WiL-LOBBYARBEIT FÜR DIE LAUSITZ – POLITISCHE

TREFF
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W I RT S C H A F T
WIRTSCHAFTSINITIATIVE LAUSITZ e.V.
WiL-LOBBYARBEIT FÜR DIE LAUSITZ –
POLITISCHE ENTSCHEIDUNGSTRÄGER
BEFÜRWORTEN STARKE LAUSITZ
Die Lausitz hat große Potenziale in Industrie, Wirtschaft, Tourismus und
Kultur. So lautet der Konsens eines Spitzengesprächs des Vorstandes
der Wirtschaftsinitiative Lausitz mit den Lausitzer Bundestagsabgeordneten aller demokratischen Parteien.
Die Lausitz ist eine industriell starke Region,
die aber mit dem weiteren Strukturwandel vor
großen Herausforderungen steht. Die Region
reicht über zwei Bundesländer und es gibt einige Akteure, die die Lausitz stärken wollen. Stärkung ist notwendig, bedarf aber auch einer
Abstimmung und Koordination untereinander.
Der Bergbau und die Energiewirtschaft haben
in der Lausitz einen bedeutenden Stellenwert,
ihr Anteil wird jedoch, politisch vom Bund gewollt, deutlich schrumpfen. „Wir wollen den
Strukturwandel aktiv gestalten und rechtzeitig
die innovativen Stärken der Lausitz nutzen“,
so WiL-Geschäftsführer Dr. Hubert Lerche im
Rahmen des Treffens am 24. Oktober des WiLVorstandes mit den Lausitzer Bundestagsabgeordneten. Der Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.
steht seit der Gründung 2009 für die gesamte
Lausitz. Im Zukunftspakt Lausitz hat sie 2013
ein strategisches Leitbild veröffentlicht, bei dem
es um die Bündelung und Vermarktung der
regionalen Wirtschaftskraft, die Fachkräftesicherung und Nachwuchsgewinnung sowie um
die Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft geht. Die WiL ist auch Gründungsmitglied der Innovationsregion Lausitz GmbH, die
sich vor allem der Entwicklung von Konzepten
zum Erhalt und Schaffung hochwertiger Industriearbeitsplätze in der Lausitz verschrieben
hat. Die Lausitzrunde ist ein weiterer Akteur,
der sich mit der Entwicklung der Region beschäftigt.
Die Bundestagsabgeordneten waren einhellig
der Meinung, sich für eine starke Lausitz einzusetzen. Dabei können z.B. Themen wie der
Ausbau der Infrastruktur parteiübergreifend
im Bundestag und den Kommissionen gemeinsam vertreten werden. Auch die industrielle
Prägung der Region solle unbedingt erhalten
bleiben. Bundesmittel sind verfügbar, um dies
zu unterstützen.
Ziel muß es zukünftig sein, dass sich die verschiedenen Akteure inhaltlich abstimmen und
mit einer Stimme für die Region sprechen.
LAUSITZER WISSENSCHAFTSTRANSFERPREISBEWERBUNGEN BIS ENDE JANUAR
Noch können sich Kooperationen von wissenschaftlichen Einrichtungen
mit Lausitzer Wirtschaftsunternehmen für die mit 10.000 Euro dotierten Preise bewerben.
Seit 6 Jahren schreibt die WiL jährlich den LWTP
(Lausitzer WissenschaftsTransferpreis) aus. Ziel
ist es, insbesondere kleine und mittelständische
Unternehmen der Lausitz mit Hochschulen und
wissenschaftlichen Einrichtungen zu vernetzen,
um gemeinsam angewandte Forschung und
Entwicklung zu betreiben.
Ausgezeichnet werden herausragende Projekte, die
den wechselseitigen Transfer
bei F & E, Innovation, Tech-
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nologiekompetenz, Wissens- und Praxistransfer zwischen Unternehmern der Lausitz und
Hochschulen voranzutreiben. „Noch bis zum
31. Januar 2017 können sich die Teilnehmer
aus Wirtschaft und Wissenschaft bewerben. Im
April/Mai 2017 werden dann die Preisträger
bekannt gegeben“, so WiL-Geschäftsführer Dr.
Hubert Lerche. Die Sieger erhalten neben den
attraktiven Preisgeldern auch eine besondere
Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeitsarbeit der
Wirtschaftsinitiative.
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AUSGABE 29
EDITORIAL
Das Unternehmertum lebt von Menschen,
die überzeugt sind vom Erfolg einer Geschäftsidee und die eine Perspektive für
ihre Investition sehen. Die tschechischen
Unternehmen EPH und PPF leben diesen
Gedanken erfolgreich vor. Trotz unsicherer
energiepolitischer Rahmenbedingungen
sind sie überzeugt von der Lausitzer Braunkohle und sehen eine Perspektive für die
hier ansässige Industrie.
