Das schweizerische Bankwesen im Jahre 1968

l\ÜTTEILUNGEN
DER VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN
UND STATISTJSCHEN
SCHWEIZERISCHEN
1
ABTEILUNG DER
N~TIONALBANK
53. HEFT
Das schweizerische Bankwesen
im Jahre 1968
1969
ORELL
FÜSSLI
VERLAG
ZÜRICH
Herausgegeben
Mitte Dezemer 1969
Inhaltsübersicht
Das schweizerische Bankwesen im Jahre 1968
Textteil
I. Einleitung
II. Die Bilanzsumme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
III. Die Passiven
1. Überblick
2. Eigene Mittel.
3. Fremde Gelder
a) Überblick . .
b) Bankenkreditoren . . . . . . .
c) Checkrecbnungen und Kreditoren auf Sicht
d) Kreditoren auf Zeit . . . .
e) Spareinlagen . . . . . . "
f) Depositen- und Einlagehefte
g) Kassenobligationen
. . . .
h) Gesamtüberblick über das bankmässige Sparen in Form von Publikumsgeldern . . . . . . . . . . . . . . . . . .
i) Obligationenanleihen und Pfandbriefdarlehen .
k) Sonstige Verpflichtungen . . . . . . . . . .
IV. Die Aktiven
1. Überblick . . . . . . . . . . . . .
2. Kasse, Giro- und Postcheckguthaben.
3. Bankendebitoren . . . , , . , .
4. Wechsel . . . . . . . . . . . .
5. Debitoren (Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsse und Darlehen)
6. Hypothekaranlagen . . . . .
. . . . . . . . . . . . . .
7. Wertschriften . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . .
8. Kreditgewährung der Banken an öffentlich-rechtliche Körperschaften
9. Finanzierung der neuen Kredite und Anlagen
V. Die Liquidität
1. Allgemeines . . . . . . . .
2. Kurzfristige Verbindlichkeiten
Seite
5
7
11
12
15
19
20
20
21
31
34
39
41
44
45
47
50
51
54
59
70
73
75
79
81 ·
V. Die Liquidität
3. Greifbare
(Fortsetzung)
Mittel
4. Kassenliquidität
und leicht verwertbare
.
5. Allgemeine Liquidität
.
Aktiven
.
.
83
85
.
.
.
VI. Gewinn- und Verlustrechnung
1. Umsatz ..
2. Einnahmen
3. Ausgaben .
4. Reingewinn
86
88
89
93
97
VII. Sondererhebung über Kleinkredite
100
VIII. Inländische Kredite
104
Statistischer Teil -
Partie statistique
Verzeichnis der Tabellen
Liste des tableaux .
Tabellen - Tableaux . .
109
114
119
Verzeichnis der in der schweizerischen Bankstatistik 1968 behandelten Institute
Liste des instituts compris dans la statistique des banques suisses en 1968
Banken mit besonderem Geschäftskreis (SchweizerischeNationalbank u. a.)
1. Kantonalbanken
2. Grossbanken
3. Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken.
4. Sparkassen
5. Darlehenskassen . . . .
6. Übrige Banken . . . . .
7. Bankähnliche Finanzgesellschaften
a) die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen
b) die sich nicht öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen
242
243
245
246
251
255
264
264
271
271
Hinweis auf besondere Ausführungen und Darstellungen in der Bankstatistik seit 1930 274
1. Einleitung
Auf Grund des Bundesgesetzes über die Banken und Sparkassen vom
8.November 1934 haben die Banken sowie die bankähnlichen Finanzgesellschaften ihre Jahresrechnung der Schweizerischen Nationalbank einzureichen. Die diesem Gesetz unterstellten Institute bilden den Erhebungsbereich der Bankstatistik, mit Ausnahme der Privatbankiers, der Niederlassungen der ausländischen Banken in der Schweiz und der in Liquidation
befindlichen Banken. Die Bankstatistik 1968 erstreckt sich auf 463 Banken
und Sparkassen, 2 Darlehenskassenverbände mit 1146 angeschlossenen
Kassen und 51 Finanzgesellschaften. Im Anhang sind diese Firmen in der
Gruppierung nach ihrem wirtschaftlichen Charakter aufgeführt, unter Angabe der Rechtsform, der eigenen Mittel (bei den Finanzgesellschaften nur
des Aktienkapitals) und der Bilanzsumme.
Im Berichtsjahr wurden die nachstehend aufgeführten 3 Banken mit
einer Bilanzsumme von zusammen 836,4 Millionen Franken neu in die
Statistik aufgenommen: Banque de Paris et des Pays-Bas (Suisse) SA,
Genève; Habib Bank AG Zürich und United Bank AG Zürich.
Aus der Statistik ausgeschieden sind die folgenden 10 Institute: Hypothekar- und Sparkasse AG HYSPA, Aarau; Crédit Hypothécaire pour la Suisse
Romande, Genève; Ersparnisanstalt Toggenburg AG, Lichtensteig. Die genannten Banken sind von der Schweizerischen Bankgesellschaft übernommen worden. Spar- und Leihkasse Olten und Umgebung; Banque de
Martigny, Closuit & Cie. SA, Martigny-Ville; Banque Populaire de la Broye,
Payerne; Obwaldner Gewerbebank, Sarnen; Sparverein Rorschach, Rorschach. Diese 5 Institute sind von andern Bankenübernommen worden.
Die Gemeindesparkasse Grub/AR ist in Liquidation getreten, während die
Amincor Bank AG unter den bankähnlichen Finanzgesellschaften aufgeführt
ist.
Die Grundlage der von den Banken auszufüllenden Erhebungsbogen
bildet der im Anhang I zur Vollziehungsverordnung zum Bankengesetz vor5
geschriebene Liquiditätsausweis sowie die im Anhang II enthaltene Wegleitung für die Aufstellung und Gliederung der Jahresbilanzen und der
Gewinn- und Verlustrechnung.
Die Aufarbeitung der Bankstatistik 1968 erfolgte nach den gleichen Gesichtspunkten wie in früheren Jahren. Die Haupttabellen enthalten wiederum die ergänzenden Angaben der Schweizerischen Nationalbank, der beiden
Pfandbriefinstitute und der Zentralkasse des Verbandes schweizerischer
Darlehenskassen.
Die Bankstatistik vermittelt einen umfassenden Überblick über die
Entwicklung des schweizerischen Bankwesens. Sie gibt insbesondere Aufschluss über die Bewegung der Bilanzsumme, die Gestaltung von Aktiven
und Passiven und die Finanzierung der Kredite und Anlagen. Im weitem
orientiert sie über die Liquidität der Banken sowie über die Gewinn- und
Verlustrechnung. Im Jahre 1968 wurde erstmals seit 1955 wieder eine
Sondererhebung über Kleinkredite durchgeführt. Alsdann gibt die Bankstatistik Aufschluss über die Entwicklung der inländischen Kredite im
Berichtsjahr. Das zahlenmässige Bild ist im Tabellenteil der Veröffentlichung festgehalten; die Hauptergebnisse der statistischen Analyse sind
textlich kommentiert.
In den Tabellen wurden die Ergebnisse der Zentralkasse des Verbandes
schweizerischer Darlehenskassen mit denjenigen der Gruppe Darlehenskassen dort verschmolzen, wo keine Doppelzählungen entstehen. Die betreffenden Anhangstabellen sind mit einem * bezeichnet.
6
Il. Die Bilanzsumme
Die Bilanzsumme der dem Bankengesetz unterstellten Kreditinstitute
erhöhte sich im Jahre 1968 auf 140,5 Milliarden Franken. Der Zuwachs
betrug 21,8 Milliarden Franken oder 18,4%. Er war erheblich stärker als in
den vorangegangenen Jahren. Im Durchschnitt der Jahre 1960 bis 1966
hatte sich die Zunahme des Bilanztotals der Banken auf ll,2% und 1967 auf
13,3% belaufen.
Bilanzsumme
Gruppe
Anzahl
Banken
ln Millionen
Franken
Prozentuale
Verteilung
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
28
5
39 934
57 127
28,4
40,6
91
61
109
1 146
169
11 033
5 978
6 278
4 051
16 143
7,s
4,3
4,5
2,9
11,s
Zusammen
1 609
140 544
100,o
Die Grossbanken waren am Anstieg der globalen Bilanzsumme mit 13,6
Milliarden Franken beteiligt, die Kantonalbanken mit 3,5 Milliarden; 3,7
Milliarden entfielen auf die Übrigen Banken. In die restliche Milliarde teilten
sich die Anderen Lokalbanken, Sparkassen und Darlehenskassen. Einzig bei
den Bodenkreditbanken ist ein Rückgang der Bilanzsumme festzustellen, der
im wesentlichen davon herrührte, dass 3 Institute dieser Gruppe von einer
Grossbank übernommen wurden.
Grossbanken und Kantonalbanken vereinigten zusammen mit 97,2 Milliarden Franken mehr als zwei Drittel der Bilanzsumme aller Banken auf
sich; doch dehnten die ersteren ihren Abstand auf das Bilanztotal der Staatsinstitute von 7,1 Milliarden Franken auf 17,2 Milliarden aus. Neben den
Grossbanken vermochten nur die Übrigen Banken ihren Anteil am Bilanztotal sämtlicher Institute zu steigern, während sich die Quoten bei den
anderen Bankengruppen verringerten.
7
Der Anstieg der Bilanzsumme fiel bei den Grossbanken am ausgeprägtesten aus. Er betrug 31,3% (1967: 18,6%). An zweiter Stelle folgen die Übrigen Banken mit einer nahezu gleich grossen Zuwachsrate von 29,s% gegenüber 21,s% im Jahre 1967.
Bilanzsumme
Zunahme
Gruppe
in Millionen Franken
in Prozent
1966
1967
1968
1966
1967
1968
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
2 517
2 833
3 049
6 813
3 506
13 614
8,2
8,4
9,1
18,6
9,6
31,a
1 002
- 143
314
245
1 279
953
195
354
303
2 228
- 329
543
448
330
3 704
10,7
- 2,7
6,1
7,7
14,a
9,2
3,7
8,9
21,s
- 2,9
10,o
7,7
8,9
29,s
Zusammen
8 047
13 895
21 816
8,a
13,a
18,4
6,s
Die Gliederung der Banken nach der Höhe ihrer Bilanzsumme lässt
erkennen, dass infolge der allgemeinen Ausdehnung der Bilanzen eine Anzahl Banken in die nächsthöhere Gruppe aufgerückt sind. Auf die Gruppe
der Institute mit einer Bilanzsumme bis zu 1 Million entfallen noch 277
Banken. Der hier eingetretene Rückgang um 29 Institute ist praktisch ausschliesslich auf die Darlehenskassen zurückzuführen. Die Ausweitung der
Bilanzsumme solcher Kassen erklärt die Zunahme der Besetzung der nächstfolgenden Gruppe mit einem Bilanztotal von 1 bis 10 Millionen Franken um
12 auf 899 Institute. Die übrigen Grössenklassen sind im Vergleich zum
Vorjahr ebenfalls etwas stärker besetzt, was auch hier von der allgemeinen
Bilanzausweitung herrührt. Bilanzsummen über 1 Milliarde Franken wiesen
Ende 1968 23 Institute auf.
8
Banken nach Höhe der Bilanzsumme
Bilanzsumme in Millionen Franken
Gruppe
bis
1
110
10100
100500500
1000
Anzahl Banken
-
-
-
6
-
21
11
19
über
1000
Total
7
15
5
28
5
4
1
1
1
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
1
7
260
9
12
13
35
810
29
53
34
48
76
89
34
7
1
91
61
109
1 146
169
Zusammen
277
899
300
91
19
23
1 609
-
Bei nahezu drei Vierteln der Institute lag die Bilanzsumme Ende 1968
unter 10 Millionen Franken. Ihr Anteil am globalen Bilanztotal hat sich auf
2,s% verringert. Es handelt sich vorab um Darlehenskassen. Die Banken mit
einer Bilanzsumme von über 1 Milliarde Franken konnten dagegen ihre
Anteilsquote um 2,6% auf 66,1% erhöhen.
Banken nach Höhe der Bilanzsumme
Bilanzsumme
in Millionen Franken
Anzahl
Banken
Bilanzsumme
in Millionen Franken
Grundzahlen
bis 1
1...:5
5-10
10-20
20-50
50-100
100-500
500-1000
über 1000
Zusammen
Anzahl
Banken
Bilanzsumme
Prozentuale Verteilung
277
695
204
125
109
66
91
19
23
161
1 668
1 403
1 869
3 482
4 612
19 910
13 726
93 753
17,2
43,2
12,7
7,s
6,s
4,1
5,6
1,4
0,1
l,2
l,o
l,a
2,s
3,a
14,1
9,s
66,7
1 609
140 544
100,o
100,o
Ls
Aus den Vierteljahresbilanzen ist ersichtlich, dass die Zunahme der
Bilanzsumme bei den Kantonal- und den Grossbanken im Laufe des Berichtsjahres nicht gleichmässig erfolgte; bei den ersteren lag der Zuwachs im 2.
und 4. Quartal deutlich über demjenigen der beiden andern Quartale, während die Grossbanken den stärksten Zuwachs im 1. und 2. Quartal zu verzeichnen hatten.
9
Zunahme der Bilanzsumme
1.
2.
3.
4.
Zeitraum
Kantonalbanken
Gross banken
1967
1967
1968
1968
ln Millionen Franken
Quartal
Quartal
Quartal
Quartal
548
823
747
931
733
967
817
989
3 049
3 506
Ganzes Jahr
1
2
1
1
362
379
272
800
6 813
3
4
1
3
850
638
715
411
13 614
Eine Gliederung der Banken nach ihrer Rechtsform zeigt, dass 1244 oder
gut drei Viertel aller Banken Genossenschaften sind. Trotz einer Vermehrung
um 2 Institute verminderte sich ihr Anteil am globalen Bilanztotal innert
Jahresfrist von 12,6% auf ll,1%. Ebenfalls abgenommen hat die Anteilsquote der Staatsinstitute, die sich Ende 1968 auf 23,4% stellte, gegenüber
25,a% im Vorjahr. Die Aktiengesellschaften vereinigten dagegen Ende 1968
62,9% des gesamtenBilanztotals auf sich (1967 59,9%). Die Anteile der Gemeinde- und der Übrigen Institute am Bilanztotal blieben praktisch stabil.
Bilanzsumme
Gruppe
Anzahl
Banken
Staatsinstitute
Gemeindeinstitute
Aktiengesellschaften
Genossenschaften
Übrige Institute
Zusammen
10
24
40
294
1 244
7
1 609
nach Rechtsform der Banken
Bilanzsumme
Prozentuale
in Millionen
Verteilung
Franken
930
068
450
397
699
23,4
O,s
62,9
140 544
100,o
32
1
88
16
1
n..
l,2
III. Die Passiven
1. Überblick
Mit 20 359 Millionen Franken oder 18,9% fiel die Zunahme der fremden
Gelder erneut wesentlich höher als im Vorjahre aus. Damals stellte sich der
Anstieg auf 12 755 Millionen, was einer Zuwachsrate von 13,4% entsprach.
Demgegenüber erhöhten sich die eigenen Mittel (Kapital und offene Reserven) um 875 Millionen Franken oder 11,6% und die sonstigen Verpflichtungen um 582 Millionen oder 16,5%. Im Vorjahr hatte sich der entsprechende
Zuwachs auf 546 Millionen Franken oder 7,s% bzw. auf 593 Millionen oder
20,1% belaufen.
.
Gemessen an der Bilanzsumme nahm der Anteil der fremden Gelder um
0,4% auf 91,1% zu, während jener der eigenen Mittel um O,a% auf 6,0% fiel.
Die sonstigen Verpflichtungen vereinigten 2,9% des Bilanztotals auf sich;
das sind 0,1 % weniger als ein Jahr zuvor.
Passiven
Jahre
Eigene
Mittel
Fremde
Gelder
Sonstige
Verpflich·
tungen
Zusam·
men
Eigene
Mittel
in Millionen Franken
Sonstige
Fremde Verpflich- ZusamGelder tungen
men
Prozentuale Verteilung
1957
1958
1959
1960
3
3
3
3
120
264
536
773
38
42
45
50
052
051
067
808
912
1 004
1 201
1420
42
46
49
56
084
319
804
001
7,4
7,o
7,1
6,7
90,4
90,s
90,o
90,7
2,2
2,2
2,4
2,6
100
100
100
100
1961
1962
1963
1964
1965
4
4
5
5
6
211
637
191
711
158
58
65
73
81
88
422
705
440
003
099
1
1
2
2
2
64
72
80
88
96
276
074
649
873
787
ô,s
6,4
6,4
6,4
6,4
90,9
91,2
91,1
91,2
91,o
2,6
2,4
2,s
2,4
2,s
100
100
100
100
100
1966
1967
1968
6 989
7 535
8 410
104 834
118 728
140 544
6,7
6,a
6,o
90,s
90,7
91,1
2,s
3,o
2,9
100
100
100
94 901
107 656
128 015
643
732
018
159
530
2 944
3 537
4 119
Für alle Banken reduzierte sich das Verhältnis der eigenen Mittel zu den
fremden Geldern um 0,4% auf 6,6%. Mit Ausnahme der Sparkassen, wo
dieses Verhältnis unverändert blieb, verzeichneten alle Bankengruppen eine
Abnahme. Diese war bei den Grossbanken und den Übrigen Banken mit
0,9% bzw. l,0% besonders ausgeprägt.
11
Eigene Mittel in Prozent der fremden Gelder
Jahre
Kantonal·
banken
Grossbanken
Boden·
kreditbanken
Andere
Lokal·
banken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige
Banken
Zusammen
1957
1958
1959
1960
8,o
7,7
7,6
7,1
8,2
7,4
7,7
6,7
8,o
7,7
7,5
7,s
9,a
8,s
8,5
s,.
7,1
7,o
6,s
6,7
5,6
5,6
5,5
5,a
13,6
13,1
14,7
15,o
8,2
7,s
7,9
7,4
1961
1962
1963
1964
1965
6,7
6,a
6,1
5,9
5,6
6,7
6,6
6,9
6,6
6,4
7,4
7,o
6,9
6,9
6,6
8,1
7,s
8,s
8,7
8,5
6,5
6,4
6,a
6,2
6,2
5,1
4,9
4,7
5,o
5,o
13,9
13,9
12,7
14,a
15,6
7,2
7,1
7,1
7,1
7,o
1966
1967
1968
5,6
5,6
5,4
7,5
6,7
5,s
6,7
6,4
6,a
8,1
7,7
7,6
6,2
6,1
6,1
5,o
4,9
4,s
15,5
14,2
13,2
7,4
7,o
6,6
2. Eigene Mittel
a) Allgemeines
Die Banken sind nach Artikel 4 des Bundesgesetzes über die Banken und
Sparkassen vom 8.November 1934 verpflichtet, für ein angemessenes Verhältnis zwischen ihren eigenen Mitteln und ihren gesamten Verbindlichkeiten zu sorgen. Die Vollziehungsverordnung regelt die dabei einzuhaltenden Richtlinien. Danach haben bei den Kantonalbanken und bei den
Genossenschaften, sofern die Genossenschafter persönlich unbeschränkt und
solidarisch haften, die eigenen Mittel mindestens 2 Yz % der durch greifbare
Mittel gedeckten Verbindlichkeiten sowie 5% der übrigen Verbindlichkeiten
zu betragen. Bei den andern Banken gilt der Deckungssatz von ebenfalls
2Yz% für Verbindlichkeiten, soweit ihnen greifbare Mittel, jener von 5% für
Verbindlichkeiten, soweit ihnen durch inländisches Grundpfand gesicherte
Forderungen oder diesen gleichgestellte Aktiven1) gegenüberstehen; für die
übrigen Verbindlichkeiten stellt er sich auf 10°/o.
1) In der Vollziehungsverordnung vom 30. August 1961 sind den durch inländisches
Grundpfand gedeckten Forderungen gleichgestellt: Forderungen gegen Bund, SBB, Kantone,
Gemeinden und Kaatonalbanken sowie Forderungen, die von diesen Körperschaften oder
Instituten garantiert, oder durch Schuldverschreibungen dieser Körperschaften oder Institute
faustpfändlich gesichert sind. Im weiteren gehören dazu Forderungen gegen einen ausländischen Staat, in dessen Währung, soweit ihnen Verbindlichkeiten in gleicher Währung gegenüberstehen, sowie Forderungen in ausländischer Währung, die durch staatliche Schuldverschreibungen in derselben Währung faustpfändlich gesichert sind, soweit ihnen Verbindlichkeiten in der gleichen Währung gegenüberstehen.
12
Die Banken sind verpflichtet, einen Ausweis über die erforderlichen und
die vorhandenen eigenen Mittel aufzustellen. Nach diesen Angaben belief
sich der Gesamtbetrag der vorhandenen eigenen Mittel der schweizerischen
Banken Ende 1968 auf 9404 Millionen Franken. Er setzte sich wie folgt
zusammen:
Positionen
Beträge
in Millionen Franken
Einbezahltes Grundkapital
50% des nicht einbezahlten
Grundkapitals
50% der Nachschusspflicht von
Genossenschaftern
Gemeindegarantie
Offene Reserven
Stille Reserven
Saldovortrag
Zusammen
Prozentuale
Verteilung
4 190,8
44,s
25,2
0,3
74,3
23,0
4 094,0
922,2
74,8
O,s
0,2
43,5
9,s
O,s
---
9 404,3
---
100,o
Das einbezahlte Grundkapital und die in der Bilanz ausgewiesenen
offenen Reserven, soweit sie nicht für bestimmte Risiken oder drohende
Verluste gebunden sind, machten zusammen 88,1 % der vorhandenen eigenen
Mittel aus. Unter den übrigen Positionen vermochten die stillen Reserven
ihre Anteilsquote von 4,4% auf 9,s% zu erhöhen. Stille Reserven können
gemäss einer Verfügung der Eidgenössischen Bankenkommission vom
18. Januar 1968 unter bestimmten Voraussetzungen bis zu 25% der geforderten Mittel als eigene Mittel angerechnet werden, nachdem sich diese
Quote vorher auf 15% belaufen hatte.1) Die neue Verfügung galt bereits für
die Jahresabschlüsse vom 31.Dezember 1967. Wie die Zunahme der Anteilsquote zeigt, sind stille Reserven in erheblich grösserem Umfang als Ende
1967 den eigenen Mitteln angerechnet worden, entfallen doch vom Anstieg
der eigenen Mittel um insgesamt 1447 Millionen Franken 569 Millionen auf
stille Reserven.
b) Deckungsverhältnis
Ende 1968 betrugen für alle Banken zusammen die vorhandenen eigenen
Mittel 115% der geforderten eigenen Mittel. Das Deckungsverhältnis hat
sich damit gegenüber dem Vorjahr um 5% verringert. Bei allen Bankengruppen lag das Deckungsverhältnis jedoch über 100%. Mit Ausnahme der
Bodenkreditbanken, die ihr Deckungsverhältnis konstant hielten, ist bei den
1) Gemäss Art. 2 Abs. 2 der Verfügung vom 18.Januar
1968 darf der anrechenbare
Betrag nicht mehr als 70% des Gesamtbetrages
der in Frage kommenden stillen
Reserven ausmachen.
13
anderen Gruppen im allgemeinen ein Rückgang um 3 bis 4% zu verzeichnen.
Bei den Übrigen Banken fiel die Verringerung etwas kräftiger aus, doch
liegt der Deckungssatz bei dieser Bankengruppe mit 156% weiterhin am
höchsten.
Vorhandene eigene Mittel ln Prozent
der geforderten eigenen Mittel
(Deckungsverhältnis)
Kantonal banken
Grossbanken
Bodenkreditbanken
Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
111
104
113
115
115
139
156
Zusammen
c) Veränderungen
von Kapital
im Berichtsjahr
115
und Reserven
Das ausgewiesene Nominalkapital aller Banken erhöhte sich im Jahre
1968 um 280,0 Millionen auf 4241,2 Millionen Franken. Die eigentlichen
Kapitalerhöhungen betrugen 281,4 Millionen Franken. Dazu kamen 92,8
Millionen Franken infolge der Zunahme der statistisch erfassten Institute.
Verminderungen im Umfange von 49,1 Millionen Franken waren teils auf
Kapitalherabsetzungen, teils auf den Wegfall von Banken aus der Erhebung
zurückzuführen.
Die einzelnen Bankengruppen waren an den Kapitalerhöhungen wie
folgt beteiligt: Übrige Banken 109,2 Millionen Franken, Grossbanken 100,0
Millionen, Kantonalbanken 40,0 Millionen, Andere Lokalbanken 18,1 Millionen, Bodenkreditbanken 10,0 Millionen, Sparkassen 2,8 Millionen und
Darlehenskassen 1,3 Millionen Franken.
Die offenen Reserven nahmen um 536,4 Millionen Franken gegenüber
285,1 Millionen im Vorjahr zu. Auf Zuweisungen aus dem Jahreserträgnis
entfielen 316,4 Millionen, auf solche aus dem Agio bei Kapitalerhöhungen
87,9 Millionen und auf verschiedene Beträge 157,3 Millionen Franken. Die
Reserveverminderungen beliefen sich auf insgesamt 25,2 Millionen Franken.
14
3. Fremde Gelder
a) Überblick
Der schon im vergangenen Jahr festgestellte sprunghafte Anstieg der
fremden Gelder wurde im Berichtsjahr noch übertroffen. Die Zunahme ·
belief sich auf 20 359 Millionen Franken, gegenüber 12 755 Millionen im
Jahre 1967. Die Zuwachsrate betrug 18,9% (1967: 13,4%).
Die folgende Tabelle zeigt, dass die Spareinlagen 22,5% (1967: 24,3%)
der fremden Gelder ausmachten. Sie stehen zwar weiterhin an erster Stelle,
doch ging ihr Anteil am gesamten Fremdgeldbestand deutlich zurück. Auf
die Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht entfielen 18,9% (19,o%), auf
die Kreditoren auf Zeit 16,0% (15,s%) und auf Kassenobligationen 14,1 %
(14,3%). Die vier genannten Positionen vereinigten 71,5% der fremden
Gelder auf sich.
Fremde Gelder
Bilanzpositionen
Bankenkreditoren
auf Sicht
Bankenkreditoren
auf Zeit
Verpflichtungen aus
Reportgeschäften
Checkrechnungen und
Kreditoren auf Sicht
Kreditoren auf Zeit
Spareinlagen
Depositen- und Einlagehefte
Kassenobligationen
Obligationenanleihen
Pfandbriefdarlehen
Zusammen
1967
1966
in Millionen Franken
1968
1966
1967
1968
Prozentuale Verteilung
4 022
3 950
5 298
6 426
8 954
8 819
4,2
4,2
4,9
6,o
7,o
6,9
53
20
38
O,o
O,o
O,o
149
478
855
361
006
897
458
19,s
16,2
25,6
6,s
13,7
4,3
5,2
19,o
15,6
24,a
7,o
14,a
4,1
4,s
18,9
16,o
22,s
6,s
14,1
3,s
4,a
128 015
100,o
100,o
100,o
18
15
24
6
12
4
4
794
374
322
479
952
040
915
94 901
20
16
26
7
15
4
5
406
837
144
500
400
456
169
107 656
24
20
28
8
18
4
5
Ausser den Bodenkreditbanken, die eine Abnahme der fremden Gelder
verzeichnen, welche vorab von der Übernahme von Instituten durch Grossbanken herrührt, wiesen alle Bankengruppen höhere Zuwachsraten als im
Vorjahre auf. Besonders beachtlich fiel die Steigerung bei den Grossbanken
aus.
15
Fremde Gelder
Gruppe
Zunahme
1965
1966
1967
Bestand
Zunal\llle
1968
1968
ln Prozent
1968
ln Millionen Franken
Kantonal banken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
2 377
2 538
2 288
2 176
2 769
6 317
3 29.6
12 936
ae 924
665
107
291
231
887
902
- 119
293
229
1 033
883
203
323
282
1 978
- 306
488
411
310
3 224
10
5
5
3
13
7 096
6 802
12 755
20 359
9,s
32,~
52 290
127
395
811
812
656
- 2,9
9,9
7,6
8,9
30,9
128 015
18,9
Die Sichtgelder erhöhten sich im Berichtsjahr um 7399 Millionen Franken
oder 28,so/o. Die entsprechenden Vergleichszahlen hatten sich im Vorjahre
auf 2888 Millionen Franken oder 12,s% belaufen. Die Grossbanken steigerten
ihren Sichtgelderbestand um 34%.
Sichtgelder
Zunahme
in Millionen Franken
Kantonal banken
Grossbanken
Andere Bankengruppen
Zusammen
ln Prozent
1965
1966
1967
1967
1968
49
636
173
95
625
19
94
2 080
714
351
5 616
1 432
1,7
4,s
3,3
3,2
4,5
-0,4
3,1
14,4
13,4
n..
34,o
23,7
858
701
2 888
7 399
4,o
3,2
12,6
28,s
1968
1965
1966
Der Anteil der Sichtgelder an den gesamten fremden Mitteln stieg von
23,9% im Vorjahre um 2% auf 25,9% an. Bei den Kantonalbanken sowie bei
den Grossbanken war der Zuwachs relativ gering, nämlich 0,1% bzw. 0,4%.
Bei den anderen Bankengruppen betrug die Zunahme l,8%.
Sichtgelder
(Bankenkreditoren auf Sicht, Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht)
Prozentanteil an den fremden Geldern
1965
1966
Kantonal banken
Grossbanken
Andere Bankengruppen
10,4
44,7
18,6
10,o
43,7
17,2
9,4
41,9
17,4
Alle Banken
25,1
24,o
23,o
16
1967
1968
Prozentuale Verteilung
1965
1966
1967
1968
9,5
42,a
19,2
13,5
62,4
24,1
13,5
63,2
23,a
12,a
64,2
23,5
10,6
66,s
22,6
25,9
100,o
100,o
100,o
100,o
Die nachstehende Tabelle gibt Aufschluss über die Zusammensetzung
der fremden Gelder nach ihrer Herkunft. Auf die Pub]ikumsgelder entfielen
Ende 1968 75,2% (1967: 77,2%), weitere 15,s% (1967: 12,5%) :machten die
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten aus und 9,2% (1967: 10,3%)
stammten aus Mittelbeschaffungen durch Geldaufnahmen.
Fremde Gelder
Zunahme
1964
1965
1966
1967
1968
ln MllllonenFranken
Verbindlichkeiten
gegenüber
Kreditinstituten
Bankenkreditoren auf Sicht
Bankenkreditoren auf Zeit
Kassenobligationen in den
Portefeuilles der Banken
Verpflichtungen aus Reportgeschäften
Zusammen
272
730
342
351
503
426
1 276
2 476
3 656
2 392
- 91
162
- 68
230
390
- 37
- 14
21
- 33
18
874
841
882
3 949
6 456
1 612
3 743
Publikumsgelder
Checkrechnungen und
Kreditoren auf Sicht
Kreditoren auf Zeit (ohne
Darlehen beim AHV-Fonds)
Spareinlagen
Depositen- und Einlagehefte
Kassenobligationen1)
956
516
199
1 561
1 358
475
1 026
1 379
1 627
575
1 303
2 006
1 694
590
694
1
1
1
2
424
822
021
218
3 620
2 712
861
2 217
Zusammen
5 376
5 400
5 183
8 097
13 153
Mittelbeschaffung
durch
Geldaufnahmen
Obligationenanleihen
Pfandbriefdarlehen
Darlehen der Kantonalbanken
beim AHV-Fonds
737
541
538
272
426
270
417
253
441
289
35
45
41
39
20
1 313
855
737
709
750
Zusammen
Der Anteil der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten am Total
der fremden Gelder nahm zulasten der beiden anderen Komponenten um
3,1 % gegenüber 1967 zu. Die Publikumsgelder verminderten sich um 2% und
die Mittelbeschaffung durch Geldaufnahmen ging um l ,1 % zurück.
1) Nach Berücksichtigung der Veränderungen der Kassenobligationen in den Portefeuilles der Banken (Zu·
nahme im Jahre 1968: 390 Millionen Franken).
2
17
Fremde Gelder
1964
Zusammenfassung
Verbindlichkeiten
gegenüber Kreditinstituten
Pu blikumsgelder1)
Mittelbeschaffung durch
Geldaufnahmen
Total
Zunahme
1965
1966
in Millionen Franken
1967
1968
874
5 376
841
5 400
882
5 183
3 949
8 097
6 456
13 153
1 313
855
737
709
750
7 563
7 096
6 802
12 755
20 359
13 516
83 072
19 973
96 225
Bestand
Verbindlichkeiten
Kreditinstituten
Publikumsgelder
Mittelbeschaffung
Geldaufnahmen
gegenüber
7 844
64 393
8 685
69 793
9 567
74 975
durch
Zusammen
8 766
9 621
10 359
11 068
11 817
81 003
88 099
94 901
107 656
128 015
Prozentuale Verteilung
Verbindlichkeiten
Kreditinstituten
Publikumsgelder
Mittelbeschaffung
Geldaufnahmen
gegenüber
9,7
79,s
9,s
79,2
10,1
79,o
12,s
77,2
15,s
75,2
10,s
10,s
10,9
10,s
9,2
100,o
100,o
100,o
100,o
100,o
durch
Zusammen
1) Nach Berücksichtigung der Veränderungen der Kassenobligationen in den Portefeuilles der Banken (Zunahme im Jahre 1968: 390 Millionen Franken).
Folgende Übersicht orientiert über den Anteil der einzelnen Positionen
an der Zunahme der fremden Gelder. An der Spitze stehen die Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht, gefolgt von den Bankenkreditoren auf
Sicht und den Kreditoren auf Zeit.
Zunahme der fremden Gelder
Bilanzpositionen
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
in Millionen
Franken
Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht
Bankenkreditoren
auf Sicht
Kreditoren auf Zeit1)
Spareinlagen
Kassenobligationen
Bankenkreditoren
auf Zeit•)
Depositen- und Einlagehefte
Obligationenanleihen
Pfandbriefdarlehen
Darlehen der Kantonalbanken
beim AHV-Fonds
Zusammen
Ohne Darlehen beim AHV-Fonds.
') Einschllesslich Verpflichtungen aus Reportgeschäften.
1)
18
Prozentuale
Verteilung
743
656
620
712
607
410
861
441
289
20
18,4
18,o
17,s
13,s
12,s
11,s
4,2
2,2
1,4
0,1
20 359
100,o
3
3
3
2
2
2
Dem absoluten Betrage nach verzeichneten die fremden Gelder bei allen
Bankengruppen einen wesentlich grösseren Zuwachs als im Vorjahr. Eine
Ausnahme machen auch hier die Bodenkreditbanken, wo der durch Fusion
mit Grossbanken bedingte Wegfall von Instituten sich in einer Abnahme der
fremden Gelder widerspiegelt. Die kräftige Zunahme bei den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ist vor allem auf die Entwioklungbei den
Grossbanken zurückzuführen. Sie hängt wesentlich mit dem Zufluss von
Auslandgeldern zusammen. Diesem ist zum Teil auch der starke Anstieg
der Publikumsgelder bei den Grossbanken und den Übrigen Banken zuzuschreiben. Die Zunahme der Mittelbeschaffung durch Geldaufnahmen fiel
ungefähr gleich gross wie im Vorjahre aus. Namentlich die Kantonalbanken
beschafften sich langfristige Mittel am Kapitalmarkt.
Fremde Gelder
Verbindlichkeiten
gegenüber
Kreditinstituten
Gruppe
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
Zunahme
Mittelbeschaffung durch
Geldaufnahmen
in Millionen Franken
Publikumsgelder
Total
117
5 160
2 618
7 661
561
115
3 296
12 936
17
88
52
12
1 010
- 347
385
338
298
2 200
24
15
21
14
- 306
488
411
310
3 224
6 456
13 153
750
20 359
-
b) Bankenkreditoren
Die Bankenkreditoren nahmen um 6048 Millionen Franken zu. Sie erreichten damit den Stand von 17 773 Millionen Franken am Jahresende.
Die Erhöhung ist vor allem auf die Entwicklung bei den Grossbanken und
den Übrigen Banken zurückzuführen. Die neuen Bankengelder waren sowohl
inländischer als auch ausländischer Herkunft.
Bankenkreditoren
Gruppe
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
auf Sicht
Zunahme
auf Zeit
45
3 368
- 111
1 657
- 66
5 025
- 5
32
10
206
- 7
36
5
6
806
3 656
2 392
-
Bestand
auf Zeit
Zusammen
390
7 444
103
5 148
493
12 592
12
68
15
6
1 012
61
151
36
1
871
43
109
7
28
3 381
104
260
43
29
4 252
6 048
8 954
8 819
17 773
Zusammen
auf Sicht
ln Millionen Franken
19
c) Checkrechnungen
und Kreditoren
auf Sicht
Der Zuwachs der Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht beschleunigte sich im Berichtsjahr. Im Vergleich zu 1967 hat er sich mehr als verdoppelt. Der Anstieg betrug 3743 Millionen Franken (1967: 1612 Millionen);
die Zuwachsrate belief sich auf 18,3% (1967: 8,s%), An der Zunahme waren
die Grossbanken mit 60,0% und die Übrigen Banken mit 27,2% beteiligt.
Checkrechnungen.und Kreditoren auf Sicht
Gruppe
1968
Bestand
1968
Zunahme
1965
1966
1967
ln Mllllonen Franken
Kantonal banken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
98
299
- 28
254
149
1 019
306
2 249
3 128
14 676
44
- 42
3
3
lll
24
-107
1
6
51
37
- 16
7
5
4ll
50
83
20
17
1 018
705
778
215
243
4404
Zusammen
516
199
1 612
3 743
24 149
d) Kreditoren
auf Zeit
Im Vergleich zum Vorjahr vermehrten sich insbesondere auch die Kreditoren auf Zeit. Deren Zunahme betrug 3640 Millionen Franken oder 21,s%,
Sie ist im wesentlichen auf die Entwicklung bei den Grossbanken und den
Übrigen Banken zurückzuführen. Den Banken war es daran gelegen, sich
Termingelder zu beschaffen, welche sie in erheblichem Umfang an ausländischen Geldmärkten plazierten.
Kreditoren auf Zeit
1968
Bestand
1968
188
893
388
2 195
4 741
10 628
109
49
10
3
562
52
62
4
3
261
54
88
11
6
898
573
750
125
76
3 585
2 047
1 463
3 640
20 478
Gruppe
1965
1966
Kantonal banken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
314
761
477
837
60
- 16
16
5
284
Zusammen
1 424
20
Zunahme
'1967
ln Mllllonen Franken
e) Spareinlagen
Alle Bankengruppen, ausser den Bodenkreditbanken, wiesen einen
grösseren Zuwachs an Spareinlagen als im Vorjahr auf. Bei nur zwei Gruppen
war er indessen auch prozentual stärker als 1967. Bei den Grossbanken ergab
sich eine Zunahme von 1443 Millionen Franken. In ihr kommt vor allem die
Übernahme von Bodenkreditbanken zum Ausdruck. Der Anteil der Grossbanken am Gesamtbestand der Spargelder erhöhte sich um 5,4% auf 9,so/o.
Bei den andern Bankengruppen war ein Rückgang der betreffenden Anteilsquote zu verzeichnen. Nach wie vor verwalten aber die Staatsinstitute gegen
die Hälfte der Spareinlagen.
Spareinlagen
Spareinlagen
in Millionen
Prozentuale
Franken
Verteilung
Grnppe
Kantonal banken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und Zentralkasse
Übrige Banken
13 818
2 859
Zusammen
Fremde Gelder
ln Millionen
Franken
Spareinlagen
ln Prozent
der fremden
Gelder
47,s
9,9
36 924
52 290
37,4
5,5
770
529
213
557
140
13,o
37,2
28,a
72,5
55,a
l,o
28 886
100,o
10 127
5 395
5 811
4 626
13 656
128 829
3
1
4
2
ö,a
14,s
8,o
0,5
22,4
Gemessen am Total der fremden Gelder ist die Bedeutung der Spargelder
für die Sparkassen am grössten. Der betreffende Anteil bewegt sich seit
einigen Jahren aber leicht rückläufig. So betrug er im Jahre 1968 noch
72,5% (1967: 73,4%). Rund ein Viertel bis die Hälfte der fremden Gelder
machen die Spareinlagen bei den Staatsinstituten, den Lokalbanken und
den Darlehenskassen aus. Für die Übrigen Banken sind die Spargelder von
geringer Bedeutung.
Die Spareinlagen erhöhten sich um insgesamt 2713 Millionen auf 28 886
Millionen Franken oder um 10,4% (1967: 7,5%).
21
Spareinlagen
Bestand
Zunahme
Gruppe
1965
1967
1966
1968
1968
in Millionen Franken
840
104
902
102
903
llO
1 008
1 443
295
33
201
143
ll
379
- 77
199
165
26
391
- 5
232
167
25
- 299
104
250
181
26
1 628
·l 696
1 823
2 713
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
13 818
2 859
3
1
4
2
770
529
213
557
140
28 886
Die Zunahme der Spareinlagen zeigte den üblichen jahreszeitlichen Verlauf. Dies bestätigen die monatlichen Veränderungen der Spareinlagen bei
den Kantonalbanken. Die starke Zunahme im Dezember war im wesentlichen auf die Zinsgutschriften zurückzuführen.
Vermehrung
Zeitraum
Kantonalbanken
der Spareinlagen
Grossbanken
Lokalbanken und
Sparkassen 1)
in Millionen Franken
Quartal
Quartal
Quartal
Quartal
300
100
169
439
39
ll 702)
86
148
155
- 5652)
64
148
Ganzes Jahr
1008
1443
- 198
1.
2.
3.
4.
') 39 grössere Institute.
') Übernahme von 3 Lokalbanken durch die Schweizerische Bankgesellschaft.
Die gleiche Tendenz lässt sich auch aus der Zusammenstellung über die
monatlichen Veränderungen der Spareinlagen bei den Kantonalbanken
erkennen. Hier beruht die starke Zunahme im Dezember vor allem auf den
Zinsgutschriften.
22
Veränderung
der Spareinlagen
Monate
1965
bei den Kantonalbanken
1966
1967
1968
in Millionen Franken
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
110,7
71,1
50,2
25,7
36,7
19,0
133,5
75,7
50,7
45,l
20,3
28,8
86,5
54,7
33,6
39,0
35,8
9,6
147,8
96,2
56,0
40,9
48,6
10,l
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
50,5
60,1
43,1
43,1
41,4
288,8
37,2
62,8
47,5
43,4
40,5
316,5
40,1
74,2
58,4
73,6
50,0
347,0
46,9
63,5
58,6
56,3
46,1
337,0
840,4
902,0
902,5
1 008,0
Zusammen
Im Berichtsjahr wurden an neuen Spareinlagen und Zinsen 10 547 Millionen Franken gutgeschrieben. Die Abhebungen bezifferten sich auf 8296
Millionen, so dass sich ein Überschuss der Einlagen und Zinsgutschriften von
2251 Millionen ergab. Die Zunahme der Gutschriften betrug gegenüber der
Vergleichszahl des Vorjahres 1449 Millionen oder 15,s%, diejenige der Abhebungen 1109 Millionen oder 15,4%. Das Verhältnis der Gutschriften zu den
Abhebungen stellte sich auf 1,3:1.
Spareinlagen
Neue Einlagen und Zinsen zusammen
Gruppe
1966
1967
1968
Abhebungen
1966
1967
1968
in Millionen Franken
Kantonal banken
Bodenkreditbanken
Sparkassen
Alle Banken
4 113
1 300
956
4 525
1 566
1 068
5 016
1 398
1 155
3 211
1 036
757
3 623
1 186
826
4 008
1 088
902
8 142
9 098
10 547
6 421
7 187
8 296
Die gesamte Zunahme der Spareinlagen setzte sich aus Nettoeinlagen und
Zinsgutschriften in der Höhe von 1241 bzw. 1010 Millionen Franken
zusammen. Bei der prozentualen Verteilung ist eine Zunahme der Nettoeinlagen und eine Abnahme der Zinsgutschriften festzustellen. Vom Zuwachs der Spareinlagen um 8,5% entfielen 4,7% auf Nettoeinlagen und 3,s%
auf Zinsgutschriften. Die entsprechenden Zahlen beliefen sich im Vorjahre
auf 7,s% für den Zuwachs der Spareinlagen bzw. 4,2% und 3,7% für dessen
beide Komponenten.
23
Zunahme der Spareinlagen
Jahre
Zinsgutschriften
Nettoeinlagen')
Total
Netto·
einlagen')
in Millionen Franken
ZinsgutSchriften
Total
Prozentuale Verteilung
1957
1958
1959
1960
73,9
453,6
893,8
732,5
288,1
354,0
367,6
391,1
362,0
807,6
1 261,4
1 123,6
20,4
56,2
70,9
65,2
79,e
43,s
29,1
34,s
100
100
100
100
1961
1962
1963
1964
1965
1 049,0
1 085,4
1 065,3
764,5
942,8
.428,0
473,8
525,6
594,1
684,8
1
1
1
1
1
477,0
559,2
590,9
358,6
627,6
71,o
69,e
66,9
56,a
57,9
29,o
30,4
33,1
43,7
42,1
100
100
100
100
100
1966
1967
1968
941,7
1 013,2
1 241,5
779,1
897,7
1 009,6
1 720,8
1 910,9
2 251,1
54,7
53,o
55,2
45,a
47,o
44,s
100
100
100
1)
Neue Einlagen minus Abhebungen.
Die Nettoeinlagen fielen bei den Bodenkreditbanken, aus den wiederholt
genannten Gründen, weniger hoch aus als im Vorjahr. Alle Bankengruppen,
mit Ausnahme der Bodenkreditbanken, erzielten einen grösseren Zuwachs
an Zinsgutschriften als 1967, was teilweise auf die höheren Zinssätze zurückzuführen ist.
Zunahme der Spareinlagen
Nettoeinlagen')
Zinsgutschriften
Total
Gruppe
Zusammen
1)
24
Neue Einlagen minus Abhebungen.
Total
in Prozent
des Bestandes von
Anfang 1968
ln Millionen Franken
Kantonal banken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und Zentralkasse
Übrige Banken
NettoZinsguteinlagen 1) schriften
533,9
272,2
474,1
97,3
1 008,0
369,5
4,2
10,9
3,7
3,9
7,9
14,s
174,3
50,8
98,9
89,9
29,5
135,3
52,7
154,6
90,5
5,1
309,6
103,5
253,5
180,4
26,6
5,o
3,6
2,s
3,s
18,9
3,9
3,,
3,9
3,s
4,s
8,9
7,a
6,4
7,s
23,4
1 241,5
1 009,6
2 251,1
4,7
3,s
8,s
Aus der nachstehenden Aufstellung über die Neueinlagen und Abhebungen geht hervor, dass sich die Nettoeinlagen erneut stärker als im Jahre
1967 erhöhten.
Neue Einlagen und Abhebungen
Jahre
Neue Einlagen
Abhebungen
N ettoelnlagen
ln llllllonen Franken
1957
1958
1959
1960
2 965,6
3 270,6
3 890,2
4 079,5
2 891,7
2817,0
2 996,4
3 347,0
73,9
453,6
893,8
732,5
1961
1962
1963
1964
1965
4 837,2
5 309,4
5 785,9
6 279,8
6 754,8
3 788,2
4 224,0
4 720,6
5 515,3
5 812,0
1 049,0
1 085,4
1 065,3
1966
1967
1968
7 363,3
8 200,0
9 537,0
6 421,6
7 186,8
8 295,5
941,7
1 013,2
1 241,5
764,5
942,8
Der Prozentanteil der Neueinlagen am Einlagenbestand stieg von
32,5% im Jahre 1967 auf 34,4%, Die Abhebungen erhöhten sich um l,4%
auf 29,9% des mittleren Bestandes der Spareinlagen.
Spareinlagen
Mittlerer
Bestand
Gruppe
Neue Einlagen
Betrag
Prozenti)
ln llllllonen Franken
Betrag
Abhebungen
Prozent')
ln Milllonen
Franken
Kantonalbanken
Bodenkreditbanken
Andere Lokalbanken
Sparkassen
Alle Banken
13 314
3 616
1 477
4 086
4 542
1 263
518
1 001
34,1
34,9
35,1
24,s
4 008
1 089
468
902
30,1
30,1
31,7
22,1
27 760
9 537
34,4
8 296
29,9
1)
Prozent des mittleren Bestandes.
Im Jahre 1968 nahmen 310 Banken Spareinlagen entgegen. Somit ist
gegenüber 1967 ein Rückgang um 6 Institute festzustellen. 246 Banken
(1967: 257) verzeichneten einen Überschuss der Einlagen über die Abhebungen; bei 61 (1967: 58) lagen die Verhältnisse umgekehrt, während sich
bei 3 Instituten Einlagen und Abhebungen die Waage hielten.
25
Nettoeinlagen
und Nettoabhebungen
Banken mit Nettoeinlagen')
Gruppe
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
von Spareinlagen
Alle Banken
mit Spareinlagen
Banken mit Nettoabhebungen 2)
Anzahl Banken
26
3
1
27
3
75
51
79
3
9
246
13
8
30
9
88
60
109
3
20
61
310
') Neue Einlagen (ohne Zinsgutschriften) grösser als Abhebungen.
') Neue Einlagen (ohne Zinsgutschriften) kleiner als Abhebungen.
Bei 126 Instituten oder 41 % der Banken mit Spareinlagen waren die
Nettoeinlagen kleiner als die Zinsgutschriften. Bei 120 Banken überwogen
die Nettoeinlagen.
Nettoeinlagen
Alle Banken
mit
Spareinlagen
Gruppe
und Zinsgutschriften
davon: Banken mit Nettoeinlagen 1)
grösser
kleiner
Total
als Zinsgutschriften
Anzahl Banken
Kantonal banken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und Zentralkasse
Übrige Banken
27
3
14
3
12
-
26
3
88
60
109
3
20
27
30
52
2
3
75
51
79
3
9
Zusammen
310
48
21
27
1
6
120
126
246
1)
Neue Einlagen (ohne Zinsgutschriften) grösser als Abhebungen.
Auch im Berichtsjahr setzte sich die in den vergangenen Jahren festgestellte Tendenz zur Erhöhung der Zahl der Ein- und Auszahlungen fort:
Das Verhältnis der Einzahlungen zu den Auszahlungen blieb aber bei 2: 1.
26
Anzahl Zahlungen auf 100 Sparhefte
Gruppe
Kantonal banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und
Zentralkasse
Alle Banken
Einzahlungen
Auszahlungen
1965
1966
1967
1968
1965
1966
1967
1968
144
146
153
154
73
75
81
85
140
122
107
144
120
108
160
128
112
155
132
115
63
65
52
67
62
51
71
63
51
68
65
55
108
108
109
110
44
44
44
46
134
136
143
148
66
67
70
77
Der Durchschnittsbetrag einer Einzahlung stieg um 6,5 % gegenüber 1967.
Der Zuwachs bei den Auszahlungen beträgt lediglich 0,4%,
Durchschnittsbetrag
Einzahlungen
Auszahlungen
einer Zahlung in Franken
1964
1965
1966
1967
670
1 205
686
1 210
722
1 275
i 334
753
1968
802
1 339
Im Berichtsjahr wurden 669 486 Sparhefte neu ausgegeben und 423 041
eingelöst. Die Vergrösserung des Bestandes beträgt 4,8%.
Zahl der Sparhefte
Gruppe
Neu ausgegeben
1967
Kantonal banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und
Zentralkasse
Alle Banken
1968
Eingelöst
1967
Bestand
1968
1968
288 579
294 201
206 707
213 351
3 672 731
132 675
41148
66 538
105 514
45 441
67 917
68 466
28 025
46 948
62 410
28 030
53 104
1 129 518
505 169
1 083 991
48 088
46 823
26 769
28 987
761 062
611 702
669 486
386 606
423 041
8 128 391
27
Bewegung der Sparhefte
Jahre
Neu ausgegebene
Hefte
Eingelöste
Hefte
Netto·
vermehrung
in Prozent des Standes am Jahresanfang
1957
1958
1959
1960
7,o
7,2
7,s
7,s
5,o
4,s
4,9
4,9
2,o
2,4
2,6
2,7
1961
1962
1963
1964
1965
7,9
8,o
7,9
7,s
7,9
5,o
4,s
5,o
4,9
5,1
2,9
3,2
2,9
2,9
2,s
1966
1967
1968
8,o
8,1
8,s
5,1
5,1
5,4
2,9
3,o
3,1
In der folgenden .Tabelle werden die Sparhefte nach der Höhe der Einlagen gegliedert. Die Gruppierung ist insofern von Bedeutung, als Spareinlagen bis zum Betrage von 5000 Franken gemäss Bankengesetz konkursrechtlich privilegiert sind, sofern nicht bereits ein Kanton für sie haftet.
79,6% aller Sparhefte zählen zur Kategorie der «kleinen» Hefte. Auf
diese entfielen 25,3% aller Spareinlagen.
Von der Zunahme der Spareinlagen entfielen 351 Millionen oder 12,9%
auf Hefte mit Einlagen bis zu 5000 Franken und 2363 Millionen Franken
oder 87;1% auf die übrigen Hefte. Bei den «kleinen» Sparheften blieb der
durchschnittliche Einlagenbestand praktisch konstant. Er beläuft sich auf
1129 (1967: 1116) Franken. Bei den übrigen Heften ergibt sich ein Zuwachs
von 424 Franken; somit stieg der durchschnittliche Einlagenbestand auf
13 024 Franken.
13 652 Millionen Franken oder 47,3% (1967: 48,4%) der gesamten Spareinlagen waren durch die Kantone garantiert und 8221 Millionen oder 28,4%
(1967: 28,s%) gesetzlich privilegiert. 75,7% (1967: 77,2%) genossen somit
einen besonderen Schutz. Bei den Kantonal banken erreichte der Anteil der geschützten Gelder 99,2%. Bei den übrigen Bankengruppen schwankte dieser
Anteil an den gesamten Spareinlagen zwischen 51,1% bei den Sparkassen
und 71,4% bei den Übrigen Banken.
28
Sparhefte nach Höhe der Einlage
Zahl der Sparhefte
Betrag der Spareinlagen
mit Einlagen
ln Millionen Franken auf Sparheften
Jahre
über
bis
5000 Franken
910
299
489
060
4
5
5
5
972
152
335
491
772
234
056
524
496
977 365
1 075 270
1159 532
1256517
1 332 321
5
5
6
6
6
803
884
130
248
621
6 138 381
6 233 733
6 471 662
1 419 465
1 524 981
1 656 729
6 835
6 957
7 308
1957
1958
1959
1960
5
5
5
5
219
308
385
476
123
251
788
601
1961
1962
1963
1964
1965
5
5
5
5
6
584
691
797
898
022
1966
1967
1968
über
bis
5000 Franken
706
757
832
900
6 969
7 597
8 663
9 610
10
12
13
14
16
762
218
538
779
034
17 515
19 215
21 578
Prozentuale Verteilung
1957
1958
1959
1960
88,1
87,s
86,6
85,9
11,9
12,s
13,4
14,1
41,7
40,4
38,1
36,4
58,a
59,6
61,9
63,6
1961
1962
1963
1964
1965
85,1
84,1
83,a
82,4
81,9
14,9
15,9
16,7
17,6
18,1
35,o
32,s
31,2
29,7
29,2
65,o
67,s
68,s
70,a
70,s
1966
1967
1968
81,2
80,a
79,6
18,s
19,7
20,4
28,1
26,6
25,a
71,9
73,4
74,7
Zunahme in Prozent
1957
1958
1959
1960
l,5
1,7
l,5
1,7
4,o
7,1
9,9
8,1
l,o
3,6
3,6
2,9
4,4
9,o
14,o
10,9
1961
1962
1963
1964
1965
2,o
l,9
l,9
l,s
2,1
8,6
10,o
7,s
8,4
6,o
5,7
1,4
4,2
1,9
6,o
12,o
13,s
10,s
9,2
8,s
1966
'1967
1968
l,9
l,6
3,s
6,5
7,4
8,6
3,2
l,s
5,o
9,2
9,7
12,a
29
Spareinlagen
Garantiert
durch
Kantone
Grùppe
Gesetzlich
privilegiert
Zusammen
Spargelder
total
ln Millionen Franken
Kantonal banken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und
Zentralkasse
Übrige Banken
13 652
-
-
Zusammen
13 652
Anteil der
geschützten
Gelder am
Totalbestand
ln Prozent
59
1 582
13 711
1 582
13 818
2 859
99,2
55,3
2 090
866
2 152
2 090
866
2 152
3 770
1 529
4 213
55,4
56,7
51,1
1 372
100
1 372
100
2 557
140
53,7
71,4
8 221
21 873
28 886
75,7
Im Jahr 1968 wurden die Zinskonditionen für die Spareinlagen weiter
verbessert. Der Zinsanstieg blieb aber hinter jenem in den vorangegangenen
Jahren zurück. Der grösste Teil der Einlagen, nämlich 43,2%, wurde am
Jahresende zu 3 % % verzinst. Auf die Zinssätze von 3 Y2 % und 3 74 % entfielen
28,5% bzw. 2,7%. Der Anteil der zu 4% und mehr verzinsten Einlagen
betrug 23,s%; im Vorjahr waren es erst 12,3%.
Verzinsung der Spareinlagen
1966
Zinsfuss
1967
1968
1966
2% % und darunter
3%
3Y4,%
3%%
3%%
4%
4Y4,%
4%%
4%% und darüber
Zusammen
1
5
16
1
116
220
386
043
009
462
23
72
19
24 350
80
448
938
8 672
12 804
2 985
83
97
66
26 173
1967
1968
Prozentuale Verteilung
ln. Millionen Franken
0,7
O,a
1,7
3,6
33,2
48,9
11,4
O,a
0,4
0,2
0,2
l,s
2,7
28,s
43,2
21,6
O,s
0,7
i..
100,o
100,o
100,o
62
444
778
8 215
12 492
6 246
157
194
298
0,6
5,o
22,1
65,9
4,1
l,9
0,1
28 886
o.,
Die durchschnittliche Verzinsung der Spareinlagen stieg dementsprechend auf 3,12%. Die Zunahme machte 0,o5% aus.
30
Durchschnittliche
Jahre
Verzinsung der Spareinlagen
Kantonalbanken
%
Alle Banken
%
Sparkassen
Bodenkredl t·
banken
%
%
2,74
2,50
2,ss
2,66
2,66
2,sa
2,98
2,77
2,78
·2,72
3,o6
2,85
2,86
1961
1962
1963
1964
1965
2,77
2,78
2,83
3,o4
3,23
2,72
2,73
2,8o
3,oa
3,1s
2,77
2,81
2,84
3,o4
3,29
2,86
2,86
2,89
3,12
3,3o
1966
1967
1968
3,44
3,67
3,72
3,37
3,59
3,64
3,55
3,77
3,85
3,54
3,81
3,85
1957
1958
1959
1960
2,58
2,93
2,n
Die Spanne zwischen der Rendite von Bundesobligationen und der Verzinsung von Spareinlagen betrug Ende des Berichtsjahres 0,61 % (1967: O,ss%).
Jahresende
Rendite von BunnesVerzinsung von
obligationen 1)
Spareinlagen
am Jahresende
Spanne
%
%
%
1957
1958
1959
1960
3,61
3,oo
3,29
3,02
2,58
2,93
2,74
l,03
0,07
0,56
0,28
1961
1962
1963
1964
1965
2,98
3,12
3,54
4,07
3,98
2,77
2,78
2,83
3,04
3,23
0,21
0,34
O,n
l,oa
0,75
1966
1967
1968
4,53
4,55
4,a3
3,u
3,67
3,72
l,09
0,88
0,61
2,n
--1)
Nach Fälligkeit.
f) Depositen-
und Einlagehefte
Die Einlagen auf Depositen- und Einlageheften erreichten Ende 1968
einen Bestand von 8364 Millionen Franken, wovon 5153 Millionen oder
61,6% (1967: 63,s%) auf die Grossbanken entfielen.
31
Spareinlagen
Gruppe
Sparhefte
und Einlagen auf Depositenheften
Depositen· und Einlagehefte
Total
Anzahl Hefte
Kantonal banken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
3 672 731
918 833
182 104
949 766
3 854 835
1 868 599
1 129 518
505 169
1 083 991
761 062
57 087
71414
98 911
4 749
27 314
203 557
1 200 932
604 080
1 088 740
788 376
260 644
8 128 391
1 537 815
9 666 206
ln Millionen Franken
Kantonal banken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und Zentralkasse
Übrige Banken:
Zusammen
13 818
2 859
1 032
5 153
14 850
8 012
3 770
1 529
4 213
2 557
1140
479
617
40
183
860
8 364
4 249
2 146
4 253
2 740
1 000
28 886
37 250
Die Zunahme der Einlagen bezifferte sich auf 861 Millionen Franken oder
11,5% (1967: 15,s%). Der Anteil der Grossbanken machte 365 Millionen oder
42,4% ( 1967: 66,1%) aus.
Die Zahl der Banken, die Depositen- und Einlagehefte ausgeben, vermehrte sich gegenüber dem Vorjahre um 2 auf 218 Institute. Die Anzahl
Hefte ging um 29 628 auf 1 537 815 zurück. Die Abnahme betrug l,9%, Sie
ist darauf zurückzuführen, dass eine Grossbank bisher unter den Depositenheften verbuchte Einlagen auf die Position «Spareinlagen» übertragen hat.
Die durchschnittliche Einlage auf einem Depositen- und Einlageheft
stieg um 651 Franken auf 5438 Franken an. Die durchschnittliche Verzinsung
vergrösserte sich gleichzeitig um O,o4%auf 3,49%. 43,s% der Hefte wurden
zu 3% verzinst, während die höher verzinsten Guthaben 52,9% ausmachten.
Darin sind die zu 3%% und 4% verzinsten Einlagen mit 23,4% und 12,2%
besonders stark vertreten. Sätze von 4Y2% und mehr kamen bei 9,9% der
Einlagen zur Anwendung.
32
Die Aufstellung über die Verteilung der Spareinlagen und Einlagen auf
Depositen- und Einlageheften zusammen auf die verschiedenen Bankengruppen lässt die bedeutende Stellung der Kantonalbanken erkennen, auf
die im Jahre 1968 40,0% (1967: 40,a%) der Hefte und ebenfalls 40,0%
(1967: 40,4%) der Gelder entfielen. Die Grossbanken vereinigten 19,a%
(1967: 17,2%) der Hefte und 21,5% (1967: 18,4%) der Einlagen auf sich.
Spareinlagen
und Einlagen auf Depositenheften
Gruppe
Anzahl Hefte
zusammen
Einlagen
%
%
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und Zentralkasse
Übrige Banken
40,o
19,a
40,o
21,s
12,4
6,2
11,a
8,1
2,7
11,4
5,7
11,4
7,a
2,1
Zusammen
100,o
100,o
Die Aufstellung über die Verteilung der Spar-, Depositen- und Einlagehefte auf die einzelnen Kantone gibt einen Hinweis auf die regionale
Gliederung der Spartätigkeit. Dabei ist zu beachten, dass die Zuteilung nicht
nach dem Wohnort des Inhabers erfolgte, sondern nach dem Domizil der
Bankniederlassung, bei welcher die Einlage gemacht wurde. In diesem
Zusammenhang sei auch auf den Gesamtüberblick über das bankmässige
Sparen auf Seite 39 hingewiesen.
Die sechs Kantone Zürich, Bern, St.Gallen, Aargau, Waadt und Luzern
vereinigten Ende 1968 62,s% des Gesamtbestandes aller Hefte auf sich. Vom
Gesamtzuwachs um 339 768 (1967: 340 370) entfielen auf diese Kantone
207 348 (1967: 193 979) oder 61 % (1967: 57%).
3
33
Sparhefte, Depositen- und Einlagehefte
nach den Niederlassungen der Banken in den Kantonen
1967
Kantone
Sparhefte
Depositen- und
Einlagehefte
1968
Total
Sparhefte
Anzahl Hefte
Zürich
Bern
Luzern
Uri
Schwyz
Obwalden
Nidwalden
Glarus
Zug
· Freiburg
1288197
1 441 561
476 572
48 114
150 671
466 529
98 458
37 575
760
5.220
1 754 726
1540019
514 147
48 874
155 891
1 386 078
1484142
494 928
49 139
154 257
Depositen- und
Elnlagehefte
456
95
37
1
5
750
350
897
753
564
Total
1 842 828
1 579 492
532 825
50 892
159 821
47
56
57
86
230
705
005
729
528
311
1
4
11
37
442
413
052
021
862
48
57
61
97
268
147
418
781
549
173
43
57
58
88
244
810
589
659
847
026
5 620
1 604
4 406
13 503
31 724
49
59
63
102
275
430
193
065
350
750
Solothurn
Basel-Stadt
Basel-Land
Schaffhausen
Appenzell A.-Rh.
341
260
173
106
63
170
032
582
911
071
20
140
25
9
4
007
072
816
340
141
361 177
400 104
199 398
n s 251
67 212
352
285
181
109
63
438
560
839
511
299
18 974
145 079
25 722
9 888
4 444
371
430
207
119
67
412
639
561
399
743
Appenzell !.-Rh.
St. Gallen
Graubünden
Aargau
Thurgau
23 548
690 900
173 635
688 827
251 119
56
22
36
25
3
472
241
348
614
23 551
747 372
195 876
725175
276 733
23
706
185
707
263
884
500
860
193
485
4
890
705
522
144
23
758
202
745
286
888
390
565
715
629
Tessin
Waadt
Wallis
Neuenburg
Genf
151
368
172
132
277
153
194
61
57
94
658
110
802
790
707
304
562
234
190
371
949
792
330
626
896
185 335
392 676
190 565
145 546
273 225
135 077
199 653
54 035
54 928
103 308
320
592
244
200
376
412
329
600
474
533
9 324 167
8 128 391
1 535 544
Total
291
682
528
836
189
7 758 714
1 565 453
51
16
38
23
9 663 935
g) Kassenobligationen
Die Zunahme der Kassenobligationen belief sich im Berichtsjahr auf
2608 Millionen Franken oder 16,9%; sie fiel somit kräftig aus. Die entsprechenden Vorjahreszahlen stellten sich auf 2449 Millionen Franken bzw.
18,9%. Die Zunahme war somit noch etwas grösser als im Vorjahr, als die
zu Jahresbeginn verbesserten Zinskonditionen für diese mittelfristigen
Gelder einen kräftigen Zufluss auslösten, der auch im Berichtsjahr anhielt.
Bezüglich der prozentualen Verteilung der Kassenobligationen auf die ein34
zeinen Bankengruppen ist eine Vergrösserung der Quote bei den Grossbanken und den Übrigen Banken festzustellen. Die Bodenkreditbanken stehen,
was den Anteil der Kassenobligationen an den fremden Geldern anbelangt,
mit einer Quote von 26,s % an der Spitze der Bankengruppen.
Kassenobligationen
Gruppe
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
Bestand
ln Millionen
Franken
Prozentuale
Verteilung
in Prozent
der fremden Gelder
6 639
5 808
36,s
32,2
18,o
11,1
2 658
1 007
794
778
341
14,s
5,6
4,4
4,a
l,9
26,a
18,7
13,7
16,s
2,s
18 025
100,o
14,o
Vom Zuwachs von 2608 Millionen Franken entfielen 2449 Millionen oder
93,9% auf die Gruppen der Gross- und der Kantonalbanken. Diese Quote
stieg gegenüber dem Vorjahr um 18,1%- Der Anteil der Kantonalbanken beträgt 34,7% (1967: 33,2%) und jener der Grossbanken 59,2% (1967: 42,Go/o).
Bei den Bodenkreditbanken ergab sich eine Abnahme, was mit dem Wegfall
von Instituten aus dieser Bankengruppe zusammenhing.
Kassenobligationen
Gruppe
Zunahme
1965
1966
Bestand
1967
1968
1968
in Millionen Franken
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
544
534
123
140
814
1 042
905
1 544
6 639
5 808
144
78
55
71
39
219
1
53
56
36
288
68
72
98
67
- 192
96
88
80
87
2 658
1 007
794
778
34i
1 465
628
2 449
2 608
18 025
Die Kassenobligationen wurden zu den gleichen Bedingungen wie im
Vorjahr offeriert.
35
Zinssatz
Laufzeit
Kantonal banken
3 bis 4 Jahre
5 und mehr Jahre
3 bis 4 Jahre
5 und mehr Jahre
3 bis 4 Jahre
5 und mehr Jahre
Gross banken
Lokalbanken
4%%
5%
4%%
5%
4%% bis 5%
5% bis 5%,%
Im Berichtsjahr hat sich die Zahl der Banken mit Kassenobligationengeldern um 1 Institut vermehrt. 269 Banken (1967: 278) verzeichneten einen
Anstieg im Bestand an Kassenobligationengeldern. Dieser erfuhr bei 22
Instituten eine Reduktion, verglichen mit 10 Instituten im Vorjahr. Es
handelte sich aber vorab um Banken aus der Gruppe der Übrigen Banken,
bei welchen die Kassenobligationengelder im Rahmen der Betriebsmittel
eine untergeordnete Rolle spielen. Keine Veränderung wiesen 2 Banken auf.
Veränderungen
Gruppe
im Bestand der Kassenobligationen
Keine Veränderung
Zunahmen
Abnahmen
Alle Banken')
mit Kassenobligationen
Anzahl Banken
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Übrige Banken
Zusammen
1)
27
27
5
5
2
89
51
49
48
2
3
16
91
54
50
66
2
269
22
296
1
Elnschllesslich Darlehenskassen.
Zunahme der Kassenobligationen
Zeitraum
Kantonalbanken
1966
1.
2.
3.
4.
1967
Grossbanken
1968
1966
ln Millionen Franken
1967
1968
Quartal
Quartal
Quartal
Quartal
56
- 9
74
2
286
202
174
152
315
200
172
219
44
59
86
- 49
147
255
420
220
342
638
264
300
Zusammen
123
814
906
140
1 042
1 544
Die Übersicht über die quartalsweisen Veränderungen bei den Kassenobligationen zeigt, daß im 3. Quartal die Zunahme bei beiden Bankengruppen rückläufig ausfiel. Es ist ferner auf den kräftigen Zuwachs im zweiten
Quartal bei den Grossbanken hinzuweisen, der namentlich von der Übernahme von Bodenkreditbanken herrührt.
36
Die durchschnittliche Verzinsung der Kassenobligationen hat sich auch
im Berichtsjahr weiter nach oben entwickelt. Sie betrug Ende 1968 4,73%
( 1967: 4,54 %) und hing u.a. damit zusammen, dass niedriger verzinsliche
Titel zum Verfall kamen und falls sie nicht eingelöst, in höher verzinsliche
konvertiert wurden. Den höchsten Durchschnitt wiesen mit 4,93% (1967:
4,78%) die Übrigen Banken auf. Bei den Sparkassen belief sich die durchschnittliche Verzinsung auf 4,80% (1967: 4,60%), bei den Grossbanken und
Lokalbanken je auf 4,75% (1967: 4,58%), während sie bei den Kantonalbanken wie üblich mit 4,69% (1967: 4,48%) am niedrigsten lag. Den grössten
Zinsanstieg verzeichneten die Kantonalbanken und die Darlehenskassen mit
je 0,21 %, gefolgt von den Sparkassen mit 0,20%,
Ende 1968 wurden beinahe alle Kassenobligationen (99,9%) zu 3Y2% und
mehr verzinst. Bei 88,7% der Gelder lag der Zinsfuss bei 4Y2% und mehr
Prozent. Von diesen entfielen 47,s% auf einen Zinsfuss von 5% und darüber.
Verzinsung der Kassenobligationen1)
Zlnsfuss
1965
1964
1966
1967
1968
ln Millionen Franken
1)
Unter 3%%
3%%
3%%
4%
4Y4%
4%%
4%%
5%
5Y4%
5%% und mehr
1114
5 322
1 420
1 378
872
666
94
9
-
362
092
312
458
317
651
127
19
1
1
Zusammen
10 875
12 340
4
1
1
1
3
2
1
1
1
5
1
86
259
051
417
414
134
251
343
5
8
12 968
28
776
711
164
213
047
849
264
342
23
20
146
151
823
903
4 657
2 717
8 349
224
35
15 417
18 025
1
1
5
1
4
Elnschllessllch Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen.
Aus der nachstehenden Tabelle über Fälligkeit und Verzinsung der
Kassenobligationen geht hervor, dass 53% der Papiere bis 1971 fällig werden. Von den bis 4% verzinslichen Kassenobligationen werden 88% in
diesem Zeitraum fällig, von den über 4% verzinslichen deren 50%.
37
Fälligkeit und Verzinsung der Kassenobligationen1)
Fälligkeit
unter
3%%
3Y.%
bis
4%
4*%
bis
4%%
5%
und
mehr
Zinssatzstufen
Zuunter
sammen 3 Y.%
ln Millionen Franken
3Y.%
4%%
5%
Zubis
bis
und sammen
4%
4%%
mehr
Prozentuale Verteilung
1969
1970
1971
17
2
1
724
172
24
2 046
2 828
2 156
32
337
712
2 819
3 339
2 893
85
10
5
69
17
2
26
36
27
1971
1972
1973
1974
nach 1974
20
920
126
3
7 030 1 081
716 2 641
llO 3 377
686
54
478
29
9 051
3 483
3 490
740
507
100
88
12
89
9
1
1
13
32
41
6
3
Zusammen
20
7 939 8 263
17 271
100
100
100
100
bis
1)
1 049
100
4
9
8
17
19
17
53
20
20
4
Ohne Angaben des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen.
Eine Gliederung der Kassenobligationen nach Bankengruppen ergibt,
dass bis zum Jahre 1971 bei den Grossbanken 49%, bei den Kantonalbanken
48% und bei den Lokalbanken und Sparkassen 62% dieser Gelder fällig sind.
Bei den Grossbanken belaufen sich die entsprechenden Quoten für die bis
zu 4% verzinslichen Titel auf 91 %, für die höher verzinslichen auf 47%; bei
den Kantonalbanken lauten sie auf 88% bzw. 45% und bei den Lokalbanken
auf 82% bzw. 60%.
Fälligkeit
Fälligkeit
und Verzinsung der Kassenobligationen
1969
1970
1971
bis
1971
nach 1971
Zusammen
1969
1970
1971
14
1
bis
1971
nach 1971
15
Zusammen
15
38
nach Bankengruppen
Zinssatzstufen
unter
SY.%
4%% bis 5% und
Zu- unter SY.% 4%% bis 5% und
Zu3Y.% bis 4%
4%%
mehr
sammen SY.% bis4%
4%%
mehr sammen
in MillionenFranken
Prozentuale Verteilung
Gross banken
900
1 183
776
2 859
2 949
5 808
77
10
4
91
9
100
26
42
26
94
6
100
Kantonal banken
932
93
7
1 277
7
25
1 026
64
23
1
88
200
27
10
237
21
258
2
,
2
347
126
6
571
1 143
995
479
64
2 709
32
380 2 961
3 235
3 404
100
543
3 088 2 993
6 639
100
1
700
128
28
706
60
534
88
180 2 748
714 2 836
97
100
16
20
13
49
51
100
17
38
33
1
14
19
15
12
88
12
99
48
52
100
100
100
100
1
2
3
1
Fälligkeit
unter
3%%
Zinssatzstufen
Zuunter 3%% 4*% bis 6% und Zu3%% 4*% bis 5% und
mehr sammen 3%% bis4% 4%%
bis 4%
mehr sammen
4%%
in Millionen Franken
Prozentuale Verteilung
Lokalbanken und Sparkassen
1969
1970
1971
bis
1971
nach 1971
-
Zusammen
-
168
19
8
195
42
237
719
529
436
1 674
326
2 000
8
283
582
873
1 339
2 212
1
2
1
4
-
895
831
026
752
707
459
71
8
3
82
18
100
h) Gesamtüberblick
über das bankmässige
in Form von Publikumsgeldern
-
36
26
22
84
16
100
13
26
39
61
100
20
19
23
62
38
100
Sparen
Die folgende Aufstellung vermittelt einen Überblick über das bankmässige Sparen in Form von Spareinlagen, Depositen- und Einlageheften
sowie Kassenobligationen in Publikumsbesitz. Diese Übersicht ist aber
insofern unvollständig, als auch Sicht- und Zeitdepositen Sparcharakter
zukommen kann.
Das Sparvolumen in den berücksichtigten Sparformen nahm im Berichtsjahr um 5788 Millionen auf 53 060 Millionen Franken zu, was einer Wachstumsrate von 12,2% entspricht, wie sie bereits im Vorjahr praktisch erreicht wurde.
Gesamtüberblick über die Spartätigkeit bei den Banken
Jahresende
Spareinlagen
Depositen- und
KassenEinlagehefte obligationen1)
in Millionen Franken
1957
1958
1959
1960
11
12
13
15
923
729
977
079
1
2
2
2
867
194
560
977
5
6
6
6
677
251
207
827
19
21
22
24
467
174
744
883
935
1 707
1 570
2 139
1961
1962
1963
1964
1965
16
18
19
21
22
542
077
642
001
628
3
4
4
5
5
585
220
839
314
889
7
8
8
9
10
449
048
387
413
716
27
30
32
35
39
576
345
868
728
233
2
2
2
2
3
1966
1967
1968
24 322
26 144
28 855
6 479
7 500
8 361
11 410
13 628
15 844,
Zusam.men
42 211
47 272
53 060
Zunahme
in Millionen
in
Franken
Prozent
693
769
523
860
505
2 978
5 061
5 788
5,o
8,s
7,4
9,4
u..
10,o
8,a
8,7
9,s
7,a
12,1
12,2
•) Ohne die in den Port"efeuilles der Banken liegenden Kassenobligationen.
39
Über die regionale Gliederung des bankmässigen Sparens gibt die Aufstellung über die Spartätigkeit nach den Niederlassungen der Banken in den
einzelnen Kantonen Aufschluss. Die Diskrepanz zwischen den hier wiedergegebenen und den früher erwähnten Zahlen rührt davon her, dass in den
ersteren die Zentralkasse der Darlehenskassen und die Privatbankiers sowie
die im Portefeuille der Banken liegenden Kassenobligationen nicht berücksichtigt sind.
Spartätigkeit nach den Niederlassungen der Banken in den Kantonen
Spareinlagen, Depositen- und Elnlagehefte,
Kassenobligationen und Kassenscheine zusammen
Kantone
1966
1967
in Millionen Franken
1968
Zunahme 1968
ln Millionen
Franken
ln
Prozent
Zürich
Bern
Luzern
Uri
Schwyz
9 139,1
6 906,7
1 649,0
170,6
643,3
10 596,7
7 658,6
1 840,7
186,5
710,8
12 337,1
8 446,8
2 053,3
209,3
777,9
1 740,4
788,2
212,6
22,8
67,1
16,4
10,3
11,6
12,2
9,4
Obwalden
Nidwalden
Glarus
Zug
Freiburg
148,2
218,3
231,9
385,5
1 040,8
164,8
240,4
252,9
433,5
1 136,1
190,1
262,5
273,7
497,7
1 255,8
25,3
22,1
20,8
64,2
119,7
15,4
9,2
8,2
14,s
10,s
Solothurn
Basel-Stadt
Basel-Land
Schaffhausen
Appenzell A.-Rh.
1 458,8
2 384,5
993,5
503,9
255,9
1 602,7
2 681,8
1 109,8
577,8
283,2
1 870,0
3 264,3
1 231,6
666,4
310,2
267,3
582,5
121,8
88,6
27,0
16,7
21,7
11,o
15,3
9,s
Appenzell I.-Rh.
St. Gallen
Graubünden
Aargau
Thurgau
103,7
3 391,1
890,8
3 225,1
1 420,5
113,6
3 711,5
994,7
3 587,4
1 578,6
124,2
4 106,4
1 121,5
3817,2
1 720,6
10,6
394,9
126,8
229,8
142,0
9,3
10,6
12,s
6,4
9,o
Tessin
Waadt
Wallis
Neuenburg
Genf
1 646,0
2 765,7
1 190,5
861,9
2 171,0
1 843,1
3 064,2
1 310,1
957,8
2 447,4
1 946,8
3 505,2
1 438,5
1 077,1
2 763,2
103,7
441,0
128,4
119,3
315,8
5,6
14,4
9,s
12,s
12,9
43 796,3
49 084,7
55 267,4
6 182,7
12,6
Total
Nach dieser Übersicht verzeichneten bei einer durchschnittlichen Zuwachsrate von 12,s% (1967: 12,1 %) die Kantone Basel-Stadt (21,1%) und
Solothurn (16,1%) die höchsten Zuwachssätze. Die niedrigsten prozentualen
Zunahmen wiesen die Kantone Aargau (6,4%) und Tessin (5,6%) auf.
40
Aus der nachfolgenden Gegenüberstellung der jährlichen Zunahme des
bankmässigen Sparens in Form von Publikumsgeldern und des vom Eidgenössischen Statistischen Amt geschätzten Sozialprodukts geht die volkswirtschaftliche Bedeutung dieser Sparform hervor. Das wirtschaftliche
Wachstum hat sich nach einer langsamen Entwicklung im ersten Halbjahr
stark beschleunigt. Die volkswirtschaftliche Sparquote, das heisst der Anteil
des hier erfassten Sparens am Sozialprodukt, belief sich im Jahre 1968 auf
9,4 %- Im ganzen gesehen, hat sich das bankmässige Sparen weiter vergrössert.
Volkswirtschaftliche Bedeutung des bankmässigen Sparens
Jahre
Volks-')')
ein-
kommen
Verfügbares')
persönliches
Einkommen
Brutto-')
Kapitalblldung
in Millionen Franken
1958
1959
1960
27 175
29 030
31 285
21 175
22 535
23 910
1961
1962
1963
1964
1965
34
38
42
46
50
26
29
32
35
38
1966
1967
1968
54 015
57 500
61 670
920
780
320
570
145
775
255
145
585
765
41 565
44 495
46 975
5 945
7 500
9 670
12
13
15
17
17
350
780
120
190
050
17 530
17 935
18 930
Zunahme des bankmässigen Sparens ln Form von
Publikumsgeldernbel den Banken
in Prozent
in
des Netto- des verfüg- der BruttoKapitalMillionen
Sozialbaren perproduktes sönlichen
bildung
Franken
Einkommens
1 707
1 570
2 139
6,a
5,4
6,s
8,1
7,o
8,9
28,7
20,9
22,1
2
2
2
2
3
794
668
523
860
505
8,o
6,9
5,9
6,1
7,o
10,4
9,1
7,s
8,o
9,o
22,6
19,4
16,7
16,s
20,s
2 978
5 061
5 788
5,s
8,s
9,4
7,2
11,4
12,a
17,1
28,2
30,a
Bruttosozialprodukt abzüglich Abschreibungen, abzüglich indirekte Steuern,plus Subventionen = Volkseinkommen.
') EidgenössischesStatistisches Amt.
1)
i) Obligationenanleihen
und Pfandbriefdarlehen
Im Jahre 1968 stiegen die Obligationenanleihen der Banken um 440,5
Millionen Franken oder 9,9% (1967: 10,ao/o)auf 4896,9 Millionen Franken.
Das Schwergewicht der Obligationen liegt bei den Kantonalbanken, deren
Anteil am Total aller Banken 85,s% ( 1967: 86,4%) betrug. Dies kommt
auch darin zum Ausdruck, dass 80,1% des Zuwachses auf die Kantonalbanken entfiel.
41
Banken mit Obligationenanleihen
Gruppe
Anzahl Banken
Kantonal banken
Gross banken
Bodenkreditbanken
Andere Lokalbanken
Sparkassen
Übrige Banken
Zusammen
Anzahl Anleihen
Betrag
in Millionen Franken
1967
1968
1967
1968
1967
1968
18
3
Il
1
2
3
18
3
9
1
2
4
186
4
20
1
2
3
199
5
19
1
2
4
3 850,6
374,0
187,5
12,0
4,6
27,7
4 206,1
446,5
186,0
12,0
4,6
41,7
38
37
216
230
4 456,4
4 896,9
Die Zahl der ausstehenden Obligationenanleihen vermehrte sich um 14
auf 230, diejenige der Banken mit Obligationengeldern reduzierte sich um
1 auf 37. Der Rückgang bei den Bodenkreditbanken hängt mit dem Ausscheiden von Instituten aus der Statistik zusammen. Die Kantonalbanken
hatten dieses Jahr 199 Anleihen ausstehend, gegenüber 186 im Vorjahr.
Die durchschnittliche Verzinsung der Obligationenanleihen erhöhte sich
von 4,24% auf 4,35%. 39% der Obligationengelder wurden bis und mit 4%
verzinst; bei 33% stellte sich die Verzinsung auf über 4% bis 43/l/o, bei
28% auf 5% und darüber.
Verteilung der Obligationenanleihen
nach dem Zinsfuss
in Millionen Franken
Zinsfuss in %
und darunter
3
3Y4,
3Yz
3%
4
4Y4,
4Yz
4%
5
5Y4,
5Yz
Durchschnittliche
Verzinsung
42
1966
159
324
756
432
529
306
637
636
224
37
1967
1968
-
78
310
756
407
499
287
580
634
452
388
65
71
275
669
407
498
287
551
794
872
389
85
4 040
4 456
4 897
4,06%
4,24%
4,as%
Die Pfandbriefdarlehen erhöhten sich im Berichtsjahr um 288,9 Millionen
oder 5,s% auf 5461,7 Millionen Franken; im Vorjahr belief sich die Zunahme
auf 253,3 Millionen oder 5,2%. Gesamthaft erfuhren somit die langfristigen
Mittel ( Obligationenanleihen und Pfandbriefdarlehen, ohne Einbezug der
Darlehen der Kantonalbanken beim AHV-Fonds) eine Vermehrung um
730 Millionen Franken oder 7,5% gegenüber 670 Millionen oder 7,5% im
Vorjahr.
Bewegung der Pfandbriefdarlehen
Abgang
Zuwachs
1967
1968
Gruppe
1967
1968
Bestand
1968
2 868,0
119,9
ln Millionen Franken
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Zentralkasse der Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
149,0
2,0
185,0
47,0
-
4,6
66,2
22,5
23,1
78,4
28,0
24,3
5,4
3,4
0,7
53,2
12,7
3,3
-
1 651,l
442,4
376,1
4,0
0,2
73,8
5 461,7
262,8
362,7
9,5
Vom Bestand der Pfandbriefdarlehen entfielen 2868,0 Millionen Franken
oder 52,5% auf die Kantonalbanken und 1651,1 Millionen oder 30,2% auf
die Bodenkreditbanken. Zusammen vereinigten sie 82,1% (1967: 83,so/o)auf
sich. Die durchschnittliche Verzinsung der Pfandbriefgelder stieg geringfügig um 0,08% auf 3,8so/o.
Im Berichtsjahr arbeiteten 215 Banken mit Pfandbriefgeldern. 89 Institute verzeichneten eine Vermehrung der Darlehen, 17 eine Verminderung. Bei den übrigen 109 Instituten blieb der Bestand auf Vorjahresniveau.
Zahl der Banken mit Pfandbriefgeldern
Gruppe
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Zentralkasse der Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
Vermehrung
Verminderung
der Darlehen
der Darlehen
1967
1968
26
1
20
1
41
11
15
42'
13
13
-
-
94
89
1967
Stand
Ende
1968
2
1967
1968
28
2
28
3
16
8
4
6
4
5
91
44
53
1
1
85
44
53
1
1
28
17
220
215
43
k) Sonstige
Verpflichtungen
Die Checks und kurzfälligen Dispositionen haben sich im Berichtsjahr
um 1,5 Millionen auf 123,5 Millionen Franken vermehrt. Der Bestand der
Grossbanken hat sich im Vergleich zum Jahre 1967 allerdings um 20,6 Millionen Franken auf 76,7 Millionen verringert.
Die Tratten und Akzepte gingen um 4,6 Millionen auf 128 Millionen
Franken zurück. Nach der Vollziehungsverordnung zum Bankengesetz ist
in die Bilanz nur der buchmässige Betrag der im Umlauf befindlichen Tratten und Akzepte aufzunehmen. Der Gesamtbetrag der ausgestellten Tratten
und Akzepte vergrösserte sich im Jahre 1968 um 3 Millionen auf 243 Millionen Franken.
44
IV. Die Aktiven
1. Überblick
Die Bankbilanzen weiteten sich im Berichtsjahr, wie bereits erwähnt,
um 21,8 Milliarden Franken oder 18,4% aus. Im Vorjahr hatte die Zunahme
13,9 Milliarden Franken oder 13,3% betragen. Alle Bilanzaktiven standen
Ende 1968 erheblich höher zu Buch als ein Jahr zuvor, mit Ausnahme der
Position «nicht einbezahltes Kapital », die sich um rund 2 Millionen Franken
verringerte. Einige Zuwachsraten fielen indessen kleiner als im Jahre 1967
aus. Den stärksten Anstieg wiesen sowohl absolut als auch relativ die Bankendebitoren auf. Die Entwicklung der Aktiven im einzelnen geht aus den folgenden drei Tabellen hervor.
Aktiven
Bilanzpositionen
1966
1967
1968
1966
6 887
87
18 188
6 577
48
8 757
102
27 396
6 830
94
5,s
0,1
12,s
5,2
0,1
5,s
0,1
15,a
5,5
O,o
6,2
0,1
19,s
4,9
0,1
36 553
41 604
31,a
30,s
29,6
4 820
36 783
5 156
39 977
4,1
32,7
4,1
31,o
3,7
28,4
6 768
1 965
52
8 290
2 288
50
5,s
2,1
O,o
5,7
1,7
O,o
5,9
l,s
O,o
118 728
140 544
100,o
100,o
100,o
ln Millionen Franken
Kasse, Giro- und Postcheckguthaben
6 059
Coupons
68
Bankendebitoren
13 452
Wechsel
5 477
Reports
78
Debitoren (Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsse und Darlehen)
32 776
Kontokorrentvorschüsse
und
Darlehen an öffentlichrechtliche Körperschaften 4 296
Hypothekaranlagen
34 348
Wertschriften und
dauernde Beteiligungen
6 045
Übrige Aktiven
2 200
Nicht einbezahltes Kapital
35
Total
104 834
1967
1968
Prozentuale Verteilung
45
Zunahme der Aktiven
1964
1965
Bilanzpositionen
Kasse, Giro- und Postcheckguthaben
Coupons
Bankende bitoren
Wechsel
Reports
Debitoren (Kontokorrentdebitoren
und
feste Vorschüsse und Darlehen)
Kontokorrentvorschüsse
und Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften
Hypothekaranlagen
Wertschriften und dauernde
Beteiligungen
Übrige Aktiven
Zusammen
1966
1967
1968
in Millionen Franken
541
22
1 785
739
- 35
171
- 3
1 352
408
- 16
143
2
957
39
21
828
19
4 736
1 100
- 31
1 870
15
9 208
253
46
2 361
2 591
3 289
3 777
5 051
388
2 003
599
2 093
463
2 174
524
2 434
336
3 194
296.
123
539
180
239
720
723
- 216
1 522
321
7 914
8 047
13 894
21 816
8 223
Prozentuale
Bilanzpositionen
Zunahme der Aktiven
1967
Bankendebitoren
Kasse, Giro- und Postcheckguthaben
Wertschriften und dauernde Beteiligungen
Debitoren (Kontokorrentdebitoren
und
feste Vorschüsse und Darlehen)
Hypothekaranlagen
Kontokorrentvorschüsse
und Darlehen an
öffentlich-rechtliche Körperschaften
Wechsel
12,2
20,1
Aktiven insgesamt
13,a
1968
35,2
13,7
12,o
50,a
27,2
22,5
11,s
7,1
13,s
8,7
7,o .
3,s
18,4
2. Kasse, Giro- und Postcheckguthaben
Die Kassenmittel verzeichneten, bei Berücksichtigung der Verschiebungen in den Kassenbeständen der Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen, eine kräftige Erhöhung um 1871 Millionen Franken
oder 27,0%, gegenüber 836 Millionen oder 13,7% im Vorjahr. Ende Dezember 1968 belief sich der Kassenbestand auf 8,8 Milliarden Franken und
machte 6,2% der Bilanzsumme aus, verglichen mit 5,s% vor Jahresfrist.
Diese Zunahme des Kassenbestandes will allerdings keineswegs besagen, dass
46
die Banken ihre greifbaren Mittel im Laufe des Berichtsjahres im Einklang
mit der Ausweitung ihrer Bilanzsummen erhöht hätten. Das Gegenteil ist
vielmehr der Fall. Die Ausdehnung der Bilanzen war nicht von einer Verstärkung der Kasse begleitet, weil die Banken ausser den ihnen aus dem-Ausland zugeflossenen Mitteln auch inländische Kassenmittel in erheblichen Beträgen im Ausland zinstragend anlegten. Den Kreditinstituten war jedoch
daran gelegen, an den Bilanzterminen die herkömmlichen Proportionen
zwischen ihrer inländischen Kasse und ihren Verbindlichkeiten zu wahren.
Sie schritten auf diese Zeitpunkte hin zu einer entsprechenden Äufnung
ihrer greifbaren Mittel. Dies traf namentlich auch am Jahresende zu.
Kasse, Giro- und Postcheckguthaben
Veränderungen
Gruppe
1965
1966
1967
Bestand
1968
1968
in MilJionen Franken
Kantonalbanken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskasse und Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
1968
in Prozent
der Bilanz·
summe
- 65
135
25
105
100
510
134
1 515
1 075
5 709
2,o
10,o
29
13
11
7
44
- 10
1
5
6
62
23
20
9
15
159
14
17
- 1
2
190
273
322
115
91
1 209
2,5
5,4
174
144
836
1 871
8 794
6,2
l,s
l,o
7,5
Die Zunahme der flüssigen Mittel bei den Grossbanken betrug mit 1515
Millionen Franken rund das Dreifache des vorjährigen Vergleichsbetrages.
Gemessen an der Bilanzsumme haben sich die Kassenbestände der Kantonalbanken, Anderen Lokalbanken, Sparkassen und Übrigen Banken verhältnismässig verringert. Die Veränderungen betrugen 0,2% für die beiden
ersterwähnten Bankengruppen und 0,7% für die Übrigen Banken.
Die Vermehrung der liquiden Mittel insgesamt rührte somit vornehmlich
von der Erhöhung der Kassenbestände der Grossbanken um 36,1% her. Die
Übrigen Banken erreichten eine Wachstumsrate von 18,so/o, die Kantonalbanken von 14,2%. Die Darlehenskassen wiesen mit 2,2% den geringsten
Zuwachssatz auf.
47
Den wichtigsten Bestandteil der Kasse bilden nach wie vor die Giroguthaben bei der Nationalbank. Diese beliefen sich am Jahresende auf 5,1
Milliarden Franken oder 57,1% (Vorjahr: 49,s%) der gesamten greifbaren
Mittel. Auf die Banknoten entfielen 1,2 Milliarden Franken oder 14,a%, auf
die Postcheckguthaben 0,6 Milliarden oder 6,1%. Die Position «Andere
Kassenbestànde » umfasst die Kasse der Niederlassungen von Grossbanken
im Ausland, die fremden Sorten sowie insbesondere die Goldbestände der
Banken, die Ende 1968 einen namhaften Teil der Kasse der Banken ausmachten. Diese anderen Kassenbestände stellten sich auf 1,9 Milliarden
Franken oder auf 21,a% der gesamten greifbaren Mittel.
Zusammensetzung
Positionen
1965
Banknoten
Giroguthaben bei der Nationalbank
Postcheckguthaben
Andere Kassenbestände
Zusammen
der Kasse
1967
1966
ln Millionen Franken
1968
943
3 793
442
765
982
3 662
477
966
1 125
3 448
547
1 803
1 258
5 076
584
1 876
5 943
6 087
6 923
8 794
Die vier Komponenten der Kassenmittel sind bei den einzelnen Bankengruppen von sehr unterschiedlicher Bedeutung. Wie aus der nachfolgenden
Tabelle ersichtlich ist, bewegte sich die Quote der Giroguthaben bei der
Nationalbank Ende 1968 zwischen 28,1% und 67,2%. Bei den Kantonalbanken, Bodenkreditbanken und Sparkassen lag sie etwas niedriger als
Ende 1967. Die relativ hohen Quoten der Banknotenbestände bei den Darlehenskassen und den Sparkassen erklären sich daraus, dass diese Institute
in erster Linie mit Spargeldern arbeiten, wobei Ein- und Auszahlungen im
Sparheftverkehr überwiegend bar erfolgen. Es fällt auf, dass praktisch alle
Bankengruppen den Anteil ihrer «anderen Kassenbestànde » an den greifbaren Mitteln insgesamt verringert haben. Vor allem ins Gewicht fallen die
Reduktionen um 9,4% bei den Übrigen Banken und um 6,1% bei den
Grossbanken.
