christmasparty für kids

Einzelpreis: € 0,90
Dossenheim, Freitag, 9. Dezember 2016
Jahrgang 53 - Nr. 49
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Dossenheim
Freitag 9. Dezember 2016 um 20:00 Uhr
Samstag 10. Dezember 2016 um 19:00 Uhr
Martin-Luther-Haus
Saalöffnung jeweils 1 Stunde vorher
CHRISTMASPARTY FÜR KIDS
Im Jugendraum der Mühlbachhalle von 19-‐22 Uhr Eintritt: 2 Euro Für Kids von 11-‐15 Jahren F Wir freuen uns auf euch! Eine Party des Jugendgemeinderates und des Jugendbüros Sonntag 11. Dezember 2016
17:00 Uhr – Martin-Luther-Haus
Saalöffnung 16:00 Uhr
Gesang - Tombola – Theater
Mitwirkende: DJK-Gesangsgruppe und Theatergruppe
aufgeführt wird an allen Abenden
„Kein Platz für Liebe?“
Eine Komödie von Anthony Marriott und Bob Grant
Eintritt 8,- Euro
Kartenvorverkauf ab 19.11.2016
Nah und Gut Weismehl  OEG-Kiosk Stauch  Sporthaus Körbel
Foto: Zoonar/Thinkstock
16.12.2016
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GEMEINDE DOSSENHEIM
Nummer 49
Freitag, 9. Dezember 2016
Gemeinde Dossenheim
E-Mail: [email protected] – Homepage: www.dossenheim.de - Fax 0 62 21/86 51 15
Information allgemein
86 51-0
Fachbereich 3 - Bürgerdienste
Sekretariat Bürgermeister
86 51-11
Leitung
Sekretariat, Raum- und Hallenbelegung
Bürgerbüro
Zentralstelle
Homepage
Gemeindenachrichten
86 51-18
86 51-13
Fachbereich 1 - Verwaltung, Recht, Finanzen
Leitung
Verbrauchsabrechnungen
Steuern, Bestattungswesen
Steuern, Liegenschaften
Gemeindekasse, Zahlungsverkehr, Mahnwesen
Grundbucheinsichtsstelle, Datenschutzbeauftragte
86 51-76
86 51-33
86 51-31
86 51-74
86 51-36
86 51-50
Fachbereich 2 - Planung und Technik
Leitung
Sekretariat, Wohnraumförderstelle
Bauverwaltung
Hochbau
Tiefbau, Katasterwesen, Wasserwerk
86 51-40
86 51-41
86 51-42
86 51-43
86 51-44
Ordnungs- und Gewerbeamt, Wahlen
Rentenwesen
Sozialwesen
Standesamt
Jugendbüro
Gemeindevollzugsdienst
Sprechzeiten:
Dienstag 16.00-17.30 Uhr
in dringenden Fällen
Bankverbindung:
Heidelberger Volksbank
IBAN: DE 26 6729 0000 0085 6063 01
Sparkasse Heidelberg
IBAN: DE 48 6725 0020 0000 7007 46
86 51-20
86 51-21
86 51-55
Fax 86 51-89
86 51-54
86 51-29
86 51-28
86 51-51
86 51-71
86 51-73
86 51-79
86 51-54
BIC: GENODE61HD1
BIC: SOLADES1HDB
Auf einen Blick
Hallenbad
Seniorenpark
Gemeindebücherei
Bauhof
Jahnhalle/Schauenburghalle/Mühlbachhalle
86 88-11
Fax 86 88-13
86 17 30
86 51-60
86 51-65
Fax 87 47 98
86 10 48
Kernzeit-Hortbetreuung Neubergschule
Kurpfalzschule
Kernzeit-Hortbetreuung Kurpfalzschule
Volkshochschule
Freie Schule LernZeitRäume
Jugendkunstschule Heidelberg-Bergstraße e.V.
www.jukusch.de
Kindergärten
Ev. Marie-Böhm-Kindergarten Kronenburger Hof
Ev. Kindertagesstätte „Lessingstraße”
Kindergarten der Jugendkunstschule
Kath. Kindergarten
KiGa Schwabenheimer Hof
Purzelzwerge e.V.
Kirchen, religiöse Einrichtungen
Ev. Pfarramt, Pfarrer Billau
Kath. Pfarramt, Pfarrer Baier
Hanna-und-Simeon-Heim
Haus Stephanus
Wasserwerk
Störmeldungen Bereitschaftsdienst
EnBW Stromstörungsmeldestelle
(kostenfrei)
1 85 08 50
Fax 86 16 33
8 67 33 48
8 68 01-10
Fax 86 18 43
8 67 34 60
86 45-55
Fax 86 45-56
8 68 20 20
86 14 86
86 68 30
86 85 50
86 14 86
86 09 20
86 01 65
86 22 12
86 65 82
86 63 79
86 887-0
8 68 04 40
Andere öffentliche Stellen
Landratsamt RNK
5 22-0
Jugendamt
0 62 01/94 83-61 53
Sprechzeiten: Di., 10.00 - 11.30 Uhr, im Rathaus
86 51-92
Kfz-Zulassungsstelle Weinheim
0 62 01/9 48 30
Abfallberatung (AVR)
0 72 61/93 10
KliBA GmbH
60 38 08
Revierförster, Sprechzeiten nach Vereinb.
