Mitteilungsblatt Frankenbach

Mitteilungsblatt Frankenbach
Bekanntgaben für den Stadtteil Heilbronn-Frankenbach
Herausgeber und verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Bürgeramt Heilbronn-Frankenbach
Druck und Verlag: Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG, Seelachstr. 2, 74177 Bad Friedrichshall, Telefon 07136 9503-0, Telefax
07136 9503-99. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Timo Bechtold im Verlag Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG. Zustellung:
G.S. Vertriebs GmbH, Opelstraße 1, 68789 St. Leon-Rot, Telefon 06227 35828-30, Telefax 06227 35828-59, E-Mail: [email protected], www.
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Nummer 49
Donnerstag, 8. Dezember 2016
Jahrgang 2016
Seite 2
Mitteilungsblatt Frankenbach
Donnerstag, 8. Dezember 2016
Wichtige Dienste
Abfallberatung
Haushalte
Gewerbe
Apotheke
Apotheke Frankenbach, Speyerer Str. 4
Ärzte
Ralf Heck, Burgundenstr. 50
Gemeinschaftspraxis Dr. med. Wössner und
Dr. med. Günzler, Riedweg 11
56-2951
56-2762
481904
484849
44079
Ärztlicher Bereitschaftsdienst - bundeseinheitliche Rufnummer 116 117
Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst
0180/6071310
Augenärztlicher Bereitschaftsdienst
0180/3112005
HNO Ärzte Bereitschaftsdienst
0180/5120112
Bürgeramt
E-Mail-Adresse: [email protected]
Speyerer Str. 13, Tel.-Zentrale
64546-0
Leiter Bürgeramt
64546-10
Standesamt
64546-13
Fax-Nr.
64546-29
Sprechstunden: Montag
8.30 - 12.30 Uhr
Dienstag
geschlossen
Mittwoch
7.30 - 12.30 Uhr
Donnerstag
8.30 - 12.30 und 13.30 - 18.00 Uhr
Freitag
8.30 - 12.30 Uhr
Öffnungszeiten Recyclinghof
Würzburger Str. 47
Montag
14.00 - 18.00 Uhr
Mittwoch
8.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr
Freitag
14.00 - 18.00 Uhr
Samstag
8.00 - 16.00 Uhr
Bezirksschornsteinfegermeister
Martin Benz, Lindenweg 15, Bad Friedrichshall
07136/910011
Uwe Wütherich, Grimmelshausenstr. 30,
74078 Heilbronn
07131/250585
Haltestellenplan der Fahrbibliothek in Frankenbach
Ansbacher Straße
Do. 13.15 - 13.45 Uhr
Fahrkartenverkauf für Stadtbusse
Kiosk an der Dörnlestraße
Feuerwehr und Rettungsdienst
Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst
Euronotruf 112
Feuerwehr - städtisches Amt
56-2100
Feuerwehrhaus Frankenbach
Riedweg 37, Abteilungskommandant: Rainer Knobloch
44927
Friedhof
während der Dienstzeit
6454610 und 485120
außerhalb der Dienstzeit
Grünächenamt 79795-3
Amtliche Bekanntmachungen
HNO Ärzte Notfalldienst0180/5120112
Telefonseelsorge Heilbronn
Jeden Tag und im Notfall auch nachts für Sie zu sprechen unter Tel.
0800/1110111
Notruf
Sollte Ihr Hausarzt/Frauenarzt am Wochenende oder an Feiertagen
nicht erreichbar sein, dann wenden Sie sich im Notfall an die Rettungsleitstelle, Tel. 112.
Hausärztlicher Bereitschaftsdienst Forstrevier
Förster Heinz Steiner
56-4144
oder mobil
0175/2226048
E-Mail: [email protected]
Gemeindehalle
Würzburger Str. 36
56-3548
Kirchen
Evangelisches Pfarramt I, Pfarrerin Susanne Wahl,
Am Rotbach 9
43334
Fax-Nr.
910594
Katholisches Pfarramt, HN-Böckingen, Eulenweg 50
483536
E-Mail: [email protected]
Evang.-methodistisches Pastorat, Burgundenstr. 62
68673
Kindergarten
Städt. Kindergarten, Kelteräckerstr. 38
910783
St. Johannes (kath.), Leintalstr. 4
481340
Friede von Cotta (evang.), Am Rotbach 4
481188
Im Ried (evang.), Riedweg 33
41900
Krankentransport
19222
Notariat: Speyerer Str. 13
91560
Notfälle, Notarzt
Euronotruf 112
Polizei
Polizeirevier HN-Böckingen, Neckargartacher Str. 108
204060
Polizeiposten HN-Neckargartach, Frankenbacher Str. 24-26
28330
Postagentur
Speyerer Str. 5
485797
Restmüllabfuhr und Biotonne
Termine im Abfallkalender 2016
Rettungsdienst
Euronotruf 112
Schulen
Grund- und Werkrealschule, Würzburger Str. 38
64085-0
Sekretariat
64085-11
Hausmeister
64085-15
Fax-Nr.
