l\ÜTTEILUNGEN DER VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN UND STATISTJSCHEN SCHWEIZERISCHEN 1 ABTEILUNG DER N~TIONALBANK 53. HEFT Das schweizerische Bankwesen im Jahre 1968 1969 ORELL FÜSSLI VERLAG ZÜRICH Herausgegeben Mitte Dezemer 1969 Inhaltsübersicht Das schweizerische Bankwesen im Jahre 1968 Textteil I. Einleitung II. Die Bilanzsumme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . III. Die Passiven 1. Überblick 2. Eigene Mittel. 3. Fremde Gelder a) Überblick . . b) Bankenkreditoren . . . . . . . c) Checkrecbnungen und Kreditoren auf Sicht d) Kreditoren auf Zeit . . . . e) Spareinlagen . . . . . . " f) Depositen- und Einlagehefte g) Kassenobligationen . . . . h) Gesamtüberblick über das bankmässige Sparen in Form von Publikumsgeldern . . . . . . . . . . . . . . . . . . i) Obligationenanleihen und Pfandbriefdarlehen . k) Sonstige Verpflichtungen . . . . . . . . . . IV. Die Aktiven 1. Überblick . . . . . . . . . . . . . 2. Kasse, Giro- und Postcheckguthaben. 3. Bankendebitoren . . . , , . , . 4. Wechsel . . . . . . . . . . . . 5. Debitoren (Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsse und Darlehen) 6. Hypothekaranlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7. Wertschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8. Kreditgewährung der Banken an öffentlich-rechtliche Körperschaften 9. Finanzierung der neuen Kredite und Anlagen V. Die Liquidität 1. Allgemeines . . . . . . . . 2. Kurzfristige Verbindlichkeiten Seite 5 7 11 12 15 19 20 20 21 31 34 39 41 44 45 47 50 51 54 59 70 73 75 79 81 · V. Die Liquidität 3. Greifbare (Fortsetzung) Mittel 4. Kassenliquidität und leicht verwertbare . 5. Allgemeine Liquidität . Aktiven . . 83 85 . . . VI. Gewinn- und Verlustrechnung 1. Umsatz .. 2. Einnahmen 3. Ausgaben . 4. Reingewinn 86 88 89 93 97 VII. Sondererhebung über Kleinkredite 100 VIII. Inländische Kredite 104 Statistischer Teil - Partie statistique Verzeichnis der Tabellen Liste des tableaux . Tabellen - Tableaux . . 109 114 119 Verzeichnis der in der schweizerischen Bankstatistik 1968 behandelten Institute Liste des instituts compris dans la statistique des banques suisses en 1968 Banken mit besonderem Geschäftskreis (SchweizerischeNationalbank u. a.) 1. Kantonalbanken 2. Grossbanken 3. Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken. 4. Sparkassen 5. Darlehenskassen . . . . 6. Übrige Banken . . . . . 7. Bankähnliche Finanzgesellschaften a) die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen b) die sich nicht öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen 242 243 245 246 251 255 264 264 271 271 Hinweis auf besondere Ausführungen und Darstellungen in der Bankstatistik seit 1930 274 1. Einleitung Auf Grund des Bundesgesetzes über die Banken und Sparkassen vom 8.November 1934 haben die Banken sowie die bankähnlichen Finanzgesellschaften ihre Jahresrechnung der Schweizerischen Nationalbank einzureichen. Die diesem Gesetz unterstellten Institute bilden den Erhebungsbereich der Bankstatistik, mit Ausnahme der Privatbankiers, der Niederlassungen der ausländischen Banken in der Schweiz und der in Liquidation befindlichen Banken. Die Bankstatistik 1968 erstreckt sich auf 463 Banken und Sparkassen, 2 Darlehenskassenverbände mit 1146 angeschlossenen Kassen und 51 Finanzgesellschaften. Im Anhang sind diese Firmen in der Gruppierung nach ihrem wirtschaftlichen Charakter aufgeführt, unter Angabe der Rechtsform, der eigenen Mittel (bei den Finanzgesellschaften nur des Aktienkapitals) und der Bilanzsumme. Im Berichtsjahr wurden die nachstehend aufgeführten 3 Banken mit einer Bilanzsumme von zusammen 836,4 Millionen Franken neu in die Statistik aufgenommen: Banque de Paris et des Pays-Bas (Suisse) SA, Genève; Habib Bank AG Zürich und United Bank AG Zürich. Aus der Statistik ausgeschieden sind die folgenden 10 Institute: Hypothekar- und Sparkasse AG HYSPA, Aarau; Crédit Hypothécaire pour la Suisse Romande, Genève; Ersparnisanstalt Toggenburg AG, Lichtensteig. Die genannten Banken sind von der Schweizerischen Bankgesellschaft übernommen worden. Spar- und Leihkasse Olten und Umgebung; Banque de Martigny, Closuit & Cie. SA, Martigny-Ville; Banque Populaire de la Broye, Payerne; Obwaldner Gewerbebank, Sarnen; Sparverein Rorschach, Rorschach. Diese 5 Institute sind von andern Bankenübernommen worden. Die Gemeindesparkasse Grub/AR ist in Liquidation getreten, während die Amincor Bank AG unter den bankähnlichen Finanzgesellschaften aufgeführt ist. Die Grundlage der von den Banken auszufüllenden Erhebungsbogen bildet der im Anhang I zur Vollziehungsverordnung zum Bankengesetz vor5 geschriebene Liquiditätsausweis sowie die im Anhang II enthaltene Wegleitung für die Aufstellung und Gliederung der Jahresbilanzen und der Gewinn- und Verlustrechnung. Die Aufarbeitung der Bankstatistik 1968 erfolgte nach den gleichen Gesichtspunkten wie in früheren Jahren. Die Haupttabellen enthalten wiederum die ergänzenden Angaben der Schweizerischen Nationalbank, der beiden Pfandbriefinstitute und der Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen. Die Bankstatistik vermittelt einen umfassenden Überblick über die Entwicklung des schweizerischen Bankwesens. Sie gibt insbesondere Aufschluss über die Bewegung der Bilanzsumme, die Gestaltung von Aktiven und Passiven und die Finanzierung der Kredite und Anlagen. Im weitem orientiert sie über die Liquidität der Banken sowie über die Gewinn- und Verlustrechnung. Im Jahre 1968 wurde erstmals seit 1955 wieder eine Sondererhebung über Kleinkredite durchgeführt. Alsdann gibt die Bankstatistik Aufschluss über die Entwicklung der inländischen Kredite im Berichtsjahr. Das zahlenmässige Bild ist im Tabellenteil der Veröffentlichung festgehalten; die Hauptergebnisse der statistischen Analyse sind textlich kommentiert. In den Tabellen wurden die Ergebnisse der Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen mit denjenigen der Gruppe Darlehenskassen dort verschmolzen, wo keine Doppelzählungen entstehen. Die betreffenden Anhangstabellen sind mit einem * bezeichnet. 6 Il. Die Bilanzsumme Die Bilanzsumme der dem Bankengesetz unterstellten Kreditinstitute erhöhte sich im Jahre 1968 auf 140,5 Milliarden Franken. Der Zuwachs betrug 21,8 Milliarden Franken oder 18,4%. Er war erheblich stärker als in den vorangegangenen Jahren. Im Durchschnitt der Jahre 1960 bis 1966 hatte sich die Zunahme des Bilanztotals der Banken auf ll,2% und 1967 auf 13,3% belaufen. Bilanzsumme Gruppe Anzahl Banken ln Millionen Franken Prozentuale Verteilung Kantonal banken Gross banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken 28 5 39 934 57 127 28,4 40,6 91 61 109 1 146 169 11 033 5 978 6 278 4 051 16 143 7,s 4,3 4,5 2,9 11,s Zusammen 1 609 140 544 100,o Die Grossbanken waren am Anstieg der globalen Bilanzsumme mit 13,6 Milliarden Franken beteiligt, die Kantonalbanken mit 3,5 Milliarden; 3,7 Milliarden entfielen auf die Übrigen Banken. In die restliche Milliarde teilten sich die Anderen Lokalbanken, Sparkassen und Darlehenskassen. Einzig bei den Bodenkreditbanken ist ein Rückgang der Bilanzsumme festzustellen, der im wesentlichen davon herrührte, dass 3 Institute dieser Gruppe von einer Grossbank übernommen wurden. Grossbanken und Kantonalbanken vereinigten zusammen mit 97,2 Milliarden Franken mehr als zwei Drittel der Bilanzsumme aller Banken auf sich; doch dehnten die ersteren ihren Abstand auf das Bilanztotal der Staatsinstitute von 7,1 Milliarden Franken auf 17,2 Milliarden aus. Neben den Grossbanken vermochten nur die Übrigen Banken ihren Anteil am Bilanztotal sämtlicher Institute zu steigern, während sich die Quoten bei den anderen Bankengruppen verringerten. 7 Der Anstieg der Bilanzsumme fiel bei den Grossbanken am ausgeprägtesten aus. Er betrug 31,3% (1967: 18,6%). An zweiter Stelle folgen die Übrigen Banken mit einer nahezu gleich grossen Zuwachsrate von 29,s% gegenüber 21,s% im Jahre 1967. Bilanzsumme Zunahme Gruppe in Millionen Franken in Prozent 1966 1967 1968 1966 1967 1968 Kantonal banken Gross banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken 2 517 2 833 3 049 6 813 3 506 13 614 8,2 8,4 9,1 18,6 9,6 31,a 1 002 - 143 314 245 1 279 953 195 354 303 2 228 - 329 543 448 330 3 704 10,7 - 2,7 6,1 7,7 14,a 9,2 3,7 8,9 21,s - 2,9 10,o 7,7 8,9 29,s Zusammen 8 047 13 895 21 816 8,a 13,a 18,4 6,s Die Gliederung der Banken nach der Höhe ihrer Bilanzsumme lässt erkennen, dass infolge der allgemeinen Ausdehnung der Bilanzen eine Anzahl Banken in die nächsthöhere Gruppe aufgerückt sind. Auf die Gruppe der Institute mit einer Bilanzsumme bis zu 1 Million entfallen noch 277 Banken. Der hier eingetretene Rückgang um 29 Institute ist praktisch ausschliesslich auf die Darlehenskassen zurückzuführen. Die Ausweitung der Bilanzsumme solcher Kassen erklärt die Zunahme der Besetzung der nächstfolgenden Gruppe mit einem Bilanztotal von 1 bis 10 Millionen Franken um 12 auf 899 Institute. Die übrigen Grössenklassen sind im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls etwas stärker besetzt, was auch hier von der allgemeinen Bilanzausweitung herrührt. Bilanzsummen über 1 Milliarde Franken wiesen Ende 1968 23 Institute auf. 8 Banken nach Höhe der Bilanzsumme Bilanzsumme in Millionen Franken Gruppe bis 1 110 10100 100500500 1000 Anzahl Banken - - - 6 - 21 11 19 über 1000 Total 7 15 5 28 5 4 1 1 1 Kantonal banken Gross banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken 1 7 260 9 12 13 35 810 29 53 34 48 76 89 34 7 1 91 61 109 1 146 169 Zusammen 277 899 300 91 19 23 1 609 - Bei nahezu drei Vierteln der Institute lag die Bilanzsumme Ende 1968 unter 10 Millionen Franken. Ihr Anteil am globalen Bilanztotal hat sich auf 2,s% verringert. Es handelt sich vorab um Darlehenskassen. Die Banken mit einer Bilanzsumme von über 1 Milliarde Franken konnten dagegen ihre Anteilsquote um 2,6% auf 66,1% erhöhen. Banken nach Höhe der Bilanzsumme Bilanzsumme in Millionen Franken Anzahl Banken Bilanzsumme in Millionen Franken Grundzahlen bis 1 1...:5 5-10 10-20 20-50 50-100 100-500 500-1000 über 1000 Zusammen Anzahl Banken Bilanzsumme Prozentuale Verteilung 277 695 204 125 109 66 91 19 23 161 1 668 1 403 1 869 3 482 4 612 19 910 13 726 93 753 17,2 43,2 12,7 7,s 6,s 4,1 5,6 1,4 0,1 l,2 l,o l,a 2,s 3,a 14,1 9,s 66,7 1 609 140 544 100,o 100,o Ls Aus den Vierteljahresbilanzen ist ersichtlich, dass die Zunahme der Bilanzsumme bei den Kantonal- und den Grossbanken im Laufe des Berichtsjahres nicht gleichmässig erfolgte; bei den ersteren lag der Zuwachs im 2. und 4. Quartal deutlich über demjenigen der beiden andern Quartale, während die Grossbanken den stärksten Zuwachs im 1. und 2. Quartal zu verzeichnen hatten. 9 Zunahme der Bilanzsumme 1. 2. 3. 4. Zeitraum Kantonalbanken Gross banken 1967 1967 1968 1968 ln Millionen Franken Quartal Quartal Quartal Quartal 548 823 747 931 733 967 817 989 3 049 3 506 Ganzes Jahr 1 2 1 1 362 379 272 800 6 813 3 4 1 3 850 638 715 411 13 614 Eine Gliederung der Banken nach ihrer Rechtsform zeigt, dass 1244 oder gut drei Viertel aller Banken Genossenschaften sind. Trotz einer Vermehrung um 2 Institute verminderte sich ihr Anteil am globalen Bilanztotal innert Jahresfrist von 12,6% auf ll,1%. Ebenfalls abgenommen hat die Anteilsquote der Staatsinstitute, die sich Ende 1968 auf 23,4% stellte, gegenüber 25,a% im Vorjahr. Die Aktiengesellschaften vereinigten dagegen Ende 1968 62,9% des gesamtenBilanztotals auf sich (1967 59,9%). Die Anteile der Gemeinde- und der Übrigen Institute am Bilanztotal blieben praktisch stabil. Bilanzsumme Gruppe Anzahl Banken Staatsinstitute Gemeindeinstitute Aktiengesellschaften Genossenschaften Übrige Institute Zusammen 10 24 40 294 1 244 7 1 609 nach Rechtsform der Banken Bilanzsumme Prozentuale in Millionen Verteilung Franken 930 068 450 397 699 23,4 O,s 62,9 140 544 100,o 32 1 88 16 1 n.. l,2 III. Die Passiven 1. Überblick Mit 20 359 Millionen Franken oder 18,9% fiel die Zunahme der fremden Gelder erneut wesentlich höher als im Vorjahre aus. Damals stellte sich der Anstieg auf 12 755 Millionen, was einer Zuwachsrate von 13,4% entsprach. Demgegenüber erhöhten sich die eigenen Mittel (Kapital und offene Reserven) um 875 Millionen Franken oder 11,6% und die sonstigen Verpflichtungen um 582 Millionen oder 16,5%. Im Vorjahr hatte sich der entsprechende Zuwachs auf 546 Millionen Franken oder 7,s% bzw. auf 593 Millionen oder 20,1% belaufen. . Gemessen an der Bilanzsumme nahm der Anteil der fremden Gelder um 0,4% auf 91,1% zu, während jener der eigenen Mittel um O,a% auf 6,0% fiel. Die sonstigen Verpflichtungen vereinigten 2,9% des Bilanztotals auf sich; das sind 0,1 % weniger als ein Jahr zuvor. Passiven Jahre Eigene Mittel Fremde Gelder Sonstige Verpflich· tungen Zusam· men Eigene Mittel in Millionen Franken Sonstige Fremde Verpflich- ZusamGelder tungen men Prozentuale Verteilung 1957 1958 1959 1960 3 3 3 3 120 264 536 773 38 42 45 50 052 051 067 808 912 1 004 1 201 1420 42 46 49 56 084 319 804 001 7,4 7,o 7,1 6,7 90,4 90,s 90,o 90,7 2,2 2,2 2,4 2,6 100 100 100 100 1961 1962 1963 1964 1965 4 4 5 5 6 211 637 191 711 158 58 65 73 81 88 422 705 440 003 099 1 1 2 2 2 64 72 80 88 96 276 074 649 873 787 ô,s 6,4 6,4 6,4 6,4 90,9 91,2 91,1 91,2 91,o 2,6 2,4 2,s 2,4 2,s 100 100 100 100 100 1966 1967 1968 6 989 7 535 8 410 104 834 118 728 140 544 6,7 6,a 6,o 90,s 90,7 91,1 2,s 3,o 2,9 100 100 100 94 901 107 656 128 015 643 732 018 159 530 2 944 3 537 4 119 Für alle Banken reduzierte sich das Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern um 0,4% auf 6,6%. Mit Ausnahme der Sparkassen, wo dieses Verhältnis unverändert blieb, verzeichneten alle Bankengruppen eine Abnahme. Diese war bei den Grossbanken und den Übrigen Banken mit 0,9% bzw. l,0% besonders ausgeprägt. 11 Eigene Mittel in Prozent der fremden Gelder Jahre Kantonal· banken Grossbanken Boden· kreditbanken Andere Lokal· banken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen 1957 1958 1959 1960 8,o 7,7 7,6 7,1 8,2 7,4 7,7 6,7 8,o 7,7 7,5 7,s 9,a 8,s 8,5 s,. 7,1 7,o 6,s 6,7 5,6 5,6 5,5 5,a 13,6 13,1 14,7 15,o 8,2 7,s 7,9 7,4 1961 1962 1963 1964 1965 6,7 6,a 6,1 5,9 5,6 6,7 6,6 6,9 6,6 6,4 7,4 7,o 6,9 6,9 6,6 8,1 7,s 8,s 8,7 8,5 6,5 6,4 6,a 6,2 6,2 5,1 4,9 4,7 5,o 5,o 13,9 13,9 12,7 14,a 15,6 7,2 7,1 7,1 7,1 7,o 1966 1967 1968 5,6 5,6 5,4 7,5 6,7 5,s 6,7 6,4 6,a 8,1 7,7 7,6 6,2 6,1 6,1 5,o 4,9 4,s 15,5 14,2 13,2 7,4 7,o 6,6 2. Eigene Mittel a) Allgemeines Die Banken sind nach Artikel 4 des Bundesgesetzes über die Banken und Sparkassen vom 8.November 1934 verpflichtet, für ein angemessenes Verhältnis zwischen ihren eigenen Mitteln und ihren gesamten Verbindlichkeiten zu sorgen. Die Vollziehungsverordnung regelt die dabei einzuhaltenden Richtlinien. Danach haben bei den Kantonalbanken und bei den Genossenschaften, sofern die Genossenschafter persönlich unbeschränkt und solidarisch haften, die eigenen Mittel mindestens 2 Yz % der durch greifbare Mittel gedeckten Verbindlichkeiten sowie 5% der übrigen Verbindlichkeiten zu betragen. Bei den andern Banken gilt der Deckungssatz von ebenfalls 2Yz% für Verbindlichkeiten, soweit ihnen greifbare Mittel, jener von 5% für Verbindlichkeiten, soweit ihnen durch inländisches Grundpfand gesicherte Forderungen oder diesen gleichgestellte Aktiven1) gegenüberstehen; für die übrigen Verbindlichkeiten stellt er sich auf 10°/o. 1) In der Vollziehungsverordnung vom 30. August 1961 sind den durch inländisches Grundpfand gedeckten Forderungen gleichgestellt: Forderungen gegen Bund, SBB, Kantone, Gemeinden und Kaatonalbanken sowie Forderungen, die von diesen Körperschaften oder Instituten garantiert, oder durch Schuldverschreibungen dieser Körperschaften oder Institute faustpfändlich gesichert sind. Im weiteren gehören dazu Forderungen gegen einen ausländischen Staat, in dessen Währung, soweit ihnen Verbindlichkeiten in gleicher Währung gegenüberstehen, sowie Forderungen in ausländischer Währung, die durch staatliche Schuldverschreibungen in derselben Währung faustpfändlich gesichert sind, soweit ihnen Verbindlichkeiten in der gleichen Währung gegenüberstehen. 12 Die Banken sind verpflichtet, einen Ausweis über die erforderlichen und die vorhandenen eigenen Mittel aufzustellen. Nach diesen Angaben belief sich der Gesamtbetrag der vorhandenen eigenen Mittel der schweizerischen Banken Ende 1968 auf 9404 Millionen Franken. Er setzte sich wie folgt zusammen: Positionen Beträge in Millionen Franken Einbezahltes Grundkapital 50% des nicht einbezahlten Grundkapitals 50% der Nachschusspflicht von Genossenschaftern Gemeindegarantie Offene Reserven Stille Reserven Saldovortrag Zusammen Prozentuale Verteilung 4 190,8 44,s 25,2 0,3 74,3 23,0 4 094,0 922,2 74,8 O,s 0,2 43,5 9,s O,s --- 9 404,3 --- 100,o Das einbezahlte Grundkapital und die in der Bilanz ausgewiesenen offenen Reserven, soweit sie nicht für bestimmte Risiken oder drohende Verluste gebunden sind, machten zusammen 88,1 % der vorhandenen eigenen Mittel aus. Unter den übrigen Positionen vermochten die stillen Reserven ihre Anteilsquote von 4,4% auf 9,s% zu erhöhen. Stille Reserven können gemäss einer Verfügung der Eidgenössischen Bankenkommission vom 18. Januar 1968 unter bestimmten Voraussetzungen bis zu 25% der geforderten Mittel als eigene Mittel angerechnet werden, nachdem sich diese Quote vorher auf 15% belaufen hatte.1) Die neue Verfügung galt bereits für die Jahresabschlüsse vom 31.Dezember 1967. Wie die Zunahme der Anteilsquote zeigt, sind stille Reserven in erheblich grösserem Umfang als Ende 1967 den eigenen Mitteln angerechnet worden, entfallen doch vom Anstieg der eigenen Mittel um insgesamt 1447 Millionen Franken 569 Millionen auf stille Reserven. b) Deckungsverhältnis Ende 1968 betrugen für alle Banken zusammen die vorhandenen eigenen Mittel 115% der geforderten eigenen Mittel. Das Deckungsverhältnis hat sich damit gegenüber dem Vorjahr um 5% verringert. Bei allen Bankengruppen lag das Deckungsverhältnis jedoch über 100%. Mit Ausnahme der Bodenkreditbanken, die ihr Deckungsverhältnis konstant hielten, ist bei den 1) Gemäss Art. 2 Abs. 2 der Verfügung vom 18.Januar 1968 darf der anrechenbare Betrag nicht mehr als 70% des Gesamtbetrages der in Frage kommenden stillen Reserven ausmachen. 13 anderen Gruppen im allgemeinen ein Rückgang um 3 bis 4% zu verzeichnen. Bei den Übrigen Banken fiel die Verringerung etwas kräftiger aus, doch liegt der Deckungssatz bei dieser Bankengruppe mit 156% weiterhin am höchsten. Vorhandene eigene Mittel ln Prozent der geforderten eigenen Mittel (Deckungsverhältnis) Kantonal banken Grossbanken Bodenkreditbanken Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken 111 104 113 115 115 139 156 Zusammen c) Veränderungen von Kapital im Berichtsjahr 115 und Reserven Das ausgewiesene Nominalkapital aller Banken erhöhte sich im Jahre 1968 um 280,0 Millionen auf 4241,2 Millionen Franken. Die eigentlichen Kapitalerhöhungen betrugen 281,4 Millionen Franken. Dazu kamen 92,8 Millionen Franken infolge der Zunahme der statistisch erfassten Institute. Verminderungen im Umfange von 49,1 Millionen Franken waren teils auf Kapitalherabsetzungen, teils auf den Wegfall von Banken aus der Erhebung zurückzuführen. Die einzelnen Bankengruppen waren an den Kapitalerhöhungen wie folgt beteiligt: Übrige Banken 109,2 Millionen Franken, Grossbanken 100,0 Millionen, Kantonalbanken 40,0 Millionen, Andere Lokalbanken 18,1 Millionen, Bodenkreditbanken 10,0 Millionen, Sparkassen 2,8 Millionen und Darlehenskassen 1,3 Millionen Franken. Die offenen Reserven nahmen um 536,4 Millionen Franken gegenüber 285,1 Millionen im Vorjahr zu. Auf Zuweisungen aus dem Jahreserträgnis entfielen 316,4 Millionen, auf solche aus dem Agio bei Kapitalerhöhungen 87,9 Millionen und auf verschiedene Beträge 157,3 Millionen Franken. Die Reserveverminderungen beliefen sich auf insgesamt 25,2 Millionen Franken. 14 3. Fremde Gelder a) Überblick Der schon im vergangenen Jahr festgestellte sprunghafte Anstieg der fremden Gelder wurde im Berichtsjahr noch übertroffen. Die Zunahme · belief sich auf 20 359 Millionen Franken, gegenüber 12 755 Millionen im Jahre 1967. Die Zuwachsrate betrug 18,9% (1967: 13,4%). Die folgende Tabelle zeigt, dass die Spareinlagen 22,5% (1967: 24,3%) der fremden Gelder ausmachten. Sie stehen zwar weiterhin an erster Stelle, doch ging ihr Anteil am gesamten Fremdgeldbestand deutlich zurück. Auf die Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht entfielen 18,9% (19,o%), auf die Kreditoren auf Zeit 16,0% (15,s%) und auf Kassenobligationen 14,1 % (14,3%). Die vier genannten Positionen vereinigten 71,5% der fremden Gelder auf sich. Fremde Gelder Bilanzpositionen Bankenkreditoren auf Sicht Bankenkreditoren auf Zeit Verpflichtungen aus Reportgeschäften Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht Kreditoren auf Zeit Spareinlagen Depositen- und Einlagehefte Kassenobligationen Obligationenanleihen Pfandbriefdarlehen Zusammen 1967 1966 in Millionen Franken 1968 1966 1967 1968 Prozentuale Verteilung 4 022 3 950 5 298 6 426 8 954 8 819 4,2 4,2 4,9 6,o 7,o 6,9 53 20 38 O,o O,o O,o 149 478 855 361 006 897 458 19,s 16,2 25,6 6,s 13,7 4,3 5,2 19,o 15,6 24,a 7,o 14,a 4,1 4,s 18,9 16,o 22,s 6,s 14,1 3,s 4,a 128 015 100,o 100,o 100,o 18 15 24 6 12 4 4 794 374 322 479 952 040 915 94 901 20 16 26 7 15 4 5 406 837 144 500 400 456 169 107 656 24 20 28 8 18 4 5 Ausser den Bodenkreditbanken, die eine Abnahme der fremden Gelder verzeichnen, welche vorab von der Übernahme von Instituten durch Grossbanken herrührt, wiesen alle Bankengruppen höhere Zuwachsraten als im Vorjahre auf. Besonders beachtlich fiel die Steigerung bei den Grossbanken aus. 15 Fremde Gelder Gruppe Zunahme 1965 1966 1967 Bestand Zunal\llle 1968 1968 ln Prozent 1968 ln Millionen Franken Kantonal banken Grossbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen 2 377 2 538 2 288 2 176 2 769 6 317 3 29.6 12 936 ae 924 665 107 291 231 887 902 - 119 293 229 1 033 883 203 323 282 1 978 - 306 488 411 310 3 224 10 5 5 3 13 7 096 6 802 12 755 20 359 9,s 32,~ 52 290 127 395 811 812 656 - 2,9 9,9 7,6 8,9 30,9 128 015 18,9 Die Sichtgelder erhöhten sich im Berichtsjahr um 7399 Millionen Franken oder 28,so/o. Die entsprechenden Vergleichszahlen hatten sich im Vorjahre auf 2888 Millionen Franken oder 12,s% belaufen. Die Grossbanken steigerten ihren Sichtgelderbestand um 34%. Sichtgelder Zunahme in Millionen Franken Kantonal banken Grossbanken Andere Bankengruppen Zusammen ln Prozent 1965 1966 1967 1967 1968 49 636 173 95 625 19 94 2 080 714 351 5 616 1 432 1,7 4,s 3,3 3,2 4,5 -0,4 3,1 14,4 13,4 n.. 34,o 23,7 858 701 2 888 7 399 4,o 3,2 12,6 28,s 1968 1965 1966 Der Anteil der Sichtgelder an den gesamten fremden Mitteln stieg von 23,9% im Vorjahre um 2% auf 25,9% an. Bei den Kantonalbanken sowie bei den Grossbanken war der Zuwachs relativ gering, nämlich 0,1% bzw. 0,4%. Bei den anderen Bankengruppen betrug die Zunahme l,8%. Sichtgelder (Bankenkreditoren auf Sicht, Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht) Prozentanteil an den fremden Geldern 1965 1966 Kantonal banken Grossbanken Andere Bankengruppen 10,4 44,7 18,6 10,o 43,7 17,2 9,4 41,9 17,4 Alle Banken 25,1 24,o 23,o 16 1967 1968 Prozentuale Verteilung 1965 1966 1967 1968 9,5 42,a 19,2 13,5 62,4 24,1 13,5 63,2 23,a 12,a 64,2 23,5 10,6 66,s 22,6 25,9 100,o 100,o 100,o 100,o Die nachstehende Tabelle gibt Aufschluss über die Zusammensetzung der fremden Gelder nach ihrer Herkunft. Auf die Pub]ikumsgelder entfielen Ende 1968 75,2% (1967: 77,2%), weitere 15,s% (1967: 12,5%) :machten die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten aus und 9,2% (1967: 10,3%) stammten aus Mittelbeschaffungen durch Geldaufnahmen. Fremde Gelder Zunahme 1964 1965 1966 1967 1968 ln MllllonenFranken Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Bankenkreditoren auf Sicht Bankenkreditoren auf Zeit Kassenobligationen in den Portefeuilles der Banken Verpflichtungen aus Reportgeschäften Zusammen 272 730 342 351 503 426 1 276 2 476 3 656 2 392 - 91 162 - 68 230 390 - 37 - 14 21 - 33 18 874 841 882 3 949 6 456 1 612 3 743 Publikumsgelder Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht Kreditoren auf Zeit (ohne Darlehen beim AHV-Fonds) Spareinlagen Depositen- und Einlagehefte Kassenobligationen1) 956 516 199 1 561 1 358 475 1 026 1 379 1 627 575 1 303 2 006 1 694 590 694 1 1 1 2 424 822 021 218 3 620 2 712 861 2 217 Zusammen 5 376 5 400 5 183 8 097 13 153 Mittelbeschaffung durch Geldaufnahmen Obligationenanleihen Pfandbriefdarlehen Darlehen der Kantonalbanken beim AHV-Fonds 737 541 538 272 426 270 417 253 441 289 35 45 41 39 20 1 313 855 737 709 750 Zusammen Der Anteil der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten am Total der fremden Gelder nahm zulasten der beiden anderen Komponenten um 3,1 % gegenüber 1967 zu. Die Publikumsgelder verminderten sich um 2% und die Mittelbeschaffung durch Geldaufnahmen ging um l ,1 % zurück. 1) Nach Berücksichtigung der Veränderungen der Kassenobligationen in den Portefeuilles der Banken (Zu· nahme im Jahre 1968: 390 Millionen Franken). 2 17 Fremde Gelder 1964 Zusammenfassung Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Pu blikumsgelder1) Mittelbeschaffung durch Geldaufnahmen Total Zunahme 1965 1966 in Millionen Franken 1967 1968 874 5 376 841 5 400 882 5 183 3 949 8 097 6 456 13 153 1 313 855 737 709 750 7 563 7 096 6 802 12 755 20 359 13 516 83 072 19 973 96 225 Bestand Verbindlichkeiten Kreditinstituten Publikumsgelder Mittelbeschaffung Geldaufnahmen gegenüber 7 844 64 393 8 685 69 793 9 567 74 975 durch Zusammen 8 766 9 621 10 359 11 068 11 817 81 003 88 099 94 901 107 656 128 015 Prozentuale Verteilung Verbindlichkeiten Kreditinstituten Publikumsgelder Mittelbeschaffung Geldaufnahmen gegenüber 9,7 79,s 9,s 79,2 10,1 79,o 12,s 77,2 15,s 75,2 10,s 10,s 10,9 10,s 9,2 100,o 100,o 100,o 100,o 100,o durch Zusammen 1) Nach Berücksichtigung der Veränderungen der Kassenobligationen in den Portefeuilles der Banken (Zunahme im Jahre 1968: 390 Millionen Franken). Folgende Übersicht orientiert über den Anteil der einzelnen Positionen an der Zunahme der fremden Gelder. An der Spitze stehen die Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht, gefolgt von den Bankenkreditoren auf Sicht und den Kreditoren auf Zeit. Zunahme der fremden Gelder Bilanzpositionen 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. in Millionen Franken Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht Bankenkreditoren auf Sicht Kreditoren auf Zeit1) Spareinlagen Kassenobligationen Bankenkreditoren auf Zeit•) Depositen- und Einlagehefte Obligationenanleihen Pfandbriefdarlehen Darlehen der Kantonalbanken beim AHV-Fonds Zusammen Ohne Darlehen beim AHV-Fonds. ') Einschllesslich Verpflichtungen aus Reportgeschäften. 1) 18 Prozentuale Verteilung 743 656 620 712 607 410 861 441 289 20 18,4 18,o 17,s 13,s 12,s 11,s 4,2 2,2 1,4 0,1 20 359 100,o 3 3 3 2 2 2 Dem absoluten Betrage nach verzeichneten die fremden Gelder bei allen Bankengruppen einen wesentlich grösseren Zuwachs als im Vorjahr. Eine Ausnahme machen auch hier die Bodenkreditbanken, wo der durch Fusion mit Grossbanken bedingte Wegfall von Instituten sich in einer Abnahme der fremden Gelder widerspiegelt. Die kräftige Zunahme bei den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ist vor allem auf die Entwioklungbei den Grossbanken zurückzuführen. Sie hängt wesentlich mit dem Zufluss von Auslandgeldern zusammen. Diesem ist zum Teil auch der starke Anstieg der Publikumsgelder bei den Grossbanken und den Übrigen Banken zuzuschreiben. Die Zunahme der Mittelbeschaffung durch Geldaufnahmen fiel ungefähr gleich gross wie im Vorjahre aus. Namentlich die Kantonalbanken beschafften sich langfristige Mittel am Kapitalmarkt. Fremde Gelder Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Gruppe Kantonal banken Gross banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen Zunahme Mittelbeschaffung durch Geldaufnahmen in Millionen Franken Publikumsgelder Total 117 5 160 2 618 7 661 561 115 3 296 12 936 17 88 52 12 1 010 - 347 385 338 298 2 200 24 15 21 14 - 306 488 411 310 3 224 6 456 13 153 750 20 359 - b) Bankenkreditoren Die Bankenkreditoren nahmen um 6048 Millionen Franken zu. Sie erreichten damit den Stand von 17 773 Millionen Franken am Jahresende. Die Erhöhung ist vor allem auf die Entwicklung bei den Grossbanken und den Übrigen Banken zurückzuführen. Die neuen Bankengelder waren sowohl inländischer als auch ausländischer Herkunft. Bankenkreditoren Gruppe Kantonal banken Gross banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen auf Sicht Zunahme auf Zeit 45 3 368 - 111 1 657 - 66 5 025 - 5 32 10 206 - 7 36 5 6 806 3 656 2 392 - Bestand auf Zeit Zusammen 390 7 444 103 5 148 493 12 592 12 68 15 6 1 012 61 151 36 1 871 43 109 7 28 3 381 104 260 43 29 4 252 6 048 8 954 8 819 17 773 Zusammen auf Sicht ln Millionen Franken 19 c) Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht Der Zuwachs der Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht beschleunigte sich im Berichtsjahr. Im Vergleich zu 1967 hat er sich mehr als verdoppelt. Der Anstieg betrug 3743 Millionen Franken (1967: 1612 Millionen); die Zuwachsrate belief sich auf 18,3% (1967: 8,s%), An der Zunahme waren die Grossbanken mit 60,0% und die Übrigen Banken mit 27,2% beteiligt. Checkrechnungen.und Kreditoren auf Sicht Gruppe 1968 Bestand 1968 Zunahme 1965 1966 1967 ln Mllllonen Franken Kantonal banken Grossbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken 98 299 - 28 254 149 1 019 306 2 249 3 128 14 676 44 - 42 3 3 lll 24 -107 1 6 51 37 - 16 7 5 4ll 50 83 20 17 1 018 705 778 215 243 4404 Zusammen 516 199 1 612 3 743 24 149 d) Kreditoren auf Zeit Im Vergleich zum Vorjahr vermehrten sich insbesondere auch die Kreditoren auf Zeit. Deren Zunahme betrug 3640 Millionen Franken oder 21,s%, Sie ist im wesentlichen auf die Entwicklung bei den Grossbanken und den Übrigen Banken zurückzuführen. Den Banken war es daran gelegen, sich Termingelder zu beschaffen, welche sie in erheblichem Umfang an ausländischen Geldmärkten plazierten. Kreditoren auf Zeit 1968 Bestand 1968 188 893 388 2 195 4 741 10 628 109 49 10 3 562 52 62 4 3 261 54 88 11 6 898 573 750 125 76 3 585 2 047 1 463 3 640 20 478 Gruppe 1965 1966 Kantonal banken Grossbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken 314 761 477 837 60 - 16 16 5 284 Zusammen 1 424 20 Zunahme '1967 ln Mllllonen Franken e) Spareinlagen Alle Bankengruppen, ausser den Bodenkreditbanken, wiesen einen grösseren Zuwachs an Spareinlagen als im Vorjahr auf. Bei nur zwei Gruppen war er indessen auch prozentual stärker als 1967. Bei den Grossbanken ergab sich eine Zunahme von 1443 Millionen Franken. In ihr kommt vor allem die Übernahme von Bodenkreditbanken zum Ausdruck. Der Anteil der Grossbanken am Gesamtbestand der Spargelder erhöhte sich um 5,4% auf 9,so/o. Bei den andern Bankengruppen war ein Rückgang der betreffenden Anteilsquote zu verzeichnen. Nach wie vor verwalten aber die Staatsinstitute gegen die Hälfte der Spareinlagen. Spareinlagen Spareinlagen in Millionen Prozentuale Franken Verteilung Grnppe Kantonal banken Grossbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken 13 818 2 859 Zusammen Fremde Gelder ln Millionen Franken Spareinlagen ln Prozent der fremden Gelder 47,s 9,9 36 924 52 290 37,4 5,5 770 529 213 557 140 13,o 37,2 28,a 72,5 55,a l,o 28 886 100,o 10 127 5 395 5 811 4 626 13 656 128 829 3 1 4 2 ö,a 14,s 8,o 0,5 22,4 Gemessen am Total der fremden Gelder ist die Bedeutung der Spargelder für die Sparkassen am grössten. Der betreffende Anteil bewegt sich seit einigen Jahren aber leicht rückläufig. So betrug er im Jahre 1968 noch 72,5% (1967: 73,4%). Rund ein Viertel bis die Hälfte der fremden Gelder machen die Spareinlagen bei den Staatsinstituten, den Lokalbanken und den Darlehenskassen aus. Für die Übrigen Banken sind die Spargelder von geringer Bedeutung. Die Spareinlagen erhöhten sich um insgesamt 2713 Millionen auf 28 886 Millionen Franken oder um 10,4% (1967: 7,5%). 21 Spareinlagen Bestand Zunahme Gruppe 1965 1967 1966 1968 1968 in Millionen Franken 840 104 902 102 903 llO 1 008 1 443 295 33 201 143 ll 379 - 77 199 165 26 391 - 5 232 167 25 - 299 104 250 181 26 1 628 ·l 696 1 823 2 713 Kantonal banken Gross banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken Zusammen 13 818 2 859 3 1 4 2 770 529 213 557 140 28 886 Die Zunahme der Spareinlagen zeigte den üblichen jahreszeitlichen Verlauf. Dies bestätigen die monatlichen Veränderungen der Spareinlagen bei den Kantonalbanken. Die starke Zunahme im Dezember war im wesentlichen auf die Zinsgutschriften zurückzuführen. Vermehrung Zeitraum Kantonalbanken der Spareinlagen Grossbanken Lokalbanken und Sparkassen 1) in Millionen Franken Quartal Quartal Quartal Quartal 300 100 169 439 39 ll 702) 86 148 155 - 5652) 64 148 Ganzes Jahr 1008 1443 - 198 1. 2. 3. 4. ') 39 grössere Institute. ') Übernahme von 3 Lokalbanken durch die Schweizerische Bankgesellschaft. Die gleiche Tendenz lässt sich auch aus der Zusammenstellung über die monatlichen Veränderungen der Spareinlagen bei den Kantonalbanken erkennen. Hier beruht die starke Zunahme im Dezember vor allem auf den Zinsgutschriften. 22 Veränderung der Spareinlagen Monate 1965 bei den Kantonalbanken 1966 1967 1968 in Millionen Franken Januar Februar März April Mai Juni 110,7 71,1 50,2 25,7 36,7 19,0 133,5 75,7 50,7 45,l 20,3 28,8 86,5 54,7 33,6 39,0 35,8 9,6 147,8 96,2 56,0 40,9 48,6 10,l Juli August September Oktober November Dezember 50,5 60,1 43,1 43,1 41,4 288,8 37,2 62,8 47,5 43,4 40,5 316,5 40,1 74,2 58,4 73,6 50,0 347,0 46,9 63,5 58,6 56,3 46,1 337,0 840,4 902,0 902,5 1 008,0 Zusammen Im Berichtsjahr wurden an neuen Spareinlagen und Zinsen 10 547 Millionen Franken gutgeschrieben. Die Abhebungen bezifferten sich auf 8296 Millionen, so dass sich ein Überschuss der Einlagen und Zinsgutschriften von 2251 Millionen ergab. Die Zunahme der Gutschriften betrug gegenüber der Vergleichszahl des Vorjahres 1449 Millionen oder 15,s%, diejenige der Abhebungen 1109 Millionen oder 15,4%. Das Verhältnis der Gutschriften zu den Abhebungen stellte sich auf 1,3:1. Spareinlagen Neue Einlagen und Zinsen zusammen Gruppe 1966 1967 1968 Abhebungen 1966 1967 1968 in Millionen Franken Kantonal banken Bodenkreditbanken Sparkassen Alle Banken 4 113 1 300 956 4 525 1 566 1 068 5 016 1 398 1 155 3 211 1 036 757 3 623 1 186 826 4 008 1 088 902 8 142 9 098 10 547 6 421 7 187 8 296 Die gesamte Zunahme der Spareinlagen setzte sich aus Nettoeinlagen und Zinsgutschriften in der Höhe von 1241 bzw. 1010 Millionen Franken zusammen. Bei der prozentualen Verteilung ist eine Zunahme der Nettoeinlagen und eine Abnahme der Zinsgutschriften festzustellen. Vom Zuwachs der Spareinlagen um 8,5% entfielen 4,7% auf Nettoeinlagen und 3,s% auf Zinsgutschriften. Die entsprechenden Zahlen beliefen sich im Vorjahre auf 7,s% für den Zuwachs der Spareinlagen bzw. 4,2% und 3,7% für dessen beide Komponenten. 23 Zunahme der Spareinlagen Jahre Zinsgutschriften Nettoeinlagen') Total Netto· einlagen') in Millionen Franken ZinsgutSchriften Total Prozentuale Verteilung 1957 1958 1959 1960 73,9 453,6 893,8 732,5 288,1 354,0 367,6 391,1 362,0 807,6 1 261,4 1 123,6 20,4 56,2 70,9 65,2 79,e 43,s 29,1 34,s 100 100 100 100 1961 1962 1963 1964 1965 1 049,0 1 085,4 1 065,3 764,5 942,8 .428,0 473,8 525,6 594,1 684,8 1 1 1 1 1 477,0 559,2 590,9 358,6 627,6 71,o 69,e 66,9 56,a 57,9 29,o 30,4 33,1 43,7 42,1 100 100 100 100 100 1966 1967 1968 941,7 1 013,2 1 241,5 779,1 897,7 1 009,6 1 720,8 1 910,9 2 251,1 54,7 53,o 55,2 45,a 47,o 44,s 100 100 100 1) Neue Einlagen minus Abhebungen. Die Nettoeinlagen fielen bei den Bodenkreditbanken, aus den wiederholt genannten Gründen, weniger hoch aus als im Vorjahr. Alle Bankengruppen, mit Ausnahme der Bodenkreditbanken, erzielten einen grösseren Zuwachs an Zinsgutschriften als 1967, was teilweise auf die höheren Zinssätze zurückzuführen ist. Zunahme der Spareinlagen Nettoeinlagen') Zinsgutschriften Total Gruppe Zusammen 1) 24 Neue Einlagen minus Abhebungen. Total in Prozent des Bestandes von Anfang 1968 ln Millionen Franken Kantonal banken Grossbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken NettoZinsguteinlagen 1) schriften 533,9 272,2 474,1 97,3 1 008,0 369,5 4,2 10,9 3,7 3,9 7,9 14,s 174,3 50,8 98,9 89,9 29,5 135,3 52,7 154,6 90,5 5,1 309,6 103,5 253,5 180,4 26,6 5,o 3,6 2,s 3,s 18,9 3,9 3,, 3,9 3,s 4,s 8,9 7,a 6,4 7,s 23,4 1 241,5 1 009,6 2 251,1 4,7 3,s 8,s Aus der nachstehenden Aufstellung über die Neueinlagen und Abhebungen geht hervor, dass sich die Nettoeinlagen erneut stärker als im Jahre 1967 erhöhten. Neue Einlagen und Abhebungen Jahre Neue Einlagen Abhebungen N ettoelnlagen ln llllllonen Franken 1957 1958 1959 1960 2 965,6 3 270,6 3 890,2 4 079,5 2 891,7 2817,0 2 996,4 3 347,0 73,9 453,6 893,8 732,5 1961 1962 1963 1964 1965 4 837,2 5 309,4 5 785,9 6 279,8 6 754,8 3 788,2 4 224,0 4 720,6 5 515,3 5 812,0 1 049,0 1 085,4 1 065,3 1966 1967 1968 7 363,3 8 200,0 9 537,0 6 421,6 7 186,8 8 295,5 941,7 1 013,2 1 241,5 764,5 942,8 Der Prozentanteil der Neueinlagen am Einlagenbestand stieg von 32,5% im Jahre 1967 auf 34,4%, Die Abhebungen erhöhten sich um l,4% auf 29,9% des mittleren Bestandes der Spareinlagen. Spareinlagen Mittlerer Bestand Gruppe Neue Einlagen Betrag Prozenti) ln llllllonen Franken Betrag Abhebungen Prozent') ln Milllonen Franken Kantonalbanken Bodenkreditbanken Andere Lokalbanken Sparkassen Alle Banken 13 314 3 616 1 477 4 086 4 542 1 263 518 1 001 34,1 34,9 35,1 24,s 4 008 1 089 468 902 30,1 30,1 31,7 22,1 27 760 9 537 34,4 8 296 29,9 1) Prozent des mittleren Bestandes. Im Jahre 1968 nahmen 310 Banken Spareinlagen entgegen. Somit ist gegenüber 1967 ein Rückgang um 6 Institute festzustellen. 246 Banken (1967: 257) verzeichneten einen Überschuss der Einlagen über die Abhebungen; bei 61 (1967: 58) lagen die Verhältnisse umgekehrt, während sich bei 3 Instituten Einlagen und Abhebungen die Waage hielten. 25 Nettoeinlagen und Nettoabhebungen Banken mit Nettoeinlagen') Gruppe Kantonal banken Gross banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken Zusammen von Spareinlagen Alle Banken mit Spareinlagen Banken mit Nettoabhebungen 2) Anzahl Banken 26 3 1 27 3 75 51 79 3 9 246 13 8 30 9 88 60 109 3 20 61 310 ') Neue Einlagen (ohne Zinsgutschriften) grösser als Abhebungen. ') Neue Einlagen (ohne Zinsgutschriften) kleiner als Abhebungen. Bei 126 Instituten oder 41 % der Banken mit Spareinlagen waren die Nettoeinlagen kleiner als die Zinsgutschriften. Bei 120 Banken überwogen die Nettoeinlagen. Nettoeinlagen Alle Banken mit Spareinlagen Gruppe und Zinsgutschriften davon: Banken mit Nettoeinlagen 1) grösser kleiner Total als Zinsgutschriften Anzahl Banken Kantonal banken Grossbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken 27 3 14 3 12 - 26 3 88 60 109 3 20 27 30 52 2 3 75 51 79 3 9 Zusammen 310 48 21 27 1 6 120 126 246 1) Neue Einlagen (ohne Zinsgutschriften) grösser als Abhebungen. Auch im Berichtsjahr setzte sich die in den vergangenen Jahren festgestellte Tendenz zur Erhöhung der Zahl der Ein- und Auszahlungen fort: Das Verhältnis der Einzahlungen zu den Auszahlungen blieb aber bei 2: 1. 26 Anzahl Zahlungen auf 100 Sparhefte Gruppe Kantonal banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Alle Banken Einzahlungen Auszahlungen 1965 1966 1967 1968 1965 1966 1967 1968 144 146 153 154 73 75 81 85 140 122 107 144 120 108 160 128 112 155 132 115 63 65 52 67 62 51 71 63 51 68 65 55 108 108 109 110 44 44 44 46 134 136 143 148 66 67 70 77 Der Durchschnittsbetrag einer Einzahlung stieg um 6,5 % gegenüber 1967. Der Zuwachs bei den Auszahlungen beträgt lediglich 0,4%, Durchschnittsbetrag Einzahlungen Auszahlungen einer Zahlung in Franken 1964 1965 1966 1967 670 1 205 686 1 210 722 1 275 i 334 753 1968 802 1 339 Im Berichtsjahr wurden 669 486 Sparhefte neu ausgegeben und 423 041 eingelöst. Die Vergrösserung des Bestandes beträgt 4,8%. Zahl der Sparhefte Gruppe Neu ausgegeben 1967 Kantonal banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Alle Banken 1968 Eingelöst 1967 Bestand 1968 1968 288 579 294 201 206 707 213 351 3 672 731 132 675 41148 66 538 105 514 45 441 67 917 68 466 28 025 46 948 62 410 28 030 53 104 1 129 518 505 169 1 083 991 48 088 46 823 26 769 28 987 761 062 611 702 669 486 386 606 423 041 8 128 391 27 Bewegung der Sparhefte Jahre Neu ausgegebene Hefte Eingelöste Hefte Netto· vermehrung in Prozent des Standes am Jahresanfang 1957 1958 1959 1960 7,o 7,2 7,s 7,s 5,o 4,s 4,9 4,9 2,o 2,4 2,6 2,7 1961 1962 1963 1964 1965 7,9 8,o 7,9 7,s 7,9 5,o 4,s 5,o 4,9 5,1 2,9 3,2 2,9 2,9 2,s 1966 1967 1968 8,o 8,1 8,s 5,1 5,1 5,4 2,9 3,o 3,1 In der folgenden .Tabelle werden die Sparhefte nach der Höhe der Einlagen gegliedert. Die Gruppierung ist insofern von Bedeutung, als Spareinlagen bis zum Betrage von 5000 Franken gemäss Bankengesetz konkursrechtlich privilegiert sind, sofern nicht bereits ein Kanton für sie haftet. 79,6% aller Sparhefte zählen zur Kategorie der «kleinen» Hefte. Auf diese entfielen 25,3% aller Spareinlagen. Von der Zunahme der Spareinlagen entfielen 351 Millionen oder 12,9% auf Hefte mit Einlagen bis zu 5000 Franken und 2363 Millionen Franken oder 87;1% auf die übrigen Hefte. Bei den «kleinen» Sparheften blieb der durchschnittliche Einlagenbestand praktisch konstant. Er beläuft sich auf 1129 (1967: 1116) Franken. Bei den übrigen Heften ergibt sich ein Zuwachs von 424 Franken; somit stieg der durchschnittliche Einlagenbestand auf 13 024 Franken. 13 652 Millionen Franken oder 47,3% (1967: 48,4%) der gesamten Spareinlagen waren durch die Kantone garantiert und 8221 Millionen oder 28,4% (1967: 28,s%) gesetzlich privilegiert. 75,7% (1967: 77,2%) genossen somit einen besonderen Schutz. Bei den Kantonal banken erreichte der Anteil der geschützten Gelder 99,2%. Bei den übrigen Bankengruppen schwankte dieser Anteil an den gesamten Spareinlagen zwischen 51,1% bei den Sparkassen und 71,4% bei den Übrigen Banken. 28 Sparhefte nach Höhe der Einlage Zahl der Sparhefte Betrag der Spareinlagen mit Einlagen ln Millionen Franken auf Sparheften Jahre über bis 5000 Franken 910 299 489 060 4 5 5 5 972 152 335 491 772 234 056 524 496 977 365 1 075 270 1159 532 1256517 1 332 321 5 5 6 6 6 803 884 130 248 621 6 138 381 6 233 733 6 471 662 1 419 465 1 524 981 1 656 729 6 835 6 957 7 308 1957 1958 1959 1960 5 5 5 5 219 308 385 476 123 251 788 601 1961 1962 1963 1964 1965 5 5 5 5 6 584 691 797 898 022 1966 1967 1968 über bis 5000 Franken 706 757 832 900 6 969 7 597 8 663 9 610 10 12 13 14 16 762 218 538 779 034 17 515 19 215 21 578 Prozentuale Verteilung 1957 1958 1959 1960 88,1 87,s 86,6 85,9 11,9 12,s 13,4 14,1 41,7 40,4 38,1 36,4 58,a 59,6 61,9 63,6 1961 1962 1963 1964 1965 85,1 84,1 83,a 82,4 81,9 14,9 15,9 16,7 17,6 18,1 35,o 32,s 31,2 29,7 29,2 65,o 67,s 68,s 70,a 70,s 1966 1967 1968 81,2 80,a 79,6 18,s 19,7 20,4 28,1 26,6 25,a 71,9 73,4 74,7 Zunahme in Prozent 1957 1958 1959 1960 l,5 1,7 l,5 1,7 4,o 7,1 9,9 8,1 l,o 3,6 3,6 2,9 4,4 9,o 14,o 10,9 1961 1962 1963 1964 1965 2,o l,9 l,9 l,s 2,1 8,6 10,o 7,s 8,4 6,o 5,7 1,4 4,2 1,9 6,o 12,o 13,s 10,s 9,2 8,s 1966 '1967 1968 l,9 l,6 3,s 6,5 7,4 8,6 3,2 l,s 5,o 9,2 9,7 12,a 29 Spareinlagen Garantiert durch Kantone Grùppe Gesetzlich privilegiert Zusammen Spargelder total ln Millionen Franken Kantonal banken Grossbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken 13 652 - - Zusammen 13 652 Anteil der geschützten Gelder am Totalbestand ln Prozent 59 1 582 13 711 1 582 13 818 2 859 99,2 55,3 2 090 866 2 152 2 090 866 2 152 3 770 1 529 4 213 55,4 56,7 51,1 1 372 100 1 372 100 2 557 140 53,7 71,4 8 221 21 873 28 886 75,7 Im Jahr 1968 wurden die Zinskonditionen für die Spareinlagen weiter verbessert. Der Zinsanstieg blieb aber hinter jenem in den vorangegangenen Jahren zurück. Der grösste Teil der Einlagen, nämlich 43,2%, wurde am Jahresende zu 3 % % verzinst. Auf die Zinssätze von 3 Y2 % und 3 74 % entfielen 28,5% bzw. 2,7%. Der Anteil der zu 4% und mehr verzinsten Einlagen betrug 23,s%; im Vorjahr waren es erst 12,3%. Verzinsung der Spareinlagen 1966 Zinsfuss 1967 1968 1966 2% % und darunter 3% 3Y4,% 3%% 3%% 4% 4Y4,% 4%% 4%% und darüber Zusammen 1 5 16 1 116 220 386 043 009 462 23 72 19 24 350 80 448 938 8 672 12 804 2 985 83 97 66 26 173 1967 1968 Prozentuale Verteilung ln. Millionen Franken 0,7 O,a 1,7 3,6 33,2 48,9 11,4 O,a 0,4 0,2 0,2 l,s 2,7 28,s 43,2 21,6 O,s 0,7 i.. 100,o 100,o 100,o 62 444 778 8 215 12 492 6 246 157 194 298 0,6 5,o 22,1 65,9 4,1 l,9 0,1 28 886 o., Die durchschnittliche Verzinsung der Spareinlagen stieg dementsprechend auf 3,12%. Die Zunahme machte 0,o5% aus. 30 Durchschnittliche Jahre Verzinsung der Spareinlagen Kantonalbanken % Alle Banken % Sparkassen Bodenkredl t· banken % % 2,74 2,50 2,ss 2,66 2,66 2,sa 2,98 2,77 2,78 ·2,72 3,o6 2,85 2,86 1961 1962 1963 1964 1965 2,77 2,78 2,83 3,o4 3,23 2,72 2,73 2,8o 3,oa 3,1s 2,77 2,81 2,84 3,o4 3,29 2,86 2,86 2,89 3,12 3,3o 1966 1967 1968 3,44 3,67 3,72 3,37 3,59 3,64 3,55 3,77 3,85 3,54 3,81 3,85 1957 1958 1959 1960 2,58 2,93 2,n Die Spanne zwischen der Rendite von Bundesobligationen und der Verzinsung von Spareinlagen betrug Ende des Berichtsjahres 0,61 % (1967: O,ss%). Jahresende Rendite von BunnesVerzinsung von obligationen 1) Spareinlagen am Jahresende Spanne % % % 1957 1958 1959 1960 3,61 3,oo 3,29 3,02 2,58 2,93 2,74 l,03 0,07 0,56 0,28 1961 1962 1963 1964 1965 2,98 3,12 3,54 4,07 3,98 2,77 2,78 2,83 3,04 3,23 0,21 0,34 O,n l,oa 0,75 1966 1967 1968 4,53 4,55 4,a3 3,u 3,67 3,72 l,09 0,88 0,61 2,n --1) Nach Fälligkeit. f) Depositen- und Einlagehefte Die Einlagen auf Depositen- und Einlageheften erreichten Ende 1968 einen Bestand von 8364 Millionen Franken, wovon 5153 Millionen oder 61,6% (1967: 63,s%) auf die Grossbanken entfielen. 31 Spareinlagen Gruppe Sparhefte und Einlagen auf Depositenheften Depositen· und Einlagehefte Total Anzahl Hefte Kantonal banken Grossbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken Zusammen 3 672 731 918 833 182 104 949 766 3 854 835 1 868 599 1 129 518 505 169 1 083 991 761 062 57 087 71414 98 911 4 749 27 314 203 557 1 200 932 604 080 1 088 740 788 376 260 644 8 128 391 1 537 815 9 666 206 ln Millionen Franken Kantonal banken Grossbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken: Zusammen 13 818 2 859 1 032 5 153 14 850 8 012 3 770 1 529 4 213 2 557 1140 479 617 40 183 860 8 364 4 249 2 146 4 253 2 740 1 000 28 886 37 250 Die Zunahme der Einlagen bezifferte sich auf 861 Millionen Franken oder 11,5% (1967: 15,s%). Der Anteil der Grossbanken machte 365 Millionen oder 42,4% ( 1967: 66,1%) aus. Die Zahl der Banken, die Depositen- und Einlagehefte ausgeben, vermehrte sich gegenüber dem Vorjahre um 2 auf 218 Institute. Die Anzahl Hefte ging um 29 628 auf 1 537 815 zurück. Die Abnahme betrug l,9%, Sie ist darauf zurückzuführen, dass eine Grossbank bisher unter den Depositenheften verbuchte Einlagen auf die Position «Spareinlagen» übertragen hat. Die durchschnittliche Einlage auf einem Depositen- und Einlageheft stieg um 651 Franken auf 5438 Franken an. Die durchschnittliche Verzinsung vergrösserte sich gleichzeitig um O,o4%auf 3,49%. 43,s% der Hefte wurden zu 3% verzinst, während die höher verzinsten Guthaben 52,9% ausmachten. Darin sind die zu 3%% und 4% verzinsten Einlagen mit 23,4% und 12,2% besonders stark vertreten. Sätze von 4Y2% und mehr kamen bei 9,9% der Einlagen zur Anwendung. 32 Die Aufstellung über die Verteilung der Spareinlagen und Einlagen auf Depositen- und Einlageheften zusammen auf die verschiedenen Bankengruppen lässt die bedeutende Stellung der Kantonalbanken erkennen, auf die im Jahre 1968 40,0% (1967: 40,a%) der Hefte und ebenfalls 40,0% (1967: 40,4%) der Gelder entfielen. Die Grossbanken vereinigten 19,a% (1967: 17,2%) der Hefte und 21,5% (1967: 18,4%) der Einlagen auf sich. Spareinlagen und Einlagen auf Depositenheften Gruppe Anzahl Hefte zusammen Einlagen % % Kantonal banken Gross banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken 40,o 19,a 40,o 21,s 12,4 6,2 11,a 8,1 2,7 11,4 5,7 11,4 7,a 2,1 Zusammen 100,o 100,o Die Aufstellung über die Verteilung der Spar-, Depositen- und Einlagehefte auf die einzelnen Kantone gibt einen Hinweis auf die regionale Gliederung der Spartätigkeit. Dabei ist zu beachten, dass die Zuteilung nicht nach dem Wohnort des Inhabers erfolgte, sondern nach dem Domizil der Bankniederlassung, bei welcher die Einlage gemacht wurde. In diesem Zusammenhang sei auch auf den Gesamtüberblick über das bankmässige Sparen auf Seite 39 hingewiesen. Die sechs Kantone Zürich, Bern, St.Gallen, Aargau, Waadt und Luzern vereinigten Ende 1968 62,s% des Gesamtbestandes aller Hefte auf sich. Vom Gesamtzuwachs um 339 768 (1967: 340 370) entfielen auf diese Kantone 207 348 (1967: 193 979) oder 61 % (1967: 57%). 3 33 Sparhefte, Depositen- und Einlagehefte nach den Niederlassungen der Banken in den Kantonen 1967 Kantone Sparhefte Depositen- und Einlagehefte 1968 Total Sparhefte Anzahl Hefte Zürich Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug · Freiburg 1288197 1 441 561 476 572 48 114 150 671 466 529 98 458 37 575 760 5.220 1 754 726 1540019 514 147 48 874 155 891 1 386 078 1484142 494 928 49 139 154 257 Depositen- und Elnlagehefte 456 95 37 1 5 750 350 897 753 564 Total 1 842 828 1 579 492 532 825 50 892 159 821 47 56 57 86 230 705 005 729 528 311 1 4 11 37 442 413 052 021 862 48 57 61 97 268 147 418 781 549 173 43 57 58 88 244 810 589 659 847 026 5 620 1 604 4 406 13 503 31 724 49 59 63 102 275 430 193 065 350 750 Solothurn Basel-Stadt Basel-Land Schaffhausen Appenzell A.-Rh. 341 260 173 106 63 170 032 582 911 071 20 140 25 9 4 007 072 816 340 141 361 177 400 104 199 398 n s 251 67 212 352 285 181 109 63 438 560 839 511 299 18 974 145 079 25 722 9 888 4 444 371 430 207 119 67 412 639 561 399 743 Appenzell !.-Rh. St. Gallen Graubünden Aargau Thurgau 23 548 690 900 173 635 688 827 251 119 56 22 36 25 3 472 241 348 614 23 551 747 372 195 876 725175 276 733 23 706 185 707 263 884 500 860 193 485 4 890 705 522 144 23 758 202 745 286 888 390 565 715 629 Tessin Waadt Wallis Neuenburg Genf 151 368 172 132 277 153 194 61 57 94 658 110 802 790 707 304 562 234 190 371 949 792 330 626 896 185 335 392 676 190 565 145 546 273 225 135 077 199 653 54 035 54 928 103 308 320 592 244 200 376 412 329 600 474 533 9 324 167 8 128 391 1 535 544 Total 291 682 528 836 189 7 758 714 1 565 453 51 16 38 23 9 663 935 g) Kassenobligationen Die Zunahme der Kassenobligationen belief sich im Berichtsjahr auf 2608 Millionen Franken oder 16,9%; sie fiel somit kräftig aus. Die entsprechenden Vorjahreszahlen stellten sich auf 2449 Millionen Franken bzw. 18,9%. Die Zunahme war somit noch etwas grösser als im Vorjahr, als die zu Jahresbeginn verbesserten Zinskonditionen für diese mittelfristigen Gelder einen kräftigen Zufluss auslösten, der auch im Berichtsjahr anhielt. Bezüglich der prozentualen Verteilung der Kassenobligationen auf die ein34 zeinen Bankengruppen ist eine Vergrösserung der Quote bei den Grossbanken und den Übrigen Banken festzustellen. Die Bodenkreditbanken stehen, was den Anteil der Kassenobligationen an den fremden Geldern anbelangt, mit einer Quote von 26,s % an der Spitze der Bankengruppen. Kassenobligationen Gruppe Kantonal banken Gross banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken Zusammen Bestand ln Millionen Franken Prozentuale Verteilung in Prozent der fremden Gelder 6 639 5 808 36,s 32,2 18,o 11,1 2 658 1 007 794 778 341 14,s 5,6 4,4 4,a l,9 26,a 18,7 13,7 16,s 2,s 18 025 100,o 14,o Vom Zuwachs von 2608 Millionen Franken entfielen 2449 Millionen oder 93,9% auf die Gruppen der Gross- und der Kantonalbanken. Diese Quote stieg gegenüber dem Vorjahr um 18,1%- Der Anteil der Kantonalbanken beträgt 34,7% (1967: 33,2%) und jener der Grossbanken 59,2% (1967: 42,Go/o). Bei den Bodenkreditbanken ergab sich eine Abnahme, was mit dem Wegfall von Instituten aus dieser Bankengruppe zusammenhing. Kassenobligationen Gruppe Zunahme 1965 1966 Bestand 1967 1968 1968 in Millionen Franken Kantonal banken Gross banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken Zusammen 544 534 123 140 814 1 042 905 1 544 6 639 5 808 144 78 55 71 39 219 1 53 56 36 288 68 72 98 67 - 192 96 88 80 87 2 658 1 007 794 778 34i 1 465 628 2 449 2 608 18 025 Die Kassenobligationen wurden zu den gleichen Bedingungen wie im Vorjahr offeriert. 35 Zinssatz Laufzeit Kantonal banken 3 bis 4 Jahre 5 und mehr Jahre 3 bis 4 Jahre 5 und mehr Jahre 3 bis 4 Jahre 5 und mehr Jahre Gross banken Lokalbanken 4%% 5% 4%% 5% 4%% bis 5% 5% bis 5%,% Im Berichtsjahr hat sich die Zahl der Banken mit Kassenobligationengeldern um 1 Institut vermehrt. 269 Banken (1967: 278) verzeichneten einen Anstieg im Bestand an Kassenobligationengeldern. Dieser erfuhr bei 22 Instituten eine Reduktion, verglichen mit 10 Instituten im Vorjahr. Es handelte sich aber vorab um Banken aus der Gruppe der Übrigen Banken, bei welchen die Kassenobligationengelder im Rahmen der Betriebsmittel eine untergeordnete Rolle spielen. Keine Veränderung wiesen 2 Banken auf. Veränderungen Gruppe im Bestand der Kassenobligationen Keine Veränderung Zunahmen Abnahmen Alle Banken') mit Kassenobligationen Anzahl Banken Kantonal banken Gross banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Übrige Banken Zusammen 1) 27 27 5 5 2 89 51 49 48 2 3 16 91 54 50 66 2 269 22 296 1 Elnschllesslich Darlehenskassen. Zunahme der Kassenobligationen Zeitraum Kantonalbanken 1966 1. 2. 3. 4. 1967 Grossbanken 1968 1966 ln Millionen Franken 1967 1968 Quartal Quartal Quartal Quartal 56 - 9 74 2 286 202 174 152 315 200 172 219 44 59 86 - 49 147 255 420 220 342 638 264 300 Zusammen 123 814 906 140 1 042 1 544 Die Übersicht über die quartalsweisen Veränderungen bei den Kassenobligationen zeigt, daß im 3. Quartal die Zunahme bei beiden Bankengruppen rückläufig ausfiel. Es ist ferner auf den kräftigen Zuwachs im zweiten Quartal bei den Grossbanken hinzuweisen, der namentlich von der Übernahme von Bodenkreditbanken herrührt. 36 Die durchschnittliche Verzinsung der Kassenobligationen hat sich auch im Berichtsjahr weiter nach oben entwickelt. Sie betrug Ende 1968 4,73% ( 1967: 4,54 %) und hing u.a. damit zusammen, dass niedriger verzinsliche Titel zum Verfall kamen und falls sie nicht eingelöst, in höher verzinsliche konvertiert wurden. Den höchsten Durchschnitt wiesen mit 4,93% (1967: 4,78%) die Übrigen Banken auf. Bei den Sparkassen belief sich die durchschnittliche Verzinsung auf 4,80% (1967: 4,60%), bei den Grossbanken und Lokalbanken je auf 4,75% (1967: 4,58%), während sie bei den Kantonalbanken wie üblich mit 4,69% (1967: 4,48%) am niedrigsten lag. Den grössten Zinsanstieg verzeichneten die Kantonalbanken und die Darlehenskassen mit je 0,21 %, gefolgt von den Sparkassen mit 0,20%, Ende 1968 wurden beinahe alle Kassenobligationen (99,9%) zu 3Y2% und mehr verzinst. Bei 88,7% der Gelder lag der Zinsfuss bei 4Y2% und mehr Prozent. Von diesen entfielen 47,s% auf einen Zinsfuss von 5% und darüber. Verzinsung der Kassenobligationen1) Zlnsfuss 1965 1964 1966 1967 1968 ln Millionen Franken 1) Unter 3%% 3%% 3%% 4% 4Y4% 4%% 4%% 5% 5Y4% 5%% und mehr 1114 5 322 1 420 1 378 872 666 94 9 - 362 092 312 458 317 651 127 19 1 1 Zusammen 10 875 12 340 4 1 1 1 3 2 1 1 1 5 1 86 259 051 417 414 134 251 343 5 8 12 968 28 776 711 164 213 047 849 264 342 23 20 146 151 823 903 4 657 2 717 8 349 224 35 15 417 18 025 1 1 5 1 4 Elnschllessllch Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen. Aus der nachstehenden Tabelle über Fälligkeit und Verzinsung der Kassenobligationen geht hervor, dass 53% der Papiere bis 1971 fällig werden. Von den bis 4% verzinslichen Kassenobligationen werden 88% in diesem Zeitraum fällig, von den über 4% verzinslichen deren 50%. 37 Fälligkeit und Verzinsung der Kassenobligationen1) Fälligkeit unter 3%% 3Y.% bis 4% 4*% bis 4%% 5% und mehr Zinssatzstufen Zuunter sammen 3 Y.% ln Millionen Franken 3Y.% 4%% 5% Zubis bis und sammen 4% 4%% mehr Prozentuale Verteilung 1969 1970 1971 17 2 1 724 172 24 2 046 2 828 2 156 32 337 712 2 819 3 339 2 893 85 10 5 69 17 2 26 36 27 1971 1972 1973 1974 nach 1974 20 920 126 3 7 030 1 081 716 2 641 llO 3 377 686 54 478 29 9 051 3 483 3 490 740 507 100 88 12 89 9 1 1 13 32 41 6 3 Zusammen 20 7 939 8 263 17 271 100 100 100 100 bis 1) 1 049 100 4 9 8 17 19 17 53 20 20 4 Ohne Angaben des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen. Eine Gliederung der Kassenobligationen nach Bankengruppen ergibt, dass bis zum Jahre 1971 bei den Grossbanken 49%, bei den Kantonalbanken 48% und bei den Lokalbanken und Sparkassen 62% dieser Gelder fällig sind. Bei den Grossbanken belaufen sich die entsprechenden Quoten für die bis zu 4% verzinslichen Titel auf 91 %, für die höher verzinslichen auf 47%; bei den Kantonalbanken lauten sie auf 88% bzw. 45% und bei den Lokalbanken auf 82% bzw. 60%. Fälligkeit Fälligkeit und Verzinsung der Kassenobligationen 1969 1970 1971 bis 1971 nach 1971 Zusammen 1969 1970 1971 14 1 bis 1971 nach 1971 15 Zusammen 15 38 nach Bankengruppen Zinssatzstufen unter SY.% 4%% bis 5% und Zu- unter SY.% 4%% bis 5% und Zu3Y.% bis 4% 4%% mehr sammen SY.% bis4% 4%% mehr sammen in MillionenFranken Prozentuale Verteilung Gross banken 900 1 183 776 2 859 2 949 5 808 77 10 4 91 9 100 26 42 26 94 6 100 Kantonal banken 932 93 7 1 277 7 25 1 026 64 23 1 88 200 27 10 237 21 258 2 , 2 347 126 6 571 1 143 995 479 64 2 709 32 380 2 961 3 235 3 404 100 543 3 088 2 993 6 639 100 1 700 128 28 706 60 534 88 180 2 748 714 2 836 97 100 16 20 13 49 51 100 17 38 33 1 14 19 15 12 88 12 99 48 52 100 100 100 100 1 2 3 1 Fälligkeit unter 3%% Zinssatzstufen Zuunter 3%% 4*% bis 6% und Zu3%% 4*% bis 5% und mehr sammen 3%% bis4% 4%% bis 4% mehr sammen 4%% in Millionen Franken Prozentuale Verteilung Lokalbanken und Sparkassen 1969 1970 1971 bis 1971 nach 1971 - Zusammen - 168 19 8 195 42 237 719 529 436 1 674 326 2 000 8 283 582 873 1 339 2 212 1 2 1 4 - 895 831 026 752 707 459 71 8 3 82 18 100 h) Gesamtüberblick über das bankmässige in Form von Publikumsgeldern - 36 26 22 84 16 100 13 26 39 61 100 20 19 23 62 38 100 Sparen Die folgende Aufstellung vermittelt einen Überblick über das bankmässige Sparen in Form von Spareinlagen, Depositen- und Einlageheften sowie Kassenobligationen in Publikumsbesitz. Diese Übersicht ist aber insofern unvollständig, als auch Sicht- und Zeitdepositen Sparcharakter zukommen kann. Das Sparvolumen in den berücksichtigten Sparformen nahm im Berichtsjahr um 5788 Millionen auf 53 060 Millionen Franken zu, was einer Wachstumsrate von 12,2% entspricht, wie sie bereits im Vorjahr praktisch erreicht wurde. Gesamtüberblick über die Spartätigkeit bei den Banken Jahresende Spareinlagen Depositen- und KassenEinlagehefte obligationen1) in Millionen Franken 1957 1958 1959 1960 11 12 13 15 923 729 977 079 1 2 2 2 867 194 560 977 5 6 6 6 677 251 207 827 19 21 22 24 467 174 744 883 935 1 707 1 570 2 139 1961 1962 1963 1964 1965 16 18 19 21 22 542 077 642 001 628 3 4 4 5 5 585 220 839 314 889 7 8 8 9 10 449 048 387 413 716 27 30 32 35 39 576 345 868 728 233 2 2 2 2 3 1966 1967 1968 24 322 26 144 28 855 6 479 7 500 8 361 11 410 13 628 15 844, Zusam.men 42 211 47 272 53 060 Zunahme in Millionen in Franken Prozent 693 769 523 860 505 2 978 5 061 5 788 5,o 8,s 7,4 9,4 u.. 10,o 8,a 8,7 9,s 7,a 12,1 12,2 •) Ohne die in den Port"efeuilles der Banken liegenden Kassenobligationen. 39 Über die regionale Gliederung des bankmässigen Sparens gibt die Aufstellung über die Spartätigkeit nach den Niederlassungen der Banken in den einzelnen Kantonen Aufschluss. Die Diskrepanz zwischen den hier wiedergegebenen und den früher erwähnten Zahlen rührt davon her, dass in den ersteren die Zentralkasse der Darlehenskassen und die Privatbankiers sowie die im Portefeuille der Banken liegenden Kassenobligationen nicht berücksichtigt sind. Spartätigkeit nach den Niederlassungen der Banken in den Kantonen Spareinlagen, Depositen- und Elnlagehefte, Kassenobligationen und Kassenscheine zusammen Kantone 1966 1967 in Millionen Franken 1968 Zunahme 1968 ln Millionen Franken ln Prozent Zürich Bern Luzern Uri Schwyz 9 139,1 6 906,7 1 649,0 170,6 643,3 10 596,7 7 658,6 1 840,7 186,5 710,8 12 337,1 8 446,8 2 053,3 209,3 777,9 1 740,4 788,2 212,6 22,8 67,1 16,4 10,3 11,6 12,2 9,4 Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg 148,2 218,3 231,9 385,5 1 040,8 164,8 240,4 252,9 433,5 1 136,1 190,1 262,5 273,7 497,7 1 255,8 25,3 22,1 20,8 64,2 119,7 15,4 9,2 8,2 14,s 10,s Solothurn Basel-Stadt Basel-Land Schaffhausen Appenzell A.-Rh. 1 458,8 2 384,5 993,5 503,9 255,9 1 602,7 2 681,8 1 109,8 577,8 283,2 1 870,0 3 264,3 1 231,6 666,4 310,2 267,3 582,5 121,8 88,6 27,0 16,7 21,7 11,o 15,3 9,s Appenzell I.-Rh. St. Gallen Graubünden Aargau Thurgau 103,7 3 391,1 890,8 3 225,1 1 420,5 113,6 3 711,5 994,7 3 587,4 1 578,6 124,2 4 106,4 1 121,5 3817,2 1 720,6 10,6 394,9 126,8 229,8 142,0 9,3 10,6 12,s 6,4 9,o Tessin Waadt Wallis Neuenburg Genf 1 646,0 2 765,7 1 190,5 861,9 2 171,0 1 843,1 3 064,2 1 310,1 957,8 2 447,4 1 946,8 3 505,2 1 438,5 1 077,1 2 763,2 103,7 441,0 128,4 119,3 315,8 5,6 14,4 9,s 12,s 12,9 43 796,3 49 084,7 55 267,4 6 182,7 12,6 Total Nach dieser Übersicht verzeichneten bei einer durchschnittlichen Zuwachsrate von 12,s% (1967: 12,1 %) die Kantone Basel-Stadt (21,1%) und Solothurn (16,1%) die höchsten Zuwachssätze. Die niedrigsten prozentualen Zunahmen wiesen die Kantone Aargau (6,4%) und Tessin (5,6%) auf. 40 Aus der nachfolgenden Gegenüberstellung der jährlichen Zunahme des bankmässigen Sparens in Form von Publikumsgeldern und des vom Eidgenössischen Statistischen Amt geschätzten Sozialprodukts geht die volkswirtschaftliche Bedeutung dieser Sparform hervor. Das wirtschaftliche Wachstum hat sich nach einer langsamen Entwicklung im ersten Halbjahr stark beschleunigt. Die volkswirtschaftliche Sparquote, das heisst der Anteil des hier erfassten Sparens am Sozialprodukt, belief sich im Jahre 1968 auf 9,4 %- Im ganzen gesehen, hat sich das bankmässige Sparen weiter vergrössert. Volkswirtschaftliche Bedeutung des bankmässigen Sparens Jahre Volks-')') ein- kommen Verfügbares') persönliches Einkommen Brutto-') Kapitalblldung in Millionen Franken 1958 1959 1960 27 175 29 030 31 285 21 175 22 535 23 910 1961 1962 1963 1964 1965 34 38 42 46 50 26 29 32 35 38 1966 1967 1968 54 015 57 500 61 670 920 780 320 570 145 775 255 145 585 765 41 565 44 495 46 975 5 945 7 500 9 670 12 13 15 17 17 350 780 120 190 050 17 530 17 935 18 930 Zunahme des bankmässigen Sparens ln Form von Publikumsgeldernbel den Banken in Prozent in des Netto- des verfüg- der BruttoKapitalMillionen Sozialbaren perproduktes sönlichen bildung Franken Einkommens 1 707 1 570 2 139 6,a 5,4 6,s 8,1 7,o 8,9 28,7 20,9 22,1 2 2 2 2 3 794 668 523 860 505 8,o 6,9 5,9 6,1 7,o 10,4 9,1 7,s 8,o 9,o 22,6 19,4 16,7 16,s 20,s 2 978 5 061 5 788 5,s 8,s 9,4 7,2 11,4 12,a 17,1 28,2 30,a Bruttosozialprodukt abzüglich Abschreibungen, abzüglich indirekte Steuern,plus Subventionen = Volkseinkommen. ') EidgenössischesStatistisches Amt. 1) i) Obligationenanleihen und Pfandbriefdarlehen Im Jahre 1968 stiegen die Obligationenanleihen der Banken um 440,5 Millionen Franken oder 9,9% (1967: 10,ao/o)auf 4896,9 Millionen Franken. Das Schwergewicht der Obligationen liegt bei den Kantonalbanken, deren Anteil am Total aller Banken 85,s% ( 1967: 86,4%) betrug. Dies kommt auch darin zum Ausdruck, dass 80,1% des Zuwachses auf die Kantonalbanken entfiel. 41 Banken mit Obligationenanleihen Gruppe Anzahl Banken Kantonal banken Gross banken Bodenkreditbanken Andere Lokalbanken Sparkassen Übrige Banken Zusammen Anzahl Anleihen Betrag in Millionen Franken 1967 1968 1967 1968 1967 1968 18 3 Il 1 2 3 18 3 9 1 2 4 186 4 20 1 2 3 199 5 19 1 2 4 3 850,6 374,0 187,5 12,0 4,6 27,7 4 206,1 446,5 186,0 12,0 4,6 41,7 38 37 216 230 4 456,4 4 896,9 Die Zahl der ausstehenden Obligationenanleihen vermehrte sich um 14 auf 230, diejenige der Banken mit Obligationengeldern reduzierte sich um 1 auf 37. Der Rückgang bei den Bodenkreditbanken hängt mit dem Ausscheiden von Instituten aus der Statistik zusammen. Die Kantonalbanken hatten dieses Jahr 199 Anleihen ausstehend, gegenüber 186 im Vorjahr. Die durchschnittliche Verzinsung der Obligationenanleihen erhöhte sich von 4,24% auf 4,35%. 39% der Obligationengelder wurden bis und mit 4% verzinst; bei 33% stellte sich die Verzinsung auf über 4% bis 43/l/o, bei 28% auf 5% und darüber. Verteilung der Obligationenanleihen nach dem Zinsfuss in Millionen Franken Zinsfuss in % und darunter 3 3Y4, 3Yz 3% 4 4Y4, 4Yz 4% 5 5Y4, 5Yz Durchschnittliche Verzinsung 42 1966 159 324 756 432 529 306 637 636 224 37 1967 1968 - 78 310 756 407 499 287 580 634 452 388 65 71 275 669 407 498 287 551 794 872 389 85 4 040 4 456 4 897 4,06% 4,24% 4,as% Die Pfandbriefdarlehen erhöhten sich im Berichtsjahr um 288,9 Millionen oder 5,s% auf 5461,7 Millionen Franken; im Vorjahr belief sich die Zunahme auf 253,3 Millionen oder 5,2%. Gesamthaft erfuhren somit die langfristigen Mittel ( Obligationenanleihen und Pfandbriefdarlehen, ohne Einbezug der Darlehen der Kantonalbanken beim AHV-Fonds) eine Vermehrung um 730 Millionen Franken oder 7,5% gegenüber 670 Millionen oder 7,5% im Vorjahr. Bewegung der Pfandbriefdarlehen Abgang Zuwachs 1967 1968 Gruppe 1967 1968 Bestand 1968 2 868,0 119,9 ln Millionen Franken Kantonal banken Gross banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Zentralkasse der Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen 149,0 2,0 185,0 47,0 - 4,6 66,2 22,5 23,1 78,4 28,0 24,3 5,4 3,4 0,7 53,2 12,7 3,3 - 1 651,l 442,4 376,1 4,0 0,2 73,8 5 461,7 262,8 362,7 9,5 Vom Bestand der Pfandbriefdarlehen entfielen 2868,0 Millionen Franken oder 52,5% auf die Kantonalbanken und 1651,1 Millionen oder 30,2% auf die Bodenkreditbanken. Zusammen vereinigten sie 82,1% (1967: 83,so/o)auf sich. Die durchschnittliche Verzinsung der Pfandbriefgelder stieg geringfügig um 0,08% auf 3,8so/o. Im Berichtsjahr arbeiteten 215 Banken mit Pfandbriefgeldern. 89 Institute verzeichneten eine Vermehrung der Darlehen, 17 eine Verminderung. Bei den übrigen 109 Instituten blieb der Bestand auf Vorjahresniveau. Zahl der Banken mit Pfandbriefgeldern Gruppe Kantonal banken Gross banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Zentralkasse der Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen Vermehrung Verminderung der Darlehen der Darlehen 1967 1968 26 1 20 1 41 11 15 42' 13 13 - - 94 89 1967 Stand Ende 1968 2 1967 1968 28 2 28 3 16 8 4 6 4 5 91 44 53 1 1 85 44 53 1 1 28 17 220 215 43 k) Sonstige Verpflichtungen Die Checks und kurzfälligen Dispositionen haben sich im Berichtsjahr um 1,5 Millionen auf 123,5 Millionen Franken vermehrt. Der Bestand der Grossbanken hat sich im Vergleich zum Jahre 1967 allerdings um 20,6 Millionen Franken auf 76,7 Millionen verringert. Die Tratten und Akzepte gingen um 4,6 Millionen auf 128 Millionen Franken zurück. Nach der Vollziehungsverordnung zum Bankengesetz ist in die Bilanz nur der buchmässige Betrag der im Umlauf befindlichen Tratten und Akzepte aufzunehmen. Der Gesamtbetrag der ausgestellten Tratten und Akzepte vergrösserte sich im Jahre 1968 um 3 Millionen auf 243 Millionen Franken. 44 IV. Die Aktiven 1. Überblick Die Bankbilanzen weiteten sich im Berichtsjahr, wie bereits erwähnt, um 21,8 Milliarden Franken oder 18,4% aus. Im Vorjahr hatte die Zunahme 13,9 Milliarden Franken oder 13,3% betragen. Alle Bilanzaktiven standen Ende 1968 erheblich höher zu Buch als ein Jahr zuvor, mit Ausnahme der Position «nicht einbezahltes Kapital », die sich um rund 2 Millionen Franken verringerte. Einige Zuwachsraten fielen indessen kleiner als im Jahre 1967 aus. Den stärksten Anstieg wiesen sowohl absolut als auch relativ die Bankendebitoren auf. Die Entwicklung der Aktiven im einzelnen geht aus den folgenden drei Tabellen hervor. Aktiven Bilanzpositionen 1966 1967 1968 1966 6 887 87 18 188 6 577 48 8 757 102 27 396 6 830 94 5,s 0,1 12,s 5,2 0,1 5,s 0,1 15,a 5,5 O,o 6,2 0,1 19,s 4,9 0,1 36 553 41 604 31,a 30,s 29,6 4 820 36 783 5 156 39 977 4,1 32,7 4,1 31,o 3,7 28,4 6 768 1 965 52 8 290 2 288 50 5,s 2,1 O,o 5,7 1,7 O,o 5,9 l,s O,o 118 728 140 544 100,o 100,o 100,o ln Millionen Franken Kasse, Giro- und Postcheckguthaben 6 059 Coupons 68 Bankendebitoren 13 452 Wechsel 5 477 Reports 78 Debitoren (Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsse und Darlehen) 32 776 Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an öffentlichrechtliche Körperschaften 4 296 Hypothekaranlagen 34 348 Wertschriften und dauernde Beteiligungen 6 045 Übrige Aktiven 2 200 Nicht einbezahltes Kapital 35 Total 104 834 1967 1968 Prozentuale Verteilung 45 Zunahme der Aktiven 1964 1965 Bilanzpositionen Kasse, Giro- und Postcheckguthaben Coupons Bankende bitoren Wechsel Reports Debitoren (Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsse und Darlehen) Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften Hypothekaranlagen Wertschriften und dauernde Beteiligungen Übrige Aktiven Zusammen 1966 1967 1968 in Millionen Franken 541 22 1 785 739 - 35 171 - 3 1 352 408 - 16 143 2 957 39 21 828 19 4 736 1 100 - 31 1 870 15 9 208 253 46 2 361 2 591 3 289 3 777 5 051 388 2 003 599 2 093 463 2 174 524 2 434 336 3 194 296. 123 539 180 239 720 723 - 216 1 522 321 7 914 8 047 13 894 21 816 8 223 Prozentuale Bilanzpositionen Zunahme der Aktiven 1967 Bankendebitoren Kasse, Giro- und Postcheckguthaben Wertschriften und dauernde Beteiligungen Debitoren (Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsse und Darlehen) Hypothekaranlagen Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften Wechsel 12,2 20,1 Aktiven insgesamt 13,a 1968 35,2 13,7 12,o 50,a 27,2 22,5 11,s 7,1 13,s 8,7 7,o . 