Dieses Engagement stärkt unseren Wirtschaftsstandort und sichert zahlreiche
Arbeitsplätze. Davon sollten wir uns inspirieren lassen. Insbesondere kleine und
mittelständische Unternehmen, denn sie
zeichnen sich durch innovatives Unternehmertum aus. Diese Unternehmen bilden
die Basis der Lausitzer Unternehmensstruktur. Dass das Potenzial der Lausitz groß
ist, zeigt auch die rege Beteiligung an
unserem jährlichen Existenzgründerwettbewerb LEX. Wir erleben hier viele kluge
Köpfe, die bereit sind, ihr Wissen und ihr
Engagement in die Region einzubringen.
Mit ihren Geschäftsideen schaffen sie attraktive Arbeitsplätze und machen die Region lebenswert.
Ein wichtiges Entscheidungskriterium bei
jeder Investition ist natürlich das strukturelle und behördliche Umfeld. Die Zukunftsfähigkeit einer Region hängt also
nicht unwesentlich davon ab, wie unternehmerfreundlich die Rahmenbedingungen zur Investition sind. Es gilt also,
die Rahmenbedingungen auch einmal kritisch zu überprüfen und die Entwicklungsschritte konstruktiv zu begleiten. Nur so
können wir sicherstellen, dass investitionswillige Potenzialträger auch in der Region
bleiben bzw. von außerhalb in die Region
kommen.
Dr.-Ing. E.h.
Michael von Bronk,
Vorsitzender der Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. und
Mitglied des Vorstandes
der LEAG
WIRTSCHAFTSINITIATIVE LAUSITZ E.V.
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LEX-PREISTRÄGER STEHEN FEST
Die Sächsische Spirituosenmanufaktur mit Martin Wagner ist der neue LEX-Preisträger 2016. Den 2. und 3.
Platz belegten INDI Implant Systems GmbH Görlitz, Michael Menzel und Niederlausitz aktuell Cottbus, Benjamin Andriske. Ausgezeichnet mit dem Sonderpreis „Wertschöpfung generieren“ wurde die TITTEL Drahtwarenfabrik GmbH Großröhrsdorf mit Jan Thoss.
Insgesamt haben 79 Teilnehmer in diesem Jahr
37 Geschäftspläne eingereicht. Experten aus
den unterschiedlichsten Fachbereichen haben
als LEX-Juroren die eingereichten Geschäftspläne bewertet und sieben Finalisten nominiert.
Die prominent besetzte Jury hat sich die eingereichten Geschäftspläne genau angesehen
und unter den ausnahmslos „sehr guten“ Plänen die besten drei Unternehmenskonzepte
ausgewählt. Sie werden mit 4000, 2.500 und
1.500 Euro dotiert. Die TITTEL Drahtwarenfabrik GmbH wird für den Sonderpreis „Wertschöpfung generieren“ mit 2.000 Euro ausgezeichnet, dieser Preis wird von der LEAG
gesponsert. Im Barbarasaal der Hauptverwaltung der LEAG (ehem. Vattenfall) in Cottbus
hat die WiL am Abend die ausgezeichneten
Unternehmenskonzepte und den von der LEAG
gesponserten Sonderpreis „Wertschöpfung
generieren“ bekannt gegeben. Nach dreizehn
Wettbewerbsjahren können die Organisatoren
auf 1.159 Teilnehmer verweisen.
Die Sächsische Spirituosenmanufaktur, Schirgiswalde-Kirschau, Martin Wagner errang
den 1. Preis – 4.000 Euro: „Mit unseren
Produkten, welche in traditioneller Handwerkskunst hergestellt werden, wollen wir den Men-
schen den Geschmack der Früchte unserer
Region näher bringen“ sagt der Gründer und
Inhaber Martin Wagner. In der Sächsischen
Spirituosenmanufaktur werden hochwertige Liköre und Destillate aus heimischen Rohstoffen
hergestellt. Alle Produktionsschritte verlaufen
in Handarbeit. Angefangen von der Ernte und
dem Reinigen der Früchte bis zur Herstellung
nach überlieferten Rezepten und schlussendlich
die Abfüllung der Flaschen. Selbst die Beschriftung der Etiketten erfolgt mit Tusche und Feder
von Hand. Es gibt keine Massenware. Vielmehr
werden qualitativ hochwertige und exklusive
Spirituosen für jeden Geschmack angeboten.
www.saechsische-spirituosenmanufaktur.de
2. Preis – 2.500 Euro: INDI Implant Systems GmbH, Görlitz, Michael Menzel. Mit
einer innovativen Idee in der Zahndiagnostik
entwickelte der Unternehmer Michael Menzel
ein neues 3D-basiertes System. „Wir haben die
Richtung des Denkens verändert und dabei die
revolutionäre und naheliegende Lösung gefunden. Das weltweit geschützte Zahnimplantat
orientiert sich an der Anatomie des Patienten
und ist somit der „Erste Maßanzug unter den
Zahnimplantaten“ sagt der Unternehmer. Die
Gesundheit, Sicherheit und Ästhetik stehen
dabei im Vordergrund. Bisherige Systeme
erforderten die Anpassung des Patienten an
das Implantat – mit vielen Nachteilen. INDI reduziert Risiken und Kosten für den Patienten.
