e autos - Die Produkte der Süddeutschen Zeitung

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Dezember 2016
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mobile faszination
Beetle bleibt Beetle
....
Das Liebhaber-Auto VW Beetle wahrt auch in der neuen Version sein Käfer-Design
TSich zu verlieben dauert häufig nur
wenige Sekunden. Und in wen oder was
könnte man sich so schnell und so heftig verlieben? In eine hübsche Frau oder
in einen attraktiven Mann? Falsch: Hier
geht es um die reinste aller Lieben – um
die Liebe zu einem Auto! Und wenn ein
Automobilhersteller so einem Modell, in
das man sich in Sekundenschnelle verlieben kann und auch unbedingt soll, ein
Facelift spendiert, dann muss es schon
gravierende Gründe dafür geben.
Ein Facelift hat der Wolfsburger
Volkswagenkonzern nun auch seinem
Lifestyle-Vehicle, dem VW Beetle, angedeihen lassen. Verbunden mit der
Hoffnung, dass sich künftig wieder viel
mehr Menschen in speziell dieses Automodell verlieben – nicht zuletzt, um dem
Rückgang der Verkaufszahlen entgegen
zu wirken. Wobei Facelift, so die mehrheitlichen Kommentare, schon ziemlich
kritisch. So muss man schon genau hinschauen, um die Schönheitskorrekturen
zu erkennen: neu gezeichnete Stoßfänger (vorne und hinten), neuer Diffusor
am Heck, abgedunkelte LED-Rücklichter,
erweiterte Wahlmöglichkeiten, was die
Farbgestaltung betrifft. Dabei ist der
hoch gegriffen ist. Es sind eher ein paar
feine Pinselstriche geworden, die die
VW-Designer beim Beetle, der an den
legendären Käfer erinnern soll, gezogen haben. Denn die Fans des VW Beetle
sind eine eingeschworene Gemeinschaft
und beäugen Stilveränderungen sehr
So wollen ihn
seine Fans haben:
Ganz nah an der
Käfer-Legende.
Die zeitgemäße
Metamorphose
vollzieht VW daher
in nur winzigen
Schritten.
Dennoch: Das
Lieblingsstück ist
zukunftstauglich.
Fotos: Volkswagen
geliftete Beetle nun auch in zwei neuen
Metallic-Lackierungen (White Silver und
Bottle Green) erhältlich. Dazu gibt es für
die Ausstattungslinien Design und R-Line
(ehemals die Ausstattungslinie Sport) allein acht neue Design- und Style-Pakete.
Und irgendwie müssen sich die Schönheitschirurgen aus Wolfsburg bei ihrem
Werk auch an den früheren Jeans-Käfer
erinnert haben.
Jedenfalls ist nun auch ein Sondermodell Namens Denim zum Preis ab 23.600
Euro im Programm, welches in Stonewashed Blue Metallic lackiert und mit
Sitzbezügen aus Jeansstoff im Inneren
ausgestattet ist. Auch dieses Sondermodell gibt es als Coupé und Cabrio. Gleichgeblieben ist der Coupé-Einstiegspreis. Er
liegt bei 18.375 Euro. Wer das Cabrio will,
ist mit 22.800 Euro dabei. Sondermodelle (Allstar, Denim und Beetle Exclusive
sowie Beetle Exclusive Cabriolet) kosten
natürlich entsprechend mehr. Ihnen hat
VW zum Beispiel edlere Felgen und in der
Innenausstattung Nappaleder spendiert.
Ein Unterschied zur Basisversion muss
schließlich sein. Unverändert geblieben
ist die Motorenpalette, die Volkswagen
anbietet: Drei Benziner und zwei Diesel
stehen zur Auswahl. Das Leistungsspektrum erstreckt sich dabei zwischen 105
und 220 PS.
Rudi Kanamüller
T Gut beraten
Strom to go
Selbsthilfe zur Starthilfe gewährleisten Startbooster nicht ohne Einschränkungen
TMit einer schwächelnden Autobatterie kann es besonders im Winter schnell
vorkommen, dass sich der Wagen nicht
mehr starten lässt. Hat man kein Überbrückungskabel zur Hand oder findet
man keinen hilfsbereiten anderen Autofahrer für die Starthilfe, bleibt nur der
Anruf bei einem Pannendienst. Abhilfe
können sogenannte Startbooster leisten. Dies sind mobile Starthilfegeräte
zum Fremdstarten von Fahrzeugen, die mit einer Lithium-Batterie den Strom zum Anwerfen
des Motors selbst mitbringen.
Es gibt sie zu Preisen zwischen
knapp über 50 Euro und etwa
300 Euro.
Bei der Auswahl eines solchen
Geräts ist allerdings Sorgfalt
geboten. Wer hier zu viel spart,
könnte am Ende bei klirrender
Kälte eine böse Überraschung
erleben.
„Starthilfebooster
halten nicht, was die Hersteller
versprechen“, ist die Haupter-
kenntnis aus einem ADAC-Test von sieben
Geräten, der Anfang 2016 durchgeführt
wurde. So würden zwar fast alle der getesteten Geräte eine nützliche Startleistung bieten, doch die preisgünstigeren
zeigten Schwächen bei der Zuverlässigkeit. Sobald die Temperaturen auf
null Grad oder darunter fielen, gaben
die Geräte nicht mehr die von den Her-
stellern spezifizierten Ströme ab. Keines
der Produkte erfüllte die Herstellerangaben bei minus 18 Grad. Kälte würde
also nicht nur Autobatterien killen, sondern auch die Lithium-Kraftspender für
die Starthilfe beeinträchtigen. Der ADAC
rät deshalb, die Booster nicht bei niedrigen Temperaturen zu lagern und sich
genau an die Vorgaben des Herstellers
zu halten.
Christian Resch
Handlich, praktisch und weitgehend zuverlässig: Startbooster machen Starthilfe von
Stromgebern unabhängig – bei richtiger Behandlung.
Fotos: IMAG/Stanley
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mobile faszination
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Souveräne Leistung
....
Der erste 7er BMW mit M-Label kommt mit dem 600-PS-starken BMW M760Li xDrive auf den Markt
TMercedes-Benz und Audi glänzen erfolgreich mit AMG und den S-Versionen.
BMW hielt sich hier bisher bei seinen
Top-Modellen zurück. Mit dem BMW
M760Li xDrive erhält die neu gestartete
BMW-7er-Baureihe ein prestigeträchtiges Topmodell. Der 600 PS starke Biturbo V12 steht ab 166.300 Euro in den
Verkaufsräumen.
Der BMW M760Li xDrive soll im Auftritt den dynamischen Anspruch der
M-Performance-Automobile
unmissverständlich verkörpern. Das M-Aerodynamikpaket beschert ihm vergrö-
ßerte Lufteinlässe in der Frontschürze.
Die Karosserieanbauteile wie Niere,
Spiegelkappen oder Air Breather setzen
sich farblich ab. Die Sportabgasanlage
mit vier Endrohren arbeitet mit einer
Klappensteuerung. Im Innenraum kommen Elemente wie Sportlenkrad, Einstiegsleisten, Kombiinstrument bis 330
Stundenkilometer, Pedale und Applikationen aus dem M-Regal. Für Kunden,
die sich eher eine luxuriös-komfortable
Ausprägung wünschen, steht die optionale Version Excellence aufpreisfrei
zur Verfügung. Hier fallen die M-Schür-
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Klappensteuerung
der Abgasanlage weg, normale 20-Zoll-Felgen sitzen über schwarzen Bremssätteln, die Karosserie trägt
mehr Chrom. Im M760Li kommt erstmals
der neue M-Performance-TwinPowerTurbo-Zwölfzylinder-Benzinmotor zum
Einsatz. Aus dem 6,6-Liter-Hubraum
schöpft das Triebwerk unter einer Motorabdeckung mit M PerformanceSchriftzug eine Leistung von 610 PS
(448 kW) und stellt ein maximales
Drehmoment von 800 Newtonmetern
zur Verfügung. Der Hochleistungsmotor beschleunigt den Wagen in nur 3,7
Sekunden auf 100 Stundenkilometer
und erlaubt eine abgeregelte Höchstgeschwindigkeit von 250 Kilometern
pro Stunde. In Verbindung mit dem optionalen M Driver’s Package wird die
Höchstgeschwindigkeit bei 305 Stundenkilometer abgeregelt.
Die Kraftübertragung erfolgt serienmäßig über das Acht-Gang-SteptronicSport-Getriebe. Mit einem optimierten
inneren Wirkungsgrad und der navigationsdatengestützten Schaltstrategie soll das Sportgetriebe zudem zum
souveränen Fahrerlebnis beitragen und
perfekt mit der serienmäßigen AutoStart-Stopp-Funktion harmonieren. Das
hinterradbetonte intelligente Allradsystem BMW xDrive verteilt dabei die
Antriebskräfte in Abhängigkeit von den
aktuellen Reibwerten situationsgerecht
an alle vier Räder und sorgt so für MPerformance typische Fahrdynamik und
souveräne Fahrleistungen.
Kollisionsgeschützt
Der Funktionsumfang des Systems
Driving Assistant Plus beinhaltet den
Lenk- und Spurführungsassistenten,
den Spurhalteassistenten mit aktivem
Seitenkollisionsschutz, die Prävention
Heckkollision sowie die Querverkehrswarnung. Im Rahmen des teilautomatisierten Fahrens kann der Stauassistent
auf allen Straßen genutzt werden. Die
neue Generation des Systems Surround
View umfasst nun auch eine 3D- und
eine Panoramaansicht. Wie alle Modelle der neuen BMW-7er-Baureihe ist
auch in diesem M760Li der Bordmonitor
des Bediensystems iDrive als Touch Display ausgeführt. Auch verfügt es über
die Gestiksteuerung des InfotainmentSystems, bei der Handbewegungen von
einem 3D-Sensor erfasst werden. chre
Das Original in sechster Generation:
der neue Multivan2
wenn Sie sich bis zum 30.12.2016 für einen neuen Multivan
entscheiden erhalten Sie eine Prämie von 9.000 €.
1.) Gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers für ein
vergleichbar ausgestattetes Modell. Prämie setzt sich aus Originalpaket und
Aktionsprämie zusammen. Andere Aktions- und Sondermodelle sowie
der Multivan “Generation SIX”, Conceptline oder Trendline sind von der Aktion
ausgeschlossen. Gilt nur für private und gewerbliche Einzelabnehmer.
2.) Multivan: Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert von 10,5 bis 5,7.
