international - integrativ

Mitteilung Nr. 106
nach Schulverteiler I, II, III, IV, V, VI, VII, X (je 1x), an alle Fachbetreuer_innen,
an alle Schulleitungen
Fachbereich 8
Internationale Bildungskooperationen
(ehemals Internationaler Austausch / Europabüro)
Fachtag „Internationale und europäische Bildungsarbeit“
Gelebte Vielfalt: international - integrativ - inklusiv
Termin:
Zielgruppe:
Ort:
Dienstag, 06. Dezember 2016, 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Lehr- und Führungskräfte aller Schularten, pädagogische Mitarbeiter_innen an
Kindertageseinrichtungen,
Pädagogisches Institut, Herrnstraße 19, 80539 München
Schulen und Kindertageseinrichtungen werden zunehmend international. Diesen Prozess integrativ
sowie inklusiv gerecht zu gestalten, ist mitunter Aufgabe und Herausforderung für das Erziehungsund Bildungspersonal.
Wir laden Sie herzlich ein zu unserem Fachtag in Kooperation mit dem Staatsinstitut für Schulqualität
und Bildungsforschung (ISB), der für Sie und weitere interessierte Kolleg_innen vielfältige Möglichkeiten bietet:
Sie planen eine Schulpartnerschaft und wollen gemeinsam mit Expert_innen „über den Tellerrand“
blicken, Sie koordinieren ein EU-Projekt in ihrer Einrichtung bzw. Schule und möchten mehr über das
erfolgreiche Management sowie Fördermöglichkeiten erfahren, Sie stehen vor der Herausforderung,
Jugendliche mit Migrationshintergrund in den Schulalltag zu integrieren, und möchten dazu persönlich
weiter sensibilisiert werden, Sie sind an Internationalisierungsprozessen interessiert und möchten sich
mit gleichgesinnten Kolleg_innen austauschen und vernetzen, oder Sie möchten als Führungskraft die
Weiterentwicklung ihrer Bildungseinrichtung mit internationaler Blickrichtung vorantreiben.
Gemeinsam gehen wir im Rahmen von Vorträgen, Roundtables und mehreren Workshops zum
Schwerpunkt „Internationalisierung und Inklusion“ den Fragen nach, welchen Beitrag internationaler
Bildungsaustausch zu einer erfolgreichen inklusiven Arbeit an Erziehungs- und Bildungseinrichtungen
leisten kann und wie europäische und internationale Bildungsprogramme, die z.B. über Erasmus+
finanziert werden, diversitätsbewusst und inklusiv gestaltet werden können.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und auf einen lebendigen Austausch!
Ihr Team aus dem Fachbereich IBK und dem ISB
© Landeshauptstadt München, Ledererstr. 19, 80331 München
Autor: IBK • Tel. 233-32122 • Fax 233-32130 • E-Mail: [email protected],
www.muenchen.de/ibk
Internationale Bildungskooperationen
Fachtag „Internationale und europäische Bildungsarbeit“
Gelebte Vielfalt: international - integrativ - inklusiv
06. Dezember 2016, Pädagogisches Institut München
Tagungsprogramm
Zeit
Inhalt
Raum
08.30 Uhr
Ankommen und Anmeldung
U1
09.00 Uhr
Begrüßung und Einführung
U1
Dr. Heinz Lehmeier (Leitung PI)
Arnulf Zöller (Stellv. Direktor ISB)
09.15 Uhr
„Wer hat, dem wird gegeben!?“ - Ansätze für ein inklusives
Angebot von internationalen Bildungsprogrammen
U1
Heike Abt (Dipl. Psychologin, IKO Regensburg)
Gemeinsame Reflexion und Diskussion
Rita Stegen (PI, Fachbereich 8)
10.15 Uhr
Interkulturelle Barrieren durchbrechen: Lachen als kürzeste Verbindung
zwischen zwei Menschen
U1
Sandra Folgmann (Dipl.- Pädagogin, Lach- und Humortrainerin )
11.00 Uhr