„Ein Haus ist so sicher wie sein Fundament“.
So verhält sich auch unser Zahnimplantat.
www.indi-implant-systems.de
3. Preis – 1.500 Euro: Niederlausitz aktuell, Cottbus, Benjamin Andriske: Die Geschäftsidee des Gründers zielt darauf ab, mit einer
regionalen, unabhängigen, topaktuellen Onlinezeitung den Lokaljournalismus, Bürgerjournalismus und Qualitätsjournalismus auf einer Plattform, mit Nachrichten aus der Niederlausitz
topaktuell über moderne Kanäle zu verbreiten.
www.niederlausitz-aktuell.de
Sonderpreis „Wertschöpfung generieren“ – 2.000 Euro: TITTEL Drahtwarenfabrik
GmbH, Großröhrsdorf, Jan Thoss: Das Unternehmen stellt vielfältige Produkte aus Draht
für die Möbel- und Kochgeräteindustrie, Caravaning und Boating, als auch allgemeinen
Maschinenbau und Werkstücktransport her.
Produziert werden unterschiedlichste Formen
von Körben und Gestellen, Schutzgittern, Relingsystemen, sowie allgemein gebogenen und
geschweißten Drahtkomponenten.
Der Gründer Jan Thoss führt dieses
mittelständische, in dritter Generation geführte Familienunternehmen
in der Oberlausitz, als koordinierte
Altersnachfolge durch eine neue
Inhaberfamilie, fort.
www.tittel.de
Die drei LEX-Gewinner 2016: v.l. 3. Preis: Benjamin Andriske mit Niederlausitz aktuell Cottbus,
den 1. Preis erhielt Martin Wagner mit der Sächsischen Spirituosenmanufaktur, den 2. Preis
Michael Menzel mit INDI Implant Systems GmbH Görlitz
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Der Lausitzer Existenzgründer Wettbewerb wurde erstmals 2004 ausgeschrieben und ehrt seitdem jährlich herausragende Gründer und
Jungunternehmer aus der Lausitz.
Seit 2009 wird der LEX durch die
Wirtschaftsinitiative Lausitz organisiert. Ermöglicht wird der LEX durch
die Unterstützung von etwa 90 ehrenamtlichen Juroren und Coaches
sowie durch mehr als 100 Partner
und Sponsoren. Hauptsponsor ist
wie im vergangenen Jahr die LEAG
(ehem. Vattenfall). Die Hilfe dieser
Einzelpersonen, Unternehmen und
Organisationen ermöglicht erst die
Durchführung dieses Wettbewerbs.
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WiL-MITGLIED KSC KRAFTWERKS-SERVICE COTTBUS ANLAGENBAU
GMBH IST TEIL DES BMBF VERBUNDVORHABENS
„MODULARES LEICHTBAU-GERÄTECONTAINER-SYSTEM“ (LGS)
Die KSC Kraftwerks-Service Cottbus Anlagenbau GmbH ist ein Projektpartner der Pilotmaßnahme zur Entwicklung von modularen
Leichtbau-Container-Systemen der BrandenburgischenTechnischen Universität CottbusSenftenberg. Ziel des Projektes ist es, neue
Werkstoffe, Bauweisen und Fügeprozesse für
neuartige Leichtbausysteme zu entwickeln.
Neben der KSC Kraftwerks-Service Cottbus
Anlagenbau GmbH (Peitz) sind die TGM
Lightweight Solutions GmbH (Berlin), Photon
Laser AG (Berlin), die Juniorprofessur Leichtbau mit Werkstoffen (LsW) sowie Lehrstuhl Fügetechnik (LFT) der BTU Cottbus -Senftenberg
im Projekt involviert.