64085-29
Lehrschwimmbecken geöffnet für die Bevölkerung
mittwochs 14.00 bis 16.00 Uhr
Strom
ZEAG Heilbronn, Weipertstr. 41
610-0
Telefonseelsorge
0800/1110111
Wasser- und Gasversorgung
Rufbereitschaft der Stadtwerke Heilbronn
während der Dienstzeit
56-2562
und außerhalb der Dienstzeit
56-2588
Zahnärzte
Dr. med. dent. Bernd und Volker Krämer, Frankenstr. 15
44824
Dr. med. dent. Wolfgang Scholl, Backhausstr. 2
41507
Dr. med. den. Ladislav Vodicka, Speyerer Str. 4
43209
Den Dienst habenden Zahnarzt am Wochenende erfahren Sie unter der
Tel.-Nr. 0711/7877712
116 117
Kinderärztlicher Notdienst
Kinderärztlicher Notdienst in der Kinderklinik Heilbronn an Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 8.00 bis 22.00 Uhr
Bitte nicht anrufen, sondern gleich in die Klinik kommen.
Kinderärztlicher Notfalldienst 0180/6071310
Augenärztlicher Notfalldienst0180/3112005
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Apotheken-Notdienste
Ort 26
Sa. 10.12. Apotheke am Bahnhof, Bahnhofstr. 6, Heilbronn,
Tel. 07131/86828
So. 11.12. Karlstor-Apotheke, Kernerstr. 1, Heilbronn,
Tel. 07131/172109
Eberfürst-Apotheke, Marktplatz 2/1, Eberstadt,
Tel. 07134/139328
Jeweils von 8.30 Uhr bis 8.30 Uhr des Folgetages.
Ehejubiläum
Diamantene Hochzeit
15.12. Gerhard Knobloch und Johanna Knobloch geb. Hauber
Wir gratulieren recht herzlich.
Ihr Bürgeramt Frankenbach
Donnerstag, 8. Dezember 2016
Mitteilungsblatt Frankenbach
Standesamtliche Mitteilungen
Standesamt Heilbronn-Frankenbach
Geburt
Üveys Malik Keser, Sohn von Madeleine Keser geb. Kranepuhl und
Gökhan Keser, Kelteräckerstr. 21
Sterbefälle
Giehmann, Bernd Willy, Würzburger Str. 22
Riedl, Helmut Willy, Reinhardshof, Willy-Brandt-Str. 2, Wertheim
Heilbronn-Kalender 2017
Der Heilbronn-Kalender 2017, herausgegeben vom Verkehrsverein
Heilbronn e.V., zeigt 13 bisher noch nicht veröffentlichte reizvolle
Impressionen von der Stadt. Der Fotograf Roland Schweizer, der
sich seit fast 30 Jahren hobbymäßig mit der Fotografie mit den
Schwerpunkten Naturfotografie, Menschen und Städteaufnahmen
beschäftigt, hat in eindrucksvoller Weise die Stadt mit ihren vielfältigen Schönheiten porträtiert.
Der abwechslungsreiche Bilderbogen mit brillanten und erstmals
veröffentlichten Aufnahmen zeigt einen repräsentativen Querschnitt
von Stadtansichten und Festen.
Die Monatsblätter zeigen folgende Motive:
Titelbild Das Käthchen von Heilbronn auf der Inselspitze im Neckar
Januar Winterlicher Wartberg
Februar Heilbronn bei Nacht
März Neckarpromenade
April Musiker beim Abendmarkt auf dem Marktplatz
Mai Yachthafen mit Blick auf experimenta Heilbronn und Neckarturm
Juni Genießermarkt im Botanischen Obstgarten
Juli Sandstrand am Alten Neckar
August Feuerwerk beim Heilbronner Volksfest
September Heilbronner Weindorf
Oktober Blick auf Brummacks „Erfolgreicher Hase“, Theaterschiff und
Marrahaus
November Blick über den Staufenberg zum Wartberg
Dezember Weihnachtlich geschmückte Allee
Der 4-Farb-Fotokalender für das Jahr 2017 ist ab sofort zum Preis
von 9,90 € im Heilbronner Buch- und Schreibwarenhandel sowie in
der Tourist-lnformation, Kaiserstr. 17, 74072 Heilbronn erhältlich.
Die limitierte Auflage des Heilbronn -Kalenders 2017 eignet sich
ideal als Weihnachtsgeschenk, sei es für Geschäftspartner, Freunde,
Bekannte oder Verwandte.
Veröffentlichung von Geburtstagen und Ehejubiläen
Hinweis
Durch eine Änderung der melderechtlichen Vorschriften zur Weitergabe von Daten an die Presse dürfen künftig Altersjubiläen nur noch
zu „runden“ und „halbrunden“ Geburtstagen veröffentlicht werden
(80., 85., 90., 95., und ab dem 100. jährlich). Die Stadt Heilbronn gibt
dem Nussbaum-Verlag für das Mitteilungsblatt Frankenbach und der
„Heilbronner Stimme“ die Altersjubiläen (80., 85., 90., 95. und ab dem
100. jährlich) sowie die Ehejubiläen zur Veröffentlichung weiter. Nach
den melderechtlichen Bestimmungen können die Veröffentlichungen
in der Presse untersagt werden. Alle Bürger, die ein solches Jubiläum
feiern und keine Veröffentlichung wünschen, werden gebeten, dies
möglichst vier Wochen vor dem Jubiläum beim Bürgeramt Frankenbach, Tel. 07131/6454613, mitzuteilen. Aus technischen Gründen
ist es der Stadt nicht möglich, aus den Unterlagen alle Ehejubilare
festzustellen. Die Stadt bittet daher die Ehepaare, die das Fest
der goldenen, diamantenen oder eisernen Hochzeit begehen, sich
mindestens vier Wochen vor dem Jubiläumstag mit dem Bürgeramt
Frankenbach, Tel. 07131/6454613, in Verbindung zu setzen.
