PDF drucken

Media Relations
Fernsehstrasse 1-4
8052 Zürich
Telefon +41 44 305 50 87
E-Mail
[email protected]
Internet www.srf.ch/medien
Datum 12. Dezember 2016
Sa, 10. Dezember 2016 / SRF 1 / 05:35 / 10min 53sec
Glanz & Gloria
People-Magazin
Ausstrahlung
Wiederholung vom 09.12.2016
Produktion
Farbe, HD, Untertitel, Stereo
Schweiz
2016
Unterhaltung
Moderation: Salar Bahrampoori
Ob glänzende Empfänge in Bern oder gloriose Auftritte auf dem roten Teppich von
Hollywood: Die Reporter von «Glanz & Gloria» berichten heute, worüber die Schweiz
morgen spricht.
Sa, 10. Dezember 2016 / SRF 1 / 05:45 / 41min 41sec
DOK-Serie
Die Weltverbesserer
Ausstrahlung
Wiederholung vom 09.12.2016
Produktion
Farbe, HD, Untertitel, Stereo
2016
Info / Dok
Seite 1/18
Ein Film von Lisa Röösli, Denise Schneitter, Jürg Brandenberger, Elvira Stadelmann, Matthias
Gruic
Produzent: Elvira Stadelmann
Die Welt zum Bessern verändern und etwas Sinnvolles tun: Dieses Ziel verbindet die
Protagonistinnen und Protagonisten der neuen fünfteiligen Serie «Die
Weltverbesserer». Ob Notfallchirurgie in Äthiopien, die Rettung eines Dorfes in Nepal
oder Nothilfe für Flüchtlinge auf der Balkanroute, Schweizerinnen und Schweizer leisten
aus privater Initiative heraus humanitäre Arbeit. Ihr Engagement ist sinnstiftend, hat
aber auch seinen Preis.
Die Protagonisten haben einiges gemeinsam: Sie sind beseelt von ihrer Vision, etwas
bewegen zu können, sind bereit, viel Zeit für ihren Traum zu investieren und nehmen ein
eingeschränktes Privatleben in Kauf.
Vanja Crnojevic, die als Zwölfjährige wegen des Balkankriegs in die Schweiz kam, macht mit
ihrem zehnjährigen Sohn Noel einen Ausflug. Sie besuchen den Bauernhof einer Volontärin,
die ein Kälbchen nach dem Namen des Vereins Borderfree und eines Presevo, nach dem
Namen des serbischen Einsatzortes, getauft hat. Für die Volontärin war der Einsatz so wichtig,
dass sie bald wieder hingehen will. Auf dem Nachhauseweg telefoniert Vanja, wie so oft, mit
den Freiwilligen in Serbien. Ihr Sohn hat sich daran gewöhnt, dass sich seine Mutter in zwei
Welten bewegt. Bald reist sie wieder ab, dieses Mal nach Griechenland, wo in Idomeni ein
wildes Flüchtlingscamp entstanden ist. Hier unterstützt sie mit niederschwelliger Nothilfe
Menschen, die alles verloren haben. Sie kauft für drei Familien Lebensmittel ein. Dabei kommt
es zu turbulenten Szenen, und Vanja Crnojevic muss Lehrgeld bezahlen.
Auch der Fotograf Manuel Bauer muss sich sein Privatleben gut organisieren. In der Schweiz
betreut er, so oft er kann, seine beiden Kinder. Sein Projekt in Nepal, ein Dorf umzusiedeln, ist
aber auch hier immer präsent, und die Solidarität im Kleinen wie im Grossen gehöre für ihn
zum Leben, sagt er. Im Atelier in Winterthur bereitet er sich auf seine nächste Nepalreise vor.
Er ist erleichtert: Die Bauarbeiten für das neue Dorf, das den Menschen von Sam Dzong ein
neues Zuhause bieten soll, haben begonnen. Jetzt sieht er die Baustelle des neuen Dorfes, für
das er Jahre hingearbeitet hat, zum ersten Mal. Vor Ort wird klar: Es gibt noch viel zu tun, und
nicht alles ist so, wie er es erwartet hat.
In der äthiopischen Stadt Jimma behandeln Jörg Peltzer, der Gründer des Gostar-Projekts,
und seine ehemalige Assistenzärztin Melanie Holzgang Patientinnen und Patienten in der
Unfallchirurgie. Die Vielfalt der Fälle erstaunt Peltzer, der seit 17 Jahren in Äthiopien
praktiziert, bis heute. So behandelt er einen Knaben, der beim Baden von einem Flusspferd
gebissen wurde. Bei der Operation von Rehima, einem neunjährigen Mädchen, geht es um
Leben und Tod. Sie hat eine schwere Blutvergiftung. Bald wird klar, dass die Devise «Life for
Limb» gilt, der Arm muss amputiert werden, damit das Mädchen überlebt. Dessen Vater
diesen Eingriff zu erklären, ist schwierig, weil er um die Zukunft seines Mädchens bangt, das
mit einer Behinderung kaum Aussicht auf eine eigene Familie hat.
Gleichzeitig treibt Peltzer seine Vision einer modernen Unfallchirurgie weiter. Ein
Traumazentrum soll dereinst 120 Betten und vier Operationssälen Platz bieten. Aber die
Kosten sind auf 20 Millionen Franken veranschlagt, der Grossteil fehlt. Während Melanie
Holzgang die Nachbehandlung von Rehima übernimmt, macht sie sich Sorgen um ihre
Grossmutter, die erkrankt ist. Ein Telefon bringt Klarheit.
