Das schweizerische Bankwesen im Jahre 1969

MITTEILUNGEN
DER VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN
UND STATISTISCHEN
ABTEILUNG DER
SCHWEIZERISCHEN
NATIONALBANK
54. HEFT
Das schweizerische Bankwesen
im Jahre 1969
1970
ORELL
FÜSSLI
VERLAG
ZÜRICH
Herausgegeben
anfangs Dezember 1970 ·
Inhaltsübersicht
Das schweizerische Bankwesen im Jahre 1969
Textteil
I. Einleitung
II. Die Bilanzsumme . . . . . . . . . . . . . . . . . . , . . . . . . . . .
III. Die Passiven
1. Überblick
2. Eigene Mittel.
3. Fremde Gelder
a) Überblick . . . . . . . . . . .
b) Bankenkreditoren . . . . . . .
c) Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht
d) Kreditoren auf Zeit . . . .
e) Spareinlagen . . . . . . .
f) Depositen· und Einlagehefte
g) Kassenobligationen - . . . .
h) Gesamtüberblick über das bankmässige Sparen in Form von Publikumsgeldern
-. . . . . . . . . . . .
i) Obligationenanleihen und Pfandbriefdarlehen .
k) Sonstige Verpflichtungen . . . . . . . . . .
Seite
5
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13
16
20
21
21
22
32
35
40
42
45
IV. Die Aktiven
1.
2.
3,
4.
5.
6.
7.
8.
Überblick
Kasse, Giro- und Postcheokguthaben .
Bankendebitoren_
Wechsel
.
Debitoren (Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsse und Darlehen)
Hypothekaranlagen .
Wertschriften . . . . . . . . .
Kreditgewährung an öffentlich-rechtliche Körperschaften
9, Finanzierung der neuen Kredite und_Anlagen , . . . .
V. Die Liquidität
1, Allgemeines . . . . . . . .
2, Kurzfristige Verbindlichkeiten
46
47
50
52
54
59
71
73
75
78
80
V. Die Liquidität (Fortsetzung).
3. Greübare Mittel und leicht verwertbare Aktiven .
4. Kassenliquidität . . ..
5. Allgemeine Liquidität • . .
VI. Gewinn- und Verlustrechnung
1. Umsatz ..
2. Einnahmen
3. Ausgaben .
4. Reingewinn
VII. Inländische Kredite .
VIII. Ausländisch beherrschte Banken
Statistischer Teil -
81
84
85
87
88
92
94
98
103
Partie statistique
Verzeichuis der Tabellen
Liste des tableaux • .
Tabellen - Tableaux . .
107
112
117
Verzeichnis der in der schweizerischen Bankstatistik 1969 behandelten Institute Liste des instituts compris dans la statistique des banques suisses en 1969
Banken mit besonderem Geschäftskreis (Schweizerische Nationalbank u. a.)
1. Kantonalbanken ·
2. Grossbanken , . . . .
3. Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken.
4. Sparkassen
5. Darlehenskassen . . . .
6. 'Übri~ Banken . . . . .
7. Bankähnliche Finanzgesellschaften
a) die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen .
b) die sich nicht öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen
238
239
241
242
247
251
260
260
267
267
Hinweis auf besondere Ausführungen und Darstellungen in der Bankstatistik seit 1930 270"
1. Einleitung
Auf Grund des Bundesgesetzes über die Banken und Sparkassen vom
8.November 1934 haben die Banken sowie die bankähnlichen Finanzgesellschaften ihre Jahresrechnung der Schweizerischen Nationalbank einzureichen. Die diesem Gesetz uriterstellten Institute bilden den Erhebungsbereich der Bankstatistik, mit Ausnahme der Privatbankiers, der Niederlassungen der ausländischen Ban.ken in der Schweiz und der in Liquidation
befindlichen Banken. Die Barikstatistik 1969 erstreckt sich auf 4 7 5 Ban.ken
und Sparkassen, 2 Darlehenskassenverbände mit 1149 angeschlossenen
Kassen und 53 Finanzgesellschaften. Im Anhang sind diese Firmen in der
Gruppierung nach ihrem wirtschaftlichen Charakter aufgeführt; unter
Angabe der Rechtsform, der eigenen Mittel (bei den Finanzgesellschaften
nur des Aktienkapitals) und der Bilanzsumme.
Im Berichtsjahr ist die der Gruppe «Andere Lokalbanken» angehörende'
Rheintalische Creditanstàlt, Altstätten, aus der Statistik ausgeschieden;
Das Institut ist von der Schweizerischen Bankgesellschaft übernommen
worden.
In die Gruppe << Übrige Banken» sind 10 Institute mit einer Bilanzsumme von zusammen 505 Millionen Franken neu aufgenommen worden. Es
sind dies: Bank for Investment and Credit Berne Ltd., Bern; Banque Gutzwiller, Kurz, Bungener SA, Genève; Banque Worms et Associés (Genève)
~A, Genève, Chase Manhattan Bank (Suisse), Genève; Keyser Ullmann SA,
an affiliate of Keyser Ullmann Limited, London; Merchant Bankers, Genève; Standard Commerz Bank, Luzern; Philipp Brothers Bank A.G., Zug;
Bankinstitut Zürich, Zürich; Rothschild Bank A.G., Zürich, und SeattleFirst National Bank (Switzerland); Zürich.
Die Grundlage der von den Banken auszufüllenden Erhebungsbogen
bildet der im Anhang I zur Vollziehungsverordnung zum Bankengesetz
vorgeschriebene Liquiditätsausweis sowie die im Anhang II enthaltene
Wegleitung und Gliederung der Jahresbilanzen und der Gewinn- und Verlustrechnung.
5
Die Aufarbeitung der Bankstatistik 1969 erfolgte nach den gleichen
Gesichtspunkten wie in früheren Jahren. Die . Haupttabellen enthalten
wiederum die ergänzenden Angaben der Schweizerischen Nationalbank, der
beiden Pfandbriefinstitute und der Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen.
Die Bankstatistik vermittelt einen umfassenden Überblick über die Entwicklung des schweizerischen Bankwesens. Sie gibt insbesondere Aufschluss
über die Bewegung der Bilanzsumme, die Gestaltung von Aktiven und
Passiven und die Finanzierung der Kredite und Anlagen. Im weitern orientiert sie über die Liquidität der Banken sowie über die Gewinn- und Verlustrechnung. Alsdann gibt die Bankstatistik Aufschluss über die Entwicklung
der inländischen Kredite im Berichtsjahr. Erstmals wird auch die Bilanzstruktur der ausländisch beherrschten Banken einer Analyse unterzogen.
Das zahlenmässige Bild ist im Tabellenteil der Veröffentlichung festgehalten; die Hauptergebnisse der statistischen Analyse sind textlich kommentiert.
In den Tabellen wurden die Ergebnisse der Zentralkasse des Verbandes
schweizerischer Darlehenskassen mit denjenigen der Gruppe Darlehenskassen dort verschmolzen, wo keine Doppelzählungen entstehen. Die betreffenden Anhangstabellen sind mit einem* bezeichnet.
6
II. Die Bilanzsumme
Die Schweiz stand im Jahre 1969 im Zeichen starker Auftriebskräfte.
Die wachsende Nachfrage bewirkte eine zunehmende Überlastung der
technischen und menschlichen Kapazitäten und führte in gewissen Bereichen zu einer Übernachfrage. Seit Beginn der gegenwärtigen Aufschwungsphase im Jahre 1967 war die Auslandnachfrage der Hauptantriebsfaktor
der Expansion gewesen. Das Volumen der Exporte von Waren und Dienstleistungen nahm 1969 um mehr als 12% zu, nachdem es bereits im Vorjahr
um knapp 11 % gestiegen war. Aber auch die Komponenten der Inlandnachfrage entwickelten sich 1969 rascher. Der Wohnungsbau und die
Investitionstätigkeit in der Industrie waren besonders dynamisch und
trugen neben der stärkeren Verbrauchsexpansion zu einer beträchtlichen
Ausweitung der Importe bei, die das Exportwachstum noch übertraf.
Obwohl das wirtschaftliche Bild Anfang 1969 gesamthaft gesehen relativ
ausgeglichen erscheint, begannen um die Jahresmitte die ersten Spannungen
aufzutreten. In der zweiten Jahreshälfte wuchsen Produktion und Nachfrage stärker als in der ersten. Die Preise wurden jedoch vorerst auf der
Grosshandelsstufe stärker berührt, wo der Auftrieb zum grössten Teil mit
dem Anstieg der Importpreise zusammenhing, der sich später noch durch
die DM-Aufwertung akzentuierte.
Die konjunkturellen Auftriebskräfte stellten somit eine erste Bewährungsprobe für neue wirtschaftspolitische Massnahmen dar, die im Berichtsjahr
getroffen wurden. Zwischen der Nationalbank und den Schweizer Banken mit
einer Bilanzsumme von über 20 Millionen Franken wurde Anfang September
1969 ein Rahmenabkommen abgeschlossen. Diese Vereinbarung übernimmt
aus dem Entwurf zur Änderung des Bundesgesetzes vom 23. Dezember 1953
über die SchweizerischeNationalbank, der sich im wesentlichen mit dem Ausbau des Notenbankinstrumentariums befasst, die Bestimmungen über die
beiden wichtigsten Instrumente, nämlich die Einforderung von Mindestguthaben und die Begrenzung der inländischen Kreditexpansion, sofern andere
Massnahmen zur Regulierung des Geldvolumens nicht ausreichen. Die Vereinbarung hat eine Laufzeit von mindestens fünf Jahren. Angesichts dieses
7
Abkommens trat das Parlament auf die Vorlage zur Revision des Nationalbankgesetzes nicht mehr ein. Anfangs September kam eine Vereinbarung
zustande, welche die dem Rahmenvertrag angeschlossenen Banken verpflichtet, den Anstieg ihres inländischen Kreditvolumens, der sich im
Verlauf des Jahres 1969 kräftig verstärkt hatte, zu begrenzen. Nachdem
sich die Anspannungen gegen Ende 1969 deutlich verstärkt hatten, wurde
der Kreditplafond im Januar 1970 herabgesetzt.
Nach einer Phase sukzessiver Wachstumsverlangsamung von 1961 bis
1966 hat sich seit 1967 die Bilanzsumme der dem Bankengesetz unterstellten
Kreditinstitute ausserordentlich stark erhöht. Im Jahre 1969 führten die
massive Zunahme des Auslandgeschäftes sowie die kräftige Ausweitung der
Kredite an das Inland zu einer Rekordsteigerung der Bilanzsumme. Im
Durchschnitt der Jahre 1960 bis 1966 hat sich die Zunahme des Bilanztotals der Banken auf ll,2%, 1967 auf 13,ao/o, 1968 auf 18,4% und 1969
auf 18,1% belaufen.
-
Bilanzsumme
Anzahl
Banken
Gruppe
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
ln Millionen
Franken
Prozentuale
Verteilung
28
5
43 555
74 249
26,1
44,s
89
63
108
1 149
180
11 666
6 740
6 681
4 417
19 505
7,o
4,o
4,o
2,1
Il,1
1 622
166 813
100
Am Anstieg der globalen Bilanzsumme waren die Grossbanken · mit
30,oo/o,die Übrigen Banken mit 20,so/o und die Kantonalbanken mit 9,1 %
beteiligt. Die Grossbanken und Kantonalbanken vereinigten zusammen
mit 117,8 Milliarden Franken mehr als zwei Drittel der Bilanzsumme aller
Banken auf sich. Die Verteilung des Bilanztotals sämtlicher Institute verringerte sich zugunsten der Grossbanken, deren Anteil sich von 40,6%
im Jahre 1968 auf 44,5% im Jahre 1969 erhöhte.
8
Bilanzsumme
Zunahme
Gruppe
ln Millionen Franken
in Prozent
1967
1968
1969
1967
1968
1969
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
. Darlehenskassen
Übrige Banken
3 049
6 813
3 506
13 614
3 621
17 122
9,1
18,s
9,6
31,a
9,1
30,o
953
195
354
303
2 228
- 329
543
448
330
3 704
633
762
403
366
3 362
9,2
3,7
6,.
8,9
21,s
- 2,9
10,o
7,7
8,9
29,s
5,7
12,7
6,4
9,o
20,s
Zusammen
13 895
21 816
26 269
13,a
18,4
18,7
Die Gliederung der Banken nach der Höhe der Bilanzsumme lässt erkennen, dass infolge der allgemeinen Ausdehnung der Bilanzen eine Anzahl
Banken in die nächsthöhere' Gruppe aufgerückt sind. Auf die Gruppe der
Institute mit einer Bilanzsumme bis zu 1 Million entfallen noch 245 Banken.
Der hier eingetretene Rückgang um 32 Institute ist ausschliesslich auf die
Darlehenskassen zurückzuführen. Die Ausweitung der Bilanzsumme solcher
Kassen, welche im Vorjahr noch zu den Instituten mit Bilanzsummen unter
1 Million Franken zählten, erklärt die Zunahme der Besetzung der nächstfolgenden Gruppe mit einem Bilanztotal von 1 bis 10 Millionen Franken
um 28 auf 927 Institute. Die übrigen Grössenklassen, mit Ausnahme jener
mit einer Bilanzsumme von 500 bis _1000 Millionen Franken, sind im Vergleich
zum Vorjahr ebenfalls stärker besetzt, was auch hier von der allgemeinen
Bilanzausweitung herrührt. 27 Institute wiesen 'Ende 1969 Bilanzsummen
von über 1 Milliarde Franken auf.
Banken nach Höhe der Bilanzsumme
bis
1
Gruppe
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
-
Bilanzsumme ln Millionen Franken
11010060010
100
1000
500
Anzahl Banken
-
--
1
7
228
9
12
13
35
836
31
245
927
-
über
1000
Totsl
6
5
·-
---"
17
5
28
5
50
34
46
85
· 98
22
13
20
4
1
1
1
-
-
31
8
3
89
63
108
1 149
180
313
92
18
27
1 622
-
9
Bei nahezu drei Vierteln der Institute lag die Bilanzsumme Ende 1969
unter 10 Millionen Franken. Ihr Anteil am globalen Bilanztotal hat sich
auf 2,o% verringert. Es handelt sich vorab um Darlehenskassen. Die Banken
mit einer Bilanzsumme von über 1 Milliarde Franken konnten dagegen ihre
Anteilsquote um 4,2% auf 70,9% erhöhen.
Banken nach Höhe der Bilanzsumme
Bilanzsumme
in Millionen Franken
Anzahl
Banken
bis 1
1-5
5-10
10-20
20-50
50-100
100-500
500-1000
über 1000
245
698
229
118
122
73
92
18
27
Bilanzsumme
in Millionen Franken
Grundzahlen
Zusammen
Bilanz·
summe
Prozentuale Verteilung
1
1
1
3
5
21
12
ll8
1 622
Anzahl
Banken
141
676
607
745
939
128
320
961
296
166 813
15,1
43,o
14,1
7,3
7,s
4,5
5,7
i.,
1,7
0,1
l,o
0;9
l,o
2,4
3,1
12,s
7,s
70,9
100
100
Aus den Vierteljahresbilanzen ist ersichtlich, dass die Zunahme der
Bilanzsumme bei den Kantonal- und den Grossbanken im Laufe des Berichtsjahres nicht gleichmässig erfolgte; bei beiden Bankengruppen lag der Zuwachs im 2. und 3. Quartal deutlich über demjenigen der beiden andern
Quartale,
Zunahme der Bilanzsumme
Zeitraum
1.
2.
3.
4.
Quartal
Quartal
Quartal
Quartal
Ganzes Jahr
10
Kantonalbanken
Grossbanken
1968
1969
1968
1969
ln Millionen Franken
733
967
817
989
566
1 106
1 009
940
3 506
3 621
3
4
1
3
850
638
715
411
13 614
4
5
4
2
215
320
982
605
17 122
Die Gliederung der Banken nach ihrer Rechtsform zeigt, dass 1247 oder
über drei Viertel aller Banken Genossenschaften sind. Trotz einer Vermehrung um 3 Institute verminderte sich ihr Anteil am globalen Bilanztotal
innert Jahresfrist von 11,7% auf 10,7%. Ebenfalls abgenommen hat die
Anteilsquote der Staatsinstitute, die sich Ende 1969 auf 21,5% stellte,
gegenüber 23,4% im Vorjahr. Die Aktiengesellschaften vereinigten dagegen
Ende 1969 66,0% des gesamten Bilanztotals, gegenüber 62,9% Ende 1968.
Die Anteile der Gemeinde- und der Übrigen Institute am Bilanztotal haben
sich nur wenig verschoben.
Bilanzsumme nach Rechtsform der Banken
Gruppe
Anzahl
Banken
Staatsinstitute
Gemeindeinstitute
Aktiengesellschaften
Genossenschaften
Übrige Institute
Zusammen
Bilanzsumme
in Millionen
Prozentuale
Franken
Verteilung
24
40
304
1 247
7
35
1
110
17
1
949
155
085
796
828
1 622
166 813
21,s
0,7
66,o
10,7
l ,1
100
11
III. Die Passiven
1. Überblick
Mit 23 885 Millionen Franken oder 18,1% fiel die Zunahme der fremden
Gelder 1969 relativ etwas weniger hoch als im Vorjahre aus. Damals stellte
sich der Anstieg auf 20 359 Millionen, was einer Zuwachsrate von 18,9% entsprach. Demgegenüber erhöhten sich die eigenen Mittel (Kapital und offene
Reserven) um 1458 Millionen Fran.ken oder 17,3% und die sonstigen
Verpflichtungen um 926 Millionen oder 22,5%- Im Vorjahr hatte sich der
entsprechende Zuwachs auf 875 Millionen Fran.ken oder 11,s% bzw. auf
582 Millionen oder 16,5% belaufen.
Gemessen an der Bilanzsumme blieb der Anteil der fremden Gelder
unverändert auf 91,1%, während jener der eigenen Mittel um 0,1 % auf
5,9% fiel. Die sonstigen Verpflichtungen vereinigten 3,o% des Bilanztotals
auf sich; das sind 0,1 % mehr als ein Jahr zuvor.
Passiven
Jahre
Eigene
Mittel
Fremde
Gelder
Sonstige
Verpßichtungen
Zusammen
Eigene
Mittel
ln Millionen Fraiiken
Sonstige
Fremde Verpûlch- ZusamGelder tungen
men
Prozentuale Verteilung
1959
1960
3 536
3 773
45 067
50 808 ·
1 201
1 42"0
49 804
56 001
7,1
6,7
90,s
90,7
2,4
2,6
100
100
1961
1962
1963
1964
1965
4
4
5
5
6
211
637
191
711
158
58
65
73
81
88
422
705
440
003
099
1
1
2
2
2
643
732
018
159
530
64
72
80
88
96
276
074
649
873
787
6,s
6,4
6,4
6,4
6,4
90,9
91,2
91,1
91,2
91,o
2,6
2,4
2,s
2,4
2,6
100
100
100
100
100
1966
1967
1968
1969
6
7
8
9
989
535
410
868
94
107
128
151
901
656
015
900
2
3
4
5
944
537
119
045
104
118
140
166
834
728
544
813
6,7
6,a
6,o
5,9
90,s
90,7
91,1
91,1
2,s
3,o
2,9
3,o
100
100
100
100
Für alle Ban.ken reduzierte sich das Verhältnis der eigenen Mittel zu
den fremden Geldern um 0,1 % auf 6,5 %- Die einzelnen Bankengruppen verzeichneten entweder keine oder nur ganz unwesentliche Verschiebungen
dieser Verhältniszahl.
12
Eigene
Jahre
Kantonal·
banken
Mittel
Gross·
banken
in Prozent
Bodenkredltbanken
der fremden
Andere
Lokalbanken
Gelder
Spar·
kassen
Dar·
lehenskaasen
Übrige
Banken
Zusammen
1959
1960
7,6
7,1
7,7
6,1
7,s
7,6
8,s
8,3
6,s
6,1
5,s
5,a
14,7
15,o
7,9
7,4
1961
1962
1963
1964
1965
6,1
6,a
6,1
5,9
5,6
6,1
6,6
6,9
6,6
6,4
7,4
7,o
6,9
6,9
6,6
8,1
7,s
8·,B
.8,7
8,s
6,s
6,4
6,a
6,2
6,2
5,1
4,9
4,7
5,o
5,o
13,9
13,9
12,7
14,a
15,6
7,2
7,1
7,1
7,1
7,o
1966
1967
1968
1969
5,6
5,6
5,4
5,1
7,s
6,7
5,s
5,s
6,7
6,4
6,a
6,2
8,1
7,7
7,6
7,7
6,2
6,1
6,1
6,o
5,o
4,9
4,s
4,s
15,s
14,2
13,2
13,4
7,4
7,o
6,6
6,5
2. Eigene Mittel
a) Allgemeines
Die Banken sind nach Artikel 4 des Bundesgesetzes über die Banken
und Sparkassen vom 8.November 1934 verpflichtet, für ein angemessenes
Verhältnis zwischen ihren eigenen Mitteln und ihren gesamten Verbindlichkeiten zu sorgen. Die Vollziehungsverordnung regelt die dabei einzuhaltenden Richtlinien. Danach haben bei den Kantonalbanken und bei den
Genossenschaften, sofern die Genossenschafter persönlich unbeschränkt und
solidarisch haften, die eigenen Mittel mindestens 2%% der durch greifbare
. Mittel gedeckten Verbindlichkeiten sowie 5 % der übrigen Verbindlichkeiten
zu betragen. Bei anderen Banken gilt der Deckungssatz von ebenfalls 2%%
für Verbindlichkeiten, soweit ihnen greifbare Mittel, jener von 5% für
Verbindlichkeiten, soweit ihnen durch inländisches Grundpfand gesicherte
Forderungen oder diesen gleichgestellte Aktiven1) gegenüberstehen; für die
übrigen Verbindlichkeiten stellt er sich auf 10%,
1) In Art. 11 der Vôllziehungsverordnung vom 30. August 1961 sind den durch inländisches
Grundpfand gedeckten Forderungen gleichgestellt: Forderungen gegen Bund, SBB, Kantone,
Gemeinden und Kantonalbanken sowie Forderungen, die von diesen Körperschaften . oder
Instituten garantiert oder durch Schuldverschreibungen dieser Körperschaften oder Institute
faustpfändlich gesichert sind. Im weiteren gehören dazu Forderungen gegen einen ausländischen Staat, in dessen Währung, soweit ihnen Verbindlichkeiten in gleicher Währung gegenüberstehen, sowie Forderungen in ausländischer Währung, die durch staatliche Schuldverschreibungen in derselben Währung faustpfändlich gesichert sind, soweit ihnen Verbindlichkeiten in der gleichen Währung gegenüberstehen;
13
Die Banken sind verpflichtet einen Ausweis über die erforderlichen und
die vorhandenen eigenen Mittel aufzustellen. Nach diesen Angaben belief
sich der Gesamtbetrag der vorhandenen eigenen Mittel der schweizerischen
Banken Ende 1969 auf 1.0 996 Millionen Franken. Er setzte sich wie folgt
zusammen:
Positionen
Beträge,
in Millionen Franken
Einbezahltes Grundkapital
50% des nicht einbezahlten
Grundkapitals
50% der Nachschusspflicht von
Genossenschaftern
Gemeindegarantie
Offene Reserven
Stille Reserven
Saldovortrag
Zusammen
Prozentuale
Verteilung
4 706,0
42,s
44,2
. 0,4
77,0
23,0
4 988,7
1 073,9
83,3
o,,
10 996,1
---
0,2
45,4
9,,
O,s
100
Das einbezahlte Grundkapital und die in der Bilanz ausgewiesenen
offenen Reserven, soweit sie nicht für bestimmte Risiken oder drohende
Verluste gebunden sind, machten zusammen 88,2% der vorhandenen eigenen
Mittel aus. Die Anteilsquote der stillen Reserven hat sich gegenüber dem
Vorjahr nur Unwesentlich um 0,1% auf 9,1% reduziert. Gemäss einer Verfügung der Eidgenössischen Bankenkommission vom 18.Januar 1968können
stille Reserven unter bestimmten Voraussetzungen bis zu 25% der geforderten Mittel als eigene Mittel angerechnet werden, nachdem sich diese
Quote vorher auf 15% belaufen hatte1). Die neue Verfügung galt bereits
für die Jahresabschlüsse vom 31.Dezember 1967.
·
b) Deckungsverhältnis
Ende 1969 betrugen für alle Banken zusammen die vorhandenen eigenen
Mittel 116% der geforderten eigenen Mittel. Das Deckungsverhältnis hat
sich damit gegenüber dem Vorjahr um 1 % erhöht. Bei allen Bankengruppen
lag das Deckungsverhältnis über 100%,
Wie üblich liegt der Deckungssatz bei den Übrigen Banken am höchsten.
Die Kantonalbanken und Darlehenskassen verzeichneten gegenüber dem
1) Gemäss Art, 2 Abs. 2 der Verfügung vom 18. Januar 1968 darf der anreehenbare
Betrag nicht mehr als 70% des Gesamtbetrages
der in Frage kommenden stillen
Reserven ausmachen.
14
Vorjahr einen Rückgang um 6% bzw. 3%, während der Deckungssatz bei
den Grossbanken um 3%, bei den Anderen Lokalbanken um 2% und bei
den Übrigen Banken um 1 % anstieg.
Vorhandeneeigene Mittel in Prozent
der geforderten· eigenen Mittel
(Deckungsverhältnis)
Kantonalbanken
Grossbanken·
Bodenkreditbank~n
Andere Lokalbanken
105
107
113
117
115
136
157
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
c) Veränderungen
von Kapital
im Berichtsjahr
116
und Reserven
Das ausgewiesene Nominalkapital aller Banken erhöhte sich im Jahre
1969 um 553,2 Millionen auf 4794,4 Millionen Franken. Die eigentlichen
Kapitalerhöhungen betrugen 462,6 Millionen Franken. Dazu kamen
110,4 Millionen Franken infolge der Zunahme der statistisch erfassten
Institute. Verminderungen im Umfange von 19,8 Millionen Franken waren
teils auf Kapitalherabsetzungen, teils auf den Wegfall von Banken aus
der Erhebung zurückzuführen.
Die einzelnen Bankengruppen waren an den Kapitalerhöhungen wie
folgt beteiligt: Grossbanken 216,0 Millionen Franken, Übrige Banken 165,0
Millionen, Kantonalbanken 27,0 Millionen, Bodenkreditbanken 24,5 Millionen, Andere Lokalbanken 24,1 Millionen, Sparkassen 4,6 Millionen und
Darlehenskassen 1,4 Millionen Franken.
Die offenen Reserven .nahmen um 894,5 Millionen Franken gegenüber
536,4 Millionen im Vorjahr zu. Auf Zuweisungen aus dem Jahreserträgnis
entfielen 381,1 Millionen, auf solche aus dem Agio bei Kapitalerhöhungen
499,8 Millionen und auf verschiedene Beträge 44,8 Millionen Franken. Die
Reserveverminderungen beliefen sich auf insgesamt 31,2 Millionen Franken.
15
3. Fremde Gelder
a) Überblick
Der bereits im Jahre 1968 festgestellte massive Anstieg der fremden
Gelder hat sich im Berichtsjahr wiederholt. Die Zunahme belief sich auf
23 885 Millionen Franken, gegenüber 20 359 Millionen im Jahre 1968. Die
Zuwachsrate hat sich indessen gegenüber dem Vorjahr um 0,2% auf 18,1%
reduziert. Am Mittelzufluss waren vor allem Bankengelder und zeitlich
befristete Kundengelder beteiligt. Vom Zuwachs der fremden Gelder insgesamt entfielen 10 373 Millionen auf Kreditoren auf Zeit und 4981 Millionen Franken auf Bankenkreditoren, was einer Zunahme um 50,s% bzw.
28,0% entspricht. Der verstärkte Zufluss von solchen Geldern ist vor allem
auf die erhöhte Aktivität der Banken am Euromarkt zurückzuführen.
Der Anstieg. der zeitlich gebundenen Kundengelder ging zu einem erheblichen Teil zu Lastender Spareinlagen und Kassenobligationengelder.
Aus der folgenden Tabelle geht hervor, dass unter den fremden Geldern
insgesamt die Spareinlagen mit 20,5% weiterhin an erster Stelle stehen;
ihr Anteil am gesamten Fremdgeldbestand ging jedoch gegenüber dem
Vorjahr deutlich zurück. Dafür erhöhte sich der Anteil der Kreditoren auf
Zeit kräftig von 16% 1968 auf 20,3% 1969.
Fremde Gelder
Bilanzpositionen
Bankenkreditoren auf Sicht
Bankenkreditoren auf Zeit
Verpflichtungen aus
. Reportgeschäften
Checkrechnungen und
Kreditoren auf Sicht
Kreditoren auf Zeit
Spareinlagen
Depositen- und Einlagehefte
Kassenobligationen
Obligationenanleihen
Pfändbriefdarlehen
Zusammen
1967
1968
in Millionen Franken
1969
1967
1968
1969
Prozentuale Verteilung
5 298
6 426
8 954
8 819
10 412
12 342
4,9
6,o
7,o
6,9
6,9
8,1
20
38
19
O,o
O,o
O,o
111
850
056
196
874
246
794
19,o
15,s
24,a
7;o
14,a
4,1
4,s
18,9
16,o
22,s
6,5
14,1
3,s
4,a
17,9
20,a
20,s
6,o
13,1
3,4
3,s
20
16
26
7
15
4
5
406
837
144
500
400
456
169
107 656
24
20
28
8
18
4
5
149
478
855
361
006
897
458
128 015
27
30
31
9
19
5
5
151 900
100
100
100
Ausser den Bodenkreditbanken und den Anderen Lokalbanken, die eine
grössere Zunahme der fremden Gelder verzeichnen, wiesen alle Bankengruppen kleinere Zuwachsraten als im Vorjahr auf. Besonders beachtlich
fiel die Reduktion bei den Übrigen Banken aus.
16
Fremde Gelder
Gruppe
Zunahme
1966
Kantonal banken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
.Zusammen
Bestand
Zunahme
1969
1969
ln Prozent
1967
1968
1969
in Millionen Franken
2 288
2 176
2 769
6 317
3 296
12 936
3 413
15 729
902
- 119
293
229
1 033
883
203
323
282
1 978
- 306
488
411
310
3 224
573
672
369
345
2 784
6 802
12 755
20 359
23 885
40 337
68 019
9,2
30,1
10
6
6
4
16
700
067
180
157
440
·5,7
12,5
6,4
9,1
20,4
151 900
18,7
Die Sichtgelder erhöhten sich im Berichtsjahr um 4419 Millionen Franken
oder 13,s°/o. Die entsprechenden Vergleichszahlen hatten sich im Vorjahre
auf 7399 Millionen Franken oder 28,s% belaufen. Bei den Grossbanken
steigerte sich der Sichtgelderbestand um 18,1 %Sichtgelder
(Bankenkreditoren auf Sicht, Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht)
Zunahme
in Millionen Franken
1966
Kantonal banken
Grossbanken
Andere Bankengruppen
Zusammen
1967
in Prozent
1968
1969
1966
1967
1968
1969
3,2
4,s
n..
34,o
23,1·
8,5
18,1
l,6
28,s
13,a
95
625
19.
94
2 080
714
351
5 616
1432
300
3 998
121
-0,,
3,1
14,4
13,4
701
2 888
7 399
4 419
3,2
12,&
Der Anteil der Sichtgelder an den gesamten fremden Mitteln reduzierte
sich von 25,9°/o im Vorjahre auf24,1°/o. Während der Anteil bei denKantonalbanken keine Veränderung aufweist, ging er bei den Grossbanken um 3,9%
und bei den Anderen Bankengruppen um l ,s % zurück.
Sichtgelder
(Bankenkreditoren auf Sicht, Cheekrechnungen und Kreditoren auf Sicht)
Prozentanteil an den fremden Geldern
1966
1967
Kantonal banken
Grossbanken
Andere Bankengruppen
10,o
43,7
17,2
9,4
41,9
17,4
Alle Banken
24,o
23,9
1968
Prozentuale Verteilung
. 1969
1966
1967
1968
1969
9,s
42,a
19,2
9,5
38,4
17,4
13,5
63,2
23,a
12,a
64,2
23,5
10,s
66,s
22,a
10,2
.·69,s
20,2
25,9
24,7
100
100
100
100
17
Die nachstehende Tabelle gibt Aufschluss über die Zusammensetzung
der fremden Gelder nach ihrer Herkunft. Auf die Publikumsgelder entfielen
Ende 1969 75,2% (1968: 75,2%), weitere 16,5% (1968: 15,s°/o)machten die
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten aus, und 8,3% (1968: 9,2%)
stammten aus Mittelbeschaffungen durch Geldaufnahmen. Bei der Zunahme der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten handelt es sich
vorab um solche gegenüber ausländischen Banken.
Fremde Gelder
Zunahme
1965
1967
1966
1968
1969
in MillionenFranken
Verbindlichkeiten
gegenüber
Kredi tinsti tuten
Bankenkreditoren
auf Sicht
Bankenkreditoren
auf Zeit
Kassenobligationen in den
Portefeuilles der Banken
Verpflichtungen aus Reportgeschäften
- 14
21
- 33
18
- 19
Zusammen
841
882
3 949
6 456
5 133
1 612
3 743
2 961
342
351
503
426
1 276
2 476
3 656
2 392
1 458
3 523
162
- 68
230
390
171
Publikumsgelder
Checkrechnungen und
Kreditoren auf Sicht
Kreditorenauf
Zeit (ohne
Darlehen beim AHV-Fonds)
Spareinlagen
Depositen- und Einlagehefte
Kassenobligationen1)
516
199
1 379
1 627
575
1 303
2 006
1 694
590
694
1
1
1
2
424
822
021
218
3 620
2 712
861
2 217
10 324
2 201
835
1 697
Zusammen
5 400
5 183
8 097
13 153
18 018
538
272
426
270
417
253
441
289
349
336
45
41
39
20
49
855
737
709
750
734
Mittelbeschaffung
durch
Geldaufnahmen
Obligationenanleihen
Pfandbriefdarlehen
Darlehen der Kantonalbanken
beim AHV-Fonds
Zusammen
1) Nach Berücksichtigung der Veränderungen der Kassenobligationen in den Portefeuilles der Banken (Zu·
nahme im Jahre 1969: 171 Millionen Franken).
Der Anteil der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten am Total
der fremden Gelder nahm zu Lasten der Mittelbeschaffung durch Geldaufnahmen um 0,9% gegenüber 1968' zu. Der Anteil der Publikumsgelder hat
sich nicht verändert.
18
Fremde Gelder
1965
Zusammenfassung
Verbindlichkeiten
gegenüber Kreditinstituten
Publikumsgelder1)
Mittelbeschaffung durch
Geldaufnahmen
Total
Zunahme
1966
1967
in Millionen Franken
1968
1969
841
5 400
882
5 183
3 949
8 097
6 456
13 153
5 133
18,018
855
737
709
750
734
7 096
6 802
12 755
20 359
23 885
19 973
96 225
25 106
114 243
Bestand
Verbindlichkeiten gegenüber
Kreditinstituten
Publikumsgelder
Mittelbeschaffung durch
·Geldaufnahmen
Zusammen
8 685
69 793
9 567
74 975
13 516
83 072
9 621
10 359
11 068
11 817
12 551
88 099
94 901
107 656
128 015
151 900
Prozentuale Verteilung
Verbindlichkeiten gegenüber
Kreditinstituten
Publikumsgelder
Mittelbeschaffùng durch
Geldaufnahmen
Zusammen
9,9
79,2
10,1
79,o
12,5
77,2
15,6
75,2
10,9
10,9
10,3
9,2
100
100
100
16,s
75,2
8,a
100
100
1) Nach Berücksichtigung der Veränderungen der Kassenobligationen in den Portefeuilles der Banken (Zu·
nahme im Jahre 1969: 171 Millionen Franken).
Die folgende Übersicht orientiert über den Anteil der einzelnen Positionen
an der Zunahme der fremden Gelder. An der Spitze stehen die Kreditoren
auf Zeit, gefolgt von den Bankenkreditoren auf Zeit, den Checkrechnungen
und den Kreditoren auf Sicht.
Zunahme der fremden Gelder
Bilanzpositionen
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
Kreditoren auf Zeit1)
Bankenkreditoren auf Zeit•)
Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht
Spareinlagen
Kassenobligationen
Bankenkreditoren auf Sicht
Depositen- und Einlagehefte
Obligationenanleihen
Pfandbriefdarlehen
10. Darlehen der Kantonalbanken beim AHV-Fonds
Zusammen
in Millionen
· Franken
Prozentuale
Verteilung
10 324
3 505
2 961
2 201
1 868
1 457
835
349
336
49
43,2
14,7
12,4
9,2
7,s
6,1
3,s
23 885
l,s
1,4
0,2
100
1)
Ohne Darlehen beim AHV·Fonds.
') Einschliesslich Verpflichtungen aus Reportgeschäften.
19
Dem absoluten Betrage nach verzeichneten die fremden Gelder bei allen
Bankengruppen, mit Ausnahme der Sparkassen und der Übrigen Banken,
einen grösseren Zuwachs als im Vorjahr. Auffallend ist jedoch die starke
Abnahme der Zuwachsrate der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
bei den Grossbanken sowie der Publikumsgelder bei den Übrigen Banken und
die, statistisch bedingte, starke Zunahme der Publikumsgelder bei den
Bodenkreditbanken.
Fremde Gelder
Verbindlichkeiten
gegenüber
Kreditinstituten
Gruppe
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
Znnahme
Publikumsgelder
Mittelbeschaffung durch
Geldaufnahmen
ln Millionen Franken
Total
224
3 413
2 755
12 191
434
125
3 413
15 729
5
3
8
7
1473
500
583
341
337
1 311
68
86
20
1
573
672
369
344
2 785
5 133
18 018
734
23 885
-
b) Bankenkreditoren
Die Bankenkreditoren nahmen 1969 um 4981 Millionen Franken zu.
Sie erreichten damit den Stand von 22 754 Millionen Franken am Jahresende. Die Erhöhung war vor allem auf die Entwicklung bei den Grossbanken
und den Übrigen Banken zurückzuführen. Die neuen Bankengelder waren
sowohl inländischer als auch ausländischer Herkunft.
Bankenkreditoren
Gruppe
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
20
auf Sicht
Zunahme
auf Zeit
12
1 387
84
2 022
96
3 409
1
- 19
3
2
- 14
74
1
5
- 3
- 1
1 415
1 458
3 523
-
Bestand
auf Zeit
Zusammen
402
8 831
187
7 170
589
16 001
- 1
1 489
62
132
39
1
945
44
114
4
27
4 796
106
246
43
28
5 741
4 981
10 412
12 342
22 754
Zusammen
auf Sicht
ln Millionen Franken
-
c) Checkrechnungen
und Kreditoren
auf Sicht
Der Zuwachs der Checkrechnungen und · Kreditoren auf Sicht war
kleiner als im Vorjahr. Der Anstieg betrug mit .2961 Millionen Franken
12,3% (1968: 18,a%). An der Zunahme waren die Grossbanken mit 88%
beteiligt.
Checkreehnungen und Kreditoren auf Sicht
Gruppe
1969
Bestand
1969
306
2 249
28~
2 610
3 416
17 286
37 ·
- 16
7.
5
411
50
83
20
17
1018
26
76
7
· 18
~ 64
731
854
222
261
4 340
1 612
3 743
2 961
27 111
1966
1967
Kantonalba~ken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
- 28
254
149
1 019
24
-107
- 1
6
51
Zusammen
199
d) Kreditoren
Zunahme
1968
in Millionen Franken
auf Zeit
Zusammen mit den Bankenkreditoren vermehrten sich insbesondere die
Kreditoren auf Zeit. Deren Zunahme betrug 10 373 Millionen Franken oder
50,s%, Sie ist zum grössten Teil auf die Entwicklung bei den Grossbanken
zurückzuführen und bringt sehr deutlich die intensive Aktivität am Euromarkt zum Ausdruck. Einerseits widerspiegelt dies ein Mittelzugang aus
dem Ausland anderseits ein wachsendes Interesse schweizerischer Bankkunden an hoch verzinslichen kurzfristigen Anlagen. Dieses Interesse hat
zu einer deutlichen Verschiebung in der Zusammensetzung der den Banken zur Verfügung gestellten Kundengelder geführt. Die starke Zunahme der kurzfristigen Gelder erfolgte zu Lasten des sogenannten Banksparens, das heisst des Eingangs an mittel- und langfristigen Geldern auf
Spareinlagen und gegen Kassaobligationen.
Kreditoren auf Zeit
Gruppe
1966
1967
Kantonalbanken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
,Übrige Banken
477
837
188
893
109
49
10
3
562
Zusammen
2 047
·Zunahme
1968
in Mllllonen Franken
Bestand
1969
1969
388
2 195
702
8 143
5 443
18 771
52
62
4
3
261
54
88
11
6
898
93
· .176
17
9
1233
665
926
142
85
4 818
1 463
3 640
10 373
30 850
21
è) Spareinlagen
Wie erwähnt ging der Anstieg der zeitlich gebundenen Kundengelder
zu einem erheblichen Teil zu Lasten der Spareinlagen und Kassenobligationengelder. Mit Ausnahme der Lokalbank.en und der Darlehenskassen und
Zentralkasse wiesen alle Bankengruppen einen geringeren Zuwachs an
Spareinlagen als im Vorjahr auf. Vor allem bei den Grossbanken ging der
Zuwachs massiv von 1443 Millionen Franken im Jahre 1968 auf 437 Millionen im Jahre 1969 zurück. Die starke Erhöhung von 1443 Millionen
Franken im Jahre 1968 war allerdings zum Teil auf die in jenem Jahre
erfolgte Übernahme von drei Bodenkreditinstituten durch die Schweizerische
Bankgesellschaft zurückzuführen. Im Vergleich zu den Jahren 1966 und 1967
sind die Spareinlagen bei den Grossbanken 1969 aber kräftig angewachsen.
Der Anteil der Grossbanken am Gesamtbestand der Spargelder erhöhte sich
trotzdem nochleicht von 9,9% auf 10,so/o.Bei den meisten andern Bankengruppen war ein leichter Rückgang der betreffenden Anteilsquote zu verzeichnen. Nach wie vor verwalten aber die Staatsinstitute gegen die Hälfte
der Spareinlagen.
Spareinlagen
Spareinlagen
ln Mllll.onen
Prozentuale
Franken
Verteilung
Gruppe
Kantonalbanken
Grossbanken;
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) ·Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und Zentralkasse
Übrige Banken
14 788.
3 297
Zusammen
31 087
3
1
4
2
983
687
428
746
158
Fremde Gelder
ln Mllllonen
Franken
Spareinlagen
in Prozent
der fremden
Gelder
47,s
10,6
40 337
68 019
36,7
12,s
5,4
14,a
8,s
O,s
10
6
6
5
16
700
067
180
074
440
37,2
27,s
71,6
54,1
l,o
152 817
20,a
100
4,o
Gemessen am Total der fremden Gelder ist die Bedeutung der Spargelder für die Sparkassen am grössten. Der betreffende Anteil bewegt sich
seit einigen Jahren aber leicht rückläufig. So betrug er im Jahre 1967 73,4%,
1968 72,5% und 1969 noch 71,so/o. Rund ein Viertel bis die Hälfte der
fremden Gelder machen die Spareinlagen bei den Staatsinstituten, den
Lokalbanken und den Darlehenskassen aus. Für die Übrigen Banken sind
die Spargelder von geringer Bedeutung.
22
Insgesamt erhöhten sich die Spareinlagen um total 2201 Millionen
Franken auf 31 087 Millionen oder noch um 7,s%, gegenüber 10,4% im
Vorjahre.
Spareinlagen
Zunahme
Gruppe
1966
1967
Bestand
1968
· 1969
1969
in Millionen Franken
Kantonal banken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
902
102
903
llO
1 008
1 443
970
437
379
- 77
199
165
26
391
- 5
232
167
25
- 299
104
250
181
26
213
159
215
189
18
1 696
1 823
2 713
2 201
14 788
3 297
3
1
4
2
983
687
428
746
158
31 087
Wie die monatlichen Veränderungen bei den Kantonal banken bestätigen,
zeigte die Zunahme der Spareinlagen den üblichen jahreszeitlichen Verlauf.
Der starke Zuwachs im Dezember war wie üblich im wesentlichen auf die
Zinsgutschriften zurückzuführen.
Vermehrung der Spareinlagen
Zeitraum
Kantonal banken
Grossbanken
in Millionen Franken
Quartal
Quartal
Quartal
Quartal
280
86
ll8
486
ll8
49
89
181
121
40
44
159
Ganzes .Jahr
970
437
364
1.
2.
3.
4.
1)
Lokalbanken und
Sparkassen 1)
39 grosse Institute.
Die gleiche Tendenz lässt sich auch aus der Zusammenstellung über die
monatlichen Veränderungen der Spareinlagen bei den Kantonalbanken
erkennen.
23
Veränderung
der Spareinlagen
Monate
1966
bei den Ka.ntonalbanken
1967
1968
1969
in Millionen Franken
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
133,5
75,7
50,7
45,1
20,3
28,8
86,5
54,7
33,6
39,()
35,8
9,6
147,8
96,2
56,0
40,9
48,6
10,1
150,1
88,9
41,2
40,5
40,1
5;1
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
37,2
62,8
47,5
43,4
40,5
316,5
40,1
74,2
58,4
73,6
50,0
347,0
46,9
63,5
58,6
56,3
46,1
337,0
29,7
60,9
27,9
58,7
36,8
390,7
902,0
902,5
1 008,0
970,6
Zusammen
Im Berichtsjahr wurden an neuen Spareinlagen und Zinsen 12 327 Millionen Franken gutgeschrieben. Die Abhebungen bezifferten sich auf
.10 085 Millionen, so dass sich ein Überschuss der Einlagen und Zinsgutschriften von 2242 Millionen ergab. Die Zunahme der Gutschriften betrug
gegenüber der Vergleichszahl des Vorjahres 1780 Millionen oder 16,9%,
diejenige der Abhebungen 1789 Millionen oder 21,s%. Das Verhältnis der
Gutschriften zu den Abhebungen stellte sich auf 1,2: 1.
Spareinlagen
Neue Einlagen und Zinsen zusammen
Gruppe
Kantonal banken
Bodenkreditbanken
Sparkassen
Alle Banken
Abhebungen
1967
1969
in Millionen Franken
i967
1968
4 525
1 566
1 068
5 016
1 398
1 155
5 781
1 551
1 303
9 098
10 547
12 327
1968
1969
3 623
1186
826
4 008
1 088
902
4 810
1 256
1 063
7 187
8 296
10 085
Die gesamte Zunahme der Spareinlagen setzte sich aus Nettoeinlagen
und Zinsgutschriften in der Höhe von 1134 bzw. 1108 Millionen Franken
zusammen. Bei der prozentualen Verteilung ist eine Abnahme der Nettoeinlagen und eine Zunahme der Zinsgutschriften festzustellen. Vom Zuwachs der Spareinlagen um 7 .s % entfielen 4,o% auf Nettoeinlagen und 3,s %
24
auf Zinsgutschriften. Die entsprechenden Zahlen beliefen sich im Vorjahre
auf 8,5% für den Zuwachs der Spareinlagen bzw. 4,7% und 3,s% für dessen
beide Komponenten.
Zunahme der Spareinlagen
Jahre
Netto·
einlagen')
Total
Zinsgut·
schritten·
Netto·
einlagenr)
Total
Zinsgutschriften
Prozentuale Verteilung
in Millionen Franken
1959
1960
893,8
732,5
367,6
391,l
1 261,4
1 123,6
70,9
65,2
29,1
34,s
100
100
1961
1962
1963
1964
1965
1 049,0
1 085,4
1 065,3
764,5
942,8
428,0
473,8
525,6
594,1
684,8
1
1
1
1
1
477,0
559,2
590,9
358,6
627,6
71,o
69,6
66,9
56,a
57,9
29,o
30,t
33,1
43,7
42,1
100
100
100
100
100
1966
1967
1968
1969.
941,7
1 013,2
1 241,.5
1 134,1
779,1
897,7
1 009,6
1 108,2
1
1
2
2
720,8
910,9
251,1
242,3
54,7
53,o
55,2
50,6
45,a
47,o
44,s
49,4
100
100
100
100
') Neue Einlagen minus Abhebungen.
Die Nettoeinlagen fielen bei den Kantonalbanken, Lokalbanken, Sparkassen und Übrigen Banken weniger hoch aus als im Vorjahr. Bei allen
Bankengruppen ergab sich hingegen ein grösserer Zuwachs an Zinsgutschriften
als 1968, was auf die bessere Verzinsung dieser Gelder zurückzuführen ist.
Zunahme der Spareinlagen
Netto·
einlagen 1)
Zinsgut.
schritten ·
Total
Gruppe
Zusammen
Total
in Prozent
des Bestandes von
Anfang 1969
in Millionen Franken
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und Zentralkasse
Übrige Banken
Netto·
Zinsgut·
einlagen 1) schritten
451,2
324,1
519,4
113,1
970,6
437,2
3,2
11,3
3,s
4,o
7,o
15,a
148,9
31,3
75,7
90,7
12,2
146,0
60,6
164,6
98,6
5,9.
294,9
91,9
240,3
189,3
18,1
4,o
2,o
l,s
3,s
8,7
4,o
3,s
3,o
3,v
4,3
8,o
5,s
5,7
7,4
13,o
1 134,1
1 108,2
2 242,3
4,o
3,s
7,s
') Neue Einlagen minus Abhebungen.
25
Die nachstehende Aufstellung gibt einen Überblick über die Entwicklung
der Nettoeinlagen seit 1959.
Neue Einlagen und Abhebungen
Jahre
Neue Einlagen
Abhebungen
N ettoelnlagen
ln Mllllonen Franken
1959
1960
3 890,2
4 079,5
2 996,4
3 347,0
1961
1962
1963
1964
1965
4
5
5
6
6
837,2
309,4
785,9
279,8
754,8
3
4
4
5
5
1966
1967
1968
1969
7
8
9
U
363,3
200,0
537,0
218,8
893,8
732,5
788,2
224,0
720,6
515,3
812,0
1 049,0
1 085,4
1 065,3
764,5
942,8
6 421,6
7 186,8
8 295,5
10 Ö84,7
941,7
1 013,2
1 241,5
1 134,1
Der Prozentanteil der Neueinlagen am Einlagenbestand stieg von 34,4%
im Jahre 1968auf 37,4%.Die Abhebungen erhöhten sich um 3,s% auf 33,7%
des mittleren Bestandes der Spareinlagen.
Spareinlagen
Mit~erer
Bestand
Gruppe
Neue Einlagen
Betrag
Prozent')
ln Millionen Franken
Kantonal banken
Bodenkreditbanken
Andere Lokalbanken
Sparkassen
1) Prozent des mittleren
Abhebungen
Prozent•)
ln Millionen
Franken
303
836
642
308
5 261
1 405
624
1 138
36,s
36,6
38,o
26,4
4 810
1 256
593
1 063
33,s
32,7
36,1
24,7
29 966
11 219
37,4
10 085
33,7
14
3
1
4
Alle Banken
Betrag
Bestandes.
Im Jahre 1969 nahmen 308 Banken Spareinlagen entgegen. Somit ist
gegenüber 1968 ein Rückgang um 2 Institute festzustellen. 222 Banken
( 1968: 246) verzeichneten einen Überschuss der Einlagen über . die Abhebungen; bei 85. (1968: 61) lagen die Verhältnisse umgekehrt, während
sich bei einem Institut Einlagen und Abhebungen die Waage hielten.
26
Nettoeinlagen
und Nettoabhebungen
Banken mit Nettoeinlagen')
Gruppe
von Spareinlagen
Banken mlt Nettoabhebungen 2)
Alle Banken
mit Spareinlagen
Anzahl Banken
Kantonal banken
Grossbanken.
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
25
3
2
-
27
3
67
41
74
2
10
20
20
33
1
9
85
87
61
108
3
19
222
308
1)
Neue Einlagen (ohne Zinsgutschriften) grösser als Abhebungen.
') Neue Einlagen (ohne Zinsgutschriften) kleiner als Abhebungen.
Bei 135 Instituten oder 44,0% der Banken mit Spareinlagen waren die
Nettoeinlagen kleiner als die Zinsgutschriften. Bei 87 Banken überwogen
die Nettoeinlagen.
Nettoeinlagen und Zinsgutschriften
Alle Banken
mit
Spareinlagen
Gruppe
davon: Banken mit Nettoeinlagen')
grösser
kleiner
Total
als Zinsgutschriften
Anzahl Banken
Kantonal banken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und Zentralkasse
Übrige Banken
27
3
10
2
15
1
25
3
87
61
108
3
19
34
14
20
1
6
33
27
54
1
4
67
41
74
2
10
·Zusammen
308
87
135
222
1)
Neue Einlagen (ohne Zinsgutschriften) grösser als Abhebungen.
Auch im Berichtsjahr setzte sich die in den vergangenen Jahren festgestellte Tendenz zur Erhöhung der Zahl der Ein- und Auszahlungen fort.
Das Verhältnis der Einzahlungen blieb aber bei 2:1.
27
.Anzahl Zahlungen auf 100 Sparhefte
Gruppe
Kantonal banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und
Zentralkasse
Alle Banken
Auszahlungen
Einzahlungen
1966
1967
1968
1969
1966
1967
1968
1969
146
153
154
164
75
81
85
94
144
120
108
160
128
112
155
132
115
162
144
121
67
62
51
71
63
51
68
65
55
75
71
56
108
109
llO
ll7
44
44
46
47
136
143
148
157
67
70
77
83
Der Durchschnittsbetrag einer Einzahlung stieg um 7,5% gegenüber
6,5% im Vorjahr. Der Zuwachs bei den Auszahlungen beträgt 8,1 % gegenüber
nur 0,4% 1968.
Durchschnittsbetrag
Einzahlungen
Auszahlungen
einer Zahlung in Franken
1965
1966
1967
1968
1969
686
1 210
722
1 275
753
1 334
802
1 339
862
1 447
Im Berichtsjahr wurden 771 837 Sparhefte neu ausgegeben und 534 716
eingelöst. Die Vergrösserung des Bestandes beträgt somit 2,9% gegenüber
3,1.% im Vorjahr.
Zahl der Sparhefte
Gruppe.
Alle Banken
28
Bestand
1969
1968'
294 201
323 781
213 351
273 008
.3 723 504
105 514
45 441
67 917
122 311
53 852
68 115
62 410
28 030
53 104
75 049
. 36 504
60 741
1 152 198
543 478
1 086 422
1968
Kantonal banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen. und
Zentralkasse
Eingelöst
Neu ausgegeben
1969
1969
46 823
50 471
28 987
35 412
776 121
669 486
771 837
423 041
534 716
8 356 355
Bewegung der Sparhefte
Jahre
Neu ausgegebene
Hefte
· Eingelöste
Hefte
Nettovermehrnng
in Prozent des Standes am Jahresanfang
1959
1960
7,s
7,6
4,9
4,s
2,6
2,7
1961
1962
1963
1964
1965
7,9
8,o
7,o
7,s
7,s
5,o·
4,s
5,o
4,s
5,1
2,s
3,2
2,u
2,s
2,s
1966
1967
1968
1969
8,o
8,1
8,s
9,s
5,1
5,1
5,4
6,6
2,s
3,o
3,1
2,s
In der folgenden Tabelle werden die Sparhefte nach der Höhe der
Einlagen gegliedert. Die Gruppierung ist insofern von Bedeutung, als Spareinlagen bis zum Betrage von 5000 Franken gemäss Bankengesetz konkursrechtlich privilegiert sind, sofern nicht bereits ein Kanton für sie haftet.
78,s% aller Sparhefte zählen zur Kategorie der « kleinen» Hefte. Auf
diese entfielen 24,1% aller Spareinlagen. Von der Zunahme der Spareinlagen
entfielen 197 Millionen oder 8,9 % auf Hefte mit Einlagen bis zu 5000 Franken
und 2004 Millionen Franken oder 91,1% auf die übrigen Hefte. Bei. den
<< kleinen» Sparheften beläuft sich der durchschnittliche Einlagenbestand
auf 1140 (1968: 1129) Franken. Bei den übrigen Heften ergibt sich ein
Zuwachs von 261 Franken. Der durchschnittliche Einlagenbestand stieg
somit auf 13 291 Franken.
14 595 Millionen Franken oder 46,9% (1968: 47,s%) der gesamten Spareinlagen waren durch die Kantone garantiert und 8315 Millionen oder
26,1% (1968: 28,4%) gesetzlich privilegiert. 73,G% (1968: 75,1%) genossen
somit einen besonderen Schutz. Bei den Kantonalbanken erreichte der
Anteil der geschützten Gelder 99,1%- Bei den übrigen Bankengruppen
schwankte dieser Anteil an den gesamten Spareinlagen zwischen 47,0% bei
den Sparkassen und 58,9% bei den Übrigen Banken, welch letztere einen
kräftigen Rückgang um 12,5 Prozentpunkte verzeichneten. Bei den
Übrigen Banken fallen die Spareinlagen unter den Betriebsmitteln allerdings nicht ins Gewicht.
29
Sparhefte nach Höhe der Einlage
Zahl der Sparhefte
Betrag der Spareinlagen
mit Einlagen
in Millionen Franken auf Sparheften
Jahre
bis
über
über
bis
5000 Franken
5000 Franken
832 489
900 060
1959
1960
5 385 788
5.476 601
1961
1962
1963
1964
1965
5
5
5
5
6
584
691
797
898
022
772
234
056
524
496
977
1 075
1159
1 256
1 332
1966
1967
1968
1969
6
6
6
6
138
233
471
582
381
733
662
062
1
1
1
l
419
524
656
774
5 335
5 491
8 663
9 610
365
270
532
517
321
5803
5 884
6 130
6 248
6 621
10 762
12 218
13 538
14 779
16 034
465
981
729
293
6
6
7
7
17 515
19 215
21 578
23 582
835
957
308
505
Prozentuale Verteilung
1959
1960
86,s
85,9
13,4
14,1
38,1
36,4
61,o
63,a
1961
1962
1963
1964
1965
85,1
84,1
83,a
82,4
81,9
14,o
15,9
16',7
17,s
18,1
35,o
32,s
31,2
29,7
29,2
65,o
67,5
68,s
70,a
70,s
1966
1967
1968
1969
81,2
80,a
79,s
78,s
18,s
19,7
20,4
21,2
28,1
26,s
,25,a
24,1
71,o
73,4
74,7
75,9
Zunahme ln Prozent
30
1959
1960
l,s
1,:
9,o
8,1
3,6
2,9
14,o
10,o
1961
1962
1963
1964
1965
2,o
l,9
l,9
l,s
2,1
8,s
10,o
7,s
8,4
6,o
5,7
1,4
4,2
l,o,
6,o
12,o
13,s
10,s
9,2
8,5
1966
1967
1968
1969
l,9
l,s
3,s
1,7
6,s
7,4
8,s
7,1
3,2
l,s
5,o
2,1
9,2
9,7
12,3
9,3
Spareinlagen
Garantiert
durch
Kantone
Gruppe
Gesetzlich
privilegiert
Znsammen
Spargelder
total
in Millionen Franken
14; 595
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und
Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
Anteil der
geschützten
Gelder am
Totalbestand
ln Prozent
-
67
1 749
14 662
1 749
14 788
3 297
99,1
53,o
-
2 041
903
2 081
2 041
903
2 081
3 983
1 687
4 428
51,2
53,s
47,o
-
1 381
93
1 381
93
2 746
158
50,a
58,9
14 595
8 315
22 910
31 087
73,7
Im Jahre 1969 wurden die Zinskonditionen für die Spareinleger weiter
verbessert. Der grösste Teil der Einlagen, nämlich 48,9%, wurde am Jahresende zu 3% % verzinst. Auf die Zinssätze von 3 % % und 3 % % entfielen
nur noch 16,1% bzw. 0,2%. Der Anteil der zu 4% und mehr verzinsten
Einlagen betrug 32,1%; im Vorjahr waren es 23,9%.
Verzinsung der Spareinlagen
Zinsfuss
1967
1969
1968
1967
ln Millionen Franken
2% % und darunter
3%
3%%
3%%
3%%
4%
4Y4,%
4%%
4%% und darüber
Zusammen
80
448
938
8 672
12 804
2 985
83
97
66
62
444
778
8 215
12 492
6 246
157
194
298
62
392
48
5 186
15 206
8 928
443
354
468
26 173
28 886
31 087
1969
1968
Prozentuale Vertellnng
O,a
1,7
3,6
33,2
48,9
11,4
O,a
0,4
0,2
100
0,2
l,s
2,7
28,s
43,2
21,6
O,s
0;1
i..
100
0,2
l,a
0,2
16,7
48,9
28,7
1,4
i.,
l,s
100
Die durchschnittliche Verzinsung der Spareinlagen stieg dementsprechend
auf 3,so%. Die Zunahme machte O,os% aus.
31
Durchschnittliche
Alle Banken
Jahre
Verzinsung der Spareinlagen
Bodenkreditbanken
%
Kantonalbanken
%
%
Sparkassen
%
1959
1960
2,73
2,H
2,66
2,66
2,78
1961
1962
1963
1964
1965
2,77
2,n
2,81
2,84
3,o4
3,2.9
2,86
2,83
3,04
3,23
2,72
2,73
2,8o
3,03
3,18
1966
1967
1968
1969
3,44
3,67
3,12
3,8o
3,37
3,59
3,64
3,73
3,55
3,77
3,85
3,89
3,54
3,81
3,85
3,oo
2,78
2,77
2,8a
2,86
2,86
2,89
3,12
3,30
Die Spanne zwischen der Rendite von Bundesobligationen und der
Verzinsung von Spareinlagen erhöhte sich im Berichtsjahr um 0,93% auf
l,54% am Jahresende.
Jahresende
Rendite von BundesVerzinsung von
obllgatlonent)
Spareinlagen
am Jahresende
%
%
Spanne
%
1959
1960
3,29
3,02
2,73
2,74
0,56
1961
1962
1963
1964
1965
2,98
3,12
3,54
4,07
3,98
2,11
2,78
2,83
3,04
3,23
0,21
0,34
0,71
l,03
1966
1967
1968
1969
4,53
4,55
4,33
5,34
3,44
3,67
3,12
3,8o
l,09
O,ss
0,61
l,54
0,2s
0,75
') Nach Fälligkeit.
f) Depositen-
und. Einlagehefte
Ende 1969 erreichten die Einlagen auf Depositen- und Einlageheften
einen Bestand von 9199 Millionen Franken, wovon allein 5601 Millionen
oder 60,9% (1968: 61,s%) auf die Grossbanken entfielen.
32
Die Zunahme der Einlagen bezifferte sich auf 835 Millionen Franken
oder l0,0% (1968: 11,5%). Der Anteil der Grossbanken machte 448 Millionen oder 53,1% (1968: 42,4%) aus. Die Zahl der Banken, die Depositenund Einlagehefte ausgeben, vermehrte sich gegenüber dem Vorjahre um
15 auf 233 Institute. Die Anzahl der Hefte erhöhte sich um 124 110 auf
1 661 925. Die Zunahme betrug somit 8,1 %, gegenüber einer statistischen
Abnahme von l,9% im Vorjahr. Die durchschnittliche Einlage auf einem
Depositen- und Einlageheft stieg nur geringfügig um 97 Franken auf
5535 Franken an. Die durchschnittliche Verzinsung vergrösserte sich gleichzeitig um O,os % auf 3,57 %. 40,1 % der Einladen wurden zu 3 % verzinst, während
die höher verzinsten Guthaben 56,4% ausmachten. Darin sind die zu 3% %
und 4% verzinsten Einlagen mit 17,1% und 19,s% besonders stark vertreten. Sätze von 4~% und mehr kamen bei 11,s% der Einlagen zur
Anwendung.
Spareinlagen und Einlagen auf Depositenheften
Gruppe
Sparhefte
Depositen. und Elnlagehefte
Total
Anzahl Hefte
Kantonal banken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
3 723 504
1 015 003
202 368
1 021 306
3 925 872
2 036 309
1 152 198
543 478
1 086 422
776 121
59 629
74 969
100 745
5 930
29 940
226 667
1227167
644 223
1 092 352
806 061
286 296
8 356 355
1 661 925
10 018 280
ln Millionen Franken
Kantonal banken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
3
14 788
3 297
1 203
5 601
15 991
8 898
3 983
1 687
4 428
2 746
158
527
641
54
206
967
4 510
2 328
4 482
2 952
1 125
31 087
9 199
40 286
33
Die Aufstellung über die Verteilung der Spareinlagen und Einlagen auf
Depositen- und Einlageheften zusammen auf die verschiedenen Bankengruppen lässt die bedeutende Stellung der Kantonalbanken erkennen, auf
die im Jahre 1969 39,2% (1968: 40,0%) der Hefte und 39,1% (1968: 40,0%)
der Gelder entfielen. Die Grossbanken vereinigten 20,3% (1968: 19,3%) der
Hefte und 22,~% (1968: 21,5%) der Einlagen auf sich.
Spareinlagen und Einlagen auf Depositenheften zusammen
Gruppe
Kantcinalbanken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
Anzahl Hefte
Einlagen
%
%
39,2
20,a
39,7
- 22,1
12;a
ll,2
5,s
6,4
10,9
ir.,
8,o
7,a
2,9
2,s
100
100
Die Aufstellung über die Verteilung der Spar-, Depositen- und Einlagehefte auf die einzelnen Kantone gibt einen Hinweis auf die regionale
Gliederung der Spartätigkeit. Dabei ist zu beachten, dass die Zuteilung
nicht nach dem Wohnort des Inhabers erfolgte, sondern nach dem Domizil
der Bankniederlassung, bei welcher die Einlage gemacht wurde. In diesem
Zusammenhang sei auch auf den Gesamtüberblick über das bankmässige
Sparen auf Seite 40 hingewiesen. Die sechs Kantone Zürich, Bern, St. Gallen,
Aargau, Waadt und Luzern vereinigten Ende 1969 62,3% des Gesamtbestandes aller Hefte auf sich. Der Gesamtzuwachs betrug im Berichtsjahr
351 138, gegenüber 339 768 im Jahre 1968.
34
Sparhefte, Depositen- und Einlagehefte
nach den Niederlassungen der Banken in den Kantonen
Kantone
Sparhefte
1968
Depositen- und
Elnlagehefte
Total
1969
Sparhefte Depositen- und
Elnlagehefte
Total
~Hefte
Zürich
Bern
Luzern
Uri
Schwyz
1 386 078
1484142
494 928
49 139
154 257
456
95
37
1
5
750
350
897
753
564
1 842 828
1 579 492
532 825
50 892
159 821
1 432 544
1 508 922
508 465
49 741
157 842
490
102
43
2
5
449
096
208
702
792
6
1
4
14
34
555
903
525
646
600
51
61
63
106
293
018
249
937
141
319
1 922 993
1 611 018
551 673
52 443
163 634
Obwalden
Nidwalden
Glarus
Zug
Freiburg
43
57
58
88
244
810
589
659
847
026
5
1
4
13
31
620
604
406
503
724
49
59
63
102
275
430
193
065
350
750
44 463
59 346
59 412
91495
258 719
Solothurn
Basel-Stadt
Basel-Land
Schaffhausen
Appenzell A.-Rh.
352
285
181
109
63
438
560
839
511
299
18
145
25
9
4
974
079
722
888
444
371
430
207
119
67
412
639
561
399
743
357
306
187
Ill
63
911
300
044
971
555
21
152
27
10
4
367
591
071
573
676
379
458
214
122
68
278
891
115
544
231
Appenzell !.-Rh.
St. Gallen
Graubünden
Aargau
Thurgau
23
706
185
707
263
884
500
860
193
485
51
16
38
23
4
890
705
522
144
23
758
202
745
286
888
390
565
715
629
24 661
711166
190 411
721 461
269 298
60
19
38
24
4
512
807
942
456
24
771
210
760
293
665
678
218
403
754
Tessin
Waadt
Wallis
Neuenburg
Genf
185
392
190
145
273
335
676
565
546
225
135
199
54
54
103
077
653
035
928
308
320
592
244
200
376
412
329
600
474
533
192
401
202
151
293
143
219
59
56
112
311
651
817
480
984
335
621
262
207
406
989
514
476
804
088
Total
8 128 391
1 535 544
9 663 935.
678
863
659
324
104
8 356 355
1 658 718 10 015 073
g) Kassenobligationen
Die Zunahme der Kassenobligationen belief sich im Berichtsjahr auf
nur 1870 Millionen Franken oder 10,4%, Die entsprechenden Vorjahreszahlen stellten sich auf 2608 Millionen Franken oder 16,9%, Bezüglich der
prozentualen Verteilung auf die einzelnen Bankengruppen ist eine Vergrösserung der Quote bei den Kantonal banken, den Anderen Lokalbanken,
den Sparkassen und den Darlehenskassen inkl. Zentralkasse festzustellen.
Die Bodenkreditbanken stehen, was den Anteil der Kassenobligationen an
den fremden Geldern anbelangt, mit einer Quote von 26,0% an der Spitze
der Bankengruppen.
35
Kassenobligationen
Gruppe
Kantonal banken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
Bestand
ln Millionen
Franken
Prozentuale
Verteilung
ln Prozent
der fremden Gelder
7 440
6 365
37,4
32,o
18,4
9,4
2 782
1 172
890
884
362
14,o
5,9
4,s
4,4
l,s
26,o
19,a
14,4
17,4
2,2
19 895
13,o
100
Vom Zuwachs von 1870 Millionen Franken entfielen 1358 Millionen oder
72,s% auf die Gruppen der Gross- und der Kantonalbanken. Diese Quote
verminderte sich gegenüber dem Vorjahr um 21,a% . Der Anteil der Kantonalbanken erhöhte sich gegenüber 1968 von 34,1% auf 42,s%, während derjenige der Grossbanken von 59,2% auf 29,s% zurückfiel. Im Jahre 1968 war
die Zunahme bei den Grossbanken infolge der Übernahme von Instituten
jedoch überhöht. Bei allen anderen Bankengruppen, mit Ausnahme der
Übrigen Banken, verminderte sich dieser Anteil.
Kassenobligationen
Gruppe
1966
Zunahme
1967
1968
1969
Bestand
1969
ln Millionen Franken
Kantonal banken
123
Grossbanken
140
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
219
b) Andere Lokalbanken
1
Sparkassen
53
Darlehenskassenund Zentralkasse 56
Übrige Banken
36
Zusammen
628
814
1 042
905
1 544
801
557
7 440
6 365
288
68
72
98
67
- 192
96
88
80
87
124
165
96
106
21
2 782
1 172
890
884
362
2 449
2 608
1 870
19 895
Die Kassenobligationensätze blieben 1969 zunächst auf dem bereits im
Jahre 1967 erreichten Stand. Die Grossbanken und die Kantonalbanken
vergüteten 4%% für Laufzeiten von 3 und 4 Jahren bzw. 5% für längerfristige Titel. Die meldepflichtigen Lokalbanken offerierten einen· Zins von
4% % bis 5% für Papiere mit einer Laufzeit von 3 und 4 Jahren und von
5%, vereinzelt 5Y4,%,für längerfristige Titel. Da der Absatz von Kassenobligationen im Sommer 1969 praktisch zum Stillstand kam, erhöhten die
36
Grossban.ken und Kantonalban.ken im Einverständnis mit der Nationalbank
mit Wirkung ab 10.September den Zinsfuss um % %- Die Lokalbank.en
nahmen vorerst von einer Satzheraufsetzung Abstand, verkürzten indessen
die Mindestlaufzeit ihrer 5%% Kassenobligationen auf 3 Jahre. Als sich
der Bestand an Kassenobligationengeldern auch bei manchen Lokalbanken
rückläufig entwickelte, stimmte die Nationalbank im Dezember der Ausgabe
von 5- und mehrjährigen Kassenobligationen zu 5%% zu.
Laufzeit
Kantonalbanken
Zinssatz
5
3 bis 4 Jahre
5 und mehr Jahre
3 bis 4 Jahre
5 und mehr Jahre
3 bis 4 Jahre
5 und mehr Jahre
Gross banken
Lokalbanken
5%
5
5%
5%
5%
Im Berichtsjahr hat sich die Zahl der Ban.ken mit Kassenobligationengeldern um 2 Institute vermindert. 268 Ban.ken ( 1968: 269) verzeichneten
einen Anstieg im Bestand an Kassenobligationengeldern. Dieser erfuhr bei
23 Instituten eine Reduktion, verglichen mit 22 Instituten im Vorjahr.
Es handelte sich aber vorab um Ban.ken aus der Gruppe der Übrigen Ban.ken,
bei welchen die Kassenobligationengelder im Rahmen der Betriebsmittel
eine untergeordnete Rolle spielen. Ein Institut wies keine Veränderung auf.
Veränderungen
Gruppe
im Bestand der Kassenobligationen
Keine Veränderung
Zunahmen
Abnahmen
Alle Banken1)
mit Kassenobligationen
Anzahl Banken
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Übrige Banken
Zusammen
1)
27
27
5
5
82
2
55
3
1
50
49
84
58
50
18
68
1
268
23
294
Elnschllessllch Darlehenskassen.
Die Übersicht über die quartalsweisen Veränderungen bei den Kassenobligationen zeigt bei den Kantonalban.ken eine leicht rückläufige Entwicklung, mit Ausnahme des ersten Quartals, während diese bei den
Grossban.ken ganz massiv ausfiel.
37
Zunahme der Kassenobligationen
Zeltraom
1. Quartal
2. Quartal
3. Quartal
4. Quartal
Zusammen
Kantonalbanken
1967
1968
1969
1967
ln Millionen Franken
Grossbanken
1968
1969
286
202
174
152
315
200
172
218
345
185
109
162
147
255
420
220
342
638
264
300
354
146
26
31
814
905
801
1 042
1 544
557
Die durchschnittliche Verzinsung der Kassenobligationen hat sich auch
im Berichtsjahr weiter nach oben entwickelt. Sie betrug Ende 1969 4,ss%
(1968: 4,73%) und hing unter anderem damit zusammen, dass niedriger
verzinsliche Titel zum Verfall kamen und, falls sie nicht eingelöst, in höher
verzinsliche konvertiert wurden. Den höchsten Durchschnitt wiesen mit
5,01% (1968: 4,93%) die Übrigen Banken auf. Bei den Sparkassen belief
sich die durchschnittliche Verzinsung auf 4,96% (1968: 4,so%), bei den
Lokalbanken auf 4,94% (1968: 4,75%), bei den Grossbanken auf 4,s1%
(1968: 4,75%), während sie wie üblich bei den Kantonalbanken mit 4,s4%
(1968: 4,69%) am niedrigsten lag. Ende 1969 wurden beinahe alle Kassenobligationen (99,1%) zu 4% und mehr verzinst. Bei 97,3% (1968: 88,1%)
der · Gelder lag der Zinsfuss bei 4 % % und mehr Prozent. Von diesen entfielen allein 57,s% auf einen Zinsfuss von 5%.
Verzinsung der Kaasenobligationen-)
Zinsfuss
1965
362
Unter 3Yz%
4 092
3Yz%
1312
3%%
1 458
4%
1 317
4~%
3 651
4Yz%
127
4%%
19
5%
1
5~%
1
5 Yz % und mehr
Zusammen
12 340
1)
1966
2
1
1
1
5
1
86
259
051
417
414
134
251
343
5
8
12 968
1967
ln Millionen Franken
1968
28
776
711
1164
1 213
5 047
1 849
4 264
342
23
15 417
20
146
151
823
903
4 657
2 717
8 349
224
35
18 025
1969
3
2
11
1
5
30
25
188
295
460
564
502
743
83
19 895
Elnschliessllch Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen.
Aus der nachstehenden Tabelle über Fälligkeit und Verzinsung der
Kassenobligationen geht hervor, dass 55% der Papiere in den Jahren 1970
bis 1972 fällig werden. Von den bis 4%% verzinslichen Kassenobligationen
werden 96% in diesem Zeitraum fällig, von den über 4%% verzinslichen
deren 45%.
38
Fälligkeit und Verzinsung der Kassenobligationen1)
Fälligkeit
unter
4%
über
4%%
4%
bis
bis
5%
5%
H~%
in Millionen Franken
Zinssatzstufen
unter
Zu·
sammen
4%
Zu·
4%
4%% über
5% sammen
bis
bis
5%
4%%
Prozentuale Verteilung
1970
1971
1972
31
15
8
2 410
791
406
935
2 060
3 390
30
18
360
3 406
2 884
4 164
54
26
14
64
21
11
7
15
25
2
1
20
18
15
22
1972
1973
1974
1975
nach 1975
54
1
2
-
3 607
91
35
21
-
6 385
3 409
2 654
600
417
408 10 454
177 3 678
917 3 608
816
195
48L
64
94
2
4
-
96
2
1
1
-
47
25
20
5
3
23
10
52
11
4
55
19
19
4
3
Zusammen
57
3 754
13 465 1 761 19 037
100
100
100
100
100
bis
1)
-
Ohne Angaben des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen.
Eine Gliederung der Kassenobligationen nach Bankengruppen ergibt,
dass bis zum ·Jahre 1972 bei den Grossbanken 54%, bei den Kantonalbanken 51 % und bei den Lokalbanken und Sparkassen 63% dieser Gelder
fällig sind. Bei den Grossbanken belaufen sich die entsprechenden Quoten
für die bis zu 4%% verzinslichen Titel auf 94%, für die höher verzinslichen
auf 45%; bei den Kantonalbanken lauten sie auf 97% bzw.· 33% und bei
den Lokalbanken auf 97% bzw. 58%.
Fälligkeit und Verzinsung der Kassenobligationen nach Bankengruppen
Fälligkeit
unter
4%
Zinssatzstufen
Zu·
über
4%% bis
4%
sammen
bis 4%%
5%
5%
in Millionen Franken
unter
4%
Zu·
4%% bis über
4%
5% sammen
bls 4Y. %
5%
Prozentuale Verteilung
Grossbanken
1 196
50
783
27
10 1 428
19
10 3 407
96
351 2 958
4
361 6 365 100
75
13
6
94
6
100
7
13
28
48
52
100
Kantonal banken
1 273
5.5
1 026
28
1 483
6
56
26
15
3
10
24
-
97
3
100
37
63
· 100
100
-
1970
1971
1972
bis 1972
nach 1972
Zusammen
13
7
5
25
1
26
839
139
70
1 048 ·
62
1110
344
637
1 343
2 324
2 544
4 868
1970
1971
1972
10
5
. 1
1 125
539
311
bis 1972
nach 1972
16
2
1 975
62
138
482
1 171
· 1 791
3 069
525
Zusammen
18
2 037
4 860
525
3 782
3 658
7 440
89
11
100
3
3
97
100
-
100
19
12
23
54
46
100
17
14
20
51
49
100
39
Fälligkeit
unter
40,
,o
4%
4%% bis
bis 4Y:,%
5%
Zinssatzstufen
Zuüber
sammen
5%
in Millionen Franken
unter
über
4% 4%% bis
4% bis4Y:,% 5%
5%
Prozentuale Verteilung
Zusammen
Lokalbanken und Sparkassen
1970
1971
1972
bis 1972
nach 1972
Zusammen
8
3
1
12
12
428
102
15
545
18
563
411
897
831
2 139
1 385
3 524
h) Gesamtüberblick
in Form
853 67
6
8 1 010 25
333 1 180
8
347 3 043 100
398 1 801
745 4 844 100
76
18
3
97
3
100
über das bankmässige
von Publikumsgeldern
12
25
24
61
39
100
1
1
45
47
53
100
18
21
24
63
37
100
Sparen
Die folgende Aufstellung vermittelt einen Überblick über das bankmässige Sparen in Form von Spareinlagen, Depositen- und Einlageheften
sowie Kassenobligationen in Publikumsbesitz. Diese Übersicht ist aber
insofern unvollständig, als auch Sicht- und Zeitdepositen Sparcharakter
zukommen kann.
Das Sparvolumen in den berücksichtigten Sparformen nahm im Berichtsjahr um 4734 Millionen auf 57 794 Millionen Franken zu, was einer Wachstumsrate von 8,9% entspricht, gegenüber 12,2% im Vorjahr.
Gesamtüberblick über die Spartätigkeit bei den Banken
Jahresende
Spareinlagen
1959
1960
13 977
15 079
2 560
2 977
6 207
6 827
22 744
24 883
1 570
2 139
7,4
9,4
1961
1962
1963
1964
1965
16 542
18 077
19 642
21 001
22 628
3 585
4 220
4 839
5 314
5 889
7 449
8 048
8 387
9 413
10 716
27 576
30 345
32 868
35 728
39 233
2 693
2 769
2 523
2 860
3 505
n.,
1966
1967
1968
1969
24 322
26 144
28855
31 056.
6 479
7 500
8 361
9 196
11 410
13 628
15 844
17 542
42 211
47 272
53 060
57 794
2 978
5 061
5 788
4 734
7,&
12,1
12,2
8,9
Depositen- und
KassenEinlagehefte
o bllgatlonen
ln Millionen Franken
1)
Zusammen
--1)
40
Ohne die ln den Portefeuilles der Banken liegenden Kassenobligationen.
Zunahme
in Millionen
in
Prozent
Franken
10,o
8,3
8,7
9,s
Über die regionale Gliederung des bankmässigen Sparens gibt die Aufstellung über die Spartätigkeit nach den Niederlassungen der Banken in
den einzelnen Kantonen Aufschluss. Die Diskrepanz zwischen den hier
wiedergegebenen und den früher erwähnten Zahlen rührt davon her, dass
in den ersteren die Zentralkasse der Darlehenskassen und die Privatbankiers
sowie die im Portefeuille der Banken liegenden Kassenobligationen nicht.
berücksichtigt sind.
Spartätigkeit nach den Niederlassungen der Banken in den Kantonen
Spareinlagen, Depositen- und Einlagehefte,
Kassenobligationen und Kassenschelne zusammen
Kantone
1967
Zürich
Bern
Luzern
Uri
Schwyz
1969
1968
ln Millionen Franken
Zunahme 1969
ln Millionen
Franken
in
Prozent
10 596,7
7 658,6
1 840,7
186,5
710,8,
12 337,1
8 446,8
2 053,3
209,3
777,9
13 459,8
9 191,1
2 231,6
230,4
831,2
1 122, 7
744,3
178,3
21,l
53,3
9,1
8,s
8,7
10,1
6,9
Obwalden
Nidwalden
Glarus
Zug
Freiburg
164,8
240,4
252,9
433,5
1 136,1
190,1
262,5
273,7
497,7
1 255,8
200,8
283,3
292,4
552,4
1 397,6
10,7
20,8
18,7
54,7
141,8
5,6
7,9
6,s
11,o
11,a
Solothurn
Basel-Stadt
Basel-Land
Schaffhausen
Appenzell A.-Rh.
1602,7
2 681,8
1 109,8
577,8
283,2
1 747,9
3 264,3
1 231,6
666,4
310,2
1 869,0
3 531, 7
1 349,4
722,1
338,2
121,1
267,4
117,8
55,7
28,0
6,9
8,2
9,6
8,4
9,o
Appenzell I.-Rh.
St. Gallen
Graubünden
Aargau
Thurgau
113,6
3 711,5
994,7
3 587,4
1 578,6
124,2
4 106,4
1 121,5
3817,2
1 720,6
4
1
4
1
134,0
426,4
244,5
165,9
862,7
9,8
320,0
123,0
348,7
142,1
7,s
7,s
11,o
9,1
8,3
Tessin
Waadt
Wallis
Neuenburg
Genf
1 843,1
3 064,2
1 310,1
957,8
2 447,4
2
3
1
1
2
2
3
1
1
3
229,9
798,8
597,7
181,3
075,4
161,0
293,6
159,2
104,2
312,2
7,7
8,4
n..
60 197,6
4 930,2
8,9
Total
49 084,7
068,9
505,2
438,5
077,1
763,2
55 267,4
9,7
11,a
Nach dieser Übersicht· verzeichneten bei einer durchschnittlichen Zuwachsrate von 8,9% (1968: 12,2%) die Kantone Freiburg und Genf mit je
ll,s% die höchsten Zuwachssätze. Die niedrigste prozentuale Zunahme
wies der Kanton Obwalden mit 5,s% auf.
41
Aus der nachfolgenden Gegenüberstellung der jährlichen Zunahme des
bankmässigen Sparens in Form von Publikumsgeldern und des vom Eid-·
genössischen Statistischen Amt geschätzten Sozialprodukts geht die volkswirtschaftliche Bedeutung dieser Sparform hervor. Die volkswirtschaftliche Sparquote, das heisst der Anteil des hier erfassten Sparens am Volkseinkommen, belief sich im Jahre 1969 auf 7,1%, gegenüber 9,4% im Vorjahr.
Der Rückgang der Sparquote erklärt sich aus Verlagerungen von Spargeldern auf höher verzinsliche Zeitgelder und Obligationen.
Volkswirtschaftliche Bedeutung des bankmässigen Sparens
Jahre
Volks-')')
einkommen
Verfügbares')
persönliches
Einkommen
Brutto-t)
Kapital·
bildung
in ;'.Iillionen Fran ken
Zunahme des bankmässigen Sparens in Form von
Publikumsgeldern bei den Banken
in Prozent
in
des
des verfüg· der Brutto.
Millionen
Volksembaren perKapitalFranken
kommens
sönlichen
bildung
Einkommens
1959
1960
1961
1962
29
31
34
38
030
285
920
780
22
23
26
29
535
910
775
255
7
9
12
13
500
670
350
780
1
2
2
2
570
139
794
668
5,4
6,s
8,o
6,9
7,o
8,9
10,4
9,1
20,9
22,1
22,6
19,4
1963
1964
1965
1966
42
46
50
54
320
570
145
015
32
35
38
41
145
585
765
565
15
17
17
17
120
190
050
530
2 523
2860
3 505
2 978
5,9
6,1
7,o
5,s
7,s
8,o
9,o
7,2
16,7
16,6
20,6
17,1
1967
1968
1969
57 500
61 850
66 785
17 935
19 040
21145
5 061
5 788
4 733
8,s
9,4
7,1
11,4
12,4
9,4
28,2
30,4
22,4
44495
46 865
50 505
') Bruttosozialprodukt zu Marktpreisen abzüglich Abschreibungen, abzüglich indirekte Steuern, plus· Subventionen = Nettosozialprodukt zu Faktorkosten oder Volkseinkommen.
') Eidgenössisches Statistisches Amt.
i) Obligationenanleihen
und Pfandbriefdarlehen
Im Jahre 1969 stiegen die Obligationenanleihen der Banken um 348,6
Millionen Franken oder 7,1% (1968: 9,9%) auf 5245,5 Millionen Franken.
Das Schwergewicht der Obligationen liegt bei den Kantonalbanken, deren
Anteil am Total aller Banken 84,s% (1968: 85,s%) betrug. Dies kommt
auch darin zum Ausdruck, dass 65,7% des Zuwachses auf die Kantonalbanken entfielen.
42
Banken mit Obligationenanleihen
Gruppe
Anzahl Banken
Kantonal banken
Grossbanken
Bodenkreditbanken
Andere Lokalbanken
Sparkassen
Übrige Banken
Zusammen
Anzahl Anleihen
Betrag
in Millionen Franken
1968
1969
1968
1969
1968
196!)
18
3
9
1
2
4
18
3
8
2
4
199
5
19
1
2
4
208
7
18
1
2
5
4 206,1
446,5
186,0
12,0
4,6
41,7
4 435,1
540,8
210,4
12,0
4,6
42,6
37
36
230
241
4 896,9
5 245,5
1
Die Zahl der ausstehenden Obligationenanleihen vermehrte sich um
11 auf 241, diejenige der Banken mit Obligationengeldern reduzierte sich
um 1 auf 36. Die Kantonalbanken hatten am Jahresende 208 Anleihen ausstehend, gegenüber 199 im Vorjahr. Die durchschnittliche Verzinsung der
Obligationenanleihen erhöhte sich von 4,35% auf 4,47%, 33% (1968: 39%)
der Obligationengelder wurden bis und mit 4 % verzinst; bei 31% ( 1968: 33% )
stellte sich die Verzinsung auf über 4% bis 4%%, bei 36% (1968: 28%) auf
5% und darüber.
Verteilung der Obligationenanleihen nach dem Zinsfuss
fn Mllllonen Franken
Zinsfuss in %
3 und darunter
3%
3%
3%
4
4%
4%
4%
5
5%,
5%
Durchschnittliche
Verzinsung
1967
1968
1969
78
310
756
407
499
287
580
634
452
388
65
71
275
669
407
498
287
551
794
872
389
85
63
217
588
422
430
263
734
621
1 lll
501
-295
4456
4 897
5 245
4,24%
4,as%
4,47%
43
Die Pfandbriefdarlehen erhöhten sich im Berichtsjahr um 335,9 Millionen oder 6,1 % auf 5797,6 Millionen Franken; im Vorjahr belief sich die
Zunahme auf 288,9 Millionen oder 5,6%, Gesamthaft erfuhren somit die
langfristigen Mittel (Obligationenanleihen und Pfandbriefdarlehen, ohne
Einbezug der Darlehen der Kantonalbanken beim AHV-Fonds) eine Vermehrung um 684,5 Millionen Franken oder 6,s% gegenüber 730 Millionen
oder 7,5% im Vorjahr.
Bewegung der Pfandbriefdarlehen
Gruppe
Abgang
Zuwachs
1968
1969
1968
1969
Bestând
1969
ln lllllllonen Franken
Kantonal banken
185,0
Grossbanken
47,0
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
78,4
b) Andere Lokalbanken
28,0
24,3
Sparkassen
Zentralkasse der Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
362,7
156,1
30,5
4,6
1,1
-
3 023,0
150,4
106,0
42,4
26,2
-
53,2
12,7
3,3
-
-
18,1
2,9
3,2
-
1 694,7
528,8
396,5
4,0
0,2
361,2
73,8
25,3
5 797,6
Vom Bestand der Pfandbriefdarlehen entfielen 3023,0 Millionen Franken
oder 52,1% auf die Kantonalbanken und 1694,7 Millionen oder 29,2% auf
die Bodenkreditbanken. Zusammen vereinigten sie 81,a% (1968: 82,1%)
auf sich. Die durchschnittliche Verzinsung der Pfandbriefgelder stieg um
0,11% auf 4,00%,
Im Berichtsjahr arbeiteten wiederum 215 Banken mit Pfandbriefgeldern. 107 Institute verzeichneten eine Vermehrung der Darlehen, 37 eine
Verminderung. Bei den übrigen 71 Instituten blieb der Bestand auf Vorjahresniveau.
Zahl der Banken mit Pfandbriefgeldern
Gruppe
Kantonal banken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Zentralkasse der Darlehenskassen
Übrige Ba~ken
Zusammen
44
Vermehrung
Verminderung
der Darlehen
der Darlehen
Stand
Ende
1969
1968
2
2
-
28
3
28
3
50
19
13
-
6
4
5
-
15
11
9
-
85
44
53
1
1
83
47
52
1
1
107
17
37
215
215
1968
1969
1968
20
1
22
3
42
13
13
89
1969
k) Sonstige
Verpflichtungen
Die Checks und kurzfälligen Dispositionen haben sich im Berichtsjahr
um 60,5 Millionen auf 184,0 Millionen Franken vermehrt. Der Bestand
bei den Grossbanken allein hat im Vergleich zum Jahre 1968 um 64,1 Millionen Franken auf 140,8 Millionen zugenommen.
Die Tratten und Akzepte gingen um 1 Million auf 127 Millionen Franken
zurück. Nach der Vollziehungsverordnung zum Bankengesetz ist in die
Bilanz nur der buchmässige Betrag der im Umlauf befindlichen Tratten und
Akzepte aufzunehmen. Der Gesamtbetrag der ausgestellten Tratten und
Akzepte verminderte sich im Jahre 1968 um 23 Millionen auf 220 Millionen.
45
IV. Die Aktiven
1. Überblick
Die Bankbilanzen weiteten sich im Berichtsjahr, wie erwähnt, um 26,3
Milliarden Franken oder 18,1% aus. Im Vorjahr hatte die Zunahme 21,8 Milliarden Franken oder 18,4 % betragen. Alle Bilanzaktiven standen Ende 1969
erheblich höher zu Buch als vor Jahresfrist, mit Ausnahme der Position
«Reports», die sich um 22 Millionen Franken verringerte. Einige Zuwachsraten fielen indessen kleiner aus als im Jahre 1968, so namentlich die
Positionen Bankendebitoren, Kasse, Giro- und Postcheckguthaben sowie
Wertschriften und dauernde Beteiligungen. Die Entwicklung der Aktiven
geht aus den folgenden drei Tabellen hervor.
Aktiven
Bilanzpositionen
1967
1968
1969
1967
in Millionen Franken
Kasse, Giro- und Postcheckguthaben
6
Coupons
Bankendebitoren
18
Wechsel
6
Reports
Debitoren (Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsseund Darlehen)
36
Kontokorrentvorschüsse und
Darlehen an öffentlichrechtliche Körperschaften 4
Hypothekaranlagen
36
Wertschriften und
dauernde Beteiligungen 6
Übrige Aktiven
1
Nicht einbezahltes Kapital
Total
46
1969
1968 ·
Prozentuale Verteilung
887
87
188
577
48
8 757
102
27 396
6 830
94
9 914
125
38 416
6 744
72
5,s
0,1
15,a
5,s
O,o
6,2
0,1
19,s
4,9
0,1
5,9
0,1
23,o
4,o
O,o
553
41 604
49 908
30,s
29,6
29,9
820
783
5 156
39 977
5 887
43 073
4,1
31,o
3,7
28,4
3,s
25,s
768
965
52
8 290
2 288
50
9 838
2 747
89
5,7
1,7
O,o
5,9
l,6
O,o
5,9
1,7
O,o
ll8 728
140 544
166 813
100
100
100
Zunahme der Aktiven
1965
Bilanzpositionen
Kasse, Giro- und Postcheckguthaben
Coupons
Bankendebitoren
Wechsel
Reports
Debitoren (Kontokorrentdebitoren
und
feste Vorschüsse und Darlehen)
Kontokorrentvorschüsse
und Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften
Hypothekaranlagen
Wertschriften und dauernde
Beteiligungen
Übrige Aktiven
Zusammen
1967
1966
1968
1969
ln Millionen Franken
171
- 3
1 352
408
- 16
143
2
957
39
21
828
19
4 736
1100
- 31
1 871
15
9 208
253
46
1 157
23
11 020
- 86
- 22
2 591
3 289
3 777
5 051
8 304
599
2 093
463
2 174
524
2 434
336
3 194
731
3 096
539
180
239
720
723
- 216
1 522
320
1 548
498
7 914
8 047
13 894
21 816
26 269
Prozentuale
Zunahme der Aktiven
1968
1969
Bankendebitoren
Debitoren (Kontokorrentdebitoren
und
feste Vorschüsse und Darlehen)
Wertschriften und dauernde Beteiligungen
Kontokorrentvorschüsse
und Darlehen an
öffentlich-rechtliche Körperschaften
Kasse, Giro- und Postcheckguthaben
Hypothekaranlagen
Wechsel
50,s
40,2
13,s
22,s
20,o
18;7
7,o
27,2
8,7
3,s
14,2
13,2
7,7
- l,a
Aktiven insgesamt
18,4
18,s
Bilanzpositionen
2. Kasse, Giro- und Postcheckguthaben
Die Kassenmittel verzeichneten, bei Berücksichtigung der Verschiebungen in den Kassenbeständen der Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer
Darlehenskassen, eine Erhöhung um 1161 Millionen Franken oder 13,2%,
gegenüber 1871 Millionen oder 27,0% im Vorjahr. Ende Dezember 1969
belief sich der Kassenbestand auf 9,9 Milliarden Franken und machte 5,9%
der Bilanzsumme aus, verglichen mit 6,2% vor Jahresfrist. Die Ausdehnung
der Bilanzen war nicht von einer entsprechenden Verstärkung der Kasse
47
begleitet, weil die Ban.ken ausser den aus dem Ausland zugeflossenenMitteln
auch Kassenbestände in erheblichen Beträgen im Ausland zinstragend
anlegten. Den Kreditinstituten war jedoch daran gelegen, an den Bilanzterminen die herkömmlichen Proportionen zwischen ihrer inländischen Kasse
und ihren Verbindlichkeiten zu wahren. Sie schritten auf diese Zeitpunkte
hin zu einer entsprechenden Äufnung ihrer greifbaren Mittel. Dies traf
namentlich am Jahresende zu, als die Ban.ken sich zwecks Erhöhung ihrer
Liquidität beim Noteninstitut zusätzliche Mittel im Betrage von 4468 Millionen Fran.ken beschafften, 816 Millionen mehr als zum Jahresultimo 1968.
