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AZ 5200 Brugg • Nr. 49 – 8. Dezember 2016
Aktuelles auch
ien.ch
auf effingermed
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Die Regionalzeitung für
den Bezirk Brugg und
angrenzende Gemeinden
DIESE WOCHE
BRUGG Ein heute untergetauchter
Hausarzt dürfte rund 1,5 Millionen
Franken unkorrekte Leistungen
verrechnet haben. Seite 3
Möchten Sie
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lende Haut? Bei
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und versorgen
sie mit einem
Vitaminkomplex.
BRUGG In militärischen Hallen an
der Ländistrasse will der Bund im
Notfall bis zu 550 Asylbewerber
einquartieren. Seite 4
LUPFIG-SCHERZ Die Regierung
unterbreitet dem Grossen Rat die
Fusionsvorlage. Die Änderungen
im Bestand der Einwohnergemeinden im Bezirk seit 1803. Seite 19
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ZITAT DER WOCHE
«Wer bietet echli
meh? De Stompe
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dezue.»
Gantrufer Bruno Furrer aus Mosen war am
Samstag in Mönthal in Aktion. Seite 14
Unterwegs mit dem Nordpol-Express
Der Samstagnachmittag ist schon fortgeschritten. Langsam
senkt sich die Dämmerung über das Gelände der Zulauf AG in
Schinznach-Dorf. Beim Bahnhof der Schinznacher Baumschulbahn (SchBB) wartet eine bunte Schar an winterlich
verpackten Gestalten. Es herrscht grosse Aufregung. Dann, ein
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«Wertschätzung der Region»
«Berichte aus der Region»
lautet der nüchterne Untertitel
der «Brugger Neujahrsblätter». Doch sie sind weit mehr.
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So leistet das erneut liebevoll gestaltete Buch einen namhaften Beitrag
zur Stärkung und Wertschätzung der
Region Brugg, wie Irene Wegmann
von der fünfköpfigen Redaktion an
der Vernissage letzten Sonntag im
Salzhaus sagte. Den Bogen dazu
schlug der Ethiker Thomas Gröbly sowohl in seinem Referat als auch im
Beitrag in den Neujahrsblättern, wo
er mit der Schaffung eines «Brugger
Thalers» darüber philosophiert, wie
man die Wertschöpfung in der Region
halten könnte. Auch der Artikel «200
Jahre Orchesterverein» von Tilman
Schildhauer ist überraschend und absolut lesenswert. Genauso wie jeder
der 16 Beiträge in den «Brugger Neujahrsblättern» 2017.
Seiten 3 und 9
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Cédric Kaiser, Brigitte Süess, Irene Wegmann und Thomas Gröbly (v. l.) stellen
die «Brugger Neujahrsblätter» 2017 an der Vernissage im Salzhaus vor
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GENERAL-ANZEIGER
BRUGG: Die Neujahrsblätter 2017 sind erschienen
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lauter Pfiff! Zwischen den Bäumen kommt eine weisse Dampfwolke zum Vorschein, gefolgt von einer fauchenden und
zischenden Dampflok. Im Schritttempo zieht sie die leeren
Wagen in den Bahnhof. «Der Nordpol-Express ist da! Bitte alles
einsteigen!» Seite 23
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Seit 1997 in Ihrer Region
2
General-Anzeiger • Nr. 49
8. Dezember 2016
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Submission Gesamtsanierung und Erweiterung
Schulhaus Stapfer
Projektverfasser: Westiform AG, Freiburgstrasse 596,
3172 Niederwangen
Bauvorhaben: Anbringung zweier Firmenleuchtanschriften
und eines Bildschirms mit laufender Werbung,
Parzelle Nr. 734, Neumarkt 2, 5200 Brugg
Planauflage: Vom 9. Dezember 2016 bis zum 9. Januar 2017.
Einwendungen: Sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 9. Januar 2017.
Birr
99737 GA
Abteilung Planung und Bau, Brugg
1. Bauherr: Mallm Maurice,
Aegerstenweg 3, 5242 Birr
Projektverfasser: j.+d. schatzmann ag, Architekturbüro FH,
Bahnhofstrasse 28, 5242 Lupfig
Bauobjekt: Böschungssicherung und Stützmauer mit
Steinkörben,
Parzelle Nr. 1063, Aegerstenweg 3, 5242 Birr
1. Auftraggeberin: Ortsbürgergemeinde Brugg, vertreten durch Planung und Bau,
Hauptstrasse 5, 5201 Brugg.
2. Gegenstand:
Historische Fenster aus Holz BKP 221.
Malerarbeiten aussen und innen BKP 285.
Der Leistungsumfang ist in den Submissionsunterlagen mit den dazugehörigen
Dokumenten beschrieben.
3. Auftragsart: Bauauftrag.
4. Verfahrensart: Selektives Verfahren nach SubmD.
5. Eignungs- und Zuschlagskriterien: Gemäss den in den Unterlagen genannten
Kriterien.
6. Ausschreibungsunterlagen: Bezug ab 9.12.2016, nur Download über
www.simap.ch. Kostenfrei.
7. Fristen und Termine:
1. Phase Selektion: Einreichung der Unterlagen bis 16.1.2017, 16.00 Uhr, an
die Auftraggeberin.
2. Phase Angebot: März/April 2017.
Ausführungstermine: Baubeginn 20. Februar 2017.
Bauvollendung: 30. Juni 2018.
8. Gemäss GATT/WTO-Abkommen resp. Staatsvertrag: Nein.
Zusatzbewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt
2. Bauherr: Einwohnergemeinde Birr,
Pestalozzistrasse 10, 5242 Birr
Projektverfasser: Wasserversorgung Birr,
Föhrenweg 1, 5242 Birr
Bauobjekt: Diagonalgeflechteter Zaun, Parzelle Nr. 449,
Industriestrasse, 5242 Birr
Zusatzbewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt
Die Pläne liegen vom 9. Dezember 2016 bis 9. Januar 2017 auf der Bauverwaltung
Eigenamt zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben
sind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzureichen.
Der Gemeinderat
1. Bauherr: Brugg Kabel AG, Klosterzelgstrasse 28,
5200 Brugg
99765 GA
Birr, 5. Dezember 2016
Grundeigentümer: Brugg Immobilien AG, Industrie­
strasse 21, 5200 Brugg
Projektverfasser: Brugg Kabel AG, Klosterzelg­
strasse 28, 5200 Brugg
Bauvorhaben: Installation Brandkabine in bestehendes
Gebäude
Parzelle Nr. 2197, Gebäude Nr. 1208, Reutenen­
strasse, 5210 Windisch
Lupfig, 8. Dezember 2016
Traurig sind wir,
dass wir Dich verloren haben,
dankbar sind wir,
dass wir mit Dir leben durften,
getröstet sind wir,
dass Du in Gedanken bei uns bist.
Traurig nehmen wir Abschied von meinem Vater,
Schwiegervater, Grossvater und Bruder
Erhard Salm
* 24.1.1942
† 23.11.2016
In stiller Trauer:
Erhard Richard und Andrea Michaela Salm
mit Carmen
Rosmarie und Christian Mullis-Salm
Projektverfasser: Arthur Imhof, Dägerlirain 8,
5210 Windisch
Bauvorhaben: Neubau Stützmauer, Dägerlirain, Parzel­
le Nr. 3143, 5210 Windisch
3. Bauherr: Knecht Immobilien AG, Aarauerstrasse 51,
5200 Brugg AG
Grundeigentümer: Knecht Immobilien AG, Aarauer­
strasse 51, 5200 Brugg AG
Projektverfasser: Knecht Immobilien AG, Aarauer­
strasse 51, 5200 Brugg AG
Bauvorhaben: temporärer Abstellplatz, Parzelle Nr. 1181,
Arbeitszone Reutenen, 5210 Windisch
4. Bauherr: Psychiatrische Dienste des Kantons
Aargau, Zürcherstrasse 241, 5201 Brugg
Grundeigentümer: Psychiatrische Dienste des Kantons
Aargau, Zürcherstrasse 241, 5201 Brugg
Projektverfasser: Hans Abicht AG, Buchserstrasse 12,
5000 Aarau
Bauvorhaben: Ersatz Blockheizkraftwerk auf bestehen­
dem Sockel
Parzelle Nr. 3018, Gebäude Nr. 1259, Zürcher­
strasse 241, 5210 Windisch
5. Bauherr: Stiftung für Sozialtherapie, Hutmatten­
weg 11, 5704 Egliswil
Grundeigentümer: Stiftung für Sozialtherapie, Hutmat­
tenweg 11, 5704 Egliswil
Projektverfasser: Zimmerli + Partner Architekten AG,
Breitfeldstrasse 30, 5600 Lenzburg
Bauvorhaben: Umbau (Lukarnen und Balkone neu),
Parzelle Nr. 1949, Gebäude Nr. 579, Klosterzelg­
strasse 21, 5210 Windisch
Planauflage: vom 9. Dezember 2016 bis 9. Januar
2017 auf der Abteilung Planung + Bau
Einwendungen: sind bis 9. Januar 2017 schriftlich und
begründet dem Gemeinderat einzureichen
Windisch, 6. Dezember 2016
DER GEMEINDERAT
Sammeltelefon
056 460 09 05 (8.00–16.00 Uhr)
Gerichtspräsidium Brugg
Testaments- und
Erbvertragseröffnungen
Am Mittwoch, 14. Dezember 2016,
09.00 Uhr, werden vor Bezirksgericht
Brugg die Verfügungen von Todes wegen der folgenden Erblasser eröffnet:
Verena Siegrist, geboren 1946, von
Bözberg AG, wohnhaft gewesen in 5225
Bözberg, gestorben am 21. November
2016,
Ruth Güller, geboren 1950, von Hüttikon ZH, wohnhaft gewesen in Birr, gestorben am 24. November 2016,
Mathilde Schärli, geboren 1926, von
Hergiswil bei Willisau LU und WillisauLand LU, wohnhaft gewesen in 5200
Brugg, gestorben am 24. November
2016,
Kurt Samuel Hartmann, geboren 1932,
von Möriken-Wildegg AG, wohnhaft gewesen in 5210 Windisch, gestorben am
1. Dezember 2016,
Lotty Hochstrasser, geboren 1937, von
Auenstein AG, wohnhaft gewesen in
5106 Veltheim, gestorben am 2. Dezember 2016.
Gerichtskanzlei Brugg
Weitere
Die Abdankungsfeier findet am Freitag, 16. Dezember 2016 um
14.00 Uhr in der Abdankungshalle auf dem Friedhof Brugg statt.
amtliche
Traueradresse: Erhard Richard Salm, Tennaweg 24, 5242 Lupfig.
Publikationen
2. Bauherr: Arthur Imhof, Dägerlirain 8, 5210 Windisch
Grundeigentümer: Arthur Imhof, Dägerlirain 8,
5210 Windisch
Papiersammlung
am nächsten
Samstag
Veltheim, im Dezember 2016
Ein Engel ist zur Erde gekommen
und hat Dich mit in den Himmel genommen.
Er hält Dich sicher, er hält Dich warm,
wir hoffen Du fühlst Dich geborgen in seinem Arm.
Traurig, aber dankbar für die Erlösung nehmen wir Abschied von
unserer lieben Mutter und Schwiegermutter
Lotti Hochstrasser-Hiltpold
4. März 1937 bis 2. Dezember 2016
Ihr mit bewundernswerter Tapferkeit ertragener langer Leidensweg ist nun
zu Ende. Wir denken in grosser Liebe an die gemeinsame Zeit.
Wir danken allen, die Lotti während des Lebens in Liebe und Freundschaft begegnet sind und sie mit Besuchen und Gesprächen erfreut
haben.
Besonders danken wir dem Alters- und Pflegeheim Schenkenbergertal,
Kompetenzbereich Demenz und Frau Emmi Wernli für die sanfte
Sterbebegleitung.
In liebevoller Erinnerung:
Ursula Hochstrasser und Susanne Schär
Marianne Hochstrasser Huber und Mike Huber
Die Trauerfeier findet am Freitag, 9. Dezember 2016, um 14.00 Uhr in der
Kirche Veltheim statt.
Vorgängig Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.
Für ein Zeichen der Verbundenheit empfehlen wir die Unterstützung des
Alters- und Pflegeheims Schenkenbergertal, 5107 Schinznach-Dorf,
Postkonto 89-383063-9, Vermerk: Sterbebegleitung.
Traueradresse: Marianne Hochstrasser Huber, Aareweg 1, 5106 Veltheim
99761 GA
99757 GA
Bauherrschaft: Valiant Bank AG, Bundesplatz 4,
3001 Bern
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Reklamegesuch: 2016-124
auf Seite 4
Gedichtbände
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Reisen durchs Jahr und weiter
Mit Zeichnungen von Kurt Hediger
192 Seiten, Leinen,
Schutzumschlag
ISBN 978-3-85648-130-8
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Bis zur Jenseitsstille
88 Seiten, Leinen, Schutzumschlag
ISBN 978-3-85648-134-6
Fr. 23.–
Wie wir sind
Mit Zeichnungen von Kurt Hediger
161 Seiten, Leinen,
Schutzumschlag
ISBN 978-3-85648-138-4
Fr. 25.–
Vom Himmel vergessen
88 Seiten, Leinen, Schutzumschlag
ISBN 978-3-85648-143-8
Fr. 25.–
Alle vier Bände für Fr. 50.–
Beim Verlag erhältlich (portofrei)
Verlag Merker
im Effingerhof
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5600 Lenzburg
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BRUGG
3
Verfahren gegen Hausarzt läuft
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Wir wünschen eine schöne
Festtagszeit
Ende Mai kam ihm die CSS
Versicherung auf die Schliche.
Dann tauchte der Brugger
Hausarzt ab. Noch immer
fehlt von ihm jede Spur.
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Misstrauische Patienten
Sicher auf seinem Sessel sass der Allgemeinpraktiker, dem am 8. Juli 2014
die Berufsausübungsbewilligung zur
fachlich selbständigen Tätigkeit als
Arzt im Kanton Aargau erteilt wurde,
allerdings schon Monate vorher nicht
mehr. Langjährige Angestellte, die
bereits bei seinem Vorgänger tätig gewesen waren, wechselten die Stelle,
misstrauisch gewordene Patientinnen
und Patienten wandten sich an ihre
Krankenkassen und an den Kantonsarzt. Dieser veranlasste, dass der
Mediziner zumindest seinen fälschlicherweise verwendeten Doktortitel
von Praxisschild und Visitenkarte entfernen musste. Eine Dissertation
hatte der Arzt, wie das Departement
Gesundheit und Soziales DGS im Juni
bestätigte, nämlich keine abgeschlossen.
CSS-Fahnder an den Fersen
Ende Mai tauchte der praktizierende
Mediziner ab. Just zu dem Zeitpunkt,
als sich ihm ein Fahnder der CSS an
die Fersen geheftet hatte. Die Versicherung hegte den Verdacht, der Arzt,
welcher gemäss DGS über ein in
Deutschland abgeschlossenes Medizinstudium verfügt, habe systematisch betrogen. Schätzungsweise viermal mehr als ein normaler Arzt habe
er abgerechnet, machte die CSS in der
Rundschau publik, unter anderem
verlangte er auch bei normalen Konsultationen regelmässig den teureren
Notfalltarif.
Seit einiger Zeit läuft gegen den
Arzt, dem der Kanton mittlerweile die
Bewilligung zur Berufsausübung entzogen hat, ein Verfahren wegen mutmasslichen Betrugs. Angeklagt hat
ihn die CSS. «Als wir intern alle Abklärungen durchgeführt hatten und
davon ausgehen mussten, dass es sich
BILD: ZVG
mutmasslich um unkorrekte Leistungsabrechnungen handelte, haben
wir mit den zuständigen Behörden
Kontakt aufgenommen und sie informiert», sagt Christina Wettstein,
Sprecherin der CSS, gegenüber dem
General-Anzeiger. «Gleichzeitig haben wir per sofort sämtliche Leistungen an den Arzt eingestellt und keine
Zahlungen mehr geleistet.»
Offizialdelikt handle, das durch die
Staatsanwaltschaft von Amtes wegen
auch bei den anderen Krankenversichern verfolgt werden müsse, gehe
die CSS davon aus, dass in der Folge
auch andere Krankenversicherungen
Strafanzeige erstatten werden. «Entsprechende Hinweise haben wir erhalten», sagt Wettstein. Namen nennen könne sie aber nicht.
Gegen 1,5 Mio. Franken Schaden
Patienten können klagen
Die Krankenversicherung geht davon
aus, dass in den Jahren 2015 und 2016
rund 260 000 Franken zu viel abgerechnet worden sind. «Wir nehmen
an, dass der Angeklagte bei den anderen Krankenversicherungen nach
demselben Muster vorgegangen ist»,
so Wettstein. Hochgerechnet zum
Marktanteil der CSS in der Region
Brugg, dürften die unkorrekten Leistungen für die ganze Branche somit
gegen 1,5 Millionen Franken betragen
haben. «Wie hoch die Summen effektiv sind, werden die Ermittlungen der
Staatsanwaltschaft zeigen», sagt
Christina Wettstein. Da es sich um ein
Klage erheben können nicht nur die
Krankenkassen, sondern auch ehemalige Patientinnen und Patienten. Darauf angesprochen, bestätigt Fiona
Strebel von der Staatsanwaltschaft,
dass sich Patienten gemeldet beziehungsweise als Privatkläger konstituiert hätten. Momentan laufen die Zeugenbefragungen. Wann der Fall zum
Abschluss kommt, kann die Staatsanwaltschaft nicht abschätzen. «Wir
wissen noch nicht, wie lange das Verfahren dauern wird», sagt Fiona Strebel. Ob und wann die Betroffenen die
veruntreuten Gelder wieder erhalten,
steht in den Sternen.
95589 GA
An der Promenade, in einem der «Papageienblöcke», wirkte der abgetauchte Hausarzt während eines guten Jahres
Überlegen Sie noch was Sie
dieses Jahr auf den
Festtagstisch zaubern?
Kommen Sie vorbei, wir haben
bestimmt noch eine Idee für ein
schmackhaftes Festtagsessen.
tio
k
A
n
Ausnahmsweise fand die Vernissage
der «Brugger Neujahrsblätter» am
zweiten, statt wie gewohnt am ersten
Adventssonntag statt. Dies tat dem
grossen Interesse der künftigen Leserschaft keinen Abbruch. Es war erneut ein feiner, stimmungsvoller, gesellschaftlicher Event, der gut in die
Adventszeit passt und an dem man auf
interessante Menschen trifft, welche
das Interesse an der Region und den
Geschichten, die hier geschrieben
werden, vereint.
«Ein tolles Buch»
«Es ist ein tolles Buch, das auch optisch sehr schön daherkommt. Ein
richtiges kleines Kunstwerk, das sich
hoffentlich noch lange in ihren Bücherregalen befinden wird», freute
sich Effingerhof-Geschäftsleiter Cédric Kaiser in seiner Begrüssung.
Gleichzeitig bestätigte er, dass die Effingerhof AG auch in den kommenden
Jahren die «Brugger Neujahrsblätter»
herausgeben wird.
Zwei der 16 Autorinnen der druckfrischen Neujahrsblätter-Ausgabe: Künstlerin
Marianne Engel (links, vor ihren Bildern) und Dorothe Zürcher
BILD: SHA
Der Ethiker Thomas Gröbly aus Baden
wandte sich mit einem spannenden
Vortrag an die Gäste, welche aus seiner erfrischenden Optik daran erinnerte, dass unsere Zukunft nicht nur
in der Globalisierung liegt, sondern
vermehrt in der Stärkung und Wertschätzung der Region. Dieses Thema
behandelte Gröbly auch in seinem Beitrag «Wie wärs mit dem Brugger Thaler?» in der druckfrischen Ausgabe
der «Brugger Neujahrsblätter 2017».
Darin erläutert der Badener Ethiker,
der ursprünglich den Beruf des Landwirts erlernte, wie man das Geld möglichst mehrfach in der Region kreisen
lassen kann. «Der Anteil von globalem
Wirtschaftskreislauf wird kleiner, der
regionale Anteil grösser.»
Gleichzeitig dürften wir uns nicht
den «Luxus der Gleichgültigkeit» gegenüber der (Um-)Welt leisten, so
Gröbly. Er zitierte gleich zweimal Albert Schweitzer: «Wir sind Leben, das
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Vernissage der «Brugger Neujahrsblätter» 2017
(statt Fr. 44.-)
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leben will, inmitten von Leben, das leben will.»
Irene Wegmann begrüsste die Vernissage-Gäste im Namen der Redaktion der Neujahrsblätter. Nebst ihr gehören dieser auch Brigitte Süess, Stefan Höchli, Alfred Schaffner und Jürg
Wyss an. Irene Wegmann ist überzeugt, dass «auch die Neujahrsblätter
ihren Teil zur Wertschätzung der Region beitragen». In vielen Beiträgen
(«Berichten») werde beschrieben, was
uns in der Region bewegt und in historischen Rückblicken werde gezeigt,
wie unsere Vorfahren die Region gestaltet haben. Wegmann zitierte den
Schriftsteller Hermann Burger: Das
Lokale einer unbedeutenden Stadt
lese sich in einer Lokalzeitung wie der
spannendste Kriminalroman mit 365
Fortsetzungen im Jahr. «Ich behaupte,
auch die Neujahrsblätter lesen sich
wie ein spannender Roman, in dem
unsere Gesellschaft und Werte über
ein Jahrhundert abgebildet worden
ist», so Irene Wegmann.
Erwerben kann man die «Brugger
Neujahrsblätter» 2017 bei der Effingerhof AG, Storchengasse 15, Brugg,
056 460 77 77, [email protected],
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bei der Apotheke Kuhn, Brugg, zum
Preis von 25 Franken. Ein schönes Geschenk für alle mit Interesse an der
Region und ihren Menschen.
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Im Salzhaus feierten rund
140 Personen die Vernissage
für die 128. Folge des «Gesellschaftsromans» namens
«Brugger Neujahrsblätter».
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Der ehemalige Brugger Hausarzt
bleibt unauffindbar. Dies bestätigt Fiona Strebel, Mediensprecherin der
Aargauer Staatsanwaltschaft, auf Anfrage des General-Anzeigers. Die letzten Spuren verlieren sich, wie die Sendung Rundschau in ihrem Beitrag vom
2. November aufgezeigt hatte, in einem Militärkrankenhaus in Bukarest.
Dort war der Untergetauchte nach
seiner Flucht aus der Schweiz während einer kurzen Zeit tätig.
Übernommen hatte der deutsch-rumänische Mediziner die gut laufende
Hausarztpraxis an der Promenade in
Brugg im Januar 2015. Nur eineinhalb
Jahre später, Ende Mai 2016, ist er
verschwunden, wie die Aargauer Zeitung publik machte. Zurück blieben
zahlreiche betroffene Patientinnen
und Patienten, die ihre verwaisten
Akten beim Krankengeschichten-Archiv in Kehrsatz anfordern mussten,
sowie Angestellte, die vergeblich auf
ihre Lohnzahlungen warteten.