CO2-Emissionen in g/km: kombiniert von 245 bis 149. Effizienzklassen: E bis A.
Abbildung zeigt Sonderausstattung gegen Mehrpreis.
Münchner Straße 39, 85540 Haar/München | Telefon.: 0 89 / 45 30 37 -12 oder -13
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Der BMW M760Li xDrive ist ein Topmodell der Extraklasse. Im Cockpit geht traditionelles
Design eine gelungene Liaison mit modernster Elektronik ein.
Fotos: BMW
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X-MAS BONUS
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ausgestatteten Neuwagen Serienmodells. Abbildung zeigt Renault Clio und Renault Mégane mit Sonderaustattungen.
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Schlichte, klare Linien – unverkennbar Kia. Der Optima
Sportswagon ist ein Mittelklassewagen mit beachtlicher
Premium-Ausstattung. Das Design verrät auch schon, was
an Power unter der Haube steckt.
Fotos: Kia
Top motorisiert
Kias erster Mittelklasse-Kombi Optima Sportswagon besticht durch seine üppige Ausstattung
TMit dem Kia Optima Sportswagon
bringt der koreanische Hersteller seinen
ersten Mittelklassekombi auf den Markt.
Angeboten werden insgesamt fünf Ausstattungslinien, die aufeinander aufbauen: Edition 7, Vision, Spirit, GT Line und
GT. Zu Preisen ab 25.990 Euro stehen die
neuen Kombis seit Kurzem in den Verkaufsräumen.
Mit dem neuen 2,0-Liter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung und 245 PS
(180 kW) feiert Kias neue Topmotorisierung Premiere. Er ist mit einer Sechsstufen-Automatik kombiniert, beschleunigt den Sportswagon in 7,6 Sekunden
von null auf 100 Stundenkilometer und
auf eine Höchstgeschwindigkeit von 232
Stundenkilometer. Das Drehmoment von
350 Newtonmeter soll in allen Fahrsituationen ein dynamisches Ansprechverhalten gewährleisten. Die beiden anderen
Motoren, der 2,0-Liter-Benziner mit variablem Ventilhub (CVVL) und 163 PS (120
kW) sowie der 1,7-Liter-Turbodiesel mit
141 PS (104 kW), wurden von der dritten
Modellgeneration übernommen, zum Teil
allerdings umfassend überarbeitet. Beide
Motoren sind standardmäßig mit einem
Sechsgang-Schaltgetriebe
kombiniert.
Für den 1.7 CRDi ist zudem optional ein
modernes siebenstufiges Doppelkupplungsgetriebe (DCT) erhältlich. Der kombinierte Verbrauch liegt zwischen 4,2 und
8,2 Liter Diesel beziehungsweise Benzin
pro 100 Kilometer, dabei werden zwischen 113 und 191 Gramm CO2 pro Kilometer emittiert.
Bereits die Basisversion Edition 7 bietet
serienmäßig Sieben-Zoll-Kartennavigation, den Multimediadienst Kia Connected
Services, Android Auto und Apple CarPlay,
Rückfahrkamera, Klimaanlage, Audiosystem, Bluetooth-Freisprecheinrichtung,
Geschwindigkeitsregelanlage, Aktiv-Matrix-Display, elektronische Parkbremse,
Dämmerungssensor, elektrisch anklappbare Außenspiegel, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie LED-Tagfahrlicht. Hinzu
kommen je nach Ausführung und Sonderausstattung unter anderem Rundumsichtkamera, intelligentes Parksystem,
dynamisches Kurvenlicht, Fernlichtassistent, Premium-Soundsystem, digitaler
Radioempfang, induktive Ladestation für
Smartphones, LED-Innenraumbeleuchtung, Panoramadach, Solarverglasung,
Smart-Key, Zwei-Zonen-Klimaautomatik,
Acht-Zoll-Kartennavigation oder 17- und
18-Zoll-Leichtmetallfelgen.
An Sicherheitsfeatures verfügt der Optima Sportswagon standardmäßig über
sieben Airbags (inklusive Knieairbags für
den Fahrer) sowie Stabilitätsprogramm,
Gegenlenkunterstützung, Berganfahrhilfe, aktives Reifendruckkontrollsystem und
aktive Bremsleuchten. Je nach Ausführung und Sonderausstattung stehen noch
Spurhalte- und Spurwechselassistent,
Querverkehrwarner, Verkehrszeichenerkennung, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Frontkollisionswarner und autonomer Notbremsassistent
mit Fußgängererkennung zur Verfügung.
Für alle in Europa verkauften Kia-Neuwagen gilt das kostenlose Sieben-JahreKia-Qualitätsversprechen. Es beinhaltet
standardmäßig die Sieben-Jahre-KiaHerstellergarantie, die Sieben-JahreKia-Mobilitätsgarantie und das SiebenJahre-Kia-Navigationskarten-Update bei
werksseitig fest installierter Kartennavigation.
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T Gut zu wissen
Pflicht-Prozedur für alle
Die Analyse des Motormanagement- und Abgasreinigungssystems ist integraler Bestandteil
der Hauptuntersuchung
TSeit nunmehr über 30 Jahren wird in
Deutschland die Abgasuntersuchung
durchgeführt. Der ursprüngliche Name
Abgassonderuntersuchung (ASU) aus
dem Jahr 1985 wird meist heute noch
im Sprachgebrauch verwendet. Seit
Januar 2010 ist die Untersuchung der
Emissionen von Fahrzeugen integra-
Kein TÜV ohne
Abgastest: Wenn
ein Fahrzeug nicht
besteht, bekommt es
keine Fahrerlaubnis.
Autos mit modernster
Technik liefern die
benötigten Werte
bereits per
On-Board-DiagnoseSystem.
Foto:
Nutzfahrzeuge Kling
ler Bestandteil der Hauptuntersuchung
und wird heute als Untersuchung des
Motormanagement-/Abgasreinigungssystems (UMA) bezeichnet.
Der technische Inhalt der Untersuchung hängt vom jeweiligen Fahrzeugtyp ab. Es gibt sechs Varianten: Ohne
Kat, U-Kat, G-Kat, G-Kat mit OBD, Diesel und Diesel mit OBD. Für die Durchführung der Abgasuntersuchung sind
spezielle Testgeräte mit entsprechender
Software notwendig. Der Ablauf ist dabei immer gleich: Zunächst untersucht
der Tester die abgasrelevanten Baugruppen des Fahrzeugs wie etwa die
Einspritzanlage, den Luftfilter oder den
Auspuff auf sichtbare Schäden. War diese Untersuchung ohne Beanstandung,
überprüft der TÜV-Mitarbeiter mess-
technisch die abgasrelevanten Einstellungen und Werte des Motors sowie
gegebenenfalls den Schadstoffausstoß.
Bei Nichtbestehen der Abgasuntersuchung wird dies auf dem Untersuchungsbericht der Hauptuntersuchung
entsprechend dokumentiert.
Bei modernen Pkw mit On-BoardDiagnosesystem (OBD) liest ein Messegerät Daten über die Drehzahl, die
Temperatur oder auch die Werte der
Lambdasonden aus. Werden dabei relevante Fehlercodes ausgelesen, kann die
Abgasuntersuchung nicht bestanden
werden. Nach Angaben des TÜV Nord
wird bei modernen Fahrzeugen sogar
unter bestimmten Voraussetzungen auf
eine Endrohrmessung mit Messsonden
verzichtet.
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mobile faszination
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peugeot.de/3008
Frisieren heute
IMPRESS YOURSELF.
DER NEUE PEUGEOT 3008. SUV NEU INTERPRETIERT.
Seriöse Chiptuner bieten mehr Power mit relativ wenig Aufwand –
unseriöse indes viele Risiken
TBevor Autos zu fahrenden Computern
wurden, war das Herauskitzeln von ein
paar PS mehr Leistung nur mit umfangreichen Umbaumaßnahmen realisierbar.
Heute versprechen Anbieter von Chiptuning Leistungssteigerungen von bis zu
40 Prozent durch unkomplizierte Änderungen an der Motorsteuerung. Es klingt
schon verlockend, wenn man so etwas für
Preise ab unter 100 Euro angeboten bekommt. Doch hierbei ist Vorsicht geboten:
Chiptuning kann zu erhöhtem Verbrauch
und im schlimmsten Fall sogar zu Schäden am Wagen führen. Wird eine Leistungssteigerung nicht eingetragen, erlöscht die Betriebserlaubnis und in Folge
der Versicherungsschutz.
Generell gilt, dass gut durchgeführtes
Chiptuning tatsächlich funktioniert und
Zuwächse bei Leistung und Drehmoment
von 30 Prozent und mehr für viele Autos
möglich sind. Wie hoch das Plus im Einzelfall ist, kann man allerdings nur durch
einen Vorher-Nachher-Vergleich am Leistungsprüfstand ermitteln. Chiptuning
erfolgt durch Eingriffe in die Steuerungssoftware der Motorelektronik, um den
Ladedruck und auch die Kraftstoffmenge
im Brennraum zu erhöhen.
Ohne bauliche Änderungen
erfolgt die Leistungssteigerung also alleine durch das
Ausreizen der thermischen
und mechanischen Reserven,
über die angeblich jeder Serienmotor verfügt. Zwei Arten des Chiptunings werden
unterschieden: die Änderung
über einen Zwischenstecker,
der zwischen Motorsteuergerät und der Einspritzung
oder den Sensoren des Fahrzeugs geschaltet wird, oder
die Neuprogrammierung des
vorhandenen Motorsteuergeräts. In beiden Fällen wird
aus einer Vielzahl von Kenngrößen, wie beispielsweise
Ansaugluft-Temperatur und
-Menge, Motordrehzahl oder
auch Gaspedalstellung, errechnet, wie
Ladedruck, Zündzeitpunkt, Spritmenge
oder die Abgas-Rückführrate für mehr
Leistung verändert werden müssen. Nicht
nur die Autohersteller, sondern auch Institutionen wie ADAC oder TÜV stehen
FÜR
WARTUNG UND VERSCHLEISS 1
....
LEASING
dem Chiptuning allerdings ablehnend
oder zumindest sehr kritisch gegenüber.
So warnt der ADAC beispielsweise gleich
vor mehreren möglichen Problemen: Motorsteuergeräte können gestört werden,
da eventuell die neue Software nicht
richtig läuft. Überhöhte Temperaturen,
Einspritzdrücke und Turbolader-Drehzahlen können zu Defekten führen. Die
Abgaswerte des Motors können sich verschlechtern. Die erhöhte Belastung des
Antriebsstranges (Kupplung, Getriebe,
Ausgezeichnete Aussichten.