In den ersten Januarwochen 1970 wurden die Ultimo-Transaktionen wieder
rückgängig gemacht.
Kasse, Giro- und Postcheckguthaben
Bestand
Veränderungen
Gruppe
1966
1967
1968
1969
1969
1969
in Prozent
der Bilanzsumme
1n·M11llonen Franken
Kantonalbanken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskasse und Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
- 25
105
100
510
134
1 515
120
852
1 195
6 560
2,7
8,s
- io
23
20
9
15
159.
29
34
11
10
105
1 871 1 161
302
356
127
101
1 314
2,6
5,a
l,9
l,9
6,7
9 955
5,9
1
5
6
62
144
836
14
17
-1
2
190
Die Zunahme der flüssigen Mittel bei den Grossbanken betrug mit
852 Millionen Fran.ken noch etwas mehr als die Hälfte des vorjährigen
Vergleichsbetrages. Gemessen an der Bilanzsumme haben sich die Kassenbestände der Grossbanken, Anderen Lokalbank.en und Übrigen Ban.ken
verhältnismässig verringert. Die Veränderungen betrugen l,2% für die
Grossban.ken, 0,1% für die Anderen Lokalbank.en und O,s% für die Übrigen
Ban.ken. Die Verminderung im Anstieg der liquiden Mittel um 710 Millionen
Fran.ken ist somit zu 93% auf die rückläufige Zunahme der Kassenbestände
bei den Grossban.ken zurückzuführen. Den wichtigsten Bestandteil der
Kasse bilden nach wie vor die Giroguthaben bei der Nationalbank. Diese
beliefen sich am Jahresende auf 5763 Millionen Fran.ken oder 57,9% (1968:
57,7 %) der gesamten greifbaren Mittel. Auf die Ban.knoten entfielen 1335 Millionen Fran.ken oder 13,4%, auf die Postcheckguthaben 637 Millionen oder
48
6,4 %- Die Position «Andere Kassenbestânde » umfasst die Kasse der
Niederlassungen von Grossbanken im Ausland, die fremden Sorten sowie
insbesondere die Goldbestände der Banken, die Ende 1969 einen namhaften
Teil der Kasse der Banken ausmachten. Diese anderen Kassenbestände
stellten sich auf 2220 Millionen Franken oder auf 22,3% der gesamten greifbaren Mittel.
·
Zusammensetzung
Positionen
1966
Banknoten
Giroguthaben bei der Nationalbank
Postcheckguthaben
Andere Kassenbestände
Zusammen
der Kasse
1967
1968
in Millionen Franken
1969
982
3 662
477
966
1125
3 448
547
1 803
1 258
5 076
584
1 876
1 335
5 763
637
2 220
6 087
6 923
8 794
9 955
Die vier Komponenten der Kassenmittel sind bei den einzelnen Bankengruppen von sehr unterschiedlicher Bedeutung. Wie aus der nachfolgenden
Tabelle ersichtlich ist, bewegte sich die Quote der Giroguthaben bei der
Nationalbank Ende 1969 zwischen 27,2% und 67,0%. Sie lag mit Ausnahme
der Kantonalbanken und der Bodenkreditbank.en bei allen Bankengruppen
etwas niedriger als 1968. Die relativ hohen Quoten der Banknotenbestände
bei den Darlehenskassen und den Sparkassen erklären sich daraus, dass die
Institute in erster Linie mit Spargeldern arbeiten, wobei Ein- und Auszahlungen im Sparheftverkehr überwiegend bar erfolgen.
Zusammensetzung
Gruppe
Banknoten
der Kasse
Glrogu thaben
Postcheckbel der
guthaben
Nationalbank
Prozentuale Verteilung
Andere
Kassenbestände
Zusammen
Kantonalbanken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskasse und
Zentralkasse
Übrige Banken
28,7
9,9
51,7
58,s
15,1
3,3
4,s
28,3
34,2
17,s
33,o
46,a
60,7
34,2
13,4
17,3
25,a
4,5
39,s
7,a
27,2
67,o
31,a
5,7
20,o
100
100
Zusammen
13,4
57,9
6,4
22,3
100
4
ö,e
7,5
Ls
100
100
100
100
100
100
49
Die monatlichen Veränderungen der Kasse der Grossbanken und der
Kantonalbanken zeigen folgendes Bild:
Veränderung der Kasse
ln Millionen Franken
Monat
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Kantonal banken
- 397
- 167
101
- 53
40
4
Groasbanken
2 046
66
1 822
- 1 516
3
1 788
Monat
Kantonalbanken
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
5
32
121
- 44
- 72
568
- 1 083
507
1 860
- 1 333
47
1 757
120
852
Ganzes Jahr
Grossbanken
Auffallend ist insbesonders die erhebliche zusätzliche Mittelbeschaffung
unserer Banken auf die Quartalsenden hin, die jeweils im darauffolgenden
Monat wieder aufgelöst wird.
3. Bankendebitoren
Die Bankendebitoren umfassen die Guthaben bei anderen Kreditinstituten mit Ausnahme der Giroguthaben bei der Nationalbank. Ihre
Zunahme hat sich jedoch gegenüber dem Vorjahr etwas vermindert. Die
Zuwachsquote betrug 1969 40,2%, gegenüber 50,s% im Vorjahr. Am Jahresende stellten sich die Bankendebitoren auf 38 416 Millionen Franken; davon
entfielen 16 240 Millionen auf Forderungen auf Sicht und 22 176 Millionen
auf Bankendebitoren auf Zeit. Der Anteil an der Bilanzsumme erhöhte
sich auf 23% (1968: 19,5%). Mit 26 792 Millionen Franken vereinigten die
Grossbanken 69,1% (1968: 64,s%) der Bankendebitoren auf sich. Die
Übrigen Banken folgten mit 20,5% und die Kantonalbanken mit 5,2%.
An der Zunahme der Bankendebitoren auf Sicht im Betrag von 3255 Millionen Franken waren die Grossbanken mit 90,1% beteiligt. Deren Anteil
an der Vermehrung der Bankendebitoren auf Zeit, welche sich auf 7765 Mio Fr.
belief, betrug 78,a%. Die Jahreszuwachsrate der Bankendebitoren auf Sicht
und auf Zeit stellte sich bei den Grossbanken auf 50,9% (1968: 60,5%) und
bei den Übrigen Banken auf 31,s% (1968: 40,s%).
50
Bankendebitoren
auf Zeit
auf Sicht
Gruppe
Veränderungen
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
Bestand
Veränderungen
in Millionen Franken
127
2 953
473
12 338
-12
-11
10
7
181
90
241
53
213
2 832'
3 255
-
119
6 081
1 526
14 454
7
10
8
98
1 716
191
272
92
616
5 025
7 765
22 'i76
-
16 240
Bestand
In der Zunahme bei den Bankendebitoren der Grossbanken und der
Übrigen Banken widerspiegeln sich die Anlagen an den Euromärkten.
Nicht nur wurden die diesen Banken zugeflossenen Auslandsgelder wieder
ins Ausland verlagert, auch bauten die Institute ihre inländischen Kassenmittel zum Zwecke der Anlage an den Euromarkt ab. Zudem wurden über
die Grossbanken Kassenmittel der inlandorientierten Banken und Gelder
der Privatkundschaft ins Ausland verlegt. Bei den Grossbanken machen
die Guthaben bei ausländischen Banken in fremden Währungen rund drei
Fünftel der Bankendebitoren insgesamt aus. Beiden Übrigen Banken liegt
die entsprechende Anteilsquote bei 90%,
·
Bei den Kantonalbanken, den Lokalbanken und den Sparkassen spielen
die Bankendebitoren eine eher untergeordnete Rolle. Sie belaufen sich
jeweils auf wenige Prozente der Bilanzsumme und stellen zur Hauptsache
Forderungen auf Korrespondenten im Inland dar:
Bankendebitoren
Gruppe
Bankendebltoren
und Bankenkreditoren
Bankenkreditoren
in Milllonen Franken
Kantonalbanken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
1 999
26 792
589
16 001
281
513
145
829
7 857
106
246
43
28
5 741
38 416
22 754
Überschuss der
Bankendebitoren
1 410
10 791
175
267
102.
801
2 116
15 662
51
Der Überschuss der Bankendebitoren über die Bankenkreditoren rührt
vorab von der Anlage inländischer Gelder an den Euromärkten her. Er
bringt eine entsprechende Verstärkung des Auslandstatus des schweizerischen Bankensystems zum Ausdruck.
4. Wechsel
Die Wechselanlage der Banken verzeichnete im Berichtsjahr gegenüber
dem Vorjahr einen Rückgang um 72 Millionen Franken (1968: Zunahme
241 Millionen). Der Wechselbestand erreichte Ende 1969 6787 Millionen
Franken. Die Grossbanken verzeichneten eine Abnahme um 355 Millionen
Franken, während die Übrigen Banken eine Zunahme um 203 Millionen auswiesen.
Wechsel
Veränderungen
Gruppe
1967
Bestand
1969
1968
1969
in Millionen Franken
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Zentralkasse der Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
1969
ln Prozent
der Bilanzsumme
2
895
22
152
40
- 355
656
4 816
l,s
6,s
3
- 2
- 1
18
203
7
- 11
- 13
84
3
23
1
15
203
.80
192
7
43
993
0,7
2,s
0,1
4,s
5,1
1118
241
72
6 787
4,1
-
Der im Portefeuille der Banken befindliche Anteil am Bestand der ausstehenden Schatzanweisungen des Bundes verringerte sich um 211 Millionen
Franken und umfasste Ende 1969 70,2% dieser Titel. Gleichzeitig reduzierte
sich der Anteil der Schatzanweisungen des Bundes am gesamten Wechsel. bestand auf 12%, gegenüber 15% Ende 1968. Ende 1967betrug dieser Anteil
noch 21%.
52
Schatzanweisungen
des Bundes
Bestand am
Jahresende
ausgegebene
Schatzanweisungen
Jahre
Veränderungen
bel den
'Banken
der ausgegebenen
Schatzanweisungen
im Bestand
der Banken
in Millionen Franken
1)
-
1959
1960
1961
1962
831
1 2311)
1 2141)
1 2911)
780
1 1311)
1 0321)
1 ll81)
400
- 17
77
27
351
- 99
86
1963
1964
1965
1966
1
1
1
1
1
1
1
1
120
195
- 20
- 72
85
97
211
- 284
1967
1968
1969
1 5141)
1 2641)
l 2061)
- 250
- 58
147
- 317
- 211
4111)
6061)
5861)
5141)
2031)
3011)
5121)
2281)
1 3751)
1 0581)
8471)
Einschliesslich der 1960 sowie 1964 begebenen Sterilisierungsreskriptionen
-
des Bundes.
Schatzanweisungen des Bundes und gesamter Wechselbestand
Jahre
Gesamter
Wechselbestand
dav:on
Schatzanweisungen des Bundes
ln Millionen 1<' ranken
1)
in Prozent
1959.
1960
1961
1962
2
3
3
4
983
462
634
116
780
1 1311)
1 0321)
1 ll81)
26
33
28
27
1963
1964
1965
1966
4
5
5
5
310
059
460
500
1
1
1
1
28
26
28
22
1967
1968
1969
6 618
6 859
6 787
2031)
3011)
5121)
2281)
1 3751)
1 0581)
8471)
Elnachllesslich der 1960 sowle 1964 begebenen Sterillslerungsreskriptlonen
21
15
12
des Bundes.
53
Die Banken waren erneut in erheblichem Umfang an der Finanzierung
von Pflichtlagern und Zusatzlagern in Brotgetreide beteiligt. Der Betrag
der Pflichtlager- und Getreidewechsel im Portefeuille der Banken stellte
sich Ende Dezember 1969 auf 1169 Millionen Franken. Bei Berücksichtigung
dieser Papiere zeigt die Zusammensetzung des Wechselbestandes folgendes
Bild:
Mio Fr.
Schatzanweisungen des Bundes
Reskriptionen von Kantonen und Gemeinden
Pflichtlager- und Getreidewechsel
Übrige Wechsel (einschliesslich Auslandwechsel)
847
33
1 169
4 738
Zusammen
6 787
Die Reskriptionen der Kantone und Gemeinden erhöhten sich leicht
um 6 Millionen Franken auf 33 Millionen. Die bei den Banken liegenden
Reskriptionen der Gemeinden stiegen von 7,8 Millionen im -Iahre 1968 auf
9,0 Millionen Franken, jene der Kantone von 19,5 Millionen auf 23,8 Millionen Franken.
5. Debitoren
Die konjunkturelle Belebung liess die kurz- und mittelfristigen Bankenkredite kräftig ansteigen. Die Debitoren (Kontokorrentdebitoren sowie
Vorschüsse und Darlehen, ohne die Kredite an öffentlich-rechtliche
Körperschaften) nahmen im Berichtsjahr um 8308 Millionen Franken zu,
im Vergleich zu 5058 Millionen im Vorjahr. Dies ergibt einen prozentualen
Anstieg von 20,o% (1968: 13,so/o).Die Debitoren erreichten den Bestand
von 49 950 Millionen Franken. Der Anteil der Grossbanken am Zuwachs
machte 67,1% (1968: 54,so/o)aus, jener der Kantonalbanken 14,so/o (1968:
13,4%) und jener der Übrigen Banken 9,5% (1968: 27,1%). Am Anstieg
bei den Grossbanken waren auch' Ausleihungen an die ausländische Kundschaft beteiligt.
Debitoren
(Kontokorrentdebitoren
Gruppe
und feste Vorschüsse zusammen)
Zunahme
1961
1968
1966
Bestand
1969
1969
ln Prozent der
Bilanzsumme
19(l9
ln Millionen Franken
Kantonal banken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und
Zentralkasse
Übrige Banken
820
1 740
760
1 772
676
2 764
1 217
5 572
10 487
25 797
24,1
34,7
234
- 73
50
161
174
31
107
60
53
254
354
91
2 222
2 748
823
19,o
40,s
12,a
30
492
12
868
27
1 371
28
792
435
7 438
8,1
38,1
Zusammen
3 293
3 778
5 058
8 308
49 950
29,s
Die folgende Tabelle gibt Aufschluss über die vierteljährliche Entwicklung der Debitoren bei den Kantonalbanken und den Grossbanken.
Zunahme der Debitoren
Zeitraum
1.
2.
3.
4.
Quartal
Quartal
Quartal
Quartal
Ganzes Jahr
· Kantonalbanken
1968
1969
in Mllllonen Franken
Grossbanken
1968
1969
- 40
308
176
232
126
388
588
145
552
738
658
816
1 044
2 788
1 437
303
676
1 218
2 764
5 572
Die im Jahre 1968 einsetzende Tendenz zu einer Erhöhung der Anteile
der ungedeckten Positionen hat sich fortgesetzt. Die gedeckten Kredite
machten am Ende des Jahres 1969 77,9% (1968: 79,5%), die ungedeckten
Kredite 22,1% ( 1968: 20,5%) aus. Die einzelnen Bankengruppen wiesen
unterschiedliche Veränderungsraten auf. Eine Steigerung des prozentualen
Anteils der ungedeckten Kredite verzeichneten die Grossbanken, Lokalbanken Sparkassen und Übrigen Banken.
55
Zusammensetzung
ungedeckt
Gruppe
gedeckt
der Debitoren
zusammen
ungedeckt gedeckt
in Millionen Franken
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskasse und
Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
zusammen
Prozentuale Verteilung
947
7 929
9 540
17 868
10 487
25 797
9,o
30,7
91,o
69,3
100
100
330
403
71
1 892
2 345
752
2 222
2 748
'823
14,o
14,7
8,7
85,1
85,3
91,3
100
100
100
4
1 359
431
6 079
435
7 438
0,9
18,a
99,1
81,7
100
100
11 043
38 907
49 950
22,1
77,o
100
Die sich auf 38 907 Milllionen Franken belaufenden gedeckten Forderungen setzten sich aus 18 981 Millionen hypothekarisch gesicherten und
19 926 Millionen Franken mit anderer Deckung ausgestatteten Ausleihungen
zusammen. An den hypothekarisch gesicherten Debitoren waren die Grossbanken mit 40,9% beteiligt; ihre Quote erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr
um 0,9%. Der Vergleichssatz für die Kantonalbanken stellte sich auf 38%
und war damit um 0,3% niedriger als im Vorjahr.
Die beanspruchten Baukredite erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr
um 783 Millionen Franken. Einzig die Übrigen Banken verzeichneten eine
Reduktion.
Die Zunahme der anderen Debitoren vergrösserte sich um 2417 Millionen
auf 7525 Millionen Franken. Die Übrigen Banken wiesen einen kleineren
Zuwachs als 1968 auf. Die Grossbanken konnten demgegenüber ihren Anteil
Prozentuale
Anteile der einzelnen Bankengruppen
Insgesamt
ungemit
Deckung
deckt
Gruppe
Kantonalbanken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und
Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
56
8,6
71,s
24,5
45,9
3,o
3,7
0,6
4,s
6,1
l,o
O,o
12,3
i..
15,a
100
100
an den Debitoren
davon nùt
hypo·
anderer
thekarlscher
Deckung
Deckung
38,o40,9
Gesamte
Debitoren
11,s
50,1
21,o
51,7
6,1
3,o
2,7
6,o
0,9
4,4
5,s
l,6
l,2
3,7
i..
27,o
0,9
14,o
7,1
100
100
100
um 2422 Millionen auf 5252 Millionen Franken steigern. Die Übrigen Banken
verzeichneten eine Reduktion ihrer Zunahme von 1343 Millionen auf
786 Millionen Franken. Der kräftigere Anstieg der Debitoren ist einmal mehr
ein deutlicher und frühzeitiger Indikator der wirtschaftlichen Entwicklung.
Zunahme der Debitoren
Beanspruchte
Baukredite
Gruppe
Kantonal banken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und
Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
Andere
Debitoren
in Millionen Franken
Zusammen
278
320
939
5 252
1 217
5 572
79
18
34
175
336
57
254
354
91
20
786
28
792
7 525
8 308
48
6
-
783
Die beanspruchten Baukredite wurden Ende 1969 mit 5278 Millionen
Franken, die Anderen Debitoren mit 44 672 Millionen ausgewiesen. Der
Anteil der Baukredite am gesamten Debitorenbestand war somit auch im
Berichtsjahre leicht rückläufig. Er verringerte sich um 0,2% auf 10,s%.
Debitoren
Gruppe
Kantonalbanken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
davon
Total
beanspruchte Baukredite
in Millionen Franken
in Prozent
10 487
25 797
2 322
1 553
22,1
6,o
2 222
2 748
823
435
'7 438
612
280
234
199
78
27,s
10,2
28,4
45,7
l,o
49 950
5 278
10,6
Aus der folgenden Tabelle geht die Zunahme der hypothekarisch gedeckten Kredite hervor. Ihre Ausweitung betrug 2278 Millionen Franken
gegenüber lediglich 910 Millionen im Jahr zuvor. Die Sicherstellung von
Ausleihungen durch die Hinterlage von Schuldbriefen fiel vor allem bei
den Grossbanken und den Kantonalbanken ins Gewicht.
57
Veränderung
der
beanspruchten
hypothekarisch
Baukredite
gedeckten Kredite
in Millionen Franken
Gruppe
Kantonalbanken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und
Zentralkasse
Übrige Banken
Zusanrmen
278
320
821
1 069
79
18
34
123
131
67
48
6
36
31
783
2 278
Aus der nachfolgenden Tabelle geht hervor, dass sich die Zahl der bewilligten Baukredite um ll,1 % erhöhte; deren Betrag stieg jedoch um 26,9%. Der
durchschnittliche Kreditbetrag hob sich um 44 373 auf 357 148 Franken.
Die Mittelwerte differieren allerdings sehr stark nach Bankengruppen.
Abgesehen von jenen Gruppen, bei welchen die Zahl der bewilligten Baukredite relativ gering ist, so dass einzelne Geschäfte den durchschnittlichen
Betrag der Kredite stark beeinflussen können, und die daher beim Vergleich
ausser acht zu lassen sind, fluktuierte dieser Mittelwert zwischen 7 4 359 Franken bei den Darlehenskassen und 704 404 Franken bei den Grossbanken.
Baukredite
Prozentuale Veränderungen
Anzahl
Betrag in Millionen Franken
bewilligte
beanspruchte
bewilligte
beanspruchte
Kredite
Kredite
Gruppe
Kantonalbanken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Zusammen
1)
1)
6,s
29,9
8,7
28,s
19,s
37,a
13,6
25,9
6,9
7,1
16,o
7,a
9,1
13,s
31,4
16,s
33,s
14,9
6,7
16,7
n..
12,1
26,9
17,4
Einschllesslich Darlehenskassen, Zentralkasse· der Darlehenskassen und Übrige Banken.
Die Gegenüberstellung von beanspruchten und bewilligten Baukrediten
orientiert über die offenen Kreditlimiten. Da die gewährten Baukredite
im Berichtsjahr eine Zunahme um 2360 Millionen Franken und die beanspruchten Kredite eine solche um 783 Millionen erfuhren, verzeichneten
die offenen Kreditlimiten eine Ausdehnung von 1577 Millionen. Sie stellten
sich Ende 1969 auf 5872 Millionen Franken.
58
Die Debitoren bestehen aus Kontokorrentdebitoren einerseits und aus
festen Vorschüssen und Darlehen anderseits. Über die Aufteilung auf diese
beiden Kategorien orientiert im einzelnen der Tabellenanhang, insbesondere
Tabelle 31. Die Kontokorrentdebitoren beliefen sich Ende 1969 auf 33 608
Millionen Franken. Sie erhöhten sich um 4844 Millionen Franken ( 1968: 3029
Millionen). Dabei machte die Zunahme der gedeckten Debitorensaldi 69,so/o
der Steigerung aus.
Kontokorrentdebitoren
ohne
Deckung
Zunahme
mit
Deckung
Kantonal banken
Gross banken
Übrige Gruppen
81
1 198
186
734
2 041
604
815
3 239
790
Zusammen
1 465
3 379
4 844
Gruppe
Bestände
mit
Deckung
Zusammen
840
4 847
1 297
5 856
12 468
8 300
6 696
17 315
9 597
6 984
26 624
33 608
ohne
Deckung
in Mllllonen Franken
Zusammen
Die festen Vorschüsse und Darlehen wurden mit 16 300 Millionen
Franken ausgewiesen. Hievon stellten 12 245 Millionen Franken gesicherte
Kredite und 4055 Millionen ungedeckte Ausleihungen dar. 57,4% der gedeckten Vorschüsse und Darlehen waren hypothekarisch sichergestellt. Die
gedeckten Kredite erfuhren im Berichtsjahr eine Vermehrung um 2390 Millionen Franken, die ungedeckten eine solche um 1071 Millionen.
6 -, Hypothekaranlagen
Die Ausleihungen der Banken im Hypothekargeschäft dehnten sich im
Jahre 1969 um 3096 Millionen Franken oder 7, 7 % aus und liessen den
Bestand an Hypothekardarlehen auf 43 073 Millionen Franken ansteigen.
Wie üblich entfiel ziemlich genau die Hälfte des gesamten Zuwachses auf
die Kantonalbanken. Die Bedeutung der Hypothekaranlagen im Rahmen
der gesamten Geschäftstätigkeit der Banken hat auch im vergangenen
Jahre weiter abgenommen. Von 31,oo/oimJahre 1967und 28,4% 1968gingder
Anteil im Berichtsjahr auf 25,so/o zurück. Mit Ausnahme der Grossbanken
und der Übrigen Banken nehmen die Hypothekaranlagen in den Bilanzen
aller Banken einen wesentlichen Platz ein. In bezug auf die Verteilung dieser
59
Anlagen auf einzelne Bankengruppen ist zu bemerken, dass im schweizerischen Bankwesen keine genaue Spezialisierung besteht. Es gibt wohl eigentliche Hypothekarbanken, doch herrscht immer mehr die Tendenz
zum gemischten Geschäftskreis vor. Die Gruppe der Kantonalbanken
vereinigt seit Jahren stets rund die Hälfte aller Hypothekaranlagen auf sich.
Von den 4493 Millionen Franken Hypothekaranlagen der Grossbanken,
die sich nun auch vermehrt dem Hypothekargeschäft zuwenden, entfallen allein 2340 Millionen auf die Schweizerische Bankgesellschaft; 1508
Millionen entfallen auf die Schweizerische Volksbank, während sich die
restlichen 645 Millionen auf die Bank Leu AG, den Schweizerischen Bankverein und die Schweizerische Kreditanstalt verteilen. Die starke Zunahme
bei der Schweizerischen Bankgesellschaft hängt vornehmlich mit der seinerzeitigen Übernahme von Bodenkreditinstituten zusammen. Unter dem Begriff Bodenkreditinstitute werden jene Banken zusammengefasst, deren
Aktiven zu mehr als 60% der Bilanzsumme aus Grundpfandforderungen
bestehen, die durch im Inland gelegene Grundstücke sichergestellt sind. Die
Bedeutung der Bodenkreditbank.en ist regional sehr unterschiedlich. Bei den
Sparkassen sind die Hypotheken das wichtigste Aktivum geblieben.
Hypothekaranlagen
Bestand
Zunahme
Gruppe
1966
1967
1968
1969
1969
1969
ln Prozent
der Bilanz.
summe
21 810
4 493
50,1
6,1
in Millionen Franken
Kantonalbanken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
1 189
86
-
612
74
181
162
17
2 173
1 325
210
1 549
1 579
1 545
607
546
44
209
171
17
- 532
136
249
186
27
249
270
221
185
19
2 434
3 194
3 096
-
7
2
4
2
399
086
444
648
193
63,4
31,o
66,s
59,9
l,o
43 073
25,s
Bei der Beurteilung der Zahlen über die Entwicklung der Hypothekaranlagen der Banken sollte nicht ausser acht gelassen werden, dass Kreditinstitute in vermehrtem Masse neue Hypothekardarlehen in der Form von
festen Vorschüssen und Darlehen gegen hypothekarische Deckung, welche
unter den Debitoren bilanziert sind, gewähren. Dies ist namentlich in einzelnen Kantonen wie Luzern, Schwyz, Uri, Obwalden und Nidwalden der
Fall, wo das Hypothekargeschäft in einem beträchtlichen Umfang auf dem
60
Wege der Belehnung von Inhaberschuldbriefen gepflegt wird. Dies ist
darauf zurückzuführen, dass die betreffenden kantonalen Einführungsgesetze zum ZGB für Grundpfanddarlehen einen Maximalzinssatz vorsehen.
Die Banken gewähren deshalb Darlehen gegen Verpfändung von Grundpfandforderungen und verbuchen diese unter den Debitoren (Feste Vorschüsse
und Darlehen gegen hypothekarische Deckung). Auch können Renditeerwägungen die Banken veranlassen, dieses sogenannte indirekte Hypothekargeschäft vermehrt zu pflegen.
Gemäss den Erhebungen des Delegierten für Konjunkturfragen erhöhte
sich die private Bautätigkeit von 7416 Millionen Franken im Jahre 1968
auf 8422 Millionen im Berichtsjahre oder um 13,6% gegenüber 4,5% im
Vorjahr. Demgegenüber gewährten die Banken für 4078 Millionen Franken
neue Hypothekardarlehen, das sind 8,-1 % ( 1968: 24,5%) mehr als im Vorjahr. Während die neuen Hypothekardarlehen 1968 51 % der privaten
Bautätigkeit ausmachten, reduzierte sich diese Bezugsziffer im Berichtsjahre auf 48%.
Private Bautätigkeit und neue Hypothekardarlehen der Banken
Jahre
Private
Bautätigkeit 1)
Neue Hypothekardarlehen
ln l"1111lonen Franken
%2)
1959
1960
1961
1962
2
3
4
5
995
931
989
544
1 647
2 033
2 412
2 588
55
52
48
47
1963
1964
1965
1966
6
7
7
7
396
361
260
097
2
2
2
2
410
368
534
708
38
32
35
38
1967
1968
1969
7 052
7 416
8 422
3 022
3 763
4 078
43
51
48
1)
Wohnungsbau, industriell-gewerblicher Bau und übrige Bauten.
') In Prozent der privaten Bautätigkeit.
Aus nachstehender Tabelle ist ersichtlich, dass sich in der Verteilung
der Hypothekaranlagen auf die einzelnen Bankengruppen nur geringe
Verschiebungen ergaben.
61
Hypothekaranlagen
Gruppe
1967
1968
19û9
1967
in Millionen Franken
Kantonalbanken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
18 716
2 307
7
1
3
2
Zusammen
682
679
97.4
277
147
36 782
20 265
3 886
7
1
4
2
21 810
4 493
50,s
6,3
50,7
9,7
50,s
10,4
399
086
444
648
193
20,s
4,s
10,s
6,2
0,4
17,s
4,s
10,s
6,2
0,4
17,2
4,s
10,a
6,2
O,s
43 073
100
100
100
7
2
4
2
150
816
223
463
174
39 977
1969
1968
Prozentuale Verteilung
Die Finanzierung der Hypothekarkredite der Banken erfolgt namentlich
aus Spareinlagen, durch die Ausgabe von Kassenobligationen oder mittels
langfristiger Geldaufnahmen (Obligationenanleihen, Darlehen bei den
Pfandbriefzentralen und beim Ausgleichsfonds der AHV). Da der grösste
Teil der Spareinlagen im Prinzip jederzeit abgehoben werden kann, verFür die Finanzierung
der neuen Hypothekardarlehen
Kantonalbanken
1968
neu verfügbare Mittel
Bodenkreditbanken
1969
1968
1969
Sparkassen
1968
Zusammen
1969
1968
1969
ln Millionen Franken
Publikumsgelder
Spareinlagen
Kassenobligation
1 008
905
970
801
310
137
295
196
250
88
240
105
1568
1130
1 505
1 102
Zusammen
1 913
Geldaufnahmen
Obligationenanleihen
356
Pfandbriefdarlehen
185
Darlehen AHV~Fonds
20
1 771
447
491
338
345
2 698
2 607
229
155
49
- 2
72
24
88
23
253
266
49
561
433
70
2 474
2 204
1 545
Zusammen
Total
Vermehrung der
Hypothekaranlagen
1 549
Vorschüsse und Darlehen gegen hypothekarische Deckung
378
Total
-
~
-
354
278
20
112
21
23
652
568
517
603
359
368
3 350
3 175
401
400
248
249
2 198
2 194
-
21
379
27
33
10
13
415
425
1 927
1 924
428
433
258
262
2 613
2 619
99,a
29,1
92,o
22,s
104,4
16,4
113,4
25,s
131,o
8,1
131,7
8,s
103,a
24,9
99,s
21,7
128,4
114,s
120,s
139,a
139,1
140,5
128,2
121,2
Zunahme in % des Anstiegs der Hypothekaranlagen
Publikumsgelder
Geldaufnahmen
Zusammen
62
wenden die Banken diese Gelder nicht in vollem Umfang zur Finanzierung
langfristiger Kredite, wie beispielsweise von Hypotheken. Wie aus der
vorstehenden Tabelle hervorgeht, hat sich im Jahre 1969 der Hypothekarbestand der eigentlichen Hypothekarbanken (Kantonalbanken und Bodenkreditbanken sowie Sparkassen) um 2619 Millionen Franken erhöht, während
sich der Bestand an den entsprechenden Publikumsgeldern gleichzeitig um
2607 Millionen ausdehnte. Die betreffenden Banken nahmen neben den
Publikumsgeldern langfristige Mittel im Betrage von 568 Millionen Franken
auf, und es standen ihnen somit gesamthaft 3175 Millionen Franken zur
Verfügung.
Die Rückzahlung von Hypothekardarlehen hielt im Berichtsjahr wesentlich beschleunigt an. Die gänzlichen Rückzahlungen erhöhten sich um
345 Millionen auf 1256 Millionen Franken. Die Abzahlungen stiegen gleichzeitig um 182 Millionen auf 867 Millionen Franken. Infolgedessen resultierte
ein Rückgang an Hypothekarkrediten um 2123 Millionen, verglichen mit
1596 Millionen Franken im Vorjahr. Die Quote des Abgangs, ausgedrückt
in Prozenten des Zugangs an Hypothekardarlehen, erhöhte sich somit um
7,2% auf 41,7%,
IIypothekaranlagen
Jahre
Zuwachs
an
Darlehen
gänzliche
Rück·
zahlungen
Abgang an Darlehen
AbzahJungen
Zusammen
Abgang
ln Prozent
des Zuwachses
in Millionen Franken
1959
1960
1961
1962
2
2
3
3
119
586
100
314
644
709
805
826
343
374
418
460
987
1 083
1 223
1 286
46,6
41,9
39,s
38,s
1963
1964
1965
1966
3
3
3
3
121
144
130
356
726
706
591
660
467
575
569
630
1193
1 281
1160
1 290
38,2
40,7
37,1
38,4
1967
1968
1969
3 797
4 622
5 088
719
911
1 256
672
685
867
1 391
1 596
2 123
36,6
34,s
41,7
Die folgende Tabelle gibt im einzelnen Aufschluss über die Entwicklung
bei den drei Bankengruppen, die in erster Linie das Hypothekargeschäft
pflegen.
63
Bewegung der Hypothekaranlagen
in Prozent des Bestandes
Kantonalbanken
Bestand am !.Januar 1969
Zuwachs
Neue Hypothekardarlehen
Darlehenserhöhungen
Zusammen
Abgang
Gänzliche Rückzahlungen
Abzahlungen
Zusammen
Bestand am 31.Dezember
1969
am Jahresanfang
Sparkaseen
Bodenkreditbanken
100
100
100
9,3
2,s
9,7
2,s
8,2
2,a
12,1
12,3
10,s
2,s
l,9
4,o
2,6
·2,4
2,2
4,s
107,s
6,s
105,7
4,s
105,9
Die Zahl der Hypothekardarlehen erhöhte sich um 8329 oder l,2% auf
700 491, der durchschnittliche Betrag um 3746 Franken auf 61 798 oder um
6,5%, Der Durchschnittsbetrag der gewährten Hypotheken stellte sich bei
allen Bankengruppen höher als ein Jahr zuvor.
Inländische
Jahre
Kantonalbanken
Grossbanken
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
311
313
315
315
315
313
313
314
315
316
320
20
21
23
24
25
25
24
24
25
34
38
Hypothekaranlagen
BodenkreditAndere
banken
Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige
Banken
85
86
88
89
91
92
92
94
95
96
97
352
397
461
492
539
550
642
667
740
790
832
Total
Anzahl Hypothekardarlehen
992
708
137
199
690
896
812
023
279
295
665
061
951
364
584
321
135
936
797
997
774
818
Jahre
Kantonalbanken
Grossbanken
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
32 995
35 316
38 188
41 666
44 811
48 178
51 631
55 381
59 361
64 068
68 014
55 326
56 986
61 849
66 083
69 858
74 967
80 594
84 388
88 678
Ill 675
115 647
64
123
124
125
126
125
124
125
127
129
123
122
824
935
693
238
997
564
405
582
637
507
242
39
39
40
40
40
42
41
38
34
34
35
548
446
082
449
554
343
643
499
833
635
177
84
85
85
86
86
87
87
87
87
85
85
246
164
327
441
759
123
283
882
404
766
202
Bodenkredit- Andere
Sparbanken Lokalbanken
kassen
Durchschnittsbetrag in Franken
33 261
35 622
38 579
41 745
45 154
48 719
52 008
55 926
59 248
57 880
60 518
30 823
32 371
34 471
35 901
38 200
40 710
43 123
44 .743
48 193
52 405
59 285
28 876
30 263
32 423
34 416
36 644
38 767
41 054
42 838
45 472
49 239
52 161
023
994
720
930
260
Oll
832
311
104
395
555
Darlehens.kassen
Übrige
Banken
15 094 126 989
15 913 130 739
16 978 126 631
18 340 134 659
19 753 161529
21 409
172 182
22 846 173 464
24 362 191 904
26 287 · 196 725
27 757 216 696
29 437 229 686
665
672
678
683
686
685
686
687
688
692
700
046
595
784
333
120
622
553
761
994
162
491
Total
30 828
32 814
35 418
38 541
41 134
44 108
47 113
50 209
53 671
58 052
61 798
Wiederum wurde eine detaillierte Untersuchung über die Entwicklung
des Hypothekarbestandes bei jenen Banken durchgeführt, deren Hypothekaranlagen 20 Millionen Franken "übersteigen. Von den 163 erfassten
Instituten wiesen deren 66 eine Erhöhung und deren 97 eine Verminderung
der Anzahl der gewährten Hypothekardarlehen auf. Bei den Kantonalbanken verzeichneten 17 Institute eine Zunahme und 11 eine Abnahme,
vier Grossbanken verzeichneten einen Zuwachs, ein Institut eine Abnahme.
Bei den Bodenkreditanstalten lauten die entsprechenden Zahlen auf 29 und
28, bei den Anderen Lokalbanken auf 15 und 8. Von den Sparkassen gewährten 30 Institute mehr Hypotheken, als sie zurückbezahlt erhielten,
während bei 17 Kassen die Verhältnisse umgekehrt lagen. Bei den Übrigen
Banken verzeichneten 2 Institute eine Zunahme.
Die zurückbezahlten Hypothekardarlehen machten betragsgemäss für
alle Institute zusammen 31 % der neu gewährten Kredite aus. Bei 107 Instituten betrugen die gänzlichen Rückzahlungen weniger als 40% der neuen
Darlehen und bei 34 Instituten zwischen 40% und 59% und bei 22 Banken
60% und mehr.
Neue Hypothekaranlagen
Gruppe
0-19
Kantonal banken
Gross banken
Bodenkreditbanken
Andere Lokalbanken
Sparkassen
Zentralkasse der
Darlehenskassen
ÜbrigeBanken
1)
--
und gänzliche Rückzahlungen
Zusammen
8
2
Die gänzlichen Rückzahlungen betrugen .• %
der neuen Darlehen
20-39
40-59
60-69
70-100
über 100
Anzahl Banken
Total
9
4
2
1
1
2
1
5
3
2
28
5
57
23
47
1
1
-
1
-
-
1
2
72
34
7
5
10
1631)
4
12
13
1
25
10
21
2
1
18
4
35
9
von Hypothekardarlehen
Alle Banken mit Hypothekaranlagen über 20 Millionen Franken.
Aus der nächsten Tabelle ist ersichtlich, inwieweit sich.die Grundpfandforderungen innerhalb von zwei Dritteln des Verkehrswertes der verpfändeten Liegenschaften bewegen. Der für alle Banken zusammen ermittelte
Prozentsatz hat sich um O,a% auf 94,4% erhöht. Bei den Sparkassen ver6
65
ringerte sich der Satz um 0,2% auf 92,9%. Die Zahlen zeigen, dass die
Hypothezierung neuer Darlehen sich im allgemeinen weiterhin im Rahmen
der herkömmlichen Belehnungsgrenzen bewegte .
. Grundpfandforderungen innerhalb von zwei Dritteln des Verkehrswertes
in Prozent des Gesamtbestandes an Grundpfandforderungen
KantonalBodenkreditSparAlle
kassen
banken
banken
Banken.
Hypothekaranlagen
Feste Vorschüsse und Darlehen
gegen hypothekarische Deckung
Zusammen
83,1
90,2
90,6
82,o
11,a
2,s
2,a
12,4
94,4
92,s
92,9
94,4
Bei den Hypothekardarlehen sind zwei Kategorien zu unterscheiden:
einerseits Kredite, die durch vertraglich festgelegte Amortisationen getilgt
werden, anderseits Darlehen ohne vertragliche Tilgungspflicht, wobei aber
oftmals eine Amortisation auf freiwilliger Basis erfolgt. Für vertragliche
Rückzahlungen bestehen zwei Arten: entweder sind die jährlichen Tilgungsbeträge -Amortisation plus Zins - degressiv oder aber konstant (Annuitätendarlehen).
Im Jahre 1969 betrugen die amortisationspflichtigen Darlehen 21,6
Milliarden Franken, was 43,oo/o des Gesamtbestandes an Hypothekaranlagen ausmacht. Die vorjährigen Vergleichszahlen bezifferten sich auf
19,7 Milliarden Franken amortisationspflichtige Darlehen bzw. 42,5% des
Gesamtbestandes an Hypothekaranlagen. Die Annuitätendarlehen betrugen
1969 8,5 Milliarden Franken, die andern amortisationspflichtigen Darlehen
13,1 Milliarden Franken.
Die folgende Tabelle vermittelt einen Überblick über die Tilgungsgewohnheiten in den verschiedenen Landesgegenden, wobei allerdings nur
die Verhältnisse bei den Kantonalbanken berücksichtigt sind. Die Amortisationspflicht ist am stärksten in Graubünden, in der Westschweiz, im
Tessin sowie in Bern und Freiburg verbreitet, während sie in der Ost- und
Zentralschweiz, trotz zunehmender Bedeutung, weiterhin eine eher geringe
Rolle spielt.
66
Amortisationspflichtige
Regionen
inländische Hypothekaranlagent)
Gesamtbestand
an Hypothekaranlagen')
Nordschweiz ( einschl.
4 466
Solothurn)
Ostschweiz
Zürich und Thurgau
5 260
2 064
Übrige Ostschweiz2)
Zentralschweiz
2 666
Bern und Freiburg
3 742
Westschweiz und Tessin
5 827
Graubünden
1 078
Zusammen 25 103
der Kantonalbanken
Amortlsatlonspûlchtige
Darlehen in Prozent
des Gesamtbestandes
AnnuiTotal
täten- andere
Darlehen
Prozentzahlen
Amortisationspflichtige
Darlehen
Annuitätenandere
Total
Darlehen
in Millionen Franken
2
3
1
7
745
1 352
2 097
-
596
185
507
1 028
1 945
45
5 658
596
185
511
155
734
079
357
4
127
789
034
699
3
5
1
. 13
16,7
0,2
56,s
65,o
95,9
30,7
30,a
47,o
11,a 11,a
9;o
9,o
19,o 19,2
27,s 84,a
33,4 98,4
4,1 100,o
22,s 53,2
1) Hypothekaranlagen und feste Vorschüsse und Darlehen gegen hypothekarische Deckung.
2) St.Gallen, Appenzell A.-Rh., Appenzell 1.-Rh. und Glarus.
Der Durchschnittsbetrag einer Hypothek variiert je nach Landesgegend sowie nach städtischen oder ländlichen Verhältnissen recht beträchtlich. Der folgenden Aufstellung ist zu entnehmen, dass die Hypothekardarlehen der Kantonalbanken im vergangenen Jahr im Landesmittel 68 014
(1968: 64 068) Franken betrugen, wobei die Zahlen für die Westschweiz,
die Nordschweiz und Ostschweiz (Zürich und Thurgau) diesen Durchschnitt
stark übertrafen. Umgekehrt liegen die Durchschnittswerte für die Zentralschweiz und den Tessin· wesentlich tiefer als der gesamtschweizerische
Mittelwert.
Durchschnittsbetrag der inländischen Hypothekaranlagen') der Kantonalbanken
Regionen
Betrag in Franken
Nordschweiz (einschl. Solothurn)
Ostschweiz
Zürich und Thurgau
Übrige Ostschweiz2)
Zentralschweiz
Bern und Freiburg
Westschweiz
Tessin
Graubünden
Zusammen
83 187
86
52
24
54
90
32
62
288
039 ·
871
172
985
201
294
68 014
1)
Ohne feste Vorschüsse und Darlehen gegen hypothekarische· Deckung.
') St.Gallen, Appenzell A.-Rh., Appenzell I.-Rh. und Glarus,
67
Bei den Hypothekarsätzen setzte sich die Anpassung an das allgemein
gestiegene Zinsniveau fort. Die durchschnittliche Verzinsung von bestehenden erstrangigen Darlehen im allgemeinen Wohnungsbau stieg bei den
Kantonalbanken von 4,so auf 4,1s%; in der Regel berechneten die Staatsinstitute 4%% bis 5%, vereinzelt 5%,%. Bei den Grossbanken gelangten
in den letzten Monaten des Berichtsjahres Sätze von 4%% bis 5%,%, bei
Lokalbanken solche von 4%% bis 5%%, zum Teil 5%%, und bei den
Sparkassen von 4%% bis 5% zur Anwendung. Für neue erste Hypotheken
im allgemeinen Wohnungsbau und Gewerbe erhöhte sich der Durchschnittszins bei den Kantonalbanken im Laufe des Berichtsjahres von 4,90% auf
5,02%.Die Staatsinstitute gewährten in den letzten Monaten 1969 Darlehen
im allgemeinen Wohnungsbau zu 4%% bis 5%, vereinzelt zu 5%,%. Für
neue erstrangige Darlehen in der Landwirtschaft und im sozialen Wohnungsbau wurde überwiegend der gleiche Satz wie im allgemeinen Wohnungsbau
berechnet. Für Darlehen auf grossgewerblichen und industriellen Objekten
wurden bis zu 5 % % verlangt. Bei den privaten Bodenkreditbanken lagen
die Sätze im allgemeinen leicht über dem Zinsniveau der Kantonalbanken.
Über drei Viertel, genau 79% aller Hypothekardarlehen wurden im
Jahre 1969 zu 4%% oder 5% verzinst. Im Vorjahr waren es noch 61,2%
sämtlicher Hypothekardarlehen. Die zu 5% verzinsten Hypothekaranlagen
stiegen von 22,s% im Jahre 1968 auf 36,0% im Berichtsjahre. Demzufolge
erhöhte sich auch die durchschnittliche Verzinsung um 0,13% auf 4,92%.
Hypothekaranlagen nach Zinssatzstufen 1)
Zinsfll8S
1966
1967
1968
1969
1969
Prozentuale
Verteilung
39
136
75
000
629
583
879
948
0,1
O,a
0,2
4,s ·
43,o
36,o
11,3
4,s
in Millionen Franken
unter 4
221
543
203
380
702
967
361
155
88
130
3 381
13 678
13 475
4 067
1 611
549
11
15
9
2
1
34 532
36 979
40 181
%
2
4 %
12
4Y4,%
13
4%%
3
4%%
1
5 %
5Y4,%
5 % % und mehr
Zusammen
1)
68
35
125
239
091
440
151
893
207
Einschliessllch Zentralkasse des Verbandes schweiz. Darlehenskassen.
2
18
15
4
1
43 289
100
Durchschnittliche
Gruppe
Verzinsung der Hypothekaranlagen
1968
1969
Zunahme
ln Prozent
Kantonalbanken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
4,69
5,oo
4,84
5,07
0,15
0,07
4,97
4,93
4,82
4,66
5,01
5,o5
5,01
4,93
4,78
5,28
0,08
0,08
O,u
0,13
0,21
Zusammen 4,79
4,92
0,13
Verfolgt man die Veränderungen des Hypothekarzinsfusses nach Kantonen, worüber Tabelle 45 des Anhanges Aufschluss gibt, so stellt man
fest, dass sich, vom Kanton Luzern abgesehen, wo besondere Verhältnisse
vorliegen (gesetzlich vorgeschriebenes Zinsfussmaximum), durchwegs eine
steigende Tendenz der durchschnittlichen Verzinsung bemerkbar machte.
Der Kanton Graubünden verzeichnete mit 0,25% den kräftigsten Anstieg.
Der Kanton Aargau erreichte mit 5,10% das höchste Satzniveau, während
im Kanton Luzern der Mittelwert mit 4,51 % am niedrigsten ausfiel. Die
Hypothekaranlagen gelangen allerdings nicht in allen Kantonen in gleicher
Weise zur Verbuchung. In einigen Gegenden, so im Kanton Luzern, werden
sie in Form von festen Vorschüssen und Darlehen gewährt und finden
dementsprechend keinen Eingang in die erwähnte Tabelle, was bei der
Beurteilung der betreffenden Zahlen zu beachten ist. Ausserdem werden
in einigen Kantonen nur erstrangige Titel erfasst, in andern auch nachstellige Schuldbriefe, so dass für die letzteren Stände der Durchschnittssatz
leicht erhöht ausgewiesen wird.
Die Gewinnmarge im Hypothekargeschäft wurde nach derselben Methode
wie in den Vorjahren ermittelt. Im Jahre 1969 war ein weiterer Anstieg
der Zinskosten zu verzeichnen. Diese stellten sich im gewogenen Durchschnitt auf 4,16%, gegenüber 4,os% im Vorjahr. Auf der andern Seite erhielten die Kreditinstitute für Hypothekardarlehen einen Durchschnittszins von 4,90% (Vorjahr: 4,77%), so dass sich die Zinsmarge wiederum auf
0,74% bezifferte. Die Verwaltungskosten beliefen sich im Berichtsjahre auf
o,sG%.Die Gewinnmarge reduzierte sich von 0,11 % im Jahre 1968 auf O,os%.
69
Berechnung
der Zinsmarge
Positionen
1967
1968
Prozente
1969
Zinsbelastung für
Spar- und Depositengelder
Kassen- und Anleihensobligationen
Pfandbriefdarlehen
3,66
4,52
3,83
3,72
4,59
3,91
3,8o
4,76
4,09
GewogenerDurchschnitt
Hypothekarzins, im gewogenenDurchschnitt
3,95
4,65
4,03
4,n
4,16
4,90
Zinsmarge
Zinsbelastung durch Verwaltungsausgaben 1)
0,10
0,62
0,74
0,63
0,74
0,66
Gewinnmarge 0,08
0,11
0,08
1) Nach der Bankstatistik 1969 wurde der Unkostenfaktor wie folgt berechnet:
Bei den Kantonalbanken, Bodenkreditbanken und Sparkassen betrugen die Anlagen
(Wechsel, Kontokorrentdebitoren, feste Vorschüsse und Darlehen, Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften, Hypothekaranlagen
und Wertschriften) . . . . . . . . . . .
56 655 MillionenFranken
davon Hypothekaranlagen . . . . . . . .
33 653 MillionenFranken
Hypothekaranlagen in Prozent der Anlagen.
59,4%
Verwaltungskosten insgesamt. . . . . . ,
372,5 MillionenFranken
Anteil des Hypothekargeschäftes an den Verwaltungskosten (59,4% der gesamten Verwaltungskosten). .
221,3 MillionenFranken
Auf den Bestand der Hypothekaranlagen bezogen (33 653 Millionen Franken),
belaufen sich die darauf entfallenden Verwaltungskosten auf 0,66%.
Im weitern ist darauf hinzuweisen, dass die Berechnungsmethode auf der Annahme
beruht, das Hypothekargeschäft werde ausschliesslich mit fremden Mitteln finanziert.
Bei den Bodenkreditbank.en, welche das Hypothekargeschäft besonders
pflegen, ging die Gewinnmarge gegenüber 1968 stark zurück. Bei den
Kantonalbanken und Sparkassen war keine Veränderung zu verzeichnen.
Zinsspanne
Positionen
70
Kantonalbanken
Bodenkredl tbanken
Prozente
Sparkassen
Zinsbelastung
Hypothekarzins
4,14
4,~4
4,28
5,o5
4,o8
4,93
Zinsmarge
Verwaltungsausgaben
0,10
0,65
0,77
0,74
0,85
0,57
Gewinnmarge 1969
Gewinnmarge 1968
O,o5
0,05
0,03
0,15
0,28
0,28
Die Hypothekaranlagen mit Zinsrückständen haben sich bei den Kantonalbanken im Berichtsjahre wiederum leicht gesenkt. Über die Entwicklung in den einzelnen Landesgegenden orientiert nachfolgende Tabelle.
Hypothekaranlagen mit Zinsrückständen bei den Kantonalbanken
1965
1966
1967
in Prozent
1968
1969
0,16
0,56
l,04
l,15
l,69
0,18
O,s1
l,06
1,27
l,84
0,25
0,71
l,09
l,30
.2,02
0,28
0,68
l,19
l,11
l,81
0,29
0,56
1,16
l,oo
l,51
Zusammen 0,93
l,oo
l,10
0,99
O.s»
Gebiete
Nordschweiz
Ostschweiz
Zentralschweiz
Bern, Freiburg, Solothurn
West- und Südschweiz
7. Wertschriften
Die Wertschriftenanlagen der Banken haben sich im Berichtsjahr
wiederum stark erhöht. Die Zuwachsrate für alle Bankengruppen zusammen
ging jedoch etwas zurück; sie betrug für 1969 18,4%, gegenüber 22,2% im
Vorjahr. Der Wertschriftenbestand erhöhte sich damit auf 10 151 Millionen
Franken. Die Zunahme verteilte sich auf alle Bankengruppen, wobei einige
Bankengruppen allerdings eine prozentuale Verminderung verzeichneten.
Wertschriften
Veränderungen
Gruppe
1966
1967
1968
Bestand
1969
1969
in Millionen Franken
Kantonal banken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und
Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
1969
in Prozent der
Bilanzsumme
74
51
135
355
321
811
208
988
2 769
3 946
6,4
5,a
48
-24
33
77
5
50
79
60
79
45
77
50
792
596
624
6,s
8,9
9,a
12
55
18
98
38
169
36
173
356
1 068
6,s
5,5
249
738
1 557
1 577
10 151
6,1
71
Zur Vergrösserung der Wertschriftenanlagen trugen in erster Linie der
höhere .Bestand an schweizerischen Aktien um 541 Millionen Franken sowie
die Erhöhung der ausländischen Obligationen um 417 Millionen bei. Die
Zunahme der schweizerischen Obligationen ging von 1030 Millionen Franken
im Jahre 1968 auf 527 im Berichtsjahr zurück.
Zusammensetzung der Wertachriften (Inventarwert)
Art der Wertschriften
1966
1967
1968
1969
Ver·
änderung
1969
ln Millionen Franken
SchweizerischeObligationen
Bund und Bundesbahnen
Kantone
Gemeinden
Banken
Pfandbriefe
Andere
Zusammen
SchweizerischeAktien
Banken
Finanzgesellschaften
Andere
Zusammen
Ausländische Obligationen
Ausländische Aktien
Anteilscheine von Anlagefonds
Gesamttotal
Davon
SchweizerischeTitel
Ausländische Titel
Anteilscheine von Anlagefonds
1135
377
401
1 543
604
678
1154
468
430
1 772
648
785
1 304
562
463
2 162
743
1 053
1 446
602
459
2 333
814
1 160
142
40
- 4
171
71
107
4 738
5 257
6 287
6 814
527
352
161
344
321
183
353
376
291
468
452
646
577
77
355
109
857
857
1135
1 675
541
306
295
84
409
389
105
564
491
97
982
557
123
417
66
26
6 279
7 017
8 574
10 151
1 577
5 594
601
6 114
798
7 422
1 055
8 489
1 539
1 068
484
84
105
97
123
26
Die Zunahme der Bankenobligationen im Portefeuille der Banken ging
von 390 Millionen Franken im Jahre 1968 auf 171 Millionen zurück.
72
Bankobligationen
Gruppe
1967
der Banken
Bestand
1969
Zunahme
1968
1969
In Millionen Franken
77
94
29
30
183
136
49
22
128
4
21
18
1 056
503
408
366
230
390
171
2 333
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
Übrige Gruppen
Zusammen
im Portefeuille
Von den im eidgenössischen Schuldbuch Ende 1969 eingetragenen
Forderungen im Betrage von 955 Millionen Franken entfielen 104 Millionen
auf Banken. Ihr prozentualer Anteil beträgt 10,9%. Im Vorjahr hatte sich
dieser Anteilsatz auf 9,9% belaufen.
Zusammensetzung der Schuldbuchforderungen nach Gläubigergruppen
1968
Gläubigergruppen
1969
1968
1969
Prozentuale
Verteilung
in Millionen Franken
409,9
99,5
438,8
45,9
10,0
370,8
103,8
419,2
55,8
5,8
Zusammen 1 004,1
955,4
Öffentlich-rechtliche. Körperschaften
Banken
Versicherungsgesellschaften
Pensions- und Fürsorgefonds
Andere Firmen und Private
40,s
9,9
43,,
4,s
l,o
. 100
38,s
10,9
43,n
5,s
o.,
100
Die nachfolgende Übersicht gibt Aufschluss über den Verlauf der Kurse
an den Wertpapierbörsen.
Index am Jahresende
Obligationenindex
Aktienindex
Index ausländischer
Anleihen
1966
1967
1968
1969
91,s
89,,
95,3
93,a
127,4
97,s
97,o
162,9
98,2
92,2
165,2
93,o
8. Kreditgewährung der Banken an öffentlich-rechtliche
Körperschaften
Die Kredite der Banken an öffentlich-rechtliche Körperschaften können
einerseits in Form von Kontokorrentvorschüssen und Darlehen gewährt
werden, wobei sie gemäss Vollziehungsverordnung zum Bankengesetz unter
73
einer besonderen Bilanzposition zu verbuchen sind, anderseits unter den
hereingenommenen Reskriptionen bzw. Staats- und Gemeindeobligationen
figurieren.
Der Kreditbedarf der Kantone und Gemeinden hat sich gegenüber dem
Vorjahr erhöht. Die Zunahme stellte sich 1969 auf 770 Millionen; 1968
waren es 360 Millionen Franken. Mehr als die Hälfte des Zuwachses entfiel
auf die Kantonalbanken.
Kontokori'entvorschüsse
und Darlehen an öffentlich-rechtliche
Körperschaften
Gruppe
1969
1968
in Millionen Franken
Kantonàlbanken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und Zentralkasse
Übrige Banken
606
3 805
816
337
362
100
344
482
359
36
56
5 294
6 064
3 389
Zusammen
111
555
Der Anteil der Schatzanweisungen und Reskriptionen am Gesamtbestand der Kredite an öffentlich-rechtliche Körperschaften ging im
Vergleich zum Vorjahr wiederum zurück. Die Quote der Vorschüsse und
Darlehen erhöhte sich leicht, während bei den Obligationen eine geringfügige
Reduktion des prozentualen Anteils festzustellen war.
Kreditgewährung der Banken an inländische
öffentlich-rechtliche Körperschaften
Positionen
1968
1969
in Millionen Franken
Schatzanweisungen und
Reskriptionen 1)
Vorschüsse und Darlehen
Obligationen
Zusammen
1)
74
Ohne· Stèrllisierungsreskrlptionen.
853
5 021
2 328
738
5 623
2 507
8 202
8 868
1968
1969
Prosentnale Verteilung
10,4
61,2
28,4
100
8,3
63,4
28,3
100
Im Berichtsjahr nahmen die Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an
die Kantone wie auch jene an die Gemeinden stark zu. Die Zuwachsraten
überschritten jene des Vorjahres. Die Kredite an die Kantone erhöhten
sich um 143 Millionen auf 775 Millionen Franken oder um 22,so/o, während
sich jene an Gemeinden um 439 Millionen auf 4809 Millionen oder um 10%
ausdehnten. Der Anteil der Kantonalbanken an der Kreditgewährung an
die Gemeinden stellte sich auf 64%. Der von den Kantonen in Anspruch
genommene durchschnittliche Kreditbetrag stieg um 1,1 auf 5,6 Millionen
Franken.
Kontokorrentvorschüsse
Gruppe.
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbankeri
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und
Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
und Darlehen an .Kantone und Gemeinden
Zahl
der
Banken
Kantone
Anzahl Konti
Gemeinden
Total
28
5
108
10
10 619
1 066
10 727
1 076
704
17
3 091
377
3 795
394
82
54
87
1
1
10
2 385
657
2 172
2 386
658
2 182
2
0
4
359
108
356
361
108
360
3
5
8
5 303
26
5 311
26
48
-
-
507
11
555
11
264
138
22 228
22 366
775
4 809
5 584
-
5 616
216
250
Durchschnittlicher Betrag der
Darlehen in 1000 Franken -
-
-
Beträge in Millionen Franken
Ge~
Total
Kai!mein den
tone
9. Finanzierung der neuen Kredite und Anlagen
Das gesamte Kreditvolumen erweiterte sich im Jahre 1969 um 12 471
Millionen Franken, verglichen mit 8983 Millionen im Vorjahr. Das Total
der neuen Kredite und Anlagen erhöhte sich um 26,4% auf 25 619 Millionen
Franken.
75
Neue Kredite und Anlagen
Positionen
Zuwachs des Kreditvolumens:
Wechsel
Debitoren
Vorschüsse an
öffentl.-rechtl.
Körperschaften
IIypothekaranlagen
Grossbanken
Bodenkreditbanken
SparAndere
Lokalkassen
banken
in Millionen Franken
Darlehenskas sen
Übrige
Banken
Total
40
1 217
5 572
10
343
15
260
96
15
29
204
792
284
8 309
416
1 545
210
607
26
400
8
92
18
249
73
196
19
19
770
3 108
Zusammen 3 218
6 389
779
375
363
313
1 034
12 471
208
988
73
45
55
35
173
1 577
8
9 034
18
-
4
111
1 897
11 072
67
215
36
9
12
7
153
499
3 501
16 626
906
429
434
466
3 257
25 619
120
851
41
22
12
10
105
1 161
3 621
17 477
947
451
446
476
3 362
26 780
Zunahme der
Wertschriften
Zunahme der
Bankendebitoren
Zunahme der sonstigen
Aktiven
Neugetätigte Geschäfte insgesamt
Äufnung der Kasse
Gesamttotal
Kantonalbanken
Den 26 780 Millionen Franken neuen Ausleihungen und Anlagen standen
24 914 Millionen neue fremde Gelder gegenüber. Gemessen am Umfang der
neuen Kredite und Anlagen fiel der Geldzufluss im Vergleich zum Vorjahr
geringer aus, betrug er doch 93,0% gegenüber 95,4% im Vorjahre. Die
Finanzierung der Anlagen durch neue eigene Mittel ist gegenüber 1968 um
l,2% auf 5,5% gestiegen, diejenige durch Realisierung von Aktiven um l,2%
auf l,5%,
76
Finanzierung
Jahre
der neuen Kredite und Anlagen
Finanzierung aus
Neue
Anlagen
fremden
Geldern')
realisierten
Aktiven
neuen
eigenen
Mitteln
fremden realisierten neuen
Geldern') Aktiven
eigenen
Mitteln
in Millionen Franken
Zusammen
Prozentuale Verteilung
1959
1960
1961
1962
4
6
8
8
321
450
467
101
3
6
7
7
299
086
934
503
743
116
92
159
279
248
442
439
76,a
94,4
93,7
92,a
17,2
l,s
l,1
2,o
6,s
3,s
5,2
5,4
100
100
100
100
1963
1964
1965
1966
8
8
8
8
802
283
099
350
8
7
7
7
132
757
543
366
100
1
108
114
570
525
448
870
92,4
93,7
93,1
88,2
r.,
l,a
1,4
6,s
6,a
5,6
10,4
100
100
100
100
13 734
21 151
24 914
318
66
403
580
942
1 463
93,9
95,4
93,o
2,1
O,a
l ,s
4,o
4,a
5,s
100
100
100
1967
1968
1969
1)
14 632
22 159
26 780
Einschliessllch sonstiger Passiven.
In der folgenden Tabelle sind die Finanzierungsquellen nach Bankengruppen festgehalten. Die bemerkenswerteste Veränderung hat sich bei
den Grossbanken vollzogen.
Finanzierung der neuen Kredite und Anlagen
Positionen
Kantonalbanken
Grossbanken
Bodenkredit'banken
Andere
Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen i)
Übrige
Banken
Total
in Millionen Franken
Heranziehung von
Fremden Geldern2) 3 546
Aktiven
Neue eigene Mittel
75
16 261
356
860
895
Zusammen 3 621
17 477
422
1
23
456
2 959
-
-
52
375
46
30
20
403
24 914
403
1 463
947
451
446
476
3 362
26 780
95,s
88,o
93,o
-
Prozentuale Verteilung
Heranziehung von
Fremden Geldern2)
Aktiven
Neue eigene Mittel
Zusammen
97,9
2,1
100
93,o
2,1
4,o
100
94,s
5,5
100
83,o
10,a
6,7
100
94,s
0,2
5,3
100
4,2
100
-
Ls
12,o
5,s
100
100
1) Elnschliesslich Zentralkasse.
') Einschliesslich sonstiger Passiven.
77
V. Die Liquidität
1. Allgemeines
Nach Art.4 des Bundesgesetzes über die Banken und Sparkassen haben
diese dafür zu sorgen; dass zwischen ihren greifbaren Mitteln und leicht verwertbaren Aktiven einerseits und ihren kurzfristigen Verbindlichkeiten
anderseits ein angemessenes Verhältnis besteht. Die gesetzlichen Liquiditätsvorschriften beziehen sich damit auf die Kassenliquidität sowie auf die
allgemeine Liquidität, wobei unter Kassenliquidität das Verhältnis der
greifbaren Mittel zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten, unter allgemeiner
Liquidität jenes der gesamten liquiden Mittel (greifbare Mittel und leicht
verwertbare Aktiven zusammen) zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten zu
verstehen ist.
Die Begriffe greifbare Mittel, leicht verwertbare Aktiven und kurzfristige Verbindlichkeiten sind in den Artikeln 12 bis 14 der Vollziehungsverordnung zum Bankengesetz im wesentlichen wie folgt definiert:
Greifbare
Mittel:
Kasse, Giroguthaben
Leicht
bei der Nationalbank
verwertbare
und Postcheckguthaben.
Aktiven:
a) die bei der Nationalbank
diskontfähigen Wechsel, Schatzscheine, Obligationen
und Schuldbuchforderungen;
b) die bei der Nationalbank
verpfändbaren
Obligationen, Schatzscheine, Wechsel
und Schuldbuchforderungen;
c) die auf Sicht lautenden und die innert Monatsfrist fälligen Guthaben bei Banken;
d) die innert drei Monaten fälligen Schuldverschreibungen
ausländischer Staaten und
Akzepte erstklassiger ausländischer Banken sowie andere gleichwertige Papiere;
e) die ausgeliehenen Reportgelder;
f) die innert Monatsfrist fälligen Guthaben aus Saison- und Rembourskrediten
sowie
die Kontokorrentdebitoren,
die durch bei der Nationalbank verpfändbare Werte
gedeckt sind;
g) die innert Monatsfrist zahlbaren Coupons und Obligationen.
Kurzfristige
Verbindlichkeiten:
a) die Bankenkreditoren
kreditoren;
b) die Checkrechnungen
78
auf Sicht und die innert Monatsfrist rückzahlbaren
und Kreditoren
auf Sicht;
Banken-.
c)
d)
e)
f)
g)
h)
i)
k)
1)
m)
die ausstehenden Checks und kurzfälligen Dispositionen;
die Kreditoren auf Zeit,rückzahlbar
innert Monatsfrist;
die gekündigten, innert Monatsfrist rückzahlbaren Spareinlagen;
die gekündigten, innert Monatsfrist rückzahlbaren Einlagen auf Depositen- und
Einlageheften;
15 Prozent der nicht gekündigten Spareinlagen;
15 Prozent der nicht gekündigten Einlagen auf Depositen- und Einlageheften;
die innert Monatsfrist rückzahlbaren Obligationen und Kassenscheine;
die innert Monatsfrist fälligen Tratten und Akzepte;
die hereingenommenen Reportgelder;
alle übrigen, innert Monatsfrist fälligen Verbindlichkeiten.
Die Vorschriften über die Mindestliquidität der Banken sind in den
Artikeln 15 und 16 VV zahlenmässig wie folgt festgelegt.
Die greifbaren Mittel müssen ordentlicherweise mindestens betragen:
5 Prozent desjenigen Betrages der kurzfristigen. Verbindlichkeiten, der
15 Prozent der gesamten Verbindlichkeiten nicht übersteigt, zuzüglich
71/2 Prozent desjenigen Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten, der
15 Prozent, aber nicht 25 Prozent der gesamten Verbindlichkeiten übersteigt, zuzüglich
10 Prozent desjenigen Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten, der
25 Prozent der gesamten Verbindlichkeiten übersteigt.
Die leicht verwertbaren Aktiven müssen zusammen mit den greifbaren
Mitteln ständig mindestens betragen:
30 Prozent desjenigen Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten, der
15 Prozent der gesamten Verbindlichkeiten nicht übersteigt, zuzüglich
45 Prozent desjenigen Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten, der
15 Prozent, aber nicht 25 Prozent der gesamten Verbindlichkeiten übersteigt, zuzüglich
60 Prozent desjenigen Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten, der
25 Prozent der gesamten Verbindlichkeiten übersteigt,
zusammen aber nicht mehr als 50 Prozent aller Verbindlichkeiten.
79
2. Kurzfristige Verbindlichkeiten
Die gesamten Verbindlichkeiten der schweizerischen Banken und Sparkassen beliefen sich Ende 1969 auf 140 916MillionenFranken;davon waren
49 334 Millionen oder 34,86% kurzfristiger Natur im Sinne von Art.14 VV
zum Bankengesetz.
Kurzfristige Verbindlichkeiten
Positionen
1967
1968
1969
in Millionen Franken
Cheekreohnungen und
Kreditoren auf Sicht
Bankenkreditoren
15% der nicht gekündigten
Spar- und Depositengelder
Innert Monatsfrist fällige
Verbindlichkeiten1)
Andere kurzfristige
Verbindlichkeiten 2)
Zusammen3)
1967
1969
1968
Prozentuale Verteilung
18 814
6 686
22 136
11 359
22 962
13 525
55,7
19,s
51,o
26,1
46,5
27,4
5 014
5 535
5 975
14,s
12,s
12,1
3 159
4 252
6 664
9,3
9,s
13,s
138
139
208
0,4
0,3
O,s
33 811
43 421
49 334
100
100
100
') Kreditoren auf Zeit, rückzahlbar innert Monatsfrist; gekündigte innert Monatsfrist rückzahlbare Spareinlagen sowie Einlagen auf Depositenheften; innert Monatsfrist rückzahlbare Obligationen und Kassenscheine; innert Monatsfrist fällige Tratten· und Akzepte; alle übrigen innert Monatsfrist fälligen Verbindlichkeiten.
2) Ausstehende Checks und kurzfälllge Dispositionen und hereingenommene Reportgelder.
") Vor Abzug der gegen Verpfändung leicht verwertbarer Aktiven aufgenommenen Vorschüsse
1967: 109 Millionen, 19ß8: 183 Millionen, 1969: 205 Millionen Franken.
Im Berichtsjahr haben sich vor allem die Kreditoren auf Zeit (+5ü,s%)
und die Bankenkreditoren ( + 19,1 %) stark erhöht. Der Anteil der kurzfristigen an den gesamten Verbindlichkeiten ist bei den einzelnen Bankengruppen, entsprechend ihrem Geschäftscharakter, verschieden gross. Am
höchsten stellte er sich bei den Grossbanken und den Übrigen Banken, die
vorwiegend das kommerzielle Geschäft pflegen. Bei den Bodenkreditbanken
und den Sparkassen, die besonders das Hypothekargeschäft betreiben, liegt
er am niedrigsten. Im einzelnen ergeben sich Ende 1969 die nachstehenden
Relationen zwischen den kurzfristigen und gesamten Verbindlichkeiten.
Gruppe
Grossbanken
Übrige Banken
Andere Lokalbanken
Darlehenskassen
Kantonal banken
Sparkassen
Bodenkreditbanken
Zusammen
80
%
52,3
47 ,s
23,2
1 7 .a
17 ,2
15,s
15,2
34,9
Die Abweichungen zwischen den einzelnen Bankengruppen sind auf die
unterschiedliche Zusammensetzung der Bilanzpassiven zurückzuführen.
Während die Grossbanken und die Übrigen Banken in hohem Masse mit
Sichtgeldern arbeiten, bilden bei den anderen Bankengruppen die Spareinlagen den grössten Teil der Betriebsmittel. Die Tatsache, dass die Sichtgelder vollumfänglich kurzfristige Verbindlichkeiten sind, die nicht gekündigten Spareinlagen jedoch nur zu i'5% als solche gelten, erklärt die
aufgezeichneten erheblichen Unterschiede im Anteil der kurzfristigen an
den gesamten Verbindlichkeiten. Im Durchschnitt aller Banken hat sich
die Quote gegenüber dem Vorjahr nicht verändert; sie betrug 34,9%.
Die unterschiedliche Struktur der kurzfristigen Verbindlichkeiten bei
den einzelnen Bankengruppen geht deutlich aus der nachstehenden Tabelle
hervor.
Prozentuale
Zusammensetzung
Positionen
Checkrechnungen und
Kreditoren auf Sicht
Bankenkreditoren
15% der nicht gekündigten
Spar- und Depositengelder
Innert Monatsfrist fällige
Verbindlichkeiten1)
Andere kurzfristige
Verbindlichkeiten2)
Zusammen
der kurzfristigen
Grossbanken
47,1
6,2
44,6
36,a
43,4
4,s
55,s
10,a
21,s ·
4,o
36,1
0,1
57,o
25,s
46,s
27,4
33,6
4,4
40,a
23,9
65,s
60,4
2,2
12,1
12,4
14,2
11,4
9,9
8,1
3,4
14,6
13,s
0,1
O,s
100
0,1
100
0,4
100
S
parkassen
Darû .
lehensbrige
kassen Banken
Kantonalbanken
100
· Boden- Andere
kredit- Lokalbanken banken
Verbindlichkeiten
-
-
100
100
0,1
100
Total
O,s
100
--1) 2) Vgl. entsprechende Fussnoten zu Tabelle S. 80.
3. Greifbare Mittel und leicht verwertbare Aktiven
Die greifbaren Mittel gemäss Art.12 VV wurden Ende des Berichtsjahres
mit 9914 Millionen Franken, die leicht verwertbaren Aktiven im Sinne von
Art.13 VV mit 28 435 Millionen ausgewiesen. Zusammen beliefen sich die
anrechenbaren liquiden Mittel somit auf 38 349 Millionen Franken, was
einer Vermehrung um 2305 Millionen oder um 6,4 % gegenüber dem Vorjahr
entspricht. Beide Komponenten waren an dieser Zunahme beteiligt. Der
6
81
prozentuale Anteil der leicht verwertbaren Aktiven sank zugunsten der greifbaren Mittel. Bei der Beurteilung dieser Zahlen darf, was die Kassenliquidität
anbetrifft, nicht ausser acht gelassen werden, dass sie die Liquiditätslage
am Jahresende widerspiegeln, woraus nicht auf die von den Banken im
Laufe der Berichtszeit befolgte Liquiditätspolitik geschlossen werden kann.
Angesichts der günstigen Zinsbedingungen an ausländischen Geldmärkten
legten die Banken vom Ausland zugeflossene Gelder und einen Teil der aus
dem Inland zugeströmten Mittel am Euromarkt an, so dass der Anstieg
der Bilanzsummen nicht von einer entsprechenden Zunahme der im Inland
gehaltenen liquiden Mittel begleitet war. Allerdings war es den Kreditinstituten daran gelegen, an den Bilanzterminen die herkömmlichen Proportionen zu wahren und die inländische Liquidität vorübergehend aufzustocken. Dies war namentlich auch am Jahresultimo der Fall.
Über die greifbaren Mittel bzw. leicht verwertbaren Aktiven bei den·
einzelnen Bankengruppen Ende 1969 gibt die nachstehende Tabelle Aufschluss.
Greifbare Mittel und leicht verwertbare
Greifbare
Mittel
Gruppe
Leicht verwcrtbare
Aktiven
Zusarn-
men
Zusammen
Greifbare
Mittel
Leicht verwartbare
Aktiven
Znsammen
Prozentuale Verteilung
in Millionen Franken
Kantonal banken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Aktiven
1 195
6 560
3 801
17 310
4 996
23 870
23,9
27,s
76,1
72,5
100
100
302
356
126
61
1 314
853
823
586
365
4 697
1 155
1179
712
426
6 Oll
26,1
30,2
17,7
14,a
21,9
73,9
69,s
82,3
85,7
78,1
100
100
100
100
100
9 914
28 435
38 349
25,9
74,1
100
Die Gliederung der leicht verwertbaren Aktiven ist aus nachfolgender
Tabelle ersichtlich, während für die Zusammensetzung der greifbaren Mittel
auf Seite 49 verwiesen wird.
Die leicht verwertbaren Aktiven lagen Ende 1969 mit 28 640 Millionen
Franken um 1170 Millionen über dem Stand vor Jahresfrist. Darin sind die
verpfändeten leicht verwertbaren Aktiven eingerechnet. Am stärksten erhöhten sich die kurzfristigen Guthaben bei Banken, die um 1612 Millionen
82
auf 17 861 Millionen Franken anstiegen, wodurch sich deren Anteil an den
gesamten leicht verwertbaren Aktiven von 59,2% auf 62,4% hob. Die
übrigen Quoten waren rückläufig oder unverändert. Insbesondere verminderte sich der Bestand der diskontfähigen Papiere.
Leicht verwertbare Aktiven
Positionen
1967
1967
1968
1969
Prozentuale Verteilung
1968
1969
in Millionen Franken
Diskontfähige Papiere1)
Verpfändbare Papiere2)
Kurzfristige Guthaben
auf Banken")
Andere Aktiven4)
3 332
5 605
3 231
6 712
2 806
6 655
16,9
28,3
11,s
24,4
9,s
23,2
9 709
1 150
16 249
1 278
17 861
1 318
49,1
5,7
59,2
4,6
62,4
4,6
Zusammen
19 796
27 470
28 640
100
100
100
') Bel der Schweizerischen Nationalbank diskontfähige Wechsel; Schatzscheine, Obligationen und Schuldbuchforderungen.
2) Bei der Schweizerischen Nationalbank verpfändbare Obligationen, Schatzscheine, Wechsel und Schuldbuchforderungen.
3) Sichtguthaben bei Banken und Innert Monatsfrist fällige Guthaben bei Banken.
') Einschliesslich verpfändete, leicht verwertbare Aktiven (1969 : 205 Millionen Franken).
Die unterschiedliche Struktur der leicht verwertbaren Aktiven nach
Bankengruppen ist aus der nachstehenden Tabelle ersichtlich.
Prozentuale Verteilung der leicht verwertbaren Aktiven
Gruppe
Kantonal banken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
Diskontfähige
Papiere
Verpfändbare
Papiere
Kurzfristige
Guthaben
auiBanken
Andere
Aktiven
Total
10,a ,
12,9.
64,o
13,6
21,a
67,6
4,4
5,9
100
100
5,4
9,a
0,6
0,9
77,o
55,6
87,9
2,a
3,o
16,o
33,s
11,4
97,7
94,a
l,6
l,6
0,1
l,s
100
100
100
100
100
9,s
23,2
62,4
4,6
100
-
Wie ein Vergleich der gesamten liquiden Mittel von 38 349 Millionen
Franken mit den kurzfristigen Verbindlichkeiten von 49 129 Millionen zeigt,
hielt sich die Liquidität der Banken auf einem etwas tieferen Niveau als
im Vorjahr. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten waren im Durchschnitt
zu 78,1 % durch liquide Mittel gedeckt, gegenüber 83,4% ein Jahr zuvor.
83
Liquide Mittel1) und kurzfristige
Verbindlichkeiten2)
Bestand Ende 1969
Liquide
Kurzfristige
Verbindlichkeiten
Mittel
Gruppe
Deckungsverhältnis
in Prozent
ln Millionen Franken
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
1}
7 042
30 091
4 996
23 870
70,9
79,3
1 651
1 397
967
724
7 257
49 129
1 155
1 179
712
426
6 Oll
38 349
70,o
84,4
73,s
58,s
82,s
78,1
Greifbare Mittel und leicht verwertbare Aktiven znsammen.
2) Nach Abzug der aufgenommenen Vorschüsse gegen Verpfändung leicht verwertbarer Aktiven.
4. Kassenliquidität
Die Kassenliquidität bringt das Verhältnis der greifbaren Mittel zu den
kurzfristigen Verbindlichkeiten zum Ausdruck. Die Höhe der Mindestliquidität, welche die Banken aufrechterhalten müssen, geht aus den einleitenden Ausführungen zu diesem Kapitel hervor. Daraus ist zu entnehmen,
dass hierfür das Verhältnis der kurzfristigen zu den gesamten Verbindlichkeiten massgebend ist. Je grösser der Anteil der kurzfristigen Verbindlichkeiten, desto mehr greifbare Mittel sind erforderlich, und zwar steigen
die Anforderungen in Stufen von 5% auf 7Yz% bzw. auf 10%.
Die Tatsache, dass die Grossbanken und die Übrigen Banken vorwiegend mit kurzfristigen Fremdgeldern arbeiten, erklärt die verhältnismässig hohen geforderten greifbaren Mittel bei diesen beiden Bankengruppen. Die ausgewiesenen Beträge übertrafen die verlangten Mindestanforderungen aber meistens beträchtlich. Der durchschnittliche Liquiditätsgrad hat sich gegenüber dem Vorjahr nicht verändert. Im Durchschnitt
aller Banken machten die ausgewiesenen greifbaren Mittel somit das
2,7fache der gesetzlich geforderten Mindestbeträge aus.
84
Greifbare Mittel
Ausgewiesen Gefordert
in Millionen
Franken
Gruppe
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
Ausgewiesen Gefordert
in Prozent
der kurzfristigen
Verbindlichkeiten
Liquiditätsgrad
1968
1969
1 195
6 560
393
2 434
17,o
21,s
5,s
8,1
305
273
304
270
302
356
126
61
1 314
87
86
50
39
578
18,a
25,s
13,1
8,s
18,1
5,a
6,2
5,2
5,a
8,o
333
398
230
150
223
347
414
252
156
227
9 914
3 667
20,2
7,s
270
270
5. Allgemeine Liquidität
Der Liquiditätsgrad im Durchschnitt aller Bankengruppen stellte sich
Ende 1969 auf 174%, gegenüber 186% im Vorjahr.
Greifbare Mittel und leicht verwertbare
Ausgewiesen Gefordert
in Millionen
Franken
Gruppe
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
Aktiven zusammen
Ausgewiesen Gefordert
in Prozent
der kurzfristigen
Verbindlichkeiten
Liquiditätsgrad
1968
1969
4 996
23 870
2 356
14 604
71,o
79,a
33,5
48,s
212
183
212
163
1 155
1 179
712
426
6 Oll
521
516
302
232
3 469
69,9
84,4
73,7
58,9
82,s
31,s
36,9
31,2
32,o
47,s
225
224
226
170
164
222
228
236
184
173
38 349
22 000
78,1
44,s
186
174
Die Gruppierung der Banken nach der Höhe des Liquiditätsgrades
zeigt, dass wie im Vorjahr bei 2 Instituten die liquiden Mittel den gesetzlichen Erfordernissen nicht entsprachen. Bei 266 (1968: 251) Banken, das
heisst bei mehr als der Hälfte aller Institute, belief sich der Liquiditätsgrad
auf über 200%.
85
Anzahl Banken
Liquiditätsgrad
1969
Über 300%
300 - 200%
200 - 150%
150- 100%
Unterl00%
105
161
116
78
·2
--
Zusammen
462
Die nachfolgende Zusammenstellung orientiert über den Liquiditätsgrad
der einzelnen Bankengruppen.
Liquiditätsgrad
300-200%
über 300%
Gruppe
Kantonal banken
Grossbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
86
1968
1969
4
16
1968
3
-
14
13
1
10
16
15
37
38
27
36
37
23
33
97
206
40
30
1
1
33
34
4i
25
46
35
101
105
150
161
11
unter 200%
1968
1969
Anzahl Banken
5
1
1969
12
4
32
23
25
1
99
196
VI. Gewinn- und Verlustrechnung
1. Umsatz
Der ausserordentlich rege Geschäftsgang liess den Umsatz der Banken
im Jahre 1969 um 2.535 Milliarden Franken ansteigen. Dies entspricht einer
Zuwachsrate von 47,3% gegenüber 56,1% im Jahre 1968. Der Anteil der
Grossbanken an dieser Umsatzvermehrung macht 78,3% (1968: 84,1%) aus.
Umsatz in einfacher Aufrechnung
Gruppe
1966
Vermehrung
1967
1968
1969
Betrag
1969
in Millionen Franken
Kantonal banken
Gross banken 1)
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
1)
15 589
367 999
23 318
638 915
33 983
1 630 875
4 797
11 271
1 221
904
56 444
4 908
6 828
324
1 001
86 616
5 120
13 993
1164
823
252 983
448 225
761 910
1 938 941
142 886
1 984 333
6
21
1
1
376
782
264
886
304
867
2 535 322
452 638
6 149 943
55
93
14
11
1 113
198
838
769
435
897
7 891 718
Die Umsatzzahlen der Grossbanken beziehen sich nur auf vier Institute.
Die Art der Geschäftstätigkeit der einzelnen Banken bestimmt weitgehend den Umsatz, was aus dem Vergleich der Umschlagshäufigkeit mit
dem prozentualen Anteil der Hypothekaranlagen an der Bilanzsumme
deutlich hervortritt. Unter der Umschlagshäufigkeit ist das Verhältnis
zwischen dem Umsatz und der Bilanzsumme zu verstehen. Nachstehende
Tabelle zeigt, dass Banken, die sich vorwiegend dem kommerziellen Geschäft widmen, die Bilanzsumme öfters umsetzten als Institute, die hauptsächlich das langfristige Hypothekargeschäft pflegen. Die Umschlagsziffern stellten sich dementsprechend für die Grossbanken auf 117,9, für
die Sparkassen lautete der Koeffizient lediglich 2,2. Die Kantonalbanken
und die Anderen Lokalbanken nehmen eine Zwischenstellung ein.
87
Umschlagshäufigkeit der
Bilanzsumme
Prozentualer
Anteil der Hypothekaranlagen an
der Bilanzsumme
2,2
2,6
4,7
10,4
66,s
59,9
63,4
50,1
O,s
13,9
68,s
117,9
31,o
l,o
6,1
l,s
55,s
25,s
Bilanzsumme
ln Prozent
des Umsatzes
Gruppe
45,2
38,6
21,1
9,6
7,2
l,5
Sparkassen
Darlehenskassen
Bodenkreditbanken
Kantonal banken
Andere Lokalbanken
Übrige Banken
Grossbanken
Total
2. Einnahmen
Der Bruttogewinn ist um 513 Millionen auf 3038 Millionen Franken
gestiegen (1968: · 2524 Millionen). Die entsprechende Zuwachsrate beträgt
20,3% gegenüber 21,4% im Jahre 1968. Wie aus der folgenden Tabelle
hervorgeht, stiegen bei allen Bankengruppen die Einnahmen an, doch
konnten nur die Grossbanken und die Übrigen Banken ihren Anteil am
Bruttogewinn der Kreditinstitute insgesamt verbessern.
Bruttogewinn
Gruppe
1967
1968
1969
in Millionen Franken
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
1967
1968
1969
ProzentualeVerteilung
381,0
993,2
421,8
1 242,3
484,5
1 521,4
18,a
47,7
16,7
4.9,2
15,9
50,1
121,8
89,1
55,7
28,2
410,5
127,3
100,2
61,4
31,6
539,6
138,6
119,4
67,8
35,0
670,8
5,9
4,a
2,7
1,4
19,7
5,o
4,o
2,4
l,a
21,4
4,6
3,9
2,2
l,2
22,1
2 079,5
2 524,2
3 037,5
100
100
100
Gegenüber dem Vorjahr vergrösserten sich die Quoten des Zinsensaldos
und des Ertrages des Wechselportefeuilles, während die übrigen Positionen
einen rückläufigen Anteil verzeichneten.
88
Bruttogewinn
Positionen
196i
Zinsensaldo
Kommissionen (Saldo)
Ertrag des
Wechselportefeuilles
Ertrag der Wertschriften
Übrige Einnahmen
Zusammen
1969
1968
in Millionen Franken
1967
1968
1969
Prozentuale Verteilung
809,7
556,7
926,8
692,1
1 127,7
828,7
38,9
26,s
36,7
27,4
37,1
27,a
327,3
276,6
109,2
408,8
349,3
147,2
539,3
382,9
158,9
15,7
1-3,a
5,a
16,2
13,s
5,9
17,s
12,6
5,2
2 079,5
2 524,2
3 037,5
100
100
100
Wie aus nachstehender Tabelle hervorgeht, kommt den einzelnen
Komponenten des Bruttogewinnes je nach Bankengruppe unterschiedliche
Bedeutung zu. Der Zinsensaldo - weiterhin die wichtigste Ertragsquelle,
ausser bei den Übrigen Banken - machte im Durchschnitt aller Banken
37,1% (Vorjahr: 36,1%) aus, schwankte aber zwischen 93,2% bei den
Darlehenskassen und 30,8% bei den Übrigen Banken.
Bruttogewinn
Zinsensaldo
Gruppe
Kommissionen
Ertrag des
Wechselportefeuilles
Ertrag
der Wertschriften
Übrige
Ein·
nahmen
Zusammen
Prozentuale Verteilung
Kantonal banken
Grossbankèn
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
51,s
32,a
16,o
28,s
6,1
24,9
21,4
8,a
5,o
6,o
100
100
52,6
36,s
45,s
93,2
30,s
17 ,5
22,4
8,2
39,o
3,4
12,1
l,s
0,1
16,4
23,4
25,o
40,9
4,s
9,1
3,1
4,o
3,9
l,9
4,7
100
100
100
100
100
37,1
27,a
17,s
12,6
5,2
100
-
Die Aktivzinsen stiegen von 4716 Millionen im Jahre 1968 auf 6217 Millionen Franken, die Passivzinsen von 3789 Millionen auf 5090 Millionen
Franken. Daraus resultierte ein gegenüber dem Vorjahr um 201 Millionen
höherer Zinssaldo von 1128 Millionen Franken. Die prozentuale Zunahme
beträgt 21,1% (1968: 14,5%). Von der Zunahme des Zinssaldos entfielen
auf die Grossbanken 45,s%, auf die Kantonalbanken 17,0% und auf die
Übrigen Banken 29,so/o.
89
Zinsenkonto
Gruppe
Zunahme
der
Passivzinsen
der
Aktivzinsen
Ertrag
des
Zinsensaldos
in Millionen Franken
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
209,4
824,2
175,2
732,5
34,2
91,7
249,3
491,9
37,2
33,9
21,0
19,2
356,9
32,7
28,1
18,8
16,1
297,5
4,5
5,8
2,2
3,1
59,4
72,9
43,6
30,8
32,6
206;6
1 501,8
1 300,9
200,9
1127,7
Mit Ausnahme der Sparkassen und Darlehenskassen sind sowohl die
Aktiv- als auch die Passivzinsen zum Teil ganz beträchtlich gestiegen. Die
Aktivzinsen erhöhten sich für alle Bankengruppen zusammen um 31,so/o,
jene der Passivzinsen um 34,so/o. Im Vorjahr betrug die Zunahme 17,1 % bzw.
l 7,s%. Bei allen Bankengruppen überstieg die Zuwachsrate der Passivzinsen diejenige der fremden Gelder, worin sich die Verbesserung der Zinskonditionen für Spareinlagen und Kassenobligationen für die Anleger
widerspiegelt.
Prozentuale Vermehrung der
Gruppe
Aktivzinsen
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
·Zusammen
Passivzinsen
fremden Gelder
13,7
53,3
13,4
63,9
9,2
30,1
8,2
14,a
8,a
11,6
64,9
8,6
14,4
8,7
11,7
73,o
5,7
12,5
6,4
9,1
20,4
31,s
34,3
18,7
In der Zusammensetzung des Bruttogewinnes spielen die Kommissionen
mit netto 828,6 Millionen Franken eine bedeutende Rolle. Die Zunahme
gegenüber dem Vorjahr beträgt 136,5 Millionen oder 19,1%. Der Ertrag
des Wechselportefeuilles stieg erneut an, und zwar um 130,5 Millionen
90
Franken oder 31,9%. Diese Ertragssteigerung setzt sich einerseits aus vermehrten Diskonterlösen als Folge des höheren Wechselbestandes und
anderseits aus angestiegenen Erträgnissen des Devisen- und Goldhandels
zusammen.
Vom gesamten Wechselbestand der Banken in der Höhe von 6743,7 Millionen Franken entfielen 705 Millionen oder 10,5% (1968: 12,1%) auf
Schatzanweisungen des Bundes; deren durchschnittliche Verzinsung belief
sich auf 3,49% (1968: 3,31%). Ende Jahr lagen zu Sterilisierungszwecken
begebene Reskriptionen des Bundes in der Höhe von 142 Millionen Franken
bei den Banken. Ihr Anteil am Wechselbestand fiel auf 2,1 % ( 1968: 3,4 %).
Zum Zwecke der Beschaffung liquider Mittel über die Jahreswende 1969/70
hatten die Banken solche Reskriptionen im .Betrage von 176 Millionen
Franken kurzfristig der Nationalbank zurückgegeben. Insgesamt lagen
Ende 1969 für 846,6 Millionen Franken Schatzanweisungen und Reskriptionen des Bundes im Portefeuille der Banken; das waren 211 Millionen weniger
als vor Jahresfrist.
Die Zinsvergütungen für Schatzanweisungen des Bundes wurden 1969
um Y4-%% erhöht. Ende 1969 waren 91,3% der im Portefeuille der Banken
liegenden Schatzanweisungen (ohne Sterilisierungsreskriptionen) zu mehr
als 3% verzinslich, verglichen mit 88,s% ein Jahr zuvor.
Schatzanweisungen des Bundes1)
Zinsfuss
Ende 1966
Ende 1967
Ende 1968
Ende 1969
Prozentuale Verteilung
bis 2%%
20,s
25/8%-3%
31/8%-3%%
35/8%-4%
52,6
15,4
Zusammen
1)
n.,
100
8,7
46,9
44,4
100
11,4
71,4
17,2
100
8,7
49,9
41,,
100
Ohne Sterilieierungereskriptionen.
Der Wertschriftenertrag nahm gegenüber 1968 um 33,7 Millionen
Franken zu und erreichte 382,9 Millionen Franken. Die Zuwachsrate beträgt
demnach 9,s% gegenüber 26,3% im Jahre 1968,
91
Zunahme
Gruppe
des W ertschrütenbestandes
des Wertschriftenertrages
in Millionen Franken
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
Sparkassen
13,6
3,7
10,3
3,0
207,9
987,8
123,0
50,3
Der Liegenschaftenertrag stieg im Jahre 1969 um rund 2,3 Millionen
Franken. Er stellte sich auf 25;9 Millionen ( 1968: 23,5 Millionen).
Die unter der Position «Verschiedenes » zusammengefassten Einnahmen,
worunter hauptsächlich das Coupon- und Sortengeschäft fallen, vermehrten
sich um 9,3 Millionen auf 133,l Millionen Franken.
3. Ausgaben
Die Gesamtausgaben der Banken für Verwaltungskosten einschliesslich
Steuern und Abgaben sowie Abschreibungen stiegen im Berichtsjahr um
393 Millionen auf 2212 Millionen Franken an. Sie absorbierten 72,8%
(1968: 72,1 %) des Bruttogewinnes. Der Reingewinn stellte sich auf 826 Millionen Franken oder 27,2% des Bruttoertrages. Er war um 121 Millionen
Franken höher als im Vorjahr. Nach wie vor entfallen auf die Bankbehörden
und Personalausgaben die. bedeutendsten Ausgabenanteile.
Ausgaben
1967
Positionen
1968
1969
ln Millionen Franken
Bankbehörden und Personal
Beiträge an Wo_hlfahrtseinrichtungen
Geschäfts- und Bürokosten
Emissionskosten für feste Anleihen
Steuern und Abgaben
Verluste und Abschreibungen
756,6
78,9
295,9
6,6
186,5
192,1
893,3
82,5
. 390,3
3,9
213,9
235,1
1 058,0
97,9
486,2
3,9
294,3
271,7
• Zusammen
1 516,6
1 819,0
2 212,0
92
1967
1968
1969
Prozentuale Verteilung
49,9
5,2
19,s
0,4
12,3
12,7
100
49,1
4,s
21,s
0,2
11,s
12,9
100
47,s
4,4
22,o
0,2
13,3
12,3
100
Die Aufwendungen für Bankbehörden und Personal haben nach wie
vor einen sehr kräftigen Anstieg erfahren. Auch die Geschäfts- und Bürokosten haben stark zugenommen. Bei diesen steht die Anteilsquote der
Darlehenskassen mit 33,3% obenan, während der Anteil der Steuern und
Abgaben an den Ausgaben insgesamt bei den Kantonalbanken mit 5,3%
am niedrigsten und bei den Sparkassen am höchsten lag.
