9. Jahrgang Donnerstag, den 08. Dezember 2016 Brings kommt erneut in die Schwalbe Arena Konzert am 6. Mai 2017 Vor rund 20 Monaten hatten sie die Arena mit 4000 begeisterten Fans gerockt. Mit diesem ersten Konzert in der Schwalbe Arena wurde fest gestellt, dass die Halle für mehr als Handball taugt. Die Band, Veranstalter und Zuschauer waren begeistert. „Wir sind ja immer gerne in Gummersbach, hatten hier schon tolle Konzerte und die Menschen verstehen unseren kölschen Dialekt“, sagte Peter Brings. Erst vor knapp drei Wochen hatten Brings zur großen Karnevalsveranstaltung einen Auftritt in der Gummersbacher Handball-Halle. „Das sind ja nicht nur Karnevalslieder die wir machen, man singt die Lieder das ganze Jahr.“ so Peter Brings. Viele Hits haben die Mundart-Musiker schon geschrieben und die v.l.n.r. Kai Engel, Harry Alfter, Peter Brings, Stephan Brings, Christian Blüm, Besucher singen und tanzen überall fröhlich mit. „Superjeile Zick, Kölsche Jung, Man müsste nochmals zwanzig sein, Halleluja, Polka-Polka-Polka, un mir sin all nur Minsche“ und noch so viele andere Stücke haben es geschafft, in den 25 Jahren der Band, die Kölsche Sprache zu beleben. Ganz neu haben sie das Stück „Besoffe for Jlück“ in ihrem Bühnenpro- Fremdsprachenkurse Bewerbertrainings Unternehmensschulungen Schülerunterstützung Ihr zuverlässiger Partner rund um Ihre Immobilie. Immobilienvermittlung unabhängige Finanzberatung schlüsselfertiges Bauen 02261- 947730 info@immofinanz-schild.de www.immofinanz-schild.de Ihre Sprachenschule für die Region! Unterricht und Training rund um Fremdsprachen und die deutsche Sprache – für Schule, Studium, Berufswahl, Beruf und für Ihren Urlaub: gramm. Eine kleine Kostprobe gaben die Jungs schon mal im Foyer der Schwalbe Arena. Unterstützt wird das Konzert von der Sparkasse Gummersbach - Bergneustadt und der AggerEnergie. (GN) Ihre Sprachenschule für die Region. Königstraße 3 51645 Gummersbach (Dieringhausen) Fon 02261 914 999 0 Mobil 0171 234 11 74 www.sprachenbox-oberberg.de Woche 49 / Nummer 25 Adventskonzert und Basar in Dieringhausen Das besondere Erlebnis zum 3. Advent Am 11. Dezember 2016 findet das nun schon traditionelle Adventskonzert mit anschließendem Basar in Dieringhausen statt. Das Konzert beginnt um 14.30 Uhr in der katholischen Kirche; Mitwirkende sind die Kinder des Kindergartens „Herz-Jesu Dieringhausen“, der Junge Chor Dieringhausen, der Kirchenchor „Cäcilia“ gemeinsam mit den Kirchenchören aus Derschlag und Bergneustadt sowie als Gastchor der Männerchor RWE Dieringhausen, der erfreulicherweise auch in diesem Jahr seine Teilnahme zugesagt hat. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei. nt Discou Im Anschluss findet ein Adventsbasar rund um die Kirche statt. Alle zur Pfarrgemeinde gehörigen Vereine und Gruppierungen werden mit Ständen vertreten sein; angefangen bei den Kindergartenund Grundschulkindern über die Messdiener, Kolping-Jugend bis hin zur Frauengemeinschaft und den Jungen Wilden. In vorweihnachtlicher Atmosphäre laden die wunderschön geschmückten und beleuchteten Verkaufsstände zum Bummeln und Verweilen ein. Erfreuen Sie sich an Bastelarbeiten, selbst gebackenen Plätzchen, Adventsdekorationen und vielem mehr. Stärken Sie sich im Anschluss in gemütlicher Runde an den Verpflegungsständen. Mit Grillwürstchen, Waffeln, Kaffee, Kuchen, Glühwein und Kinderpunsch ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt. in der Zeitung! ..... wieder viele neue POWER Preise hhier Keine Küche ohne unser Angebot! Kölner Kö ölner Straße 211 · 51645 Gummersbach · Tel. Tel 0 22 2 61 . 50 18 844 · Öffnungszeiten: Öffnungszeiten Mo - Fr 10:00 10 00 - 19:00 19 00 Uhr · Sa S 9:30 - 16:00 Uhr 184_20.indd 1 30.04.2010 12:31:27 Uhr 4500 EUR für das Kinderhospiz Auf Geschenke verzichtet bei Müller und Klein Anlässlich ihres 25-jährigen Betriebsjubiläums hatten die Inhaber Jürgen Müller und Klaus Klein auf Geschenke verzichtet und statt dessen die Jubiläumsbesucher gebeten für das Kinderhospiz Balthasar in Olpe zu spenden. Am 4. Juni 2016 wurde das Jubiläum mit 200 geladenen Gästen in der Gummersbacher Halle 32 auf dem Steinmüllergelände gefeiert. So kam die stolze Summe von ca. 4000 EUR zusammen. Die beiden Inhaber, selbst Familienväter haben den Betrag aufgestockt auf insgesamt 4500 EUR. Sie freuen sich, dass mit dem Geld dort geholfen werden kann, wo es anderen Menschen nicht so gut geht. Das Kinderhospiz Balthasar in Olpe hilft Kindern und Jugendlichen, sowie deren Angehörige mit ihrem schweren Schicksal umzugehen, wenn sie plötzlich erfahren haben, dass ihre Krankheit unheilbar ist. Im Firmensitz des Kfz-Sachverständigenbüros