01 62/2 64 67 58
Kreisforstamt Neckargemünd
06223/86 65 36 76 00
Fax 8 72 98 33
01 71/2 72 25 09
08 00/3 62 94 77
Polizei
Polizeirevier Heidelberg-Nord
Schulen
Neubergschule
Störungsdienste
1 10
45 69-0
Feuerwehr
Feuerwehrgerätehaus
1 12
86 66 44
Bürgermeisteramt - Öffnungszeiten
Rathaus:
Mo. 8.30-12.00 Uhr, Di. 8.30-12.00 Uhr und 14.00-17.30 Uhr,
Mi. und Do. 8.30-12.00 Uhr und 14.00-16.00 Uhr,
Fr. 7.30-12.30 Uhr
Bürgerbüro im Rathaus:
Mo. 8.00-12.00 Uhr
Di. 8.00-19.00 Uhr
Mi. und Do. 8.00-16.00 Uhr, Fr. 7.00-13.00 Uhr,
letzter Sa. im Monat 10.00-12.00 Uhr
Ärztlicher Notfalldienst
Ärztlicher Bereitschaftsdienst, Alte Eppelheimer Straße 35,
69115 Heidelberg, Tel. 06221/19292
Notfallambulanz, Landhausstr. 25, 69115 Heidelberg, Tel. 06221/526-888
Apotheken-Notdienst-Plan
Fr., 09.12.2016
Apotheke am Markt, Heiligkreuzsteinach, Pfarrweg 1, Tel. 06220/924000
Palmen-Apotheke, Viernheim, Th.-Heuss-Allee 49, Tel. 06204/65830
Sa., 10.12.2016
Strahlenburg-Apotheke, Schriesheim, Friedrichstr. 22, Tel. 06203/65422
Nibelungen-Apotheke, Viernheim, Kirschenstr. 62, Tel. 06204/4228
So., 11.12.2016
Galenus-Apotheke, Ladenburg, Bahnhofstr. 23, Tel. 06203/14323
Mo., 12.12.2016
Kronen-Apotheke, Heddesheim, Beindstr. 34, Tel. 06203/42409
Di., 13.12.2016
Löwen-Apotheke, Hirschb.-Leutershausen, Hauptstr. 15, Tel. 06201/55455
Rathaus-Apotheke, Viernheim, Kettelerstr. 11, Tel. 06204/71602
Mi., 14.12.2016
Caspari-Apotheke, Wilhelmsfeld, Kirchstr. 4, Tel. 06220/428
Adler-Apotheke, Viernheim, Franconvillestr. 6, Tel. 06204/73139
Do., 15.12.2016
Magnolien-Apotheke, Heidelberg-Südstadt, Karlsruher Str. 14, Tel. 06221/3959384
Sonnen-Apotheke, Schriesheim, Römerstraße 26, Tel. 06203/61209
GEMEINDE DOSSENHEIM
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Foto: iStockphoto/Thinkstock
Nummer 49
Freitag, 9. Dezember 2016
Weihnachtsfeier
Dienstag, 20. Dezember 2016
15.00 Uhr
Ein Fahrdienst wird auf Ihre Anfrage organisiert,
bitte rufen Sie uns an unter Tel. 86 17 30.
Foto: Goodshoot/Thinkstock
Begegnungsstätte Dossenheim
Pfarrgasse 5a.
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GEMEINDE DOSSENHEIM
Nummer 49
Freitag, 9. Dezember 2016
Weihnachtstrubel 2016
Weihnachts-Wichtel
Kommt und lasst euch überraschen, was gespielt,
gebastelt und gesungen wird.
Samstag, 17.12.2016 von 10-12.30h
Im Kinder- und Jugendraum am Kronenburger Hof
Termine für das Neue Jahr 2017:
Knallbonbon: 21.01. + 18.02.2017
ökumenische Kindertage:
10.-12. April 2017
Gottesdienst (4. Advent)
am 18. Dezember 2016, 10 Uhr,
Ev. Kirche Dossenheim
mit musikalischer Begleitung
der Dossenheimer Landstreicher
Francesco Manfredini „Concerto grosso"
(Weihnachtskonzert)
Orgel: Thomas Brost
die Dossenheimer Landstreicher (Leitung: Ditte Barth)
werden zusammen mit unserem Organisten Thomas Brost
den Gottesdienst musikalisch gestalten.
Im Gottesdienst wird u.a. das Weihnachtskonzert von
Francesco Manfredini zu hören sein.
Herzliche Einladung
zu diesem besonders musikalisch gestalteten
Gottesdienst.
Der diesjährige Weihnachtstrubel war erneut ein voller
Erfolg. Bei herrlichem Wetter drängten sich an beiden Tagen
die Besucher an den Vereinsständen auf dem Rathausplatz
und im Rathaus beim Handwerker- und Künstlermarkt.
Wir bedanken uns bei den teilnehmenden Vereinen und den privaten Anbietern für die Bewirtschaftung der einzelnen Stände.
Bei den Kindern des Kindergarten Schwabenheim, dem
Kath. Kindergarten, dem Chor der Neubergschule und dem
Chor der Kurpfalzschule sowie beim Musikverein Dossenheim für die Gestaltung des Bühnenprogramms.
Bei der Werbegemeinschaft EGB für die Finanzierung der
Nikolausgeschenke und bei der Heidelberger Volksbank für
die Verteilung der Gutscheine an die Kinder. Herzlichen
Dank auch an Frau Stickel, die den Handwerker- und Künstlermarkt organisiert hat, und bei den Eheleuten Sezer von
Immobilien Sezer, die das Kinderschminken vorbereitet und
mit ihren Helfern durchgeführt haben.
Unser besonderer Dank gilt dem Nikolaus Sven Glander, der
für strahlende Kinderaugen sorgte.
Nicht zuletzt möchten wir uns bei den zahlreichen Besuchern bedanken, die durch ihr Kommen die Arbeit der Organisatoren belohnt haben.
Bilder vom Weihnachtsmarkt sind auf www.dossenheim.de –
Bildergalerie.
Einladung zur öffentlichen Sitzung
des Gemeinderats
Am Dienstag, 13.12.2016, 19.00 Uhr, findet im Sitzungssaal des
Rathauses eine Sitzung des Gemeinderats statt, zu der die Bevölkerung hiermit herzlich eingeladen wird.
Öffentliche Tagesordnung:
(TOP 01 bis 03 nichtöffentlich)
TOP 04 Bestellung von Urkundspersonen
TOP 05 Fragen und Anregungen von Bürgern
TOP 06 Energiemanager, Energiecontrolling, technische Verstärkung für den Fachbereich 2 und Organisatorisches
TOP 07 Hanna-und-Simeon-Heim – Strukturveränderungen
TOP 08 Rathaussanierung
- Grundsatzbeschluss zum weiteren Vorgehen
TOP 09 Dachsanierung Bauhof
- Durchführungs- u. Vergabebeschluss
TOP 10 Dachsanierung Heidelberger Straße 17
- Durchführungs- und Vergabebeschluss
TOP 11 Eigenbetrieb Wasserversorgung – Feststellung Jahresabschluss 2015
TOP 12 Annahme von Spenden
TOP 13 Die öffentlichen Protokolle der Gemeinderatssitzungen vom 27.09., 25.10. und 27.10.2016 liegen zur
Einsichtnahme aus
TOP 14 Bekanntgaben, Anfragen und Stellungnahmen der
Gemeinderäte
Die Unterlagen liegen bis zum Sitzungstag im Foyer des Rathauses
zu jedermanns Einsicht offen und können auf der Homepage der
Gemeinde unter www.dossenheim.de > Bürgerdienste > Politik
& Gemeinderat > Bürgerinformationssystem eingesehen werden.