3,s 18,4 2. Kasse, Giro- und Postcheckguthaben Die Kassenmittel verzeichneten, bei Berücksichtigung der Verschiebungen in den Kassenbeständen der Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen, eine kräftige Erhöhung um 1871 Millionen Franken oder 27,0%, gegenüber 836 Millionen oder 13,7% im Vorjahr. Ende Dezember 1968 belief sich der Kassenbestand auf 8,8 Milliarden Franken und machte 6,2% der Bilanzsumme aus, verglichen mit 5,s% vor Jahresfrist. Diese Zunahme des Kassenbestandes will allerdings keineswegs besagen, dass 46 die Banken ihre greifbaren Mittel im Laufe des Berichtsjahres im Einklang mit der Ausweitung ihrer Bilanzsummen erhöht hätten. Das Gegenteil ist vielmehr der Fall. Die Ausdehnung der Bilanzen war nicht von einer Verstärkung der Kasse begleitet, weil die Banken ausser den ihnen aus dem-Ausland zugeflossenen Mitteln auch inländische Kassenmittel in erheblichen Beträgen im Ausland zinstragend anlegten. Den Kreditinstituten war jedoch daran gelegen, an den Bilanzterminen die herkömmlichen Proportionen zwischen ihrer inländischen Kasse und ihren Verbindlichkeiten zu wahren. Sie schritten auf diese Zeitpunkte hin zu einer entsprechenden Äufnung ihrer greifbaren Mittel. Dies traf namentlich auch am Jahresende zu. Kasse, Giro- und Postcheckguthaben Veränderungen Gruppe 1965 1966 1967 Bestand 1968 1968 in MilJionen Franken Kantonalbanken Gross banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskasse und Zentralkasse Übrige Banken Zusammen 1968 in Prozent der Bilanz· summe - 65 135 25 105 100 510 134 1 515 1 075 5 709 2,o 10,o 29 13 11 7 44 - 10 1 5 6 62 23 20 9 15 159 14 17 - 1 2 190 273 322 115 91 1 209 2,5 5,4 174 144 836 1 871 8 794 6,2 l,s l,o 7,5 Die Zunahme der flüssigen Mittel bei den Grossbanken betrug mit 1515 Millionen Franken rund das Dreifache des vorjährigen Vergleichsbetrages. Gemessen an der Bilanzsumme haben sich die Kassenbestände der Kantonalbanken, Anderen Lokalbanken, Sparkassen und Übrigen Banken verhältnismässig verringert. Die Veränderungen betrugen 0,2% für die beiden ersterwähnten Bankengruppen und 0,7% für die Übrigen Banken. Die Vermehrung der liquiden Mittel insgesamt rührte somit vornehmlich von der Erhöhung der Kassenbestände der Grossbanken um 36,1% her. Die Übrigen Banken erreichten eine Wachstumsrate von 18,so/o, die Kantonalbanken von 14,2%. Die Darlehenskassen wiesen mit 2,2% den geringsten Zuwachssatz auf. 47 Den wichtigsten Bestandteil der Kasse bilden nach wie vor die Giroguthaben bei der Nationalbank. Diese beliefen sich am Jahresende auf 5,1 Milliarden Franken oder 57,1% (Vorjahr: 49,s%) der gesamten greifbaren Mittel. Auf die Banknoten entfielen 1,2 Milliarden Franken oder 14,a%, auf die Postcheckguthaben 0,6 Milliarden oder 6,1%. Die Position «Andere Kassenbestànde » umfasst die Kasse der Niederlassungen von Grossbanken im Ausland, die fremden Sorten sowie insbesondere die Goldbestände der Banken, die Ende 1968 einen namhaften Teil der Kasse der Banken ausmachten. Diese anderen Kassenbestände stellten sich auf 1,9 Milliarden Franken oder auf 21,a% der gesamten greifbaren Mittel. Zusammensetzung Positionen 1965 Banknoten Giroguthaben bei der Nationalbank Postcheckguthaben Andere Kassenbestände Zusammen der Kasse 1967 1966 ln Millionen Franken 1968 943 3 793 442 765 982 3 662 477 966 1 125 3 448 547 1 803 1 258 5 076 584 1 876 5 943 6 087 6 923 8 794 Die vier Komponenten der Kassenmittel sind bei den einzelnen Bankengruppen von sehr unterschiedlicher Bedeutung. Wie aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich ist, bewegte sich die Quote der Giroguthaben bei der Nationalbank Ende 1968 zwischen 28,1% und 67,2%. Bei den Kantonalbanken, Bodenkreditbanken und Sparkassen lag sie etwas niedriger als Ende 1967. Die relativ hohen Quoten der Banknotenbestände bei den Darlehenskassen und den Sparkassen erklären sich daraus, dass diese Institute in erster Linie mit Spargeldern arbeiten, wobei Ein- und Auszahlungen im Sparheftverkehr überwiegend bar erfolgen. Es fällt auf, dass praktisch alle Bankengruppen den Anteil ihrer «anderen Kassenbestànde » an den greifbaren Mitteln insgesamt verringert haben. Vor allem ins Gewicht fallen die Reduktionen um 9,4% bei den Übrigen Banken und um 6,1% bei den Grossbanken. 48 Zusammensetzung Gruppe der Kasse Andere Kassenbestände Giroguthaben Postcheckbel der guthaben Nationalbank Prozentuale Verteilung Banknoten Zu· sammen Kantonalbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskasse und Zentralkasse Übrige Banken 31,s 9,9 36,s 18,2 37,4 48,s 58,7 43,s 63,s 34,a 15,s 3,9 15,s 14,o 25,s 4,a 27,s 4,o 4,o 2,7 100,o 100,o 100,o 100,o 100,o 40,s 9,a 28,7 67,2 29,o 4,4 l,8 19,1 100,o 100,o Zusammen 14,a 57,7 6,7 21,a 100,o Die monatlichen Veränderungen der Kasse der Grossbanken und der Kantonalbanken zeigen folgendes Bild: Veränderung der Kasse ln Millionen Franken Monat Januar Februar März April Mai Juni Kantonalbanken - 7 147 - 185 2 51 86 Grossbanken - 93 - 784 946 - 803 509 852 Monat Juli August September Oktober November Dezember Ganzes Jahr Kantonalbanken - Grossbanken 11 39 38 8 58 462 - 387 - 272 551 - 924 184 1 736 134 1 515 Die im Januar vorab bei den Grossbanken festzustellende geringe Abnahme der Kassenbestände rührt davon her, dass sich die Banken über die Jahreswende 1967/68 Mittel vorab durch definitive Dollarverkäufe bei der Nationalbank, das heißt nicht auf Swapbasis beschafft haben. Die Swaps, soweit solche getätigt worden sind, wurden bereits in der ersten Woche des neuen Jahres liquidiert, wobei die Inanspruchnahme von Giroguthaben durch den Notenrückfluss nahezu ausgeglichen wurde. Der Rückgang der Giroguthaben der Grossbanken im Februar hängt mit Dollarverkäufen der Nationalbank an den Markt zusammen. 4 49 3. Bankendebitoren Die Bankendebitoren umfassen die Guthaben bei anderen Kreditinstituten mit Ausnahme der Giroguthaben bei der Nationalbank. Ihre Zunahme hat sich wiederum stark beschleunigt. Die Zuwachsquote betrug 50,s% (1967: 35,2%). Am Jahresende stellten sich die Bankendebitoren auf 27 396 Millionen Franken; davon entfielen 12 985 Millionen auf Forderungen auf Sicht und 14 411 Millionen auf Bankendebitoren auf Zeit. Der Anteil an der Bilanzsumme erhöhte sich auf 19,5% (Vorjahr: 15,3%). Mit 17 758 Millionen Franken vereinigten die Grossbanken 64,s% (1967: 60,s%) der Bankendebitoren aufsieh. Die Übrigen Banken folgten mit 21,s% und die Kantonalbanken mit 7,3%. An der Zunahme der Bankendebitoren auf Sicht im Betrage von 5036 Millionen Franken waren die Grossbanken mit 87 ,4 % beteiligt. Deren Anteil an der Vergrösserung der Bankendebitoren auf Zeit, welche sich auf 4172 Millionen Franken belief, betrug 54,9%. Die Jahreszuwachsrate der Bankendebitoren (auf Sicht und auf Zeit) stellte sich bei den Grossbanken auf 60,5% und bei den Übrigen Banken auf 40,s%. Bankendebitoren auf Sicht Gruppe Veränderungen Kantonalbanken Grossbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen ÜbrigeBanken Zusammen auf Zeit Bestand Veränderungen in Millionen Franken Bestand - 14 4401 346 9 385 464 2 292 1645 8 373 1 148 5 8 487 102 252 43 206 2 651 - 22 102 24 77 1 235 184 282 100 518 3 309 5 036 12 985 4172 14 411 In der überaus kräftigen Zunahme bei den Bankendebitoren der Grossbanken und der Übrigen Banken widerspiegelten sich die vermehrten An lagen an den Euromärkten. Nicht nur wurden die diesen Banken zugeflossenen Auslandsgelder wieder ins Ausland verlagert, auch bauten die Institute ihre inländischen Kassenmittel zum Zwecke der Anlage an den Euromarkt ab; zudem wurden über die Grossbanken Kassenmittel der inlandorientierten Banken und Gelder der Privatkundschaft ins Ausland verlegt. Bei den Grossbanken machen die Guthaben bei ausländischen Banken in fremden Währungen rund drei Viertel der Bankendebitoren insgesamt aus. Bei den Übrigen Banken liegt die entsprechende Anteilsquote noch höher. 50 Bei den Kantonalbanken, den Lokalbanken und den.Sparkassen spielen die Bankendebitoren eine eher untergeordnete Rolle. Sie belaufen sich jeweils auf wenige Prozente der Bilanzsumme und stellen zur Hauptsache Forderungen auf Korrespondenten im Inland dar. Bankendebitoren Gruppe Bankendebitoren und Bankenkreditoren Bankenkreditoren "Überschuss der Bankende bitoren in Millionen Franken Kantonalbanken Grossbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen 1 991 17 758 493 12 592 1 498 5 166 286 534 143 724 5 960 104 260 43 29 4 252 182 274 100 695 1 708 27 396 17 773 9 623 Der Überschuss der Bankendebitoren über die Bankenkreditoren rührt vorab von der Anlage inländischer Gelder an den Euromärkten her. Er bringt · eine entsprechende Verstärkung des Auslandstatus des schweizerischen Bankensystems zum Ausdruck. 4. Wechsel Die Wechselanlage der Banken verzeichnete im Berichtsjahr eine gegenüber dem Vorjahr eher geringe Zunahme um 241 Millionen Franken (1967: 1118 Millionen). Dies entspricht einer Zuwachsquote von 4% (Vorjahr: 20,s%). Der Wechselbestand erreichte Ende 1968 6859 Millionen Franken. An der Ausweitung waren die Grossbanken mit 152 Millionen und die Übrigen Banken mit 84 Millionen Franken beteiligt. Die Zunahme der Wechselanlage ist fast ausschliesslich auf Veränderungen bei den Auslandwechseln zurückzuführen. 51 Wechsel Veränderungen Gruppe 1966 1967 Bestand 1968 1968 in Millionen Franken Kantonalbanken Gross banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Zentralkasse der Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen 1968 ln Prozent der Bilanzsumme Ls - 3 -71 2 895 22 152 616 5 171 9,1 2 - 1 1 2 110 3 - 2 7 - 11 - 1 18 203 - 13 84 77 169 8 28 790 0,7 2,s 0,1 3,a 4,9 241 6 859 4,9 40 - 1 ll8 Der im Portefeuille der Banken befindliche Anteil am Bestand der ausstehenden Schatzanweisungen des Bundes verringerte sich um 317 Millionen Franken und umfasste Ende 1968 83,1% dieser Titel. Gleichzeitig reduzierte sich der Anteil der Schatzanweisungen des Bundes am gesamten Wechselbestand auf 15%, gegenüber 21 % Ende 1967. Schatzanweisungen des Bundes Bestand am Jahresende Jahre ausgegebene Schatzanweisungen Veränderungen bel den Banken der ausgegebenen Schatzanweisungen im Bestand der Banken in Millionen Franken 1) 52 1957 1958 1959 1960 705 831 831 1 231') 645 807 780 1 131') - 129 126 1961 1962 1963 1964 1965 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 - 1966 1967 1968 1 5141) 1 5141) 1 2641) 2141) 291') 411') 6061) 5861) 0321} 1181) 2031} 301') 5121) 1 2281) 1 3751) 1 0581) - - 400 - 17 77 120 195 20 - 72 - 99 86 85 97 211 - 284 147 - 317 - 250 Einschliesslich der 1960 sowie 1964 begebenen Sterilisierungsreskriptionen - 30 162 27 351 des Bundes. Schatzanweisungen Jahre des Bundes und gesamter Wechselbestand Gesamter Wechsel· bestand davon Schatzanweisungen des Bundes ln Millionen Franken 1 ln Prozent 1957 1958 1959 1960 2 2 2 3 640 924 983 462 645 807 780 1 1311) 25 28 26 33 1961 1962 1963 1964 1965 3 4 4 5 5 634 116 310 059 460 1 1 1 1 1 28 27 28 26 28 1966 1967 1968 5 500 6 618 6 859 0321) 1181) 2031) 3011) 5121) 1 2281) 1 3751) 1 0581) l. Einschliesslich der 1960 sowie 1964 begebenen Sterilislerungsreskriptionen 22 21 15 des Bundes. Die Banken waren erneut in erheblichem Umfang an der Finanzierung von Pflichtlagern und Zusatzlagern in Brotgetreide beteiligt. Der Betrag der Pflichtlager- und Getreidewechsel im Portefeuille der Banken stellte sich Ende Dezember 1968 auf 1036 Millionen Franken. Bei Berücksichtigung dieser Papiere zeigt die Zusammensetzung des Wechselbestandes folgendes Bild: Mio Fr. Schatzanweisungen des Bundes Reskriptionen von Kantonen und Gemeinden Pflichtlager- und Getreidewechsel Übrige Wechsel (einschliesslich Auslandwechsel) 1 058 27 1 036 4 738 Zusammen 6 859 Die Reskriptionen der Kantone und Gemeinden verminderten sich um 50 Millionen Franken und erreichten wieder den Stand von 1966. Während die bei den Banken liegenden Reskriptionen der Gemeinden eine Erhöhung von 6,2 Millionen im Jahre 1967 auf 7,8 Millionen Franken erfuhren, verringerten sich jene der Kantone um 51,4 Millionen auf 19,5 Millionen Franken. 53 5. Debitoren Die konjunkturelle Belebung liess die kurz- und mittelfristigen Bankenkredite merklich ansteigen. Die Debitoren (Kontokorrentdebitoren sowie Vorschüsse und Darlehen, ohne die Kredite an öffentlich-rechtliche Körperschaften) nahmen im Berichtsjahr um 5058 Millionen Franken zu, im Vergleich zu 3778 Millionen im Vorjahr. Dies ergibt einen prozentualen Anstieg von 13,so/o (1967: 11,5%). Die Debitoren erreichten den Bestand von 41 641 Millionen Franken. Der Anteil der Grossbanken am Zuwachs machte 54,s% (1967: 46,so/o) aus, jener der Übrigen Banken 27,1% (1967: 23,0%) und jener der Kantonalbanken 13,4% (Vorjahr: 20,to/o). Ausleihungen an die ausländische Kundschaft waren insbesondere bei den Grossbanken und den Übrigen Banken massgebend am Anstieg beteiligt. Debitoren (Kontokorrentdebitoren Gruppe und feste Vorschüsse zusammen) Zunahme 1967 ·1966 1965 Bestand 1968 1968 ln Prozent der Bilanzsumme 1968 in Millionen Franken Kantonal banken Gross banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken 583 1 318 820 1 740 760 1 772 676 2 764 9 269 20 225 23,2 35,4 110 15 31 234 - 73 50 161 174 31 107 60 53 1 968 2 394 732 17,s 40,o 11,7 12 522 30 492 12 868 27 1 371 407 6 646 8,4 41,2 Zusammen 2 591 3 293 3 778 5 058 41 641 29,s Die folgende Tabelle gibt Aufschluss über die vierteljährliche Entwicklung der Debitoren bei den Kantonalbanken und den Grossbanken. Zunahme der Debitoren Zeitraum 1. 2. 3. 4. 54 Kantonalbanken 1967 1968 in Millionen Franken Quartal Quartal Quartal Quartal 90 234 161 275 Ganzes Jahr 760 - Grossbanken 1967 1968 40 308 176 232 317 153 335 967 552 738 658 816 676 1 772 2 764 Die in der Struktur der Debitoren früher feststellbare Tendenz zu einer Erhöhung des Anteils der ungedeckten Positionen hat im Jahre 1968 wieder eingesetzt. Die gedeckten Kredite machten am Ende des Jahres 79,5% (1967: 81,5%), die ungedeckten Kredite 20,5% (Vorjahr: 18,5%) aus. Sämtliche Bankengruppen wiesen eine Steigerung des prozentualen Anteils der ungedeckten Kredite auf. Zusammensetzung Gruppe ungedeckt gedeckt zusammen in Millionen Franken Kantonalbanken Grossbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskasse und Zentralkasse Übrige Banken Zusammen der Debitoren ungedeckt gedeckt zusammen Prozentuale Verteilung 861 5 893 8 408 14 332 9 269 20 225 9,3 29,1 90,7 70,9 100,o 100,o 257 283 43 1 711 2 Ill 689 1 968 2 394 732 13,1 11,s 5,s 86,9 88,2 94,2 100,o 100,o 100,o 16 1 166 391 5 480 407 6 646 3,9 17,s 96,1 81,4 100,o 100,o 8 519 33 122 41 641 20,s 79,s 100,o Die sich auf 33,1 Milliarden Franken belaufenden gedeckten Forderungen setzen sich aus 16,7 Milliarden hypothekarisch gesicherten und 16,4 Milliarden Franken mit anderer Deckung ausgestatteten Ausleihungen zusammen. An den hypothekarisch gesicherten Debitoren waren die Kantonalbanken mit 38,3% beteiligt; ihre Quote erhöhte sich um O,s%. Der Vergleichsatz für die Grossbanken stellte sich auf 40,0% und war damit O,s% niedriger als ein Jahr zuvor. Die beanspruchten Baukredite blieben hinter dem Vorjahresstand zurück. Die im Laufe des Berichtsjahres eingetretene Verminderung betrug 50 Millionen Franken. Einzig die Bodenkreditbanken, die Darlehenskassen und die Übrigen Banken verzeichneten einen Anstieg. Die Zunahme der Anderen Debitoren vergrösserte sich um 1468 Millionen auf 5108 Millionen Franken, obschon drei Bankengruppen einen kleineren Zuwachs als 1967 aufwiesen. Die Grossbanken konnten demgegenüber ihren Anteil um rund llOOMillionen auf 2830 Millionen Franken steigern. Die Ausweitung bei den Übrigen Banken betrug 1343Millionen Franken oder 473 Millionen Franken mehr als 1967. Diese Zahlen bestätigen, dass ein Anstieg der Debitoren einen frühzeitigen Indikator der wirtschaftlichen Entwicklung bildet. 55 Prozentuale Anteile der einzelnen Bankengruppen Insgesamt ungemit Deckung deckt Gruppe Kantonal banken Grossbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken Zusammen an den Debitoren davon mit hypoanderer thekarlscher Deckung Deckung Gesamte Debitoren 10,1 69,2 25,4 43,a 38,a 40,o 12,2 46,s 22,a 48,s 3,o 3,a O,s 5,1 6,4 2,1 7,4 6,2 3,o 3,o 6,6 l,1 4,7 5,7 l,s 0,2 13,7 l,2 16,s i.. 4,o l,a 29,a l,o 15,s 100,o 100,o 100,o 100,o 100,o Zunahme der Debitoren Beanspruchte Baukredite Gruppe Kantonalbanken Grossbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken Andere Debitoren ln Mllllonen Franken Zusammen 8 66 684 2 830 676 2 764 8 - 16 - 12 99 76 65 107 60 53 16 28 11 1 343 27 1 371 50 5 108 5 058 Zusammen Die beanspruchten Baukredite wurden Ende 1968 mit 4485 Millionen Franken, die Anderen Debitoren mit 37 156 Millionen ausgewiesen. Der Anteil der Baukredite am gesamten Debitorenbestand war auch im Berichtsjahre rückläufig. Er verringerte sich um l,s% auf 10,so/o. Nur bei den Darlehenskassen haben die Baukredite merklich zur Zunahme der Debitoren beigetragen. Debitoren Gruppe Kantonal banken Gross banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken Zusammen 56 davon Total beanspruchte Baukredite in Millionen Franken in Prozent 9 269 20 225 2 044 1 233 22,1 6,1 1 968 2 394 732 407 6 646 532 262 191 151 72 27,o 10,s 26,1 37,1 i.. 41 641 4 485 10,s Aus der folgenden Tabelle geht die weitere Zunahme der hypothekarisch gedeckten Kredite hervor, welche allerdings hinter dem Vorjahresbetreffnis zurückblieb. Ihre Ausweitung betrug 910 Millionen Franken (1967: 1413 Millionen Franken). Die Sicherstellung von Ausleihungen durch die Hinterlage von Schuldbriefen fiel wiederum in erster Linie bei den Kantonalbanken ins Gewicht. Deren Anteil am gesamten Zuwachs der gedeckten Debitoren um 572 Millionen betrug bei der erwähnten Bankengruppe 448 Millionen Franken oder 78% (1967: 82%). Veränderung der beanspruchten hypothekarisch Baukredite gedeckten Kredite ln Mlllionen Franken Gruppe Kantonal banken Gross banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken Zusammen - 8 - 66 448 247 8 16 12 55 3 32 16 28 19 112 - 50 910 Wie aus der nächsten Tabelle hervorgehe, hat sich die Zahl der bewilligten Baukredite um 5,5% erhöht; deren Betrag nahm jedoch um 8,2% zu. Der durchschnittliche Kreditbetrag hob sich um 7000 auf 313 000 Franken. Die Mittelwerte differieren allerdings stark nach Bankengruppen. Abgesehen von jenen Gruppen, bei welchen die Zahl der bewilligten Baukredite relativ gering ist, so dass einzelne Geschäfte den durchschnittlichen Betrag der Kredite stark beeinflussen können, und die daher beim Vergleich ausser acht zu lassen sind, fluktuierte dieser Mittelwert zwischen 61 000 Franken bei den Darlehenskassen und 667 000 Franken bei den Grossbanken. Baukredite Prozentuale Veränderungen Betrag in Mlllionen Franken Anzahl bewilligte beanspruchte bewilligte beanspruchte Kredite Kredite Gruppe Kantonal banken Gross banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Zusammen1) 1) 5,2 14,a 4,s 10,s 7,2 10,s - 0,4 _ 5,o - 0,9 - l,1 - 3,s - 1,4 - 3,s - 4,a 6,6 2,a 2,s l,s - 5,6 - 5,s 5,s 2,s 8,2 - l,1 Elnschliesslich Darlehenskassen, Zentralkasse der Darlehenskassen und Übrige Banken. 57 Die Gegenüberstellung von beanspruchten und bewilligten Baukrediten orientiert über die offenen Kreditlimiten. Da die gewährten Baukredite im Berichtsjahr eine Zunahme um 661 Millionen Franken und die beanspruchten Kredite eine Abnahme um 50 Millionen erfuhren, verzeichneten die offenen Kreditlimiten eine Ausdehnung von 711 Millionen. Sie stellten sich Ende 1968 auf 4288 Millionen Franken. Die Debitoren bestehen aus Kontokorrentdebitoren einerseits und aus festen Vorschüssen und Darlehen anderseits. Über die Aufteilung auf diese beiden Kategorien orientiert im einzelnen der Tabellenanhang, insbesondere Tabelle 31. Die Kontokorrentdebitoren beliefen sich Ende 1968 auf 28 76'! Millionen Franken. Sie erhöhten sich um 3029 Millionen Franken (1967: 2470 Millionen). Dabei machte die Zunahme der gedeckten Debitorensaldi rund 72% der Steigerung aus. Kontokorrentdebitoren Gruppe ohne Deckung Zunahme mit Deckung Zusammen ohne Deckung in l\1illlonen Franken Bestände mit Deckung Zusammen Kantonal banken Grossbanken Übrige Gruppen 54 604 194 187 1 028 962 241 1 632 1 156 759 3 649 1 111 5 122 10 427 7 696 5 881 14 076 8 807 Zusammen 852 2 177 3 029 5 519 23 245 28 764 Die festen Vorschüsse und Darlehen wurden mit 12 839Millionen Franken ausgewiesen. Hievon stellten 9855 Millionen Franken gesicherte Kredite und 2984 Millionen ungedeckte Ausleihungen dar. 61 % der gedeckten Vorschüsse und Darlehen waren hypothekarisch sichergestellt. Die gedeckten Kredite erfuhren im Berichtsjahr eine Vermehrung um 1129 Millionen Franken, die ungedeckten eine solche um 893 Millionen. Am 1. Januar 1969 erreichten die Viehpfandverschreibungen bei 3025 (Vorjahr: 3222) Verschreibungen den Betrag von 24,7 Millionen Franken, gegenüber 24,4 Millionen anfangs 1968. 58 6. Hypothekaranlagen Die gesamte Bautätigkeit (Hoch- und Tiefbau) des Berichtsjahres übertraf diejenige des Vorjahres um 550 Millionen Franken oder um 4,s%. Die Zunahme in diesem Vergleichsjahre belief sich lediglich auf 130 Millionen Franken oder Li %- Die Bauausgaben insgesamt betrugen 12,6 Milliarden Franken. Auf die Privatwirtschaft entfielen 62 %, auf die öffentliche Hand 38% des effektiven Bauvolumens. Die Ausleihungen der Banken im Hypothekargeschäft dehnten sich im Jahre 1968 um 3194 Millionen Franken aus und Hessen den Bestand an Hypothekardarlehen auf 40 Milliarden Franken ansteigen. Auf die Kantonalbanken entfiel, wie üblich, rund die Hälfte des gesamten Zuwachses. Hypothekaranlagen Zunahme Gruppe 1965 1966 Bestand 1967 1968 1968 1968 in Prozent der Bilanzsumme 20 265 3 886 50,7 6,s in Millionen Franken Kantonal banken Gross banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen 1 080 125 453 72 206 140 17 2 093 1 189 86 1 325 210 1 549 1 579 612 546 - 74 - 44 181 162 17 209 171 17 - 532 136 249 186 27 2 173 2 434 3 194 7 1 4 2 150 816 223 463 174 64,s 30,4 67,s 60,s 1,4 39 977 28,4 Die Bedeutung der Hypothekaranlagen im Rahmen der gesamten Geschäftstätigkeit der Banken hat im vergangenen Jahre weiter abgenommen. Ende Berichtsjahr betrug der Anteil noch 28,4%, verglichen mit 31,0% ein Jahr zuvor. Bei der Beurteilung der Zahlen über die Entwicklung der Hypothekaranlagen der Banken sollte nicht ausser acht gelassen werden, dass Kreditinstitute in vermehrtem Masse neue Hypothèkardarlehen in der Form von festen Vorschüssen und Darlehen gegen hypothekarische Deckung, welche unter den Debitoren bilanziert sind, gewähren. Dies ist namentlich in einzelnen Kantonen der Fall, wo das Hypothekargeschäft in einem beträchtlichen Umfang auf dem Wege der Belehnung von Inhaberschuldbriefen gepflegt wird. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die betreffenden kantonalen Einführungsgesetze zum ZGB für Grundpfanddarlehen einen Maximalzinssatz vorsehen. Die Banken gewähren deshalb Darlehen gegen Verpfän- 59 dung von Grundpfandforderungen und verbuchen diese unter Debitoren. Auch können Renditeerwägungen die Banken veranlassen, dieses sogenannte indirekte Hypothekargeschäft vermehrt zu pflegen. Gemäss den Erhebungen des Delegierten für Konjunkturfragen erhöhte sich, wie einleitend erwähnt, die private Bautätigkeit (ohne Privatbahnen und private Elektrizitätswerke) von 7051 Millionen Franken im Jahre 1967 auf 7416 Millionen im Berichtsjahre oder um 4,5%, Demgegenüber gewährten die Banken für 3763 Millionen Franken neue Hypothekardarlehen, das sind 741 Millionen oder 24,5% mehr als im Vorjahr. Während die neuen Hypothekardarlehen 1967 43% der privaten Bautätigkeit ausmachten, stieg diese Bezugsziffer im Berichtsjahre auf 51 %, Diese Entwicklung erklärt sich namentlich dadurch, dass die Hypothezierung der in einem Jahr erstellten Bauten vielfach erst im darauf folgenden Jahr erfolgt. Private Bautätigkeit und neue Hypothekardarlehen der Banken Neue Hypothekardarlehen Jahre Private Bautätigkeit!) 1957 1958 1959 1960 2 676 2 273 2 995 3 931 1 1 1 2 324 318 647 033 50 58 55 52 1961 1962 1963 1964 1965 4 5 6 7 7 989 544 396 361 260 2 412 2 588 2 410 2 368 2 534 48 47 38 32 35 1966 1967 1968 7 097 7 052 7 416 2 708 3 022 3 763 38 43 51 in Millionen Franken %2) 1) Ohne Privatbahnen und private Elektrizitätswerke. ') In Prozent der privaten Bautätigkeit. Wie aus nachstehender Tabelle ersichtlich ist, ergaben sich in der Verteilung der Hypothekaranlagen auf die einzelnen Bankengruppen nur geringe Verschiebungen. Die Verringerung bei den Bodenkreditbanken ist statistisch bedingt; sieist auf die Übernahme von Hypothekarinstituten durch Grossbanken zurückzuführen, was den Anstieg der Anteilsquote bei dieser Bankengruppe erklärt. 60 Ilypothekaranlagen Gruppe 1966 1967 1968 Kantonalbanken Grossbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken 17 391 2 097 7 1 3 2 Zusammen 136 723 765 106 130 34 348 18 716 2 307 7 1 3 2 1968 Prozentuale Verteilung 20 265 3 886 50,s 6,2 50,9 6,3 50,7 9,7 150 816 223 463 174 20,s 5,o 10,9 6,1 0,4 20,9 4,5 10,s 6,2 0,4 17,9 4,5 10,s 6,2 0,4 39 977 100,o 100,o 100,o 682 679 974 277 147 7 1 4 2 36 782 1967 1966 in Millionen Franken Die Finanzierung der Hypothekarkredite der Banken erfolgt namentlich aus Spareinlagen, durch die Ausgabe von Kassenobligationen oder mittels langfristiger Geldaufnahmen (Obligationenanleihen, Darlehen bei den Pfandbriefzentralen und beim Ausgleichsfonds der AHV). Da der grösste Teil der Spareinlagen im Prinzip jederzeit abgehoben werden kann, verFür die Finanzierung der neuen Ilypothekardarlehen Kantonalbanken Publikumsgelder Spareinlagen Kassenobligation Zusammen Geldaufnahmen Obligationenanleihen Pfandbriefdarlehen Darlehen AIIV-Fonds Zusammen Total Total 1968 1967 903 815 1 008 905 390 288 1 718 1 913 406 149 38 356 185 20 593 561 2 311 1 662 Sparkassen Bodenkredl tbanken 1967 Vermehrung der Ilypothekaranlagen 1 325 Vorschüsse und Darlehen gegen hypothekarische Deckung 337 neu verfügbare Mittel Zusammen 1967 1968 in llfillionen Franken 1968 1967 1968 310 137 232 72 250 88 1 525 1 175 1 568 1 130 678 447 304 338 2 700 2 698 7 71 - 2 72 - - 19 21 - - - 413 239 38 354 278 20 78 70 19 21 690 652 2 474 756 517 323 359 3 390 3 350 l 549 546 401 209 248 2 080 2 198 378 14 27 5 10 356 415 560 428 214 258 2 436 2 613 1 927 Prozente der Zunahme der Hypothekardarlehen Publikumsgelder Geldaufnahmen Zusammen 103,4 35,s 99,3 29,1 121,1 13,9 104,4 16,4 142,o 8,9 131,o 8,1 110,9 28,3 103,3 24,9 139,o 128,4 135,o 120,s 150,9 139,1 139,2 128,2 61 wenden die Banken diese Gelder nicht in vollem Umfang zur Finanzierung langfristiger Kredite, wie beispielsweise von Hypotheken. Wie aus der vorstehenden Tabelle hervorgeht, hat sich im Jahre 1968der Hypothekarbestand der eigentlichen Hypothekarbanken (Kantonalbanken und Bodenkreditbanken sowie Sparkassen) um 2613 Millionen Franken erhöht, während sich der Bestand an den entsprechenden Publikumsgeldern gleichzeitig um 2698 Millionen ausdehnte. Die betreffenden Banken nahmen neben den Publikumsgeldern langfristige Mittel im Betrage von 652 Millionen Franken auf, und es standen ihnen somit gesamthaft 3350 Millionen Franken zur Verfügung. Die Rückzahlung von Hypothekardarlehen hielt im Berichtsjahr beschleunigt an. Die gänzlichen Rückzahlungen erhöhten sich um 192 Millionen auf 911 Millionen Franken. Die Abzahlungen stiegen gleichzeitig um 13 Millionen auf 685 Millionen Franken. Infolgedessen resultierte ein Rückgang an Hypothekarkrediten um 1596Millionen, verglichen mit 1391 Millionen Franken im Vorjahr. Die Quote des Abgangs, ausgedrückt in Prozenten des Zugangs an Hypothekardarlehen, verringerte sich um 2,1 % auf 34,a%. Hypothekaranlagen Jahre Zuwachs an Darlehen gänzliche Rück· zahlungen Abgang an Darlehen AbzahJungen Zusammen Abgang ln Prozent des Zuwachses in Millionen Franken 1957 1958 1959 1960 1 1 2 2 713 695 119 586 458 378 644 709 286 284 343 374 744 662 987 1 083 43,4 39,4 46,6 41,9 1961 1962 1963 1964 1965 3 3 3 3 3 100 314 121 144 130 805 826 726 706 591 418 460 467 575 569 1 1 1 1 1 223 286 193 281 160 39,s 38,s 38,2 40,7 37,1 1966 1967 1968 3 356 3 797 4 622 660 719 911 630 672 685 1 290 1 391 1 596 38,4 36,6 34,s Im Berichtsjahr erhöhten sich die inländischen Hypothekaranlagennetto um 3026 Millionen Franken. Im Vergleich mit 1967 bedeutet das einen um 620 Millionen Franken oder 26% verstärkten Zuwachs. 62 1) Bewegung der inländischen Hypothekaranlagen in Millionen Franken 34 712 100,o 3 763 859 10,s 2,s Zusammen Abgang Gänzliche Rückzahlungen Abzahlungen 4 622 13,a 911 685 2,6 2,o Zusammen Bestand am 31.Dezember 1968 1 596 37 738 4,6 108,7 Bestand am l.Januar 1968 Zuwachs Neue Hypothekardarlehen Darlehenserhöhungen 1) ln Prozent des Bestandes am Jahresanfang Ohne die dem Verband schweizerischer Darlehenskassen Zahlen der Zentralkasse Inbegriffen. angeschlossenen Kassen; dagegen sind die Da über die Veränderung im Bestand an Hypothekaranlagen bei den Darlehenskassen keine Angaben vorliegen, sind diese Kassen in den beiden vorstehenden Aufstellungen nicht berücksichtigt. Die folgende Tabelle gibt im einzelnen Aufschluss über die Entwicklung bei den drei Bankengruppen, die in erster Linie das Hypothekargeschäft pflegen. Bewegung der Hypothekaranlagen in Prozent des Bestandes Kantonalbanken Bestand am 1. Januar 1968 Zuwachs Neue Hypothekardarlehen Darlehenserhöhungen Zusammen Abgang Gänzliche Rückzahlungen Abzahlungen Zusammen Bestand am 31.Dezember 1968 am Jahresanfang Bodenkredit· banken Sparkassen 100,o 100,o 100,o 9,a 2,s 8,9 2,4 7,s 2,s 11,9 11,a · 10,1 l,9 1,7 3,o 2,4 2,o l,s 3,6 108,a 5,4 105,9 3,s 106,a Die Zahl der Hypothekardarlehen erhöhte sich um 3168 oder 0,5% auf 692 162, der durchschnittliche Betrag um 4381 Franken auf 58 052 Franken oder um 8,1 %- Der Durchschnittsbetrag der gewährten Hypotheken stellte sich bei fast allen Bankengruppen höher als ein Jahr zuvor. 63 Inländische Hypothekaranlagen Jahre Kantonalbanken Grossbanken 1957 1958 1959 1960 307 310 311 313 068 243 992 708 19 19 20 21 156 502 061 951 122 403 123 415 123 824 124 935 37 38 39 39 338 734 548 446 83 84 84 85 1961 1962 1963 1964 1965 315 315 315 313 313 137 199 690 896 812 23 24 25 25 24 364 584 321 135 936 125 126 125 124 125 40 40 40 42 41 082 449 554 343 643 85 86 86 87 87 1966 1967 1968 314 023 315 279 316 295 BodenkreditAndere banken Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Total 529 169 246 164 81 83 85 86 352 501 023 994 282 358 352 397 651 659 665 672 128 922 046 595 327 441 759 123 283 88 89 91 92 92 720 930 260 Oll 832 461 492 539 550 642 678 683 686 685 686 784 333 120 622 553 687 761 688 994 692 162 Anzahl Hypothekardarlehen Jahre Kantonalbanken 24 797 25 997 34 774 Grossbanken 693 238 997 564 405 127 582 129 637 123 507 38 499 34 833 34 635 Bodenkredit- Andere banken Lokalbanken 87 882 87 404 85 766 94 311 95 104. 96 395 667 740 790 Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Total Durchschnittsbetrag in Franken 1957 1958 1959 1960 29 31 32 35 717 221 995 316 50 51 55 56 148 959 326 986 27 31 33 35 913 594 261 622 30 29 30 32 188 044 823 371 26 27 28 30 531 684 876 263 14 14 15 15 082 414 094 913 60 84 126 130 053 369 989 739 27 29 30 32 954 226 828 814 1961 1962 1963 1964 1965 38 41 44 48 51 188 666 811 178 631 61 66 69 74 80 849 083 858 967 594 38 41 45 48 52 579 745 154 719 008 34 35 38 40 43 471 901 200 710 123 32 34 36 38 41 423 416 644 767 054 16 18 19 21 22 978 340 753 409 846 126 134 161 172 173 631 659 529 182 464 35 38 41 44 47 418 541 134 108 113 1966 1967 1968 55 381 59 361 64 068 84 388 88 678 111 675 55 926 59 248 57 880 44 743 48 193 52 405 42 838 45 472 49 239 24 362 26 287 27 757 191 904 196 725 216 696 50 209 53 671 58 052 Wiederum wurde eine detaillierte Untersuchung über die Entwicklung des Hypothekarbestandes bei jenen Banken durchgeführt, deren Hypothekaranlagen 20 Millionen Franken übersteigen. Von den 162 erfassten Instituten wiesen deren 107 eine Erhöhung und deren 53 eine Verminderung der Anzahl der gewährten Hypothekardarlehen auf. Bei den Kantonalbanken verzeichneten 18 Institute eine Zunahme und 10eine Abnahme, alle Grossbanken verzeichneten einen Zuwachs. Bei den Bodenkreditanstalten lauten die entsprechenden Zahlen auf 32 und 24, bei den Anderen Lokalbanken auf 18 und 5. Von den Sparkassen gewährten 32 Institute mehr Hypotheken als sie 64 zurückbezahlt erhielten, während bei 15 Kassen die Verhältnisse umgekehrt lagen. Bei den Übrigen Banken verzeichneten 2 Institute eine Zunahme. Die zurückbezahlten Hypothekardarlehen machten betragsmässig für alle Institute zusammen 24% der neu gewährten Kredite aus. Bei 120 Instituten betrugen die gänzlichen Rückzahlungen weniger als 40% der neuen Darlehen, bei 26 Instituten zwischen 40% und 59% und bei 16 Banken 60% und mehr. Neue Hypothekaranlagen und gänzliche Rückzahlungen ·o-rn Gruppe von Hypothekardarlehen Die gänzlichen Rückzahlungen betrugen .• % der neuen Darlehen 20-39 60-69 70-100 über 100 40-59 Total Anzahl Banken Kantonal banken Grossbanken Bodenkreditbanken Andere Lokalbanken Sparkassen Zentralkasse der Darlehenskassen ÛbrigeBanken Zusammen 1) 10 1 14 6 16 11 4 27 11 17 1 1 1 48 72 3 13 2 8 26 - 2 1 1 2 1 28 5 56 23 47 - - - 1 2 5 3 8 1 4 4 - 1621) Alle Banken mit Hypothekaranlagen über 20 Millionen Franken. Aus der nächsten Tabelle ist ersichtlich, inwieweit sich die Grundpfandforderungen innerhalb von zwei Dritteln des Verkehrswertes der verpfändeten Liegenschaften bewegen. Der für alle. Banken zusammen ermittelte Prozentsatz hat sich leicht um 0,1 % auf 94,1 % vermindert. Bei den Kantonalbanken wie bei den Bodenkreditbanken hat sich der Satz verringert. Die Sparkassen wiesen den gleichen Prozentsatz wie im Vorjahr auf. Die Zahlen zeigen, dass die Hypothezierung neuer Darlehen sich im allgemeinen weiterhin im Rahmen der herkömmlichen Belehnungsgrenzen bewegte. Grundpfandforderungen innerhalb von zwei Dritteln des Verkehrswertes in Prozent des Gesamtbestandes an Grundpfandforderungen Kantonal· BodenkreditSparAlle banken banken kassen Banken Hypothekaranlagen Feste Vorschüsse und Darlehen gegen hypothekarische Deckung Zusammen 5 83,s 90,4 90,s 82,s 10,s 2,5 2,3 11,s 94,3 92,s 93,1 94,1 65 Bei den Hypothekardarlehen sind zwei Kategorien zu unterscheiden ; einerseits Kredite, die durch vertraglich festgelegte Amortisationen getilgt werden, anderseits Darlehen ohne vertragliche Tilgungspflicht, wobei aber oftmals eine Amortisation auf freiwilliger Basis erfolgt. Für vertragliche Rückzahlungen bestehen zwei Arten: entweder sind die jährlichen Tilgungsbeträge - Amortisation plus Zins - degressiv oder aber konstant (Annuitätendarlehen). Im Jahre 1968 betrugen die amortisationspflichtigen Darlehen 19,7 Milliarden Franken, was 42,5% des Gesamtbestandes an Hypothekaranlagen ausmacht. Die vorjährigen Vergleichszahlen bezifferten sich auf 17,5 Milliarden Franken amortisationspflichtige Darlehen bzw. 41,3% des Gesamtbestandes an Hypothekaranlagen. Die Annuitätendarlehen betrugen 1968 7,9 Milliarden Franken, die andern amortisationspflichtigen Darlehen 11,8 Milliarden Franken. Wie aus einer früheren Tabelle hervorgeht, beliefen sich die Abzahlungen im Berichtsjahr auf 685 Millionen Franken, was 8,1% der Annuitätendarlehen und 3,5% des Gesamtbestandes an amortisationspflichtigen Hypothekaranlagen ausmacht. Die folgende Tabelle vermittelt einen Überblick über die Tilgungsgewohnheiten in den verschiedenen Landesgegenden, wobei allerdings nur die Verhältnisse bei den Kantonalbanken berücksichtigt sind. Die Amortisationspflicht ist am stärksten in Graubünden, in der Westschweiz, im Tessin sowie in Bern und Freiburg verbreitet, während sie in der Ost- und Zentralschweiz, trotz zunehmender Bedeutung, weiterhin eine eher geringe Rolle spielt. Amortisationspflichtige Regionen inländische Hypothekaranlagent) Gesamtbestand· an Hypothekaranlagen') der Kantonalbanken Amortisatlonspfllchtige Amortisatlonspfllchtige Darlehenin Prozent Darlehen des Gesamtbestandes AnnuiAnnuitätenandere Total täten- andere Total Darlehen Darlehen in MillionenFranken Prozentzahlen Nordschweiz (einschl. Solothurn) 4 120 1 249 1 939 16,s 690 Ostschweiz Zürich und Thurgau 4 863 595 595 152 152 Übrige Ostschweiz2) 1 878 Zentralschweiz 2 466 465 468 0,1 3 Bern und Freiburg 3 402 1 969 914 2 883 57,o 1 888 64,2 Westschweiz und Tessin 5 471 3 512 5 400 41 95,s Graubünden 978 937 978 23 178 7 111 5 304 12 415 30,7 Zusammen -') Hypothekaranlagen und feste Vorschüsseund Darlehen gegen hypothekarische Deckung. 2) St.Gallen, AppenzellA.-Rh., Appenzell I.-Rh. und Glarus. 66 30,3 47,1 12,2 12,2 8,1 8,1 18,s 18,o 26,s 84,, 34,s 98,, 4,2 100,o 22,o 53,6 Der Durchschnittsbetrag einer Hypothek variiert je nach Landesgegend sowie nach städtischen oder ländlichen Verhältnissen recht beträchtlich. Der folgenden Aufstellung ist zu entnehmen, dass die Hypothekardarlehen der Kantonalbanken im vergangenen Jahr im Landesmittel rund 64 000 Franken betrugen, wobei die Zahlen für die Westschweiz, die Nordschweiz und Ostschweiz (Zürich und Thurgau) diesen Durchschnitt stark übertrafen. Umgekehrt liegen die Durchschnittswerte für die Zentralschweiz und den Tessin wesentlich tiefer als der gesamtschweizerische Mittelwert. Durchschnittsbetrag der inländischen Hypothekaranlagen1) Regionen Nordschweiz (einschl. Solothurn) Ostschweiz Zürich und Thurgau Übrige Ostschweiz2) Zentralschweiz Bern und Freiburg Westschweiz Tessin Graubünden Zusammen 1) 1) der Kantonalbanken Betrag in Franken 77 263 80 568 52 004 24 641 50 710 86 353 29 452 57 584 64 068 Ohne feste Vorschüsse und Darlehen gegen hypothekarische Deckung. St.Gallen, Appenzell A.·Rh., Appenzell I.·Rh. und Glarus. Die Aufwärtsbewegung bei den Zinssätzen für Hypothekardarlehen nahm ihren Fortgang, und zwar sowohl für die bestehenden als auch für die neuen Darlehen. Der Zinsauftrieb hat sich jedoch verlangsamt. Die durchschnittliche Verzinsung von bestehenden erstrangigen Darlehen zog bei den Kantonalbanken von 4,54% auf 4,60% an; in der Regel kamen Sätze von 4,5% bis 5% zur Anwendung. Die Grossbanken berechneten gegen Ende des Berichtsjahres Sätze von 4,15% bis 5,25%, die Lokalbanken und Sparkassen von 4,5% bis 5,25%. Für neue Hypothekardarlehen im allgemeinen Wohnungsbau verlangten die massgebenden Kantonalbanken 4% % bis 5%, die privaten Hypothekarbanken 5% bis 5%%- Neue Darlehen zugunsten des gemeinnützigen und sozialen Wohnungsbaus wurden überwiegend zu den gleichen Sätzen wie Darlehen im allgemeinen Wohnungsbau gewährt. Einzelne Institute brachten für diese Kategorie aber weiterhin einen niedrigeren Satz zur Anwendung. 67 Rund zwei Drittel aller Hypothekardarlehen wurden im Jahre 1968 zu verzinst. Im Vorjahr waren es noch drei Viertel sämtlicher Hypothekardarlehen. Die zu 5% verzinsten Hypothekaranlagen stiegen von ll,0% im Jahre 1967 auf 22,s% im Berichtsjahre. Demzufolge erhöhte sich auch die durchschnittliche Verzinsung um 0,12% auf 4,19%. 4Y2% oder 4%% nach Zinssatzstufen 1) Hypothekaranlagen Zlnsfuss 1966 1966 1967 1968 in Millionen Franken unter 4 % 4 % 7 17 4%,% 4 4Yz% 1 4%% 5 % 5%,% 5 Yz % und mehr Zusammen 1) 522 772 648 106 761 430 60 46 2 12 13 3 1 32 345 221 543 203 380 702 967 361 155 3 13 13 4 1 34 532 35 125 239 091 440 151 893 207 0,1 0,3 0,6 27,6 38,4 22,s 7,2 3,o 40 181 100,o 88 130 381 678 475 067 611 549 11 15 9 2 1 36 979 1968 Prozentuale Verteilung Elnschliesslich Zentralkasse des Verbandes schweiz. Darlehenskassen. Durchschnittliche Verzinsung der Hypothekaranlagen Gruppe 1967 1968 Zunahme ln Prozent Kantonalbanken Gross banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen 4,55 4,90 4,69 5,oo 0,14 0,10 4,84 4,82 4,74 4,56 4,94 4,97 4,93 4,82 4,65 5,07 0,13 0,11 O,os 0,09 0,13 4,67 4,79 0,12 Verfolgt man die Veränderungen des Hypothekarzinsfusses nach Kan tonen, worüber Tabelle 45 des Anhanges Aufschluss gibt, so stellt man fest, dass sich, von den Kantonen Luzern und Uri abgesehen, durchwegs eine steigende Tendenz der durchschnittlichen Verzinsung bemerkbar machte. Die Kantone Basel-Land und Appenzell-Innerrhoden verzeichneten mit 0,24% den kräftigsten Anstieg. Der Kanton Aargau erreichte mit 5,01% das höchste Satzniveau, während im 'Kanton Luzern der Mittelwert mit 4,52% am niedrigsten ausfiel. Die Hypothekaranlagen gelangen allerdings nicht in allen Kantonen in gleicher Weise zur Verbuchung. In einigen Gegenden, so im Kanton Luzern, werden sie in Form von festen Vorschüssen und Darlehen gewährt und finden dementsprechend keinen Eingang in die erwähnte Tabelle, was· bei der Beurteilung der betreffenden Zahlen zu beachten ist. Ausserdem werden in einigen Kantonen nur erstrangige Titel erfasst, in andern auch nachstellige Schuldbriefe, so dass für die letzteren Stände der Durchschnittssatz leicht erhöht ausgewiesen wird. Die Gewinnmarge im Hypothekargeschäft wurde nach derselben Methode wie in den Vorjahren ermittelt. Im Jahre 1968 war ein weiterer Anstieg der Zinskosten zu verzeichnen. Diese stellten sich im gewogenen Durchschnitt auf 4,o3%, gegenüber 3,95% im Vorjahr. Auf der anderen Seite erhielten die Kreditinstitute für Hypothekardarlehen einen Durchschnittszins von 4,n% (Vorjahr: 4,65%), so dass sich die Zinsmarge von 0,10% auf 0,74% erhöhte. Die Verwaltungskosten beliefen sich im Berichtsjahre auf 0,63%. Infolgedessen erweiterte sich die Gewinnmarge von O,os% im Jahre 1967 auf 0,11 %Berechnung der Zinsmarge Positionen 1966 1967 Prozente 1968 Zinsbelastung für Spar- und Depositengelder Kassen- und Anleihensobligationen Pfandbriefdarlehen 3,43 4,18 3,73 3,66 4,52 3,s3 3,72 4,59 3,91 Gewogener Durchschnitt Hypothekarzins, im gewogenen Durchschnitt 3,n 4,42 3,95 4,65 4,03 4,77 Zinsmarge Zinsbelastung O,n 0,59 0,10 0,62 0,74 0,63 0,12 O,os 0,11 durch Verwaltungsausgaben1) Gewinnmarge 1) Nach der Bankstatistik 1968 wurde der Unkostenfaktor wie folgt berechnet: Bei den Kantonalbanken, Bodenkreditbanken und Sparkassen betrugen die Anlagen (Wechsel, Kontokorrentdebitoren, feste Vorschüsse und Darlehen, Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften, Hypothekaranlagen und Wertschriften) . . . . . . . . . . . 52 276 Millionen Franken davon Hypothekaranlagen . . . . . . . . 31 638 Millionen Franken Hypothekaranlagen in Prozent der Anlagen. 60,5% Verwaltungskosten insgesamt. . . . . . . 327,8 Millionen Franken Anteil des Hypothekargeschäftes an den Verwaltungskosten (60,5% der gesamten Verwaltungskosten). . 198,4 Millionen Franken Auf den Bestand der Hypothekaranlagen bezogen (31 638 Millionen Franken), belaufen sich die darauf entfallenden Verwaltungskosten auf 0,63%. Im weitern ist darauf hinzuweisen, dass die Berechnungsmethode auf der Annahme beruht, das Hypothekargeschäft werde ausschliesslich mit fremden Mitteln finanziert. 69 Bei zwei der drei Bankengruppen, welche das Hypothekargeschäft besonders pflegen, vergrösserte sich die Gewinnmarge gegenüber 1967. Bemerkenswert ist, dass die Kantonalbanken ihre Verwaltungsausgaben auf demselben Niveau wie im Vorjahre halten konnten. Zinsspanne Kantonal· banken Bodenkreditbanken Prozente Sparkassen Zinsbelastung Hypothekarzins 4,02 4,69 4,12 4,97 3,99 4,sz Zinsmarge Verwaltungsausgaben 0,67 0,62 O,s5 0,10 O,sa 0,55 Gewinnmarge Gewinnmarge O,os 0,02 0,1s O,u 0,2s 0,29 Positionen 1968 1967 Die Hypothekaranlagen mit Zinsrückständen haben sich bei den Kantonalbanken im Berichtsjahre leicht gesenkt. Über die Entwicklung in den einzelnen Landesgegenden orientiert nachfolgende Tabelle. Hypothekaranlagen mit Zinsrückständen Gebiete Nordschweiz Ostschweiz Zentralschweiz Bern, Freiburg, Solothurn West- und Südschweiz Zusammen bei den Kantonalbanken 1964 1965 1966 in Prozent 1967 1968 0,1s 0,47 l,11 l,36 l,30 0,16 0,56 l,04 l,15 l,69 0,1s 0,61 l,06 l,27 l,s4 0,2s O,n l,09 l,30 2,02 0,2s O,ss l,19 l,11 Lsr O,ss 0,93 l,oo l,10 0,99 7. Wertschriften Im Berichtsjahr haben sich die Wertschriftenanlagen der Banken stark ausgeweitet. Deren Zuwachs verdoppelte sich im Vergleich zu 1967; er betrug 1557Millionen Franken. Der Wertschriften bestand erhöhte sich damit auf 8574 Millionen Franken. Die Zunahme verteilte sich auf alle Bankengruppen; einzig die Übrigen Banken verzeichneten eine prozentuale Verminderung. Die Grossbanken dehnten ihr Wertschriftenportefeuille um 38% aus. 70 Wertschriften Bestand Veränderungen Gruppe 1965 1966 1967 1968 1968 ln Prozent der Bilanzsumme 1968 ln Miilionen Franken Kantonal banken Gross banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken Zusammen 6,4 171 223 74 51 135 355 321 811 2 561 2 958 5,2 50 1 28 48 -24 33 77 5 50 79 60 79 747 519 574 6,s 8,7 9,1 23 67 12 55 18 98 38 169 320 895 6,5 5,s 563 249 738 1 557 8 574 6,1 In erster Linie trug die Erhöhung der Bankenobligationen um 390 Millionen Franken zur Vergrösserung der Wertschriftenanlagen bei. Der Bestand an schweizerischen Aktien erhöhte sich um 278 Millionen Franken, derjenige der ausländischen Aktien um 102 Millionen Franken. Zusammensetzung Art der Wertschriften Schweizerische Obligationen Bund und Bundesbahnen Kantone Gemeinden Banken Pfandbriefe Andere Zusammen Schweizerische Aktien Banken Finanzgesellschaften Andere Zusammen Ausländische Obligationen Ausländische Aktien Anteilscheine von Anlagefonds Gesamttotal der Wertschriften 1965 (Inventarwert) 1967 1966 in Millionen Franken 1968 Veränderung 1968 1 304 562 463 2 162 743 1 053 150 94 33 390 95 268 6 287 1 030 1 073 315 357 1 611 561 641 1 135 377 401 1 543 604 678 4 531 4 738 1154 468 430 1 772 648 785 5 257 350 192 319 352 161 344 321 183 353 376 291 468 55 108 115 861 857 857 1135 278 291 283 65 306 295 84 409 389 105 408 491 97 1 102 8 6 031 6 279 7 017 8 418 1 401 - 71 1966 1967 in Millionen Franken 1965 Davon Schweizerische Titel Ausländische Titel Anteilscheine von Anlagefonds 1968 Veränderung 1968 1 308 257 5 392 574 5 594 601 6 114 798 7 422 1 055 65 84 105 97 - 8 Alle Bankengruppen, ausser den Übrigen Banken, waren an der Ausdehnung der Bestände an Bankenobligationen beteiligt; am stärksten fiel die Ausweitung bei den Kantonalbanken aus. Bankobligationen im Portefeuille der Banken Bestand Zunahme Gruppe 1966 1967 1968 1968 in Millionen Franken Kantonalbanken Gross banken Lokalbanken Übrige Gruppen Zusammen - 22 - 36 - 16 6 77 94 29 30 183 136 49 22 928 499 387 348 - 68 230 390 2 162 + Von den im eidgenössischen Schuldbuch Ende 1968 eingetragenen Forderungen im Betrage von 1004 Millionen Franken entfielen 99,5 Millionen auf Banken. Ihr prozentualer Anteil beträgt 9,9%. Im Vorjahr hatte sich dieser Anteilsatz auf 6,8% belaufen. Zusammensetzung der Schuldbuchforderungen nach Gläubigergruppen 1967 1968 Gläubigergruppen in Millionen Franken Öffentlich-rechtliche Körperschaften Banken Versicherungsgesellschaften Pensions- und Fürsorgefonds Andere Firmen und Private Zusammen 1967 1968 Prozentuale Verteilung 409,9 67,2 451,8 45,9 13,8 409,9 99,5 438,8 45,9 10,0 41,s 6,s 45,7 4,7 l,a 40,s 9,9 43,7 4,6 l,o 988,6 1 004,1 100,o 100,o Aufschluss über den Verlauf der Kurse an den Wertpapierbörsen gibt folgende Tabelle. Es ist zu beachten, dass im Berichtsjahr der Aktienindex der Nationalbank revidiert wurde und nunmehr auf der Basis Durchschnitt 1966 = 1 OO berechnet wird. 72 Index am Jahresende Obligationenindex Aktienindex Index ausländischer Anleihen 1966 1967 1968 91,6 89,7 95,3 93,3 127,4 97,s 97,o 162,9 98,2 8. Kreditgewährung der Banken an öffentlich-rechtliche Körperschaften Die Kredite der Banken an öffentlich-rechtliche Körperschaften können einerseits in Form von Kontokorrentvorschüssen und Darlehen gewährt werden, wobei sie gemäss Vollziehungsverordnung zum Bankengesetz unter einer besonderen Bilanzposition zu verbuchen sind, anderseits unter den hereingenommenen Reskriptionen bzw. Staats- und Gemeindeobligationen figurieren. Der Kreditbedarf der Kantone und Gemeinden ist gegenüber dem Vorjahr etwas zurückgegangen. Die Zunahme stellte sich 1968noch auf 360 Millionen; 1967 waren es 551 Millionen Franken. Mehr als die Hälfte des Zuwachses entfiel auf die Kantonalbanken. Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften Gruppe 1967 1968 in Millionen Franken Kantonalbanken Grossbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken Zusammen 3 112 651 3 389 606 320 83 318 430 20 337 100 344 482 36 4 934 5 294 Der Anteil der Schatzanweisungen und Reskriptionen am Gesamtbestand der Kredite an öffentlich-rechtliche Körperschaften ging im Vergleich zum Vorjahr zurück. Die Quote der Vorschüsse und Darlehen blieb praktisch stabil, während bei den Obligationen eine leichte Steigerung des prozentualen Anteils festzustellen war. 73 Kreditgewährung der Banken an inländische öffentlich-rechtliche Körperschaften Positionen 1967 1968 1967 ln Millionen Franken Schatzanweisungen und Reskriptionen 1) Vorschüsse und Darlehen Obligationen Zusammen 1) 1968 Prozentuale Verteilung 902 4 645 2 052 853 5 021 2 328 11,9 61,1 27,o 10,4 61,2 7 599 8 202 100,o 100,o 28,4 Ohne Sterilisierungsreskriptionen. Im Berichtsjahr nahmen die Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an die Kantone wie auch jene an die Gemeinden stark zu. Doch blieben die Zuwachsraten hinter jenen des Vorjahres zurück. Die Kredite an die Kantone erhöhten sich um 63 Millionen auf 632 Millionen Franken (Vorjahr: Zunahme 68 Millionen; Bestand 569 Millionen Franken), während sich jene an Gemeinden um 290 Millionen (1967: 385 Millionen) auf 4370 Millionen ausdehnten (1967: 4060 Millionen). Der Anteil der Kantonalbanken an der Kreditgewährung an die Gemeinden blieb mit 64,7% im gewohnten Rahmen. Der von den Kantonen in Anspruch genommene durchschnittliche Kreditbetrag stieg um 0,2 Millionen auf 4,5 Millionen Franken. Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an Kantone und Gemeinden Zahl der Banken Kantone Anzahl Konti Gemeinden Total 28 5 99 13 9 654 975 9 753 988 558 37 2 828 309 3 386 346 85 52 86 4 1 18 2 329 611 2 104 2 333 612 2 122 9 0 8 328 99 336 337 99 344 3 5 5 0 5 280 28 5 285 28 20 0 462 8 482 8 264 140 20 981 20 121 632 4 370 5 002 Durchschnittlicher Betrag der Darlehen in 1000 Franken - - - - 4 514 208 249 Gruppe Kantonal banken Grossbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken Zusammen Beträge in Millionen Franken GeKanTotal mein den tone 74 / 9. Finanzierung der neuen Kredite und Anlagen Aufschlussreich ist der Gesamtüberblick über die Kredit- und Anlagepolitik der Banken sowie über die Art der Finanzierung der neu getätigten Geschäfte. Das gesamte Kreditvolumen erweiterte sich im Jahre 1968 um 8983 Millionen Franken, verglichen mit 8109 Millionen im Vorjahr. Mit Ausnahme der Bodenkreditbanken und Anderen Lokalbanken waren sämtliche Bankengruppen am Zuwachs beteîligt. Die Wertschriftenanlage wuchs um 1564 Millionen Franken, die Bankendebitoren nahmen um 9326 Millionen zu, die Sonstigen Aktiven um 397 Millionen, so dass sich das Total der neuen Kredite und Anlagen auf 20,3 Milliarden Franken stellte. Die Kasse wurde um 1889 Millionen Franken geäufnet; das Gesamttotal des Zuwachses belief sich damit auf 22,2 Milliarden Franken (Vorjahr: 14,6 Milliarden). Neue Kredite und Anlagen Positionen Kantonalbanken Grossbanken Boden· kreditbanken Andere Lokalbanken Sparkassen DarÜbrige lehens- Banken kassen Total in Millionen Franken Zuwachs des Kreditvolumens: Wechsel Debitoren Vorschüsse an öffentl.-rechtl. Körperschaften Hypothekaranlagen Zusammen Zunahme der Wertschriften Zunahme der Bankendebitoren Zunahme der sonstigen Aktiven Neugetät.igte Geschäfte insgesamt Äufnung der Kasse Gesamttotal 21 676 152 2 734 8 168 79 53 27 84 1 374 265 5 111 277 1 549 653 27 401 9 124 26 250 52 196 16 27 407 3 200 2 523 3 539 604 212 329 275 1 501 8 983 321 807 91 57 80 38 170 1 564 450 6 693 49 247 29 125 1 733 9 326 78 141 13 19 14 6 126 397 3 372 11180 757 535 452 444 3 530 20 270 134 1 513 33 16 3 190 1 889 3 506 12 693 790 551 447 3 720 22 159 452 75 Den 22 159 Millionen Franken neuen Ausleihungen und Anlagen standen 21 151 Millionen neue fremde Gelder gegenüber. Gemessen am Umfang der neuen Kredite und Anlagen, fiel der Geldzufluss im Vergleich zum Vorjahr grösser aus, betrug er doch 95,4% gegenüber 93,9% im Vorjahre. Die Finanzierung der Anlagen durch neue eigene Mittel ist gegenüber 1967 um 0,3% auf 4,3% gestiegen, diejenige durch Realisierung von Aktiven dagegen um l,s% auf 0,3% gesunken. Finanzierung der neuen Kredite und Anlagen Jahre Neue Anlagen Finanzierung fremden Geldern') realisierten Aktiven neuen eigenen Mitteln aus fremden realisierten neuen eigenen Geldern') Aktiven Mitteln ln Millionen Franken Zusammen Prozentuale Verteilung 1957 1958 1959 1960 2 4 4 6 938 538 321 450 2 4 3 6 704 129 299 086 82 263 743 116 152 146 279 248 92,o 91,o 76,3 94,4 2,s 5,s 17,2 l,s 5,2 3,2 6,s 3,s 100 100 100 100 1961 1962 1963 1964 1965 8 8 8 8 8 467 101 802 283 099 7 7 8 7 7 934 503 132 757 543 92 159 100 1 108 442 439 570 525 448 93,7 92,6 92,4 93,7 93,1 l,1 2,o l,1 l,3 5,2 5,4 6,s 6,3 5,6 100 100 100 100 100 7 366 13 734 21 151 114 318 66 870 580 942 88,2 93,9 95,4 1,4 2,1 0,3 10,4 4,o 4,3 100 100 100 1966 1967 1968 1) 8 350 14 632 22 159 - Einschliesslich sonstiger Passiven. In der folgenden Tabelle sind die Finanzierungsquellen nach Bankengruppen festgehalten. Die bemerkenswerteste Veränderung hat sich bei den Grossbanken vollzogen. 76 Finanzierung Positionen Kantonalbanken Grossbanken der neuen Kredite und Anlagen Bodenkreditbanken Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen') 'Übrige Banken Total ln Millionen Franken Heranziehung von Fremden Geldern2) 3 417 Aktiven Neue eigene Mittel 90 12 220 46 427 758 Zusammen 3 507 12 693 429 1 22 420 12 16 3 396 32 511 7 32 323 21 151 66 942 790 550 452 448 3 719 22 159 - - Prozentuale Verteilung Heranziehung von Fremden Geldern2) Aktiven Neue eigene Mittel Zusammen 97,4 95,9 2,s 96,a 0,4 3,a 100,o 100,o - 95,o 0,2 4,s 93,7 2,7 3,6 91,a 4,1 92,9 l,a 5,s 8,7 95,4 O,a 4,a 100,o 100',o 100,o 100,o 100,o 100,o - - 1) Einschllesslich Zentralkasse. ') Elnschliessllch sonstiger Passiven. 77 V. Die Liquidität 1. Allgemeines Nach Art.4 des Bundesgesetzes über die Banken und Sparkassen haben diese dafür zu sorgen, dass zwischen ihren greifbaren Mitteln und leicht verwertbaren Aktiven einerseits und ihren kurzfristigen Verbindlichkeiten anderseits ein angemessenes Verhältnis besteht. Die gesetzlichen Liquiditätsvorschriften beziehen sich damit auf die Kassenliquidität sowie auf die allgemeine Liquidität, wobei unter Kassenliquidität das Verhältnis der greifbaren Mittel zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten, unter allgemeiner Liquidität jenes der gesamten liquiden Mittel (greifbare Mittel und leicht verwertbare Aktiven zusammen) zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten zu verstehen ist. Die Begriffe greifbare Mittel, leicht verwertbare Aktiven und kurzfristige Verbindlichkeiten sind in den Artikeln 12 bis 14 der Vollziehungsverordnung zum Bankengesetz im wesentlichen wie folgt definiert: Greifbare Mittel: Kasse, Giroguthaben Leicht bei der Nationalbank verwertbare und Postcheckguthaben. Aktiven: a) die bei der Nationalbank diskontfähigen Wechsel, Schatzscheine, Obligationen und Schuldbuchforderungen; b) die bei der Nationalbank verpfändbaren Obligationen, Schatzscheine, Wechsel und Schuldbuchforderungen; c) die auf Sicht lautenden und die innert Monatsfrist fälligen Guthaben bei Banken: d) die innert drei Monaten fälligen Schuldverschreibungen ausländischer Staaten und Akzepte erstklassiger ausländischer Banken sowie andere gleichwertige Papiere; e) die ausgeliehenen Reportgelder; f) die innert Monatsfrist fälligen Guthaben aus Saison- und Rembourskrediten sowie die Kontokorrentdebitoren, die durch bei der Nationalbank verpfändbare Werte gedeckt sind; g) die innert Monatsfrist zahlbaren Coupons und Obligationen. Kurzfristige Verbindlichkeiten: a) die Bankenkreditoren kreditoren; b) die Checkrechnungen auf Sicht und die innert Monatsfrist rückzahlbaren und Kreditoren Banken- auf Sicht; 79 c) d) e) f) g) h) i) k) l) m) die ausstehenden Checks und kurzfälligen Dispositionen; die Kreditoren auf Zeit, rückzahlbar innert Monatsfrist; die gekündigten, innert Monatsfrist rückzahlbaren Spareinlagen; die gekündigten, innert Monatsfrist rückzahlbaren Einlagen auf Depositen- und Einlageheften; 15 Prozent der nicht gekündigten Spareinlagen; 15 Prozent der nicht gekündigten Einlagen auf Depositen- und Einlageheften; die innert Monatsfrist rückzahlbaren Obligationen und Kassenscheine; die innert Monatsfrist fälligen Tratten und Akzepte; die hereingenommenen Reportgelder; alle übrigen, innert Monatsfrist fälligen Verbindlichkeiten. Die Vorschriften über die Mindestliquidität der Banken sind in den Artikeln 15 und 16 VV zahlenmässig wie folgt festgelegt. Die greifbaren Mittel müssen ordentlicherweise mindestens betragen: 5 Prozent desjenigen Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten, der 15 Prozent der gesamten Verbindlichkeiten nicht übersteigt, zuzüglich 71/2 Prozent desjenigen Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten, der 15 Prozent, aber nicht 25 Prozent der gesamten Verbindlichkeiten übersteigt, zuzüglich 10 Prozent desjenigen Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten, der 25 Prozent der gesamten Verbindlichkeiten übersteigt. Die leicht verwertbaren Aktiven müssen zusammen mit den greifbaren Mitteln ständig mindestens betragen: 30 Prozent desjenigen Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten, der 15 Prozent der gesamten Verbindlichkeiten nicht übersteigt, zuzüglich 45 Prozent desjenigen Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten, der 15 Prozent, aber nicht 25 Prozent der gesamten Verbindlichkeiten übersteigt, zuzüglich 60 Prozent desjenigen Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten, der 25 Prozent der gesamten Verbindlichkeiten übersteigt, zusammen aber nicht mehr als 50 Prozent aller Verbindlichkeiten. 80 2. Kurzfristige Verbindlichkeiten Die gesamten Verbindlichkeiten der schweizerischen Banken und Sparkassen beliefen sich Ende 1968 auf 123 745 Millionen Franken; davon waren 43 421 Millionen kurzfristiger Natur im Sinne von Art.14 VV zum Bankengesetz. Kurzfristige Positionen Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht Bankenkreditoren 15% der nicht gekündigten Spar- und Depositengelder Innert Monatsfrist fällige Verbindlichkeiten1) Andere kurzfristige Verbindlichkeiten 2) Zusammen a) Verbindlichkeiten 1966 1967 1968 in Millionen Franken 1966 1967 1968 Prozentuale Verteilung 17 240 4 850 18 814 6 686 22 136 11 359 57,4 16,1 55,7 19,s 51,o 26,1 4 590 5 014 5 535 15,a 14,s 12,s 3 245 3 159 4 252 10,s 9,a 9,s 128 30 053 138 33 8ll 139 0,4 0,4 O,a 43 421 100,o 100,o 100,o ') Kreditoren auf Zeit, rückzahlbar innert Monatsfrist; gekündigte innert Monatsfrist rückzahlbare Spareinlagen sowie Einlagen auf Depositenheften; Innert Monatsfrist rückzahlbare Obligationen und Kassenscheine ; innert Monatsfrist fällige Tratten und Akzepte; alle übrigen Innert Monatsfrist fälligen Verbindlichkeiten. · 2) Ausstehende Checks und kurzfällige Dispositionen und hereingenommene Beportgelder, 3) Vor Abzug der gegen Verpfändung leicht verwertbarer Aktiven aufgenommenen Vorschüsse 1966: 118 Millionen, 1967: 109 Millionen, 1968: 183 Millionen Franken. Auch im Berichtsjahre haben sich die Bankenkreditoren erneut stark ausgeweitet, und zwar um 70% (Vorjahr: 38%). Die übrigen Komponenten der kurzfristigen Verbindlichkeiten erhöhten sich in absoluten Beträgen zwar ebenfalls, doch ging ihre Anteilsquote teilweise zurück. Der durchschnittliche Anstieg der kurzfristigen Verbindlichkeiten stellte sich auf 28,4% (1967: 12,5%). Der Anteil der kurzfristigen an den gesamten Verbindlichkeiten ist bei den einzelnen Bankengruppen, entsprechend ihrem Geschäftscharakter, verschieden gross. Am höchsten stellte er sich bei den Grossbanken und den Übrigen Banken, die vorwiegend das kommerzielle Geschäft pflegen. Bei den Bodenkreditbanken und den Sparkassen, die besonders das Hypothekargeschäft betreiben, liegt er am niedrigsten. Im einzelnen ergaben sich Ende 1968 die nachstehenden Relationen zwischen den kurzfristigen und gesamten Verbindlichkeiten. 6 81 % Gruppe Grossbanken Übrige Banken Andere Lokalbanken Darlehenskassen Kantonalbanken Sparkassen Bodenkreditbanken 53,s 52,1 24,4 1 7 .s 16,9 l 6,1 15,1 Zusammen 34,9 Die Abweichungen zwischen den einzelnen Bankengruppen ergeben sich aus der unterschiedlichen Zusammensetzung der Bilanzpassiven. Während die Grossbanken und die Übrigen Banken in hohem Masse mit Sichtgeldern arbeiten, bilden bei den andern Bankengruppen die Spareinlagen den grössten Teil der Betriebsmittel. Die Tatsache, dass die Sichtgelder vollumfänglieh kurzfristige Verbindlichkeiten sind, die nicht gekündigten Spareinlagen jedoch nur zu 15% als solche gelten, erklärt die aufgezeichneten erheblichen Unterschiede im Anteil der kurzfristigen an den gesamten Verbindlichkeiten. Im Durchschnitt aller Banken ist die Quote gegenüber dem Vorjahr um 2,s% auf 34,9% angewachsen. Die unterschiedliche Struktur der kurzfristigen Verbindlichkeiten bei den einzelnen Bankengruppen geht deutlich aus nachstehender Tabelle hervor. Prozentuale Zusammensetzung Positionen Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht Bankenkreditoren 15% der nicht gekündigten Spar- und Depositengelder Innert Monatsfrist fällige Verbindlichkeiten1) Andere kurzfristige Verbindlichkeiten2) Zusammen K:~: der kurzfristigen Total Gross, banken 48,s 6,s 49,s 35,1 44,s 4,s 54,2 11,s 22,a 3,s 36,2 0,1 64,o 21,7 51,o 26,2 34,9 4,6 40,2 22,9 65,a 60,4 2,2 12,7 9,1 9,6 10,4 11,0 8,6 3,a 11,4 9,s 0,1 0,3 100,o 100,o 100,o banken banken 0,1 0,3 0,1 0,1 100,o 100,o 100,o 100,o Sparkassen le~:~;. Übrige kassen Banken 0• banken 1) 2) Vgl. entsprechende Fussnoten zu Tabelle S. 81. 82 ~.m: i~~:I~ Verbindlichkeiten 100,o 3. Greifbare Mittel und leicht verwertbare Aktiven Die greifbaren Mittel gemäss Art.12 VV wurden Ende des Berichtsjahres mit 8757 Millionen Franken, die leicht verwertbaren Aktiven im Sinne von Art.13 VV mit 27 287 Millionen ausgewiesen. Zusammen beliefen sich die anrechenbaren liquiden Mittel somit auf 36 044 Millionen Franken, was einer Vermehrung um 9470 Millionen gegenüber dem Vorjahr entspricht. Beide Komponenten waren an dieser Zunahme beteiligt. Die leicht verwertbaren Aktiven stiegen relativ stärker an als die greifbaren Mittel. Infolgedessen verschob sich die prozentuale Verteilung zu ihren Gunsten; ihre Quote betrug nun 75,1% (1967: 74,1 %). Der prozentuale Anteil der greifbaren Mittel sank auf 24,3%. Bei der Beurteilung dieser Zahlen darf, was die Kassenliquidität anbelangt, nicht ausser acht gelassen werden, dass sie die Liquiditätslage am Jahresende widerspiegeln, woraus nicht auf die von den Banken im Laufe der Berichtszeit befolgte Liquiditätspolitik geschlossen werden kann. Angesichts der günstigen Zinsbedingungen an ausländischen Geldmärkten legten die Banken vom Ausland zugeflossene Gelder und einen Teil der aus dem Inland zugeströmten Mittel am Euromarkt an, so dass der Anstieg der Bilanzsummen nicht von einer entsprechenden Zunahme der im Inland gehaltenen liquiden Mittel begleitet war. Allerdings war es den Kreditinstituten daran gelegen, an den Bilanzterminen die herkömmlichen Proportionen zu wahren und die inländische Liquidität vorübergehend aufzustocken. Dies war namentlich auch am Jahresultimo der Fall. Über die greifbaren Mittel bzw. leicht verwertbaren Aktiven bei den einzelnen Bankengruppen Ende 1968 gibt die nachstehende Tabelle Aufschluss. Greifbare Mittel und leicht verwertbare Greifbare Mittel Gruppe Leicht verwertbare Aktiven Zusammen in Millionen Franken Kantonal banken Gross banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen Aktiven Leicht verwertbare Aktiven Zu· ssmmen Prozentuale Verteilung Greifbare Mittel 1 075 5 709 3 408 17 310 4 483 23 019 24,o 24,s 76,o 75,2 100,o 100,o 273 322 115 54 1 209 831 775 556 311 4 096 1 104 1 097 671 365 5 305 24,7 29,4 17,1 14,s 22,s 75,a 70,6 82,9 85,2 77,2 100,o 100,o 100,o 100,o 100,o 8 757 27 287 36 044 24,a 75,7 100,o 83 Die Gliederung der leicht verwertbaren Aktiven ist aus nachfolgender Tabelle ersichtlich, während für die Zusammensetzung der greifbaren Mittel auf Seite 48 verwiesen wird. Die leicht verwertbaren Aktiven lagen Ende 1968 mit 27 470 Millionen Franken um 7674 Millionen über dem Stand vor Jahresfrist. Darin sind die verpfändeten leicht verwertbaren Aktiven eingerechnet. Am stärksten erhöhten sich die kurzfristigen Guthaben bei Banken, die um 6540 Millionen auf 16 249 Millionen Franken anstiegen, wodurch sich deren Anteil an den gesamten leicht verwertbaren Aktiven von 49,1 % auf 59,2% hob. Sämtliche übrigen Quoten waren rückläufig. Insbesondere verminderte sich der Bestand der diskontfähigen Papiere. Leicht verwertbare Positionen 1966 1967 1968 in Millionen Franken Aktiven 1966 1967 1968 Prozentuale Verteilung Diskontfähige Papiere1) Verpfändbare Papiere2) Kurzfristige Guthaben auf Banken") Andere Aktiven4) 2 632 5 017 3 332 5 605 3 231 6 712 16,4 31,4 16,9 28,3 11,s 24,4 7 427 930 9 709 1 150 16 249 1 278 46,4 5,s 49,1 5,7 59,2 4,s Zusammen 16 006 19 796 27 470 100,o 100,o 100,o ') Bei der Schweizerischen Nationalbank diskontfähige Wechsel, Schatzscheine, Obligationen und Schuld· buchforderungen. 2) Bei der Schweizerischen Nationalbank verpfändbare Obligationen, Schatzscheine, Wechsel und Schuld- buchforderungen. 3) Sichtguthaben bei Banken und innert Monatsfrist fällige Guthaben bei Banken. ') Einschliesslich verpfändete, leicht verwertbare Aktiven (1968 : 183 Millionen Franken). Die unterschiedliche Struktur der leicht verwertbaren Aktiven nach Bankengruppen ist aus der nachstehenden Tabelle ersichtlich. Prozentuale Gruppe Kantonal banken Gross banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen 84 Verteilung der leicht verwertbaren Aktiven Diskontfähige Papiere Verpfänd· bare Papiere Kurzfristige Guthaben auf Banken Andere Aktiven Total 10,s 15,s 67,a 15,o 17,s 63,s 4,1 5,s 100,o 100,o 6,o 9,1 O,s 17,a 36,o 12,7 98,o 91,4 1,4 l,9 0,2 0,7 75,o 53,o 86,s 2,o 5,5 2,4 100,o 100,o 100,o 100,o 100,o 11,s 24,4 59,1 4,7 100,o - - Wie ein Vergleich der gesamten liquiden Mittel von 36 044 Millionen Franken mit den kurzfristigen Verbindlichkeiten von 43 238 Millionen zeigt, hielt sich die Liquidität der Banken wiederum auf hohem Niveau. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten waren im Durchschnitt zu 83,4% durch liquide Mittel gedeckt, gegenüber 78,s% ein Jahr zuvor. Liquide Mittel1) und kurzfristige Verbindlichkeiten2) Bestand Ende 1968 Kurzfristige Liquide Verbindlichkeiten Mittel Gruppe Deckungsverhältnis ln Prozent ln Millionen Franken Kantonal banken Gross banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken. Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen 1) 2) 6 347 25 753 4 483 23 019 70,6 89,4 1 557 1 305 944 670 6 662 43 238 1 104 1 097 671 365 5 305 36 044 70,9 84,1 71,1 54,s 79,a 83,4 Greifbare Mittel und leicht verwertbare Aktiven zusammen. Nach Abzug der aufgenommenen Vorschüsse gegen Verpfändung leicht verwertbarer Aktiven. 4. Kassenliquidität Die Kassenliquidität bringt das Verhältnis der greifbaren Mittel zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten zum Ausdruck. Die Höhe der Mindestliquidität, welche die Banken aufrechterhalten müssen, geht aus den einleitenden Ausführungen zu diesem Kapitel hervor. Daraus ist zu entnehmen, dass hierfür das Verhältnis der kurzfristigen zu den gesamten Verbindlichkeiten massgebend ist. Je grösser der Anteil der kurzfristigen Verbindlichkeiten, desto mehr greifbare Mittel sind erforderlich, und zwar steigen die Anforderungen in drei Stufen von 5% auf 7Yz% und auf 10%. Die Tatsache, dass die Grossbanken und die Übrigen Banken vorwiegend mit kurzfristigen Fremdgeldern arbeiten, erklärt die verhältnismässig hohen geforderten greifbaren Mittel bei diesen beiden Bankengruppen. Die ausgewiesenen Beträge übertrafen die verlangten Mindestanforderungen aber meistens beträchtlich. Der durchschnittliche Liquiditätsgrad sank indessen im Vergleich zum Vorjahr auf 270%. Im Durchschnitt aller Banken machten die ausgewiesenen greifbaren Mittel somit das 2,7fache der gesetzlich geforderten Mindestbeträge aus. 85 Greifbare Mittel Ausgewiesen Gefordert in Millionen Franken Gruppe Kantonalbanken Grossbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen Ausgewiesen Gefordert ln Prozent der kurzfristigen Verbindlichkeiten Liquiditätsgrad 1967 1968 1 075 5 709 353 2 094 16,s 22,2 5,6 8,1 299 275 305 273 273 322 115 54 1 209 82 81 50 36 542 17,s 24,s 12,2 8,1 18,2 5,a 6,2 5,a 5,4 8,1 316 424 258 161 253 333 398 230 150 223 8 757 3 238 20,a 7,s 278 270 5. Allgemeine Liquidität Der Liquiditätsgrad im Durchschnitt aller Bankengruppen stellte sich Ende 1968 auf 186% (Vorjahr: 179%). Greifbare Mittel und leicht verwertbare Aktiven zusammen Ausgewiesen Gefördert ln Millionen Franken Gruppe Kantonal banken 4 483 Grossbanken 23 019 Lokalbanken 1 104 a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken 1 097 671 Sparkassen Darlehenskassen 365 Übrige Banken 5 305 Zusammen 36 044 Ausgewiesen Gefordert ln Prozent der kurzfristigen Verbindlichkeiten Liquiditätsgrad 1967 1968 2 118 12 564 70,6 89,4 33,4 48,s 215 171 212 183 491 489 298 215 3 243 70,s 84,o 71,2 54,6 79,a 31,s 37,s 31,s 32,1 48,7 211 212 225 166 166 225 224 226 170 164 19 418 83,4 44,s 179 186 Die Gruppierung der Banken nach der Höhe des Liquiditätsgrades zeigt, dass bei 6 Instituten die liquiden Mittel den gesetzlichen Erfordernissen nicht entsprachen. Im Vorjahr wurde dies bei 2 Instituten festgestellt. Bei 251 (1967: 245) Banken, d.h. bei mehr als der Hälfte aller Institute, belief sich der Liquiditätsgrad dagegen auf über 200%. 