48
Zusammensetzung
Gruppe
der Kasse
Andere
Kassenbestände
Giroguthaben
Postcheckbel der
guthaben
Nationalbank
Prozentuale Verteilung
Banknoten
Zu·
sammen
Kantonalbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskasse und
Zentralkasse
Übrige Banken
31,s
9,9
36,s
18,2
37,4
48,s
58,7
43,s
63,s
34,a
15,s
3,9
15,s
14,o
25,s
4,a
27,s
4,o
4,o
2,7
100,o
100,o
100,o
100,o
100,o
40,s
9,a
28,7
67,2
29,o
4,4
l,8
19,1
100,o
100,o
Zusammen
14,a
57,7
6,7
21,a
100,o
Die monatlichen Veränderungen der Kasse der Grossbanken und der
Kantonalbanken zeigen folgendes Bild:
Veränderung der Kasse
ln Millionen Franken
Monat
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Kantonalbanken
-
7
147
- 185
2
51
86
Grossbanken
-
93
- 784
946
- 803
509
852
Monat
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
Ganzes Jahr
Kantonalbanken
-
Grossbanken
11
39
38
8
58
462
- 387
- 272
551
- 924
184
1 736
134
1 515
Die im Januar vorab bei den Grossbanken festzustellende geringe Abnahme der Kassenbestände rührt davon her, dass sich die Banken über die
Jahreswende 1967/68 Mittel vorab durch definitive Dollarverkäufe bei der
Nationalbank, das heißt nicht auf Swapbasis beschafft haben. Die Swaps,
soweit solche getätigt worden sind, wurden bereits in der ersten Woche des
neuen Jahres liquidiert, wobei die Inanspruchnahme von Giroguthaben durch
den Notenrückfluss nahezu ausgeglichen wurde. Der Rückgang der Giroguthaben der Grossbanken im Februar hängt mit Dollarverkäufen der
Nationalbank an den Markt zusammen.
4
49
3. Bankendebitoren
Die Bankendebitoren umfassen die Guthaben bei anderen Kreditinstituten mit Ausnahme der Giroguthaben bei der Nationalbank. Ihre Zunahme
hat sich wiederum stark beschleunigt. Die Zuwachsquote betrug 50,s%
(1967: 35,2%). Am Jahresende stellten sich die Bankendebitoren auf 27 396
Millionen Franken; davon entfielen 12 985 Millionen auf Forderungen auf
Sicht und 14 411 Millionen auf Bankendebitoren auf Zeit. Der Anteil an der
Bilanzsumme erhöhte sich auf 19,5% (Vorjahr: 15,3%).
Mit 17 758 Millionen Franken vereinigten die Grossbanken 64,s% (1967:
60,s%) der Bankendebitoren aufsieh. Die Übrigen Banken folgten mit 21,s%
und die Kantonalbanken mit 7,3%. An der Zunahme der Bankendebitoren
auf Sicht im Betrage von 5036 Millionen Franken waren die Grossbanken
mit 87 ,4 % beteiligt. Deren Anteil an der Vergrösserung der Bankendebitoren
auf Zeit, welche sich auf 4172 Millionen Franken belief, betrug 54,9%. Die
Jahreszuwachsrate der Bankendebitoren (auf Sicht und auf Zeit) stellte
sich bei den Grossbanken auf 60,5% und bei den Übrigen Banken auf 40,s%.
Bankendebitoren
auf Sicht
Gruppe
Veränderungen
Kantonalbanken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
ÜbrigeBanken
Zusammen
auf Zeit
Bestand
Veränderungen
in Millionen Franken
Bestand
- 14
4401
346
9 385
464
2 292
1645
8 373
1
148
5
8
487
102
252
43
206
2 651
- 22
102
24
77
1 235
184
282
100
518
3 309
5 036
12 985
4172
14 411
In der überaus kräftigen Zunahme bei den Bankendebitoren der Grossbanken und der Übrigen Banken widerspiegelten sich die vermehrten An lagen an den Euromärkten. Nicht nur wurden die diesen Banken zugeflossenen Auslandsgelder wieder ins Ausland verlagert, auch bauten die Institute
ihre inländischen Kassenmittel zum Zwecke der Anlage an den Euromarkt ab;
zudem wurden über die Grossbanken Kassenmittel der inlandorientierten
Banken und Gelder der Privatkundschaft ins Ausland verlegt. Bei den Grossbanken machen die Guthaben bei ausländischen Banken in fremden Währungen rund drei Viertel der Bankendebitoren insgesamt aus. Bei den
Übrigen Banken liegt die entsprechende Anteilsquote noch höher.
50
Bei den Kantonalbanken, den Lokalbanken und den.Sparkassen spielen
die Bankendebitoren eine eher untergeordnete Rolle. Sie belaufen sich jeweils auf wenige Prozente der Bilanzsumme und stellen zur Hauptsache
Forderungen auf Korrespondenten im Inland dar.
Bankendebitoren
Gruppe
Bankendebitoren
und Bankenkreditoren
Bankenkreditoren
"Überschuss der
Bankende bitoren
in Millionen Franken
Kantonalbanken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
1 991
17 758
493
12 592
1 498
5 166
286
534
143
724
5 960
104
260
43
29
4 252
182
274
100
695
1 708
27 396
17 773
9 623
Der Überschuss der Bankendebitoren über die Bankenkreditoren rührt
vorab von der Anlage inländischer Gelder an den Euromärkten her. Er bringt ·
eine entsprechende Verstärkung des Auslandstatus des schweizerischen Bankensystems zum Ausdruck.
4. Wechsel
Die Wechselanlage der Banken verzeichnete im Berichtsjahr eine gegenüber dem Vorjahr eher geringe Zunahme um 241 Millionen Franken (1967:
1118 Millionen). Dies entspricht einer Zuwachsquote von 4% (Vorjahr:
20,s%). Der Wechselbestand erreichte Ende 1968 6859 Millionen Franken.
An der Ausweitung waren die Grossbanken mit 152 Millionen und die Übrigen
Banken mit 84 Millionen Franken beteiligt. Die Zunahme der Wechselanlage
ist fast ausschliesslich auf Veränderungen bei den Auslandwechseln zurückzuführen.
51
Wechsel
Veränderungen
Gruppe
1966
1967
Bestand
1968
1968
in Millionen Franken
Kantonalbanken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Zentralkasse der Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
1968
ln Prozent
der Bilanzsumme
Ls
- 3
-71
2
895
22
152
616
5 171
9,1
2
- 1
1
2
110
3
- 2
7
- 11
- 1
18
203
- 13
84
77
169
8
28
790
0,7
2,s
0,1
3,a
4,9
241
6 859
4,9
40
-
1 ll8
Der im Portefeuille der Banken befindliche Anteil am Bestand der ausstehenden Schatzanweisungen des Bundes verringerte sich um 317 Millionen
Franken und umfasste Ende 1968 83,1% dieser Titel. Gleichzeitig reduzierte
sich der Anteil der Schatzanweisungen des Bundes am gesamten Wechselbestand auf 15%, gegenüber 21 % Ende 1967.
Schatzanweisungen
des Bundes
Bestand am
Jahresende
Jahre
ausgegebene
Schatzanweisungen
Veränderungen
bel den
Banken
der ausgegebenen
Schatzanweisungen
im Bestand
der Banken
in Millionen Franken
1)
52
1957
1958
1959
1960
705
831
831
1 231')
645
807
780
1 131')
- 129
126
1961
1962
1963
1964
1965
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
-
1966
1967
1968
1 5141)
1 5141)
1 2641)
2141)
291')
411')
6061)
5861)
0321}
1181)
2031}
301')
5121)
1 2281)
1 3751)
1 0581)
-
-
400
-
17
77
120
195
20
- 72
-
99
86
85
97
211
- 284
147
- 317
- 250
Einschliesslich der 1960 sowie 1964 begebenen Sterilisierungsreskriptionen
-
30
162
27
351
des Bundes.
Schatzanweisungen
Jahre
des Bundes und gesamter Wechselbestand
Gesamter
Wechsel·
bestand
davon
Schatzanweisungen des Bundes
ln Millionen Franken
1
ln Prozent
1957
1958
1959
1960
2
2
2
3
640
924
983
462
645
807
780
1 1311)
25
28
26
33
1961
1962
1963
1964
1965
3
4
4
5
5
634
116
310
059
460
1
1
1
1
1
28
27
28
26
28
1966
1967
1968
5 500
6 618
6 859
0321)
1181)
2031)
3011)
5121)
1 2281)
1 3751)
1 0581)
l. Einschliesslich der 1960 sowie 1964 begebenen Sterilislerungsreskriptionen
22
21
15
des Bundes.
Die Banken waren erneut in erheblichem Umfang an der Finanzierung
von Pflichtlagern und Zusatzlagern in Brotgetreide beteiligt. Der Betrag der
Pflichtlager- und Getreidewechsel im Portefeuille der Banken stellte sich Ende
Dezember 1968 auf 1036 Millionen Franken. Bei Berücksichtigung dieser
Papiere zeigt die Zusammensetzung des Wechselbestandes folgendes Bild:
Mio Fr.
Schatzanweisungen des Bundes
Reskriptionen von Kantonen und Gemeinden
Pflichtlager- und Getreidewechsel
Übrige Wechsel (einschliesslich Auslandwechsel)
1 058
27
1 036
4 738
Zusammen
6 859
Die Reskriptionen der Kantone und Gemeinden verminderten sich um
50 Millionen Franken und erreichten wieder den Stand von 1966. Während die
bei den Banken liegenden Reskriptionen der Gemeinden eine Erhöhung von
6,2 Millionen im Jahre 1967 auf 7,8 Millionen Franken erfuhren, verringerten
sich jene der Kantone um 51,4 Millionen auf 19,5 Millionen Franken.
53
5. Debitoren
Die konjunkturelle Belebung liess die kurz- und mittelfristigen Bankenkredite merklich ansteigen. Die Debitoren (Kontokorrentdebitoren sowie
Vorschüsse und Darlehen, ohne die Kredite an öffentlich-rechtliche Körperschaften) nahmen im Berichtsjahr um 5058 Millionen Franken zu, im Vergleich zu 3778 Millionen im Vorjahr. Dies ergibt einen prozentualen Anstieg
von 13,so/o (1967: 11,5%). Die Debitoren erreichten den Bestand von 41 641
Millionen Franken. Der Anteil der Grossbanken am Zuwachs machte 54,s%
(1967: 46,so/o) aus, jener der Übrigen Banken 27,1% (1967: 23,0%) und
jener der Kantonalbanken 13,4% (Vorjahr: 20,to/o). Ausleihungen an die
ausländische Kundschaft waren insbesondere bei den Grossbanken und den
Übrigen Banken massgebend am Anstieg beteiligt.
Debitoren
(Kontokorrentdebitoren
Gruppe
und feste Vorschüsse zusammen)
Zunahme
1967
·1966
1965
Bestand
1968
1968
ln Prozent der
Bilanzsumme
1968
in Millionen Franken
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und
Zentralkasse
Übrige Banken
583
1 318
820
1 740
760
1 772
676
2 764
9 269
20 225
23,2
35,4
110
15
31
234
- 73
50
161
174
31
107
60
53
1 968
2 394
732
17,s
40,o
11,7
12
522
30
492
12
868
27
1 371
407
6 646
8,4
41,2
Zusammen
2 591
3 293
3 778
5 058
41 641
29,s
Die folgende Tabelle gibt Aufschluss über die vierteljährliche Entwicklung der Debitoren bei den Kantonalbanken und den Grossbanken.
Zunahme der Debitoren
Zeitraum
1.
2.
3.
4.
54
Kantonalbanken
1967
1968
in Millionen Franken
Quartal
Quartal
Quartal
Quartal
90
234
161
275
Ganzes Jahr
760
-
Grossbanken
1967
1968
40
308
176
232
317
153
335
967
552
738
658
816
676
1 772
2 764
Die in der Struktur der Debitoren früher feststellbare Tendenz zu einer
Erhöhung des Anteils der ungedeckten Positionen hat im Jahre 1968 wieder
eingesetzt. Die gedeckten Kredite machten am Ende des Jahres 79,5%
(1967: 81,5%), die ungedeckten Kredite 20,5% (Vorjahr: 18,5%) aus. Sämtliche Bankengruppen wiesen eine Steigerung des prozentualen Anteils der
ungedeckten Kredite auf.
Zusammensetzung
Gruppe
ungedeckt
gedeckt
zusammen
in Millionen Franken
Kantonalbanken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskasse und
Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
der Debitoren
ungedeckt
gedeckt
zusammen
Prozentuale Verteilung
861
5 893
8 408
14 332
9 269
20 225
9,3
29,1
90,7
70,9
100,o
100,o
257
283
43
1 711
2 Ill
689
1 968
2 394
732
13,1
11,s
5,s
86,9
88,2
94,2
100,o
100,o
100,o
16
1 166
391
5 480
407
6 646
3,9
17,s
96,1
81,4
100,o
100,o
8 519
33 122
41 641
20,s
79,s
100,o
Die sich auf 33,1 Milliarden Franken belaufenden gedeckten Forderungen
setzen sich aus 16,7 Milliarden hypothekarisch gesicherten und 16,4 Milliarden
Franken mit anderer Deckung ausgestatteten Ausleihungen zusammen. An
den hypothekarisch gesicherten Debitoren waren die Kantonalbanken mit
38,3% beteiligt; ihre Quote erhöhte sich um O,s%. Der Vergleichsatz für die
Grossbanken stellte sich auf 40,0% und war damit O,s% niedriger als ein
Jahr zuvor.
Die beanspruchten Baukredite blieben hinter dem Vorjahresstand zurück. Die im Laufe des Berichtsjahres eingetretene Verminderung betrug
50 Millionen Franken. Einzig die Bodenkreditbanken, die Darlehenskassen
und die Übrigen Banken verzeichneten einen Anstieg. Die Zunahme der Anderen Debitoren vergrösserte sich um 1468 Millionen auf 5108 Millionen
Franken, obschon drei Bankengruppen einen kleineren Zuwachs als 1967
aufwiesen. Die Grossbanken konnten demgegenüber ihren Anteil um rund
llOOMillionen auf 2830 Millionen Franken steigern. Die Ausweitung bei den
Übrigen Banken betrug 1343Millionen Franken oder 473 Millionen Franken
mehr als 1967. Diese Zahlen bestätigen, dass ein Anstieg der Debitoren
einen frühzeitigen Indikator der wirtschaftlichen Entwicklung bildet.
55
Prozentuale
Anteile der einzelnen Bankengruppen
Insgesamt
ungemit
Deckung
deckt
Gruppe
Kantonal banken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und
Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
an den Debitoren
davon mit
hypoanderer
thekarlscher
Deckung
Deckung
Gesamte
Debitoren
10,1
69,2
25,4
43,a
38,a
40,o
12,2
46,s
22,a
48,s
3,o
3,a
O,s
5,1
6,4
2,1
7,4
6,2
3,o
3,o
6,6
l,1
4,7
5,7
l,s
0,2
13,7
l,2
16,s
i..
4,o
l,a
29,a
l,o
15,s
100,o
100,o
100,o
100,o
100,o
Zunahme der Debitoren
Beanspruchte
Baukredite
Gruppe
Kantonalbanken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und
Zentralkasse
Übrige Banken
Andere
Debitoren
ln Mllllonen Franken
Zusammen
8
66
684
2 830
676
2 764
8
- 16
- 12
99
76
65
107
60
53
16
28
11
1 343
27
1 371
50
5 108
5 058
Zusammen
Die beanspruchten Baukredite wurden Ende 1968 mit 4485 Millionen
Franken, die Anderen Debitoren mit 37 156 Millionen ausgewiesen. Der Anteil der Baukredite am gesamten Debitorenbestand war auch im Berichtsjahre rückläufig. Er verringerte sich um l,s% auf 10,so/o. Nur bei den
Darlehenskassen haben die Baukredite merklich zur Zunahme der Debitoren beigetragen.
Debitoren
Gruppe
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
56
davon
Total
beanspruchte Baukredite
in Millionen Franken
in Prozent
9 269
20 225
2 044
1 233
22,1
6,1
1 968
2 394
732
407
6 646
532
262
191
151
72
27,o
10,s
26,1
37,1
i..
41 641
4 485
10,s
Aus der folgenden Tabelle geht die weitere Zunahme der hypothekarisch
gedeckten Kredite hervor, welche allerdings hinter dem Vorjahresbetreffnis
zurückblieb. Ihre Ausweitung betrug 910 Millionen Franken (1967: 1413
Millionen Franken). Die Sicherstellung von Ausleihungen durch die Hinterlage von Schuldbriefen fiel wiederum in erster Linie bei den Kantonalbanken
ins Gewicht. Deren Anteil am gesamten Zuwachs der gedeckten Debitoren
um 572 Millionen betrug bei der erwähnten Bankengruppe 448 Millionen
Franken oder 78% (1967: 82%).
Veränderung
der
beanspruchten
hypothekarisch
Baukredite
gedeckten Kredite
ln Mlllionen Franken
Gruppe
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und
Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
- 8
- 66
448
247
8
16
12
55
3
32
16
28
19
112
- 50
910
Wie aus der nächsten Tabelle hervorgehe, hat sich die Zahl der bewilligten Baukredite um 5,5% erhöht; deren Betrag nahm jedoch um 8,2% zu.
Der durchschnittliche Kreditbetrag hob sich um 7000 auf 313 000 Franken.
Die Mittelwerte differieren allerdings stark nach Bankengruppen. Abgesehen
von jenen Gruppen, bei welchen die Zahl der bewilligten Baukredite relativ
gering ist, so dass einzelne Geschäfte den durchschnittlichen Betrag der
Kredite stark beeinflussen können, und die daher beim Vergleich ausser acht
zu lassen sind, fluktuierte dieser Mittelwert zwischen 61 000 Franken bei
den Darlehenskassen und 667 000 Franken bei den Grossbanken.
Baukredite
Prozentuale Veränderungen
Betrag in Mlllionen Franken
Anzahl
bewilligte
beanspruchte
bewilligte
beanspruchte
Kredite
Kredite
Gruppe
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Zusammen1)
1)
5,2
14,a
4,s
10,s
7,2
10,s
- 0,4
_ 5,o
- 0,9
- l,1
- 3,s
- 1,4
- 3,s
- 4,a
6,6
2,a
2,s
l,s
- 5,6
- 5,s
5,s
2,s
8,2
- l,1
Elnschliesslich Darlehenskassen, Zentralkasse der Darlehenskassen und Übrige Banken.
57
Die Gegenüberstellung von beanspruchten und bewilligten Baukrediten
orientiert über die offenen Kreditlimiten. Da die gewährten Baukredite im
Berichtsjahr eine Zunahme um 661 Millionen Franken und die beanspruchten Kredite eine Abnahme um 50 Millionen erfuhren, verzeichneten
die offenen Kreditlimiten eine Ausdehnung von 711 Millionen. Sie stellten
sich Ende 1968 auf 4288 Millionen Franken.
Die Debitoren bestehen aus Kontokorrentdebitoren einerseits und aus
festen Vorschüssen und Darlehen anderseits. Über die Aufteilung auf diese
beiden Kategorien orientiert im einzelnen der Tabellenanhang, insbesondere
Tabelle 31. Die Kontokorrentdebitoren beliefen sich Ende 1968 auf 28 76'!
Millionen Franken. Sie erhöhten sich um 3029 Millionen Franken (1967: 2470
Millionen). Dabei machte die Zunahme der gedeckten Debitorensaldi rund
72% der Steigerung aus.
Kontokorrentdebitoren
Gruppe
ohne
Deckung
Zunahme
mit
Deckung
Zusammen
ohne
Deckung
in l\1illlonen Franken
Bestände
mit
Deckung
Zusammen
Kantonal banken
Grossbanken
Übrige Gruppen
54
604
194
187
1 028
962
241
1 632
1 156
759
3 649
1 111
5 122
10 427
7 696
5 881
14 076
8 807
Zusammen
852
2 177
3 029
5 519
23 245
28 764
Die festen Vorschüsse und Darlehen wurden mit 12 839Millionen Franken
ausgewiesen. Hievon stellten 9855 Millionen Franken gesicherte Kredite und
2984 Millionen ungedeckte Ausleihungen dar. 61 % der gedeckten Vorschüsse
und Darlehen waren hypothekarisch sichergestellt. Die gedeckten Kredite
erfuhren im Berichtsjahr eine Vermehrung um 1129 Millionen Franken, die
ungedeckten eine solche um 893 Millionen.
Am 1. Januar 1969 erreichten die Viehpfandverschreibungen bei 3025
(Vorjahr: 3222) Verschreibungen den Betrag von 24,7 Millionen Franken,
gegenüber 24,4 Millionen anfangs 1968.
58
6. Hypothekaranlagen
Die gesamte Bautätigkeit (Hoch- und Tiefbau) des Berichtsjahres übertraf diejenige des Vorjahres um 550 Millionen Franken oder um 4,s%. Die
Zunahme in diesem Vergleichsjahre belief sich lediglich auf 130 Millionen
Franken oder Li %- Die Bauausgaben insgesamt betrugen 12,6 Milliarden
Franken. Auf die Privatwirtschaft entfielen 62 %, auf die öffentliche Hand
38% des effektiven Bauvolumens.
Die Ausleihungen der Banken im Hypothekargeschäft dehnten sich im
Jahre 1968 um 3194 Millionen Franken aus und Hessen den Bestand an
Hypothekardarlehen auf 40 Milliarden Franken ansteigen. Auf die Kantonalbanken entfiel, wie üblich, rund die Hälfte des gesamten Zuwachses.
Hypothekaranlagen
Zunahme
Gruppe
1965
1966
Bestand
1967
1968
1968
1968
in Prozent
der Bilanzsumme
20 265
3 886
50,7
6,s
in Millionen Franken
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
1 080
125
453
72
206
140
17
2 093
1 189
86
1 325
210
1 549
1 579
612
546
- 74
- 44
181
162
17
209
171
17
- 532
136
249
186
27
2 173
2 434
3 194
7
1
4
2
150
816
223
463
174
64,s
30,4
67,s
60,s
1,4
39 977
28,4
Die Bedeutung der Hypothekaranlagen im Rahmen der gesamten Geschäftstätigkeit der Banken hat im vergangenen Jahre weiter abgenommen.
Ende Berichtsjahr betrug der Anteil noch 28,4%, verglichen mit 31,0% ein
Jahr zuvor. Bei der Beurteilung der Zahlen über die Entwicklung der
Hypothekaranlagen der Banken sollte nicht ausser acht gelassen werden,
dass Kreditinstitute in vermehrtem Masse neue Hypothèkardarlehen in der
Form von festen Vorschüssen und Darlehen gegen hypothekarische Deckung,
welche unter den Debitoren bilanziert sind, gewähren. Dies ist namentlich
in einzelnen Kantonen der Fall, wo das Hypothekargeschäft in einem beträchtlichen Umfang auf dem Wege der Belehnung von Inhaberschuldbriefen
gepflegt wird. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die betreffenden kantonalen Einführungsgesetze zum ZGB für Grundpfanddarlehen einen Maximalzinssatz vorsehen. Die Banken gewähren deshalb Darlehen gegen Verpfän-
59
dung von Grundpfandforderungen und verbuchen diese unter Debitoren.
Auch können Renditeerwägungen die Banken veranlassen, dieses sogenannte
indirekte Hypothekargeschäft vermehrt zu pflegen.
Gemäss den Erhebungen des Delegierten für Konjunkturfragen erhöhte
sich, wie einleitend erwähnt, die private Bautätigkeit (ohne Privatbahnen
und private Elektrizitätswerke) von 7051 Millionen Franken im Jahre 1967
auf 7416 Millionen im Berichtsjahre oder um 4,5%, Demgegenüber gewährten die Banken für 3763 Millionen Franken neue Hypothekardarlehen,
das sind 741 Millionen oder 24,5% mehr als im Vorjahr. Während die neuen
Hypothekardarlehen 1967 43% der privaten Bautätigkeit ausmachten, stieg
diese Bezugsziffer im Berichtsjahre auf 51 %, Diese Entwicklung erklärt sich
namentlich dadurch, dass die Hypothezierung der in einem Jahr erstellten
Bauten vielfach erst im darauf folgenden Jahr erfolgt.
Private Bautätigkeit und neue Hypothekardarlehen der Banken
Neue Hypothekardarlehen
Jahre
Private
Bautätigkeit!)
1957
1958
1959
1960
2 676
2 273
2 995
3 931
1
1
1
2
324
318
647
033
50
58
55
52
1961
1962
1963
1964
1965
4
5
6
7
7
989
544
396
361
260
2 412
2 588
2 410
2 368
2 534
48
47
38
32
35
1966
1967
1968
7 097
7 052
7 416
2 708
3 022
3 763
38
43
51
in Millionen Franken
%2)
1) Ohne Privatbahnen und private Elektrizitätswerke.
') In Prozent der privaten Bautätigkeit.
Wie aus nachstehender Tabelle ersichtlich ist, ergaben sich in der Verteilung der Hypothekaranlagen auf die einzelnen Bankengruppen nur geringe Verschiebungen. Die Verringerung bei den Bodenkreditbanken ist
statistisch bedingt; sieist auf die Übernahme von Hypothekarinstituten durch
Grossbanken zurückzuführen, was den Anstieg der Anteilsquote bei dieser
Bankengruppe erklärt.
60
Ilypothekaranlagen
Gruppe
1966
1967
1968
Kantonalbanken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
17 391
2 097
7
1
3
2
Zusammen
136
723
765
106
130
34 348
18 716
2 307
7
1
3
2
1968
Prozentuale Verteilung
20 265
3 886
50,s
6,2
50,9
6,3
50,7
9,7
150
816
223
463
174
20,s
5,o
10,9
6,1
0,4
20,9
4,5
10,s
6,2
0,4
17,9
4,5
10,s
6,2
0,4
39 977
100,o
100,o
100,o
682
679
974
277
147
7
1
4
2
36 782
1967
1966
in Millionen Franken
Die Finanzierung der Hypothekarkredite der Banken erfolgt namentlich
aus Spareinlagen, durch die Ausgabe von Kassenobligationen oder mittels
langfristiger Geldaufnahmen (Obligationenanleihen, Darlehen bei den
Pfandbriefzentralen und beim Ausgleichsfonds der AHV). Da der grösste
Teil der Spareinlagen im Prinzip jederzeit abgehoben werden kann, verFür die Finanzierung
der neuen Ilypothekardarlehen
Kantonalbanken
Publikumsgelder
Spareinlagen
Kassenobligation
Zusammen
Geldaufnahmen
Obligationenanleihen
Pfandbriefdarlehen
Darlehen AIIV-Fonds
Zusammen
Total
Total
1968
1967
903
815
1 008
905
390
288
1 718
1 913
406
149
38
356
185
20
593
561
2 311
1 662
Sparkassen
Bodenkredl tbanken
1967
Vermehrung der
Ilypothekaranlagen
1 325
Vorschüsse und Darlehen gegen hypothekarische Deckung
337
neu verfügbare Mittel
Zusammen
1967
1968
in llfillionen Franken
1968
1967
1968
310
137
232
72
250
88
1 525
1 175
1 568
1 130
678
447
304
338
2 700
2 698
7
71
- 2
72
-
-
19
21
-
-
-
413
239
38
354
278
20
78
70
19
21
690
652
2 474
756
517
323
359
3 390
3 350
l 549
546
401
209
248
2 080
2 198
378
14
27
5
10
356
415
560
428
214
258
2 436
2 613
1 927
Prozente der Zunahme der Hypothekardarlehen
Publikumsgelder
Geldaufnahmen
Zusammen
103,4
35,s
99,3
29,1
121,1
13,9
104,4
16,4
142,o
8,9
131,o
8,1
110,9
28,3
103,3
24,9
139,o
128,4
135,o
120,s
150,9
139,1
139,2
128,2
61
wenden die Banken diese Gelder nicht in vollem Umfang zur Finanzierung
langfristiger Kredite, wie beispielsweise von Hypotheken. Wie aus der vorstehenden Tabelle hervorgeht, hat sich im Jahre 1968der Hypothekarbestand
der eigentlichen Hypothekarbanken (Kantonalbanken und Bodenkreditbanken sowie Sparkassen) um 2613 Millionen Franken erhöht, während sich
der Bestand an den entsprechenden Publikumsgeldern gleichzeitig um 2698
Millionen ausdehnte. Die betreffenden Banken nahmen neben den Publikumsgeldern langfristige Mittel im Betrage von 652 Millionen Franken auf,
und es standen ihnen somit gesamthaft 3350 Millionen Franken zur Verfügung.
Die Rückzahlung von Hypothekardarlehen hielt im Berichtsjahr beschleunigt an. Die gänzlichen Rückzahlungen erhöhten sich um 192 Millionen
auf 911 Millionen Franken. Die Abzahlungen stiegen gleichzeitig um 13 Millionen auf 685 Millionen Franken. Infolgedessen resultierte ein Rückgang an
Hypothekarkrediten um 1596Millionen, verglichen mit 1391 Millionen Franken im Vorjahr. Die Quote des Abgangs, ausgedrückt in Prozenten des Zugangs an Hypothekardarlehen, verringerte sich um 2,1 % auf 34,a%.
Hypothekaranlagen
Jahre
Zuwachs
an
Darlehen
gänzliche
Rück·
zahlungen
Abgang an Darlehen
AbzahJungen
Zusammen
Abgang
ln Prozent
des Zuwachses
in Millionen Franken
1957
1958
1959
1960
1
1
2
2
713
695
119
586
458
378
644
709
286
284
343
374
744
662
987
1 083
43,4
39,4
46,6
41,9
1961
1962
1963
1964
1965
3
3
3
3
3
100
314
121
144
130
805
826
726
706
591
418
460
467
575
569
1
1
1
1
1
223
286
193
281
160
39,s
38,s
38,2
40,7
37,1
1966
1967
1968
3 356
3 797
4 622
660
719
911
630
672
685
1 290
1 391
1 596
38,4
36,6
34,s
Im Berichtsjahr erhöhten sich die inländischen Hypothekaranlagennetto
um 3026 Millionen Franken. Im Vergleich mit 1967 bedeutet das einen um
620 Millionen Franken oder 26% verstärkten Zuwachs.
62
1)
Bewegung der inländischen Hypothekaranlagen
in Millionen Franken
34 712
100,o
3 763
859
10,s
2,s
Zusammen
Abgang
Gänzliche Rückzahlungen
Abzahlungen
4 622
13,a
911
685
2,6
2,o
Zusammen
Bestand am 31.Dezember 1968
1 596
37 738
4,6
108,7
Bestand am l.Januar
1968
Zuwachs
Neue Hypothekardarlehen
Darlehenserhöhungen
1)
ln Prozent des
Bestandes am
Jahresanfang
Ohne die dem Verband schweizerischer Darlehenskassen
Zahlen der Zentralkasse Inbegriffen.
angeschlossenen Kassen; dagegen sind die
Da über die Veränderung im Bestand an Hypothekaranlagen bei den
Darlehenskassen keine Angaben vorliegen, sind diese Kassen in den beiden
vorstehenden Aufstellungen nicht berücksichtigt.
Die folgende Tabelle gibt im einzelnen Aufschluss über die Entwicklung
bei den drei Bankengruppen, die in erster Linie das Hypothekargeschäft
pflegen.
Bewegung der Hypothekaranlagen
in Prozent des Bestandes
Kantonalbanken
Bestand am 1. Januar 1968
Zuwachs
Neue Hypothekardarlehen
Darlehenserhöhungen
Zusammen
Abgang
Gänzliche Rückzahlungen
Abzahlungen
Zusammen
Bestand am 31.Dezember
1968
am Jahresanfang
Bodenkredit·
banken
Sparkassen
100,o
100,o
100,o
9,a
2,s
8,9
2,4
7,s
2,s
11,9
11,a ·
10,1
l,9
1,7
3,o
2,4
2,o
l,s
3,6
108,a
5,4
105,9
3,s
106,a
Die Zahl der Hypothekardarlehen erhöhte sich um 3168 oder 0,5% auf
692 162, der durchschnittliche Betrag um 4381 Franken auf 58 052 Franken
oder um 8,1 %- Der Durchschnittsbetrag der gewährten Hypotheken stellte
sich bei fast allen Bankengruppen höher als ein Jahr zuvor.
63
Inländische
Hypothekaranlagen
Jahre
Kantonalbanken
Grossbanken
1957
1958
1959
1960
307
310
311
313
068
243
992
708
19
19
20
21
156
502
061
951
122 403
123 415
123 824
124 935
37
38
39
39
338
734
548
446
83
84
84
85
1961
1962
1963
1964
1965
315
315
315
313
313
137
199
690
896
812
23
24
25
25
24
364
584
321
135
936
125
126
125
124
125
40
40
40
42
41
082
449
554
343
643
85
86
86
87
87
1966
1967
1968
314 023
315 279
316 295
BodenkreditAndere
banken
Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige
Banken
Total
529
169
246
164
81
83
85
86
352
501
023
994
282
358
352
397
651
659
665
672
128
922
046
595
327
441
759
123
283
88
89
91
92
92
720
930
260
Oll
832
461
492
539
550
642
678
683
686
685
686
784
333
120
622
553
687 761
688 994
692 162
Anzahl Hypothekardarlehen
Jahre
Kantonalbanken
24 797
25 997
34 774
Grossbanken
693
238
997
564
405
127 582
129 637
123 507
38 499
34 833
34 635
Bodenkredit- Andere
banken Lokalbanken
87 882
87 404
85 766
94 311
95 104.
96 395
667
740
790
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige
Banken
Total
Durchschnittsbetrag in Franken
1957
1958
1959
1960
29
31
32
35
717
221
995
316
50
51
55
56
148
959
326
986
27
31
33
35
913
594
261
622
30
29
30
32
188
044
823
371
26
27
28
30
531
684
876
263
14
14
15
15
082
414
094
913
60
84
126
130
053
369
989
739
27
29
30
32
954
226
828
814
1961
1962
1963
1964
1965
38
41
44
48
51
188
666
811
178
631
61
66
69
74
80
849
083
858
967
594
38
41
45
48
52
579
745
154
719
008
34
35
38
40
43
471
901
200
710
123
32
34
36
38
41
423
416
644
767
054
16
18
19
21
22
978
340
753
409
846
126
134
161
172
173
631
659
529
182
464
35
38
41
44
47
418
541
134
108
113
1966
1967
1968
55 381
59 361
64 068
84 388
88 678
111 675
55 926
59 248
57 880
44 743
48 193
52 405
42 838
45 472
49 239
24 362
26 287
27 757
191 904
196 725
216 696
50 209
53 671
58 052
Wiederum wurde eine detaillierte Untersuchung über die Entwicklung
des Hypothekarbestandes bei jenen Banken durchgeführt, deren Hypothekaranlagen 20 Millionen Franken übersteigen. Von den 162 erfassten
Instituten wiesen deren 107 eine Erhöhung und deren 53 eine Verminderung
der Anzahl der gewährten Hypothekardarlehen auf. Bei den Kantonalbanken
verzeichneten 18 Institute eine Zunahme und 10eine Abnahme, alle Grossbanken verzeichneten einen Zuwachs. Bei den Bodenkreditanstalten lauten die
entsprechenden Zahlen auf 32 und 24, bei den Anderen Lokalbanken auf 18
und 5. Von den Sparkassen gewährten 32 Institute mehr Hypotheken als sie
64
zurückbezahlt erhielten, während bei 15 Kassen die Verhältnisse umgekehrt
lagen. Bei den Übrigen Banken verzeichneten 2 Institute eine Zunahme.
Die zurückbezahlten Hypothekardarlehen machten betragsmässig für
alle Institute zusammen 24% der neu gewährten Kredite aus. Bei 120 Instituten betrugen die gänzlichen Rückzahlungen weniger als 40% der neuen
Darlehen, bei 26 Instituten zwischen 40% und 59% und bei 16 Banken 60%
und mehr.
Neue Hypothekaranlagen
und gänzliche Rückzahlungen
·o-rn
Gruppe
von Hypothekardarlehen
Die gänzlichen Rückzahlungen betrugen .• %
der neuen Darlehen
20-39
60-69
70-100 über 100
40-59
Total
Anzahl Banken
Kantonal banken
Grossbanken
Bodenkreditbanken
Andere Lokalbanken
Sparkassen
Zentralkasse der
Darlehenskassen
ÛbrigeBanken
Zusammen
1)
10
1
14
6
16
11
4
27
11
17
1
1
1
48
72
3
13
2
8
26
-
2
1
1
2
1
28
5
56
23
47
-
-
-
1
2
5
3
8
1
4
4
-
1621)
Alle Banken mit Hypothekaranlagen über 20 Millionen Franken.
Aus der nächsten Tabelle ist ersichtlich, inwieweit sich die Grundpfandforderungen innerhalb von zwei Dritteln des Verkehrswertes der verpfändeten Liegenschaften bewegen. Der für alle. Banken zusammen ermittelte
Prozentsatz hat sich leicht um 0,1 % auf 94,1 % vermindert. Bei den Kantonalbanken wie bei den Bodenkreditbanken hat sich der Satz verringert. Die
Sparkassen wiesen den gleichen Prozentsatz wie im Vorjahr auf. Die Zahlen
zeigen, dass die Hypothezierung neuer Darlehen sich im allgemeinen weiterhin im Rahmen der herkömmlichen Belehnungsgrenzen bewegte.
Grundpfandforderungen
innerhalb
von zwei Dritteln
des Verkehrswertes
in Prozent des Gesamtbestandes an Grundpfandforderungen
Kantonal·
BodenkreditSparAlle
banken
banken
kassen
Banken
Hypothekaranlagen
Feste Vorschüsse und Darlehen
gegen hypothekarische Deckung
Zusammen
5
83,s
90,4
90,s
82,s
10,s
2,5
2,3
11,s
94,3
92,s
93,1
94,1
65
Bei den Hypothekardarlehen sind zwei Kategorien zu unterscheiden ;
einerseits Kredite, die durch vertraglich festgelegte Amortisationen getilgt
werden, anderseits Darlehen ohne vertragliche Tilgungspflicht, wobei aber
oftmals eine Amortisation auf freiwilliger Basis erfolgt. Für vertragliche
Rückzahlungen bestehen zwei Arten: entweder sind die jährlichen Tilgungsbeträge - Amortisation plus Zins - degressiv oder aber konstant (Annuitätendarlehen).
Im Jahre 1968 betrugen die amortisationspflichtigen Darlehen 19,7
Milliarden Franken, was 42,5% des Gesamtbestandes an Hypothekaranlagen ausmacht. Die vorjährigen Vergleichszahlen bezifferten sich auf 17,5
Milliarden Franken amortisationspflichtige Darlehen bzw. 41,3% des Gesamtbestandes an Hypothekaranlagen. Die Annuitätendarlehen betrugen 1968
7,9 Milliarden Franken, die andern amortisationspflichtigen Darlehen 11,8
Milliarden Franken.
Wie aus einer früheren Tabelle hervorgeht, beliefen sich die Abzahlungen
im Berichtsjahr auf 685 Millionen Franken, was 8,1% der Annuitätendarlehen und 3,5% des Gesamtbestandes an amortisationspflichtigen Hypothekaranlagen ausmacht.
Die folgende Tabelle vermittelt einen Überblick über die Tilgungsgewohnheiten in den verschiedenen Landesgegenden, wobei allerdings nur die Verhältnisse bei den Kantonalbanken berücksichtigt sind. Die Amortisationspflicht ist am stärksten in Graubünden, in der Westschweiz, im Tessin sowie
in Bern und Freiburg verbreitet, während sie in der Ost- und Zentralschweiz,
trotz zunehmender Bedeutung, weiterhin eine eher geringe Rolle spielt.
Amortisationspflichtige
Regionen
inländische Hypothekaranlagent)
Gesamtbestand·
an Hypothekaranlagen')
der Kantonalbanken
Amortisatlonspfllchtige
Amortisatlonspfllchtige
Darlehenin Prozent
Darlehen
des Gesamtbestandes
AnnuiAnnuitätenandere
Total
täten- andere Total
Darlehen
Darlehen
in MillionenFranken
Prozentzahlen
Nordschweiz (einschl.
Solothurn)
4 120
1 249
1 939
16,s
690
Ostschweiz
Zürich und Thurgau
4 863
595
595
152
152
Übrige Ostschweiz2)
1 878
Zentralschweiz
2 466
465
468
0,1
3
Bern und Freiburg
3 402
1 969
914
2 883
57,o
1 888
64,2
Westschweiz und Tessin
5 471
3 512
5 400
41
95,s
Graubünden
978
937
978
23 178
7 111
5 304
12 415
30,7
Zusammen
-') Hypothekaranlagen und feste Vorschüsseund Darlehen gegen hypothekarische Deckung.
2) St.Gallen, AppenzellA.-Rh., Appenzell I.-Rh. und Glarus.
66
30,3
47,1
12,2 12,2
8,1
8,1
18,s 18,o
26,s 84,,
34,s 98,,
4,2 100,o
22,o 53,6
Der Durchschnittsbetrag einer Hypothek variiert je nach Landesgegend
sowie nach städtischen oder ländlichen Verhältnissen recht beträchtlich.
Der folgenden Aufstellung ist zu entnehmen, dass die Hypothekardarlehen
der Kantonalbanken im vergangenen Jahr im Landesmittel rund 64 000
Franken betrugen, wobei die Zahlen für die Westschweiz, die Nordschweiz
und Ostschweiz (Zürich und Thurgau) diesen Durchschnitt stark übertrafen.
Umgekehrt liegen die Durchschnittswerte für die Zentralschweiz und den
Tessin wesentlich tiefer als der gesamtschweizerische Mittelwert.
Durchschnittsbetrag
der inländischen
Hypothekaranlagen1)
Regionen
Nordschweiz (einschl. Solothurn)
Ostschweiz
Zürich und Thurgau
Übrige Ostschweiz2)
Zentralschweiz
Bern und Freiburg
Westschweiz
Tessin
Graubünden
Zusammen
1)
1)
der Kantonalbanken
Betrag in Franken
77 263
80 568
52 004
24 641
50 710
86 353
29 452
57 584
64 068
Ohne feste Vorschüsse und Darlehen gegen hypothekarische Deckung.
St.Gallen, Appenzell A.·Rh., Appenzell I.·Rh. und Glarus.
Die Aufwärtsbewegung bei den Zinssätzen für Hypothekardarlehen nahm
ihren Fortgang, und zwar sowohl für die bestehenden als auch für die neuen
Darlehen. Der Zinsauftrieb hat sich jedoch verlangsamt. Die durchschnittliche Verzinsung von bestehenden erstrangigen Darlehen zog bei den Kantonalbanken von 4,54% auf 4,60% an; in der Regel kamen Sätze von 4,5%
bis 5% zur Anwendung. Die Grossbanken berechneten gegen Ende des Berichtsjahres Sätze von 4,15% bis 5,25%, die Lokalbanken und Sparkassen
von 4,5% bis 5,25%.
Für neue Hypothekardarlehen im allgemeinen Wohnungsbau verlangten
die massgebenden Kantonalbanken 4% % bis 5%, die privaten Hypothekarbanken 5% bis 5%%- Neue Darlehen zugunsten des gemeinnützigen und
sozialen Wohnungsbaus wurden überwiegend zu den gleichen Sätzen wie Darlehen im allgemeinen Wohnungsbau gewährt. Einzelne Institute brachten
für diese Kategorie aber weiterhin einen niedrigeren Satz zur Anwendung.
67
Rund zwei Drittel aller Hypothekardarlehen wurden im Jahre 1968 zu
verzinst. Im Vorjahr waren es noch drei Viertel sämtlicher
Hypothekardarlehen. Die zu 5% verzinsten Hypothekaranlagen stiegen von
ll,0% im Jahre 1967 auf 22,s% im Berichtsjahre. Demzufolge erhöhte sich
auch die durchschnittliche Verzinsung um 0,12% auf 4,19%.
4Y2% oder 4%%
nach Zinssatzstufen 1)
Hypothekaranlagen
Zlnsfuss
1966
1966
1967
1968
in Millionen Franken
unter 4 %
4 %
7
17
4%,%
4
4Yz%
1
4%%
5 %
5%,%
5 Yz % und mehr
Zusammen
1)
522
772
648
106
761
430
60
46
2
12
13
3
1
32 345
221
543
203
380
702
967
361
155
3
13
13
4
1
34 532
35
125
239
091
440
151
893
207
0,1
0,3
0,6
27,6
38,4
22,s
7,2
3,o
40 181
100,o
88
130
381
678
475
067
611
549
11
15
9
2
1
36 979
1968
Prozentuale
Verteilung
Elnschliesslich Zentralkasse des Verbandes schweiz. Darlehenskassen.
Durchschnittliche
Verzinsung der Hypothekaranlagen
Gruppe
1967
1968
Zunahme
ln Prozent
Kantonalbanken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
4,55
4,90
4,69
5,oo
0,14
0,10
4,84
4,82
4,74
4,56
4,94
4,97
4,93
4,82
4,65
5,07
0,13
0,11
O,os
0,09
0,13
4,67
4,79
0,12
Verfolgt man die Veränderungen des Hypothekarzinsfusses nach Kan tonen, worüber Tabelle 45 des Anhanges Aufschluss gibt, so stellt man fest,
dass sich, von den Kantonen Luzern und Uri abgesehen, durchwegs eine
steigende Tendenz der durchschnittlichen Verzinsung bemerkbar machte.
Die Kantone Basel-Land und Appenzell-Innerrhoden verzeichneten mit
0,24% den kräftigsten Anstieg. Der Kanton Aargau erreichte mit 5,01% das
höchste Satzniveau, während im 'Kanton Luzern der Mittelwert mit 4,52%
am niedrigsten ausfiel. Die Hypothekaranlagen gelangen allerdings nicht in
allen Kantonen in gleicher Weise zur Verbuchung. In einigen Gegenden, so
im Kanton Luzern, werden sie in Form von festen Vorschüssen und Darlehen
gewährt und finden dementsprechend keinen Eingang in die erwähnte Tabelle, was· bei der Beurteilung der betreffenden Zahlen zu beachten ist.
Ausserdem werden in einigen Kantonen nur erstrangige Titel erfasst, in
andern auch nachstellige Schuldbriefe, so dass für die letzteren Stände der
Durchschnittssatz leicht erhöht ausgewiesen wird.
Die Gewinnmarge im Hypothekargeschäft wurde nach derselben Methode
wie in den Vorjahren ermittelt. Im Jahre 1968 war ein weiterer Anstieg der
Zinskosten zu verzeichnen. Diese stellten sich im gewogenen Durchschnitt auf
4,o3%, gegenüber 3,95% im Vorjahr. Auf der anderen Seite erhielten die
Kreditinstitute für Hypothekardarlehen einen Durchschnittszins von 4,n%
(Vorjahr: 4,65%), so dass sich die Zinsmarge von 0,10% auf 0,74% erhöhte.
Die Verwaltungskosten beliefen sich im Berichtsjahre auf 0,63%. Infolgedessen erweiterte sich die Gewinnmarge von O,os% im Jahre 1967 auf 0,11 %Berechnung
der Zinsmarge
Positionen
1966
1967
Prozente
1968
Zinsbelastung für
Spar- und Depositengelder
Kassen- und Anleihensobligationen
Pfandbriefdarlehen
3,43
4,18
3,73
3,66
4,52
3,s3
3,72
4,59
3,91
Gewogener Durchschnitt
Hypothekarzins, im gewogenen Durchschnitt
3,n
4,42
3,95
4,65
4,03
4,77
Zinsmarge
Zinsbelastung
O,n
0,59
0,10
0,62
0,74
0,63
0,12
O,os
0,11
durch Verwaltungsausgaben1)
Gewinnmarge
1) Nach der Bankstatistik
1968 wurde der Unkostenfaktor
wie folgt berechnet:
Bei den Kantonalbanken,
Bodenkreditbanken
und Sparkassen betrugen die Anlagen
(Wechsel, Kontokorrentdebitoren,
feste Vorschüsse und Darlehen, Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften, Hypothekaranlagen
und Wertschriften)
. . . . . . . . . . .
52 276 Millionen Franken
davon Hypothekaranlagen
. . . . . . . .
31 638 Millionen Franken
Hypothekaranlagen
in Prozent der Anlagen.
60,5%
Verwaltungskosten insgesamt.
. . . . . .
327,8 Millionen Franken
Anteil des Hypothekargeschäftes
an den Verwaltungskosten (60,5% der gesamten Verwaltungskosten).
.
198,4 Millionen Franken
Auf den Bestand der Hypothekaranlagen
bezogen (31 638 Millionen Franken),
belaufen sich die darauf entfallenden Verwaltungskosten auf 0,63%.
Im weitern ist darauf hinzuweisen, dass die Berechnungsmethode auf der Annahme
beruht, das Hypothekargeschäft
werde ausschliesslich mit fremden Mitteln finanziert.
69
Bei zwei der drei Bankengruppen, welche das Hypothekargeschäft besonders pflegen, vergrösserte sich die Gewinnmarge gegenüber 1967. Bemerkenswert ist, dass die Kantonalbanken ihre Verwaltungsausgaben auf demselben
Niveau wie im Vorjahre halten konnten.
Zinsspanne
Kantonal·
banken
Bodenkreditbanken
Prozente
Sparkassen
Zinsbelastung
Hypothekarzins
4,02
4,69
4,12
4,97
3,99
4,sz
Zinsmarge
Verwaltungsausgaben
0,67
0,62
O,s5
0,10
O,sa
0,55
Gewinnmarge
Gewinnmarge
O,os
0,02
0,1s
O,u
0,2s
0,29
Positionen
1968
1967
Die Hypothekaranlagen mit Zinsrückständen haben sich bei den Kantonalbanken im Berichtsjahre leicht gesenkt. Über die Entwicklung in den
einzelnen Landesgegenden orientiert nachfolgende Tabelle.
Hypothekaranlagen
mit Zinsrückständen
Gebiete
Nordschweiz
Ostschweiz
Zentralschweiz
Bern, Freiburg, Solothurn
West- und Südschweiz
Zusammen
bei den Kantonalbanken
1964
1965
1966
in Prozent
1967
1968
0,1s
0,47
l,11
l,36
l,30
0,16
0,56
l,04
l,15
l,69
0,1s
0,61
l,06
l,27
l,s4
0,2s
O,n
l,09
l,30
2,02
0,2s
O,ss
l,19
l,11
Lsr
O,ss
0,93
l,oo
l,10
0,99
7. Wertschriften
Im Berichtsjahr haben sich die Wertschriftenanlagen der Banken stark
ausgeweitet. Deren Zuwachs verdoppelte sich im Vergleich zu 1967; er
betrug 1557Millionen Franken. Der Wertschriften bestand erhöhte sich damit
auf 8574 Millionen Franken. Die Zunahme verteilte sich auf alle Bankengruppen; einzig die Übrigen Banken verzeichneten eine prozentuale Verminderung. Die Grossbanken dehnten ihr Wertschriftenportefeuille um 38%
aus.
70
Wertschriften
Bestand
Veränderungen
Gruppe
1965
1966
1967
1968
1968
ln Prozent der
Bilanzsumme
1968
ln Miilionen Franken
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und
Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
6,4
171
223
74
51
135
355
321
811
2 561
2 958
5,2
50
1
28
48
-24
33
77
5
50
79
60
79
747
519
574
6,s
8,7
9,1
23
67
12
55
18
98
38
169
320
895
6,5
5,s
563
249
738
1 557
8 574
6,1
In erster Linie trug die Erhöhung der Bankenobligationen um 390 Millionen Franken zur Vergrösserung der Wertschriftenanlagen bei. Der Bestand an schweizerischen Aktien erhöhte sich um 278 Millionen Franken,
derjenige der ausländischen Aktien um 102 Millionen Franken.
Zusammensetzung
Art der Wertschriften
Schweizerische Obligationen
Bund und Bundesbahnen
Kantone
Gemeinden
Banken
Pfandbriefe
Andere
Zusammen
Schweizerische Aktien
Banken
Finanzgesellschaften
Andere
Zusammen
Ausländische Obligationen
Ausländische Aktien
Anteilscheine von Anlagefonds
Gesamttotal
der Wertschriften
1965
(Inventarwert)
1967
1966
in Millionen Franken
1968
Veränderung
1968
1 304
562
463
2 162
743
1 053
150
94
33
390
95
268
6 287
1 030
1 073
315
357
1 611
561
641
1 135
377
401
1 543
604
678
4 531
4 738
1154
468
430
1 772
648
785
5 257
350
192
319
352
161
344
321
183
353
376
291
468
55
108
115
861
857
857
1135
278
291
283
65
306
295
84
409
389
105
408
491
97
1
102
8
6 031
6 279
7 017
8 418
1 401
-
71
1966
1967
in Millionen Franken
1965
Davon
Schweizerische Titel
Ausländische Titel
Anteilscheine von Anlagefonds
1968
Veränderung
1968
1 308
257
5 392
574
5 594
601
6 114
798
7 422
1 055
65
84
105
97
-
8
Alle Bankengruppen, ausser den Übrigen Banken, waren an der Ausdehnung der Bestände an Bankenobligationen beteiligt; am stärksten fiel die
Ausweitung bei den Kantonalbanken aus.
Bankobligationen
im Portefeuille
der Banken
Bestand
Zunahme
Gruppe
1966
1967
1968
1968
in Millionen Franken
Kantonalbanken
Gross banken
Lokalbanken
Übrige Gruppen
Zusammen
- 22
- 36
- 16
6
77
94
29
30
183
136
49
22
928
499
387
348
- 68
230
390
2 162
+
Von den im eidgenössischen Schuldbuch Ende 1968 eingetragenen Forderungen im Betrage von 1004 Millionen Franken entfielen 99,5 Millionen
auf Banken. Ihr prozentualer Anteil beträgt 9,9%. Im Vorjahr hatte sich
dieser Anteilsatz auf 6,8% belaufen.
Zusammensetzung der Schuldbuchforderungen nach Gläubigergruppen
1967
1968
Gläubigergruppen
in Millionen Franken
Öffentlich-rechtliche Körperschaften
Banken
Versicherungsgesellschaften
Pensions- und Fürsorgefonds
Andere Firmen und Private
Zusammen
1967
1968
Prozentuale
Verteilung
409,9
67,2
451,8
45,9
13,8
409,9
99,5
438,8
45,9
10,0
41,s
6,s
45,7
4,7
l,a
40,s
9,9
43,7
4,6
l,o
988,6
1 004,1
100,o
100,o
Aufschluss über den Verlauf der Kurse an den Wertpapierbörsen gibt
folgende Tabelle. Es ist zu beachten, dass im Berichtsjahr der Aktienindex
der Nationalbank revidiert wurde und nunmehr auf der Basis Durchschnitt
1966 = 1 OO berechnet wird.
72
Index am Jahresende
Obligationenindex
Aktienindex
Index ausländischer
Anleihen
1966
1967
1968
91,6
89,7
95,3
93,3
127,4
97,s
97,o
162,9
98,2
8. Kreditgewährung der Banken an öffentlich-rechtliche
Körperschaften
Die Kredite der Banken an öffentlich-rechtliche Körperschaften können
einerseits in Form von Kontokorrentvorschüssen und Darlehen gewährt
werden, wobei sie gemäss Vollziehungsverordnung zum Bankengesetz unter
einer besonderen Bilanzposition zu verbuchen sind, anderseits unter den
hereingenommenen Reskriptionen bzw. Staats- und Gemeindeobligationen
figurieren.
Der Kreditbedarf der Kantone und Gemeinden ist gegenüber dem Vorjahr
etwas zurückgegangen. Die Zunahme stellte sich 1968noch auf 360 Millionen;
1967 waren es 551 Millionen Franken. Mehr als die Hälfte des Zuwachses
entfiel auf die Kantonalbanken.
Kontokorrentvorschüsse
und Darlehen an öffentlich-rechtliche
Körperschaften
Gruppe
1967
1968
in Millionen Franken
Kantonalbanken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
3 112
651
3 389
606
320
83
318
430
20
337
100
344
482
36
4 934
5 294
Der Anteil der Schatzanweisungen und Reskriptionen am Gesamtbestand
der Kredite an öffentlich-rechtliche Körperschaften ging im Vergleich zum
Vorjahr zurück. Die Quote der Vorschüsse und Darlehen blieb praktisch
stabil, während bei den Obligationen eine leichte Steigerung des prozentualen
Anteils festzustellen war.
73
Kreditgewährung der Banken an inländische
öffentlich-rechtliche Körperschaften
Positionen
1967
1968
1967
ln Millionen Franken
Schatzanweisungen und
Reskriptionen 1)
Vorschüsse und Darlehen
Obligationen
Zusammen
1)
1968
Prozentuale Verteilung
902
4 645
2 052
853
5 021
2 328
11,9
61,1
27,o
10,4
61,2
7 599
8 202
100,o
100,o
28,4
Ohne Sterilisierungsreskriptionen.
Im Berichtsjahr nahmen die Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an
die Kantone wie auch jene an die Gemeinden stark zu. Doch blieben die
Zuwachsraten hinter jenen des Vorjahres zurück. Die Kredite an die Kantone erhöhten sich um 63 Millionen auf 632 Millionen Franken (Vorjahr:
Zunahme 68 Millionen; Bestand 569 Millionen Franken), während sich jene
an Gemeinden um 290 Millionen (1967: 385 Millionen) auf 4370 Millionen
ausdehnten (1967: 4060 Millionen). Der Anteil der Kantonalbanken an der
Kreditgewährung an die Gemeinden blieb mit 64,7% im gewohnten Rahmen.
Der von den Kantonen in Anspruch genommene durchschnittliche Kreditbetrag stieg um 0,2 Millionen auf 4,5 Millionen Franken.
Kontokorrentvorschüsse
und Darlehen an Kantone und Gemeinden
Zahl
der
Banken
Kantone
Anzahl Konti
Gemeinden
Total
28
5
99
13
9 654
975
9 753
988
558
37
2 828
309
3 386
346
85
52
86
4
1
18
2 329
611
2 104
2 333
612
2 122
9
0
8
328
99
336
337
99
344
3
5
5
0
5 280
28
5 285
28
20
0
462
8
482
8
264
140
20 981
20 121
632
4 370
5 002
Durchschnittlicher Betrag der
Darlehen in 1000 Franken -
-
-
-
4 514
208
249
Gruppe
Kantonal banken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und
Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
Beträge in Millionen Franken
GeKanTotal
mein den
tone
74
/
9. Finanzierung der neuen Kredite und Anlagen
Aufschlussreich ist der Gesamtüberblick über die Kredit- und Anlagepolitik der Banken sowie über die Art der Finanzierung der neu getätigten
Geschäfte. Das gesamte Kreditvolumen erweiterte sich im Jahre 1968 um
8983 Millionen Franken, verglichen mit 8109 Millionen im Vorjahr. Mit Ausnahme der Bodenkreditbanken und Anderen Lokalbanken waren sämtliche
Bankengruppen am Zuwachs beteîligt.
Die Wertschriftenanlage wuchs um 1564 Millionen Franken, die Bankendebitoren nahmen um 9326 Millionen zu, die Sonstigen Aktiven um 397
Millionen, so dass sich das Total der neuen Kredite und Anlagen auf 20,3
Milliarden Franken stellte. Die Kasse wurde um 1889 Millionen Franken
geäufnet; das Gesamttotal des Zuwachses belief sich damit auf 22,2 Milliarden
Franken (Vorjahr: 14,6 Milliarden).
Neue Kredite und Anlagen
Positionen
Kantonalbanken
Grossbanken
Boden·
kreditbanken
Andere
Lokalbanken
Sparkassen
DarÜbrige
lehens- Banken
kassen
Total
in Millionen Franken
Zuwachs des Kreditvolumens:
Wechsel
Debitoren
Vorschüsse an
öffentl.-rechtl.
Körperschaften
Hypothekaranlagen
Zusammen
Zunahme der
Wertschriften
Zunahme der
Bankendebitoren
Zunahme der sonstigen
Aktiven
Neugetät.igte Geschäfte insgesamt
Äufnung der Kasse
Gesamttotal
21
676
152
2 734
8
168
79
53
27
84
1 374
265
5 111
277
1 549
653
27
401
9
124
26
250
52
196
16
27
407
3 200
2 523
3 539
604
212
329
275
1 501
8 983
321
807
91
57
80
38
170
1 564
450
6 693
49
247
29
125
1 733
9 326
78
141
13
19
14
6
126
397
3 372
11180
757
535
452
444
3 530
20 270
134
1 513
33
16
3
190
1 889
3 506
12 693
790
551
447
3 720
22 159
452
75
Den 22 159 Millionen Franken neuen Ausleihungen und Anlagen standen
21 151 Millionen neue fremde Gelder gegenüber. Gemessen am Umfang der
neuen Kredite und Anlagen, fiel der Geldzufluss im Vergleich zum Vorjahr
grösser aus, betrug er doch 95,4% gegenüber 93,9% im Vorjahre. Die Finanzierung der Anlagen durch neue eigene Mittel ist gegenüber 1967 um 0,3%
auf 4,3% gestiegen, diejenige durch Realisierung von Aktiven dagegen um
l,s% auf 0,3% gesunken.
Finanzierung der neuen Kredite und Anlagen
Jahre
Neue
Anlagen
Finanzierung
fremden
Geldern')
realisierten
Aktiven
neuen
eigenen
Mitteln
aus
fremden realisierten neuen
eigenen
Geldern') Aktiven
Mitteln
ln Millionen Franken
Zusammen
Prozentuale Verteilung
1957
1958
1959
1960
2
4
4
6
938
538
321
450
2
4
3
6
704
129
299
086
82
263
743
116
152
146
279
248
92,o
91,o
76,3
94,4
2,s
5,s
17,2
l,s
5,2
3,2
6,s
3,s
100
100
100
100
1961
1962
1963
1964
1965
8
8
8
8
8
467
101
802
283
099
7
7
8
7
7
934
503
132
757
543
92
159
100
1
108
442
439
570
525
448
93,7
92,6
92,4
93,7
93,1
l,1
2,o
l,1
l,3
5,2
5,4
6,s
6,3
5,6
100
100
100
100
100
7 366
13 734
21 151
114
318
66
870
580
942
88,2
93,9
95,4
1,4
2,1
0,3
10,4
4,o
4,3
100
100
100
1966
1967
1968
1)
8 350
14 632
22 159
-
Einschliesslich sonstiger Passiven.
In der folgenden Tabelle sind die Finanzierungsquellen nach Bankengruppen festgehalten. Die bemerkenswerteste Veränderung hat sich bei
den Grossbanken vollzogen.
76
Finanzierung
Positionen
Kantonalbanken
Grossbanken
der neuen Kredite und Anlagen
Bodenkreditbanken
Andere
Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen')
'Übrige
Banken
Total
ln Millionen Franken
Heranziehung von
Fremden Geldern2) 3 417
Aktiven
Neue eigene Mittel
90
12 220
46
427
758
Zusammen 3 507
12 693
429
1
22
420
12
16
3 396
32
511
7
32
323
21 151
66
942
790
550
452
448
3 719
22 159
-
-
Prozentuale Verteilung
Heranziehung von
Fremden Geldern2)
Aktiven
Neue eigene Mittel
Zusammen
97,4
95,9
2,s
96,a
0,4
3,a
100,o
100,o
-
95,o
0,2
4,s
93,7
2,7
3,6
91,a
4,1
92,9
l,a
5,s
8,7
95,4
O,a
4,a
100,o
100',o
100,o
100,o
100,o
100,o
-
-
1) Einschllesslich
Zentralkasse.
') Elnschliessllch sonstiger Passiven.
77
V. Die Liquidität
1. Allgemeines
Nach Art.4 des Bundesgesetzes über die Banken und Sparkassen haben
diese dafür zu sorgen, dass zwischen ihren greifbaren Mitteln und leicht verwertbaren Aktiven einerseits und ihren kurzfristigen Verbindlichkeiten
anderseits ein angemessenes Verhältnis besteht. Die gesetzlichen Liquiditätsvorschriften beziehen sich damit auf die Kassenliquidität sowie auf die
allgemeine Liquidität, wobei unter Kassenliquidität das Verhältnis der
greifbaren Mittel zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten, unter allgemeiner
Liquidität jenes der gesamten liquiden Mittel (greifbare Mittel und leicht
verwertbare Aktiven zusammen) zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten zu
verstehen ist.
Die Begriffe greifbare Mittel, leicht verwertbare Aktiven und kurzfristige Verbindlichkeiten sind in den Artikeln 12 bis 14 der Vollziehungsverordnung zum Bankengesetz im wesentlichen wie folgt definiert:
Greifbare
Mittel:
Kasse, Giroguthaben
Leicht
bei der Nationalbank
verwertbare
und Postcheckguthaben.
Aktiven:
a) die bei der Nationalbank
diskontfähigen Wechsel, Schatzscheine, Obligationen
und Schuldbuchforderungen;
b) die bei der Nationalbank
verpfändbaren
Obligationen, Schatzscheine, Wechsel
und Schuldbuchforderungen;
c) die auf Sicht lautenden und die innert Monatsfrist fälligen Guthaben bei Banken:
d) die innert drei Monaten fälligen Schuldverschreibungen
ausländischer Staaten und
Akzepte erstklassiger ausländischer Banken sowie andere gleichwertige Papiere;
e) die ausgeliehenen Reportgelder;
f) die innert Monatsfrist fälligen Guthaben aus Saison- und Rembourskrediten
sowie
die Kontokorrentdebitoren,
die durch bei der Nationalbank verpfändbare Werte
gedeckt sind;
g) die innert Monatsfrist zahlbaren Coupons und Obligationen.
Kurzfristige
Verbindlichkeiten:
a) die Bankenkreditoren
kreditoren;
b) die Checkrechnungen
auf Sicht und die innert Monatsfrist rückzahlbaren
und Kreditoren
Banken-
auf Sicht;
79
c)
d)
e)
f)
g)
h)
i)
k)
l)
m)
die ausstehenden Checks und kurzfälligen Dispositionen;
die Kreditoren auf Zeit, rückzahlbar innert Monatsfrist;
die gekündigten, innert Monatsfrist rückzahlbaren Spareinlagen;
die gekündigten, innert Monatsfrist rückzahlbaren Einlagen auf Depositen- und
Einlageheften;
15 Prozent der nicht gekündigten Spareinlagen;
15 Prozent der nicht gekündigten Einlagen auf Depositen- und Einlageheften;
die innert Monatsfrist rückzahlbaren Obligationen und Kassenscheine;
die innert Monatsfrist fälligen Tratten und Akzepte;
die hereingenommenen Reportgelder;
alle übrigen, innert Monatsfrist fälligen Verbindlichkeiten.
Die Vorschriften über die Mindestliquidität der Banken sind in den
Artikeln 15 und 16 VV zahlenmässig wie folgt festgelegt.
Die greifbaren Mittel müssen ordentlicherweise mindestens betragen:
5 Prozent desjenigen Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten, der
15 Prozent der gesamten Verbindlichkeiten nicht übersteigt, zuzüglich
71/2 Prozent desjenigen Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten, der
15 Prozent, aber nicht 25 Prozent der gesamten Verbindlichkeiten übersteigt, zuzüglich
10 Prozent desjenigen Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten, der
25 Prozent der gesamten Verbindlichkeiten übersteigt.
Die leicht verwertbaren Aktiven müssen zusammen mit den greifbaren
Mitteln ständig mindestens betragen:
30 Prozent desjenigen Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten, der
15 Prozent der gesamten Verbindlichkeiten nicht übersteigt, zuzüglich
45 Prozent desjenigen Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten, der
15 Prozent, aber nicht 25 Prozent der gesamten Verbindlichkeiten übersteigt, zuzüglich
60 Prozent desjenigen Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten, der
25 Prozent der gesamten Verbindlichkeiten übersteigt,
zusammen aber nicht mehr als 50 Prozent aller Verbindlichkeiten.
80
2. Kurzfristige Verbindlichkeiten
Die gesamten Verbindlichkeiten der schweizerischen Banken und Sparkassen beliefen sich Ende 1968 auf 123 745 Millionen Franken; davon waren
43 421 Millionen kurzfristiger Natur im Sinne von Art.14 VV zum Bankengesetz.
Kurzfristige
Positionen
Checkrechnungen und
Kreditoren auf Sicht
Bankenkreditoren
15% der nicht gekündigten
Spar- und Depositengelder
Innert Monatsfrist fällige
Verbindlichkeiten1)
Andere kurzfristige
Verbindlichkeiten 2)
Zusammen a)
Verbindlichkeiten
1966
1967
1968
in Millionen Franken
1966
1967
1968
Prozentuale Verteilung
17 240
4 850
18 814
6 686
22 136
11 359
57,4
16,1
55,7
19,s
51,o
26,1
4 590
5 014
5 535
15,a
14,s
12,s
3 245
3 159
4 252
10,s
9,a
9,s
128
30 053
138
33 8ll
139
0,4
0,4
O,a
43 421
100,o
100,o
100,o
') Kreditoren auf Zeit, rückzahlbar innert Monatsfrist; gekündigte innert Monatsfrist rückzahlbare Spareinlagen sowie Einlagen auf Depositenheften; Innert Monatsfrist rückzahlbare Obligationen und Kassenscheine ; innert Monatsfrist fällige Tratten und Akzepte; alle übrigen Innert Monatsfrist fälligen Verbindlichkeiten.
·
2) Ausstehende Checks und kurzfällige Dispositionen und hereingenommene Beportgelder,
3) Vor Abzug der gegen Verpfändung leicht verwertbarer Aktiven aufgenommenen Vorschüsse
1966: 118 Millionen, 1967: 109 Millionen, 1968: 183 Millionen Franken.
Auch im Berichtsjahre haben sich die Bankenkreditoren erneut stark ausgeweitet, und zwar um 70% (Vorjahr: 38%). Die übrigen Komponenten der
kurzfristigen Verbindlichkeiten erhöhten sich in absoluten Beträgen zwar
ebenfalls, doch ging ihre Anteilsquote teilweise zurück. Der durchschnittliche
Anstieg der kurzfristigen Verbindlichkeiten stellte sich auf 28,4% (1967:
12,5%).
Der Anteil der kurzfristigen an den gesamten Verbindlichkeiten ist bei
den einzelnen Bankengruppen, entsprechend ihrem Geschäftscharakter, verschieden gross. Am höchsten stellte er sich bei den Grossbanken und den
Übrigen Banken, die vorwiegend das kommerzielle Geschäft pflegen. Bei den
Bodenkreditbanken und den Sparkassen, die besonders das Hypothekargeschäft betreiben, liegt er am niedrigsten. Im einzelnen ergaben sich Ende
1968 die nachstehenden Relationen zwischen den kurzfristigen und gesamten
Verbindlichkeiten.
6
81
%
Gruppe
Grossbanken
Übrige Banken
Andere Lokalbanken
Darlehenskassen
Kantonalbanken
Sparkassen
Bodenkreditbanken
53,s
52,1
24,4
1 7 .s
16,9
l 6,1
15,1
Zusammen
34,9
Die Abweichungen zwischen den einzelnen Bankengruppen ergeben sich
aus der unterschiedlichen Zusammensetzung der Bilanzpassiven. Während
die Grossbanken und die Übrigen Banken in hohem Masse mit Sichtgeldern
arbeiten, bilden bei den andern Bankengruppen die Spareinlagen den grössten Teil der Betriebsmittel. Die Tatsache, dass die Sichtgelder vollumfänglieh kurzfristige Verbindlichkeiten sind, die nicht gekündigten Spareinlagen
jedoch nur zu 15% als solche gelten, erklärt die aufgezeichneten erheblichen
Unterschiede im Anteil der kurzfristigen an den gesamten Verbindlichkeiten.
Im Durchschnitt aller Banken ist die Quote gegenüber dem Vorjahr um
2,s% auf 34,9% angewachsen.
Die unterschiedliche Struktur der kurzfristigen Verbindlichkeiten bei den
einzelnen Bankengruppen geht deutlich aus nachstehender Tabelle hervor.
Prozentuale
Zusammensetzung
Positionen
Checkrechnungen und
Kreditoren auf Sicht
Bankenkreditoren
15% der nicht gekündigten
Spar- und Depositengelder
Innert Monatsfrist fällige
Verbindlichkeiten1)
Andere kurzfristige
Verbindlichkeiten2)
Zusammen
K:~:
der kurzfristigen
Total
Gross,
banken
48,s
6,s
49,s
35,1
44,s
4,s
54,2
11,s
22,a
3,s
36,2
0,1
64,o
21,7
51,o
26,2
34,9
4,6
40,2
22,9
65,a
60,4
2,2
12,7
9,1
9,6
10,4
11,0
8,6
3,a
11,4
9,s
0,1
0,3
100,o
100,o
100,o
banken banken
0,1
0,3
0,1
0,1
100,o
100,o
100,o
100,o
Sparkassen
le~:~;. Übrige
kassen Banken
0•
banken
1) 2) Vgl. entsprechende Fussnoten zu Tabelle S. 81.
82
~.m: i~~:I~
Verbindlichkeiten
100,o
3. Greifbare Mittel und leicht verwertbare Aktiven
Die greifbaren Mittel gemäss Art.12 VV wurden Ende des Berichtsjahres
mit 8757 Millionen Franken, die leicht verwertbaren Aktiven im Sinne von
Art.13 VV mit 27 287 Millionen ausgewiesen. Zusammen beliefen sich die
anrechenbaren liquiden Mittel somit auf 36 044 Millionen Franken, was einer
Vermehrung um 9470 Millionen gegenüber dem Vorjahr entspricht. Beide
Komponenten waren an dieser Zunahme beteiligt. Die leicht verwertbaren Aktiven stiegen relativ stärker an als die greifbaren Mittel. Infolgedessen verschob sich die prozentuale Verteilung zu ihren Gunsten; ihre
Quote betrug nun 75,1% (1967: 74,1 %). Der prozentuale Anteil der greifbaren Mittel sank auf 24,3%.
Bei der Beurteilung dieser Zahlen darf, was die Kassenliquidität anbelangt, nicht ausser acht gelassen werden, dass sie die Liquiditätslage am
Jahresende widerspiegeln, woraus nicht auf die von den Banken im Laufe
der Berichtszeit befolgte Liquiditätspolitik geschlossen werden kann. Angesichts der günstigen Zinsbedingungen an ausländischen Geldmärkten legten
die Banken vom Ausland zugeflossene Gelder und einen Teil der aus dem
Inland zugeströmten Mittel am Euromarkt an, so dass der Anstieg der
Bilanzsummen nicht von einer entsprechenden Zunahme der im Inland gehaltenen liquiden Mittel begleitet war. Allerdings war es den Kreditinstituten
daran gelegen, an den Bilanzterminen die herkömmlichen Proportionen zu
wahren und die inländische Liquidität vorübergehend aufzustocken. Dies
war namentlich auch am Jahresultimo der Fall.
Über die greifbaren Mittel bzw. leicht verwertbaren Aktiven bei den
einzelnen Bankengruppen Ende 1968 gibt die nachstehende Tabelle Aufschluss.
Greifbare Mittel und leicht verwertbare
Greifbare
Mittel
Gruppe
Leicht verwertbare
Aktiven
Zusammen
in Millionen Franken
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
Aktiven
Leicht verwertbare
Aktiven
Zu·
ssmmen
Prozentuale Verteilung
Greifbare
Mittel
1 075
5 709
3 408
17 310
4 483
23 019
24,o
24,s
76,o
75,2
100,o
100,o
273
322
115
54
1 209
831
775
556
311
4 096
1 104
1 097
671
365
5 305
24,7
29,4
17,1
14,s
22,s
75,a
70,6
82,9
85,2
77,2
100,o
100,o
100,o
100,o
100,o
8 757
27 287
36 044
24,a
75,7
100,o
83
Die Gliederung der leicht verwertbaren Aktiven ist aus nachfolgender
Tabelle ersichtlich, während für die Zusammensetzung der greifbaren Mittel
auf Seite 48 verwiesen wird.
Die leicht verwertbaren Aktiven lagen Ende 1968 mit 27 470 Millionen
Franken um 7674 Millionen über dem Stand vor Jahresfrist. Darin sind die
verpfändeten leicht verwertbaren Aktiven eingerechnet. Am stärksten
erhöhten sich die kurzfristigen Guthaben bei Banken, die um 6540 Millionen
auf 16 249 Millionen Franken anstiegen, wodurch sich deren Anteil an den
gesamten leicht verwertbaren Aktiven von 49,1 % auf 59,2% hob. Sämtliche
übrigen Quoten waren rückläufig. Insbesondere verminderte sich der Bestand der diskontfähigen Papiere.
Leicht verwertbare
Positionen
1966
1967
1968
in Millionen Franken
Aktiven
1966
1967
1968
Prozentuale Verteilung
Diskontfähige Papiere1)
Verpfändbare Papiere2)
Kurzfristige Guthaben
auf Banken")
Andere Aktiven4)
2 632
5 017
3 332
5 605
3 231
6 712
16,4
31,4
16,9
28,3
11,s
24,4
7 427
930
9 709
1 150
16 249
1 278
46,4
5,s
49,1
5,7
59,2
4,s
Zusammen
16 006
19 796
27 470
100,o
100,o
100,o
') Bei der Schweizerischen Nationalbank diskontfähige Wechsel, Schatzscheine, Obligationen und Schuld·
buchforderungen.
2) Bei der Schweizerischen Nationalbank verpfändbare Obligationen, Schatzscheine, Wechsel und Schuld-
buchforderungen.
3) Sichtguthaben bei Banken und innert Monatsfrist fällige Guthaben bei Banken.
') Einschliesslich verpfändete, leicht verwertbare Aktiven (1968 : 183 Millionen Franken).
Die unterschiedliche Struktur der leicht verwertbaren Aktiven nach
Bankengruppen ist aus der nachstehenden Tabelle ersichtlich.
Prozentuale
Gruppe
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
84
Verteilung der leicht verwertbaren
Aktiven
Diskontfähige
Papiere
Verpfänd·
bare
Papiere
Kurzfristige
Guthaben
auf Banken
Andere
Aktiven
Total
10,s
15,s
67,a
15,o
17,s
63,s
4,1
5,s
100,o
100,o
6,o
9,1
O,s
17,a
36,o
12,7
98,o
91,4
1,4
l,9
0,2
0,7
75,o
53,o
86,s
2,o
5,5
2,4
100,o
100,o
100,o
100,o
100,o
11,s
24,4
59,1
4,7
100,o
-
-
Wie ein Vergleich der gesamten liquiden Mittel von 36 044 Millionen
Franken mit den kurzfristigen Verbindlichkeiten von 43 238 Millionen zeigt,
hielt sich die Liquidität der Banken wiederum auf hohem Niveau. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten waren im Durchschnitt zu 83,4% durch liquide
Mittel gedeckt, gegenüber 78,s% ein Jahr zuvor.
Liquide Mittel1) und kurzfristige Verbindlichkeiten2)
Bestand Ende 1968
Kurzfristige
Liquide
Verbindlichkeiten
Mittel
Gruppe
Deckungsverhältnis
ln Prozent
ln Millionen Franken
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken.
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
1)
2)
6 347
25 753
4 483
23 019
70,6
89,4
1 557
1 305
944
670
6 662
43 238
1 104
1 097
671
365
5 305
36 044
70,9
84,1
71,1
54,s
79,a
83,4
Greifbare Mittel und leicht verwertbare Aktiven zusammen.
Nach Abzug der aufgenommenen Vorschüsse gegen Verpfändung leicht verwertbarer Aktiven.
4. Kassenliquidität
Die Kassenliquidität bringt das Verhältnis der greifbaren Mittel zu den
kurzfristigen Verbindlichkeiten zum Ausdruck. Die Höhe der Mindestliquidität, welche die Banken aufrechterhalten müssen, geht aus den einleitenden Ausführungen zu diesem Kapitel hervor. Daraus ist zu entnehmen,
dass hierfür das Verhältnis der kurzfristigen zu den gesamten Verbindlichkeiten massgebend ist. Je grösser der Anteil der kurzfristigen Verbindlichkeiten, desto mehr greifbare Mittel sind erforderlich, und zwar steigen die
Anforderungen in drei Stufen von 5% auf 7Yz% und auf 10%.
Die Tatsache, dass die Grossbanken und die Übrigen Banken vorwiegend
mit kurzfristigen Fremdgeldern arbeiten, erklärt die verhältnismässig hohen
geforderten greifbaren Mittel bei diesen beiden Bankengruppen. Die ausgewiesenen Beträge übertrafen die verlangten Mindestanforderungen aber
meistens beträchtlich. Der durchschnittliche Liquiditätsgrad sank indessen
im Vergleich zum Vorjahr auf 270%. Im Durchschnitt aller Banken machten
die ausgewiesenen greifbaren Mittel somit das 2,7fache der gesetzlich geforderten Mindestbeträge aus.
85
Greifbare Mittel
Ausgewiesen Gefordert
in Millionen
Franken
Gruppe
Kantonalbanken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
Ausgewiesen Gefordert
ln Prozent
der kurzfristigen
Verbindlichkeiten
Liquiditätsgrad
1967
1968
1 075
5 709
353
2 094
16,s
22,2
5,6
8,1
299
275
305
273
273
322
115
54
1 209
82
81
50
36
542
17,s
24,s
12,2
8,1
18,2
5,a
6,2
5,a
5,4
8,1
316
424
258
161
253
333
398
230
150
223
8 757
3 238
20,a
7,s
278
270
5. Allgemeine Liquidität
Der Liquiditätsgrad im Durchschnitt aller Bankengruppen stellte sich
Ende 1968 auf 186% (Vorjahr: 179%).
Greifbare Mittel und leicht verwertbare Aktiven zusammen
Ausgewiesen Gefördert
ln Millionen
Franken
Gruppe
Kantonal banken
4 483
Grossbanken
23 019
Lokalbanken
1 104
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken 1 097
671
Sparkassen
Darlehenskassen
365
Übrige Banken
5 305
Zusammen
36 044
Ausgewiesen Gefordert
ln Prozent
der kurzfristigen
Verbindlichkeiten
Liquiditätsgrad
1967
1968
2 118
12 564
70,6
89,4
33,4
48,s
215
171
212
183
491
489
298
215
3 243
70,s
84,o
71,2
54,6
79,a
31,s
37,s
31,s
32,1
48,7
211
212
225
166
166
225
224
226
170
164
19 418
83,4
44,s
179
186
Die Gruppierung der Banken nach der Höhe des Liquiditätsgrades zeigt,
dass bei 6 Instituten die liquiden Mittel den gesetzlichen Erfordernissen
nicht entsprachen. Im Vorjahr wurde dies bei 2 Instituten festgestellt. Bei
251 (1967: 245) Banken, d.h. bei mehr als der Hälfte aller Institute, belief
sich der Liquiditätsgrad dagegen auf über 200%.
86
Anzahl Banken
Liquiditätsgrad
1968
Über 300%
300 - 200%
200 - 150%
150 - 100%
UnterlOO%
101
150
130
70
6
Zusammen
457
Über den Liquiditätsgrad der einzelnen Bankengruppen orientiert die
nachfolgende Zusammenstellung.
Liquiditätsgrad
über 300%
Gruppe
1967
300-200%
1968
1967
1968
unter 200%
1967
1968
Anzahl Banken
Kantonal banken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
4
-
14
-
14
-
11
5
10
5
19
7
37
33
16
11
40
30
36
27
39
1
29
38
27
36
1
34
42
27
35
1
98
37
23
33
1
97
99
101
146
150
219
206
3
-
-
/
87
VI. Gewinn- und Verlustrechnung
1. Umsatz
Der sehr rege Geschäftsgang liess den Umsatz der Banken im Jahre 1968
um 1938 Milliarden Franken ansteigen. Dies entspricht einer Zuwachsrate
von 56,1%, gegenüber 28,1% im Jahre 1967. Der Anteil der Grossbanken an
dieser Umsatzvermehrung macht 84,1 % (1967: 83,9%) aus.
Umsatz in einfacher Aufrechnung
Gruppe
1965
Vermehrung
1966
1967
1968
Betrag
1968
in Millionen Franken
Kantonal banken
Gross banken 1)
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
21 673
227 590
15 589
367 999
23 318
638 915
33 983
1 630 875
309 752
4 165 610
3 244
- 351
445
433
62 188
4 797
1 271
1 221
904
56 444
4 908
6 828
324
1 001
86 616
5 120
13 993
1164
823
252 983
48 416
72 574
12 883
10 131
737 030
315 222
448 225
761 910
1 938 941
5 356 396
') Die Umsatzzahlen der Grossbanken beziehen sich nur auf vier Institute.
Die Art der Geschäftstätigkeit der einzelnen Banken bestimmt weitgehend den Umsatz, was aus dem Vergleich der Umschlagshäufigkeit mit
dem prozentualen Anteil der Hypothekaranlagen an der Bilanzsumme deutlich hervortritt. Unter der Umschlagshäufigkeit ist das Verhältnis zwischen
dem Umsatz und der Bilanzsumme zu verstehen. Nachstehende Tabelle
zeigt, dass Banken, die sich vorwiegend dem kommerziellen Geschäft widmen, die Bilanzsumme öfters umsetzten als Institute, die hauptsächlich das
langfristige Hypothekargeschäft pflegen. Die Umschlagsziffern stellten sich
dementsprechend für die Grossbanken auf 103,1; für die Sparkassen lautete
der Koeffizient lediglich 2,1. Die Kantonalbanken und die Anderen Lokalbanken nehmen eine Zwischenstellung ein.
88
Umschlagshäuflgkeit der
Bilanzsumme
Bilanzsumme
ln Prozent
des Umsatzes
Gruppe
Sparkassen
Darlehenskassen
Bodenkreditbanken
Kantonal banken
Andere Lokalbanken
Übrige Banken
Gross banken
Prozentualer
Anteil der Hypo·
thekaranlagen an
der Bilanzsumme
48,7
40,o
22,s
12,9
8,2
l,s
i.,
2,1
2,5
4,4
7,s
12,2
55,6
103,1
67,a
60,s
64,s
50,1
30,4
i..
6,s
2,3
43,s
28,4
Total
2. Einnahmen
Der Bruttogewinn ist um 445 Millionen auf 2524 Millionen Franken,
gestiegen (1967: 2080 Millionen). Die entsprechende Zuwachsrate beträgt
21,4%, gegenüber 14,5% im Jahre 1967. Wie aus der folgenden Tabelle
hervorgeht, stiegen bei allen Bankengruppen die Einnahmen an, doch
konnten nur die Grossbanken sowie die Übrigen Banken ihren Anteil am
Bruttogewinn der Kreditinstitute insgesamt verbessern.
Bruttogewinn
Gruppe
1966
1967
1968
in Millionen Franken
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
1966
1967
1968
Prozentuale Verteilung
339,0
854,1
381,0
993,2
421,8
1 242,3
18,7
47,o
18,3
47,7
16,7
49,2
110,0
84,2
52,3
25,8
351,2
121,8
89,1
55,7
28,2
410,5
127,3
100,2
61,4
31,6
539,6
6,1
4,6
2,9
1,4
19,3
5,9
4,3
2,1
1,4
19,7
5,o
4,o
2,4
l,3
21,4
1 816,6
2 079,5
2 524,2
100,o
100,o
100,o
Gleich wie im Vorjahre vergrösserten sich die Quoten des Kommissionensaldos, des Ertrags des Wechselportefeuilles sowie des Ertrags der Wertschriften. Der Zinsensaldo war anteilsmässig wiederum rückläufig.
89
Bruttogewinn
Positionen
1966
1967
1968
1967
1966
1968
Prozentuale Verteilung
in Millionen Franken
Zinsensaldo
Kommissionen (Saldo)
Ertrag des
Wechselportefeuilles
Ertrag der Wertschriften
Übrige Einnahmen
Zusammen
754,5
474,8
809,7
556,7
926,8
692,1
41,s
26,1
38,9
26,s
36,7
27,4
270,0
221,4
95,9
327,3
276,6
109,2
408,8
349,3
147,2
14,9
12,2
5,a
15,7
13,a
5,a
16,2
13,s
5,9
1 816,6
2 079,5
2 524,2
100,o
100,o
100,o
Wie aus nachstehender Tabelle hervorgeht, kommt den einzelnen Komponenten des Bruttogewinnes je nach Bankengruppe unterschiedliche Bedeutung zu. Der Zinsensaldo - weiterhin die wichtigste Ertragsquelle, ausser
bei den Übrigen Banken - machte im Durchschnitt aller Banken 36,1%
(Vorjahr: 38,9%) aus, schwankte aber zwischen 93,4% bei den Darlehenskassen und 27,3% bei den Übrigen Banken. Die Bodenkreditbanken und die
Sparkassen verzeichnen gegenüber 1967 einen Rückgang des Zinsensaldos
um je rund 4%.
Bruttogewinn
Gruppe
Ertrag des
Wechselportefeuilles
Ertrag
der Wertschriften
Übrige
Ein·
nahmen
Zinsen·
saldo
Kommis·
sionen
Zusammen
51,o
32,2
16,4
29,a
6,1
22,s
21,4
9,9
5,1
6,1
100,o
100,o
53,s
37,s
46,6
93,4
27,a
16,9
23,1
8,o
38,s
3,a
12,4
l,a
0,1
15,9
23,o
22,7
40,a
4,s
10,s
3,o
4,o
3,s
I,s
7,2
100,o
100,o
100,o
100,o
100,o
36,7
27,4
16,2
13,s
5,9
100,o
Prozentuale Verteilung
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
-
Die Aktivzinsen stiegen von 4026 Millionen im Jahre 1967 auf 4716 Millionen Franken, die Passivzinsen von 3216 Millionen auf 3789 Millionen
Franken. Daraus resultierte ein gegenüber dem Vorjahr um 117 Millionen
90
höherer Zinssaldo von 927 Millionen Franken. Die prozentuale Zunahme
beträgt 14,s% (1967: 7,3%). 76,0% der Zunahme des Zinsensaldos war auf
die Entwicklung bei den Grossbanken und den Kantonalbanken zurückzuführen.
Zinsenkonto
Gruppe
Zunahme
der
Passivzinsen
der
Aktivzinsen
Ertrag
des
Zinsensaldos
in Millionen Franken
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
162,3
343,9
141,5
275,7
20,8
68,2
215,1
400,1
- 4,1
24,4
19,6
17,7
126,1
- 2,3
21,2
19,4
14,6
102,7
- 1,8
3,2
0,2
3,1
23,4
68,5
37,8
28,6
29,5
147,2
689,9
572,8
117,1
926,8
Die Aktiv- wie auch die Passivzinsen sind gestiegen. Die Zunahmen erreichten allerdings nicht durchweg das Vorjahresbetreffnis. Die Aktivzinsen
nahmen um 689,9 Millionen oder 17 ,1%, die Passivzinsen um 572,8 Millionen
oder 17 ,s % zu. Die Zuwachsrate der Passivzinsen war im ganzen etwas
niedriger als jene der fremden Gelder, was einzig durch die Verhältnisse bei
den Grossbanken bedingt war. Bei allen andern Bankengruppen überstieg
die Zuwachsrate der Passivzinsen diejenige der fremden Gelder, worin sich
die Verbesserung der Zinskonditionen für Spareinlagen und Kassenobligationen für die Anleger widerspiegelt.
Prozentuale Vermehrung der
Gruppe
Aktivzinsen
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
Passivzinsen
fremden Gelder
11,9
28,s
12,1
31,6
9,9
32,9
- 0,9
11,7
8,7
11,9
29,s
- 0,6
12,a
9,s
11,9
34,2
- 2,9
10,o
7,6
8,9
30,9
17,1
17,s
18,9
91
In der Zusammensetzung des Bruttogewinnes spielen die Kommissionen
mit netto 692,1 Millionen Franken eine bedeutende Rolle. Die Zunahme
gegenüber dem Vorjahr beträgt 135,4 Millionen oder 24,3%. Der Ertrag des
Wechselportefeuilles stieg erneut an, und zwar um 81,5 Millionen Franken
oder 24,9%. Diese Ertragssteigerung setzt sich einerseits aus vermehrten
Diskonterlösen als Folge des höheren Wechselbestandes und anderseits aus
angestiegenen Erträgnissen des Devisen- und Goldhandels zusammen. Der
Anteil der Grossbanken an der Zunahme dieses Ertragspostens beträgt rund
62,7 Millionen, derjenige der Übrigen Banken 17,9 Millionen Franken.
Vom gesamten Wechselbestand der Banken in der Höhe von 6830,6 Millionen Franken entfielen 825 Millionen oder 12,1 % (1967: 12,5%) auf Schatzanweisungen des Bundes; deren durchschnittliche Verzinsung belief sich auf
3,37% (1967: 3,51 %). Ende Jahr lagen zu Sterilisierungszwecken begebene
Reskriptionen des Bundes in der Höhe von 233 Millionen Franken bei den
Banken. Ihr Anteil am Wechselbestand fiel auf 3,4% (1967: 8,3%). Zum
Zwecke der Beschaffung liquider Mittel über die Jahreswende 1968/69
hatten die Banken solche Reskriptionen im Betrage von 142 Millionen
Franken kurzfristig der Nationalbank zurückgegeben. Insgesamt lagen Ende
1968 für 1058 Millionen Franken Schatzanweisungen und Reskriptionen des
Bundes im Portefeuille der Banken; das waren 317 Millionen weniger als vor
Jahresfrist.
Die Zinsvergütungen für Schatzanweisungen des Bundes wurden im
Herbst 1968 im allgemeinen um 74 % erhöht. Ende 1968 waren 88,6% der
im Portefeuille der Banken liegenden Schatzanweisungen ( ohne Sterilisierungsreskriptionen) zu mehr als 3% verzinslich, verglichen mit 91,4% ein
Jahr zuvor.
Schatzanweisungen
Zlnsfuss
Ende 1965
Ende 1966
des Bundes1)
Ende 1967
Ende 1968
Prozentuale Verteilung
1)
92
2%
21/8%-2Y:!%
25/8%-3%
31/s%-37/s%
4%
14,s
80,1
5,4
Zusammen
100,o
Ohne Sterilisierungsreskriptionen.
20,7
30,o
49,a
100,o
8,6
74,1
17,a
11,4
71,4
17,2
100,o
100,o
Der Wertschriftenertrag nahm gegenüber 1967 um 72,7 Millionen Franken zu und erreichte 349,3 Millionen Franken. Die Zuwachsrate beträgt
demnach 26,s%, gegenüber 24,9% im Jahre 1967.
Zunahme
Gruppe
des W ertaehriftenbestandes
des Wertschriften·
ertrages
in Millionen Franken
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
Sparkassen
320,7
811,3
138,5
79,0
10,6
33,3
8,4
4,7
Der Liegenschaften ertrag stieg im Jahre 1968 um rund 1, 7 Millionen
Franken. Er stellte sich auf 23,5 Millionen (1967: 21,8 Millionen).
Die unter der Position «Verschiedenes » zusammengefassten Einnahmen,
worunter hauptsächlich das Coupon- und Sortengeschäft fallen, vermehrten
sich um 36,4 Millionen auf 123,7 Millionen Franken.
3. Ausgaben
Die Gesamtausgaben der Banken für Verwaltungskosten einschliesslich
Steuern und Abgaben sowie Abschreibungen stiegen im Berichtsjahr um
302 Millionen auf 1819 Millionen Franken an. Sie absorbierten 72,1 %
(1967: 72,9%) des Bruttogewinnes. Der Reingewinn stellte sich auf 705
Millionen Franken oder 27,9% des Bruttoertrages. Er war um 142 Millionen Franken höher als im Vorjahr.
Mit Ausnahme von einem Posten, nämlich den Emissionskosten für feste
Anleihen, sind sämtliche Ausgabenpositionen betragsmässig gestiegen. Nach
wie vor entfallen auf die Bankbehörden und Personalausgaben die bedeutendsten Ausgabenanteile.