Wichtiger Hinweis des Bürgerbüros Dossenheim
Der letzte offene Samstag im Monat Dezember 2016 wird
aufgrund des Beginns der Weihnachtsferien auf den 17.
Dezember vorverlegt.
Wir bitten um Verständnis und Kenntnisnahme.
Nummer 49
Freitag, 9. Dezember 2016
GEMEINDE DOSSENHEIM
Aus der öffentlichen Gemeinderatssitzung
am 27.09.2016
Öffentlicher Teil:
TOP 3:
Bestellung von Urkundspersonen
Die GR’in Dr. Frey und GR Bonifer werden einstimmig als
Urkundspersonen bestimmt.
TOP 4:
Bekanntgabe nichtöffentlich gefasster Beschlüsse
Der Gemeinderat beschließt den Verkauf eines Erbpachtgrundstückes.
TOP 5:
Fragen und Anregungen von Bürgern
Von der Möglichkeit, Fragen und Anregungen vorzubringen,
wird kein Gebrauch gemacht.
TOP 6:
Nutzung Bürogebäude Bergstraße 40, Firma Vatter
Vorlage: 2016/193
Der Vorsitzende berichtet, in Anbetracht der ermittelten Sanierungskosten schlage die Verwaltung vor das Bürogebäude vertragsgemäß abreißen zu lassen.
GR’in Wesch findet es gut, dass die Sanierungskosten ermittelt
wurden. Mit 200.000 € habe sie nicht gerechnet. Unter diesen
Bedingungen sei eine Sanierung sinnlos. Sie stimme dem Abriss
zu. Das Grundstück soll nach dem Abriss aber auch hergerichtet
werden.
GR Reinhard ist der Meinung, in der Baracke sei alles kaputt, es
komme nur ein Abriss in Frage.
Auch GR Bonifer und GR’in Dr. Frey sprechen sich für den Abriss aus.
GR Stöhr bittet aber um ein Konzept der Verwaltung für die
künftige Flüchtlingsunterbringung.
Der Vorsitzende erwidert, dies sei mit dem Gemeinderat ja
bereits mehrfach besprochen worden. Der neuste Stand werde in
der Oktober-Sitzung erläutert.
GR Matenaer weist daraufhin, dass der Wohnungsbedarf schon
vor der Flüchtlingswelle ein Thema gewesen sei. Er sei für einen
sozialen Mietwohnungsbau durch die Gemeinde selbst oder
durch eine Baugesellschaft mit Belegungsrechte.
Beschluss:
Es ergeht einstimmig der Beschluss:
Der Gemeinderat beschließt, dass an der Vertragslage
festgehalten werden und das Bürogebäude (Flst.Nr. 11711173) auf Kosten der Gesellschaft abgebrochen und die
Grundstücke geräumt werden sollen.
TOP 7:
Annahme von Spenden
Vorlage: 2016/185
Ohne Diskussion ergeht einstimmig der Beschluss:
Der Gemeinderat stimmt der angebotenen Spende gem.
Vorlage zu.
TOP 8:
Die öffentlichen Protokolle der Gemeinderatssitzungen
vom 28.06.2016 und vom 25.07.2016 liegen zur Einsichtnahme aus.
Einwände werden keine vorgebracht.
TOP 9:
Bekanntgaben, Anfragen und Stellungnahme der Gemeinderäte
GR’in Philippi erinnert an die Einladung der Kommission Kunst.
Aus der öffentlichen Gemeinderatssitzung
am 27.10.2016
Öffentlicher Teil:
TOP 3:
Bestellung von Urkundspersonen
Beschluss:
Die GR’in Tokur und GR Konradi werden einstimmig als
Urkundspersonen bestimmt.
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TOP 4:
Bekanntgabe nichtöffentlich gefasster Beschlüsse
- Der Gemeinderat beschließt den Verkauf eines Grundstücks und den 1/6 Anteils eines Grundstücks mit Erbbaurecht
TOP 5:
Fragen und Anregungen von Bürgern
Vorlage: 2016/222
Der Verwaltung liegt eine schriftliche Anfrage eines Bürgers vor.
Grundsätzlich sollen Anfragen in der Sitzung mündlich vorgetragen werden. Es handelt sich um eine Frage bezüglich des Mobilnetzes, welches lt. Aussage des Bürgers in Dossenheim Lücken
aufweist. Dies sei nicht Aufgabe der Gemeinde, der Vorsitzende
wird die Anfrage aber zum Anlass nehmen, bei den Mobilfunkanbietern nachzufragen. Es wurden Probleme im Kastanienweg, in
der Beethovenstraße (Poststelle) und im Gewerbegebiet genannt.
TOP 6:
Gemeindewald Dossenheim
- Betriebsplan 2017
-Sachstandsbericht Kartellverfahren zur Rundholzvermarktung
Vorlage: 2016/198
Der Vorsitzende begrüßt Herrn Eick und Herrn Revierförster
Jakob zu diesem Tagesordnungspunkt. Herr Eick erläutert den
Forstbetriebsplan 2017, welcher zum Vorjahr keine großen Veränderungen vorsieht. Es ist weiterhin ein reduzierter Hiebsatz
geplant, dennoch wird vermutlich ein Überschuss von 21.000 €
erwirtschaftet werden können.
Herr Jakob ergänzt, die ursprünglich schlechten Wege im Wald
seien in der Vergangenheit nach und nach saniert worden und
man stehe da nun schon wesentlich besser da. Dieses Jahr habe
es aber große Schäden durch den Starkregen gegeben. Für die
Sanierung dieser Wege erwarte er einen Zuschuss von ca. 50 %.
Man werde an einigen Wegen Dolenrohre einbauen, da die
Erfahrung gezeigt habe, dass dort wo die Dolen in einem guten
Zustand waren, kaum Schäden an den Wegen aufgetreten seien.
Für diese Dolen wurden im Vermögenshaushalt 10.000 € vorgesehen. Diese Kosten werden voraussichtlich auch 2018 entstehen. Auf Anfrage wird erklärt, dass das Wasser durch die Dole
auf die andere Seite des Weges geleitet wird, wo es dann im
Waldboden versickern kann. Das Wasser wird in keinen Bach
und auch nicht in die Kanalisation geleitet.
GR Fischer fragt, in welchem Forsteinrichtungsjahr sich die Gemeinde befindet. Herr Eick erläutert, der Plan sei für 2010 bis 2019
erstellt worden. 2015 habe eine Zwischenrevision stattgefunden,
bei der festgestellt wurde, dass in den ersten 5 Jahren etwas zu viel
Holz eingeschlagen wurde, daher die Reduzierung des Hiebsatzes.