Stadt Heilbronn, Bürgeramt Frankenbach
Stadt ehrt Sportler für ihre Leistungen
Am Samstag, 7. Januar, in der Harmonie
Die rund 200 besten Sportlerinnen und Sportler Heilbronns werden
traditionell am Samstag, 7. Januar 2017, 11.30 Uhr, im WilhelmMaybach-Saal in der Harmonie für ihre hervorragenden sportlichen
Erfolge im Jahr 2016 von Oberbürgermeister Harry Mergel geehrt.
Auch Personen, die sich in Heilbronner Vereinen oder Sportorganisationen über Jahre hinweg besondere Dienste erworben haben,
werden gewürdigt. Die Artisten der Turngala des Schwäbischen
Turnerbundes/Heilbronner Turngaus, die in diesem Jahr unter dem
Motto „Bodies and Beats“ steht, sorgen für ein sportliches Rahmenprogramm, das am Nachmittag nach den Ehrungen beginnt.
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Für die Nachmittags- und Abendveranstaltung der TurnGala sind
noch Karten über den Turngau Heilbronn per Telefon 07131/255348
oder über das Internet auf www.turngala.de zu erwerben.
Nähere Infos gibt es auch auf www.turngau-heilbronn.de.
Brennholzversteigerung Heilbronn-West
Die Stadtverwaltung Heilbronn versteigert im Revier Heilbronn-West
Brennholz lang und Flächenlose aus dem Wintereinschlag 2016/2017
aus den Bereichen Biberach und Kirchhausen.
Termin: Donnerstag, 15.12.2016 um 18.00 Uhr
Ort: Brauereigaststätte „Krone“ in Biberach, Bonfelder Straße (Nebenzimmer)
Ab dem 8.12.2016 können die Lageskizzen im Rathaus, Zimmer 217
abgeholt, auf Anforderung zugefaxt oder per Mail versandt werden.
Sie werden auch auf unserer Internetseite www.heilbronn.de /Bürger
& Rathaus/ Bürgerservice A-Z/ Brennholzversteigerungen eingestellt.
Sie können die Unterlagen auch gerne bei Ihrem örtlichen Bürgeramt
abholen. Das Forstamt erreichen Sie unter der Tel. 07131/ 56-4143,
Fax 07131/56-4146 oder per Mail unter
[email protected]
Amt für Liegenschaften und Stadterneuerung
Abt. Forst und Landwirtschaft
Brennholzversteigerung in Biberach
Donnerstag, 15. Dezember
Brennholz lang und Flächenlose aus dem Wintereinschlag 2016/2017
aus den Bereichen Biberach und Kirchhausen kommen am Donnerstag, 15. Dezember, zur Versteigerung. Beginn ist um 18.00 Uhr in der
Brauereigaststätte „Krone“ in der Bonfelder Straße in Biberach.
Die Unterlagen können beim Bürgeramt Biberach oder im Heilbronner Rathaus, Zimmer 217, abgeholt werden. Außerdem sind sie auf
der städtischen Webseite unter dem Stichwort „Brennholzversteigerungen“ zu finden.
Sparda-Bank unterstützt „bewegt wachsen in Heilbronn“
Bewegt wachsen - mit neuen Sportmaterialien
Kinder haben das natürliche Bedürfnis, sich zu bewegen: zu toben,
zu spielen und zu trainieren. Geschickt hüpfen die Fünfjährigen des
Erwin-Römmele-Bewegungskindergartens der TSG Heilbronn durch
Gymnastikreifen, rennen zum Kriechtunnel, hangeln sich hindurch,
bevor sie ins Trampolin springen, sich gekonnt abrollen und aufstehen. Das Trampolin ist eines der Spielgeräte, die mithilfe der Förderung der Heilbronner Filiale der Sparda-Bank Baden-Württemberg
über das Projekt „bewegt wachsen in Heilbronn“ beschafft werden
konnten. Bereits seit eineinhalb Jahren gibt es das Projekt „bewegt
wachsen in Heilbronn“, welches durch die Stadt Heilbronn, den Stadtverband für Sport und die Heilbronner Bürgerstiftung ins Leben gerufen wurde. Das Projekt dient der motorischen Grundausbildung der
Kinder im Alter von drei bis zehn Jahren. Mittlerweile wird in Kooperation mit Heilbronner Sportvereinen das Konzept an 14 Kindertagesstätten und 13 Grundschulen erprobt. Die Kita-Kinder trainieren bis zu
zweimal wöchentlich in den Bewegungsräumen. Durch ergänzende
Projektmittel der Sparda-Bank konnte die Ausstattung mit Sportgeräten und -materialien in den teilnehmenden Einrichtungen optimiert
werden. „Um die Bewegungsstunden zielgerichteter und interessanter zu gestalten, wurde geeignetes Sportmaterial benötigt“; erklärt
Karin Schüttler, Leiterin des Schul-, Kultur- und Sportamtes der Stadt
Heilbronn. „Die neu erworbenen Sportmaterialien sind eine große
Bereicherung für den Kitasport“; so Markus Otten, Vorsitzender des
Stadtverbandes für Sport Heilbronn. „Wir wollen die kindliche Begeisterung an der Bewegung möglichst früh stärken“, begründet Hartmut
Hespelt, Filialleiter der Sparda-Bank, das Engagement seiner Bank
und übergibt der Heilbronner Bürgerstiftung einen Spendenscheck
über weitere 6.000 € zur Förderung des Projekts. Angelika Biesdorf,
Vorstandsmitglied der Heilbronner Bürgerstiftung dankte ihm für die
finanzielle Unterstützung: „Die Kita-Kinder haben bei „bewegt wachsen in Heilbronn“ die Möglichkeit, mindestens einmal pro Woche an
der fachlich betreuten Bewegungsstunde teilzunehmen, ihre Motorik
zu verbessern und spielerisch an den Sport herangeführt zu werden.