Der zu entwickelnde Container dient u.a. zur
Lagerung/Aufnahme und dem Schutz von Batterien, Bremssteuerungen, Transformatoren,
Klimaanlagen oder Gastanks und soll bei mobilen Anwendungen, z. B. bei Schienenfahrzeugen sowie bei Bussen zum Einsatz kommen. Weitere Anwendungsfelder sind zudem
die Luft- und Raumfahrt wie auch der Schiffbau. Bisher werden derartige sicherheitsrelevante Systeme sehr massiv ausgeführt, was
sich negativ auf die Schwerpunktlage und
das Fahrverhalten auswirkt. Dies wiederum
führt zu einem hohen Energieverbrauch der
Transportfahrzeuge.
Die Pilotmaßnahme unterstützt damit aktiv betroffene Unternehmen des Strukturwandels –
u.a. in der Lausitz. Unternehmen sollen in die
Lage versetzt werden, neue Kompetenz- und
damit Geschäftsfelder aufzubauen.
Ein gutes Beispiel dafür ist die KSC KraftwerksService Cottbus Anlagenbau GmbH: „Wir
haben uns dem Strukturwandel gestellt und
forschen intensiv im Bereich des 3D-Drucks.
Das BMBF-Projekt im Überblick. Quelle: BTU Cottbus-Senftenberg
Im Zusammenhang mit diesem Projekt entwickeln wir optimierte, leichte Füge-Systeme
für die Verbindungsknoten, um das modulare
Leichtbau-Container-System flexibel, aber stabil zu halten“, erklärt Projektleiter Erik Dietz
von der KSC Kraftwerks-Service Cottbus Anlagenbau GmbH. Bisher ist die KSC unter
anderem im Bereich Kraftwerksservice tätig
und verfügt über umfangreiches Know-How
auf dem Gebiet der Schweißtechnik. Die generative Fertigung, das „Drucken von komplexen Bauteilen“ ist in aller Munde. Derartige
Verfahren basieren ebenfalls auf schweißtechnischen Prozessen und sollen in dem Projekt
von KSC, bei der Umsetzung von neuartigen,
generativ erzeugten Knotenstrukturen untersucht werden. Mit dem im Projekt zu erarbei-
tenden Wissen wird das Unternehmen z. B.
in die Lage versetzt, zukünftig „gedruckte“
Bauteile für Hochleistungsanwendungen am
Markt anzubieten.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Pilotmaßnahme,
um sich den ergebenden Herausforderungen
des Strukturwandels der Lausitz aktiv stellen
zu können. Im September 2018 soll das auf
ein Höchstmaß der Leichtigkeits-und-Steifigkeits-Symbiose optimierte Leichtbau-Gerätecontainer-System auf der internationalen Weltmesse InnoTrans für Verkehrstechnik in Berlin
dem Premierenpublikum präsentiert werden.
NEUE UNTERNEHMER BRAUCHT DAS LAND
ZEDAS GmbH unterstützt die Aktion der Neuen Bühne Senftenberg
„Unternehmergeist braucht die Lausitz“, so
WiL-Geschäftsführer Dr. Hubert Lerche. Deshalb begrüßt die WiL die gelungene Aktion
„Neue Unternehmer braucht das Land“, die
die Neue Bühne Senftenberg mit Unterstützung des Landes Brandenburg initiierte. Die
Idee stammt von der Gruppe Wilske, Simoneit
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& Friends. „Wir finden diese Aktion großartig und haben sie deshalb gern unterstützt“,
sagt Ulrike Gollasch von der ZEDAS GmbH.
Zwei Laptops und einen Drucker für das Projekt sponserte das innovative Softwareunternehmen mit Sitz in Senftenberg und Kunden
rund um den Globus. Zunächst tourte das Pro-
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jekt mit einem amerikanischen Wohnwagen
durch die Region und sammelte Ideen von
mehr als 1000 Schülern, später präsentierten
sich die jungen Unternehmer beim „Markt der
Möglichkeiten“ in Senftenberg, betreut werden sie dabei von den Theaterpädagogen
und der engagierten Judith Wilske. Nun feilen
die Kinder fortwährend an ihren Ideen. „Ich
bin begeistert von dieser Initiative. Nur, wenn
wir Unternehmergeist und Mut zur Innovation
und der Selbstständigkeit fördern, werden wir
eine neue Generation Unternehmer haben“,
fasst Wolfgang Jahn von der ZEDAS GmbH
zusammen. Das Unternehmen ist in den Bereichen Bahn-Logistik, Systemintegration und
Anlagenmanagement weltweit tätig, der
Hauptsitz ist in Senftenberg, Niederlassungen
gibt es in Düsseldorf und der Schweiz.
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Redaktion: Wieduwilt Kommunikation
Fotos: WiL, BTU Cottbus-Senftenberg,
Andreas Franke, Gregor von Glinski,
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INPETHO® MedienProduktion GmbH
Druck: DRUCKZONE GmbH & Co. KG
Das Projekt „Neue Unternehmer braucht das Land“
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