93
Ausgaben
Positionen
1966
1967
1966
1968
in Mlllionen Franken
Bankbehörden und Personal
Beiträge an Wohlfahrtseinrichtungen
Geschäfts- und Bürokosten
Emissionskosten für feste Anleihen
Steuern und Abgaben
Verluste und Abschreibungen
Zusammen
1967
1968
Prozentuale Verteilung
678,0
72,8
254,0
5,1
161,8
155,2
756,6
78,9
295,9
6,6
186,5
192,1
893,3
82,5
390,3
3,9
213,9
235,1
1 326,9
1 516,6
1 819,0
19,1
0,4
12,2
11,7
49,s
5,2
19,s
0,4
12,a
12,7
49,1
4,5
21,s
0,2
11,s
12,s
100,o
100,o
100,o
51,1
ö,s
Die Aufwendungen für Bankbehörden und Personal haben gegenüber
dem Vorjahr einen sehr kräftigen Anstieg erfahren. Ebenso haben sich die
Geschäfts- und Bürokosten stark vergrössert. Bei diesen steht die Anteilsquote der Darlehenskassen mit 32,3% nach wie vor obenan, während der
Anteil der Steuern und Abgaben an den Ausgaben insgesamt bei den
Kantonalbanken mit 4,2% am niedrigsten und bei den Darlehenskassen und
Sparkassen am höchsten lag.
Ausgaben
'EmissionsBank be- Beiträge an
Gehörden Wohlfahrts- schäftskosten
Steuern
und Büro- für feste
und
und
einriehtnngen
Abgaben
Personal
kosten
Anleihen
Gruppe
Verluste
und
Abschreibungen
Total
Prozentuale Verteilung
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
53,2
51,s
5,1
5,4
14,2
23,o
48,2
4 7 ,1
40,s
39,o
42,2
3,s
4,6
3,s
3,1
2,4
18,7
20,2
16,s
32,a
23,s
49,1
4,s
21,s
l,o
O,s
-
0,2
4,2
12,7
22,s
7,4
100,o ·
100,o
17,o
16,o
20,s
18,a
12,1
11,7
12,1
17,s
7,a
19,4
100,o
100,o
100,o
100,o
100,o
11,s
12,9
100,o
Der Personalbestand der von der Statistik erfassten Institute belief sich
Ende 1968 auf 42 906 Personen (im Vorjahr: 39 105 Personen). Die Zunahme um 3801 Personen oder 9,1% war stärker als 1967. Vom Totalbestand entfielen 28 167 oder 65,s% auf männliche und 14 739 oder 34,4%
94
auf weibliche Angestellte. Deutlich tritt die Tendenz zur vermehrten Einstellung von weiblichen Arbeitskräften hervor. 2341 (Vorjahr: 2457) Männer
und 550 (Vorjahr: 510) Frauen - die Sparkasseneinnehmer miteingeschlossen - wurden im Nebenamt beschäftigt.
Eine Gliederung der Banken nach dem Bestand ihres ständigen Personals
zeigt, dass vornehmlich die mittleren und grossen Institute eine Zunahme
der Belegschaft aufwiesen. Vom Gesamtzuwachs von 3864 entfielen 3074 auf
die 8 grössten Banken. Dies sind 79,6% aller neu Beschäftigten. Die 8
grössten Banken vereinigten 25 556 Angestellte auf sich.
Personalbestand
Personalbestand
(ständiges Personal)
Anzahl Banken
Anzahl Beschäftigte
pro Bank
1965
1966
1967
1968
1965
1
2-5
6-10
11-50
51-100
101-500
501-1000
über 1000
82
100
76
130
30
32
2
5
82
95
79
130
31
35
2
5
79
95
77
130
32
37
2
5
76
95
70
129
33
41
3
5
2
2
6
1
19
82
340
589
972
081
165
417
104
82
330
608
2 924
2 111
6 735
1 446
19 712
2
2
7
1
20
79
323
596
922
276
190
501
981
76
328
560
3 005
2 453
7 754
2 064
23 492
457
459
457
452
32 750
33 948
35 868
39 732
Zusammen
1966
1967
1968
Der Zunahme des Bestandes an ständigem Personal um lO,s% (1967:
5,1%) stand eine Erhöhung des Aufwandes für Bankbehörden und Personal
um 18,1 % (1967: 11,6%) gegenüber. Darin widerspiegeln sich die durch
höhere Personalbezüge bedingten Mehraufwendungen.
95
Index der Gehälter im Bank- und Versi?herungsgewerbe
1939= 100
Jahre
Männliche
Angestellte
Weibliche
Angestellte
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
217
226
232
237
253
272
281
302
316
338
362
379
212
222
230
235
247
267
278
300
317
342
371
395
Nach dem vom Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit berechneten Index (Basis 1939 = 100) erhöhten sich die Gehälter im Bank- und
Versicherungsgewerbe 1968 um 5,s% gegenüber 7,a% ein Jahr zuvor. Für
männliche Angestellte belief sich die Steigerung auf 4,1% (6,9%), für weibliche auf 6,s% (8,2%).
Über die durchschnittlichen Monatsgehälter in den von den Erhebungen
des BIGA erfassten Instituten orientiert nachstehende Übersicht:
Gruppe
Durchschnittliche Monatsgehälter
ln Franken
Oktober 1967') Oktober 19681)
Erfasste
Angestellte
Oktober 1968
Alle Banken
männliche Angestellte
weibliche Angestellte
1 699
1 240
1 771
1 311
17 828
11 333
Kantonal banken
männliche Angestellte
weibliche Angestellte
1 716
1 134
1 789
1 205
3 283
1 669
Gross banken
männliche Angestellte
weibliche Angestellte
1 556
1 091
1 630
1 178
9 515
6 148
') Mit den Zahlen früherer Jahre nicht direkt vergleichbar.
Im Vergleich zum Jahre 1967 erfuhren die Beiträge an die Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal eine nur verhältnismässig geringfügige Erhöhung um 3,6 Millionen auf 82,5 Millionen Franken, was einer
96
Zunahme um 4,6% (1967: 8,a%) entspricht. Ausserdem wurden solchen
Einrichtungen aus dem Reingewinn 12,7 Millionen zugewiesen, so dass sich
die Gesamtaufwendungen auf 95,2 Millionen Franken beliefen oder 5,7 Millionen mehr als im Vorjahr. Sehr stark zugenommen haben die Geschäftsund Bürokosten. Sie erhöhten sich von 295,9 auf 390,3 Millionen Franken.
Die Steuern und Abgaben stiegen von 186,5 Millionen auf 213,9 Millionen
Franken an.
Die Verluste und Abschreibungen stellten sich auf 235,0 Millionen
Franken. Ihre Zunahme gegenüber 1967 beläuft sich auf rund 43 Millionen
Franken (1967: 36,9 Millionen).
Ausser diesen die Gewinn- und Verlustrechnung belastenden Beträgen
wurden weitere Abschreibungen und Verluste im Umfange von einer Million
Franken durch Heranziehung von Reserven gedeckt.
4. Reingewinn
Der ausgewiesene Reingewinn aller Banken in der Höhe von 705,2 Millionen Franken übertraf jenen des Vorjahres um 142,3 Millionen. Die Zuwachsrate beträgt 25,2% (1967: 14,9°/o).Gemessen am Bruttogewinn nahm
der Reingewinn im Durchschnitt aller Banken von 27 ,1 auf 27 ,9 % zu. Einzig
bei den Bodenkreditbanken und Darlehenskassen stellte sich eine Verminderung der entsprechenden Quote ein. Bei den ersteren hängt dies wiederum
mit dem durch die Übernahme von Bodenkreditbanken durch eine Grossbank bedingten Ausscheiden von Instituten aus der Gruppe der Bodenkreditbanken zusammen.
Reingewinn
Gruppe
Kantonal banken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusanrmen
7
in Prozent des Bruttogewinnes
1966
1967
1968
31,1
23,s
30,7
23,9
31,7
25,a
37,a
28,4
34,s
42,a
25,4
36,s
28,s
35,s
42,s
25,9
36,1
30,o
36,2
41,s
26,9
27,o
27,1
27,9
97
In der Verteilung des Reingewinnes ergaben sich keine erheblichen
Veränderungen. 49,3% (1967: 52,4%) des Gewinnes gelangten zur Ausschüttung und 44,9% (1967: 42,9%) wurden den Reserven zugewiesen.
Verteilung
1966
Positionen
1966
ln Millionen Franken
Gewinnausschüttung
Zuweisung an die Reserven
Tantiemen
Zuweisungen an Wohlfahrtseinrichtungen für das
Personal
Sonstige Verwendungen
Zunahme des Saldovortrages
Zusammen
des Reingewinnes
1968
1967
1967
1968
Prozentuale Verteilung
268,4
196,8
4,6
294,9
241,3
4,7
347,9
316,7
5,7
54,s
40,2
0,9
52,4
42,9
O,s
49,a
44,9
O,s
11,2
4,0
4,7
10,6
4,8
6,6
12,7
6,9
15,3
2,3
O,s
l,o
l,9
O,s
La
l,s
l,o
2,2
489,7
562,9
705,2
100,o
100,o
100,o
Vom.gesamten ausgeschütteten Gewinn in der Höhe von 347,9 Millionen
Franken entfielen 80,4 Millionen auf Staats- und Gemeindeinstitute. Als
Aktiendividenden gelangten 235,5 Millionen, als Dividenden auf Genossenschaftsanteilen 29,3 Millionen Franken zur Ausschüttung. Andere Institute
zahlten 2,8 Millionen Franken aus. Der relative Anteil der Aktiendividenden
an den gesamten Gewinnausschüttungen beziffert sich auf 67,1% gegenüber
66,9% im. Vorjahr.
Verteilung des Reingewinnes
Gewinnaussohüttung,
Dividende
Gruppe
Zuwelsung an
die Reserven
Zuweisung an
WohlfahrtsTaneinriebtungen
tlemen
für das
Personal
Sonstige
Verwendungen
Zunahme
des
Saldovortrages
auf neue
Rechnung
Total
in Millionen Franken
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übr,ige Banken
Zusammen
98
92,7
167,0
35,9
132,5
0,0
3,4
2,4
5,0
2,3
-
0,4
6,7
133,7
314,6
28,7
16,4
3,7
1,4
38,0
14,5
11,5
16,6
11,8
93,9
0,5
0,5
0,0
1,1
0,4
0,6
0,6
0,7
0,0
-
-
1,3
3,2
0,6
0,6
1,3
2,1
6,9
46,0
30,1
22,2
13,2
145,4
347,9
316,7
5,7
12,7
6,9
15,3
705,2
Von den gesamten Ausschüttungen der Staatsbanken im Betrage von
77,9 Millionen Franken beanspruchte die Verzinsung des Dotationskapitals
46,0 Millionen, so dass den Kantonen ein Überschuss von 31,9 Millionen
verblieb. Auf das Dotationskapital bezogen, vergrösserte sich die Gewinnausschüttung gegenüber dem Vorjahr um 0,15% auf 7,34%, Die Dotationskapitalien wurden im Mittel zu 4,34% (1967: 4,13%) verzinst. Der zugunsten
des Staates verbleibende Überschuss stellte sich somit auf 3,o% (1967: 3,06%).
Die als Aktiendividende zur Auszahlung gelangten 235 Millionen Franken
(1967: 197 Millionen) verteilten sich auf 216 (226) Banken. Von diesen
richteten 128 (Vorjahr 128) Banken mit 16,0% des gesamten Aktienkapitals
eine unveränderte Dividende aus, während 81 (88) Institute mit 52,8% des
Aktienkapitals eine Erhöhung und deren 7 (10) mit 3,6% des Aktienkapitals
eine Herabsetzung vornahmen. Keine Dividende zahlten 79 Institute mit
27,6% des Aktienkapitals. Die durchschnittliche Dividende in Prozenten des
dividendenberechtigten Kapitals stieg von 8,3% auf 8,9% an.
Dividendenberechtigtes
Aktienbanken
1967
Kapital
Dividenden·
ausschüttung
1966
bis
über
über
über
über
über
über
96
71
80
380
159
147
884
71
111
52
299
198
167
900
30
80
107
145
281
244
1 018
0
30
83
27
1
121
1 817
1 803
1 905
4%
4-5%
5-6%
6-7%
7-8%
8%-10%
10%
Zusammen
1968
1966
in Millionen Franken
Genossenschaftsbanken
1967
1968
-
0
30
68
52
2
1
120
0
30
73
51
6
2
120
262
273
282
Von den Genossenschaftsbanken schütteten 48 (1967: 43) Institute eine
gleich hohe Dividende aus wie im Vorjahr. Weitere 15 (20) Banken setzten
die Dividende herauf, während eine Genossenschaftsbank erneut keine Dividende zahlte. Vom dividendenberechtigten Genossenschaftskapital erhielten
49,4% (1967: 46%) den gleichen Dividendensatz wie im Vorjahre, während
50,s% (54%) in den Genuss einer höheren Ausschüttung gelangten. Die
durchschnittliche Dividende der Genossenschaftsbanken erhöhte sich von
8,3% auf 10,4%.
99
VII. Sondererhebung
über Kleinkredite
Kleinkredite sind Personaldarlehen in bescheidenem Betrag, die gegen
bankmässig nicht vollwertige Sicherheiten oder ohne Deckung gewährt und
in Raten abgezahlt werden. Erstmals seit 1955 ist im Rahmen der Bankstatistik für das Jahr 1968 über diese Kredite wieder eine Sondererhebung
durchgeführt worden. Dabei wurde die Obergrenze der berücksichtigten
Darlehen von 5000 auf 10 000 Franken erhöht, um den gewandelten Verhältnissen Rechnung zu tragen, was allerdings die Vergleichbarkeit der
Ergebnisse der beiden Erhebungen beeinträchtigt. Im weiteren ist zu beachten, dass diese nur über die von dem Bundesgesetz über die Banken und
Sparkassen unterstellten Kreditinstituten eingeräumten Kleinkredite Aufschluss geben, nicht aber über die von nicht bankmässig organisierten Teilzahlungskredit- Instituten gewährten Kredite.
Im Rahmen dieser Sondererhebung wurden von Kreditinstituten 202 337
Kleinkredite im Betrage von zusammen 4 73 Millionen Franken gemeldet.
Auf die einzelnen Bankengruppen verteilen sie sich wie folgt.
Kleinkredite
Gruppe
Anzahl
Kantonalbanken ·
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Übrige Banken
13 400
20 750
30,1
49,2
1 983
10 628
370
155 206
4,a
24,1
l,o
364,o
202 337
472,7
153 293
360,1
Zusammen
davon: Spezialinstitute
für Kleinkredite und
Konsumfinanzierung
in Millionen
Franken
Die Spezialinstitute für Kleinkredite stehen sowohl dem Betrag als auch
der Anzahl der gewährten Darlehen nach an der Spitze. Mit grossem Abstand
folgen die Grossbanken, die Kantonalbanken und die Anderen Lokalbanken.
Bei den Bodenkreditbanken und den Sparkassen ist das Kleinkreditgeschäft
völlig belanglos. Die Darlehenskassen fehlen in der vorstehenden Tabelle.
Sie gewähren wohl kleine Kredite, nicht aber Kleinkredite im Sinne von
Teilzahlungskrediten.
100
Vom Gesamtbetrag von 473 Millionen Franken entfallen 39 Millionen
auf Vorschusswechsel und 434 Millionen auf Darlehen. Bei den einzelnen
Bankengruppen stellen sich die Quoten der Vorschusswechsel am gesamten
Kreditbetrag wie folgt:
in Prozent
Kantonalbanken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Übrige Banken
61,6
27,6
16,4
17 ,4
9,o
0,4
davon: Spezialinstitute
für Kleinkredite und
Konsumfinanzierung
0,1
Im Mittel aller Institute machen die Vorschusswechsel 8,2% und die Darlehen 91,s% des Totals der ausstehenden Kredite aus.
Der Durchschnittsbetrag der Kleinkredite beläuft sich auf 2336 Franken.
Dabei handelt es sich nicht um die durchschnittlich eingeräumte Kreditsumme, sondern um den Ende 1968 im Mittel beanspruchten Betrag. Das
Hauptgewicht der Kleinkredite liegt somit bei Darlehen von wenigen tausend
Franken. Dies geht auch aus der folgenden Gruppierung der Kleinkredite
klar hervor, gemäss welcher sich etwas mehr als die Hälfte der Kredite auf
weniger als 2000 Franken belaufen.
Kleinkredite
Staffelung in Franken
bis 1
1 001- 2
2 001- 3
3 001- 5
5 001-10
000
000
000
000
000
Zusammen
Anzahl
Betrag
in Millionen Franken
630
651
667
877
512
36,o
65,1
109,s
133,o
128,s
202 337
472,7
61
43
44
34
17
Wie die bisherigen Ausführungen erkennen lassen, wird das Kleinkreditgeschäft in erster Linie von einer Reihe von Spezialinstituten gepflegt. Die
Gruppe dieser Spezialbanken - die wir oben als Spezialinstitute für Kleinkredite und Konsumfinanzierung bezeichnet haben - sei hier kurz untersucht.
101
Die Bilanzsumme der 25 Spezialinstitute beläuft sich auf 599 Millionen
Franken, wobei die Debitoren und Wechsel zusammen 492 Millionen ausmachen. Die Kleinkredite in der Höhe von 360 Millionen Franken entsprechen dem.nach 60% der Bilanzsumme und 73% des Debitoren- und
Wechselbestandes dieser Teilzahlungskredit-Banken.
Die Zusammensetzung der Betriebsmittel dieser Spezialbanken unterscheidet sich wesentlich von denjenigen bei den Kreditinstituten insgesamt.
Über die wesentlichsten Differenzen orientiert die nachstehende Tabelle.
Zusammensetzung
der Passiven
Alle Banken
25 Spezialinstitute
für Kleinkredite und
Konsumfinanzierung
in Prozent
Bilanzpositionen
Bankenkreditoren
Checkrechnungen und
Kreditoren auf Sicht
Kreditoren auf Zeit
Spareinlagen, Depositenund Einlagehefte
Kassenobligationen, Obligationenanleihen und
Pfandbriefdarlehen
Fremde Gelder zusammen
Sonstige Verpflichtungen
Eigene Mittel
Bilanzsumme
12,6
21,6
17,2
14,6
4,s
11,s
26,5
29,7
20,2
11,7
91,1
2,9
6,o
79,4
7,6
13,o
100
100
Danach arbeiten die Spezialinstitute für Kleinkredite und Konsumfinanzierung relativ stärker als die Banken insgesamt mit eigenen Mitteln.
Auch Tratten und Akzepte werden überdurchschnittlich oft als Finanzierungsmittel eingesetzt. Unter den fremden Geldern stehen die Spareinlagen
sowie die Depositen- und Einlagehefte an erster Stelle. Eine viel erheblichere
Rolle als bei den Banken insgesamt spielen die Bankenkreditoren als Betriebsmittel. Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht fallen dagegen kaum. ins
Gewicht.
Seit 1955 hat das Kleinkreditgeschäft eine namhafte Ausweitung erfahren. Folgende Aufstellung gibt hierüber Aufschluss. Die Zahl der ausstehenden Kleinkredite hat um. 84 548 oder um. 72% auf, wie erwähnt,
202 337 zugenommen, und der Gesamtbetrag der am. Jahresende ausstehenden Kredite verfünffachte sich nahezu. Er stieg von 98 Millionen auf
473 Millionen Franken. Hiezu hat allerdings auch die Heraufsetzung der
oberen Kreditgrenze von 5000 auf 10 000 Franken beigetragen.
102
Kleinkredite
Anzahl
Betrag in
Millionen Franken
Zn- bzw. Abnahme
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Übrige Banken
-
Zusammen
davon: Spezialinstitute
für Kleinkredite und
Konsumfinanzierung
+
12 726
12 419
+
1 518
13 689
5 750
105 812
+
84 548
+
104 090
+
+
5,7
36,4
0,1
+ 3,o
4,o
+ 333,6
+
374,6
+ 329,9
An der Entfaltung des Kleinkreditgeschäftes waren weit überwiegend
die auf diese Geschäftssparte spezialisierten Kleinkreditinstitute beteiligt;
alsdann pflegt eine Grossbank seit einigen Jahren dieses Geschäft. Bei den
anderen Bankengruppen gingen die Zahl der eingeräumten Kleinkredite und
zum Teil auch die Kreditbeträge zurück. Von der 375 Millionen Franken ausmachenden Gesamtzunahme des Kreditbetrages entfallen 330 Millionen oder
88% auf die Kleinkreditbanken.
Die Entwicklung der betragsmässigen Staffelung der Kleinkredite seit
Mitte der fünfziger Jahre zeigt eine deutliche Tendenz nach oben. Berücksichtigt man lediglich die Ausleihungen bis 5000 Franken, wie sie bereits
1955 erfasst worden waren, so ergibt sich folgendes Bild.
Kleinkredite
Staffelung in Franken
bis 1
l 001-2
2 001-3
3 001-5
000
000
000
000
Zusammen
Zunahme in Millionen Franken
3,s
39,9
92,s
109,6
245,s
Unter Ausschluss der in der Erhebung vom Jahre 1968 gemeldeten
Kleinkredite zwischen 5000 und 10 000 Franken ist der Durchschnittsbetrag
der gewährten Darlehen von 833 auf 1860 Franken gestiegen; er hat sich
somit mehr als verdoppelt. Werden für 1968 auch die Kredite zwischen
5000 und 10 000 Franken einbezogen, so hob sich der Durchschnittsbetrag
der beanspruchten Kredite von 833 auf 2336 Franken.
103
VIII. Inländische Kredite
Seit März 1967 erstatten die Banken auf Grund einer Vereinbarung über
den Ausbau der Statistik der Nationalbank regelmässig Meldungen über den
Stand ihrer Kredite, und zwar getrennt nach inländischen und ausländischen
Kreditnehmern. Im Hinblick auf die Bedeutung, die der Entwicklung der
inländischen Kredite zur Beurteilung der Konjunkturlage zukommt, seien
die Hauptergebnisse dieser Erhebungen für das Jahr 1968 nachstehend
zusammengestellt. Die Übersichten sind mit den Zahlen der vorliegenden
Publikation über das schweizerische Bankwesen (Bankenstatistik) im Jahre
1968 indessen nicht vergleichbar; dies aus verschiedenen Gründen.
Während sich die Bankenstatistik auf alle dem Bundesgesetz über die
Banken und Sparkassen unterstellten Kreditinstitute erstreckt, mit Ausnahme der Privatbankiers und der Niederlassungen ausländischer Banken
in der Schweiz, melden Institute, welche den beiden letztgenannten Gruppen
angehören, der Nationalbank den Stand ihrer Kredite gemäss der erwähnten
Vereinbarung über den Ausbau der Statistik. Diese bezieht sich allerdings
nur auf Banken mit einer Bilanzsumme von mindestens 50 Millionen
Franken; von der Bankenstatistik werden dagegen auch die kleineren
Institute erfasst.
Was die einzelnen Bankengruppen anbelangt, wurden alle Grossbanken
sowie sämtliche Kantonalbanken in beide Statistiken einbezogen. Was die
Lokalbanken betrifft, haben 61 der dieser Gruppe angehörenden Institute
die Vereinbarung über den Ausbau der Statistik unterzeichnet; auf diese
entfallen allerdings 86% der Bilanzsumme aller Lokalbanken. Die insgesamt
109 Sparkassen sind·durch 29 Institute vertreten, welche 78% der Bilanzsumme aller Sparkassen auf sich vereinigen. Die restlichen Institute werden
bei der Veröffentlichung der Ergebnisse der Meldungen über den Ausbau der
Statistik in einer Gruppe «Andere Banken » zusammengefasst. Ihr gehören
die in der Bankenstatistik der Gruppe der « Übrigen Banken» zugewiesenen
Institute an sowie die Privatbanquiers und die Filialen ausländischer
Banken.
Die Meldungen gemäss der Vereinbarung über den Ausbau der Statistik
erstrecken sich auf die Debitoren (Kontokorrentvorschüsse sowie feste Vorschüsse und Darlehen), die Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften,
die Hypothekaranlagen und die Wechsel; die letzteren allerdings unter Ausschluss der Reskriptionen des Bundes, der kurzfälligen Obligationen, der
104
Pflichtlagerwechsel und der Solawechsel der BIZ. Die Aufteilung der Kredite
in In- bzw. Auslandpositionen erfolgt nach zwei Gesichtspunkten: einerseits
nach dem Domizilprinzip, anderseits nach dem Verwendungsprinzip.
Bei der Aufteilung nach dem Domizilprinzip werden als inländische
Kredite alle Kredite betrachtet, die von in der Schweiz domizilierten Schuldnern (Einzelpersonen oder Gesellschaften) in Anspruch genommen wurden.
Dabei gelten Schweizer mit Wohnsitz im Ausland (Auslandschweizer) als
Ausländer. Bei der Zuteilung der Wechsel ist das Domizil der Einreicher
massgebend. Bei der Zuteilung der Hypotheken ist ausnahmsweise nicht auf
das Domizil des Schuldners, sondern auf die Lage des Pfandobjekts abzustellen.
Über die Entwicklung der inländischen Kredite gemäss Domizilprinzip
gibt für die 178 erfassten Banken die nachstehende Übersicht Auskunft.
Inländische Kredite
(Domizilprinzip)
Bankengruppen
Art der Kredite
Bestand
Ende
1967
Zunahme
1968
in Mio Franken
1968
1968
in'/,
129
972
920
165
053
2 457
1 876
546
270
262
8,o
10,4
4,s
6,9
14,6
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken 1)
Sparkassen-)
Andere Banken 1)
30
18
11
3
1
Debitoren
Kontokorrentvorschüsse
und
Debitoren an öffentl.-rechtl.
Körperschaften
Wechsel2)
Hypothekaranlagen
27 193
29 390
2 197
8,1
4 050
1 666
32 919
4 356
1 658
35 835
306
- 8
2 916
7,6
- O,s
8,9
Zusammen
65 828
71 239
5 411
8,2
672
096
374
895
791
33
19
11
4
2
') 61 Lokalbanken, 29 Sparkassen, 55 Andere Banken.
') Ohne Reskriptionen des Bundes, kurzfällige Obligationen, Pflichtlagerwechsel und Solawechsel der BIZ.
Demnach belief sich der Stand der inländischen Kredite Ende 1967 auf
65,8 Milliarden und Ende 1968 auf 71,2 Milliarden Franken. Somit nahmen
die inländischen Kredite im Laufe 1968 um 5 411 Millionen Franken oder
8,2% zu. Den stärksten Anstieg verzeichneten mit 14,6% die «Anderen
Banken », was damit zusammenhängt, dass Institute dieser Gruppe nach der
Aufhebung des Kreditbeschlusses, durch welchen die Ausweitung der in105
ländischen Kredittätigkeit der Banken beschränkt wurde, sich vermehrt ins
schweizerische Kreditgeschäft eingeschaltet haben. Bei den übrigen Bankengruppen stehen die Grossbanken mit einer Zuwachsrate von 10,4% obenan.
Was die einzelnen Kreditsparten anbelangt, nahmen die inländischen
Debitoren um 8,1 % zu. Bei den übrigen Kreditpositionen ergab sich bei den
Hypothekaranlagen eine Zunahme um 8,9% und bei den Kontokorrentvorschüssen und Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften eine solche
um 7,6%. Der Bestand an inländischen Wechseln wurde dagegen Ende 1968
praktisch gleich hoch ausgewiesen wie vor Jahresfrist. Der Anstieg der
Debitoren belief sich auf nur rund 8%; er blieb hinter der Steigerung der
Hypothekaranlagen leicht zurück, was zeigt, dass sich die wirtschaftliche
Entwicklung und damit die Kreditbeanspruchung der Banken im kommerziellen Geschäft im Jahre 1968 in ruhigen Bahnen bewegten.
Um sich ein Bild über den Umfang der im Inland verwendeten
Kredite machen zu können, haben die Banken in ihren Meldeformularen
als Ergänzung zur Aufteilung der Kredite nach dem Domizilprinzip die
Kredite zu vermerken, die zwar an im Inland domizilierte Schuldner gewährt
wurden, aber im Ausland Verwendung fanden; als Gegenstück hinzu haben
sie anzugeben, welche Beträge der Ausleihungen an ausländische Kreditnehmer im Inland verwendet wurden. Diese zusätzlichen Angaben sind nur
global, d.h. für die vier Kreditpositionen zusammen, zu erstatten.
Über die Entwicklung der im Inland verwendeten Kredite orientiert die
nachstehende Tabelle.
Inländische Kredite
(Verwendungsprinzip)
Bestand
Ende
Bankengruppen
1967
Kantonal banken
Gross banken
Lokal banken 1)
Sparkassen.')
Andere Banken 1)
30
17
11
3
1
Zusammen
64 767
1)
106
vgl. Fussnote zn Tabelle Seite 105.
667
435
328
900
437
Zunahme
1968
1968
iu Mio Franken
33
19
11
4
1
1968
in °/o
111
228
892
168
678
2 444
1 793
564
268
241
8,o
10,3
5,o
6,9
16,s
70 077
5 310
8,2
Der Vergleich der Zahlen der beiden Übersichten zeigt, dass sich die
Entwicklung der Kredite nach dem Verwendungsprinzip gesamthaft von
jener der Kredite nach dem Domizilprinzip kaum unterscheidet. In beiden
Fällen stellte sich die Jahreszuwachsrate auf 8,2%. Bei den einzelnen
Bankengruppen hingegen, insbesondere was die Gruppe der «Anderen
Banken» anbelangt, ergaben sich hingegen Abweichungen.
107
Statistischer Teil Verzeichnis
Partie statistique
der Tabellen
Tabelle
Nr.
Seite
Gliederung der Banken nach ihrem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter
119
Bilanz
2
6
Bilanz der schweizerischen Banken 1968
Passiven.
Aktiven
.
Ergänzende Angaben zur Bilanz
1. Aval- und Bürgschaftsverpflichtungen (Kautionen)
2. Eigene Indossamentsverpflichtungen aus Rediskontierungen
120
122
135
135
Bilanzsumme
7a
8
Gliederung der Bilanzsumme nach dem rechtlichen Charakter der Institute
Gruppierung der Banken nach der Höhe der Bilanzsumme
1. Ende 1968 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . .
2. Von 1958 bis 1968
135
136
137
Passiven
2
3
4
3
5
7 2
9
10
11
12
71
12
13
27
49 8
Gliederung der Passiven
nach dem wirtschaftlichen und rechtlichen
Stand 1968 . . . . . .
nach den Bankengruppen .
alle Bankengruppen zusammen
1906-1929. . . . . . . . .
seit 1943 . . . . . . . . .
Prozentuale Verteilung der Passiven
Charakter
der Institute,
Eigene Mittel
Gliederung der eigenen Mittel nach dem rechtlichen Charakter der Institute
Gruppierung der Banken nach der Höhe ihres Nominalkapitals
Veränderungen des Nominalkapitals im Jahre 1968 .
Veränderungen der Reserven im Jahre 1968 . .
Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern
Fremde Gelder·
Gliederung der fremden Gelder nach dem rechtlichen Charakter der Institute
Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern
Prozentuale Verteilung der fremden Gelder. . . . . . . . . • • . . •
Durchschnittliche Verzinsung der fremden Gelder . . . . . . . • . • .
Die zur Finanzierung der getätigten Geschäfte und Anlagen herangezogenen fremden Gelder • . . . . . . . . • • . . . . . . • . . . • •
120
124
132
130
134
135
138
139
139
140
135
140
141
159
195
109
Tabelle
Nr.
14
15
16
17
18 2-14
1816
271
28 2-,
29 2-4
19
20
21
27 2
28 6-7
22
23 2-18
23 17
27 3-6
24
28 8-10
29 6-7
110
Passiven
Spareinlagen
Bewegung der Spareinlagen
Gliederung der Spareinlagen
1. Zahl der Sparhefte . .
2. Einlagen bis Fr. 5000 .
Einlagen über Fr. 5000
Privilegierte Spareinlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Die Bestandesveränderungen der Sparhefte und der Spareinlagen gegenüber dem Vorjahre . . . . . . . . . . . .
4. Durchschnittliche Einlage auf einem Sparheft
5. Prozentuale Verteilung der Spareinlagen
6. Spareinlagen mit und ohne Staatsgarantie.
Anzahl der Zahlungen bei den Spareinlagen
Verteilung nach dem Zinsfuss
in Prozent . . . . . . . . .
seit 1934 in Millionen Franken
Durchschnittliche Verzinsung
seit 1934 . . . . . . . . . .
bei den Bankengruppen . . .
Die Spareinlagen in den Kantonen
Der prozentuale Anteil der Kantonalbanken an den Spareinlagen in den einzelnen Kantonen . . .
Depositen- und Einlagehefte
1. Zahl der Institute, die Depositen- und Einlagehefte ausgeben
2. Zahl der Depositen- und Einlagehefte . . . . . . . . . . .
3. Einlagebestand
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Durchschnittliche Einlage auf einem Depositen- und Einlageheft
Bewegung der Einlagen . . .
Verteilung nach dem Zinsfuss .
Durchschnittliche Verzinsung .
Aufstellung nach Kantonen
Kassenobligationen, Kassenscheine und Obligationen-Anleihen
Verteilung nach dem Zinsfuss bei den Bankengruppen
1. in Millionen Franken
2. in Prozent . . • . • • . . . . . . . . . . .
Verteilung der Kassenobligationen nach dem Zinsfuss in MillionenFranken
seit 1938 . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Durchschnittliche Verzinsung
der Kassenobligationen seit 1938 . . . . . . . . .
bei den Bankengruppen .· . . . . • . . . . . . .
Verteilung der Kassenobligationen nach der Fälligkeit
1. nach Zinssätzen . .
2. nach Bankengruppen . . . . . . . . . . . . .
Gliederung der Kassenobligationen nach Kantonen . . . • . . . . . .
Der prozentuale Anteil der Kantonalbanken an den Kassenobligationen
in den einzelnen Kantonen . . .. . . . .. . . . .
Seite
142
144
144
144
144
145
145
146
146
147
148
149
149
159
160
162
150
150
150
150
151
152
159
160
153
154
155
155
159
156
156
160
162
Nr.
28
11-14
25 2-12
2513
26
Passiven
Spartätigkeit, Aufstellung nach Kantonen . . . . • • • • • .
Pfandbriefanleihen und Pfandbriefdarlehen
Verteilung der Pfandbriefanleihen nach dem Zinsfuss seit 1943
Durchschnittliche Verzinsung der Pfandbriefanleihen
.
Verteilung der Pfandbriefdarlehen nach Bankengruppen
Seite
161
157
157
158
Aktiven
Gliederung der Aktiven
nach dem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter der Institute, Stand
1968
.
in Prozent der Bilanzsumme . .
nach den Bankengruppen
alle Bankengruppen zusammen
1906~1929
.
seit 1943
Kasse, Giro- und Postcheckguthaben
Schatzanweisungen und Reskriptionen .
Debitoren
.
Baukredite
1. Anzahl der Kredite
2. Beträge in Millionen Franken . . . . • . • • . . . .
3. Durchschnittlicher Betrag eines bewilligten Baukredites
Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaffen ....
2
30
31
32
.31
33
34
36
37
35
122
163
164
172
170
174
175
176
177
178
179
175
Hypothekaranlagen
28
29
15-18
38
1-2
38
39
40
40
41
8
8-10
8
42
42 2-13
45
2-8
4214
43
45
44
46
47
10-11
Aufstellung nach Kantonen
Der prozentuale Anteil der Kantonalbanken an den Hypothekaranlagen
in den einzelnen Kantonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bewegung der inländischen Hypothekaranlagen (neu gewährte Darlehen,
Darlehenserhöhungen, gänzliche Rückzahlungen und Abzahlungen).
Anzahl der Hypothekardarlehen
. . . . . . . . . . . . . . .
Gliederung der Hypothekaranlagen nach dem Rang der Hinterlage
Amortisationspflichtige Hypothekaranlagen.
Darlehen mit Annuitäten
Zinsrückstände . . . . . . . . . . . . .
Verteilung nach dem Zinsfuss
1. im gesamten in Millionen Franken seit 1932.
2. in Prozent seit 1932 . . . .
in den Kantonen . . . . .
Durchschnittliche Verzinsung
im gesamten seit 1932 .
bei den Bankengruppen . .
in den Kantonen
.....
Zinsmarge im Hypothekargeschäft .
Wertschriften und dauernde Beteiligungen
Prozentuale Verteilung des Wertschriftenbestandes
Zusammensetzung des Wertschriftenbestandes
..
161
162
180
182
183
184
184
184
185
186
188
186
187
188
187
189
190
111
Tabelle
Nr.
48
49
Aktiven
Gesamte Kreditgewährung der Banken an inländische öffentlich-rechtliche
Körperschaften
. . • • • . . • . . . .. . . . . . . . . . • . . .
192
Finanzierung der getätigten Geschäfte und Anlagen
1. Neue Anlagen . • . . . . . . . • •
2. Von Aktivposten wurden herangezogen
3. Heranziehung fremder Gelder. • •
4. Heranziehung neuer eigener Gelder
5. Zusammenzug
.
50
Seite
193
194
195
195
196
Liquiditätsausweis
1. Gesamtausweis. . . . . . . . .
• . . . . . . . . . . . . . . . 197
2. Zusammensetzung der kurzfristigen Verbindlichkeiten. . . . . . . . . 198
3. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten in Prozent der gesamten Verbindlichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . .
199
4. Zusammensetzung der ausgewiesenen leicht verwertbaren Aktiven . . . 200
5. Die geforderten und die tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel . • 200/01
6. Die geforderten und tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel in Prozent der Verbindlichkeiten
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202
7. Die geforderten und tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel und leicht
verwertbaren Aktiven zusammen in Prozent der Verbindlichkeiten 203
8. Gruppierung der Banken nach dem Verhältnis zwischen den effektiven
und geforderten greifbaren Mitteln und leicht verwertbaren Aktiven 204
51
Umsatz der Banken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
205
Gewinn- und Verlustrechnung
52
53
53
54
55
56
57
59
58
59 12-13
60
61
112
Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung
nach dem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter der Institute, Stand
1968
.
nach den Bankengruppen . . . . . . . . . . . . .
alle Bankengruppen zusammen seit 1943
.
Prozentuale Verteilung der Gewinn- und Verlustrechnung
Verwaltungskosten . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beiträge der Banken an Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal.
Verluste und Abschreibungen inkl. Rückstellungen ..
Gewinnberechtigtes und werbendes Kapital, Erträgnisse
Dividende
Gewinnausschüttung der Gemeindeinstitute
. . . .
in Prozent des gewinnberechtigten und des werbenden Kapitals
Gewinnausschüttung nach der rechtlichen Form der Institute.
Gewinnausschüttung der Staatsinstitute . . . . . . . . . . .
206
208
216
218
219
219
220
221
220
221
222
223
Tabelle
Nr.
Gewinn- und Verlustrechnung
Seite
Dividende (Fortsetzung)
62
Durchschnittliche Dividendenausschüttung:
der Aktienbanken
. . . . . . • . . .
der Genossenschaftsbanken. . • . . . .
Gruppierung der Banken und ihres Kapitals
Gruppierung der Banken und ihres Kapitals
Dividendensätze gegenüber dem Vorjahr .
63
64
65
. .
nach
nach
. .
. . . • . . . . •
der Dividende . .
den Veränderungen
. . • . • . . . .
• .
. .
der
. .
Personalbestand der Banken
66
67
68
69
Gruppierung der Banken nach dem Personalbestand .
223
223
224
225
226
227
Die Niederlassungen der Banken
1. Die Bankstellen in den Kantonen und im Ausland
2. Gesamtübersicht . . . . . . . . . . . . . . .
228
230
Neuaufnahmen und Weglassungen von Instituten in der Bankstatistik
1968 .........•......
, . , .....
, .. , .
231
Sondererhebung, Kleinkredite
234
Die bankähnlichen Finanzgesellschaften
70
72
71
71
73
74
75
76
77
78
Gruppierung nach der Höhe der Bilanzsumme
Bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Obligationen-Anleihen
Verteilung nach dem Zinsfuss. . . . . . .
Durchschnittliche Verzinsung . . . . . . .
Zusammensetzung des Wertschriftenbestandes
Prozentuale Verteilung des Wertschriftenbestandes
Gewinnberechtigtes Kapital und Erträgnisse . . .
Gewinn- und Verlustrechnung . . . . . . . . .
Gruppierung der Finanzgesellschaften nach der Dividende
Dividendenausrichtung an die verschiedenen Aktienkategorien der Finanzgesellschaften . . . . . . . . • • • . . . . . . . . . . . . . . . .
235
236
235
235
238
238
239
240
240
241
Bemerkung zu den Tabellen
In den mit einem Stern (*) bezeichneten Tabellen und Spalten sind
in der Gruppe Darlehenskassenund im Total die Zahlen der Zentralkasse des Verbandes SchweizerischerDarlehenskassen(System Raiff.
eisen) eingeschlossen.
8
113
Liste des tableaux
Tableau
Page
No
Répartition des banques d'après leur caractère économique et juridique •
119
Bilan
2
6
Bilan des banques suisses 1968
Passif .
Actif
.
Renseignements complémentaires au bilan:
1. Montant des avals et cautionnements . . . . . . . . . . . •
2. Montant des engagements par endossement d'effets réescomptés
120
122
135
135
Total du bilan
78
8
Répartition du total du bilan d'après le caractère juridique des instituts
Répartition des banques d'après la somme totale du bilan:
1. à fin 1968 . • .
2. de 1958 à 1968 .
135
136
137
Passif
Structure du passif
d'après le caractère économique et juridique des instituts, situation en 1968
d'après les groupes de banques . . . . . . . . . . . . . . . . . • .
total de tous les groupes
1906-1929
. . . . . . . . .
depuis 1943 . . . . . . . . •
Répartition du passif en pour-cent
132
130
134
7 D
9
10
11
12
Fonds propres
Répartition des fonds propres d'après le caractère juridique des instituts
Répartition des banques d'après le montant du capital nominal
Modifications du capital nominal en 1968. . .
Modifications des réserves en 1968 . . . . .
Rapport des fonds propres aux fonds étrangers
135
138
139
139
140
71
12
13
27
49 8
Fonds étrangers
Répartition des fonds étrangers d'après le caractère juridique des instituts
Rapport des fonds propres aux fonds étrangers
Répartition en pour-cent des fonds étrangers . . . . . • . . . .
Taux d'intérêt moyen des fonds étrangers
. . . . . . . . . .
Fonds étrangers mis à contribution pour de nouveaux placements
135
140
141
159
195
2
3
4
3
5
14
15
114
Dépôts d'épargne
Mouvement des dépôts d'épargne
Répartition des dépôts d'épargne
1. Nombre de livrets d'épargne .
120
124
142
144
Tableau
No
15
16
17
18 2-u
18 15
27 1
28 2-4
29 2-'
19
20
21
27 2
28 5-7
22 .
23
2-16
23 17
27 3-5
24
28 8-10
29 5-7
28 ll-1'
25 2-12
25 13
26
Passif
Page
Dépôts d'épargne (suite)
144
2. Dépôts d'épargne n'excédant pas 5000 fr.
Dépôts d'épargne supérieurs à 5000 fr.
144
144
Dépôts d'épargne privilégiés . . . . . .
3. Modifications des livrets d'épargne et des dépôts d'épargne par rapport
145
à l'année précédente . . . . . . . . . . .
4. Placement moyen sur un livret d'épargne . . .
146
146
5. Répartition en pour-cent des dépôts d'épargne
6. Dépôts d'épargne avec et sans garantie de l'Etat
146
147
Nombre d'opérations sur dépôts d'épargne.
Répartition d'après le taux d'intérêt
148
en pour-cent . . . . . . . . .
149
depuis 1934 en millions de francs
Taux d'intérêt moyen
149
depuis 1934
des groupes de banques . . . . . . . . .
159
Répartition des dépôts d'épargne par cantons .
160
Parts des banques cantonales aux dépôts d'épargne de toutes les banques . 162
Livrets de dépôts
150
I. Nombre d'instituts qui émettent des livrets de dépôts .
2. Nombre de livrets de dépôts
.
150
3. Montants des dépôts . . . . . . . . .
150
4. Placement moyen sur un livret de dépôts
150
151
Mouvement des dépôts. . . . . . .
Répartition d'après le taux d'intérêt
152
Taux d'intérêt moyen . . . . . . .
159
Répartition par cantons . . . . . .
160
Obligations et bons de caisse, emprunts par obligations
Répartition d'après le taux d'intérêt des groupes de banques
I. en millions de francs . . . . . . . . . . . . . . . .
153
2. en pour-cent
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
Répartition des obligations de caisse d'après le taux d'intérêt en millions
de francs, depuis 1938 . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . 155
Taux d'intérêt moyen
des obligations de caisse depuis 1938 . . . . . . . .
155
des groupes de banques . . . . . . . . . . . . .
159
Répartition des obligations de caisse d'après l'échéance
1. d'après le taux d'intérêt . . . . . . . . .
156
2. d'après les groupes de banques . . . . . .
156
Répartition des obligations de caisse par cantons
160
Parts des banques cantonales aux obligations de caisse de toutes les banques 162
. . . . . . . . . . . . . . . . . .
161
Lettres de gage
Répartition des emprunts par lettres de gage d'après le taux d'intérêt
depuis 1943 . . . . . . . . . . . . . . . . • . • . . . . . .
Taux d'intérêt moyen des emprunts par lettres de gage . . . . . . .
Emprunts auprès des centrales d'émission de lettres de gage, répartition
d'après les groupes de banques . . . . . . . . . . . . . . . . . .
L'épargne, répartition par cantons
157
157
158
115
Tableau
No
2
30
31
32
31
33
34
36
37
Page
Actif
Structure de l'actif
d'après le caractère économique et juridique des instituts, situation en 1968
en pour-cent du total du bilan
d'après les groupes de banques .
total de tous les groupes
1906-1929 . . . . . . . . . . . . . . . . • • . .
depuis 1943. . . . . . . . . . . . . . . . • • . .
Caisse, compte de virements et compte de chèques postaux
Bons du Trésor et rescriptions
Débiteurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Crédits de construction
l. Nombre de crédits
2. Montants en millions de francs
3. Montant moyen d'un crédit de construction consenti, en francs
Avances en compte courant et prêts à. des corporations de droit public
•••
35
28 15-18
29 8-10
381-z
38 8
39
40
403
41
42
42 Z-18
45 2-8
4214
43
45 9-11
44
li
•••••••••••
Placements hypothécaires
Répartition par cantons . . • . . . . . . . . . . • . . • • • • . •
Parts des banques cantonales aux placements hypothécaires de toutes les
banques . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • •
Mouvement des placements hypothécaires (nouveaux prêts, augmentation
de prêts anciens, remboursements totaux et partiels). . . . . • .
Nombre de prêts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • • .
Répartition des placements hypothécaires d'après le rang des gages
Créances hypothécaires amortissables . . . .
Hypothèques amortissables par annuités
Intérêts arriérés des placements hypothécaires
Répartition d'après le taux d'intérêt des placements hypothécaires
l. en millions de francs, depuis 1932
2. en pour-cent, depuis 1932
Répartition par cantons
Intérêt moyen
du total, depuis 1932
des groupes de banques
dans les cantons
Marge de bénéfice des prêts hypothécaires
122
163
164
172
170
174
175
176
177
178
179
175
161
162
180
182
183
184
184
184
185
186
188
186
187
188
187
Titres et participations permanentes
46
47
48
Répartition en pour-cent du portefeuille de titres . . . . . . . • . .
Composition du portefeuille de titres. . . . .
. . . . . . . • . .
Total des crédits des banques aux corporations de droit public suisses .
49
Le financement des opérations et des placements
1.
2.
3.
4.
5.
116
Nouveaux placements
.
Postes de l'actif mis à. contribution .
Mobilisation de fonds étrangers . . .
Mobilisation des fonds propres nouveaux.
Résumé
.
189
190
192
193
194
195
195
196
Tableau
Page
No
50
Etat de liquidité
1.
2.
3.
4.
5.
Situation générale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197
Répartition des engagements à court terme . . . . , . . • . . . . 198
Les engagements à court terme en pour-cent du total des engagements 199
Répartition des actifs facilement mobilisables indiqués par les banques 200
Disponibilités exigées par le. loi et celles effectivement indiquées
par les banques . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
200/01
6. Disponibilités exigées par la loi et celles effectivement indiquées par les
banques en pour-cent des engagements . . . . . . • . . . . . . 202
7. Total des disponibilités et actifs facilement mobilisables exigés par la
loi et ceux effectivement indiqués par les banques en pour-cent des
engagements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203
8. Répartition des banques d'après le rapport entre leurs disponibilités et
actifs facilement mobilisables effectifs d'une part et exigés par la loi
d'autre part . . . . . . . ; . . . . . • . . . . . . . . . . . 204
51
Chiffre d'affaires des banques
205
Compte de profits et pertes
52
53
53
54
55
56
57
59
58
59 12-18
60
61
62
63
64
Composition du compte de profits et pertes
d'après le caractère économique et juridique des instituts, situation en 1968 206
d'après les groupes de banques . . . . . . . . . . . . . . . . .
208
Total de tous les groupes depuis 1943 • . . . . . . . . . . . .
216
Répartition en pour-cent des postes du compte de profits et pertes .
218
Frais d'administration . . . . . • . . . . . . . . . . . .
219
Contributions aux institutions de prévoyance pour le personnel
219.
Pertes et amortissements, y compris les provisions.
220
Capital productif et à renter, rendement . . . . .
221
Dividende
Répartition du bénéfice des banques communales
en pour-cent du capital à renter et du capital productif .
Répartition du bénéfice d'après le caractère juridique des instituts.
Répartition du bénéfice des institutions d'Etat . . . . . . . . .
Dividende moyen:
des banques par actions . . . . . . . . . ,
des banques coopératives. . . . . . . . . . . . . . . . .
Répartition des banques et de leur capital d'après le dividende .
Répartition des banques et de leur capital d'après les variations
des dividendes par rapport à l'année précédente
. . . . . .
. . . .
. . . .
des taux
. . . .
220
221
222
223
223
223
224
225
65
Etat du personnel des banques • • . . . . . . . . .
226
66
Répartition des banques d'après le nombre du personnel .
227
67
Les comptoirs des banques
1. Les comptoirs des banques dans les cantons et à l'étranger
2. Tableau d'ensemble . . . . . . . . . . . . . . . . . .
228
230
117
Tableau
No
Page
68
Banques nouvellement admises ou exclues de la statistique des
banques 1968 • • . • • • . . . . • • • . • . . • • . . . . • • • 231
69
Enquête spéciale,
Petits crédits
234
Sociétés financières à caractère bancaire
70
72
71
71
73
74
75
76
77
78
Répartition d'après la somme totale du bilan .
Bilan . . . . . . . . . . . . . . .
Emprunts par obligations
Répartition d'après le taux d'intérêt
Taux d'intérêt moyen . . . . . . .
Composition du portefeuille de titres. .
Répartition en pour-cent du portefeuille de titres
Capital à renter et rendement. . . . . . . . .
Compte de profits et pertes . . . . . . . . . .
Répartition des sociétés financières et de leur capital d'après le dividende •
Dividendes payés par les sociétés financières aux différentes catégories d'actions
Remarque concernant les tableaux
Dans les tableaux et colonnes marqués d'un astérisque (*}, les chiffres
de la Caisse centrale de l'Union Suisse des Caisses de crédit mutuel
(système Raiffeisen)sont compris dans le groupe des caisses de crédit
mutuel et dans le total.
118
235
236
235
235
238
238
239
240
240
241
Tabellen
-
Tableaux
Gliederung der Banken nach ihrem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter
Répartition des banques d'après leur caractère économique et juridique
Tab.1
Tabl.1
Staatsinstitute
Gruppe - Groupe
Institutions
Gemeindeinstitute
Aktiengesell- Genossen-
Übrige
schaften
schaften
Institute
Sociétés
anonymes
Sociétés
coopératives
Autres
instituts
Total
d'Etat
Institutions
communales
2
3
1. Kantonalbanken - Banques
oantonales.
24
-
3
2. Grossbanken banques
Grandes
-
-
4
1
-
5
3. Lokalbanken locales
Banques
a. Bodenkreditbanken Banques de crédit foncier •
-
12
65
14
-
91
b. Andere Lokalbanken Autres banques locales
-
6
44
11
-
61
-
22
10
71
-
-
-
-
-
'fötal 1968
24
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
24
24
24
24
24
24
24
24
24
24
24
24
Zahl der Institute - Nombre d'instituts
1
4. Sparkassen d'épargne
6. Übrige Banken banques
1)
5
6
7
-
1
28
Caisses
5. Darlehenskassen crédit mutuel
1)
4
6
109
Caisses de
21)
-
168
1
-
40
294
100
7
465
44
44
44
44
44
44
44
43
43
42
41
40
237
248
254
261
271
274
276
286
296
299
298
294
104
104
104
104
104
104
104
103
101
102
102
100
102)
10•)
9
8
8
8
8
8
8
7
7
7
419
430
435
441
451
454
456
464
472
474
472
465
Autres
21)
169
Zwei Darlehenskassenverbände mit 1146 angeschlossenen Kassen (s. S. 264). - Deux groupements de caisses de crédit mutuel
avec 1146 caisses afftliées (voir p. 264).
·
Mit Einschluss einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung. - Y compris une société à responsabilité limitée.
119
Bilanz der schweizerischen
Tab.2
Banken
Passiven
Fremde Gelder -
Zahl
der
Banken
Gruppe
Groupe
Bankenkreditoren
Engagements
en banque
Nombre
de
banques
auf
Sicht
à vue
auf Zeit
à terme
1. Gruppierung
1
Verpllich-
Checkrechnungen
a
Total
28
d'opérations
de report
et comptes
créanciers
à vue
5
Total
6
-
7 443,8 5147,9
Franken
3128,0
6,3
7
8
9
4 740,9 13817,6 1032,0
14 675,7 10 628,4 2 859,3 5153,4
1
-
705,2
572,7 3 770,5
479,5
0,2
778,0
750,0 1528,8
616,8
7,2
-
215,0
125,0 4 212,9
40,0
27,9
-
242,8
76,1 2 525,8
179,6
91
61,7
42,6
61
151,0
109,3
109
36,1
2
0,5
169
465
2. Gruppierung
Staatsinstitute - Institutions d'Etat .
Gemeindeinstitute - Institutions communales
Aktiengesellschaften
Sociétés anonymes .
Genossenschaften Sociétés coopératives .
Übrige Institute - Autres
instituts
5
102,7
Depositen·
Sparnnd
einlagen
Einlagehefte
Dépôts
en caisse
Livrets
d'épargne
de dépôts
Charakter der Institute
4
390,1
étrangers
Reportund
geschiiften Kreditoren Kreditoren
auf Zeit
auf Sicht
Engagements
Comptes Créances
à terme
découlant de chèques
nach dem wirtschaftlichen
2
1. Kantonalbanken Banques cantonales
2. Grossbanken Grandes banques .
3. Lokalbanken Banques locales
a. Bodenkreditbanken - Banques de
crédit foncier
b. Andere Lokalbanken - Autres
banques locales .
4. Sparkassen - Caisses
d'épargne
5. Darlehenskassen Caisses de crédit mutuel
6. Übrige Banken Autres banques
Fonds
tungen aus
in Millionen
870,9 3 380,8
8 954,1 8 818,4
31,4
37,9
'
nach dem rechtlichen
4 404,6 3 584,5 140,3
859,9
24149,3 20 477,6 28855,2 8 361,2
Charakter der Institute
24
326,9
69,1
-
2 512,3
40
6,2
3,4
-
54,3
294
12441)
8 440,8 8 604,6
-
1645,8
0,6
1,6
-
70,8
8 954,1 8 818,4
37,9
3 987,6 12655,6
88,9
567,9
462,2
15,6
19 866,1 15 080,9 7 471,8 6 641,2
139,7
7
1609
37,9
179,6
') Die Darlehenskassen sind einzeln gezählt.
· 120
1968
1146,0 7 647,2 1233,3
174,2
512,7
8,9
24 149,3 20 477,6128 855,2 8 361,2
Bilan des banques suisses 1968
Tab.2
Passif
Fremde G eider Kassenobligationen
und
Kassenscheine
osu.
g-ations
et bons
de caisse
ObligationenAnleihen
Ernprunts
par obltgations
Fonds étrangers
Pfandbr-iefdar leben
Emprunts
auprès de
centrales
d'émission
de lettres
de gage
Total
Sonstige Verpflichtungen
Eigene Mittel
Autres engagements
Fonds propres
Checks
Hypound
the ken
auf eigenen
kurzTratten
Liegenfällige
und
ecbeften
DispoAkzepte
sitionen
Deetee
bypotbéTraites
Chèques
et accep- catrea sur
et dispotat ions immeubles
appartesitions
neue à la
à court
banque
terme
Bilanzsumme
Sonstige
Passiven
.è.urrcs
paHsifs
Kapital
Reserven
Zusammen
Oapteel
Réserves
Ensemble
Total
du bilan
'
en millions de francs
1. Groupement selon le caractère économique des instituts
11
10
12
15
6 638,6 4206,1 2 868,0 36 924,0
14
15
16
17
18
19
4,7
0,4
-
1030,4
-
1 603,3 1065,0 1990,8
5 808,4
446,5
119,9 52 289,6
76,7
101,8
2 658,0
186,0 1 651,1 10 127,3
1,5
1,1
1283,0
691,8
20
1974,8
21
39 934,3
3 055,8 57127,2
1,1
262,5
356,1
282,8
638,9 11032,4
1 006,7
12,0
442,4
5 395,2
1,4
-
2,2
171,7
246,9
160,9
407,8
5978,3
794,0
4,6
376,1
5 810,9
0,1
-
0,7
114,7
48,2
303,5
351,7
6278,1
3 811,9
-
-
0,7
54,0
29,3
155,0
184,3
4050,9
614,2 1 212,7
584,1
759,2
-
-
0,2 13 655,6
39,1
--18 006,2 4 896,9J5 457,7 128 014,5 123,5
341,3
41,7
24,7112,7
128,0
17,4
3 850,8 4 241,2 4168,9
1 796,8 16143,1
8 410,1
140 544,3
1648,6
32 930,2
2. Groupement selon la forme Juridique des Instituts
5 708,0 2656,8 2 096,7 30 475,2
169,3
9 305,9
5,0
73,2
983,8
4,7
0,4
-
0,1
-
0,2
127,0
16,0
0,6
1,2
1823,5 2 531,6 79 804,3 113,6
2 562,8
95,6
260,2
316,0
521,0 15 171,0
285,2
--18 006,2 4896,9 5 457,7
5,0
1580,2
0,1
128 014,5
123,5
--128,0
-
---
17,4
801,3 1071,0
21,8
26,9
577,6
35,5
2 647,0 2 804,8 2937,3
347,5
293,5
33,2
45,0
578,2
5 742,1 88 450,0
871,7 16 397,0
40,3
85,3
3 850,8 4 241,2 4168,9
8 410,1
---
1 068,3
62,4
1698,8
140 541,8
1
1) Chaque caisse de crédit mutuel est comptée comme une banque.
121
Bilanz der schweizerischen
Banken 1968
Aktiven
Tah. 2 (Forts.)
Bank:endebi toren
Avoirs en banque
Kontokorrentdebitoren
Comptes courants débiteurs
mit Deckung
gagés
Kasse,
Giro- und
Postcheckguthaben
Zahl
Caisse,
der
Coupons
Banken compte de
Gruppe
Groupe
Nombre
de
banques
virements
et-compte
auf
Sicht
à vue
de
Wechsel
Effets Reports
de
Reports
auf Zeit change
à terme
davon
gegen
hypothe-
ohne
Deckung Total
karische
Deckung
dont
en blanc
chèques
postaux
garantis
par
hypothèque
in Millionen Franken
1. Gruppierung nach dem wirtschaftlichen Charakter der
r,
4
6
7
2
3
Kantonalbanken
Banques cantonales ,
6,0 346,0 1644,8 615,8
28 1075,2
Grossbanken Grandes banques
5 5 708,4 90,8 9 384,7 8 373,7 5171,2
Lokalbanken Banques locales
a. Bodeukreditbanken - Banques de
0,8 101,9 184,5 77,0
crédit foncier.
91 272,8
b. Andere Lokal- . .
banken - Autres .
321,6
1,9 252,6 281,3 169,4
banques locales
61
Sparkassen - Caisses
7,6
0,1
43,3 99,3
d'épargne .
109 115,3
Darlehenskassen
Caisses de erédit mu54,3 206,0 518,2 tue!
2
Übrige Banken 2,9 2 650,8 3 308,8 789,6
Autres banques •
169 1 209,1
1
1.
2.
3.
4.
5.
.......
6.
465 8 756,7 102,5 12 985,3 14 410,6 6 830,6
Total
Institute
8
9,9
9
10
1
li
758,6 5 122,4 3 485,7
50,8 3 648,9 10 427,0 4 357,4
1,1
245,2 1310,6
943,8
0,8
275,1 1693,7
774,3
-
38,2 496,4 372,3
-
-
264,6 166,3
31,3 553,2 3 930,4 542,5
93,9 5 519,2 23 245,1 10 642,3
2. Gruppierung nach dem rechtlichen Charakter der Institute
Staatsinstitute - Institutions d'Etat
Gemeindeinstitute - Ins·
titutions communales
Aktiengesellschaften Sociétés anonymes
Genossenschaften Sociétés coopératives 1
Übrige Institute -Autres
instituts .
Total
1)
122
24
890,4
4,9
40
29,2
0,1
294
7 227,8
2441)
7
1609
581,6
27,7
8 756,7
Die Darlehenskassen sind einzeln gezählt.
237,511459,5 537,61
14,4
23,7
4,2
90,5 12 122,8 12 084,8 5 883,3
7,0
603,1 818,4 404,3
7,5 24,2
1,2
0,0
102,5 12 985,3 14 410,6 6 830,6
9,9
-
598,4 4 105,212786,5
15,5
74,2
53,9
81,8 4 201,3 16 401,3 6 219,9
2,2
701,8 2 566,0 1499,2
2,2 98,41 82,8
93,9 5 519,2 23 245,1 10 642,3
Bilan des banques
suisses
1968
Actif
Konto-
Feste Vorschüsse und Darlehen
Avances et prêts à terme fixe
Wertschriften
und
I und
Darleben an
schüsse
mit Deckung
gagés
öffentlich- Hypothekarrechtliche
I
davon
gegen
hypothe- schaften
Deckung
karische
A. vances
l
Syndikats-
dauernde
Place-
Beteiligungen
mente
Titres
anlagen
Körper-
ohne
Liegenschaften
Immeubles
korrent-
ver-
Nicht
ein- 1 BilanzSonstige bezahltes
summe
Aktiven Kapital
Total
Autres
Capital du bilan
actifs
non
I
beeeüt-
et
Deckung en compte hypocourant thécaircs particidont
pations
et prêts
garantis
perà des corpar
manentes
hypo- porations
thèque de droit
public
Total
en blanc
Tab!. 2 (suite)
gungen
Bank-
Participations
gebäude
,
andere
à des a l'usage
syndicats de la
autres
·
versé
banque
en millions de francs
1. Groupement selon le caractère économique des instituts
12
1
18
1
14
1
15
1
16
1
17
1
102,913 285,712 914,213 388,9120 264,512 560,71
18
1
19
1
20
1
21
1
4,61 108,21 147,71492,41
22
1
23
-
139 934,3
-
57127,2
606,2 3 886,4 2 958,4
2,6
80,2
73,1 515,6
746,6
0,9
37,7
22,11 131,7
0,5111 032,4
I 518,7
2,1
42,4
8,71 65,1
5,01 5 978,3
I 132,6 I 343,8 I 4 223,0 I 573,9
1,4
27,1
13,1 I
97,2
1,2 I 6 278,1
16,8
0,5
41,8
4 050,9
2 244,6 3 904,6 2 333,9
11,5
400,4 I
280,1 i
337,1 l 7 150,0 1
7,8
417,1 I
257,2 I
99,5 l 1815,5
4,5
192,7
104,5
0,8 I
344,7 l 2 463,4
36,1
613,0 11550,01 124,91 35,91 173,91 895,21
2 984,3 9 855,0 6 043,7 5 156,1 39 976,7 8 289,6
44,21 62,21 24,91· 224,0 1
55,8 374,6 290,1 ,1 567,8 \
43,7116143,1
50,4 140 544,3
2. Groupement selon la forme juridique des instituts
99,6 12 999,9l2674,012 989,2116 088,0l 2 263,7
0,6
43,5
33,6
66.6
676,51 101,2
2 841,3 l 6 114,2 l 2 965,1 l 1 264,9113 841,414 887,3
42,8
677,9 I
354,6 I
4,6
754,4 I 8 106,61 896,8
89,0
3,2
134,5 1 418,3
32 930,2
12,3
1,01 1068,3
2,1
49,8 I
213,6 I
129,1 I 970,1
44,7188 450,0
1,4
65,5
17,5 I 145,0
4,7116 397,0
3,31
6,91 22,1
374,6 290,1 1567,8
1698,8
50,41140 544,3
1
19,51 16,41 81,0 11264,21 140,61 1
2 984,3 9 855,0 6 043,7 5156,1 39 976,7 8 289,6
55,8
1) Chaque caisse de crédit mutuel est comptée comme une banque.
123
Gliederung der Passiven
Tal,, 3
Fremde Gelder
Bankenkreditoren
Zahl
der
Banken
Jahr
Année
Nombre
de
banques
Notenumlauf
Billets
en
circulation
Verpßich- CheckrechKassenOblitungcnaus nungen
DeobligagationenReportgeund
poslten- tionen und Anleihen
KrediSparschäften Kreditoren
und
Kassentoren
einlagen
auf Sicht
EinlageEmprunts
scheine
auf Zeit
Engage-.
Dépôts
hefte
par
ments
Comptes
ObliobllauI Zeit découlant de chèques Créances en caisse
Livrets
gaiions
à
terme
d'épargne
gations
d'opéet comptes
de dépôts et bons de
à terme
rations
créanciers
1)
caisse
de report
à vue
Engagements
en banque
auf Sicht
à vue
in Millionen
Fran.ken
Schweizerische Nationalbank
1
2
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1
1
1
1
1
1
8
9 035,4
9 721,8
10042,5
10 651,1
11326,8
12 047,3
4
6
3 576,8
3 755,9
3 926,6
3 906,9
3 717,6
5 650,1
-
-
-
6
-
7
8
646,0
549,8
323,8
558,6
427,3
763,5
357,3
433,1
602,0
389,0
550,0
233,0
9
10
-
-
-
-
11
12
-
-
-
-
-
-
-
-
Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken (Bilanzabschlussper 31. März)
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1
1
1
1
1
1
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
2,1
-
-
1,9
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
12044,0
2 264,0
2 429,0
2 569,0
2 732,0
12907,0
Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1
1
1
1
1
1
-
-
-
-
1,4
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1857,4
2130,4
2 235.4
2 352;4
2 454,4
2 563,9
Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen)
1963
1964
1965
1966
1967
1968
•y
1
1
1
1
1
1
-
-
151,3
159,7
176,0
183,9
198,3
216,9
302,0
329,0
ero,s
381,0
440,5
516,9
-
-
-
-
8,5
11,6
12,2
11,6
15,1
18,6
1,5
1,1
1,1
3,3
4,3
5,1
25,6
25,8
26,6
28,4
29,5
30,6
1
3,2
3,3
3,3
3,3
2,9
3,1
12,6
13,0
13,8
15,0
16,8
18,8
-
-
-
Pfandbriefanleihen.
I
124
Structure
Fonds étrangers
Checks
und
kurzfällige
Dis-
Emprunts
posiiionen
Total
Chèques
et dispositions
à court
terme
de lettres
de gage
Tab!, 3
SonsèigeVerpflichtungen- Autres engagements Eigene Mittel- Fonds propres
Pfandbriefdarlehen
auprès de
centrales
d'émission
du passif
Hypotheken auf
Tratten
und
Akzepte
Traites
et
accepta)ions
eigenen
Liegen-
Bilanz-
se haften
Sonstige
Passiven
Dettes
hypothécatres sur
Kapital
Reserven
Autres
Capital
Réserves
passifs
Zusammen
Ensemble
summe
Total
du bilan
Jahr
Année
immeubles
appartenant
à la banque
en millions
de francs
Banque nationale suisse
13
15
14
-
4580,1
4 738,8
4 852,4
4 854,5
4 694,9
6 646,6
1,6
0,6
1,0
0,8
0,7
1,2
16
17
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
18
212,1
244,4
308,7
331,9
411,6
558,6
19
50,0
50,0
50,0
50,0
50,0
50,0
1
20
31,0
32,0
33,0
34,0
35,0
36,0
21
22
23
81,0
82,0
83,0
84,0
85,0
86,0
13 910,2
14 787,6
15 287,6
15 922,3
16 519,0
19 339,7
1963
1964
1965
1966
1967
1968
Centrale de lettres de gage des banques cantonales suisses (Bilan au 31 mars)
-
2 048,0
2 264,0
2 429,0
2 569,0
2 732,0
2 907,0
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
24,5
31,7
35,8
39,2
43,4
46,9
100,0
150,0
150,0
150,0
150,0
150,0
106,0
156,7
157,4
158,3
159,2
160,7
6,0
6,7
7,4
8,3
9,2
10,7
2178,5
2 452,4
2 622,2
2 766,5
2 934,6
3114,6
1964
1965
1966
1967
1968
1969
Banque des lettres de gage d'Etablissements suisses de Crédit hypothécaire
l
-
-
-
-
1858,8
2130,4
2 235,4
2 352,4
2 454,4
2 563,9
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
22,4
25,8
29,1
33,3
41,7
42,8
120,0
150,0
150,0
150,0
150,0
150,0
9,4
10,4
11,7
13,0
14,4
15,9
1
129,4
160,4
161,7
163,0
164,4
165,9
2 010,6
2 316,6
2 426,2
2 548,7
2 660,5
2 772,6
1963
1964
1965
1966
1967
1968
Caisse centrale de l'Union suisse des Caisses de crédit mutuel (Système Raiffeisen)
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
1)
509,7
547,5
607,5
630,5
711,41
814,0
0,1
0,1
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1,2
1,3
1,4
1,5
2,0
1,9
20,0
21,0
21,0
22,0
24,0
26,5
8,6
9,1
9,7
10,4
11,1
11,9
28,6
30,1
30,7
32,4
35,1
38,4
539,6
579,0
639,6
664,4
748,5
854,3
1963
1964
1965
1966
1967
1968
Emprunts par lettres de gage.
125
Gliederung der Passiven
Tab. 3 (Forts.)
Fremde Gelder
Bankenkreditoren
Zahl
der
Banken
Jahr
Année
Nombre
de
banques
Engagements
en banque
auf Sicht
auf Zeit
à vue
à terme
Verpflich· Cheokreoh·
tungen aus
nungen
Reportund
geechäften Kreditoren
auf Sicht
Engage·
Comptee
ments
découlant de chèques
et comptes
d'opé·
ratione
créanciere
de report
à vue
Kreditoren
auf Zeit
Spareinlagen
Dépôt,,
en eaisse
d'épargne
Créan·
cee
à terme
Depoeiten·
und
Einlage·
hefte
Kassenobli·
gationen
und
Kasseneoheine
Livre te
de
dépôts
Obli·
gatione
et bous de
caisse
9
10
224,8
239,3
250,0
275,8
320,2
364,3
439,2
505,6
546,3
571,6
596,7
625,7
816,6
032,0
2 566,1
2 708,3
2 835,3
3 269,8
3 259,2
3 541,9
3 865,8
4 054,4
3 972,4
4 252,1
4 796,1
4 918,6
5 733,5
6 638,6
Obliga·
tionenAnleihen
Em·
prunts
par
obligatione
in Millionen Franken
1. Kantonalbanken
1
2
1955
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
28
28
28
28
28
28
28
28
28
28
28
28
28
28
3
7
1
5
189,2
271,4
175,7
193,4
198,9
205,1
251,9
293,4
329,3
327,4
277,3
400,2
344,9
390,1
;2,71
75,9
124,7
63,1
116,9
124,6
141,6
97,3
199,6
168,4
102,4
190,8
214,0
102,7
-
-
4,1
1,3
1,1
5,7
6
1297,6
1310,6
1 351,1
1558,1
1 713,7
1 931,1
2 244,9
2 420,3
2 559,5
2 602,6
2 701,3
2 673,5
2 822,4
3128,0
8
11
1
1 456,3
1 735,6
1 958,9
1 962,9
2 089,2
2 317,1
2 566,5
2 817,1
3 082,0
3 374,2
3 687,9
4165,2
4 353,5
4 740,9
1
5 365,3
5 558,8
5 735,9
6170,9
6 790,7
7 317,1
8 021,0
8 762,5
9 524,6
10164,7
Il 005,1
11907,1
12 809,6
13 817,6 1
1
495,0
547,0
925,4
973,5
1026,1
1119,0
1250,8
1 417,7
1881,5
2 520,3
3026,0
3 444,5
13 850,6
i4 206,1
2. Grossbanken
1955
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1!l64
1965
1966
1967
1968
1
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
1 023,7
1 155,7
1214,4
1266,0
1095,7
1268,0
1 718,3
1874,8
1 999,4
2 305,6
2 643,0
3 014,9
4 076,1
7 443,8
346,3
331,8
353,5
416,0
546,4
722,2
910,0
1345,8
1233,4
1 781,3
1 900,8
1 976,1
3 490,9
5147,9
3,2
5,5
3,7
3,5
8,3
2,2
24,0
32,4
24,2
5,2
2,5
6,5
6,3
6,3
-
848,6
935,7
1 096,9
1 345,3
1573,7
1859,4
2 236,5
2 644,8
3033,4
3 327,5
3 713,0
4112,9
4 788,2
5153,4
1092,0
1104,9
1185,1
1 318,5
1386,6
1 727,3
2 039,1
2 208,6
2 228,9
2 548,8
3 083,0
3 222,9
4 264,8
5 808,4
284,0
374,0
374,0
374,0
374,0
446,5
4176,1
787,2
4 478,7
828,2
4 806,6
886,6
5108,6
950,3
5 494,9
992,4
5 299,3 1096,3
2 758,3
2 962,9
3184,8
3 404,9
3 760,6
3 664,7
141,6
152,7
185,9
193,4
199,5
198,0
4 546,1 1001,8
441,3
4 945,2 1031,5
468,1
491,7
5151,7 1 366,7
6180,1 1459,0
544,4
6 356,4 1624,7
612,4
7137,2 2 415,5
687,5
784,5
8 455,1 2 950,7
880,5
9 341,4 3 713,8
10107,6 5193,2
993,0
10 856,0 5 941,7 1100,4
11155,0 6 702,8 1204,4
11408,3 7 539,8 1306,1
12 427,0 8 432,5 ·1416,2
14 675,7 10 628,4 2 859,3
-
-
-
3. Lokalbanken
1963
1964
1965
1966
1967
1968
126
164
165
165
161
159
152
136,7
115,4
100,5
126,4
185,5
212,7
75,5
99,4
114,2
104,7
122,8
151,9
1
-
0,6
-
0,6
0,2
0,2
1 395,7
1410,0
1412,0
1328,7
1350,7
1483,2
720,7
865,2
909,4
1066,5
1180,4
1322,7
Structure
Fonds étrangers
Pfandbrief·
dari ehen
Emprunts
auprès de
centrales
d'émission
de lettres
de gage
Total
du passif
Sonstige Verpßiohtungen-Autres engagementll
Cheoks
und
kurzfillige
Dis·
positionen
Chèques
et dis·
positions
à court
terme
Hypotheken auf
Tratten
eigenen
und
LiegenAkzepte
sohaften
Dettes
Traites
hypothé·
et
eaires sur
accepta·
immeubles
tions
appartenant
à la banque
Sonstige
Passiven
Autres
passifs
Tabl, 3 (suite)
Eigene Mittel - Fonds propres
Kapital
Reserven Zusammen
Capital
Réserves
Ensemble
Bilanzsumme
Total
du bilan
Jahr
Année
en millions de francs
1. Banques cantonales
12
714,0
810,0
1 015,0
1083,0
1125,0
1250,0
1440,0
1699,0
1 944,0
2 214,0
2 379,0
2 534,0
2 683,0
2 868,0
13
12 371,0
13 261,0
14 373,3
15 551,6
16 64.5,6
18 ]70,2
20 221,7
22 067,3
24039,2
26195,3
28 571,8
30 859,6
33 628,1
36 924,0
14
5,1
2,9
2,8
3,6
3,1
5,6
2,6
3,4
7,1
4,3
2,5
3,8
5,0
4,7
15
16
-
2,1
3,8
3,4
2,7
1,4
1,4
1,2
1,0
5,7
0,7
0,5
0,5
0,5
0,4
-
-
-
-
-
-
-
20
1
21
22
17
18
19
245,2
266,6
284,8
332,6
350,9
398,8
447,9
509,6
561,0
619,0
687,2
801,8
909,2
1030,4
673,5
681,5
719,5
744,5
799,5
809,5
854,5
871,5
923,0
983,0
1 023,0
1107,0
1243,0
1283,0
403,0
415,4
433,8
446,4
460,8
478,4
494,3
513,8
535,2
552,6
576,8
606,4
641,9
691,8
1076,5
1096,9
1153,3
1190,9
1260,3
1 287,9
1348,8
1385,3
1458,2
1535,6
1599,8
1 713,4
1884,9
1 974,8
13 699,9
]4 631,2
15 817,6
17 081,4
18 261,3
19 863,9
22 022,2
23 966,6
26071,2
28 354,9
30 861,8
33 379,1
36 427,7
39 934,3
1955
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
234,7
510,0 1 287,8
256,6
545,0 1 316,1
281,8
555,0 342,9
295,4
555,0 378,5
385,7
585,0 433,1
469,9
585,0 486,2
582,6
680,0 604,7
585,6
700,0 769,1
678,9
800,0 931,3
690,7
825,0 1039,2
872,8
855,0 1114,2
1038,0
935,0 1533,8
1 345,5
965,0 1 663,7
1603,3 1065,0 1990,8
797,8
861,1
897,9
933,5
1 018,1
1071,2
1284,7
1469,1
1 731,3
1864,2
1 969,2
2 468,8
2 628,7
3 055,8 l
10494,2
11255,2
]2198,2
13 904,2
14 771,3
17 544,7
21180,l
24274,5
27 694,1
31001,5
ss 867,2
36 700,1
43 513,1
57 127,2
1955
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
346,8 890,3 12 927,1
376,5 957,6 13 954,9
382,l
982,0 14 790,0
402,1 1019,2 15 648,5
425,5 1040,4 16 796,7
443,7 11046,7 17 010,7
1963
1964
1965
1966
1967
1968
2. Grandes banques
70,0
73,0
77,0
77,0
82,0
84,0
80,0
78,5
79,5
82,5
82,5
75,5
77,5
119,9
9 373,0
10051,4
10 940,7
12 609,8
13 286,2
15 903,3
19198,2
22120,6
25176,6
28 323,0
30 861,0
33 037,0
39 353,5
52 289,6
36,5
43,6
36,4
38,6
40,7
50,8
58,8
62,3
47,5
46,5
47,9
57,9
97,3
76,7
52,2
42,5
41,4
26,9
40,6
49,5
55,8
36,9
59,8
77,1
116,3
98,4
88,1
101,8
1
-
-
-
-
-
-
3. Banques locales
1563,4
1 784,8
1869,9
1969,2
2 053,0
2 093,5
11 758,2
12 697,9
13 469,9
14 253,3
15 340,0
15 522,5
2,4
2,0
2,7
2,8
3,3
2,9
3,0
0,9
1,5
1,7
3,0
1,1
3,0
4,0
3,1
3,3
3,1
3,3
270,2
292,5
330,8
368,2
406,9
434,2
1
543,5
581,1
599,9
617,1
614,9
603,0
127
Gliederung der Passiven
Tab. 3 (Forts.)
Fremde Gelder
Bankenkreditoren
Jahr
A.nuée
Zahl
der
Banken
Nombre
de
banque~
Engagements
en banque
1
auf Sicht
à vue
auf Zeit
à terme
Obeokrech,
nungeo
und
Kreditoren
auf Siebt
Verpflicbtungen aus
Reportgescbäften
Engagements
découlant
d'opérations
de report
Kreditoren
auf Zeit
Spareinlagen
Dépôts
en caisse
<l'épargne
Cré ances
à terme
Comptes
de chèques
et comptes
créanciers
à vue
Depositenund
Einlagehefte
Livrets
de
dépôts
Kassenobligationen
und
Kassenscheine
osu.
gations
et bons de
caisse
ObiigattoaenAnleihen
Ernprunes
par
obligations
in Millionen Franken
3a Bodenkreditbanken allein
1
1963
1964
1965
1966
1967
1968
2
s
4
94
93
95
97
97
91
39,6
37,5
46,7
54,1
66,7
61,7
22,l
42,7
43.0
42,7
50,1
42,6
5
7
6
-
525,9
550,3
594,4
618,0
655,3
705,2
-
264,7
298,1
357,9
466,5
518,7
572,7
8
9
10
11
2 843,0
3 005,5
3 300,1
3 678,5
4 069,4
3 770,5
321,4
332,1
348,1
392,2
409,9
479,5
2 096,4 132,6
140,7
2199,3
2 343,1 173,9
2 562,0 180,9
2 849,8 1187,5
2 658,0 186,0
1 333,1
1473,2
1506,5
1430,1
1425,5
1 528,8
465,8
496,1
538,5
558,1
582,5
616,8
661,9
763,6
841,7
842,9
910,8
1006,7
12,0
12,0
12,0
12,0
12,0
12,0
3169,3
3 329,7
3 531,1
3 730,4
3 962,5
4 212,9
30,7
29,5
28,0
31,3
33,9
40,0
475,7
525,4
581,6
634,4
706,5
794,0
4,6
4,6
4,6
4,6
4,6
4,6
1 738,8
1875,2
2 017,6
2180,6
2 346,5
2 525,8
98,0
110,7
124,1
137,5
156,8
179,6
402,1
460,2
530,2
585,1
680,7
759,2
-
3b Andere Lokalbanken allein
70
72
70
64
62
61
1963
1964
1965
1966
1967
1968
97,1
77,9
53,8
72,3
118,8
151,0
53,4
56,7
71,2
62,0
72,7
109,3
0,2
869,8
859,7
817,6
710,7
695,4
778,0
0,6
-
0,6
0,2
'
1
1
456,0
567,1
551,5
600,0
661,7
750,0
4. Sparkassen
114
113
113
113
111
109
1963
1964
1965
1966
1967
1968
30,71
20,5
21,9
29,5
25,9
36,1
21,4
23,6
16,7
13,1
2,6
7,2
-
169,0
185,6
188,5
187,6
194,7
215,0
-
71,4
83,8
99,8
110,4
114,7
125,0
5. Darlehenskassen
1963
1964
1965
1966
1967
1968
2
2
2
2
1,7
1,5
1,0
1,1
0,6
0,5
(1109)
(1116)
(1121)
(1136)
2 (1142)
2 (1146)
37,6
39,0
37,2
26,5
21,5
27,9
-
259,5
212,2
215,3
221,4
225,8
242,8
-
60,2
64,6
67,1
69,8
76,1
-
-
-
-
-
5a Verband Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen) allein
1963
1964
1965
1966
1967
1968
128
i 11 (1094)
(1101)
1
1
1
1
(llOß)
(1121)
(1127)
(1130)
-
-
-
-
37,5
38,9
37,2
26,5
21,5
27,9
-
-
-
-
1
-
1
256,4
208,7
211,9
217,5
221,9
238,5
-
60,2
64,6
67,1
69,8
76,l
1 719,5
1854,1
1995,4
2157,5
2 321,2
2 499,0
98,1
110,6
124,1
137,5
156,7
179,6
398,7
456,7
526,4
580,9
675,9
753,7
-
-
-
Structure du passif
Fonds étrangers
Sonstige Verpflichtungen-Autres
Checks
und
kurzfälllge
Dispositionen
Pfandbriefdarlehen
Emprunts
auprès de
centrales
d'émission
de lettres
de gage
Total
Tratten
und
Akzepte
Traites
et
acceptations
Chèques
et dispositions
à court
terme
engagements
Hypotheken auf
eigenen
Liegenschaften
Dettes
hypothéCaires sur
immeubles
appartenant
à la banque
Sonstige
Passiven
Autres
passüs
Tabl. 3 (suite)
Eigene Mittel - Fonds propres
Bilanzsumme
Kapital
Reserven
Zusammen
Capital
Réserves
Ensemble
Jahr
Total
du bilan
Année
en millions de francs
3a Banques de crédit foncier seules
12
iS
1
1 218,9
7 464,6
1376,2
7 982,4
1440,5
8 647,7
1 555,1
9 550,0
1 626,0 110 433,4
1 651,1 10 127,3
14
15
0,6
0,5
0,9
1,0
0,6
1,5
2,5
0,7
0,4
0,9
2,5
1,1
1
16
17
0,6
0,8
0,7
0,6
0,9
1,1
149,7
163,9
183,0
215,7
259,31
262,5
18
310,6
331,6
343,9
380,1
385,5
356,1
19
20
202,4
216,0
229,8
260,1
279,7
282,8
513,0
547,6
573,7
640,2
665,2
638,9
21
22
8131,0
8 695,9
9 406,4
10 408,4
11 361,9
11 032,4
1963
1964
1965
1966
1967
1968
4 796,1
5 259,0
5 383,6
5 240,1
5 434,8
5 978,3
1963
1964
1965
1966
1967
1968
3b Autres banques locales seules
4 293,6
4 715,5
4 822,2
4 703,3
4 906,6
5 395,2
344,5
408,6
429,4
414,1
427,0
442,4
1,8
1,5
1,8
1,8
2,7
1,4
0,5
0,2
1,1
0,8
0,5
2,4
3,2
2,4
2,7
2,2
2,2
-
120,5
128,6
147,8
152,5
147,6
171,7
377,3
410,0
408,3
379,0
375,2
407 ,8
232,91144,4
249,5
160,5
256,0
152,3
237,0
142,0
229,4
145,8
246,9
160,9
1
1
4. Caisses d'épargne
244,9
291,1
313,0
336,6
355,1
376,1
4 217,7
4 493,8
4 785,2
5 077,9
5 400,5
1 5 810,9
1
0,1
-
-
0,1
1
-
0,1
-
0,5
0,5·
0,7
-
58,7
65,6
79,0
84,3
99,0
114,7
33,8
35,9
41,3
43,0
45,41
48,2
230,6
243,8
256,9
270,7
285,1
303,5
264,4
279,7
298,2
313,7
330,5
351,7
4 540,9
4 839,2
5162,4
5 476,4
5 830,5
6 278,1
1963
1964
1965
1966
1967
1968
106,4
114,0
123,0
132,6
143,2
155,0 1
120,5
138,2
149,5
160,2
171,7
184,3
2 682,0
2 925,0
3172,9
3 418,3
3 721,4
4 050,9
1963
1964
1965
1966
1967
1968
5. Caisses de crédit mutuel
-
-
-
-
-
-
-
2 537,7
2 759,0
2 990,0
3 219,3
3 501,7
3 811,9
-
-
0,3
0,3
0,3
0,6
0,7
0,7
-
-
23,5
27,5
33,1
38,2
47,3
54,0
14,1
24,2
26,5
27,6
28,5
29,3
1
5a Union suisse des Caisses de crédit mutuel (Système Ralffeisen) seule
-
9
2 510,2
2 729,2
2 959,6
3 187,0
3 467,0
3 774,8
1
-
-
-
-
-
-
-
1
0,3
0,3
0,3
0,6
0,7
0,7
23,2
27,2
32,8
37,9
46,7
53,4
13,91
23,91
26,2
27,3
28,21
29,1
105,1
112,7
121,5
131,0
141,6
153,2
119,0
136,6
147,7
158,3
169,8
182,3
2 652,7
2 893,3
3140,4
3 383,8
3 684,2
4 011,2
1963
1964
1965
1966
1967
1968
129
Gliederung der Passiven
Tab. 3 (Forts.)
Fremde Gelder
Bankenkreditoren
Zahl
der
Banken
Jahr
Année
Nombre
de
banques
Engagements
en banque
auf Sicht
à vue
auf Zelt
à terme
Verpflioh· Cheokreohnungen
tungen aus
Reportund
geschälten Kreditoren
auf Sicht
EngageComptes
ments
découlant de chèques
d'opéet comptes
créanciers
rations
de report
à vue
Kredi·
toren
auf Zeit
Spar·
einlagen
Depôts
en caisse
d'épargne
Créances
à terme
Kassen·
obligationen
und
Kassen·
scheine
Obligations
et bons de
Depositen·
und
Einlage·
hefte
Livrets
de
dépôts
Obligationen·
Anleihen
Emprunts
par
obligations
caisse
in Millionen Franken
6. Übrige Banken
t
1963
1964
1965
1966
1967
1968
2
1
143
151
159
165
167
169
3
4
875,0
407,5
406,5 1060,9
475,6 1 352,1
450,0 1638,6
665,0 2 574,5
870,9 3 380,8
5
6
7
2 632,5 1240,1
2 813,5 1578,5
2 923,8 1862,8
2 974,8 2 424,9
3 385,7 12 685,9
4 404,6 3 584,5
57,4
39,4
28,8
45,7
13,1
31,4
1
8
40,7
52,3
63,2
89,0
113,7
140,3
9
343,5
446,1
540,6
621,1
712,2
859,9
10
1
89,2
112,1
150,7
186,7
254,0
341,3
11
24,2
24,3
23,2
23,2
27,7
41,7
Total 1-6
1943
1944
1945
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
130
373
379
383
382
385
383
388
389
393
399
401
404
408
412
419
430
435
441
451
454
456
464
472
474
472
465
553,5
528,5
598,6
949,9
1019,9
985,6
883,5
1 221,9
1264,5
1130,6
1 214,1
1299,2
1 432,5
1 713,9
1 606,5
1 695,3
1565,4
1875,8
2 503,1
2 774,0
2 905,3
3176,9
3 519,3
4 022,1
5 298,0
8 954,1
95,5
69,9
94,2
156,6
210,3
261,5
172,2
200,1
270,4
392,1
435,4
550,8
619,4
646,9
708,0
683,4
942,4
1202,7
1620,9
2167,9
2 442,5
3172,6
3 523,4
3 949,8
6 426,3
8 818,4
0,1
0,2
0,3
0,8
0,6
0,6
0,6
1,7
1,0
3,7
12,7
13,5
11,0
29,0
18,2
27,2
47,6
40,5
66,1
71,8
81,6
45,2
31,3
52,8
19,6
37,9
1
3 379,4
3 650,2
4 091,9
4 429,7
4 770,9
4 987,4
5 737,6
5 985,9
6 203,9
6 440,6
6 813,6
7 002,2
7 373,5
7 872,0
8 252,2
9 789,6
10 381,8
11 741,9
13 875,2
15 608,0
17 123,8
18 079,9
18 595,9
18 794,3
20 406,3
24149,3
I
921,4
1 004,l
1146,5
1386,8
1533,3
1523, l
1274,0
1526,9
1 743,8
2 081,7
2 204,4
2 480,1
2 864,7
3 255,7
3 905,8
4 080,9
4 478,0
5 666,8
6 686,5
8 063,1
10307,4
11903,6
13327,3
15373,9
16836,8
20477,6
6 004,1
6 406,7
6 604,6
6 903,3
7 238,8
7 469,1
7 915,3
8 234,9
8 605,4
9116,0
9 785,7
10477,5
11120,7
11580,3
11922,5
12 729,3
13 977,1
15 079,2
16 541,7
18 077,1
19 642,5
21001,0
22 628,0
24 321,8
26143,4
28 855,2
1
702,8
3 829,9
543,4
528,8
750,8
3 818,3
755,1
3 836,7
475,3
794,2
3 956,3
459,0
856,2
4 024,4
504,9
883,8
4173,5
586,6
967,0
4 438,0
569,8
1 027,2
4 503,4
553,2
1 081,2
4 744,3
611,5
1164,3
5147,1
601,7
1 291,3
5 449,7
600,4
1432,8
5 663,1
554,3
1 536,3
5 895,4
584,5
1665,4
6 151,7
636,8
1866,9
6 488,5 1034,2
2194,3
7 403,8 1 095,7
2 560,2
7 517,0 1145,4
2 977,0
8 284,3 1 237,3
3 585,2
9120,7 1399,3
4 220,4
9 711,0 1 587,7
4 839,1
9 926,6 2 338,9
5 313,6 10 861,5 3 075,9
5 889,0 12 326,4 3 613,7
6 478,8 12 952,6 4 039,7
7 500,1 15 400,1 4 456,4
18 361,2 18006,2 4 896,9
Structure du passif
Fonds étrangers
Checks
und
kurz fällige
Dispositionen
Pfandbriefdarlehen
Emprunts
auprès de
centrales
d'émission
de lettres
de gage
Total
Tab!. 3 (suite)
Sonstige Verpfliohtungen-.Autres engagement.a Eigene Mittel -Fonds
Chèques
et dispositions
à court
terme
Hypothekenauf
eigenen
LiegenSonstige
sobaften
Passiven
Dettes
hypo thé.Autres
eairea sur
immeubles passüs
appartenant à la
banque
Tratten
und
.Akzepte
1
Traites
et
ac~eptations
Kapital
Reserven
Capital
Réserves
propres
Zusammen
Bilanzsumme
Total
du bilan
Jahr
Année
Ensemble
en millions de francs
6. Autres banques
12
13
-
5 710,1
6 533,6
7 420,8
0,2
8 454,2
0,2 110 432,0
0,2 13 655,6
'
-
14
16
16
17
9,0
6,5
8,3
13,2
16,4
39,1
19,6
33.6
26,0
45,8
12,3
12,6
14,2
14,4
14,8
12,7
255,9
274,8
304-,1
369,7
456,2
614,2
41,0
24-,7
1
1
18
19
513,4
672,4
838,2
932,5
1 029,3
1 212,7
213,2
263,6
320,9
381,4
459,3
584-,1
1516,9
1 518,7
1 473,7
1477,4
1498,6
1510,8
1 541,1
1538,4
1 561,4
1578,3
1590,4
1602,3
1677,9
1 748,6
1824,0
1 887,9
2 045,8
2154,2
2 389,6
2 557,7
2 827,8
3121,6
3 383,9
3 662,2
3 916,1
4 241,2
688,6
707,2
708,8
732,3
762,6
795,7
830,2
868,9
912,6
962,2
1014,5
1074,7
1147,9
1219,4
1295,6
1 376,2
1490,3
1 618,6
1821,1
2 079,1
2 363,5
2 589,7
2 773,9
3 327,0
3 618,7
4168,9
20
21
726,6
6 733,5
7 797,1
936,0
1159,1
8 932,5
1313,9 10 211,2
1478,6 12 439,0
1 796,8 16143,1
1
22
1963
1964
1965
1966
1967
1968
Total 1-6
731,2
736,0
735,9
784,0
853,5
1049,7
1060,8
1094,8
1217,6
1276,9
1300,2
1385,5
1644,6
1862,6
2 249,8
2 351,7
2452,5
2 702,5
3 023,2
3 424,0
3 831,8
4 372,4
4 644,4
4 915,5
5168,8
5 457,7
' 16 761,3
17 493,5
18 339,1
19 820,6
21 012,8
21 920,9
23018,8
24 350,0
25 743,6
27 354,7
29107,5
30 859,0
33082,6
35 414,3
38 052,6
42051,2
45 067,4
50 808,0
58 421,9
65 705,0
73 439,5
81002,6
88 098,7
94 901,3
107 655,8
128 014,5
27,0
43,4
28,4
31,7
35,6
36,7
32,3
42,8
45,8
40,3
36,6
40,2
42,9
48,2
40,9
44,1
50,6
60,5
66,3
74,1
66,0
59,4
61,4
77,7
122,0
123,5
38,1
33,7
30,4
42,1
56,8
49,9
49,8
103,5
117,4
85,0
69,2
76,1
61,6
50,7
57,8
40,5
78,1
100,7
103,9
63,3
88,1
112,3
144,3
146,4
132,6
128,0
303,3
5,0
346,7
4,1
342,1
5,2
374,7
5,2
395,7
5,5
421,8
7,1
445,5
6,8
473,8
7,8
509,7
9,9
54-2,0
12,0
544,5
12,5
615,6
12,1
670,9
12,9
731,6
15,0
16,7 1 796,3
903,0
16,6
21,7 1050,1
20,0 1238,5
20,0 1452,9
14.7 1579,7
15,7 1848,2
16,9 1 970,1
17,6 2 307,0
18,8 2 700,2
19,1 13 264,1
17,4 3 850,8
2 205,5
2 225,9
2182,5
2 209,7
2 261,2
2 306,5
2 371,3
2 407,3
2 474,0
2540,5
2 604,9
2 677,0
2 825,8
2 968,0
3119,6
3 264,1
3 536,1
3 772,8
4 210,7
4 636,8
5191,3
5 711,3
6157,8
6 989,2
7 534,8
8 410,1
19 340,2 1 1943
20147,3 11944
20 927,7 1 1945
22484,0 1946
23 767,6 1947
24 742,9. 1948
25 924,5 1949
27 385,2 1950
28 900,4 1951
30 574,5 1952
32 375,2 1953
34 280,0 1954
36 696,7 1955
39 227,8 1956
42 083,9 1957
46 319,5 1958
49804,0 1959
56 000,5 1960
64 275,7 1961
72073,6 1962
80 648,8 1963
88 872,6 1964
96 786,8 1965
104833,6 1966
118728,4 1967
140544,3 1968
131
Gliederung der Passiven
Alle Bankengruppen zusammen in den Jahren 1906-19291)
Tab.4
Fremde Gelder Zahl
der
Check- und
Konto-
Girorechnungen,
N otenum1auf Korrespondentenkreditoren
Billets
Jahr
Banken
Année
Nombre
en
de
circulation
banques
Fonds étrangers
Obligationen
Obligalions
korrentdavon feste
Anleihen
k:reditoren
Comptes de
Comptes
chèques et de vire- courants
ments, correspon- créanciers
dants créanciers
Total
dont
Sonstige
Depositen
Autres
dépôts
emprunts
Spareinlagen
Dépôts
en caisse
Total
d'épargne
fermes
in Millionen Franken
1
2
1906
317
s
5
4
171
177
6
7
8
9
10
799
2199
245
204
1367
4917
267
222
1402
5176
1907
320
131
174
826
2421
1908
322
75
184
870
2596
289
241
1490
5 456
1909
322
25
220
988
2 752
299
286
1592
5 863
1910
321
-
257
1015
2 937
345
312
1691
6 212
1911
316
-
297
1062
3212
405
358
1 753
6682
1912
293
-
358
1147
3422
459
33\:J
1 763
7 029
1913
285
-
318
1163
3562
510
356
1 771
7170
1914
295
-
315
1222
3 649
519
326
1801
7 313
1915
294
-
383
1519
3656
593
358
1 841
7 757
1916
293
-
451
1909
3 723
606
438
1935
8456
1917
292
-
644
2 284
3854
615
488
2080
9 350
3 960
608
465
2 337
10202
1918
291
-
698
2 742
1919
317
-
898
2 934
4105
605
476
2621
11034
1920
314
-
881
3 047
4110
601
512
2 732
11282
1921
313
-
803
2 774
4135
564
474
2831
11017
1922
315
-
806
2 525
4055
515
458
3034
10878
1923
310
-
882
2511
3 961
504
470
3 248
11072
192,1
305
-
964
2 633
4 293
540
520
3 266
11676
12 285
1925
301
-
877
2 781
4 622
528
595
3410
1926
30-!