Ausgaben
GeBank be- Beiträge an
Emissionshörden Wohlfahrts- schäftskosten
Steuern
einrieb- und Büro- für feste
und
und
tun gen
Personal
kosten
Anleihen Abgaben
Gruppe
Verluste
und
Abschreibungen
Total
Prozentuale Verteilung
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
50,9
49,s
4,s
5,3
14,3
23,6
47,2
4 7 ,o
40,o
39,7
43,1
4,o
4,7
3,9
3,o
2,3
19,o
20,6
16,s
33,3
24,2
47,s
4,4
22,o
O,s
5,3
14,s
23,9
6,s
100
100
i..
-
17,4
16,3
21,3
16,1
13,2
11,3
11,4
18,o
7,9
17,2
100
100
100
100
100
0,2
13,3
12,3
100
Der Personalbestand der von der Statistik erfassten Institute belief
sich Ende 1969 auf 48 427 Personen (im Vorjahr 42 988 Personen). Die
Zunahme um 5439 Personen oder 12,6% war stärker als 1968. Vom Totalbestand entfielen 30 860 oder 63,1% auf männliche und 17 567 oder 36,3%
auf weibliche Angestellte. Deutlich tritt somit die Tendenz zur vermehrten
Einstellung von weiblichen Arbeitskräften hervor.
Eine Gliederung der Banken nach dem Bestand ihres ständigen Personals
zeigt, dass vornehmlich die mittleren und grossen Institute eine Zunahme
der Belegschaft aufwiesen. Vom Gesamtzuwachs von 5488 entfielen 3724
auf die 8 grössten Banken. Dies sind 67,9% aller neu Beschäftigten. Die
8 grössten Banken vereinigten 29 280 Angestellte auf sich.
93
Personalbestand
Personalbestand
(ständiges Personal)
Anzahl Banken
Anzahl Beschäftigte
pro Bank
1966
1907
1968
1969
1966
1967
1968
1969
1
2-5
6-10
11--50
51-100
101-500
501-1000
über 1000
82
95
79
130
31
35
2
5
79
95
77
130
32
37
2
5
76
95
70
129
33
41
3
5
77
93
69
134
36
44
3
5
82
330
608
2 924
2 111
6 735
1 446
19 712
79
323
596
2 922
2 276
7 190
1 501
20 981
76
328
560
3 005
2 453
7 754
2 064
23 492
77
323
559
3 242
2 824
8 915
2 250
27 030
459
457
452
461
33 948
35 868
39 732
45 220
Zusammen
Nach dem vom Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit berechneten neuen Index (Basis 1949 = 100) erhöhten sich die Gehälter im Bankgewerbe im Jahre 1969 um 5,5% für männliche Angestellte und 5,s% für
weibliche Angestellte.
Die Beiträge an die Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal erfuhren
eine Erhöhung um 15,3 Millionen auf 98,1 Millionen Franken, was einer
Zunahme um 18,5% (1968: 4,s%) entspricht. Ausserdem wurden solchen
Einrichtungen aus dem Reingewinn 16,0 Millionen zugewiesen, so dass sich
die Gesamtaufwendungen auf 114,2 Millionen Franken beliefen oder
18,6 Millionen mehr als im Vorjahr. Die Geschäfts- und Bürokosten erhöhten sich von 390,3 auf 486,1 Millionen Franken oder um 24,5%. Die
Steuern und Abgaben stiegen von 213,9 Millionen auf 294,3 Millionen
Franken an. Die Verluste und Abschreibungen stellen sich auf 271,7 Millionen Franken. Ihre Zunahme gegenüber 1968 beläuft sich auf rund
37 Millionen Franken.
4. Reingewinn
Der ausgewiesene Reingewinn aller Banken in der Höhe von 825,5 Millionen Franken übertraf jenen des Vorjahres um 120,3 Millionen. Die
Zuwachsrate beträgt 17,1 % (1968: 25,2%). Gemessen am Bruttogewinn
ging der Reingewinn im Durchschnitt aller Banken von 27,s auf 27,2%
zurück. Einzig bei den Übrigen Banken und Darlehenskassen war eine
Zunahme zu verzeichnen.
94
.
/
Reingewinn in Prozent des Bruttogewinnes
Gruppe
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
1967
1968
1969
30,7
23,9
31,7
25,a
30,s
24,s
36,s
28,s
35,s
42,s
25,9
36,1
30,o
36,2
41,s
26,9
34,s
29,s
35,o
42,9
27,a
27,1
27,9
27,2
In der Verteilung des Reingewinnes ergaben sich keine wesentlichen
Veränderungen. 48,8% (1968: 49,3%) des Gewinnes gelangten zur Ausschüttung, und 46,2% (1968: 44,9%) wurden den Reserven zugewiesen.
Verteilung
Positionen
Gewinnausschüttung
Zuweisung an die Reserven
Tantiemen
Zuweisungen an Wohlfahrtseinrichtungen für das
Personal
Sonstige Verwendungen
Zunahme des Saldovortrages
Zusammen
1967
1968
1969
in Millionen Franken
des Reingewinnes
1968
1969
1967
Prozentuale Verteilung
294,9
241,3
4,7
347,9
316,7
5,7
402,5
381,1
5,9
52,4
42,9
O,s
49,a
44,9
O,s
48,s
46,2
0,7
10,6
4,8
6,6
12,7
6,9
15,3
16,0
9,4
10,7
l,9
O,s
l,2
l,s
l,o
2,2
1,9
i..
l,a
562,9
705,2
825,6
100
100
100
Vom gesamten ausgeschütteten Gewinn in der Höhe von 402,5 Millionen
Franken entfielen 84,6 Millionen auf Staats- und Gemeindeinstitute. Als
Aktiendividenden gelangten 281,3 Millionen, als Dividenden auf Genossenschaftsanteilen 33,7 Millionen Franken zur Ausschüttung. Andere Institute
zahlten 2,9 Millionen Franken aus. Der relative Anteil der Aktiendividenden
an den gesamten Gewinnausschüttungen beziffert sich auf 69,9% gegenüber
67,7% im Vorjahr.
95
Verteilung des Reingewinnes
Gewinn·
aussohüttung,
Dividende
Gruppe
Zuweisung an
die Reserven
Zuweisung an
Wohlfahrts·
Taneinrlchtungen
tiemen
für das
Personal
Son·
stige
Verwen·
dun·
gen
Zunahme
des
Saldovortrages
auf neue
Rechnung
Total
in Millionen Franken
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
100,1
195,2
39,7
162,5
0,1
3,5
3,5
7,5
3,8
-
0,7
3,7
147,9
372,4
30,3
20,1
4,1
1,5
51,2
15,9
13,1
17,5
13,5
118,9
0,4
0,5
0,0
0,6
0,5
0,7
0,6
0,7
1,6
0,1
0,8
- 0,1
1,3
3,3
2,7
5,5
47,9
35,7
. 23,8
15,0
182,9
402,5
381,1
5,8
16,1
9,4
10,7
825,6
Von den gesamten Ausschüttungen der Staatsbanken im Betrage von
82,0 Millionen Franken beanspruchte die Verzinsung des Dotationskapitals
47,8 Millionen, so dass den Kantonen ein Überschuss von 34,2 Millionen
verblieb. Auf das Dotationskapital bezogen vergrösserte sich die Gewinnausschüttung gegenüber dem Vorjahr um 0,21% auf 7,55%. Die Dotationskapitalien wurden im Mittel zu 4,40% (1968: 4,34%)verzinst. Der zugunsten
des Staates verbleibende Überschuss stellte sich somitauf3,15o/o(1968: 3,ooo/o).
Die als Aktiendividende zur Auszahlung gelangten 281 Millionen Franken
(1968: 235 Millionen) verteilten sich auf 224 (216) Banken. Von diesen
richteten 151 (Vorjahr 128) Banken mit 43,so/o des gesamten Aktienkapitals eine unveränderte Dividende aus, während 66 (81) Institute mit
29,4% des Aktienkapitals eine Erhöhung und deren 7 (7) mit 3,o% des
Aktienkapitals eine Herabsetzung vornahmen. Keine Dividende zahlten
83 Institute mit 23,so/o des Aktienkapitals. Die durchschnittliche Dividende
in Prozenten des dividendenberechtigten Kapitals stieg von 8,9% auf
10,1% an.
96
Dividendenberechtigtes
Dividendenausschüttung
1967
Aktienbanken
1968
1969
Kapital
1967
Genossenschaftsbanken
1968
1069
in Millionen Franken
bis
über
über
über
über
über
über
4%
4-5%
5-6%
6-7%
7-8%
8%~10%
10%
Zusammen
71
111
52
299
198
167
900
30
80
107
145
281
244
1 018
79
168
89
106·
376
223
1 263
0
30
68
52
2
1
120
0
30
73
51
6
2
120
30
82
50
11
2
150
1 803
1 905
2 304
273
282
325
Von den Genossenschaftsbanken schütteten 43 (1968: 49) Institute eine
gleich hohe Dividende aus wie im Vorjahr. Weitere 17 (15)Bankensetzten
die Dividende herauf, während 2 Institute die Ausschüttung herabsetzten.
Vom dividendenberechtigten Genossenschaftskapital erhielten 46,0%
( 1968: 49,4%) den gleichen Dividendensatz wie im Vorjahre, während
7,8% (50,6%) in den Genuss einer höhern Ausschüttung gelangten. Die
durchschnittliche Dividende verminderte sich von 10,4% auf 9,1%.
7
97
VII. Inländische Kredite
Seit März 1967 erstatten die Banken auf Grund einer Vereinbarung über
den Ausbau der Statistik der Nationalbank regelmässig Meldungen über
den Stand ihrer Kredite, und zwar getrennt nach inländischen und ausländischen Kreditnehmern- ). Im Hinblick auf die Bedeutung, die der Entwicklung der inländischen Kredite zur Beurteilung der Konjunkturlage zukommt, seien die Hauptergebnisse dieser Erhebungen für die Jahre 1968
und 1969 nachstehend zueammengestellt. Die Übersichten sind mit den
Zahlen der vorliegenden Publikation über das schweizerische Bankwesen
(Bankenstatistik) im Jahre 1969 indessen aus verschiedenen Gründen nicht
direkt vergleichbar.
Während sich die Bankenstatistik auf alle dem Bundesgesetz über die
Banken und Sparkassen unterstellten Kreditinstitute erstreckt, mit Ausnahme der Privatbankiers und der Niederlassungen ausländischer Banken
in der Schweiz, melden Institute, welche den beiden letztgenannten Gruppen
angehören, der Nationalbank ebenfalls den Stand ihrer Kredite gemäss der
Vereinbarung über den Ausbau der Statistik. Diese bezieht sich allerdings
nur auf Banken mit einer Bilanzsumme von mindestens 50 Millionen
Franken; von der Bankenstatistik werden dagegen auch die kleineren
Institute erfasst.
Was die einzelnen Bankengruppen anbelangt, wurden alle Grossbanken
sowie sämtliche Kantonalbanken in beide Statistiken einbezogen. Von den
Lokalbanken haben 61 Institute die Vereinbarung über den Ausbau der
Statistik unterzeichnet. Die Sparkassen sind durch 29 Institute vertreten. Die
restlichen Institute werden bei der Veröffentlichung der Ergebnisse der
Meldungen über den Ausbau der Statistik in einer Gruppe «Andere Banken»
zusammengefasst. Ihr gehören die in der Bankstatistik der Gruppe' der
« Übrigen Banken » zugewiesenen Institute an sowie die Privatbankiers und
die Filialen ausländischer Banken.
1) Vereinbarung zwischen der Schweizerischen Nationalbank und den Banken über den
Ausbau der Statistik vom 8.Februar 1967.Diese Vereinbarung galt vorerst bis Ende März 1968
und wurde am 27.März sine die verlängert. Die der Vereinbarung angeschlossenen Banken
erklärten sich bereit, der Nationalbank im Sinne der Zusammenarbeit auf dem Gebiete der
Kredit. und 'Währungspolitik ergänzende statistische Angaben einzureichen.
98
Die Meldungen gemäss der Vereinbarung über den Ausbau der Statistik
erstrecken sich auf die Debitoren (Kontokorrentvorschüsse sowie feste Vorschüsse und Darlehen), die Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften,
die Hypothekaranlagen und die Wechsel; die letzteren allerdings unter
Ausschluss der Reskriptionen des Bundes, der kurzfälligen Obligationen, der
Pflichtlagerwechsel und der Solawechsel der BIZ. Die Aufteilung der Kredite,
in In- bzw. Auslàndpositionen erfolgt nach zwei Gesichtspunkten: einerseits
nach dem Domizilprinzip, anderseits nach dem Verwendungsprinzip.
Bei der Aufteilung nach dem Domizilprinzip werden als inländische
Kredite alle Kredite betrachtet, die von in der Schweiz domizilierten Schuldnern (Einzelpersonen oder Gesellschaften) in Anspruch genommen wurden.
Dabei gelten Schweizer mit Wohnsitz im Ausland (Auslandschweizer) als
Ausländer. Bei der Zuteilung der Wechsel ist das Domizil der Einreicher
massgebend. Bei der Zuteilung der Hypotheken ist nicht auf das Domizil
des Schuldners, sondern auf die Lage des Pfandobjektes abzustellen.
Die nachstehende Übersicht gibt Auskunft über die Entwicklung der
inländischen Kredite gemäss Domizilprinzip.
Inländische Kredite1)
(Domizilprinzip)
Bankengruppen
Kantonal banken
Gross banken
Lokalbanken-)
Sparkassen")
Andere Banken+)
1967
30
18
11
3
1
672
096
374
895
791
Bestand
Ende
1968
1969
in l\Iio Franken
33
19
11
4
2
Zunahme
1968
1969
1969
1968
in%
129
972
920
165
053
36 192
24 343
12 968
4 472
2 128
2.457
1 876
546
270
262
3 063
4 371
1 048
307
75
8,o
10,4
4,s
6,9
14,s
9,2
21,9
8,s
7,4
3,7
Art der Kredite
Debitoren
Kontokorrentvorschüsse und
Darlehen an
, öffentl. -rechtl.
Körperschaften
Wechsel5)
IIypothekaranlagen
27 193
29 390
34 538
2 197
5 148
8,1
17,s
4 050
1 666
32 919
4 356
1 658
35 835
4 849
1 962
38 754
306
- 8
2 916
493
304
2 919
7,s
- O,s
8,s
11,a
18,a
8,1
Zusammen
65 828
71 239
80 103
. 5 411
8 864
8,2
12,4
1)
')
')
')
')
Vgl. Monatsbericht der Nationalbank, Tabelle 41.a,
61 Lokalbanken.
29 Sparkassen.
55 Andere Banken.
Ohne Reskriptionen des Bundes, kurzfällige Obligationen, Pflichtlagerwechsel und Solawechsel der
nrz.
99
Der Stand der inländischen Kredite belief sich Ende 1967 auf 65,8 Milliarden, Ende 1968 auf 71,2 Milliarden und Ende 1969 auf 80,1 Milliarden
Franken. Somit nahmen die inländischen Kredite 1968 um 8,2% und 1969
um 12,4% zu. Die Entwicklung war nach Bankengruppen jedoch sehr unterschiedlich. So stiegen im Berichtsjahr die Ausleihungen an inländische
Kreditnehmer, vornehmlich im Zuge einer massiven Zunahme der Debitoren, bei den Grossban.ken um 21,9%, gegenüber 10,4% im Vorjahre. Die
Vergleichssätze beliefen sich auf 9,2% (1968: 8,0%) bei den Kantonalbanken, 8,s% (1968: 4,s%) bei den Lokalbanken, 7,4% (1968: 6,9%) bei
den Sparkassen und 3,1% (1968: 14,s%) bei den Anderen Banken. Der
starke Anstieg von 14,s% im Jahre 1968 bei den Anderen Banken hängt
damit zusammen, dass Institute dieser Gruppe nach der Aufhebung des
Kreditbeschlusses im Jahre 1967, durch welchen die Ausweitung der
inländischen Kredittätigkeit der Banken beschränkt wurde, sich vermehrt
ins schweizerische Kreditgeschäft eingeschaltet haben.
Was die einzelnen Kreditsparten anbelangt, so nahmen die inländischen
Debitoren 1969 um 17,5% zu, gegenüber 8,1% ein Jahr zuvor. Bei den
übrigen Kreditpositionen ergab sich bei den Hypothekaranlagen 1969 eine
etwas geringere Zunahme als im Vorjahre; sie betrug 8,1% im Jahre 1969,
gegenüber 8,9% 1968. Bei den Kontokorrentvorschüssen und Darlehen an
öffentlich-rechtliche Körperschaften betrug die Zunahme 1969 11,a% (1968:
7,s%), bei den Wechseln 18,3% (1968: - 0,5%). Während der Anstieg der
Debitoren 1968 hinter der Steigerung der Hypothekaranlagen leicht zurückgeblieben war, zeigte das Jahr 1969 eine gegenläufige Entwicklung; die
Debitoren erhöhten sich massiv, während sich der Anstieg der Hypothekaranlagen verlangsamte. Diese Zahlen widerspiegeln deutlich die seit 1968
zunehmende konjunkturelle Überhitzung.
Um sich ein Bild über den Umfang der im Inland verwendeten Kredite
machen zu können, haben die Ban.ken in ihren Meldeformularen als Ergänzung zur Aufteilung der Kredite nach dem Domizilprinzip die Kredite
zu vermerken, die zwar an im Inland domizilierte Schuldner gewährt
wurden, aber im Ausland Verwendung fanden; als Gegenstück hiezu haben
sie anzugeben, welche Beträge der Ausleihungen an ausländische Kreditnehmer im Inland verwendet wurden. Diese zusätzlichen Angaben sind
nur global, das heisst für die vier Kreditpositionen zusammen, zu erstatten.
Über die Entwicklung der im Inland verwendeten Kredite orientiert
die nachstehende Tabelle.
100
Inländische Kredite
(Verwendungsprinzip)
Bankengruppen
Karitonalbanken
Gross banken
Lokalbanken 1)
Sparkassen1)
Andere Banken
Zusammen
1)
1967
1)
Bestand
1968
1969
in Mio Franken
1968
Zunahme
1969
1968
1969
in%
30 667
17 435
11 328
3 900
1 437
33 111
19 228
11 892
4 168
1 678
36 182
23 067
12 905
4 473
1 796
2 444
1 793
564
268
241
3 071
3 839
1 013
305
118
8,o
10,a
5,o
6,9
16,s
9,a
20,o
8,s
7,a
7,o
64 767
70 077
78 423
5 310
8 346
8,2
11,9
Vgl. Fussnote zu Tabelle Seite 99.
Der Vergleich der Zahlen der beiden Übersichten zeigt, dass sich die
Entwicklung der Kredite nach dem Verwendungsprinzip gesamthaft von
jener der Kredite nach dem Domizilprinzip nicht wesentlich unterscheidet.
Die Differenz beträgt für alle Banken zusammen 0,5 %- Abweichungen ergaben sich namentlich bei den Anderen Banken und bei den Grossbanken.
Im zweiten Halbjahr 1969 verlangsamte sich die Kreditexpansion, und
zwar namentlich unter dem Einfluss der zwischen der Nationalbank und
der Bankiervereinigung in Anwendung des Rahmenvertrags abgeschlossenen
Vereinbarung über die Begrenzung der Kreditausweitung! ).
Am ausgeprägtesten war im Jahre 1969 das Emporschnellen der Zuwachsraten bei den Grossbanken, die ihrer Geschäftsstruktur nach das
kommerzielle Kreditgeschäft ganz besonders pflegen. Die Zunahme der
Bankkredite an die inländische Wirtschaft übertraf in absoluten Beträgen
gerechnet sogar die Rekordexpansion der Jahre 1960/61. Aber auch die in
Prozentzahlen ausgedrückten relativen Zuwachsraten blieben nicht allzuviel hinter der Entwicklung jener beiden Jahre zurück.
Besonders tritt die Aufblähung der Kreditnachfrage im Anwachsen der
von den Banken eingeräumten Zusagen für Baukredite in Erscheinung.
Die offenen Kreditlimiten stellten sich Ende 1966 und Ende 1967 auf je
rund 2,5 Milliarden Franken. Ende 1968 beliefen sie sich auf 3,2 Milliarden
und Ende 1969 sogar auf 4,3 Milliarden Franken. Der prozentuale Anstieg
1) Die Vereinbarung zwischen der Schweiz. Nationalbank und den Schweizer Banken
über die Mindestguthaben und die zulässige Kreditausweitung trat am L September 1969
in Kraft. Über die Begrenzung des ·Kreditzuwachses vgl. Geschäftsbericht der Schweizerischen Nationalbank 1969, S.14ff. und S. 38.
Jûl
im Jahre 1969 belief sich auf 36%. Bei den Kantonalbanken machte er 26%
aus, bei den Grossbanken 45% und bei den Lokalbanken, Sparkassen,
Darlehenskassen und den Übrigen Banken zusammen 42%. Alle Bankengruppen wiesen somit eine Zunahme der offenen Kreditlimiten auf. Die
Baukreditbewilligungen stiegen stärker an als die Baukapazität, was sich
in einer sprunghaften Zunahme der offenen Kreditlimiten auswirkte.
Das Übermass an Kreditzusagen, das sich nicht nur auf den Bausektor
erstreckte, schuf den Banken in Hinblick auf die per !.August 1969 eingeführte Kreditzuwachsbegrenzung und den geringeren Zufluss an langfristigen Mitteln beträchtliche Anspannungsprobleme. Sie mussten bei der
Einräumung neuer Kreditzusagen sowohl allgemein als auch im Wohnbausektor zurückhalten.
Im Gegensatz zu den Jahren 1960/61 spielte sich die Kreditexpansion
der letzten beiden Jahre, insbesondere aber des vergangenen Jahres, nicht
im Rahmen allgemeiner Geldfülle und Überliquidität, gespiesen aus grossen
Mittelzuflüssen aus dem Ausland, ab. Wohl gelangten auch im vergangenen
Jahr recht beträchtliche ausländische Gelder in die Schweiz. Sie wurden
jedoch durch die Banken vollumfänglich wieder im Ausland angelegt, ergänzt
durch schweizerische Gelder, die von den günstigen Zinsverhältnissen im
Ausland angezogen wurden. Die inländische Liquiditätsposition der Banken
war daher während des ganzen Jahres eher knapp. In ihrer Kreditgewährung
liessen sich die Banken aber offensichtlich nicht durch den knappen Stand
ihrer inländischen Kassenhaltung beeinflussen. Massgebend waren vielmehr
die Gesamtliquidität unter Einschluss der im Ausland liegenden Guthaben
und die Überlegung, diese Guthaben und kurzfristigen Auslandanlagen im
Bedarfsfalle liquidieren und jederzeit bei der Nationalbank in inländisches
Notenbankgeld, bzw. Liquidität, umwandeln zu können. Angesichts der
vorteilhaften Ertragsmöglichkeiten wurden daher möglichst hohe Anlagen
am Euromarkt unterhalten.
102
VIII. Ausländisch beherrschte Banken
Am 1. Juli 1969 trat ein Bundesbeschluss über die Bewilligungspflicht für
ausländisch beherrschte Banken vom 21.März 1969 in Kraft. Die Eidgenössische Bankenkommission darf die Bewilligung für die Errichtung ausländisch beherrschter Banken in der Schweiz unter anderem nur dann erteilen,
wenn die Staaten, in denen die ausländischen Gründer ihren Sitz oder Wohnsitz haben, das Gegenrecht gewährleisten. Ein massgebender ausländischer
Einfluss ist anzunehmen, wenn Ausländer direkt oder indirekt mit mehr als
der Hälfte des Gesellschaftskapitals oder der Stimmen an Banken beteiligt
sind oder wenn sie auf andere Weise einen beherrschenden Einfluss auf Banken ausüben. Die Banken, an denen bei Inkrafttreten des Beschlusses ein
solcher ausländischer Einfluss ausgeübt wird, haben sich innert drei Monaten
bei der Eidgenössischen Bankenkommission anzumelden und innert weiteren
drei Monaten folgende Bedingungen zu erfüllen: 1. Unterlassung jeder aufdringlichen Werbung im In- und Ausland mit dem achweizerischen Sitz oder
mit schweizerischen Einrichtungen; 2. Bestätigung der Nationalbank, dass
ihr die Bank die zum Schutze der schweizerischen Kredit- und Währungspolitik erforderlichen Zusicherungen abgegeben hat.
Bei den auslandbeherrschten Banken handelt es sich zum grössten Teil
um Gründungen neueren Datums. Sie stehen vor allem unter dem Einfluss
nordamerikanischer, englischer, italienischer und auch französischer Banken
und Finanzgesellschaften.
Von den Ende 1969 insgesamt 475 in der Bankstatistik aufgeführten
Instituten entfallen 76 auf ausländisch beherrschte Banken. Hinzu kommen
11 Filialen ausländischer Banken, die jedoch nicht in den Erhebungsbereich
der Bankstatistik fallen. Im Hinblick auf die starke Ausbreitung dieser ausländisch beherrschten Banken in der Schweiz drängt sich eine Analyse der
Bilanzstruktur der betreffenden Institute auf. Die nachstehende Tabelle
gibt die Inland- und Auslandpositionen der insgesamt 87 vom Ausland abhängigen Banken wieder. Abgesehen von den 11 Geschäftsstellen ausländischer- Banken fallen in der Bankstatistik alle 76 Institute in die Gruppe
der « Übrigen Banken».
103
87 ausländisch
beherrschte
Bilanz vom 31. Dezember
Bilanzpositionen
Inlandpositionen
fremde
SFr.
\Vährg. zusammen
Banken
1969
Auslandpositionen
fremde
SFr.
Währg. zusammen
Total
in Millionen Franken
Aktiven
Kasse, Giro- und
Postcheckguthaben 1
Bankendebitoren
Wechsel
Reports
Debitoren
Kontokorrentvorschüsse
an öffentlich-rechtliche
Körperschaften
Ilypothekaranlagen
Wertschriften
Zusammen
Übrige Aktiven
l 017
387
103
10
1160
3
41
194
2 915
44
439
26
357
-
1 061
826
129
10
1 517
-
-
1 589
290
4
1 863
5 932
592
2 697
11
26
-
-
-
3
41
194
160
333
866 , 3 781
3 917
9 580
7 521
882
4
4 560
1 061
8 346
1 Oll
14
6 078
37
493
40
41
687
13 497 17 278
658
---
Total
17 936
Passiven
Bankenkreditoren
Reports
Checkrechnungen
Kreditoren auf Zeit
Spareinlagen
Depositenhefte
931
9
497
787
10
189
334
314
Zusammen
Kassenobligationen
Obligationenanleihen
2 423
Fremde Gelder
zusammen
Übrige Passiven
Kapital
Reserven
Total
1 114
660
796
5
130
1 817
2 315
6
1 360
9
831
1 101
10
195
1 083
3 506
2 705
9 095
429
-
4 919
6 033
44
2 477
3 111
5
174
7 393
9
3 309
4 212
15
369
11 800 15 307
131
15 438
754
1 337
407
---
17 936
') einschl. Coupons
Die Bilanzsumme betrug bei den 87 ausländisch beherrschten Banken
Ende 1969 17 936 Millionen Franken oder über 10% der Bilanzsumme der
486 Kreditinstitute. Die Bilanzsumme der 76 in der Bankstatistik enthaltenen
Institute erreichte über 70% der Bilanzsumme der 180 << Übrigen Banken».
104
Die ausländisch beherrschten Banken sind in ganz besonderem Masse
auslandorientiert. Bei einer Bilanzsumme von 1 7 936 Millionen Franken betrugen die Auslandverpflichtungen dieser Banken 11800 Millionen, ihre
Auslandguthaben 13497 Millionen. Das sind 31 % der gesamten im schweizerischen Bankensystem liegenden ausländischen Gelder und 33% der gesamten Auslandanlagen unserer Banken. Wie im gesamten schweizerischen
Bankensystem sind auch bei den ausländisch beherrschten Banken derzeit
die Auslandanlagen höher als die Auslandverpflichtungen.
Wie sich die Bankbilanzen bei den Aktiven und den Passiven zusammensetzen, ist nebenstehender Tabelle zu entnehmen, welche auch für alle
Bilanzposten über die Positionen in Schweizerfranken und solche in fremden Währungen Aufschluss gibt.
105
Statistischer
Teil -
Partie statistique
Verzeichnis der Tabellen
Tabelle
Nr.
l
Seite
Gliederung der Banken nach ihrem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter
117
Bilanz
2
. Bilanz der schweizerischim Banken 1969
Passiven
.
Aktiven • ,
,
.
Ergänzende. Ange.ben zur Bilanz
1. Aval- und Bürgschaftsverpflichtungen (Kautionen)
2. Eigene lndossamentsverpfl.ichtungen aus Rediskontierungen
6
ll8
120
133
133
Bilanzsumme
7
8
8
Gliederung der Bilanzsumme nach dem rechtlichen Charakter der Institute
Gruppierung der Banken nach der .Höhe der Bilanzsumme
1. Ende 1969 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Von 1959 bis 1969
133
134
135
Passiven
2
3
4
3
5
7 2
9
10
Il
12
7 1
12
13
27
49 1
Gliederung der Passiven
nach dem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter
Stand 1969 . . . . . .
nach den Bankengruppen .
alle Bankengruppen zusammen
1906-1929. . . . . . . . .
seit 1944 . . . . . . . . .
Prozentuale Verteilung der Passiven
der Institute,
Eigene Mittel
Gliederung der eigenen Mittel nach dem rechtlichen Charakter der Institute
Gruppierung der Banken nach der Höhe Ihres Nominalkapitals
Veränderungen des Nominalka.pitals im Jahre 1969 .
Veränderungen der Reserven im Jahre 1969 . .
Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern
Fremde Gelder
Gliederung der fremden Gelder nach dem rechtlichen Charakter der Institute
Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern
Prozentuale Verteilung der fremden Gelder. . . . . . . . . . . . . .
Durchschnittliche Verzinsung der fremden Gelder. . . . . . . . . . •
Die zur Finanzierung der getätigten Geschäfte und Anlagen herangezogenen fremden Gelder
, .
llS
122
130
128
132
133
136
137
137
138
133
138
139
157
193
107
Tabelle
Nr.
14
15
16
17
18 2-14
18 16
271
28 2-4
29 2-4
19
20
21
27 2
28 ö-7
22
23
2-16
23 17
27 3-6
24
28 8-10
29 6-7 .
108
Passiven
Seite
Spareinlagen
140
Bewegung der Spareinlagen
Gliederung der Spareinlagen
142
1. Zahl der Sparhefte . .
142
2. Einlagen bis Fr .. 5000 .
142
Einlagen über Fr. 5000
Privilegierte Spareinlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
3. Die Bestandesveränderungen der Sparhefte und der Spareinlagen gegenüber dem Vorjahre . . . . . . . . . . . .
143
4. Durchschnittliche Einlage auf einem Sparheft
143
5. Prozentuale Verteilung der Spareinlagen
144
6. Spareinlagen mit und ohne Staatsgarantie.
144
Anzahl der Zahlungen bei den Spareinlagen
145
Verteilung nach dem Zinsfuss
in Prozent . . . . . . . . .
146
seit 1935in Millionen Franken
147
Durchschnittliche Verzinsung
seit 1935 . . . . . . . . . .
147
bei den Bankengruppen . . .
157
Die Spareinlagen in den,Kantonen
158
Der prozentuale Anteil der Kantonalbanken an den Spareinlagen in den ein160
zeinen Kantonen . . .
Depositen- und Einlagehefte
1. Zahl der Institute, die Depositen- und Einlagehefte ausgeben
2. Zahl der Depositen- und Einlagehefte . . . . . . . . . . .
3. Einlagebestand
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Durchschnittliche Einlage auf einem Depositen- und Einlageheft
'Bewegung der Einlagen . . .
Verteilung nach dem Zinsfuss.
•
Durchschnittliche Verzinsung.
Aufstellung nach Kantonen
Kassenobligationen, Kassenscheine und Obligationen-Anleihen
Verteilung nach dem Zinsfuss bei den Bankengruppen
1. in Millionen Franken
2. in Prozent . . . .
. . . . .
Verteilung der Kassenobligationen nach dem Zinsfuss in MillionenFranken
seit 1939. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Durchschnittliche Verzinsung
der Kassenobligationen seit 1939 . . . . . . . . .
bei den Bankengruppen . . . . . . . . . . . . .
Verteilung der Kassenobligationen nach der Fälligkeit
1. nach Zinssätzen . . . . . . . . . . . . . .
2. nach Bankengruppen . . . .. . . . . . . . . . .
Gliederung der Kassenobligationen nach Kantonen . .
Der prozentuale Anteil der Kantonalbanken an den Kassenobligationen
in den einzelnen Kantonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
148 ·
148
148
148
149
150
157
158
151
152
153
153
157
154
154
158
160
Tabelle
Nr.
28
Passiven
Seite
Spartätigkeit, Aufstellung nach Kantonen
Pfandbriefanleihen und Pfandbriefdarlehen
25 2~12
Verteilung der Pfandbriefanleihen nach dem Zinsfuss seit 1944
25 13
Durchschnittliche Verzinsung der Pfandbriefanleihen .
Verteilung der Pfandbriefdarlehen nach Bankengruppen
26
11-u
159
155
155
156
Aktiven
2
Gliederung der Aktiven
nach dem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter der Institute, Stand
1969
30
31
32
31
33
34
36
37
35
.
in Prozent der Bilanzsumme . .
nach den Bankengruppen . . .
alle Bankengruppen zusammen
1906-1929
seit 1944
.
Kasse, Giro- und Postcheckguthaben
Schatzanweisungen und Reskriptionen .
Debitoren
.
Baukredite
1. Anzahl der Kredite
2. Beträge in Millionen Franken . . . . . . • • . . . .
3. Durchschnittlicher Betrag eines bewilligten Baukredites
Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . .
120
161
162
170
168
172
173
174
175
176
177
173
Hypothekaranlagen
28 15-18
29 8-10
351-2
38 3
39
40
40 a
41
42
42 2-18
45 8-8
42 u
43
45 10-11
44
46
47
Aufstellung nach Kantonen
Der prozentuale Anteil der Kantonalbanken an den Hypothekaranlagen
in den einzelnen Kantonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bewegung der inländischen Hypothekaranlagen (neu gewährte Darlehen,
Darlehenserhöhungen, gänzliche Rückzahlungen und Abzahlungen).
Anzahl der Hypothekardarlehen
. . . . . . . . . . . . . . .
Gliederung der Hypothekaranlagen nach dem Rang der Hinterlage
Amortisationspfl.ichtige Hypothekaranlagen.
Darlehen mit Annuitäten
Zinsrückstände . . . . . . . . . . . . .
Verteilung nach dem Zinsfuss
1. im gesamten in Millionen Franken seit 1933.
2. in Prozent seit 1933 . . . .
in den Kantonen . . . . .
Durchschnittliche Verzinsung
im gesamten seit 1933 .
bei den Bankengruppen . .in den Kantonen . . . . .
Zinsmarge im Hypothekargeschäft.
Wertschriften und dauernde Beteiligungen
Prozentuale Verteilung des Wertschriftenbestandes
Zusammensetzung des Wertschriftenbestandes
..
159
160
178
~80
181
182
182
182
183
184
186
184
185
186
185
187
188
109
Tabelle
Nr.
48
49
Aktiven
Gesamte Kreditgewährung der Banken an inländische öffentlich-rechtliche
Körperschaften
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .· . . . . . .
190
Finanzierung der getätigten Geschäfte und Anlagen
1. Neue Anlagen . . . . . . . . . • •
2. Von Aktivposten wurden herangezogen
3. Heranziehung fremder Gelder. • •
4. Heranziehung neuer eigener Gelder
5. Zusammenzug . . . . . . • . .
50
Seite
191
192
193
194
195
Liquiditätsausweis
1. Gesamtausweis. . . . . . . . .
, . . . . . . . . . . . . . . . 195
2. Zusammensetzung der kurzfristigen Verbindlichkeiten. . . . . . . . . 196
3. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten in Prozent der gesamten Verbindlichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
197
4. Zusammensetzung der ausgewiesenen leicht verwertbaren Aktiven . . . 198
5. Die geforderten und die tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel . . 198/99
6. Die geforderten und tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel in Prozent der Verbindlichkeiten
. . • . . . . . . . . . . . . . . . . 200
7. Die geforderten und tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel und leicht
verwertbaren Aktiven zusammen in Prozent der Verbindlichkeiten 201
8. Gruppierung der Banken nach dem Verhältnis zwischen den effektiven
und geforderten greifbaren Mitteln und leicht verwertbaren Aktiven 202
51
Umsatz der Banken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
203
Gewinn- und Verlustrechnung
52
53
53
54
55
56
57
59
58
59 12-13
60
61
110
Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung
nach dem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter der Institute, Stand
1969. . . . . . . . . . . . . . . .
na.ch den Bankengruppen . . . . . . . . . . . . .
alle Bankengruppen zusammen seit 1944
,
Prozentuale Verteilung der Gewinn- und Verlustrechnung
Verwaltungskosten . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beiträge der Banken an Wohlfahrtseinrichtungen für das .Peraonal.
Verluste und Abschreibungen inkl. Rückstellungen . .
Gewinnbereehtigtes und werbendes Kapital, Erträgnisse
Dividende
Gewinnausschüttung der Gemeindeinstitute . . . . . . . . .
in Prozent des gewinnberechtigten und des werbenden Kapitals
Gewinnausschüttung nach der rechtlichen Form der Institute.
Gewinnausschüttung der St_aatsinstitute . . . . . . . . . . .
204
206
214
216
217
217
218
219
218
219
220
221
Tabelle
Nr.
Gewinn- und Verlustrechnung
Seite
Dividende (Fortsetzung)
62
63
64
65
66
67
68
Durchschnittliche Dividendenausschüttung:
der Aktienbanken
. . . . . . . . . .
der Genossenschaftsbanken. . . . . . .
·Gruppierungder Banken und ihres Kapitals
Gruppierung der Banken und ihres Kapitals
Dividendensätze gegenüber dem Vorjahr.
. .
nach
nach
. .
. . . . . . . . .
der Dividende . .
den Veränderungen
. . . . . . . . .
. .
. .
der
. .
Personalbestand der Banken
Gruppierung der Banken nach dem Personalbestand.
221
221
222
223
224
225
Die Niederlassungen der Banken
1. Die Bankstellen in den Kantonen und im Ausland
2. Gesamtübersicht . . . . . ·. . . . . . . . . .
226
228
Neuaufnahmen und Weglassungen von Instituten in der Bankstatistik
1969 . , , , , , , , , , .....
, . , , . , , , , , , ·. , ,
229
Die bankähnlichen Finanzgesellschaften
69
71
70
70
72
73
74
75
76
77
Gruppierung nach der Höhe der Bilanzsumme
Bilanz . . . . . . ; . . . . . . . . . . .
Obligationen-Anleihen
Verteilung nach dem Zinsfuss. . . . . . .
Durchschnittliche Verzinsung. . . . . . .
Zusammensetzung des Wertschriftenbestandes
Prozentuale Verteilung des.W ertschriftenbestandes
Gewinnberechtigtes Kapital und Erträgnisse . . .
Gewinn- und Verlustrechnung . . . . . . . . .
Gruppierung der Finanzgesellschaften nach der Dividende
Dividendenausrichtung an die verschiedenen Aktienkategorien der Finanzgesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
231
232
231
231
234
234
235
236
236
237
Bemerkung zu den Tabellen
In den mit einem Stern (*) bezeichneten Tabellen und Spalten sind
in der Gruppe Darlehenskassen und im Total die Zahlen der Zentralkasse des Verbandes SchweizerischerDarlehenskassen (System Raiffeisen) eingeschlossen.
111
Liste des tableaux
Tableau
No
Page
Répartition des banques d'après leur caractère économique et juridique .
117
Bilan
2
6
Bilan des banques suisses 1969
Passif
Actif
.
Renseignements complémentaires au bilan:
1. Montant des avals et cautionnements .
2. Montant des engagements par endossement d'effets réescomptés
118
120
133
133
Total du bilan
7a
8
Répartition du total du bilan d'après le caractère juridique des instituts
Répartition des banques d'après la somme totale du bilan:
1. à fin 1969 • . •
2. de 1959 à 1969 .
133
134
135
Passif
Structure du passif
d'après le caractère économique et juridique des instituts, situation en 1969
d'après les groupes de banques . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
total de tous les groupes
1906-1929
. . . . . . . . .
depuis 1944 . . . . . . . . .
Répartition du passif en pour-cent
130
128
132
7 1,
9
10
11
12
Fonds propres
Répartition des fonds propres d'après le caractère juridique des instituts
Répartition des banques d'après le montant du capital nominal
Modifications du capital nominal en 1969. . .
Modifications des réserves en 1969 . . . . .
Rapport des fonds propres aux fonds étrangers
133
136
137
137
138
_
71
12
13
27
49 8
Fonds étrangers
Répartition des fonds étrangers d'après le caractère juridique des instituts
Rapport des fonds propres aux fonds étrangers
Répartition en pour-cent des fonds étrangers . . . . . , . . . .
Tau.,;:d'intérêt moyen des fonds étrangers
. . . . . .• . . . .
Fonds étrangers mis à contribution pour de nouveaux placements
133
138
139
157
193
14
15
Dépôts d'épargne
Mouvement des dépôts d'épargne
Répartition des dépôts d'épargne
1. Nombre de livrets d'épargne .
2
3
4
3
5
. 112
118
122
140
142
Passif
Tableau
No
15
16
17
18
2-14
18 16
27 1
28 2-4
29 2-4
19
20
21
27
28
2
5-7
22
23
23
27
24
28
29
28
2-16
17
8-5
8-10
6-7
11-14
25 2-12
2513
26
8
Dépôts d'épargne (suite)
2. Dépôts d'épargne n'excédant pas 5000 fr.
Dépôts d'épargne supérieurs à 5000 fr.
Dépôts d'épargne privilégiés . . . . . .
3. Modifications des livrets d'épargne et des dépôts d'épargne par rapport
à l'année précédente . . . . . . . . . . .
4. Placement moyen sur un livret d'épargne . . .
5. Répartition en pour-cent des dépôts d'épargne
6. Dépôts d'épargne avec et sans garantie de l'Etat
Nombre d'opérations sur dépôts d'épargne. ·
Répartition d'après le taux d'intérêt
en pour-cent . . . . . . . . .
depuis 1935 en millions de francs
Taux d'intérêt moyen
depuis 1935
des groupes de banques . . . . . . . . .
Répartition des dépôts d'épargne par cantons.
Parts des banques cantonales aux dépôts d'épargne de toutes les banques .
Livrets de dépôts
1. Nombre d'instituts qui émettent des livrets de dépôts .
2. Nombre de livrets de dépôts
.
3. Montants des dépôts . . . . . . . . .
4. Placement moyen sur un livret de dépôts
Mouvement des dépôts. . . . . . .
Répartition d'après le taux d'intérêt
Taux d'intérêt moyen . . . . . . .
Répartition par cantons . . . . . .
Obligations et bons de caisse, emprunts par obligations
Répartition d'après le taux d'intérêt des groupes de banques
1. en millions de francs . . . . . . . . . . . . . . . .
2. en pour-cent
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . .
Répartition des obligations de caisse d'après le taux d'intérêt en millions
'de francs, depuis 1939 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . .
Taux d'intérêt moyen
des obligations de caisse depuis 1939 .
des groupes de banques . . . . . . . . . . . . .
Répartition des obligations de caisse d'après l'échéance
l. d'après le taux d'intérêt . . . . . . . . .
2. d'après les groupes de banques . . . . . .
Répartition des obligations de caisse par cantons
Parts des banques cantonales aux obligations de caisse de toutes les banques
L'épargne, répartition par cantons . . . . . . . . . . . . . • . . .
Lettres de gage
Répartition des emprunts par lettres de gage d'après le taux d'intérêt
depuis 1944 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Taux d'intérêt moyen des emprunts par lettres de gage . . . . . . .
Emprunts auprès des centrales d'émission de lettres de gage, répartition
d'après les groupes de banques . . . . . . . . . . . ., . . . . • •
Page
142
142
142
143
143
144
144
145
146
147
147
157
158
160
148
148
148
148
i49
150
157
158
151
152
153
153
157
164
164
158
160
159
155
155
156
113
Tableau
No
2
30
31
32
31
33
34
36
37
35
28 16-18
29 8-10
381-2
388
39
40
403
41
42
42 2-13
45 8-8
42 1,
43
45 8-11
44
Actif
Structure de l'actif
d'après le caractère économique et juridique des instituts, situation en 1969
en pour-cent du total du bilan . .' . . . • . . . . . . . . . . . . .
d'après les groupes de banques
total de tous les groupes
1906-1929 .
depuis 1944. . . . . .
Caisse, compte de virements et compte de chèques postaux
Bons du Trésor et rescriptions
·Débiteurs . . . . . . .
Crédits de construction
1. Nombre de crédits
2. Montants en millions de francs
3. Montant moyen d'un crédit de construction consenti, en francs
Avances en compte courant et prêts à des corporations de droit public
Placements hypothécaires
Répartition par cantons . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . •
Parts des banques cantonales aux placements hypothécaires de toutes les
banques . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mouvement des. plaeementahypothécaires (nouveaux prêts, augmentation
de prêts anciens, remboursements totaux et partiels). . . . . . .
Nombre de prêts . . . • . . . . . . . . . • • • . . . . . . .
Répartition des placements hypothécaires d'après le rang des gages
Créances hypothécaires amortissables . . . .
Hypothèques amortissables par annuités
Intérêts arriérés des placements hypothécaires
Répartition .d'après le taux d'intérêt des placements hypothécaires
1. en millions de francs, depuis 1933 .
2. en pour-cent, depuis 1933
Répartition par cantons
Intérêt moyen
du total, depuis 1933
des groupes de banques
dans les cantons
Marge de bénéfice des prêts hypothécaires
Page
120
161
162
170
168
172
173
174
175
176
177
173
159
160
178
180
181
182
182
182
183
184
186
184
185
186
185
Titres et participations permanentes
46
47
48
Répartition en pour-cent du portefeuille de titres
Composition du portefeuille de titres. . . . . .
Total des crédits des banques aux corporations de droit public suisses .
49
Le financement des opérations et des placements
1.
2.
3.
4.
5.
114
Nouveaux placements . . . • . .
Postes de l'actif mis à contribution .
Mobilisation de fonds étrangers . . .
Mobilisation des fonds propres nouveaux.
Résumé
.
187
188
190
191
192
193
194
195
Tableau
No
50
Page
Etat de liquidité
1.
2.
3.
4.
5.
Situation générale . . . , . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195
Répartition des engagements à court terme . . . . . . . . . . . . 196
Les engagements à court terme en pour-cent du total des engagements 197
Répartition des actifs facilement mobilisables indiqués par les banques 198
Disponibilités exigées par la loi et celles effectivement indiquées
par les banques . . . . .· . . . . . . . . . . . . . . .
198/99
6. Disponibilités exigées par la loi et celles effectivement indiquées par les
banques en pour-cent des engagements . . . . . . . . . . ·. . . 200
7. Total des disponibilités et actifs facilement mobilisables exigés par la
loi et ceux effectivement indiqués par les banques en pour-cent des
engagements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ~01
8. Répartition des banques d'après le rapport entre leurs disponibilités et
actifs facilement mobilisables effectifs d'une part et exigés par la loi
d'autre part . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202
51
Chiffre d'affaires des. ·banques
203
Compte de profits et pertes
52
53
53
54
55
56
57
59
58
59 12-18
60
61
62
63
64
Composition du compte de profits et pertes
d'après le caractère économique et juridique des instituts, situatio~ en 1969 204
d'après les groupes de banques . . . . . . . . . . . . . . . . . .
206
Total de tous les groupes depuis 1944 . . . . . . . . . . . . .
214
Répartition en pour-cent des postes du compte de profits et pertes .
216
Frais d'administration . . . . . . . . . . . . . . . . . .
217
Contributions aux institutions de prévoyance pour le personnel
217
Pertes et amortissements, y compris les provisions.
218
Capital productif et à renter, rendement . . . . . . . . . .
219
Dividende
Répartition du bénéfice des banques communales . . . .
en pour-cent du capital à renter et du capital productif .
Répartition du bénéfice d'après le caractère juridique des instituts.
Répartition du bénéfice des institutions d'Etat . . . . . . . . .
Dividende moyen:
des banques par actions . . . . . . . . . . . . . . . .
des banques coopératives. . . . · . . . . , . . . . . . . .
Répartition des banques et de leur capital d'après le dividende
Répartition des banques et de leur capital d'après les _variations des taux.
des dividendes par rapport à l'année précédente
. . . . . . . . . .
218
219
220
221
221
221
222
223
65
Etat du personnel des banques . . . . . . . . . . .
224
66
Répartition des banques d'après le nombre du personnel .
225
67
Les comptoirs des banques
1. Les comptoirs des banques dans les cantons et à l'étranger
2. Tableau d'ensemble . . . . . . . . . . . . . . . . . .
226
228
115
Tableau
No
68
Page
Banques nouvellement admises ou exclues de la statistique des
banques 1969 • • . • • • • • • • • • • • • . • . . . • . • • • • 229
Sociétés financières à caractère bancaire
69
71
70
70
72
73
74
75
76
77
Répartition d'après la. somme totale du bilan .
Bilan.
Emprunts par obligations
Répartition d'après le taux d'intérêt
Taux d'intérêt moyen . . . . . . · .
Composition du portefeuille de titres. .
Répartition en pour-cenë du portefeuille de titres
Capital à renter et rendement. . . . . . . . .
Compte de profits et pertes . . . . . . . . . .
Répartition des sociétés financières et de leur capital d'après le dividende
Dividendes payés pa.r les sociétés financières aux difîérentes catégories d'actions
Remarque concernant les tableaux
Dans les tableaux et colonnes marqués d'un astérisque (*}, les chiffres
de la Caisse centrale de l'Union Suisse des Caisses de crédit mutuel
(système R'.1-iffeisen) sont 'compris dans le groupe des caisses de crédit
mutuel et dans le total.
116
231
232
231
231
234
234
235
236
236
237
Tabellen
-
Tableaux
Gliederung der Banken nach ihrem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter
Répartition des banques d'après leur caractère économique et juridique
Tab. 1
Tab!. 1
Staatsinstltute
Gemeinde-
institute
schatten
Institutions
d'Etat
Institutions
communa1es
2
3
1. Kantonalbanken - Banques
cantonales .
24
-
3
2. Grossbanken banques
Grandes
-
-
4
3. Lokalbanken locales
Banques
a. Bodenkreditbanken Banques de crédit foncier .
-
12
b. Andere Lokalbanken Autres banques locales
-
Gruppe - Groupe
schatten
Institute
Sociétés
Sociétés
anonymes
eoopérattves
Autres
instituts
Zahl der Institute - Nombre
1
4. Sparkassen d'épargne
6. Übrige Banken banques
1)
4
Total
d'instituts
5
7
6
1
28
l
·-
5
64
13
-
89
6
45
12
-
63
-
22
9
71
-
-
-
-
-
Total 1969
24
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
24
24
24
24
24
24
24
24
24
24
24
24
-
Caisses
5. Darlehenskassen crédit mutuel
1)
Übrige
Aktiengesell- Genossen-
6
108
Caisses de
21)
-
179
1
-
40
304
100
7
475
44.
44
44
44
44
44
43
43
42
41
40
40
248
254
261
271
274
276
286
296
299
298
294
304
104
104
104
104
104
104
103
101
102
102
100
100
10•)
9
8
8
8
8
8
8
7
7
7
7
430
435
441
2')
Autres
1
180
451
454
456
464
472
474
472
465
475
Zwei Darlehenskassenverbände mit 1149 angeschlossenen Kassen (s. S. 260). - Deux groupements de caisses de crédit mutuel
avec 1149 caisses affiliées (voir p•.260).
lfit Einschluss einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung. - Y compris une société à responsabilité limitée.
117
Bilanz der schweizerischen
Tab.2
Banken
1969
Passiven
Fremde Gelder -
Gruppe
Groupe
.•
Bankenkreditoren
Zahl
der
Banken
Engagements
en banque
Nombre
de
banques
.•.
auf
Sicht
auf Zeit
à vue
à terme
Verpflichtungen aus
Reportgeschäften
Engagements
découlant
d'opéra·
tions
de report
Fonds étrangers
Checkrcchnungen
und
Kreditoren
auf Sicht
Comptes
de chèques
et comptes
créanciers
à vue
Kreditoren
auf Zeit
Créances
à terme
Spareinlagen
Dépôts
en caisas
d'épargne
Depositenund
Einlage·
hefte
Livrets
de dépôts
in Millionen Franken
1. Gruppierung nach dem wirtschaftlichen Charakter der Institute
1
3
2
1. Kantonalbanken 401.8 187,2
Banques cantonales
28
2. Grossbanken Grandes banques •
5 8 831,2 7169,9
3. Lokalbanken Banques locales
a. Bodenkreditbauken - Banques de
62,3
44,3
crédit foncier
89
b. Andere Lokalbanken - Antres
132,1 113,6
banques locales .
63
4. Sparkassen - Caisses
3,5
108
39,4
d'épargne
5. Darlehenskassen Caisses de crédit mu2 (1149)
0,5
27,6
tue!
6. Übrige Banken Autres banques
18 0 944,5 4 796,1
---
Total
475
10 411,8
5
4
12 342,2
5,6
6
3 415,9
7
8
9
5 443,0 14788,2 1 202,5
17 286,4 18 771,1 3 296,5 5 601,4
-
731,1
665,2 3 983,5
526,6
0,1
853,5
926,2 1687,4
640,9
-
222,2
142,4 4 427,8
54,5
-
261,5
84,9 2 715,3
203,2
12,9
18,6
4 340,1 4817,7
157,7
967,1
27110,7 30 850,5 31056,4 9196,2
2. Gruppierung nach dem rechtlichen Charakter der Institute
Staatsinstitute - Institutions d'Etat •
Gemeindeinstitute - Institutions communales
Aktiengesellschaften
Sociétés anonymes.
Genossenschaften Sociétés coopératives •
Übrige Institute - Autres
instituts
Total
1) Die Darlehenskassen
118
24
364,9
142,6
-
2 762,0
40
5,4
5,4
-
59,0
304
9 786,2 12 055,2
1247')
254,7
137,9
0,6
1,1
7
1622
· 10
sind einzeln gezählt.
m,s / 12 342,2
18,6
-
18,6
4 555,5 13534,4
111,4
597,3
565,3
18,0
22 465,1 24 707,6 8 200,0 7 275,2
1 742,4
82,2
1 301,9 8156,3
174,1
568,4
1327,7
10,0
27110,7 30 850,5 31 056,4 9196,2
Bilan des banques suisses 1969
Tab.2
Passif
Fremde Gelder l{assenobltgationen
und
Kassenscheine
ObligationenAnleihen
Emprunts
par obllgations
Obligations
et bons
de caisse
Sonsttge Verpflichtungen
Eigene Mittel
Autres engagements
Fonds propres
Fonds étrang'ers
Pfändbriefdarlehen
Emprunts
auprès de
centrales
d'émission
de lettres
de gage
Total
Checks
und
kurzfällige
Diapositionen
Hypotbeken
auf eigenen
'I'racten
und
Akzepte
Liegenschaften
Dettes
hypotbéTraites
Chèques
et accep- cetrea sur
et dispoImmeubles
tat ions
eppertesitions
nant à la
à court
banque
terme
Bilanzsumme
Sonstige
Passiven
Autres
par4aifs
Kapital
Reserven
Zusammen
Capital
Réserves
Ensemble
Total
du bilan
en millions de francs
1. Groupement selon le caractère économique des instituts
10
12
li
14
13
15
16
17
18
1
19
20
21
739,5 2 049,5 43 555,4
5,3
0,21
-
1163,7 1310,0
150,4 68 018,5 140,8
102,2,
-
2 071,1 1 281,0 2 635,2 3 916,2174 248,8
7 440,0 4435,1 3 023,0 40 336,7
6 365,2
540,8
2 782,1
210,4 1694,7 10 700,2
2,6
1,8
0,8
295,5
366,8 298,2
665,0 11 665,9
0,7
3,0
201,4
280,3 185,9
466,2 6 739,8
0,7
.126,4
52,5 320,6
373,1 6 680,7
0,7
60,7
30,2 168,6
198,8 4 417,2
1
1172,3
12,0
528,8
6 066,9
1,6
889,4
4,6
396,5
6180,3.
0,2
864,0
361,5
is 874,5
4157,0
-
-
-
~,
-
-
1
42,6 0,2 16 440,4 33,5
'--15 245,515793,6 151 900,0 184,0
15,8
127,01 21,0
793,8 1473,6 725,7 2 199,3 19 504,9
4 712,6 4 794,4 5 073,7 9 868,1 166 812, 7
2. Groupement selon la forme juridique des instituts
1
6 422,2 2779,3 2 203,9 33 330,1
187,0
5,0
76,8
1 065,3
5,3
0,21
-
-
0,1
126,7
19,4
0,1
1,5
10 159,1 2049,2 2 707,5 99 423,7 172,6
2 839,6
81,0
548,4 l6 389,9
0,1
------19 874,5 5245,5 5 793,6 .151 900,0 184,0 127,0 21,0
266,6
331,0
257,0
6,0
-
---
1691,0
901,3 1098,0
25,8
26,9
614,3 1 712,3 35 949,2
37,0
63,9 1155,1
3 345,9 3 281,9 3714,4 6 996,3 110 084,6
394,1
341,5 662,4 1003,9 17 795,5
91,7 1 828,3
45,6
----4 712,6 4 794,4 5073,7 9 868,1 166 812,7
45,5
46,1
1
1) Chaque caisse de crédit mutuel est comptée comme une banque.
119
Bilanz der schweizerischen Banken 1969
Tab. 2 (Forts.)
Aktiven
Bankendebitoren
Kontokorrentdebitoren
Comptes courants débiteurs
Avoirs en banque
mit Deckung
gagés
Kasse,
Giro- und
Gruppe
Zahl
der
Banken
Groupe
Nombre
de
banques
Postcheck·
guthaben
Caisse,
compte-de
virements
Coupons
auf
Sicht
el compte
de
à vue
Wechsel
Effets
de
change
auf Zeit
à terme
davon
gegen
hypothe-
Reports
Reports
chèques
postaux
ohne
karische
Deckung Total Deckung
en blanc
dont
garantis
par
hypo·
thèque
1
in Millionen Franken
1. Gruppierung nach dem wirtschaftlichen Charakter der Institute
1
2
3
1. Kautonalbanken
Banques cantonales .
28 1194,9
2. Grossbanken Grandes banques
5 6 560,1
3. Lokalbanken Banques locales
a; Bodonkreditbanken - Banques de
crédit foncier.
89 302,0
b• .A.ndereLokal- . .
banken - .A.utres .
banques locales
63 355,7
4-. Sparkassen - Caisses
d'épargne .
108 126,5
5. Darlehenskassen Caisses de crédit mu·
61,2
tuel
2 (1149)
6. Übrige Banken Autres banques •
180 1 314,0
... . . . .
---
Total
4
9,3
i>
7
6
8
472,8 1525,6 656,3
111,0 12 338,4 14 454,1 4 815,6
0,7
0,9
0,2
9,5
10
1
Il
840,3 5 855,6 3 927,9
37,0 4 847,1 12 467,414 901,9
79,9
1,1
315,1 1462,8 1050,4
240,7 272,3 191,7
1,5
386,8 1867,3 863,6
89,8 190,5
53,4
92,5
213,3 616,2
-
9
6,6
-
3,1 2 831,9 5 024,8 993,6
475 9 914,4 125,2 16 240,3 22176,0 6 743,7
-
65,8 544,9 427,3
-
-
288,3 188,1
22,9 528,4 4137,8 559,6
72,0 6 983,5 26 624,1 11918,8
2. Gruppierung nach dem rechtlichen Charakter der Institute
Staatsinstitute - Institutions d'Etat
Gemeindeinstitnte - Ins·
titutions communales
.A.ktiengesellschaften,......
Sociétés anonymes
Genossenschaften Sociétés coopératives 1
Übrige Institute -Autres
instituts .
1
24
981,8
7,6
40
30,0
0,1
304
8 257,2
2471)
7
Total 1622
1)
120
613,1
32,3
9 914,4
Die Darlehenskassensind einzelngezählt.
314,4 1395,1
14,0
33,9
588,6
3,2
109,0 15 375,0 19 788,0 5 730,4
8,5
530,1 929,7 419,8
6,8 29,3
1,7
0,0
--125,2 16 240,3 22 176,0 6 743,7
9,5
653,9 4 669,7 3163,6
-
17.0
93,1
69,1
61,4 5 376,7 18 867,9 6 906,9
1,1
932,5 2 890,0 1694,0
3,4 103,4 85,2
72,0 6 983,5 26 624,1 11918,8
..
Bilan des banques suisses 1969
Actif
Kontokorrent.ver.wertschüsae
mit Deckung
• schriften
und Darund
gagés
1
)eben an
Hypodauernde
öffentlichthekarBerechtJiche
davon
anlagen
tetllKörpergegen
gungen
schaften
Placehypo themente
Titres
karische
Avances
hypoTotal
et
Deckung en compte
rbécatrea
partielcourant
dont
pations
et prêts
garantis
·perà des corpar
manentes
poratlona
hypode droit
thèque
public
Liegenschaften
Immeubles
Feste Vorschüsse und Darlehen
A. vances et prêts à terme fixe
ohne
Deckung
en blanc
-
Tabl. 2 (suite)
Syndikatsbeteillgungen
Participations
à des
syndicats
Bankgebäude
à l'usage
de Ja
banque
andere
Sonstige
Aktiven
Autres
actifs
autres
Nicht
einbezahltes
Kapital
Capital
non
versé
Bilanzsumme
Tcital
du bilan
en millions de francs
1. Groupement selon le caractère économique des instituts
is
12
106,4
3 082,2
15
14
1
16
17
18
1
19
20
3 684,2 3 293,1 3 804,9 21 809,81 2 768,6
2,8
116,4
159,2
538,8
816,2 4 493,1 3 946,2
3,1
112,6
118,2
646,0
5 400,5 2 858,3
22
21
25
43 555,4
74 248,8
-
15,2
428,7
296,4
361,6 7 398,9
792,0
3,0
47,6
17,0
159,5
15,7
478,4
299,0
111,0 2 085,9
596,3
2,7
47,3
11,6
68,9
5,1
6 739,8
5,6
206,6
144,8
359,4 4 444,2
624,2
0,8
28,6
13,5
106,7
1,2
6 680,7
104,8
i.o
378,7 2 647,4
43,0
18,4
0,5
45,4
31,5
349,6
830,3
4 055,4
1 941,5
138,2
55,5
193,311 068,0
---·--12 244, 7 7 030,8 5 887,3 43 072,6 9 838,3
38,4
58,7
50,8
429,6
0,5 11665,9
-
4 417,2
81,6 19 504,9
88,4 166 812,7
351,5 1914,9
2. Groupement selon la forme juridique des instituts
103,0
0,9
54,Ô
38,5
66,6
714,6
107,6
1 572,7 15 038,1 6166.4
3 828,8
8104,2
3 578,2
122,7
724,5
396,2
808,8
8 594,7
951,9
20,7
92,0
------
1 342,1
---158,6
---
-
4 055,4
1)
2,8
3 338,5 2 997,2 3 347,2 17 383,1 2 453,8
---23,5
---
-
95,1
146,5
458,6
3,7
2,1
13,3
46,3
251,3
1,7
76,3
-
12 244, 7 .7 030,8 5 887,3 43 072,6 9 838,3 ~
3,2
429,61
1,0
163,0
7,2
24,7
351,5 1 914,9
1155,1
82,6 110 084,6
173,3 1255,3
22,4
35 949,2
4,8 17 795,5
~
1828,3
166 812,7
Chaq ne caisse de crédit mutuel est comptée comme une banque.
121
Gliederung der Passiven
Tab. 3
Fr-emde Gelder
Vcrpflich- !Chcckrech.l
tungenaus nungeu
Reportgeund
Kredlschäften Kreditoren
torcn
auf Sicht
Engageauf Zeit
ments
Comptes
auf Zeit découlantlde chèques Créances
d'opéet comptes à terme
à terme
rations
créanciers
de report
à vue
Bankenkreditoren
Zahl
der
'Banken
Jahr
Année
Nombre
de
banques
Notenumlaut
Engagements
en banque
Billets
en
ctrculation
auf Sicht
à vue
Depositenund
Einlagehefte
Spareinlagen
Dépôts
en caisse
d'épargne
Kassenobligationen und
Kassenscheine
Oblig-nriouc nAnleiheu
Emprunta
par
ubltgations
osu-
Livrets
gations
de dépôts et bons de
caisse
1)
in .Millionen Franken
Schweizerische Nationalbank
l
2
3
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1
1
9 721,8
10042,5
10 651,1
11326,8
12 047,3
12 518,4
]
1
1
1
1
5
4
3 755,9
3 92ö,6
3 906,9
3 717,6
5 650,1
6190,7
-
-
6
-
8
7
549,8
323,8
558,6
427,3
763,5
764,1
433,1
602,0
389,0
550,0
233,0
141,9
Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken
1965 J
1966
1967
1968
1969
1970
1
1
1
1
1
1
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
10
11
-
-
-
-
-
-
9
-
-
-
-
-
-
-
-
1
-
-
-
per 31. März)
-
-
-
-
-
-
(Bilanzabschluss
12
-
-
-
-
-
-
-
-
2 264,0
2 429,0
2 569,0
2 732,0
2 907,0
3 05î,O
Pfandbriefbank schweizerischer Hypothskartnstltute
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1
1
1
1
1
1
-
-
1,4
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
2130,4
2235.4
2 352;4
2 454,4
2 563,9
2 723,0
Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen)
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1)
122
1
1
l
1
1
1
-
-
-
-
Pfandbriefanleihen.
159,7
176,0
183,9
198,3
216,9
215,7
329,0
370,5
381,0
440,5
516,9
614,2
-
-
-
11,6 ,
12,2
11,6
15,1
18,6 1
23,1
1,1
],1
3,3
4,3
5,1
6,8
25,8
26,6
28,4
29,5
30,6
30,4
3,3
8,3
3,3
2,9
3,1
2,8 I
13,0
13,8.
15,0
16,8
18,8
20,3 I
-
-
Structure
Fonds étrangers
Sonstige Verpflichtungen -Autres
Checks
und
kurzfiillige
Dis·
positionen
Chèques
et dis·
positions
à court
terme
Pfandbriefdarlehen
Emprunts
auprès de
Total
centrales
d'émission
de lettres
de gage
du passif
engagements
Hypotheken auf
Tratten
eigenen
und
Liegen·
Akzepte
Schaften
Dettes
Traites
hypothéet
accepta- caires sur
immeubles
tions
appartenant
à la banque
Tabl. 3
Eigene .Mittel - Fonds propres
Sonstige
Passiven
Autres
passifs
Kapital
Reserven
Capital
Réserves
Zu-
sammen
Ensemble
Bilanzsumme
Total
du bilan
Jahr
Année
en millions de francs
Banque nationale suisse
13
0,6
1,0
0,8
0,7
1,2
1,2
4 738,8
4 852,4
4 854,5
4 694,9
6 646,6
7 096,7
-
-
16
17
-
-
-
-
15
14
-
-
-
-
-
-
-
18
244,4
308,7
331,9
411,6
.558,6
779,2
19
20
50,0
50,0
50,0
50,0
50,0
50,0
32,0
33,0
34,0
35,0
36,0
37,0
21
22
23
82,0
83,0
84,0
85,0
86,0
87,0
14 787,6
15 287,6
15 .922,3
16 519,0
19 339,7
20 482,5
1964
1965
1966
1967
1968
1969
Centrale de lettres de gage des banques cantonales suisses (Bilan au 31 mars)
-
2 264,0
2429,0
2 569,0
2 732,0
2 907,0
3 057,0
-.
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
150,0
150,0
150,0
150,0
150,0
150,0
31,7
35,8
39,2
43,4
46,9
54,4
6,7
7,4
8,3
9,2
10,7
12,3
156,7
157,4
158,3
159,2
160,7
162,3
2 452,4
2 622,2
2 766,5
2 934,6
3 114,6
3 273,7 .
1965
1966
1967
1968
1969
1970
Banque des Lettres de Gage d'Etablissements suisses de Crédit hypothécaire
-
1
-
-
-
-
2130,4
2 235,4
2 352,4
2 454,4
2 563,9
2 723,0
-
-
-
-
-
-
-
-
-
150,0
150,0
150,0
150,0
150,0
150,0
25,8
29,1
33,3
41,7
42,8
43,4
10,4
11,7
13,0
14,4
15,9
17,6
160,4
161,7
163,0
164,4
165,9
167,6
2 316,6
2 426,2
2 548,7
2 660,5
2 772,6
2 934,0
1964
1965
1966
1967
1968
1969
Caisse centrale de l'Union suisse des Caisses de crédit mutuel (Système Raiffeisen)
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
1)
547,5
607,5
630,5
711,4
814,0
917,3
-
-
-
-
1
-
0,1
-
-
-
-
-
-
21,0
21,0
22,0
24,0
26,5
31,0
1,3
1,4
1,5
2,0
1,9
2,9
1
9,1
9,7
10,4
11,1
11,9
12,7
30,1
30,7
32,4
35,1
38,4
43,7
579.0
639,6
664.4
748,5
854,3
963,9
1964
1965
1966
1967
1968
1969
Emprunts par lettres de gage.
123
Gliederung der Passiven
Tab. 3 (Forts.)
Fremde Gelder
Bankenkreditoren
Ze.Jtl
der
Banken
Jahr
Nombre
de
banques
Année
Engagements
en banque
auf Sicht
auf Zeit
à vue
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Verpflich- Cheekreehnungen
tungen ans
Reportund
gesohäften Kreditoren
auf Sicht
EngageComptes
ments
découlant de chèques
et comptes
d'opé·
rations
créanciers
de report
à vue
I
Kreditoren
auf Zeit
Spareinlagen
Créances
à terme
Dépôts
en caisse
d'épargne
Depositenund
Einlagehefte
Kassenobli·
gationen
und
Kassenscheine
Livrets
de
dépôts
Obligations
et bons de
cai!se
9
10
ObligationenAnleihen
Emprunts
par
obligations
in llillionen Franken
1. Kantonalbanken
1
2
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
28
28
28
28
28
28
28
28
28
28
28
28
28
28
3
4
75,9
124,7
63,1
116,9
124,6
141,6
97,3
199,6
168,4
102,4
190,8
214,0
102,7
187,2
8
7
5
271,4
175,7
193,4
198,9
205,1
251,9
293,4
329,3
327,4
277,3
400,2
344,9
390,1
401,8
4,1
1,3
1,1
5,7
-
-
1
li
1
6
1310,6
1351,1
1 558,1
1 713,7
1 931,1
2 244,9
2 420,3
2 559,5
2 602,6
2 701,3
2 673,5
2 822,4
3128,0
3 415,9
1 735,6
1958,9
1 962,9
2089,2
2 317,1
2 566,5
2 817,1
3082,0
3 374.2
3 687,9
4165,2
4 353,5
4 740,9
5 443,0
1
5 558,8
5 735,9
6 170,9
6 790,7
7 317,1
8 021,0
8 762,5
9 524,6
10164,7
11 005,l
11907,1
12 809,6
13 817,6
14 788,2
239,3
250,0
275,8
320,2
364,3
439,2
505,6
546,3
571,6
596,7
625,7
816,6
1032,0
1 202,5
2 708,3
2 835,3
3 269,8
3 259,2
3 541,9
3 865,8
4 054,4
3 972,4
4 252,1
4 796,1
4 918,6
5 733,5
6 638,6
7 440,0
547,0
925,4
973,5
1 026,1
1119,0
1250,8
1 417,7
1 881,5
2 520,3
3 026,0
3 444,5
3 850,6
4 206,1
4435,1
468,1
491,7
544,4
612,4
687,5
784,5
880,5
993,0
1100,4
1204,4
1306,1
1416,2
2 859,3
3 296,5
935,7
1 096,9
1 345,3
1 573,7
1859,4
2 236,5
2 644,8
3033,4
3 327,5
3 713,0
4112,9
4 788,2
5153,4
5 601,4
1104,9
1185,1
1 318,5
1386,6
1 727,3
2039,l
2 208,6
2 228,9
2 548,8
3 083,0
3 222,9
4 264,8
5 808,4
6 365,2
-
284,0
374,0
374,0
374,0
374,0
446,5
540,8
4 478,7
4 806,6
5108,6
5 494,9
5 299,3
5 670,9
828,2
886,ß
950,3
992,4
1096,3
1167,5
2 962,9
3184,8
3 404,9
3 760.6
3 664,7
3 954,4
152,7
185,9
193,4
199,5
198,0
222,4
-·
2. Grossbanken
1956 1
1957
1958
1959
1960
1961 1
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968 1
1969
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
1155,7
1214,4
1 266,0
1095,7
1268,0
1 718,3
1874,8
1 999,4
2 305,6
2 643,0
3 014,9
4 076,1
7 443,8
8 831,2
331,8
353,5
4Hi,O
546,4
722,2
910,0
1345,8
1233,4
1 781.3
1900,8
1 976,1
3 490,9
5 147,9
7169,9
5,5
3,7
3,5
8,3
2,2
24,0
32,4
24,2
5,2
2,5
6,5
6.3
6,3
5,6
4 945,2
10:H,5
5151,7
1 366,7
6180,1
1 459,0
6 356,4
1 fi24,7
7137,2
2415,5
8 455,1
2 950,7
9 341,4
3 713,8
10107,6. 5193,2
10 856,0
5 941.7
11155,0
6 702,8
11408,3
7 539,8
12 427,0
8 432,5
14 675,7 10 628,4
17 286,4 18 771,1
-
-
3. Lokalbanken
19641
1965
1966 1
1967 1
19681
1969 1
'
124
165
165
161
159
152
152
115,4
100,5
126,4
185,5
212,7
194,4
99,4
114,2
104,7
122,8
151.9
157,9
0,6
0,6
0,2
0,2
0,1
1410,0
1412,0
1328,7
1 350,7
1483,2
1 584,6
865,2
909,4
1066,5
1180,4
1322,7
1 591,4
Structure du passif
Fonds étrangers
Pfandbriefdarlehen
Emprunts
auprès de
centrales
d'émission
de lettres
de gage
Total
Sonstige Verpfilchtungen-Autres engagements
Checks
nnd
kurzfällige
Disposition en
Chèques
et dispositions
à court
terme
Tratten
und
Akzepte
Tabl, 3 (suite)
Eigene Mittel - Fonds propres
Hypotheken auf
eigenen
Liegensoha!ten
Dettes
Traites
hypo théet
accepta- ca.ires sur
immeubles
tions
appartenant
à la banque
Bilanzeumme
Sonstige
Passiven
I
Autres
passifs
Kapital
Reserven Zusammen
Capital
Réserves
Ensemble
Jahr
Total
du bilan
Année
1
en millions de francs
1. Banques cantonales
12
13
810,0 13 261,0
1 015,0 14 373,3
1 083,0 15 551,6
1125,0 16 645,6
1250,0 18170,2
1440,0 20 221,7
1699,0 22 067,3
1944-,0 24039,2
2 214,0 26195,3
2 379,0 28 571,8
2 534,0 130 859,6
2 683,0 33 628,1
2 868,0 136 924,0
3 023,0 40 336,7
14
15
16
2,9
2,8
3,6
3,1
5,6
2,6
3,4
7,1
4,3
2,5
3,8
5,0
4-,7
5,3
3,8
3,4
2,7
1,4
1,4
1,2
1,0
5,7
0,7
0,5
0,5
0,5
0,4
0,2
-
-
-
-
-
17
18
19
20
266,6
284,8
332,6
350,9
398,8
447,9
509,6
561,0
619,0
687,2
801,8
909,2
1030,4
1163,7
681,5
719,5
744,5
799,5
809,5
854,5
871,5
923,0
983,0
1 023,0
1107,0
1243,0
1283,0
1310,0
415,4
433,8
446,4
460,8
478,4
494,3
513,8
535,2
552,6
576,8
606,4
641,9
691,8
739,5
1096,9
1153,3
1190,9
1260,3
1287,9
1348,8
1385,3
1458,2
1535,6
1599,8
1 713,4
1884,9
1974,8
2 049,5
545,0 1 316,1
555,0 342,9
555,0 378,5
585,0 433,1
585,0 486,2
680,0 604,7
700,0 769,1
800,0 931,3
825,0 1039,2
855,0 1114-,2
935,0 1533,8
965,0 1 663,7
1 065,0 1990,8
1 281,0 12 635,2
861,1
897,9
933,5
.1 018,1
1071,2
1284,7
1 469,1
1731,3
1864,2
1 969,2
2 468,8
2 628,7
3055,8
3 916,2
1
21
22
1
14 631,2 1956
15 817,6 i 1957
17 081,4 1958
18 261,3 11959
19 863,9 1960
22 022,2 1961
23 966,6 1962
26 071,2 1963
28 354,9 1964
1965
30861,8
33 379,1 1966
36 427,7 1967
39 934,3 1968
43 555,4 1969
1
2. Grandes banques
73,0 10 051,4 43,6
77,0 10 940,7 36,4
77,0 12 609,8 38,6
82,0 13 286,2 40,7
84,0 15 903,3 50,8
80,0 19198,2
58,8
62,3
78,5 22120,6
79,5 25176,6
47,5
82,5 28 323,0 46,5
82,5 30 861,0 47,9
75,5 33 037,0 57,9
77 ,5 39 353,5 97,3
119,9152 289,6 76,7
150,4 68 018,5 140,8
42;5 I
41,4
26,9
40,6
49,5
55,8
36,9
59,8
77,1
116,3
98,4
88,1
101,8
102,2
-
-
-
-
-
1
256,6
281,8
295,4
385,7
469,9
582,6
585,6
678,9
690,7
872,8
1038,0
1 345,5
1603,3
2 071,1
1
11255,2
12198,2
13 904,2
14 771,3
17 544,7
21180,l
24 274,5
27 694,1
31001,5
33 867,2
36 700,1
43 513,1
57127,2
74 248,8
195ß
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
'
3. Banques locales
1 784,8
1869,9
1 969,2
2 053,0
2 093,5
2 223,5
12 697,9
13 469,9
14 253,3
15 340,0
15 522,5
16 767,1
2,0
2,7
2,8
3,3
2,9
4,2
0,9
1,5
1,7
3,0
1,1
2,5
4,0
3,1
3,3
3,1
3,3
3,8
292,5
330,8
368,2
406,9
434,2
496,9
581,1
599,9
617,1
614,9
603,0
647,1
376,5
382,l
402,1
425,5
443,7
484.1
957,6
982,0
1019,2
1040,4
1046,7
1131,2
13 954,9
14 790,0
15 648,5
16 796,7
17 010,7
18 405,7
1964
1965
1966
1967
1968
1969
125
Gliederung der Passiven
Tab. 3 (Forts.)
Fremde Gelder
Bankenkreditoren
Zahl
der
Banken
.Jahr
A.nuée
Nombre
de
banques
Engagements
en banque
1
auf Sicht
auf Zeit
à vue
à terme
Verpflichtungen aus
Reportgeschäftcn
Oheckrecbnungen
und
Kreditoren
auf Sich!
Engagements
découlant
d'opérations
de report
Comptes
de chèques
et comptes
créanciers
à vue
Kreditoren
auf Zeit
Cré ances
à terme
,
Spar-,
einlagen
Dépôts
en caisse
d'épargne
Depositenund
Einlagehefte
Kassenobligationen
und
Kassenscheine
ObligationenAnleihen
Emprunts
par
obiigations
Livrets
de
dépôts
Ob!igations
et bons de
caisse
9
10
11
in Millionen Franken
3a Bodenkreditbanken allein
1
1964
1965
1966
1967
1968
1969
2
3
4
93
95
97
97
91
89
37,5
46,7
54.1
66,7
61,7
62,3
42,7
43.0
42,7
50,1
42,6
44,3
5
7
6
-
-
1
550,3
594,4
618,0
655,3
705,2
731,1
298,1
357,9
466,5
518,7
572,7
665,2
8
3 005,5
3 300,1
3 678,5
4 069,4
3 770,5
3 983,5
332,1
348,1
392,2
409,9
479,5
526,6
2199,3
2 343,1
2 562,0
2 849,8
2 658,0
2 782,1
140,7
173,9
180,9
187,5
186,0
210,4
1473,2
1506,5
1430,1
1425,5
1 528,8
1687,4
496,1
538,5
558,1
582,5
616,8
640,9
763,6
841,7
842,9
910,8
1006,7
1172,3
12,0
12,0
12,0
12,0
12,0
12,0
3 329,7
3 531,1
3 730,4
3 962,5
4 212,9
4 427,8
29,5
28,0
31,3
33,9
40,0
54,5
525,4
581,6
634,4
706,5
794,0
889,4
1875,2
2 017,6
2180,6
2 346,5
2 525,8
2 715,3
110,7
124,1
'137,5
156,8
179,6
203,2
460,2
530,2
585,1
680,7
759,2
864,0
3b Andere Lokalbanken allein
1964
1965
1966
1967
1968
1969
72
70
64
62
61
63
77,9
53,8
72,3
118,8
151,0
132,1
56,7
71,2
62,0
72,7
109,3
113,6
0,6
-
859,7
817,6
710,7
695,4
778,0
853,5
0,6
0,2
0,1
567,1
551,5
600,0
661,7
750,0
926,2
I
1
4. Sparkassen
1964
1965
1966
1967
1968
1969
113
113
113
111
109
108
20,5
21,9
29,5
25,9
36,1
39,4
23,6
16,7
13,1
2,6
7,2
3,5
-
185,6
188,5
187,6
-
194,71
-
21q,O
222,2
-
83,8
99,8
110,4
114,7
125,0.
142,4
4,6
4,6
4,6
4,6
4,6
4,6
5. Darlehenskassen
--
------·-·-·--·
1,5
1,0
1,1
0,6
0,5
0,5
2 (1116)
2 (1121)
2 (1136)
1964
1965
1966
1967
1968
1969
2 (1142)
2 (1146)
2 (1149)
39,0
37,2
26,5
21,5
27,9
27,6
-
-
-
1
212.2
215,3
221,4
225,8
242,8
261,5
60,2
64,6
67,1
69,8
76,1
84,9
-
-
-
-
-
1
5a Verband Schweizerischer Darlehenskassen (System Ralffelsen) allein
1964
1965
1966
1967
1968
1969
126
j
1
1
1
1
1
1
(1101)
(1106)
(1121)
(1127)
(1130)
(1133)
-
-
38,9
37,2
26,5
21,5
27,9
27,5
-
208,7
211,9
217,5
221,9
238,5
257,1
60,2
64,6
67,1
69,8
76,l
84,9
1854,1
1995,4
2 157,5
2 321,2
2499,0
2 686,2
110,6
124,1
137,5
156,7
179,6
203,2
456,7
526,4
580,9
675,9
753,7
858,0
-
-
-
Structure
Fonds étrangers
Pfandbr+erdnrlehen
I Sonstige Verpflicbtungen-Autres,engagements I
I
Emprunts
auprès de
centrales
rl'émission
lie lettres
de ga~e
du passif
Total
Checks
und
kurzfällige
Dispositionen
Chèques
et dispositions
à court
terme
Hy,po1
tbekeu auf
ei~encn
LiegenSonstige
schaften
Passiven
Dettes
Autres
hypothépassifs
cafres sur
immeubles
appartenant
à la. banque
Tratten
und
Akzepte
Traites
et
acceptations
Tab!. 3 (suite)
Eigene Mittel - Fonds propres
Kapital
I
Capital
Reserven I Zusammen
Réserves
Bilanzsumme
Ensemble
Total
du bilan
zo
21
Jahr
Année
en millions de francs
3a Banques de crédit foncier seules
l:?
18
14
1376,2 7 982,4
1440,5 8 647,7
1 555,1 9 550,0
1 626,0 10 433,4
1 651,1 10127,3
1 694,7 10 700,2
0,5
0,9
1,0
0,6
1,5
2,6
0,7
0,4
0,9
2,5
1,1
1,8
16
17
0,8
0,7
0,6
0,9
1,1
0,8
163,9
183,0
215,7
259,3
262,5
295,5
18
331,6
343,9
380,1
385,5
356,1
366,8
19
216,0
229,8
260,1
279,7
282,8
298,2
547,6 8 695,9
573,7 9 406,4
640,2 10 408,4
665,2 11 361.9
638,9 11032,4
665,0 11665,9
1964
1965
1966
1967
1968
1969
160,5
152,3
142,0
145,8
185,9
410,0
408,3
379,0
375,2
407,8
466,2
5 259,0
5 383,6
5 240.1
5 434,8
5 978,3
6 739,8
1964
1965
1966
1967
1968
1969
243,8
256,9
270,7
285,1
303,5
320,6
279,7
298,2
313,7
330,5
351,7
373,1
4839.2
5162,4
5 476,4
5 830,5
6 278,1
6 680,7
1964
1965
1966
1967
1968
1969
114,0
123,0
132,6
143,2
155,0
168,6
138,2
149,5
160,2
171,7
184,3
198,8
2 925,0
3 172,9
3 418,3
3 721.4
4- 050,9
4 417,2
1964
1965
1966
1967
1968
1969
3b Autres banques locales seules
408,6
429,4
414,1
427,0
442,4
528,8
4 715,5
4 822,2
4 703,3
4 906,6
5 395,2
6 066,9
1,5
1,8
1,8
2,7
1,4
1,6
0,2
1,1
0,8
0,5
3,2
2,4
2,7
2,2
•) 2
a:o
0,7
249,5
256,0
237,0
229,4
246,9
280,3
128,6
147,8
152,5
147,6
171,7
201,4
rno,9
4. Caisses d'épargne
291,1
313,0
336,6
355,1
376,1
396,5
1
!
4 493,8
4 785,2
5 077,9
5 400,5
5 810,9
6 180,3
1
0,1
0,5
0,5
0,7
0,7
0,1
0,2
35,9
41,3
43,0
45,4
48,21
52,5
65,6
79,0
84,3
99,0
114,7
126,4
5. Caisses de crédit mutuel
2 759,0
2 990,0
3 219,3
3 501,7
3 811,9
4157,0
0,3
0,3
0,6
0,7
0,7
0,7
27,5
33,1
38,2
47,3
54,0
60,7
1
24,2
26,5
27 ,6
28,5
29,3
30,2
1
1
1
1
1
Sa Union suisse des Caisses de crédit mutuel (Système Ralffelsen) seule
2 729,2
2 959,6
3187,0
3 467,0
3774,8
4116,9
=I
0,3
0,3
0,6
0,7
0,7
0,8
27,2
32,8
37,9
46;7
53,4
60,0
23,91
26,21
27,3
28,2
29,1 1
30,0
112,7
121,5
131,0
141,6
153,2
166,6
136,6
147,7
158,3
169,8
182,3
196,6
2 893,3
3140,4
3 383,8
3 684.2
4 011.2
4 374,3
1964
1965
1966
1967
1968
1969
127
Tab. 3 (Forts.)
Gliederung der Passiven
Fremde Gelder
Bankenkreditoren
Zahl
der
Banken
Jahr
EngagementB
en banque
1
Année
Nombre
de
auf Sicht
banques
à vue
auf Zeit
à terme
Verpflich· Checkrech·
tungen ans
nungen
Reportund
geschälten Kreditoren
auf Sicht
EngageComptes
mente
découlant de chèques
d'opéet comptes
rations
créanciers
de report
à. vue
Kredi·
toren
auf Zeit
Créances
à. terme
Kassen·
obligationen
und
Kassen·
scheine
De·
positenund
Einlage·
hefte
Spar·
einlagen
Depôts
en caisse
d'épargne
osu-
LivretB
de
dépôtB
gations
et bons de
oaiaee
Obliga-
tionen·
Anleihen
Em·
prunta
par
obliga·
tions
in Millionen Franken
6. Übrige Banken
l
1964
1965
1966
1967
1968
1969
---
2
151
159
165
167
169
180
3
406,5
475,6
450,0
665,0
870,9
944,5
1
4
1-060,9
1352,1
1638,6
2 574,5
3 380,8
4 796,1
5
39,4
28,8
45,7
13,1
31,4
12,9
6
7
2 813,5
2 923,8
2 974,8
3 385,7
4 404,6
4 340,1
1578,5
1862,8
2 424,9
2 685.9
3 584,5
4817,7
9
8
52,3
63,2
89,0
113,7
140,3
157,7
10
446,1
540,ß
621,1
712,2
859,9
967,1
112,1
150,7
186,7
254,0
341,3
361,5
11
24,3
23,2
23,2
27,7
41,7
42,6
--
1
Total1-6
---
19441
1945
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1957
1958 .
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
128
1
379
383
382
385
383
388
389
393
399
401
404
408
412
419
430
435
441
451
454
456
464
472
474
472
465
475
528,5
598,6
949,9
l 019,9
985,6
883,5
1221,9
1264,5
1130,6
1 214,1
1299,2
1432,5
1 713,9
1606,5
1695,3
1565,4
1875,8
2 503,1
2 774,0
2905,3
3176,9
3 519,3
4 022,1
5 298,0
8 954,1
10 411,8
69,9
94,2
156,6
210,3
261,5
172,2
200,1
270,4
392,1
435,4
550,8
619,4
646,9
708,0
683,4
942,4
1202,7
1620,9
2167,9
2442,5
3172,6
3 523,4
3 949,8
6 426,3
8 818,4
12 342,2
0,2
0,3
0,8
0,6
0,6
0,6
1,7
1,0
3,7
12,7
13,5
11,0
29,0
18,2
27,2
47,6
40,5
66,1
71,8
81,6
45,2
31,3
52,8
19,6
37,9
18,6
3 650,2
4 091,9
4429,7
4 770,9
4 987,4
5 737,6
5 985,9
6 203,9
6 440,6
6 813,6
7 002,2
7 373,5
7 872,0
8 252,2
9 789,6
10 381,8
11 741,9
13 875,2
15 608,0
17123,8
18079,9
18 595,9
18 794,3
20 406,3
24149,3
27110,7
l 1 004,l
1146,5
1 386,8
1533,3
1 523,l
1274,0
1526,9
1 743,8
2 081,7
2 204,4
2 480,1
2 864,7
3 255,7
3 905,8
4 080,9
4 478,0
5 666,8
6 686,5
8063,1
10307,4
11903,6
13327,3
15373,9
16836,8
20477,6
30850,5
6 406,7
6 604,6
6 903,3
7 238,8
7 469,1
7 91.'i,3
8 234,9
8 605,4
9116,0
9 785,7
10477,5
11120,7
11580,3
11922,5
12 729,3
13 977,l
15 079,2
16 541,7
18077,l
19 642,5
21001,0
22 628,0
24 3218
26143,4
28 855,2
31056,4
750,8
755,1
794,2
856,2
883,8
967,0
1027,2
1 081,2
1164,3
1 291,3
1432,8
1536,3
1665,4
1866,9
2194,3
2 560,2
2 977,0
3 585,2
4 220,4
4 839,1
5 313,6
5 889,0
6 478,8
7 500,1
8 361,2
9196,2
3 818,3
3 836,7
3 956,3
4 024,4
4173,5
4 438,0
4 503,4
4 744,3
5147,1
5 449,7
5 663,1
5 895,4
6 151,7
6 488,5
7 403,8
7 517,0
8 284,3
9120,7
9 711,0
9 926,6
10 861,5
12 326,4
12 952,6
15 400,1
18 006,2
19 874,5
528,8
475,3
459,0
504,9
586,6
569,8
553,2
611,5
601.7
600,4
554,3
584,5
636,8
1 034,2
1 095,7
1145,4
1237,3
1399,3
1 587,7
2 338,9
3 075,9
3 613,7
4 039,7
4 456,4
4 896,9
5 245,5
Structure du passif
Fonds étrangers
und
kurzfällige
Dispositionen
Total
Chèques
et dispositions
à court
terme
engagements
Tab!. 3 (suite)
Eigene Mittel-Fonds
propres
Hypo-
Checks
Pfandbriefdarlehen
Emprunts
auprès de
centrales
d'émission
de lettres
de gage
Sonstige Verpßfohtungen-Autres
thekenauf
eigenen
LiegenSonstige
sohaften
Passiven
Dettes
hypothéAutres
caires sur
immeubles passüs
appartenant à la
banque
Tratten
und
Akzepte
Traites
1
et
ac~eptations
1
Kapital
Reserven
Capital
Réserves
Zusammen
Ensemble
Bilanzsumme
Total
du bilan:
Jahr
Année
en millions de francs
6. Autres banques
rn
-
0,2
0,2
0,2
0,2
13
6 533,6
7 420,8
8 454,2
10 432,0
13 655,6
16 440,4
a
6,5
8,3
13,2
16.4
39,1
33,5
16
16
17
18
19
33,6
26,0
45,8
41,0
24,7
22,1
12,6
14,2
14,4
14,8
12,7
15,8
274,8
304,1
369,7
456,2
614,2
793,8
672,4
838,2
932,5
1 029,3
1 212,7
1473,6
263,6
320,9
381,4
459,3
584,1
725,7
20
21
22
936,0
7 797,1
1 ]59,1
8 932,5
1313,9 10 211,2
1478,6 12 439,0
1 796,8 16143,1
2199,3 19 504,9
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1518,7 707,212 225,9 20 147,3
1 473,7 708,8 2 182,5 20 927,7
1477,4. 732,3 2 209,7 22 484,0
1498,6 762,6 2 261,2 23 767,6
1510,8 795,7 2 306,5 24 742,9
1541,1 830,2 2 371,3 25 924,5
1538,4 868,9 2 407,3 27 385,2
1561,4 912,6 2 474,0 28 900,4
1578,3 962,2 2 540,5 30 574,5
1590,4 1014,5 2 604,9 32 375,2
1602,3 1 074,7 2 677,0 34 280,0
1677,9 1147,9 2 825,8 36 696,7
1 748,6 1219,4 2 968,0 39 227,8
1824,0 1295,6 3119,6 42 083,9
1 887,9 1376,2 3 264,1 46 319,5
2 045,8 1490,3 3 536,1 49 804,0
2154,2 1 618,6 3 772,8 56000,5
2 389,6 1821,1 4 210,7 64 275,7
2 557,7 2079,1 4 636,8 72 073,6
2 827,8 2 363,5 5 191,3 80 648,8
3121,6 2 589,7 5 711,3 88 872,6
3 383,9 2 773,9 6 157,8 96 786,8
3 662,2 3 327,0 6 989,2 104833,6
3 916,1 3 618,7 7 534,8 118728,4
4 241,2 ,4168,9 8 410,1 140544,3
4 794,4 5 073,7 9 868,1 166812,7
1944
1945
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
-1955
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
Total 1-6
736,0
735,9
784,0
853,5
1 049,7
1060,S
1094,8
1217,6
1276,9
1300,2
1385,5
1644,6
1862,6
2 249,8
2 351,7
2452,5
2 702,5
3 023,2
3 424,0
3831,8
4 372,4
4 644,4
4 915,5
5168,8
5 457,7
5 793,6
9
]7 493,5
18 339,1
19 820,6
21 012,8
21 920,9
23018,8
24 350,0
25 743,6
27 354,7
29107,5
30 859,0
33082,6
35 414,3
38052,6
42 051,2
45067,4
50 808,0
58 421,9
65 705,0
73439,5
81002,6
88 098,7
94 901,3
107 655,8
128 014,5
151 900,0
43,4
28,4
31,7
35,6
36,7
32,3
42,8
45,8
40,3
36,6
40,2
42,9
48,2
40,9
44,1
50,6
60,5
66,3
74,1
66,0
59,4
61,4
77,7
122,0
]23,5
184,0
33,7
30,4
42,1
56,8
49,9
49,8
103,5
117,4
85,0
69,2
76,l
61,6
50,7
57,8
40,5
78,1
100,7
103,9
63,3
88,1
112,3
144,3
146,4
132,6
128,0
127,0
1
4,1
346,7
342,1
5,2
374,7
5,2
395,7
5,5
421,8
7,1
445,5
6,8
473,8
7,8
509,7
9,9
542,0
12,0
544,5
12,5
615,6
12,1
670,9
12,9
731,6
15,0
796,3
16,7
16,6 1 903,0
21,7 1 050,1
20,0 1238,5
20,0 1452,9
14,7 1579,7
15,7 1848,2
16,9 1970,1
17,6 2 307,0
18,8 2 700,2
19,1 3 264,1
17,4 3 850,8
21,0 4 712,6
129
Gliederung der Passiven
Alle Bankengruppen zusàmmen in den Jahren 1906-19291)
Tab.4
Fremde
I
Jahr
Année
Check- und
Zahl
Girorechnungen,
Kontoder
Notenumlauf KorrespondentenkorrentBanken
Billets
k:reditorcn
krediioren
Nombre
Comptes de
Comptes
en
de
circulation
chèques et de vire- courants
banques
ments, correspon- créanciers
dants créanciers
Gelder -
Fonds étrangers
Obligationen
Obligations
Tola!