Seite 2/18
Sa, 10. Dezember 2016 / SRF 1 / 06:30 / 87min 58sec
News-Schlagzeilen und Meteo
Produktion
Farbe, HD, Stereo
2016
Info / Dok
Sa, 10. Dezember 2016 / SRF 1 / 08:00 / 63min 16sec
Wetterkanal
Produktion
Farbe, HD, Stereo
2014
Info / Dok
Sa, 10. Dezember 2016 / SRF 1 / 09:05 / 54min 26sec / VPS 09:00
Sternstunde Philosophie
Daniel Barenboim: Über die grosse Kunst des Zuhörens
Ausstrahlung
Wiederholung vom 04.12.2016
Produktion
Farbe, HD, Stereo
2016
Kultur
Daniel Barenboim ist der Tausendsassa unter den Stardirigenten. Seine Musik berührt
nicht nur, sondern bewegt auch verhärtete Fronten - etwa wenn er Musikerinnen und
Musiker aus Israel und Palästina im Orchester vereint. Und er erklärt, warum zu grosser
Musik die Kunst des Zuhörens gehört. Ein Gespräch mit Barbara Bleisch.
Daniel Barenboim, in Argentinien als Sohn russischer Juden geboren und in Israel
aufgewachsen, sorgte bereits mit sieben Jahren als Wunderkind auf dem Klavier für Furore.
Später zog es ihn vom Konzertflügel auf die Dirigentenpodien der Spitzenorchester.
Dem Maestro geht es dabei stets um mehr als blosse Ästhetik: Er denkt das politisch
Undenkbare und lässt zum Beispiel in seinem West-Eastern Divan Orchestra
Nachwuchstalente aus Israel und Palästina gemeinsam auftreten. Barenboim wird deshalb als einziger Musiker - auch immer wieder als Anwärter für den Friedensnobelpreis gehandelt.
Seite 3/18
Im Gespräch mit Barbara Bleisch spricht Daniel Barenboim darüber, wie Menschen mit Musik
nicht nur das Hören, sondern auch das Zuhören lernen.
Literatur:
Daniel Barenboim: «Klang ist Leben. Die Macht der Musik». Pantheon, München 2008
Sa, 10. Dezember 2016 / SRF 1 / 10:05 / 53min 33sec / VPS 10:00
Sternstunde Musik
Daniel Barenboim - Musik und Politik
Musik und Politik
Ausstrahlung
Wiederholung vom 04.12.2016
Produktion
Farbe, HD, Stereo
Deutschland
2012
Kultur
Andere grosse Dirigenten geben Benefizkonzerte, Daniel Barenboim wagte das
Unmögliche: Er vereint in seinem Orchester junge Musikerinnen und Musiker aus
zutiefst verfeindeten Ländern. Oder er gab ein Konzert in Gaza. Eine Dokumentation
über die politische Kraft der Musik.
Dem Dirigenten und Pianisten Daniel Barenboim ging es schon immer um mehr als um blosse
Ästhetik. In seinem West-Eastern Divan Orchestra lässt er Musikerinnen und Musiker aus den
verfeindeten Lagern Israel und Palästina hinter dem gleichen Pult spielen und stellt damit dem
endlosen Blutvergiessen eine eigene, friedliche Welt entgegen. Oder er schafft es 2011 trotz
aller Widerstände, mit seinem Orchester den Menschen in Gaza nicht nur Lebensmittel,
sondern auch Kultur und Würde zurückzubringen.
Die filmische Dokumentation von Paul Smaczny begleitet den Maestro bei seinen waghalsigen
Projekten und lässt Weggefährten wie Joschka Fischer oder Pierre Boulez zu Wort kommen.
Sa, 10. Dezember 2016 / SRF 1 / 11:00 / 12min 20sec
DESIGNsuisse
Joerg Zintzmeyer
Ausstrahlung
Wiederholung vom 07.12.2016
Produktion
Farbe, Stereo
2005
Kultur
Seite 4/18
Ein Film von Andreas Hoessli
Sein Meisterwerk kennen alle: die Schweizer Banknoten. Joerg Zintzmeyer, 1947 in Zürich
geboren, arbeitete nach einer Grafikerlehre als Designer in Mailand und London. Zurück in
Zürich gründet er eine eigene Firma, wird zum Pionier einer neuen Designschule:
Markenentwicklung. «Marken sind Identitäten», sagt Zintzmeyer. Mit seiner Arbeit für BMW hat
er die Art und Weise, wie Autos verkauft werden, revolutioniert. Den Auftritt am
Automobilsalon, die Garagen der Händler, in gedruckten und bewegten Medien - jede Präsenz
einer Marke ist Teil eines Gesamtkonzepts, welches gestaltet und weiterentwickelt sein will. Zu
den Kunden Zintzmeyers gehören Post, SBB, UBS sowie internationale Firmen wie Deutsche
Telekom, Lufthansa und TUI.
Sa, 10. Dezember 2016 / SRF 1 / 11:20 / 43min 24sec
DOK Sonntag
Menschen am Rande der Welt - Spitzbergen
Ausstrahlung
Wiederholung vom 04.12.2016
Produktion
Farbe, HD, Untertitel, Stereo
Deutschland
2014
Info / Dok
Ein Film von Tilmann Bünz
Von Spitzbergen aus ist es nicht mehr weit zum Nordpol. Hier wohnen nur Menschen, die ihre
Heimat lieben. Aber es sind wenige. Dafür stellen die Eisbären mit etwa 3000 Exemplaren
eine knappe Mehrheit der «Bewohner». Die Durchschnittstemperatur liegt bei minus fünf Grad
Celsius. In den Fjorden schwimmen Robben, Walrosse und Wale, darüber erheben sich hohe
und spitze Berge. Es ist dies ein kaltes Paradies, aber nicht unbedingt ein Ort zum Bleiben.