95580 GA
General-Anzeiger • Nr. 49
8. Dezember 2016
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General-Anzeiger • Nr. 49
8. Dezember 2016
AMTLICHES
Altpapiersammlung
Samstag, 10. Dezember 2016
Bitte beachten Sie folgende Punkte:
• Die Richtlinien des Entsorgungskalenders 2016.
• Das Altpapier und der Karton sind bis spätestens 7.00 Uhr an den üblichen
Kehrichtstandplätzen bereitzustellen.
• Altpapier und Karton getrennt bündeln und fest verschnüren
(keine Kartonschachteln und Papiertragetaschen verwenden).
• Papierbündel maximal 15 bis 20 cm hoch (ca. 8 kg).
• Kartonbündel maximal 50 x 70 cm gross (ca. 8 kg).
99659 GA
Für einen reibungslosen Ablauf der anstehenden Sammlung sind wir auf Ihre Mit­
hilfe angewiesen.
Papier und Karton wird nur in Haushaltsmengen mitgenommen. Bei grösseren Men­
gen ist Kontakt mit Herrn Marco Zehnder, Tel. 079 397 95 13, aufzunehmen.
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Die nächste Papiersammlung für den Ortsteil Umiken findet am 18. Februar 2017
statt.
UHC Powermäuse Brugg
Planung und Bau, Hauptstrasse 5, 5200 Brugg
Gemeinde Remigen
Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über
die Ortsbürgergemeinden werden die Versammlungsbeschlüsse der Einwohnerund Ortsbürgergemeinde vom 1. Dezember 2016 veröffentlicht:
Ortsbürgergemeinde
1.
2.
Protokoll der Versammlung vom 17. Juni 2016 – Genehmigung
Budget 2017 – Genehmigung
Einwohnergemeinde
1.
2.
Protokoll der Versammlung vom 9. Juni 2016 – Genehmigung
Budget 2017 – Genehmigung
Die Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung wurden abschliessend gefasst. Diejenigen der Einwohnergemeindeversammlung unterliegen dem fakultativen Referendum. Sie werden rechtskräftig, wenn nicht innert 30 Tagen seit Publikation von einem Sechstel der Stimmberechtigten das Referendum ergriffen wird.
Über Inhalt und Form eines Referendumsbegehrens erteilt die Gemeindekanzlei
Auskunft.
Ablauf der Referendumsfrist: 9. Januar 2017
5236 Remigen, 1. Dezember 2016
GEMEINDERAT REMIGEN
Militärische Bauten an der Brugger Ländistrasse
BILD: SHA
BRUGG: Mögliche Nutzung militärischer Hallen an der Ländistrasse
Bis zu 550 Schlafplätze geplant
In den MotorfahrzeugdienstHallen Ländi in Brugg sollen
bei einem starken Anstieg der
Gesuche 275 Asylsuchende
untergebracht werden können.
Im Rahmen der Notfallplanung Asyl
muss der Bund für den Fall eines raschen, starken Anstiegs von Asylgesuchen zusätzliche 3000 Unterbringungsplätze bereitstellen. Nach Art.
26a des Asylgesetzes können Anlagen
und Bauten des Bundes ohne kantonale oder kommunale Bewilligungen
zur Unterbringung von Asylsuchenden für maximal drei Jahre genutzt
werden. Das Staatssekretariat für Migration (SEM) und das Eidgenössische
Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) sehen
nun vor, in einer allfälligen Notlage
im Asylbereich die Motorfahrzeugdienst-Hallen (MWD) Ländi in Brugg
bei Bedarf kurzfristig zu beziehen
und als temporäre Asylunterkunft für
275 Personen zu nutzen. Abhängig
von der Lage im Asylbereich kann die
Kapazität nach Absprache mit dem
Kanton Aargau und der Stadt Brugg
auf 550 Schlafplätze erhöht werden.
Es sind Vorarbeiten in den MWD-Hallen notwendig, die den militärischen
Betrieb nicht beeinflussen.
Die Möglichkeit, diese vorübergehende zivile Mitnutzung einzurichten,
soll dem SEM während maximal drei
Jahren offenstehen. Während dieser
Zeit würde dem Kanton Aargau die
Zahl der Unterbringungsplätze ab Eröffnung der Unterkünfte und für die
Dauer der Belegung an den Schlüssel
für die Verteilung von Asylsuchenden
angerechnet. Das bedeutet, dass dem
Kanton bei voller Nutzung pro Jahr
550 Asylsuchende weniger ab den
Empfangs- und Verfahrenszentren
des Bundes zugewiesen würden.
Vereinbarung mit Stadt Brugg
Um die Bedürfnisse und Anliegen des
Kantons Aargau, der Stadt Brugg und
ihrer Einwohner miteinzubeziehen,
führte das SEM ein Konsultationsverfahren durch. Gestützt darauf haben
das SEM, der Kanton Aargau und die
Stadt Brugg eine Vereinbarung abgeschlossen, welche wichtige Punkte
des Betriebs regelt.
Notfallplanung von Bund, Kantonen, Städten und Gemeinden
Der Anteil der Schweiz an allen Asylgesuchen in Europa ist relativ tief und
die Zahl der Asylgesuche ist im laufenden Jahr gegenüber 2015 deutlich
gesunken. Dennoch ist die Entwicklung in den Konfliktregionen und entlang der Migrationsrouten weiterhin
schwierig einzuschätzen. Das SEM
bereitet sich deshalb gemäss den Eckwerten der Notfallplanung, die von
Bund, Kantonen sowie Städte- und Ge-
meindeverband am 14. April 2016 verabschiedet wurden, auf eine Erhöhung seiner Kapazität zur Unterbringung von Asylsuchenden vor.
Der Bund hat sich verpflichtet, bis
zu 9000 Unterbringungsplätze bereit
zu stellen, um auch bei einem raschen,
starken Anstieg der Asylgesuche alle
Asylsuchenden registrieren, überprüfen, betreuen und unterbringen zu
können. Das SEM sucht deshalb zusätzlich zu den rund 5000 ständigen
Plätzen in Bundesasylzentren und den
bis zu 1000 Plätzen in Anlaufstellen
rund 3000 weitere, temporäre Plätze,
die rasch in Betrieb genommen werden können. Es evaluiert in Zusammenarbeit mit dem VBS und verschiedenen Kantonen und Gemeinden Gebäude, vorab in militärischen Anlagen,
die vorbereitet und im Falle einer Notlage im Asylbereich belegt werden
können.
Informationsveranstaltung
Die Bevölkerung von Brugg wird im
Rahmen einer Informationsveranstaltung von Vertreterinnen und Vertretern von Bund, Kanton und Gemeinde
aus erster Hand über die mögliche
Nutzung der MWD-Hallen informiert.
Die Veranstaltung findet am Dienstag,
13. Dezember um 19 Uhr im Filmsaal
neben der MWD-Halle, Ländistrasse,
Brugg, statt.
Weitere Informationen im Internet
unter www.ejpd.admin.ch.
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General-Anzeiger • Nr. 49
8. Dezember 2016
BRUGG
5
Ausstellung im Gesundheitszentrum
Inserat
Die Bilder von Lucian Popescu
sind noch bis Ende Dezember
im Gesundheitszentrum
Brugg zu sehen. Mehrheitlich
Schweizer Ansichten.
CLAUDIA MAREK
Landschaften, Menschen, Pferde sind
Hauptthemen von Lucian Popescu.
Vorwiegend malt er Aquarelle, bis auf
wenige wie den «Frühlingslauf».
Pferde, gemalt in Acryl auf Leinwand.
«Pferde sind meine Lieblingstiere», so
der Künstler. «Sie stehen als Symbol
für Bewegung, Wildheit und Freiheit.» Freiheit bedeutet Popescu viel.
Vor 40 Jahren kam er aus politischen
Gründen mit seiner Familie aus Rumänien in die Schweiz. In der damaligen BBC fand er eine Stelle als Grafiker. Die Kunst betrieb er intensiv als
Hobby, seit 1999 ist er freier Künstler.
Bereits in jungen Jahren faszinierte
ihn die Malerei, und er gewann im
Gymnasium einen Schulwettbewerb
Pferde stehen für Lucian Popescu als Symbol für Freiheit und Kraft
für Malerei. Lucian Popescu ist 80
Jahre alt und blickt auf ein intensives
Leben zurück. Zahlreiche Ausstellungen sowie Abbildungen in Kunstkalendern zeugen von seinem jahrelangen
Schaffen. Die Schweiz ist Heimat geworden, genauer gesagt Nussbaumen
BILD: CL
oder wie er sagt: «Zu Hause ist man
da, wo man Menschen kennt.»
«Ich erfinde nicht»
Lucian Popescu hat ein gutes Auge für
die Perspektive. «Ich beherrsche sie
im Schlaf», sagt der Künstler über-
99348 GA
«Eine Altstadt hat Rhythmus»
Uhren & Schmuck
zeugt. Druch seinen Beruf gewann er
diese Sicherheit. Die Bilder sind Abbildungen des Lebens. «Ich bin Dokumentarist», so Popescu über seine naturalistischen Bilder. «Ich erfinde nicht.»
Neben den Landschaften malt er
Stadtansichten, auch von Brugg. Zwei
Bilder gibt es mit Sicht auf die Altstadt; ein sommerlich frisches und ein
winterlich ruhiges. Jede Jahreszeit hat
ihren Reiz. Er mag die alten Häuser,
die sich aneinander reihen. «Sie haben ihren eigenen Rhythmus», so Popescu. Gerne malt er auch Menschen
in Bewegung, so eine Männergruppe,
die Boule spielt, irgendwo im Süden
Frankreichs, in einem kleinen Dorf im
Schatten der Häuser. Lucian Popescu
ist viel herumgekommen, viel gereist.
Immer suchend, forschend nach einem geeigneten Objekt, das er auf einem Bild festhalten kann. Popescu
läuft weiterhin mit offenen Augen
durchs Leben.
Die Ausstellung dauert bis zum
31. Dezember, Gesundheitszentrum,
Fröhlichstrasse 7, Brugg
Der Verband der Aargauer Unteroffiziere erwies Schutzpatronin Barbara die Reverenz
Ein Kanonenschuss pro Bezirk
Neumarkt 2, 5201 Brugg
Bühne Odeon
Kutschenfahrt
Das Streichquartett musiziert und erzählt Wolfgang Amadeus Mozarts Kutschenfahrt.
Wahrscheinlich wisst ihr, dass Wolfgang Amadeus Mozart als Kind schon
viel besser Geige und Klavier gespielt
hat als alle anderen. Könige und Prinzessinnen aus ganz Europa wollten
ihn spielen hören. Sie luden den Knaben zusammen mit seinem strengen
Vater und seiner Schwester Nannerl
zu Konzerten an ihre Königshöfe ein.
Die Reise dorthin fand damals immer
in Kutschen statt. Und so eine Kutschenfahrt war ein richtiges Abenteuer. Steigt ein und hört selbst!
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Sonntag, 11. Dezember, 11 Uhr
Bühne Odeon, Brugg
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Am Sonntagabend gedachten
60 Personen im Rahmen des
traditionellen Barbaraschiessens auf dem Hexenplatz der
Heiligen Barbara.
kleinLaut im Pub
Andrea
Bignasca
MA X WEYERMANN
Jedes Jahr am 4. Dezember erschallen
nach dem Eindunkeln und nach dem
Verklingen der Kirchenglocken nach
19 Uhr im Minutentakt elf Böllerschüsse über das vorweihnachtlich
leuchtende Städtli Brugg.
Abgefeuert werden die (natürlich
nicht scharfen) Schüsse aus einer
7,5-cm-Feldartilleriekanone mit Jahrgang 1935. Sie erinnern an Barbara,
die gemäss Überlieferung am Ende
des 3. Jahrhunderts in Kleinasien gelebt und wegen ihres Festhaltens am
christlichen Glauben den Märtyrertod durch Enthauptung erlitten hatte.
Seit Menschengedenken gilt die Heilige Barbara nun als Schutzpatronin
der Bergleute, Mineure, Artilleristen,
Feuerwehrleute und Elektriker. In
Brugg geht das Barbaraschiessen auf
1959 zurück. Damals feierte die Artilleriegruppe des Brugger Unteroffiziersvereins ihr 25-Jahr-Jubiläum mit
elf Sprengstoff-Böllerschüssen und
Der erste Schuss
dankte der Schutzpatronin mit dieser
fortan alljährlich für die unfallfreien
Vereinsjahre. 1967 folgte im Zuge einer Liquidation von Armeematerial
der Erwerb des 7,5-cm-Geschützes,
das am 13. November 1976 erstmals
für das Barbaraschiessen zum Einsatz
kam und nun zum 41. Mal auf dem
Bruggerberg an die Heilige Barbara
erinnerte. Seit 1981 wird dieser
Brauch jeweils am 4. Dezember weitergeführt, inzwischen unter dem Patronat des Verbandes Aargauer Unteroffiziere, Argovis. Dessen Präsident
Stimmungsvolles Beisammensein
Fredy Moll, Erlinsbach SO, erinnerte
vor dem Beginn des Schiessens unter
anderem an die weltweiten, viel Leid
verursachenden Krisenherde. In diesem Zusammenhang rief er die rund
fünf Dutzend Anwesenden dazu auf,
sich aktiv für Menschen in Not einzusetzen. Zudem dankte er den Organisatoren des Brugger Barbaraschiessens, den beiden Moosleerauern Beat
Baumberger und Marianne Müller, sowie den Helfern hinter den Kulissen,
die unter anderem für die Verpflegung und die angesichts der eiskalten
BILDER: MW
Witterung besonders willkommenen
Heissgetränke zuständig waren. Unter der Leitung von Kanonier Christian Hof, Villigen, gab der Brugger
Stadtammann Daniel Moser sodann
den ersten Schuss ab, auf den wegen
der nötigen Reparatur des gerissenen
Abzugslederriemens eine etwas längere Pause folgte. Als Kanonierinnen
durften sich anschliessend auch die
weiblichen Zaungäste mit Vornamen
Barbara betätigen. Den Ausklang bildete das Beisammensein mit Cervelatgrillieren am lodernden Feuer.
Andrea Bignasca hat vor Kurzem die
Arbeit an seinem erstes Studioalbum
beendet und singt nun in «Laura’s
Pub». Er fand den Bezug zu der Musik
bereits im frühen Jahren hinter dem
Schlagzeug sitzend. Zehn Jahre später
legte er seine Drumsticks nieder und
machte einen Schritt nach vorne zum
Mikrofon 2013 eröffnete er den Abend
für Larry Carlton am Eestival Jazz
Nights in Lugano, und bereits 2014
durfte Andrea Bignasca auf der Hauptbühne des Festivals performen und
den Abend eröffnen. Im selben Jahr gewann Andrea Bignasca das Publikum
Voting und den ersten Platz beim Music Contest am «Palco ai Giovani» in
Lugano. Zweisprachig aufgewachsen,
schreibt und singt Andrea Bignasca in
englischer Sprache, was, davon ist er
überzeugt, die Musik verlange.
Donnerstag, 8. Dezember, 20 Uhr
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Laura’s Pub, Brugg
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Die Brugger Judoka sind derzeit das Mass aller Dinge im Schweizer Männer-Judo
Erster Kampf richtungsweisend
Die erste Begegnung im Leichtgewicht sollte schliesslich richtungsweisend sein. In einem hochattraktiven
Zweikampf konnte der Brugger Judoka Rey Bähler gegen Raphael Erne
nach anfänglichem Rückstand die ersten Punkte nach Hause tragen. Und so
nahm der Siegeszug der Lokalmatadoren Fahrt auf – die Brugger Erfolgs-
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Judo – Sport mit Werten
Judo ist ein Sport, der sowohl für actionreiche Wettkämpfe und durchtrainierte Athletinnen und Athleten, als
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die Judoka verinnerlichen. Respekt,
Freundschaft und Mut – um nur ein
paar zu nennen – sind Prämissen, die
diese japanische Kampfkunst tragen.
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Die Unbezwingbaren …
Seit 2007 dominieren sie die Judo-Nationalliga A – und auch 2016 bleibt das
Judo Team Brugg in der Finalrunde
unbesiegt. Mit dem zehnten Titel in
Serie sicherten sich die Aargauer Judoka die historische Bestmarke und
machten das Spektakel in der eigenen
Halle – zusätzlich zu ihrem 20-jährigen NLA-Jubiläum – perfekt.
welle konnte vom Team Uster nicht
durchbrochen werden. Nach vier
Kämpfen stand der Sieger fest, der
Endstand lautete schliesslich 10 : 4 – ,
die Serienmeister haben ihren Weg
zur Podestspitze wieder gefunden.
Das Resultat fiel am Ende deutlicher aus als erwartet. Sind die Serienmeister bei Finalkämpfen in der Tat
nicht zu bezwingen? Obwohl Brugg
seit 2007 die Liga dominiert, wäre das
wohl kaum anzunehmen. Wer den
Sport kennt, der weiss: Niemand ist
unbezwingbar – insbesondere im
Team-Wettbewerb! Und damit blicken
wir mit voller Vorfreude auf die kommende Saison 2017 mit ihren siegeshungrigen Mannschaften und leistungswilligen Athleten – allesamt bereit, wieder neue Geschichten zu
schreiben.
99756 GA
Die vier erfolgreichsten Herren- und
Damen-Teams der Judo Nationalliga-A
hatten sich am 3. Dezember in Brugg
eingefunden, um den Titel des Schweizer Mannschaftsmeisters 2016 unter
sich auszumachen. Die Finalrunde
wurde dabei in einem «Final-Four»Turnier ausgekämpft.
Während sich bei den Damen die
Mannschaft vom Nippon St. Gallen
durchsetzen konnten, gelang den Lokalmatadoren der erneute Titelgewinn.
Die grossen Herausforderer waren in
diesem Jahr zweifelsohne die Herren
vom JC Uster. So erfüllte sich schliesslich die in einer Facebook-Meinungsumfrage dominierende Prognose,
dass es zum grossen Showdown der
beiden Tabellenführer kommen
würde. Während sich die Brugger im
Halbfinale gegen Nippon Bern durchsetzen konnten, grüssten die «Ustermer» gegen das Team Morges als Sieger ab. Letztere behaupteten sich im
kleinen Finale gegen Bern und gewannen damit Bronze. Die beiden Siegermannschaften standen sich in der alles entscheidenden Finalrunde gegenüber. Die Teams waren auf Augenhöhe
– die Meinungen, wer sich am Ende
durchsetzen wird, gingen auseinander. Entsprechend angespannt waren
beide Teams.
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JUDO: JJJC Brugg sichert sich zuhause den 14. Schweizer Meistertitel
Eine historische Bestmarke:
Das Judo-Team Brugg bleibt
seit 2007 in den Finals der
Schweizer Mannschaftsmeisterschaften unbesiegt.
Den ganzen Bildkalender sehen Sie auf
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BILD: ZVG
BRUGG
7
Delegiertenversammlung des Aargauer Kantonalen Schwingerverbandes in Lauffohr
Inserat
Drei neue Ehrenmitglieder
Das nächste Kantonalschwingfest findet in Brugg statt.
Organisator ist der Schwingklub Baden-Brugg, der vor
100 Jahren gegründet wurde.
LORENZ CAROLI
Die Delegiertenversammlung des
Aargauer Kantonalen Schwingerverbandes wurde musikalisch durch die
Alphorngruppe Kaisten eröffnet. Aus
den acht Schwingklubs nahmen daran 142 Vertreter teil. Stadtammann
Daniel Moser begrüsste die Versammlung mit dem Hinweis, dass der
Aargau er wiesenermassen der
schönste Kanton in der Schweiz und
Brugg eine zentral gelegene und aufstrebende Region zwischen Aarau
und Baden ist. In verschiedenen Ausbildungsstätten werden 3200 Studierende ausgebildet und profitieren von
der wunderbaren Landschaft. Nationalrat Thierry Burkart informierte
als OK-Präsident des Kantonalschwingfestes, das vom 5. bis 7. Mai
2017 in Brugg stattfindet, über die
vorgesehenen Örtlichkeiten und Aktivitäten. Am Freitag findet ein Schülerschwingen statt. Dieses ist in die
Projektwochen der Schulen eingebettet. Jung und Alt messen sich am
Abend im Festzelt bei einem Jassturnier. Am Samstag nehmen 200 jugendliche Schwinger am Nordwestschweizer Jungschwingertag teil. Der
Neue Ehrenmitglieder mit Ehrendamen und von links Verbandspräsident Markus
Birchmeier, Thomas Wüest, Marcel Villiger, Markus Hasler
BILD: CI
Höhepunkt wird am Sonntag sein,
wenn 130 starke Schwinger aus der
Nordwestschweiz und Gäste aus der
Ostschweiz in den Sägemehlring steigen. Als Preis wird der Sieger einen
währschaften Muni erhalten. Burkart
hofft, dass die Arena mit 2500 Plätzen
gefüllt sein wird. Erich Renfer als OKPräsident des Kantonalen Schwingfestes 2016 in Lenzburg referierte
über die erlebten Höhepunkte. Nach
einem gestellten Schlussgang reichte
es Christoph Bieri zum Sieg. Als
Geste übergab er dem nächsten OKPräsident Thierry Burkart eine Riesenglocke für den Gabentisch.
Kasse weist grossen Gewinn aus
Im Jahresbericht freut sich Präsident
Markus Birchmeier über die vielen gu-
ten Resultate. Durch die gute Arbeit
des Technischen Leiters Aktive, Guido
Thürig und desjenigen der Jungschwinger Roger Schenk werden den
Schwingern gute Rahmenbedingungen geboten. Allerdings findet er, dass
die Teilnehmerzahlen vor allem bei
den Rangschwingfesten gesteigert
werden sollten. Guido Thürig ist begeistert über die vielen Kränze, die
Schwinger des Verbandes erringen
konnten. Von den 50 Kränzen sind es
vier Eidgenössische (Alpiger Nick,
Räbmatter Patrick, Schmid David und
Thürig Mario). Zwei Schwinger (Döbeli Lukas und Hermann Oliver) holten sich ihren ersten Kranz.
Beide Technischen Leiter stellten
ein umfangreiches Kursangebot vor.
Kassier Leutwyler Martin erklärte,
dass per 2016 ein schöner Gewinn ausgewiesen werden kann. Dieser kam zustande, weil gegenüber dem Budget
weniger ausgegeben worden war. Im
Budget 2017 sind Mehrausgaben von
über 6000 Franken vorgesehen. Dies
ist aber durch das vorhandene Vermögen verkraftbar.
Das Kantonale Schwingfest 2018
wurde dem SK Aarau anvertraut, der
diesen Anlass im Stadtteil Aarau Rohr
vom 1. bis 3. Juni durchführen wird.
Am 26. März 2017 findet der Kant.