86 Anzahl Banken Liquiditätsgrad 1968 Über 300% 300 - 200% 200 - 150% 150 - 100% UnterlOO% 101 150 130 70 6 Zusammen 457 Über den Liquiditätsgrad der einzelnen Bankengruppen orientiert die nachfolgende Zusammenstellung. Liquiditätsgrad über 300% Gruppe 1967 300-200% 1968 1967 1968 unter 200% 1967 1968 Anzahl Banken Kantonal banken Grossbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen 4 - 14 - 14 - 11 5 10 5 19 7 37 33 16 11 40 30 36 27 39 1 29 38 27 36 1 34 42 27 35 1 98 37 23 33 1 97 99 101 146 150 219 206 3 - - / 87 VI. Gewinn- und Verlustrechnung 1. Umsatz Der sehr rege Geschäftsgang liess den Umsatz der Banken im Jahre 1968 um 1938 Milliarden Franken ansteigen. Dies entspricht einer Zuwachsrate von 56,1%, gegenüber 28,1% im Jahre 1967. Der Anteil der Grossbanken an dieser Umsatzvermehrung macht 84,1 % (1967: 83,9%) aus. Umsatz in einfacher Aufrechnung Gruppe 1965 Vermehrung 1966 1967 1968 Betrag 1968 in Millionen Franken Kantonal banken Gross banken 1) Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen 21 673 227 590 15 589 367 999 23 318 638 915 33 983 1 630 875 309 752 4 165 610 3 244 - 351 445 433 62 188 4 797 1 271 1 221 904 56 444 4 908 6 828 324 1 001 86 616 5 120 13 993 1164 823 252 983 48 416 72 574 12 883 10 131 737 030 315 222 448 225 761 910 1 938 941 5 356 396 ') Die Umsatzzahlen der Grossbanken beziehen sich nur auf vier Institute. Die Art der Geschäftstätigkeit der einzelnen Banken bestimmt weitgehend den Umsatz, was aus dem Vergleich der Umschlagshäufigkeit mit dem prozentualen Anteil der Hypothekaranlagen an der Bilanzsumme deutlich hervortritt. Unter der Umschlagshäufigkeit ist das Verhältnis zwischen dem Umsatz und der Bilanzsumme zu verstehen. Nachstehende Tabelle zeigt, dass Banken, die sich vorwiegend dem kommerziellen Geschäft widmen, die Bilanzsumme öfters umsetzten als Institute, die hauptsächlich das langfristige Hypothekargeschäft pflegen. Die Umschlagsziffern stellten sich dementsprechend für die Grossbanken auf 103,1; für die Sparkassen lautete der Koeffizient lediglich 2,1. Die Kantonalbanken und die Anderen Lokalbanken nehmen eine Zwischenstellung ein. 88 Umschlagshäuflgkeit der Bilanzsumme Bilanzsumme ln Prozent des Umsatzes Gruppe Sparkassen Darlehenskassen Bodenkreditbanken Kantonal banken Andere Lokalbanken Übrige Banken Gross banken Prozentualer Anteil der Hypo· thekaranlagen an der Bilanzsumme 48,7 40,o 22,s 12,9 8,2 l,s i., 2,1 2,5 4,4 7,s 12,2 55,6 103,1 67,a 60,s 64,s 50,1 30,4 i.. 6,s 2,3 43,s 28,4 Total 2. Einnahmen Der Bruttogewinn ist um 445 Millionen auf 2524 Millionen Franken, gestiegen (1967: 2080 Millionen). Die entsprechende Zuwachsrate beträgt 21,4%, gegenüber 14,5% im Jahre 1967. Wie aus der folgenden Tabelle hervorgeht, stiegen bei allen Bankengruppen die Einnahmen an, doch konnten nur die Grossbanken sowie die Übrigen Banken ihren Anteil am Bruttogewinn der Kreditinstitute insgesamt verbessern. Bruttogewinn Gruppe 1966 1967 1968 in Millionen Franken Kantonal banken Gross banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen 1966 1967 1968 Prozentuale Verteilung 339,0 854,1 381,0 993,2 421,8 1 242,3 18,7 47,o 18,3 47,7 16,7 49,2 110,0 84,2 52,3 25,8 351,2 121,8 89,1 55,7 28,2 410,5 127,3 100,2 61,4 31,6 539,6 6,1 4,6 2,9 1,4 19,3 5,9 4,3 2,1 1,4 19,7 5,o 4,o 2,4 l,3 21,4 1 816,6 2 079,5 2 524,2 100,o 100,o 100,o Gleich wie im Vorjahre vergrösserten sich die Quoten des Kommissionensaldos, des Ertrags des Wechselportefeuilles sowie des Ertrags der Wertschriften. Der Zinsensaldo war anteilsmässig wiederum rückläufig. 89 Bruttogewinn Positionen 1966 1967 1968 1967 1966 1968 Prozentuale Verteilung in Millionen Franken Zinsensaldo Kommissionen (Saldo) Ertrag des Wechselportefeuilles Ertrag der Wertschriften Übrige Einnahmen Zusammen 754,5 474,8 809,7 556,7 926,8 692,1 41,s 26,1 38,9 26,s 36,7 27,4 270,0 221,4 95,9 327,3 276,6 109,2 408,8 349,3 147,2 14,9 12,2 5,a 15,7 13,a 5,a 16,2 13,s 5,9 1 816,6 2 079,5 2 524,2 100,o 100,o 100,o Wie aus nachstehender Tabelle hervorgeht, kommt den einzelnen Komponenten des Bruttogewinnes je nach Bankengruppe unterschiedliche Bedeutung zu. Der Zinsensaldo - weiterhin die wichtigste Ertragsquelle, ausser bei den Übrigen Banken - machte im Durchschnitt aller Banken 36,1% (Vorjahr: 38,9%) aus, schwankte aber zwischen 93,4% bei den Darlehenskassen und 27,3% bei den Übrigen Banken. Die Bodenkreditbanken und die Sparkassen verzeichnen gegenüber 1967 einen Rückgang des Zinsensaldos um je rund 4%. Bruttogewinn Gruppe Ertrag des Wechselportefeuilles Ertrag der Wertschriften Übrige Ein· nahmen Zinsen· saldo Kommis· sionen Zusammen 51,o 32,2 16,4 29,a 6,1 22,s 21,4 9,9 5,1 6,1 100,o 100,o 53,s 37,s 46,6 93,4 27,a 16,9 23,1 8,o 38,s 3,a 12,4 l,a 0,1 15,9 23,o 22,7 40,a 4,s 10,s 3,o 4,o 3,s I,s 7,2 100,o 100,o 100,o 100,o 100,o 36,7 27,4 16,2 13,s 5,9 100,o Prozentuale Verteilung Kantonal banken Gross banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen - Die Aktivzinsen stiegen von 4026 Millionen im Jahre 1967 auf 4716 Millionen Franken, die Passivzinsen von 3216 Millionen auf 3789 Millionen Franken. Daraus resultierte ein gegenüber dem Vorjahr um 117 Millionen 90 höherer Zinssaldo von 927 Millionen Franken. Die prozentuale Zunahme beträgt 14,s% (1967: 7,3%). 76,0% der Zunahme des Zinsensaldos war auf die Entwicklung bei den Grossbanken und den Kantonalbanken zurückzuführen. Zinsenkonto Gruppe Zunahme der Passivzinsen der Aktivzinsen Ertrag des Zinsensaldos in Millionen Franken Kantonal banken Gross banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen 162,3 343,9 141,5 275,7 20,8 68,2 215,1 400,1 - 4,1 24,4 19,6 17,7 126,1 - 2,3 21,2 19,4 14,6 102,7 - 1,8 3,2 0,2 3,1 23,4 68,5 37,8 28,6 29,5 147,2 689,9 572,8 117,1 926,8 Die Aktiv- wie auch die Passivzinsen sind gestiegen. Die Zunahmen erreichten allerdings nicht durchweg das Vorjahresbetreffnis. Die Aktivzinsen nahmen um 689,9 Millionen oder 17 ,1%, die Passivzinsen um 572,8 Millionen oder 17 ,s % zu. Die Zuwachsrate der Passivzinsen war im ganzen etwas niedriger als jene der fremden Gelder, was einzig durch die Verhältnisse bei den Grossbanken bedingt war. Bei allen andern Bankengruppen überstieg die Zuwachsrate der Passivzinsen diejenige der fremden Gelder, worin sich die Verbesserung der Zinskonditionen für Spareinlagen und Kassenobligationen für die Anleger widerspiegelt. Prozentuale Vermehrung der Gruppe Aktivzinsen Kantonal banken Gross banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen Passivzinsen fremden Gelder 11,9 28,s 12,1 31,6 9,9 32,9 - 0,9 11,7 8,7 11,9 29,s - 0,6 12,a 9,s 11,9 34,2 - 2,9 10,o 7,6 8,9 30,9 17,1 17,s 18,9 91 In der Zusammensetzung des Bruttogewinnes spielen die Kommissionen mit netto 692,1 Millionen Franken eine bedeutende Rolle. Die Zunahme gegenüber dem Vorjahr beträgt 135,4 Millionen oder 24,3%. Der Ertrag des Wechselportefeuilles stieg erneut an, und zwar um 81,5 Millionen Franken oder 24,9%. Diese Ertragssteigerung setzt sich einerseits aus vermehrten Diskonterlösen als Folge des höheren Wechselbestandes und anderseits aus angestiegenen Erträgnissen des Devisen- und Goldhandels zusammen. Der Anteil der Grossbanken an der Zunahme dieses Ertragspostens beträgt rund 62,7 Millionen, derjenige der Übrigen Banken 17,9 Millionen Franken. Vom gesamten Wechselbestand der Banken in der Höhe von 6830,6 Millionen Franken entfielen 825 Millionen oder 12,1 % (1967: 12,5%) auf Schatzanweisungen des Bundes; deren durchschnittliche Verzinsung belief sich auf 3,37% (1967: 3,51 %). Ende Jahr lagen zu Sterilisierungszwecken begebene Reskriptionen des Bundes in der Höhe von 233 Millionen Franken bei den Banken. Ihr Anteil am Wechselbestand fiel auf 3,4% (1967: 8,3%). Zum Zwecke der Beschaffung liquider Mittel über die Jahreswende 1968/69 hatten die Banken solche Reskriptionen im Betrage von 142 Millionen Franken kurzfristig der Nationalbank zurückgegeben. Insgesamt lagen Ende 1968 für 1058 Millionen Franken Schatzanweisungen und Reskriptionen des Bundes im Portefeuille der Banken; das waren 317 Millionen weniger als vor Jahresfrist. Die Zinsvergütungen für Schatzanweisungen des Bundes wurden im Herbst 1968 im allgemeinen um 74 % erhöht. Ende 1968 waren 88,6% der im Portefeuille der Banken liegenden Schatzanweisungen ( ohne Sterilisierungsreskriptionen) zu mehr als 3% verzinslich, verglichen mit 91,4% ein Jahr zuvor. Schatzanweisungen Zlnsfuss Ende 1965 Ende 1966 des Bundes1) Ende 1967 Ende 1968 Prozentuale Verteilung 1) 92 2% 21/8%-2Y:!% 25/8%-3% 31/s%-37/s% 4% 14,s 80,1 5,4 Zusammen 100,o Ohne Sterilisierungsreskriptionen. 20,7 30,o 49,a 100,o 8,6 74,1 17,a 11,4 71,4 17,2 100,o 100,o Der Wertschriftenertrag nahm gegenüber 1967 um 72,7 Millionen Franken zu und erreichte 349,3 Millionen Franken. Die Zuwachsrate beträgt demnach 26,s%, gegenüber 24,9% im Jahre 1967. Zunahme Gruppe des W ertaehriftenbestandes des Wertschriften· ertrages in Millionen Franken Kantonal banken Gross banken Lokalbanken Sparkassen 320,7 811,3 138,5 79,0 10,6 33,3 8,4 4,7 Der Liegenschaften ertrag stieg im Jahre 1968 um rund 1, 7 Millionen Franken. Er stellte sich auf 23,5 Millionen (1967: 21,8 Millionen). Die unter der Position «Verschiedenes » zusammengefassten Einnahmen, worunter hauptsächlich das Coupon- und Sortengeschäft fallen, vermehrten sich um 36,4 Millionen auf 123,7 Millionen Franken. 3. Ausgaben Die Gesamtausgaben der Banken für Verwaltungskosten einschliesslich Steuern und Abgaben sowie Abschreibungen stiegen im Berichtsjahr um 302 Millionen auf 1819 Millionen Franken an. Sie absorbierten 72,1 % (1967: 72,9%) des Bruttogewinnes. Der Reingewinn stellte sich auf 705 Millionen Franken oder 27,9% des Bruttoertrages. Er war um 142 Millionen Franken höher als im Vorjahr. Mit Ausnahme von einem Posten, nämlich den Emissionskosten für feste Anleihen, sind sämtliche Ausgabenpositionen betragsmässig gestiegen. Nach wie vor entfallen auf die Bankbehörden und Personalausgaben die bedeutendsten Ausgabenanteile. 93 Ausgaben Positionen 1966 1967 1966 1968 in Mlllionen Franken Bankbehörden und Personal Beiträge an Wohlfahrtseinrichtungen Geschäfts- und Bürokosten Emissionskosten für feste Anleihen Steuern und Abgaben Verluste und Abschreibungen Zusammen 1967 1968 Prozentuale Verteilung 678,0 72,8 254,0 5,1 161,8 155,2 756,6 78,9 295,9 6,6 186,5 192,1 893,3 82,5 390,3 3,9 213,9 235,1 1 326,9 1 516,6 1 819,0 19,1 0,4 12,2 11,7 49,s 5,2 19,s 0,4 12,a 12,7 49,1 4,5 21,s 0,2 11,s 12,s 100,o 100,o 100,o 51,1 ö,s Die Aufwendungen für Bankbehörden und Personal haben gegenüber dem Vorjahr einen sehr kräftigen Anstieg erfahren. Ebenso haben sich die Geschäfts- und Bürokosten stark vergrössert. Bei diesen steht die Anteilsquote der Darlehenskassen mit 32,3% nach wie vor obenan, während der Anteil der Steuern und Abgaben an den Ausgaben insgesamt bei den Kantonalbanken mit 4,2% am niedrigsten und bei den Darlehenskassen und Sparkassen am höchsten lag. Ausgaben 'EmissionsBank be- Beiträge an Gehörden Wohlfahrts- schäftskosten Steuern und Büro- für feste und und einriehtnngen Abgaben Personal kosten Anleihen Gruppe Verluste und Abschreibungen Total Prozentuale Verteilung Kantonal banken Gross banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen 53,2 51,s 5,1 5,4 14,2 23,o 48,2 4 7 ,1 40,s 39,o 42,2 3,s 4,6 3,s 3,1 2,4 18,7 20,2 16,s 32,a 23,s 49,1 4,s 21,s l,o O,s - 0,2 4,2 12,7 22,s 7,4 100,o · 100,o 17,o 16,o 20,s 18,a 12,1 11,7 12,1 17,s 7,a 19,4 100,o 100,o 100,o 100,o 100,o 11,s 12,9 100,o Der Personalbestand der von der Statistik erfassten Institute belief sich Ende 1968 auf 42 906 Personen (im Vorjahr: 39 105 Personen). Die Zunahme um 3801 Personen oder 9,1% war stärker als 1967. Vom Totalbestand entfielen 28 167 oder 65,s% auf männliche und 14 739 oder 34,4% 94 auf weibliche Angestellte. Deutlich tritt die Tendenz zur vermehrten Einstellung von weiblichen Arbeitskräften hervor. 2341 (Vorjahr: 2457) Männer und 550 (Vorjahr: 510) Frauen - die Sparkasseneinnehmer miteingeschlossen - wurden im Nebenamt beschäftigt. Eine Gliederung der Banken nach dem Bestand ihres ständigen Personals zeigt, dass vornehmlich die mittleren und grossen Institute eine Zunahme der Belegschaft aufwiesen. Vom Gesamtzuwachs von 3864 entfielen 3074 auf die 8 grössten Banken. Dies sind 79,6% aller neu Beschäftigten. Die 8 grössten Banken vereinigten 25 556 Angestellte auf sich. Personalbestand Personalbestand (ständiges Personal) Anzahl Banken Anzahl Beschäftigte pro Bank 1965 1966 1967 1968 1965 1 2-5 6-10 11-50 51-100 101-500 501-1000 über 1000 82 100 76 130 30 32 2 5 82 95 79 130 31 35 2 5 79 95 77 130 32 37 2 5 76 95 70 129 33 41 3 5 2 2 6 1 19 82 340 589 972 081 165 417 104 82 330 608 2 924 2 111 6 735 1 446 19 712 2 2 7 1 20 79 323 596 922 276 190 501 981 76 328 560 3 005 2 453 7 754 2 064 23 492 457 459 457 452 32 750 33 948 35 868 39 732 Zusammen 1966 1967 1968 Der Zunahme des Bestandes an ständigem Personal um lO,s% (1967: 5,1%) stand eine Erhöhung des Aufwandes für Bankbehörden und Personal um 18,1 % (1967: 11,6%) gegenüber. Darin widerspiegeln sich die durch höhere Personalbezüge bedingten Mehraufwendungen. 95 Index der Gehälter im Bank- und Versi?herungsgewerbe 1939= 100 Jahre Männliche Angestellte Weibliche Angestellte 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 217 226 232 237 253 272 281 302 316 338 362 379 212 222 230 235 247 267 278 300 317 342 371 395 Nach dem vom Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit berechneten Index (Basis 1939 = 100) erhöhten sich die Gehälter im Bank- und Versicherungsgewerbe 1968 um 5,s% gegenüber 7,a% ein Jahr zuvor. Für männliche Angestellte belief sich die Steigerung auf 4,1% (6,9%), für weibliche auf 6,s% (8,2%). Über die durchschnittlichen Monatsgehälter in den von den Erhebungen des BIGA erfassten Instituten orientiert nachstehende Übersicht: Gruppe Durchschnittliche Monatsgehälter ln Franken Oktober 1967') Oktober 19681) Erfasste Angestellte Oktober 1968 Alle Banken männliche Angestellte weibliche Angestellte 1 699 1 240 1 771 1 311 17 828 11 333 Kantonal banken männliche Angestellte weibliche Angestellte 1 716 1 134 1 789 1 205 3 283 1 669 Gross banken männliche Angestellte weibliche Angestellte 1 556 1 091 1 630 1 178 9 515 6 148 ') Mit den Zahlen früherer Jahre nicht direkt vergleichbar. Im Vergleich zum Jahre 1967 erfuhren die Beiträge an die Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal eine nur verhältnismässig geringfügige Erhöhung um 3,6 Millionen auf 82,5 Millionen Franken, was einer 96 Zunahme um 4,6% (1967: 8,a%) entspricht. Ausserdem wurden solchen Einrichtungen aus dem Reingewinn 12,7 Millionen zugewiesen, so dass sich die Gesamtaufwendungen auf 95,2 Millionen Franken beliefen oder 5,7 Millionen mehr als im Vorjahr. Sehr stark zugenommen haben die Geschäftsund Bürokosten. Sie erhöhten sich von 295,9 auf 390,3 Millionen Franken. Die Steuern und Abgaben stiegen von 186,5 Millionen auf 213,9 Millionen Franken an. Die Verluste und Abschreibungen stellten sich auf 235,0 Millionen Franken. Ihre Zunahme gegenüber 1967 beläuft sich auf rund 43 Millionen Franken (1967: 36,9 Millionen). Ausser diesen die Gewinn- und Verlustrechnung belastenden Beträgen wurden weitere Abschreibungen und Verluste im Umfange von einer Million Franken durch Heranziehung von Reserven gedeckt. 4. Reingewinn Der ausgewiesene Reingewinn aller Banken in der Höhe von 705,2 Millionen Franken übertraf jenen des Vorjahres um 142,3 Millionen. Die Zuwachsrate beträgt 25,2% (1967: 14,9°/o).Gemessen am Bruttogewinn nahm der Reingewinn im Durchschnitt aller Banken von 27 ,1 auf 27 ,9 % zu. Einzig bei den Bodenkreditbanken und Darlehenskassen stellte sich eine Verminderung der entsprechenden Quote ein. Bei den ersteren hängt dies wiederum mit dem durch die Übernahme von Bodenkreditbanken durch eine Grossbank bedingten Ausscheiden von Instituten aus der Gruppe der Bodenkreditbanken zusammen. Reingewinn Gruppe Kantonal banken Grossbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusanrmen 7 in Prozent des Bruttogewinnes 1966 1967 1968 31,1 23,s 30,7 23,9 31,7 25,a 37,a 28,4 34,s 42,a 25,4 36,s 28,s 35,s 42,s 25,9 36,1 30,o 36,2 41,s 26,9 27,o 27,1 27,9 97 In der Verteilung des Reingewinnes ergaben sich keine erheblichen Veränderungen. 49,3% (1967: 52,4%) des Gewinnes gelangten zur Ausschüttung und 44,9% (1967: 42,9%) wurden den Reserven zugewiesen. Verteilung 1966 Positionen 1966 ln Millionen Franken Gewinnausschüttung Zuweisung an die Reserven Tantiemen Zuweisungen an Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal Sonstige Verwendungen Zunahme des Saldovortrages Zusammen des Reingewinnes 1968 1967 1967 1968 Prozentuale Verteilung 268,4 196,8 4,6 294,9 241,3 4,7 347,9 316,7 5,7 54,s 40,2 0,9 52,4 42,9 O,s 49,a 44,9 O,s 11,2 4,0 4,7 10,6 4,8 6,6 12,7 6,9 15,3 2,3 O,s l,o l,9 O,s La l,s l,o 2,2 489,7 562,9 705,2 100,o 100,o 100,o Vom.gesamten ausgeschütteten Gewinn in der Höhe von 347,9 Millionen Franken entfielen 80,4 Millionen auf Staats- und Gemeindeinstitute. Als Aktiendividenden gelangten 235,5 Millionen, als Dividenden auf Genossenschaftsanteilen 29,3 Millionen Franken zur Ausschüttung. Andere Institute zahlten 2,8 Millionen Franken aus. Der relative Anteil der Aktiendividenden an den gesamten Gewinnausschüttungen beziffert sich auf 67,1% gegenüber 66,9% im. Vorjahr. Verteilung des Reingewinnes Gewinnaussohüttung, Dividende Gruppe Zuwelsung an die Reserven Zuweisung an WohlfahrtsTaneinriebtungen tlemen für das Personal Sonstige Verwendungen Zunahme des Saldovortrages auf neue Rechnung Total in Millionen Franken Kantonal banken Gross banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übr,ige Banken Zusammen 98 92,7 167,0 35,9 132,5 0,0 3,4 2,4 5,0 2,3 - 0,4 6,7 133,7 314,6 28,7 16,4 3,7 1,4 38,0 14,5 11,5 16,6 11,8 93,9 0,5 0,5 0,0 1,1 0,4 0,6 0,6 0,7 0,0 - - 1,3 3,2 0,6 0,6 1,3 2,1 6,9 46,0 30,1 22,2 13,2 145,4 347,9 316,7 5,7 12,7 6,9 15,3 705,2 Von den gesamten Ausschüttungen der Staatsbanken im Betrage von 77,9 Millionen Franken beanspruchte die Verzinsung des Dotationskapitals 46,0 Millionen, so dass den Kantonen ein Überschuss von 31,9 Millionen verblieb. Auf das Dotationskapital bezogen, vergrösserte sich die Gewinnausschüttung gegenüber dem Vorjahr um 0,15% auf 7,34%, Die Dotationskapitalien wurden im Mittel zu 4,34% (1967: 4,13%) verzinst. Der zugunsten des Staates verbleibende Überschuss stellte sich somit auf 3,o% (1967: 3,06%). Die als Aktiendividende zur Auszahlung gelangten 235 Millionen Franken (1967: 197 Millionen) verteilten sich auf 216 (226) Banken. Von diesen richteten 128 (Vorjahr 128) Banken mit 16,0% des gesamten Aktienkapitals eine unveränderte Dividende aus, während 81 (88) Institute mit 52,8% des Aktienkapitals eine Erhöhung und deren 7 (10) mit 3,6% des Aktienkapitals eine Herabsetzung vornahmen. Keine Dividende zahlten 79 Institute mit 27,6% des Aktienkapitals. Die durchschnittliche Dividende in Prozenten des dividendenberechtigten Kapitals stieg von 8,3% auf 8,9% an. Dividendenberechtigtes Aktienbanken 1967 Kapital Dividenden· ausschüttung 1966 bis über über über über über über 96 71 80 380 159 147 884 71 111 52 299 198 167 900 30 80 107 145 281 244 1 018 0 30 83 27 1 121 1 817 1 803 1 905 4% 4-5% 5-6% 6-7% 7-8% 8%-10% 10% Zusammen 1968 1966 in Millionen Franken Genossenschaftsbanken 1967 1968 - 0 30 68 52 2 1 120 0 30 73 51 6 2 120 262 273 282 Von den Genossenschaftsbanken schütteten 48 (1967: 43) Institute eine gleich hohe Dividende aus wie im Vorjahr. Weitere 15 (20) Banken setzten die Dividende herauf, während eine Genossenschaftsbank erneut keine Dividende zahlte. Vom dividendenberechtigten Genossenschaftskapital erhielten 49,4% (1967: 46%) den gleichen Dividendensatz wie im Vorjahre, während 50,s% (54%) in den Genuss einer höheren Ausschüttung gelangten. Die durchschnittliche Dividende der Genossenschaftsbanken erhöhte sich von 8,3% auf 10,4%. 99 VII. Sondererhebung über Kleinkredite Kleinkredite sind Personaldarlehen in bescheidenem Betrag, die gegen bankmässig nicht vollwertige Sicherheiten oder ohne Deckung gewährt und in Raten abgezahlt werden. Erstmals seit 1955 ist im Rahmen der Bankstatistik für das Jahr 1968 über diese Kredite wieder eine Sondererhebung durchgeführt worden. Dabei wurde die Obergrenze der berücksichtigten Darlehen von 5000 auf 10 000 Franken erhöht, um den gewandelten Verhältnissen Rechnung zu tragen, was allerdings die Vergleichbarkeit der Ergebnisse der beiden Erhebungen beeinträchtigt. Im weiteren ist zu beachten, dass diese nur über die von dem Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen unterstellten Kreditinstituten eingeräumten Kleinkredite Aufschluss geben, nicht aber über die von nicht bankmässig organisierten Teilzahlungskredit- Instituten gewährten Kredite. Im Rahmen dieser Sondererhebung wurden von Kreditinstituten 202 337 Kleinkredite im Betrage von zusammen 4 73 Millionen Franken gemeldet. Auf die einzelnen Bankengruppen verteilen sie sich wie folgt. Kleinkredite Gruppe Anzahl Kantonalbanken · Grossbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Übrige Banken 13 400 20 750 30,1 49,2 1 983 10 628 370 155 206 4,a 24,1 l,o 364,o 202 337 472,7 153 293 360,1 Zusammen davon: Spezialinstitute für Kleinkredite und Konsumfinanzierung in Millionen Franken Die Spezialinstitute für Kleinkredite stehen sowohl dem Betrag als auch der Anzahl der gewährten Darlehen nach an der Spitze. Mit grossem Abstand folgen die Grossbanken, die Kantonalbanken und die Anderen Lokalbanken. Bei den Bodenkreditbanken und den Sparkassen ist das Kleinkreditgeschäft völlig belanglos. Die Darlehenskassen fehlen in der vorstehenden Tabelle. Sie gewähren wohl kleine Kredite, nicht aber Kleinkredite im Sinne von Teilzahlungskrediten. 100 Vom Gesamtbetrag von 473 Millionen Franken entfallen 39 Millionen auf Vorschusswechsel und 434 Millionen auf Darlehen. Bei den einzelnen Bankengruppen stellen sich die Quoten der Vorschusswechsel am gesamten Kreditbetrag wie folgt: in Prozent Kantonalbanken Grossbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Übrige Banken 61,6 27,6 16,4 17 ,4 9,o 0,4 davon: Spezialinstitute für Kleinkredite und Konsumfinanzierung 0,1 Im Mittel aller Institute machen die Vorschusswechsel 8,2% und die Darlehen 91,s% des Totals der ausstehenden Kredite aus. Der Durchschnittsbetrag der Kleinkredite beläuft sich auf 2336 Franken. Dabei handelt es sich nicht um die durchschnittlich eingeräumte Kreditsumme, sondern um den Ende 1968 im Mittel beanspruchten Betrag. Das Hauptgewicht der Kleinkredite liegt somit bei Darlehen von wenigen tausend Franken. Dies geht auch aus der folgenden Gruppierung der Kleinkredite klar hervor, gemäss welcher sich etwas mehr als die Hälfte der Kredite auf weniger als 2000 Franken belaufen. Kleinkredite Staffelung in Franken bis 1 1 001- 2 2 001- 3 3 001- 5 5 001-10 000 000 000 000 000 Zusammen Anzahl Betrag in Millionen Franken 630 651 667 877 512 36,o 65,1 109,s 133,o 128,s 202 337 472,7 61 43 44 34 17 Wie die bisherigen Ausführungen erkennen lassen, wird das Kleinkreditgeschäft in erster Linie von einer Reihe von Spezialinstituten gepflegt. Die Gruppe dieser Spezialbanken - die wir oben als Spezialinstitute für Kleinkredite und Konsumfinanzierung bezeichnet haben - sei hier kurz untersucht. 101 Die Bilanzsumme der 25 Spezialinstitute beläuft sich auf 599 Millionen Franken, wobei die Debitoren und Wechsel zusammen 492 Millionen ausmachen. Die Kleinkredite in der Höhe von 360 Millionen Franken entsprechen dem.nach 60% der Bilanzsumme und 73% des Debitoren- und Wechselbestandes dieser Teilzahlungskredit-Banken. Die Zusammensetzung der Betriebsmittel dieser Spezialbanken unterscheidet sich wesentlich von denjenigen bei den Kreditinstituten insgesamt. Über die wesentlichsten Differenzen orientiert die nachstehende Tabelle. Zusammensetzung der Passiven Alle Banken 25 Spezialinstitute für Kleinkredite und Konsumfinanzierung in Prozent Bilanzpositionen Bankenkreditoren Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht Kreditoren auf Zeit Spareinlagen, Depositenund Einlagehefte Kassenobligationen, Obligationenanleihen und Pfandbriefdarlehen Fremde Gelder zusammen Sonstige Verpflichtungen Eigene Mittel Bilanzsumme 12,6 21,6 17,2 14,6 4,s 11,s 26,5 29,7 20,2 11,7 91,1 2,9 6,o 79,4 7,6 13,o 100 100 Danach arbeiten die Spezialinstitute für Kleinkredite und Konsumfinanzierung relativ stärker als die Banken insgesamt mit eigenen Mitteln. Auch Tratten und Akzepte werden überdurchschnittlich oft als Finanzierungsmittel eingesetzt. Unter den fremden Geldern stehen die Spareinlagen sowie die Depositen- und Einlagehefte an erster Stelle. Eine viel erheblichere Rolle als bei den Banken insgesamt spielen die Bankenkreditoren als Betriebsmittel. Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht fallen dagegen kaum. ins Gewicht. Seit 1955 hat das Kleinkreditgeschäft eine namhafte Ausweitung erfahren. Folgende Aufstellung gibt hierüber Aufschluss. Die Zahl der ausstehenden Kleinkredite hat um. 84 548 oder um. 72% auf, wie erwähnt, 202 337 zugenommen, und der Gesamtbetrag der am. Jahresende ausstehenden Kredite verfünffachte sich nahezu. Er stieg von 98 Millionen auf 473 Millionen Franken. Hiezu hat allerdings auch die Heraufsetzung der oberen Kreditgrenze von 5000 auf 10 000 Franken beigetragen. 102 Kleinkredite Anzahl Betrag in Millionen Franken Zn- bzw. Abnahme Kantonal banken Gross banken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Übrige Banken - Zusammen davon: Spezialinstitute für Kleinkredite und Konsumfinanzierung + 12 726 12 419 + 1 518 13 689 5 750 105 812 + 84 548 + 104 090 + + 5,7 36,4 0,1 + 3,o 4,o + 333,6 + 374,6 + 329,9 An der Entfaltung des Kleinkreditgeschäftes waren weit überwiegend die auf diese Geschäftssparte spezialisierten Kleinkreditinstitute beteiligt; alsdann pflegt eine Grossbank seit einigen Jahren dieses Geschäft. Bei den anderen Bankengruppen gingen die Zahl der eingeräumten Kleinkredite und zum Teil auch die Kreditbeträge zurück. Von der 375 Millionen Franken ausmachenden Gesamtzunahme des Kreditbetrages entfallen 330 Millionen oder 88% auf die Kleinkreditbanken. Die Entwicklung der betragsmässigen Staffelung der Kleinkredite seit Mitte der fünfziger Jahre zeigt eine deutliche Tendenz nach oben. Berücksichtigt man lediglich die Ausleihungen bis 5000 Franken, wie sie bereits 1955 erfasst worden waren, so ergibt sich folgendes Bild. Kleinkredite Staffelung in Franken bis 1 l 001-2 2 001-3 3 001-5 000 000 000 000 Zusammen Zunahme in Millionen Franken 3,s 39,9 92,s 109,6 245,s Unter Ausschluss der in der Erhebung vom Jahre 1968 gemeldeten Kleinkredite zwischen 5000 und 10 000 Franken ist der Durchschnittsbetrag der gewährten Darlehen von 833 auf 1860 Franken gestiegen; er hat sich somit mehr als verdoppelt. Werden für 1968 auch die Kredite zwischen 5000 und 10 000 Franken einbezogen, so hob sich der Durchschnittsbetrag der beanspruchten Kredite von 833 auf 2336 Franken. 103 VIII. Inländische Kredite Seit März 1967 erstatten die Banken auf Grund einer Vereinbarung über den Ausbau der Statistik der Nationalbank regelmässig Meldungen über den Stand ihrer Kredite, und zwar getrennt nach inländischen und ausländischen Kreditnehmern. Im Hinblick auf die Bedeutung, die der Entwicklung der inländischen Kredite zur Beurteilung der Konjunkturlage zukommt, seien die Hauptergebnisse dieser Erhebungen für das Jahr 1968 nachstehend zusammengestellt. Die Übersichten sind mit den Zahlen der vorliegenden Publikation über das schweizerische Bankwesen (Bankenstatistik) im Jahre 1968 indessen nicht vergleichbar; dies aus verschiedenen Gründen. Während sich die Bankenstatistik auf alle dem Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen unterstellten Kreditinstitute erstreckt, mit Ausnahme der Privatbankiers und der Niederlassungen ausländischer Banken in der Schweiz, melden Institute, welche den beiden letztgenannten Gruppen angehören, der Nationalbank den Stand ihrer Kredite gemäss der erwähnten Vereinbarung über den Ausbau der Statistik. Diese bezieht sich allerdings nur auf Banken mit einer Bilanzsumme von mindestens 50 Millionen Franken; von der Bankenstatistik werden dagegen auch die kleineren Institute erfasst. Was die einzelnen Bankengruppen anbelangt, wurden alle Grossbanken sowie sämtliche Kantonalbanken in beide Statistiken einbezogen. Was die Lokalbanken betrifft, haben 61 der dieser Gruppe angehörenden Institute die Vereinbarung über den Ausbau der Statistik unterzeichnet; auf diese entfallen allerdings 86% der Bilanzsumme aller Lokalbanken. Die insgesamt 109 Sparkassen sind·durch 29 Institute vertreten, welche 78% der Bilanzsumme aller Sparkassen auf sich vereinigen. Die restlichen Institute werden bei der Veröffentlichung der Ergebnisse der Meldungen über den Ausbau der Statistik in einer Gruppe «Andere Banken » zusammengefasst. Ihr gehören die in der Bankenstatistik der Gruppe der « Übrigen Banken» zugewiesenen Institute an sowie die Privatbanquiers und die Filialen ausländischer Banken. Die Meldungen gemäss der Vereinbarung über den Ausbau der Statistik erstrecken sich auf die Debitoren (Kontokorrentvorschüsse sowie feste Vorschüsse und Darlehen), die Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften, die Hypothekaranlagen und die Wechsel; die letzteren allerdings unter Ausschluss der Reskriptionen des Bundes, der kurzfälligen Obligationen, der 104 Pflichtlagerwechsel und der Solawechsel der BIZ. Die Aufteilung der Kredite in In- bzw. Auslandpositionen erfolgt nach zwei Gesichtspunkten: einerseits nach dem Domizilprinzip, anderseits nach dem Verwendungsprinzip. Bei der Aufteilung nach dem Domizilprinzip werden als inländische Kredite alle Kredite betrachtet, die von in der Schweiz domizilierten Schuldnern (Einzelpersonen oder Gesellschaften) in Anspruch genommen wurden. Dabei gelten Schweizer mit Wohnsitz im Ausland (Auslandschweizer) als Ausländer. Bei der Zuteilung der Wechsel ist das Domizil der Einreicher massgebend. Bei der Zuteilung der Hypotheken ist ausnahmsweise nicht auf das Domizil des Schuldners, sondern auf die Lage des Pfandobjekts abzustellen. Über die Entwicklung der inländischen Kredite gemäss Domizilprinzip gibt für die 178 erfassten Banken die nachstehende Übersicht Auskunft. Inländische Kredite (Domizilprinzip) Bankengruppen Art der Kredite Bestand Ende 1967 Zunahme 1968 in Mio Franken 1968 1968 in'/, 129 972 920 165 053 2 457 1 876 546 270 262 8,o 10,4 4,s 6,9 14,6 Kantonal banken Gross banken Lokalbanken 1) Sparkassen-) Andere Banken 1) 30 18 11 3 1 Debitoren Kontokorrentvorschüsse und Debitoren an öffentl.-rechtl. Körperschaften Wechsel2) Hypothekaranlagen 27 193 29 390 2 197 8,1 4 050 1 666 32 919 4 356 1 658 35 835 306 - 8 2 916 7,6 - O,s 8,9 Zusammen 65 828 71 239 5 411 8,2 672 096 374 895 791 33 19 11 4 2 ') 61 Lokalbanken, 29 Sparkassen, 55 Andere Banken. ') Ohne Reskriptionen des Bundes, kurzfällige Obligationen, Pflichtlagerwechsel und Solawechsel der BIZ. Demnach belief sich der Stand der inländischen Kredite Ende 1967 auf 65,8 Milliarden und Ende 1968 auf 71,2 Milliarden Franken. Somit nahmen die inländischen Kredite im Laufe 1968 um 5 411 Millionen Franken oder 8,2% zu. Den stärksten Anstieg verzeichneten mit 14,6% die «Anderen Banken », was damit zusammenhängt, dass Institute dieser Gruppe nach der Aufhebung des Kreditbeschlusses, durch welchen die Ausweitung der in105 ländischen Kredittätigkeit der Banken beschränkt wurde, sich vermehrt ins schweizerische Kreditgeschäft eingeschaltet haben. Bei den übrigen Bankengruppen stehen die Grossbanken mit einer Zuwachsrate von 10,4% obenan. Was die einzelnen Kreditsparten anbelangt, nahmen die inländischen Debitoren um 8,1 % zu. Bei den übrigen Kreditpositionen ergab sich bei den Hypothekaranlagen eine Zunahme um 8,9% und bei den Kontokorrentvorschüssen und Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften eine solche um 7,6%. Der Bestand an inländischen Wechseln wurde dagegen Ende 1968 praktisch gleich hoch ausgewiesen wie vor Jahresfrist. Der Anstieg der Debitoren belief sich auf nur rund 8%; er blieb hinter der Steigerung der Hypothekaranlagen leicht zurück, was zeigt, dass sich die wirtschaftliche Entwicklung und damit die Kreditbeanspruchung der Banken im kommerziellen Geschäft im Jahre 1968 in ruhigen Bahnen bewegten. Um sich ein Bild über den Umfang der im Inland verwendeten Kredite machen zu können, haben die Banken in ihren Meldeformularen als Ergänzung zur Aufteilung der Kredite nach dem Domizilprinzip die Kredite zu vermerken, die zwar an im Inland domizilierte Schuldner gewährt wurden, aber im Ausland Verwendung fanden; als Gegenstück hinzu haben sie anzugeben, welche Beträge der Ausleihungen an ausländische Kreditnehmer im Inland verwendet wurden. Diese zusätzlichen Angaben sind nur global, d.h. für die vier Kreditpositionen zusammen, zu erstatten. Über die Entwicklung der im Inland verwendeten Kredite orientiert die nachstehende Tabelle. Inländische Kredite (Verwendungsprinzip) Bestand Ende Bankengruppen 1967 Kantonal banken Gross banken Lokal banken 1) Sparkassen.') Andere Banken 1) 30 17 11 3 1 Zusammen 64 767 1) 106 vgl. Fussnote zn Tabelle Seite 105. 667 435 328 900 437 Zunahme 1968 1968 iu Mio Franken 33 19 11 4 1 1968 in °/o 111 228 892 168 678 2 444 1 793 564 268 241 8,o 10,3 5,o 6,9 16,s 70 077 5 310 8,2 Der Vergleich der Zahlen der beiden Übersichten zeigt, dass sich die Entwicklung der Kredite nach dem Verwendungsprinzip gesamthaft von jener der Kredite nach dem Domizilprinzip kaum unterscheidet. In beiden Fällen stellte sich die Jahreszuwachsrate auf 8,2%. Bei den einzelnen Bankengruppen hingegen, insbesondere was die Gruppe der «Anderen Banken» anbelangt, ergaben sich hingegen Abweichungen. 107 Statistischer Teil Verzeichnis Partie statistique der Tabellen Tabelle Nr. Seite Gliederung der Banken nach ihrem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter 119 Bilanz 2 6 Bilanz der schweizerischen Banken 1968 Passiven. Aktiven . Ergänzende Angaben zur Bilanz 1. Aval- und Bürgschaftsverpflichtungen (Kautionen) 2. Eigene Indossamentsverpflichtungen aus Rediskontierungen 120 122 135 135 Bilanzsumme 7a 8 Gliederung der Bilanzsumme nach dem rechtlichen Charakter der Institute Gruppierung der Banken nach der Höhe der Bilanzsumme 1. Ende 1968 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . 2. Von 1958 bis 1968 135 136 137 Passiven 2 3 4 3 5 7 2 9 10 11 12 71 12 13 27 49 8 Gliederung der Passiven nach dem wirtschaftlichen und rechtlichen Stand 1968 . . . . . . nach den Bankengruppen . alle Bankengruppen zusammen 1906-1929. . . . . . . . . seit 1943 . . . . . . . . . Prozentuale Verteilung der Passiven Charakter der Institute, Eigene Mittel Gliederung der eigenen Mittel nach dem rechtlichen Charakter der Institute Gruppierung der Banken nach der Höhe ihres Nominalkapitals Veränderungen des Nominalkapitals im Jahre 1968 . Veränderungen der Reserven im Jahre 1968 . . Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern Fremde Gelder· Gliederung der fremden Gelder nach dem rechtlichen Charakter der Institute Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern Prozentuale Verteilung der fremden Gelder. . . . . . . . . • • . . • Durchschnittliche Verzinsung der fremden Gelder . . . . . . . • . • . Die zur Finanzierung der getätigten Geschäfte und Anlagen herangezogenen fremden Gelder • . . . . . . . . • • . . . . . . • . . . • • 120 124 132 130 134 135 138 139 139 140 135 140 141 159 195 109 Tabelle Nr. 14 15 16 17 18 2-14 1816 271 28 2-, 29 2-4 19 20 21 27 2 28 6-7 22 23 2-18 23 17 27 3-6 24 28 8-10 29 6-7 110 Passiven Spareinlagen Bewegung der Spareinlagen Gliederung der Spareinlagen 1. Zahl der Sparhefte . . 2. Einlagen bis Fr. 5000 . Einlagen über Fr. 5000 Privilegierte Spareinlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3. Die Bestandesveränderungen der Sparhefte und der Spareinlagen gegenüber dem Vorjahre . . . . . . . . . . . . 4. Durchschnittliche Einlage auf einem Sparheft 5. Prozentuale Verteilung der Spareinlagen 6. Spareinlagen mit und ohne Staatsgarantie. Anzahl der Zahlungen bei den Spareinlagen Verteilung nach dem Zinsfuss in Prozent . . . . . . . . . seit 1934 in Millionen Franken Durchschnittliche Verzinsung seit 1934 . . . . . . . . . . bei den Bankengruppen . . . Die Spareinlagen in den Kantonen Der prozentuale Anteil der Kantonalbanken an den Spareinlagen in den einzelnen Kantonen . . . Depositen- und Einlagehefte 1. Zahl der Institute, die Depositen- und Einlagehefte ausgeben 2. Zahl der Depositen- und Einlagehefte . . . . . . . . . . . 3. Einlagebestand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4. Durchschnittliche Einlage auf einem Depositen- und Einlageheft Bewegung der Einlagen . . . Verteilung nach dem Zinsfuss . Durchschnittliche Verzinsung . Aufstellung nach Kantonen Kassenobligationen, Kassenscheine und Obligationen-Anleihen Verteilung nach dem Zinsfuss bei den Bankengruppen 1. in Millionen Franken 2. in Prozent . . • . • • . . . . . . . . . . . Verteilung der Kassenobligationen nach dem Zinsfuss in MillionenFranken seit 1938 . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Durchschnittliche Verzinsung der Kassenobligationen seit 1938 . . . . . . . . . bei den Bankengruppen .· . . . . • . . . . . . . Verteilung der Kassenobligationen nach der Fälligkeit 1. nach Zinssätzen . . 2. nach Bankengruppen . . . . . . . . . . . . . Gliederung der Kassenobligationen nach Kantonen . . . • . . . . . . Der prozentuale Anteil der Kantonalbanken an den Kassenobligationen in den einzelnen Kantonen . . .. . . . .. . . . . Seite 142 144 144 144 144 145 145 146 146 147 148 149 149 159 160 162 150 150 150 150 151 152 159 160 153 154 155 155 159 156 156 160 162 Nr. 28 11-14 25 2-12 2513 26 Passiven Spartätigkeit, Aufstellung nach Kantonen . . . . • • • • • . Pfandbriefanleihen und Pfandbriefdarlehen Verteilung der Pfandbriefanleihen nach dem Zinsfuss seit 1943 Durchschnittliche Verzinsung der Pfandbriefanleihen . Verteilung der Pfandbriefdarlehen nach Bankengruppen Seite 161 157 157 158 Aktiven Gliederung der Aktiven nach dem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter der Institute, Stand 1968 . in Prozent der Bilanzsumme . . nach den Bankengruppen alle Bankengruppen zusammen 1906~1929 . seit 1943 Kasse, Giro- und Postcheckguthaben Schatzanweisungen und Reskriptionen . Debitoren . Baukredite 1. Anzahl der Kredite 2. Beträge in Millionen Franken . . . . • . • • . . . . 3. Durchschnittlicher Betrag eines bewilligten Baukredites Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaffen .... 2 30 31 32 .31 33 34 36 37 35 122 163 164 172 170 174 175 176 177 178 179 175 Hypothekaranlagen 28 29 15-18 38 1-2 38 39 40 40 41 8 8-10 8 42 42 2-13 45 2-8 4214 43 45 44 46 47 10-11 Aufstellung nach Kantonen Der prozentuale Anteil der Kantonalbanken an den Hypothekaranlagen in den einzelnen Kantonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bewegung der inländischen Hypothekaranlagen (neu gewährte Darlehen, Darlehenserhöhungen, gänzliche Rückzahlungen und Abzahlungen). Anzahl der Hypothekardarlehen . . . . . . . . . . . . . . . Gliederung der Hypothekaranlagen nach dem Rang der Hinterlage Amortisationspflichtige Hypothekaranlagen. Darlehen mit Annuitäten Zinsrückstände . . . . . . . . . . . . . Verteilung nach dem Zinsfuss 1. im gesamten in Millionen Franken seit 1932. 2. in Prozent seit 1932 . . . . in den Kantonen . . . . . Durchschnittliche Verzinsung im gesamten seit 1932 . bei den Bankengruppen . . in den Kantonen ..... Zinsmarge im Hypothekargeschäft . Wertschriften und dauernde Beteiligungen Prozentuale Verteilung des Wertschriftenbestandes Zusammensetzung des Wertschriftenbestandes .. 161 162 180 182 183 184 184 184 185 186 188 186 187 188 187 189 190 111 Tabelle Nr. 48 49 Aktiven Gesamte Kreditgewährung der Banken an inländische öffentlich-rechtliche Körperschaften . . • • • . . • . . . .. . . . . . . . . . • . . . 192 Finanzierung der getätigten Geschäfte und Anlagen 1. Neue Anlagen . • . . . . . . . • • 2. Von Aktivposten wurden herangezogen 3. Heranziehung fremder Gelder. • • 4. Heranziehung neuer eigener Gelder 5. Zusammenzug . 50 Seite 193 194 195 195 196 Liquiditätsausweis 1. Gesamtausweis. . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . 197 2. Zusammensetzung der kurzfristigen Verbindlichkeiten. . . . . . . . . 198 3. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten in Prozent der gesamten Verbindlichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . 199 4. Zusammensetzung der ausgewiesenen leicht verwertbaren Aktiven . . . 200 5. Die geforderten und die tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel . • 200/01 6. Die geforderten und tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel in Prozent der Verbindlichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 7. Die geforderten und tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel und leicht verwertbaren Aktiven zusammen in Prozent der Verbindlichkeiten 203 8. Gruppierung der Banken nach dem Verhältnis zwischen den effektiven und geforderten greifbaren Mitteln und leicht verwertbaren Aktiven 204 51 Umsatz der Banken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 Gewinn- und Verlustrechnung 52 53 53 54 55 56 57 59 58 59 12-13 60 61 112 Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung nach dem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter der Institute, Stand 1968 . nach den Bankengruppen . . . . . . . . . . . . . alle Bankengruppen zusammen seit 1943 . Prozentuale Verteilung der Gewinn- und Verlustrechnung Verwaltungskosten . . . . . . . . . . . . . . . . . Beiträge der Banken an Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal. Verluste und Abschreibungen inkl. Rückstellungen .. Gewinnberechtigtes und werbendes Kapital, Erträgnisse Dividende Gewinnausschüttung der Gemeindeinstitute . . . . in Prozent des gewinnberechtigten und des werbenden Kapitals Gewinnausschüttung nach der rechtlichen Form der Institute. Gewinnausschüttung der Staatsinstitute . . . . . . . . . . . 206 208 216 218 219 219 220 221 220 221 222 223 Tabelle Nr. Gewinn- und Verlustrechnung Seite Dividende (Fortsetzung) 62 Durchschnittliche Dividendenausschüttung: der Aktienbanken . . . . . . • . . . der Genossenschaftsbanken. . • . . . . Gruppierung der Banken und ihres Kapitals Gruppierung der Banken und ihres Kapitals Dividendensätze gegenüber dem Vorjahr . 63 64 65 . . nach nach . . . . . • . . . . • der Dividende . . den Veränderungen . . • . • . . . . • . . . der . . Personalbestand der Banken 66 67 68 69 Gruppierung der Banken nach dem Personalbestand . 223 223 224 225 226 227 Die Niederlassungen der Banken 1. Die Bankstellen in den Kantonen und im Ausland 2. Gesamtübersicht . . . . . . . . . . . . . . . 228 230 Neuaufnahmen und Weglassungen von Instituten in der Bankstatistik 1968 .........•...... , . , ..... , .. , . 231 Sondererhebung, Kleinkredite 234 Die bankähnlichen Finanzgesellschaften 70 72 71 71 73 74 75 76 77 78 Gruppierung nach der Höhe der Bilanzsumme Bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . Obligationen-Anleihen Verteilung nach dem Zinsfuss. . . . . . . Durchschnittliche Verzinsung . . . . . . . Zusammensetzung des Wertschriftenbestandes Prozentuale Verteilung des Wertschriftenbestandes Gewinnberechtigtes Kapital und Erträgnisse . . . Gewinn- und Verlustrechnung . . . . . . . . . Gruppierung der Finanzgesellschaften nach der Dividende Dividendenausrichtung an die verschiedenen Aktienkategorien der Finanzgesellschaften . . . . . . . . • • • . . . . . . . . . . . . . . . . 235 236 235 235 238 238 239 240 240 241 Bemerkung zu den Tabellen In den mit einem Stern (*) bezeichneten Tabellen und Spalten sind in der Gruppe Darlehenskassenund im Total die Zahlen der Zentralkasse des Verbandes SchweizerischerDarlehenskassen(System Raiff. eisen) eingeschlossen. 8 113 Liste des tableaux Tableau Page No Répartition des banques d'après leur caractère économique et juridique • 119 Bilan 2 6 Bilan des banques suisses 1968 Passif . Actif . Renseignements complémentaires au bilan: 1. Montant des avals et cautionnements . . . . . . . . . . . • 2. Montant des engagements par endossement d'effets réescomptés 120 122 135 135 Total du bilan 78 8 Répartition du total du bilan d'après le caractère juridique des instituts Répartition des banques d'après la somme totale du bilan: 1. à fin 1968 . • . 2. de 1958 à 1968 . 135 136 137 Passif Structure du passif d'après le caractère économique et juridique des instituts, situation en 1968 d'après les groupes de banques . . . . . . . . . . . . . . . . . • . total de tous les groupes 1906-1929 . . . . . . . . . depuis 1943 . . . . . . . . • Répartition du passif en pour-cent 132 130 134 7 D 9 10 11 12 Fonds propres Répartition des fonds propres d'après le caractère juridique des instituts Répartition des banques d'après le montant du capital nominal Modifications du capital nominal en 1968. . . Modifications des réserves en 1968 . . . . . Rapport des fonds propres aux fonds étrangers 135 138 139 139 140 71 12 13 27 49 8 Fonds étrangers Répartition des fonds étrangers d'après le caractère juridique des instituts Rapport des fonds propres aux fonds étrangers Répartition en pour-cent des fonds étrangers . . . . . • . . . . Taux d'intérêt moyen des fonds étrangers . . . . . . . . . . Fonds étrangers mis à contribution pour de nouveaux placements 135 140 141 159 195 2 3 4 3 5 14 15 114 Dépôts d'épargne Mouvement des dépôts d'épargne Répartition des dépôts d'épargne 1. Nombre de livrets d'épargne . 120 124 142 144 Tableau No 15 16 17 18 2-u 18 15 27 1 28 2-4 29 2-' 19 20 21 27 2 28 5-7 22 . 23 2-16 23 17 27 3-5 24 28 8-10 29 5-7 28 ll-1' 25 2-12 25 13 26 Passif Page Dépôts d'épargne (suite) 144 2. Dépôts d'épargne n'excédant pas 5000 fr. Dépôts d'épargne supérieurs à 5000 fr. 144 144 Dépôts d'épargne privilégiés . . . . . . 3. Modifications des livrets d'épargne et des dépôts d'épargne par rapport 145 à l'année précédente . . . . . . . . . . . 4. Placement moyen sur un livret d'épargne . . . 146 146 5. Répartition en pour-cent des dépôts d'épargne 6. Dépôts d'épargne avec et sans garantie de l'Etat 146 147 Nombre d'opérations sur dépôts d'épargne. Répartition d'après le taux d'intérêt 148 en pour-cent . . . . . . . . . 149 depuis 1934 en millions de francs Taux d'intérêt moyen 149 depuis 1934 des groupes de banques . . . . . . . . . 159 Répartition des dépôts d'épargne par cantons . 160 Parts des banques cantonales aux dépôts d'épargne de toutes les banques . 162 Livrets de dépôts 150 I. Nombre d'instituts qui émettent des livrets de dépôts . 2. Nombre de livrets de dépôts . 150 3. Montants des dépôts . . . . . . . . . 150 4. Placement moyen sur un livret de dépôts 150 151 Mouvement des dépôts. . . . . . . Répartition d'après le taux d'intérêt 152 Taux d'intérêt moyen . . . . . . . 159 Répartition par cantons . . . . . . 160 Obligations et bons de caisse, emprunts par obligations Répartition d'après le taux d'intérêt des groupes de banques I. en millions de francs . . . . . . . . . . . . . . . . 153 2. en pour-cent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 Répartition des obligations de caisse d'après le taux d'intérêt en millions de francs, depuis 1938 . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . 155 Taux d'intérêt moyen des obligations de caisse depuis 1938 . . . . . . . . 155 des groupes de banques . . . . . . . . . . . . . 159 Répartition des obligations de caisse d'après l'échéance 1. d'après le taux d'intérêt . . . . . . . . . 156 2. d'après les groupes de banques . . . . . . 156 Répartition des obligations de caisse par cantons 160 Parts des banques cantonales aux obligations de caisse de toutes les banques 162 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 Lettres de gage Répartition des emprunts par lettres de gage d'après le taux d'intérêt depuis 1943 . . . . . . . . . . . . . . . . • . • . . . . . . Taux d'intérêt moyen des emprunts par lettres de gage . . . . . . . Emprunts auprès des centrales d'émission de lettres de gage, répartition d'après les groupes de banques . . . . . . . . . . . . . . . . . . L'épargne, répartition par cantons 157 157 158 115 Tableau No 2 30 31 32 31 33 34 36 37 Page Actif Structure de l'actif d'après le caractère économique et juridique des instituts, situation en 1968 en pour-cent du total du bilan d'après les groupes de banques . total de tous les groupes 1906-1929 . . . . . . . . . . . . . . . . • • . . depuis 1943. . . . . . . . . . . . . . . . • • . . Caisse, compte de virements et compte de chèques postaux Bons du Trésor et rescriptions Débiteurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Crédits de construction l. Nombre de crédits 2. Montants en millions de francs 3. Montant moyen d'un crédit de construction consenti, en francs Avances en compte courant et prêts à. des corporations de droit public ••• 35 28 15-18 29 8-10 381-z 38 8 39 40 403 41 42 42 Z-18 45 2-8 4214 43 45 9-11 44 li ••••••••••• Placements hypothécaires Répartition par cantons . . • . . . . . . . . . . • . . • • • • . • Parts des banques cantonales aux placements hypothécaires de toutes les banques . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • • Mouvement des placements hypothécaires (nouveaux prêts, augmentation de prêts anciens, remboursements totaux et partiels). . . . . • . Nombre de prêts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • • . Répartition des placements hypothécaires d'après le rang des gages Créances hypothécaires amortissables . . . . Hypothèques amortissables par annuités Intérêts arriérés des placements hypothécaires Répartition d'après le taux d'intérêt des placements hypothécaires l. en millions de francs, depuis 1932 2. en pour-cent, depuis 1932 Répartition par cantons Intérêt moyen du total, depuis 1932 des groupes de banques dans les cantons Marge de bénéfice des prêts hypothécaires 122 163 164 172 170 174 175 176 177 178 179 175 161 162 180 182 183 184 184 184 185 186 188 186 187 188 187 Titres et participations permanentes 46 47 48 Répartition en pour-cent du portefeuille de titres . . . . . . . • . . Composition du portefeuille de titres. . . . . . . . . . . . • . . Total des crédits des banques aux corporations de droit public suisses . 49 Le financement des opérations et des placements 1. 2. 3. 4. 5. 116 Nouveaux placements . Postes de l'actif mis à. contribution . Mobilisation de fonds étrangers . . . Mobilisation des fonds propres nouveaux. Résumé . 189 190 192 193 194 195 195 196 Tableau Page No 50 Etat de liquidité 1. 2. 3. 4. 5. Situation générale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 Répartition des engagements à court terme . . . . , . . • . . . . 198 Les engagements à court terme en pour-cent du total des engagements 199 Répartition des actifs facilement mobilisables indiqués par les banques 200 Disponibilités exigées par le. loi et celles effectivement indiquées par les banques . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200/01 6. Disponibilités exigées par la loi et celles effectivement indiquées par les banques en pour-cent des engagements . . . . . . • . . . . . . 202 7. Total des disponibilités et actifs facilement mobilisables exigés par la loi et ceux effectivement indiqués par les banques en pour-cent des engagements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 8. Répartition des banques d'après le rapport entre leurs disponibilités et actifs facilement mobilisables effectifs d'une part et exigés par la loi d'autre part . . . . . . . ; . . . . . • . . . . . . . . . . . 204 51 Chiffre d'affaires des banques 205 Compte de profits et pertes 52 53 53 54 55 56 57 59 58 59 12-18 60 61 62 63 64 Composition du compte de profits et pertes d'après le caractère économique et juridique des instituts, situation en 1968 206 d'après les groupes de banques . . . . . . . . . . . . . . . . . 208 Total de tous les groupes depuis 1943 • . . . . . . . . . . . . 216 Répartition en pour-cent des postes du compte de profits et pertes . 218 Frais d'administration . . . . . • . . . . . . . . . . . . 219 Contributions aux institutions de prévoyance pour le personnel 219. Pertes et amortissements, y compris les provisions. 220 Capital productif et à renter, rendement . . . . . 221 Dividende Répartition du bénéfice des banques communales en pour-cent du capital à renter et du capital productif . Répartition du bénéfice d'après le caractère juridique des instituts. Répartition du bénéfice des institutions d'Etat . . . . . . . . . Dividende moyen: des banques par actions . . . . . . . . . , des banques coopératives. . . . . . . . . . . . . . . . . Répartition des banques et de leur capital d'après le dividende . Répartition des banques et de leur capital d'après les variations des dividendes par rapport à l'année précédente . . . . . . . . . . . . . . des taux . . . . 220 221 222 223 223 223 224 225 65 Etat du personnel des banques • • . . . . . . . . . 226 66 Répartition des banques d'après le nombre du personnel . 227 67 Les comptoirs des banques 1. Les comptoirs des banques dans les cantons et à l'étranger 2. Tableau d'ensemble . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228 230 117 Tableau No Page 68 Banques nouvellement admises ou exclues de la statistique des banques 1968 • • . • • • . . . . • • • . • . . • • . . . . • • • 231 69 Enquête spéciale, Petits crédits 234 Sociétés financières à caractère bancaire 70 72 71 71 73 74 75 76 77 78 Répartition d'après la somme totale du bilan . Bilan . . . . . . . . . . . . . . . Emprunts par obligations Répartition d'après le taux d'intérêt Taux d'intérêt moyen . . . . . . . Composition du portefeuille de titres. . Répartition en pour-cent du portefeuille de titres Capital à renter et rendement. . . . . . . . . Compte de profits et pertes . . . . . . . . . . Répartition des sociétés financières et de leur capital d'après le dividende • Dividendes payés par les sociétés financières aux différentes catégories d'actions Remarque concernant les tableaux Dans les tableaux et colonnes marqués d'un astérisque (*}, les chiffres de la Caisse centrale de l'Union Suisse des Caisses de crédit mutuel (système Raiffeisen)sont compris dans le groupe des caisses de crédit mutuel et dans le total. 118 235 236 235 235 238 238 239 240 240 241 Tabellen - Tableaux Gliederung der Banken nach ihrem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter Répartition des banques d'après leur caractère économique et juridique Tab.1 Tabl.1 Staatsinstitute Gruppe - Groupe Institutions Gemeindeinstitute Aktiengesell- Genossen- Übrige schaften schaften Institute Sociétés anonymes Sociétés coopératives Autres instituts Total d'Etat Institutions communales 2 3 1. Kantonalbanken - Banques oantonales. 24 - 3 2. Grossbanken banques Grandes - - 4 1 - 5 3. Lokalbanken locales Banques a. Bodenkreditbanken Banques de crédit foncier • - 12 65 14 - 91 b. Andere Lokalbanken Autres banques locales - 6 44 11 - 61 - 22 10 71 - - - - - 'fötal 1968 24 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 Zahl der Institute - Nombre d'instituts 1 4. Sparkassen d'épargne 6. Übrige Banken banques 1) 5 6 7 - 1 28 Caisses 5. Darlehenskassen crédit mutuel 1) 4 6 109 Caisses de 21) - 168 1 - 40 294 100 7 465 44 44 44 44 44 44 44 43 43 42 41 40 237 248 254 261 271 274 276 286 296 299 298 294 104 104 104 104 104 104 104 103 101 102 102 100 102) 10•) 9 8 8 8 8 8 8 7 7 7 419 430 435 441 451 454 456 464 472 474 472 465 Autres 21) 169 Zwei Darlehenskassenverbände mit 1146 angeschlossenen Kassen (s. S. 264). - Deux groupements de caisses de crédit mutuel avec 1146 caisses afftliées (voir p. 264). · Mit Einschluss einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung. - Y compris une société à responsabilité limitée. 119 Bilanz der schweizerischen Tab.2 Banken Passiven Fremde Gelder - Zahl der Banken Gruppe Groupe Bankenkreditoren Engagements en banque Nombre de banques auf Sicht à vue auf Zeit à terme 1. Gruppierung 1 Verpllich- Checkrechnungen a Total 28 d'opérations de report et comptes créanciers à vue 5 Total 6 - 7 443,8 5147,9 Franken 3128,0 6,3 7 8 9 4 740,9 13817,6 1032,0 14 675,7 10 628,4 2 859,3 5153,4 1 - 705,2 572,7 3 770,5 479,5 0,2 778,0 750,0 1528,8 616,8 7,2 - 215,0 125,0 4 212,9 40,0 27,9 - 242,8 76,1 2 525,8 179,6 91 61,7 42,6 61 151,0 109,3 109 36,1 2 0,5 169 465 2. Gruppierung Staatsinstitute - Institutions d'Etat . Gemeindeinstitute - Institutions communales Aktiengesellschaften Sociétés anonymes . Genossenschaften Sociétés coopératives . Übrige Institute - Autres instituts 5 102,7 Depositen· Sparnnd einlagen Einlagehefte Dépôts en caisse Livrets d'épargne de dépôts Charakter der Institute 4 390,1 étrangers Reportund geschiiften Kreditoren Kreditoren auf Zeit auf Sicht Engagements Comptes Créances à terme découlant de chèques nach dem wirtschaftlichen 2 1. Kantonalbanken Banques cantonales 2. Grossbanken Grandes banques . 3. Lokalbanken Banques locales a. Bodenkreditbanken - Banques de crédit foncier b. Andere Lokalbanken - Autres banques locales . 4. Sparkassen - Caisses d'épargne 5. Darlehenskassen Caisses de crédit mutuel 6. Übrige Banken Autres banques Fonds tungen aus in Millionen 870,9 3 380,8 8 954,1 8 818,4 31,4 37,9 ' nach dem rechtlichen 4 404,6 3 584,5 140,3 859,9 24149,3 20 477,6 28855,2 8 361,2 Charakter der Institute 24 326,9 69,1 - 2 512,3 40 6,2 3,4 - 54,3 294 12441) 8 440,8 8 604,6 - 1645,8 0,6 1,6 - 70,8 8 954,1 8 818,4 37,9 3 987,6 12655,6 88,9 567,9 462,2 15,6 19 866,1 15 080,9 7 471,8 6 641,2 139,7 7 1609 37,9 179,6 ') Die Darlehenskassen sind einzeln gezählt. · 120 1968 1146,0 7 647,2 1233,3 174,2 512,7 8,9 24 149,3 20 477,6128 855,2 8 361,2 Bilan des banques suisses 1968 Tab.2 Passif Fremde G eider Kassenobligationen und Kassenscheine osu. g-ations et bons de caisse ObligationenAnleihen Ernprunts par obltgations Fonds étrangers Pfandbr-iefdar leben Emprunts auprès de centrales d'émission de lettres de gage Total Sonstige Verpflichtungen Eigene Mittel Autres engagements Fonds propres Checks Hypound the ken auf eigenen kurzTratten Liegenfällige und ecbeften DispoAkzepte sitionen Deetee bypotbéTraites Chèques et accep- catrea sur et dispotat ions immeubles appartesitions neue à la à court banque terme Bilanzsumme Sonstige Passiven .è.urrcs paHsifs Kapital Reserven Zusammen Oapteel Réserves Ensemble Total du bilan ' en millions de francs 1. Groupement selon le caractère économique des instituts 11 10 12 15 6 638,6 4206,1 2 868,0 36 924,0 14 15 16 17 18 19 4,7 0,4 - 1030,4 - 1 603,3 1065,0 1990,8 5 808,4 446,5 119,9 52 289,6 76,7 101,8 2 658,0 186,0 1 651,1 10 127,3 1,5 1,1 1283,0 691,8 20 1974,8 21 39 934,3 3 055,8 57127,2 1,1 262,5 356,1 282,8 638,9 11032,4 1 006,7 12,0 442,4 5 395,2 1,4 - 2,2 171,7 246,9 160,9 407,8 5978,3 794,0 4,6 376,1 5 810,9 0,1 - 0,7 114,7 48,2 303,5 351,7 6278,1 3 811,9 - - 0,7 54,0 29,3 155,0 184,3 4050,9 614,2 1 212,7 584,1 759,2 - - 0,2 13 655,6 39,1 --18 006,2 4 896,9J5 457,7 128 014,5 123,5 341,3 41,7 24,7112,7 128,0 17,4 3 850,8 4 241,2 4168,9 1 796,8 16143,1 8 410,1 140 544,3 1648,6 32 930,2 2. Groupement selon la forme Juridique des Instituts 5 708,0 2656,8 2 096,7 30 475,2 169,3 9 305,9 5,0 73,2 983,8 4,7 0,4 - 0,1 - 0,2 127,0 16,0 0,6 1,2 1823,5 2 531,6 79 804,3 113,6 2 562,8 95,6 260,2 316,0 521,0 15 171,0 285,2 --18 006,2 4896,9 5 457,7 5,0 1580,2 0,1 128 014,5 123,5 --128,0 - --- 17,4 801,3 1071,0 21,8 26,9 577,6 35,5 2 647,0 2 804,8 2937,3 347,5 293,5 33,2 45,0 578,2 5 742,1 88 450,0 871,7 16 397,0 40,3 85,3 3 850,8 4 241,2 4168,9 8 410,1 --- 1 068,3 62,4 1698,8 140 541,8 1 1) Chaque caisse de crédit mutuel est comptée comme une banque. 121 Bilanz der schweizerischen Banken 1968 Aktiven Tah. 2 (Forts.) Bank:endebi toren Avoirs en banque Kontokorrentdebitoren Comptes courants débiteurs mit Deckung gagés Kasse, Giro- und Postcheckguthaben Zahl Caisse, der Coupons Banken compte de Gruppe Groupe Nombre de banques virements et-compte auf Sicht à vue de Wechsel Effets Reports de Reports auf Zeit change à terme davon gegen hypothe- ohne Deckung Total karische Deckung dont en blanc chèques postaux garantis par hypothèque in Millionen Franken 1. Gruppierung nach dem wirtschaftlichen Charakter der r, 4 6 7 2 3 Kantonalbanken Banques cantonales , 6,0 346,0 1644,8 615,8 28 1075,2 Grossbanken Grandes banques 5 5 708,4 90,8 9 384,7 8 373,7 5171,2 Lokalbanken Banques locales a. Bodeukreditbanken - Banques de 0,8 101,9 184,5 77,0 crédit foncier. 91 272,8 b. Andere Lokal- . . banken - Autres . 321,6 1,9 252,6 281,3 169,4 banques locales 61 Sparkassen - Caisses 7,6 0,1 43,3 99,3 d'épargne . 109 115,3 Darlehenskassen Caisses de erédit mu54,3 206,0 518,2 tue! 2 Übrige Banken 2,9 2 650,8 3 308,8 789,6 Autres banques • 169 1 209,1 1 1. 2. 3. 4. 5. ....... 6. 465 8 756,7 102,5 12 985,3 14 410,6 6 830,6 Total Institute 8 9,9 9 10 1 li 758,6 5 122,4 3 485,7 50,8 3 648,9 10 427,0 4 357,4 1,1 245,2 1310,6 943,8 0,8 275,1 1693,7 774,3 - 38,2 496,4 372,3 - - 264,6 166,3 31,3 553,2 3 930,4 542,5 93,9 5 519,2 23 245,1 10 642,3 2. Gruppierung nach dem rechtlichen Charakter der Institute Staatsinstitute - Institutions d'Etat Gemeindeinstitute - Ins· titutions communales Aktiengesellschaften Sociétés anonymes Genossenschaften Sociétés coopératives 1 Übrige Institute -Autres instituts . Total 1) 122 24 890,4 4,9 40 29,2 0,1 294 7 227,8 2441) 7 1609 581,6 27,7 8 756,7 Die Darlehenskassen sind einzeln gezählt. 237,511459,5 537,61 14,4 23,7 4,2 90,5 12 122,8 12 084,8 5 883,3 7,0 603,1 818,4 404,3 7,5 24,2 1,2 0,0 102,5 12 985,3 14 410,6 6 830,6 9,9 - 598,4 4 105,212786,5 15,5 74,2 53,9 81,8 4 201,3 16 401,3 6 219,9 2,2 701,8 2 566,0 1499,2 2,2 98,41 82,8 93,9 5 519,2 23 245,1 10 642,3 Bilan des banques suisses 1968 Actif Konto- Feste Vorschüsse und Darlehen Avances et prêts à terme fixe Wertschriften und I und Darleben an schüsse mit Deckung gagés öffentlich- Hypothekarrechtliche I davon gegen hypothe- schaften Deckung karische A. vances l Syndikats- dauernde Place- Beteiligungen mente Titres anlagen Körper- ohne Liegenschaften Immeubles korrent- ver- Nicht ein- 1 BilanzSonstige bezahltes summe Aktiven Kapital Total Autres Capital du bilan actifs non I beeeüt- et Deckung en compte hypocourant thécaircs particidont pations et prêts garantis perà des corpar manentes hypo- porations thèque de droit public Total en blanc Tab!. 2 (suite) gungen Bank- Participations gebäude , andere à des a l'usage syndicats de la autres · versé banque en millions de francs 1. Groupement selon le caractère économique des instituts 12 1 18 1 14 1 15 1 16 1 17 1 102,913 285,712 914,213 388,9120 264,512 560,71 18 1 19 1 20 1 21 1 4,61 108,21 147,71492,41 22 1 23 - 139 934,3 - 57127,2 606,2 3 886,4 2 958,4 2,6 80,2 73,1 515,6 746,6 0,9 37,7 22,11 131,7 0,5111 032,4 I 518,7 2,1 42,4 8,71 65,1 5,01 5 978,3 I 132,6 I 343,8 I 4 223,0 I 573,9 1,4 27,1 13,1 I 97,2 1,2 I 6 278,1 16,8 0,5 41,8 4 050,9 2 244,6 3 904,6 2 333,9 11,5 400,4 I 280,1 i 337,1 l 7 150,0 1 7,8 417,1 I 257,2 I 99,5 l 1815,5 4,5 192,7 104,5 0,8 I 344,7 l 2 463,4 36,1 613,0 11550,01 124,91 35,91 173,91 895,21 2 984,3 9 855,0 6 043,7 5 156,1 39 976,7 8 289,6 44,21 62,21 24,91· 224,0 1 55,8 374,6 290,1 ,1 567,8 \ 43,7116143,1 50,4 140 544,3 2. Groupement selon la forme juridique des instituts 99,6 12 999,9l2674,012 989,2116 088,0l 2 263,7 0,6 43,5 33,6 66.6 676,51 101,2 2 841,3 l 6 114,2 l 2 965,1 l 1 264,9113 841,414 887,3 42,8 677,9 I 354,6 I 4,6 754,4 I 8 106,61 896,8 89,0 3,2 134,5 1 418,3 32 930,2 12,3 1,01 1068,3 2,1 49,8 I 213,6 I 129,1 I 970,1 44,7188 450,0 1,4 65,5 17,5 I 145,0 4,7116 397,0 3,31 6,91 22,1 374,6 290,1 1567,8 1698,8 50,41140 544,3 1 19,51 16,41 81,0 11264,21 140,61 1 2 984,3 9 855,0 6 043,7 5156,1 39 976,7 8 289,6 55,8 1) Chaque caisse de crédit mutuel est comptée comme une banque. 