Mit den neuen Geräten wird das sicher noch mehr Spaß machen!“
Weitere Spender und Unterstützer für das Projekt „bewegt wachsen
in Heilbronn“ sind den Projektpartnern sehr willkommen.
Kontakt: Karin Schüttler, Schul-, Kultur- und Sportamt, Marktplatz 11,
74072 Heilbronn, E-Mai: [email protected], Telefon
07131/56-2410.
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Mitteilungsblatt Frankenbach
Donnerstag, 8. Dezember 2016
Forderung nach mehr Geld für die Schiene
Abfallratgeber 2017 wird verteilt
OB-Schreiben an MP Kretschmann
„Die Städte in Baden-Württemberg mit eigenen Schienenbahnen
stehen beim Erhalt und der Weiterentwicklung dieser Systeme vor
unlösbaren finanziellen Aufgaben“, schreiben die sieben betroffenen Oberbürgermeister des Landes an Ministerpräsident Winfried
Kretschmann. Unter den OBs ist auch Harry Mergel aus Heilbronn,
zudem haben Stuttgart, Karlsruhe, Mannheim, Freiburg, Heidelberg
und Ulm unterzeichnet. Die Städte sorgen sich darum, dass der
ausgewogene „Finanzierungsverbund zwischen Bund, Land und
Kommunen“ infrage steht, dass der schienengebundene ÖPNV
daher möglicherweise nicht mehr die „zentrale Funktion als Rückgrat
nachhaltiger Mobilität“ in den Großstädten erfüllen könne mit „fatalen Konsequenzen für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und die
Lebensqualität der Zentren“ .
Die Verwaltungschefs schlagen dem Ministerpräsidenten ein gemeinsames Gespräch vor, in dem es um folgende Punkte gehen soll:
• Der Zuschuss für den Landes-ÖPNV (GVFG-Mittel) ist seit 2007
auf 165 Millionen Euro festgeschrieben. Hier fordern die Städte
eine „deutliche Aufstockung und Dynamisierung“ der Mittel und
darüber auch eine „zeitnahe Entscheidung“.
• Die Städte beklagen, dass schon seit elf Jahren keine Landesmittel mehr in die Beschaffung von Schienenfahrzeugen
fließen. Dabei sind nach Einschätzung der Landesgruppe BadenWürttemberg des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen
jährlich rund 100 Millionen Euro notwendig, um die Fahrzeuge
allein in den fünf großen Schienensystemen - darunter Karlsruhe/
Heilbronn - zu erneuern. Die Städte fordern hier nun „weitere
konkrete Schritte“.
• Seit 20 Jahren ist das GVFG-Bundesprogramm auf 332,56
Millionen Euro festgeschrieben. Die Städte bitten den Ministerpräsidenten, sich für eine Aufstockung und Dynamisierung dieser
Mittel einzusetzen.
Ab Mittwoch, 14. Dezember
Am Mittwoch, 14. Dezember, beginnt die Verteilung des Abfallratgebers für das Jahr 2017 an die Heilbronner Haushalte. Die Verteilung
durch den „Zustellservice Franken“ dauert mehrere Tage und wird
voraussichtlich am Samstag, 17. Dezember, abgeschlossen sein.
Die von den Entsorgungsbetrieben inhaltlich aktualisierte und gestalterisch überarbeitete Ausgabe des Abfallratgebers enthält wieder
alle wichtigen Informationen zur Abfallentsorgung in Heilbronn, eine
Abrufkarte für Sperrmüll sowie den Abfallkalender 2017.
Sollte der Abfallratgeber 2017 bis einschließlich Samstag, 17. Dezember, nicht zugestellt worden sein, kann ab Montag, 19. Dezember,
eine Nachlieferung unter Telefon 07131/615-610 (montags bis freitags von 9.00 bis 17.00 Uhr) oder per E-Mail: abfallratgeber2017@
zustellservice-franken.de direkt beim Verteiler reklamiert werden. Die
nachträgliche Zustellung kann ab Eingang der Reklamation etwa eine
Woche dauern.
