Fellbach: Weihnachtslie­
dersingen mit Werner Jonas, Franziskusheim.
Kirche Maria Regina
Fellbach, Rembrandtweg, Tel. 95 79 06­0
Donnerstag, 15. Dezember: 20 Uhr Öffentliche
Sitzung des Kirchengemeinderats, Gemeinde­
haus Maria Regina.
Samstag, 17. Dezember: 18.30 Uhr Eucharistiefei­
er in italienischer Sprache.
Sonntag, 18. Dezember: 10.30 Uhr Eucharistiefei­
er mit Zwergen­Kinderkirche; 15 Uhr Weihnachts­
feier der Italienischen Gemeinde Fellbach, Ge­
meindehaus Maria Regina.
Dienstag, 20. Dezember: 19 Uhr Eucharistiefeier.
Mittwoch, 21. Dezember: 10.20 Uhr Ökumeni­
scher Schulgottesdienst der Auberlen­Realschu­
le.
Dreifaltigkeitskirche
Schmiden, Uhlandstraße 61, Tel. 95 19 02­0
Donnerstag, 15. Dezember: 19 Uhr Eucharistiefei­
er; 19 Uhr Trauergruppe, Maximilian Kolbe Haus
(MKH).
Freitag, 16. Dezember: 7.30 Uhr Laudes; 16 Uhr
Probe Krippenfeier.
Sonntag, 18. Dezember: 10.30 Uhr Eucharistiefei­
er, Gottesdienst mit „F“, anschließend Stehcafé
und Glühwein­ und Punschverkauf des Arche
Noah Kindergartens.
Montag, 19. Dezember: 9.30 Uhr Frauengymnas­
tik.
Dienstag, 20. Dezember: 8 Uhr Ökumenischer
Schulgottesdienst der Albert­Schweitzer­Schule;
9.30 Uhr Bibelgesprächskreis, Seniorenhaus Fell­
bacher Straße; 14.30 Uhr Ökumenische Senio­
renandacht, Dietrich­Bonhoeffer­Haus.
Mittwoch, 21. Dezember: 7.50 Uhr Ökumenischer
Schulgottesdienst der Hermann­Hesse­Realschu­
le und des Gustav­Stresemann­Gymnasiums.
Christus König­Kirche
Oeffingen, Hauptstraße, Tel. 51 74 22­0
Freitag, 16. Dezember: 19 Uhr Eucharistiefeier.
Samstag, 17. Dezember: 18.30 Uhr Vorabend­
messe.
Sonntag, 18. Dezember: 9 Uhr Eucharistiefeier;
17 Uhr Waldweihnacht der Pfadfinder, Treffpunkt
Gemeindezentrum.
Dienstag, 20. Dezember: 8.35 Uhr Ökumenischer
Schulgottesdienst der Schillerschule; 19 Uhr
Treffpunkt Frau: Besinnlicher Adventsabend, Ge­
meindezentrum.
Begehbarer Adventskalender der
Katholischen Kirchengemeinde
Oeffingen
Freitag, 16. Dezember: 18 Uhr Fam. Rothwein/
Schneider, Benzstraße 7.
Samstag, 17. Dezember: 18 Uhr Fam. Schweizer/
Bürkle, Hindenburgstraße 24.
Sonntag, 18. Dezember: 17 Uhr Waldweihnacht
der Pfadfinder, Treffpunkt Gemeindezentrum.
Dienstag, 20. Dezember: 18 Uhr Fam. Rothwein,
Marienstraße 9.
Mittwoch, 21. Dezember: 18 Uhr Fam. Bahn,
Tennhofer Weg 3.
Evangelisch­
methodistische Kirche
Christuskirche Fellbach
Fellbach, Gerhart­Hauptmann­Straße 35
Donnerstag, 15. Dezember: 18.30 Uhr Auf­Atmen;
19 Uhr Teeniekreis, Bad Cannstatt.
Sonntag, 18. Dezember: 10 Uhr Gottesdienst.
Montag, 19. Dezember: 9.30 Uhr Krabbelgruppe.