Müller und Klein in Bergneustadt konnte nun der Scheck an Lisa Marie Vetter vom Kinderhospiz Balthasar übergeben werden. (GN) v.l. Lisa Marie Vetter, Kinderhospiz Olpe, Jürgen Müller und Klaus Klein, Kfz Sachverständigenbüro QSchadengutachten QWertgutachten QBeweissicherungen QHauptuntersuchungen (HU) QAbgasuntersuchungen (AU) QSonstige Prüftätigkeiten Tel. 02261 / 57833 Kölner Straße 69 · 51702 Bergneustadt · Tel. 02261 / 57833 · Fax 02261 / 57785 [email protected] · www.pruefstelle-bergneustadt.de 2 Wir beraten Sie gern! Tel. 02261 / 57833 Kölner Straße 69 · 51702 Bergneustadt · Tel. 02261 / 57833 · Fax 02261 / 57785 [email protected] · www.mueller-klein.de Rundblick Gummersbach – 08. Dezember 2016 – Woche 49 – Nr. 25 – www.rundblick-gummersbach.de Der neue Innenstadtring in Gummersbach Verkehrsentlastung für Gummersbach Kein Zutritt für Einbrecher! Erhöhen Sie die Sicherheit für sich und Ihre Familie in der dunklen Jahreszeit: beispielsweise durch Sicherheitsglas, einbruchhemmende Beschläge an Fenstern und Mehrfachverriegelungen an Türen. Geben Sie Eindringlingen keine Chance - rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne. Metallbau Altw cker Qualifizierter Handwerksbetrieb im Netzwerk Zuhause sicher“ “ Hähner Weg 53 . 51580 Reichshof . Tel.: 02296/9800-0 www.metallbau-altwicker.de Bürgermeister Frank Helmenstein mit der Familie Sülzer Der Doppeldeckerbus stand bereit zur Jungfernfahrt auf dem neuen Innenstadtring Eine deutliche Entlastung für den Verkehr in Gummersbach sollte ereicht werden mit dem nun fertig gestellten zweiten Teil des Gummersbacher Verkehrsrings. Besonders in den Zeiten großen Verkehrsaufkommens quälte sich der Verkehr über die Karlstraße und La-Roche-surYon-Straße durch Gummersbach, um in den Bereich Brückenstraße, EKZBergischer Hof oder etwa zum Steinmüllergelände zu kommen. Nun lässt es sich ganz einfach am neuen Bahnhof vorbei über den Außenring fahren und gelangt ohne große Staus in die westlichen Bereiche der Stadt, wie Fachhochschule und Forum-Gummersbach oder weiter nach Windhagen und Marienheide. Das erste Teilstück der neuen Straße ab Kreuzung Alte Post wird künftig nach Wilhelm Heidbreder und ab Kreisel Bahnhof bis zum Kreisel Steinmüller nach Hubert Sülzer benannt. Die Straßennamen wurden gewählt nach den beiden verdien- Rundblick Gummersbach – 08. Dezember 2016 – Woche 49 – Nr. 25 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ ten früheren Bürgermeistern der Stadt Gummersbach. Die Straßenschilder wurden im Beisein der Familie Sülzer feierlich am Tag der Eröffnung enthüllt. Es wird erwartet das rund 11000 Fahrzeuge täglich das neue 700m lange Teilstück des Innenstadtrings befahren werden. Zwischen 6,5 und 8 m ist die Straße breit und auf beiden Seiten mit einem 3 m breiten Rad-und Gehweg versehen. Insgesamt 11,6 Millionen Euro betrugen die Baukosten des Gesamtprojekts, hierbei übernahm das Land NRW 8,3 Millionen Euro der Kosten.(GN) 3 Winterland in Gummersbach Winterspass für die ganze Familie Auf dem Steinmüllergelände in unmittelbarer Nähe vom Forum und der Halle 32 gibt es vom 3.12.2016 bis zum 8.1.2017 das Gummersbacher Winterland. Neben der 200 m² großen Eisfläche zum Schlittschuhfahren gibt es Würstchen- und Crep- stände, Glühweinbude und Bierwagen. In der Vorweihnachtszeit ist ein auch großer Verkaufsstand mit Weihnachtsbäumen aufgebaut. Mit der Musik- und Lichtanlage wird weihnachtliche Winterstimmung erzeugt. (GN) Anzeige „Bergneustädter Weihnachtsmarkt“ Im Park des Evangelischen Altenheims Bergneustadt Zum zweiten Mal findet das bunte weihnachtliche Treiben mit 30 Buden und Ausstellern im Park und in den Räumlichkeiten des Ev. Altenheims Bergneustadt statt. Am Samstag, den 10.12. ab 16 Uhr und am Sonntag, den 11.12. ab 14 Uhr ist der Weihnachtsmarkt geöffnet. Der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Bergneustadt unter Leitung von Heinz Rehring sowie der Bläserkreis Bergneustadt unter Leitung von Hans Wülfing, Ute und Friedemann Rink mit Freunden, die Musikschule Bergneustadt, der Bläserkreis Eckenhagen sowie der Hoffnungslieder-Chor werden den musikalischen Rahmen der Veranstaltung mitgestalten. Daneben tritt der Zirkus Orlando mit einer Feuer- und Zaubershow auf, die sicherlich Jung und Alt begeistern wird. Eine lebendige Krippe lädt vor allem Kinder ein, die Tiere aus der Weihnachtsgeschichte zu streicheln und anzufassen. In direkter Nachbarschaft hat der Förderkreis Kinder, Kunst und Kultur seinen Bauwagen mit unterschiedlichen Angeboten geöffnet. Die Möglichkeit, Adventliches zu erwerben, bieten zahlreiche Aussteller mit ihren Ständen in den 4 unteren Räumlichkeiten des