Alle Abfuhrtermine für 2017 können ab sofort auch über die Internetseite der Stadt Heilbronn unter www.heilbronn.de oder über die
Abfallratgeber-App der Entsorgungsbetriebe unter https://abfallratgeber.heilbronn.de abgerufen werden. Die Abfallratgeber-App bietet
unter anderem einen individuellen, standortgenauen Erinnerungsservice für alle Abfuhrtermine.
Sportwettbüros und Spielhallen kontrolliert
Polizei und Ordnungsamt aktiv
Bei einer gemeinsamen Aktion überprüften jetzt Polizei und Ordnungsamt verschiedene Betriebe, in denen Glücksspiel angeboten
wird. Dies waren in Heilbronn zwölf Sportwettbüros, neun Spielhallen
und drei Gaststätten. Hintergrund war die Fragestellung, ob die Vorschriften des Landesglücksspielgesetzes bzw. des Jugendschutzes
eingehalten werden.
In zwei Wettbüros hielten sich Jugendliche auf, dies ist allerdings
verboten. In einem weiteren Wettbüro befanden sich illegal drei Geldspielgeräte. Ein Geldspielgerät mit abgelaufenem Zulassungszeichen und ein unzulässiges Sportwettterminal stellten die Kontrolleure
in zwei Gaststätten fest. Schließlich mussten in zwei Spielhallen das
Nichtauslegen von Infomaterial und die unzureichende Einsehbarkeit
des Spielbereichs beanstandet werden. Die festgestellten Verstöße
werden bußgeldrechtlich sanktioniert.
„Die Verstöße zeigen die Notwendigkeit der Kontrolle“, resümiert
Bernd Werner, Leiter des Ordnungsamtes, diese Aktion. Die Betreiber müssten daher mit weiteren „Besuchen“ rechnen.
Pflegestärkungsgesetz tritt in Kraft
Mithilfe der Leistungsempfänger erbeten
Zum 1. Januar tritt das Pflegestärkungsgesetz II in Kraft. Dies hat
auch für Heilbronnerinnen und Heilbronner Auswirkungen, welche
ergänzend zu den Leistungen der Pflegekasse aufstockend Sozialhilfe erhalten. Der Gesetzgeber wird die hierfür erforderlichen gesetzlichen Änderungen voraussichtlich am 16. Dezember beschließen.
Die umfangreichen Umstellungen beim Amt für Familie, Jugend und
Senioren sind bereits in vollem Gange. Damit dies möglichst reibungslos funktionieren kann, ist die Mitwirkung der pflegebedürftigen
Sozialhilfeempfänger, die Leistungen der Stadt Heilbronn erhalten,
erforderlich. Sie werden gebeten, ihre Leistungsbescheide der Pflegekassen mit der Einstufung in die neuen Pflegegrade und der Höhe
der Leistung der Pflegekasse zeitnah beim Amt für Familie, Jugend
und Senioren, Gymnasiumstraße 44, vorzulegen.
Wegen des engen Zeitplans der Umstellung der Pflegeleistungen
kann es in Einzelfällen zu Verzögerungen bei der Bearbeitung
kommen. Das Amt für Familie, Jugend und Senioren bittet um Verständnis.
Infos zum Pflegestärkungsgesetz gibt es auch unter
www.pflegestärkungsgesetz.de.
Schadstoffsammlung
Samstag, 10. Dezember
Am Samstag, 10. Dezember, finden in Heilbronn an folgenden Standorten mobile Schadstoffsammlungen statt:
• Heilbronn-Süd, 8.00 bis 11.00 Uhr, Recyclinghof, Lise-MeitnerStraße
• Heilbronn-Ost, 12.00 bis 14.00 Uhr, Parkplatz Jägerhausstraße/
Schirrmannstraße
Angenommen werden schadstoffhaltige Abfälle aus Privathaushalten
in haushaltsüblicher Menge. Dazu gehören zum Beispiel Batterien,
Farb- und Lackreste, Verdünner, Pflanzen- und Holzschutzmittel,
Fleckentferner, Reinigungsmittel, Imprägniermittel, Frostschutzmittel,
Laugen, Quecksilberthermometer, Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen und sonstige Abfälle, die giftige bzw. umweltgefährdende
Stoffe enthalten.
Darüber hinaus nimmt das Entsorgungsunternehmen Altöl gegen ein
privatwirtschaftliches Entgelt von 50 Cent pro Kilogramm an.
Bitte die Sonderabfälle nicht einfach abstellen, sondern dem Fachpersonal direkt übergeben.
Agentur für Arbeit Heilbronn
The BeSt - die Bewerber- und Stellenbörse
Am 14. Dezember in der Agentur für Arbeit Heilbronn
Bewerber und Quereinsteiger, die Anlerntätigkeiten suchen und
Arbeitgeber, die diese Stellen anbieten, können sich direkt kennenlernen.
Die Agentur für Arbeit Heilbronn bietet ihnen am Mittwoch, 14.
Dezember von 8.00 bis 12.00 Uhr in Raum 347 eine Bewerber- und
Stellenbörse für Anlerntätigkeiten an.