1
davon feste
Anleihen
don!
emprunts
fermes
Spareinlagen
Dépôts
en caisse
d'épargne
Sonstige
Depositen
Autres
dépôts
Total
I
in .Millionen Pranken
8
10
1
2
1906
317
171
177
799
2199
245
204
1367
4 917
1907
320
131
174
826
2421
267
222
1402
5176
1908
322
75
184
870
2596
289
241
1490
5456
1909
322
25
220
988
2 752
299
286
1592
5 863
345
312
1 691
6 212
3
1i
4
6
7
9
1910
321
-
257
1015
2937
1911
316
-
297
1062
3 212
405
358
1 753
6 682
1912
293
-
358
1147
3422
459
33~
1 763
7 029
1913
285
-
318
1163
3562
510
356
1 771
7170
1914
295
-
315
1222
3 649
519
326
1801
7 313
1915
294
-
383
1519
3656
593
358
1 841
7 757
1916
293
-
451
1909
3 723
606
438
1 935
8456
1
1917
292
-
644
2284
3854
615
488
2080
9 350
1918
291
-
698
2 742
3 960
608
465
2 337
10 202
1919
317
-
898
2 934
4105
605
476
2 621
110B4
1920
314
-
881
3047
4110
601
512
2 732
11282
1921
313
-
803
2774
4135
564
474
2 831
11017
1922
315
-
806
2525
4055
515
458
3034
10878
1923
310
-
882
2511
3 961
504
470
11072
1924
305
-
964
2 633
4 293
540
520
32481
3 266
1925
301
-
877
2 781
4622
528
595
3410
12 285
1926
304
-
925
3031
4 787
517
752
3 655
13150
1927
307
·-
1223
3172
5095
528
852
3873
14 215
15 365
17 016
1928
306
-
1290
3305
5 563
536
1143
4064
1929
306
-
1350
3808
6 251
665
1303
4 304
1
1) Die Bankstatistik
130
der Jahre 1906 bis 1929 fusst auf den Angaben ln den Geschäftsberichten der Banken.
11 676
Structure
du passif
Total de tous les groupes dans les années 1906-19291)
Sonstige Verbindlichkeiten
Autres engagements
Tratten
und
Akzepte
Traites
et acceptations
Diverse
Divers
Total
11
12
1S
317
160
477
329
172
326
378
Die fremden Gelder und sonstigen
Verbindlichkeiten
zusammen
Total des fonds
étrangers et des
autres engagements
-
Tab!. 4
Eigene Gelder
Fonds propres
Kapital -
Nominal
Capital
Einbezahlt
Versé
1
Reserven
Réserves
Total
Bilanzsumme
Total
du bilan
Jahr
Année
en millions de francs
19
20
15
16
17
18
5 394
750
712
206
956
6 350
1906
501
5 677
831
773
223
1054
6 731
1907
186
512
5 968
860
823
233
1093
7061
1908
196
574
6437
881
842
246
1127
7 564
1909
406
211
617
6829
963
902
266
1229
8058
1910
405
239
644
7 326
999
959
281
1280
8606
1911
H
384
323
707
7 736
1008
975
293
1301
9037
1912
413
364
777
7947
1074
1035
304
1378
9325
1913
297
279
576
7 889
1083
1039
308
1391
9280
1914
312
286
598
8 355
1081
1044
314
1395
9750
1915
290
291
581
9037
1103
1066
326
1429
10466
1916
270
312
582
9932
1136
1097
345
1481
11413
1917
258
356
614
10816
1252
1217
373
1625
12441
1918
329
405
734
11 768
1295
1260
389
1684
13452
1919
368
402
770
12052
1407
1350
381
1 788
13840
1920
221
428
649
11666
1397
1373
384
1 781
13447
1921
235
346
581
11459
1411
1377
389
1800
13259
1922
288
240
528
11600
1414
1386
394
1808
13408
1923
352
243
595
12 271
1422
1397
407
1829
14100
1924
400
244
644
12 929
1416
1391
429
1845
14774
1925
575
242
817
13967
1479
1456
464
1943
15910
1926
618
250
868
15083
1592
1577
514
2106
17189
1927
682
289
971
16 336
1 721
1707
562
2283
18619
1928
702
291
993
18009
1870
1859
614
2484
20493
1929
1) Les statistiques relatives aux années 1906 à 1929 sont basées sur les rapports des banques.
·
131
Prozentuale Verteilung der Passiven
Répartition du passif en pour-cent
Tab. 5
Fremde Gelder - Fonds étrangers
Cheokreohnungen und
Ban- Krediken- toren
Jahr kre- auf Sicht
ditoren
Année
Comptes
Ende
gage- chèques
monts
et
en
banque comptes
oréanci ers
à vue
Kas·
senobligationen
und
Kassenscheine
Obligations
et bons
de
DepoKredi·
toren Spar· siten·
und
auf
einEinZeit lagen lageCré- Dépôts hefte
ances
en
caisse Livrets
à
de
terme d'épar· dépôts
gne
Tabl. 5
Sonstige V erpfilchtungen
PfandAutres
brietengagements
dar----lehen
Tratten
Ernund Sonprunts
Ak- stige
auprès Total zepte
de eenPastraies
Traites siven
d'émission
et Autres
accep- passifs
de
lettres
tations
de gage
ObligationenAnleihen
Emprunts
par
obligations
caisse
Eigene Mittel
Fonds propres
Bilanzsumme
Total
du
bilan
ReserKapital ven
Capital Réserves
1
1
2
3
4
1967
1968
1969
1.54
1.24
1.35
7.75
7.83
7.84
11.9s
11.87
12.50
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
8
9
10
e
6
7
35.16
34.60
33.95
2.24
2.59
2.76
7.37
7.18
6.94
15.74 10.57
16.62 10.53
17.08 10.19
92.32
92.46
92.61
11
12
13
14
15
O.oo
O.oo
O.oo
2.51
2.6o
2.s8
3.41
3.21
3.01
1.76
1.73
1.70
100
100
100
2. Grossbanken - Grandes banques
1967117 .so 128.56119.381
1968 22.o5 25.69 18.61
1969 21.56 23.28 25.28
3.821100
3.49 100
3.55 100
3.26111.oo 1 9.80 1 0.861 0.18 190.441 0.18
3.3212.221
1.86
5.oo 9.02 10.17 0.78 0.21 91.53 0.20 1 2.94
4.44 7 .55
8.57 0.73 0.20 91.61 0.14 2.98 1.72
3. Lokalbanken - Banques locales
19671
1968
1969
19671
1968
1969
19671
1968
1969
8.041 7.03132.n I 5.91 22.391
8.72 - 7.78 31.15 6.45 1 21.54
8.61
8.65 30.81 6.34 21.48
3a Bodenkreditbanken alleln -
1.19112.22 191.331 0.021 2.461 3.661 2.531 100
1.16 12.31 91.25 0.01 2.59 3.54 2.61 100
1.21 12.08 91.10 0.01 2.74 3.52 2.63 100
Banques de crédit foncier seules
1.65 • 114.31 191.831 0.021 2.291 3.391 2.471 100
4.56135.821 3.61 125.081 1.69
1.031 6.39
5.771 5.19
14.97 91.80 0.01 2.40 3.23 2.56 100
0.94
34.18 4.35 24.09
0.92 6.27
5.7o 34.15 4.,51 23.85 1.8o 14.52 91.72 0.02 2.56 3.14 1 2.56 100
3b Andere Lokalbanken allein - Autres banques locales seules
3.53112.7u / 12.18126.23110 .72116.761 0.221 7 .85 190.281
2.81 1 4.221 2.681 100
4.36 13.02 12.54 25.s7 10.32 16.84 0.20 7.40 90.25 ~01 1 2.93 4.13 2.69 100
3.65 12.66 13.74 25.04 9.51 17 .39 0.18 7.85 90.02 0.01 3.o5 4.16 2.76 100
1.841
2.14
1.92
1
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
19671
·1968
1969
19671
1968
1969
3.341 1.u7
0.491
0.69 3.43 1.99
0.64 3.32 2.13
l
67 .961 0.58112.121
67.10 0.64 12.65
66.28 0.82 13.31
6.09192.631
0.081
O.o7 5.99 92.56
O.o7 5.94 92.51
-
-
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel
94.10 - 194.101
94.u
1.88163 .061 4.21 118.291
0.591 6.071 1.88
62.35 4.43 18.74
0.70 6.oo
1.92 61.47 4.60 19.56
0.64 5.92
1
4.891 100
1.7o
0.781 4.83
1.84 1 0.77
100
1 1.90 0.79 4.8o 100
1.291 0.72
0.761 3.83
3.851 100
1.35
100
1 1.39 0.68 3.82 100
6. Übrige Banken - Autres banques
1967126.15127 .22121.591
1968 26.53 27 .28 22.20
1969 29.50 22.25 24.70
0.921 5.731
0.87 5.33
0.81 4.96
2.041 0.221
2.12 0.26
1.86 0.22
-- i
-
3.921 8.191 3.691 100
83.87
0.33• I 4.13
7.51 3,62 100
84.59 I 0.15
84.30 0.11 4.32 7.55 3.72 100
Total
19671 9.89117 .19
1968 12.67 17 .18
1969 13.65 16.25
132
14.18122.02
14.57 20.53
18.50 18.62
6.32112.971
5.95 12.81
5.51 11.92
3.751 4.35
3.49 3.88
3.14 3.47
90.671 O.u
91.08 0.09
91.06 0.08
2.87
2.84
2.95
3.3o
3.02
2.87
I
I
3.o5 100
2.971 100
3.04 100
Ergänzende Angaben zur Bilanz
Renseignements complémentaires au bilan
Tab. 6
Jahr
Année
Lokalbanken - Banques locales
Kantonalbanken
Gross banken
Banques
cantonales
Grandes
banques
Caisses
d'épargne
in Millionen Franken 1. Aval- und B!lrgschaftsverpfllchtungen
1
2
1967
1968
1969
268,8
305,7
342,7
3
1523,2
1859,7
2140,0
Darlehenskassen
Caisses
de crédit
mutuel
Sparkassen
Bodenkredit-1 Andere Lokal·
banken
banken
Banques de Autres banques
crédit foncier
locales
Tabl.6
1
Übrige Banken
Total
Autres
banques
en millions de francs
(Kautionen) - Montant des avals et cautionnements
4
5
133,9
138,6
141,9
115,1
146,4
208,2
7
6
26,2
23,0
22,9
9
8
8,9
10,0
11,3
1 090,3
1072,0
1200,0
3166,4
3 555,4
4 067,0
145,9
122,2
76,1
221,1
195,0
498,3
2. Eigene lndossamentsverpfllchtungen aus Redlskontlerungen
Montant des engagements par endossement d'effets réescomptés
10,0
11,1
4,6
Hl67
1968
1969
4,1
5,0
12,4
60,2
52,3
387,4
-
-
0,9
4,4
15,5
-
2,3
1
-
-
1
1
Gliederung der fremden Gelder, der eigenen Mittel und der Bilanzsumme
nach dem rechtlichen Charakter der Institute
Répartition des fonds étrangers, des fonds propres et du total du bilan
Tab. 7
d'après le caractère juridique des instituts
Tab!. 7
Ge·
meindeinstitute
Genossen- Übrige
schalten Institute
Sociétés Autres
Jahr lnetitutions InstitueoopéSociétés
tione
instituts
d'Etat
Année
ecm- anonymes ratives
munales
Staat.sinstitute
Aktiengesellschalten
Total
Übrige
Staats- Gemeinde- Aktiengesell· Genossen- Instiinstitute institute schalten
schalten
tute
Total
lnstitu- Institu- Sociétés Sociétés
Autree
lions lions eom anoeo~pé- instid'Etàt munales nymes ratives
tuts
1
in Millionen Franken -
en millions de francs '
in Prozent- en pour-cent
1. Fremde Gelder - Fonds étrangers
1
2
3
4
5
6
7
1967 27 720,9 914,8 63 718,9 13 849,9 1451,3 107 655,8
1968 30 475,2 983,8 79 804,3 15 171,0 1580,3 128 014,5
1969 J 33 330,1 1065,3 99 423,7 16 389,9 1691,0 151 900,0
8
9
25.75
23.so
21.94
O.s5
0.77
0.70
10
59.19
62.34
65.45
11
12
13
12.s6
11.85
10.70
1.35
1.24
1.12
100
100
100
10.92
10.37
10.17
1.o5
1.01
0.93
100
100
100
2. Nominalkapital und Reserven - Capital nominal et réserves
1967
1968
1969
1 598,8
1648,6
1 712,3
59,5
62,4
63,9
4 974,2
822,8
5 742,1
871,7
6 996,3 1003,9
79,5
85,3
91,7
7 534.8
8 410,1
9 868,1
21.22
19.60
17.35
0.79
0.74
0.65
66.02
68.2s
70.90
3. Bilanzsumme - Total du bilan
71156,6 14 977,5 1564,2 118 728,4
1967 30 034,8 995,3
88450,0 16 397,0 1 698,8 140544,3
1968 32 930,2 1 068,3
1969 35 949,2 1155, 1 110084,6 17 795,5 1 828,3 166 812,7
25.30
23.43
21.5s
0.84
0.76
0.69
59.93
62.93
65.99
12.61
11.67
10.67
1.32
1.21
1.10
100
100
100
133
Gruppierung der Banken nach der Höhe der Bilanzsumme
1. Ende 1969 - A fin 1969
Tab. 8
Staffelung der
Bilanzsumme
Montant du total du bilan
1\
Kantonal·
Gross-
banken
banken
Banques
cantonales
Grandes
banques
.1
Bis 1 Mio Fr.
Dar·
Spar·
Banques locales
lehenskas sen
kassen
Boden·
kreditbanken
Andere
Lokal·
Caisses
d'é-
banken
pargne
Banquesde
Autres
crédit
foncier
banques
locales
Zahl der Banken2)
1
1
1
Lokalbanken
-
3
4
-
-
-
Total
Autres
banques
Nombre de banques2)
5
2
Caisses
de crédit
mutuel
Übrige
Banken
1
6
7
228
8
9
1
7
9
245
-
-
2
7
24
647
18
698
-
-
10
6
11
189
13
229
1
5 Mio Fr.
Yon
1-
,,
,,
,,
,,
,,
,,
5-
10
10-
20
20-
50
,,
,,
,,
,,
,,
,,
,,
"
50-100
,,
,,
100-500
;,
500-1000
,,
Über 1 MilliardeFr.
Total
-
-
11
7
7
63
30
118
-
-
20
17
21
22
42
122
-
-
19
10
18
-
26
73
6
-
22
13
20
-
31
92
5
-
-
8
18
-
3
27
4
1
17
5
1
1
-
28
5
89
63
108
1
1
1149
180
1
1622
1
Bilanzsumme in Millionen Franken - Total du bilan en millions de francs
,
-
Bis 1 Mio Fr.
Yon
1-
,,
5-
"
"
,,
,,
,,
5 Mio Fr.
10
10-
20
20-
50
"
"
"
,,
,,
"
100-500
,,
,,
500-1000
,,
50-100
,,
"
,,
Über 1 MilliardeFr.
1
-
5,5
1
0,7
21,0
134,9
63,5 1 533,6
1,8
140,8
52,2
1675,8
95,5
1607,4
-
-
-
-
72,8
47,9
-
-
169,1
109,2
116,0
882,7
467,7
1 744,7
-
-
699,9
576,3
657,2
559,6
1445,7
3 938,7
-
-
1367,0
-
1 841,5
5128,4
1625,0
-
5 000,0 3 192,2 4 545,6
3 788,5
-
3 026,5
84,8 1306,4
709,7 1210,2
-
6 957,0
21319,8
-
-
5 368,5
12 961,5
-
-
3 275,0
118 295,6
6739,81 6 680,7 4 417,2 19 504,9
166 812,7
778,0
• 38 141,9 74 248,8 1 325,1 1304,8
Total 43 555,4 74 248,8 11665,9
') Bei den einzelnen Stufen ist der obere Grenzwert nicht Inbegriffen.
134
3,4
2) Die Darlehenskassen sind einzeln gezählt.
Répartition
des banques
d'après la somme totale du bilan
2. Von 1959 bis 1969 - De 1959 à 1969
Tabl. 8
Staffelung der Bilanzsumme - Montant du total du bilan
Jahr
Année
')
Bis
Von
Von
Von
Von
Von
1
1-5
5-10
10-20
20-50
50:.100
100-500 500-1000 1 Milliarde
Mio Fr.
Mio Fr.
Mio Fr.
Mio Fr.
Mio Fr.
Mio Fr.
Mio Fr.
Zahl der Banken2)
1
2
3
4
5
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
577
545
516
463
426
402
357
342
306
277
245
540
567
582
626
647
656
683
684
695
695
698
108
113
126
132
142
141
154
175
192
204
229
80
80
93
96
107
124
122
123
119
125
118
-
Von
Von
Über
Mio Fr.
Fr.
Total
Nombre de banques2)
6
7
8
9
10
91
96
96
99
93
96
109
107
110
109
122
36
42
47
49
55
62
61
65
67
66
73
52
55
55
60
64
66
74
79
85
91
92
12
11
13
15
15
17
16
15
16
19
18
9
10
12
13
14
14
15
18
22
23
27
-n
1505
1519
1540
1553
1563
1578
1591
1608
1612
1609
1622
Bilanzsumme in Millionen Franken - Total du bilan en millions de francs
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
290,0
281.5
,276,0
248,1
232,5
235,4
201.3
188,0
172,5
161,2
140,8
1 231,6
1305,6
1 334,6
1452,8
1525,7
1563,9
1 618,6
1628,7
1648,5
1 667,7
1675,8
774,7
808,9
892,5
937,6
1002,3
965,4
1045,7
1194,0
1306,8
1402,6
1 607,4
1116,4
1116,8
1 297,5
1336,7
1532,4
1 757,9
1 709,2
1 776,6
1 704,4
1 828,9
1 744,7
2 922,8
3 086,7
3127,9
3 290,6
3 203,1
3 261,2
3 597,7
3 536,6
3 430,0
3 482,1
3 938,7
2 429,4
2 841,7
3 303,3
3 405,7
3 918,9
4 431,3
4 421,6
4 650,6
4 809,5
4 612,5
5128,4
10 219,5
11615,6
11506,7
12 292,2
13 923,0
14 470,5
16 419,2
17 596,0
18 516,1
19 909,8
21319,8
8 202,1
7 978,7
8 740,0
10 094,3
10 562,5
12 743,2
12 789,0
11 591,5
11111.5
13 726,6
12 961,5
22 617,5
26 965,0
33 797,2
39 015,6
44 748,4
49 443,8
54 984,5
62 671.6
76 029,1
93 752,9
118 295,6
49 804,0
56 000,5
64 275,7
72 073,6
80 648,8
88 872,6
96 786,8
104833,6
118728,4
140 544,3
166 812,7
Prozentuale Verteilung der Bilanzsumme - Répartition en pour-cent du total du bilan
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1)
0.58
0.50
0.43
0.34
0.29
0.27
0.21
0.18
0.14
0.11
O.os
2.47
2,33
2.07
2.02
1.89
1.76
1.67
1.s5
1,39
1.19
1.oo
1.59
1.56
1.45
1,39
2.24
1.oo
2.02
1.85
Lao
Lso
1,24
1.o9
1.os
1,14
1.10
0.96
1.98
1.n
1,70
1.43
1.3o
1,05
Chaque classe s'entend montant supérieur non compris.
5.87
5.51
4.87
4.57
3.97
3.67
3.72
.3.37
2.89
2.48
2.36
4.ss
5.o8
5.14
4.73
4.86
4.99
4.57
4.44
4.o5
3.28
3.os
20.52
20.u.
17.ao
17.06
17.26
16.28
16.96
16.78
15.60
14.16
12.78
16.47
14.25
13.&o
14.oo
13.10
14.33
13.21
11.06
9.36
9.77
7,77
45.u
48.15
,52.58
54.1s
55.49
55.63
56.81
59.78
64.04
66,71
70.92
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
') Chaque caisse de c;édit mutuel est comptée comme une banque.
135
Gruppierung
Tab.
der Banken nach der Höhe ihres Nominalkapitals
9 Répartition des banques d'après le montant du capital nominal
Tabl.
Lokalbanken
1
, ..
Grossbanken
tonalbanken
Staffelung des
Kapitals
')
Bodenkredit-
Grandes
banques
Banques
cantonales
Montant du capital.
1
Banques locales
Kan-
Andere
Lokal·
banken
banken
1
Spar-
Dar-
1
Übrige
kas sen
lehenskassen
Banken
Caisses
d'ê-
Caisses
Autres
Total
de crédit
pargne mutuel banques
Banques de Autres
crédit
banques
foncier
I
locales
1
Zahl der Banken2)
-
Nombre de banques2)
1969
1
2
1
1
Ohne Kapital .
1
3
1
4
5
1
6
1
7
-
8
4
54
-
1968
1
1969
8
9
-
65
67
29
1 271
1269
1
10
Bis 1 Mio Fr.
-
-
27
24
40
1-
-
-
37
23
13
-
77
150
150
3
-
6
3
-
-
30
39
42
3
-
5
6
-
22
28
37
6
2
-
-
16
36
36
1
-
-
5
12
14
-
-
1
7
7
1608
1622
Von
"
"
"
"
5 Mio Fr.
5-10
"
10-20
"
"
"
"
"
20-50
"
50-100
"
11
8
-
-
2
4
-
28
5
89
100 Mio Fr. u. mehr
Total
1
1
-
63
1149
108
1149
180
1
1
Nornlnalkapltal in Millionen Franken - Capital nominal en millions de francs
Bis 1 Mio Fr.
Von 1-
"
"
"
"
5 Mio Fr.
5'-10
10-20
20-50
50-100
"
"
"
"
"
"
"
"
100 Mio Fr. u. mehr
-
-
~ -
11,5
8,8
12,6
30,2
9,5
71,8
72,6
-
76,3
49,5
26,1
-
171,1
313,1
323,0
18,0
-
41,5
19,8
-
-
173,9
238,1
253,2
30,0
-
64,5
82,2
13,8
-
245,5
337,6
173,0
50,0
-
-
436,7 ·
-
70,0
-
-
336,9
-
-
100,0
342,0
580,0
35,0
-
340,0 1246,0
-
---
Total 1310,0
1 281,0 366,8
280,3
52,5
436,0
956,0 1036,7
844,6 986,9
1480,0
1686,0
---
30,2
1473,6 4 241,2 4 794,4
1) Bei den einzelnen Stufen ist der obere Grenzwert nicht inbegriffen. - Chaque classe s'entend montant supérieur non compris.
2) Die Darlehenskassen sind einzeln gezählt. - Chaque caisse de crédit mutuel est comptée comme une banque.
136
9
Veränderungen
des Nominalkapitals
- Modifications
du capital nominal
Tab. 10
Tab!. 10
Kapital - Capital
der neu
in die
der aus
der Sta-
Mouvement
Statistik tistik ausaufgenom- gescbiede-
Stand anncn
fangs 1969
Institute
des établis· des êta- Montant au
Montant
sements
blissedébut <le
à fin 1968 nouvellements
1969
ment
éliminés
introduits
de la
dans la stastatistique
tistique
')
')
menen
Stand
Ende 1968 Institute
Gruppe -
Groupe
Zu-
2
1. Kantonalbanken.
Banques cantonales
2. Grossbanken . . .
Grandes banques
Sa Bodenkreditbanken .
Banques de crédit fonci;r :
Sb Andere Lokalbanken • •
Autres banques locales
,. Sparkassen • •
Caisses d'épargne
5. Darlehenskassen
Caisses de crédit mutuel .
6. Übrigê Banken .
Autres banques .
1 283,0
1 065,0
356,1
246,9
48,2
29,3
1 212,7
3
-
0,3
14,1
-
96,0
4 241,2 110,4
Total
14,1
3,0
0,3
-
---17,4
Stand
Ende 1969
Ab-
nahme
nahme
Aug-
Diminution
tlon
Überschuss
Diffèrenoe
Montant
à fin 1969
en millions de francs
5
4
1
men ta-
in ·Millionen Franken 1
I
Bewegung
7
6
1283,0
1065,0
342,3
258,0
47,9
29,3
1308,7
27,0
216,0
24,5
24,1
4,6
1,4
165,0
4 334,2
462,6
8
9
0,5
0,1
27,0
216,0
24,5
22,3
4,6
0,9
164,9
1310,0
1 281,0
366,8
280,3
52,5
30,2
1 473,6
2,4
460,2
4 794,4
-
1,8
-
') Mit Einschluss der Institute, die in eine andere Gruppe versetzt worden sind.
Y compris les instituts qui ont été transférés d'un groupe dans un autre.
Tab. li
Veränderungen der Reserven - Modifications des réserves
Zunahme -
Stand
der
Gruppe -
Zuweisung
aus dem
Reserven
JahresEnde 1968 erträ.gnis
Montant Allocations
des
prélevées
réserves
sur le
à fin 1968 résultat de
l'exercice
Groupe
2
'
5
475,8
10,8
3,4
0,2
13,1
2,5
2,7
16,1
1,7
8,7
Total 4 094,1 f 381,1
499,8
3
1)
-
9,6
Reserveninsgesamt
laut
Bilanz
Überschuss
nung
Dilfé· Montant Report Total des
des
réserves
rence
à
réserves
selon
nouveau
bilan
Ende 1969 - à fin 1969
4
686,0
1 958,3
277,6
156,6
302,4
155,0
558,2
nahme
Diminution
SaldoStand vortrag
der auf neue
ReRechserven
de l'élévation du
capital
39,8
162,5
15,9
13,1
17,4
13,6
118,8
1. Kantonalbanken .
Banques cantonales :
2. Grossbanken . • .
Grandes banques .
Sa Bodenkreditbanken
Banques de crédit fo~ci~r :
Sb Andere Lokalbanken
• .
Autres banques locales •
4. Sparkassen
. . . .
Caisses d'épargne
5. Darlehenskassen .
Caisses de crédit mutuei
6. Übrige Banken
Autres banques
1)
Ab-
Diverse Total
Divers
Allocations
primes ob·
')
tenues lors
in :Millionen Franken -
'
1
AugmentatifJn
Zuweisung
aus dem
A,io bei
Kapitalerbêhungen
Tab!. 11
6
en millions. de francs
7
8
9
10
l1
52,9 5,9 47,0
640,8 - 640,8
29,4 14,0 15,4
32,6 8,4 24,2
19,3 2,1 17,2
13,6 13,6
137,1 0,8 136,3
733,0 6,5 739,5
2599,1 36,1 2 635,2
293,0 5,2 298,2
180,8 5,1 185,9
319,6 1,0 320,6
168,6 168,6
694,5 31,2 725,7
----44,8 925,7 31,2 894,5 4 988,6 85,1 5 073,7
,-----
Mit Einschluss der Reserven der Institute, die neu in die Bankstatistik aufgenommen wurden, sowie derjenigen, die in
eine andere Gruppe versetzt worden sind. - Y compris les réserves des établissements nouvellement introduits dans la
statistique, ainsi que celles des instituts transférés d'un groupe dans un autre.
137
Verhältnis der eigenen Mittel') zu den fremden Geldern
Rapport des fonds propres') aux fonds étrangers
Tab. 12
Lokalbanken .
Kantonalbanken
Jahr
Banques
cantonales
Année
Tab!. 12
Banques locales
1
lili
davon ossbanken
Grandes
banques
Darlehenskassen
dont
'
Sparkassen
Total
Andere
Bodenkredit-
Lokalbanken
banken
Banques de
Autres
crédit foncier
banques
locales
Caisses
d'épargne
Caisses
de crédit
mutuel
Übrige
Banken
Total
Autres
banques
1. Eigene Mittel in Millionen Franken - Fonds propres en millions de francs
4
1
2
3
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1287,9
1348,8
1 385,3
1 458,2
1535,6
1599,8
1 713,4
1884,9
1974,8
2 049.5
1071,2
1284,7
1469,1
1 731,3
1864,2
1 969,2
2 468,8
2 628,7
3 055,8
3 916,2
1
1
694,3
746,3
784,1
890,3
957,6
982,0
1019,2
1040,4
1046,7
1131,2
5
6
7
428,2
458,1
482,8
513,0
547,6
573,7
640,2
665,2
638,9
665,0
266,1
288,2
301,3
377,3
410,0
408,3
379,0
375,2
407,8
466,2
225,5
236,9
250,4
26J,4
279,7
298,2
313,7
330,5
351,7
373,1
8
99,9
106,0
112,9
120,5
138,2
149,5
160,2
171,7
184,3
198,8
9
394,0
488,0
635,0
726,6
936,0
1159,1
1313,9
1478,6
1 796,8
2199,3
10
3 772,8
4 210,7
4 636,8
5191,3
5 711,3
6157,8
6 989,2
7 534,8
8 410,1
9 868,1
2. Fremde Gelder in Millionen Franken - Fonds étrangers en millions de francs
1960
1961
1982
1963
1964
19t.i5
1966
1967
1968
1969
18170,2
20 221,7
22 067,3
24 039,2
26195,3
28 571,8
30 859,6
33 628,1
36 924,0
40 336,7
15 903,3
19198,2
22120,6
25176,6
28 323,0
30 861.0
33 037,0
39 353,5
52 289,t.i
68 018,5
8 873,1
9 787,0
10 725,2
11 758,2
12 697,9
13 469,9
14 253,3
15 340.0
15 522,5
16 767,1
5 651,9
6 224,2
6 858,5
7 464,6
7 982,4
8 647,7
9 550,0
10 433,4
10127,3
10 700,2
3
3
3
4
4
4
4
4
5
6
221,2
562,8
866,7
293,6
715,5
822,2
703,3
906,6
395,2
066,9
3 357,5
3 637,7
3 915,5
4 217,7
4 493,8
4 785,2
5 077,9
5 400,5
5 810,9
6 180,3
1
2 630,7 45 067,4
1873,2
3 508,6 50 808,0
2 068,7
4 572,2 58421,9
2304,2
5 710,1 es 705,0
2 537,7
6 533,6 73 439,5
2 759,0
7 420,8 81002,6
2 990,0
8 454,2 88 098,7
3 219,3
3 501,7 10 432,0 94 901,3
3 811,9 13 655,6 128 014,5
4157,0 !16 440,4 151 900,0
3. Eigene Mittel') in Prozent der fremden Gelder
Fonds propres') en pour-cent des fonds étrangers
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
'l Kapital
138
7.o9
6.n
6.28
6.06
5.86
5.eo
5.55
5.61
5.35
5.os
6.74
6.89
6.64
6.ss
6.58
6.38
7.47
6.68
5.84
5.76
7.s2
7 .••
7.31
7.s7
7.54
7.29
7.15
6°78
6.74
6.75
7,57
7,38
7.04
6.87
6.s6
6,63
6.70
6.3s
6.31
6.21
1
und offene Reserven. - Capital et réserves ouvertes.
6.72
6.s1
6.39
6.27
6.22
6.23
6.18
6.12
6.os
6.04
8.26
8,09
7.79
8_79
8.71
8.47
8.06
7.65
7.56
7.68
-
5.33
5.12
4.90
4.75
5.01
5.oo
4.98
4.90
4.83
4.78
14.98
13.91
13.89
12.12
14.33
15.62
15.54
14.11
13.,s
13.a8
7.43
7.21
7.o6
7.o7
7.05
6.99
7.36
7.oo
6.57
6.so
Prozentuale Verteilung der fremden Gelder
Répartition en pour-cent des fonds étrangers
Tab.13
Verpflich- Checkrechnungen
Reportund
KrediEngagements en geschäften Kreditoren
toren
banque
Engage- auf Sicht auf Zeit
Comptes Créments
auf
de chèques an ces
Sicht auf Zeit découlant
d'opéraet comptes à terme
Bankenkreditoren
Jahr
Année
à vue
tungen aus
tions de
report
à terme
Kassencbügetionen und
Kassenscheine
Depositen-
Spar-
und
Einlagehefte
einlagen
Dépôts
en caisse
Livrets
Pfandbrief-
ObligatlonenAnleihen
darteben
Emprunts
auprès de
eentrales
d'émission
de lettres
Emprunts
par
obliga-
Obllgations et
bons de
caisse
de
dépôts
d'épargne
créanciers
à vue
Tabl.13
tions
Total
de gage
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
l
1967
1968
1969
2
3
1.02
-1.06
1.oo
0.64
0.28
o.,o
5
4
-
1
-
1
8.39
8.47
8.47
6
8
7
38.09
37.42
36.66
12.95
12.84
13.50
10
9
2.43
2.79
2.98
17.o5
17.98
18.H
11
12
7.98
7.n
100
100
ioo
11.45
11.39
11.oo
t.«
1
0.95
O.s5
0.80
1
0.19
0.23
0.22
100
100
1 100
1
1.3o
1.28
1.33
1
13.s8
13.49
13.20
100
100
100
2, Grossbar:i.ken- Grandes banques
1967110.36
18.81
9.84
1968 14.24
1969 12.98 ~0.64 1
0.02 1 31.58
28.01
0.01
0.01
25.n
3.60
5.47
4.85 1
121.43
20.33
27.oo 1
10.84
12.16
11.11
9.85
8.23 1 9.36
3. Lokalbanken - Banques locales
19671
1968
1969
1.21
1.37
l.10
1
1
0.80
0.98
0.94 1
O.oo
O.oo
O.oo
1
8.80
9.55
9.45
35.82
34.14
33.82 1
7.70
8.52
1 9.49 1
6.47 124.52
7.06
23.01
6.96
23.59
1
3a Bodenkreditbanken
allein - Banquesde crédit foncier seules
19671
1968
1969
0.64
0.48
0.,2
0.61
0.58 1 O.n 1
6.28
6.96
6.83
-
-
1
4.97
5.66
1 6.22 1
3.93 127.31
4.74
26.25
4.92
26.oo
39.oo ·1
37.23
37.23
1.8o
1.84
1.97
1
1
15.59
16.2~
15.8~
100
100
1 100
8.10
8.20
8.12
100
100
1 100
6.58
6.47
6.n
100
100
1 100
-
100
100
1 100
-
100
100
100
3 b Andere Lokalbankenallein - Autres banquesI ocalesseules
19671
1968
1969
1.48
2.42
2.03
2.8o
2.18 1 1.87
1
14.11
14.42
1 14.01
0.02
O.oo
O.oo
113.49
· 13.90
15.21 1
I
29.oo
28.34
27.81 ,
11.81
11.43
10.5~
18.56
18.66
19.32
1
1
0.25
0.22
0.20
1
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
19671
1968
1969
0.48
0.62.
0.64
I
o.~5
0.12
0.06 1
-
3.60
3.10
3.60
1
2.12
2.15
1 2.30 1
73.37
72.50
71.64 1
0.63
13.os
0.69
13.67
O.s8 1 14.39
0.09
0.08
O.os
1
1
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel
19671
1968
1969
0.02
0.01
0.01
0.73
0.01 1 0.66 1
-
-
1
6.45
6.37
6.29
l 2.oo
1.a9
2.04
67.01
66.26
65.32 1
1
4.48
4.a
4.89
19.44
19.92
20.79
l
-
-
1
-
1
6. Übrige Banken ~ Autres banques
19671
1968
1969
6.37 124.08
6.38 24.10
5.75 29.11 1
0.13
0.23
0.08
32.45
32.25
1 26.40
Los
125.75
26.25
29.30 1
l.03
0.96
1
6.83
6.30
5.88
1
2.44
2.5o
2.20
1
0.20
0.30
0.26 1
-
4.14
3.82
4.8o
4.26
3.82
-
1
Total
19671
1968
1969
4.92
5.97
6.89
7.oo
6.85 1 8.13 1
0.02
O.o3
0.01
18.96
18.86
1 17 .85
115.64
16.oo
20.31 1
24.28
22.54
20.45 1
6.97
14.30
6.53
14.01
6.o5 1 13.os
1
3.45
1
100
100
1 100
139
Bewegung der Spareinlagen
Tab. 14
Grnppe
Groupe
Jahr
Année
Zahl
der
Banken
Nombre
de
banques
Bestand
am Jahres·
anfang
Montant
au début
de l'année
Einlagen
Zins· undZinsen
Neue
gut· zusammen
Ab·
Einlagen
schrüt
hebungen
Dépôts
Total des
Intérêts
Retraits
effectués
dépôts
bonifiés et intérêts
Zu·
nahme
Angmen·
taticin
Bestand
am
Jahresende
Montant
en fin
d'année
in Millionen Franken - en millions de francs .
1
1
3
4
0
5
6
7
8
9
10
1. Kan tonal ban ken 1967
1968
1969
27
27
27
11907,1
12 809,6
13 817,6
4 094,8 430,8
4 541,6 474,1
5 261,4 519,4
4 525,6 3 623,1
5 015,7 4 007,7
5 780,8 4 810,2
902,5 12 809,6
1008,0 13 817,6
970,6 14 788,2
2. Grossbanken ..
1967
1968
1969
2
3
3
1 306,1
2 489,8
2 859,3
627,2 47,4
1494,9 97,3
1950,7 113,1
674,6 564,5
1592,2 1 222,7
2 063,8 1626,6
110,1 1416,2
369,5 2 859,3
437,2 · 3 296,5
3a Bodenkreditbanken ....
1967
1968
1969
94
88
87
3 689,2
3 460,9
3 688,6
1424,3 141,3
1 262,8 135,3
1405,3 146,0
1 565,6 1185,4
1 398,1 1 088,5
1 551,3 1256,4
380,2
309,6
294,9
4 069,4
3 770,5
3 983,5
3b Andere Lokalbanken .....
1967
1968
1969
59
60
61
1 340,7
1425,3
1 595,5
422,8
467,6
592,6
84,8
103,5
91,9
1425,5
15:28,8
1687,4
4. Sparkassen
1967
1968
1969
111
109
108
3 720,9
3 959,4
4187,5
1067,6 826,0
1155,2 901,7
1302,9 1062,6
241,6
253,5
240,3
3 962,5
4 212,9
4 427,8
...
458,4
518,4
623,9
49,2
52,7
60,6
925,5 142,1
1000,6 154,6
1138,3 164,6
507,6
571,1
684,5
5. Darlehenskassen* .....
1967 3(1142) 2 209,0
1968 3(1146) 2 376,0.
1969 3(1149) 2 556,4
612,4
650,5
756,2
82,9
90,5
98,6
695,3
741,0
854,8
528,3
560,6
665,5
167,0
180,4
189,3
2 376,0
2 556,4
2 745,7
6. Übrige Banken.
1967
1968
1969
. 57,4
68,2
83,0
4,0
5,1
5,9
61,4
73,3
88,9
36,7
46,7
70,8
24,7
26,6
18,1
89,0
113,7
157,7
•rotai
1955
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
645,2
253,4 2 973,0 2 327,8
461,4
267,8 3043,2 2 581,8
362,0
288,1 3 253,7 2 891,7
807,6
354,0 3 624,6 2 817,0
367,6 4 257,8 2 996,4 1261,4
391,1 4 470,6 3 347,0 1123,6
428,0 5 265,2 3 788,2 1477,0
473,8 5 783,2 4 224,0 1559,2
525,6 6 311,5 4 720,6 1590,9
594,1 6 873,9 5 515,3 1358,6
684,8 7 439,6 5 812,0 1 627,6
779,1 8142,4 6 421,6 1 720,8
897,7 9 097,7 7186,8 1910,9
1009,610 546,6 8 295,5 2 251,1
1108,2112 327,0[ 10 084,7 . 2 242,3
11138,7
11599,1
11 940,6
12 748,5
13 998,3
15101,4
16 565,3
18101,5
19 668,0
21026,8
22 654,6
24 350,2
26172,9
28 885,8
131086,8
140
20
20
19
89,0
113,7
139,6
325 10 493,5 l 2 719,6
325 11137,7 2 775,4
324 11578,6 2 965,6
327 11940,9 3 270,6
324 12 736,9 3890,2
323 13 977,8 4 079,5
323 15 088,3 4 837,2
322 16 542,3 5 309,4
317 18 077,1 5 785,9
320 19 668,2 6 279,8
320 21027,0 6 754,8
319 22 629,4 7 363,3
316 24 262,0 8 200,0
310 26 634,7 9 537,0
308 28 844,5 11218-8
Mouvement
Bestand am
Jahreeanfang
Et.at
au début
de l'année
Neue
Einlagen
Dépôts
effectués
11
12
100
100
100
34,39
35.46
38.08
100
100
100
48.02
60.04
68.22
3.63
3,91
3.96
100
100
100
38.61
36.49
38.10
100
100
100
des dépôts
Tab!. 14
d'épargne
Einlagen
Zins/ Beet.and
Zinsen
Abam J ahreeende
gutechrift und
zusammen
Intérêts Total des dépôts hel>un~en I Et.at à la fin
Retraite
de l'année
bonifiés
et intérêts
Jahr
Année
Gruppe
Groupe
in Prozent- en pour-cent
13
14
3.62
38.01
3,70
39.16
3.76
41.84
18
15
16
30.43
31.29
34.81
107.58
107.87
107.03
17
1967
1968
1969
51.65
63.95
72.18
43.22
49.u
56.89
108.43
114.84
115.29
1967
1968
1969
2. Grandes banques
3.83
3,91
3.96
42.44
40.40
• 42.06
32.13
31.45
34.os
110.31
108.95
108.oo
1967
1968
1969
3a Banques de crédit foncier.
34.19
36.37
39.10
3.67
3,70
31.53
32.81
37.14
106.33
107.26
105.76
1967
1968
1969
3b Autres banques
locales
3.so
37.86
40.01
42.90
100
100
100
24.87
25.27
27.18
3,82
3.90
3.93
28.69
29.17
31.u
22.20
22,77
25.37
106.49
106.40
105.74
1967
1968
1969
4. Caisses d'épargne
100
100
100
27,72
27.38
29.58
3.75
3.8o
3.86
31.47
31.18
33.44
23.91
23.59
26.03
107.56
107.59
107.41
1967
1968
1969
5. Caisses de crédit
mutuel"
100
100
100
64.50
60.oo
59.42
4.43
4,51
4.26
68.93
64.51
63.68
41.23
41.01
50.12
127.70
123.44
112.96
1967
1968
1969
6. Autres banques
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
25.92
24.92
. 25.61
27.39
30.54
29.18
32.oe
32.10
32;oo
31.93
32.12
32.54
33.80
35.80
38.89
2.n
2.40
2.49
2.96
2.89
2.80
2,84
2.86
2,91
3.02
3.26
3.44
3.70
3.79
3.84
28.33
27.32
28.10
30.35
33.43
31.08
34.uo
34.96
34.01
34.95
35.s8
35.98
37.50
39.5~
42.73
22.18
23.15
24.97
23.59
23.53
23.o,
25.u
25.53
26.u
28.04
27.e,
28.38
29.62
31.14
34.96
106.15
104.u
103.13
106.76
109.oo
108.04
109.79
109.43
108.80
106.91
107.74
107.60
107,88
108.45
107.77
1955
1956
1957
1958
1959 ·
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1. Banques
cantonales
Total
141
Gliederung der Spareinlagen
Tab.15
Lokalbanken
Banques locales
Gliederung der
Spareinlagen
Jahresende
Kantonalbanken
banken
Répartition des
dépôts d'épargne
Fin
d'année
Banques
cantonales
Grandes
banques
Spar-
Gross-
Bodenkredit-
I
banken
Andere
Lokalbanken
Banques
Autres
de crédit
foncier
kassen
Darlehenskas sen
Übrige
Banken
Total
Caisses
d'épargne
banques
locales
Caisses de
crédit
mutuel
Autres
banques
*
1. Zahl der Sparhefte - Nombre de livrets d'épargne
1
2
3
bis 5000 Fr.
1966
1967
1968
1969
2 788 387
2 813 587
2850129
2 853 014
1966
1967
1968
1969
1966
1967
1968
1969
719 936
778194
822 602
870 490
3 508 323
3 591 781
3 672 731
3 723 504
n'excédant
pas
5000 Fr.
über 5000 Fr.
supérieurs
à 5000 Fr.
Total
1
4
491 814
503189
759 769
831447
5
6
1
9
75 698 204 213
82 325 225 018
159 064 211316
183 556 222 257
567 512 1158 065
585 514 1227 447
918 833 1129 518
1015 003 1152198
10
7
8
840 844
846 014
849 364
837 717
598 897
610 957
618173
624 898
37 895
43128
51082
51287
6138 381
6 233 733
6 471662
6 582 062
78 989 214 056
77 0751 224 789
80 226 234 627
89 720 1 248 705
505 681 1054 900
491504 1070 803
505169 1083 991
543 478 1086 422
123 010
132 269
142 889
151223
721907
743 226
761062
776 121
3 563
5 311
6 005
8 342.
1419 465
1524 981
1656 729
1774293
7 557 846
7 758 714
8128 391
8 356 355
1
953 852
1002 429
918 202
929 941
426 692
414 429
424 943
453 758
41458
48 439
57 087
59 629
2. Bestand der Einlagen ln tausend Franken - Montant des dépôts en milliers de francs
bis 5000 Fr.
n'excédant
pas
5000 Fr.
über 5000 Fr.
supérieurs
à/5000 Fr.
Total
davon sind - dont
privilegiert')
dépôts d'épargne
privilégiés')
1)
1)
142
1966
1967
1968
1969
3 243 545
3 212 886
3 316 593
3 350 910
1966
1967
1968
1969
1966
1967
1968
1969
8 663 595 854 681 2617468
9 596 725 932 754 2936440
10500973 2072142 2737388
11437274 2399908 2935524
11907140 1306 100 3678489
12809611 1416 158 4069438
13817566 2859 264 3770457
14788184 3296 532 3983486
1966
1967
1968
1969
52 866
54 474
58 824
67134
451419
483 404
787122
896 624
829 909
895 029
1582442
1749227
1061 021
1132 998
1033 069
1047 962
467 008
448 524
465 348
503 592
948 355
981506
978 979
964 212
615 536
644 523
657 236
683 780
963 048 2 782 064
976 948 2 981004
1063477 3 233 939
1183808 3 463 622
1430056 3 730 419
1425 472 3 962 510
1528 825 4 212 918
1687 400 4 427 834
1593473
1731492
1899207
2061863
2209009
2376015
2556443
2745643
41232 17515561
60 030 19215393
80 576 21587702
100 236 23582235
89 022 24350235
113684 26172888
140342 28885815
157734 31086813
1230586
1305868
1371681
1381013
65 605
80 209
89 791
92 997
2082086 861 953
2258088 833 899
2089649 866 478
2041226 902 358
2108 635
2105 451
2152114
2 081 242
47 790
53 654
59 766
57 498
6834674
6957495
7298113
7504578
7141640
7533018
8210979
8315197
Gemä.ss Art. 15 Abs. 2 des Bundesgesetzes über die Banken und Sparkassen, unter Abzug der· Spareinlagen mit
Staatsgarantie, auf die gemäss Art. 15 Abs. 3 das Konkursprivileg keine Anwendung findet.
Mit Einschluss der Zahlen der Institute, die in eine andere Gruppe versetzt worden sind.
Répartition
des dépôts d'épargne
15
Tabl.
Lokalbanken
1
Gliederung der
Spareinlagen
Répartition des
dépôts d'épargne
Banques locales
Jahresende
Kantonal-
banken
Grossbanken
Fin
d'année
Banques
cantonales
Grandes
banques
Darlehenskas sen
SparBodenkreditbanken
Andere
Lokalbanken
Banques
de crédit
kassen
Caisses de
crédit
mutuel
Caisses
d'épargne
Total
Autres
banques
.
Autres
banques
locales
foncier
Übrige
· Banken
3. Zunahme gegenüber dem Vorjahre - Augmentation par rapport à l'année précédente
Zahl der Sparhefte - Nombre de livrets d'épargne
12
11
13
15
14
16
')
')
bis 5000 Fr.
n'excédant pas
5000Fr.
1968
1969
36 542 156 919
2 885 71678
24421
31572
über 5000 Fr.
supérieurs
à 5000 Fr.
1968
1969
44 408 46 005
47 888 24 492
18 786
15 582
3 294
5133
Total
1968
1969
80 950 1202 924
50 773 96170
43 207
47154
16 274
17 364
1
17
18
19
20
12 980
4 669
12 231 -7 941
7 216
6 725
7 954
205
237 929
110 400
10 021
15459
10 620
8334
694
2 337
131 748
117 564
14 690 17 836
7 518 I 15 059
8 648
2 542
369 677
227 964
Bestand der Einlagen in tausend Franken - Montant des dépôts en mllliers de francs
bis 5000 Fr.
n'excédant pas
5000 Fr.
1968 103 707 /187 370
1969 34 317 109 502
über 5000 Fr.
supérieurs
à 5000 Fr.
17 471 - 1274
18 664 - 9 918
27164
39 909
1968 904 248 680 478 282 373
1969 936 301 327 766 1255 200
1968 1 007 9551867 848
1969 970 6181437 268
Tot.al
1
6112
12 713
26 544 - 2 268
34 618
206 465
87 276 254 683 167 715
73 905 250 329 162 656
20 546 2372309
19 660 1994533
309 537 104 747 253 436 180 428
295 109 92 569 240 411 189 200
26 658 2712927
17 392 12200998
4. Durchschnittliche Einlage auf einem Sparheft in Franken - Placement moyen en francs sur un livret d'épargne
1
1
bis 5000 Fr.
n'excédant
1
pas
5000 Fr.
über
5000 FI'.
supérieur
à 5000 Fr.
Tntal
davon sind - dont
privilegiert')
dépôts d'épargne
privilégiés')
1967
1968
1969
1142
1167
1175
961
1036
1078
1130
1125
1127
1082
1095
1110
1160
1153
1151
1055
1063
1094
1244
1170
1121
1116
1129
11'!0
1967 12 332
1968 12 755
1969 13139
11330
13 027
13 075
13 050
12 954
13 208
12 675
13 256
13194
13 261
13 783
13 927
13 091
13 291
13 635
11303
13 418
12 016
12 600
13 030
13 291
3 566
3 762
3 972
2 419
3112
3 248
3 315
3 338
3 457
2 900
3 026
3105
3 701
3 886
4 076
3 197
3 359
3 538
2 347
2 458
2 645
3 373
3 554
3 720
-
1529
1 722
1 723
1840
1850
1 772
1 697
1 715
1660
1966
1985
1916
1 757
1802
1 779
1656
1573
1 560
1 799
1834
1 785
1967
1968
1969
1967
11968
1969
1
-
1
1)
Selon l'article 15, al. 2, de la Loi fédérale sur les banques et les caisses d'épargne, sous déduction des dépôts
d'épargne garantis par un canton.pour lesquels, selon l'article 15, al. 3, le privilège en cas de faillite n'est pas admis.
1)
Y compris les chiffres des banques qui ont été transférées d'un groupe dans un autre.
143
Gliederung
der Spareinlagen
- Répartition
des dépôts en caisse
d'épargne
Tab. 15 (Forts.)
Tabl. 15 (suite)
1
Lokalbanken
Banques locales
Gliederung der
Spareinlagen
Jahresende
Kantonal-
Répartition des
dépôts d'épargne
Fin
Banques
Grossbanken
banken
Sparkassen
kredit-
Andere
Lokal-
banken
banken
BodenJ
I
Grandes
banques
d'année cantonales
I
Banques
de crédit
foncier
5. Prozentuale Verteilung der Spareinlagen -
Caisses
d'épargne
Darlehenskas sen
Caisses de
crédit
.
mutuel
Autres
banques
locales
Übrige
Banken
Total
Autres
banques
Répartition en pour-cent des dépôts d'épargne
l
2
3
bis 5000 Fr.
n'excédant pas
5000 Fr.
1966
1967
1968
1969
27.24
25.08
24.07
22.66
34.56
34.13
27.53
27.20
28.84
27.84
27.40
26.31
32.66
31.46
30.44
29.84
25.42
24.77
23.24
21.78
27.86
27.13
25.n
24.90
53.68
47.20
42.59
36.45
28.07
26.5s
25.30
24.14
über 5000 Fr.
supérieurs
à 5000 Fr.
1966
1967
1968
1969
72.76
74.92
75.93
77.34
65.44
65.87
72.47
72.80
71.16
72.16
72.60
73.69
67.34
68.54
69.56
70.16
74.ss
75.23
76.76
78.22
72.14
73.87
74.29
75.10
46.32
52.80
57.41
63.55
71.93
73.42
74.70
75.86
Vom Totalbestand
sind privilegiert
Dépôts d'épargne
privilégiés 1)
1966
1967
1968
1969
0.44
0.43
0.43
0.45
63.54
63.20
55.34
53.06
56.60
55.49
55.42
51.24
60.27
58.50
56.68
53.48
54.n
53.13
51.08
47.oo
55.71
54.96
53.66
50.30
73.70
70.55
63.98
58.96
29.33
28.78
28.43
26.75
5
(
6. Spareinlagen mit und ohne Staatsgarantie -
Zahl der Sparhefte
Jahresende
I
Fin d'année l mit - avec ohne - sanl
mit - avec lohne - sanl
Total
1
2
3
4
3.489 229
3 571 551
3 650 568
3 699104
4 068 617
4 187 163
4 477 823
4 657 251
7 557 846
7 758 714
8 128 391
8 356 355,
Staatsgarantie
5
11 768,2
12 665,6
13 651,6
14 595,0
9
10
6
Durchschnittliche Einlage auf einem
Sparheft in Franken
Placement moyen en francs sur un
livret d'épargne
mit - aveo lohne - sans!
Total
garantie de l'Etat
1966
1967
1968
1969
8
Dépôts d'épargne avec et sans garantie de l'Etat
Bestand der Einlagen in Mio Franken
l\lontant des dépôts en millions de francs
Nombre de livrets d'épargne
Staatsgarantie
garantie de l'_Eta.t
7
6
7
12 582,0 24 350,2
13 507,3 26 172,9
15 234,2 28 885,8
16 491,8 31 086,8
Staatsgarantie
garantie de l'Etat
Total
8
9
10
3 373
3 546
3 740
3 945
3 092
3 226
3 402
3 541
3 222
3 373
3 554
3 720
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Prozentuale Verteilung - Répartition en pour-cent
1966
1967
1968
1969
46.17
46.03
44.91
·44.27
53.83
53.97
55.09
55.73
100
100
100
100
48.33
48.39
47.26
46.95
51.67
51.s1
52.74
53.o5
100
100
100
100
1) Gcmäss Art. 15, Abs. 2 des Bundesgesetzes über die Banken und Sparkassen, unter Abzug der Spareinlagen mit
Staatsgarantie, auf die gemäss Art.15, Abs. 3 das Konkursprivileg keine Anwendung findet.
Selon l'article 15, al. 2 de la Lol fédérale sur les banques et les caisses d'épargne, sous déduction des dépôts
d'épargne garantis par un canton pour lesquels, selon l'article 15, al. 3, le privilège en cas de faillite n'est pas admis.
144
Anzahl der Zahlungen bei den Spareinlagen•
Nombre d'opérations sur dépôts en caisse d'épargne*
Tab. 16
Tab.16
Lokalbanken
Verkehr
Jahr
Mouvement
Année
Kantonalbanken
Banques
cantonales
Gross-
Banques locales
Spar-
banken
Grandes
banques
Darlehens·
kas sen
Caisses de
Andere
Bodenkreditbanken
Lokalbanken
Banques
de crédit
banques
foncier
locales
Übrige
Banken
kassen
Caisses
d'épargne
Autres
crédit
mutuel
Total
Autres
banques
')
Zahl der lnstltute, die Angaben über die Anzahl der Ein- und Auszahlungen machen
Nombre d'instituts qui donnent des Indications au sujet du nombre des opérations
1
2
3
1968
1969
26
26
4
2
2
0
6
7
8
9
10
73
76
41
46
87
92
3(1146)
3(1149)
17
15
243
260
Anzahl der Zahlungen - Nombre des opérations
Einzahlungen
Versements
Auszahlungen
1968
1969
1968
1969
1968
1969
Retraits
Total
5 506 874
5 975 204
3 040 253
3 393 632
8 547127
9 368 836
940 781 1584372
1112348 1731442
582 748 695 030
789 040 749 135
1523529 2279402
1901388 2480577
522171
645 361
258 498
318 239
780 669
963 600
1023 953 836 630 1 86 015
1226550 904 982 78 647
487155 346 662 33138
566 644 367 031 36 635
1511108 1183292 119153
1793194 1272013 115 282
10 500796
11674534
5 443 484
6 220 356
15 944 280
17 894 890
Betrag der Zahlungen ln tausend Franken - Montant des opérations en milliers de francs
Einzahlungen
Versements
Auszahlungen
Retraits
1968
1969
1968
1969
1968
1969
Total
4 444 063
5 145 503
3 921163
4 698 839
8 365 226
9 844 342
868 769 1168792
1225547 1291830
658 377 1006580
937 594 1154354
1527146 2175372
2163141 2446184
388 645
498 886
347 593
480109
736 238
978 995
832 813 650 571 64 908
1067807 756 204 78 548
749 739 560 607 45 691
997 003 665 602 66 660
1582552 1211178 110 599
2064810 1421806 145 208
8 418 561
10 064 325
7 289 750
9000161
15708311
19064486
Durchschnittsbetrag einer Zahlung ln Franken - Chiffre moyen d'une opération en francs
Einzahlungen
Versements
Auszahlungen
Retraits
1968
1969
1968
1969
1968
1969
Total
807
861
1290
1385
979
1051
923
1102
1130
1188
1002
1138
738
746
1448
1541
954
986
744
773
1345
1509
943
1016
813
871
1539
1 759
1047
1151
778
836
1617
1813
1024
1118
755
999
1379
1819
928
1260
'8b2'i ·
862',
1339.
1447
985
1065
Zahl der Sparhefte derjenigen Banken, die Ober die Anzahl Zahlungen bel den Spareinlagen
Angaben machen
Nombre des livrets d'épargne des banques donnant des lndlcatl.ons à ce sujet
1
196813 577 647 ,389 512 ,1022546, 396 364, 893 482, 761062, 55 317 17 095 930
1969 3626050 469157 1067366 447112 1011577 776121 56302 7453685
1) Ohne Angaben der Fédération vaudoise des caisses de crédit mutuel.
Sans les chiffres de la Fédération vaudoise des caisses de crédit mutuel.
10
145
Prozentuale Verteilung der Spareinlagen nach dem Zinsfuss
Répartition en pour-cent des dépôts
en caisse d'épargne d'après le taux d'intérêt
Tab. 17
Jahresende
Fin
d'année
21/2°/o
und
darunter
et au-
Tabl. 17
5 °lo
J 23 / 4 O/o
43/40/o 1
I
dessous
in Prozent -
und
darüber
et audessus
Total
en pour-cent
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
2
3
19~7 I 0.32
19681 0.18
1969 0.17
0.01
4
5
6
2.ss
2.62
2.33
5.65
5.01
0.03
46.71
43.83
27.,2
7
8
41.56
37.52
49.52
2.44
8.77
17.,o
10
0
011
0.06
0.32
1~
li
0.20
0.73
1.15
0.10
0.10
0.11
13
0.02
1.1s
1.56
100
100
100
0.01
0.5o
. 100
100
1 100
2. Grossbanken - Grandes banques
19671
1968
1969
0.45
0.27
0.25 1
5.39
2.82
0.34
0.18
0.18 1
Las
11.45135.73
2.s4 17.92
1 1.a2 18.o,
l 24.s1
43.11
1 20.121
31.52
47.84
28.15
-1
0.23
1.34
0.77
1.28
Las
3a Bodenkreditbanken - Banques de crédit foncier
19671
1968
1969
0.20 1
0.22
0.23
-
1
0.01 1
0.01
0.02
0.00 117 .36 1 58.so
0.01
14.11 134.08
3.63 42.96
1
23.10 1
49.01
49.91
0.19. 1 0.35 1
0.34
0.8:
0.36
Lss
0.11 1
0.11
0.11
0.09 1 100
0.57
100
1.11
100
0.441
0.22
O.a
0.321100
0.62 100
0.98 100
0.151
0.10
O.n
·0.60 1100
1.36
100
l.94
100
3b Andere Lokalbanken - Autres banques locales
19671
1968
1969
0.75 1
0.11
O.s4
- 1
O.o4
-
1
0.1211.so
0.02
0.01
0.01
0.01
'i
31.65 157.76
26.a1
60.o3 1 5.10
9.43 1
15.oo 44.35
35.42
0.02
1.20 1
Lor
0.84
1.62
2.18
1
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
1967 1 0.18
19681 0.17
1969 0.18
1
--
1
0.021
0.02
0.01
0.18 110.87
.75 1 28.961
0.02
6.17 157
52.44
37 .63
O.a3
53.6s
36.7&
0.79
1.91 1
6.n
0.50
0.18 1
0.29
.5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel*
167.39
6.981
62.94 1 19.41
51.30
43.37
1
19671
1968
1969
1
--
1
--
1
0.54125.02
0.12 17.39
0.02.
4.as
- 1
O.es
û.so
0.07
0.06 1
0.13
--1
-
--1100100
100
6. Übrige Banken - Autres banques
19671
1968
1969
0.121
O.o5
0.12
1
5.821
-
4.o5
3.u
134.32
37.69 139.79114.23
25.55 25.75 1 4.431
4.01
39.03
14.97 23.01
16.59
0.421
1.19
2.o8
0.871100
1.u
100
1.o3
100
0.04
0.12
0.01
0.03
0.13
0.92
1.37
Total
1964
1965
1966
1967
1968
1969
146
1.5s
0.92
0.31
0.30
0.19
0.11
8.23
1.38
0.16
0.02
0.02
0.02
63.oo
13.23
5.01
1.a
1.54
1.26
25.21
74.48
22.12
3.58
2.69
0.16
1.37
9.21
65.88
33.13
28.45
16.6s
0.26
0.32
4.15
48.92
43.25
48.92
0.29
0.34
Lso
11.40
21.62
28.72
0.06
0.10
0.32
0.54
1.42
(l.os
0.30
0.37
0.67
1.14
û.n
0.14
100
100
100
100
100
100
Verteilung der Spareinlagen nach dem Zinsfuss 1935-1969*
Répartition des dépôts
en caisse d'épargne d'après le taux d'intérêt 1935-1969*
Tab. 18
Jahresende
1%%
und
darunter
2%
2%%
2%%
2%%
3%
3%%
3%%
3%%
4%
4%%
Fin
et aud'année dessous
19351)
1936
1937
1938
1939
1940
1941
1942
1943
1944
1945
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1957
isss
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
')
.2
41
3
34
56
62
28
30
37
47
64
65
108
104
85
103
151
141
142
154
163
168
178
78
44
45
53
52
49
49
44
67
53
62
44
39
Verzïnsung
Taux
d'Intérêt
Total
et audessus
ln Millionen Franken
1
4%%
und
darüber
Tabl.18
3
4
6
91
37
201
326
370
266
264
319
598
717
766
838
855
705
769
1109
1179
1114
1229
1318
1307
1272
349
20
102
108
102
120
113
15
9
5
8
10
13
0
34
19
134
230
52
24
303
188
199
221
1024
1832
1525
1636
2378
2451
2 536
2676
3050
3145
3083
1375
140
340
366
254
199
130
4
77
1
0
0
0
;381
58 2347
46 1859
70
147 3037
433
2579
992 1100
2648
906 1072
873 1089 2697
1356 1 777 1638
1995 2391 418
2455 2314 280
2693 2371 245
3150 2114 189
831 198
3810
797 201
3438
3379 1488 270
3394 1730 266
713 237
3632
850 209
3759
3869 1179 259
4 24.5 1187 276
574 302
5057
501 302
5 680
533 344
6150
5 736 2 799 1506
489 2 597 8 730
3 663 6 360 3117
3874 6778 3565
2432 9515 3812
2221 10218 4957
2147 8128 8 696
278 1 726 13251
313 2 998
57
18
39 1220
6 448
4
5 444
3
3
7 392
7
- en millions de francs
8
1613
1 726
908
196
112
178
202
123
108
105
97
91
8
11
8
7
7
5
5
3
3
4
50
547
312
291
327
249
273
5 301
16873
5 386
938
778
48
9
10
1012
1064
411
73
7
15
14
8
8
10
4
4
6
5
11
10
12
13
15
20
24
27
25
142
20
29
39
49
77
288
2087
16043
8 672
8 215
5186
11
85
96
41
2
2
4
5
5
2
-
-
1
4
5
6
-
2
6
6
4
2
8
19
56
72
1009
12804
12492
15206
71
24
19
9
6
5
5
5
4
3
5
6
5
8
7
8
5
5
6
6
7
7
20
32
31
31
28
30
34
61
77
462
2 985
6 246
8 928
1%
12
13
3
1
-
-
1
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1
1
1
1
0
0
0
1
13
23
83
157
443
1
1
1
1
1
1
1
1
1
2
2
2
2
12
91
163
492
822
14
15
5560
4960
5250
5467
5 415
5207
5315
5604
6004
6407
6611
6910
7246
7477
7924
8245
8617
9128
)l 800
10494
11139
11599
11 941
12 749
13 998
15101
16565
18102
19 668
21027
22 655
24 350
26173
28 886
31087
3.11
3.19
2.99
2.64
2.6o
2.s1
2.74
2.61
2.57
·2.ss
2.53
2.44
2.41
2.46
2,46
2.as
2.as
2.40
2.40
2.38
2.38
2.39
2.ss
2.93
2.73
2.74
2.11
2,78
2.sa
3.04
3.23
3.44
3.67
3.72
3.so
1935 mit Einschluss der Depositen- und Elnlagehefte.
1935 y compris les livrets de dépôts.
147
Depositen-
und Einlagehefte
- Livrets de dépôts
Tab.19
Tabl.19
Lokalbanken
Jahres·
ende
Kantonalbanken
banken
Fin
d'année
Banques
cantonales
Grandes
banques
Gross·
Banques locales
Sparkassen
Andere
Lokal-
Bodenkreditbanken
Banques de
Caisses
d'épargne
banken
Darlehens·
kassen
Autres
Total
Autres
banques
•
banques
locales
crédit foncier
Übrige
Banken
Caisses
de crédit
mutuel
1. Zahl der Institute, die Depositen- und Elnlagehefte ausgeben
Nombre d'instituts qui émettent des livrets de dépôts
1
2
3
1965
1966
1967
1968
1969
9
9
10
12
13
5
5
5
5
5
4
34
37
38
38
38
5
6
46
42
41
40
42
22
24
21
22
32
7
2
2
2
2
2
(184)
(188)
(207)
(250)
(283)
8
9
93
97
99
99
101
211
216
216
218
233
2. Zahl der Depositen- und Elnlagehefte - Nombre de livrets de dépôts
144 011
148 460
166 936
182104
202 368
1965
1966
1967
1968
1969
811 789
909198
1017343
949 766
1021306
66 773
67 830
65 905
71414
74969
1
91966
96 785
101012
98911
100 745
4055
4495
4 501
4 749
5 930
20896
22681
24 893
27 314
29940
157 685
178 566
186 853
203 557
1
1297175
1428 015
1567 443
1537 815
1661925
226 667
1
1
3. Bestand der Einlagen ln tausend Franken - Montant des dépôts en milliers de francs
1965
1966
1967
3 713 010
4112 865
4 788 228
196811 032 018 5153 402
1969 1 202 532 5 601394
1
596 675
625 676
816 579
348093
392 261
409 936
479 480
526 528
1
538 555
558128
582 507
616 833
640 923
27 973
31307
33 918
39 963
1
54459
127 413
140 847
159 660
182 728
205 991
540 615
621 063
712184
859 843
967 133
5 892 334
6 482147
7 503 012
8 364 267
9198 960
1
4. Durchschnittliche Einlage auf einem Depositen- oder Elnlageheft ln Franken
Placement moyen en francs sur un livret de dépôts
1965
1966
1967
1968
1969
4143
4214
4 892
5 667
5 942
4574
4 524
4 707
5 426
5485
5 213
5 783
6 220
6 714
7 023
5 856
5 767
5 767
6 236
6 362
1
148
6 898
6 965
7 535
8 415
9184
6097
6210
6 414
6 690
6 880
3428
3 478
3 811
4 224
4267
4542
4 539
4 787
5 438
5 535
Bewegung der Depositen· und Einlagehefte*
Mouvement des livrets de dépôts*
Tab. 20
Gruppe
Groupe
Jahr
Année
1
2
Bestand
1
Zins·
Zahl
Neue
am Jahres·
gut·
Einlagen echrift
der
anfang
Banken Montant
Dépôts Intérêts
Nombre au début effectuée bonifiés
de l'année
de
banques
in Millionen Franken4
3
5
6
Tabl. 20
Einlagen
und Zinsen
Bestand
am
Ab·
Jahresende
zusammen
hebungen
Montant
Total des Retraits
dépôts
en fin
et intérêts
d'année
en millions de francs
7
8
9
1967
1968
1969
10
12
13
625,7
816,6
1032,0
592,8
711,0
831,1
24,9
33,8
41,4
617,7
744,8
872,5
426,8
529,4
702,0
816,6
1 032,0
1202,5
1967
1968
1969
5
5
5
4112,9
4 339,5
5153,4
4 875,7
6 942,5
8 087,1
137,9
152,4
172,9
5 013,6
7 094,9
8 260,0
4 338,3
6 281,0
7 812,0
4 788,2
5153,4
5 601,4
3a Bodenkreditbanken ••••••
Banques de crédit
foncier •.•.••
1967
1968
1969
38
38
38
394,7
407,6
464,6
251,6
309,0
330,4
14,3
17,6
19,8
265,9
326,6
350,2
250,7
254,7
288,2
409,9
479,5
526,6
3b Andere Lokalbanken ••.•••
Autres banques
locales
1967
1968
196'!l
41
40
42
536,1
569,8
616,2
236,9
266,8
309,9
20,5
21,7
24,0
257,4
288,5
333,9
211,0
241,5
309,2
582,5
616,8
640,9
1965
1966
1967
1968
1969
211
216
216
218
233
316,4
886,0
445,8
039,5
348,7
4378,5
5 085,0
6 500,4
9 058,6
10 524,6
161,1
185,5
228,4
262,5
303,6
4 539,6
5 270,5
6 728,8
9 321,1
10 828,2
963,7
674,4
671,6
996,3
977,9
5 892,3
6 482,1
7 503,0
8 364,3
9199,0
1. Kantonalbanken
Banques
cantonales • • • •
2. Grossbanken
Grandes banques
......
Total 1)
5
5
6
7
8
in Prozent -
3
4
5
7
9
en pour-cent
1. Kantonalbanken
Banques
cantonales • • • •
1967
1968
1969
-
100
100
100
94.74
87.07
so.«
3.98
4.u
4.01
98.72
91.21
84.64
68.21
64.8a
68.02
130.s1
126.a8
116.52
2. Grossbanken
Grandes banques
1967
1968'
1969
-
100
100
100
118.ss
159.98
156.92
3.35
3.s1
3.36
121.oo
163.49
160.28
i05.48
144.74
151.59
116.42
118.75
108.69
-
100
100
100
63.74
75.81
71.12
3.62
4.32
4.26
67.36
80.13
75.38
63.s1
62.49
62.03
103.85
117.64
113.35
-
100
100
100
44.19
46.s2
50.29
3.82
3.81
3.90
48.01
50.63
54.19
39.36
42.38
50.1s
108.ss
108.25
104.01
100
100
100
100
100
82.sa
86.89
100.ss
128.&8
126.os
3.o3
3.15
3.54
3.73
3.64
85.39
89.54
104.39
132.41
129.70
74.6&
79.41
87.99
113.59
119.61
110.8a
110.1a
116.40
118.s2
110.19
Ba Bodenkreditbanken ••••••
Banques de
crédit foncier
..
3b Andere Lokalbanken •••.••
Autres banques
locales
......
Total1)
1967
1968
1969
1967
1968
1969
1965
1966
1967
1968
1969
-
-
-
') Mit Einschlussder übrigen Bankengruppen. - Y comprisles autres groupes de banques.
149
Tab. 21
Jahresende
Fin
d'an-
Verteilung der Depositen· und Einlagehefte nach dem Zinsfuss*
Répartition des livrets de dépôts d'après le taux d'intérêt*
21/20/o
.
50/o
und
darunter
et audessous
née
Tabl. 21
30/o
23/40/o
31/4
°lo
31/2
°lo
33/40/o
40/o
41/4
°lo
41/2 °/o 43/4
a. Prozentuale Verteilung - Répartition en pour-cent
und
darüber
et audessus
°!o
Total
.
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
2
1.28
· 1.12
1.o3
1
1967
1968
1969
3
4
5
6
7
15.35
11.93
9.76
17.81
17.59
15.76'
0.17
0.11
0.08
0.12
0.38
1.74
46.87
41.94
0.11
;871
3.67
41.69 1
9
0.24
0.29
3.99
10
11
12
13
14.66
22.36
25.oo
-
0.07
-
0.63
0.72
0.77
100
100
100
-
0.031
0.07
0.15
100
100
100
2. Grossbanken - Grandes banques
19671
1968
1969
1.56161.42
0.93
65.97
0.80 62.64
1.651
1.13
0.93
1
1.891
1.20
1.17
2.94
1.01
0.86
1.761
4.53
8.57
126.10
20.92 1
20.26
0.091
0.94
1.29
2.561
3.30
3.33
1
3a Bodenkreditbanken - Banques de crédit foncier
1.66
1.s3
1.67
19671
1968
1969
I o~
1.36
1
3.42
2.45
1.02
1
1.671
1.s8
0.56
1.54
1.3o
1.74
, 11.97 1 60.10 110.871
11.os
55.68
3.28
7.41
54.34
4.22
6.241
19.10
23.06
2.41 1100
4.03
100
4.52
100
0~1 1
0.10
3b Andere Lokalbanken - Autres banques locales
1.u 1 3.20
1.24
3.19
1.o6
0.02
19671
1968
1969
1
1
3.65
2.49
0.57
0.11 114.33
0.10 12.62
3.34
2.37
1
136.94 119.79 117.251
35.22
20.89
19.24
44.74
16.72 1 23.27
19671
1968
1969
1
2.93142.04
2.29
43.59
. 1.84
40.73
1
1.721
1.26
1.24
5.30 126.81
3.22
23.42
1.83
17.73
O.os
0.28
0.52
I
110.141
12.21
19.80
2.691
2.90
4.oa
5.821
8.47
8.90
0.271100
0.61
100
0.67
100
'
.
Total1)
1.61
1.21
1.o5
2.941
4.12
6.72
0.12
û.so
1
0.86
O.s2
1.13
1.99
l
100
100
100
b, Gliederung des Gesamtbestandes in Millionen Franken
Montant total en millions de francs
--1
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1)
150
2
2
2
3
2
2,0
1,7
103,11
31,9
508,8
087,6 218,1
26,81
2,0
2,0
102,2
1,9
25,6
46,2
358,8 336,0 713,0
2,1
3,1
111,7
2,2
35,8
53,1
928,1
698,6 388,0
0,7
9,3
2,4
139,8
55,2
68,5
014,0 423,9 1127,8
4,0
28,9
30,4
75,3
338,3
673,7
916,8 317,0
931,7
30,3
39,0
450,4 1293,9 640,2 208,2 169,8
530,5 2 528,7
95,5
167,6
203,8 1678,2 588,1 274,6
496,9
512,3 2 443,6
436,5
397,7 2 011,5 760,6 201,6
128,7
121,1 219,9 3 154,3
269,4 1 958,9 1 020,8 242,4 1 708,1
105,6
101,4 191,1 3 645,8
818,6
168,6 1 630,9 1 821,8 370,3
113,8
96,3 169,5 3 746,6
Mit Einschluss der übrigen Bankengruppen. - Y compris les autres groupes de banques.
-
-
0,1
8,2
9,1
25,7
78,8
1
1
0,3
0,3
0,6
0,7
0,8
1,2
13,3
62,0
95,1
183,8
2 980,3
3 588,0
4 223,3
4 842,3
5 316,9
5 892,3
6 482,1
7 503,0
8 364,3
9199,0
Verteilung
der Kassenobligationen
und Obligationen-Anleihen
nach dem Zinsfuss*
des obligations de caisse et emprunts par obligations d'après
le taux d'intérêt*
Répartition
Tab. 22
Jahresende
Fin
d'année
1. ln Millionen Franken -
3°/o
Tabl. 22
1
und darunter
et
en millions de francs
31/40/o
RU•
31/2°/o
41;,o/o 41/20/o 14 8/40/o 5 0 /o
33/,0/o 1 4 °/o
dessous
I
1
a. Kassenobligationen und Kassenscheine -
über
au·g:ssus
5 .,.
. Total
Obligations et bons de caisse
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
1
1967
1968
1969
4
526
82
12
3
2
9
8
0
8
7
1
19671
1968
1969
4
2
2 1
1
0
0 11
1967 1
1968
1969
-
l
6
185
63
5
6
7
389
398
120
568
396
155
1
10
1516
2 993
4029
9
1, ,;,
· 568
761
831
1 931
1 763
12
5 733
6 639
7 440
11 .
-
-
524
2. Grossbanken - Grandes banques
167 1121
44
19.
14 , 10
1273
195
34
345 11409
577 112 821
3681 15
289 1462 1 961
102
974 1 053 3 815 361
1
14 265
5 808
6 365
3a Bodenkreditbanken - Banques de crédit foncier
-
0 1
1
27
8 1259
40
0
3
1255
105
12
153
104 1836
594
11
302 1
1
3941 6921 233
619 1129
59
336 1651 467
1
2 850
2 658
2 782
3b Andere Lokalbanken - Autres banques locales
-
1
1
1
19671
1968
1969
-
0 1
1
13
5
2 1
\
1967 1
1968
1969
63
11
5
1
97
38
7
ss
. 42 1268
215
8
131 1
1
1321
145
149
2361 46
485
65
687 182
1 1007
911
1172
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
-
-
-
-
-
7
2
1
0 1
1
1
25
3
1
1
59
25
2
29
23 1287
187
3
86 1
1
2041
450
646
23
24
96
761175
96 343 1
104 517
12
13
67
721
80
55
1
706
794
. 890
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel
1
1
0
19671
1968
1969
3
1
0 1
1
1
3~ 1
1.
49
12
2
73
55
11
1
50
41 1224
211
15
167 1
1
1
698
778
884
1
254
341
362
6. Übrige Banken - Autres banques
19671
1968
1969
-
-
-
-
0
1
1
-
0 1
0
1
9
3
0
1
18
7
2
13
8
1 1
1
1
59
57
37 1
30
55
37
1
731 51
128
83
157 I 128
Total
19671
1968
1969
15
12
3
13
8
1967
1968
1969
78
71
63 1
1
1
1
776
146
30 1
711
151
26
11164 11 213. 15 04711 84914 2641 365
823
903 4 657 2 717 8 349 259
188
295 3 460 2 565 11 502 l 1 825
b. Obligationen-Anleihen 1
310
275
217
1
756
669
588 1
407
407'
422
1 499
498
431
115 417
18 025
19 895
Emprunts par obligations
1
287
287
263
1
1
580
551
688
1
6341 4521 453
794
872 473
667 1110 796
1 4 456
4 897
5 245
151
Verteilung
der Kassenobligationen
und Obligationen-Anleihen
nach dem Zinsfuss*
des obligations de caisse et emprunts par obligations d'après
le taux d'intérêt*
Répartition
Tab. 22 (Forts.)
Jahresende
Fin
d'année
2. In Prozent -
Tabl. 22 (suite)
en pour-cent
über
au-dessus
de
und darunter
et audessous
Total
5"/o
a. Kassenobligationen und Kassenscheine -
Obligations et bons de caisse
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
1
3
2
0.15
0.12
1967
1968
1969
0.14
0.11
0.02
;.16
1.23
0.15
;.24
0.95
0.07
li
li
6
7
6.78
5.99
1.62
9.92
5.97
2.os
7.o5
12
100
100
100
0.25
5.68
1100
. 100
100
129.33 l 13.s5 24.291 8.17
2.23
22.33
23.31 42.46
10.s5
12.o7 1 59.36 1 16.78
1 100
100
100
8
1
10
26.44
45.os
54.15
9
34.26 . 9.91
29.os 111.47
23.69
11.17
li
2. Grossbanken - Grandes banques
0.10
0.04
0.02
19671
1968
1969
0.01
-
1
1
3.92
0.75
0.22
1
2.83
0.33
0.16
1
6.39 1
3.36
0.54
8.09
4.98
1.60
l
33.o5
13.54132.071
25.17
16.55
48.57
15.30 1 16.55
59.93
3a Bodenkreditbanken - Banques de crédit foncier
1967
1968
1969
0.02
1
-
0.05
-
1
0.96
0.29
0.01
1
9.os 1
1.51
O.o9
8.951
3.96
0.44
5.35
3.91
0.40
3b Andere Lokalbanken - Autres banques locales
1967
1968 1
1969
O.o9
O.os
0.07
1
1967 1
1968
1969
0.02
0.02
1
1
1
1.41
0.49
0.18
1
6.96
1.o4
0.43
110.63 1
3.76
0.58
6.05
4.10
0.70
129.42 114.481
21.44
14.36
' 11.21 ' 12.69
25.91
48.24
56.ss
1
ô.co
6.49
15.56
100
100
1 100
3.31
3.o4
10.73
100
100
100
1.n
1.67
7.54
100
100
100
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
0.04
1
1.o5
0.26
O.o9
1
3.53
0.38
0.06
1
8.37 1
3.15
0.26
140.641 10.19128.781
23.59
10.o4 56.60
9.70
6.19 72.64
4.o7
2.92
0.33
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel
1967 1
1968
1969
0.09
O.o4
0.01
1
0.47
0.13
O.o3
1
4.95
0.73
0.11
1
7 .os
1.52
0.26
110.48 1
7 .03
1.19
7.19
5.,6
1.n
l
I
32.12110.s4125.01
27.rn 12.2s 44.1s
18.90 11.n 58.46
1
6. Übrige Banken - Autres banques
1967 1
1968
1969
0.17
0.10
0.08
1
0.02
0.02
1
0.46
0.03
3.45 1
0.85
-
7.28 1
2.11
0.41
4.99
2.25
0.22
123.04
11.91 128.70 1 19.98
16.73
16.u
37.47
24.33
10.28 1 10.06 43.44
35.51
100
100
100
7 .87
5.01
1.48
132.74112.oo 127 .65 1
25.84 15.01 46.32
17.40 12.89 57.82
2.37
1.43
9.17
1100
100
100
Total
1967 1
1968
1969
O.o9
0.01
0.01
1
O.o9
O.o5
O.oo
1
5.03
0.81
0.15
li
4.61
0.83
0.13
1
7.55 1
4.57
0.95
b. Obligationen-Anleihen 19671
1968
1969
Lza
1.44
1.20
I
6.97
5.62
4.14
116.97
13.66
11.21
1
9.13
8.31
8.o5
----~-
152
111.19
10.16
8.21
Emprunts par obligations
1
6.44 113.oo
5.86
11.26
5.01
13.12
l
14.22
16.21
12.n
l
10.1s
17 .si
21.17
l
10.11
9.67
15.18
100
100
1 100
Verteilung
Tab.23
Jahres·
ende
Fin
d'année
der Kassenobligationen
nach dem Zinsfuss 1939-1969*
Répartition des obligations de caisse d'après le taux d'intérêt, 1939-1969* Tabl. 23
2%
und
et
2%%
2Y:,%
2%%
3%
3Y,,% 3%%
3%%
4%
4%%
4Y,,%
4%%
5%
5%%
5Y,,%
und
darüber
Ver·
zlnsung
Total
In Millionen Franken - en millions de francs
2
3
4
5
6
7
8
-
60
57
54
80
77
80
78
70
66
55
84
433
516
515
635
836
697
532
450
315
177
74
49
7
4
2
1125
1081
1151
1522
1949
2273
2648
2965
3033
2604
2436
2045
2084
2 582
2 756
2575
2842
2869
2194
1625
1696
1289
1012
753
559
199
37
25
15
12
3
411
394
495
467
496
500
494
466
496
807
1051
998
848
708
407
238
310
879
1085
1275
1582
1 799
1 959
1782
1398
911
324
60
13
8
2
863
845
999
667
472
330
256
127
94
366
470
455
439
421
383
144
50
63
430
724
837
2 399
3976
5406
5841
5 322
4092
2259
776
146
30
409
568
606
535
322
205
70
12
4
3
4
3
3
4
4
3
2
4
216
556
571
526
435
712
1442
1420
1312
1051
711
151
25
1
1939
1940
1941
1942
1943
1944
1945
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
195G
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
-
92
95
101
144
170
179
236
302
326
337
391
540
821
887
1254
1847
1 976
1 789
1538
1256
995
647
377
152
56
2
1
1
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1
1
1
1
2
3
33
37
35
15
24
22
18
2
2
5
4
-
-
Taux
d'Intérêt
et audessus
-
9
10
826 131
817 65
550 14
485
5
332
7
244
2
55
1
1
15
1
8
4
1
2
4
2
1
2
1
1 2 2 3 4 509 67
1417 227
1420 227
1319 219
1114 188
751 139
590 30
1378 872
1458 1317
1417 1414
1164 1213
823 903
188 295
11
33
13
2
1
12
1
13
2
1
1
0
1
1
0
14
15
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1
1
1
2
2
6
14
14
16
19
16
13
666
3651
5134
5047
4657
3460
1 1
1 1 1 1
2 2
3 1
2 2
2 2
2 2
3 3
3 94
9 127
1
19
1 251 343
5
1849 4 264 342
2 717 8 349 224
2 564 11502 1743
-
16
3 953
3937
3973
3906
3825
3814
3839
3959
- 4029
- 4179
- 4445
4510
- 4751
- 5155
5458
5671
- 5905
- 6161
- 6500
- 7 416
- 7 527
- 8296
- 9133
9723
- 9 939
- 10875
1 12340
8 12968
23 15417
35 18025
83 19895
%
17
3.46
3.46
3.«o
3.32
3,23
3.16
3,07
3.02
3.02
3.07
3.os
3.02
2.ee
2.es
2.94
2.87
2.87
2.92
3.10
3.82
3.36
3.42
3 .••
3.47
3,60
3.70
3.97
4.21
4.54
4.73
4.ss
153
Tab. 24
Verteilung der Kassenobligationen nach der Fälligkeit1)
Répartition des obligations de caisse d'après l'échéance 1)
Tabl. 24
1. nach Zinssätzen - d'après le taux d'intérêt
-,
Fälligkeit
Echéance
3%%
3Y.%
4%
4%%
4Y.%
5%
4'%%
Durchschnitt!.
VerzinSung
Total
Taux
d'intérêt
moyen
über
audessus
de
3%
und darunter 3%%
et audessous
5%
1
in MillionenFranken - en millionsde francs
1
2
1970
1971
1972
1973
1974
1975
1976
1977
1978
1979
1
1
-
-
und später - et
plus tard
3
1
4
5
-
14
7
7
-
-
-
15
7
1
1
142
11
21
1
2
1
1
-
-
-
1
-
-
-
-
-
-
-
~
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
7
244
8
25
1
2
1
-
8
2024
772
360
89
31
20
-
597
1375
377
63
43
5
.3
1
1
-
-
-
-
%
1
9
6
10
12
11
338
685
3013
3346
2611
595
251
151
7
3
13
30
18
360
177
917
195
21
32
4
7
3406
2884
4164
3678
3608
816
275
184
12
10
---
---
2.465 11000 11761
19037
4.55
4.74
4.95
5.oo
ô.oe
5.05
5.o.
5.05
5.27
5.17
1
---
Total
---
---
3
1
--29
--24
---
---
178
280
3296
--4.ss
2. nach Bankengruppen - d'après les groupes de banques
Fälligkeit
Echéance
Lokalbanken
Banques locales
1
Darlehenskassen
Caisses
de crédit
mutuel
Übrige
Banken
Autres
banques
Kantonalbanken
Banques
cantonales
Grossbanken
Grandes
banques
14
15
16
17
18
19
1 273
1027
1483
1 560
1 613
432
34
15
1
2
1196
783
1428
1216
1148
232
211
145
5
1
481
545
653
511
474
93
13
5
2
5
202
255
273
194
199
33
6
5
1
170
209
250
129
119
12
1
-
-
3
4
4
5
5
1
1
1
1
1
81
61
69
63
50
13
10
12
2
1
3406
2884
4164
3678
3608
816
275
184
12
10
7 440
6365
2782
1172
890
26
362
19037
1
Bodenkreditbanken
Banques de
crédit
foncier
Andere
Lokalbanken
Autres
banques
locales
Sparkassen
Caisses
d'épargne
Total
in MillionenFranken - en millions de francs
1970
1971
1972
1973
1974
1975
1976
1977
1978
1979 ·
1
und später - et
plus tard
Total
1
')Ohne Angabendes VerbandesschweizerischerDarlehenskassen.
Sans les chiffres de l'Union suisse des Caisses de crédit mutuel.
154
-
20 -··
21 ··-·-.
Verteilung der Pfandbriefanleihen
nach dem Zinsfuss
Répartition des emprunts par lettres de gage d'après le taux d'intérêt
Jahresende
' 23/,0/o
. ,
Fm d année
1 3°!o · 1 31/4°1o 1 31/2°1o 1 38/40/o 1 4°1o 1 41/4°/o 1 41/2°/o 1 43/4°/o /·und50fo
darüber·1
et au-dessus
in Millionen Franken -
1
1944
1945
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
2
-
-
80
100
100
155
285
417
417
417
417
417
417
417
417
417
417
417
397
397
357
227
8
138
138
189
235
235
261
279
485
597
685
709
850
1062
1062
997
1209
1209
1178
1122
1122
1110
1095
978
889
887
778
4
308
348
408
448
593
587
559
505
455
390
318
297
281
500
500
441
556
771
731
691
691
691
691
691
691
691
-
]
-
]
6
138
138
138
117
166
166
166
107
104
50
50
50
70
147
162
112
248
383
884
984
984
984
984
984
984
984
27
20
-
-
-
1
l
0
-
-
-
-
-
55
9~
92
92
92
92
1-12
242
242
242
242
2,12
242
-
-
-
295
295
295
295
295
295
295
13,9<
12.28
10.97
9.60
9.o•
8.12
7,73
6.67
3.95
39,ss
33.04
29.62
25.55
23.73
20.02
17.31
16.33
13.54
25.7s
21.52
18.18
15.90
14.98
14.14
13.46
12.72
12.o3
12.si
26.03
25.89
22.65
21.a3
20.14
19.16
18.12
17.13
7,76
6.80
6,39
6,04
5.74
5.43
5.14
Total
en millions de francs
7
110
80
37
37
37
37
5
in Prozent -
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
Tabl. 25
Beide Zentralen zusammen - Les deux centrales
Tab.25
3.01
2.71
3,74
5.57
5,24
4.95
4,71
4.46
4.21
s:
3
10
11
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
40
40
40
40
40
40
135
135
135
135
135
135
35
110
110
110
110
110
110
470
635
635
635
635
635
d'intérêt
1
9
-
1 Verzinsung
Taux
-
-
-
120
339
339
339
339
12
724
724
772
837
- 1031
- 1, 051
1085
- 1198
1257
l 281
- 1362
- 1614
- 1830
- 2 216
- 2 318
2 421
- 2 672
- 2 991
3 396
- 3801
4 344
4
614
190 4 886
529 5136
866 5 431
1419 5 745
-
%
-·
13
3.41
3,35
3.27
3.25
3.26
3.25
3.19
3.13
3.11
3.01
3.02
"
t..J.00
3.oo
3,09
3.18
3.15
3.17
3.20
3.24
3.ao
3.«
3,51
3.64
3.75
3.83
4.oo
en pour-cent
l.a•
l.18
Los
3.11
2,93
2.76
2.63
2.49
2.35
3.ss
3,24
2,89
10.82
13,76
13.oo
12.36
11.69
11.05
-
-
-
-
-
2.6o
6.94
6.60
6.24
ô.eo
3.89
10.30
15.o5
24.70
100
100
100
100
100
100
100
100
155
Pfandbriefdarlehen
- Emprunts
auprès
des centrales
d'émission
de lettres
de gage
Tab. 26
Tabl. 26
1
Lokalbanken - Banques locales
Jahres- Kantonal- Grossbanken
banken
ende
Banques
Grandes
Fin
cantonales
banques
d'année
davon - dont
Sparkassen
Andere
Bodenkredit- Lokal·
banken
banken
Banques de
Autres
crédit foncier banques
locales
Total
Darlehenskassen
Caisses
de crédit
mutuel
Caisses
d'épargne
Übrige
Banken
Total
Autres
banques
')
1
1. Zahl der Bariken mit Pfandbriefdarlehen - Nombre de banques ayant contracté des
emprunts auprès des centrales
1 .
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
2
3
4
25
26
26
27
28
28
28
28
28
2
2
2
2
2
2
2
3
3
143
142
137
138
138
136
135
129
130
1
5
6
88
90
89
89
90
91
91
85
83
55
52
48
49
48
45
44
44
47
1
7
51
50
50
50
52
52
53
53
52
1
8
9
10
1
1
1
1
1
1
1
1
1
-
222
221
216
218
221
220
220
215
215
-
-
1
1
1
1
1
1
2. Pfandbriefdarlehen in Millionen Franken - Emprunts auprès des centrales en millions de francs
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1440,0
1699,0
1944,0
2 214,0
2 379,0
2 534,0
2 683,0
2 868,0
3 023,0
80,0
78,5
79,5
82,5
82,5
75,5·
77,5
119,9
150,4
1304,2
1426,5
1563,4
1 784,8
1869,9
1969,2
2 053,0
2 093,5
2 223,5
1004,6
1107,5
1218,9
1376,2
1440,5
1555,1
1626,0
1 651,1
1694,7
299,6
319,0
344,5
408,6
429,4
414,1
427,0
442,4
528,8
199,0
220,0
244,9
291,1
313,0
336,6
355.1
376,1
396,5
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
-
-
0,2
0,2
0,2
0,2
3027,2
3 428,0
3835,8
4 376,4
4 648,4
4 919,5
5172,8
5 461,7
5 797,6
3. Prozentuale Verteilung der Pfandbriefdarlehen - Répartition en pour-cent des emprunts
auprès des centrales
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
47.57
49;so
50.08
50.59
51.t8
51.51
51.87
52.s1
. 52.14
2 .••
2.29
2.o7
1.89
1.n
1.64
Lso
2.20
2.60
43.oe
41.01
40.76
40.78
40.2a
40.oa
39.69
38.33
38.as
33.19
32.31
31.78
31.45
30.99
. 31.61
31.4a
30.23
29.2a
9.eo
9.so
8.98
9.33
9.24
8.42
8.26
8.10
9.12
6.57
6.42
6.39
6.65
6,73
6.84
6.86
6.89
6.84
0.13
0.12
0.10
0.09
0,09
0.08
0.08
0.07
0.01
-
-
-
-
-
100
100
100
100
100
100
100
100
100
') Nur Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen. - Seulement la Caisse .centrale de l'Union suisse
des Caisses de crédit mu tue!.