Die Kia-Crossover-Wochen.
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Antriebswellen, Reifen) und der Bremsanlage erfordern gegebenenfalls weitere
Umbaumaßnahmen. Der TÜV Nord schreibt
auf seiner Homepage zur Leistungssteigerung: „Mit Chip-Tuning oder der Umprogrammierung von Original-Chips ist das
möglich. Aber nicht immer zu empfehlen.
Erstens verbrauchen Sie mehr Sprit. Zweitens kann der Motor leiden. Und unter
Umständen erlischt die Betriebserlaubnis
Ihres Fahrzeugs.“
Eines der Hauptargumente für Chiptuning ist, dass gleiche Motoren der Hersteller oftmals in unterschiedlichen Leistungsklassen angeboten werden und die
Unterschiede also somit in der Motorsteuerung liegen müssten. Beim 1,9-Liter-TDIMotor von VW unterscheiden sich die einzelnen Varianten trotz gleichen Aussehens
jedoch deutlich durch unterschiedliche
Kurbelwellen, Pleuel, Kolben mit höheren
Feuerstegen, einer gekühlten Abgasrückführung oder einem leistungsfähigeren
Turbolader. Daher kann es durchaus vorkommen, dass unseriöse Anbieter mit
ihren Maßnahmen die Leistungsreserven
des Motors überreizen und Schäden somit vorprogrammiert sind. Oftmals wird
dem Kunden auch eine Garantie für den
Antriebsstrang oder das Fahrwerk von
Tuning-Anbietern eingeräumt. Der ADAC
warnt, dass es im Schadensfall oft schwer
zu beweisen ist, wodurch der Defekt
tatsächlich ausgelöst wurde. In vielen
Fällen käme es dann zu gegenseitigen
Schuldzuweisungen zwischen Fahrzeughersteller und Tuning-Anbieter mit dem
Ergebnis, dass der Fahrzeugbesitzer auf
dem Schaden sitzen bleibt.
Wer Chiptuning durchführt, muss sich
der daraus resultierenden Konsequenzen bewusst sein. So zieht es möglicherweise den Verlust noch bestehender
Gewährleistungen oder Garantien des
Herstellers nach sich. Viel gravierendere Auswirkungen hat es allerdings,
wenn die Leistungssteigerung nicht in
die Fahrzeugpapiere eingetragen ist und
der Versicherer nicht informiert wird. In
diesem Fall erlischt die Betriebserlaubnis
des Fahrzeugs und die Versicherung kann
mitunter die Zahlung bei selbstverschuldeten Unfällen komplett verweigern.
Seriöse Chiptuning-Anbieter liefern deshalb zu ihren Produkten ein Teilegutachten oder die Allgemeine Betriebserlaubnis für Fahrzeugteile (ABE) mit. Liegt
dies nicht vor, müssen die Experten der
Prüfstellen eine aufwendige und teure
Einzelabnahme durchführen.
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Mit einem modell-adäquaten Chip unter Anpassung des Systems kann Chiptuning
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geltenden Fassung.
10
mobile faszination
Dezember 2016
Lernen, wie es lang geht
Die Geschichte der Fahrschule und der Fahrerlaubnis begann vor über 100 Jahren
TDiese Schule muss jeder besuchen,
wenn er ein Kraftfahrzeug führen will:
die Fahrschule. Und begonnen hat alles in der Stadt Aschaffenburg. Dort eröffnete am 7. November 1904 die erste
deutsche Fahrschule, seinerzeit noch
Auto-Lenkschule
genannt.
Eröffnet
wurde sie von Rudolf Kempf, der in der
unterfränkischen Stadt ein Privattechnikum betrieb. Teilnehmen durften an den
Fahrkursen nur Männer, die das 16. Lebensjahr vollendet hatten und ein amtliches Sittenzeugnis vorlegen konnten.
Dazu später aber mehr.
Aus Aufzeichnungen Deutschlands
erster Auto-Lenkschule geht hervor,
dass am ersten Kurs „36 technisch begabte Männer“ teilgenommen haben.
Die ersten Fahrschüler waren demnach
Schlosser, Mechaniker oder auch Automobilhändler von Beruf und stammten
aus den verschiedensten Nationen. Ziel
der Fahrerausbildung war es, angehende Chauffeure auf ihren Beruf vorzubereiten. In getrennten Kursen konnten in
der Fahrschule auch Menschen, die ein
eigenes Fahrzeug besaßen, das selbstständige Führen ihrer Fahrzeuge in Kursen für „Herrenfahrer“ erlernen.
Lange allerdings war es Deutschlands
erstem Fahrlehrer nicht vergönnt, in Amt
und Würden zu verbleiben. Ihm wurde am 17. November 1906 nicht nur die
staatliche Lizenz für sein Technikum und
damit die Erlaubnis zur Fahrerausbildung entzogen. Fortan durfte er auch
keine Fahrschüler mehr unterrichten.
Der Grund für den Lizenzentzug waren
unterschiedlichen Quellen zufolge angeblich unsittliches Benehmen, beziehungsweise Unregelmäßigkeiten. Der
Entwicklung zu einer einheitlichen Ausbildung von Fahrschülern tat dies freilich keinen Abbruch.
Die historische Wegmarke in der Geschichte des Führerscheins aber ist das
Jahr 1909. Denn am 3. Mai 1909 trat
das Reichsgesetz über den Verkehr mit
Kraftfahrzeugen in Kraft. Es war die
erste rechtsverbindliche und einheitliche Regelung für das gesamte Deutsche
Die erste Fahrerlaubnis bekam Carl Benz 1888, um Fahrversuche auf den öffentlichen
Straßen in und um Mannheim durchführen zu können. Bis die erste Auto-Lenkschule
in Aschaffenburg die ersten Fahrschüler empfangen konnte, mussten aber noch 16
Jahre vergehen. Fotos: Mercedes Benz (o.), Landesverband Bayerischer Fahrlehrer e.V.
....
....
Reich. In dieser ersten Reichs- Straßenverkehrsordnung, die der heutigen Straßenverkehrsordnung (StVO) entspricht,
wurden die geltenden Verkehrsregeln
definiert. Zum Beispiel auch die Höchstgeschwindigkeit aller Fahrzeuge. Die
durfte damals maximal 15 Kilometer in
der Stunde betragen. Das „Reichsgesetz
über den Verkehr mit Kraftfahrzeugen“
gilt auch als die Geburtsstunde des Führerscheins. Und im Jahr 1910 wurde per
Verordnung festgelegt, dass jeder, der
das Autofahrern erlernen möchte, dazu
eine von der Behörde „zur Ausbildung
ermächtige Person“ zur Seite gestellt
bekommt.
Carl Benz, der Erfinder des ersten Autos, hatte es da noch besser, zumindest
was den bürokratischen Aufwand betraf.
Sein Auto durfte er in den Jahren 1886 bis
1888 ohne entsprechende Fahrerlaubnis
auf den Straßen bewegen. Und weil es
das erste Auto überhaupt war, wurde der
erste bekannte Führerschein in Deutschland im Jahr 1888 auf den Namen Carl
Benz ausgestellt. Allerdings galt diese Fahrerlaubnis nur in Mannheim und
Umgebung. Und er berechtigte auch nur
„zur Durchführung von Versuchsfahrten
mit einem Patentmotorwagen“. Auch
außerhalb von Preußen gab es damals
schon diverse Vorläufer des heutigen
Führerscheins. Sie trugen Namen wie
Motorwagen-Erlaubnis-Schein, LenkerAusweis oder auch Velociped-Karte.
Wer heute in Deutschland eine Fahrschule betreiben will, der benötigt dazu
die Fahrlehrererlaubnis nach dem Fahrschulgesetz. Und auch die Ausbildung
von Fahrlehrern ist streng geregelt. Sie
wird seit 1969 einheitlich von Fahrlehrerausbildungsstätten
durchgeführt.
In Deutschland setzt sich die Führerscheinprüfung aus einem theoretischen
und einem praktischen Ausbildungsteil
zusammen. Aktuell gibt es in Deutschland rund 17.000 Fahrschulen und 45.238
registrierte Personen mit Fahrlehrerberechtigung. Vorgeschrieben ist zudem,
dass alle zweispurigen Fahrschulfahrzeuge über die sogenannte „Fahrschuldoppelbedienung,
beziehungsweise
Fahrlehrerpedalerie“ verfügen müssen.
Dagegen ist das Anbringen von roten
Schildern mit der Aufschrift „Fahrschule“ eine freiwillige Angelegenheit. Weiterhin kann das Autofahren in Europa in
vielen Ländern auch auf privater Basis
erlernt werden.
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mobile faszination
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TDie standardmäßig in Pkw verbauten Lautsprechersysteme lassen mitunter
Wünsche nach „anständigem“ Klang offen und nicht jeder kann oder will sich
eine Highend-Austattung für seinen Wagen leisten. Mittlerweile gibt es jedoch
für eine Vielzahl von gängigen Autos
Lautsprechersysteme zum Nachrüsten, die
speziell auf das jeweilige Modell abgestimmt sind.
Der Markt für Autolautsprecher ist nahezu unüberschaubar. Es gibt sie in allen
Größen und Preisklassen. Für Laien ist es
daher oftmals schwer zu beurteilen, welche Lautsprecher ein besseres Klangerlebnis in ihrem Pkw liefern können. Mitunter
ist auch die Auswahl der richtigen Größe
im Hinblick auf Durchmesser oder Tiefe nicht ganz einfach – passt dies nicht,
lassen sich die Abdeckungen nicht mehr
korrekt anbringen. Darüber hinaus sind
für die Infotainment-Systeme der Hersteller auch individuelle Frequenzweichen für
die Verteilung des Klangs auf die einzelnen Lautsprecher notwendig.
Im Zubehörhandel gibt es deshalb eine
einfache und vor allem relativ kostengünstige Lösung, wenn man sich besseren
Klang für seine Musik im Auto wünscht:
Anbieter wie beispielsweise der NeuUlmer Hersteller Eton offerieren speziell
auf einzelne Fahrzeugmodelle und deren
Infotainment-Systeme abgestimmte Lautsprechersysteme, die einfach nur gegen
die bestehenden ausgetauscht werden.
Sie bestehen aus höherwertigeren Materialien als die von den Automobilherstellern
verwendeten Standard-Lautsprecher und
bieten in der Regel auch eine höhere Leistungsaufnahme. So lassen sich mit über-
schaubarem monetären und zeitlichen
Aufwand bereits Ergebnisse erzielen, die
qualitativ erheblich mehr bieten.