Dienstag, 20. Dezember: 9.30 Uhr Krabbelgrup­
pe.
Mittwoch, 21. Dezember: 20 Uhr Chor.
Süddeutsche
Gemeinschaft Fellbach
Fellbach, Untere Schwabstraße 54
Donnerstag, 15. Dezember: 19.30 Uhr Gebets­
kreis.
Freitag, 16. Dezember: 9.30 Uhr Krabbelgruppe.
Sonntag, 18. Dezember: 19.30 Uhr Abendgottes­
dienst.
Dienstag, 20. Dezember: 9 Uhr Frühstückstref­
fen, Bibelgespräche und mehr.
Württembergischer
Christusbund Fellbach
Hintere Straße 64/1
Donnerstag, 15. Dezember: 9.30 Uhr Frauen­
kreis; 19.30 Uhr nachgehakt.
Freitag, 16. Dezember: 6 Uhr Gebetsfrühstück;
19.30 Uhr Teentreff „T­Pack“.
Sonntag, 18. Dezember: 11 Uhr Gottesdienst.
Dienstag, 20. Dezember: 20 Uhr Jugendkreis; 20
Uhr Hauskreise.
Mittwoch, 21. Dezember: 19.30 Uhr Bibel­ und
Gebetsstunde.
Ökumene
Ökumene Oeffingen
Freitag, 16. Dezember: 12 Uhr Oeffinger Mittags­
tisch im Katholischen Gemeindezentrum, für an­
gemeldete Teilnehmer.
Mennonitengemeinde
Oeffingen, Hofener Straße 57
Sonntag, 18. Dezember: 14.30 Uhr Adventsfeier
des Seniorenkreises.
Christus Gemeinde
Fellbach
Bund freikirchlicher Pfingstgemeinden, K.d.ö.R.,
Schorndorfer Straße 27, Tel. 67 21 80 74
Donnerstag, 15. Dezember: 20 Uhr Mega­Klein­
gruppe Weihnachtsfeier.
Freitag, 16. Dezember: 20 Uhr Teenz­Treff.
Sonntag, 18. Dezember: 10 Uhr Gottesdienst mit
parallelem Kindergottesdienst; 10 Uhr Wentegla­
active/Glaubensgrundkurs.
Mittwoch, 21. Dezember: 18 Uhr Get together ­
Treff mit Menschen aller Kulturen.
Neuapostolische Kirche
Fellbach, Kastanienweg 5,
www.gemeinde­fellbach.de
Sonntag, 18. Dezember: 9.30 Uhr Gottesdienst
zum 4. Advent und Kinder­Sonntagsschule; 11
Uhr Gottesdienst zum 4. Advent für Hörgeschä­
digte in Stuttgart­Vaihingen; anschließend Weih­
nachtsfeier im Forum Fasanenhof.
Mittwoch, 21. Dezember: 20 Uhr Gottesdienst.
Hilfe und Rat
AWO Ortsverein Fellbach e.V.
Demenzbetreuungsgruppen
Gerhart­Hauptmann­Straße 17, Tel. 510 96 53­0
Demenzbetreuungsgruppen zur Entlastung pfle­
gender Angehöriger jeden Dienstag, Mittwoch
und Donnerstag von 13.30 bis 16.30 Uhr.
Caritas
Caritasstelle Fellbach, Pfarrer­Sturm­Straße 4,
Kontakt Traude Heilig, Tel. 95 79 06 24
Öffnungszeiten dienstags 14 bis 18 Uhr und mitt­
wochs 8 bis 12 Uhr, offene Kleiderkammer mitt­
wochs 14 bis 17 Uhr. Soziale Lebensberatung, Hil­
fe in Notlagen, Kurberatung bei Mütterkuren und
Mutter­Kindkuren (Müttergenesungswerk).
Deutsches Rotes Kreuz ­
Ortsverein Fellbach
DRK­Zentrum, Ringstraße 5­7
Senioren­Gymnastik, montags 9 Uhr, Henri­Du­
nant­Saal im DRK­Zentrum; Info Gertrud Rettstatt,
Tel. 58 65 97.