Nachwuchsschwingertag in der Vianco Arena in Brunegg statt. Organisator ist der SK Lenzburg. Dort ist auf
kleinem Raum die ganze Infrastruktur vorhanden. In den Statuten wurde
die Technische Kommission mit Mitgliedern der Einteilungskommission
ergänzt. In dieser sind vier Mitglieder, die Gewähr für eine faire und
qualitativ gute Einteilungsarbeit bieten. Die Amtsdauer ist auf vier Jahre
festgelegt, wobei jedes Jahr ein Mitglied ausgewechselt wird.
Ein Höhepunkt jeder Versammlung
sind die Ehrungen. Der Verbandsvorstand schlug drei Personen für die Ehrenmitgliedschaft vor. Alle haben sich
nach einer kurzen oder langen Aktivperiode im Verein oder im Verband
intensiv während längerer Zeit engagiert. Es sind dies vom SK Lenzburg
Wüest Thomas, vom SK Freiamt Villiger Marcel und vom SK Fricktal Hasler Markus. Mit grossem Applaus
wurden alle zu Ehrenmitgliedern ernannt.
95512 ACM
General-Anzeiger • Nr. 49
8. Dezember 2016
HINWEIS DER REDAKTION
Redaktionsschlüsse über die
Festtage.
Woche 51 (Erscheinung 22. 12.):
Freitag, 16. Dezember, 9 Uhr.
Station Sehnsucht – Duo Zhunke
1387 Sterne im Salzhaus
In der Konzertreihe «Mittagsmusik am Gleis 1»: Die Geschwister Zhunke schildern
virtuos die Impressionen einer musikalischen Reise. Wir riechen die Luft des Orients, spüren den Zauber des Nordlichts, die stolze Strenge und Schwermut der
russischen Seele oder die Leidenschaft des Tangos. Donnerstag, 15. Dezember,
12.30 Uhr, Am Stahlrain 2, Brugg (Metron-Eingang)
BILD: ZVG
Kürzlich konnten den Gewinnerinnen des «Salzhus Usstellig»-Wettbewerbes die
Preise vor dem Salzhaus übergeben werden (es fehlen drei Personen). Die Preise
wurden von Christina Thomann (BüPa Brugg, rechts auf dem Bild) überreicht. Die
Wettbewerbsfrage lautete: «Wie viele Sterne hängen als Deko an der Salzhausdecke?» Und die richtige Antwort: Es waren 1387 Stück!
BILD: ZVG
Woche 52 (Erscheinung 29. 12.):
Donnerstag, 22. Dezember,
9 Uhr.
Woche 1 (Erscheinung 5. 1. 2017):
Donnerstag, 29. Dezember 9 Uhr
Die Redaktion
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WIRTSCHAFT
General-Anzeiger • Nr. 49
8. Dezember 2016
FISLISBACH: Eröffnung eines exklusiven neuen Audi-Standortes
Meilenstein in der AMAG-Geschichte
Audi wird von der AMAG
Schinznach-Bad ausgegliedert
und zieht um in das neue
Center Fislisbach mit 650 m2
Platz für die Flagship-Marke.
ISABEL STEINER PETERHANS
«Offen und transparent kommt er daher, der stylische Neubau» freut sich
Manfred Hunziker, VR-Präsident von
Hunziker Architekten AG aus BadenDättwil anlässlich der Medienkonferenz vergangener Woche. In einer bemerkenswerten Rekordbauzeit von
gerademal 18 Monaten ist dieser
AMAG-Hub, vor allem auch in Einhaltung des vorgegebenen Budgets, aus
dem Boden gestampft worden. Eine
Symbiose aus Betriebslogistik, AudiCorporate und modernem Industriedesign sowie einem nachhaltigen
Bauen. Sichtbar wird dies mehrheitlich in den gewählten Materialien wie
Sichtbeton, den grossen Glasflächen,
der vorgehängten Alu-Blech-Fassade
mit offener Wabenstruktur und den
trendig gehaltenen Materialien und
coolen Farben im Innenausbau. Auch
der hauseigene Werkstattkomplex mit
1200 m2 hat es in sich, hier wird vergebens nach ölverschmierten Werkzeugen oder gar dem typischen Werkstattgeschmack wie Diesel, Benzin
oder Rostlöser gesucht. Rundum sauber präsentiert sich der Neubau mit
seinen 183 Autoabstellplätzen und
dem baulichen Gesamtvolumen von
rund 35 400 m3.
Exklusiver Vertrieb mit Verkauf
und Service
«Seit dem 1. Dezember schafft die
AMAG Baden mit seinem neuen und
anderen Standort an der Winkelstrasse
2 ideale Voraussetzungen für eine
noch bessere und umfassendere Präsenz der Erfolgsmarke Audi in der dynamischen Region. Die Marke Audi,
welche aus der AMAG SchinznachBad ausgegliedert und nach Baden
verlegt wurde, ist so optimal positioniert. Die AMAG in Schinznach-Bad
bleibt weiterhin Servicepartner für
die Marke mit den vier Ringen. Auf einer gigantischen Ausstellungsfläche
von 650 m 2, dem Showroom, findet
man die gesamte Modellpalette. Audi
Sport Stores sind nur aus ausgewählten Standorten vorhanden, so nun neu
auch in Baden. Als Kompetenzzentrum für leistungsstarke Fahrzeuge
Benno Brunner, Regionenleiter Zentralschweiz, Mittelland, Bern AMAG Retail; Thomas Huser, Filialleiter AMAG Baden; Manfred
Hunziker, Hunziker Architekten AG, Baden-Dättwil, und Hansueli Bächli, Geschäftsführer AMAG, Schinznach-Bad
BILD: ISP
Im neuen Showroom findet man die
gesamte Modellpalette
BILD: ISP
VIER FRAGEN AN HANSUELI BÄCHLI
Der neue Standort von AMAG in Fislisbach
wird die Beratung und der Service
speziell auf die Bedürfnisse sportlicher Fahrer ausgerichtet. «Generell
profitieren die Kunden von mehr
Platz, guter Erreichbarkeit und noch
schnellerem Kundenservice», ergänzt
Thomas Huser, Filialleiter des AMAGNeubaus, erfreut.
Megamat und Reifenhotel
Bemerkenswert ist ebenfalls der «Megamat». Dieser kommt tatsächlich
ganz modern daher, denn auf Knopfdruck spuckt dieser gegen 5000 Einzelartikel aus (eine Art «PaternosterLift») und in Kürze hat das Werkstattpersonal Zugriff auf (fast) jedes
BILD: ZVG
gewünschte Ersatzteil. Gar bis zu
2000 Pneus finden zur Überbrückungszeit (Sommer/Winter) einen
gut betreuten Warteplatz im «Reifenhotel». Grossen Wert legt die AMAGGruppe auch auf Sauberkeit, so erstaunt es auch nicht, dass für die Autoreinigung eigens ein eigener
Putzraum eingerichtet wurde. Mit so
einem modern durchdachten Konzept
kann tatsächlich optimal durchgestartet werden!
Erfolgreiche Geschichte
Die AMAG Automobil- und Motoren AG
wurde 1945 gegründet, importiert und
vertreibt die Automobile der Marken
Die Investition der AMAG von
25 Millionen Franken in den neuen
Standort ist beachtlich. Liegt ein derart
grosses Potenzial in der Region Baden?
25 Millionen sind eine sehr grosse
Investition für einen Garagenbetrieb.
Wir sind aber überzeugt, dass wir
durch die Lage des Standortes unsere
Kunden im Limmattal und in der Region Mutschellen viel besser bedienen
können. Seit ein paar Jahren gibt es
in dieser Region keine Audi-Garage
mehr. Wir haben dies übers Eröffnungswochenende bereits erlebt
und konnten viele neue Kunden begrüssen.
Sie legen mit dem Neubau grossen
Wert auf das Präsentieren der Autos in
einem ansprechenden Ambiente. Wie
wichtig ist dieses «Live-Erlebnis» für
den Kunden?
Ein Autokauf ist für viele Kunden mit
grossen Emotionen verbunden. Man
will das Auto spüren, anfassen usw. Im
grossen Showroom können wir zusätzlich individualisierte Fahrzeuge mit
exklusiver Ausstattung präsentieren,
welche am Konfigurator nicht zusammengestellt werden können. Unser
Ziel ist es auch, in diesem Showroom
Events durchzuführen und so neue
Kunden in unsere Lokalität zu bringen.
Was macht Fislisbach als Standort für
die AMAG Baden attraktiv?
Nähe zu unseren Kunden und
die Lage an sehr frequentierter
Strasse.
Welche Schlagzeile würden Sie im
Zusammenhang mit der AMAG Baden
in fünf Jahren gerne lesen?
AMAG Baden – eine Erfolgsgeschichte …
Volkswagen, Audi, SEAT, SKODA und
VW Nutzfahrzeuge über das grösste
Vertreternetz der Schweiz – rund 1000
Händler und Servicepartner. Dazu
kommen über 80 eigene Filialbetriebe.
AMAG First AG ist zudem die grösste
Porsche-Handelsorganisation der
Schweiz. In Zug betreibt die AMAGGruppe einen Bentley-Betrieb. AMAG
Leasing AG und AMAG Services AG er-
gänzen das Unternehmen mit rund
5400 Mitarbeitenden, davon über 700
Lernenden. Der Jahresumsatz liegt bei
4,4 Milliarden Schweizer Franken.
Standorte der AMAG-Gruppe sind
Schinznach-Bad, Aarau, Oftringen und
seit dem 1. Dezember 2016 neu auch in
Baden (Winkelstrasse 2).
www.amag.ch
BRUGG
2. Tischmesse
Region Brugg
Vom Steinbruch bis zum Verlad
Die Herstellung von Zement als zentralem Bestandteil von Beton ist eine vielschichtige Angelegenheit. Die Jura-Cement-Fabriken AG produziert am Standort
Wildegg jährlich rund 800 000 Tonnen Zement. Doch wie läuft diese Produktion
überhaupt ab? Wie wird aus Steinbrocken Zement? Der Weg vom Steinbruch
Den ganzen Artikel gibt es auf
www.effingermedien.ch
BILD: MW
bis zum Verlad ist ein weiter.
Am 29. August dieses Jahres wurde
die erste Tischmesse der Region
Brugg durchgeführt – mit Erfolg. «Das
Format zeigte sich als wertvolle Ergänzung zu bereits bestehenden Anlässen», betont Verena Rohrer, Leiterin der regionalen Standortförderung
Brugg Regio. Nun steht fest, dass am
Montag, 4. September 2017, die zweite
Tischmesse stattfinden wird. Anmelden können sich Firmen – wenn möglich soll ein neuer Mix entstehen – ab
Februar.
Die Tischmesse ist eine Plattform für
Networking und zur Anbahnung von
Geschäftsbeziehungen zwischen verschiedensten Unternehmen einer Region. Dabei spielen Grösse und Branche des Unternehmens keine Rolle:
Entscheidend ist, dass das Angebot
von Interesse für andere Unternehmen ist. «Die erste Durchführung
zeigte auf, dass eine Tischmesse auch
in unserer Region Sinn macht», hält
Verena Rohrer fest. Ein Video, welches auf der Webpage www.bruggregio.ch/Tischmesse zu sehen ist, bietet
einen spannenden Rückblick.
SHA
Bademode für alle
Das Bad Schinznach ist seit 1. November um eine Perle reicher: Gleich nach dem
Eingang, wo bis vor Kurzem ein Kiosk war, lädt der neue Bad Shop zum Staunen
und Shoppen ein. Das Konzept dahinter steht in der Philosophie des übrigen Badund Kosmetikbereichs: «Jede und jeder soll das Bad Schinznach mit einem
Den ganzen Artikel gibt es auf
www.effingermedien.ch
BILD: ZVG
Lächeln verlassen.»
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BOULEVARD
9
BRUGG: Die Brugger Neujahrsblätter sind da!
QUERBEET
«Kein Mensch ist überflüssig»
Machen Räder
rücksichtslos?
Die 128. Folge der Brugger
Neujahrsblätter ist pünktlich
erschienen. Die Vernissage im
Salzhaus war gut besucht.
CLAUDIA MAREK
Dorothe Zürcher
PETER W.
FREY
Machen wir uns doch nichts vor:
Strassen und Trottoirs sind heute
eine Kampfzone. Autofahrer fluchen über Velofahrer (und umgekehrt) und Fussgänger beklagen
sich lauthals über Velofahrer (und
umgekehrt). Und alle lästern über
Motorradfahrer.
Monika Frey
Thomas Gröbly
Pascal Ammann
sagt Dorothe Zürcher. «Sie erzählen
mehr, als die Wirklichkeit. Das Problem war, ihre Kunst in Worte zu fassen. Etwas einen Namen zu geben, ist
immer auch eine Eingrenzung», so
Zürcher.
Max Baumann, Historiker, hat über
Klatsch und Tratsch geschrieben. Einen spannenden Briefwechsel aus
dem Jahre 1862, der zeigt wie zeitlos
die Sicht auf die Liebe ist und wie
gern man über andere tratscht. Thomas Gröbly, Ethiker und Philosoph
sprach an der Vernissage über die
«Chancen des regionalen Wirtschaftslebens» und hat in den Brugger Neujahrsblättern einen Beitrag geschrieben; «wie wär’s mit einem Brugger
Thaler» - eine Idee, wie wir unser
Wirtschaftsleben stärken könnten.
Weiter sprach er über die immensen-
Herausforderungen, die auf die Menschen zukommen. «Die Frage wird
sein, wie wir mit beschränkten Ressourcen umgehen.» Gröbly spornte
an, mehr regional zu denken und zu
handeln. Wo kaufe ich mein Buch,
mein Rüebli, die Hose? Wo geht das
Geld hin und wohin geht es weiter? Er
ermutigte auch menschlich näher zu
rücken. «Wir sind Beziehungsmenschen», so Gröbly. Jeder Mensch brauche Fürsorge, Empathie und Respekt
und habe ein Potenzial. «Es lohnt
sich, dieses zu fördern. «Kein Mensch
ist überflüssig.»
Apropos Beziehungen: Viele Menschen, die jedes Jahr an die Vernissage kommen, haben einen Bezug zu
einem Autor oder zu den Geschichten.
Marlies Höchli kommt jedes Jahr an
den Anlass. Ihr Mann gehört zum Re-
daktionsteam. Das sei aber nicht der
einzige Grund, warum sie gerne an
die Vernissage komme. «Es ist immer
sehr interessant.» Sie lobt die Ansprache von Cédric Kaiser und Irene
Wegmann: «Sehr authentisch und
sehr persönlich. Auch der Apéro und
der Wein schmecken fantastisch.»
Franz Lee kommt seit fast vierzig Jahren an die Vernissage. Der Arzt, der
lange im Brugg eine Praxis führte,
kennt viele Menschen. Ausserdem ist
seine Frau in Brugg aufgewachsen.
«Die Neujahrsblätter sind immer
gut», beteuert er.
Pascal Ammann umrahmte den
Abend musikalisch auf der Gitarre.
Der Gitarrenlehrer und Musiker
spielte südamerikanische Klänge.
Manchmal leicht, manchmal melancholisch aber immer mit viel Gefühl.
Franz Lee
Max Baumann
Marlies Höchli
BILDER: CL
RATGEBER: Heute mit Peter Trachsel
Haben Sie eine Vorsorgelücke?
Viele Jahre lang war die
Mindestverzinsung in der
beruflichen Vorsorge auf vier
Prozent fixiert.
Im Jahre 2003 senkte der Bundesrat
den Mindestzins zum ersten Mal. Seither bewegt er sich nur noch in eine
Richtung: nach unten.
Heute werden die BVG-Guthaben (bis
84 600 Franken Lohnbestandteile)
der Angestellten noch mit 1,25 Prozent verzinst. Ab nächstem Jahr wird
es sogar nur noch 1 Prozent sein. Das
bedeutet, dass die Renten weiter
sinken. Hier ein Rechnungsvergleich:
Annahme 100 000 Franken Pensionkassen-Gelder Verzinsung zu 4 Prozent mit Zins und Zinseszins, sind
nach 20 Jahren 219 112 Franken. Die
gleiche Rechnung mit einer Verzinsung von 1 Prozent ergibt nach 20 Jahren nur noch 122 019 Franken.
Nun kommt zur Rentenbestimmung noch der Umwandlungssatz
dazu. Auch dieser wurde im Laufe der
Jahre von 7,2 auf 6,6 Prozent für das
Jahr 2017 gesenkt und wird im Jahre
2020 bei 6.0 Prozent liegen.
Was bedeutet das für Ihre
Rente?
‒ 219 112 Franken Kapital Umwandlungssatz 7,2 Prozent = Rente von
15 776 Franken pro Jahr
‒ 122 019 Franken Kapital Umwandlungssatz 6,6 Prozent = Rente von
8053 Franken pro Jahr
Das sind unglaubliche Zahlen. Natürlich haben Personen mit Pensionskasse in der Regel mehr angespartes
Kapital auf ihrem PensionskassenKonto. Es zeigt jedoch eindeutig Folgendes auf: Will ich im Alter vernünftig leben, muss ich selber vorsorgen,
so wie ich es in meinen Ratgebern
schon oft empfohlen habe.
Wie kann ich das Problem etwas
einschränken?
Sparen! Bis Ende Jahr in die Säule 3A
einzahlen oder bei einer Bank einen
Sparplan eröffnen und monatliche
Einzahlungen machen. Ja, aus meiner
Beratertätigkeit weiss ich, dass Sparen bei etwa 70% der Bevölkerung
nicht möglich ist. Bei vielen ist Ende
Peter Trachsel
Anlagebertater und Finanzcoach
Geld noch Monat und es reicht gerade,
um über die Runde zu kommen. Wenn
ich den Medien entnehme, dass jeder
vierte Schweizer am Existenzminimum lebt, macht es mir schon Angst
um unsere Sozialwerke. Junge Menschen, welche die Möglichkeit haben,
sollten im Alter von 25 mit der Planung ihres finanziellen Rentnerdaseins anfangen.
Neben all den gewohnten und gebräuchlichen Möglichkeiten finanziell
über die Runden zu kommen, werden
auch wir Schweizer in Zukunft zwei
Jobs haben.
Aus diesen oben erwähnten Gründen bin ich seit langem ein absoluter
Verfechter von guten und seriösen Nebenjobs, hier habe ich die Möglichkeit, mein Leben finanziell freier zu
gestalten und mir schon bis zur Pensionierung ein zweites Standbein aufzubauen. Hier gibt es Möglichkeiten,
die jede Person ergreifen kann. Aber
es ist mit zusätzlichem Zeitaufwand
verbunden: Weniger Fernsehen, weniger Stammtisch usw.
Ich wünsche allen frohe Weihnachten,
einen guten Rutsch ins 2017 und ich
freue mich, Ihnen meine Ideen auch
nächstes Jahr wieder als Denkanstoss
weiter zu geben
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Beispiele sind täglich auch in unserer Region zu besichtigen. Korrekt
in den Kreisel einfahrende Velofahrer werden von ungeduldigen Autofahrern bedrängt, angehupt und
bekommen den Stinkefinger gezeigt. Fussgänger müssen sich vor
Velofahrern in Sicherheit bringen,
die ohne das geringste Unrechtsbewusstsein das Trottoir benützen,
obwohl dies klar verboten ist. Wie
Markus Fricker aus Brugg im
«Querbeet» letzte Woche geschildert hat, ist das Verhältnis Fussgänger-Velofahrer auch auf Spazierwegen nicht konfliktfrei – erst
recht nicht in den Bergen, wo sich
Wanderer und talwärts rasende
Mountainbiker mehr und mehr in
die Wolle geraten.
In der «Ich, ich, ich»-Gesellschaft
ist Rücksichtnahme auf Schwächere nicht gefragt – und die
Schwachen im Verkehr sind nun
einmal erstens die Fussgänger und
zweitens die Velofahrer. Wer keine
Räder hat, ist Menschen mit Rädern unterlegen und nichtmotorisierte Zweiradfahrer ziehen jederzeit den Kürzeren gegenüber motorisierten Verkehrsteilnehmern.
Ist Ihnen auch schon aufgefallen,
dass durchaus angenehme, nette
Zeitgenossen sich plötzlich anders
verhalten, sobald sie zwei oder vier
Räder unter ihrem Allerwertesten
haben? Aggressiver, sozial unverträglicher, sich vorsätzlich um
Regeln foutierend? Haben Sie eine
Erklärung dafür? Über meine
Vermutung grinsen Psychologen
wohl nachsichtig: In der rund
200 000-jährigen Geschichte des
Menschen wurde das Rad erst vor
5000 Jahren erfunden. Wir sind offenbar immer noch am Lernen, damit mit Rücksicht und Verantwortung umzugehen …
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«Es liest sich wie ein spannender Roman», sagt Irene Wegmann vom Redaktionsteam bei der Ansprache.
«Nicht wie ein Krimi, dafür gibt es zu
wenig Tote», schmunzelt sie. Wieder
haben viele Menschen dazu beigetragen, dass spannende Geschichten aus
der Region in dieser Ausgabe gesammelt sind. Wichtig ist, dass Form und
Inhalt am Ende eine Einheit bilden.
Auch Bilder sprechen eine Sprache.
Das Layout ist eine besondere Herausforderung an die Polygraphen. Monika Frey hat sich dieser Aufgabe gestellt. Genauer gesagt sprang sie ins
Wasser. Sie hat die Stelle am ersten
September im Effingerhof angetreten,
und durfte sich gleich dieser Aufgabe
stellen. «Ich habe es sehr gern gemacht», beteuert die Polygraphin. Die
Herausforderung habe darin bestanden, die verschiedenen Artikel und
die Vorstellungen der Autoren in ein
Gesamtbild zu bringen. Sie freut sich,
das Resultat in den Händen zu halten.
«Ich bin sehr zufrieden.»
Das Buch beginnt mit einem Artikel über die Kunst von Marianne Engel. Dorothe Zürcher, Bezirksschullehrerin aus Wettingen und Schriftstellerin hat den Text geschrieben.
«Ihre Fotografien faszinieren mich»,
10
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BÖZBERG: Gastronomische Veränderung
17 intensive Wirtejahre im «Vierlinden»
Ende November ist das Pächter-Ehepaar Verena und Heinz
Brunner in den verdienten
Ruhestand getreten.
HANS LENZI
Insgesamt haben Brunners 34 Jahre
lang im Kanton Aargau als Gastgeber
gewirkt und unzählige Kunden mit
Speis und Trank verwöhnt. Jetzt geniessen sie den Ruhestand und ihre
neue Aufgabe als Grosseltern.
Das Wirtshausschild von 1824
«Den Gästen Freude bereiten»
Das war immer oberstes Ziel von Verena und Heinz Brunner: «Wir hielten
uns an die lateinische Herleitung des
Restaurantbegriffs, der offenbar im
Wort Restaurator fusst und frei übersetzt «Begegnungsstätte nach getaner Abeit» bedeutet. Genau das versuchten wir über dreissig Jahre lang
an unsern vier beruflichen Stationen,
von welchen deren drei im Kanton
Aargau lagen: Zuerst im Brugger Hotel-Restaurant Terminus, danach im
Gasthof Müli in Mülligen und am
Schluss – und gleichzeitig am längsten – im Landgasthof Vierlinden auf
dem Bözberg.» In dieser langen Zeit
hat sich natürlich, wie überall, auch in
der Gastronomie vieles verändert.
