Heimzeitung des Caritas-Seniorenheims Mariahilf-Passau Ausgabe: Oktober 2016 Inhalt Seite 04 Veranstaltungskalender Seite 05 Die Betreuung informiert Seite 06 Rückblick Bewohnerausflug Seite 07 Verabschiedung von Pater Jakob Seite 08 Namenstagsfeier und Grillfest Seite 09 Sommerkonzert Eisevent Seite 10 Bewohnervertretung Besichtigung WfB Freyung Erntedank Seite 11 100. Geburtstag von Frau Therese Witzleben Seite 12 Rätselseite Seite 13 Tierisch gut Seite 14 Herbstdult Seite 16 Berggeflüster Seite 17 Veeh-Harfe Seite 18 Heilige kurz vorgestellt Seite 19 Weinfest / Putzi Seite 20 Unsere Werbepartner IMPRESSUM Wohn- und Pflegegemeinschaft Seniorenheim Mariahilf Muffatstraße 8, 94032 Passau Tel. 0851/399-0 Fax: 0851/399-121 E-Mail: [email protected] Homepage: www.seniorenheim-mariahilf.de Träger: Caritasverband f. d. Diözese Passau e. V. Steinweg 8 94032 Passau Redaktion: Christian Schacherbauer, Einrichtungsleiter Silvia Rohrhofer, Verwaltungsleitung Birgit Höppler, Verwaltungsangestellte Günter Blöchinger, Verwaltungsangestellter Die nächste Ausgabe erscheint: Januar 2017 Berggeflüster Seite 2 Liebe Leserinnen und Leser, das ist gerade noch mal gut gegangen… Diesen Spruch kennen wir alle und es gibt viele Situationen, wo dieser Spruch ganz gut passt. Bei Schülern kann es schon mal vorkommen, dass noch ein wichtiger Punkt in einer Arbeit gelöst werden konnte, um eine Prüfung zu bestehen. Im Straßenverkehr hat wohl schon jeder Situationen erlebt, wo man knapp einen Unfall hat vermeiden können. Mir hat vor kurzem eine Bewohnerin voller Dank erzählt, dass Sie – im wahrsten Sinne „Gott sei Dank“ – kritische Operationen überstanden hat. Es gäbe viele solche „gerade noch mal gut gegangen“ – Erlebnisse. Mal sind es Kleinigkeiten, mal sind es durchaus lebensentscheidende Situationen. Wo ich - und viele von uns im Caritas-Seniorenheim Mariahilf uns gedacht haben „das ist gerade noch mal gut gegangen“ war das Wetter im September bei unserer Herbstdult. Das Wetter war an diesem Freitag-Nachmittag ideal. Angenehme Temperaturen und vor allem kein Regentropfen bis zum Abend. Ein paar Stunden später gab`s ja Dauerregen pur. Es ist ein toller Lohn für die Mühen Aller, die an der Vorbereitung und Durchführung dieses schönen Festes beteiligt waren. So ein Fest mit einer tollen Blasmusik, Volksfestschmankerln, verschiedenen Los- und Wurfspielen und der stets belagerten Hüpfburg MUSS einfach draußen im wunderschönen Garten gefeiert werden, noch dazu, weil sooo viele Gäste gekommen sind, was uns sehr gefreut hat. Was mich so richtig amüsiert hat war die Tatsache, dass die Tage vor der Dult zig „Wetterexperten“ – ob Bewohner, Mitarbeiter oder Angehörige - in unserem Haus anzutreffen waren, einfach köstlich. Jeder hatte eine andere Prognose… Wann wird der Regen eintreffen? Um 15.00 Uhr, um 17.00 Uhr oder vielleicht doch ein wenig später… Ich wünsche uns, dass wir in banalen, aber vor allem auch in wichtigen Situationen immer wieder sagen können „ gerade noch mal gut gegangen!