Energieberatung
Die Energieberatung durch Energieberater Archi­
tekt Dipl.­Ing. Martin Mende dienstags von 13 bis
16 Uhr bei den Stadtwerken Fellbach und don­
nerstags von 15 bis 18 Uhr im Rathaus Fellbach;
kostenlos für Fellbacher Bürger; bitte anmelden
unter Tel. 575 43 69.
Keine Energieberatung wegen Weihnachtspause
von Mittwoch, 21. Dezember, bis Montag, 2. Ja­
nuar.
Evangelischer Verein Fellbach e.V.
Diakoniestation, Mozartstr. 14, Tel. 58 56 76­30
Mo bis Fr 7.30 bis 13 Uhr und 15 bis 17 Uhr
Beratung zu Pflege, Alltagsbetreuung und Unter­
stützung im Haushalt nach telefonischer Verein­
barung.
GesundheitsCentrum 30
Stuttgarter Straße 30, Tel. 72 26 00 10
Mittwoch, 21. Dezember: 18 Uhr Informationsver­
anstaltung zum Thema „FPZ­Therapie bei Rü­
ckenschmerzen“, Vortragssaal der Praxisklinik im
Centrum 30.
Haus & Grund Fellbach und
Umgebung e.V.
Blumenstraße 20, 70736 Schmiden, Tel. und Fax
51 20 80
Sprechzeiten Mo 16 bis 18.30 Uhr und Do 16 bis
18.30 Uhr.
Hilfsdienst Rat&Tat
Kleinreparaturen und Hilfsdienste für Menschen
mit besonderen Bedarfen durch Ehrenamtliche,
Kontakt unter Tel. 58 51­75 44. Persönliche
Sprechzeiten dienstags 14 bis 16 Uhr in der Glas­
halle im Seniorenhaus Cannstatter Straße 95.
Hospizgruppe Fellbach
Persönliche und telefonische Beratung nach Ver­
einbarung, Carola Heß (Teamleiterin, Hospizbe­
gleiterin Palliativ Care), Tel. 993 24 03; Einsatz­
koordination unter Tel. (0 71 91) 344 19 40 Hos­
pizstiftung Rems­Murr­Kreis e.V.
Kath. Sozialstation St. Vinzenz
Pflegeberatung für Fellbach, Schmiden und Oef­
fingen nach telefonischer Vereinbarung, Frau
Walter, Tel. 95 79 06­25.
Krankenpflegeverein
Schmiden­Oeffingen e.V.
Evangelisches Gemeindezentrum Oeffingen, Al­
dinger Straße 1, Tel. 51 29 05
Pflegeberatung nach telefonischer Vereinbarung.
Seite 8
Mittwoch, 14. Dezember 2016
Fellbacher Stadtanzeiger
Nummer 50
Termine | Treffs | Themen
Sport und Spiel
HSC Schmiden/Oeffingen
Samstag, 17. Dezember: 11 Uhr HSC2 mJB2 ­ TSF
Welzheim; 12.30 Uhr HSC wJA ­ JGS EK/SV Win­
nenden; 14.15 Uhr HSC mJA ­ SV Kornwestheim;
16 Uhr TSV2 F2 ­ HSG Cannstatt/Münster/Max­
Eyth­See, alle Spiele Sporthalle Schmiden.
Sonntag, 18. Dezember: 11.40 Uhr TSV3 M3 ­ SV
Stuttgarter Kickers; 13.30 Uhr TSV1 F1 ­ SG
Schorndorf; 15.30 Uhr TSV2 M2 ­ SG Schorndorf;
17.30 Uhr TSV1 M1 ­ TV Bittenfeld 2, alle Spiele
Sporthalle Schmiden. 11.30 Uhr HSC1 mJD1 ­ HSG
Oberer Neckar; 13 Uhr HSC2 mJC2 ­ HSG Oberer
Neckar, beide Spiele Sporthalle Oeffingen.
