26. - 28. Dezember 2016 - FLVW

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26. - 28. Dezember 2016
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Es ist alles angerichtet für eine großartige Veranstaltung –
das »Altkreis-Masters« ist erwachsen geworden
Der Haller-Kreisblatt-Cup, unser 18. Hallenfußball-Altkreis-Masters ist erwachsen geworden. Nach einer langen Planungsphase erfolgte 1999 für die
Mannschaften aus dem Westen des Fußballkreises Bielefeld der Anpfiff zur
Hallenmeisterschaft. Seither machten immer wieder die Begegnungen Klein
gegen Groß und der hohe Zuschauerzuspruch den besonderen Charakter
dieses Wettbewerbs aus. Es gab große und kleine Überraschungen, aber
natürlich auch viele Favoritensiege. In den zurückliegenden Jahren mussten
immer wieder einmal Detailänderungen am Modus vorgenommen werden.
Aufgrund der reduzierten Teilnehmerzahl wurde daher bei der diesjährigen
Meisterschaft auch der Turniermodus leicht verändert. Geblieben ist jedoch
der stimmungsvolle Spielort, zu dem erneut anlässlich der Endrunde Einlasskontrollen durchgeführt werden. Zur Einhaltung der Vorschriften der
Versammlungsstättenverordnung gibt es eine Höchstgrenze an Besuchern
in der Sparkassen-Arena, die wir nicht überschreiten dürfen. Die Erhebung
bzw. Kontrolle erfolgt mittels kostenpflichtiger Einlasskontroller. Nachdem
alle Ligen einen Schlussstrich unter das Spieljahr unter freiem Himmel gezogen haben, nimmt der Höhepunkt des Jahres seinen Lauf. Dank des Ausrichters SG Oesterweg kann mit Unterstützung des FLVW-Kreises Bielefeld
das sportliche Highlight zum Abschluss des Jahres im Altkreis stattfinden.
In der Sparkassen-Arena ist alles für das große Sportspektakel angerichtet.
Es wird ja auch Zeit, denn dieser Budenzauber erfreut sich ungebrochener
Beliebtheit. Die hohen Zuschauerzahlen liefern immer wieder untrügerisch
den Nachweis für dieses Phänomen.
Der Fußballkreis Bielefeld freut sich mit allen Verantwortlichen auf eine eindrucksvolle 18. Veranstaltung. Die Faszination Stadtmeisterschaft erreicht
ihren Höhepunkt am 28. Dezember mit den Spielen der Endrunde. Das
35. Spiel ist in diesem Jahr sodann das große Finale.
Ich möchte alle Fans, unsere Ehrengäste sowie unsere Sponsoren und
natürlich alle Mannschaften und Vereine ganz herzlich zum Haller-Kreisblatt-Cup 2016 willkommen heißen. Abschließend ist es mir ein Herzensanliegen, den Referees, der kompetenten Turnierleitung, den unzähligen
Helfern hinter den Kulissen, die alle einen unglaublich tollen Job verrichten
und ihre Freizeit opfern, Dank zu sagen. Sie sind für dieses Turnier und für
den Fußballsport unverzichtbar.
Ich wünsche Ihnen allen ein unvergessliches
Turnier mit einem verdienten Sieger.
Inhalt
Vorwort ............................ 3
Zwei klare Favoriten ........... 4
Tore, Titel & Triumphe ......... 6
Vorrunde, Gruppe 1 ............. 8
Vorrunde, Gruppe 2............ 10
Trainerstimmen................. 12
Vorrunde, Gruppe 3............ 14
Bielefelder Budenzauber ..... 17
Live-Ticker ....................... 18
Sieger-Chronik .................. 19
Endrunde ......................... 21
Frauen-Masters................ 22
Regeln & Vorschriften ....... 23
Veranstalter:
Impressum:
Haller Kreisblatt Verlags-GmbH,
Gutenbergstraße 2, 33790 Halle/Westf.
Geschäftsführer/-in:
Ass. Hans Brachvogel, Ass. Eva Kalski
Ihr
Markus Baumann
Kreisvorsitzender
Redaktionsleitung:
Nicole Donath, Marc Uthmann (Stv.)
Verlags- und Anzeigenleiter:
Frank Wallner
Druck:
flyeralarm GmbH,
Alfred-Nobel-Str. 18, 97080 Würzburg
4
Zwei klare Favoriten
Schafft der SC Peckeloh den
Hattrick? Erobert sich der insgesamt schon neun Mal erfolgreiche
Rekordsieger Spvg. Steinhagen
den Thron zurück? Oder bricht,
wie zuletzt im Jahr 2010 die
Spvg. Versmold, ein Überraschungsteam in die Phalanx der
beiden Landesligisten ein und
sichert sich den Sieg beim Haller-Kreisblatt-Cup? Diese Fragen
stehen vor der 18. Auflage der
Hallenfußball-Meisterschaft im
Altkreis Halle, die vom 26. bis Ortsduell: Kastriet Berisha (links) von der SG Oesterweg und Christian Boltz
28. Dezember in der Versmolder (Spvg. Versmold) standen sich vor einem Jahr im Viertelfinale gegenüber.
FOTO: HK
Sparkassen-Arena steigt, im Mittelpunkt.
Titelverteidiger das vermeintlich schneidet als der Tabellendritte
Folgt man den Tipps der 14 be- leichtere Los. In der Vorrunden- der Gruppe 1, die von Ausrichter
teiligten Trainer, machen die gruppe 2 bekommt es Peckeloh SG Oesterweg angeführt wird.
beiden Landesligisten den Titel mit den C-Ligisten SG Hesseln Die Spvg. Steinhagen muss in
erneut unter sich aus. Sieben von und Español Versmold sowie der mit sechs Teams besetzten
ihnen sehen Spvg. Steinhagen A-Ligist FC Türksport Steinhagen Gruppe 3 mindestens drei Gegner
vorne, sieben den SC Peckeloh. zu tun. Der Mannschaft von Trai- hinter sich lassen, um weiterzuBei der Auslosung im Steinha- ner Markus Kleine-Tebbe könnte kommen.
gener Vereinsheim bescherte diesmal schon der dritte Platz Die ungleichen Voraussetzungen
Philip Ortgies, Vorsitzender des zum Einzug ins Viertelfinale rei- in der Vorrunde waren unver1057338_9_999.1.pdfprev.pdf
Kreisfußballausschusses,
dem chen – wenn sie denn besser ab- meidbar, weil in diesem Jahr nur
14 Mannschaften für das Turnier gemeldet haben. „16 Teams
waren für den Spielplan ideal“,
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bedauert Kreisvorsitzender Mar• Metallbau und Sonderkonstruktionen
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5
Sieger 2015: Der SC Peckeloh triumphierte zum zweiten Mal in Folge.