-
925
3031
4 787
517
752
3 655
13150
1927
307
-
1223
3172
5095
528
852
3873
14 215
1928
306
-·
1290
3 305
5563
536
1143
4 064
15 365
1929
306
-
6 251
665
1303
4 304
17 016
1350
3808
1
') Die Bankstatistik der Jahre 1906 bis 1929fusst auf den Angaben ln den Geschäftsberichten der Bauken.
132
Structure
du passif
Total de tous les groupes dans les années 1906-19291)
Sonstige Verbindlichkeiten
Autres engagements
Tratten
und
Akzepte
Traites
et acceptations
Diverse
Divers
11
12
13
317
160
477
329
172
326
186
378
406
1
Total
Eigene Gelder
Fonds propres
I der
Die fremden Gelund sonstigen
Verbindlichkeiten
zusammen
Total des fonds
étrangers et des
autres engagements
Tab!. 4
Kapital -
Nominal
Capital
Einbezahlt
Versé
Reserven
Réserves
Total
Bilanzsumme
Total
du bilan
Jahr
Année
en millions de francs
u
19
20
956
6350
1906
223
1054
6 731
1907
823
233
1093
7061
1908
842
246
1127
7 564
1909
902
266
1229
8058
1910
15
16
17
18
5394
750
712
206
501
5 677
831
773
512
5 968
860
196
574
6437
881
211
617
6829
963
405
239
644
7 326
999
959
281
1280
8 606
1911
384
323
707
7 736
1008
975
293
1301
9037
1912
413
364
777
7 947
1074
1 035
304
1378
9 325
1913
297
279
576
7 889
1083
1039
308
1391
9 280
1914
312
286
598
8 355
1081
1044
314
1395
9 750
1915
290
291
581
9037
1103
1066
326
1429
10466
1916
270
312
582
9932
1136
1097
345
1481
11413
1917
258
356
614
10816
1252
1217
373
1625
12441
1918
329
405
734
11 768
1295
1260
389
1684
13452
1919
368
402
770
12052
1407
1350
381
1 788
13840
1920
221
428
649
11666
1397
1 373
384
1 781
13447
1921
235
346
581
11459
1411
1377
389
1800
13 259
1922
288
240
528
11600
1414
1386
394
1808
13408
1923
352
243
595
12271
1422
1397
407
1829
14100
1924
400
244
644
12 929
1416
1391
429
1845
14774
1925
575
242
817
13967
1479
1456
464
1943
15910
1926
618
250
868
15083
1592
1577
514
2106
17189
1927
682
289
971
16336
1 721
1 707
562
2283
18 619
1928
702
291
993
18009
1870
1859
614
2484
20493
1929
1) Les statistiques relatives aux années 1906 à 1929 sont basées sur les rapports des banques.
133
Prozentuale Verteilung der Passiven
Répartition du passif en pour-cent
Tab. 5
Fremde Gelder -
I .
Fonda étrangers
Check·
Kasreehnunsengen und
Depo- obligaBan· Kredi- Kreditionen
ken·
toren
toren Spar- sitenund
kre- auf Sicht auf
und
Jahr
einKas·
ditoren
Ein·
Zeit
lagen
senAnnée
Comptes
lageEnde
Cré· Dépôts hefte scheine
gage· chèques ances
en
mente
caisse Livrets Obligaet
à
tiona
de
en comptes terme d'éparbanque créangne dépôts et bons
de
eiers
caisse
à vue
Tabl. 5
.
Sonstige V er·
pllichtungen Eigene Mittel
Autres
Fonda propres
engagements
Pfand·
briefdar·
Obliga- lohen
tionenEm·
An·
leihen prunts
auprès
Em· de cen- Total
prunts
traies
d'émispar
obliga- sion
de
tiona
lettres
de gage
-----
Bilanz·
summe
Tratten
und
Total
Son·
Ak·
Reserdu
zepte stige
bilan
Pas· Kapital ven
siven
Capital Rés er·
Traites
Autres
ves
et
aeeep- passifs
tations
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
1
2
3
4
5
6
1966
1967
1968
1.n
1.64
1.24
8.01
7.75
7.83
12.48
11.95
11.87
35.67
35.16
34.60
1.88
2.24
2.59
7
"
Il
12
13
14
15
O.oo
2.40
2.51
2.oo
3.32
3.41
3.21
1.82
1.76
1.73
100
100
100
10
9
7.59
7.37
7.18
14.74 10.32
15.74 10.57
16.62 10.53
92.46
92.32
92.46
O.oo
O.oo
2. Grossbanken - Grandes banques
1966113.62131.os
1967 17 .4o 28.56
1968 22.o5 25.69
l 20.54
I
19.3s
18.61
0.21 190.021 0.421 2.8312.551
3.56111.21
1.021 0.18
3.26
11.oo 1 8.781
9.80 0.86
90.44 0.20 3.32 2.22
5.oo 9.02 10.17 0.78 0.21 91.s3 0.18 2.94 1.86
4.181100
3.82 100
3.49 100
3. Lokalbanken - Banques locales
1966 1 1.481 8.49
1967 1 1.84 8.04
1968
2.14' 8.72
i 6.82
1
1
7.03
7.78
1
32.65
32.71
31.15
1
1
6.07 121. 761 1.24112.58 191.091 0.01 1 2.391 3.941 2.571 100
5.91 22.39 1.19 12.22 91.33 0.021 2.46 3.66 1 2.53 100
6.45 21.54 1.16 12.31 91.2s I 0.01 2.59 3.54 2.61 100
3a Bodenkreditbanken allein - Banques de crédit foncier seules
1966
1967
1968
0.931
1.o3
0.94
5.941 4.48135.341
5.77
4.56 35.s2
6.39
5.19 34.18
I
1.74114.94191.75
3.n
3.61 124.61
25.os 1 1.65 14.31 91.83
4.35 24.09 1.69 14.97 91.80
2.091 3.651 2.60 1 100
0.01
0.02 1 2.29 3.39 2.47 100
0.01 2.40 3.23 1 2.56 100
3 b Andere Lokalbanken allein - Autres banques locales seules
19661 2.58113.56111.45127.29110.65116.091
1967 3.53 12.79 12.18 26.23 10.12 16.76
1968 4.36 13.02 12.54 25.57 10.32 16.84
0.241 7.90 189.761 0.01 1 3.oo 1 4.521 2.71 1 100
0.22 7.85 90.2s 0.01 2.81 4.22 2.68 100
2.93 4.13 2.69 100
0.20
7.40 90.25
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
19661
1967
1968
0.781
0.49
0.69
2.02168.121
3.421
3.34
1.97 67.96
3.43
1.99 67.10
0.57111.581
0.58 12.12
0.64 12.65
-
6.15192.721
0.081
O.os 6.09 92.63
0.01 5.99 92.56
-
-
4.941 100
11.551
1.10 0.791
0.78 4.89 100
1.s4 O.n 4.83 100
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel
19661
1967
1968
0.81 1
0.59
0.70
1.96163.791
6.481
6.07
1.88 63.06
1.88 62.35
6.oo
4.02117.121
4.21 18.29
4.43 18.74
-
-
-
1
-
l 94.1s
94.10 l
94.10
100
1.131 0.81 1 3.881
1.29 0.76 3.85 100
100
1 1.35 0.12 3.83 1
6. Übrige Banken - Autres banques
1966 120.90
1967 26.15
1968 l 26.53
l 29.13
l
27 .22
27 .28
23.1s
21.59
22.20
l
0.871 6.081
0.92 5.73
0.87 5.33
1.831 0.231
2.04 0.22
2.12 0.26
82.791 0.451 3.891 9.131 3.741 100
183.87 0.33 3.92 8.19 3.69 100
84.59 0.15 4.13 7.51 3,62 1 100
1
-
-
Total
19661 7.65 \ 17.93114.67123.201
1967
9.89 17 .19 14.18 22.02
1968 12.67 17.18 14.57 20.53
134
6.18112.35 \ 3.s5 1 4.69
6.32 12.971 3.75 4.35
5.95 12.81 3.49
3.s8
l
90.s2
90.67
91.08
I
2.6713.491
0.141
0.11 2.87 3.30
0.09 2.84 3.02
3.18
3.o5
2.97
1
100
100
100
Ergänzende Angaben zur Bilanz
Renseignements complémentaires au bilan
Tab. 6
Lokalbanken - Banques locales
DarlehensSparkassen
kassen
Gross banken
Bodenkredit- Andere Lokal·
Caisses
Caisses
banken
banken
Grandes
de
crédit
banques
Banques de .Autres banques d'épargne
mutuel
crédit foncier
locales
in Millionen Franken - en millions de francs
Kantonalbanken
Banques
cantonales
Jahr
.Année
!
1. Aval- und Bürgschaftsverpflichtungen
1
2
1966
1967
1968
270,6
268,8
305,7
3
1371,7
1523,2
1 859,7
Tabl.6
Übrige Banken
Autres
banques
Total
(Kautionen) - Montant des avals et cautionnements
4
5
126,5
133,9
138,6
113,0
115,1
146,4
7
6
26,2
26,2
23,0
9
8
8,5
8,9
10,0
783,1
1090,3
1072,0
2 699,6
3166,4
3 555,4
159,6
145,9
122,2
233.0
221,1
195,0
2. Eigene lndossamentsverpflichtungen
aus Rediskontlerungen
Montant des engagements par endossement d'effets réescomptés
13,7
10,0
11,1
1966
1967
1968
53,2
60.2
52,3
1
1
0,7
0,9
4,4
5,8
4,1
5,0
1
1
-
-
-
-
-
-
1
1
1
Glie~erung der fremden Gelder, der eigenen Mittel und der Bilanzsumme
nach dem rechtlichen Charakter der Institute
Répartition des fonds étrangers, des fonds propres et du total du bilan
Tab. 7
d'après le caractère juridique des instituts
Tab!.
Gemeinde- AktienStaats- Institute
gesellinstitute
schalten
Jahr Institutions lnstitutions
Sociétés
d'Etat
.Année
eom- anonymes
munales
Genossen- Übrige
schalten Institute
Sociétés Autres
coopératives instituts
Total
7
Übrige
Gemeinde- Aktiengesell- Genossensehaîten lnsti·
inetitute schalten
tute
. Institu- Sociétés Sociétés Autres Total
tions eomcoopéinetimunales :;!~s
ratives
tuts
Staatsinstitute
lnstitutions
d'Etat
1
.
in Prozent- en pour-cent
in Millionen Franken - en millions de francs
1. Fremde Gelder - Fonds étrangers
112
1966 25 387,8
1967,27 720,9
1968130 475,2
3
4
861,9
914,8
983,8
5
617
ls
54 480,9 12820,01350,7
94 901,3
63 718,9 13 849,91451,31107 655,8
79 804,3 15 171,0 1580,3 128 014,5
l
10
9
26.75
25.75
23.80
57.41
59.19
62.34
0.91
0.85
. 0.77
11
12
13
13.51
12.8s
11.85
1.42
1.35
1.24
100
100
100
2. Nominalkapital und Reserven - Capital nominal et réserves
1966
1967
1968
1439,4
1 598,8
1648,6
56,7
59,5
62,4
1
4 638,9
4 974,2
5 742,1
776,7
822,8
871,7
77,5
79,5
85,3
6 989,2
7 534.8
8 410,1
so.«
21.22
19.so
O.s1
0.79
0.74
66.37
66.02
68.28
11.u
10.92
10.37
1.n
1.01
100
100
100
0.89
0.84
0,76
58.30
59,93
62.93
13.22
12.61
11.67
1.39
1.32
1.21
100
100
100
Los
i
3. Bilanzsumme - Total du bilan
1966 ,27 467,91935,1
1967 30 034,8 995,3
1968132 930,211068,3
61117,4 13 856,911 456,31104 833,6
71156,6 14 977,511 564,2i118 728,4
88450,016 397,0 1698,8)40544,3
1
26.20
25.30
23.43
1
135
Gruppierung der Banken nach der Höhe der Bilanzsumme
Tab.
8
1. Ende 1968 - A fin 1968
Kantonal-
Stafl'elung der
Grossbanken
banken
Bilanzsumme
Grandes
banques
Banques
cantonales
Montant du total du bilan
1)
Bis 1 Mio Fr.
Yon
1-
5 Mio Fr.
,,
,,
,,
,,
,,
,,
5-
10
10-
20
20-
50
,,
,,
"
,,
50-100
,,
,,
100-500
500-1000 ,,
,,
,,
,,
,,
,,
I
BodenBanques de
Andere
Lokalbanken
Autres
crédit
foncier
banques
locales
kreditbanken
-
Caisses
d'é-
4
-
-
-
-
-
-
-
Caisses
de crédit
mutuel
pargne
Übrige
Banken
Total
Autres
banques
1
Nombre de banques2)
5
3
1
7
6
8
9
1
7
260
9
277
3
7
24
644
17
695
-
9
6
11
166
12
204
-
12
7
7
61
38
125
-
-
21
15
25
15
33
109
-
-
20
12
16
-
18
66
6
-
21
11
19
91
7
-
28
Total
lehenskassen
kassen
2
15
Über 1 Milliarde Fr.
Dar-
Spar-
Banques locales
Zahl der Banken2)
1
1
1
Lokalbanken
1
1
4
1
-
5
1
1
-
5
91
1
1
61
1
109
1
-
34
-
7
19
-
1
23
1146
169
1
1
1
1609
1
Bilanzsumme in Millionen Franken - Total du bilan en millions de francs
Bis 1 Mio Fr.
Yon
1-
,,
5-
10
10-
20
20-
50
,,
"
"
"
"
5 Mio Fr.
50-100
100-500
500-1000
,,
,,
,,
"
,,
,,
,,
,,
-
-
-
161,2
-
10,3
20,3
3,6
154,5
60,4 1527,5
2,3
-
0,8
49,2
1 667,7
-
-
63,8
44,1
81,3 1133,2
80,2
1402,6
-
-
175,3
103,5
107,9
861,9
580,3
1 828,9
,,
,,
-
-
696,4
487,7
809,4
373,8
1114,8
3 482,1
-
-
1 411.7
855,8 1073,3
-
1 271,7
4 612,5
,,
,,
1508,9
-
4 678,1 2 567,7 4142,2
-
7 012,9
19 909,8
2 778,4
4 898,3
13 726,6
1133,4
93 752,9
39 934,3 57127,2 11032,4 5 978,3 6 278,1 4 050,9 16143,1
140 544;3
Über 1 Milliarde Fr.
Total
680,3
-
-
• 33 055,8 57127,2 1218,4 1 218,1
-
-
5 369,6
-
1) Bel den einzelnen Stufen lat der obere Grenzwert nicht Inbegriffen.
136
1) Die Darlehenakaaaen sind einzeln gezählt.
Répartition
des banques d'après la somme totale du bilan
Tabl. 8
2. Von 1958 bis 1968 - De 1958 à 1968
Staffelung der Bilanzsumme - Montant du total du bilan
Jahr
Année
')
Bis
Von
Von
Von
Von
Von
1
1-5
5-10
10-20
20-50
50-100
100-500 500-1000 1 Jll.illiarde
Mio Fr.
Mio Fr.
Mio Fr.
Mio Fr.
Mio Fr.
Jll.io Fr.
Mio Fr.
Zahl der Banken2)
2
1
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
602
577
545
516
463
426
402
357
342
306
277
3
520
540
567
582
626
647
656
683
684
695
695
-
Von
Von
Mio Fr.
Über
Total
Fr.
Nombre de banques2)
4
5
6
7
8
9
102
108
113
126
132
142
141
154
175
192
204
77
80
80
93
96
107
124
122
123
119
125
87
91
96
96
99
93
96
109
107
110
109
33
36
42
47
49
55
62
61
65
67
66
54
52
55
55
60
64
66
74
79
85
91
10
12
11
13
15
15
17
16
15
16
19
10
7
9
10
12
13
14
14
15
18
22
23
11
14!J2
1505
1519
1 540
1553
1563
1578
1591
1608
1612
1609
Bilanzsumme in Millionen Franken - Total du bilan en millions de francs
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
288,3
290,0
281,5
276,0
248,1
232,5
235,4
201.3
188,0
172,5
161,2
1170,8
1 231,6
1305,6
1 334,6
1452,8
1 525,7
1563,9
1618,6
1628,7
1648,5
1 667,7
734,9
774,7
808,9
892,5
937,6
1002,3
965,4
1 045,7
1194,0
1 306,8
1402,6
1 061,5 2 737,2 2178,6 11168,4 7 681,2 19 298,6 46 319.5
1116,4 2 922,8 2 429,4 10 219,5 8 202,1 22 617,5 49,804,0
1116,8 3 086,7 2 841,7 11 615,6 7 978,7 26 965,0 56 000,5
1 297,5 3127,9 3 303,3 11506,7 8 740,0 33 797,2 64 275,7
1 336,7 3 290,6 3 405,7 12 292,2 10 094,3 39 015,6 72 073,6
1532,4 3 203,1 3 918,9 13 923,0 10 562,5 44 748,4 80 648,8
1 757,9 3 261,2 4 431,3 14 470,5 12 743,2 49 443,8 88 872,6
1 709,2 3 597,7 4 421,6 16 419,2 12 789,0 54 984,5 96 786,8
1 776,6 3 536,6 4 650,6 17 596,0 11 591,5 62 671,6 104833,6
1 704,4 3 430,0 4 809,5 18 516,1 11111,5 76 029,1 118 728,4
1828,9 3 482,1 4 612,5 19 909,8 13 726,6 93 752,9 140 544,3
Prozentuale Verteilung der Bilanzsumme - Répartition en pour-cent du total du bilan
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1)
0.62
O.s8
0.5o
0.43
0.34
0.29
0.27
0.21
0.18
0,14
0.11
2,53
2.47
2.33
2.07
2.02
1.89
1.76
1.67
1,55
1,39
1,19
1,59
1.56
1,45
1,39
1,30
1.24
1,09
1.os
1.14
1.10
1.oo
2.29
2.24
1,99
2.02
Lss
1,90
1.98
1.77
1.70
1.43
Lao
Chaque classe s'entend montant supérieur non compris.
5.91
5.87
5.51
4.87
4.57
3.97
3.67
3.72
3.37
2,89
2.48
4.70
4.ss
5.o8
5.14
4.73
4.86
4.99
4,57
4.44
4.os
3.28
24.12
20.s2
20.71
17.90
17.06
17.26
16.28
16.96
16.78
15.60
14.16
Iß.ss
16,47
14.25
13.60
14.oo
13.10
14.33
13.21
11.06
9,36
9.77
41.66
45.41
48.1s
52.s8
54.13
55,49
55.63
56.81
59.78
64.04
66.71
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
') Chaque caiss~ de crédit mutuel est comptée comme une banque.
137
Gruppierung
Tab. 9
der Banken
nach der Höhe ihres
Nominalkapitals
Répartition des banques d'après le montant du capital nominal
Lokalbanken
Banques locales
Kantonalbanken
Staffelung des
Kapitals
Montant du capital
Banques
1)
tonales
Grossbanken
1
Sparkas sen
Andere
Lokal·
banken
Caisses
d'é-
Banques de
Autres
pargnc
crédit
foncier
banques
locales
Boden-
kredit-
Grandes
banques
can-
1
banken
Zahl der Banken2)
-
Dar-
Übrige
lehenskassen
Banken
Caisses
de crédit
mutuel
Autres
banques
Total
Nombre de banques2)
1968
1
2
1
-
Ohne Kapital •
3
4
5
1
-
Tab!. 9
8
1
1
7
6
4
53
-
1967
1968
1
8
9
-
69
65
1
10
Bis 1 Mio Fr.
-
-
29
23
42
1146
31
1269
1271
Von
-
-
36
23
13
-
78
159
150
4
-
7
3
-
-
25
36
39
2
-
5
5
-
15
27
28
6
2
-
-
16
34
36
1
-
-
3
11
12
-
-
1
7
7
1612
1608
"
"
"
"
1-
5 Mio Fr.
5-10
10-20
20-50
50-100
"
"
"
"
"
"
"
"
11
8
-
2
4
-
-
27
5
91
61
100 Mio Fr. u. mehr
Total
1
-
1
109 1146
169
Nominalkapital in Millionen Franken - Capital nominal en millions de francs
Bis l Mio Fr.
-
-
11,8
8,2
12,5
29,3
1-
-
-
74,3
49,5
23,4
-
48,5
17,7
-
Von
"
"
"
"
5 Mio Fr.
5-10
10-20
20-50
50-100
"
"
"
"
"
"
"
"
1 OO Mio Fr. u. mehr
26,0
20,0
332,0
565,0
-
25,0
-
340,0 1040,0
10,0
70,2
71,8
-
165,9
326,3
313,1
-
145,9
221,0
238,1
66,0
63,8
12,3
-
175,5
319,4
337,6
155,5
50,0
-
-
393,5
881,1
956,0
-
57,7
-
-
221,9
718,1
844,6
-
100,0
-
-
-
1380,0 1480,0
---
Total 1283,0
1 065,0 356,1
246,9
48,2
29,3
1 212,7 3 916,1 4 241,2
1) Bei den einzelnen Stufen ist der obere Grenzwert nicht inbegriffen. - Chaque classe s'entend montant supérieur non compris.
2) Die Darlehenskassen sind einzeln gezählt. - Chaque caisse de crédit mutuel est comptée comme une banque.
138
Veränderungen
des Nominalkapitals
- Modifications
du capital nominal
Tab. 10
Tab!. 10
Kapital - Capital
Gruppe -
Bewegung
der neu I der aus
in die
der StaStatistik tistik ausaufgenom-geschiedeStand a.ntnenen
nen
Stand
Ende 1967 Institute Institute fangs 1968
des établis· des étn- .Montant au
Montant
sements
blissedébut de
à fin 1967 nouvellements
1968
ment
éliminés
introduits
de la
dans la stastatistique
tistique
1)
')
Groupe
in Millionen
1
3
2
1. Kantonalbanken.
Banques cantonales
2. Grossbanken . . •
Grandes banques
Sa Bodenkreditbanken .
Banques de crédit foncier •
Sb Andere Lokalbanken • •
Autres banques locales
4. Sparkassen
Caisses d'épargne
5. Darlehenskassen
Caisses de crédit mutuel •
6. Übrige Banken •
Autres banques •
Total
1243,0
965,0
385,5
229,4
45,4
28,5
1 019,3
-
4
-
39,7
3,5
-
89,0
---3 916,1 92,8
-
4,5
---47,7
1
Augru enta-
tion
Franken -
Stand
Ende 1968
Abnahmc
Über·
schuss
Dtmlnution
Diffè·
renoe
Montant
à fin 1968
en millions de francs
lo,o I
1 243,0
965,0
346,1
229,4
45,4
28,5
1103,8
---3 961,2
-
-
Znnahme
5
-
0,3
3,5
Mouvement
7
8
9
1 283,0
1065,0
356,1
246,9
48,2
29,3
1 212,7
4 241,2
100,0
10,0
18,1
2,8
1,3
109,2
0,5
0,3
40,0
100,0
10,0
17,5
2,8
0,8
108,9
281,4
1,4
280,0
-
0,6
-
') Mit Einschluss der Institute, die in eine andere Gruppe versetzt worden sind.
Y compris les instituts qui ont été transférée d'un groupe dans un autre.
Tab. 11
Veränderungen
der Reserven - Modifications des réserves
Zunahme -
Stand
der
O ruppe -
Zuweisung
aus dem
Reserven
JahresEnde 1967 erträgnis
Montant Allocations
des
prélevées
réserves
sur le
à fin 1967 résultat de
l'exercice
Groupe
AugmentatiQn
Zuweisung
aus dem
Ario bei
Kapitalerhêhung-en
Allocations
primes obtenues lors
de t'êlévation du
capital
in Millionen
1
2
1. Kantonalbanken .
Banques cantonales .
2. Grossbanken
Grandes banqu ee :
Sa Bodenkreditbanken
Banques de crédit foncier .
Sb Andere Lokalbanken
. .
Autres banques locales •
4. Sparkaaaen
. • • .
Caisses d'épargne
5. Darlehenskassen •
Caisses de crédit mutuel
6. Übrige Banken
Autres banques
636,6
1 638,0
274,5
142,1
284,2
0
3
35,8
132,5
14,4
11,5
16,6
11,8
143,21
93,8
439,1
Total 3 557,71 316,4
4
AbDiverse Total
Divers
1)
nahme
Diminution
Tab!. 11
SaldoStand vortrag
der auf neue
ÜberHeRechschuss scrven
nung
Diffé· .Montant Report
des
renoe
à
réserves
')
nouveau
Reserveninsgesamt
laut
Bilanz
Totaldea
réserves
selou
bilan
Ende 1968 - à fin 1968
Pranken 5
6
en millions de francs
7
8
9
10
li
5,0
60,0
3,7
1,6
0,0
9,0 49,8 0,4 49,4 686,0 5,8 691,8
12ï,8 320,3 - 320,3 1958,3 32,5 1990,8
3,1 277,6 5,2 282,8
4,6 22,7 19,6
4,9 18,0 3,5 14,5 156,6 4,3
160,9
1,9 18,5 0,3 18,2 302,4 1,1 303,5
11,8 11,8 155,0 155,0
17,6
9,1 120,5 1,4 119,1 558,2 25,9
584,1
----- --------87,9 157,3 561,6 25,2 536,4 4 094,1 74,8 4168,9
1) Mit Einschluss der Reserven der Institute, die neu in die Bankstatistik aufgenommen wurden, sowie derjenigen, die in
eine andere Gruppe versetzt worden sind. - Y compris les réserves des établissements nouvellement introduits dans la
statistique, ainsi que celles des instituts transférée d'un groupe dans un autre.
139
Verhältnis der eigenen Mittel') zu den fremden Geldern
Rapport des fonds propres') aux fonds étrangers
Tab. 12
Tab!. 12
Lokalbanken - Banques locales
Jahr
Kantonalbanken
Année
Banques
cantonales
davon Grandes
banques
Darlehenskassen
dont
Gross banken
Sparkassen
Total
Andere
Lokal-
Bodenkreditbanken
Caisses
d'épargne
banken
Banques de
Autres
crédit foncier
banques
locales
Übrige
Banken
Caisses
de crédit
mutuel
Autres
banques
Total
1. Eigene Mittel in Millionen Franken - Fonds propres en millions de francs
1
2
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1 260,3
1287,9
1 348,8
1385,3
1458,2
1535,6
1599,8
1 713,4
1884,9
1 974,8
1
1
4
3
1 018,1
1071,2
1284,7
1 469,1
. 1 731,3
1864,2
1 969,2
2 468,8
2 628,7
3 055,8
640,8
694,3
746,3
784,1
890,3
957,6
982,0
1019,2.
1040,4
1046,7
5
6
387,6
428,2
458,1
482,8
513,0
547,6
573,7
640,2
665,2
638,9
253,2
266,1
288,2
301,3
377,3
410,0
408,3
379,0
375,2
407,8
1
1
7
214,0
225,5
236,9
250,4
264,4
279,7
298,2
313,7
330,5
351.7
8
91,3
99,9
106,0
112,9
120,5
138,2
149,5
160,2
171,7
184,3
9
1
308,6
394,0
488,0
635,0
726,6
936,0
1159,1
1313,9
1478,6
1 796,8
10
3 536,1
3 772,8
4 210,7
4 636,8
5 191,3
5 711.3
6157,8
6 989,2
7 534,8
8 410,1
2. Fremde Gelder in Millionen Franken - Fonds étrangers en millions de francs
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
16 645,6
18170,2
20 221,7
22 067,3
24 039,2
26195,3
28 571,8
30 859,6
33 628,1
36 924,0
1;3286,2
15 903,3
19198,2
22120,6
25176,6
28 323,0
30 861,0
33 037,0
39 353,5
52 289,6
8191,9
8 873,1
9 787,0
10 725,2
11 758,2
12 697,9
13 469,9
14 253,3
15 340.0
15 522,5
2 996,4
3 221,2
3 562,8
3 866,7
4 293,6
4 715,5
4 822,2
4 703,3
4 906,6
5 395,2
5195,5
5 651,9
6 224,2
6 858,5
7 464,6
7 982,4
8 647,7
9 550,0
10 433,4
10 127,3
3129,5
3 357,5
3 637,7
3 915,5
4 217,7
4 493,8
4 785,2
5 077,9
5 400,5
5 810,9
1
1 719,0
1873,2
2 068,7
2 304,2
2 537,7
2 759,0
2 990,0
3 219,3
3 501,7
3 811,9
2 095,2
2630,7
3 508,6
4 572,2
5 710,1
6 533,6
7 420,8
8 454,2
10 432,0
113 655,6
42 051,2
45 067,4
50808,0
58 421,9
65 705,0
73439,5
81002,6
88 098,7
94 901,3
128 014,5
3. Eigene Mittel') in Prozent der fremden Gelder
Fonds propres') en pour-cent des fonds étrangers
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1)
140
7,57
7.ou
6.n
6.28
6.08
5.88
â.eo
5.66
5.81
5.35
7.88
6.74
6.ao
6.84
6,88
6.58
6.38
7.47
6,88
5.84
7.82
7,82
7 .••
7.31
7.57
7.54
7.29
7.16
6,78
6.74
7.48
7,57
7.aa
7.o,
6.87
6.88
6,83
6-70
6.a8
6.31
1
Kapital und offene Reserven. - Capital et réserves ouvertes.
8,45
8.28
8.oa
7.79
8.79
8.71
8,47
8.08
7.85
7.58
6.84
6.72
6,51
6,39
6.27
6.22
6.23
6.18
6.12
6.o5
5.49
5,33
5.11
4.90
4.75
5.01
5.oo
4.98
4.uo
4.83
14.73
14.98
13.91
13.st
12,72
14.aa
15.62
15.54
14.17
13.15
7.85
7,43
7,Bl
7.oe
7,o7
7.05
6.uu
7.36
7.oo
6.57
Prozentuale Verteilung der fremden Gelder
Répartition en pour-cent des fonds étrangers
Tab.13
Bankenkreditoren
Verpflich· Checkrechtungen aus nun gen
Reportund
KrediEngagements en geschäften Kreditoren
toren
banque
auf Sicht auf Zeit
EngageCréments
Comptes
auf
auf Zeit découlant de chèques ances
Sicht
d'opéraet comptes à terme
tians de créanciers
à vue
à terme
report
à vue
Jahr
Année
KassenDepositenobligaund
tionen und
EinlageKassenscheine
hefte
Spareinlagen
Dépôts
en caisse
Livrets
de
dépôts
d'épargne
Tabl.13
Pfandbriefdar leben
ObltgurlonenAnleihen
Emprunts
auprès de
centrales
d'émission
de lettres
de gage
Emprunts
par
obligations
Obligations et
bons de
caisse
Total
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
1
2
3
1966
1967
1968
1,30
1.02
1.o6
0,62
0.64
0.28
4
-
1
-
1
5
6
7
8.66
8,39
8,47
13.50
12.95
12.84
38.58
38.o9
37.42
8
10
9
2.03
2.43
2.79
15.94
17.o5
17.98
12
li
11.rn
11.45
11.39
8.21
7.98
7,77
100
100
100
1.13
0.95
0.85
0.23
0.19
0.23
100
100
1 100
ia.82
13.38
13.49
100
100
1 100
16.28
15.59
16.29
100
100
1 100
8.so
8.70
8.20
100
100
100
2. Grossbanken - Grandes banques
5.98
196619.13
8.87
1967 10.36
1968 14.24
9.84 1
1
0.02
0.02
0.01
134,53
31.58
28.07
122.82
21.43
20.33 1
3.95
3.60
5.47 1
12.45
9.76
12.16
10.84
9.85 1 11.u
1
1
3. Lokalbanken - Banques locales
0.89
1.21
1.37
19661
1967
1968
1
1
0.74
0.80
0.98
9,32
8.80
·9_55
(l.oo
(l.oo
1
O.oo
1
1
7.48
7.70
8.52
1
35.84
35.82
34.14 1
6.66 123.89
6.47
24.52
7.06
23.61
1
1
1.36
1.3o
1.28
1
1
3a Bodenkreditbanken
allein - Banquesde crédit foncier seules
0.57
0.45
0.64
0.48
0.61 1 0.42 1
19661
1967
1968
6.47
6.28
6.96
-
-
1
4.88
4.97
1 5.66 1
4.u 126.83
3.93
27.31
4.74
26.25
38.52
39.oo
37.23 1
1
1.89
1.8o
1.84
1
3b Andere Lokalbanken allein - Autres banqueslocales seules
1.54
2.42
2.so
19661
1967
1968
1
1.32
1.48
2.o3
0.01
1
(l.oo
1
O.oo
1
15.u
14.17
14.42
112.75
13.49
13.90 1
30.41
29.06
28.34
1
11.87
11.87
11.43
1
1
17.92
18.56
18.66
1
0.27
0.25
0.22
1
1
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
196ß
1967
1968
I
0.58
0.48
0.62
1
0.26
O.o5
0.12 1
-
1
3.70
3.60
3.70
2.17
2.12
1 2.15 1
73.46
73.37
72.so 1
0.62
12.49
0.63
13.08
0.69 1 13.67
1
O.o9
0.09
0.08
1
6.63
6.58
6.47
100
100
1 100
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel
19661
1967
1968
0.03
0.82
0.02
0.61
0.01 1 0.73
1
-
1
6.88
6.45
6.37
12.08
1.99
2.oo
1
67.74
67.01
66.26 1
4.27
4.48
4.71
1
18.1s
19.44
19.92
-
1
-
-
1
1
100
100
100
6. Übrige Banken - Autres banques
19661
1967
1968
5.32 l 19.3s
6.37 24.68
6.38 24.76
19661
1967
1968
4.24
4.16
4.92
5.97
7.oo 1 6.89 1
1
1
0.54
0.13
0.23
1
35.19
32.45
32.25
128 68
25.75
26.25 1
1.o5
1.09
1.03
1
1
7.35
6.83
6.30 1
2.21
2.44
2.50
1
0.28
0.26
0.30
1
1
-
100
100
1 100-
5.18
4.8o
4.26
100
100
100
-
Total
O.o5
0.02
O.o3
19.80
18.96
1 18.86
116.20
15.64
16.oo
1
25.63
24.28
22.54
1
6.83
13.65
6.97
14.30
6.53 1 14.07
1
4.26
4.14
3.82
1
1
141
Bewegung der Spareinlagen
Tab. 14
Grnppe
Groupe
Jahr
Année
1
2
Bestand
am Jahres·
anfang
Montant
au début
de l'année
Zahl
der
Banken
Nombre
de
banques
3
Zins·
Neue
gutEinlagen
echrift
Dépôte
lntérête
effectués
bonifiés
1
4
6
5
1
27
27
27
2. Grossbanken ..
1966
1967
1968
2
2
3
1204,4
1 306,1
2 489,8
562,4
627,2
1494,9
3a Bodenkreditbanken ....
1966
1967
1968
93
94
88
3 414.4
3 689,2
3 460,9
1179.1 121,0
1424,3 141,3
1262,8 135,3
3b Andere Lokalbanken .....
1966
1967
1968
61
59
60
1 363,6
4. Sparkassen
1966
1967
1968
113
111
109
3 530,7
3 720,9
3 959,4
11 005,1 3 739,1 374,1
11907,1 4 094,8 430,8
12 809,6 4 541,6 474,1
1966 3(1136) 2 044,2
1967 3(1142) 2 209,0
1968 3(1146) 2 376,0
6. Übrige Banken
1966
1967
1968
67,0
89,0
113,7
20
20
20
142
1
Bestand
am
Jahresende
Montant
en fin
d'année
321 I 9 799,7
325 10 493,5
325 11137,7
324 11578,6
327 11 940,9
324 12 736,9
323 13 977,8
323 15 088,3
322 16 542,3
317 18 077,1
320 19 668,2
320 21 027,0
319 22 629 ,4
316 I 24 262,0
310 26 634,7
1
7
8
9
4113,2 3 211,2
4 525,6 3 623,1
5 015,7 4 007,7
10
902,0 11907,1
902,5 12 809,6
1008,0 13 817,6
1
1300,1 1036,0
1 565,6 1185,4
1 398,1 1 088,5
101,7
110,1
369,5
1 306,1
1416,2
2 859,3
264,1
380,2
309,6
3 678,5
4 069,4
3 770,5
480,7
507,6
571,1
414,2
422,8
467,6
66,5
84,8
103,5
1430,1
1 425,5
1528,8
833,2 123,1
956,3
925,5 142,1 10(17,6
1 000,6 154,611155,2
567,9 71,5
639,4
612,4 82,9 1 695,3
741,0
650,5 1 90,5
756,6
826,0
901,7
199,7
241,6
253,5
3 730,4
3 962,5
4 212,9
474,6
528,3
560,6
164,8
167,0
180,4
2 209,0
2 376,0
2 556,4
27,8
36,7
46,7
22,0
24,7
26,6
89,0
113,7
140,3
694,1
645,2
461,4
362,0
807,6
1261,4
1123,6
1477,0
1559,2
1590,9
1358,6
1627,6
1 720,8
1910,9
2251,1
10 493,8
11138,7
11599,1
11 940,6
12 748,5
13 998,3
15101,4
16 565,3
18101,5
19 668,0
21026,8
22 654,6
24 350,2
26 172,9
28 885,8
46,1
49,2
52,7
47,01
57,41
68,2
1
1
1954
1955
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
Augmen·
tation
40,5 ' 602,9 501,2
47,4
674,6 564,5
97,3 1 592,2 1 222,7
434,6
458,4
518,4
1340,71
1 425,3
5. Darlehenskassen* .....
Total
Zu·
nabme
in Millionen Franken - en millions de francs
1. Kantonalbanken 1966
1967
1968
..
Einlagen
undZinsen
Ab·
zusammen
hebungen
Total des
Retraite
dép ôte
et intérête
2,8
4,0
5,1
49,8
61,4
73,3
1
1
l 2 525,4
2 719,6
2 775,4
2 965,6
3 270,6
3 890,2
4 079,5
4 837,2
5 309,4
5 785,9
6 279,8
6 754,8
7 363,3
8 200,0
9 537,0
238,4 2 763,8
253,4 2 973,0
267,8 3 043,2
288,1 3 253,7
354,0 3 624,6
367,6 4 257,8
391,1 4 470,6
428,0 5 265,2
473,8 5 783,2
525,6 6 311,5
594,1 6 873,9
684,8 7 439,6
779,1 8142,4
897,7 9 097,7
1009,6/10546,6
1
2069,7
2 327,8
2 581,8
2 891,7
2 817,0
2 996,4
3 347,0
3 788,2
4 224,0
4 720,6
5 515,3
5 812,0
6 421,6
7 186,8
8 295,5
Mouvement
1
Bestand am
Jahresanfang
Etat
au début
de l'année
Neue
Einlagen
Dépôta
effectuols
Il
12
13
100
100
100
33.98
34.39
35.46
100
100
100
Tabl. 14
des dépôts d'épargne
Einlagen
und Zinsen
zusammen
Total des dépôta
et intérêts
Ab·
hebungen
Retraits
Bestand
am Jahresende
Etat à la fin
de l'année
14
15
16
17
3.10
3.62
3,70
37.38
38.01
39.16
29.18
30.43
31.29
108.20
107.68
107.87
1966
1967
1968
1. Banques
cantonales
46.10
48.02
60.04
3.36
3.63
3.91
50.06
51.66
63.95
41.62
43.22
49.u
108.44
108.43
114.84
1966
1967
1968
2. Grandes banques
100
100
100
34.53
38.61
36.49
3.65
3.83
3.91
38.08
42.44
40.40
30.34
32.13
31.45
107 .74
110.31
108.95
1966
1967
1968
3a Banques de crédit foncier
100
100
100
31.87
34.19
36.37
3.38
3.67
3.70
35.25
37.86
40.07
30.37
31.53
32.81
104.88
106.33
107 .26
1966
1967
1968
100
100
100
23.60
24.87
25.27
3,49
3.82
3.90
27.09
28.69
29.17
21.43
22.20
22.77
105.66
106.49
106.40
1966
1967
1968
4. Caisses d'épargne
100
100
100
27,78
27.72
27.a8
3.5o
3.75
3.8o
31.28
31.47
31.18
23.22
23.91
23.59
108.06
107.5e
107.59
1966
1967
1968
5. Caisses de crédit
mutuel „
100
100
100
70.10
64.50
60.oo
4.20
4.43
4,51
74.30
68.93
64.51
41.49
41.23
41.01
132.81
127.70
123.44
1966
1967
1968
6. Autres banques
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
25.77
25.92
24.92
25.61
27.39
30.64
29.18
32.o•
ß2.10
32.oo
31.93
32.12
32.54
33.80
35.80
2.43
2.n
2.40
2.49
2.96
2.89
2.8o
2.84
2.86
2.91
3.02
3.26
3.44
3.70
3.79
28.20
28.33
27.32
28.10
30.s5
33.43
31.98
34.oo
34.96
ß4.u1
34.95
35.38
35.98
37.50
39.59
21.12
22.18
23.18
24.97
23.59
23.53
2ß.94
25.u
25.63
26.n
28.04
27.•4
28.38
29.62
31.14
107.08
106.15
104.14
103.13
106.76
109.oo
108.o4
109.79
109.43
108.80
106.91
107.74
107.60
107.88
108.45
1954
1955
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
Zins·
gutschrift
Intérêts
bonifiés
in Prozent- en pour-cent
1
1
Gruppe
Groupe
Jahr
Annole
1
18
I1
3b Autres banques
locales
Total
143
Gliederung der Spareinlagen
Tab.15
Lokalbanken
Banques locales
Gliederung der
Spareinlagen
Jahresende
Kantonalbanken
Grossbanken
Répartition des
dépôts d'épargne
Fin
d'année
Banques
cantonales
Grandes
banques
1
SparBodenkreditbanken
I
Banques
de crédit
foncier
Andere
Lokal-
kassen
Darlehenskassen
Banken
Caisses
d'épargne
Caisses de
crédit
Autres
banques
I
Total
banken
Autres
banques
locales
Übrige
mu:uel
I
1
1. Zahl der Sparhefte - Nombre de livrets d'épargne
1
2
3
4
bis 5000 Fr.
n'excédant pas
5000 Fr.
1965
1966
1967
1968
2 751208
2 788 387
2 813 587
2850129
477 644
491 814
503 189
759 769
über 5000 Fr.
supérieurs
à 5000 Fr.
1965
1966
1967
1968
1965
1966
1967
1968
675 033
719 936
778194
822 602 ,
3 426 241
3 508 323
3 591 781
3 672 731
69 804
75 698
82 325
159 064
547 448
567 512
585 514
918 833
Total
5
10
6
7
8
904 993
953 852
1002 429
918 202
447 626
426 692
414 429
424 943
831212
840 844
846 014
849 364
584 242
598 897
610 957
618173
25 571
37 895
43128
51082
6 022 496
6 138 381
6 233 733
6 471 662
179 721
204 213
225 018
211
316
----1084 714
1158 065
1227 447
1129 518
84 521
78 989
77 075
80
226
---532147
505 681
491 504
505169
205 482
214 056
224 789
234 627
1036 694
1054 900
1070 803
1083 991
114 930
123 010
132 269
142 889
699172
721 907
743 226
761 062
2 830
3 563
5 311
6 005
28401
41 458
48 439
57 087 j
1332 321
1419 465
1 524 981
1656 729
7 354 817
7 557 846
7 758 714
8 128 391
9
2. Bestand der Einlagen ln tausend ·Franken - Montant des dépôts en milliers de francs
bis 5000 Fr.
n'excédant pas
5000 Fr.
1965
1966
1967
1968
3153 824
3 243 545
3 212 886
3 316 593
992182
1061 021
1132 998
1033 069
487 637
467 008
448 524
465 348
923 383
948 355
981 506
978 979
593 841
615 536
644 523
657 236
über 5000 Fr.
supérieurs
à 5000 Fr.
1965
1966
1967
1968
1965
1966
1967
1968
7 851239 765 210 2307934
8 663 595 854 681 2617468
9 596 725 932 754 2936440
10500973 2072142 2737388
--11005063 1204 377 3300116
11907140 1306 100 3678489
12809611 1416 158 4069438
13817566 2859 264 3770457
1018 855
963 048
976 948
1063477
--1506 492
1430056
1425 472
1528 825
2 607 740
2 782 064
2 981 004
3 233 939
----3 531123
3 730 419
3 962 510
4 212 918
1450387
1593473
1731492
1899207
-2044228
2209009
2376015
2556443
32170 16033535
41232 17515561
60 030 19215393
70 576 21577702
-63 217 22654616
89 022 24350235
113684 26172888
140342 28885815
1890787
2082086
2258088
2089649
910 242
861 953
833 899
866 478
1859 892
2108 635
2105 451
2152114
1168491
1230586
1305868
1371681
45197
65 605
80 209
99 791
Total
davon sind - dont
prlvileglert1)
dépôts d'épargne
privilégiés')
1)
1)
144
1965
1966
1967
1968
50197
52 866
54 474
58 824
439167
451419
483 404
787 122
788187
829 909
895 029
1582442
31047
47 790
53 654
69 766
6621081
6834674
6957 495
7 308113
6803894
7141640
7533018
8220979
Gemäss Art. 15 Abs. 2 des Bnndesgesetzes über die Banken und Sparkassen, unter Abzug der Spareinlagen mit
Staatsgarantie, auf die gemäss Art. 15 Abs. 3 das Konkursprivileg keine Anwendung findet.
Mit Einschluss der Zahlen der Institute, die in eine andere Gruppe versetzt worden sind.
Répartition
des dépôts d'épargne
Tab!.
15
Lokalbanken
Banques locales
1
Gliederung der
Spareinlagen
Répartition des
dépôts d'épargne
Jahres- Kantonalende
banken
Grossbanken
Fin
d'année
Banques
cantonales
Grandes
banques
Spar-
I
Bodenkreditbanken
Banque,
de crédit
foncier
Andere
Lokalbanken
Darlehens·
kassen
kassen
Übrige
Banken
Caisses de
crédit
niutuel
Caisses
d'épargne
Autres
Total
Autres
banques
•
banques
locales
3. Zunahme gegenüber dem Vorjahre - Augmentation par rapport à l'année précédente
Zahl der Sparhefte - Nombre de livrets d'épargne
12
11
13
14
15
16
'}
'}
17
18
1
19
20
bis 5000 Fr.
n'excédant pas
5000Fr.
1967
1968
25 200 11375
36 542 156 919
37 818
24 421
8184
12 980
8 089
4 669
12 060
7 216
5 233
7 954
95 352
237 929
über 5000 Fr.
supérieurs
à 5000 Fr.
1967
1968
58 258 6 627
44 408 46 005
18 855
18 786
4 653
3 294
11251
10 021
9 259
10 620
1 748
694
105 516
131 748
Total
1967
1968
83 458 18 002
80 950 202 924
56 673
43 207
12 837
16 274
19 340
14 690
21319
17 836
6 981
8 648
200 868
369 677
Bestand der Einlagen in tausend Franken - Montant des dépôts en milliers de francs
bis 5000 Fr,
n'excédant pas
5000 Fr.
1967 -30 659 31 985
1968 103 707 187 370
über 5000 Fr.
supérieurs
à 5000 Fr.
62 437
27164
4 235 36 804
17 471 - 1274
1967 933 130 78 073 293 733 80 548
1968 904 248 680 478 282 373 87 276
--------1967 902 471 110 058 356 170 84 783
1968 1 007 9551867 848 I 309 537 104 747
Total
28 987
12 713
5 864
16112
122 821
350 618
204 781 138 019
254 683 167 715
18 798 1699832
10 546 2362309
241 585 167 006
253 436 180 428
24 662 1822653
26 658 2712927
-
4. Durchschnittliche Einlage auf einem Sparheft in Franken - Placement moyen en francs sur un livret d'épargne
1
n'excédant
1163
1142
1167
918
961
1 036
1112
1130
1125
1094
1082
1095
1128
1160
1153
1028
1055
1 063
1261
1244
1366
1113
1116
1129
1966 12 034
1967 12 332
1968 12 755
11291
11330
13 027
12 817
13 050
12 954
12192
12 675
13 256
12 997
13 261
13 783
11572
11303
11 751
12 340
12 600
13 024
2 301
2 419
3112
3176
3 315
3 338
2 828
2 900
3 026
3 536
3 701
3 886
12 954
13 091
13 291
---3 060
3197
3 359
2147
2 347
2458
3 222
3 373
3 554
1462
1 529
1 722
1 798
1840
1 850
1 705
1697
1 715
1914
1966
1985
1 705
1 757
1802
1528
1656
1 748
1 755
1 799
1836
1966
1967
1968
bis 5000 Fr.
pas
5000 Fr.
über 5000 Fr.
supérieur
à 5000 Fr.
Total
1966
1967
1968
davon sind - dont
privlleglert")
dépôts d'épargne
privilégiés')
1966
1967
1968
3 394
3 566
3 762
-
-
1
1)
Selon l'article 15, al. 2, de Ja Loi fédérale sur les banques et les caisses d'épargne, sous déduction des dépôts
d'épargne garantis par un canton pour lesquels, selon l'article 15, al. 3, le privilège en cas de faillite n'est pas admis.
1)
Y compris les chiffres des banques qui ont été transférées d'un groupe dans un autre.
JO
145
Gliederung der Spareinlagen - Répartition des dépôts en caisse d'épargne
Tabl. 15 (suite)
Tab. 15 (Forts.)
Lokalbanken
Banques locales
Gliederung der
Spareinlagen
Répartition
des
dépôts d'épargne
Jahresende
Kantonalbanken
Grossbanken
Fin
d'année
Banques
cantonales
Grandes
banques
Sparkassen
1
Bodenkredit-
Andere
Lokal-
banken
banken
Banques
de crédit
foncier
1
5. Prozentuale Verteilung der Spareinlagen 3
Caisses
d'épargne
I
Darlehens-
kassen
Caisses de
crédit
.
Übrige
Banken
Total
Autres
banques
mutuel
Antres
banques
locales
Répartition en pour-cent des dépôts d'épargne
8
5
10
bis 5000 Fr.
n'excédant pas
5000 Fr.
1965
1966
1967
1968
28.66
27.24
25.08
24.07
36.46
34.56
34.13
27.53
30.07
28.84
27.84
27.40
32.37
32.66
31.46
30,44
26.15
25.42
24.77
23.24
29.os
27.86
27.13
25.71
49.n
53.68
47.20
49.71
29.23
28.07
26.s8
25.30
über 5000 Fr.
supérieurs
à 5000 Fr.
1965
1966
1967
1968
71.34
72.76
74.92
75.93
63.54
65.44
65.87
72.47
69.u3
71.16
72.16
72.60
67.63
67.34
68.54
69.56
73.85
74.58
75.23
76,76
70.us
72.14
73.87
74.29
50.89
46.32
52.80
50.29
70,77
71.93
73.42
74.70
Vom'l'otalbestand
sind privilegiert
Dépôts d'épargne
privilégiés 1)
1965
1966
1967
1968
0,46
0.44
0.43
0.43
65.44
63.54
63.20
55.34
57.29
56.60
55.49
55.42
60.42
60.27
58.50
56.68
55.2s
54.u
53.13
51.08
57.16
55.71
54.96
53.66
71.so
73.70
70.ss
30.03
29.33
28.78
28.46
6. Spareinlagen mit und ohne Staatsgarantie -
Zahl der Sparhefte
J abresende 1
I
Nombre de livrets d'épargne
Dépôts d'épargne avec et sans garantie de l'Etat
Bestand der Einlagen in Mio Franken
}Iontant des dépôts en millions de francs
1
I
I
Fin d'année mit - avec ohne - sans'
Staatsgarantie
garantie de l'Etat
'
1
Iota 1
Staatsgarantie
garnntie de l'Etat
1
2
8
4
5
3 408 076
3 489 229
3 571 551
3 650 568
3 946 741
4 068 617
4 187 163
4 477 823
7 354 817
7 557 846
7 758 714
8 128 391
10 877,5
11 768,2
12 665,6
13 651,6
Durchschnittliche Einlage auf einem
Sparheft in Franken
Placement moyen en francs sur un
livret d'épargne
mit - avec lohne - sansl
mit - avec lohne - sans'
1965
1966
1967
1968
71.u
Total
6
11 777,1
12 582,0
13 507,3
15 234,2
1
22 654,6
24 350,2
26172,9
28 885,8
Staatsgarantie
garantie de l'Etat
Total
8
9
10
3192
3 373
3 546
3 740
2 984
3 092
3 226
3 402
3 080
3 222
3 373
3 554
Prozentuale Verteilung - Répartition en pour-cent
1965
1966
1967
1968
46.34
46.17
46.03
44.91
53.a6
53.83
53.97
55.09
100
100
100
100
48.01
48.33
48.39
47.26
51.99
51.67
51.61
52.74
100
100
100
100
1) Gemäss Art. 15, Abs. 2 des Bundesgesetzes über die Banken und Sparkassen, unter Abzug der Spareinlagen mit
Staatsgarantie, auf die gemäss Art.16, Abs. 3 das Konkursprivileg keine Anwendung ftndet.
Selon l'article 15, al. 2 de la Lol fédérale sur les banques et les caisses d'épargne, sous déduction des dépôts
d'épargne garantis par un canton pour lesquels, selon l'article 15, al. 3, le privilège en cas de faillite n'est pas admis.
146
Anzahl der Zahlungen bei den Spareinlagen*
Nombre d'opérations sur dépôts en caisse d'épargne*
'fäb. 16
Tab!. 16
Lokalbanken
Darlehens-
KantonalVerkehr
Jahr
banken
Grossbanken
Année
Banques
cantonales
Grandes
banques
Banques locales
kas sen
kredit-
Andere
Lokal·
banken
banken
Banques
Autres
de crédit
foncier
banques
Caisses
d'épargne
Übrige
Banken
kassen
Boden-
Mouvement
Spar-
Caisses de
crédit
mutuel
Total
Autres
banques
')
locales
1
Zahl der lnstltute, die Angaben Ober die Anzahl der Ein- und Auszahlungen machen
Nombre d'instituts qui donnent des Indications au sujet du nombre des opérations
1
2
3
1967
1968
26
26
4
1
2
5
6
7
8
9
10
80
73
43
41
94
81
2(1127)
2(1130)
18
17
265
243
Anzahl der Zahlungen - Nombre des opérations
Einzahlungen
Versements
Auszahlungen
Retraits
Total
1967
1968
1967
1968
1967
1968
5 342 302
5 506 874
2 837 295
3 040 253
8179 597
8 547127
168 069 1816642 494 288 1070 979 810 1791 82 181
940 781 1584372 522 171 1023 953 836 630 86 015
86 539 798 904 242 893 489 459 326 211 28 910
582 748 695 030 258 498 487 155 346 662 33138
254 608 26155461737 181 1560438 1136390 111091
1523529 2279402 780 669 1511108 1183292 119153
9 784 640
10500796
4 810 211
5 443 484
14594851
15 944 280
Betrag der Zahlungen ln tausend Franken - Montant des opérations en mllllera de francs
11967 4 026 903 80 602
1968 4 444 063 868 769
Auszahlungen 11967 3 543 530 70 565
Retraits
1968 3 921163 658 377
Total 1967 7 570 433 ,151167
1968 8 365 226 1527146
1418735
1168792
1180165
1006580
2598900
2175372
Einzahlungen
Versements
i
828 766 612 410 55 817 7 365 378
832 813 650 571 64 908 8 418 561
742 366 528 317 36 057 6 417 698
749 739 560 607 45 691 7 289 750
1571132 1140727 91 874 13783076
1582552 1211178 110 599 15708311
342145
388 645
316 698
347 593
658 843
736 238
Durchschnittsbetrag einer Zahlung in Franken - Chiffre moyen d'une opération en francs
Einzahlungen 119671 754
Versements
1968
807
A.uszahlungen 1967 1 249
Retraits
1968 1290
926
Total 11967
1968
979
480
923
815
1130
594
11002
1
1
781
738
1477
1448
994
954
692
744
1304
1345
894
943
1
774
813
1517
1539
1007
1047
756
778
1620
1617
1004
1024
679
755
1247
1379
713
928
753
802
1 334
1339
944
985
Zahl der Sparhefte derjenigen Banken, die über die Anzahl Zahlungen bel den Spareinlagen
Angaben machen
Nombre des livrets d'épargne des banques donnant des indications à ce sujet
1
1)
1967 13 498 530 173 032111330001385 3851954 9621743 226147 435 16 835 570
1968 13 577 647 389 512 1022546 396 364. 893 482 761 062 55 317 7 095 930
Ohne Angaben der Fédération vaudoise des caisseo de crédit mutuel.
Sans les cWffres de la Fédération vaudoise des caisses de crédit mutuel.
147
Prozentuale Verteilung der Spareinlagen nach dem Zinsfuss
Répartition en pour-cent des dépôts
en caisse d'épargne d'après le taux d'intérêt
Tab.17
Jahresende
21/20/o
und
darunter
rin J!ss~:-8
d an-
5 0/o
1
23/4 °/o
3 °/o
31/4
0/o 31/2 °/o 33/4 °/o
40/o
41/4
und
darüber
0/o 41/2 °/o 43/,0/o
in Prozent -
Total
:tes~:;
1
née
Tab!. 17
en pour-cent
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
4
3
2
19~611 0.31
1967 0.32
1968 0.18
0.13
0.01
5
8.27
2.88
2.62
7
6
35.o5
5.65
5.01
55.85
46.71
43.83
d
0.23
2 44
8,77
0.01
41.56
37.52
9
10
11
O.o3
0 11
0.06
0.06
0.20
0.73
0,06
0.10
0.10
12
13
100
100
100
0.02
1.18
2. Grossbanken - Grandes banques
19661
1967
1968
1.11
0.45
0.27
1.s5 116.22120.05159.23
1 0.17
0.34
5.39 11.45 35.73 24.57
0.18
2.82
2.84 17.92 43.17
l
1
1.24
1.34
0.77
0.131
20.72
31.52
100
0.01
100
0.5o 1 100
3a Bodenkreditbanken - Banques de crédit foncier
19661
1967
1968
0.24 1
0.20
0.22
--
1
0.021
0.01
0.01
4.o5
6.39
O.o9 180.18
17 .36 1 58.50
0.01
14.17
34.08
8.821
23.10
49.61
1
0.02 1
0.11
0.17
0.031100
0.09
100
0.57
100
0.66
0.84 1
1.62
-1
0.44
0.22
100
0.20
0.32 1 100
0.62
100
0.83
0.5o 1
0,18
0.041
0.15
0.10
0.131100
0.60
100
1.36
100
0.12 1 0.35
0.13 1
0.34
0.82
O.ia
3b Andere Lokalbanken - Autres banques locales
1
19661
1967
19681
0.63
0.75
0.54
1
O.n
1
1
0.12
0.02
1
27 .39 162.96
t>.77
1.5o
31.65 1 57 .76
0.01
26.31 J 60.03
1
-
1
j
j
1.281
5.70
9.43
0.40
0.92
1.20
1
1
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
I
1966 0.20
19671 0.18
1968 0.17
1
0.031
0.02
0.02
0.72 186.25 110.52 1 1.181
0.18
10.87
57 .75
28.96
0.02
6,17
52.44
37.63
0.10 1
0.79
1.91
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel *
19661
1967
1968
1
--
1
0.52116.99169.27
0.54 25.02 112.86
67.39 1 0.361
6.98
~0.12
17.39
62.94
19.41
-- 1
0.08
O.o7
0.06
= =
1
1
1
100
100
100
6. Übrige Banken - Autres banques
19661
1967
1968
24.61 112.91 1 41.8• \ 7.rn
34.32
39.79 1 14.23
4.o5
37.69
25.55 25.75
0.121
O.o5
I
4,97
4.43
4.01
li
0.15
0.42
1.79
100
0.87
100
1.11 1 100
O.o5
I
Total
1963
1964
1965
1966
1967
1968
148
12.41
1.58
0.92
0.31
0.3o
0.19
41.33
8.23
1.38
0.16
0.02
0.02
44.21
63.06
13.23
5.01
1.n
1.54
1
1.39
25.21
74.48
22.12
3.58
2.69
0.39
1.37
9.21
65.88
33.13
28.45
0.10
0.26
0.32
4,15
48.92
43.25
0.17
0.29
0.34
1.90
11.40
21.62
-1
0.06
0.10
0,32
0,54
O.o5
0.3o
0.37
0.67
0.04
0.12
0.11
0.01
O.o3
0.13
0.92
100
100
100
100
100
100
Verteilung der Spareinlagen
Répartition des dépôts
en caisse d'épargne d'après le taux d'intérêt 1934-1968*
Tab. 18
Jahresende
nach dem Zinsfuss 1934-1968*
1%%
und
dar·
unter
2%
2%%
2%%
2%%
3%
3%%
3%%
3%%
4%
4%%
4%%
und
darüber
Tabl.18
Total
et audessus
et auFin
d'année dessous
ln Millionen Franken - en millions de francs
1
2
19341) 45
19351) 41
3
1936
34
1937
56
1938
62
1939
28
1940
30
1941
37
1942
47
1943
64
1944
65
1945
1946 108
1947 104
85
1948
1949 103
1950 151
1951 141
1952 142
1953 154
1954 163
1955 168
1956 178
78
1957
44
1958
45
1959
53
1980
52
1961
49
1962
49
1963
44
1964
67
1965
53
1966
62
1967
44
1968
Ver·
zinsung
Taux
d'Intérêt
3
4
159
91
37
201
326
370
266
264
319
598
717
766
838
855
705
769
1109
1179
1114
1229
1318
1307
1 272
349
20
102
108
102
120
113
15
9
5
8
10
6
0
34
19
134
230
52
24
303
188
. 199
221
1024
1832
1525
1636
2378
2451
2 536
2676
3050
3145
3083
1375
140
340
366
254
199
130
4
77
1
0
0
~09
238
70
433
2579
2648
873
1356
1995
2455
2693
3150
3810
3438
3379
3394
3632
3759
3869
4245
5057
5 680
6150
5 736
489
3 663
3874
2432
2221
2147
278
57
18
4
3
I
6
7
123 2256
58 2347
46 1859
147 3037
992 1100
906 1072
1089 2697
1 777 1638
2391 418
2314 280
2371 245
2114 189
831 198
797 201
1488 270
1730 266
713 237
850 209
1179 259
1187 276
574 302
501 302
533 344
2 799 1506
2 597 8 730
6 360 3117
6 77813 565
9515 3812
10218 4957
81:!8 8 696
1 726 13251
313 2 998
39 1220
6 448
5 444
8
1559
1613
1 726
908
196
112
178
202
123
108
105
97
91
8
11
8
7
7
5
5
3
3
4
50
547
312
291
327
249
273
5 301
16873
5 386
938
778
9
10
11
1264 127
30
71
1012
85
24
1064
96
41
411
19
2
73
9
7
2
6
15
4
5
14
5
5
8
5
5
4
8
2
10
3
5
4
4
6
5
6
8
5
1
7
11
10
8
4
5
12
13
5
5
6
6
15
6
20
7
24
7
27
20
25
2
6
32
142
31
20
6
29
4
31
2
28
39
30
49
8
34
77
19
61
288
56
77
2087
72
16043 1009 462
8 672 12804 2 985
8 215 12492 6 246
1%
12
13
2
3
1
2
1
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1
1
1
1
0
0
0
1
13
23
83
157
1
1
1
1
1
1
1
1
1
2
2
2
2
12
91
163
492
14
15
5682
5560
4960
5250
5467
5415
5207
5 315
5604
6004
6407
6611
6910
7246
7477
7924
8245
8617
9128
9800
10494
11139
11599
11 941
12 749
13 998
15101
16 565
18102
19 668
21027
22 655
24 350
26173
28 886
3.15
3.17
3.19
2.99
2.64
2.ao
2.s1
2.74
2.01
2.67
2.ss
2.s3
2.«
2.41
2.46
2.46
2.38
2.3s
2.40
2.40
2.38
2.38
2.39
2.ss
2.93
2.73
2.74
2.n
2,78
2.s3
3.04
3.23
3.44
3.67
3.72
1) 1934 und 1935 mit Einschluss der Depositen- und Einlagehefte.
1934 et 1935 y compris les livrets de dépôts.
149
Depositen-
und Einlagehefte
- Livrets de dépôts
Tab.19
Tabl. 19
Lokalbanken
Kantonal·
Jahresende
Grossbanken
banken
Banques
cantonales
Fin
d'année
Grandes
banques
Banques locales
Sparkassen
Andere
Lokal-
Bodenkreditbanken
Caisses
d'épargne
banken
Darlehenskassen
Autres
Banques de
Total
Autres
banques
•
banques
locales
crédit foncier
Übrige
Banken
Caisses
de crédit
mutuel
1. Zahl der I nstltute, die Depositen- und Elnlagehefte ausgeben
Nombre d'instituts qui émettent des livrets de dépôts
1
2
3
4
1964
1965
1966
1967
1968
10
9
9
10
12
5
5
5
5
5
34
34
37
38
38
5
6
44
46
42
41
40
22
22
24
21
22
s
7
2
2
2
2
2
(183)
(184)
(188)
(207)
(250)
9
198
211
216
216
218
81
93
97
99
99
2. Zahl der Depositen- und Einlagehefte - Nombre de livrets de dépôts
1964
1965
1966
1967
1968
138 887
144 011
148 460
166 936
1
182 104
1
721851
811 789
909198
1017343
949 766
61443
66773
67 830
65 905
71414
1
86 302
91966
96 785
101 012
98 911
3 966
4055
4495
4 501
4 749
19 426
20 896
22 681
24 893
27 314
134 676
157 685
178 566
186 853
1
1166 551
1297175
1428 015
1 567 443
1 537 815
203 557
1
'
3. Bestand der Einlagen in tausend Franken - Montant des dépôts en milliers de francs
1964
1965
1966
3 327 561
3 713 010
4112 865
~19671 816 579 4 788 228
1968 1 032 018 5 153 402
1
571610
596 675
625 676
1
332135
348 093
392 261
409 936
479 480
1
29450
27 973
31307
33 918
496120
538 555
558128
582 507
616 833
1
39 963
113 971
127 413
140 847
159 660
182 728
446 051
540615
621063
712 184
1
5 316 898
5 892 334
6 482 147
7 503 012
8 364 267
859 843
'
4. Durchschnittliche Einlage auf einem Depositen· oder Elnlageheft in Franken
Placement moyen en francs sur un livret de dépôts
1964
1965
1966
1967
1968
4116
4143
4 214
4 892
5 667
4610
4 574
4 524
4 707
5 426
5 749
5 856
5 767
5 767
6 236
5 406
5213
5 783
6 220
6 714
1
150
7 425
6898
6 965
7 535
8 415
5 867
6 097
6 210
6 414
6 690
3 312
3 428
3 478
3 811
4 224
4 558
4542
4 539
4 787
5 438
Bewegung der Depositen· und Einlagehefte*
Mouvement des livrets de dépôts*
Tab. 20
Bestand
1
Zahl am Jahres·
anfang
der
Banken Montant
Nombre au début
de l'année
de
banques
Neue
Einlagen
Dépôts
effectués
Tabl. 20
Einlagen
und Zinsen
Bestand
am
Ab·
Jahresende
hebungen
Total des Retraits Montant
en fin
dépôts
et intérêts
d'année
Zins·
gut·
schrift
Intérêts
bonifiés
zusammen
Gruppe
Groupe
Jahr
Année
1
2
1. Kantonalbanken
Banques
cantonales .• , .
1966
1967
1968
9
10
12
596,7
625,7
816,6
381,2
592,8
711,0
17,5
24,9
33,8
398,7
617,7
744,8
369,7
426,8
529,4
625,7
816,6
1032,0
2. Grossbanken
Grandes banques
1966
1967
1968
5
5
5
3 713,0
4112,9
4 339,5
3 782,0
4 875,7
6 942,5
110,8
137,9
152,4
3 892,8
5 013,6
7 094,9
3 492,9
4 338,3
6 281,0
4112,9
4 788,2
5153,4
3a Bodenkreditbanken .•...•
Banques de crédit
foncier
......
1966
1967
1968
37
38
38
353,4
394,7
407,6
224,1
251,6
309,0
13,0
14,3
17,6
237,1
265,9
326,6
198,3
250,7
254,7
392,2
409,9
479,5
3b Andere Lokalbanken •.....
Autres banques
locales
1966
1967
1968
42
41
40
529,7
536,1
569,8
207,7
236,9
266,8
226,2
257,4
288,5
197,8
211,0
241,5
558,1
582,5
616,8
1964
Hl65
1966
1967
1968
198
211
216
216
218
4 842,4
5 316,4
5 886,0
6 445,8
7 039,5
4193,1
4 378,5
5 085,0
6 500,4
9 058,6
18,5
20,5
21,7
---133,7
161,1
185,5
228,4
262,5
4 326,8
4 539,6
5 270,5
6 728,8
9 321,1
3 852,3
3 963,7
4 674,4
5 671,6
7 996,3
5 316,9
5 892,3
6 482,1
7 503,0
8 364,3
in Millionen Franken - en millions de francs
......
Total 1)
4
3
5
7
6
in Prozent -
1
8
9
1
en pour-cent
1. Kantonalbanken
Banques
cantonales
1966
1967
1968
-
100
100
100
63.89
94.74
87.07
3,98
4.14
66.82
98.72
91.21
61.96
68.21
64.83
104.86
130.61
126.38
2. Grossbanken
Grandes banques
1966
1967
1968
-
100
100,
100
101.86
118.55
159.98
2.98.
3.35
3.51
104.84
121.90
163.49
94.o7
105.48
144.74
110.77
116.42
118.75
3a Bodenkreditbanken , ••.
Banques de
crédit foncier
1966
1967
1968
-
100
100
100
63.41
63,74
75.81
3.s8
3.62
4.32
67.09
67.36
80.13
56.u
63.51
62.49
110.98
103.85
117.64
1966
1967
1968
1964 r
1965
1966
1967
1968
-
100
100
100
39.21
44.19
46.82
3.49
3.82
3.81
42.70
48.01
50.63
37.34
39.36
42.38
105.36
108.65
108.25
100
100
100
100
100
86.59
82.3s
86.39
100.85
128.68
2.76
3.03
3.15
3.54
3.73
89.35
85.39
89.54
104.39
132.41
79.55
74.66
79.41
87.99
113.59
109.80
110.s3
110.13
116.40
118.82
....
, .
..
3b Andere Lokalbanken .....•
Autres banques
locales
......
Total 1)
1)
-
-
-
-
-
2.93.
Mit Einschluss der übrigen Bankengruppen. - Y compris les autres groupes de banques.
151
Verteilung
der Depositen·
und Einlagehefte
nach dem Zinsfuss*
Répartition des livrets de dépôts d'après le taux d'intérêt*
Tab. 21
~:~:
21/20/o '
ende
Fin
d'année
darunter
et audessous
Tabl. 21
50/o
und
23/4
°!o
3
°!o
31;,
°!o
°!o
31/2
33/4
°!o
4
°!o
41/4
°!o
und
41/2 °/o 43/4 °!o
darüber
et audessus
Total
a. Prozentuale Verteilung - Répartition en pour-cent
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
2
36.26
1.28
1.12
1
1966
1967
1968
3
4
5
0.13
15.35
11.93
5.72
17.81
17.59
0.17
0.17
O.n
1
7
6
9
1.44
46.87
41.94
54.84
0.12
0.38
i.251
2.87
3.57 1
O.o 9
0.24
0.29
JO
Il
0.47
14.66
22.35
0.31
-
12
13
0.32
0.63
0.72
100
100
100
0~31
0.07
100
100
100
2. Grossbanken - Grandes banques
19661
1967
1968
4.791
1.65
1.13
59.n 1 8.87
1.56 61.42
0.93
65.97
1
0.47122.87
1.89
2.94
1.20
1.01
11.47
26.10 1
20.92
0.471
1.76
4,53
0.21 1
0.09
0.94
1.731
2.56
3.3o
0~1
I
3a Bodenkreditbanken - Banques de crédit foncier
1.s3
1.66
1.53
19661
1967
1968
1 0.84
O.n
1
2.04
3.42 1
. 2.45
3.981
1.67
1.58
9.20 162.80
1.54
11.97
1,30
11.o5
1 60.10
9.341 10.87
7.181
55.68
3.28
2.721
6.24
19.10
0.061
0.01
-
2.41
4.o3
0.06
0.08
0.28
0.141100
0.27
100
0.61
100
1100
100
100
3b Andere Lokalbanken - Autres banques locales
5.79 1 0.75
1.44
3.20
1.24
3.19
19661
1967
1968
1
!
5.65
3.65
2.49
113.44
O.n
0.10
1
1
40.26
14.33
12.62
115.67
36.94
35.22
117
.561 170.271
19.79
.25
20.89
19.24
0.51
2.94
4.12
1.471
2.69
2.90
2.59
5.82
8.47
1
'
1
Total")
19661
1967
1968
I
7.90 1 37.70 1 7.67
1.61
2.93 42.04
1.21
2.29
43.59
1
1
3.14125.89
1.n
5.3o
1.26
3.22
1
1
9.07
26.81
23.42
1 10.14
4.24 1
12.21 :
1
1
0.13
0.12
0.3o
1
1
0.20 1100
0.82
100
1.13
100
b. Gliederung des Gesamtbestandes in Millionen Franken
Montant total en millions de francs
1,1
98,91
1959 1 853,4 226,5
340,5
20,8
2,0
1960 2 087,6 218,1
508,8
31,9 103,1
102,2
1,9
1961 2 358,8 336,0
713,0
46,2
111,7
2,2
1962 2 698,6 388,0
928,1
53,1
139,8
9,3
1963 3 014,0 423,9 1127,8
68,5
30,4
931,7
673,7
338,3
1964 2 916,8 317,0
530,5 2 528,7
450,4 1293,9 640,2 208,2
1965
203,8 1678,2 588,1
512,3 2 443,6
496,9
1966
128,7
397,7 2 011,5
121,1 219,9 3 154,3
1967
105,6
269,4 1 958,9
101,4 191,1 3 645,8
1968
1)
152
1
19,51
26,8
2,0
25,6
35,8
2,1
55,2
0,7
75,3
4,0
169,8
30,3
274,6
95,5
760,6 201,6
1 020,8 242,4
1,7
1,7
2,0
3,1
2,4
28,9
39,0
167,6
436,5
708,1
Mit Einschluss der übrigen Bankengruppen. - Y compris les autres groupes de banques.
-
-
0,1
8,2
9,1
25,7
1
1
0,3
0,3
0,3
0,6
0,7
0,8
1,2
13,3
62,0
95,1
2 562,7
2 980,3
3 588,0
4 223,3
4 842,3
5 316,9
5 892,3
6 482,1
7 503,0
8 364,3
Verteilung
der Kassenobligationen
und Obligationen-Anleihen
nach dem Zinsfuss*
des obligations de caisse et emprunts par obligations d'après
le taux d'intérêt*
Répartition
Tab. 22
Jahresende
Fin
d'année
1. ln Millionen Franken -
3 °/o
1
und darunter
et audessous
31/40/o
31/2° /o
33/40/o 1
Tabl. 22
en millions de francs
über
au-dessus
de
5 .,.
1
40/0
41/20/o \4 3/40/o
41/4°/o
5°/o
1
a. Kassenobligationen und Kassenscheine -
'rotai
Obligations et bons de caisse
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
1
1966
1967
1968
4
2
3
15
9
8
47
8
7
5
1205
526
82
216
185
63
6
7
435
389
398
641
568
396
8
9
1967
1964
1931
389
568
761
10
4
1516
2 993
11
12
4 919
5 733
6 639
-
-
2. Grossbanken - Grandes banques
1
4
2
1966 1
1967
1968
-
1
7
1
1
1966 1
1967
1968
-
1966 1
1967
1968
1
1
1
1
551
236
485
46
65
1
843
911
1 007
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
51
87
49
1321
25
287
59
29
3 1 25 1
23
187 1
1
631
72
80
31 1
204
450
23
24
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel
92
82
69
54
1223
521
224
35
49
73
50
76
12 1 55 1
41
211 1
5 1
96
1
20 1
175
343
12
13
6. Übrige Banken - Autres banques
12
22
60
19
9
18
59
13
3 1
7
8 1 57 1
1
1
331
73
128 I
11
51
83
-
-
-
-
1
7
3
1
-
13 223
4 265
5 808
15
3b Andere Lokalbanken - Autres banques locales
51
80
1117
1296
121
13 1114
63
97
268
132 1
55
11
38 1
215 1 145
5
42
1
-
1
1
-
231
-1
577 1 1 368
961 2 821
2
-
1
11406
1409
1462
2 562
2 850
2 658
1
1
376
345
289
1
1
-
1370
273
195
1
1
1
697 1140
167
121
44
19
3a Bodenkreditbanken - Banques de crédit foncier
179
195
3691
2001
2
1 304
27 1 449
259
255
153 1861
836
394
692 233
8
40
105 1
104
594 1 619 1129
59
1
-
-
1966 1
1967
1968
1
1
2
1966 1
1967
1968
1966
1967
1968
2
1
0
31
7
2
4
1
1
-
1
1
60
13
8
12 259
776
146
-
1
261
30
55
-
1
634
706
794
1
600
698
778
1
187
254
341
-
Total
1966 1
1967
1968
26
15
12
11051
711
151
11417
1164
823
11414
1 213
903
b. Obligationen-Anleihen 1966 1
1967
1968
159
78
71
1
756
756
669
324
310
275
'
1
432
407
407
1 529
499
498
15 13411 251 1 3431 13
5 047 1 849 4 264 365
4 657 2 717 8 349 259
i
112 968
15 417
18 025
Emprunts par obligations
1
306
287
287
1
1
637
580
551
1
6361
634
794
2241 37
452 453
872 473
1 4 040
4 456
4 897
153
Verteilung
der Kassenobligationen
und Obligationen-Anleihen
nach dem Zinsfuss*
des obligations de caisse et emprunts par obligations d'après
le taux d'intérêt*
Répartition
Tab. 22 (Forts.)
Jahresende
Fin
d'année
2. ln Prozent -
Tabl. 22 (suite)
en pour-cent
3%
und darunter
31/4°/o
et au·
31/2°/o
33/4°/o
50/o
41;40/0 141/20/o 48/4°/o
4°/o
dessous
a. Kassenobligationen und Kassenscheine -
über
au-dessus
de
5U/o
Total
Obligations et bons de caisse
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
1
1966
1967
1968
1966
1967
1968
2
l
1
1
4
3
5
0.31
0.15
0.12
0.96
0.14
0.11
24.50
9.16
1.23
0.04
0.10
0.04
O.o5
0.01
21.64
3.92
1 0.75 1
1
1
7
6
4.38
3.24
0.95 1
8.84
6.78
5.99
8
13.04
9.92
5.97
10
9
1
39.98 . 7.92
34.26 1 9.91
29.08
11.47
0.01
26.44
45.os
Il
12
-
100
100
100
-
2. Grossbanken - Grandes banques
-
1
4.33
2.83
0.33
11.47 1 11.66
6.39
8.09
3.36
4.98
1
143.641
7.171 32.01
- 1
33.o5 13.54
25.11 16.55 48.57
-
0.25
1100
100
100
3a Bodenkreditbanken - Banques de crédit foncier
1966 1
1967
1968
0.06
1
0.07
0.02
-
1
6.97
0.96
0.29 1
17.55
9.os
1.51
1
11.871
8.95
3.96
7.6o
114.381 7 .88 1
5.35 133.62
29.33 13.85 24.29
3.91 22.33
23.31 42.46 1
-
8.17
2.23
1 100
100
100
3b Andere Lokalbanken - Autres banques locales
1966
1967
1968
1
1
0.77
0.09
0.08
1
1
1
13.54
6.13
13.81 1
1.41
6.96
10.63
0.49 1 1.o4 1 3.76
1
4.81
1.o5
0.26 1
0.25
O.o5
-
1
9.50
6.561
6.05 135.16
29.42 1 14.281
14.48 25.91
4.10
21.44 14.36 48.24
5.oo
6.49
1
100
100
100
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
1966
1967
1968
1
O.o5
0.02
0.02
0.14
0.01
1
-
8.13
13.74 1
3.53
8.37
0.38 1 3.15
7.75
1
4.01
2.92
1
50 581 9.971 4.831
40.64 10.19 28.78
23.59 10.o4 56.60
1
-
3.31
3.04
1
100
100
100
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel
19661
1967
1968 ,
0.20
û.os
0.04
1
1.11
0.47
0.13 1
15.35
11.47
13.73
10.48
4.95
7.o8
0.73 1 1.52 1 7.o3
1
8.96
8.71 1 25.01
3.31 1 1.n
7.19 137.10
32.12 1 10.84
5,l'AI
27 .16 12.28 44.18 1.67
100
100
1 100
6. Übrige Banken - Autres banques
1966 1
1967
1968
0.23
0.17
0.10
1
O.o3
0.02
0.02 1
1.84
0.46
O.o3 1
1
0.46
O.o9
O.o5 1
17.42
5.03
0.81 1
1
6.40 1 11.83
3.45
7.28
0.85
2.11
1
1
1
10.31
4.99
2.25
i
1
32.24 113.92
23.04 11.91
16.73 16.11
i
1
17 .651 5.55 1100
100
28.70 19.98
37.47 24.33
100
Total
1966 1
1967
1968 .
0.20
0.09
0.01
8.10
10.92 1 10.91 139.60 1 9.65 1 2.64 1
7.55
7.87
32.74 12.oo 27.65
4.61
5.01
0.83 1 4.57
25.84 15.07 46.32
b. Obligationen-Anleihen 1966 1
1967
1968
154
3.95
1.73
1.44 1
8.02 118.12
6.97
16.97
13.66
5.62
1
1
10.69
9.13
8.31
1
1
1
13.10 1
11.10
10.16
0.10
2.37 1100
100
1.43
100
Emprunts par obligations
7.58 115.75115.741
6.44 13.oo 14.22
5.86 11.26 16.21
6.451 10.18 10.11
17 .81
9.67
1100
100
100
Verteilung
Tab.23
der Kassenobligationen
Répartition des obligations
2%
Jahres- und
ende
et
2%%
Fin
d'année
2%% 2%%
3%
3%%
nach dem Zinsfuss 1938-1968*
de caisse d'après
3%%
3%%
4%
4%%
le taux d'intérêt, 1938-1968* Tabl.23
4%%
4%%
5%
5%%
5%%
und
darüber
Verslnaung
Total
Taux
d'intérêt
et audessus
In Millionen Franken - en millions de francs
1
1
1938
1939
1940
1941
1942
1943
1944
1945
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
195H
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
2
-
-
-
1
1
1
1
2
3
33
37
35
15
24
22
18
2
2
5
4
-
-
-
3
48
60
57
54
80
77
80
78
70
66
55
84
433
516
515
635
836
697
532
450
315
177
74
49
7
4
2
-
-
-
-
-
4
5
55
92
95
101
144
170
179
236
302
326
337
391
540
821
887
1254
1847
1 976
1 789
1538
1256
995
647
377
152
56
2
1
1
759
1125
1081
1151
1522
1949
2273
2648
2965
3033
2604
2436
2045
2084
2 582
2 756
2575
2 842
2 869
2194
1625
1696
1289
1012
753
559
199
37
25
15
12
6
334
411
394
495
467
496
500
494
466
496
807
1051
998
848
708
407
238
310
879
1085
1275
1582
1 799
J 959
1782
1398
911
324
60
13
8
7
758
863
845
999
667
472
330
256
127
94
366
470
455
439
421
383
144
50
63
430
724
837
2 399
3976
5406
5841
5 322
4092
2 259
776
146
8
9
10
638 1381 258
409 826 131
568 817 65
606 550 14
535 485
5
322 332
7
205 244
2
1
70
55
12
15
1
4
8
1
1
3
4
2
4
4
2
3
1
2
3
1
4
1
2 4
3
2 2
3 4
4 216 509 67
556 1417 227
571 1420 227
526 1319 219
435 1114 188
712 751 139
1442 590 30
1420 1378 872
1312 1458 1317
1 051 1417 1414
711 1164 1213
151 823 903
11
98
33
13
2
1
12
13
1
1
1
0
19
2
1
1
0
14
15
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1 1
1 1
1 1
1 2
1 2
1
2 6
3
14
2
2 1
14
16
2 2
19
2
2 2
16
3 3
3 13
94
9 666
1
3651
127 .19
5
5134 1251 343
5047 1849 4 264 342
4657 2 717 8 349 224
-
-
16
4349
3953
3937
3973
3906
3825
3814
3839
3959
- 4029
- 4179
- 4445
4510
- 4751
- 5155
5458
5 671
5905
- 6161
- 6500
- 7 416
- 7 527
8296
- 9133
9723
- 9 939
- 10875
1 12340
8 12968
23 15417
35 18025
%
17
3.64
3.46
3.46
3.4o
3.32
3.23
3,16
3.07
3.02
3.02
3.07
3.o8
3.02
2.ee
2.e8
2.u,
2.87
2.87
2.02
3.10
3.32
3.35
3.42
3.46
3.47
3.60
3.70
3.97
4.21
4.54
4.73
155
Tab. 24
Verteilung der Kassenobligationen nach der Fälligkeit 1)
Répartition des obligations de caisse d'après l'échéance 1)
Tab!. 24
1. nach Zinssätzen - d'après le taux d'intérêt
Fälligkeit
Echéance
3%
und darunter
Durchschnitt!.
VerztnSung
über
3%%
3%%
3Y.%
4%
4%%
5%
4%%
4Y.%
et au·
dessous
audessus
de
5%
Total
Taux
d'intérêt
moyen
1
in Millionen Franken - en millions de francs
1
1969
1970
1971
1972
1973
1974
1975
1976
1977
1978
und später - et
plus tard
Total
2
3
4
7
1
10
1
1
107
14
7
11
1
-
-
-
-
-
-
--12
---
8
-
6
1
lî
I
~
1
-
1
22
-
-
-
5
521
145
10
93
1
--140
-
-
-
-
-
139
--770
--862
-
-
--4452
10
Il
135
29
600
328
1374
697
463 2552
20 3289
25
669
5 205
3
235
4
8
-
-
---
1291
2007
775
241
89
28
21
--2625
%
1
9
8
620
221
7
12
1
1
-
-
-
7
--8016
3
9
15
89
88
17
11
10
2
3
1
12
13
2819
, 3339
2893
3483
3490
740
242
248
6
11
4.ao
4.55
4.74
4.90
4.99
4.98
4.96
5.01
5.20
5.25
--17271
--4.73
--247
2. nach Bankengruppen - d'après les groupes de banques
Kantonalbanken
Banques
cantonales
Fälligkeit
Echéance
1
Lokalbanken
Banques locales
Grossbanken
Grandes
banques
I
Bodenkreditbanken
Banques de
crédit
foncier
Andere
Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Caisses
d'épargne
Caisses
de crédit
mutuel
Autres
banques
locales
Übrige
Banken
Autres
banques
Total
in Millionen Franken - en millions de francs
16
17
18
19
20
21
932
1 277
1026
1349
1504
456
62
30
1
2
899
1183
776
1256
1167
177
143
199
3
5
521
476
583
520
482
54
16
5
1
192
188
243
175
164
24
17
4
182
167
200
117
116
11
1
-
-
-
-
5
2
4
4
4
1
·1
1
1
1
88
46
61
62
53
17
2
9
1
2
2819
3339
2893
3483
3490
740
242
248
6
11
6 639
5808
2658
1007
794
24
341
17 271
14
1969
1970
1971
1972
1973
1974
1975
1976
1977
1978
und später - et
plus tard
Total
1
15
)0hne Angaben des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen.
Sans les chiffres de l'Union suisse des Caisses de crédit mutuel.
1
156
-
Verteilung der Pfandbriefanleihen
nach dem Zinsfuss
Répartition des emprunts par lettres de gage d'après le taux d'intérêt
Tab.25
Jahresende
.
,
ée
Fm dann
Beide Zentralen zusammen - Les deux centrales
1 41/4°/o 1 41/2°/o 1 43/4°/o 1 und50/
dar~ber 1
1 23/4°/o 1 3°/o 1 31/4% 1 31/2% 1 33/4°/o 1 4%
in ßltlltonen Franken -
1
2
1943
1944
1945
1946
1947
194.8
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1957
1958
1959
19ö0
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
-
-
80
100
100
155
285
417
417
417
417
417
417
417
417
417
417
417
397
397
357
3
138
138
188
189
235
235
261
279
485
597
685
709
850
1062
1062
997
1209
1209
1178
1122
1122
1110
1 095
978
889
887
4
215
308
3!8
408
448
593
587
559
505
455
390
318
297
281
500
500
441
556
771
731
691
691
691
691
691
691
5
145
138
138
138
117
166
166
166
107
104
50
50
50
70
147
162
112
248
383
884
984
984
984
984
984
984
6
27
27
20
et au-dessus
-
-
-
55
92
92
92
92
92
142
242
242
242
242
242
-
-
-
-
-
-
295
295
295
295
295
295
15.60
13.94
12.28
10.97
9.60
9.o4
8.12
7.73
6.57
45.25
39.as
33.04
29.52
25.55
23.73
20.02
17.a1
Iß.ss
20.s1
25.7s
21,52
18.18
15.90
14.98
14.14
13.46
12.72
9.28
12.si
26.oa
25.89
22.65
21.33
20.14
19.16
18.12
-
3.44
-
3.o,
2.71
3,74
5.57
5.24
4.95
4.n
4.46
-
7.76
6.80
6.39
6.04
5.74
5.43
9
3
3
-
-
in Prozent -
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
8
-
-
Total
en millions de francs
7
193
110
80
37
37
37
37
1
1
1
1
0
-
-
Tabl. 25
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
35
110
110
110
110
110
110
470
635
635
635
635
-
40
40
40
40
40
40
135
135
135
135
135
Verzinsung
Taux
d'intérêt
1
10
-
-
-
1
-
-
-
-
120
339
339
339
11
12
-
721
724
724
772
837
- 1031
- 1 051
- 1085
- 1198
1257
- 1281
- 1362
1614
- 1830
- 2 216
2 318
2421
- 2672
- 2 991
3396
- 3801
- 4 344
4 614
190 4 886
529 5 136
866 5 431
-
%
13
3.48
3.41
3.35
3.27
3.25
3.26
3.25
3.19
3.13
3.n
3.07
3.02
3.oo
B.oc
3.oo
3.18
3.15
3.17
3.20
3.24
3.ao
3.44
3.61
3.64
3.75
3.83
en pour-cent
1.60
].34
l.18
Los
3.n
2.93
2.76
2.63
2.49
4.12
3,os
3.24
2.89
10.82
13.76
13.oo
12.36
11.69
-
-
-
-
-
-
-
-
2.60
6.94
6.GO
6.24
3.89
Iû.ao
15.95
100
100
100
100
100
100
100
100
100
157
Pfandbriefdarlehen
- Emprunts
auprès
des centrales
d'émission
de lettres
de gage
Ta.b. 26
Tabl. 26
Lokalbanken - Banques locales
Jahns· Kantonal· Grossbanken
banken
ende
Banques
Grandes
Fin
banques
cantonales
d'année
davon - dont
Total
Andere
Bodenkredit· Lokal·
banken
banken
Banques de
Autres
crédit foncier banques
locales
Darlehens·
kas sen
Sparkassen
Übrige
Banken
Caisses
de crédit
mutuel
Caisses
d'épargne
Autres
banques
Total
')
1
1. Zahl der Banken mit Pfandbriefdarlehen - Nombre de banques ayant contracté des
emprunts auprès des centrales
1
2
3
4
5
6
7
8
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
25
25
26
26
27
28
28
28
28
2
2
2
2
2
2
2
2
3
144
143
142
137
138
138
136
135
129
88
88
90
89
89
90
91
91
85
56
55
52
48
49
48
45
44
44
51
51
50
50
50
52
52
53
53
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
9
10
-
223
22t
221
216
218
221
220
220
215
-
-
-
1
1
1
1
2. Pfandbriefdarlehen in Millionen Franken - Emprunts auprès des centrales en millions de francs
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1250,0
1440,0
1699,0
1 944,0
2 214,0
2 379,0
2 534,0
2 683,0
2 868,0
84,0
80,0
78,5
79,5
82,5
82,5
75,5
77,5
119,9
1186,8
1304,2
1426,5
1563,4
1 784,8
1 869,9
1 969,2
2 053,0
2 093,5
915,7
1004,6
1107,5
1 218,9
1376,2
1440,5
1555.1
1626,0
1 651,1
271,1
299,6
319,0
344,5
408,6
429,4
414,1
427,0
442,4
181,7
199,0
220,0
244,9
291,1
313,0
336,6
355.1
376,1
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
-
-
-
-
-
0,2
0,2
0,2
2 706,5
3 027,2
3 428,0
3835,8
4 376,4
4 648,4
4 919,5
5172,8
5 461,7
3. Prozentuale Verteilung der Pfandbriefdarlehen - Répartition en pour-cent des emprunts
auprès des centrales
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
46.10
47.67
49,56
50.68
50.59
51.i8
51.51
51.87
52.51
3.10
2 .••
2.29
2.07
1.89
J.77
1.54
1.5o
2.20
43.85
43.oo
41.61
40.76
40.78
40.23
40.03
39.69
38.33
33.83
33.10
32.31
31.78
31.45
30.99
31.61
31.43
30.23
10.02
9.oo
9.30
8.98
9.33
9,24
8.42
8.26
8.10
6.71
6.•1
6.42
6.39
6.65
6.73
6.84
6.86
6.89
0.15
0.13
0.12
0.10
O.os
O.o9
0.08
0.08
0.01
-
-
-
-
100
100
100
100
100
100
100
100
100
') Nur Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen, - Seulement la Caisse centrale de l'Union suisse
des Caisses de crédit mutuel.