156
Durchschnittliche Veriinsung der fremden Gelder
Taux d'intérêt moyen des fonds étrangers
Prozent - pour-cent
Tab. 27
Tabl. 27
Lokalbanken - Banques locales
Jahresende
Kantonalbanken
Gross·
banken
Fin
d'année
Banques
cantonales
Grandes
banques
-
Total
BodenkreditAndere
banken
Lokalbanken
Banques
Autres
de crédit
banques
foncier
locales
Spar·
sasseà '
Caisses
d'épargne
Darlehens·
kassen
Caisses
de crédit
mutuel
•
Übrige
Banken
Autres
banques
Total
1. Spareinlagen - Dépôts d'épargne
1
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
2
3
4
5
2.73
2.80
3.oa
3,18
3.37
3.59
3.64
3.73
2.ee
2.73
3.oo
3.13
3.35
3.61
3.75
3.78
2.83
2.84
3.o3
3,27
3.62
3.74
3.81
3.88
2.81
2.84
3,04
3.29
3.55
3',77
3.85
3.89
1966
1967
1968
1969
3.01
3.56
3.66
3.83
'
6
2.se
2.se
3.02
3,23
3.46
3.68 '
3.73
3.84
8
9
2.88
2.92
3.os
3.28
3.49
3.70
3.76
3.85
3,26
3.34
3.41
3,61
3.83
3,94
3.99
4.o5
10
2.78
2.83
3.04
3.23
3.44
3.67
3.72
3.8o
3.76
4.o6
4.09
4.21
3.14
3.45
3.49
3.57
7
2.86
2.89
3.12
3.30
3.54
3.81
3.85
3.90
2. Depositen- und Einlagehefte - Livrets de dépôts
-2.96
3.25
3.26
3.3o
3.so
3.86
3.93
4.oo
3.73
3.96
4.04
4.o8
3.61
3.80
3.84
3.93
2.75
3.u
3.29
3.68
3.39
3.58
3.68
3.85
3. Kassenobligationen und Kassenscheine - Obligations et bons de caisse
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
3.,3
3.44
3.62
3.90
4.15
4.48
4.69
4.84
3.46
3.45
3.s5
3.95
4.18
4.58
4.75
4.87
3,53
3.59
3.81
4.04
4.30
4.58
4.75
4.94
( Obligationen-Anleihen
1966
1967
1968
1969
4.n
4.3o
4.37
4.48
3.6o
3.60
4.04
4.3o
4.09
4.3o
4.48
4.so
3,58
3.64
3.85
4.07
4.30
4.57
4.78
4.93
3,52
3.67
3.80
4.os
4.29
4.58
4.74
4.95
3,54
3.61
3.85
4.u
4.35
4.60
4.8o
4.96
3.53
3.63
3.n
3.93
4.19
4.49
4.70
4.86
3.93
3.94
4.09
4.32
4.53
4.78
4.93
5.07
3.47
3.60
3.70
3,97
4.21
4.54
4.73
4.88
4.oo
4.18
4.72
4.74
4.06
4.24
4.35
4.47
4.47
4.72
4.90
5.04
4.18
4.47
4.65
4.79
- Emprunts par obligations
4.12
4.33
4.53
4.65
3.79
3.75
3.75
3.75
3.76
3.75
3.75
3.75
-
-
-
5. Kassenobligationen und Obligationen-Anleihen zusammen
Obligations de caisse et emprunts par obligations
1966
1967
1968
1969
4.13
4.41
4.57
4.70
4.12
4.5o
4.70
4.83
4.28
4.66
4.74
4.93
4.28
4.67
4.73
4.93
4.29
4.56
4.77
4.92
4.35
4.so
4.8o
4.95
4.19
4.49
4.70
4.70
6. Pfandbriefe - lettres de gage
Siehe Tab. 25, l(ol. 13 -
Voir tabl. 25, col. 13
157
Die Spartätigkeit
Tab. 28
und die Hypothekaranlagen
der Banken
1)
Spareinlagen
Depositen- und
Einlagehefte
Kassenobligationen
und Kassenscheine
Livrets de
dépôts
Obligations et
bons de· caisse
Dépôts
en caisse
d'épargne
Banken
im
nach den Niederlassungen
in den Kantonen*
Kanton
1967
1968
1
1969
1
1967
1
1968
2
3
1969
4
5.
1967
1
in Millionen
1
1
1
1968
1
1969
1
Franken
7
6
8
9
10
4486,7 5 014,9 5 390,4 2 151,8 2 539,;3 2 789,6 3 958,2 4 782,9 5 279,8
422,0
455,5 509,7 2 059,2 2 390,0 2 692,5
5177,4 5 601,3 5 988,9
201,3 228,9
176,7
505,5
601,5
1158,5 1250,5 1332,6
670,1
13,5
19,0
7,7
37,3
43,6
141,5 152,2
159,5
51,9
Zürich .
Bern.
Luzern.
Uri .
Schwyz
457,2
490.0
517,6
31,6
35,1
35,6
222,0
252,8
278,0
Obwalden.
114,4
113,5
121,1
3,7
19,7
14,7
46,7
56,9
65,0
Nidwalden
152,3
159,3
29,3
31,8
63,8
73,9
86,4
216,8
229,5
~65,1
243,2
24,3
Glarus .
15,6
18,5
19,9
20,5
25,7
29,3
Zug •
255,8
663,5
268,7
291,1
35,7
58,4
68,9
142,0
170,6
192,4
735,0
810,9
123,7
123,3
137,9
348,9
397,5
448,8
1 006,4 1 091,8 1150,9
982,7 1148,1 1 291,2
560,8 623,0
684,9
345,9 373,4
398,9
100,6
110,6
122,9
495,7
545,5
766,7
886,7
953,8
144,3
168,9
190,8
Freiburg
.
Solothurn.
Basel-Stadt
.
Basel-Land
Schaffhausen
32,6
38,6
40,6
219,5
13,5
15,4
16,2
267,2
Graubünden .
90,7
96,2
100,8
2 234,9 2 411,1 2 503,1
5 47,7 625,9
679,7
104,3
97,6
Aargau.
2159,3 2 364,5 2 585,2·
140,3
152,6
117,6
114,0
Appenzel!A.-Rh.
Appenzell I.-Rh.
St. Gallen.
Thurgau
Tessin •
Waadt.
193,7
206,8
-
0,0
273,4
595,2
932,4 1229,5 1286,7
404,7
439,7
473,7
199,3
254,4
282,6
76,0
88,0
102,5
22,9
28,0
0,0
33,2
330,9 1 209,4 1421,9 1592,4
342,7
398,0 456,8
108,0
175,4 1287,8 1300,1 1405,3
566,0
630,8
122,0
697,7
324,5
375,8
1025,4
399,7
895,0
975,8 1043,0
539,4
732,0
804,8
979.2
961,1
1402,8 1587,6
1 686,3
809,9
930,8 1 016,0
851,5
986,8 1096,5
Wallis .
678,6
791,0
857,9
254,8
200,1
240,0
376,7
447,4
499,8
Neuenburg
442,7
507,2
545,4
215,8
223,6
248,8
299,3
346,3
1270,5 1 339,3 1 517,1
551,2
684,8
762,4
625,7
739,1
387,1
795,9
Genf.
..
Total 26175,2 28 888,6 31 089,1 7 490,9 8 352,1 9 209,2 15418,7 18 026,7119 899,3
1) Mit Einschluss der Privatbankfirmen,
die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen.
2) Mit Einschluss der festen Vorschüsse und Darlehen gegen inländische hypothekarische
158
Deckung.
L'épargne et les placements hypothécaires. Répartition d'après les comptoirs
Tabl. 28
des banques1) dans les cantons*
Inländische
Hypothekaranlagen
S pareiulagen. Depositen· und Einlagehefte, Kassenobligationen und
Kassenscheine zusammen
Dépôts en caisse d'épargne, livrets de dépôts,
·
obligations et bons de caisse
ensemble
Placements hypothécaires
en Suisse
Banques situées
'>
dans Je canton
de
1967
1966
1
1969
1968
1
1
1966
1
1
1
1968
1967
1969
1
en millions de francs
li
9 139,1
12
13
10 596,7 12 337,1
14
15
JG
17
lR
13 459,8
6 706,4
7 155,3
7 955,8
8 771,5
19
Zurich
6 906,7
7 658,6
8 446,8
9 191,1
6 466,7
7 124,7
7 796,2
8 462,2
Berne
1 649,0
1 3,10,7
2 053,3
2 231,6
1310,7
1421,5
1579,4
1 719,4
Lucerne
170,6
186,5
209,3
230,4
124,4
139,3
158,0
170,4
Uri
643,3
710,8
777,9
831,2
653,4
723,1
795,0
861,5
Schwytz
148,2
164,8
190,1
200,8
147,8
157,8
173,2
191,8
Obwald
218,3
240,4
262,5
283,3
182,9
198,1
210,1
220,9
Nidwald
231,9
252,9
273,7
292,4
164,3
174,2
191,5
208,1
Glaris
506,2
385,5
433,5
497,7
552,4
378,1
418,2
465,7
1 040,8
1136,1
1 255,8
1 397,6
868,3
924,8
1008,0
1139,0
Zoug
Fribourg
1458,8
1602,7
1 747,9
1869,0
1 704,3
1 825,1
1 951,3
2108,6
Soleure
2 384,5
2 681,8
3 264,3
3 531,7
2147,2
2 269,4
2 493,6
3 720,7
Bâle-Ville
Bâle-Campagne
993,5
1109,8
1 231,6
1 349,4
1363,4
1468,5
1606,9
1 736,0
503,9
577,8
666,4
722,1
527,8
572,8
630,3
677,5
255,9
283,2
310,2
338,2
184,4
207,8
228,2
251,6
Appenzell-Rh-Ext.
103,7
113,6
124,2
134,0
68,5
71,8
76,1
81,0
Appenzell-Rh-Int.
3 391,1
3 711,5
4106,4
4 426,4
3 348,2
3 612,0
3 829,2
4158,6
St-Gall
890,8
994,7
1121,5
1 244,5
995,2
1132,9
1262,6
1409,2
Grisons
3 225,1
3 587,4
3 817,2
4165,9
3 346,4
3 558,7
3 759,3
4 053,5
Argovie
1420,5
1 578,6
1 720,6
1 862,7
1 397,1
1489,0
1602,3
1 710,8
Thurgovie
1646,0
1 843,1
2 068,9
2 229,9
1 033,6
1185,9
1 282,1
Tessin
2 765,7
3 064,2
3 505,2
3 798,8
3 287,3
1136,3
3 474,7
3 801,3
4 095,8
1190,5
1310,1
1 438,5
1 597,7
764,4
807,6
867,5
954,8
Valais
Neuchâtel
861,9
957,8
1 077,1
1181,3
519,6
563,5
619,2
721,1
2 171,0
2 447,4
2 763,2
3 075,4
1 562,2
1 787,3
1 961,2
2 095,8
39 252,6
42 414,4
43 796,3
49 084,7 55 267,4
60197,6
46 207,8 51 308,1
Schaffhouse
Vaud
Genève
Total
1) Y compris les banquiers privés qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds.
2) Y compris les avances et prêts à terme fixe garantis
par créances hypothécaires
en Suisse.
l59
Der prozentuale
Anteil der Kantonalbanken
an den
Sparèinlagen, Kassenobligationen
und Hypothekaranlagen
aller Banken
Part des banques cantonales aux dépôts d'épargne, aux obligations de caisse
et aux placements hypothécaires de toutes les banques
Tab. 29
Tabl. 29
Inländische
Spareinlagen
Dépôts
en caisse d'épargne
Kanton
Kassen·
obligationen und
Kassenscheine
Hypothekar-
Obligations et
bons de caisse
hypothécaires
Canton
1967
57.57
26.36
60.97
70.72
66.os
75.9s
5S.s9
S0.02
S3.6s
31.35
31.4S
61.oo
7S.6o
5S.73
S2.39
S6.o9
39.06
82.s5
26.93
75.16
83.31
52.3s
51.40
64.63
61.57
--Total
4S.94
Zürich
Bern
Luzern
Uri
Schwyz .
Obwald en
Nidwalden.
Glarus
Zug
Fribourg
Solothurn
Basel-Stadt
Basel-Land
Schaffhausen .
Appenzell A.-Rh.
Appenzell I.-Rh ..
St. Gallen •
Graubünden
Aargau .
Thurgau
Tessin
Vaud.
Valais
Neuchâtel
Genève
1967
1
1
~
1
1969
196S
1
anlagen
Placements
en Suisse
')
196S 11969
1
1967
1
4
5
6
7
8
55.37
26.32
60.u
69.93
66.oa
S2.29
5S.32
SO.os
S3.44
30.79
31.2s
5S.19
76.47
5S.u
S3.29
S6.55
3S.64
7S.74
27.03
73.74
66.20
4S.62
46.n
60.64
66.32
54.6s
26.72
59.s2
69.49
65.73
S2.27
57.55
S0.01
S3.23
29.90
31.23
56.46
76.02
56.91
S3.16
S6.54
3S.s4
7S.43
27.03
73.56
64.25
4S.53
45.44
59.91
65.17
32.65
30.16
56.s2
s3:41
76.99
73.96
S4.57
6 6.77
36.06
30.21
16,14
71.97
42.30
94.60
93.56
31.03
74.02
13.ss
70.66
13.:io
60.43
45.43
27.ss
37.14
30.65
31.34
54.s7
Si.45
76.69
76.6s
S3.93
31.61
31.48
53,97
79.53
75.ao
76.64
S2.15
6S.3o
35.16
30.22
14.12
73.60
36.s7
9S.47
93.30
33.66
73.s4
15.7S
69.16
12,49
60,62
46.10
26.63
37.41
67.ss
32.25
30.21
15.4S
73.51
36.s4
9S.62
93.62
34.50
74.2s
17.32
6S.39
13.55
61.21
44.60
26.54
36.62
46.69
37.n
6S.77
S3.14
76.09
79.24
71.n
67.o5
7S.42
43.32
40.09
36.s5
73.26
59.01
S4.66
92.32
37.37
77.7S
22.74
79.07
31.73
S2.92
46.43
47.78
63.51
47.s3
47.57
37.19
36.s3
37.39
50.10
3
---
-
-
---
Mit Einschluss der festen Vorschüsse
Y compris
160
und Darlehen gegen inländische hypothekarische
les avances et Prêts à terme
ûae garantis
par créances hypothécaires
Deckung.
en Suisse.
1
~
1
')
1969
196S
1
JO
45.29
3S.16
67.35
S2.1s
77.os
79.07
71.s9
67.72
79.s9
42.37
40.os
37.22
72.10
58.74
S5.4o
92.29
3S.74
77.46
23.43
7S.oo
32.20
80.95
46.37
47.44
67.12
44.75
3S.76
66.95
50.16
49.90
so.»
77.35
79.so
70.15
67.s5
79.s3
40.57
40.27
37.39
71.65
57.2s
86,25
92.s3
39.21
76.51
23.ss
77.97
31.37
S0.54
44.73
43.19
66.17
Die wichtigsten
Tab. 30
in Prozent
der Bilanzsumme
Les principaux postes de l'actif en pour-cent du total du bilan
Bankendebitoren
Avoirs
en banque
Kasse,
Giro- und
Jahr
Année
Aktiven
Postcheckguthaben
Caisse,
compte de
virements
et compte
postaux
Wertschriften
und dauernde
Beteili·
gungen
Titres
et parti·
oipation
Hypo·
thekar·
davon
anlagen
gegen
hypo- perschaften Placethekar. Avances en mente
Deckung compte cou- hypo·
dont rant et prêts thécaires
à des corpogarantis
rations de
par
hypo- droit public
thèque
davon
terme
Kontokorrentvorschüsse
und Darlehen
an öffentlichrechtl. Kôr-
à terme :fixe
gegen
hypothekar.
Deckung
Total
dont
I garantis
par
hypothèque
à
à vue
Feste Vorschüsse
und Darlehen
Avances et prêts
débiteurs
Wechsel
Effets
de
auf Zeit change
auf
Sicht
de chèques
Kontokorrentdebitoren
Comptes courants
Tabl. 30
Total
permanentea
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
1
1967
1968
1969
2
2.58
2.69
2.74
19671
1968
1969
9.64
9.99
8.84
B
4
5
6
7
8
0.99
0.87
1.09
3.24
4.12
3.50
1.63
1.54
1.51
15.48
14.73
15.37
9.s8
8.73
9.02
8.11
8,49
8.70
9
6.96
7.3o
7.56
10'
8.54
8.49
8.74
4.96
4.09
3.85 1
1.50
1.o6
1.10
1
2.40
2.57
2.57
55.73
52.71
1 51.53
12
6.15
6.41
6.36
11
51.37
50.74
50.07
2. Grossbanken - Grandes banques
11.53
28.60
111.45 113.98
9.o5
24.64
16.43 14.66
16.62 19.47 1 6.49 1 23.32 1
9.85
7.63
6.60
111.63
10.76
11.42
1
5.30
6.80
6.05 1
4.93
5.18
5.31
3. Lokalbanken - Banques locales
19671
1968
1969
3.36
3.49
3.57
2.3o
11.23
2.o8
2.74
1.8o 1 2.51 1
1.49
20.19 110.04
1.45
20.72
10.10
1.48 1 21.91
10.40
1
4.79
4.92
5.10
3.o7
3,16
3.23
1
1
6.n
7.44
7.54
1
3a Bodenkreditbanken allein - Banques de crédit foncier seules
19671
1968
1969
2.28
2.47
2.59
1
1.82
1.67
1.a3 1
0.89
0.92
0.77
0.61
12.65
0.70
14.10
0.68 1 15.23
1
7 ,72
8.55
9.oo
1
3.73
3.73
3.81
1
2.57
2.54
'2.54
2.82
3,06
3.10
1
67.61
64.80
1 63.42 1
5.88
6.77
6.79
30.90
30.37
30.95
1
8.45
8.68
8.85
1
8.48
9.14
9,34
3b Andere Lokalbanken allein - Autres banques locales seules
19671
1968
1969
5.02
5.38
5.27
1.93
3.81
4.22
4.71
1 3.57 1 4.04
3.3o
2.83
2.84
1
35.95
32.93
33.44
1
1
7.oo
7.11
7.33
14.90
12.95
12.81
1
1.53
1.66
1.o5
1
5.46
5,48
5.38
0.02
0.02
1 0.02 1
8.49
8.51
8.57
4.13
4.30
4.44
1
1
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
19671
1968
1969
1.98
1.84
1.89
1 0,69
0.67
0.80 1
0.14
0.12
0.10
1.281
1.58
1.38
1
8.48
8.52
9.14 1
6.01
5.93
6.40
1
3.16
3.14
3,18
2.10
2.11
1 2.17
68.17
67.27
66.62
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel
1967
1968
1969
1.42
1.34
1.39
, 11.80
15.31
5.09 12.79
4.83 13.95 1
-
-
6.69
6.53
6.53 1
3.99
4.11
4.26
1
2.72
2.58
2.37
0.88
161.19
60.81
0.89
59.93 1 0.97
6. Übrige Banken - Autres banques
19671
1968
1969
8.19
7,49
6.74
17.39 16.67
16.42 20.50
14.52 25.76 1
5.67
28.27
4,89
27.77
5.09 1 23.02 1
3.58
3.36
2.87
14.13
13.40
14.21
1
0.89
0.77
0.71
1
0.16
0.22
0.28
1
1.18
1.o8
0,99
1
5.84
5.55
5.48
Total
19671
1968
1969
11
5.8o
6.23
5.94
16.70 1 8.62
9.24 10.25
9.74 13.29
1
5.54
21.68
4.86
20.47
4.04 1 20.15 1
8.70
7,57
7.15 1
9.11
9.14
9.77
4.59
4.30
1 4.21
1
4.oo
3.67
3,53
5.70
·130.08
28.44
5.90
25.82 1 5,90
161
Gliederung der Aktiven
Tab. 31
Jahr
Année
Zahl
der
Banken
Kontokorrentdebitoren
Comptes courants débtteura
Bankendebitoren
Avoirs en banque
Kasse,
Giro- und
Postcheckguthaben
mit Deckung • gagés
1
Wechsel
Caisse,
Coupons
compte de
auf Sicht
Nombre virements et
de
compte de
à vue
banques
chèques
postaux
Effets de
change
auf Zeit
Reports
ohne·
Deckung
Reports
en blanc
à terme
Total
davon gegen
hypothekarisehe Deckung
dont
garantis par
hypothèque
1)
I
1
1
in Millionen Franken
Schweizerische Nationalbank
1
2
3
4
5
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1
1
1
1
1
1
11807,2
13181,9
12 314.0
13 384,4
11380,0
11469,1
0,1
688,4
308,9
1602,0
1430,9
3 872,2
4 703,9
-
0,1
-
7
8
1680,7
1198,7
1147,6
1222,4
3 588,3
3 789,9
77,6
38,9
109,3
86,5
160,1
277,1
6
431,3
428,5
518,9
173,9
108,3
-
Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken
1965
1966
1967
1968
1969
1970
1
1
1
1
1
1
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1,2
3,5
2,7
3,8
1,8
3,8
-
-
-
-
-
-
3,0
4,0
5,5
7,0
-
-
10
9
-
-
-
-
-
Il
-
-
-
-
(Abschluss per 31. März)
-
-
-
-
-
-
-
-·
-
Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute
1964
1965.
1966
1967
1968
1969
1
1
1
1
1
1
1,0
3,0
1,1
3,0
2,6
1,8
-
-
-
8,6
5,9
5,4
10,9
7,3
6,2
-
-
-
-
-
-
-
-
-
3,0
3,0
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen)
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1)
162
1
1
1
1
1
1
Lombardvorschüsse.
23,2
26,4
28,4
36,0
37,0
40,2
-
1)
0,4
0,5
0,9
0,4
0,5
0,4
72,6
72,7
63,3
68,1
107,7
113,6
28,8
21,2
23,5
40,8
28,6
43,0
Darlehen an Mitgliederbanken
-
-
-
12,4 '
7,3
9,6
8,3
15,8
3,9
9,6
14,7
14,8
14,8
15,7
31,9
7,6
9,5
12,4
11,8
13,4
27,3
Structure de l'actif
Feste Vorschüsse u. Darlehen
A.van.ces et prêts à terme fixe
Kontokorrentvorschüsse
und Darlehen Hypoan ötfentlich- thekardavon
rechtl, Kör- anlagen
perschaften
Placeh;;~::..
karische
A varices en
mente
Deckung compte cou- hypothécaires
dont ga- rant et prêts
rantis par à des corporations de
hypodroit public
thèque
Wertschriften
und
d
d
mil Deckung - gagés
ohne
Deckung
en blanc
Total
1
.
Syndi~~tsbeteille
gungen
gungen
Parti cipations
.
Titr?•. el
à des
syndicats
participettons permanentes
::t:ri-
l
1
Tabl. 31
Liegenschaften
Immeubles
I
Bankgebäude
à l'usage
de la
banque
andere
autres
Nicht
ein beSonstige zahltes
Aktiven Kapital
Autres Capital
actifs
non
versé
Bilanzsumme
Total
du
bilan
en millions de francs
Banque nationale suisse
is
12
-
-
-
14
15
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
18
17
16
-
65,3
93,0
181,8
181,8
180,6
170,2
-
-
-
19
1,5
1,5
1,5
1,5
1,5
1,5
Centrale de lettres de gage des banques cantonales suisses
2 264,02)
2 429,02)
2 569,02)
2 732,02)
2 907,02)
3 057,02)
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
51,3
51,5
52,2
52,4
54,6
57,6
74,7
75,5
75,5
76,0
76,3
76,3
-
-
-
-
-
-
-
20
-
-
-
-
21
22
23
10,5
11,2
22,2
12,5
23,7
45,8
25,0
25,0
25,0
25,0
25,0
25,0
14 787,6
15 287,6
15 922,3
16 519,0
19 339,7
20 482,5
(Bilan au 31 mars)
-
-
-
21,2
22,7
24,1
26,4
29,4
32,0
40,0
40,0
40,0
40,0
40,0
40,0
2452,4
2 622,2
2 766,5
2 934,6
3114,6
3 273,7
Banque des Lettres de Gage d'Etablissements suisses de Crédit hypothécaire
-
-
-
-
-
2165,32)
2 271,!2)
2 387,22)
2 492,92)
2 602,52)
2 761,72)
-
-
-
-
-
-
-
30,9
32,6
37,3
38,9
40,6
42,4
15,4
17,2
19,3
23,1
23,4
23,1
-
-
-
-
-
-
-
-
12,9
13,9
15,9
16,7
18,2
20,8
82,5
82,5
82,5
75,0
75,0
75,0
2 316,6
2 426,2
2 548,7
2660,5
2 772,6
2 934,0
Caisse centrale de l'Union suisse des Caisses de crédit mutuel (Système Raiffeisen)
-
-
-
1)
3,5
3,6
4,2
6,1
6,2
6,5
1,7
1,6
2,2
4,1
4,2
4,4
Avances sur nantissement.
55,7
84,2
86,8
114,1
137,4
176,2
1)
166,1
177,1
191,4
202,1
212,2
224,3
201,7
225,1
234,4
249,7
284,2
312,7
Prêts aux banques
-
-
-
1,1
1,1
1,1
1,1
1,1
1,1
0,6
1,9
2,1
1,8
1,5
1,2
3,3
3,8
3,9
5,2
6,4
8,9
-
-
-
-
579,0
639,6
664,4
748,5
854,3
963,9
affiliées.
i63
Gliederung der Aktiven
Tab. 31 (Forts.)
Kontokorrentdebitoren
Comptes courants débiteurs
Bankendebitoren
Kasse,
Giro- und
Jahr
Année
Zahl
der
Banken
Postcheckguthaben
Caisse,
compte de
Nombre virements et
compte de
de
banques
Avoirs en banque
mit Deckung • gagés
davon gegen
hypotheka·
risehe
Deokung
Wechsel
Coupons
auf Sicht
auf Zeit
à vue
à. terme
Effets de
change
Reports
Reports
ohne
Deckung
Total
en blanc
dont garantie
par
hypo·
thèque
chèques
postaux
1
in Millionen Franken
1. Kantonalbanken
1
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
2
s
28
325,1
28
488,9
28
798,5
28
571,8
28
497,0
28
551,2
28 ' 672,1
669,1
28
930,9
28
28
866,0
840,9
28
941,3
28
1 075,2
28
1194,9
28
4
2,8
3,7
6,9
4,0
3,9
4,5
3,9
3,6
5,6
6,2
4,8
6,4
6,0
9,3
5
6
86,8
120,8
123,9
148,8
159,2
139,5
199,2
256,4
186,2 405,3
204,2
488,9
183,3
430,1
176,1
514,6
263,3
507,2
264,2
737,0
371,4
778,3
360,1 1180,5
346,0 11 644,8
472,8 1 525,6
7
341,8
381,3
441,5
460,2
501,1
521,6
537,1
559,8
616,5
595,4
591,6
594,4
615,8
656,3
8
4,5
25,4
5,7
5,8
4,8
3,2
5,5
2,9
4,7
5,6
4,9
9,9
9,5
9
208,3
222,2
208,4
217,9
265,5
326,3
372,0
443,9
477,0
554,8
601,6
704,9
758,6
840,3
10
1621,6
1 703,7
1 634,l
1813,5
2164,7
2620,5
3 018,3
3 392,4
3 796,0
4 091,4
4 611,0
4 934,6
5122,4
5 855,6
1
11
998,5
11 030,3
955,9
1096,7
1353,4
1660,6
1 924,6
2 220,0
2 519,9
2 779,5
3 209,3
3 415,3
3 485,7
3 927,9
2. Grossbanken
195~
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
1244,9
1467,0
1 799,5
2 018,8
2 080,7
2 711,4
3106,6
3 259,2
3 443,6
3 579,0
3 684,3
4194,0
5 708,4
6 560,1
165
165
161
159
152
152
487,7
530,0
521,0
564,0
594,4
657,7
969,3
34,6
28,6 1055,5
27,6 1398,9
23,1 1094,2
35,7 1 314,8
37,6 1 725,0
45,5 1899,4
42,3 2 529,7
61,2 2 976,8
57,0 3 075,9
60,4 3 702,6
76,0 4 983,3
90,8 9 384,7
111,0 12 338,4
617,5
716,8
1469,1
1268,3
1654,3
1838,6
2 314,5
3153,3
4 035,9
4 493,0
4 089,5
6 081,9
8 373,7
14 454,1
1841,8
1 950,1
2171,3
2195,6
2 543,0
2 589,3
3 046,7
3178,2
3 768,4
4195,1
4124,6
5 018,8
5 171,2
4 815,6
30,7
20,9
34,1
66,8
58,9
39,0
29,7
28,3
15,9
13,7
14,3
20,4
50,8
37,0
852,9 2479,6
932,1 2 611,1
802,5 2 606,6
826,0 3 343,2
1094,5 4 204,5
1 406,8 5 403,9
1 669,616 113,2
2 000,5 6 763,0
2 213,3 7 148,1
2 484,3 7 630,7
2 825,3 8 445,7
3 044,9 9 399,6
3 648,9 10 427,0
4 847,1 112 467,4
824,7
922,2
847,0
1039,0
1423,6
1 938,6
2 461,7
2 743,9
3 209,2
3 589,0
3 987,2
4 283,9
4 357,4
4 901,9
3. Lokalbanken
1964
1965
1966
1967
1968
1969 1
164
1,2
1,6
1,2
1,9
2,7
1,6
198,5 1
192,0
221,3
206,3
354,5
330,5
207,6
242,0
269,6
386,5
465,8
462,8
247,1
247,2
249,0
249,4
246,4
271,6
2,4
0,5
4,7
0,8
1,9
2,6
334,8
404,5
420,6
456,5
520,3
701,9
2 589,0 1 1 425,0
2 606,9 1456,6
2 685,2 1 559,1
2 934,1 1686,6
3 004,3 1 718,1
3 330,1 1 914,0
Structure de l'actif
Feste Vorschüsseu. Darlehen
Konto- 1
korrentmit Deckung- gagés vorschüsse
und.Darle~en
davon an öffentlich.
gegen
recht!.Körohne
hypothe- perschalten
Deckung
karische Avancesen
en blanc Total Deckung compte coudont ga· 1 rant et prêts
rantis par à des corpohyporations de
thèque
droit public
Tabl. 31 (suite)
Liegenschaften
WertImmeubles
schriften Syndikatsund
beteilidauernde gungen
Beteili: .
Bank·
gungen
Parstetgebäude
Avances et prêts à terme fixe
H
thii!'..~~
an1 agen
Placements
Titr~~et
participauone permanentes
hypothê-
caires
'"""l
pations
à des
1
1
Nicht
ein be·
Sonstigezahltes
Aktiven Kapital
A
andere
utres
actifs
à I 'usa e
de ,.'
banque
1
Capital
non
autres
Bilanzsumme
Total
du
bilan
versé
I
en millions
de francs
1. Banques cantonales
12
13
14
16,6
13,4
20,1
54,3
65,1
64,2
66,5
69,7
64,3
60,9
56,6
52,1
102,9
106,4
1123,0
1177,9
1219,7
1286,3
1408,1
1544,6
1 751,5
1933,5
2 093,1
2 306,0
2 563,6
2 901,4
3 285,7
3 684,2
885,3
940,0
987,8
1053,2
1140,8
1253,2
1437,5
1602,0
1 741,2
1942,1
2199,8
2 536,6
2 914,2
3 293,1
338,0 744,2
375,3 788,5
302,9 818,3
380,9 86t;4
474,9 1184,6
606,5 1595,2
716,0 1836,1
805,2 2193,4
864,412 405,8
1097,62736,8
1 525,3 2 892,2
1603,4 3 413,2
2 244,6 3 904,6
3 082,2 5 400,5
15
16
17
801.1
955,0
1050,8
1190,2
1203,2
1401,4
1535,0
1877,8
2 097,8
2 589,5
2 824,8
3 112,3
3 388,9
3 804,9
8 563,1
9125,6
9 686,2
10294,5
11079,3
12 034,7
13133,3
14146,6
15123,1
16 202,6
17 391,1
18 715,6
20 264,5
21809.8
1145,1
1152,2
1388,6
1565,5
1 703,5
1859,4
1842,1
1807,6
1860,1
2 031,4
2105,1
2 240,0
2 560,7
2 768.6
432.2
460,0
496,6
558,4
665,3
836,8
982,4
1197,9
1386,9
1609,7
1830,0
2160,1
2 333,9
2 858,3
141,8
186,0
163,9
191,l
230,5
252,6
206,6
336,9
409,1
402,3
534,0
650,5
606,2
816,2
917,2
963,2
1015,4
1112,0
1253,7
1448,8
1627,1
1 775,4
1886,3
2 011,7
2 097,5
2 307,4
3 886,4
4 493,1
365,2
420,3
479,6
516,4
537,3
595,4
257,0
300,7
343,7
403,3
436,6
472,6
7 795,1
8 320,0
8 858,7
9 360,9
8 965,5
9 484,8
18
1,6
1,3
1,2
1,2
1,2
1,7
1,4
1,6
2,4
1,7
2,8
1,9
4,6
2,8
19
20
21
55,2
56,8
60,0
61,3
63,2
63,1
67,7
67,0
73,7
79,2
83,2
97,6
108,2
116,4
52,0
51,7
63,2
62,7
72,0
81,5
101,1
116,0
131,3
136,8
144,1
148,2
147,7
159,2
161,8
185,8
197,8
216,5
244,6
249,6
248,0
280,4
309,7
334,0
396,6
425,5
492,4
538,8
46,5
46,0
45,5
45,5
45,5
45,5
45,5
47,5
47,5
48,2
48,2
68,2
80,2
112,6
3,6
4,1
4,4
4,5
6,1
6,4
7,1
7,2
7,3
45,5
38,6
43,4
73,1
118,2
42,0
54,1
68,5
133,5
166,0
98,3
153,7
168,9
197,7
234,0
823,5
458,9
515,6
646,0
54,7
60,4
74,8
75,4
80,1
94,9
19,5
22,5
23,5
30,6
30,8
28,6
1
22
23
-
14 631,2
15 817,6
17 081,4
- 18 261,3
- 19 863,9
- 22 022,2
23 966,6
6,0 26 071,2
28 354,9
30 861,8
6,0 33 379,1
6,0 36 427,7
- 39 934,3
43 555,4
2. Grandes banques
949,3
996,8
1172,8
1204,3
1194,3
1371,9
1453,9
1403,2
1518,3
1 741,4
1 792,1
2 147,1
2 958,4
3 946,2
1,3
2,1
2,9
2,1
2,7
3,3
3,3
1,9
1,9
21,0
2,0
2,1
2,6
3,1
-
-
-
-
-
-
11255,2
12198,2
13 904,2
14 771,3
17 544,7
21180,1
24 274,5
27 693,1
31001,5
33 867,2
36 700,1
43 513,1
157127,2
74248,8
3. Banques locales
16,7
18,3
16,2
18,2
19,3
30,9
633,0
669,7
738,6
786,1
817,5
907,1
969,5
1020,0
1 044,8
1126,8
1 265,3
1 388,3
1,3
1,8
2,5
2,5
3,0
5,7
f
130,0 1 9,8 13 954,9
141,9 10,0 14790,0
163,2 9,9 15 648,5
183,4 10,0 16 796,7
196,8 5,5 17 010,7
228,4 5,6 18 405,7
165
Gliederung der Aktiven
Tab. 31 (Forte.)
Zahl
der
Banken
Jahr
Année
Nombre
de
banques
Giro- und
Postcheckguthaben
. Caisse,
compte de
Kontokorrentdebitoren
Comptes courants débiteurs
Bankendebitoren
Avoirs en banque
Kasse,
mit Deckung - gagés
Wechsel
Coupons
virements et
compte de
chèques
postaux
auf Sicht
auf Zeit
à vue
à terme
davon gegen
ohne
Deckung
Reports
Effets de
change
en blanc
Total
hypothekarisehe Deckung
dont
garantis par
hypothèque
in Millionen Franken
3a Bodenkreditbanken allein
1
2
3
1964
1965
1966
1967
1968
1969
93
95
97
97
91
89
216,1
245,2
235,4
258,6
272,8
302,0
4
7
5
0,5
1,1
0,5
0,9
0,8
0,7
81,3
81,l
95,4
101,2
101,9
89,8
;6,4
104,0
141,7
207,0
184,5
190,5
1
1
8
59,1
64,6
67,1
69,8
77,0
79,9
9
10
11
0,6
0,3
0,3
0,2
1,1
1,1
111,0
130,2
172,4
198,5
245,2
315,1
892,1
639,1
975,7
694,7
805,1
1116,9
1 238,4
876,8
943,8
1310,6
1462,8 1050,4
1,8
0,2
4,4
0,6
0,8
1,5
223,8
274,3
248,2
258,0
275,1
386,8
1696,9
1631,2
1568,3
1695,7
1693,7
1867,3 I
785,9
761,9
754,0
809,8
774,3
863,6
28,0
25,5
27,4
33,4
38,2
65,8
389,7
409,5
442,3
461,1
496,4
544,9
290,7
305,9
323,9
350,6
372,3
427,3
-
208,5
214,9
238,7
248,7
264,6
288,3
124,5
128,6
142,4
148,6
166,3
188,1
202,8
209,4
232,9
242,7
258,0
281,9
123,8
127,8
141,6
148,6
166,3
188,1
3b Andere Lokalbanken allein
1964
1965
1966
1967
1968
1969
72
70
64
62
61
63
271,6
284,8
285,6
305,4
321,6
355,7
117,2
110,9
125,9
105,1
252,6
240,7
0,7
0,5
0,7
1,0
1,9
0,9
111,2
138,0
127,9
179,5
281,3
272,3
188,0
182,6
181,9
179,6
169,4
191,7
1
4. Sparkassen
113
113
113
111
109
108
1964
1965
1966
1967
1968
1969
91,1
101,8
106,6
115,6
115,3
126,5
0,5
0,1
0,1
0,0
0,1
0,2
35,5
38,9
38,2
38,9
43,3
53,4
45,0
49,9
57,6
74,7
99,3
92,5
-
. 7,7
7,9
8,9
8,4
7,6
6,6
-
-
-
1
5. Darlehenskassen
1964
1965
1966
1967
1968
1969
2 (1116)
2 (1121)
2 (1136)
2 (1142)
2 (1146)
2 (1149)
37,6.
41,3
45,5
52,7
54,3
61,2
-
157,51
173,9
182,2
197,7
206,0
213,3
-
-·
-
-
328,6
370,6
381,2
441,2
518,2
616,2
0,2
0,1
0,1
-
-
-
0,1
0,2
-
-
-
-
-
5a Verband Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffelsen) allein
1964
1965
1966
1967
1968
1969
166
1
1
1
1
1
1
(1101)
(1106)
(1121)
(1127)
(1130)
(1133)
36,1
39,5
43,5
50,7
52,2
59,3
-
-
1
157,0
173,1
180,9
195,9
205,0
211,9
328,4
370,5
381,0
440,51
516,9
614,2
-
-
1
-
-
1
-
-
-
-
-
Structure de l'actif
Feste Vorschüsse u. Darlehen
A vancea et prêts à terme fixe
Kontokorrent\mit Deckung- - g-ag-és vorschüsse
und Darlehen
an öffentlichdavon
recht!. Körperschaften
ohne
h;;i:: ••
Deckung!
karische
Avances en
en blanc
Total
Deckungcompte coudont g-arant et prêts
ramis par à des corpohyporations de
thèque
droit public
Wertschelften
und
dauernde
Beteiligongen
Hypothekaranlagen
Placements
hypothéca ires
Titres et
participations permanentee
Tabl. 31 (suite)
Liegenschaften
Immeubles
Nicht
Syndikatsbeteilig-ung-en
Sonstige
Aktiven
Bankgebâude
Parti cipattons
à des
syndicats
\
andere
à l'usage
autres
de Ja
banque
Autres
postes
actifs
ein bezahltes
Kapital
Capital
non
versé
Bilanzsumme
Total
du
bilan
en millions de francs
3a Banques de crédit foncier seules
12
13
14
15
16
6,3
8,4
6,9
8,4
11,5
15,2
346,4
352,0
404,0
415,6
400,4
428,7
201,0
228,7
277,8
291,7
280,1
296,4
193,9
236,2
268,4
320,4
337,1
361,6
6 071,3
6 524,2
7 136,1
7 681,5
7 150,0
7 398,9
1
1
17
493,0
542,6
591,0
667,8
746,61
792,0
22
23
18
19
20
21
0,1
0,6
0,6
0,3
0,9
3,0
24,5
25,6
36,8
37,3
37,7
47,6
9,5
12,9
16,6
19,7
22,1
17,0
88,5
96,0
112,7
130,8
131,7
159,5
5,3
5,7
5,6
5,5
0,5
0,5
8 695,9
9406,4
10408,4
11361,9
11032,4
11665,9
30,2
34,8
38,0
38,1
42,4
47,3
10,0
9,6
6,9
10,9
8,7
11,6
41,5
45,9
50,5
52,6
65,1
68,9
4,5
4,3
4,3
4,5
5,0
5,1
5 259,0
5 383,6
5 240,1
5 434,8
5 978,3
16 739,8
19,8
20,0
25,7
26,6
27,1
28,6
11,5 60,5
11,9 71,2
11,6 76,5
11,0 86,0
13,1 97,2
13,5 106,7
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
4 839,2
5162,4
5 476,4
5 830,5
6 278,1
6 680,7
1
3b Autres banques locales seules
1
10,4
9,9
9,3
9,8
7,8
15,7
286,6 1
317,7
334,6
370,5
417,1
478,4
164,2
191,ö
201,8
224,7
257,2
299,0
63,1
64,5
75,3
82,9
99,5
111,0
1 723,8
1 795,8
1 722,6
1679,4
1815,5
2 085,9
476,5
477,4
453,8
459,0
518,7
596,3
1,2
1,2
1,9
2,2
2,1
2,7
'
1
4. Caisses d'épargne
2,0
1,7
2,1
2,3
4,5
5,6
147,0
161,4
175,9
182,1
192,7
206,6
94,0
104,7
117,1
122,4
132,6
144,8
236,8
265,0
291,6
318,3
343,8
359,4
3 377,5
3 583,3
3 764,7
3 974,5
4 223,0
4 444,2
384,4
411,9
445,1
494,9
573,9
624,2
1,0
1,2
0,9
1,5
1,4
0,8
5. Caisses de crédit mutuel
0,1
-
-
-
92,4
97,1
100,2
101,4
104,5
104,8
0,2
0,2
0,3
0,9
0,8
1,0
229,5
259,5
286,1
316,1
344,7
378,7
1803,8
1 !:143,7
2106,3
2 277,0
2 463,4
2 647,4
28,2
28,3
30,1
32,6
36,1
43,0
-
11,3
12,3
13,3
15,0
16,8
18,4
-
-
0,4
0,5
0,9
0,7
0,5
0,5
27,0
30,6
33,6
38,1
41,8
45,4
-
-
-
2 925,0
3172,9
3 418,3
3 721,4
4 050,9
4 417,2
5a Union suisse des Caisses de crédit mutuel (Système Ralffeisen) seule
-
-
-
-
91,8
96,7
99,6
100,5
103,5
103,9
-
-
-
I 228,0
257,K
284,5
314,2
343,0
376,8
1 786,4
1925,6
2 087,9
2 258,2
2 443,5
1 2 626,6
24,3
24,5
25,9
27,9
30,3
35,9
-
-
'
11,3
12,3
13,3
15,0
16,8
18,4
1
0,4
0,6
0,9
0,7
0,5
0,4
26,8
30,4
33,4
37,9
41,5
45,0
-
-
2 893,3
3140,4
3 383,8
3 684,2
4 011,2
4 374,3
167
Gliederung der Aktiven
Tab. 31 (Forts.)
I
Zahl
der
Banken
Bankendebitoren
Avoirs en banque
Kasse,
Giro- und
Postcheckguthaben
mit Deckung - gagés
Wechsel
Caisse,
Coupons
auf Sicht auf Zeit
Nombre compte de
virements et
Année
de
. à terme
à vue
banques compte de
chèques
postaux
Jahr
Kontokorrentdebitoren
Comptes courante débiteurs
1
Effets de
change
Reports
ohne
Deckung
en blanc
Total
davon gegen
hypothekari·
ache Deckung
dont
garantie par
hypothèque
in Millionen Franken
1
6. Übrige Banken
1
2
3
1964
1965
1966
1967
1968
1969
151
159
165
167
169
180
754.1
798,1
860,5
1019.1
1 209,1
1314,0
4
1,1
1,5
1,3
2,3
2,9
3,1
5
6
7
1 435,1
951,6
1185,9
1625,6
2 073,7
3 308,8
5 024,8
389,8
392,6
502,7
705,7
789,6
993,6
1671,0
1 734,5
2163,4
2 650,8
2 831,9
8
0
51,3
37,9
53,1
21,3
31,3
22,9
293,2
359,0
421,5
426,9
553,2
528,4
11,0
5,4
13,2
7,7
7,4
7,4
12,1
18,7
37,3
44,0
68,3
67,7
76,9
74,5
85,0
128,5
113,8
103,8
88,1
106,6
72,5
56,8
77,7
47,4
93,9
72,0
378,6
395,0
647,5
866,6
835,2
714,6
860,0
963,5
902,5
898,9
1037,2
1056,5
1248,8
1 381,1
1 259,0
1 314,1
16\l4,6
2146,4
2 485,2
3 016,3
3 346,3
3 828,1
4 296,5
4 666,8
5 519,2
6 983,5
10
2165, 1
2 363,1
2 545,8
3 090,2
3 930,4
4137,8
11
260,9
354,8
415,4
445,6
542,5
559,6
Total 1-6
1944
1945
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
168
1
379
383
382
385
383
388
389
393
399
401
404
408
412
419
430
435
441
451
454
456
464
472
474
472
465
475
839,4
790,5
661,3
802,1
1084,8
1502,5
1270,8
1366,3
1459,8
1602,5
1665,7
1928,5
1974,3
2413,6
3181,0
3235,5
3294,6
4163,7
4 887,8
5204,3
5 745,0
5 916,2
6 058,8
6 886,7
8 756,7
9 914,4
17,4
22,0
23,6
20,7
19,4
28,0
26,1
22,0
23,7
29,0
37,2
37,7
38,7
34,4
36,2
29,3
41,5
44,8
51,3
48,2
69,6
66,4
67,8
86,6
102,5
125,2
527,61 331,9
596,0
557,3
749,9
817,4
941,6
774,8
895,4
575,8
386,5
927,0
1141,6
484,3
1173,5
445,6
1265,7
515,9
1275,0
606,8
1394,7
646,8
1442,4
785,7
1556,0
972,6
1 785,5 1097,2
2 288,6 1 953,7
2152,3 1907,6
2 541,7 2 505,1
3164,8 2 905,6
3 580,2 3 627,7
4 333,2 5024,7
5 066,7 6 075,9
5 415,9 7 078,4
6 250,2 7 201,8
7 949,7 10 238,5
12 985,3 14 410,6
16 240,3 22176,0
1436,5
1502,8
1512,8
1 371,1
1825,6
2433,2
2 482,1
2 423,6
244.6,8
2 573,8
2 301,7
2 376,5
2 407,9
2 629,2
2 913,0
2 971,8
3 449,5
3 614,0
4097,0
4291,2
5 029,7
5 438,3
5 476,9
6 576,7
6 830,6
6 743,7
627,6
I 1 754,7
677,0
2 013,1
935,3
2 794,4
3 343,4 1268,8
3 378,9 1386,9
3031,6 1311,4
3 344,5 1394,4
3 740,2 1605,5
4 012,9 1 661,9
4196,0 1 791,9
4 690,0 2083,2
5 399,2 2 376,3
6 039,3 2 722,1
6 258,9 2 804,4
6 320,0 2 602,8
7 632,3 3 043,5
9191,4 3 903,2
11329,6 4 874,3
13188,1 5 965,5
14 892,3 6 760,8
16 296,4 7 830,2
17 316,5 8614,4
18 968,7 9 637,3
21 068,3 10 330,6
23 245,1 10 642,3
26 624.1 11918,8
Structure
Feste Vorsehüsse u. Darlehen
Avances et prêts à terme fixe
mit Deckung-gagés
ohne
Deckung
en blanc
Total
davon
gegen
bypothe·
karische
~ec~ung
0~.
garan is par
titpoque
I
Konto·
korreI1t·
vorschusse
H
und Darlehen
ypo·
an öffentlich- thekarrecht!. Kör· anlagen
perschaften
Pl Avances en
m!~fs
compte cou- hypothérantetprêts
caires
à des corpo-1
rations de
droit public
Tab!. 31 (suite)
de l'actif
Liegenschaften
WertImmeubles
h 'lt
se ri en Syndikatsund
beteilidauer~~e ·gungen
BeteiliBank·
Partiei •
gungen
gebände andere
pations
Titres .et
à des
à l'usage
autres
participa· syndicats
de la
tions per·
banque
manentes
Nicht
einbeSonstige zahl tes
Aktiven Kapital
Autres Capital
actifs
non
versé
Bilanzsumme
Total
du
bilan
en millions de francs
6. Autres banques
12
13
173,4
236,5
316,6
415,7
613,0
830,3
761,0
956,0
1123,4
1342,3
1550,0
1941,5
14
51,3
79,3
101,9
110,2
124,9
138,2
15
16
17
18
3,7
15,8
15,9
19,5
35,9
55,5
95,6
113,0
129,5
147,0
173,9
193,3
506,5
573,1
627,9
726,2
895,2
1068,0
64,6
57,9
56,1
49,3
44,2
38,4
1
19
20
21
47,4
54,7
59,1
59,2
62,2
58,7
18,2
17,3
17,4
19,6
24,9
31,5
71,1
85,9
102,6
122,5
224,0
349,6 I
22
23
14,3
13,2
17,7
35,1
43,7
81,6
7 797,1
8 932,5
10211,2
12439,0
16143,1
19504,9
144,9 I 69 3 198,0 14,4
' 213,0 14,4
134,2
63,0
131,5
57,2 208,5 13,4
134,4
51,9 204,8 14,2
138,0
52,6 208,2 14,5
139,5
57,5 232,9 14,7
145,7
61,0 262,9 15,9
147,7
64,7 258,0 17,2
149,1
64,7 282,9 18,2
150,7
63,0 288,8116,8
67,7 326,4 16,8
153,5
161,3
72,8 302,7 20,3
81,4 331,2 20,9
163,7
166,3
82,4 380,2 13,9
170,9
95,7 l 436,8 10,2
181,0 101,3 546,5 16,3
190,9 117,2 623,1 15,8
200,8 132,9 584,0 17,3
218,6 150,6 645,8 19,9
237,0 169,8 735,5 23,7
254,4 188,2 796,0 25,3
274,8 234,5 897,6 24,4
304,3 236,1 1596,0 34,8
342,0 253,5 1 314,4 52,3
374,6 290,1 1 567,8 50,4
429,6 351,5 1 914,9 88,4
20147,3
20 927,7
22 484,0
123 767,6
24 742,9
25 924,5
27 385,2
28 900,4
30 574,5
32 375,2
34 280,0
36 696,7
39 227,8
42 083,9
46 319,5
49 804,0
56 000,5
64 275,7
72 073,6
80 648,8
88 872,6
96 786,8
1
Total 1-6
67,2 1084,0 708,8
56,0 1025,9 695,2
53,1 1131,9 744,9
49,0 1 268,1 814,6
72,2 1 391,0 872,3
106,4 1429.8 928,1
151,8 1 595,8 996,5
186,7 1 701,1 1 033,2
205,9 1832,4 1 091,0
187,1 1937,4 1 196,9
254,9 2 185,1 1302,3
343,9 2 351,2 1499,2
378,2 2 534,6 1 621,9
413,6 2 648,3 1 711,5
360,1 2 757,5 1 814,7
475,8. 2 892,3 1944,2
606,9 3 497,1 2160,4
781,2 4 250,5 2 48+,6
904,3 4 874,5 2 851,8
1016,8 5 609,6 3 273,9
1120,8 6132,3 3 638,8
1415,1 6 927,0 4156,3
1916,8 7 593,9 4 728,7
2091,7 8 726,5 5 446,6
2984,3 9 855,0 6 043,7
4055,4 12244,7 7 030,8
587,1
593,0
597,2
725,3
764,2
854,7
846,4
943,7
1011,5
1156,5
1059,3
1145,9
1251,8
1489,2
1586,8
1 797,6
1872,5
2174,7
2 295,3
2 845,8
3 233,9
3 832,8
4 296,1
4 820,0
5 156,1
5 887,3
9138,0
9 248,8
9 594,0
10116,4
10 715,4
11348,3
11 913,7
12 563,4
13 350,l
14110,8
15000,9
16001,5
17105,1
18109,2
19190,4
20 397,6
21 955,7
23 914,8
26 031,5
28 078,2
30 081,4
32 174,3
34 347,8
36 782,4
39 976,7
43 072,6
3 525,6
3 679,7
3 460,3
3 058,6
2 749,5
2 692,1
2 754,1
2 850,3
2 982,3
3 226,7
3 361,7
3195,7
3 041,4
3100,4
3 665,6
4 015,8
4 274,7
4 727,4
4 891,5
4 971,3
5 267,0
5 806,1
6 045,1
21,7
17,6
16,8
16,9
14,8
17,8
16,4
14,2
12,8
11,4
12,1
7,2
5,0
6,0
9,0
8,4
14,4
19,4
36,2
44,3
71,2
83,6
64,3
6 767,61 57,3
8 289,6
55,8
9 838,3
50,8
104
118
140
166
833,6
728,4
544,3
812, ï
169
Gliederung
der Aktiven
'l
Alle Bankengruppen zusammen in den Jahren 1906-1929
Tab. 32
Jahr
Année
Zahl
der
Banken
Nombre
de
banques
1
2
1906
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
1918
1919
1920
1921
1922
1923
1924
317
320
322
322
321
316
293
285
295
294
293
292
291
317
314
313
315
310
1925
1926
1927
1928
305
301
304
307
306
1929
306
Kassa und
Giro-
guthaben
Caisse
et compte
de virements
3
155
139
113
95
81
94
105
106
137
168
204
224
324
269
293
338
292
275
308
284
299
313
342
376
Korrespondentendebitoren
Correspondants
débiteurs
4
210
197
230
228
203
235
248
256
290
495
643
895
1122
1149
1 234
1031
896
1024
1128
1260
1377
1572
1836
2190
Wechsel
\ Lombard -
Effets de change
I
Total
davon Inland
I
vorschüsse
dont 2)
Kontokorrentdebitoren
Comptes courants débiteurs
und Reports
Avances sur
Ausland !nantissement
Total
Suisse
Etranger
et reports
in Millionen Franken
5
6
643
693
675
751
734
799
575
818
846
737
835
1101
1294
1261
1602
1 636
1487
1278
1208
1276
1336
1586
1 515
1573
1922
620
626
681
685
755
776
807
716
816
1071
1264
1243
1575
1597
1438
1240
1164
1219
1282
1517
14'14
1501
1820
7
8
68
73
49
222
184
199
70
49
44
272
271
42
39
21
19
30
30
18
27
39
49
38
44
57
54
69
71
72
102
263
254
227
174
173
150
138
120
121
99
87
64
75
74
96
119
223
209
169
9
i 354
1537
1 617
1 732
1 920
2035
2175
2267
2195
2246
2421
2 732
3248
3 747
3956
3569
3 387
3423
3774
3904
4 261
4870
5409
6032
I
davon gedeckt
gagés
dont3)
I ungedeckt
en blanc
10
11
1122
12ï7
1372
1457
1605
1 715
1825
1897
232
260
245
275
315
320
350
370
312
289
295
334
426
1883
1957
2126
2 398
2822
3137
3 320
3040
2 899
2887
3192
3 304
3558
4227
4594
5158
1) Dle BankstatÎlltik der Jahre 1906 bis 1929 fusst auf den Angaben in den Geschäftsberichten der Banken.
2)
Die von den Banken nicht gesondert ausgewiesenen Auslandwechsel sind lm Inland portefeuille eingeschlossen.
3) Die von den Banken nicht gesondert aufgeführten ungedeckten Debitoren sind in den gedeckten inbegriffen.
170
610
636
529
488
536
582
600
703
643
815
874
Structure de l'actif
'l
Total de tous les groupes dans les années 1906-1929
Tab!. 32
Vorschüsse
auf Termin
Avances
à terme
Il
410
438
470
480
530
575
601
596
622
629
635
569
573
574
615
618
626
614
666
703
764
80-i
868
927
Gemeinde- Effekten und Immobilien WährungsKonsortialund
ausfall
darlehen
beteiligungen Mobilien
DifféPrêts
Titres
et
parImmeubles rences de
aux
Hypotheken
Prêts
hypothéca ires
communes
14
13
2545
3530
3 679
3814
3912
3966
4022
4180
4278
4 382
4436
4581
4 760
5030
5258
5540
5 832
6144
6502
6 915
15
66
74
2709
2 892
3079
3 305
:
ticipations
et mobilier
change
syndicales
en millions de francs
85
88
97
112
132
143
168
169
168
161
190
198
22~
246
257
235
229
219
210
206
207
2i2
16
17
Nicht ein-
bezahltes
Kapital
Capital
non versé
136
129
6350
6 731
157
167
176
221
7 061
7 564
8058
8 606
9037
9 325
9 280
9 750
10466
11413
12 441
39
509
515
-
556
599
618
610
604
639
654
77
80
84
84
91
102
111
-
58
36
39
62
40
695
771
850
812
119
126
-
37
37
-
39
135
142
163
-
35
70
35
56
24
33
728
862
1125
1021
957
1005
1042
1126
1244
1321
170
176
186
190
189
186
182
178
180
-
-
48
60
45
80
6
-
33
39
44
28
24
-
25
23
14
14
-
11
-
Total
du bilan
19
-
summe
Divers
18
62
64
72
508
BilanzDiverse
298
336
260
267
271
284
305
351
354
374
320
209
210
213
211
220
237
238
Jahr
A.nnée
20
13452
13840
13447
13259
13408
14100
14774
15910
17189
18619
20493
21
1906
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
1918
1919
1920
1921
1922
1923
1924
1925
1926
1927
1928
1929
') Les statistiques relatives aux années 1906 à 1929 sont basées sur les rapports des banques.
1)
Les effets sur l'étranger qui n'ont pas été Indiqués séparément sont Inclus dans la rubrique des effets sur la Suisse.
~) Les débiteurs en blanc qui n'ont pas été indiqués séparément sont compris dans la colonne des débiteurs gagés.
171
Kasse,
Tab. 33
Giro- und Postcheckguthaben
Caisse, compte de virements et compte de chèques postaux
J
Positionen
Positions
Lokalbanken
Dar·
Banques locales
Jab·
IehensSpar·
res- Kantonal· Gross·
kassen
Boden· Andere
kas sen
banken
banken
ende
Lokal·
kredit·
Caisses
banken
Caisses de crédit
Banques Grandes banken
Fin
d'an· cantonales banques Banques Autres d'épargne mutnel
née
de crédit banques
*
locales
foncier
Übrige
Banken
Autres
banques
Tab!. 33
Total
Bestand in Millionen Franken - Montant en millions de francs
4
5
6
7
8
9
10
2
3
1966 840,9
1967 941,3
1968 1075,2
1969 1194,9
3684,3
4194,0
5708,4
6560,1
235,4
258,6
272,8
302,0
285,6
305,4
321,6
355,7
106,6
115,6
115,3
126,5
73,9
88,7
91,3
101,4
860,5
1019,1
1209,1
1314,0
1966
1967
1968
1969
251,4
289,9
339,7
343,1
423,6
504,4
566,8
648,3
73,1
89,0
100,6
103,2
59,9
54,6
58,4
62,3
39,5
43,0
43,1
41,8
33,1
39,2
37,0
40,1
101,3
981,9
105,1 1125,2
112,7 1258,3
96,3 1335,1
Giroguthaben bei der Na- 1966
tionalbank - Avoirs en
compte de virements à la 1967
Banque nationale
1968
1969
427,5
464,1
521,4
617,4
2355,2
2053,9
3352,5
3836,5
108,7
112,7
118,6
141,4
175,2
187,7
205,1
216,1
37,8
40,7
39,6
43,3
16,0 541,3 3 661,7
20,9 567,8 3 447,8
26,2 812,4 5 075,8
27,6 880,8 5 763,1
1966
1967
1968
1969
124,2
140,3
168,2
180,8
157,2
200,7
219,6
215,1
43,0
45,2
42,5
40,5
43,4
49,3
45,1
61,5
26,0
28,8
29,5
32,0
23,0
26,9
26,5
32,2
1
Totalbestand
total
davon Banknoten
banque
-
Montant
dont
-
Billets de
Postcheckguthaben
Avoirs en comptes de
chèques postaux
1
60,2
55,9
53,0
75,1
6 087,2
6 922,7 ·
8 793,7
9 954,6
477,0
547,1
584,4
637,2
ln Prozent vom gesamten Kassenbestand - En pour-cent du total de la caisse
39.s5
11.77
10.31
9.32
7.33
16.13
16.25
14.31
13.41
35.45
35.21
34.35
34.23
21.65
23.56
28.70
27.22
62.91
55.72
67.19
67.03
60.15
49.80
57.72
57.89
24.39
24.91
25.59
25.30
31.12
30.3a
29.o3
31.76
7.oo
5.49
4.38
5.72
7.84
7.90
6.66
6.40
1966
·1967
1968
1969
29.90
30.80
31.s9
28.n
11.60
12.03
9.93
9.88
31.o5
34.42
36.88
34.17
20.97
17.88
18.16
17.51
37.o5
37.20
37.38
33.04
Giroguthaben bei der Na- 1966
tionalbank - Avoirs en
1967
compte de virements à la
Banque nationale
1968
1969
50.84
49.30
48.49
51.67
63.92
48.97
58.73
58.48
46.17
43.s8
43.48
46.82
61.34
61.46
63.77
60.75
1966
1967
1968
1969
14.77
14.89
15.64
15.13
4.27
4.79
3.85
3.28
18.27
17.48
15.58
13.41
15.20
16.14
14.02
17.29
Banknoten banque
Billets de
Postcheckguthaben
Avoirs en comptes de
chèques postaux
44.79
44.19
40.s3
l
1
172
Tab.
Schatzanweisungen und Reskriptionen
Bons du Trésor et rescriptions
34
Tabl. 34
Schatzanweisungen und Reskriptionen
Bons du Trésor et rescriptions
Jahresende
Gruppe - Groupe
Fin
d'année
des Bundes
und der
Bnndesbahnen
de la Confédération et
des Chemins
de fer
fédéraux
von
Kantonen
von
Gemeinden
Total
des
des
cantons
communes
in l\Iillionen Franken
-
e
4,8
5,6
2
3
4
101,4
115,6
9,5
11,4
Col. 6
en
pour-cent
de Ja col. 7
2. Grossbanken
Grandes banques
1968
1969
922,0
696,6
4,0
1,0
-
3a Bodenkreditbank.en .
Banques de crédit foncier
1968
1969
0,8
0,5
-
3b Andere Lokalbanken.
Autres banques locales .
1968
1969
21,5
20,5
4. Sparkassen .
Caisses d'épargne
1968
1969
5. Darlehenskassen*
Caisses de crédit mutuel? .
6. Übrige Banken
Autres banques .
6
7
8
115,7
132,6
615,8
656,3
18.79
20.20
926,0
697,6
5 171,2
4 815,6
17.91
14.49
0,6
0,4
1,4
0,9
77,0
79,9
1.s2
1.13
0,4
0,2
-
21,7
20,9
169,4
191,7
12.s1
10.90
0,5
0,5
-
0,2
-
-
0,7
0,5
7,6
6,6
9.21
7.ss
1968
1969
7,8
8,5
6,0
11,0
2,0
3,0
15,8
22,5
28,6
43,0
55.24
52.aa
1968
1969
4,3
4,4
-
-
-
-
4,3
4,4
789,6
993,6
0,54
0.44
1965
1966
1967
1968
1969
1512,0
1228,3
1375,2
1058,3
846,6
26,3
13,3
70,9
19,5
23,8
18,1
13,7
6,2
7,8
9,0
459,5
500,4
617,5
859,2
786,7
28.s1
22.sa
21.95
15.sa
12.96
.
Total
Total des
effets de
change
Kol.6
in
Prozent
der Ko!. 7
en millions de francs
1968
1969
1
1. Kantonalbanken
Banques cantonales
Gesamter
Wechselbestand
-
-
1556,4
1255,3
1452,3
1085,6
879,4
5
5
6
6
6
Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften
Avances en compte courant et prêts à des corporations de
Tabl. 35
Tab.35
droit public
Lokalbanken
-
Banques locales
1
Kantonalbanken
Grossbanken
Banques
cantonales
Grandes
banques
Sparkassen
davon - dont
Jahr
Année
Bodenkreditbanken
Banques de
crédit foncier
Total
in Millionen Franken
1
2
3
4
Andere
Lokalbanken
Autres
banques locales
-
Caisses
d'épargne
Darlehenskassen
Caisses
de crédit
mutuel
•
Übrige
Banken
Total
Autres
banques
en millions de francs
6
7
8
9
82,9
318,3
430,2
19,5
337,1
99,5
343,8
482,1
35,9
5 293,5
361,6
111,0
359,4
554,9
55,5
6 063,5
5
1967
3 112,3
650,5
403,3
320,4
1968
3 388,9
606,2
436,6
1969
3 804,9
816,2
472,6
10
4 934,1
173
Debitoren - Débiteurs
Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsse und Darlehen zusammen
Comptes courants débiteurs et avances et prêts à terme fixe
Tab.36
Zusammensetzung <ler Debitoren - Composition
'
des débiteurs
gedeckt - gagés
gedeckt - gagés
Jahres- unge- hypothe- mit
ende deckt karisch anderer
gedeckt Deckung Total
Fin
en
d'année blanc garantis
(Ko!.
par
par d'autres Sund 4)
hypo- couverthèque tures
unge-
hypothe-1 mit
kurtsch
anderer
gedeckt Deckung
par
garantis
par
d'autres
hypo- couverthèque tures
deckt
en
blanc
Total
(Ko!.
2 und 5)
Unge- Gedeckte Gesamte
deckte Debi· DebiDebi- toren
toren
toren
Total
I
in Prozent der gesamten
in '!\Jil1ionen Franken - en millions de francs
1
Tabl. 36
Debitoren (Ko!. 6) - en pour-cent
du total des débiteurs (col. 6)
Débi-
Débi-
teurs
en blanc
teurs
gagés
(col. 2)
(col. 5)
Débite ors
au total
(col. 6)
1
in Prozent der Bilanz·
summe - en pour-cent du
total du bilan
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
1
2
l
3
1967 757,0 5 95Ù 1 s.!.,1 1Sis,o ss9a,o
1968 861,5 6 399,9 2 008,2 8 408,1 9 269,6
1969 946,7 7 221,0 2 318,8 9 539,8 10486,5
7
8
8.81
9.29
9.03
69.26
69.04
68.86
9
10
21.93
21.67
22.n
11
91.19
90.n
90.97
2.o8
2.16
2.17
12
13
21.51
21.06
21.90
23.59
23.22
24.07
2. Grossbanken - Grandes banques
1967 i4 648,316444,016 368,8112 812,8117461,11 26.621 36.911
1968 5 893,5 6 691,3 7 640,3 14 331,6 20225,1 29.14 33.08
1969 7 929,317 760,2 10107,7 17 867,9,25797,2 30.74 30.08
l
19671206,911168,5
1968 256,7 1 223,9
1969, 330,3 1 346,8
I
36.471
37.78
39.18
73.381
70.86
69.26
3 a Bodenkreditbanken - Banques de crédit foncier
485.5 J1 654,0 11 860,91
487,1 1 711,0 1 967,7
544,7 1891,5 2 221,8
11.121 62.791
13.o5 62.20
14.87 60.62
3b Andere Lokalbanken -
19671267,811 034,511 031,712066,212334,01
1968 282,9 1 031,5 1 079,3 2 110,8 2 393,7
1969 402,5 1162,6 1183,1 2 345,7 2 748,2
26.091
24.75
24.51
88.s8
86.95
85.13
I
10.681 29.451 40.13
10.32 25.08 35.40
10.68 24.06 34.74
1.821 14.56116.38
2.32 15.51 17.83
2.83 16.21 19.04
Autres banques locales
11.471 44.32\
11.82 43.09
14.65 42.30
44.211
45.09
43.o5
88.531
88.18
85.35
4.931 38.021 42.95
4. 73 35.31 40.04
5.97 34.80 40.77
94.741
94.17
91.32
0.61 111.03111.64
0.68 10.98 11.66
1.01 11.25 12.32
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
35,71
19671 42,7
1968
1969 71,4
473,01170,21 643,21
504,9 184,2 689,1
572,1 179,4 751,5
678,91
731,8
822,9
5.261 69.671
5.83 69.oo
8.68 69.52
25.071
25.17
21.80
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel*
165,41 205,61 371,0 1
19671 8,51 184,7
206,3 391,0
1968 15,8
3,9 220,8 210,7 . 431,5 1
1969
379,51
406,8
435,4
2.241 43,581
3.88 45.40
0.90 50.n
I
54.18
50.721
48.39
8.49
8.36
8.o9
97.761
96.121
99.10
0.191
0.32
0.07
73.491
72.n
72.35
84.031
82.45
81.n
6.771 35.631 42.40
7.22 33.95 41.17
6.97 31.16 ' 38.13
38.33
39.43
39.89
81.50
79.64
77.89
5.67
6.02
6.58
8.301
8.04
8.021
6. Übrige Banken - Autres banques
1967, 842,6
1968 166,2
1969 1358,7
I
555,813 876,714 432,515 275,11
667,4 4 813,0 5 480,4 6 646,6
697 ,8 5 381,5 6 079,3 7 438,0,
15.971 10.541
17.55 10.04
18.27
9.38
Total
1967 6766,8 15793,114022,6 29815,7136582,5
1968 8519,3 16703,6 16418,4 33122,°141641,3
1969 11042,8 18981.3 19925,9 38907 ,2 49950,0
174
18.50
20.46
22.11
43.17
40.n
38.oo
24.95
23.43
23.19
30.62
29.45
29.77
Baukredite - Crédits de construction
'fühl. 37
1. Anzahl der Kredite - Nombre de crédits
Tab. 37
Lokalbanken
ende
Kantonalbanken
Fin
Banques
JahresKredite
Crédits
d'année cantonales
Banques locales
Gross-
banken
Grandes
banques
crédit foncier
Bewilligte Kredite 1
1
2
g
-
1 795
1695
57
55
70
74
43
49
327
404
4
-
1224
1247
1872
2101
1417
1545
395
441
584
671
713
709
61
63
9 480
10280
5 289
5 860
1046
1 782
2179
2 340
554
589
899
1121
1816
2123
49
51
11832
13 866
699
734
840
919
11539
11952
12 575
13 435
580
725
369
411
3 331
3 522
4 027
5 231
241
252
243
261
4 656
4 425
4 386
4 687
131
132
156
186
1376
1382
1367
1464
51
73
215
198
1993
1930
1953
2 266
54
23
162
188
3 337
3188
3 650
3 993
17
17
13
11
121
148
144
142
1 773
1956
1909
2174
26 353
26 547
28102
31218
.-
1549
1501
1968
1969
595
522
128
143
Allgemeiner Wohnungsbau'
Bâtiments d'habitation en
général' •.....••
1968
1969
4 438
4 750
vmee -
1968
1969
1968
1969
1968
1969
1966
1967
1968
1969
....
•
578
546
Gemeinnütziger und soziaIer Wohnungsbau' - Bâtiments d'habitation à caractère social et d'utilité publique' .........
·•
Total
161
154
249
234
....
Autres
banques
61
42
6
32
69
Total
Caisses de
crédit
mutuel
8
4
714
650
Übrige Objekte - Autres
objecta . . . . . . . ..
Übrige
Banken
7
3
1968
1969
Grossgewerbliche und industrielle Objekte - Installations industrielles et de
grandes entreprises . . .
banques
locales
Darlehenskassen
Crédits consentis
Landwirtschaftliche Liegenschaften - Propriétés
agricoles . . . . . ...
Einfamilienhäuser,
Villas .........
Sparkas sen
Andere
Bodenkredit- Lokalbanken
Caisses
banken
d'épargne
Autres
Banques de
6
10
Beanspruchte Kredite - Crédits utilisés
Landwirtschaftliche Liegenschaften - Propriétés
agricoles . . . . . . . .
1968
1969
601
569
28
63
226
212
51
38
143
139
500
480
Gemeinnütziger und soziaIer Wohnungsbau' - Bâtiments d'habitation à caractère social et d'utilité publique' .........
1968
1969
497
461
97
110
46
43
53
62
39
45
322
398
-
1057
1119
Allgemeiner Wohnungsbaut
Bâtiments d'habitation en
général' ........
1968
1969
3 781
4100
1590
1 748
1195
1293
341
374
505
573
688
660
57
58
8157
8 806
Einfamilienhäuser, Villen Villas
1968
1969
4 610
5148
858
1501
1835
1999
484
535
761
947
1524
1908
45
48
10117
12 086
Grossgewerbliche und industrielle Objekte - Installations industrielles et de
grandes entreprises
...
1968
1969
606
678
474
570
212
203
111
117
44
54
50
22
15
15
1512
1659
1968
1969
1966
1967
1968
1969
718
797
9 951
10 322
10 813
11 753
310
322
2 788
3 027
3 357
4 314
202
239
3 942
3 770
3 716
3 989
136
158
1 221
1219
1176
1284
203
171
1 743
1670
1695
1929
153
173
8
10
115
131
128
131
1 730
1870
22 924
23 382
24122
27 041
.........
Übrige Objekte - Autres
objects . . . . . . . ..
Total. ........•
13164
3 243
3 237
3 641
-
3
1) Sowie übriger Wohnungsbau mit niedrigen Mietzinsen. - Ainsi que les autres constructions de logements à loyers bas.
') Einschliesslich Wohnbauten mit Ladenlokalen, kleingewerblichen Betrieben und Geschäftsräumen. - Y compris les bâtiments
d'habitation comprenant des locaux d'entreprises artisanales, des magasins et des bureaux.
175
Baukredite - Crédits de construction
Tab. 37 (Forts.)
2. Beträge in Millionen Franken - Montants en millions de francs
Kredite
Crédits
Tabl. 37 (suite)
Lokalbanken
BanquesIocales
Darlehens- Übrige
Sparkassen
kas sen
Banken
Andere
BodenkreditLokalbanken Caisses Caissesde Autres
Fin
Banques Grandes
banken
d'année cantonales banques
d'épargne
crédit
banques
Autres
Banques de
mutuel
crédit foncier banques
locales
')
Jahres- Kantonalende
banken
Grossbanken
Total
Bewilligte Kredite - Crédits consentis
4
1968
1969
70,2
58,4
5,2
21,7
21,3
20,2
6,4
5,0
14,2
17,1
22,7
23,9
-
Gemeinnütziger und soziaIer Wohnungsbau' - Bâtiments d'habitation à caractère social et d'utilité publique' .........
1968
1969
458,3
509,8
166,4
177,2
36,5
43,0
82,0
76,9
22,4
34,4
20,6
29,2
5,5
1968 1 816,5
1969 2 250,0
1968 602,1
1969 751,6
1 338,2
1 804,7
193,1
332,0
571,3
774,5
250,7
322,6
182,7
243,0
73,3
85,2
201,5
273,2
89,2
126,5
55,7
69,2
98,7
138,3
68,8 4 234,7
61,8 5 476,4
8,9 1316,0
7,5 1 763,7
1968
1969
1968
1969
139,1
685,6
1 022,2
175,7
55,7
295,7
75,5
326,9
2 302,8
927,9
2 429,6 1 008,0
2 684,2 1074,6
3 684,7 1 411,5
86,9
90,5
62,1
74,3
438,8
482,2
493,4
574,9
21,2
36,2
44,4
37,3
337,4
366,4
392,9
524,7
7,6
9,0
17,0
27,3
203,6
204,1
222,3
296,9
37,2 1543,9
29,7 1962,6
763,2
18,6
26,3
930,0
. 70,1 7 693,8
93,3 8111,8
139,0 8 789,5
125,3 11149,5
........
Einfamilienhäuser, Villen Villas .........
Grossgewerblicheund industrielle Objekte - Installations industrielles et de
grandes entreprises. . . .
Übrige Objekte - Autres
objects . . .......
Total. . . . . .....
566,3
599,3
269,7
362,4
196613413,2
1967 3 528,2
1968 3 783,1
1969 4 531,5
5
6
7
8
10
Landwlrtschaftliohe Liegenschaften - Propriétés
agricoles ........
Allgemeiner Wohnungsbau'
Bâtiments d'habitation en
général'
3
9
1
2
-
-
140,0
146,3'
791,7
870,5
Beanspruchte Kredite - Crédits utilisés
-
Landwirtschaftliche Liegenschaften - Propriétés
agricoles ........
1968
1969
46,9
37,4
3,7
14,9
13,5
13,1
2,5
2,5
9,1
8,8
18,3
17,1
-
94,0
93,8
Gemeinnütziger und soziaIer Wohnungsbau" - Bâtiments d'habitation à caractère social et d'utilité pu-
1968
1969
239,5
285,2
77,2
83,2
19,8
21,9
49,7
37,5
11,2
12,3
13,2
19,6
1,4
-
412,0
459,7
Allgemeiner Wohnungsbau•
Bâtiments d'habitation en
général'
1968 912,3
1969 1087,8
588,3
702,4
272,6
321,7
85,2
102,2
98,6
121,5
35,4
42,8
40,6
43,3
2 033,0
2 421,7
Einfamilienhäuser, Villen Villas .........
1968
1969
338,4
395,8
94,7
166,8
126,4
149,5
41,0
50,0
48,3
60,3
71,0
96,0
5,1
4,4
724,9
922,8
Grossgewerblicheund industrielle Objekte - Installations industrielles et de
grandes entreprises. . . •
1968
1969
341,9
332,3
341,0
456,5
70,4
69,7
53,2
48,3
11,2
14,1
3,5
4,7
18,3
21,4
839,5
947,0
1968
1969
1966
1967
1968
1969
165,0
183,8
2 039,5
2 051,8
2 044,0
2 322,3
128,6
129,2
1269,1
1 299,0
1 233,5
1 553,0
29,3
35,4
481,8
524,1
532,0
611,3
30,7
39,5
246,6
277,9
262,3
280,0
22,3
17,2
185,9
202,4
200,7
234,2
9,3
18,5
127,2
135,1
150,7
198,7
bltque! ....•....
........
Übrige Objekte - Autres
objects . . . . . . ...
Total ..........
Bis 1964 nur Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen.
') Sowie übriger Wohnungsbau mit niedrigen Mietzinsen.
') Einschliesslich Wohnbauten mit Ladenlokalen, kleingewerblichen Betrieben und Geschäftsräumen.
1)
176
6,8
392,0
9,0
432,6
47,1 4 397,2
44,7 4 535,0
72,2 4 495,4
78,1 5 277,6
Baukredite
Tab. 37 (Forts.)
- Crédits de construction
3. Durchschnittlicher Betrag eines bewilligten Baukredites in Franken
Montant moyen d'un crédit de construction consenti, en francs
Kredite
Crédits
1
Jahres- Kantonalende
banken
Grossbanken
SparDarlehens· "Übrige
kassen
kassen
Banken
Andere
BodenkreditGrandes
Lokalbanken Caisses Caisses de Autres
banken
banques
d'épargne
crédit
banques
Banques de · Autres
mutuel
crédit foncier banques
locales
')
Fin
Banques
d'année cantonales
2
3
1
Tabl. 37 (suite)
Lokalbanken
Banques locales
4
5
6
7
8
9
104 355
118 881
88 348
111136
39 332
43 802
-
63 089
72 327
Total
10
1
1
Landwirtschaftliche Lie·
genschaften - Propriétés
agricoles ........
1968
1969
98 342 162 094
89 772 315 391
Gemeinnütziger und soziaIer Wohnungsbau" - Bâtiments d'habitation à caractère social et d'utilité pu-
1968
1969
770 264 1300164
976 506 1239427
640 579 1171 457 520 884
782 345 1 039 095 702 592
Allgemeiner Wohnungsbau"
Bâtiments d'habitation en
général' ........
1968
1969
409 307 714 861
473 692 858 984
403167
501 276
462 628
551 002
344 961
407110
78 048 1128115 446 695
97 553 981206 532 722
Einfamilienhäuser, Villen Villas .........
1968
1969
113 844 184 606
128 256 186 309
115 058
137 854
132 242
144 642
99 228
112 788
54 373 181184 111225
65156 147 764 127 193
Grossgewerbliche und industrielle Objekte - Installations industrielles et de
grandes entreprises. . . .
1968
1969
810106 1182019
816 557 1409894
577 290
697 163
663 626
685 864
415 725 140 852 2188231 870 787
496 082 389 348 1743824 1003353
"Übrige Objekte - Autres
objects . . . . . . . ..
1968
1969
321 060 801401
394 338 795 214
229 272
289 375
398 231
399 629
206 470 104 574 1434615 381 995
188 404 145 394 2388273 427 786
Total. . . . . . . ...
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
165 471
159 670
185 381
199 282
227 812
245 014
301146
303
269
312
318
348
360
392
160 317 115 596 584 672 288 906
146 710 131169 601471 288 687
162 128 52 616 617 246 289 379
169 292 61007 579 628 291 954
189 846 64 016 630 405 305 564
201166
60 904 965 576 312 775
231 538 74 359 882169 357 148
85 466
86 231
-
77 993
86 322
1375
-
646 872
698110
blique" .........
--
254 314
253 366
287 612
29fi 794
295195
300 843
337 288
600 620
654109
719 883
691 333
689 836
666 554
704 404
940
798
980
900
891
955
717
1)
Jusqu'à 1964 seulement la Caisse centrale de l'Union suisse des Caisses de crédit mutuel.
Ainsi que les autres constructions de logements à loyer bas.
,) Y compris les bâtiments d'habitation comprenant des locaux d'entreprises artisanales, des magasins et des bureaux.
2)
12
177
Bewegung
der inländischen
Hypothekaranlagen
1. Beträge in Millionen Franken - Montant en millions de francs
Tab. 38
Abgang - Diminution
Bestand
Darlehens-'
Total der am JahresGänzliche
AbzahTotal
erRückzahRückzabende
Jungen
höhungen Zunahme
Jungen
Jungen
Etat
à Ja
Augmen- AugmenRembourfin de
Rambour- sementa Total des
.tation
tation
rembourl'année
sements
de prêts
partiels
totale
sementa
totaux
anciens
Zunahme - Augmentation
Gruppe
Jahr
Groupe
Année
Bestand
am Jahresanfang
Neue
Darlehen
Etat au
début de Nouveaux
prêts
l'année
1
4
2
1
5
6
7
8
9
10
3
l. Kantonalbanken
1967 17 390,9 1495,2
1968 18 715,3 1739,9
1969 20 264,3 1888,0
445,0
489,1
568,5
1940,2
2 229,0
2 456,5
311,1
363,9
519,8
304,7
316,1
391,4
615,8 18 715,3
680,0 20 264,3
911,2 21809,6
2. Grossbanken ..
1967 2092,6 345,1
1968 3 231,9 858,8
1969 3 883,4 887,7
42,7
60,6
113,4
387,8
919,4
1001,1
102,4
181,9
259,8
72,6
86,0
135,5
175,0
267,9
395,3
2 305,4
3 883,4
4 489,2
3. Lokalbanken
a. Bodenkreditbanken ....
1967
1968
1969
7162,4 705,2
6 748,0 600,0
6 997,5 679,9
152,1
163,3
183,6
857,3
763,3
863,5
169,8
199,4
277,3
169,1
163,2
185,9
338,9
362,6
463,2
7 680,8
7148,7
7 397,8
b. Andere Lokalbanken ....
1967
1968
1969
1592,2 155,8
1678,4 207,6
1 953,7 217,1
23,3
37,3
40,8
179,1
244,9
257,9
47,1
71,7
74,1
45,5
36,5
52,0
92,6
108,2
126,1
1 678,7
1 815,1
2 085,5
1967
1968
1969
3 741,9 280,2
3 972,5 299,5
4195,5 345,9
105,6
104,0
97,6
385,8
403,5
443,5
78,2
80,0
102,1
75,1
73,0
92,7
153.3
153,0
194,S
3 974,4
4 223,0
4 414,2
4. Sparkassen
6. Darlehenskassen *
..
...
6. Übrige Banken.
Total1)
1)
178
1967 2 297,6
1968 2 479,1
1969 2 675,6
1967
1968
1969
125,6
145,2
171,0
1960
1961
1962
1983
1964
1965
1966
1967
1968
1969
20477,7
22057,7
24014,7
26151,3
28 222,7
30237,1
32 303,0
34 403,2
36 970,4
,10141,0
14,81)
15,71)
18,61)
4,51)
4,31)
5,11)
19,31)
20,01)
23,71)
25,5
41,8
40,6
2,1
0,2
1,6
27,6
42,0
42,2
2032,8 553,6
2412,2 687,3
2587,9 725,7
2409,7 711.6
2368,9 775,6
2533,6 596,1
2708,2 647,9
3021,8 775,3
3763,3 858,8
4077,8 1010,6
2586,4
3099,5
3313,6
3121,3
3144,5
3129,7
3356,1
3797,1
4622,1
5088,4
3,31)
3,81)
4,81)
8,P) 1 2 479,1
8,91 l 2 675,6
10,71) 2 871,7
5,3
9,3
17,4
2,3
6,7
,1,7
7,6
16,0
22,1
708,5
805,5
825,8
725,7
706,2
591,3
660,3
718,7
911,3
1256,4
374,2
417,8
460,3
466,8
574,5
569,3
629,5
672,6
685,3
867,0
4,81)
5,11)
5,91)
145,6
171,2
191,1
1082,7 22 070,7
1223,3 24041,3
1286,1 26169,9
1192/l 28 222,5
1280,7 30 241,7
1160,6 32345,3
1289,8 34 531,5
1391,3 36 979,3
1596,6 40181,3
,2123,4 .·rn 289,1
Ko!. 4-9 und 12-17
In den Zahlen über den Zuwachs und Abgang an Hypothekaranlagen sind die Kassen des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen nicht enthalten.
1
Mouvement
des placements
hypothécaires
en Suisse
2. ln Prozent der Beträge am Jahresanfang - En pour-cent de l'état au début de l'année
Tab!. 38
Abgang - Diminution
Bestand
DarlehensTotal der am Jahres·
Gänzliche
Ab·
Total
erRttckzahJahr
Rttckzah- zahlungen
ende
Neue
Jungen
Jungen
Darlehen hëhungen Zunahme
Etat
à
la
Année
Etat au
Augmen- Augmenfin de
RembourTotal des
début .de Nouveaux
tation
tation
l'année
prêts
l'année
sements
partiels
rambourde prêts
totale
totaux I
sements
anciens
Zunahme - Augmentation
Bestand
am Jahresanfang
1!:'!~~:-
Gruppe
Groupe
15
16
17
18
19
11.16
11.91
12.12
1.79
1.94
2.57
1.75
1.69
1.93
3.54
3.63
4.50
107.62
108.28
107.62
1967
1968
1969
1. Banques cantonales
18.63
28.45
25.78
4.89
5.63
6.69
3.47
2.66
3.49
8.s6
8.29
10.18
110.17
120.16
115.60
1967
1968
1969
2. Grandes banques
11
12
13
14
100
100
100
8.60
9.30
9.32
2.66
2.61
2.80
100
100
100
16.49
26.57
22.86
2.04
1.88
2.92
20
3. Banques locales
100
100
100
9.85
8.89
9.72
2.12
2.42
2.62
11,97
11.31
12.34
2.37
2.95
3.96
2.36
2.42
2.66
4,73
5.37
6.62
107,24
105.94
105.72
1967
1968
1969
a. Banques de crédit
foncier
100
100
100
9,79
12.37
11.n
1.46
2.22
2.09
11.25
14.59
13.20
2.96
4.27
3.79
2.86
2.18
2.66
5,82
6.45
6.45
105.43
108.14
106.75
1967
1968
1969
b. Autres banques
locales
100
100
100
7,49
7.54
8.24
2.82
2.62
2.33
10.31
10.16
10.57
2.09
2.01
2.43
2.oo
1.84
2.21
4.oe
3.85
4.64
106.22
106.31
105.93
1967
1968
1969
4. Caisses d'épargne
100
100
100
7.o,1)
7.101)
8.011)
2.171)
1.951)
2.191)
9.211)
9.o51)
10.201)
2.311)
2.311)
2.541)
1.ss 1)
1.721)
2.071)
3.861)
4.o31)
4.611)
107.90
107.93
107.33
1967
1968
1969
5. Caisses de
crédit mutuel •
6.05
11.02
12.91
115.92
117.91
6. Autres banques
111.n
1967
1968
1969
5,60
107,78
108.ss
108,96
107.02
107.15
106.97
106.oo
107.,9
108.69
107.84
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
100
100
100
20.30
28.79
23.76
1.67
0.14
0.92
21.97
28.93
24.68
14.22
6.40
10.18
1.8s
4.62
2.73
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
10.63
ll.60
11.,2
9.n
8.91
8.01
8.92
8,78
10.18
10.16
2,86
3.ao
3,21
2.89
2.02
2.oe
2.13
2.28
2.32
2.52
13,39
14.eo
14,63
]2,66
LLsa
11.oo
11.o5
11.o,
12.50
12.68
3,67
3,87
3,65
2.o,
2.66
2.05
2.17
2.09
2.46
3.13
l,93
2.01
2.03
1.so
2.16
2.oo
2.07
1.95
1.86
2.16
5,ss
5,68
4.83
4.82
4.05
4.24
4.o,
4.32
5.29
Total1)
') Col. 4-9 et 12-17:
Les chiffres concernant l'augmentation et la diminution des prêts hypothé~aires ne comprennent pas les caisses de l'Union
suisse des Caieses de crédit mutuel.
17\)
Bewegung der inländischen Hypothekaranlagen
Mouvement des placements hypothécaires en Suisse
3. Anzahl der Hypothekardarlehen - Nombre de prêts hypothécaires
Tab. 38 (Forts.)
Tabl. 38 (suite)
Zurück·
beza.hl te
Hypothekar·
darlehen
Best.and am
Jahresende
Ja.br
Bestand am
J ahresanlang
Zuwachs
Année
Etat au début
de l'année
Augmentation
Remboursementa
de prêts
hypothécaires
Etat à la fin
de l'année
2
a
4
5
6
1967
1968
1969
313 987
315 279
316 295
12445
13 744
17 888
11153
12 728
13 518
315 279
316 295
320 665
..
1967
1968
1969
24 797
32 280
34 774
2 943
5 392
6 825
1 743
2 898
2 781
25 997
34 774
38 818
a. Bodenkreditbanken Banques de crédit
foncier .......
1967
1968
1969
128 908
123 539
122 708
6 384
5 331
5 999
5 655
5 363
6 465
129 637
123 507
122 242
b. AndereLokalbankenAutres banques locales
1967
1968
1969
34 821
34 263
35 596
1381
1 736
1 775
1 369
1364
2194
34 833
34 635
35177
1967
1968
1969
87 788
85 587
84 908
3 408
3 407
3 709
3 792
3 228
3 415
87 404
85 766
85 202
5. Darlehenskassen* Caisses de crédit
mutuel*
1967
1968
1969
94 311
95104
96 395
6. Übrige Banken Autres banques . . .
1967
1968
1969
Total1)
1960
1961
1962
1963'
1964
1965
1966
1967
1968
1969
Gruppe
-
Groupe
l
1. Kantonalbanken Banques cantonales
2. Grossbanken Grandes banques
3. Lokalbanken Banques locales
4. Sparkassen Caisses d'épargne
..
......
1)
180
1571)
1951)
3281)
1081)
1401)
1621)
664
735
777
171
179
190
95
124
135
740
790
832
664 362
671 905
678 482
682 248
685 980
684 941
685 825
685 276
686 787
691453
33 838
34 899
32 731
28402
24874
23102
23 208
26889
29 984
36 714
27 484
29 658
28 990
25 849
25 906
22 270
22 708
23 915
25 845
28 670
672 595
678 784
683 333
686120
685 622
686 553
687 761
688 994
692162
700 491
95104
96 395
97 555
Ko!. 4 und 5 - col. 4 et 5:
In den Zahlen über den Zuwachs und Abgang an Hypothekaranlagen sind die Kassen des Verbandes schweizerischer
Darlehenskassen nicht enthalten. - Les chiffres concernant l'augmentation et la diminution des prêts hypothécaires ne corn·
prennent pas les caisses de l'Union suisse des Caisses de crédit mutuel.
Gliederung der inländischen Hypothekaranlagen
nach dem Rang der Hinterlage
Répartition des placements hypothécaires en Suisse d'après le rang des gages
Tab. 39
Tab!, 39
ende
Grundpfandforderungen
innerhalb zwei Dritteln
des Verkehrswertes der
betreffenden Liegenschaft
Créances hypothécaires
dont le montant ne dépasse
pas les deux tiers de la
valeur vénale du gage
immobilier
Fin
Feste
Jah·
res-
Gruppe - Groupe
d'an-
Hypo-
née
thekaranlagen
ments
hypo-
thécaires
à terme
1
Prozent
der
Kol.11
Total
Placements
hypo-
I
fixe
Kol.5
in
Total
Autres
créances hypothécaires
Feste
Hypo· Vorthekar- schlisse
anlagen und Dar-
Vorschüsse
und Dar-
leben
Avances
et prêts
Place-
Andere
Grundpfandforderungen
leben
Hypothekaranlagen
Total
Place-
Avances
thécairesl à terme
fixe
Col. 5
en
Vorscbüase
und Dar-
leben
ments
Avances
thécaires
à terme
hypo-
et prêts
Feste
Total
et prêts
pourcent
de la
col. 11
fixe
Bestand ln Miiiionen Franken - Montant en mllllons de francs
3
1
1
2
4
1
4 289,5 87,2
5 992,3 115,2
7 026,7 167,7
11
12
110
366,9 1153,918 715,3 2 536,4 21251,7 94.57
405,6 1316,720 264,312 914,0 23178,3 94.32
465,8 1 408,8 21 809,613 293,1 25102,7 94.39
78,7 165,9 2 305,412 150,0 4 455,4 96.2s
101,8 217,0 3 883,42 325,9 6 209,3 96.s1
142,1 309,8 4 489,2 2 847,3 7 336,5 95.78
7 463,0 415,7
6 892,9 438,7
7143,3 450,7
89,7
92,0
100,1
505,4
530,7
550,8
7 680,8
7148,7
7 397,8
287,6 7 968,4 93.66
274,9 7 423,6 92.8s
296,3 7 694,1 92.84
5
6
1. Kantonalbanken . 1967 17 928,3 2169.5 20 097,8 787,0
Banques cantonales 1968 19 353,2 2508,4 21 861,6 911,1
1969 20 866,6 2827 ,3 23 693,9 943,0
2. Grossbanken , .. 1967 2 218,2 2071,3
Grandes banques , 1968 3 768,2 2224,1
1969 4 321,5 2705,2
3a Bodenkreditbanken . , .•
, 1967 7 265,1 197,9
Banques de crédit 1968 6 710,0 182,9
foncier . , . , . 1969 6 947,1 196,2
3b Andere Lokalbanken , ....
Autres banques
locales .....
7
8
9
1
1967 1548,8
1968 1668,4
1969 1919,2
187,5
217,7
268,6
1 736,3 129,9
1 886,1 146,7
2187,8 166,3
37,2
38,8
28,2
167,1
185,5
194,5
1678,7
1 815,1
2 085,5
224,7 1 903,4 91.22
256,5 2 071,6 91.os
296,8 2 382,3 91.8a
4. Sparkassen ...
Caisses d'épargne
1967 3 726,7
1968 3 956,1
1969 4 159,7
89,1
99,9
105,3
3 815,8 247,7
4 056,0 266,9
4 265,0 284,5
33,3
32,8
39,5
281,0
299,7
324,0
3 974,4
4 223,0
4 444,2
122,4 4 096,8 93.14
132,7 • 4 355,7 93.12
144,8 4 589,0 92.94
5. Darlehenskassen*
Caisses de crédit
mutuel*
1967 2 326,8
1968 2 517,2
1969 2 695,0
4,7
4,8
5,2
2 331,5 152,3
2 522,0 158,4
2 700,2 176,7
0,2
0,3
0,2
152,6
158,7
176,9
2 479,1
2 675,6
2 871,7
4,9 2 484,0 93.8e
5,1 2 680,7 94.08
5,4 2 877,1 93.8s
19,0
22,6
33,2
30,4
35,8
47,9
145,6
....