Beispiel mit springreduziertem
Ball und Fairplay-Anstoß.
Die Zuschauer werden sich derweil auf ein Novum einstellen
müssen: Zum ersten Mal seit der
Premiere im Jahr 1999 erhebt der
Fußballkreis für die Endrunde ein
Eintrittsgeld. Erwachsene und
Kinder ab sechs Jahren zahlen
fünf Euro, um die Entscheidung
am 28. Dezember mitverfolgen
zu können. „Leider sind die Kosten stark angestiegen“, begründet Kreiskassierer Lutz-Peter
Oberschelp den Schritt. Insgesamt bietet die Sparkassen-Arena
Platz für rund 700 Besucher. Die
entsprechenden Einlassbändchen
werden am Finaltag ab 15 Uhr an
der Tageskasse verkauft.
Seit den Anfangstagen des Turnieres ist das Haller Kreisblatt bei dem
Turnier immer mittendrin statt nur
FOTO: Christian Helmig
dabei. Die Tageszeitung mit der
weitaus höchsten Auflage im Altkreis
tung. „Die großartige Atmosphäre
in der Halle bestätigt uns jedes Jahr
aus Neue und macht uns stolz darauf, maßgeblich zum Gelingen
dieses Highlights im heimischen
Sportkalender beitragen zu dürfen“,
berichtet aktuell und ausführlich auf sagt Verlagsleiter Frank Wallner.
allen Kanälen und fungiert seit vie- „Wir wünschen allen Aktiven und
len Jahren auch als Namensgeber Zuschauern viel Erfolg und Freude
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6
Tore, Titel und Triumphe: die Turniere 1999 bis 2015
1999
Finale: TSV Amshausen - SC Halle 3:2
n.N. 0:1 Silbilski; 1:1 Kösters. Neunmeterschießen: Kaiphas, Kösters für
Amshausen; Mitrovic für Halle.
Torschützenkönig: André Desnica
(SC Halle) 8 Tore.
2000
Finale: SC Halle - SV Häger 6:1.
0:1 Vemmer-Schiller; 1:1 Sauer; 2:1
Nolte; 3:1 Mitrovic; 4:1 Desnica; 5:1
Boada; 6:1 Albinsky.
Torschützenkönig: René VemmerSchiller (SV Häger) 17 Tore.
2001
Finale: Spvg. Steinhagen - SV Häger
14:2. 1:0 Lochmüller; 1:1 Slotta; 2:1,
3:1 Cimsir; 4:1 Cyllok; 5:1 Esen; 6:1
Cimsir; 7:1 Lochmüller; 8:1 Cyllok;
9:1 Cimsir; 10:1 Lochmüller; 11:1
Ferah; 12:1 Esen; 13:1 Lochmüller;
14:1 Ciflik; 14:2 Friebe.
Torschützenkönig: Maik Slotta
(SV Häger) 11 Tore.
Bester Spieler: Carsten Lochmüller
(Spvg. Steinhagen).
Bester Torwart: Patrick Fechner
(SV Häger).
2002
Finale: Spvg. Steinhagen - TSV
Amshausen 4:3. 1:0 Götting; 2:0
Solito; 2:1 Wüstenbecker; 3:1 Ciflik;
4:1 Pollack; 4:2 Capaci; 4:3 Scholz.
Torschützenkönig: René VemmerSchiller (SV Häger) 11 Tore.
Bester Spieler: Carsten Lochmüller
1108017_1_999.1.pdfprev.pdf
(Spvg. Steinhagen).
Bester Towart: Johannes Ludwig
(SV Häger).
2003
Finale: Spvg. Steinhagen - TSV
Amshausen 3:2. 1:0 Lochmüller; 1:1
Sänger; 2:1 Mijailovic; 3:1 Ciflik; 3:2
Scholz.
Torschützenkönig: Baris Yilmaz
(SC Peckeloh) 13 Tore.
Bester Spieler: Benjamin Luhmeyer (SV Häger).
Bester Torwart: Guido Freitag
(SV Häger).
2004
Finale: Spvg. Steinhagen - SV Häger
5:0. 1:0, 2:0 Kapelski; 3:0 Ciflik; 4:0
Schwenke; 5:0 Bas.
Torschützenkönig: Ümit Ciflik
(Spvg. Steinhagen ) 11 Tore.
Bester Spieler: Baris Yilmaz
(SC Peckeloh).
Bester Torwart: Patrick Fechner
(SV Häger).
2005
Finale: Spvg. Steinhagen - TSV
Amshausen 5:3. 0:1 Sejdic; 1:1 Bas;
1:2 Tischler; 2:2 Hofbüker; 3:2 Bas;
4:2 Taner; 4:3 Ayter; 5:3 Eisinger.
Torschützenkönig: Thomas Köhler
(Spvg. Steinhagen) 12 Tore.
Bester Spieler: Esad Kukuljac
(SG Oesterweg).
Bester Torwart: Daniel Koster
(SG Oesterweg).
2006
Finale: SV Häger - SC Halle 4:2. 0:1
Johannesmann; 1:1 M. Hagemyer;
2:1 Exner; 3:1 Schlüter, 3:2 P. Ramhorst; 4:2 M. Hagemeyer.
Torschützenkönig: Tim Schlüter
(SV Häger) 12 Tore.
Bester Spieler: Tim Schlüter
(SV Häger).
Bester Torwart: Guido Freitag
(SV Häger).