158
Durchschnittliche Verzinsung der fremden Gelder
Taux d'intérêt moyen des fonds étrangers
Tabl. 27
Prozent - pour-cent
Tab.27
Lokalbanken - Banques locales
Übrige
Banken
Kantonal·
banken
Gross·
banken
Fin
d'année
Banques
cantonales
Grandes
banques
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
2.12
2.73
2.8o
3.o3
3.18
3.37
3.59
3.64
2.,.
2.66
2.73
3.oo
3.13
3.35
3.61
3.75
2.79
2.83
2.84
3.03
3,27
3.52
3.74
3.81
2.77
2.81
2.84
3.04
3.29
3.55
3.77
3.85
2.82
2.86
2.86
3.02
3.23
3.45
3.68
3.73
2.sa
2.86
2.89
3.12
3.30
3.54
3.81
3.85
2.s7
2.88
2.92
3.ao
3.26
3.34
3.41
3,61
3.83
3.94
3.99
2.77
2.78
2.83
3.04
3.23
3.44
3.67
3.72
3.66
3.76
4.06
4.o9
2.98
3.14
3.45
3.49
Total
Andere
BodenkreditLokalbanken
banken
Banques
Autres
de crédit
banques
foncier
locales
Spar·
kassen
Darlehens·
kasaen
Jahres·
ende
Caisses
d'épargne
Caisses
de crédit
mutuel
.
Autres
banque,
Tot.al
1. Spareinlagen - Dépôts d'épargne
B.ee
3.28
3.49
3.70
3.76
2. Depositen- und Einlagehefte - Livrets de dépôts
1965
1966
1967
1968
2.82
3.01
3.56
3.66
2.84
2.96
3.25
3.26
3.34
3.60
3.86
3.93
3.42
3.73
3.96
4.04
ß.29
3.51
3.so
3.84
2.63
2.75
3.n
3.29
3.22
3.39
3.58
3.68
3. Kassenobligationen und Kassenscheine - Obligations et bons de caisse
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
3.s9
3.43
3.44
3.62
3.90
4.15
4.48
4.69
3-42
3.46
3.46
3.65
3.96
4.18
4.58
4.75
3.51
;),63
3.69
3.81
4.04
4.30
4.58
4.75
3.5o
3.62
3.67
3.8o
4.o3
4.20
4.58
4.74
4. Obligationen-Anleihen
1965
1966
1967
1968
3.95
4.n
4.30
4.37
3,60
3.60
3.60
4.04
3.99
4.09
4.3o
4.48
3.54
3.58
3.64
3.85
4.07
4.so
4.57
4.78
3.62
ß,54
3.61
3.85
4.n
4.35
4.60
4.8o
3.65
3.63
3.63
3.71
3.93
4.19
4.49
4.70
1
3.es
3.93
3.94
4.09
4.32
4.53
4.78
4.93
3.45
3.47
3.60
3.70
3.97
4.21
4.54
4.73
4.oo
4.oo
4.18
4.72
3.92
4.06
4.24
4.35
,l.28
4.47
4.72
4:9o
3.97
4.18
4.47
4.65
- Emprunts par obligations
4.01
4.12
4.33
4.53
3.75
3.79
3.75
3.75
3.75
3,75
3.75
3.75
-
-
5. Kassenobligationen und Obligationen-Anleihen zusammen
Obligations de caisse et emprunts par obligations
1965
1966
1967
1968
3.92
4.13
4.41
4.57
3.92
4.12
4.50
4.70
4.04
4.28
4.56
4.74
4.03
4.28
4.57
4.73
4.07
4.29
4.56
4.77
4.n
4.35
4.60
4.80
3.93
4.10
4.49
4.70
6. Pfandbriefe - Lettres de gage
Siebe Tab. 25, Kol. 13 -
Voir tabl. 25, col. 13
159
Die Spartätigkeit
und die Hypothekaranlagen
nach den Niederlassungen
der Banken1) in den Kantonen*
Tab. 28
1
Spareinlagen
Depositen- und
Einlagehefte
Kassenobligationen
und Kassenscheine
1
Dépôts
en caisse
d'épargne
Livrets de
dépôts
Obligations et
bons de caisse
Banken
im
Kanton
1967
1966
1
1967
1966
1968
1
1
1
1968
1
1967
1966
1
1
1968
1
in Millionen Franken
3
4
5
6
7
9
10
Zürich .
4188,1
4 486,7
5 014,9
1 771,2
2 151,8
2 539,3
3179,8
3 958,2
4 782,9
Bern.
4 784,8
5 177,4
5 601,3
372,6
422,0
455,5
1 749,3
2 059,2
2 390,0
Luzern.
1 075,1
1158,5
1250,5
2
1
Uri
.
Schwyz
8
157,7
176,7
201,3
416,2
505,5
601,5
6,4
7,7
13,5
32,1
37,3
43,6
132,1
141,5
152,2
424.2
457,2
490,0
30,1
31,6
35,1
189,0
222,0
252,8
3,5
3,7
19,7
38,9
46,7
56,9
Obwalden.
105,8
114,4
113,5
Nidwalden
142,2
159,3
19,9
24,3
29,3
56,2
63,8
73,9
229,5
13,9
15,6
18,5
16,0
20,5
25,7
142,0
170,6
Glarus .
202,0
1
152,31
216,8
Zug •
236,1
1
255,8
268,7
30,4
35,7
58,4
119,0
Freiburg .
619,6
663,5
735,0
108,8
123,7
123,3
312,4
348,9
397,5
545,5
Solothurn.
937,3
1 006,4
Basel-Stadt
870,3
982,7
560,8
1 091,8
79,4
100,6
232,7
442,1
495,7
1148,1
704,0
766,7
886,7
810,2
932,4
1 229,5
168,9
366,6
404,7
439,7
38,6
159,9
199,3
254,4
15,4
60,8
76,0
88,0
Basel-Land
523,4
Schaffhausen
315,9
345,9
Appenzel!A.-Rh.
183,4
193,7
206,8
Appenzell I.-Rh.
85,6
90,7
96,2
2109,4
Graubünden .
Thurgau
Tessin .
103,5
144,3
1
St. Gallen.
Aargau.
623,0
502,4
I
2 234,9
547,7
1 999,812 159,3
832,91
559,1
373,4
28,1
32,6
11,7
13,5
-
-
2 411,1
238,4
267,2
625,9
92,2
104,3
112,8
140,3
2 364,5
0,0
18,1
22,9
28,0
273,4
1 043,3
1 209,4
1 421,9
296,2
342,7
398,0
152,6
1 112,5
1 287,8
1 300,1
97,61
895,0
539,4
975,8
97,5
117,6
114,0
490,1
566,0
630,8
732,0
821,5
979.2
839,0
265,4
324,5
375,8
Waadt.
1 335,6
1 402,8
1 587,6
744,0
809,9
930,8
686,1
851,5
986,8
Wallis.
638,1
678,6
791,0
236,3
254,8
200,1
316,1
376,7
447,4
Neuenburg
410,1
442,7
507,2
196,9
215,8
223,6
254,9
299,3
346,3
1139,8
1 270.5
1 339,3
493,1
551,2
684,8
538,1
625,7
739,1
7 490,9, 8 352,1 12 969,3 15418,7
18 026,7
Genf.
Total 24 353,1 26175,2 \28 888,6 6 473,9
1) Mit Einschluss der Privatbankfirmen, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen.
2) Mit Einschluss der festen Vorschüsse und Darlehen gegen inländische hypothekarische Deckung.
160
L'épargne et les placements hypothécaires. Répartition d'après les comptoirs
des banques1) dans les cantons*
Tabl. 28
Spareinlagen, Depositen· und Einlagehefte, Kassenobligationen und
Kassenscheine zusammen
Dépôts en caisse d'épargne, livrets de dépôts,
obligations et bons de caisse
ensemble
Inländische
Hypotbekaranlagen
1
Placements hypothécaires
en Suisse
Banques situées
')
dans le canton
1
de
1!)65
1966
1
1967
1
1968
1965
1966
1
1
1
1967
1
1968
1
en millions de francs
11
12
13
16
9 139,1 10 596,7 12 337,1
6 288,4
6 706,4
7 155,3
7 955,8 Zurich
6 433,7
6 906,7
7 658,6
8 446,8
6032,8
6 466,7
7 124,7
7 796,2 Berne
1534,2
1649,0
1840,7
2 053,3
1225,4
1 _310,7
1 421,5
1 579,4 Lucerne
209,3
777,9
110,4
124,4
139,3
158,0 Uri
584,7
653,4
723,1
795,0 Schwytz
156,2
170,6
186,5
606,2
643,3
710,8
14
1.~
15
8 629,5
li
19
138,5
148,2
164,8
190,1
140,2
147,8
157,8
173,2 Obwald
202,3
216,1
218,3
240,4
262,5
169,9
182,9
198,1
210,1 Nidwald
231,9
252,9
273,7
149,6
164,3
174,2
191,5 Glaris
351,7
385,5
433,5
497,7
353,7
378,1
418,2
465,7 Zoug
958,3
1 040,8
1136,1
1 255,8
807,9
868,3
924,8
1369,0
1458,8
1602,7
1870,0
1 598,7
1 704,3
1 825,1
1 951,3 Soleure
2171,4
2 384,5
2 681,8
3 264,3
2 004,8
2147,2
2 269,4
2 493,6 Bâle-Ville
970,9
993,5
1109,8
1 231,6
1255,3
1363,4
1468,5
1606,9
478,6
503,9
577,8
666,4
499,1
527,8
572,8
630,3 Schaffhouse
237,4
255,9
283,2
310,2
169,1
184,4
207,8
228,2 Appenzell-Rh-Ext.
94,6
103,7
113,6
124,2
62,4
68,5
71,8
76,1 A ppenzell-Rh-Int.
3 166,6
3 391,1
3 711,5
4106,4
3075,l
3 348,2
3 612,0
3 829,2 St-Gall
805,2
890,8
994,7
1121,5
889,6
995,2
1132,9
1 262,6 Grisons
2 992,4
3 225,1
3 587,4
3 817,2
3 096,9
3 346,4
3 558,7
1 349,3
1420,5
1 578,6
1 720,6
1329,2
1 397,1
1489,0
3 759,3 Argovie
1602,3 Thurgovie
1492,G
1646,0
1 843,1
1946,8
960,2
1033,6
2 634,0
2 765,7
3 064,2
3 505,2
3 051,2
3 287,3
1136,3
3 474,7
1098,8
1190,5
1 310,1
1 438,5
720,8
764,4
807,6
797,5
861,9
957,8
1 077,1
519,6
563,5
2 014,3
2 171,0
2 447,4
2 763,2
489,3
1422,5
1562,2
1 787,3
-
40 899,3 43 796,3 49 084,7 55 267,4 36487,2 39 252,6 42 414,4
1
1)
Bâle-Campagne
1185,9 Tessin
3 801,3 Vaud
867,5 Valais
619,2 Neuchâtel
1 961,2 Genève
46 207,8 Total
Y compris les banquiers privés qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds.
2) Y compris les avances et prêts à terme fixe garantis
11
1 008,0 Fribourg
par créances hypothécaires
en Suisse.
161
Der prozentuale Anteil der Kantonalbanken
an den
Spareinlagen, Kassenobligationen
und Hypothekaranlagen
aller Banken
Part des banques cantonales aux dépôts d'épargne, aux obligations de caisse
et aux placements hypothécaires de toutes les banques
Tab. 29
Dépôts
Kanton
Canton
1967
1
1966
11968
11967
ö
2
1966
11968
1
1
1
1
Placements
hypothécaires
en Suisse
')
Obligations et
bons de caisse
en caisse d'épargne
1966
Inländische
Hypothekaranlagen
Kassen„
obligationen und
Kassenscheine
Spareinlagen
5
6
7
35.45
29.22
58.21
84.02
78.06
72.21
86.n
32.65
30.16
56.82
83.47
76.99
73.96
84.57
30.65
31.34
54.87
81.45
76.69
76.68
83.93
4
Tab!. 29
1
1
8
1967
1968
1
9
10
46.69
37.n
68.77
83.14
76.09
79.24
71.n
67.o5
78.42
43.32
40.09
36.ss
73.26
59.91
84.66
92.32
37.37
77.78
22.74
79.07
31.73
82.92
46.43
47.78
63.51
45.29
38.16
67.35
82.18
77.08
79.01
71.so
67.72
79.89
42.37
40.os
37.22
72.10
58.74
85.40
92.29
38.74
77.46
23.43
78.60
32.20
80.95
46.37
47.44
67.12
1
Zürich
Bern
Luzern
Uri
Schwyz .
Obwalden .
Nidwalden.
Glarus
Zug
Fribourg
Solothurn
Basel-Stadt
Basel-Land
Schaffhausen .
Appenzell A.-Rh.
Appenzell I.-Rh ..
St. Gallen
Graubünden
Aargau .
Thurgau
Tessin
Vaud.
Valais
Neuchâtel
Genève
58.52
26.06
61.87
72.10
66.14
76.02
59.16
80.11
84.04
31.37
31.13
61.34
79.17
58.14
82.56
86.44
40.04
83.10
27.10
76.02
73.50
53.01
51.52
64.06
63.14
Total
49.13
1)
ss.»
39.06
82.85
26.93
75.16
83.31
52.38
51.40
64.63
61.57
---
48.94
Mit Einschluss der festen Vorschüsse
Y compris
162
57.57
26.36
60.97
70.12
66.08
75.98
58.89
80.02
83.68
31.35
31.48
61.oo
78.60
58.73
82.39
55.37
26.32
60.u
69.93
66.03
82.20
58.32
SO.os
83.44
30.79
31.2s
58.19
76.47
58.u
83.29
86.55
38.64
78.74
27.03
73.74
66.26
48.62
46,71
60.64
66.32
--47.s3
-
-
-
66.43
36.71
31.22
15.21
72.47
48.71
92.70
93.32
30.31
75.13
14.15
71.13
13.34
62.43
47.14
26.43
38.31
66.n
36.06
30.21
16.14
71.97
42.30
94.60
93.56
31.03
74.02
13.ss
70.66
13.30
60.43
45,43
27.ss
37.14
68.30
35.16
30.22
14.12
73.60
36.87
98.47
93.30
33.65
73.84
15.78
69.16
12.49
60.62
46.10
26.63
37.41
38.30
37.19
36.83
46.79
36.50
69.o5
85.17
75.89
79.01
71.21
66.44
77.51
44.03
40.38
36.51
72.60
60.02
84.29
91.94
37.31
78.01
22.72
79.15
33.s1
83.24
46.30
50.02
65.u
--50.01
und Darlehen gegen inländische hypothekarische
les avances et prêts à terme ûxe garantis
par créances hypothécaires
Deckung.
en Suisse.
50.10
1w:-
Die wichtigsten
Tab. 30
Bankendebitoren
Avoirs
en banque
Postcheckguthaben
compte de
auf
Sicht
virements
et compte
de chèques
postaux
Kontokorrentdebitoren
Comptes courants
débiteurs
Total
à
à vue
I
terme
1
2
B
4
1966
1967
1968
2.52
2.58
2.69
1.u
0.99
0.87
2.33
3.24
4.12
Feste Vorschüsse
und Darlehen
Avances et prêts
à terme fixe
gegen
hypothekar.
Deckung
dont
garantis
par
hypothèque
Kontokorrentvorschüsse
und Darlehen
an öffentlichrechtl, Kör-
Total
15.62
15.48
14.73
7.85
8.11
8.49
permauentes
des corporations de
par
hypothèque
9.61
9.38
8.73
Wert·
schritten
und dauernde
Beteiligungen
Titres
et partioipation
à
garantis
droit public
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
7
s
9
5
6
1.n
1.63
1.54
Tab!. 30
Hypothekardavon
anlagen
gegen
hypo- perschaften Placethekar.
Avances en
mente
Deckung compte cou- hyporani et prêts thécaires
dont
davon
Wechsel
Effets
de
auf Zeit change
Caisse,
Année
in Prozent der Bilanzsumme
Les principaux postes de l'actif en pour-cent du total du bilan
Kasse.,
Giro- und
Jahr
Aktiven
11
10
6.59
6.96
7.3o
8.46
8.54
8.49
4.99
4.96
4.09 1
1.46
1.5o
1.06
12
52.10
51.37
50.74
6.31
6.15
6.41
2. Grossbanken - Grandes banques
10.01
9.64
9.99
19661
1967
1968
11.24
30.71 110.86
110.09 111.14
11.45 13.98
11.53
28.60
9.85
16.43 14.66 1 9.o5 1 24.64
7.63
112.04
11.53
10.76
1
1
5.72
5.30
6.80 1
4.88
4.93
5.18
3. Lokalbanken - Banques locales
19ö6
1967
1968
I
3.33
3.36
3.49
11.41
1.23
2.o8
1
1
1
1.72
2.30
2.74 1
1.59
1.49
1.45
1
1
19.85 1 9.96
20.19
10.04
20.72
10.10
1
4.82
4.79
4.92
3.06
3.o7
3.16 1
1
1
2.20
2.40
2.57
56.61
55.73
52.71
1
1
1
6.68
6.71
7.44
3a Bodenkreditbanken
allein - Banques de crédit foncier seules
19661
1967
1968
2.26
2.28
2.47
1 0.92
0.89
0.92 1
1.36
1.82
1.67 1
0.64
12.39
0.61
12.65
0.70 1 14.10 1
7.74
7.72
8.55
1
3.95
3.73
3.73
2.67
2.57
2.54 1
1
2.58
2.82
3.o6
68.56
67.61
1 64.80 1
5.68
5.88
6.77
1.44
1.53
1.66
32.87
30.90
1 30.37 1
8.66
8.45
8.68
1
5.32
5.46
5.48
68.74
68.17
1 67.27
8.13
8.48
9.14
1
8.37
8.49
8.51
0.88
161.62
61.19
0.88
60.81 1 0.89
0.16
0.16
0.22
1.27
6.15
1.18
5.84
1.o8 1 5.55
3b Andere Lokalbankenallein - Autres banqueslocalesseules
19661
1967
1968
19661
1967
1968
5.45
5.62
5.38
1.95
1.98
1.84
1
1
2.40
2.44
1.93
3.81
4.22 1 4.71
1 0.70
0.67
0.69 1
1
1
1.o5
1.28
1.58 1
3.47
3.30
2.83
1
34.67
35.95
32.93
i
14.39
14.90
12.95
6.56
7.oo
7.u
1
4. Sparkassen - Caisses
0.16
8.58
5.91
0.14
8.48
6.01
0.12 1 8.52 1 5.93 1
3.85
4.13
4.30
1
1
1
d'épargne
3.25
3.16
3.14
1
2.14
2.10
2.11
1
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel
19661
1967
1968
1.33
1.42
1.34
15.33 111.15
5.31 11.86
5.09 12.79 1
O~à
I
6.99
6.69
6.53 1
4.17
3.99
4.u
1
2.93
2.72
2.58
1
0.01
0.02
0.02
6. Übrige Banken - Autres banques
19661
1967
1968
8.43
8.19
7.49
116.99115.92
17.39 16.67
16.42 20.50
1
4.92
29.os
5.67 1 28.27
4.89 i 27.77
1
1
4.07
3.58
3.36
114.10
14.13
13.40
1
1.oo
0.89
0.77
1
4.51
4.59
4.30
1
1
Total
19661
1967
1968
5.78
5.8o
6.23
15.96
6.70
9.24
1
6.87
8.62
10.2s 1
5.22
22.19
5.54
21.68
4.86 1 20.47 1
9.19
8.70
7.57
1
9.o7
9.u
9.14
1
4.10
4.06
3.67
5.77
132.76
30.98
5.70
28.44 1 5.90
163
Gliederung der Aktiven
Tab. 31
Zahl
der
Jahr
Année
Kasse,
Giro- und
Postcheckguthaben
Kontokorrentdebitorcn
Comptes courants débiteurs
Bankendebitoren
Avoirs en banque
1
mit Deckung- - g-agés
1
Wechsel
Caisse,
Coupon
compte de
auf Sicht
Nombre virements et
de
compte de
à vue
banques
chèques
postaux
Reports
Effets de
change
Banken
auf Zeit
davon gegen
ohne
Reports
Deckung
en blanc
àterme
hypothekariTotal
sehe Deckung
dont
garantis par
hypothèque
1)
I
1
1
in Mi Ilionen Franken
Schweizerische Nationalbank
1
2
3
4
5
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1
1
12 219,6
11 807,2
13181,9
12 314,0
13 384,4
11380,0
0,1
0,1
-
414,1
688,4
308,9
1602,0
1430,9
3 872,2
1
1
1
1
-
0,1
-
7
8
1 092,8
1 680,7
1198,7
1147,6
1222,4
3 588,3
97,5
77,6
38,9
109,3
86,5
160,1
6
-
431,3
428,5
518,9
173,9
108,3
9
-
10
-
li
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken (Abschluss per 31. März)
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1
1
1
1
1
1
-
-
-
-
-
-
-
-
-
0,1
1,2
3,5
2,7
3,8
1,8
-
-
3,0
4,0
5,5
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1
-
-
-
-·
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1
1
1
1
1
1
. 0,6
1,0
3,0
1,1
3,0
2,6
-
-
-
-
2,9
8,6
5,9
5,4
10,9
7,3.
-
-
-
3,0
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen)
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1)
164
1
1
1
1
1
1
Lombardvorschüsse.
23,9
23,2
26,4
28,4
36,0
37,0
-
-
-
0,5
0,4
0,5
0,9
0,4
0,5
68,1
72,6
72,7
63,3
68,1
107,7
18,fi
28,8
21,2
23,5
40,8
28,6
') Darlehen an Mitgliederbanken
-
1
-
9,0
12,4
7,3
9,6
8,3
15,8
9,7
9,6
14,7
14,8
14,8
15,7
7,3
7,6
9,5
12,4
11,8
13,4
Structure
F'eateVorschüsse u. Darlehen
A van ces et prêts à terme fixe
mit Deckung- - gagés
davon
ohne
Kontokorrentvorschösse
und Darlehen
1
Wert.
schr iften
Hypo-
an öffentlich· thekar-
und
h 1 K"'
anlagen
rec t • orperschafte.n
Placekarische
Avances en
ments
Deckung compte cou- hypothé-
dauernde
Beteiligungen
· .
Titr~s. et
h;;!::e-
Deckung
en blanc
Total
dont ga- rani et prêts
à des corporations de
hypothèque droit public
caires
rantis par
I
de l'actif
I
1
I
Tabl. 31
0
Llezenschaften
·
1
betetll-
gungen
e.
Partielpations
à des
I
Immeubles
Syndikats-
Nicht
1
.
B ka.?
gebaude
à l'usage
andere
de la
autres
par nctpa- syndicats
tians permanentes
banque
Bilanzsumme
einbe-
Sonstige zahltes
Aktiven Ka ital
p
Aut~es Capital
actifs
non
Total
du
bilan
versé
I
en millions de francs
Banque nationale suisse
12
13
14
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
15
-
16
-
-
-
-
-
-
-
-
17
51,7
65,3
93,0
181,8
181,8
180,6
18
-
-
-
19
1,5
1,5
1,5
1,5
1,5
1,5
Centrale de lettres de gage des banques cantonales suisses
-
-
-
2044,02)1
2 264,02)
2 42\:1,02)
2 569,02)
2 732,02)
2 907,02)
-
-
-
-
-
-
-
-
-
72,0
74,7
75,5
75,5
76,0
76,3
44,2
51,3
51,5
52,2
52,4
54,6
20
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
22
23
25,0
25,0
25,0
25,0
25,0
25,0
13 910,2
14 787,6
15 287,6
15 922,3
16 519,0
19 339,7
(Bilan au 31 mars)
-
-
21
7,9
10,5
11,2
22,2
12,5
23,7
-
-
18,2
21,2
22,7
24,1
26,4
29,4
40,0
40,0
40,0
40,0
40,0
2 178,5
2 452,4
2 622,2
2 766,5
2 934,6
3 114,6
Banque des lettres de gage d'Etablissements suisses de Crédit hypothécaire
-
1 892,62)
2165,32)
2 271,l2)
2 387,22)
2 492,92)
2 602,52)
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
13,9
15,4
17,2
19,3
23,1
23,4
29,3
30,9
32,6
37,3
38,9
40,6
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
11,3
12,9
13,9
15,9
16,7
18,2
60,0
82,5
82,5
82,5
75,0
75,0
2010,6
2 316,6
2 426,2
2 548,7
2 660,5
2 772,6
Caisse centrale de l'Union suisse des Caisses de crédit mutuel (Système Raiffeisen)
-
-
-
-
1)
3,5
3,5
3,6
4,2
6,1
6,2
1,9
1,7
1,6
2,2
4,1
4,2
Avancessur nantissement.
50,4
55,7
84,2
86,8
114,1
137,4
155,3
166,1
177,1
191,4
202,1
212,2
196,6
201,7
225,1
234,4
249,7
284,2
-
-
-
0,1
1.1
1,1
1,1
1,1
1,1
0,6
0,6
1,9
2,1
1,8
1,5
3,4
3,3
3,8
3,9
5,2
6,4
-
-
-
-
539,6
579,0
639,6
664,4
748,5
854,3
') Prêts aux banques affiliées.
165
Gliederung der Aktiven
Tab. 31 (Forts.)
I
Kasse,
Giro- und
Zahl
der
Jahr
Banken
Année
Nombre
Kontokorrcntdebitoren
Comptes courants débiteurs
Bankendebitoren
Avoirs en banque
mit Deckung - gagés
Postcheckguthaben
Wechsel
Caisse,
Coupons
compte de
virements et
de
compte de
banques
chèques
postaux
Effets de
auf Sicht auf Zeit
à vue
change
Reports
ohne
Deckung
Reports
Total
en blanc
à terme
davon gegen
hypothekarische
Deckung
dont garantis
par
hypothèque
I
in Millionen Franken
1. Kantonalbanken
1
~
8
1955
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
28
28
28
28
28
28
28
28
28
28
28
28
28
28
349,7
325,1
488,9
798,5
571,8
497,0
551,2
672,1
669,1
930,9
866,0
840,9
941,3
1 075,2
1
4
3,5
2,8
3,7
6,9
4,0
3,9
4,5
3,9
3,6
5,6
6,2
4,8
6,4
6,0
7
5
1
71,1
1io,3
120,8
86,8
123,9
148,8
159,2
139,5
199,2
256,4
186,2
405,3
204,2
4-88,9
183,3
430,1
176,1
514,6
263,3
507,2 '
264,2
737,0
371,4
778,3
360,1 1180,5
346,0 1644,8
408,1
341,8
381,3
441,5
460,2
501,1
521,6
537,l
559,8
616,5
595,4
591,6
594,4
615.8
8
9
4,5
25,4
5,7
5,8
1
4-,8
3,2
5,5
2,9
4,7
5,6
4,9
9,9
159,9
208,3
222,2
208,4
217,9
265,5
326,3
372,0
443,9
477,0
554,8
601,6
704,9
758,6
10
1388,2
1 621,6
1 703,7
1 634,l
1813,5
2164,7
2 620,5
3 018,3
3 392,4
3 796,0
4 091,4
4 611,0
4 934,6
5 122,4
11
823,7
998,5
1030,3
955,9
1096,7
1353,4
1660,6
1924,6
2 220,0
2 519,9
2 779,5
3 209,3
3 415,3
3 485,7
2. Grossbanken
1955
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
1188,4
1244,9
1467,0
1 799,5
2 018,8
2 080,7
2 711,4
3106,6
3 259,2
3 443,6
3 579,0
3 684,3
4194,0
5 708,4 1
32,7
34,6
28,6
27,6
23,1
35,7
37,6
45,5
42,3
61,2
57,0
60,4
76,0
90,8
906,4
969,3
1055,5
1398,9
1094,2
1 314,8
1 725,0
1899,4
2 529,7
2 976,8
3 075,9
3 702,6
4 983,3
9 384,7
466,6
487,7
530,0
521,0
564,0
594,4
1,1
1,2
1,6
1,2
1,9
2,7
196,8
198,5
192,0
221,3
206,3
354,5
479,3
617,5
716,8
1469,1
1268,3
1654,3
1838,6
2 314,5
3153,3
4 035,9
4 493,0
4 089,5
6 081,9
8 373,7
1 737,5
1841,8
1 950,1
2171,3
2 195,6
2 543,0
2 589,3
3 046,7
3178,2
3 768,4
4195,1
4124,6
5 018,8
5 171,2
40,5
30,7
20,9
34,1
66,8
58,9
39,0
29,7
28,3
15,9
13,7
14,3
20,4
50,8
735,5 2 242,6
852,9 2 479,6
932,1 2 611,1
802,5 2 606,6
826,0 3 343,2
1 094,5 4 204,5
1 406,815 403,9
1 669,6 6 113,2
2 000,5 6 763,0
2 213,3 7148,1
2 484,3 7 630,7
2 825,3 8 445,7
3 044,9 9 399,6
3 648,9 110 427,0,
712,5
824,7
922,2
847,0
1039,0
1423,6
1 938,6
2 461,7
2 743,9
3 209,2
3 589,0
3 987,2
4 283,9
4 357,4
3. Lokalbanken
1963
1964
1965
1966
1967
1968 1
166
164
165
165
161
159
152
1
154,9
207,6
242,0
269,6
386,5
465,8
243,3
247,1
247,2
249,0
249,4
246,4
3,ti
2,4
0,5
4,7
0,8
1,9
1
ii08,6
334,8
404,5
420,6
456,5
520,3
2 374,1
2 589,0
2 606,9
2 685,2
2 934,1
3 004,3
1250,6
1425,0
1456,6
1 559,1
1 686,6
1 718,1
Structure de l'actif
Feste Vorschüsse u. Darlehen
Avances et prêts à terme fixe
Konto· 1
korrentvorschüsse
und Darlehen Hypothekardavon an öffentlich· anlagen
recht!. Kör·
gegen
hypothe· perschalten
Placekarische Avances en
ments
Deckung compte cou- hypothècatrea
dont ga- rant et prêts
rantis par à des eorpohypo·
rations de
thèque
droit public
Liegenschaften
Wertschriften
mit Deckung - gagés
ohne
Deckung
Total
en blanc
I
Tab!. 31 (suite)
I
Immeubles
1
Syndikats-
und
dauernde
Beteiligungen
beteiligungen
Titres et
participa-
à des
syndicats
Bank·
gebäude
à J 'usage
de la
Participations
tions per-
I .,
1
I
ein beSonstige zahl tes
.A.ktiven Kapital
Autres
actifs
andere
autres
Capital
non
Bilanzsumme
Total
du
bilan
versé
banque
manentes
en miUions de francs
1. Banques cantonales
12
13
14
15
16
Ii
15,1
16,6
13,4
20,1
5-i,3
65,l
64,2
66,5
69,7
64,3
60,9
56,6
52,1
102,9
1 017,1
1123,0
1177,9
1 219,7
1286,3
1408,1
1544,6
1 751,5
1 933,5
2 093,1
2 306,0
2 563,6
12 901,4
3 285,7
806,7
885,3
940,0
987,8
1053,2
1140,8
l 253,2
1437,5
1602,0
1 741,2
1942,1
2199,8
2 536,6
2 914,2
708,5
8 001,5
8 563,1
9125,6
9 686,2
10294,5
11 079,3
12 034,7
13133,3
14146,6
15123,1
16 202,6
17 391,1
18 715,6
20 264,5
1222,5
1145,1
1152,2
1388,6
1565,5
1 703,5
1859,4
1842,1
1807,6
1 860,1
2 031,4
2 105.1
2 240,0
2 560,7
sou
955,0
1050,8
1190,2
1 203,2
1 401,4
1535,0
1877.8
2 097,8
2 589,5
2 824,8
3 112,3
3 388,9
18
1,5
1,6
1,3
1,2
1,2
1,2
1,7
1,4
1,6
2,4
1,7
2,8
1,9
4,6
rn
1
1
1
1
20
21
1
22
53,6
49,5 149,8
52,0 161,8
55,2
56,8
51,7 185,8
63,2 197,8
60,0
62,7 216,5
61,3
72,0 244,6
63,2
63,1
81,5 1249,6
67,7 101,1 248,0
67,0 116,0 280,4
73,7 131,3 309,7
79,2 136,8 334,0
83,2 144,1 396,6
97,6 1148,2 425,5
108,2 147,7 492,4
-
47,0
46,5
46,0
45,5
45,5
45,5
45,5
45,5
47,5
47,5
48,2
48,2
68,2
80,2
3,7 34,0
3,6 42,0
4,1 54,1
4,4 68,5
4,5 133,5
6,1 166,0
6,4 98,3
7,1 153,7
7,2 168,9
7,3 197,7
45,5 234,0
38,6 823,5
43,41458,9
73,1 515,6
-
54,5
54,7
60,4
74,8
75,4
80,1
14,3
19,5
22,5
23,5
30,6
30,8
2ö
13 699,9
- 14 631,2
- 15 817,6
17 081,4
- 18 261,3
- 19 863,9
22 022,2
23 966,6
6,0 26 071,2
28 354,9
30 861,8
6,0 33 379,1
6,0 36 427,7
- 39 934,3
2. Grandes banques
1:iö2,9
917,2
963,2
1015,4
1112,0
1 253,7
1448,8
1 627,1
1 775,4
1886,3
2 011,7
2 097,5
2 307,4
3 886,4
' 1 008.3
949,3
996,8
1172,8
1204,3
1194,3
1371,9
1453,9
140;3,2
1 518,3
1 741,4
1 792,1
2 147,1
2 958,4
310,0 707,0 404,8
338,0 744,2 432,2
375,3 788,5 460,0
302,91 818,3 496,6
380,9 861,4 558,4
474,9 1184,6 665,3
606,5 1595,2 836,8
716,0 1 836,1 982,4
805,212193,4 1197,9
864,412405,8 1386,9
1 097,6 2 736,8 1609,7
1525,:J 2 892,2 1830,0
1 603,4 3 413,2 2 160,1
2 244,6 3 904,612 333,9
154,9
141,8
186,0
163,9
191,1
230,5
252,6
206,6
336,9
409,1
402,3
534,0
650,5
606,2
1
ö07,8
633,0
669,7
738,61
786,1
817,5 1
216,1
257,0
300,7
343,7
403,3
436,6
7 241,5 1
7 795,1
8 320,0
8 858,7
9 360,9
[ 8 965,5
1
1
3,5
1,3
2,1 ·
2,9
2,1
2,7
3,3
3,3
1,9
1,9
21,0
2,0
2,1
2,6
1
-
-
-
-
-
104~4,2
11255,2
12198,2
13 904,2
14 771,3
17 544,7
21180,1
24 274,5
27 694,1
31001,5
33 867,2
36 700,1
143 513,1
57127,2
3. Banques locales
13,9
16,7
18,3
16,2
18,2
19,3
1
340,6
365,2
420,3
479,6
516,4
537,3
902,3
969,5
1 020,0
1 044,8
1126,8
1 265,3
2,3
1,3
1,8
2,5
2,5
3,0
1
[
ne,e 8,9 12 927,1
130,0 9,8 13 954,9
141,9 10,0 14 790,0
163,2 9,9 15 648,5
183,4 10,0 116 796,7
196,8 5,5 17 010,7
167
Gliederung der Aktiven
Tab. 31 (Forts.)
Zahl
der
Banken
Jahr
Année
Nombre
de
banques
Kontokorrentdebitoren
Comptes courants débiteurs
Bankendebitoren
Avoirs en banque
Kasse,
Giro- und
Postcheckguthaben
mit Deckung - gagés
Wechsel
Caisse,
Coupons
compte de
virements et
compte de
chèques
postaux
auf Sicht
auf Zeit
à vue
à terme
change
ohne
Deckung
Reports
Effets de
1
Total
en blanc
1
davon gegen
hypothekarisehe Deckung
dont
garantis par
hypothèque
1
in l\lillionen Franken
3a Bodenkreditbanken allein
1
2
3
1963
1964
1965
1966
1967
1968
94
93
95
97
97
91
200,6
216,1
245,2
235,4
258,6
272,8
4
5
59,3
96,4
104,0
141,7
207,0
184,5
8
7
6
75,3
81,3
81,1
95,4
101,2
101,9
0,4
0,5
1,1
0,5
0,9
0,8
1
61,8
59,1
64,6
67,1
69,8
77,0
9
10
11
0,8
0,6
0,3
0,3
0,2
1,1
98,5
841,0
111,0 892,1
130,2 9i5,7
172,4 1116,9
198,5 1238,4
245,2 1310,6
577,6
639,1
694,7
805,1
876,8
943,8
2,8
1,8
0,2
4,4
0,6
0,8
210,1
223,8
274,3
248,2
258,0
275,1
11 533,1
1 696,9
1631,2
1568,3
1 695,7
1 693,7 I
673,0
785,9
761,9
754,0
809,8
774,3
23,0
28,0
25,5
27,4
33,4
38,2
350,2
389,7
409,5
442,3
461,1
496,4
254,1
290,7
305,9
323,9
350,6
372,3
-
-
-
-
192,6
208,5
214,9
238,7
248,7
264,6
112,2
124,5
128,6
142,4
148,6
166,3
187,3
202,8
209,4
232,9
242,7
258,0
111,8
123,8
127,8
141,6
148,6
166,3
3 b Andere Lokalbanken allein
1963
1964
1965
1966
1967
1968
70
72
70
64
62
61
0,7
0,7
0,5
0,7
1,0
1,9
266,0
271,6
284,8
285,6
305,4
321,6
121,5
117,2
110,9
125,9
105,1
252,6
95,6
111,2
138,0
127,9
179,5
281,3
181,5
188,0
182,6
181,9
179,6
169,4
4. Sparkassen
1963
1964
1965
1966
1967
1968
114
113
113
113
111
109
83,2
91,1
101,8
106,6
115,6
115,3
1
0,3
0,5
0,1
0,1
0,0
0,1
35,1
35,5
38,9
38,2
38,9
43,3
40,0
45,0
49,9
57,6
74,7
99,3
8,8
7,7
7,9
8,9
8,4
7,6
-
-
-
-
-
-
1
5. Darlehenskassen
1963
1964
1965
1966
1967
1968
2 (1109)
2 (1116)
2 (1121)
2 (1136)
2 (1142)
2 (1146)
34,5
37,6
41,3
45,5
52,7
54,3
-
149,31 302,1
157,5
328,6
173,9
370,6
182,2
381,2
197,7
441,2
206,0
518,2
-
-
-
0,2
0,~')
0,1
0,1
-
-
-
-
-
0,1
0,2
-
5a Verband Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen) allein
1963
1964
1965
1966
1967
1968
168
l
1
1
1
1
1
(1094)
(1101)
(1106)
(1121)
(1127)
(1130)
32,9
36,1
39,5
43,5
50,7
52,2
-
-
-
-
1
149,0
157,0
173,l
180,9
195,9
205,0
302,1
328,4
370,5
381,0
440,5
516,9
-
-
-
-
1
-
-
1
-
-
-
-
Structure
Feste Vorschüsse u. Darlehen
Avances et prêts à terme fixe
Kontokorrentvorschüsse
I mit Deckung • gagés und
Darlehen
an öffentlichdavon
rechtl. Körperschaften
ohne
h;;~:: •.
Deckung
karische
Avances en
en blanc
Total
Deckung
compte coudont garant et prêts
rantis par à des corpohypo·
rations de
thèque
droit public
Wertschriften
und
dauernde
Beteiligongen
Hypothekaranlagen
I
de l'actif
Placements
hypothéca ires
Titres et
participatians perrnunentea
Tab!. 31 (suite}
Liegenschaften
Immeubles
Nicht
Syndikatsbetetltgongen
Sonstige
Aktiven
Bankgebäude
Parti cipattons
à des
syndicats
1
andere
à l'usage
autres
de lu
banque
Autres
postes
actit's
ein be-
zahltes
Kapital
Capital
non
versé
Bfla nzsumme
Total
du
bilan
en millions de francs
3a Banques de crédit foncier seules
12
13
14
15
16
5,6
6,3
8,4
6,9
8,4
11,5
332,2
346,4
352,0
404,0
415,6
400,4
187,4
201,0
228,7
277,8
291,7
280,1
168,4
193,9
236,2
268,4
320,4
337,1
5 692,3
6 071,3
6 524,2
7 136,1
7 681,5
7150,01
1
17
474,5
493,0
542,6
591,0
667,8
746,6
18
19
1,1
0,1
24,2
24,5
25,6
36,8
37,3
3T,7
o.e
0,6
0,3
0,9
1
20
1
22
21
9,6 80,8
9,5 88,5
12,9 !J6,0
16,6 112,7
19,7 130,8
22,1 131,7
23
4,6
5,3
5,7
5,6
5.5
0,5
8 131,0
8 695,9
9 406,4
10408,4
11361,9
11032,4
3b Autres banques locales seules
1
8,3
10,4
9,9
9,3
9,8
7,8
275,6
286,6
817,7
334,6
370,5
417 ,1
153,2
164,2
191,6
201,8
224,7
257,2
1549,2
1 723,8
1 795,8
1 722,6
1 679,4
1 815,5
1
47,7
63,1
64,5
75,3
82,9
99,5
1
427,8
476,5
477,4
453,8
459,0
518,7
1,2
1,2
1,2
1,9
2,2
2,1
!
1
30,3
30,2
34,8
38,0
38,1
42,4
4,7
10,0
9,6
6,9
10,9
8,7
35,7 1
41,5 1
45,9
50,51
52,6
65,1 1
4,3
4,5
4,3
4,3
4,5
5,0
4 796,1
5 259,0
5 383,6
5 240,1
5 434,8
15 978,3
18,1
19,8
20,0
25,7
26,6
27,1
11,0
11,5
11,9
11,6
11,0
13,1
55,0
60,5
71,2
76,5
86,0
97,2
2,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
4 540,9
4 839,2
5 Hi2,4
5 476,4
5 830,5
6 278,1
0,5
0,4
0,5
0,9
0,7
0,5
24,2
27,0
30,6
33,6
38,1
41,8
-
2 682,0
2 925,0
3172,9
3 418,3
3 721,4
4 050,9
4. Caisses d'épargne
1,9
2,0
1,7
2,1
2,3
4,5
140 5
147,0
161,4
175,9
182,1
192,7
86,2
94,0
104,7
117,1
122,4
132,6
212,l
236,8
265,0
291,6
318,3
343,8
3 lW,2
3 377,5
X 58,1,3
3 764,7
3 974,5
4 223,0
379,9
384,4
411,9
445,1
494,9
573,9
0,4
1,0
1,2
0,9
1,5
1,4
1
5. Caisses de crédit mutuel
-
0,1
-
-
1
92,51
92,4
97,1
100,2
101,4
104,5
.~
0,2
09
0,2
0,3
0,9
0,8
201,9
229,5
2.59,5
286,1
316,1
344,7
1647,3
1803,8
1 943,7
2106,3
2 277,0
2 463,4
26,7
28,2
28,3
30,1
32,6
36,1
-
10,2
11,3
12,:l
13,3
15,0
16,8
-
-
-
--
5a Union suisse des Caisses de crédit mutuel (Système Raiffeisen) seule
-
-
-
91,9
91,8
96,7
99,6
100,5
103,5
-
1
200,7
228,0
257,H
284,5
314,2
343,0
1
1631,2
1 786,4
1 925,6
2 087,9
2 258,2
2 443,5
1
22/l
24,3
24,5
25.91
27,9
30,3
-
-
1
10,2
11,3
12,3
13,3
15,0
16,8
1
1
0,4
0,4
0,6
0,9
0,7
0,5
24,l
26,8
30,4
33,4
37,9
41,5
-
-
-
1
1
-
-
2 652,7
2 893,3
3140,4
3 383,8
3 684,2
4 011,2
169
Tab. 31 (Forts.)
Gliederung der Aktiven
I
Zahl
der
Banken
I
Kasse,
Giro- und
Postcheckguthaben
Bankendebitoren
Avoirs en banque
mit Deckung - gagés
1
Wechsel
Caisse,
Coupons
Nombre compte de
auf Sicht
virements
et
de
à vue
banques compte de
chèques
postaux
Jahr
Année
Kontokorrentdebitoren
Comptes courants débiteurs
1
1
Reports
Effets de
auf Zeit
ebange
en blanc
à terme
Total
davon gegen
hypothekarisehe Deckung
dont
garantis par
hypothèque
10
11
1820,0
2165,1
2 363,1
2 545,8
3 090,2
3 930,4
180,0
260,9
354,8
415,4
445,6
542,5
ohne
Deckung
1
1
1
in Millionen Franken
1
6. Übrige Banken
1
2
1963
1964
1965
1966
1967
1968
143
151
159
165
167
169
1
3
691,7
754,1
798,1
860,5
1019,1
1 209,1
4
0,9
1,1
1,5
1,3
2,3
2,9
5
6
1246,2
1 435,1
1 671,0
1 734,5
2163,4
2 650,8
859,8
951,6
1185,9
1 625,6
2 073,7
3 308,8
7
300,9
389,8
392,6
502,7
705,7
789,6
1
8
9
69,2
51,3
37,9
53,1
21,3
31,3
240,3
293,2
359,0
421,5
426,9
553,2
10,5
11,0
5,4
13,2
7,7
7,4
7,4
12,1
18,7
37,3
44,0
68,3
67,7
76,9
74,5
85,0
128,5
113,8
103,8
88,1
106,6
72,5
56,8
77,7
47,4
93,9
366,l
378,6
395,0
647,5
866,6
835,2
714,6
860,0
963,5
902,5
898,9
1037,2
1056,5
1 248,8
1 381,1
1 259,0
1 314,1
1694,6
2146,4
2 485,2
3 016,3
3 346,3
3 828,1
4 296,5
4 666,8
5 519,2
Total 1-6
1943
1944
1945
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
170
1
373
379
383
382
385
383
388
389
393
399
401
404
408
412
419
430
435
441
451
454
456
464
472
474
472
465
1080,8
839,4
790,5
661,3
802,1
1084,8
1502,5
1270,8
1 366,3
1459,8
1602,5
1665,7
1928,5
1974,3
2 413,6
3 181,0
3 235,5
3294,6
4163,7
4887,8
5 204,3
5 745,0
5 916,2
6 058,8
6 886,7
8 756,7
21,2
17,4
22,0
23,6
20,7
19,4
28,0
26,1
22,0
23,7
29,0
37,2
37,7
38,7
34,4
36,2
29,3
41,5
44,8
51,3
,rn,2
69,6
66,4
67,8
86,6
102,5
495,8
220,0
527,6
331,9
596,0
557,3
749,9
817,4
941,6
774,8
895,4
575,8
927,0
386,5
l 141,6 484,3
1173,5
445,6
1 265,7 515,9
1 275,0
606,8
1 394,7
646,8
1442,4
785,7
1556,0
972,6
l 785,5 1097,2
2 288,6 1 953,7
2152,3 1907,6
2 541,7 2 505,1
3164,8 2 905,6
3 580,2 3 627,7
4 333,2 5024,7
5 066,7 6 075,9
5 415,9 7 078,4
6 250,2 7 201,8
7 949,7 10 238,5
12 985,3 14 410,6
1 381,5
1436,5
1502,8
1512,8
1 371,l
1825,6
2 433,2
2 48~,l
2 423,6
2 446,8
2 573,8
2 301,7
2 376,5
2 407,9
2 629,2
2 913,0
2 971,8
3 449,5
3614,0
4097,0
4 291,2
5 029,7
5 438,3
5 476,9
6 576,7
6 830,6
I 1 680,9
591,5
627,6
1 754,7
677,0
2013,1
935,3
2 794,4
3 343,4 1268,8
3 378,9 1 386,9
3 031,6 1311,4
3 344,5 1394,4
3 740,2 1605,5
4012,9 1 661,9
4196,0 1 791,9
4 690,0 2 083,2
5 399,2 2 376,3
6039,3 2 722,1
6 258,9 . 2 804,4
6 320,0 2 602,8
7 632,3 3 043,5
9191,4 3 903,2
11 329,6 4 874,3
13 188,1 5 965,5
14 892,3 6 760,8
16 296,4 7 830,2
l7 316,5 8 614,4
18 968,7 9 637,3
21 068,3 10 330,6
23 245,1 10 642,3
-
Structure
Tabl. 31 (suite)
de l'actif
Feste Vorschüsse u. Darle~en I Konto1
Liegenschaften
Avances et prêts à terme !~e- korrentWert·
Immeubles
mitDeckung-gagés vorbcbfs~e
Hypo·
scbriften Syndikatsund_ ar e. en thekarund
beteilij
davon an offentUch· anlagen dauernde
gungen
gegen
recht!. Kor·
Betcili. .
Bank·
ohne
byp?the· perschaften
Placegungen
Par?c• •
gebäude andere
Deckung!
karisehe Avances en
ments
patlons
Total
Deckung compte cou- hypothé- Titres_et
à d_es
à l'usage
autres
en blanc
dont ga- rantetprêts
caires
p_art!Clpa-1 syndicats
de la
tions perbanque
rantts par à des oorpo-1
hyporations de
manentes
thèque
droit public
I
en millions de francs
I
I Nicht
einbeSonstige zahltes
Aktiven I Kapital
Autres
~"
uvu
Capital
..... tifs
versé
Bilanzsumme
Total
du
bilan
6. Autres banques
12
13
14
47,0
126,l 641,9
51,3
173,4 761,0
79,3
236,5 956,0
316,6 1123,4 101,9
415,7 1342,31 110,2
613,0 '1550,01 124,9
15
16
1,0
3,7
15,8
15,9
19,5
35,9
88,2
95,6
113,0
129,5
147,0
173,9
17
451,6
506,5
573,1
627,9
726,2
895,2
18
19
38,1
64,6
57,9
56,1
49,3
44,2
39,7
47,4
54,7
59,1
59,2
62,2
20
21
20,8 90,5
18,2 71,1
17,3 85,9
17,4 102,6
19,6 122,5
24,9 224,0
22
23
6,6
14,3
13,2
17,7
35,1
43,7
6 733,5
7 797,1
8 932,5
10211,2
12439,0
16143,1
14,4
14,4
14,4
13,4
14,2
14,5
14, 7
15,9
17,2
18,2
16,8
16,8
20,3
20,9
13,9
10,2
J 6,3
15,8
17,3
l 9,9
23,7
25,3
24,4
34,8
52,3
50,4
19 340,2
20147,3
20 927,7
122 484,0
,23 767,6
24 742,9
25 924,5
27 385,2
28 900,4
30 574,5
32 375,2
34 280,0
36 fi96,7
39 227,8
42 083,9
46 319,5
49 804,0
56 000,5
64275,7
72 073,6
80 648,8
88 872,6
96 786,8
Total 1-6
73,5 1 080,5 689,3
67,2 1 084,0 708,8
56,0 1 025,9 695,2
53,1 1131,9 744,9
49,0 1 268,1 814,6
72,2 1 391,0 872,3
106,4 1 429,8 928,1
151,8 1 595,8 996,5
186,7 1 701,1 1 033,2
205,9 1 832,4 1 091,0
187,1 1 937,4 1 196,9
254,9 2 185,l 1 302,3
343,9 2 351,2 1 499,2
378,2 2 534,6 1 621,9
413,6 2 648,3 1 711,5
360,1 2757,5 1814,7
475,8 2 892,3 1 9-1-4-,2
606,9 3 497,l 2 160,4
781,2 4 250,5 2 48+,6
904,3 4 874,5 2 851,8
1016,8 5 609,6 3 273,9
1120,8 6 132,3 3 638,8
1415,1 6 927,0 4 156,3
1916,8 7 593,9 4 728,7
2091,7 8 726,5 5 446,6
2984,3 9 855,0 6 043,7
550,5
587,1
593,0
597,2
725,3
764,2
854,7
846,4
943,7
1011,5
1156,5
1059,3
1145,9
1 251,8
1489,2
1586,8
1 797,6
1 872,5
2174,7
2 295,3
2 845,8
3 233,9
3 832,8
4 296,1
4 820,0
5 156,1
9 019,l 2 912,1
9 138,0 3 525,6
9 248,8 3 679,,
9 594,0 3 460,3
10 11 ti,4 3 058,6
10 715,4 2 749,5
11 348,3 2 692,1
11 913,7 2 754,1
12 563,4 2 850,3
13 350,l 2 982,3
14 110,8 3 226,7
15000,9 3361,7
16 001,5 3 195,7
17 105,l 3 041,4
18 109,2 3 100,4
19 190,4 3 665,6
20 397,6 4 015,8
21 955,7 4 274,7
23 914,8 4 727,4
26 031,5 4 891,5
28 078,2 4 971,3
30 081,4 5 267.o
32 174,3 5 806,1
34 347,8 6 045,1
36 782,4 6 767 ,6
39 976,7 8 289,6
23,6
21,7
17,6
16,8
16,9
14,8
17,8
16,4
14,2
12,8
11,4
12,1
7,2
5,0
6,0
9,0
8,4
14,4
19,4
36,2
44,3
71,2
83,6
64,3
57,3
55,8
147,3
14-1,9
134,2
131,5
134,4
]38,0
139,5
145,7
147,7
149,1
150,7
153,5
161,3
163,7
166,3
170,9
181,0
190,9
200,8
218,6
237,0
254,4
274,8
304,3
342,0
374,6
74,6
69,3
63,0
57,2
51,9
52,6
57,5
61,0
64,7
64,7
63,0
67,7
72,8
81,4
82,4
95,7
101,3
117,2
132,9
150,6
169,8
188,2
234,5
236,1
253,5
290,1
187,8
198,0
213,0
208,5
204,8
208,2
232,9
262,9
258,0
282,9
288,8
326,4
302,7
331,2
l 380.2
436,8
546,5
623,1
584,0
645,8
735,5
796,0
897,6
1 596,0
1 314,4
1 567,8
104 833,6
118 728,4
140 544,3
171
Gliederung
der Aktiven
'l
Alle Bankengruppen zusammen in den Jahren 1906-1929
Tab, 32
1
Jahr
Année
Zahl
der
Banken
Nombre
de
banques
2
1
1906
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
1918
1919
1920
1921
1922
192B
192-J
1925
1926
1927
1928
1929
317
320
322
322
321
316
293
285
295
294
Kassa und
I
Caisse
I
Giroguthaben
et compte
de virements
3
155
139
113
95
81
94
105
293
292
106
137
168
204
224
291
317
324
269
314
3l3
293
338
292
275
308
284
299
315
310
805
301
304
307
306
806
313
342
376
Koere-
1
Correspon-
1
spondentendebitoren
dants
débiteurs
I
Total
davon Inland
dont â)
I
Lombard-
vorschüsse
Kontokorrentdebitoren
Comptes courants débiteurs
und Reports
Avances sur
Ausland \nantissement
Total
Suisse
Etranger
et reports
in Millionen Franken
4
5
210
197
643
693
675
751
734
799
230
228
203
235
248
256
818
846
737
290
495
643
895
1122
1149
1 234
1 OBI
896
1 024
1128
1 260
1377
1572
835
1101
1294
1 261
1602
1 636
1487
1 278
1 208
1276
1 336
1586
1836
2190
I
Wechsel
Effets de change
1
1 515
1573
1 922
7
6
68
73
49
70
575
620
626
681
685
755
776
807
716
816
1 071
1 264
1243
1575
222
184
199
272
271
263
49
44
42
39
21
19
30
30
18
1597
1438
l 240
1164
1 219
27
39
49
38
44
57
1282
l 517
1444
54
69
71
1 501
1820
8
1
1
254
227
174
173
150
138
120
121
99
87
64
75
74
96
119
223
209
169
72
102
I
davon - dont ëj
gedeckt ungedeckt
gagés
9
1354
l 537
1 617
1 732
1 920
2035
2175
2 267
2195
2 2±6
2421
2 732
3248
3 747
3 956
3 569
3 387
3423
3 774
3904
4 261
4 870
5409
6 032
I
en blanc
10
1122
1277
1 372
1457
1605
1 715
1825
1 897
1883
1 957
2126
2 398
2 822
3137
3 320
3040
2899
2887
3192
3 304
3558
4227
4594
5158
1
') Die BankstatLstik der Jahre 1906 bis 1929 fusst auf den Angaben in den Geschäftsberichten der Banken.
172
2)
Die von den Banken nicht gesondert ausgewiesenen Anslandwechsel sind im Inlandportefeuille eingeschlossen.
3)
Die von den Banken nicht gesondert aufgeführten ungedeckten Debitoren sind in den gedeckten inbegriffen.
Il
232
260
245.
275
315
320
350
370
312
289
295
334
426
610
636
529
488
536
582
600
708
6'13
815
874
Structure
de l'actif
')
Total de tous les groupes dans les années 1906-1929
Tab!. 32
Vorschüsse
auf Termin
Avances
à terme
B
Gemeindedarlehen
Prêts
aux
communes
Hypotheken
Prêts
hypothéca ires
13
1
14
I
Effekten und Immobilien WährungsKonsortialund
ausfall
beteiligungen
Mobilien
Diffé'I'itres et par- Immeubles
renoes de
ticipations j et mobilier
change
syndicales
en millions de francs
15
410
438
2545
2 709
66
74
508
509
470
480
2 892
3079
515
556
530
575
3 305
3530
3679
3814
3912
85
88
97
112
132
143
168
601
596
622
629
635
569
573
574
615
618
626
614
666
703
764
804
868
927
3966
4022
4180
4 278
4 382
4 436
4581
4 760
5030
5258
5 540
5832
6144
6502
6 915
169
168
161
190
198
22!:l
246
257
235
229
219
210
206
207
212
599
618
610
604
639
654
695
771
850
812
728
862
1125
1021
957
1005
1042
1126
1244
1321
16
62
64
72
77
17
-
-
80
84
84
91
102
111
1 rn
-
126
135
142
163
-
170
176
186
190
189
-
Nicht einbezahltes
Kapital
Capital
39
136
58
36
129
157
167
176
221
6 350
6 731
7 061
7 564
8058
1906
1907
1908
1909
1910
1911
39
62
40
-
37
39
35
48
60
35
56
24
45
80
6
33
28
24
-
25
23
14
14
11
186
182
-
178
180
-
-
-
Jahr
Année
21
37
70
Total
20
-
-
summe
du bilan
19
18
-
-
Divers
non versé
33
39
44
-
BilanzDiverse
298
336
260
267
271
284
305
351
354
374
320
209
210
213
211
220
237
238
8 606
9037
9 325
9 280
9 750
10466
11413
12 441
13452
13840
13447
13 259
13408
14100
14 77-115 910
17189
18 619
2049:3
1912
1913
1914
1915
1916
1917
1918
1919
1920
1921
1922
1923
1924
1925
1926
1927
1928
1929
l) Les statistiques relatives aux années 1906 à 1929 sont basées sur les rapports des banques.
') Les effets sur l'étranger qui n'ont pas ~té Indiqués séparément sont Inclus dans Ja rubrique des effets sur Ja Suisse.
') Les débiteurs en blanc qui n'ont pas été indiqués séparément sont compris dans Ja colonne des débiteurs gagés.
173
Kasse, Giro- und Postcheckguthaben
'l'ab. 33
Caisse, compte de virements et compte de chèques postaux
I
Jahres„ Kantonalende
banken
Positionen
I
Positions
Lokalbanken
Banques locales
Grossbanken
Sparkassen
Tab!. 33
Darlehenskassen
Übrige
Boden- Andere
Banken
kreditLokalFin
Banques Grandes banken
banken
Caisses d~a!;~~!t Autres
d'an- cantonales banques Banques Autres d'épargne mutuel banques
née
de crédit banques
1
•
foncier
locales
Total
I
Bestand in Millionen Franken - Montant en millions de francs
1
Totalbestand
total
2
-
Montant
3
4
5
1
9
10
1966
840,9 3684,3
235,4
285,6
305,4
dont
941,3 14194,0 258,6
1968 1 075,2 5708,4 272,8
321,6
115,3
91,3 11209,1 8 793,7
-
1965
246,6
418,6
75,0
53,4
36,5
29,5
83,1
1966
251,4
423,6
73,1
59,9
39,5
33,1
101,3
981,9
1967
289,9
504,4
89,0
54,6
43,0
105,1
1125,2
1968
339,7
566,8
100,6
58,4
43,1
37,0
112,7
1 258,3
441,6 2502,91117,2
427,5 2355,2 108,7
170,8
38,5
15,6
506,1
3 792,7
175,2
37,8
16,0
541,3
3 661,7
464,1 2053,91112,7
521,4 3352,51 118,6
187,7
40,7
20,9
567,8
3 447,8
205,1
39,6
26,2
812,4
5 075,8
Billets de
Giroguthaben bei der Na- 1965
tionalbank - Avoirs en
compte de virements à la 1966
Banque nationale
1967
1968
Postcheckguthaben
Avoirs en comptes de
chèques postaux
101,8
8
245,2
davon -
284,8
7
866,0 3579,0
1967
Banknoten
banque
6
1965
67,7
798,1
5 942,6
106,6
73,9
860,5
6 087,2
115,6
88,7 1019,1 6 922,7
39,2
'
942,7
1965
120,7
127,6
42,5
46,2
24,7
19,41 61,2
442,3
1966
124,2
157,2
43,0
43,4
26,0
23,0
60,2
477,0
1967
140,3
200,7
45,2
49,3
28,8
26,9
55,9
547,1
1968
168,2
219,6
42,5
45,l
29,5
26,5
53,0
584,4
1
ln Prozent vom gesamten Kassenbestand - En pour-cent du total de la caisse
Banknoten banque
Billets de
11005
1966
28.48
11.70
30.59
18.75
35.85
43.67
10.u
15.86
29.90
11.50
31.o5
20.97
37.o5
44.79
11.n
16.13
1967
30.80
12.03
34.42
17.88
37.20
44.19
10.31
16.25
1968
31.s9
9.93
36.88
18.16
37.38 140.53
9.32
14.31
Giroguthaben bei der Na- 1965
tionalbank - Avoirs en
compte de virements à la 1966
Banque nationale
1967
50.99
69.93
47.80
59.97
37.82
50.84
63.92
46.17
61.34
35.45
49.30
48.97
43.58
61.46
1968
48.49
58.73
43.48
63.77
1965
13,94
3.67
17,33
1966
14.77
4.27
18.27
1967
14.89
4,79
17.48
16.14
1968
15.64
3.85
15.58
14.02
Postcheckgut.haben Avoirs en comptes de
chèques postaux
123 .os
63.41
63.82
21.65
62.91
60.15
35.21
23.56
55.72
49.80
34.35
28.70
67.19
57.72
16.22
24.26
28.6s
7.67
7.44
15.20
24.39
31.12
7.oo
7.84
24.91
30.33
5.49
7.90
25.59
29.03
4.38
6.65
1
174
Schatzanweisungen und Reskriptionen
Bons du Trésor et rescriptions
Tab.34
Tabl. 34
Schatzanweisungen und Reskriptionen
Bons du Trésor et rescriptions
des Bundes
und der
Bundesbahnen
de la Confédération et
des Chemins
de fer
fédéraux
Jahresende
Gruppe - Groupe
Fin
d'année
von
von
Kantonen
Total
des
cantons
l
.
2. Grossbanken
Grandes banques
I
des
communes
-
I
Total des
effets de
change
Ko!. 6
in
Prozent
der Ko!. 7
Col. 6
en
pour-cent
de Ja col. 7
en millions de francs
ö
3
4
1:67
1968
78,9
101,4
60,7
9,5
1,8
4,8
141,4
115,7
1967
1255,6
922,0
4,0
4,0
-
1259,6
926,0
5 018,8
5 171,2
25.10
17.91
-
0,9
0,6
2,0
1,4
69,8
77,0
2.87
1.s2
0,5
0,2
19,8
21,7
179,6
169,4
11.02
12.s1
-
1,0
0,2
1,7
0,7
8,4
7,6
20.24
9.21
6,0
6,0
2,0
2,0
24,5
15,8
40,8
28,6
60.o5
55.24
3,3
4,3
705,7
789,6
0.47
0.54
058,5
459,5
500,4
617,5
859,2
26.93
28.51
22.82
21.95
3a Bodenkreditbanken .
Banques de crédit foncier
19681
1967
1968
3b Andere Lokalbanken.
Autres banques locales .
1967
1968
4. Sparkassen .
Caisses d'épargne
1967
1968
5. Darlehenskassen*
Caisses de crédit mutuel* •
1967
1968
16,5
7,8
6. Übrige Banken
Autres banques .
1967
1968
3,3
4,3
Total
Gesamter
Wechselbestand
Gemeinden
in 1\Iillionen Franken
1
1. Kantonalbanken
Banques cantonales
I
1
1,1
0,8
0,2
19,1
21,5
-
0,7
0,5
1
-
1300,6
1964
1965
1512,0
1228,3
1966
1967
1375,2
1968 , 1058,3
8
6
-
-
-
-
-
45,1
26,3
13,3
70,9
19,5
16,4
18,1
13,7
6,2
7,8
1362,1
1556,4
1255,3
1452,3
1085,6
1
5;4,41
615,8
5
5
5
6
6
23.79
18.79
Lô.as
Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an öffentlich-rechtlicheKörperschaften
Avances en compte courant et prêts à des corporations de
Tab.35
Tabl. 35
droit public
Kantonalbanken
1
1
Lokalbanken
Grossbanken
Banques
cantonales
Grandes
banques
Banques locales
davon -
Jahr
Année
-
dont
Calsses
BodenkreditAndere
banken
Lokalbanken
d'épargne
Banques do
Antres
crédit foncier banques locales
Total
in Mflltonen Franken -
1
2
Caisses
de crédit
mutuel
•
Übrige
Banken
Total
Autres
banques
1
en millions de francs
6
7
8
9
534,0
343,7
268,4
75,3
291,6
372,9
15,9
4 382,9
3112,3
650,5
403,3
320,4
82,9
318,3
430,2
19,5
4 934,1
3 388,9
606,2
436,6
337,1
99,5
343,8
482,1
35,9
5 293,5
1966
2 824,8
1967
1968
4
Darlehens-)
kassen
Sparkassen
3
1
5
10
1
1
1
1
175
Debitoren - Débiteurs
Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsse und Darlehen zusammen
Tap. 36
Comptes courants débiteurs et avances et prêts à terme fixe
Tab!.
se
Zusammensetzung der Debitoren - Composition des débiteurs
I
gedeckt · gagés
Jahres· uug-e- bypotheende deckt karisch
gedeckt
Fin
en
d'année blanc garantis
p•r
hypothèque
mit
anderer
Deckung
par
d'autres
couvertures
Total
(Ko!.
2 und 5)
Total
(Ko!.
3 und 4)
nngc-
bypothe-1 mit .
ka riseh
anderer
gedeckt
Deckung
blanc
garantis
par
d'autres
deckt
en
I
1
1
in )Til1ionen Franken - en millions de francs
1
gedeckt - gagés
par
hypo·
thèque
Unge- Gedeckte! Gesamte
deckte Debi- Debt-
Total
Debttoron
toren
toren
Débiteurs
en hlnnc
Débiteurs
gagés
tours
au total
(col. 2)
COUVf'f•
Débi-
(col. 5) (col. 6)
turea
I
in Prozent der gesamten
Debitoren (Kol. 6) - en pour-cent
du total de, débiteurs (col. 6)
in I'r ozent der Bilanzsumme - en p ou r-cent du
total du bilan
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
1
a
2
4
ö
1
6
1966 65S 2 5 409,1 1 765,5 7 174,617 S32,S
1967 757,0 5 951,9 1 SS4,1 7 S36,0 S 593,0
1968 S61,5 6 399,9 2 OOS,2 S 408,1 9 269,6
.
I
9
22.54
21.93
21.67
8
7
S.40
S.s1
9.29
69.06
69.26
69.04
10
li
1
91.60
91.19
90.71
2.os
2.16
72.211
73.38
70.86
11.s5
10.68
10 .32
1.91 \
12
21.50
21.51
21.06
13
23.47
23.59
23.22
2. Grossbanken - Grandès banques
1966 i4 350,615 S17,215 520,7,11337,91156SS,51
1967 4 64S,3l 6 444,0 6 368,S 12 sra,s 17461,1
196S 5 S93,516 691,3 7 640,3 14 331,6,20225,1
l
27.731 37.os
26.62 36.91
29.14 33.os
35.191
36.47
37.78
3a Bodenkreditbanken - Banques de crédit foncier
19661179,311 OS2,9
1967 206,9 116S,5
196S, 256,7 1 223,9
I
43S,011 520,911 700,21
4S5,5 1 654,0 1 S60,9
4S7,1 1 711,0 1 967,7
10.551 63.691
11.12 62.79
13.o5 1 62.20
3 b Andere Lokalbanken -
19661257,51 955,S I 947,111902,9i2160,41
1967 267,S 1 034,5 1 031,7 2 066,2 2 334,0
196S 2S2,9 1 031,5 1 079,3 2 110,S 2 393,7
25.761
26.09
24.75
S9.45
SS.88
S6.95
I
I
30.901 42.75
29.45 40.13
25 .08 35 ,40
1.721 14.62116.34
l.82 14.56 16.38
2.32 15.51 17 .sa
Autres banques locales
11.921 44.241 43,841
11.47 44.32 44,21
11.82 43.09 45,09'
8S.o8 I
SS.sa
S8.18
4.921 36.31 141.23
4.93 3S.02 42.95
4. 73 35.31 40.04
95.451
94.74
94.11
0.541 11.29111.83
0.61 11.03 11.64
0.68 10.98 11.66
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
19661 29,51
1967 35,7
196S 42,7
441,01 177,2 J 618,21
473,0 170,21 643,2
504,9 1S4,2 6S9,1
647,71
67S,9
731,S,
4,551 6S.o9
5.26 69.67
5.83 69.oo
I
27.361
25.01
25.11'
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel*
157,31 200,61 357,91 367,61
19661 9,7,
379.5
S,5 165,4 205,6 371,0
1967
196S 15,S 184,7 206,3 . 391,0 1 406,S
2.64 [ 42.791
2.241 43,5s
3.ss 45.40'
54.571
54.181
50.12
97.361
97.761
96.12
0.241
0.19
0.32
8.761
S.30
S.o4 1
9.oo
8.49
S.36
6. Übrige Banken - Autres banques
1966 l 73S,1
1967 S42,6
196S 1166,2
I
i
517,313 151,913 669,2 4 407,31
555,S 3 S76,7 4 432,5 5 275,1
667,4 4 S13,0 5 4S0,4 6 646,6
16.751 11.741
15.97 10.54
17.55 10.04
71.51 1
73.49
72.41
S3.25
S4.o3
S2.45
37.19
3S.33
39.43
81.oa
S1.5o
79.54
I
7.231 35.931 43.1s
6.11
35.63 42.40
7.22 33.95. 41.11
Total
1966 6222,9 143S0,6 12201,0 265S1,6132S04,5
1967 6766,S 15793.114022,6 29S15,T65S2,5
196S 8519,3 16703,6 1641S,4 33122,0 41641,3
176
18.97
1S.5o
20.46
43MI
43.17
40.n
5.90
5.67
6.02
25.19
24.95
23.43
31.09
30.02
29.45
Baukredite - Crédits de construction
Tabl. 37
1. Anzahl der Kredite - Nombre de crédits
Tab.37
Lokalbanken
Kredite
Crédits
Jahresende
Kantonalbanken
Grossbanken
Fin
Banques
Grandes
banques
d'année cantonales
Banques locales
Andere
Bodenkredit- Lokalbanken
banken
Banquesde
Autres
crédit foncier
banques
locales
Bewilligte Kredite -
Sparkassen
Caisses
d'épargne
Darlehenskassen
Caisses de
crédit
mutuel
Übrige
Banken
Autres
banques
Total
•
Crédits consentis
7
8
688
714
29
32
294
249
77
61
148
161
481
578
-
-
1 717
1 795
1967
1968
626
595
139
128
54
57
76
70
35
36
258
327
1
4
1189
1 217
Allgemeiner Wohnungsbau'
Bâtiments d'habitation en
général' ....•...
1967
1968
4201
4 438
1 728
1872
1523
1417
474
395
563
584
792
713
65
61
9 346
9 480
Einfamilienhäuser, Villen Villas
1967
1968
5 008
5 289
805
1046
2 073
2179
512
554
891
899
1467
1 816
64
49
10 820
11832
1967
1968
1967
1968
1965
1966
1967
1968
728
699
701
840
10 998
11539
11952
12 575
585
580
236
369
352
331
522
027
213
241
268
243
510
656
425
386
108
131
135
156
1577
1376
1382
1367
79
51
214
126
2 095
1993
1930
1857
46
54
144
162
3 243
3 337
3188
3 650
7
17
11
13
130
121
148
144
1 766
1 773
1 709
1909
25 905
26 353
26 547
28 006
1
1
2
Landwirtschaftliche Liegenschaften - Propriétés
agricoles ........
1967
1968
Gemeinnütziger und soziaIer Wohnungsbau• - Bâtiments d'habitation à caractère social et d'utilité publique1 •••••••••
.........
Grossgewerblicheund industrielle Objekte - Installations industrielles et de
grandes entreprises . . .
Übrige Objekte - Autres
objects .........
Total
.........
3
4
3
3
3
4
6
4
4
4
4
6
10
9
Beanspruchte Kredite - Crédits utilisés
Landwirtschaftliche Liegenschaften - Propriétés
agricoles ........
1967
1968
603
601
25
28
252
226
75
51
130
143
512
500
-
-
1597
1549
Gemeinnütziger und soziaIer Wohnungsbau' - Bâtiments d'habitation à caractère social et d'utilité publique1 •••••••••
1967
1968
523
497
119
97
42
46
66
53
29
32
245
322
1
3
1025
1050
Allgemeiner Wohnungsbau'
Bâtiments d'habitation en
général' ........
1967
1968
3 579
3 781
1 527
1590
1311
1195
417
341
472
505
795
688
57
57
8158
8157
Einfamilienhäuser, Villen Villas .........
1967
1968
4 370
4 610
676
858
1 761
1835
451
484
783
761
1 530
1524
58
45
9 629
10117
Grossgewerblicheund industrielle Objekte - Installa·
tions industrielles et de
grandes entreprises
1967
1968
640
606
478
474
167
212
91
111
64
44
30
50
6
15
1476
1512
Übrige Objekte - Autres
objects . . . . . . . ..
1967
1968
1965
1966
1967
1968
607
718
9 439
9 951
10 322
10 813
202
310
832
788
027
357
237
202
3 818
3 942
3 770
3 716
119
136
1346
1 221
1 219
1176
192
114
1 821
1 743
1 670
1599
131
153
9
8
119
115
131
128
1497
1641
21950
22 924
23 382
24 026
...
Total. .........
2
2
3
3
12575
3164
3 243
3 237
1)
Sowie übriger Wohnungsbau mit niedrigen Mietzinsen. - Ainsi que les autres constructions de logements à loyers bas.
') Einschliesslich Wohnbauten mit Ladenlokalen, kleingewerblichen Betrieben und Geschäftsräumen. - Y compris les bâtiments
d'habitation comprenant des locaux d'entreprises artisanales, des magasins et des bureaux.
12
177
Baukredite - Crédits de construction
2. Beträge in Millionen Franken -
Tab. 37 (Forts.)
1
Jahres- Kantonalende
banken
Kredite
Grossbanken
Fin
Banques Grandes
d'année cantonales banques
Crédits
·,
Montants en millions de francs
Lokalbanken
Banques locales
Sparkas sen
Tabl. 37 (suite)
Darlehens- Übrige
kas sen
Banken
Bodenkredit- Andere
Lokalbanken Caisses Caisses de Autres
banken
d'épargne
banques
crédit
Autres
Banques de
mutuel
crédit foncier banques
')
locales
Total
Bewilligte Kredite - Crédits consentis
1
Landwirtschaftliche Liegenschaften - Propriétés
agricoles ........
Gemeinnütziger und soziaIer Wohnungsbau" - Bâtiments d'habitation à caractère social et d'utilité publlque" .........
Allgemeiner Wohnungsbau"
Bâtiments d'habitation en
général' ........
Einfamilienhäuser, Villen Villas .........
Grossgewerblicheund iudustrielle Objekte - Installations industrielles et de
grandes entreprises. . . .
Übrige Objekte - Autres
objects .........
Total. .........
3
2
5
4
10
-
-
25,4
36,5
71,8
82,0
22,1
12,7
16,6
20,6
1,0
5,5
813,9
782,0
546·,5
571,3
241,1
250,7
196,6
182,7
68,0
73,3
190,3
201,5
85,0
89,2
52,8
55,7
85,4
98,7
736,8 121,5
685,6
139,1
218,6
49,7
295,7
55,7
2 413,0
836,1
2 302,8
927,9
2 429,6 1 008,0
2 684,2 1074,6
70,9
86,9
63,3
62,1
493,6
438,8
482,2
493,4
27,1
21,2
29,5
37,8
339,6
337,4
366,4
376,6
11,1
7,6
12,2
17,0
170,6
203,6
204,1
222,3
19,2
37,2
20,1
18,6
80,3
70,1
93,3
139,0
1967
1968
486,2
458,3
190,8
166,4
1967 1644,3 1145,5
1968 1 816,5 1338,2
133,6
1967 525,2
193,1
1968 602,1
!"
9
11.6
6,4
1967
1968
1965 3 413,2
163,2
1966
1967 3 528,2
1968 3 783,1
8
136,7
140,0
23,8
21,3
547,2
566,3
266,7
269,7
7
26,0
22,7
4,3
5,2
1967
1968
1967
1968
6
12,4
14,2
58,6
70,2
44,5 3 820,5
68,8 4 234,7
8,5 1146,8
8,9 1 316,0
1 533,8
1543,9
660,1
756,6
7 496,4
7 693,8
8 111,8
8 773,2
Beanspruchte Kredite - Crédits utilisés
Landwirtschaftliche Liegenschaften - Propriétés
agricoles ........
1967
1968
45,2
46,9
3,6
3,7
15,8
13,5
8,2
2,5
8,0
9,1
22,2
18,3
-
103,0
94,0
Gemeinnütziger und soziaIer Wohnungsbau• - Bâtiments d'habitation à caractère social et d'utilité publique' .........
1967
1968
265,8
239,5
117,9
77,2
13,5
19,8
4D,4
49,7
5,0
6,5
8,2
13,2
1,4
450,8
407,3
Allgemeiner Wohnungsbau•
Bâtiments d'habitation en
général' ........
1967
1968
907,1
912,3
627,5
588,3
284,9
272,6
117,7
85,2
104,9
98,6
34,2
35,4
Einfamilienhäuser, Villen Villas .........
1967
1968
295,2
338,4
67,9
94,7
130,4
126,4
38,3
41,0
49,3
48,3
60,3
71,0
5,4
5,1
646,8
724,9
Grossgewerblicheund Industrielle Objekte - Installations industrielles et de
grandes entreprises. . . .
1967
1968
357,4
341,9
383,6
341,0
47,1
70,4
37,8
53,2
16,4
11,2
2,8
3,5
6,1
18,3
851.2
839,5
181,1
98,5
165,0
128,6
1 764,9 1 293,0
2 039,5 1 269,1
2 051,8 1 299,0
2 044,0 1233,5
32,4
29,3
430,7
481,8
524,1
532,0
35,5
30,7
267,1
246,6
277,9
262,3
18,8
17,0
182,9
185,9
202,4
190,7
7,4
9,3
87,8
127,2
135,1
150,7
Übrige Objekte - Autres
objects . . . . . . . . .
Total. . . . . . . . . .
1967
1968
1965
1966
1967
1968
1) Bis 1964 nur Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen.
') Sowie übriger Wohnungsbau mit niedrigen Mietzinsen.
a) Einschliesslich Wohnbauten mit Ladenlokalen, kleingewerblichen Betrieben und Geschäftsräumen.
178
-
23,2 2 099,5
40,6 2 033,0
10,0
383,7
6,8
386,7
48,1 4 074,5
47,1 4 397,2
44,7 4 535,0
72,2 4 485,4
Baukredite
Tab. 37 (Forts.)
- Crédits de construction
3. Durchschnittlicher Betrag eines bewilligten Baukredites in Franken
Montant moyen d'un crédit de construction consenti, en francs
Kredite
Crédits
1
Jahres- Kantonalende
banken
Grossbanken
Tabl. 37 (suite)
Lokalbanken
Banques locales
SparDarlehens- Übrige
kassen
kassen
Banken
Bodenkredit- Andere
Fin
Banques Grandes
Lokalbanken
Caisses
Caisses
de
Autres
banken
d'année cantonales banques
d'épargne
crédit
banques
Autres
Banques de
mutuel
crédit foncier banques
')
locales
7
2
3
4
5
6
8
9
Total
10
Landwirtschaftliche Liegenschaften - Propriétés
agricoles ........
1967
1968
83 926
88 348
54 033
39 332
-
Gemeinnütziger und soziaIer Wohnungsbau• - Bâtiments d'habitation à caractère social et d'utilité publique" ...
: .....
1967 776 586 1372971 470 889 944132 631 285
1968 770 264 1300164 640 579 1171 457 352 444
64 384
63 089
1000 684 503
1375 642 614
Allgemeiner Wohnungsbau•
Bâtiments d'habitation en
général' ........
1967 391 415 662 914 358 840
1968 409 307 714 861 403167
414 810 338 002
462 628 344 961
66 649 684 569 408 791
78 048 1128115 446 695
Einfamilienhäuser, Villen Villas .........
1967 104 863 165 988 116 328
1968 113 844 184 606 115 058
132 832
132 242
95 351
99 228
58193 132 922 105 985
54 373 181184 111225
Grossgewerbliche und industrielle Objekte - Installations industrielles et de
grandes entreprises. . . .
1967 751 652 1259417 570 629
1968 810 106 1182019 577 290
656 435 343 101 241609 2739286 868 513
663 626 415 725 140 852 2188231 870 787
Übrige Objekte - Autres
abjects . . . . . . . . .
1967 380 482 926 250 185 358
1968 321 060 801401 229 272
468 956 137 986 84 819 1829182 386 285
398 231 299 944 104 574 1434615 396 348
Total. .........
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
85 203 147 345
98 342 162 094
243 651
254 314
253 366
287 612
ass 794
295195
300 843
594 998
600 620
654109
719 883
691 333
689 836
666 554
80 816
85 466
162 993
165 471
159 670
185 381
199 282
227 812
245 014
150 519
104 355
263 362
303 940
269 798
312 980
318 900
348 891
360 955
-
79 589
77 993
165 636 106 087 598198 285 609
160 317 115 596 584 672 288 906
146 710 131169 601 471 288 687
162 128 52 616 617 246 289 379
169 292 61007 579 628 291954
189 846 64 016 630 405 305 564
202 784 60 904 965 576 313 265
Jusqu'à 1964 seulement la Caisse centrale de l'Union suisse des Caisses de crédit mutuel.
') Ainsi que les autres constructions de logements à loyer bas.
') Y compris les bâtiments d'habitation comprenant des locaux d'entreprises artisanales, des magasins et des bureaux.
1)
179
Bewegung der inländischen
Hypothekaranlagen
1. Beträge ln Millionen Franken - Montant en millions de francs
Tab. 38
Abgang - Diminution
Beatand
Darlehens·
Total der am JahresGänzliche
Total
Abzah- RüokzaherRückzahende
Jungen
höhungen Zunahme
Jungen
Jungen
Etat
à la
Augmen- AugmenTotal des
Rembour- Rembour·
fin de
t.ation
t.ation
sementa
rambourl'année
sementa
de prêts
totale
partiels
sementa
totaux
anciens
Zunahme - Augmentation
Gruppe
Jahr
Groupe
Année
1
2
Bestand
am Jahres·
anfang
Neue
Darlehen
Et.at au
début de Nouveaux
prêts
l'année
3
4
6
6
7
8
9
10
1. Kantonalban.ken
1966 16 202,3 1406,3
1967 17 390,9 1495,2
1968 18 715,3 1739,9
374,7
445,0
489,1
1 781,0
1940,2
2 229,0
289,8
311,1
363,9
302,6
304,7
316,1
592,4
615,8
680,0
17 390,9
18 715,3
20 264,3
2. Grossban.ken . .
1966
1967
1968
2009,7 199,9
2092,6 345,1
3 231,9 858,8
29,7
42,7
60,6
229,6
387,8
919,4
87,1
102,4
181,9
59,6
72,6
86,0
146,7
175,0
267,9
2 092,6
2 305,4
3 883,4
3. Lokalbanken
1
a. Bodenkreditbanken ....
1966 6671,6 645,8
1967 7162,4 705,2
1968 16 748,0 600,0
139,8
152,1
163,3
785,6
857,3
763,3
163,7
169,8
199,4
158,4
169,1
163,2
322,1
338,9
362,6
7 135,1
7 680,8
7148,7
b. Andere Lokalbanken •...
1966
1967
1968
1603,9
1592,2
1678,4
172,3
155,8
207,6
21,4
23,3
37,3
193,7
179,1
244,9
39,0
47,1
71,7
36,0
45,5
36,5
75,0
92,6
108,2
1 722,6
1678,7
1 815,1
1966
1967
1968
3 583,3 235,2
3 741,9 280,2
3 972,5 299,5
77,7
105,6
104,0
312,9
385,8
403,5
65,3
78,2
80,0
66,2
75,1
73,0
131,5
153,3
153,0
3 764,7
3 !:174,4
4 223,0
6. Darlehenskassen • ...
1966
1967
1968
2120,8
2 297,6
2 479,1
6. Übrige Banken •
1966
1967
1968
111,4
125,6
145,2
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
19 300,0
20477,7
22057,7
24014,7
26151.3
28 222,7
30237,1
32 303,0
34 403,2
36 970,4
4.
Sparkassen
..
Total1)
1)
180
4,11)
4,81)
5,i1)
6,91) 2 297,6
8,11) 2 479,1
8,91) 2 675,6
17,61)
14,81)
15,71)
3,91)
4,51)
4,31)
21,51)
19,31)
20,01)
31,1
25,5
41,8
0,7
2,1
0,2
31,8
27,6
42,0
11,3
5,3
9,3
3,9
2,3
6,7
15,2
7,6
16,0
1646,9
2032,8
2412,2
2587,9
2409,7
2368,9
2533,6
2708,2
3021,8
3763,3
471,5
553,6
687,3
725,7
711,6
775,6
596,1
647,9
775,3
858,8
2118,4
2586,4
3099,5
3313,6
3121,3
3144,5
3129,7
3356,1
3 797,1
4622,1
644,2
708,5
805,5
825,8
725,7
706,2
591,3
660,3
718,7
911,3
343,3
374,2
417,8
460,3
466,8
574,5
569,3
629,5
672,6
685,3
987,5
1082,7
1223,3
1286,1
1192,5
1280,7
1160,6
1289,8
1391,3
1596,6
1
2,81)
3,31)
3,81)
1
128,0
145,6
171,2
20 502,2
22 070,7
24041,3
26169,9
28 222,5
30 241,7
32 345,3
34531,5
36 979,3
40 181,3
Ko!. 4-9 und 12-17
In den Zahlen über den Zuwachs und Abgang an Hypothekaranlagen sind die Kassen des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen nicht enthalten.
Mouvement
des placements
hypothécaires
en Suisse
2. ln Prozent der Beträge am Jahresanfang - En pour-cent de l'état au début de l'année
Tabl. 38
Zunahme - Augmentation
Bestand
am Jahres·
anfang
Etat au
début de
l'année
Neue
Darlehen
Nouveaux
prête
Darlehens·
Total
er·
höhungen Zunahme
Augmen· Augmen·
tation
tation
de prête
totale
anciens
Abgang - Diminution
Gänzliohe
Ab·
Rüokzah· zahlungen
lungen
Rembour· Rembour·
sements I semente
partiels
totaux
Bestand
Total der am Jahres·
RüekzshJahr
ende
lungen
Etat à la Année
Total des
fin de
rembourl'année
semente
Gruppe
Groupe
19
11
12
13
14
15
16
17
18
100
100
100
8.68
8.60
9.30
2.31
2.56
2.61
10.99
11.16
11.91
1.79
1.79
1.94
1.86
1.75
1.69
3.65
3.54
3.63
107.34
107.62
108.28
1966
1967
1968
1. Banques cantonales
100
100
100
9.94
16.49
26.57
1.48
2.04
1.ss
11.42
18.53
28.45
4.33
4.89
5.63
2.97
3.47
2.66
7.3o
8.36
8.29
104.12
110.17
120.16
1966
1967
1968
2. Grandes banques
20
3. Banques locales
100
100
100
9.68
9.ss
8.89
2.10
2.12
2.42
11.78
11.97
11.31
2.45
2.37
2.95
2.38
2.36
2.42
4.83
4,73
5.37
106.95
107.24
105.94
1966
1967
1968
a. Banques de crédit
foncier
100
100
100
10.74
9.79
12.37
1.34
1.46
2.22
12.os
11.25
14.59
2.43
2,96
4.27
2.25
2.86
2.18
4.68
5,82
6.45
107.40
105.43
108.14
1966
1967
1968
b. Autres banques
locales
100
100
100
6.56
7.49
7.54
2.17
2.s2
2.62
8.73
10.31
10.16
1.82
2.09
2.01
1.85
2.oo
1.s4
3.67
4.09
3.85
105.06
106.22
106.31
1966
1967
1968
4. Caisses d'épargne
100
100
100
9.021)
7.o41)
7 .101)
2.oo1)
2.171)
1.9s 1)
11.021)
9.211)
9.o51)
2.101)
2.311)
2.311)
1.441)
1.55 1)
1.72 ')
3.541)
3.ss1)
4.o31)
108.34
107.90
107.93
1966
1967
1968
5. Caisses de
crédit mutuel •
6. Autres banques
100
100
100
27.92
20.30
28.79
0.63
1.67
0.14
28.55
21.97
28.93
0.15
14.22
6.40
3.50
1,83
4.62
13.65
6.05
11.02
114.90
115.92
117.91
1966
1967
1968
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
9.05
10.sa
11,80
11.42
9.n
8.91
8.91
8.92
8.78
10.18
2.59
2.86
11.64
13,39
14,90
14.63
12.66
11.s3
11.00
11.o5
11.04
12.50
3,54
3,67
3,87
3,65
2.94
2.66
2.o8
2.17
2.09
2.46
1.88
Lsa
2.01
2.oa
1.89
2.16
2.oo
2.07
1.9s
1.86
5.,2
5.eo
106.23
107,78
108.,,
108.95
107.92
107.15
106.97
106.90
107.49
108.69
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1)
3.ao
3.21
2.89
2.92
2.09
2.13
2.26
2.32
5,ss
5,68
4,83
4,82
4.o8
4.24
4,04
4.32
Total')
Col. 4-9 et 12-17:
Lee ehiffres concernant l'augmentation et la diminution des prête bypothéeaires ne oomprennent pas les oaisses de l'Union
suisse des Caisses de crédit mutuel.
181
Bewegung der inländischen Hypothekaranlagen
Mouvement des placements hypothécaires en Suisse
3. Anzahl der Hypothekardarlehen - Nombre de prêts hypothécaires
Tab. 38 (Forts.)
Tabl. 38 (suite)
Zurück·
bezahlte
Hypothekar·
darlehen
Bestand am
Jahresende
Jahr
Bestand am
Jahresanfang
Zuwachs
Année
Etat au début
de l'année
Augmentation
Remboursementa
de prêts
hypothécaires
2
3
4
5
6
1966
1967
1968
313 812
313 987
315 279
11353
12 445
13 744
11142
11153
12 728
314 023
315 279
316 295
1966
1967
1968
24 936
24 797
32 280
1 299
2 943
5 392
1438
1 743
2 898
24 797
25 997
34 774
a. Bodenkreditbanken Banques de crédit
foncier ....
, . ,
1966
1967
1968
127 671
128 908
123 539
5 506
6 384
5 331
5 595
5 655
5 363
127 582
129 637
123 507
b. AndereLokalbankenAutres banques locales
1966
1967
1968
38 384
34 821
34 263
1480
1 381
1 736
1 365
1369
1364
38 499
34 833
34 635
1966
1967
1968
87 530
87 788
85 587
3 232
3 408
3 407
2 880
3 792
3 228
87 882
87 404
85 766
1966
1967
1968
92 849
94 311
95 104
1966
1967
1968
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
Gruppe
-
Groupe
1
1. Kantonalbanken Banques cantonales
2. Grossbanken Grandes banques
..
Etat à la fin
de l'année
3. Lokalbanken Banques locales
4. Sparkassen Caisses d'épargne
..
5. Darlehenskassen" Caisses de crédit
mutuel*
......
6. Übrige Banken Autres banques
...
Total1)
1961)
1571)
1951)
1701)
1081)
1401)
643
664
735
142
171
179
118
95
124
667
740
790
659 543
664 362
671 905
678 482
682 248
685 980
684 941
685 825
685 276
686 787
30730
33 838
34899
32 731
28402
24 874
23102
23 208
26 889
29 984
26 621
27 484
29 n58
28 990
25 849
25 906
22270
22 708
23 915
25 845
665 046
672 595
678 784
683 33'3
686120
685 622
686 553
687 761
688 994
692162
94 311
95104
96 395
') Ko!. 4 und 5 - col. 4 et 5:
In den Zahlen über den Zuwachs und Abgang an Hypothekaranlagen sind die Kassen des Verbandes schweizerischer
Darlehenskassen nicht enthalten. - Les chiffres concernant l'augmentation et la diminution des prêts hypothécaires ne eomprennent pas les caisses de l'Union suisse des Caisses de crédit mutuel.
182
Gliederung der inländischen
Répartition des placements
Hypothekaranlagen nach dem Rang der Hinterlage
hypothécaires en Suisse d'après le rang des gages
Tab. 39
Tabl. 39
Andere
Grundpfandforderungen
Jah-
resende
Gruppe -
Groupe
' Fin
d'année
Hypo-
thekaranlagen
Fe ___
Feste
Vorschüsse
und Darleben
Placements Avances
et prêts
hypothécaires à terme
fixe
Total
I
HypoVorthekar- schüsse
anlagen und Darlehen
Placements Avances
hypoet prêts
thécairesl à terme
fixe
- --~-
Vorschösse
und Darleben
Hypothekaranlagen
Total
Total
Placements Avances
hypoet prêts
thécaires I à terme
fixe
Bestand ln Millionen Franken - Montant en millions de francs
2
3141
516
7
1
8
1
9
1
10
1
li
1
12
1. Kantonal banken • 1 1966 16 660,71857 ,2 18 517 ,9 730,2 342,6 1072,8 17 390,912199,8119 590,7 94.52
Banques cantonales/ 1967 17 928,312169.5 20 097 ,8 787 ,0 366,9 1153,918 715,312 536,4 21 251,7 94.57
1968 19 353,22508,4 21 861,6 911,1 405,6 1316,720264,312 914,023178,3 94.32
2. Grossbanken . . .11966 2 015,1/1745,6
Grandes banques • 1967 2 218,2 2071,3
1968 3 768,2 2224,1
3a Bodenkreditbanken .
1966 6 686,9 178,4
Banques de crédit 1967 7 265,1 197,9
foncier
1968 6 710,0 182,9
3b Andere Lokalbanken .