6. Übrige Banken.
Autres banques
. 1967
. 1968
1969
134,2
158,0
176,4
221,5
250,3
271,9
87,3
92,3
95,5
---------
Total
11,4
13,2
14,7
'"·'!'
106,3
171,1114,9
191,1
---------
128,7
251,9 87.93
286.1 87.49
319,8 85.02
94.21
1867135148,1• 807., 39
831.2 625,0 2 456,2 36 979,3 5 432,3 42 411,6
1968 38 131,1 5 330,143 461,2 2 050,2 693,9 2 744,1 40 181,316 024,0(6 205,3 94.06
1969 41 085,5 6 203,3147 288,8 2 203.6 809,1 3 012,7 43 289,17012,450301,5 94.01
1
Prozentuale Verteilung - Répartition en pour-cent
Total
1967
1968
1969
82.87
82.53
81.68
11.34
11.s3
12.33
94.21
94.os
94.01
4.32
4.44
4.38
1,47
Lso
1.61
5,79
5.94
5.99
87.10
86.96
86.06
12.si
13.04
13.94
100
100
100
-
-
181
Amortisationspflichtige Hypothekaranlagen *
Créances hypothécaires amortissables*
'rab. 40
Mil
.A.nnui-
1
Jahresende
Positionen -
Positions
Fin
d'année
täten
Andere amortisationspßichtige
Darlehen
Par annui tés
1)
Autres prêts avec smorttssement
Hypothekaranlagen
Hypo·
thekaranlagen
Placements
hypo thé-
Placements
hypothéca ires
cairea
1
2
Grundpfandforderungen innerhalb z.wei Dritteln des Verkehrswertes der betreffenden Liegenschaft - Créances hypotbécatres
dont le montant ne dépasse pas les deux tiers
de la valeur vénale du gage immobilier
Andere Grnndpfandforderungen
Autres créances hypothécaires
.....
• • • • •
Total
3
Total
Feste
Vorschüsse
u. Darleben
Avances
et prêts à
terme
fixe
in Millionen Franken
i
-
1
(Kol. 3+6)
In
Prozent
vom
Gesamtbestand
v. Tab. 39
(Kol.11)
En
Total
pour-cent
du total
du tabl. 39
(Col. 11)
en millions de francs
5
4
'fäbl. 40
6
8
7
1
1967
1968
1969
7 072,5
7 646,7
8 268,5
1870,2
2142,4
2 529,0
8 616,6 15 689,1
9 898,6 17 545,3
11066,5 19 335,0
36.uu
37.97
38.44
1967
1968
1969
1967
1968
1969
434,8
190,1 1214.8
222,4 1 376,3
503,9
253,8 1478,8
565,7
7 262,6 7 961,2 2 305,0
2 646,3
7 869,1 9132,5
8 522,3 10 016,3 3 094,7
1649,6
1839,7
1880,2
2102,6
2 044,5 2 298,3
10 266,2 17 528,8
11 778,8 19 647,9
13 111,0 21 633,3
4.34
4.55
4.57
41.aa
42.52
43.01
6 746,4
7 756,2
8 537,5
1) Unter Hypothek&ranlagen
mit Annuitäten sind solche Hypotheken zu Teratehen, bei denen Zins und Amortisation einen kon11tanten
Prozentsatz
der ursprünglichen
Schuld ausmachen.
Mit zunehmender" Tilgung der Sehuld steigt entsprechend dem gertngeren Zin11aufwand der A.mol'tiS&tionsbotrag. - Il faut entendre pal' pleeemente hypoth,eaires
avee annuités ceux dont l'intérêt et l'amortissement repeêeentent un pourcentage constant de la dette initiale.
Plus la dette diminue plus I'emcrtteeement
croît en fonction deJa
réduction du montant destiné aux intêrêts.
Zinsrückstände auf inländischen Hypothekaranlagen 1)
Intérêts arriérés des placements hypothécaires en Suisse 1)
Tab. 41
Hypothekaranlagen mit Zinsrückständen
Placements hypothécaires avec intérêts arriérés
Gesamtbetragder inländischen
Hypothekaranlagen
Jahresende
Fin
d'année
Montant total
des placements
hypothécaires
en Suisse
1
2
von drei Monaten bis zu
einem Jahr
seit Verfall
de trois mois
jusqu'à une
année depuis
l'échéance
1
über ein
Jahr seit
Verfall
de plus
d'une année
depuis
l'échéance
Zahl der Banken
mit Angaben für
Kol.3-6
Seit über drei
Monaten verfallene Zinsrückstände
Nombre de
banques ayant
fourni des
données pour lea
col. 3-6
1
Intérêts arriérés
de plus de
trots mois
Total
Tabl. 41
1. ln Millionen Franken - en millions de francs
42 411,6
46 205,3
50 301.5
1967
1968
1969
3
4
308,0
287,5
288,1
93,3
107,3
104,4
5
1
1
401,3
394,8
392,5
1
1
6
7
16,6
15,7
16,3
210
205
209
2. ln Prozent der inländischen Hypothekaranlagen (Kol. 2J
En pour-cent des placements hypothécaires en Suisse (col.
1967
1968
1969
1
100
100
100
1
0.73
0.62
0.57
1
0.22
0.24
0.21
1
0.95
0.86
0.78
2)
(I.oa
1
(l.oa
1) )lit Einschluss der festen Vorschüsse und Darlehen gegen inländische hypothekarische Deckung.
Y compris les avances et prêts à terme fixe garantis par créances hypothécaires en Suisse.
182
-
O.o~
1
-
Verteilung
Répartition
der Hypothekaranlagen
des placements
Tab. 42
nach dem Zinsfuss*
hypothécaires
d'après
le taux d'intérêt*
Tabl. 42
1. ln Millionen Franken - en millions de francs
unter
au
dessous
de
Fin
d'année
3Y.%
314%
-
-
3
1
1
-
-
-
-
-
st
60
59
55
51
60
61
51
48
23
25
25
23
17
13
12
13
8
3
2
4
14
.3%%
4%
4
6
6
-
-
-
-
95
97
108
98
76
67
3Yz%
-
-
-
5%%
1
4Y,, %
4%%
7
8
4%%
.5%
6)4%
9
10
11
1
2
1
1933
1934
1935
1936
1937
1938,
1939
1940
1941
1942
1943
1944
1945
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
195H
1957
1958
1959
19ö0
1()61
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1
3Y.%
Jahresende
1
3
.
o
4
3
21
28
24
29
35
63
69
64
67
72
77
43
11
7
9
19
9
8
5
6
4
3
5
7
-;,2
245
268
130
133
57
81
104
1527
5869
8418
8109
8614
10260
11054
11846
12623
13 755
14 832
15 809
11039
738
529
336
518
27-i
235
98
31
14
8
8
7
23 1 852
30 2257
39 3125
53 2272
59 5256
5 707 1 714
1099
6642
4025
3654
4168 3 736
6989 1192
903
7 500
7802
779
6747
674
512
2985
1076
433
514
1853
1950
555
989
498
514
819
538
802
497
861
415
725
,H5
735
394
809
5 322 1 254
9572 7 361
16 968 1983
18 660 2 008
1 884
20507
21 744 2 856
21 716 4 530
5 334 19122
477 7 772
200 2 543
75
130
18
125
136
11
351
3878
1114
596
297
3797
1238
499
245
3159
1179
444
282
3081
1995
536
1877
169
675
247
68
467
406
106
416
276
35
81
28
589
334
90
23
452
283
67
20
315
172
36
248
14
123
27
12
210
88
17
8
140
59
9
7
99
41
6
70
6
7
42
122
6
52
8
117
6
49
7
5
76
6
33
68
6
29
4
58
6
29
3
47
6
29
2
6
35
1
20
6
29
19
3
5
32
21
2
12
359
136
10
913
21
48
592
21
783
17
164
835
21
17
156
22
909
15
147
24
1053
11
184
29
1358
19
305
72
3 503 1 726
339
430
17 648 4106 1 761.
12 203 13 380 3 702 1967
3 381 13 678 13475 4067
239 11091 15 440 9151
75 2 000 18 629 15 583
117
83
70
43
24
9
7
7
5
2
1
1
und
darüber
et au·
dessus
12
183
87
49
33
23
8
5
4
1
1
2
-
-
1
1
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1
1
li
1
7
15
60
361
1
3
5
4
5
1
1
3
15
46
155
1611 1 549
2 893 1207
4 879 1948
Total
13
8114
8288
8310
8295
8392
8730
8829
8861
8868
8882
8999
9125
9266
9617
10147
10749
11387
11961
12612
13402
14189
15085
16092
17198
18202
19 287
20502
22 071
24041
26170
28222
30242
32 345
34 532
36 979
40 181
43 289
183
Verteilung
Répartition
des placements
Tab. 42 (Forts.)
Jahresende
Fin
d'année
der Hypothekaranlagen
nach dem Zinsfuss*
hypothécaires
d'après le taux d'intérêt*
Tab!. 42
2. Prozentuale Verteilung - Répartition en pour-cent
unter
3%%
au
dessous
de
3%%
3%%
2
3
3Yz%
4%
3%%
4%%
4%%
4%,%
6%
5%% 1
und
darüber Total
6%%
f
et au- 1
dessus
(suite)
Verzlnsung
Taux
d'intérêt
1
1
1933
1934
1935
1936
1937
1938
1939
1940
1941
1942
1943
1944
1945
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1957
1958
1959
1960
1961
19ö2
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
184
-
-
-
-
-
-
l.01
1.o8
1.18
1.o6
0,79
0,67
0.57
0.53
0,49
0,44
0.38
0,42
0,41
0,31
0.28
0.13
0.13
0,13
0.11
0.07
O.o3
O.o3
0.04
0.03
0.22
0.27
0.22
0.26
0.29
0.49
0.51
0.45
0.44
0.45
0.45
0.23
O.o5
0,03
0.04
O.os
0,04
0.03
0.01
0.02
0.01
0.01
0.01
0.02
O.cs
O.o5
0.04
0.02
0.01
O.oo
0.01
O.o3
-
4
0,74
2.8o
3.o5
1.48
1,50
0,64
0,89
1.14
16,48
61.02
82.96
75,44
75.65
85,78
87.65
88.39
88.96
91.is
92.17
91.93
60.65
3.83
2.ss
1.s2
2.18
1,05
0.83
0.32
0.10
O.o4
0.02
0.02
0.02
6
0.29
0,36
0,47
0,64
0,70
65.38
75.23
45,42
47.oo
78,69
83.35
85.50
72.82
31.04
10,61
17.23
17.12
8.27
6.so
5.98
6.07
4.so
4,57
4,70
29,24
49.63
82.76
84.55
85.ao
83,09
76.95
17.63
1.48
O.s8
0.20
(Los
O.o3
1
6
7'
8
22,83
27,24
37,60
27.39
62,64
19,64
12,45
41.24
42.12
13,41
10.03
8,54
7,27
5,33
4,26
4,79
4,88
4,16
4.07
4.02
3.5o
2.75
2.14
2.29
6,89
38,17
9,67
9.10
7,84
10,91
16.o5
63.23
24.o3
7,36
0.35
0.31
0.31
47,79
45,82
38.02
37,14
22,37
5,35
4,70
6,64
5,09
3,55
2,76
2.30
1.51
1.o3
0,69
1.13
1.o3
0,64
0,54
0.43
0.34
0.23
0.18
0.19
1.97
13,73
14,94
14,19
24.os
8.05
4,65
3.13
3,77
3,19
1,94
1,37
0,97
0,64
0,43
0,41
0,49
0,43
0.28
0.23
0.22
0.20
0.14
0.12
0.12
0,75
3.07
0,80
O.n
0,62
0,70
l.08
5.75
12.69
38.75
36.99
27.60
4.62
4:.73
3.82
3,78
3.78
4,02
4.81
11.ss
54.56
35.34
9.14
0.60
0.17
9
7.ss
6.02
5,35
6,47
2,94
1.21
0,91
1.02
0,76
0,41
0,30
0.19
0.10
0.06
0.07
0.08
0,06
O.o5
0.04
0.02
0.02
0.01
0.02
0.01
0.06
0.25
0.09
0.08
0,06
0.04
0.01
1.12
5,44
10.72
36.44
38.43
43.03
10
11
12
4.32
3,58
2,97
3,39
2.01
0,77
0,40
0,32
0,26
0.22
0,16
0.12
0.08
0,08
1.44
1.oo
0,83
0.52
0,28
0.11
0.08
0,08
0,06
Il.oa
0.010.01
2,25
1,04
0,57
0,40
0.27
0.09
0.05
0.03
0.02
0.01
0.02
0.01
0.01
O.ee
O.o5
0.04
0.04
O.o4
O.o5
0.o4
0.04
0.04
O.o3
0.01
0.11
0.10
0.09
O.o9
0,09
0.10
0.23
1,33
5.70
11.oo
22.77
36.oo
-
-
-
0.01
0.01
0.02
0.04
0.19
Los
4.36
7.20
11.27
-
-
-
-
0.01
0.02
0.02
0.02
0.01
O.os
0.14
0.44
1.49
3.oo
4.so
13
14
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
4,34
4,30
4,25
4,30
4,14
3,87
3,83
3,92
3,91
3,81
3,79
3,78
3,73
3,61
3,55
3,58
3,56
3,55
3,54
3,54
3.53
3.53
3.52
3,52
3,63
3,89
3,79
3,79
3,79
3,80
3.82
4.02
4.25
4.44
4.67
4.79
4.92
Durchschnittliche
Verzinsung der Hypothekaranlagen
bei den Bankengruppen
Intérêt moyen des placements hypothécaires des groupes de banques
Prozent -
Tab.43
-
Gruppe
Groupe
1961
1
3. Lokalbanken
- Banques locales
a. Bodenkreditbanken-Banques
de crédit foncier
b. Andere Lokalbanken
banques locales
1 1966
11964
1966 11967
1
1
1968
1969
1
2
3
4
6
6
7
8
9
10
3.n
3.79
3,80
3.98
4.20
4.33
'4.55
4.69
4.84
3,s7
3,89
3,92
4.16
4.42
4.66
4.90
ô.ce
5.07
4.61
4.84
4.97
5.o5
~· :f
3,79
3.82
3,85
4.09
4,34
3 .••
3.86
3,88
4.09
4.34
4.57
4.82
4.93
5.01
3,78
3.79
3,80
4.oa
4,25
4.5o
4.74
4.82
4.93
3,75
3.75
3,75
3.94
4,15
4,32
4.66
4.65
4.78
- Autres
- Caisses d'épargne
5. Darlehenskassen
crédit mutuel*
Tabl. 43
- Banques
2. Gross banken - Grandes banques
4. Sparkassen
1962 11963
1
1
1. Kantonalbanken
cantonales
pour-cent
- Caisses
de
6. Übrige Banken - Autres banques
4,10
Total
4.20
4.14
---
---
---
3,79
3,82
3.80
4.29
4.5o
---
---
4.02
4.25
4.89
---
5.07
4.94
---
---
4.44
4,79
4.67
5.28
--4.92
Zinsmarge im Hypothekargeschäft1)
Marge de bénéfice des prêts hypothécaires1)
Prozent -
Tab.44
Zinsbelastung -
Jahresende
Fin d'année
Kassenobligationen und
Spar- und ObligationenDepositen·
Anleihen
gelder
aux
obligations
sur livrets
de
caisse
et
d'épargne et
aux emde dépôts
prurits par
obligations
pour-cent
Tabl. 44
Intérêts payés
Pfandbriefdarlehen
aux
emprunts
auprès des
centrales
d'émission
de lettres de
gage
1
2
3
4
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
2,75
2-77
2.82
3.o3
3.22
3.43
3.66
3.72
3.8o
3,45
3,47
3.52
3.72
3,96
4.18
4.45
4.59
4.76
3.29
3,34
3,40
3.53
3.60
3.73
3.83
3.91
4.09
Durchschnittlicher
HypothekarGewogener
zins
Durchschnitt
Taux
Moyenne hypothécaire
moyenne
pondérée
5
3,o3
3.05
3.10
3.31
3.so
3.71
3.95
4.04
4.16
Zinsmarge
Ecart des
intérêts
Belastung
durch Ver·
waltungsausgaben
Frais d'ad·
ministration
6
7
8
3,78
3,79
3.81
4.01
4.24
4.42
4.65
4.77
4.90
0,75
0,74
0.71
0.70
0.74
0.71
0.70
0.73
0.74
0,54
0,56
0.56
0.57
0,58
0.59
0.62
0.62
0.66
Gewinn·
marge
Marge de
bénéfice
9
0.21
0.15
0.15
0.13
0.16
0.12
0.08
0.11
0.08
1) Für die Berechnung wurden folgende Bankengruppen herangezogen: Kantonalbanken, Bodenkreditbanken und Sparkassen. Pour les calculs, les groupes de banques suivants ont été pris en considération: Banques cantonales, banques de crédit foncier
et caisses d'épargne.
·
185
Prozentuale
Verteilung der Hypothekaranlagen
nach dem Zinsfuss und
durchschnittliche
Verzinsung in den Kantonen
Répartition
Tab. 45
Hanken
im Kanton
')
des placements
hypothécaires
d'après le taux d'intérêt
et intérêt moyen dans les cantons
unter
4%%
au
4%% 4%%
dessous
de
4%%
au5~%
5%%
dessus
<le
Total
Intérêt moyen
en fin d'année
5%%
1969
2
Zürich
Bern.
Luzern .
Uri
Schwyz.
Obwalden .
Total
0.14
0.30
0.19
0.27
0.30
98.15
-
-
-
Nidwul- len .
Glarus
Zug.
Freiburg
Solothurn .
Basel-Stadt
Basel-Land
Schaffhausen
App. A.-Rh.
A.pp. I.-Rh.
St. Gallen .
Graubünden
Aargau.
Thurgau
Tessin .
Waadt .
Wallis
Neuenburg
Genf
24.48
63.59
77.51
6.68
0.77
26.21
0.64
0.24
18.48
57.75
0.63
4.17
0.06
0.02
1.89
0.22
0.79
41.41
0.36
-
0.24
0.94
0.69
1.11
0.08
2.82
---
·--
4.62
0.58
1
1)
186
')
7
8
9
10
Il
1.78
6.80
0.04
0.73
0.96
0.16
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
1001
100
100
100
4.n
4.89
4.93
4.51
4.76
(\
12
3
1
0.36
0.74
0.05
0.60
0.20
0.36
0.19
1.86
0.26
0.05
Banques situées
dans le canton de
1196811969
5
4
l
Durchschnittliche
Verzinsung am
Jahr-esende
über
5%
Tab!. 45
55.62
47.51
0.11
94.52
88.53
4.40
26.78
16.65
0.82
57.90
51.51
34.14
56.02
55_3,1
44.41
17.69
65.44
56.33
0.28
70.34
76.69
42.05
42.02
36.03
70.60
---
43.03
35.78
38.68
1.28
5.48
10.68
70.76
7.08
5.75
99.18
23.65
34.63
23.29
33.25
36.36
26.98
4.98
27.51
34.36
62.49
26.29
12.63
43.03
44.28
18.14
21.73
---
36.00
5.68
5.45
0.07
-
-
-
0.79
-
-
-
1.44
0.04
9.19
8.21
10.99
9.50
6.57
7.78
19.32
5.57
4.65
32.92
3.35
1.63
11.48
10.72
3.99
1.74
---
11.27
0.37
-
1.65
4.31
4.90
0.59
0.88
0.49
0.76
0.43
3.87
-
-
0.33
0.37
0.11
0.42
-
0.04
0.06
0.14
-
-
1.96
1.95
0.88
0.35
2.61
4.26
0.58
0.20
---
3.79
-
0.14
---
0.71
4.81
4.61
4.54
4.54
4.67
4.57
4.53
4.77
4.83
4.91
4.so
4.s6
4.82
4.65
4.56
4.72
4.6o
5.01
4.so
4.63
4.72
4.s1
4.62
4.79
---
--
100 4.79
4.78
4.s6
4.61
4.57
5.oo
4.85
4.92
4.83
4.ss
4.ss
4.so
Zurich
Berne
Lucerne
Uri
Schwyz
Obwald
Nidwald
Glarb
Zoug
Fribourg
Soleure
Bâle-Ville
Bâle-Cumpugne
4.85
4.s5
5.10
4.83
4.83
4.93
4.ss
4.71
4.81
Schaffhouse
Appenzel 1-Rh.-Ext.
Appenzell-Rh.-Int.
St-Gall
Grisons
Argovie
Thurgovie
Tessin
Vaud
Valais
Neuchâtel
Genève
4.92
Total
4.n
--
1
Nicht berücksichtigt sind die Banken, die in verschiedenen Kantonen Niederlassungen besitzen, u. a. Schweizerische
Volksbank, Schweizerische Depositen- und Kreditbank, sowie der Verband Schweizerischer Darlehenskassen.
On a laissé de côté les banques ayant des succursales dans plusieurs cantons: Banque populaire suisse, Banque Suisse
de Crédit et de Dépôts, Union suisse des Caisses de crédit mutuel par exemple.
Prozentuale Verteilung des Wertschriftenbestandes
Répartition en pour-cent du portefeuille de titres
Tab.46
Schweizerische
Titel -
Titres suisses
Ausländische Titel
Titres étrangers
Obligationen und Pfandbriefe - Obligations et lettres de gage
Jahresende
Bund u.
Anteil·
scheine
von
Anlage·
fonde
Parts
Total
de
Ko!.
fonds
12 u.13
de
place·
ment
1
Bundesbahnen
ConféFin
d'année
Tabl. 46
Ge-
Kantone
déra-
tion et
Chemins
den
Can-
Oommunes
tons
de fer
fédé-
Totul
Kol.
2-4
mein-
Banken
Banques
Pfandbriefe
Lettres
de gage
Divers
Total
Kol.
u. JO
Aktien
Total
Ko!.
Andere
Actions
5-8
Obllgationen
Obligations
9
Aktien
Actions
raux
')
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
1
1967
1968
1969
2
15.40
14.08
13.39
3
9.23
8.79
• 8.72
6
30.98
28.73
27.98
4
6.35
5.86
5.87
8
33.26
36.26
38.15
7
13.88
13.15
12.57
9
10
1
92.80 1 5.86
5.29
93.48
93.56
5.22
8
14.68
15.34
14.86
11
98.66
98.77
98.78
12
0.23
0.22
0.21
-
u
0.23
0.22
0.21
16
1.11
I.01
1.01
7.74
5.61
4.59
119.791
18.oo
22.25
1.77
l.44
1.40
13
-
2. Grossbanken - Grandes banques
1967121.991
1968 19.52
1969 17.13
1.28 1 9.07 157 .73120.n 178.44112.051
2.96 1 5.53 130.48 116.90 1
1 l.75
57 .92 22.64
80.56
12.39
4.18
27.15
16.85
2.17
3.45
1.s2
10.36
47.5s
28.77
76.35
17.74
2.84
2.69
22.so 12.74
1967115.451
1968 14.61
1969 14.37
7.81
7 .65 130.91 130.09116.37
29.91 30.61 16.13 112.47189.841
13.88
90.53
7.07
8.23
28.44 29.35 17 .11
14.12 89.02
7.87 1 6.20
1967112.491
1968 11.45
1969 11.o5
120.24114.11
8.12 1 7.26 127.87128.so
26.8a 29.55
19.90
15.92
8.67
7.71
6.21
26.oo 28.20 21.01
16.77
8.74
1967119.761
1968 19.16
1969 18.77
8.22
7.36
7.60
7.60
6.72 1 6.19
3. Lokalbanken - Banques locales
8.08
7.31 197.921
97.84
7.64
96.ss
0.73
0.27
0.69
0.58
Lee 1 (Lse
1.oo
1.o8
l.27
0.89
1 2.26 1 Los
3 a Bodenkreditbanken allein - Banques de crédit foncier seules
l
7.76
6.74 198.641
98.94
6.5s 1 98.56
90.881
92.20
91.98
0.51
0.01
0.52
0.84
0.39
0.04
0.43
0.63
0.69 1 0.01 1 0.76 1 0.68
3 b Andere Lokalbanken allein - Autres banques locales seules
l
35.34132.24110.74
34.3s 32.13 10.10
31.s8 30.89 11.92
110.oo
10.93
10.so
0.65
1.o5
I.12
l.35
2.so 1 1.46
8.54
8.14 196.861
96.26
9.os
94.15
188.321
. 88.12
1 85.09
1.44
l.27
1 4,26 1 1.59
1.10
2.47
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
1967115.18111.38
1968 13.35 1 l.80
1969 13.52 11.ss
1
1
9.25
9.59
9.28
1
1
35.81
34.74
34.4s
l
25.05118.53113.77194.os
28.84
17.72
13.54
94.84
27 .sa
18.92
13.ss
95.o7
l
4.97
4.38 199.031
99.22
99.12
4.05
O.o4
0.05
. 0.11
I -0.02
0.04
0.05
1 0.13
0.93
0.73
1 0.75
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel*
l
19671
1968
1969
6.5s
5.91
4.81
1967116.441
1968 15.20
1969 14.25
1)
I
2.37
l.90
1.5o
I
0.18
7.86
5.35 189.51 110.31
99.s2
90.01
9.87
99.88
0.12
7.21
4.94
7.62 1 4.52
89.n
10.1s
99.so
1 1
1 0.11
6. Übrige Banken - Autres banques
3.50
1.56
5.15 128.n
1.8o 110.75111.25
18.76147.47118.74130.29
49.oa
l.54 •
9.35
6.81
l.51
22.54
20.16
42.70
20.45
35.49
55.94
4.87
Las
1.3o
7.s1
5.94 1 1.14 1 3.so
18.49
21.a4
39.sa
23.s8
34.s5
58.aa
1.84
1967114.10
112.12 1 8.53 135.35140.951
9.59
39.93 37 .93
1968 15.02 14.42
8.97
41.19 36.38
1969 18.08 14.14
-
l
1
6.13
6.67 1
5.40 129.24125.261
27.16 25.22
6.56
5.93
4.52
24.70 22.98
Einschl. Schuldbuchforderungen
Total
9.24 111.18 17 4.92112.21
8.67
12.2s
73.33 13.23
8.02
11.42
67 .12 16.51
l
187.131
86.56
83.63
5.82
5.55 111.37
6.58
5.73
12.31
9.67 1 5.49
15.16
l
1
J
1.5o
I.1a
1.21
Y compris les créances inscrites au livre de la dette
187
Zusammensetzung des Wertschriftenbestandes (Bilanzwert)
Tab.47
1
Schweizerische Wertschriften
Zahl
der
Jahres-.
ende
Obligationen und Pfandbriefe - Obligations et lettres de gage
Ban-
Bund· und
Bundesbahnen
einschliesslich
GeSchuldbuchford.
Kantone
meinden
Confédération et
CornCheminsde fer Ié- Cantons
munes
dérauxy compris
lës créane, inscr.
au livre de la dette
ken
Nombre
de
Fin
d'année
banques
InduPinanz-
Total
Ko!.
3-5
Banken
Banques
in Millionen
1
strielle
Pfand- gesell- Unterbriefe schuften nehmen
Lettres Sociétés Sociétés
de gage ftnaninduscieres trielles
Andere
Divers
Total
Ko!.
6-11
Franken
1. Kantonalbanken
1
2
3
4
5
1967
1968
1969
28
28
28
344,9
360,6
370,8
206,8
225,0
241,4
142,3
150,1
162,6
1
8
7
6
745,0 311,0
694,0
735,7
928,5 336,6
774,8 1056,2 347,9
9
10
6,1 315,6
20,8 363,8
18,4 383,2
11
12
7,1 2 078,8
8,3 2 393,7
9,8 2 590,3
2. Grossbanken
iI
472,2
577,5
676,1
19671158
1968 151 1
1969 151
174,1
184,9
199,4
19671
1968
1969
1
63,5 , 118,81
102,1 123,8
112,0 106,2
654,5 1 362,91 27,51 21,1 1165,71 8,0 11 239,7
803,4
498,5 64,1 47,8 287,2 12,7 1 713,7
894,3
502,6 71,7 63,7 322,4 22,8 1877,5
3. Lokalbanken
1 104,1
88,0
109,3
1
1
86,21
89,5
86,1
348,3 1 339,0 1184,51 8,81126,31
378,5
387,3 204,1 16,2 151,8
394,8
407,6 237,5 18,6 169,2
5,411012,3
7,6 1145,5
8,2 1 235,9
3a Bodenkreditbanken allein
19671
1968
1969
971
91
89
83,4
85,5
87,5
1
54,21
64,7
69,2
48,51
50,1
49,2
186,1 1191,0 1135,21 4,81 86,0 1
200,3
220,6 148,6 10,4 102,8
205,9
223,4 166,4 14,4 112,3
3,8 , 606,9
5,7 688,4
6,1 728,5
3b Andere Lokalbanken allein
19671
1968
1969
61
60
62
1
90,7
99,4
111,9
1
33,81
39,4
40,1
37,71
39,4
36,9
49,31
55,5
71,1
4,0
40,31
5,8 1 49,0
4,2 56,9
i,61 405,4
1,9 457,1
2,1 507,4
177,2 1128,41 91,71
199,4
165,5 101,7
215,1
173,7 118,1
2,5164,0
5,4
69,5 1
6,2 77,8
1,61 465,4
2,8 544,3
2,5 593,4
0,3 , 13,91
0,3 14,7
0,3 15,1
0,91 252,7
0,8 288,3
0,7 319,1
6,51 22,91
14,1 25,3
10,5 25,2
8,0 1 208,5
4,2 201,8
4,9 197,5
162,2 1148,0
178,2
166,7
188,9
184,2
1
4. Sparkassen
1967, 111 1
1968 109
1969 108
75,1
76,6
84,4
196713(1142)1
1968 3(1146)
1969 3(1149)
39,8
51,0
64,3
19671156
1968
157 1
1969 165
47,8
52,9
51,4
19671
1968 461
453 1
1969 463
1153,9
1303,5
1446,4
56,31
67,8
72,8
1
45,81
55,0
57,9
5. Darlehenskassen*
1
35,91
46,2
50,3
24,1 1
30,7
31,9
99,8 1115,61 22,21
127,9
121,5 23,1
146,5
129,4 27,1
6. Übrige Banken
1
17,21
17,0
16,0
13,1 1
13,8
13,9
78,1 1
83,7
81,3
81,7111,31
61,0 13,5
63,4 12,2
Total
188
1467,71430.312 051,9 11 772,61648,21 45,3 1708,41 31,0 15 257,4
562,2 462,9 2 328,6 2162,3 743,1 104,6 1912,3 36,4 6 287,3
601,8 458,6 2 506,8 2 332,9 814,5 117,7 992,9 48,9 6 813,7
Composition
du portefeuille
Obligationen
Obligations
Aktien - Actions
Finanzgesellschaften
Sociétés
flnan-
Banken
Banques
Total
schweizerische
Titel
Total
des
titres
suisses
Andere
Divers
Sociétés
industrielles
ci ères
(valeur d'inventaire)
Tab!. 47
Ausländische Titel - Titres étrangers
Titres suisses
Industrielle
Unternehmen
de titres
Total
davon
öffentl.rechtliche
Körperschuften
dont corporations
de droit
public
Total
Anteil·
scheine
von
Anlagefonds
Total
aualândische
Titel
Total
des
titres
étrangers
Aktien
Actions
I
Wertschriftenbestand
insgesamt
Parts
de
fonds
de
placement
Total du
portefeuille de
titres
Jahres·
ende
Fin
d'annèe
1
en miUions de francs
1. Banques cantonales
14
13
5,0
4,4
4,9
81,7
80,5
78,9
15
16
26,4
28,2
32,7
18,0
22,3
28,1
17
18
131,1 2 209,9
135,4 2 529,1
144,6 2 734,9
20
19
5,1
5,6
5,8
1,3
1,3
0,8
21
22
23
24
25
-
5,1
5,6
5,8
25,0
26,0
27,9
2 240,0
2 560,7
2 768,6
1967
1968
1969
-
2. Grandes banques
129,1 1111,0 1124,91 79,61 444,611 684,3 1258,8
172,7 200,4 168,8 127,7 669,6 2 383,3 366,5
214,7 546,1 226,8 147,9 1135,5 3 013,0 699,9
1
76,1 1166,2 j 425,0 137,812147,1 11967
107,2 165,9 1 532,4 42,7 2 958,4 1968
119,4 177,9
877,8 55,4 3 946,2 1969
3. Banques locales
47,9 1
47,0
49,7
6,6 118,9 117,61
8,4
20,5
16,6
6,8
25,0
24,6
38,21
36,7
36,9
2,4
2,8
2,1 1
91,0 11103,3 1
92,5 1 238,0
106,1 1 342,0
8,2
8,7 1
22,2
2,4
2,6
3,8 1
3,1
7,3
9,2 1
11,3 112,211126,8 11967
16,0 11,3 1 265,3 1968
31,4 14,9 1 388,3 1969
3a Banques de crédit foncier seules
5,31
5,9
8,1
5,91
4,9
5,0
51,81
50,3
52,1
658,71
738,7
780,6
3,4
2,9 1
5,5
0,1
0,3
0,5 1
0,71
1,0
2,6
3,5
5,6
3,2
4,7
6,0 1 5!4
1
1
667,8 , 1967
746,6 1968
792,0 1969
3b Autres banques locales seules
9,7 1
10,3
12,8
4,2
5,6 113,6
14,6 111,71
11,7
4,7
16,9
19,6
39,2
42,2
54,0
1
1
444,6 1
499,3
561,4
4,8 1
5,8
16,7
3,0
7,0
8,7 1
1,7 1
1,6
1,2
7,8
6,6 , 459,0 11967
12,8
6,6
518,7 1968
25,4 1 9,5
596,3 1969
4. Caisses d'épargne
17,6
17,4
17,5
1
1,1 1
1,3
1,7
1,81
2,1
2,5
4,1
4,3 1
3,6
24,61
25,1
25,3
490,0 1
569,4
618,7
0,2 ,
0,3
0,7
-,
0,1 1
0,2
5. Caisses de crédit mutuel
25,41 · 27,8
32,4
-
1
1
3,71
3,8
3,8
29,1 1
31,6
36,2
281,8 1
319,9
355,3
-1
0,1 1
0,2
4,71
0,3
4,2
0,8 1 4,7
494,9 11967
573,9 1968
624,2 1969
-
-
282,3 11967
320,3 1968
355,7 1969
*
-
-
-
1
-
1
0,5
0,4
0,4 1
6. Autres banques
18,8 1 59,6 116,8 1 41,0 1136,21
30,3
76,3
21,4
52,4 180,4
59,1
86,1
24,6
58,1 227,9
344,7 1136,1 1
382,2 183,1
425,4 252,9
57 ,3 1220,0 1356,0 125,4 1 726,2 11967
51,9 317,7
500,8 12,2
895,2 1968
61,7 370,1 623,0 19,6 1 068,0 1969
Total
320,5 1183,3 1188,8 1164,0 1 856,6 16 114,0 1408,4 1 137,1 1 389,3 1 797,7 1105,6 17 017,311967
375,7 290,8 241,0 227,1 1134,6 7 421,9 564,2
163,1 490,9 1055,1 96,8 8 573,8 1968
452,3 645,6 311,6 266,1 1675,6 8 489,3 981,5
185,9 557,3 1538,8 122,9 10 151,0 1969
189
Gesamte
Kreditgewährung
der Banken an inländische
Körperschaften1)
öffentlich-rechtliche
Total des crédits des banques aux corporations de droit public suisses1)
Tabl. 48
Tab. 48
Die gesamte
Art der Kreditbeanspruchung
Genres d'appels de fonds
Kreditgewährung an die
öffentlichJahres·
ende
Gruppe -
Schatz·
anwelaungen
und
Fin
d'année
Groupe
Reskriptionen
Bons du Trésor
et
rochtltcbën
Körperschaften
Obligationen
1
im
Vorschüsse und WertschriftenDarlehen
bestand
Avances en
compte courant et prêts
rescriptions
in Millionen Franken -
(Ko!. 6) in
Prozent der
Bilanzsumme
Total
der Banken
Obligations
dans
le portefeuille
des banques
Total des cré-
dits aux corpo,
rations de droit
public (col. 6)
en pour-cent
de la somme
en millions de francs
du bilan
1
1
1
2
1
3
4
5
6
1
7
110,2
141,4
115,7
132,6
2 821,4
3109,3
3 385,9
3 804,6
648,2
694,0
735,7
774,8
3
3
4
4
579,8
944,7
237,3
712,0
1966
1967
1968
1969
1 098,3
1259,6
926,0
697,6
290,0
372,9
364,3
420,6
628,8
654,5
803,4
894,3
2
2
2
2
076,8
287,0
093,7
012,5
5.66
5.26
3.67
2.71
1968
1969
3,0
2,0
1,4
0,9
268,5
320,4
337,1
361,6
160,5
186,1
200,3
205,9
432,0
508,5
538,8
568,4
4.15
4.48
4.88
4,s7
1968
1969
22,5
19,8
21,7
20,9
75,3
82,9
99,4
110,9
160,6
162,2
178,2
188,9
258,4
264,9
299,3
320,7
4.93
4.87
5.01
4.76
1966
1967
1968
1969
2,1
1,7
0,7
0,5
291,6
318,3
343,8
359,4
156,6
177,2
199,4
215,1
450,3
497,2
543,9
575,0
8.22
8.53
8.66
8.61
1966
5. Darlehenskassen " .
Caisses de crédit mutuel." . 1967
1968
1969
15,4
24,5
15,8
22,5
372,9
430,2
482,1
554,9
89,8
99,8
127,9
146,5
478,1
554,5
625,8
723,9
13.99
12.41
12.86
13.45
1966
1967
1968
1969
3,8
3,3
4,3
4,4
10,5
11,0
8,0
11,0
68,2
78,1
83,7
81,3
82,5
92,4
96,0
96,7
0.81
0.74
0.60
0.50
4189,9
4 645,0
5 020,6
5 623,0
1912,7
2 051,9
2 328,6
2 506,8
1. Kantonalbanken
19661
1967
1968
1969
Banques cantonales
2. Grossbanken.
Grandes banques
3. Lokalbanken
Banques locales
1966
a. Bodenkreditbanken.
Banques de crédit foncier 1967
1966
b, Andere Lokalbanken
Autres banques locales . 1967
4. Sparkassen
Caisses d'épargne .
6. Übrige Banken .
Autres banques
'rotnl
1J
1)
190
1966
1967
11968
1969
1255,32)
1452,32)
1 085,62)
879,42)
1
7357,9')
8149,22)
8 434,82)
9009,22)
1
1
1
I
Bund, Bundesbahnen, Kantone und Gemeinden. - Confédération, Chemins de fer fédéraux, cantons et communes.
Elnschliesslich Sterillslerungs-Reskriptionen. - Y compris les rescriptions de stérilisation.
10.72
10.83
10.61
10.82
6.97
6.82
5.97
5.37
Finanzierung der .getätigten Geschäfte und Anlagen
Financement des opérations et des placements
Tab.
Tabl. 49
1. Neue Anlagen - Nouveaux placements
49
Positionen
Jahr
Positions
Année
Kan·
tonalbanken
Gross·
banken
Banques Grandes
canto·
banques
naI es
I
Lokalbanken
Dar·
Banques locales
Übrige
Spar·
IehensAndere
Boden·
Banken
kas sen
kasssn
kreditLokal·
banken
banken
Caisses Caisses Autres
Banques Autres
de crédit
de crédit banques d'épargne mutuel banques
foncier
locales
Total
•
in Millionen Franken
3
1
4
5
6
1
7
12,0
s
14,8
2,6
10,1
10
9
166,2 853,9
190,8 1 889,1
104,9 1160,9
Kasse, Giro- und Postcheckguthaben- Caisse,
compte de virements et
compte de chèques postaux
192671 100.4 509,7
1968 133,9 1 512,6
1969 119,7 851,7
19,0
32,6
40,5
Bankendebitoren-Avoirs
en banque . . . . . .
1967
1968
1969
390,9 3 273,11
450,2 6 693,2
7,6 9 034,1
68,7
49,3
18,0
Wechsel- Effets de change
1967
1968
1969
894,2
152,4
-
2,5
7,6
10,5
-
17,2
-
-
-
14,3
-
14,4
1967 760,2 1 772,6 I 134,7
1968 676,6 2 734,2 167,3
1969 1 216,9 15 572,1 343,4
228,9
.79,4
260,2
48,51
53,0
96,1
11,9 924,9 3 881,7
27,3 1373,4 5 111,2
28,6 791,4 8 308,7
48,4
27,5
26,5
13,9
8,8
7,7
26,7
25,6
17,4
57,3
51,9
72,8
31,81
16,6
21,7
-
12,3
........
Debitoren -
Débiteurs+)
2,8
21,4
40,5
5,4
19,5
29,1
4,6
79,8 899,7 4 781,1
125,0 1 732,7 9 326,4
111,1 1 897,1 11 072.5
205,8 1127,9
83,9 265,3
204,0 283,7
3,6
16,4
19,6
553,9
406,8
770,0
Öffentlich-rechtliche Körperschaften Corperations de droit public 2)
1967
1968
1969
Hypothekaranlagen Placements hypothécaires . . . . . . . .
1967 1324,5
1968 1548,9
1969 1 545,3
209,9
652,5
606,7
492,7
401,2
399,6
87,2
123,6
92,1
232,6
250,5
248,8
181,4
196,5
196,1
17,5 2 545,8
26,9 3 200,1
19,4 3108,0
Wertschriften -
1967
1968
1969
355,0
807,0
987,8
69,2
91,6
72,8
36,3
57,1
45,5
54,0
79,8
55,0
17,8
38,0
35,3
113,5 780,7
169,711 563,9
172,81577,1
7,0
19,7
10,7
7,8
13,8
6,2
13,0
18,4
141,0
7,5
36,0
12,0
9,5
214,8
------------1967 3 048,6 7 131,0 854,9 460,7 404,0 387,2
1968 3 506,6 12 692,9 790,1 550,8 451,8 447,5
1969 3 621,1 17 477,2, 947,3. 451,0 446,2 475,9
14,8 107,4
125,8 396,5
152,6 499,6
----2 346,0 8 349,8
3 719,6 22159,3
3 361,8 26 780,5
Titres .
Sonstige Aktiven Autres actifs
1967
1968
1969
Total
287,5 116,5
276,6 416,0 210,0
49,4
246,9
-
134,9
320,7
207,9
47,4
78,3
67,2
1
1
1) Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsse und Darlehen. • Comptes courants débiteurs et avances et prêts à terme fixe.
2) Kontokorrentvorschüs,eund
Darlehen. • Avances on compte courant et prêts.
191
Finanzierung
Tab.
49
der getätigten
Geschäfte
und Anlagen
2. Von Aktivposten wurden herangezogen - Postes de l'actif mis à contribution
(Forts.)
Positionen
Jahr
Positions
Année
Lokalbanken
DarBanques locales
SparIehens- . Übrige
Boden· Andere
kassea Banken
kas sen
kreditLokalCaisse•
Banques Grandes banken banken
Autres
Caisses
canto- banques Banques Autres d'épargne de crédit banques
mutuel
de crédit banques
na les
foncier locales
Kantonalbanken
Groasbanken
Total
*
in Millionen Franken -
en millions de francs
2
3
4
5
6
Kasse, Giro- u. PostcheckguthabenCaisse,compte de virements et compte de chèques postaux
•
1967
1968
1969
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Bankendebitoren-Avoirs
en banque
1967
1968
1969
-
-
-
-
-
-
1967
1968
1969
-
1967
1968
1969
-
Öffentlich-rechtliche
.Körperschaften
Corporations de droit public s)
1967
1968
1969
-
Hypothekaranlagen
Placements
hypothé-
1967
1968
1969
1
Wechsel -
Debitoren
Effets de change
-
Débiteurai)
caires •
Wertschriften
-
Sonstige Aktiven
Autres actifs
Titres
-
Total
-
-
-
-
46,3
-
-
-
-
355,6
-
-
0,5
0,8
0,8
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1967
1968
1969
-
-
318,0
-
-
----318,0
45,8
355,6
-
-
---
-
7,3
46,3
-
-
-
-
-
-
-
0,5
1,0
0,8
-
-
-
46,3
-
0,5
20,3
356,4
-
12,2
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
45,8
-
-
-
-
-
-
---
-
-
-
-
12,2
-
-
-
-
1
-
-
---
0,2
-
-
-
---
10
-
-
-
9
-
-
-
1967
1968
1969
-
-
8
-
-
-
1967
1968
1969
-
-
-
-
-
-
·45,8
-
---
-
0,2
-
7,3
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
7
-
-
318,0
-
-
---
318,5
66,3
402,7
1
I) Kontokorrentdebltoren
und feste Vorschüsse und Darlehen. - Comptes courants débiteurs et avances et prêts à terme fixe.
') Kontokorrentvorschüsse und Darlehen - Avances en compte courant et prêts.
192
Financement des transactions et placements effectués
3. Heranziehung fremder Gelder usw. - Mobilisation de fonds étrangers
Kan·
tonal·
banken
Positionen
Jahr
Positions
Année
Banques
canto·
nales
I
Gross·
banken
Grandes
banques
Lokalbanken
Dar·
Banques locales
lehens- Übrige
Spar·
Boden· Andere
kreditLokal·
kassen
kassen Banken
banken
banken
Caisses
Caisses Autres
Banques Autres
de crédit banques d'épargne de crédit banques
foncier locales
mutuel
2
1
Bankenkreditoren - Engagements en banque .
Checkrechnungen, Kreditoren auf Sicht und
auf Zeit - Comptes de
chèques, créanciers à
vue et à terme . . . .
Spareinlagen, Depositenund Einlagehefte - Dépôts en caisse d'épargne
et livrets de dépôts . ,
Kassenobligationen Obligations de caisse .
3
6
62,0
9.3
4,6
60,5
4,9 -17,2
8
7
-
9
1
10
4,5
14,8
- 0,4
68,4 1165,7 3 844.8
101,3 1 018,5 6158,3
95,8 1488,9 5 077,6
11,6 725,8 3 206,3
27,6 1 921,0 7 414,6
33,7 1168,7 13 340,5
122,5
164,4
183,6
24,6
30,6
26,4
370,4
380,8
356,8
131,2
139,0
60,5
245,0
259,5
254,9
185,9
203,4
212,6
131,5 2 942,8
174,3 3 262,0
124,6 3 035,7
99,2
814,9 1041,9 272,1
98,4
905,1 1543,6 137,2
84,1
801,4 556,8 196,2
6,6 - 0,5
406,1
72,5 - 1,5
355,5
24,4
229,0
94,3
19,0
60,9
149,0
2,0
25,4
72,3
2,1
185,0
88,0
39,5
30,5
155,0
---
80,8
87,5
104,8
97,4
80,5,
106,3
70,2 2 476,5
87,3 2 939,6
20,2 1869,8
4,5 416,7
14,0 440,5
0,9 348,6
253,3
305,8
335,9
1967 1 093,41 785,4
1968 1 223,4 881,6
1969 1141,1 885,2
1967
1968
1969
1967
1968
1969
1967
1968
1969
e
en millions de francs
337,2 1 911.4 73,2
693,0 4 444,6 133,4
990,0 10753,4 184,7
Obligationen · Anleihen Emprunts par obligations ........
'
Pfandbriefdarlehen-Ernprunts auprès de eentraies d'émission de
lettres de gage . . . .
Total 1967 2 768,5
1968 3 295,9
1969 3 412,7
Tratten und Akzepte 1967 Traites et acceptations.
1968, - 0,1
1969 - p,2
Sonstige Passiven 1967 108,6
Autres passifs ....
1968 120,9
1969 133,9
Total
4
1967 - ·32,1 2 576,0
1968 - 66,1 5 024,7
96,2 3 409,4
1969
1967
1968
1969
Total
•
in Millionen Franken --
Tabl.49 (suite)
6 316,7
11969,1
15729,6
- 10,3
13,7
0,4
346,7
237,2
531.2
1967 2 877,1 6 653,1
1968 3 416,7 12 220,0
1969 3 546,4 16 261,2
-
-
-
-
22,4
21,0
22,9
-
792,5 433,4 368,3
726,8 487,7 413,4
855,0 350,5 408,6
1,6 - 0,3
- 1,4 - 0,5
0,5
0,9
10,6
15,6
41.6
24,2
32,4
16,0
23,4
13,0
39,6
----443,7
383,9
835,7
757,8 511,4 429,4
895,5 374,4 421,6
-
363,3 2 097,7 6 927,9
412,8 3 215,1 13 140,4
448,4 2 803,3 24 008,1
- 4,8 -13,8
-16,3 - 4,6
- 2,6 - 1,0
9,7
74,6 436,3
6,6 197,5 607,4
7,7 158,6 907,4
373,0 2167,5 13 734,0
419,4 3 396,3 21151 0
456,1 2 959,3 24 914,5
--
4, Neue eigene Gelder - Fonds propres nouveaux
Kapital und Reserven Capital et réserves
13
..
1967
1968
1969
171,5
89,9
74,7
159,9
427,1
860,4
19,2
32,3
51.8
17,0
32,1
30,3
19,6
21,4
23,8
14,2
15,9
19,8
178,5 579,9
323,3 942,0
402,5 1463,3
193
Finanzierung der getätigten Geschäfte und Anlagen
Financement des opérations et des placements
Tab. 49 (Forts.)
Finanzierung
A us zurückb ezahlten oder
realisierten
Aktiven standen zur Ver·
fügung
1
Neue
Anlagen
Gruppe
Jahr
Groupe
Année
Nouveaux
place·
ments
I
in Mio
Fr.
Actifs rem·
boursés ou
réalisés qui
ont été remis
à contribution
in Mio
Fr.
en
en
millions millions
de fr.
de fr.
2
1
1. Kantonalbanken
Banques cantonales
4
3
1967 3048,6
1968 3506,6
1969 3621,1
28,9
-
2. Grossbanken
Grandes banques .
1967 7131,0 318,0
1968 12 692,9 45,8
1969 17 477,2 355,6
3a. Bodenkreditbanken - Banques
de crédit foncier. .
1967
1968
1969
854,9
790,1
947,3
3b. Andere Lokalbanken - Autres
banques locales . .
1967
1968
1969
460,7
550,8
451,0
4. Sparkassen
Caisses d'épargne .
1967
1968
1969
404,0
451,8
446,2
5. Darlehenskassen*
Caisses de crédit
mutuel* .....
1967
1968
1969
387,2
447,5
475,9
6. Übrige Banken
Autres banques . .
1967 2346,0
1968 3719,6
1969 3361,8
Total 1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
194
Tabl. 49 (suite)
5. Zusammenzug - _Total
'
8101,3
8802,1
8283,0
8099,8
8349,8
14632,4
22159,3
26 780,5
in
en
-
Financement
Neue
Fremde
Gelder
Sonstige
Paseiven
Gelder
Fonds
étrangere
Autres
postes
du paesif
Fonds
propree
nouveaux
ln Mio
Fr.
%
en
millions
de fr.
5
6
in
en
in Mio
Fr.
in
en
eigene
in Mio
Fr.
%
en
millions
de fr.
%
en
millions
defr.
7
8
9
10
in
en
Total
in Fr.
Mio
I
%
en
millions!
de fr.
11
12
in
en
%
13
}.14 2768,5
- 3295,9
3412,7
90.81 108,6
93.99 120,8
94.25 133,7
3.56 171,5
3.45 89,9
3.69 74,7
5.63 3048,6
2.56 3506,6
2.o6 3621,1
100
100
100
4.46 6316,7
0.36 11969,1
2.04 15 ï29,6
88.5s 336,4
94.30 250,9
90.oo 531,6
4.72 159,9
l.98 427,1
3.04 860,4
2.24 7131,0
3.36 12 692,9
4.92 17 477,2
100
100
100
-
-
-
-
-
-
792,5 92.70
726,8 91.99
855,0 90.26
43,2
31,0
40,5
5.05
3.92
4.27
19,2
32,3
51,8
2.25
4.09
5.47
854,9
790,1
947,3
100
100
100
l.33
10.26
433,4 94.07
487,7 88.54
350,5 77.72
10,3
23,7
23,9
2.24
4.30
5.30
17,0
32,1
30,3
3.69
5.83
6.72
460,7
550,8
451,0
100
100
100
0,5
1,0
0,8
0.13
0.22
0.18
368,3 91.16
413,4 91.so
408,6 91.57
15,6
16,0
13,0
3.86
3.54
2.91
19,6
21,4
23,8
4.85
4.74
5.34
404,0
451,8
446,2
100
100
100
12,2
2.73
-
-
363,3 93.s3
412,8 92.25
448,4 94.22
9,7
6,6
7,7
2.51
l.47
1.62
14,2
15,9
19,8
3.66
3.55
4.16
387,2
447,5
475,9
100
100
100
-
-
7.61 2346,0
8.69 3719,6
11.98 3361,8
100
100
100
8101,3
8802,1
8283,0
8099,8
8349,8
14632,4
22159,3
26780,5
100
100
100
100
100
100
100
100
7,3
46,3
159,4
99,9
1,1
107,9
113,7
318,5
66,3
402,7
-
-
-
l.97
l.13
0.01
l.33
l.36
2.18
0.30
1.5o
2097,7 89.42 69,8
3215,1 86.44 181,2
2803,3 83.38 156,0
2.97 178,5
4.87 323,3
4.64 402,5
7400,0
7833,8
7650,4
7179,1
6927,9
13140,4
20520,8
24 008,1
l.27
3.39
l.29
4.50
5.25
4.06
2.84
3.39
91.34
89.oo
92.36
88.63
82.97
89.so
92.61
89.65
102,8
298,1
106,9
364,6
438,4
593,6
630,2
906,4
439,1
570,3
524,6
448,2
.869,8
579,9
942,0
1463,3
5.42
6.48
6.34
5.54
10.42
3.90
4.25
5.46
Liquiditätsausweis - Etat de liquidité
Tab. 50
1)
Lokalbanken
Jahresende
Positionen - Positions
Dar- Übri·
Spar- lehens- ge
kas sen kas sen Ban·
Banques locales
Kantonalbanken
Grossbanken
Tab!. 50
Boden- Andere
ken
kredit- LokalCaisFin Banques Grandes banken banken Caisses
d'éde Autres
d'ancan- banques Banques Autres pargne ses
crédit
ban·
née tonales
de crédit banques
mutuel ques
foncier
locales
Total
1. Gesamtausweis - Situation générale
in l\.liliionen Franken
1
1. Gesamte Verbindlichkeiten
engagements
2
3
31353,2
34 160,5
37 485,0
40 897,9
- Total des 1966
1967
1968
1969
2. Kurzfristige Verbindlichkeiten Engagements à court terme
abzüglich aufgenommene· Vorschüsse
gegen Verpfändung leicht verwertbarer
Aktiven - moins les dettes contractées
contre nantissement d'actifs facilement
mobilisables
4
16 350,5
18 843,1
25 753,4
30 091,3
3. Greifbare Mittel - Disponibilités
1966 840,9
Kasse, Giroguthaben bei der National- 1967 941,3
bank und Postcheckguthaben - Avoirs
19681 075,2
en compte de virement auprès de la
Banque nationale et avoir en compte de 19691194,9
chèques postaux
4. Leicht verwertbare Aktiven - Actifs
facilement mobilisables
abzüglich aufgenommene Vorschüsse
gegen Verpfändung
leicht verwertbarer Aktiven moins les dettes
contractées contre nantissement d'actifs
facilement mobilisables
de francs
6
1
1
10
9
7
817,y86,7
864,5620,7
943,8670,1
967,0723,8
3 684,3
4 194,0
5 708,4
6 560,1
235,4
258,6
272,8
302,0
285,6
305,4
321,6
355,7
106,6
115,6
115,3
126,6
8435,6
11433,3
17 310,5
17 309,4
659,4
772,0
831,3
852,6
640,4
601,4
774,8
823,2
443,6 256,5 2~46,5 15 888,0
492,5 252,2 2644,5 19 687,2
556,2280,1 2982,0127 287 ,5
586,0364,9
5, Greifbare Mittel und leicht verwertbare 19663 653,2
Aktiven zu~am~e~. (!'os. 3 und
-196*
067 ,2
~otal des dis:p?mb1lites et des actifs fa- 1968 4 482 9
eilement mobilisables (pos. 3 et 4)
1
'
1969( 996,2
1)
1
1
1
1
4310,129 935,6
4961,9 33 702,4
6662,2 43 238,0
7257,049 129,1
405,31115,3
555,31154,2
556,81 305,1
651,01 397 ,3
196612 812,3
1967j3 125,9
19683 407,7
1969!3 801,3
12119,9 894,8 926,0
15 627,3,1 030,6 906,8
23 018 911104 1 1096,4
' j
'
23 869,51154,6 1178,9
6, Die gesetzlich geforderten greifbaren 1966j1 792,8!8 016,2 442,3
Mittel und leicht verwertba~l.1Il ~?~eni196711 891,9,9 156,1 489,4
,n~m~,n
-,- 'fötal des _d_'"pllmhd,té1'968 2 117 12 "" 4 490 6
et actifs facilement mobilisables extgés par la loi
1969 2 356,4 14 604,0 521,2
'
en millions
29 900,8 9 688,9 4 691,6 5 116,6 3232,9 8175,5 92 159,5
35 829, 7 10 608,9 4 867 ,015 449,1 3527,2 8985,8 104 301,2
48 126,4 10 296,9 5 348,9 5 870,3 3833,112783,9 123 744,5
57 513,6 10 876,0,6 012,1 6 245,24182,0 15189,2 140 916,0
1966!5 349,9
196715 702,7
196816 346,6
19697 041,7
1
-
8
5
1
si
'
'
411,0
428,3
488,9
515,7
45,5860,5
52,7 1019,
54,3 1209,1
61,2 1314,0
6 058,8
6 886,7
8 756,7
9 914,5
""T"a,.,
550,2297,7
608,1332,8
671,5365,0
712,6426,1
3_505,0121
4 001,1126
5305,4136
6 011,3 38
946,8
573,9
044,2
349,2
256,4191,212121,813 231,7
269,7199,912417,714 853,0
297 ,61215,313243,619 418,2
301,6 231,6 3469,5 22 000,0
1
1) Gemäss Vollziehungsverordnung
zum Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen.
Selon règlement d'exécution de Ja Loi fédérale sur les banques et les caisses d'épargne.
195
Liquiditätsausweis
Tab. 50 (Forts.)
Lokalbanken
1
Positionen
Jahres-
tonal-
ende
banken
Fin
Banques
d'an-
cantonales
Kan-
née
2, Zusammensetzung
Grossbanken
Grandes
banques
Bodenkreditbanken
SparAndere kassen
Lokalbanken Caisses
Banques Autres
de crédit banques
foncier locales
der kurzfristigen
2
a) Bankenkreditoren auf Sicht und
die innert Monatsfrist rüekzahl- 1968
. 1969
baren Bankenkreditoren .
b) Checkrechnungen
toren auf Sicht .
und Kredi- 1968
1969
o) ausstehende Checks und kurz- 1968
fällige Dispositionen
. 1969
d) Kreditoren auf Zeit, rückzahlbar 1968
innert Monatsfrist
• 1969
3
4
d'épar-
gne
Übrige
Banken
Caisses
Autres
de crédit banques
mutuel
Total
Verbindlichkeiten
in Millionen Franken 1
DarIehenskas sen
Banques locales
5
6
413,1 9 231,8
440,1 10 964,5
3102,8 12 866,1
3 374,7 13 452,5
4,8 76,7
5,5 140,8
318,1 2130,6
431,9 3 771,1
70,7
79,7
703,3
723,8
1,5
1,9
58;1
84,4
en millions
7
de francs
8
9
10
158,6 36,4
0,5 1447,6 11 358, 7
146,5 39,8
0,5 1853,8 13 524,9
727,9 215,0 242,8 4 278,2 22 136,1
791,5 218,1 261,4 4140,0 22 962,0
1,9 39,2 124,1
6,0
0,1 33,9 188,2
79,6
1,5 668,5 3 265,2
8,8
76,6
9,3
1,7 920,4 5 295,4
e) gekündigte, innert Monatsfrist 1968
rückzahlbare Spareinlagen . . 1969
38,2
35,4
7,5
13,5
11,8
13,9
7,7
4,8
10,0
11,1
5,0
5,4
3,2
2,3
83,4
86,4
f) gekündigte, innert Monatsfrist
rückzahlbare Einlagen auf De- 1968
positen- und Einlageheften . • 1969
10,8
23,3
20,9
16,6
6,3
6,9
8,2
4,5
9,6
11,4
0,4
0,4
3,5
4,2
59,7
67,3
g) 15% dernicht gekündigten Spar- 1968 2 066,6 426,6
einlagen . • . . . . . . 1969 2197,7 491,5
h) 15 % der nicht gekündigten Ein- 1968
lagen auf Depositen- und Ein- 1969
lageheften •
i) innert Monatsfrist rückzahlbare 1968
Obligationen und Kassenscheine 1969
k) innert Monatsfrist fällige Tratten 1968
und Akzepte . . . . • . • 1969
l) hereingenommene Reportgelder 1968
1969
m) alle übrigen innert Monatsfrist
fälligen Verbindlichkeiten . . 1968
561,7 217,4 624,2 378,2 21,9 4 296,6
593,5 246,4 634,0 406,5 23,1 4 592,7
4,5 26,9 125,6 1238,0
153,2 767,9 70,5 89,4
180,0 835,2 79,4 94,2 21,1 30,4 141,8 1382,1
139,9 94,6
216,8 197,5
0,2 41,7
0,2 32,3
5,9
5,5
-
57,5
55,3
0,3
0,6
0,3
112,7 163,1
168,0 250,3
29,2
29,5
19,9
20,2
0,7
0,2
0,1
14,8
12,3
1,2
-
-
15,6
17,5
-
-
11,9 354,2
33,7 553,3
6,5 48,7
5,4 40,4
9,1 15,2
14,6 20,5
64,9 440,9
96,5 620,8
----------------Total Pos. a-m 1968 6 360,4 25 833,4 1570,9 1342,8 962,3 670,9 6 680,1 43 420,8
1969 7 073,6 30 171,3 1669,2 1426,4 1000,0 723,8 7 269,7 49 334,0
1969
abzüglich - à déduire:
aufgenommene Vorschüsse gegen
Verpfändungleichtverwertbarer
Aktiven - Les dettes contractées
contre nantissement d'actifs
1968
facilement mobilisables
1969
32,0
34,9
39,0
41,6
-
-
0,8 17,9
13,8 80,0 14,1 37,7 18,5
12,7
31,9 80,0 18,2 29,1 33,0 Die kurzfristigen· Verbindlichkei- 1967 5 702,7 18 843,1 1555,3 1154,21 864,5 620,7 4 961,9
ten betragen - Les engagements 1968 6 346,6 25 753,4 1556,8 1 305,1 943,8 670,1 6 662,2
à court terme atteignent . . . 1969 7 041,7 30 091,3 1651,0 1397,3 967,0 723,8 7 257,0
...
196
182,8
204,9
33 702,4
43 238,0
49 129,1
Etat de liquidité
Lokalbanken
Banques locales
Kan-
Dar-
tonalGrossbanken banken
SparlehensBoden- Andere kassen kas sen
kredit- LokalBanques Grandes banken banken Caisses
Caisses
d'épar- de crédit
ean- banques
Banques Autres
tonales
gne
mutuel
de crédit banques
foncier
locales
Übrige
Banken
Tabl. 50 (suite)
Jahrea-
I
Total
Autres
banques
ende
Positions
Fin
d'an-
née
2. Répartition des engagements à court terme
in Prozent -
en pour-cent
20
11
12
18
14
15
16
17
18
6.50
6.22
48.78
47.n
0.08
0.08
5.oo
6.11
35.74
36.34
49.80
44.59
0.30
0.46
8.25
12.50
4.50
4.77
44.77
43.36
0.10
0.11
3.70
5.o6
11.81
10.27
54.21
55.49
0.14
0.42
5.93
5.37
3.78
3.98
22.34
21.81
0.01
0.92
0.93
0.07
0.07
36.19
36.11
0.22
0.23
21.67
25.50
64.04
56.95
0.59
0.46
10.oo
12.66
26.16
27.42
50.98
46.54
0.28
0.38
7.52
10.73
0.60
0.50
0.03
0.04
0.75
0.83
0.57
0.33
1.o4
1.11
0.75
0.75
O.o5
O.o3
0.19
0.18
1968
1969
e) dépôts en caisse d'épargne dénoncés et remboursables dans
le délai d'un mois
0.17
0.33
0.08
0.06
0.40
0.41
0.61
0.32
1.oo
1.14
0.06
0.06
O.o5
0.06
0.14
0.14
1968
1969
f) dépôts sur livrets de dépôts dénoncés et remboursables dans le
délai d'un mois
32.49
31.o7
1.65
1.63
2.97
2.77
35.75
35.56
4.49
4.76
16.19
17.27
6.66
6.60
64.86
63.40
0.47
2.11
56.37
56·.15
4.01
4.20
0.33
0.32
1.88
1.95
9.9o
9.31
2.85
2.8o
1968 g) 15% des dépôts en caisse
d'épargne non dénoncés
1969
h)
15% des dépôts sur livrets de
1968
dépôts non dénoncés
1969
2.20
3.07
O.oo
O.oo
-
0.37
0.65
0.16
0.11
0.02
0.02
3.66
3.31
0.02
o.o4
1.48
1.42
1.54
1.23
2.32
2.42
0.12
-
-
0.02
O.o5
0.02
0.01
-
-
0.18
0.46
0.10
0.08
0.14
0.20
0.82
1.12
0.11
0.08
0.04
0.04
caisse remboursables dans le
1968
délai d'un mois
1969
1968. k) traites et acceptations échéant
dans le délai d'un mois
1969
1)
engagements
découlant d'opé1968
rations de report
1969
1.77
2.37
0.63
0.83
1.86
1.77
2.38
2.45
o.97
1.33
--100
100
1.01
1.26
1968 m)tous les autres engagements
échéant dans le délai d'un mois
1969
-1968 Total pos. a,-m
1969
2.41
2.54
1
19
a) engagements en banque à vue
ou remboursable dans le délai
1968
d'un mois
1969
1968 b) comptes de chèques et comptes
créanciers à vue
1969
c)
chèques
en circulation et dispo1968
sitions à court terme
1969
1968 d) créanciers à terme, rembour-.
sables dans le délai d'un mois
1969
i) obligations de caisse et bons de
--100
100
---
-
---
100
100
-
---
100
100
100
100
-
4.o5
4.16
----100
100
100
100
---
100
100
3. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten in Prozent der gesamten Verbindlichkeiten
Les engagements à court terme en pour-cent du total des engagements
1
16.69
16.93
17.22
2
52.59
53.51
52.32
s
14.66
15.12
15.18
4
23.72
24.40
23.24
5
15.87
16.08
15.48
6
7
8
9
17.so
17.48
17.31
50.33
52.11
47.78
32.31
34.94
34.86
1967
1968
1969
10
Jahresende -
Fin d'année
197
Liquiditätsausweis
Tab. 50 (Forts.)
Positionen
Lokalbanken
Banques Iocales
Kantonalbanken
Jahresende
Fin
d'année
Grossbanken
Bodenkreditbanken
Andere
LokalGrandes
banken
banques
Autres
Banques
de crédit banques
roncier locales
Banques
cantonales
1
Sparkas sen
Caisses
d'épargne
DarIehens-
kas sen
Übrige
Banken
Calllses Autres
de crédit banques
mutuel
Total
4. Zusammensetzung der ausgewiesenen leicht verwertbaren Aktiven
in Millionen
1
Franken -
en millions de francs
Leicht verwertbare Aktiven gemäss Art. 13
a) bei der Nationalbankdiskontfähige Wechsel, Schatzscheine
Obligationen und Schuldbuchforderungen
..
1968
1969
b) bei der: Nationalbank verpfändbare Obligationen,
Schatzscheine, Wechsel und
Schuldbuchforderungen
1968 2 303,5 2 615,0 634,1 430,8 496,8
1969 2 454,2 2 363,4 670,5 474,2 543,9
c) auf Sicht lautende und innert
Monatsfrist fällige Guthaben
bei Banken ..
d) innert drei Monaten fällige
Schuldverschreibungen ausländischer Staaten und Akzepte erstklassiger ausländischer Banken sowie andere
gleichwertige Papiere
e) ausgeliehene Reportgelder
3
2
4
368,9 2 703,5
396,0 2 239,2
5
50,4
47,2
6
7
74,1
79,2
3,5
3,6
1968
1969
609,3 11061,2 148,9 292,7
815,1 11 752,2 139,0 285,5
1968
1969
-
-
401,1
495,3
9,9
9,5
1968
1969
49,9
83,5
1,0
0,7
0,9
1,5
10
30,7 3 231,1
40,4 2 805,6
-
6,2 225,3 6 711,7
8,4 140,8 6 655,4
0,4
-
-
34,4 437,9
46,6 541,9
-
21,0 82,7
20,3 115,5
-
40,9 654,1
16,2 530,9
-
-
f) innert Monatsfrist fällige Guthaben aus Saison- und Rembourskrediten sowie Kontokorrentdebitoren,die durch bei
der Nationalbank verpfändbare Werte gedeckt sind .
1968
1969
123,2 469,1
148,3 344,8
9,7
11,6
10,9
9,7
0,3
0,3
-
g) innert Monatsfrist zahlbare
Coupons und Obligationen .
1968
1969
6,7 90,7
10,2 110,9
1,3
1,9
1,0
2,2
0,6
0,7
-
Total Pos. a,...g
9
73,0 305,3 3 759,0 16 249,4
70,5 356,5 4 441,6 17 860,4
2,0
-
-
8
-
3,0
4,0
103,3
129,9
---
1967 3162,4 11433,3 788,6 624,6 507,5 280,9 2 999,0 19 796,3
1968 3 421,5 17 390,5 845,4 812,4 574,6 311,5 4114,3 27 470,2
1969 3 833,3 17 389,3 870,9 852,3 619,0 · 364,9 4 709,9 28 639,6
5a Die geforderten greifbaren Mittel - Disponibilités exigées par la loi
in Millionen Franken -
en millions de francs
1
gefordert sind - exigées par la loi
1967
1968
1969
315,3 1526,0
352,9 2094,1
392,7 2434,0
1
198
81,6
81,7
86,9
71,4
81,5
85,9
45,0
49,6
50,3
33,3 403,3 2 475,9
35,9 541,9 3 237,6
38,6 578,6 3 667,0
Etat de liquidité
Tab!. 50 (suite)
Lokalbanken
Banques locales
Kantonalbanken
Grossbanken
I Boden·
Banques Grandes
canbanques
tonales
:;:!~~
Spar-
Andere
Lokalbanken
Banqueal Antres
de crédit banques
foncier I ocal es
I kassen
Caisses
d'épargne
Darlehens·
kessen
Übrige
Banken
Caisses Autres
de crédit banques
mutuel
Jahresende
Total
Positions
},in
d'année
4. Répartition des actifs facilement mobilisables indiqués par les banques
in Prozent Il
12
13
14
16
15
10.78
10.aa
15.ss
12.88
5.96
5.42
9.12
9.29
0.61
0.5s
67.32
64.02
15.04
13.59
75.01
76.99
53.03
55.64
86.46
87.87
17.81
21.26
63.60
67.58
17.61
15.96
36.03
33.50
12.71
11.39
0.25
0.07
2.ao
2.s5
20
en pour-cent
17
Actifs facilement mobilisables,
d'après l'art. 13
18
0.74
0.86
11.76 1968
9.8o 1969
1.99
2.3o
5.48
2.99
24.43 1968
23.23 1969
98.01
97.70
91.36
94.ao
59.is 1968
62.36 1969
0.84
0.99
1.60 1968
1.s9 1969
0.51
0.43
0.3o 1968
0.40 1969
0.29
0.25
0.29
0.48
0.12
0.08
0.11
0.17
3.60
3.87
2.70
1.98
1.15
1.33
1.34
1.14
O.o5
O.o5
0.99
0.35
2.a8 1968
Lse 1969
0.20
0.27
0.52
0.64
0.15
0.22
0.12
0.26
0.10
0.11
0.08
0.08
O.a8 1968
0.46 1969
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
1967
1968
1969
a) effets de change, bons du trésor, obligations et créances inscrites au livre de la dette;
admis à l'escompte par la
Banque nationale
b) obligations, bons du trésor,
effets de change et créances
inscrites au livre de la dette,
admis en nantissement par
la Banque nationale
c) avoirs en banque à vue ou
échéant dans le délai d'un
mois
d) titres d'Etats étrangers, acceptations de banques étrangères de premier ordre, ainsi
que d'autres titres de même
valeur, tous échéant dans les
trois mois
e) fonds prêtés en opêrations de
report
f) créances résultant de crédits
documentaires et de crédits
saisonniers échéant dans le
délai d'un mois, ainsi que les
comptes courants débiteurs
garantis par des valeurs admises en nantissement par la
Banque nationale
g) coupons et obligations payables dans le délai d'un mois
1
Total pos. a-g
5b Die tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel
Disponibilités effectivement indiquées par les banques
in Millionen Fr-unken -
941,314194,0
1075,2 5708,4
1194,9 6560,1
258,6 , 305,4
272,8 321,6
302,0 355,7
en millions de francs
115,6
115,3
126,5
52,711019,1 16886,711967
54,3 1209,1 8756,7 1968
61,2 1314,0 9914,4 1969
ausgewiesensind
effectivement indiquées
199
Tab.
Liquiditätsausweis1)
50 (Forts.)
Lokalbanken
Jahresende
Positionen -
Positions
Fin
d'année
Kantonalbanken
Gross-
Banques locales
banken
Boden- Andere
Banques Grandes kreditLokalbanques banken
canbanken
tonales
Banques
Autres
de crédit banques
foncier locales
Sparkassen
Caisses
d'épargne
DarIehenskessen
Üb1·ige
Banken
Total
Caisses
Autres
de crédit banques
mutuel
6. Die geforderten und die tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel in Prozent der Verbindlichkeiten - Disponibilités exigées par la loi et celles effectivement indiquées par les banques en
pour-cent des engagements
a) Die greifbarenMittel ln Prozentder kurzfristigenVerbindlichkeiten
Les disponibilitésen pour-centdes engagementsà court terme
1
2
a) gefordert sind - exigées par la loi
b) ausgewiesen sind - effectivement indiquées
a
4
;
6
ï
8
1964
1965
1966
1967
1968
1969
5.n
5.63
5.59
5.53
5.56
5.58
8.29
8.28
8.17
8.10
8.13
8.09
5.28
5.29
5.24
5.25
5.25
5.26
6.27
6.20
6.14
6.19
6.24
6.15
5.28
5.23
5.22
5.21
5.26
5.20
5.54
5.47
5.44
5.36
5.36
5.33
1964
1965
1966
1967
1968
1969
19.so
17.14
15.72
16.51
16.94
16.97
22.54
22.02
22.53
22.26
22.17
21.80
18.33
18.97
16.75
16.63
17.53
18.29
22.93
24.38
25.61
26.46
24.64
25.46
12.33
13.17
13.03
13.37
12.22
13.08
7.16
7.48
7.76
8.49
8.10
8.46
9
8.36
8.29
8.22
8.13
8.13
7.97
10
7.5o
7.47
7.37
7.35
7.49
7.46
20.so 21.01
20.14 20.36
19.96 . 20.24
20.54 20.43
18.15 20.25
18.n
20.18
b) Die greifbarenMittel ln Prozentder gesamtenVerbindlichkeiten
Les disponibilitésen pour-cent du total des engagements
a) gefordert sind - exigées par !aloi
b) ausgewiesen sind - effectivement indiquées
200
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1.o3
0.98
0.95
0.92
0.94
0.96
4.86
4.81
4.47
4.26
4.35
4.23
0.77
0.78
0.76
0.77
0.79
0.80
1964
19fl5
1966
1967
1968
1969
3.51
2.99
2.68
2.76
2.87
2.92
13.21
12.80
12.32
2.67
2.so
2.43
2.44
2.65
2.78
11.n
11.86
11.41
0.n
4.78
4.58
4.33
4.09
4.24
3.Bl
2.59
2.54
2.39
2.37
2.62
2.60
1.37
1.38
1.u
1.49
1.42
1.46
11.78
11.12
10.53
10.34
9.46
8.65
7.27
6.92
6.57
6.60
7.o8
7.04
1.46
1.47
1.s2
1.43
0.86
0.84
0.83
0.83
0.84
0.81
1.06
1.01
0.99
0.94
0.94
5.8o
5.90
6.o9
6.27
6.01
5.92
2.02
2.11
2.o8
2.12
1.96
2.03
1.69
Lso
Etat de liquidit_é1)
Tab!. 50 (suite)
Lokalbanken
Jahresende
Positionen
-
Positions
Fin
d'année
Kantonalbanken
Banques
cantonales
Banques locales
Grossbanken
BodenGrandes
kreditbanques banken
Banque,
de crédit
foncier
Sparkassen
Andere
Caisses
Lokalbanken d'épargoe
Autres
banques
locales
Darlehenskas sen
Übrige
Banken
Total
Autres
Caisses
de crédit banques
mutuel
7. Die geforderten und die tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel und leicht verwertbaren
Aktiven zusammen in Prozent der Verbindlichkeiten - Total des disponibilités et actifs facilement mobilisables exigés par la loi et ceux effectivement indiqués par les banques en pour-cent
des engagements
a) Die greifbaren Mittel und die leicht verwertbaren Aktiven zusammen in Prozent der kurzfristigen
Verbindlichkeiten
Total des disponibilités et des actifs facilement mobilisables en pour-cent des engagements à court terme
1
a) gefordert sind - exigés par la loi
b) ausgewiesen sind - effectivement indiqués
2
3
4
5
G
7
8
1964
1965
1966
1967
1968
1969
34.29
33.78
33.51
33.18
33.37
33.46
49.76
49.68
49.oa
48.59
48.79
48.53
31.n
31.72
31.47
31.47
31.51
31.57
37.67
37.21
36.85
37.n
37.46
36.91
31.70
31.a8
31.a5
31.20
31.53
31.rn
33.24
32.82
32.59
32.21
32.13
32.oo
49,78
49,56
49.23
48.73
48,69
47.81
44.95
44.79
44.20
44.07
44.91
44.78
1964
1965
1966
1967
1968
1969
72.55
72.77
68.29
71.32
70.63
70.95
78.44
77.67
74.13
82.93
89.38
79.32
63.o5
64.72
63.67
66.26
70.92
69.93
73.65
80.18
83.o3
78.57
84.01
84.37
63.30
65.90
67.28
70.34
71.15
73.69
51.oo
53.91
77.58
79,36
81,32
80,64
79.63
82.83
75.49
75.81
73.31
78.85
83.36
78.oG
50,14
53.61
54.47
58.81
9
10
b) Die greifbaren Mittel und die leicht verwertbaren Aktiven zusammen ln Prozent der gesamten
Verbindlichkeiten
Total des disponibilités et des actifs facilement mobilisables en pour-cent du total des engagements
a) gefordert sind - exigés par la loi
b) ausgewiesen sind - effectivement indiqués .
1964
1965
1966
1967
1968
1969
6.17
5.89
5.12
5.54
5.65
5,76
29.11
28.81
26.81
25.55
26.n
25.39
4,63
4.68
4.57
4.61
4.76
4.79
8.80
9.14
8.58
1964
1965
1966
1967
1968
1969
13.o5
12.68
11.65
11.91
11 96
12.22
45.98
45.15
40.5a
43.62
47.83
41.so
9.20
9.56
9.24
9.71
10.73
10.62
18.63
19.42
19.74
18.63
20.so
19.61
9.53
9.01
8.16
5.18
5.04
5.01
4.95
5.07
4.83
10.35
10.57
10.75
I Lie
11.44
11.41
6.35
6.07
5.91
5.62
5.54
28.48
27.36
25.95
24.52
25.37
22,84
15.55
15.22
14.36
14.24
15.69
15.61
9.74
9.97
9.21
9.44
9.52
10.19
44.39
43.82
42.87
40.ss
41.so
39.ss
26.n
25.76
23.s1
25.48
29.13
27.21
5.61
201
'fab.
50 (Forts.)
Liquiditätsausweis - Etat de liquidité
Tabl. 50 (suite)
Effektive Mittel, wenn gefordert = 100
Disponibilités effectives sur la base de 100= disponibilités
exigées par la loi
Jahres·
ende
Gruppe
Groupe
Fin
d'année
unter
über
500400%
600500%
au-des·
sus de
600%
400300%
200150%
300200%
150100%
au-des·
sous de
100%
Total
8. Gruppierung der Banken nach dem Verhältnis zwischen den effektiven und geforderten greifbaren
Mitteln und leicht verwertbaren Aktiven - Répartition des banques d'après le rapport entre leurs
disponibilités et actifs facilement mobilisables effectifs d'une part et exigés par la loi d'autre part
2
1
3
1. Kantonalbanken
Banques
cantonales . .
1966
1967
1968
1969
-
2. Grossbanken
Grandes
banques ...
1966
1967
1968
1969
3a Bodenkreditbanken
Banques de
crédit foncier.
1966
1967
1968
1969
...
...
...
5
4
1
1
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1
2
8
9
10
11
2
2
3
3
11
14
14
13
10
8
7
9
4
3
3
3
-
28
28
28
28
-
--,;:·,
-
-,,:i,
-
-
-
-
1
3
5
5
3
9
12
7
•6
35
36
38
41
34
34
28
22
3
2
2
1
1
7
1
1
-
1
6
-
-
-
1
4
4
6
7
-
-
-
-
-
-
5
5
5
5
-
2
-
-
1
-
9
8
7
10
2
2
97
97
91
89
1
2
64
61
61
63
1
-
3bAndere
Lokalbanken .
Autres banques
locales. • . .·
1966
1967
1968
1969
2
2
2
5
4. Sparkas sen ...
Caisses
d'épargne ..
1966
1967
1968
1969
17
16
18
16
5. Darlehenskassen ....
Caisses de
crédit mutuel.
1966
1967
1968
1969
-
6. Übrige
Banken ...
Autres
banques ...
1966
1967
1968
1969
10
9
10
13
2
8
4
3
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
33
28
35
26
30
28
31
36
7
12
14
12
12
15
10
11
-
25
25
15
17
19
11
11
4
4
8
10
14
10
41
39
36
46
24
27
24
18
12
8
9
7
-
1 (16)
1 (!~)
1 (15)
1 (16)
-
3
4
5
7
15
12
11
10
33
29
34
35
41
45
48
44
52
52
47
53
1
1
2
2
157
160
161
167
17
15
18
17
12
16
19
21
22
26
29
35
40
40
41
37
118
100
120
141
140
146
150
161
127
139
135
130
138
135
130
116
110
112
96
97
90
82
70
78
12
16
9
6
4
• 2
6
2
446
448
456
464
466
464
457
462
1
1
2
3
6
4
6
7
19
27
27
4
6
5
4
-
1
-
6
5
3
7
1
1
1
-
-
-
113
111
109
108
1
Total
202
-
-
-
-
-
-
-
-
1
1
1
1
(1121)
(11:fi)
(1130)
(1133)
-
-
-
-
-
-
2
2
2
2
-
(1131î)
(1142)
(1146)
(1149)
Umsatz der Banken - Chiffre d'affaires des banques
Tab!. 51
Tab. 51
U msaiz in einfacher
Aufrechnung
Zahl
der Banken
Jahr
Année
Mouvement
additionné d'un côté
Nombre
de banques
Bilanzsumme
Bruttogewinn
Bilanzsumme
Total du bilan
Bénéfice brut
Total du bilan
in Millionen Franken -
Bruttogewinn
Bénéfice
brui
in Prozent des Umsatzes
en pour-cent du mouvement
en millions de francs
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
1
2
1967
1968
1969
28
28
28
3
4
275 769,3
309 752,0
452 638,0
36 427,7
39 934,3
43 555,4
5
6
7
381,00
421,78
484,44
13.21
12.89
9.62
0.14
0.14
O.n
1.1s
0.97
O.as
0.03
0.02
0.02
16.49
14.os
12.35
1
0.21
0.19
0.17
1
0.28
0.26
0.25
1
0.16
0.14
0.13
2. Grossbanken - Grandes banques
1967
1968
1969
30 022,2
40 247,2
52163,2
2 534 735,1
4165 610,3
6149 943,2
4
4
4
705,20
879,56
1 082,43
3. Lokalbanken - Banques locales
1967
1968
1969
1
159
152
152
1
101876,1
120 989,4
149 035,5
1
16 796,7
17 010,7
18 405,7
1
213,28
227,48
258,05
1
3a Bodenkreditbanken allein - Banques de crédit foncier seules
1967
1968
1969
1
97
91
89
1
43 295,0
48 415,4
55197,5
1
11361,9
11 032,4
11 665,9
1
122,38
127,33
138,58
1
26.24
22.79
21.13
3b Andere Lokalbanken allein - Autres banques locales seules
1967
1968
1969
1
1
62
61
63
1
58 581,1
72 574,0
93 838,0
1
5 434,8
5 978,3
6 739,8
1
90,90
100,15
119,47
1
9.28
8.24
7.18
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
1967
1968
1969
111
109
108
11 718,4
12 882,8
14 769,4
5 830,5
6 278,1
6 680,7
55,73
61,44
67,81
49.76
48.73
45.23
0.48
0.48
0.46
39.98
39.98
38.63
0.3o
0.29
0.31
2.13
1.83
1.45
0.07
0.06
O.o5
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel
1967
1968
1969
2(1142)
2(1146)
2(1149)
1967
1968
1969
150
154
160
3 721,4
4 050,9
4 417,2
9 308,3
10 131,2
11434,7
28,18
29,47
34,98
6. Übrige Banken - Autres banques
1
1
484 046,9
737 030,1
1113 897,2
1
10 329,9
13 501,3
16193,4
1
347,17
463,12
572,71
1
1
Total
1967
1968
1969
454
449
454
1
1
3 417 454,1
5 356 395,8
7 891 718,0
103128,4
121 022,5
141 415,6
1 730,56
2 082,85
2 500,42
3.02
2.26
1.79
O.o5
0.04
0.03
203
Gewinn- und Verlustrechnung 1969
Tab.52
Einnahmen -
Zahl
der
Banken
Gruppe
Groupe
Ertrag
des
Kom- Wechmisselsionen porte·
Zinsen
(Saldo) (Saldo) feuilles
Nom- Intérêts
brede
(solde)
banques
Co_mPr,o'!"s·
duits
siona
du
(solde) por.te·
feuille
effets
I
Ausgaben -
Recettes
I derErtrag
Wert-
Dépenses
Verwaltungskosten
Frais d'administration
sohriften Ertrag
der
und d.er LieSyndl- genk:>~sbe- schal- Ve~- Bruttoteiligun- ten sohle- gewinn
gen
denes
Produits ProBénéfice
du porte- duits Divers brut
feuilledes des
titres et immeudes parti- hies
eipations
à. des
syndicats
1
Beiträge
Bank- an Wohlbehër- Iahrtsden nnd einriebPertungen
sons!
für das
Personal
O rganes
Contride la
butions
banque aux inset per- titntions
sonne! de prévoyance
Gesohäfts·
und
Bureaukosten
Frais
généraux
et frais
de
bureau
in tausend Franken
1. Gruppierung nach dem wirtschaftlichen Charakter der Institute
1. Kantona~banken
--1
Banques cantonales
2
3
'
5
6
7
1
8
9
10
1
11
12
28 249 303 77 579 29 665 10370910905 13 340 484 501171443 16 034 48 025
i
2. Grossbanken -
Grandes banques .
5 491845 432856379443 1262426997 84001 1521384568 673160 527
3. Lokalbanken Banques locales
a. Bodenkreditbanken - Banques
de crédit foncier
89 72934 24165 4 771 32469 1857 2385 138 581 42767 3 638
b. Andere Lokalbanken - Autres
banques locales
63 43 586 26 820 14389 29 887 1 702 3 086 119 470 39410 3 947
4. Sparkassen ~
Caisses d'épargne . 108 30827 5 565 1022 27 745 1988
663 67 810 17 647 1 722
5. Darlehenskassen Caisses de crédit
. 2 (1149) 32 614 mutuel
26
627 34980 7 922 605
50 1663
6. Übrige Banken Autres banques . 1801206 622 261659109938 61226 2 383 28 949670 777 210153 11393
-----Total 475 1127 731 828644153927838294125858 133 05113 037 50~ 1058 015 97 866
271769
17 233
17 242
7 393
6 658
117824
486144
2. Gruppierung nach dem rechtlichen Charakter der Institute
Staatsinstitute- Institutions d'Etat .
Gemeindeinstitute Institutions corn-
24 193 575 65 735 25 644188179 8 774111153 393 0601144 425112 924 38 097
munales .
40
5 462 1 282 229 4402 267
133 11 775 3 996 344 1 771
Aktiengesellschaften
Sociétés anonymes 304 799 936 701986479894247170 137731104262 353185 809 432 74 877 408165
Genossenschaften/Sociétés coopératives 12471) 121525 57 012 33 450 36.495 2427 11236 262145 96191 9420 36 270
Übrige Institute Autres Instituts . _7_.
301 1841
61 6 695 617
7 23312 629
103117 338 3971
Total 1 622 1127 731828644539278382941 258581330513037 503 1 058 015 97 866 486144
1)
204
Die Darlehenskassen sind einzeln gezählt.
Compte
Ausgaben -
de profits et pertes 1969
Dépenses
Verteilung des Reingewinnes -
Tab!, 52
Répartition du bénéfice net
1
EmiBBiOnS•
kosten für
leste An·
leihen und
das
Dotations·
kapital
Frais
d'émission
d'emprunts
fermes,
y compris
le capital de
dotation
Steuern
und
Abgaben
Verluste
und
Ab schrei·
bungen
Impôts
et
taxes
Pertes et
amortie se·
mente
Gewinn·
ausschüttung
Rein·
gewinn
Bénéfice
net
Dividende
Zu·
weisung
an die
Reserven
Verse·
mente
au capital
Verse·
mente
aux
Dividende
Tan·
tiemen
Tan·
tièmes
réserves
Zu·
weisungen
an Wohl·
fahrtsein·
richtungen
für das
Personal
Allocations
aux institutions
de pré·
voyance
Zu·(+)
bzw.Ab·
nahme
dee Sa do·
vortrages
auf neue
Rechnung
\-l
Sonstige
Verwendungen
Autres
versemente
Augmen·
tation (+)
Oll diminution(-)
du report
à nouveau
en milliers de francs
1. Groupement selon le caractère économique des instituts
14
13
15
1
16
17
18
19
20
21
1
22
17 519
80644
147 938
100 067
39 699
60
3 550
3 842
170 127
77 857
372 431
195 242
162 500
3 540
7 500
-
+ 3649
1022
15 761
10222
47 938
30 291
15 866
438
575
646
+
122
-
13 659
9 565
35 647
20 099
13117
510
502
659
+
760
-
9 384
7 916
23 748
4 065
17 508
11
642
1 595
+
73
-
3 219
1584
14992
1460
13 528
-
64 619
83 920
182 868
51245
118 898
1315
3 273
2 650
271 708
l 825 562
402 469
381116
5 874
16 042
9 396
2 898
-
3 920
294288
1
1
1
1
1
-
-
+
720
-
4
1+5487
+ 10665
2. Groupement selon la forme juridique des instituts
2133
12
3341
65 247
117 900
81967
-
28 536
3 300
3 225
37
119
872
+
-
64
530
849
4 221
2 605
1590
7
1248
251 585
190 494
617 384
281 266
304 408
5 855
11882
4 604
+ 9369
1
29 589
13 169
77 505
33 735
41573
12
498
1156
+
250
1949
2 896
402 469
292
l 211 708
8 552
825 562
325
294 288
381116
5 874
16 042
9 396
474
3 920
1
i
1
-
5 009
1
137
531
30
+
+ 10 665
1) Chaque caisse de crédit mutuel est comptée comme une banque.
205
Gewinn- und Verlustrechnung
Tab,53
Einnahmen
Zahl
der
Jahr Banken
Année Nombre de
banques
AktivZinsen
r;;;~:~g
eiers
I
-
Recettes
Ausgaben -
Dépenses
Ertrag der
Verwaltungskosten
Zinsen
WertFrais d'administration
Ertrag
Intérêts
schriften,
der
Ertrag
der
dauernden
des
Beiträge
GeKomLieWech- Beteiligungen
Bankan Wohl- schäftsmisund der
genselbehörfabrtsund
BruttoVeraionen
Syndikatsscharportese hie- gewinn den und einrieb- Bureau(Saldo)
ten
Passivf'enilles beteiligungen
kosten
den es Bénéfice Personal tungen
CornProduits
des
ProZinsen
Saldo
Produits
Organes
Con triFrais
brut
missions du portetitres, des
duits Divers
de la
butions
généI~~ti!ts Solde (solde)
participations
des
feuille
banque aux insraux
permanentes limmeuleurs
effets
et per- titutions et frais
et des
hies
sonne]
de préde
')
participa t. à
voyance bureau
des syndicats
in tausend Franken
Schweizerische Nationalbank
1
2
3
4
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1
1
1
1
1
1
1137
920
1397
1399
1127
2 782
8 260
13 367
16 943
20 484
15 679
11609
5
6
-7123 634
-1~447 671
-15546 893
-19085 938
-14552 806
-8827 1109
7
26 931
32 056
38 343
35 884
62185
70763
8
12 367
20 208
26 964
28 789
7 573
7 452
9
-
-
-
10
Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken
1965
1966
1967
1968
1969
1970
1
1
1
1
1
1
77 514
87 310
95 354
103 173
112 428
122 287
72 717
83 063
90 917
98 341
107 297
116 918
4 797
4 247
4437
4 832
5131
5 369
-153
-165
-175
-200
-220
-280
-
-
-
1118
2 088
2186
2 326
2 461
2 708
-
-
li
1533
1468
1350
1 068
880
697
34342
41956
52 004
47 594
56 892
71194
1
13
12
9762
10163
11071
11873
12 369
13 218
1896
2 864
3 753
3 084
2 998
2 917
14
14649
20 898
29 444
25 375
30 403
47 291
(Abschluss per 31. März)
-
-
5 762
6170
6 448
6 958
7 372
7 7971
250
267
290
300
319
341
-
-
-
1
-
16
6
12
10
7
12
Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1
1
1
1
1
1
66 954
78 360
85175
92 945
98 258
107 387
63 400
74 276
80952
88142
93 251
102,150
3 554
4084
4 223
4 803
5 007
5 237
-109
-145
-162
-205
-244
-267
-
-
-
-
994
1151
1311
1529
1 744
1815
-
380 4819
399 5 489
377 5 749
366 6 493
366 ·6 873
316 7101
207
204
276
254
294
297
-
-
-
87
162
159
183
214
211
Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen)
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1
1
1
1
1
1
12 279 14 281 -2002
13 896 16 826 -2930
15 793 19121 -3328
18 367 22 854 -4487
21 082 28 022 -6940
.24 987 133 3581-8371
147
204
328
378
472
518
671
890
1057
1198
1323
1540
4 701
5 823
6 545
7 945
10629
12 381
2
18
34
46
12
12
329
344
363
393
435
508
3 848
4 349
4 999
5 473
5 931
6 588
l) Bei der Nationalbank mit Einschluss des Ertrages im Verkehr mit Gold.
2) Nationalbank: Dividende an die Aktionäre Fr. 1500 000, Rest Ablieferung an die eidgenössische
206
1 792
1974
2 083
2 234
2 459
2 694
88
114
159
228
262
260
Staatskasse.