7
2007
Finale: SV Häger - TuS Solbad Ravensberg 4:2 n.N. 1:0 Schmidt; 1:1 Solmaz;
2:1 Luhmeyer. Neunmeterschießen:
3:1 Kaya, 3:2 Wellmeyer, 4:2 Schmidt.
Bester Spieler: Ivan Kandic (TuS
Solbad Ravensberg)
Bester Torwart: Daniel Sommer
(Spvg. Versmold)
Torschützenkönig: Arben Krasnic
(TuS Solbad Ravensberg) 12 Tore.
2008
Finale: Spvg. Steinhagen - SV Häger
5:2. 1:0 Noworzyn; 1:1 Stüssel; 2:1
Herrmann; 3:1 E. Cinar; 4:1 Kropp;
4:2 San, 5:2 Niederwahrenbrock.
Bester Spieler: Alexander Kropp
(Spvg. Steinhagen)
Bester Torwart: Guido Freitag
(SV Häger)
Torschützenkönig: Alexander
Kropp (Spvg. Steinhagen) 12 Tore.
2009
Finale: Spvg. Steinhagen - SV Häger
3:1. 1:0 Niederwahrenbrock; 2:0
Götting; 2:1 Fila; 3:1 Herrmann.
Bester Spieler: Philipp Ramhorst
(SC Halle).
Bester Torwart: Daniel Sommer
(Spvg. Steinhagen).
Torschützenkönig: Sebastian Herrmann (Spvg. Steinhagen) 11 Tore.
2010
Finale: Spvg. Versmold - SC Peckeloh 5:4 (1:1) n.N. 0:1 Üstün; 1:1 Notarnicola. Neunmeterschießen: 1:2
Solmaz; 2:2 Tauchert; 2:3 Zöllner;
3:3 Rabe; 3:4 Matejewski; 4:4 Wolf;
5:4 Tauchert.
Bester Spieler: Maik Slotta (Altkreis-Allstars).
Bester Torwart: Daniel Sommer
(Spvg. Versmold).
Torschützenkönig: Bastian Sieker (SG Hesseln), Tobias Koch
(BV Werther) beide 5 Tore.
2011
Finale: SC Peckeloh - SG Oesterweg 6:5 (2:2) n.N. 1:0 Dellbrügge;
2:0 Karaarslan; 2:1 Mittendorf; 2:2
Grüneberg; Neunmeterschießen:
3:2 Zöllner; 3:3 Beumker; 4:3 Solmaz; 4:4 Mittendorf; 5:4 Melhem;
5:5 Kibar; 6:5 Zöllner.
Bester Spieler: Osman Solmaz
(SC Peckeloh)
Bester Torwart: Marcel Freund
(SG Hesseln)
Torschützenkönig: Osman Solmaz
(SC Peckeloh) 12 Tore.
2012
Finale: Spvg. Steinhagen - TSV
Amshausen 5:4 (2:2) n.N. 0:1 Zingler; 1:1 Koliofotis; 1:2 Akpinar; 2:2
Die besten Torjäger 2015: Christoph Kohlrautz (von links), Sebastian
Herrmann, Daniel Schnadwinkel. FOTOS: Christian Helmig
Koliofotis; Neunmeterschießen: 3:2
Hauser; 3:3 Zingler; 4:3 Winder; 4:4
S. Bültmann; 5:4 Herrmann.
Bester Spieler: Tilo Hauser (Spvg.
Steinhagen)
Bester Torwart: Philipp Schremmer (Spvg. Steinhagen)
Torschützenkönig: Tilo Hauser
(Spvg. Steinhagen) 11 Tore.
2013
Finale: Spvg. Steinhagen - SC Peckeloh 4:2. 1:0 Winder; 2:0 Herrmann; 2:1 Arslan; 3:1 Herrmann;
3:2 Schnadwinkel; 4:2 Pape.
Bester Spieler: Sebastian Herrmann (Spvg. Steinhagen).
Bester Torwart: Philipp Schremmer (Spvg. Steinhagen).
Torschützenkönig: Altan Arslan
(SC Peckeloh) 12 Tore.
2014
Finale: SC Peckeloh – Spvg. Versmold 6:1. 1:0 Hall; 2:0 Heinsch; 3:0
Ikeakhe; 4:0 Hall; 4:1 Kohlrautz; 5:1
Wolter; 6:1 Heinsch.
Bester Spieler: Osman Solmaz
(SC Peckeloh).
Bester Torwart: Marvin Richter
(Spvg. Versmold).
Torschützenkönig: Osman Solmaz
(SC Peckeloh) 19 Tore.
2015
Finale: SC Peckeloh- Spvg. Steinhagen 6:5. 1:0 Schnadwinkel;
2:0 Ikeakhe; 2:1 Winder; 3:1
Heinsch; 3:2 Kipp; 4:2 Ikeakhe;
4:3 Herrmann; 5:3 Heinsch; 5:4
Herrmann; 6:4 Heinsch; 6:5 Herrmann.
Torschützenkönig: Sebastian Herrmann (Spvg. Steinhagen, Daniel
Schnadwinkel (SC Peckeloh), Christoph Kohlrautz (Spvg. Versmold)
alle 7 Tore.
Bester Spieler: Daniel Schnadwinkel (SC Peckeloh).
Bester Torwart: André Dell
(SC Halle).
8
sen-Arena
Sparkaesrs
mold
Gruppe 1
Vorrunde: 26.12.2016, ab 17 Uhr
V
SG Oesterweg · SV Häger · TSV Amshausen · Spvg. Versmold
Die Spielzeit beträgt 1 x 15 Minuten
Beginn
Spiel-Nr.