Aber es gibt ein paar Hartgesottene hier im hohen Norden, die nicht mehr wegwollen: der
Kletterer Tommy mit seinen Schlittenhunden, die er im Sommer vor seinen Geländewagen
spannt; Elke, die alles über Lawinen weiss und bei minus 30 Grad mit dem Spaten metertiefe
Gruben aushebt, um herauszufinden, wann der Hang an der Bergstrasse ins Rutschen kommt;
und auch die Meeresbiologin Silje, die sehr gut schiessen kann, es aber nicht mag, bevorzugt
hier zu leben; und schliesslich der Geologe Malte, von dem man lernen kann, bei
Schneemobilfahrten das Gewehr immer griffbereit zu haben.
Sa, 10. Dezember 2016 / SRF 1 / 12:05 / 43min 27sec
DOK Sonntag
Dolomiten - Sagenhaftes Juwel der Alpen
Dolomites - In the Heroes' Garden
Seite 5/18
Ausstrahlung
Wiederholung vom 04.12.2016
Produktion
Farbe, HD, Untertitel, Stereo
Deutschland
2014
Info / Dok
Ein Film von Kurt Meyer, Judith Doppler
Die Dolomiten, die zu den Kalkalpen zählen, sind die bekanntesten Berge der Südalpen und
ein Naturparadies - eine für Mythen und Helden geschaffene Landschaft, auch für Helden der
Tierwelt. Abseits touristischer Pfade hat das Weltnaturerbe Überraschungen zu bieten, die
kein Sommer- oder Wintergast je zu Gesicht bekommt.
Und es gibt Neuzugang. Erstmals seit 100 Jahren durchqueren wieder Grossraubtiere die
Dolomiten. Ein Wolf auf der Suche nach neuem Lebensraum nimmt das Fernsehpublikum mit
auf eine spannungsgeladene Reise durch die wilden Bergwelten.
Dabei wird mit hartnäckigen Mythen aufgeräumt. Der Wolf ist keine reissende Bestie, der
Luchs kein Räuber ausser Rand und Band, und der Fuchs, das erfolgreichste Raubtier
Europas, entpuppt sich als vegetarischer Gourmet. Steinadler haben das Land der bleichen
Berge, wie man die Dolomiten früher nannte, wieder unter sich aufgeteilt. Mit einzigartigen
Flugaufnahmen verfolgen die Filmemacher deren Paarung und beobachten deren
bemerkenswerte Jagdtechnik.
Sa, 10. Dezember 2016 / SRF 1 / 13:00 / 5min 23sec
Tagesschau
Produktion
Farbe, HD, Stereo
Schweiz
2016
Nachrichten
Sa, 10. Dezember 2016 / SRF 1 / 13:10 / 47min 55sec
PTV
NZZ Standpunkte
Zwei Journalisten, ein Gast
Roche - Mobilmachung gegen den Krebs
Ausstrahlung
Wiederholung vom 04.12.2016
Seite 6/18
Produktion
Farbe, HD, Stereo
2016
Info / Dok
Der Basler Pharmakonzern Roche zeichnet sich durch eine einzigartige Erfolgsgeschichte
aus. Die 1986 gegründete Firma war lange Jahre führend in der chemisch-pharmazeutischen
Forschung, aus der so bekannte Medikamente wie Valium und Tamiflu hervorgingen. Mit der
Entwicklung von Biotechnologie hat Roche seinen Fokus verändern - das Unternehmen ist
heute weltweit führend in Krebsforschung und Krebstherapie.
Mit dem Roche-CEO Severin Schwan unterhalten sich «NZZ»-Chefredaktor Eric Gujer und
Katja Gentinetta über die Erfolgsstrategien des Basler Pharmakonzerns, die Notwendigkeit,
innovativ zu bleiben, sowie über die Bedeutung des Standortes Schweiz.
Sa, 10. Dezember 2016 / SRF 1 / 14:05 / 6min 40sec
Die Teufelsbrücke von Uri
Produktion
Farbe, HD, Stereo
2015
Spielfilm (Animationsfilm)
Regie: Jochen Ehmann
Seit Urzeiten wurden auf steilen Pfaden wichtige Güter von Italien nach Norden über die
Alpen transportiert, die Route über den Sankt Gotthard führte durch die gefährliche
Schöllenenschlucht. Für den Bau einer Brücke schlossen die Anwohner einen
gefährlichen Pakt mit dem Teufel. Der Animationsfilm basiert auf einer alten Sage aus
dem Kanton Uri.
Sa, 10. Dezember 2016 / SRF 1 / 14:30 / 10min 53sec / VPS 14:25
Glanz & Gloria
People-Magazin
Ausstrahlung
Wiederholung vom 09.12.2016
Produktion
Farbe, HD, Untertitel, Stereo
Schweiz
2016
Unterhaltung
Moderation: Salar Bahrampoori
Seite 7/18
Ob glänzende Empfänge in Bern oder gloriose Auftritte auf dem roten Teppich von
Hollywood: Die Reporter von «Glanz & Gloria» berichten heute, worüber die Schweiz
morgen spricht.