Postsportgemeinschaft
Hallen­Fußball: Donnerstags 17.30 bis 19.30 Uhr,
in der Sporthalle des Friedrich­Schiller­Gymna­
siums.
Gesundheitssport: Dienstags 18.30 bis 19.30
Uhr, Turnhalle der Silcherschule, Kontakt Telefon
(01 57) 73 66 23 00.
Fitness Compact: Dienstags 19.30 bis 21 Uhr,
Turnhalle der Silcherschule, Kontakt Tel.
(01 57) 73 66 23 00.
Freizeit­Fußball: Montags ab 19.30 Uhr, Kunstra­
senplatz Stadion Schmiden.
Schachfreunde Oeffingen e.V.
Spiellokal Alte Schule Oeffingen, Hauptstraße 1
Jugendschach montags 18 bis 20 Uhr (nicht in
den Ferien); Vereinsabende freitags ab 20 Uhr,
beides in der Alten Schule, Oeffingen, Hauptstra­
ße 1, Zugang vom Parkplatz aus.
Schachklub Schmiden/Cannstatt
1880 e.V.
Vereinspavillon, Wirtembergstraße 143, Tel.
51 90 65
Jeden Freitag 18.30 bis 20 Uhr Jugendtraining; 20
Uhr Spielabend.
Schachverein Fellbach 1928 e.V.
Haus des Stadtjugendrings, Neue Straße 14
Jugendschach freitags 18 bis 20 Uhr (nicht in den
Ferien), Vereinsabend freitags ab 19 Uhr.
SV Fellbach
Schillerstraße 8, Tel. 58 69 05, Fax 58 90 57
Öffnungszeiten Mo und Di 9 bis 12 Uhr; Do 17 bis
19 Uhr.
Die Geschäftsstelle ist von 21. Dezember bis 8.
Januar geschlossen.
SVF Balance Fitness Studio
Bühlstraße 145, Tel. 578 25 18
Öffnungszeiten Mo bis Fr 8 bis 22.30 Uhr, Sa 11
bis 19 Uhr, So 9 bis 17 Uhr.
SVF Loop
Bühlstraße 145, Tel. 578 25 18
Öffnungszeiten Mo bis Fr 8 bis 23 Uhr, Sa 11 bis
20 Uhr und So 9 bis 18 Uhr.
Die Ausstellung „Siegfried Groß ­ Dynamische
Motive“ ist bis 30. April zu sehen.
SVF Handball
Sonntag, 18. Dezember: ab 10 Uhr Spieltag
gJE4+1/6; ab 13 Uhr Spieltag wJE4+1/1; 16 Uhr
SVF mJB­WL1 ­ SG Schozach­Bottwartal; 18 Uhr
SVF2 mJC­KLA ­ SC Korb, alle Spiele in der Zeppe­
linhalle.
SVF Nordic Walking und Walking
Ganzjährig (außer an Feiertagen): Treffpunkt Tri­
büne Max­Graser­Stadion, dienstags 18.30 Uhr,
und donnerstags, 18 Uhr.
Sportprogramm in der Halle: freitags 18 bis 19.30
Uhr im Gymnastikraum der Silcherturnhalle.
SVF Sport für Schlaganfallpatienten
Jeden Montag, 17.15 bis 18.15 Uhr, Turnhalle der
Wichernschule.
Jung und aktiv
Abenteuerspielplatz
Kienbachstraße 21, Tel. 58 25 29, Fax 540 46 29
Einzel­ und Gruppentraining für alle Altersgrup­
pen, verschiedene Angebote wie Guten­Morgen­
Tennis, Intensivkurse, Schläger leihweise erhält­
lich, Info unter Tel. (01 71) 471 02 94.
Mini­Ballspielstunde für Kinder ab 4 Jahren frei­
tags von 16 bis 17 Uhr; Nichtmitglieder willkom­
men; nähere Info unter Tel. 58 28 57.
Nurmiweg 4, (Stadion Schmiden), Tel. 51 61 48
Pädagogisch betreuter Aktivspielplatz für Schul­
kinder von sechs bis zwölf Jahren.
