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Sonderveröffentlichung
Weihnachtliches Münster
Erfrischend romantisch
D
Kim Leopolds Novelle „Hundert minus einen Tag“
er
Hauptbahnhof
Münster vor Weihnachten.
Familien
und Paare kommen an, begrüßen sich voller Vorfreude
auf die gemeinsamen Feiertage. Dazwischen steht Alina. Sie braucht ihre Geschenke nicht mehr. Ihr
Freund hat Schluss gemacht
– per SMS! Bevor ihr alle
Tränen die Sicht versperren
reicht ihr ein Unbekannter
ein akkurat gefaltetes Stofftaschentuch. Es ist der USAustauschstudent Cameron.
Der will eigentlich nur den
nächsten Zug zum Flieger
nach New York kriegen.
Doch es kommt anders. Cameron entführt Alina auf die
Weihnachtsmärkte.
Die
Trennungstrauer bei Alina
verfliegt. Wäre da nicht jenes
dunkle Geheimnis, welches
Taschentuchschenker Cameron mit sich herumträgt, wie
andere Menschen ihre Geschenke zum Fest.
Schriftstellerin Kim Leopold hat mit „Hundert minus
einen Tag“ eine erfrischendromantische Weihnachtsgeschichte geschrieben, die
auch aus Hollywood hätte
stammen können. Große Ge-
fühle, flotter Erzählstil, überraschende Wendungen und
jede Menge Münster-Feeling.
Leopold studiert an der Uni
Münster Kulturpoetik. In
ihrer tiefsinnigen Novelle
stärkt die 25-Jährige den
Glauben an das Weihnachtswunder. Es kann sich an jeder Ecke verbergen, in jedem
noch so unbekannten Menschen. Auf 100 Seiten vermittelt Leopold Weihnachtsmagie, Stadtästhetik und Liebespoesie ohne Kitsch und
Klischees. Und lässt es dabei
kräftig knistern.
(pesa)
| www.kimleopold.de
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Die Weihnachtsmärkte in Münster findet Schriftstellerin und
Bloggerin Kim Leopold so romantisch, dass ihre neue Novelle
„Hundert minus einen Tag“ dort spielt. Mit Weihnachts-Happy-End.
Foto: Peter Sauer
Vorsicht bei echten Kerzen am Weihnachtsbaum
annenbaum, Adventskranz und jede Menge
Lichter machen Weihnachten erst zu dem, was es
ist. Dabei gilt oft „mehr ist
mehr“. Das geht schnell mal
zu Lasten der Sicherheit.
Ein paar Dinge muss man
auf alle Fälle beachten, damit es nicht heißt: „Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum,
wie schwarz sind deine Blätter“. Denn vor allem die
meist trockenen Äste von
Weihnachtsbäumen und Adventsgestecken brennen besser als so mancher Grillanzünder. „Wer auf echte Kerzen nicht verzichten möchte,
sollte sicherstellen, dass der Echte Kerzen am WeihnachtsAdventskranz eine feuerfes- baum sorgen für weihnachtliche
Foto: wpv
te Unterlage hat und der Stimmung.
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Baum fest in seinem Ständer
steht“, rät Brandassessor Mirco Schneider, Leiter der Abteilung Schadenverhütung
bei der Westfälischen Provinzial Versicherung. Es empfiehlt sich auch, herunterbrennende Kerzen rechtzeitig auszutauschen und nie
unbeaufsichtigt zu lassen.
Außerdem ist genügend Abstand zu Gardinen und anderen Möbeln wichtig.
Eine gute Alternative sind
Lichterketten, vor allem
wenn kleine Kinder oder
Tiere durch die Räume wirbeln. Sogenannte GS- oder
VDE-Prüfzeichen an Lichtschläuchen und Co. geben
Aufschluss über deren Sicherheit.
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LWL-Museum für Naturkunde
Westfälisches Landesmuseum mit Planetarium
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