Altenheims. Das Angebot reicht von Büchern über Pralinen, Schmuck, Kunsthandwerk, genähte Sachen, Landhauswäsche, Marmelade, Eine Welt Produkte, Gebackenes und Leuchtendes. Für das leibliche Wohl ist gesorgt und zahlreiche Veranstalter wie der CVJM, CJD, Realschule, Gymnasium, KKK, SSV Bergneustadt, Diakoniestation Bergneustadt, das Ev. Altenheim gGmbH, die Griechisch Orthodoxe Kirche und Privatpersonen bieten Köstlichkeiten von Nah und Fern. An beiden Tagen wird der Nikolaus den Weihnachtsmarkt bereichern und sicherlich Kinderaugen zum Leuchten bringen. Nähere Informationen finden sie unter: www.bergneustaedterweihnachtsmarkt.de Rundblick Gummersbach – 08. Dezember 2016 – Woche 49 – Nr. 25 – www.rundblick-gummersbach.de Noch eine Tagesfahrt der BahnFreunde Lemgo im Lipperland und Bielefeld sind die Ziele Am Samstag, 10. Dezember 2016 organisieren die BahnFreunde e.V. Wiehl-Gummersbach zum Abschluss der Saison noch eine Tagesfahrt. Lemgo ist die älteste Stadt im Lipperland, sie besitzt viele mittelalterliche Häuser. Die St.-Nikolai-Kirche stammt aus dem 13. Jh. Die Stadt hat aber mit der grausamen Hexenverfolgung auch ein dunkles Kapitel. Darüber gibt das Heimatmuseum im Hexenbürgermeisteramt Auskunft. Bielefeld ist das zweite Ziel. Die Stadt besitzt neben dem Alten Markt einige interessante Kirchen mit wertvollen Ausstattungen. So kann die Nikolaikirche mit einem kostbaren Antwerpener Schnitzalter aufwarten. Auch in Bielefeld ist eine Stadführung vorgesehen, bevor sich die Teilnehmer auf dem Weihnachtsmarkt für die Heimfahrt stärken können. Abfahrten sind z.B.: Gummersbach ab 6.23 Uhr, Dieringhausen ab 6.29 Uhr, Overath ab 7.07 Uhr, Wissen ab 6.37 Uhr, Schladern ab 6.49 Uhr, Siegburg/Bonn ab 7.14 Uhr, Bergisch Gladbach ab 7.23 Uhr, Köln Hbf. ab 7.49 Uhr. Weitere Abfahrten auf Anfrage. Auskünfte und Anmeldung: Adalbert Schmidt, Telefon 02262/1309. Angetannte Kunst für Lesotho Der Weihnachtsbaum, der in diesem Jahr das Foyer des Gummersbacher Rathauses schmückt, ist gleich ein doppelter Hingucker: Zum einen ob seiner stattlichen Größe von über fünf Metern und den 600 Lichtern, die ihn zum Strahlen bringen und zum andern wegen der vielen farbenfrohen Gemälde im Postkartenformat, die ihn schmücken. Jede ist ein handgemaltes Unikat des Künstlers Eugen Daub, der diese Aktion „angetannte Kunst“ nennt. Das Besondere: Wer mag, kann eine oder mehrere dieser Karten gegen eine Spende von mindestens 5 Euro pro Stück mitnehmen. Der Erlös der kommt in vollem Umfang der Aktionsgruppe „Lesotho“ zugute, die mit dem Geld den Bau eines Kindergartens in dem kleinen Königreich im südlichen Afrika unterstützen will. Lyrische Frauenportraits Lesung mit Harfenmusik Gummersbach. Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Gummersbach lädt zu einer Lesung mit Harfenmusik am Dienstag, 13. Dezember Dezember, um 20 Uhr in die Filiale der Volksbank, Steinmüllerallee 5, ein. Entzauberung - Entfremdung Entdeckung, das Buch von Karin Pickhardt-Benassa beinhaltet Gedichte über bekannte und berühmte Frauen. Hannah Arendt, Frida Kahlo, Sophie Scholl, Romy Schneider, Pina Bausch, Gertrude Stein u.a. Die Frauenpersönlichkeiten werden jeweils im Vorfeld mit einer kleinen Kurzeinführung/Biographie vorgestellt. Im Zusammenspiel mit Harfenmusik von Lorena Wolfewicz entsteht so eine Symbiose aus Poesie und seraphischen Klängen. Zum Eintauchen in andere Welten, Leben und Zeiten. Rundblick Gummersbach – 08. Dezember 2016 – Woche 49 – Nr. 25 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 5 Deutsche Meisterschaft Technik Taekwondo in Berlin Johanna Winkel wird Deutsche Vizemeisterin, Luisa Michalske erkämpft sich Bronze Die Deutsche Meisterschaft Technik im Taekwondo fand dieses Jahr in der Bundeshauptstadt statt. Johanna Winkel und Luisa Michalske aus der Abteilung Taekwondo des VfL Berghausen, wurden von der nordrhein-westfälischen Taekwondo Union (NWTU) für die Einzel- und Synchronklassen nominiert. Florian Bietz wurde als Mitglied des Perspektivkaders eingeladen mitzufahren um erste Eindrücke von Turnieren dieser Größenordnung zu erhalten. 