Solche Plug&Play-Sets enthalten neben
den Lautsprechern selbst alle Elemente wie Kabel, Stecker, Frequenzweichen
oder Adapterringe, die zur Installation
benötigt werden. Ist also beispielsweise
im eigenen Wagen zusätzlich zu den Tiefund Mitteltönern in den Türen und den
Hochtönern in der A-Säule auch noch ein
Center-Lautsprecher verbaut, wird er sich
auch im Set für den Wagen finden. Meist
sind die Frequenzweichen direkt an den
Kabeln angebracht, sodass man sich auch
hier keine Gedanken über das Verstauen
und Anschließen machen muss.
Ein weiterer großer Vorteil dabei ist,
dass in der Regel auch gleich eine auf
den Wagen abgestimmte Einbauanleitung
mitgeliefert wird. Dies ist notwendig und
hilfreich, da teilweise auch Verkleidungselemente für den Austausch entfernt und
dann wieder angebracht werden müssen.
Dies ermöglicht es auch Hi-Fi-Fans ohne
große handwerkliche Erfahrung, den Austausch zügig und ohne Probleme durchzuführen. Je nach Ausführung und Fahrzeugmodell liegen die Preise hier in etwa
zwischen 200 und 300 Euro. Gut ausgestattete Sets enthalten Lautsprecher mit
einer niedrigen Impedanz von drei Ohm,
womit sich aus der bestehenden Anlage
noch etwas mehr Leistung herausholen
lässt. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich damit ein stufenweiser weiterer Ausbau realisieren lässt, denn sie vertragen sich auch
gut mit Endstufen, die man möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt noch
nachrüsten möchte.
chre
Das lässt sich
hören:
Mit dem richtigen
Set und einer
verständlichen
Anleitung ist der
Einbau neuer
Systeme keine
Hexerei. Etwas
handwerkliches
Geschick sollte
man aber schon
mitbringen.
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16
mobile faszination
Dezember 2016
Koreanisch – praktisch – gut
Der Hyundai 350 stürmt den Kleintransportermarkt als Tausendsassa für verschiedene Zielgruppen
TDieser völlig neu entwickelte Koreaner
soll der Konkurrenz von Mercedes, Ford
und Co im Segment der Kleintransporter
das Leben schwer machen. Entsprechend
vielfältig haben die Koreaner seine Einsatzmöglichkeiten ausgelegt: als Kastenwagen, in dem fünf Europaletten locker Platz finden, als Baustellenfahrzeug
für Handwerker, als Kipper zum Transport
von Erde oder Sand, als Pritschenwagen
oder als reines Fahrgestell, auf das sich
ein Wohnmobil oder ein Kasten aufbauen lässt. Neueste Option ist die Variante
als Kleinbus, ausgelegt für 14 bis 15 Passagiere. Möglich macht diese Vielfältigkeit die flexible Plattform des H 350.
Erstmals wurde Hyundais H 350 im September 2014 auf der Internationalen Automobilausstellung für Nutzfahrzeuge in
Frankfurt am Main vorgestellt. Kurz darauf präsentierte der koreanische Automobilhersteller seine Allzweckwaffe auf
dem Pariser Autosalon der interessierten Öffentlichkeit.
Wie bei fernöstlichen Herstellern die
Regel, verfügt auch
der H 350 über eine
umfassende Serienausstattung. So zum
Beispiel über eine
Lichtautomatik, einen Regensensor, einen Spurhalteassistenten sowie über unzählige Ablagemöglichkeiten im
Führerhaus. Optional bietet
Hyundai gegen Aufpreis ein
....
Einen Kleintransporter mit vielen Begabungen haben sich die Konstrukteure
von Hyundai wohl zum Ziel gesetzt. Ob als Kipper, Camper-Chassis oder als
Kleinbus – alle Varianten erfüllen die jeweils nötigen Voraussetzungen.
Fotos: Hyundai
gekühltes Handschuhfach für die Mittagslimo, beheizbare Außenspiegel, eine
Standheizung und eine Multimedianlage
für Android an.
Beim Antrieb kann gewählt werden
zwischen zwei 2,5-Liter-Vierzylinder
CRDi-Diesel-Motoren mit 150 PS (110 kW)
oder mit 170 PS (125 kW). Geschaltet wird
mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe. Der
Antrieb erfolgt über die Hinterachse.
Der Tankinhalt fasst 75 Liter Diesel. Den
Verbrauch gibt Hyundai mit jeweils 9,9
Litern auf 100 Kilometer an, wobei die
Höchstgeschwindigkeit für beide Motorvarianten 175 Stundenkilometer beträgt.
Hyundai verspricht für seinen Kleintransporter eine Nutzlastkapazität von
1400 Kilogramm sowie eine Anhängelast von 3000 Kilogramm. Das maximale
Ladevolumen beträgt 12,9 Kubikmeter.
Lang ist das Fahrzeug 3780 Millimeter,
breit 1795 Millimeter und hoch 1955 Millimeter. Und wichtig für Betriebe: Der
Hyundai 350 kann mit dem Gabelstapler über die Hecktüren beladen werden.
Und damit die Ladung im Wageninneren
immer schön an ihrem Platz bleibt, kann
man sie durch 14 Zurr-Ösen sichern.
Produziert wird der vielseitige Koreaner nicht in Fernost, sondern in der
Türkei vom Hyundai-Kooperationspartner Karsan. Die Preise für den in zwei
Ausstattungsvarianten Eco und Profi
angebotenen H350 Cargo beginnen bei
30.980 Euro, inklusive einer dreijährigen Neuwagengarantie, die ohne Kilometerbegrenzung gilt. Die FahrgestellVariante, die als Basis für Koffer- oder
Wohnmobilaufbauten dient, beginnt bei
28.440 Euro. Für die Bus-Version mit insgesamt 14 Sitzplätzen und langem Radstand werden mindestens 42.800 Euro
netto fällig.
rk
Technisches Wunderwerk
Im modernen Autositz sorgt eine Menge Hightech für das Wohl der Fahrzeuginsassen
TAutositz ist schon lange nicht mehr
gleich Autositz. Und die einfache elektrische Sitzverstellung oder die kuschelige Sitzheizung ist technisch heutzutage
längst nicht mehr das Nonplusultra. Sie
gelten als Basisfunktionen. Denn worauf wir es uns mittlerweile in modernen
Fahrzeugen bequem machen, steckt voller kleiner technischer Wunderwerke –
angetrieben und gesteuert von Minielektromotoren und Pneumatik-Systemen.
Führend auf diesem Gebiet ist der Autozulieferer Continental mit seiner Automotivsparte. So lassen sich beispielsweise
allein mit einem Steuergerät, das im Sitz
verbaut ist, bis zu vier Sitze erwärmen,
wobei gleichzeitig eine exakte Temperaturregelung möglich ist. Über das Steuergerät kann zudem die Wärmeverschiebung von Sitzkissen und -lehne geregelt
werden.
Ein weiteres Steuergerät regelt mehrere Belüfter im Sitz, optional ist auch
eine aktive Kühlung möglich. Gesondert
wird die Einstellung des Sitzes in bis zu
zwölf Richtungen angesteuert, ebenso
das automatische Anfahren einer siche-
ren Sitzposition bei einem drohenden
Unfall. Schon lange müssen Autofahrer beim Wiedereinsteigen ins Fahrzeug
nicht mehr mühsam herumfummeln, um
ihre persönliche Sitzeinstellung wiederherzustellen. Das übernimmt mittlerweile
eine Memory-Funktion. Sie merkt sich die
letzte Sitzeinstellung und stellt diese automatisch wieder ein, wenn zum Beispiel
das Türschloss entriegelt wird. Bei Fahrzeugen der oberen Mittelklasse lässt sich
die Memory-Funktion über den Fahrzeugschlüssel aktivieren. Steuergeräte
erleichtern zudem das Ein- und Aussteigen aus dem Fahrzeug oder verstellen die
Kopfstütze automatisch, wenn der Sitz
etwa in Längsrichtung verstellt wird.
Wer kennt sie nicht, die LordosenFunktion im Autositz? Sie unterstützt den
Fahrer bei langen Autofahrten und hilft
so, damit die Muskulatur und die Stabilität der Wirbelsäule des Fahrers oder BeiKomfort für
unbeschwertes
Fahren:
Autositze von heute
verwöhnen mit
Wärme, Massage
und der richtigen
Sitzhaltung, damit
weite Reisen nicht
zur Tortur werden.
Zeiten quälender
Rückenschmerzen
sollten damit
vorbei sein.
Foto: Continental
fahrers nicht schlapp machen. Im Auto ist
sie besser als Unterstützung der Lendenwirbel bekannt. In einigen Automodellen
lässt sich die Lordosen-Stütze sowohl in
der Tiefe als auch in der Höhe pneumatisch über in den Sitzen verbaute Luftkissen verstellen. Überhaupt: Die pneumatischen Sitzsysteme passen den Sitz an die
individuelle Körperhaltung an und aktivieren bei Kurvenfahrten dynamisch den
Seitenhalt der Sitze.
Luftkissen im Sitz, die sich automatisch entleeren oder füllen, erzeugen auf
diese Art und Weise eine Massagefunktion, die dem Fahrer gerade bei Langstreckenfahrten gewiss Gutes tut und
nebenbei seine Konzetrationsfähigkeit
erhält. „Herzstück des pneumatischen
Sitzsystems ist eine Ansteuerelektronik,
die für die Kontrolle des kompletten
Systems und seiner Funktionen verantwortlich ist“, beschreibt Continental die
Funktionsweise. In diesem Modul seien
ebenfalls alle notwendigen Komponenten für die pneumatische Kontrolle wie
Ventile, Druckverteiler und Drucksensoren integriert.
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Autohaus Soucek
Inh. Miroslav Soucek
Frankfurter Ring 143
80807 München
Telefon 089/452257-0
http://www.autohaus-soucek.de/
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18
mobile faszination
Dezember 2016
Sorgenfrei durch den Winter
Was man in der kalten Jahreszeit als Autofahrer beachten sollte
TJetzt ist wieder die Zeit, die dem Autofahrer, vor allem aber dem Auto alles
abverlangt. Besonders gefordert sind
während der eiskalten Monate Batterie,
Reifen, Scheibenwischerblätter und Türdichtungen. Allerdings muss man vor den
Unbilden des Wetters und der Temperaturen nicht kapitulieren, wenn man einige
grundlegende Dinge beherzigt.