123 Gliederung der Passiven Tal,, 3 Fremde Gelder Bankenkreditoren Zahl der Banken Jahr Année Nombre de banques Notenumlauf Billets en circulation Verpßich- CheckrechKassenOblitungcnaus nungen DeobligagationenReportgeund poslten- tionen und Anleihen KrediSparschäften Kreditoren und Kassentoren einlagen auf Sicht EinlageEmprunts scheine auf Zeit Engage-. Dépôts hefte par ments Comptes ObliobllauI Zeit découlant de chèques Créances en caisse Livrets gaiions à terme d'épargne gations d'opéet comptes de dépôts et bons de à terme rations créanciers 1) caisse de report à vue Engagements en banque auf Sicht à vue in Millionen Fran.ken Schweizerische Nationalbank 1 2 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1 1 1 1 1 1 8 9 035,4 9 721,8 10042,5 10 651,1 11326,8 12 047,3 4 6 3 576,8 3 755,9 3 926,6 3 906,9 3 717,6 5 650,1 - - - 6 - 7 8 646,0 549,8 323,8 558,6 427,3 763,5 357,3 433,1 602,0 389,0 550,0 233,0 9 10 - - - - 11 12 - - - - - - - - Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken (Bilanzabschlussper 31. März) 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1 1 1 1 1 1 - - - - - - - - - - - - - - 2,1 - - 1,9 - - - - - - - - - - - - - - - - - - 12044,0 2 264,0 2 429,0 2 569,0 2 732,0 12907,0 Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1 1 1 1 1 1 - - - - 1,4 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 1857,4 2130,4 2 235.4 2 352;4 2 454,4 2 563,9 Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen) 1963 1964 1965 1966 1967 1968 •y 1 1 1 1 1 1 - - 151,3 159,7 176,0 183,9 198,3 216,9 302,0 329,0 ero,s 381,0 440,5 516,9 - - - - 8,5 11,6 12,2 11,6 15,1 18,6 1,5 1,1 1,1 3,3 4,3 5,1 25,6 25,8 26,6 28,4 29,5 30,6 1 3,2 3,3 3,3 3,3 2,9 3,1 12,6 13,0 13,8 15,0 16,8 18,8 - - - Pfandbriefanleihen. I 124 Structure Fonds étrangers Checks und kurzfällige Dis- Emprunts posiiionen Total Chèques et dispositions à court terme de lettres de gage Tab!, 3 SonsèigeVerpflichtungen- Autres engagements Eigene Mittel- Fonds propres Pfandbriefdarlehen auprès de centrales d'émission du passif Hypotheken auf Tratten und Akzepte Traites et accepta)ions eigenen Liegen- Bilanz- se haften Sonstige Passiven Dettes hypothécatres sur Kapital Reserven Autres Capital Réserves passifs Zusammen Ensemble summe Total du bilan Jahr Année immeubles appartenant à la banque en millions de francs Banque nationale suisse 13 15 14 - 4580,1 4 738,8 4 852,4 4 854,5 4 694,9 6 646,6 1,6 0,6 1,0 0,8 0,7 1,2 16 17 - - - - - - - - - - - 18 212,1 244,4 308,7 331,9 411,6 558,6 19 50,0 50,0 50,0 50,0 50,0 50,0 1 20 31,0 32,0 33,0 34,0 35,0 36,0 21 22 23 81,0 82,0 83,0 84,0 85,0 86,0 13 910,2 14 787,6 15 287,6 15 922,3 16 519,0 19 339,7 1963 1964 1965 1966 1967 1968 Centrale de lettres de gage des banques cantonales suisses (Bilan au 31 mars) - 2 048,0 2 264,0 2 429,0 2 569,0 2 732,0 2 907,0 - - - - - - - - - - - 24,5 31,7 35,8 39,2 43,4 46,9 100,0 150,0 150,0 150,0 150,0 150,0 106,0 156,7 157,4 158,3 159,2 160,7 6,0 6,7 7,4 8,3 9,2 10,7 2178,5 2 452,4 2 622,2 2 766,5 2 934,6 3114,6 1964 1965 1966 1967 1968 1969 Banque des lettres de gage d'Etablissements suisses de Crédit hypothécaire l - - - - 1858,8 2130,4 2 235,4 2 352,4 2 454,4 2 563,9 - - - - - - - - - - - 22,4 25,8 29,1 33,3 41,7 42,8 120,0 150,0 150,0 150,0 150,0 150,0 9,4 10,4 11,7 13,0 14,4 15,9 1 129,4 160,4 161,7 163,0 164,4 165,9 2 010,6 2 316,6 2 426,2 2 548,7 2 660,5 2 772,6 1963 1964 1965 1966 1967 1968 Caisse centrale de l'Union suisse des Caisses de crédit mutuel (Système Raiffeisen) 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 1) 509,7 547,5 607,5 630,5 711,41 814,0 0,1 0,1 - - - - - - - - - - 1,2 1,3 1,4 1,5 2,0 1,9 20,0 21,0 21,0 22,0 24,0 26,5 8,6 9,1 9,7 10,4 11,1 11,9 28,6 30,1 30,7 32,4 35,1 38,4 539,6 579,0 639,6 664,4 748,5 854,3 1963 1964 1965 1966 1967 1968 Emprunts par lettres de gage. 125 Gliederung der Passiven Tab. 3 (Forts.) Fremde Gelder Bankenkreditoren Zahl der Banken Jahr Année Nombre de banques Engagements en banque auf Sicht auf Zeit à vue à terme Verpflich· Cheokreoh· tungen aus nungen Reportund geechäften Kreditoren auf Sicht Engage· Comptee ments découlant de chèques et comptes d'opé· ratione créanciere de report à vue Kreditoren auf Zeit Spareinlagen Dépôt,, en eaisse d'épargne Créan· cee à terme Depoeiten· und Einlage· hefte Kassenobli· gationen und Kasseneoheine Livre te de dépôts Obli· gatione et bous de caisse 9 10 224,8 239,3 250,0 275,8 320,2 364,3 439,2 505,6 546,3 571,6 596,7 625,7 816,6 032,0 2 566,1 2 708,3 2 835,3 3 269,8 3 259,2 3 541,9 3 865,8 4 054,4 3 972,4 4 252,1 4 796,1 4 918,6 5 733,5 6 638,6 Obliga· tionenAnleihen Em· prunts par obligatione in Millionen Franken 1. Kantonalbanken 1 2 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 3 7 1 5 189,2 271,4 175,7 193,4 198,9 205,1 251,9 293,4 329,3 327,4 277,3 400,2 344,9 390,1 ;2,71 75,9 124,7 63,1 116,9 124,6 141,6 97,3 199,6 168,4 102,4 190,8 214,0 102,7 - - 4,1 1,3 1,1 5,7 6 1297,6 1310,6 1 351,1 1558,1 1 713,7 1 931,1 2 244,9 2 420,3 2 559,5 2 602,6 2 701,3 2 673,5 2 822,4 3128,0 8 11 1 1 456,3 1 735,6 1 958,9 1 962,9 2 089,2 2 317,1 2 566,5 2 817,1 3 082,0 3 374,2 3 687,9 4165,2 4 353,5 4 740,9 1 5 365,3 5 558,8 5 735,9 6170,9 6 790,7 7 317,1 8 021,0 8 762,5 9 524,6 10164,7 Il 005,1 11907,1 12 809,6 13 817,6 1 1 495,0 547,0 925,4 973,5 1026,1 1119,0 1250,8 1 417,7 1881,5 2 520,3 3026,0 3 444,5 13 850,6 i4 206,1 2. Grossbanken 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1!l64 1965 1966 1967 1968 1 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 1 023,7 1 155,7 1214,4 1266,0 1095,7 1268,0 1 718,3 1874,8 1 999,4 2 305,6 2 643,0 3 014,9 4 076,1 7 443,8 346,3 331,8 353,5 416,0 546,4 722,2 910,0 1345,8 1233,4 1 781,3 1 900,8 1 976,1 3 490,9 5147,9 3,2 5,5 3,7 3,5 8,3 2,2 24,0 32,4 24,2 5,2 2,5 6,5 6,3 6,3 - 848,6 935,7 1 096,9 1 345,3 1573,7 1859,4 2 236,5 2 644,8 3033,4 3 327,5 3 713,0 4112,9 4 788,2 5153,4 1092,0 1104,9 1185,1 1 318,5 1386,6 1 727,3 2 039,1 2 208,6 2 228,9 2 548,8 3 083,0 3 222,9 4 264,8 5 808,4 284,0 374,0 374,0 374,0 374,0 446,5 4176,1 787,2 4 478,7 828,2 4 806,6 886,6 5108,6 950,3 5 494,9 992,4 5 299,3 1096,3 2 758,3 2 962,9 3184,8 3 404,9 3 760,6 3 664,7 141,6 152,7 185,9 193,4 199,5 198,0 4 546,1 1001,8 441,3 4 945,2 1031,5 468,1 491,7 5151,7 1 366,7 6180,1 1459,0 544,4 6 356,4 1624,7 612,4 7137,2 2 415,5 687,5 784,5 8 455,1 2 950,7 880,5 9 341,4 3 713,8 10107,6 5193,2 993,0 10 856,0 5 941,7 1100,4 11155,0 6 702,8 1204,4 11408,3 7 539,8 1306,1 12 427,0 8 432,5 ·1416,2 14 675,7 10 628,4 2 859,3 - - - 3. Lokalbanken 1963 1964 1965 1966 1967 1968 126 164 165 165 161 159 152 136,7 115,4 100,5 126,4 185,5 212,7 75,5 99,4 114,2 104,7 122,8 151,9 1 - 0,6 - 0,6 0,2 0,2 1 395,7 1410,0 1412,0 1328,7 1350,7 1483,2 720,7 865,2 909,4 1066,5 1180,4 1322,7 Structure Fonds étrangers Pfandbrief· dari ehen Emprunts auprès de centrales d'émission de lettres de gage Total du passif Sonstige Verpßiohtungen-Autres engagementll Cheoks und kurzfillige Dis· positionen Chèques et dis· positions à court terme Hypotheken auf Tratten eigenen und LiegenAkzepte sohaften Dettes Traites hypothé· et eaires sur accepta· immeubles tions appartenant à la banque Sonstige Passiven Autres passifs Tabl, 3 (suite) Eigene Mittel - Fonds propres Kapital Reserven Zusammen Capital Réserves Ensemble Bilanzsumme Total du bilan Jahr Année en millions de francs 1. Banques cantonales 12 714,0 810,0 1 015,0 1083,0 1125,0 1250,0 1440,0 1699,0 1 944,0 2 214,0 2 379,0 2 534,0 2 683,0 2 868,0 13 12 371,0 13 261,0 14 373,3 15 551,6 16 64.5,6 18 ]70,2 20 221,7 22 067,3 24039,2 26195,3 28 571,8 30 859,6 33 628,1 36 924,0 14 5,1 2,9 2,8 3,6 3,1 5,6 2,6 3,4 7,1 4,3 2,5 3,8 5,0 4,7 15 16 - 2,1 3,8 3,4 2,7 1,4 1,4 1,2 1,0 5,7 0,7 0,5 0,5 0,5 0,4 - - - - - - - 20 1 21 22 17 18 19 245,2 266,6 284,8 332,6 350,9 398,8 447,9 509,6 561,0 619,0 687,2 801,8 909,2 1030,4 673,5 681,5 719,5 744,5 799,5 809,5 854,5 871,5 923,0 983,0 1 023,0 1107,0 1243,0 1283,0 403,0 415,4 433,8 446,4 460,8 478,4 494,3 513,8 535,2 552,6 576,8 606,4 641,9 691,8 1076,5 1096,9 1153,3 1190,9 1260,3 1 287,9 1348,8 1385,3 1458,2 1535,6 1599,8 1 713,4 1884,9 1 974,8 13 699,9 ]4 631,2 15 817,6 17 081,4 18 261,3 19 863,9 22 022,2 23 966,6 26071,2 28 354,9 30 861,8 33 379,1 36 427,7 39 934,3 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 234,7 510,0 1 287,8 256,6 545,0 1 316,1 281,8 555,0 342,9 295,4 555,0 378,5 385,7 585,0 433,1 469,9 585,0 486,2 582,6 680,0 604,7 585,6 700,0 769,1 678,9 800,0 931,3 690,7 825,0 1039,2 872,8 855,0 1114,2 1038,0 935,0 1533,8 1 345,5 965,0 1 663,7 1603,3 1065,0 1990,8 797,8 861,1 897,9 933,5 1 018,1 1071,2 1284,7 1469,1 1 731,3 1864,2 1 969,2 2 468,8 2 628,7 3 055,8 l 10494,2 11255,2 ]2198,2 13 904,2 14 771,3 17 544,7 21180,l 24274,5 27 694,1 31001,5 ss 867,2 36 700,1 43 513,1 57 127,2 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 346,8 890,3 12 927,1 376,5 957,6 13 954,9 382,l 982,0 14 790,0 402,1 1019,2 15 648,5 425,5 1040,4 16 796,7 443,7 11046,7 17 010,7 1963 1964 1965 1966 1967 1968 2. Grandes banques 70,0 73,0 77,0 77,0 82,0 84,0 80,0 78,5 79,5 82,5 82,5 75,5 77,5 119,9 9 373,0 10051,4 10 940,7 12 609,8 13 286,2 15 903,3 19198,2 22120,6 25176,6 28 323,0 30 861,0 33 037,0 39 353,5 52 289,6 36,5 43,6 36,4 38,6 40,7 50,8 58,8 62,3 47,5 46,5 47,9 57,9 97,3 76,7 52,2 42,5 41,4 26,9 40,6 49,5 55,8 36,9 59,8 77,1 116,3 98,4 88,1 101,8 1 - - - - - - 3. Banques locales 1563,4 1 784,8 1869,9 1969,2 2 053,0 2 093,5 11 758,2 12 697,9 13 469,9 14 253,3 15 340,0 15 522,5 2,4 2,0 2,7 2,8 3,3 2,9 3,0 0,9 1,5 1,7 3,0 1,1 3,0 4,0 3,1 3,3 3,1 3,3 270,2 292,5 330,8 368,2 406,9 434,2 1 543,5 581,1 599,9 617,1 614,9 603,0 127 Gliederung der Passiven Tab. 3 (Forts.) Fremde Gelder Bankenkreditoren Jahr A.nuée Zahl der Banken Nombre de banque~ Engagements en banque 1 auf Sicht à vue auf Zeit à terme Obeokrech, nungeo und Kreditoren auf Siebt Verpflicbtungen aus Reportgescbäften Engagements découlant d'opérations de report Kreditoren auf Zeit Spareinlagen Dépôts en caisse <l'épargne Cré ances à terme Comptes de chèques et comptes créanciers à vue Depositenund Einlagehefte Livrets de dépôts Kassenobligationen und Kassenscheine osu. gations et bons de caisse ObiigattoaenAnleihen Ernprunes par obligations in Millionen Franken 3a Bodenkreditbanken allein 1 1963 1964 1965 1966 1967 1968 2 s 4 94 93 95 97 97 91 39,6 37,5 46,7 54,1 66,7 61,7 22,l 42,7 43.0 42,7 50,1 42,6 5 7 6 - 525,9 550,3 594,4 618,0 655,3 705,2 - 264,7 298,1 357,9 466,5 518,7 572,7 8 9 10 11 2 843,0 3 005,5 3 300,1 3 678,5 4 069,4 3 770,5 321,4 332,1 348,1 392,2 409,9 479,5 2 096,4 132,6 140,7 2199,3 2 343,1 173,9 2 562,0 180,9 2 849,8 1187,5 2 658,0 186,0 1 333,1 1473,2 1506,5 1430,1 1425,5 1 528,8 465,8 496,1 538,5 558,1 582,5 616,8 661,9 763,6 841,7 842,9 910,8 1006,7 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 3169,3 3 329,7 3 531,1 3 730,4 3 962,5 4 212,9 30,7 29,5 28,0 31,3 33,9 40,0 475,7 525,4 581,6 634,4 706,5 794,0 4,6 4,6 4,6 4,6 4,6 4,6 1 738,8 1875,2 2 017,6 2180,6 2 346,5 2 525,8 98,0 110,7 124,1 137,5 156,8 179,6 402,1 460,2 530,2 585,1 680,7 759,2 - 3b Andere Lokalbanken allein 70 72 70 64 62 61 1963 1964 1965 1966 1967 1968 97,1 77,9 53,8 72,3 118,8 151,0 53,4 56,7 71,2 62,0 72,7 109,3 0,2 869,8 859,7 817,6 710,7 695,4 778,0 0,6 - 0,6 0,2 ' 1 1 456,0 567,1 551,5 600,0 661,7 750,0 4. Sparkassen 114 113 113 113 111 109 1963 1964 1965 1966 1967 1968 30,71 20,5 21,9 29,5 25,9 36,1 21,4 23,6 16,7 13,1 2,6 7,2 - 169,0 185,6 188,5 187,6 194,7 215,0 - 71,4 83,8 99,8 110,4 114,7 125,0 5. Darlehenskassen 1963 1964 1965 1966 1967 1968 2 2 2 2 1,7 1,5 1,0 1,1 0,6 0,5 (1109) (1116) (1121) (1136) 2 (1142) 2 (1146) 37,6 39,0 37,2 26,5 21,5 27,9 - 259,5 212,2 215,3 221,4 225,8 242,8 - 60,2 64,6 67,1 69,8 76,1 - - - - - 5a Verband Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen) allein 1963 1964 1965 1966 1967 1968 128 i 11 (1094) (1101) 1 1 1 1 (llOß) (1121) (1127) (1130) - - - - 37,5 38,9 37,2 26,5 21,5 27,9 - - - - 1 - 1 256,4 208,7 211,9 217,5 221,9 238,5 - 60,2 64,6 67,1 69,8 76,l 1 719,5 1854,1 1995,4 2157,5 2 321,2 2 499,0 98,1 110,6 124,1 137,5 156,7 179,6 398,7 456,7 526,4 580,9 675,9 753,7 - - - Structure du passif Fonds étrangers Sonstige Verpflichtungen-Autres Checks und kurzfälllge Dispositionen Pfandbriefdarlehen Emprunts auprès de centrales d'émission de lettres de gage Total Tratten und Akzepte Traites et acceptations Chèques et dispositions à court terme engagements Hypotheken auf eigenen Liegenschaften Dettes hypothéCaires sur immeubles appartenant à la banque Sonstige Passiven Autres passüs Tabl. 3 (suite) Eigene Mittel - Fonds propres Bilanzsumme Kapital Reserven Zusammen Capital Réserves Ensemble Jahr Total du bilan Année en millions de francs 3a Banques de crédit foncier seules 12 iS 1 1 218,9 7 464,6 1376,2 7 982,4 1440,5 8 647,7 1 555,1 9 550,0 1 626,0 110 433,4 1 651,1 10 127,3 14 15 0,6 0,5 0,9 1,0 0,6 1,5 2,5 0,7 0,4 0,9 2,5 1,1 1 16 17 0,6 0,8 0,7 0,6 0,9 1,1 149,7 163,9 183,0 215,7 259,31 262,5 18 310,6 331,6 343,9 380,1 385,5 356,1 19 20 202,4 216,0 229,8 260,1 279,7 282,8 513,0 547,6 573,7 640,2 665,2 638,9 21 22 8131,0 8 695,9 9 406,4 10 408,4 11 361,9 11 032,4 1963 1964 1965 1966 1967 1968 4 796,1 5 259,0 5 383,6 5 240,1 5 434,8 5 978,3 1963 1964 1965 1966 1967 1968 3b Autres banques locales seules 4 293,6 4 715,5 4 822,2 4 703,3 4 906,6 5 395,2 344,5 408,6 429,4 414,1 427,0 442,4 1,8 1,5 1,8 1,8 2,7 1,4 0,5 0,2 1,1 0,8 0,5 2,4 3,2 2,4 2,7 2,2 2,2 - 120,5 128,6 147,8 152,5 147,6 171,7 377,3 410,0 408,3 379,0 375,2 407 ,8 232,91144,4 249,5 160,5 256,0 152,3 237,0 142,0 229,4 145,8 246,9 160,9 1 1 4. Caisses d'épargne 244,9 291,1 313,0 336,6 355,1 376,1 4 217,7 4 493,8 4 785,2 5 077,9 5 400,5 1 5 810,9 1 0,1 - - 0,1 1 - 0,1 - 0,5 0,5· 0,7 - 58,7 65,6 79,0 84,3 99,0 114,7 33,8 35,9 41,3 43,0 45,41 48,2 230,6 243,8 256,9 270,7 285,1 303,5 264,4 279,7 298,2 313,7 330,5 351,7 4 540,9 4 839,2 5162,4 5 476,4 5 830,5 6 278,1 1963 1964 1965 1966 1967 1968 106,4 114,0 123,0 132,6 143,2 155,0 1 120,5 138,2 149,5 160,2 171,7 184,3 2 682,0 2 925,0 3172,9 3 418,3 3 721,4 4 050,9 1963 1964 1965 1966 1967 1968 5. Caisses de crédit mutuel - - - - - - - 2 537,7 2 759,0 2 990,0 3 219,3 3 501,7 3 811,9 - - 0,3 0,3 0,3 0,6 0,7 0,7 - - 23,5 27,5 33,1 38,2 47,3 54,0 14,1 24,2 26,5 27,6 28,5 29,3 1 5a Union suisse des Caisses de crédit mutuel (Système Ralffeisen) seule - 9 2 510,2 2 729,2 2 959,6 3 187,0 3 467,0 3 774,8 1 - - - - - - - 1 0,3 0,3 0,3 0,6 0,7 0,7 23,2 27,2 32,8 37,9 46,7 53,4 13,91 23,91 26,2 27,3 28,21 29,1 105,1 112,7 121,5 131,0 141,6 153,2 119,0 136,6 147,7 158,3 169,8 182,3 2 652,7 2 893,3 3140,4 3 383,8 3 684,2 4 011,2 1963 1964 1965 1966 1967 1968 129 Gliederung der Passiven Tab. 3 (Forts.) Fremde Gelder Bankenkreditoren Zahl der Banken Jahr Année Nombre de banques Engagements en banque auf Sicht à vue auf Zelt à terme Verpflioh· Cheokreohnungen tungen aus Reportund geschälten Kreditoren auf Sicht EngageComptes ments découlant de chèques d'opéet comptes créanciers rations de report à vue Kredi· toren auf Zeit Spar· einlagen Depôts en caisse d'épargne Créances à terme Kassen· obligationen und Kassen· scheine Obligations et bons de Depositen· und Einlage· hefte Livrets de dépôts Obligationen· Anleihen Emprunts par obligations caisse in Millionen Franken 6. Übrige Banken t 1963 1964 1965 1966 1967 1968 2 1 143 151 159 165 167 169 3 4 875,0 407,5 406,5 1060,9 475,6 1 352,1 450,0 1638,6 665,0 2 574,5 870,9 3 380,8 5 6 7 2 632,5 1240,1 2 813,5 1578,5 2 923,8 1862,8 2 974,8 2 424,9 3 385,7 12 685,9 4 404,6 3 584,5 57,4 39,4 28,8 45,7 13,1 31,4 1 8 40,7 52,3 63,2 89,0 113,7 140,3 9 343,5 446,1 540,6 621,1 712,2 859,9 10 1 89,2 112,1 150,7 186,7 254,0 341,3 11 24,2 24,3 23,2 23,2 27,7 41,7 Total 1-6 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 130 373 379 383 382 385 383 388 389 393 399 401 404 408 412 419 430 435 441 451 454 456 464 472 474 472 465 553,5 528,5 598,6 949,9 1019,9 985,6 883,5 1 221,9 1264,5 1130,6 1 214,1 1299,2 1 432,5 1 713,9 1 606,5 1 695,3 1565,4 1875,8 2 503,1 2 774,0 2 905,3 3176,9 3 519,3 4 022,1 5 298,0 8 954,1 95,5 69,9 94,2 156,6 210,3 261,5 172,2 200,1 270,4 392,1 435,4 550,8 619,4 646,9 708,0 683,4 942,4 1202,7 1620,9 2167,9 2 442,5 3172,6 3 523,4 3 949,8 6 426,3 8 818,4 0,1 0,2 0,3 0,8 0,6 0,6 0,6 1,7 1,0 3,7 12,7 13,5 11,0 29,0 18,2 27,2 47,6 40,5 66,1 71,8 81,6 45,2 31,3 52,8 19,6 37,9 1 3 379,4 3 650,2 4 091,9 4 429,7 4 770,9 4 987,4 5 737,6 5 985,9 6 203,9 6 440,6 6 813,6 7 002,2 7 373,5 7 872,0 8 252,2 9 789,6 10 381,8 11 741,9 13 875,2 15 608,0 17 123,8 18 079,9 18 595,9 18 794,3 20 406,3 24149,3 I 921,4 1 004,l 1146,5 1386,8 1533,3 1523, l 1274,0 1526,9 1 743,8 2 081,7 2 204,4 2 480,1 2 864,7 3 255,7 3 905,8 4 080,9 4 478,0 5 666,8 6 686,5 8 063,1 10307,4 11903,6 13327,3 15373,9 16836,8 20477,6 6 004,1 6 406,7 6 604,6 6 903,3 7 238,8 7 469,1 7 915,3 8 234,9 8 605,4 9116,0 9 785,7 10477,5 11120,7 11580,3 11922,5 12 729,3 13 977,1 15 079,2 16 541,7 18 077,1 19 642,5 21001,0 22 628,0 24 321,8 26143,4 28 855,2 1 702,8 3 829,9 543,4 528,8 750,8 3 818,3 755,1 3 836,7 475,3 794,2 3 956,3 459,0 856,2 4 024,4 504,9 883,8 4173,5 586,6 967,0 4 438,0 569,8 1 027,2 4 503,4 553,2 1 081,2 4 744,3 611,5 1164,3 5147,1 601,7 1 291,3 5 449,7 600,4 1432,8 5 663,1 554,3 1 536,3 5 895,4 584,5 1665,4 6 151,7 636,8 1866,9 6 488,5 1034,2 2194,3 7 403,8 1 095,7 2 560,2 7 517,0 1145,4 2 977,0 8 284,3 1 237,3 3 585,2 9120,7 1399,3 4 220,4 9 711,0 1 587,7 4 839,1 9 926,6 2 338,9 5 313,6 10 861,5 3 075,9 5 889,0 12 326,4 3 613,7 6 478,8 12 952,6 4 039,7 7 500,1 15 400,1 4 456,4 18 361,2 18006,2 4 896,9 Structure du passif Fonds étrangers Checks und kurz fällige Dispositionen Pfandbriefdarlehen Emprunts auprès de centrales d'émission de lettres de gage Total Tab!. 3 (suite) Sonstige Verpfliohtungen-.Autres engagement.a Eigene Mittel -Fonds Chèques et dispositions à court terme Hypothekenauf eigenen LiegenSonstige sobaften Passiven Dettes hypo thé.Autres eairea sur immeubles passüs appartenant à la banque Tratten und .Akzepte 1 Traites et ac~eptations Kapital Reserven Capital Réserves propres Zusammen Bilanzsumme Total du bilan Jahr Année Ensemble en millions de francs 6. Autres banques 12 13 - 5 710,1 6 533,6 7 420,8 0,2 8 454,2 0,2 110 432,0 0,2 13 655,6 ' - 14 16 16 17 9,0 6,5 8,3 13,2 16,4 39,1 19,6 33.6 26,0 45,8 12,3 12,6 14,2 14,4 14,8 12,7 255,9 274,8 304-,1 369,7 456,2 614,2 41,0 24-,7 1 1 18 19 513,4 672,4 838,2 932,5 1 029,3 1 212,7 213,2 263,6 320,9 381,4 459,3 584-,1 1516,9 1 518,7 1 473,7 1477,4 1498,6 1510,8 1 541,1 1538,4 1 561,4 1578,3 1590,4 1602,3 1677,9 1 748,6 1824,0 1 887,9 2 045,8 2154,2 2 389,6 2 557,7 2 827,8 3121,6 3 383,9 3 662,2 3 916,1 4 241,2 688,6 707,2 708,8 732,3 762,6 795,7 830,2 868,9 912,6 962,2 1014,5 1074,7 1147,9 1219,4 1295,6 1 376,2 1490,3 1 618,6 1821,1 2 079,1 2 363,5 2 589,7 2 773,9 3 327,0 3 618,7 4168,9 20 21 726,6 6 733,5 7 797,1 936,0 1159,1 8 932,5 1313,9 10 211,2 1478,6 12 439,0 1 796,8 16143,1 1 22 1963 1964 1965 1966 1967 1968 Total 1-6 731,2 736,0 735,9 784,0 853,5 1049,7 1060,8 1094,8 1217,6 1276,9 1300,2 1385,5 1644,6 1862,6 2 249,8 2 351,7 2452,5 2 702,5 3 023,2 3 424,0 3 831,8 4 372,4 4 644,4 4 915,5 5168,8 5 457,7 ' 16 761,3 17 493,5 18 339,1 19 820,6 21 012,8 21 920,9 23018,8 24 350,0 25 743,6 27 354,7 29107,5 30 859,0 33082,6 35 414,3 38 052,6 42051,2 45 067,4 50 808,0 58 421,9 65 705,0 73 439,5 81002,6 88 098,7 94 901,3 107 655,8 128 014,5 27,0 43,4 28,4 31,7 35,6 36,7 32,3 42,8 45,8 40,3 36,6 40,2 42,9 48,2 40,9 44,1 50,6 60,5 66,3 74,1 66,0 59,4 61,4 77,7 122,0 123,5 38,1 33,7 30,4 42,1 56,8 49,9 49,8 103,5 117,4 85,0 69,2 76,1 61,6 50,7 57,8 40,5 78,1 100,7 103,9 63,3 88,1 112,3 144,3 146,4 132,6 128,0 303,3 5,0 346,7 4,1 342,1 5,2 374,7 5,2 395,7 5,5 421,8 7,1 445,5 6,8 473,8 7,8 509,7 9,9 54-2,0 12,0 544,5 12,5 615,6 12,1 670,9 12,9 731,6 15,0 16,7 1 796,3 903,0 16,6 21,7 1050,1 20,0 1238,5 20,0 1452,9 14.7 1579,7 15,7 1848,2 16,9 1 970,1 17,6 2 307,0 18,8 2 700,2 19,1 13 264,1 17,4 3 850,8 2 205,5 2 225,9 2182,5 2 209,7 2 261,2 2 306,5 2 371,3 2 407,3 2 474,0 2540,5 2 604,9 2 677,0 2 825,8 2 968,0 3119,6 3 264,1 3 536,1 3 772,8 4 210,7 4 636,8 5191,3 5 711,3 6157,8 6 989,2 7 534,8 8 410,1 19 340,2 1 1943 20147,3 11944 20 927,7 1 1945 22484,0 1946 23 767,6 1947 24 742,9. 1948 25 924,5 1949 27 385,2 1950 28 900,4 1951 30 574,5 1952 32 375,2 1953 34 280,0 1954 36 696,7 1955 39 227,8 1956 42 083,9 1957 46 319,5 1958 49804,0 1959 56 000,5 1960 64 275,7 1961 72073,6 1962 80 648,8 1963 88 872,6 1964 96 786,8 1965 104833,6 1966 118728,4 1967 140544,3 1968 131 Gliederung der Passiven Alle Bankengruppen zusammen in den Jahren 1906-19291) Tab.4 Fremde Gelder Zahl der Check- und Konto- Girorechnungen, N otenum1auf Korrespondentenkreditoren Billets Jahr Banken Année Nombre en de circulation banques Fonds étrangers Obligationen Obligalions korrentdavon feste Anleihen k:reditoren Comptes de Comptes chèques et de vire- courants ments, correspon- créanciers dants créanciers Total dont Sonstige Depositen Autres dépôts emprunts Spareinlagen Dépôts en caisse Total d'épargne fermes in Millionen Franken 1 2 1906 317 s 5 4 171 177 6 7 8 9 10 799 2199 245 204 1367 4917 267 222 1402 5176 1907 320 131 174 826 2421 1908 322 75 184 870 2596 289 241 1490 5 456 1909 322 25 220 988 2 752 299 286 1592 5 863 1910 321 - 257 1015 2 937 345 312 1691 6 212 1911 316 - 297 1062 3212 405 358 1 753 6682 1912 293 - 358 1147 3422 459 33\:J 1 763 7 029 1913 285 - 318 1163 3562 510 356 1 771 7170 1914 295 - 315 1222 3 649 519 326 1801 7 313 1915 294 - 383 1519 3656 593 358 1 841 7 757 1916 293 - 451 1909 3 723 606 438 1935 8456 1917 292 - 644 2 284 3854 615 488 2080 9 350 3 960 608 465 2 337 10202 1918 291 - 698 2 742 1919 317 - 898 2 934 4105 605 476 2621 11034 1920 314 - 881 3 047 4110 601 512 2 732 11282 1921 313 - 803 2 774 4135 564 474 2831 11017 1922 315 - 806 2 525 4055 515 458 3034 10878 1923 310 - 882 2511 3 961 504 470 3 248 11072 192,1 305 - 964 2 633 4 293 540 520 3 266 11676 12 285 1925 301 - 877 2 781 4 622 528 595 3410 1926 30-! - 925 3031 4 787 517 752 3 655 13150 1927 307 - 1223 3172 5095 528 852 3873 14 215 1928 306 -· 1290 3 305 5563 536 1143 4 064 15 365 1929 306 - 6 251 665 1303 4 304 17 016 1350 3808 1 ') Die Bankstatistik der Jahre 1906 bis 1929fusst auf den Angaben ln den Geschäftsberichten der Bauken. 132 Structure du passif Total de tous les groupes dans les années 1906-19291) Sonstige Verbindlichkeiten Autres engagements Tratten und Akzepte Traites et acceptations Diverse Divers 11 12 13 317 160 477 329 172 326 186 378 406 1 Total Eigene Gelder Fonds propres I der Die fremden Gelund sonstigen Verbindlichkeiten zusammen Total des fonds étrangers et des autres engagements Tab!. 4 Kapital - Nominal Capital Einbezahlt Versé Reserven Réserves Total Bilanzsumme Total du bilan Jahr Année en millions de francs u 19 20 956 6350 1906 223 1054 6 731 1907 823 233 1093 7061 1908 842 246 1127 7 564 1909 902 266 1229 8058 1910 15 16 17 18 5394 750 712 206 501 5 677 831 773 512 5 968 860 196 574 6437 881 211 617 6829 963 405 239 644 7 326 999 959 281 1280 8 606 1911 384 323 707 7 736 1008 975 293 1301 9037 1912 413 364 777 7 947 1074 1 035 304 1378 9 325 1913 297 279 576 7 889 1083 1039 308 1391 9 280 1914 312 286 598 8 355 1081 1044 314 1395 9 750 1915 290 291 581 9037 1103 1066 326 1429 10466 1916 270 312 582 9932 1136 1097 345 1481 11413 1917 258 356 614 10816 1252 1217 373 1625 12441 1918 329 405 734 11 768 1295 1260 389 1684 13452 1919 368 402 770 12052 1407 1350 381 1 788 13840 1920 221 428 649 11666 1397 1 373 384 1 781 13447 1921 235 346 581 11459 1411 1377 389 1800 13 259 1922 288 240 528 11600 1414 1386 394 1808 13408 1923 352 243 595 12271 1422 1397 407 1829 14100 1924 400 244 644 12 929 1416 1391 429 1845 14774 1925 575 242 817 13967 1479 1456 464 1943 15910 1926 618 250 868 15083 1592 1577 514 2106 17189 1927 682 289 971 16336 1 721 1 707 562 2283 18 619 1928 702 291 993 18009 1870 1859 614 2484 20493 1929 1) Les statistiques relatives aux années 1906 à 1929 sont basées sur les rapports des banques. 133 Prozentuale Verteilung der Passiven Répartition du passif en pour-cent Tab. 5 Fremde Gelder - I . Fonda étrangers Check· Kasreehnunsengen und Depo- obligaBan· Kredi- Kreditionen ken· toren toren Spar- sitenund kre- auf Sicht auf und Jahr einKas· ditoren Ein· Zeit lagen senAnnée Comptes lageEnde Cré· Dépôts hefte scheine gage· chèques ances en mente caisse Livrets Obligaet à tiona de en comptes terme d'éparbanque créangne dépôts et bons de eiers caisse à vue Tabl. 5 . Sonstige V er· pllichtungen Eigene Mittel Autres Fonda propres engagements Pfand· briefdar· Obliga- lohen tionenEm· An· leihen prunts auprès Em· de cen- Total prunts traies d'émispar obliga- sion de tiona lettres de gage ----- Bilanz· summe Tratten und Total Son· Ak· Reserdu zepte stige bilan Pas· Kapital ven siven Capital Rés er· Traites Autres ves et aeeep- passifs tations 1. Kantonalbanken - Banques cantonales 1 2 3 4 5 6 1966 1967 1968 1.n 1.64 1.24 8.01 7.75 7.83 12.48 11.95 11.87 35.67 35.16 34.60 1.88 2.24 2.59 7 " Il 12 13 14 15 O.oo 2.40 2.51 2.oo 3.32 3.41 3.21 1.82 1.76 1.73 100 100 100 10 9 7.59 7.37 7.18 14.74 10.32 15.74 10.57 16.62 10.53 92.46 92.32 92.46 O.oo O.oo 2. Grossbanken - Grandes banques 1966113.62131.os 1967 17 .4o 28.56 1968 22.o5 25.69 l 20.54 I 19.3s 18.61 0.21 190.021 0.421 2.8312.551 3.56111.21 1.021 0.18 3.26 11.oo 1 8.781 9.80 0.86 90.44 0.20 3.32 2.22 5.oo 9.02 10.17 0.78 0.21 91.s3 0.18 2.94 1.86 4.181100 3.82 100 3.49 100 3. Lokalbanken - Banques locales 1966 1 1.481 8.49 1967 1 1.84 8.04 1968 2.14' 8.72 i 6.82 1 1 7.03 7.78 1 32.65 32.71 31.15 1 1 6.07 121. 761 1.24112.58 191.091 0.01 1 2.391 3.941 2.571 100 5.91 22.39 1.19 12.22 91.33 0.021 2.46 3.66 1 2.53 100 6.45 21.54 1.16 12.31 91.2s I 0.01 2.59 3.54 2.61 100 3a Bodenkreditbanken allein - Banques de crédit foncier seules 1966 1967 1968 0.931 1.o3 0.94 5.941 4.48135.341 5.77 4.56 35.s2 6.39 5.19 34.18 I 1.74114.94191.75 3.n 3.61 124.61 25.os 1 1.65 14.31 91.83 4.35 24.09 1.69 14.97 91.80 2.091 3.651 2.60 1 100 0.01 0.02 1 2.29 3.39 2.47 100 0.01 2.40 3.23 1 2.56 100 3 b Andere Lokalbanken allein - Autres banques locales seules 19661 2.58113.56111.45127.29110.65116.091 1967 3.53 12.79 12.18 26.23 10.12 16.76 1968 4.36 13.02 12.54 25.57 10.32 16.84 0.241 7.90 189.761 0.01 1 3.oo 1 4.521 2.71 1 100 0.22 7.85 90.2s 0.01 2.81 4.22 2.68 100 2.93 4.13 2.69 100 0.20 7.40 90.25 4. Sparkassen - Caisses d'épargne 19661 1967 1968 0.781 0.49 0.69 2.02168.121 3.421 3.34 1.97 67.96 3.43 1.99 67.10 0.57111.581 0.58 12.12 0.64 12.65 - 6.15192.721 0.081 O.os 6.09 92.63 0.01 5.99 92.56 - - 4.941 100 11.551 1.10 0.791 0.78 4.89 100 1.s4 O.n 4.83 100 5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel 19661 1967 1968 0.81 1 0.59 0.70 1.96163.791 6.481 6.07 1.88 63.06 1.88 62.35 6.oo 4.02117.121 4.21 18.29 4.43 18.74 - - - 1 - l 94.1s 94.10 l 94.10 100 1.131 0.81 1 3.881 1.29 0.76 3.85 100 100 1 1.35 0.12 3.83 1 6. Übrige Banken - Autres banques 1966 120.90 1967 26.15 1968 l 26.53 l 29.13 l 27 .22 27 .28 23.1s 21.59 22.20 l 0.871 6.081 0.92 5.73 0.87 5.33 1.831 0.231 2.04 0.22 2.12 0.26 82.791 0.451 3.891 9.131 3.741 100 183.87 0.33 3.92 8.19 3.69 100 84.59 0.15 4.13 7.51 3,62 1 100 1 - - Total 19661 7.65 \ 17.93114.67123.201 1967 9.89 17 .19 14.18 22.02 1968 12.67 17.18 14.57 20.53 134 6.18112.35 \ 3.s5 1 4.69 6.32 12.971 3.75 4.35 5.95 12.81 3.49 3.s8 l 90.s2 90.67 91.08 I 2.6713.491 0.141 0.11 2.87 3.30 0.09 2.84 3.02 3.18 3.o5 2.97 1 100 100 100 Ergänzende Angaben zur Bilanz Renseignements complémentaires au bilan Tab. 6 Lokalbanken - Banques locales DarlehensSparkassen kassen Gross banken Bodenkredit- Andere Lokal· Caisses Caisses banken banken Grandes de crédit banques Banques de .Autres banques d'épargne mutuel crédit foncier locales in Millionen Franken - en millions de francs Kantonalbanken Banques cantonales Jahr .Année ! 1. Aval- und Bürgschaftsverpflichtungen 1 2 1966 1967 1968 270,6 268,8 305,7 3 1371,7 1523,2 1 859,7 Tabl.6 Übrige Banken Autres banques Total (Kautionen) - Montant des avals et cautionnements 4 5 126,5 133,9 138,6 113,0 115,1 146,4 7 6 26,2 26,2 23,0 9 8 8,5 8,9 10,0 783,1 1090,3 1072,0 2 699,6 3166,4 3 555,4 159,6 145,9 122,2 233.0 221,1 195,0 2. Eigene lndossamentsverpflichtungen aus Rediskontlerungen Montant des engagements par endossement d'effets réescomptés 13,7 10,0 11,1 1966 1967 1968 53,2 60.2 52,3 1 1 0,7 0,9 4,4 5,8 4,1 5,0 1 1 - - - - - - 1 1 1 Glie~erung der fremden Gelder, der eigenen Mittel und der Bilanzsumme nach dem rechtlichen Charakter der Institute Répartition des fonds étrangers, des fonds propres et du total du bilan Tab. 7 d'après le caractère juridique des instituts Tab!. Gemeinde- AktienStaats- Institute gesellinstitute schalten Jahr Institutions lnstitutions Sociétés d'Etat .Année eom- anonymes munales Genossen- Übrige schalten Institute Sociétés Autres coopératives instituts Total 7 Übrige Gemeinde- Aktiengesell- Genossensehaîten lnsti· inetitute schalten tute . Institu- Sociétés Sociétés Autres Total tions eomcoopéinetimunales :;!~s ratives tuts Staatsinstitute lnstitutions d'Etat 1 . in Prozent- en pour-cent in Millionen Franken - en millions de francs 1. Fremde Gelder - Fonds étrangers 112 1966 25 387,8 1967,27 720,9 1968130 475,2 3 4 861,9 914,8 983,8 5 617 ls 54 480,9 12820,01350,7 94 901,3 63 718,9 13 849,91451,31107 655,8 79 804,3 15 171,0 1580,3 128 014,5 l 10 9 26.75 25.75 23.80 57.41 59.19 62.34 0.91 0.85 . 0.77 11 12 13 13.51 12.8s 11.85 1.42 1.35 1.24 100 100 100 2. Nominalkapital und Reserven - Capital nominal et réserves 1966 1967 1968 1439,4 1 598,8 1648,6 56,7 59,5 62,4 1 4 638,9 4 974,2 5 742,1 776,7 822,8 871,7 77,5 79,5 85,3 6 989,2 7 534.8 8 410,1 so.« 21.22 19.so O.s1 0.79 0.74 66.37 66.02 68.28 11.u 10.92 10.37 1.n 1.01 100 100 100 0.89 0.84 0,76 58.30 59,93 62.93 13.22 12.61 11.67 1.39 1.32 1.21 100 100 100 Los i 3. Bilanzsumme - Total du bilan 1966 ,27 467,91935,1 1967 30 034,8 995,3 1968132 930,211068,3 61117,4 13 856,911 456,31104 833,6 71156,6 14 977,511 564,2i118 728,4 88450,016 397,0 1698,8)40544,3 1 26.20 25.30 23.43 1 135 Gruppierung der Banken nach der Höhe der Bilanzsumme Tab. 8 1. Ende 1968 - A fin 1968 Kantonal- Stafl'elung der Grossbanken banken Bilanzsumme Grandes banques Banques cantonales Montant du total du bilan 1) Bis 1 Mio Fr. Yon 1- 5 Mio Fr. ,, ,, ,, ,, ,, ,, 5- 10 10- 20 20- 50 ,, ,, " ,, 50-100 ,, ,, 100-500 500-1000 ,, ,, ,, ,, ,, ,, I BodenBanques de Andere Lokalbanken Autres crédit foncier banques locales kreditbanken - Caisses d'é- 4 - - - - - - - Caisses de crédit mutuel pargne Übrige Banken Total Autres banques 1 Nombre de banques2) 5 3 1 7 6 8 9 1 7 260 9 277 3 7 24 644 17 695 - 9 6 11 166 12 204 - 12 7 7 61 38 125 - - 21 15 25 15 33 109 - - 20 12 16 - 18 66 6 - 21 11 19 91 7 - 28 Total lehenskassen kassen 2 15 Über 1 Milliarde Fr. Dar- Spar- Banques locales Zahl der Banken2) 1 1 1 Lokalbanken 1 1 4 1 - 5 1 1 - 5 91 1 1 61 1 109 1 - 34 - 7 19 - 1 23 1146 169 1 1 1 1609 1 Bilanzsumme in Millionen Franken - Total du bilan en millions de francs Bis 1 Mio Fr. Yon 1- ,, 5- 10 10- 20 20- 50 ,, " " " " 5 Mio Fr. 50-100 100-500 500-1000 ,, ,, ,, " ,, ,, ,, ,, - - - 161,2 - 10,3 20,3 3,6 154,5 60,4 1527,5 2,3 - 0,8 49,2 1 667,7 - - 63,8 44,1 81,3 1133,2 80,2 1402,6 - - 175,3 103,5 107,9 861,9 580,3 1 828,9 ,, ,, - - 696,4 487,7 809,4 373,8 1114,8 3 482,1 - - 1 411.7 855,8 1073,3 - 1 271,7 4 612,5 ,, ,, 1508,9 - 4 678,1 2 567,7 4142,2 - 7 012,9 19 909,8 2 778,4 4 898,3 13 726,6 1133,4 93 752,9 39 934,3 57127,2 11032,4 5 978,3 6 278,1 4 050,9 16143,1 140 544;3 Über 1 Milliarde Fr. Total 680,3 - - • 33 055,8 57127,2 1218,4 1 218,1 - - 5 369,6 - 1) Bel den einzelnen Stufen lat der obere Grenzwert nicht Inbegriffen. 136 1) Die Darlehenakaaaen sind einzeln gezählt. Répartition des banques d'après la somme totale du bilan Tabl. 8 2. Von 1958 bis 1968 - De 1958 à 1968 Staffelung der Bilanzsumme - Montant du total du bilan Jahr Année ') Bis Von Von Von Von Von 1 1-5 5-10 10-20 20-50 50-100 100-500 500-1000 1 Jll.illiarde Mio Fr. Mio Fr. Mio Fr. Mio Fr. Mio Fr. Jll.io Fr. Mio Fr. Zahl der Banken2) 2 1 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 602 577 545 516 463 426 402 357 342 306 277 3 520 540 567 582 626 647 656 683 684 695 695 - Von Von Mio Fr. Über Total Fr. Nombre de banques2) 4 5 6 7 8 9 102 108 113 126 132 142 141 154 175 192 204 77 80 80 93 96 107 124 122 123 119 125 87 91 96 96 99 93 96 109 107 110 109 33 36 42 47 49 55 62 61 65 67 66 54 52 55 55 60 64 66 74 79 85 91 10 12 11 13 15 15 17 16 15 16 19 10 7 9 10 12 13 14 14 15 18 22 23 11 14!J2 1505 1519 1 540 1553 1563 1578 1591 1608 1612 1609 Bilanzsumme in Millionen Franken - Total du bilan en millions de francs 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 288,3 290,0 281,5 276,0 248,1 232,5 235,4 201.3 188,0 172,5 161,2 1170,8 1 231,6 1305,6 1 334,6 1452,8 1 525,7 1563,9 1618,6 1628,7 1648,5 1 667,7 734,9 774,7 808,9 892,5 937,6 1002,3 965,4 1 045,7 1194,0 1 306,8 1402,6 1 061,5 2 737,2 2178,6 11168,4 7 681,2 19 298,6 46 319.5 1116,4 2 922,8 2 429,4 10 219,5 8 202,1 22 617,5 49,804,0 1116,8 3 086,7 2 841,7 11 615,6 7 978,7 26 965,0 56 000,5 1 297,5 3127,9 3 303,3 11506,7 8 740,0 33 797,2 64 275,7 1 336,7 3 290,6 3 405,7 12 292,2 10 094,3 39 015,6 72 073,6 1532,4 3 203,1 3 918,9 13 923,0 10 562,5 44 748,4 80 648,8 1 757,9 3 261,2 4 431,3 14 470,5 12 743,2 49 443,8 88 872,6 1 709,2 3 597,7 4 421,6 16 419,2 12 789,0 54 984,5 96 786,8 1 776,6 3 536,6 4 650,6 17 596,0 11 591,5 62 671,6 104833,6 1 704,4 3 430,0 4 809,5 18 516,1 11111,5 76 029,1 118 728,4 1828,9 3 482,1 4 612,5 19 909,8 13 726,6 93 752,9 140 544,3 Prozentuale Verteilung der Bilanzsumme - Répartition en pour-cent du total du bilan 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1) 0.62 O.s8 0.5o 0.43 0.34 0.29 0.27 0.21 0.18 0,14 0.11 2,53 2.47 2.33 2.07 2.02 1.89 1.76 1.67 1,55 1,39 1,19 1,59 1.56 1,45 1,39 1,30 1.24 1,09 1.os 1.14 1.10 1.oo 2.29 2.24 1,99 2.02 Lss 1,90 1.98 1.77 1.70 1.43 Lao Chaque classe s'entend montant supérieur non compris. 5.91 5.87 5.51 4.87 4.57 3.97 3.67 3.72 3.37 2,89 2.48 4.70 4.ss 5.o8 5.14 4.73 4.86 4.99 4,57 4.44 4.os 3.28 24.12 20.s2 20.71 17.90 17.06 17.26 16.28 16.96 16.78 15.60 14.16 Iß.ss 16,47 14.25 13.60 14.oo 13.10 14.33 13.21 11.06 9,36 9.77 41.66 45.41 48.1s 52.s8 54.13 55,49 55.63 56.81 59.78 64.04 66.71 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 ') Chaque caiss~ de crédit mutuel est comptée comme une banque. 137 Gruppierung Tab. 9 der Banken nach der Höhe ihres Nominalkapitals Répartition des banques d'après le montant du capital nominal Lokalbanken Banques locales Kantonalbanken Staffelung des Kapitals Montant du capital Banques 1) tonales Grossbanken 1 Sparkas sen Andere Lokal· banken Caisses d'é- Banques de Autres pargnc crédit foncier banques locales Boden- kredit- Grandes banques can- 1 banken Zahl der Banken2) - Dar- Übrige lehenskassen Banken Caisses de crédit mutuel Autres banques Total Nombre de banques2) 1968 1 2 1 - Ohne Kapital • 3 4 5 1 - Tab!. 9 8 1 1 7 6 4 53 - 1967 1968 1 8 9 - 69 65 1 10 Bis 1 Mio Fr. - - 29 23 42 1146 31 1269 1271 Von - - 36 23 13 - 78 159 150 4 - 7 3 - - 25 36 39 2 - 5 5 - 15 27 28 6 2 - - 16 34 36 1 - - 3 11 12 - - 1 7 7 1612 1608 " " " " 1- 5 Mio Fr. 5-10 10-20 20-50 50-100 " " " " " " " " 11 8 - 2 4 - - 27 5 91 61 100 Mio Fr. u. mehr Total 1 - 1 109 1146 169 Nominalkapital in Millionen Franken - Capital nominal en millions de francs Bis l Mio Fr. - - 11,8 8,2 12,5 29,3 1- - - 74,3 49,5 23,4 - 48,5 17,7 - Von " " " " 5 Mio Fr. 5-10 10-20 20-50 50-100 " " " " " " " " 1 OO Mio Fr. u. mehr 26,0 20,0 332,0 565,0 - 25,0 - 340,0 1040,0 10,0 70,2 71,8 - 165,9 326,3 313,1 - 145,9 221,0 238,1 66,0 63,8 12,3 - 175,5 319,4 337,6 155,5 50,0 - - 393,5 881,1 956,0 - 57,7 - - 221,9 718,1 844,6 - 100,0 - - - 1380,0 1480,0 --- Total 1283,0 1 065,0 356,1 246,9 48,2 29,3 1 212,7 3 916,1 4 241,2 1) Bei den einzelnen Stufen ist der obere Grenzwert nicht inbegriffen. - Chaque classe s'entend montant supérieur non compris. 2) Die Darlehenskassen sind einzeln gezählt. - Chaque caisse de crédit mutuel est comptée comme une banque. 138 Veränderungen des Nominalkapitals - Modifications du capital nominal Tab. 10 Tab!. 10 Kapital - Capital Gruppe - Bewegung der neu I der aus in die der StaStatistik tistik ausaufgenom-geschiedeStand a.ntnenen nen Stand Ende 1967 Institute Institute fangs 1968 des établis· des étn- .Montant au Montant sements blissedébut de à fin 1967 nouvellements 1968 ment éliminés introduits de la dans la stastatistique tistique 1) ') Groupe in Millionen 1 3 2 1. Kantonalbanken. Banques cantonales 2. Grossbanken . . • Grandes banques Sa Bodenkreditbanken . Banques de crédit foncier • Sb Andere Lokalbanken • • Autres banques locales 4. Sparkassen Caisses d'épargne 5. Darlehenskassen Caisses de crédit mutuel • 6. Übrige Banken • Autres banques • Total 1243,0 965,0 385,5 229,4 45,4 28,5 1 019,3 - 4 - 39,7 3,5 - 89,0 ---3 916,1 92,8 - 4,5 ---47,7 1 Augru enta- tion Franken - Stand Ende 1968 Abnahmc Über· schuss Dtmlnution Diffè· renoe Montant à fin 1968 en millions de francs lo,o I 1 243,0 965,0 346,1 229,4 45,4 28,5 1103,8 ---3 961,2 - - Znnahme 5 - 0,3 3,5 Mouvement 7 8 9 1 283,0 1065,0 356,1 246,9 48,2 29,3 1 212,7 4 241,2 100,0 10,0 18,1 2,8 1,3 109,2 0,5 0,3 40,0 100,0 10,0 17,5 2,8 0,8 108,9 281,4 1,4 280,0 - 0,6 - ') Mit Einschluss der Institute, die in eine andere Gruppe versetzt worden sind. Y compris les instituts qui ont été transférée d'un groupe dans un autre. Tab. 11 Veränderungen der Reserven - Modifications des réserves Zunahme - Stand der O ruppe - Zuweisung aus dem Reserven JahresEnde 1967 erträgnis Montant Allocations des prélevées réserves sur le à fin 1967 résultat de l'exercice Groupe AugmentatiQn Zuweisung aus dem Ario bei Kapitalerhêhung-en Allocations primes obtenues lors de t'êlévation du capital in Millionen 1 2 1. Kantonalbanken . Banques cantonales . 2. Grossbanken Grandes banqu ee : Sa Bodenkreditbanken Banques de crédit foncier . Sb Andere Lokalbanken . . Autres banques locales • 4. Sparkaaaen . • • . Caisses d'épargne 5. Darlehenskassen • Caisses de crédit mutuel 6. Übrige Banken Autres banques 636,6 1 638,0 274,5 142,1 284,2 0 3 35,8 132,5 14,4 11,5 16,6 11,8 143,21 93,8 439,1 Total 3 557,71 316,4 4 AbDiverse Total Divers 1) nahme Diminution Tab!. 11 SaldoStand vortrag der auf neue ÜberHeRechschuss scrven nung Diffé· .Montant Report des renoe à réserves ') nouveau Reserveninsgesamt laut Bilanz Totaldea réserves selou bilan Ende 1968 - à fin 1968 Pranken 5 6 en millions de francs 7 8 9 10 li 5,0 60,0 3,7 1,6 0,0 9,0 49,8 0,4 49,4 686,0 5,8 691,8 12ï,8 320,3 - 320,3 1958,3 32,5 1990,8 3,1 277,6 5,2 282,8 4,6 22,7 19,6 4,9 18,0 3,5 14,5 156,6 4,3 160,9 1,9 18,5 0,3 18,2 302,4 1,1 303,5 11,8 11,8 155,0 155,0 17,6 9,1 120,5 1,4 119,1 558,2 25,9 584,1 ----- --------87,9 157,3 561,6 25,2 536,4 4 094,1 74,8 4168,9 1) Mit Einschluss der Reserven der Institute, die neu in die Bankstatistik aufgenommen wurden, sowie derjenigen, die in eine andere Gruppe versetzt worden sind. - Y compris les réserves des établissements nouvellement introduits dans la statistique, ainsi que celles des instituts transférée d'un groupe dans un autre. 139 Verhältnis der eigenen Mittel') zu den fremden Geldern Rapport des fonds propres') aux fonds étrangers Tab. 12 Tab!. 12 Lokalbanken - Banques locales Jahr Kantonalbanken Année Banques cantonales davon Grandes banques Darlehenskassen dont Gross banken Sparkassen Total Andere Lokal- Bodenkreditbanken Caisses d'épargne banken Banques de Autres crédit foncier banques locales Übrige Banken Caisses de crédit mutuel Autres banques Total 1. Eigene Mittel in Millionen Franken - Fonds propres en millions de francs 1 2 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1 260,3 1287,9 1 348,8 1385,3 1458,2 1535,6 1599,8 1 713,4 1884,9 1 974,8 1 1 4 3 1 018,1 1071,2 1284,7 1 469,1 . 1 731,3 1864,2 1 969,2 2 468,8 2 628,7 3 055,8 640,8 694,3 746,3 784,1 890,3 957,6 982,0 1019,2. 1040,4 1046,7 5 6 387,6 428,2 458,1 482,8 513,0 547,6 573,7 640,2 665,2 638,9 253,2 266,1 288,2 301,3 377,3 410,0 408,3 379,0 375,2 407,8 1 1 7 214,0 225,5 236,9 250,4 264,4 279,7 298,2 313,7 330,5 351.7 8 91,3 99,9 106,0 112,9 120,5 138,2 149,5 160,2 171,7 184,3 9 1 308,6 394,0 488,0 635,0 726,6 936,0 1159,1 1313,9 1478,6 1 796,8 10 3 536,1 3 772,8 4 210,7 4 636,8 5 191,3 5 711.3 6157,8 6 989,2 7 534,8 8 410,1 2. Fremde Gelder in Millionen Franken - Fonds étrangers en millions de francs 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 16 645,6 18170,2 20 221,7 22 067,3 24 039,2 26195,3 28 571,8 30 859,6 33 628,1 36 924,0 1;3286,2 15 903,3 19198,2 22120,6 25176,6 28 323,0 30 861,0 33 037,0 39 353,5 52 289,6 8191,9 8 873,1 9 787,0 10 725,2 11 758,2 12 697,9 13 469,9 14 253,3 15 340.0 15 522,5 2 996,4 3 221,2 3 562,8 3 866,7 4 293,6 4 715,5 4 822,2 4 703,3 4 906,6 5 395,2 5195,5 5 651,9 6 224,2 6 858,5 7 464,6 7 982,4 8 647,7 9 550,0 10 433,4 10 127,3 3129,5 3 357,5 3 637,7 3 915,5 4 217,7 4 493,8 4 785,2 5 077,9 5 400,5 5 810,9 1 1 719,0 1873,2 2 068,7 2 304,2 2 537,7 2 759,0 2 990,0 3 219,3 3 501,7 3 811,9 2 095,2 2630,7 3 508,6 4 572,2 5 710,1 6 533,6 7 420,8 8 454,2 10 432,0 113 655,6 42 051,2 45 067,4 50808,0 58 421,9 65 705,0 73439,5 81002,6 88 098,7 94 901,3 128 014,5 3. Eigene Mittel') in Prozent der fremden Gelder Fonds propres') en pour-cent des fonds étrangers 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1) 140 7,57 7.ou 6.n 6.28 6.08 5.88 â.eo 5.66 5.81 5.35 7.88 6.74 6.ao 6.84 6,88 6.58 6.38 7.47 6,88 5.84 7.82 7,82 7 .•• 7.31 7.57 7.54 7.29 7.16 6,78 6.74 7.48 7,57 7.aa 7.o, 6.87 6.88 6,83 6-70 6.a8 6.31 1 Kapital und offene Reserven. - Capital et réserves ouvertes. 8,45 8.28 8.oa 7.79 8.79 8.71 8,47 8.08 7.85 7.58 6.84 6.72 6,51 6,39 6.27 6.22 6.23 6.18 6.12 6.o5 5.49 5,33 5.11 4.90 4.75 5.01 5.oo 4.98 4.uo 4.83 14.73 14.98 13.91 13.st 12,72 14.aa 15.62 15.54 14.17 13.15 7.85 7,43 7,Bl 7.oe 7,o7 7.05 6.uu 7.36 7.oo 6.57 Prozentuale Verteilung der fremden Gelder Répartition en pour-cent des fonds étrangers Tab.13 Bankenkreditoren Verpflich· Checkrechtungen aus nun gen Reportund KrediEngagements en geschäften Kreditoren toren banque auf Sicht auf Zeit EngageCréments Comptes auf auf Zeit découlant de chèques ances Sicht d'opéraet comptes à terme tians de créanciers à vue à terme report à vue Jahr Année KassenDepositenobligaund tionen und EinlageKassenscheine hefte Spareinlagen Dépôts en caisse Livrets de dépôts d'épargne Tabl.13 Pfandbriefdar leben ObltgurlonenAnleihen Emprunts auprès de centrales d'émission de lettres de gage Emprunts par obligations Obligations et bons de caisse Total 1. Kantonalbanken - Banques cantonales 1 2 3 1966 1967 1968 1,30 1.02 1.o6 0,62 0.64 0.28 4 - 1 - 1 5 6 7 8.66 8,39 8,47 13.50 12.95 12.84 38.58 38.o9 37.42 8 10 9 2.03 2.43 2.79 15.94 17.o5 17.98 12 li 11.rn 11.45 11.39 8.21 7.98 7,77 100 100 100 1.13 0.95 0.85 0.23 0.19 0.23 100 100 1 100 ia.82 13.38 13.49 100 100 1 100 16.28 15.59 16.29 100 100 1 100 8.so 8.70 8.20 100 100 100 2. Grossbanken - Grandes banques 5.98 196619.13 8.87 1967 10.36 1968 14.24 9.84 1 1 0.02 0.02 0.01 134,53 31.58 28.07 122.82 21.43 20.33 1 3.95 3.60 5.47 1 12.45 9.76 12.16 10.84 9.85 1 11.u 1 1 3. Lokalbanken - Banques locales 0.89 1.21 1.37 19661 1967 1968 1 1 0.74 0.80 0.98 9,32 8.80 ·9_55 (l.oo (l.oo 1 O.oo 1 1 7.48 7.70 8.52 1 35.84 35.82 34.14 1 6.66 123.89 6.47 24.52 7.06 23.61 1 1 1.36 1.3o 1.28 1 1 3a Bodenkreditbanken allein - Banquesde crédit foncier seules 0.57 0.45 0.64 0.48 0.61 1 0.42 1 19661 1967 1968 6.47 6.28 6.96 - - 1 4.88 4.97 1 5.66 1 4.u 126.83 3.93 27.31 4.74 26.25 38.52 39.oo 37.23 1 1 1.89 1.8o 1.84 1 3b Andere Lokalbanken allein - Autres banqueslocales seules 1.54 2.42 2.so 19661 1967 1968 1 1.32 1.48 2.o3 0.01 1 (l.oo 1 O.oo 1 15.u 14.17 14.42 112.75 13.49 13.90 1 30.41 29.06 28.34 1 11.87 11.87 11.43 1 1 17.92 18.56 18.66 1 0.27 0.25 0.22 1 1 4. Sparkassen - Caisses d'épargne 196ß 1967 1968 I 0.58 0.48 0.62 1 0.26 O.o5 0.12 1 - 1 3.70 3.60 3.70 2.17 2.12 1 2.15 1 73.46 73.37 72.so 1 0.62 12.49 0.63 13.08 0.69 1 13.67 1 O.o9 0.09 0.08 1 6.63 6.58 6.47 100 100 1 100 5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel 19661 1967 1968 0.03 0.82 0.02 0.61 0.01 1 0.73 1 - 1 6.88 6.45 6.37 12.08 1.99 2.oo 1 67.74 67.01 66.26 1 4.27 4.48 4.71 1 18.1s 19.44 19.92 - 1 - - 1 1 100 100 100 6. Übrige Banken - Autres banques 19661 1967 1968 5.32 l 19.3s 6.37 24.68 6.38 24.76 19661 1967 1968 4.24 4.16 4.92 5.97 7.oo 1 6.89 1 1 1 0.54 0.13 0.23 1 35.19 32.45 32.25 128 68 25.75 26.25 1 1.o5 1.09 1.03 1 1 7.35 6.83 6.30 1 2.21 2.44 2.50 1 0.28 0.26 0.30 1 1 - 100 100 1 100- 5.18 4.8o 4.26 100 100 100 - Total O.o5 0.02 O.o3 19.80 18.96 1 18.86 116.20 15.64 16.oo 1 25.63 24.28 22.54 1 6.83 13.65 6.97 14.30 6.53 1 14.07 1 4.26 4.14 3.82 1 1 141 Bewegung der Spareinlagen Tab. 14 Grnppe Groupe Jahr Année 1 2 Bestand am Jahres· anfang Montant au début de l'année Zahl der Banken Nombre de banques 3 Zins· Neue gutEinlagen echrift Dépôte lntérête effectués bonifiés 1 4 6 5 1 27 27 27 2. Grossbanken .. 1966 1967 1968 2 2 3 1204,4 1 306,1 2 489,8 562,4 627,2 1494,9 3a Bodenkreditbanken .... 1966 1967 1968 93 94 88 3 414.4 3 689,2 3 460,9 1179.1 121,0 1424,3 141,3 1262,8 135,3 3b Andere Lokalbanken ..... 1966 1967 1968 61 59 60 1 363,6 4. Sparkassen 1966 1967 1968 113 111 109 3 530,7 3 720,9 3 959,4 11 005,1 3 739,1 374,1 11907,1 4 094,8 430,8 12 809,6 4 541,6 474,1 1966 3(1136) 2 044,2 1967 3(1142) 2 209,0 1968 3(1146) 2 376,0 6. Übrige Banken 1966 1967 1968 67,0 89,0 113,7 20 20 20 142 1 Bestand am Jahresende Montant en fin d'année 321 I 9 799,7 325 10 493,5 325 11137,7 324 11578,6 327 11 940,9 324 12 736,9 323 13 977,8 323 15 088,3 322 16 542,3 317 18 077,1 320 19 668,2 320 21 027,0 319 22 629 ,4 316 I 24 262,0 310 26 634,7 1 7 8 9 4113,2 3 211,2 4 525,6 3 623,1 5 015,7 4 007,7 10 902,0 11907,1 902,5 12 809,6 1008,0 13 817,6 1 1300,1 1036,0 1 565,6 1185,4 1 398,1 1 088,5 101,7 110,1 369,5 1 306,1 1416,2 2 859,3 264,1 380,2 309,6 3 678,5 4 069,4 3 770,5 480,7 507,6 571,1 414,2 422,8 467,6 66,5 84,8 103,5 1430,1 1 425,5 1528,8 833,2 123,1 956,3 925,5 142,1 10(17,6 1 000,6 154,611155,2 567,9 71,5 639,4 612,4 82,9 1 695,3 741,0 650,5 1 90,5 756,6 826,0 901,7 199,7 241,6 253,5 3 730,4 3 962,5 4 212,9 474,6 528,3 560,6 164,8 167,0 180,4 2 209,0 2 376,0 2 556,4 27,8 36,7 46,7 22,0 24,7 26,6 89,0 113,7 140,3 694,1 645,2 461,4 362,0 807,6 1261,4 1123,6 1477,0 1559,2 1590,9 1358,6 1627,6 1 720,8 1910,9 2251,1 10 493,8 11138,7 11599,1 11 940,6 12 748,5 13 998,3 15101,4 16 565,3 18101,5 19 668,0 21026,8 22 654,6 24 350,2 26 172,9 28 885,8 46,1 49,2 52,7 47,01 57,41 68,2 1 1 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 Augmen· tation 40,5 ' 602,9 501,2 47,4 674,6 564,5 97,3 1 592,2 1 222,7 434,6 458,4 518,4 1340,71 1 425,3 5. Darlehenskassen* ..... Total Zu· nabme in Millionen Franken - en millions de francs 1. Kantonalbanken 1966 1967 1968 .. Einlagen undZinsen Ab· zusammen hebungen Total des Retraite dép ôte et intérête 2,8 4,0 5,1 49,8 61,4 73,3 1 1 l 2 525,4 2 719,6 2 775,4 2 965,6 3 270,6 3 890,2 4 079,5 4 837,2 5 309,4 5 785,9 6 279,8 6 754,8 7 363,3 8 200,0 9 537,0 238,4 2 763,8 253,4 2 973,0 267,8 3 043,2 288,1 3 253,7 354,0 3 624,6 367,6 4 257,8 391,1 4 470,6 428,0 5 265,2 473,8 5 783,2 525,6 6 311,5 594,1 6 873,9 684,8 7 439,6 779,1 8142,4 897,7 9 097,7 1009,6/10546,6 1 2069,7 2 327,8 2 581,8 2 891,7 2 817,0 2 996,4 3 347,0 3 788,2 4 224,0 4 720,6 5 515,3 5 812,0 6 421,6 7 186,8 8 295,5 Mouvement 1 Bestand am Jahresanfang Etat au début de l'année Neue Einlagen Dépôta effectuols Il 12 13 100 100 100 33.98 34.39 35.46 100 100 100 Tabl. 14 des dépôts d'épargne Einlagen und Zinsen zusammen Total des dépôta et intérêts Ab· hebungen Retraits Bestand am Jahresende Etat à la fin de l'année 14 15 16 17 3.10 3.62 3,70 37.38 38.01 39.16 29.18 30.43 31.29 108.20 107.68 107.87 1966 1967 1968 1. Banques cantonales 46.10 48.02 60.04 3.36 3.63 3.91 50.06 51.66 63.95 41.62 43.22 49.u 108.44 108.43 114.84 1966 1967 1968 2. Grandes banques 100 100 100 34.53 38.61 36.49 3.65 3.83 3.91 38.08 42.44 40.40 30.34 32.13 31.45 107 .74 110.31 108.95 1966 1967 1968 3a Banques de crédit foncier 100 100 100 31.87 34.19 36.37 3.38 3.67 3.70 35.25 37.86 40.07 30.37 31.53 32.81 104.88 106.33 107 .26 1966 1967 1968 100 100 100 23.60 24.87 25.27 3,49 3.82 3.90 27.09 28.69 29.17 21.43 22.20 22.77 105.66 106.49 106.40 1966 1967 1968 4. Caisses d'épargne 100 100 100 27,78 27.72 27.a8 3.5o 3.75 3.8o 31.28 31.47 31.18 23.22 23.91 23.59 108.06 107.5e 107.59 1966 1967 1968 5. Caisses de crédit mutuel „ 100 100 100 70.10 64.50 60.oo 4.20 4.43 4,51 74.30 68.93 64.51 41.49 41.23 41.01 132.81 127.70 123.44 1966 1967 1968 6. Autres banques 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 25.77 25.92 24.92 25.61 27.39 30.64 29.18 32.o• ß2.10 32.oo 31.93 32.12 32.54 33.80 35.80 2.43 2.n 2.40 2.49 2.96 2.89 2.8o 2.84 2.86 2.91 3.02 3.26 3.44 3.70 3.79 28.20 28.33 27.32 28.10 30.s5 33.43 31.98 34.oo 34.96 ß4.u1 34.95 35.38 35.98 37.50 39.59 21.12 22.18 23.18 24.97 23.59 23.53 2ß.94 25.u 25.63 26.n 28.04 27.•4 28.38 29.62 31.14 107.08 106.15 104.14 103.13 106.76 109.oo 108.o4 109.79 109.43 108.80 106.91 107.74 107.60 107.88 108.45 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 Zins· gutschrift Intérêts bonifiés in Prozent- en pour-cent 1 1 Gruppe Groupe Jahr Annole 1 18 I1 3b Autres banques locales Total 143 Gliederung der Spareinlagen Tab.15 Lokalbanken Banques locales Gliederung der Spareinlagen Jahresende Kantonalbanken Grossbanken Répartition des dépôts d'épargne Fin d'année Banques cantonales Grandes banques 1 SparBodenkreditbanken I Banques de crédit foncier Andere Lokal- kassen Darlehenskassen Banken Caisses d'épargne Caisses de crédit Autres banques I Total banken Autres banques locales Übrige mu:uel I 1 1. Zahl der Sparhefte - Nombre de livrets d'épargne 1 2 3 4 bis 5000 Fr. n'excédant pas 5000 Fr. 1965 1966 1967 1968 2 751208 2 788 387 2 813 587 2850129 477 644 491 814 503 189 759 769 über 5000 Fr. supérieurs à 5000 Fr. 1965 1966 1967 1968 1965 1966 1967 1968 675 033 719 936 778194 822 602 , 3 426 241 3 508 323 3 591 781 3 672 731 69 804 75 698 82 325 159 064 547 448 567 512 585 514 918 833 Total 5 10 6 7 8 904 993 953 852 1002 429 918 202 447 626 426 692 414 429 424 943 831212 840 844 846 014 849 364 584 242 598 897 610 957 618173 25 571 37 895 43128 51082 6 022 496 6 138 381 6 233 733 6 471 662 179 721 204 213 225 018 211 316 ----1084 714 1158 065 1227 447 1129 518 84 521 78 989 77 075 80 226 ---532147 505 681 491 504 505169 205 482 214 056 224 789 234 627 1036 694 1054 900 1070 803 1083 991 114 930 123 010 132 269 142 889 699172 721 907 743 226 761 062 2 830 3 563 5 311 6 005 28401 41 458 48 439 57 087 j 1332 321 1419 465 1 524 981 1656 729 7 354 817 7 557 846 7 758 714 8 128 391 9 2. Bestand der Einlagen ln tausend ·Franken - Montant des dépôts en milliers de francs bis 5000 Fr. n'excédant pas 5000 Fr. 1965 1966 1967 1968 3153 824 3 243 545 3 212 886 3 316 593 992182 1061 021 1132 998 1033 069 487 637 467 008 448 524 465 348 923 383 948 355 981 506 978 979 593 841 615 536 644 523 657 236 über 5000 Fr. supérieurs à 5000 Fr. 1965 1966 1967 1968 1965 1966 1967 1968 7 851239 765 210 2307934 8 663 595 854 681 2617468 9 596 725 932 754 2936440 10500973 2072142 2737388 --11005063 1204 377 3300116 11907140 1306 100 3678489 12809611 1416 158 4069438 13817566 2859 264 3770457 1018 855 963 048 976 948 1063477 --1506 492 1430056 1425 472 1528 825 2 607 740 2 782 064 2 981 004 3 233 939 ----3 531123 3 730 419 3 962 510 4 212 918 1450387 1593473 1731492 1899207 -2044228 2209009 2376015 2556443 32170 16033535 41232 17515561 60 030 19215393 70 576 21577702 -63 217 22654616 89 022 24350235 113684 26172888 140342 28885815 1890787 2082086 2258088 2089649 910 242 861 953 833 899 866 478 1859 892 2108 635 2105 451 2152114 1168491 1230586 1305868 1371681 45197 65 605 80 209 99 791 Total davon sind - dont prlvileglert1) dépôts d'épargne privilégiés') 1) 1) 144 1965 1966 1967 1968 50197 52 866 54 474 58 824 439167 451419 483 404 787 122 788187 829 909 895 029 1582442 31047 47 790 53 654 69 766 6621081 6834674 6957 495 7 308113 6803894 7141640 7533018 8220979 Gemäss Art. 15 Abs. 2 des Bnndesgesetzes über die Banken und Sparkassen, unter Abzug der Spareinlagen mit Staatsgarantie, auf die gemäss Art. 15 Abs. 3 das Konkursprivileg keine Anwendung findet. Mit Einschluss der Zahlen der Institute, die in eine andere Gruppe versetzt worden sind. Répartition des dépôts d'épargne Tab!. 15 Lokalbanken Banques locales 1 Gliederung der Spareinlagen Répartition des dépôts d'épargne Jahres- Kantonalende banken Grossbanken Fin d'année Banques cantonales Grandes banques Spar- I Bodenkreditbanken Banque, de crédit foncier Andere Lokalbanken Darlehens· kassen kassen Übrige Banken Caisses de crédit niutuel Caisses d'épargne Autres Total Autres banques • banques locales 3. Zunahme gegenüber dem Vorjahre - Augmentation par rapport à l'année précédente Zahl der Sparhefte - Nombre de livrets d'épargne 12 11 13 14 15 16 '} '} 17 18 1 19 20 bis 5000 Fr. n'excédant pas 5000Fr. 1967 1968 25 200 11375 36 542 156 919 37 818 24 421 8184 12 980 8 089 4 669 12 060 7 216 5 233 7 954 95 352 237 929 über 5000 Fr. supérieurs à 5000 Fr. 1967 1968 58 258 6 627 44 408 46 005 18 855 18 786 4 653 3 294 11251 10 021 9 259 10 620 1 748 694 105 516 131 748 Total 1967 1968 83 458 18 002 80 950 202 924 56 673 43 207 12 837 16 274 19 340 14 690 21319 17 836 6 981 8 648 200 868 369 677 Bestand der Einlagen in tausend Franken - Montant des dépôts en milliers de francs bis 5000 Fr, n'excédant pas 5000 Fr. 1967 -30 659 31 985 1968 103 707 187 370 über 5000 Fr. supérieurs à 5000 Fr. 62 437 27164 4 235 36 804 17 471 - 1274 1967 933 130 78 073 293 733 80 548 1968 904 248 680 478 282 373 87 276 --------1967 902 471 110 058 356 170 84 783 1968 1 007 9551867 848 I 309 537 104 747 Total 28 987 12 713 5 864 16112 122 821 350 618 204 781 138 019 254 683 167 715 18 798 1699832 10 546 2362309 241 585 167 006 253 436 180 428 24 662 1822653 26 658 2712927 - 4. Durchschnittliche Einlage auf einem Sparheft in Franken - Placement moyen en francs sur un livret d'épargne 1 n'excédant 1163 1142 1167 918 961 1 036 1112 1130 1125 1094 1082 1095 1128 1160 1153 1028 1055 1 063 1261 1244 1366 1113 1116 1129 1966 12 034 1967 12 332 1968 12 755 11291 11330 13 027 12 817 13 050 12 954 12192 12 675 13 256 12 997 13 261 13 783 11572 11303 11 751 12 340 12 600 13 024 2 301 2 419 3112 3176 3 315 3 338 2 828 2 900 3 026 3 536 3 701 3 886 12 954 13 091 13 291 ---3 060 3197 3 359 2147 2 347 2458 3 222 3 373 3 554 1462 1 529 1 722 1 798 1840 1 850 1 705 1697 1 715 1914 1966 1985 1 705 1 757 1802 1528 1656 1 748 1 755 1 799 1836 1966 1967 1968 bis 5000 Fr. pas 5000 Fr. über 5000 Fr. supérieur à 5000 Fr. Total 1966 1967 1968 davon sind - dont privlleglert") dépôts d'épargne privilégiés') 1966 1967 1968 3 394 3 566 3 762 - - 1 1) Selon l'article 15, al. 2, de Ja Loi fédérale sur les banques et les caisses d'épargne, sous déduction des dépôts d'épargne garantis par un canton pour lesquels, selon l'article 15, al. 3, le privilège en cas de faillite n'est pas admis. 1) Y compris les chiffres des banques qui ont été transférées d'un groupe dans un autre. JO 145 Gliederung der Spareinlagen - Répartition des dépôts en caisse d'épargne Tabl. 15 (suite) Tab. 15 (Forts.) Lokalbanken Banques locales Gliederung der Spareinlagen Répartition des dépôts d'épargne Jahresende Kantonalbanken Grossbanken Fin d'année Banques cantonales Grandes banques Sparkassen 1 Bodenkredit- Andere Lokal- banken banken Banques de crédit foncier 1 5. Prozentuale Verteilung der Spareinlagen 3 Caisses d'épargne I Darlehens- kassen Caisses de crédit . Übrige Banken Total Autres banques mutuel Antres banques locales Répartition en pour-cent des dépôts d'épargne 8 5 10 bis 5000 Fr. n'excédant pas 5000 Fr. 1965 1966 1967 1968 28.66 27.24 25.08 24.07 36.46 34.56 34.13 27.53 30.07 28.84 27.84 27.40 32.37 32.66 31.46 30,44 26.15 25.42 24.77 23.24 29.os 27.86 27.13 25.71 49.n 53.68 47.20 49.71 29.23 28.07 26.s8 25.30 über 5000 Fr. supérieurs à 5000 Fr. 1965 1966 1967 1968 71.34 72.76 74.92 75.93 63.54 65.44 65.87 72.47 69.u3 71.16 72.16 72.60 67.63 67.34 68.54 69.56 73.85 74.58 75.23 76,76 70.us 72.14 73.87 74.29 50.89 46.32 52.80 50.29 70,77 71.93 73.42 74.70 Vom'l'otalbestand sind privilegiert Dépôts d'épargne privilégiés 1) 1965 1966 1967 1968 0,46 0.44 0.43 0.43 65.44 63.54 63.20 55.34 57.29 56.60 55.49 55.42 60.42 60.27 58.50 56.68 55.2s 54.u 53.13 51.08 57.16 55.71 54.96 53.66 71.so 73.70 70.ss 30.03 29.33 28.78 28.46 6. Spareinlagen mit und ohne Staatsgarantie - Zahl der Sparhefte J abresende 1 I Nombre de livrets d'épargne Dépôts d'épargne avec et sans garantie de l'Etat Bestand der Einlagen in Mio Franken }Iontant des dépôts en millions de francs 1 I I Fin d'année mit - avec ohne - sans' Staatsgarantie garantie de l'Etat ' 1 Iota 1 Staatsgarantie garnntie de l'Etat 1 2 8 4 5 3 408 076 3 489 229 3 571 551 3 650 568 3 946 741 4 068 617 4 187 163 4 477 823 7 354 817 7 557 846 7 758 714 8 128 391 10 877,5 11 768,2 12 665,6 13 651,6 Durchschnittliche Einlage auf einem Sparheft in Franken Placement moyen en francs sur un livret d'épargne mit - avec lohne - sansl mit - avec lohne - sans' 1965 1966 1967 1968 71.u Total 6 11 777,1 12 582,0 13 507,3 15 234,2 1 22 654,6 24 350,2 26172,9 28 885,8 Staatsgarantie garantie de l'Etat Total 8 9 10 3192 3 373 3 546 3 740 2 984 3 092 3 226 3 402 3 080 3 222 3 373 3 554 Prozentuale Verteilung - Répartition en pour-cent 1965 1966 1967 1968 46.34 46.17 46.03 44.91 53.a6 53.83 53.97 55.09 100 100 100 100 48.01 48.33 48.39 47.26 51.99 51.67 51.61 52.74 100 100 100 100 1) Gemäss Art. 15, Abs. 2 des Bundesgesetzes über die Banken und Sparkassen, unter Abzug der Spareinlagen mit Staatsgarantie, auf die gemäss Art.16, Abs. 3 das Konkursprivileg keine Anwendung ftndet. Selon l'article 15, al. 2 de la Lol fédérale sur les banques et les caisses d'épargne, sous déduction des dépôts d'épargne garantis par un canton pour lesquels, selon l'article 15, al. 3, le privilège en cas de faillite n'est pas admis. 146 Anzahl der Zahlungen bei den Spareinlagen* Nombre d'opérations sur dépôts en caisse d'épargne* 'fäb. 16 Tab!. 16 Lokalbanken Darlehens- KantonalVerkehr Jahr banken Grossbanken Année Banques cantonales Grandes banques Banques locales kas sen kredit- Andere Lokal· banken banken Banques Autres de crédit foncier banques Caisses d'épargne Übrige Banken kassen Boden- Mouvement Spar- Caisses de crédit mutuel Total Autres banques ') locales 1 Zahl der lnstltute, die Angaben Ober die Anzahl der Ein- und Auszahlungen machen Nombre d'instituts qui donnent des Indications au sujet du nombre des opérations 1 2 3 1967 1968 26 26 4 1 2 5 6 7 8 9 10 80 73 43 41 94 81 2(1127) 2(1130) 18 17 265 243 Anzahl der Zahlungen - Nombre des opérations Einzahlungen Versements Auszahlungen Retraits Total 1967 1968 1967 1968 1967 1968 5 342 302 5 506 874 2 837 295 3 040 253 8179 597 8 547127 168 069 1816642 494 288 1070 979 810 1791 82 181 940 781 1584372 522 171 1023 953 836 630 86 015 86 539 798 904 242 893 489 459 326 211 28 910 582 748 695 030 258 498 487 155 346 662 33138 254 608 26155461737 181 1560438 1136390 111091 1523529 2279402 780 669 1511108 1183292 119153 9 784 640 10500796 4 810 211 5 443 484 14594851 15 944 280 Betrag der Zahlungen ln tausend Franken - Montant des opérations en mllllera de francs 11967 4 026 903 80 602 1968 4 444 063 868 769 Auszahlungen 11967 3 543 530 70 565 Retraits 1968 3 921163 658 377 Total 1967 7 570 433 ,151167 1968 8 365 226 1527146 1418735 1168792 1180165 1006580 2598900 2175372 Einzahlungen Versements i 828 766 612 410 55 817 7 365 378 832 813 650 571 64 908 8 418 561 742 366 528 317 36 057 6 417 698 749 739 560 607 45 691 7 289 750 1571132 1140727 91 874 13783076 1582552 1211178 110 599 15708311 342145 388 645 316 698 347 593 658 843 736 238 Durchschnittsbetrag einer Zahlung in Franken - Chiffre moyen d'une opération en francs Einzahlungen 119671 754 Versements 1968 807 A.uszahlungen 1967 1 249 Retraits 1968 1290 926 Total 11967 1968 979 480 923 815 1130 594 11002 1 1 781 738 1477 1448 994 954 692 744 1304 1345 894 943 1 774 813 1517 1539 1007 1047 756 778 1620 1617 1004 1024 679 755 1247 1379 713 928 753 802 1 334 1339 944 985 Zahl der Sparhefte derjenigen Banken, die über die Anzahl Zahlungen bel den Spareinlagen Angaben machen Nombre des livrets d'épargne des banques donnant des indications à ce sujet 1 1) 1967 13 498 530 173 032111330001385 3851954 9621743 226147 435 16 835 570 1968 13 577 647 389 512 1022546 396 364. 893 482 761 062 55 317 7 095 930 Ohne Angaben der Fédération vaudoise des caisseo de crédit mutuel. Sans les cWffres de la Fédération vaudoise des caisses de crédit mutuel. 147 Prozentuale Verteilung der Spareinlagen nach dem Zinsfuss Répartition en pour-cent des dépôts en caisse d'épargne d'après le taux d'intérêt Tab.17 Jahresende 21/20/o und darunter rin J!ss~:-8 d an- 5 0/o 1 23/4 °/o 3 °/o 31/4 0/o 31/2 °/o 33/4 °/o 40/o 41/4 und darüber 0/o 41/2 °/o 43/,0/o in Prozent - Total :tes~:; 1 née Tab!. 17 en pour-cent 1. Kantonalbanken - Banques cantonales 4 3 2 19~611 0.31 1967 0.32 1968 0.18 0.13 0.01 5 8.27 2.88 2.62 7 6 35.o5 5.65 5.01 55.85 46.71 43.83 d 0.23 2 44 8,77 0.01 41.56 37.52 9 10 11 O.o3 0 11 0.06 0.06 0.20 0.73 0,06 0.10 0.10 12 13 100 100 100 0.02 1.18 2. Grossbanken - Grandes banques 19661 1967 1968 1.11 0.45 0.27 1.s5 116.22120.05159.23 1 0.17 0.34 5.39 11.45 35.73 24.57 0.18 2.82 2.84 17.92 43.17 l 1 1.24 1.34 0.77 0.131 20.72 31.52 100 0.01 100 0.5o 1 100 3a Bodenkreditbanken - Banques de crédit foncier 19661 1967 1968 0.24 1 0.20 0.22 -- 1 0.021 0.01 0.01 4.o5 6.39 O.o9 180.18 17 .36 1 58.50 0.01 14.17 34.08 8.821 23.10 49.61 1 0.02 1 0.11 0.17 0.031100 0.09 100 0.57 100 0.66 0.84 1 1.62 -1 0.44 0.22 100 0.20 0.32 1 100 0.62 100 0.83 0.5o 1 0,18 0.041 0.15 0.10 0.131100 0.60 100 1.36 100 0.12 1 0.35 0.13 1 0.34 0.82 O.ia 3b Andere Lokalbanken - Autres banques locales 1 19661 1967 19681 0.63 0.75 0.54 1 O.n 1 1 0.12 0.02 1 27 .39 162.96 t>.77 1.5o 31.65 1 57 .76 0.01 26.31 J 60.03 1 - 1 j j 1.281 5.70 9.43 0.40 0.92 1.20 1 1 4. Sparkassen - Caisses d'épargne I 1966 0.20 19671 0.18 1968 0.17 1 0.031 0.02 0.02 0.72 186.25 110.52 1 1.181 0.18 10.87 57 .75 28.96 0.02 6,17 52.44 37.63 0.10 1 0.79 1.91 5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel * 19661 1967 1968 1 -- 1 0.52116.99169.27 0.54 25.02 112.86 67.39 1 0.361 6.98 ~0.12 17.39 62.94 19.41 -- 1 0.08 O.o7 0.06 = = 1 1 1 100 100 100 6. Übrige Banken - Autres banques 19661 1967 1968 24.61 112.91 1 41.8• \ 7.rn 34.32 39.79 1 14.23 4.o5 37.69 25.55 25.75 0.121 O.o5 I 4,97 4.43 4.01 li 0.15 0.42 1.79 100 0.87 100 1.11 1 100 O.o5 I Total 1963 1964 1965 1966 1967 1968 148 12.41 1.58 0.92 0.31 0.3o 0.19 41.33 8.23 1.38 0.16 0.02 0.02 44.21 63.06 13.23 5.01 1.n 1.54 1 1.39 25.21 74.48 22.12 3.58 2.69 0.39 1.37 9.21 65.88 33.13 28.45 0.10 0.26 0.32 4,15 48.92 43.25 0.17 0.29 0.34 1.90 11.40 21.62 -1 0.06 0.10 0,32 0,54 O.o5 0.3o 0.37 0.67 0.04 0.12 0.11 0.01 O.o3 0.13 0.92 100 100 100 100 100 100 Verteilung der Spareinlagen Répartition des dépôts en caisse d'épargne d'après le taux d'intérêt 1934-1968* Tab. 18 Jahresende nach dem Zinsfuss 1934-1968* 1%% und dar· unter 2% 2%% 2%% 2%% 3% 3%% 3%% 3%% 4% 4%% 4%% und darüber Tabl.18 Total et audessus et auFin d'année dessous ln Millionen Franken - en millions de francs 1 2 19341) 45 19351) 41 3 1936 34 1937 56 1938 62 1939 28 1940 30 1941 37 1942 47 1943 64 1944 65 1945 1946 108 1947 104 85 1948 1949 103 1950 151 1951 141 1952 142 1953 154 1954 163 1955 168 1956 178 78 1957 44 1958 45 1959 53 1980 52 1961 49 1962 49 1963 44 1964 67 1965 53 1966 62 1967 44 1968 Ver· zinsung Taux d'Intérêt 3 4 159 91 37 201 326 370 266 264 319 598 717 766 838 855 705 769 1109 1179 1114 1229 1318 1307 1 272 349 20 102 108 102 120 113 15 9 5 8 10 6 0 34 19 134 230 52 24 303 188 . 199 221 1024 1832 1525 1636 2378 2451 2 536 2676 3050 3145 3083 1375 140 340 366 254 199 130 4 77 1 0 0 ~09 238 70 433 2579 2648 873 1356 1995 2455 2693 3150 3810 3438 3379 3394 3632 3759 3869 4245 5057 5 680 6150 5 736 489 3 663 3874 2432 2221 2147 278 57 18 4 3 I 6 7 123 2256 58 2347 46 1859 147 3037 992 1100 906 1072 1089 2697 1 777 1638 2391 418 2314 280 2371 245 2114 189 831 198 797 201 1488 270 1730 266 713 237 850 209 1179 259 1187 276 574 302 501 302 533 344 2 799 1506 2 597 8 730 6 360 3117 6 77813 565 9515 3812 10218 4957 81:!8 8 696 1 726 13251 313 2 998 39 1220 6 448 5 444 8 1559 1613 1 726 908 196 112 178 202 123 108 105 97 91 8 11 8 7 7 5 5 3 3 4 50 547 312 291 327 249 273 5 301 16873 5 386 938 778 9 10 11 1264 127 30 71 1012 85 24 1064 96 41 411 19 2 73 9 7 2 6 15 4 5 14 5 5 8 5 5 4 8 2 10 3 5 4 4 6 5 6 8 5 1 7 11 10 8 4 5 12 13 5 5 6 6 15 6 20 7 24 7 27 20 25 2 6 32 142 31 20 6 29 4 31 2 28 39 30 49 8 34 77 19 61 288 56 77 2087 72 16043 1009 462 8 672 12804 2 985 8 215 12492 6 246 1% 12 13 2 3 1 2 1 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 1 1 1 1 0 0 0 1 13 23 83 157 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 12 91 163 492 14 15 5682 5560 4960 5250 5467 5415 5207 5 315 5604 6004 6407 6611 6910 7246 7477 7924 8245 8617 9128 9800 10494 11139 11599 11 941 12 749 13 998 15101 16 565 18102 19 668 21027 22 655 24 350 26173 28 886 3.15 3.17 3.19 2.99 2.64 2.ao 2.s1 2.74 2.01 2.67 2.ss 2.s3 2.« 2.41 2.46 2.46 2.38 2.3s 2.40 2.40 2.38 2.38 2.39 2.ss 2.93 2.73 2.74 2.n 2,78 2.s3 3.04 3.23 3.44 3.67 3.72 1) 1934 und 1935 mit Einschluss der Depositen- und Einlagehefte. 1934 et 1935 y compris les livrets de dépôts. 149 Depositen- und Einlagehefte - Livrets de dépôts Tab.19 Tabl. 19 Lokalbanken Kantonal· Jahresende Grossbanken banken Banques cantonales Fin d'année Grandes banques Banques locales Sparkassen Andere Lokal- Bodenkreditbanken Caisses d'épargne banken Darlehenskassen Autres Banques de Total Autres banques • banques locales crédit foncier Übrige Banken Caisses de crédit mutuel 1. Zahl der I nstltute, die Depositen- und Elnlagehefte ausgeben Nombre d'instituts qui émettent des livrets de dépôts 1 2 3 4 1964 1965 1966 1967 1968 10 9 9 10 12 5 5 5 5 5 34 34 37 38 38 5 6 44 46 42 41 40 22 22 24 21 22 s 7 2 2 2 2 2 (183) (184) (188) (207) (250) 9 198 211 216 216 218 81 93 97 99 99 2. Zahl der Depositen- und Einlagehefte - Nombre de livrets de dépôts 1964 1965 1966 1967 1968 138 887 144 011 148 460 166 936 1 182 104 1 721851 811 789 909198 1017343 949 766 61443 66773 67 830 65 905 71414 1 86 302 91966 96 785 101 012 98 911 3 966 4055 4495 4 501 4 749 19 426 20 896 22 681 24 893 27 314 134 676 157 685 178 566 186 853 1 1166 551 1297175 1428 015 1 567 443 1 537 815 203 557 1 ' 3. Bestand der Einlagen in tausend Franken - Montant des dépôts en milliers de francs 1964 1965 1966 3 327 561 3 713 010 4112 865 ~19671 816 579 4 788 228 1968 1 032 018 5 153 402 1 571610 596 675 625 676 1 332135 348 093 392 261 409 936 479 480 1 29450 27 973 31307 33 918 496120 538 555 558128 582 507 616 833 1 39 963 113 971 127 413 140 847 159 660 182 728 446 051 540615 621063 712 184 1 5 316 898 5 892 334 6 482 147 7 503 012 8 364 267 859 843 ' 4. Durchschnittliche Einlage auf einem Depositen· oder Elnlageheft in Franken Placement moyen en francs sur un livret de dépôts 1964 1965 1966 1967 1968 4116 4143 4 214 4 892 5 667 4610 4 574 4 524 4 707 5 426 5 749 5 856 5 767 5 767 6 236 5 406 5213 5 783 6 220 6 714 1 150 7 425 6898 6 965 7 535 8 415 5 867 6 097 6 210 6 414 6 690 3 312 3 428 3 478 3 811 4 224 4 558 4542 4 539 4 787 5 438 Bewegung der Depositen· und Einlagehefte* Mouvement des livrets de dépôts* Tab. 20 Bestand 1 Zahl am Jahres· anfang der Banken Montant Nombre au début de l'année de banques Neue Einlagen Dépôts effectués Tabl. 20 Einlagen und Zinsen Bestand am Ab· Jahresende hebungen Total des Retraits Montant en fin dépôts et intérêts d'année Zins· gut· schrift Intérêts bonifiés zusammen Gruppe Groupe Jahr Année 1 2 1. Kantonalbanken Banques cantonales .• , . 1966 1967 1968 9 10 12 596,7 625,7 816,6 381,2 592,8 711,0 17,5 24,9 33,8 398,7 617,7 744,8 369,7 426,8 529,4 625,7 816,6 1032,0 2. Grossbanken Grandes banques 1966 1967 1968 5 5 5 3 713,0 4112,9 4 339,5 3 782,0 4 875,7 6 942,5 110,8 137,9 152,4 3 892,8 5 013,6 7 094,9 3 492,9 4 338,3 6 281,0 4112,9 4 788,2 5153,4 3a Bodenkreditbanken .•...• Banques de crédit foncier ...... 1966 1967 1968 37 38 38 353,4 394,7 407,6 224,1 251,6 309,0 13,0 14,3 17,6 237,1 265,9 326,6 198,3 250,7 254,7 392,2 409,9 479,5 3b Andere Lokalbanken •..... Autres banques locales 1966 1967 1968 42 41 40 529,7 536,1 569,8 207,7 236,9 266,8 226,2 257,4 288,5 197,8 211,0 241,5 558,1 582,5 616,8 1964 Hl65 1966 1967 1968 198 211 216 216 218 4 842,4 5 316,4 5 886,0 6 445,8 7 039,5 4193,1 4 378,5 5 085,0 6 500,4 9 058,6 18,5 20,5 21,7 ---133,7 161,1 185,5 228,4 262,5 4 326,8 4 539,6 5 270,5 6 728,8 9 321,1 3 852,3 3 963,7 4 674,4 5 671,6 7 996,3 5 316,9 5 892,3 6 482,1 7 503,0 8 364,3 in Millionen Franken - en millions de francs ...... Total 1) 4 3 5 7 6 in Prozent - 1 8 9 1 en pour-cent 1. Kantonalbanken Banques cantonales 1966 1967 1968 - 100 100 100 63.89 94.74 87.07 3,98 4.14 66.82 98.72 91.21 61.96 68.21 64.83 104.86 130.61 126.38 2. Grossbanken Grandes banques 1966 1967 1968 - 100 100, 100 101.86 118.55 159.98 2.98. 3.35 3.51 104.84 121.90 163.49 94.o7 105.48 144.74 110.77 116.42 118.75 3a Bodenkreditbanken , ••. Banques de crédit foncier 1966 1967 1968 - 100 100 100 63.41 63,74 75.81 3.s8 3.62 4.32 67.09 67.36 80.13 56.u 63.51 62.49 110.98 103.85 117.64 1966 1967 1968 1964 r 1965 1966 1967 1968 - 100 100 100 39.21 44.19 46.82 3.49 3.82 3.81 42.70 48.01 50.63 37.34 39.36 42.38 105.36 108.65 108.25 100 100 100 100 100 86.59 82.3s 86.39 100.85 128.68 2.76 3.03 3.15 3.54 3.73 89.35 85.39 89.54 104.39 132.41 79.55 74.66 79.41 87.99 113.59 109.80 110.s3 110.13 116.40 118.82 .... , . .. 3b Andere Lokalbanken .....• Autres banques locales ...... Total 1) 1) - - - - - 2.93. Mit Einschluss der übrigen Bankengruppen. - Y compris les autres groupes de banques. 151 Verteilung der Depositen· und Einlagehefte nach dem Zinsfuss* Répartition des livrets de dépôts d'après le taux d'intérêt* Tab. 21 ~:~: 21/20/o ' ende Fin d'année darunter et audessous Tabl. 21 50/o und 23/4 °!o 3 °!o 31;, °!o °!o 31/2 33/4 °!o 4 °!o 41/4 °!o und 41/2 °/o 43/4 °!o darüber et audessus Total a. Prozentuale Verteilung - Répartition en pour-cent 1. Kantonalbanken - Banques cantonales 2 36.26 1.28 1.12 1 1966 1967 1968 3 4 5 0.13 15.35 11.93 5.72 17.81 17.59 0.17 0.17 O.n 1 7 6 9 1.44 46.87 41.94 54.84 0.12 0.38 i.251 2.87 3.57 1 O.o 9 0.24 0.29 JO Il 0.47 14.66 22.35 0.31 - 12 13 0.32 0.63 0.72 100 100 100 0~31 0.07 100 100 100 2. Grossbanken - Grandes banques 19661 1967 1968 4.791 1.65 1.13 59.n 1 8.87 1.56 61.42 0.93 65.97 1 0.47122.87 1.89 2.94 1.20 1.01 11.47 26.10 1 20.92 0.471 1.76 4,53 0.21 1 0.09 0.94 1.731 2.56 3.3o 0~1 I 3a Bodenkreditbanken - Banques de crédit foncier 1.s3 1.66 1.53 19661 1967 1968 1 0.84 O.n 1 2.04 3.42 1 . 2.45 3.981 1.67 1.58 9.20 162.80 1.54 11.97 1,30 11.o5 1 60.10 9.341 10.87 7.181 55.68 3.28 2.721 6.24 19.10 0.061 0.01 - 2.41 4.o3 0.06 0.08 0.28 0.141100 0.27 100 0.61 100 1100 100 100 3b Andere Lokalbanken - Autres banques locales 5.79 1 0.75 1.44 3.20 1.24 3.19 19661 1967 1968 1 ! 5.65 3.65 2.49 113.44 O.n 0.10 1 1 40.26 14.33 12.62 115.67 36.94 35.22 117 .561 170.271 19.79 .25 20.89 19.24 0.51 2.94 4.12 1.471 2.69 2.90 2.59 5.82 8.47 1 ' 1 Total") 19661 1967 1968 I 7.90 1 37.70 1 7.67 1.61 2.93 42.04 1.21 2.29 43.59 1 1 3.14125.89 1.n 5.3o 1.26 3.22 1 1 9.07 26.81 23.42 1 10.14 4.24 1 12.21 : 1 1 0.13 0.12 0.3o 1 1 0.20 1100 0.82 100 1.13 100 b. Gliederung des Gesamtbestandes in Millionen Franken Montant total en millions de francs 1,1 98,91 1959 1 853,4 226,5 340,5 20,8 2,0 1960 2 087,6 218,1 508,8 31,9 103,1 102,2 1,9 1961 2 358,8 336,0 713,0 46,2 111,7 2,2 1962 2 698,6 388,0 928,1 53,1 139,8 9,3 1963 3 014,0 423,9 1127,8 68,5 30,4 931,7 673,7 338,3 1964 2 916,8 317,0 530,5 2 528,7 450,4 1293,9 640,2 208,2 1965 203,8 1678,2 588,1 512,3 2 443,6 496,9 1966 128,7 397,7 2 011,5 121,1 219,9 3 154,3 1967 105,6 269,4 1 958,9 101,4 191,1 3 645,8 1968 1) 152 1 19,51 26,8 2,0 25,6 35,8 2,1 55,2 0,7 75,3 4,0 169,8 30,3 274,6 95,5 760,6 201,6 1 020,8 242,4 1,7 1,7 2,0 3,1 2,4 28,9 39,0 167,6 436,5 708,1 Mit Einschluss der übrigen Bankengruppen. - Y compris les autres groupes de banques. - - 0,1 8,2 9,1 25,7 1 1 0,3 0,3 0,3 0,6 0,7 0,8 1,2 13,3 62,0 95,1 2 562,7 2 980,3 3 588,0 4 223,3 4 842,3 5 316,9 5 892,3 6 482,1 7 503,0 8 364,3 Verteilung der Kassenobligationen und Obligationen-Anleihen nach dem Zinsfuss* des obligations de caisse et emprunts par obligations d'après le taux d'intérêt* Répartition Tab. 22 Jahresende Fin d'année 1. ln Millionen Franken - 3 °/o 1 und darunter et audessous 31/40/o 31/2° /o 33/40/o 1 Tabl. 22 en millions de francs über au-dessus de 5 .,. 1 40/0 41/20/o \4 3/40/o 41/4°/o 5°/o 1 a. Kassenobligationen und Kassenscheine - 'rotai Obligations et bons de caisse 1. Kantonalbanken - Banques cantonales 1 1966 1967 1968 4 2 3 15 9 8 47 8 7 5 1205 526 82 216 185 63 6 7 435 389 398 641 568 396 8 9 1967 1964 1931 389 568 761 10 4 1516 2 993 11 12 4 919 5 733 6 639 - - 2. Grossbanken - Grandes banques 1 4 2 1966 1 1967 1968 - 1 7 1 1 1966 1 1967 1968 - 1966 1 1967 1968 1 1 1 1 551 236 485 46 65 1 843 911 1 007 4. Sparkassen - Caisses d'épargne 51 87 49 1321 25 287 59 29 3 1 25 1 23 187 1 1 631 72 80 31 1 204 450 23 24 5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel 92 82 69 54 1223 521 224 35 49 73 50 76 12 1 55 1 41 211 1 5 1 96 1 20 1 175 343 12 13 6. Übrige Banken - Autres banques 12 22 60 19 9 18 59 13 3 1 7 8 1 57 1 1 1 331 73 128 I 11 51 83 - - - - 1 7 3 1 - 13 223 4 265 5 808 15 3b Andere Lokalbanken - Autres banques locales 51 80 1117 1296 121 13 1114 63 97 268 132 1 55 11 38 1 215 1 145 5 42 1 - 1 1 - 231 -1 577 1 1 368 961 2 821 2 - 1 11406 1409 1462 2 562 2 850 2 658 1 1 376 345 289 1 1 - 1370 273 195 1 1 1 697 1140 167 121 44 19 3a Bodenkreditbanken - Banques de crédit foncier 179 195 3691 2001 2 1 304 27 1 449 259 255 153 1861 836 394 692 233 8 40 105 1 104 594 1 619 1129 59 1 - - 1966 1 1967 1968 1 1 2 1966 1 1967 1968 1966 1967 1968 2 1 0 31 7 2 4 1 1 - 1 1 60 13 8 12 259 776 146 - 1 261 30 55 - 1 634 706 794 1 600 698 778 1 187 254 341 - Total 1966 1 1967 1968 26 15 12 11051 711 151 11417 1164 823 11414 1 213 903 b. Obligationen-Anleihen 1966 1 1967 1968 159 78 71 1 756 756 669 324 310 275 ' 1 432 407 407 1 529 499 498 15 13411 251 1 3431 13 5 047 1 849 4 264 365 4 657 2 717 8 349 259 i 112 968 15 417 18 025 Emprunts par obligations 1 306 287 287 1 1 637 580 551 1 6361 634 794 2241 37 452 453 872 473 1 4 040 4 456 4 897 153 Verteilung der Kassenobligationen und Obligationen-Anleihen nach dem Zinsfuss* des obligations de caisse et emprunts par obligations d'après le taux d'intérêt* Répartition Tab. 22 (Forts.) Jahresende Fin d'année 2. ln Prozent - Tabl. 22 (suite) en pour-cent 3% und darunter 31/4°/o et au· 31/2°/o 33/4°/o 50/o 41;40/0 141/20/o 48/4°/o 4°/o dessous a. Kassenobligationen und Kassenscheine - über au-dessus de 5U/o Total Obligations et bons de caisse 1. Kantonalbanken - Banques cantonales 1 1966 1967 1968 1966 1967 1968 2 l 1 1 4 3 5 0.31 0.15 0.12 0.96 0.14 0.11 24.50 9.16 1.23 0.04 0.10 0.04 O.o5 0.01 21.64 3.92 1 0.75 1 1 1 7 6 4.38 3.24 0.95 1 8.84 6.78 5.99 8 13.04 9.92 5.97 10 9 1 39.98 . 7.92 34.26 1 9.91 29.08 11.47 0.01 26.44 45.os Il 12 - 100 100 100 - 2. Grossbanken - Grandes banques - 1 4.33 2.83 0.33 11.47 1 11.66 6.39 8.09 3.36 4.98 1 143.641 7.171 32.01 - 1 33.o5 13.54 25.11 16.55 48.57 - 0.25 1100 100 100 3a Bodenkreditbanken - Banques de crédit foncier 1966 1 1967 1968 0.06 1 0.07 0.02 - 1 6.97 0.96 0.29 1 17.55 9.os 1.51 1 11.871 8.95 3.96 7.6o 114.381 7 .88 1 5.35 133.62 29.33 13.85 24.29 3.91 22.33 23.31 42.46 1 - 8.17 2.23 1 100 100 100 3b Andere Lokalbanken - Autres banques locales 1966 1967 1968 1 1 0.77 0.09 0.08 1 1 1 13.54 6.13 13.81 1 1.41 6.96 10.63 0.49 1 1.o4 1 3.76 1 4.81 1.o5 0.26 1 0.25 O.o5 - 1 9.50 6.561 6.05 135.16 29.42 1 14.281 14.48 25.91 4.10 21.44 14.36 48.24 5.oo 6.49 1 100 100 100 4. Sparkassen - Caisses d'épargne 1966 1967 1968 1 O.o5 0.02 0.02 0.14 0.01 1 - 8.13 13.74 1 3.53 8.37 0.38 1 3.15 7.75 1 4.01 2.92 1 50 581 9.971 4.831 40.64 10.19 28.78 23.59 10.o4 56.60 1 - 3.31 3.04 1 100 100 100 5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel 19661 1967 1968 , 0.20 û.os 0.04 1 1.11 0.47 0.13 1 15.35 11.47 13.73 10.48 4.95 7.o8 0.73 1 1.52 1 7.o3 1 8.96 8.71 1 25.01 3.31 1 1.n 7.19 137.10 32.12 1 10.84 5,l'AI 27 .16 12.28 44.18 1.67 100 100 1 100 6. Übrige Banken - Autres banques 1966 1 1967 1968 0.23 0.17 0.10 1 O.o3 0.02 0.02 1 1.84 0.46 O.o3 1 1 0.46 O.o9 O.o5 1 17.42 5.03 0.81 1 1 6.40 1 11.83 3.45 7.28 0.85 2.11 1 1 1 10.31 4.99 2.25 i 1 32.24 113.92 23.04 11.91 16.73 16.11 i 1 17 .651 5.55 1100 100 28.70 19.98 37.47 24.33 100 Total 1966 1 1967 1968 . 