2017 wird Florian 12 Jahre alt und ist dann berechtigt an solchen nationalen und internationalen Meisterschaften teilzunehmen. Betreut wurden die Sportler von Astrid Wollenweber. Michalske startete in der Klasse: weiblich 15-17 Jahre. Das kürzlich gebildete Team konnte sich den 4. Platz und damit die Bronzemedaille sichern. Winkel startete im eingespielten Synchronteam mit Isabelle Wie- 6 v.L.: Michalske, Bietz, Winkel, Wollenweber mer und Maike Mehring vom PSV Ennepe-Ruhr-Kreis e.V. Mit einem äußerst knappen Rückstand von nur einem Zehntel konnte sich das Team den Titel des Deutschen Vizemeisters sichern. In den Einzelwettbewerben die zum Teil mit über 30 Teilnehmern in den Klassen sehr stark besetzt waren, konnten sich die Berghauserinnen diesmal leider nicht durchsetzen. Im Zusammenhang gesehen mit den diesjährigen Erfolgen und Zukunftsperspektiven, zeigt sich, dass im VfL Berghausen die Nachwuchsförderung weiterhin reiche Früchte trägt. Mit derzeit 143 aktiven Sportlern, die sich im Breitensport und im Leistungssport betätigen, mit 11 lizensierten DOSB-Trainern, ist die Abteilung für die Zukunft sehr gut aufgestellt. Ausklingen wird das Jahr mit der Gürtelprüfung in Berghausen am 3.12., der anschließenden Weihnachtsfeier, der Ausrichtung der Landes-DAN-Prüfung am 4.12. in der Sporthalle des Derschlager Schul- und Sportzentrums (öffentlich ab 10.00), sowie der Teilnahme am gleichen Tag beim Münster Detmold Cup im Vollkontakt. www .taekwondo-berghausen.de www.taekwondo-berghausen.de Rundblick Gummersbach – 08. Dezember 2016 – Woche 49 – Nr. 25 – www.rundblick-gummersbach.de Fulminante Förderung für die Brennstoffzellenheizung 9.300 Euro Kaufzuschuss für ein Brennstoffzellenheizgerät Im Windschatten der Förderung: 9.300 Euro Zuschuss für die Anschaffung eines Brennstoffzellenheizgeräts machen die Entscheidung für die dezentrale Strom- und Wärmeversorgung leicht. Foto: djd/Viessmann Ihr zuverlässiger Partner rund um Ihre Immobilie. Immobilienvermittlung unabhängige Finanzberatung schlüsselfertiges Bauen 02261- 947730 info@immofinanz-schild.de www.immofinanz-schild.de kann in aller Ruhe mit Planung und Einbauvorbereitungen beginnen. Seit 1. Dezember 2016 ist es noch einfacher, die Brennstoffzellenheizung unterstützen zu lassen: Dann können alle Anträge direkt im KfW-Zuschussportal gestellt werden. (djd) Die staatliche Förderung für Brennstoffzellenheizgeräte, mit denen man selbst zuhause Wärme und Strom erzeugen kann, schnellt auf eine Rekordhöhe. Mit bis zu 9.300 Euro unterstützt die öffentliche Hand ab sofort die Anschaffung der platzsparenden Anlagen zur umweltschonenden und preiswerten privaten Energieversorgung. Hintergrund der starken öffentlichen Zuschüsse ist der Wunsch, der hocheffizienten und sehr sauberen Technologie in kurzer Zeit zu großer Verbreitung zu verhelfen. Ersparnisse von 40 Prozent und mehr Durch die staatlichen Zuschüsse können sich Brennstoffzellen auch wirtschaftlich im Vergleich mit anderen Technologien messen. Wer auf so ein hocheffizientes modernes Gerät wie etwa die Vitovalor von Viessmann umsteigt, sichert sich die maximale Fördersumme. Brennstoffzellenheizgeräte nutzen ein einfaches chemisches Prinzip, um Elektrizität und Wärme zu erzeugen: Aus Erdgas gewinnen sie Wasserstoff, der sich in einer kontrollierten Reaktion mit Luftsauerstoff zu Wasser verbindet. Dabei entstehen Strom und Heizwärme. Da immer nur so viel Wasserstoff erzeugt wird, wie die Anlage im Moment braucht, muss keine Lagerung erfolgen. In einem Standard-Einfamilienhaus lassen sich mit dieser Technologie bis zu 40 Prozent Energiekosten einsparen, in einem KfW-55Gebäude gar bis zu 66 Prozent. Damit machen einen die nur kühlschrankgroßen, leicht zu montierenden Geräte weitgehend unabhängig von der Strompreisentwicklung, da sie mit Akkuspeicher etwa 80 Prozent des häuslichen Strombedarfs abdecken können. Selbst ohne Speicherung liegt dieser Wert immer noch bei etwa 50 Prozent. Und auch die CO2-Emissionen sind nur halb so hoch wie bei herkömmlichem Strom aus dem Kraftwerk und Gas- oder Ölheizung. Zuschuss direkt bei der KfW beantragen Für die Antragstellung sind einige Voraussetzungen zu beachten, etwa das Durchführen eines sogenannten hydraulischen Abgleichs. Alle wichtigen Informationen dazu finden sich online unter www.kfw.de/433. Dort gibt es zum Beispiel ein Reservierungsformular für den Zuschuss bis Dezember 2016. Mit diesem erhält der Heizungsmodernisierer eine verbindliche Bestätigung, dass die Förderung vorgemerkt sei, und Rundblick Gummersbach – 08. Dezember 2016 – Woche 49 – Nr. 25 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ Geschenke zum Fest 40% gsgrills Ausstellun is zu ör b h e b und Zu 51789 Lindlar - Schlosserstraße 33 Tel. 02266 4735-830 - www.giardino.de 7 Einbruchschutz nach DIN 18104 in der Nachrüstung! Fa. Puhl Alper Str. 13a 51580 Reichshof-Alpe Tel. 02261 / 50 13 207 E-Mail: [email protected] www.tischler-puhl.de Clevere Kombination Alarmsysteme und Heizungsregelung lassen sich miteinander verbinden Nirgends wollen wir uns so sicher fühlen, wie in unseren eigenen vier Wänden. Doch Einbrecher oder ein Feuer hinterlassen nicht nur materielle Schäden - viele Menschen