Heinz Brunner: «Das Vereinsleben ist
nicht mehr dasselbe, die Essensgewohnheiten der jüngeren Generation
wechselten in Richtung Fastfood und
das Geschäftsleben hat sich allgemein
intensiviert. Deshalb änderten sich
Das Ehepaar Brunner war mit Leib und Seele Gastgeber
auch die Frequenzen in den Gastrobetrieben», sagt der gebürtige Zuger
aus Walchwil. Dank ihrer Flexibilität,
speziellen Feinschmecker-Wochen mit
den bekannten «Vierlinden»-Güggeli,
frischen Zugersee-Röteli oder Tessiner Wochen blieb das Wirtepaar Brunner bis zum Schluss erfolgreich.
Brunners waren auf dem Bözberg
aber nicht nur Gastwirte, auch Übernachtungszimmer waren im Angebot.
«Die Hotelgäste rekrutierten sich
meist aus dem Strom der Jurawande-
BILDER: SUSANNE KÖFER
rer oder es waren Menschen, die Bekannte und Verwandte in der Umgebung besuchten», erklärt Verena
Brunner. Das «Vierlinden» war dank
seinem grossen Saal als Hochzeits-,
Geburtstags-, Geschäfts- und Familienfest-Destination beliebt, zudem als
Ort für Leidmahle und der Anlässe
mehr. Jahrelang hat Heinz Brunner
zudem als Küchenchef erfolgreich
Lehrlinge ausgebildet. Verena Brunner ist von Haus auf Krankenschwester und medizinische Praxisassisten-
tin, «über die Heirat bin ich dann aber
ins Wirtefach gerutscht, wo ich im
Service, im Büro, als Personalverantwortliche und, wenn erforderlich, in
der Küche im Einsatz stand. Neben
der Arbeit als Mutter zweier Töchter
also ein gerüttelt Mass an Lebensarbeit.»
«Wir möchten uns gerne bedanken
für die jahrelange Treue unserer
Gäste», so Verena und Heinz Brunner,
die in der Region wohnhaft bleiben.
«Die kommenden Jahre werden wir
Musik, Licht,
Kunst
Schenken Sie
Professionalität
Ihre Liebsten sind Ihnen
am wichtigsten ...
BILD: ZVG
Drei Goldmedaillen
für Schödler-Weine
Die Preisverleihung fand
im Rahmen der Fachmesse Intervitis in Stuttgart statt.
Wie genussvoll Weine aus pilzwiderstandsfähigen Trauben
sein können, wissen die
Freunde des Weinguts Schödler schon lange. Auch die Fachjury des Internationalen PIWIWeinpreises 2016 fand zum
wiederholten Male gefallen an
den Schödler-Weinen und
zeichnete die eingereichten
Tropfen mit drei Goldmedaillen
aus. Nun dürfen sich die beiden
Weissweine «Sinfonie 2015»
und «Allegro 2015», sowie der
Rotwein «Adagio 2012» mit
Gold schmücken.
Anlässlich des Weihnachtsmarktes am Samstag, 10. Dezember, von 10.30 bis 19 Uhr
stehen auf dem Weingut Schödler in Villigen alle selbstgekelterten Weine und Spirituosen
zur Degustation bereit. Verschiedene Kunsthandwerker
aus der Region präsentieren
ihre liebevoll hergestellten
Produkte, ergänzt durch eine
vielfältige Auswahl an hausgemachten Köstlichkeiten. Im
geheizten Schopf lässt es sich
gemütlich verweilen bei Gerstensuppe, Glühwein und Lebkuchen.
Um 18.30 Uhr findet die Eröffnung des Adventsfensters
statt, begleitet von stimmungsvoll vorgetragenen Liedern des
Gemischen Chors Stilli.
... lassen Sie sie das wissen und
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eine Beauty- oder Gesundheitsbehandlung.
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einem klaren Hautpflegesystem gegen das Hautproblem
sind neben der klassischen
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Fuss- und Handpflegen, dauerhafte Haarentfernungen oder
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mit der Dorn- und manuellen
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werden, gehören zum Angebot.
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und den vielen guten Bekannten geniessen.»
«Uns wird bestimmt nicht langweilig», schmunzelt das Ehepaar. Sicher
werden sie auch ab und zu in schönen
Erinnerungen schwelgen und sich erinnern an so spannende Gäste wie den
ehemaligen US-Vizepräsidenten Al
Gore, alt Bundesrat Samuel Schmid,
Ex-FC-Basel-Trainer Christian Gross
und viele andere Grössen aus Politik,
Sport und Wirtschaft.
ALTSTADT BRUGG
TIPPS UND TRENDS
Preisverleihung in Stuttgart
Landgasthof Vierlinden
Das Bodyline-Team freut sich auf Ihren Besuch
BILD: ZVG
Rosangela de Andrade Boss, lädt zur
Öffnung des Adventsfensters mit
Apéro und Vernissage der Ausstellung
«Skizzenbücher» ein. Eva Eder, ehemalige Lehrerin für bildnerisches Gestalten aus Beinwil am See, hat seit ihrem Studium Skizzenbücher geführt.
Sie dienten ihr für Entwürfe, das Sammeln von Anregungen und das Aneignen von Techniken. Später hat sie die
Skizzenbücher in die Ferien oder auf
Ausflüge mitgenommen und flüchtige
Zeichnungen in der Natur, von Architektur oder von Menschen in der Umgebung festgehalten. Dies ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Sie fängt
Licht, Strukturen, Farbe, Weite, Perspektive und Volumina ein.
Donnerstag, 15. Dezember, 18.30 Uhr
Atelier Rosangela de Andrade Boss,
Spiegelgasse 4, Brugg
MANDACH
Adventskonzert
Die Dorfmusik Mandach lädt zu ihrem
traditionellen Adventskonzert in der
Turnhalle Mandach ein und möchte
vor dem Jahresende mit ihren Klängen
musikalisch auf die bevorstehende
Weihnachtszeit einstimmen.
Unter der Leitung von Noah Eiermann
hat die Dorfmusik erneut ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Lassen Sie sich von den
einstudierten Klängen verzaubern,
und unterstützen Sie mit der Kollekte
die musikalische Ausbildung für die
Stars von morgen. Im Anschluss an
das Konzert offeriert Ihnen die Dorfmusik einen kleinen, feinen Apéro. Die
Musikanten freuen sich auf Ihren Besuch.
Samstag, 10. Dezember, 20.15 Uhr
Turnhalle Mandach. Eintritt frei
General-Anzeiger • Nr. 49
8. Dezember 2016
BRUGG
11
Stimmungsvolle Cherzli-Nacht im Advent
Es war eine helle Freude
Tausende von Kerzen erleuchteten letzten Freitag das
Brugger Zentrum.
Erfolgreiches 40. Schülerwettschwimmen
Schnellste Brugger
ausgezeichnet
Im Hallenbad Brugg fand das
Schülerwettschwimmen statt,
an dem auch der und die
schnellste Brugger bzw. Bruggerin ausgezeichnet werden.
ESTHER MEIER
Dank Eltern, Paten und Grosseltern
fand das 40. Schülerwettschwimmen
vor einem äusserst interessierten Publikum statt. Die Schülerinnen und
Schüler feuerten ihre Mitkonkurrenten begeistert und lautstark an. Die
jüngsten Schwimmer waren neben
dem auswärtigen Fabio Kohler, Jahrgang 2011, Zoé Steimen und Raphael
Brünisholz, beide Jahrgang 2010 aus
Brugg.
Die schnellste Bruggerin heisst Joelle Mühlheim mit einer Zeit von
1′27.90″. Der schnellste Brugger Simon
Schaffner erreichte dieses Ziel mit
1′07.13″. Er steht neu als Erster auf der
«ewigen» Bestenliste der schnellsten
Brugger Schwimmer über 100 m. Darauf findet man Justine Stoll, 1997, die
2011, 1′14.48″ erreichte. Katrin Wyss
gewann 2010 mit 1′17.79″ und Jeannine
Zehnder 1992 mit 1′18.09″. Bei den
Burschen folgt auf den diesjährigen
Sieger Simon Schaffner Niki Brünisholz mit 1′07.50″, erreicht im Jahr 1994,
und Manuel Zöllig, der 2002 die Bestzeit von 1′08.24″ schwamm. Simon
Schaffner und Tim Schwarz, beide aus
«Weg vom Einkaufsrummel»
Brugg, gehörten mit Jahrgang 2001 zu
den ältesten Schwimmern. Bei den
Mädchen – noch darf man den Jahrgang öffentlich nennen – war dies Joelle Mühlheim, geboren 2003. Sie
stand in ihrer Kategorie D auf dem
ersten Platz. Die Medaillen überreichten die Brugger Einwohnerratspräsidentin Barbara Horlacher und Stadtrat Willi Däpp. Anwesend war auch
Hugo Schmid, der das Wettschwimmen als Sponsor unterstützt. Die drei
Erstplatzierten jeder Kategorie durften sich vom Gabentisch etwas aussuchen. Alle erhielten ein Diplom und
beim Ausgang einen Nussgipfel zur
wohl verdienten Stärkung. Ein gros–
ses Dankeschön hat sich auch Simon
Wyss verdient, der als OK-Chef den
gesamten Anlass leitete. Selbstverständlich unterstützten ihn dabei die
aktiven Mitglieder des SLRG Baden–
Brugg tatkräftig.
Während der Auswertung der Ergebnisse hielten sich die grösseren
Kinder weiterhin im Wasser auf. Allerdings ging es da weniger ernsthaft zu.
Weitere Sprünge waren leider verboten, aber vor allem die Buben nutzten
das Sprungbrett als Turngerät, an
dem sie sich hochzuziehen versuchten. Ein grosser Teil des Publikums
genoss das Schauspiel im Trockenen.
Vom Restaurant aus hat man eine
gute Sicht. Hier muss man weder
Schuhe noch Strümpfe ausziehen und
kommt auch nicht so stark ins Schwitzen wie im Hallenbad selber.
«Zurück zu den Wurzeln, weg vom
Kommerz und Einkaufsrummel. Wir
möchten den Menschen mit den
Cherzli einfach nur Freude bereiten»
– lautete das Ziel der Cherzli-Nacht
gemäss Roland Paly von der Mietervereinigung Neumarkt. Einige Private schmückten ihre Fenstersimse
mit Kerzen und trugen so dazu bei,
dass das leuchtende, dreidimensionale Gesamtbild noch stimmiger
wurde. Die Idee der Cherzli-Nacht ist
nicht neu, sondern wurde in Zofingen
mit Erfolg bereits mehrmals umgesetzt. Als Know-how-Träger und Planer der Cherzli-Nacht Brugg wirkte
Christoph Heer von Piazza (Pro innovative Aktivitäten zur Zentrums-Animation) Brugg.
500 Franken für Klassenkasse
Auch die Schüler profitierten: Sie erhielten 500 Franken für die Klassenkasse und eine feine Pizza für ihre tatkräftige Mithilfe. Die 4b führte zudem
Ein Teil der 4b der Bez Brugg mit Klassenlehrerin Francesca Celli (ganz rechts)
und Piazza-Organisator Christoph Heer
BILDER: SHA
Cherzli-Herz auf dem Neumarktplatz
Cherzli-Stern vor der NAB
auf dem Neumarktplatz einen Kuchenstand. «Den Erlös des Abends wird die
Klasse wohl für ihre Abschlussreise
einsetzen. Es war für uns eine tolle
Erfahrung mitzumachen», freut sich
Lehrerin Francesa Celli. Frisch ge-
stärkt durch das Abendessen durften
die Schüler dann ab 22 Uhr alle Kerzenlichter wieder einsammeln. Eigentlich schade, dass sie nicht länger
brennen durften. Es war wahrlich
eine gelungene Aktion.
SHA
Inserat
ALL-IN-ONE
XMAS
DEAL
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Fantasievolle Unikate stehen zum Verkauf
BILD: ZVG
Verkauf im Gesundheitszentrum
Lewa-Adventsstand
Unverwechselbare Unikate
aus Kenia: Jedes Stück bringt
Hoffnung auf ein besseres
Lebens.
Wer eine der vielen, fantasiereich und
liebevoll gestalteten Handarbeiten
aus Lewa, Kenia, in die Hand nimmt,
hält ein unverwechselbares Unikat
mit all seinen Eigenheiten. Sogar
kleine Schönheitsfehler sind nicht ausgeschlossen, doch es berührt eigenartig, dass jedes dieser Stücke 6000 km
von hier von schwarzen Frauen oder
Männern in ärmlichen Verhältnissen
hergestellt wurde. Jedes dieser Stücke
ist somit ein Zeichen der Hoffnung auf
ein besseres Leben. Ohne Abzug
fliesst jeder Franken des Adventverkaufs in die medizinische Versorgung
und die Schulbildung der Menschen in
Lewa, Kenia.
ZVG
Mittwoch, 14. Dezember,
Dienstag, 20. Dezember
Mittwoch 21. Dezember
jeweils von 8.30 bis 17 Uhr
Gesundheitszentrum, Brugg
Internet mit 100 Mbit/s,
gratis WLAN, Digital-TV und
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Preise inkl. MwSt. Preis- und technische Änderungen vorbehalten.
Keine Mindestvertragsdauer. 3 Monate Kündigungsfrist.
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Die schnellsten Brugger Joelle Mühlheim und Simon Schaffner, flankiert von
OK-Chef Simon Wyss sowie Barbara Horlacher und Willi Däpp
BILD: EM
Wie fleissige Bienli hatten die Schülerinnen und der Schüler der 4b letzten
Freitagnachmittag Tausende von Kerzenlichtern aufgestellt und zum Teil
zu schönen Symbolen angeordnet. Sie
schauten auch, dass die Kerzen nie
ausgingen, respektive zündeten diese
dann wieder an. Diese Kerzenlichter
erhellten unter dem Titel «Brugg lüchtet im Advent» das Zentrum. Etliche
Gewerbler machten mit bei der schönen Aktion, beleuchteten ihre Läden
und servierten weihnächtliche Speisen und Getränke.
12
General-Anzeiger • Nr. 49
8. Dezember 2016
Und was hat das
mit mir zu tun?
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von Sacha Batthyany
Geschichte seiner Familie zu ordnen, zu verstehen und zu durchleuchten. Sacha reist weit herum, nach Russland mit seinem
Vater, nach Buenos Aires zu Agnes, der Auschwitzüberlebenden, der Tochter derjenigen
Eltern, die auf dem Schloss als
Zwangsarbeiter zugegen waren,
als diese Katastrophe sich anbahnte. Die Tagebücher seiner
Grossmutter sind eine Hilfe bei
der Recherche. Die Reise nach
Russland führt Vater und Sohn
auf den Spuren von Sachas
Grossvater nach Sibirien. Der Autor selber hat diese grosse Aufarbeitung der Vergangenheit aber
gemeistert, im Roman verdichtet
und gekonnt Brücken ins Heute
geschlagen. Ins Heute, wo er auf
der Couch seines Psychoanalytikers Antworten findet, Sinn und
Parallelen.
99539 GA
Sacha Batthyany lebt und arbeitet in der Schweiz, er ist Journalist, eine Kollegin legt ihm einen
Zeitungsartikel hin und weist
darauf hin, dieser handle von
seiner Familie. Sacha ist irritiert,
er hat kaum Kenntnisse über
seine Grosstante, die Gräfin, sie
sei unermesslich reich gewesen
und habe den Männern die
Köpfe verdreht. Jetzt dieser Artikel über die Frage nach der
Schuld und der Verstrickung
seiner Grosstante beim Massaker
an 180 erschossenen Juden im
österreichischen Rechnitz ein
paar Wochen vor Kriegsende im
März des Jahres 1945. Sacha ist
in der Schweiz aufgewachsen, er
weiss, seine Eltern wollten neu
anfangen in diesem Land. Im
wattiertesten aller Länder,
glaubten sie, zur Ruhe zu kommen. Sacha schreibt über die
nicht wenig gewichtigen Probleme unserer Zeit, und doch beschliesst er, nun sorgfältigste
Recherche zu betreiben und die
Ein unbezahlbares Geschenk
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STADTBIBLIOTHEK BRUGG
Fazit: Ein Monument der Zeitgeschichte!
lesefieber.ch und buchbon.ch
WINDISCH: Morgentreff
Spuren der Sehnsucht
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Tiefgründliche Geschichten
über die Liebe.
Mit ihren fantastischen Filzfiguren
spielt Katharina Thierer, Obfelden,
vier poetische, tiefgründige Geschichten über die Liebe und das Leben.
Das Vorbereitungsteam sorgt für vorweihnachtliche Atmosphäre. Es gibt
Tee, Kaffee und etwas zu essen.
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Der Bezirk – ein Auslaufmodell?
Entstehung, Bedeutung und die Frage nach dessen Zukunft
Von Felix Müller
Those and the Weirdo
BILD: ZVG
BRUGG: Dampfschiff
Those and the Weirdo –
die Auflösung
Ob weitere farbenfrohe Olympiakreise darüber gelegt werden und
neue Schnittstellen entstehen, wird
das Leben zeigen. Das letzte «Those
And The Weirdo»-Konzert.
Vor fast acht Jahren wurde mit Bier
und Popcorn «gejämmt», es entstand
Musik, es formten sich Persönlichkei-
ten, die nun zusammen ein einmaliges
Feuerwerk spielen werden, voll mit
Liedern, die ein paar Leute kennen,
und solchen, die es noch nie aus dem
Proberaum geschafft haben, weil die
Treppe aus dem Keller sehr steil ist.
Kommt vorbei und feiert ein letztes
mal mit den Weirdo.
Line-up: Pascal Ammann, Bass; Lukas Kuprecht, Drums; Lorenz Moser,
Gitarre; Dino Brandao, Vocals und
Martin Irmann, Keys.
ZVG
Freitag, 9. Dezember, 21 Uhr
Türöffnung 20 Uhr
Dampfschiff Brugg
Wie alles begann
Die Geschichte der Brugger Literaturtage ist voll von Geschichten
Von Georg Eggenschwiler
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Die Evakuationsvorbereitungen der Stadt Brugg 1940
Erstaunliche Vorkehrungen für die Zivilbevölkerung
Von Titus J. Meier
Seismische Messungen auf dem Bözberg
Geologische Messungen verständlich erläutert
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Lebendig, beschwingt und jung wie eh und je
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Wie wär’s mit dem Brugger Thaler?
Beobachtungen zum global-lokalen Wirtschaftsleben
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Aus dem Inhalt
Ein Glücksabend mit etwas
Wehmut. Ein Kreis, der sich
schliesst. Die Band Weirdo
löst sich auf und es wird ein
letztes Mal gefeiert.
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Dienstag, 13. Dezember,
9.15 bis 10.45 Uhr,
Ref. Kirchgemeindehaus, Windisch
B E R I C H T E
BRUGG
General-Anzeiger • Nr. 49
8. Dezember 2016
13
IG Aargauer Altstädte und Initiative Altstadt lancieren klangvolles Lichterfest
Es werde Licht in der Altstadt
Spannende Schneeschuhtouren
Initiiert von der IG Aargauer
Altstädte und der Initiative
Altstadt Brugg wird das Amtshaus am 10. Dezember zum
lichtvollen Kunstwerk.
BILD: ZVG
Pro Senectute
Schneeschuhtouren
Das neue SchneeschuhTouren-Programm der
Schneeschuhgruppe Brugg ist
erschienen.
Sechs spannende Touren in der Innerschweiz, Ostschweiz und dem Bündnerland mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen werden angeboten. Die
Saisoneröffnungstour wird bereits
am Dienstag, 20.Dezember, im Gebiet
Engelberg-Gerschnialp-Untertrübsee
durchgeführt. Sie ist nicht nur für
Fortgeschrittene, sondern auch für
Einsteiger in diesen schönen Schneesport geeignet.
Am 5. Januar geht es auf die Schwägalp-Kronberg, und am 17. Januar
nach Andermatt-Stöckli.
Das Walserdorf St.Antönien ist
Ausgangspunkt am 31.Januar, wäh-
Auf der geschichtsträchtigen Fassade
des Brugger Amtshauses leuchten
Projektionen der Kunstschaffenden
Andi Hofmann, Maria Bänziger und
Pascal Grütter. Begleitet wird die
Lichtkunst von zwei Konzerten der
Vindonissa Singers, zahlreiche Restaurants servieren «auf der Gasse»
feine Spezialitäten.
In Zusammenarbeit mit der Interessengemeinschaft Aargauer Altstädte lancieren vier historische Altstädte des Kantons dieses Jahr in der
Adventszeit klangvolle Lichterfeste.
An einem markanten Gebäude innerhalb der Altstadt stimmen in Brugg,
Klingnau, Rheinfelden und Bremgarten Lichtspiele auf Weihnachten ein.
Die Anlässe werden begleitet von populären oder klassischen Hörerlebnissen im Freien und einem kulinarischen Angebot. Ziel des Projekts ist
es, auf die Schönheit der Altstädte im
Kanton hinzuweisen und dazu einzuladen, diese besser kennenzulernen.
rend am 17.Februar eine Tour von Vorder-thal auf den Gross Aubrig geplant
ist. Die Saisonschlusstour führt uns
am 28. Februar nach Arosa-Prätschalp-Scheidegg-Maran
Neues Tourenprogramm
erhältlich
Detaillierte Informationen zu den
Touren sind im Programm enthalten,
welches bei der Pro-Senectute-Beratungsstelle Brugg bezogen werden
kann. Es kann auch heruntergeladen
werden unter:
Pro Senectute Aargau/Sportgruppen/Wandern/Schneeschuhtouren.
Infos und Anmeldung bei den Tourenleitern
ZVG
Bernhard Knecht, 056 441 39 84
[email protected]
Eduard Sulzer 056 450 28 77 eduard.
[email protected]
Mit den Vindonissa Singers
Nach Klingnau, welches am 1. Dezember den Auftakt der Veranstaltungsreihe bildete, wird am Samstag, 10.