Sa, 10. Dezember 2016 / SRF 1 / 14:50 / 42min 15sec / VPS 14:45
SRF bi de Lüt
SRF bi de Lüt
Eiszeiten
Ausstrahlung
Wiederholung vom 09.12.2016
Produktion
Farbe, HD, Untertitel, Stereo
2016
Unterhaltung
Im Sommer ist es ein Schwimm- und Wellenbad, im Winter eine bezaubernde Eisbahn
unter freiem Himmel. Der Bademeister wird im Herbst zum Eismeister, die Kassiererin
vermietet statt Liegestühlen Eislaufhilfen und Schlittschuhe. Und die
Eiskunstlauftrainerin mit russischen Wurzeln zeigt dem Nachwuchs den schwierigen
Weg zur perfekten Pirouette. Die neue dreiteilige Dokusoap «SRF bi de Lüt - Eiszeiten»
führt das Fernsehpublikum auf das Glatteis und zeigt das Leben und Treiben rund um
eine der schönsten Freilufteisbahnen der Schweiz: das Ka-We-De, Kunsteisbahn und
Wellenbad Dählhölzli, im Berner Kirchenfeldquartier.
Mit viel Herzblut und grossem Einsatz verwandeln die Mitarbeitenden der Ka-We-De alljährlich
das Frei- und Wellenbad in ein wunderschönes Eisfeld, ein winterliches Tummelfeld
verschiedener Generationen und Talente. Von den kämpferischen Hockeycracks über die
filigranen Eisprinzessinnen bis zu den etwas tollpatschigen Anfängern trifft sich hier alles, was
gerne Kufen an den Füssen hat.
Jedes Jahr Ende September wird der letzte Liegestuhl zusammengeklappt, und die 4,5
Millionen Liter Wasser der Badeanstalt werden abgelassen. Um ein Eisfeld unter freiem
Himmel anzulegen und zu pflegen, braucht es viel Wissen und Gespür. Darüber verfügt
Thomas Schönbauer, Eismeister mit Leib und Seele. Wenn er seine alte Eismaschine im
Spätherbst das erste Mal aus der Garage holt, bekommt er glänzende Augen. Sein Chef,
Frank Linthaler, lenkt in breitem bayrischen Dialekt das ganze Geschehen. Er ist immer dort
anzutreffen, wo gerade Not am Mann ist.
Obwohl die Eisbahn in einem Berner Wohnquartier bei Klein und Gross sehr beliebt ist, war
der Winterbetrieb aus Kostengründen immer wieder einmal in Frage gestellt. Die technischen
Anlagen der in den 1930er-Jahren erbauten Freizeitanlage sind veraltet und reparaturanfällig.
Somit ist die Bereitstellung der Eisflächen mit grossem Aufwand und entsprechenden Kosten
verbunden. Ausserdem gibt es ab und zu Lärmreklamationen aus der Nachbarschaft, etwa
wenn beim Hockeyspielen die Pucks gegen die Banden knallen.
«SRF bi de Lüt - Eiszeiten» zeigt die Erlebnisse und Emotionen, aber auch Sorgen und Nöte
der Menschen, die sich zur Winterzeit auf dieser einmaligen Berner Eisbahn treffen.
Seite 8/18
Sa, 10. Dezember 2016 / SRF 1 / 15:40 / 50min 18sec / VPS 15:35
Aeschbacher
Weitsicht
Ausstrahlung
Wiederholung vom 08.12.2016
Produktion
Farbe, HD, Stereo
Schweiz
2016
Unterhaltung
Moderation: Kurt Aeschbacher
Stefan Heuss erfindet verblüffend schräge Maschinen, die niemand will. Silvia Frey
setzt sich international für den Schutz von Ozeanen und Meeressäugern ein. Vince
Ebert, Physiker und Komiker, plädiert für mehr Weitsicht und den Mut zum Scheitern.
Und: Ohne ihn gäbe es den längsten Eisenbahntunnel der Welt heute vermutlich noch
nicht: alt Bundesrat Adolf Ogi.
Stefan Heuss
leistet eine Art «mechanische Lebenshilfe», sagt er. «Ich bin ein Problemlöser.» Schnarcht die
Bettgenossin oder der Partner, konstruiert der gelernte Landschaftsgärtner ein Objekt, das den
gesamten Bettinhalt bei Schnarch-Emissionen sofort aus den Federn kippt. Heuss erfindet
Weltneuheiten, die kein Mensch will - und das ganz bewusst. Es sind fabelhafte Maschinen,
welche die Fantasie beflügeln und die Lachmuskeln in Gang setzen. «Ich finde es super, wenn
die Leute das Gefühl haben, sie könnten zuhause den Mixer holen und das Gleiche
nachbauen.» Zu Vorsicht ist geraten, denn auch beim Profitüftler explodiert ab und zu eine
Kreation.
Silvia Frey
ist Walforscherin. Seit Jahren setzt sich die Wissenschaftlerin mit Power und Weitsicht für den
Schutz der Meeressäuger ein. Mit Feldforschungen im Mittelmeer trägt sie dazu bei, dass
Meeresgiganten und Delfine den Menschen auch in Zukunft begegnen und sie bezaubern,
zum Beispiel Pottwale, die als Lungenatmer Tauchtiefen von bis zu 3000 Metern erreichen
und ihre tonnenschweren Babys unter Wasser mit vielen Litern fettreicher Milch pro Tag
versorgen; sie produzieren Klicklaute, um sich zu orientieren und Beute zu orten, aber auch
um in gruppenspezifischen Dialekten miteinander zu schwatzen. Frey ist eine Forscherin, die
es versteht, Augen, Hirn und Herz für diese faszinierenden Lebewesen der Meere, die es zu
schützen gilt, zu öffnen.