“ In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine schöne Herbstzeit, Ihr Christian Schacherbauer Berggeflüster Seite 3 Veranstaltungskalender und Info´s Oktober Donnerstag, 20.10.2016 um 18:00 Uhr Dezember Montag, 05.12.2016 Nikolausfeier auf den Wohnbereichen mit Nikolausbesuch Weinfest mit Männerchor Donnerstag, 08.12.2016 Personal Adventfeier November Donnerstag, 22.12.2016 Bewohnerweihnachtsfeier mit Mitarbeiterinnen-Chor Donnerstag, 03.11.2016 Gedenkgottesdienst für verstorbene Bewohner Donnerstag, 10.11.2016 Namenstagsfeier mit den Schülern der St. Severin-Schule Freitag, 25.11.2016 Adventsbasar Samstag, 31.12.2016 Abschlussgottesdienst mit Sektempfang Berggeflüster Seite 4 Die Betreuung informiert.... Unser Betreuungsangebot Montag Dienstag Mittwoch 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr Gruppenbetreuung Tänze im Sitzen Gruppenbetreuung für alle in den mit Anneliese Wohnbereiche Wohnbereichen Festsaal 4 und 5 Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr Gottesdienst Singkreis Gottesdienst mit Betreuung mit Birgit Festsaal 10.00 Uhr Ev. Gottesdienst 1 x monatlich Gruppen- und Einzelbetreuung in allen Wohnbereichen oder im Garten nach Absprache 13.00 Uhr Oasenstunde Haus A 15.30 Uhr Gymnastik zur Sturzprävention Gymnastikraum 13.00 Uhr Oasenstunde Haus A 14.30 Uhr 15.00 Uhr 14.00 – 16.00 Uhr Filmnachmittag Gottesdienst Cafeteria mit Anneliese mit Betreuung 1 x monatl. - mit Traudl jeden 2. Sonntag nach Ankündigung – Bierstüberl Bierstüberl Ab 14.30 Uhr 16.00 Uhr 16.00 Uhr Ab 14.30 Uhr 16.00 Uhr Ab 15.30 Uhr Männergruppe Rosenkranz Rosenkranz Männergruppe Rosenkranz Männergruppe mit Josefa mit Josefa mit Josefa Feste, Feiern und Ausflüge nach Ankündigung Gottesdienste in unserer Hauskapelle Katholischer Gottesdienst: Jeden Donnerstag um 10:00 Uhr Jeden Samstag um 15:00 Uhr Jeden Sonntag um 10:00 Uhr Evangelischer Gottesdienst: Die Gottesdiensttermine können Sie den zeitnahen Aushängen entnehmen. Berggeflüster Seite 5 Rückblick Bewohnerausflug des Seniorenheims Mariahilf (Bericht von Susanne Glanz, Bewohnerin) Eine Schifffahrt die ist lustig hieß es für die Bewohner des Caritas Seniorenheims Mariahilf am 01.09.2016. Mit mehreren Bussen ging die Reise Richtung Schärding. Dort angekommen betraten die Senioren, unterstützt und begleitet von Mitarbeitern und ehrenamtlichen Helferinnen des Heims, die „MS Schärding“. Bei Kaffee und Kuchen genossen die Reisenden die wildromantische Landschaft zwischen der oberösterreichischen Barockstadt Schärding und der Dreiflüsse-Stadt Passau. Einige Senioren nahmen an Deck des Schiffs Platz und ließen sich den Fahrtwind um die Nase wehen. Die ca.2-stündige Reise führte vorbei am Kloster Neuhaus, der Vogelinsel, Schloss Vornbach und Burg Wernstein bis Ingling, wo das Schiff wendete. Zurück in Schärding gingen die Senioren gut gelaunt von Bord und traten die Heimreise an. Es war ein schöner und erlebnisreicher Ausflug, der sicher noch lange für Gesprächsstoff sorgen wird. Berggeflüster Seite 6 Rückblick Seniorenheim verabschiedet Pater Jakob Das Caritas-Seniorenheim Mariahilf verabschiedete sich von Pater Jakob Zarzycki. Beim Vorabendgottesdienst am 27.08.2016 haben sich Bewohner, Mitarbeiter und die Leitung des Caritas-Seniorenheims Mariahilf vom Pfarrer der Innstadtpfarrei St. Severin und St. Gertraud verabschiedet. Pater Jakob wechselte ab September nach Gartlberg bei Pfarrkirchen. Den Gottesdienst hat Gerhard Eckmüller mit der Gitarre stimmungsvoll umrahmt. Einrichtungsleiter