GR Reinhard ist der Meinung, die Wege seien in einem recht
guten Zustand. Lediglich der Weg am Bärenstein sei sehr
schlecht. Herr Jakob erwidert, für Wanderer seien die Wege alle
ausreichend gut. Er müsse jedoch auch den Holztransport und
die Rettungswege im Blick haben. Lt. GR Reinhard sollten noch
mehr Beschilderungen erfolgen, insbesondere das Schild am Krottenbrunnen sollte wieder errichtet werden. Außerdem regt er an
für Spaziergänger in Ortsnähe noch ein paar Bänke aufzustellen.
GR Willwert erklärt, im Bereich Sargweg und Sumpfweg sei bereits
eine Verdolung vorhanden. Er erkundigt sich nach den Schäden
durch den Starkregen in diesem Bereich. Herr Jakob antwortet, es
habe Schäden gegeben, die seien aber nicht so dramatisch gewesen, obwohl eine sehr große Wassermenge dort ankam.
GR Bonifer sagt, im Bereich des Zinnenholzweges sei die Rinne
gefährlich ausgewaschen.
GR Fischer fragt, was aus dem vor Jahren viel diskutierten Waldsterben wurde. Herr Eick erläutert das früher diskutierte Waldsterben war dem sauren Regen und den fehlenden Filteranlagen von
Kraftwerken geschuldet. Diese Form des Waldsterbens würde es
nicht mehr geben. Der Wald sei aber nicht gesund, ganz kranke
Bäume würden aktiv aus dem Bestand entfernt werden. Besonders
heiße Sommer würde man den Bäumen aber einfach ansehen und
Schäden an den Wurzeln würden noch jahrelang erhalten bleiben.
Der Klimawandel mache manchen Baumsorten große Probleme.
Sorgen bereitet noch das laufende Kartellverfahren. Das endgültige Urteil wird Anfang 2017erwartet, sollte das Gericht der
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GEMEINDE DOSSENHEIM
Meinung des Bundeskartellamtes folgen, so könne kein gemeinsamer Holzverkauf durch den Kreis mehr erfolgen. Für den Staatswald
werde man vermutlich eine Anstalt des öffentlichen Rechts bilden.
Für den kommunalen Bereich muss noch eine neue Rechtsform
gefunden werden. Es wurde ein Arbeitskreis mit BürgermeisterVertretern aus den einzelnen Sprengeln gebildet.
Es ergeht einstimmig der Beschluss:
Der Gemeinderat stimmt dem vom Kreisforstamt vorgelegten Betriebsplan 2017 zu.
TOP 7:
Neugestaltung des Bahnhofsplatzes – Fläche um das neue
Ärztehaus (BA 3)
- Vorstellung einer Entwurfsfassung
Vorlage: 2016/211
Der Vorsitzende begrüßt Herrn Kölling vom Büro Faktor Grün.
Herr Kölling stellt vor, in welchen Bereichen der von einem Teil vom
Gemeinderat gewünschte glatte Belag denkbar wäre. Es handele sich
dabei um die Eingangsbereiche des Ärztehauses.
Dieser Bereich wurde vom Gemeinderat mehrfach als zu klein
gesehen. Es wurde vorgeschlagen den ganzen Gehweg an der Bahnhofstraße oder ein Korridor vom Behindertenparkplatz zum Eingang
mit dem glatten Belag herzustellen.
Herr Kölling weist daraufhin, dass der glatte Belag wesentlich teurer
sei, er würde bei ca. 200 €/m² liegen, während der Binderstein bei
ca. 90 €/m² liegen würde. Bei einer Begrenzung auf die Eingangsbereiche wären die Mehrkosten noch vertretbar.
Mehrere Gemeinderäte berichten, sie hätten auf dem Bahnhofsplatz
noch nicht beobachten können, dass Personen mit Rollstuhl oder
Rollatoren Probleme hatten. Einige Rollstuhlfahrer würden auch
die Straßenbahn benutzen, dann müsste der Belag ja auch auf dem
Bahnhofsplatz ausgetauscht werden. Die Verwendung der glatten
Steine nur im Eingangsbereich des Ärztehauses wird von mehreren
Gemeinderäten als nicht sinnvoll gesehen.
Bei 11 Befürwortungen, 8 Gegenstimmen und 2 Enthaltungen
beschließt der Gemeinderat, dass die gesamte Pflasterung wie am
Bahnhofsplatz ausgeführt werden soll.
GOAR Ullrich berichtet, mit der EnBW wurde vereinbart, dass das
Schalthaus in den Bangert verlegt werde. Dadurch könne am westlichen Eingang das Pflanzbeet vom Gebäude abgerückt werden. In
diesem abgerückten Beet wäre eine Stele möglich. Dies würde eine
Verbindung zum Bahnhofsplatz schaffen und diene als Markierung
des Entrées.
GR’in Philippi schlägt vor, nicht nur einen Schriftzug, sondern auch
einen Stadtplan oder Erläuterungen vorzusehen. Die Ausführung
sollte der Treillage entsprechen. GR Bonifer ist der Meinung, die
Stele sollte nicht mit Informationen überfrachtet werden. Er könnte
sich auch vorstellen, sie nachts anzustrahlen. GR Ruland sagt, dies
sollte erst entschieden werden, wenn das Haus steht. GR Stöhr
ergänzt, welche Informationen angeboten werden sollten, sei auch
vom Standort abhängig. GR Matenaer ist der Meinung, eine solche
Stele brauche man nicht.
Einen weiteren Behindertenparkplatz am Bangert zu schaffen,
schlägt GR Willwert vor. Der Bedarf dafür sei da.
Es ergeht einstimmig der Beschluss:
Der Gemeinderat stimmt einer Gestaltung mit der gleichen
Pflasterung wie am Bahnhofsplatz zu.
Auf dieser Basis kann die Ausführungsplanung (bis zur Ausschreibung) erarbeitet werden.
Beschluss zu 2. Stele:
Kenntnisnahme, evtl. Beauftragung des Bauausschusses, Entscheidungsnotwendigkeit frühestens im Frühjahr 2017.
TOP 8:
Antrag der TSG Germania Dossenheim auf Gewährung eines
kommunalen Zuschusses für den Bau eines Fitnessgebäudes
Vorlage: 2016/204
Ohne Diskussion ergeht einstimmig der Beschluss:
Der Gemeinderat genehmigt auf Basis der Vereinsförderrichtlinien einen kommunalen Zuschuss in Höhe von 56.920 €.
Die Auszahlung erfolgt in drei Raten in den Haushaltsjahren
2016 – 2018.