Vince Ebert
entdeckte bei einer Powerpoint-Präsentation sein Potenzial: Seither kombiniert er
Wissenschaft mit Kabarett. Als ausgebildeter Physiker war er von der Berechenbarkeit der
Welt begeistert. Inzwischen sagt er: «Das Leben ist zu komplex, um es perfekt zu planen.
Ohne Zufall gäbe es keine Innovation. Porzellan wurde erfunden, als man Gold herstellen
wollte. Die Wirkung von Viagra entdeckte man, weil Männer ein bestimmtes Herzmedikament
partout nicht mehr absetzen wollten.» Auch wenn der Mensch auf Biegen und Brechen
versuche, sein Leben zu optimieren, durch Algorithmen ideale Partnerschaften zu finden und
den Körper mittels Smartphone-Applikationen zu trimmen: «Am Ende ist der menschliche
Organismus kein Rasenmähermotor, den man tunen kann.»
Adolf Ogi
Seite 9/18
jubelte dem ersten Schweizer Astronauten, der ins All flog ein spontanes «Freude herrscht!»
von der Erde zu. Den Tanz auf dem internationalen Politparkett beherrschte Bundesrat Ogi
wie kein anderer seiner Amtsvorgänger. Als weltoffener Politiker traf er Persönlichkeiten wie
US-Präsident Bill Clinton, ging mit François Mitterrand spazieren und traf Kofi Anan, mit dem
ihn bis heute eine persönliche Freundschaft verbindet. Adolf Ogi war aber auch der erste
Bundesrat, der das Dossier des längsten Eisenbahntunnels der Welt anpackte. Er gilt als
«Vater des Gotthardbasistunnels» und kämpfte wie ein Löwe mit viel Weitsicht für dieses
«Jahrhundertbauwerk», das nach 17 Jahren Bauzeit ab dem kommenden 11. Dezember Freude herrscht! - in Betrieb genommen wird.
Sa, 10. Dezember 2016 / SRF 1 / 16:40 / 29min 6sec
ALPHAVISION
Fenster zum Sonntag
Krank und Verlassen
Talk
Produktion
Farbe, HD, Untertitel, Stereo
2016
Info / Dok
Peter Nef ist sportlich, erfolgreich und unternehmungslustig. Mit 40 Jahren bricht bei
die Multiple Sklerose (MS) aus. Sein Zustand verschlechtert sich kontinuierlich, seine
Ehe geht in die Brüche. Doch die Krankheit wird für Peter unerwartet zur Chance.
Peter Nef hat ein eigenes Hi-Fi-Geschäft und schwimmt täglich einen Kilometer im
Schwimmbad. Mit 23 Jahren erhält er zum ersten Mal die Diagnose Multiple Sklerose. MS ist
eine chronische Nervenkrankheit, die zu schweren Behinderungen führt. Den ersten Schub
übersteht der sportliche Unternehmer schadlos - mit 40 Jahren bricht die Krankheit richtig aus.
Langsam, aber stetig beginnt Peters Welt unterzugehen: Selbstmordgedanken quälen ihn, die
Behinderung nimmt zu, und nach sieben Jahren reicht seine Frau die Scheidung ein.
«Ich brauche doch keine Gehirnwäsche», denkt Peter, als ihn eine Turnkollegin zu einer
christlichen Veranstaltung einlädt. Dann passiert das Undenkbare: Peter findet neuen Mut im
Glauben an Gott und lernt später seine heutige Frau Esther kennen. Mittlerweile ist Peter im
Rollstuhl und sagt: «Ich bin körperlich behindert, aber innerlich geheilt.»
Sa, 10. Dezember 2016 / SRF 1 / 17:10 / 24min 47sec
Cuntrasts
Wenn dem Wintertourismus der Winter ausgeht
Ausstrahlung
Wiederholung vom 04.12.2016
Produktion
Farbe, HD, Stereo
Schweiz
Seite 10/18
2016
Info / Dok
Der Tourismus hat letztes Jahr gelitten: wenig Schnee, weniger Gäste, die
Bergbahnfrequenzen im Keller. Und wie steht es vor Beginn der nächsten Saison? War
2015/16 ein Ausnahmewinter? Oder bestätigt er nur den Negativtrend? «Cuntrasts»
versucht, den Schnee und mögliche Lösungsansatze für einen erfolgreichen
Wintertourismus aufzuspüren. So zum Beispiel in Vals: Die dortigen Bergbahnen hatten
im März 2016 das Messer an der Kehle. Paula Nay hat nun das Unternehmen vor dem
Saisonstart nochmals besucht. In der Zwischenzeit hat Redaktor Casper Nicca in Brail
und in Feldis zwei Hotels aufgesucht, die mit sehr unterschiedlichem Erfolg
wirtschaften. Aber ohne Schnee kann auch das komfortabelste Hotel keine Wintergäste
anziehen. Darum hat sich Ruedi Bruderer auf die Suche gemacht nach Schnee und
Zukunftsmodellen für den Wintertourismus. - Die Sendung moderiert Serarda Campell,
Bundeshaus-Korrespondentin RTR.