Dezember, die Brugger Altstadt zum
leuchtenden Zentrum. Eröffnet wird
Kultur im Dampfschiff
Live im Dampfschiff
Levin
Levin Deger, 1985, ist ein Singer/
Songwriter und Multi-Instrumentalist. Seit 2010 ist er mit diversen Singles und Alben im Schweizer Radio präsent. Er hat auf diversen CD-Produktionen mitgespielt, unter anderen von
der poetische Anlass um 18 Uhr von
Grossrätin Martina Sigg, Projektleiterin Bea Weber und einem Verantwortlichen der Stadt Brugg. Die Fassadenprojektionen am Amtshaus, inszeniert
von den Kunstschaffenden Andi Hofmann, Maria Bänziger und Pascal
Grütter, werden um 18.30 und 20 Uhr
von den Vindonissa Singers musikalisch begleitet. Beim Amtshaus werden Kinderpunsch, Glühwein, Speckzopf und Lebkuchen serviert, zahlreiche Restaurants in der Altstadt bieten
auf Theken, welche der Brugger Architekt Krishna Menon gestaltet hat
und durch Schüler der Brugger Schule
zusammen gebaut werden, einfache
BILDMONTAGE: ZVG
Spezialiäten an. Die Brugger Veranstaltung wird durchgeführt von der IG
Aargauer Altstädte, einem Zusammschluss der 13 Altstädte des Kantons,
in Kooperation mit der Initiative Altstadt Brugg. Sie ist Teil eines Pilotprojekts der IG Aargauer Altstädte, an
dem auch Klingnau (1. Dezember),
Rheinfelden (15. Dezember) und
Bremgarten (31. Dezember) mitwirken. Stösst das Projekt bei der Bevölkerung auf Resonanz, sollen 2017 weitere Altstädte folgen.
ZVG
Samstag, 10. Dezember, 18 Uhr
Amtshaus, Brugg
www.initiative-altstadt-brugg.ch
Brugger Weihnachtsmarkt am 10. und 11. Dezember
Heute mit den acht Musikern:
Hier spricht Paul und Gast
Levin Deger.
Im Rahmen einer neuen Konzertreihe
kann das kreative Schaffen der Band
«Hier spricht Paul» jeden Monat live
im Dampfschiff miterlebt werden. Die
acht Musiker aus dem Aargau, Basel
und Zürich arbeiten derzeit an neuem
Songmaterial für das nächste Album.
Ausgestattet mit tighten Grooves, einer virtuosen Leadstimme und satten
Bläsersätzen bietet «Hier spricht
Paul» ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Konzertprogramm. Besetzung, Gastmusiker und weitere Infos www.hiersprichtpaul.ch
Der Römerturm – farbenfroh erleuchtet
Der Weihnacht entgegen bummeln
Es ist wieder Brugger Weihnachtsmarkt. Mit weit über
100 Marktständen und einem
gluschtigen Begleitprogramm.
Levin Deger
«Achtung für Interessenten: Der
Markt ist ausverkauft!» So steht’s
schon länger auf der Website des Gewerbevereins Zentrum Brugg. Nicht
für alle Marktfahrer, die gern an den
Brugger Weihnachtsmarkt gekommen
wären, fand Marktchef Rolf Hitz ein
Plätzchen. Die grosse Nachfrage zeigt
aber, dass es sich herumgesprochen
hat, wie beliebt inzwischen der Brugger Weihnachtsmarkt beim Publikum
ist. «Tatsächlich beobachten wir Jahr
für Jahr eine kontinuierliche Besucherzunahme», freut sich OK-Chefin
Isabelle Keller. Neben dem vielseiti-
BILD: ZVG
Lea Lu, Alina Amuri, Katharina Busch
und Meng Tian.
ZVG
Donnerstag, 8. Dezember, 20.30 Uhr
Bar offen von 20 bis 23 Uhr
kostenpflichtig, Aarauerstrasse 26
gelklängen lauschen, Modellbahn gucken im Kornhaus untere Hofstatt
– und am Sonntag kommt wieder Dr.
Musikus zu Besuch, der zauberhafte
Weihnachtsmann, der die Herzen von
Jung und Alt erwärmt.
Am Samstagabend findet in der
Brugger Altstadt auch das klingende
Lichterfest statt, da lässt sich also
für Brugg-Pilgerinnen und -Pilger ein
reichhaltiges Ganztagesprogramm
zusammenstellen!
ZVG
Zauberhafter Weihnachtsmann
BILD: ZVG
gen Angebot an Waren und Feinschmeckereien dürfte das auch an den
begleitenden Attraktionen liegen:
Kerzenziehen im Storchenturm, Bräteln hinterm Stadthaus, Karussell fahren auf dem Neumarktplatz, Drehor-
Brugger Weihnachtsmarkt und
Sonntagsverkauf, 10./11. Dezember
Markt am Samstag, 11 bis 20 Uhr,
Sonntag, 11 bis 18 Uhr, Sonntagsverkauf 11 bis 17 Uhr.
Zweiter Sonntagsverkauf,
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REGION
General-Anzeiger • Nr. 49
8. Dezember 2016
MÖNTHAL: Öffentlich-freiwillige Schaf- und Fahrhabeversteigerung im Gebiet «Grossrüti»
«De Stompe gets gratis dezue»
Bruno Furrer aus Mosen ist
wohl der bekannteste
Gantrufer hierzulande.
Letzten Samstag war er in
Mönthal in Aktion.
STEFAN HALLER (TEXT UND BILDER)
Ein offenes Feld im Gebiet «Grossrüti» zwischen Mönthal und dem
Bürersteig. Der Blick von der erhöht
gelegenen Strasse gibt den Blick auf
eine fast schon archaisch anmutende
Szenerie frei: Rauch von mehreren
Feuerstellen, ein grosses Festzelt,
rund 40 Schafe in einem Gehege und
mitten drin ein Mann mit Mikrofon
auf einem Anhänger, der sich im Kreis
dreht und auf die um in herum stehenden Männer und Frauen einredet. Mit
Handzeichen geben die Bieter zu erkennen, wenn sie ein Gebot machen
oder erhöhen möchten.
Guter Preis für «Haflinger»
Es handelt sich um die Schaf- und
Fahrhabeversteigerung von Hans
Wehrli, der, mittlerweile pensioniert,
im Nebenerwerb Landwirt war. Weil
es im Dorfzentrum zu wenig Platz hat,
findet die Gant, zu der die Leute – zog
man die Autokennzeichen zurate – aus
der ganzen Schweiz und in einem Fall
sogar aus Frankreich angereist kamen. Gantrufer Bruno Furrer ist bekannt für seine flotten Sprüche, und
er geizt auch in Mönthal nicht damit.
Dennoch gelingt es ihm nicht in allen
Fällen, den anwesenden Interessenten Höchstgebote zu entlocken. Während ein «Haflinger»-Geländefahrzeug Steyr Puch mit Veteraneneintrag
zu einem guten Preis weggeht, ist Be-
sitzer Hans Wehrli das Höchstgebot
für einen der beiden Traktoren
«Same» Solar zu tief, weshalb er ihn
nicht hergibt. Fast schon weg wie
warme Weggli gingen dafür «Berge»
von landwirtschaftlichem Kleinmaterial, wie der Verkäufer bestätigt. Dieses wurde allerdings nicht versteigert, sondern zu einem festen Preis
verkauft. Wieder in Aktion trat Gant-
rufer Furrer bei den teils trächtigen
Muttertieren der Rasse «Schwarzbraunes Bergschaf». Für deren Ersteigerung waren Bauern und Viehhändler zum Teil von weither angereist.
Inserat
99681 ACM
General-Anzeiger • Nr. 49
8. Dezember 2016
REGION
15
BRUNEGG: Neueröffnung der Bäckerei und Café Lehmann
«Erfolg ist mit Glück planbar»
Brunegg hat einen Dorfladen
mit Cafeteria. Die Bäckerei
Lehmann aus Schinznach Dorf
hat bereits in Birmenstorf
eine Filiale.
CLAUDIA MAREK
«Jeder Stuhl ist anders»
«Es ist gut, dass wir so viel Zeit hatten, uns einzurichten», erzählt Tamara Lehmann. Das Resultat beeindruckt, so etwas sieht man nicht alle
Tage. «Vintage Style», nennt sich die
Etwas Flammkuchen? Tamara Lehmann und Ruth Imholz
Stilvoll
Einladende Sitzgelegenheiten
Stilrichtung. Alte Sachen bekommen
eine neue Verwendung, wie eine Wäscheschleuder, die nun als Tischsockel
dient, eine Holzleiter wird Büchergestell, Badewannen zu Sesseln. Alles
sehr geschmackvoll in Szene gesetzt.
«Jeder Stuhl ist anders», schmunzelt
Tamara Lehmann. Die Sofas sind
schnell besetzt, der Nussgipfel
schmeckt, der hausgemachte Tee
auch. Das sei auch das Ziel, die Menschen sollen hier verweilen können.
«Ich habe mich sehr auf diesen Tag gefreut», so Tamara Lehmann. «Auf diesen Moment haben wir lange hingearbeitet.» Die Geschäftsführerin ist
nach dem Studium der Betriebswirt-
wird vom Neuhof begrünt, auf der
anderen Seite ist die «Markthalle».
Dorf bewohnerinnen präsentieren
und verkaufen ihre Sachen. Ein Kässeli steht parat. Die Bücher kommen
von der Bevölkerung, in denen darf
nicht nur geschmökert werden, sie
dürfen auch mitgenommen werden.
das Dorf habe sehr positiv auf den
Dorfladen reagiert. Ohne die Unterstützung der Bevölkerung ginge das
alles nicht.
schaft, vor vier Jahren, in den elterlichen Betrieb eingestiegen und hat
mehr und mehr Aufgaben übernommen. Sie wird das Geschäft in Brunegg noch zwei Monate führen, dann
übernimmt ihr Bruder Armin Lehmann für ein Jahr die Geschäftsleitung. Armin Lehmann ist gelernter
Konditor/Confiseur. Er machte die
beste Lehrabschlussprüfung im Aargau. Tamara Lehmann wird dann den
ganzen Betrieb führen, damit ihr Vater einen Gang zurückschalten kann.
Bücherecke und Markthalle
Der Raum wird zusätzlich von anderen Anbietern genutzt. Die eine Ecke
Familie Lehmann: «Glaubhaft,
echt und mit viel Herzblut»
Ruth Imholz glaubt absolut an den Erfolg der Bäckerei und Café. «Mit der
Familie Lehmann haben wir nicht nur
Menschen gefunden, die ihre Sache
gut machen, sie sind glaubhaft, echt
und haben sehr viel Herzblut.» Auch
Parkplätze und ein Bankomat
Das Geschäft ist gut platziert, so dass
auch Autofahrer bequem einen Zwischenhalt machen können. «Wir haben neue Parkplätze und einen eigenen Valiant-Bankomat» so Imholz
stolz. Die Verantwortlichen blicken
optimistisch in die Zukunft. Glück
brauchen sie trotzdem oder wie Tamara Lehmann am Ende ihren ehemaligen Dozenten zitiert: «Erfolg ist
mit Glück planbar.»
HOLDERBANK-VELTHEIM: Erfolgreiche Sammlung für den Aaresteg
EFFINGEN: Lesung mit Christian Haller
Das Crowdfunding für den
Aaresteg ist ein Erfolg. Schon
nach einer guten Woche
waren die anvisierten 20 000
Franken zusammen.
Die Kulturkommission und die
Landfrauen Effingen laden am
kommenden Sonntag zu einem
speziellen Adventsfenster in
die Alte Trotte ein.
LORENZ CAROLI
Schon bald schmücken kunstvoll gestaltete Adventsfenster Effingen. Jeden Abend wird ein neues Fenster geöffnet – am 11. Dezember ein ganz
spezielles: Christian Haller liest aus
seinem Buch «Die verborgenen Ufer».
Haller, geboren 1943 in Brugg, studierte Zoologie an der Universität Basel. Er war acht Jahre als Bereichsleiter der «Sozialen Studien» am Gottlieb Duttweiler Institut tätig und vier
Jahre als Dramaturg am Theater Claque in Baden. Von 1994 bis 2000 war
er Mitglied der Theaterkommission
der Stadt Zürich. Er schrieb seit den
1980er Jahren zahlreiche Erzählungen, Romane sowie mehrere Bühnenstücke. Er lebt als freier Autor in Laufenburg.
Fredi Spreng umrahmt den kostenpflichtigen Anlass am Akkordeon. Die
Die verborgenen Ufer
Aus Dornröschenschlaf erwecken
Die beiden Gemeinden Holderbank
und Veltheim sind durch die Aare
räumlich getrennt. Um 1950 hatte die
Zementfabrik Holderbank vom Steinbruch Unteregg zu ihrer Produktionsstätte ein Rohmaterialtransportband
gebaut. Für die Aareüberquerung
musste eine Brücke gebaut werden.
Diese wurde von Mitarbeitenden aber
auch von Spaziergängern und Velofahrern häufig benützt. Auch nachdem der Rohmaterialtransport eingestellt worden war, wurde sie von Privatpersonen weiter benutzt. Im Jahre
2008 wurde sie aus Sicherheitsgründen geschlossen und verbarrikadiert.
Der Gemeindeammann von Holderbank, Herbert Anderegg, wurde fast
täglich von der Bevölkerung mit der
Wiedereröffnung konfrontiert.
Ostaufstieg ist überwuchert und Bretter fehlen
Vorgehen
Ein Bauingenieur untersuchte den Zustand der Brücke und eruierte eine
Summe von 90 000 Franken für die
Wiederherstellung zur Benutzung der
Brücke. Die beiden betroffenen Gemeinderäte vereinbarten, gemeinsam
den Betrag von 70 000 aufzubringen.
Zum Teil soll er aus der Gemeindekasse und zum andern Teil von Wirtschaftsunternehmen kommen. Den
Rest hofften die Gemeinderäte über
die neu geschaffene CrowdfundingPlattform Ideenkicker sammeln zu
können. Der Ideenkicker wurde vom
Gemeindeverband Lebensraum Lenzburg Seetal (LLS) und von der Hypothekarbank Lenzburg geschaffen.
Ablauf
Äste wuchern in den Aaresteg
Seit Ende Oktober ist das Tool geöffnet, und man kann dort Spenden anmelden. Schon nach einer guten Woche war die Sammlung erfolgreich, indem über 20 000 Franken gespendet
worden sind. Bis heute haben über
150 Spender den Betrag von knapp
BILDER: CL
BILDER: CI
40 000 Franken zusammengebracht.
Die Sammlung geht weiter. Beim ursprünglichen Kostenvoranschlag waren nur die nötigsten Arbeiten eingerechnet. Unter anderem müssen die
sich ausbreitenden Äste beseitigt und
die beschädigten Bretter ausgetauscht werden. Mit dem Mehrbetrag
können zusätzliche Wünsche erfüllt
werden. Zum Beispiel gibt es auf der
Westseite eine steile Treppe, die flacher angelegt und mit einer Plattform
versehen werden kann. Jeder zusätzliche Franken wird in den Aaresteg investiert. Bis zum 22. Dezember ist das
Tool (www.ideenkicker.ch) geöffnet.
Auf den Gemeindekanzleien können
Einzahlungsscheine bezogen werden.
Im neuen Jahr kann definitiv geplant
und die notwendigen Arbeiten in Angriff genommen werden. In der zweiten Hälfte des nächsten Jahres wird
die Wiedereröffnung gefeiert. Dann
freuen sich viele Leute aus der nahen
und weiteren Umgebung, wenn sie
den Aaresteg wieder benützen können.
Christian Haller
BILD: ZVG
Kollekte geht an das Hilfswerk von
Margrit Fuchs, Ruanda. Es gibt einenBüchertisch mit Werken von Christian
Haller. Die Lesung wird unterstützt
durch das Kuratorium des Kantons
Aargau.
ZVG
Sonntag, 11. Dezember, 16 Uhr,
Adventsfenster 11
Alte Trotte
Inserat
Öffnungszeiten:
Mo geschlossen
Di – Fr 9–11.45 und
14–18.30 Uhr
Sa 9–14 Uhr
durchgehend
oder nach
tel. Vereinbarung
Betten+Relax-Studio
5210 Windisch · Steinackerstrasse 9
Tel. 056 245 82 00
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«Das soll uns erst einer nachmachen»,
sagt Ruth Imholz Strinati, Gemeindepräsidentin, stolz bei ihrer Ansprache
an der Eröffnungsfeier. Sie hatte das
Projekt «Dorfladen» vor vier Jahren
übernommen. «Der Volg geht zu, das
war damals Fakt», erzählt sie. «Wir
machten uns daran, ein neues Konzept zu erarbeiten, was hier funktionieren könnte». Die Betriebswirtschafterin gab die Aufgabe an vier
Studenten weiter und beide Seiten kamen unabhängig voneinander zum
selben Schluss: man muss einen Verkaufsladen mit einem Café kombinieren. Die Bäckerei Lehmann reichte
den passenden Vorschlag ein und das
Projekt konnte starten. Aber nicht so
schnell, der Laden musste erst umgebaut und die Hauptstrasse saniert
werden. Als Zwischenlösung stellte
die Bäckerei Lehmann einen Verkaufswagen auf den Platz, der von der
Bevölkerung gut genutzt wurde.
16
General-Anzeiger • Nr. 49
8. Dezember 2016
LUPFIG: Ein Adventsfenster der besonderen Art
HAUSEN
Lärmschutz
Zweiter Dorfadvent ein Erfolg
Unter dem Weihnachtsbaum
beim Gemeindehaus versammelte sich am letzten
Donnerstag «halb Lupfig»
zum zweiten Dorfadvent.
Nach der geglückten Premiere vor einem Jahr hatte sich der «Ochsen»-Inhaber Hansruedi Kyburz spontan für
die Gestaltung des diesjährigen Fensters beworben. Und er enttäuschte die
Lupfiger nicht. Im Gegensatz zu den
üblichen zweidimensionalen Bildern
liess er zwei lichterkettenbehangene
Rentiere installieren, die einen realen, reich gedeckten Festtagstisch ziehen. Der kräftige Applaus nach dem
«Spot on» war die Belohnung für die
gute Idee.
Weihnachtsgeschichte
Die weiteren Höhepunkte des stimmungsvollen Adventsabends: die ak-
Das spektakuläre Adventsfenster an der Fassade der Bibliothek Lupfig: Zwei
lichterkettenbehangene lebensgrosse Rentiere ziehen einen Festtagstisch
hinter sich her
BILDER: ZVG/MARTIN GYSI
tuelle und gleichsam berührende
Weihnachtsgeschichte von Prisca Ilg,
der feine Lebkuchen der Oberstufenschüler, der wärmende Punsch und
Glühwein des Frauenchors und nicht
zuletzt die toll zum Abend passende
musikalische Umrahmung der Blaskapelle Eigenamt. Für die Fenstergestaltung an diesem von den Ortsbürgern gestifteten Anlass kann sich
Die berührende und gleichsam aktuelle Weihnachtsgeschichte von Prisca
Ilg zog die Zuhörer in ihren Bann
dann im nächsten Jahr wieder ein
Quartier gestalterisch-kreativ betätigen. Entsprechende Bewerbungen
nimmt die Gemeindekanzlei ab sofort
gern entgegen.
ZVG/MARTIN GYSI
Der Gemeinderat informiert die Öffentlichkeit betreffend Entscheid des
Obergerichts. Im Zusammenhang mit
Lärmschutzklagen an Gewerbebetriebe in der Gemeinde Hausen hat
das Obergericht entschieden, dass der
Bund im Bereich Umweltschutzrecht,
insbesondere auf dem Gebiet des
Lärmschutzes, mit dem Erlass der
Lärmschutzverordnung u.a. für den
Gewerbe- und Industrielärm eine abschliessende Regelung getroffen
habe. Damit ist die Anwendbarkeit
der Immissionsschutzbestimmungen
im kommunalen Polizeireglement infrage gestellt.
Zurzeit ist in Hausen ein Baubewilligungsverfahren hängig, in welchem
beurteilt werden muss, ob und unter
welchen Bedingungen von einem Gewerbebetrieb Lärm verursachende
Tätigkeiten vor 7 Uhr erbracht werden dürfen.
Bis auf Weiteres sind künftige Beschwerden betreffend Lärm von Gewerbebetrieben dem Gemeinderat als
Immissionsklagen gemäss Umweltschutzgesetz zu unterbreiten.
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General-Anzeiger • Nr. 49
8. Dezember 2016
REGION
17
RÜFENACH: Konzert in der Kirche Rein
Klangvolle musikalische Reise
Der Gemischte Chor Stilli und
«The Swingin’ Jazz Circus begeisterten am Sonntag in der
Kirche Rein ihr Publikum.
Bahnhof Brugg
BILD: SIW
BRUGG: S25 und Anpassungen beim Busangebot
11. Dezember:
Fahrplanwechsel
Eine neue S-Bahnlinie, die
S25 Brugg–Birr–Wohlen–Muri,
sowie Anpassungen beim
Busnetz prägen den Fahrplanwechsel in der Region.
Das Grossereignis des Fahrplanwechsels im Dezember 2016 ist die Eröffnung des 57 Kilometer langen Gotthardbasistunnels. Damit verkürzen
sich die Reisezeiten aus dem Aargau
ins Tessin um rund eine halbe Stunde.
Im Schatten dieses nationalen Ereignisses erscheinen die Anpassungen
im Kanton Aargau eher bescheiden.
Der eingeschränkte finanzielle Rahmen macht auch vor dem öV nicht
halt: Wünschenswertes wird zurückgestellt.
Die teils länger andauern-den intensiven Bautätigkeiten machen weiterhin gewisse Einschränkungen in
der Bedienung der Bahnhöfe notwendig, oder es fallen temporär Anschlüsse weg.
Die neue S-Bahnlinie S25
Die S25 verbindet Brugg und das Birrfeld – entlang der Nord-Süd-Transitlinie via Othmarsingen – mit Wohlen
und Muri. Hauptgrund für die Einführung der S25 ist die Verdichtung des
Angebots im Birrfeld auf zwei Züge
pro Stunde. Um kapazitätskritische
Konflikte in Othmarsingen beziehungsweise in Lenzburg zu vermeiden, wird die S-Bahn ins Freiamt geführt.
Die wichtigsten Fakten zur S25
Stundentakt täglich von 6.00 bis 22.00
Uhr
• stündlich zwei Verbindungen im
Birrfeld, einmal mit der S23, Baden–
Aarau–Olten–Langenthal, und einmal
mit der S25, Brugg–Muri
• mit Umsteigen in Hendschiken entsteht eine zweite stündliche Verbindung zwischen dem Birrfeld und Lenzburg–Aarau
• markante Fahrzeitgewinne aus dem
Freiamt in den Raum Birrfeld, Brugg
und Baden
• Anschlüsse in Othmarsingen aus
dem Freiamt auf die S3 Richtung Limmattal–Zürich
• Anschlüsse in Brugg auf den Interregio (IR) Richtung Baden–Zürich und
ins Fricktal
Für alle in der Region Gebliebenen
gab es am 2. Adventssonntag in der
Kirche Rein eine klangvolle musikalische Reise durch die weite Welt mit
dem Gemischten Chor Stilli und «The
Swingin‘ Jazz Circus». So wurden die
Schweiz, Deutschland, die Karibik,
Spanien, Griechenland, Venezuela,
Bolivien, Schottland, Argentinien und
Frankreich stimmungsvoll und heiter
bereist. Die Begleitband «Swingin‘
Jazz Circus», in der Dirigent und Vollblutmusiker Dieter Studer Trompete
spielt, eröffnete das Konzert mit «I
Am Beginning To See The Light» von
Duke Ellington und begleitete den
Chor harmonisch mit Vibraphon, Piano, Saxophon, Bass, Trompete,
Schlagzeug und Blockflöte. In der
Mitte des Programms begeisterte
«The Swinging Jazz Circus» mit den
drei weihnachtlichen Jazz-Klassikern
«Santa Claus Is Coming To Town», «I
Saw Mommy Kissing Santa Claus»
und «Sleigh Ride».