17:00
1
SV Häger
-
Spvg. Versmold
Ergebnis
:
17:25
2
SG Oesterweg
-
TSV Amshausen
:
17:50
3
SG Oesterweg
-
SV Häger
:
18:15
4
TSV Amshausen
-
Spvg. Versmold
:
18:40
5
Spvg. Versmold
-
SG Oesterweg
:
19:05
6
SV Häger
-
TSV Amshausen
:
SG Oesterweg
SV Häger
TSV Amshausen
Spvg. Versmold
Tore
Punkte Platzierung
SG Oesterweg
SV Häger
TSV Amshausen
Spvg. Versmold
SG Oesterweg
Hintere Reihe, von links: Damian Chmiel, Max Backhaus, Daniel Hermann, Maurice Landwehr, Christoph
Töns-Rocklage, Simon Velske, Dennis Baumert. Mittlere Reihe: Athletik-Trainer Wolfgang Brandenburg, Betreuer Detlef Flottmann, Mirco Franz-Pohlmann, Ludger Adank, Nico Birkenhäger, Kotrainer André Mittendorf,
Trainer Björn Mittendorf. Vordere Reihe: Jannik von Stürmer, Timo Hermann, René Wiltmann, Michael Timpe,
Tom Droste, Tim Kinserowski, Marc Flottmann, Dave Beumker.
9
SV Häger
Hintere Reihe, von links: Marvin Morgenroth, Julian Preuß, Eduard Vorat,
Jeffrey Johannesmann, Patrick Michel,
Selcuk Kaya, Philipp Poppe.
Mittlere Reihe: Trainer Frederic Kollmeier, Kotrainer Hüseyin Geceli, Ayhan
Kartal, Justus Seifert, Colin Payne, Caspar Rode, Kotrainer Thomas Grewe,
Torwart Trainer Thorsten Stricker, Fußballobmann Johannes Pankoke.
Vordere Reihe: Marius Nagel, Gökay
San, Alex Romnov, Oliver Seifert, Metin
Kaya, Nils Pistorius, Thomas Lange.
TSV Amshausen
Hintere Reihe, von links: Felix Graf, Benedikt Rieks, Dimitri Taranenko, Lukas
Neumann, Maximilian Bollweg, Krzysztof Swatko, Marlon Wilhelmstroop.
Mittlere Reihe: Physiotherapeut Daniel
Tost, Timo Köppe, Christian Bültmann,
Robin Hapke, Marcel Gehle, Steven
Badu, Dennis Höhn, Erik Felz, Trainer
Sven Weeke, Kotrainer Sören Voss
(beide bis November). Vordere Reihe:
Eduard Bauer, Nils Weber, Christian
Felsch, Robert Graf, Oliver Rudolf, Patrick
Dittes, René Giesler, Fabian Fregin, Moritz Musiol. Kleine Fotos, von links: Felix
Niemeyer, Paul Mürl, Marcel Hirschfeldt,
Dominic Cebulla.
Spvg. Versmold
Hintere Reihe, von links: Christoph
Kohlrautz, Oliver Fontenla, Ruben
Herz, André Grunwald. Mittlere Reihe:
Trainer Patrick van der Sanden, Betreuer Guido Heinsch, Daniel Bota,
Ernes Azari, Philipp Wolf, Jan-Hendrik
Gessat, Christian Rinderhagen, Physiotherapeut Tobias Thomaschefsky. Vordere Reihe: Tobias Meyer-Sickendiek,
Cedric Westmeier, Umut Sakir, Marvin Richter, Mathias Thomelcik, Dennis Biesler, Tom-Alec Nöcker, Pascal
Strathkötter.
10
Vorrunde: 26.12.2016, ab 19.30 Uhr
sen-Arena
Sparkaesrs
mold
Gruppe 2
V
SC Peckeloh · Español Versmold C. F. · SG Hesseln · FC Türksport Steinhagen
Die Spielzeit beträgt 1 x 15 Minuten
Beginn
Spiel-Nr.
19:30
7
Español Versmold C.F.
-
FC Türksport Steinhagen
Ergebnis
:
19:55
8
SC Peckeloh
-
SG Hesseln
:
20:20
9
SC Peckeloh
-
Español Versmold C.F.
:
20:45
10
SG Hesseln
-
FC Türksport Steinhagen
:
21:10
11
FC Türksport Steinhagen
-
SC Peckeloh
:
21:35
12
Español Versmold C.F.
-
SG Hesseln
:
SC Peckeloh
Español Versmold
SG Hesseln
FC TS Steinhagen Tore
Punkte Platzierung
SC Peckeloh
Español Versmold
SG Hesseln
FC TS Steinhagen
SC Peckeloh
Hintere Reihe, von links: Daniel Schnadwinkel, Timon Weinreich, Marvin Heinsch, Kevin Ikeakhe, Caner Polat, Alexander
Bulanov, Florian Pixa, Yannic Dieckmann, Gilles Eloy Berger, Gerrit Weinreich. Mittlere Reihe: Torwarttrainer Christian
Coesfeld, Betreuer Torsten Hermann, Betreuer Jörg Barnik, Betreuer Eugen Mennecke, Vorstand Volker Bergmann,
Trainer Markus Kleine-Tebbe. Vordere Reihe: Dennis Schmidt, Vincent Hall, Baris Colak, Alban Shabani, Tom Weber,
Dustin Wienker, Marc Rustige, Stefan Nienaber, Robin Sander, Mergim Hasani.
11
Español Versmold C. F.
Hintere Reihe, von links: Kotrainer
Björn Könitzer, Domingo Sotelo Justo,
Carmine Marciano, Antonio Pedrosa
Moreno, Javier Bello Docampo, Benjamin Tauchert, Kassierer Angel Dabarca,
Juan Manuel Alvaz Vieites, Patrick
Fahlbusch, Ivan Dabarca Gonzalez,
Paul Maier, Viktor Root, Trainer Joel
Quintana. Vordere Reihe: Marcel Flores
Sanchez, Johann Schulz, Jose Manuel
Lopez Valencia, Oswaldo Fernandez
Garcia, Sven Olschak, Diego Fernandez
Fernandez, Adrian Gonzalez Alvarez,
Marco Magliocca, Denis Flores Sanchez, Lubomir Mutnan.
SG Hesseln
Hintere Reihe, von links: Marcel
Freund, Daniel Rötz, Safak Kibar, Michael Homey, Andreas Voos, Manuel
Ziolkowski, Janis Frederik Dörmann,
Magnus Berheide, Trainer Brian Payne.
Vordere Reihe: Florian Pache, Bastian
Hemme, Hakan Kibar, Stefan Günner,
Engin Senol, Hendrik Brunke.