Die interessierten Bewerber können sich an Aushängen über freie
Jobs informieren. Auch haben sie die Möglichkeit, in Einzelgesprächen mit Vermittlungsfachkräften sich passgenaue Stellen zeigen zu
lassen.
Teilnehmende Arbeitgeber können sich und ihre Stellenangebote
direkt den Bewerbern präsentieren. Erste Gespräche mit potenziellen
Bewerbern sind ebenfalls möglich.
Arbeitgeber, die an der Veranstaltung teilnehmen möchten, wenden
sich per E-Mail an [email protected] oder
telefonisch an Maren Wandtke unter Tel. 07131/969541.
Der HNV informiert
Feiertage und Ferien mit Bus und Bahn
Von Montag, 23. Dezember bis zum 7. Januar 2016 sind in ganz
Baden-Württemberg Weihnachtsferien. Bus- und Bahnnutzer sollten deshalb einen Blick auf „ihren“ Fahrplan werfen. Viele Linien im
Heilbronner·Hohenloher·Haller Nahverkehr (HNV) verkehren nach
Ferienfahrplan. Das betrifft den Regionalbusverkehr in den Landkreisen Heilbronn und Hohenlohe sowie die Heilbronner und Neckarsulmer Stadtverkehre.
In den Ferien werden die mit S (wie Schultag) gekennzeichneten
Fahrten nicht durchgeführt, dafür aber die mit „F“ gekennzeichneten Fahrten. Übernommen wird diese Darstellung in den neuen
Das war‘s leider.
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6 | DIes uND DAs
INFOS REGIONAL
NeCKArsulMer WOChe · 8. Dezember 2016 · Nr. 49
Neue gerechtere Verteilung
Die stadtverwaltung korrigiert die Zahlen zur unterbringung von Flüchtlingen
Um eine neue und flexiblere
Anpassung der Zahlen bei der
Unterbringung von Flüchtlingen bemüht sich die Verwaltung im Neckarsulmer Rathaus.
Sowohl bei der Erstunterbringung (VU, verantwortlich: das
Landratsamt) als auch bei der
Anschlussunterbringung (AU,
verantwortlich die Stadt) gibt
es aktuell neue Zahlen, die nach
unten korrigiert wurden.
Amorbach, mit einem Migrationsanteil von 68 Prozent der Stadtteil mit dem höchsten Anteil an
Einwohnern mit nicht deutschem
Hintergrund, hat sich zuletzt gegen
die Unterbringung von Flüchtlingen durch eine Unterschriftenaktion („keine Flüchtlinge nach
Amorbach“) gewehrt. Oberbürgermeister Steffen Hertwig stellte
in einem Gespräch klar, dass die
Verwaltung dem Gemeinderat
empfehlen würde, dieses Begehren abzulehnen. Für ihn ist die
Verpflichtung anerkannte Flüchtlinge unterzubringen eine Aufgabe, der sich alle solidarisch stellen
müssen. Der Plan die Wohnungen möglichst dezentral zu verteilen hilft mit die Integration zu
erleichtern.
Nach den aktualisierten Plänen,
die Julia Bruns, die Integrationsbeauftragte vorstellte, sind die
Zahlen geringer geworden.
Amorbach: Waren es zunächst
192 Personen, die hinter den
Ladenzentrum an der Heidelberger Straße wohnen sollten, ist
aktuell ein zweistöckiges Gebäude für 40 Personen in der Wolgastraße geplant. Die Nachbarn
sollen direkt von der Stadt über
diese Veränderung informiert
werden. Eine mögliche Erweiterung soll im Bereich Sonnenhalde geplant werden.
Neuberg: Bis zu 30 Personen
sollen künftig in der Mecklenburger Straße in Richtung
Schweinshag einziehen.
Obereisesheim: Nach wie vor
werden 30 Personen im Gebiet
des Sportplatzes einen Containerstandort beziehen. Neu ist ein
Gebäude im Brahmsweg, in dem
30 Personen wohnen können.
Dahenfeld: Im Gewerbegebiet
Mostäcker sollen künftig bis zu
25 Personen wohnen.
Mit diesen neuen Standorten kann die Verpflichtung der
Stadt, im kommenden Jahr bis
zu 236 Flüchtlinge (118 in Rahmen der AU und weitere 118
im Familiennachzug) unterzubringen, erfüllt werden. Ein
Großteil davon durch Wohnungen, die sich im Eigentum der
Stadt befinden, ergänzt durch
die Anmietung von privatem
Wohneigentum.
Ein kompetentes Team hat Oberbürgermeister Steffen Hertwig an seiner Seite.
(v.re.) Ortsvorsteher Andreas Gastgeb, Julia Bruns und Nico Kunert
Jürgen Gimber vom Baurechtsamt versicherte, dass die Planungen in vollem Gange seien und
die Nachbarschaftsanhörungen
keine Einwände gebracht hätten. Wie Ortsvorsteher Andreas Gastgeb mitteilte, gab es auch
an den bisherigen Standorten
bei der Anschlussunterbringung keinerlei Beschwerden.
Diese Verteilung ist politischer
Wille und entspricht der sozialen Verantwortung.