Nummer 49
Freitag, 9. Dezember 2016
TOP 9:
Sanierung des Hallenbades
- Durchführungsbeschluss
- Vergabebeschluss Planungsleistungen
Vorlage: 2016/213
Der Vorsitzende schlägt vor, die Fachingenieure sollen sich auch
damit befassen, wie die Sauna einbezogen werden kann und welche
Kosten entstehen würden. Und die Verwaltung sollte beauftragt werden, mit dem Verein über die Konsequenzen zu reden, da die eventuellen Maßnahmen sich auch auf die Miete auswirken können.
GR Matenaer erklärt sich daraufhin für befangen und rückt deutlich
vom Sitzungstisch ab.
GR’in Dr. Frey möchte eine Liste mit den Must-haves und den Niceto-have-Dingen und die Barrierefreiheit sollte gewährleistet sein.
GR Stöhr ist der Meinung, die Maßnahme müsse im Block durchgeführt werden, eine Splittung sei nicht möglich. Für die Sauna müssen
die entstehenden Kosten ermittelt werden, bevor eine Entscheidung
gefällt werde.
GR Ruland begrüßt den Vorschlag die Sauna einzubeziehen. Bei der
Technik könne man nicht an der Mauer zur Sauna aufhören.
GR Bonifer ist der Meinung, eine kleine Lösung mache keinen Sinn,
die eine Maßnahme hänge mit der anderen zusammen. Auch mit
der Sauna würden die Maßnahmen zusammen hängen.
GR Dr. Kling bemängelt, dass am 28.6 eine Liste mit den anfallenden
Kosten gefordert wurde. Nun seien alle Maßnahmen mit in den
Auftrag genommen worden, ohne dass die Liste vorgelegt wurde.
Daraufhin erinnert der Vorsitzende, dass bislang noch kein Planer
einen Auftrag hatte.
GR Dr. Frey schlägt eine Befragung der Nutzer vor und GR’in Tokur
ist der Meinung, der Gemeinderat müsse vor der Planung erstmal
die Wünsche erarbeiten. Man müsse doch z.B. festlegen, welche
Art von Imbiss gewollt ist, bevor man über den Fettabscheider
diskutiere.
Der Vorsitzende erklärt, das Ganze sei ein Prozess, für den die HOAI
verschiedene Planungsschritte vorsehe. Derzeit sei man erst bei der
Entwurfsplanung, danach werde man die Einzelheiten noch diskutieren müssen.
GR Stöhr sagt, bezüglich der Technik müsse der Gemeinderat sich
auf die Empfehlungen der Fachleute verlassen. Auch Vorschriften
zum Brandschutz und Ähnliches seien gegeben und müssten zwingend eingehalten werden. Da könne nicht der Bürger und nicht der
Gemeinderat anders entscheiden.
GR Schollenberger betont, er nutze regelmäßig das Hallenbad. Erste
Duschen seien bereits abgestellt worden, einige Schränke seien nicht
mehr nutzbar. Der Gemeinderat sollte nicht noch ewig diskutieren,
sondern in der Sache vorwärtskommen.
Es ergeht einstimmig der Beschluss:
1. Der GR stimmt der Durchführung der Hallenbadsanierung
zu den voraussichtlichen Kosten von rund 3 Mio. € zu.
Für die Planungen werden das Büro Bläß aus Viernheim
sowie IBV aus Heidelberg beauftragt.
2. Die Fachingenieure werden beauftragt, einen Vorschlag
für die Sanierung der Sauna vorzulegen. Die Verwaltung wird
beauftragt, mit dem Verein über die Maßnahme und die Konsequenzen aus der Maßnahme Gespräche zu führen.
TOP 10:
Baumpflegearbeiten
- Durchführungs- und Vergabebeschluss
Vorlage: 2016/215
Der Vorsitzende verweist auf die Ausschreibung, die Überwachung
der Arbeiten erfolge durch den Bauhof und den Baumkontrolleur.
GR’in Philippi berichtet, der Künstler der kinetischen Plastik im Birkenweg habe festgestellt, dass der Luftdurchzug dort zu gering sei,
die Plastik könne so nicht in Bewegung bleiben. Dort sollten einige
Bäume gekürzt werden, damit der Luftdurchzug für eine Bewegung
ausreichend ist.
Die Verwaltung wird dies bei einem Termin prüfen.
Es ergeht einstimmig der Beschluss:
Der Gemeinderat beschließt die Durchführung der Baumpflegearbeiten durch Fremdfirmen an den rund 400 Bäumen,
welche bei den Kontrolluntersuchungen in die Kategorie
gelb eingestuft wurden.
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9. Dezember 2016 · Nr. 49
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Dossenheim
Bäckerei Bernauer
Bahnhofstr. 25, 69221 Dossenheim
Bauernladen Elisabeth Schröder
Im Dossenwald 3, 69221 Dossenheim
Buchhandlung Worring OHG
Hauptstr. 6, 69221 Dossenheim
Schröder Peter Gärtnerei
Stahl Getränkehandel GmbH
Sommer Bäckerei
Zur Glucke Ristorante Pizzeria
Im Neuviertel 1, 69221 Dossenheim
Heidelberger Str. 15, 69221 Dossenheim
EDEKA C+C Großmarkt
Gerhart-Hauptmann-Str. 39, 69221 Dossenheim
Fressnapf Dossenheim
Gewerbestr. 9, 69221 Dossenheim
Friseursalon Elfner
Hauptstr. 5, 69221 Dossenheim
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Domhofgasse 3, 68526 Ladenburg
Partyservice & Metzgerei Thomas Gleich
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9. Dezember 2016 · Nr. 49
Energiesparende Weihnachtsgeschenke
Tipps zum Kauf von Elektro-Geräten: Umwelt schonen und Geld sparen
Zu Weihnachten boomt die Elektronikbranche: Auf vielen Wunschzetteln stehen neue Haushaltsgeräte oder Flachbildfernseher. Wer beim Kauf einen effizienten Energieverbrauch wählt, macht dem Beschenkten langfristig eine noch größere Freude:
Denn damit bleiben die Stromkosten klein und gleichzeitig wird die Umwelt geschont.
Wer Elektrogeräte verschenken möchte,
achtet am besten auf die EU-Effizienzlabel: Sie helfen dabei, den Energieverbrauch schnell einzuschätzen. Je nach
Produktgruppe reichen die Energieeffizienzklassen von A bis G. Für die meisten
Geräte sind mittlerweile die Klassen A, A+,
A++ oder A+++ eingeführt; am häufigsten
kennzeichnet die Klasse A+++ die sparsamsten Geräte. Schon ein Gerät der Klasse A++ verbraucht deutlich mehr Energie
und hilft kaum beim Energiesparen. Interessant ist auch ein Blick auf die Spannbreite innerhalb einer Energieverbrauchsklasse, denn hier gibt es große
Unterschiede. Hilfreich ist es daher, vor
der Geschenkewahl das Bewertungssystem genau anzusehen und einen Blick auf
den Stromverbrauch zu werfen.
