Coenzyme Q10 und Vitamine - Wellness

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FOREVER Nutra Q10™
Nahrungsergänzungsmittel mit Coenzyme Q10, Vitaminen und
Spurenelementen.
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Reich an Q10
Enthält wichtige Vitamine und Spurenelemente
Ideal zur Unterstützung der Abwehrkräfte
Für mehr Leistung und Vitalität
Verzehrempfehlung:
1 Beutel pro Tag.
Den Inhalt eines Beutels in Wasser (200 ml) gelöst trinken.
Die Mikronährstoffkombination mit der speziell darauf abgestimmten Mischung aus Kräuterextrakten mit
FOREVER Nutra Q10™ ist weltweit einzigartig. Sie ist auf den lebendigen Rhythmus unseres Körpers eingestellt
und unterstützt die Energiegewinnung in allen Zellen unseres Körpers.
Wichtig sind dafür die enthaltenen Vitamine B6, B9, B12 aber auch die zentralen Vitamine C und E und das
Spurenelement Chrom. Diese sind in unserem Produkt Nutra Q10™ enthalten. Forever Living Products hat diese
wichtigen Vitalstoffe kombiniert mit einer Extra großen Portion des Coenzyms Q10. Dieses nannte man nach
seiner Entdeckung auch Ubichinon weil man es in jeder Zelle des Körpers finden konnte. Dazu das Antistress
Mineral Magnesium, Traubenkernextrakt, Curcuma und Extrakt aus den Blättern des Olivenbaumes.
Abgerundet mit dem Geschmack des Weihrauchs.
Inhaltsstoffe:
Fructose, Magnesium, Soy Lecithin (E322), Vitamin C, Coenzyme Q10, Microcrystalline Cellulose
(E460i), Silicon Dioxide (E551), Olive Leaf Extract, Grape Seed Extract, Turmeric Extract, Boswellia
Serrata (natural flavour), Vitamin E, Chromium, Vitamin B6, Folic Acid, Vitamin B12.
Der Inhalt eines Beutels enthält:
30 mg Vitamin C (37,5%*), 10 mg Vitamin E (83,3%*), 1 mg Vitamin B6 (71,4%*), 200 mcg Folsäure (100%*), 1
mcg Vitamin B12 (40%*), 60 mg Magnesium (16%*), 16 mcg Chrom (40%*) und 30 mg Coenzyme Q10.
* % des empfohlenen Tagesbedarfs
gemäß NWK
Vitamine sind organische Verbindungen, die der Organismus nicht als Energieträger, sondern für andere
lebenswichtige Funktionen benötigt, die jedoch der Stoffwechsel nicht bedarfsdeckend synthetisieren kann.
Vitamine müssen mit der Nahrung aufgenommen werden, sie sind essenziell. Pflanzen benötigen keine Vitamine,
sie können alle organischen Stoffe selbst synthetisieren. Einige Vitamine werden dem Körper als Vorstufen
(Provitamine) zugeführt, die der Körper dann erst in die Wirkform umwandelt. Man unterteilt Vitamine in
fettlösliche (lipophile) und wasserlösliche (hydrophile) Vitamine.
Vitamin E
Eine seiner wichtigsten Funktionen ist die eines lipidlöslichen Antioxidans, das in der Lage ist, mehrfach
ungesättigte Fettsäuren in Membranlipiden, Lipoproteinen und Depotfett vor einer Zerstörung durch Oxidation
(Lipidperoxidation) zu schützen. Freie Radikale würden die Doppelbindungen der Fettsäuren der Zell- und
Organellmembranen angreifen. Tocopherol wirkt als Radikalfänger, indem es selbst zu einem reaktionsträgen, da
mesomeriestabilisierten Radikal wird. Das Tocopherol-Radikal wird dann unter Bildung eines Ascorbatradikals
reduziert. Das Ascorbatradikal wird mit Hilfe von Glutathion (GSH) regeneriert. Dabei werden zwei Monomere
(GSH) zu einem Dimer (GSSG) oxidiert.
Vitamin E hat Funktionen in der Steuerung der Keimdrüsen und wird daher auch als Antisterilitätsvitamin
bezeichnet.
Vitamin B6
Vitamin B6 kommt in geringen Dosen in fast allen Lebensmitteln tierischer und pflanzlicher Herkunft vor.
Milchprodukte, Leber, Geflügel und Fleisch, Fisch, Kohl, grüne Bohnen, Linsen, Feldsalat, Kartoffeln,
Vollkorngetreide, Vollkornprodukte, Weizenkeime, Nüsse, Hefe, Weißbier, Avocado und Bananen sind gute
Quellen.
Weil in fast allen Nahrungsmitteln Vitamin B6 vorkommt, sind Mangelerscheinungen selten. Sie treten meistens
gemeinsam mit einem Mangel eines anderen wasserlöslichen Vitamins auf und haben folgende Anzeichen:
 Appetitverlust, Durchfall und Erbrechen
 Dermatitis, Wachstumsstörungen und Anämien
 Degeneration der peripheren Nerven mit Paralyse und afferenter Ataxie, das heißt, Wahrnehmungen des
Körpers werden nicht mehr an das Gehirn weitergeleitet, sodass dieses die notwendigen
Bewegungsabläufe des Körpers nicht mehr richtig steuern kann
 Krampfzustände in unregelmäßigen Intervallen
 Mikrozytäre, hypochrome Anämie (Störung der Häm-Biosynthese)
 Seborrhoe-ähnliche Zerstörungen um Augen, Nase und Mund (T-Zone)
 Cheilosis und Glossitis
 Angststörungen
Vitamin B12
Vereinfachend zusammengefasst ist Vitamin B 12 wichtig für die Zellteilung und Blutbildung sowie die Funktion des
Nervensystems.