Roundtables
U1
12.00 Uhr
Mittagspause
12.35 Uhr
„Lachen statt Kaffee“ – 20 Minuten vitalisierendes Lachtraining (optional) U4
Sandra Folgmann
13.00 Uhr
Info-/ Workshops
A Diversitätsbewusstes Lernen in internationalen
Zusammenhängen
B Erasmus + Schulbildung
C Erasmus + Berufsbildung
16.00 Uhr
Gelebte Vielfalt – Humor in internationalen Begegnungen
Tagesreflexion
U1
Sandra Folgmann
17.00 Uhr
Ende des Fachtags
© Landeshauptstadt München
Autor: IBK • Tel. 233-32122 • Fax 233-32130 • [email protected]
U1
Pädagogisches Institut • Fachtag „Internationale & europäische Bildungsarbeit“ • 06.12.2016
Roundtables
Im Rahmen der Roundtables werden Sie am Vormittag die Möglichkeit erhalten, sich mit drei
verschiedenen Inputs jeweils 15 Minuten auseinanderzusetzen. Wählen Sie gerne vorab für sich dazu
Ihre Präferenzen. Eine Voranmeldung hierzu ist nicht notwendig – nehmen Sie einfach auf den freien
Stühlen Platz.
1 Erasmus+ Schulbildungsprogramm Integration
Irmgard Hofmann-Trini, Lehrkraft an der Staatlichen Realschule Thannhausen
Im Rahmen des Erasmus+ Projekts Integration hatten Lehrende und Lernende Gelegenheit, Schulen aus der Türkei
und Polen kennenzulernen, sowie an Fortbildungen in Spanien und Island teilzunehmen. Vordergründig ist dabei, den
Integrationsgedanken in einem stetig wachsenden Europa als zentralen Bestandteil internationaler Zusammenarbeit
bewusst zu machen.
2 VET 4 D – Internationales Partnerschaftsprojekt
Robert Böhm, Lehrkraft an der Staatlichen Berufsschule Weißenburg
Der Fachbereich Metalltechnik der Staatlichen Berufsschule Weißenburg kooperiert mit den Weißenburger
Werkstätten. Dort arbeiten Menschen mit verschiedenen Behinderungsgraden im Bereich der Montage bzw. der
Teilefertigung. In enger Zusammenarbeit entwerfen, planen und fertigen die Schülerinnen und Schüler die
technischen Vorrichtungen und übergeben sie funktionsfähig an die Weißenburger Werkstätten.
3 Weiterentwicklung interkultureller Kompetenz von Lehrkräften in Flüchtlingsklassen
Stephan Plichta, ISB
Das Staatsinstitut für Bildungsforschung und Schulqualität (ISB) München führt in den nächsten zwei Jahren ein
Mobilitätsprojekt mit dem Themenschwerpunkt 'Weiterentwicklung interkultureller Kompetenz' durch. Ziel dieses
Projekts ist es, Lehrkräften an Berufsschulen, die in Flüchtlingsklassen unterrichten, beispielhaft einen Zugang zu
gesellschaftlichen Strukturen eines muslimisch geprägten Landes zu ermöglichen. Wesentlich hierbei ist die
Wahrnehmung von Unterrichtssituationen und maßgeblichen Faktoren im Alltag an einer türkischen
Bildungseinrichtung. Diese Einblicke können den teilnehmenden Lehrkräften wertvolle Impulse für die Arbeit an ihrer
Berufsschule liefern, um die Herausforderungen besser meistern und kompetent mit neu gearteten
Unterrichtssituationen umgehen zu können.
4 Inklusion in der Elementarpädagogik
Doris Schröter, RBS-KITA, Fachberatung Interkulturelle Pädagogik und Sprache
Die bilateralen Trainingsseminare mit Südtirol und Edinburgh für Erziehungskräfte thematisieren den umfangreichen
Prozess zu einer gelingenden Inklusion. Dabei hilft der Blick über die Grenzen. Jobshadowing in inklusiven
Kindertageseinrichtungen, künstlerisch-gestaltende Workshops und angeleitete Reflexion unterstützen diese
jährlichen PI-Angebote.