Sa, 10. Dezember 2016 / SRF 1 / 17:40 / 9min 58sec
Minisguard
Emissiun d'infurmaziun per giuvenils
Deutsche Untertitel auf TXT 777
Ausstrahlung
Wiederholung am 11.12.2016 auf SRF 1
Produktion
Farbe, HD, Untertitel, Stereo
Schweiz
2016
Info / Dok
Sa, 10. Dezember 2016 / SRF 1 / 18:00 / 5min 15sec
Tagesschau
Produktion
Farbe, HD, Untertitel, Stereo
Schweiz
2016
Nachrichten
Seite 11/18
Sa, 10. Dezember 2016 / SRF 1 / 18:05 / 1min 12sec
Meteo
Produktion
Farbe, HD, Untertitel, Stereo
Schweiz
2016
Info / Dok
Sa, 10. Dezember 2016 / SRF 1 / 18:10 / 23min 15sec
PTV
gesundheitheute
Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst
Blutverdünner
Produktion
Farbe, HD, Untertitel, Stereo
2016
Info / Dok
In der Schweiz benötigen ungefähr 70 000 Menschen Blutverdünner. Vor allem nach
Schlaganfällen oder bei Herzkreislaufkrankheiten ist dies unerlässlich. Menschen mit
Herzrhythmusstörungen haben ein grösseres Risiko, dass sich Blutgerinnsel bilden und sie
dadurch einen Schlaganfall erleiden (bei einem Vorhofflimmern ist das Risiko sogar fünf Mal
grösser). Blutverdünner machen das Blut nicht flüssiger, sie verhindern jedoch die Bildung von
Blutgerinnseln.
Das Einnehmen von Blutverdünnern ist allerdings nicht risikolos. Die Blutungsgefahr bei
Unfällen und Verletzungen kann gefährlich werden. Nun gibt es eine neue Generation
Blutverdünner, bei der eine Blutung im Notfall mit einem Gegenmittel sofort gestoppt werden
kann. Welches die Vor- und Nachteile sind, erklärt «gesundheitheute».
Und dann gibt es noch wertvolle Tipps: Mit den bevorstehenden Feiertagen kommt wieder die
Zeit, wo viele gerne schlemmen. Das ist zwar schön, hat aber seine Tücken. Man legt an
Gewicht zu, und nicht selten schlägt es einem auf die Verdauung. «gesundheitheute» hat aber
ein paar nützliche Ratschläge.
Sa, 10. Dezember 2016 / SRF 1 / 18:45 / 32min 54sec
Potzmusig
Volksmusik mit Nicolas Senn
Jahresrückblick 2016
Seite 12/18
Ausstrahlung
Wiederholung am 11.12.2016 auf SRF 1
Produktion
Farbe, HD, Stereo
Schweiz
2016
Unterhaltung
Moderation: Nicolas Senn
In fast dreissig Sendungen pro Jahr spielen Volksmusikerinnen und -musiker aus der
ganzen Schweiz auf und präsentieren dem Fernsehpublikum ihre Leidenschaft: die
Ländlermusik. Nicolas Senn zeigt in «Potzmusig» Ausschnitte, Gäste und musikalische
Darbietungen aus dem Volksmusikjahr 2016.
Auch in diesem Jahr konnte Nicolas Senn viele interessante und talentierte Musiker in seinen
Sendungen begrüssen - im Studio in Gossau ZH, in der Samstagabendgala «Viva
Volksmusik», im Sommer an seinem Stammtisch oder am Eidgenössischen Schwing- und
Älplerfest in Estavayer-le-Lac.
Bei einer solchen Vielfalt zeigt SRF einige Höhepunkte aus dem Volksmusikjahr 2016.
Moderator Nicolas Senn schaut zurück auf seine Gäste und deren Darbietungen und
Geschichten.
Sa, 10. Dezember 2016 / SRF 1 / 19:20 / 2min 48sec
Ziehung des Schweizer Zahlenlottos
Produktion
Farbe, HD, Stereo
2016
Info / Dok
Sa, 10. Dezember 2016 / SRF 1 / 19:30 / 19min 26sec
Tagesschau
Produktion
Farbe, HD, Untertitel, Stereo
Schweiz
2016
Nachrichten
Seite 13/18
Sa, 10. Dezember 2016 / SRF 1 / 19:50 / 2min 45sec
Meteo
Produktion
Farbe, HD, Untertitel, Stereo
Schweiz
2016
Info / Dok
Sa, 10. Dezember 2016 / SRF 1 / 20:00 / 3min 43sec
Wort zum Sonntag
Catherine McMillan
Produktion
Farbe, HD, Untertitel, Stereo
2016
Kultur
Ein Film von Catherine McMillan
Sa, 10. Dezember 2016 / SRF 1 / 20:10 / 158min 21sec
Happy Day
Emotionen im Eispalast
Produktion
, LiveFarbe, HD, Untertitel, Stereo
Schweiz
2016
Unterhaltung
Moderation: Röbi Koller, Kiki Maeder
Im Advent wird das «Happy Day»-Studio zum glitzernden Eispalast. Diesmal öffnen sich
in der Samstagabendshow Türen, die sonst fest verschlossen bleiben. Menschen
betreten Welten, von denen sie bisher nur träumen konnten. Und sie sagen Dinge, die
ihnen seit Jahren im Herzen brennen. Die Stargäste im Studio: Andreas Gabalier,
Schluneggers Heimweh, James Morrison, und Schlangenfrau Nina Burri.
Eiskunstlauf-Europameisterin Sarah Meier zeigt ihr Können im Studio auf einem eigens
angelegten Eisfeld.
Susi und der Superflieger
Für Susi Schneuwly, 50, ist der Flughafen Zürich der schönste Ort der Welt. Aber nicht, weil
Seite 14/18
sie so gern verreist: Die Zürcherin wünscht sich nichts sehnlicher, als einmal hinter die
Kulissen des Flughafens schauen zu dürfen. Und ihr allergrösster Traum ist es, selbst ein
grosses Passagierflugzeug einzuwinken. Aber für Zivilpersonen ist der Sicherheitsbereich
absolute Sperrzone. Doch so leicht gibt Röbi Koller nicht auf: Für Susi öffnet er Türen, die
sonst fest verschlossen sind.