Vereisungsschutz
....
Autobatterie
Besonders die Autobatterie ist während der kalten Monate einem regelrechten Stresstest ausgesetzt. Denn bei
eisiger Kälte steigt naturgemäß auch der
Stromverbrauch eines Kraftfahrzeugs. Es
sind vor allem die Komponenten im Wagen, die dem Autofahrer das Leben angenehmer und bequemer machen, die sehr
stromintensiv sind. Dazu gehören die
Sitzheizung ebenso wie die Scheibenheizung und das Licht.
Während die Autobatterie nach Messungen des Allgemeinen Deutschen Automobilclubs (ADAC) im Sommer mit bescheidenen 308 Watt Stromverbrauch
auskommt, schnellt der Verbrauch im
Winter schon mal auf stolze 1225 Watt
hoch. Und gerade im Winter stellt sich
heraus, in welchem Zustand sich die Autobatterie eines Wagens befindet. Nicht
ohne Grund stehen Batteriepannen im
Winter ganz oben auf der Skala der Pannenstatistik.
Dazu kommt, dass die Lebensdauer heutiger Batterien maximal zwischen
vier und sechs Jahren beträgt. Also vor
Eintritt der Winterzeit: Ladestand prüfen
und gegebenenfalls die Batterie aufladen lassen. Darauf achten, dass sie nicht
komplett entladen ist, daher also nicht
vergessen, das Licht auszuschalten. Denn
eine Batterie, die bereits einmal komplett
entladen ist, wird man nicht mehr zur
vollen Leistungsfähigkeit bringen.
Zwar gelten heute moderne Blei-Akkus
generell als wartungsfrei oder wartungsarm. Trotzdem sollte man den Flüssigkeitsstand einmal im Jahr kontrollieren.
Ist er zu niedrig, hilft destilliertes Wasser.
Eine völlig wartungsfreie Autobatterie
kann man dagegen nur aufladen oder,
wenn das nichts mehr nützt, austauschen. Die Spezialisten von TÜV Süd empfehlen, die Oberfläche der Batterie sauber
und trocken zu halten. Bei der jährlichen
Kontrolle sollte man auch prüfen, ob die
Pol-Klemmen einen festen Sitz haben.
Bei vielen Fahrzeugen erlischt zwar
das Licht automatisch, wenn der Motor
ausgeschaltet wird. Das heißt aber noch
lange nicht, dass die Batterie keinen Saft
mehr abgeben muss. Zum Beispiel an das
GPS, die Motorsteuerung oder die Wegfahrsperre. Diese Systeme laufen nämlich auf Standby. Einen heißen Tipp gibt
es noch bei besonders eisigen Tagen: Vor
dem Einschalten des Motors das Licht
zwei bis drei Minuten einschalten. Durch
diese Aufwärmphase liefert eine intakte
Batterie einen höheren Startstrom.
Ist die Batterie allerdings angeschlagen, kann dieser Trick aber auch den
plötzlichen Batterietod bedeuten. Des-
Foto: Aldi Süd
Nach wie vor bleibt für Autos die kalte Jahreszeit problematisch. Eine starke Batterie,
gut profilierte Winterreifen sowie eine ungetrübte Sicht sind Grundvoraussetzungen
für Winterfahrten. Ärgerlich und zeitraubend sind aber auch zugefrorene Schlösser
und festfrierende Türdichtungen.
Foto: GTÜ
halb ist es stets empfehlenswert, Starterkabel an Bord zu haben. Muss Starthilfe
geleistet werden, dann gilt: Zuerst beide
Pluspole (rotes Kabel) miteinander verbinden, beginnend mit der Batterie des
Pannenautos. Dann das schwarze Kabel
an den Minuspol der Spenderbatterie
klemmen und mit einem Masse-Punkt
des Pannenfahrzeugs verbinden. Läuft
der Motor wieder, Kabel in umgekehrter
Reihenfolge lösen – also erst die Minuspole.
Bereifung
Mindestens ebenso wichtig wie eine
gesunde Batterie sind im Winter natürlich die adäquaten Reifen. Zwar besteht
bei uns keine generelle Winterreifenpflicht, passiert allerdings im Winter bei
entsprechenden Straßenverhältnissen ein
Unfall mit Sommerreifen, gibt es Stress
mit der Versicherung. Dazu kommt, dass
die Gummimischung bei Sommerreifen
im Winter verhärtet. Die Folge: Die Reifen
verlieren sprichwörtlich an Bodenhaftung. Bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte darf nur mit
M+S-Reifen gefahren werden, wobei die
Profiltiefe mindestens 1,6 Millimeter betragen muss. Empfohlen wird, laut Experten des ADAC, eine Profiltiefe von vier
Millimetern.
Foto: Autobutler.de
Sicht
Nicht minder wichtig für die Fahrsicherheit im Winter ist der klare Durchblick. Schmutzige Scheiben im Inneren
beschlagen schneller als saubere. Je
sauberer die Scheiben sind, desto weniger Feuchtigkeit kann sich ansammeln.
Schmutzigen Scheiben rückt man am
besten mit einem Glasreiniger oder einem
Mikrofasertuch zu Leibe. Wunder bewirkt
manchmal auch ein Frotteehandtuch unter der Windschutzscheibe im Wagen. Es
saugt Feuchtigkeit auf.
Hinterlässt der Scheibenwischer auf
den Scheiben Schmierstreifen, dann liegt
Besonders lästig ist es im Winter, wenn
man ins Auto einsteigen will, einem aber
zugefrorene Türen den Zugang verwehren. Deshalb rechtzeitig vorsorgen. Das
bedeutet: Die Gummilippen der Türdichtungen mit entsprechenden Pflegemitteln behandeln.
Silikonspray zum Beispiel gilt als eine
saubere und geruchlose Alternative zu
anderen Schmiermitteln wie Fetten. Außerdem: Silikonspray sieht man nicht, es
verklebt auch nicht und hat bei Frost eine
besondere Antihaftwirkung. Ein anderes Gummipflegemittel ist zum Beispiel
Hirschhorntalg aus dem ausgeschmolzenen Talg von Hirschen. Auch er verhindert, dass Gummidichtungen an Autos bei
Minusgraden festfrieren.
Foto: OBI
Korrosionsschutz
Foto: TÜV Nord
die Ursache meist an Wachs- oder Silikonrückständen, zum Beispiel wenn man zuvor mit dem Wagen in einer Autowaschanlage war. Hilft Scheibenputzen nicht,
dann bleibt nur noch der Austausch der
kompletten Wischerblätter. Häufig können aber auch die Wischergummis separat gewechselt werden. Zur winterlichen
Prophylaxe gehört auch die Kontrolle
der Wischerflüssigkeit: Zum einen nachschauen, ob noch genügend vorhanden
ist. Zum anderen darauf achten, dass die
Wischerflüssigkeit auch für hohe Minusgrade geeignet ist.
Weil Winterzeit zugleich nach wie vor Salzzeit ist, sollte man seinem Wagen auch
während der kalten Jahreszeit ab und an
eine gründliche Wäsche inklusive Unterbodenwäsche spendieren. Beachten sollte
man allerdings, dass man die Waschanlage
an Tagen aufsucht, an denen keine Minusgrade herrschen. Ansonsten besteht die
Gefahr, dass der Wagen draußen an der
frischen und eisigen Luft komplett überfriert.
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Foto: OBI
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20
mobile faszination
Raffiniert belegt
Die Entwicklung geht beim Straßenbelag in Richtung Multifunktionalität
....
Je nach Belastung und Lage kann heute ein Straßenbelag aufgebracht werden, der
schalldämpfend, Schadstoffe aufnehmend oder besonders robust ist. Dank zahlreicher
Materialien und Verfahren offenbart die asphaltierte Straße immer mehr Potenziale.
Was die Festigkeit betrifft, ist lediglich Beton dazu konkurrenzfähig.
Foto: ACO Tiefbau
gestellt, das als Baustoff für die Asphaltschichten des Straßenoberbaus dient.
Auch Beton wird nach wie vor zur Gestaltung von Fahrbahndecken verwendet. Er
wird im Autobahnbau in der sogenannten Schwarz-Weiß-Bauweise eingesetzt.
Hierbei besteht der rechte Fahrstreifen aus
Beton, der mittlere und linke Fahrstreifen
T Gut zu wissen
In der – richtigen – Spur
Mittelspurfahrer verursachen nicht nur Staus –
sie können zudem auch das Unfallrisiko erhöhen
TDie meisten Autofahrer kennen die Situation auf dreispurigen Autobahnen: Auf der rechten Spur ist wenig oder gar kein
Verkehr und trotzdem fährt,
meist sogar noch gefühlt im
Schneckentempo, ein Fahrzeug
permanent auf der mittleren
Spur. Dies ist nicht nur nervig,
sondern sogar ein Sicherheits- Kein seltenes Bild: Permanent-Mittelspurfahrer
risiko und kann bis zu 80 Euro reduzieren die dreispurige Autobahn auf zwei
und einen Punkt in Flensburg Spuren. Die Folge sind Staus, mitunter auch
kosten. Mittelspurfahrer sind heikle Verkehrssituationen. Der eigentliche
zwar nicht so gefährlich wie Fahrstreifen (rechts) bleibt indes meist leer.
aggressive Raser oder Drängler,
Foto: PRILL Mediendesign / Fotolia
stellen aber dennoch mit ihrem
Blockieren der Fahrspur ein Sicherheits- spurwahl. Das Rechtsfahrgebot ist in der
risiko dar. Schließlich machen sie mit Straßenverkehrsordnung (StVO) in Paraihrer Fahrweise in manchen Fällen eine graf 2 geregelt, allerdings gibt es auch
dreispurige Autobahn faktisch zu einer Ausnahmen. So schreibt der ADAC: „Auzweispurigen Strecke, da rechts ja nur tofahrer, deren nächster Überholvorgang
im Kolonnenverkehr überholt werden absehbar ist, müssen nicht zurück auf die
darf und der Verkehr sich somit auf die ganz rechte Spur. Der mittlere Fahrstreifen darf durchgängig befahren werden,
linke Spur konzentriert.