5 Austauschprogramm auf Gegenseitigkeit Amman-München für Lehr- und Erziehungskräfte
Teilnehmende am Austauschprogramm
Die jordanische Gesellschaft steht ebenso wie wir in Deutschland vor der herausfordernden Aufgabe, Kinder und
Jugendliche mit Migrations- und Fluchterfahrung in die bestehenden Bildungseinrichtungen aufzunehmen und eine
erfolgreiche Inklusion zu gestalten. Im Fokus des derzeit laufenden Austauschprogramms auf Gegenseitigkeit für
Lehr- und Erziehungskräfte aus Amman (Jordanien) und München stehen der Erfahrungsaustausch zu Fragen der
Integration und Inklusion im Kontext von Flucht und Migration, sowie das Lernen über andere Bildungsbiografien.
6 „Get active!“ - zielgruppenspezifisch Jugendlichen internationale Austauscherfahrungen
ermöglichen
Ann-Kathrin Slupek, PI-IBK; Anja Stumpf, PI-BiQ-BiLok Schwanthalerhöhe
Wie kann es gelingen, Jugendliche für ein internationales Austauschprogramm zu gewinnen, die sich bislang in der
Regel von internationalen Bildungsprogrammen nicht angesprochen fühlen? Der Fachbereich IBK hat sich in
Kooperation mit Bildung im Quartier und dem Bildungslokal an der Schwanthalerhöhe dieser Fragestellung gewidmet.
Entstanden ist dabei die Idee, Münchner Jugendliche im Rahmen eines sogenannten zweiwöchigen „Community
Service Program“ in den Alltag des Gastlandes einzubeziehen und ihnen den Aspekt praxisbezogenen,
ehrenamtlichen Engagements näher zu bringen.
7 Crossing Life Lines
Heike Abt, IKO; Werner Nagler, Lehrkraft am Beruflichen Schulzentrum Oskar-von-Miller Schwandorf
Seit fünf Jahren werden an beruflichen Schulen junge Menschen mit Flucht- und/oder Migrationshintergrund
sprachlich gefördert und auf die Arbeitswelt vorbereitet. Sie kommen aus der ganzen Welt und haben zum Teil lange
Wege hinter sich gebracht. Nur wenige haben die Gelegenheit, Gleichaltrige aus der Region kennen zu lernen oder
bei einem Praktikum wichtige berufliche Kontakte zu knüpfen. Genauso entgeht deutschen Jugendlichen eine
spannende Möglichkeit, internationale Bekanntschaften zu machen und mehr über die Herkunftsländer und die
unterschiedlichen Lebenswelten zu erfahren.
Das Projekt des Instituts für Kooperationsmanagement (IKO, Regensburg) in Kooperation mit dem beruflichen
Schulzentrum Oskar-von-Miller Schwandorf bietet den jungen Menschen die Möglichkeit des gegenseitigen
Kennenlernens und der Beschäftigung mit den unterschiedlichen Lebenswegen im Rahmen künstlerischer
Workshops.