FC Türksport Steinhagen
Hintere Reihe, von links: Naim Rexhepi,
Trainer Ergün Deli, Eren Deli, Süleyman
Göcmen, Burak Isik, Ümit Ciflik, Ramazan Akdag, Spielertrainer Kemal Ayter.
Vordere Reihe: Serkan Arslan, Ayettin
Türk, Michael Moritz, Sahin Yozbatiran,
Cihan Kindan, Sergen Yozbatiran, Serhat Kindan.
12
Was die Trainer vom Turnier erwarten
GRUPPE A
Björn Mittendorf (SG Oesterweg):
„Wir sind in unserer Gruppe nur
Außenseiter, haben aber in den
letzten Jahren immer ganz gut
mitgehalten. Vielleicht gelingt uns
ja wieder eine Überraschung.
Mein Einlauftipp: 1. SC Peckeloh,
2. Spvg. Steinhagen, 3. SV Häger
und SG Oesterweg.“
unseren Schwerpunkt dieses Jahr
auf die Genesung von angeschlagenen Spielern legen und können
uns wegen des Abstiegskampfes
in der Kreisliga A weder physisch
noch psychisch auf dieses Turnier
komplett einlassen. Mein Einlauftipp: 1. Spvg. Steinhagen 2. SC
Peckeloh 3. Spvg. Versmold und
SC Halle.“
Frederic Kollmeier (SV Häger):
„Grundsätzlich überlasse ich es
den Spielern selbst, ob sie in der
Halle auflaufen möchten oder
nicht. Nachdem die letzten Jahre
nicht ganz so erfolgreich waren,
wäre es aber schön, wenn wir mal
wieder ein Wörtchen um den Titel
mitreden könnten. Unsere Vorrundengruppe ist auf jeden Fall
machbar.
Mein Einlauftipp: 1. Spvg. Steinhagen, 2. SC Peckeloh, 3. SV Häger
und Spvg. Versmold.“
Patrick van der Sanden (Spvg.
Versmold): „Wir haben viele Spieler, die eine
Pause brauchen. Aber wir
wissen um den
Stellenwert des
Turniers und
versuchen eine
vernünftige
Truppe zu stellen, die die Endrunde erreichen kann.
Mein Einlauftipp: 1. Spvg. Steinhagen, 2. SC Peckeloh, 3. SG Oesterweg.“
Meik Tischler (TSV Amshausen):
„Alle, die ein Fussballerherz
haben, freuen sich sehr auf dieses
Highlight. Allerdings müssen wir
GRUPPE B
Markus Kleine-Tebbe (SC Peckeloh): „Wir waren in den vergange-
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nen zwei Jahren mit Abstand die
beste Hallenmannschaft im Altkreis. Natürlich wollen wir versuchen, das Turnier zum dritten Mal
in Folge zu gewinnen. Steinhagen
mit seiner halben Futsalmannschaft wird aber sicher ein starkes
Wörtchen mitreden.
Mein Einlauftipp: 1. SC Peckeloh,
2. Spvg. Steinhagen, 3. Spvg. Versmold und SG Oesterweg.“
Joel Quintana (Espanol Versmold):
„Wenn es so gut für uns läuft wie
in der Meisterschaft, wären wir
natürlich sehr zufrieden. Aber wir
haben eine starke Gruppe. Gegen
Mannschaften wie Peckeloh zu
spielen, ist für meine Spieler etwas
Besonderes.
Mein Einlauftipp: 1. SC Peckeloh,
2. Spvg. Steinhagen, 3. BV Werther
und Spvg. Versmold.“
Brian Payne (SG Hesseln): „Wir
sind zwar nur
C-Ligist, haben
aber durchaus
ein paar gute
Hallenkicker
in der Mannschaft. Es wäre
natürlich schön,
wenn wir in der Endrunde dabei
wären. Am allerwichtigsten ist
aber, dass sich keiner verletzt.
Mein Einlauftipp: 1. SC Peckeloh,
2. Spvg. Steinhagen, 3. SV Häger
und BV Werther.“
Kemal Ayter (FC Türksport Steinhagen): „Wir haben es in den
vergangenen Jahren immer in die
Endrunde geschafft und wollen
dort auch diesmal wieder dabei
sein. Unsere jungen Spieler haben
13
auf jeden Fall Lust auf Hallenfußball. Mein Einlauftipp: 1. Spvg.
Steinhagen, 2. SC Peckeloh, 3. SV
Häger und Spvg. Versmold.“
Gruppe C
Daniel Keller (Spvg. Steinhagen):
„Aus sportlicher Sicht kann es für
uns natürlich nur ein Ziel geben:
Wenn wir mitspielen, wollen wir
auch gewinnen. Vor allem aber
freuen wir uns auf die tolle Atmosphäre mit vollen Zuschauerrängen und vielen Emotionen. Bei
allem Ehrgeiz sollte der Spaß im
Vordergrund stehen.
Mein Einlauftipp: 1. Spvg. Steinhagen, 2. SC Peckeloh, 3. SV Häger
und Spvg. Versmold.“
Mein Einlauftipp: 1. SC Peckeloh,
2. Spvg. Steinhagen, 3. SV Häger
und Spvg. Versmold.“
Mein Einlauftipp: 1. SC Peckeloh,
2. Spvg. Steinhagen, 3. TuS Solbad
Ravensberg und SV Häger.“
Mehmet Solmaz (TuS Solbad Ravensberg): „Der Spaß sollte in der
Halle im Vordergrund stehen. Das
wichtigste ist für uns, dass unser
kleiner Kader nicht durch weitere Verletzungen geschwächt
wird.
Mein Einlauftipp: 1. Spvg. Steinhagen, 2. SC Peckeloh, 3. SV Häger
und Spvg. Versmold.“
Aziz Akpinar (TG Hörste): „Ich
persönlich bin ein großer Freund
des Hallenfußballs. Aus sportlicher Sicht wird es für uns natürlich
nicht einfach. In unserer schweren
Gruppe sind wir der Außenseiter.