Öffnungszeiten dienstags, donnerstags und frei­
tags 14 bis 18 Uhr, samstags 10 bis 16 Uhr; mitt­
wochs nur für angemeldete Schulklassen und
Kindergartengruppen.
Donnerstag/Freitag, 15./16. Dezember: Plätz­
chen und gemütliches Beisammensein.
Von 17. Dezember bis 10. Januar ist der Abi ge­
schlossen.
TSC Fellbach e.V.
Parkbahn Schmiden
Tennisverein Rot­Weiß Fellbach
Stuttgarter Straße 17a, www.tsc­fellbach.de, Tel.
Mo und Di, 19 bis 21 Uhr (01 51) 25 73 90 82
Kursprogramm: Discofox Turniertanz Di 19 Uhr;
Discofox für jedermann Mi 20.30 Uhr; Orientali­
scher Tanz Anfänger Di 18.30 Uhr, Mittelstufe Mo
18.30 Uhr, Fortgeschrittene Fr 18.30 Uhr; Bolly­
wood­Style­Dance Fr 17.30 Uhr; Kreativer Kinder­
tanz ab 4 Jahre Mi 16.50 Uhr; American Tribal Sty­
le Bellydance Mi 18.30 Uhr.
TSV Schmiden
Fellbacher Straße 47, Tel. 95 19 39­0, Fax ­25
Öffnungszeiten Mo bis Mi 9 bis 12 Uhr, Do 16 bis
19 Uhr, Fr 15 bis 17 Uhr.
Die Geschäftsstelle des TSV ist vom 23. Dezem­
ber bis zum 5. Januar 2017 geschlossen.
TSV activity
Bühlstr. 40, Tel. 51 04 99 80
Öffnungszeiten Mo, Mi und Fr 7.30 bis 22.30 Uhr;
Di und Do 9 bis 22.30 Uhr, Sa und So 9 bis 19
Uhr.
TSV Basketball
für Freizeitspieler von 25 bis 50 Jahren montags
21 bis 22.30 Uhr in der Schulturnhalle Schmiden.
TSV Tanzen
Ringstraße 30, Tel. (01 72) 737 90 55,
Gesellschaftskreise Mo bis So ab 18 Uhr; Kinder­
tanzen Fr 15 bis 18 Uhr; Hobbygruppe Mi 19 Uhr;
Breitensportgruppe Do 20 Uhr; Showtanzgruppe
Di 21.30 Uhr und So 17 Uhr; Turniertanzen Mo
und Mi 18.30 und 20 Uhr.
TSV Tischtennis
Trainingszeiten dienstags 18.30 bis 20 Uhr Ju­
gend; 20 bis 22 Uhr Aktive; donnerstags 20 bis
22 Uhr Aktive, alles in der Sporthalle der Anne­
Frank­Schule. Kontakt über Tel. 50 44 42 60.
TSV Turnabteilung
Mixed­Impact­Step, dienstags 20 bis 21 Uhr, Be­
wegungszentrum.
Bauch­Beine­Po, donnerstags 20 bis 21 Uhr, Be­
wegungszentrum.
Fitnessgymnastik, mittwochs, 18 bis 19 Uhr, Be­
wegungszentrum.
TV Oeffingen
Schulstraße 14, Tel. 51 17 07, Fax 51 48 53
Öffnungszeiten Di 14.30 bis 19 Uhr, Fr 8.30 bis
12.30 Uhr.
OeFit Fitness­ und GesundheitsCenter
Beim Seele 2, Tel. 510 46 65
Öffnungszeiten Mo und Do 8 bis 22 Uhr; Di, Mi
und Fr 8 bis 13 Uhr und 15 bis 22 Uhr; Sa, So und
feiertags 10 bis 16 Uhr.
TVOe Ski, Wandern, Lauftreff
Lauftreff: Mo, Mi und Fr, jeweils 8.10 Uhr Jog­
ging/Walking, ganzjährig; Do 19.30 Uhr Training
für Langstrecken und Wettkämpfe; Sportplatz
Tennwengert, Red Box beim Clubhaus.