sind nach einem solchen Ereignis traumatisiert und müssen erst wieder ein Gefühl von Sicherheit entwickeln. „Am besten lässt man es nicht so weit kommen und schützt die eigenen vier Wände wirkungsvoll mit Alarmsystemen“, meint Martin Schmidt, Bauen-Wohnen-Autor beim Verbraucherportal RGZ24.de. Und das muss gar nicht teuer sein. Denn heute gibt es Systeme, die sehr schnell installiert, bequem an die individuellen Ansprüche angepasst und jederzeit erweitert werden können. Alarmanlage scharf stellen, Heizung herunterfahren Modular aufgebaute Systeme wie „evohome Security“ arbeiten drahtlos über Funk und lassen sich auch vom Smartphone aus steu- ern und überwachen. Sie können nicht nur die Haussicherheit verbessern, sondern in Verbindung mit einem Smarthome-Thermostat auch die intelligente Regelung der Heizung übernehmen. Möglich ist damit, dass beim Verlassen des Hauses mit einem Tastenbefehl die Alarmanlage scharf geschaltet und zugleich die Temperatur im Haus heruntergefahren wird. So spart man bequem Energiekosten und verbessert parallel die Sicherheit. Herzstück der Alarmanlage von Honeywell ist eine kompakte Zentrale. Sie kommuniziert mit allen Systemkomponenten per Funk, so dass der Einbau von Glasbruchsensoren, Bewegungsmeldern, Rauchoder Kohlenmonoxydmeldern ohne Verkabelung oder aufwändige Schraubarbeiten vorgenommen werden kann. Unter www.getconnected.honeywell.com/ de gibt es mehr Informationen. (djd) Alarmsysteme und Heizungsregelungen kann man bequem über Smartphone-Apps steuern. Foto: djd/honeywell 8 Rundblick Gummersbach – 08. Dezember 2016 – Woche 49 – Nr. 25 – www.rundblick-gummersbach.de Einzelheizungen sanieren statt Fernwärme ausbauen Eine aktuelle Studie beschäftigt sich mit der Wärmeversorgung von Wohngebäuden Die Energiewende wird von der Politik energisch vorangetrieben. Dabei fallen auch Entscheidungen, die jeden Verbraucher direkt oder indirekt betreffen. Etwa in Form von Anschlusszwängen, die die freie Wahl des Heizungssystems unmöglich machen. So wird der Ausbau von Nah- und Fernwärmenetzen zur Beheizung von Gebäuden mit jährlich 250 Millionen Euro gefördert. Damit soll die Energiewende auch im Gebäudesektor forciert werden. Tatsächlich aber belegen Gutachten, dass der Ausbau von Wärmenetzen vor dem Hintergrund eines sich immer weiter reduzierenden Wärmebedarfs in vielen Fällen weder ökonomisch noch ökologisch empfehlenswert ist. Stattdessen lassen sich mit sanierten Einzelheizungen wie etwa ÖlBrennwertkesseln die energiepolitischen Ziele günstiger erreichen. Zugleich ist die Fernwärme für die Verbraucher in der Regel mit höheren Heizkosten verbunden. Das ergab eine aktuelle Studie, in der beide Formen der Gebäudebeheizung verglichen werden. Die Studie wurde im Auftrag des Instituts für Wärme und Oeltechnik (IWO) sowie weiterer Institutionen und Verbände des deutschen Wärmemarkts erstellt. Einzelheizung deutlich günstiger als Fernwärmelösung Der Ausbau von Wärmenetzen ist in bestimmten Fällen sinnvoll, zum Beispiel bei der Nutzung von Abfallwärme aus Industrieprozessen. Bezogen auf den deutschen Gebäudebestand mit 18 Millionen Häusern ist er aber weder aus Sicht des Klimaschutzes noch aus finanziellen Erwägungen eine massentaugliche Lösung. Die Autoren der Studie rechnen vor, dass beispielsweise eine durchschnittliche Einzelheizung im Falle eines unsanierten Einfamilienhauses über einen 20-Jahres-Zeitraum um 14.757 Euro günstiger als die Fernwärme-Variante wäre. Das sind mehr als 61 Euro pro Monat. Besonders Geringverdiener seien von höheren Fernwärmekosten betroffen. Die Berechnungen der Studie stützen frühere Untersuchungen des Kartellamts und der Verbraucherschutzzentralen, wonach durch die Bevorzugung der Fernwärme die Wärmeversorgung für Verbraucher nicht nur intransparent wird, sondern auch spürbar teurer. Modernisierung von Einzelheizungen spart mehr CO2-Emissionen Angesichts eines begrenzten Investitionsvolumens könnten durch die Modernisierung von Einzelheizungen, etwa durch Öl-Brennwerttechnik, in der Regel mehr CO2-Emissionen eingespart werden als durch den Einsatz von Wärmenetzen. Die klimapolitischen Ziele seien, so die Studie, durch eine Optimierung von Einzelheizun- gen daher günstiger zu erreichen. Mehr Informationen zur Studie gibt es unter www.zukunftsheizen.de/Fernwärmestudie. Dezentr ale oder zentr ale WärmeDezentrale zentrale versorgung? In ihrem Energiekonzept hat sich die Bundesregierung vorgenommen, bis zum Jahr 2050 im Gebäudesektor 80 Prozent Primärenergie einzusparen. Energieeinsparungen bei der Gebäudeheizung und Warmwasserversorgung werden hier von großer Bedeutung sein, denn immerhin entfallen rund Rundblick Gummersbach – 08. Dezember 2016 – Woche 49 – Nr. 25 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 30 Prozent des Primärenergiebedarfs in Deutschland auf diesen Sektor. Dissens besteht vor allem im Hinblick auf die Frage, ob die Fernwärmenetze ausgebaut oder primär die dezentralen Einzelheizungen erneuert werden sollten. Um offene Fragen zu beantworten, hat das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO) gemeinsam mit anderen Institutionen und Verbänden die wissenschaftliche Studie „Dezentrale vs. zentrale Wärmeversorgung im deutschen Wärmemarkt“ in Auftrag gegeben. (djd). 