Autres banques
locales
3 760,7 77,5
4 289,5 87,2
5 992,3 115,2
79,3
78,7
101,8
156,8
165,9
217 ,0
2 092,61 824.9 3 917 ,5 96.oo
2 305,42150,0 4 455,4 96.28
3 883,4 2 325,9 6 209,3 96.51
6 865,3 448,2
7 463,0 415,7
6 892,9 438,7
95,6
89,7
92,0
543,8
505,4
530,7
7 135,1
7 680,8
7 148,7
196611 573,21164,711 737,91149,4
1967 1548,8 187,5 1 736,3 129,9
1968 1 668,4 217, 7 1 886,1 146, 7
37,0 1186,4
37,2 167,1
38,8 185,5
1 722,61 201,711 924,3185.41
1 678,7 224,7 1 903,4 91.22
1 815,1 256,5 2 071,6 91.o5
4. Sparkassen ...
1196613 453,1
Caisses d'épargne 1967 3 726,7
1968 3 956,1
83,7
89,1
99,9
3 536,8 311,6
3 815,8 247,7
4 056,0 266,9
5. Darlehenskassen" 11966 2149,7
Caisses ùe crédit
1967 2 326,8
mutuel." . . . . 1968 2 517,2
2,2
4,7
4,8
2 1.51,9 148,0
2 331,5 152,3
2 522,0 158,4
0,3
0,2
0,3
148,3
152,6
158,7
2 297,7
2 479,1
2 675,6
84,3
87,3
92,3
1.95,9 16,4
221,5 11,4
250,3 13,2
14,0
19,0
22,6
30,4
30,4
35,8
128,0
145,6
171,2
1966
1967
1968
6. Übrige Banken
Autres banques
Total
111,6
134,2
158,0
274,0 7 409,1 92.66
287,6 7 968,4 93.66
274,9 7 423,6 92.s5
33,41345,0 13 7~4, 71117 ,113 881,8191.u
33,3 281,0 3 9t4,4 122,4 4 096,8 93.u
32,8 299,7 4 223,0 132,7 4 355,7 93.12
2,5 2 300,2 93.55
4,9 2 484,0 93.8e
5,1 2 680,7 94.os
98,3
106,3
114,9
226,3 86.57
251,9 87.93
286,1 87.49
1966 !32 650,3 4 116,136 766,411 881,3 602,2 12 483,5 34 531,6'4 718,3139 249,9193.67
1967135 148,14 807 ,3 39 955,411 831,2 625,0 12 456,2 36 979,315 432,3 42 411,6 94.21
1968 38 131,15 330,143 461,2 2 050,2 693,9 2 744,140 181,3i6 024,0146 205,3 94.06
Prozentuale Verteilung - Répartition en pour-cent
Total
l
1966
1967
1968
83.10
82.87
82.63
10.48
11.34
11.53
93.67
94.21
94.06
4.7 9
4.32
4.44
1.54
1-47
1.5o
6.33
5,79
5.94
87.98
87.10
86.96
12.02
12.s1
13.04
100
100
100
183
Amortisationspflichtige Hypothekaranlagen *
Créances hypothécaires amortissables*
Tab. 40
Mit
Annui-täten
Par anunités
1)
Jahresende
Positionen -
Positions
Fin
d'année
Hypotheka.ranlagen
Andere amortisationspflichtige
Darlehen
Autres prêts avec amortissement
1
1
1
Hypotbekaranlagen
Placements
hypo thécaires
Placemeute
hypotbé,
ca ires
Feste
1
Vorschösse
n. Darlehen
Avances
et prêts à
terme
fixe
in Millionen Franken
1
Grundpfandforderungen innerhalb zwei Dritteln des Verkehrswertes
der betreffenden Liegenschaft - Créances hypothécaires
dont le montant ne dépasse pas les deux tiers
de la valeur Ténale du gage immobilier
...
Andere Grundpfandforderungen
Autres créances hypothécaires
• • • • •
Total
1)
4
3
2
Tab!. 40
-
Total
(Kol. 3+6)
ln
Prozent
vom
Gesamtbestand
v. Tab. 39
(Kol. 11)
En
pour-cent
du total
du tabl. 39
(Col. 11)
Total
en millions de rranca
5
6
8
7
1966
1967
1968
6 496,9
7 072,5
7 646,7
5 745,5
6 746,4
7 756,2
1502,5
1870,2
2142,4
7 248,0 13 744,9
8 616,6 15 689,1
9 898,6 17 545,3
35.02
36.99
37.97
1966
1967
1968
1966
1967
1968
203,4
190,1
222,4
6 700,3
7 262,6
7 869,1
1
1
1
6
7
9
419,5
434,8
503,9
1 922,0
2 305,0
2 646,3
1 853,7
1 650,3
1839,7
1649,6
2102,6
1880,2
8 898,3 15 598,6
10 266,2 17 528,8
11 778,8 19 647,9
4.72
4.a4
4.55
39.74
41.aa
42.52
230,8
214,8
376,3
976,3
961,2
132,5
Unter Hypothekannlagen mit Annuitäten eind solche Hypotheken zu verstehen, bei denen Zins und Amorthation einen kouetenten
Proaenteete der ursprünglichen Schuld ausmachen. Mit zunehmender Tilgung der Schuld steigt entsprechend dem geringeren Zinsaufwand der Amortieation&botrag.- Il faut entendre par pleoemeuta hypotbécatree avec annuités ceux dont l'intérêt et l'amorttesement représentent un pourcentage eonatant de la dette initi&le. Plue la dette diminue plus I'emcrtteeement croît en fonction de la
réduction du monta.nt destiné aux intflrêta.
Zinsrückstände auf inländischen Hypothekaranlagen 1)
Intérêts arriérés des placements hypothécaires en Suisse 1)
Tab. 41
Hypothekaranlagen mit Zinsrückständen
Placements hypothécaires avec intérêts arriérés
Gesamtbetrag
der inländischen
Hypothekaranlagen
Jahresende
Fin
d'année
Montant total
des placements
hypothécaires
en Suisse
1
2
von drei l\fo„
naten bis zu
einem Jahr
seit Verfall
de trois mois
jusqu'à une
année depuis
l'échéance
1
über ein
Jahr seit
Verfall
de plus
d'une année
depuis
l'échéance
Zahl der Banken
mit Angaben für
Kol.3-6
Seit über drei
Monaten ver.
fallene Zinsrückstände
Nombre de
banques ayant
fourni des
données pour les
col. 3-6
1
Intérêts arriérés
de plus de
trois mois
Total
Tab!. 41
1. ln Millionen Franken - en millions de francs
1966
1967
1968
1
1
39 249,9
42 411,6
46 205,3
ä
4
254,4
308,0
287,5
79,0
93,3
107,3
5
1
1
333,4
401,3
394,8
6
7
12,5
16,6
15,7
217
210
205
2. ln Prozent der inländischen Hypothekaranlagen (Kol. 2)
En pour-cent des placements hypothécaires en Suisse (col.
1966
1967
1968
1
100
100
100
1
0.65
0.73
0.62
1
0.20
0.22
0.24
1
0.85
0.95
0.86
2)
1
(I.ca
1) Mit Elnsehlusa der festen Vorschüsse und Darlehen gegen inländische hypothekarische Deckung.
Y compris les avances et prêts à terme fixe garantis par créances hypothécaires en Suisse.
184
-
O.oa
0.04
1
-
Verteilung
Répartition
Fin
d'année
1
1932
1933
1934
1935
1936
1937
1938
1939
1940
1941
1942
1943
1944
1945
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
· 1967
1968
nach dem Zinsfuss*
hypothécaires
d'après le taux d'intérêt*
Tab!. 42
1. ln Millionen Franken - en millions de francs
Tab. 42
Jahresende
der Hypothekaranlagen
des placements
unter
3%%
au
3%%
dessous
de
3%% 1
2
-
-
-
-
3
-
-
-
95
97
108
98
76
67
61
60
59
55
51
60
61
51
48
23
25
25
23
17
13
12
13
8
3
2
4
3
3
4
3
21
28
24
29
35
63
69
64
67
72
77
43
11
7
9
19
9
8
5
6
4
3
5
-
3Y.%
3%%
4%
4%%
4%%
4%%
5%
5%%
5Y.%
und
1
~~':!~'
Total
dessus
1
4
-
-
62
245
268
130
133
57
81
104
1527
5869
8418
8109
8614
10260
11054
11846
12623
13 755
14832
15 809
11039
738
529
336
518
274
235
98
31
14
8
8
6
\51
23
30
39
53
59
5707
6642
4025
4168
6989
7 500
7802
6747
2985
1076
1853
1950
989
819
802
861
725
735
809
5 322
9572
16 968
18660
20507
21 744
21 716
5 334
477
200
75
18
7
8
13 1880 3889
1 852 3878 1114
2257 3797 1238
3125 3159 1179
2272 3081 1995
675
5256 1877
406
1 714
467
276
1099
416
334
3654
589
283
3736
452
172
1192
315
123
903
248
779
88
210
674
59
140
512
41
99
433
42
70
514
52
122
555
49
117
498
33
76
514
29
68
538
29
58
497
29
47
415
20
35
345
19
29
394
21
32
1254
359
136
7 361
913
592
1983
783
164
2008
835
156
1884
909
147
2 856 1053
184
4 530 1358
305
19122 3 503 1 726
7 772 17 648 410~
2 543 12 203 13 380
130 3 381 13 678
125
239 11091
9
10
11
12
549
1054
166 295
351
596
117 183
297
87
499
83
245
49
444
70
282
33
43
536
23
169
247
24
8
68
106
9
5
35
7
81
28
7
4
90
23
1
5
67
20
1
2
36
2
14
1
27
12
1
t7
8
1
9
7
1
6
6
7
6
8
6
7
5
6
6
4
6
3
6
2
6
1
6
3
1
5
2
12
3
1
10
21
1
5
48
21
4
1
17
21
5
1
17
22
1
15
2
24
1
1
11
29
7
3
19
72
15
15
339
430
60
46
1 761
361 155
3 702 1967
13 475 4067 1611 549
15 440 9151 2 893 1207
13
7 861
8114
8288
8310
8295
8392
8730
8829
8861
8868
8882
8999
9125
9266
9617
10147
10749
11387
11961
12 612
13402
14189
15085
16 092
17198
18202
19 287
20502
22 071
24041
26170
28222
30242
32 345
34 532
36 979
40 181
185
Verteilung
Répartition
des placements
hypothécaires
1932
1933
1934
1935
1936
1937
1938
1939
1940
1941
1942
1943
1944
1945
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
186
d'après
3%%
3%%
3%%
4%
4%%
4%%
2
3
4
5
6
7
8
9
-
-
0.18
0.29
O.aa
0.47
0,64
0.70
65.38
75.23
45.42
47.oo
78.69
83.a5
85.50
72.s2
31.04
10,61
17.23
17.12
8.27
6.50
5.9S
6.07
4.so
4.57
4.70
29.24
49.a3
82.76
84.55
85.ao
83.09
76.95
17.63
L48
0.58
0.20
O.o5
0.17
22.sa
27.24
37.ao
27.39
62.64
19.64
12.45
41.24
42.12
13.u
10.03
8,54
7.27
5.33
4.20
4.79
4.8s
4.16
4.07
4.02
3.50
2.75
2.14
2.29
('i.s9
38.11
9,67
9.10
7,84
10.91
] 6.o5
63.23
24.o3
7.36
0.35
0.31
23.92
47.79
45.s2
38.02
37.14
22.37
5.35
4.70
6.64
5.09
3.55
2.76
2.ao
1.51
1.o3
0.69
Lia
1.o3
0.64
0.54
0.43
0.34
0.23
0.1s
0.19
1.97
4 73
3.s2
3,7S
3.7S
4.02
4.81
11.58
54.56
35.34
9.14
0.60
49.47
13.73
14.94
14.19
24.o5
8.05
4.05
3.13
3.77
3.19
1.94
1.37
0,97
0.64
0.43
13.u
7,35
6.02
5,35
6.47
2.94
1.21
0.91
1.02
0.78
0.41
-
-
-
-
-
-
-
-
0.03
0.03
0.04
0.03
0.22
0.27
0.22
0.26
0.29
0.49
0.51
0.45
0.44
0.45
0.45
0.23
O.o5
0.o3
0.04
O.os
0.04
0,03
0.01
0.02
0.01
0.01
0.01
Lrs
1.o6
0.79
0.67
0.57
0.53
0,49
O.u
(Las
0.42
0,41
0,31
0.2s
0.13
0.13
0.13
0.11
0.01
0.05
O.o5
0.04
0.02
0.01
O.oo
0.01
4%%
1
-
l.01
Los
le taux d'intérêt*
Tab]. 42 (suite)
5V.%
3%%
1
nach dem Zinsfuss*
2. Prozentuale Verteilung - Répartition en pour-cent
Tab. 42 (Forts.)
unter
Jahres- 3%%
ende
au
Fin dessous
d'année
de
der Hypothekaranlagen
-
-
-
0.74
2.so
3.05
1.4s
1.5o
0.84
0.89
1.u
16.4S
61.02
82,96
75.44
75.65
85.78
87.a5
88.39
88.96
91.is
92.17
91.93
60.65
3.s3
2.5s
1.52
2.,.
1.05
0.83
0.32
0.10
0.04
0.02
0.02
o.«
0.49
0.43
0.2s
0.23
0.22
0.20
0.14
O.i2
0.12
0.75
3.07
O.so
0,71
0,62
0.70
Lea
5.75
12,69
38.75
36.99
27.so
5%
5%%
Verund
zinsung
darüber Total
Taux
et au· 1
d'intérêt
I dessus
1
û.so
O.i9
0.10
0.06
0.07
O.ea
O.oe
0.05
0.04
0.02
0.02
0.01
0.02
0.oi
0.06
0.25
0.09
O.os
0,06
0.04
0.01
L12
5.44
10.72
36.44
38.43
10
11
12
6.99
4.32
3.5S
2,97
3.39
2.01
2.11
1.«
1.oo
O,s3
0.52
0.2s
0.11
0.08
0.40
0.32
0.26
0.22
0.16
0.12
O.os
-
3.75
2.25
1.o4
0,57
0.40
0.27
0.09
O.os
0.03
0.02
0.01
0.02
O.oi
O.oi
û.es
-
-
0.06
0.05
0.04
0.04
0.04
O.o5
0.04
0.04
0.04
0.03
0.07
0.11
o.io
0.09
0.09
0.09
0.10
0.23
Laa
5.70
1Loo
22.77
-
-
Om
û.es
0.06
0.03
O.oi
0.01
-
-
-
-
-
-
-
-
-
0.01
-
0.01
0.02
0.04
0.19
Lo5
4.36
7.20
(l.m
0.02
0.02
0.02
-
(l.oi
O.os
0.14
0,44
1.49
3.oo
13
14
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
4.50
4.34
4.ao
4.25
4.ao
4.14
3.s1
3.sa
3.92
3.91
3.s1
3,79
3.7S
3.73
3,61
3.55
3.5s
3.5a
3.55
3.54
3.54
3.53
3.53
3.52
!)
..,.52
3.63
3.s9
3.79
3.79
3.79
3.8o
3.82
4.02
4.25
4.44
4.67
4.79
Durchschnittliche
Verzinsung der Hypothekaranlagen
bei den Bankengruppen
Intérêt moyen des placements hypothécaires des groupes de banques
Prozent -
Tab. 43
Gruppe
-
Groupe
1960
1
1961 1 1962 1 1963 11964
1
1
1. Kantonalbanken
cantonales
Tabl. 43
pour-cent
1 1966
i
1966 11967
1 1968
2
3
4
5
6
7
8
9
10
;j,78
3.n
3.79
3,80
3.98
4.20
4.33
4,55
4.69"
3,88
3,s7
3.89
3,92
4.16
4.42
4.66
4,90
5.oo
- Banques
2. Grossbanken - Grandes banques
,
3.. Lokalbanken - Banques locales
a. Bodenkreditbanken-Banques
de crédit foncier
,' s
3.8o
3.1.
3.82
3,85
4.09
4,34
4.61
4,84
4.97
b. Andere Lokalbanken - Autres
banques locales
3,87
3,86
3.86
3,88
4.o9
4.34
4,57
4.82
4.93
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
3,78
3,78
8.79
3.8o
4.03
4.25
4.50
4,74
4.82
5. Darlehenskassen - Caisses de
crédit mutuel*
3,75
3,76
3.75
3,75
3.94
4.15
4.32
4.56
4.65
6. Übrige Banken - Autres banques
4,32
4.10
--Total
4.14
---
---
3,79
3,79
3.80
4,20
4.29
---
---
3,82
4.02
4.5o
--4.25
4.89
4.94
---
---
4.44
4,67
5,07
--4.79
Zinsmarge im Hypothekargeschäft1)
Marge de bénéfice des prêts hypothécaires1)
Prozent -
Tab.44
Zinsbelastung
Jahresende
Fin d'année
1
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
-
3
3,42
3.46
;),47
3.62
3.72
3,96
4.18
4.45
4,59
Tab!. 44
Intérêts payés
Kassenobli- Pfandbriefga tionen und
Spar- und Obligationen- dari ehen
DepositenAnleihen
aux
gelder
emprunts
aux
obligations auprès des
sur livrets
centrales
d'épargne et de caisse et d'émission
aux emde dépôte
de
lettres de
prunts par
gage
obligations
2
2,72
2,76
2.77
2.82
3.03
3.22
3.43
3.56
3.72
pour-cent
Durchsohnittlicher
HypothekarGewogener
zins
Durch·
schnitt
Taux
Moyenne hypothécaire
moyenne
pondérée
Zinsmarge
Ecart des
intérêts
Belastung
durch Verwaltungsausgaben
Frais d'ad-
Gewinn-
marge
Marge de
bénéfice
ministration
4
5
6
7
8
9
3,26
3.29
3.34
3.40
3.63
3.ao
3.73
3.83
3.91
3.oo
;l.03
3.05
3.10
3.31
3.5o
3.71
3.95
4.04
3,79
3,78
3,79
3.81
4.01
4.24
4.42
4.65
4,77
0,79
0.15
0.74
Û.71
0.70
0.74
0,64
'0,64
0,56.
Ü,56
0.57
0.58
0.59
Û,62
0.62
0,25
0.21
0.18
0.15
0.13
0.16
0.12
0.08
0.11
O.n
Û.70
Û.73
I) Für die Berechnung wurden folgende Bankengruppen herangezogen: Kantonal banken, Bodenkreditbanken und Sparkassen. -
Pour les calculs, les groupes de banques suivants ont été pris en considération: Banques cantonales, banques de crédit foncier
et caisses d'épargne.
·
187
Prozentuale
Verteilung der Hypothekaranlagen
nach dem Zinsfuss und
durchschnittliche
Verzinsung in den Kantonen
Répartition
Tab. 45
des placements
hypothécaires
3%%
über
und
darunter
au-
4%
et
Banken
im Kanton
au-
')
dessous
d'après le taux d'intérêt
et intérêt moyen dans les cantons
4Y4% 4Yz% 4%%
5%
dessus
de
Total
1968
2
3
4
Zürich
Bern.
Luzern .
Uri .
Schwyz.
Obwalden .
Nidwalden.
Glarus .
.
Zug .
Freiburg
Solothurn .
Basel-Stadt
Basel-Land
Schaffhausen
App, A.-Rh.
App. I.-Rh.
St. Gallen .
Graubünden
Aargau.
Thurgau
Tessin .
Waadt .
Wallis .
Neuenburg
Genf
0.05
0.07
0.03
0.03
0.62
0.20
0.18
-
Total
5
-
0.90
0.04
-
-
0.30
0.19
0.11
-
0.30
0.14
0.85
0.25
0.07
'0.03
0.28
0.21
0.98
0.47
0.03
0.06
0.09
0.65
0.24
0.48
0.04
2.98
0.69
0.47
43.69
16.25
97.291
83.29
90.05
35.61
72.18
67.92
0.69
8.08
0.67
30.45
0.87
0.27
64.62
78.84
59.81
55.51
0.19
42.88
73.17
40.74
4.06
67.21
0.53
0.09
0.31
0.60
27.60
o.co
0.08
-
-
-
-
-
-
-
0.35
-
-
0.04
0.02
-
-
12.60
-
o.oo
o.oo
o.oo
0.26
o.oo
2.96
0.42
4.98
0.14
-
1.79
0.11
o.oa
Durchschnittliche
Verzinsung am
Jahresende
Intérêt moyen
en fin d'année
5%
1
Tabl. 45
Banques situées
dans le canton de
')
1196711968
6
7
8
34.28
57.94
0.37
16.58
6.32
58.55
25.96
13.96
92.87
61.92
52.18
36.55
62.34
73.83
13.72
17.46
26.56
33.90
17.60
11.92
6.17
35.70
65.24
16.25
73.13
15.04
14.63
0.44
0.13
3.51
5.49
6.29
10.91
1.61
0.12
0.96
5.48
5.43
19.30
34.26
18.94
29.53
22.17
15.08
3.17
10.62
4.86
58.84
31.74
12.97
19.45
27.29
13.60
19.04
-
38.43 22.77
Il
9
10
4.60
4.78
4.52
4,54
1.01
10.33
12.67
13.67
7.00
3.52
2.60
0.06
2.54
0.69
23.14
13.46
4.95
3.62
2.08
2.21
3.60
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
4.50
4.59
4.50
4.30
4.55
4.8o
4.68
4.61
4.62
4.63
4.55
4.32
4.63
4.66
4.84
4.69
4.so
4.63
4.74
4.48
4.59
4.81
4.62
4.79
Valais
Neuchâtel
Genève
10.20
100
4.67
4.79
Total
-
-
12
4.71 Zurich
4.81
Berne
4.52
Lucerne
4.54 Uri
4.54
Schwyz
4.67
Obwald
4.57
Nidwald
4.53 Glaris
4.77
Zoug
4.83
Fribourg
4.91
Soleure
4.80 Bâle-Ville
4.86
Bâle-Carnpagne
4.82
Schaffhouse
4.65 Appenzell-Rh.-Bxt.
4.56 Appenzell-Rh.-Int.
4.72 , St-Gall
4.60
Grisons
5.01
Argovie
4.8o
Thurgovie
4.63
Tessin
4.72
Vaud
1
1)
188
Nicht berücksichtigt sind die Banken, die ln verschiedenen Kantonen Niederlassungen besitzen, u. a. Schweizerische
Volksbank, Schweizerische Depositen- und Kreditbank, sowie der Verband Schweizerischer Darlehenskassen.
On a laissé de côté les banques ayant des succursales dans plusieurs cantons: Banque populaire suisse, Banque Suisse
de Crédit et de Dépôts, Union suisse des Caisses de crédit mutuel par exemple.
Prozentuale Verteilung des Wertschriftenbestandes
Répartition en pour-cent du portefeuille de titres
Tab.46
Schweizerische
Obligationen und Pfandbriefe
Jahresende
Obligations
Titres suisses
'I'abl. 46
Ausländische Titel
Tares étrangers
et lettres de gage
Bund u.
Bundesbahnen
1
ConféFin
d'année
-
Titel -
Ge-
Kantone
Cantons
dêration et
Chemins
de fer
fédé-
Total
Ko!.
mein-
den
Com-
Pfand-
Banken
Banques
2-4
briefe
Lettres
Divers
de gage
munes
Total
Kol.
5-8
Andere
1
Aktien
Total
Ko!.
Actions
9 u.10
Obligationen
Aktien
Obliga- Actions
tions
ru ux
Anteilscheine
von
Anlagefonds
Parts
Total
de
Ko!.
fonds
12 u.13
de
place·
ment
l)
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
1
1966
1967
1968
2
15.87
15.40
14.08
3
8.68
9.23
8.79
6.24
6.35
5.86
1966127 .231 l.56
1967 21.99 2.96
1968 19.52
3.45
6.29
5.53
4.18
6
30.79
30.98
28.73
4
6
31.76
33.26
36.26
7
14.93
13.88
13.15
10
9
92.561 5.99
92.80
5.86
93.48 5.29
8
15.08
14.68
15.34
11
98.55
98.66
98.77
1
12
0.25
0.23
0.22
13
u
-
0.25
0.23
0.22
-
15
l.20
1.n
l.01
2. Grossbanken - Grandes banques
1
1
35.os
30.48
27.15
1
14.99
16.90
16.85
1
i
1.14
1 6.14 157 .35125.82
1.28
9.07
57 .73 20.11
2.17
11.75 57 .92 22.64
83.17111.041
78.44 12.o5
80.56 12.39
l.01
4.18
19.79
1.77
7.74 115.221
18.oo l.44
5.61
3. Lokalbanken - Banques locales
1966115.761 7.39
1967 15.45 7.Bl
1968 14.61 8.23
1966112.71
1967 12.49
1968 11.45
1966119.721
1967 19.76
1968 19.16
1
7.59 1 30.74129.65 1 15.10
8.94
l.04
0.49
112.76188.251
7.65 30.91 30.o9 16.37 12.47 89.84
8.os 197.191
97.92
0.73
0.27
29.91 30.61 16.13
7.31
7.07
13.ss 90.53
97.84
0.69 1 0.58 1
1
3 a Bodenkreditbanken
allein - Banquesde crédit foncier seules
7.50
6.95 127.10129.31 119.19
8.37
l.12
0.03
l3.82189.4B
97.s5
8.12
7.26 27.s1 28.60 20.24 14.11 90.ss
7 .76
98.64
0.51 1 0.01
8.67 1 7.71
26.83 29.55 19.90 15.92 92.20 6.74
98.94
0.39 1 0.04 1
3 b Andere Lokalbankenallein - Autres banqueslocales seules
7.25
9.67
8.42 135.39130.10 1 9. 79 111.37
0.96
Los
86.651 8.54 196.321
7.36
8.22
35.34 32.24 10.74 10.oo 1 88.32
96.s6
1.o5
0.65
7.60 1 7.60 34.36 32.13 10.70 10.93 88.12
8.14
96.26
l.12 1 l.35 1
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
9.21
1966115.30 110.67
1967 15.18 11.3s
9.25
1968 13.35 l l.80 1 9.59
l
I
l
I
1
l
l
l
l8.29 114.51 193.80 1 5.15 198.951 0.05
18.53 13.11 94.06
4.97
99.03
0.04
4.38
17.72 1 13.54 94.84
99.22
0.05 1
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel*
35.1s
35.81
34.74
25.82
25.95
28.84
-
J.53
l.28
1.oo
1.o8
l.21 1 0.89
l.16
Loo
0.52
0.84
0.43 1 0.63
2.03
l.66
1.44
2.47 1 l.21
1.10
O.o5
l.oo
0.04
0.93
1 0.05 1 0.73
9.07
8.02
5.41 189.57110.20 199.771 0.04
1966113.651 l l.23
133.95142.19 1
1967 14.10 12.12
8.53 35.35 40.95
7 .86
5.35
89.51 10.31 99.s2
1968 15.92 14.42 1 9.59
39.93 37.93
7.21 1 4.94
90.01
9.s1 99.88
1
1 1 6. Übrige Banken - Autres banques
l.99 110.86111.os
1.48
6.08 129.47119.81 149.28114.57 1 34.34148.91 1
19661 6.94 1 l.93
10.75 11.25
1.8o
1.56
5.15
1967
28.71 18.76 47.47 18.74 1 30.29 49.o3
6.58 1 2.37
9.35
6.81 1 Lsi 1 4.87
1968
5.91
l.90 1 l.54
22.54 20.16 42.70 20.45 35.49 55.94
Total
6.38
9.62 110.80 17 5.45113.64
4.87
4.70
1966118.071 6.01
130.46124.57 1
9.671
1967 16.44 6.67
6.13 29.24 25.26
9.24 11.18 74.92 12.21 189.091
87.13
5.82
5.55 1 11.37
1968 15.20 6.56 1 5.40 27.16 25.22
12.31
8.67 12.28 73.33 13.23 86.56
6.58 1 5.73
1)
Einschl. Schuldbuchforderungen
0.23
0.18
0.12
l.81
3.50
l.36
l.34
1.5o
l.13
Y compris Jee créancee inscritee au livre de Ja dette
189
Zusammensetzung des Wertschrittenbestandes
Tab. 47
Zahl
der
Jahresende
Obligationen und Pfandbriefe
Ban-
Bund- und
Bundesbahnen
einschliesslich
Schuldbuchford.
Kantone
Confédération et
Cheminsde fer Ié- Cantons
dérauxy compris
les créane. inscr.
au livre de la dette
ken
Nom-
bre
de
Fin
d'année
banques
,v ertschriften
Schweizerische
1
(Bilanzwert)
-
Obligations et lettres de gage
InduFinanz-
Ge-
Total
Ko!.
meinden
Com-
3-5
munes
PfandBanken
Banques
briefe
Lettres
strie Ile
gesell- Unterschaften nehmen
Sociétés
de gage flnanci ères
Sociétés
industrielle's
Andere
Divers
Total
Ko!.
6-11
in Millionen Franken
1
1. Kantonalbanken
1
1966
1967
1968
2
28
28
28
3
4
5
6
334,1
344,9
360,6
182,7
206,8
225,0
131,4
142,3
150,1
648,2
694,0
735,7
1
7
8
668,5 314,2
745,0 311,0
928,5 336,6
9
1
10
5,91292,7
6,1 315,6
20,8 363,8
11
12
19,0 1 948,5
7,1 2 078,8
8,3 2 393,7
2. Grossbanken
1
488,1
472,2
577,5
19661160
1967 158 1
1968 151
164,6
174,1
184,9
19661
1967
1968
1
1
27,91112,81
63,5 118,8
102,1 · 123,8
628,8 1 268,61 20,41 9,21 94,51 6,311 027,8
654,5
362,9 27,5 21,1 165,7
8,0 1 239,7
803,4
498,5 64,1 47,8 287,2 12,7 1 713,7
3. Lokalbanken
1
77,21
88,0
104,1 1
8,71119,0 1
8,8 126,3
16,2 151,8
5,6 , 922,0
5,4 1 012,3
7,6 1145,5
5,1 1 72,91
4,8 86,0
10,4 102,8
3,71 528,8
3,8 606,9
5,7 688,4
3,61 46,1
4,0
40,3 1
5,8 49,0
1,91 393,2
1,6 405,4
1,9 457,1
156,6 1114,91 81,41
177 ,2
128,4 91, 7
199,4
165,5 101,7
5. Darlehenskassen *
2,51 64,0
59,61
2,5
5,4 69,5
2,5 , 417,5
1,6 465,4
2,8 544,3
89,8 1111,61 21,21
99,8
115,6 22,2
127,9
121,5 23,1
0,3113,0
0,3 13,9 1
0,3 14,7
1,0 1 236,.9
0,9 252,7
0,8 . 288,3
69,31
9,31 6,41
81,7 11,3
6,5 22,71
22,9
61,0 13,5 14,1 25,3
9,1 1185,0
8,0 208,5
4,2 201,8
79,31
86,2
89,5 1
321,1 1 309,81157,81
348,3
339,0 184,5
378,5
387,3 1204,1
3a Bodenkreditbanken allein
19661
1967
1968
97
97 1
91
75,1
83,4
85,5
63
61
60
89,5
90,7
99,4
1
44,31
54,2
64,7
41,1 1
48,5
50,1
160,5 1173,21113,41
186,1 •191,0 135,2
200,3
220,6. 148,6
3b Andere Lokalbanken allein
19661
1967
1968
1
1
32,91
33,8
39,4
38,21
37,7
39,4
160,6 1136,61 44,41
162,2
148,0 49,3
178,2
166,7
55,5
4. Sparkassen
1966 , 113 1
1967 111
1968 109
68,1
75,1
76,6
196613(1136)1
1967 3(1142)
1968 3(1146)
36,1
39,8
51,0
19661153
1967 156 1
1968 157
43,6
47,8
52,9
19661 462 1
1967 461
1968 453
1134,6
1153,9
1303,5
1
47,51
56,3
67,8
41,0
45,8
55,0
1
29,71
35,9
46,2
24,0 1
24,1
30,7
1
6. Übrige Banken
1
12,1 1
17,2
17,0
12,51
13,1
13,8
68,2 1
78,1
83,7
Total
190
1377,1 1401,0 11 912,7 11 542,71604,31 33,0 1601,51 43,514 737,7
467,7 430,3 2 051,9 1 772,6 648,2 45,3 708,4 31,0 5 257,4
562,2 462,9 2 328,6 2162,3 743,1 104,6 / 912,3 36,4 6 287,3
Composition
du portefeuille
Titres suisses
de titres
(valeur d'inventaire)
Tab!, 47
Î
Ausländische Titel - Titres étrangers
Anteil-
Aktien -
Finanzgesellschaften
Sociétés
flnanci ères
Banken
Banques
Actions
Industrielle
Unter-
Total
schweizertsche
Titel
Total
des
titres
suisses
Andere
nehmen
Divers
Sociétés
industrie Iles
scheine
Obligationen
Obligations
Total
Total
davon
öffentl.rechtliche
Körperschatten
dont corporations
de droit
public
Total
ausländische
Titel
Total
des
titres
étran.
gers
Aktien
Actions
I
von
Anlagefonds
,vertschrfftenbestand
insgesamt
Parts
de
fonds
de
placement
Total du
portefeuille de
titres
Jahresende
Fin
d'annèe
en millions de francs
1. Banques cantonales
14
13
84,5
81,7
80,5
4,9
5,0
4,4
15
16
27,3
26,4
28,2
9,4
18,0
22,3
17
1
19
18
5,3
5,1
5,6
126,1 12 074,6
131,1 2 209,9
135,4 2 529,1
20
1,4
1,3
1,3
21
22
23
-
5,3
5,1
5,6
25,2
25,0
26,0
-
-
24
2 105,1
2 240,0
2 560,7
25
1966
1967
1968
2. Grandes banques
i 107,0
124,9
167,6 1 98,2
129,1 111,0
172,7 200,4
1
272,7 128,9 11 792,1 11966
425,0 37,8 2147,1 1967
532,4 42,7 2 958,4 . 1968
5,1
3,1
7,3 1
16,0 113,411 044,8 11966
11,3 12,2 1126,8 1967
16,0 11,3 1 265,3 1968
1
1 89,91 462,7, 1490,5 1197,8 1 71,1 1 74,9
79,6 444,6 1 684,3 258,8
76,1 166,2
168,8 127,7 669,6 2 383,3 366,5
107,2 165,9
3. Banques locales
45,8 1
47,9
47,0
6,8 118,9 1 21,91
6,6
18,9
17 ,6
8,4
20,5
16,6
34,9 1
38,2
36,7
4,7 ,
5,3
5,9
93,411 015,4 1
91,0 1103,3
92,5 1 238,0
10,9 1
8,2
8,7
2,5
2,4
2,6 1
3a Banques de crédit foncier seules
2,4
2,4 1
2,8
7,51
5,9
4,9
49,51
51,8
50,3
578,3 1
658,7
738,7
6,61
3,4
2,9
0,81
0,7
1,0
0,2
0,1
0,3 1
6,8
5,91
3,5
5,6
3,2 1 4,7
591,0 11966
667,8 1967
746,6 1968
4,9
3,0
7,0 1
9,2
7,51
7,8
6,6
12,8 1 6,6
453,8 11966
459,0 1967
518,7 1968
1
0,2
4,5 ,
0,2
4,7
0,3 1 4,2
445,1 11966
494,9 1967
573,9 1968
-
1
-
264,5 11966
282,3 1967
320,3 1968
3b Autres banques locales seules
10,9 1
9,7
10,3
4,4 114,2 114,41
4,2
13,6
11,7
5,6
14,6
11,7
43,91
39,2
42,2
437,1 1
444,6
499,3
4,3 1
4,8
5,8
1,7 1
1,7
1,6
4. Caisses d'épargne
16,6 1
17,6
17,4
1,0 1
1,1
1,3
1,1
1,8 1
2,1
4,2 ,
4,1
4,3
22,91
24,6
25,1
440,41
490,0
569,4 .
0,21
0,2
0,3
5. Caisses de crédit mutuel
23,2
25,4
27,8
1
-
-
1
1
3,81
3,7
3,8
27,0 1
29,1
31,6
263,91
281,8
319,9
=1
-
0,1 1
0,1
_,
-
-
*
-
-
1 0,6
0,5
0,4
1
1
6. Autres banques
13,9 1 50,0 116,0 1 44,5 , 124,41
18,8
59,6
16,8
41,0 136,2
30,3
76,3
21,4
52,4 180,4
309,4
344,7
382,2
1
1
91,5 1
136,1
183,1
30,0 1215,6 1307,1 111,4
57,3 220,0 356,0 25,4
51,9 317,7 500,8 12,2
1
627,9 11966
726,2 1967
895,2 1968
Total
351,6 1160,9 1170,3 1173,71 856,515 594,2 1305,7 1105,1 1295,6 1601,3 1 84,0 16 279,5 11966
320,5 183,3 188,8 164,0 856,6 6114,0
408,4
137,1 389,3 797,7 105,6 7 017,3 1967
375,7 290,8 241,0 227,1 1134,6 7 421,9 564,2
163,1 490,9 1055,1 96,8 8 573,8 1968
191
Gesamte
Kreditgewährung
der Banken an inländische
Körperschaftenl)
Total des crédits des banques aux corporations
Tab, 48
öffentlich-rechtliche
de droit public suisses1)
Ta.hl. 48
Die gesamte
Kreditgewährung an die
Art der Kreditbeanspruchung
Genres d'appels de fonds
Jahres·
ende
Fin
d'année
Gruppe - Groupe
Schatzanweisungen
und
Vorschüsse und Wertschriften•
Darlehen
Reskriptionen
Bons du Trésor
et
Avances en
compte courant et prêts
rescriptions
1
3
2
bestand
der Banken
Körperschaften
(Ko!. 6) in
Prozent der
Bilanzsumme
Total des crédits aux corporations de droit
public ( col. 6)
en pour-cent
de la somme
Total
Obligations
dans
le portefeuille
des banques
in Millionen Franken -
1
1. Kantonalbanken
Banques cantonales
öffentlichrechtlichen
Obligationen
im
1
4
du bilan
en millions de francs
5
6
7
1965
1966
1967
1968
130,8
110,2
141,4
115,7
2 586,1
2 821,4
3109,3
3 385,9
579,8
648,2
694,0
735,7
3296,7
3 579,8
3 944,7
4 237,3
1965
1966
1967
1968
1382,3
1098,3
1 259,6
926,0
292,2
290,0
372,9
364,3
555,5
628,8
654,5
803,4
2 227,8
2 076,8
2 287,0
2 093,7
6.58
5.66
5.26
3.67
3,9
3,0
2,0
1,4
22,5
22,5
19,8
21,7
236,2
268,5
320,4
337,1
64,5
75,3
82,9
99,4
146,4
160,5
186,1
200,3
171,3
160,6
162,2
178,2
386,5
432,0
508,5
538,8
258,3
258,4
264,9
299,3
4.11
4.15
4.48
4.88
4.8o
4.93
4.87
5.01
1965
1966
1967
1968
1,5
2,1
1,7
0,7
265,0
291,6
318,3
343,8
140,9
156,6
177,2
199,4
407,4
450,3
497,2
543,9
7.89
8.22
8.53
8.66
1965
5. Darlehenskassen * .
Caisses de crédit mutuel." . 1966
1967
1968
11,3
15,4
24,5
15,8
343,6
372,9
430,2
482,1
82,4
89,8
99,8
127,9
437,3
478,1
554,5
625,8
11.,7
13.99
12.41
12.ss
4,1
3,8
3,3
4,3
5,0
10,5
11,0
8,0
68,7
68,2
78,1
83,7
77,8
82,5
92,4
96,0
0.87
0.81
0.74
0.60
3 790,4
4189,9
4 645,0
5 020,6
1 745,0
1912,7
2 051,9
2 328,6
7 091,82)
7 357,92)
8149,22)
8 434,82)
7,28
6,97
6.82
5.97
2. Grossbanken .
Grandes banques
3. Lokalbanken
Banques locales
a. Bodenkreditbanken.
1965
Banques de crédit foncier 1966
1967
1968
b. Andere Lokalbanken
1965
Autres banques locales . 1966
1967
1968
4. Sparkassen
Caisses d'épargne .
6. Übrige Banken .
Autres banques
.
1965
1966
1967
1968
Total 1965
1966
11967
1968
1
1
1
1
556,42)
255,32)
452,32)
085,62)
1
1
'1 Bund, Bundesbahnen, Kantone und Gemeinden. - Confédération, Chemins de fer fédéraux, cantons et communes.
') Elnscbllesslich Sterillslerungs-Reskriptionen. - Y compris les rescriptions de stérilisation.
192
10.es
10.72
10.83
10.61
Finanzierung der getätigten Geschäfte und Anlagen
Financement des opérations et des placements
Tab. 49
1. Neue Anlagen - Nouveaux placements
Positionen
Jahr
Positions
Année
Kan·
tonalbanken
Gross·
banken
Banques Grandes
canto·
banques
nales
49
Tabl.
Lokalbanken
Dar·
Banques locales
Spar·
lehens- Übrige
Boden·
Andere
Banken
kas sen
kassen
kreditLokal·
banken
Caisses
\ banken
Caisses
Autres
Banques Autres
de crédit
de crédit banques d'épargne mutuel banques
foncier
locales
Total
*
in Millionen Franken
3
2
1
4
7
5
1966
1967
1968
19,0
32,6
Bankendebitoren-Avoirs
en banque
......
1966
1967
1968
148,5 223,2
390,9 3 273,1
450,2 6 693,2
47,6
68,7
49,3
18,6
49,4
246,9
7,0
19,5
29,1
Wechsel-
1966
1967
1968
-
0,1
2,5
7,6
2,8
5,4
-
1,0
-
-
;4,21
31,81
16,6
8
4,8
12,0
105,3
100,4 509,7
133,9 1 512,6
Kasse, Giro- und PostcheckguthabenCaisse,
compte de virements et
compte de chèques postaux
6,2
14,8
2,6
-
10
9
63,0 193,5
166,2 853,9
190,8 1 889,1
........
Effets de change
2,8
21,4
-
894,2
152,4
9,9 506,6 961,4
79,8 899,7 4 781,1
125,0 1 732,7 9 326,4
2,3
17,2
-
110,2 116,4
205,8 1127,9
83,9 265,3
1
112,6
228,9
79,4
49,6
48,5
53,0
29,9 498,6 3 397,8
11,9 924,9 3 881,7
27,3 1373,4 5 111,2
32,0
48,4
27,5
12,8
13,9
8,8
26,6
26,7
25,6
29,21
57,3
51,9
85,8
209,9
652,5
441,4
492,7
401,2
119,3
87,2
123,6
181,4
232,6
250,5
176,9
181,4
196,5
16,5 2 209,8
17,5 2 545,8
26,9 3 200,1
73,7
134,9
320,7
50,7
355,0
807,0
31,1
69,2
91,6
1,4
36,3
57,1
33,2
54,0
79,8
11,1
17,8
38,0
55,1 256,3
113,5 780,7
169,7 1563,9
80,5
47,4
78,3
567,6
1966
1967
1968
819,7 1 739,1 1 148,3
760,2 1 772,6 134,7
676,6 2 734,2 167,3
Öffentlich-rechtliche
KörCorpeperschaften
rations de droit public 2)
1966
1967
1968
235,3 131,7
287,5 116,5
276,6 -
Hypothekaranlagen
Placements
hypothéca ires . . . . . . .
•
1966 11188,5
1967 1 324,5
1968 1 548,9
Wertschriften
.
Debitoren
-
Débiteurs
-
Sonstige Aktiven
Autres actifs
I}
Titres
1966
1-967
1968
1
-
1966
1967
1968
--1966 2 546,2
1967 3 048,6
1968 3 506,6
Total
-
141,0
--2 903,4
7 131,0
12 692,9
467,7
553,9
406,8
0,1
3,6
16,4
39,2 746,9
14,8 107,4
125,8 396,5
------------727,8 298,9 314,0 270,2 1 289,3 8099,8
854,9 460,7 404,0 387,2 2 346,0 8 349,8
790,1 550,8 451,8 447,5 3 719,6 22159,3
27,3
19,7
13,0
17,2
7,8
18,4
1
10,4
10,7
13,8
4,7
7,0
6,2
1
1) Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsse und Darlehen. • Comptes courants débiteurs et avances et prêts à terme fixe.
2) Kontokorrentvorschüsse und Darlehen. • Avances en compte courant et prêts.
13
193
Finanzierung
Tab. 49 (Forts.)
der getätigten
Geschäfte
und Anlagen
2. Von Aktivposten wurden herangezogen - Postes de l'actif mis à contribution
Positionen
Jahr
Positions
Année
Lokalbanken
DarBanques locales
lehens- Übrige
Spar•
Boden- Andere
kassen Banken
kas sen
LokalkreditCaisses
Banques Grandes banken banken
Caisses de crédit Autres
canto- banques Banques Antres d'épargne
mutuel banques
de crédit banques
naias
locales
foncier
Kan·
tonal·
banken
Grossbanken
Total
•
in Millionen Franken ö
6
7
8
9
10
-
-
-
-
-
-
2
3
4
Kasse, Giro- u. Postcheckguthaben- Caisse,compte de virements et compte de chèques postaux .
1966
1967
1968
25,1
-
-
-
-
14,3
-
-
Bankendebitorenen banque .
1966
1967
1968
-
-
-
-
1
Avoirs
Wechsel- Effets de change
Debitoren -
Débiteurst)
1966
1967
1968
1966
1967
1968
Öffentlich-rechtliche Kör·
Corpoperschaften rations de droit public s)
1966
1967
1968
Hypothekaranlagen Placements hypothécaires .
Wertschriften -
Titres
Sonstige Aktiven Autres actifs
Total
-
-
70,5
3,8
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1
-
-
-
-
45,8
1966
1967
1968
-
-
-
-
-
1966
1967
1968
-
-
-
1966
1967
1968
-
-
-
1966
1967
1968
-
--70,5
318,0
45,8
28,9
-
---
-
14,3
-
12,2
-
74,3
0,5
20,3
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
---
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
---
-
-
-
7,3
1
0,5
1,0
---
-
-
-
-
0,2
-
-
-
39,4
-
-
-
-
318,0
---
-
-
0,2
0,5
0,8
7,3
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
en millions de francs
-
-
-
---
-
-
-
12,2
-
-
-
-
45,8
-
-
-
-
-
318,0
--113,7
318,5
66,3
1
1) Kontokorrentdebltoren und feste Vorschüsse und Darlehen. • Comptes courants débiteurs et avances et prêts à terme fixe.
') Kontokorrentvorschüsse und Darlehen - Avances en compte courant et prêts.
194
Financement
des transactions
et placements
effectués
Tabl.49 (suite)
3. Heranziehung fremder Gelder usw. - Mobilisation de fonds étrangers
Kan·
tonal·
banken
Positionen
Jahr
PositioDB
Année
Banques
canto·
nales
1
2
3
I
Lokalbanken
Dar·
Banques locales
Spar·
IehensÜbrige
Boden· Andere
kreditLokal·
kassen
kassen Banken
banken
banken
Caisses
Caisses Autres
Grandes
Banques Autres
banques de crédit banques d'épargne de crédit banques
foncier
locales
mu;uel
Gross·
banken
I
in Millionen Franken -
Bankenkreditoren - Engagements en banque .
Total
4
1966 211.3 447,2
1967 - 32,1 2 576,0
1968 - 66,1 5 024,7
5
1
en millions de francs
7
6
1
7,6
9,3
4,6
10,4,
4.0
62,0 - 4,5
60,5
14,8
8
9
10
7,8 261,3 949,6
68,4 1165,7 3 844,8
101,3 1 018,5 6 158,3
Checkrechnungen, Kre79,7
58,8
9,7
10,2 618,6 2 316,8
ditoren auf Sicht und , 1966 449,5 1 090,3
73,2 122,5
24,6
11.6 725,8 3 206,3
auf Zeit - Comptes de 1967 337,2 1911,4
27,6 1 921.0 7 414,6
chèques, créanciers à
1968 693,0 4 444,6 133,4 164,4
30.6
vue et à terme . . . .
Spareinlagen, Depositen- 1966 931.0 501,6 302,7 · 95,6 202,6 178,2 109,4 2 321.1
und Einlagehefte - Dé- 1967 1093,4 785,41 370.4 131,2 245,0 185,9 131,5 2 942,8
pôts en caisse d'épargne
1968 1 223,4 881,6 380,8 139,0 259,5 203,4 174,3 3 262,0
et livrets de dépôts . .
75,5
56,1
52,8
36,0 638,6
Kassenobligationen 1966 122,5 139,9 155,8
99,2
97,4
70,2 2 476,5
80,8
Obligations de caisse .
1967 814,9 1 041,9 272,1
98,4
80,5
87,5
87,3 2 939,6
1968 905,1 1 543,6 137,2
426,0
7,0
0,5
Obligationen· Anleihen 1966 418,5
6,6 - 0,5
Emprunts par obliga- 1967 406,1
4.5 416,7
14,0 440,5
tions ........
72,5 - 1.5
1968 355,5
19,0
23,6
85,0
0,2 275,8
Pfandbriefdarlehen- Ern- 1966 155,0 - 7,0
22,4
253,3
60,9
19,0
prunts auprès de cen- 1967 149,0
2,0
72,3 --- 25,4
21.0
traies d'émission de
2,1
- -- - --305,8
1968 185,0
--------·
-lettres de gage . . . .
Total
Tratten und Akzepte Traites et acceptations .
Sonstige Passiven Autres passifs ....
Total
1966 2 287,8
1967 2 768,5
1968 3 295,9
1966 1967 1 19681- 0,1
1966 115,9
1967 108,6
1968 120,9
2172,0
6 316,7
11 969,1
637,8
792,5
726,8
259,8
433,4
487,7
- 17,9
0,51
0,3
- 10,3
1.6 - 0,3
13,7 - 1.4 - 0,5
27,3
14,7
179,2
10,6
346,7
41.6
24,2
32,4
237,2
1966 2 403,7 2 333,3
1967 2 877,1 6 653,1
1968 3 416,7 12 220,0.
665,6 274,2
835,7 443,7
757,81 511.4
292,7
368.3
413,4
-
-
5,8
15,6
16.0
252,3 1 025,5 6 927,9
363,3 2 097,7 13140,4
412,8 3 215,1 20520,8
2,1
19,8
- 4,8 -13,8
-16,3 - 4,6
5,5
87,9 436,3
9,7
74,6 607,4
6,6 197,5 634,8
--298,51 257,8 1133,2 7 366,3
383,9 373,0 2167,5 13 734,0
429,4 419,4 3 396,3 21151,0
4. Neue eigene Gelder - Fonds propres nouveaux
Kapital und Reserven Capital et réserves
..
1966
1967
1968
113,6
171,5
89,9
499,6
159,9
427,1
47.9
19,2
32,3
24,7
17,0
32,1
15,5
19,6
21,4
12,4
14,2
15,9
156,1
178,5
323,3
869,8
579,9
942,0
195
Finanzierung der getätigten Geschäfte und Anlagen
Financement des opérations et des placements
5. Zusammenzug - Total
Tab. 49 (Forts.)
'
Tabl, 49 (suite)
-
Finanzierung
Neue
Anlagen
Non·
veaux
Gruppe
Jahr
Groupe
Année
place·
ments
Aus zurückbezahlten oder
realisierten
Aktiven standen zur Ver·
fügung
Fremde
Gelder
Sonstige
Passiven
Neue
eigene
Gelder
Actifs rem·
Fonds
étrangers
Autres
postes
du passif
Fonds
propres
1
boursés ou
I
in Mio
Fr.
Financement
réalisés qui
ont été remis
à contribution
in Mio
Fr.
en
en
millions millions
de fr.
de fr.
I
in Mio
Fr.
in
en
en
millions
de fr.
%
in
en
%
I
Total
nouveaux
1
in Mio
Fr.
in Mio
Fr.
in
en
I milli
en
en I
millions
de fr.
%
det~I
I
1
in
en
in Mio
Fr.
en
millions
%
de fr.
in
en
%
1
2
1
1. Kantonalbanken
Banques cantonales
3
4
1966 2546,2
1967 3048,6
1968 3506,6
86,0
28,9
-
3.32 2287,8
l.14 2768,5
3295,9
1
2. Grossbanken
Grandes banques .
1966 2903,4 70,5
1967 7131,0 318,0
1968 12 692,9 45,8
6
5
g
7
1
89.85 11:.9
90.81 108,6
93.99 120,8
1
1
2.4312172,0 74.s1 161,3
4.46 6316,7 88.681336,4
0.36 11 969, 1 94.30 250,9
l
10
11
12
13
4.55 113,6
3.56 171,5
3.45 89,9
4.46 2546,2
5.63 3048,6
2.56 3506,6
100
100
100
5.55 499,6
4.72 159,9
l.98 427,1
17.21 2903,4
2.24 7131,0
3.36 12 692,9
100
100
100
6.581 727,8
2.25 854,9
100
100
100
1
3a. Bodenkreditbanken - Banques
de crédit foncier .
3b. Andere Lokalbanken - Autres
banques locales .
1966
1967
1968
727,8
854,9
790,1
isee [ zss.s I
1967
1968
460,7
550,8
4. Sparkassen
Caisses d'épargne .
1966
1967
1968
314,0
404,0
451,8
5. Darlehenskassen*
Caisses de crédit
mutuel* .
19661 270,2
1967 387,2
1968 447,5
6. Übrige Banken
Autres banques .
196611289,3
196712346,0
1968 3719,6
..
Total
196
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
8466,9
8101,3
8802,1
8283,0
8099,8
8349,8
14632,4
22159,3
14,3
-
l.97
-
-
=I
-
-
-
7,3
l.33
-
-
0,5
1,0
0.13
0.22
-
-
-
-
12,2
2.73
-
-
91,6
159,4
99,9
1,1
107,9
113,7
318,5
66,3
1
637,8 lil7.63
792,5 92.10
726,8 91.99
27,8
43,2
31,0
3.82
5.o5
3.92
47,9
19,2
32,3
259,8
433,4
487,7
86.02
94.01
88.54
14,4
10,3
23,7
4,82
2.24
4.30
24,7
17,0
32,1
292,7
368,3
413,4
93.22
91.16
91.50
5,8
15,6
16,0
l.85115,5
3.86 19,6
3.54 21,4
252,3
363,3
412,8
93.38
93.83
92.25
5,5
1025,5 79.54 107,7
2097,7 89.42 69,8
3215,1 86.44 181,2
Los 7683,6
l.97
l.13
0.01
l,33
l.36
2.18
0.ao
7400,0
7833,8
7650,4
7179,1
6927,9
13140 ,4
20 520,8
90.75
91.34
89.oo
92.36
88.63
82.97
89.80
92.61
250,1
102,8
298,1
106,9
364,6
438,4
593,6
630,2
1
8.26
298,9
3.601460,7
5.83 550,8
100
100
100
4.93
4.85
4.74
314,0
404,0
451,8
100
100
100
4,69
3.66
3.55
270,2
387,2
447,5
100
100
100
8.35 156,1 12.u 11289,3
2.97 178,5
7.61 2346,0
4.87 323,3 ~13719,6
2,95 441,6
5.22 8466,9
l.21 439,1
5.42 8101,3
3,39 570,3 · 6,48 8802,1
6,34 8283,0
l.29 524,6
5.54 8099,8
4.5o 448,2
5,25 869,8 10.42 8349,8
4.os 579,9
3.96 14632,4
2.84 942,0
4.25 22159,3
100
100
100
1
9,7
6,6
4.091790,1
2.o3
2.51
l.47
I
12,4
14,2
15,9
100
100
100
100
100
100
100
100
Liquiditätsausweis - Etat de liquidité
Tab. 50
1)
Lokalbanken
JahKanBanques locales
restonalGrossende banken banken BodenAndere
F'
kreditLokal, in Banques Grandes banken banken
d ancanbanques
née tonales
Banques Autres
de crédit banques
foncier locales
Positionen - Positions
Tab!. 50
Sparkassen
C .
a11s,ses
depargne
Darlehenskassen
.
Oaisses de
crédit
mutuel
Übrige
Banken
Total
Autres
banques
1. Gesamtausweis - Situation générale
in l\Iillionen
I
1
1. Gesamte Verbindlichkeiten
engagements
1
-
2
Total des11965
1966
1967
1968
3
4
Franken
5
-
6
en millions de francs
1
28 985,0. 27 970,2 8 755,5 4 824,014
31353,2 29 900,8 9 688,9 4 691,6 5
34160,5135 829, 7 10 608,914 867 ,0!5
37 485,0 48 126,4 10 296,9 5 348,915
292,711168,3
405 31 115 3
555,311154, 2
' 1
'
556,811 305,11
7
8
1
9
10
817 ,5 2987,0 7176,2 85 515,4
116,6 3232,9 8175,5 92 159,5
449,13527,28985,81104301,2
870,3 3833.112783,9 123 744,5
2. Kurzfristige Verbindlichkeiten 11965 5
Engagements à court terme
1966 5
abzüglich ~~fgenomn_iene Vorschüssel1967 5
gegen Verpfandung leicht verwertbarer
Aktiven - moins les dettes contractées 196816
contre nantissement d'actifs facilement
mobilisables
051,4116 256,61
349 91 rn 350 51
702, 7118 843, 11
'
'
346,6 25 753,41
773,0 552,4 3962,2!29
817 8·586 7 4 310 129
864, 51620, 7 4961
' 1
'
' I
943,8 670,16662,2,43
3. Greifbare Mittel - Disponibilités
1965
Kasse, Giroguthaben bei der National-1966
bank und Postch~ckguthaben --;- Avoirs
en compte de virement auprès de la 1967
Banque nationale et avoir en compte de 19681
chèques postaux
866,013 579,0 245,21 284,8
840 9 3 684 3 235,41 285,6
194, 0
258,6 305,4
941'' 3141
'
075,2.5 708,4 272,8 321,6
4. Leicht verwertbare Aktiven - Actifs 19652
facilement mobilisables
1966 2
abzüglich au'.genommen~ Y orschüsse 1967 3
gegen Verpfändung
leicht verwertbarer Aktiven moins les -dettes 19683
contractées contre nantissement d'actifs
facilement mobilisables
810,019 048,3 591,4 651,9 407,611256,5 2346,5116 112,2
812,3 8 435,6 659,4 640,4 443,6 252,2 2644,5 15 888,0
125 ' 9111433 '_3 772 ' 0 601 ' 4 492,5,280,12982,0119.687 ,2
407,7 17 310,~ 831,3 774,8
9b
1
101,8
106,6
115,6
115,3
41,3 798,1
45,5 860,5
52,71019,1
54,31209,1
,,,.2,,10.7
5. Greif bare Mittel und leicht verwertbare/1965 3 676,0 12 62ï ,3 836,6
Aktiven zusammen (Pos. 3 und 4) -1966 3 653 2 12119 9 894,8
ri::otal des disJ?~nibilités et des actifs fa-11967 4 067, 2 15 62/31 030 6
cilement mobilisables (pos. 3 et 4)
'
'
'
19684 482,9123 018,91104,11
936, 7
926,0
906,8
096 , 4
6. Die gesetzlich geforderten greifbaren,19651 706,518 075,7 410,1 434,7
Mittel und leicht,verwertba1:en ~k!i:e.n 19661792,88016,2 442,3 411,0
zusami:1en ~ 'Iota! des _d_1spomlnht~s119671 891 919 156 1 439 4 428 3
et actifs facilement mobilisables exi'
gés par la loi
19682 117,8 12 564,4 490,6 488,9
f
'
'
'
056,6
935 6
702,4
'
238,0
5 916,2
6 058,8
6 886,7
8 756,7
""·r
509,41297,813144,6122
550,2-,297,7 3505,0121
608,1332,814 001, 1126
671,5 365,0(305,4,36
287.5
028,4
946,8
573,9
044,2
242,6181,311963,713 014,6
256,4191,2 2121,813 231,7
269,7199,92417,714 853,0
297 ,61215,313243,619 418,2
1) Gemâss Vollziehungsverordnung zum Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen.
Selon règlement d'exécution de la Loi fédérale sur les banques et les caisses d'épargne.
197
Liquiditätsausweis
Tab. 50 (:Forts.)
Positionen
Jahresende
Kantonalbanken
Fin
d'année
Banques
cantonales
Lokalbanken
Banques locales
Grossbanken
Andere
Lokalbanken
BodenkreditGrandes banken
banques
Banques Autres
de crédit banques
foncier locales
DarIebenskas sen
Sparkassen
Caisses Caisses
d'épar- de crédit
mutuel
gne
Übrige
Banken
Antres
banques
Total
2. Zusammensetzung der kurzfristigen Verbindlichkeiten
in Millionen Frauken 1
2
a) Bankenkreditoren auf Sicht und
die innert Monatsfrist rückzahl- 1967
. 1968
baren Bankenkreditoren .
b) Checkrechnungen
toren auf Sicht .
und Kredi- 1967
1968
. •
c) ausstehende Checks und kurz- 1967
. 1968
fällige Dispositionen
d) Kreditoren auf Zeit, rückzahlbar 1967
innert Monatsfrist
. 1968
3
en millions de francs
s
t
5
4
397,9 5 052,2 74,8 1;0,31
413,1 9 231,8 70,7 158,6
2 801,3 10 973, 7 653,7 654,1
3102,8 12 866,1 703,3 727,9
3,2
0,7
5,0 96,8
1,9
1,5
4,8 76,7
42,0 68,7
218,0 1599,8
58,1 79,6
318,1 2130,6
10
9
25,9
0,6 1014,6 6 686,3
36,4
0,5 1 447,6 11 358, 7
192,5 225,813 313,2 18 814,3
215,0 242,8 4 278,2 22 136,1
16,4 122,1
1
39,2 124,1
6,5
1,4 441,8 2 378,2
8,8
1,5 668,5 3 265,2
e) gekündigte, innert Monatsfrist 1967
rückzahlbare Spareinlagen . . 1968
27,9
38,2
4,8
7,5
12,2
11,8
5,3
7,7
8,0
10,0
4,6
5,0
2,9
3,2
65,7
'83,4
f) gekündigte, innert Monatsfrist
rückzahlbare Einlagen auf De- 1967
positen- und Einlageheften . . 1968
4,1
10,8
14,5
20,9
4,9
6,3
3,0
8,2
7,6
9,6,
0,3
0,4
2,4
3,5
36,8
59,7
1
g) 15% der nicht gekündigten Spar- 1967 1917,0 210,6 605,9 208,3 589,4 351,3
einlagen . . . . . . . • 1968 2 066,6 426,6 561,7 217,4 624,2 378,2
h) 15 % der nicht gekündigten Ein- 1967
lagen auf Depositen- und Ein· 1968
htgeheften •
121,9 714,8
153,2 767,9
60,8
70,5
83,5
89,4
3,9
4,5
i) innert Monatsfrist rückzahlbare 1967
Obligationen und Kassenscheine 1968
-
90,6
57,5
0,3
0,3
-
14,5
19,9
0,5
l) hereingenommene Reportgelder 1967
35,7
94,6
38,7
41,7
6,3
5,9
11,8
14,8
k) innert Monatsfrist fällige Tratten 1967
und Akzepte . . . . , . . 1968
131,9
139,9
0,3
0,2
113,9 95,2
112,7 163,1
26,0
29,2
1968
m) alle übrigen innert Monatsfrist
fälligen Verbindlichkeiten . . 1967
-
-
-
0,2
0,2
16,513 899,0
21,9 4 296,6
23,5 106,711115,1
26,9 125,6 1 238,0
13,9
15,6
-
-
-
-
-
-
-
3,6 302,0
11,9 354,2
4,1 43,9
6,5 48,7
9,2 15,7
9,1 15,2
47,5 332,3
64,9 440,9
-------------Total Pos. a-m 1967 5 739,2 18 843,1 1 571,9 1177,4 879,5 621,4 4 978,9 33 811,4
1968 6 360,4 25 833,4 1 570,9 1 342,8 962,3 670,9 6 680,1 43 420,8
1968
abzüglich - à déduire:
aufgenommene Vorschüsse gegen
Verpfändung leichtverwertbarer
Aktiven - Les dettes contractées
contre nantissement d'actifs
1967
facilement mobilisables
1968
15,8
32,0
33,9
39,0
-
-
0,7 17,0
16,6 23,2 15,0
36,5 0,8 17,9
13,8 80,0 14,1 37,7 18,5
817,8
586,7
4 310,1
1115,3
Die kurzfristigen Verbindlichkei- ]966 5 349,9 16 350,5 1405,3
ten betragen - Les engagements 1967 5 702,7 18 843,1 1555,3 1154,2 864,5 620,7 4 961,9
à court terme atteignent . . . 1968 6 346,6 25 753,4 1 556,8 1 305,1 943,8 670,1 6 662,2
...
198
109,0
182,8
29 935,6
33 702,4
43 238,0
Etat de liquidité
Lokalbanken
Banques locales
Kantonalbanken
Grossbanken
I Boden- Andere
kreditLokalGrandes banken banken
banques Banques Autres
de crédit banques
foncier locales
Banques
cantonales
DarIebenskassen
Sparkassen
I
Caisses
d'épargne
Übrige
Banken
Tabl. 50 (suite)
Jahresende
I
Total
Positions
Fin
d'an-
Caisses I Autres
de crédit banques
mutuel
née
2. Répartition des engagements à court terme
in Prozent 13
14
26.81
35.74
58.24
49.80
0.51
0.30
8.49
8.25
4.76
4.50
41.69
44.77
O.o5
0.10
2.67
3.70
10.22
11.81
55.5s
54.21
0.27
0.14
5.84
5.93
0.49
0.60
0.03
0.03
0.77
0.75
0.45
0.57
O.o7
0.17
o.os
0.08
0.31
0.40
33.40
32.49
1.12
1.65
3.79
2.97
6.93
6.50
48.81
48.78
0.09
0.08
3.8o
5.oo
1
en pour-cent
20
12
li
15
16
2.95
0.10
3.78
0.07
21.89 36.34
22.34 136.19 .
-1
17
IS
20.38
21.67
66.53
64.04
0.33
0.59
8.87
10.oo
19.78
26.16
55.64
50.98
0.36
0.28
7.o4
7.52
19
a) engagements en banque à vue
ou remboursable dans le délai
1967
d'un mois
1968
1967 b) comptes de chèques et comptes
1968
créanciers à vue
1967 c) chèques en circulation et dispo1968
sitions à court terme
1967 d) créanciers à terme, rembour1968
sables dans le délai d'un mois
0.74
0.92
0.22
0.22
0.91
1.o4
0.74
0.75
0.06
O.o5
0.19
0.19
1967
1968
0.25
0.61
0.86
1.oo
O.o5
0.06
O.o5
0.05
O.n
0.14
1967
1968
38.55
35.75
3.87
4.49
17.69
16.19
7.o9
6.66
67.02
64.86
0.44
0.47
56.53
56.37
3.78
4.01
0.33
0.33
2.15
1.88
11.53
9.90
3.30
2.85
1967 g) 15% des dépôts en caisse
1968
d'épargne non dénoncés
1967 h) 15% des dépôts sur livrets de
1968
dépôts non dénoncés
0.19
0.37
0.20
0.16
0.02
0.02
5.76
3.66
0.02
0.02
1.23
1.48
0.04
1.34
1.54
2.24
2.32
0.07
0.18
0.08
0.10
0.19
0.14
0.89
0.82
0.13
1967
caisse remboursables dans le
1968
délai d'un mois
1967 k) traites et acceptations échéant
1968
dans le délai d'un mois
1967 1) engagements découlant d'opé1968
rations de report
1.98
-----=_::_
0.5o
0.63
1.65
1.86
1.34
2.38
3.85
4.o5
-
0.96
_ 0.97
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
1
1
e) dépôts en caisse d'épargne dénoncés et remboursables dans
le délai d'un mois
f) dépôts sur livrets de dépôts dé-
2.121·
2.41
noncés et remboursables dans le
délai d'un mois
i) obligations de caisse et bons de
2.30
2.20
0.01
O.eo
0.02
0.02
O.n
0.05
O.o4
tous les autres engagements
0.98 11967 m) échéant
dans le délai d'un mois
1.01
100 1967 Total pos. a-m
100 11968
1968
3. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten in Prozent der gesamten Verbindlichkeiten
Les engagements à court terme en pour-cent du total des engagements
16.69
16.93
1
54.68
52.59
53.51
1
14.50
1
23.77
14.66 123.72
15.12 24.40
JO
5
4
{17.06
1
15.98
15.87
16.08
1
18.15
1
52.72
1
32.48
l
1966
17 .60 1 50.33 132.31 11967
17.48 52.n
34.94 1968
Jahresende -
Fin d'année
199
Liquiditätsausweis
Tab. 50 (Forts.)
Positionen
Jahres„
ende
Fin
d'année
Lokalbanken
Banques locales
Kantonalbanken
Grossbanken
1
Sparkassen
Bodenkreditbanken
Andere
LokalBanques Grandes
banken
cenbanques
Antres
tonales
Banques
de crédit banques
locales
foncier
Caisses
d'épargne
Darlehenskessen
Übrige
Banken
Caisses
Autres
de crédit banques
mutuel
Total
4. Zusammensetzung der ausgewiesenen leicht verwertbaren Aktiven
in l\lillionen
1
Leicht verwertbare Aktiven gemäss Art. 13
2
3
4
Franken 5
en 'mtlltons de francs
6
7
a) bei der Nationalbank diskontfähige Wechsel, Schatzscheine
Obligationen und Schuldbuchforderungen
1967
1968
357,0 2 826,9
368,9 2 703,5
43,4
50,4
82,6
74,1
3,2
3,5
b) bei der Nationalbank verpfändbare Obligationen,
Schatzscheine, Wechsel und
Schuldbuchforderungen
1967 2 041,8 2 013,7
1968 2 303,5 2 615,0
563,9
634,1
392,1
430,8
440,2
496,8
1967 l 623,0 5 700,7 169,4
609,3 11061,2 148,9
19681
135,5
292,7
63,3
73,0
c) auf Sicht lautende und innert
Monatsfrist fällige Guthaben
bei Banken.
d) innert drei Monaten fällige
Schuldverschreibungen ausländischer Staaten und Akzepte erstklassiger ausländischer Banken sowie andere
gleichwertige Papiere
1967
1968
-
424,1
401,1
-
-
-
8
5,2
6,2
-
-
-
-
-
4,9
9,9
20,4
49,9
0,3
1,0
2,8
0,9
f) innert Monatsfrist fällige Guthaben aus Saison- und Rembourskrediten sowie Kontokorrentdebitoren,die durch bei
der Nationalbank verpfändbare Werte gedeckt sind .
1967
1968
127,9
123,2
371,6
469,1
10,3
9,7
6,9
10,9
0,4
0,3
-
g) innert Monatsfrist zahlbare
Coupons und Obligationen .
1967
1968
7,8
6,7
75,9
90,7
1,3
1,3
1,5
1,0
0,4
0,6
-
1966 2 879,6 8 435,6 673,7
1967 3162,4 11433,3 788,6
1968 3 421,5 17 390,5 845,4
654,2
624,6
812,4
461,2
507,5
574,6
Total Pos. a-g
147,9 5 604,8
225,3 6 711,7
275,7 2 741,4 9 709,0
305,3 3 759,0 16 249,4
1967
1968
e) ausgeliehene Reportgelder
10
18,8 3 331,9
30,7 3 231,1
-
-
3,2
2,0
0,4
n
37,4
34,4
464,7
437,9
17,2
21,0
45,6
82,7
33,9
40,9
551,0
654,1
2,4
3,0
89,3
103,3
1
-
-
253,0 2 648,4 16 005,7
280,9 2 999,0 19 796,3
311,5 4114,3 27 470,2
5a Die geforderten greifbaren Mittel - Disponibilités exigées par la loi
in Millionen
gefordert sind - exigées par la loi
200
1966
1967
1968
298,8 1336,0
315,3 1526,0
352,9 2094,1
Franken -
73,7
81,6
81,7
en millions de francs
68,5
71,4
81,5
42,7
45,0
49,6
31,9
33,3
35,9
354,2 2 205,8
403,3 2 475,9
541,9 3 237,6
Etat de liquidité
Tab!. 50 (suite)
Lokalbanken
Banques locales
Kantonalbanken
Banques
cantonales
Grossbanken
Andere.
Lokalbanken
Bodenkreditbanken
Grandes
banques
Banques Autres
de crédit banques
foncier locales
1
Spar·
kas sen
Caisses
d'épargne
Darlehenskas sen
Übrige
Banken
Caisses
Autres
de crédit banques
mutuel
Jahresende
Total
Positions
Jl,in
d'année
4. Répartition des actifs facilement mobilisables indiqués par les banques
in Prozent li
12
14
18
en pour-cent
15
20
17
16
18
Actifs facilement mobilisables,
d'après l'art. 13
19
a) effets de change, bons du.trésor, obligations et créances inscrites au livre de la dette;
admis à l'escompte par la
Banque nationale
b) obligations, bons du trésor,
effets de change et créances
inscrites au livre de la dette,
admis en nantissement par
la Banque nationale
c) avoirs en banque à vue ou
échéant dans le délai d'un
mois
d) titres d'Etats étrangers, acceptations de banques étrangères de premier ordre, ainsi
que d'autres titres de même
valeur, tous échéant dans les
trois mois
e) fonds prêtés en opérations de
report
f) créances résultant de crédits
documentaires et de crédits
saisonniers échéant dans le
délai d'un mois, ainsi que les
comptes courants débiteurs
garantis par des valeurs admises en nantissement par la
Banque nationale
g) coupons et obligations payables dans le délai d'un mois
1
11.29 24.72
10.781 15.55
5.5o
5.96
13.23
9.12
0.63
0.61
-
-
0.63
0.74
16.83 1967
11.76 1968
1
1
64.57
67.32
17.61
15.04
71.51
75.01
62.78
53.o3
86.74
86.46
1.85
1.99
4.93
5.48
28.31 1967
24.43 1968
19.70
17.81
49.86
63.60
21.48
17.61
21.69
36.03
12.47
12.71
98.15
98.01
91.u
91.36
49.o5 1967
59.15 1968
1,25
0.84
0.57
0.51
2.35 1967
1.6011968
0.23 1967
0.30 1968
1.13
0.99
2.78 1967
2.38 1968
O.os
O.os
0.45 1967
0.38 1968
--100 11966
100 1967
100 1968
-
---
3.71
2.30
-
0.51
0.25
-
-
0.07
-
0.16
0.291
0.18
0.29
0.04
0.12
0.45
-
-
O.n
-
-
4.04
3.60
3.25.
2.70
1,31
1.15
1.10
1,34
0.08
O.o5
-
0.24
0.20
100
100
100
-
0.24
0.08
0.16
0.67
0.10
0.12
0.15
0.52
---------100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
---
100
100
100
I
Total pos. a-g
5b Die tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel
Disponibilités effectivement indiquées par les banques
in }fillionen Franken
840,9 3684,3
941,3 4194,0
1075,2 5708,4
235,4
258,6
272,8
-
en millions de francs
285,6 .106,6
305,4 115,6
321,6 115,3
45,5 860,5 6058,8
52,7 1019.1 6886,7
54,3 1209,1 8756,7
1966
1967
1968
ausgewiesen sind
effectivement indiquées
201
Tab.
Liquiditätsausweis1)
50 (Forts.)
Lokalbanken
Jahresende
Positionen -
Positions
Fin
d'année
Kantonalbanken
Grossbanken
Banques Grandes
canbanques
tonales
1
Banques locales
Sparkassen
Boden- Andere
kreditLokalbanken
banken
Banques Autres
de crédit banques
foncier locales
Darlehenskassen
Übrige
Banken
Total
Caisses Caisses Autres
d'épar- de crédit banques
gne
mutuel
6. Die geforderten und die tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel in Prozent der Verbindlichkeiten - Disponibilités exigées par la loi et celles effectivement indiquées par les banques en
pour-cent des engagements
a) Die greifbaren Mittel ln Prozent der kurzfristigen Verblndlichkelten
Les disponibilités en pour-cent des engagements à court terme
.,
1
1963
4
5
6
7
8
9
10
1965
1966
1967
1968
5.82
5.71
5.63
5.59
5.53
5.56
8.25
8.29
8.28
8.17
8.10
8.13
5.27
5.28
5.29
5.24
5.25
5.25
6.64
6.27
6.20
6.14
6.rn
6.24
5.28
5.28
5.23
5.22
5.21
5.26
5.72
5.54
5.47
5.44
5.36
5.36
8.44
8.36
8.29
8.22
8.13
8.13
7.48
7.5o
7.47
7.37
7.35
7.49
1963
1964
1965
1966
1967
1968
14.56
19.50
17.14
15.72
16.51
16.94
24.46
22.54
22.02
22.53
22.26
22.17
17.93
18.33
18.97
16.75
16.63
17.53
21.79
22.93
24.38
25.61
26.46
24.64
12.oo
12.33
13.11
13.03
13.37
12.22
6.43
7.16
7.48
7 .76
8.49
8.10
20.05
20.59
20.14
19.96
20.54
18.15
20.87
21.01
20.36
20.24
20.43
20.25
a) gefordert sind - exigées par la loi 1964
b) ausgewiesen sind - effectivement indiquées
il
b) Die greifbaren Mittel ln Prozent der gesamten Verbindlichkeiten
Les disponibilités en pour-cent du total des engagements
a) gefordert sind- exigées par la loi
b) ausgewiesen sind - effectivement indiquées
202
1963
1964
1965
1966
1967
1968
l.10
1.o3
0.98
0.95
0.92
0.94
4.71
4.86
4.81
4.47
4.26
4.35
1963
1964
]9ß5
1966
1967
1968
2.76
3.51
2.99
2.68
2.76
2.87
13.97
13.21
12.80
12.32
11.71
11.86
0.78
0.76
0.77
0.79
l.89
1.59
1.5o
1.46
1.47
1.52
0.86
0.86
0.84
0.83
0.83
0.84
l.20
1.o6
1.01
0.99
0.94
0.04
5.18
4.78
4.58
4.33
4.09
4.24
2.60
2.59
2.64
2.30
2.37
2.62
2.66
2.67
2.80
2.43
2.44
2.65
6.21
5.80
5.90
6.o9
6.27
6.01
1.96
2.02
2.11
2.o8
2.12
1.96
1.35
1.37
1.38
1.u
1.49
1.42
12.ao
11.78
11.12
10.53
10.34
9.46
7.24
7.27
6.92
6.57
6.60
7.o8
0.79
O.n
Etat de liquidité1)
Tab!.
50
(suite)
Lokalbanken
Jahresende
Positionen -
Positions
Fin
d'année
Kantonalbanken
Banques locales
Grossbanken
Banques Grandes
canbanques
tonales
Sparkas sen
Boden· Andere
kreditLokal·
banken banken
Banques Autres
de crédit banques
foncier locales
Catsses
d'épargne
DarJebena- Übrige
kas sen Banken
Total
Caisses
Autres
crédit banques
mutuel
dt!
7. Die geforderten und die tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel und leicht verwertbaren
Aktiven zusammen in Prozent der Verbindlichkeiten
- Total des disponibilités et actifs facilement mobilisables exigés par la loi et ceux effectivement indiqués par les banques en pour-cent
des engagements
a) Die greifbaren Mittel und die leicht verwertbarenAktiven zusammenln Prozent der kurzfristigen
Verbindlichkeiten
Total des disponibilités et des actifs facilement mobilisables en pour-cent des engagements à court terme
1
a) gefordert sind - exigés par la loi
b) ausgewiesen sind - effectivement indiqués
2
3
4
5
6
7
8
1963
1964
1965
1966
1967
1968
34.91
34.29
33.78
33.51
33.18
33.37
49.50
49.76
49.68
49.o3
48.59
48.79
31.85
31.n
31.12
31.47
31.47
3Ù1
39.85
37.67.
37.21
36.85
37.n
37.46
31.70
31.10
31.38
31.35
31.20
31.53
34.28
33.24
32.82
32.59
32.21
32.13
50.37
49.78
49.50
49.23
48.73
48.69
44.84
44.95
44.79
44.20
44.01
44.91
1963
1964
1965
1966
1967
1968
64.35
72.55
72.n
68.29
71.a2
70.63
74.71
78.44
77.67
74.13
82.93
89.3s
63.50
63.o5
64.12
63.67
66.26
70.92
70.34
73.65
80.18
83.03
78.57
84.01
63.54
63.ao
65.90
67.2s
70.34
71.15
45.96
51.oo
53.91
50.74
53.61
54.47
72.86
77.s8
79.36
81.32
80.64
79.63
70.90
75.49
75.81
73.31
78.s5
83.36
9
10
b) Die greifbaren Mittel und die leicht verwertbaren Aktiven zusammen ln Prozent der gesamten
Verbindlichkeiten
Total des disponibilités et des actifs facilement mobilisables en pour-cent du total des engagements
a) gefordert sind - exigés par la loi
b) ausgewiesen sind ment indiqués •
effective-
1963
1964
1965
1966
1967
1968
6.60
6.17
5.89
5.72
5.54
5.65
28.2,
29.11
28.87
26.81
25.55
26.n
4.72
4.63
4.68
4.57
4.61
4.76
l l.36
9.53
9.01
8.76
8.80
9.14
5.18
5.18
5.04
5.01
4.95
5.07
7.19
6.35
1963
1964
1965
1966
1967
1968
12.11
13.o5
12.68
11.65
11.91
11 96
42.69
45.98
45.15
40.53
43.62
47.s3
9.41
9.20
9.56
9.24
9.71
10.73
20.05
18.63
19.42
19.74
18.63
20.50
10.s8
10.35
10.57
10.75
11.16
11.44
5.91
5.67
5.62
30.90
28.48
27.36
25.95
24.52
25.37
15.56
15.55
15.22
14.36
14.24
15.69
9.64
9.74
9.97
9.21
9.44
9.52
44.n
44.30
43.82
42.87
40.58
41.50
24.61
26.n
25.76
23.81
25.48
29.13
6.01
203
Tab. 50 (Forts.)
Liquiditätsausweis - Etat de liquidité
Tabl. 50 (suite)
Effektive Mittel, wenn gefordert
Jahresende
Gruppe
Groupe
Fin
d'année
=
100
Disponibilités effectives sur la base de 100= disponibilités
exigées par la loi
über
au-dessus de
600%
1
unter
500400%
600500%
400300%
300200%
150100%
200150%
au-desBOUS de
100%
Total
8. Gruppierung der Banken nach dem Verhältnis zwischen den effektiven und geforderten greifbaren
Mitteln und leicht verwertbaren Aktiven - Répartition des banques d'après le rapport entre leurs
disponibilités et actifs facilement mobilisables effectifs d'une part et exigés par la loi d'autre part
7
8
9
3
2
2
3
16
11
14
14
5
10
8
7
3
4
3
3
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
5
3
5
5
7
9
12
7
39
35
36
38
2
1. Kantonalbanken ...
Banques
cantonales . .
1965
1966
1967
1968
2. Grossbanken
Grandes
banques , ..
1965
1966
1967
1968
3a Bodenkreditbanken
Banques de
crédit foncier.
1965
1966
1967.
1968
1
1
3bAndere
Lokalbanken .
Autres banques
locales. . . .
1965
1966
1967
1968
1
2
2
2
4. Sparkassen
Caisses
d'épargne
...
..
1965
1966
1967
1968
15
17
16
18
5. Darlehenskassen ....
Caisses de
crédit mutuel.
1965
1966
1967
1968
-
6. Übrige
Banken ...
Autres
banques ...
1965
1966
1967
1968
8
10
9
10
2
2
8
4
6
3
4
5
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
32
33
28
35
26
30
28
31
6
7
12
14
12
12
15
10
13
17
)5
18
17
12
16
19
...
...
Total
204
3
6
1
-
1
5
4
-
1
1
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1
1
-
-
-
1
1
4
3
2
2
1
4
4
6
1
1
1
1
2
6
6
4
6
26
19
27
27
6
6
5
3
9
4
6
5
10
8
10
14
35
41
39
36
-
1 (15)
1 (1~)
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1
1
10
-
28
28
2i-l
28
-
-
1
-
2
--
28
34
34
28
15
9
8
7
-
24
25
15
17
12
11
11
4
-
20
24
27
24
17
12
8
9
l (1106)
-
(15)
1
-
2
95
97
97
91
1
2
70
64
61
61
-
1
-
2
2
2
2
-
-
9
15
12
11
24
33
29
34
47
41
45
48
50
52
52
47
5
1
1
2
37
22
26
29
35
40
40
41
122
118
100
120
141
140
146
150
111
127
139
135
130
138
135
130
112
110
112
96
97
90
82
70
8
12
16
9
6
4
2
6
-
113
113
111
109
1
1
1 (15)
1 (16)
-
5
5
5
5
2
1 (1121)
1 (1127)
1 (1130)
-
11
-
1
l
(1121)
(1131\)
(1142)
(ll46)
151
157
160
isi
441
446
448
456
464
466
464
457
Umsatz der Banken - Chiffre d'affaires
des banques
Tab. 51
Tab!. 51
Umsatz in einfacher
A ufrcchnung
Zahl
der Banken
Jahr
Année
Bilanzsumme
Mouvement
additionné d'un côté
Nombre
de banques
Bruttogewinn
1
Total du bilan
Bruttogewinn
Bilanzsumme
1
Bénéfice brut
I
Total du bilan
Bénéfice
brut
1
in .Millionen Franken -
in Prozent des Umsatzes
en pour-cent du mouvement
en millions de francs
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
1
2
1966
1967
1968
28
28
28
3
4
252 450,8
275 769,3
309 752,0
33 379,1
36 427,7
39 934,3
5
6
7
338,97
381,00
421,78
13.22
13.21
12.89
0.13
0.14
0.14
1.34
1.18
0.97
O.o3
O.o3
0.02
17.36
16.49
14.05
1
0.22
0.21
0.19
1
i
0.29
0.28
0.26
2. Grossbanken - Grandes banques
1966
1967
1968
1895 820,0
2 534 735,1
4165 610,3
4
4
4
25 405,8
30 022,2
40 247,2
590,35
705,20
879,56
3. Lokalbanken - Banques locales
1966
1967
1968
1
161
159
152
1
90140,1
101 876,1
120 989,4
1
15 648.5
16 796,7
17 010,7
1
194,31
213,28
227,48
1
3a Bodenkreditbanken allein - Banques de crédit foncier s~ules
1966
1967
1968
1
1
97
97
91
1
1
38 387,2
43 295,0
48 415,4
1
10 408,4
11 361,9
11 032,4
1
1
1
1
110,04
122,38
127,33
j
i
27.n
26.24
22.79
3 b Andere Lokalbanken allein - Autres banques locales seules
1966
1967
1968
1
1
64
62
61
1
1
51 752,9
58 581,1
72 574,0
1
5 240,1
5 434,8
5 978,3
1
84,27
90,90
100,15
1
10.13
9.28
8.24
1
1
0.16
0.16
0.14
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
1966
1967
1968
113
111
109
1
11394,2
11 718,4
12 882,8
1
5 476,4
5 830,5
6 278,1
1
52,28
55,73
61,44
1
1
48.06
49.76
48.73
0.46
0.48
0.48
41.15
39.98
39.98
0.29
0.30
0.29
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel
1966
1967
1968
2(1136)
2(1142)
2(1146)
8 307,6
9 308,3
10 131,2
24,17
28,18
29,47
3 418,3
3 721,4
4 050,9
1
1
1
6. Übrige Banken - Autres banques
1966
1967
1968
1
147
150
154
1
397 430,8
484 046,9
737 030,1
1
8 816,4
10 329,9
13 501,3
1
302,52
347,17
463,12
1
2.22
2.13
1.8a
0.08
0.01
1
0.06
Total
1966
1967
1968
455
454
449
1
1
2 655 543,5
3 417 454,1
5 356 395,8
92144,5
103128,4
121 022,5
1502,60
1 730,56
2 082,85
1
1
3,47
3.02
2.26
1
(l.oe
O.o5
0.04
205
Gewinn· und Verlustrechnung 1968
Tab. 52
Einnahmen -
Zahl
der
Banken
Gruppe
Groupe
Ertrag
des
Wech·
Kornselmis·
porteeionen
(Saldo) feuilles
Zinsen
(Saldo)
Intérêts
(solde)
Nombre de
banquee
Cornmie-
Produite
du
por.teIeuille
effets
sions
(eolde)
1
Recettes
Ausgaben -
Dépenses
Verwaltungskosten
Ertrag
Frais d'administration
der Wert- Ertrag
sehriften
der
Beiträge
und d_er Lie·
Bank- an WohlGeSynd1·
behörfahrts- schäftsgenk~~sbe- schal- Verden und einriebund
Bruttoteiligunten sohle- gewinn
Pertungen Bureaugen
den es
aonal
für das kosten
Produite ProPersonal
Bénéfice
O
duite
Divers
du porter.
Fraie
brut
ganes
ContrigénéIeuilledes des
de la
buti?n•
raux
titres et immeubanque aux ms· et frais
des parti- bles
et per- titutions
de
oipations
eonnel
de pré- bureau
à des
voyance
1
1syndicats
in tausend Franken
1. Gruppierung nach dem wirtschaftlichen Charakter der Institute
1
1
2
12
3
4
1. Kantonalbanken
Banques cantonales
2. Grossbanken Grandes banques
1
5
1
6
1
7
1
8
9
1
10
1
11
28 215 094 69 164 25 796 90 121 1025011 357 421 782153 264 14 617 40 849
3638361279900 12250715 778 70 179 1242 3331478 573150 356 213204
.
3. Lokalbanken
Banques locales
r·33
a. Bodenkreditbanken - Banques
de crédit foncier
91
68 464 21 536
4 235 29 275 1 707
2 111127 328 39 266 3 052 15 239
b. Andere Lokalbanken - Autres
banques
locales
61
37 802 23122 12 419 22 755 1 239
2 808 100 145 33 006 2 854 14 236
4. Sparkassen Caisses d'épargne
1
.
28 625 4 932
109
814 24 778 1 761
5. Darlehenskassen
Caisses de crédit
. 2 (1146) 29 471 mutuel
41 1443
6. Übrige Banken Autres banques
•
169 147 211 209522 85 601 58 390
40
I~ 7 4336
1
530 61440 16 012 1490
6 598
574 31 569
5 963
7162
562
167 539 63~1166 057 9 595 94 243
465 926 800 6921121408806 349269,23518, 123 i26 2 524 2311893 340 82 5261390332
Total
2. Gruppierung nach dem rechtlichen Charakter der Institute
1
StaatsinstituteInstitutions d'Etat .
24 168 195 58 458 22 380 76 327 8 334
Gemeindeinstitute
Institutions
cornmunales .
40
Aktiengesellschaften
Sociétés anonymes
4 962
1144
198
4109
219
9 616343 3101129 571111 742 32 516
115 10 747
3688
286
1523
294 637 112 578830 360483 230388 12440 100182 1919 435 671933 61154 320749
Genossenschaften/Sociétés coopératives
12441) 109 654 51179 25 703 32 870 2 033 13 749 235 188 84 726 9 098 34113
Ü hrige Institute Autres
Instituts
Total
•
7
6 877 2 501
246 1431
42 5 5751 492
64115 551 3422
----1 609 926 800 692112 408806 349269 23518 123 726 2 524 231 893 340 82 526 390332
1) Die Darlehenskassen sind einzeln gezählt.
206
Compte de profits et pertes 1968
Ausgaben Emiseionskoeten für
feete An·
leihen und
das
Dotationskapital
Fraie
d'émission
d'emprunts
fermes,
y compris
Je capital de
dotation
Dépenses
Verteilung des Reingewinnes 1
Steuern
und
Abgaben
Verluste
und
Absehreibongen
Impôts
et
taxes
Pertes et
Tabl. 52
Répartition du bénéfice net
1
Gewinn·
aus·
schüttung
Rein·
gewinn
Bénéfice
net
amortisse-
ments
Dividende
Zu·
weisung
an die
Reeerven
Verse·
mente
au capital
Versements
aux
Tan·
tiemen
Tan·
tièmee
réserves
Dividende
Zu·
weisungen
an Wohl·
fahrtsein·
riehtungen
für das
Personal
Zu·(+)
bzw.Ab·
nahme (-)
dee Saldo·
vortrage•
auf neue
Rechnung
Sonetige
Verwendungen
Allocations
aux ins·
titutions
de pré·
voyance
Autre•
versements
Augmen·
tation ( t)
ou diminotion(-)
du report
à nouveau
en milliers de francs
1. Groupement selon le caractère économique des instituts
ra
15
14
20
21
60
2 433
2 309
132 500
3 331
5 000
-
+ 6 722
17
18
133 751
92 692
35 831
67 798 314 577
167 024
16
19
22
1
2 984
-
12125
64192
117 825
+
426
708
13 444
9 637
45 982
28 641
14 535
518
1142
614
+
532
-
11307
8 670
30072
16 445
11426
495
408
603
+
695
-
8125
6 993
22 222
3 684
16 631
8
616
1 254
+
29
-
3 358
1333
13 191
1406
11 785
'
1
-
-
-
-
1
181 1 47 729
76 449 145 380 38 036
3 873 i 213 913 / 235 072 705 175 347 928
93 938
316 646
1
1 286
3138
5 698
12 737
-
2123
1+6859
6 903 , +15 263
2. Groupement selon la forme juridique des instituts
2 163
1
50 523
108 151
462
882
3 906
1 103 1179 728
169 088
-
-
8 644
24 862
607
217
3 873 1 213 913
i
l
12 354
77 932
2 5061
515 680 235 522
70 035
2 225
7 403
235 072 705175
-
25 616
29 288
2 680
347 928
1
2 049
-
404
-
109
1 395
7
19
88
247 324
5 684
9 708
3 592
+ 13 850
38 002
7
502
1094
+ 1142
5 698
358
12 737
80
6 903
24
+ 15 263
1
1
2150
4 309
316 646
1
-
1) Chaque caisse de crédit mutuel est comptée comme une banque.
207
Gewinn- und Verlustrechnung
Tab. 53
-
Einnahmen
Zinsen
Intérêts
Zahl
der
Jahr Banken
AktivAnnée Nombre de Zinsen
banques
Passiv-1
Zinsen
I:r1~::s
ciers
Saldo
Ausgaben -
Ertrag der
Wertschrüten,
der Ertrag
Ertrag
der
dauernden
des
KornBeteiligungen
LieWechmisgenund
der
selsionen
Syndikats- schafporte(Saldo) feuilles beteiligungen ten
Corn- Produits Produits des Pro-
missions du portefeuille
effets
I~~ti!ts Solde (solde)
leurs
Recettes
')
I
titres, des
participations
Beiträge
GeBank- an Wohl- schättsbehôrfahrtsund
VerBruttoschie- gewinn den und einrieb- Bure aukosten
den es Bénéfice Personal tun gen
Frais
Divers
brut Organes Con tride la butions
génébanque aux insraux
et per- titutions et frais
sonne}
. de
de prévoyance bureau
duits
des
permanentes lmmeu-
et des
participat. à
des syndicats
Dépenses
Verwaltungskosten
Frais d'administration
bles
in tausend Franken
Schweizerische Nationalbank
1
2
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1
1
1
1
1
1
3
4
5
652
1137
920
1397
1399
1127
6114
8 260
13 367
16 943
20 484
15 679
-5462
-7123
-12447
-15546
-19085
-145521
6
601
634
671
893
938
806
7
27 430
26 931
32 056
38 343
35 884
62 185
8
8
12
20
26
28
7
416
367
208
964
789
573
10
9
-
-
-
Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1
1
1
1
1
1
167 766
77 514
87 310
195 354
103 173
112 428
64 313
72 717
83 063
90 917
98 341
107 297
3453
4 797
4 247
4 437
4 832
5 131
-124
-153
-165
-175
-200
-220
-
-
-
l 419
1118
2 088
2186
2 326
2 461
11
1088
1533
1468
1350
1068
880
32073
34 342
41956
52 004
47 594
56 892
1
12
8643
9762
10163
11071
11873
12 369
13
2 522
1896
2 864
3 753
3 084
2 998
14
13566
14 649
20 898
29444
25 375
30403
(Abschluss per 31. März)
-
-
=1
-
-
-
4 748
5 762
6170
6 448
6 958
7 372
-
230
250
267
290
300 1
319
-
-
-
7
16
6
12
10
7
Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1
1
1
]
1
1
6U 1!-19
66 954
78 360
85175
92 945
98 258
56 947
63 400
74 276
80 952
88142
93 251
3 252
3 554
4084
4 223
4 803
5 007
- 90
-109
-145
-162
-205
-244
-
-
-
-
-
9ti3
994
1151
1311
1529
1 744
-
-
385
380
399
377
366
366
4510
4 819
5 489
5 749
6 493
6 873
-
233
207
204
276
254
294
-
-
-
-
90
87
162
159
183
214
Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen)
l!-163
rn64
1965
1966
1967
1968
1
1
1
1
1
1
10183
12 279
13 896
15 793
18 367
'21 082
rn 903
14 281
16 826
19121
22 854
128 022
-2720
-2002
-2930
-3328
-4487
-6940
175
147
204
328
378
472
552
671
890
1057
1198
1 323
5161
4 701
5 823
6 545
7 945
10629
2
18
34
46
12
300
329
344
363
393
435
3468
3 848
4 349
4 999
5 473
5 931
1578
1 792
1974
2 083
2 234
2 459
99
88
114
159
228
262
1) Bei der Nationalbank mit Einschluss des Ertrages im Verkehr mit Gold.