Pfadfinderschaft Stamm Beowulf
Untertürkheimer Straße 42, Tel. 57 57 35
Meute Bergwolf für Kinder von 6 bis 11 Jahren
freitags 17 bis 19 Uhr.
Jugendhaus Fellbach
Esslinger Straße 100, Tel. 957 91 40,
Jugendhaus ­ Treff
Öffnungszeiten montags Ruhetag, dienstags und
mittwochs 16 bis 21 Uhr, donnerstags 16 bis 23
Uhr, freitags 15 bis 23 Uhr; samstags und sonn­
tags 15 bis 21 Uhr. Angebote: Sporthalle, Fitness­
raum, Trampolin, Skatepark, Tanzraum, Kreativ­
werkstatt, Essen, DJ­Raum, Hausaufgabenhilfe,
Mädchentreff.
Jugendhaus ­ Rasselbande
Für alle Kinder ab dem Grundschulalter bis 12
Jahre. Öffnungszeiten montags bis donnerstags
13.30 bis 19 Uhr, freitags 13.30 bis 18 Uhr. Ange­
Volltreffer e.V.
www.volltreffer­ev.de
Angebote für Kinder ab der 1. Klasse im Volltref­
fer­Garten, Lerchenheide.
Freitag, 16. Dezember: „Es wird hell“, geöffnet
ab 15.30 Uhr.
Freizeit und Hobby
Briefmarken­Sammlerverein
Fellbach 1928 e.V.
Vereinspavillon, Wirtembergstraße 143
Mittwoch, 21. Dezember: 18 Uhr Weihnachtsfei­
er.
VHS aktuell
Geschäftsstelle Fellbach, Theodor­Heuss­Str. 18,
Tel. (0 71 51) 95 88 00.
Öffnungszeiten Mo, Mi und Do von 9 bis 12.30
Uhr und 14.30 bis 18 Uhr, Di und Fr von 9 bis 12
Uhr. Anmeldung per Post, per Fax oder über
www.vhs­unteres­remstal.de.
Montag, 2. Januar: 14.30 bis 18.30 Uhr Ferienkurs
„Prüfungsvorbereitung für das Abitur in Mathe­
matik“, 6x, bis Samstag.
Freitag, 6. Januar: 11 Uhr „Weihnachtsbaum­
schnitzen“, für Kinder von 7 bis 12 Jahren.
Notdienste
Ärzte
Ärztliche Notfallpraxis Waiblingen, in der Zentralklinik Waiblingen, Alter Postplatz 2
(Querspange), Tel. (0 71 51) 90 60 90. Sprechzeiten samstags, sonntags und feiertags von
8 bis 20 Uhr. Unter dieser Telefonnummer erreichen Sie immer, auch werktags und
nachts, den für Sie zuständigen Notdienst.
Hausärztlicher und internistischer Notfalldienst: Die diensthabende Praxis erfahren Sie
über den Anrufbeantworter Ihres Hausarztes.
Augenärztlicher Notfalldienst Rems­Murr­Kreis: Augenärztliche Notfallpraxis am Kathari­
nenhospital in der Augenklinik, Kriegsbergstraße 60, Stuttgart, geöffnet freitags 16 bis 22
Uhr, an Wochenenden und Feiertagen 9 bis 22 Uhr. Augenärztlicher Bereitschaftsdienst
Tel. (0 18 06) 07 11 22.
Gynäkologischer Notfalldienst außerhalb der Sprechstunden, samstags sowie sonn­ und
feiertags, Tel. (0 18 05) 55 78 90.
Hals­Nasen­Ohren­Gebietsdienst außerhalb der Sprechstunden: Tel. (0 18 05) 00 36 56.
Kinder­ und Jugendärzte: Notdienst der Kinder­ und Jugendärzte in der Ambulanz der Kin­
der­ und Jugendmedizin des Rems­Murr­Klinikums Winnenden, Am Jakobsweg 1, Winnen­
den, Tel. (0 18 06) 07 36 14. Sprechzeiten werktags von 18 bis 22 Uhr, an Wochenenden
und Feiertagen von 8 bis 20 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten übernehmen die Ärzte der Kin­
der­ und Jugendmedizin des Klinikums. Eine telefonische Voranmeldung ist nicht notwen­
dig.