9 Ev. Kirchengemeinde Kotthausen Donnerstag, 8. Dezember 19.30 Uhr Kirchenchor Freitag, 9. Dezember 18.30 Uhr Frauenabendkreis - Ad- ventsfeier Sonntag, 11. Dezember 10 Uhr Gottesdienst und anschließend Kirchenkaffee mit Bücher- und Kalendertisch Mittwoch, 14. Dezember 20 Uhr Feiert-Jesus-Chor Donnerstag, 15. Dezember Advent im LVR-Freilichtmuseum Lindlar 19.30 Uhr Kirchenchor Sonntag, 18. Dezember 11 Uhr Gottesdienst mit dem Feiert-Jesus-Chor und anschließend Anzeige Weihnachtliche Atmosphäre in den Museumsgebäuden Am 11. Dezember Dezember, dem dritten reilichtAdvent, lädt das LVR-F VR-Freilichtmuseum Lindlar von 10.00 bis 18.00 Uhr zu „Advent im Museum“ ein. Viele historische Stuben im Museum sind weihnachtlich dekoriert und veranschaulichen den Wandel des Weihnachtsfestes zwischen 1800 und 1960. Weihnachtslieder aus einem abwechslungsreichen Musikprogramm und Laternen am Wegesrand versetzen das Museum in eine besinnliche, vorweihnachtliche Stimmung. Diese lädt dazu ein, gemütlich durch das winterliche Museumsgelände zu schlendern und in den historischen Häusern verteilte Stände von über 60 Ausstellerinnen und Ausstellern zu entdecken. Wer noch das eine oder andere Geschenk sucht, wird bei der großen Auswahl sicher fündig. Handgefertigte Erzeugnisse wie Schmiedeartikel, Töpferware oder Strickwaren werden angeboten. Lichterschmuck oder Weihnachtsdeko aus Holz, Glas, Wolle, Filz oder Leder machen sich am Baum genauso gut wie darunter. Für Feinschmecker gibt es Vielerlei von Honig über traditionelles Weihnachtsgebäck bis zu Deftigem wie Käse oder heimischem Wildbret. Für Klein und Groß gleichermaßen spannend sind die Handwerksvorführungen. Beim Bä- 10 cker gibt es bergischen Stollen und Kuchen aus dem Holzofen. Auch die Hauswirtschafterinnen lassen sich beim weihnachtlichen Kochen und Backen über die Schulter schauen. Glasblasen, Hutherstellung und Wäschepflege wie früher werden präsentiert. Außerdem zeigen und erklären Sattler, Seiler, Schmied und Bandweber ihre alten Handwerke. Kinder können sich auf besondere Mitmach- Aktionen freuen. In der Weihnachtswerkstatt wird allerlei Schönes gebastelt. Die Waldschule Heiligenhoven arbeitet mit Naturmaterialien. Wer gerne spannenden Geschichten lauscht und sich in eine andere Welt entführen lässt, ist bei den Märchenerzählerinnen gerade richtig. Zusätzlich gibt das entzückende Papiertheater „Papirniks“ einige Stücke zum Besten. Der Nikolaus LVR– Freilichtmuseum Lindlar im Museum 0 bis 18 Uhr LVR–Freilichtmuseum Lindlar 11. Dezember www.freilichtmuseum-lindlar.lvr.de kommt mit seinem Bischofsstab ins Museum. Um 13.00 Uhr findet ein geführter Winterspaziergang zur Kapelle Hellenthal statt. Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Heißer Glühwein oder Kinderpunsch wärmen nach einem Spaziergang wieder auf. Würstchen oder eine heiße Suppe stillen den „kleinen“ Hunger zwischendurch. Die Museumsgaststätte bewirtet mit weihnachtlicher Küche. Im Kiosk „Gute Dinge“ gibt es Süßigkeiten, Spielsachen und vegetarische Köstlichkeiten. Der Museumsbäcker bietet Bauernstollen und Butterkuchen an und die Hauswirtschafterin bereitet Kartoffelmarzipan zu. Das Nordtor des Museums ist geöffnet. Bei guter Witterung ist auch ein Teil des Nordparkplatzes geöffnet. Ausreichend Parkplätze gibt es im Ortszentrum Lindlar. Von dort fährt von 10.30 bis 18.30 Uhr ein Pendelbus zum Freilichtmuseum und zurück. Advent im LLVR-F VR-F reilichtmuseum VR-Freilichtmuseum Lindlar Termin: Sonntag, 11. Dezember Dezember,, 10.00 bis 18.00 Uhr Eintritt: Erwachsene 6 Euro, Kinder unter 18 Jahren frei Ort: Museumsgelände in Lindlar -Steinscheid lar-Steinscheid Information: 02266/471920 www .freilichtmuseum-lindlar .lvr .de www.freilichtmuseum-lindlar .freilichtmuseum-lindlar.lvr .lvr.de Rundblick Gummersbach – 08. Dezember 2016 – Woche 49 – Nr. 25 – www.rundblick-gummersbach.de Kirchenkaffee mit Bücher- und Kalendertisch 17 Uhr Weihnachtskonzert der Räuber Dienstag, 20. Dezember 16 19.30 Uhr Männerkreis - Adventsfeier Mittwoch, 21. Dezember 20 Uhr