«Singen ist pure Freude»
Ob besinnliche Lieder wie «Joy To The
World» und «Amazing Grace» oder
stimmungsvolle Stücke wie «Gatatumba», «Winter Wonderland» und
Gemischter Chor Stilli: Grossartiges, vielseitiges Repertoire
«The Virgin Mary Had a Baby Boy» –
der Gemischte Chor Stilli zeigte ein
grossartiges, vielseitiges Repertoire.
30 Sängerinnen und Sänger im Alter von 20 bis 90 Jahren bestätigten,
dass Singen pure Freude ist und so
dankte Präsidentin Judith Schödler in
ihrer Ansprache allen Sängerinnen
und Sängern und dem Dirigenten Dieter Studer mit einem eigenen Gedicht
und Augenzwinkern: «Ohne Sopran
fehlt der Elan, ohne Tenor kommt sich
der Chor verloren vor, ohne den Bass
macht es keinen Spass und ohne den
Alt fehlt der Halt. Aber es braucht vor
allem einen Dirigent(en), der alles so
zusammensetzt, dass niemand mit
BILD: ZVG
Ohrenschmerzen davonrennt.» Mit
den beiden Zugaben «White Christmas» und «You Raise Me Up» verabschiedete sich der Gemischte Chor
Stilli und die Zuhörer wurden zum
Apéro eingeladen. Diese schöne Weltreise wird noch lange weiterklingen.
Weiteres Konzert am Samstag
Der Gemischte Chor Stilli singt am
nächsten Samstag, 10. Dezember, um
18.30 Uhr auf dem Weingut Schödler
zur Eröffnung des Adventsfensters in
Villigen. Ab 10.30 Uhr findet der traditionelle Weihnachtsmarkt mit Gerstensuppe, Glühwein und Lebkuchen
statt.
ZVG/KARIN LEMME
Zusätzliche Busse zum PSI
Für die stark expandierende chemische Industrie im Raum Kaiseraugst
wird das heutige Angebot der Buslinie
84 in den Hauptverkehrszeiten mit direkten Kursen vom/zum Bahnhof
Pratteln ergänzt. Somit entsteht in
den Pendlerzeiten der Viertelstundentakt zwischen Basel und dem Industriegebiet bei Kaiseraugst und Rheinfelden. Das Paul Scherrer Institut
(PSI) in Villigen erhält am Morgen
und Abend zusätzliche Busverbindungen nach Siggenthal–Würenlingen,
die dort einen guten Anschluss an die
S19 Richtung Limmattal–Zürich herstellen.
Änderungen konsultieren
Es lohnt sich, die eigene öV-Verbindung kurz zu konsultieren, damit man
nicht von Änderungen überrascht
wird. Alle Neuerungen zum Fahrplanwechsel sowie weitere Informationen
rund um den öffentlichen Verkehr findet man im Internet beim Tarifverbund, im Gebiet des Tarifverbunds
Nordwestschweiz, bei den diversen
Transportunternehmen oder beim
Kanton Aargau.
ZVG
FEUERWEHR CHESTENBERG
■ Beförderungen bei der Feuerwehr
Chestenberg per 1. Januar 2017
Am Freitag, 18. November, fand der
diesjährige Schlussrapport der Feuerwehr Chestenberg statt. Bei dieser
Gelegenheit durften folgende Kameraden ihre Beförderung per 1. Januar
2017 entgegennehmen. Sie haben sich
in den letzten Jahren vorbildlich für
die Feuerwehr eingesetzt und werden
mit dem entsprechenden Rang ausgezeichnet. Herzlich Dank für den Einsatz in der Feuerwehr Chestenberg.
‒ Simon Flückiger von SchinznachDorf wird zum Leutnant befördert.
‒ Marco und Roman Oesch von
Möriken werden zum Korporal
befördert.
‒ Zum Wachtmeister befördert werden: Stefan Thomet und Marco
Scheuermeier, beide Wildegg.
Ausserdem durften anlässlich der
Feuerwehrrekrutierung am 16. November 15 neue Feuerwehrleute in die
Reihen der Feuerwehr Chestenberg
aufgenommen werden.
Lichtermeer gegen Armut
530 000 Menschen in der Schweiz leben in Armut. Mit der Solidaritätskampagne
«Eine Million Sterne» macht Caritas am Samstag, 10. Dezember, auf die Betroffenen aufmerksam. An verschiedenen Orten werden Kerzen angezündet und ein
Rahmenprogramm geboten, im Aargau an 21 Standorten. Bereits im Vorfeld haben
viele Menschen ihre Solidarität bekundet und im Internet eine Wunschkerze angezündet. In Brugg findet die Aktion um 16 Uhr im Eisipark statt.
BILD: ZVG
LESERBRIEFE
nach den Tiefbohrungen Mitte der
achtziger Jahre und den seismischen
Messungen jetzt noch weitere Untersuchungen. Ich verstehe nicht, weshalb gegen diese vertieften Abklärungen Sturm gelaufen wird. Es ist
die Aufgabe und die Verantwortung
der Kernenergie-Nutzer-Generation,
die sichere Lagerung der Abfälle zu
planen und den Bau eines Tiefenlagers sicherzustellen. Die Fundamentalopposition gegen die Suche nach
dem sichersten Standort ist meines
Erachtens nicht lösungsorientiert und
deshalb fehl am Platz.
JÖRG HUNN, RINIKEN
■ Kiesabbau und Aushub gehören
zusammen!
Nachdem das untere Fricktal zum
Aufruf für eine Deponie von sauberem
Aushubmaterial beim Kanton und bei
der Regionalplanung für Deponieplätze, Sturm laufen, ergeben sich für
mich nachstehende Anmerkungen:
1. Das obere Fricktal beginnt ab Eiken; ausser Frick und Oberfrick besteht in keinem der Dörfer eine Bau-
dynamik wie im mittleren und unteren Fricktal.
2. Der Deponiewunsch stammt aus
dem unteren Fricktal und der beiden
Basel. In Rheinfelden und Stein werden eine Siedlung von je 500 Wohnungen geplant bzw. wurden schon bewilligt. 2500 Einwohner werden dort ihre
Bleibe haben. Etwa gleichviele Menschen wohnen heute im obersten
Fricktal.
3. Dort, wo der Aushub anfällt,
ziert man sich und lehnt an der Urne
die Deponiestandorte ab. So geschehen im Baselbiet und im «Wäberhölzli» in Rheinfelden.
4. Die Regionalplanung Fricktal
klopft Gemeinden entlang der A3 ab
und sucht dort günstige Deponieplätze. Diese Gemeinden sollen mit Almosen entschädigt werden und müssten dafür eine Generation lang Staub,
Lärm und Verkehr über sich ergehen
lassen.
Was mich aber zusätzlich irritiert,
ist die Tatsache, dass vom ehemaligen
Grundsatz der Branche Kiesabbau abgewichen wird. «Wir liefern das Kies
und entsorgen den Aushub.» Ein
Marktvorgang des eigentlichen Unternehmertums.
Es ist eine Frage der Logistik, die
diese Branche lösen muss; es kann
nicht Aufgabe der Staatsorgane sein,
hier Hilfestellung zu bieten. Solange
Kies aus dem Elsass oder vom
Schwarzwald in die Schweiz gekarrt
und dort nicht für Aushub-Deponien
verhandelt wird, haben weder die
Kantone noch deren Hilfsorganisationen Grund zum Eingreifen.
HANS PETER JOSS, BÖZEN
Inserat
Weihnachtsmarkt
Samstag 10.12. 10:30 - 19:00 Uhr
18:30 Eröffnung Adventsfenster
mit Gemischtem Chor Stilli
Regionales Kunsthandwerk
Hausgemachte Köstlichkeiten
Weindegustation und Verkauf
Gemütliche Festwirtschaft
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■ Fundamentalopposition bringt
keine Lösungen
Das Kernenergiesetz schreibt vor,
dass die in der Schweiz anfallenden
radioaktiven Abfälle grundsätzlich im
Inland entsorgt werden müssen. Die
Nagra ist von den Verursachern und
vom Bund beauftragt, Lösungen für
eine sichere Entsorgung in der
Schweiz zu erarbeiten und einen
Standort für ein geologisches Tiefenlager vorzuschlagen. Das in einem
Sachplan festgelegte Verfahren befindet sich zurzeit in der zweiten von
drei Etappen. Als mögliches Standortgebiet steht neben Zürich Nordost
und (eventuell) Nördlich Lägern auch
Jura Ost (Bözberg) im Fokus. Nun gibt
es vor allem auf und ennet dem Bözberg Widerstand gegen die geplanten
Sondierbohrungen.
Niemand will ein nukleares Endlager in seiner Nähe haben, auch ich
nicht. Aber ich erwarte, dass umfassend und genauestens untersucht
wird, wo sich der sicherste Standort
für Menschen und Umwelt befindet.
Um das herauszufinden, braucht es
Weingut Schödler, Kumetstrasse 15, Villigen www.schoedlerwein.ch
18
General-Anzeiger • Nr. 49
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■ Sistierung des Baus gefordert
Die Aargauer Sektionen der Umweltverbände WWF Schweiz, VCS und
BirdLife fordern eine Sistierung der
Südwestumfahrung SWU Brugg, verzichten aber auf den Weiterzug ans
Verwaltungsgericht.
Trotz gewichtiger ökologischer
Mängel der SWU Brugg sehen die Einwender von einer Beschwerde ab. Die
Umweltverbände WWF, VCS und BirdLife halten die für den Bau der Südwestumfahrung notwendige Waldrodung von drei Hektaren (= über vier
Fussballfelder) für unverhältnismässig angesichts der nicht relevanten
Verkehrsentlastung durch die Umfahrungsstrasse. Mit einer ökologischeren Linienführung könnte auf einen
grossen Teil der Rodung verzichtet
werden.
Die drei Umwelt- und Naturschutzverbände verzichten jedoch auf den
Weiterzug des Rechtsfalls ans Verwaltungsgericht. Die Chancen einer Gutheissung der Beschwerde wurden als
zu klein eingestuft, sodass der finanzielle Aufwand von mehreren zehntausend Franken in diesem Fall ein zu
grosses Risiko darstellen würde.
BirdLife, VCS und WWF sprechen sich
jedoch immer noch dezidiert gegen
die SWU Brugg aus und bedauern, die
unverhältnismässige Zerstörung der
Natur für ein sinnloses Strassenprojekt nicht verhindern zu können.
Die Südwestumfahrung Brugg ist
für den Regierungsrat der erste
Schritt eines Strassenpakets, das
auch die Nordumfahrung Windisch
und die sogenannte OASE beinhaltet
und nur als Ganzes überhaupt einen
Effekt auf den Anschluss des unteren
Aaretals an die Autobahn hat. Diese
Strassen sind ökologisch sehr fragwürdig und in den betroffenen Gemeinden stark umstritten.
Die Einwender hoffen auf die Vernunft des Kantons, der mit dem Bau
der Südwestumfahrung zuwarten
soll, bis über den Rest des Strassenpakets entschieden ist. Nur so kann ver-
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mieden werden, 50 Millionen Franken
für eine Strasse auszugeben, die nicht
mehr Verkehr als eine Quartierstrasse
bewältigen wird.
Die Umweltverbände beobachten
die Tendenz des Kantons, Wald, Landschaft und Naturschutzgebiete zu zerstören, um Geld, Bauland oder Kulturland zu schonen, sehr kritisch. Sie
werden Strassenbau- und andere
Grossprojekte weiterhin genau prüfen
und erneut Einwendung machen,
wenn diese zu unverhältnismässigen
Waldrodungen oder anderen erheblichen Naturzerstörungen führen.
Die Kritikpunkte sind Folgende:
Die Rodung des Naturwaldreservats
«Lothar» hätte vom Bundesamt für
Umwelt (Bafu) beurteilt werden müssen, was nicht erfolgt ist. Auch die
Linienführung ist nicht waldschonend
gewählt worden. Statt des Waldes
wurde die Bauzone geschont.
Dass die Wiederaufforstung der gerodeten Waldflächen auf dem ehemaligen Deponiegelände in Kölliken vor-
genommen soll, ist nicht mehr als eine
Farce. Die Aufforstung dieses Geländes war schon lange vorgesehen und
wäre mit oder ohne SWU Brugg vorgenommen worden. Somit geschieht
diese Aufforstung nur rein buchhalterisch, und es kommt zu keiner wirklichen Ersatzleistung für die Umwelt.
Dazu fehlen die flankierenden
Massnahmen, welche zu den Entlastungen im Siedlungsgebiet beitragen.
Solche Massnahmen, wie Fahrverbote, Sperrungen, Einbahnstrassen,
Geschwindigkeitsreduktionen, müssen zur Zielerreichung des Projektes
notwendigerweise umgesetzt werden,
sie fehlen im Projekt bedauerlicherweise jedoch gänzlich.
Bedauerlicherweise wurden Alternativen zum vorliegenden Projekt, wie
andere Linienführungen oder der Verzicht auf einen der beiden nördlichen
«Äste», nicht ausgiebig geprüft. Mit
solchen hätte dasselbe Ziel mit deutlich weniger Umweltschäden erreicht
werden können.
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Neues vom
Schwimmbad
Der Baufortschritt im Schwimmbad
Schinznach verläuft sehr erfreulich
und termingerecht. Am 29. November
wurden die Edelstahlteile für das
neue Schwimmbecken angeliefert.
Man kann den Bau auf der Webcam
mitverfolgen. Die Sammelaktion über
die Crowdfunding-Plattform von
Raiffeisen läuft immer noch auf Hochtouren. Wer für die Breitwellenrutsche und den neuen Spielplatz einen
finanziellen Beitrag leisten möchte,
kann sich auf lokalhelden.ch einzuschreiben. – Das Freibad am Ufer der
Aare besteht seit 1954. Es entstand es
als Ersatz für die weggefallenen Badestellen an der aufgestauten Aare. Die
Badi Schinznach wird betrieben
durch die Gemeinden SchinznachBad, Schinznach, Veltheim und
Scherz. Die Einweihung des Schwimmbads findet am 20. Mai 2017 statt. ZVG
General-Anzeiger • Nr. 49
8. Dezember 2016
REGION
19
LUPFIG-SCHERZ: Die Regierung unterbreitet dem Grossen Rat die Fusionsvorlage
Die Gemeindeheirat wird besiegelt
Der Regierungsrat beantragt
dem Grossen Rat, den Zusammenschluss der Gemeinden
Lupfig und Scherz sowie
deren Fusionsvertrag zu
genehmigen.
Änderungen im Bestand der Einwohnergemeinden
im Bezirk Brugg und von den Gemeindenamen seit 1803
1872
1897
1900
1937
1937
1970
2006
2010
2010
2013
HANS-PETER WIDMER
Die Neueinteilung von Gemeinden
hängt letztlich von der Zustimmung
des Grossen Rates ab. Deshalb entscheidet er auch abschliessend über
die Gemeindefusion von Lupfig und
Scherz. Vor allem hat er zu prüfen, ob
der Zusammenschluss rechtmässig erfolgt. Zudem könnte er, falls er es als
nötig erachtet, die Zweckmässigkeit,
die praktische Tunlichkeit und die finanziell-wirtschaftlichen Auswirkungen erwägen. Er wird aber den Willen
der betroffenen Gemeinden nicht infrage stellen. Daran gibt es nichts zu
deuteln: Lupfig stimmte am 25. September der Vereinigung definitiv mit
503 Ja gegen 240 Nein und Scherz mit
233 Ja gegen 113 Nein zu.
Nach Auffassung des Regierungsrates sprechen keine Gründe gegen den
Zusammenschluss. Darum beantragt
er dem Grossen Rat, die Fusion und den
Zusammenschlussvertrag zu genehmigen. Dieser regelt die Rechtsverhältnisse, die Organisation und den Vollzug der neuen Gemeinde während der
Übergangszeit und ab dem Zeitpunkt
der Vereinigung am 1. Januar 2018.
Die neue Gemeinde
Die neue Gemeinde trägt den Namen
Lupfig und erhält das bisherige Lupfiger Wappen. Scherz wird als Ortsteil
ausgebildet und mit «Scherz, Gemeinde Lupfig» gekennzeichnet. Lupfig und Scherz behalten ihre bisherigen Strassennamen, Postadressen
2014
2018
Aufteilung von Bözberg in Ober- und Unterbözberg
Vereinigung von Rein und Rüfenach zu Rüfenach
Vereinigung von Altenburg und Brugg zu Brugg
Änderung des Gemeindenamens Schinznach in Schinznach-Dorf
Änderung des Gemeindenamens Birrenlauf in Schinznach-Bad
Vereinigung von Lauffohr und Brugg zu Brugg
Vereinigung von Villigen und Stilli zu Villigen
Vereinigung von Hottwil, Wil, Etzgen, Mettau zu Mettauertal
Vereinigung von Umiken und Brugg zu Brugg
Vereinigung von Ober- und Unterbözberg, Gallenkirch und Linn zu
Bözberg
Vereinigung von Oberflachs und Schinznach-Dorf zu Schinznach
Vereinigung von Scherz und Lupfig zu Lupfig
Abgelehnte Fusionen:
2009
Villnachern, Veltheim, Oberflachs, Schinznach-Bad, Schinznach-Dorf
2013
Birrhard und Birr zur Gemeinde Birr
Dieser markante Punkt an der Hölistrasse, knapp neben der bisherigen Gemeindegrenze, ist sozusagen das Rütli von Lupfig und Scherz. Die neue Gemeinde
wird 845 Hektaren gross und rund 3000 Einwohner zählen
BILD: H.P.W.
und Postleitzahlen – man scheint aus
dem «Adressenkrieg» in der 2013 vereinigten Gemeinde Bözberg gelernt
zu haben. Mit den Einwohnergemeinden werden auch die Ortsbürgergemeinden vereint und die bisherigen
Bürgerrechte durch dasjenige der
neuen Gemeinde ersetzt.
Die neue Gemeinde wird durch einen fünfköpfigen Gemeinderat, eine
fünfköpfige Schulpflege, eine dreiköpfige Finanzkommission und eine
dreiköpfige Steuerkommission geleitet. Auf die Bildung von Wahlkreisen
wird verzichtet. Das bedeutet, dass
das kleinere Scherz keine Gewähr für
eine feste Vertretung in den Organen
der neuen Gemeinde hat. Doch zeigen
Erfahrungen anderer Fusionsgemeinden, dass auf die Repräsentation der
Ortsteile geachtet wird. Verwaltungs-
sitz ist Lupfig. Auch die Gemeindeversammlungen finden in der Regel im
Ortsteil Lupfig statt, doch soll in jedem ungeraden Jahr die Sommergmeind in Scherz abgehalten werden.
Kindergarten sowie Unter- und Mittelstufen werden in den einzelnen
Ortsteilen weitergeführt. Die Erhaltung der Dorfschule war eine wesentliche Voraussetzung, dass Scherz der
Fusion zustimmte.
Die neue Gemeinde übernimmt alle
öffentlich-rechtlichen und privatrechtlichen Verpflichtungen der bisherigen
Gemeinden. Sie garantiert auch – abgesehen von Pensionierungen und
Kündigungen der Arbeitnehmer – die
Arbeitsplätze und Besoldungen der
bisherigen Angestellten bis Ende 2019.
Wenn Funktionen nicht in der bisherigen Form weitergeführt werden kön-
Fusionen im Gespräch:
2016
Schinznach-Bad mit Brugg; Villnachern mit Schinznach
nen, hat entweder ein gleichwertiges
Arbeitsangebot oder eine rechtzeitige
Kündigung zu erfolgen.
Das Übergangsregime
Eine Steuerungsgruppe koordiniert
den Zusammenschlussprozess. Sie besteht aus den Gemeindeammännern
Hans Vogel, Scherz, und Richard Plüss,
Lupfig, Vizeammann Heinz Schmid,
Lupfig, und Gemeinderat Roland Bodenmann, Scherz, sowie den Gemeindeschreibern mit beratender Stimme.
Der Ausschuss hat bereits dreimal getagt. Er ist für die Information der Bevölkerung, die Ausarbeitung der neuen
Gemeindeordnung, die Vorbereitung
des Budgets 2018 sowie die Organisation der Wahlen und Abstimmungen
für die neue Gemeinde zuständig.
Sechs Fachgruppen unterstützen ihn.
Es geht darum, die bisherigen Kooperationen und Verträge der beiden Gemeinden zu inventarisieren – es sind
mehr als 100 – und anzupassen.
Ein letztes Mal verabschiedeten
Lupfig und Scherz an ihren jüngsten
Gemeindeversammlungen ihre eigenen
Budgets. Im Zusammenschlussvertrag
haben sie vereinbart, sich über neue
Aufgaben und Investitionen für das
kommende Jahr von mehr als 150 000
Franken sowie wiederkehrende Aufgaben von über 50 000 Franken gegenseitig zu informieren. Der Voranschlag
2018 wird dann im November/Dezember 2017 ein erstes Mal der vereinigten
Gemeindeversammlung vorgelegt. Es
ist geplant, vorgängig, aber am gleichen Datum, auch die letzten getrennten Lupfiger und Scherzer Gemeindeversammlungen durchzuführen.
LUPFIG: Ein Konzert, das gefiel
Dankbares Publikum
Am diesjährigen Jahreskonzert nahm sich die Feldmusik
Lupfig musikalisch dem
Thema Märchen Sagen und
Geschichten an.
LORENZ CAROLI
V. l.: Hansruedi Byland (Leiter Gemeindewerk), Ueli Salm (Ammann), Sämi
Schmid (zuständiger Gemeinderat), Samuel Leder (Leder & Perret Landmaschinen GmbH Schinznach Dorf), Roland Peyer (Stv. Gemeindewerk) BILD: ZVG
VELTHEIM: Übergabe an Gemeindewerk
Neuer Traktor
Kürzlich hiessen Vertreter der
Behörden und des Gemeindewerkes den Grossen Bruder
des Kommunaltraktores von
Veltheim willkommen.
Der neue Traktor der Marke John
Deere löst den bald 30-jährigen Fendt
Traktor ab, der nun in «Pension» geht.
An der Sommergemeinde 2016 hat
die Gemeindeversammlung den Beschaffungskredit gutgeheissen, der
nun Dank dem Kauf eines Demo-Traktores deutlich unterschritten werden
konnte. Der Gemeindeammann Ueli
Salm ist stolz auf das neueste Pferd
im Stall: «Mit diesem Traktor hat das
Gemeindewerk ein Fahrzeug für den
längerfristigen Einsatz erhalten. Die-
ses Fahrzeug ist für die bestehenden
und auch neu Aufgaben bestens gerüstet.»