Generell gilt, dass auf Autobahnen und sobald rechts davon ein oder mehrere
außerhalb geschlossener Ortschaften auf Fahrzeuge unterwegs sind. Damit soll
mehrspurigen Fahrbahnen rechts gefah- Fahren in Schlangenlinien vermieden
ren werden muss. Alle Spuren links da- werden. Wenn aber die rechte Spur nach
von sind Überholspuren. Innerorts haben einem Überholvorgang deutlich länger
Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamt- als 20 Sekunden befahren werden kann,
gewicht bis 3,5 Tonnen die freie Fahr- muss dorthin gewechselt werden.“ chre
aus Asphalt. Dabei nutzen die Straßenbauer die höhere Standfestigkeit der Betonbauweise gegenüber Verformungen für
Bereiche mit viel Lkw-Verkehr. Spurrinnen
lassen sich so vermeiden. Fahrbahnen in
Betonbauweise haben eine annähernd
doppelt so lange Nutzungsdauer im Vergleich mit anderen Bauweisen bei ent-
sprechender regelmäßiger und rechtzeitiger Fugenpflege und Fugenerneuerung.
Die technisch hochwertigsten Beläge entstehen aus offenporigem Asphalt (OPA),
der auch Flüsterasphalt genannt wird. Er
stellt nach Angaben des Landesbetriebs
Straßenbau in Nordrhein-Westfalen die
derzeit effizienteste Art dar, Fahrgeräusche des Straßenverkehrs an besonders
kritischen Stellen zu reduzieren oder die
Straßenentwässerung zu verbessern.
Durch einen höheren Anteil gröberer Gesteinskörner entstehen hier im Asphalt mit
etwa 22 Prozent des Volumens mehr Hohlräume, die den Schall schlucken, der durch
die Rollgeräusche der Reifen auf der Straßenoberfläche erzeugt wird. Der Nachteil
ist dabei eine geringere Lebensdauer im
Vergleich zum gewöhnlichen Asphalt.
Derzeit werden in mehreren Bundesländern Decken aus Porous Mastix Asphalt
(PMA) getestet. Der Gussasphalt mit offenporiger Oberfläche schließt eine Lücke
zwischen Guss- und Splittmastixasphalt
auf der einen und OPA auf der anderen Seite und könnte somit einen guten
Kompromiss zwischen Langlebigkeit und
Schalldämpfung bilden. Eine möglicherweise zukunftsfähige Technologie wird
derzeit von einem niederländischen Unternehmen entwickelt. Hierbei handelt es
sich um Straßenteilstücke in Fertigbauweise aus recyceltem Kunststoff. Ob sich
dieser Belag gegenüber anderen behaupten kann, müssen allerdings erst Tests ermitteln.
chre
Blitzgescheit
Blitzer im Verkehrsleitsystem reagieren per
Berechnung schon vor der Geschwindigkeitsbegrenzung
TMit 12.949 Kilometern Länge hat Deutschland eines der dichtesten Autobahnnetze der Welt. Theoretisch darf man auf der
Autobahn so schnell fahren, wie man will
– es sei denn, man wird durch Geschwindigkeitsvorgaben eingebremst. Kontrolle
gewährleisten Blitzanlagen, die häufig im
Verkehrsleitsystem beziehungsweise in deren „Verkehrsbeeinflussungsanlagen“ integriert sind. Und diese schießen vom Verkehrssünder honorarpflichtige Fotos. Die
Informationen darüber, ob ein Pkw-Fahrer
zu schnell unterwegs war, liefern Sensoren,
die in der Fahrbahn verbaut sind, sich allerdings etwa 20 bis 35 Meter vor der die
Geschwindigkeitsbegrenzung verkündenden Schilderbrücke befinden. Die Höhe der
Tempoüberschreitung ab der noch nicht erreichten relevanten Stelle wird dabei durch
eine Weg-Zeit-Berechnung vorausfestgestellt, so die Auskunft der Autobahnpolizei. Ergibt sich aus dieser Berechnung eine
gravierende Tempoüberschreitung, wird
der Fotoblitz aktiviert. Die Folge: Nach einiger Zeit erreicht den Fahrzeughalter ein
Brief von der Polizei mit einem Foto, der
Mitteilung „Sie haben…“ sowie die entsprechende „Honorarrechnung“. Bei Tempoüberschreitungen im Bereich unter 100
Stundenkilometern werden drei Stundenkilometer Toleranz eingeräumt. Bei Geschwindigkeiten über 100 Stundenkilometer werden drei Prozent von der ermittelten
Geschwindigkeit abgezogen.
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Grafik: Heusch & Boesefeldt
TFür die Erstellung von Belägen für Fahrbahnen, die sogenannte Fahrbahndecke,
finden heute hauptsächlich Asphalt in
verschiedenen Formen sowie Beton Verwendung. Mit der alten Teerstraße haben
die Hightech-Produkte von heute nichts
mehr gemein. Auch wenn es sich immer
noch hartnäckig im Sprachgebrauch hält:
Straßen in Deutschland werden schon seit
Ende der 1970er-Jahre nicht mehr geteert,
und teer- sowie pechhaltige Mischgute wurden Ende der 1980er-Jahre sogar
gänzlich verboten.
Bis dahin wurden Straßenpech beziehungsweise Straßenteer, Mischungen aus
Straßenpech und Bitumen sowie andere teer- und pechhaltige Bindemittel in
verschiedenen Bereichen des Straßenbaus eingesetzt. Teerasphaltbinder und
Teerasphaltbeton beispielsweise dienten
vor allem als Bindemittel für Schichten
des Straßenoberbaus. Während Bitumen
synthetisch aus Erdöl gewonnen wird,
stammt Pech aus Steinkohle. Heute wird
im Straßenbau Bitumen als Bindemittel
für Heißmischgut und als Basis für Anspritzmittel, sogenannte Bitumenemulsionen, eingesetzt. Aus Gesteinskörnungen
und Bitumen wird Asphaltmischgut her-
Dezember 2016
Eine Verkehrsbeeinflussungsanlage ist hochkomplex und koordiniert mehrere Aufgaben.
Wer zu schnell fährt, riskiert geblitzt zu werden. Auch das setzt die Anlage in die Tat um.
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22
mobile faszination
Dezember 2016
E AUTOS
....
Ford sucht mit seinem Focus Electric den goldenen Mittelweg zwischen Reichweite und Leistung. Die Praxistauglichkeit soll den Stromer im Alltag etablieren.
Fotos: Ford
Starker Öko
Der Fords Focus Electric steht für null Prozent Emissionen bei hundert Prozent reinstem Fahrspaß
TDer Focus Electric ist der erste rein
elektrisch betriebene Pkw von Ford und
in Europa seit 2013 auf dem Markt. Ab
einem Preis von 34.900 Euro bekommt
man den emissionsfreien Stromer.
Mit der Einführung des Focus Electric
begann für Ford ein neues Kapitel in der
Automobilfertigung. „Der Ford Focus
Electric markiert den Beginn des Zeitalters der elektrifizierten Ford-Pkw in
Europa und er verdeutlicht den Erfolg
unserer One Ford-Strategie bei der Herstellung dieses anspruchsvollen Fahrzeugs, das unseren europäischen Kunden in Kürze zur Verfügung steht“, sagte
Barb Samardzich, Vice President Product
Development, Ford of Europe, zur Markteinführung. „Es ist ein Auto, das die Mobilitätsanforderungen und ökologischen
Bedürfnisse der heutigen Autokäufer mit
den fortschrittlichen Technologien eines dynamischen Null-Emissionsantriebs
kombiniert.“ Der Focus Electric ist das
erste rein elektrische Fahrzeug, das direkt in einer regulären Fertigungslinie
hergestellt wird. Jedes Exemplar ist mit
einem vollintegrierten 6,6-KilowattLadegerät ausgestattet, das bei zwei
bis drei Stunden Ladezeit aus einem
32-Ampere-Netzteil eine Reichweite von
100 Kilometern ermöglicht. Bei Vollaufladung, die etwa vier Stunden benötigt,
erhöht sich die Reichweite auf maximal
162 Kilometer. Die tatsächliche Reichweite hängt allerdings von unterschiedlichen Faktoren ab, wie der individuellen
Fahrweise, den zugeschalteten Verbrauchern oder den Umgebungstemperaturen. Der Elektromotor leistet 145 PS (107
kW), erbringt 250 Newtonmeter Drehmoment und beschleunigt den Wagen in
11,4 Sekunden aus dem Stand auf Tempo
100. Wie bei Stromern üblich, verwaltet
dabei ein Eingang-Getriebe die Kraftübertragung. Für eine möglichst hohe
Reichweite ist die Höchstgeschwindigkeit auf 137 Stundenkilometer begrenzt.
Der Focus Electric verfügt über eine
Benutzeroberfläche namens SmartGauge, die der Berechnung der verfügbaren Restenergie und zur Statusanzeige
dient. Darüber hinaus nutzt der Antriebsstrang des Wagens 95 Prozent der
kinetischen Energie, die beim Bremsen
freigesetzt wird, und führt diese Energie in Form von elektrischem Strom an
die Akkus zurück. Dabei soll die innovative BremsenCoach-Technologie einen
möglichst gleichmäßigen Bremsvorgang
unterstützen, damit mehr Energie in die
Akkus zurückfließen kann. Basis für den
Focus Electric bildet die Ausstattungslinie Titanium der Focus-Reihe. Zusätzlich
bietet er spezielle Bi-Xenon-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht, Armaturenträger und Kühlergrill in einem speziellen
Design sowie 17-Zoll-Leichtmetallfelgen
im 15-Speichen-Design. Anfang 2017
will Ford nun eine neue Version des Focus Electric auf den Markt bringen. Der
Grundpreis werde ebenfalls bei 34.900
Euro liegen, heißt es.
Im neuen Modelljahr soll eine höhere
Reichweite zur Verfügung stehen. Dazu
wird das bisherige Laden mit Wechselstrom durch eine Gleichstromladeoption
ergänzt. Damit will Ford eine 80-prozentige Aufladung der Batterie in nur
etwa 30 Minuten ermöglichen. Darüber
hinaus werde angestrebt, potenzielle
Käufer auch mit neuen und verbesserten
Assistenzsystemen zu überzeugen. chre
Nachhaltigkeit mit Haken
Ohne Akku keine E-Mobilität, doch die Energiespeicher sind noch zu teuer und noch zu ineffizient
TDie Batterie als Herzstück eines jeden
Elektrofahrzeugs stellt für die Entwickler und Hersteller heute die größte Herausforderung und die größte Chance
zugleich dar. Der Erfolg der Elektromobilität steht und fällt schließlich mit der
Reichweite, der Ladedauer und letztendlich dem Preis der Energiespeicher.