Bei manchen Gerätearten gibt es außerdem verschiedene Größenklassen, für die
jeweils ein Referenzgerät mit einem definierten Energieverbrauch bestimmt wird.
Fernseher werden nach der Bildschirmdiagonale eingeteilt, Kühlschränke nach dem
Rauminhalt. Die einzelnen Fabrikate wer-
verbrauchen, trotzdem kann sein Verbrauch höher sein als ein kleineres Gerät
mit einer schlechteren Energieeffizienzklasse. So verbraucht ein Fernseher mit
der Energieeffizienzklasse A++ und einer
Bildschirmdiagonale von 140 Zentimetern
etwa 150 Kilowattstunden pro Jahr. Ein
Fernseher mit der gleichen Energieeffizienzklasse und einer Diagonale von 90
Zentimetern benötigt mit rund 70 Kilowattstunden pro Jahr nur etwa halb so viel
Strom und spart somit Kosten. In allen
Fällen hilft es daher, den leistungsbezogenen Stromverbrauch zu vergleichen.
den dann anhand des Referenzgeräts ihrer
Größenklasse in die Energieeffizienzklasse eingeordnet. Das bedeutet: Ein Fernseher kann zwar innerhalb seiner Größenklasse vergleichsweise wenig Energie
Weitere Tipps
Steckerleisten mit Schalter mindern den
Stromverbrauch, denn damit laufen die
Geräte nicht ständig im stromzehrenden
Standby-Betrieb. Mehr Tipps zum Stromsparen und andere klimaschonende
Geschenkideen finden Sie auf der
Homepage der Stadtwerke Heidelberg
unter www.swhd.de/energiespar-check
und www.swhd.de/energiesparshop.
Endlich durchblicken beim Stromverbrauch
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Stromsparen ist so etwas Jahr sparen. Wie hoch das Sparpotenzial
wie eine Win-Win-Win-Situa- ist, zeigen Vergleichsanalysen im Internet.
tion: Das Klima hat etwas Mit kostenlos ausleihbaren Messgeräten
davon, die Umwelt auch und kommt man zuhause außerdem großen
der eigene Geldbeutel oben- Stromfressern auf die Schliche – etwa Heidrein. Wer seinen Energieverbrauch ein- zungspumpen, die oft die unentdeckten
mal genauer unter die Lupe nimmt, kann größten Stromverbraucher im Haushalt
einen bis zu dreistelligen Euro-Betrag im sind. Mehr Infos dazu im Internet unter
www.swhd.de/energiesparen. Auch Energiespartipps finden sich dort. Kunden der
Stadtwerke Heidelberg können das
Gelernte übrigens gleich umsetzen – beim
Stromsparwettbewerb 2017 werden Sparfüchse und kreative Sparideen prämiert.
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Nr. 49 · 9. Dezember 2016 · Gemeinde Dossenheim
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TRAUER
Unser Herz will dich halten, unsere Liebe dich umfangen,
unser Verstand muss dich ziehen lassen,
denn deine Kraft war zu Ende und deine Erlösung Gnade.
Edith Schild
geb. Möll
* 01.02.1949 † 03.12.2016
Wir vermissen dich so sehr:
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Im Trauerfall sind wir Tag und Nacht erreichbar
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Die Trauerfeier findet am Montag, dem 12.12.2016, um
14:00 Uhr in der Prot. Kirche Queichheim statt. Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt im engsten
Familienkreis.
Anstelle von Kranz- und Blumenspenden bitten wir um
eine Spende zugunsten von „Brot für die Welt“, IBAN
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Nr. 49 · 9. Dezember 2016 · Gemeinde Dossenheim
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Neue Standheizung lässt Eis und Schnee
schneller schmelzen
Foto: Getty Images/Sascha Burkard/Bosch/spp-o
Tipps für die kalte Jahreszeit
(spp-o/red). Vor allem den
Autofahrern macht die dunkle
Jahreszeit zu schaffen – nicht
nur wegen schlechter Sichtverhältnisse. Regen, Schnee
und Eis auf der Straße lassen
die Fahrt zur Arbeit schnell
zur Schlitterpartie werden. Geländewagen oder auch SUVs
sind aufgrund ihres größeren
Bodenabstands für die kalte Jahreszeit besser geeignet,
besonders mit Allradantrieb:
Wer mit vier statt mit zwei angetriebenen Reifen unterwegs
ist, muss selbst das heftigste
Schneegestöber nicht fürchten.
Wer so sicher unterwegs ist, der
sollte auf jeden Fall auch auf
das sogenannte „Winterauto“
verzichten. Meist sind die Winterautos ohne Allrad und nicht
auf dem aktuellen Stand der
Technik, verfügen beispielsweise nicht über ASR oder ESP.
Wer klug ist, der verpasst dem
Lack seines Geländewagens
lieber eine Extraschicht Hartwachs und macht ihn so zum
soliden Ganzjahreswagen.
(spp-o) Scheibenkratzen war
gestern: Die neue Standheizung Hydronic 2 Comfort von
Eberspächer sorgt bereits nach
wenigen Minuten für freie
Sicht und einen warmen Innenraum – und schont dabei
die Umwelt. Denn die aktuelle
Gerätegeneration heizt nicht
nur 60 Prozent schneller vor,
sondern benötigt auch entsprechend weniger Kraftstoff
und Strom. Vereiste Scheiben
und ein frostig-klammer Innenraum gehören damit endgültig der Vergangenheit an.
Angenehmer gestaltet sich
der winterliche Start mit der
neuen Hydronic 2 Comfort.
Die 5,2 Kilowatt starke Standheizung wärmt in erster Linie
die Scheiben und den Innenraum und erst in zweiter Linie den Motorraum vor. So ist
das Auto oft schon nach rund
zehn Minuten startklar. In gleichem Ausmaß, wie sich die
Heizzeit reduziert, gehen auch
Kraftstoffverbrauch und damit
CO2-Emissionen zurück. Hinter dem Technologiesprung
steht eine patentierte thermohydraulische Steuerung. Diese
verschließt zunächst den Zugang zum Motorkreislauf und
leitet die Wärme gezielt zur
Frontscheibe und ins Wagen
innere. Erreicht das Kühlwasser die 67-Grad-Marke, öffnet
das Ventil den großen Kreislauf
zum Motor. Das bereits temperierte Kühlwasser wärmt den
Motor in kurzer Zeit vor und
sorgt so für einen verbrauchs-,
verschleiß- und emissionsarmen Start (Infos: www.eberspaecher-standheizung.de).