Vielseitig einsetzbar
Der John Deere 6110RC hat eine Maximalleistung von 120PS, angetrieben
von einem 4-Zylinder-Dieselmotor der
neusten Generation, ausgestattet mit
einem Partikelfilter. Der Traktor verfügt ausserdem über einen Frontlader
mit Schaufel, Fronthydraulik und
Frontzapfwelle.
Die Firma Leder&Perret Landmaschinen GmbH aus Schinznach Dorf
durfte den Traktor liefern und instruieren. Bei der Übergabe bedankte
sich Samuel Leder für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschte
dem zukünftigen Chauffeur viel Glück
und viel Freude am 6110RC.
ZVG
Viele Konzertbesucher benutzten das
Angebot und liessen sich vor dem Konzert von einem märchenhaften Nachtessen aus der Küche von Paul Graf aus
Birr verwöhnen.
Rechtzeitig waren alle bereit, sich
am Konzert zu erfreuen. Die Feldmusik begann schwungvoll mit «Hobbits
Dance and Hymn», einem fröhlichen
Tanz von Johan de Meij. Barbara Gloor,
die normalerweise mitspielt, musste
eine unfallbedingte Pause einschalten. Dafür war sie für eine kompetente
Moderation zuständig. Zu jedem Stück
hatte sie zusätzliche Informationen
bereit. Das nächste Musikstück war
das Aufgabenstück am Eidgenössischen Musikfest in Montreux. Ein solches Fest findet alle fünf Jahre statt
und wurde von der Feldmusik seit langem wieder einmal besucht. Es war
ein Riesenfest. Über 500 Musikvereine nahmen daran teil.
Für das Stück «The Glenmasan Manuscript» von Marc Jeanbourquin
musste intensiv geübt werden. Es ist
ein schweres Stück. Die Musiker bekamen es so lieb, dass sie es an möglichst vielen Veranstaltungen spielen.
Die beiden nächsten Stücke «Drei
Haselnüsse für Aschenputtel» und
«Dschungelbuch» sind ebenfalls
schwierige Stücke und verlangten
grossen Einsatz der Musiker. Dem
Dirigent René Niederhauser leitet die Musikanten
fachkundigen Publikum gefiel diese
Art von Musik und dankten mit grossem Applaus.
Märchenstunde
Im zweiten Teil wurde Musik zu bekannten Märchen gespielt. Zuerst
kam die Erkennungsmelodie aus dem
Heidi-Film. Sofort fühlte man sich auf
der Alp beim Öhi. Heinz Leutwyler
und Domenic Plüss zeigten ihr Können
mit der Trompete im Stück «Max und
Moritz». Mit «Dornröschen» kam ein
Märchen der Brüder Grimm zum
Zuge. Auch das Märchen «Die Bremer
Stadtmusikanten» stammt von den
Brüdern Grimm. Christina Schaffner
erzählte die Geschichte synchron zur
Musik. John Blanken arrangierte die
BILD: CI
Pippi Langstrumpf-Musik zu «Langstrumpfsamba». Die Originalmusik ist
erkennbar und forderte zum Mitsummen auf. Gemäss gedrucktem Programm sollte dieser Samba der letzte
Programmpunkt sein. Damit waren
die Zuhörenden nicht einverstanden
und verlangten eine Zugabe. Dirigent
René Niederhauser und die Musizierenden waren vorbereitet und spielten
«s Hippigschpängschtli» von Peter
Reber. Der Geschmack der Zuhörer
wurde getroffen und eine weitere Zugabe wurde fällig. Mit dem Marsch
«Diavolezza» wurde das Konzert endgültig beendet. Es war zum Teil ein
anspruchsvolles Konzert. Den Konzertbesuchern gefiel es und die Musikanten meisterten dies souverän.
20
General-Anzeiger • Nr. 49
8. Dezember 2016
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(zh) Eine Immobilie zu verkaufen, ist eine komplexe Angelegenheit, die nicht innert ein paar Wochen erledigt werden kann.
Der Verkauf sollte deshalb sorgfältig vorbereitet und geplant
werden. Insbesondere ist es wichtig, vor der Ausschreibung
alle Unterlagen bereitzustellen. Kann man nämlich den Kaufinteressenten sofort auf alle relevanten Fragen Red und Antwort
stehen, wirkt es vertrauenserweckend. Weiter sollte eine seriöse Verkaufspreiseinschätzung vorhanden sein, damit die Liegenschaft innert nützlicher Zeit zum gegenwärtigen Marktwert
verkauft werden kann.
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Im Verlauf des Lebens ändern sich die Wohn- und
Investitionsbedürfnisse. Bevor man eine Liegenschaft verkauft, sollten einige Dinge bedacht
werden.
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Weiter muss die Finanzierung gesichert sein: Kann ich mir vorübergehend zwei Eigenheime oder eine Mietwohnung und die
Hypothek für das zu verkaufende Eigenheim leisten? Habe ich
genügend Eigenmittel, um ein zweites Eigenheim zu finanzieren,
während ich das ursprüngliche noch nicht verkauft habe? Hier
empfiehlt sich ein frühzeitiges Gespräch mit einem Bankberater.
In der Praxis gelingt es nämlich selten, den Verkauf des Eigenheims und den Erwerb der neuen Bleibe zeitgleich zu bewerkstelligen.
Der künftige Wohnort muss frühzeitig überlegt und beizeiten
organisiert werden: Wo werde ich nach dem Verkauf wohnen?
Was sind meine Ansprüche an ein neues Zuhause? Möchte ich
zentral oder im Grünen leben? Brauche ich ein Haus oder eine
Wohnung? Wie viele Zimmer benötige ich mindestens? Wer
hilft mir beim Packen und beim Umzug? Welche Einrichtungsgegenstände brauche ich künftig nicht mehr? etc.
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Los Yukas
Die Vielfältigkeit ihrer Musikstile verdankt die buntgemischte, multinationale,
Band «Los Yukas» einerseits den ausgedehnten Tourneen, aber grösstenteils auch
den verschiedenen Musikern, die sich über kurz oder lang am Bandleben beteiligt
haben. Einst als vierköpfige Band gegründet, wuchs das Projekt «Los Yukas» in all
den Jahren auf eine 12-köpfige Formation heran. Heute sind sie mit neuem Sound
im Gepäck zu siebt unterwegs. Ohrenbalsam pur, dauernd frisch kombiniert und
komponiert, mit besten Zutaten aus Lateinamerika, der Karibik, dem Balkan und
BILD: ZVG
aus der Region. Samstag, 10. Dezember, 21 Uhr, Dampfschiff Brugg
22
General-Anzeiger • Nr. 49
8. Dezember 2016
KIRCHENZETTEL
IMRESSUM
Donnerstag, 8. Dezember 2016, 12.00 Uhr bis Donnerstag, 15. Dezember 2016, 12.00 Uhr
B I R R / LU P F I G
Reformierte Kirchgemeinde Birr
Birr/Lupfig: Freitag: 14.00 Trauertreff,
Pfrundhaus, Möglichkeit zum gemeinsamen
Mittagessen vorher im Restaurant, Anmeldung bis spätestens Mittwochvormittag bei
E. Graf, 056 443 10 11. Samstag: Jungschar, Waldweihnacht. 19.00 Open Sports,
Turnhalle Lupfig. Sonntag: 10.00 Sonntagschule, Pfrundhaus. 10.10 Taufsonntag,
Pfrn. E. Graf, Kinderhüeti, anschl. 11.11.
17.00 Christmas Concert, Kirche Birr. Dienstag: 18.30 Streetdance, Pfrundhaus. Mittwoch: 9.15 S’Wopfi-Singe, Pfrundhaus.
14.00 Kontakt Treff 55+, Pfrundhaus. 14.00
Treffpunkt Kleiderkarussell, Wydenstr. 14,
5242 Birr. Donnerstag: 9.00 Treffpunkt
Kleiderkarussell, Wydenstr. 14, 5242 Birr.
Scherz: Sonntag: 9.30 Sonntagsschule,
Begegnungsraum.
Schinznach-Bad: Dienstag: 14.00 LismiTreff, Kirchgemeindehaus. Donnerstag,
15.12.2016: 14.00 Senioren-Café, Kirchgemeindehaus.
Amtswoche alle Gemeinden: Bis 11.12. Pfrn.
E. Graf, 056 443 10 11, ab 12.12. Pfr. J.
Luchsinger, 056 444 81 59.
●
BIRRFELD
Pauluskirche Birrfeld
www.kathbrugg.ch.
Sonntag: 9.15 Slowenischer Gottesdienst.
11.00 Eucharistiefeier. Ab Montag: Friedenslicht in der Pauluskirche. Dienstag:
18.30 Gruppenabend 2. Oberstufe. Mittwoch: 9.00 Gottesdienst mit anschliessendem Kaffeetreff. 9.30 Caré international.
●
BÖZBERG -MÖNTHAL
Reformierte Kirchgemeinde
www.refkbm.ch
Freitag: 20.00 Jugendträff im Chilebözberg. Samstag: 10.00–14.00 Kirchgemeindehaus: Konf-Unti Gruppe II. 16.00 Kirche
Bözberg: Fiire mit de Chliine. Sonntag:
10.15 Sonntagsschule im Kirchgemeindehaus. 10.15 Kirche Mönthal: Gottesdienst
mit Taufe von Leona Koller, Pfrn. Christine
Straberg, Lydia Meier (Orgel), Kollekte für
die Gassenküche der Heilsarmee Aarau. Ab
Montag: Brennt das Friedenslicht aus Betlehem. Mittwoch: 14.00 Weihnachtsfeier
für alle Kindertreff- und Teenieträff-Kinder.
●
BÖZEN
● Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Gottesdienst zum 3. Advent mit Pfr. Peter Lüscher. 17.00 Fiire mit
de Chliine zum Thema «Weihnachtszeit»,
mit dem Fiire-mit-de-Chline-Team, anschl.
gemütliches Beisammensein im KGH.
BRUGG
Chrischona-Gemeinde Brugg
Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056
441 41 84. www.chrischona-brugg.ch.
[email protected]
Donnerstag: 20.00 Kleingruppen. Sonntag:
10.00 Gottesdienst mit Andreas Danuser,
Kids-Treff, Kinderhort. Dienstag: 9.30 Morgengebet.
● Freie Gemeinde Brugg, Krinne
Infos: www.krinne.ch
Montag: 5.45 Männergebet. Mittwoch:
19.30 Krinne-Gebet.
● Gemeinde für Christus
Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch
Sonntag: 17.00 Sonntagsschulfest, Musical «Di vier Fründe», anschliessend Imbiss,
im Pfimi-Saal, Neumarkt 1 Brugg, 2. Stock,
die Kinder laden herzlich dazu ein. Mittwoch: 20.00 Gebet, Lobpreis, Anbetung,
Fürbitte.
● Gospel Center Brugg
Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden
Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung).
Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58.
● Katholische Kirche Brugg
Donnerstag: 19.00 Besinnliches Abendgebet. Freitag: 9.00 Eucharistiefeier. 10.45
Eucharistiefeier im Pflegezentrum Süssbach. 20.00 Probe «Missa mit dem Schweizer Psalm». Samstag: Ab 14.00 «Eine
Million Sterne». 18.00 Anschliessend Andacht mit Gospelchor. Sonntag: 11.00
Gottesdienst. Dienstag: 9.00 Eucharistiefeier, mit dem Frauenverein, anschl.
Rosenkranz. Mittwoch: 6.15 Roratefeier,
anschliessend kleines Frühstück.
● Pfingstgemeinde Brugg
Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch.
Telefon 056 442 20 50.
●
Samstag: 14.00 Jungschi beim Schützenmattparkplatz. 18.30 Teenie in der Habsburgerstr. 22. Sonntag: 10.00 Gottesdienst
mit Missionsopfer im Neumarkt 1, 2. Stock,
Intro, Kidstreff.
● Reformierte Kirche Brugg
Freitag: 10.45 Gottesdienst im Pflegezentrum Süssbach. Samstag: 20.00 Abendmusik in der Stadtkirche, «Slavisches
Weihnachtskonzert mit russischen und
ukrainischen Weihnachtsgesängen, Balalaika und Akkordeon». Sonntag: 10.00
Gottesdienst, Pfrn. Bettina Badenhorst.
Montag: 6.00–6.30 Meditatives Sitzen im
Chor der Stadtkirche. Dienstag: 20.00
Probe Chor der Stadtkirche im Saal des
Kirchgemeindehauses. Amtswoche: Pfr.
Rolf Zaugg, 056 451 11 44.
MANDACH
● Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: Mehrzweckraum Hottwil, Gottesdienst mit Abendmahl zum 3. Advent, ab
9.30 Chilekafi, musikalische Begleitung
durch Markus J. Frey, Pfrn. Noëmi Breda.
REIN
● Reformierte Kirchgemeinde
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Donnerstag: 18.30–19.00 Konfihüsli,
Abendgebet. 19.00 Kirche Rein, Adventsgeschichten. Freitag: 6.00 Kirche Würenlingen, ökum. Rorategottesdienst, Pfr. U.
Klingler. 19.30 Jugendraum, Träffpunkt
Chile, für alle Jugenlichen von 14 bis 20
Jahren. Samstag: 14.00–20.00 UG Konfihüsli, Bienenwachskerzenziehen, Michael
Rust und das Kerzen-Team. 14.00–20.00
Wöschhüsli, Kaffeestube. Sonntag: 9.30
Kirche Rein, Gottesdienst, Pfr. Matthijs van
Zwieten de Blom und B. Rodriguez, parallel
zum Gottesdienst wird für die Kinder ab ca.
3 Jahren die Sunntigsgschicht im Konfihüsli
angeboten. Dienstag: 19.00 Sitzungszimmer Villigen, Männergruppe, Pfr. U. Klingler. Donnerstag: 12.05 Saal Kirche Rein,
Mittagstisch. Amtswoche: Pfr. Matthijs van
Zwieten de Blom, Kirchweg 10, Rüfenach,
056 284 12 41, [email protected].
RINIKEN
Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken
Donnerstag: 14.00 Ökum. Seniorenadventsfeier. 19.00 Besinnliches Abendgebet
in der Kirche St. Nikolaus Brugg. Freitag:
20.00 Jugendtreff im Pavillon beim Zentrum Lee. Samstag: 14.00 Caritas-Aktion «1
Million Sterne» im Eisipark Brugg. 18.00
Andacht in der Kirche St. Nikolaus in Brugg.
Sonntag: 10.30 Gottesdienst. Dienstag:
10.00 SESO-Kafi im Sekretariat. Mittwoch:
6.15 Rorate, anschliessend Frühstück.
●
SCHINZNACH-DORF
● Chrischona-Schinznach
Donnerstag: 20.00 Kleingruppen in den
Dörfern. Samstag: 18.00 «¡VAMOS!» – Jugendtreff ab 6. Klasse. Sonntag: 9.30
Gottesdienst am 3. Advent, Predigt: Heinz
Thaler, Chrischona Frick. Dienstag: 9.15
Frauengebet.
● Katholische Kirchgemeinde
Samstag: 17.00 Kleinkindergottesdienst –
wir hören davon, wie wir einander Licht sein
können, hören die Weihnachtsgeschichte
und erfahren, wie Jesus auf die Welt kam
und was das miteinander Licht sein zu tun
hat. Sonntag: 10.30 Gottesdienst (B. Minich), anschl. Chilekafi. 12.15 Taufe von
Silvia Valentina Meyer (B. Minich). 14.00
Ministranten «Thanks-Party» in Riniken.
17.00 Fackelspaziergang durch die Reben,
anschl. Punsch und Guezli. Montag: 20.00
Probe Fanziskus-Chor im Pfarreiheim, anschl. Samichlaushöck. Mittwoch: 6.15
Rorate, anschl. Zmorge im Pfarreiheim.
14.00 Seniorenweihnacht.
● Reformierte Kirchgemeinde
Donnerstag: 19.00 Auszeit – besinnliche
Abendandacht in der Kirche, Pfrn. Nadine
Karnitz und Magdalena Burger. Freitag:
15.15–16.45 Probe Weihnachtsspiel in der
Kirche. 19.30 AUFtakt ins Wochenende,
Gottesdienst zum 3. Advent, anschliessend
Apéro, Musik: Projektchor, Pfrn. Nadine
Karnitz. Samstag: 9.30–11.0 Probe Weihnachtsspiel in der Kirche. 19.30 Der Jugendraum ist geöffnet für alle ab 6. Klasse
Primar bis letzte Oberstufe, Start in der
Kirche. Sonntag: Kein Gottesdienst. 17.00
Fackelspaziergang durch die Reben, mit
Punsch und Gebäck, Treffpunkt bei der
Kirche. Mittwoch: 14.00–16.30 Advents-
basteln in der Pfarrschüür für Kinder ab
kleinem Kindergarten bis 3. Klasse.
THALHEIM
Reformierte Kirche
Sonntag: 9.30 Gottesdienst zum 3. Advent,
Susanne Frauchiger, Laienpredigerin. Mittwoch: 19.30 Bärenkino zeigt den Film «Ein
ganzes halbes Jahr», Drama USA 2016, 111
Min., FSK 12, Bährenhöhle Thalner Bär.
●
UMIKEN
Reformierte Kirchgemeinde Umiken
Donnerstag: 14.00 Ökum. Träff Advent im
Zentrum Lee «Der Traum der drei Bäume».
Freitag: 20.00 Jugendtreff im Pavillon beim
Zentrum Lee Riniken. Sonntag: 9.30 Gottesdienst zum 3. Advent in der Kirche Umiken, Pfr. Wolfgang von Ungern-Sternberg.
9.30 Sonntagsschule in der Pfarrscheune
Umiken. Montag: 14.00 Basararbeitsgruppe. Mittwoch: 14.00 Sonntagsschule,
Hauptprobe zur Weihnachtsfeier in der Kirche Umiken. 20.00 Probe Unity Gospelchor
im Zentrum Lee Riniken.
● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken
Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www.
heilsarmee-aargauost.ch.
Freitag: 19.15 Jugendtreff. Samstag: 9.00–
17.00 Topfi in Brugg. Sonntag: 9.00 Gebet. 9.30 Gottesdienst, Kinderprogramm.
Hauskreiswoche: Unter der Woche finden
verschiedene Hauskreise statt. Dienstag:
9.30 Babysong. Mittwoch: 14.00 Weihnachts-Theater übern. 19.30 Gebets- und
Lobpreisabend. 14.–16.12.: Topfi in Zürich.
●
V E LT H E I M - O B E R F L A C H S
Evangelisch-reformierte Kirche
Freitag: 10.00 Fiire mit de Chliine «Friede
uf Ärde». Samstag: 16.00 Hauptprobe
Sonntagsschule Veltheim. Sonntag: 10.00
Sonntagsschule Oberlfachs im MZR. 16.30
Weihnachtsfeier der Sonntagsschule Veltheim in der Kirche. Dienstag: 14.00 Frauennachmittag Weihnachtsfeier in Oberflachs (Zehntenstock).
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Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten
jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze
Agenda ist auf unserer Website leicht zu
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● Katholische Kirchgemeinde St. Marien
Freitag: 9.00 Eucharistiefeier in Brugg.
Samstag: 18.00 Gottesdienst (V. Werder).
Jahrzeiten für: Liselotte Jörissen-Buba;
Albert Zimmermann-Haas, anschl. Eröffnung Krippe und Adventskafi. Sonntag:
9.30 Eucharistiefeier (P. Solomon), anschl.
Adventskafi. 11.00 Santa Messa. Montag:
20.00 Kontemplation in der Kapelle. Dienstag: 17.00 Rosenkranzgebet. 19.30 Recita
del Santo Rosario. Mittwoch: 9.00 Gottesdienst, mit der Frauengemeinschaft (V.
Werder). 14.00 Caffè Copmpagnia (ref.
Kirche). 14.00 Kinder-Yoga und -Basteln,
mit der Frauengemeinschaft. 20.00 Adventsmeditation.
● Reformierte Kirchgemeinde
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Donnerstag: 15.00 Adventsnachmittag für
alle Gemeindeglieder über 70, Kirchgemeindehaus Windisch. 19.45 Probe des
Kirchenchors im Kirchgemeindehaus Windisch. Sonntag: 10.00 Gottesdienst in
Windisch Pfr. Edlef Bandixen anschliessend
Sonntagstisch und Jubiläum der Gruppe
«gemeinsam gegen Hunger» im Kirchgemeindehaus. Fahrdienst: 076 738 08 74.
10.00 Sunntigschuel im Kirchgemeindehaus Windisch und in der Kirche Hausen.
Montag: 19.30 Kreistanzen im Kirchgemeindehaus Windisch. Dienstag: 9.15 Morgentreff «Spuren der Sehnsucht», Katharina
Thierer spielt Theater mit Figuren, Kirchgemeindehaus Windisch. Mittwoch: 14.30
Caffè Compagnia im Kirchgemeindehaus
Windisch. Donnerstag: 8:30 Zmorge des
Frauentreffs Windisch im Kirchgemeindehaus Windisch. Amtswoche: Pfr. Edlef
Bandixen, 056 442 06 00.
●
Herausgeberin
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Druck.Verlag.Online
Storchengasse 15
5201 Brugg
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Telefon 056 460 77 87
[email protected]
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
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Daniela Novaretti, Anzeigenverkauf
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Erika Schwarz, Anzeigenverkauf
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Disposition
Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80
[email protected]
Mülligen
Thalheim
Birrhard
Birr
Brunegg
Auenstein
Mägenwil
Redaktion
Stefan Haller (sha), Chefredaktor
Telefon 056 460 77 50
Claudia Marek (cl), Gabi Vonlanthen (gv)
Telefon 056 460 77 92
Fax 056 460 77 80
[email protected]
Für den General-Anzeiger unterwegs
Lorenz Caroli (ci)
Ernst Götti (egö)
Saskia Iten (sit)
Hans Lenzi (hle)
Esther Meier (em)
Angela Ruppeiner (aru)
Andrina Sarott (as)
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in
irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung
ab.
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Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
Samstag
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8.00–12.30i13.30–20.00
17.00–20.00
10.00–13.00i17.00–19.00
Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von
10.00–13.00i17.00–19.00 Uhr geöffnet.
Zusätzlich, ausserhalb dieser gffnungszeiten steht Ihnen die Nummer
056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur derfügung.
Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg
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Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an:
– ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere dorgehen
– ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt,
wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23iMin. für Anrufe aus dem Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung
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– 0900 131 131 (Fr. 3.16iMin. für Anrufe aus dem Festnetz)
ab 17.00–8.30 Uhr
Spitex-Dienste der Region Brugg
Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg,
Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz, Schinznach, Schinznach-Bad,
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Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach,
dilligen, Remigen):
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Schöne Adventsfenster
Wie schön ist doch die Adventszeit. Täglich geht derzeit ein Türchen auf. Und in
vielen Dörfern und Quartieren wird bis zum Heiligabend jeden Abend ein neues
Adventsfenster eröffnet, das mit viel Liebe und Aufwand gestaltet wurde. Ein schöner Brauch, für den es sich lohnt durch die kalten Winternächte zu spazieren. Denn
so manches Fenster ist eine Augenweide. Unser Bild zeigt das Adventsfenster beim
BILD: SHA
Brugger Bodenackerschulhaus, das am 1. Dezember eröffnet wurde.
General-Anzeiger • Nr. 49
8. Dezember 2016
REGION
23
SCHINZNACH: Die Schinznacher Baumschulbahn ist wieder als Nordpol-Express unterwegs
Mit Volldampf durch die Adventszeit
Der Nordpol-Express der Zulauf AG ist beliebt bei Gross
und Klein. Kein Wunder also,
war die Attraktion schon früh
ausverkauft.
ANNABARBAR A GYSEL
Dritter Dezember, nachmittags. Das
Thermometer zeigt knapp über null
Grad an. Der eigene Atem kondensiert
zu Dampfwölkchen. Die klirrende
Kälte dringt durch jede Faser bis tief
in die Glieder. Doch die riesige Menschenschar beim Hinterausgang des
Gartencenters Zulauf scheint dies
nicht zu stören. Dick verpackt in Winterjacken, Stiefel, Mützen und Handschuhe drängt sich die bunt gemischte
Schar von Kindern und Erwachsenenhinter den Absperrgittern. «Wenn
chonnt d’Loki?», fragt ein kleiner
Junge und wedelt aufgeregt mit dem
silbrigen Glöckchen, das er vorher
vom Schmutzli bekommen hat. Dann,
ein lauter Pfiff! Und der Nordpol-Express fährt im Bahnhof ein. Alles einsteigen! Los geht die Fahrt! Mit den
aufgeregten Fahrgästen an Bord
dampft der Nordpol-Express durch
die verzauberte Baumschule: über die
beiden Brücken, entlang blau-pink beleuchteter Bäume, vorbei am winkenden Samichlaus und bis zum Baumschulsee, wo es ein Feuerwerk zu Bestaunen gibt. Im grossen Gewächshaus
heisst es schliesslich: Bitte alles aussteigen! Denn im Weihnachtsdorf
warten Lamas, der Samichlaus, eine
Märchenerzählerin, ein Clown und
heisse Getränke auf die grossen und
kleinen Besucher. Bei so viel Programm vergeht die Zeit wie im Flug
und schon dampft auch der Zug an,
um die Schar wieder zurück in den
Bahnhof zu bringen.
BILDER: AG
Weitere Bilder auf
www.effingermedien.ch
THALHEIM: Interne Dressurprüfung Reitstall Jud
Pony hopp, ja du musst traben!
Ein frischer Herbstwind säuselt durch das Schenkenbergertal. Bunte Blätter tanzen
durch die Luft. Doch die
scheinbare Ruhe trügt …
ANGELA RUPPEINER
Die teilnehmenden Fachfrauen freuten sich über das rege Interesse
BILD: ZVG
BRUGG: Info-Tag Komplementärtherapie
Mensch als Ganzes
Ob Shiatsu, Kinesiologie oder
Craniosacral-Therapie: Der
Info-Tag Komplementärtherapie vom Samstag, 26. November, fand grossen Anklang.
Über 100 Interessierte jeden Alters
besuchten die Veranstaltung im Brugger Forum Odeon, an welcher 16 Komplementärtherapeutinnen der Region
ihre Arbeit vorstellten. Mit grossem
Interesse nahmen die Besuchenden
die angebotenen Probebehandlungen
in Anspruch und informierten sich bei
den einzelnen Therapeutinnen über
deren vielfältiges Angebot.
Reichhaltiges Angebot
Der Info-Tag, der bereits zum zweiten
Mal im Forum Odeon durchgeführt
wurde, bot einen Einblick ins reich-
haltige komplementärtherapeutische
Angebot der Region, das unter anderem Ayurveda, Neurofeedback, ernährungspychologische Beratung,
Atemtherapie, Wirbelsäulenbasisausgleich, Akupunkturmassage und
Lymphdrainage umfasst.
Die Komplementärtherapie stellt
den Menschen als Ganzes ins Zentrum. Mittels körperzentrierter Behandlungen fördert sie die Selbstwahrnehmung und –regulation und
trägt so zur Genesung bei. In ressourcenorientierter Weise ergänzt und
unterstützt sie die medizinischen Behandlungen. Viele der komplementär–
therapeutischen Methoden sind mittlerweile eidgenössisch anerkannt und
werden durch eine entsprechende Zusatzversicherung von den Krankenkassen vergütet.
ZVG
www.brugg-komplementaer.ch
Endlich ist es soweit: Die Reitschülerinnen haben sich seit Wochen auf diesen Tag vorbereitet und viel geübt. Jeweils im Frühling und im Herbst organisiert die Familie Jud eine interne
Dressurprüfung und bietet so ihren
Reitschülern die Möglichkeit, ein bisschen Turnierluft zu schnuppern. Für
die einen ist es das erste Mal, dass sie
teilnehmen, und entsprechend gross
ist ihr Lampenfieber. «Hoffentlich
vergesse ich nicht plötzlich einen Teil
des Programms!» ist wohl der häufigste Gedanke, welcher durch die behelmten Köpfe geht. Die Pferde hingegen kennen das Programm, welches
geritten wird, in- und auswendig, aber
dennoch scheint es, dass sie ähnlich
kribbelig sind, wie die Zweibeiner.
es warme und kalte Getränke und
feine, selbst gemachte Leckereien.
Die «Tribüne» im Stübli ist entsprechend durchgehend gut besetzt!
gruss ins Gesicht geschrieben. Okay,
beim Pferd ist es wohl eher die Vorfreude auf das Belohnungsgutzi.
Echte Turnierluft
Auf los geht’s los!
Am späteren Nachmittag findet dann
die Rangverkündigung statt. Jeder
Teilnehmer erhält einen Preis und wie
es sich gehört die typische Turnierschleife (Flot).
Die einen oder anderen haben sich
anfangs noch ein bisschen über den
einen oder anderen Fehler genervt.
Umso mehr freut man sich bereits
jetzt schon auf die nächste Durchführung dieses tollen Anlasses!
Vieles am Turnier wird möglichst authentisch gestaltet: Zum Beispiel
nimmt ein professioneller Richter,
Herr Bruno Lüscher aus Schneisingen, die Bewertung vor. Und die
Pferde werden mit der typischen weissen Schabracke ausgestattet. Auch
sonst wird auf dem Hof viel dekoriert
und ein tolles Rundherum geboten: Im
gemütlich geheizten Reiterstübli gibt
Die Spannung steigt nochmals vor der Rangverkündigung
Um ein bisschen Nervosität abzubauen darf zuerst eingeritten werden.
Doch sobald das Glöcklein klingelt,
geht es los: Konzentration und Spannung sind förmlich zu spüren, die Zuschauer sind mucksmäuschen still.
Die Halle gehört ganz den stolzen Protagonisten: Das Pferd und sein Reiter.
Die Freude, dass alles so gut geklappt hat, ist jedem beim Schluss-
Bravo!
BILD: ARU
24
General-Anzeiger • Nr. 49
8. Dezember 2016
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Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 12. Dezember 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich
benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das
Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden
der Effingerhof AG.
WITZE DER WOCHE
«Du, da ruft so ein Grufti an. Du sollst deine Stereoanlage leiser stellen. Er kann sein eigenes Wort nicht
mehr verstehen.» «Dann sag ihm, er soll ein paar
Strassen weiterziehen!» «Du, der wohnt aber schon
ein paar Strassen weiter!»
FINDEN SIE DIE BILDAUSSCHNITTE:
Auf welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel
Glück und Spass beim Durchblättern dieser Zeitung.
Stadtindianer
SUDOKU – FÜR TÜFTLER
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
schwierig
leicht
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Chasch mer jetz es
Schprüchli uufsäge ?
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Hesch Du eigentlich
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«Jetzt kann ich schon Guten Morgen und Danke auf
Englisch sagen», freut sich Felix.
«Dann wird es aber höchste Zeit, dass du es auch auf
Deutsch lernst!», meint der Vater.
Das Lösungswort heisst: RUNDREISE
Gewinnerin: Trudy Schmid, Brugg
1 Gutschein von Fr. 30.–, vom Gasthaus
zum Bären, 5076 Bözen
Der Preis wird per Post zugestellt.
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8. Dezember 2016
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Montag/Mittwoch 20.15 Uhr
I, DANIEL BLAKE
UK 2016 97 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Ken Loach
Ein brillanter, berührender Film – ehrlich und zutiefst bewegend.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag 10. Dezember 11 Uhr
PETER HANDKE
D 2016 90 Min. D ab 12 Jahren
Regie: Corinna Belz
«I, Daniel Blake» ist eine schnörkellos
erzählte Geschichte nach dem Drehbuch von Loachs langjährigem Autor
Paul Laverty. «I, Daniel Blake» ist ein
brillant besetzter Film – ehrlich und
zutiefst bewegend.
Der 59-jährige Daniel Blake hat sein
Leben lang als Schreiner in Newcastle gearbeitet. Nach einem Herzinfarkt ist er zum ersten Mal auf staatliche Hilfe angewiesen. Während er
sich bemüht, die Formalitäten für die
Unterstützungs-Beiträge zu bewältigen, trifft er Katie und ihre beiden
Kinder. Um nicht in einer Obdachlosen-Unterkunft zu landen, bleibt der
alleinerziehenden Mutter nichts anderes übrig, als in eine Wohnung weit
weg von ihrer Heimat zu ziehen. Gemeinsam kämpfen Daniel und Katie
nun gegen die Fallstricke der Bürokratie …
UK 2016, 97 Min., E/df, ab 12 Jahren
Regie: Ken Loach
Donnerstag, 8. Dezember, 20.15 Uhr
Samstag, 10. Dezember, 20.15 Uhr
Sonntag, 11. Dezember, 20.15 Uhr
Montag, 12. Dezember, 20.15 Uhr
Mittwoch, 14. Dezember, 20.15 Uhr
Cinema Odeon, Brugg
TICKETVERLOSUNG
Ein Film über Worte und über einen der
ganz Grossen der deutschen Literatur.
Gewinnen Sie Tickets für den
Film «I, Daniel Blake», Sonntag,
11. Dezember, 20.15 Uhr, Cinema
Odeon Brugg. Schicken Sie uns
ein E-Mail mit Ihrem Namen und
Ihrer Adresse mit dem Betreff:
«Blake» an [email protected]. Einsendeschluss:
Freitag, 9. Dezember, 12 Uhr. Die
Gewinner werden anschliessend
sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Viel Glück!
ALLERLETZTE VORSTELLUNG
Samstag 10. Dezember 13 Uhr
LA VACHE
F 2015 96 Min. F/d ab 12 Jahren
Regie: Mohamed Hamidi
Eine liebenswerte Sommerkomödie.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag/Sonntag/Mittwoch 15 Uhr
PETTERSSON UND FINDUS II
D 2016 82 Min. D ab 4 Jahren
Regie: Ali Samadi Ahadi
Das schönste Weihnachten überhaupt.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag/Sonntag/Montag 18 Uhr
Dienstag/Mittwoch 18 Uhr
FLORENCE FOSTER JENKINS
USA 2015 111 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Stephen Frears
LETZTE VORSTELLUNG
Samstag 10. Dezember 23 Uhr
WOLF AND SHEEP
AFG 2016 86 Min. O/df ab 12 Jahren
Regie: Shahrbanoo Sadat
Alltag in den Bergen von Afghanistan.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Dienstag 13. Dezember 20.15 Uhr
FINSTERES GLÜCK
CH 2016 113 Min. Dialekt ab 14 Jahren
Regie: Stefan Haupt
Nach dem gleichnamigen Roman.
BÜHNE
Freitag 9. Dezember 20.15 Uhr
TOM WAITS ABEND
D O N N E R S TA G , 8 . D E Z E M B E R
Brugg
20.00–22.00 «Psst! Sexmeeting» – Folge
2: «Wenn eine/r immer will und der/die andere nie», www.praxis-sexualberatung.ch.
●
Brugg
18.00 Führung «Adventsstimmung» mit
musikalischer Begleitung, Tee und Gebäck.
Treffpunkt Eisi, Kosten: Fr. 10.–/Pers. www.
bruggtour.ch.
● Brugg
20.00 Weihnachtskonzert – Barockmusik
und isländische Weihnachtslieder, Atelier
zum Goldenen Adler, Hauptstrasse 44.
●
S A M S TA G , 10 . D E Z E M B E R
Brugg
20.00 Abendmusik in der Stadtkirche:
«Slavisches Weihnachtskonzert mit russischen und ukraninischen Weihnachtsgesängen, Balalaika und Akkordeon».
● Mandach
20.15 Adventskonzert der Dorfmusik Mandacht in der Turnhalle, Eintritt frei, anschliessend Apéro.
● Umiken
Ab 18.00 Chlaushock des Natur- und Vogelschutzvereins.
Birr
17.00 Christmas Concert mit Projektchor
Birr, Solisten, Prof. Michael Felix, Orgel.
Eintritt frei, Kollekte. Ref. Kirche. www.
ref-kirche-birr.ch.
●
M O N TA G , 1 2 . D E Z E M B E R
Tom Waits, John Lurie und Roberto Benigni im wunderbaren Film von Jarmusch.
BÜHNE KINDER
Sonntag 11. Dezember 11 Uhr
WOLFGANG AMADEUS MOZARTS
KUTSCHENFAHRT
Windisch
17.15–18.30 Podium: «IQ-Messungen:
grosse Unterschiede und ihre Folgen» mit
Prof. Dr. Elsbeth Stern, ETH Zürich. Fachhochschule Nordwestschweiz, Gebäude 3,
Aula (3.–111), Klosterzelgstr. 2. Eintritt frei.
●
KERZENZIEHEN
Eine Kutschenfahrt mit viel Musik und
Erzählungen
ab 5 Jahren 60 Minuten
BRUGG
Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg
Lupfig, Cherze Chäller (hinter Volg)
Ohne Anmeldung, www.cherze-chaeller.ch.
Sa 10./17.12., 9.00–16.00.
●
Office Christmas Party
CH-Premiere
Ab 16J. D
Sing 3D
CH-Premiere
Ab 6J. D
Täglich 20:30 | SA auch 23:00
Täglich 17:50 |SA/SO/MI auch 15:00
Rogue One: A Star Wars Story 3D
MI 23:59
Achterberg und Band
CH-Premiere
Ab 14J. D
BILD: ZVG
BRUGG: Konzert mit Achterberg und Band
All the world is green
Jaap Achterberg getragen von
der wunderbaren Combo «tom
an the waiters» lässt sich auf
die Balladen und Texte von
Tom Waits ein.
Schauspieler sind oft neidisch auf Musiker, weil Musik so unmittelbar kommuniziert und berührt. Nach unzähligen Monologen und Ensemblestücken
hat der Schauspieler Jaap Achterberg
auch mal Lust: Getragen von der eigensinnig besetzten und wunderbaren
Combo «tom and the waiters», lässt er
sich auf die Balladen und Texte von
Tom Waits ein.
Einfach so, aus purer Freude. Seine
melancholische Stimme kommt in den
Liedern des legendären amerikanischen Songwriters so richtig zum Tragen. Dabei ist er nicht aufs Kopieren
aus, sondern gibt den Songs eine ganz
eigene Prägung.
Jaap Achterberg wurde 1952 in
Bussum in Holland geboren. Nach
Stationen als Sozialarbeiter in Ams-
So 11./18.12., 9.00–16.00.
Fr 16.12., 17.00–21.00.
● Rein, UG Konfihüsli neben der Kirche
www.ref-rein.ch.
Sa 10.12. 14.00–20.00.
A U S S T E LLU N G E N
terdam und als Hotelier im Unterengadin führte ihn 1985 sein Weg nach
Chur, wo er als Theaterveranstalter
tätig wurde und Theater zu spielen
begann. Inzwischen hat er sich als
professioneller Schauspieler und
Sprecher etabliert. Er lebt mit seiner
Frau in Schinznach-Dorf.
ZVG
Freitag, 9. Dezember, 20.15 Uhr
Bühne Odeon, Brugg
TICKETVERLOSUNG
Gewinnen Sie Tickets für «Achterberg und Band», Freitag, 9. Dezember, 20.15 Uhr. Schicken Sie
uns ein E-Mail mit Ihrem Namen
und Ihrer Adresse mit dem Betreff:
«world is green» an wettbewerb@
effingerhof.ch.
Einsendeschluss: Freitag, 9. Dezember, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per EMail benachrichtigt.
Viel Glück!
Brugg
Gelerie Immaginazione.
Bis 26.1.2017: Winterausstellung «Begegnungen, Kunst und Sein». Barbetrieb.
Öffnungszeiten: Jeden Sa 10.00–14.00
(ausser 31.12.), jeden Do ab 16.45.
● Brugg
Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1,
Tel. 056 441 21 84, www.vindonissa.ch.
Öffnungszeiten: Di–Fr, So 13.00–17.00,
Mo/Sa geschlossen.
rien), Fr. 2.–, kath. Pfarreizentrum Brugg,
Bahnhofstrasse 4. Kinder im Vorschulalter
sind willkommen. Kinderbetreuung vorhanden. Keine Anmeldung nötig. Infos: Laura
Peter-Lemus, 079 650 83 92, [email protected].
S P I E LG R U P P E N
●
T R E F F PU N K T I N T EG R AT I O N
●
S O N N TA G , 11 . D E Z E M B E R
Balladen von Tom Waits mit Jaap Achterberg und Band. Im Anschluss ans
Konzert zeigen wir den Film DOWN
BY LAW aus dem Jahr 1986.
DO 8. DEZ bis MI 15. DEZ 2016
AGENDA
F R E I TA G , 9. D E Z E M B E R
Meryl Streep und Hugh Grant in der
wunderbaren neuen Komödie über die
schlechteste Opernsängerin aller Zeiten.
programm
inn
gew ◈
Windisch, Dorfstrasse 29
www.integration-windisch-brugg.ch.
Gesprächsgruppen für Frauen: Di, 19.00–
20.30. Eltern-Kind-Treff: Do, 14.30–16.30.
Deutschkurse und Gesprächsgruppe für Männer: www.integration-windisch-brugg.ch.
●
G E S PR ÄC H S G R U PPE
Für Angehörige von Menschen mit
Hirnverletzung
Jeden 1. Di im Monat, 14.15–16.15, Treffpunkt: Wartebereich des med. Zentrums
Brugg. Info: Fragile AG/SO Ost, Fröhlichstr. 7,
Brugg, [email protected], 056 442 02 60.
●
I N T E R N AT I O N A LE TÄ N Z E
Brugg
Di 9.30–11.00 Tänze aus aller Welt für
Senioren ab 50+. Mi 18.00–19.00 für
jedermann. Bewegungsräume Brugg, Stapferstrasse 27, Leitung: Wanny Schelling
(Tanzakademie Holland), 076 294 63 67.
● Oberbözberg
Mo, 9.30–11.00 Internationale Tänze, Turnhalle (ausser Sommer-Schulferien). Leitung:
Dorothea Ackermann, 079 466 49 63.
●
TA N D E M -T R E F F D E U T S C H (K I P)
Brugg
Do, 9.00–11.00 (ausser während Schulfe●
Glücks-Chäferli, Brugg
Di/Fr 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90.
● Chinderträff, Brugg
Waldspielgruppe Mo 10.00–14.00, mit
Sprachförderung plus, ab 2 Jahren bis Vorschulalter.
Mi/Do 8.30–12.00 und Di/Do 13.30–17.00,
Chinderträff Fr 8.30–11.30. Anm./Info:
056 442 15 20, [email protected].
●
FA M I LI E N Z E N T R U M
Brugg, Laurstrasse 11
www.familienzentrum-brugg.ch
Eltern-Kind-Treff: Mi, 15.30–17.30, Fr. 5.–
(Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der Schulferien.
Babies and Tots: Every Thurs. at 9.30–11.30
(also during school and national holidays)
English speaking Mum and baby/toddler
group. Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members).
Eltern-Kind-Singen: Jeden 1. und 3. Di im
Monat, 15.30–17.00, Fr. 2.– (für Mitglieder
gratis).
*Frauengesprächsgruppe Deutsch: Fr, 9.30–
11.00, Fr. 2.–. Jedes Treffen hat ein Thema
bezüglich des Alltags in der Schweiz. Ohne
Anmeldung, Einstieg jederzeit möglich.
*Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr
8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 25.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: kinderbetreuung@
familienzentrum-brugg.ch.
*Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00–
16.00 Tel. 079 579 38 65.
*findet während der Brugger Schulferien
nicht statt.
●
YOUCINEMA BRUGG
Reservationen unter www.youcinema.ch,
oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13
Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf).
PROGRAMM
vom 8. bis 14. Dezember 2016
CH-Premiere
OFFICE CHRISTMAS PARTY
Hier kommt die lustigste Weihnachtsfeier aller Zeiten mit Jennifer Aniston
und Jason Bateman in Höchstform!
Familie hin oder her, die knallharte
Geschäftsfrau Carol (Jennifer Aniston) ist fest entschlossen, die wenig
lukrative Filiale ihres Bruders Clay
(T.J. Miller) endgültig zu schliessen ...
Deutsch, ab 16 Jahren.
Täglich 20.30. Sa auch 23.00.
CH-Premiere
SING in 3D
Die kunterbunte Welt von SING wird
ausschliesslich von liebenswerten
Tiercharakteren bevölkert, wie dem
vornehmen Koala Buster Moon, dessen früher so schillerndes Theater
kurz vor dem Ruin steht. Doch Buster
ist ein ewiger Optimist, besser gesagt: ein echtes Schlitzohr, der einfach alles tun würde, um sein Lebenswerk zu retten. Deshalb nutzt er seine
letzte Chance und veranstaltet die
tierischste Casting-Show, die die Welt
je gesehen hat ...
Deutsch, ab 6 Jahren.
Täglich 17.50. Sa/So/Mi auch 15.00.
CH-Premiere
ROGUE ONE: A STAR WARS STORY
in 3D
Mitternachts-Premiere des neuen
Star Wars Abenteuers! Schwere Körperverletzung, Besitz gestohlener
Güter, Fälschung imperialer Dokumente – Jyn Erso (Felicity Jones) legt
sich mit Imperium und Widerstand
an, ganz egal. Sie ist alles andere als
eine Heilige, als sie von den Rebellen
gefangengenommen wird. Andererseits: Der Kampf gegen das Imperium
wird nicht mit Samthandschuhen gewonnen, das wissen die Widerstandskämpfer um Mon Mothma (Genevieve
O›Reilly)...
Deutsch, ab 14 Jahren.
Mi 23.59.
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GEWINNEN!
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Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend per E-Mail benachrichtigt.
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