Mein Einlauftipp: 1. SC Peckeloh,
2. Spvg. Steinhagen, 3. SC Halle
und Spvg. Versmold.“
Nils Koch (BV Werther): „Der HalSinan Karakayali (SC Halle): ler-Kreisblatt-Cup ist ein hochwer„Unser Ziel ist tiges, tolles Turnier, bei dem man
es, erfolgreich mit der bestmöglichen Mannschaft
Spaß zu haben. auflaufen muss. Das wollen wir
Meine Jungs auch, gerade als überkreisliches
Maximilian Luedtke (TuS Langensind heiß und Team. Unser klares Ziel ist die
heide): „Das Masters ist für die
freuen sich un- Endrunde, zudem wollen wir uns
Region immer ein Highlight. Unheimlich auf als Verein vernünftig präsentieren.
sere sportlichen Ambitionen haldie Halle. Wir Mein Einlauftipp: 1. Spvg. Steinhaten sich in Grenzen, wir wollen uns wollen auf jeden Fall die Vorrunde gen, 2. SC Peckeloh, 3. BV Werther
1072668_15_999.1.pdfprev.pdf
aber vernünftig verkaufen.
überstehen.
und SV Häger.“
14
Vorrunde: 27.12.2016, ab 17.00 Uhr
sen-Arena
Sparkaesrs
mold
Gruppe 3
V
Spvg. Steinhagen · TuS Langenheide · SC Halle
BV Werther · TG Hörste · TuS Solbad Ravensberg
Die Spielzeit beträgt 1 x 10 Minuten
Beginn
Spiel-Nr.
17:00
13
Spvg. Steinhagen
-
TG Hörste
Ergebnis
:
17:15
14
TuS Solbad Ravensberg
-
BV Werther
:
17:30
15
SC Halle
-
TuS Langenheide
:
17:55
16
BV Werther
-
Spvg. Steinhagen
:
18:10
17
TG Hörste
-
SC Halle
:
18:25
18
TuS Langenheide
-
TuS Solbad Ravensberg
:
18:45
19
Spvg. Steinhagen
-
SC Halle
:
19:00
20
BV Werther
-
TuS Langenheide
:
19:15
21
TuS Solbad Ravensberg
-
TG Hörste
:
19:35
22
Spvg. Steinhagen
-
TuS Langenheide
:
19:50
23
SC Halle
-
TuS Solbad Ravensberg
:
20:05
24
TG Hörste
-
BV Werther
:
20:25
25
TuS Solbad Ravensberg
-
Spvg. Steinhagen
:
20:40
26
TuS Langenheide
-
TG Hörste
:
20:55
27
BV Werther
-
SC Halle
:
Spvg. Steinhagen TuS Langenheide SC Halle
BV Werther
TG Hörste
TuS Solb. Ravensb. Tore Pkt.
Spvg. Steinhagen
TuS Langenheide
SC Halle
BV Werther
TG Hörste
TuS Solb. Ravensb.
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Platzierung
15
Spvg. Steinhagen
Hintere Reihe, von links: Benedikt Schoebel, Dennis Bresser, Tobias Kreutzer,
Yusuf Sahin, Mesut Sahin, Sebastian
Herrmann, Jochen Pape, Lukas Pörtner.
Mittlere Reihe: Betreuer Christian Forner, Betreuer Andreas Rietschel, Physiotherapeut Alexander Neumann, Moritz
Wieland, Dennis Kipp, Thomas Winder,
Malte Siekmann, Torwarttrainer Christian Spilker, Kotrainer Daniel Eikelmann,
Trainer Daniel Keller. Vordere Reihe:
Josias Martins Mateus, Robin Bürmann,
Niklas Kraft, Marc-Frederik Wolf, Philipp
Schremmer, Pascal Sanker, Marvin Hornberg, René Schäfer, Hakan Erdem.
TuS Langenheide
Hintere Reihe, von links: Cedric Sahrhage, Felix Heidemann, Maurice Werner,
Johannes Eversmann, Hasan Geceli, Leon
Seelmeyer, Göksu Keles, Trainer Maximilian Luedtke. Vordere Reihe: Betreuerin
Petra Lohmann, Kotrainer Max Ivkin, Giuseppe Rizzi, Sven Kleine-Böse, Sebastian
Luedtke, Daniel Lantzke, Michel Schröder,
Gian-Luca de Carlo.
SC Halle
Hintere Reihe, von links: Kaya Gencer,
Steven Tobin, Gökay Bostanci, Maximilian Schlein, Patrick Silbersdorf, Amadeus
Wakan. Mittlere Reihe: Sportlicher Leiter
Reinhard Vogt, Stefan Wussow, Thorben
Goldbecker, Fabian Goldbecker, Can-Ercan Gencer, Daniel Kittlitz, Felix Schael,
Trainer Sinan Karakayali. Vordere Reihe:
Tobias Fiß, Julian Schymura, Dragoslaw
Bogunovic, Morteza Niakani Hashem,
Tolga Özata, Sabri Akman.
16
BV Werther
Hintere Reihe, von links: Murat Belen,
Tolunay Özata, Hussein Gharib Hassan,
Johannes Faller, Finn Joris Bökenkamp,
Sebastian Kauschke, René Gehring, Leon
Heinemann. Mittlere Reihe: Kotrainer
Harald Fechner, Johannes Twele, Moritz
Pohl, Mathis Höft, Timo Müller, Maximilian Margott, Sardar Gejo Mezgal, Marvin Küsters, Marcel Bosk, Tobias Solfrian,
Trainer Patrik Warmons (bis November).
Vordere Reihe: Nils Koch, Tim Jantos, Can
Dar, Alessio Koring, Maximilian Heidemann, Oualid Kaaoch, Mohanad al Med
Mohammed Mohammed.
TG Hörste
Hintere Reihe, von links: Kotrainer Filip
Dragic, Jean-Patrick van der Made, Mike
Korndorf, Jens Rohrmoser, Dominic Drees,
Yannick Vonk, Elvis Rasidi, Pascal Reuter,
Betreuer Oliver Dingwerth. Vordere Reihe:
Florian Schwerter, Trainer Aziz Akpinar,
Falco Stephani, Thomas Hagemeyer,
Thorsten Niemeyer, Martin Hagemeyer,
Elvis Rasidi, Melih Avci, Tayfun Özden.