Zahnärzte
Notfalldienst von 10 bis 11 Uhr und 17 bis 18 Uhr: Zentrale Dienstansage an Wochenenden
und Feiertagen unter der Rufnummer (07 11) 787 77 44.
Tierärzte
Samstag/Sonntag, 17./18. Dezember: Kleintierpraxis Nehls, Weinstadt­Benzach, Tel.
(0 71 51) 5 18 10; und Dr. Roland Erath, Leutenbach, Tel. (0 71 95) 84 07.
Wichtige Rufnummern
Feuerwehr, Notarzt, Rettungsdienst
Krankentransport
Friedhof Fellbach
Friedhöfe Schmiden und Oeffingen
Gesundheitsamt, Schwangeren­ und Schwangerschafts­
konfliktberatung (§ 218), tel. Voranmeldung
Rems­Murr­Klinikum Winnenden
Polizei
Stadtverwaltung und Schulen
Stadtwerke Fellbach
Handwerkernotdienst (Fr 16­20 Uhr, Sa/So 8­20 Uhr)
Störung Gas, Wasser
Störung Elektrizität
Überfall, Unfall
Sonntag, 18. Dezember: 14 bis 17 Uhr Fahrtag der
Parkbahn Schmiden im Freizeitgelände „Lehm­
grube“ in Schmiden, Nurmiweg, nur bei trocke­
nem Wetter. Der Nikolaus ist da und hat für jeden
kleinen Fahrgast eine Überraschung dabei.
bote: Spiel und Sport, Kochen und Backen; Krea­
tivwerkstatt, Spielenachmittag und Spielmobil.
Jugendhaus ­ Das blueU
Jugendkulturbar im Keller des Jugendhauses, mit
dem Theater im Polygon. Angebote: blueU Kultur­
café, Dienstagsvorspiel, Bandraum, Theater­
Spielclub und Produktionsgruppe.
Freitag, 16. Dezember: 20 Uhr Live im blueU mit
„Mal zwischendurch“ und „Anklang“, Eintritt frei,
Spenden erwünscht.
112
1 92 22
58 24 68
58 44 24
0 71 51/501­1622 oder ­1608
0 71 95/591­0
57 72­0
58 51­0
5 75 43­0
58 44 08
5 78 11 11
5 75 43­70
110
Apotheken
Kostenfreie Rufnummer (08000) 02 28 33; Apotheken­Schnellsuche www.apothekennot­
dienst­bw.de oder Tel. (0 18 05) 002963; Apotheken­Notfinderdienst vom Handy ohne
Vorwahl Tel. 22 8 33 (max. 69 c/min).
Dienstbereitschaft von 8.30 bis 8.30 Uhr des nächsten Tages.
Mittwoch, 14. Dezember: Apotheke Alte Mühle, Obertürkheim, Augsburger Straße 674.
Donnerstag, 15. Dezember: Central­Apotheke Dr. Pfeifer, Waiblingen, Alter Postplatz 2.
Freitag, 16. Dezember: Luginsland­Apotheke, Luginsland, Barbarossastraße 79.
Samstag, 17. Dezember: Vita­Apotheke, Bad Cannstatt, Seelbergstraße 24; und Apotheke
am Marktplatz, Waiblingen, Marktplatz 9.
Sonntag, 18. Dezember: Kappelberg­Apotheke, Fellbach, Berliner Platz 2; und Turm­Apo­
theke, Mühlhausen, Meierberg 15.
Montag, 19. Dezember: Seelberg­Apotheke, Bad Cannstatt, Wildunger Straße 52.
Dienstag, 20. Dezember: Widderstein­Apotheke, Untertürkheim, Widdersteinstraße 23.
Mittwoch, 21. Dezember: Rathaus­Apotheke, Hedelfingen, Amstetter Straße 14.