0.20 0.09 0.01 8.10 10.92 1 10.91 139.60 1 9.65 1 2.64 1 7.55 7.87 32.74 12.oo 27.65 4.61 5.01 0.83 1 4.57 25.84 15.07 46.32 b. Obligationen-Anleihen 1966 1 1967 1968 154 3.95 1.73 1.44 1 8.02 118.12 6.97 16.97 13.66 5.62 1 1 10.69 9.13 8.31 1 1 1 13.10 1 11.10 10.16 0.10 2.37 1100 100 1.43 100 Emprunts par obligations 7.58 115.75115.741 6.44 13.oo 14.22 5.86 11.26 16.21 6.451 10.18 10.11 17 .81 9.67 1100 100 100 Verteilung Tab.23 der Kassenobligationen Répartition des obligations 2% Jahres- und ende et 2%% Fin d'année 2%% 2%% 3% 3%% nach dem Zinsfuss 1938-1968* de caisse d'après 3%% 3%% 4% 4%% le taux d'intérêt, 1938-1968* Tabl.23 4%% 4%% 5% 5%% 5%% und darüber Verslnaung Total Taux d'intérêt et audessus In Millionen Franken - en millions de francs 1 1 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 195H 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 2 - - - 1 1 1 1 2 3 33 37 35 15 24 22 18 2 2 5 4 - - - 3 48 60 57 54 80 77 80 78 70 66 55 84 433 516 515 635 836 697 532 450 315 177 74 49 7 4 2 - - - - - 4 5 55 92 95 101 144 170 179 236 302 326 337 391 540 821 887 1254 1847 1 976 1 789 1538 1256 995 647 377 152 56 2 1 1 759 1125 1081 1151 1522 1949 2273 2648 2965 3033 2604 2436 2045 2084 2 582 2 756 2575 2 842 2 869 2194 1625 1696 1289 1012 753 559 199 37 25 15 12 6 334 411 394 495 467 496 500 494 466 496 807 1051 998 848 708 407 238 310 879 1085 1275 1582 1 799 J 959 1782 1398 911 324 60 13 8 7 758 863 845 999 667 472 330 256 127 94 366 470 455 439 421 383 144 50 63 430 724 837 2 399 3976 5406 5841 5 322 4092 2 259 776 146 8 9 10 638 1381 258 409 826 131 568 817 65 606 550 14 535 485 5 322 332 7 205 244 2 1 70 55 12 15 1 4 8 1 1 3 4 2 4 4 2 3 1 2 3 1 4 1 2 4 3 2 2 3 4 4 216 509 67 556 1417 227 571 1420 227 526 1319 219 435 1114 188 712 751 139 1442 590 30 1420 1378 872 1312 1458 1317 1 051 1417 1414 711 1164 1213 151 823 903 11 98 33 13 2 1 12 13 1 1 1 0 19 2 1 1 0 14 15 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 1 1 1 1 1 1 1 2 1 2 1 2 6 3 14 2 2 1 14 16 2 2 19 2 2 2 16 3 3 3 13 94 9 666 1 3651 127 .19 5 5134 1251 343 5047 1849 4 264 342 4657 2 717 8 349 224 - - 16 4349 3953 3937 3973 3906 3825 3814 3839 3959 - 4029 - 4179 - 4445 4510 - 4751 - 5155 5458 5 671 5905 - 6161 - 6500 - 7 416 - 7 527 8296 - 9133 9723 - 9 939 - 10875 1 12340 8 12968 23 15417 35 18025 % 17 3.64 3.46 3.46 3.4o 3.32 3.23 3,16 3.07 3.02 3.02 3.07 3.o8 3.02 2.ee 2.e8 2.u, 2.87 2.87 2.02 3.10 3.32 3.35 3.42 3.46 3.47 3.60 3.70 3.97 4.21 4.54 4.73 155 Tab. 24 Verteilung der Kassenobligationen nach der Fälligkeit 1) Répartition des obligations de caisse d'après l'échéance 1) Tab!. 24 1. nach Zinssätzen - d'après le taux d'intérêt Fälligkeit Echéance 3% und darunter Durchschnitt!. VerztnSung über 3%% 3%% 3Y.% 4% 4%% 5% 4%% 4Y.% et au· dessous audessus de 5% Total Taux d'intérêt moyen 1 in Millionen Franken - en millions de francs 1 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 und später - et plus tard Total 2 3 4 7 1 10 1 1 107 14 7 11 1 - - - - - - --12 --- 8 - 6 1 lî I ~ 1 - 1 22 - - - 5 521 145 10 93 1 --140 - - - - - 139 --770 --862 - - --4452 10 Il 135 29 600 328 1374 697 463 2552 20 3289 25 669 5 205 3 235 4 8 - - --- 1291 2007 775 241 89 28 21 --2625 % 1 9 8 620 221 7 12 1 1 - - - 7 --8016 3 9 15 89 88 17 11 10 2 3 1 12 13 2819 , 3339 2893 3483 3490 740 242 248 6 11 4.ao 4.55 4.74 4.90 4.99 4.98 4.96 5.01 5.20 5.25 --17271 --4.73 --247 2. nach Bankengruppen - d'après les groupes de banques Kantonalbanken Banques cantonales Fälligkeit Echéance 1 Lokalbanken Banques locales Grossbanken Grandes banques I Bodenkreditbanken Banques de crédit foncier Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Caisses d'épargne Caisses de crédit mutuel Autres banques locales Übrige Banken Autres banques Total in Millionen Franken - en millions de francs 16 17 18 19 20 21 932 1 277 1026 1349 1504 456 62 30 1 2 899 1183 776 1256 1167 177 143 199 3 5 521 476 583 520 482 54 16 5 1 192 188 243 175 164 24 17 4 182 167 200 117 116 11 1 - - - - 5 2 4 4 4 1 ·1 1 1 1 88 46 61 62 53 17 2 9 1 2 2819 3339 2893 3483 3490 740 242 248 6 11 6 639 5808 2658 1007 794 24 341 17 271 14 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 und später - et plus tard Total 1 15 )0hne Angaben des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen. Sans les chiffres de l'Union suisse des Caisses de crédit mutuel. 1 156 - Verteilung der Pfandbriefanleihen nach dem Zinsfuss Répartition des emprunts par lettres de gage d'après le taux d'intérêt Tab.25 Jahresende . , ée Fm dann Beide Zentralen zusammen - Les deux centrales 1 41/4°/o 1 41/2°/o 1 43/4°/o 1 und50/ dar~ber 1 1 23/4°/o 1 3°/o 1 31/4% 1 31/2% 1 33/4°/o 1 4% in ßltlltonen Franken - 1 2 1943 1944 1945 1946 1947 194.8 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 19ö0 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 - - 80 100 100 155 285 417 417 417 417 417 417 417 417 417 417 417 397 397 357 3 138 138 188 189 235 235 261 279 485 597 685 709 850 1062 1062 997 1209 1209 1178 1122 1122 1110 1 095 978 889 887 4 215 308 3!8 408 448 593 587 559 505 455 390 318 297 281 500 500 441 556 771 731 691 691 691 691 691 691 5 145 138 138 138 117 166 166 166 107 104 50 50 50 70 147 162 112 248 383 884 984 984 984 984 984 984 6 27 27 20 et au-dessus - - - 55 92 92 92 92 92 142 242 242 242 242 242 - - - - - - 295 295 295 295 295 295 15.60 13.94 12.28 10.97 9.60 9.o4 8.12 7.73 6.57 45.25 39.as 33.04 29.52 25.55 23.73 20.02 17.a1 Iß.ss 20.s1 25.7s 21,52 18.18 15.90 14.98 14.14 13.46 12.72 9.28 12.si 26.oa 25.89 22.65 21.33 20.14 19.16 18.12 - 3.44 - 3.o, 2.71 3,74 5.57 5.24 4.95 4.n 4.46 - 7.76 6.80 6.39 6.04 5.74 5.43 9 3 3 - - in Prozent - 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 8 - - Total en millions de francs 7 193 110 80 37 37 37 37 1 1 1 1 0 - - Tabl. 25 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 35 110 110 110 110 110 110 470 635 635 635 635 - 40 40 40 40 40 40 135 135 135 135 135 Verzinsung Taux d'intérêt 1 10 - - - 1 - - - - 120 339 339 339 11 12 - 721 724 724 772 837 - 1031 - 1 051 - 1085 - 1198 1257 - 1281 - 1362 1614 - 1830 - 2 216 2 318 2421 - 2672 - 2 991 3396 - 3801 - 4 344 4 614 190 4 886 529 5 136 866 5 431 - % 13 3.48 3.41 3.35 3.27 3.25 3.26 3.25 3.19 3.13 3.n 3.07 3.02 3.oo B.oc 3.oo 3.18 3.15 3.17 3.20 3.24 3.ao 3.44 3.61 3.64 3.75 3.83 en pour-cent 1.60 ].34 l.18 Los 3.n 2.93 2.76 2.63 2.49 4.12 3,os 3.24 2.89 10.82 13.76 13.oo 12.36 11.69 - - - - - - - - 2.60 6.94 6.GO 6.24 3.89 Iû.ao 15.95 100 100 100 100 100 100 100 100 100 157 Pfandbriefdarlehen - Emprunts auprès des centrales d'émission de lettres de gage Ta.b. 26 Tabl. 26 Lokalbanken - Banques locales Jahns· Kantonal· Grossbanken banken ende Banques Grandes Fin banques cantonales d'année davon - dont Total Andere Bodenkredit· Lokal· banken banken Banques de Autres crédit foncier banques locales Darlehens· kas sen Sparkassen Übrige Banken Caisses de crédit mutuel Caisses d'épargne Autres banques Total ') 1 1. Zahl der Banken mit Pfandbriefdarlehen - Nombre de banques ayant contracté des emprunts auprès des centrales 1 2 3 4 5 6 7 8 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 25 25 26 26 27 28 28 28 28 2 2 2 2 2 2 2 2 3 144 143 142 137 138 138 136 135 129 88 88 90 89 89 90 91 91 85 56 55 52 48 49 48 45 44 44 51 51 50 50 50 52 52 53 53 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 9 10 - 223 22t 221 216 218 221 220 220 215 - - - 1 1 1 1 2. Pfandbriefdarlehen in Millionen Franken - Emprunts auprès des centrales en millions de francs 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1250,0 1440,0 1699,0 1 944,0 2 214,0 2 379,0 2 534,0 2 683,0 2 868,0 84,0 80,0 78,5 79,5 82,5 82,5 75,5 77,5 119,9 1186,8 1304,2 1426,5 1563,4 1 784,8 1 869,9 1 969,2 2 053,0 2 093,5 915,7 1004,6 1107,5 1 218,9 1376,2 1440,5 1555.1 1626,0 1 651,1 271,1 299,6 319,0 344,5 408,6 429,4 414,1 427,0 442,4 181,7 199,0 220,0 244,9 291,1 313,0 336,6 355.1 376,1 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 - - - - - 0,2 0,2 0,2 2 706,5 3 027,2 3 428,0 3835,8 4 376,4 4 648,4 4 919,5 5172,8 5 461,7 3. Prozentuale Verteilung der Pfandbriefdarlehen - Répartition en pour-cent des emprunts auprès des centrales 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 46.10 47.67 49,56 50.68 50.59 51.i8 51.51 51.87 52.51 3.10 2 .•• 2.29 2.07 1.89 J.77 1.54 1.5o 2.20 43.85 43.oo 41.61 40.76 40.78 40.23 40.03 39.69 38.33 33.83 33.10 32.31 31.78 31.45 30.99 31.61 31.43 30.23 10.02 9.oo 9.30 8.98 9.33 9,24 8.42 8.26 8.10 6.71 6.•1 6.42 6.39 6.65 6.73 6.84 6.86 6.89 0.15 0.13 0.12 0.10 O.os O.o9 0.08 0.08 0.01 - - - - 100 100 100 100 100 100 100 100 100 ') Nur Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen, - Seulement la Caisse centrale de l'Union suisse des Caisses de crédit mutuel. 158 Durchschnittliche Verzinsung der fremden Gelder Taux d'intérêt moyen des fonds étrangers Tabl. 27 Prozent - pour-cent Tab.27 Lokalbanken - Banques locales Übrige Banken Kantonal· banken Gross· banken Fin d'année Banques cantonales Grandes banques 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 2.12 2.73 2.8o 3.o3 3.18 3.37 3.59 3.64 2.,. 2.66 2.73 3.oo 3.13 3.35 3.61 3.75 2.79 2.83 2.84 3.03 3,27 3.52 3.74 3.81 2.77 2.81 2.84 3.04 3.29 3.55 3.77 3.85 2.82 2.86 2.86 3.02 3.23 3.45 3.68 3.73 2.sa 2.86 2.89 3.12 3.30 3.54 3.81 3.85 2.s7 2.88 2.92 3.ao 3.26 3.34 3.41 3,61 3.83 3.94 3.99 2.77 2.78 2.83 3.04 3.23 3.44 3.67 3.72 3.66 3.76 4.06 4.o9 2.98 3.14 3.45 3.49 Total Andere BodenkreditLokalbanken banken Banques Autres de crédit banques foncier locales Spar· kassen Darlehens· kasaen Jahres· ende Caisses d'épargne Caisses de crédit mutuel . Autres banque, Tot.al 1. Spareinlagen - Dépôts d'épargne B.ee 3.28 3.49 3.70 3.76 2. Depositen- und Einlagehefte - Livrets de dépôts 1965 1966 1967 1968 2.82 3.01 3.56 3.66 2.84 2.96 3.25 3.26 3.34 3.60 3.86 3.93 3.42 3.73 3.96 4.04 ß.29 3.51 3.so 3.84 2.63 2.75 3.n 3.29 3.22 3.39 3.58 3.68 3. Kassenobligationen und Kassenscheine - Obligations et bons de caisse 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 3.s9 3.43 3.44 3.62 3.90 4.15 4.48 4.69 3-42 3.46 3.46 3.65 3.96 4.18 4.58 4.75 3.51 ;),63 3.69 3.81 4.04 4.30 4.58 4.75 3.5o 3.62 3.67 3.8o 4.o3 4.20 4.58 4.74 4. Obligationen-Anleihen 1965 1966 1967 1968 3.95 4.n 4.30 4.37 3,60 3.60 3.60 4.04 3.99 4.09 4.3o 4.48 3.54 3.58 3.64 3.85 4.07 4.so 4.57 4.78 3.62 ß,54 3.61 3.85 4.n 4.35 4.60 4.8o 3.65 3.63 3.63 3.71 3.93 4.19 4.49 4.70 1 3.es 3.93 3.94 4.09 4.32 4.53 4.78 4.93 3.45 3.47 3.60 3.70 3.97 4.21 4.54 4.73 4.oo 4.oo 4.18 4.72 3.92 4.06 4.24 4.35 ,l.28 4.47 4.72 4:9o 3.97 4.18 4.47 4.65 - Emprunts par obligations 4.01 4.12 4.33 4.53 3.75 3.79 3.75 3.75 3.75 3,75 3.75 3.75 - - 5. Kassenobligationen und Obligationen-Anleihen zusammen Obligations de caisse et emprunts par obligations 1965 1966 1967 1968 3.92 4.13 4.41 4.57 3.92 4.12 4.50 4.70 4.04 4.28 4.56 4.74 4.03 4.28 4.57 4.73 4.07 4.29 4.56 4.77 4.n 4.35 4.60 4.80 3.93 4.10 4.49 4.70 6. Pfandbriefe - Lettres de gage Siebe Tab. 25, Kol. 13 - Voir tabl. 25, col. 13 159 Die Spartätigkeit und die Hypothekaranlagen nach den Niederlassungen der Banken1) in den Kantonen* Tab. 28 1 Spareinlagen Depositen- und Einlagehefte Kassenobligationen und Kassenscheine 1 Dépôts en caisse d'épargne Livrets de dépôts Obligations et bons de caisse Banken im Kanton 1967 1966 1 1967 1966 1968 1 1 1 1968 1 1967 1966 1 1 1968 1 in Millionen Franken 3 4 5 6 7 9 10 Zürich . 4188,1 4 486,7 5 014,9 1 771,2 2 151,8 2 539,3 3179,8 3 958,2 4 782,9 Bern. 4 784,8 5 177,4 5 601,3 372,6 422,0 455,5 1 749,3 2 059,2 2 390,0 Luzern. 1 075,1 1158,5 1250,5 2 1 Uri . Schwyz 8 157,7 176,7 201,3 416,2 505,5 601,5 6,4 7,7 13,5 32,1 37,3 43,6 132,1 141,5 152,2 424.2 457,2 490,0 30,1 31,6 35,1 189,0 222,0 252,8 3,5 3,7 19,7 38,9 46,7 56,9 Obwalden. 105,8 114,4 113,5 Nidwalden 142,2 159,3 19,9 24,3 29,3 56,2 63,8 73,9 229,5 13,9 15,6 18,5 16,0 20,5 25,7 142,0 170,6 Glarus . 202,0 1 152,31 216,8 Zug • 236,1 1 255,8 268,7 30,4 35,7 58,4 119,0 Freiburg . 619,6 663,5 735,0 108,8 123,7 123,3 312,4 348,9 397,5 545,5 Solothurn. 937,3 1 006,4 Basel-Stadt 870,3 982,7 560,8 1 091,8 79,4 100,6 232,7 442,1 495,7 1148,1 704,0 766,7 886,7 810,2 932,4 1 229,5 168,9 366,6 404,7 439,7 38,6 159,9 199,3 254,4 15,4 60,8 76,0 88,0 Basel-Land 523,4 Schaffhausen 315,9 345,9 Appenzel!A.-Rh. 183,4 193,7 206,8 Appenzell I.-Rh. 85,6 90,7 96,2 2109,4 Graubünden . Thurgau Tessin . 103,5 144,3 1 St. Gallen. Aargau. 623,0 502,4 I 2 234,9 547,7 1 999,812 159,3 832,91 559,1 373,4 28,1 32,6 11,7 13,5 - - 2 411,1 238,4 267,2 625,9 92,2 104,3 112,8 140,3 2 364,5 0,0 18,1 22,9 28,0 273,4 1 043,3 1 209,4 1 421,9 296,2 342,7 398,0 152,6 1 112,5 1 287,8 1 300,1 97,61 895,0 539,4 975,8 97,5 117,6 114,0 490,1 566,0 630,8 732,0 821,5 979.2 839,0 265,4 324,5 375,8 Waadt. 1 335,6 1 402,8 1 587,6 744,0 809,9 930,8 686,1 851,5 986,8 Wallis. 638,1 678,6 791,0 236,3 254,8 200,1 316,1 376,7 447,4 Neuenburg 410,1 442,7 507,2 196,9 215,8 223,6 254,9 299,3 346,3 1139,8 1 270.5 1 339,3 493,1 551,2 684,8 538,1 625,7 739,1 7 490,9, 8 352,1 12 969,3 15418,7 18 026,7 Genf. Total 24 353,1 26175,2 \28 888,6 6 473,9 1) Mit Einschluss der Privatbankfirmen, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen. 2) Mit Einschluss der festen Vorschüsse und Darlehen gegen inländische hypothekarische Deckung. 160 L'épargne et les placements hypothécaires. Répartition d'après les comptoirs des banques1) dans les cantons* Tabl. 28 Spareinlagen, Depositen· und Einlagehefte, Kassenobligationen und Kassenscheine zusammen Dépôts en caisse d'épargne, livrets de dépôts, obligations et bons de caisse ensemble Inländische Hypotbekaranlagen 1 Placements hypothécaires en Suisse Banques situées ') dans le canton 1 de 1!)65 1966 1 1967 1 1968 1965 1966 1 1 1 1967 1 1968 1 en millions de francs 11 12 13 16 9 139,1 10 596,7 12 337,1 6 288,4 6 706,4 7 155,3 7 955,8 Zurich 6 433,7 6 906,7 7 658,6 8 446,8 6032,8 6 466,7 7 124,7 7 796,2 Berne 1534,2 1649,0 1840,7 2 053,3 1225,4 1 _310,7 1 421,5 1 579,4 Lucerne 209,3 777,9 110,4 124,4 139,3 158,0 Uri 584,7 653,4 723,1 795,0 Schwytz 156,2 170,6 186,5 606,2 643,3 710,8 14 1.~ 15 8 629,5 li 19 138,5 148,2 164,8 190,1 140,2 147,8 157,8 173,2 Obwald 202,3 216,1 218,3 240,4 262,5 169,9 182,9 198,1 210,1 Nidwald 231,9 252,9 273,7 149,6 164,3 174,2 191,5 Glaris 351,7 385,5 433,5 497,7 353,7 378,1 418,2 465,7 Zoug 958,3 1 040,8 1136,1 1 255,8 807,9 868,3 924,8 1369,0 1458,8 1602,7 1870,0 1 598,7 1 704,3 1 825,1 1 951,3 Soleure 2171,4 2 384,5 2 681,8 3 264,3 2 004,8 2147,2 2 269,4 2 493,6 Bâle-Ville 970,9 993,5 1109,8 1 231,6 1255,3 1363,4 1468,5 1606,9 478,6 503,9 577,8 666,4 499,1 527,8 572,8 630,3 Schaffhouse 237,4 255,9 283,2 310,2 169,1 184,4 207,8 228,2 Appenzell-Rh-Ext. 94,6 103,7 113,6 124,2 62,4 68,5 71,8 76,1 A ppenzell-Rh-Int. 3 166,6 3 391,1 3 711,5 4106,4 3075,l 3 348,2 3 612,0 3 829,2 St-Gall 805,2 890,8 994,7 1121,5 889,6 995,2 1132,9 1 262,6 Grisons 2 992,4 3 225,1 3 587,4 3 817,2 3 096,9 3 346,4 3 558,7 1 349,3 1420,5 1 578,6 1 720,6 1329,2 1 397,1 1489,0 3 759,3 Argovie 1602,3 Thurgovie 1492,G 1646,0 1 843,1 1946,8 960,2 1033,6 2 634,0 2 765,7 3 064,2 3 505,2 3 051,2 3 287,3 1136,3 3 474,7 1098,8 1190,5 1 310,1 1 438,5 720,8 764,4 807,6 797,5 861,9 957,8 1 077,1 519,6 563,5 2 014,3 2 171,0 2 447,4 2 763,2 489,3 1422,5 1562,2 1 787,3 - 40 899,3 43 796,3 49 084,7 55 267,4 36487,2 39 252,6 42 414,4 1 1) Bâle-Campagne 1185,9 Tessin 3 801,3 Vaud 867,5 Valais 619,2 Neuchâtel 1 961,2 Genève 46 207,8 Total Y compris les banquiers privés qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds. 2) Y compris les avances et prêts à terme fixe garantis 11 1 008,0 Fribourg par créances hypothécaires en Suisse. 161 Der prozentuale Anteil der Kantonalbanken an den Spareinlagen, Kassenobligationen und Hypothekaranlagen aller Banken Part des banques cantonales aux dépôts d'épargne, aux obligations de caisse et aux placements hypothécaires de toutes les banques Tab. 29 Dépôts Kanton Canton 1967 1 1966 11968 11967 ö 2 1966 11968 1 1 1 1 Placements hypothécaires en Suisse ') Obligations et bons de caisse en caisse d'épargne 1966 Inländische Hypothekaranlagen Kassen„ obligationen und Kassenscheine Spareinlagen 5 6 7 35.45 29.22 58.21 84.02 78.06 72.21 86.n 32.65 30.16 56.82 83.47 76.99 73.96 84.57 30.65 31.34 54.87 81.45 76.69 76.68 83.93 4 Tab!. 29 1 1 8 1967 1968 1 9 10 46.69 37.n 68.77 83.14 76.09 79.24 71.n 67.o5 78.42 43.32 40.09 36.ss 73.26 59.91 84.66 92.32 37.37 77.78 22.74 79.07 31.73 82.92 46.43 47.78 63.51 45.29 38.16 67.35 82.18 77.08 79.01 71.so 67.72 79.89 42.37 40.os 37.22 72.10 58.74 85.40 92.29 38.74 77.46 23.43 78.60 32.20 80.95 46.37 47.44 67.12 1 Zürich Bern Luzern Uri Schwyz . Obwalden . Nidwalden. Glarus Zug Fribourg Solothurn Basel-Stadt Basel-Land Schaffhausen . Appenzell A.-Rh. Appenzell I.-Rh .. St. Gallen Graubünden Aargau . Thurgau Tessin Vaud. Valais Neuchâtel Genève 58.52 26.06 61.87 72.10 66.14 76.02 59.16 80.11 84.04 31.37 31.13 61.34 79.17 58.14 82.56 86.44 40.04 83.10 27.10 76.02 73.50 53.01 51.52 64.06 63.14 Total 49.13 1) ss.» 39.06 82.85 26.93 75.16 83.31 52.38 51.40 64.63 61.57 --- 48.94 Mit Einschluss der festen Vorschüsse Y compris 162 57.57 26.36 60.97 70.12 66.08 75.98 58.89 80.02 83.68 31.35 31.48 61.oo 78.60 58.73 82.39 55.37 26.32 60.u 69.93 66.03 82.20 58.32 SO.os 83.44 30.79 31.2s 58.19 76.47 58.u 83.29 86.55 38.64 78.74 27.03 73.74 66.26 48.62 46,71 60.64 66.32 --47.s3 - - - 66.43 36.71 31.22 15.21 72.47 48.71 92.70 93.32 30.31 75.13 14.15 71.13 13.34 62.43 47.14 26.43 38.31 66.n 36.06 30.21 16.14 71.97 42.30 94.60 93.56 31.03 74.02 13.ss 70.66 13.30 60.43 45,43 27.ss 37.14 68.30 35.16 30.22 14.12 73.60 36.87 98.47 93.30 33.65 73.84 15.78 69.16 12.49 60.62 46.10 26.63 37.41 38.30 37.19 36.83 46.79 36.50 69.o5 85.17 75.89 79.01 71.21 66.44 77.51 44.03 40.38 36.51 72.60 60.02 84.29 91.94 37.31 78.01 22.72 79.15 33.s1 83.24 46.30 50.02 65.u --50.01 und Darlehen gegen inländische hypothekarische les avances et prêts à terme ûxe garantis par créances hypothécaires Deckung. en Suisse. 50.10 1w:- Die wichtigsten Tab. 30 Bankendebitoren Avoirs en banque Postcheckguthaben compte de auf Sicht virements et compte de chèques postaux Kontokorrentdebitoren Comptes courants débiteurs Total à à vue I terme 1 2 B 4 1966 1967 1968 2.52 2.58 2.69 1.u 0.99 0.87 2.33 3.24 4.12 Feste Vorschüsse und Darlehen Avances et prêts à terme fixe gegen hypothekar. Deckung dont garantis par hypothèque Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an öffentlichrechtl, Kör- Total 15.62 15.48 14.73 7.85 8.11 8.49 permauentes des corporations de par hypothèque 9.61 9.38 8.73 Wert· schritten und dauernde Beteiligungen Titres et partioipation à garantis droit public 1. Kantonalbanken - Banques cantonales 7 s 9 5 6 1.n 1.63 1.54 Tab!. 30 Hypothekardavon anlagen gegen hypo- perschaften Placethekar. Avances en mente Deckung compte cou- hyporani et prêts thécaires dont davon Wechsel Effets de auf Zeit change Caisse, Année in Prozent der Bilanzsumme Les principaux postes de l'actif en pour-cent du total du bilan Kasse., Giro- und Jahr Aktiven 11 10 6.59 6.96 7.3o 8.46 8.54 8.49 4.99 4.96 4.09 1 1.46 1.5o 1.06 12 52.10 51.37 50.74 6.31 6.15 6.41 2. Grossbanken - Grandes banques 10.01 9.64 9.99 19661 1967 1968 11.24 30.71 110.86 110.09 111.14 11.45 13.98 11.53 28.60 9.85 16.43 14.66 1 9.o5 1 24.64 7.63 112.04 11.53 10.76 1 1 5.72 5.30 6.80 1 4.88 4.93 5.18 3. Lokalbanken - Banques locales 19ö6 1967 1968 I 3.33 3.36 3.49 11.41 1.23 2.o8 1 1 1 1.72 2.30 2.74 1 1.59 1.49 1.45 1 1 19.85 1 9.96 20.19 10.04 20.72 10.10 1 4.82 4.79 4.92 3.06 3.o7 3.16 1 1 1 2.20 2.40 2.57 56.61 55.73 52.71 1 1 1 6.68 6.71 7.44 3a Bodenkreditbanken allein - Banques de crédit foncier seules 19661 1967 1968 2.26 2.28 2.47 1 0.92 0.89 0.92 1 1.36 1.82 1.67 1 0.64 12.39 0.61 12.65 0.70 1 14.10 1 7.74 7.72 8.55 1 3.95 3.73 3.73 2.67 2.57 2.54 1 1 2.58 2.82 3.o6 68.56 67.61 1 64.80 1 5.68 5.88 6.77 1.44 1.53 1.66 32.87 30.90 1 30.37 1 8.66 8.45 8.68 1 5.32 5.46 5.48 68.74 68.17 1 67.27 8.13 8.48 9.14 1 8.37 8.49 8.51 0.88 161.62 61.19 0.88 60.81 1 0.89 0.16 0.16 0.22 1.27 6.15 1.18 5.84 1.o8 1 5.55 3b Andere Lokalbankenallein - Autres banqueslocalesseules 19661 1967 1968 19661 1967 1968 5.45 5.62 5.38 1.95 1.98 1.84 1 1 2.40 2.44 1.93 3.81 4.22 1 4.71 1 0.70 0.67 0.69 1 1 1 1.o5 1.28 1.58 1 3.47 3.30 2.83 1 34.67 35.95 32.93 i 14.39 14.90 12.95 6.56 7.oo 7.u 1 4. Sparkassen - Caisses 0.16 8.58 5.91 0.14 8.48 6.01 0.12 1 8.52 1 5.93 1 3.85 4.13 4.30 1 1 1 d'épargne 3.25 3.16 3.14 1 2.14 2.10 2.11 1 5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel 19661 1967 1968 1.33 1.42 1.34 15.33 111.15 5.31 11.86 5.09 12.79 1 O~à I 6.99 6.69 6.53 1 4.17 3.99 4.u 1 2.93 2.72 2.58 1 0.01 0.02 0.02 6. Übrige Banken - Autres banques 19661 1967 1968 8.43 8.19 7.49 116.99115.92 17.39 16.67 16.42 20.50 1 4.92 29.os 5.67 1 28.27 4.89 i 27.77 1 1 4.07 3.58 3.36 114.10 14.13 13.40 1 1.oo 0.89 0.77 1 4.51 4.59 4.30 1 1 Total 19661 1967 1968 5.78 5.8o 6.23 15.96 6.70 9.24 1 6.87 8.62 10.2s 1 5.22 22.19 5.54 21.68 4.86 1 20.47 1 9.19 8.70 7.57 1 9.o7 9.u 9.14 1 4.10 4.06 3.67 5.77 132.76 30.98 5.70 28.44 1 5.90 163 Gliederung der Aktiven Tab. 31 Zahl der Jahr Année Kasse, Giro- und Postcheckguthaben Kontokorrentdebitorcn Comptes courants débiteurs Bankendebitoren Avoirs en banque 1 mit Deckung- - g-agés 1 Wechsel Caisse, Coupon compte de auf Sicht Nombre virements et de compte de à vue banques chèques postaux Reports Effets de change Banken auf Zeit davon gegen ohne Reports Deckung en blanc àterme hypothekariTotal sehe Deckung dont garantis par hypothèque 1) I 1 1 in Mi Ilionen Franken Schweizerische Nationalbank 1 2 3 4 5 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1 1 12 219,6 11 807,2 13181,9 12 314,0 13 384,4 11380,0 0,1 0,1 - 414,1 688,4 308,9 1602,0 1430,9 3 872,2 1 1 1 1 - 0,1 - 7 8 1 092,8 1 680,7 1198,7 1147,6 1222,4 3 588,3 97,5 77,6 38,9 109,3 86,5 160,1 6 - 431,3 428,5 518,9 173,9 108,3 9 - 10 - li - - - - - - - - - - - - - - Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken (Abschluss per 31. März) 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1 1 1 1 1 1 - - - - - - - - - 0,1 1,2 3,5 2,7 3,8 1,8 - - 3,0 4,0 5,5 - - - - - - - - - - - 1 - - - -· - - - - - - - - - - Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1 1 1 1 1 1 . 0,6 1,0 3,0 1,1 3,0 2,6 - - - - 2,9 8,6 5,9 5,4 10,9 7,3. - - - 3,0 - - - - - - - - - - - - - - - - Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen) 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1) 164 1 1 1 1 1 1 Lombardvorschüsse. 23,9 23,2 26,4 28,4 36,0 37,0 - - - 0,5 0,4 0,5 0,9 0,4 0,5 68,1 72,6 72,7 63,3 68,1 107,7 18,fi 28,8 21,2 23,5 40,8 28,6 ') Darlehen an Mitgliederbanken - 1 - 9,0 12,4 7,3 9,6 8,3 15,8 9,7 9,6 14,7 14,8 14,8 15,7 7,3 7,6 9,5 12,4 11,8 13,4 Structure F'eateVorschüsse u. Darlehen A van ces et prêts à terme fixe mit Deckung- - gagés davon ohne Kontokorrentvorschösse und Darlehen 1 Wert. schr iften Hypo- an öffentlich· thekar- und h 1 K"' anlagen rec t • orperschafte.n Placekarische Avances en ments Deckung compte cou- hypothé- dauernde Beteiligungen · . Titr~s. et h;;!::e- Deckung en blanc Total dont ga- rani et prêts à des corporations de hypothèque droit public caires rantis par I de l'actif I 1 I Tabl. 31 0 Llezenschaften · 1 betetll- gungen e. Partielpations à des I Immeubles Syndikats- Nicht 1 . B ka.? gebaude à l'usage andere de la autres par nctpa- syndicats tians permanentes banque Bilanzsumme einbe- Sonstige zahltes Aktiven Ka ital p Aut~es Capital actifs non Total du bilan versé I en millions de francs Banque nationale suisse 12 13 14 - - - - - - - - - - - - - - 15 - 16 - - - - - - - - 17 51,7 65,3 93,0 181,8 181,8 180,6 18 - - - 19 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 Centrale de lettres de gage des banques cantonales suisses - - - 2044,02)1 2 264,02) 2 42\:1,02) 2 569,02) 2 732,02) 2 907,02) - - - - - - - - - 72,0 74,7 75,5 75,5 76,0 76,3 44,2 51,3 51,5 52,2 52,4 54,6 20 - - - - - - - - - - - - 22 23 25,0 25,0 25,0 25,0 25,0 25,0 13 910,2 14 787,6 15 287,6 15 922,3 16 519,0 19 339,7 (Bilan au 31 mars) - - 21 7,9 10,5 11,2 22,2 12,5 23,7 - - 18,2 21,2 22,7 24,1 26,4 29,4 40,0 40,0 40,0 40,0 40,0 2 178,5 2 452,4 2 622,2 2 766,5 2 934,6 3 114,6 Banque des lettres de gage d'Etablissements suisses de Crédit hypothécaire - 1 892,62) 2165,32) 2 271,l2) 2 387,22) 2 492,92) 2 602,52) - - - - - - - - - - - - 13,9 15,4 17,2 19,3 23,1 23,4 29,3 30,9 32,6 37,3 38,9 40,6 - - - - - - - - - - - 11,3 12,9 13,9 15,9 16,7 18,2 60,0 82,5 82,5 82,5 75,0 75,0 2010,6 2 316,6 2 426,2 2 548,7 2 660,5 2 772,6 Caisse centrale de l'Union suisse des Caisses de crédit mutuel (Système Raiffeisen) - - - - 1) 3,5 3,5 3,6 4,2 6,1 6,2 1,9 1,7 1,6 2,2 4,1 4,2 Avancessur nantissement. 50,4 55,7 84,2 86,8 114,1 137,4 155,3 166,1 177,1 191,4 202,1 212,2 196,6 201,7 225,1 234,4 249,7 284,2 - - - 0,1 1.1 1,1 1,1 1,1 1,1 0,6 0,6 1,9 2,1 1,8 1,5 3,4 3,3 3,8 3,9 5,2 6,4 - - - - 539,6 579,0 639,6 664,4 748,5 854,3 ') Prêts aux banques affiliées. 165 Gliederung der Aktiven Tab. 31 (Forts.) I Kasse, Giro- und Zahl der Jahr Banken Année Nombre Kontokorrcntdebitoren Comptes courants débiteurs Bankendebitoren Avoirs en banque mit Deckung - gagés Postcheckguthaben Wechsel Caisse, Coupons compte de virements et de compte de banques chèques postaux Effets de auf Sicht auf Zeit à vue change Reports ohne Deckung Reports Total en blanc à terme davon gegen hypothekarische Deckung dont garantis par hypothèque I in Millionen Franken 1. Kantonalbanken 1 ~ 8 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 349,7 325,1 488,9 798,5 571,8 497,0 551,2 672,1 669,1 930,9 866,0 840,9 941,3 1 075,2 1 4 3,5 2,8 3,7 6,9 4,0 3,9 4,5 3,9 3,6 5,6 6,2 4,8 6,4 6,0 7 5 1 71,1 1io,3 120,8 86,8 123,9 148,8 159,2 139,5 199,2 256,4 186,2 405,3 204,2 4-88,9 183,3 430,1 176,1 514,6 263,3 507,2 ' 264,2 737,0 371,4 778,3 360,1 1180,5 346,0 1644,8 408,1 341,8 381,3 441,5 460,2 501,1 521,6 537,l 559,8 616,5 595,4 591,6 594,4 615.8 8 9 4,5 25,4 5,7 5,8 1 4-,8 3,2 5,5 2,9 4,7 5,6 4,9 9,9 159,9 208,3 222,2 208,4 217,9 265,5 326,3 372,0 443,9 477,0 554,8 601,6 704,9 758,6 10 1388,2 1 621,6 1 703,7 1 634,l 1813,5 2164,7 2 620,5 3 018,3 3 392,4 3 796,0 4 091,4 4 611,0 4 934,6 5 122,4 11 823,7 998,5 1030,3 955,9 1096,7 1353,4 1660,6 1924,6 2 220,0 2 519,9 2 779,5 3 209,3 3 415,3 3 485,7 2. Grossbanken 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 1188,4 1244,9 1467,0 1 799,5 2 018,8 2 080,7 2 711,4 3106,6 3 259,2 3 443,6 3 579,0 3 684,3 4194,0 5 708,4 1 32,7 34,6 28,6 27,6 23,1 35,7 37,6 45,5 42,3 61,2 57,0 60,4 76,0 90,8 906,4 969,3 1055,5 1398,9 1094,2 1 314,8 1 725,0 1899,4 2 529,7 2 976,8 3 075,9 3 702,6 4 983,3 9 384,7 466,6 487,7 530,0 521,0 564,0 594,4 1,1 1,2 1,6 1,2 1,9 2,7 196,8 198,5 192,0 221,3 206,3 354,5 479,3 617,5 716,8 1469,1 1268,3 1654,3 1838,6 2 314,5 3153,3 4 035,9 4 493,0 4 089,5 6 081,9 8 373,7 1 737,5 1841,8 1 950,1 2171,3 2 195,6 2 543,0 2 589,3 3 046,7 3178,2 3 768,4 4195,1 4124,6 5 018,8 5 171,2 40,5 30,7 20,9 34,1 66,8 58,9 39,0 29,7 28,3 15,9 13,7 14,3 20,4 50,8 735,5 2 242,6 852,9 2 479,6 932,1 2 611,1 802,5 2 606,6 826,0 3 343,2 1 094,5 4 204,5 1 406,815 403,9 1 669,6 6 113,2 2 000,5 6 763,0 2 213,3 7148,1 2 484,3 7 630,7 2 825,3 8 445,7 3 044,9 9 399,6 3 648,9 110 427,0, 712,5 824,7 922,2 847,0 1039,0 1423,6 1 938,6 2 461,7 2 743,9 3 209,2 3 589,0 3 987,2 4 283,9 4 357,4 3. Lokalbanken 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1 166 164 165 165 161 159 152 1 154,9 207,6 242,0 269,6 386,5 465,8 243,3 247,1 247,2 249,0 249,4 246,4 3,ti 2,4 0,5 4,7 0,8 1,9 1 ii08,6 334,8 404,5 420,6 456,5 520,3 2 374,1 2 589,0 2 606,9 2 685,2 2 934,1 3 004,3 1250,6 1425,0 1456,6 1 559,1 1 686,6 1 718,1 Structure de l'actif Feste Vorschüsse u. Darlehen Avances et prêts à terme fixe Konto· 1 korrentvorschüsse und Darlehen Hypothekardavon an öffentlich· anlagen recht!. Kör· gegen hypothe· perschalten Placekarische Avances en ments Deckung compte cou- hypothècatrea dont ga- rant et prêts rantis par à des eorpohypo· rations de thèque droit public Liegenschaften Wertschriften mit Deckung - gagés ohne Deckung Total en blanc I Tab!. 31 (suite) I Immeubles 1 Syndikats- und dauernde Beteiligungen beteiligungen Titres et participa- à des syndicats Bank· gebäude à J 'usage de la Participations tions per- I ., 1 I ein beSonstige zahl tes .A.ktiven Kapital Autres actifs andere autres Capital non Bilanzsumme Total du bilan versé banque manentes en miUions de francs 1. Banques cantonales 12 13 14 15 16 Ii 15,1 16,6 13,4 20,1 5-i,3 65,l 64,2 66,5 69,7 64,3 60,9 56,6 52,1 102,9 1 017,1 1123,0 1177,9 1 219,7 1286,3 1408,1 1544,6 1 751,5 1 933,5 2 093,1 2 306,0 2 563,6 12 901,4 3 285,7 806,7 885,3 940,0 987,8 1053,2 1140,8 l 253,2 1437,5 1602,0 1 741,2 1942,1 2199,8 2 536,6 2 914,2 708,5 8 001,5 8 563,1 9125,6 9 686,2 10294,5 11 079,3 12 034,7 13133,3 14146,6 15123,1 16 202,6 17 391,1 18 715,6 20 264,5 1222,5 1145,1 1152,2 1388,6 1565,5 1 703,5 1859,4 1842,1 1807,6 1 860,1 2 031,4 2 105.1 2 240,0 2 560,7 sou 955,0 1050,8 1190,2 1 203,2 1 401,4 1535,0 1877.8 2 097,8 2 589,5 2 824,8 3 112,3 3 388,9 18 1,5 1,6 1,3 1,2 1,2 1,2 1,7 1,4 1,6 2,4 1,7 2,8 1,9 4,6 rn 1 1 1 1 20 21 1 22 53,6 49,5 149,8 52,0 161,8 55,2 56,8 51,7 185,8 63,2 197,8 60,0 62,7 216,5 61,3 72,0 244,6 63,2 63,1 81,5 1249,6 67,7 101,1 248,0 67,0 116,0 280,4 73,7 131,3 309,7 79,2 136,8 334,0 83,2 144,1 396,6 97,6 1148,2 425,5 108,2 147,7 492,4 - 47,0 46,5 46,0 45,5 45,5 45,5 45,5 45,5 47,5 47,5 48,2 48,2 68,2 80,2 3,7 34,0 3,6 42,0 4,1 54,1 4,4 68,5 4,5 133,5 6,1 166,0 6,4 98,3 7,1 153,7 7,2 168,9 7,3 197,7 45,5 234,0 38,6 823,5 43,41458,9 73,1 515,6 - 54,5 54,7 60,4 74,8 75,4 80,1 14,3 19,5 22,5 23,5 30,6 30,8 2ö 13 699,9 - 14 631,2 - 15 817,6 17 081,4 - 18 261,3 - 19 863,9 22 022,2 23 966,6 6,0 26 071,2 28 354,9 30 861,8 6,0 33 379,1 6,0 36 427,7 - 39 934,3 2. Grandes banques 1:iö2,9 917,2 963,2 1015,4 1112,0 1 253,7 1448,8 1 627,1 1 775,4 1886,3 2 011,7 2 097,5 2 307,4 3 886,4 ' 1 008.3 949,3 996,8 1172,8 1204,3 1194,3 1371,9 1453,9 140;3,2 1 518,3 1 741,4 1 792,1 2 147,1 2 958,4 310,0 707,0 404,8 338,0 744,2 432,2 375,3 788,5 460,0 302,91 818,3 496,6 380,9 861,4 558,4 474,9 1184,6 665,3 606,5 1595,2 836,8 716,0 1 836,1 982,4 805,212193,4 1197,9 864,412405,8 1386,9 1 097,6 2 736,8 1609,7 1525,:J 2 892,2 1830,0 1 603,4 3 413,2 2 160,1 2 244,6 3 904,612 333,9 154,9 141,8 186,0 163,9 191,1 230,5 252,6 206,6 336,9 409,1 402,3 534,0 650,5 606,2 1 ö07,8 633,0 669,7 738,61 786,1 817,5 1 216,1 257,0 300,7 343,7 403,3 436,6 7 241,5 1 7 795,1 8 320,0 8 858,7 9 360,9 [ 8 965,5 1 1 3,5 1,3 2,1 · 2,9 2,1 2,7 3,3 3,3 1,9 1,9 21,0 2,0 2,1 2,6 1 - - - - - 104~4,2 11255,2 12198,2 13 904,2 14 771,3 17 544,7 21180,1 24 274,5 27 694,1 31001,5 33 867,2 36 700,1 143 513,1 57127,2 3. Banques locales 13,9 16,7 18,3 16,2 18,2 19,3 1 340,6 365,2 420,3 479,6 516,4 537,3 902,3 969,5 1 020,0 1 044,8 1126,8 1 265,3 2,3 1,3 1,8 2,5 2,5 3,0 1 [ ne,e 8,9 12 927,1 130,0 9,8 13 954,9 141,9 10,0 14 790,0 163,2 9,9 15 648,5 183,4 10,0 116 796,7 196,8 5,5 17 010,7 167 Gliederung der Aktiven Tab. 31 (Forts.) Zahl der Banken Jahr Année Nombre de banques Kontokorrentdebitoren Comptes courants débiteurs Bankendebitoren Avoirs en banque Kasse, Giro- und Postcheckguthaben mit Deckung - gagés Wechsel Caisse, Coupons compte de virements et compte de chèques postaux auf Sicht auf Zeit à vue à terme change ohne Deckung Reports Effets de 1 Total en blanc 1 davon gegen hypothekarisehe Deckung dont garantis par hypothèque 1 in l\lillionen Franken 3a Bodenkreditbanken allein 1 2 3 1963 1964 1965 1966 1967 1968 94 93 95 97 97 91 200,6 216,1 245,2 235,4 258,6 272,8 4 5 59,3 96,4 104,0 141,7 207,0 184,5 8 7 6 75,3 81,3 81,1 95,4 101,2 101,9 0,4 0,5 1,1 0,5 0,9 0,8 1 61,8 59,1 64,6 67,1 69,8 77,0 9 10 11 0,8 0,6 0,3 0,3 0,2 1,1 98,5 841,0 111,0 892,1 130,2 9i5,7 172,4 1116,9 198,5 1238,4 245,2 1310,6 577,6 639,1 694,7 805,1 876,8 943,8 2,8 1,8 0,2 4,4 0,6 0,8 210,1 223,8 274,3 248,2 258,0 275,1 11 533,1 1 696,9 1631,2 1568,3 1 695,7 1 693,7 I 673,0 785,9 761,9 754,0 809,8 774,3 23,0 28,0 25,5 27,4 33,4 38,2 350,2 389,7 409,5 442,3 461,1 496,4 254,1 290,7 305,9 323,9 350,6 372,3 - - - - 192,6 208,5 214,9 238,7 248,7 264,6 112,2 124,5 128,6 142,4 148,6 166,3 187,3 202,8 209,4 232,9 242,7 258,0 111,8 123,8 127,8 141,6 148,6 166,3 3 b Andere Lokalbanken allein 1963 1964 1965 1966 1967 1968 70 72 70 64 62 61 0,7 0,7 0,5 0,7 1,0 1,9 266,0 271,6 284,8 285,6 305,4 321,6 121,5 117,2 110,9 125,9 105,1 252,6 95,6 111,2 138,0 127,9 179,5 281,3 181,5 188,0 182,6 181,9 179,6 169,4 4. Sparkassen 1963 1964 1965 1966 1967 1968 114 113 113 113 111 109 83,2 91,1 101,8 106,6 115,6 115,3 1 0,3 0,5 0,1 0,1 0,0 0,1 35,1 35,5 38,9 38,2 38,9 43,3 40,0 45,0 49,9 57,6 74,7 99,3 8,8 7,7 7,9 8,9 8,4 7,6 - - - - - - 1 5. Darlehenskassen 1963 1964 1965 1966 1967 1968 2 (1109) 2 (1116) 2 (1121) 2 (1136) 2 (1142) 2 (1146) 34,5 37,6 41,3 45,5 52,7 54,3 - 149,31 302,1 157,5 328,6 173,9 370,6 182,2 381,2 197,7 441,2 206,0 518,2 - - - 0,2 0,~') 0,1 0,1 - - - - - 0,1 0,2 - 5a Verband Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen) allein 1963 1964 1965 1966 1967 1968 168 l 1 1 1 1 1 (1094) (1101) (1106) (1121) (1127) (1130) 32,9 36,1 39,5 43,5 50,7 52,2 - - - - 1 149,0 157,0 173,l 180,9 195,9 205,0 302,1 328,4 370,5 381,0 440,5 516,9 - - - - 1 - - 1 - - - - Structure Feste Vorschüsse u. Darlehen Avances et prêts à terme fixe Kontokorrentvorschüsse I mit Deckung • gagés und Darlehen an öffentlichdavon rechtl. Körperschaften ohne h;;~:: •. Deckung karische Avances en en blanc Total Deckung compte coudont garant et prêts rantis par à des corpohypo· rations de thèque droit public Wertschriften und dauernde Beteiligongen Hypothekaranlagen I de l'actif Placements hypothéca ires Titres et participatians perrnunentea Tab!. 31 (suite} Liegenschaften Immeubles Nicht Syndikatsbetetltgongen Sonstige Aktiven Bankgebäude Parti cipattons à des syndicats 1 andere à l'usage autres de lu banque Autres postes actit's ein be- zahltes Kapital Capital non versé Bfla nzsumme Total du bilan en millions de francs 3a Banques de crédit foncier seules 12 13 14 15 16 5,6 6,3 8,4 6,9 8,4 11,5 332,2 346,4 352,0 404,0 415,6 400,4 187,4 201,0 228,7 277,8 291,7 280,1 168,4 193,9 236,2 268,4 320,4 337,1 5 692,3 6 071,3 6 524,2 7 136,1 7 681,5 7150,01 1 17 474,5 493,0 542,6 591,0 667,8 746,6 18 19 1,1 0,1 24,2 24,5 25,6 36,8 37,3 3T,7 o.e 0,6 0,3 0,9 1 20 1 22 21 9,6 80,8 9,5 88,5 12,9 !J6,0 16,6 112,7 19,7 130,8 22,1 131,7 23 4,6 5,3 5,7 5,6 5.5 0,5 8 131,0 8 695,9 9 406,4 10408,4 11361,9 11032,4 3b Autres banques locales seules 1 8,3 10,4 9,9 9,3 9,8 7,8 275,6 286,6 817,7 334,6 370,5 417 ,1 153,2 164,2 191,6 201,8 224,7 257,2 1549,2 1 723,8 1 795,8 1 722,6 1 679,4 1 815,5 1 47,7 63,1 64,5 75,3 82,9 99,5 1 427,8 476,5 477,4 453,8 459,0 518,7 1,2 1,2 1,2 1,9 2,2 2,1 ! 1 30,3 30,2 34,8 38,0 38,1 42,4 4,7 10,0 9,6 6,9 10,9 8,7 35,7 1 41,5 1 45,9 50,51 52,6 65,1 1 4,3 4,5 4,3 4,3 4,5 5,0 4 796,1 5 259,0 5 383,6 5 240,1 5 434,8 15 978,3 18,1 19,8 20,0 25,7 26,6 27,1 11,0 11,5 11,9 11,6 11,0 13,1 55,0 60,5 71,2 76,5 86,0 97,2 2,2 1,2 1,2 1,2 1,2 1,2 4 540,9 4 839,2 5 Hi2,4 5 476,4 5 830,5 6 278,1 0,5 0,4 0,5 0,9 0,7 0,5 24,2 27,0 30,6 33,6 38,1 41,8 - 2 682,0 2 925,0 3172,9 3 418,3 3 721,4 4 050,9 4. Caisses d'épargne 1,9 2,0 1,7 2,1 2,3 4,5 140 5 147,0 161,4 175,9 182,1 192,7 86,2 94,0 104,7 117,1 122,4 132,6 212,l 236,8 265,0 291,6 318,3 343,8 3 lW,2 3 377,5 X 58,1,3 3 764,7 3 974,5 4 223,0 379,9 384,4 411,9 445,1 494,9 573,9 0,4 1,0 1,2 0,9 1,5 1,4 1 5. Caisses de crédit mutuel - 0,1 - - 1 92,51 92,4 97,1 100,2 101,4 104,5 .~ 0,2 09 0,2 0,3 0,9 0,8 201,9 229,5 2.59,5 286,1 316,1 344,7 1647,3 1803,8 1 943,7 2106,3 2 277,0 2 463,4 26,7 28,2 28,3 30,1 32,6 36,1 - 10,2 11,3 12,:l 13,3 15,0 16,8 - - - -- 5a Union suisse des Caisses de crédit mutuel (Système Raiffeisen) seule - - - 91,9 91,8 96,7 99,6 100,5 103,5 - 1 200,7 228,0 257,H 284,5 314,2 343,0 1 1631,2 1 786,4 1 925,6 2 087,9 2 258,2 2 443,5 1 22/l 24,3 24,5 25.91 27,9 30,3 - - 1 10,2 11,3 12,3 13,3 15,0 16,8 1 1 0,4 0,4 0,6 0,9 0,7 0,5 24,l 26,8 30,4 33,4 37,9 41,5 - - - 1 1 - - 2 652,7 2 893,3 3140,4 3 383,8 3 684,2 4 011,2 169 Tab. 31 (Forts.) Gliederung der Aktiven I Zahl der Banken I Kasse, Giro- und Postcheckguthaben Bankendebitoren Avoirs en banque mit Deckung - gagés 1 Wechsel Caisse, Coupons Nombre compte de auf Sicht virements et de à vue banques compte de chèques postaux Jahr Année Kontokorrentdebitoren Comptes courants débiteurs 1 1 Reports Effets de auf Zeit ebange en blanc à terme Total davon gegen hypothekarisehe Deckung dont garantis par hypothèque 10 11 1820,0 2165,1 2 363,1 2 545,8 3 090,2 3 930,4 180,0 260,9 354,8 415,4 445,6 542,5 ohne Deckung 1 1 1 in Millionen Franken 1 6. Übrige Banken 1 2 1963 1964 1965 1966 1967 1968 143 151 159 165 167 169 1 3 691,7 754,1 798,1 860,5 1019,1 1 209,1 4 0,9 1,1 1,5 1,3 2,3 2,9 5 6 1246,2 1 435,1 1 671,0 1 734,5 2163,4 2 650,8 859,8 951,6 1185,9 1 625,6 2 073,7 3 308,8 7 300,9 389,8 392,6 502,7 705,7 789,6 1 8 9 69,2 51,3 37,9 53,1 21,3 31,3 240,3 293,2 359,0 421,5 426,9 553,2 10,5 11,0 5,4 13,2 7,7 7,4 7,4 12,1 18,7 37,3 44,0 68,3 67,7 76,9 74,5 85,0 128,5 113,8 103,8 88,1 106,6 72,5 56,8 77,7 47,4 93,9 366,l 378,6 395,0 647,5 866,6 835,2 714,6 860,0 963,5 902,5 898,9 1037,2 1056,5 1 248,8 1 381,1 1 259,0 1 314,1 1694,6 2146,4 2 485,2 3 016,3 3 346,3 3 828,1 4 296,5 4 666,8 5 519,2 Total 1-6 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 170 1 373 379 383 382 385 383 388 389 393 399 401 404 408 412 419 430 435 441 451 454 456 464 472 474 472 465 1080,8 839,4 790,5 661,3 802,1 1084,8 1502,5 1270,8 1 366,3 1459,8 1602,5 1665,7 1928,5 1974,3 2 413,6 3 181,0 3 235,5 3294,6 4163,7 4887,8 5 204,3 5 745,0 5 916,2 6 058,8 6 886,7 8 756,7 21,2 17,4 22,0 23,6 20,7 19,4 28,0 26,1 22,0 23,7 29,0 37,2 37,7 38,7 34,4 36,2 29,3 41,5 44,8 51,3 ,rn,2 69,6 66,4 67,8 86,6 102,5 495,8 220,0 527,6 331,9 596,0 557,3 749,9 817,4 941,6 774,8 895,4 575,8 927,0 386,5 l 141,6 484,3 1173,5 445,6 1 265,7 515,9 1 275,0 606,8 1 394,7 646,8 1442,4 785,7 1556,0 972,6 l 785,5 1097,2 2 288,6 1 953,7 2152,3 1907,6 2 541,7 2 505,1 3164,8 2 905,6 3 580,2 3 627,7 4 333,2 5024,7 5 066,7 6 075,9 5 415,9 7 078,4 6 250,2 7 201,8 7 949,7 10 238,5 12 985,3 14 410,6 1 381,5 1436,5 1502,8 1512,8 1 371,l 1825,6 2 433,2 2 48~,l 2 423,6 2 446,8 2 573,8 2 301,7 2 376,5 2 407,9 2 629,2 2 913,0 2 971,8 3 449,5 3614,0 4097,0 4 291,2 5 029,7 5 438,3 5 476,9 6 576,7 6 830,6 I 1 680,9 591,5 627,6 1 754,7 677,0 2013,1 935,3 2 794,4 3 343,4 1268,8 3 378,9 1 386,9 3 031,6 1311,4 3 344,5 1394,4 3 740,2 1605,5 4012,9 1 661,9 4196,0 1 791,9 4 690,0 2 083,2 5 399,2 2 376,3 6039,3 2 722,1 6 258,9 . 2 804,4 6 320,0 2 602,8 7 632,3 3 043,5 9191,4 3 903,2 11 329,6 4 874,3 13 188,1 5 965,5 14 892,3 6 760,8 16 296,4 7 830,2 l7 316,5 8 614,4 18 968,7 9 637,3 21 068,3 10 330,6 23 245,1 10 642,3 - Structure Tabl. 31 (suite) de l'actif Feste Vorschüsse u. Darle~en I Konto1 Liegenschaften Avances et prêts à terme !~e- korrentWert· Immeubles mitDeckung-gagés vorbcbfs~e Hypo· scbriften Syndikatsund_ ar e. en thekarund beteilij davon an offentUch· anlagen dauernde gungen gegen recht!. Kor· Betcili. . Bank· ohne byp?the· perschaften Placegungen Par?c• • gebäude andere Deckung! karisehe Avances en ments patlons Total Deckung compte cou- hypothé- Titres_et à d_es à l'usage autres en blanc dont ga- rantetprêts caires p_art!Clpa-1 syndicats de la tions perbanque rantts par à des oorpo-1 hyporations de manentes thèque droit public I en millions de francs I I Nicht einbeSonstige zahltes Aktiven I Kapital Autres ~" uvu Capital ..... tifs versé Bilanzsumme Total du bilan 6. Autres banques 12 13 14 47,0 126,l 641,9 51,3 173,4 761,0 79,3 236,5 956,0 316,6 1123,4 101,9 415,7 1342,31 110,2 613,0 '1550,01 124,9 15 16 1,0 3,7 15,8 15,9 19,5 35,9 88,2 95,6 113,0 129,5 147,0 173,9 17 451,6 506,5 573,1 627,9 726,2 895,2 18 19 38,1 64,6 57,9 56,1 49,3 44,2 39,7 47,4 54,7 59,1 59,2 62,2 20 21 20,8 90,5 18,2 71,1 17,3 85,9 17,4 102,6 19,6 122,5 24,9 224,0 22 23 6,6 14,3 13,2 17,7 35,1 43,7 6 733,5 7 797,1 8 932,5 10211,2 12439,0 16143,1 14,4 14,4 14,4 13,4 14,2 14,5 14, 7 15,9 17,2 18,2 16,8 16,8 20,3 20,9 13,9 10,2 J 6,3 15,8 17,3 l 9,9 23,7 25,3 24,4 34,8 52,3 50,4 19 340,2 20147,3 20 927,7 122 484,0 ,23 767,6 24 742,9 25 924,5 27 385,2 28 900,4 30 574,5 32 375,2 34 280,0 36 fi96,7 39 227,8 42 083,9 46 319,5 49 804,0 56 000,5 64275,7 72 073,6 80 648,8 88 872,6 96 786,8 Total 1-6 73,5 1 080,5 689,3 67,2 1 084,0 708,8 56,0 1 025,9 695,2 53,1 1131,9 744,9 49,0 1 268,1 814,6 72,2 1 391,0 872,3 106,4 1 429,8 928,1 151,8 1 595,8 996,5 186,7 1 701,1 1 033,2 205,9 1 832,4 1 091,0 187,1 1 937,4 1 196,9 254,9 2 185,l 1 302,3 343,9 2 351,2 1 499,2 378,2 2 534,6 1 621,9 413,6 2 648,3 1 711,5 360,1 2757,5 1814,7 475,8 2 892,3 1 9-1-4-,2 606,9 3 497,l 2 160,4 781,2 4 250,5 2 48+,6 904,3 4 874,5 2 851,8 1016,8 5 609,6 3 273,9 1120,8 6 132,3 3 638,8 1415,1 6 927,0 4 156,3 1916,8 7 593,9 4 728,7 2091,7 8 726,5 5 446,6 2984,3 9 855,0 6 043,7 550,5 587,1 593,0 597,2 725,3 764,2 854,7 846,4 943,7 1011,5 1156,5 1059,3 1145,9 1 251,8 1489,2 1586,8 1 797,6 1 872,5 2174,7 2 295,3 2 845,8 3 233,9 3 832,8 4 296,1 4 820,0 5 156,1 9 019,l 2 912,1 9 138,0 3 525,6 9 248,8 3 679,, 9 594,0 3 460,3 10 11 ti,4 3 058,6 10 715,4 2 749,5 11 348,3 2 692,1 11 913,7 2 754,1 12 563,4 2 850,3 13 350,l 2 982,3 14 110,8 3 226,7 15000,9 3361,7 16 001,5 3 195,7 17 105,l 3 041,4 18 109,2 3 100,4 19 190,4 3 665,6 20 397,6 4 015,8 21 955,7 4 274,7 23 914,8 4 727,4 26 031,5 4 891,5 28 078,2 4 971,3 30 081,4 5 267.o 32 174,3 5 806,1 34 347,8 6 045,1 36 782,4 6 767 ,6 39 976,7 8 289,6 23,6 21,7 17,6 16,8 16,9 14,8 17,8 16,4 14,2 12,8 11,4 12,1 7,2 5,0 6,0 9,0 8,4 14,4 19,4 36,2 44,3 71,2 83,6 64,3 57,3 55,8 147,3 14-1,9 134,2 131,5 134,4 ]38,0 139,5 145,7 147,7 149,1 150,7 153,5 161,3 163,7 166,3 170,9 181,0 190,9 200,8 218,6 237,0 254,4 274,8 304,3 342,0 374,6 74,6 69,3 63,0 57,2 51,9 52,6 57,5 61,0 64,7 64,7 63,0 67,7 72,8 81,4 82,4 95,7 101,3 117,2 132,9 150,6 169,8 188,2 234,5 236,1 253,5 290,1 187,8 198,0 213,0 208,5 204,8 208,2 232,9 262,9 258,0 282,9 288,8 326,4 302,7 331,2 l 380.2 436,8 546,5 623,1 584,0 645,8 735,5 796,0 897,6 1 596,0 1 314,4 1 567,8 104 833,6 118 728,4 140 544,3 171 Gliederung der Aktiven 'l Alle Bankengruppen zusammen in den Jahren 1906-1929 Tab, 32 1 Jahr Année Zahl der Banken Nombre de banques 2 1 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 1918 1919 1920 1921 1922 192B 192-J 1925 1926 1927 1928 1929 317 320 322 322 321 316 293 285 295 294 Kassa und I Caisse I Giroguthaben et compte de virements 3 155 139 113 95 81 94 105 293 292 106 137 168 204 224 291 317 324 269 314 3l3 293 338 292 275 308 284 299 315 310 805 301 304 307 306 806 313 342 376 Koere- 1 Correspon- 1 spondentendebitoren dants débiteurs I Total davon Inland dont â) I Lombard- vorschüsse Kontokorrentdebitoren Comptes courants débiteurs und Reports Avances sur Ausland \nantissement Total Suisse Etranger et reports in Millionen Franken 4 5 210 197 643 693 675 751 734 799 230 228 203 235 248 256 818 846 737 290 495 643 895 1122 1149 1 234 1 OBI 896 1 024 1128 1 260 1377 1572 835 1101 1294 1 261 1602 1 636 1487 1 278 1 208 1276 1 336 1586 1836 2190 I Wechsel Effets de change 1 1 515 1573 1 922 7 6 68 73 49 70 575 620 626 681 685 755 776 807 716 816 1 071 1 264 1243 1575 222 184 199 272 271 263 49 44 42 39 21 19 30 30 18 1597 1438 l 240 1164 1 219 27 39 49 38 44 57 1282 l 517 1444 54 69 71 1 501 1820 8 1 1 254 227 174 173 150 138 120 121 99 87 64 75 74 96 119 223 209 169 72 102 I davon - dont ëj gedeckt ungedeckt gagés 9 1354 l 537 1 617 1 732 1 920 2035 2175 2 267 2195 2 2±6 2421 2 732 3248 3 747 3 956 3 569 3 387 3423 3 774 3904 4 261 4 870 5409 6 032 I en blanc 10 1122 1277 1 372 1457 1605 1 715 1825 1 897 1883 1 957 2126 2 398 2 822 3137 3 320 3040 2899 2887 3192 3 304 3558 4227 4594 5158 1 ') Die BankstatLstik der Jahre 1906 bis 1929 fusst auf den Angaben in den Geschäftsberichten der Banken. 172 2) Die von den Banken nicht gesondert ausgewiesenen Anslandwechsel sind im Inlandportefeuille eingeschlossen. 3) Die von den Banken nicht gesondert aufgeführten ungedeckten Debitoren sind in den gedeckten inbegriffen. Il 232 260 245. 275 315 320 350 370 312 289 295 334 426 610 636 529 488 536 582 600 708 6'13 815 874 Structure de l'actif ') Total de tous les groupes dans les années 1906-1929 Tab!. 32 Vorschüsse auf Termin Avances à terme B Gemeindedarlehen Prêts aux communes Hypotheken Prêts hypothéca ires 13 1 14 I Effekten und Immobilien WährungsKonsortialund ausfall beteiligungen Mobilien Diffé'I'itres et par- Immeubles renoes de ticipations j et mobilier change syndicales en millions de francs 15 410 438 2545 2 709 66 74 508 509 470 480 2 892 3079 515 556 530 575 3 305 3530 3679 3814 3912 85 88 97 112 132 143 168 601 596 622 629 635 569 573 574 615 618 626 614 666 703 764 804 868 927 3966 4022 4180 4 278 4 382 4 436 4581 4 760 5030 5258 5 540 5832 6144 6502 6 915 169 168 161 190 198 22!:l 246 257 235 229 219 210 206 207 212 599 618 610 604 639 654 695 771 850 812 728 862 1125 1021 957 1005 1042 1126 1244 1321 16 62 64 72 77 17 - - 80 84 84 91 102 111 1 rn - 126 135 142 163 - 170 176 186 190 189 - Nicht einbezahltes Kapital Capital 39 136 58 36 129 157 167 176 221 6 350 6 731 7 061 7 564 8058 1906 1907 1908 1909 1910 1911 39 62 40 - 37 39 35 48 60 35 56 24 45 80 6 33 28 24 - 25 23 14 14 11 186 182 - 178 180 - - - Jahr Année 21 37 70 Total 20 - - summe du bilan 19 18 - - Divers non versé 33 39 44 - BilanzDiverse 298 336 260 267 271 284 305 351 354 374 320 209 210 213 211 220 237 238 8 606 9037 9 325 9 280 9 750 10466 11413 12 441 13452 13840 13447 13 259 13408 14100 14 77-115 910 17189 18 619 2049:3 1912 1913 1914 1915 1916 1917 1918 1919 1920 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 l) Les statistiques relatives aux années 1906 à 1929 sont basées sur les rapports des banques. ') Les effets sur l'étranger qui n'ont pas ~té Indiqués séparément sont Inclus dans Ja rubrique des effets sur Ja Suisse. ') Les débiteurs en blanc qui n'ont pas été indiqués séparément sont compris dans Ja colonne des débiteurs gagés. 173 Kasse, Giro- und Postcheckguthaben 'l'ab. 33 Caisse, compte de virements et compte de chèques postaux I Jahres„ Kantonalende banken Positionen I Positions Lokalbanken Banques locales Grossbanken Sparkassen Tab!. 33 Darlehenskassen Übrige Boden- Andere Banken kreditLokalFin Banques Grandes banken banken Caisses d~a!;~~!t Autres d'an- cantonales banques Banques Autres d'épargne mutuel banques née de crédit banques 1 • foncier locales Total I Bestand in Millionen Franken - Montant en millions de francs 1 Totalbestand total 2 - Montant 3 4 5 1 9 10 1966 840,9 3684,3 235,4 285,6 305,4 dont 941,3 14194,0 258,6 1968 1 075,2 5708,4 272,8 321,6 115,3 91,3 11209,1 8 793,7 - 1965 246,6 418,6 75,0 53,4 36,5 29,5 83,1 1966 251,4 423,6 73,1 59,9 39,5 33,1 101,3 981,9 1967 289,9 504,4 89,0 54,6 43,0 105,1 1125,2 1968 339,7 566,8 100,6 58,4 43,1 37,0 112,7 1 258,3 441,6 2502,91117,2 427,5 2355,2 108,7 170,8 38,5 15,6 506,1 3 792,7 175,2 37,8 16,0 541,3 3 661,7 464,1 2053,91112,7 521,4 3352,51 118,6 187,7 40,7 20,9 567,8 3 447,8 205,1 39,6 26,2 812,4 5 075,8 Billets de Giroguthaben bei der Na- 1965 tionalbank - Avoirs en compte de virements à la 1966 Banque nationale 1967 1968 Postcheckguthaben Avoirs en comptes de chèques postaux 101,8 8 245,2 davon - 284,8 7 866,0 3579,0 1967 Banknoten banque 6 1965 67,7 798,1 5 942,6 106,6 73,9 860,5 6 087,2 115,6 88,7 1019,1 6 922,7 39,2 ' 942,7 1965 120,7 127,6 42,5 46,2 24,7 19,41 61,2 442,3 1966 124,2 157,2 43,0 43,4 26,0 23,0 60,2 477,0 1967 140,3 200,7 45,2 49,3 28,8 26,9 55,9 547,1 1968 168,2 219,6 42,5 45,l 29,5 26,5 53,0 584,4 1 ln Prozent vom gesamten Kassenbestand - En pour-cent du total de la caisse Banknoten banque Billets de 11005 1966 28.48 11.70 30.59 18.75 35.85 43.67 10.u 15.86 29.90 11.50 31.o5 20.97 37.o5 44.79 11.n 16.13 1967 30.80 12.03 34.42 17.88 37.20 44.19 10.31 16.25 1968 31.s9 9.93 36.88 18.16 37.38 140.53 9.32 14.31 Giroguthaben bei der Na- 1965 tionalbank - Avoirs en compte de virements à la 1966 Banque nationale 1967 50.99 69.93 47.80 59.97 37.82 50.84 63.92 46.17 61.34 35.45 49.30 48.97 43.58 61.46 1968 48.49 58.73 43.48 63.77 1965 13,94 3.67 17,33 1966 14.77 4.27 18.27 1967 14.89 4,79 17.48 16.14 1968 15.64 3.85 15.58 14.02 Postcheckgut.haben Avoirs en comptes de chèques postaux 123 .os 63.41 63.82 21.65 62.91 60.15 35.21 23.56 55.72 49.80 34.35 28.70 67.19 57.72 16.22 24.26 28.6s 7.67 7.44 15.20 24.39 31.12 7.oo 7.84 24.91 30.33 5.49 7.90 25.59 29.03 4.38 6.65 1 174 Schatzanweisungen und Reskriptionen Bons du Trésor et rescriptions Tab.34 Tabl. 34 Schatzanweisungen und Reskriptionen Bons du Trésor et rescriptions des Bundes und der Bundesbahnen de la Confédération et des Chemins de fer fédéraux Jahresende Gruppe - Groupe Fin d'année von von Kantonen Total des cantons l . 2. Grossbanken Grandes banques I des communes - I Total des effets de change Ko!. 6 in Prozent der Ko!. 7 Col. 6 en pour-cent de Ja col. 7 en millions de francs ö 3 4 1:67 1968 78,9 101,4 60,7 9,5 1,8 4,8 141,4 115,7 1967 1255,6 922,0 4,0 4,0 - 1259,6 926,0 5 018,8 5 171,2 25.10 17.91 - 0,9 0,6 2,0 1,4 69,8 77,0 2.87 1.s2 0,5 0,2 19,8 21,7 179,6 169,4 11.02 12.s1 - 1,0 0,2 1,7 0,7 8,4 7,6 20.24 9.21 6,0 6,0 2,0 2,0 24,5 15,8 40,8 28,6 60.o5 55.24 3,3 4,3 705,7 789,6 0.47 0.54 058,5 459,5 500,4 617,5 859,2 26.93 28.51 22.82 21.95 3a Bodenkreditbanken . Banques de crédit foncier 19681 1967 1968 3b Andere Lokalbanken. Autres banques locales . 1967 1968 4. Sparkassen . Caisses d'épargne 1967 1968 5. Darlehenskassen* Caisses de crédit mutuel* • 1967 1968 16,5 7,8 6. Übrige Banken Autres banques . 1967 1968 3,3 4,3 Total Gesamter Wechselbestand Gemeinden in 1\Iillionen Franken 1 1. Kantonalbanken Banques cantonales I 1 1,1 0,8 0,2 19,1 21,5 - 0,7 0,5 1 - 1300,6 1964 1965 1512,0 1228,3 1966 1967 1375,2 1968 , 1058,3 8 6 - - - - - 45,1 26,3 13,3 70,9 19,5 16,4 18,1 13,7 6,2 7,8 1362,1 1556,4 1255,3 1452,3 1085,6 1 5;4,41 615,8 5 5 5 6 6 23.79 18.79 Lô.as Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an öffentlich-rechtlicheKörperschaften Avances en compte courant et prêts à des corporations de Tab.35 Tabl. 35 droit public Kantonalbanken 1 1 Lokalbanken Grossbanken Banques cantonales Grandes banques Banques locales davon - Jahr Année - dont Calsses BodenkreditAndere banken Lokalbanken d'épargne Banques do Antres crédit foncier banques locales Total in Mflltonen Franken - 1 2 Caisses de crédit mutuel • Übrige Banken Total Autres banques 1 en millions de francs 6 7 8 9 534,0 343,7 268,4 75,3 291,6 372,9 15,9 4 382,9 3112,3 650,5 403,3 320,4 82,9 318,3 430,2 19,5 4 934,1 3 388,9 606,2 436,6 337,1 99,5 343,8 482,1 35,9 5 293,5 1966 2 824,8 1967 1968 4 Darlehens-) kassen Sparkassen 3 1 5 10 1 1 1 1 175 Debitoren - Débiteurs Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsse und Darlehen zusammen Tap. 36 Comptes courants débiteurs et avances et prêts à terme fixe Tab!. se Zusammensetzung der Debitoren - Composition des débiteurs I gedeckt · gagés Jahres· uug-e- bypotheende deckt karisch gedeckt Fin en d'année blanc garantis p•r hypothèque mit anderer Deckung par d'autres couvertures Total (Ko!. 2 und 5) Total (Ko!. 3 und 4) nngc- bypothe-1 mit . ka riseh anderer gedeckt Deckung blanc garantis par d'autres deckt en I 1 1 in )Til1ionen Franken - en millions de francs 1 gedeckt - gagés par hypo· thèque Unge- Gedeckte! Gesamte deckte Debi- Debt- Total Debttoron toren toren Débiteurs en hlnnc Débiteurs gagés tours au total (col. 2) COUVf'f• Débi- (col. 5) (col. 6) turea I in Prozent der gesamten Debitoren (Kol. 6) - en pour-cent du total de, débiteurs (col. 6) in I'r ozent der Bilanzsumme - en p ou r-cent du total du bilan 1. Kantonalbanken - Banques cantonales 1 a 2 4 ö 1 6 1966 65S 2 5 409,1 1 765,5 7 174,617 S32,S 1967 757,0 5 951,9 1 SS4,1 7 S36,0 S 593,0 1968 S61,5 6 399,9 2 OOS,2 S 408,1 9 269,6 . I 9 22.54 21.93 21.67 8 7 S.40 S.s1 9.29 69.06 69.26 69.04 10 li 1 91.60 91.19 90.71 2.os 2.16 72.211 73.38 70.86 11.s5 10.68 10 .32 1.91 \ 12 21.50 21.51 21.06 13 23.47 23.59 23.22 2. Grossbanken - Grandès banques 1966 i4 350,615 S17,215 520,7,11337,91156SS,51 1967 4 64S,3l 6 444,0 6 368,S 12 sra,s 17461,1 196S 5 S93,516 691,3 7 640,3 14 331,6,20225,1 l 27.731 37.os 26.62 36.91 29.14 33.os 35.191 36.47 37.78 3a Bodenkreditbanken - Banques de crédit foncier 19661179,311 OS2,9 1967 206,9 116S,5 196S, 256,7 1 223,9 I 43S,011 520,911 700,21 4S5,5 1 654,0 1 S60,9 4S7,1 1 711,0 1 967,7 10.551 63.691 11.12 62.79 13.o5 1 62.20 3 b Andere Lokalbanken - 19661257,51 955,S I 947,111902,9i2160,41 1967 267,S 1 034,5 1 031,7 2 066,2 2 334,0 196S 2S2,9 1 031,5 1 079,3 2 110,S 2 393,7 25.761 26.09 24.75 S9.45 SS.88 S6.95 I I 30.901 42.75 29.45 40.13 25 .08 35 ,40 1.721 14.62116.34 l.82 14.56 16.38 2.32 15.51 17 .sa Autres banques locales 11.921 44.241 43,841 11.47 44.32 44,21 11.82 43.09 45,09' 8S.o8 I SS.sa S8.18 4.921 36.31 141.23 4.93 3S.02 42.95 4. 73 35.31 40.04 95.451 94.74 94.11 0.541 11.29111.83 0.61 11.03 11.64 0.68 10.98 11.66 4. Sparkassen - Caisses d'épargne 19661 29,51 1967 35,7 196S 42,7 441,01 177,2 J 618,21 473,0 170,21 643,2 504,9 1S4,2 6S9,1 647,71 67S,9 731,S, 4,551 6S.o9 5.26 69.67 5.83 69.oo I 27.361 25.01 25.11' 5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel* 157,31 200,61 357,91 367,61 19661 9,7, 379.5 S,5 165,4 205,6 371,0 1967 196S 15,S 184,7 206,3 . 391,0 1 406,S 2.64 [ 42.791 2.241 43,5s 3.ss 45.40' 54.571 54.181 50.12 97.361 97.761 96.12 0.241 0.19 0.32 8.761 S.30 S.o4 1 9.oo 8.49 S.36 6. Übrige Banken - Autres banques 1966 l 73S,1 1967 S42,6 196S 1166,2 I i 517,313 151,913 669,2 4 407,31 555,S 3 S76,7 4 432,5 5 275,1 667,4 4 S13,0 5 4S0,4 6 646,6 16.751 11.741 15.97 10.54 17.55 10.04 71.51 1 73.49 72.41 S3.25 S4.o3 S2.45 37.19 3S.33 39.43 81.oa S1.5o 79.54 I 7.231 35.931 43.1s 6.11 35.63 42.40 7.22 33.95. 41.11 Total 1966 6222,9 143S0,6 12201,0 265S1,6132S04,5 1967 6766,S 15793.114022,6 29S15,T65S2,5 196S 8519,3 16703,6 1641S,4 33122,0 41641,3 176 18.97 1S.5o 20.46 43MI 43.17 40.n 5.90 5.67 6.02 25.19 24.95 23.43 31.09 30.02 29.45 Baukredite - Crédits de construction Tabl. 37 1. Anzahl der Kredite - Nombre de crédits Tab.37 Lokalbanken Kredite Crédits Jahresende Kantonalbanken Grossbanken Fin Banques Grandes banques d'année cantonales Banques locales Andere Bodenkredit- Lokalbanken banken Banquesde Autres crédit foncier banques locales Bewilligte Kredite - Sparkassen Caisses d'épargne Darlehenskassen Caisses de crédit mutuel Übrige Banken Autres banques Total • Crédits consentis 7 8 688 714 29 32 294 249 77 61 148 161 481 578 - - 1 717 1 795 1967 1968 626 595 139 128 54 57 76 70 35 36 258 327 1 4 1189 1 217 Allgemeiner Wohnungsbau' Bâtiments d'habitation en général' ....•... 1967 1968 4201 4 438 1 728 1872 1523 1417 474 395 563 584 792 713 65 61 9 346 9 480 Einfamilienhäuser, Villen Villas 1967 1968 5 008 5 289 805 1046 2 073 2179 512 554 891 899 1467 1 816 64 49 10 820 11832 1967 1968 1967 1968 1965 1966 1967 1968 728 699 701 840 10 998 11539 11952 12 575 585 580 236 369 352 331 522 027 213 241 268 243 510 656 425 386 108 131 135 156 1577 1376 1382 1367 79 51 214 126 2 095 1993 1930 1857 46 54 144 162 3 243 3 337 3188 3 650 7 17 11 13 130 121 148 144 1 766 1 773 1 709 1909 25 905 26 353 26 547 28 006 1 1 2 Landwirtschaftliche Liegenschaften - Propriétés agricoles ........ 1967 1968 Gemeinnütziger und soziaIer Wohnungsbau• - Bâtiments d'habitation à caractère social et d'utilité publique1 ••••••••• ......... Grossgewerblicheund industrielle Objekte - Installations industrielles et de grandes entreprises . . . Übrige Objekte - Autres objects ......... Total ......... 3 4 3 3 3 4 6 4 4 4 4 6 10 9 Beanspruchte Kredite - Crédits utilisés Landwirtschaftliche Liegenschaften - Propriétés agricoles ........ 1967 1968 603 601 25 28 252 226 75 51 130 143 512 500 - - 1597 1549 Gemeinnütziger und soziaIer Wohnungsbau' - Bâtiments d'habitation à caractère social et d'utilité publique1 ••••••••• 1967 1968 523 497 119 97 42 46 66 53 29 32 245 322 1 3 1025 1050 Allgemeiner Wohnungsbau' Bâtiments d'habitation en général' ........ 1967 1968 3 579 3 781 1 527 1590 1311 1195 417 341 472 505 795 688 57 57 8158 8157 Einfamilienhäuser, Villen Villas ......... 1967 1968 4 370 4 610 676 858 1 761 1835 451 484 783 761 1 530 1524 58 45 9 629 10117 Grossgewerblicheund industrielle Objekte - Installa· tions industrielles et de grandes entreprises 1967 1968 640 606 478 474 167 212 91 111 64 44 30 50 6 15 1476 1512 Übrige Objekte - Autres objects . . . . . . . .. 1967 1968 1965 1966 1967 1968 607 718 9 439 9 951 10 322 10 813 202 310 832 788 027 357 237 202 3 818 3 942 3 770 3 716 119 136 1346 1 221 1 219 1176 192 114 1 821 1 743 1 670 1599 131 153 9 8 119 115 131 128 1497 1641 21950 22 924 23 382 24 026 ... Total. ......... 2 2 3 3 12575 3164 3 243 3 237 1) Sowie übriger Wohnungsbau mit niedrigen Mietzinsen. - Ainsi que les autres constructions de logements à loyers bas. ') Einschliesslich Wohnbauten mit Ladenlokalen, kleingewerblichen Betrieben und Geschäftsräumen. - Y compris les bâtiments d'habitation comprenant des locaux d'entreprises artisanales, des magasins et des bureaux. 12 177 Baukredite - Crédits de construction 2. Beträge in Millionen Franken - Tab. 37 (Forts.) 1 Jahres- Kantonalende banken Kredite Grossbanken Fin Banques Grandes d'année cantonales banques Crédits ·, Montants en millions de francs Lokalbanken Banques locales Sparkas sen Tabl. 37 (suite) Darlehens- Übrige kas sen Banken Bodenkredit- Andere Lokalbanken Caisses Caisses de Autres banken d'épargne banques crédit Autres Banques de mutuel crédit foncier banques ') locales Total Bewilligte Kredite - Crédits consentis 1 Landwirtschaftliche Liegenschaften - Propriétés agricoles ........ Gemeinnütziger und soziaIer Wohnungsbau" - Bâtiments d'habitation à caractère social et d'utilité publlque" ......... Allgemeiner Wohnungsbau" Bâtiments d'habitation en général' ........ Einfamilienhäuser, Villen Villas ......... Grossgewerblicheund iudustrielle Objekte - Installations industrielles et de grandes entreprises. . . . Übrige Objekte - Autres objects ......... Total. ......... 3 2 5 4 10 - - 25,4 36,5 71,8 82,0 22,1 12,7 16,6 20,6 1,0 5,5 813,9 782,0 546·,5 571,3 241,1 250,7 196,6 182,7 68,0 73,3 190,3 201,5 85,0 89,2 52,8 55,7 85,4 98,7 736,8 121,5 685,6 139,1 218,6 49,7 295,7 55,7 2 413,0 836,1 2 302,8 927,9 2 429,6 1 008,0 2 684,2 1074,6 70,9 86,9 63,3 62,1 493,6 438,8 482,2 493,4 27,1 21,2 29,5 37,8 339,6 337,4 366,4 376,6 11,1 7,6 12,2 17,0 170,6 203,6 204,1 222,3 19,2 37,2 20,1 18,6 80,3 70,1 93,3 139,0 1967 1968 486,2 458,3 190,8 166,4 1967 1644,3 1145,5 1968 1 816,5 1338,2 133,6 1967 525,2 193,1 1968 602,1 !" 9 11.6 6,4 1967 1968 1965 3 413,2 163,2 1966 1967 3 528,2 1968 3 783,1 8 136,7 140,0 23,8 21,3 547,2 566,3 266,7 269,7 7 26,0 22,7 4,3 5,2 1967 1968 1967 1968 6 12,4 14,2 58,6 70,2 44,5 3 820,5 68,8 4 234,7 8,5 1146,8 8,9 1 316,0 1 533,8 1543,9 660,1 756,6 7 496,4 7 693,8 8 111,8 8 773,2 Beanspruchte Kredite - Crédits utilisés Landwirtschaftliche Liegenschaften - Propriétés agricoles ........ 1967 1968 45,2 46,9 3,6 3,7 15,8 13,5 8,2 2,5 8,0 9,1 22,2 18,3 - 103,0 94,0 Gemeinnütziger und soziaIer Wohnungsbau• - Bâtiments d'habitation à caractère social et d'utilité publique' ......... 1967 1968 265,8 239,5 117,9 77,2 13,5 19,8 4D,4 49,7 5,0 6,5 8,2 13,2 1,4 450,8 407,3 Allgemeiner Wohnungsbau• Bâtiments d'habitation en général' ........ 1967 1968 907,1 912,3 627,5 588,3 284,9 272,6 117,7 85,2 104,9 98,6 34,2 35,4 Einfamilienhäuser, Villen Villas ......... 1967 1968 295,2 338,4 67,9 94,7 130,4 126,4 38,3 41,0 49,3 48,3 60,3 71,0 5,4 5,1 646,8 724,9 Grossgewerblicheund Industrielle Objekte - Installations industrielles et de grandes entreprises. . . . 1967 1968 357,4 341,9 383,6 341,0 47,1 70,4 37,8 53,2 16,4 11,2 2,8 3,5 6,1 18,3 851.2 839,5 181,1 98,5 165,0 128,6 1 764,9 1 293,0 2 039,5 1 269,1 2 051,8 1 299,0 2 044,0 1233,5 32,4 29,3 430,7 481,8 524,1 532,0 35,5 30,7 267,1 246,6 277,9 262,3 18,8 17,0 182,9 185,9 202,4 190,7 7,4 9,3 87,8 127,2 135,1 150,7 Übrige Objekte - Autres objects . . . . . . . . . Total. . . . . . . . . . 1967 1968 1965 1966 1967 1968 1) Bis 1964 nur Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen. ') Sowie übriger Wohnungsbau mit niedrigen Mietzinsen. a) Einschliesslich Wohnbauten mit Ladenlokalen, kleingewerblichen Betrieben und Geschäftsräumen. 178 - 23,2 2 099,5 40,6 2 033,0 10,0 383,7 6,8 386,7 48,1 4 074,5 47,1 4 397,2 44,7 4 535,0 72,2 4 485,4 Baukredite Tab. 37 (Forts.) - Crédits de construction 3. Durchschnittlicher Betrag eines bewilligten Baukredites in Franken Montant moyen d'un crédit de construction consenti, en francs Kredite Crédits 1 Jahres- Kantonalende banken Grossbanken Tabl. 37 (suite) Lokalbanken Banques locales SparDarlehens- Übrige kassen kassen Banken Bodenkredit- Andere Fin Banques Grandes Lokalbanken Caisses Caisses de Autres banken d'année cantonales banques d'épargne crédit banques Autres Banques de mutuel crédit foncier banques ') locales 7 2 3 4 5 6 8 9 Total 10 Landwirtschaftliche Liegenschaften - Propriétés agricoles ........ 1967 1968 83 926 88 348 54 033 39 332 - Gemeinnütziger und soziaIer Wohnungsbau• - Bâtiments d'habitation à caractère social et d'utilité publique" ... : ..... 1967 776 586 1372971 470 889 944132 631 285 1968 770 264 1300164 640 579 1171 457 352 444 64 384 63 089 1000 684 503 1375 642 614 Allgemeiner Wohnungsbau• Bâtiments d'habitation en général' ........ 1967 391 415 662 914 358 840 1968 409 307 714 861 403167 414 810 338 002 462 628 344 961 66 649 684 569 408 791 78 048 1128115 446 695 Einfamilienhäuser, Villen Villas ......... 1967 104 863 165 988 116 328 1968 113 844 184 606 115 058 132 832 132 242 95 351 99 228 58193 132 922 105 985 54 373 181184 111225 Grossgewerbliche und industrielle Objekte - Installations industrielles et de grandes entreprises. . . . 1967 751 652 1259417 570 629 1968 810 106 1182019 577 290 656 435 343 101 241609 2739286 868 513 663 626 415 725 140 852 2188231 870 787 Übrige Objekte - Autres abjects . . . . . . . . . 1967 380 482 926 250 185 358 1968 321 060 801401 229 272 468 956 137 986 84 819 1829182 386 285 398 231 299 944 104 574 1434615 396 348 Total. ......... 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 85 203 147 345 98 342 162 094 243 651 254 314 253 366 287 612 ass 794 295195 300 843 594 998 600 620 654109 719 883 691 333 689 836 666 554 80 816 85 466 162 993 165 471 159 670 185 381 199 282 227 812 245 014 150 519 104 355 263 362 303 940 269 798 312 980 318 900 348 891 360 955 - 79 589 77 993 165 636 106 087 598198 285 609 160 317 115 596 584 672 288 906 146 710 131169 601 471 288 687 162 128 52 616 617 246 289 379 169 292 61007 579 628 291954 189 846 64 016 630 405 305 564 202 784 60 904 965 576 313 265 Jusqu'à 1964 seulement la Caisse centrale de l'Union suisse des Caisses de crédit mutuel. ') Ainsi que les autres constructions de logements à loyer bas. ') Y compris les bâtiments d'habitation comprenant des locaux d'entreprises artisanales, des magasins et des bureaux. 1) 179 Bewegung der inländischen Hypothekaranlagen 1. Beträge ln Millionen Franken - Montant en millions de francs Tab. 38 Abgang - Diminution Beatand Darlehens· Total der am JahresGänzliche Total Abzah- RüokzaherRückzahende Jungen höhungen Zunahme Jungen Jungen Etat à la Augmen- AugmenTotal des Rembour- Rembour· fin de t.ation t.ation sementa rambourl'année sementa de prêts totale partiels sementa totaux anciens Zunahme - Augmentation Gruppe Jahr Groupe Année 1 2 Bestand am Jahres· anfang Neue Darlehen Et.at au début de Nouveaux prêts l'année 3 4 6 6 7 8 9 10 1. Kantonalban.ken 1966 16 202,3 1406,3 1967 17 390,9 1495,2 1968 18 715,3 1739,9 374,7 445,0 489,1 1 781,0 1940,2 2 229,0 289,8 311,1 363,9 302,6 304,7 316,1 592,4 615,8 680,0 17 390,9 18 715,3 20 264,3 2. Grossban.ken . . 1966 1967 1968 2009,7 199,9 2092,6 345,1 3 231,9 858,8 29,7 42,7 60,6 229,6 387,8 919,4 87,1 102,4 181,9 59,6 72,6 86,0 146,7 175,0 267,9 2 092,6 2 305,4 3 883,4 3. Lokalbanken 1 a. Bodenkreditbanken .... 1966 6671,6 645,8 1967 7162,4 705,2 1968 16 748,0 600,0 139,8 152,1 163,3 785,6 857,3 763,3 163,7 169,8 199,4 158,4 169,1 163,2 322,1 338,9 362,6 7 135,1 7 680,8 7148,7 b. Andere Lokalbanken •... 1966 1967 1968 1603,9 1592,2 1678,4 172,3 155,8 207,6 21,4 23,3 37,3 193,7 179,1 244,9 39,0 47,1 71,7 36,0 45,5 36,5 75,0 92,6 108,2 1 722,6 1678,7 1 815,1 1966 1967 1968 3 583,3 235,2 3 741,9 280,2 3 972,5 299,5 77,7 105,6 104,0 312,9 385,8 403,5 65,3 78,2 80,0 66,2 75,1 73,0 131,5 153,3 153,0 3 764,7 3 !:174,4 4 223,0 6. Darlehenskassen • ... 1966 1967 1968 2120,8 2 297,6 2 479,1 6. Übrige Banken • 1966 1967 1968 111,4 125,6 145,2 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 19 300,0 20477,7 22057,7 24014,7 26151.3 28 222,7 30237,1 32 303,0 34 403,2 36 970,4 4. Sparkassen .. Total1) 1) 180 4,11) 4,81) 5,i1) 6,91) 2 297,6 8,11) 2 479,1 8,91) 2 675,6 17,61) 14,81) 15,71) 3,91) 4,51) 4,31) 21,51) 19,31) 20,01) 31,1 25,5 41,8 0,7 2,1 0,2 31,8 27,6 42,0 11,3 5,3 9,3 3,9 2,3 6,7 15,2 7,6 16,0 1646,9 2032,8 2412,2 2587,9 2409,7 2368,9 2533,6 2708,2 3021,8 3763,3 471,5 553,6 687,3 725,7 711,6 775,6 596,1 647,9 775,3 858,8 2118,4 2586,4 3099,5 3313,6 3121,3 3144,5 3129,7 3356,1 3 797,1 4622,1 644,2 708,5 805,5 825,8 725,7 706,2 591,3 660,3 718,7 911,3 343,3 374,2 417,8 460,3 466,8 574,5 569,3 629,5 672,6 685,3 987,5 1082,7 1223,3 1286,1 1192,5 1280,7 1160,6 1289,8 1391,3 1596,6 1 2,81) 3,31) 3,81) 1 128,0 145,6 171,2 20 502,2 22 070,7 24041,3 26169,9 28 222,5 30 241,7 32 345,3 34531,5 36 979,3 40 181,3 Ko!. 4-9 und 12-17 In den Zahlen über den Zuwachs und Abgang an Hypothekaranlagen sind die Kassen des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen nicht enthalten. Mouvement des placements hypothécaires en Suisse 2. ln Prozent der Beträge am Jahresanfang - En pour-cent de l'état au début de l'année Tabl. 38 Zunahme - Augmentation Bestand am Jahres· anfang Etat au début de l'année Neue Darlehen Nouveaux prête Darlehens· Total er· höhungen Zunahme Augmen· Augmen· tation tation de prête totale anciens Abgang - Diminution Gänzliohe Ab· Rüokzah· zahlungen lungen Rembour· Rembour· sements I semente partiels totaux Bestand Total der am Jahres· RüekzshJahr ende lungen Etat à la Année Total des fin de rembourl'année semente Gruppe Groupe 19 11 12 13 14 15 16 17 18 100 100 100 8.68 8.60 9.30 2.31 2.56 2.61 10.99 11.16 11.91 1.79 1.79 1.94 1.86 1.75 1.69 3.65 3.54 3.63 107.34 107.62 108.28 1966 1967 1968 1. Banques cantonales 100 100 100 9.94 16.49 26.57 1.48 2.04 1.ss 11.42 18.53 28.45 4.33 4.89 5.63 2.97 3.47 2.66 7.3o 8.36 8.29 104.12 110.17 120.16 1966 1967 1968 2. Grandes banques 20 3. Banques locales 100 100 100 9.68 9.ss 8.89 2.10 2.12 2.42 11.78 11.97 11.31 2.45 2.37 2.95 2.38 2.36 2.42 4.83 4,73 5.37 106.95 107.24 105.94 1966 1967 1968 a. Banques de crédit foncier 100 100 100 10.74 9.79 12.37 1.34 1.46 2.22 12.os 11.25 14.59 2.43 2,96 4.27 2.25 2.86 2.18 4.68 5,82 6.45 107.40 105.43 108.14 1966 1967 1968 b. Autres banques locales 100 100 100 6.56 7.49 7.54 2.17 2.s2 2.62 8.73 10.31 10.16 1.82 2.09 2.01 1.85 2.oo 1.s4 3.67 4.09 3.85 105.06 106.22 106.31 1966 1967 1968 4. Caisses d'épargne 100 100 100 9.021) 7.o41) 7 .101) 2.oo1) 2.171) 1.9s 1) 11.021) 9.211) 9.o51) 2.101) 2.311) 2.311) 1.441) 1.55 1) 1.72 ') 3.541) 3.ss1) 4.o31) 108.34 107.90 107.93 1966 1967 1968 5. Caisses de crédit mutuel • 6. Autres banques 100 100 100 27.92 20.30 28.79 0.63 1.67 0.14 28.55 21.97 28.93 0.15 14.22 6.40 3.50 1,83 4.62 13.65 6.05 11.02 114.90 115.92 117.91 1966 1967 1968 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 9.05 10.sa 11,80 11.42 9.n 8.91 8.91 8.92 8.78 10.18 2.59 2.86 11.64 13,39 14,90 14.63 12.66 11.s3 11.00 11.o5 11.04 12.50 3,54 3,67 3,87 3,65 2.94 2.66 2.o8 2.17 2.09 2.46 1.88 Lsa 2.01 2.oa 1.89 2.16 2.oo 2.07 1.9s 1.86 5.,2 5.eo 106.23 107,78 108.,, 108.95 107.92 107.15 106.97 106.90 107.49 108.69 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1) 3.ao 3.21 2.89 2.92 2.09 2.13 2.26 2.32 5,ss 5,68 4,83 4,82 4.o8 4.24 4,04 4.32 Total') Col. 4-9 et 12-17: Lee ehiffres concernant l'augmentation et la diminution des prête bypothéeaires ne oomprennent pas les oaisses de l'Union suisse des Caisses de crédit mutuel. 181 Bewegung der inländischen Hypothekaranlagen Mouvement des placements hypothécaires en Suisse 3. Anzahl der Hypothekardarlehen - Nombre de prêts hypothécaires Tab. 38 (Forts.) Tabl. 38 (suite) Zurück· bezahlte Hypothekar· darlehen Bestand am Jahresende Jahr Bestand am Jahresanfang Zuwachs Année Etat au début de l'année Augmentation Remboursementa de prêts hypothécaires 2 3 4 5 6 1966 1967 1968 313 812 313 987 315 279 11353 12 445 13 744 11142 11153 12 728 314 023 315 279 316 295 1966 1967 1968 24 936 24 797 32 280 1 299 2 943 5 392 1438 1 743 2 898 24 797 25 997 34 774 a. Bodenkreditbanken Banques de crédit foncier .... , . , 1966 1967 1968 127 671 128 908 123 539 5 506 6 384 5 331 5 595 5 655 5 363 127 582 129 637 123 507 b. AndereLokalbankenAutres banques locales 1966 1967 1968 38 384 34 821 34 263 1480 1 381 1 736 1 365 1369 1364 38 499 34 833 34 635 1966 1967 1968 87 530 87 788 85 587 3 232 3 408 3 407 2 880 3 792 3 228 87 882 87 404 85 766 1966 1967 1968 92 849 94 311 95 104 1966 1967 1968 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 Gruppe - Groupe 1 1. Kantonalbanken Banques cantonales 2. Grossbanken Grandes banques .. Etat à la fin de l'année 3. Lokalbanken Banques locales 4. Sparkassen Caisses d'épargne .. 