Pädagogisches Institut • Fachtag „Internationale & europäische Bildungsarbeit“ • 06.12.2016
Info-/ Workshops
A1 und A3 Herausforderung Vielfalt oder „More than culture“ (inhaltsgleich in Zeitslot I und II)
Stephan Schwieren, freier Trainer für diversitätsbewusste internationale Jugendarbeit
Sowohl beim Schüleraustausch als auch im Rahmen europäischer oder internationaler Projekte treffen
junge Menschen aufeinander, die sich längst nicht nur in ihrer Nationalität unterscheiden. Die
Heterogenität der Teilnehmenden wird bewusster, wenn man den Blick auf das Geschlecht, die Religion,
die ethnische Zugehörigkeit, die Sprache, die Jugendkultur oder auch die soziale Herkunft richtet. Für
Jugendliche und junge Erwachsene bedeutet dies, dass sie bei einer internationalen Begegnung vor der
Herausforderung stehen, die vielfältigen Zugehörigkeiten wahrzunehmen und konstruktive
Umgangsweisen im Zusammenhang mit Unterschieden, Vorurteilen, Macht und Diskriminierungen zu
finden und zu entwickeln. Lehrkräften, die einen Schüleraustausch betreuen oder ein europäisches oder
internationales Projekt koordinieren, kommt die Rolle zu, Jugendliche bei den Lernprozessen, die mit
Differenzerfahrungen verbunden sind, pädagogisch kompetent zu begleiten. Diversitätsbewusste
Konzepte versuchen hier Anregungen und kompetente Unterstützung zu geben.
Der Workshop gibt erste Einblicke in die Theorie und in einige Methodenbeispiele aus der Praxis und
versteht sich insbesondere als eine Anregung. Bei Interesse haben Sie die Möglichkeit, im Frühjahr 2017
die gewonnenen Einsichten im Rahmen einer zweitägigen Fortbildung zu vertiefen, Methoden zu
erproben, zu reflektieren und bedarfsorientiert weiter zu entwickeln.
A2 und A4 „Colored Glasses“ - aktiv Toleranz lernen … Toleranz leben (inhaltsgleich in
Zeitslot I und II)
Monika Keßler, Colored Glasses
"Colored Glasses" ist ein Bildungsangebot von YFU (Youth For Understanding), welches für eine
vielfaltsbewusste und diskriminierungssensible Auseinandersetzung mit gesellschaftlich relevanten
Themen steht. Dazu gehören u.a. die Themen Diskriminierung, Stereotype, Vorurteile und der Umgang
mit Personen aus unterschiedlichen Gruppen.
Diese auch im Schulalltag so wichtigen Themen werden von Jugendlichen mit Jugendlichen in
interaktiven Workshops erarbeitet und erkunden die Bedeutung von Akzeptanz und Toleranz im
schulischen Alltag als Grundlage für eine vielfaltsbewusste Gestaltung des Schullebens. Die Workshops
können gleichermaßen im Unterricht, im Rahmen von Projekttagen sowie in Vorbereitung von
Schulpartnerschaften und internationalen Projekten eingesetzt werden.
Dieser „Colored Glasses“-Workshop gibt erste Einblicke in die Theorie und in einige Methodenbeispiele
aus der Praxis und versteht sich insbesondere als eine Anregung. Bei Interesse haben Sie die
Möglichkeit, im Frühjahr 2017 die gewonnenen Einsichten im Rahmen einer eintägigen Fortbildung zu
vertiefen und Methoden zu erproben und zu reflektieren.
B1/ C1 Einführung in Erasmus+ Schul- und Berufsbildung
Celina Edwards, ISB
Dieser Infoshop richtet sich an ERASMUS+-Neulinge aller Schularten. Es wird ein Überblick über das EUBildungsprogramm ERASMUS+ gegeben und aufgezeigt, wie Sie dieses für Ihre Schule nutzen können:
angefangen von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für Lehrkräfte, über Mobilitätsprojekte von
Schülerinnen und Schülern bis hin zu (Strategischen) Partnerschaften zwischen Schulen bzw. weiteren
Bildungseinrichtungen.
C2 Die Verwendung von ECVET-Instrumenten im Rahmen der Projektdurchführung
Stephan Plichta, ISB
Das Konzept ECVET (European Credit System for Vocational Education and Training) wird im Rahmen
des Programms ERASMUS+ Berufsbildung als wesentliches Instrument zur Qualitätssicherung von
Mobilitätsprojekten verwendet. Es soll dazu beitragen, die Transparenz und Anerkennung von im Ausland
erworbenen Qualifikationen über Ländergrenzen hinweg sowie zwischen den Bildungsbereichen zu
fördern. Dieser Workshop gibt einen Überblick über die drei ECVET-Instrumente und beschreibt, wie diese
entsprechend dem Prinzip der Lernergebnisorientierung erstellt werden können.