In Elektroautos aller Hersteller finden
heute fast ausschließlich Lithium-Ionen-Akkus zur Speicherung des Stroms
Verwendung, denn sie bieten ihre Vorteile: Sie haben eine relativ hohe Energiedichte, können viele Ladezyklen ohne
nennenswerte Beeinträchtigungen vertragen und leiden nahezu überhaupt
nicht am sogenannten Memory-Effekt.
Der derzeitige Stand der Batterietechnik wird aber für einen Durchbruch der
Elektromobilität nicht ausreichen, da die
Speicher auch gravierende Nachteile beziehungsweise Schwachpunkte haben.
Auf den ersten Blick springen sofort
das hohe Gewicht und Volumen, der immer noch hohe Preis und die im Vergleich
zu Benzin und Diesel geringe Reichweite
sowie die langen Ladezeiten ins Auge.
Ein oftmals wenig beachteter weiterer
Nachteil ist die mit der Rohstoffgewinnung und Produktion einhergehende
hohe Umweltbelastung. Dafür stellt das
umweltgerechte und nachhaltige Recycling mit derzeitigen Methoden wiederum kein Problem dar, sieht man von
insgesamt zu wenigen Kapazitäten ab.
Die Preise für die Energiespeicher sinken
bereits heute beständig, und zwar deutlich schneller, als prognostiziert wurde.
2014 lag der durchschnittliche Preis je
Kilowattstunde Speicherkapazität bei
etwa 300 Euro: Dies war von Fachleuten zuvor erst für das Jahr 2020 erwartet
worden. Der Grund für die immer noch
relativ niedrigen Reichweiten – selbst
der 75.000 Euro teure Tesla S bringt es
im Bestfall nur auf etwa 550 Kilometer
– liegt in der geringeren Energiedichte
und begrenzten Speicherkapazität. Die
Energiedichte wird durch das Verhältnis
von Wattstunden zur Masse definiert.
Die besten Batterien erreichen derzeit
Wenn sich die
Elektromobilität stetig
durchsetzen soll, müssen
Batterien entscheidend
verbessert werden.
Vor allem bei der
Öko-Nachhaltigkeit in
ihrem Bau.
Fotos: Mercedes Benz (l.),
BMW
Energiedichten von 200 Wattstunden
pro Kilogramm, während es Benzin auf
12.800 Wattstunden bringt. So kommt
beispielsweise der aktuelle e-Golf mit
seiner immerhin 318 Kilogramm schweren und rund 200 Liter umfassenden
Batterie gerade einmal etwa 190 Kilometer weit. Der in der Größe vergleichbare
Golf 1.2 TSI legt mit seinem 50-Liter-Tank
dagegen bis zu 820 Kilometer zurück.
Derzeitige Batterien haben einen
enormen Rohstoffbedarf bei ihrer Herstellung. Eine durchschnittliche Batterie
benötigt etwa drei Kilogramm Lithium
als Ladungsträger sowie mehrere Kilogramm Nickel, Mangan und Kobalt als
Elektrodenmaterialien. Je weiter der Absatz von Elektroautos steigt, desto größer wird der Run auf die Abbaugebiete.
Die größten bekannten Lithiumvorkommen gibt es in Bolivien, Argentinien und
Chile. 2010 wurden in Afghanistan derart
hohe Vorkommen entdeckt, sodass das
Land einen ähnlichen Stellenwert erreichen könnte, den heute Saudi-Arabien
für Öl hat. Je nachdem wie stark sich der
weltweite Absatz von Elektroautos entwickelt, könnte der Rohstoff aber bereits
ab dem Jahr 2050 schon wieder knapp
werden.
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24
mobile faszination
Dezember 2016
Wieder King
Nach Jahrzehnten des Scheunen-Siechtums erstrahlt der BMW 507 von Elvis Presley
wieder in ursprünglicher Schönheit
....
50 Jahre lang galt er als verschollen. BMW-Restaurateure versetzten nun den BMW 507 von Elvis Presley in den ursprünglichen Zustand zurück.
TFünf Jahrzehnte lang rottete der rot
lackierte Wagen in einer Kürbis-Scheune
ohne Motor vor sich hin. Und es sollten
viele Jahre vergehen, ehe sich sein Besitzer an den alten Roadster, der inzwischen
jede Menge Patina und Rost angesetzt
hatte, erinnerte, um ihn doch fachgerecht restaurieren zu lassen. Was zuerst
nach einem schlichten Scheunenfund
aussah, stellte sich nach umfangreichen
Recherchen dann als Sensation heraus.
Denn das Fahrzeug, ein BMW Modell 507,
das ursprünglich einmal weiß lackiert
war, gehörte früher keinem Geringeren
als dem King of Rock ‘n‘ Roll, Elvis Presley. Der Wagen war Elvis, der in Deutschland seinen Wehrdienst bei der US-Army
ableistete, von der damaligen Miss Hessen überreicht worden. Und eingefahren
hat den Sportwagen zuvor der bekannte
Rennfahrer Hans Stuck in einigen Bergrennen. Elvis hat das Fahrzeug später rot
umlackieren lassen. Der Grund: Dem King
of Rock ‘n‘ Roll wurden die mit Lippenstift
aufgetragenen Kussmünder und Telefonnummern seiner weiblichen Fans zu viel.
Agiler City-Hopper
Die neue BMW G 310 R ist leicht,
handlich und auch preisgünstig
TWer an BMW denkt, der assoziiert dies
mit Begriffen wie solide, wertbeständig, zuverlässig – aber leider auch etwas teuer. Und damit taucht auch sogleich die Frage auf, „kann ich mir das
überhaupt leisten?“ In diesem Fall kann
die Frage mit einem eindeutigen und
lauten Ja beantwortet werden. Denn bei
diesem Gefährt handelt es sich um nicht
mehr und nicht weniger als um die Einstiegsdroge in die BMW-Welt. Und zwar
in die BMW Motorradwelt. Die Rede ist
von der neuen G 310 R. Und die ist mit
einem Preis in Höhe von 4750 Euro, im
Vergleich zum BMW-Platzhirschen der
S1000 XR mit 15.300 Euro, ausgesprochen günstig und erschwinglich.
Dabei lässt BMW überhaupt keinen
Zweifel daran aufkommen, dass die G 310
R „eine echte BMW“ ist – allerdings eine
mit reduziertem Hubraum. Wobei Hubraum in diesem Fall nicht alles ist. Dank
ihrer optimalen Feder- und Dämpferabstimmung hat die 313 Kubikzentimeter
leichte G 310 R das Zeug zu einem agilen City-Hopper. Kein Wunder bei einem
Gewicht von gerade einmal 160 Kilogramm. Dies macht die Maschine leicht
beherrschbar und äußerst flink. Für ein
ausgezeichnetes Fahrgefühl sorgt dabei die gelungene ergonomische Anordnung von Lenker, Bedienelementen
und Fußraste. Die kurze Sitzbank, die
Bevor sich allerdings die BMW-Restaurateure an die Arbeit machten, wurde der
Fund im Münchner BMW Museum gezeigt.
Dabei entbrannte unter Oldtimer-Freunden ein heftiger Streit darüber, ob man
das Fahrzeug überhaupt restaurieren und
wieder in den Originalzustand versetzen
solle oder ob man es so belassen sollte, wie man es vorgefunden hatte. Man
entschied sich, den Wagen wieder in den
Zustand zu versetzen, wie ihn seinerzeit
Elvis übernommen hatte: in Weiß mit einem V8 Motor unter der Haube.
Der Beweis, dass es wirklich Elvis‘ Wagen ist, erschloss sich aus der eingeschlagenen Chassis-Nummer 70079. Insgesamt wurden vom Modell 507 zwischen
Fotos: BMW
1955 und 1958 nur 254 Exemplare gebaut.
Nach zwei Jahren intensivster Arbeit der
Experten der BMW Group Classic ist der
legendäre BMW 507 des King of Rock ‘n‘
Roll fertig restauriert. Enthüllt wurde das
generalüberholte Auto, das 50 Jahre lang
als verschollen galt, am 21. August 2016
beim Concours d‘Élégance am kalifornischen Pebble Beach. Und das Modell,
das heute unbezahlbar und eine Stilikone ist, kam – heute unvorstellbar – seinerzeit bei den Käufern nicht so an, wie
sich das sein Konstrukteur Albrecht Graf
von Goertz und BMW vorgestellt hatten.
Die Deutsche Post setzte dem BMW 507 im
Jahr 2015 mit einer Briefmarke ein Denkmal.
rk
Auch wenn BMW mit der spritzigen G 310 R vor allem
an die Märkte in Asien und Lateinamerika dachte,
dürfte das Naked Bike auch hierzulande viele Freunde
finden.
Fotos: BMW
in der Höhe von 76
bis 81,5 Zentimetern verstellbar ist,
kommt sowohl kleineren wie körperlich großen Fahrern
entgegen. Sie unterstreicht zudem den
Charakter des mit Stahlrohr-Rahmen
gebauten Naked Bikes. Neue Bedienelemente, ein Cockpit mit LC-Display,
Gold-eloxierte Gabel und Bremsblöcke
unterstreichen die Hochwertigkeit der
Maschine, die mit einer Upside-downGabel sowie einer Zweiarm-Schwinge
aus Alu ausgestattet ist. Die G 310 R gibt
es in den Farben Schwarz/Weiß, Blau
und Weiß. Der Tankinhalt wird mit elf
Litern, das zulässiges Gesamtgewicht
mit 345 Kilogramm angegeben. Die
maximale Leistung des Bikes beträgt 25
kW/34 PS bei 9500 U/min, das maximale
Drehmoment von 28 Newtonmeter wird
bei 7500 Umdrehungen in der Minute
erreicht. Wie die G 310 R, haben seit 2013
alle BMW Motorräder serienmäßig ABS.
Gebaut wird diese BMW zusammen
mit dem indischem Partner, der TVS Motor Company, in Bangalore. Kunden, die
sich mit ihr den Traum eines BMW-Motorrads erfüllen, müssen sich bezüglich
Abgas- und Geräuschvorschriften kaum
Gedanken machen. Das von einem wassergekühlten Einzylinder-Viertaktmotor
angetriebene Bike erfüllt die strenge
EU4 Norm. Markteinführung war im Oktober 2016. BMW hat mit dem Bike aber
nicht speziell den deutschen oder europäischen Markt im Blick. Die Hauptabsatzgebiete für die G 310 R sieht BMW
vor allem in Asien und Lateinamerika.
rk
Impressum mobile faszination
Eine Sonderveröffentlichung
in der Süddeutschen Zeitung
Verlag:
Süddeutsche Zeitung GmbH
Hultschiner Straße 8
81677 München
Telefon (0 89) 2183-0
Objektkoordination:
Sascha Huntemann
Anzeigen:
Jürgen Maukner (verantwortlich)
Anzeigenleiter Motormarkt:
Michael Wagner
Anzeigenberatung:
Telefon (0 89) 21 83 - 87 84
Texte:
Isabel Winklbauer (verantwortlich)
Gestaltung:
Kollektivteam
Titelfotos:
VW, BMW, Kia, Ford
Druck:
Süddeutscher Verlag, Zeitungsdruck GmbH
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Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 6,5; außerorts: 4,3; kombiniert: 5,1; CO2- Emission in g/km: 119; Effizienzklasse: B.