Ein neues Zuhause für Familie Heinimann aus Bennwil
Das Leben Heinimanns wird von einer schlimmen Erbkrankheit bestimmt. Das Ehepaar Gina
und Daniel hat durch die Krankheit vor acht Jahren ihren Sohn Robin verloren. Der 14-jährige
Justin leidet ebenfalls daran. Nur der Jüngste, Marvin, ist gesund. In all den Jahren des
Hoffens und Bangens hatte Familie Heinimann weder die Kraft noch die Zeit, ihr altes Haus zu
renovieren. Neben ihrem Landwirtschaftsbetrieb in Bennwil BL arbeiten beide in einem
zweiten Job, um den Lebensunterhalt zu verdienen. Nicht nur Justin wünscht sich für sein
Mami endlich eine neue Küche. Kiki Maeder und ihr Umbauteam helfen der Familie, damit
dieser Wunsch endlich in Erfüllung geht.
Live im Studio: Andreas Gabalier, Schluneggers Heimweh und «Art on Ice»
Der österreichische Superstar Gabalier singt im «Happy Day»-Starduett mit seinem Fan
Romina Michel, 18, der Schreinerlehrtochter aus Grindelwald, seinen Hit «I sing a Liad für di»
in einer ganz besonderen Unplugged-Version. Die Männer von Heimweh sind die
Musiküberraschung des Jahres und bringen einen ganz besonderen Song mit. Und für die
Künstlerinnen und Künstler von «Art on Ice» wird das Studio zum Eisfeld: Sarah Meier,
Europameisterin im Eiskunstlauf und Schlangenfrau Nina Burri treten zur Musik von James
Morrison auf.
Sa, 10. Dezember 2016 / SRF 1 / 22:50 / 10min 8sec / VPS 22:30
Tagesschau
Produktion
Farbe, HD, Stereo
Schweiz
2016
Nachrichten
Sa, 10. Dezember 2016 / SRF 1 / anschl. / 1min 23sec
Meteo
Produktion
Farbe, HD, Stereo
Schweiz
2016
Info / Dok
Seite 15/18
Sa, 10. Dezember 2016 / SRF 1 / 23:10 / 47min 34sec / VPS 22:45
sportaktuell
Produktion
Farbe, HD, Stereo
Schweiz
2016
Sport
Moderation: Jann Billeter
Sa, 10. Dezember 2016 / SRF 1 / 00:00 / 88min 20sec / VPS 23:40
Vera - Ein ganz spezieller Fall
Vera - Little Lazarus
Lebenslügen
Produktion
Farbe, HD, Untertitel, Zweikanalton
Grossbritannien
2011
Spielfilm (Krimi)
Mit Brenda Blethyn (Vera Stanhope), David Leon (Joe Ashworth), Wunmi Mosaku (DC Holly
Lawson), Kerry Fox (Patricia Carmichael), Paul Ritter (Billy Cartwright), Tim Dutton (Aidan
Carmichael)
Regie: Paul Whittington
Drehbuch: Paul Rutman
Musik: Ben Bartlett
Kamera: Martin Fuhrer
DCI Vera Stanhope und ihr Team untersuchen einen Fall, in dem eine junge Frau vor
den Augen ihres elfjährigen Sohnes erschlagen wurde. Es gelingt Vera nach und nach,
das Vertrauen des Teenagers, der anfangs nicht vernehmungsfähig ist, zu gewinnen. Es
wird klar, dass sie es mit einer komplexen Familiengeschichte zu tun hat. SRF 1 zeigt
die vierte und letzte Folge der ersten Staffel von «Vera - Ein ganz spezieller Fall» in
Zweikanalton deutsch/englisch.
Margaret Wilde (Laura Norton) ist mit ihrem elfjährigen Sohn Adam (Sam Jarvis) auf dem Weg
zum Flughafen, als sie plötzlich von einem anderen Personenwagen von der Strasse
abgedrängt wird. Der Fahrer erschlägt sie. Adam kann dem brutalen Angriff entkommen, stürzt
dabei jedoch in einen eiskalten Fluss. DCI Vera Stanhope (Brenda Blethyn), die zufällig am
Tatort vorbeifährt, kann den Knaben aus dem Wasser ziehen und reanimieren. Entgegen aller
Voraussagen überlebt Adam und wird zu einem wichtigen Zeugen für den Mord an seiner
Mutter.
Im Zuge ihrer Ermittlungen stellt DCI Vera Stanhope fest, dass Margaret und ihr Sohn keinen
festen Wohnsitz hatten und seit vielen Jahren auf der Flucht sind. Margarets Nachbar Singh
(Renu Setna) hat sich zwar um die beiden gekümmert, kann Vera aber nicht weiterhelfen. Es
Seite 16/18
stellt sich heraus, dass Margarets Flugtickets mit der Kreditkarte eines gewissen Bobby Salter
(Kieran O'Brien) bezahlt wurden. Salter wird aufgespürt. Offensichtlich hatte der Familienvater
ein Verhältnis mit Margaret - und kein Alibi für die Mordnacht.
In einem psychologischen Test macht der kleine Adam derweil Andeutungen über seine
Vergangenheit. Dabei ist von Pfauen und dem «glänzenden Mann» die Rede. Ausserdem
führen die Recherchen Vera und Joe (David Leon) zu Patricia Carmichael (Kerry Fox), einer
«ehrenwerten» Richterin, die Margaret offenbar kannte. Welche Rolle spielt die Richterin bei
Margarets Ermordung?