C3 Einführung in das Mobility Tool
Jens Koch, Muliplikator für Erasmus+ Berufsbildung
Das Mobility Tool+ (MT+) ist eine Internetplattform für Ihre Projekte, die Sie im Programm Erasmus+
bewilligt bekommen haben. Über das Mobility Tool+ können Sie Ihre Projekte verwalten und abrechnen.
Die Nutzung des Mobility Tools+ ist für Projektleitende verpflichtend. Dieser Workshop gibt Ihnen durch
den projekterfahrenen Referenten Hilfestellungen in der Anwendung.
Pädagogisches Institut • Fachtag „Internationale & europäische Bildungsarbeit“ • 06.12.2016
C4 Implementation of the dual system in Spain – spanish perspective of an innovative
principal
Antonio Mir Montes, Schulleiter, XABEC, Valencia (ES)
The XABEC Vocational Training Centre is a pilot school that has implemented the dual system of VET
System in all professional fields with great success. Now, they function as an example of good practice for
other schools in Valencia (and Spain). The key to success is a combination of the following factors:
flexibility, adaptability, innovation, international scope, soft skills (students) and cost effectiveness (for
companies).
B2 Erasmus+ Schulbildung, Leitaktion 1
Celina Edwards, ISB
In diesem Infoshop lernen Sie die Leitaktion 1 als zentrales Schulentwicklungsinstrument aller Schularten
kennen. Es wird dargelegt, welche Finanzierungsmöglichkeiten ERASMUS+ im Bereich Fort- und
Weiterbildungsmaßnahmen für Lehrkräfte bietet.
Im Rahmen eines sog. ‚Europäischen Entwicklungsplans‘ legt die Einrichtung den Fort- und
Weiterbildungsbedarf des Personals zur Erreichung schulentwicklungsbezogener Ziele dar. So bieten sich
u.a. Möglichkeiten, im europäischen Ausland an Partnereinrichtungen zu hospitieren, an
Fortbildungskursen teilzunehmen oder Konferenzen zu besuchen.
B3 Erasmus+ Schulbildung Leitaktion 2
Stefan Bues, Multiplikator für Erasmus+ Schulbildung
Die sog. Leitaktion 2 des Bildungsprogramms ERASMUS+ fördert die Zusammenarbeit von
unterschiedlichen bildungsnahen Einrichtungen zur Weiterentwicklung von Innovation und zum Austausch
von bewährten Verfahren. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit auf Projektebene sind diverse Mobilitäten
(Fahrten) von Schülerinnen und Schülern und auch Lehrkräften ins europäische Ausland möglich. Im
Infoshop zu Leitaktion 2 wird aufgezeigt, wie Strategische Partnerschaften von schulischen Einrichtungen
im Rahmen von ERASMUS+ organisiert und beantragt werden können. Ein Augenmerk liegt neben der
Budgetierung auch auf den sog. Prioritäten, welche wegweisend für die Themenfindung sind.
C5 Projektmanagement für Mobilitätsprojekte im Rahmen von Erasmus+ Berufsbildung –
Austausch zwischen Experten und Einsteigern
Stephan Plichta, ISB
Dieser Workshop richtet sich sowohl an erfahrene Projektträgerinnen und Projekträger als auch an
Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger in das Programm Erasmus+ Berufsbildung – Leitaktion 1 Mobilität.
Die Durchführung solcher Projekte erfordert, sich u. a. über die Vorbereitung der Teilnehmerinnen und
Teilnehmer sowie deren Betreuung und Begleitung auseinanderzusetzen. Darüber hinaus gilt es, sich
kontinuierlich über die von der NA beim BIBB verbindlich vorgegebenen Dokumente und Versicherungen
als auch über die Wirkung und Verbreitung von Projektergebnissen zu informieren. All diese Punkte
werden im Gespräch und gegenseitigen Austausch abgehandelt.