Für ein komfortables Handling
der innovativen Standheizung
sorgen neue programmierbare
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9. Dezember 2016 · Nr. 49
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Autolack eiskalt erwischt
(spp-o/red). Die kalte Jahreszeit stellt für die hochglänzende Lackierung eines Autos eine
besondere
Herausforderung
dar. Dabei ist nicht die Kälte
das Problem. „Die Feuchtigkeit
in Kombination mit Salz und
Schmutzpartikeln setzt dem
Lack zu“, weiß Michael Bross,
Geschäftsführer des Deutschen
Lackinstituts in Frankfurt. „Gerade vor Beginn des Winters
sollte der Lack deshalb möglichst gut in Schuss sein, um die
Angriffe von Feuchtigkeit und
Auftausalz parieren zu können.
Zwar ist die letzte schützende
Klarlackschicht heute hochbeständig gegen Chemikalien
und viele mechanische Einflüsse, doch schon kleinste Kratzer
und Vorschädigungen bieten
diesem aggressiven Duo aus
Salz und Feuchtigkeit eine ideale Angriffsfläche. Rostende Stellen sind die Folge.“ Und Korrosion ist nach wie vor der größte
Feind der Karosserie. Eine intakte Lackierung sorgt schließlich nicht nur für einen guten
Eindruck, sondern auch für den
Werterhalt des Fahrzeugs.
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Kraftstoffverbrauch*: 6,8 (innerorts), 4,3 (außerorts), 5,2 (kombiniert); CO2Emissionen: 122 g/km (kombiniert). CO2-Effizienzklasse: D.
FORD FOCUS TREND
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einnickt, legt in dieser kurzen
Zeit eine Strecke von 100 Metern zurück. Nach Schätzung
der Deutschen Gesellschaft für
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) wird jeder fünfte Unfall durch Übermüdung
verursacht. „Bei Übermüdung
helfen weder Kaffee, noch frische Luft“, sagt Markus Kuhn
vom KKH-Serviceteam in Heilbronn. „Das einzig wahre Mittel
dagegen ist ausreichend Schlaf.“
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Kraftstoffverbrauch*: 5,7 (innerorts), 3,9 (außerorts), 4,6 (kombiniert); CO2Emissionen: 105 g/km (kombiniert). CO2-Effizienzklasse: A.
Sekundenschlaf im Auto
(KKH/red). Eine aktuelle Studie europäischer Schlafforscher
schockiert: Laut ihrer OnlineUmfrage haben 42 Prozent der
Auto-, Bus- und Lastwagenfahrer in Deutschland Schlafattacken hinter dem Lenkrad. Das
bedeutet, dass die Fahrer ungewollt und plötzlich für mehrere
Sekunden einnicken. Wer auf
der Autobahn mit einer Geschwindigkeit von 120 km/h
fährt und nur für drei Sekunden
12/15
* in l/100 km nach VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008
in der jeweils geltenden Fassung. ** Die Herstellergarantie
hat am Tag der Erstzulassung begonnen.
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Nr. 49 · 9. Dezember 2016 · Gemeinde Dossenheim
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Die Bezeichnung Silvester
Foto: djd/Bauknecht/thx
So gelingt die Silvesterparty
(djd/p-el/red). Immer mehr
Bundesbürger möchten die Silvesternacht nicht in überfüllten Kneipen und Diskotheken
verbringen. Die Alternative ist
eine Party in den eigenen vier
Wänden. Mit diesen fünf Tipps
kann man sich auf die ultimative Feier ganz entspannt vorbereiten:
1. Der Kreis der Gäste sollte
sorgfältig ausgewählt werden
– weniger ist dabei oft mehr.
Denn je mehr Leute die Party
bevölkern, desto mehr Aufwand ist nötig und desto höher die Wahrscheinlichkeit,
dass man die eigene Wohnung am nächsten Morgen
nicht mehr wiedererkennt.
2. Von den Gästen hängt es
auch ab, ob es sinnvoll ist,
eine Mottoparty zu veranstalten.
3. Eine Silvesterparty soll nicht
in Stress für die Gastgeber
ausarten. Besser ist es, wenn
jeder Gast eine Speise mitbringt.
4. E rmüdungserscheinungen
können bei den Gästen gar
nicht erst aufkommen, wenn
das Wohnzimmer nach
Mitternacht zur Tanzfläche
wird.
5. Rechtzeitig vor Mitternacht
dafür sorgen, dass Gläser,
Sekt und Orangensaft in
ausreichender Menge zum
Anstoßen bereitstehen.
(red). Die Bezeichnung Silvester
kommt aus dem Lateinischen
„silva – der Wald“ und bedeutet so viel wie „Der Waldmann“.
Aber keine Sorge: Silvester hat
seinen Namen nicht seiner Bedeutung nach, sondern einer
Person zu verdanken. Nämlich
Foto: BananaStock/Thinkstock
Papst Silvester I., welcher von
314 bis zu seinem Tod am 31.
Dezember 335 regierte. Sein
Namenstag wird seit jeher an
seinem Todestag, also dem letzten Tag des Jahres, gefeiert und
ist somit auch der Namensgeber
unserer Neujahrsfeier.
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9. Dezember 2016 · Nr. 49
HAUSTIERE
Die beliebtesten Hunde- und Katzennamen
(Tasso/red). Dass die Deutschen bei der Namensfindung
für ihre bellenden oder miauenden Hausgenossen klare
Favoriten haben, zeigt eine
Analyse der Tierschutzorganisation. Die weitaus meisten in
der umfangreichsten Haustierdatenbank Europas (über 7,7
Millionen registrierte Tiere) gespeicherten Rüden heißen Balu.
Auf Platz zwei folgt Buddy, auf
Platz drei Sam. Bei Hündinnen
hat die Treue zu bestimmten
Namen Tradition: Seit nun-
mehr acht Jahren liegt Luna an
der Spitze, gefolgt von Emma
und Bella. Luna ist auch der
favorisierte Name für Kätzinnen, gefolgt von Lilly und Mia.
Die meisten Kater heißen Leo.