Sa, 10. Dezember 2016 / SRF 1 / 01:40 / 51min 18sec / VPS 01:15
Ray Donovan
Bridget
Bridget
Produktion
Farbe, HD, Untertitel, Zweikanalton, Dolby Digital
USA
2013
Serie (Drama)
Mit Liev Schreiber (Ray Donovan), Paula Malcomson (Abby Donovan), Eddie Marsan (Terry
Donovan), Dash Mihok (Bunchy Donovan), Steven Bauer (Avi), Katherine Moennig (Lena),
Jon Voight (Mickey Donovan), Pooch Hall (Daryll)
Drehbuch: Ann Biderman (Created by)
Ray und seine Brüder begehen den Todestag ihrer Schwester mit viel Alkohol. Terry
setzt sich für Frances ein, obwohl er von ihr enttäuscht ist. Bridget trifft Marvin hinter
Rays Rücken. Und Mickey macht die Bekanntschaft von Linda, schreckt sie jedoch mit
seiner ziemlich gewalttätigen Art ab.
Wegen ihres Bauchpiercings erhält Bridget von Ray Hausarrest, doch sie verschwindet, um
Marvin zu treffen. Ray, Bunchy und Terry stossen derweil auf den Geburtstag der anderen
Bridget an, ihrer Schwester, die sich vor Jahren umgebracht hat. Als Mickey im Boxklub
auftaucht, geht Ray weg. Terry ist völlig durcheinander, seit er weiss, dass Frances verheiratet
ist. Für ihn ist Treue wichtig. Doch als sie von ihrem Mann verprügelt wird, reagiert er wie ein
echter Donovan. Danach geht er zur Beichte.
Ray zwingt den Makler, der Bunchy das Haus verkauft hat, mit brachialen Methoden zur
Rückgabe des Geldes. Zu Hause versucht er mit Abby Frieden zu machen, doch fordert sie
von ihm Dinge, die er nicht geben kann und wirft ihm erneut seine Untreue vor.
Währenddessen trifft Mickey beim Wellness Linda, eine Autorin, die nicht abgeneigt scheint,
ihn etwas näher kennenzulernen. Doch mit seiner ungeschliffenen, ja gewalttätigen Art schafft
es Mickey, sie in die Flucht zu schlagen.
Sa, 10. Dezember 2016 / SRF 1 / 02:35 / 158min 21sec / VPS 02:10
Seite 17/18
Happy Day
Emotionen im Eispalast
Produktion
Farbe, HD, Stereo
Schweiz
2016
Unterhaltung
Moderation: Röbi Koller, Kiki Maeder
Im Advent wird das «Happy Day»-Studio zum glitzernden Eispalast. Diesmal öffnen sich
in der Samstagabendshow Türen, die sonst fest verschlossen bleiben. Menschen
betreten Welten, von denen sie bisher nur träumen konnten. Und sie sagen Dinge, die
ihnen seit Jahren im Herzen brennen. Die Stargäste im Studio: Andreas Gabalier,
Schluneggers Heimweh, James Morrison, und Schlangenfrau Nina Burri.
Eiskunstlauf-Europameisterin Sarah Meier zeigt ihr Können im Studio auf einem eigens
angelegten Eisfeld.
Susi und der Superflieger
Für Susi Schneuwly, 50, ist der Flughafen Zürich der schönste Ort der Welt. Aber nicht, weil
sie so gern verreist: Die Zürcherin wünscht sich nichts sehnlicher, als einmal hinter die
Kulissen des Flughafens schauen zu dürfen. Und ihr allergrösster Traum ist es, selbst ein
grosses Passagierflugzeug einzuwinken. Aber für Zivilpersonen ist der Sicherheitsbereich
absolute Sperrzone. Doch so leicht gibt Röbi Koller nicht auf: Für Susi öffnet er Türen, die
sonst fest verschlossen sind.
Ein neues Zuhause für Familie Heinimann aus Bennwil
Das Leben Heinimanns wird von einer schlimmen Erbkrankheit bestimmt. Das Ehepaar Gina
und Daniel hat durch die Krankheit vor acht Jahren ihren Sohn Robin verloren. Der 14-jährige
Justin leidet ebenfalls daran. Nur der Jüngste, Marvin, ist gesund. In all den Jahren des
Hoffens und Bangens hatte Familie Heinimann weder die Kraft noch die Zeit, ihr altes Haus zu
renovieren. Neben ihrem Landwirtschaftsbetrieb in Bennwil BL arbeiten beide in einem
zweiten Job, um den Lebensunterhalt zu verdienen. Nicht nur Justin wünscht sich für sein
Mami endlich eine neue Küche. Kiki Maeder und ihr Umbauteam helfen der Familie, damit
dieser Wunsch endlich in Erfüllung geht.
Live im Studio: Andreas Gabalier, Schluneggers Heimweh und «Art on Ice»
Der österreichische Superstar Gabalier singt im «Happy Day»-Starduett mit seinem Fan
Romina Michel, 18, der Schreinerlehrtochter aus Grindelwald, seinen Hit «I sing a Liad für di»
in einer ganz besonderen Unplugged-Version. Die Männer von Heimweh sind die
Musiküberraschung des Jahres und bringen einen ganz besonderen Song mit. Und für die
Künstlerinnen und Künstler von «Art on Ice» wird das Studio zum Eisfeld: Sarah Meier,
Europameisterin im Eiskunstlauf und Schlangenfrau Nina Burri treten zur Musik von James
Morrison auf.
Seite 18/18