2) Nationalbank: Dividende an die Aktionäre Fr. 1500000, Rest Ablieferung an die etdgenôsstsche Staatskasse.
208
149
143
139
178
184
195
Compte de profits et pertes
Ausgaben
-
Dépenses
Verteilung des Reingewinnes -
Tab!, 53
Répartition
du bénéfice
net
1
Emissionskosten für
feste
Anleihen und
das Dotationskapital
Frais
d'émission
d'emprunts
fermes,
y compris
le capital de
dotation
Steuern
und
Abgaben
Impôts
et
taxes
Ver]uste
und
Abschreibungen
Pertes et
amortissements
Reingewinn
Bénéfice
net
Gewinnausschüttung
Dividende
Versements
au capital
Dividende
Zuweisung
an die
Reserven
Versements
aux
réserves
Tantiemen
Tantièmes
')
Zuweisungen an
Wohlfahrtseinrichtungen
für das
Personal
Allocations
aux institutions de
prévoyance
Sonstige
Verwendungen
Autres
versements
Zu-(+)
bzw. Abnehme (-)
des Saldovortrages
auf neue
Rechnung
Augmentalion(+)
ou dfminulion(-)
du report
à nouveau
Jahr
Année
I
en milliers de francs
Banque nationale suisse
15
-
-
-
16
200
400
-
234
17
299
792
1188
893
419
4 045
18
6 843
6 843
6 843
6 843
6 843
6 843
19
20
5 843
5 843
5 843
5 843
5 843
5 843
1000
1000
1000
1000
1000
1000
21
22
23
24
25
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1963
1964
1965
1966
1967
1968
+ 22
+
+ 81
+
+-236
1964
1965
1966
1967
1968
1969
+ 32
+ 17
+ 7
+ 40
1963
1964
1965
1966
1967
1968
-
-
-
-
-
-
-
Centrale des lettres de gage des banques cantonales suisses
-
-
-
-
-
-
-
-
-
652
733
759
805
927
794
3859
4 763
5138
5 341
5 721
6 252
3 307
4071
4 400
4400
4 675
4 675
550
690
730
840
940
1500
-
(au 31 mars)
-
-
-
-
-
-
-
100
100
100
-
-
-
-
-
-
-
Banque des lettres de gage d'Etablissements suisses de Crédit hypothécaire
281
318
135
215
162
123
346
353
200
201
30
29
128
137
450
553
861
976
3432
3 717
4 338
4 345
5 003
5 237
2400
2 700
3 038
3 038
3 563
3 750
1
1000
1000
1300
1300
1400
1500
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- 13
Caisse centrale de l'Union suisse des Caisses de crédit mutuel (Système Raiffeisen)
-
-
-
393
407
446
511
652
693
1) Banque nationale:
2) Banque nationale:
14
40
24
126
362
375
361
1209
1394
1550
1 706
1800
1961
720
900
945
1050
1100
1200
500
500
600
650
700
750
-
-
-
-
-
-
-
-11
-
6
5
6
+
+
+ 11
1963
1964
1965
1966
1967
1968
y comprts le produit des opérations sur l'or.
dividende aux actionnairea Fr. 1500000, surplua versé à la Caisse d'Etat fédérale.
209
Gewinn- und Verlustrechnung
Tab. 53 (Forts.)
Einnahmen Zinsen
Intérêts
Jahr
Année
Zahl
der
Banken
1
Kommissionen
(Saldo)
1
AktivNomZinsen
brede
banIntérêts
ques créanciers
PassivZinsen
Intérêts
débiteurs
Saldo
Solde
Commissions
(solde)
Recettes
.Ausgaben -
Dépenses
Verwaltungskosten
Frais d'Admlnistration
Ertrag
der WertErtrag Schriften Ertrag
des
und der
der
WechSyndiLiesel- katsbeteigenporte- ligungen schafVerBruttofeuilles Produits
ten
achtegewinn
du portedenes
,
Pro.
ProBéneflce
brut
duits feuille des d •t 8 Divers
titres et
18
du
portede~ .
immeupar~1c1· hies
feuille
pattons
effets
à ~es
1
1
Ba~!'-
behörden und
Person.al
d:
Beiträge
an Wohlfahrtseinriebtun.gen
für das
Personal
Organes
Contride la
butions
banque aux inset per- titutions
sonne!
de pré-
syndicats
voyance
o.~-
schaftsund
Bureau·
kosten
Frais
généraux
et frais
de
bureau
in tausend Franken
1. Kantonalbanken
1
2
s
1955
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
28
28
28
28
28
28
28
28
28
28
28
28
28
28
382 040
413 649
457 874
522 796
546 411
595 070
648 669
724 435
805 361
904 748
1 045 401
1184199
1362 844
1525158
1
7
2864606195543416;36
9 910
312 040 101 609 17 852 11 008
351858 106 016·20 047 12191
428 705 94091 21125 14009
447 557 98854 23298 14 553
485 706 109 364 25039 )4 889
534 610 114059 29018 14344
595 727 128 708 32 214 14573
665 907 139 454 37 635 15 222
753 499 151 249143 820 17 648
879 756 165 645148 567 21 072
1007172 177 027 55 082 22 641
1168 535 194 309j62 440 25 608
1 310 064 215 094;69 164 25 7961
1
10 1
11
1
12
13
3 094 160 793 60 879 5 015
3 415168 403 63 194 6 457
3437 175 276 66 620· 5 678
3 698 175 803 70295 6 257
3 708 188 730 73054 6420
3965 203 753 74522 6 380
5085 218 012 79 316 8230
5 568 241081 89138 10004
5866 257 4-14 94243 9 719
6 736 280 6391105 912 10 481
7 639 313 579 115 742 11 482
8 512 338 9691126 878 11 539
9 553 381 000 139 609 13 928
11 357 421 782.153 264114 617
11512
12524
13345
13908
14195
15202
16261
19 219
20890
24482
28 886
31477
36 586
40 849
33 240 1169 15 8901299121 141099 14 166
34 608 94917 638 317 322 148 88i 14 010
25 625 861 22155 341431 156 578 13 976
36828 1215 23653 365 005 169 732 14487
45 317 1581 22 627 408 567 180 016 16 708
51380 1593 25191 454 397 193058 16 898
63 21012 322 31230 534186 215 455 17 622
58 676 2663 33596 589 501 250 146 21592
62920 3 306 35371 639 626 267 049 23069
65 019 3 711 38189 701239 300 870 28 983
64 961 3 977 40016 761 783 326 580 27 905
64184 4 331 45 211 854 081 354 065 4 7 038
89 18815 026 52 887 993 161\397 854149 638
122 507 5 778 70179 1 242 333J478 573.50 356
33962
36055
40579
44989
52529
60514
71978
76428
86 779
92 568
102 666
121 764
147 547
213 204
8
1
9
31 570 4 049
30 495 4 024
29419 4166
38287 4 593
43459 4 858
45394 5102
50267 5 239
54294 5 724
53 337 5 930
54 498 6 688
62 520 8 136
66 733 8 974
79 565 9 525
90 12110250
14
2. Grossbanken
1955
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
210
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
I 199424
219 529
247108
270 625
301 734
359 329
426130
520 379
604169
715 739
845 371
1011 354
1202995
1546 890.
94 500
106 266
124 763
152 026
161828
199 238
245 880
301 615
1104 924 91 525 52 373
113 263 94 530 56 334
122 345 98 900 71545
118 599 104 681 80029
139 906 118 604 80532
160 091 129343 86 799
180 250 162166 95008
218 764 172 573 103 229
360 6281243 Ml 186 866 107 622
454 576 261163 207187 125 970
573 231 1272 140 2;n 239 149 450
702 283 309 071253943 177 341
871 077 331 918 296 921 217 221
1146 757 400 1331363 8361279 900
1
Compte de profits et pertes
Verteilung des Reingewinnes -
Ausgaben - Dépenses
Emissions-1
kosten für
feste
Anleihen
und das
Steuern
Dotations·
und
kapital
Abgaben
Frais
Impôts
d'émissions
et
d'emprunts
taxes
fermes,
y compris
le capital de
dotation
Gewinn·
Zu·
aus·
schüttung weisung
an die
Dividende Reserven
Bénéfice
Verse·
net
Ver·
mente
sements
au capital
aux
Dividende réserves
Rein·
gewinn
Pertes et
amortisse·
mente
Répartition du bénéfice net
I
1
1
Verluste
und
Abschrei·
bungen
Tabl. 53 (suite)
Zu·
weisungen
an Wohl·
fahrtsein·
richtungen
für das
Personal
Tan·
tiemen
Tan·
tièmes
Allocations
aux institutions
de pré·
Sonstige
Verwen·
dungen
auf neue
Rechnung
Augmen·
tation (+)
ou diminution(-)
du report
à nouveau
Autres
verse·
mente
voyance
1
1
Zu·(+)
bzw.Ab·
nahme (-)
des Saldo·
vortrages
Jahr
Année
1
en'milliers de francs
1. Banques cantonales
16
15
391
1227
2452
254
1159
944
2 310
2939
5 345
3 922
3 265
3 873
5 883
2 984 I
5146
5057
5485
6110
5 733
6184
6 931
7 211
7 927
8 323
9 779
9 861
11527
12125
17
18
20885 56 965
21152 58 792
22039 59 657
18836 60143
24097 64072
30505 70016
29 562 75402
33113 79 475
36 673 82 647
40101 87 418
47 406 97 019
49 808 105 533
56 613 116 854
64192 133 751
19
20
42546
44088
45 512
46 940
48896
52871
55261
57 440
59096
63106
68 383
75164
83 054
92 692
13 397
13619
13224
12 338
13 876
15 533
17 674
19 434
21207
22 340
25 220
26 937
31 349
35 831
21
22
5
8
7
7
7
7
19
19
19
30
30
60
52
60
382
496
225
165
260
395
1480
1380
1290
1290
2 300
2480
1650
-2 433
23
459
680
620
660
683
690
843
617
627
645
725
705
608
2 309
24
+
25
176
99
69
33
350
520
125
567
408
7
361
187
141
426
1955
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
- 4577
+ 2 789
- 3176
+ 532
+ 4 616
+ 3172
- 615
- 1064
+ 4695
+ 1899
- 3 002
+ 1673
1 + 3 887
t 6 722
1955
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
+
+
+
+
+
1
+
+
+
+
+
+
+
2. Grandes banques
-
-
-
-
-
24050
26431
32071
29 978
35 657
44 344.
65 943
75405
75088
79 610
81975
88 783
1103 730
117 825
18653
18 268
21134
20 979
25441
28986
31 702
31332
34491
37 592
39 491
41614
56 756
67 798
67191
73 671
77093
84840
98 216
110 597
131486
134 598
153150
161616
183 172
200 817
237 636
,314 577
41800 24 000 / 1068
45250 19 500 1132
48050 26000 1219
48950 29000 1358
52950 34000 1650
56500 46000 l 925
68 200 58500 2 401
69800 60500 2362
78 700 65000 1 755
82400 70 000 1817
101 080 77 000 2 594
114 480 77 000 2664
132 510 94 000 2 739
167 024 132 500 3 331
1
3000
5000
5000
5000
5000
3000
3 000
3000
3000
5 500
5 500
5 000
4 500
5 000
1900
-
-
-
-
-
211
Gewinn- und Verlustrechnung
Tab. 53 (Forts.)
Einnahmen - Recettes
Zinsen
Intérêts
Ertrag
des
Kom- Wechselmisportesionen
(Saldo) feuilles
Zahl
der
BanJahr ken
An- Nomnée brede
banqnes
AktivZinsen
PassivZinsen
Saldo
Intérêts
Intérêts
débiteurs
Solde
créanciers
ProCommie„
duits
aions
du
(solde) portefeuille
effets
Ausgaben - Dépenses
I
I
Ertrag
der Wertschrilten Ertrag
und der
der
Syndi- Liegen- Ver- Bruttokatsbetei- schal- sohie- gewinn
ligungen
ten
den es
Beiträge
Bank- an Wohlbehör- fahrtsGeeinrieb- schäfte,
den
tungen
und
und
Perso- für das BureauPersonal kosten
nal
Produits
Pro- Divers
du porte- duits
feuille des des
titres et immeudes parti- bles
cipations
à des
'
syndicats
Contri- Frais
butions gênéaux
ins- raux
de Ja
banque titutions et frais
de
et per- de présonne! voyance bureau
Bénéfice
brut
Or-
ganes
in tausend Franken
1
3. Lokalbanken
1
2
1963
1964
1965
1966
1967
1968
164
165
165
161
159
1521
3
404 950
459 967
517 702
585 775
662 407
682 679'
1
4
327 668
372 320
426 992
486 095
557 474
576 413
1
5
6
7
77 282 25 697 12 318
87 647 27 839 13195
90 710 30 089 13 043
99 680 34 415 14 310
104933 39 79415 985
106 266 44 65816 654
8
9
30855 2252
32 795 2 241
36 660 2 451
38 949 2 811
43 5851 3 030
52 03012 946 1
10
1
11
1
12
1
2 762 151166 49 648
3 328 167 045 54 675
3 258 176 211 57 506
4141 194 306 62 213
3 605 210 932 67 829
4 919 227 4 73 72 272
13
1
3 826
4 530
4 493
5 633
5 588
5 906
14
17 977
19 553
20953
24 430
26 215
29 475
1
3a Bodenkreditbanken allein
1963
1964
1965
1966
1967
19681
94
93
95
97
97
91
217 284
242 090
282 587
331482
384 490
382 201
263 398
293 525
338 637
396 967
454 768
450 665
46114 9 745
51435 11298
56 050 13 306
65 485 16 330
70 278 19 648
68 464 21536
2129
2 338
2 597
3 446
3 813
4 235
16064 1197 1076 76 325 23 816
15 808 1195 1387 83 461 26 028
18 533 1332 1 313 93131 29172
20 sss •
235 110 04°133 308
24 746 1 816 1 555 121 856 37 670
29 27511 707 2 111 127 328139 266
1835
2183
2171
3 066
2 935
3 052
8165
9 010
10 188
12 602
13 760
15 239
1686 7 4 84Ù5 83211 991
1941 83 584 28 647 2 347
1945 83 080 28 334 2 322
1906 84266 28 905 2 567
2 050 89 076 30159 2 653
2 808 100145 33 006 2 854
9 812
10 543
10 765
11828
12 455
14 236
"I '
.
1
3 b Andere Lokalbanken allein
1963
1964
1965
1966
19671
1968
70
72
70
64
62
611
1
110 384
130 230
144 405
154 613
172 984
194 212
141552
166 442
179 065
188 808
207 639
232 014
31168115952 10189
36 212 16 541 10857
3466016 783 10446
34195 18 085 10 864
34 655 20146 12172
37 802i23 122112 419
14 791 1055
16 987 1046
18127 1119
18 065 1151
18 839 1 214
22 75511 239
1
4. Sparkassen
1963 114
1964 113
1965 113
1966 113
1967 111
1968 109
212
141034 l
158 641
177 937
200 359
224 843
244 453
118 121
133 622
150 911
171883
196 448
215 828
22 913
25 019
27 026
28 476
28 395
28 625
2184
2 619
3 212
3 974
4 375
4 932
373113
210 13211
299 13 969 1297
570
968
725
814
3421
326
382
14191 1368
376
16 866 1626
20105 16681 462
24 778 1 761 530
40403 9979
43 529 11189
46 749 12036
52 286 13 452
55 730 14 566
61440 16 012
939
1034
1129
1156
1333
1490
4211
4772
4 581
5 270
5 803
16 598
Compte de profits et pertes
Ausgaben - Dépenses
Tab!. 53 (suite)
Verteilung des Reingewinnes - Répartition du bénifice net
1
1
Emissionskosten für
feste An·
leihen nnd
das
Dotations·
kapital
Zu·
weisungen
1
Verluste
und
Abschreibungen
Steuern
und
Abgaben
Frais
Impôts
et
taxes
d'émission
d'emprunts
Rein·
gewinn
Pertes et
ments
Verse-
Tantièmes Allocations
Vereemente
au capital
Dividende
Bénéfice
net
amortisse-
Gewinn·
Zuausschüttung weisung
an die
Dividende Reserven
an Wohlfahrtsein·
richtungen
für das
Tantiemen Personal
fermes,
y compris
Zu·(+)
bzw. Ab·
nahme (-)
des Saldo·
Sonstige vortrages
Verwen-
auf neue
dungen
Rechnung
Jahr
Autres
Augmen·
tation ( +)
ou diminution (-)
du report
Année
ments
aux ins-
verse-
aux
titutions
de pré·
ments
réserves
voyance
le capital de
dotation
à nouveau
1
en milliers de Iranea
3. Banques locales
15
16
17
18
956
1255
989
1148
733
708
17 562
19 014
20225
21467
23 482
24 751
10694
14924
12 759
14 420
16 922
18 307
50 503
53 094
59 286
64 995
70163
76 054
1
19
33 942
34493
37 250
41660
42 881
45 086
20
1
13 856
14 803
17 150
20 058
23 601 ·
25 961 \ 1
21
767
718
803
910
815
013
1
22
23
615
728
1383
1 015
875
837
1148
1095
1043
1217
11 215
1 550
24
25
448
1515
1552
257
608
t 1227
1963
1964
1965
1966
1967
1968
+ 185
1963
1964
1965
1966
1967
1968
+
+
+
+
+
1
3a Banques de crédit foncier seules
831
1245
989
1145
733
708
18 467
20 655
22 378
26 454
27 611
28 641
4 770 27 811
5 762 30301
6 095 34 283
7 482141050
8 381 44 542
9 637 45 982
9097
8 932
10 233
11387
13 835
13 444
7 9171
8 382
9 627
12 509
14 817
14 535
329
349
251
441
321
759
395
662
409
815
518 I 1142
564
579
719
762
737
614
1
-
+
+
+
+
7
479
268
153
532
'
3 b Autres banques locales seules
125
10
3
-
1
1
8465
10 082
9 992
10 080
9 647
11307
22 692
22 793
25 003
23 945
25 621
30072
5 924
9162
6 664
6 938
8 541
8 670
15475
13 838
14 872
15 206
15 270
16 445
5
6
7
7
939
421
523
549
8 7841
11426
438
467
482
515
406
495
1
1
266
287
624
353
400
408
311
258
429
333
306
603
374
409
534
414
527
616
982
1018
1172
1419
1 382
1 254
1
+ 263
t 1522
+ 1073
- 11
+ 455
+ 695 I
1963
1964
1965
1966
1967
1968
4. Caisses d'épargne
7
15
6
18
-
-
5537
5 538
6 020
6 512
7 594
8125
4 977
5 705
6 066
7 664
6 490
6 993
1
1
14 753
15 276
16 911
18 214
19 944
22 222
1
2 214 i 11236
2 380 11464
2 941 12128
3 081 13 208
3 382 14 607
3 684 16 631
3
3
4
4
13
8
-
+
+
+
+
+
56 1963
2 1964
132 1965
88 11966
33 1967
29 11968
213
Gewinn- und Verlustrechnung
Tab. 53 (Forts.)
Einnahmen Zinsen
Intérêts
Jahr
Zahl
der
Banken
An-
Nom-
AktivZinsen
PassivZinsen
banques
Intérêts
créanciers
Intérêts
débiteurs
Saldo
Solde
C~mmissions
(solde)
y
Dépenses
Verwaltungskosten
Frais d'administration
1
Ertrag
der WertErtrag schriften Ertrag
des
und der
der
WechSyndiLieselkatsbeteigenporte- ligungen scharfeuilies
t
Produits
en
Pr?du porte- Produits feuilledes duits
du
titres et
des
porte- des parti· immeufeuille cipations
bles
effets
àd
18 ndi~~ts
1
Kornmisstonen
(Saldo)
née bre de
Ausgaben -
Recettes
1
Beiträge
anWohlbebêrfah~tsBrutto- den und einrrchgewinn
Pertungen
sonal
für das
Bénéfice
Personal
brut
Organes
Co~tride Jn.
burions
banque a:ux _inset per- tf tuttona
sonne!
de préI
voyance
Ba'!!<·
Verschiedenes
.
Divers
1
1
G.~achàrteund
Bureau·
kosten
.
F~a~s
generaux.
et frais
de
bureau
1
in tausend Franken
5. Darlehenskassen
1
2
1963 2(1109)
1964 2 (1116)
1965 2(1121)
1966 2(1136)
1967 2(1142)
196812 (1H6)
1
3
4
86670
98 248
113 919
129285
148 735
166 449
69 232
78 782
92 098
105111
122 358
136 978
5
17 438
19 466
21821
24174
26 377
29 471
6
7
-
9
8
9
9
1
41
-
-
-
1
8
10
875
1102
1158
1173
1 333
1443
\61
221
24
38
44
40
12
13
4485
4980
5436
5 971
6 581
7162
267
289
345
372
466
562
li
213
245
257
355
427
574
18 561
20 843
23 269
25 749
28182
31569
1
1
1
1
14
3 627
3 884
4 254
4 678
5 285
5 963
5a Verband Schweizerischer Darlehenskassen (System Ralffelsen) allein
1
1 (1094)
1 (1101)
1 (1106)
1(1121)
1(1127)
1 (1130)
1963
1964
1965
1966
1967
1968
85
97
112
128
147
165
772
232
787
076
372
040
68 4:J6
77 897
91110
104 048
121136
135 631
17 336
19 335
21677
24 028
26 236
29 409
-
-
-
-
-
-
-
-
760
959
1016
1013
1160
1 215
21
22
24
38
44
40
213
240
249
353
422
558
18330
20 556
22 966
25 432
27 862
31222
4421
4911
5367
5 897
6 507
7 082
267
289
345
372
466
562
225 562
267 354
302 320
351157
410 479
539 634
75000
89 790
101 264
115 412
130 175
166 057
4 357
4 678
5 338
7 060
7 908
9 595
3
3
4
4
5
5
586
832
207
621
231
891
i
1
6. Übrige Banken
l
1963114-3 183 779 115 896 67 883
1964151
236 179 153 047 83132
1
19651159 289 991 190 608 99 383
19661165 348 909 232 830 116 079
1967 167 423 799 299 990 123 809
1968)69 549 919 402 708 147 211
85 355 31891
102 644 38 762
116 443 39 561
127 35 7 54 725
153 169 67 739'
209 522 85 601
27 011
26 239
31347
33 491
42 760
58 390
1476
1937
1855
2 302
2 575
2 743
11946
14 640
13 731
17 203
20 427
36167
39 397
47 504
54049
66 377
74 513
94 243
1
1
214
1
1
Compte de profits et pertes
Ausgaben - Dépenses
Emissions·
kosten für
feste ·Anleihen und
das
Dotations·
kapital
Frais
d'émission
d'emprunts
fermes,
y compris
le capital de
dotation
Tabl. 53 (suite)
Verteilung des Reingewinnes - Répartition du bénéfice net
Zu·(+)
bzw.Ab·
nahme(-)
des Saldo·
vortrages
Sonstige auf neue
Verwen- Rechnung
dungen
1
Steuern
und
Abgaben
Verluste
und
Abschrei·
bungen
Impôts
et
taxes
Pertes et
amortisse·
mente
Rein·
gewinn
Bénéfice
net
1
1
Gewinn·
aus„
schüttung
Dividende
Zu·
weisung
an die
Reserven
Verse·
mente
au capital
Dividende
Versements
aux
réserves
1
Zu·
weisungen
an Wohl·
fahrtseinrichtungen
Tantiemen für das
Personal
Tantièmes
Allocations
aux institutions
de prévoyance
Jahr
Année
Autres
versemente
Augmen·
tation (+)
ou diminution(-)
du report
à nouveau
23
24
25
5
-
2
1
-
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1
en milliers de francs
5. Caisses de crédit mutuel
15
16
17
1 707
2 224
2129
2 835
2 725
3 358
-
-
-
19
18
7 871
8 686
10235
10 900
12 059
13191
604
780
870
993
1066
1333
-
!
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1
1
1
22
21
7 206
7 616
8 985
9 585
10 696
11 785
660
1068
1249
1315
1363
1406
1
1
20
1
1
1
1
5a Union suisse des Caisses de crédit mutuel (Système Raiffeisen) seule
1691
2 206
2110
2 809
2 704
3 333
-
-
1
7 782
8 609
10113
10810
11915
13 040
583
709
824
923
1039
1314
652
7130
1059
7 550
1237
8 876
9 507
1 303
1 350 110 565
1 394 11646
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1963
1964
1965
1966
1967
1968
'
1
1
1
1
6. Autres Banques
36
197
8
181
19121 25133 62 518
23 703 28 268 73 214
28 938 31937 80 794
32 361 40 683 89 256
37 404 54 227 106 252
47 729176 449 145 380
24 435
27 612
31650
32 648
31 718
38 036
34 231
37 909
44 284
50 005
66 997
93 938
898
899
946
994
1103
1286
1
1357
1659
1867
2 296
2 736
3138
786
1656
848
772
1 758
2123
+ 811
+ 3479
+ 1199
+ 2541
+ 1940
+ 6859
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1
215
Gewinn- und Verlustrechnung
Tab. 53 (Forts.)
Einnahmen
Jahr/
An·
Aktiv·
née Nom- Zinsen
bre de
ban· Intérêts
ques créanciers
Ausgaben -
Recettes
Dépenes
Verwaltungskosten
Frais d'administration
Zinsen
Intérêts
Zahl
der
Banken
-
Ertrag
der Wertschriften Ertrag
1 Beitrage
• 1
und der
der
anWohl· GeSyndi- LiegenBank· fahrts- schäftekatsbetei- schal· Ver·
Brutto- behörden einrieb- und
ligungen ten
schie- gewinn und Per- tungen Bureaudenes
sonal
für das kosten
Bénéfice
Corn- Pro- Produits . Pro·
Personal
duits du porte· 1 duits Divers
brut
mis
Organes
Frais
du feuille des des
sions
de la
Contri- géné(solde) porte- titres c~ immeu·
banque butions raux
feuille des parti- hies
et per- aux ins· et frais
effets cipations
sonne! ltitutions
de
à des
de pré- bureau
syndicats
voyance
Ertrag
des
Kom- Wech·
selmisportesionen
(Saldo) feuilles
Passiv·
Zinsen
Saldo
Intérêts
débiteurs
Solde
in tausend Franken
Total 1-6
1
2
3
4
5
6
7
8
1
9
10
11
12
1943 373 513 602 392 074 121 528 49 816 37 307 68 837 5 811 9 979 293 278116 303
1944 379 513 098 393 936 119 162 49 254 37 585 78 167 5 629 10 485 300 282119 155
1945 383 514 646 390 410 124 236 53 452 36 534 83 607 5 527 6 913 310 269124417
1946 382 539 653 398 016141637 67 802 42 812 89 435 5 604 11870 359160148 733
1947 385 582 404 411508170 896 86 475 49 052 88 306 5 972 14 950 415 651176 050
1948 383 628 553 441 208187 345 99 750 60 971 83 533 5 975 16 994 454 568195 056
1949 388 657 470 471331186139 97 633 68 698 79 450 5 844 19 801 457 565202 282
1950 389 674 722 4 78 030 196 692 101 247 66 851 80 093 6 397 18 178 469 458 206133
1951 393 718 560 499 371 219189 113 701 70 429 83 580 6 82519 810 513 534218 441
1952 399 770 305 536 311 233 994 l!G 682 75 370 87462 6 787 20 788 541 083 228 429
1953 401 815 869 570 939 244 930 118 216 78 757 90 507 7 214 20 685 560 309236 670
1954 404 863 265 600 607 262 658 129 762 75 618 98 222 7 385 21283 594 928244133
1955 408 929 559 642 338 287 221143780 77 153 98 83417 559 23 847 638 394261113
1956 412 1 Oll 742 701 911309831150 232 83 612 99 664 7 490 26 233 677 062276 299
1957 419 1118 945 790 443 328 502 159 736 104354 86 982 7 614 31 442 718 630 291 412
1958 430 1 264 225 950 598 313 627 174 977 117 548 116 889 8 783 36 438 768 262 316 360
1959 435 1 350 549 1 002 201 348 348 203 196 117 855 136 632 9 567 33 665 849 263 337 529
1960 441 1502 9721112 915 390 057 227730 128 640 15187110127 39 295 947 720361339
196145116914601261114 430346 278284146 471 177 28411617484701092472402870
1962 454 1957 8631452 525 505 338 304947 157 868 173 840 12745 52 5421207 280463927
1963 456 2 225 963 1657 452 568 511 337 737167 435 188 268 1431156500 1332 762500404
1964 464 2 573 522 1 945 846 627 676 384 109 195 882 193 622 15896 63 464 1 480 649 567 416
1965 472 2 990 321 2 313 596 676 725 429 550 223 705 210 837 17811 65 283 1623 911 618 564
1966 474 3 459 881 2 705 374 754 507 474 7î1 269 994 221 396 20082 75 7981816&48 677 991
196714724 025 623 3 215 882 809 741 556 699 327 2791276 536 21868 87 3612079 484 756 614
1968 46514 715 548 3 788 748 926 800 692 112 408 806 349 269123518123 726 2 524 231,893 340
216
13
14
8 846 25 579
9 243 27 074
9 544 29 237
12 52835 525
17 67941881
15 963 48 639
15 85446 459
17 374 46 550
18 94655 966
21 045 58 007
20 709 58 607
2153064 372
22 982 69 127
24 69174047
24 040 81 832
25 985 90 480
29 917 102 072
29 442 116 219
32 953135858
40199 149 305
42177 172 881
49 995192 763
50 692 215 383
72 798 253996
78 861295949
82 526 390 332
Compte de profits et pertes
Ausgaben -
Emissions-
kosten für
feste An·
leiben und
das
Dotationskapital
Steuern
und
Abgaben
Fraie
d'émission
d'emprunts
fermes,
y compris
le capital de
dotation
Verteilung des Reingewinnes -
Dépenses
Impôts
et
taxes
Verluste
und
Ab schrei·
bungen
Pertes et
amortisse-
ments
Tabl. 53 (suite)
Répartition du bénéfice net
Zu·
weisungen
Gewinn·
an
WohlZu·
ausfahrtseinReinweisung
echüttung
richtungen
gewinn
an die
für das
Dividende Reserven Tantiemen
Personal
Bénéfice
Tantièmes
net
Verse·
Verse·
Allocations
mente
mente
aux insau capital
aux
titutione
réserves
Dividende
de pré·
Sonstige
Verwendungen
Autres
verse-
mente
voyance
Zu·(+)
bzw.Abnahme(-)
des Saldo·
vortragea
Jahr
auf neue
Rechnung
Année
Augmen·
tation ( +)
ou diminution(du report
à nouveau
en milliers de francs
Total 1-6
15
1
635
919
601
740
796
2 240
860
614
354
402
299
309
732
1684
2 972
527
1626
1515
3229
4091
6344
5 389
4 260
5 047
6 616
3 873
16
25 565
26036
27169
25 521
27184
27 664
33114
34146
34911
39 534
44262
45016
48462
52231
59562
61099
67 632
81491
109171
122 012
126 942
138 412
149 066
161 819
186 462
213 913
17
25039
26011
25005
29440
38054
42 324
40951
39409
41601
41653
43167
51166
54 737
55 287
60 740
59 308
69033
84 989
91294
97 742
112 572
127 370
138 529
155 182
192 074
235 072
18
91311
91844
94296
106 673
114007
122 682
118 045
125 232
143 315
152013
156 595
168 402
181 241
192 823
198072
214 503
241454
272 725
317 097
330 004
371442
399 304
447 417
489 715
562 908
705 175
19
71016
70955
71825
76081
81454
83516
85286
85653
93130
98103
99 694
103 023
111 541
118 963
124 867
129137
138 326
151676
170 791
177 988
199 047
211 059
242 553
268 348
294 908
347 928
20
21
15 775
16 727
17 802
27048
23 293
39 775
29231
38864
41556
43862
41817
51 155
63145
60 351
65 763
445
472
485
531
758
710
746
807
1204
1336
1354
1490
1837
1955
1974
71 263
83 860
106189
132162
137 647
152 736
164132
184 767
196 793
241 250
316 646
22
1
1
2 257
2 682
3077
3850
3809
3442
3 467
4 377
4 632
4 722
5 698
499
494
1827
3527
2587
2626
3039
3456
3 523
3 999
5403
5 723
4 424
6 641
6 347
6321
7 479
4974
6 320
6180
6 636
9 586
11584
11205
10 628
12 737
23
1476
1345
1866
2117
1674
2183
2116
3030
2 703
2 427
2 665
3429
3 758
1 937
1936
2 315
2583
2 606
3 280
2 762
3275
4158
3 894
1
3991
4 791
6 903
24
t 2100
t 1851
+ 491
- 2631
t 4241
- 6128
- 2 373
- 6578
+ 1199
+ 2 286
+ 5662
+ 3582
- 3464
+ 2 976
- 2815
+ 3 210
t 6524
+ 4203
+ 694
t 1618
+ 6 306
t 6 902
+ 242
+ 4 746
+6 609
+15 263
1
25
1943
1944
1945
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
217
Prozentuale
Tab.
Verteilung
der Gewinn- und Verlustrechnung
54 Répartition en pour-cent des postes du compte de profits et pertes
Einnahmen
Jahr
Ausgaben -
Dépenses
Verwaltungskosten
Frais d'administration
Ertrag
der
Wertschriften
usw.
Produits
du
portefeuille
des
titres,
etc.
Ertrag
des
Wechselportefeuilles
Produits
du
portefeuille
effets
KornmissioZinsen- neu
saldo (Saldo)
Intérêts
Com(solde)
missions
(solde)
Année
- Recettes
Tabl. 54
Ertrag
der
Liegenschaften
Produits
des
Immeubles
VerTotal
schiedenes
Di-vers
I
I
1
Emisetonskosten
BeiBankfür
träge an
befeste
Steuern
GeWohlechêrtehörden
Anund
fahrtsund
und
leihen
Abeinrieb·
usw.
PerBureaugaben
tun gen
sonal
kosten
Impôts
Frais
usw.
et
<l'émisOrFrais
Contritaxes
ganes
sion
génébutions
d'emraux
et
de la aux insbanque titutions
frais de prunts
fermes,
bureau
et per- de présonnel voyance
etc.
Verluste
und
Abschrei-
bungen
Pertes
et
amor-
Reingewinn
Bénéâce net
tissements
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
1966
1967
1968
52.22
51.oo
51.oo
16.25
16.39
16.40
6.68
6.72
6.12
19.69
20.88
21.36
2.65
2.50
2.43
2.51
2.51
2.69
100
100
100
37.43
36.64
36.34
3.41
3.65
3.47
12
13
1.14
1.55
0.71
2.91
3.o3
2.87
11
9.29
9.60
9.68
14
15
14.69 31.13
14.86 30.67
15.22 31.71
2. Grossbanken - Grandes banques
l
I
1966136.19129.n 20.76
1967 33.42 29.no 21.87
1968 32.21 29.29 22.53
7.521
8.98
9.86
-
5.51 114.261
5.oo 14.86
4.o7 17.15
0.51 1 5.291100
40.06
0.51 5.32 100 141.451
0.46 5.65 100 38.52
-
110.401
10.44
9.48
4.87123.öl
5.71 23.93
5.46 25.32
3. Lokalbanken - Banques locales
1966 1 51.30 117.71
19671 49.75 18.86
1968 46.72 , 19.63
1
1
7 .361' 20.o5
7.58 20.66
7.32 22.87
I 1.451 1.8s l 100 132.021 2.90 112.57 0.56111.051 7.42133.46
1.44 1.71 100 32.rn
8.02 33.26
2.65 12.431 0.35 11.13
1
1.3o . 2.16
1
100
31.77
2.60
12.96
0.31
10.88
8.o5
33.43
3a Bodenkreditbanken allein - Banques de crédit foncier seules
1966159.51 114.841
1967 57 .67 16.12
1968 53.77 16.91
3.13118.981
3.13 20.31
3.33 22.99
2.79111.451
2.41 11.29
2.40 11.97
1.51
130.271
1.49 1 2.031100
1.28 100 30.91
1.34 1.66 100 30.84
6.80 137.30
6.88 36.55
7.57 36.u
1.04110.351
0.60 11.36
0.55 10.56
3b Andere Lokalbanken allein -Autres banques locales seules
19661 40.581 21.46112.89121.44
1967 38.91 1 22.62 13.66 21.is
1968 1 37.75 1 23.09 12.40 1 22.72
I 1.371 2.261100 134.30 1 3.o5 l 14.o4 1 -1.36 2.3o 100 33.86
2.98 13.981 1.24
2.80
100
32.96
1
2.85
1
14.21
-
11.961 8.23128.40
110.83 9.59 28.76
. 11.29 8.66 30.o3
1
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
1966154.461
1967 50.95
1968 46.59
7.60 1
7.85
8.02
1.851 32.261 3.u
1.3o 36.08 2.99
1.33 j 40.33 2.87
I
0.721100 125.731
0.83 100 26.14
0.86 100 26.06
2.21 , 10.081 O.o4
2.39 10.41 2.43 10.74 -
l 12.45114.66134.83
13.63 11.64 35.79
13.22
11.38
36.17
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel
1966193.89 1 1967 93.60 [ 1968 93.35 -
0.02
1
4.561 0.151
1.381
1,51 100
4.73
0.16
100 123.191
23.35
4.57
0.13
1.82 100 22.69
1 0~31
-
1.44118.171
1.66 18.75
1.78 18.89
111.01
9.67 1
10.63
3.86142.33
3.78 42.79
4.22 41.79
6. Übrige Banken - Autres banques
1966
1967
1968
l
33.o6136.27
30.16 37 .31
27.28 38.83
l
i
15.s8
16.50
15.86
9.541 0.651 4.90 1100 132.871
10.42 0.63 4.98 100 31.n
10.82 0.51 1 6.70 100 30.77
2.01 118.90
1.93 18.15
1.78 17 .46
1
1
~031
9.21 111.59125.42
9.u 13.21 25.89
8.85 14.17 26.94
Total
1966141.53126.14114.s6
1967 38.94 26.77 15.74
1968 36.72 27.42 16.20
218
l
12.19
13.30
13.s3
I
1.u
Los
0.93
I
0.281 8.91
4.171100 137 .321 4.01 113.981 0.32
4.20 100 36.3s 3.79 14.23
8.97
4.90 100 35.39
3.27 15.46 0.15
8.48
1
8.54126.96
9.24 27 .07
9.31 27.94
Verwaltungskosten1)
Tab. 55
Jahr
Année
Kantonalbanken
Banques
cantonales
!
i
Lokalbanken -
davon -
Bodenkredit-1
Total
banques
I
l
2
179 755
201650
: 220 855
Sparkassen
Andere
banken
Lokalbanken
Autres ban·
crédit foncier
3
611650
698 769
859 958
dont
Banques de
Beträge in tausend Franken -
1966
1967
1968
Caisses
d'épargne
1
Übrige
Darlehenskassen
Banken
Caisses
de crédit
mutuel
Total
Autres
banques
ques locales
Montants en milliers de francs
5
ß
60 363
68 200
71 001
53 380
54 914
61403
4
113 743
123114
132 404
Tabl. 55
Banques locales
Grossbanken
I Grandes
l
Frais d'administration1)
-
8
7
1
126 390
I 29 296
I 32 225
JO
l
13 856 22/210
15 057 1250 000
17 045 317 805
1166604
1317 886
1580292
in Prozent des Bruttogewinnes - en pour-cent du bénéfice brut
1966
1967
1968
53.o3
52.92
52.36
71.61
70.36
69.22
58.54
58.37
58.21
in Prozent der Bilanzsumme
1966
1967
1968
0.54
0.55
0.55
1) Mit Einschluss der Steuern.
Tab. 56
0.7a
0.73
0,78
1.67
1,61
1.51
-
63,35
61.65
61.31
54.86
55.97
55.76
53.81
53.43
53.99
62.99
60.90
58.89
64.22
63.38
62.60
2.17
2.01
1.97
Lu
- en pour-cent du total du bilan
---
0.58
0.60
0.64
Y compris
50.47
52.57
52.45
1.02
1.01
1.o3
0.48
0.5o
0.51
0.41
0.40
0.42
1.u
1.12
les impôts.
Beiträge der Banken an Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal
Contributions aux institutions de prévoyance pour le personnel Tabl.
Beiträge
Jahr
Année
Contr-ibutions
Lokalbanken
Bun ques locales
1
1
Kantonalbanken
Gross-
davon -
banken
Banques Grandes
canbanques
tonales
dont
Boden- Andere
kredit- Lokal1
Total
banken
bunken
narJehenskessen
Caisses
Spurkassen
Caisses
d'épar-
de
.
Übrige
Banken
Autres
banques
Total
10
Il
crédit
mutuel
gne
Banques Autres
de crédit banques
locales
foncier
56
'
in tausend Franken - en milliers de francs
z
1
3
4
i,
Ordentliche Beiträge der
Banken an Pensionsknssen usw. - Contributions
ordinaires d, banques aux
caisses de pe nsiuns, etc.
1966 11539 47 038 5 633
1967 13 928 49 638 5 588
1968 14 617 50 356 5 906
A usserordentliche Zuweisungcn der Banken aus
dem Reingewinn-Allocations extraordinaires prélevées sur le bénéfice net
1966
1967
1968
Total
2 480
1 650
2 433
5 000 1 015
4 500 1 215
5 000 1550
52
03816 648
1966 14 019
1967 15 578 54 13816 803
1968 17 050 55 356 7 456
7
s
3 066
2 935
3 052
2 567
2 653
2 854
1156
1 333
1490
662
815
1142
353
400
408
414
527
616
6
··-----
----
3 728
3 750
4194
2 920
3 053
3 262
9
531
694
824
7 060 72 957
7 908 79 089
9 595 82 788
-
2 626 11 ~05
2 736 10 628
3138 12 737
-
·---- --1570
1860
2106
372
694
824
---
---
9 356 84 003
10644 89 717
12733 95 525
219
Tab.57
Verluste und Abschreibungen inkl. Rückstellungen
Pertes et amortissements, y compris les provisions
Tabl. 57
Lokalbanken
Banques locales
KanPositionen -
l
Positions
tonalJnhr
banken
An-
Banques
née
can-
Dur-
Grossbanken
Grandes
banques
tonales
Spurkas sen
kredit-
Andere
Lokal- Caisses
banken
banken
Boden-
d'épar-
Banques Autres
gno
Ienenskaseeu
Übrige
Banken
Total
Autres
Caisses
de crédit banques
mutuel
de crédit banques
foncier
locales
l
'
2
3
in tausend Franken 4
5
6
en mllll ers <le francs
7
8
9
10
1
Verluste und Abschreibungen - Les 1966 52 388 41 614 7 482 6 978 7 683 993 41 9001159038
pertes et amortissements s'élèvent à 1967 58 662 56 756 8 481 9 331 6 494 1 066 54 600,195390
1968 64 557 67 798 9 637 8 670 6 993 1333 77 0991236087
da von - ceux-ci furent cou verts
a) Verbuchung über die Gewinn- u. 1966 49 808 41614 7 482 6 938 7 664 993 40 683 155182
Verlustrechnung - par virements 1967 56 613 56 756 8 381 8 541 6 490 1 066 54 227 192074
au compte de profits et pertes . 1968 64192 67 798 9 637 8 670 6 993 1 333 76 449 235072
b)Deckung durch Heranziehung 1966
von Reserven - par des pré- 1967
lèvements sur des réserves
. 1968
Tab. 58
2 580
2 049
365
-
-
-
-
-
-
-
1 217 3 856
373 3 316
650 1 015
-
Gewinnausschüttung der Gemeindeinstitute
Répartition du bénéfice des banques communales
Positionen -
Positions
2
Im Jahresdurchschnitt gewinn berechtigtes Dotationskapital Capital de dotation productif pendant l'année
Verzinsung des Dotationskapitals dotation .
Tab!. 58
I in :~~e:d FLk:n9~~nmiLrs1<l~::nce
1
3
4
21503
23 466
25 875
823
943
1 031
824
1647
860
1803
973
2 004
459
2106
489
2 292
502
2 506
Intérêts versés au capital de
Weitere Gewinnausschüttung an die Gemeinden supplémentaires aux communes
Versements
Total
Gewinnausschüttung an die Gemeinden der Institute ohne Dotationskapital - Versement aux communes du bénéfice des instituts
sans capital de dotation
Total
220
19
4
40
790
100
Tab. 59
Gewinnberechtigtes und werbendes Kapital, Erträgnisse
Capital productif et à renter, rendement
Während des Jahres werbendes
Kapital - Capital productif
pendant l'année
Jahr
é nnée
I.
Reserven
Gewinn berechtigtes
Kapital
.
,
Capital a
renter
am
I
Jahresanfang
,
Réserves
au ,<léb~t
del anneel
Total
in tausend Franken -
I
Bruttogewinn
Reingewinn
Bénéfice
brut
Bénéfice
net
Bruttogewinn
Gewinn-
Reingewinn
Bénéfice net
a.uaBénéfice brut
sehüttung]
Dividende
in Prozent -
Dividende
en pour-cent
I
des
ewtnn-
Tab!. 59
"e!~!n-
des
des
Ver<les
,0!:nsemen.ts l 1erech- werben- Ïerech- werben- 'terech- werbenau capita
tigten
d~n
tigten
d~n
tigten
d~n
Divi- Kapitals Kapitals Kapitals Kapitals Kapitals Kapitals
dende
du cadu. cadu cadu. cadu ca.du_ ca--pilai à
plta] · pital à
pital
ital à
pital
en milliers de francs
renter productif renter productif ~enter productif
I
I
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
1
213
4
5
718
6
1966 1 047 458 576 8111 624 269 338 969 10553 3 75 164 32.36
1967 1156 5391606 357 1 762 896 381 000 116 854 83 0541 32.94
1968 1 261 472f6419221 903 394 421782133 751 92 692 33.44
9
10
11
12
13
20.87
21.61
22.16
10.08
10.10
10.60
6.5o
6.63
7.03
7.18
7.18
7.35
4.63
4.n
4.87
2. Grossbanken - Grandes banques
1966 j 909 00011 114 151\2 023 1571854 081:200 817'1114 4801 93.96142.22
22.091 9.93 112.591
9.70
14.46
25.93
19671 916 500 1 533 830 2 450 330 993 1611237 636 132 510 108.36 40.53
11.83 , 16.78
995
15111
663
717
2
658
8681
242
3331314
577!167
024
124.84
46.72
1968
1 31.61
5.66
5.41
6.28
3. Lokalbanken - Banques locales
19661
1967
1968
6.76
7.01
7.66 1
7.021
7.18
7.69
4.33
4.32
4.54
6.74 1
7.01 1
7.47
7.12
7.36
8.08
4.34
4.35
4.65
6.80 1
7 .18
7.96
6.851
6.87
7.10
4.32
4.28
4.36
6.151
6.40
6.72
7.83
8.08
8.10
1.04
1.o9
7.27
7.53
7.68
4.90
4.94
4.94 1
0.88
0.85
0.82
10.391
11.09
12.90
7.55
7.98
9.18 1
3.8o I
3.31
3.38
2.76
2.38
2.40
14.09
15.22
17.44
7.85
8.03
9.23
7.72
7.97
8.60
4.30
4.21
4.55
593 2831368 2041 961 3871194 306, 64 995141 6601 32.75120.21
10.961
11.74
597 464 395 217 992 681210932 70 163 42 881 35.30 21.25
586 227 406 584 992 811 227 4731 76 054 45 086 38.80 22.91 1 12.97
3 a Bodenkreditbanken allein -
Banques de crédit foncier seules
19661' 371 4481237 8351 609 2831110 040j 41 0501 26 4541 29.63118.06111.05
1967 375 078 260 535 635 613 121 856 44 542 27 611 32.49 19.17
11.88
1968
354 6451260 629 615 2741127 32sl 45 9821 28 641 35.90 , 20.69
12.97
3 b Andere Lokalbanken allein -
Autres banques locales seules
19661 221835111303691 352 204184 266123 94[il 15 2061 37.99123.93 110.791
1967 222 386 134 682 357 068 89 076 25 621 15 270 40.o5 24.95
11.52
12.99
1968 231 582 145 955 377 537 100 145 30 072 16 445 43.24 26.53
1
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
19661
1967
1968
39 3691256 9681 296 337152 286118 2141
41 840 269 868 311 708 55 730 19 944
45 491 284 999 330 490 61 440 22 222
1966 I
19671
1968
26 8581123 0081 149 866125 749110 9001
27 574 132 575 160 149 28 182 12 059
28 481 143 237 171 718 31 569 13 191
46.26
47.67
48.85 1
30811132.81117.641·
3 382 133.20 17 .88
3 684 135.06 18.59
1.u
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel
1 3151 95.87117.18140.58
I
1 363 102.20 17 .60 43 73
1 406 110.84 18.38 46.32
6. Übrige Banken - Autres banques
19661 858 8571324 00411182 8611351157189 256132 6481 40.89129.691
1967 958 069 373 112 1 331181 410 479 106 252 31 718 42.84 30.84
1968 1126 979 456 060 1 583 039 539 634 145 380 38 036 47.88 34.o9
Total
1966 /3 474 825112 763152 6 237 977 1816 54sl1489 7151268 348
1967 3 697 986 3 310 959 7 008 945 2 079 484 562 908 294 908
1968 4 043 8013596 519 7 640 320 2 524 231705175 347 928
52.281 29.12
56.23 29.67
62.42 33.04
1
221
Tab. 60
Zusammensetzung
Gruppe -
der Dividende - Composition des dividendes Tabl. 60
Gewinnausschüttung von
Dotations- und Gemeindeinstituten
Versements des instituts ayant un
capital de dotation et des instituts
communaux
Weitere
Jahr Verzinsung Ausschütdes
tung
an
Année
Dotations- Staat bzw.
kapitals
Gemeinde
Total
Versement
Intérêt
supplém.
versé au
capital de au canton
ou à la
dotation
Groupe
Dividende
auf
GenossenschaftsAktienan teile
dividende
Dividende
Dividende
aux
aux acparts de
tionnaires
capital des
sociétés
eoopéranves
Total
commune
Beträge ln tausend Franken - Montants en milliers de francs
2
1
3
1. Kantonalbanken - Banques cantonales 1966 35 265
1967 42 563
1968 48 502
2. Grossbanken - Grandes banques .
. 1966
1967
1968
-
-
-
4
5
6
7
8
30174
30 341
32 340
65 439
72 904
80 842
9 725
10150
11850
-
75164
83 054
92 692
-
-
-
-
-
102 480
119 310
147 824
-
12 000 114 480
13 200 132 510
19 200 167 024
1966
1967
1968
598
691
784
683
700
753
1 281
1391
1537
34 992
35 389
37 018
5 387
6101
6 531
41660
42 881
48 086
a. Bodenkreditbanken allein 1966
Banques de crédit foncier seules . 1967
1968
556
649
740
554
571
633
1110
1 220
1373
23 541
24 366
25137
1803
2 025
2131
26 454
27 611
28 641
b. Andere Lokalbanken allein - Autres 1966
banques locales seules .
1967
1968
42
42
44
129
129
120
171
171
164
11451
11023
11881
3 584
4 076
4 400
15 206
15 270
16 445
300
331
367
805
864
907
1105
1195
1274
356
387
388
1620
1800
2 022
3 081
3 382
3 684
-
-
1315
1 363
1406
1315
1363
1406
73
73
74
32 648
31 718
38 036
3. Lokalbanken - Banques locales
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
1966
1967
1968
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit 1966
mutuel.
1967
1968
6. Übrige Banken - Autres banques .
1966
1967
1968
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
32 575
31645
37 962
-
-
-
Total 1966 36163
1967 43 585
1968 49 653
-
31662
31905
34 000
-
-
67 825 180128
75 490 196 881
83 653 235 042
20 39512<\8 348
22 537 294 908
29 233 347 928
Prozentuale Verteilung - Répartition en pour-cent
Alle Bankengruppen zusammen
Tous les groupes de banques .
222
11966
· 11967
1968
13.48
14.78
14.27
11.80
10.82
9.77
25.28
25.60
24.04
67.12
66.76
67.56
7.60
7.64
8.40
100
100
100
'L'ab. 61
Gewinnausschüttung der Staatsbanken
Répartition du bénéfice des banques d'Etat
Gewinnausschüttung
-
Répartition du bénéfice
1
1965
1966
1
1967
1
1968
1
4
3
2
1
1. Gesamter Dividendenbetrag der in der Gewinn-und Verlustrechnung behandelten Banken, in tausend Franken - Total
des dividendes versés par les banques comprises dans la statistique, en milliers de francs
.
2. Davon gesamte Ausschüttungender Staatsbanken, in tausend
Franken - Dont total des versements des banques d'Etat,
en milliers de francs
3. Anteil dieser Ausschüttungen am gesamten Dividendenbetrag (1) - Part de ces versements par rapport au total des
dividendes (1) •
4. Von den Ausschüttungen (2) kommt die Verzinsung der
Dotationen in Abzug, in tausend Franken - L'intérêt bonifié au capital de dotation est déduit de ces versements (2),
en milliers de francs .
5. Somit verbleiben den Kantonen, in tausend Franken - Il
reste ainsi aux cantons, en milliers de francs
6. Jahresdurchsclmittlich arbeitendes Dotationskapital, in tausend Franken - Capital de dotation en moyenne annuelle,
en milliers de francs . . . . . . . . . . . . . .
7. Von vorstehendem Dotationskapital macht die unter (2) angeführte Gesamtausschüttung aus - Versements totaux
indiqués sous (2) par rapport au capital de dotation . .
8. Die tatsächliche Verzinsung der Dotationskapitalien ( d. h, die
mittlere Verzinsun~ der vom Staate für seine Dotationen
aufgenommenen An eihen) beanspruchte - L'intérêt effectivement bonifié au capital de dotation (c.-à-d.l'intérêt moyen
des emprunts émis par l'Etat pour sa dotation) est de . .
9. Überschuss zugunsten des Staates - Excédent au profit de
l'Etat .
10. Von der unter (2) angeführten Gesamtausschüttung entfallen
auf - Du total des versements indiqués sous (2)
a) die Verzinsung des Dotationskapitals - l'intérêt
bonifié au capital de dotation représente . . . . .
b) den tatsächlichen Anteil des Staates - la part revenant effectivement à l'Etat représente . . . ·. .
"I'abl, 61 ·
5
242 553 268 348 294 908 347 928
57143
63148
70 324 77 932
23.56 % 23.sa% 23.ss 0/o 22.400/o
31902
35 265 40 403 46 072
25 241 27 883 29 921
828 625 871458
31860
978 039 1 061 972
6.90%
7.2s%
7.19 0/o
7 .340/o
3.ss %
4.os%
4.1a0/o
4.a4°/o
3.os %
3.20%
3.os 0/o
3.ooO/o
55.sa % 55.s4%
.,_."(o
44.17 % 44.16% 42.ss0/o 40.ssOjo
59_,..,.
1
Tab. 62
Durchschnittliche Dividende -
Dividende moyen
Tab!. 62
Durchschnittliche
Banken -
Dividende in Prozent des dividendenberechtigten Kapitals
Dividende moyen en pour-cent du capital à renter
Banques
1962 / 1963 11964 11965
1
1966
1
1967
1
1968
1
2
3
4
5
6
7
Aktienbanken - Banques par actions
Genossenschaftsbanken Banques
coopératives
7.40
7.70
7.19
7.61
7.90
8.25
8.94
6.68
6.so
7.24
7.76
7.77
8.25
10.as
8
223
Gruppierung der Banken nach der Dividende
Répartition des banques d'après le dividende
Tab. 63
Dividendenberechtigtes
Zahl der Banken
Nombre de banques
')
Dividendensatz
Taux des dividendes
1966
1
1967
1
Prozentuale Ve.rte}lnng des
dividendenberechtigten
Kapitals
Kapital
Capital à renter
in tausend Franken -
1968
1
1966
Répartition en pour-cent
du capital à renter
en milliers de francs
1967
1
Tabl. 63
1968
1966
1
1967
1
1968
1
Aktienbanken - Banques par actions
1
2
1
0
über 1-
"
"
"
"
"
"
"
"
2
2-
3
6
83
79
464 055
-
-
-
-
1
2
1
500
1
1
7
8
9
10
582 435
725 005
20.34
24.42
27.57
-
-
4 500
-
-
500
0.02
0.19
0.02
1,13
-
3-
4
4
3
3
95 850
70 850
29 800
4.20
2.97
4-
5
21
21
15
70 710
110 750
79 950
3.10
4.64
3,04
5-
6
40
28
29
80416
52150
106 825
3.52
2.19
4,06
6-
7
62
54
42
379 945
299 086
145 250
16.66
12.54
5,52
7-
8
40
67
59
158 570
198 352
280 726
6,95
8.31
10,68
8-
9
7
8
15
53 200
79 500
109 918
2.33
3.33
4.18
21
17
21
94 400
87 250
133 500
4.14
3.66
5.o8
31
883 680
900 390
1018191
38.74
---
295
2 281 326
2 385 263
9-10
10
"
5
4
3
77
--Total
25
298
---
26
309
---
2 629 665
1
37.75
38.72
---
---
100
100
100
0.01
0.01
0.01
Genossenschaftsbanken - Banques coopératives
1
0
über 1-
"
"
"
"
"
."
"
2
23-
3
4·
45-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
0.10
O.o5
2
-
5
14
15
6
26
19
6-
7
10
7-
8
10
Total
25
25
-
4
8-10
25
1
1
-
269
142
14
29 821
30 428
30 223
11.36
11.13
18
83 364
67 769
72 946
31.75
24.79
17
19
26 803
51 706
51027
10.21
18.92
3
6
8
807
1 798
6 317
0.31
4
7
3
121450
1450
1 750
46.26
1
1
-
120 000
120 000
-
262 539
273 318
282 288
100
-
---
62
~1~
-
10.n
25.84
I
18.08
0.661
0,63
2.24
0.62
43,91
---
100
42,61
---
100
1
1) Banken, die für ihre Aktienkategorien verschiedene Dividendenansätze zur Anwendung
brachten, werden in dieser
A..ufstellung für jeden Satz als ein Institut gezählt. - Les banques qui ont appliqué plusieurs taux pour leurs différentes
catégories d'actions sont comptées dans ce tableau autant de fois qu'il y a de taux.
224
Veränderung
der Dividendensätze
gegenüber
dem Vorjahr - Variations
taux des dividendes par rapport à l'année précédente
Tab. 64
Aktienbanken
Banques par actions
Veränderung der
Dividendensätze
Variations des
taux des dividendes
Tabl. 64
Genossenschaftsbanken
Banques coopératives
Dividendenberechtigtes
Aktienkapital
Capital-actions à renter
Zahl der
Banken
Nombre
de banques
')
des
Dfvldendenberechsigtes
Genossenschaftska pita 1
Capital social à renter
Zahl der
Banken
. lausen dF ran k en I in Prozent .
m
en milliers
en pour-cent
de francs
d eNombre
b anquea in tausend Franken! in Prozent
en milliers
en pour-cent
de francs
1967
1
2
3
1.Keine Veränderung
Sans changement
211
2. Zunahme -Augmentation
52
0-1
24
über 1-2
3
2-3
2
3-4
4
4-5
2
" 5-6
1
6-7
"
~Total
1
..
.
3.Abnahme - Diminution
0-1
über 1-2
,, 2-3
,, 3-4
4-fi
,, 5-6
9
Total
Total 1-3
.
.
4
1
-
1144 797
1
1
16
3
1
42 700
1200
1.79
-
-
1
53.60
0.36
100
0,04
-
-
54.oo
-
-
-
64
46.oo
146 512
993
147 605
-
O.so
2.18
0.16
4.98
100
125 713
-
20
-
19 000
52000
4 000
118 900
2 385 263
1
-
0.05
7
6
44
10.as
34.ss
0.27
0.14
Û,90
O.os
0.21
47.02
-
3
1
1
10
309
48.oo
454 806
829 390
6 500
3 250
21500
1120
5 000
1121 566
-
-
5
4
-
-
273 318
100
1968
1. Keine Veränderung
Sans changement
2. Zunahme -Augmentation
0-1
über 1-2
,, 2-3
3-4
,," 4-5
,, 5-6
6
"
Total
3.Abnahme - Diminution
0-1
über 1-2
,, 2-3
,, 3-4
,, 4-5
,, 5-6
,,
9
Total
Total 1-3
1
207
49
17
4
2
4
3
2
81
1
1
1146 296
367 468
936 751
37 350
1800
34 650
3 900
7 000
1 388 919
1
1
43.59
13.97
35.62
1.42
0.01
1
1.32
0.15
0.27
52.s2
1
49
13
1
-
15
142 923
-
-
1
1
2 000
2 000
7
94 450
3.59
-
295
2 629 665
100
64
-
-
120 000
2
-
22 764
159
1
O.oo
0.17
3.26
O.os
O.os
-
139 365
-
100
4 500
85 850
1
2
1
-
-
-
282 288
1
49.37
8.06
0.06
-
42.51
50.sa
-
100
1) Banken, die für ihre Aktienkategorien verschiedene Dividendenansätze zur Anwendung brachten, werden in dieser
Aufstellung für jeden Satz als ein Institut gezählt. -- Les banques qui ont appliqué plusieurs taux pour leurs diffé ...
rentes catégories d'actions sont comptées dans ce tableau autant de fois qu'il y a de taux.
15
225
Personalbestand - Etat du personnel
Tab. 65
Im Nebenamt
beschäftigtes
Personal
Eigenes Personal
Jahres·
ende
Gruppe
Personnel au
service exclusif de
l'institut
Fin
d'année
Groupe
männlich
masculin
I
weiblich
féminin
I
männlich
masculin
5
3
4
1966
1967
1968
309
307
307
104
103
108
Kantonalbanken Banques cantonales
1966
1967
1968
4 778
4 847
4 936
Grossbanken banques
1966
1967
1968
Lokalbanken - Banques
locales
a) Bodenkreditbanken
- Banques de crédit
foncier .
b) Andere Lokalbanken
- Autres banques
locales . . . . .
2
Schweizerische Nationalbank - Banque nationale suisse . . . . .
Gesamtes Personal
Ensemble du personnel
Personnel occupé
accessoirement
2)
Anzahl Personen . 1
Tab!. 65
I
weiblich
féminin
I
männlich
masculin
I
I
weiblich
féminin
J
Total
Nombre de personnes
6
-
-
-
-
7
8
9
309
307
307
104
103
108
413
410
415
-
-
1823
1961
2 097
714
703
617
96
124
119
5 492
5 550
5 553
1919
2 085
2 216
7411
7 635
7 769
12 549
13 047
14 270
6 349
7 102
8 425
38
42
40
79
106
108
12 587
13 089
14 310
6 428
7 208
8 533
19 015
20297
22 843
1966
1967
1968
1171
1193
1 255
515
583
607
346
344
330
62
65
71
1517
1 537
1585
577
648
678
2 094
2185
2 263
1966
1967
1968
1125
1085
1062
457
455
490
145
129
117
23
19
19
1270
1 214
1179
480
474
509
1 750
1688
1688
Sparkassen - Caisses
d'épargne
1966
1967
1968
505
524
537
163
166
180
192
192
201
54
55
58
697
716
738
217
221
238
914
937
976
Darlehenskassen"
Caissesde crédit mutuel=
1966
1967
1968
218
231
232
58
39
51
949
943
944
53
52
55
1167
1174
1176
111
91
106
1278
1265
1282
Übrige Banken - Autres
banques
1966
1967
1968
2 832
3 009
3 534
1574
1896
2 339
38
45
45
89
86
112
2 870
3 054
3 579
1 770
1982
2 451
4640
5 036
6 030
59
59
47
5
3
8
59
59
47
5
3
8
64
62
55
2 481
2 457
2 341
461
510
550
25 659
26 393
28167
11507
12 712
14 739
Grandes
Depositenkassen der
christlichsozialen Or§anisationen in der
chweiz 1) • • • .
Total
-
1966
1967
1968
-
1966
1967
1968
23178
23 936
25 826
1
-
-
11 046
12 202
14189
---
Caisse• de dépôts des organisatione chrétiennes-sociales suisses.
') Mit Einschluss der Sparkassen-Einnehmer. - Y compris les receveurs de dépôts d'épargne.
1)
226
---
--37166
39105
42 906
Ständiges Personal der Banken
Personnel de banque engagé à titre permanent
Tab. 66
Pereonalbeetand
pro Bank
Effectif du
personnel
par banque
Tab!. 66
Lokalbanken
Banques locales
Kantonal·
banken
Grossbanken
Banques
cantonales
Grandes
banquee
Bodenkreditbanken
Andere
Lokalbanken
Banques
de crédit
foncier
Aµtres
banques
locales
Sparkassen
Übrige
Banken
Caieeee
d'épargne
Autres
banques
1968
Total
1
1966
1
1067
1
1968
Zahl der Banken - Nombre de banques
1
3
2
1
2-3
4-5
6-10
11-20
21-50
51-100
101-200
201-500
501-1000
über 1000
Total
ohne eigenes
Personal
sans personnel propre
Total
-
'
15
-
5
6
45
17
13
15
9
9
1
161
459
457
452
2
61
-
8
169
13
472
13
470
11
463
28
5
1
91
-
28
76
49
46
70
60
69
33
28
13
3
5
109
-
-
79
52
43
77
70
60
32
27
10
2
5
59
-
-
3
14
12
31
26
42
17
11
5
-
90
-
5
3
11
6
2
1
10
-
5
-
9
-
-
-
-
11
15
14
16
7
10
1
1
8
-
1
4
-
7
82
46
49
79
69
61
31
25
10
2
5
13
7
6
10
9
6
2
5
1
-
1
-
-
-
109
1
1
Personalbestand - Effectif du personnel
1
2-3
4-5
6-10
11-20
21-50
51-100
101-200
201-500
501-1000
über 1000
-
-
-
-
-
-
172
239
1809
1952
1532
1329
1
-
-
-
532
22163
15
27
68
117
235
228
766
163
243
13
17
25
82
141
190
176
656
252
-
-
45
41
57
114
130
273
57
-
-
-
1552
717
3
36
57
247
400
1236
1215
1432
1247
-
82
115
215
608
1042
1882
2111
3 630
3105
1446
19 712
79
133
190
596
1072
1850
2 276
4 027
3 163
1 501
20 981
2
2
4
3
2
23
76
121
207
560
906
099
453
060
694
064
492
1
Total
7 033
22 695
1
1 862
5 873
33 9481 35 868
39 732
227
Die Niederlassungen
der Banken
1. Die Bankstellen in den Kantonen und im Ausland
Tab. 67
Darlehenskassen
Lokalbanken
Banques locales
Kanton
resp.
Land
Kantonal- Grossbanken banken
Banques
cantonales
Grandes
banques
Caisses de crédit
mutuel
Ausländi-
Spar- Übrige
An4ere kassen Banken
BodenLokalCaisses Autres
kreditbanken
d'épar- banbanken
gne
ques
Autres
Banques
bande crédit
quea
foncier
locales
Privatsehe
bankier-s Banken
Banquiers
privés
Banquee
étrangères
Total
Ko!.
2-9
Verband schweiz.
Darlehenskassen
Union suisse des
Oatsaes de crédit
mutuel
Zentralk asse
Caisse
centrale
ang-cschl.
Kassen
Caisaea
affiliées
11
12
Fédération
vaudo Ise
des
caisses
de
crédit
mutuel
Stand Ende 1968
1
4
3
2
36
84
130
83
33
48
10
5
103
11
21 5
32
7
Nidwalden .
6
Glarus.
2
16
Zug.
2
14
13
11
Freiburg.
122
Solothurn
7
24
83
Basel-Stadt.
16
9
9
Basel-Land.
8
13
38
Schaffhausen .
4
15
11
Appenzell A.-Rh.
1
20
Appenzell J.-Rh.
3
St. Gallen
18
74
36
Graubünden
21
83
Anrgau
17 261
91
Thurgau.
13
77
27
Tessin.
12
43
Waadt
84
28
1
Wallis.
92
53
Neuenburg .
12
23
27
Genf
...
14
34
2
----· Total 1 207 421 '\'558
Zürich.
Bern
Luzern
Uri.
Schwyz
Obwalden
England .
Luxemburg
USA
Uruguay.
-
2
-
428
---
558
-
-
-
13
54
16
-
7
28
3
-
376
-
-
258
1
-
3
258
--
-
-
-
-
6
-
-
-
9
-
7
8
3
8
1
11
1
38
9
-
8
10
1
3
1
1
2
13
33
6
2
2
1
7
-
7
84
10
12
-
-
4
-
-
87
148
-
-
-
4
--
-
-
-
3
-
-
--
Totnl 1207
228
9
49
57
li
-
6
5
4
3
-
-
-
14
-
-
-
-
--
-
-
1
1
-
-
-
2
2
35~
12
3
3
44
233
-
6
1
-
1
-
1
3
1
5
-
2
12
47
-
241
2
-
-
5
--
-
10
-
-
376
-
-
-
--
1
-
--
47
6
19
-
---
10
446
372
191
13
43
10
9
33
20
189
128
65
67
33
32
5
179
105
384
119
105
194
192
70
115
3119
9
1
4
1
-
-
1
-
-
1
-
2
-
-
----19 3134
2
10
150
50
18
14
4
5
1
12
75
76
14
4
3,
3
83
93
100
47
88
81
130
34
35
--1130
---
1130
m
-
-
-
-
-
-
16
-
16
-
--16
Les comptoirs
des banques
1. Les comptoirs des banques dans les cantons et à l'étranger
Tabl. 67
davon -
Depositenkassen des
christlichsozialen
Arbeiterbundes der
Schweiz
Total
Caisses de
dépôts de
l'Union
Sitze
Zweiganstalten und
I<,ilialen
Sièges
Suceuret
filiales
ouvrière
chrétiennesociale
suisse
1967
1
14
-
5
1
5
3
-
3
2
1
-
2
7
6
-
8
10
1
1
-
55
-
-
55 .
sales
15
1
1968
16
Agences et Agences et
caisses de bureaux
dépôts
de recette
gérées par occupation
les em- accessoire
ployés de
la Banque
Caisses
de
crédit
mutuel
Caisses de
dépôts de
l'Union
ouvrière
chrétiennesociale
suisse
21
22
Canton
ou
pays
Etat à fin 1968
1
17
18
19
68
61
27
1
14
3
2
2
9
8
17
19
11
6
4
1
34
13
37
15
37
26
27
8
20
470
108
52
7
2
6
1
458
517
246
30
60
16
14
37
33
262
220
64
83
39
35
8
275
201
484
173
196
290
335
105
152
4 333
461
523
246
31
60
14
14
37
34
264
205
66
81
39
35
8
270
204
484
174
203
292
322
105
150
4 322
120
80
32
1
3
3
2
9
4
26
17
27
3
14
10
1
39
2
16
3
20
30
9
10
50
531
9
4
1
9
1
4
1
1
-
7
1
2
1
4 348
4 337.
533
481
1
dont
Agenturen Agenturen
Depositenund Depound
kassen des
sitenkasEin.nehmechristlichsen vom
reieu
sozialen
im
Personal
Arbeiterder Bank Nebenamt Darlehens- bundes der
geführt
geführt
kaseen
Schweiz
-
1
3
1
23
16
19
30
2
1
21
28
40
15
30
90
29
26
44
594
1
-
1
-
596
20
150
179
125
9
20
4
4
19
6
132
78
1
23
11
18
2
86
62
291
86
18
48
127
26
1
1526
-
10
150
50
18
14
4
5
1
12
75
76
14
4
3
3
83
93
100
47
88
97
130
34
35
1146
-
-
-
1526
1146
5
1
5
3
-
3
2
1
2
-
7
6
-
8
10
1
1
55
-
23
Zurich
Berne
Lucerne
Uri
Schwyz
Obwald
Nidwald
Glaris
Zoug
Fribourg
Soleure
Bàle-Ville
Bâle-Campagne
Schaffhouse
App. Rh.-Ext.
App. Rh.-Int.
St-Gall
Grisons
Argovie
Thurgovie
Tessin
Vaud
Valais
Neuchâtel
Genève
Total
-
Angleterre
Luxembourg
Etats-Unis
Uruguay
55
Total
-
229
Die Niederlassungen der Banken - Les comptoirs des banques
Gruppe -
Jahresende
Groupe
Fin
d'an-
Agentn·
Sitze - Sièges
ren und
Depositendavon ~wde!f I kassen
im Ne- ~ie su~- Agences
benamt as
et
occu-1 sales
pation
accesso ire
3
1
2
Schweizerische Nationalbank
- Banque 1 1967
nationale suisse . . . . . . . . . 1968
Kantonalbanken - Banques cantonales
Grossbanken -
J
Grandes banques
1967
1968
1967
1968
Lokalbanken - Banques locales
a. Bodenkreditbanken - Banques de \ 1967
crédit foncier . • . . . . • • . 1968
b. AndereLokalbanken-Autresbanques \ 1967
locales • . • . . . . . . . . 1968
Caisses d'épargne
.
Ein- 1 Agenturen
nehme- und Einreien
nehmereien
Buim
reaux
Nebenamt
de
I
geführt
gen
caiss!:8 recette Agences et
Total I dont Suceur- dedépo
bureaux
née
Sparkassen -
Tab!. 67 (suite)
2. Gesamtübersicht - Tableau d'ensemble
Tab. 67 (Forts.)
!
vom Personal
de recette
der Bank geführt Occupation
gérés par les em- accessoire
ployés de la banque
7
6
8
8
3
3
28
28
18
18
101
113
166
161
225
222
175
195
48
48
8
15
Ausländische Banken, Geschäftsstellen in
der Schweiz - Banques étrangères, comp- , 1967
toirs en Suisse
. . . . . . . . • 1968
791 1193
796 1 207
39
406
39
428
12
9
61
56
42
45
7
7
393
358
601
558
66
66
8
11
47
44
31
29
1
2
128
117
273
258
31
34
16
18
1
1
217
214
376
376
1
1
2
2
45
54
Total 196711634 1 063 / 451
1968 1 632 1 079 462
1967
1968
25
25
98
92
11
1
14
- _I - - , - -1 - ------
Banquiers privés
9
8
12
12
2
2
. . 1 1967 111 39
1968 109 37
Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel
Verband schweizerischer Darlehenskassen
Union suisse des Caisses de crédit mutuel
Zentralkasse - Caisse centrale
1967
1
1968
1
angeschlosseneKassen - caisses affiliées 1967 1127 980
1968 1130 998
14
15
Fédération vaudoise des caisses de cré-11967
dit mutuel . . . •
. • . 1968 16
15
Übrige Banken - Autres banques .
1967 170 10
9
1968 172
Depositenkassen des christlichsozialen
Arbeiterbundes der Schweiz (Zentrale: \ 1967
Schweiz. Depositen- u. Kreditbank1) • 1968
Privatbankiers -
Total
500
523
65
73
1
1127
1130
15
16
228
241
62
55
62
55
2
1633 4283
1 581 '.4 271
47
47
47
47
18
19
18
19
Total l 1967,1681110631469150016511633
14 348
1968 1 679 1 079 481 523 73 1 581 4 337
1) Caisses de dépôts de l'Union ouvrière chrétienne-sociale
230
suisse (Centrale: Banque Suisse de Crédit et de Dépôts).
Neuaufnahmen
und Weglassungen von Instituten in der Bankstatistik
1968
Statistique des banques 1968 - Etablissements nouvellement admis ou exclus
Tabl. 68
Tab.68
Grün·
dungs[ahr
Année
de
eonstitution
Domizil
Firma
Domicile
Rais on sociale
Eigene Mittel
Fonds propres
Bilanz,
Kapital u. summe
Kapital Reserven Total du
zusammen
Capital
bilan
Capital et
réserves
Bestand Ende 1968 in tausend Fr.
Montant à fin 1968 en milliers de fr.
1
Neuaufnahmen - Admissions
1
3
2
4
5
6
Übrige Banken - Autres Banques
1872}
1968
Genève
Banque de Paris et des Pays-Bas (Suisse) SA .
1967
Zürich
Habib Bank AG Zürich
2 000
2 616
18 238
1967
Zürich
United Bank AG
2 000
2110
17128
85 000 90 814 801073
.
231
Neuaufnahmen und Weglassungen von Instituten in der Bankstatistik
1968
Statistique des banques 1968 - Etablissements nouvellement admis ou exclus
Tab. 68
Tabl. 68
Grün-
dungs-
jahr
Domizil
Ftrma
Année
de
Domicile
Raisonsociale
constl-
tntion
EigeneMittel
Fondspropres
BilanzKapitalu. summe
Kapital Reserven
zusammen Totaldu
Capital
Capitalet bilan
réserves
Bestand Ende l 967 in tausend Fr.
Montant à fin 1967 en milliers de fr.
Weglassungen - Sorties
Bodenkreditbanken
Banque de crédit foncier
1919
Aarau
Hypothekar- und Sparkasse AG HYSP A .
1950
Genève
Crédit Hypothécaire pour la Suisse Romande .
20 000 26189 475 782
1855
Lichtensteig
Ersparnisanstalt Tciggenburg AG
Diese Institute sind von der Schweizerischen
Bankgesellschaft übernommen worden.
12 000 18 492 341127
1925
Olten
Spar- und Leihkasse Olten und Umgebung .
Das Institut ist von der Genossenschaftlichen
Zentralbank Basel übernommen worden.
167
237
3 556
MartignyVille
Banque de Martigny, Closuit & Cie. S.A..
Das Institut ist vom Schweizerischen Bankverein übernommen worden.
1000
1309
20741
1864
Payerne
Banque Populaire de la Broye
Das Institut ist von der Banque Cantonale
Vaudoise übernommen worden.
2 200
4 445
55 946
1908
Sarnen
Obwaldner Gewerbebank
Das Institut ist von der Schweizerischen Kreditanstalt übernommen worden ..
938
232
4 000
-
7 689 199 442
-
26 673
Neuaufnahmen
und Weglassungen von Instituten in der Bankstatistik
1968
Statistique des banques 1968 - Etablissements nouvellement admis ou exclus
Tab. 68
Grün-1
dungsjahr
Année
de
Tabl. 68
Domizil
Firma
Domicile
Raison sociale
Eigene Mittel
Fonds propres
Bilanz·
Kapital u. summe
Kapital Reserven Total du
Capital zusammen bilan
Capital et
I
consti„
réserves
tution
Bestand Ende 1967 in tausend Fr.
Montant à fin 1967 en milliers de fr.
Weglassungen - Sorties
1
2
3
5
4
6
Sparkassen - Caisses d'épargne
1838
Grub
Gemeindesparkasse Grub AR .
Die Kasse ist in Liquidation getreten.
1880
Rorschach
Sparverein Rorschach
Das Institut ist von der St. Gallischen Kantonalbank übernommen worden.
55 I 1147
136
1
2 096
Übrige Banken - Autres Banques
1962
Zürich
Amincor Bank AG
Das Institut ist unter den bankähnlichen
Finanzgesellschaften aufgeführt.
4 500
1
5 044 l 15 483
233
Sondererhebung - Enquête spéciale
Kleinkredite1) - Petits crédits1)
69
Tab.
Lokalbanken
Banques locales
Tab!. 69
Übrige Banken
Autres banques
Spezial·
institute
für Klein·
Boden· Andere
kredite und andere
kredit- Lokal·
Konsum- Institute
banken banken
finanzierung
Banques Grandes
Caisses
Instituts
cantonales banques Banques Autres d'épargne spécialisés
dans le petit autres
de crédit banques
crédit et le instituts
foncier locales
crédit à la
con·
sommation
Kantonal- Gross·
banken
banken
Staffelung in Franken
. nnd Positionen
Echelle en francs
et position
Spar·
kas sen
Total
Zahl der Banken - Nombre de banques
23
1
3
1
38
28
1
1
15
1
25
1
23
1
:
155
1
Zahl der Darlehen - Nombre de prêts
1
2
1000.
1 001- 2 000
2 001- 3 000
3 001- 5 000
5 001-10 000
bis • jusqu'à
Total
davon - dont
Vorschuss-Wechsel
Avances contre billets
de change .
Darlehen · Prêts
4 849
3 273
1974
1993
1.311
3
6 219
4 984
3 554
3 613
2380
13 400 20 750
7 855 5 964
5 545 14 786
4
5
6
3 758
2505
1 563
1 721
1081
122
93
41
68
46
45 238
31858
36 942
26 940
12 315
1983 10628
370
153 293
1 913 202 337
413
1570
51
319
104
153 189
400
1513
694
504
323
273
189
---
1548
9 080
7
8
9
750
434
270
269
190
61630
43 651
44 667
34 877
17 512
---
16 335
186 002
Betrag in tausend Franken - Montant en milliers de francs
1000.
1 001- 2 000
2 001- 3 000
3 001- 5 000
5 001-10000
bis • jusqu'à
Total
davon - dont
Vorschuss-Wechsel
Avances contre billets
de change .
Darlehen • Prêts
.
2 607 3 239
4 808 7 507
4 804 8 661
7 740 13 748
10141 16 008
30100
49163
18 531 13 553
11569 35 610
74
146
101
288
352
27 201
47 570
90912
102 482
91941
352 35 955
625 65142
617 109 796
989 132 961
1270 128 771
4 331 24111
961
360106
3 853 472 625
707 4192
3 624 19 919
86
875
425
359 681
1082
38 576
2 771 434 049
379
762
807
1028
1355
---
2103
3 724
3 894
6 686
7 704
---
') Kleinkredite sind Darlehen bis zu Fr. 10 000 gegen bankmässig nicht vollwertige Sicherheiten oder ohne Deckung bei
Abzahlung ln kleinen Monats- oder Quartalsraten. - Les petits crédits sont des prêts jusqu'à Fr. 10 000 contre des
garanties non valides du point de vue bancaire ou sans aucune couverture; ces prêts sont remboursables par petits
acomptes mensuels ou trimestriels.
234
Bankähnliche
Berücksichtigt
gesellschaften.
Finanzgesellschaften
- Sociétés
sind nur von der Eidgenössischen
à caractère
financières
Bankenkommission
als bankähnlich
bancaire
erklärte Finanz-
Seules des sociétés financières désignées par la Commission fédérale des banques comme sociétés financières
à caractère bancaire sont prises en considération.
Gruppierung nach der Höhe der Bilanzsumme1)
Répartition d'après la somme totale du bilant)
Tab. 70
Jahr
Année
I
Von -de Von- de 100
Mio Fr.
10-50
50-100
u. mehr
lMioFr. Mio Fr. Mio Fr. Mio Fr. et plus
Bis
jusqu'à
Von- de Von -de Von - de Mf:Fr.
Bis
Total jusqu'à 1-10
10-50
50-100
u. mehr
lMioFr. Mio Fr. Mio Fr. Mio Fr. et plus
Von -de
1-10
Zahl der Gesellschaften - Nombre de sociétés
1
2
1963
1964
1965
1966
1967
1968
2
3
3
2
2
1
3
17
15
14
13
14
14
4
19
20
21
21
16
20
5
2
4
6
3
8
7
Tabl. 70
5
5
5
7
6
9
ln Millionen Franken - eo mlllloos de francs
1
7
8
9
10
11
45
47
49
46
46
51
0,3
1,2
1,2
1,2
1,9
0,9
61,3
64,1
51,9
49,3
61,1
60,9
501,4
534,8
607,3
594,2
411,7
500,6
110,9
240,7
461,2
201,1
471,2
444,2
6
Total
1
13
12
921,5
1130,9
1123,2
1458,7
1257,8
1798,7
1595,4
1971,7
2244,8
2304,5
2203,7
2805,3
1
1)
Bei den einzelnen Stufen ist der obere Grenzwert nicht inbegriffen. -
Chaque classe s'entend montant supérieur non compris.
Obligationen-Anleihen - Emprunts par obligations
Verteilung nach dem Zinsfuss
Répartition d'après le taux d'intérêt
Tab. 71
Jahresende
Fin
d'année
3°/o
41/20/o
4°/o
5Y:i%
5•1:1.
Total
Tab!. 71
Durch·
schnittllche
Verzinsung
Taux d'lntérêt moyen
in Millionen Franken - en millions de francs
1
1965
1966
1967
1968
2
4,8
4,7
4,5
-
3
5,0
5,0
5,0
5,0
4
32,0
32,0
32,0
32.0
5
36,0
6
7
8
-
41,8
41,7
66,5
98,0
4,31
4,27
4,83
5,16
-
25,0
25,0
ln Prozent - eo pour-cent
1965
1966
1967
1968
11.48
11.11
6.77
-
11.~6
12.oo
7.52
5.10
76.56
76.sa
48.12
32.65
-
36.74
-
37.59
25.s1
100
100
100
100
235
Bankähnliche
Bilanz
Passiven
Tab. 72
Finanzgesellschaften
Fremde Gelder Zahl
der
Gesellschaften
Jahr
Année
Bankenkreditoren
Engagements
en banque
Nombre
de
sociétés
auf Sicht
auf Zelt
à vue
à terme
Checkrechnungen und
Kreditoren
auf Sicht
Comptes
de chèques
et comptes
créanciers
à vue
Fonds étrangers
De-
Kreditoren
auf Zeit
positenund
Einlagehefte
Créances
à terme
Sonstige
Passiven
ObligationenAnleihen
A.utres
passifs
Total
Emprunts
par obttgations
Livrets
de dépôts
Total
in Millionen Franken
Finanzgesellschaften, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen
1
1966
1967
1968
6
7
8
9
10
3,3
11,0
36,5
0,1
0,1
0,3
41,7
66,5
98,0
509,9
370,3
475,2
50,7
61,6
83,8
5
2
3
4
9
8
10
18,4
0,8
2,0
435,4
287,6
321,7
11,0
4,3
16,7
andere Finanzgesellschaften
1966
1967
1968 1
37
38
41
1966
1967
1968 1
46
46
51
71,5
72,6
87,9
1201,8
172,5
221,2
55,3
122,3
1 317,7 1
1220,2
173,3
223,2
490,7
82,5
409,9
76,9
1 639,4 1 104,6
246,6
227,3
1 366,7
-
-
-
-
-
1
1
1575,2 1179,3
594,7 168,9
993,5 191,7
Total
249,9
238,3
1 403,2
0,1
0,1
0,3
1
1
41,7 11085,1 1230,0
965,0 230,5
66,5
98,0 1468,7 275,5
Aktiven
Kasse,
Giro- und
Postcheckguthaben
Zahl
der
Gesellschaften
Jahr
Année
Caisse,
compte de
virements et
compte de
chèques
postaux
Nombre
de
sociétés
Bankendebitoren
Avoirs en banque
Kontokorrentdebitoren
Comptes courants débiteurs
Wechsel
auf Sicht
auf Zeit
à vue
à terme
Effets de
change
ohne
Deckung
mit
Deckung
en blanc
gagés
F411ste vorachûsse
und Darlehen
Avances et prêts
à terme fixe
ohne
Deckung
mit
Deckung
en blanc
gagés
in Millionen Franken
Finanzgesellschaften, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
1966
1967
1968
9
8
10
2,6
1,6
3,7
46,6
44,2
45,0
91,0
51,5
69,2
38,9
65,9
90,2
22,1
18,5
19,6
7,1
13,1
19,3
58,8
63,0
123,0
291,9
152,1
160,2
andere Finanzgesellschaften
1966
1967
1968
1
37
38
41
1
1,9
1,7
3,1
1100,2 183,3 1100,1
64,8 · 80,5
105,4
78,4 116,9 150,5
252,7
34,0
1 39,4
1
45,7
44,0
123,3
123,8
63,9
356,2
135,6
1 413,8 1 214,5
1
52,8
57,1
142,6
182,6
419,2
1 536,8
Total
1966
1967
1968
236
1
46
46
51
1
4,5
3,3
6,8
1146,8 1174,3 1139,0
109,0 135,0 171,3
123,4 186,1 240,7
274,8
52,5
1 59,0
1
355,8
287,7
374,7
Sociétés
financières
à caractère
bancaire
Bilan
Eigene Mittel -
Fonds propres
Prozentuale
Reserven
Total
du bilan
Total
Capital
Réserves
Verteilung -
Fremde Gelder
Fonds étrangers
Bilanzsumme
Kapital
Passif
Total
en mi11ions de francs
davon
1
ObligationenAnleihen
dont
emprunts
par
obttgauona
Répartition
Tabl. 72
du passif en pour-cent
Eigene Mittel
Fonds propres
Sonstige
Verpßichtungen
Autres
engagements
1
Bilauzsumme
davon
Kapital
Total,
1
Total
I
dont
capital
du bilan
I
Sociétés financières qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds
li
12
87,7
102,3
203,0
14
13
140,3
160,3
314,3
52,6
58,0
111,3
700,9
592,2
873,3
17
15
16
72.75
62.sa
54.41
11.2a
11.2a
11.22
l~
19
20
7.23
10.40
9.60
20.02
27.07
35.99
12.51
17.27
23.2s
100
100
100
11.18
10.48
9.92
52.ss
52.62
38.ss
32.91
32.oo
23.07
100
100
100
autres sociétés financières
527,7
515,6
445,8
1
321,4
332,3
301,0
849,1
847,9
746,8
1
1
1603,6
1 611,5
1932,0
1
35.87
36.90
51.42
-
-
1
1
1
1
1
Total
615,4
617,9
648,8
1
374,0
390,3
412,3
1
989,4
1008,2
1 061,1
1
2 304,5
2 203,7
2 805,3
1
47.09
43.79
52.as
1.81
3.02
3.49
1
1
9.98
10.46
9.82
1
42.sa
45,75
37.83
26.70
28.04
23.1a
1
100
100
100
1
Actif
Darlehen
an
öffentlichrechtliche
Körperscuaften
Prêts à des
corporations de
droit
public
Wertschriften
und
dauernde
Beteiligungen
Hypothekaranlagen
Placements
hypo théca ires
Syndikatsbeteiligungen
Nicht
ein bezahltes
Kapital
Autres
actifs
Immeubles
Participattons
à des
syndicats
Titres et
participations permanentes
Sonstige
Aktiven
Liegenschuften
Bilanzsumme
Total
<lu
bilan
Capital
nun
versé
Total
1
'·
en millions de fr-ancs
Sociétés financières qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds
31
32
33
6,3
0,4
0,4
0,1
1,9
1,9
113,0
148,3
281,4
-
2,4
1,8
4,7
725,2
706,3
682,6
34
35
-
-
3ï
3G
2,1
10,6
31,0
10,4
8,1
18,4
10.0
10,0
10,0
39,8
20,2
21,4
-
38
700,9
592,2
873,3
autres sociétés financières
1
1
1
2,4
0,6
26,5
1
62,2
60,4
56,9
1
1
--
1
1 603,6
1 611,5
1 932,0
Total
6,3
0,4
0,4
1
2,5
3,7
6,6
1
838,2
854,G
964,0
1
2,4
0,6
26,5
1
64,3
71,0
87,9
1
50,2
28,3
39,8
1
10,0
10,0
10,0
1
2 304,5
2 203,7
2 805,3
237
Bankähn16che
Finanzgeaellschaften
Zusammensetzung des Wertschriftenbestandes
Tab. 73
(Bilanzwert)
Schweizerische Wertschriften
Jahresende
Fin
d'année
Zahl
der
Gese ltschaften
Nombre
de
eoctétés
Obligationen
Bund und
Bundesbahnen
Confédé- Kantone
ration
Cantons
et
Chemins
de fer
fédéraux
Gemeinden
Communes
und Pfandbriefe
Total
Kol. 3-5
-
Obligations
et lettres de gage
Pfandbriefe
Lettres
lie gage
Banken
Banques
Industrielle
Unternehmungen
Sociétés
industri elles
Finanzgesellschuften
Sociétés
fiuanci ères
Andere
Obligationen
Autres
obligations
Total
in Millionen Franken
Finanzgesellschaften, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen
1
2
3
4
5
1966
1967
1968
9
8
10
0,5
0,7
0,1
0,2
0,5
0,4
0,2
0,4
0,2
G
0,9
1,6
0,7
7
8
9
10
11
12
1,5
1,6
1,9
0,1
-
1,4
2,1
2,4
2,6
3,1
2,0
0,1
0,1
0,1
6,6
8,5
7,1
1
1,8
3,1
2,5 1
7,91
7,9
9,4
3,6
4,1
3,8
1
29,7
32,6
45,3
1
3,2
5,2
4,9 1
10,51
11,0
11,4
3,7
4,2
3,9
1
36,3
41,1
52,4
andere Finanzgesellschaften
19661
1967
1968
371, 8,8
38
9,4
41
9,8
1
0,6
0,4
1,1
1
0,3
0,6
0,5
9,7
10,4
11,4
1
1
6,2
6,3
17,4
1
0,5
0,8
0,8
1
0,6
0,8
0,8
Total
19661
1967
1968
461 9,3
46 10,1
51
9,9
1
0,8
0,9
1,5 1
0,5
1,0
0,7 1
10,6
12,0
12,1
1
7,7
7,9
19,3
Prozentuale Verteilung des Wertschriftenbestandes
Répartition en pour-cent du portefeuille de titres
Tab!. 74
Tab. 74
Schweizerische
Titel
Titres suisses
Anteil-
scheine
Gruppe -
Jahresende
Fin
d'année
Groupe
1
Finanzgesellschaften, die sich öffentlieh zur Annahme fremder Gelder empfehlen - Sociétés financières qui font appel au
public pour obtenir des dépôts
de fonds
.
andere Finanzgesellschaften
autres sociétés financières ,
Total
238
Obligationen
Obligations
von
AnlageAktien
Actions
tonds
Total
Parte
de
fonds de
placement
2
3
4
5
6
1966
1967
1968
1966
1967
1968
10.n
10.99
12.68
12.42
11.51
14.86
86.90
86.99
86.92
87.48
88.42
85.01
2.39
2.02
0.40
0.10
0.01
100
100
100
100
100
100
1966
1967
1968
12.19
11.,2
14.23
87.40
88.11
85.61
0.41
0.41
0.16
100
100
100
0.01
Obligationen
Obllgations
7
Aktien
Actions
Ausländieche
Titel
Titres étrangers
Obligationen
Obligations
Aktien
Actions
8
9
10
5.84
5.n
2.52
4.09
4.62
6 .64
62.92
45.38
64.96
51.08
55.27
41.s9
4.87
5.26
10.16
8.33
6.90
8.22
23.98
41.01
21.96
36.40
33.14
43.48
4.33
4.81
5.44
52.67
53.56
48.41
7.86
6.01
8.79
34.73
34.61
37.20
Sociétés
financières
à caracière
bancaire
Composition du portefeuille de titres
Ausländische
Titres suisses
Aktien -
FinanzgesellBanken scbaften
Banques Sociétés
ânan-
ci ères
Andere
Aktien
Autres
actions
Total
Total
schweizeri sehe
Titel
Total
des titres
suisses
davon
öffentl.rechtliche
Körperschaften
dont corporations
de droit
public
Total
Tab!. 73
Titel - Titres étrangers
Obligationen
Obligations
Actions
Industrielle
Unternehmungen
Sociétés
industri elles
(valeur d'inventaire)
Aktien
Actions
Wertschriftenbestand
insgesamt
Anteilscheine
von
Anlagefonds
Parts de
fonds de
placement
Total
ausländische
Titel
Total
des titres
étrangers
Jahr
Total du Année
portefeuille de
titres
en millions de francs
Sociétés financières qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds
14
12,3
13,0
18,2
13
3,3
0,2
0,3
15
16
47,7
47,2
158,2
7,8
6,9
6,1
18
17
71,1 77,7
67,3 75,8
182,8 189,9
19
5,5
20
1
7,8
28,6 ,
22
21
0,2
2,9
9,3
27,1
61,7
61,8
24
113,0
148,3
281,4
23
32,6
69,5
90,4
2,7
3,0
1,1
25
1966
1967
1968
autres sociétés financières
-
30,2
29,0
24,6
1
10,4
40,5 , 286,1 113,6 1370,4 , 400,1 160,4
324,41
5,6 1264,0
50,4 300,2 10,8 390,4 423,0 48,7
234,1 1 282,8
65,2 175,3 18,8 283,9 329,2 56,1 1 6,5
296,8 352,9
0,7
0,5
0,5
725,211966
706,3 1967
682,6 1968
1
Total
10,6
33,5
52,81333,8 121,4 1441,5, 477,8 , 65.9
357,0
8,5 1291,1
29.2
63,4 347,4 17,7 457,7 498,8 56,5
295,8 1 352,3
24,9 1 83,4 333,5 24,9 466,7 519,1 84,7 1 15,8 . 358,6 443,3
Gewinnberechtigtes Kapital und Erträgnisse
Capital à renter et rendement
Tab. 75
Jahr
Année
3,4 1838,211966
3,5
854,6 1967
1,6
964,Ö 1968
1
Gewinnherech, B tt
.
tigtes Kapital
ru ogewmn
Capital à renter
Bénéfice brut
1
Reingewinn
Bénéfice net
Bruttogewinn
Bénéfice brut
Dividende
I
Tab!. 75
Reingewinn
Bénéfice net
1
in tausend Franken -
Dividende
1
in Prozent des gewinnberechtigten Kapitals
en pour-cent du capital À. renter
en milliers de francs
Finanzgesellschaften, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen
Sociétés financières qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds
1
2
s
4
1966
1967
1968
77 700
92 200
193 000
26 609
33 928
49 708
7 436.