143
139
178
184
195
230
Compte de profits et pertes
Ausgaben Emissionskosten für
feste
Anleihen und
das Dotationskapital
Frais
d'émission
d'emprunts
fermes,
y compris
le capital de
dotation
Dépenses
Verteilung des Reingewinnes -
Verluste
und
Abschreibungen
Pertes et
amortissements
Steuern
und
Abgaben
Impôts
et
taxes
Reingewinn
Bénéfice
net
Gewinnausschüttung
Dividende
Versements
au capital
Dividende
Zuweisung
an die
Reserven
Versements
aux
réserves
Tantiemen
Tantièmes
2J
Tab!. 53
Répartition
Zuweisungen an
Wohlfahrtseinrichtungcn
für das
Personal
Allocations
aux institutions de
prévoyance'
du bénéfice
Sonstige
Verwendungen
Autres
verse-
menta
net
Zu-(+)
bzw. Abnahme (-)
des Saldovortrages
auf neue
Rechnung
Augmentalion(+)
ou diminulion(-)
du report
à nouveau
Jahr
Année
1
en mi1liers de francs
Banque nationale suisse
15
-
-
-
17
lH
400
792
1188
893
419
4 045
925
-
234
-
18
19
20
6 843
6 843
6 843
6 843
6 843
6 843
5 843
5 843
5 843
5 843
5 843
5 843
1000
1000
1000
1000
1000
1000
21
22
23
24
25
-
-
-
-
-
-
-
1964
1965
1966
1967
1968
1969
+ 28
+ 1
+
+-236
+ 3
1965
1966
1967
1968
1969
1970
+
1964
1965
1966
1967
1968
1969
-
-
-
-
Centrale des lettres de gage des banques cantonales suisses
-
-
-
--
-
-
-
1
733
759
805
927
794
791
4 763
5138
5 341
5 721
6 252
6 653
4071
4 400
4400
4 675
4 675
4 950
690
730
840
940
1500
1600
-
-
-
-
-
-
(au 31 mars)
-
100
100
100
100
Banque des Lettres de Gage d'Etablissements suisses de Crédit,hypothécaire
318
135
215
162
123
169
353
200
201
30
29
44
137
450
553
861
976
1020
3 717
4338
4345
5 003
5 237
5 360
2 700
3 038
3 038
3 563
3 750
3 750
1000
1300
1300
1400
1500
1600
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
+
+
+
-
17
7
40
13
10
Caisse centrale de l'Union suisse des Caisses de crédit mutuel (Système Raiffeisen)
·-
-
-
-
407
446
511
652
693
718
24
126
362
375
361
494
1394
1 550
1 706
1800
1 961
2192
900
945
1050
1100
1200
1325
500
600
650
700
750
850
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
+
+
+
+
-
6
5
6
11
17
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1) Banque nationale: y compris Je produit des opérations sur l'or.
2) Banque natjouale ; dividende aux actionnaires Fr. 1500 000, surplus versé à la Caisse d'Etat fédérale.
207
Gewinn· und Verlustrechnung
Tab. 53 (Forts.)
Einnahmen Zinsen
Intérêts
Zahl
der
Banken
Jahr
Annee
Nombrede
banIntérêts
ques créanciers
Intérêts
débiteurs
Saldo
Solde
Commissions
(solde)
Dépenses
Verwaltungskosten
Frais d' Administration
der Vv"ert-
1
Kommissionen
(Saldo)
PassivZinsen
Ausgaben -
Ertrag
1
1
AktivZinsen
Recettes
Ertrag schriften Ertrag
des
und der
der
WechSyndiLieselkatsbetei- genporte- ligungen schaffeuilles Produits
ten
du porteProProfeuiHedes
duits
duits
titres et
du
des
des
porteimmeupa.rtici„
feuille
bles
pations
effets
à des
syndicats
Beiträge
Bank- an WohlGeschäftsbehörfahrtsund
Brutto- den und einziehPertungen Bureaugewinn
sonal
kosten
für das
Bénéfice
Personal
OrFrais
brut
ganes
gênéCon tride la
raux
butions
banque aux ins- et frais
et per- titutions
de
sonnel
de pré- bureau
voyance
Verschiedenes
Divers
1
1
in tausend Franken
1
1. Kantonalbanken
1
2
3
7
8
9
4
1
1 6
1956 28 413 649 312 040 10/609,17 852 11008 30495 4024
1957 28 457 874 351858 106016 20047 12191 29419 4166
1958 28 522 796 428 705 94091 21125 14009 38287 4 593
1959 28 546 411 447 557 98854 23298 14553 43459 4858
1960 28 595 070 485 706 109 364 25039 14 889 45 394 5102
1961 28 648669
534 610 114059 29018 14 344 50267 5239
1962 28 724 435 595 727 128 708 32214 14573 54294 5724
1963 28 805 361 665 907 139454 37635 15 222 53 337 5 930
1964 28 904 748 753 499 151249 43 820 17 648 54498 6688
1965 28 1 045 401 879 756 165 645 48 567 21 072 62 520 8 136
1966 28 1184 199 1007 1721177 027 55 082 22 641 66 733 8 974
1967 28 1362 844 1168 535 194 309 62 440 25 608 79 565 9 525
1968 28 1525158 1 310 0641215 094 69 164 25 796 90 12110250
1969 28 1 1 734 586 1485 283 1249 303;77 579129 6651103 709 10905
10
!
11
12
rn
3415168 403 63194 6 457
3437 175 276 66620 5678
3698 175 803 70295 6257
3 708 188 730 73054 6420
3965 203 753 74522 6 380
5085 218012 79316 8230
5568 241081 89138 10004
5866 21)7444 94243 9 719
6 736 280 639 105 912 10481
7 639 313 5791115 742 11 482
8 512 338 969 126 878 11 539
9 553 381 0001139 609 13 928
11 357 421782153 26414 617
13 340 484 501.171 443i 16 034
14
12 524
13345
13 908
14-195
15 202
16 261
19 219
20890
24 482
28 886
31477
36 586
40 849
48 025
2. Grossbanken
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
208
51 219 529 106 2661113 263 94530 56 334
124 763 122 345 98 900 71545
5 247108
5 270 625 152 026 118 599 104 681 80029
5 301 734 161828 139 906 118 604 80532
5 359 329 199 238 160 091 129343 86 799
245 880 180250 162166 95008
5 426130
5 520 379 301615 218 764 172 573 103 229
360 628 243541 186 866 toî 622
5 604169
5 715 739 454 5761261163 207187 125 970
5 845 371 573 231 272 140 231239 149 450
5 1011 354 702 283 309 071 253 943 177 341
5 1 202 995 871077 331 918 296 921 217 221
5 1546 890 1146 7574001331363836 279900
5 2371114 1879 269 491 8451432 8561379 443
949 17 6381317 322 148 887
34608
25 625 861 22 155 341 431 156 578
36828 1215 23653 365 005 169 732
45 317 1581 22627 408 567 180 016
51880 1593 25191 454 397 1930 58
63 210 2 322 31230 534186 215 455
58 67612663 33596 589501250146
62 920 f\.306 35371 639 626 267 049
65 019 3 711 38189 701239 300 870
64 961 3 977 40016 761 783 326 580
64184 4 331 45211 854 081 354 065
89188 5 026 52 887 993161 397 854
122 50715 778 70179 1242 333 478 573
126 242 6 997 84001 1 521384 568 673
14010
13976
14487
16708
16898
17 622
21592
23069
28 983
27 905
47 038
49 638
50 356
60 527
36055
40579
44989
52529
60514
71978
76428
86 779
92 568
l02 666
121 764
14 7 547
213 204
271 769
Compte de profits et pertes
Verteilung des Reingewinnes -
Ausgaben - Dépenses
Emissions·
kosten für
feste
Anleihen
und das
Dotationskapital
1
Frais
d'émissions
d'emprunts
fermes,
y compris
Je capital de
dotation
Steuern
und
Abgaben
Verluste
und
Abscbrelbungen
Impôts
et
taxes
Pertes et
amortisse·
ments
Gewinn·
Zu·
aus·
Rein·
schüttung weisung
gewinn
an die
Dividende Reserven
Bénéfice
Verse·
Vor·
net
mente
sements
au capital
aux
Dividende réserves
1
1
Tabl. 53 (suite)
Répartition du bénéfice net
I
Zu·(+)
bzw. Ab·
.nabme (-)
des Saldo·
Sonstige
vortrages
Verwen·
auf neue
dungen
Rechnung
Autres
Augmen·
AJlocations verse ...
tation (+)
aux insmente
Oll dimi•
titutions
nution(-l
de pré·
du report
voyance
à nouveau
Zu·
weisungen
an Wohl·
fahrtsein·
richtungen
für das
Personal
Tan·
tiemen
Tan·
tièmes
1
'Jahr
Année
1
en milliers de francs
1. Banques cantonales
15
16
17
18
19
20
1227
2452
254
1159
944
2 310
2939
5 345
3 922
3 265
3 873
5 883
2 984
2 898
5057
5485
6110
5 733
6184
6 931
7 211
7 927
8 323
9 779
9861
11527
12125
17 519
21152
22039
18836
24097
30505
29562
33113
36673
40101
47 406
49808
56 613
64192
80 644
58 792
59 657.
60143
64072
70016
75402
79475
82 647
87 418
97 019
105 533
116 854
133 751
147 878
44088
45 512
46940
48896
52 871
55261
57 440
59096
63106
68 383
75164
83 054
92 692
100 067
13619
13224
12 338
13876
15533
17 674
19 434
21207
22 340
25 220
26 937
31349
35 831
39 699
1
22
21
496
225
165
260
395
1480
1380
1290.
1290
2 300
24ß0
1650
2 433
3 550
8
7
7
7
7
19
19
19
30
30
60
52
60
60
23
24
1
680
620
660
683
690
843
617
627
645
725
705
608
2 309
3 842 l
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
99
69
33
350
520
125
567
408
7
361
187
141
426
720
25
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
2. Grandes banques
-
-
-
-
-
14
26 431
32071
29978
35 657
44 344
65943
75405
75088
79 610
81975
88 783
103 730
117 825
!170127
18 268
21134
20 979
25441
28986
31 702
31332
34491
37 592
39 491
41614
56 756
67 798
77 857
73 671
77 093
84840
98216
110597
131486
134 598
153150
161616
183 172
200 817
237 636
314 577
,372 431
1
45250 19 500
48050 26 000
48950 29000
52 950 3!000
56500 46000
68 200 58500
69800 60500
78 700 65000
82400 70 000
101080 77 000
114 480 77 000
132 510 94 000
167 024 132 500
195 242 162 500
i 1219
1132
1358
1650
1925
2401
2362
1 755
1817
2 594
2 664
2 739
3 331
3 540
1
5000
5000
5000
5000
3000
3000
3000
3000
5 500
5 500
5000
4 500
5 000
7 500
-
+ 2 789 1956
-
+ 532 1958
+ 4616 1959
+ 3172 1960
-
-
-
-
-
-
- 3176
1957
-
615 1961
- 1064 1962
+ 4695 1963
+ 1899 ·1954
- 3 002 1965
+ 1673 1966
+ 3 887 1967
1 + 6 722 11968
+ 3 649 1969
209
Gewinn- und Verlustrechnung
Tab. 53 (Forts.)
Einnahmen - Recettes
Zinsen
Intérêts
Zahl
der
BanJahr ken
Ertrag
des
Kom- Wechmisselsionen
porte·
(Saldo) feuilles
1
Aktiv·
An· Nom- Zinsen
née brede
ban- Intérêts
ques créanciers
PassivZinsen
Saldo
Intérêts
débiteurs
Solde
Corn-
Promisduite
sions
du
(solde) porte·
feuille
effets
Ausgaben - Dépenses
I
Ertrag
der Wertschrilten Ertrag
und der
der
Syndi- Liegen- Ver· Brutto·
katsbetei- schal- sohle- gewinn
ligungen
ten
den es
Beiträge I
Bank- an Wohlbehör· 1 IahrtsGeden
einrieb- sehältaund
tun gen und
Perse- für das Bureau·
na!
Personal kosten
Produits Pro- Divers
du porte- duite
feuille des des
titres et immeudes parti- bles
oipationa
à des
syndicats
Or·
ganes
de la
banque
et personne!
Bénéfice
brut
Contri- Frais
butions généaux ins-
raux
titutions et frais
de préde
voyance bureau
1
in tausend Franken
1
3. Lokalbanken
1
2
1964
1965
1966
1967
1968
1969
165
165
161
159
152
152 [
4593 967 1
517 702
585 775
662 407
682679
753 676
7
6
3724320 1 875647 27 839 13195
426 992 90 710 30089 13 043
486 095 99 680 34415 14 310
557 474 104933 39 794 15 985
576 413 106 266 44 658 16 654
637 156 116 520 50 985 19 160
1
8
9
32 795 2 241
36 660 2 451
38 949 2 811
43 585 3 030
52 0301 2 946
62 35613 559
10
1
1
11
1
12
1
13
1
3 328 167 045 54 675 4 530
3 258 176 211 57 506 '4 493
4141 194 306 62 213 5 633
3 605 210 932 67 829 5 588
4 919 227 473 72 272 5 906
5 471 258 051 8217717 585
14
19 553
20 953
24 430
26 215
29 475
i34 475
1
3a Bodenkreditbanken allein
1964
1965
1966
1967
1968
19691
93
95
97
97
91
89
293 525
338 637
396 967
454 768
450 665
487 838,
242 090
282 587
331482
384 490
382 201
414 904
51435 11298
56 050 13 306
65 485 16 330
70 278 19 648
68 464 21536
72 934 24165
2 338
2 597
3 446
3 813
4 235
4 771
2 183
2171
3 066
2 935
3 052
3 638
9 010
10188
12 602
13 760
15 239
17 233
1941 83 58Ù8 64712 347
1945 83 080 28 334 2 322
1906 84 266 28 905 2 567
2 050 89 076 30159 2 653
2 808 100145 33006 2 854
3 086 119 470 39410 3947
10 543
10765
11828
12 455
14 236
17242
15 808 119511 387 83 461 26 028
18 533 1 332 1 313 93131 29172
20 884 1 6601 2 235 110 040 33 308
24 746 18111555 121 856 37 670
29 275 1 707 2 111 127 328 39 266
32 469 1 857 2 385 138 581 ,12 767
.
1
3 b Andere Lokalbanken allein
1964
1965
1966
1967
19681
19691
72
70
64
62
61
631
166 442
179 065
188 808
207 639
232 014
265 838 I
130 230
144 405
154 613
172 984
194 212
222 252
36 212116 54110 857
34 660 16 783 10 446
34 195 18 085 10 864
34 655 20146 12172
37 802 23122 12 419
43 586126 820114 389
16 987
18127
18 065
18 839
22 755
29 8871
1046
1119
1151
1214
1239
1 702
1
4. Sparkassen
1964
1965
1966
1967
1968
1969
210
113
113
113
111
109
108
158 641 l 133 622
177 937 150 911
200 359 171 883
224 843 196 448
244 453 215 828
265 4751234648
25 019
27 026
28 476
28 395
28 625
30 827
2619
3 212
3 974
4 375
4 932
5 565 1
2!!911, ses
570 14191
968 16 866
725, 20 105
814 24 778
022 27 745
1 2971
1368
1626
1668
1 7611
1988
3261
382
376
462
530
663
43 529 1118911034
46 749 12 036 1129
52 286 13 4521 1156
55 730 14 566 1333
61440 16 012 1490
67 810117 647 1 722
4 772
4 581
5 270
5 803
6 598
17 393
Compte de profits et pertes
Ausgaben - Dépenses
Emissionskosten für
feste An·
leihen und
das
Dotationskapital
Tab!. 53 (suite)
Verteilung des Reingewinnes - Répartition du bénifice net
Zu·
Zu·(+)
weiaungen
bzw.Aban Wohlnahme (-)
GewinnZulahrtseindes Saldoausweisung
riohtungen
Sonstige
vortrages
schüttung
an die
für das
Verwen- auf neue
Dividende Reserven Tantiemen Personal
dungen
Rechnung
1
Frais
d'émission
d'emprunts
fermes,
y compris
le capital de
dotation
Steuern
und
Abgaben
Verluste
und
Abschrei·
bungen
Impôts
et
taxes
Pertes et
amortissemente
Reingewinn
Bénéfice
net
Versements
au capital
Dividende
Versemente
aux
réserves
Tantièmes Allocations
Antres
aux ins-
verse-
titutions
de pré·
voyance
mente
Angmentation (+)
ondiminution(-)
dn report
à nouveau
Jahr
Année
en milliers de francs
3. Banques locales
15
16
17
18
1255
989
1148
733
708
1022
19014
20225
21467
23 482
24 751
29420
14924
12 759
14 420 ·
16 922
18 307
19 787
53 094
59286
64 995
70163
76 054
83 585
1
20
19
34 493
37 250
41660
42 881
45 086
50 390
21
14 803
718
17 150
803
20058
910
23 601
815
25 961 1013
28 983
948
22
1
23
24
25
+ 1515
+ 1552
+ 257
+ 608
+ 1227
+ 882
1964
1965
1966
1967
1968
1969
-
7
479
268
153
532
122
1964
1965
1966
1967
1968
1969
258
429
333
306
603
659
+ 1522
+1073
- 11
+ 455
+ 695
+ 760
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1018
1172
1419
1382
1254
1595
2
+
+ 132
+ 88
+ 33
+ 29
73
1964
1965
1966
1967
1968
1969
728
1383
1015
1215
1550
1077
837
1148
1095
1043
1217
1305
441
759
662
815
1142
575
579
719
762
737
614
646
+
+
+
+
+
287
624
353
400
408
502
409
534
414
527
616
642
1
3a Banques de crédit foncier seules
1245
989
1145
733
708
1022
8 932
10 233
11387
13 835
13 444
15 761
5 762
6095
7 482
8 381
9 637
10222
20655
22 378
26 454
27 611
28 641
30 291
30301
34283
41050
44 542
45 982
47 938
8 3821
9 627
12 509
14 817
14 535
15 866
251
321
395
409
518
438
3b Autres banques locales seules
10
3
-
-
1
1
10 082
9 992
10 080
9 647
11307
13 659
9162
6 664
6 938
8 541
8 670
9 565
13 838
14872
15 206
15 270
16 445
20099
22 793
25 003
23 945
25 621
30 072
35 647
6 421
7 523
7 549
8 784
11426
13117
467
482
515
406
495
510
1
1
4. Caisses d'épargne
15
6
18
-
5 538
6 020
6 512
7 594
8125
9 384
5 705
6 066
7 664
6 490
6 993
7 916
15 276
16 911
18 214
19 944
22 222
23 748
1
2 380
2 941
3 081
3 382
3 684
4 065
1
11464
12128
13 208
14 607
16 631
17 508
1
3
4
4
13
8
11
-
211
Gewinn· und Verlustrechnung
Tab. 53 (Forts.)
Einnahmen Zinsen
Intérêts
·Jahr
Zahl
der
Banken
An-
Nom-
Aktiv·
Zinsen
PassivZinsen
banqnes
Intérêts
créanciers
Intérêts
débiteurs
1
Kommissionen
(Saldo)
née brede
Saldo
Solde
Oommissions
(solde)
Recettes
Ausgaben -
Dépenses
Verwallungskosien
Frais d'administration
I
Ertrag
der Wert·
Ertrag schriften Ertrag
des
und der
der
Weeh·
SyndiLie·
selkatsbetel- genporte- ligungen sehafVe~Bruttofeuilles
ten
sehiegewmn
Produits
· denes
•
Produ porte- Pro·
.
. Benéflce
duits feuilledes duits
Divers
brut
du
titres et
des
porte- des parti- Immenfeuille cipations
hies
effets
à des ·
syndicats
1
1
Bankbehôrden und
Personal
Organes
de la
banque
et per·
sonne!
Beiträge
anWohlfahrtseinriebtungen
für das
Personal
Contributions
aux institutlons
de prévoyance
Geschäfts,
und
Bureau·
kosten
Frais
généraux
et frais
de
bureau
1
in tausend Franken
5. Darlehenskassen
1
2
1964
1965
1966
1967
1968
1969
2(1116)
2(1121)
2(1136)
2(1142)
2 (1146)
2(1149)
3
98248
113 919
129285
148 735
166 449
185 682
4
78 782
92 098
105111
122 358
136 978
153 068
5
19466
21821
24174
26 377
29471
32 614
6
7
-
8
9
9
1
41
-
-
-
50
8
1
1102
1158
1173
1333
1443
1663
10
9
221
24
38
44
40
26
245
257
355
427
574
627
11
12
13
20 843
23 269
25 749
28182
31569
34980
4980
5436
5 971
6 581
7162
7 922
289
345
372
466
562
605
14
3 884
4254
4 678
5 285
5 963
6 658
1
1
1
1
5a Verband Schweizerischer Darlehenskassen (System Ralffelsen) allein
1(1101)
1 (1106)
1(1121)
1 (1127)
1 (1130)
1(1133)
1964
1965
1966
1967
1968
1969
97 232
112 787
128 076
147 372
165 040
184126
77 897
91110
104 048
121136
135 631
151 548
19 335
21677
24 028
26 236
29 409
32 578
-
-
-
-
-
-
-
·1
-
959
1016
1013
1160
1 215
1314
240
249
353
422
558
619
20556
22 966
25 432
27 862
31222
34537
4911
5 367
5 897
6 507
7 082
7 837
289
345
372
466
562
605
3 832
4207
4 621
5 231
5 891
6561
14640
13 731
17 203
20427
36167
28 949
267 354
302 320
351157
410479
539 634
670 777
89790
101264
115 412
130 175
166 057
210_153
4678
5 338
7 060
7 908
9 595
11393
47 504
54049
66 377
74 513
94 243
117 824
22
24
38
44
40
26
1
I'
1
6. Übrige Banken
1964 151 183 ï79 153 047
1965 159 236179 190 608
1966 165 289 991 232 830
1967 167 348 909 299 990
1968169 423 799 402 708
19691180 906 818 700196
38 762
39 561
54 725
67 739
85 601
109 938
83 1321102 644
99 383 116 443
116 079127 357
123 809 153 169
147 211 209 522
206 622 261659
26239
31347
33 491
42 760
58 390
61226
1937
1855
2 302
2 575
2 743
2 383
1
1
212
1
1
Compte de profits et pertes
Ausgaben - Dépenses
Emis1ionskosten für
feste Anleihen und
das
Dotationskapital
Frais
d'émission
d'emprunts
fermes,
y compris
le capit.alde
dotation
Tab!. 53 (suite)
Verteilung des Reingewinnes - Répartition du bénéfice net
Zu·(+)
bzw.Ab·
nahme(-)
des Saldo·
vortrages
Sonstige auf neue
Verwen- Rechnung
dungen
1
Steuern
und
Abgaben
Verluste
und
Abschrei·
bungen
Impôts
et
taxes
Pertes et
amortissements
Rein·
gewinn
Bénéfice
net
Gewinnausschüttung
Dividende
Zu·
weisung
an die
Reserven
Versements
au capital
Dividende
Versements
aux
réserves
Zu·
weisungen
an Wohlfahrtseinrichtungen
für das
Tantiemen
Personal
Tantièmes
Allocations
aux institutions
de pré·
voyance
Jahr
Annêe
Autres
versements
Augmentation (+)
ou diminution(-)
du report
à nouveau
23
24
25
2
1
-
4
-
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1
1
en milliers de francs
5. Caisses de crédit mutuel
15
17
16
-
2 224
2129
2 835
2 725
3 358
3 219
-
-
18
780
870
993
1066
1333
1584
7 616 ·
1068
1249
8 985
1315
9 585
1363 · 10 696
1406 11 785
1460 13 528
8686
10235
10900
12 059
13191
14 992
21
20
19
-
22
!
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1
1
1
i
1
Sa Union suisse des Caisses de crédit mutuel (Système Raiffeisen) seule
2 206
2110
2 809
2 704
3 333
3190
-
-
-
1
709
824
923
1039
1314
1506
8 609
10113
10810
11915
13 040
14 8381
7 550
1 059
8 876
1237.
1303
9 507
1350 10 565
1394111646
1446 13 392
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1
6. Autres Banques
197
8
181
-
23 703
28 938
32 361
37 404
47 729
64619
28 268 73 214
31937 80 794
40683 89 256
54227 106 252
76 449 145 380
83 920 182 868
27 612 37 909
31650 44284
32 648 50005
31 718 66 997
38036 93 938
51245 118 898
899
946
994
1103
1286
1315
1
1659
1867
2296
2 736
3138
3273
1656
848
772
1 758
2123
2650
+ 3479
+ 1199
+ 2541
+ 1940
+ 6859
+ 5487
1964
1965
1966
1967
1968
1969
213
Gewinn- und Verlustrechnung
Tab. 53 (Forts.)
Einnahmen -
Dépenes
Verwaltungskosten
Frais d'administration
Zinsen
Intérêts
Zahl I
der
Ban·
Jahr
ken
Aktiv·
An·
née Nom· Zinsen
bre de
ban· Intérêts
ques créancier!
Ausgaben -
Recettes
Ertrag
der Wertsohriften Ertrag
BeiträgeJ
und der
der
anWohl· Ge·
Syndi· LiegenBank· fahrts· schäfts•
katsbetei- schat- Ver·
Brutto, behörden einrieb· und
ligungen ten
sohle- gewinn und Per· tungen Bureau·
denes
sonal
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Pro· Produits ProComBénéfice
Personal
· duits du porte· duits Divers
brut
mis
Organes
Frais
feuille
des
du
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de la
Contri· géné·
(solde) porte· titres et im.menbanque butions raux
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feuille
bles
et per· aux ins· et frais
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à des
de pré- bureau
syndicats
voyance
Ertrag
des
Kom- Wech·
sel·
mis·
porte·
sionen
(Saldo) feuilles
Passiv·
Zinsen
Saldo
Intérêts
débiteurs
Solde
in tausend Franken
Total 1-6
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Il
1
12
1944 379 513 098 393936 119162 49254 37 585 78167 5 629 10485 300 282119155
1945 383 514 646 390410 124236 53452 36534 83607 5527 6 913 310269 124417
1946 382 539 653 398016 141637 67 802 42812 89435 5604 11870 359160 148 733
1947 385 582404 411508 170896 86475 49052 88 306 5972 14950 415 651 176050
1948 383 628 553 441208 187 345 99750 60971 83533 5975 16994 454568 195056
1949 388 657 470 471331 186139 97633 68698 79450 5844 19 801 457 565 202282
1950 389 674 722 478 030 196 692 101 247 66851 80093 6397 18178 469458 206133
1951 393 718 560 499 371 219189 113 701 70429 83580 6825 19810 513 534 218441
1952 399 770 305 536 311 233 994 116 682 75 370 87 462 6787 20788 541083228429
1953 401 815 869 570 939 244 930 118 216 78 757 90507 7214 20685 560 309236670
1954 404 863 265 600 607 262 658 129 762 75 618 98222 7 385 21283 594928 244133
1955 408 929 559 642 338 287 221 143 780 77153 98834 7 559 23847 638 394261113
1956 412 1 Oll 742 701911 309 831 150 232 83612 99 66417 490 26233 677 062276 299
1957 419 1118 945 790443 328502 159 736 104354 86 982 7 614 31442 718 6301291 412
1958 430 1264 225 950598 313 627 174 977 117 548 116 889 8 783 36438 768 262,316360
1959 435 1350 549 1002201 348 348 203 196 117 855 136632 9 567 33665 849 263 337 529
1960,441 1502 972 1112 915 390057 227 730 128 640 151 87110127 39295 947 720 361 339
1961 451 1691460 1261114 430 346 278284 146 471 177 284 11617 48470 1092472 402870
1962 454 1957 863 1452 525 505 338 304 947 157 868 173 840 12745 52542 1 207 280 463 927
1963 45612225 963 1657 452 568511 337 737 167 435 188 268 14311 56500 1 332 762 500404
1964 464 2 573 522 1945 846 627 676 384 109 195 882 193 622 15896 63464 1480 649 567 416
1965 472 2 990 321 2 313 596 676 725 429 550 223 705 210 837 17811 65 283 1623 911 618 564
1966 474 3 459 881 2 705 374 754 507 474 771 269 994 221396 20082 75 798 1816 548 677 991
1967 472 4 025 623 3 215 882 809 741 556 699 327 279 276 536 21868 87 361 2 079 484 756 614
196814654 715 548 3 788 748 926 800 692 112 408 806 349 269 23518 123 726 2 524 231 893 340
1969 475 6 217 3515089 620 1 127 731 828 644 539 278 382 941125858 133 051 3 037 503 1 058 015
214
13
14
9 243 27074
9 54429 237
12528 35525
17 679 41881
15963 48639
15854 46459
17 374 46550
18946 55966
21045 58007
20 709 58607
21530 64372
22 982 69127
24691 74047
24040 81832
25985 90480
29 917 102 072
29442 116 219
32 953 135 858
40199 149 305
42177 172 881
49 995 192 763
50692 215 383
72 798 253 996
78 861 295 949
82 526 390 332
97 866 486 144
Compte de profits et pertes
Ausgaben -
Verteilung des Reingewinnes -
Dépenses
Tab!. 53 (suite)
Répartition du bénéfice net
1
1
Emissions·
kosten fllr
feste An·
leihen und
das
Dotations·
kapital
!
Steuern
und
Abgaben
Impôts
et
taxes
Fraie
d'émission
d'emprunts
fermes,
y compris
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dotation
Verluste
und
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Pertes et
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monts
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Zuan
Wohl·
ausweisung
IahrtseinRein·
schüttung
richtungen
an
die
gewinn
für das
Dividende Reserven Tantiemen
Personal
Bénéfice
Verse· Tantièmes
net
Verse·
Allocations
monts
ments
au capital'
aux insaux
réserves
titutions
Dividende
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voyance
Sonstige
Verwen·
dungen
Autres
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ments
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bzw.Ab·
nabme(-)
des Saldo·
vortrage a
Jahr
auf neue
Rechnung Année
Augmen·
tation (+)
ou diminution(du report
à nouveau
en milliers de· francs
Total 1-6
15
919
601
740
796
2 240
860
614
354
402
299
309
732
1684
2 972
527
1626
1515
3229
4091
6 344
5 389
4260
5 047
6 616
3 873
3 920
1
16
26036
27169
25 521
27184
27 664
33114
34146
34911
39 _534
44262
45016
48462
52231
59562
61099
67 632
81491
109171
122 012
126 942
138 412
149 066
161 819
186 462
213 913
294 288
17
26011
25005
29440
38054
42324
40951
39409
41601
41653
43167
51166
54 737
55287
60740
59 308
69033
84989
91294
97 742
112 572
127 370
138 529
155182
192 074
235 072
271 708
18
91844
94296
106 673
114007
122 682
118 045
125 232
143 315
152 013
156 595
168 402
181241
192 823
198072
214503
241454
272 725
317 097
330004
371442
399 304
447 417
489 715
562 908
705 175
825 502
19
20
21
16 727
17 802
27 048
23293
39 775
29 231
38 864
41556
43 862
41817
51155
63145
60 351
65 763
71263
472
485
531
758
710
746
807
1204
1336
1354
1490
1837
1955
1974
2 257
2 682
3 077
3850
3 809
3442
3467
4 377
4 632
4 722
5 698
5 874
22
1
70955
71825
76081
81454
83516
85286
85653
93130
98103
99694
103 023
111541
118 963
124 867
129137
138 326
151676
170 791
177 988
199047
211059
242 553
268 348
294 908
347 928
1402 469
83 860
106189
132162
137 647
152 736
164132
184 767
196 793
241 250
316 646
381116
1
494
1827
3527
2 587
2626
3039
3456
3523
3999
5403
5 723
4424
6641
6347
6321
7479
4974
6320
6180
6636
9 586
11584
11205
10 628
12 737
16 042
23
1345
1866
2117
1674
2183
2116
3030
2 703
2427
2 665
3429
3 758
1937
1936
2 315
2 583
2 606
3280
2 762
3275
4158
3 894
3 991
4 791
6 903
9 396
24
1
25
+ 1851 1944
+ 491 1945
- 2631
+ 4241
- 6128
- 2 373
- 6578
+ 1199
+ 2 286
+ 5662
+ 3582
- 3464
+ 2 976
- 2815
+ 3210
+ 6524
+ 4203
+ 694
+ 1618
+ 6306
+ 6 902
+ 242
+ 4 746
+ 6 609
+ 15 263
+ 10 665
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
215
Prozentuale
Tab. 54
Verteilung
der Gewinn- und Verlustrechnung
Répartition en pour-cent des postes du compte de profits et pertes
Einnahmen
- Recettes
Ausgaben
1
KornmissioZinsennen
saldo (Saldo)
Intérêts
Com(solde)
missions
(solde)
Jahr
Année
Ertrag
der
Werl·
schriften
usw.
Produits
du
portefeuille
des
titres,
etc.
Ertrag
des
Wechselportefeuilles
Produits
du
portefeuille
effets
Ertrag
der
Liegenscharten
Produits
des
immeubles
Verschiedenes
Divers
-
Tabl. 54
Dépenses
Verwaltungskosten
Frais d'administration
Total
I
I
1
Emissionskosten
BeiBankfür
träge an
befeste Steuern
Ge·
Wohl·
hörden
und
l!lchäft1Anf&brtsund
leihen
Abund
einriebPerBureauusw.
gaben
tungen
sonal
kosten
Impôts
Frais
usw.
et
' OrFrais
d'émisContritaxes
ganes
sion
génébutions
d'emraux
et
de la aux insbanque tttuttone
frais de prunts
bureau
fermes,
et per- de présonnel voyance
etc.
VerJuste
und
Abschreibungen
Pertes
et
amortissements
Reingewinn
Béné·
fi.ce net
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
2
1
;
4
6.72 20.88
6.12 21.36
6.12 21.u
3
51.oo 16.39
51.oo 16.40
51.46 16.01
1967
1968
1969
.
7
2.so
2.43
2.25
2.sl
2.69
2.75
"
100
100
100
u
10
li
36.64
36.34
35.39
3.65
3.47
3.31
9.60
9.68
9.91
12
13
14
15
1.55
0.71
0.60
3.03
2.87
3.62
14.86
15.22
16.64
30.67
31.71
30.s3
2. Grossbanken - Grandes banques
1967
1968
1969
l 33.42
l 29.90 l 21.87 I
32.21 29.29 22.s3
32.33
28.45
24.94
1 5.32 , 100 140.oo
8.981 0.51
9.86 0.46 5.65 100 38.52
8.80 0.46 5.52 100 37 .38
l
5.oo 114.861 4.o7 17.15
3.98 17.86 -
5.71 123.93
110.441
9.48
5.46 25.32
11.18 5.12 24.48
3. Lokalbanken - Banques locales
1967
1968
1969
1
1
1
49.75118.861
46.72 19.63
45.15 ! 19.76
1967157.67116.12
1968 53.77 16.91
1969 52.63 17.44
I
7.581' 20.661
7.32 22.87
7.43 1 24.16
1.441 1.71 1100 132.161
1.3o 2.16 100 31.77
1.38 2.12 100 31.85
2.65112.431
2.60 12.96
2.94 13.36
0.35111.131
0.31 10.88.
0.39 11.40
8.02133.26
8.os 33.43
7.67 32.39
3a Bodenkreditbanken allein - Banques de crédit foncier seules
3.13120.31
3.33 22.99
3.44 23.43
1
1.491
1.34 1.281100
1.66 100 130.91
30.84 1
1.34 1.12 100 30.86
2.41 111.291 0.60 111.361 6.88136.ss
2.40 11.97
o.ss 10.66
7.67 36.11
2.63 12.43 0.74 11.37
7.38 34.59
3b Andere Lokalbanken allein - Autres banques locales seules
l
19671 38.91 1 22.62113.66121.is
1968 37.75 23.09 12.40 22.72
1969 1 36.48 J 22.45 12.os , 25.02
La6
1.24
1.42
I
2.30 1100 133.861
2.8o 100 32.96
2.58 100 32.99 1
2.98113.981 -- 1 10.831 9.59128.76
2.85 14.21 111.29 8.66 30.03
3.3o 1 14.43 11.43 8.01 29.84
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
1967, 50.95
1968 46.59
1969 45.46
I
1.3o 136.081 2.991 O.s3
7.851 1.33
8.02
40.33 2.87 0.86
8.20
1.51 i 40.92 2.93 0.98
l 100
100 126.141
26.06
100
26.oa
2.39110.u
2.43
10.74
2.54 10.90
I
-
l 13.22
13.63111.64135.79
11.38 36.11
-
3.78142.79
1 10.63
9.671 4.22 41.79
9.20
4.53 42.86
13.84
11.67
35.02
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel
1967193.60 11968 93.35 1969 93.24 -
0.13
1 0'.14
1
4.731 0.161
1.51
0.13
4.57
1.82 1100
100 123.351
22.69
4.76 0.07
l.79 100 22.65
1
1.66118.751
1.78 18.89
Lvs 19.03
6. Übrige Banken - Autres banques
i
1967130.16137.31 116.50 10.421 0.631 4.981100 131.71
1968 27.28 38.83 15.86 10.82 0.51 6.70 100 30.77
1969 30.80 39.01 16.39
9.13 0.35 , 4.32 100 31.33
1
1.93118.151 1 9.11 113.21 125.89
1.78 17.46 O.o3
8.85 14.11 26.94
1.10
17.57 1 9.63 12.51 27 .26
Total
1967, 38.94126.77115.74
1968 36.72 27.42 16.20
1969 37.ia 27.28 17.75
216
l
13.ao
13.8a
12.01
I
1.051 4.20 1100 136.381 3.79114.231
0.93 4.90 100 35.39 3.27 15.46
0.85 4.38 100 34.8a 3.22 Iß.oc
, 27 .07°
0.321
8.971 9.24
0.15 8.48
9.31 27.94
0.13 9.69
8.95 27.18
Verwaltungskosten1)
Tab. 55
Lokalbanken Jahr
Kantonalbanken
Gross·
banken
Année
Banques
cantonales
Grandes
banques
Bodenkredit-1
banken
Banques de
crédit foncier
Total
1
2·
1967
1968
1969
s
4
1
1201650
220 855
1253 021
123114
132 404
153 657
698 769
859 958
1 071 096
'fabl. 55
Banques locales
davon -
Beträge in tausend Franken 1
Frais d'administration1)
-
dont
Sparkassen
Andere
Lokalbanken
Autres ban·
ques locales
Caisses
d'épargne
Darlehenskassen
Übrige
Banken
Caisses
de crédit
mutuel
Autres
banques
Total
Montants en milliers de francs
s
6
68 200
71001
79 399
54 914
61403
74258
1
7
8
29 296
32 225
36146
10
l
15 057 2509000
17 045 1317805
18404
403 989
1317886
1580292
1936313
in Prozent des Bruttogewinnes- en pour-centdu bénéficebrut
1967
1968
1969
52.92
52.36
52.2a
70.36
69.22
70.40
58.37
58.21
59.55
55.97
55.76
57,29
61.65
61.a1
62.15
52.57
52.45
53.a1
53.43
53.99
52.61
60.90
58.89
60.23
63.3s
62.60
63,74
2.01
1.97
2.01
1.u
1.12
1.16
in Prozent der Bilanzsumme- en pour-centdu total du bilan
1967
1968
1969
0.55
0,55
0.58
1.61
1,51
1.44
!) Mit Einschluss der Steuern.
Tab. 56
0.60
0.64
0.68
0.73
0.78
0.83
-
Y compris
(l.so
0.51
0.54
1.01
1.o3
1.10
0,40
0.42
0.42
les impôts.
Beiträge der Banken an Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal
Contributions aux institutions de prévoyance pour le personnel Tab!.
Lokalbanken
Banques locales
Beiträge
Jahr
Année
Contributions
Kantonalbanken
Grossbanken
Banques Grandes
eaubanques
tonales
davon - dont
Total
Boden- Andere
kreditLokalbanken banken
Banques Autres
de crédit banques
foncier
Iocales
Sparkassen
Caisses
d'épargne
Durlebenskassen
Caisses
de
crédit
mutuel
Übrige
Banken
Autres
banques
56
Total
*
in tausend Franken - en milliers
de francs
1
1
2
3
4
a
Ordentliche Beiträge der
Banken an Penaionskassen usw. - Contributions
ordinaires d. banques aux
caisses de peusions, etc.
1967 13 928149 638 5 588
1968 14 617 50 356 5 906
1969 16 034 60 527 7 585
Ausserorùentliche Zuweisungen der Banken aus
dem Reingewinn-Allocations extraordinaires prélevées sur le bénéfice net
1967
1968
1969
Total
6
7
8
2 653
2 854
3 947
1333
1490
1 722
400
408
502
------1967 15 578 54138 [ 6 803 3 750 3 053
1968 17 050 55 35617 456 4194 3 262
1969 19 584 68 027 8 662 4 213 4 449
527
616
642
1650
2 433
3 550
4 500 1215
5 000 1550
7 500 1077
2 935
3 052
3 638
815
1142
575
---
1860
2106
2 364
9
10
li
694
824
865
7 908 79 089
9 595 82 788
11393 98126
-
2 736 10 628
3138 12 737
3 273 16 042
-
---
694
824
865
---
---
10644 89 717
12733 95 525
14666 114 168
217
Verluste und Abschreibungen inkl. Rückstellungen
Tab.57
Pertes et amortissements, y compris les provisions
Tabl. 57
Lokalbanken
Banques locales
KanPositionen -
Jahr
An-
Positions
née
tonalbanken
Grossbanken
Banques
eautonales
Grandes
banques
SparBodenkredltbanken
Banques
de crédit
foncier
1
1
2
Andere
Lokalbanken
Autres
Darlebens-
Übrige
kas sen
Banken
Total
Autres
Caisses
de crédit banques
mutuel
Caisses
d'épar-
gno
banques
locales
in tausend Franken 4
s
6
3
kassen
en milliers de francs
7
8
9
10
1
1
Verluste und Abschreibungen - Les 1967 58 662156 756 8 481
pertes etamortissementss'élèventà 1968 64 557 67 798 9 637
1969 86 530 77 857 10 301
davon - ceux-ci
8 541
8 670
9 565
6 490 1 066 54 227 192074
6 993 1333 76 4491235072
7 916 1584 83 92°1271708
furent couverts
aj Yerbucbung über die Gewinn- u, 1967 56 613 56 756 8 381
Verlustrechnung - par virements 1968 64192 67 798 9 637
au compte de profits et pertes
. 1969 80 644 77 857 10222
b)Deckung durch
Heranziehung 1967
von Reserven - par des pré- 1968
lèvements sur des réserves
. 1969
Tab. 58
9 331
8 670
9 723
6 494 1 066 54 600'195390
6 993 1333 77 0991236087
7 928 1584 84 720'278643
-
2 049
365
5 886
-
100
-
-
790
4
79
158
-
373
650
800
-
-
12
-
Gewinnausschüttung der Gemeindeinstitute
Répartition du bénéfice des banques communales
Positionen -
Positions
3
4
23 466
25 875
25 900
943
1031
1089
2
Im Jahresdurchschnitt gewinn berechtigtes
Dotationskapital
Capital de dotation productif pendant l'année
-
Tab!. 58
I in :~::dFrlanke1n9~~nmiLrs:~~:nce
1
Verzinsung des Dotationskapitals
dotation .
3 316
1015
6 935
-
Intérêts versés au capital de
Weitere Gewinnausschüttung an die Gemeinden
supplémentaires mue communes
-
Versements
Total
860
973
987
1803
2 004
2 076
Gewinnausschüttung an die Gemeinden der Institute ohne Dotationskapital - Versement aux communes du bénéfice des instituts
sans capital de dotation
489
502
529
Total
2 292
2 506
2 605
218
Tab.59
Gewinnberechtigtes und werbendes Kapital, Erträgnisse
Capital productif et à renter, rendement
Während des Jahres werbendes
Kapital - Capital productif
pendant l'année
Reserven
Gewinn beam
rechtigtes
JahresKapital
anfang
Capital à J Rése~ves
renter
au ,deb~t
del année
Jahr
Année
Total
I
in tausend Franken -
Reingewinn
Bénéfice
brut
Bénéfice
net
Reingewinn
Bénéfice net
Bruttogewinn
Dividende
in Prozent des
eewtn
Dividende
en pour-cent
I
i:;~:::
Verdes
d~s
des
d~s
des
a~~:~!1
werbenwerbenwerbenp
tigten
d~n
tigten
d~n
tigten
d~n
DiviKapitals Kapitals Kapitals Kapitals Kapitals Kapitals
dende
du ca-1
du_ cadu ca- du. cadu cadu. capital è.
pita.l
ital è.
pital
it 1 .
pita.l
en milliers de francs
renter productif ~enter productif ~~:te:
productif
I
l
Bruttogewinn
Gewinn-
ausBénéfice brut
sehüttung]
'l'abl. 59
Î>~;;~:~
berec~:
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
213
1
4
5
6
7
1967 1156 539 606 357 1 762 896 381 000 116 854 83 054
1968 1 261 472j6419221 903 394 421782133 751 92 692
1969 1 29816716917771 989 944_484 50114~ 938100 067
91
8
32.94
33.44
37.32
21.61
22.16
24.34
10
l
Il
10.10
10.60
11.40
6.63
7.03
7.43
12
13
7.18
7.35
t,«
4.n
4.87
5.03
2. Grossbanken - Grandes banques
1967 916 5001153383012450 3301993 1611237 6361'132 5101108.36140.53
1968 995 1511 663 717 2 658 868 1 242 333 314 577 167 024 124.84 46.72
1969 1154 684 1 990 768 3 145 452 1521 384 372 4311195 242 131.76 48.37
·1
I
25.93
9.70
14.461 5.41
31.61
11.83
16.78 1 6.28
1
32.25 1 11.84 1 16.91
6.21
3. Lokalbanken - Banques locales
19671 597 4641395 2171 992 6811210 932170 163142 8811 35.30 121.251 11.741
12.97
1968 586 227 406 584 992 811 227 473 76 054 45 086 38.80 22.91
13.42
1969 622 858 445 708 1 068 566 258 051, 83 585 50 390 41.43. 24.15
3 a Bodenkreditbanken allein -
7.181
7.69
8.09
4.32
4.54
4.72
7.36
8.08
8.42
4.35
4.65
4.8o
7.181
7.96
8.14
6.871
7.10
7.64
4.28
4.36
4.59
6.40
6.72
6.77 1
8.08
8.10
8.24 1
1.09
7.53
7.68
8.13
4.94
4.94
4.97
0.85
0.82
0.79
7.07
7.66
7.82 1
Banques de crédit foncier seules
19671 375 0781237 8351 609 2831121 856144 542127 6111 32.49119.17111.88
12.97
1968 354 645 260 535 635 613 127 328 45 982 28 641 35.90 20.69
13.32
1969 359 800 270 911 630 7111138 581 47 938. 30 291 38.52 21.97
7.01
7.47
i
7.GO
1
3 b Andere Lokalbanken allein - Autres banques locales seules
19671 222 3861134 6821 357 068189 076125 621115 2701 40.05124.95111.52
12.99
1968 231582145 955 377 537 100 145 30 072 16 445 43.24 26.53
13.55
1969 263 058174 797 437 855 119 470 35 647 20 099 45.42 27.29
I
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
19671
1968
1969
3 3821133.20 117.881 47.67
48.85
3 684 135.06 18.59
4 065 137.53 19.34 48.16
41 8401269 8681 311 708155 730119 9441
45 491 284 999 330 490 61 440 22 222
49 306 301 368 350 674 67 810 23 748
1.n
1.16
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel
19671
1968
1969
27 5741132 5751 160 149128 182112 0591
28 481 143 237 171 718 31 569 13 191
29 360 155 022 184 382 34 980 14 992
13631102.20117.60 143 731
1 406 110.s4 18.38 46.32
1 460 119.14 18.o7 51.06
6. Übrige Banken - Autres banques
19671 958 0691373 11211 3311811410 4791106 252131 7181 42.84 _1_3_0-.84_1 _1_1._o9_1 _7_.9_8_1_3_.3_1 -i-2-.-38
1968 1126 979 456 060 1 583 039 539 634 145 380 38 036 47.88 34.o9
12.90
9.1s
3.38
2.40
1969 1 331 861 583 973 1 915 834 670 777 182 868 51 245 50.36 35.01
13.73
9.55
3.85 - 2.67
-·-------
---
-
---
Total
196713 697 98613 310 95917 008 945 2 079 4841562 9081294 9081 56.231 29.67
1968 4 043 8013596 519 7 640 320 2 524 2311705 175 347 928 62.42 33.04
1969 4 486 236 4 168 61618 654 852 3 037 503 825 562 402 469 67.70 1 35.10
1
15.22
17.44
18.40
8.031
9.23
9.54
7.97
8.60
8.97
4.21
4.65
4.65
219
Tab. 60
Zusammensetzung
der Dividende - Composition des dividendes
Gewinnausschüttung von
Dotations· und Gemeindeinstituten
Versements des institnt! ayant un
capital de dotation et des instituts
communaux
,veitere
Jahr Verzinsung Ausschilt·
des
tung ari
Année
Dotations- Staat bzw.
ka pi tais
Gemeinde
Total
Versement
Intérêt
versé au supplém.
capital de au canton
ou à Ja
dotation
commune
Gruppe - Groupe
Dividende
auf
GenossenschuftsAktienante ile
dividende
Dividende
Dividende
aux
aux acparts de
tionnaires
capital des
sociétés
coopératives
Tabl. 60
Total
Beträge ln tausend ·Franken - Montants en mllllers de francs
2
1
3
1. Kantonalbanken - Banques cantonales 1967 42563
1968 48 502
1969 50317
2. Grossbanken - Grandes banques
.
• 1967
1968
1969
1967
1968
1969
3, Lokalbanken - Banques locales
-
4
5
6
30 341
32 340
34650
72 904
80 842
84 967
10150
11850
15100
-
-
-
-
-
-
-
119 310
147 824
172 742
7
8
-
83 054
92 692
100067
-
13 200 132 510
19 200 167 024
22 500 195 242
691
784
801
700
753
788
1391
1537
1589
35 389
37 018
41412
6101
6 531
7 389
42 881
45 086
50 390
649
740
746
571
633
670
1220
1373
1416
24 366
25137
26 525
2 025
2131
2 350
27 611
28 641
30291
1969
42
44
55
129
120
118
171
164
173
11023
11881
14 887
4 076
4 400
5 039
15 270
16 445
20099
1967
1968
1969
331
367
464
864
907
985
1195
1274
1449
387
388
369
1800
2 022
2 247
3 382
3 684
4065
-
-
-
-
-
-
-
1363
1406
1460
1363
1406
1460
-
-
-
31645
37 962
51163
73
74
82
31 718
38 036
51245
-
a. Bodenkreditbanken allein 1967
Banques de crédit foncier seules . 1968
1969
b. Andere Lokalbanken allein - Autres 1967
banques locales seules .
. 1968
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
5, Darlehenskassen
mutuel.
- Caisses de crédit 1967
1968
1969
6. Übrige Banken - Autres banques .
. 1967
1968
1969
-
Total 1967 43 585
1968 49 653
1969 51582
-
31905
34 000
36 423
-
75 490 196 881
83 653 235 042
88 005 280 786
22 537 294 908
29 233 347 928
33678 402 469
Prozentuale Verteilung - Répartition en pour-cent
Alle Bankengruppen zusammen
Tous les groupes de banques •
220
11967
. ,1968
1969
14.78
14.27
12.81
10.82
9.77
9.05
25.ao
24.04
21.86
66.76
67.56
69.77
7.64
8.40
8.37
100
100
100
Gewinnausschüttung der Staatsbanken
Répartition du bénéfice des banques d'Etat
Tab. 61
Gewinnausschüttung
-
Répartition du bénéfice
1966
1
Tab. 62
1967
1
Durchschnittliche Dividende -
1968
1
1969
1
4
B
2
1
1. Gesamter Dividendenbetrag der in der Gewinn-und Verlustrechnung behandelten Banken, in tausend Franken - Total
des dividendes versés par les banques comprises dans la statistique, en milliers de francs
2. Davon gesamteAusschüttungen der Staatsbanken, in tausend
Franken - Dont total des versements des banques d'Etat,
en milliers de francs
3. Anteil dieser Ausschüttungen am gesamten Dividendenbetrag (1) - Part de ces versements par rapport au total des
dividendes (1) • • • . • • • . • • • . • . • • .
4. Von den Ausschüttungen (2) kommt die Verzinsung der
Dotationen in Abzug, in tausend Franken - L'intérêt bonifié au capital de dotation est déduit de ces versements (2)
en milliers de francs .
5. Somit verbleiben den Kantonen, in tausend Franken - Il
reste ainsi aux cantons, en milliers de francs
6. J ahresdurchschnittlich arbeitendes Dotationskapital, in tausend Franken - Capital de dotation en moyenne annuelle,
en milliers de francs
.
7. Von vorstehendem Dotationskapital macht die unter (2) angeführte Gesamtausschüttung aus - Versements totaux
indiqués sous (2) par rapport au capital de dotation . . •
8. Die tatsächliche Verzinsung der Dotationskapitalien (d. h. die
mittlere Verzinsung der vom Staate für seine Dotationen
aufgenommenen Anleihen) beanspruchte - L'intérêt effectivement bonifié au capital de dotation (c.-à-d. l'intérêt moyen
des emprunts émis par l'Etat pour sa dotation) est de . .
9. Überschuss zugunsten des Staates - Excédent au profit de
l'Etat .
10. Von der unter (2) angeführten Gesamtausschüttung entfallen
auf - Du total des versements indiqués sous (2)
a) die Verzinsung des Dotationskapitals - l'intérêt
bonifié au capital de dotation représente
. . . .
b) den tatsächlichen Anteil des Staates - la part revenant effectivement à l'Etat représente . . . . .
Tab!. 61
5
268 348 294 908 347 928 402 469
63148
70 324 77 932
81967
23.53% 23.s5 °lo 22.40°/o 20.37 %
35 265 40 403 46 072 47 797
27 883 29 921
871458
31860
34170
978 039 1 061 972 1086167
7.25%
7.10 o;o
7.34°/o
7.55 %
4.o5%
4.130/o I 4.34°/o
4.40%
3.20%
3.oa0/o
3.15 %
55.s4%
3.oo0/o
57.•"159.a"/o 58.a%
44.rn% 42.550/o 40.ssOJo 41.s9 %
Dividende moyen
'l'abl. 62
Durchschnittliche
Banken
-
Dividende in Prozent des dlvidendenberechtigten Kapitals
Dividend~ moyen en pour-cent du capital à renter
Banques
1963 11964 11965
j
1966
1
1967
1
19681
1969
l
2
3
4
5
G
Aktienbanken - Banques par actions
Banques
Genossenschaftsbanken coopératives
7.70
7.19
7.61
7.90
8.25
8.94
10.oo
6.so
7.24
7.76
7.n
8.2s
10.3&
9.66
..
7
221
Gruppierung der Banken nach der Dividende
Répartition des banques d'après le dividende
Tab, 63
Dividendenberechtigtes
Dividendensatz
Taux des dividendes
1967
1
1968
1
Prozentuale Verteilung des
dividendenberechtigten
Kapitals
Kapital
Capital à. renter
Zahl der Banken
Nombre de banques
1)
in tausend Franken -
1969
1967
Répartition en pour-cent
du capital à renter
en milliers de francs
1968
1
1969
1
Tabl. 63
1968
1967
1
1
1969
Aktienbanken - Banques par actions
1
1
0
über 1-
"
"
"
"
"
"
"
"
"
2
3
4
83
79
83
-
-
-
2
6
5
7
582 435
725 005
720 850
-
-
-
1
9
10
27.57
23.83
8
12~42
-
-
2-
3
2
1
2
4 500
500
3 500
0.19
0.02
0.12
3-
4
3
3
3
70 850
29 800
75 750
2.97
1.13
2.5o
4-
5
21
15
16
110 750
79 950
167 950
4.64
3.04
5.55
5-
6
28
29
29
52150
106 825
89 280
2.19
4.06
2.95
6-
7
54
42
36
299 086
145 250
106 361
12.54
5.52
3.52
7-
8
67
59
57
198 352
280 726
375 570
8.31
10.68
12.41
8-
9
8
15
23
79 500
109 918
109168
3.33
4.18
3.61
17
21
19
87 250
133 500
113 850
3.66
5.o8
3.76
31
39
900 390
1 018191
1263 024
37.75
---
295
307
2 385 263
2 629 665
3 025 303
100
100
-
0.01
0.01
-
-
-
-
-
-
-
O.o5
-
-
9-1()
10
--Total
26
---
309
1
1
38.72
---
41.75
---
100
Genossenschaftsbanken - Banques coopératives
1
0
über 1-
2
-
2-
3
-
"
"
"
"
~
"
"
,,
1
1
-
25
25
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
3-
4
2
4-
5
15
14
11
30 428
30 223
30297
11.13
10.71
9.31
5-
6
19
18
20
67 769
72 946
82 286
24.79
25.84
25.31
6-
7
17
19
14
51 706
51027
50 360
18.92
I
18.08
15.49
8
6
8
13
1 798
3
1450
1 750
1 750
2.24
0.62
3.22
3
0.661
0.53
1
1
120 000
120 000
150 000
43.91
42.51
!46.13
62
273 318
282 288
325 166
100
100
100
78-10
7
10
1
Total
~1~
1
---
142
6 317
10473
0.54
1) Banken, die für ihre Aktienkategorien verschiedene Dividendenansätze zur Anwendung brachten, werden in dieser
Aufstellung für jeden Satz als ein Institut gezählt. - Les banques qui ont appliqué plusieurs taux pour leurs différentes
catégories d'actions sont comptées dans ce tableau autant de fois qu'il y a de taux.
222
Veränderung
der Dividendensätze
gegenüber
dem Vorjahr
- Variations
taux des dividendes par rapport à l'année précédente
Tab. 64
Aktienbanken
Banques par actions
Veränderung der
Dividendensätze
Variations des
taux des dividendes
Dividendenberechtigtes
Genossenscbaftska pi ta I
Capital social à renter
Zahl der
Banken
Nombre
de banques
in tausend Franken! in Prozent
en milliers
en pour-cent
de francs
1)
G enossenschaftsbanken
Banques coopératives
1
Dividendenbcrechtigtes
Aktienkapital
Capital-actions à renter
Zahl der
Banken
Nombre
debanques
des
Tab!. 64
in tausend Franken!
in Prozent
en milliers
en pour-cent
de francs
1968
1
3
2
1.Keine Veränderung
Sans changement
2. Zunahme -Augmentation
0-1
über 1-2
2-3
" 3-4
" 4-5
" 5-6
",,
6
Total
3.Abnahme - Diminution
0-1
über 1-2
,, 2-3
,, 3-4
4-5
",, 5-6
,,
9
Total
Total 1-3
207
1
4
1146 296
1
43.59
,1
49
49
17
4
2
4
3
2
81
367 468
936 751
37 350
1800
34 650
3 900
7 000
1388919
13.97
35.62
1.42
1
2
100
4 500
O.oo
0.17
-
-
-
2
1
1
7
295
49.37
8.06
0.36
-
1
120 000
42.51
15
142 923
50.63
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
0.08
0.08
3.59
100
1
-
-
-
139 365
-
-
3.26
7
22 764
159
·-
1.32
0.15
0.27
52.82
85 850
2 000
2 000
94450
2 629 665
-
1
13
1
0.01
-
-
6
b
-
-
-
-
100
282 288
64
1969
1. Keine Veränderung
Sans changement
2. -Zunahme - Augmentation
0-1
über 1-2
2-3
" 3-4
,," 4-5
,, 6-7
9-10
"
Total
3.Abnahme - Diminution
0-1
über 1-2
2-3
",, 3-4
,, 4-5
7-8
" 9-10
"
Total
Total 1-3
1
234
1
2 046 758
1
67.sG
46
11
3
2
2
1
1
66
665 345
75 900
13 200
47 250
86 000
100
2 000
889 795
21.99
2.51
0.44
1.56
2.84
O.oo
0.07
29.41
1
2
1
1000
76 000
1600
0.04
2.51
-
-
-
1
43
17
1
149 649
-
-
-
-
-
-
-
7.8o
-
17
25 358
2
150 159
-
-
-
-
-
2
1
8 500
1650
0.28
O.os
7
88 750
2.93
2
150 159
307
3 025 303
100
62
325166
-
46.1s
-
-
-
46.02
7.8o
25 358
-
(I.os
-
1
-
-
-
-
46.is
1
100
1) Banken, die für ihre Aktienkategorien verschiedene Dividenden.ansätze zur Anwendung brachten, werden Indieser
Aufstellung für jeden Satz als ein Institut gezählt. - Les banques qui ont appliqué plusieurs taux pour leurs dtffèrentes catégories d'actions sont comptées dans ce tableau autant de fois qu'il y a de taux.
223
Personalbestand
Tab. 65
- Etat du personnel
Eigenes Personal
Jahresende
Gruppe
Personnel au
service exclusif de
l'institut
Fin
d'année
Groupe
männlich
masculin
I
weiblich
féminin
Im Nebenamt
beschäftigtes
Personal
Gesamtes Personal
Personnel occupé
Ensemble du personnel
accessoirement
2)
I masculin
männlich I
Anzahl Personen -
a
'
1967
1968
1969
307
307
313
103
108
111
1967
1968
1969
4 847
4 936
5 090
1961
2 097
2 377
1967
1968
1969
13 047
14 270
16 019
7102
8425
10185
Lokalbanken - Banques
locales
a) Bodenkreditbanken
- Banques de crédit
foncier .
1967
1968
1969
1193
1255
1282
583
607
655
344
330
311
b) AndereLoknlbanken
- Autres banques
locales . . . . .
1967
1968
1969
1085
1062
1173
455
490
599
Sparkassen - Caisses
d'épargne
1967
1968
1969
'524
537
549
Darlehenskassen*
Caisses de crédit mutuel=
1967
1968
1969
Übrige Banken - Autres
banques
. . . . .
1967
1968
1969
l
2
Schweizerische Nationalbunk - Banque nutionale suisse . . . • •
Kantonalbanken Banques cantonales
Grossbanken banques
Grandes
Depositenkassen der
christlichsozialen Organisationen in der
Schweiz t) .
Total
1)
weiblich
féminin
I masculin
männlich I
I
Total
Nombre de personnes
5
8
9
307
307
313
103
108
111
410
415
424
5 550
5 628
5 770
2 085
2223
2 520
7 635
7 851
8 290
106 113 089
108 14 310
16 16 066
7 208
8 533
10201
20 297
22 843
26 267
65
71
83
1537
1585
1593
648
678
738
2185
2 263
2 331
129
117
113
19
19
25
1214
1179
1286
474
509
624
1688
1688
1 910
166
180
196
192
201
196
55
58
66
716
738
745
221
238
262
937
976
1007
231
232
242
39
5i
84
943
944
928
52
55
63
1174
1176
1170
91
106
147
1265
1282
1317
3 009
3 534
4129
1896
2 339
2 966
45
45
57
86
112
101
3 054
3 579
4186
1982
2451
3 067
5 036
6 030
7 253
59
47
44
3
8
8
59
47
44
3
8
8
62
55
52
2 457
2416
2 376
510
557
505
26 393
28 242
30 860
12 712
14 746
17 567
-
1967
1968
1969
23 936
25 826
28 484
-
-
12 202
14189
17 062
6
-
-
-
-
703
692
680
1
42
401
47
---
124
126
143
Caisses de dépôts des organisations chrétiennes-sociales suisses.
') Mit Einschluss der Sparkassen-Einnehmer. - Y compris les receveurs de dépôts d'épargne.
224
weiblich \
féminin .
7
1967
1968
1969
1
Tab!. 65
---
--39105
42 988
48 427
Ständiges Personal der Banken
Personnel de banque engagé à titre permanent
Tab. 66
Personalbestand
pro Bank
Effectif du
personnel
par banque
Tab!. 66
Lokalbanken
Banques loeales
Groasbanken
Kantonal·
banken
Banques
eantonales
Grandes
banques
Boden·
kredit·
banken
Andere
Lokalbanken
Banques
de crédit
foneier
Autres
banques
Ioealea
Sparkaeeen
Übrige
Banken
Caisses
d'épargne
Autres
banques
Total
1969
1
1967 1
1968
1
1969
Zahl der Banken - Nombre de banques
1
1
2-3
4-5
6-10
11-20
21-50
51-100
101-200
201-500
501-1000
über 1000
Total
ohne eigenes
Personal
sans personne! propre
Total
a
2
-
1
'
15
-
5
6
13
9
5
11
9
6
3
5·
45
16
12
15
10
8
2
1
7
8
4
.8
18
30
30
43
20
12
6
-
79
52
43
77
70
60
32
27
10
2
-
9
10
5
76
49
46
70
60
69
33
28
13
3
5
77
47
46
69
65
69
36
29
15
3
5
5
3
9
8
2
1
-
14
11
13
16
7
8
3
-
-
1
4
-
-
-
28
5
87
62
108
171
457
452
461
2
89
1
63
-
9
180
13 1
470 .
11
.463
12
473
-
-
-
-
28
5
1
-
108
Personalbestand - Effectif du personnel
1
2-3
4-5
6-10
11-20
21-50
51-100
101-200
201-500
501-1000
über 1000
-
-
1
-
-
180
249
1496
2466
1663
1413
587
25 617 .
7 467
26 204
-
1-
Total
15
1
15
36
50
105
230
216
636
388
261
13
22
21
94
142
213
252
712
303
-
-
-
1937
1 772
745
45
38
52
118
139
239
114
1
4
22
82
242
469
1414
1573
1 703
1586
-
--7 095
1
76
77
79
121
118
133
207
205
190
560
559
596
906
1 072
980
2 099
1850
2 262
2 276
2 453
2824
4 027
4 060
4299
3163 · 3 694
4616
1501
2 064
2250
20 981 23 492 27 030
35 868
39 732
45220
225
Die Niederlassungen
der Banken
1. Die Bankstellen in den Kantonen und im Ausland
Tab. 67
Darlehenskassen
Lokalbanken
Banques locales
Kantonal- Grossbanken banken
Kanton
resp.
Land
Banques
cantona les
Grandes
banques
2
3
Spar- Übrige
Andere kas sen Banken
LokalCaisses Autres
banken
d'épar- bangne
ques
Antres
banques
locales
Bodenkreditbanken
Banques
de crédit
foncier
Caisses de crédit
mutuel
AusIândi-
Privatbansehe
kiers Banken
Banquiers
privés
Total
Ko!.
2-9
Banquea
étrangères
Verband sohwels.
Darlehenskassen
Zentralküsse
Caisse
centrale
angeschl.
Kassen
Caisses
affiliées
Fédé ·
ration
vaudoise
des
caisses
de
crédit
mutuel
li
12
13
-
10
150
50
18
14
4
5
1
12
75
76
Union suisse des
Caisses de crédit
mutuel
Stand Ende 1969
1
Zürich.
Born
Luzern
Uri.
Schwyz
Obwalden
Nidwalden .
Glarus ,
Zug.
Freiburg.
Solothurn
Basel-Stadt .
Basel-Land.
Schaffhausen .
Appenzell A.-Rh.
Appenzell 1.-Rh.
St. Gallen
Graubünden
Aargau
Thurgau.
Tessin.
Waadt
Wallis.
Neuenburg .
Genf
131
49
98
10
32
7
6
16
14
122
78
9
38
15
19
3
75
86
91
78
13
85
91
23
.. 15
-Total 1204
92
34
9
2
3
1
1
2
2
14
8
i8
8
5
1
-
4
5
6
7
8
34
84
10
10
49
57
87
149
88
11
12
11
1
3
-
-
-
-
-
-
2
4
-
-
-
-
2
-
-
11
24
9
13
11
33
6
2
-
2
-
-
23
33
22
18 261
13
28
43
29
1
57
11
28
35
-- --- 2
451 555
1
5
-
4
14
53
13
-
-
1
1
2
13
7
8
3
8
1
11
1
40
9
7
30
3
-
4
255
381
-
-
-
-
-
-
-
-
-
--
-
1
5
3
-
6
1
-
-
-
-
14
10
-
-
-
-
-
-
5
-
1
1
-
10
9
3
2
44
12
5
4
3
2
51
12
---257
47
2
-
-
2
4
-
6
21
459
377
190
12
42
10
9
33
21
190
124
67
67
34
31
5
182
109
386
121
116
196
195
70
125
--3171
-
-
-
-
-
-
1
-
14
4 .
3
3
83
94
100
47
89
82
130
34
35
--1133
-
1
-
-
2
-
-
-
-
-
-
-
-
16
-
16
1
England .
Luxemburg
Niederlande
USA
Uruguay.
-
..
--
-
-
-
-
Total 1204
226
3
-
4
--
-
-
--458 555
-
5
2
1
-
-
-
-
-
-
-
8
2
1
4
1
-
1
------255 381 266
47
21
---
3187
-
-
-
-
-
---
2
1
--1133
-
-
-
--16
1
Les comptoirs
des banques
1. Les comptoirs des banques dans les cantons et à l'étranger
Tabl. 67
davon -
Depositenkassen des
christlichsozialen
Arbeiterbundes der
Schweiz
Total
Caisses de
dépôts de
l'Union
Sitze
Zweiganstalten und
Filialen
Sièges
Suceur-
sales
et
filiales
ouvrière
chrétiennesociale
suisse
1
14
-
5
1
5
3
-
3
2
-
2
-
6
6
7
10
1
1
52
17
18
19
461
523
246
31
60
14
14
37
34
264
205
66
81
39
35
8
270
204
484
174
203
292
322
105
150
4 322
474
528
245
30
59
14
14
37
35
265
200
68
81
40
34
8
266
209
486
175
215
295
325
105
160
,:1374
124
80
33
1
3
3
2
9
5
25
17
27
3
14
10
1
38
2
16
3
19
30
9
10
55
539
78
62
31
1
14
3
2
2
9
8
17
19
11
6
4
1
35
13
43
15
38
28
29
8
23
500
110
55
10
2
5
9
1
2
1
4
1
8
2
1
4
1
5
1
1
2
1
-
52
4 337
4 390
-
Caisses
de
crédit
mutuel
ou
Caisses de
dépôts de
l'Union
ouvrière
chrétienne-
pays
sociale
suisse
1
16
15
-
-
Agences et Agences et
caisses de bureaux
dépôts
de recette
gérées par occupation
les emaccessoire
ployés de
la Banque
Canton
Etat à fin 1969
1969
1968
1
dont
Agenturen Agenturen
Depositenund Depound
kassen des
sitenkas- Einnehmechristlichsen vom
reien
sozialen
Personal
im
Arbeiterder Bank Nebenamt Darlehens- bundes der
geführt
geführt
kassen
Schweiz
1
-
543
510
20
21
22
14
4
3
3
83
94
100
47
89
98
130
34
35
1149
-
1
25
29
38
15
41
92
35
27
47
631
147
180
116
8
20
4
4
19
6
134
74
1
22
11
17
2
85
65
289
88
18
46
122
25
1503
1
-
-
-
-
1
3
1
23
16
21
31
3
-
-
1
-
633
-
1503
-
52
Total
-
-
-
Angleterre
Luxembourg
Pays-Bas
Etats-Unis
Uruguay
52
Total
10
150
50
18
14
4
5
1
12
75
76
-
-
-
1149
23
Zurich
Berne
Lucerne
Uri
Schwyz
Obwald
Nidwald
Glaris
Zoug
Fribourg
Soleure
Bâle-Ville
Bâle-Campagne
Scha:ffhonse
App. Rh.-Ext.
App. Rh.-Int.
St-Gall
Grisons
Argovie
Thurgovie
Tessin
Vaud
Valais
Neuchâtel
Genève
5
1
5
3
-
3
2
2
-
6
6
-
7
10
1
1
227
Die Niederlassungen
der Banken - Les comptoirs des banques
Tab!. 67 (suite)
2. Gesamtübersicht - Tableau d'ensemble
Tab. 67 (Forts.)
Agentu-
Sitze- Sièges
Ein- / Agenturen
Depo- nehme- nnd Ein-
ren und
siten-
Jahresende
Gruppe- Groupe
Fin
d'an„
née
accesso ire
1
2
3
I
nehme-
gérés par les em- accessoire
ployésdela banque
4
Schweizerische Nationalbank - Banque 1968
2 natio,nale suisse . . • . . . . . • 1969
2 ---------1968
Kantonalbanken - Banques cantonales
281 1969
28 1968
Grossbanken - Grandes banques
19 .-1969, 181
Lokalbanken - Banques locales
a. Bodenkreditbanken - Banques de 1968
92
9
crédit foncier .
90
1969
6
b. Andere Lokalbanken -Autres banques 1968
locales
1969
reien
reien
davon ~welg- kassen neim
im Ne- ~ieder- Agences reanx
Nebenamt
benamt assunet
de
Total
geführt gen
caiss!s recette Agenceset
Total dont Suceur- dedépots
bureaux
oceu- sales
vom Personal
de recette
pation
der Bank geführt Occupation
5
7
3
3
113
116
161
174
661
11
8
651
Sparkassen - Caisses d'épargne . • • 1968' 109 37
11 1969 108 37
Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel
Verband schweizerischer Darlehenskassen
Union suisse des Caisses de crédit mutuel
Zentralkasse - Caisse centrale . • · 1968
1
1969
1
angeschlossene Kassen - caisses affiliées 1968 1130 998
1969 1133 974
Fédération vaudoise des caisses de cré- 1968
16 15
15
dit mutuel
1969
16
Übrige Banken - Autres banques .
9
1968 172
1969 185 10
Depositenkassen
des christlichsozialen
Arbeiterbundes der Schweiz (Zentrale: 11968
Schweiz. Depositen- u. Kreditbank1)
1969
6
8
8
8
9
-
12
12
25
25
222
233
195
227
48
796
782
39
38
1207
1204
428
458
56
60
45
46
7
5
358
354
558
555
44
47
29
33
2
117
110
258
255
34
35
18
21
1
1
214
216
376
381
1
1
2
45
15
1
1:
54
.57
14
22
2
2
1130
1133
16
16
241
266
55
52
55
52
1581
1555
4 271
4 322
1
--1--1--1--1--1---1
Total l 196811 63211 079
1969 1 645 1 050
Privatbankiers -
Banquiers privés
1968
1969
471
47
462
486
523
582
-1
-
Ausländische Banken, Geschäftsstellen in
de; Schwei~ - Banques étrangères, comp- , 19681 -1
-1
191 1
toirs en Suisse
. . . • • . • . . 1969 21
-----------Total l 196811 679110791 481 5231
1969 1 692 1 050 507 582 ·
1) Caisses de dépôts de l'Union ouvrière chrétienne-sociale
228
73
51
47
47
73
51
/
1581
1555
1
19
21
-4 337
4 390
suisse (Centrale: Banque Suisse de Crédit et de Dépôts).
Neuaufnahmen
und Weglassungen von Instituten in der Bankstatistik
1969
Statistique des banques 1969 - Etablissements nouvellement admis ou exclus
Ta.hl. 68
Tab. 68
Grün•
dungs[ahr
Année
de
eonstitution
Domizil
Firma
Domicile
Rais on sociale
Eigene Mittel
Fonds propres
Bilanz·
Kapital u. summe
Reserven
Kapital
zusammen Total du
Capital
bilan
Capital et
réserves
Bestand Ende 1969 in taueend Fr.
Montant à ßn 1969 en milliers de fr.
Neuaufnahmen - Admissions
s
2
1
4
5
6
Übrige Banken - Autres Banques
22 000 22 040
64 914
10000
10208
44931
Banque Worms et Associés (Genève) SA .
10000
10002
49 300
Genève
Chase Manhattan Bank (Suisse)
25000
25 638 200 756
1969
Genève
Keyser Ullmann SA, an affiliate of Keyser .
Ullmann Limited, London, Merchant Bankers
10000
10000
17 067
1967}
1969
Luzern
Standard Commerz Bank
500
501
966
1969
Zug
Philipp Brothers Bank AG .
1955}
1968
Zürich
1969
1969
1968
Bern
Bank for Investment and Credit Berne Ltd.
1968
Genève
Banque Gutzwiller, Bungener SA .
1969
Genève
1968
..
..
10000
10·757 35 712
Bankinstitut Zürich .
3000
4 766 14184
Zürich
Rothschild Bank AG
10000
10676
50884
Zürich
_Seattle-First National Bank (Switzerland)
5 000
5006
26626
..
229
Neuaufnahmen und Weglassungen von Instituten in der Bankstatistik
1969
Statistique des banques 1969 - Etablissements nouvellement admis ou exclus
Tabl. 68
Tab. 68
Gründungsjahr
Année
de
constitution
Domizil
Firma
Domicile
Raison sociale
Eigene Mittel
Fonds propres
BilanzKapital u. summe
Reserven
Kapital
zusammen Total du
Capital
bilan
Capital et
réserves
Bestand Ende l 968 in tausend Fr.
Monta.nt à fin 1968 en millierli de f'r.
Weglassungen - Sorties
Andere Lokalbanken
Autres Banques locales
1874
230
Altstätten
Rheintalische Creditanstalt.
Das Institut ist von der Schweizerischen Bankgesellschaft übernommen worden.
3 000
11 555 112 927
Bankahnliche
Berücksichtigt
gesellschaften.
Finanzgesellschafllen
~ Sociétés
sind nur von der Eidgenössischen
à caractère
fililancières
Bankenkommission
als bankähnlich
bancaire
erklärte Finanz-
Seules des sociétés financières désignées par la Commission fédérale des banques comme sociétés financières
à caractère bancaire sont prises en considération.
Gruppierung nach der Höhe der Bilanzsumme1)
Répartition d'après la somme totale du bilan1)
Tab. 69
Bis
jusqu'à
Jahr
Von -de Von -de Von- de
1-10
1Mio Fr. Mio Fr.
10-50
50-100
Mio Fr.
Mio Fr.
Année
Zahl der Gesellschaften 1
2
3
4
100
Mio Fr.
Bis
jusqu'à
Total
u. mehr
1 Mio Fr. Mio Fr.
et plus
Nombre de sociétés
5
Von- de
1-10
Von-de
10-50
50-100
Mio Fr.
Mio Fr.
in Millionen Franken -
1
7
6
Von -de
Tabl. 69
100
Mio Fr.
Total
u. mehr
et plus
en millions de francs
8
9
10
11
1
12
13
1
1964
3
15
20
4
5
47
1,2
64,1
534,8
240,7
1130,9
1965
3
14
21
6
5
49
1,2
51,9
607,3
461,2
1123,2 2244,8
1971,7
1966
2
13
21
3
7
46
1,2
49,3
594,2
201,1
1458,7 2304,5
1967
2
14
16
8
6
46
1,9
61,1
411,7
471,2
1257,8 2203,7
19681
1969
1
14
20
7
9
51
0,9
60,9
500,6
444,2
1798,7
2805,3
1
14
20
7
11
53
0,9
50,2
566,6
493,8
2976,9
4088,4
1
1) Bei den einzelnen Stufen ist der obere Grenzwert nicht inbegriffen.
-
Chaque classe s'entend montant supérieur non compris.
Obligationen-Anleihen - Emprunts par obligations
Verteilung nach dem Zinsfuss
Répartition d'après le taux d'intérêt
Tabl.' 70
Tab. 70
.Jahres~
ende
Fin
d'année
wt«
41/20/o
4°/o
5~%
5'/.°/o
Total
,~, Durchschnittliche
Verzinsung
Taux d'Intérêt moyen
7
8
in Millionen Franken - en millions de francs
2
1
3
4
5
G
-
4,7
5,0
32,0
-
41,7
4,27
4,5
5,0
32,0
-
25,0
66,5
4,83
1968
-
5,0
32,0
36,0
25,0
98,0
5,16
1969
-
5,0
32,0
36,0
25,0
98,0
5,16
1966
1
1967
1
ln Prozent -
1966
1967
1968
1969
11.17
. 6.77
-
12.oo
7.52
5.10
5.10
76.83
48.12
32.65
32.65
en pour-cent
-
-
36.74
. 36.74
37.59
25.51
25.51
100
100
100
100
1
231
Bankähnliche
Tab. 71
Finanzgesellschaften
Bilanz
Passiven
Fremde Geider Bankenkreditoren
Zahl
der
Gesell·
schaften
Jahr
Année
I
Engagements
en banque
Nombre
de
sociétés
auf Sicht
auf Zelt
à vue
à terme
Checkrechnungen und
Kreditoren
auf Sicht
Comptes
de chèques
et comptes
créanciers
à vue
Fonds étrangers
Kreditoren
auf Zeit
positen-
gattonenAnleihen
und
Einlage·
hefte
Créances
à terme
Autres
passifs
Total
Emprunts
parobltgations
Livrets
de dépôts
in MiHionen
Sonstige
Passiven
osu.
De·
Total
Franken
Finanzgesellschaften, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen
1
2
3
4
1967
1968
1969
8
10
9
0,8
2,0
2,2
287,6
321,7
356,9
1967
1968
1969 1
38
41
44
6
7
8
9
10
11,0
36,5
39,1
0,1
0,3
0,3
66,5
98,0
98,0
370,3
475,2
515,0
61,6
83,8
88,4
5
4,3
16,7
18,5
andere Finanzgesellschaften
72,6
87,9
86,3
1172,5
221,2
254,7
1122,3
317,7
1388,5 1
1173,3
223,2
256,9
76,9
1 409,9
639,4
104,6
1745,4 1 104,8
227,3
366,7
1 295,4
-
-
1
-
1
0,1
0,3
0,3
1
-
1594,7 1168,9
993,5 191,7
2024,9 309,9
Total
1967
1968
1969 1
46
51
53
238,3
403,2
1 334,5
1
66,5 1965,0 1230,5
98,0 1468,7 275,5
98,0 2539,9 398,3
Aktiven
Zahl
der
GesellSchaften
Jahr
.ànnée
Bankendebitoren
· Avoirs en banque
Kasse,
Giro- und
Postcheckguthaben
Wechsel
Caisse,
compte de
virements et
compte de
chèques
postaux
Nombre
de
sociétés
Kontokorrentdebitoren
Comptes courants débiteurs
auf Sicht
auf Zeit
à vue
à terme
Effets de
change
ohne
Deckung
mit
Deckung
en blanc
gagés
Faste Vorschiisse
und Darlehen
Avances et prêts
à terme fixe
ohne
Deckung
mit
Deckung
en blanc
gagés
in :Millionen Franken
Finanzgesellschaften, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen
21
22
23
24
25
1967
1968
1969
8
10
9
1,6
3,7
3,0
44,2
45,0
43,8
51,5
69,2
50,6
27
28
2!}
30
18,5
19,6
6,9
13,1
19,3
5,4
63,0
123,0
112,6
152,1
160,2
188,2
1
34,0
39,4
19,0
1 123,3
44,0
127,6
356,2
135,6
413,8
214,5
1 804,0 1 321,3
1
52,5
59,0
25,9
1 142,6
57,1
133,0
419,2
536,8
1 916,6
26
65,9
90,2
155,9
andere Finanzgesellschaften
1967
1968
1969
1
38
41
44
1
46
51
53
1
1,7
· 3,1
2,2
1
3,3
6,8
5,2
1
64,8 1 80,5 1105,4
78,4 1116,9 150,5
91,3 702,1 194,4
Total
1967
1968
1969
232
1109,0 1135,0 1171,3
240,7
123,4 186,'1
135,1 752,7 350,3
1
287,7
374,7
509,5
Sociétés
financières
à caractère
bancaire
Bilan
Eigene Mlttel -
Fonds propres
Kapital
Reserven
Capital
Réserves
Total
en millions de francs
Répartition
osu-
gationenAnleihen
dont
emprunts
par
obligations
du passif en pour-cent
Eigene Mittel
Fonds· propres
Sonstige
Verpßichtungen
davon
1
Total
du bilan
Total
Verteilung -
Fremde Gelder
Fonds étrangers
Bilanz·
summe
Tabl. 71
Passif
Prozentuale
Autres
engagements
1
Bilanz·
summe
davon
Kapital
Total
Total
du bilan
dont
capital
Sociétés financières qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds
102,3
203,0
201,5
12
58,0
111,3
113,9
13
160,3
314,3
315,4
14
592,2
873,3
918,8
515,6
445,8
510,8
332,3
301,0
324,0
847,9
746,8
834,8
1611,5
1932,0
1 3169,6
11008,2
1061.1
1150,2
2 203;7
2 805,3
1 4 088,4
li
15
62.53
54.41
56.os
16
11.23
11.22
10.67
17
10.40
9.60
9.62
18
27.01
35.99
34.33
19
17.21
23.25
21.93
100
100
100
10.48
9.92
9.78
52.62
38.66
26.34
32.oo
23.01
16.12
100
100
.100
20
autres sociétés financières
1
1
1
36.oo
51.42
63.88
-
-
1
1
1
1
1
Total
617,9
648,8
712,3
1
390,3
412,3
437,9
1
43.79
52.as
62.13 1
3.02
3.49
2.40
1
10.46
9.82
9.74
1
45.75
37.83
28.13
28.04
23.13
17.42
1
100
100
100
1
1
Actif
Darlehen
an
öffentlichrechtliche
Körperscharten
Prêts à des
corporations de
droit
public
Wertschriften
und
dauernde
Beteiligungen
Hypothekaranlagen
Placements
hypo théca ires
Titres et
participations per-
Syndikatsbeteillgungen
Liegenschaften
Partielpaticua
Immeubles
Sonstige
Aktiven
Autres
a?tifs
à des
syndicats
manentea
Nicht
ein bezahllos
Kapital
Bilanzsumme
Total
dn
bilan
Capital
non
versé
Total
en millions de francs
31
0,4
0,4
Sociétés financières qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds
s·1
32
sa
34
35
36
1,9
1,9
1,9
-
-
148,3
281,4
288,2
10,6
31,0
33,6
-
-
8,1
18,4
18,7
10,0
10,0
10,0
-
1
20,2
21,4
80,4
1
28,3
39,8
99,1
38
592,2
873,3
918,8
autres sociétés financières
1
1,8
4,7
0,9
1
3,7
6,6
2,8
-
4,7
1
706,3
682,6
717,5
1
0,6
26,5
34,9
1
0,6
26,5
34,9
1
60,4
56,9
56,9
1
71,0
87,9
90,5
1
12,4
1611,5
1 932,0
1 3169,6
Total
0,4
0,4
4,7
1
854,6
964,0
1005,7
1
10,0
10,0
22,4
1
2 203,7
2 805,3
4 088,4
233
Bankàiihnliche
!Fina1111zgeseDBschaHen
zUsammensetzung des Wertschrittenbestandes
Tab. 72
(Bilanzwert)
Schweizerische Wertschriften
Jahresende
Fin
d'année
Zahl
der
Geseilschaften
Obligationen und Pfandbriefe
Bund und
Bundesbahnen
Oonfédé- Kantone
Nomration
Cantons
b re
et
de
Chemins
sociéde fer
tés
fédéraux
Gemeinden
Corn-
Total
Ko!. 3-5
-
Obligations
Banken
flanques
Pfand·
briefe
Lettres
de gage
munes
et lettres de gage
Industrielle
Unternehmungen
Sociétés
industri elles
Finanzgesells cheften
Sociétés
flnanci ères
Andere
Obligationen
Autres
obligations
Total
in Millionen Franken
Finanzgesellschaften, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen
1
2
3
4
5
1967
1968
1969
8
10
9
0,7
0,1
0,1
0,5
0,4
0,4
0,4
0,2
0,2
1
0,4
1,1
0,8 1
0,6
0,5
0,6
1
10,4
11,4
11,7
1
0,9
1,5
1,2 1
1,0
0,7
0,8 1
12,0
12,1
12,4
9
10
11
2,1
2,4
2,5
3,1
2,0
1,9
0,1
0,1
0,1
8,5
7,1
5,9
3,1
2,5
2,8
7,91
9,4
8,8
4,1
3,8
L1
32,6
45,3
43,3
11,0 1
11,4
10,7
4,2
3,9
1,2
8
7
6
1,6
0,7
0,7
-
1,6
1,9
0,7
-
12
andere Finanzgesellschaften
19671
1968
1969
381 9,4
41
9,8
44 10,3
19671
1968
1969
46110,1
51
9,9
53 10,4
6,3
17,4
17,9
1
Total
1
7,9
19,3
18,6
1
0,8
0,8
1,0
1
0,8
0,8
1,0
1
1
5,2
4,9
5,3 1
1
1
1
41,1
52,4
49,2
Prozentuale Verteilung des Wertschrittenbestandes
Répartition en pour-cent du portefeuille de titres
Tabl. 73
Tab.73
Schweizerische
Titel
Titres suisses
Anteil-
scheine
Jahresende
Fin
d'année
Gruppe .:_ Groupe
Obligationen
Obligations
Aktien
Actions
von
Anlagefonds
Parts
de
fonds de
placement
Total
Obligationen
Obligations
Aktien
Actions
Ausländische
Titel
Titres étrangers
Obligationen
Obligations
Aktien
Actions
1
2
3
4
5
6
7
8
g
10
· Finanzgesellschaften, die sich öffentlieh zur Annahme fremder Gelder empfehlen - Sociétés fi.
nancières qui font appel au
public pour obtenir des dépôts
de fonds
1967
1968
1969
10.99
12.ss
12.01
86.99
86.92
87.47
2.02
0.40
0.52
100
100
100
5,73
2.52
2.os
45.38
64.96
66.69
5.26
10.16
9.96
41.61
21.96
20.78
andere Finanzgesellschaften
autres sociétés financières .
1967
1968
1969
11.s1
14.86
13.53
88.42
85.07
86.37
O.o7
0.07
0.10
100
100
100
4.62
6.64
6.o3
55.27
41.59
44.67
6.90
8.22
7.50
33.14
43.48
41.70
1967
1968
1969
11.42
14.23
13.oo
88.17
85.01
86.69
0.41
0.16
0.22
100
100
100
4.s1
5.44
4.89
53.56
48.41
50.os
6.61
8.79
8.20
34.61
37.20
35.71
Total
234
Sociétés
fin~ncières
à caractère
Composition du portefeuille de titres
Ausländische
Titres suisses
Aktien -
FinanzgesellBanken scbaften
Banques Sociétés
financi ères
Andere
Aktien
Autres
actions
(valeur d'inventaire)
Total
davon
Total
schweizertsche
Titel
Total
des titres
suisses
öfl'entl.rechtliche
Körperschatten
dont corporattons
de droit
public
Total
Tabl. 72
Titel - Titres étrangers
Obligationen
Obligations
Actions
IndustrielJe
Unternehmungen
Sociétés
industrielles
bancaire
Aktien
Actions
Anteilscheine
von
Anlagefonds
Parts de
fonds de
placement
Total
ausländische
Titel
Total
des titres
étrangers
Wertschriftenbestand
insgesamt
Jahr
Total du Année
portefeuille de
titres
en millions de francs
Sociétés financières qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds
13
14
15
16
0,2
0,3
0,4
13,0
18,2
23,9
47,2
158,2
165,4
6,9
6,1
2,5
17
18
20
67,3 75,8
182,8 189,9
192,2 198,1
19
7,8
1
28,6
28,7
1
21
2,9
9,3
7,9
61,7
61,8
59,9
es
3,0
1,1
1,5
22
69,5
90,4
88,6
24
25
148,3
281,4
288,2
1967
1968
1969
autres sociétés financières
29,0
50,41300,2 110,8 1390,41423,0 148,7
24,6
65,2 175,3 18,8 283,9 329,2 56,1
47,4 1 65,1 187,9 20,1 320,5 363,8 53,8 1
5,6
282,81
6,5 1234,1
296,8 1 352,9
2,8
299,2 353,0
0,5 1 706,311967
0,5
682,6 1968
0,7
717,5 1969
29.2
8,5
63,41347,4 117,7 1457,71498,8156,5
352,31
24,9
83,4 333,5 24,9 466,7 519,1 84,7
15,8 1295,81
358,6 443,3
47,8 1 89,0 353,3 22,6 512,7 561,9 82,5 1 10,7 . 359,1 441,6
3,5 1854,611967
1,6
964,0 1968
2,2 1005,7 1969
Total
Gewinnberechtigtes Kapital und Erträgnisse
Capital à renter et rendement
Tab. 74
Jahr
Année
G~winnber~ch-1
ttgtes Ka pital
Capital à renter
Bruttoeewtnn
~
Bénéfice brut
I
Reingewinn
Bénéfice net
Bruttogewinn
Bénéfice brut
Dividende
I
Tab!. 74
Reingewinn
Bénéfice net
in tausend Franken -
Dividende
1
1
in Prozent des gewinnberechtigten Kapitals
en pour-cent du capital à renter
en milliers de francs
Finanzgesellschaften, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen
Sociétés financières qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds
1
2
s
4
1967
1968
1969
92 200
193 000
191500
33 928
49 708
50827
11599
21947
22 504
19671
1968
1969
515 611
442154
492 898
5
6
8
7
36.80
25.76
26.54
8 657
18 765
18100
9.39
9.72
9.45
12.58
11.37
11.75
andere Finanzgesellschaften - autres sociétés financières
80 626
85 305
1 .123 579
1
60 572
55 339
72 302
1
44 994
40 223
43 493
1
15.64
19.29
25.01
1
11.75
12.61
14.67
1
8.73
9.10
8.82
Total
1967
1968
1969
607 811
635 154
684 398
114 554
135 013
174 406
72171
77 286
94 806
53 651
58 988
61593
18.8s
21.26
25.48
11.87
12.17
13.s5
8.sa
9.29
9.oo
235
Bankähnliche
Finanzgesellschaften
Gewinn- und Verlustrechnung
Tab. 75
Einnahmen
Jahr
AktivZinsen
Intérêts
créanciers
Année
Nombre de
sociétés
Recettes
Ausgaben
-
Dépenses
Verwaltungskosten
Frais d'administration
Zinsen
Intérêts
Zahl
der
Gesellschaften
-
Kornmissionen
{Saldo)
Commissions
{solde)
Pasaiv-
Zinsen
Saldo
Solde
Intérêts
débiteurs
Ertrag
des
Wechselportefeuilles
Produits
du portefeuille
effets
Ertrag der
WertSchriften
usw.
Produits du
portefeuille
de titres
etc.
Ver„
schiedenes
Divers
Beiträge
GeBank- an Wohl- schärt,be hörfahrtsund
den und einrieb- BureauPersonal tungen kosten
Organes Con triFrais
de la
butions
génébanque aux insraux
et per- titutions et frais
sonnel
de préde
voyance bureau
Bruttogewinn
Bénéfice
brut
in tausend Franken
Finanzgesellschaften, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen
1
2
1967
1968
1969
8
10
9
7
3
4
5
6
19 559 17 472 2087 658 ·2 625
718 1423 8 020
23 449 22 731
25 779 29 527 -3 748 1883 9 814
8
10
9
11658
19 209
20780
Il
12
1
13
16 900 33 928 11155 106513817
20 338 49 708 14155 1199 5 911
22 098 50827 15 463 1336 6 578
andere Finanzgesellschaften
48 919 1 8 885, 80 62616 472 11 23513 904
46185 12 271 85 305 7 641 \1 214 5 929
60338 23 9971123 579 9 364 665 7 200
19671 38 140 329124 123116 2061 5 34611 270 1
1968 41 55 316 40 633 14 683 7 819 4 347
1969 44 162 186 140 010 22 176 10 469 6 599
Total
159 888141 595 ,18 29316 0041 3 8951 60 577 125 7851114 554 ,17 62712 300 17 721
19671 46
78 765 63 364 15 401 9 242 12 367 65 394 32 6091135 013 21 796 2 413 11 830
1968 51
1969 53 . 187 965 169 537 18 428 12 352 16 413 81118 46 095 174 406 24 827 2 001 13 778
Gruppierung der Finanzgesellschaften nach der Dividende
Répartition des sociétés financières d'après le dividende
Tab. 76
Zahl der
Gesellschaften
Divideù.densatz
Nombre de
sociétés
1)
Taux des dividendes
1967
1
2
0
über 1- 2
2- 3
" 3- 4
"
n 4- 5
5-6
" 6- 7
" 7- 8
" 8- 9
" 9-10
"" 10
Dividendenberechtigte, Kapital
in Millionen Franken
9
-
2
-
7
8
2
3
-
6
11
--Total
48
1
Capital à renter en millions de francs
1969
1968
1967
1
1
11
4
13
-
-
3
2
2
5
8
3
2
1
5
---15
54
1968
5
2
33,4
5,8
11
5
1
4
1
4
15
--56
33,0
82,9
20,5
70,5
261,9
99,8
607,8
G
41,9
-
-
1
5,8
4,5
31,5
90,9
28,5
55,5
0,5
145,5
231,1
635,2
1
1969
7
77,4
-
5,8
-
98,5
38,1
3,0
24,4
0,6
136,5
285,l
669,4
Tab!. 76
Prozentuale Verteilung des
dividendenberechtigten
Kapitals
Repartition en pour-cent
du capital à renter
1967
8
5,50
0.95
-
5,43
13.64
3,37
11.60
43,09
16.42
100
1
1
1968
9
6.so
0.91
O.n
4.96
14.31
4.49
8.66
O.os
22.90
36.as
100
1
1969
10
11.56
0.87
14.n
5,69
0.45
3.65
O.o9
20.39
42.59
100
1) Die Gesellschaften, die für ihre Aktienkategorien verschiedene Dividendenansätze zur Anwendung brachten, werden
in dieser Aufstellung für jeden Satz als eine Gesellschaft gezählt. - Les sociétés qui ont appliqué plusieurs taux pour
leurs différentes catégories d'actions sont comptées _dans ce tableau autant de fois qu'il y a de taux.