Vorgestellt wurde im Rahmen
dieses Pressegesprächs Nico
Kunert, der im Referat der
Integrationsbeauftragten Julia
Bruns seit November in einer
50-Prozent-Stelle für die sozi-
ale Betreuung von Flüchtlingen zuständig ist. Er hat sich
in seinem Sozialwissenschaftlichen Studium unter anderem in Kopenhagen mit internationaler Flüchtlingsbegegnung beschäftigt und in seiner
Masterarbeit mit der Konfliktproblematik in Flüchtlingsunterkünften auseinandergesetzt.
Seine Aufgabe ist die soziale Betreuung von Erwachsenen und Familien. Zusätzlich
ist er der Ansprechpartner für
die ehrenamtlichen Helfer aus
dem Freundeskreis Asyl. Er
schlägt damit die Brücke zwischen Haupt- und Ehrenamt.
(pek)
Theater für Kinder in der Ballei Neckarsulm
„Als der Weihnachtsmann vom himmel fiel“
Das Darmstädter „Theater auf
Tour“ inszeniert die spannende Geschichte „Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel“
am Donnerstag, 15. Dezember, um 15.00 Uhr in der Ballei Neckarsulm. Die Aufführung findet im Rahmen der
städtischen Veranstaltungsreihe „thea & kiki“ statt und ist für
Kinder ab fünf Jahren in Begleitung eines Erwachsenen geeignet. Einlass ist um 14.30 Uhr.
Eintrittskarten zum Preis von
fünf Euro gibt es im Vorverkauf
in der Buchhandlung Chardon,
Marktstraße 9. Niklas Julebukk
ist der letzte echte Weihnachtsmann. Als er mitsamt Bauwagen
und Gehilfen aus den Wolken
fällt, platzt er in das Leben der
beiden Kinder Ben und Charlotte. Sie helfen mit beim Kampf
gegen Waldemar Wichteltod,
der den Menschen einredet,
echte Weihnachtsfreude sei nur
durch Geld und teure Geschenke zu haben. Dabei geraten die
Kinder selbst in Gefahr, denn
Waldemar Wichteltod hat
bereits alle Weihnachtsmänner
in Schokolade verwandelt. (snp)
Der Abfallwirtschaftsbetrieb des landkreises heilbronn informiert
schadstoffsammlung in Neckarsulm
Das Schadstoffmobil des Landkreises Heilbronn hält am
Donnerstag, 8. Dezember von
17.00 bis 18.30 Uhr auf dem
Recyclinghof in der Rötelstraße in Neckarsulm.
Dort können schadstoffhaltige Abfälle aus Privathaus-
halten in haushaltsüblichen
Mengen kostenlos abgegeben
werden. Weitere Haltepunkte: Parkplatz beim Feuerwehrhaus Schwaigern, Mozartstraße, 11.30 bis 12.30 Uhr und
Müllannahmestelle Eberstadt,
15.00 bis 16.00 Uhr.
„Cafe Zukunft“ im Kinder-Jugend-Kultur Zentrum „Gleis 3“
Gespräche zum Thema Weihnachtsgebäck
Das „Cafe Zukunft“ im kommunalen Kinder-JugendKultur Zentrum „Gleis 3“ am
Bahnhofsplatz Neckarsulm
ist am Montag, 12. Dezember von 15.00 bis 17.00 Uhr
geöffnet. Erwachsene, Fami-
lien und Kinder aller Nationalitäten sind herzlich zum
Gesprächsaustausch
bei
einer Tasse Kaffee oder Tee
eingeladen. Dabei geht es
um das Thema Weihnachtsgebäck. (snp)
Bitte schicken sie uns Ihre Anzeige nicht in letzter Minute...
10 | AKTuelles
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NeCKArsulMer WOChe · 8. Dezember 2016 · Nr. 49
„Weihnachten - das Fest der liebe und der Geschenke“
Besinnliche Adventsfeier mit konzertanter Musik beim VdK-Ortsverband Neckarsulm
Die Mitglieder und Freunde des
VdK-Ortsverbandes Neckarsulm freuen sich jedes Jahr auf
ihre Adventsfeier. Vorsitzender Gerhard Miller freute sich
über den sehr guten Besuch und
begrüßte unter anderem Oberbürgermeister Steffen Hertwig,
sowie Adolf Wörz - seit 71 Jahren Mitglied im VdK - im festlich geschmückten katholischen
Gemeindehaus in Amorbach.
Die Adventszeit ist die Zeit der
Besinnung und die Adventsfeier trägt dazu bei vom Alltag
Abstand zu nehmen.
Einmal mehr hat es Julitta
Schneck verstanden, das Programm besinnlich und konzertant zusammenzustellen. Eröffnet wurde der Nachmittag mit
dem gemeinsam gesungenen
Lied „Macht hoch die Tür“ und
den Musikstücken „Joy to the
world“ und „Deck the Halls“,
von Christine Böhm auf der
Geige und Jörg Meckes am Klavier hervorragend dargeboten,
Oberbürgermeister
Steffen
Hertwig ist nun einen Monat im
Amt und machte deutlich, dass
die Arbeit viel Spaß bereitet und
die Begegnung und das Miteinander einen großen Platz einnimmt. Das Flüchtlingsproblem
mit den Menschen unterschiedlicher Herkunft ist geprägt von
einem Geben und Nehmen.