Feiert-Jesus-Chor Donnerstag, 22. Dezember 19.30 Uhr Kirchenchor Samstag, 24. Dezember - Heiligabend 15 Uhr Familiengottesdienst 17.30 Uhr Christvesper mit Kirchenchor 23 Uhr Christnacht Sonntag, 25. Dezember - 1. Weihnachtstag 10 Uhr Gem. Gottesdienst in Hülsenbusch Montag, 26. Dezember - 2. W eihnachtstag 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Doppeltes Weihnachtskonzert zum Doppeljubiläum Festkonzerte mit großem Synodalchor in Gummersbach und Waldbröl Der Evangelische Kirchenkreis An der Agger lädt ein zu einem Synodalen Festkonzert zum Reformationsjubiläum und zum Festjahr „200 Jahre Kirchenkreis An der Agger“, das gleich an zwei Abenden aufgeführt wird. Termine sind am: Samstag, 17. Dezember Dezember,, 19 Uhr in der St. Franziskuskirche, Moltkestraße 4, Gummersbach und am: Sonntag, 18. Dezember Dezember,, 18 Uhr in der ev angelischen Kirche Waldevangelischen bröl bröl, Hochstraße 1, Bei dem Weihnachtskonzert werden Chöre und Arien aus dem „Messias“ von Georg Friedrich Händel und aus dem Weihnachtoratorium von Charles-Camille Saint-Saens zu hören sein. Ausführende sind Elisabeth Menke (Sopran), Silke Weisheit (Mezzosopran), Annette Utz (Alt), Johannes Klüser (Tenor), Burkhard Zass (Bass). Es singt ein Synodalchor bestehend aus Mitgliedern der Kantoreien Waldbröl (Leitung Kantor Martin Kotthaus), Wiehl (Leitung Kantor Michael Müller-Ebbinghaus), Dieringhausen (Leitung Kantor Hans-Peter Fischer), der Oberbergischen Kantorei, des Chores Canticum aus Niederseßmar und des Kammerchors Gummersbach (Leitung Kreiskantor Hans-Peter Fischer), und der Kirchenchöre Odenspiel und Eckenhagen (Leitung Heidi Thomas). Die Solisten und der Chor werden begleitet vom „Neuen Rheinischen Kammerorchester“ mit Konzertmeister Paul Lindenauer, Dr. Markus Müller (Solotrompete) und Kantor Martin Kotthaus (Orgel). Die Gesamtleitung hat Hans-Peter Fischer, Kreiskantor des Evangelischen Kirchenkreises An der Agger. Karten kosten 15/10 Euro im Vorverkauf und 18/13 Euro an der Abendkasse. Vorverkaufsstellen sind das Gemeindebüro Wiehl, Schulstraße, 02262 93114, das Gemeindebüro Waldbröl, Wiedenhof 12b, 02291 91240, und das Gemeindebüro Dieringhausen, Dieringhauser Straße 41, Gummersbach, 02261 979194. Veranstalter ist der Ev. Kirchenkreis An der Agger. Rundblick Gummersbach – 08. Dezember 2016 – Woche 49 – Nr. 25 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 11 Ärztlicher Notdienst Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer 0800 00 22 8 33 sind die notdiensthabenden Apotheken rund um die Uhr abrufbar. Aus dem Festnetz ist der Anruf unter Tel. 0800 00 22833 kostenlos, per Mobiltelefon ohne Vorwahl unter Tel. 22833 kostet jeder Anruf pro Minute sowie jede SMS 69 Cent. Weitere Informationen finden Sie unter www.abda.de/notdienst.html. 116 117 Die einheitliche Nummer 116117 gilt bundesweit, funktioniert ohne Vorwahl und der Anruf ist für Patienten kostenlos. Zahnärzte 01805/986700 Kinderärztlicher Notdienst 02261/ 171189 Krankenhäuser Gummersbach 02261/17-0 Engelskirchen 02263/81-0 Lindlar 02266/91-0 Waldbröl 02291/82-0 Wipperfürth 02267/889-0 Rettungswagen und Notarzt 112 Feuerwehr 112 Polizei 110 Allg. Krankentransport 02261/ 19222 Tierärzte: www.tieraerzte-oberberg.de Apotheken-Notdienst 12 vom Festnetz (gebührenfrei) 0800/ 0022833 vom Handy 22833 Internet: http://www.aknr.de Von 9 bis 9 Uhr am Folgetag: Donnerstag, 8. Dezember 2016 Sonnen-Apotheke Im Weiher 21, 51674 Wiehl, 02262/9567 Freitag, 9. Dezember 2016 Rosen-Apotheke Wilhelmstr. 30, 51643 Gummersbach, 02261/27300 Samstag, 10. Dezember 2016 Markt-Apotheke OHG Zum Marktplatz 8, 51709 Marienheide, 02264/7281 Sonntag, 11. Dezember 2016 Brücken-Apotheke Hauptstr. 71, 51709 Marienheide, 02264/8345 Montag, 12. Dezember 2016 Apotheke am Bernberg Dümmlinghauser Str. 55, 51647 Gummersbach (Bernberg), 02261/55550 Dienstag, 13. Dezember 2016 Apothek ost Apothekee Alte PPost Hindenburgstr. 24, 51643 Gummersbach, 02261/ 26222 Mittwoch, 14. Dezember 2016 Apotheke Bergischer Hof Kaiserstr. 35, 51643 Gummersbach, 02261/23390 Donnerstag, 15. Dezember 2016 Mozart-Apotheke Gummersbacher Str. 20, 51645 Gummersbach (Niederseßmar), 02261/23233 Freitag, 16. Dezember 2016 Rundblick Gummersbach – 08. Dezember 2016 – Woche 49 – Nr. 25 – www.rundblick-gummersbach.de Sonnen-Apotheke Hömerichstr. 79, 51643 Gummersbach (Karlskamp), 02261/65414 Samstag, 17. Dezember 2016 Neue Apothek Apothekee Kölner Str. 216, 51702 Bergneustadt, 02261/43508 Sonntag, 18. Dezember 2016 Hubertus-Apotheke Kaiserstr. 10, 51643 Gummersbach, 02261/66966 Montag, 19. Dezember 2016 Elefanten-Apotheke Schützenstr. 