5. Darlehenskassen" Caisses de crédit mutuel* ...... 6. Übrige Banken Autres banques ... Total1) 1961) 1571) 1951) 1701) 1081) 1401) 643 664 735 142 171 179 118 95 124 667 740 790 659 543 664 362 671 905 678 482 682 248 685 980 684 941 685 825 685 276 686 787 30730 33 838 34899 32 731 28402 24 874 23102 23 208 26 889 29 984 26 621 27 484 29 n58 28 990 25 849 25 906 22270 22 708 23 915 25 845 665 046 672 595 678 784 683 33'3 686120 685 622 686 553 687 761 688 994 692162 94 311 95104 96 395 ') Ko!. 4 und 5 - col. 4 et 5: In den Zahlen über den Zuwachs und Abgang an Hypothekaranlagen sind die Kassen des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen nicht enthalten. - Les chiffres concernant l'augmentation et la diminution des prêts hypothécaires ne eomprennent pas les caisses de l'Union suisse des Caisses de crédit mutuel. 182 Gliederung der inländischen Répartition des placements Hypothekaranlagen nach dem Rang der Hinterlage hypothécaires en Suisse d'après le rang des gages Tab. 39 Tabl. 39 Andere Grundpfandforderungen Jah- resende Gruppe - Groupe ' Fin d'année Hypo- thekaranlagen Fe ___ Feste Vorschüsse und Darleben Placements Avances et prêts hypothécaires à terme fixe Total I HypoVorthekar- schüsse anlagen und Darlehen Placements Avances hypoet prêts thécairesl à terme fixe - --~- Vorschösse und Darleben Hypothekaranlagen Total Total Placements Avances hypoet prêts thécaires I à terme fixe Bestand ln Millionen Franken - Montant en millions de francs 2 3141 516 7 1 8 1 9 1 10 1 li 1 12 1. Kantonal banken • 1 1966 16 660,71857 ,2 18 517 ,9 730,2 342,6 1072,8 17 390,912199,8119 590,7 94.52 Banques cantonales/ 1967 17 928,312169.5 20 097 ,8 787 ,0 366,9 1153,918 715,312 536,4 21 251,7 94.57 1968 19 353,22508,4 21 861,6 911,1 405,6 1316,720264,312 914,023178,3 94.32 2. Grossbanken . . .11966 2 015,1/1745,6 Grandes banques • 1967 2 218,2 2071,3 1968 3 768,2 2224,1 3a Bodenkreditbanken . 1966 6 686,9 178,4 Banques de crédit 1967 7 265,1 197,9 foncier 1968 6 710,0 182,9 3b Andere Lokalbanken . Autres banques locales 3 760,7 77,5 4 289,5 87,2 5 992,3 115,2 79,3 78,7 101,8 156,8 165,9 217 ,0 2 092,61 824.9 3 917 ,5 96.oo 2 305,42150,0 4 455,4 96.28 3 883,4 2 325,9 6 209,3 96.51 6 865,3 448,2 7 463,0 415,7 6 892,9 438,7 95,6 89,7 92,0 543,8 505,4 530,7 7 135,1 7 680,8 7 148,7 196611 573,21164,711 737,91149,4 1967 1548,8 187,5 1 736,3 129,9 1968 1 668,4 217, 7 1 886,1 146, 7 37,0 1186,4 37,2 167,1 38,8 185,5 1 722,61 201,711 924,3185.41 1 678,7 224,7 1 903,4 91.22 1 815,1 256,5 2 071,6 91.o5 4. Sparkassen ... 1196613 453,1 Caisses d'épargne 1967 3 726,7 1968 3 956,1 83,7 89,1 99,9 3 536,8 311,6 3 815,8 247,7 4 056,0 266,9 5. Darlehenskassen" 11966 2149,7 Caisses ùe crédit 1967 2 326,8 mutuel." . . . . 1968 2 517,2 2,2 4,7 4,8 2 1.51,9 148,0 2 331,5 152,3 2 522,0 158,4 0,3 0,2 0,3 148,3 152,6 158,7 2 297,7 2 479,1 2 675,6 84,3 87,3 92,3 1.95,9 16,4 221,5 11,4 250,3 13,2 14,0 19,0 22,6 30,4 30,4 35,8 128,0 145,6 171,2 1966 1967 1968 6. Übrige Banken Autres banques Total 111,6 134,2 158,0 274,0 7 409,1 92.66 287,6 7 968,4 93.66 274,9 7 423,6 92.s5 33,41345,0 13 7~4, 71117 ,113 881,8191.u 33,3 281,0 3 9t4,4 122,4 4 096,8 93.u 32,8 299,7 4 223,0 132,7 4 355,7 93.12 2,5 2 300,2 93.55 4,9 2 484,0 93.8e 5,1 2 680,7 94.os 98,3 106,3 114,9 226,3 86.57 251,9 87.93 286,1 87.49 1966 !32 650,3 4 116,136 766,411 881,3 602,2 12 483,5 34 531,6'4 718,3139 249,9193.67 1967135 148,14 807 ,3 39 955,411 831,2 625,0 12 456,2 36 979,315 432,3 42 411,6 94.21 1968 38 131,15 330,143 461,2 2 050,2 693,9 2 744,140 181,3i6 024,0146 205,3 94.06 Prozentuale Verteilung - Répartition en pour-cent Total l 1966 1967 1968 83.10 82.87 82.63 10.48 11.34 11.53 93.67 94.21 94.06 4.7 9 4.32 4.44 1.54 1-47 1.5o 6.33 5,79 5.94 87.98 87.10 86.96 12.02 12.s1 13.04 100 100 100 183 Amortisationspflichtige Hypothekaranlagen * Créances hypothécaires amortissables* Tab. 40 Mit Annui-täten Par anunités 1) Jahresende Positionen - Positions Fin d'année Hypotheka.ranlagen Andere amortisationspflichtige Darlehen Autres prêts avec amortissement 1 1 1 Hypotbekaranlagen Placements hypo thécaires Placemeute hypotbé, ca ires Feste 1 Vorschösse n. Darlehen Avances et prêts à terme fixe in Millionen Franken 1 Grundpfandforderungen innerhalb zwei Dritteln des Verkehrswertes der betreffenden Liegenschaft - Créances hypothécaires dont le montant ne dépasse pas les deux tiers de la valeur Ténale du gage immobilier ... Andere Grundpfandforderungen Autres créances hypothécaires • • • • • Total 1) 4 3 2 Tab!. 40 - Total (Kol. 3+6) ln Prozent vom Gesamtbestand v. Tab. 39 (Kol. 11) En pour-cent du total du tabl. 39 (Col. 11) Total en millions de rranca 5 6 8 7 1966 1967 1968 6 496,9 7 072,5 7 646,7 5 745,5 6 746,4 7 756,2 1502,5 1870,2 2142,4 7 248,0 13 744,9 8 616,6 15 689,1 9 898,6 17 545,3 35.02 36.99 37.97 1966 1967 1968 1966 1967 1968 203,4 190,1 222,4 6 700,3 7 262,6 7 869,1 1 1 1 6 7 9 419,5 434,8 503,9 1 922,0 2 305,0 2 646,3 1 853,7 1 650,3 1839,7 1649,6 2102,6 1880,2 8 898,3 15 598,6 10 266,2 17 528,8 11 778,8 19 647,9 4.72 4.a4 4.55 39.74 41.aa 42.52 230,8 214,8 376,3 976,3 961,2 132,5 Unter Hypothekannlagen mit Annuitäten eind solche Hypotheken zu verstehen, bei denen Zins und Amorthation einen kouetenten Proaenteete der ursprünglichen Schuld ausmachen. Mit zunehmender Tilgung der Schuld steigt entsprechend dem geringeren Zinsaufwand der Amortieation&botrag.- Il faut entendre par pleoemeuta hypotbécatree avec annuités ceux dont l'intérêt et l'amorttesement représentent un pourcentage eonatant de la dette initi&le. Plue la dette diminue plus I'emcrtteeement croît en fonction de la réduction du monta.nt destiné aux intflrêta. Zinsrückstände auf inländischen Hypothekaranlagen 1) Intérêts arriérés des placements hypothécaires en Suisse 1) Tab. 41 Hypothekaranlagen mit Zinsrückständen Placements hypothécaires avec intérêts arriérés Gesamtbetrag der inländischen Hypothekaranlagen Jahresende Fin d'année Montant total des placements hypothécaires en Suisse 1 2 von drei l\fo„ naten bis zu einem Jahr seit Verfall de trois mois jusqu'à une année depuis l'échéance 1 über ein Jahr seit Verfall de plus d'une année depuis l'échéance Zahl der Banken mit Angaben für Kol.3-6 Seit über drei Monaten ver. fallene Zinsrückstände Nombre de banques ayant fourni des données pour les col. 3-6 1 Intérêts arriérés de plus de trois mois Total Tab!. 41 1. ln Millionen Franken - en millions de francs 1966 1967 1968 1 1 39 249,9 42 411,6 46 205,3 ä 4 254,4 308,0 287,5 79,0 93,3 107,3 5 1 1 333,4 401,3 394,8 6 7 12,5 16,6 15,7 217 210 205 2. ln Prozent der inländischen Hypothekaranlagen (Kol. 2) En pour-cent des placements hypothécaires en Suisse (col. 1966 1967 1968 1 100 100 100 1 0.65 0.73 0.62 1 0.20 0.22 0.24 1 0.85 0.95 0.86 2) 1 (I.ca 1) Mit Elnsehlusa der festen Vorschüsse und Darlehen gegen inländische hypothekarische Deckung. Y compris les avances et prêts à terme fixe garantis par créances hypothécaires en Suisse. 184 - O.oa 0.04 1 - Verteilung Répartition Fin d'année 1 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 · 1967 1968 nach dem Zinsfuss* hypothécaires d'après le taux d'intérêt* Tab!. 42 1. ln Millionen Franken - en millions de francs Tab. 42 Jahresende der Hypothekaranlagen des placements unter 3%% au 3%% dessous de 3%% 1 2 - - - - 3 - - - 95 97 108 98 76 67 61 60 59 55 51 60 61 51 48 23 25 25 23 17 13 12 13 8 3 2 4 3 3 4 3 21 28 24 29 35 63 69 64 67 72 77 43 11 7 9 19 9 8 5 6 4 3 5 - 3Y.% 3%% 4% 4%% 4%% 4%% 5% 5%% 5Y.% und 1 ~~':!~' Total dessus 1 4 - - 62 245 268 130 133 57 81 104 1527 5869 8418 8109 8614 10260 11054 11846 12623 13 755 14832 15 809 11039 738 529 336 518 274 235 98 31 14 8 8 6 \51 23 30 39 53 59 5707 6642 4025 4168 6989 7 500 7802 6747 2985 1076 1853 1950 989 819 802 861 725 735 809 5 322 9572 16 968 18660 20507 21 744 21 716 5 334 477 200 75 18 7 8 13 1880 3889 1 852 3878 1114 2257 3797 1238 3125 3159 1179 2272 3081 1995 675 5256 1877 406 1 714 467 276 1099 416 334 3654 589 283 3736 452 172 1192 315 123 903 248 779 88 210 674 59 140 512 41 99 433 42 70 514 52 122 555 49 117 498 33 76 514 29 68 538 29 58 497 29 47 415 20 35 345 19 29 394 21 32 1254 359 136 7 361 913 592 1983 783 164 2008 835 156 1884 909 147 2 856 1053 184 4 530 1358 305 19122 3 503 1 726 7 772 17 648 410~ 2 543 12 203 13 380 130 3 381 13 678 125 239 11091 9 10 11 12 549 1054 166 295 351 596 117 183 297 87 499 83 245 49 444 70 282 33 43 536 23 169 247 24 8 68 106 9 5 35 7 81 28 7 4 90 23 1 5 67 20 1 2 36 2 14 1 27 12 1 t7 8 1 9 7 1 6 6 7 6 8 6 7 5 6 6 4 6 3 6 2 6 1 6 3 1 5 2 12 3 1 10 21 1 5 48 21 4 1 17 21 5 1 17 22 1 15 2 24 1 1 11 29 7 3 19 72 15 15 339 430 60 46 1 761 361 155 3 702 1967 13 475 4067 1611 549 15 440 9151 2 893 1207 13 7 861 8114 8288 8310 8295 8392 8730 8829 8861 8868 8882 8999 9125 9266 9617 10147 10749 11387 11961 12 612 13402 14189 15085 16 092 17198 18202 19 287 20502 22 071 24041 26170 28222 30242 32 345 34 532 36 979 40 181 185 Verteilung Répartition des placements hypothécaires 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 186 d'après 3%% 3%% 3%% 4% 4%% 4%% 2 3 4 5 6 7 8 9 - - 0.18 0.29 O.aa 0.47 0,64 0.70 65.38 75.23 45.42 47.oo 78.69 83.a5 85.50 72.s2 31.04 10,61 17.23 17.12 8.27 6.50 5.9S 6.07 4.so 4.57 4.70 29.24 49.a3 82.76 84.55 85.ao 83.09 76.95 17.63 L48 0.58 0.20 O.o5 0.17 22.sa 27.24 37.ao 27.39 62.64 19.64 12.45 41.24 42.12 13.u 10.03 8,54 7.27 5.33 4.20 4.79 4.8s 4.16 4.07 4.02 3.50 2.75 2.14 2.29 ('i.s9 38.11 9,67 9.10 7,84 10.91 ] 6.o5 63.23 24.o3 7.36 0.35 0.31 23.92 47.79 45.s2 38.02 37.14 22.37 5.35 4.70 6.64 5.09 3.55 2.76 2.ao 1.51 1.o3 0.69 Lia 1.o3 0.64 0.54 0.43 0.34 0.23 0.1s 0.19 1.97 4 73 3.s2 3,7S 3.7S 4.02 4.81 11.58 54.56 35.34 9.14 0.60 49.47 13.73 14.94 14.19 24.o5 8.05 4.05 3.13 3.77 3.19 1.94 1.37 0,97 0.64 0.43 13.u 7,35 6.02 5,35 6.47 2.94 1.21 0.91 1.02 0.78 0.41 - - - - - - - - 0.03 0.03 0.04 0.03 0.22 0.27 0.22 0.26 0.29 0.49 0.51 0.45 0.44 0.45 0.45 0.23 O.o5 0.o3 0.04 O.os 0.04 0,03 0.01 0.02 0.01 0.01 0.01 Lrs 1.o6 0.79 0.67 0.57 0.53 0,49 O.u (Las 0.42 0,41 0,31 0.2s 0.13 0.13 0.13 0.11 0.01 0.05 O.o5 0.04 0.02 0.01 O.oo 0.01 4%% 1 - l.01 Los le taux d'intérêt* Tab]. 42 (suite) 5V.% 3%% 1 nach dem Zinsfuss* 2. Prozentuale Verteilung - Répartition en pour-cent Tab. 42 (Forts.) unter Jahres- 3%% ende au Fin dessous d'année de der Hypothekaranlagen - - - 0.74 2.so 3.05 1.4s 1.5o 0.84 0.89 1.u 16.4S 61.02 82,96 75.44 75.65 85.78 87.a5 88.39 88.96 91.is 92.17 91.93 60.65 3.s3 2.5s 1.52 2.,. 1.05 0.83 0.32 0.10 0.04 0.02 0.02 o.« 0.49 0.43 0.2s 0.23 0.22 0.20 0.14 O.i2 0.12 0.75 3.07 O.so 0,71 0,62 0.70 Lea 5.75 12,69 38.75 36.99 27.so 5% 5%% Verund zinsung darüber Total Taux et au· 1 d'intérêt I dessus 1 û.so O.i9 0.10 0.06 0.07 O.ea O.oe 0.05 0.04 0.02 0.02 0.01 0.02 0.oi 0.06 0.25 0.09 O.os 0,06 0.04 0.01 L12 5.44 10.72 36.44 38.43 10 11 12 6.99 4.32 3.5S 2,97 3.39 2.01 2.11 1.« 1.oo O,s3 0.52 0.2s 0.11 0.08 0.40 0.32 0.26 0.22 0.16 0.12 O.os - 3.75 2.25 1.o4 0,57 0.40 0.27 0.09 O.os 0.03 0.02 0.01 0.02 O.oi O.oi û.es - - 0.06 0.05 0.04 0.04 0.04 O.o5 0.04 0.04 0.04 0.03 0.07 0.11 o.io 0.09 0.09 0.09 0.10 0.23 Laa 5.70 1Loo 22.77 - - Om û.es 0.06 0.03 O.oi 0.01 - - - - - - - - - 0.01 - 0.01 0.02 0.04 0.19 Lo5 4.36 7.20 (l.m 0.02 0.02 0.02 - (l.oi O.os 0.14 0,44 1.49 3.oo 13 14 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 4.50 4.34 4.ao 4.25 4.ao 4.14 3.s1 3.sa 3.92 3.91 3.s1 3,79 3.7S 3.73 3,61 3.55 3.5s 3.5a 3.55 3.54 3.54 3.53 3.53 3.52 !) ..,.52 3.63 3.s9 3.79 3.79 3.79 3.8o 3.82 4.02 4.25 4.44 4.67 4.79 Durchschnittliche Verzinsung der Hypothekaranlagen bei den Bankengruppen Intérêt moyen des placements hypothécaires des groupes de banques Prozent - Tab. 43 Gruppe - Groupe 1960 1 1961 1 1962 1 1963 11964 1 1 1. Kantonalbanken cantonales Tabl. 43 pour-cent 1 1966 i 1966 11967 1 1968 2 3 4 5 6 7 8 9 10 ;j,78 3.n 3.79 3,80 3.98 4.20 4.33 4,55 4.69" 3,88 3,s7 3.89 3,92 4.16 4.42 4.66 4,90 5.oo - Banques 2. Grossbanken - Grandes banques , 3.. Lokalbanken - Banques locales a. Bodenkreditbanken-Banques de crédit foncier ,' s 3.8o 3.1. 3.82 3,85 4.09 4,34 4.61 4,84 4.97 b. Andere Lokalbanken - Autres banques locales 3,87 3,86 3.86 3,88 4.o9 4.34 4,57 4.82 4.93 4. Sparkassen - Caisses d'épargne 3,78 3,78 8.79 3.8o 4.03 4.25 4.50 4,74 4.82 5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel* 3,75 3,76 3.75 3,75 3.94 4.15 4.32 4.56 4.65 6. Übrige Banken - Autres banques 4,32 4.10 --Total 4.14 --- --- 3,79 3,79 3.80 4,20 4.29 --- --- 3,82 4.02 4.5o --4.25 4.89 4.94 --- --- 4.44 4,67 5,07 --4.79 Zinsmarge im Hypothekargeschäft1) Marge de bénéfice des prêts hypothécaires1) Prozent - Tab.44 Zinsbelastung Jahresende Fin d'année 1 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 - 3 3,42 3.46 ;),47 3.62 3.72 3,96 4.18 4.45 4,59 Tab!. 44 Intérêts payés Kassenobli- Pfandbriefga tionen und Spar- und Obligationen- dari ehen DepositenAnleihen aux gelder emprunts aux obligations auprès des sur livrets centrales d'épargne et de caisse et d'émission aux emde dépôte de lettres de prunts par gage obligations 2 2,72 2,76 2.77 2.82 3.03 3.22 3.43 3.56 3.72 pour-cent Durchsohnittlicher HypothekarGewogener zins Durch· schnitt Taux Moyenne hypothécaire moyenne pondérée Zinsmarge Ecart des intérêts Belastung durch Verwaltungsausgaben Frais d'ad- Gewinn- marge Marge de bénéfice ministration 4 5 6 7 8 9 3,26 3.29 3.34 3.40 3.63 3.ao 3.73 3.83 3.91 3.oo ;l.03 3.05 3.10 3.31 3.5o 3.71 3.95 4.04 3,79 3,78 3,79 3.81 4.01 4.24 4.42 4.65 4,77 0,79 0.15 0.74 Û.71 0.70 0.74 0,64 '0,64 0,56. Ü,56 0.57 0.58 0.59 Û,62 0.62 0,25 0.21 0.18 0.15 0.13 0.16 0.12 0.08 0.11 O.n Û.70 Û.73 I) Für die Berechnung wurden folgende Bankengruppen herangezogen: Kantonal banken, Bodenkreditbanken und Sparkassen. - Pour les calculs, les groupes de banques suivants ont été pris en considération: Banques cantonales, banques de crédit foncier et caisses d'épargne. · 187 Prozentuale Verteilung der Hypothekaranlagen nach dem Zinsfuss und durchschnittliche Verzinsung in den Kantonen Répartition Tab. 45 des placements hypothécaires 3%% über und darunter au- 4% et Banken im Kanton au- ') dessous d'après le taux d'intérêt et intérêt moyen dans les cantons 4Y4% 4Yz% 4%% 5% dessus de Total 1968 2 3 4 Zürich Bern. Luzern . Uri . Schwyz. Obwalden . Nidwalden. Glarus . . Zug . Freiburg Solothurn . Basel-Stadt Basel-Land Schaffhausen App, A.-Rh. App. I.-Rh. St. Gallen . Graubünden Aargau. Thurgau Tessin . Waadt . Wallis . Neuenburg Genf 0.05 0.07 0.03 0.03 0.62 0.20 0.18 - Total 5 - 0.90 0.04 - - 0.30 0.19 0.11 - 0.30 0.14 0.85 0.25 0.07 '0.03 0.28 0.21 0.98 0.47 0.03 0.06 0.09 0.65 0.24 0.48 0.04 2.98 0.69 0.47 43.69 16.25 97.291 83.29 90.05 35.61 72.18 67.92 0.69 8.08 0.67 30.45 0.87 0.27 64.62 78.84 59.81 55.51 0.19 42.88 73.17 40.74 4.06 67.21 0.53 0.09 0.31 0.60 27.60 o.co 0.08 - - - - - - - 0.35 - - 0.04 0.02 - - 12.60 - o.oo o.oo o.oo 0.26 o.oo 2.96 0.42 4.98 0.14 - 1.79 0.11 o.oa Durchschnittliche Verzinsung am Jahresende Intérêt moyen en fin d'année 5% 1 Tabl. 45 Banques situées dans le canton de ') 1196711968 6 7 8 34.28 57.94 0.37 16.58 6.32 58.55 25.96 13.96 92.87 61.92 52.18 36.55 62.34 73.83 13.72 17.46 26.56 33.90 17.60 11.92 6.17 35.70 65.24 16.25 73.13 15.04 14.63 0.44 0.13 3.51 5.49 6.29 10.91 1.61 0.12 0.96 5.48 5.43 19.30 34.26 18.94 29.53 22.17 15.08 3.17 10.62 4.86 58.84 31.74 12.97 19.45 27.29 13.60 19.04 - 38.43 22.77 Il 9 10 4.60 4.78 4.52 4,54 1.01 10.33 12.67 13.67 7.00 3.52 2.60 0.06 2.54 0.69 23.14 13.46 4.95 3.62 2.08 2.21 3.60 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 4.50 4.59 4.50 4.30 4.55 4.8o 4.68 4.61 4.62 4.63 4.55 4.32 4.63 4.66 4.84 4.69 4.so 4.63 4.74 4.48 4.59 4.81 4.62 4.79 Valais Neuchâtel Genève 10.20 100 4.67 4.79 Total - - 12 4.71 Zurich 4.81 Berne 4.52 Lucerne 4.54 Uri 4.54 Schwyz 4.67 Obwald 4.57 Nidwald 4.53 Glaris 4.77 Zoug 4.83 Fribourg 4.91 Soleure 4.80 Bâle-Ville 4.86 Bâle-Carnpagne 4.82 Schaffhouse 4.65 Appenzell-Rh.-Bxt. 4.56 Appenzell-Rh.-Int. 4.72 , St-Gall 4.60 Grisons 5.01 Argovie 4.8o Thurgovie 4.63 Tessin 4.72 Vaud 1 1) 188 Nicht berücksichtigt sind die Banken, die ln verschiedenen Kantonen Niederlassungen besitzen, u. a. Schweizerische Volksbank, Schweizerische Depositen- und Kreditbank, sowie der Verband Schweizerischer Darlehenskassen. On a laissé de côté les banques ayant des succursales dans plusieurs cantons: Banque populaire suisse, Banque Suisse de Crédit et de Dépôts, Union suisse des Caisses de crédit mutuel par exemple. Prozentuale Verteilung des Wertschriftenbestandes Répartition en pour-cent du portefeuille de titres Tab.46 Schweizerische Obligationen und Pfandbriefe Jahresende Obligations Titres suisses 'I'abl. 46 Ausländische Titel Tares étrangers et lettres de gage Bund u. Bundesbahnen 1 ConféFin d'année - Titel - Ge- Kantone Cantons dêration et Chemins de fer fédé- Total Ko!. mein- den Com- Pfand- Banken Banques 2-4 briefe Lettres Divers de gage munes Total Kol. 5-8 Andere 1 Aktien Total Ko!. Actions 9 u.10 Obligationen Aktien Obliga- Actions tions ru ux Anteilscheine von Anlagefonds Parts Total de Ko!. fonds 12 u.13 de place· ment l) 1. Kantonalbanken - Banques cantonales 1 1966 1967 1968 2 15.87 15.40 14.08 3 8.68 9.23 8.79 6.24 6.35 5.86 1966127 .231 l.56 1967 21.99 2.96 1968 19.52 3.45 6.29 5.53 4.18 6 30.79 30.98 28.73 4 6 31.76 33.26 36.26 7 14.93 13.88 13.15 10 9 92.561 5.99 92.80 5.86 93.48 5.29 8 15.08 14.68 15.34 11 98.55 98.66 98.77 1 12 0.25 0.23 0.22 13 u - 0.25 0.23 0.22 - 15 l.20 1.n l.01 2. Grossbanken - Grandes banques 1 1 35.os 30.48 27.15 1 14.99 16.90 16.85 1 i 1.14 1 6.14 157 .35125.82 1.28 9.07 57 .73 20.11 2.17 11.75 57 .92 22.64 83.17111.041 78.44 12.o5 80.56 12.39 l.01 4.18 19.79 1.77 7.74 115.221 18.oo l.44 5.61 3. Lokalbanken - Banques locales 1966115.761 7.39 1967 15.45 7.Bl 1968 14.61 8.23 1966112.71 1967 12.49 1968 11.45 1966119.721 1967 19.76 1968 19.16 1 7.59 1 30.74129.65 1 15.10 8.94 l.04 0.49 112.76188.251 7.65 30.91 30.o9 16.37 12.47 89.84 8.os 197.191 97.92 0.73 0.27 29.91 30.61 16.13 7.31 7.07 13.ss 90.53 97.84 0.69 1 0.58 1 1 3 a Bodenkreditbanken allein - Banquesde crédit foncier seules 7.50 6.95 127.10129.31 119.19 8.37 l.12 0.03 l3.82189.4B 97.s5 8.12 7.26 27.s1 28.60 20.24 14.11 90.ss 7 .76 98.64 0.51 1 0.01 8.67 1 7.71 26.83 29.55 19.90 15.92 92.20 6.74 98.94 0.39 1 0.04 1 3 b Andere Lokalbankenallein - Autres banqueslocales seules 7.25 9.67 8.42 135.39130.10 1 9. 79 111.37 0.96 Los 86.651 8.54 196.321 7.36 8.22 35.34 32.24 10.74 10.oo 1 88.32 96.s6 1.o5 0.65 7.60 1 7.60 34.36 32.13 10.70 10.93 88.12 8.14 96.26 l.12 1 l.35 1 4. Sparkassen - Caisses d'épargne 9.21 1966115.30 110.67 1967 15.18 11.3s 9.25 1968 13.35 l l.80 1 9.59 l I l I 1 l l l l8.29 114.51 193.80 1 5.15 198.951 0.05 18.53 13.11 94.06 4.97 99.03 0.04 4.38 17.72 1 13.54 94.84 99.22 0.05 1 5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel* 35.1s 35.81 34.74 25.82 25.95 28.84 - J.53 l.28 1.oo 1.o8 l.21 1 0.89 l.16 Loo 0.52 0.84 0.43 1 0.63 2.03 l.66 1.44 2.47 1 l.21 1.10 O.o5 l.oo 0.04 0.93 1 0.05 1 0.73 9.07 8.02 5.41 189.57110.20 199.771 0.04 1966113.651 l l.23 133.95142.19 1 1967 14.10 12.12 8.53 35.35 40.95 7 .86 5.35 89.51 10.31 99.s2 1968 15.92 14.42 1 9.59 39.93 37.93 7.21 1 4.94 90.01 9.s1 99.88 1 1 1 6. Übrige Banken - Autres banques l.99 110.86111.os 1.48 6.08 129.47119.81 149.28114.57 1 34.34148.91 1 19661 6.94 1 l.93 10.75 11.25 1.8o 1.56 5.15 1967 28.71 18.76 47.47 18.74 1 30.29 49.o3 6.58 1 2.37 9.35 6.81 1 Lsi 1 4.87 1968 5.91 l.90 1 l.54 22.54 20.16 42.70 20.45 35.49 55.94 Total 6.38 9.62 110.80 17 5.45113.64 4.87 4.70 1966118.071 6.01 130.46124.57 1 9.671 1967 16.44 6.67 6.13 29.24 25.26 9.24 11.18 74.92 12.21 189.091 87.13 5.82 5.55 1 11.37 1968 15.20 6.56 1 5.40 27.16 25.22 12.31 8.67 12.28 73.33 13.23 86.56 6.58 1 5.73 1) Einschl. Schuldbuchforderungen 0.23 0.18 0.12 l.81 3.50 l.36 l.34 1.5o l.13 Y compris Jee créancee inscritee au livre de Ja dette 189 Zusammensetzung des Wertschrittenbestandes Tab. 47 Zahl der Jahresende Obligationen und Pfandbriefe Ban- Bund- und Bundesbahnen einschliesslich Schuldbuchford. Kantone Confédération et Cheminsde fer Ié- Cantons dérauxy compris les créane. inscr. au livre de la dette ken Nom- bre de Fin d'année banques ,v ertschriften Schweizerische 1 (Bilanzwert) - Obligations et lettres de gage InduFinanz- Ge- Total Ko!. meinden Com- 3-5 munes PfandBanken Banques briefe Lettres strie Ile gesell- Unterschaften nehmen Sociétés de gage flnanci ères Sociétés industrielle's Andere Divers Total Ko!. 6-11 in Millionen Franken 1 1. Kantonalbanken 1 1966 1967 1968 2 28 28 28 3 4 5 6 334,1 344,9 360,6 182,7 206,8 225,0 131,4 142,3 150,1 648,2 694,0 735,7 1 7 8 668,5 314,2 745,0 311,0 928,5 336,6 9 1 10 5,91292,7 6,1 315,6 20,8 363,8 11 12 19,0 1 948,5 7,1 2 078,8 8,3 2 393,7 2. Grossbanken 1 488,1 472,2 577,5 19661160 1967 158 1 1968 151 164,6 174,1 184,9 19661 1967 1968 1 1 27,91112,81 63,5 118,8 102,1 · 123,8 628,8 1 268,61 20,41 9,21 94,51 6,311 027,8 654,5 362,9 27,5 21,1 165,7 8,0 1 239,7 803,4 498,5 64,1 47,8 287,2 12,7 1 713,7 3. Lokalbanken 1 77,21 88,0 104,1 1 8,71119,0 1 8,8 126,3 16,2 151,8 5,6 , 922,0 5,4 1 012,3 7,6 1145,5 5,1 1 72,91 4,8 86,0 10,4 102,8 3,71 528,8 3,8 606,9 5,7 688,4 3,61 46,1 4,0 40,3 1 5,8 49,0 1,91 393,2 1,6 405,4 1,9 457,1 156,6 1114,91 81,41 177 ,2 128,4 91, 7 199,4 165,5 101,7 5. Darlehenskassen * 2,51 64,0 59,61 2,5 5,4 69,5 2,5 , 417,5 1,6 465,4 2,8 544,3 89,8 1111,61 21,21 99,8 115,6 22,2 127,9 121,5 23,1 0,3113,0 0,3 13,9 1 0,3 14,7 1,0 1 236,.9 0,9 252,7 0,8 . 288,3 69,31 9,31 6,41 81,7 11,3 6,5 22,71 22,9 61,0 13,5 14,1 25,3 9,1 1185,0 8,0 208,5 4,2 201,8 79,31 86,2 89,5 1 321,1 1 309,81157,81 348,3 339,0 184,5 378,5 387,3 1204,1 3a Bodenkreditbanken allein 19661 1967 1968 97 97 1 91 75,1 83,4 85,5 63 61 60 89,5 90,7 99,4 1 44,31 54,2 64,7 41,1 1 48,5 50,1 160,5 1173,21113,41 186,1 •191,0 135,2 200,3 220,6. 148,6 3b Andere Lokalbanken allein 19661 1967 1968 1 1 32,91 33,8 39,4 38,21 37,7 39,4 160,6 1136,61 44,41 162,2 148,0 49,3 178,2 166,7 55,5 4. Sparkassen 1966 , 113 1 1967 111 1968 109 68,1 75,1 76,6 196613(1136)1 1967 3(1142) 1968 3(1146) 36,1 39,8 51,0 19661153 1967 156 1 1968 157 43,6 47,8 52,9 19661 462 1 1967 461 1968 453 1134,6 1153,9 1303,5 1 47,51 56,3 67,8 41,0 45,8 55,0 1 29,71 35,9 46,2 24,0 1 24,1 30,7 1 6. Übrige Banken 1 12,1 1 17,2 17,0 12,51 13,1 13,8 68,2 1 78,1 83,7 Total 190 1377,1 1401,0 11 912,7 11 542,71604,31 33,0 1601,51 43,514 737,7 467,7 430,3 2 051,9 1 772,6 648,2 45,3 708,4 31,0 5 257,4 562,2 462,9 2 328,6 2162,3 743,1 104,6 / 912,3 36,4 6 287,3 Composition du portefeuille Titres suisses de titres (valeur d'inventaire) Tab!, 47 Î Ausländische Titel - Titres étrangers Anteil- Aktien - Finanzgesellschaften Sociétés flnanci ères Banken Banques Actions Industrielle Unter- Total schweizertsche Titel Total des titres suisses Andere nehmen Divers Sociétés industrie Iles scheine Obligationen Obligations Total Total davon öffentl.rechtliche Körperschatten dont corporations de droit public Total ausländische Titel Total des titres étran. gers Aktien Actions I von Anlagefonds ,vertschrfftenbestand insgesamt Parts de fonds de placement Total du portefeuille de titres Jahresende Fin d'annèe en millions de francs 1. Banques cantonales 14 13 84,5 81,7 80,5 4,9 5,0 4,4 15 16 27,3 26,4 28,2 9,4 18,0 22,3 17 1 19 18 5,3 5,1 5,6 126,1 12 074,6 131,1 2 209,9 135,4 2 529,1 20 1,4 1,3 1,3 21 22 23 - 5,3 5,1 5,6 25,2 25,0 26,0 - - 24 2 105,1 2 240,0 2 560,7 25 1966 1967 1968 2. Grandes banques i 107,0 124,9 167,6 1 98,2 129,1 111,0 172,7 200,4 1 272,7 128,9 11 792,1 11966 425,0 37,8 2147,1 1967 532,4 42,7 2 958,4 . 1968 5,1 3,1 7,3 1 16,0 113,411 044,8 11966 11,3 12,2 1126,8 1967 16,0 11,3 1 265,3 1968 1 1 89,91 462,7, 1490,5 1197,8 1 71,1 1 74,9 79,6 444,6 1 684,3 258,8 76,1 166,2 168,8 127,7 669,6 2 383,3 366,5 107,2 165,9 3. Banques locales 45,8 1 47,9 47,0 6,8 118,9 1 21,91 6,6 18,9 17 ,6 8,4 20,5 16,6 34,9 1 38,2 36,7 4,7 , 5,3 5,9 93,411 015,4 1 91,0 1103,3 92,5 1 238,0 10,9 1 8,2 8,7 2,5 2,4 2,6 1 3a Banques de crédit foncier seules 2,4 2,4 1 2,8 7,51 5,9 4,9 49,51 51,8 50,3 578,3 1 658,7 738,7 6,61 3,4 2,9 0,81 0,7 1,0 0,2 0,1 0,3 1 6,8 5,91 3,5 5,6 3,2 1 4,7 591,0 11966 667,8 1967 746,6 1968 4,9 3,0 7,0 1 9,2 7,51 7,8 6,6 12,8 1 6,6 453,8 11966 459,0 1967 518,7 1968 1 0,2 4,5 , 0,2 4,7 0,3 1 4,2 445,1 11966 494,9 1967 573,9 1968 - 1 - 264,5 11966 282,3 1967 320,3 1968 3b Autres banques locales seules 10,9 1 9,7 10,3 4,4 114,2 114,41 4,2 13,6 11,7 5,6 14,6 11,7 43,91 39,2 42,2 437,1 1 444,6 499,3 4,3 1 4,8 5,8 1,7 1 1,7 1,6 4. Caisses d'épargne 16,6 1 17,6 17,4 1,0 1 1,1 1,3 1,1 1,8 1 2,1 4,2 , 4,1 4,3 22,91 24,6 25,1 440,41 490,0 569,4 . 0,21 0,2 0,3 5. Caisses de crédit mutuel 23,2 25,4 27,8 1 - - 1 1 3,81 3,7 3,8 27,0 1 29,1 31,6 263,91 281,8 319,9 =1 - 0,1 1 0,1 _, - - * - - 1 0,6 0,5 0,4 1 1 6. Autres banques 13,9 1 50,0 116,0 1 44,5 , 124,41 18,8 59,6 16,8 41,0 136,2 30,3 76,3 21,4 52,4 180,4 309,4 344,7 382,2 1 1 91,5 1 136,1 183,1 30,0 1215,6 1307,1 111,4 57,3 220,0 356,0 25,4 51,9 317,7 500,8 12,2 1 627,9 11966 726,2 1967 895,2 1968 Total 351,6 1160,9 1170,3 1173,71 856,515 594,2 1305,7 1105,1 1295,6 1601,3 1 84,0 16 279,5 11966 320,5 183,3 188,8 164,0 856,6 6114,0 408,4 137,1 389,3 797,7 105,6 7 017,3 1967 375,7 290,8 241,0 227,1 1134,6 7 421,9 564,2 163,1 490,9 1055,1 96,8 8 573,8 1968 191 Gesamte Kreditgewährung der Banken an inländische Körperschaftenl) Total des crédits des banques aux corporations Tab, 48 öffentlich-rechtliche de droit public suisses1) Ta.hl. 48 Die gesamte Kreditgewährung an die Art der Kreditbeanspruchung Genres d'appels de fonds Jahres· ende Fin d'année Gruppe - Groupe Schatzanweisungen und Vorschüsse und Wertschriften• Darlehen Reskriptionen Bons du Trésor et Avances en compte courant et prêts rescriptions 1 3 2 bestand der Banken Körperschaften (Ko!. 6) in Prozent der Bilanzsumme Total des crédits aux corporations de droit public ( col. 6) en pour-cent de la somme Total Obligations dans le portefeuille des banques in Millionen Franken - 1 1. Kantonalbanken Banques cantonales öffentlichrechtlichen Obligationen im 1 4 du bilan en millions de francs 5 6 7 1965 1966 1967 1968 130,8 110,2 141,4 115,7 2 586,1 2 821,4 3109,3 3 385,9 579,8 648,2 694,0 735,7 3296,7 3 579,8 3 944,7 4 237,3 1965 1966 1967 1968 1382,3 1098,3 1 259,6 926,0 292,2 290,0 372,9 364,3 555,5 628,8 654,5 803,4 2 227,8 2 076,8 2 287,0 2 093,7 6.58 5.66 5.26 3.67 3,9 3,0 2,0 1,4 22,5 22,5 19,8 21,7 236,2 268,5 320,4 337,1 64,5 75,3 82,9 99,4 146,4 160,5 186,1 200,3 171,3 160,6 162,2 178,2 386,5 432,0 508,5 538,8 258,3 258,4 264,9 299,3 4.11 4.15 4.48 4.88 4.8o 4.93 4.87 5.01 1965 1966 1967 1968 1,5 2,1 1,7 0,7 265,0 291,6 318,3 343,8 140,9 156,6 177,2 199,4 407,4 450,3 497,2 543,9 7.89 8.22 8.53 8.66 1965 5. Darlehenskassen * . Caisses de crédit mutuel." . 1966 1967 1968 11,3 15,4 24,5 15,8 343,6 372,9 430,2 482,1 82,4 89,8 99,8 127,9 437,3 478,1 554,5 625,8 11.,7 13.99 12.41 12.ss 4,1 3,8 3,3 4,3 5,0 10,5 11,0 8,0 68,7 68,2 78,1 83,7 77,8 82,5 92,4 96,0 0.87 0.81 0.74 0.60 3 790,4 4189,9 4 645,0 5 020,6 1 745,0 1912,7 2 051,9 2 328,6 7 091,82) 7 357,92) 8149,22) 8 434,82) 7,28 6,97 6.82 5.97 2. Grossbanken . Grandes banques 3. Lokalbanken Banques locales a. Bodenkreditbanken. 1965 Banques de crédit foncier 1966 1967 1968 b. Andere Lokalbanken 1965 Autres banques locales . 1966 1967 1968 4. Sparkassen Caisses d'épargne . 6. Übrige Banken . Autres banques . 1965 1966 1967 1968 Total 1965 1966 11967 1968 1 1 1 1 556,42) 255,32) 452,32) 085,62) 1 1 '1 Bund, Bundesbahnen, Kantone und Gemeinden. - Confédération, Chemins de fer fédéraux, cantons et communes. ') Elnscbllesslich Sterillslerungs-Reskriptionen. - Y compris les rescriptions de stérilisation. 192 10.es 10.72 10.83 10.61 Finanzierung der getätigten Geschäfte und Anlagen Financement des opérations et des placements Tab. 49 1. Neue Anlagen - Nouveaux placements Positionen Jahr Positions Année Kan· tonalbanken Gross· banken Banques Grandes canto· banques nales 49 Tabl. Lokalbanken Dar· Banques locales Spar· lehens- Übrige Boden· Andere Banken kas sen kassen kreditLokal· banken Caisses \ banken Caisses Autres Banques Autres de crédit de crédit banques d'épargne mutuel banques foncier locales Total * in Millionen Franken 3 2 1 4 7 5 1966 1967 1968 19,0 32,6 Bankendebitoren-Avoirs en banque ...... 1966 1967 1968 148,5 223,2 390,9 3 273,1 450,2 6 693,2 47,6 68,7 49,3 18,6 49,4 246,9 7,0 19,5 29,1 Wechsel- 1966 1967 1968 - 0,1 2,5 7,6 2,8 5,4 - 1,0 - - ;4,21 31,81 16,6 8 4,8 12,0 105,3 100,4 509,7 133,9 1 512,6 Kasse, Giro- und PostcheckguthabenCaisse, compte de virements et compte de chèques postaux 6,2 14,8 2,6 - 10 9 63,0 193,5 166,2 853,9 190,8 1 889,1 ........ Effets de change 2,8 21,4 - 894,2 152,4 9,9 506,6 961,4 79,8 899,7 4 781,1 125,0 1 732,7 9 326,4 2,3 17,2 - 110,2 116,4 205,8 1127,9 83,9 265,3 1 112,6 228,9 79,4 49,6 48,5 53,0 29,9 498,6 3 397,8 11,9 924,9 3 881,7 27,3 1373,4 5 111,2 32,0 48,4 27,5 12,8 13,9 8,8 26,6 26,7 25,6 29,21 57,3 51,9 85,8 209,9 652,5 441,4 492,7 401,2 119,3 87,2 123,6 181,4 232,6 250,5 176,9 181,4 196,5 16,5 2 209,8 17,5 2 545,8 26,9 3 200,1 73,7 134,9 320,7 50,7 355,0 807,0 31,1 69,2 91,6 1,4 36,3 57,1 33,2 54,0 79,8 11,1 17,8 38,0 55,1 256,3 113,5 780,7 169,7 1563,9 80,5 47,4 78,3 567,6 1966 1967 1968 819,7 1 739,1 1 148,3 760,2 1 772,6 134,7 676,6 2 734,2 167,3 Öffentlich-rechtliche KörCorpeperschaften rations de droit public 2) 1966 1967 1968 235,3 131,7 287,5 116,5 276,6 - Hypothekaranlagen Placements hypothéca ires . . . . . . . • 1966 11188,5 1967 1 324,5 1968 1 548,9 Wertschriften . Debitoren - Débiteurs - Sonstige Aktiven Autres actifs I} Titres 1966 1-967 1968 1 - 1966 1967 1968 --1966 2 546,2 1967 3 048,6 1968 3 506,6 Total - 141,0 --2 903,4 7 131,0 12 692,9 467,7 553,9 406,8 0,1 3,6 16,4 39,2 746,9 14,8 107,4 125,8 396,5 ------------727,8 298,9 314,0 270,2 1 289,3 8099,8 854,9 460,7 404,0 387,2 2 346,0 8 349,8 790,1 550,8 451,8 447,5 3 719,6 22159,3 27,3 19,7 13,0 17,2 7,8 18,4 1 10,4 10,7 13,8 4,7 7,0 6,2 1 1) Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsse und Darlehen. • Comptes courants débiteurs et avances et prêts à terme fixe. 2) Kontokorrentvorschüsse und Darlehen. • Avances en compte courant et prêts. 13 193 Finanzierung Tab. 49 (Forts.) der getätigten Geschäfte und Anlagen 2. Von Aktivposten wurden herangezogen - Postes de l'actif mis à contribution Positionen Jahr Positions Année Lokalbanken DarBanques locales lehens- Übrige Spar• Boden- Andere kassen Banken kas sen LokalkreditCaisses Banques Grandes banken banken Caisses de crédit Autres canto- banques Banques Antres d'épargne mutuel banques de crédit banques naias locales foncier Kan· tonal· banken Grossbanken Total • in Millionen Franken ö 6 7 8 9 10 - - - - - - 2 3 4 Kasse, Giro- u. Postcheckguthaben- Caisse,compte de virements et compte de chèques postaux . 1966 1967 1968 25,1 - - - - 14,3 - - Bankendebitorenen banque . 1966 1967 1968 - - - - 1 Avoirs Wechsel- Effets de change Debitoren - Débiteurst) 1966 1967 1968 1966 1967 1968 Öffentlich-rechtliche Kör· Corpoperschaften rations de droit public s) 1966 1967 1968 Hypothekaranlagen Placements hypothécaires . Wertschriften - Titres Sonstige Aktiven Autres actifs Total - - 70,5 3,8 - - - - - - - - - - - - - - - - - 1 - - - - 45,8 1966 1967 1968 - - - - - 1966 1967 1968 - - - 1966 1967 1968 - - - 1966 1967 1968 - --70,5 318,0 45,8 28,9 - --- - 14,3 - 12,2 - 74,3 0,5 20,3 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - --- - - - - - - - - - - - - - --- - - - 7,3 1 0,5 1,0 --- - - - - 0,2 - - - 39,4 - - - - 318,0 --- - - 0,2 0,5 0,8 7,3 - - - - - - - - - - - en millions de francs - - - --- - - - 12,2 - - - - 45,8 - - - - - 318,0 --113,7 318,5 66,3 1 1) Kontokorrentdebltoren und feste Vorschüsse und Darlehen. • Comptes courants débiteurs et avances et prêts à terme fixe. ') Kontokorrentvorschüsse und Darlehen - Avances en compte courant et prêts. 194 Financement des transactions et placements effectués Tabl.49 (suite) 3. Heranziehung fremder Gelder usw. - Mobilisation de fonds étrangers Kan· tonal· banken Positionen Jahr PositioDB Année Banques canto· nales 1 2 3 I Lokalbanken Dar· Banques locales Spar· IehensÜbrige Boden· Andere kreditLokal· kassen kassen Banken banken banken Caisses Caisses Autres Grandes Banques Autres banques de crédit banques d'épargne de crédit banques foncier locales mu;uel Gross· banken I in Millionen Franken - Bankenkreditoren - Engagements en banque . Total 4 1966 211.3 447,2 1967 - 32,1 2 576,0 1968 - 66,1 5 024,7 5 1 en millions de francs 7 6 1 7,6 9,3 4,6 10,4, 4.0 62,0 - 4,5 60,5 14,8 8 9 10 7,8 261,3 949,6 68,4 1165,7 3 844,8 101,3 1 018,5 6 158,3 Checkrechnungen, Kre79,7 58,8 9,7 10,2 618,6 2 316,8 ditoren auf Sicht und , 1966 449,5 1 090,3 73,2 122,5 24,6 11.6 725,8 3 206,3 auf Zeit - Comptes de 1967 337,2 1911,4 27,6 1 921.0 7 414,6 chèques, créanciers à 1968 693,0 4 444,6 133,4 164,4 30.6 vue et à terme . . . . Spareinlagen, Depositen- 1966 931.0 501,6 302,7 · 95,6 202,6 178,2 109,4 2 321.1 und Einlagehefte - Dé- 1967 1093,4 785,41 370.4 131,2 245,0 185,9 131,5 2 942,8 pôts en caisse d'épargne 1968 1 223,4 881,6 380,8 139,0 259,5 203,4 174,3 3 262,0 et livrets de dépôts . . 75,5 56,1 52,8 36,0 638,6 Kassenobligationen 1966 122,5 139,9 155,8 99,2 97,4 70,2 2 476,5 80,8 Obligations de caisse . 1967 814,9 1 041,9 272,1 98,4 80,5 87,5 87,3 2 939,6 1968 905,1 1 543,6 137,2 426,0 7,0 0,5 Obligationen· Anleihen 1966 418,5 6,6 - 0,5 Emprunts par obliga- 1967 406,1 4.5 416,7 14,0 440,5 tions ........ 72,5 - 1.5 1968 355,5 19,0 23,6 85,0 0,2 275,8 Pfandbriefdarlehen- Ern- 1966 155,0 - 7,0 22,4 253,3 60,9 19,0 prunts auprès de cen- 1967 149,0 2,0 72,3 --- 25,4 21.0 traies d'émission de 2,1 - -- - --305,8 1968 185,0 --------· -lettres de gage . . . . Total Tratten und Akzepte Traites et acceptations . Sonstige Passiven Autres passifs .... Total 1966 2 287,8 1967 2 768,5 1968 3 295,9 1966 1967 1 19681- 0,1 1966 115,9 1967 108,6 1968 120,9 2172,0 6 316,7 11 969,1 637,8 792,5 726,8 259,8 433,4 487,7 - 17,9 0,51 0,3 - 10,3 1.6 - 0,3 13,7 - 1.4 - 0,5 27,3 14,7 179,2 10,6 346,7 41.6 24,2 32,4 237,2 1966 2 403,7 2 333,3 1967 2 877,1 6 653,1 1968 3 416,7 12 220,0. 665,6 274,2 835,7 443,7 757,81 511.4 292,7 368.3 413,4 - - 5,8 15,6 16.0 252,3 1 025,5 6 927,9 363,3 2 097,7 13140,4 412,8 3 215,1 20520,8 2,1 19,8 - 4,8 -13,8 -16,3 - 4,6 5,5 87,9 436,3 9,7 74,6 607,4 6,6 197,5 634,8 --298,51 257,8 1133,2 7 366,3 383,9 373,0 2167,5 13 734,0 429,4 419,4 3 396,3 21151,0 4. Neue eigene Gelder - Fonds propres nouveaux Kapital und Reserven Capital et réserves .. 1966 1967 1968 113,6 171,5 89,9 499,6 159,9 427,1 47.9 19,2 32,3 24,7 17,0 32,1 15,5 19,6 21,4 12,4 14,2 15,9 156,1 178,5 323,3 869,8 579,9 942,0 195 Finanzierung der getätigten Geschäfte und Anlagen Financement des opérations et des placements 5. Zusammenzug - Total Tab. 49 (Forts.) ' Tabl, 49 (suite) - Finanzierung Neue Anlagen Non· veaux Gruppe Jahr Groupe Année place· ments Aus zurückbezahlten oder realisierten Aktiven standen zur Ver· fügung Fremde Gelder Sonstige Passiven Neue eigene Gelder Actifs rem· Fonds étrangers Autres postes du passif Fonds propres 1 boursés ou I in Mio Fr. Financement réalisés qui ont été remis à contribution in Mio Fr. en en millions millions de fr. de fr. I in Mio Fr. in en en millions de fr. % in en % I Total nouveaux 1 in Mio Fr. in Mio Fr. in en I milli en en I millions de fr. % det~I I 1 in en in Mio Fr. en millions % de fr. in en % 1 2 1 1. Kantonalbanken Banques cantonales 3 4 1966 2546,2 1967 3048,6 1968 3506,6 86,0 28,9 - 3.32 2287,8 l.14 2768,5 3295,9 1 2. Grossbanken Grandes banques . 1966 2903,4 70,5 1967 7131,0 318,0 1968 12 692,9 45,8 6 5 g 7 1 89.85 11:.9 90.81 108,6 93.99 120,8 1 1 2.4312172,0 74.s1 161,3 4.46 6316,7 88.681336,4 0.36 11 969, 1 94.30 250,9 l 10 11 12 13 4.55 113,6 3.56 171,5 3.45 89,9 4.46 2546,2 5.63 3048,6 2.56 3506,6 100 100 100 5.55 499,6 4.72 159,9 l.98 427,1 17.21 2903,4 2.24 7131,0 3.36 12 692,9 100 100 100 6.581 727,8 2.25 854,9 100 100 100 1 3a. Bodenkreditbanken - Banques de crédit foncier . 3b. Andere Lokalbanken - Autres banques locales . 1966 1967 1968 727,8 854,9 790,1 isee [ zss.s I 1967 1968 460,7 550,8 4. Sparkassen Caisses d'épargne . 1966 1967 1968 314,0 404,0 451,8 5. Darlehenskassen* Caisses de crédit mutuel* . 19661 270,2 1967 387,2 1968 447,5 6. Übrige Banken Autres banques . 196611289,3 196712346,0 1968 3719,6 .. Total 196 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 8466,9 8101,3 8802,1 8283,0 8099,8 8349,8 14632,4 22159,3 14,3 - l.97 - - =I - - - 7,3 l.33 - - 0,5 1,0 0.13 0.22 - - - - 12,2 2.73 - - 91,6 159,4 99,9 1,1 107,9 113,7 318,5 66,3 1 637,8 lil7.63 792,5 92.10 726,8 91.99 27,8 43,2 31,0 3.82 5.o5 3.92 47,9 19,2 32,3 259,8 433,4 487,7 86.02 94.01 88.54 14,4 10,3 23,7 4,82 2.24 4.30 24,7 17,0 32,1 292,7 368,3 413,4 93.22 91.16 91.50 5,8 15,6 16,0 l.85115,5 3.86 19,6 3.54 21,4 252,3 363,3 412,8 93.38 93.83 92.25 5,5 1025,5 79.54 107,7 2097,7 89.42 69,8 3215,1 86.44 181,2 Los 7683,6 l.97 l.13 0.01 l,33 l.36 2.18 0.ao 7400,0 7833,8 7650,4 7179,1 6927,9 13140 ,4 20 520,8 90.75 91.34 89.oo 92.36 88.63 82.97 89.80 92.61 250,1 102,8 298,1 106,9 364,6 438,4 593,6 630,2 1 8.26 298,9 3.601460,7 5.83 550,8 100 100 100 4.93 4.85 4.74 314,0 404,0 451,8 100 100 100 4,69 3.66 3.55 270,2 387,2 447,5 100 100 100 8.35 156,1 12.u 11289,3 2.97 178,5 7.61 2346,0 4.87 323,3 ~13719,6 2,95 441,6 5.22 8466,9 l.21 439,1 5.42 8101,3 3,39 570,3 · 6,48 8802,1 6,34 8283,0 l.29 524,6 5.54 8099,8 4.5o 448,2 5,25 869,8 10.42 8349,8 4.os 579,9 3.96 14632,4 2.84 942,0 4.25 22159,3 100 100 100 1 9,7 6,6 4.091790,1 2.o3 2.51 l.47 I 12,4 14,2 15,9 100 100 100 100 100 100 100 100 Liquiditätsausweis - Etat de liquidité Tab. 50 1) Lokalbanken JahKanBanques locales restonalGrossende banken banken BodenAndere F' kreditLokal, in Banques Grandes banken banken d ancanbanques née tonales Banques Autres de crédit banques foncier locales Positionen - Positions Tab!. 50 Sparkassen C . a11s,ses depargne Darlehenskassen . Oaisses de crédit mutuel Übrige Banken Total Autres banques 1. Gesamtausweis - Situation générale in l\Iillionen I 1 1. Gesamte Verbindlichkeiten engagements 1 - 2 Total des11965 1966 1967 1968 3 4 Franken 5 - 6 en millions de francs 1 28 985,0. 27 970,2 8 755,5 4 824,014 31353,2 29 900,8 9 688,9 4 691,6 5 34160,5135 829, 7 10 608,914 867 ,0!5 37 485,0 48 126,4 10 296,9 5 348,915 292,711168,3 405 31 115 3 555,311154, 2 ' 1 ' 556,811 305,11 7 8 1 9 10 817 ,5 2987,0 7176,2 85 515,4 116,6 3232,9 8175,5 92 159,5 449,13527,28985,81104301,2 870,3 3833.112783,9 123 744,5 2. Kurzfristige Verbindlichkeiten 11965 5 Engagements à court terme 1966 5 abzüglich ~~fgenomn_iene Vorschüssel1967 5 gegen Verpfandung leicht verwertbarer Aktiven - moins les dettes contractées 196816 contre nantissement d'actifs facilement mobilisables 051,4116 256,61 349 91 rn 350 51 702, 7118 843, 11 ' ' 346,6 25 753,41 773,0 552,4 3962,2!29 817 8·586 7 4 310 129 864, 51620, 7 4961 ' 1 ' ' I 943,8 670,16662,2,43 3. Greifbare Mittel - Disponibilités 1965 Kasse, Giroguthaben bei der National-1966 bank und Postch~ckguthaben --;- Avoirs en compte de virement auprès de la 1967 Banque nationale et avoir en compte de 19681 chèques postaux 866,013 579,0 245,21 284,8 840 9 3 684 3 235,41 285,6 194, 0 258,6 305,4 941'' 3141 ' 075,2.5 708,4 272,8 321,6 4. Leicht verwertbare Aktiven - Actifs 19652 facilement mobilisables 1966 2 abzüglich au'.genommen~ Y orschüsse 1967 3 gegen Verpfändung leicht verwertbarer Aktiven moins les -dettes 19683 contractées contre nantissement d'actifs facilement mobilisables 810,019 048,3 591,4 651,9 407,611256,5 2346,5116 112,2 812,3 8 435,6 659,4 640,4 443,6 252,2 2644,5 15 888,0 125 ' 9111433 '_3 772 ' 0 601 ' 4 492,5,280,12982,0119.687 ,2 407,7 17 310,~ 831,3 774,8 9b 1 101,8 106,6 115,6 115,3 41,3 798,1 45,5 860,5 52,71019,1 54,31209,1 ,,,.2,,10.7 5. Greif bare Mittel und leicht verwertbare/1965 3 676,0 12 62ï ,3 836,6 Aktiven zusammen (Pos. 3 und 4) -1966 3 653 2 12119 9 894,8 ri::otal des disJ?~nibilités et des actifs fa-11967 4 067, 2 15 62/31 030 6 cilement mobilisables (pos. 3 et 4) ' ' ' 19684 482,9123 018,91104,11 936, 7 926,0 906,8 096 , 4 6. Die gesetzlich geforderten greifbaren,19651 706,518 075,7 410,1 434,7 Mittel und leicht,verwertba1:en ~k!i:e.n 19661792,88016,2 442,3 411,0 zusami:1en ~ 'Iota! des _d_1spomlnht~s119671 891 919 156 1 439 4 428 3 et actifs facilement mobilisables exi' gés par la loi 19682 117,8 12 564,4 490,6 488,9 f ' ' ' 056,6 935 6 702,4 ' 238,0 5 916,2 6 058,8 6 886,7 8 756,7 ""·r 509,41297,813144,6122 550,2-,297,7 3505,0121 608,1332,814 001, 1126 671,5 365,0(305,4,36 287.5 028,4 946,8 573,9 044,2 242,6181,311963,713 014,6 256,4191,2 2121,813 231,7 269,7199,92417,714 853,0 297 ,61215,313243,619 418,2 1) Gemâss Vollziehungsverordnung zum Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen. Selon règlement d'exécution de la Loi fédérale sur les banques et les caisses d'épargne. 197 Liquiditätsausweis Tab. 50 (:Forts.) Positionen Jahresende Kantonalbanken Fin d'année Banques cantonales Lokalbanken Banques locales Grossbanken Andere Lokalbanken BodenkreditGrandes banken banques Banques Autres de crédit banques foncier locales DarIebenskas sen Sparkassen Caisses Caisses d'épar- de crédit mutuel gne Übrige Banken Antres banques Total 2. Zusammensetzung der kurzfristigen Verbindlichkeiten in Millionen Frauken 1 2 a) Bankenkreditoren auf Sicht und die innert Monatsfrist rückzahl- 1967 . 1968 baren Bankenkreditoren . b) Checkrechnungen toren auf Sicht . und Kredi- 1967 1968 . • c) ausstehende Checks und kurz- 1967 . 1968 fällige Dispositionen d) Kreditoren auf Zeit, rückzahlbar 1967 innert Monatsfrist . 1968 3 en millions de francs s t 5 4 397,9 5 052,2 74,8 1;0,31 413,1 9 231,8 70,7 158,6 2 801,3 10 973, 7 653,7 654,1 3102,8 12 866,1 703,3 727,9 3,2 0,7 5,0 96,8 1,9 1,5 4,8 76,7 42,0 68,7 218,0 1599,8 58,1 79,6 318,1 2130,6 10 9 25,9 0,6 1014,6 6 686,3 36,4 0,5 1 447,6 11 358, 7 192,5 225,813 313,2 18 814,3 215,0 242,8 4 278,2 22 136,1 16,4 122,1 1 39,2 124,1 6,5 1,4 441,8 2 378,2 8,8 1,5 668,5 3 265,2 e) gekündigte, innert Monatsfrist 1967 rückzahlbare Spareinlagen . . 1968 27,9 38,2 4,8 7,5 12,2 11,8 5,3 7,7 8,0 10,0 4,6 5,0 2,9 3,2 65,7 '83,4 f) gekündigte, innert Monatsfrist rückzahlbare Einlagen auf De- 1967 positen- und Einlageheften . . 1968 4,1 10,8 14,5 20,9 4,9 6,3 3,0 8,2 7,6 9,6, 0,3 0,4 2,4 3,5 36,8 59,7 1 g) 15% der nicht gekündigten Spar- 1967 1917,0 210,6 605,9 208,3 589,4 351,3 einlagen . . . . . . . • 1968 2 066,6 426,6 561,7 217,4 624,2 378,2 h) 15 % der nicht gekündigten Ein- 1967 lagen auf Depositen- und Ein· 1968 htgeheften • 121,9 714,8 153,2 767,9 60,8 70,5 83,5 89,4 3,9 4,5 i) innert Monatsfrist rückzahlbare 1967 Obligationen und Kassenscheine 1968 - 90,6 57,5 0,3 0,3 - 14,5 19,9 0,5 l) hereingenommene Reportgelder 1967 35,7 94,6 38,7 41,7 6,3 5,9 11,8 14,8 k) innert Monatsfrist fällige Tratten 1967 und Akzepte . . . . , . . 1968 131,9 139,9 0,3 0,2 113,9 95,2 112,7 163,1 26,0 29,2 1968 m) alle übrigen innert Monatsfrist fälligen Verbindlichkeiten . . 1967 - - - 0,2 0,2 16,513 899,0 21,9 4 296,6 23,5 106,711115,1 26,9 125,6 1 238,0 13,9 15,6 - - - - - - - 3,6 302,0 11,9 354,2 4,1 43,9 6,5 48,7 9,2 15,7 9,1 15,2 47,5 332,3 64,9 440,9 -------------Total Pos. a-m 1967 5 739,2 18 843,1 1 571,9 1177,4 879,5 621,4 4 978,9 33 811,4 1968 6 360,4 25 833,4 1 570,9 1 342,8 962,3 670,9 6 680,1 43 420,8 1968 abzüglich - à déduire: aufgenommene Vorschüsse gegen Verpfändung leichtverwertbarer Aktiven - Les dettes contractées contre nantissement d'actifs 1967 facilement mobilisables 1968 15,8 32,0 33,9 39,0 - - 0,7 17,0 16,6 23,2 15,0 36,5 0,8 17,9 13,8 80,0 14,1 37,7 18,5 817,8 586,7 4 310,1 1115,3 Die kurzfristigen Verbindlichkei- ]966 5 349,9 16 350,5 1405,3 ten betragen - Les engagements 1967 5 702,7 18 843,1 1555,3 1154,2 864,5 620,7 4 961,9 à court terme atteignent . . . 1968 6 346,6 25 753,4 1 556,8 1 305,1 943,8 670,1 6 662,2 ... 198 109,0 182,8 29 935,6 33 702,4 43 238,0 Etat de liquidité Lokalbanken Banques locales Kantonalbanken Grossbanken I Boden- Andere kreditLokalGrandes banken banken banques Banques Autres de crédit banques foncier locales Banques cantonales DarIebenskassen Sparkassen I Caisses d'épargne Übrige Banken Tabl. 50 (suite) Jahresende I Total Positions Fin d'an- Caisses I Autres de crédit banques mutuel née 2. Répartition des engagements à court terme in Prozent 13 14 26.81 35.74 58.24 49.80 0.51 0.30 8.49 8.25 4.76 4.50 41.69 44.77 O.o5 0.10 2.67 3.70 10.22 11.81 55.5s 54.21 0.27 0.14 5.84 5.93 0.49 0.60 0.03 0.03 0.77 0.75 0.45 0.57 O.o7 0.17 o.os 0.08 0.31 0.40 33.40 32.49 1.12 1.65 3.79 2.97 6.93 6.50 48.81 48.78 0.09 0.08 3.8o 5.oo 1 en pour-cent 20 12 li 15 16 2.95 0.10 3.78 0.07 21.89 36.34 22.34 136.19 . -1 17 IS 20.38 21.67 66.53 64.04 0.33 0.59 8.87 10.oo 19.78 26.16 55.64 50.98 0.36 0.28 7.o4 7.52 19 a) engagements en banque à vue ou remboursable dans le délai 1967 d'un mois 1968 1967 b) comptes de chèques et comptes 1968 créanciers à vue 1967 c) chèques en circulation et dispo1968 sitions à court terme 1967 d) créanciers à terme, rembour1968 sables dans le délai d'un mois 0.74 0.92 0.22 0.22 0.91 1.o4 0.74 0.75 0.06 O.o5 0.19 0.19 1967 1968 0.25 0.61 0.86 1.oo O.o5 0.06 O.o5 0.05 O.n 0.14 1967 1968 38.55 35.75 3.87 4.49 17.69 16.19 7.o9 6.66 67.02 64.86 0.44 0.47 56.53 56.37 3.78 4.01 0.33 0.33 2.15 1.88 11.53 9.90 3.30 2.85 1967 g) 15% des dépôts en caisse 1968 d'épargne non dénoncés 1967 h) 15% des dépôts sur livrets de 1968 dépôts non dénoncés 0.19 0.37 0.20 0.16 0.02 0.02 5.76 3.66 0.02 0.02 1.23 1.48 0.04 1.34 1.54 2.24 2.32 0.07 0.18 0.08 0.10 0.19 0.14 0.89 0.82 0.13 1967 caisse remboursables dans le 1968 délai d'un mois 1967 k) traites et acceptations échéant 1968 dans le délai d'un mois 1967 1) engagements découlant d'opé1968 rations de report 1.98 -----=_::_ 0.5o 0.63 1.65 1.86 1.34 2.38 3.85 4.o5 - 0.96 _ 0.97 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 1 1 e) dépôts en caisse d'épargne dénoncés et remboursables dans le délai d'un mois f) dépôts sur livrets de dépôts dé- 2.121· 2.41 noncés et remboursables dans le délai d'un mois i) obligations de caisse et bons de 2.30 2.20 0.01 O.eo 0.02 0.02 O.n 0.05 O.o4 tous les autres engagements 0.98 11967 m) échéant dans le délai d'un mois 1.01 100 1967 Total pos. a-m 100 11968 1968 3. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten in Prozent der gesamten Verbindlichkeiten Les engagements à court terme en pour-cent du total des engagements 16.69 16.93 1 54.68 52.59 53.51 1 14.50 1 23.77 14.66 123.72 15.12 24.40 JO 5 4 {17.06 1 15.98 15.87 16.08 1 18.15 1 52.72 1 32.48 l 1966 17 .60 1 50.33 132.31 11967 17.48 52.n 34.94 1968 Jahresende - Fin d'année 199 Liquiditätsausweis Tab. 50 (Forts.) Positionen Jahres„ ende Fin d'année Lokalbanken Banques locales Kantonalbanken Grossbanken 1 Sparkassen Bodenkreditbanken Andere LokalBanques Grandes banken cenbanques Antres tonales Banques de crédit banques locales foncier Caisses d'épargne Darlehenskessen Übrige Banken Caisses Autres de crédit banques mutuel Total 4. Zusammensetzung der ausgewiesenen leicht verwertbaren Aktiven in l\lillionen 1 Leicht verwertbare Aktiven gemäss Art. 13 2 3 4 Franken 5 en 'mtlltons de francs 6 7 a) bei der Nationalbank diskontfähige Wechsel, Schatzscheine Obligationen und Schuldbuchforderungen 1967 1968 357,0 2 826,9 368,9 2 703,5 43,4 50,4 82,6 74,1 3,2 3,5 b) bei der Nationalbank verpfändbare Obligationen, Schatzscheine, Wechsel und Schuldbuchforderungen 1967 2 041,8 2 013,7 1968 2 303,5 2 615,0 563,9 634,1 392,1 430,8 440,2 496,8 1967 l 623,0 5 700,7 169,4 609,3 11061,2 148,9 19681 135,5 292,7 63,3 73,0 c) auf Sicht lautende und innert Monatsfrist fällige Guthaben bei Banken. d) innert drei Monaten fällige Schuldverschreibungen ausländischer Staaten und Akzepte erstklassiger ausländischer Banken sowie andere gleichwertige Papiere 1967 1968 - 424,1 401,1 - - - 8 5,2 6,2 - - - - - 4,9 9,9 20,4 49,9 0,3 1,0 2,8 0,9 f) innert Monatsfrist fällige Guthaben aus Saison- und Rembourskrediten sowie Kontokorrentdebitoren,die durch bei der Nationalbank verpfändbare Werte gedeckt sind . 1967 1968 127,9 123,2 371,6 469,1 10,3 9,7 6,9 10,9 0,4 0,3 - g) innert Monatsfrist zahlbare Coupons und Obligationen . 1967 1968 7,8 6,7 75,9 90,7 1,3 1,3 1,5 1,0 0,4 0,6 - 1966 2 879,6 8 435,6 673,7 1967 3162,4 11433,3 788,6 1968 3 421,5 17 390,5 845,4 654,2 624,6 812,4 461,2 507,5 574,6 Total Pos. a-g 147,9 5 604,8 225,3 6 711,7 275,7 2 741,4 9 709,0 305,3 3 759,0 16 249,4 1967 1968 e) ausgeliehene Reportgelder 10 18,8 3 331,9 30,7 3 231,1 - - 3,2 2,0 0,4 n 37,4 34,4 464,7 437,9 17,2 21,0 45,6 82,7 33,9 40,9 551,0 654,1 2,4 3,0 89,3 103,3 1 - - 253,0 2 648,4 16 005,7 280,9 2 999,0 19 796,3 311,5 4114,3 27 470,2 5a Die geforderten greifbaren Mittel - Disponibilités exigées par la loi in Millionen gefordert sind - exigées par la loi 200 1966 1967 1968 298,8 1336,0 315,3 1526,0 352,9 2094,1 Franken - 73,7 81,6 81,7 en millions de francs 68,5 71,4 81,5 42,7 45,0 49,6 31,9 33,3 35,9 354,2 2 205,8 403,3 2 475,9 541,9 3 237,6 Etat de liquidité Tab!. 50 (suite) Lokalbanken Banques locales Kantonalbanken Banques cantonales Grossbanken Andere. Lokalbanken Bodenkreditbanken Grandes banques Banques Autres de crédit banques foncier locales 1 Spar· kas sen Caisses d'épargne Darlehenskas sen Übrige Banken Caisses Autres de crédit banques mutuel Jahresende Total Positions Jl,in d'année 4. Répartition des actifs facilement mobilisables indiqués par les banques in Prozent li 12 14 18 en pour-cent 15 20 17 16 18 Actifs facilement mobilisables, d'après l'art. 13 19 a) effets de change, bons du.trésor, obligations et créances inscrites au livre de la dette; admis à l'escompte par la Banque nationale b) obligations, bons du trésor, effets de change et créances inscrites au livre de la dette, admis en nantissement par la Banque nationale c) avoirs en banque à vue ou échéant dans le délai d'un mois d) titres d'Etats étrangers, acceptations de banques étrangères de premier ordre, ainsi que d'autres titres de même valeur, tous échéant dans les trois mois e) fonds prêtés en opérations de report f) créances résultant de crédits documentaires et de crédits saisonniers échéant dans le délai d'un mois, ainsi que les comptes courants débiteurs garantis par des valeurs admises en nantissement par la Banque nationale g) coupons et obligations payables dans le délai d'un mois 1 11.29 24.72 10.781 15.55 5.5o 5.96 13.23 9.12 0.63 0.61 - - 0.63 0.74 16.83 1967 11.76 1968 1 1 64.57 67.32 17.61 15.04 71.51 75.01 62.78 53.o3 86.74 86.46 1.85 1.99 4.93 5.48 28.31 1967 24.43 1968 19.70 17.81 49.86 63.60 21.48 17.61 21.69 36.03 12.47 12.71 98.15 98.01 91.u 91.36 49.o5 1967 59.15 1968 1,25 0.84 0.57 0.51 2.35 1967 1.6011968 0.23 1967 0.30 1968 1.13 0.99 2.78 1967 2.38 1968 O.os O.os 0.45 1967 0.38 1968 --100 11966 100 1967 100 1968 - --- 3.71 2.30 - 0.51 0.25 - - 0.07 - 0.16 0.291 0.18 0.29 0.04 0.12 0.45 - - O.n - - 4.04 3.60 3.25. 2.70 1,31 1.15 1.10 1,34 0.08 O.o5 - 0.24 0.20 100 100 100 - 0.24 0.08 0.16 0.67 0.10 0.12 0.15 0.52 ---------100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 --- 100 100 100 I Total pos. a-g 5b Die tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel Disponibilités effectivement indiquées par les banques in }fillionen Franken 840,9 3684,3 941,3 4194,0 1075,2 5708,4 235,4 258,6 272,8 - en millions de francs 285,6 .106,6 305,4 115,6 321,6 115,3 45,5 860,5 6058,8 52,7 1019.1 6886,7 54,3 1209,1 8756,7 1966 1967 1968 ausgewiesen sind effectivement indiquées 201 Tab. Liquiditätsausweis1) 50 (Forts.) Lokalbanken Jahresende Positionen - Positions Fin d'année Kantonalbanken Grossbanken Banques Grandes canbanques tonales 1 Banques locales Sparkassen Boden- Andere kreditLokalbanken banken Banques Autres de crédit banques foncier locales Darlehenskassen Übrige Banken Total Caisses Caisses Autres d'épar- de crédit banques gne mutuel 6. Die geforderten und die tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel in Prozent der Verbindlichkeiten - Disponibilités exigées par la loi et celles effectivement indiquées par les banques en pour-cent des engagements a) Die greifbaren Mittel ln Prozent der kurzfristigen Verblndlichkelten Les disponibilités en pour-cent des engagements à court terme ., 1 1963 4 5 6 7 8 9 10 1965 1966 1967 1968 5.82 5.71 5.63 5.59 5.53 5.56 8.25 8.29 8.28 8.17 8.10 8.13 5.27 5.28 5.29 5.24 5.25 5.25 6.64 6.27 6.20 6.14 6.rn 6.24 5.28 5.28 5.23 5.22 5.21 5.26 5.72 5.54 5.47 5.44 5.36 5.36 8.44 8.36 8.29 8.22 8.13 8.13 7.48 7.5o 7.47 7.37 7.35 7.49 1963 1964 1965 1966 1967 1968 14.56 19.50 17.14 15.72 16.51 16.94 24.46 22.54 22.02 22.53 22.26 22.17 17.93 18.33 18.97 16.75 16.63 17.53 21.79 22.93 24.38 25.61 26.46 24.64 12.oo 12.33 13.11 13.03 13.37 12.22 6.43 7.16 7.48 7 .76 8.49 8.10 20.05 20.59 20.14 19.96 20.54 18.15 20.87 21.01 20.36 20.24 20.43 20.25 a) gefordert sind - exigées par la loi 1964 b) ausgewiesen sind - effectivement indiquées il b) Die greifbaren Mittel ln Prozent der gesamten Verbindlichkeiten Les disponibilités en pour-cent du total des engagements a) gefordert sind- exigées par la loi b) ausgewiesen sind - effectivement indiquées 202 1963 1964 1965 1966 1967 1968 l.10 1.o3 0.98 0.95 0.92 0.94 4.71 4.86 4.81 4.47 4.26 4.35 1963 1964 ]9ß5 1966 1967 1968 2.76 3.51 2.99 2.68 2.76 2.87 13.97 13.21 12.80 12.32 11.71 11.86 0.78 0.76 0.77 0.79 l.89 1.59 1.5o 1.46 1.47 1.52 0.86 0.86 0.84 0.83 0.83 0.84 l.20 1.o6 1.01 0.99 0.94 0.04 5.18 4.78 4.58 4.33 4.09 4.24 2.60 2.59 2.64 2.30 2.37 2.62 2.66 2.67 2.80 2.43 2.44 2.65 6.21 5.80 5.90 6.o9 6.27 6.01 1.96 2.02 2.11 2.o8 2.12 1.96 1.35 1.37 1.38 1.u 1.49 1.42 12.ao 11.78 11.12 10.53 10.34 9.46 7.24 7.27 6.92 6.57 6.60 7.o8 0.79 O.n Etat de liquidité1) Tab!. 50 (suite) Lokalbanken Jahresende Positionen - Positions Fin d'année Kantonalbanken Banques locales Grossbanken Banques Grandes canbanques tonales Sparkas sen Boden· Andere kreditLokal· banken banken Banques Autres de crédit banques foncier locales Catsses d'épargne DarJebena- Übrige kas sen Banken Total Caisses Autres crédit banques mutuel dt! 7. Die geforderten und die tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel und leicht verwertbaren Aktiven zusammen in Prozent der Verbindlichkeiten - Total des disponibilités et actifs facilement mobilisables exigés par la loi et ceux effectivement indiqués par les banques en pour-cent des engagements a) Die greifbaren Mittel und die leicht verwertbarenAktiven zusammenln Prozent der kurzfristigen Verbindlichkeiten Total des disponibilités et des actifs facilement mobilisables en pour-cent des engagements à court terme 1 a) gefordert sind - exigés par la loi b) ausgewiesen sind - effectivement indiqués 2 3 4 5 6 7 8 1963 1964 1965 1966 1967 1968 34.91 34.29 33.78 33.51 33.18 33.37 49.50 49.76 49.68 49.o3 48.59 48.79 31.85 31.n 31.12 31.47 31.47 3Ù1 39.85 37.67. 37.21 36.85 37.n 37.46 31.70 31.10 31.38 31.35 31.20 31.53 34.28 33.24 32.82 32.59 32.21 32.13 50.37 49.78 49.50 49.23 48.73 48.69 44.84 44.95 44.79 44.20 44.01 44.91 1963 1964 1965 1966 1967 1968 64.35 72.55 72.n 68.29 71.a2 70.63 74.71 78.44 77.67 74.13 82.93 89.3s 63.50 63.o5 64.12 63.67 66.26 70.92 70.34 73.65 80.18 83.03 78.57 84.01 63.54 63.ao 65.90 67.2s 70.34 71.15 45.96 51.oo 53.91 50.74 53.61 54.47 72.86 77.s8 79.36 81.32 80.64 79.63 70.90 75.49 75.81 73.31 78.s5 83.36 9 10 b) Die greifbaren Mittel und die leicht verwertbaren Aktiven zusammen ln Prozent der gesamten Verbindlichkeiten Total des disponibilités et des actifs facilement mobilisables en pour-cent du total des engagements a) gefordert sind - exigés par la loi b) ausgewiesen sind ment indiqués • effective- 1963 1964 1965 1966 1967 1968 6.60 6.17 5.89 5.72 5.54 5.65 28.2, 29.11 28.87 26.81 25.55 26.n 4.72 4.63 4.68 4.57 4.61 4.76 l l.36 9.53 9.01 8.76 8.80 9.14 5.18 5.18 5.04 5.01 4.95 5.07 7.19 6.35 1963 1964 1965 1966 1967 1968 12.11 13.o5 12.68 11.65 11.91 11 96 42.69 45.98 45.15 40.53 43.62 47.s3 9.41 9.20 9.56 9.24 9.71 10.73 20.05 18.63 19.42 19.74 18.63 20.50 10.s8 10.35 10.57 10.75 11.16 11.44 5.91 5.67 5.62 30.90 28.48 27.36 25.95 24.52 25.37 15.56 15.55 15.22 14.36 14.24 15.69 9.64 9.74 9.97 9.21 9.44 9.52 44.n 44.30 43.82 42.87 40.58 41.50 24.61 26.n 25.76 23.81 25.48 29.13 6.01 203 Tab. 50 (Forts.) Liquiditätsausweis - Etat de liquidité Tabl. 50 (suite) Effektive Mittel, wenn gefordert Jahresende Gruppe Groupe Fin d'année = 100 Disponibilités effectives sur la base de 100= disponibilités exigées par la loi über au-dessus de 600% 1 unter 500400% 600500% 400300% 300200% 150100% 200150% au-desBOUS de 100% Total 8. Gruppierung der Banken nach dem Verhältnis zwischen den effektiven und geforderten greifbaren Mitteln und leicht verwertbaren Aktiven - Répartition des banques d'après le rapport entre leurs disponibilités et actifs facilement mobilisables effectifs d'une part et exigés par la loi d'autre part 7 8 9 3 2 2 3 16 11 14 14 5 10 8 7 3 4 3 3 - - - - - - - - - - 5 3 5 5 7 9 12 7 39 35 36 38 2 1. Kantonalbanken ... Banques cantonales . . 1965 1966 1967 1968 2. Grossbanken Grandes banques , .. 1965 1966 1967 1968 3a Bodenkreditbanken Banques de crédit foncier. 1965 1966 1967. 1968 1 1 3bAndere Lokalbanken . Autres banques locales. . . . 1965 1966 1967 1968 1 2 2 2 4. Sparkassen Caisses d'épargne ... .. 1965 1966 1967 1968 15 17 16 18 5. Darlehenskassen .... Caisses de crédit mutuel. 1965 1966 1967 1968 - 6. Übrige Banken ... Autres banques ... 1965 1966 1967 1968 8 10 9 10 2 2 8 4 6 3 4 5 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 32 33 28 35 26 30 28 31 6 7 12 14 12 12 15 10 13 17 )5 18 17 12 16 19 ... ... Total 204 3 6 1 - 1 5 4 - 1 1 - - - - - - - - - 1 1 - - - 1 1 4 3 2 2 1 4 4 6 1 1 1 1 2 6 6 4 6 26 19 27 27 6 6 5 3 9 4 6 5 10 8 10 14 35 41 39 36 - 1 (15) 1 (1~) - - - - - - - - - 1 1 10 - 28 28 2i-l 28 - - 1 - 2 -- 28 34 34 28 15 9 8 7 - 24 25 15 17 12 11 11 4 - 20 24 27 24 17 12 8 9 l (1106) - (15) 1 - 2 95 97 97 91 1 2 70 64 61 61 - 1 - 2 2 2 2 - - 9 15 12 11 24 33 29 34 47 41 45 48 50 52 52 47 5 1 1 2 37 22 26 29 35 40 40 41 122 118 100 120 141 140 146 150 111 127 139 135 130 138 135 130 112 110 112 96 97 90 82 70 8 12 16 9 6 4 2 6 - 113 113 111 109 1 1 1 (15) 1 (16) - 5 5 5 5 2 1 (1121) 1 (1127) 1 (1130) - 11 - 1 l (1121) (1131\) (1142) (ll46) 151 157 160 isi 441 446 448 456 464 466 464 457 Umsatz der Banken - Chiffre d'affaires des banques Tab. 51 Tab!. 51 Umsatz in einfacher A ufrcchnung Zahl der Banken Jahr Année Bilanzsumme Mouvement additionné d'un côté Nombre de banques Bruttogewinn 1 Total du bilan Bruttogewinn Bilanzsumme 1 Bénéfice brut I Total du bilan Bénéfice brut 1 in .Millionen Franken - in Prozent des Umsatzes en pour-cent du mouvement en millions de francs 1. Kantonalbanken - Banques cantonales 1 2 1966 1967 1968 28 28 28 3 4 252 450,8 275 769,3 309 752,0 33 379,1 36 427,7 39 934,3 5 6 7 338,97 381,00 421,78 13.22 13.21 12.89 0.13 0.14 0.14 1.34 1.18 0.97 O.o3 O.o3 0.02 17.36 16.49 14.05 1 0.22 0.21 0.19 1 i 0.29 0.28 0.26 2. Grossbanken - Grandes banques 1966 1967 1968 1895 820,0 2 534 735,1 4165 610,3 4 4 4 25 405,8 30 022,2 40 247,2 590,35 705,20 879,56 3. Lokalbanken - Banques locales 1966 1967 1968 1 161 159 152 1 90140,1 101 876,1 120 989,4 1 15 648.5 16 796,7 17 010,7 1 194,31 213,28 227,48 1 3a Bodenkreditbanken allein - Banques de crédit foncier s~ules 1966 1967 1968 1 1 97 97 91 1 1 38 387,2 43 295,0 48 415,4 1 10 408,4 11 361,9 11 032,4 1 1 1 1 110,04 122,38 127,33 j i 27.n 26.24 22.79 3 b Andere Lokalbanken allein - Autres banques locales seules 1966 1967 1968 1 1 64 62 61 1 1 51 752,9 58 581,1 72 574,0 1 5 240,1 5 434,8 5 978,3 1 84,27 90,90 100,15 1 10.13 9.28 8.24 1 1 0.16 0.16 0.14 4. Sparkassen - Caisses d'épargne 1966 1967 1968 113 111 109 1 11394,2 11 718,4 12 882,8 1 5 476,4 5 830,5 6 278,1 1 52,28 55,73 61,44 1 1 48.06 49.76 48.73 0.46 0.48 0.48 41.15 39.98 39.98 0.29 0.30 0.29 5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel 1966 1967 1968 2(1136) 2(1142) 2(1146) 8 307,6 9 308,3 10 131,2 24,17 28,18 29,47 3 418,3 3 721,4 4 050,9 1 1 1 6. Übrige Banken - Autres banques 1966 1967 1968 1 147 150 154 1 397 430,8 484 046,9 737 030,1 1 8 816,4 10 329,9 13 501,3 1 302,52 347,17 463,12 1 2.22 2.13 1.8a 0.08 0.01 1 0.06 Total 1966 1967 1968 455 454 449 1 1 2 655 543,5 3 417 454,1 5 356 395,8 92144,5 103128,4 121 022,5 1502,60 1 730,56 2 082,85 1 1 3,47 3.02 2.26 1 (l.oe O.o5 0.04 205 Gewinn· und Verlustrechnung 1968 Tab. 52 Einnahmen - Zahl der Banken Gruppe Groupe Ertrag des Wech· Kornselmis· porteeionen (Saldo) feuilles Zinsen (Saldo) Intérêts (solde) Nombre de banquee Cornmie- Produite du por.teIeuille effets sions (eolde) 1 Recettes Ausgaben - Dépenses Verwaltungskosten Ertrag Frais d'administration der Wert- Ertrag sehriften der Beiträge und d_er Lie· Bank- an WohlGeSynd1· behörfahrts- schäftsgenk~~sbe- schal- Verden und einriebund Bruttoteiligunten sohle- gewinn Pertungen Bureaugen den es aonal für das kosten Produite ProPersonal Bénéfice O duite Divers du porter. Fraie brut ganes ContrigénéIeuilledes des de la buti?n• raux titres et immeubanque aux ms· et frais des parti- bles et per- titutions de oipations eonnel de pré- bureau à des voyance 1 1syndicats in tausend Franken 1. Gruppierung nach dem wirtschaftlichen Charakter der Institute 1 1 2 12 3 4 1. Kantonalbanken Banques cantonales 2. Grossbanken Grandes banques 1 5 1 6 1 7 1 8 9 1 10 1 11 28 215 094 69 164 25 796 90 121 1025011 357 421 782153 264 14 617 40 849 3638361279900 12250715 778 70 179 1242 3331478 573150 356 213204 . 3. Lokalbanken Banques locales r·33 a. Bodenkreditbanken - Banques de crédit foncier 91 68 464 21 536 4 235 29 275 1 707 2 111127 328 39 266 3 052 15 239 b. Andere Lokalbanken - Autres banques locales 61 37 802 23122 12 419 22 755 1 239 2 808 100 145 33 006 2 854 14 236 4. Sparkassen Caisses d'épargne 1 . 28 625 4 932 109 814 24 778 1 761 5. Darlehenskassen Caisses de crédit . 2 (1146) 29 471 mutuel 41 1443 6. Übrige Banken Autres banques • 169 147 211 209522 85 601 58 390 40 I~ 7 4336 1 530 61440 16 012 1490 6 598 574 31 569 5 963 7162 562 167 539 63~1166 057 9 595 94 243 465 926 800 6921121408806 349269,23518, 123 i26 2 524 2311893 340 82 5261390332 Total 2. Gruppierung nach dem rechtlichen Charakter der Institute 1 StaatsinstituteInstitutions d'Etat . 24 168 195 58 458 22 380 76 327 8 334 Gemeindeinstitute Institutions cornmunales . 40 Aktiengesellschaften Sociétés anonymes 4 962 1144 198 4109 219 9 616343 3101129 571111 742 32 516 115 10 747 3688 286 1523 294 637 112 578830 360483 230388 12440 100182 1919 435 671933 61154 320749 Genossenschaften/Sociétés coopératives 12441) 109 654 51179 25 703 32 870 2 033 13 749 235 188 84 726 9 098 34113 Ü hrige Institute Autres Instituts Total • 7 6 877 2 501 246 1431 42 5 5751 492 64115 551 3422 ----1 609 926 800 692112 408806 349269 23518 123 726 2 524 231 893 340 82 526 390332 1) Die Darlehenskassen sind einzeln gezählt. 206 Compte de profits et pertes 1968 Ausgaben Emiseionskoeten für feete An· leihen und das Dotationskapital Fraie d'émission d'emprunts fermes, y compris Je capital de dotation Dépenses Verteilung des Reingewinnes 1 Steuern und Abgaben Verluste und Absehreibongen Impôts et taxes Pertes et Tabl. 52 Répartition du bénéfice net 1 Gewinn· aus· schüttung Rein· gewinn Bénéfice net amortisse- ments Dividende Zu· weisung an die Reeerven Verse· mente au capital Versements aux Tan· tiemen Tan· tièmee réserves Dividende Zu· weisungen an Wohl· fahrtsein· riehtungen für das Personal Zu·(+) bzw.Ab· nahme (-) dee Saldo· vortrage• auf neue Rechnung Sonetige Verwendungen Allocations aux ins· titutions de pré· voyance Autre• versements Augmen· tation ( t) ou diminotion(-) du report à nouveau en milliers de francs 1. Groupement selon le caractère économique des instituts ra 15 14 20 21 60 2 433 2 309 132 500 3 331 5 000 - + 6 722 17 18 133 751 92 692 35 831 67 798 314 577 167 024 16 19 22 1 2 984 - 12125 64192 117 825 + 426 708 13 444 9 637 45 982 28 641 14 535 518 1142 614 + 532 - 11307 8 670 30072 16 445 11426 495 408 603 + 695 - 8125 6 993 22 222 3 684 16 631 8 616 1 254 + 29 - 3 358 1333 13 191 1406 11 785 ' 1 - - - - 1 181 1 47 729 76 449 145 380 38 036 3 873 i 213 913 / 235 072 705 175 347 928 93 938 316 646 1 1 286 3138 5 698 12 737 - 2123 1+6859 6 903 , +15 263 2. Groupement selon la forme juridique des instituts 2 163 1 50 523 108 151 462 882 3 906 1 103 1179 728 169 088 - - 8 644 24 862 607 217 3 873 1 213 913 i l 12 354 77 932 2 5061 515 680 235 522 70 035 2 225 7 403 235 072 705175 - 25 616 29 288 2 680 347 928 1 2 049 - 404 - 109 1 395 7 19 88 247 324 5 684 9 708 3 592 + 13 850 38 002 7 502 1094 + 1142 5 698 358 12 737 80 6 903 24 + 15 263 1 1 2150 4 309 316 646 1 - 1) Chaque caisse de crédit mutuel est comptée comme une banque. 207 Gewinn- und Verlustrechnung Tab. 53 - Einnahmen Zinsen Intérêts Zahl der Jahr Banken AktivAnnée Nombre de Zinsen banques Passiv-1 Zinsen I:r1~::s ciers Saldo Ausgaben - Ertrag der Wertschrüten, der Ertrag Ertrag der dauernden des KornBeteiligungen LieWechmisgenund der selsionen Syndikats- schafporte(Saldo) feuilles beteiligungen ten Corn- Produits Produits des Pro- missions du portefeuille effets I~~ti!ts Solde (solde) leurs Recettes ') I titres, des participations Beiträge GeBank- an Wohl- schättsbehôrfahrtsund VerBruttoschie- gewinn den und einrieb- Bure aukosten den es Bénéfice Personal tun gen Frais Divers brut Organes Con tride la butions génébanque aux insraux et per- titutions et frais sonne} . de de prévoyance bureau duits des permanentes lmmeu- et des participat. à des syndicats Dépenses Verwaltungskosten Frais d'administration bles in tausend Franken Schweizerische Nationalbank 1 2 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1 1 1 1 1 1 3 4 5 652 1137 920 1397 1399 1127 6114 8 260 13 367 16 943 20 484 15 679 -5462 -7123 -12447 -15546 -19085 -145521 6 601 634 671 893 938 806 7 27 430 26 931 32 056 38 343 35 884 62 185 8 8 12 20 26 28 7 416 367 208 964 789 573 10 9 - - - Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1 1 1 1 1 1 167 766 77 514 87 310 195 354 103 173 112 428 64 313 72 717 83 063 90 917 98 341 107 297 3453 4 797 4 247 4 437 4 832 5 131 -124 -153 -165 -175 -200 -220 - - - l 419 1118 2 088 2186 2 326 2 461 11 1088 1533 1468 1350 1068 880 32073 34 342 41956 52 004 47 594 56 892 1 12 8643 9762 10163 11071 11873 12 369 13 2 522 1896 2 864 3 753 3 084 2 998 14 13566 14 649 20 898 29444 25 375 30403 (Abschluss per 31. März) - - =1 - - - 4 748 5 762 6170 6 448 6 958 7 372 - 230 250 267 290 300 1 319 - - - 7 16 6 12 10 7 Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1 1 1 ] 1 1 6U 1!-19 66 954 78 360 85175 92 945 98 258 56 947 63 400 74 276 80 952 88142 93 251 3 252 3 554 4084 4 223 4 803 5 007 - 90 -109 -145 -162 -205 -244 - - - - - 9ti3 994 1151 1311 1529 1 744 - - 385 380 399 377 366 366 4510 4 819 5 489 5 749 6 493 6 873 - 233 207 204 276 254 294 - - - - 90 87 162 159 183 214 Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen) l!-163 rn64 1965 1966 1967 1968 1 1 1 1 1 1 10183 12 279 13 896 15 793 18 367 '21 082 rn 903 14 281 16 826 19121 22 854 128 022 -2720 -2002 -2930 -3328 -4487 -6940 175 147 204 328 378 472 552 671 890 1057 1198 1 323 5161 4 701 5 823 6 545 7 945 10629 2 18 34 46 12 300 329 344 363 393 435 3468 3 848 4 349 4 999 5 473 5 931 1578 1 792 1974 2 083 2 234 2 459 99 88 114 159 228 262 1) Bei der Nationalbank mit Einschluss des Ertrages im Verkehr mit Gold. 2) Nationalbank: Dividende an die Aktionäre Fr. 1500000, Rest Ablieferung an die etdgenôsstsche Staatskasse. 208 149 143 139 178 184 195 Compte de profits et pertes Ausgaben - Dépenses Verteilung des Reingewinnes - Tab!, 53 Répartition du bénéfice net 1 Emissionskosten für feste Anleihen und das Dotationskapital Frais d'émission d'emprunts fermes, y compris le capital de dotation Steuern und Abgaben Impôts et taxes Ver]uste und Abschreibungen Pertes et amortissements Reingewinn Bénéfice net Gewinnausschüttung Dividende Versements au capital Dividende Zuweisung an die Reserven Versements aux réserves Tantiemen Tantièmes ') Zuweisungen an Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal Allocations aux institutions de prévoyance Sonstige Verwendungen Autres versements Zu-(+) bzw. Abnehme (-) des Saldovortrages auf neue Rechnung Augmentalion(+) ou dfminulion(-) du report à nouveau Jahr Année I en milliers de francs Banque nationale suisse 15 - - - 16 200 400 - 234 17 299 792 1188 893 419 4 045 18 6 843 6 843 6 843 6 843 6 843 6 843 19 20 5 843 5 843 5 843 5 843 5 843 5 843 1000 1000 1000 1000 1000 1000 21 22 23 24 25 - - - - - - - - - 1963 1964 1965 1966 1967 1968 + 22 + + 81 + +-236 1964 1965 1966 1967 1968 1969 + 32 + 17 + 7 + 40 1963 1964 1965 1966 1967 1968 - - - - - - - Centrale des lettres de gage des banques cantonales suisses - - - - - - - - - 652 733 759 805 927 794 3859 4 763 5138 5 341 5 721 6 252 3 307 4071 4 400 4400 4 675 4 675 550 690 730 840 940 1500 - (au 31 mars) - - - - - - - 100 100 100 - - - - - - - Banque des lettres de gage d'Etablissements suisses de Crédit hypothécaire 281 318 135 215 162 123 346 353 200 201 30 29 128 137 450 553 861 976 3432 3 717 4 338 4 345 5 003 5 237 2400 2 700 3 038 3 038 3 563 3 750 1 1000 1000 1300 1300 1400 1500 - - - - - - - - - - - - 13 Caisse centrale de l'Union suisse des Caisses de crédit mutuel (Système Raiffeisen) - - - 393 407 446 511 652 693 1) Banque nationale: 2) Banque nationale: 14 40 24 126 362 375 361 1209 1394 1550 1 706 1800 1961 720 900 945 1050 1100 1200 500 500 600 650 700 750 - - - - - - - -11 - 6 5 6 + + + 11 1963 1964 1965 1966 1967 1968 y comprts le produit des opérations sur l'or. dividende aux actionnairea Fr. 1500000, surplua versé à la Caisse d'Etat fédérale. 