TuS Solbad Ravensberg
Hintere Reihe, von links: Seniorenobmann
Klaus Helweg, Spielertrainer Mehmet Solmaz, Julef Schlink, Pascal Kern, André Jankowski, Dominik Kruse, Fabian Dietrich,
Daniel Döring, Kotrainer Wolfgang Wüllner. Vordere Reihe: Chris Hürkamp, Ümit
Örnek, Florian Dietrich, Robin Sänger,
Mustafa Solmaz, Andreas Walger, Umut
Aygün.
17
Bielefelder Budenzauber
Einen Tag nach dem Haller-Kreisblatt-Cup, am 27. Dezember,
beginnt auch in Bielefeld die Hallenfußball-Stadtmeisterschaft.
Die 20. Auflage verspricht einmal
mehr schon in der Vorrunde spannenden und attraktiven Sport. Der
Hingucker ist die Gruppe 2, wo
sich in TuS Jöllenbeck, SC Hicret
und FC Türk Sport Bielefeld gleich
drei bärenstarke Hallenteams
tummeln. Auch nicht schlecht:
Titelverteidiger VfL Theesen bekommt es in Gruppe 7 sofort mit
Landesligakonkurrent VfB Fichte
zu tun. In den Sporthallen Rosenhöhe (Gruppe 1 und 2), Gymnasium Heepen (Gruppe 3 und 4),
Gymnasium Brackwede (Gruppe
5 und 6) sowie Realschule Jöllenbeck (Gruppe 7 und 8) fungieren
die Vereine SV Gadderbaum, SpVg.
Heepen, SV Brackwede und VfL
Theesen als Gastgeber.
Einen Dämpfer erhielt die Vorfreude auf das Turnier durch die
Sperrung der Seidensticker Halle.
Da sich die Renovierungsarbeiten
verzögern, steht Bielefelds größte
Indoor-Arena für die Endrunde am
30. September nicht zur Verfügung. Dort waren in den vergangenen Jahren rund 3000 Fans dabei,
wenn die besten acht Teams in die
heiße Phase gingen. Stattdessen
findet die Finalrunde diesmal, wie
zuletzt 2013, wieder in der Jöllenbecker Realschulhalle statt. Da
das Platzangebot dort begrenzt
ist, erfolgt der Einlass nur mit den
entsprechenden Tickets beziehungsweise Einlasskontrollern, die
im Vorverkauf für drei Euro zu erwerben waren. An den drei Tagen
zuvor – bei Vor- und Zwischenrunde – ist der Eintritt frei.
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Haller-Kreisblatt-Cups immer
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und die Blitz-Tabelle können nahezu in Echtzeit auch zu Hause
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Spielplan, Stimmen, Hintergründe und jede Menge Fotos
aus der Sparkassen-Arena.
Doch nicht nur das: Mit Hilfe
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Spiel verpasst hat oder einfach
noch einmal die Atmosphäre in
der Halle genießen möchte, hat
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die besten Paraden auf www.
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Beim Haller-Kreisblatt-Cup wird
nach speziellen HallenfußballRegeln gespielt. Und auch emotional geht es auf dem Spielfeld
oftmals hoch her. Gut, wenn dann
jemand den Überblick behält. In
Versmold wird dieser Part auch
2016 wieder von den Schiedsrichtern des Fußballkreises Bielefeld
übernommen.
Die Spielleitung am ersten Vorrundentag liegt bei Klaus Münstermann vom Ausrichter SG Oesterweg
und Roger Rudzki (SV Ubbedissen).
Am zweiten Tag pfeifen Stefan Lang
(DSC Arminia Bielefeld) und Fabian
Lewandowski (VfL Schildesche). Für
den ordnungsmäßen Ablauf der
Endrundenspiele sind erneut Klaus
Münstermann und Eleftherios Kurtis (SCE Rot-Weiß Bielefeld) verantwortlich.
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Kennt die Regeln: Schiedsrichter
Klaus Münstermann.
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2000
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2001
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sen-Arena
Sparkaesrs
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Endrunde: 28.12.2016, ab 17 Uhr
V
Viertelfinale
Die Spielzeit beträgt 2 x 10 Minuten
Beginn
Spiel-Nr.
17:00
28
Sieger Gruppe 1
-
Dritter Gruppe 3
Ergebnis
:
17:30
29
Sieger Gruppe 2
-
Zweiter Gruppe 3
:
18:00
30
Sieger Gruppe 3
-
Bester Gruppendritter 1/2
:
18:30
31
Zweiter Gruppe 1
-
Zweiter Gruppe 2
:
Halbfinale
Beginn
Spiel-Nr.
19:00
32
Sieger Spiel 28
-
Sieger Spiel 30
Ergebnis
:
19:40
33
Sieger Spiel 29
-
Sieger Spiel 31
:
Finale
Beginn
Spiel-Nr.
20:15
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Ergebnis
Sieger Spiel 32
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22
Frauen suchen ihren Meister
Am 21. und 22. Januar spielen die
Fußballerinnen im Kreis Bielefeld
zum 15. Mal ihren Titelträger aus.
Ausrichter des Hallen-Masters ist
der TuS Solbad Ravensberg. Folgerichtig ist die Sporthalle der
Peter-August-Böckstiegel-Gesamtschule in Borgholzhausen
Austragungsstätte für die 17 teilnehmenden Teams, von denen der
Altkreis mit neun die Mehrheit gegenüber den Bielefelder Vertretern
stellt. 21 heimische Mannschaften
nehmen insgesamt am Spielbetrieb
teil. Die Vorrtunde geht in einer
Fünfergruppe, in der der TuS Solbad Ravensberg als Ausrichter gesetzt ist, und in drei Vierergruppen
am Samstag, 21. Januar, über die
Bühne.
Auf das weitere Setzen von Teams
hat der Kreis verzichtet. Die beiden
klassenhöchsten Teams aus der
Landesliga – Titelverteidiger BV
Werther und dessen Lokalrivale TuS
Langenheide – gehen sich in der
Vorrunde dennoch aus dem Weg.