C6 Europass
Jens Koch, Muliplikator für Erasmus+ Berufsbildung
Der Europass Mobilität wird in vielen Mobilitätsprojekten verwendet. Er erleichtert Absolventinnen und
Absolventen die verständliche Darstellung der im Ausland erworbenen Kompetenzen. Der Workshop
bietet die Möglichkeit, neben dem Europass Mobilität auch die anderen Europass-Dokumente kennen zu
lernen und selber am PC mit den Dokumenten zu experimentieren.
C7 Good practice of a successful cooperation between two VET schools
in Munich and Valencia
Antonio Mir Montes, Headmaster XABEC und Dr. Markus Müller, Städtische Berufsschule für Fertigungstechnik München
Both speakers will present the cooperation of two differentially structured vocational schools. Based on
various examples within the frame of Erasmus+ KA1 (mobilities in vocational training) as well as KA 2
(strategic partnerships), participants can explore how diverse cooperation can be organized. The two
speakers will outline their perspectives and visions; they will report on their longstanding working
experience and their reaction towards chances and challenges regarding educational work on a European
level. There will be room for questions and discussions. Both speakers have experience in ECVET
mobility projects as well as in projects dealing with the transfer of innovation/ strategic partnerships.
Pädagogisches Institut • Fachtag „Internationale & europäische Bildungsarbeit“ • 06.12.2016
Anmeldung
Bitte ausfüllen und zurücksenden bis zum 18.11.2016 an:
per Fax: 089 / 233-32130
Landeshauptstadt München
Referat für Bildung und Sport / Pädagogisches Institut
Internationale Bildungskooperationen
Ledererstraße 19
80331 München
Name, Vorname
Adresse
Telefon privat / mobil
E-Mail
Dienststelle:
Adresse
Telefon / Fax
Dienstbezeichnung
Funktion / Fächer
Personalnummer
(nur für städtische
Dienstkräfte)
!!! Bitte beachten Sie nachfolgende Seite mit der Anmeldung zu den Info-/ Workshops
und senden Sie uns diese ebenfalls ausgefüllt zurück !!!
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Pädagogisches Institut • Fachtag „Internationale & europäische Bildungsarbeit“ • 06.12.2016
Fax: 089 / 233-32130
Name: _______________________
Bitte benennen Sie mit der Ziffer „1“ pro Zeitslot jeweils Ihren präferierten Info-/Workshop, an
dem Sie gerne teilnehmen möchten und mit der Ziffer „2“ jeweils einen AlternativInfo-/Workshop, der ebenfalls Ihr Interesse findet, falls wir Ihrer Erstwahl nicht gerecht werden
können.
13:00 Uhr bis 14:00 Uhr bzw. 14:15 Uhr (Zeitslot I)
A 1 Herausforderung Vielfalt oder „More than culture“
A 2 Colored Glasses – aktiv Toleranz lernen … Toleranz leben
B 1/ C 1 Einführung in Erasmus+ Schul- und Berufsbildung
C 2 Die Verwendung von ECVET-Instrumenten im Rahmen der Projektdurchführung
C 3 Einführung in das Mobility Tool
C 4 Implementation of the dual system in Spain – spanish perspective of an innovative principal
14:30 Uhr bis 15:45 Uhr (Zeitslot II)
A 3 Herausforderung Vielfalt oder „More than culture“
A 4 Colored Glasses – aktiv Toleranz lernen … Toleranz leben
B 2 Erasmus+ Schulbildung, Leitaktion 1
B 3 Erasmus+ Schulbildung Leitaktion 2
C 5 Projektmanagement für Mobilitätsprojekte
C 6 Europass
C 7 Good practice of a successful cooperation between two VET schools in Munich and Valencia
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