209 Gewinn- und Verlustrechnung Tab. 53 (Forts.) Einnahmen Zinsen Intérêts Jahr Année Zahl der Banken 1 Kommissionen (Saldo) 1 AktivNomZinsen brede banIntérêts ques créanciers PassivZinsen Intérêts débiteurs Saldo Solde Commissions (solde) Recettes .Ausgaben - Dépenses Verwaltungskosten Frais d'Admlnistration Ertrag der WertErtrag Schriften Ertrag des und der der WechSyndiLiesel- katsbeteigenporte- ligungen schafVerBruttofeuilles Produits ten achtegewinn du portedenes , Pro. ProBéneflce brut duits feuille des d •t 8 Divers titres et 18 du portede~ . immeupar~1c1· hies feuille pattons effets à ~es 1 1 Ba~!'- behörden und Person.al d: Beiträge an Wohlfahrtseinriebtun.gen für das Personal Organes Contride la butions banque aux inset per- titutions sonne! de pré- syndicats voyance o.~- schaftsund Bureau· kosten Frais généraux et frais de bureau in tausend Franken 1. Kantonalbanken 1 2 s 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 382 040 413 649 457 874 522 796 546 411 595 070 648 669 724 435 805 361 904 748 1 045 401 1184199 1362 844 1525158 1 7 2864606195543416;36 9 910 312 040 101 609 17 852 11 008 351858 106 016·20 047 12191 428 705 94091 21125 14009 447 557 98854 23298 14 553 485 706 109 364 25039 )4 889 534 610 114059 29018 14344 595 727 128 708 32 214 14573 665 907 139 454 37 635 15 222 753 499 151 249143 820 17 648 879 756 165 645148 567 21 072 1007172 177 027 55 082 22 641 1168 535 194 309j62 440 25 608 1 310 064 215 094;69 164 25 7961 1 10 1 11 1 12 13 3 094 160 793 60 879 5 015 3 415168 403 63 194 6 457 3437 175 276 66 620· 5 678 3 698 175 803 70295 6 257 3 708 188 730 73054 6420 3965 203 753 74522 6 380 5085 218 012 79 316 8230 5 568 241081 89138 10004 5866 257 4-14 94243 9 719 6 736 280 6391105 912 10 481 7 639 313 579 115 742 11 482 8 512 338 9691126 878 11 539 9 553 381 000 139 609 13 928 11 357 421 782.153 264114 617 11512 12524 13345 13908 14195 15202 16261 19 219 20890 24482 28 886 31477 36 586 40 849 33 240 1169 15 8901299121 141099 14 166 34 608 94917 638 317 322 148 88i 14 010 25 625 861 22155 341431 156 578 13 976 36828 1215 23653 365 005 169 732 14487 45 317 1581 22 627 408 567 180 016 16 708 51380 1593 25191 454 397 193058 16 898 63 21012 322 31230 534186 215 455 17 622 58 676 2663 33596 589 501 250 146 21592 62920 3 306 35371 639 626 267 049 23069 65 019 3 711 38189 701239 300 870 28 983 64 961 3 977 40016 761 783 326 580 27 905 64184 4 331 45 211 854 081 354 065 4 7 038 89 18815 026 52 887 993 161\397 854149 638 122 507 5 778 70179 1 242 333J478 573.50 356 33962 36055 40579 44989 52529 60514 71978 76428 86 779 92 568 102 666 121 764 147 547 213 204 8 1 9 31 570 4 049 30 495 4 024 29419 4166 38287 4 593 43459 4 858 45394 5102 50267 5 239 54294 5 724 53 337 5 930 54 498 6 688 62 520 8 136 66 733 8 974 79 565 9 525 90 12110250 14 2. Grossbanken 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 210 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 I 199424 219 529 247108 270 625 301 734 359 329 426130 520 379 604169 715 739 845 371 1011 354 1202995 1546 890. 94 500 106 266 124 763 152 026 161828 199 238 245 880 301 615 1104 924 91 525 52 373 113 263 94 530 56 334 122 345 98 900 71545 118 599 104 681 80029 139 906 118 604 80532 160 091 129343 86 799 180 250 162166 95008 218 764 172 573 103 229 360 6281243 Ml 186 866 107 622 454 576 261163 207187 125 970 573 231 1272 140 2;n 239 149 450 702 283 309 071253943 177 341 871 077 331 918 296 921 217 221 1146 757 400 1331363 8361279 900 1 Compte de profits et pertes Verteilung des Reingewinnes - Ausgaben - Dépenses Emissions-1 kosten für feste Anleihen und das Steuern Dotations· und kapital Abgaben Frais Impôts d'émissions et d'emprunts taxes fermes, y compris le capital de dotation Gewinn· Zu· aus· schüttung weisung an die Dividende Reserven Bénéfice Verse· net Ver· mente sements au capital aux Dividende réserves Rein· gewinn Pertes et amortisse· mente Répartition du bénéfice net I 1 1 Verluste und Abschrei· bungen Tabl. 53 (suite) Zu· weisungen an Wohl· fahrtsein· richtungen für das Personal Tan· tiemen Tan· tièmes Allocations aux institutions de pré· Sonstige Verwen· dungen auf neue Rechnung Augmen· tation (+) ou diminution(-) du report à nouveau Autres verse· mente voyance 1 1 Zu·(+) bzw.Ab· nahme (-) des Saldo· vortrages Jahr Année 1 en'milliers de francs 1. Banques cantonales 16 15 391 1227 2452 254 1159 944 2 310 2939 5 345 3 922 3 265 3 873 5 883 2 984 I 5146 5057 5485 6110 5 733 6184 6 931 7 211 7 927 8 323 9 779 9 861 11527 12125 17 18 20885 56 965 21152 58 792 22039 59 657 18836 60143 24097 64072 30505 70016 29 562 75402 33113 79 475 36 673 82 647 40101 87 418 47 406 97 019 49 808 105 533 56 613 116 854 64192 133 751 19 20 42546 44088 45 512 46 940 48896 52871 55261 57 440 59096 63106 68 383 75164 83 054 92 692 13 397 13619 13224 12 338 13 876 15 533 17 674 19 434 21207 22 340 25 220 26 937 31 349 35 831 21 22 5 8 7 7 7 7 19 19 19 30 30 60 52 60 382 496 225 165 260 395 1480 1380 1290 1290 2 300 2480 1650 -2 433 23 459 680 620 660 683 690 843 617 627 645 725 705 608 2 309 24 + 25 176 99 69 33 350 520 125 567 408 7 361 187 141 426 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 - 4577 + 2 789 - 3176 + 532 + 4 616 + 3172 - 615 - 1064 + 4695 + 1899 - 3 002 + 1673 1 + 3 887 t 6 722 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 + + + + + 1 + + + + + + + 2. Grandes banques - - - - - 24050 26431 32071 29 978 35 657 44 344. 65 943 75405 75088 79 610 81975 88 783 1103 730 117 825 18653 18 268 21134 20 979 25441 28986 31 702 31332 34491 37 592 39 491 41614 56 756 67 798 67191 73 671 77093 84840 98 216 110 597 131486 134 598 153150 161616 183 172 200 817 237 636 ,314 577 41800 24 000 / 1068 45250 19 500 1132 48050 26000 1219 48950 29000 1358 52950 34000 1650 56500 46000 l 925 68 200 58500 2 401 69800 60500 2362 78 700 65000 1 755 82400 70 000 1817 101 080 77 000 2 594 114 480 77 000 2664 132 510 94 000 2 739 167 024 132 500 3 331 1 3000 5000 5000 5000 5000 3000 3 000 3000 3000 5 500 5 500 5 000 4 500 5 000 1900 - - - - - 211 Gewinn- und Verlustrechnung Tab. 53 (Forts.) Einnahmen - Recettes Zinsen Intérêts Ertrag des Kom- Wechselmisportesionen (Saldo) feuilles Zahl der BanJahr ken An- Nomnée brede banqnes AktivZinsen PassivZinsen Saldo Intérêts Intérêts débiteurs Solde créanciers ProCommie„ duits aions du (solde) portefeuille effets Ausgaben - Dépenses I I Ertrag der Wertschrilten Ertrag und der der Syndi- Liegen- Ver- Bruttokatsbetei- schal- sohie- gewinn ligungen ten den es Beiträge Bank- an Wohlbehör- fahrtsGeeinrieb- schäfte, den tungen und und Perso- für das BureauPersonal kosten nal Produits Pro- Divers du porte- duits feuille des des titres et immeudes parti- bles cipations à des ' syndicats Contri- Frais butions gênéaux ins- raux de Ja banque titutions et frais de et per- de présonne! voyance bureau Bénéfice brut Or- ganes in tausend Franken 1 3. Lokalbanken 1 2 1963 1964 1965 1966 1967 1968 164 165 165 161 159 1521 3 404 950 459 967 517 702 585 775 662 407 682 679' 1 4 327 668 372 320 426 992 486 095 557 474 576 413 1 5 6 7 77 282 25 697 12 318 87 647 27 839 13195 90 710 30 089 13 043 99 680 34 415 14 310 104933 39 79415 985 106 266 44 65816 654 8 9 30855 2252 32 795 2 241 36 660 2 451 38 949 2 811 43 5851 3 030 52 03012 946 1 10 1 11 1 12 1 2 762 151166 49 648 3 328 167 045 54 675 3 258 176 211 57 506 4141 194 306 62 213 3 605 210 932 67 829 4 919 227 4 73 72 272 13 1 3 826 4 530 4 493 5 633 5 588 5 906 14 17 977 19 553 20953 24 430 26 215 29 475 1 3a Bodenkreditbanken allein 1963 1964 1965 1966 1967 19681 94 93 95 97 97 91 217 284 242 090 282 587 331482 384 490 382 201 263 398 293 525 338 637 396 967 454 768 450 665 46114 9 745 51435 11298 56 050 13 306 65 485 16 330 70 278 19 648 68 464 21536 2129 2 338 2 597 3 446 3 813 4 235 16064 1197 1076 76 325 23 816 15 808 1195 1387 83 461 26 028 18 533 1332 1 313 93131 29172 20 sss • 235 110 04°133 308 24 746 1 816 1 555 121 856 37 670 29 27511 707 2 111 127 328139 266 1835 2183 2171 3 066 2 935 3 052 8165 9 010 10 188 12 602 13 760 15 239 1686 7 4 84Ù5 83211 991 1941 83 584 28 647 2 347 1945 83 080 28 334 2 322 1906 84266 28 905 2 567 2 050 89 076 30159 2 653 2 808 100145 33 006 2 854 9 812 10 543 10 765 11828 12 455 14 236 "I ' . 1 3 b Andere Lokalbanken allein 1963 1964 1965 1966 19671 1968 70 72 70 64 62 611 1 110 384 130 230 144 405 154 613 172 984 194 212 141552 166 442 179 065 188 808 207 639 232 014 31168115952 10189 36 212 16 541 10857 3466016 783 10446 34195 18 085 10 864 34 655 20146 12172 37 802i23 122112 419 14 791 1055 16 987 1046 18127 1119 18 065 1151 18 839 1 214 22 75511 239 1 4. Sparkassen 1963 114 1964 113 1965 113 1966 113 1967 111 1968 109 212 141034 l 158 641 177 937 200 359 224 843 244 453 118 121 133 622 150 911 171883 196 448 215 828 22 913 25 019 27 026 28 476 28 395 28 625 2184 2 619 3 212 3 974 4 375 4 932 373113 210 13211 299 13 969 1297 570 968 725 814 3421 326 382 14191 1368 376 16 866 1626 20105 16681 462 24 778 1 761 530 40403 9979 43 529 11189 46 749 12036 52 286 13 452 55 730 14 566 61440 16 012 939 1034 1129 1156 1333 1490 4211 4772 4 581 5 270 5 803 16 598 Compte de profits et pertes Ausgaben - Dépenses Tab!. 53 (suite) Verteilung des Reingewinnes - Répartition du bénifice net 1 1 Emissionskosten für feste An· leihen nnd das Dotations· kapital Zu· weisungen 1 Verluste und Abschreibungen Steuern und Abgaben Frais Impôts et taxes d'émission d'emprunts Rein· gewinn Pertes et ments Verse- Tantièmes Allocations Vereemente au capital Dividende Bénéfice net amortisse- Gewinn· Zuausschüttung weisung an die Dividende Reserven an Wohlfahrtsein· richtungen für das Tantiemen Personal fermes, y compris Zu·(+) bzw. Ab· nahme (-) des Saldo· Sonstige vortrages Verwen- auf neue dungen Rechnung Jahr Autres Augmen· tation ( +) ou diminution (-) du report Année ments aux ins- verse- aux titutions de pré· ments réserves voyance le capital de dotation à nouveau 1 en milliers de Iranea 3. Banques locales 15 16 17 18 956 1255 989 1148 733 708 17 562 19 014 20225 21467 23 482 24 751 10694 14924 12 759 14 420 16 922 18 307 50 503 53 094 59 286 64 995 70163 76 054 1 19 33 942 34493 37 250 41660 42 881 45 086 20 1 13 856 14 803 17 150 20 058 23 601 · 25 961 \ 1 21 767 718 803 910 815 013 1 22 23 615 728 1383 1 015 875 837 1148 1095 1043 1217 11 215 1 550 24 25 448 1515 1552 257 608 t 1227 1963 1964 1965 1966 1967 1968 + 185 1963 1964 1965 1966 1967 1968 + + + + + 1 3a Banques de crédit foncier seules 831 1245 989 1145 733 708 18 467 20 655 22 378 26 454 27 611 28 641 4 770 27 811 5 762 30301 6 095 34 283 7 482141050 8 381 44 542 9 637 45 982 9097 8 932 10 233 11387 13 835 13 444 7 9171 8 382 9 627 12 509 14 817 14 535 329 349 251 441 321 759 395 662 409 815 518 I 1142 564 579 719 762 737 614 1 - + + + + 7 479 268 153 532 ' 3 b Autres banques locales seules 125 10 3 - 1 1 8465 10 082 9 992 10 080 9 647 11307 22 692 22 793 25 003 23 945 25 621 30072 5 924 9162 6 664 6 938 8 541 8 670 15475 13 838 14 872 15 206 15 270 16 445 5 6 7 7 939 421 523 549 8 7841 11426 438 467 482 515 406 495 1 1 266 287 624 353 400 408 311 258 429 333 306 603 374 409 534 414 527 616 982 1018 1172 1419 1 382 1 254 1 + 263 t 1522 + 1073 - 11 + 455 + 695 I 1963 1964 1965 1966 1967 1968 4. Caisses d'épargne 7 15 6 18 - - 5537 5 538 6 020 6 512 7 594 8125 4 977 5 705 6 066 7 664 6 490 6 993 1 1 14 753 15 276 16 911 18 214 19 944 22 222 1 2 214 i 11236 2 380 11464 2 941 12128 3 081 13 208 3 382 14 607 3 684 16 631 3 3 4 4 13 8 - + + + + + 56 1963 2 1964 132 1965 88 11966 33 1967 29 11968 213 Gewinn- und Verlustrechnung Tab. 53 (Forts.) Einnahmen Zinsen Intérêts Jahr Zahl der Banken An- Nom- AktivZinsen PassivZinsen banques Intérêts créanciers Intérêts débiteurs Saldo Solde C~mmissions (solde) y Dépenses Verwaltungskosten Frais d'administration 1 Ertrag der WertErtrag schriften Ertrag des und der der WechSyndiLieselkatsbeteigenporte- ligungen scharfeuilies t Produits en Pr?du porte- Produits feuilledes duits du titres et des porte- des parti· immeufeuille cipations bles effets àd 18 ndi~~ts 1 Kornmisstonen (Saldo) née bre de Ausgaben - Recettes 1 Beiträge anWohlbebêrfah~tsBrutto- den und einrrchgewinn Pertungen sonal für das Bénéfice Personal brut Organes Co~tride Jn. burions banque a:ux _inset per- tf tuttona sonne! de préI voyance Ba'!!<· Verschiedenes . Divers 1 1 G.~achàrteund Bureau· kosten . F~a~s generaux. et frais de bureau 1 in tausend Franken 5. Darlehenskassen 1 2 1963 2(1109) 1964 2 (1116) 1965 2(1121) 1966 2(1136) 1967 2(1142) 196812 (1H6) 1 3 4 86670 98 248 113 919 129285 148 735 166 449 69 232 78 782 92 098 105111 122 358 136 978 5 17 438 19 466 21821 24174 26 377 29 471 6 7 - 9 8 9 9 1 41 - - - 1 8 10 875 1102 1158 1173 1 333 1443 \61 221 24 38 44 40 12 13 4485 4980 5436 5 971 6 581 7162 267 289 345 372 466 562 li 213 245 257 355 427 574 18 561 20 843 23 269 25 749 28182 31569 1 1 1 1 14 3 627 3 884 4 254 4 678 5 285 5 963 5a Verband Schweizerischer Darlehenskassen (System Ralffelsen) allein 1 1 (1094) 1 (1101) 1 (1106) 1(1121) 1(1127) 1 (1130) 1963 1964 1965 1966 1967 1968 85 97 112 128 147 165 772 232 787 076 372 040 68 4:J6 77 897 91110 104 048 121136 135 631 17 336 19 335 21677 24 028 26 236 29 409 - - - - - - - - 760 959 1016 1013 1160 1 215 21 22 24 38 44 40 213 240 249 353 422 558 18330 20 556 22 966 25 432 27 862 31222 4421 4911 5367 5 897 6 507 7 082 267 289 345 372 466 562 225 562 267 354 302 320 351157 410 479 539 634 75000 89 790 101 264 115 412 130 175 166 057 4 357 4 678 5 338 7 060 7 908 9 595 3 3 4 4 5 5 586 832 207 621 231 891 i 1 6. Übrige Banken l 1963114-3 183 779 115 896 67 883 1964151 236 179 153 047 83132 1 19651159 289 991 190 608 99 383 19661165 348 909 232 830 116 079 1967 167 423 799 299 990 123 809 1968)69 549 919 402 708 147 211 85 355 31891 102 644 38 762 116 443 39 561 127 35 7 54 725 153 169 67 739' 209 522 85 601 27 011 26 239 31347 33 491 42 760 58 390 1476 1937 1855 2 302 2 575 2 743 11946 14 640 13 731 17 203 20 427 36167 39 397 47 504 54049 66 377 74 513 94 243 1 1 214 1 1 Compte de profits et pertes Ausgaben - Dépenses Emissions· kosten für feste ·Anleihen und das Dotations· kapital Frais d'émission d'emprunts fermes, y compris le capital de dotation Tabl. 53 (suite) Verteilung des Reingewinnes - Répartition du bénéfice net Zu·(+) bzw.Ab· nahme(-) des Saldo· vortrages Sonstige auf neue Verwen- Rechnung dungen 1 Steuern und Abgaben Verluste und Abschrei· bungen Impôts et taxes Pertes et amortisse· mente Rein· gewinn Bénéfice net 1 1 Gewinn· aus„ schüttung Dividende Zu· weisung an die Reserven Verse· mente au capital Dividende Versements aux réserves 1 Zu· weisungen an Wohl· fahrtseinrichtungen Tantiemen für das Personal Tantièmes Allocations aux institutions de prévoyance Jahr Année Autres versemente Augmen· tation (+) ou diminution(-) du report à nouveau 23 24 25 5 - 2 1 - 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1 en milliers de francs 5. Caisses de crédit mutuel 15 16 17 1 707 2 224 2129 2 835 2 725 3 358 - - - 19 18 7 871 8 686 10235 10 900 12 059 13191 604 780 870 993 1066 1333 - ! - - - - - - - - - - - - - - - - 1 1 1 22 21 7 206 7 616 8 985 9 585 10 696 11 785 660 1068 1249 1315 1363 1406 1 1 20 1 1 1 1 5a Union suisse des Caisses de crédit mutuel (Système Raiffeisen) seule 1691 2 206 2110 2 809 2 704 3 333 - - 1 7 782 8 609 10113 10810 11915 13 040 583 709 824 923 1039 1314 652 7130 1059 7 550 1237 8 876 9 507 1 303 1 350 110 565 1 394 11646 - - - - - - - - - - - - - - - - - 1963 1964 1965 1966 1967 1968 ' 1 1 1 1 6. Autres Banques 36 197 8 181 19121 25133 62 518 23 703 28 268 73 214 28 938 31937 80 794 32 361 40 683 89 256 37 404 54 227 106 252 47 729176 449 145 380 24 435 27 612 31650 32 648 31 718 38 036 34 231 37 909 44 284 50 005 66 997 93 938 898 899 946 994 1103 1286 1 1357 1659 1867 2 296 2 736 3138 786 1656 848 772 1 758 2123 + 811 + 3479 + 1199 + 2541 + 1940 + 6859 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1 215 Gewinn- und Verlustrechnung Tab. 53 (Forts.) Einnahmen Jahr/ An· Aktiv· née Nom- Zinsen bre de ban· Intérêts ques créanciers Ausgaben - Recettes Dépenes Verwaltungskosten Frais d'administration Zinsen Intérêts Zahl der Banken - Ertrag der Wertschriften Ertrag 1 Beitrage • 1 und der der anWohl· GeSyndi- LiegenBank· fahrts- schäftekatsbetei- schal· Ver· Brutto- behörden einrieb- und ligungen ten schie- gewinn und Per- tungen Bureaudenes sonal für das kosten Bénéfice Corn- Pro- Produits . Pro· Personal duits du porte· 1 duits Divers brut mis Organes Frais du feuille des des sions de la Contri- géné(solde) porte- titres c~ immeu· banque butions raux feuille des parti- hies et per- aux ins· et frais effets cipations sonne! ltitutions de à des de pré- bureau syndicats voyance Ertrag des Kom- Wech· selmisportesionen (Saldo) feuilles Passiv· Zinsen Saldo Intérêts débiteurs Solde in tausend Franken Total 1-6 1 2 3 4 5 6 7 8 1 9 10 11 12 1943 373 513 602 392 074 121 528 49 816 37 307 68 837 5 811 9 979 293 278116 303 1944 379 513 098 393 936 119 162 49 254 37 585 78 167 5 629 10 485 300 282119 155 1945 383 514 646 390 410 124 236 53 452 36 534 83 607 5 527 6 913 310 269124417 1946 382 539 653 398 016141637 67 802 42 812 89 435 5 604 11870 359160148 733 1947 385 582 404 411508170 896 86 475 49 052 88 306 5 972 14 950 415 651176 050 1948 383 628 553 441 208187 345 99 750 60 971 83 533 5 975 16 994 454 568195 056 1949 388 657 470 471331186139 97 633 68 698 79 450 5 844 19 801 457 565202 282 1950 389 674 722 4 78 030 196 692 101 247 66 851 80 093 6 397 18 178 469 458 206133 1951 393 718 560 499 371 219189 113 701 70 429 83 580 6 82519 810 513 534218 441 1952 399 770 305 536 311 233 994 l!G 682 75 370 87462 6 787 20 788 541 083 228 429 1953 401 815 869 570 939 244 930 118 216 78 757 90 507 7 214 20 685 560 309236 670 1954 404 863 265 600 607 262 658 129 762 75 618 98 222 7 385 21283 594 928244133 1955 408 929 559 642 338 287 221143780 77 153 98 83417 559 23 847 638 394261113 1956 412 1 Oll 742 701 911309831150 232 83 612 99 664 7 490 26 233 677 062276 299 1957 419 1118 945 790 443 328 502 159 736 104354 86 982 7 614 31 442 718 630 291 412 1958 430 1 264 225 950 598 313 627 174 977 117 548 116 889 8 783 36 438 768 262 316 360 1959 435 1 350 549 1 002 201 348 348 203 196 117 855 136 632 9 567 33 665 849 263 337 529 1960 441 1502 9721112 915 390 057 227730 128 640 15187110127 39 295 947 720361339 196145116914601261114 430346 278284146 471 177 28411617484701092472402870 1962 454 1957 8631452 525 505 338 304947 157 868 173 840 12745 52 5421207 280463927 1963 456 2 225 963 1657 452 568 511 337 737167 435 188 268 1431156500 1332 762500404 1964 464 2 573 522 1 945 846 627 676 384 109 195 882 193 622 15896 63 464 1 480 649 567 416 1965 472 2 990 321 2 313 596 676 725 429 550 223 705 210 837 17811 65 283 1623 911 618 564 1966 474 3 459 881 2 705 374 754 507 474 7î1 269 994 221 396 20082 75 7981816&48 677 991 196714724 025 623 3 215 882 809 741 556 699 327 2791276 536 21868 87 3612079 484 756 614 1968 46514 715 548 3 788 748 926 800 692 112 408 806 349 269123518123 726 2 524 231,893 340 216 13 14 8 846 25 579 9 243 27 074 9 544 29 237 12 52835 525 17 67941881 15 963 48 639 15 85446 459 17 374 46 550 18 94655 966 21 045 58 007 20 709 58 607 2153064 372 22 982 69 127 24 69174047 24 040 81 832 25 985 90 480 29 917 102 072 29 442 116 219 32 953135858 40199 149 305 42177 172 881 49 995192 763 50 692 215 383 72 798 253996 78 861295949 82 526 390 332 Compte de profits et pertes Ausgaben - Emissions- kosten für feste An· leiben und das Dotationskapital Steuern und Abgaben Fraie d'émission d'emprunts fermes, y compris le capital de dotation Verteilung des Reingewinnes - Dépenses Impôts et taxes Verluste und Ab schrei· bungen Pertes et amortisse- ments Tabl. 53 (suite) Répartition du bénéfice net Zu· weisungen Gewinn· an WohlZu· ausfahrtseinReinweisung echüttung richtungen gewinn an die für das Dividende Reserven Tantiemen Personal Bénéfice Tantièmes net Verse· Verse· Allocations mente mente aux insau capital aux titutione réserves Dividende de pré· Sonstige Verwendungen Autres verse- mente voyance Zu·(+) bzw.Abnahme(-) des Saldo· vortragea Jahr auf neue Rechnung Année Augmen· tation ( +) ou diminution(du report à nouveau en milliers de francs Total 1-6 15 1 635 919 601 740 796 2 240 860 614 354 402 299 309 732 1684 2 972 527 1626 1515 3229 4091 6344 5 389 4 260 5 047 6 616 3 873 16 25 565 26036 27169 25 521 27184 27 664 33114 34146 34911 39 534 44262 45016 48462 52231 59562 61099 67 632 81491 109171 122 012 126 942 138 412 149 066 161 819 186 462 213 913 17 25039 26011 25005 29440 38054 42 324 40951 39409 41601 41653 43167 51166 54 737 55 287 60 740 59 308 69033 84 989 91294 97 742 112 572 127 370 138 529 155 182 192 074 235 072 18 91311 91844 94296 106 673 114007 122 682 118 045 125 232 143 315 152013 156 595 168 402 181 241 192 823 198072 214 503 241454 272 725 317 097 330 004 371442 399 304 447 417 489 715 562 908 705 175 19 71016 70955 71825 76081 81454 83516 85286 85653 93130 98103 99 694 103 023 111 541 118 963 124 867 129137 138 326 151676 170 791 177 988 199 047 211 059 242 553 268 348 294 908 347 928 20 21 15 775 16 727 17 802 27048 23 293 39 775 29231 38864 41556 43862 41817 51 155 63145 60 351 65 763 445 472 485 531 758 710 746 807 1204 1336 1354 1490 1837 1955 1974 71 263 83 860 106189 132162 137 647 152 736 164132 184 767 196 793 241 250 316 646 22 1 1 2 257 2 682 3077 3850 3809 3442 3 467 4 377 4 632 4 722 5 698 499 494 1827 3527 2587 2626 3039 3456 3 523 3 999 5403 5 723 4 424 6 641 6 347 6321 7 479 4974 6 320 6180 6 636 9 586 11584 11205 10 628 12 737 23 1476 1345 1866 2117 1674 2183 2116 3030 2 703 2 427 2 665 3429 3 758 1 937 1936 2 315 2583 2 606 3 280 2 762 3275 4158 3 894 1 3991 4 791 6 903 24 t 2100 t 1851 + 491 - 2631 t 4241 - 6128 - 2 373 - 6578 + 1199 + 2 286 + 5662 + 3582 - 3464 + 2 976 - 2815 + 3 210 t 6524 + 4203 + 694 t 1618 + 6 306 t 6 902 + 242 + 4 746 +6 609 +15 263 1 25 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 217 Prozentuale Tab. Verteilung der Gewinn- und Verlustrechnung 54 Répartition en pour-cent des postes du compte de profits et pertes Einnahmen Jahr Ausgaben - Dépenses Verwaltungskosten Frais d'administration Ertrag der Wertschriften usw. Produits du portefeuille des titres, etc. Ertrag des Wechselportefeuilles Produits du portefeuille effets KornmissioZinsen- neu saldo (Saldo) Intérêts Com(solde) missions (solde) Année - Recettes Tabl. 54 Ertrag der Liegenschaften Produits des Immeubles VerTotal schiedenes Di-vers I I 1 Emisetonskosten BeiBankfür träge an befeste Steuern GeWohlechêrtehörden Anund fahrtsund und leihen Abeinrieb· usw. PerBureaugaben tun gen sonal kosten Impôts Frais usw. et <l'émisOrFrais Contritaxes ganes sion génébutions d'emraux et de la aux insbanque titutions frais de prunts fermes, bureau et per- de présonnel voyance etc. Verluste und Abschrei- bungen Pertes et amor- Reingewinn Bénéâce net tissements 1. Kantonalbanken - Banques cantonales 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1966 1967 1968 52.22 51.oo 51.oo 16.25 16.39 16.40 6.68 6.72 6.12 19.69 20.88 21.36 2.65 2.50 2.43 2.51 2.51 2.69 100 100 100 37.43 36.64 36.34 3.41 3.65 3.47 12 13 1.14 1.55 0.71 2.91 3.o3 2.87 11 9.29 9.60 9.68 14 15 14.69 31.13 14.86 30.67 15.22 31.71 2. Grossbanken - Grandes banques l I 1966136.19129.n 20.76 1967 33.42 29.no 21.87 1968 32.21 29.29 22.53 7.521 8.98 9.86 - 5.51 114.261 5.oo 14.86 4.o7 17.15 0.51 1 5.291100 40.06 0.51 5.32 100 141.451 0.46 5.65 100 38.52 - 110.401 10.44 9.48 4.87123.öl 5.71 23.93 5.46 25.32 3. Lokalbanken - Banques locales 1966 1 51.30 117.71 19671 49.75 18.86 1968 46.72 , 19.63 1 1 7 .361' 20.o5 7.58 20.66 7.32 22.87 I 1.451 1.8s l 100 132.021 2.90 112.57 0.56111.051 7.42133.46 1.44 1.71 100 32.rn 8.02 33.26 2.65 12.431 0.35 11.13 1 1.3o . 2.16 1 100 31.77 2.60 12.96 0.31 10.88 8.o5 33.43 3a Bodenkreditbanken allein - Banques de crédit foncier seules 1966159.51 114.841 1967 57 .67 16.12 1968 53.77 16.91 3.13118.981 3.13 20.31 3.33 22.99 2.79111.451 2.41 11.29 2.40 11.97 1.51 130.271 1.49 1 2.031100 1.28 100 30.91 1.34 1.66 100 30.84 6.80 137.30 6.88 36.55 7.57 36.u 1.04110.351 0.60 11.36 0.55 10.56 3b Andere Lokalbanken allein -Autres banques locales seules 19661 40.581 21.46112.89121.44 1967 38.91 1 22.62 13.66 21.is 1968 1 37.75 1 23.09 12.40 1 22.72 I 1.371 2.261100 134.30 1 3.o5 l 14.o4 1 -1.36 2.3o 100 33.86 2.98 13.981 1.24 2.80 100 32.96 1 2.85 1 14.21 - 11.961 8.23128.40 110.83 9.59 28.76 . 11.29 8.66 30.o3 1 4. Sparkassen - Caisses d'épargne 1966154.461 1967 50.95 1968 46.59 7.60 1 7.85 8.02 1.851 32.261 3.u 1.3o 36.08 2.99 1.33 j 40.33 2.87 I 0.721100 125.731 0.83 100 26.14 0.86 100 26.06 2.21 , 10.081 O.o4 2.39 10.41 2.43 10.74 - l 12.45114.66134.83 13.63 11.64 35.79 13.22 11.38 36.17 5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel 1966193.89 1 1967 93.60 [ 1968 93.35 - 0.02 1 4.561 0.151 1.381 1,51 100 4.73 0.16 100 123.191 23.35 4.57 0.13 1.82 100 22.69 1 0~31 - 1.44118.171 1.66 18.75 1.78 18.89 111.01 9.67 1 10.63 3.86142.33 3.78 42.79 4.22 41.79 6. Übrige Banken - Autres banques 1966 1967 1968 l 33.o6136.27 30.16 37 .31 27.28 38.83 l i 15.s8 16.50 15.86 9.541 0.651 4.90 1100 132.871 10.42 0.63 4.98 100 31.n 10.82 0.51 1 6.70 100 30.77 2.01 118.90 1.93 18.15 1.78 17 .46 1 1 ~031 9.21 111.59125.42 9.u 13.21 25.89 8.85 14.17 26.94 Total 1966141.53126.14114.s6 1967 38.94 26.77 15.74 1968 36.72 27.42 16.20 218 l 12.19 13.30 13.s3 I 1.u Los 0.93 I 0.281 8.91 4.171100 137 .321 4.01 113.981 0.32 4.20 100 36.3s 3.79 14.23 8.97 4.90 100 35.39 3.27 15.46 0.15 8.48 1 8.54126.96 9.24 27 .07 9.31 27.94 Verwaltungskosten1) Tab. 55 Jahr Année Kantonalbanken Banques cantonales ! i Lokalbanken - davon - Bodenkredit-1 Total banques I l 2 179 755 201650 : 220 855 Sparkassen Andere banken Lokalbanken Autres ban· crédit foncier 3 611650 698 769 859 958 dont Banques de Beträge in tausend Franken - 1966 1967 1968 Caisses d'épargne 1 Übrige Darlehenskassen Banken Caisses de crédit mutuel Total Autres banques ques locales Montants en milliers de francs 5 ß 60 363 68 200 71 001 53 380 54 914 61403 4 113 743 123114 132 404 Tabl. 55 Banques locales Grossbanken I Grandes l Frais d'administration1) - 8 7 1 126 390 I 29 296 I 32 225 JO l 13 856 22/210 15 057 1250 000 17 045 317 805 1166604 1317 886 1580292 in Prozent des Bruttogewinnes - en pour-cent du bénéfice brut 1966 1967 1968 53.o3 52.92 52.36 71.61 70.36 69.22 58.54 58.37 58.21 in Prozent der Bilanzsumme 1966 1967 1968 0.54 0.55 0.55 1) Mit Einschluss der Steuern. Tab. 56 0.7a 0.73 0,78 1.67 1,61 1.51 - 63,35 61.65 61.31 54.86 55.97 55.76 53.81 53.43 53.99 62.99 60.90 58.89 64.22 63.38 62.60 2.17 2.01 1.97 Lu - en pour-cent du total du bilan --- 0.58 0.60 0.64 Y compris 50.47 52.57 52.45 1.02 1.01 1.o3 0.48 0.5o 0.51 0.41 0.40 0.42 1.u 1.12 les impôts. Beiträge der Banken an Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal Contributions aux institutions de prévoyance pour le personnel Tabl. Beiträge Jahr Année Contr-ibutions Lokalbanken Bun ques locales 1 1 Kantonalbanken Gross- davon - banken Banques Grandes canbanques tonales dont Boden- Andere kredit- Lokal1 Total banken bunken narJehenskessen Caisses Spurkassen Caisses d'épar- de . Übrige Banken Autres banques Total 10 Il crédit mutuel gne Banques Autres de crédit banques locales foncier 56 ' in tausend Franken - en milliers de francs z 1 3 4 i, Ordentliche Beiträge der Banken an Pensionsknssen usw. - Contributions ordinaires d, banques aux caisses de pe nsiuns, etc. 1966 11539 47 038 5 633 1967 13 928 49 638 5 588 1968 14 617 50 356 5 906 A usserordentliche Zuweisungcn der Banken aus dem Reingewinn-Allocations extraordinaires prélevées sur le bénéfice net 1966 1967 1968 Total 2 480 1 650 2 433 5 000 1 015 4 500 1 215 5 000 1550 52 03816 648 1966 14 019 1967 15 578 54 13816 803 1968 17 050 55 356 7 456 7 s 3 066 2 935 3 052 2 567 2 653 2 854 1156 1 333 1490 662 815 1142 353 400 408 414 527 616 6 ··----- ---- 3 728 3 750 4194 2 920 3 053 3 262 9 531 694 824 7 060 72 957 7 908 79 089 9 595 82 788 - 2 626 11 ~05 2 736 10 628 3138 12 737 - ·---- --1570 1860 2106 372 694 824 --- --- 9 356 84 003 10644 89 717 12733 95 525 219 Tab.57 Verluste und Abschreibungen inkl. Rückstellungen Pertes et amortissements, y compris les provisions Tabl. 57 Lokalbanken Banques locales KanPositionen - l Positions tonalJnhr banken An- Banques née can- Dur- Grossbanken Grandes banques tonales Spurkas sen kredit- Andere Lokal- Caisses banken banken Boden- d'épar- Banques Autres gno Ienenskaseeu Übrige Banken Total Autres Caisses de crédit banques mutuel de crédit banques foncier locales l ' 2 3 in tausend Franken 4 5 6 en mllll ers <le francs 7 8 9 10 1 Verluste und Abschreibungen - Les 1966 52 388 41 614 7 482 6 978 7 683 993 41 9001159038 pertes et amortissements s'élèvent à 1967 58 662 56 756 8 481 9 331 6 494 1 066 54 600,195390 1968 64 557 67 798 9 637 8 670 6 993 1333 77 0991236087 da von - ceux-ci furent cou verts a) Verbuchung über die Gewinn- u. 1966 49 808 41614 7 482 6 938 7 664 993 40 683 155182 Verlustrechnung - par virements 1967 56 613 56 756 8 381 8 541 6 490 1 066 54 227 192074 au compte de profits et pertes . 1968 64192 67 798 9 637 8 670 6 993 1 333 76 449 235072 b)Deckung durch Heranziehung 1966 von Reserven - par des pré- 1967 lèvements sur des réserves . 1968 Tab. 58 2 580 2 049 365 - - - - - - - 1 217 3 856 373 3 316 650 1 015 - Gewinnausschüttung der Gemeindeinstitute Répartition du bénéfice des banques communales Positionen - Positions 2 Im Jahresdurchschnitt gewinn berechtigtes Dotationskapital Capital de dotation productif pendant l'année Verzinsung des Dotationskapitals dotation . Tab!. 58 I in :~~e:d FLk:n9~~nmiLrs1<l~::nce 1 3 4 21503 23 466 25 875 823 943 1 031 824 1647 860 1803 973 2 004 459 2106 489 2 292 502 2 506 Intérêts versés au capital de Weitere Gewinnausschüttung an die Gemeinden supplémentaires aux communes Versements Total Gewinnausschüttung an die Gemeinden der Institute ohne Dotationskapital - Versement aux communes du bénéfice des instituts sans capital de dotation Total 220 19 4 40 790 100 Tab. 59 Gewinnberechtigtes und werbendes Kapital, Erträgnisse Capital productif et à renter, rendement Während des Jahres werbendes Kapital - Capital productif pendant l'année Jahr é nnée I. Reserven Gewinn berechtigtes Kapital . , Capital a renter am I Jahresanfang , Réserves au ,<léb~t del anneel Total in tausend Franken - I Bruttogewinn Reingewinn Bénéfice brut Bénéfice net Bruttogewinn Gewinn- Reingewinn Bénéfice net a.uaBénéfice brut sehüttung] Dividende in Prozent - Dividende en pour-cent I des ewtnn- Tab!. 59 "e!~!n- des des Ver<les ,0!:nsemen.ts l 1erech- werben- Ïerech- werben- 'terech- werbenau capita tigten d~n tigten d~n tigten d~n Divi- Kapitals Kapitals Kapitals Kapitals Kapitals Kapitals dende du cadu. cadu cadu. cadu ca.du_ ca--pilai à plta] · pital à pital ital à pital en milliers de francs renter productif renter productif ~enter productif I I 1. Kantonalbanken - Banques cantonales 1 213 4 5 718 6 1966 1 047 458 576 8111 624 269 338 969 10553 3 75 164 32.36 1967 1156 5391606 357 1 762 896 381 000 116 854 83 0541 32.94 1968 1 261 472f6419221 903 394 421782133 751 92 692 33.44 9 10 11 12 13 20.87 21.61 22.16 10.08 10.10 10.60 6.5o 6.63 7.03 7.18 7.18 7.35 4.63 4.n 4.87 2. Grossbanken - Grandes banques 1966 j 909 00011 114 151\2 023 1571854 081:200 817'1114 4801 93.96142.22 22.091 9.93 112.591 9.70 14.46 25.93 19671 916 500 1 533 830 2 450 330 993 1611237 636 132 510 108.36 40.53 11.83 , 16.78 995 15111 663 717 2 658 8681 242 3331314 577!167 024 124.84 46.72 1968 1 31.61 5.66 5.41 6.28 3. Lokalbanken - Banques locales 19661 1967 1968 6.76 7.01 7.66 1 7.021 7.18 7.69 4.33 4.32 4.54 6.74 1 7.01 1 7.47 7.12 7.36 8.08 4.34 4.35 4.65 6.80 1 7 .18 7.96 6.851 6.87 7.10 4.32 4.28 4.36 6.151 6.40 6.72 7.83 8.08 8.10 1.04 1.o9 7.27 7.53 7.68 4.90 4.94 4.94 1 0.88 0.85 0.82 10.391 11.09 12.90 7.55 7.98 9.18 1 3.8o I 3.31 3.38 2.76 2.38 2.40 14.09 15.22 17.44 7.85 8.03 9.23 7.72 7.97 8.60 4.30 4.21 4.55 593 2831368 2041 961 3871194 306, 64 995141 6601 32.75120.21 10.961 11.74 597 464 395 217 992 681210932 70 163 42 881 35.30 21.25 586 227 406 584 992 811 227 4731 76 054 45 086 38.80 22.91 1 12.97 3 a Bodenkreditbanken allein - Banques de crédit foncier seules 19661' 371 4481237 8351 609 2831110 040j 41 0501 26 4541 29.63118.06111.05 1967 375 078 260 535 635 613 121 856 44 542 27 611 32.49 19.17 11.88 1968 354 6451260 629 615 2741127 32sl 45 9821 28 641 35.90 , 20.69 12.97 3 b Andere Lokalbanken allein - Autres banques locales seules 19661 221835111303691 352 204184 266123 94[il 15 2061 37.99123.93 110.791 1967 222 386 134 682 357 068 89 076 25 621 15 270 40.o5 24.95 11.52 12.99 1968 231 582 145 955 377 537 100 145 30 072 16 445 43.24 26.53 1 4. Sparkassen - Caisses d'épargne 19661 1967 1968 39 3691256 9681 296 337152 286118 2141 41 840 269 868 311 708 55 730 19 944 45 491 284 999 330 490 61 440 22 222 1966 I 19671 1968 26 8581123 0081 149 866125 749110 9001 27 574 132 575 160 149 28 182 12 059 28 481 143 237 171 718 31 569 13 191 46.26 47.67 48.85 1 30811132.81117.641· 3 382 133.20 17 .88 3 684 135.06 18.59 1.u 5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel 1 3151 95.87117.18140.58 I 1 363 102.20 17 .60 43 73 1 406 110.84 18.38 46.32 6. Übrige Banken - Autres banques 19661 858 8571324 00411182 8611351157189 256132 6481 40.89129.691 1967 958 069 373 112 1 331181 410 479 106 252 31 718 42.84 30.84 1968 1126 979 456 060 1 583 039 539 634 145 380 38 036 47.88 34.o9 Total 1966 /3 474 825112 763152 6 237 977 1816 54sl1489 7151268 348 1967 3 697 986 3 310 959 7 008 945 2 079 484 562 908 294 908 1968 4 043 8013596 519 7 640 320 2 524 231705175 347 928 52.281 29.12 56.23 29.67 62.42 33.04 1 221 Tab. 60 Zusammensetzung Gruppe - der Dividende - Composition des dividendes Tabl. 60 Gewinnausschüttung von Dotations- und Gemeindeinstituten Versements des instituts ayant un capital de dotation et des instituts communaux Weitere Jahr Verzinsung Ausschütdes tung an Année Dotations- Staat bzw. kapitals Gemeinde Total Versement Intérêt supplém. versé au capital de au canton ou à la dotation Groupe Dividende auf GenossenschaftsAktienan teile dividende Dividende Dividende aux aux acparts de tionnaires capital des sociétés eoopéranves Total commune Beträge ln tausend Franken - Montants en milliers de francs 2 1 3 1. Kantonalbanken - Banques cantonales 1966 35 265 1967 42 563 1968 48 502 2. Grossbanken - Grandes banques . . 1966 1967 1968 - - - 4 5 6 7 8 30174 30 341 32 340 65 439 72 904 80 842 9 725 10150 11850 - 75164 83 054 92 692 - - - - - 102 480 119 310 147 824 - 12 000 114 480 13 200 132 510 19 200 167 024 1966 1967 1968 598 691 784 683 700 753 1 281 1391 1537 34 992 35 389 37 018 5 387 6101 6 531 41660 42 881 48 086 a. Bodenkreditbanken allein 1966 Banques de crédit foncier seules . 1967 1968 556 649 740 554 571 633 1110 1 220 1373 23 541 24 366 25137 1803 2 025 2131 26 454 27 611 28 641 b. Andere Lokalbanken allein - Autres 1966 banques locales seules . 1967 1968 42 42 44 129 129 120 171 171 164 11451 11023 11881 3 584 4 076 4 400 15 206 15 270 16 445 300 331 367 805 864 907 1105 1195 1274 356 387 388 1620 1800 2 022 3 081 3 382 3 684 - - 1315 1 363 1406 1315 1363 1406 73 73 74 32 648 31 718 38 036 3. Lokalbanken - Banques locales 4. Sparkassen - Caisses d'épargne 1966 1967 1968 5. Darlehenskassen - Caisses de crédit 1966 mutuel. 1967 1968 6. Übrige Banken - Autres banques . 1966 1967 1968 - - - - - - - - - - - 32 575 31645 37 962 - - - Total 1966 36163 1967 43 585 1968 49 653 - 31662 31905 34 000 - - 67 825 180128 75 490 196 881 83 653 235 042 20 39512<\8 348 22 537 294 908 29 233 347 928 Prozentuale Verteilung - Répartition en pour-cent Alle Bankengruppen zusammen Tous les groupes de banques . 222 11966 · 11967 1968 13.48 14.78 14.27 11.80 10.82 9.77 25.28 25.60 24.04 67.12 66.76 67.56 7.60 7.64 8.40 100 100 100 'L'ab. 61 Gewinnausschüttung der Staatsbanken Répartition du bénéfice des banques d'Etat Gewinnausschüttung - Répartition du bénéfice 1 1965 1966 1 1967 1 1968 1 4 3 2 1 1. Gesamter Dividendenbetrag der in der Gewinn-und Verlustrechnung behandelten Banken, in tausend Franken - Total des dividendes versés par les banques comprises dans la statistique, en milliers de francs . 2. Davon gesamte Ausschüttungender Staatsbanken, in tausend Franken - Dont total des versements des banques d'Etat, en milliers de francs 3. Anteil dieser Ausschüttungen am gesamten Dividendenbetrag (1) - Part de ces versements par rapport au total des dividendes (1) • 4. Von den Ausschüttungen (2) kommt die Verzinsung der Dotationen in Abzug, in tausend Franken - L'intérêt bonifié au capital de dotation est déduit de ces versements (2), en milliers de francs . 5. Somit verbleiben den Kantonen, in tausend Franken - Il reste ainsi aux cantons, en milliers de francs 6. Jahresdurchsclmittlich arbeitendes Dotationskapital, in tausend Franken - Capital de dotation en moyenne annuelle, en milliers de francs . . . . . . . . . . . . . . 7. Von vorstehendem Dotationskapital macht die unter (2) angeführte Gesamtausschüttung aus - Versements totaux indiqués sous (2) par rapport au capital de dotation . . 8. Die tatsächliche Verzinsung der Dotationskapitalien ( d. h, die mittlere Verzinsun~ der vom Staate für seine Dotationen aufgenommenen An eihen) beanspruchte - L'intérêt effectivement bonifié au capital de dotation (c.-à-d.l'intérêt moyen des emprunts émis par l'Etat pour sa dotation) est de . . 9. Überschuss zugunsten des Staates - Excédent au profit de l'Etat . 10. Von der unter (2) angeführten Gesamtausschüttung entfallen auf - Du total des versements indiqués sous (2) a) die Verzinsung des Dotationskapitals - l'intérêt bonifié au capital de dotation représente . . . . . b) den tatsächlichen Anteil des Staates - la part revenant effectivement à l'Etat représente . . . ·. . "I'abl, 61 · 5 242 553 268 348 294 908 347 928 57143 63148 70 324 77 932 23.56 % 23.sa% 23.ss 0/o 22.400/o 31902 35 265 40 403 46 072 25 241 27 883 29 921 828 625 871458 31860 978 039 1 061 972 6.90% 7.2s% 7.19 0/o 7 .340/o 3.ss % 4.os% 4.1a0/o 4.a4°/o 3.os % 3.20% 3.os 0/o 3.ooO/o 55.sa % 55.s4% .,_."(o 44.17 % 44.16% 42.ss0/o 40.ssOjo 59_,..,. 1 Tab. 62 Durchschnittliche Dividende - Dividende moyen Tab!. 62 Durchschnittliche Banken - Dividende in Prozent des dividendenberechtigten Kapitals Dividende moyen en pour-cent du capital à renter Banques 1962 / 1963 11964 11965 1 1966 1 1967 1 1968 1 2 3 4 5 6 7 Aktienbanken - Banques par actions Genossenschaftsbanken Banques coopératives 7.40 7.70 7.19 7.61 7.90 8.25 8.94 6.68 6.so 7.24 7.76 7.77 8.25 10.as 8 223 Gruppierung der Banken nach der Dividende Répartition des banques d'après le dividende Tab. 63 Dividendenberechtigtes Zahl der Banken Nombre de banques ') Dividendensatz Taux des dividendes 1966 1 1967 1 Prozentuale Ve.rte}lnng des dividendenberechtigten Kapitals Kapital Capital à renter in tausend Franken - 1968 1 1966 Répartition en pour-cent du capital à renter en milliers de francs 1967 1 Tabl. 63 1968 1966 1 1967 1 1968 1 Aktienbanken - Banques par actions 1 2 1 0 über 1- " " " " " " " " 2 2- 3 6 83 79 464 055 - - - - 1 2 1 500 1 1 7 8 9 10 582 435 725 005 20.34 24.42 27.57 - - 4 500 - - 500 0.02 0.19 0.02 1,13 - 3- 4 4 3 3 95 850 70 850 29 800 4.20 2.97 4- 5 21 21 15 70 710 110 750 79 950 3.10 4.64 3,04 5- 6 40 28 29 80416 52150 106 825 3.52 2.19 4,06 6- 7 62 54 42 379 945 299 086 145 250 16.66 12.54 5,52 7- 8 40 67 59 158 570 198 352 280 726 6,95 8.31 10,68 8- 9 7 8 15 53 200 79 500 109 918 2.33 3.33 4.18 21 17 21 94 400 87 250 133 500 4.14 3.66 5.o8 31 883 680 900 390 1018191 38.74 --- 295 2 281 326 2 385 263 9-10 10 " 5 4 3 77 --Total 25 298 --- 26 309 --- 2 629 665 1 37.75 38.72 --- --- 100 100 100 0.01 0.01 0.01 Genossenschaftsbanken - Banques coopératives 1 0 über 1- " " " " " ." " 2 23- 3 4· 45- - - - - - - - - - - - - - - - - 0.10 O.o5 2 - 5 14 15 6 26 19 6- 7 10 7- 8 10 Total 25 25 - 4 8-10 25 1 1 - 269 142 14 29 821 30 428 30 223 11.36 11.13 18 83 364 67 769 72 946 31.75 24.79 17 19 26 803 51 706 51027 10.21 18.92 3 6 8 807 1 798 6 317 0.31 4 7 3 121450 1450 1 750 46.26 1 1 - 120 000 120 000 - 262 539 273 318 282 288 100 - --- 62 ~1~ - 10.n 25.84 I 18.08 0.661 0,63 2.24 0.62 43,91 --- 100 42,61 --- 100 1 1) Banken, die für ihre Aktienkategorien verschiedene Dividendenansätze zur Anwendung brachten, werden in dieser A..ufstellung für jeden Satz als ein Institut gezählt. - Les banques qui ont appliqué plusieurs taux pour leurs différentes catégories d'actions sont comptées dans ce tableau autant de fois qu'il y a de taux. 224 Veränderung der Dividendensätze gegenüber dem Vorjahr - Variations taux des dividendes par rapport à l'année précédente Tab. 64 Aktienbanken Banques par actions Veränderung der Dividendensätze Variations des taux des dividendes Tabl. 64 Genossenschaftsbanken Banques coopératives Dividendenberechtigtes Aktienkapital Capital-actions à renter Zahl der Banken Nombre de banques ') des Dfvldendenberechsigtes Genossenschaftska pita 1 Capital social à renter Zahl der Banken . lausen dF ran k en I in Prozent . m en milliers en pour-cent de francs d eNombre b anquea in tausend Franken! in Prozent en milliers en pour-cent de francs 1967 1 2 3 1.Keine Veränderung Sans changement 211 2. Zunahme -Augmentation 52 0-1 24 über 1-2 3 2-3 2 3-4 4 4-5 2 " 5-6 1 6-7 " ~Total 1 .. . 3.Abnahme - Diminution 0-1 über 1-2 ,, 2-3 ,, 3-4 4-fi ,, 5-6 9 Total Total 1-3 . . 4 1 - 1144 797 1 1 16 3 1 42 700 1200 1.79 - - 1 53.60 0.36 100 0,04 - - 54.oo - - - 64 46.oo 146 512 993 147 605 - O.so 2.18 0.16 4.98 100 125 713 - 20 - 19 000 52000 4 000 118 900 2 385 263 1 - 0.05 7 6 44 10.as 34.ss 0.27 0.14 Û,90 O.os 0.21 47.02 - 3 1 1 10 309 48.oo 454 806 829 390 6 500 3 250 21500 1120 5 000 1121 566 - - 5 4 - - 273 318 100 1968 1. Keine Veränderung Sans changement 2. Zunahme -Augmentation 0-1 über 1-2 ,, 2-3 3-4 ,," 4-5 ,, 5-6 6 " Total 3.Abnahme - Diminution 0-1 über 1-2 ,, 2-3 ,, 3-4 ,, 4-5 ,, 5-6 ,, 9 Total Total 1-3 1 207 49 17 4 2 4 3 2 81 1 1 1146 296 367 468 936 751 37 350 1800 34 650 3 900 7 000 1 388 919 1 1 43.59 13.97 35.62 1.42 0.01 1 1.32 0.15 0.27 52.s2 1 49 13 1 - 15 142 923 - - 1 1 2 000 2 000 7 94 450 3.59 - 295 2 629 665 100 64 - - 120 000 2 - 22 764 159 1 O.oo 0.17 3.26 O.os O.os - 139 365 - 100 4 500 85 850 1 2 1 - - - 282 288 1 49.37 8.06 0.06 - 42.51 50.sa - 100 1) Banken, die für ihre Aktienkategorien verschiedene Dividendenansätze zur Anwendung brachten, werden in dieser Aufstellung für jeden Satz als ein Institut gezählt. -- Les banques qui ont appliqué plusieurs taux pour leurs diffé ... rentes catégories d'actions sont comptées dans ce tableau autant de fois qu'il y a de taux. 15 225 Personalbestand - Etat du personnel Tab. 65 Im Nebenamt beschäftigtes Personal Eigenes Personal Jahres· ende Gruppe Personnel au service exclusif de l'institut Fin d'année Groupe männlich masculin I weiblich féminin I männlich masculin 5 3 4 1966 1967 1968 309 307 307 104 103 108 Kantonalbanken Banques cantonales 1966 1967 1968 4 778 4 847 4 936 Grossbanken banques 1966 1967 1968 Lokalbanken - Banques locales a) Bodenkreditbanken - Banques de crédit foncier . b) Andere Lokalbanken - Autres banques locales . . . . . 2 Schweizerische Nationalbank - Banque nationale suisse . . . . . Gesamtes Personal Ensemble du personnel Personnel occupé accessoirement 2) Anzahl Personen . 1 Tab!. 65 I weiblich féminin I männlich masculin I I weiblich féminin J Total Nombre de personnes 6 - - - - 7 8 9 309 307 307 104 103 108 413 410 415 - - 1823 1961 2 097 714 703 617 96 124 119 5 492 5 550 5 553 1919 2 085 2 216 7411 7 635 7 769 12 549 13 047 14 270 6 349 7 102 8 425 38 42 40 79 106 108 12 587 13 089 14 310 6 428 7 208 8 533 19 015 20297 22 843 1966 1967 1968 1171 1193 1 255 515 583 607 346 344 330 62 65 71 1517 1 537 1585 577 648 678 2 094 2185 2 263 1966 1967 1968 1125 1085 1062 457 455 490 145 129 117 23 19 19 1270 1 214 1179 480 474 509 1 750 1688 1688 Sparkassen - Caisses d'épargne 1966 1967 1968 505 524 537 163 166 180 192 192 201 54 55 58 697 716 738 217 221 238 914 937 976 Darlehenskassen" Caissesde crédit mutuel= 1966 1967 1968 218 231 232 58 39 51 949 943 944 53 52 55 1167 1174 1176 111 91 106 1278 1265 1282 Übrige Banken - Autres banques 1966 1967 1968 2 832 3 009 3 534 1574 1896 2 339 38 45 45 89 86 112 2 870 3 054 3 579 1 770 1982 2 451 4640 5 036 6 030 59 59 47 5 3 8 59 59 47 5 3 8 64 62 55 2 481 2 457 2 341 461 510 550 25 659 26 393 28167 11507 12 712 14 739 Grandes Depositenkassen der christlichsozialen Or§anisationen in der chweiz 1) • • • . Total - 1966 1967 1968 - 1966 1967 1968 23178 23 936 25 826 1 - - 11 046 12 202 14189 --- Caisse• de dépôts des organisatione chrétiennes-sociales suisses. ') Mit Einschluss der Sparkassen-Einnehmer. - Y compris les receveurs de dépôts d'épargne. 1) 226 --- --37166 39105 42 906 Ständiges Personal der Banken Personnel de banque engagé à titre permanent Tab. 66 Pereonalbeetand pro Bank Effectif du personnel par banque Tab!. 66 Lokalbanken Banques locales Kantonal· banken Grossbanken Banques cantonales Grandes banquee Bodenkreditbanken Andere Lokalbanken Banques de crédit foncier Aµtres banques locales Sparkassen Übrige Banken Caieeee d'épargne Autres banques 1968 Total 1 1966 1 1067 1 1968 Zahl der Banken - Nombre de banques 1 3 2 1 2-3 4-5 6-10 11-20 21-50 51-100 101-200 201-500 501-1000 über 1000 Total ohne eigenes Personal sans personnel propre Total - ' 15 - 5 6 45 17 13 15 9 9 1 161 459 457 452 2 61 - 8 169 13 472 13 470 11 463 28 5 1 91 - 28 76 49 46 70 60 69 33 28 13 3 5 109 - - 79 52 43 77 70 60 32 27 10 2 5 59 - - 3 14 12 31 26 42 17 11 5 - 90 - 5 3 11 6 2 1 10 - 5 - 9 - - - - 11 15 14 16 7 10 1 1 8 - 1 4 - 7 82 46 49 79 69 61 31 25 10 2 5 13 7 6 10 9 6 2 5 1 - 1 - - - 109 1 1 Personalbestand - Effectif du personnel 1 2-3 4-5 6-10 11-20 21-50 51-100 101-200 201-500 501-1000 über 1000 - - - - - - 172 239 1809 1952 1532 1329 1 - - - 532 22163 15 27 68 117 235 228 766 163 243 13 17 25 82 141 190 176 656 252 - - 45 41 57 114 130 273 57 - - - 1552 717 3 36 57 247 400 1236 1215 1432 1247 - 82 115 215 608 1042 1882 2111 3 630 3105 1446 19 712 79 133 190 596 1072 1850 2 276 4 027 3 163 1 501 20 981 2 2 4 3 2 23 76 121 207 560 906 099 453 060 694 064 492 1 Total 7 033 22 695 1 1 862 5 873 33 9481 35 868 39 732 227 Die Niederlassungen der Banken 1. Die Bankstellen in den Kantonen und im Ausland Tab. 67 Darlehenskassen Lokalbanken Banques locales Kanton resp. Land Kantonal- Grossbanken banken Banques cantonales Grandes banques Caisses de crédit mutuel Ausländi- Spar- Übrige An4ere kassen Banken BodenLokalCaisses Autres kreditbanken d'épar- banbanken gne ques Autres Banques bande crédit quea foncier locales Privatsehe bankier-s Banken Banquiers privés Banquee étrangères Total Ko!. 2-9 Verband schweiz. Darlehenskassen Union suisse des Oatsaes de crédit mutuel Zentralk asse Caisse centrale ang-cschl. Kassen Caisaea affiliées 11 12 Fédération vaudo Ise des caisses de crédit mutuel Stand Ende 1968 1 4 3 2 36 84 130 83 33 48 10 5 103 11 21 5 32 7 Nidwalden . 6 Glarus. 2 16 Zug. 2 14 13 11 Freiburg. 122 Solothurn 7 24 83 Basel-Stadt. 16 9 9 Basel-Land. 8 13 38 Schaffhausen . 4 15 11 Appenzell A.-Rh. 1 20 Appenzell J.-Rh. 3 St. Gallen 18 74 36 Graubünden 21 83 Anrgau 17 261 91 Thurgau. 13 77 27 Tessin. 12 43 Waadt 84 28 1 Wallis. 92 53 Neuenburg . 12 23 27 Genf ... 14 34 2 ----· Total 1 207 421 '\'558 Zürich. Bern Luzern Uri. Schwyz Obwalden England . Luxemburg USA Uruguay. - 2 - 428 --- 558 - - - 13 54 16 - 7 28 3 - 376 - - 258 1 - 3 258 -- - - - - 6 - - - 9 - 7 8 3 8 1 11 1 38 9 - 8 10 1 3 1 1 2 13 33 6 2 2 1 7 - 7 84 10 12 - - 4 - - 87 148 - - - 4 -- - - - 3 - - -- Totnl 1207 228 9 49 57 li - 6 5 4 3 - - - 14 - - - - -- - - 1 1 - - - 2 2 35~ 12 3 3 44 233 - 6 1 - 1 - 1 3 1 5 - 2 12 47 - 241 2 - - 5 -- - 10 - - 376 - - - -- 1 - -- 47 6 19 - --- 10 446 372 191 13 43 10 9 33 20 189 128 65 67 33 32 5 179 105 384 119 105 194 192 70 115 3119 9 1 4 1 - - 1 - - 1 - 2 - - ----19 3134 2 10 150 50 18 14 4 5 1 12 75 76 14 4 3, 3 83 93 100 47 88 81 130 34 35 --1130 --- 1130 m - - - - - - 16 - 16 - --16 Les comptoirs des banques 1. Les comptoirs des banques dans les cantons et à l'étranger Tabl. 67 davon - Depositenkassen des christlichsozialen Arbeiterbundes der Schweiz Total Caisses de dépôts de l'Union Sitze Zweiganstalten und I<,ilialen Sièges Suceuret filiales ouvrière chrétiennesociale suisse 1967 1 14 - 5 1 5 3 - 3 2 1 - 2 7 6 - 8 10 1 1 - 55 - - 55 . sales 15 1 1968 16 Agences et Agences et caisses de bureaux dépôts de recette gérées par occupation les em- accessoire ployés de la Banque Caisses de crédit mutuel Caisses de dépôts de l'Union ouvrière chrétiennesociale suisse 21 22 Canton ou pays Etat à fin 1968 1 17 18 19 68 61 27 1 14 3 2 2 9 8 17 19 11 6 4 1 34 13 37 15 37 26 27 8 20 470 108 52 7 2 6 1 458 517 246 30 60 16 14 37 33 262 220 64 83 39 35 8 275 201 484 173 196 290 335 105 152 4 333 461 523 246 31 60 14 14 37 34 264 205 66 81 39 35 8 270 204 484 174 203 292 322 105 150 4 322 120 80 32 1 3 3 2 9 4 26 17 27 3 14 10 1 39 2 16 3 20 30 9 10 50 531 9 4 1 9 1 4 1 1 - 7 1 2 1 4 348 4 337. 533 481 1 dont Agenturen Agenturen Depositenund Depound kassen des sitenkasEin.nehmechristlichsen vom reieu sozialen im Personal Arbeiterder Bank Nebenamt Darlehens- bundes der geführt geführt kaseen Schweiz - 1 3 1 23 16 19 30 2 1 21 28 40 15 30 90 29 26 44 594 1 - 1 - 596 20 150 179 125 9 20 4 4 19 6 132 78 1 23 11 18 2 86 62 291 86 18 48 127 26 1 1526 - 10 150 50 18 14 4 5 1 12 75 76 14 4 3 3 83 93 100 47 88 97 130 34 35 1146 - - - 1526 1146 5 1 5 3 - 3 2 1 2 - 7 6 - 8 10 1 1 55 - 23 Zurich Berne Lucerne Uri Schwyz Obwald Nidwald Glaris Zoug Fribourg Soleure Bàle-Ville Bâle-Campagne Schaffhouse App. Rh.-Ext. App. Rh.-Int. St-Gall Grisons Argovie Thurgovie Tessin Vaud Valais Neuchâtel Genève Total - Angleterre Luxembourg Etats-Unis Uruguay 55 Total - 229 Die Niederlassungen der Banken - Les comptoirs des banques Gruppe - Jahresende Groupe Fin d'an- Agentn· Sitze - Sièges ren und Depositendavon ~wde!f I kassen im Ne- ~ie su~- Agences benamt as et occu-1 sales pation accesso ire 3 1 2 Schweizerische Nationalbank - Banque 1 1967 nationale suisse . . . . . . . . . 1968 Kantonalbanken - Banques cantonales Grossbanken - J Grandes banques 1967 1968 1967 1968 Lokalbanken - Banques locales a. Bodenkreditbanken - Banques de \ 1967 crédit foncier . • . . . . • • . 1968 b. AndereLokalbanken-Autresbanques \ 1967 locales • . • . . . . . . . . 1968 Caisses d'épargne . Ein- 1 Agenturen nehme- und Einreien nehmereien Buim reaux Nebenamt de I geführt gen caiss!:8 recette Agences et Total I dont Suceur- dedépo bureaux née Sparkassen - Tab!. 67 (suite) 2. Gesamtübersicht - Tableau d'ensemble Tab. 67 (Forts.) ! vom Personal de recette der Bank geführt Occupation gérés par les em- accessoire ployés de la banque 7 6 8 8 3 3 28 28 18 18 101 113 166 161 225 222 175 195 48 48 8 15 Ausländische Banken, Geschäftsstellen in der Schweiz - Banques étrangères, comp- , 1967 toirs en Suisse . . . . . . . . • 1968 791 1193 796 1 207 39 406 39 428 12 9 61 56 42 45 7 7 393 358 601 558 66 66 8 11 47 44 31 29 1 2 128 117 273 258 31 34 16 18 1 1 217 214 376 376 1 1 2 2 45 54 Total 196711634 1 063 / 451 1968 1 632 1 079 462 1967 1968 25 25 98 92 11 1 14 - _I - - , - -1 - ------ Banquiers privés 9 8 12 12 2 2 . . 1 1967 111 39 1968 109 37 Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel Verband schweizerischer Darlehenskassen Union suisse des Caisses de crédit mutuel Zentralkasse - Caisse centrale 1967 1 1968 1 angeschlosseneKassen - caisses affiliées 1967 1127 980 1968 1130 998 14 15 Fédération vaudoise des caisses de cré-11967 dit mutuel . . . • . • . 1968 16 15 Übrige Banken - Autres banques . 1967 170 10 9 1968 172 Depositenkassen des christlichsozialen Arbeiterbundes der Schweiz (Zentrale: \ 1967 Schweiz. Depositen- u. Kreditbank1) • 1968 Privatbankiers - Total 500 523 65 73 1 1127 1130 15 16 228 241 62 55 62 55 2 1633 4283 1 581 '.4 271 47 47 47 47 18 19 18 19 Total l 1967,1681110631469150016511633 14 348 1968 1 679 1 079 481 523 73 1 581 4 337 1) Caisses de dépôts de l'Union ouvrière chrétienne-sociale 230 suisse (Centrale: Banque Suisse de Crédit et de Dépôts). Neuaufnahmen und Weglassungen von Instituten in der Bankstatistik 1968 Statistique des banques 1968 - Etablissements nouvellement admis ou exclus Tabl. 68 Tab.68 Grün· dungs[ahr Année de eonstitution Domizil Firma Domicile Rais on sociale Eigene Mittel Fonds propres Bilanz, Kapital u. summe Kapital Reserven Total du zusammen Capital bilan Capital et réserves Bestand Ende 1968 in tausend Fr. Montant à fin 1968 en milliers de fr. 1 Neuaufnahmen - Admissions 1 3 2 4 5 6 Übrige Banken - Autres Banques 1872} 1968 Genève Banque de Paris et des Pays-Bas (Suisse) SA . 1967 Zürich Habib Bank AG Zürich 2 000 2 616 18 238 1967 Zürich United Bank AG 2 000 2110 17128 85 000 90 814 801073 . 231 Neuaufnahmen und Weglassungen von Instituten in der Bankstatistik 1968 Statistique des banques 1968 - Etablissements nouvellement admis ou exclus Tab. 68 Tabl. 68 Grün- dungs- jahr Domizil Ftrma Année de Domicile Raisonsociale constl- tntion EigeneMittel Fondspropres BilanzKapitalu. summe Kapital Reserven zusammen Totaldu Capital Capitalet bilan réserves Bestand Ende l 967 in tausend Fr. Montant à fin 1967 en milliers de fr. Weglassungen - Sorties Bodenkreditbanken Banque de crédit foncier 1919 Aarau Hypothekar- und Sparkasse AG HYSP A . 1950 Genève Crédit Hypothécaire pour la Suisse Romande . 20 000 26189 475 782 1855 Lichtensteig Ersparnisanstalt Tciggenburg AG Diese Institute sind von der Schweizerischen Bankgesellschaft übernommen worden. 12 000 18 492 341127 1925 Olten Spar- und Leihkasse Olten und Umgebung . Das Institut ist von der Genossenschaftlichen Zentralbank Basel übernommen worden. 167 237 3 556 MartignyVille Banque de Martigny, Closuit & Cie. S.A.. Das Institut ist vom Schweizerischen Bankverein übernommen worden. 1000 1309 20741 1864 Payerne Banque Populaire de la Broye Das Institut ist von der Banque Cantonale Vaudoise übernommen worden. 2 200 4 445 55 946 1908 Sarnen Obwaldner Gewerbebank Das Institut ist von der Schweizerischen Kreditanstalt übernommen worden .. 938 232 4 000 - 7 689 199 442 - 26 673 Neuaufnahmen und Weglassungen von Instituten in der Bankstatistik 1968 Statistique des banques 1968 - Etablissements nouvellement admis ou exclus Tab. 68 Grün-1 dungsjahr Année de Tabl. 68 Domizil Firma Domicile Raison sociale Eigene Mittel Fonds propres Bilanz· Kapital u. summe Kapital Reserven Total du Capital zusammen bilan Capital et I consti„ réserves tution Bestand Ende 1967 in tausend Fr. Montant à fin 1967 en milliers de fr. Weglassungen - Sorties 1 2 3 5 4 6 Sparkassen - Caisses d'épargne 1838 Grub Gemeindesparkasse Grub AR . Die Kasse ist in Liquidation getreten. 1880 Rorschach Sparverein Rorschach Das Institut ist von der St. Gallischen Kantonalbank übernommen worden. 55 I 1147 136 1 2 096 Übrige Banken - Autres Banques 1962 Zürich Amincor Bank AG Das Institut ist unter den bankähnlichen Finanzgesellschaften aufgeführt. 4 500 1 5 044 l 15 483 233 Sondererhebung - Enquête spéciale Kleinkredite1) - Petits crédits1) 69 Tab. Lokalbanken Banques locales Tab!. 69 Übrige Banken Autres banques Spezial· institute für Klein· Boden· Andere kredite und andere kredit- Lokal· Konsum- Institute banken banken finanzierung Banques Grandes Caisses Instituts cantonales banques Banques Autres d'épargne spécialisés dans le petit autres de crédit banques crédit et le instituts foncier locales crédit à la con· sommation Kantonal- Gross· banken banken Staffelung in Franken . nnd Positionen Echelle en francs et position Spar· kas sen Total Zahl der Banken - Nombre de banques 23 1 3 1 38 28 1 1 15 1 25 1 23 1 : 155 1 Zahl der Darlehen - Nombre de prêts 1 2 1000. 1 001- 2 000 2 001- 3 000 3 001- 5 000 5 001-10 000 bis • jusqu'à Total davon - dont Vorschuss-Wechsel Avances contre billets de change . Darlehen · Prêts 4 849 3 273 1974 1993 1.311 3 6 219 4 984 3 554 3 613 2380 13 400 20 750 7 855 5 964 5 545 14 786 4 5 6 3 758 2505 1 563 1 721 1081 122 93 41 68 46 45 238 31858 36 942 26 940 12 315 1983 10628 370 153 293 1 913 202 337 413 1570 51 319 104 153 189 400 1513 694 504 323 273 189 --- 1548 9 080 7 8 9 750 434 270 269 190 61630 43 651 44 667 34 877 17 512 --- 16 335 186 002 Betrag in tausend Franken - Montant en milliers de francs 1000. 1 001- 2 000 2 001- 3 000 3 001- 5 000 5 001-10000 bis • jusqu'à Total davon - dont Vorschuss-Wechsel Avances contre billets de change . Darlehen • Prêts . 2 607 3 239 4 808 7 507 4 804 8 661 7 740 13 748 10141 16 008 30100 49163 18 531 13 553 11569 35 610 74 146 101 288 352 27 201 47 570 90912 102 482 91941 352 35 955 625 65142 617 109 796 989 132 961 1270 128 771 4 331 24111 961 360106 3 853 472 625 707 4192 3 624 19 919 86 875 425 359 681 1082 38 576 2 771 434 049 379 762 807 1028 1355 --- 2103 3 724 3 894 6 686 7 704 --- ') Kleinkredite sind Darlehen bis zu Fr. 10 000 gegen bankmässig nicht vollwertige Sicherheiten oder ohne Deckung bei Abzahlung ln kleinen Monats- oder Quartalsraten. - Les petits crédits sont des prêts jusqu'à Fr. 10 000 contre des garanties non valides du point de vue bancaire ou sans aucune couverture; ces prêts sont remboursables par petits acomptes mensuels ou trimestriels. 234 Bankähnliche Berücksichtigt gesellschaften. Finanzgesellschaften - Sociétés sind nur von der Eidgenössischen à caractère financières Bankenkommission als bankähnlich bancaire erklärte Finanz- Seules des sociétés financières désignées par la Commission fédérale des banques comme sociétés financières à caractère bancaire sont prises en considération. Gruppierung nach der Höhe der Bilanzsumme1) Répartition d'après la somme totale du bilant) Tab. 70 Jahr Année I Von -de Von- de 100 Mio Fr. 10-50 50-100 u. mehr lMioFr. Mio Fr. Mio Fr. Mio Fr. et plus Bis jusqu'à Von- de Von -de Von - de Mf:Fr. Bis Total jusqu'à 1-10 10-50 50-100 u. mehr lMioFr. Mio Fr. Mio Fr. Mio Fr. et plus Von -de 1-10 Zahl der Gesellschaften - Nombre de sociétés 1 2 1963 1964 1965 1966 1967 1968 2 3 3 2 2 1 3 17 15 14 13 14 14 4 19 20 21 21 16 20 5 2 4 6 3 8 7 Tabl. 70 5 5 5 7 6 9 ln Millionen Franken - eo mlllloos de francs 1 7 8 9 10 11 45 47 49 46 46 51 0,3 1,2 1,2 1,2 1,9 0,9 61,3 64,1 51,9 49,3 61,1 60,9 501,4 534,8 607,3 594,2 411,7 500,6 110,9 240,7 461,2 201,1 471,2 444,2 6 Total 1 13 12 921,5 1130,9 1123,2 1458,7 1257,8 1798,7 1595,4 1971,7 2244,8 2304,5 2203,7 2805,3 1 1) Bei den einzelnen Stufen ist der obere Grenzwert nicht inbegriffen. - Chaque classe s'entend montant supérieur non compris. Obligationen-Anleihen - Emprunts par obligations Verteilung nach dem Zinsfuss Répartition d'après le taux d'intérêt Tab. 71 Jahresende Fin d'année 3°/o 41/20/o 4°/o 5Y:i% 5•1:1. Total Tab!. 71 Durch· schnittllche Verzinsung Taux d'lntérêt moyen in Millionen Franken - en millions de francs 1 1965 1966 1967 1968 2 4,8 4,7 4,5 - 3 5,0 5,0 5,0 5,0 4 32,0 32,0 32,0 32.0 5 36,0 6 7 8 - 41,8 41,7 66,5 98,0 4,31 4,27 4,83 5,16 - 25,0 25,0 ln Prozent - eo pour-cent 1965 1966 1967 1968 11.48 11.11 6.77 - 11.~6 12.oo 7.52 5.10 76.56 76.sa 48.12 32.65 - 36.74 - 37.59 25.s1 100 100 100 100 235 Bankähnliche Bilanz Passiven Tab. 72 Finanzgesellschaften Fremde Gelder Zahl der Gesellschaften Jahr Année Bankenkreditoren Engagements en banque Nombre de sociétés auf Sicht auf Zelt à vue à terme Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht Comptes de chèques et comptes créanciers à vue Fonds étrangers De- Kreditoren auf Zeit positenund Einlagehefte Créances à terme Sonstige Passiven ObligationenAnleihen A.utres passifs Total Emprunts par obttgations Livrets de dépôts Total in Millionen Franken Finanzgesellschaften, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen 1 1966 1967 1968 6 7 8 9 10 3,3 11,0 36,5 0,1 0,1 0,3 41,7 66,5 98,0 509,9 370,3 475,2 50,7 61,6 83,8 5 2 3 4 9 8 10 18,4 0,8 2,0 435,4 287,6 321,7 11,0 4,3 16,7 andere Finanzgesellschaften 1966 1967 1968 1 37 38 41 1966 1967 1968 1 46 46 51 71,5 72,6 87,9 1201,8 172,5 221,2 55,3 122,3 1 317,7 1 1220,2 173,3 223,2 490,7 82,5 409,9 76,9 1 639,4 1 104,6 246,6 227,3 1 366,7 - - - - - 1 1 1575,2 1179,3 594,7 168,9 993,5 191,7 Total 249,9 238,3 1 403,2 0,1 0,1 0,3 1 1 41,7 11085,1 1230,0 965,0 230,5 66,5 98,0 1468,7 275,5 Aktiven Kasse, Giro- und Postcheckguthaben Zahl der Gesellschaften Jahr Année Caisse, compte de virements et compte de chèques postaux Nombre de sociétés Bankendebitoren Avoirs en banque Kontokorrentdebitoren Comptes courants débiteurs Wechsel auf Sicht auf Zeit à vue à terme Effets de change ohne Deckung mit Deckung en blanc gagés F411ste vorachûsse und Darlehen Avances et prêts à terme fixe ohne Deckung mit Deckung en blanc gagés in Millionen Franken Finanzgesellschaften, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 1966 1967 1968 9 8 10 2,6 1,6 3,7 46,6 44,2 45,0 91,0 51,5 69,2 38,9 65,9 90,2 22,1 18,5 19,6 7,1 13,1 19,3 58,8 63,0 123,0 291,9 152,1 160,2 andere Finanzgesellschaften 1966 1967 1968 1 37 38 41 1 1,9 1,7 3,1 1100,2 183,3 1100,1 64,8 · 80,5 105,4 78,4 116,9 150,5 252,7 34,0 1 39,4 1 45,7 44,0 123,3 123,8 63,9 356,2 135,6 1 413,8 1 214,5 1 52,8 57,1 142,6 182,6 419,2 1 536,8 Total 1966 1967 1968 236 1 46 46 51 1 4,5 3,3 6,8 1146,8 1174,3 1139,0 109,0 135,0 171,3 123,4 186,1 240,7 274,8 52,5 1 59,0 1 355,8 287,7 374,7 Sociétés financières à caractère bancaire Bilan Eigene Mittel - Fonds propres Prozentuale Reserven Total du bilan Total Capital Réserves Verteilung - Fremde Gelder Fonds étrangers Bilanzsumme Kapital Passif Total en mi11ions de francs davon 1 ObligationenAnleihen dont emprunts par obttgauona Répartition Tabl. 72 du passif en pour-cent Eigene Mittel Fonds propres Sonstige Verpßichtungen Autres engagements 1 Bilauzsumme davon Kapital Total, 1 Total I dont capital du bilan I Sociétés financières qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds li 12 87,7 102,3 203,0 14 13 140,3 160,3 314,3 52,6 58,0 111,3 700,9 592,2 873,3 17 15 16 72.75 62.sa 54.41 11.2a 11.2a 11.22 l~ 19 20 7.23 10.40 9.60 20.02 27.07 35.99 12.51 17.27 23.2s 100 100 100 11.18 10.48 9.92 52.ss 52.62 38.ss 32.91 32.oo 23.07 100 100 100 autres sociétés financières 527,7 515,6 445,8 1 321,4 332,3 301,0 849,1 847,9 746,8 1 1 1603,6 1 611,5 1932,0 1 35.87 36.90 51.42 - - 1 1 1 1 1 Total 615,4 617,9 648,8 1 374,0 390,3 412,3 1 989,4 1008,2 1 061,1 1 2 304,5 2 203,7 2 805,3 1 47.09 43.79 52.as 1.81 3.02 3.49 1 1 9.98 10.46 9.82 1 42.sa 45,75 37.83 26.70 28.04 23.1a 1 100 100 100 1 Actif Darlehen an öffentlichrechtliche Körperscuaften Prêts à des corporations de droit public Wertschriften und dauernde Beteiligungen Hypothekaranlagen Placements hypo théca ires Syndikatsbeteiligungen Nicht ein bezahltes Kapital Autres actifs Immeubles Participattons à des syndicats Titres et participations permanentes Sonstige Aktiven Liegenschuften Bilanzsumme Total <lu bilan Capital nun versé Total 1 '· en millions de fr-ancs Sociétés financières qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds 31 32 33 6,3 0,4 0,4 0,1 1,9 1,9 113,0 148,3 281,4 - 2,4 1,8 4,7 725,2 706,3 682,6 34 35 - - 3ï 3G 2,1 10,6 31,0 10,4 8,1 18,4 10.0 10,0 10,0 39,8 20,2 21,4 - 38 700,9 592,2 873,3 autres sociétés financières 1 1 1 2,4 0,6 26,5 1 62,2 60,4 56,9 1 1 -- 1 1 603,6 1 611,5 1 932,0 Total 6,3 0,4 0,4 1 2,5 3,7 6,6 1 838,2 854,G 964,0 1 2,4 0,6 26,5 1 64,3 71,0 87,9 1 50,2 28,3 39,8 1 10,0 10,0 10,0 1 2 304,5 2 203,7 2 805,3 237 Bankähn16che Finanzgeaellschaften Zusammensetzung des Wertschriftenbestandes Tab. 73 (Bilanzwert) Schweizerische Wertschriften Jahresende Fin d'année Zahl der Gese ltschaften Nombre de eoctétés Obligationen Bund und Bundesbahnen Confédé- Kantone ration Cantons et Chemins de fer fédéraux Gemeinden Communes und Pfandbriefe Total Kol. 3-5 - Obligations et lettres de gage Pfandbriefe Lettres lie gage Banken Banques Industrielle Unternehmungen Sociétés industri elles Finanzgesellschuften Sociétés fiuanci ères Andere Obligationen Autres obligations Total in Millionen Franken Finanzgesellschaften, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen 1 2 3 4 5 1966 1967 1968 9 8 10 0,5 0,7 0,1 0,2 0,5 0,4 0,2 0,4 0,2 G 0,9 1,6 0,7 7 8 9 10 11 12 1,5 1,6 1,9 0,1 - 1,4 2,1 2,4 2,6 3,1 2,0 0,1 0,1 0,1 6,6 8,5 7,1 1 1,8 3,1 2,5 1 7,91 7,9 9,4 3,6 4,1 3,8 1 29,7 32,6 45,3 1 3,2 5,2 4,9 1 10,51 11,0 11,4 3,7 4,2 3,9 1 36,3 41,1 52,4 andere Finanzgesellschaften 19661 1967 1968 371, 8,8 38 9,4 41 9,8 1 0,6 0,4 1,1 1 0,3 0,6 0,5 9,7 10,4 11,4 1 1 6,2 6,3 17,4 1 0,5 0,8 0,8 1 0,6 0,8 0,8 Total 19661 1967 1968 461 9,3 46 10,1 51 9,9 1 0,8 0,9 1,5 1 0,5 1,0 0,7 1 10,6 12,0 12,1 1 7,7 7,9 19,3 Prozentuale Verteilung des Wertschriftenbestandes Répartition en pour-cent du portefeuille de titres Tab!. 74 Tab. 74 Schweizerische Titel Titres suisses Anteil- scheine Gruppe - Jahresende Fin d'année Groupe 1 Finanzgesellschaften, die sich öffentlieh zur Annahme fremder Gelder empfehlen - Sociétés financières qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds . andere Finanzgesellschaften autres sociétés financières , Total 238 Obligationen Obligations von AnlageAktien Actions tonds Total Parte de fonds de placement 2 3 4 5 6 1966 1967 1968 1966 1967 1968 10.n 10.99 12.68 12.42 11.51 14.86 86.90 86.99 86.92 87.48 88.42 85.01 2.39 2.02 0.40 0.10 0.01 100 100 100 100 100 100 1966 1967 1968 12.19 11.,2 14.23 87.40 88.11 85.61 0.41 0.41 0.16 100 100 100 0.01 Obligationen Obllgations 7 Aktien Actions Ausländieche Titel Titres étrangers Obligationen Obligations Aktien Actions 8 9 10 5.84 5.n 2.52 4.09 4.62 6 .64 62.92 45.38 64.96 51.08 55.27 41.s9 4.87 5.26 10.16 8.33 6.90 8.22 23.98 41.01 21.96 36.40 33.14 43.48 4.33 4.81 5.44 52.67 53.56 48.41 7.86 6.01 8.79 34.73 34.61 37.20 Sociétés financières à caracière bancaire Composition du portefeuille de titres Ausländische Titres suisses Aktien - FinanzgesellBanken scbaften Banques Sociétés ânan- ci ères Andere Aktien Autres actions Total Total schweizeri sehe Titel Total des titres suisses davon öffentl.rechtliche Körperschaften dont corporations de droit public Total Tab!. 73 Titel - Titres étrangers Obligationen Obligations Actions Industrielle Unternehmungen Sociétés industri elles (valeur d'inventaire) Aktien Actions Wertschriftenbestand insgesamt Anteilscheine von Anlagefonds Parts de fonds de placement Total ausländische Titel Total des titres étrangers Jahr Total du Année portefeuille de titres en millions de francs Sociétés financières qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds 14 12,3 13,0 18,2 13 3,3 0,2 0,3 15 16 47,7 47,2 158,2 7,8 6,9 6,1 18 17 71,1 77,7 67,3 75,8 182,8 189,9 19 5,5 20 1 7,8 28,6 , 22 21 0,2 2,9 9,3 27,1 61,7 61,8 24 113,0 148,3 281,4 23 32,6 69,5 90,4 2,7 3,0 1,1 25 1966 1967 1968 autres sociétés financières - 30,2 29,0 24,6 1 10,4 40,5 , 286,1 113,6 1370,4 , 400,1 160,4 324,41 5,6 1264,0 50,4 300,2 10,8 390,4 423,0 48,7 234,1 1 282,8 65,2 175,3 18,8 283,9 329,2 56,1 1 6,5 296,8 352,9 0,7 0,5 0,5 725,211966 706,3 1967 682,6 1968 1 Total 10,6 33,5 52,81333,8 121,4 1441,5, 477,8 , 65.9 357,0 8,5 1291,1 29.2 63,4 347,4 17,7 457,7 498,8 56,5 295,8 1 352,3 24,9 1 83,4 333,5 24,9 466,7 519,1 84,7 1 15,8 . 358,6 443,3 Gewinnberechtigtes Kapital und Erträgnisse Capital à renter et rendement Tab. 75 Jahr Année 3,4 1838,211966 3,5 854,6 1967 1,6 964,Ö 1968 1 Gewinnherech, B tt . tigtes Kapital ru ogewmn Capital à renter Bénéfice brut 1 Reingewinn Bénéfice net Bruttogewinn Bénéfice brut Dividende I Tab!. 75 Reingewinn Bénéfice net 1 in tausend Franken - Dividende 1 in Prozent des gewinnberechtigten Kapitals en pour-cent du capital À. renter en milliers de francs Finanzgesellschaften, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen Sociétés financières qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds 1 2 s 4 1966 1967 1968 77 700 92 200 193 000 26 609 33 928 49 708 7 436. 