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z.B. L Skyactiv-G 165 FWD 6GS, 121 kW (165 PS), BOSE® Centerpoint 2
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Zugangssstem, Voll-LED-Scheinwerfer mit Kurvenlicht, Klimaautomatik, Sitzheizung vorne, Licht- und Regensensor, el. Fensterh., Tempomat, Einparkhilfe vo./hi., Radio CD/MP3 mit 7 Zoll TFT-Display u.v.m.
z.B. Skyactiv-G 120 FWD, 88 kW (120 PS), Radio mit Farbdisplay und
USB/AUX/Bluetooth, Klimaautomatik, Nebelscheinwerfer, el./beheizbare Außenspiegel, Licht- und Regensensor, Einparkhilfe hi., Tempomat,
Sitzheizung vorne, Voll-LED-Licht, Spurhalteassistent, Sport-Lederlenkrad, Reifendruck-Kontrollsystem, el. Fensterheber u.v.m.
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Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 7,5; außerorts: 5,1; kombiniert: 6,0; CO2- Emission in g/km: 139; Effizienzklasse: B.
80339 München-Zentrum
Landsberger Str. 83-87
Tel. 089/5101-403
85435 Erding
Landshuter Straße 57
Tel. 08122/9785 0
Monatlich nur4,5
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Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 7,4; außerorts: 4,9; kombiniert:
5,9; CO2- Emission in g/km: 137; Effizienzklasse: D.
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Raten à 189,- Euro, Schlussrate/36. Rate 14.526,42 Euro, Nettodarlehensbetrag 20.621,- Euro, voraussichtlicher Gesamtbetrag 21.140,84 Euro. 4) Laufzeit 36 Monate / 10.000 km p.a., Anzahlung 6.999.,- Euro, effektiver Jahreszins 1,99%, Sollzins
gebunden p.a. 1,97%, 1. Rate 138,42 Euro, 34 mtl. Raten à 139,-, Schlussrate/36. Rate 10.251,78 Euro, Nettodarlehensbetrag 14.386,70 Euro, voraussichtlicher Gesamtbetrag 15.116,20 Euro. 5) Finanzierungsangebote für Privatkunden der Mazda
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abzuschließen. Abbildungen können Sonderausstattung zeigen. Irrtum, Änderung und Zwischenverkauf vorbehalten.
26
mobile faszination
Dezember 2016
Camper der Superlative
Die Hardcore-Expeditionsmobile made in Germany von Unicat sind individuell handgefertigt
TWer ein besonders robustes Expeditionsfahrzeug benötigt, das auch abseits
aller Zivilisation alles meistert und dazu
trotzdem noch Komfort wie zu Hause bieten soll, könnte ein potenzieller Kunde für
Unicat sein. Das Unternehmen aus Dettenheim bei Heidelberg baut Expeditionsmobile der Superlative. Seit 1990 entwickelt
und baut der Kleinserien-Allrad-Spezialist
Unicat extreme Expeditionsmobile für
Abenteurer, Weltreisende oder Forscher.
Als rollende Operationszentralen soll die
Kundschaft damit monatelang autark unterwegs sein können. Mit drei ausgereiften Produktlinien sowie mit eigens entwickelten Spezialfahrzeugen für bestimmte
Zwecke und Einsatzbereiche bietet Unicat
nach eigenen Angaben auf der gesamten
Breite für alle Bedürfnisse die optimale
Lösung. Mit derzeit 30 festen Mitarbeitern
werden pro Jahr fünf bis acht Fahrzeuge
auf acht Montageplätzen in sorgfältiger
Handarbeit produziert.
Die Basis der Unicat-Expeditionsmobile
bilden meist Unimog-, MAN- oder VolvoFahrgestelle. Hat sich der Kunde für ein
Fahrgestell entschieden, wird es durch
geeignete Umbauten und Ergänzungen
zu dem Expeditions-Fahrgestell gemacht,
das den Wünschen und Bedürfnissen des
Kunden entspricht. Die verwindungsfreien
Bodengruppen von Unicat als Basis für den
Aufbau bestehen immer aus einem Fest-
....
lager und einem oder zwei Pendellagern,
um die größtmögliche Geländegängigkeit
zu gewährleisten. Das Festlager übernimmt die Befestigung des Aufbaus in der
Mitte und überträgt Kräfte in alle Richtungen.
Die Bodenplatten sind durch einen
Stahlrohrrahmen verstärkt, der eine solide und dauerhafte Verbindung mit der
Bodengruppe erlaubt. Die Montage der
Sandwichpaneele erfolgt bei Unicat ohne
die Verwendung von Holzeinlagen, die
sich im Gebrauch als Kältebrücken bemerkbar machen würden. Dadurch entsteht ein wesentlich höherer Montageaufwand, der sich aber im täglichen Einsatz
auszahlen soll. Unicat-Türen und -Fenster
haben verstärkte Ecken, einbruchsicher
Stark, geländetauglich, aber auch komfortabel –
Dafür stehen die Expeditionsmobile des deutschen
Herstellers Unicat. In solider Handarbeit hergestellt,
ist jedes Modell ein Unikat.
Fotos: UNICAT
montierte Spezialscharniere, doppelte
Abdichtungen, Isolier-Hartverglasungen
und Mehrfachverriegelungen. Der Innenausbau erfolgt nach den Vorgaben des
Kunden und des geplanten Einsatzzwecks.
Die Bewohner sollen dabei nicht auf gewohnten Komfort verzichten müssen.
Starke Stromgeneratoren sorgen für die
notwendige Energieversorgung. Etwa drei
Monate dauert die Lieferzeit des Fahrgestells, dazu kommen neun Monate für den
Auf- und Umbau der Wohnkabine und des
Fahrgestells – plus etwa ein Jahr Wartezeit. Die Preise beginnen bei mindestens
350.000 Euro und können durchaus auch
die Millionengrenze sprengen. Falls es
zu Problemen mit dem Fahrzeug kommt,
bietet das Unternehmen einen weltweiten Reparaturservice an, für den es sogar
zwei „fliegende“ Mechaniker bereithält.
Für „normale“ Wartungsarbeiten bestehen Service-Stationen in Dubai, China und
Südamerika. Unicat-Fahrzeuge lassen sich
auf Wunsch auch per Ferndiagnose größtenteils überprüfen und überwachen. Ein
eigenes Tracking-System ermöglicht dem
Fahrer, stille Notrufe abzusetzen und Hilfe
anzufordern.
chre
„Unsere Inspiration ist die Zukunft“
Frauscher Boats feiert 90-jähriges Bestehen und ergründet neue Märkte
T„Aus Erfahrung gut“, so lautet der bekannte Werbeslogan eines nicht minder
bekannten deutschen WaschmaschinenHerstellers. Der Spruch lässt sich problemlos auch auf das österreichische Bootsbauunternehmen Frauscher Boats in Gmunden
übertragen. Denn das Unternehmen kann
mittlerweile auf eine 90-jährige Bootsbauertradition und damit auch auf jede
Menge Erfahrung in dem Metier zurückblicken. Dazu auf den Bau und die Produktion unzähliger Motor-, Elektro- und
Segelyachten, die seit der Gründung die
Werft in Gmunden verlassen haben und
die weltweit auf großen und kleineren
Gewässern unterwegs sind – ob sportlich
im Rennbereich oder als gemütliches Elektroboot in Freizeitmission.
Begonnen hatte die Geschichte des
Unternehmens bereits 1927 mit der Gründung der ersten Bootswerft in Wien.
Dort begann Firmengründer Engelbert
Frauscher in kleinem Maßstab seinen Lebenstraum zu verwirklichen. Angetrieben
von der Leidenschaft für den Bootsbau,
gepaart mit Erfindergeist und vor allem
mit höchstem handwerklichem Anspruch.
Heute, 90 Jahre später, ist aus dem kleinen Wiener Handwerksbetrieb eine international renommierte Bootswerft mit
Vertriebspartnern auf der ganzen Welt
geworden. Hohe Qualitätsansprüche, ansprechendes und modernes Design und
Geboren aus Passion, konzipiert mit Weitblick, gebaut mit handwerklicher Präzision,
vermarktet mit Leidenschaft: So dürfte in etwa das Erfolgsrezept von Frauscher Boats
lauten. Der extravagante Day Cruiser 858 Fantom ist eines der edlen Ergebnisse dieser
Unternehmensphilosophie.
Fotos: Frauscher
ein einzigartiges Fahrverhalten haben
Boote von Frauscher zu dem gemacht,
was sie heute sind, so die Selbstdarstellung. Und das Ende der Fahnenstange
sei noch längst nicht erreicht: „Wir entwickeln uns, unsere Boote und unseren
Standort stets weiter. Unsere Inspiration
ist die Zukunft. Die hervorragenden Fahreigenschaften unserer Motor-, Elektround Segelyachten auf allen Gewässern
ermöglichte uns 2012 die Eröffnung eines
neuen Standortes am eleganten Hafen
von Port Adriano auf Mallorca, mit dem
wir auf die zunehmende Bedeutung des
Marktes an der mediterranen Küste antworteten“, heißt es. Zu einer Firma, die
sich voll und ganz dem Bootsbau verschrieben hat, gehört natürlich auch ein
eigener Bootshafen. Und der ist seit 1945
am österreichischen Traunsee verankert.
Doch die Frauscher Bootswerft beschränkt sich, eigenen Angaben zufolge,
nicht nur auf den Bootsbau und den internationalen Vertrieb. „Wir möchten das Erlebnis auf dem Wasser für unsere Kunden
in den Vordergrund stellen und kümmern
uns mit weitgreifenden Zusatz-Services
um die perfekte Instandhaltung der Boote an unserem Hafen am Traunsee“, lautet
deshalb auch die Firmenphilosophie, die
man ganz im Sinne des Firmengründers
Engelbert Frauscher weiterführen und
umsetzen will.
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