Christian Schacherbauer bedankte sich bei Pater Jakob für sein segensreiches Wirken im Caritas-Seniorenheim. Pater Jakob habe es ermöglicht, dass mindestens zweimal wöchentlich eine Eucharistiefeier im Heim stattfinden könne und dass auch stets bei hohen Festtagen ein Pater mit der Hausgemeinschaft einen Gottesdienst feiert. Pater Jakob sei ein sehr menschlicher Priester, der auch immer auf die besonderen Anliegen und Bedürfnisse der Heimbewohner eingegangen sei. Als kleines Abschiedsgeschenk überreichte Schacherbauer Pater Jakob einen Führer für den Pilgerweg Via Nova. Die Vorsitzende der Bewohnervertretung, Lucia Treitmeier, wünschte Pater Jakob im Namen der Bewohner alles Gute für seine neue Tätigkeit und schenkte ihm eine selbst gefertigte Klosterarbeit. Die letzten Worte hatte Pater Jakob selbst. Er sei stets gern in das Caritas-Seniorenheim gekommen, da er hier stets gut besuchte Gottesdienste zelebrieren durfte, was ihn besonders freute. Berggeflüster Seite 7 Namenstagsfeier mit der „Hammerschmid-Musi“ Im Seniorenheim Mariahilf gibt es spezielle Namenstagsfeiern in jedem Quartal. Hierbei wird allen Bewohnern gratuliert, die in diesem Quartal Namenstag haben. Dazu gibt es noch ein kleines Präsent. Grillfest im Garten Berggeflüster Seite 8 Sommerkonzert ...des Mitarbeiterchor´s Zum traditionellen Sommerkonzert unseres Mitarbeiterchors hatten sich viele Bewohner und Besucher eingefunden. Diesmal bot der Chor, unterstützt durch Klaus Hopfner an der Violine, europäische Volksmusik. Die Zuhörer dankten mit reichlich Applaus. Eis-EvenAtn einem sonnigen Sommerscnahchlemmmittaeng. zum Eis lud die Küche ein Hmm, köstlich… Berggeflüster Seite 9 Unsere Bewohnervertretung besichtigt die Wäscherei in der WfB Freyung Die Bewohnerwäsche wird in unserer hauseigenen Wäscherei gewaschen. Die sogenannte „Flachwäsche“ wie z.B. Bettwäsche lassen wir in den Wolfsteiner Werkstätten Freyung waschen. Wie sieht so eine Wäscherei aus und warum ist Bettwäsche ohne Reißverschluss oder Knöpfe besser geeignet? Solche Fragen werden von Bewohnern immer wieder an die Bewohnervertretung gestellt. Um diese Fragen zu klären, sind die Damen der Bewohnervertretung mit Einrichtungsleiter Christian Schacherbauer und Hauswirtschaftsleitung Kornelia Fesl nach Freyung gefahren, um sich vor Ort ein Bild zu machen. Von der Wäschereileiterin Frau Wilhelm wurde die „Delegation“ durch die Wäscherei geführt, und Fragen wurden gerne und sachkundig beantwortet. Die Bewohnerinnen staunten, wie hochprofessionell und mit welch großen Maschinen die Wolfsteiner Werkstätten ausgestattet sind. Es war ein sehr informativer Ausflug nach Freyung. Erntedank „Der Erntedank-Altar ist ja schöner als der im Dom“ – mit diesen Worten dankte Pater Mirko den Helferinnen um Hauswirtschaftsleitung Kornelia Fesl, Sr. Margareta und Frau Treitmeier, die sich um die sehr gelungene Gestaltung der Kapelle und die Vorbereitung der Feier gekümmert hatten. Frau Hoier, Frau Treitmeier und Frau Wilhelm haben Gaben zum Altar gebracht. Musikalisch wurde der feierliche Gottesdienst von Magdalena Lohr an der Orgel und mit Gesang gestaltet. Pater Mirko erinnerte, dass viele Bewohner die Zeit kannten, wo es nicht genug zu essen gab und dass es heute auch für viele Menschen auf