Dabei kommt es in der Gruppe B zu
einer Neuauflage des Endspiels aus
diesem Jahr. Im Januar besiegte der
BV Werther in eigener Halle Arminia Bielefeld II mit 2:0 und sicherte
sich zum sechsten Mal den Titel. Im
Januar 2017 ist das Duell die fünfte
Partie des ersten Turniertages. 15
Minuten beträgt beim Frauenmasters die Spielzeit, nur in der größeren Vorrundengruppe A werden pro
Partie zehn Minuten gespielt.
Beim Modus ist der Fußballkreis
den Wünschen der Vereine gefolgt.
So gibt es am zweiten Turniertag
ab Vormittag zunächst wieder die
Zwischenrunde, für die sich jeweils
der Erste und der Zweite der vier
Vorrundengruppen qualifizieren.
Am Nachmittag des zweiten Tages
beginnt um 14.40 Uhr das Halbfi-
nale. Das Endspiel ist um 15.45 Uhr
angesetzt. Schon eine Woche nach
dem Masters spielt der Turniersieger in der Zwischenrunde des
FLVW-Pokals. Ausrichter am 29.
Januar ist der SC Pelkum.
Das Turnier im Überblick:
Vorrunde (21. Januar, ab 10 Uhr)
Gruppe A: TuS Solbad Ravensberg,
TuS Union 02 Bielefeld, SC Halle,
Spvg. Steinhagen, TuS Eintracht
Bielefeld.
Gruppe B: VfB Fichte, DSC Arminia
Bielefeld II, BV Werther, VfL Schildesche.
Gruppe C: TSV Amshausen, SV
Häger, Spvg. Versmold, SV Ubbedissen.
Gruppe D: SC 04/26 Bielefeld, SC
Peckeloh, TuS Langenheide, VfL
Theesen.
Zwischenrunde und Finalspiele
am 22. Januar ab 10.30 Uhr.
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Lagerverkauf
…
ß
23
Auszug aus den Turnierbestimmungen und Spielregeln
Allgemeines
Es wird auf einer Spielfeldseite mit
Bande gespielt. Der Handball-Wurfkreis ist der Strafraum. Die Tore sind
fünf Meter breit und zwei Meter
hoch. Es wird mit einem sprungreduzierten Lederball gespielt.
Spielzeit
Die Spielzeit beträgt in der Vorrunde
1 x 15 Minuten (Gruppe 1 und 2),
bzw. 1 x 10 Miunten (Gruppe 3)
und in der Endrunde 2 x 10 Minuten. Die Spielzeit wird nicht durch
den Schiedsrichter, sondern durch
einen von der Turnierleitung eingesetzten Zeitnehmer festgestellt, der die Uhr während einer
Unterbrechung auf Zeichen des
Schiedsrichters anhalten darf. Bei
Spielunterbrechungen in der letzten
Spielminute (auch jeder Halbzeit)
wird die Uhr generell angehalten.
Anstoß
Der Anstoß erfolgt als »Fair-PlayAnstoß«: Hierbei wird der Ball von
der ballführenden Mannschaft vom
Anstoßpunkt kontrolliert zum Gegner gespielt. Dieser spielt den Ball
kontrolliert zurück.
Ball im Seiten- oder im Toraus
Bei Seitenaus wird der Ball durch
Einkicken ins Spiel gebracht. Ein
direktes Tor darf dabei nicht erzielt
werden. Bei Toraus gibt es entweder Abstoß oder Ecke.
Vier-Sekunden-Regel
Innerhalb dieser Zeitspanne müssen
Freistöße (alle indirekt), Eckbälle,
Abstöße und das Einkicken ausgeführt worden sein. Die Regel gilt
auch, wenn dem Torwart der Ball
aus dem Spiel heraus zugespielt
wird und er diesen kontrolliert mit
dem Fuß abspielt oder in seinen
Händen festhält.
Abstand
Beim Abstoß, bei der Ausführung
von Straf-, Frei- und Eckstößen
sowie beim Einkicken von der Seitenlinie müssen die Spieler mindestens fünf Meter vom Ball entfernt
sein. Beim Anstoß müssen die Spieler der gegnerischen Mannschaft
mindestens drei Meter vom Ball
entfernt sein.
Spielerwechsel
Spielerwechsel sind beliebig oft
möglich. Auswechslungen haben in
der eigenen Spielhälfte an der Auswechselbank zu erfolgen. Ein Spieler, der das Spielfeld zu früh betritt,
ist zu verwarnen.
Grätschen
Der gegnerischen Mannschaft wird
ein Freistoß zugesprochen, wenn
ein Spieler versucht, durch Hineingleiten von der Seite oder von hinten den Ball zu spielen, während ein
Gegner ihn spielt oder versucht zu
spielen (Hineingleiten, Sliding, Tackling); dies gilt nicht für den Torwart
in seinem Strafraum, sofern die Aktion nicht fahrlässig, rücksichtslos
oder übermäßig hart erfolgt.
Wertung
Bei Punktgleichheit in der Vorunde
entscheidet zuerst die Tordifferenz. Ist auch diese gleich, ist die
Mannschaft besser platziert, die die
größere Anzahl der erzielten Tore
aufweist. Im Anschluss wird der
direkte Vergleich herangezogen.
Besteht dann auch noch Gleichheit (gilt nur bei zwei Mannschaften), entscheidet ein Schießen von
der Strafstoßmarke. Sofern mehr
als zwei Mannschaften unter Berücksichtigung aller vorgenannten Bestimmungen gleichplatziert
sind, entscheidet das Los. Für das
Entscheidungsschießen von der
Strafstoßmarke (gilt auch bei Torgleichheit in den Endrundenspielen) benennt jede Mannschaft drei
Schützen.
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Günter Butenuth und Tim Eweler | Niederlassungsleiter
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Geld kann Gutes bewirken. Immer und überall – für den Einzelnen, aber auch für
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funktioniert nicht ohne eine intakte Bürgergesellschaft, meinen Günter Butenuth und
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