Simba und Felix rangieren an
zweiter und dritter Stelle. „Vor
33 Jahren, als TASSO gegründet
wurde, war Felix der beliebteste
Name für Kater“, erzählt Philip
McCreight, Leiter von TASSO. „Kätzinnen hießen damals
überwiegend Minka, Rüden
Bobby und Hündinnen Susi.“
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Produktiver und zufriedener
mit Hunden im Büro
(Tasso/red). Viele Aufträge,
wenig Zeit, ständig klingelt das
Telefon und wie am laufenden
Band treffen E-Mails ein: Der
Arbeitsalltag ist oft stressig. Auf
die wichtigen Ruhepausen wird
verzichtet und auch in der Freizeit können viele nicht loslassen.
Für das Unternehmen ist das
langfristig kein Gewinn, denn
ein Burn-out ist längst kein
Randphänomen mehr. Umso
wichtiger, dass Firmen sich aktiv
für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter einsetzen. Viele wissenschaftliche Studien haben nachgewiesen, dass Arbeitnehmer
stark davon profitieren, wenn es
erlaubt ist, Hunde mit zur Arbeit zu bringen. Natürlich ist es
nicht in jedem Job möglich, dass
der Hund mit zu Arbeit kommt.
Es müssen aber einige Grundregeln beachtet werden:
• Der Arbeitsplatz muss geeignet sein. Der Hund darf nicht
mit in eine Fabrik, in der es
laut und gefährlich ist. Lebensmittelverarbeitende Betriebe sind tabu.
• Kollegen und Vorgesetzte
müssen einverstanden sein.
Auch wenn ein Kollege ein
Problem damit hätte, muss
darauf Rücksicht genommen
werden.
• Ein eigener Platz: Dem Hund
darf es an nichts fehlen. Dazu
gehört ein Rückzugplatz, frisches Wasser und regelmäßige Spaziergänge.
• Weiterhin muss sich der
Vierbeiner im Büro wohlfühlen. Er sollte keine Angst
vor Menschen haben oder
Aggressionen zeigen. Ein gewisser Grundgehorsam ist
ebenfalls Voraussetzung.
Foto: TASSO e.V.
Das Risiko reist mit
(Tasso/red). Auch wenn Dänemark vor mittlerweile zwei
Jahren Änderungen am landeseigenen Hundegesetz vorgenommen hat, warnen die
Tierschutzorganisationen TASSO e. V. und VIER PFOTEN
– Stiftung für Tierschutz sowie
der Verband für das deutsche
Hundewesen (VDH) dennoch
vor Reisen mit dem Hund nach
Dänemark. Das seit dem 1. Juli
2010 geltende Verbot von 13 als
gefährlich eingestuften Hunderassen hat weiterhin Bestand.
Danach dürfen American Bulldogs, American Staffordshire
Terrier, Boerboels, Dogo Argentinos, Fila Brasileiros, Kangals, Kaukasische Owtcharkas,
Pitbull Terrier, Sarplaninacs,
Südrussische
Owtcharkas,
Tornjaks, Tosa Inus und Zentralasiatische Owtcharkas in
Dänemark weder gezüchtet
noch gehalten und auch nicht
eingeführt werden. Hundehalter, insbesondere auch Touristen, deren Tiere einer dieser
verbotenen Rassen angehören,
müssen mit einer polizeilichen
Beschlagnahmung und gegebenenfalls auch Tötung ihrer Vierbeiner rechnen. Auch
Hunde, die in ihrem Aussehen
einer der im Gesetz genannten
Rassen ähnelt, sind davor nicht
gefeit. Dies kann insbesondere
Mischlingshunde betreffen. Die
Halter müssen im Fall der Fälle
eindeutig mittels Herkunftsnachweisen belegen können,
dass ihr Tier keiner der gelisteten Rassen angehört.
Nr. 49 · 9. Dezember 2016 · Gemeinde Dossenheim
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Gesundheitsmythos – Vitamin C
(KKH). Vitamin C schützt vor
Erkältungen – dies ist unwahr!
Oft ist zu hören, dass Vitamin
C Erkältungen vorbeugt. Dabei werden diese nur verkürzt.
„Bei ersten Anzeichen einer
Erkältung sollte man 200 Milligramm Vitamin C zu sich
nehmen, entweder in Tablettenform oder durch Obst- und
Gemüseverzehr.
Danach genügt die Zufuhr des
normalen Tagesbedarfs von
100 Milligramm“, weiß Markus Kuhn vom KKH-Serviceteam.
Tanzschule Nuzinger
holt MOVITA® nach Schriesheim
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Mobilität, Vitalität, Tanz: Die Tanzschule Nuzinger bietet seit
Kurzem ein neues Tanz- und Bewegungsprogramm speziell für
Damen im besten Alter an. Für Interessierte gibt es derzeit ein
Schnupperangebot, mit dem man MOVITA® vier Wochen lang
zum Sonderpreis testen kann.
Sie lieben Tanzen, haben Freude Der Ablauf einer Stunde sieht in
an Musik und sind gerne mit etwa so aus: Nach einer kurzen
Menschen zusammen? Dann wer- Erwärmung werden unterschiedden Sie das neuste Tanzangebot liche Gymnastik- und Fitnessder Tanzschule Nuzinger sicher übungen gemacht, bei denen
mögen. MOVITA® ist ein gesund- teilweise auch Utensilien zum
heitsorientiertes und geselliges Einsatz kommen. Anschließend
Tanz- und Bewegungstraining, lernen die Teilnehmerinnen dann
das für Damen im besten Alter leichte und zugleich stimmungsentwickelt wurde. Zusammen mit volle Tänze, bevor es zum Schluss
speziell für das Programm ausge- eine Entspannungsphase gibt.
bildeten Tanzlehrern verbessern Das gesamte Programm dauert 60
die Teilnehmer bei MOVITA® Minuten und findet komplett auf
ihre Koordination, Balance, Kraft Musik statt. „Die Freude an Muund Ausdauer. Gleichzeitig wird sik und Tanz steht bei MOVITA®
die mentale Vitalität trainiert und im Mittelpunkt“, so Sulzmann.
aktiv möglicher Altersdemenz
Interessierte Damen können das
vorgebeugt.
„Das Unterrichtsprogramm von
MOVITA® ist speziell auf die Bedürfnisse älterer Damen ausgerichtet“, betont Isabella Sulzmann,
die das neue Bewegungskonzept
in der Tanzschule Nuzinger unterrichtet. „So wird zum Beispiel
nicht gehüpft und es finden keine
Übungen auf dem Boden statt.“
Foto: iStockphoto/Thinkstock
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nur 39 Euro testen. Die Starttermine sind jeweils am Dienstag,
dem 10. Januar, 7. Februar und
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