Menschen, Tiere und Pflanzen sind nicht in der Lage Vitamin B12 herzustellen.
Man nimmt an, dass Herbivoren den Hauptteil ihres Bedarfes über eine Symbiose mit Mikroorganismen in ihrem
Darm decken. Auch beim Menschen kommen Mikroorganismen im Darm vor, die Vitamin B12 produzieren,
allerdings kann der Mensch damit seinen Vitamin-B12-Bedarf nur unzureichend decken. Dies liegt daran, dass beim
Menschen Vitamin B12 vor allem im Dickdarm produziert wird, die Absorption jedoch nur im terminalen Ileum (kurz
vor dem Dickdarm) erfolgen kann. Dadurch wird das im Dickdarm gebildete Vitamin B 12 ausgeschieden.
Durch Milchsäuregärung haltbar gemachte Gemüse, manche Algensorten sowie Leguminosen – wie etwa Erbsen,
Bohnen und Lupinen – und Zingiberales wie Ingwer besitzen einen – wenn auch geringen – Gehalt an B12Coenzymen. Auch einige Speisepilze, insbesondere der Champignon, sollen geringe Vitamin-B12-Gehalte
aufweisen.
Keine pflanzliche Nahrung enthält für den menschlichen Bedarf ausreichende Mengen des Vitamins, dies gilt
insbesondere auch für fermentierte Sojaprodukte und Algen (z. B. Spirulina, Chlorella und AFA). Vitamin B12 ist
hingegen in fast allen Nahrungsmitteln tierischer Herkunft (auch Eiern und Milchprodukten) enthalten und wird
sehr gut als Depot in der Leber gespeichert.
Beim erwachsenen Menschen reicht ein gefüllter Speicher aus, um eine Mangelversorgung über mehrere Jahre
hinweg auszugleichen. Eine anhaltende Unterversorgung kann schwerwiegende Folgen haben, die insbesondere
bei Veganern durch den hohen Folsäuregehalt pflanzlicher Ernährung zeitweise kaschiert werden können.
Mangelerscheinungen
Bei einem Mangel an Vitamin B12 kann es zur perniziösen Anämie (Perniziosa), einer Erkrankung des Blutbildes,
und zur funikulären Myelose kommen. In den letzten Jahren mehrten sich zudem die Hinweise auf einen
möglichen Zusammenhang zwischen einem Vitamin B12-Mangel und anderen Krankheitsbildern wie z. B. Demenz
und Neuropathien. Grundsätzlich sind niedrige Vitamin-B12-Konzentrationen im Blutserum bei älteren Menschen
häufiger zu beobachten.
Ein Mangel kann durch unzureichende Zufuhr mit der Nahrung oder durch unzureichende Resorption verursacht
werden. Bei mangelhafter Aufnahmefähigkeit im Magen-Darm-Trakt fehlt dem Organismus im Magensaft der
intrinsische Faktor, ein Glykoprotein, das von den Belegzellen des Magens produziert wird und für die Vitamin-B12Aufnahme unabdingbar ist. Der intrinsic factor bindet Cobalamin in einem vor Verdauungsenzymen geschützten
Komplex und ermöglicht so den Transport in die Darmzellen, von wo aus Vitamin B 12 über Bindung an weitere
Proteine (Transcobalamine) in die äußeren Gewebe gelangt. Auch eine Störung bei der Aufnahme im terminalen
Ileum kann zu einem Mangel führen.
Die ersten Anzeichen von Vitamin-B12-Unterversorgung bei erwachsenen Personen können Kribbeln und
Kältegefühl in Händen und Füßen, Erschöpfung und Schwächegefühl, Konzentrationsstörungen und sogar
Psychosen sein.
Coenzyme Q10
Q-10 ist eine körpereigene Substanz. Es wird zum Teil über die Nahrung aufgenommen, aber auch im
Körper selbst produziert. In jeder menschlichen Zelle wird die Energie aus der Nahrung in körpereigene
Energie (ATP) umgewandelt. Q-10 ist als Coenzym an der oxidativen Phosphorylierung beteiligt, über die
95 % der gesamten Körperenergie (ATP) erzeugt wird. Die Organe mit dem höchsten Energiebedarf –
wie Herz, Lunge und Leber – weisen deshalb auch die höchste Q-10-Konzentration auf.
Ein permanenter Q-10-Mangel kommt selten vor. Man findet ihn gehäuft bei Patienten mit Myopathien
Q-10 ist auch propagierter Wirkstoff von vielfach angebotenen Hautcremes. Sie sollen den angeblich im Alter
zunehmenden Mangel an Q-10 ausgleichen und z. B. den Abbau von schädlichen Radikalen sicherstellen.
Q-10 findet sich reichhaltig im Fleisch von Organen (Leber), öligem Fisch (Sardinen, Makrelen usw.), Nüssen (z. B.
Pistazien), Hülsenfrüchten, Sesamsamen, Sonnenblumenkernen, Pflanzenölen, Kohl, Zwiebeln, Kartoffeln, Spinat,
Rosenkohl und Brokkoli. Kochen kann das Coenzym jedoch zerstören
Siegfried Thiele * Schliemannstrasse 42 * D- 40699 Erkrath * +49 (0)2104-202887 * +49 (0)172-2559157
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