11599 21947 6 5 8 7 34.25 36.so 25.76 4 907 8 657 18 765 6.32 9.39 9.72 9.57 12.5s 11.37 andere Finanzgesellschaften - autres sociétés financières 19661 1967 1968 507 667 515 611 442154 1966 1967 1968 585 367 607 811 635 154 1 87 515 80626 85 305 1 48 374 60 572 55 339 1 44 612 44 994 40 223 1 17.24 15.64 19.29 1 9,53 11.?s 12.si 1 8.79 8.73 9.10 Total 114124 114 554 135 013 55 810 72171 77 286 49 519 53 651 58 988 19.so 18.ss 21.26 9.53 11.87 12.17 8,46 8.s3 9.29 239 Bankähnliche Finanzgesellschaften Gewinn- und Verlustrechnung Tab. 76 Einnahmen - Jahr AktivZinsen Intérêts créanciers Année Nombre de sociétés Ausgaben - Dépenses Verwaltungskosten }.,rais d'administration Zinsen Intérêts Zahl der Gesellschaften Recettes PassivZinsen Intérêts débtteurs Ertrag des Wechselportefeuilles Produits du portefeuille effets Kommissionen (Saldo) Cornmissions (solde) Saldo Solde Ertrag der Wertschriften usw. Produits du portefeuille de titres etc. Versehieden es Divers Beiträge OeBank- an Wohl- schäftebehörfahrtsBruttound den und einrieb- Bureaugewinn Personal tun gen kosten Bénéfice Organes Con tribrut Frais de la butions génébanque aux insraux et per- titutions et frais sonnel de préde voyance bureau in tausend Franken Finanzgesellschaften, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen 1 2 1966 1967 1968 9 8 10 3 4 5 28 992 26 491 19 559 17 472 23 449 22 731 7 8 3 131 2 625 8 020 5 047 11658 19 209 6 2 501 1191 2 087 658 718 1423 9 10 12 li 13 1 14 739 26 609 9 848 82813 402 16 900 33 928 11155 1065 3817 20 338 49 708 14155 1199 5 911 andere Finanzgesellschaften 51990 118 249187 51516 226 \1257 13 932 48 919 8 885 80 626 6 472 1 235 3 904 46185 12 271, 85 305 7 641 1 214 5 929 1966137 130 506119 347 ,1115914 781 11 3361 1967 38 40 329 24 123 16 206 5 346 1 270 1968 41 55!316 40 633 14 683 7 819 4 347 Total 498145 838113 660 15 97214 4671 19661 46 159 1967 46 59 888 41 595 18 293 6 004 3 895 1968 51 78 765 63 364 15 401 9 242 12 367 Gruppierung der Finanzgesellschaften nach der Dividende Répartition des sociétés financières d'après le dividende Tab. 77 Zahl der Gesellschaften Dividend~nsatz 1966 1 0 über 1- 2 2- 3 " 3- 4 " 4- 5 " 5- 6 " 6- 7 " 7- 8 " 8- 9 " 9-10 "" 10 Total 240 Dividendcnberechtigtes Kapital in MlHionen Franken Nombre de sociétés l) Taux des dividendes 1) 57 037 132 9881114 124116 07412 08517 334 60 577 25 785 114 554 17 627 2 300 7 721 65 394 32 609 135 013 21 796 2 413 11 830 1 1967 1 Capital à renter en millions de franea 1968 2 3 4 11 1 1 8 7 1 5 9 11 - 4 11 52 - - 2 - 7 8 2 3 - 6 11 48 2 2 5 8 3 2 1 5 15 54 1966 5 1 1967 29,1 33,4 5,0 15,0 61,5 66,9 0,5 86,5 5,8 33,0 82,9 20,5 70,5 139,6 181,3 585,4 261,9 99,8 607,8 - - 1 fi - - 1 Prozentuale Verteilung des dividendenberechtigten Kapitals Repartition en pour-cent du capital à renter 1968 1966 7 8 41,9 5,8 4,5 31,5 90,9 28,5 55,5 0,5 145,5 231,1 635,2 Tab!. 77 4.97 - O.s5 2.56 10.50 11.43 0.09 14.78 - 23.ss 30.97 100 1 1967 1 1968 9 10 5.60 6.60 - 0.95 - 5.43 13.64 3.37 11.60 - 43.ou 16.42 100 - 0.91 O.n 4.96 14.31 4.49 8.66 O.os 22.90 36.38 100 Die Gese11schaf'ten, die für ihre Aktienkategorien verschiedene Dividendenansätze zur Anwendung brachten, werden in dieser Aufstellung für jeden Satz als eine Gesellschaft gezählt. - Les sociétés qui ont appliqué plusieurs taux pour leurs différentes catégories d'actions sont comptées dans ce tableau autant de fois qu'il y a de taux. Sociétés financières à caractère bancaire Compte de profits et pertes Ausgaben - Emissionskosten für feste Anleihen Frais d'émission d'emprunts fermes Dépenses Verluste und Abschreibungen Pertes et amortissemente Steuern und Abgaben Impôts et taxes Tab!, 76 Verteilung des Reingewinnes - Gewinnausschüttung Dividende Versements au capital Dividende Reingewinn Bénéfice net Znweisung an die Reserven Versements aux réserves Répartition du bénéfice net 8onstige Verwendnngen A.utres versements Tantiemen Tantièmes Zn-(+) bzw. Abnehme (-) des Saldovortrages auf neue Rechnung Jahr Année A.ugmen- talion(+) ou dlminution(-) du report à nouveau 1 en milliers de francs Sociétés financières qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds 16 15 17 19 20 21 22 18 3 594 7 436 4 907 2 003 103 1 501 56 367 t 3 315 2 030 11599 8 657 2 380 134 50 + 378 4 075 2 421 21947 18 765 2 495 314 450 77 14 947 - 23 1966 1967 1968 autres sociétés financières 496 - - 1 1 1 7 742 7 510 7 902 24 583 55 810 6 278 72171 1 13 776 1 77 286 496 947 - Tab. 78 44 612 9 283 1631 20 989 48 374 60 572 44 994 10 410 1699 2 963 9 701 1 55 339 1 40 223 1 11401 1 1445 Total 6 241 5 480 5 481 mit mit verschieelnheitdenen liebem Kategorien AktienAktien kapital avec à différentes capital cauni· tégories forme d'actions 1 2 3 1963 1964 1965 1966 1967 1968 39 41 43 40 40 45 6 6 6 6 6 6 16 1 734 49 519 11286 53 651 12 790 1833 58 988 1 13 896 1 1 759 Dividenden berechtigtes Aktienkapital in Millionen Franken 1 2 881 1-9 610 2 518 + 1 379 500 + 2143 1966 1967 1 1968 Total Einheitliches Aktienkapital Capital uniforme 4 45 47 49 46 46 51 Stamm· akttenkapital Prioritätsaktienkapital Capitalactions Capitaldi actions or ,. 1 prlvinaire légié 5 6 451,5 481,6 539,6 530,5 553,4 580,8 15,1 15,1 15,1 30,6 30,6 30,6 7 23,9 25,1" 24.6 24,3 23,8 23,8 Dividende Total Total Kol. 6 + 7 Kol. s 39,0 40,2 39,7 54,9 54,4 54,4 5 Tab!. 78 Durchschnittliche Dividende in Prozent des dividendenberechtigten Kapitals Capital„actlons à renter en millions de francs Nombre de sociétés Année 1 Dividendenausrichtung an die verschiedenen Aktienkategorien der Finanzgesellschaften Dividendes payés par les sociétés financières aux différentes catégories d'actions Zahl der Gesellschaften Jahr 1 2 825 , - 9 977 1966 2 468 1967 + 1001 50 + 2 220 1 1968 + Einheitliebes Aktienkapital 8 9 490,5 521,8 579,3 585,4 607,8 635,2 Capital uni· forme 10 9.n 9.21 8.77 8.41 8.71 9.12 moyen en pour-cent du capital à renter Stammaktienkapital Capitalactions ordinaire li 23.41 24.32 22.oa 12.62 14.oo 15.8.o Prioritätsaktlenkapital Capitalactions privilégié Total Total Ko!. li+ 12 Kol. 10+ \S 12 13 14 5.21 4.95 3.54 4.20 4.86 4.88 12,25 12.23 10.68 8.89 10.oo 11.02 9.e, 9.44 8.89 8.46 8.8s 9.29 241 Verzeichnis der in der schweizerischen Bankstatistik 1968 behandelten Institute -,Liste des instituts compris dans la statistique des banques suisses en 1968 Erklärung der Kürzungen - Abréviations St = Staatsinstitut - Institution d'Etat. AG St = Aktiengesellschaft mit staatlicher Mitwirkung - Société anonyme avec ingérence de l'Etat. AG = Aktiengesellschaft - Société anonyme. Corp G = Corporation. Stütg = Stütung-Fondation Ver = Verein-Association. I StGem = Institut unter Mit· wirkung des Staates und der Gemeinden - Institut avec in· gérence de l'Etat et des communes. Genossenschaft - Société coopérative. Gern-I = Gemeindeinstitut - Institution communale. GmbH = Gesellschaft mit beschränkter Haftung - Société à responsabilité limitée. = Die Angaben zu, Firma, Rechtsform, eigene Mittel und Bilanzsumme, der einzelnen Banken sind den Statuten, Geschäfts· berichten und den von den Banken ausgefüllten Erhebungsbogen für 1968 entnommen. , La raison sociale, la forme juridique, le montant des fonds propres et le total du bilan, des banques sont tirés des statuts des rapports annuels et des formulaires remplis par les banques pour 1968. Eigene Mittel Fonds propres Grün· dungsjahr Année de constl· tutlon Domizil Domicile Firma Raison sociale Rechts· Kapital u. form Reserven Kapital zus. Forme Capital jurl· Capital et digue· réserves Bilanz· summe Total du bilan ln tausend Franken en milliers de francs 1 1907 Bern u. Zürich 1931 Zürich 1931 242 Zürich • Schweizerische Nationalbank einbezahlt Zentrale Notenbank, unter Mitwirkung und Aufsicht des Bundes verwaltet. Bundesgesetz vom 23. Dezember 1963. Vom Aktienkapital ist mehr als die Hälfte im Besitz der Kantone und der Kantonalbanken. Pfandbriefzentrale der schweizerisehen Kantonalbanken . einbezahlt Errichtet auf Grund des Bundesgesetzes über die Ausgabe von Pfandbriefen vom 26. Juni 1930. Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute • einbezahlt Errichtet anf Grund des Bundesgesetzes über die Ausgabe von Pfand· briefen vom 25. Juni 1930. AGSt 50000 25000 AG 86 000 19 339 651 150000 160 694 3 114 649 110000 AG 150000 165 934 2 772 630 75 000 Eigene Mittel Fonds propres GründungsJahr Année de constitution Domizil Donùclle 1902 St. Gallen. Bilanzsumme Total du bilan Kapital u. RechtsReserven form Kapital zus. Forme Capital Capital et juriréserves dique I Firma Raison sociale ln tausend Franken en milliers de francs Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen • (System Raiffeisen) Die Zentralkasse ist die Girozentrale der angeschlossenen Darlehenskassen. Für jeden von den angeschlossenen Kassen übernommenen Anteilschein des Verbandes von 1000 Fr. besteht eine Nachschusspflicht bis zu 1000 Fr. gemäß Art. 871, Abs. 1 des Obligationenrechts. Die statutarische Nachschusspflicht beläuft sich zurzeit auf 26 500 000 Fr. 1. Kantonalbanken 854 289 26 500 I 38 364 G - Banques cantonales Die mit einem •. versehenen Banken sind staatliche Dotationsinstitute mit Staatsgarantie. Les banques munies du signe • sont des instituts avec dotation et garantie de l'Etat. Die erste Zahl in der Kolonne , Gründungsjahr, bedeutet das Gründungsjahr derjenigen Bank, aus der die Kantonalbank hervorging; die zweite Zahl bedeutet das Jahr, in welchem die Umwandlung ln die Kantonalbank stattfand. La date de la colonne , Année de constitution s est la date de fondation de la banque qui a précédé la banque cantonale; la seconde date est celle de l'année dans laquelle la banque s'est transformée en banque cantonale. 1855,1913 Aarau • Aargauische 1837,1915 Altdorf *Urner Kantonalbank 1879, 1900 Appenzell 1899 1 1914, 1915 · 1846 Basel • • 1 I Bern ••. . . 1 Stato 1 140 000 165 37411 243 930 10 000 St 12 639 236 722 KanSt 1 1 5 000 1 25 000 St 7 5871142 026 88 590 1 557 452 del Cantone .... des *Hypothekarkasse Bern ••••...•• St 1 25 000 I 32 849 I 781 914 Kantons St 85000 102 986 2 085 338 • St 100 000 138 000 3 010 892 Kantonalbank St 60000 83 959 1508 026 St 30000 45 925 913 478 510401 920 740 1834 Bern *Kantonalbank 1847, 1870 Chur *Graubündner 1868,1893 Fribourg *Banque de l'Etat 1816 Genève . .. *Basler Kantonalbank *Banca dello Ticino Bellinzona St . • Appenzell-lnnerrhodische tonalbank •••.. . . Kantonalbank von Bern de Fribourg • Caisse d'Epargne de la République et Canton de Genève • • • • • Créée par arrêté du Conseil d'Etat du 5 août 1816. Garantie de l'Etat. 1 St 1 - 1 1 1 243 Eigene Mittel Fonds propres Gründungsjahr Année de conet!· tutlon Domizil Domicile Firma Raison sociale Kapital Capital Kapital u. Reserven zus. Capital et réserves Bilanz· summe Total du bilan ln tausend Franken en milliers de francs 1. Kantonalbanken 1848 Rechts· form Forme juri· dlque Genève (Forts.) - Banques cantonales Caisse hypothécaire du canton de Genève. (suite) I St Gern f 42 000 1 58 602 l 1 210 863 Instituée par la constitution du canton de Genève du 24 mai 1847, et dont les statuts ont pour fondement les loisconstitutionnelles des 26 août 1868, 6 novembre 1886et22 mars 1930. Le capital de dotation appartient aux communes genevoises. Il couvre seul les engagements de la Caisse. Trois membres du Conseil d'administration sont nommés par le Conseil d'Etat du Canton de Genève, neuf par le Conseil municipal de la ville de Genève et six par les corn· munes genevoises. Glarus *Glarner Kantonalbank St 1877 Herisau. *Appenzell-Ausserrhodische Kantonalbank. St 1846 Lausanne 1835,1884 Banque Cantonale Vaudoise , AG St 1 1 11281 221 284 8 000 I 15 254 349 473 5 000 75 000 l 10676012 269 595 Créée par décret du Grand Conseil du 19 décembre 1845. Le canton possède 52 400 actions (valeur nominale: 26 200 000 fr.) sur 100 000. Les actions ne peuvent pas être vendues sans l'assentiment du Grand Conseil. Le capital-actions couvre seul les engagements de la banque. Le Conseil d'Etat nomme la moitié des membres du Conseil général de la banque qui est présidé par un membre du gouvernement vaudois. 1859 Lausanne AG St 1 75 000 l 133 866 l 2 868 300 Crédit foncier vaudois Créé par décret du Grand Conseil du 1er décembre 1858. Le capital-actions répond seul des engagements de la banque. Le Conseil d'Etat nomme la moitié des membres du Conseil général de la banque qui est présidé par un membre du gouvernement vaudois. L'Etat garantit un dividende minimum de 4 % du capital-actions. L'Etat garantit également les dépôts d'épargne de la Caisse d'épargne cantonale vaudoise, fondée par décret du Grand Conseil du 26 juin 1848 et gérée par le Crédit foncier vaudois. 1864 Liestal 1850, 1892 1 Luzern 1883 244 Neuchâtel *Basellandschaftliche bank. Kantonal- St *Luzerner Kantonalbank St 60 000 1 92 24911 869 520 70 000 90 165 1 907 193 *Banque cantonale neuchâteloise St 30 000 I 42149 559 054 Eigene Mittel Fonds propres ' Gründungsjahr Année de constltutlon Kapital u. Rech taform Reserven Kapital zus. Forme Capital Capital et juri· dique réserves Firma Raison sociale Domizil Domicile in tausend Franken en milliers de francs 1. Kantonalbanken (Forts.) - Banques cantonales (suite) 750001109 748 2 249107 1868 St. Gallen . *St. Gallische Kantonalbank St 1887 Sarnen *Obwaldner Kantonalbank St 8 000 1883 Schaffhausen * Schaffhauser Kantonalbank St 20 000 1890 Schwyz *Kantonalbank Schwyz St *Banque cantonale du Valais *Solothurner Kantonalbank. .. 1896,1917 Sion. 1857,1869 1886 Solothurn 1879,1909 Stans . *Nidwaldner Kantonalbank Weinfelden • *Thurgauische Kantonalbank 1871 Bilanzsumme Total du bilan 14 466 259 669 29 863 588 262 35 000 41582 950 795 St 35 000 51126 1180 644 St 30 000 48 302 1078121 St 10 000 16 503 St 65 000 94 076 1798079 AG St 20 000 26 940 1 Die Kantonalbank verwaltet gemäss dem Kantonalbank-Gesetz die Gelder der Kantonal-Ersparniskasse Solothurn, die durch Gesetz vom 17. Juni 1837 gegründet wurde, jedoch seit 1895 als staatliche Anstalt ohne RechtspersönJichkeit besteht. Auch die Einlagen der Kantonal-Ersparniskasse sind durch den Kanton garantiert. 1851,1892 Zug. Zuger Kantonalbank . . . 299 742 655 313 Staatsgarantie für die Verbindlichkeiten der Kantonalbank. Die Bank isterrichtet durch Gesetz des Kantons Zug vom 28. Oktober 1891 in Form einer Aktiengesellschaft. Die Hälfte des Aktlenkapitals ist im Besitz des Kantons Zug. Der Kantonsrat wählt fünf Mitglieder und die Aktionärversammiung vier Mitglieder des Verwaltungsrates. 1870 Zürich *Zürcher Kantonalbank. 2. Grossbanken - .. St 240 000 362 896 7 218 771 - Grandes banques AG 330 000 856106 16879991 G 120 000 264 274 5 095 976 1872 Basel Schweizerischer Bankverein . 1869 Bern Schweizerische Volksbank 1755l 1854 Zürich. Bank Leu A. G. AG 1912 Zürich. Schweizerische Bankgesellschaft . AG 300 000 1078926 18467 358 Schweizerische Kreditanstalt AG 290 000 785168 15560834 1856 Zürich. 1 25 000 71295 1123 005 245 Eigene Mittel Fonds propres Grün· dongs· jahr Année de consti· tution Rechts· Kapital u. form K ital Reserven Forme ap zus. iurlCapital Capital et dlque réserves Firma Raison sociale Domizil Domicile I Bilanz· summe Total du bilan ln tausend Franken en milliers de francs 3. Lokalbanken - Banques locales a) Bodenkreditbanken1) - Banques de crédit foncier1) 1812 I Aarau 18341 Aeschi 1897 Autigny 1 Allgemeine Aargauische niskasse .. Erspar- . . . . I Ersparniskasse Aeschi G 121 000 135 8181 AG 1 700 3 802 1 Caisse d'Epargne et de Prêts d'Autigny, Cottens et Chénens [Gem-I] à Autigny - Garantie des trois communesd'Autigny, Cottens et Chénens à concurrence de 50 000 fr. chacune. 1879 1 Azmoos. 1 1864 Baden 1868 Balgach. 1931\ Basel . l!J60t 1910 Basel . 1931\ 1947f Basel . 1860 Basel . 1865 Bassecourt. 19061 Belp 1943 Beringen 1905 1868 1884 1893 1852 1849 Bern . Berneck. Biel Breitenbach Brienz Brugg Spar· und Leihkasse .. Sevelen Gewerbebank Baden . WartauAG Spar- und Leihkasse Balgach AG AG Bank für Hypothekarkredite AG Bodenkreditbank in Basel AG Eigenheim Bank AG Handwerkerbank Basel . AG Banque Jurassienne d'Epargne et de Crédit . AG Spar- und Leihkasse in Belp AG 1 Spar· und Leihkasse Beringen . . Gem-I Garantie der Einwohnergemeinde Beringen. Diese hat auch das Kapital von 200 000 Fr. gestellt. AG AG AG AG AG Gewerbekasse in Bern Sparkassa Berneck . Spar- u. Leihkasse Biel-Madretsch Spar- und Leihkasse Breitenbach . Ersparniskasse Brienz .. 1 Aargauische Hypotheken- und Handelsbank . 1 AG 1 1 461 I 810 562 62 743 6 040 2 000 8000 750 3 991 14 555 1348 60 990 254127 25 475 25000 3000 3 500 15 000 28 280 4 926 5146 24 848 205 967 25174 92 970 405 830 1500 2000 200 3 625 3 481 723 66 950 65 340 12 704 12 000 123 251 1600 3 213 3 558 1000 539 300 2120 1200 403 637 50 282 66 497 9 566 32 723 37 500 1 62 505 1 1 218 393 ') Banken, bei denen mindestens 60% der Bilanzsumme aus inländischen Grundpfandforderungen, gemäss Art. 13. Abs. 3 des Bundesgesetzes über die Stempelabgaben, bestehen. Darlehenskassen und Sparkassen, die von der eldg. Steuerverwaltung gemäss den zit. Beatimmungen als Bodenkreditinstitute anerkannt sind, werden in der Bankstatistik in der betreffenden Gruppe, Darlehenskassen oder Sparkassen, aufgeführt. Banques dont 60% au moins du total du bilan sont représentés par des créances hypothécaires sur des immeubles sis en Suisse, selon l'art.13, al. 3 de la loi fédérale sur les droits de timbre. Les caisses de crédit mutuel et les caisses d'épargne reconnues comme instituts de crédit foncier par l'Administration fédérale des Contributions en vertu des dispositions citées figurent dans les groupes correspondants, caisses de crédit mutuel et caisses d'épargne. 246 Eigene Mittel Fonds propres Grün· dungsjahr Année de constl· tutlon Domizil Domicile Rechts· form Ka ltal P Forme [url- Capital dique Firma Raison sociale I Bilanz· Kapital u. summe Reserven Total du zus. bilan Capitalet réserves ln tausend Franken en milliersde francs 3. Lokalbanken - Banques locales a) Bodenkreditbanken (Forts.) - Banques de crédit foncier (suite) 1871 Buchs Bank in Buchs. AG 1858 Büren a.A. Spar- und Leihkasse des Amtsbezirks Büren . 1877 Bütschwil . Ersparnisanstalt 1840 Château-d'Oex . Banque et Caisse d'Epargne Pays d'Enhaut 1907 1 Chevenez 1908 I Courgenay 1 Bütschwil 2 500 4 840 78 299 AG 1 700 5 519 123 189 AG 2 000 3 547 62 536 du G 11609 Crédit agricole de Chevenez . Responsabilitésolidairedes membres. G 1 Caisse rurale de Courgenay Responsabilité solidairedesmembres. Sparkasse DiepoldsauSchmitter AG . G 1 358 I 478 I 6 748 A: 1 I 7361 952 14040 25 368 19071 Diepoldsau. 1889 Ebnat-Kappel (St. Gallen) 1928 1851 1883 Egerkingen Sparkasse Gäu . AG Elgg Sparkasse Elgg G Erlach Spar- und Leihkasse Erlach Spar-und Leihkasse Ebnat-Kappel, Nicht einbezahltesGarantiekapitalder Genossenschaftervon 850 000 Fr., davon 330 000 Fr. von der politischen GemeindeKappel, der Ortsgemeinde, der DorfkorporationKappel,der Spitzmooskorporationund der AllmeindkorporatlonKappel. I 1 ~OO 3 380 AG 3.00 600 1000 483 1369 2 742 8 856 26103 55 344 AG 700 1584 29 020 1500 1 3 845 I 77 532 6000 9 313 I 99 811 1000 3000 1500 500 3 275 7 008 3 718 2120 58 410 111 751 55 311 30273 1876 1889 Eschenbach Leih- und Sparkassa Eschenbach . Flums. Sarganserländische Spar- und Kreditkasse . 1854 Fribourg Frutigen Caisse Hypothécaire du canton de Fribourg 1A::i1 Créée par la loi du 3 décembre1853. L'Etat possède400 actionsà 500 fr. Il garantit un dividended'au moins 4% sur le capital-actions.Celui-cirépond seul des engagementsde la banque.Le Conseild'Etat est représentéau Conseil d'administrationde la banque. Spar- und Leihkasse Frutigen AG Gossau (St.G.) . Bank in Gossau , AG Grabs. Kreditanstalt Grabs AG Hallau Spar- und Leihkasse Hallau . Garantieder Einwohnergemeinde Hal· lau. DasKapital von 600 000 Fr. Ist von der Einwohnergemeinde gestellt. Gem-I 1868 1881 1880 1861 5981 166 270 61 1 1 1 ' 247 EigeneMittel Fonds propres 1 dungs[ahr Firma Raison sociale Domizil Domicile Année de constl· tutlon I 1 BilanzKapitaln. summe RechtsReserven Total dn form Kapital zus. bilan Forme Capital Capitalet [urldlqus réserves Ur lin· ln tausend Franken en milliers de francs 3. Lokalbanken - Banques locales a) Bodenkreditbanken (Forts.) - Banques de crédit foncier (suite) 1927 Heitenried . Kreditgenossenschaft des Sensebezirks . SolidarischeHaftung der Genossenschafter. 517 927 15 542 AG 1300 2 733 48 717 AG 1600 3 851 77 892 500 1610 42 725 G 1899 Kaltbrunn. Spar- und Leihkassa Kaltbrunn 1873 Kirchberg(Bern) Spar- und Leihkasse Kirchberg 1911 Kirchberg. (St. Gallen) Spar- und Leihkasse der politischen Gem-I Gemeinde Kirchberg . Garantie der politischen Gemeinde Kirchberg. Das Dotationskapital ist von der Gemeindegestellt. 1902 Koppigen . Spar- und Leihkasse Koppigen . AG 1 000 2 026 33 863 1870 Kriegstetten . Sparkasse der Amtei Kriegstetten AG 3000 4 860 110 141 1885 Langnau i. E. Bank in Langnau G 6 500 11 740 176 953 1890 Laufen Bezirkskasse Laufen AG 2 000 3 882 71373 AG 12 000 22 375 387 210 AG 200001 30 925 542104 1868 Lenzburg Hypothekarbank 1849 Liestal Basellandschaftliche Hypotheken bank. 1902 Löhningen. 1850 Lüterswil 1866 Lyss 1894 Madiswil Spar- und Leihkasse Madiswil . 1906 Marbach (St. G.) Sparkasse Marbach . Lenzburg . . Kreditkasse institut . Lyss - 348 5 616 1200 2 694 50 415 840 2 595 45126 173 464 7189 AG 500 953 11459 AG 400° 834 15 658 8 857 168 811 309 5 568 Gem-I Spar- und Leihkasse Löhningen Garantie der Einwohnergemeinde Löhningen. Spar- und Leihkasse Bucheggberg AG HypothekarG 1 1 G I 1941 Melchnau . Spar- und Leihkasse Melchnau 1874 Menziken . Bank in Menziken . 1876 Merishausen . Spar- und Leihkasse Merishausen. Garantieder Einwohnergemeinde Me- 1926 Mühlethurnen Spar- und Leihkasse Gürbetal . AG 750 1498 29 428 1870 Münsingen Spar- und Leihkasse in Münsingen AG 3000 6 329 106 742 AG Gem-I 4000 - rishausen. 1 248 Eigene Mittel Fonds propres Grün· dungs[ahr Année de constl· tution Domizil Domicile Kapital u, Rechts· form Reserven Kapital zus. .Forme Capital Capital et [urldigue réserves Firma Raison sociale Bilanz· summe Total du bilan in tausend Franken en milliers de francs 3. Lokalbanken - Banques locales a) Bodenkreditbanken (Forts.) - Banques de crédit foncier (suite) 18741 Muri Spar- und Leihkasse Oberfreiamt AG 20001 3 905 85 002 1863 Crédit Foncier Neuchâtelois . AG 7 000 11 749 219 986 300 1300 21588 AG 1 000 2 546 39 515 AG 500 1010 16 828 Neuchâtel . 18721 Neunkirch Spar- und Leihkasse Neunkirch . I Gern-Il Garantie der EinwohnergemeindeNeunkirch. Das Kapital von 300 000 Fr. ist von der Einwohnergemeinde gestellt. 1925 I Oberburg Spar- und Leihkasse in Oberburg 1861 1 Oberriet (St. G.) Sparkassa Oberriet 1829 Ersparniskasse Olten . . . . . . Olten . I . . . . . . 1 Gern-Il 15 000 1 22 229 i 364 899 Garantie der Bürgergemeinde Olten. Das Dotationskapital von 15 000000 Fr. ist von der Bürgergemeinde gestellt. 1833 Pfäffikon (Zeh.). Spar- und Leihkasse des Bezirkes Pfäffikon Institut der Gemeinnützigen Gesell· schaft des Bezirkes Pfäffikon. Die Mitglieder der Gemeinnützigen Gesell· schaft sind auch Genossenschafter der Spar- und Leihkasse. Der Fonds der Gemeinnützigen Gesellschaft von 220 000 Franken haftet für die Verbindlichkeiten der Spar- und Leih· kasse. 18531 Räterschen Sparkasse Elsau . G Gem-I 7 482 116 708 376 7 345 Garantie der Politischen Gemeinde Eisau. 1873 Rebstein Spar- und Leihkasse Rebstein AG 750 1419 22158 1888 Reinach Bank in Reinach . AG 6000 14 621 244 538 1952 Rickenbach Spar- und Leihkasse Rickenbach Zeh. 80 1923 2 406 45 238 12 000 1 24 731 295 802 G Solidarische Haftung der Genossen· schafter. 1904 Riggisberg . Spar- und Leihkasse Riggisberg 1854 St. Gallen . St.GallischeCreditanstalt St.Gallen AG 186fi Schaffhausen. Spar- und Leihkasse Schaffhausen AG 1 200 2170 40 651 1838 I Sehleitheim Spar- und Leihkasse des Bezirks Sehleitheim AG 500 1364 23 578 AG 1 000 1 249 Eigene Mittel Fonds propres Grün· dungsJahr Année de Domizil Domicile Rechts· form Forme Iurldlque Firma Raison sociale CODBtl· tutlon Kapital u. Reserven Kapital zus. Capital Capital et réserves Bilanz· summe Total du bilan ln tausend Franken en milliers de francs 3. Lokalbanken - Banques locales a) Bodenkreditbanken (Forts.) - Banques de crédit foncier (suite) AG 4500 8 889 144 668 AG AG 7 000 4000 10652 6 872 270 855 114 091 AG AG 3000 1600 5 418 93 015 5 010 666 80 946 15 490 Gern-! 1200 2 431 34 889 Leih- und Sparkasse vom Linthgebiet AG 8000 17181 346 700 Wangen Spar- und Leihkasse Wangen bei Olten. G 159 291 4 959 1874 Wiedlisbach Hülfs- und Sparkasse des Bipperamtes in Wiedlisbach . AG 500 2111 40 046 1874 Wilchingen Spar- und Leihkasse Wilchingen . Gern-! 100 1045 18 563 1866 Winterthur Hypothekar- und Handelsbank Winterthur • AG 22000 34 288 556 893 1868 Wohlen (Bern). Spar- und Kreditgesellschaft Wohlen 100 349 6 896 1929 Wynigen Spar- und Leihkasse Wynigen . AG AG 300 622 12 408 1882 1889 Schöftland. Spar- und Kreditkasse Suhrental. Solothurn Schweizerische HypothekenHandelsbank 1865 Solothurn Solothurnische Leihkasse . 1863 1859 1863 Steffisburg Spar- und Leihkasse Steffisburg Sumiswald. Spar- und Leihkasse Sumiswald Tafers. Sparkasse des Sensebezirks 1895 Thayngen · Spar- und Leihkasse Thayngen 1848 Uznach . 1869 250 und Die Ersparniskasse der Stadt Solothurn, eine Institution der Stadtgemeinde Solothurn, besitzt die Hälfte des Aktienkapitals der Leihkasse. Gern-! Institut der Garantiegemeinden: Alterswil, Brünisried, Düdingen, Heltenried, Oberschrot, Rechthalten, St. Anton!, St. Ursen, Schmitten. Tafers, Tentllngen. Uebersdorf und Zumholz. Diese 13 Gemeinden haften für die Verpflichtungen der Sparkasse bis zum Betrage von 300 000 Fr. Garantie der Einwohnergemeinde Thayngen. Das Kapital v . 1 200 OOOFr. hat die Einwohnergemeinde gestellt. Garantie der Einwohnergemeinde Wilchingen. Das Kapital von lOOOOOFr. ist von der Einwohnergemeinde gestellt. von Eigene Mittel Fonds propres Grün· dungs[ahr Année de constl· tutlon I Rechts· Domizil Domicile Firma Raison sociale · form Forme juri· dique !Kapital u. Ka Ital Reserven P zus. Capital Capital et réserves I Bilanssumme Total du bilan ln tausend Franken en milliers de francs 3. Lokalbanken - Banques locales a) Bodenkreditbanken (Forts.) - Banques de crédit foncier (suite) 1848 Wyssachen Ersparniskasse Wyssachen AG 1860 Zürich Bank Neumünster AG 1896 Zürich Schweizerische Anstalt 1902 I Zweisimmen . .... 17 509 1 0011 7117 105 526 30 000 1 46 5661 868 884 3751 4 500 Bodenkredit- ....... Obersimmenthalische Volksbank. AG G 230 779 13 506 11555 112 927 b) Andere Lokalbanken - Autres banques locales 1874 Altstätten Rheintalische Creditanstalt AG 3 000 1927 Basel Genossenschaftliche Zentralbank . G 57 730 78 436 11 218 063 1965 Basel Schweiz. Depositen- u. Kreditbank AG 30000 31232 247 620 1904 Bellinzona Società Bancaria Ticinese . AG 1000 2 449 42 937 1825 Bern Burgergemeinde Bern, DepositoCassa der Stadt Bern . . . . Gem-I 1000 2188 89 212 Institut der Burgergemelnde Bern. Diese haftet für die Verpflichtungen der Kasse. Das Kapital von l 000000 Fr. ist von der Burgergemeinde gestellt. Ausserdem hat die Burgergemeinde Bern gemäss Urkunde vom 14. Dezember 1959 eine Garantie in der Höhe von 5 Millionen Fr. geleistet. 1857 Bern Spar- und Leihkasse in Bern AG 10 000 19116 370 435 1908 Beromünster . Volksbank Beromünster AG 1 500 2 016 34 721 1858 Bö singen Spar- und Leihkasse Bösingen . AG 250 527 9 293 1853 Bulle . Banque populaire de la Gruyère AG 3 500 6124 88 029 1864 Burgdorf Bank in Burgdorf AG 2 500 4 581 62177 1878 Châtonnaye Caisse d'épargne et de prêts de Châtonnaye . . . . . . . . . 117 2 471 218 4 542 Gem-I Garantie de la Commune et de la Paroisse de Châtonnaye à concurrence de 60 000 fr. chacune. 19391 Chermignon. Caisse d'Epargne et de Crédit Mutuel de Chermignon G 110 Responsabilité solidaire des membres. 251 Eigene Mittel Fonds propres BilanzRechtsKapital u.l summe form K lt Reserven Total du api aI zus. Forme bilan Capital Capital et juridi que réserves Gründungs- jahr Année de constitution Firma Raison sociale Domizil Domicile I in tausend Franken en milliers de francs 3. Lokalbanken - Banques locales b) Andere Lokalbanken (Forts.) - Autres banques locales (suite) 1887 I Entlebuch 1 Caisse populaire d'épargne et de prêts d'Ependes Ependes 1893 Spar- und Leihkasse Entlebuch 1906 Escholzmatt . 1896 Estavayer. 1866 Estavayer. 1 1 Sparbank Escholzmatt AG 500 1137 14 299 G 20 214 3 394 AG 4001 785 I 12133 4106 I. 39 797 I !59190 Banque d'Epargne et de Prêts de . . la Broye I AG 20001 Crédit Agricole et Industriel de la Broye I AG 2000 I 4 005 Luzerner Landbank Aktiengesellschaft AG 5000 I 99201 I 7 055 I 98 600 I 92104 .. .. 1882 1 Grosswangen 1874 Hochdorf Volksbank Hochdorf AG 3500 1876 Huttwil. Bank in Huttwil AG 25001 5114 1868 Kerzers . Spar- und Hülfskasse Kerzers G 100 1 236 16 439 Sparkasse Küssnacht A.G. AG 500 1074 18 671 Bank in Langenthal AG 12000 20 335 333 433 Caisse d'Epargne et de Crédit AG 12000 17 531 296 584 14 819 21 771 271400 1873 1 Küssnacht • 1 a.R. .. 1867 Langenthal 1867 Lausanne 1864 Lausanne Union vaudoise du Crédit . G Leuk-Stadt Spar- und Leihkasse Leuk und Umgebung G 1929 1 1 1910}1 Lucens 1917 33 I 195 533 154 I 3 063 547 ! 736 Solidarische Haftung der Genossen· schafter. . 1 Banque d'Epargne Lucens . . . . et de Crédit, . . 1 1 AG 1 300 I 1 252 Eigene Mittel Fonds propres Grün· dungsjahr Année Domizil Domicile de constl· tution Kapital u. Reserven Kapital zus. Rechts· form Forme Firma Raison sociale Capital Capitalet réserves juridl que Bilanz: summe Total du bilan ln tausend Franken en milliersde francs 3. Lokalbanken - Banques locales b) Andere Lokalbanken (Forts.) - Autres banques_locales (suite) 1873 Lugano Banca della Svizzera Italiana . AG 20000 39 928 680 355 1866 Lyss. Spar- und Leihkasse Lyss . AG 3 200 6 603 100 345 1903 Männedorf. 1900\ 19591 Martigny-Ville Gewerbebank Männedorf • AG 1200 2 488 41167 Banque Troillet & Cie. • AG 7 000 8 098 46 728 1860 Meiringen Amtsersparniskasse Oberhasli . G 805 2 232 41 799 1858 Niederuzwil Bank in Niederuzwil . AG 1 500 3 756 63 779 1863 Oberstammheim Leihkasse Stammheim AG 750 1304 21 744 AG 250 4601 7 794 - 690 13 415 Gern-! - 205 3 477 1 Plaffeien , 1883 Spar- und Leihkasse Plaffeien • 1 1897 Prez-v.-Noréaz • 1 1876 Promasens . Caisse d'épargne de Prez, Corserey et Noréaz . Gem-I Garantiedes trois communesde Prez, Corsereyet Noréaz à concurrencede 100 000 fr. chacune. Caisse d'Epargne et de Prêts de Promasens . Garantie de neuf communesà concurrencede 150 000 fr. 1865 Romont. Banque de la Glâne AG 1 600 2 435 26 256 1905 Ruswil Volksbank Ruswil . AG 500 829 13 996 18'74 Saanen Spar- und Leihkasse Saanen AG 800 2 793 34161 1922 Saas Grund Darlehenskasse Saas Grund • SolidarischeHaftung der Genossenschafter.Diesesindausserdemzu unbeschränktenNachschüssenverpflichtet. G 23 313 5 912 AG 3 000 3 012 55 931 1835) , St. Gallen 1939 1 Bank des Kaufmännischen Directoriums A.-G .. Die Kaufmännische Corporation in St. Gallenübernahmgemäss Garantie· erklärung vom 24. Mai 1939 die Garantie für die ErfüllungallerVerbindlichkeitender Bank. 1 253 Eigene Mittel Fonds propres Grün· dungsJahr Année de eonstltutlon Domizil Domicile Firma Raison sociale Rechts· form Forme jurl· dlque Bilanz· summe Total du bilan Kapital u. Reserven Kapital zus. Capital Capital et réserves in tausend Franken en milliers de francs 3. Lokalbanken - Banques locales b) Andere Lokalbanken (Forts.) - Autres banques locales (suite) 19311 Schaffhausen 1944 e Heimat » A.-G., Schaffhausen, Hypothekar- und Sparbank AG 100 331 1337 1926 Schüpfheim Volksbank in Schüpfheim. AG 600 873 14 528 1911 Sempach Spar- und Leihkasse Sempach . AG 500 1006 20 621 1918 Sempach- Station Volksbank Neuenkirch AG 1000 1615 28114 1881 Le Sentier Crédit mutuel de la Vallée. AG 1000 1 578 20 390 1884 Sion Banque commerciale de Sion, société anonyme successeur de MM. de Riedmatten & Cie. AG 2400 4197 48 965 15 000 28 572 397 104 850 1615 23 018 3 500 9 738 1847 Solothurn Solothurner Handelsbank . AG 1929 Thun Kredit- und Sparkasse Thun G 1866 Thun Spar- und Leihkasse in Thun AG 142 141 1 19051 Trasadingen 1931 Spar- und Leihkasse der Einwohnergemeinde Trasadingen . Gern-Il Garantie der Einwohnergemeinde Trasadlngen, 100 128 2 033 1901 Triengen Sparbank Triengen . AG 1000 1572 27 283 1904 Villaz-St-Pierre Caisse d'Epargne et de Prêts de Villaz-St-Pierre et Villarimboud AG 130 338 5 768 Bank Wädenswil . AG 3000 7 255 89153 291 9 081 1863 Wädenswil. Spar- und LeihkasseWiesendangen 1903 Wiesendangen 1905 Willisau Volksbank Willisau A.-G .. AG 3000 6 529 100 203 1876 Wimmis Spar- und Leihkasse Niedersimmenthal AG 500 1120 24 744 254- Gem-I Bedingungslose Garantte der polltlschen Gemeinde Wiesendangen für die Ver· pflichtungen der Spar- und Leihkasse bis zu einem Gesamtbetrag von 150000Fr. Wenn ohne Verschulden der Bankorgane ein Verlust entsteht, so ist er, soweit der Reservefonds nicht ausreicht, von der Gemeinde Wiesendangen zu decken. Eigene Mittel Fonds propres Grün· dungsjahr Année de .constltution Rechtsform Kapital Forme Capital lurldique Firma Raison sociale Domizil Domicile Kapltalu. Reserven zus. Capital et réserves Bilanzsumme Total du bilan in tausend Franken en milliers de francs 3. Lokalbanken - Banques locales b) Andere Lokalbanken (Forts.) - Autres banques locales (suite) und 19041 Wolhusen .. . . Malters 1869 Yverdon 1887 Zimmerwald . • Volksbank Wolhusen-Maltors Crédit Yverdonnois. .... AG 1600 2 654 51 963 G 5 667 6 904 54 865 1134 versé Darlehenskasse der Kirchgemeinde Zimmerwald 25 G Solidarische Haftung der Genossen· schafter. 1868 .. Zürich 7 250 1500 3 349 50 798 G 2 540 10 825 183 300 AG Gewerbebank Zürich AG . 4291 1 4. Sparkassen - Caisses d'épargne 1843 Aarberg. Amteersparniskasse Aarberg 1873 Affoltern i. E. Ersparniskasse Affoltern .. AG 220 1107 22 080 1879 Altstätten Sparverein « Biene t Altstätten . G 2 000 4 017 69 488 1876 Attalens 268 6 533 1674 33 816 785 14 832 . Caisse d'Epargne d' Attalens. de la Paroisse . . . . .. Gem-I - Caisse d'Epargne d'Aubonne .. G - Sparverein Balsthal-Klus G Garantie des communes d'Attalens, Bossonnens et Granges jusqu'à 300 000 fr. 1837 Aubonne 1884 Balsthal .. 1809 Basel . 1820 Bern . 1821 Bern . 1943 Bern • .. .. . Sparkasse Basel . . . . . . . Burgerliche Ersparniskasse . Stadt Bern .. . . Stiftg. - 13 675 257 356 G - 1449 26 367 G - 9 234 151 266 183 3147 der . .. Einwohner-Ersparniskasse für den Amtsbezirk Bern Sparkasse der Ascoop••.• 147 .. . . Stütg. 50 255 Eigene Mittel Fonds propres Grün· dunga[ahr Année de oonstltutlon Domizil Domicile Firma Raison sociale Rechts· form Forme jurl· dlque Kapital u. Reserven Kapital zus. Capital Capital et réserves Bilanzsumme Total du bilan ln tausend Franken en milliers de francs 4. Sparkassen (Forts.) - Caisses d'épargne (suite) 1823 Biel. Ersparniskasse Biel. AG 1826 Binningen . Ersparniskasse des untern Baselbiets Ver 233 628 7 408 G 425 957 18192 1828 Brittnau Sparkasse Mättenwil • 1857 Brütten. Sparkasse Brütten . 10001 20 017 406 734 Gem-I - 70 1193 Gern-! - 383 3 611 14 516 273 348 146 1034 Garantie der politischen Gemeinde Brütten. 1824 Bühler Gemeindesparkasse Bühler Garantie der Gemeinde Bühler. 1834 Burgdorf Amtsersparniskasse Burgdorf G 101 Die Genossenschaft umfasst die 24Ein· wohnergemeinden des Amtsbezirkes Burgdorf. Der einbezahlte Garantie· fonds von 101 000 Fr. ist von diesen Gemeinden der Aintsersparniskasse zur Verfügung gestellt worden. 1919 1833 1829 La Chaux-deFonds. Coopérative d'Epargne Le Semeur G Cossonay Caisse d'Epargne Cossonay . du District de G 301 2 242 41 228 Caisse d'Epargne Courtelary du District de AG 50 5 251 87 758 Courtelary . - Le capital-actions de 50 000 fr. est entre les mains des 33 communes du district de Courtelary. En outre, ces communes répondent des engagements de la Caisse pour 500 000 fr. au total. 1904 Le Crêt . Caisse d 'Epargne de la Paroisse de Le Crêt . Gem-I - 206 3 079 - 3 327 58 959 Les engagements de la caisse sont garantis jusqu'à concurrence de 50 000 fr. par les trois communes du Crêt, Grattavache et des Ecasseys, solidaire· ment, selon convention écrite. 1837 Dielsdorf Bezirks-Sparkasse Dielsdorf G 1895 Dombresson . Caisse d'Epargne de Dombresson. G 188 238 3 644 1847 Dürrenroth Ersparniskasse Dürrenroth AG 220 830 15 425 1898 Ebnat. Sparkasse Biene Ebnat-Kappel G 38 179 1930 256 Eigene Mittel Fonds propres Grün· d ungs[ahr Année de consti· tution Domizil Domicile Rechts· form Forme Firma Raison sociale Inn- dlque Kapital u Kapital , Reserven' zus. Capital !capital et réserves Bilanzsumme Total du bilan I ln tausend Franken en mllllers · de francs 4. Sparkassen (Forts.) - Caisses d'épargne (suite) 1879 Engelberg Sparkasse Engelberg G 1857 Engi Erparniskasse Matt und Engi 12181 18 085 G 835 15 464 Gem-I 21 332 456 7 995 6 390 159 065 500 Unbeschränkte Garantie der beiden 'I'agwen Matt und Engl. Auf diese Ga· rantie kann erst nach Inanspruchnahme des gezeichneten Garantiekapitals der Genossenschafter gegriffen werden. Ennenda 1854 J ugendersparniskasse Ennenda Garantie der Gemeinde Ennenda. 1837 Erlinsbach Ersparniskasse Erlinsbach G 1838 Fraubrunnen. Amtsersparniskasse Fraubrunnen . G 106 Die Genossenschaft ist gebildet durch sämtliche Einwohnergemeinden des Amtsbezirkes Fraubrunnen sowie die bürgerliche Kirchgemeinde bernisohMessen. Diese 28 Gemeinden haben eine Garantie von zusammen 3 000 000 Fr. übernommen. Fribourg 1829 Caisse d'Epargne de la Ville de Fribourg . . , . . . . . . . 1 Gem-I 960 29 500 1 Gem-I 246 1540 14 342 264 122 201 3 765 72 1159 Garantie de la Ville de Fribourg jusqu'à 3 000 000 fr. Glarus 1855 Jugendersparniskasse der Gemeinde Glarus . . . . . Garantie der Gemeinde Glarus. 1828 1 Grosshöchstetten Ersparniskasse von Konolfingen G Garantie der Gemeinden des Amtsbezirkes Konolflngen und der Gemeinden Vechlgen und Stettlen von zusammen 600 000 Fr. Hemberg 1853 Ersperniskasse der politischen Gemeinde Hemberg IGem-I Garantie der politischen Gemeinde Hemberg bis zum Betrage v.150 000 Fr. 1953 1 Holderbank Sparverein Holderbank . G 38 257 Eigene Mittel Fonds propres Grün· dungsJahr Année de constitution Domizil Domicile Rechts· form Forme juridique Finna Raison sociale Kapital Capital I Kapital u. Reserven zus. Capital et réserves Bilanzsumme Total du bilan ln tausend Franken en milliers de francs 4. Sparkassen (Forts.)- Caisses d'épargne (suite) 1820 Horgen. Sparkasse Horgen G 5 277 72 265 Gem-I 1136 24 483 326 2 396 42 754 G 888 3123 78182 G 250 500 8 393 Gezeichnetes, jedoch nicht elnbezahltes Garantiekapital der Genossenschafter von 168 000 Fr. 1864 Huttwil. 1883 Ins. 1852 Interlaken Ersparniskasse Huttwil . . . . . 1 Institut der Bnrgergemeinde Huttwil. Diese haftet mit ihrem Vermögen: Garantiefonds der Burgergemeinde. Bestand dieses FondsEnde1968318 OCOFr Amtsersparniskasse Erlach in Ins. 1 AG Das Vorzugsaktienkapital von 90 000 Fr. ist im Besitze der Einwohnergemeinden Ins, Müntschemier, Brüttelen und Treiten sowie der Burgergemelnden Brüttelen, Gäserz, Ftnsterhennen und Treiten. Ersparniskasse Interlaken des Amtsbezirks . . . . . . . . 1 20 Einwohnergemeinden des Bezirkes Interlaken haben eine Garantieverpflichtung von zusammen 1 500 000 Fr. übernommen. 1879 Jonschwil . Ersparnisanstalt J onschwil 1836 Kirchleerau Ersparniskasse Leerau G 450 975 22 662 1851 Kollbrunn. Sparkasse Kollbrunn . G 49 593 6 453 1906 Konolfl.ngen Sparverein Stalden . 12 722 1838 Küsnacht Sparkasse Küsnacht Zeh .. G 600 2 830 49 870 1834 Küttigen Ersparnisgesellschaft Küttigen. G 800 1854 30 353 1823 Langenthal Ersparniskasse Aarwangen 1275 \ 12 553 248 236 Das Garantiekapital der Genossenschafter von 47 000 Fr. ist nicht einbezahlt. Allfällige Verluste haben die Mitglieder im Verhiiltnis zu Ihren Einlagen zu tragen. des Amtsbezirks AG Gemeinnützige Anstalt aller 25 Einwohnergemeinden des Amtsbezirkes Aarwangen. 1840 Langnau i/E .. Ersparniskasse des Amtsbezirks Signau . . . . ..... Die neun Gemeinden des Amtsbezirkes Signau haften zusammen bis 500000 Fr. 258 G 34 I 10 406 176 066 Eigene Mittel Fonds propres Grün· Rechtsform Forme juridique dungs- [ahr Année de constl· tution Domizil Domlelle Firma Raison sociale Kapital u. Reserven Kapital zus. Capital Capital et réserves I Bilanz· summe Total du bilan ln tausend Franken en milliers de francs 4. Sparkassen (Forts.) - Caisses d'épargne (suite) 1834 1922 Laupen. 1 Laupersdorf . Ersparniskasse Laupen , des Amtsbezirks G G Sparverein Laupersdorf 1 212 I 71 5 631 94 767 238 3 490 1355 21185 42 296 1170 20 028 76 1278 25 436 622 9 595 1536 29 027 111 1600 Solidarische Haftung der Genossen· schafter. 1848 1 Lausanne Caisse d'épargne doise cantonale vau. St Voir sous banques cantonales: Crédit Foncier Vaudois. 1817 1861 Lausanne Linthal . Caisse d'Epargne et de Prévoyance de Lausanne. . . . . . . . . 1 Ver J ugendersparniskasse der Gemeinde Linthal . . . 1 Gem-I 1 G Garantie der Gemeinde Linthal. 1833 Männedorf Sparkasse Männedorf 1950 Matzendorf Sparverein Matzendorf . . . . . 1851 Mollis Jugendersparniskasse Mollis 1902 Mosnang Spargenossenschaft Mosnang . . G 1822 Moudon Caisse d'Epargne du district de Moudon. . . . . . . . . . . G . . . . . G 42 I Gem-I Garantie der Gemeinde Mollis. 106 1879 Mümliswil. Sparverein Biene . . . . . . . . 1 G 1824 Murten Ersparniskasse der ·stadt Murten . 1 Gem-I 4 350 69129 1861 Näfels. 1 Gem-J 65 886 39 Garantie der Gemeinde Murten. J ugendersparniskasse der Gemeinde Näfels . . Garantie der Gemeinde Näfels. 259 Eigene Mittel Fonds propres Grün· dungsJahr Année de constltutlon Domizil Domicile Rechts· form Forme Jurl· dique Firma Raison sociale Kapital Capital Kapital u, Reserven zus. Capital et réserves Bilanz· summe Total du bilan ln tausend Franken en milliers de francs 4. Sparkassen (Forts.) - Caisses d'épargne (suite) 1824 Nidau Erspa.rniskasse Nidau Garantie der Stadt Biel (als Rechts· nachfolgerln der Gemeinden Madretsch und Mett), sowie der 25 Gemeinden des Amtsbezirkes Nldau von zusammen 150 000 Fr. 35 295 de Nyon. G - 2 978 51300 Oberuzwil AG 500 1 739 26 244 G 650 2 265 43 442 J ugendersparniskasse 1828 Nyon Caisse d'Epargne 1874 Oberuzwil Ersparnisanstalt 1829 Oftringen Sparkasse 1838 Rehetobel Ersparnisanstalt Rehetobel Solidarische Haftung der Genossenschafter bis zum Betrag von 6 000 Fr. 1834 Reute(App. A. Rh.) Gemeinde-Sparkasse Reute • Garantie der Gemeinde Reute. 1834 Riohterswil Sparkasse 1835 Rüeggisberg Ersparniskasse 1811 St. Gallen Ersparnisanstalt d. Stadt St.Gallen Die Ortsbürgergemeinde St. Gallenübernahm für die Verbindlichkeiten der Kasse gemäss Art. 9 lit. d der Voll· ziehungsverordnung zum Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen eine Garantie von 1 000 000 Fr. Darüber hinaus besteht die unbeschränkte Garantie der Ortsbürgergemeinde St. GalJen für die Verbindlichkeiten der Er· sparnisanstalt. Schulsparkasse der Stadt St. Gallen Die politische Gemeinde der Stadt St. Gallen haftet für sämtliche Ver· blndlichkeiten der Schulsparkasse. Sie hat auch das Dotationskapital von Fr. 6 000 gestellt. 260 Niederurnen Garantie der Gemeinde Niederurnen. . 261821 - Niederurnen St. Gallen 13 371 Gern-! 1909 1919 871 G Oftringen Richterswil-Hütten Rüeggisberg , • G - 263 3 821 Gem-I - 70 1450 G - 1480 21 742 152 1219 20 638 Gem-I 3 000 5131 52 844 Gem-I 5 71 1244 G Eigene Mittel Fonds propres Grün- dungsjahr Année de constitution I Firma Raison sociale Domizil Domicile St. Gallen (Forts.) - Caisses d'épargne Sparkassa der Administration des katholischen Konfessionsteiles des Kantons St. Gallen . . . . 1 Corp 1 G (suite) 3 000 Für die Verbindlichkeiten der Sparkasse haftet der katholische Konfessionsteil des Kantons St. Gallen, Insbesondere mit dem Allgemeinen Fonds, den Waldungen und den nicht zweckgebundenen Liegenschaften. Zu dieser unbeschränkten Haftung hat ferner der katholische Konfessionsteil lm Sinne von Art. 9 lit. d der Vollzlehungsverordnung zum Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen die bedingungslose und rechtsverbindliche Garantie im Betrage von 4 000 000 Franken für die Verbindlichkeiten der Sparkasse übernommen (Beschluss des katholischen Kollegiums vom 6. Juli 1936). Der katholische Konfessionsteil hat auch das Dotationskapital von 3 000000 Franken gestellt. 1869 Savagnier • Caisse d'épargne de Savagnier 1817 Schaffhausen. Ersparniskasse in Schaffhausen 1849 Schwanden (Glarus) Schwarzenburg. 1825 . . Der Vorstand der Hülfsgesellschaft ln Schaffhausen wählt die , Direktion, (Verwaltungsrat) der Ersparnlskasse. Elne Haftung dieser Gesellschaft für die Ersparniskasse besteht nicht. Ersparniskasse Schwanden • . . I Stiftg 1 Amtsersparniskasse Schwarzenburg. 1812 Schwyz • Sparkasse der Gemeinde Schwyz , 1876 Sion Caisse d'Epargne du Valais, Société Mutuelle . . . . . . . . . , 1 1 69671 142917 242 4 060 3 982 58 269 G 460 921 12 768 G 1157 4 322 72 325 Gero-Il 1 000 1 3 269 1 57 077 Garantie der Gemeinde Schwyz. G 1 12 316 I 14 189 I 227 796 501 1891 Siviriez . Caisse d'épargne de Siviriez . . . 1 1819 Solothurn ErsparniskassederStadtSolothurn I Gero-Il 40001 17 Bilanzsumme Total du bilan ln tausend Franken en milliers de francs 4. Sparkassen 1907 Kapital u. Rechtsform Reserven zus. Forme Kapital Capital Capital et juridique réserves AG 1 378 I 4124 7 564 I 110 161 Garantie der Einwohnergemeinde Solothurn. 261 Eigene Mittel Fonds propres Grün· Rechteform Forme Iurldlque dungs- [ahr Année de constltutlon Domizil Domicile Firma Raison sociale Kapital u. Reserven Kapital zus. Capital Capital et réserves Bilanz· summe Total du bilan ln tausend Franken en milliers de francs 4. Sparkassen (Forts.) - Caisses d'épargne (suite) 1837 Solothurn . Kantonal-Ersparniskasse thurn SoloSt - - - Siehe unter Kantonal banken: Solothurner Kantonalbank. 1879 Solothurn . Sparverein Biene. 1819 Speicher. Ersparniskasse Speicher. 1818 Stäfa. 1827. Stans. 25 G 35 638 500 5 086 2 275 30 569 Stiftg. -· Sparkasse Stäfa . G - Ersparniskasse Nidwalden G 120 4 732 75 471 Das Garantiekapital von 120 000 Fr. ist nicht einbezahlt. 1900 Sumiswald. Amtsersparniskasse in Sumiswald. G 1200 3 247 69 214 1841 Thalwil . Sparkasse des Wahlkreises Thalwil G - 8 075 132 379 Nicht einbezahltes Garantiekapital von 264 Garanten im Betrage von 132 000 Franken. 1826 Thun. Amtsersparniskasse Thun . G - 15135 331648 1821 Trogen Sparkasse Trogen G - 426 2 263 1850 Uetikon a/See . Sparkasse Uetikon a/See G - 559 8 810 1864 Unterwasser . (Alt-St. Johann} Ersparnisanstalt Unterwasser 451 8 626 271 3 780 1 521 23 984 1818) 1909 Urnäsch. . 195 G Solidarische Haftung der Genossenschafter: Ersparniskasse Urnäsch. G - AG 500 1854 Ursenbach. Ersparniskasse Ursenbach. 1836 Uster. Bezirkssparkasse Uster G - 3 550 53 507 1814 Vevey. Caisse d'Epargne Vevey G - 2 080 40 088 Gem-I - 527 7 200 1878 262 Vuisternens<lev.Romont du District de Caisse d'épargne de Vuisternens . Garantie des communes d'Estèvenens, La Joux, la Magne et Vuisternensdevant-Romont de 200 000 fr. Eigene Mittel Fonds propres Grün· dungs- [ahr Année de constitution Rechts- form Forme juridique Firma Raison sociale Domizil Domicile Kapital Capital Kapitalu. Reserven zus. Capital et Bilanz· summe Total du bilan réserves in tausend Franken en milliers de francs 4. Sparkassen (Forts.) - Caisses d'épargne (suite) 1816 Wädenswil. Sparkasse Wädenswil . G - 7 963 121 074 1829 Wald (App.) . Sparkasse Wald, App. G - 72 1240 Gem-I - 228 2 648 1000 9 677 199 756 Solidarische Haftung der Genossenschafter bis zum Betrag von 10 000 Fr. 1883 Walzenhausen . Sparkasse der Gemeinde Walzenhausen . Garantie der Gemeinde Walzenhansen. 1824 Wangen a/A. Ersparniskasse Wangen des Amtsbezirks AG 1828 Wetzikon . Sparkasse des Bezirkes Hinwil G - 7 312 126 929 1838 Wimmis. Ersparniskasse Niedersimmenthal G 1000 3 050 49 011 1852 Winterthur Sparkasse Wülflingen - Winterthur G 350 700 13 127 1845 W olfhalden . (App. A.-Rh.) Gemeindesparkasse Wolfhalden 1820 Yverdon 1851 Zell (Zürich) ... Gem-I - 331 5 202 Caisse d'Epargne et de Prévoyance d'Yverdon G - 2 302 43 980 Sparkasse Zell • G 185 2 335 Garantie der Gemeinde Wolfhalden. 31 Nicht elnbezahltes Garantiekapital der Genossenschafter von 31 000 Fr. .. G - 3 384 49 985 Sparkasse Seebach . G - 176 3 037 Zürich Sparkasse der Stadt Zürich . G - 21276 368 217 1850 Zürich SparkasseZinstragender Sparhafen G 750 3 546 52 809 1904 Zuzwil Ersparnisanstalt Zuzwil . G 800 1612 24 869 1836 Zweisimmen • Amtsersparniskasse thal G 750 2148 41475 1834 Zürich Sparkasse Limmattal 1866 Zürich 1805 Obersimmen- 263 Grün· dungsjabr Année de Eigene Mittel Fonds propres Domizil Domicile RechtsKapital u, Reserven form Kapital zus. Forme Capital . Capital et [urldique réserves I Firma Raison sociale constttution Bilanzsumme Total du bilan ln tausend Franken en milliers de francs 5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel 1902 St. Gallen . Verband schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen) G 29 080 l 182 279 I 4 011183 1968: 1130 angeschlossene Kassen. Bei den Darlehenskassen nach System Raiffeisen, die dem Verbande angeschlossen sind, haften die Genossen· schafter solidarisch für die Verbindlichkeiten der Kasse, der sie angehören. Daneben besteht bei allen Kassen die unbeschränkte Nachschusspâtcht der Genossenschafter. Die angeschlossenen Darlehenskassen bilden einen Genossenschaftsverband mit beschränkter Nachschusspflicht der Mitgliederkassen. Siehe Zentral· kasse des Verbandes (Seite 243). 1925 Bassins . Fédération vaudoise de crédit mutuel des caisses G 273 2 096 39 793 1968: 16 caisses affiliées. Les sociétaires des caisses affiliées à la Fédération sont solidairement responsables de tous les engagements de la caisse à laquelle ils appartiennent. Les sociétés affiliées sont tenues d'acquérir des parts sociales de 500 fr. de Ja Fédération vaudoise des caisses de crédit mutuel. Les sections fédérées garantissent les engagements de Ja société au prorata du nombre de leurs membres; elles sont tenues d'effectuer au besoin des versements supplémentaires pour éteindre les pertes constatées par le bilan jusqu'à concurrence de 100fr:par part sociale. 6. Übrige Banken - Autres banques 195911 Aarau 1960 1941 l Amriswil 1945j 1949 1 Basel Bank Benevent A.G. AG 1400 1404 1523 Aug. Roth A.G. AG 600 2 202 4 722 Banque pour le Commerce International S.A. AG 1946! 1949 1 Basel 1959 Bank Jenni & Cie. AG. AG 5000 1000 12 833 2 398 183191 17 737 1938) 1 Basel 1962 Bank Münch AG AG 10001 1034 2167 181311 Basel 1942 Dreyfus Söhne & Cie., gesellschaft AG 2000 I 47946 281563 264 Aktien- Eigene Mittel Fonds propres Grün· dungs[ahr Année de oonstl· tution Firma Raison sociale Domizil Domicile Bilanz· Kapital u. summe Rechœ· Reserven Total du form Kapital zus. Forme bilan Capital Capitalet [urldl que réserves ln tausend Franken en milliers de francs 6. Übrige Banken (Forts.) - Autres banques (suite) 1958 Basel ... , , Internationale Genossenschafts- Bank ..... .... 1964 1943 Basel ...... Salik Bank in Basel AG Basel ..... Schweizerische Schiffshypotheken. . bankA.G . 1952 Bern ..... ABRI Bank schaft 1963 1955 1863 1860) 1956, 1869l 1954 1963 Bern ..... Bank Paravicini AG . . . . Bern ..... Bank und Finanz-Institut Bern ..... Berner Handelsbank Bern ..... Eug. v. Büren & Cie. A.G. Bern ..... 1943 1912l 1939 1958 1954 Biasca . . . . Fribourg .. ... . 20000 22199 367 956 AG 12 750 25 236 208 036 AG 9 844 62 464 1000 2 053 14 000 17 042 8 000 12 952 100 109 12 816 126 376 141551 109 5 000 Bern Aktiengesell- .......... .... Castagno la . . AG AG .. A.G. AG AG • . . . . . AG . .. AG 500 798 5 567 v. Ernst & Co. A.G. . . . . . . . AG 1000 2 047 20 358 Banca regionale depositi e crediti AG 1000 1007 2 224 Diskont- und Handelsbank A.G. AG 1000 1260 15 867 Banque Procrédit Uldry et Cie. S.A ............• AG 141478 14 727 44 389 4 900 18 218 Genève .... Banque Commerciale Arabe S. A .. AG Genève .... Banque Commerciale S. A. . .. AG 1000 12 011 1520 1603 6 000 6 967 AG 4400 1959} Genève .... 1960 Banque de change et d'investissements 1963 Genève .... 1959 1921} 1952 Genève .. Genève ...• Banque de Dépôts 1948 Genève .... 1957 1872} 1968 19641 1966 1965 ...... Banque de commerce et de placements S.A ........ einbezahlt Banque de crédit international AG 10 000 11156 AG 26250 - AG 10000 12 349 77 422 Banque de Financement S. A. ,,Finabank" . . . . . . . . . AG Genève .... Banque de gestion privée AG 20000 2000 24032 3 242 190 505 17 578 Genève .... Banque de Paris et des Pays-Bas (Suisse) S.A. ........ Genève .... Banque de Rive S. A. 85 000 90 814 1 750 1912 801 073 14 216 Genève .... Banque du Rhône . . . . . . . AG 4000 4 590 59 948 Banque Industrielle et Commerciale de Crédit .. AG 5 000 6 421 37 202 1927} Genève .... 1958 .. . ..... . .... ........ 84 565 6 000 AG AG 407 745 265 Eigene Mittel Fonds propres · Grün- dungsjahr Année de Rechtsform Ka ital Forme P jurl- Capital dique Firma Raisonsociale Domizil Domicile constl- tution Reserven zus. Capitalet réserves Bilanzsumme Total du bilan ln tausendFranken en milliersde francs 1 1 1 Kapitalu. 6. Übrige Banken (Forts.) - Autres banques (suite) 1951}[ Genève 1959 Genève 1961 30001 5 525 I 33 079 AG AG AG 5 000 3000 2000 5 491 5 060 8 669 11611 16 962 77 370 3000 4133 48 962 Banque d'investissements privés . AG 1 1952 1956 1945l 1957 1950 Genève Genève Banque Libanaise pour le Cornmerce S.A. Banque Orca S.A .. Banque Pariente Genève Banque Pasche S. A. AG Genève Banque pour le Commerce SuisseIsraélien .. AG 84 850 1108 588 l 1133 457 1956! 1960 Genève 1924 1954 1964 1960 1914 1956 1952) 1953 1947 Genève Genève Genève Genève Genève Genève Banque pour le Développement Commercial . Banque Privée Société Anonyme . Banque Romande Banque Scandinave en Suisse . ,. Banque Sudatlantique . BanqueA. Tardy&M.BaeznerS.A. Compagnie de Gestion et de Banque AG AG AG AG AG AG AG 52 000 20000 12 260 20000 6000 1000 10000 72 020 26 806 13 242 21819 10 537 1894 20 408 721654 168 139 150 584 224 339 86 831 20152 105 286 Genève Discount Bank (Overseas) Limited AG 36000 66 733 840 076 Genève IMEFBANK, Banque d'Investissements Mobiliers et de Financement. Inter Maritime Bank AG AG AG 1 .. Genève 1966 19581 1968 1961 1937 Genève Genève Genève 1934 1964 Genève Genève Kleinwort,Benson (Geneva) S.A. Overseas Development Bank Société Anonyme de Banque et de Placements . Société Bancaire de Genève . «Transinterbank » Banque des transactions internationales SA einbezahlt United Overseas Bank . Banque Commerciale de Lausanne Banque de Dépôts et de Gestion . Banque de prêts et de participations S.A.. Banque Galland & Cie. S. A. 1 .. 1960 1962 1933 1965 Genève , Lausanne Lausanne Lausanne 1889! 1941 19401 1964 Lausanne Lausanne Banque de commerce et de financement Bancofin S. A. 1954 Lausanne Bureau de Crédit S. A. . 266 .. 1 5 215 5 538 56136 16 214 20000 21 350 20 000 24 251 57 540 272 680 AG AG 1 1000134461 4 000 14 249 36 736 106 361 AG 80001 5 000 5 000 AG AG 8 421 I 19 293 120001204751 3000 4 761 3 000 4 864 231445 19 625 33 368 6001 6881 6 931 2000 4 718 40 507 40001 300 17 006 3 329 2 400 AG AG AG ~g AG AG I 41921 372 Eigene Mittel Fonds propres ' Gründungsjahr Année de constltution Rechtsform Forme jurfdl que Firma Raison sociale Domizil Domicile Kapital Capital Kapitalu. Reserven zus. Capital et réserves Bilanz· summe Total du bilan in tausend Franken en milliers de francs 6. Übrige Banken (Forts.) - Autres banques (suite) Lausanne .. Comptoir Financier Zimmermann & Cie. S. A. . . Rally Brothers (Bankers) S. A. AG AG Locarno Lugano Lugano Lugano Lugano Credito Commerciale di Locarno . Banca Commerciale di Lugano . Banca del Ceresio S.A. . Banca del Gottardo Banca del Sernpione . . AG AG AG AG AG Lugano . Banca di credito e commercio S.A. AG 1000 1328 3 813 Lugano Lugano Lugano Lugano Banca Banca Banca Banca Prealpina S.A.. Solari & Blum S. A. . . Unione di Credito Vallugano S.A. AG AG AG AG 4 000 4 867 2 000 4 639 6 000 10 331 3 000 3 514 43 813 55 347 111 806 41000 Banco di Roma per la Svizzera 1935 Lausanne . 1956( 1959 1964 1963 1958 1957 1960 1956} 1958 1963 1926 1919 1964 19191 1947 1952 1957} 1959 1946} 194.8 1965 1924\ 1962f 1947} 1964 1909 . . . . . . - .. .... . . . . - . .. 161 4 372 2 708 32 462 5 000 5140 5 000 5 023 2 641 2000 20 000 37 950 8 400 11166 41596 34 924 15193 445 880 71160 150 2000 AG 35 000 71444 926 919 .. AG 7 500 12 242 162124 Lugano . Overland Trust Banca S.A. . AG 2500 4 255 34 511 Lugano . Weisscredit Banca commerciale e d'investimenti . AG 12 000 14 558 138 983 Luzern Bank «Anker » AG . AG 200 247 634 Luzern . Bank Bürgisser & Co. AG . AG 300 483 3 448 Bank in Luzern (Centralschweizerische Hypothekenbank) Ernst Brunner & Cie. AG . AG AG 100 900 149 937 1331 11317 AG 80 84 91 AG 150 490 1892 AG 1000 1920 15 019 AG AG AG AG AG 800 50 120 400 1 650 1914 116 124 501 3 451 15 415 897 1802 5 310 13 027 Lugano . Lugano . Luzern 1946} Luzern 1966 1872 Luzern 1942 Luzern . . . Cornèr Banca S. A.. .. . . .. . . . . .. 1944 Luzern 1944 Luzern 1933 19.54 1959 1955 Luzern Luzern Luzern . Neuchâtel . .. .. . . . ... Creditanstalt in Luzern . Darlehens- und Immobilien-Bank A.G .. Gewerbebank Luzern, Aktiengesellschaft . Handelsbank Luzern, Aktiengesellschaft . Inkasso- und Kredit-A.-G. Inkasso-undLeihbankA.G. Luzern Sparbank Luzern Banque Exel .. . . . . .. 267 Eigene Mittel Fonds propres Grün· dungsjahr Année de consti· tution Domizil Domicile Rechts· form Forme Firma Raison sociale [uri- Kapital u. Reserven zus. Capital et réserves Kapital Capital dique in tausend Bilanz· summe Total du bilan Franken en milliers de Irancs 6. Übrige Banken (Forts.) - Autres banques (suite) 1842} 1958 1925} 1948 1956 1936} 1963 1955l 1956 1912 1905 1949 Nyon ••••• Gonet & Cie. S.A. . . . . . . . AG 5 000 8 640 43 901 Reinach (Aarg.) Aktiengesellschaft Bank Haerry • AG 250 1458 14 854 St. Gallen ... Anlagebank AG. . . . . . . . . AG 2000 3 202 11559 St.Gallen ... Bank Rohner & Co. AG AG 15 000 17 557 128 559 St. Gallen ... Krefina Bank AG .. . . . . . AG 500 908 11469 Sierre . . . . . Sion Weinfelden .. Banque Populaire de Sierre S. A. Banque Populaire Valaisanne . . Schweiz.Möbel-Treuhandgenossenschaft(SMTG)Vorspar-undKreditorganisation. . . . . . . . Bank in Winterthur • . . . . . Anlagebank Zug AG....... ,, Gestio'' Verwaltungsgesellschaft und Privatbank .....•. Limmat-Bank AG . . ..... AG AG 50 50 89 80 95 81 G AG AG 1236 100 1500 1486 113 1887 4427 113 24 638 AG AG 200 1000 593 3 645 3 962 15 312 ABC-Bank für Finànzierungen und Kredite ...... ..... AG Adler & Co. Aktiengesellschaft AG 700 2 000 756 2 672 2 255 13 430 AG 4 000 6 736 32 707 ..... 1910 1957 1945 Winterthur Zug Zug 1961 1950l 1952 Zug ....... 1920 Zürich 1934 1934 1944 1966 Zürich ..... ..... l 1950 1922 1951 1962 1962 1863 l 1907 ! 1952 1958 1951 l 1954 1960 1961 l l l 268 Zürich .. .... Zürich .... . . . . . . . . Zürich ... ... 1 550 einbezahlt „Affida" Verwaltungsbank ... ......... AG 3 000 4 269 36 770 Algemene Bank Nederland in der Schweiz AG . ..... AG 10 000 10147 50 245 Anlagebank Zürich ....... AG 2 000 6 034 24 299 AKO-BANK Zürich .... Zürich .... Arab Bank (Overseas) Ltd .... AG 26 400 32154 362 372 Zürich .... Arzi-Bank AG . . . . . . . . . AG Atlas Bank .......... AG 2 892 741 39 867 6 481 Zürich .... .... 2 000 500 AG 100 178 178 Zürich .... Bank Cantrade A.G. . . . . . . AG 5000 11183 158 702 Zürich .... . . .. Bank Fellinger A. G. . . . . . . AG 2 500 3 309 19 368 Bank Finanz-Kredit AG . . . . AG 1000 1062 5180 Zürich Zürich Bank in Baden ........ Eigene Mittel Fonds propres Gründungsjahr Année de constl- Domizil Domicile Kapitalu. Rechtsform Reserven Kapital zus. Forme Capital Capital et [url- Firma Raison sociale dique tution Bilanzsumme Total du bilan réserves in tausendFranken en milliersde francs 6. Übrige Banken (Forts.) - Autres banques (suite) 1935 1962 1958 l Zürich ... Bank Frei, Treig & Co. Aktiengesellschaît . . . . . . . . . Bank für Handel und Effekten . . AG AG Zürich .... 1965 1943 Zürich .... Bank Gut, Streiff AG. . . . . . Zürich .... 1962 1907 1948 1917 1967 1937l 1962 Zürich Bank- und Handelsaktiengesellschaft .......... Bank Haerry AG Zürich . ... i l 1950 1870 1951 1939 1837 1932 l Zürich .... Bank Künzler AG vormals David Künzler & Cie . Zürich . . . . Bank Kurz AG Zürich .... Zürich Zürich 1932 1934 l 1956 1936 1963 1956 l 1961 1959 1963 1939 1953 \ 1960 i 195! 1959 l l 1943 1965 1924 1958 1958 Zürich .... .... Bank Hofmann A.-G. . .... ...... AG 5 000 6000 4 000 6 941 9 748 5 483 55 247 111 249 20163 AG AG 1000 1000 1496 1 038 10 614 3100 AG 10000 20 673 218 924 AG 2 000 2154 392 AG 1500 3 000 15571 9 30 I 2 533 6 063 Bank Landau und Kimche A.G. AG ... Bank Rinderknecht A.G. . . . . AG 1000 ... Bank Rüegg & Co. A.G. . . . . . AG AG 1000 5000 5 427 13 785 54 397 38 841 Bankag, Bank-Aktiengesellschaft für Vermögensverwaltung und .... Wertschriften verkehr Bank Schoop, Reiff & Co. AG . . AG AG 2 500 2 000 4114 5 369 25 174 26 609 . . AG 2 000 2 545 23 463 AG 2 000 2401 14 258 17 469 Zürich .... Zürich .... Zürich Zürich .... .... Bank Widemann & Co. AG . Zürich .... Bank Winterstein AG Zürich .... .... .... .... Banque de Gestion Financière . . AG 4000 5 411 26 826 Cambio & Valorenbank ..... AG 3 500 9 415 90425 Capital Bank AG 400 465 1 769 AG 8000 14 391 172 538 2 500 2 861 10 000 20846 15 491 95 671 516 250 AG 100 000 112 763 889 AG 500 AG 6 000 7 565 AG 10 000 13155 6 760 575 908 6 866 78 446 140 896 Zürich Zürich Zürich . ....... 107 696 Bank in Zürich . .... . . . . . . . . . Ciflco Bank AG. . . . . ... Zürich .... City Bank A.G ......•.. Zürich . . . Cosmos Bank . . . Zürich .... ,,DAG", Darlehens A.-G •.... Zürich . . . . Dow Banking Corporation Zürich Zürich Zürich .... . . . .... Finanzbank A.-G. . . . . . . . Finter Bank. . . . ...... Foreign Commerce Bank, Inc. . . . AG ...... AG AG .. 269 Eigene Mittel Fonds propres Gründungs[ahr Année de constltution Rechtsform Forme [urldi que Firma Raison sociale Domizil Domicile Kapitalu. Reserven Kapital zus. Capital Capital et réserves Bilanzsumme Total du bilan in tausend Franken en milliers de francs 6. Übrige Banken (Forts.) - Autres banques (suite) 1964 1939 1959 1967 1930 1955 1949 1933 1957 1965 1963 1966 1926 1955 l l Zürich ...... Zürich Zürich Zürich Zürich Zürich Zürich Zürich Zürich Zürich Zürich Zürich 1940 Zürich 1959 Zürich ises l l!J20 1932 l 1949. 19591 lfl61. 1958 1960 1938 \ 1961 ( 1932 1958 1960 1965 1967 1964 1958 Zürich Zürich Zürich Zürich Zürich Zürich Zürich Zürich Zürich Zürich Zürich Zürich .... .... .... .... .... .... . . .... .... .... .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .... . . . . . . . . Zürich . . . . . . . . . . . . . . . . 1956 1959 Zürich Zürich . . . . 1966 1960 Zürich Zürich l!:lfül 270 l 12 250 AG AG AG AG 5 000 18 785 2 000 2 616 17 500 36 707 2 000 3 746 113 865 18 238 514 791 35 994 AG AG AG AG AG 3000 14 400 750 1112 2 000 2 581 1 000 1129 2 000 2 071 2 807 1000 99 798 6 976 11635 9 307 7 351 13 627 AG 1000 1260 17 060 250 1386 25000 28 322 7 957 418 765 50 84 97 3 000 6 047 58 688 1 500 2160 19 898 517 833 154 564 Kontor Handelsbank AG . . . . AG Kredit-Bank . . . . . . . . . . Kredit- und Hypothekenbank . . . . Zürich AG .... Kunz & Weyeneth A.-G., Bankgeschäft .......... Lavoro Bank AG . . ..... AG AG Lombard.bank Aktiengesellschaft . AG . . AG . .... 2 056 AG Gerling Investment & Credit . . . . Bank AG ..... Guyerzeller Zurmont Bank A.-G.. Habib Bank AG. Zürich Handelsbank in Zürich . . . . . Handelskredit-Bank A.G ..... Industrie- und Handelsbank Zürich . ... A.G ........ Inlandbank Aktiengesellschaft . . Investment Bank Zürich . . . . Kommerzialbank AG .. . Märki, Baumann & Co. A.-G. ..... Metro Bank AG . . . AG 2 000 Migras Bank . . . . ..... AG Neue Bank ......... AG 25 000 34 068 20 000 23 425 Nordfinanzbank Zürich ..... AG 20 000 26 488 353 798 Privatbank und Verwaltungsgesellschaft . . . . . . . . . . Privat-Kredit-Bank ..... Transitbank Zürich .. Überseebank AG .. . . . United Bank AG. .. . . . .. Urania Bank Zürich . ..... AG AG AG AG AG AG 6 000 18 853 2 500 4 099 8 000 5 678 4 000 4 036 2 000 2110 1103 1 000 137 033 47158 23 013 16 259 17 128 10113 AG 3 000 3 462 27 244 18 455 42 761 ..... . Uto Bank ..... . . . . . . . . ..... . . . . . Warag-Bank Wirtschaftsbank Zürich .... AG AG 2 500 3 062 10000 11989 .... Wozchod Handelsbank AG ... Zentrum-Bank A.G. AG AG 40 000 40 936 2 800 3 515 . . . . einbezahlt ...... 5 000 267 845 32 341 Grün dungsJahr Année de constl· tution Domizil Domicile Rechtsform F orme juridique Firma Raison sociale Aktienkapital . Oapltal-aetions I Bilanzsumme Total du bilan ln tausend Franken en milliers de francs 7. Bankähnliche Finanzgesellschaften - Sociétés financières à caractère bancaire a) die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds Baden „Motor Columbus" Aktiengesellschaft für elektrische Unternehmungen ' AG 90000 208 335 1862\ 1960( Basel . ,,Basler Handelsbank" Beteiligungs- und Finanzgesellschaft . AG 8000 88 014 1890 Basel. Schweizerische ElektrizitätsVerkehrsgesellschaft AG 16000 15 000 2 500 4 500 1500 43183 53 774 15 413 20 522 6 668 1923 1 1927 1952 1962 1955\ 19681 1864l 1956 1 und Genève Société Générale pour l'industrie . Lugano Finanziaria e Valori S.A. AG Zürich Amincor Bank AG AG Zürich Bankinstitut Zürich AG AG vormals Bank für Real-Obligationen 1953 1910 Zürich ,,Eidgenössische Bank" Beteiligungs- und Finanzgesellschaft AG Zürich Handelsfinanz AG , AG 10 000 30000 22 714 354 407 AG 25 500 60 247 Zürich I Schweizerische Gesellschaft Metallwerte . für b) die sich nicht öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen qui ne font pas appel au public pour obtenir des dépôts de fonds EHE-Finanzierungs AG. AG 5 000 25 526 1930 Continentale A.-G. AG 10000 23 936 Ul30 1 Basel . Continentale Gesellschaft für Bank- und Industriewerte AG 1928 1896 1 Elektroanlagen A. G•. AG 2 000 1850 2 788 2196 INDELEC Schweizerische Gesellschaft für elektrische Industrie 1961 1 Basel . 19641 Basel Basel 1959 1907 1 Basel . Basel Basel . Basel . Elektrizitäts-Union AG ,\0000 62 891 Internationale FinanzierungsAktiengesellschaft AG Pax Anlage AG AG 8 000 15 000 124 364 34 352 AG 1000 2 367 Schweizerische Gesellschaft Anlagewerte . für 1928 Genève Crédit Immobilier pour !'Etranger AG 1963 Genève Investors Trust Company . AG 2 805 1000 20 065 1045 19331 1952 Genève Société Indépendante de Financement. AG 800 905 271 Gründungs- jahr Année de constitution Domizil Domicile Firma Raison sociale Rechts- Aktienkapital form Forme Capital actions juri- digue I Bilanzsumme Total du bilan in tausend Franken en milliers de francs 7. Bankähnliche Finanzgesellschaften - Sociétés financières à caractère bancaire b) die sich nicht öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen qui ne font pas appel au public pour obtenir des dépôts de fonds 1926 Genève", SOCCOMSociété de Finance Cornmereiale S. A. • .. . . .. AG 2 500 30 331 AG 2000 9 428 1892 Genève • Société Financière de Genève 1902 Genève . Société Financière Italo-Suisse AG 50 000 129 738 1300 Genève . Sopafin, Société de participations financières et industrielles AG 16000 32 149 AG 11224 21682 AG 2400 4 797 . . AG 1000 23 213 Compagnie internationale de Crédit à Moyen Terme S.A. AG 5 000 5105 Sociéte Continentale de Gestion Financière S.A .. AG 4 000 190 594 AG 500 2138 AG 2000 2 747 AG 330 1 511 AG 500 14 763 . AG 10000 31851 Atlantic Finanzierungs AG . . AG 7 000 63 093 Clariden Finanz AG AG 5 000 47 806 AG 500 6 662 ELEKTRO-WATT Elektrische und Industrielle UnternehmungenA.G. AG 120 000 298 335 .. 1921 Genève . Union Nasic S.A. 1918 Glarus Gesellschaft für Transportwerte 1905 Glarus 1967 Lausanne .... „Watt" Aktiengesellschaft . . . 1962 Lausanne 1928 MontreuxLes Planches . Trust Financier et Industriel S.A. 1964 Wallisellen Finanz-Invest AG 1929 Zug Kapital-Investierungs-Aktiengesellschaft . 1929 Zug 1925 Zürich .. . . .. Thernis Finanz-Gesellschaft .. Allgemeine Finanzgesellschaft 1959 Zürich 1955\ Zürich 1962i 1927 Zürich 1895 Zürich .. . . . . Discont-Credit A.-G. • .. . . . . . . . ... 1968 Zürich HBZ Finanz AG . AG 2 500 4150 1964 Zürich Monaval Finanz AG . AG 3 000 20149 272 Grün· dungs- jahr Année de eonstitution Rechts· 1967 Zürich 1928 Zürich 1912 Firma Domizil Domicile Raison sociale . . . . Zürich ... form Forme juridigue Aktienkapital Capital actions I Bilanzsumme Total du bilan in tausend Franken en milliers de francs AG 5 000 115 731 Schweizerisch -Amerikanische Elektrizitätsgesellschaft . AG 16 346 22104 Schweizerische Gesellschaft für Kapitalanlagen AG 10000 25 574 Schroders AG . . 1966 Zürich Singer & Friedlander AG AG 6 600 9 806 1934 Zürich SITA Investment AG AG 2 000 12 798 1927 Zürich Südamerikanische Elektrizitätsgesellschaft . .• AG 30000 54 029 „Tenens" A.-G., Zürich AG 900 2 307 ,,Thesaurus" Continentale Effekten-Gesellschaft . AG 15000 123 744 Turia AG, Finanz- und Verwaltungsgesellschaft . AG 30000 253 399 UDT Internationale Finanz AG AG 5 000 12 421 Ufitec S.A. Union Financière AG . AG 4 000 1925 Zürich 1927 Zürich 1957 1967 1947 Zürich Zürich Zürich .. . 62 200 273 Hinweis auf besondere Ausführungen und Darstellungen in der Bankstatistik seit 1930 In der nachstehenden Übersicht sind nur diejenigen Hinweise und Darstellungen enthalten, die ein besonderes Interesse beanspruchen. Die mit * bezeichneten Angaben erscheinen seither regelmässig in der Bankstatistik. Baukredite Bilanzschema, Einführung eines neuen Schemas Bürgschaftskredite, Sondererhebungen Debitoren Staffelung der beanspruchten Kredite Enqueteverfahren, Einführung Finanzgesellschaften, Aufnahme der bankähnlichen Finanzgesellschaften Fremde Gelder der Banken Einfluss von internationalen politischen Krisen Gruppierung der Banken, Umgruppierungen Hypothekaranlagen, Berechnung der Gewinnmarge Gliederung der Hypothekaranlagen nach Wirtschaftsgruppen Neue Anlagen und Rückzahlungen im Berichtsjahr Staffelung nach der Grösse der Darlehen Hypothekarische Verschuldung, nach Kantonen Kleinkredite Gliederung der von den Banken gewährten Kredite bis 5000 Franken. Erhebung 1968: bis 10 000 Franken Liquiditätsausweis, neues Schema Öffentlich-rechtliche Körperschaften Gesamte Kreditgewährung der Banken Personalbestand Erhebung auf Ende Juni 1938 Erhebung 1941 Erhebung 1945 Rückblick auf 25 Jahre schweizerische Bankstatistik 1906 bis 1930 Sanierung von Banken, 1931-1937 Schatzanweisungen, Bestand 1945 Spareinlagen, Auszahlungen auf Grund der Freizügigkeit Wohlfahrtseinrichtungen, Leistungen der Banken 1918 bis 1937 274 Bankstatistik 1941 1943* 1931, 1935 1935 1944 1951 1950 1955 1931 1936 1938 1939 1940 1931 1935 1945 1938* 1938 ) 1947 1952 1962 1944* 1950 1955 1938, 1947 1952 Heft Nr. 24 S. 25 27 Tab. 31 14 S. 5; 18 S. 55 18 S. 33, Tab. 25 28 S. 30, Tab. 41 35 S. 107, Tab.68 34 S. 83, Tab. 68 39 S. 108, Tab. 69 14 S. 6 19 S. 6, 54 21 S. 12 22 S. 11 23 S. 11 14 S. 7 18 S. 8 29 S. 6 21 S. 35 21 S. 31 31 S. 44, Tab. 39 36 S. 101, Tab. 68 47 S. 174, Tab. 40 28 S. 33, Tab. 33 34 S. 91, Tab. 70 39 S. 113, Tab. 72 21 S. 29, 31. S. 42 36 S. 243 1942 1950 1955 1968 1935 25 S. 35, Tab. 34 S. 88, Tab. 39 S. 115, Tab. 53 S. 234, Tab. 18 S. 44, Tab. 1945* 29 S. 43, Tab. 45 1938 1941 1945* 1930 1933-1937 1945* 1943 21 S. 42 24 S. 36, Tab. 29 S. 50, Tab. und 13 S. 93 16-20 29 S. 33, Tab. 27 S. 13 1938 21 S. 43 37 69 73 69 34 52 63 64 31 1.1
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