236
Sociétés
financières
à caractère
bancaire
Compte de profits et pertes
Ausgaben -
Emissionskosten für
feste
Anleihen
Frais
d'émission
d'emprunts
fermes
Verluste
und
Abschrelbungen
Pertes et
amortissements
Steuern
und
Abgaben
Impôts
et
taxes
Tab!. 75
Verteilung des Reingewinnes -
Dépenses
Reingewinn
Bénéfice
net
Gewinnausschüttung
Dividende
Versements
au capital
Dividende
Zuweisung
an die
Reserven
Versements
aux
réserves
Répartition
du bénéfice net
Zu-(+)
bzw. Abnahme (-)
des Saldovortrages
auf neue
Rechnung
Augmentation (+)
ou diruinutian(-)
du report
à nouveau
Sonstige
Verwendungen
A.utree
versements
Tantiemen
Tantièmes
Jahr
Année
1
en milliers de francs
Sociétés financières qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds
16
19
20
21
22
15
17
18
3 315
2 030
11599
8657
2 380
134
50
+ 378
4 075
21947
18 765
314
450
77
2 421
2 495
2 840
18100
2106
22 504
2 955
388
465
+ 596
14
947
-
-
23
1967
1968
1969
autres sociétés financières
-
-
1
5 480
5 481
10952
10 410
60 572
44 994
1699
2 963
40 223
9 701
55 339
11401
1445
1 23 096 1 72 302 1 43493 1 14 401 1 1687
Total
2 4681
50
706
1
+ 1 001
+ 2220
+ 12 015
1967
1968
1 1969
1
7 510
7 902
13 058
6 278 172171
12 790
53 651
1833
13 776
77 286
58 988
13 896
1 759
1 25 936 · 94 806 1 61593 1 17 356 1 2075
2 5181
500
1171
++ 2143
1 379
+ 12 611
1
-
947
-
-
Tab. 77
Dividendenausrichtung an die verschiedenen Aktienkategorien
der Finanzgesellschaften
Dividendes payés par les sociétés financières aux différentes
catégories d'actions
Dividendenberechtigtes Aktienkapital
in MilJionen Franken
Zahl der
Gesellschaften
Année
1
1964
1965
1966
1967
1968
1969
mit
mit
verschieelnheitdenen
liebem
Kategorien
AktienAktien
kapital
avec
à
di!Térentes
capital
caunitégories
forme
d'actions
Total
Einheitliches
Aktienkapital
Capital
uniforme
Stammakttenkapital
Capitalactions Capitaldl
actions
or I· 1 prtvina ire
légié
2
3
4
5
6
41
43
40
40
45
47
6
6
6
47
49
46
46
51
53
481,6
539,6
530,5
553,4
580,8
614,4
15,1
15,1
30,6
30,6
30,6
31,6
6
6
6
Prioritätsaktienkapital
7
Dividende
Total
Total
Kol.
6 + 7
Kai.
8
25,1 / 40,2
24,6
39,7
24,3
54,9
23,8
54,4
23,8
54,4
23,4
55,0
5+8
1
Tabl. 77
Durchschnittliche Dividende in Prozent
des dividendenberechtigtcn Kapitals
Capital-actions à renter
en millions de francs
Nombre de sociétés
Jahr
1
1967
1968
1969
Einheitliches
Aktienkapital
Capital
uniforme
9
10
521,8
579,3
585,4
607,8
635,2
669,4
9.21
8.77
8.41
8.71
9.12
8.81
moyen en pour-cent 'du
capital à renter
Stammaktienkapital
Capitalactions
ordlnaire
Il
24.32
22.os
12.62
14:oo
15.80
15.78
Prioritätsaktlenkapital
Capitalactions
privilégié
12
4.95
3.54
4.20
4.86
4.88
5.07
Total
Kot.
Il +12
13
12.2s
10.s8
8.89
10.09
11.02
11.23
Total
Kol.
19
10+
14
9.44
8.89
8.46
8.8s
9.29
9.oo
237
Verzeichnis
der in der schweizerischen
Institute - Liste des instituts
Bankstatistik
1969 behandelten
compris dans la statistique
des banques
suisses en 1969
Erklärung der Kürzungen - Abréviations
- Institution
d'Etat.
AG St = Aktiengesellschaft init staatlicher Mitwirkung - Société
anonyme avec ingérence de
l'Etat.
= Aktiengesellschaft - Société
AG
anonyme.
St
= Staatsinstitut
Corp
G
= Corporation.
= Genossenschaft -
Stütg
Ver
IStGem
Société
coopérative.
Gem-I = Gemeindeinstitut - Institution communale.
GmbH = Gesellschaft mit beschränkter
Haftung - Société à responsabilité limitée.
= Stiftung-Fondation
= Verein-Association.
= Institut
unter Mitwirkung des Staates
und der Gemeinden
- Institut avec Ingérence de l'Etat et
des communes.
Die Angaben zu , Firma, Rechtsform, eigene Mittel und Bilanzsumme s der einzelnen Banken sind den Statuten, Geschäftsberichten und den von den Banken ausgefüllten Erhebungsbogen für 1969 entnommen.
c La raison sociale, la forme juridique, le montant des fonds propres et le total du bilan s des banques sont tirés des statuts
des rapports annuels et des formulaires remplis par les banques pour 1969
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungsjahr
Année
de
constl·
tutlon
Domizil
Domicile
Firma
Raison sociale
Kapital u.
Reserven
Rechts·
form
Forme
jurldi que
Kapital
zusl
Capital Capital
et
réserves
Bilanz·
summe
Total du
bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
1
1907
Bern u. Zürich .
Schweizerische Nationalbank
AGSt
1931
Zürich
Pfandbriefzentrale der schweizerisehen Kantonalbanken .
AG
einbezahlt
Errichtet auf Grund des Bundesgesetzes über die .Ausgabe von Pfand·
briefen vom 25. Juni 1930.
1931
Zürich
Pfandbriefbank schweizerischer
Hypothekarinstitute
einbezahlt
Errichtet auf Grund des Bundesgesetzes über die Ausgabe von Pfandbriefen vom 25. Juni 1930.
'
238
50000
87 000 20482 468
25000
einbezahlt
Zentrale Notenbank, unter Mitwirkung
und Aufsicht des Bundes verwaltet.
Bundesgesetz vom 23. Dezember 1953.
Vom Aktienkapital ist mehr als die
Hälfte im Besitz der Kantone und der
Kantonalbanken.
150 000 162 297 3 273 731
110000
AG
150000 167 543 2 933 975
75 000
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungsjahr
Année
de
constitution
BilanzKapital u, summe
Rechtsform
Reserven Total du
zus.
Forme Kapital
bilan
Capital Capital et
juridique
réserves
I
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
ln tausend Franken
en milliers de francs
1902
St. Gallen.
Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen
•
(System Raiffeisen)
Die Zentralkasse ist die Girozentrale
der angeschlossenen Darlehenskassen.
Für jeden von den angeschlossenen
Kassen übernommenen Anteilschein
des Verbandes von 1000 Fr. besteht
eine Nachschusspf!icht bis zu 1000 Fr.
gemäß Art. 871, Abs. 1 des Obllgationenrechts. Die statutarische Nach·
schusspf!icht beläuft sich zurzeit auf
31 000 000 Fr.
1. Kantonalbanken
31 000 1 43 731
G
963 861
- Banques cantonales
Die mit einem • versehenen Banken sind staatliche Dotationsinstitute mit Staatsgarantie.
Les banques munies du signe • sont des instituts avec dotation et garantie de l'Etat.
Die erste Zahl in der Kolonne , Gründungsiahr bedeutet das Gründungsjahr derjenigen Bank, aus der die Kantonalbank hervorging; die zweite Zahl bedeutet das Jahr, in welchem die Umwandlung ln die Kantonalbank stattfand.
La date de la colonne , Année de constitution e est la date de fondation de Ja banque qui a précédé la banque
cantonale; la seconde date est celle de l'année dans laquelle la banque s'est transformée en banque cantonale.
é
1855,1913
Aarau
1837,1915
Altdorf
1879,1900
Appenzell
1899
1
1914, 1915
1846
Basel
* Aargauische
1
.
.
.
Bern
.
St
..
*Urner Kantonalbank
* Appenzell-Innerrhodische
tonalbank •••••
1
St
1
St
*Banca dello
Ticino
..
Stato
*Hypothekarkasse
Bern ••••.••••
•••
66 592 11 349 596
10 000 1 12 905 1
255 976
1
7 747
154 606
5000
25000
90058 1816 876
St
25000
33 526
St
85000 103 829 2 237 026
100 000 141000 3 298 656
del Cantone
. ...
des
843 968
Kantons
Bern
*Kantonalbank
von Bern
•
St
1847,1870
Chur
*Graubündner
Kantonalbank
St
1868,1893
Fribourg
*Banque de l'Etat
1816
Genève
1
1
St
1834
.
140 000
Kan-
*Basler Kantonalbank
•
Bellinzona
I
Kantonalbank
de Fribourg
•
St
Caisse d'Epargne de la République
et Canton de Genève • • • • •
'Créée par arrêté du Conseil d'Etat
du 5 août 1816. Garantie de l'Etat.
St
1
85159 1677 333
60000
1
1
30 000
-
1
46 300 I
1
63 949 j 1143 969
1
991598
1
239
Grün·
duagsjahr
Année
de
constl·
tutlon
Eigene Mittel
Fonds propres
Domizil
Domicile
Rechts·
form
Forme
[uridique
Firma
Raison sociale
Kapital u.
Reserven
zus.
Capital et
réserves
Kapital
Capital
Bilanz·
summe
Total du
bilan
ID tausend Franken
en milliers de francs
1. Kantonalbanken
1848
Genève
(Forts.) - Banques cantonales
Caisse hypothécaire du canton -de
Genève.
I St
Gem
1
(suite)
42 000 1 62 382 11 298 620
Instituée par la constitution du canton
de Genève du 24 mai 1847, et dont les
statuts ont pour fondement les lois constitutionnelles des 26 août 1868, 6 no·
vembre 1886 et 22 mars 1930. Le capital
de dotation appartient aux 'commùnes
genevoises. Il couvre seul les engagements de la Caisse. Trois membres du
Conseil d'administration sont nommés
par le Conseil d'Etat du Canton de
Genève, neuf par le Conseil municipal
de la ville de Genève et six par les communes genevoises.
1835, 1884 I Glarus
1877
1846
•
1 Herisau .
Lausanne
*Glarner Kantonalbank
• Appenzell-Ausserrhodisohe
tonalbank.
St
5 000) 11488
St
8 000
238 849
Kan·
Banque Cantonale Vaudoise . . .
I
15 518
379 641
JAGSt 1 75 000 l 108 548 l 2 532 570
Créée par décret do Grand Conseil du
19 décembre 1845. Le canton possède
52 400 actions (valeur nominale:
26 200 000 fr.) sur 100 000. Les actions
ne peuvent pas être vendues sans
l'assentiment du Grand Conseil. Le
capital-actions couvre seul les engage·
ments de la· banque. Le Conseil d'Etat
nomme la moitié des membres du Con·
seil général de la banque qui est présidé par un membre du gouvernement
vaudois.
1859
Lausanne
Crédit foncier vaudois
. . . . •
1
AG St
1
75 000 \ 139 098 \ 3 038 570
Créé par décret du Grand Conseil du
I•r décembre 1858. Le capital-actions
répond seul des engagements de la
banque. Le Conseil d'Etat nomme la
moitié des membres du Conseil général
de la banque qui est présidé par un ·
membre du gouvernement vaudois.
L'Etat garantit un dividende minimum
de 4 % du capital-actions. L'Etat garantit également les dépôts d'épargne
de la Caisse d'épargne cantonale vaudoise, fondée par décret du Grand
Conseil du 26 Juin 1848 et gérée par le
Crédit foncier vaudois.
1864
Liestal
1850, 1892 I Luzern
1883
240
Neuchâtel .
*Basellandschaftliche
bank.
Kantonal·
St
60 000 1 94 79712 041 804
*Luzerner Kantonalbank
St
70 000
*Banque cantonale neuchâteloise
St
30 000
90 932 2 028 802
1
42 652
582 621
Grün·
dungsJahr
Année
de
constltutlon
Eigene Mittel
Fonds propres
'
1
Domizil
Domlclle
BilanzRechtsKapital u. summe
form
Reserven Total du
Kapital
ZUB.
Forme
bilan
iurl- Capital Capitalet
dlque
réserves
Firma
Raison sociale
ln tausend Franken
en milliersde francs
1. Kantonalbanken (Forts.) - Banques cantonales (suite)
'
St
90000 125 862 2 432 306
*Obwaldner Kantonalbank
St
10 000
16 888
278 832
Schaffhausen
*Schaffhauser Kantonalbank
St
20000
30240
633 811
Schwyz
*Kantonalbank Schwyz
St
40000
46875 1023834
*Banque cantonale du Valais
St
40000
57 232 1244 992
1868
St. Gallen •
*St. Gallische Kantonalbank
1887
Sarnen
1883
1890
..
1896,1917
Sion.
1857,1869
1886
Solothurn
*Solothurner Kantonalbank •
Die Kantonalbank verwaltet gemäss
dem Kantonalbank-Gesetz
die Gelder
derKantonal-Ersparnlskasse
Solothurn,
die durch Gesetzvom 17. Juni 1837 gegründet wurde, jedoch seit 1895 als
staatlicheAnstalt ohne Rechtspersönlichkeitbesteht.Auchdie Einlagender
Kantonal-Ersparniskassesind durch
den Kanton garantiert.
St
30000
49010 1156 253
1879,1909
Stans .
*Nidwaldner Kantonalbank
St
10 000
16 798
Weinfelden.
*Thurgauische Kantonalbank
St
65 000
94 798 1919971
20 000
27150
1871
1851,1892 Zug ••
1870
Zürich
•
.
AG St
Zuger Kantonalbank •
StaatsgarantiefürdieVerbindlichkeiten
der Kantonalbank.DieBankisterrlchtet durch Gesetzdes KantonsZugvom
28.Oktober1891 in Form einerAktiengesellschaft.Die Hälfte des Aktlenkapitals Ist lm Besitzdes Kantons Zug.
Der Kantonsrat wählt fünf Mitglieder
und die Aktionärversammlungvier
Mitgliederdes Verwaltungsrates.
*Zürcher Kantonalbank.
..
St
317 143
736 454
240 000 368 148 7 900 734
2. Grossbanken - Grandes banques
AG
406 000 1145182 22085567
G
150 000 345 908 5 616 423
1872
Basel
Schweizerischer Bankverein •
1869
Bern
Schweizerische Volksbank
17551
1854
Zürich.
Bank Leu A. G.
AG
1912
Zürich.
Schweizerische Bankgesellschaft •
AG
350 000 1398 088 24420129
1856
Zürich.
Schweizerische Kreditanstalt
AG
340 000 935 222 20889851
16
35000
91814 1236819
241
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
Rechte·
Kapital u.
form
K "tal Reserven
Forme
api
zus.
juri·
Capital Capital et
dique
réserves
dungs-
jahr
Année
de
constl·
tution
Domizil
Domicile
Firma
Raison sociale
Bilanzsumme
Total du
bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
1
1
I
3. Lokalbanken - Banques locales
a) Bodenkreditbanken
1812
1
18341
1897
1879
1
1864
1868
1931\
1960/
1910
1931\
1947f
1860
1865
I
Aarau
Aeschi
1
Azmoos.
1
Banques de crédit foncier1)
Allgemeine
Aargauische
niskasse .••
Erspar-
.
.
Ersparniskasse
Autigny
1) -
I
Aeschi
AG
Caisse d'Epargne et de Prêts
d'Autigny,
Cottens et Chénens
à Autigny
. . • • . • . • •
Garantie des trois communesd' Autigny,
Cottens et Chénens à concurrence de
50 000 fr. chacune.
Sparund
Leihkasse
WartauSevelen
1
.. . . . .
Balgach.
Spar- und Leihkasse
Basel
.
Bank für Hypothekarkredite
AG
Basel
•
Bodenkreditbank
AG
Basel
•
Eigenheim
Basel
•
Handwerkerbank
Belp
1905
1868
18841893
1852
1849
Bern
.
1
AG
..
Spar- & Leihkasse
.•
Beringen
AG
Balgach
Basel •
Banque Jurassienne
de Crédit .
,
•
in Basel
Bank
AG
•
AG
d'Epargne
Gewerbekasse
Sparkassa
AG
Belp
AG
in Bern
Berneck
Biel
Spar- u. Leihkasse
Breitenbach
Spar- und Leihkasse
Brienz
Ersparniskasse
Brugg
Aargauische HypothekenHandelsbank
.
Gern-!
AG
..
. .
•
Brienz
400 I
69 440
6112
2000
8000
1000
4 054
14 956
1 777
64 351
282 437
27 824
25000
3000
3 500
15000
28 788
5 013
5 231
25 250
244178
24 274
96 812
464 508
1500
2000
200
3 758
3 580
744
70 907
74 833
13 803
24 004
3 341
3 762
543
2 213
442 377
55 439
70 371
9 569
36 361
12 000
1600
1000
300
1200
AG
Biel-Madretsch
Breitenbach
1
855 296
et
Spar- und Leihkasse Beringen .
Garantie der Einwohnergemeinde Beringen. Diese hat auch das Kapital
von 200 000 Fr. gestellt.
Berneck.
-
AG
Gewerbebank
19061
1943
•
121 000 136 240 1
1 700
3 891
Gern-Il
Baden
Bassecourt
Baden
G
AG
•
AG
..
AG
1
und
1
AG
1
45 000
1
74 957 l 1325142
') Banken, bei denen mindestens 60% der Bilanzsumme aus inländischen Grundpfandforderungen, gemäss Art. 13,
Abs. 3 des Bundesgesetzes über die Stempelabgaben, bestehen. Darlehenskassen und Sparkassen, die von der
eldg. Steuerverwaltung gemäss den zit. Bestimmungen als Bodenkreditinstitute anerkannt sind, werden in der
Bankstatistik in der betreffenden Gruppe, Darlehenskassen oder Sparkassen, aufgeführt.
Banques dont 60% au moins du total du bilan sont représentés par des créances hypothécaires sur des immeubles
sis en Suisse, selon l'art.13, al. 3 de la loi fédérale sur les droits de timbre. Les caisses de crédit mutuel et les
caisses d'épargne reconnues comme instituts de crédit foncier par l'Administration fédérale des Contributions en
vertu des dispositions citées figurent dans les groupes correspondants, caisses de crédit mutuel et caisses d'épargne.
· 242
Eigene Mitt.el
Fonds propres
Grün-
dungsJahr
Année
de
constl·
tutlon
Rechtaform Ka Ital
P
Forme
juri· Capital
dique
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
I
Bilanz·
Kapital u. summe
Reserven Tot.al du
zus.
bilan
Capitalet
réserves
ln tausend Franken
en milliersde francs
3. Lokalbanken - Banques locales
a) Bodenkreditbanken (Forts.) - Banques de crédit foncier (suite)
1871
1858
1
Bank in Buchs.
Buchs
Büren a.A.
1
1
Spar- und Leihkasse des Amtsbezirks Büren .
..
1 Ersparnisanstalt Bütschwil
18771 Bütschwil .
Banque et Caisse d'Epargne du
1840 Château-d'Oex .
1907
I
Chevenez
1908
I
Courgenay
1907
1
Diepoldsau ,
1889
I
Ebnat-Kappel
(St. Gallen)
1
Spar-und Leihkasse Ebnat-Kappel,
Nicht einbezahltesGarantiekapitalder
Genossenschaftervon 848 000 Fr.,
davon 330 000 Fr. von der politischen
GemeindeKappel, der Ortsgemeinde,
der DorfkorporationKappel,der Spitzmooskorporationund der AllmeindkorporationKappel.
I
G
A:
4 947 I
85 145
5 6951 132 938
3 630
68 019
7481
171
13 377
1
4101
61
1
365
1
475 I
6 932
J
10601
973
15 031
27 984
G
G
1
1 700 1
2 000
AGI
1 AG
Pays d'Enhaut
1 Crédit agricole de Chevenez .
Responsabilitésolidairedes membres.
Caisse
rurale de Courgenay
1
Responsabilitésolidairedesmembres.
Sparkasse Diepoldsau1
Schmitter AG .
2500
AGI
1
~o
3 316
1928
1883
Egerkingen
Sparkasse Gäu.
AG
Erlach
Spar- und Leihkasse Erlach
AG
500
1500
724
3 510
9 644
59843
1876
1889
Eschenbach
Leih- und Sparkassa Eschenbach .
AG
1000
2 095
31369
Flums.
Sarganserländische Spar- und
Kreditkasse .
2 500 1
5 5831
86268
1854
Fribourg
6000
9 373
105 399
1868
1881
1880
1861
Frutigen
Caisse Hypothécaire du canton de
Fribourg
IA::J
Créée par la loi du 3 décembre1853.
L'Etat·possède400 actionsà 500 fr. Il
garantit un dividended'au moins 4%
sur le capital-actions.Celui-cl répond
seul des· engagementsde la banque.Le
Conseild'Etat est représentéau Conseil d'administrationde la banque.
AG
Spar- und Leihkasse Frutigen
Gossau (St.G.) .
Bank in Gossau •
AG
Grabs.
Kreditanstalt
Grabs
AG
Hallau
Spar- und Leihkasse Hallau .
Garantieder Einwohnergemeinde
Hallau. Das Kapital von 500 000 Fr. ist
von der Einwohnergemeinde
gestellt.
Gem-I
1000
3000
1500
500
3 360
7 216
3 770
2185
64152
125 296
57 581
32222
.
1
243
Eigene Mittel
Fonds propres "
Grün·
dungs[ahr
Année
de
eonstltutlon
Domizil
Domicile
Rechts·
form
Forme
Jurl·
dlque
Firma
Raison sociale
'Kapital n,
Reserven
Kapital!
zus.
Capital Capital et
réserves
I
Bilanz·
summe
Total du
bilan
"I
ln tansend Franken
en milliers de francs
3. Lokalbanken - Banques locales
a) Bodenkreditbanken (Forts.) - Banques de crédit foncier (suite)
1927
Heitenried .
Kreditgenossenschaft
bezirks . . . . .
Solidarische Haftung
schafter.
1883
Ins.
des Sense, ...
1
G
531
973
17 939
AG
326
2 495
46 485
AG
1300
2 796
50975
1600
3 968
83 984
500
1658
48 362
der Genossen-
Bank in Ins·
1
I
1899
Kaltbrunn.
Spar- und Leihkassa Kaltbrunn
1873
Kirchberg(Bern)
Spar- und Leihkasse Kirchberg
AG
1911
Kirchberg .
(St. Gallen)
Spar- und Leihkasse Kirchberg
SG ..........•..
IGem-1
1902
Koppigen .
Spar- und Leihkasse Koppigen . .
AG
1000
2 090
35 276
1870
Kriegstetten .
Sparkàsse der Amtei Kriegstetten
AG
3000
4 915
120181
Bank in Langnau
.G
6 500
12 002
188 852
AG
2000
3 991
78 898
AG
12000
22836
416 043
AG
20000
31531
570 894
364
6087
1885 " Langnau i. E.
1890
Laufen
Garantie der politischen Gemeinde
Kirchberg. Das Dotatlonskapital Ist
von der Gemeinde gestellt.
.
Bezirkskasse Laufen
1868
Lenzburg
Hypothekarbank
1849
Liestal
Basellandschaftliche Hypothekenbank.
. . . . . . . . . .
Lenzburg
Spar- und Leihkasse Löhningen
1
.
1902
Löhningen.
1850
Lüterswil
Spar- und Leihkasse Bucheggberg
1866
Lyss
1894
Gem-1
Garantie der Einwohnergemeinde
Löhnlngen.
I
AG
1200
2818
53 718
Kreditkasse
Lyas Hypothekarinstitut.
. . . . . • . .
G
854
2 784
47 276
Madiswil
Spar- und Leihkasse Madiswil
G
200
500
7 961
1906
Marbach (St. G.)
Sparkasse Marbach
AG
990
11135
1941
Melchnau
Spar- und Leihkasse Melchnau
AG
500
6001
1121
16 923
1874
Menziken
Bank in Menziken . . . . . .
AG
9186
188 312
1876
Merishausen .
Spar- und Leihkasse Merishausen.
324
5 961
1926
Mühlethurnen
Spar- und Leihkasse Gürbetal . .
AG
750
1 563
32208
1870
Münsingen
Spar- und Leihkasse in Münsingen I AG
3000
6 526
116 528
. . . .
Gem-I
Garantie der Einwohnergemeinde Merlshausen,
1
1
244
4000
Eigene Mittel
Fonds propres
Gründungsjahr
Année
de
constl·
tutlon
Rechtsform
Forme
[urldlque
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
Kapital
Capital
I
Kapital u.
Reserven
zus.
Capital et
réserves
Bilanz·
summe
Total du
bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
3. Lokalbanken - Banques locales
a) Bodenkreditbanken (Forts.) - Banques de crédit foncier (suite)
18741 Muri
Spar- und Leihkasse Oberfreiamt
AG
20001
18631 Neuchâtel .
Crédit Foncier Neuchâtelois ,
AG
1872
Spar- und Leihkasse Neunkirch
Neunkirch
,
J
Gern-Il
4 038
88 950
7 000
11989
235 749
300
1350
23 493
Garantie der Einwohnergemeinde Neun·
kirch. Das Kapital von 300 000 Fr. Ist
von der Einwohnergemeinde gestellt.
1925
Oberburg
Spar- und Leihkasse in Oberburg
AG
1 000
2654
44 064
1861
Oberriet (St. G.)
Sparkassa Oberriet
AG
500
1054
17 213
1829
Olten .
Ersparniskasse Olten ,
Gem-I 15 000
22632
387 740
7 836
122951
411
7 630
. ,
· Garantie der Bürgergemeinde .Olten.
Das Dotationskapltal von 16 000 000 Fr.
Ist von der Bürgergemeinde gestellt.
1833 J Pfäffikon (Zeh.).
Spar- und Leihkasse des Bezirkes
Pfäffikon .
Institut der Gemeinnützigen Gesell·
schaft des Bezirkes Pfäfflkon. Die Mit·
glleder der Gemeinnützigen Gesellschaft sind auch Genossenschafter der
Spar· und Leihkasse. Der Fonds
der Gemeinnützigen Gesellschaft von
220 000 Franken
haftet für die
Verbindlichkeiten der Spar- und Leih·
kasse,
1853 1 Räterschen
Gem-I
Sparkasse Eisau . . . .
Garantie
Eisau.
der Politischen
G
Gemeinde
18731 Rebstein
Spar- und Leihkasse Rebstein
AG
750
1471
23 341
1888
Bank in Reinach . . . , • • ,
AG
6000
15004
257 654
83
2165
Reina.ch
1952 \ Rickenbach
Spar- und Leihkasse Rickenbach
Zeh.
Solidarische
schafter.
1904
1866
Riggisberg .
Schaffhausen.
1838 , Sehleitheim
Haftung
G
der Genossen·
Spar- und Leihkasse Riggisberg •
AG
1000
2490
48057
Spar- und Leihkasse Schaffhausen
AG
1200
2203
44673
Spar- und Leihkasse des Bezirks
Sehleitheim • . • . •
AG
500
1414
24 591
245
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dnngejahr
Année
de
constl·
tutlon
Domizil
Domicile
Rechtsform
Forme
juridique
Firma
Raison sociale
Kapital
Capital
I
Kapital u,
Reserven
zus,
Capital et
réserves
Bilanzsumme
Total du
bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
3. Lokalbanken - Banques locales
a) Bodenkreditbanken (Forts.) - Banques de crédit foncier (suite)
1882
1889
Schöftland.
Spar- und Kreditkasse Suhrental.
Solothurn
Schweizerische HypothekenHandelsbank
1865
Solothurn
Solothurnische Leihkasse .
1863
1859
1863
Steffisburg
Spar- und Leihkasse Steffisburg
Sumiswald.
Spar- und Leihkasse Sumiswald
Tafers.
Sparkasse des Sensebezirks
1895
Thayngen.
Spar- und Leihkasse Thayngen
1848
Uznaoh .
Bank vom Linthgebiet
1869
Wangen
Spar- und Leihkasse Wangen bei
Olten.
1874
Wiedlisbach
Sparkasse Wiedlisbach .
1874
Wilchingen
Spar- und Leihkasse Wilchingen .
1866
Winterthur
Hypothekar- und Handelsbank
Winterthur •
1868
Wahlen (Bern) •
Spar- und Kreditgesellschaft
Wahlen
1929
Wynigen
Spar- und Leihkasse Wynigen .
246
und
AG
4500
9 256
157 063
AG
AG
10500
4000
15 573
6 979
284 658
119 517
AG
AG
3 000
1600
5 770
5165
707
101 795
87 326
17115
Gem-I
1200
2 505
39 584
AG
8 000
17 647
378 773
G
159
305
5 427
AG
500
2 224
41992
Gem-I
100
1122
20482
AG
22 000
36 320
646 950
AG
AG
100
355
7 480
300
644
12 713
Die Brspamîskasse der Stadt Solothurn,
eine Institution der Stadtgemeinde
Solothurn, besitzt die Hälfte des
Aktienkapitals der Leihkasse.
Gem-I
Institut der Garantiegemeinden: Alterswll, Brünisrled, Düdingen, Hettenrled,
Oberschrot, Rechthalten, St. Anton!,
St. Ursen, Schmitten, Tafers, Tentlingen, Uebersdorf und Zumholz. Diese
13 Gemeinden haften für die Verpflichtungen der Sparkasse bis zum Betrage
von 320 000 Fr.
Garantie der Einwohnergemeinde
Thayngen. Das Kapital v . 1 200 OOOFr.
hat die Einwohnergemeinde gestellt.
vormals Leih- und Sparkasse vom
Linthgebiet
Garantie der Einwohnergemeinde Wilchlngen. Das Kapital von lOOOOOFr.
Ist
von der Einwohnergemeinde gestellt.
von
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungsjabr
Année
de
constttution
Domizil
Domicile
Firma
Raison sociale
Bechtsform
Forme
Jurl·
di que
Kapital u.
Reserven
Kapital
zus.
Capital Capital et
réserves
I
Bilanz·
summe
Total du
bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
3. Lokalbanken - Banques locales
a) Bodenkreditbanken (Forts.) - Banques de crédit foncier (suite)
1848
Wyssachen
Ersparniskasse Wyssachen
AG
1860
Zürich
Bank Neumünster •••.
AG
1896
Zürich
Schweizerische
Anstalt
AG
1902
Zweisimmen •
Obersimmenthalische Volksbank.
3751
4500
10291
7 233
18070
126 999
Bodenkredit-
.......
G
400001 62 5171 953 410
800
1603
15 723
b) Andere Lokalbanken - Autres banques locales
70 000 I 93 874 l 1304750
1927
Basel
Genossenschaftliche Zentralbank .
G
1965
Basel
Schweiz. Depositen- u. Kreditbank
AG
30000
32 098
267 348
1904
Bellinzona
Società Bancaria Ticinese .
AG
2000
3 609
45014
1825
Bern
Burgergemeinde Bern, DepositoCassa der Stadt Bern ....
Gem-I
1000
2 358
110 540
Spar- und Leihkasse in Bern
AG
10 000
Volksbank Beromünster
AG
1 500
19 835
2041
399 213
35 845
9 710
Institut der Burgergemeinde Bern.
Diese haftet für die Verpflichtungen
derKasse. Das Kapital von 1000000Fr.
Ist von der Burgorgemelnda gestellt.
Ausserdem hat die Burgergemelnde
Bern gemäss Urkunde vom 14. Dezember 1959 eine Garantie in der Höhe
von 5 Millionen Fr. geleistet.
1857
Bern
1908
Beromünster .
1858
Bö singen
Spar- und Leihkasse Bösingen .
AG
250
552
1853
Bulle •
Banque populaire de la Gruyère
AG
3 500
6450
87 313
1864
Burgdorf
Bank in Burgdorf
AG
3 000
6172
68417
1878
Châtonnaye
Caisse d'épargne et de prêts de
Châtonnaye . . . . . . . . .
125
2 598
232
4 550
.....
Gem-I
Garantie de la Commune et de la Paroisse de Châtonnaye à concurrence de
60 000 fr. chacune.
1939
Chermignon.
Caisse d'Epargne et de Crédit
Mutuel de Chermignon . . . .
G
111
Responsabilité solidaire des membres
247
Eigene Mittel
Fonds propres
Gründungsjahr
Année
de
constitution
Rechtsform
Forme
jurldi que
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
Kapital u.
Reserven.
Kapital
zus.
Capital Capital et
réserves
Bilanzsumme
Total du
bilan
in tausend Franken
en milliers de francs
--
3. Lokalbanken- Banques locales
b) Andere Lokalbanken (Forts.) - Autres banques locales (suite)
1851
Elgg .
1887
Entlebuch
1893
Ependes
Sparkasse Elgg
..
Spar- und Leihkasse Entlebuch
Caisse populaire d'épargne et de
.
prêts d'Ependes
.. . . .
...
Escholzmatt .
G
600
1416
26429
AG
500
1176
14 907
G
45
249
3 657
AG
400
798
12822
1906
Escholzmatt . .
Sparbank
1~96
Estavayer ..
Banque d'Epargne et de Prêts de
la Broye
AG
2 000
4188
45 919
Crédit agricole et industriel de la
Broye
AG
2000
4 240
61453
Luzerner Landbank Aktiengesellschaft
AG
7 000
12 825
214 700
AG
3500
7 281
104 366
AG
2500
5 319
99137
G
100
1286
17 452
Sparkasse Küssnacht A.G.
AG
500
1092
18 804
Bank in Langenthal
AG
15.000
25 215
366 410
G
15 215
22494
300185
AG
15 000
21242
322 093
G
34
168
3170
300
549
741
1866
1882
..
. .
Estavayer ...
. . . .
Grosswangen
. .
. .
Hochdorf .
1876
Huttwil.
1868
Kerzers ..
..
1873
Küssnacht
a.R.
1867
Langenthal
1864
Lausanne .
1867
Lausanne
1929
Leuk-Stadt
. .
. .
. ..
Volksbank·Hochdorf .
...
Bank in Huttwil
.......
Spar- und Hülfskasse Kerzers . •
..
....
Banque Vaudoise de Crédit .
ci-devant: Union vaudoise du crédit
Oaisse d'Epargne et de Crédit •.
...
..
Spar- und Leihkasse Leuk und
Umgebung
. .
Solidarische Haftung
schafter.
248
..
..
1874
1910} Lucens
1917
. ...
Banque d'Epargne
Lucens .
....
der Genossen-
et de Crédit,
. .
AG
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungsJahr
Année
de
constl-
Rechts·
form
Forme
jurldigue
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
Kapital u.
Reserven
zus.
Capital et
réserves
Kapital
Capital
tutton
Bilanz·
summe
Total du
bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
3. Lokalbanken - Banques locales
b) Andere Lokalbanken (Forts.) - Autres banques locales (suite)
AG
20000
44 526
777 953
Spar- und Leihkasse Lyss .
AG
3 200
6 839
104 849
Gewerbebank Männedorf •
AG
1200
2 572
43147
AG
7000
8193
41 736
G
819
2 384
44 515
AG
1500
3 866
71136
AG
750
1356
23 533
2501
480
8692
-
705
13 942
-
215
3 598
1873
Lugano
Banca della Svizzera Italiana
1866
Lyss.
1903
Männedorf.
1900! Martigny- Ville
1959
1860 Meiringen
Banque Troillet & Cie. . ' .
.
.
·•
Amtsersparniskasse Oberhasli .
1858
Niederuzwil
Bank in Niederuzwil .
1863
Oberstammheim
Leihkasse Stammheim
1883
Plaffeien ..
Spar· und Leihkasse Plaffeien •
1897
Prez-v.-Noréaz •
Caisse d'épargne de Prez, Corserey
IGem-I
et Noréaz.
.•
. .
j AG
. .
Garantie des trois communes de Prez,
Corserey et N oréaz à concurrence de
100 000 fr. chacune.
1
1876
I
.
Promasens.
Caisse d'Epargne et de Prêts
de Promasens .
Gem-I
Garantie de neuf communes à concurrence de 150 000 fr.
1865
Romont.
Banque de la Glâne et de la Gruyère
AG
1600
2 506
27 757
1905
Ruswil
Volksbank Ruswil .
AG
500
860
15 560
1874
Saanen
Spar- und Leihkasse Saanen
AG
800
2 876
38 306
1922
Saas Grund
Darlehenskasse Saas Grund .
G
23
343
5 981
AG
3 000
4114
56199
120001 25 259
312 521
1
Solidarische Haftung der Genossenschafter. Diese siudausserdem zu unbeschränkten Nachschüssen verpflichtet.
1835l St. Gallen .
1939
'
Bank des Kaufmännischen Directoriums A.-G ..
Corporation in
Die Kaufmännische
St. Gallen übernahm gemäss Garantie·
erklärung vom 24. Mai 1939 die Ga·
rantie für die Erfüllung aller VerbindJichkeiten der Bank.
1
1854
..
1
St. Gallen
St. Gallische Creditanstalt St. Gallen
AG
1
1
249
Eigene Mittèl
Fonds propres
Grün·
dunga-
Iahr
Domizil
Domicile
Année
de
eonstl·
tutlon
Rechts·
form
Forme
[uridigue
Firma
Raison sociale
Kapital
Capital
I
Bilanz·
summe
Total du
bilan
Kapital u.
Reserven
zus.
Capital et
réserves
ln tausend Franken
en milliers de francs
3. Lokalbanken - Banques locales
b) Andere Lokalbanken (Forts.) - Autres banques locales (suite)
1931 lJ Schaffhausen
1944 !
. 1
<<
Heimat » A.-G., Schaffhausen,
Hypothekar- und Sparbank
AG
100
188
1271
600 1
9031
15 677
1926
Schüpfheim
Volksbank in Schüpfheim.
AG
1911
Sempach
Spar- und Leihkasse Sempach .
AG
500
1123
21908
1918
Sempach-Station
Volksbank Neuenkirch
AG
1000
1 683
29 858
1881
Le Sentier . . . \
Crédit mutuel de la Vallée.
AG
1000
16081
21875
1884 \ Sion
. . . . ,
1
Banque commerciale de Sion,
société anonyme successeur de
M.."1\1. de Riedmatten & Cie.
AG 1
1847 1 Solothurn . . . \ Solothurner Handelsbank .
1929
1
2 400 1
AG
15 000
Thun
Kredit- und Sparkasse Thun
\
G
852
1866 \ Thun
Spar- und Leihkasse in Thun
\ AG
3500
1
4 2381
29 367
49 227
426 636
16371
10 038
25 088
155 202
1
1905\ Trasadingen
19311
1
Spar- und Leihkasse der Einwohnergemeinde Trasadingen . . . \ Gem-L
100
1311
2177
Garantie der Einwohnergemeinde Trasadingen.
1901 1 Triengen
Sparbank 'I'riengen • . . . . . . \ AG
1000
1 618 \
30 296
1904
Caisse d'Epargne et de Prêts de
Villaz-St-Pierre et Villarimboud \ AG
130
340 I
5 951
3 000
7 3561
90 076
325
9 776
Villaz-St-Pierre
1863 \ Wädenswil .
Bank Wädenswil.
1903 \ Wiesendangen
Spar- undLeihkaase'Wiesendangen
. . • , , , •
\ AG
\ Gem-I
Bedingungslose Garantiederpolitischen
Gemeinde Wiesendangen für die Verpflichtungen der Spar- und Leihkasse
bis zu einem Gesamtbetrag von
300 000 Fr. Wenn ohne Verschulden der
Bankorgane ein Verlust entsteht, so ist
er, soweit der Reservefonds nicht ausreicht, von der Gemeinde Wiesen·
dangen zu decken.
1905 \ Willisau
Volksbank Willisau A.-G ....
\ AG
3000
6 776 1
108 195
1876 \ Wimmis
Spar- und Leihkasse Niedersimmenthal . . . . . . . , . . \ AG
500
1121 I
25 859
250
,
Eigene Mittel
Fonds propres
Gründungs[ahr
Année
de
constltution
Rechtsform
Kapital
Forme
Firma
Domizil
Domicile
Raisonsociale
Kapitalu.
Reserven
zus.
Capital Capitalet
réserves
[uridique
Bilanzsumme
Total du
bilan
in tausend Franken
en milliersde francs
3. Lokalbanken - Banques locales
b) Andere Lokalbanken (Forts.) - Autres banques locales (suite)
19041 Wolhusen
Malters
und
. - ...
1869
Yverdon
1887
Zimmerwald • •
1868
Zürich
..
..
Volksbank W olhusen-Malters
Crédit Yverdonnois ••.•..
versé
Darlehenskasse der Kirchgemeinde
Zimmerwald
SolidarischeHaftung der Genossenschafter.
. . ..
..
Gewerbebank Zürich AG •
AG
1600
2 838
59 913
G
5 768
7 021
58155
1154
26
G
AG
4531
7 818
1500
3 408
57 864
2 540
11 717
195 408
220
1146
23 247
2000
4171
77166
1
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
..
1843
Aarberg.
1873
A:ffoltern i. E.
Ersparniskasse A:ffoltern
1879
Altstätten . .
Sparverein eBiene » Altstätten • .
1876
Attalens
Caisse d'Epargne de la Paroisse
d'Attalens.
.
Garantie des communes d'Attalens,
Bossonnenset Grangesjusqu'à
300 000 fr.
1837
Aubonne
1884
Balsthal.
1809
Basel ..
1820
Bern •..
1821
1943
G
....
.. . .
. .
..
Caisse d'Epargne d'Aubonne .•.
..
..
..
Sparkasse Basel . .
Bern •.
Bern ••.
Amtsersparniskasse Aarberg
Sparverein Balsthal-Klus
. . • .
G
Gem-I
-
299
6862
G
-
1 730
35 772
147
816
15 363
Stiftg.
-
14 773
280 942
G
-
1519
29 001
Einwohner-Ersparniskasse für den
Amtsbezirk Bern
G
-
9 620
157 640
Sparkasse der Ascoop. • • . • •
Stiftg.
199
3 309
Burgerliche Ersparniskasse
Stadt Bern ••.
G
der
. . ....
... . .
..
AG
50
251
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungsJahr
Année
de
constl·
tutlon
Rechts·
form
Forme
jurl·
dlque
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
Kapital u,
Reserven
Kapital
zus.
Capital Capital et
réserves
Bilanz·
summe
Total du
bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
4. Sparkassen (Forts.) - Caisses d'épargne (suite)
1823
Biel.
Ersparniskasse Biel.
1826
Binningen.
Ersparniskasse des
untern Baselbiets
1828
Brittnau
Sparkasse Mättenwil ,
1857
Brütten.
Sparkasse Brütten
..
,
AG
10001 21372
435 759
Ver
233
632
7 901
G
425
1002
19 946
Gem-I
-
72
1435
Gem-I
-
401
3 777
15 504
283 361
138
1133
Garantie der politischen Gemeinde
Brütten.
1824
Bühler
Gemeindesparkasse Bühler
Garantie der Gemeinde Bühler.
1834
Burgdorf
Amtsersparniskasse Burgdorf
,
101
G
~ Die Genossenschaft umfasst die 24 Ein·
wohnergemeinden des Amtsbezirkes
Burgdorf. Der einbezahlte Garantie·
fonds von 101 000 Fr. Ist von diesen
Gemeinden der Amtsersparnlskasse zur
Verfügung gestellt worden.
1919
1833
1829
La Chaux-de·
Fonds.
Coopérative d'Epargne Le Semeur
G
Cossonay
Caisse d'Epargne du district
Cossonay ,
G
301
2 364
42 949
AG
50
5 394
93 581
Caisse d'Epargne
Courtelary
Courtelary .
-
de
du District de
Le eapltal-actlons de 50 000 fr. est
entre les mains des 33 communes du
district de Courtelary. En outre, ces
communes répondent des engagements
de Ja Caisse pour 500 000 fr. au total.
1904
Caisse d'Epargne de la Paroisse de
Le Crêt .
Le Crêt .
Gem-I
-
224
3 357
Bezirks-Sparkasse Dielsdorf
G
-
3 592
66 432
G
188
240
3 881
AG
220
875
17 008
G
38
181
1972
Les engagements de la caisse sont
garantis jusqu'à concurrence de 50 000
fr. par les trois communes du Crêt,
Grattavache et des Ecasseys, solidaire·
ment, selon convention écrite.
.
1837
Dielsdorf
1895
Dombresson .
Caisse d'Epargne de Dombresson .
1847
Dürrenroth
Ersparniskasse Dürrenroth
1898
Ebnat-Kappel
252
.
Sparkasse Biene Ebnat-Kappel
Eigene Mittel
Fonds propres
Grlln·
dungsJahr
Année
de
constl·
tutlon
Domizil
Domicile
Kapital u,
Reserven
Kapital
zus.
Capital Capital et
réserves
Rechts·
form
Forme
[uridi que
Firma
Raison sociale
Bilanz·
summe
Total du
bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
4. Sparkassen (Forts.) - Caisses d'épargne (suite)
]879
Engelberg
Sparkasse Engelberg .
G
1857
Engi.
Ersparniskasse Matt und Engi
G
800
1547
19 586
870
16174
23
358
473
8 469
-
7 000
173 894
-
1009
30722
258
1 561
15147
284 471
Unbeschränkte Garantie der beiden
Tagwen Matt und Engl. Auf diese Ga·
rantie kann erst nach Inanspruchnahme
des gezeichneten Garantiekapitals der
Genossenschafter gegriffen werden.
1854
1
Ennenda
Jugendersparniskasse Ennenda
.
1
Gem-Il
. . .
1
G
1
G
-
Garantie der Gemeinde Ennenda.
1837
1
Erlinsbach
Ersparniskasse Erlinsbach
1838
1
Fraubrunnen.
Amtsersparniskasse Fraubrunnen.
106
1
Die Genossenschaft Ist gebildet durch
sämtliche Einwohnergemeinden des
Amtsbezirkes Fraubrunnen sowie die
bürgerliche Kirchgemeinde bernischMessen. Diese 28 Gemeinden haben eine
Garantie von .zusammen 3 000 000 Fr.
übernommen.
1829
1
Fribourg
Caisse d'Epargne de la Ville de
Fribourg . . . . . . . . . . 1 Gem-Il
Garantie de la Ville de Fribourg
jusqu'à 3 000 000 fr.
1855
1
Glarus
Jugendersparniskasse der Gemeinde Glarus . . . . .
1
Gem-I
1
G
Garantie der Gemeinde Glarus.
1828
1
Grosshöchstetten
Ersparniskasse von Konolfingen .
Garantie der Gemeinden des Amtsbezirkes Konolftngen und der Gemeinden
Vecbigen und Stettlen von zusammen
600 000 Fr.
1853
1
Hemberg
Ersparniskasse der politischen Ge. meinde Hemberg . . . . . . IGem-I
204
4185
79
1205
Garantie der politischen Gemeinde
Hemberg bis zumBetragev.150000Fr.
1953
Holderbank
Sparverein Holderbank .
G
41
253
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungsjahr
Année
de
constitution
Domizil
Domicile
Kapital u,
Rechtsform
Reserven
Kapital
zus.
Forme
Capital Capital et
juri·
dl que
réserves
Firma
Raison sociale
Bilanzsumme
Total du
bilan
ln tausend Franken
en mllllers de francs
4. Sparkassen (Forts.) - Caisses d'épargne (suite)
1820 1 Horgen . . . . 1 Sparkasse Horgen . . • . . . . 1
G
5 576
75 813
1 Gem-1
1187
26414
3 295
84 850
Gezeichnetes, jedoch nicht einbezahltes
Garantiekapital der Genossenschafter
von 163 000 Fr.
1864 1 Huttwil . . , • 1 . Ersparniskasse Huttwil . . . . .
Institut der Burgergemeinde Huttwil.
Diese haftet mit ihrem Vermögen:
Garantiefonds der Burgergemelnde, Bestand diesesFonds Ende 1969335000Fr.
1852 1 Interlaken
. . 1
Ersparniskasse
Interlaken
des Amtsbezirks I
G
937
G
250 I
521
9 066
20 Einwohnergemeinden des Bezirkes
Interlaken haben eine Garantieverpflichtung von zusammen 1 500 000 Fr.
übernommen.
1879
1
Jonschwil .
Ersparnisanstalt
1836
1
Kirchleerau
Ersparniskasse Leerau
1
G
4501
1036
24 849
1851
1
Kollbrunn .
Sparkasse Kollbrunn . . . . . . 1
G
50 I
614
6 723
•
13
489
Jonschwil . . . 1
. . . . .
Das Garantiekapital der Genossenschafter von 50 000 Fr. ist nicht einbezahlt.
Sparverein Stalden . . . . . . .
1838 1 Küsnacht
Sparkasse Küsnacht Zeh. . . . . 1
G
6001
3 000
52485
1834 1 Küttigen
Ersparnisgesellschaft Küttigen . .
G
800 I
1963
32 560
1823 1 Langenthal
Ersparniskasse
Aarwangen
1275 I 14 020
270488
35 I 10 866
188 918
1
G
-
1906 1 Konolfingen.
Allfällige Verluste haben die Mitglieder
lm Verhältnis zu ihren Einlagen zu
tragen.
1
des Amtsbezirks I AG
.
Gemeinnützige Anstalt aller 25 Einwohnergemeinden des Amtsbezirkes
Aarwangen,
1840 1 Langnau i/E ..
Ersparniskasse
Signau
des Amtsbezirks I
Die neun Gemeinden des Amtsbezirkes
Signau haften zusammen bis 500000 Fr.
254
G
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungsjahr
Année
de
constl·
tution
Bilanz·
Domizil
Domicile
RechtsKapital u. summe
form
Reserven Total du
Kapital
zus.
Forme
bilan
juri- Capital Capital et
dique
réserves
I
Firma
Raison sociale
ln tausend Franken
en milliers de francs
4. Sparkassen (Forts.) - Caisses d'épargne (suite)
1834
1922
1
I
Laupen .
..
Ersparniskasse
Laupen ,
. 1
.. . . .
..
J ugendersparniskasse der
Gemeinde Linthal . .
Garantie der Gemeinde Linthal.
Sparkasse Männedorf
1950
Matzendorf
Sparverein Matzendorf
1851
Mollis
1902
1822
1
St
Caisse d'Epargne et de Prévoyance
de Lausanne.
..
..
. . ...
G
2 506 J
7 216
J
101 029
73 I
246
1
3 421
1
-
21893
Gem-1
-
43
291
G
1
G
1
Spargenossenschaft Mosnang
1
Moudon
Caisse d'Epargne
Moudon ,
.
G
-
1
1240 J
20784
42 J
77
1
1394
1
27
1
429
107 I
648
1
9 710
du district de
..
..
G
-391
Mümliswil.
Sparverein Biene.
1824
Murten .
Ersparniskasse der Stadt Murten.
Garantie der Gemeinde Murten.
IGem-11
-
J ugendersparniskasse der
Gemeinde Näfels .
Garantie der Gemeinde Näfels.
I Gem-11
-
!
1
-
1879
. .
-
1405
Mosnang
1861 1 Näfels .
-
-
IGem-lJ
1
1
Ver
J ugendersparniskasse Mollis
Garantie der Gemeinde Mollis.
.
1
G
Caisse d'épargne cantonale vaudoise .
Voir sous banques cantonales:
Crédit Foncier Vaudois.
Männedorf
1833
1
Sparverein Laupersdorf
Solidarische Haftung der Genossenschafter.
1817 I Lausanne ..
1861 I Linthal .
. ..
...
Laupersdorf . •
1848 1 Lausanne ..
des Amtsbezirks
....
1
G
1
1
16251
30 577
119
1 709
4460
1
66 I
71649
916
1
1
255
Eigene ll!lttel
Fonds propres
Grün·
dungsjahr
Année
de
constltution
Rech ta·
form
Kapital
Forme
Capital
juri·
dique
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
Kapital u.
Reserven
zus.
Capital et
réserves
Bilanzsumme
Total du
bilan
in tausend Franken
en milliers de francs
4. Sparkassen (Forts.) - Caisses d'épargne (suite)
1824
Ersparniskasse
Nidau
Garantie der Stadt Blei (als Rechtsnachfolgerin der Gemeinden Madretsch
und Mett), sowie der 25 Gemeinden des
Amtsbezirkes Nidau von zusammen
160 000 Fr.
Nidau
J ugendersparniskasseNiederurnen
1909
Niederurnen
1828
Nyon
1874
Oberuzwil
1829
Oftringen
Sparkasse
1838
Rehetobel
Ersparnisanstalt
Rehetobel
Solidarische Haftung der Genossenschafter bis zum Betrag von 6 000 Fr.
1834
Reute(App. A. Rh.)
Gemeinde-Sparkasse
Reute
•
Garantie der Gemeinde Reute.
1834
Richterswil
Sparkasse
1835
Rüeggisberg
Ersparniskasse
1811
St. Gallen
Ersparnisanstalt
d. Stadt St.Gallen
Die Ortsbürgergemeinde St. Gallen übernahm für die Verbindlichkeiten der
Kasse gemäss Art. 9 lit. d der Voll·
ziehungsverordnung zum Bundesgesetz
über die Banken und Sparkassen eine
Garantie von 1 000 000 Fr. Darüber
hinaus besteht die unbeschränkte Ga·
rantie der Ortsbürgergemeinde St. Gallen für die Verbindlichkeiten der Ersparnisanstalt.
Schulsparkasse der Stadt St. Gallen
Die politische Gemeinde der Stadt
St. Gallen haftet für sämtliche Verblndlichkeiten der Schulsparkasse. Sie
hat auch das Dotationskapital von
Fr. 5 000 gestellt.
1919
256
884
G
14194
273 558
Gem-1
-
24
297
G
-
3178
53 619
Garantie der Gemeinde Niederurnen.
St. Gallen
•
.
Caisse d'Epargne
de Nyon.
Ersparnisanstalt
Oberuzwil
•
Oftringen
Richterswil-Hütten
Rüeggisberg
•
•
AG
500
1 766
27 456
G
650
2 370
45 408
G
-
272
3 949
Gem-1
-
78
1555
G
-
1540
22 716
158
1 285
22413
Gem-1
3 000
5172
53 218
Gem-1
5
73
1200
G
Eigene Mittel
Fonds propres
Gründungsjahr
Année
de
constltutlon
RechtsKapital u.
form
Kapital Reserven
Forme Capital
zus.
IurlCapital et
dlque
réserves
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
I
Bilanzsumme
Total du
bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
4. Sparkassen (Forts.) - Caisses d'épargne (suite)
1907
1
St. Gallen
, • •
1869
I
Savagnier
1817
I
Schaffhausen.
1849
I
Schwanden
(Glarus)
1825
I
Schwarzenburg
1
•
1
• •
1
•
Sparkassa der Administration
des
katholischen
Konfessionsteiles
des Kantons St. Gallen •
Für die Verbindlichkeiten der Sparkasse haftet der katholische Konfesslonsteil des Kantons St. Gallen, Insbesondere mltdemAllgemelnen Fonds,
den Waldungen und den nicht zweckgebundenen Liegenschaften. Zu dieser
unbeschränkten Haftung hat ferner der
katholische Konfessionsteil im Sinne
von Art. 9 lit. d der Vollzlehungsverordnung zum Bundesgesetz über die
Banken und Sparkassen die bedlngungsJose und rechtsverbindliche Garantie
lm Betrage von 4 000 000 Franken
für die Verbindlichkeiten der Sparkasse
übernommen (Beschluss des kathollsehen Kollegiums vom 6. Juli 1936).
Der katholische Konfessionsteil hat
auch das Dotatlonskapltalvon 4000000
Franken gestellt.
I
I
Caisse d'Epargne
1
de Savagnier
•
Ersparniskasse
in Schaffhausen
Der Vorstand der Hülfsgesellschaft ln
Schaffhausen wählt die c Dlrektlon s
(Verwaltungsrat) der Ersparnlskasse.
Elne Haftung dieser Gesellschaft für
die Ersparniskasse besteht nicht.
Ersparniskasse
Schwanden
Amteersperniskease
burg , .
..
Schwarzen-
. .
..
1812 I
Schwyz
•
. 1
Sparkasse der Gemeinde Schwyz •
Garantie der Gemeinde Schwyz.
1876
Sion
..
•
Caisse d'Epargne
Mutuelle
I
1891
I
Siviriez
1819
I
Solothurn
17
1
. ..
Caisse d'épargne
•
1
1
1
Corp
·I
40001
G
1
-
1
246 I
4146
I
-
1
4163 I
63 350
465 I
935 I
14020
I
3 606 I
77 277
1000 I
3 326 I
64180
I Stiftg
1
G
1
1
G
1
I Gern-Il
1232
82201 154 854
du Valais, Société
.
de Siviriez
I
G
AG
Ersparniskasse
der Stadt Solothurn
IGem-II
Garantie der Einwohnergemeinde Solothurn.
251528
113 7771 15 7611
50
388
4 511
4000 I
76301 115 828
257
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungsjahr
Année
de
coustltutlon
Domlzll
Domicile
Rechts·
form
Forme
jurl·
dlque
Firma
Raison sociale
Kapital
Capital
Kapital u.
Reserven
zus.
Capital et
réserves
Bilanz·
summe
Total du
bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
4. Sparkassen (Forts.)- Caisses d'épargne (suite)
1837
Solothurn .
Kantonal-Ersparniskasse
thurn
SoloSt
-
-
-
Siehe unter Kantonalbanken:
Solothurner Kantonalbank.
. .
..
1879
Solothurn .•
Sparverein Biene.
1819
Speicher.
Ersparniskasse Speicher.
1818
Stäfa.
Sparkasse Stäfa .
1827
Stans.
Ersparniskasse Nidwalden
Das Garantiekapital
Ist nicht einbezahlt.
25
G
36
641
Stiftg.
-
513
5 268
à
-
2 352
33 921
G
120
5125
84155
von 120 000 Fr.
1900
Sumiswald.
Amtsersparniskasse in Sumiswald.
G
1600
3 961
74415
1841
Thalwil .
Sparkasse des Wahlkreises Thalwil
G
-
8 580
142 245
Nicht elnbezahltes Garantiekapital von
260 Garanten im Betrage von 130 000
Franken.
1826
Thun.
Amtsersparniskasse Thun .
G
-
16 278
357 537
1821
Trogen
Sparkasse Trogen
G
-
444
2 375
1850
Uetikon a/See .
Sparkasse Uetikon a/See
G
-
589
9 026
1864
Unterwasser .
(Alt-St. Johann)
Ersparnisanstalt Unterwesser
470
8 825
1818l
1909
Umäsch.
Ersparniskasse U rnäsoh .
281
3 919
1854
Ursenbach.
Erspamiskasse Ursenbach .
1548
24 941
1836
Uster .
Bezirkssparkasse Uster
1814
Vevey.
Caisse d'Epargne
Vevey
1878
258
Vuistemensdev.Romont
Solidarische Haftung
schafter.
....
der
.
Genossen-
197
G
G
-
AG
500
G
-
3 824
58 692
G
-
2 250
44193
Gem-1
-
540
7 336
du District de
..
Caisse d'épargne de Vuisternens
.
Garantie des communes d'Estèvenens,
'La Joux, la Magne et Vulsternensdevant- Romont de 200 000 fr.
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungsjahr
Année
de
constitution
Domizil
Rechts·
form
Forme
Firma
Domicile
Raison sociale
juri·
dique
Kapitslu.
Reserven
Kapitel
Capital
zus.
Capital et
réserves
Bilans-:
summe
Total du
bilan
in tausend Franken
en milliers de francs
4. Sparkassen (Forts.) - Caisses d'épargne (suite)
1816
Wädenswil.
1829
Wald (App.) . •
.•
Sparkasse Wädenswil.
. . .
Sparkasse Wald, App.
.....
..
G
-
8419
129 354
G
-
75
1264
Gem-1
-
230
2 695
10092
209 640
Solidarische Haftung der Genossen·
schafter bis zum Betrag von 40 000 Fr.
1883
We.lzenhausen .
Sparkasse der Gemeinde Walzen·
hausen .
. . .
. . ..
Garantie der Gemeinde Walzenhausen.
1824
Ersparniskasse
Wangen
Wangen a/A.
des Amtsbezirks
..........
AG
1000
1828
Wetzikon .•.
Sparkasse des Bezirkes Hinwil
G
-
7 902
139 922
1838
Wimmis ..••
Ersparniskasse Niedersimmenthal
G
1000
3143
52 609
1852
Winterthur
Sparkasse Wülflingen · Winterthur
G
350
748
13 846
1845
W olfhalden .
(App. A.-Rh.)
1820
Yverdon
1851
..
...
Zell (Zürich) .
Gemeindesparkasse W olfhalden
.
Gem-1
-
340
5 670
Caisse d'Epargne et de Prévoyance
d'Yverdon
G
-
2404
45 787
Sparkasse Zell • • • • • . . . •
G
-
159
2 399
G
-
3 594
51135
G
-
180
3166
. .
G
-
22 354
399 165
SparkasseZinstragender Sparhafen
G
800
3 762
55 566
.. . .
G
800
1672
25 652
G
750
2160
45 966
Garantie der Gemeinde Wolfhalden.
....
. .
Nicht elnbezahltes Garantiekapital der
Genossenschafter von 31 000 Fr.
1834
Zürich
. . . .
Sparkasse Limmattal
1866
Zürich
....
Sparkasse Seebach . • • • • •
1805
Zürich
1850
Zürich
1904
Zuzwil
1836
Zweisimmen.
...
...
. . .
.. . .
Sparkasse der Stadt Zürich ,
Ersparnisanstalt Zuzwil.
Amtsersparniskasse
thal •.
Obersimmen-
. . . . ...
259
Eigene Mltt.el
Fonds propres
Grlln·
dungsJahr
Année
de
eonetftutlon
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
Rechts·
form
Forme
lurl·
clique
Kapital
Capital
Kapital u,
Reserven
zus.
Capital et
réserves
Bilanz·
summe
Total du
bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel
1902
Verband schweizerischer De.rie,
henske.ssen (System Raifieisen)
St. Gallen .
G
29 959 196 550 4 374 258
1969: 1133 angeschlossene Kassen.
Bel den Darlehenskassen nach System
Railfeisen, die dem Verbande angeschlossen sind, haften die Genossen·
sehafter solidarisch für die Verbindlichkelten der Kasse, der sie angehören.
Daneben besteht bel allen Kassen die
unbeschränkte N achschusepfllcht der
Genossenschafter. .
Die angeschlossenen Darlehenskassen
bilden einen Genossenschaftsverband
Nachschueepfllcht
mit beschränkter
der Mitgliederkassen. Siehe. Zentral·
kasee des Verbandes (Seite 243).
1925
Fédération vaudoise des caisses
de crédit mutuel
Bassins.
G
287
2 246
42 976
1969 : 16 caisses affiliées.
Les eoclétaires des caisses affiliées à Ja
Fédération sont solidairement responsables de tous les engagements. de la
caisse à laquelle Ils appartiennent.
Les sociétés affiliées sont tenues d'aequérir des parts sociales de 600 fr. de la
Fédération vaudoise des caisses de crëdit mutuel. Les sections fédéréee garantissent les engagements de la société au
prorata du nombre de leurs membres;
elles sont tenues d'effectuer au besoin
des versements supplémentalree pour
éteindre les pertes constatées par le
bilan jusqu'à concurrence de 100 fr. par
part sociale.
6. Übrige Banken - Autres banques
19411 Amriswil
1945
1949 Basel .
19461
1949
1959
19381
1962
18131
1942
1958
AG
600
2 306
5 500
Basel .
AG
AG
7 500
1000
16 272
2 607
201670
19 580
Basel .
Bank Münch AG
AG
2 000
2 070
4 073
AG
2000
54 324
263 795
AG
30 000
34159
550 707
AG
AG
5 000
12 750
10 357
25 499
67 801
303 383
Be.sel .
Aug. Roth A.G.
Basel ••
..
1943
Be.sel .
..
1964
Basel .
260
..
Banque pour le Commerce Inter.
national S.A.
Bank Jenni & Cie. AG. . .
Dreyfus Söhne & Cie., Aktiengesellscha.ft .
Internationale
Genossenschaftsbank A.G.
Schweizerische SchifishypothekenbankA.G.
United Californie.Bank in Basel AG
vormals: Salik Bank in Basel AG
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungsJahr
Année
de
conetl·
tutlon
Bilanz·
Kapital u, summe
Rechts·
form
Reserven Total du
Kapital
zus.
Forme
bilan
lurl· Capital Capitalet
d.lque
réserves
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
ln tausend Franken
en mllllers de francs
6. Übrige Banken (Forts.) - Autres banques (suite)
Bern .....
Bern .....
Bern •..••
ABRI Bank Bern Aktiengesellsohaft
Bank for Investment and Credit
Berne Ltd . . . . . . . . . .
Bank Paravicini AG . . . • . •
Bank und Finanz-Institut A.G.
Berner Handelsbank . . . . • •
AG
AG
AG
AG
Bern .....
Eug. v. Büren.& Cie. A.G.
. ..
AG
Bern . , ..•
v. Ernst & Co. A.G. . . . . . . .
AG
Banca regionale depositi e crediti
Diskont- und Handelsbank A.G.
AG
AG
Banque Procrédit S.A. . . . . .
1952
Bern •..•.
1968
Bern ...
1963
1955
1863
18601
1956
18691
1954
1963
1943
1912\
1939
1960
1958
1954
1963
...........
, .
....
Biasca
Castagno la
Fribourg
..
...
Genève ....
Genève .•..
Genève ....
Genève ....
Genève ....
1959
1921} Genève ••••
1952
1948 Genève .••.
1957
1951}
1959
1872}
1968
1964f
1966
1965
1968
1927}
1958
1961
1952
1956
1945)
1957
1950
Algemene Bank Nederland
(Genève) S.A. . . . . . . . .
ci-devant:BanqueSudatlantique
Banque Commerciale Arabe S. A ..
Banque Commerciale S. A. .
Banque de Commerce et de
Placements S.A. . . . . . . .
Banque de crédit international
..
Banque de Dépôts
......
2 222
15 025
22 000 22 040
14000 18162
8000 13 511
109
100
825
500
64 914
139 088
158 754
109
6 798
AG
5 000 6 774
1058
1000
1238
1000
20191
6 000
69 729
3 161
16 907
186 625
AG
6 000 10 725
65 639
AG
AG
1520
6 000
1 713
7 649
35104
42 463
10 000 11896
26 250 41905
10000 12 375
84143
477 719
83118
20000
2000
3000
24 731
3 624
5 953
170 658
16112
29 002
85 000 97 784
3 000 3 275
6 000 6 648
10000 10208
895 295
15 380
61876
44 930
AG
AG
AG
AG
Genève ....
Banque de Financement S. A.
,,Finabank" . . • • . • . . .
Banque de gestion privée
AG
AG
Genève ....
Banque d'investissements privés .
AG
Genève ....
Banque de Paris et des Pays-Bas
(Suisse) S.A . . . . . . . . .
AG
Genève ....
Banque deRive S. A.
Genève ....
Genève ....
Banque du Rhône . . . . . . .
Banque Gutzwiller, Bungener S.A.
Banque Industrielle et Commerciale
de Crédit ..
Banque Libanaise pour le Cornmerce S.A.
. . . . .
Banque Ores S.A. . . . . . . .
Banque Pariente
.......
Genève ....
Genève ....
Genève ....
Genève ....
Genève . , , .
Genève ....
.....
. . . . . . . .
. . . .
Banque Pasche S. A. . , . . . .
Banque pour le Commerce SuisseIsraélien ..........
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
1000
6 776
39 326
5 687
5000
5 257
3000
2000 10 688
5 000 6 367
14 742
24 021
91275
58 421
5 000
84850 112 965 1219 081
261
Eigene Mittel
Fonds propres
Gründungsjahr
Année
de
eonstltution
Domizil
Domicile
Rechtsform
Forme
[urlclique
Firma
Raison sociale
Kapital
Capital
Kapltalu.
Reserven
zus.
Capital et
réserves
Bilanzsumme
Total du
bilan
in tàusend Franken
en milllers de francs
6. Übrige Banken (Forts.) - Autres banques (suite)
19561
1960
1924
1954
1964
1914
1969
Genève
Genève
Genève
Genève
Genève
1968
1956
1960
Genève .
Genève .
Genève .
Banque pour le Développement
Commercial .
. .
Banque Privée Société Anonyme •
Banque Romande
Banque Scandinave en Suisse .
Banque A. Tardy & M.BaeznerS. A.
Banque Worms et Associés
(Genève) S.A..
Chase Manhattan Bank (Suisse)
Compagnie de Gestion et de Banque
Crédit Commercial de France
(Suisse) S.A..........
..
Genève .
.
.
.
.
.
..
..
..
. .
. ...
AG
AG
AG
AG
AG
52 000
20000
12 260
30 000
1000
78 696
28 764
14 048
32 256
1990
904 581
216 084
234 690
332 387
18 868
AG
AG
AG
10000 10 002
25 000 25 638
10000 22134
49 300
200 756
88 973
AG
4 400
ci-devant: Banque de change et d'investissements
19521 Genève .
1953
1933} Genève .
1969
Discount Bank {Overseas) Limited
AG
Gramco Banking Ltd.
AG
1947
Genève .
1966
1969
Genève .
Genève .
IMEFBANK, Banque d'lnvestissements Mobiliers et de Financement.
Inter Maritime Bank AG
.
Keyser Ullmann S.A.
an affiliate of Keyser Ullmann
Limited London, Merchant Bankers
Kleinwort, Benson (Geneva) S.A..
-
. ....
. .
..
1958l
1968
1961
1937
Genève .
1934
1964
Genève .
Genève .
1960
1962
1940\
19641
Genève . ...
Lausanne .
United Overseas Bank .
Banque Commerciale de Lausanne
Lausanne
1933
1965
Lausanne .
Lausanne .
1889}
1941
Lausanne •.•
Banque de commerce et de
financement Bancofin S. A.
Banque de Dépôts et de Gestion .
Banque de prêts et de participations S.A.. ..
Banque Galland & Cie. S. A.
262
Genève .
Genève .
...
..
. . .
...
..
Overseas Development Bank
Société Anonyme de Banque et de
Placements .
Société Bancaire de Genève • , .
e Transinterbenk » Banque de
transactions internationales SA
. .
. ...
51589
55 000 91824 1026387
2 000
2104
2112
AG
AG
5 000 5 266
10 000 10884
63 034
32 304
AG
AG
AG
10 000 10000
20000 21350
40 000 53 418
17 067
49 896
448 961
AG
AG
3 950
1000
4 000 17 735
22 966
123 923
vormals: Inkasso- und Kredit- A.·G.,
Luzern
...
4 931
AG
ein bezahlt
8 922
28 082
12 000 23 888
5117
3000
304 419
22 029
8 000
2 400
AG
AG
AG
AG
6 500
3000
6 956
5150
37 929
45 025
AG
AG
600
2000
696
7 322
6 543
35 435
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungsjahr
Année
de
constltutlon
Rechtsform
Forme
juridlqne
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
Kapital
Capital
Kapitaln.
Reserven
zus.
Capital et
réserves
Bilanz·
summe
Total dn
bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
6. Übrige Banken (Forts.) - Autres banques (suite)
1935}
1969
1954
1956(
1959
1964
1963
1958
1957
1960
1956}
1958
1963
1926
1919
1964
1919f
1947
1952
1957!
1959
1946
1948
1965
1924\
19621
1947}
1964
1909
Lausanne
..
Lausanne
...
. .
AG
3 000
Bureau de Crédit S. A. . . . . .
AG
Rally Brothers (Bankers) S. A.
AG
Banque Indiana (Suisse) S.A.
vormals: Comptoir Financier Zimmer·
mann & Cie. S.A.
3 011
9 818
372
3 454
36 777
4 909
39 974
5 439
51984
5 053
15 318
2 754
41 550 524 968
81 624
11878
3 939
1385
45 523
5199
64 076
5182
10 939 121 559
55 571
3 728
75 932 1029562
12 814 170 930
4 628
40 695
Lugano ....
Banco di Roma per Ja Svfazera
AG
Lugano ....
Cornèr Banca S. A. . . . • . . •
AG
Lugano ....
Overland Trust Banca S.A. . . •
AG
300
2000
5 000
5000
2000
20 000
8400
1000
4000
2 000
6000
3 000
35 000
7 500
2500
Lugano ....
Weisscredit Banca commerciale e
d'investimenti . . . . . . . .
AG
12 000 15120
156 458
Bank «Anker» AG . . . . . . .
AG
200
251
1 342
Luzern ....
Bank Bürgisser & Co. AG . . . .
AG
500
718
3 633
Luzern
Bank in Luzern (Centralschweizerieche Hypothekenbank)
Ernst Brunner & Cie. AG . . . .
AG
AG
156
1 065
84
1 287
13 444
91
Lausanne ...
Locarno
Lugano
Lugano
Lugano
Lugano
...
.....
....
•..•
....
Credito Commerciale di Locarno
Banca Commerciale di Lugano .
Banca del Ceresio S.A. . . . .
Banca del Gottardo
Banca del Sempione . . . . .
......
.
.
.
.
AG
AG
AG
AG
AG
Lugano ....
Banca di credito e commercio S.A.
AG
Lugano
Lugano
Lugano
Lugano
Banca
Banca
Banca
Banca
AG
AG
AG
AG
Luzern
....
....
....
..••
....
....
1946} Luzern .....
1966
1872 Luzern ...•
1942 Luzern ....
1944
Luzern
....
1944
Luzern
....
1954
1959
1967}
1969
1871}
1938
1955
Luzern ....
Luzern ...•
Luzern
.
...
Martigny-Ville .
Neuchâtel ...
Prealpina S.A. . . . . . .
Solari & Blum S. A •....
Unione di Credito •...
Vallugano S.A. .....
...
Creditanstalt in Luzern . . . • .
Darlehens- und Immobilien-Bank
A.G. : .........••
Gewerbebank Luzern, Aktiengesellschaft . . . . . . • . ; .
Handelsbank Luzern, Aktiengesellschaft . . . . . . . . . .
Inkasso-undLeihbankA.G. Luzern
Sparbank Luzern
AG
100
1000
80
AG
150
503
1834
AG
1000
2124
15 796
Standard Commerz Bank . . . .
AG
800
400
500
500
2 024
421
623
501
15 975
2 395
5 643
966.
Banque de Martigny, Closuit &
Cie., S.A.....
......
Banque Exel . . . .
AG
AG
50
1 650
60
3 682
61
13 792
.......
.....
AG
AG
AG
263
Eigene Mittel
Fonds propres
1
Grün·
dungs-
jahr
Année
de
Domizil
Domicile
Rechts·
form
Forme
[uridi que
Firma
Raison sociale
consti-
tution
Kapitel
Capital
Kapitel u.
Reserven
zus.
Capital et
Bilanz·
summe
Total du
bilan
réserves
in tausend Franken
en milliers de francs
6. Übrige Banken (Forts.) - Autres banques (suite)
184-2}
1958
1925}
1948
1956
1936}
1963
19551
1956
1912
1905
1949
Gonet & Cie. S.A. . . . • . . •
AG
Reinach (Aarg.)
Aktiengesellschaft Bank Haerry .
AG
250
1561
15 915
St. Gallen ...
Anlagebank AG •........
AG
2000
3 312
10 970
St.Gallen ...
Bank Rohner & Co. AG
AG
15000
18 387
160 883
St. Gallen ...
Krefina Bank AG . .
Sierre. . . • •
Sion .....
Weinfelden ..
Banque Populaire de Sierre S.A.
Banque Populaire Valaisanne . .
Schweiz.Möbel· Treuhandgenossenschaft (SMTG) Vorspar- und Kreditorganisation . . • . . . . .
Bank in Winterthur . . . • . . .
Anlagebank Zug AG .. . ....
„Gestio" Verwaltungsgesellschaft
und Privatbank . . • . . .· •
Limmat-Bank AG . . .....
Philipp Brothers Bank AG ...
ABC-Bank für Finanzierungen und
Kredite .....•.
; ...
Adler & Co. Aktiengesellschaft
einbezahlt
,,Affida" Verwaltungsbank ...
Nyon •..••
..
1910.
1957
1945
Winterthur
Zug .....
Zug
1961
1969
19501
1952
1920
Zug .....•
Zug .
Zürich
....
....
1934
1934
1944
1966
Zürich
....
l
Zürich
l
l
. . . .
.....
10 446
44 699
AG
750
1 218
13 455
AG
AG
50
50
93
84
99
85
G
AG
AG
1127
100
1800
1388
115
2 289
4 359
116
27 613
AG
AG
AG
200
1000
10000
635
4 819
10 757
4 432
15 242
35 712
AG
AG
700
2000
702
2 696
2194
13 585
AG
4 000
6 901
36 584
AG
3 000
4 395
44 306
48 891
30 494
1550
Zürich
....
....
....
Algemene Bank Nederland
in der Schweiz AG . .....
Anlagebank Zürich •......
AG
AG
10 000 10 325
4 000
9116
Zürich
....
Arab Bank (Overseas) Ltd ....
AG
26400
34 521
457 772
Zürich
Zürich
....
. . . .
Arzi-Bank AG . . . . . . . . .
Atlas Bank .....
.....
AG
AG
3 000
500
3 917
794
34 076
8 356
Zürich
.
AG
1400
1413
2 008
AG
100
188
188
Bank Cantrade A.G. . . . . . .
AG
5000
15 258
135 965
Bank Fellinger A. G. . . . . • .
AG
3 000
3 940
19 979
Bank Finanz-Kredit AG . . . .
AG
1000
1059
5 757
Zürich
Zürich
1950
1922 l
1951
1962
1962
1959l
. 1960
1863
1907.
1952 f
1958
1951
1954
1960
1961 f
264
.....
....
5 000
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
. . .
. . . .
....
....
.. . .
AKO-BANK
.........
Bank Benevent
........
Bank in Baden
. ..
•·
....
Eigene Mittel
Fonds propres
Gründungs-
jahr
Année
de
Bilanz-
Domizil
Domicile
RechtsKapitalu. summe
form
Reserven Total du
Kapital
zus.
Forme
bilan
Capital
[uriCapitalet
dique
réserves
Firma
Raisonsociale
constl-
tutlon
ln tausendFranken
en milliersde francs
6. Übrige Banken (Forts.) - Autres banques (suite)
19351
1962
1958
1965
1943
1962
1907 f
1948
1955 f
1968
19171
1967
1950
1870 f
1951
1939
1837
1932
1932
1934 f
1956
1956
1961
1959 f
1963
193!!
19531
1960 l
1954
1959
194:3
1937 l
1962 I
1965
1924
1958
1958
1964
l
1939
1959
l
Zürich
....
....
....
....
....
....
Bank Hofmann A.-G.
Zürich
....
Bankinstitut Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
....
....
...
....
....
....
Zürich
....
....
....
....
.. . .
Zürich
....
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
....
....
.. ..
·•
....
....
....
....
Zürich
....
...........
AG
AG
AG
5 000 7162
6000 10 683
4000
5 647
72 233
130 229
22 322
AG
1000
1000
10000
1 542
1054
21502
8 759
3 829
222 588
AG
3 000
4 766
14184
AG
2 000
2 244
7 784
Bank Landau und Kimche A.G.
AG
4 200 10 587
96 027
Bank Rinderknecht A.G. . . . .
AG
1000
2 730
15 597
Bank Rüegg & Co. A.G. . . . . .
Bank in Zürich
Bankag, Bank-Aktiengesellschaft
für Vermögensverwaltung. und
Wertschriftenverkehr
Bank Schoop, Reiff & Co. AG . .
AG
AG
1000
5000
6 355
15 437
56 368
48 997
AG
AG
2 500
2 000
4 248
5 679
29101
28 024
Bank Widemann & Co. AG . . .
AG
2 500
3 159
20 688
Banque de Gestion Financière . .
AG
4000
5 990
14 821
Cambio & Valorenbank . .· . . .
AG
3 500 10 606
82 969
Capital Bank
AG
472
1118
AG
10 000 18 207
195 207
AG
AG
AG
2 500 2 923
10 000 21568
250
625
17 727
121 252
6 667
AG
AG
AG
AG
AG
1500
1564
100 000 117 890
500
991
6000
8181
10000 15 034
2 602
810 695
4 381
89 036
167 600
AG
AG
2 000 2 078
5000 21155
13 390
127 084
. ....
.....
.
Bank Künzler AG
. .......
....
. . . . . . . . •
Cifi.coBank AG. .
....
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich ......
Bank Frei, Treig & Co. Aktiengesellschaft . . . • . • . . .
Bank für Handel und Effekten . .
Bank Gut, Streiff AG. . . . . .
Bank- und Handelsaktiengesellschaft
Bank Haerry AG Zürich . ...
.
.
. ...
City Bank A. G. . . . . . . . .
Cosmos Bank . . . . . . . . •
,,DAG", Darlehens A.-G .....
Depositen- und Effektenbank AG
vormals:BankKurzAG
Dow Banking Corporation
. .
Finanzbank A.-G. . . . . . . .
Finter Bank. . . . . . . . . .
Foreign Commerce Bank, Inc. • .
Gerling Investment & Credit
Bank AG ..........
Guyerzeller Zurmont Bank A.-G •.
AG
AG
400
265
Elgeoe Mittel
Fonds propres
Grün-'
dungsJahr
Année
de
Domizil
Domicile
Bilanz·
Kapitalu. summe
Rechts·
form Kapital Reserven Total du
zus.
bilan
Forme Capital
Capitalet
Juri·
dl que
réserves
Firma
Raisonsociale
constl-
tution
ln tausendFranken
en milliers de francs
6. Übrige Banken (Forts.) - Autres banques (suite)
1967
1930
1955
1949
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
1933 Zürich
1936 \ Zürich
1963 I
1957 Zürich
1965 Zürich
1963 Zürich
1966
1926 Zürich
1955 Zürich
l
1940
Zürich
l
!
1959 Zürich
1963
1920 Zürich
1932 Zürich
1949
1959l Zürich
1961
1958 Zürich
1960 Zürich
1938 Zürich.
1961
1932 Zürich
l
1958
1969
1969
Zürich
Zürich
Zürich
1960
1965
1967
1964
1958
l!l63
1956
1959
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
1966
1960
266
l
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
.
. . .
....
....
....
....
....
....
. . . .
....
....
..
. .
....
....
....
....
....
. . . .
....
...
....
. . . .
. . . .
....
. . . .
. . . .
. . . .
. . . .
. . . .
. . . .
....
....
....
Habib Bank AG. Zürich
Handelsbank in Zürich . . . . •
Handelskredit-Bank A.G. . . . .
Industrie-und Handelsbank Zürich
A.G ......•.
Inlandbank Aktiengesellschaft . .
Interkredit-Bank Zürich AG
vormals:BankWiotersteinAG
Investment Bank Zürich ....
Kommerzialbank AG
AG
AG
AG
Kontor Handelsbank AG . . . .
AG
Kredit-Bank . . . . • • . . . .
Kredit- und Hypothekenbank
Zürich AG ....
. . .
Kunz & Weyeneth A.-G., Bankgeschä.ft . . . . .
Lavoro Bank AG
.
.
.
.....
. . . . . .
AG
AG
Lombardbank Aktiengesellschaft •
AG
Märki, Baumann & Co. A.-G.
AG
....
.....
..
.....
2 500 3 216
17 500 38 125
2000
3 926
34108
528 731
29 969
AG
AG
3000
1200
14 881
1596
99 758
7 899
AG
AG
AG
AG
2 000
2000
1000
3 000
1000
2 422
2 685
1158
3 204
2 942
19 232
11218
8 020
35 387
15124
AG
1000
1280
18 844
250 1469
60 000 64 214
50
88
3 000 6 519
7 964
552 809
97
75184
20 879
600 700
149 947
425 321
AG
Migros Bank
Neue Bank . . . . . : . . . .
AG
AG
Nordfinanzbank Zürich .....
AG
1500
2 331
32 000 42 027
20 000 23 925
30 000 44 347
AG
AG
AG
6 000 19 666
5 000 6 850
10 000 10 676
116 685
54 205
50 884
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
5 000 5 006
5 000 6 276
4 000 4 234
2 000 2 956
1500
1887
4 000 4 712
2 500 3149
10000 12 454
26 626
24 504
14 715
22177
15 719
33 002
22 884
61 068
AG
AG
40000 42 048
2 800 3 535
Metro Bank AG . . .
.........
Privatbank und Verwaltungsgesellschaft . . . . • • • • . •
Privat-Kredit-Bank
Rothschild Bank AG . .....
Seattle-First National Bank
(Switzerland) ...
. . . . .
Transitbank Zürich. . .....
Überseebank AG .. . . . .
United Bank AG. .. . ....
Urania Bank Zürich .. .....
.....
.
Uto Bank
.....
....
Warag-Bank
Wirtschaftsbank Zürich
. . . . .
. . . . .
eiobezahlt
Wozchod Handelsbank AG ...
Zentrum-Bank A.G.
. .....
AG
5 000
334 573
43 859
Grlln
dongs·
Jahr
Année
de
Domizil
Domicile
Rechtsform
Forme
jurl·
dl que
Firma
Raison sociale
constt-
Aktienkapital
Capltal-aotlons
I
Bilanzsumme
Total du bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
tutlon
7. Bankähnliche Finanzgesellschaften - Sociétés financières à caractère bancaire
a) die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen
qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds
1923
1
Baden
••••
1
,,Motor Columbus" Aktiengesellschaft für elektrische Unternehmungen .....••..
i
1
205 950
I AGI
8000
1
109 992
AG
16000
15000
2 500
4 500
43 680
54047
14054
16 642
10000
30000
1
25 360
388 425
25 500
1
60630
Basel .
,,Basler Handelsbank" Beteiligungs- und Finanzgesellschaft .
1890
Basel .
Schweizerische Elektrizitäts- und
Verkehrsgesellschaft . . . . .
1927 Genève
1952 · Lugano
1962 Zürich
1864[ Zürich
1956
Société Générale pour l'industrie •
AG
1953
1910
i
90 000
AG
]862l
1960.
Finanziaria e Valori S.A.....
AG
Amincor Bank AG
AG
,,Eidgenössische Bank" Beteiligungs- und Finanzgesellschaft .
!:
Zürich
Handelsfinanz AG . • . . .
1
Zürich
Schweizerische Gesellschaft für
Metallwerte • . . . . . •
I AGI
1
b) die sich nicht öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen
qui ne font pas appel au public pour obtenir des dépôts de fonds
1967
1
Basel . . . . . 1 Aktiengesellschaft für
Beteiligungen an privaten
Unternehmen . . . . .
1
ein bezahlt
1000
AG
1002
500
1964
1930
Basel .
BHB-Finanzierungs AG. . . . .
AG
Basel .
Continentale
A.-G.
...........
AG
10000
23 948
1896
Basel .
INDELEC Schweizerische Gesellschaft für elektrische Industrie
AG
30000
66988
8000
18000
122 752
43 572
1000
2 805
10000
• l 000
2081
3 638
98 841
1050
1
5000
1
30306
Elektrizitäts-Union
1961
Basel .
Internationale FinanzierungsAktiengesellschaft . . . .
AG
1959
1907
Basel .
Pax Anlage AG ......
AG
Basel .
Schweizerische Gesellschaft für
Anlagewerte . . . . . . •
AG
Genève
Crédit Immobilier pour l'Etranger
AG
1928
1969
1963
Genève
Grindlay Brandts S.A.
Genève
Investors Trust Company . . . .
19331
1952
Genève
Société Indépendante de Financement •.•.........
..
AG
AG
I
AG
1
800
1
897
_I
267
Grün-
dungs[ahr
Année
de
constitution
Domizil
Domicile
Rechtsform
Forme
[uridique
Firma
Raison sociale
Aktienkapital
Capital actions
I
Bilanzsumme
Total du bilan
in tausend Franken
en milliers de francs
7. Bankähnliche Finanzgesellschaften - Sociétés financières à caractère bancaire
b) die sich nicht öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen
qui ne font pas appel au public pour obtenir des dépôts de fonds
1926
Genève •.••
SOCCOMSociété de Finance Commerciale S. A. . . . . . • • •
AG
2500
46 676
1892
Genève ....
Société Financière de Genève • .
AG
2000
11980
1902
Genève .•..
Société Financière Italo-Suisse
AG
50 000
149 795
1900
Genève ....
Sopafin, Société de participations
financières et industrielles
AG
16000
33 261
Union Nasic S.A.
AG
10 768
21397
Elektroanlagen
AG
1850
2 240
.
AG
2 400
6171
. ..
AG
1.000
42 356
Compagnie internationale
de Crédit à Moyen Terme S.A. .
AG
5 000
5 954
AG
20000
995 021
..
1921
Genève ....
1928
Glarus
1918
Glarus
1905
Glarus
1967
Lausanne ...
. . . .
....
....
.. . . . . .
A.G ..
. ....
Gesellschaft für Transportwerte
„Watt" Aktiengesellschaft
.....
1969
Lausanne
...
Renault Finance S.A.
1962
Lausanne
...
Sociéte Continentale
de Gestion Financière S.A..
. .
AG
1928
MontreuxLes Planches .
8 000
226 512
Trust Financier et Industriel S.A.
AG
500
2 231
1964
W allisellen
Finanz-Invest AG . .
AG
2000
2747
1929
Zug
Kapital-Investierungs-Aktiengesellschaft . . • . . .
AG
330
1588
1929
Zug
Themis Finanz-Gesellschaft
AG
500
15 487
1925
Zürich
. .
AG
11000
34 312
1959
Zürich
....
....
Atlantic Finanzierungs AG . . .
AG
10 000
72155
19551
1962
1927
Zürich
....
Clariden Finanz AG . . . . . •
AG
5 000
42165
Zürich
Discont-Credit A.-G. . . . . • •
AG
500
4 368
1895
Zürich
ELEKTRO-WATT Elektrische
und Industrielle UnternehmungenA.G •
AG
120 000
319 550
.....
.....
....
.....
.....
.....
. • •
Allgemeine Finanzgesellschaft
. . . . . . . . . .
1968
Zürich
1964
Zürich
268
. . .
. . . .
.
HBZ Finanz AG • . .
.....
AG
2 500
4678
Monaval Finanz AG .
.....
AG
5 000
28680
Gründungs-
jahr
Année
de
constitution
1967
1928
1912
Rechts-
Domizil
Domicile
Zürich
Zürich
Zürich
1966
Zürich
1934
Zürich
1927
Zürich
....
...
. . ..
'
...
1925
Zürich
...
1927
Zürich
....
1957
1967
1947
Zürich
...
Zürich
Zürich
form
Forme
juridique
Firma
Raison sociale
. .
Schroders AG .....
AG
einbczahlt
Schweizerisch-Amerikanische
Elektrizitätsgesellschaft .
...
Aktienkapital
Capital actions
I
Bilanzsumme
Total du bilan
in tausend Franken
en milliers de francs
20000
128 376
10000
AG
15 846
21901
Schweizerische Gesellschaft für
Kapitalanlagen
....
AG
10000
27 215
Singer & Friedlander AG
..
AG
2000
22865
SITA Investment AG
..
AG
6 600
9 954
Südamerikanische Elektrizitätsgesellschaft . • •
AG
30000
53 656
„Tenens"
AG
900
2 538
,,Thesaurus" Continentale Effekten-Gesellscha.ft .
AG
20000
.119 526
Turis AG, Finanz. und Verwaltungsgesellschaft .
AG
30000
210 986
UDT Internationale
Finanz AG .
AG
5000
20723
Ufitec S.A.
Union Financière AG .
AG
6 000
87 470
. . ...
A.-G., Zürich . ...
. . ..
269
Hinweis auf besondere Ausführungen und Darstellungen
in der Bankstatistik seit 1930
In der nachstehenden Übersicht sind nur diejenigen Hinweise und Darstellungen enthalten, die ein besonderes Interesse beanspruchen. Die mit * bezeichneten Angaben erscheinen seither regelmässig in der Bankstatistik.
Baukredite
Bilanzschema, Einführung eines neuen Schemas
Bürgschaftskredite, Sondererhebungen
Debitoren
Staffelung der beanspruchten Kredite
Enqueteverfahren, Einführung
Finanzgesellschaften, Aufnahme der bankähnlichen Finanzgesellschaften
Fremde Gelder der Banken
Einfluss von internationalen politischen Krisen
Bankstatistik
1941
1943*
1931, 1935
1935
1944
1951
1950
1955
1931
Gruppierung der Banken, Umgruppierungen
Hypothekaranlagen, Berechnung der Gewinnmarge
Gliederung der Hypothekaranlagen nach
Wirtschaftsgruppen
Neue Anlagen und Rückzahlungen im Berichtsjahr
Staffelung nach der Grösse der Darlehen
Hypothekarische Verschuldung, nach Kantonen
Kleinkredite
Gliederung der von den Banken gewährten Kredite
bis 5000 Franken. Erhebung 1968: bis 10 000 Franken
Liquiditätsausweis, neues Schema
Öffentlich-rechtliche Körperschaften
Gesamte Kreditgewährung der Banken
Personalbestand
Erhebung auf Ende Juni 1938
Erhebung 1941
Erhebung 1945
Rückblick auf 25 Jahre schweizerische Bankstatistik 1906
bis 1930
Sanierung von Banken, 1931-1937
Schatzanweisungen, Bestand 1945
Spareinlagen, Auszahlungen auf Grund der Freizügigkeit
Wohlfahrtseinrichtungen, Leistungen der Banken 1918
bis 1937
270
l
Heft Nr.
24 s. 25
27 Tab. 31
14 S. 5; 18 S. 55
18 S. 33, Tab. 25
28 S. 30, Tab. 41
35 S. 107, Tab.68
34 S. 83, Tab. 68
39 S. 108, Tab. 69
14 s. 6
1936
19 S. 6, 54
1938
1939
1940
1931
1935
1945
1938*
1938
1947
1952
1962
1944*
1950
1955
1938, 1947
1952
21 s. 12
22 S. 11
23 S. 11
14 S. 7
18 S. 8
29 S. 6
21 S. 35
21 S. 31
31 S. 44, Tab. 39
36 S. 101, Tab. 68
47 S. 174, Tab. 40
28 S. 33, Tab. 33
34 S. 91, Tab. 70
39 S. 113, Tab. 72
21 S. 29, 31. S. 42
36 S. 243
1942
1950
1955
1968
1935
25 S. 35, Tab.
34 S. 88, Tab.
39 S. 115, Tab.
53 S. 234, Tab.
18 S. 44, Tab.
1945*
29 S. 43, Tab. 45
1938
1941
1945*
1930
1933-1937
1945*
1943
21 S. 42
24 S. ~6, Tab.
29 S. 50, Tab.
und
13 S. 93
16-20
29 S. 33, Tab.
27 S. 13
1938
21 S. 43
37
69
73
69
34
52
63
64
31