der Welt keine Selbstverständlichkeit sei, satt zu werden. Umso mehr sei Erntedank ein wichtiges Fest, unserem Schöpfer zu danken. Berggeflüster Seite 10 Therese Witzleben feiert im Seniorenheim Mariahilf ihren 100. Geburtstag Berggeflüster Seite 11 Rätselseite Berggeflüster Seite 12 Kaiserpinguin Bildquelle: Wikipedia/Giuseppe Zibordi Kaiserpinguine sind unter den Wasservögeln die besten Taucher. Es wurde beobachtet, dass sie in Tiefen von mehr als 280 Metern hinabtauchten und dabei bis zu 18 Minuten unter Wasser bleiben konnten. Kaiserpinguine betreiben auch das ausdauerndste Brutgeschäft aller Tiere. Über drei Monate lang steht das Männchen gemeinsam mit Hunderten anderer Männchen unbeweglich auf dem Eis, das Ei in einer Hautfalte zwischen seinen Füßen. Die Mütter kehren erst kurz vor dem Ausschlüpfen der Jungen zurück. Bildquelle: Wikipedia/Snowmanradio Pinguine sind generell ausgezeichnete Schwimmer, wie Torpedos schießen sie durchs Wasser. Ein Eselspinguin mit einer Spitzengeschwindigkeit von 36 Kilometern in der Stunde ist schneller als eine Forelle Bildquelle: Wikipedia/Christopher Michel Berggeflüster Quelle: Compact Verlag München Seite 13 o´zapft is - auf der Herbstdult im Seniorenheim Mariahilf Bei der Dult auf dem Mariahilfberg feiern alle Generationen Im großzügigen Garten des Caritas-Seniorenheims Mariahilf hieß es wieder „O zapft is!“. In den vergangenen fünf Jahren hat sich die Herbstdult in Mariahilf so richtig als gemütliches Fest für Groß und Klein etabliert. Der ursprüngliche Gedanke war „wenn viele Bewohner des Heims nicht mehr in die Dult gehen können, so holen wir uns die Dult einfach zu uns auf den Mariahilfberg!“ Für die Bewohner ist die „eigene Dult“ natürlich viel mehr als nur ein kurzer Volksfestbesuch. Vor allem die männlichen Bewohner machen schon fleißig die „Bauaufsicht“ wenn das Mitarbeiterteam um Hauswirtschaftsleitung Kornelia Fesl die umfangreichen Aufbauarbeiten für das Fest in die Hand nehmen. Heuer gibt`s natürlich auch ein anderes Thema, das die Bewohner die letzten Tage vorm Fest brennend interessiert: Hält das Wetter? Nach vielen schönen Tagen ist Regen vorausgesagt – die Frage ist nur, wann er kommt. Da wird dann eifrig diskutiert. Um es gleich mal vorwegzunehmen: Der Petrus hat ein Einsehen und schenkt den Dultbesuchern ein ideales Wetter bis zum Abend. Wie es sich für ein richtiges Volksfest gehört, wird das erste Fass Festbier von Oberbürgermeister Jürgen Dupper - assistiert von MdL und Stadtrat Prof. Dr. Gerhard Waschler souverän angezapft. Sehr zur Freude der schon sehr zahlreich erschienenen Gäste, denn nun können die feschen Bedienungen, wie alle anderen Helfer bei der Dult, Mitarbeitern und Ehrenamtlichen des Seniorenheims eine frische Halbe servieren. OB Jürgen Dupper bedankt sich bei seinen Begrüßungsworten bei allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern für die Arbeit, die zum Wohle der Bewohner geleistet wird. Prof. Dr. Waschler meint, dass die Menschen auf dem Mariahilfberg priviligiert seien, weil es hier so schön sei. Aber es gibt nur einen sehr kurzen offiziellen Teil, denn Alt und Jung wollen schließlich feiern. Man merkt an diesem Freitagnachmittag, dass sich dieses Fest inzwischen wirklich zu einem Fest für den ganzen