11599
21947
6
5
8
7
34.25
36.so
25.76
4 907
8 657
18 765
6.32
9.39
9.72
9.57
12.5s
11.37
andere Finanzgesellschaften - autres sociétés financières
19661
1967
1968
507 667
515 611
442154
1966
1967
1968
585 367
607 811
635 154
1
87 515
80626
85 305
1
48 374
60 572
55 339
1
44 612
44 994
40 223
1
17.24
15.64
19.29
1
9,53
11.?s
12.si
1
8.79
8.73
9.10
Total
114124
114 554
135 013
55 810
72171
77 286
49 519
53 651
58 988
19.so
18.ss
21.26
9.53
11.87
12.17
8,46
8.s3
9.29
239
Bankähnliche
Finanzgesellschaften
Gewinn- und Verlustrechnung
Tab. 76
Einnahmen
-
Jahr
AktivZinsen
Intérêts
créanciers
Année
Nombre de
sociétés
Ausgaben
-
Dépenses
Verwaltungskosten
}.,rais d'administration
Zinsen
Intérêts
Zahl
der
Gesellschaften
Recettes
PassivZinsen
Intérêts
débtteurs
Ertrag
des
Wechselportefeuilles
Produits
du portefeuille
effets
Kommissionen
(Saldo)
Cornmissions
(solde)
Saldo
Solde
Ertrag der
Wertschriften
usw.
Produits du
portefeuille
de titres
etc.
Versehieden es
Divers
Beiträge
OeBank- an Wohl- schäftebehörfahrtsBruttound
den und einrieb- Bureaugewinn
Personal tun gen
kosten
Bénéfice
Organes
Con tribrut
Frais
de la
butions
génébanque
aux insraux
et per- titutions et frais
sonnel
de préde
voyance bureau
in tausend Franken
Finanzgesellschaften, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen
1
2
1966
1967
1968
9
8
10
3
4
5
28 992 26 491
19 559 17 472
23 449 22 731
7
8
3 131
2 625
8 020
5 047
11658
19 209
6
2 501 1191
2 087 658
718 1423
9
10
12
li
13
1
14 739 26 609 9 848 82813 402
16 900 33 928 11155 1065 3817
20 338 49 708 14155 1199 5 911
andere Finanzgesellschaften
51990 118 249187 51516 226 \1257 13 932
48 919
8 885 80 626 6 472 1 235 3 904
46185 12 271, 85 305 7 641 1 214 5 929
1966137 130 506119 347 ,1115914 781 11 3361
1967 38 40 329 24 123 16 206 5 346 1 270
1968 41 55!316 40 633 14 683 7 819 4 347
Total
498145 838113 660 15 97214 4671
19661 46 159
1967 46 59 888 41 595 18 293 6 004 3 895
1968 51 78 765 63 364 15 401 9 242 12 367
Gruppierung der Finanzgesellschaften nach der Dividende
Répartition des sociétés financières d'après le dividende
Tab. 77
Zahl der
Gesellschaften
Dividend~nsatz
1966
1
0
über 1- 2
2- 3
" 3- 4
" 4- 5
" 5- 6
" 6- 7
" 7- 8
" 8- 9
" 9-10
"" 10
Total
240
Dividendcnberechtigtes Kapital
in MlHionen Franken
Nombre de
sociétés
l)
Taux des dividendes
1)
57 037 132 9881114 124116 07412 08517 334
60 577 25 785 114 554 17 627 2 300 7 721
65 394 32 609 135 013 21 796 2 413 11 830
1
1967
1
Capital à renter en millions de franea
1968
2
3
4
11
1
1
8
7
1
5
9
11
-
4
11
52
-
-
2
-
7
8
2
3
-
6
11
48
2
2
5
8
3
2
1
5
15
54
1966
5
1
1967
29,1
33,4
5,0
15,0
61,5
66,9
0,5
86,5
5,8
33,0
82,9
20,5
70,5
139,6
181,3
585,4
261,9
99,8
607,8
-
-
1
fi
-
-
1
Prozentuale Verteilung des
dividendenberechtigten
Kapitals
Repartition en pour-cent
du capital à renter
1968
1966
7
8
41,9
5,8
4,5
31,5
90,9
28,5
55,5
0,5
145,5
231,1
635,2
Tab!. 77
4.97
-
O.s5
2.56
10.50
11.43
0.09
14.78
-
23.ss
30.97
100
1
1967
1
1968
9
10
5.60
6.60
-
0.95
-
5.43
13.64
3.37
11.60
-
43.ou
16.42
100
-
0.91
O.n
4.96
14.31
4.49
8.66
O.os
22.90
36.38
100
Die Gese11schaf'ten, die für ihre Aktienkategorien verschiedene Dividendenansätze zur Anwendung brachten, werden
in dieser Aufstellung für jeden Satz als eine Gesellschaft gezählt. - Les sociétés qui ont appliqué plusieurs taux pour
leurs différentes catégories d'actions sont comptées dans ce tableau autant de fois qu'il y a de taux.
Sociétés
financières
à caractère
bancaire
Compte de profits et pertes
Ausgaben -
Emissionskosten für
feste
Anleihen
Frais
d'émission
d'emprunts
fermes
Dépenses
Verluste
und
Abschreibungen
Pertes et
amortissemente
Steuern
und
Abgaben
Impôts
et
taxes
Tab!, 76
Verteilung des Reingewinnes -
Gewinnausschüttung
Dividende
Versements
au capital
Dividende
Reingewinn
Bénéfice
net
Znweisung
an die
Reserven
Versements
aux
réserves
Répartition
du bénéfice net
8onstige
Verwendnngen
A.utres
versements
Tantiemen
Tantièmes
Zn-(+)
bzw. Abnehme (-)
des Saldovortrages
auf neue
Rechnung
Jahr
Année
A.ugmen-
talion(+)
ou dlminution(-)
du report
à nouveau
1
en milliers de francs
Sociétés financières qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds
16
15
17
19
20
21
22
18
3 594
7 436
4 907
2 003
103
1 501
56
367
t
3 315
2 030
11599
8 657
2 380
134
50
+ 378
4 075
2 421
21947
18 765
2 495
314
450
77
14
947
-
23
1966
1967
1968
autres sociétés financières
496
-
-
1
1
1
7 742
7 510
7 902
24 583
55 810
6 278
72171
1 13 776 1 77 286
496
947
-
Tab. 78
44 612
9 283
1631
20 989
48 374
60 572
44 994
10 410
1699
2 963
9 701 1 55 339 1 40 223 1 11401 1 1445
Total
6 241
5 480
5 481
mit
mit
verschieelnheitdenen
liebem
Kategorien
AktienAktien
kapital
avec
à
différentes
capital
cauni·
tégories
forme
d'actions
1
2
3
1963
1964
1965
1966
1967
1968
39
41
43
40
40
45
6
6
6
6
6
6
16
1 734
49 519
11286
53 651
12 790
1833
58 988 1 13 896 1 1 759
Dividenden berechtigtes Aktienkapital
in Millionen Franken
1
2 881 1-9 610
2 518 + 1 379
500 + 2143
1966
1967
1 1968
Total
Einheitliches
Aktienkapital
Capital
uniforme
4
45
47
49
46
46
51
Stamm·
akttenkapital
Prioritätsaktienkapital
Capitalactions
Capitaldi
actions
or ,. 1 prlvinaire
légié
5
6
451,5
481,6
539,6
530,5
553,4
580,8
15,1
15,1
15,1
30,6
30,6
30,6
7
23,9
25,1"
24.6
24,3
23,8
23,8
Dividende
Total
Total
Kol.
6 + 7
Kol.
s
39,0
40,2
39,7
54,9
54,4
54,4
5
Tab!. 78
Durchschnittliche Dividende in Prozent
des dividendenberechtigten Kapitals
Capital„actlons à renter
en millions de francs
Nombre de sociétés
Année
1
Dividendenausrichtung an die verschiedenen Aktienkategorien
der Finanzgesellschaften
Dividendes payés par les sociétés financières aux différentes
catégories d'actions
Zahl der
Gesellschaften
Jahr
1
2 825 , - 9 977
1966
2 468
1967
+ 1001
50
+ 2 220 1 1968
+
Einheitliebes
Aktienkapital
8
9
490,5
521,8
579,3
585,4
607,8
635,2
Capital
uni·
forme
10
9.n
9.21
8.77
8.41
8.71
9.12
moyen en pour-cent du
capital à renter
Stammaktienkapital
Capitalactions
ordinaire
li
23.41
24.32
22.oa
12.62
14.oo
15.8.o
Prioritätsaktlenkapital
Capitalactions
privilégié
Total
Total
Ko!.
li+ 12
Kol.
10+ \S
12
13
14
5.21
4.95
3.54
4.20
4.86
4.88
12,25
12.23
10.68
8.89
10.oo
11.02
9.e,
9.44
8.89
8.46
8.8s
9.29
241
Verzeichnis
der in der schweizerischen
Bankstatistik 1968 behandelten
Institute -,Liste des instituts compris dans la statistique des banques
suisses en 1968
Erklärung der Kürzungen - Abréviations
St
= Staatsinstitut - Institution
d'Etat.
AG St = Aktiengesellschaft mit staatlicher Mitwirkung - Société
anonyme avec ingérence de
l'Etat.
AG
= Aktiengesellschaft - Société
anonyme.
Corp
G
= Corporation.
Stütg
= Stütung-Fondation
Ver
= Verein-Association.
I StGem = Institut unter Mit·
wirkung des Staates
und der Gemeinden
- Institut avec in·
gérence de l'Etat et
des communes.
Genossenschaft - Société
coopérative.
Gern-I = Gemeindeinstitut - Institution communale.
GmbH = Gesellschaft mit beschränkter
Haftung - Société à responsabilité limitée.
=
Die Angaben zu, Firma, Rechtsform, eigene Mittel und Bilanzsumme, der einzelnen Banken sind den Statuten, Geschäfts·
berichten und den von den Banken ausgefüllten Erhebungsbogen für 1968 entnommen.
, La raison sociale, la forme juridique, le montant des fonds propres et le total du bilan, des banques sont tirés des statuts
des rapports annuels et des formulaires remplis par les banques pour 1968.
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungsjahr
Année
de
constl·
tutlon
Domizil
Domicile
Firma
Raison sociale
Rechts·
Kapital u.
form
Reserven
Kapital
zus.
Forme
Capital
jurl·
Capital et
digue·
réserves
Bilanz·
summe
Total du
bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
1
1907
Bern u. Zürich
1931
Zürich
1931
242
Zürich
•
Schweizerische
Nationalbank
einbezahlt
Zentrale Notenbank, unter Mitwirkung
und Aufsicht des Bundes verwaltet.
Bundesgesetz vom 23. Dezember 1963.
Vom Aktienkapital ist mehr als die
Hälfte im Besitz der Kantone und der
Kantonalbanken.
Pfandbriefzentrale
der schweizerisehen Kantonalbanken
.
einbezahlt
Errichtet auf Grund des Bundesgesetzes über die Ausgabe von Pfandbriefen vom 26. Juni 1930.
Pfandbriefbank
schweizerischer
Hypothekarinstitute
•
einbezahlt
Errichtet anf Grund des Bundesgesetzes über die Ausgabe von Pfand·
briefen vom 25. Juni 1930.
AGSt
50000
25000
AG
86 000 19 339 651
150000 160 694 3 114 649
110000
AG
150000 165 934 2 772 630
75 000
Eigene Mittel
Fonds propres
GründungsJahr
Année
de
constitution
Domizil
Donùclle
1902
St. Gallen.
Bilanzsumme
Total du
bilan
Kapital u.
RechtsReserven
form
Kapital
zus.
Forme
Capital
Capital
et
juriréserves
dique
I
Firma
Raison sociale
ln tausend Franken
en milliers de francs
Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen
•
(System Raiffeisen)
Die Zentralkasse ist die Girozentrale
der angeschlossenen Darlehenskassen.
Für jeden von den angeschlossenen
Kassen übernommenen Anteilschein
des Verbandes von 1000 Fr. besteht
eine Nachschusspflicht bis zu 1000 Fr.
gemäß Art. 871, Abs. 1 des Obligationenrechts. Die statutarische Nachschusspflicht beläuft sich zurzeit auf
26 500 000 Fr.
1. Kantonalbanken
854 289
26 500 I 38 364
G
- Banques cantonales
Die mit einem •. versehenen Banken sind staatliche Dotationsinstitute mit Staatsgarantie.
Les banques munies du signe • sont des instituts avec dotation et garantie de l'Etat.
Die erste Zahl in der Kolonne , Gründungsjahr, bedeutet das Gründungsjahr derjenigen Bank, aus der die Kantonalbank hervorging; die zweite Zahl bedeutet das Jahr, in welchem die Umwandlung ln die Kantonalbank stattfand.
La date de la colonne , Année de constitution s est la date de fondation de la banque qui a précédé la banque
cantonale; la seconde date est celle de l'année dans laquelle la banque s'est transformée en banque cantonale.
1855,1913
Aarau
• Aargauische
1837,1915
Altdorf
*Urner Kantonalbank
1879, 1900
Appenzell
1899
1
1914, 1915 ·
1846
Basel
•
•
1
I
Bern
••.
. .
1
Stato
1
140 000 165 37411 243 930
10 000
St
12 639
236 722
KanSt
1
1
5 000 1
25 000
St
7 5871142 026
88 590 1 557 452
del Cantone
....
des
*Hypothekarkasse
Bern ••••...••
St
1
25 000
I
32 849 I
781 914
Kantons
St
85000 102 986 2 085 338
•
St
100 000 138 000 3 010 892
Kantonalbank
St
60000
83 959 1508 026
St
30000
45 925
913 478
510401
920 740
1834
Bern
*Kantonalbank
1847, 1870
Chur
*Graubündner
1868,1893
Fribourg
*Banque de l'Etat
1816
Genève
.
..
*Basler Kantonalbank
*Banca dello
Ticino
Bellinzona
St
.
• Appenzell-lnnerrhodische
tonalbank •••..
.
.
Kantonalbank
von Bern
de Fribourg
•
Caisse d'Epargne de la République
et Canton de Genève • • • • •
Créée par arrêté du Conseil d'Etat
du 5 août 1816. Garantie de l'Etat.
1
St
1
-
1
1
1
243
Eigene Mittel
Fonds propres
Gründungsjahr
Année
de
conet!·
tutlon
Domizil
Domicile
Firma
Raison sociale
Kapital
Capital
Kapital u.
Reserven
zus.
Capital et
réserves
Bilanz·
summe
Total du
bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
1. Kantonalbanken
1848
Rechts·
form
Forme
juri·
dlque
Genève
(Forts.) - Banques cantonales
Caisse hypothécaire du canton de
Genève.
(suite)
I St
Gern
f
42 000 1 58 602 l 1 210 863
Instituée par la constitution du canton
de Genève du 24 mai 1847, et dont les
statuts ont pour fondement les loisconstitutionnelles des 26 août 1868, 6 novembre 1886et22 mars 1930. Le capital
de dotation appartient aux communes
genevoises. Il couvre seul les engagements de la Caisse. Trois membres du
Conseil d'administration sont nommés
par le Conseil d'Etat du Canton de
Genève, neuf par le Conseil municipal
de la ville de Genève et six par les corn·
munes genevoises.
Glarus
*Glarner Kantonalbank
St
1877
Herisau.
*Appenzell-Ausserrhodische Kantonalbank.
St
1846
Lausanne
1835,1884
Banque Cantonale Vaudoise ,
AG St
1
1
11281
221 284
8 000 I 15 254
349 473
5 000
75 000 l 10676012 269 595
Créée par décret du Grand Conseil du
19 décembre 1845. Le canton possède
52 400 actions (valeur nominale:
26 200 000 fr.) sur 100 000. Les actions
ne peuvent pas être vendues sans
l'assentiment du Grand Conseil. Le
capital-actions couvre seul les engagements de la banque. Le Conseil d'Etat
nomme la moitié des membres du Conseil général de la banque qui est présidé par un membre du gouvernement
vaudois.
1859
Lausanne
AG St 1 75 000 l 133 866 l 2 868 300
Crédit foncier vaudois
Créé par décret du Grand Conseil du
1er décembre 1858. Le capital-actions
répond seul des engagements de la
banque. Le Conseil d'Etat nomme la
moitié des membres du Conseil général
de la banque qui est présidé par un
membre du gouvernement vaudois.
L'Etat garantit un dividende minimum
de 4 % du capital-actions. L'Etat garantit également les dépôts d'épargne
de la Caisse d'épargne cantonale vaudoise, fondée par décret du Grand
Conseil du 26 juin 1848 et gérée par le
Crédit foncier vaudois.
1864
Liestal
1850, 1892 1 Luzern
1883
244
Neuchâtel
*Basellandschaftliche
bank.
Kantonal-
St
*Luzerner Kantonalbank
St
60 000 1 92 24911 869 520
70 000 90 165 1 907 193
*Banque cantonale neuchâteloise
St
30 000 I 42149
559 054
Eigene Mittel
Fonds propres
'
Gründungsjahr
Année
de
constltutlon
Kapital u.
Rech taform
Reserven
Kapital
zus.
Forme
Capital
Capital et
juri·
dique
réserves
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
in tausend Franken
en milliers de francs
1. Kantonalbanken
(Forts.) - Banques cantonales
(suite)
750001109 748 2 249107
1868
St. Gallen .
*St. Gallische Kantonalbank
St
1887
Sarnen
*Obwaldner Kantonalbank
St
8 000
1883
Schaffhausen
* Schaffhauser Kantonalbank
St
20 000
1890
Schwyz
*Kantonalbank Schwyz
St
*Banque cantonale du Valais
*Solothurner Kantonalbank.
..
1896,1917
Sion.
1857,1869
1886
Solothurn
1879,1909
Stans .
*Nidwaldner Kantonalbank
Weinfelden •
*Thurgauische Kantonalbank
1871
Bilanzsumme
Total du
bilan
14 466
259 669
29 863
588 262
35 000
41582
950 795
St
35 000
51126 1180 644
St
30 000
48 302 1078121
St
10 000
16 503
St
65 000
94 076 1798079
AG St
20 000
26 940
1
Die Kantonalbank verwaltet gemäss
dem Kantonalbank-Gesetz die Gelder
der Kantonal-Ersparniskasse Solothurn,
die durch Gesetz vom 17. Juni 1837 gegründet wurde, jedoch seit 1895 als
staatliche Anstalt ohne RechtspersönJichkeit besteht. Auch die Einlagen der
Kantonal-Ersparniskasse sind durch
den Kanton garantiert.
1851,1892 Zug.
Zuger Kantonalbank
.
.
.
299 742
655 313
Staatsgarantie für die Verbindlichkeiten
der Kantonalbank. Die Bank isterrichtet durch Gesetz des Kantons Zug vom
28. Oktober 1891 in Form einer Aktiengesellschaft. Die Hälfte des Aktlenkapitals ist im Besitz des Kantons Zug.
Der Kantonsrat wählt fünf Mitglieder
und die Aktionärversammiung vier
Mitglieder des Verwaltungsrates.
1870
Zürich
*Zürcher Kantonalbank.
2. Grossbanken
-
..
St
240 000 362 896 7 218 771
- Grandes banques
AG
330 000 856106 16879991
G
120 000 264 274 5 095 976
1872
Basel
Schweizerischer Bankverein .
1869
Bern
Schweizerische Volksbank
1755l
1854
Zürich.
Bank Leu A. G.
AG
1912
Zürich.
Schweizerische Bankgesellschaft .
AG
300 000 1078926 18467 358
Schweizerische Kreditanstalt
AG
290 000 785168 15560834
1856
Zürich.
1
25 000
71295 1123 005
245
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dongs·
jahr
Année
de
consti·
tution
Rechts·
Kapital u.
form K ital Reserven
Forme
ap
zus.
iurlCapital Capital et
dlque
réserves
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
I
Bilanz·
summe
Total du
bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
3. Lokalbanken - Banques locales
a) Bodenkreditbanken1) - Banques de crédit foncier1)
1812 I Aarau
18341 Aeschi
1897 Autigny
1
Allgemeine Aargauische
niskasse ..
Erspar-
. . . .
I
Ersparniskasse Aeschi
G 121 000 135 8181
AG
1 700
3 802
1 Caisse d'Epargne et de Prêts
d'Autigny, Cottens et Chénens
[Gem-I]
à Autigny
-
Garantie des trois communesd'Autigny,
Cottens et Chénens à concurrence de
50 000 fr. chacune.
1879
1
Azmoos.
1
1864 Baden
1868 Balgach.
1931\ Basel .
l!J60t
1910 Basel .
1931\
1947f Basel .
1860 Basel .
1865 Bassecourt.
19061 Belp
1943 Beringen
1905
1868
1884
1893
1852
1849
Bern .
Berneck.
Biel
Breitenbach
Brienz
Brugg
Spar· und Leihkasse
..
Sevelen
Gewerbebank Baden .
WartauAG
Spar- und Leihkasse Balgach
AG
AG
Bank für Hypothekarkredite
AG
Bodenkreditbank in Basel
AG
Eigenheim Bank
AG
Handwerkerbank Basel .
AG
Banque Jurassienne d'Epargne et
de Crédit .
AG
Spar- und Leihkasse in Belp
AG
1 Spar· und Leihkasse Beringen . .
Gem-I
Garantie der Einwohnergemeinde Beringen. Diese hat auch das Kapital
von 200 000 Fr. gestellt.
AG
AG
AG
AG
AG
Gewerbekasse in Bern
Sparkassa Berneck .
Spar- u. Leihkasse Biel-Madretsch
Spar- und Leihkasse Breitenbach .
Ersparniskasse Brienz
..
1
Aargauische Hypotheken- und
Handelsbank .
1
AG
1
1
461 I
810 562
62 743
6 040
2 000
8000
750
3 991
14 555
1348
60 990
254127
25 475
25000
3000
3 500
15 000
28 280
4 926
5146
24 848
205 967
25174
92 970
405 830
1500
2000
200
3 625
3 481
723
66 950
65 340
12 704
12 000 123 251
1600
3 213
3 558
1000
539
300
2120
1200
403 637
50 282
66 497
9 566
32 723
37 500
1
62 505 1 1 218 393
') Banken, bei denen mindestens 60% der Bilanzsumme aus inländischen Grundpfandforderungen, gemäss Art. 13.
Abs. 3 des Bundesgesetzes über die Stempelabgaben, bestehen. Darlehenskassen und Sparkassen, die von der
eldg. Steuerverwaltung gemäss den zit. Beatimmungen als Bodenkreditinstitute anerkannt sind, werden in der
Bankstatistik in der betreffenden Gruppe, Darlehenskassen oder Sparkassen, aufgeführt.
Banques dont 60% au moins du total du bilan sont représentés par des créances hypothécaires sur des immeubles
sis en Suisse, selon l'art.13, al. 3 de la loi fédérale sur les droits de timbre. Les caisses de crédit mutuel et les
caisses d'épargne reconnues comme instituts de crédit foncier par l'Administration fédérale des Contributions en
vertu des dispositions citées figurent dans les groupes correspondants, caisses de crédit mutuel et caisses d'épargne.
246
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungsjahr
Année
de
constl·
tutlon
Domizil
Domicile
Rechts·
form Ka ltal
P
Forme
[url- Capital
dique
Firma
Raison sociale
I
Bilanz·
Kapital u. summe
Reserven Total du
zus.
bilan
Capitalet
réserves
ln tausend Franken
en milliersde francs
3. Lokalbanken - Banques locales
a) Bodenkreditbanken (Forts.) - Banques de crédit foncier (suite)
1871
Buchs
Bank in Buchs.
AG
1858
Büren a.A.
Spar- und Leihkasse des Amtsbezirks Büren .
1877
Bütschwil .
Ersparnisanstalt
1840
Château-d'Oex .
Banque et Caisse d'Epargne
Pays d'Enhaut
1907
1
Chevenez
1908 I Courgenay
1
Bütschwil
2 500
4 840
78 299
AG
1 700
5 519
123 189
AG
2 000
3 547
62 536
du
G
11609
Crédit agricole de Chevenez .
Responsabilitésolidairedes membres.
G
1
Caisse rurale de Courgenay
Responsabilité
solidairedesmembres.
Sparkasse DiepoldsauSchmitter AG .
G
1
358 I
478 I
6 748
A:
1
I
7361
952
14040
25 368
19071
Diepoldsau.
1889
Ebnat-Kappel
(St. Gallen)
1928
1851
1883
Egerkingen
Sparkasse Gäu .
AG
Elgg
Sparkasse Elgg
G
Erlach
Spar- und Leihkasse Erlach
Spar-und Leihkasse Ebnat-Kappel,
Nicht einbezahltesGarantiekapitalder
Genossenschaftervon 850 000 Fr.,
davon 330 000 Fr. von der politischen
GemeindeKappel, der Ortsgemeinde,
der DorfkorporationKappel,der Spitzmooskorporationund der AllmeindkorporatlonKappel.
I
1
~OO
3 380
AG
3.00
600
1000
483
1369
2 742
8 856
26103
55 344
AG
700
1584
29 020
1500 1
3 845 I
77 532
6000
9 313 I
99 811
1000
3000
1500
500
3 275
7 008
3 718
2120
58 410
111 751
55 311
30273
1876
1889
Eschenbach
Leih- und Sparkassa Eschenbach .
Flums.
Sarganserländische Spar- und
Kreditkasse .
1854
Fribourg
Frutigen
Caisse Hypothécaire du canton de
Fribourg
1A::i1
Créée par la loi du 3 décembre1853.
L'Etat possède400 actionsà 500 fr. Il
garantit un dividended'au moins 4%
sur le capital-actions.Celui-cirépond
seul des engagementsde la banque.Le
Conseild'Etat est représentéau Conseil d'administrationde la banque.
Spar- und Leihkasse Frutigen
AG
Gossau (St.G.) .
Bank in Gossau ,
AG
Grabs.
Kreditanstalt
Grabs
AG
Hallau
Spar- und Leihkasse Hallau .
Garantieder Einwohnergemeinde
Hal·
lau. DasKapital von 600 000 Fr. Ist
von der Einwohnergemeinde
gestellt.
Gem-I
1868
1881
1880
1861
5981
166
270
61
1
1
1
'
247
EigeneMittel
Fonds propres
1
dungs[ahr
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
Année
de
constl·
tutlon
I
1
BilanzKapitaln. summe
RechtsReserven Total dn
form
Kapital
zus.
bilan
Forme
Capital Capitalet
[urldlqus
réserves
Ur lin·
ln tausend Franken
en milliers de francs
3. Lokalbanken - Banques locales
a) Bodenkreditbanken (Forts.) - Banques de crédit foncier (suite)
1927
Heitenried .
Kreditgenossenschaft des Sensebezirks .
SolidarischeHaftung der Genossenschafter.
517
927
15 542
AG
1300
2 733
48 717
AG
1600
3 851
77 892
500
1610
42 725
G
1899
Kaltbrunn.
Spar- und Leihkassa Kaltbrunn
1873
Kirchberg(Bern)
Spar- und Leihkasse Kirchberg
1911
Kirchberg.
(St. Gallen)
Spar- und Leihkasse der politischen
Gem-I
Gemeinde Kirchberg .
Garantie der politischen Gemeinde
Kirchberg. Das Dotationskapital ist
von der Gemeindegestellt.
1902
Koppigen .
Spar- und Leihkasse Koppigen .
AG
1 000
2 026
33 863
1870
Kriegstetten .
Sparkasse der Amtei Kriegstetten
AG
3000
4 860
110 141
1885
Langnau i. E.
Bank in Langnau
G
6 500
11 740
176 953
1890
Laufen
Bezirkskasse Laufen
AG
2 000
3 882
71373
AG
12 000
22 375
387 210
AG
200001 30 925
542104
1868
Lenzburg
Hypothekarbank
1849
Liestal
Basellandschaftliche Hypotheken bank.
1902
Löhningen.
1850
Lüterswil
1866
Lyss
1894
Madiswil
Spar- und Leihkasse Madiswil .
1906
Marbach (St. G.)
Sparkasse Marbach
.
Lenzburg
.
.
Kreditkasse
institut .
Lyss
-
348
5 616
1200
2 694
50 415
840
2 595
45126
173
464
7189
AG
500
953
11459
AG
400°
834
15 658
8 857
168 811
309
5 568
Gem-I
Spar- und Leihkasse Löhningen
Garantie der Einwohnergemeinde
Löhningen.
Spar- und Leihkasse Bucheggberg
AG
HypothekarG
1
1
G
I
1941
Melchnau .
Spar- und Leihkasse Melchnau
1874
Menziken .
Bank in Menziken .
1876
Merishausen .
Spar- und Leihkasse Merishausen.
Garantieder Einwohnergemeinde
Me-
1926
Mühlethurnen
Spar- und Leihkasse Gürbetal .
AG
750
1498
29 428
1870
Münsingen
Spar- und Leihkasse in Münsingen
AG
3000
6 329
106 742
AG
Gem-I
4000
-
rishausen.
1
248
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungs[ahr
Année
de
constl·
tution
Domizil
Domicile
Kapital u,
Rechts·
form
Reserven
Kapital
zus.
.Forme
Capital Capital et
[urldigue
réserves
Firma
Raison sociale
Bilanz·
summe
Total du
bilan
in tausend Franken
en milliers de francs
3. Lokalbanken - Banques locales
a) Bodenkreditbanken (Forts.) - Banques de crédit foncier (suite)
18741 Muri
Spar- und Leihkasse Oberfreiamt
AG
20001
3 905
85 002
1863
Crédit Foncier Neuchâtelois .
AG
7 000
11 749
219 986
300
1300
21588
AG
1 000
2 546
39 515
AG
500
1010
16 828
Neuchâtel .
18721 Neunkirch
Spar- und Leihkasse Neunkirch
.
I Gern-Il
Garantie der EinwohnergemeindeNeunkirch. Das Kapital von 300 000 Fr. ist
von der Einwohnergemeinde gestellt.
1925 I Oberburg
Spar- und Leihkasse in Oberburg
1861 1 Oberriet (St. G.)
Sparkassa Oberriet
1829
Ersparniskasse Olten . . . . . .
Olten .
I
. . . . . .
1
Gern-Il 15 000 1 22 229 i
364 899
Garantie der Bürgergemeinde Olten.
Das Dotationskapital von 15 000000 Fr.
ist von der Bürgergemeinde gestellt.
1833
Pfäffikon (Zeh.).
Spar- und Leihkasse des Bezirkes
Pfäffikon
Institut der Gemeinnützigen Gesell·
schaft des Bezirkes Pfäffikon. Die Mitglieder der Gemeinnützigen Gesell·
schaft sind auch Genossenschafter der
Spar- und Leihkasse. Der Fonds der
Gemeinnützigen Gesellschaft von
220 000 Franken haftet für die
Verbindlichkeiten der Spar- und Leih·
kasse.
18531 Räterschen
Sparkasse Elsau .
G
Gem-I
7 482
116 708
376
7 345
Garantie der Politischen Gemeinde
Eisau.
1873
Rebstein
Spar- und Leihkasse Rebstein
AG
750
1419
22158
1888
Reinach
Bank in Reinach .
AG
6000
14 621
244 538
1952
Rickenbach
Spar- und Leihkasse Rickenbach
Zeh.
80
1923
2 406
45 238
12 000 1 24 731
295 802
G
Solidarische Haftung der Genossen·
schafter.
1904
Riggisberg .
Spar- und Leihkasse Riggisberg
1854
St. Gallen .
St.GallischeCreditanstalt St.Gallen
AG
186fi
Schaffhausen.
Spar- und Leihkasse Schaffhausen
AG
1 200
2170
40 651
1838 I
Sehleitheim
Spar- und Leihkasse des Bezirks
Sehleitheim
AG
500
1364
23 578
AG
1 000
1
249
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungsJahr
Année
de
Domizil
Domicile
Rechts·
form
Forme
Iurldlque
Firma
Raison sociale
CODBtl·
tutlon
Kapital u.
Reserven
Kapital
zus.
Capital Capital et
réserves
Bilanz·
summe
Total du
bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
3. Lokalbanken - Banques locales
a) Bodenkreditbanken (Forts.) - Banques de crédit foncier (suite)
AG
4500
8 889
144 668
AG
AG
7 000
4000
10652
6 872
270 855
114 091
AG
AG
3000
1600
5 418
93 015
5 010
666
80 946
15 490
Gern-!
1200
2 431
34 889
Leih- und Sparkasse vom Linthgebiet
AG
8000
17181
346 700
Wangen
Spar- und Leihkasse Wangen bei
Olten.
G
159
291
4 959
1874
Wiedlisbach
Hülfs- und Sparkasse des Bipperamtes in Wiedlisbach .
AG
500
2111
40 046
1874
Wilchingen
Spar- und Leihkasse Wilchingen .
Gern-!
100
1045
18 563
1866
Winterthur
Hypothekar- und Handelsbank
Winterthur •
AG
22000
34 288
556 893
1868
Wohlen (Bern).
Spar- und Kreditgesellschaft
Wohlen
100
349
6 896
1929
Wynigen
Spar- und Leihkasse Wynigen .
AG
AG
300
622
12 408
1882
1889
Schöftland.
Spar- und Kreditkasse Suhrental.
Solothurn
Schweizerische HypothekenHandelsbank
1865
Solothurn
Solothurnische Leihkasse .
1863
1859
1863
Steffisburg
Spar- und Leihkasse Steffisburg
Sumiswald.
Spar- und Leihkasse Sumiswald
Tafers.
Sparkasse des Sensebezirks
1895
Thayngen ·
Spar- und Leihkasse Thayngen
1848
Uznach .
1869
250
und
Die Ersparniskasse der Stadt Solothurn,
eine Institution der Stadtgemeinde
Solothurn, besitzt die Hälfte des
Aktienkapitals der Leihkasse.
Gern-!
Institut der Garantiegemeinden: Alterswil, Brünisried, Düdingen, Heltenried,
Oberschrot, Rechthalten, St. Anton!,
St. Ursen, Schmitten. Tafers, Tentllngen. Uebersdorf und Zumholz. Diese
13 Gemeinden haften für die Verpflichtungen der Sparkasse bis zum Betrage
von 300 000 Fr.
Garantie der Einwohnergemeinde
Thayngen. Das Kapital v . 1 200 OOOFr.
hat die Einwohnergemeinde gestellt.
Garantie der Einwohnergemeinde Wilchingen. Das Kapital von lOOOOOFr. ist
von der Einwohnergemeinde gestellt.
von
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungs[ahr
Année
de
constl·
tutlon
I Rechts·
Domizil
Domicile
Firma
Raison sociale
· form
Forme
juri·
dique
!Kapital u.
Ka Ital Reserven
P
zus.
Capital Capital et
réserves
I
Bilanssumme
Total du
bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
3. Lokalbanken - Banques locales
a) Bodenkreditbanken (Forts.) - Banques de crédit foncier (suite)
1848
Wyssachen
Ersparniskasse Wyssachen
AG
1860
Zürich
Bank Neumünster
AG
1896
Zürich
Schweizerische
Anstalt
1902
I
Zweisimmen .
....
17 509
1 0011
7117
105 526
30 000 1 46 5661
868 884
3751
4 500
Bodenkredit-
.......
Obersimmenthalische Volksbank.
AG
G
230
779
13 506
11555
112 927
b) Andere Lokalbanken - Autres banques locales
1874
Altstätten
Rheintalische Creditanstalt
AG
3 000
1927
Basel
Genossenschaftliche Zentralbank .
G
57 730
78 436 11 218 063
1965
Basel
Schweiz. Depositen- u. Kreditbank
AG
30000
31232
247 620
1904
Bellinzona
Società Bancaria Ticinese .
AG
1000
2 449
42 937
1825
Bern
Burgergemeinde Bern, DepositoCassa der Stadt Bern . . . .
Gem-I
1000
2188
89 212
Institut der Burgergemelnde Bern.
Diese haftet für die Verpflichtungen
der Kasse. Das Kapital von l 000000 Fr.
ist von der Burgergemeinde gestellt.
Ausserdem hat die Burgergemeinde
Bern gemäss Urkunde vom 14. Dezember 1959 eine Garantie in der Höhe
von 5 Millionen Fr. geleistet.
1857
Bern
Spar- und Leihkasse in Bern
AG
10 000
19116
370 435
1908
Beromünster .
Volksbank Beromünster
AG
1 500
2 016
34 721
1858
Bö singen
Spar- und Leihkasse Bösingen .
AG
250
527
9 293
1853
Bulle .
Banque populaire de la Gruyère
AG
3 500
6124
88 029
1864
Burgdorf
Bank in Burgdorf
AG
2 500
4 581
62177
1878
Châtonnaye
Caisse d'épargne et de prêts de
Châtonnaye . . . . . . . . .
117
2 471
218
4 542
Gem-I
Garantie de la Commune et de la Paroisse de Châtonnaye à concurrence de
60 000 fr. chacune.
19391 Chermignon.
Caisse d'Epargne et de Crédit
Mutuel de Chermignon
G
110
Responsabilité solidaire des membres.
251
Eigene Mittel
Fonds propres
BilanzRechtsKapital u.l summe
form K lt
Reserven
Total
du
api aI
zus.
Forme
bilan
Capital Capital et
juridi que
réserves
Gründungs-
jahr
Année
de
constitution
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
I
in tausend Franken
en milliers de francs
3. Lokalbanken - Banques locales
b) Andere Lokalbanken (Forts.) - Autres banques locales (suite)
1887
I
Entlebuch
1
Caisse populaire d'épargne et de
prêts d'Ependes
Ependes
1893
Spar- und Leihkasse Entlebuch
1906
Escholzmatt .
1896
Estavayer.
1866
Estavayer.
1
1
Sparbank Escholzmatt
AG
500
1137
14 299
G
20
214
3 394
AG
4001
785
I
12133
4106
I.
39 797
I
!59190
Banque d'Epargne et de Prêts de
. .
la Broye
I
AG
20001
Crédit Agricole et Industriel de la
Broye
I
AG
2000
I
4 005
Luzerner Landbank Aktiengesellschaft
AG
5000
I
99201
I
7 055
I
98 600
I
92104
..
..
1882 1
Grosswangen
1874
Hochdorf
Volksbank Hochdorf
AG
3500
1876
Huttwil.
Bank in Huttwil
AG
25001
5114
1868
Kerzers .
Spar- und Hülfskasse Kerzers
G
100
1 236
16 439
Sparkasse Küssnacht A.G.
AG
500
1074
18 671
Bank in Langenthal
AG
12000
20 335
333 433
Caisse d'Epargne et de Crédit
AG
12000
17 531
296 584
14 819
21 771
271400
1873 1 Küssnacht
•
1
a.R.
..
1867
Langenthal
1867
Lausanne
1864
Lausanne
Union vaudoise du Crédit .
G
Leuk-Stadt
Spar- und Leihkasse Leuk und
Umgebung
G
1929
1
1
1910}1 Lucens
1917
33 I
195 533
154 I
3 063
547 !
736
Solidarische Haftung der Genossen·
schafter.
. 1
Banque d'Epargne
Lucens . . . .
et de Crédit,
. .
1
1
AG
1
300
I
1
252
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungsjahr
Année
Domizil
Domicile
de
constl·
tution
Kapital u.
Reserven
Kapital
zus.
Rechts·
form
Forme
Firma
Raison sociale
Capital Capitalet
réserves
juridl que
Bilanz:
summe
Total du
bilan
ln tausend Franken
en milliersde francs
3. Lokalbanken - Banques locales
b) Andere Lokalbanken (Forts.) - Autres banques_locales (suite)
1873
Lugano
Banca della Svizzera Italiana .
AG
20000
39 928
680 355
1866
Lyss.
Spar- und Leihkasse Lyss .
AG
3 200
6 603
100 345
1903 Männedorf.
1900\
19591 Martigny-Ville
Gewerbebank Männedorf •
AG
1200
2 488
41167
Banque Troillet & Cie. •
AG
7 000
8 098
46 728
1860
Meiringen
Amtsersparniskasse Oberhasli .
G
805
2 232
41 799
1858
Niederuzwil
Bank in Niederuzwil .
AG
1 500
3 756
63 779
1863
Oberstammheim
Leihkasse Stammheim
AG
750
1304
21 744
AG
250
4601
7 794
-
690
13 415
Gern-!
-
205
3 477
1
Plaffeien ,
1883
Spar- und Leihkasse Plaffeien •
1
1897
Prez-v.-Noréaz •
1
1876
Promasens .
Caisse d'épargne de Prez, Corserey
et Noréaz .
Gem-I
Garantiedes trois communesde Prez,
Corsereyet Noréaz à concurrencede
100 000 fr. chacune.
Caisse d'Epargne et de Prêts
de Promasens .
Garantie de neuf communesà concurrencede 150 000 fr.
1865
Romont.
Banque de la Glâne
AG
1 600
2 435
26 256
1905
Ruswil
Volksbank Ruswil .
AG
500
829
13 996
18'74
Saanen
Spar- und Leihkasse Saanen
AG
800
2 793
34161
1922
Saas Grund
Darlehenskasse Saas Grund •
SolidarischeHaftung der Genossenschafter.Diesesindausserdemzu unbeschränktenNachschüssenverpflichtet.
G
23
313
5 912
AG
3 000
3 012
55 931
1835) , St. Gallen
1939
1
Bank des Kaufmännischen Directoriums A.-G ..
Die Kaufmännische Corporation in
St. Gallenübernahmgemäss Garantie·
erklärung vom 24. Mai 1939 die Garantie für die ErfüllungallerVerbindlichkeitender Bank.
1
253
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungsJahr
Année
de
eonstltutlon
Domizil
Domicile
Firma
Raison sociale
Rechts·
form
Forme
jurl·
dlque
Bilanz·
summe
Total du
bilan
Kapital u.
Reserven
Kapital
zus.
Capital Capital et
réserves
in tausend Franken
en milliers de francs
3. Lokalbanken - Banques locales
b) Andere Lokalbanken (Forts.) - Autres banques locales (suite)
19311 Schaffhausen
1944
e Heimat » A.-G., Schaffhausen,
Hypothekar- und Sparbank
AG
100
331
1337
1926
Schüpfheim
Volksbank in Schüpfheim.
AG
600
873
14 528
1911
Sempach
Spar- und Leihkasse Sempach .
AG
500
1006
20 621
1918
Sempach- Station
Volksbank Neuenkirch
AG
1000
1615
28114
1881
Le Sentier
Crédit mutuel de la Vallée.
AG
1000
1 578
20 390
1884
Sion
Banque commerciale de Sion,
société anonyme successeur de
MM. de Riedmatten & Cie.
AG
2400
4197
48 965
15 000
28 572
397 104
850
1615
23 018
3 500
9 738
1847
Solothurn
Solothurner Handelsbank .
AG
1929
Thun
Kredit- und Sparkasse Thun
G
1866
Thun
Spar- und Leihkasse in Thun
AG
142 141
1
19051 Trasadingen
1931
Spar- und Leihkasse der Einwohnergemeinde Trasadingen .
Gern-Il
Garantie der Einwohnergemeinde Trasadlngen,
100
128
2 033
1901
Triengen
Sparbank Triengen .
AG
1000
1572
27 283
1904
Villaz-St-Pierre
Caisse d'Epargne et de Prêts de
Villaz-St-Pierre et Villarimboud
AG
130
338
5 768
Bank Wädenswil .
AG
3000
7 255
89153
291
9 081
1863 Wädenswil.
Spar- und LeihkasseWiesendangen
1903
Wiesendangen
1905
Willisau
Volksbank Willisau A.-G ..
AG
3000
6 529
100 203
1876
Wimmis
Spar- und Leihkasse Niedersimmenthal
AG
500
1120
24 744
254-
Gem-I
Bedingungslose Garantte der polltlschen
Gemeinde Wiesendangen für die Ver·
pflichtungen der Spar- und Leihkasse
bis zu einem Gesamtbetrag von
150000Fr. Wenn ohne Verschulden der
Bankorgane ein Verlust entsteht, so ist
er, soweit der Reservefonds nicht ausreicht, von der Gemeinde Wiesendangen zu decken.
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungsjahr
Année
de
.constltution
Rechtsform
Kapital
Forme
Capital
lurldique
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
Kapltalu.
Reserven
zus.
Capital et
réserves
Bilanzsumme
Total du
bilan
in tausend Franken
en milliers de francs
3. Lokalbanken - Banques locales
b) Andere Lokalbanken (Forts.) - Autres banques locales (suite)
und
19041 Wolhusen
..
. .
Malters
1869
Yverdon
1887
Zimmerwald . •
Volksbank Wolhusen-Maltors
Crédit Yverdonnois.
....
AG
1600
2 654
51 963
G
5 667
6 904
54 865
1134
versé
Darlehenskasse der Kirchgemeinde
Zimmerwald
25
G
Solidarische Haftung der Genossen·
schafter.
1868
..
Zürich
7 250
1500
3 349
50 798
G
2 540
10 825
183 300
AG
Gewerbebank Zürich AG .
4291
1
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
1843
Aarberg.
Amteersparniskasse Aarberg
1873
Affoltern i. E.
Ersparniskasse Affoltern
..
AG
220
1107
22 080
1879
Altstätten
Sparverein « Biene t Altstätten .
G
2 000
4 017
69 488
1876
Attalens
268
6 533
1674
33 816
785
14 832
.
Caisse d'Epargne
d' Attalens.
de la Paroisse
. . . .
..
Gem-I
-
Caisse d'Epargne d'Aubonne ..
G
-
Sparverein Balsthal-Klus
G
Garantie des communes d'Attalens,
Bossonnens et Granges jusqu'à
300 000 fr.
1837
Aubonne
1884
Balsthal ..
1809
Basel .
1820
Bern .
1821
Bern .
1943
Bern •
..
..
.
Sparkasse Basel .
. .
. .
. .
Burgerliche Ersparniskasse
.
Stadt Bern ..
. .
Stiftg.
-
13 675
257 356
G
-
1449
26 367
G
-
9 234
151 266
183
3147
der
. ..
Einwohner-Ersparniskasse für den
Amtsbezirk Bern
Sparkasse der Ascoop••.•
147
..
. .
Stütg.
50
255
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dunga[ahr
Année
de
oonstltutlon
Domizil
Domicile
Firma
Raison sociale
Rechts·
form
Forme
jurl·
dlque
Kapital u.
Reserven
Kapital
zus.
Capital Capital et
réserves
Bilanzsumme
Total du
bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
4. Sparkassen (Forts.) - Caisses d'épargne (suite)
1823
Biel.
Ersparniskasse Biel.
AG
1826
Binningen .
Ersparniskasse des
untern Baselbiets
Ver
233
628
7 408
G
425
957
18192
1828
Brittnau
Sparkasse Mättenwil •
1857
Brütten.
Sparkasse Brütten
.
10001 20 017
406 734
Gem-I
-
70
1193
Gern-!
-
383
3 611
14 516
273 348
146
1034
Garantie der politischen Gemeinde
Brütten.
1824
Bühler
Gemeindesparkasse Bühler
Garantie der Gemeinde Bühler.
1834
Burgdorf
Amtsersparniskasse Burgdorf
G
101
Die Genossenschaft umfasst die 24Ein·
wohnergemeinden des Amtsbezirkes
Burgdorf. Der einbezahlte Garantie·
fonds von 101 000 Fr. ist von diesen
Gemeinden der Aintsersparniskasse zur
Verfügung gestellt worden.
1919
1833
1829
La Chaux-deFonds.
Coopérative d'Epargne Le Semeur
G
Cossonay
Caisse d'Epargne
Cossonay .
du District de
G
301
2 242
41 228
Caisse d'Epargne
Courtelary
du District de
AG
50
5 251
87 758
Courtelary .
-
Le capital-actions de 50 000 fr. est
entre les mains des 33 communes du
district de Courtelary. En outre, ces
communes répondent des engagements
de la Caisse pour 500 000 fr. au total.
1904
Le Crêt .
Caisse d 'Epargne de la Paroisse de
Le Crêt .
Gem-I
-
206
3 079
-
3 327
58 959
Les engagements de la caisse sont
garantis jusqu'à concurrence de 50 000
fr. par les trois communes du Crêt,
Grattavache et des Ecasseys, solidaire·
ment, selon convention écrite.
1837
Dielsdorf
Bezirks-Sparkasse Dielsdorf
G
1895
Dombresson .
Caisse d'Epargne de Dombresson.
G
188
238
3 644
1847
Dürrenroth
Ersparniskasse Dürrenroth
AG
220
830
15 425
1898
Ebnat.
Sparkasse Biene Ebnat-Kappel
G
38
179
1930
256
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
d ungs[ahr
Année
de
consti·
tution
Domizil
Domicile
Rechts·
form
Forme
Firma
Raison sociale
Inn-
dlque
Kapital u
Kapital , Reserven'
zus.
Capital !capital et
réserves
Bilanzsumme
Total du
bilan
I
ln tausend Franken
en mllllers · de francs
4. Sparkassen (Forts.) - Caisses d'épargne (suite)
1879
Engelberg
Sparkasse Engelberg
G
1857
Engi
Erparniskasse Matt und Engi
12181
18 085
G
835
15 464
Gem-I
21
332
456
7 995
6 390
159 065
500
Unbeschränkte Garantie der beiden
'I'agwen Matt und Engl. Auf diese Ga·
rantie kann erst nach Inanspruchnahme
des gezeichneten Garantiekapitals der
Genossenschafter gegriffen werden.
Ennenda
1854
J ugendersparniskasse Ennenda
Garantie der Gemeinde Ennenda.
1837
Erlinsbach
Ersparniskasse Erlinsbach
G
1838
Fraubrunnen.
Amtsersparniskasse Fraubrunnen .
G
106
Die Genossenschaft ist gebildet durch
sämtliche Einwohnergemeinden des
Amtsbezirkes Fraubrunnen sowie die
bürgerliche Kirchgemeinde bernisohMessen. Diese 28 Gemeinden haben eine
Garantie von zusammen 3 000 000 Fr.
übernommen.
Fribourg
1829
Caisse d'Epargne de la Ville de
Fribourg . . , . . . . . . .
1
Gem-I
960
29 500
1
Gem-I
246
1540
14 342
264 122
201
3 765
72
1159
Garantie de la Ville de Fribourg
jusqu'à 3 000 000 fr.
Glarus
1855
Jugendersparniskasse der Gemeinde Glarus . . . . .
Garantie der Gemeinde Glarus.
1828
1
Grosshöchstetten
Ersparniskasse von Konolfingen
G
Garantie der Gemeinden des Amtsbezirkes Konolflngen und der Gemeinden
Vechlgen und Stettlen von zusammen
600 000 Fr.
Hemberg
1853
Ersperniskasse der politischen Gemeinde Hemberg
IGem-I
Garantie der politischen Gemeinde
Hemberg bis zum Betrage v.150 000 Fr.
1953
1
Holderbank
Sparverein Holderbank .
G
38
257
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungsJahr
Année
de
constitution
Domizil
Domicile
Rechts·
form
Forme
juridique
Finna
Raison sociale
Kapital
Capital
I
Kapital u.
Reserven
zus.
Capital et
réserves
Bilanzsumme
Total du
bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
4. Sparkassen (Forts.)- Caisses d'épargne (suite)
1820
Horgen.
Sparkasse Horgen
G
5 277
72 265
Gem-I
1136
24 483
326
2 396
42 754
G
888
3123
78182
G
250
500
8 393
Gezeichnetes, jedoch nicht elnbezahltes
Garantiekapital der Genossenschafter
von 168 000 Fr.
1864
Huttwil.
1883
Ins.
1852
Interlaken
Ersparniskasse Huttwil . . . . .
1
Institut der Bnrgergemeinde Huttwil.
Diese haftet mit ihrem Vermögen:
Garantiefonds der Burgergemeinde. Bestand dieses FondsEnde1968318 OCOFr
Amtsersparniskasse Erlach in Ins.
1 AG
Das Vorzugsaktienkapital von 90 000
Fr. ist im Besitze der Einwohnergemeinden Ins, Müntschemier, Brüttelen
und Treiten sowie der Burgergemelnden
Brüttelen, Gäserz, Ftnsterhennen und
Treiten.
Ersparniskasse
Interlaken
des Amtsbezirks
. . . . . . . .
1
20 Einwohnergemeinden des Bezirkes
Interlaken haben eine Garantieverpflichtung von zusammen 1 500 000 Fr.
übernommen.
1879
Jonschwil .
Ersparnisanstalt
J onschwil
1836
Kirchleerau
Ersparniskasse Leerau
G
450
975
22 662
1851
Kollbrunn.
Sparkasse Kollbrunn .
G
49
593
6 453
1906
Konolfl.ngen
Sparverein Stalden .
12
722
1838
Küsnacht
Sparkasse Küsnacht Zeh ..
G
600
2 830
49 870
1834
Küttigen
Ersparnisgesellschaft Küttigen.
G
800
1854
30 353
1823
Langenthal
Ersparniskasse
Aarwangen
1275 \ 12 553
248 236
Das Garantiekapital der Genossenschafter von 47 000 Fr. ist nicht einbezahlt.
Allfällige Verluste haben die Mitglieder
im Verhiiltnis zu Ihren Einlagen zu
tragen.
des Amtsbezirks
AG
Gemeinnützige Anstalt aller 25 Einwohnergemeinden des Amtsbezirkes
Aarwangen.
1840
Langnau i/E ..
Ersparniskasse des Amtsbezirks
Signau . . .
. .....
Die neun Gemeinden des Amtsbezirkes
Signau haften zusammen bis 500000 Fr.
258
G
34
I
10 406
176 066
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
Rechtsform
Forme
juridique
dungs-
[ahr
Année
de
constl·
tution
Domizil
Domlelle
Firma
Raison sociale
Kapital u.
Reserven
Kapital
zus.
Capital Capital et
réserves
I
Bilanz·
summe
Total du
bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
4. Sparkassen (Forts.) - Caisses d'épargne (suite)
1834
1922
Laupen.
1
Laupersdorf .
Ersparniskasse
Laupen ,
des Amtsbezirks
G
G
Sparverein Laupersdorf
1 212 I
71
5 631
94 767
238
3 490
1355
21185
42
296
1170
20 028
76
1278
25
436
622
9 595
1536
29 027
111
1600
Solidarische Haftung der Genossen·
schafter.
1848
1
Lausanne
Caisse d'épargne
doise
cantonale vau.
St
Voir sous banques cantonales:
Crédit Foncier Vaudois.
1817
1861
Lausanne
Linthal .
Caisse d'Epargne et de Prévoyance
de Lausanne. . . . . . . . .
1
Ver
J ugendersparniskasse der
Gemeinde Linthal . . .
1
Gem-I
1
G
Garantie der Gemeinde Linthal.
1833
Männedorf
Sparkasse Männedorf
1950
Matzendorf
Sparverein Matzendorf . . . . .
1851
Mollis
Jugendersparniskasse Mollis
1902
Mosnang
Spargenossenschaft Mosnang
. .
G
1822
Moudon
Caisse d'Epargne du district de
Moudon. . . . . . . . . . .
G
. . . . .
G
42
I Gem-I
Garantie der Gemeinde Mollis.
106
1879
Mümliswil.
Sparverein Biene . . . . . . . .
1
G
1824
Murten
Ersparniskasse der ·stadt Murten .
1
Gem-I
4 350
69129
1861
Näfels.
1
Gem-J
65
886
39
Garantie der Gemeinde Murten.
J ugendersparniskasse der
Gemeinde Näfels . .
Garantie der Gemeinde Näfels.
259
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungsJahr
Année
de
constltutlon
Domizil
Domicile
Rechts·
form
Forme
Jurl·
dique
Firma
Raison sociale
Kapital
Capital
Kapital u,
Reserven
zus.
Capital et
réserves
Bilanz·
summe
Total du
bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
4. Sparkassen (Forts.) - Caisses d'épargne (suite)
1824
Nidau
Erspa.rniskasse Nidau
Garantie der Stadt Biel (als Rechts·
nachfolgerln der Gemeinden Madretsch
und Mett), sowie der 25 Gemeinden des
Amtsbezirkes Nldau von zusammen
150 000 Fr.
35
295
de Nyon.
G
-
2 978
51300
Oberuzwil
AG
500
1 739
26 244
G
650
2 265
43 442
J ugendersparniskasse
1828
Nyon
Caisse d'Epargne
1874
Oberuzwil
Ersparnisanstalt
1829
Oftringen
Sparkasse
1838
Rehetobel
Ersparnisanstalt
Rehetobel
Solidarische Haftung der Genossenschafter bis zum Betrag von 6 000 Fr.
1834
Reute(App. A. Rh.)
Gemeinde-Sparkasse
Reute
•
Garantie der Gemeinde Reute.
1834
Riohterswil
Sparkasse
1835
Rüeggisberg
Ersparniskasse
1811
St. Gallen
Ersparnisanstalt
d. Stadt St.Gallen
Die Ortsbürgergemeinde St. Gallenübernahm für die Verbindlichkeiten der
Kasse gemäss Art. 9 lit. d der Voll·
ziehungsverordnung zum Bundesgesetz
über die Banken und Sparkassen eine
Garantie von 1 000 000 Fr. Darüber
hinaus besteht die unbeschränkte Garantie der Ortsbürgergemeinde St. GalJen für die Verbindlichkeiten der Er·
sparnisanstalt.
Schulsparkasse der Stadt St. Gallen
Die politische Gemeinde der Stadt
St. Gallen haftet für sämtliche Ver·
blndlichkeiten der Schulsparkasse. Sie
hat auch das Dotationskapital von
Fr. 6 000 gestellt.
260
Niederurnen
Garantie der Gemeinde Niederurnen.
.
261821
-
Niederurnen
St. Gallen
13 371
Gern-!
1909
1919
871
G
Oftringen
Richterswil-Hütten
Rüeggisberg
,
•
G
-
263
3 821
Gem-I
-
70
1450
G
-
1480
21 742
152
1219
20 638
Gem-I
3 000
5131
52 844
Gem-I
5
71
1244
G
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün-
dungsjahr
Année
de
constitution
I
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
St. Gallen
(Forts.) - Caisses d'épargne
Sparkassa der Administration des
katholischen Konfessionsteiles
des Kantons St. Gallen . . . .
1
Corp
1
G
(suite)
3 000
Für die Verbindlichkeiten der Sparkasse haftet der katholische Konfessionsteil des Kantons St. Gallen, Insbesondere mit dem Allgemeinen Fonds,
den Waldungen und den nicht zweckgebundenen Liegenschaften. Zu dieser
unbeschränkten Haftung hat ferner der
katholische Konfessionsteil lm Sinne
von Art. 9 lit. d der Vollzlehungsverordnung zum Bundesgesetz über die
Banken und Sparkassen die bedingungslose und rechtsverbindliche Garantie
im Betrage von 4 000 000 Franken
für die Verbindlichkeiten der Sparkasse
übernommen (Beschluss des katholischen Kollegiums vom 6. Juli 1936).
Der katholische Konfessionsteil hat
auch das Dotationskapital von 3 000000
Franken gestellt.
1869
Savagnier •
Caisse d'épargne de Savagnier
1817
Schaffhausen.
Ersparniskasse in Schaffhausen
1849
Schwanden
(Glarus)
Schwarzenburg.
1825
. .
Der Vorstand der Hülfsgesellschaft ln
Schaffhausen wählt die , Direktion,
(Verwaltungsrat) der Ersparnlskasse.
Elne Haftung dieser Gesellschaft für
die Ersparniskasse besteht nicht.
Ersparniskasse Schwanden
• . .
I Stiftg
1
Amtsersparniskasse Schwarzenburg.
1812
Schwyz •
Sparkasse der Gemeinde Schwyz ,
1876
Sion
Caisse d'Epargne du Valais, Société
Mutuelle . . . . . . . . . , 1
1
69671 142917
242
4 060
3 982
58 269
G
460
921
12 768
G
1157
4 322
72 325
Gero-Il
1 000 1
3 269 1
57 077
Garantie der Gemeinde Schwyz.
G
1 12 316 I 14 189 I 227 796
501
1891
Siviriez .
Caisse d'épargne de Siviriez . . .
1
1819
Solothurn
ErsparniskassederStadtSolothurn
I Gero-Il 40001
17
Bilanzsumme
Total du
bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
4. Sparkassen
1907
Kapital u.
Rechtsform
Reserven
zus.
Forme Kapital
Capital
Capital
et
juridique
réserves
AG
1
378 I
4124
7 564 I 110 161
Garantie der Einwohnergemeinde Solothurn.
261
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
Rechteform
Forme
Iurldlque
dungs-
[ahr
Année
de
constltutlon
Domizil
Domicile
Firma
Raison sociale
Kapital u.
Reserven
Kapital
zus.
Capital Capital et
réserves
Bilanz·
summe
Total du
bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
4. Sparkassen (Forts.) - Caisses d'épargne (suite)
1837
Solothurn .
Kantonal-Ersparniskasse
thurn
SoloSt
-
-
-
Siehe unter Kantonal banken:
Solothurner Kantonalbank.
1879
Solothurn .
Sparverein Biene.
1819
Speicher.
Ersparniskasse Speicher.
1818
Stäfa.
1827.
Stans.
25
G
35
638
500
5 086
2 275
30 569
Stiftg.
-·
Sparkasse Stäfa .
G
-
Ersparniskasse Nidwalden
G
120
4 732
75 471
Das Garantiekapital von 120 000 Fr.
ist nicht einbezahlt.
1900
Sumiswald.
Amtsersparniskasse in Sumiswald.
G
1200
3 247
69 214
1841
Thalwil .
Sparkasse des Wahlkreises Thalwil
G
-
8 075
132 379
Nicht einbezahltes Garantiekapital von
264 Garanten im Betrage von 132 000
Franken.
1826
Thun.
Amtsersparniskasse Thun .
G
-
15135
331648
1821
Trogen
Sparkasse Trogen
G
-
426
2 263
1850
Uetikon a/See .
Sparkasse Uetikon a/See
G
-
559
8 810
1864
Unterwasser .
(Alt-St. Johann}
Ersparnisanstalt Unterwasser
451
8 626
271
3 780
1 521
23 984
1818)
1909 Urnäsch.
.
195
G
Solidarische Haftung der Genossenschafter:
Ersparniskasse Urnäsch.
G
-
AG
500
1854
Ursenbach.
Ersparniskasse Ursenbach.
1836
Uster.
Bezirkssparkasse Uster
G
-
3 550
53 507
1814
Vevey.
Caisse d'Epargne
Vevey
G
-
2 080
40 088
Gem-I
-
527
7 200
1878
262
Vuisternens<lev.Romont
du District de
Caisse d'épargne de Vuisternens
.
Garantie des communes d'Estèvenens,
La Joux, la Magne et Vuisternensdevant-Romont de 200 000 fr.
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungs-
[ahr
Année
de
constitution
Rechts-
form
Forme
juridique
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
Kapital
Capital
Kapitalu.
Reserven
zus.
Capital et
Bilanz·
summe
Total du
bilan
réserves
in tausend Franken
en milliers de francs
4. Sparkassen (Forts.) - Caisses d'épargne (suite)
1816
Wädenswil.
Sparkasse Wädenswil .
G
-
7 963
121 074
1829
Wald (App.) .
Sparkasse Wald, App.
G
-
72
1240
Gem-I
-
228
2 648
1000
9 677
199 756
Solidarische Haftung der Genossenschafter bis zum Betrag von 10 000 Fr.
1883
Walzenhausen .
Sparkasse der Gemeinde Walzenhausen .
Garantie der Gemeinde Walzenhansen.
1824
Wangen a/A.
Ersparniskasse
Wangen
des Amtsbezirks
AG
1828
Wetzikon .
Sparkasse des Bezirkes Hinwil
G
-
7 312
126 929
1838
Wimmis.
Ersparniskasse Niedersimmenthal
G
1000
3 050
49 011
1852
Winterthur
Sparkasse Wülflingen - Winterthur
G
350
700
13 127
1845
W olfhalden .
(App. A.-Rh.)
Gemeindesparkasse Wolfhalden
1820
Yverdon
1851
Zell (Zürich) ...
Gem-I
-
331
5 202
Caisse d'Epargne et de Prévoyance
d'Yverdon
G
-
2 302
43 980
Sparkasse Zell •
G
185
2 335
Garantie der Gemeinde Wolfhalden.
31
Nicht elnbezahltes Garantiekapital der
Genossenschafter von 31 000 Fr.
..
G
-
3 384
49 985
Sparkasse Seebach .
G
-
176
3 037
Zürich
Sparkasse der Stadt Zürich .
G
-
21276
368 217
1850
Zürich
SparkasseZinstragender Sparhafen
G
750
3 546
52 809
1904
Zuzwil
Ersparnisanstalt Zuzwil .
G
800
1612
24 869
1836
Zweisimmen •
Amtsersparniskasse
thal
G
750
2148
41475
1834
Zürich
Sparkasse Limmattal
1866
Zürich
1805
Obersimmen-
263
Grün·
dungsjabr
Année
de
Eigene Mittel
Fonds propres
Domizil
Domicile
RechtsKapital u,
Reserven
form
Kapital
zus.
Forme
Capital . Capital et
[urldique
réserves
I
Firma
Raison sociale
constttution
Bilanzsumme
Total du
bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel
1902
St. Gallen .
Verband schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen)
G
29 080 l 182 279 I 4 011183
1968: 1130 angeschlossene Kassen.
Bei den Darlehenskassen nach System
Raiffeisen, die dem Verbande angeschlossen sind, haften die Genossen·
schafter solidarisch für die Verbindlichkeiten der Kasse, der sie angehören.
Daneben besteht bei allen Kassen die
unbeschränkte Nachschusspâtcht der
Genossenschafter.
Die angeschlossenen Darlehenskassen
bilden einen Genossenschaftsverband
mit beschränkter Nachschusspflicht
der Mitgliederkassen. Siehe Zentral·
kasse des Verbandes (Seite 243).
1925
Bassins .
Fédération vaudoise
de crédit mutuel
des caisses
G
273
2 096
39 793
1968: 16 caisses affiliées.
Les sociétaires des caisses affiliées à la
Fédération sont solidairement responsables de tous les engagements de la
caisse à laquelle ils appartiennent.
Les sociétés affiliées sont tenues d'acquérir des parts sociales de 500 fr. de Ja
Fédération vaudoise des caisses de crédit mutuel. Les sections fédérées garantissent les engagements de Ja société au
prorata du nombre de leurs membres;
elles sont tenues d'effectuer au besoin
des versements supplémentaires pour
éteindre les pertes constatées par le
bilan jusqu'à concurrence de 100fr:par
part sociale.
6. Übrige Banken - Autres banques
195911 Aarau
1960
1941 l Amriswil
1945j
1949 1 Basel
Bank Benevent A.G.
AG
1400
1404
1523
Aug. Roth A.G.
AG
600
2 202
4 722
Banque pour le Commerce International S.A.
AG
1946!
1949 1 Basel
1959
Bank Jenni & Cie. AG.
AG
5000
1000
12 833
2 398
183191
17 737
1938) 1 Basel
1962
Bank Münch AG
AG
10001
1034
2167
181311 Basel
1942
Dreyfus Söhne & Cie.,
gesellschaft
AG
2000 I 47946
281563
264
Aktien-
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungs[ahr
Année
de
oonstl·
tution
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
Bilanz·
Kapital u. summe
Rechœ·
Reserven Total du
form
Kapital
zus.
Forme
bilan
Capital
Capitalet
[urldl que
réserves
ln tausend Franken
en milliers de francs
6. Übrige Banken (Forts.) - Autres banques (suite)
1958
Basel ...
, ,
Internationale
Genossenschafts- Bank
.....
....
1964
1943
Basel ......
Salik Bank in Basel AG
Basel .....
Schweizerische Schiffshypotheken.
.
bankA.G .
1952
Bern .....
ABRI Bank
schaft
1963
1955
1863
1860)
1956,
1869l
1954
1963
Bern .....
Bank Paravicini AG . . . .
Bern .....
Bank und Finanz-Institut
Bern .....
Berner Handelsbank
Bern .....
Eug. v. Büren & Cie. A.G.
Bern .....
1943
1912l
1939
1958
1954
Biasca
. . . .
Fribourg
..
...
.
20000
22199
367 956
AG
12 750 25 236
208 036
AG
9 844
62 464
1000
2 053
14 000 17 042
8 000 12 952
100
109
12 816
126 376
141551
109
5 000
Bern Aktiengesell-
..........
....
Castagno la
. .
AG
AG
..
A.G.
AG
AG
• . . . . .
AG
. ..
AG
500
798
5 567
v. Ernst & Co. A.G. . . . . . . .
AG
1000
2 047
20 358
Banca regionale depositi e crediti
AG
1000
1007
2 224
Diskont- und Handelsbank A.G.
AG
1000
1260
15 867
Banque Procrédit Uldry et Cie.
S.A ............•
AG
141478
14 727
44 389
4 900
18 218
Genève ....
Banque Commerciale Arabe S. A ..
AG
Genève ....
Banque Commerciale S. A.
. ..
AG
1000 12 011
1520
1603
6 000 6 967
AG
4400
1959} Genève ....
1960
Banque de change et
d'investissements
1963
Genève ....
1959
1921}
1952
Genève ..
Genève ...•
Banque de Dépôts
1948
Genève ....
1957
1872}
1968
19641
1966
1965
......
Banque de commerce et de
placements S.A ........
einbezahlt
Banque de crédit international
AG
10 000 11156
AG
26250
-
AG
10000
12 349
77 422
Banque de Financement S. A.
,,Finabank" . . . . . . . . .
AG
Genève ....
Banque de gestion privée
AG
20000
2000
24032
3 242
190 505
17 578
Genève ....
Banque de Paris et des Pays-Bas
(Suisse) S.A. ........
Genève ....
Banque de Rive S. A.
85 000 90 814
1 750 1912
801 073
14 216
Genève ....
Banque du Rhône . . . . . . .
AG
4000
4 590
59 948
Banque Industrielle et Commerciale
de Crédit ..
AG
5 000
6 421
37 202
1927} Genève ....
1958
..
. .....
. ....
........
84 565
6 000
AG
AG
407 745
265
Eigene Mittel
Fonds propres
·
Grün-
dungsjahr
Année
de
Rechtsform Ka ital
Forme
P
jurl- Capital
dique
Firma
Raisonsociale
Domizil
Domicile
constl-
tution
Reserven
zus.
Capitalet
réserves
Bilanzsumme
Total du
bilan
ln tausendFranken
en milliersde francs
1
1
1
Kapitalu.
6. Übrige Banken (Forts.) - Autres banques (suite)
1951}[ Genève
1959
Genève
1961
30001
5 525 I
33 079
AG
AG
AG
5 000
3000
2000
5 491
5 060
8 669
11611
16 962
77 370
3000
4133
48 962
Banque d'investissements privés .
AG
1
1952
1956
1945l
1957
1950
Genève
Genève
Banque Libanaise pour le Cornmerce S.A.
Banque Orca S.A ..
Banque Pariente
Genève
Banque Pasche S. A.
AG
Genève
Banque pour le Commerce SuisseIsraélien ..
AG
84 850 1108 588 l 1133 457
1956!
1960
Genève
1924
1954
1964
1960
1914
1956
1952)
1953
1947
Genève
Genève
Genève
Genève
Genève
Genève
Banque pour le Développement
Commercial .
Banque Privée Société Anonyme .
Banque Romande
Banque Scandinave en Suisse . ,.
Banque Sudatlantique .
BanqueA. Tardy&M.BaeznerS.A.
Compagnie de Gestion et de Banque
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
52 000
20000
12 260
20000
6000
1000
10000
72 020
26 806
13 242
21819
10 537
1894
20 408
721654
168 139
150 584
224 339
86 831
20152
105 286
Genève
Discount Bank (Overseas) Limited
AG
36000 66 733
840 076
Genève
IMEFBANK, Banque d'Investissements Mobiliers et de Financement.
Inter Maritime Bank AG
AG
AG
1
..
Genève
1966
19581
1968
1961
1937
Genève
Genève
Genève
1934
1964
Genève
Genève
Kleinwort,Benson (Geneva) S.A.
Overseas Development Bank
Société Anonyme de Banque et de
Placements .
Société Bancaire de Genève .
«Transinterbank » Banque des
transactions internationales SA
einbezahlt
United Overseas Bank .
Banque Commerciale de Lausanne
Banque de Dépôts et de Gestion .
Banque de prêts et de participations S.A..
Banque Galland & Cie. S. A.
1
..
1960
1962
1933
1965
Genève ,
Lausanne
Lausanne
Lausanne
1889!
1941
19401
1964
Lausanne
Lausanne
Banque de commerce et de
financement Bancofin S. A.
1954
Lausanne
Bureau de Crédit S. A. .
266
..
1
5 215
5 538
56136
16 214
20000 21 350
20 000 24 251
57 540
272 680
AG
AG 1
1000134461
4 000 14 249
36 736
106 361
AG
80001
5 000
5 000
AG
AG
8 421 I
19 293
120001204751
3000
4 761
3 000 4 864
231445
19 625
33 368
6001
6881
6 931
2000
4 718
40 507
40001
300
17 006
3 329
2 400
AG
AG
AG
~g
AG
AG
I
41921
372
Eigene Mittel
Fonds propres
'
Gründungsjahr
Année
de
constltution
Rechtsform
Forme
jurfdl que
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
Kapital
Capital
Kapitalu.
Reserven
zus.
Capital et
réserves
Bilanz·
summe
Total du
bilan
in tausend Franken
en milliers de francs
6. Übrige Banken (Forts.) - Autres banques (suite)
Lausanne ..
Comptoir Financier
Zimmermann & Cie. S. A. . .
Rally Brothers (Bankers) S. A.
AG
AG
Locarno
Lugano
Lugano
Lugano
Lugano
Credito Commerciale di Locarno .
Banca Commerciale di Lugano .
Banca del Ceresio S.A. .
Banca del Gottardo
Banca del Sernpione . .
AG
AG
AG
AG
AG
Lugano .
Banca di credito e commercio S.A.
AG
1000
1328
3 813
Lugano
Lugano
Lugano
Lugano
Banca
Banca
Banca
Banca
Prealpina S.A..
Solari & Blum S. A. . .
Unione di Credito
Vallugano S.A.
AG
AG
AG
AG
4 000 4 867
2 000 4 639
6 000 10 331
3 000 3 514
43 813
55 347
111 806
41000
Banco di Roma per la Svizzera
1935
Lausanne .
1956(
1959
1964
1963
1958
1957
1960
1956}
1958
1963
1926
1919
1964
19191
1947
1952
1957}
1959
1946}
194.8
1965
1924\
1962f
1947}
1964
1909
.
.
.
.
. . -
..
....
.
.
.
. - .
..
161
4 372
2 708
32 462
5 000 5140
5 000 5 023
2 641
2000
20 000 37 950
8 400 11166
41596
34 924
15193
445 880
71160
150
2000
AG
35 000 71444
926 919
..
AG
7 500 12 242
162124
Lugano .
Overland Trust Banca S.A. .
AG
2500
4 255
34 511
Lugano .
Weisscredit Banca commerciale e
d'investimenti .
AG
12 000 14 558
138 983
Luzern
Bank «Anker » AG .
AG
200
247
634
Luzern .
Bank Bürgisser & Co. AG .
AG
300
483
3 448
Bank in Luzern (Centralschweizerische Hypothekenbank)
Ernst Brunner & Cie. AG .
AG
AG
100
900
149
937
1331
11317
AG
80
84
91
AG
150
490
1892
AG
1000
1920
15 019
AG
AG
AG
AG
AG
800
50
120
400
1 650
1914
116
124
501
3 451
15 415
897
1802
5 310
13 027
Lugano .
Lugano .
Luzern
1946} Luzern
1966
1872 Luzern
1942 Luzern
.
. .
Cornèr Banca S. A..
..
. .
.. . .
. . ..
1944
Luzern
1944
Luzern
1933
19.54
1959
1955
Luzern
Luzern
Luzern .
Neuchâtel .
..
..
.
. .
...
Creditanstalt in Luzern .
Darlehens- und Immobilien-Bank
A.G ..
Gewerbebank Luzern, Aktiengesellschaft .
Handelsbank Luzern, Aktiengesellschaft .
Inkasso- und Kredit-A.-G.
Inkasso-undLeihbankA.G. Luzern
Sparbank Luzern
Banque Exel
..
. . . .
..
267
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungsjahr
Année
de
consti·
tution
Domizil
Domicile
Rechts·
form
Forme
Firma
Raison sociale
[uri-
Kapital u.
Reserven
zus.
Capital et
réserves
Kapital
Capital
dique
in tausend
Bilanz·
summe
Total du
bilan
Franken
en milliers de Irancs
6. Übrige Banken (Forts.) - Autres banques (suite)
1842}
1958
1925}
1948
1956
1936}
1963
1955l
1956
1912
1905
1949
Nyon •••••
Gonet & Cie. S.A. . . . . . . .
AG
5 000
8 640
43 901
Reinach (Aarg.)
Aktiengesellschaft Bank Haerry •
AG
250
1458
14 854
St. Gallen ...
Anlagebank AG. . . . . . . . .
AG
2000
3 202
11559
St.Gallen ...
Bank Rohner & Co. AG
AG
15 000
17 557
128 559
St. Gallen ...
Krefina Bank AG
.. . . . . .
AG
500
908
11469
Sierre . . . . .
Sion
Weinfelden ..
Banque Populaire de Sierre S. A.
Banque Populaire Valaisanne . .
Schweiz.Möbel-Treuhandgenossenschaft(SMTG)Vorspar-undKreditorganisation.
. . . . . . .
Bank in Winterthur • . . . . .
Anlagebank Zug AG.......
,, Gestio'' Verwaltungsgesellschaft
und Privatbank .....•.
Limmat-Bank AG . . .....
AG
AG
50
50
89
80
95
81
G
AG
AG
1236
100
1500
1486
113
1887
4427
113
24 638
AG
AG
200
1000
593
3 645
3 962
15 312
ABC-Bank für Finànzierungen und
Kredite ......
.....
AG
Adler & Co. Aktiengesellschaft
AG
700
2 000
756
2 672
2 255
13 430
AG
4 000
6 736
32 707
.....
1910
1957
1945
Winterthur
Zug
Zug
1961
1950l
1952
Zug .......
1920
Zürich
1934
1934
1944
1966
Zürich
.....
.....
l
1950
1922
1951
1962
1962
1863 l
1907 !
1952
1958
1951 l
1954
1960
1961
l
l
l
268
Zürich
..
....
Zürich
....
. . . .
. . . .
Zürich
...
...
1 550
einbezahlt
„Affida" Verwaltungsbank
...
.........
AG
3 000
4 269
36 770
Algemene Bank Nederland
in der Schweiz AG . .....
AG
10 000 10147
50 245
Anlagebank Zürich .......
AG
2 000
6 034
24 299
AKO-BANK
Zürich
....
Zürich
....
Arab Bank (Overseas) Ltd ....
AG
26 400
32154
362 372
Zürich
....
Arzi-Bank AG . . . . . . . . .
AG
Atlas Bank ..........
AG
2 892
741
39 867
6 481
Zürich
....
....
2 000
500
AG
100
178
178
Zürich
....
Bank Cantrade A.G. . . . . . .
AG
5000
11183
158 702
Zürich
....
. . ..
Bank Fellinger A. G. . . . . . .
AG
2 500
3 309
19 368
Bank Finanz-Kredit AG . . . .
AG
1000
1062
5180
Zürich
Zürich
Bank in Baden
........
Eigene Mittel
Fonds propres
Gründungsjahr
Année
de
constl-
Domizil
Domicile
Kapitalu.
Rechtsform
Reserven
Kapital
zus.
Forme
Capital Capital et
[url-
Firma
Raison sociale
dique
tution
Bilanzsumme
Total du
bilan
réserves
in tausendFranken
en milliersde francs
6. Übrige Banken (Forts.) - Autres banques (suite)
1935
1962
1958
l
Zürich
...
Bank Frei, Treig & Co. Aktiengesellschaît . . . . . . . . .
Bank für Handel und Effekten . .
AG
AG
Zürich
....
1965
1943
Zürich
....
Bank Gut, Streiff AG. . . . . .
Zürich
....
1962
1907
1948
1917
1967
1937l
1962
Zürich
Bank- und Handelsaktiengesellschaft ..........
Bank Haerry AG Zürich . ...
i
l
1950
1870
1951
1939
1837
1932
l
Zürich
....
Bank Künzler AG
vormals David Künzler & Cie .
Zürich
. . . .
Bank Kurz AG
Zürich
....
Zürich
Zürich
1932
1934 l
1956
1936
1963
1956 l
1961
1959
1963
1939
1953 \
1960 i
195!
1959
l
l
1943
1965
1924
1958
1958
Zürich
....
....
Bank Hofmann A.-G.
.
....
......
AG
5 000
6000
4 000
6 941
9 748
5 483
55 247
111 249
20163
AG
AG
1000
1000
1496
1 038
10 614
3100
AG
10000
20 673
218 924
AG
2 000
2154
392
AG
1500
3 000
15571
9 30 I
2 533
6 063
Bank Landau und Kimche A.G.
AG
...
Bank Rinderknecht A.G. . . . .
AG
1000
...
Bank Rüegg & Co. A.G. . . . . .
AG
AG
1000
5000
5 427
13 785
54 397
38 841
Bankag, Bank-Aktiengesellschaft
für Vermögensverwaltung und
....
Wertschriften verkehr
Bank Schoop, Reiff & Co. AG . .
AG
AG
2 500
2 000
4114
5 369
25 174
26 609
. .
AG
2 000
2 545
23 463
AG
2 000
2401
14 258
17 469
Zürich
....
Zürich
....
Zürich
Zürich
....
....
Bank Widemann & Co. AG .
Zürich
....
Bank Winterstein AG
Zürich
....
....
....
....
Banque de Gestion Financière . .
AG
4000
5 411
26 826
Cambio & Valorenbank .....
AG
3 500
9 415
90425
Capital Bank
AG
400
465
1 769
AG
8000
14 391
172 538
2 500 2 861
10 000 20846
15 491
95 671
516
250
AG 100 000 112 763
889
AG
500
AG
6 000 7 565
AG
10 000 13155
6 760
575 908
6 866
78 446
140 896
Zürich
Zürich
Zürich
. .......
107 696
Bank in Zürich
. ....
. . . . . . . . .
Ciflco Bank AG.
. . . . ...
Zürich
....
City Bank A.G ......•..
Zürich
. . .
Cosmos Bank . . .
Zürich
....
,,DAG", Darlehens A.-G •....
Zürich
. . . .
Dow Banking Corporation
Zürich
Zürich
Zürich
....
. . .
....
Finanzbank A.-G. . . . . . . .
Finter Bank. . . . ......
Foreign Commerce Bank, Inc. . .
.
AG
......
AG
AG
..
269
Eigene Mittel
Fonds propres
Gründungs[ahr
Année
de
constltution
Rechtsform
Forme
[urldi que
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
Kapitalu.
Reserven
Kapital
zus.
Capital Capital et
réserves
Bilanzsumme
Total du
bilan
in tausend Franken
en milliers de francs
6. Übrige Banken (Forts.) - Autres banques (suite)
1964
1939
1959
1967
1930
1955
1949
1933
1957
1965
1963
1966
1926
1955
l
l
Zürich ......
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
1940
Zürich
1959
Zürich
ises l
l!J20
1932 l
1949.
19591
lfl61.
1958
1960
1938 \
1961 (
1932
1958
1960
1965
1967
1964
1958
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
....
....
....
....
....
....
. .
....
....
....
....
. . .
. . .
. . .
. . .
. . .
.
.
.
.
.
. . . .
. . . .
....
. . . .
. . . .
Zürich
. . . .
. . . .
. . . .
. . . .
1956
1959
Zürich
Zürich
. . . .
1966
1960
Zürich
Zürich
l!:lfül
270
l
12 250
AG
AG
AG
AG
5 000 18 785
2 000 2 616
17 500 36 707
2 000 3 746
113 865
18 238
514 791
35 994
AG
AG
AG
AG
AG
3000 14 400
750 1112
2 000 2 581
1 000
1129
2 000 2 071
2 807
1000
99 798
6 976
11635
9 307
7 351
13 627
AG
1000
1260
17 060
250 1386
25000 28 322
7 957
418 765
50
84
97
3 000
6 047
58 688
1 500
2160
19 898
517 833
154 564
Kontor Handelsbank AG . . . .
AG
Kredit-Bank . . . . . . . . . .
Kredit- und Hypothekenbank
. . . .
Zürich AG ....
Kunz & Weyeneth A.-G., Bankgeschäft ..........
Lavoro Bank AG . . .....
AG
AG
Lombard.bank Aktiengesellschaft .
AG
. .
AG
.
....
2 056
AG
Gerling Investment & Credit
. . . .
Bank AG .....
Guyerzeller Zurmont Bank A.-G..
Habib Bank AG. Zürich
Handelsbank in Zürich . . . . .
Handelskredit-Bank A.G .....
Industrie- und Handelsbank Zürich
. ...
A.G ........
Inlandbank Aktiengesellschaft . .
Investment Bank Zürich . . . .
Kommerzialbank AG ..
.
Märki, Baumann & Co. A.-G.
.....
Metro Bank AG . . .
AG
2 000
Migras Bank
. . . . .....
AG
Neue Bank
.........
AG
25 000 34 068
20 000 23 425
Nordfinanzbank Zürich .....
AG
20 000 26 488
353 798
Privatbank und Verwaltungsgesellschaft . . . . . . . . . .
Privat-Kredit-Bank
.....
Transitbank Zürich ..
Überseebank AG .. . . .
United Bank AG. .. . . . ..
Urania Bank Zürich . .....
AG
AG
AG
AG
AG
AG
6 000 18 853
2 500 4 099
8 000 5 678
4 000 4 036
2 000 2110
1103
1 000
137 033
47158
23 013
16 259
17 128
10113
AG
3 000
3 462
27 244
18 455
42 761
.....
.
Uto Bank
.....
. .
. . . . .
. .....
. . . .
.
Warag-Bank
Wirtschaftsbank Zürich
....
AG
AG
2 500 3 062
10000 11989
....
Wozchod Handelsbank AG ...
Zentrum-Bank A.G.
AG
AG
40 000 40 936
2 800 3 515
. . . .
einbezahlt
......
5 000
267 845
32 341
Grün
dungsJahr
Année
de
constl·
tution
Domizil
Domicile
Rechtsform
F orme
juridique
Firma
Raison sociale
Aktienkapital
.
Oapltal-aetions
I
Bilanzsumme
Total du bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
7. Bankähnliche Finanzgesellschaften - Sociétés financières à caractère bancaire
a) die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen
qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds
Baden
„Motor Columbus" Aktiengesellschaft für elektrische Unternehmungen
' AG
90000
208 335
1862\
1960(
Basel .
,,Basler Handelsbank" Beteiligungs- und Finanzgesellschaft .
AG
8000
88 014
1890
Basel.
Schweizerische ElektrizitätsVerkehrsgesellschaft
AG
16000
15 000
2 500
4 500
1500
43183
53 774
15 413
20 522
6 668
1923
1
1927
1952
1962
1955\
19681
1864l
1956
1
und
Genève
Société Générale pour l'industrie .
Lugano
Finanziaria e Valori S.A.
AG
Zürich
Amincor Bank AG
AG
Zürich
Bankinstitut Zürich
AG
AG
vormals Bank für Real-Obligationen
1953
1910
Zürich
,,Eidgenössische Bank" Beteiligungs- und Finanzgesellschaft
AG
Zürich
Handelsfinanz AG ,
AG
10 000
30000
22 714
354 407
AG
25 500
60 247
Zürich
I
Schweizerische Gesellschaft
Metallwerte .
für
b) die sich nicht öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen
qui ne font pas appel au public pour obtenir des dépôts de fonds
EHE-Finanzierungs AG.
AG
5 000
25 526
1930
Continentale
A.-G.
AG
10000
23 936
Ul30 1 Basel .
Continentale Gesellschaft für
Bank- und Industriewerte
AG
1928
1896
1
Elektroanlagen A. G•.
AG
2 000
1850
2 788
2196
INDELEC Schweizerische Gesellschaft für elektrische Industrie
1961
1 Basel .
19641 Basel
Basel
1959
1907
1
Basel .
Basel
Basel .
Basel .
Elektrizitäts-Union
AG
,\0000
62 891
Internationale FinanzierungsAktiengesellschaft
AG
Pax Anlage AG
AG
8 000
15 000
124 364
34 352
AG
1000
2 367
Schweizerische Gesellschaft
Anlagewerte .
für
1928
Genève
Crédit Immobilier pour !'Etranger
AG
1963
Genève
Investors Trust Company .
AG
2 805
1000
20 065
1045
19331
1952
Genève
Société Indépendante de Financement.
AG
800
905
271
Gründungs-
jahr
Année
de
constitution
Domizil
Domicile
Firma
Raison sociale
Rechts-
Aktienkapital
form
Forme
Capital actions
juri-
digue
I
Bilanzsumme
Total du bilan
in tausend Franken
en milliers de francs
7. Bankähnliche Finanzgesellschaften - Sociétés financières à caractère bancaire
b) die sich nicht öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen
qui ne font pas appel au public pour obtenir des dépôts de fonds
1926
Genève",
SOCCOMSociété de Finance Cornmereiale S. A. •
..
. .
..
AG
2 500
30 331
AG
2000
9 428
1892
Genève •
Société Financière de Genève
1902
Genève .
Société Financière Italo-Suisse
AG
50 000
129 738
1300
Genève .
Sopafin, Société de participations
financières et industrielles
AG
16000
32 149
AG
11224
21682
AG
2400
4 797
. .
AG
1000
23 213
Compagnie internationale
de Crédit à Moyen Terme S.A.
AG
5 000
5105
Sociéte Continentale
de Gestion Financière S.A ..
AG
4 000
190 594
AG
500
2138
AG
2000
2 747
AG
330
1 511
AG
500
14 763
.
AG
10000
31851
Atlantic Finanzierungs AG . .
AG
7 000
63 093
Clariden Finanz AG
AG
5 000
47 806
AG
500
6 662
ELEKTRO-WATT Elektrische
und Industrielle UnternehmungenA.G.
AG
120 000
298 335
..
1921
Genève .
Union Nasic S.A.
1918
Glarus
Gesellschaft für Transportwerte
1905
Glarus
1967
Lausanne
....
„Watt" Aktiengesellschaft
.
.
.
1962
Lausanne
1928
MontreuxLes Planches .
Trust Financier et Industriel S.A.
1964
Wallisellen
Finanz-Invest AG
1929
Zug
Kapital-Investierungs-Aktiengesellschaft .
1929
Zug
1925
Zürich
..
. .
..
Thernis Finanz-Gesellschaft
..
Allgemeine Finanzgesellschaft
1959 Zürich
1955\ Zürich
1962i
1927 Zürich
1895
Zürich
.. . . . .
Discont-Credit A.-G. •
..
. .
. .
.
. . ...
1968
Zürich
HBZ Finanz AG .
AG
2 500
4150
1964
Zürich
Monaval Finanz AG .
AG
3 000
20149
272
Grün·
dungs-
jahr
Année
de
eonstitution
Rechts·
1967
Zürich
1928
Zürich
1912
Firma
Domizil
Domicile
Raison sociale
. . . .
Zürich
...
form
Forme
juridigue
Aktienkapital
Capital actions
I
Bilanzsumme
Total du bilan
in tausend Franken
en milliers de francs
AG
5 000
115 731
Schweizerisch -Amerikanische
Elektrizitätsgesellschaft .
AG
16 346
22104
Schweizerische Gesellschaft für
Kapitalanlagen
AG
10000
25 574
Schroders AG . .
1966
Zürich
Singer & Friedlander AG
AG
6 600
9 806
1934
Zürich
SITA Investment AG
AG
2 000
12 798
1927
Zürich
Südamerikanische Elektrizitätsgesellschaft .
.•
AG
30000
54 029
„Tenens" A.-G., Zürich
AG
900
2 307
,,Thesaurus" Continentale Effekten-Gesellschaft .
AG
15000
123 744
Turia AG, Finanz- und Verwaltungsgesellschaft .
AG
30000
253 399
UDT Internationale
Finanz AG
AG
5 000
12 421
Ufitec S.A.
Union Financière AG .
AG
4 000
1925
Zürich
1927
Zürich
1957
1967
1947
Zürich
Zürich
Zürich
..
.
62 200
273
Hinweis auf besondere Ausführungen und Darstellungen
in der Bankstatistik
seit 1930
In der nachstehenden Übersicht sind nur diejenigen Hinweise und Darstellungen enthalten, die ein besonderes Interesse beanspruchen. Die mit * bezeichneten Angaben erscheinen seither regelmässig in der Bankstatistik.
Baukredite
Bilanzschema, Einführung eines neuen Schemas
Bürgschaftskredite, Sondererhebungen
Debitoren
Staffelung der beanspruchten Kredite
Enqueteverfahren, Einführung
Finanzgesellschaften, Aufnahme der bankähnlichen Finanzgesellschaften
Fremde Gelder der Banken
Einfluss von internationalen politischen Krisen
Gruppierung der Banken, Umgruppierungen
Hypothekaranlagen, Berechnung der Gewinnmarge
Gliederung der Hypothekaranlagen nach
Wirtschaftsgruppen
Neue Anlagen und Rückzahlungen im Berichtsjahr
Staffelung nach der Grösse der Darlehen
Hypothekarische Verschuldung, nach Kantonen
Kleinkredite
Gliederung der von den Banken gewährten Kredite
bis 5000 Franken. Erhebung 1968: bis 10 000 Franken
Liquiditätsausweis, neues Schema
Öffentlich-rechtliche Körperschaften
Gesamte Kreditgewährung der Banken
Personalbestand
Erhebung auf Ende Juni 1938
Erhebung 1941
Erhebung 1945
Rückblick auf 25 Jahre schweizerische Bankstatistik 1906
bis 1930
Sanierung von Banken, 1931-1937
Schatzanweisungen, Bestand 1945
Spareinlagen, Auszahlungen auf Grund der Freizügigkeit
Wohlfahrtseinrichtungen, Leistungen der Banken 1918
bis 1937
274
Bankstatistik
1941
1943*
1931, 1935
1935
1944
1951
1950
1955
1931
1936
1938
1939
1940
1931
1935
1945
1938*
1938
) 1947
1952
1962
1944*
1950
1955
1938, 1947
1952
Heft Nr.
24 S. 25
27 Tab. 31
14 S. 5; 18 S. 55
18 S. 33, Tab. 25
28 S. 30, Tab. 41
35 S. 107, Tab.68
34 S. 83, Tab. 68
39 S. 108, Tab. 69
14 S. 6
19 S. 6, 54
21 S. 12
22 S. 11
23 S. 11
14 S. 7
18 S. 8
29 S. 6
21 S. 35
21 S. 31
31 S. 44, Tab. 39
36 S. 101, Tab. 68
47 S. 174, Tab. 40
28 S. 33, Tab. 33
34 S. 91, Tab. 70
39 S. 113, Tab. 72
21 S. 29, 31. S. 42
36 S. 243
1942
1950
1955
1968
1935
25 S. 35, Tab.
34 S. 88, Tab.
39 S. 115, Tab.
53 S. 234, Tab.
18 S. 44, Tab.
1945*
29 S. 43, Tab. 45
1938
1941
1945*
1930
1933-1937
1945*
1943
21 S. 42
24 S. 36, Tab.
29 S. 50, Tab.
und
13 S. 93
16-20
29 S. 33, Tab.
27 S. 13
1938
21 S. 43
37
69
73
69
34
52
63
64
31
1.1