13, 51643 Gummersbach, 02261/24654 Dienstag, 20. Dezember 2016 Medica Apothek Apothekee im Ärztehaus Marie-Juchacz-Str. 2, 51645 Gummersbach, 02261/8175633 Mittwoch, 21. Dezember 2016 Berg-Apotheke Breslauer Str. 10a, 51702 Bergneustadt, 02261/41559 Donnerstag, 22. Dezember 2016 Brücken-Apotheke Hauptstr. 71, 51709 Marienheide, 02264/8345 Freitag, 23. Dezember 2016 Apotheke Bergischer Hof Kaiserstr. 35, 51643 Gummersbach, 02261/23390 Samstag, 24. Dezember 2016 Rosen-Apotheke Wilhelmstr. 30, 51643 Gummersbach, 02261/27300 Sonntag, 25. Dezember 2016 Apotheke am Bernberg Dümmlinghauser Str. 55, 51647 Gummersbach (Bernberg), 02261/55550 (Angaben ohne Gewähr) Wichtiger Hinweis Nehmen Sie bitte den Notdienst nur in echten Notfällen in Anspruch. Ihr regionaler Treppenliftpartner aus Bergneustadt Tel.: 0 22 61 / 9 15 67 74 www.triumph-treppenlifte.de Außerhalb der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten ist eine Notdienstgebühr von 250 Euro zu entrichten. Rundblick Gummersbach – 08. Dezember 2016 – Woche 49 – Nr. 25 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 13 Aus der Arbeit der PParteien arteien Bündnis90 / Die Grünen Abfallvermeidung - Weniger ist mehr 45% vom gelben Sack wird verbrannt Abfallvermeidung Weniger ist mehr Zur Europäischen Woche der Abfallvermeidung erklärt Peter Meiwald wald, Sprecher für Umweltpolitik: Trotz Grünem Punkt, Dosenpfand und Kreislaufwirtschaftsgesetz: In Deutschland entsteht mehr Müll als notwendig ist und für Umweltund Ressourcenschutz gut wäre. Die Bundesregierung hat hier einen blinden Fleck. Ihr Versagen zeigt sich beim verschleppten Wertstoffgesetz, beim halbherzigen Elektrogesetz und bei der Tatenlosigkeit gegenüber Mikroplastik. Deutschland ist Europameister beim Verpackungsmüll insgesamt und pro Kopf. Angesichts der Unmengen an Verpackungsmüll ist der gleichzeitige Titel des Recycling-Vize-Meisters nur ein schwacher Trost. Müllvermeidung ist die oberste Vorgabe des Kreislaufwirtschaftsgesetzes. So ist die Diskussion um mehr und besseres Recycling, so leidenschaftlich wir diese auch führen, nachrangig. Besonders dann, wenn von den gesammelten Verpackungen aus Gelbem Sack und Tonne 45 Prozent in der Verbrennung landen. Der Wettbewerb für die besten Konzepte zur Müllvermeidung ist längst im Gange. Zu Recht kritisieren Umweltverbände immer wieder unnötige oder zu große Einwegverpackungen in Supermärkten. Das Mehrwegsystem und die Mehrwegquote - ein bewährtes Konzept zur Müllvermeidung - wird von Umweltministerin Hendricks gerade der Getränkeindustrie geopfert. Die Quote wird im neuen Verpackungsgesetz nicht enthalten sein, obwohl der Anteil an Mehrweg im Getränkemarkt seit Jahren im Sinkflug ist und die Mehrwegquote wird abgeschafft. Eine Kapitulation vor der Einweglobby. Der Deutsche Bundestag könnte mit gutem Beispiel vorgehen und einen sichtbaren Beitrag zu weniger Verpackungsmüll leisten - indem zum Beispiel Kaffee-To-Go-Becher aus Peter Maiwald, MDB Bündnis 90/ Die Grünen Plastik und Papier durch ein attraktiveres Angebot aus Mehrwegbechern ergänzt wird. Wir brauchen mehr Anreize für ressourcenschonendes und umweltfreundliches Design bei Verpackungen und Produkten. Geräte müssen langlebig und reparierbar sein, um die Umwelt zu schonen. Gerade auch der frühzeitige Verschleiß bei Geräten („geplante Obsoleszenz“) verursacht Ärger und Kosten, produziert vermeidbaren Müll und verschwendet wertvolle Ressourcen. Kontakt: Lothar Winkelhoch: [email protected] Ende: Aus der Arbeit der Parteien Bündnis90 / Die Grünen 14 Rundblick Gummersbach – 08. Dezember 2016 – Woche 49 – Nr. 25 – www.rundblick-gummersbach.de Donnerstag, 22. Dezember 2016 Angebote An- und Verkauf Nordsee - Dorum Mühlenappartment ab 26.12.163.1.17 und 8.4.-5.11.17 noch frei! 02274/7664 od. 04742/926807 AB Ver schiedenes erschiedenes Sonstiges BARANKAUF: Briefmarken, Münzen, Gold, Silber, hochw. Porzellan und ganze Nachlässe. Tel. 02241 / 21777 Gesuche An- und Verkauf Sonstiges Bücher Sie sind in der KUL TUR- UND KULTURHEIMATPFLEGE tätig und möchten ein neues Buch herausgeben? Wir machen das für Sie: Lektorat – Korrektur – Bildbearbeitung – Layout –Druck. Kontaktieren Sie uns unter: [email protected] (oder 022412600) Designerin privat kauft hochwertige Pelze sowie Pelze aller Art, Perlen, Bernstein etc. Seriöse Abwicklung. 0152/29684235 Automarkt Wohnwagen/-mobil Kaufe W ohnmobile und Wohnwagen Tel.: 03944-36160 www.wm-aw.de, Fa. Kaufgesuch Schmuckdesignerin kauft von Privat Goldschmuck, Perlen, Silber, Modeschmuck, Silberbesteck etc. Tel. 0178/ 5531377 + 02203/5655232 Suche Hutschenreuther Geschirr Bitte alles anbieten. 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