Mariahilfberg entwickelt hat. Berggeflüster Seite 14 Die vielen Biertischgarnituren sind mit Hunderten von Besuchern voll besetzt. Es kommen Bewohner und deren Angehörige, aber auch Mitarbeiter samt Familien, ehemalige Mitarbeiter, Ehrenamtliche und Geschäftspartner. Aber auch bei vielen Nachbarn und Innstädtern hat sich mittlerweile der Charme dieses Festes rumgesprochen. Es ist für jeden etwas geboten: Neben einem kühlen Bier vom Fass freuen sich viele Bewohner und Gäste auf ein knuspriges Hendl, zubereitet von Küchenchef Anton Huber und seinem Team. Aber auch andere Klassiker wie Dultkas mit einer noch lauwarmen Volksfestbrezen, Bratwurstsemmel oder Fischsemmel dürfen nicht fehlen. Für die Schleckermäuler hat Familie Szabo frisch von der Passauer Herbstdult Süßes wie gebrannte Mandeln, Erdnüsse und Magenbrot geliefert. Uroma und Urenkel versuchen gemeinsam am Losstand ihr Glück und hoffen auf einen Haupttreffer! Es ist für die Bewohner schön mit anzusehen, wie viele Eltern mit ihren Kindern gekommen sind. Wo sonst gibt es ein Fest für Menschen von 0 bis 100 Jahren, und das im wahrsten Sinne des Wortes - denn mit Luise Körner und Therese Witzleben lassen sich auch zwei 100 jährige Bewohnerinnen das Fest nicht entgehen. Für die jungen und junggebliebenen Gäste ist ebenso allerhand geboten. Wer hat genügend Zielwasser am Spikerstand? Laut knallt es, wenn ein Luftballon getroffen wird. Ein freudiges „Juhu“ ist zu hören, wenn bei der Wurfbude alle Dosen umfallen. Väter und Söhne messen ihre Schussgenauigkeit an der Torwand. Eltern und Großeltern können gemütlich Brotzeit machen, während die Kinder sich stundenlang nebenan in der großen Hüpfburg amüsieren. Was auch das Schöne bei so einem „Stadtteilfest“ ist: man kennt sich, man trifft sich und hat viel – auch von früher zu erzählen. So wie ein Bewohner zu MdL Waschler sagt: „Ich kann mich gut erinnern, da warst Du noch ein kleiner Bub!“ Wenn`s am schönsten ist soll man aufhören – nach diesem Motto fand die „Mariahilfer Herbstdult“ an diesem lauen Spätsommerabend ein Ende, doch Gäste und Verantwortliche des Heims waren sich einig – nächstes Jahr gibt`s selbstverständlich wieder so ein schönes Fest! Berggeflüster Seite 15 Berggeflüster - Neues von Mariahilf den Eltern Herzlichen Glückwünsch Jakob Tanja und Johannes Elias Jakob geb. am 28.07. mit einem Gewicht von 3180 g und 52 cm groß. Herzlichen Glüc Marina Völkl kuwünsch den Eltern nd Erwin Pauli r e 0 5 Karin Jungbauer lückwuns G n e h c i l Herz ch!! Fabian Pauli 02.10.2016 (3 Wochen zu früh) um 2.11 Uhr 47cm 2820 g schwer Mit Rebecca Haslböck und Marcus Haustein konnten auch heuer wieder zwei „Azubis“ ihre Ausbildung in der Altenpflege abschließen. Ein großer Dank gilt den Praxisanleiterinnen und Wohnbereichsleitungen, die mit viel Engagement den Auszubildenden praktische Kenntnisse vermittelten und viele Fragen mit Geduld beantworteten. Marcus Haustein konnte die Ausbildung sogar mit einem 1er-Notenschnitt beenden – Respekt! Sowohl Rebecca als auch Marcus wurden nach der Ausbildung übernommen und verstärken nun unser Mitarbeiterteam. Berggeflüster Seite 16 n e f r a H h Vee Am Dienstag, den 18. Oktober, haben uns drei Lehrerinnen der Musikschule Passau ein besonderes Musikinstrument vorgestellt: Die VeehHarfe. Das Instrument hat seinen Namen nach dem Landwirt Hermann Veeh, der es für seinen Sohn entwickelt hat, der sehr musikalisch ist, aber nicht Noten lernen kann. So ist es das Besondere an der Veeh-Harfe, dass man sie ohne Vorkenntnisse sofort spielen kann. Unter die Saiten werden Liedblätter mit Punkten gelegt, und schon weiß man, welche Töne man anzuschlagen hat. Die Lehrerinnen der Musikschule hatten sechs Instrumente mitgebracht, und nicht nur unsere Bewohner hatten sichtlichen Spaß beim Ausprobieren. Kein Wunder, denn es klang gleich sehr schön! Berggeflüster Seite 17 Heilige kurz vorgestellt... Heiliger Hubertus Gedenktag: 03. November Schutzpatron und Helfer: Der hl. Hubertus gilt als Schutzpatron der Jagd. Attribute: Bischofsornat, Jägertracht, Hirsch mit Kreuz im Geweih Hubertustag wird im Volksmund der Gedenktag des hl. Hubertus von Lüttich im Kirchenjahr genannt. Das Datum des Gedenktages am 3. November leitet sich von dem der Erhebung der Reliquien am 3. November 743 ab. Er war ein aufopferungsvoller Seelsorger und bemühte sich um die Missionierung in den Ardennen. Im Jahr 727 starb er an einer Verletzung. Die Legende vom Hirsch mit dem Kreuz im Geweih, den Hubertus auf der Jagd gesehen haben soll, entstammt ursprünglich der Vita des heiligen Eustachius, von dem Hubertus daher in manchen Darstellungen nicht zu unterscheiden ist. Zum Gedenken an unsere lieben verstorbenen Bewohner Begrenzt ist das Leben, doch unendlich ist die Erinnerung. Berggeflüster 28.07.2016 06.08.2016 10.08.2016 25.08.2016 22.09.2016 24.09.2016 25.09.2016 25.09.2016 19.10.2016 Fischer Ottilia Schneider Emma Fischer Maria Wahib Ali Abdelrazaq Lackinger Maria Riedl Friederike Czech Anna Gläser Ursula Springer Elfriede Seite 18 Weinfest Es ist schon eine schöne Tradition, dass der Innstädter Männerchor unter Leitung von Franziska Beck zum Weinfest des Seniorenheimes Mariahilf zu Gast ist. Auf dem musikalischen Programm standen u.a. zahlreiche bekannte Weinlieder, bei denen viele unserer Bewohner gerne mitsangen. Aber auch noch nicht Gehörtes wurde zum Besten gegeben: Aus „Phantastische Abenteuer des Don Quijote“ von Walther Schneider für Sprecher, Chor und instrumentale Begleitung wurden fünf Stücke überzeugend und rhythmisch prägnant dargeboten. Die Küche servierte neben einer Auswahl verschiedener Weine Schmalzbrote und Zwiebelkuchen. Alle Beteiligten waren sich einig, dass dies ein rundum gelungenes Fest war. Putzi Miau, ganz schlau werd ich einfach nicht – war es der Geiz des Einrichtungsleiters oder die Ungeduld der Hauswirtschaftsleitung? Beim Betriebsausflug des Personals zur Ausstellung „Bier in Bayern“ in Aldersbach entdeckte die Konny eine aufblasbare Brezn – natürlich schon in Gedanken an die herannahende Herbstdult. Dem Chef war die Brezn an diesem Ort aber zu teuer und er wollte sich nach einer billigeren Lösung umschaun... So mussten die armen Mitarbeiter die letzten Groschen zusammenlegen, um die wirklich sehr schöne Deko-Brezn für`s Haus zu bekommen. Da sag ich nur noch „Miau!“ Berggeflüster Seite 19 Hand in Hand mit der Großküche…, …In Sachen hochwertiger Mehlspeisen, Beilagen, Suppeneinlagen, bayerischer Spezialitäten und sogar Eiscreme. 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