Besonders die Adventszeit und
das bevorstehende Weihnachtsfest ist ein Fest der Nächstenliebe. Auch der VdK Sozialverband steht den Menschen zur
Seite, denn es ist wichtig auch
in der heutigen Zeit einen Interessenvertreter zu haben. Der
Vdk wird bei dem Projekt „Weg
mit den Barrieren“ auch von
der Stadt Neckarsulm unterstützt, aber man sollte nicht nur
bei Baumaßnahmen Barrieren
abbauen, sondern auch unter
den Menschen.
Julitta Schneck stellte die Feier unter das Thema: „Weihnachten, das Fest der Liebe –
das Fest der Geschenke“. Bei
ihrer Einführung ging sie darauf ein, dass es die Liebe ist,
die einen Gegenstand zum
Geschenk erhöht. Es kommt
darauf an, dass der Beschenkte spürt; jemand mag mich und
will mir eine Freude bereiten.
Das eigentliche Geschenk ist
nicht das Geschenkte, sondern
der Schenkende. Das Urgeschenk ist die Liebe, die durch
die Gabe vermittelt wird. So sind
Geschenke Zeichen für die Liebe, Freundschaft, Anerkennung
und Ausdruck einer besonderen
Beziehung zwischen der schenkenden und beschenkten Person.
Das Gedicht „Insel der Liebe“,
von Hannelore Schädel vorgetragen, machte deutlich, dass
von jedem etwas weniger mehr
sein kann und es noch Inseln der
Stille und Liebe gibt.
Ursel Bluhm stellte mit der
Geschichte “Peters WeihnachtsBücherwunsch“ heraus, was
Kinder bewegt und zu was sie
fähig sind. Diese Geschichte
basiert auf einer wahren Begebenheit und zeigt, dass Erwachsene mit den Wünschen der Kinder oft nichts anfangen können.
Mit dem Gedicht „Weihnachtsgeschenke – Lust und Frust“
wird klar, dass aus frohem
Schenken leicht eine Pflicht
wird und man nicht mehr weiß
womit man eine Freude bereiten kann.
Die besinnliche Adventsfeier
wurde mit konzertanten Beiträgen bereichert. Die Solisten
begeisterten und kamen bei den
Zuhörern sehr gut an.
Jörg Meckes spielte sehr einfühlsam am Klavier und überzeugte
mit seiner guten Baritonstimme
mit den Vorträgen „Wir freuen uns, es ist Advent“, „Aus der
Armut eines Stalles“ und „Lichterzeit/Freudenzeit“.
Christine Böhm spielte zum
Abschluss „Little Drummer Boy“
und „Feliz Navidad“ auf der Geige, dabei wurde sie von Jörg
Meckes am Klavier begleitet.
Elisabeth Knörle, die Frauenvertreterin des Kreisverbandes, überbrachte Grüße vom
Verband und dankte den Verantwortlichen des VdK Ortsverbandes Neckarsulm für
ihr Engagement und die gute
Arbeit an der Basis. Es ist positiv zu sehen, dass der Kreisverband Heilbronn einen Zuwachs
von 620 Mitgliedern in diesem
Jahr zu verzeichnen hat. Man
darf aber nicht auf der Stelle
treten, sondern bemüht sein,
sich noch besser zu präsentieren.
Volles Haus hatte der Neckarsulmer Sozialverband VdK, der zu seiner Adventsfeier ins Kath. Gemeindehaus Amorbach eingeladen hatte.
Vorsitzender Gerhard Miller beim Begrüßen der Gäste
Pastoralreferentin
Elisabeth
Schick, Vertreterin der Kirchengemeinde Pax Christi, erzählte eine Geschichte von einem
Großvater und seinem Enkel,
wobei deutlich wurde, wie eng
die Verbindung zum Großvater
wurde und sein Leben über dessen Tod hinaus beeinflusste.
Vorsitzender Gerhard Miller
dankte allen Mitwirkenden und
Helfern, die zum Gelingen die-
ser stimmungsvollen Adventsfeier beigetragen haben. Es
zeigt sich, dass die Adventsfeier ein fester Bestandteil im Jahresprogramm ist und dazu beiträgt sich auf die Weihnachtszeit einzustimmen.
Mit dem gemeinsam gesungenen Weihnachtslied „Zu Bethlehem geboren“ wurde die Feier beendet.
(Dieter Schneck)
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NeCKArsulMer WOChe · 8. Dezember 2016 · Nr. 49
spOrT | 17
sport-union Abteilung Badminton
Beide Male 7:1 für Neckarsulm I
Am vierten Spieltag traten in
der Kreisliga Neckarsulm I und
Neckarsulm II gegen die Spielgemeinschaft Heilbronn/Leingarten IV und den SC Oberes
Zabergäu an.
Neckarsulm I startete gegen
Heilbronn/Leingarten
mit
einem starken ersten Herrendoppel. Mario Stephan und
Kevin Rudolph gewannen nach
zwei Sätzen mit 21:14 und 21:13.
Das zweite Herrendoppel und
das Damendoppel gingen in
je drei Sätzen zugunsten der
Neckarsulmer aus.
Die Serie setzte sich im gemischten Doppel (Anke Wagner und
Torben Kloss) und in den Herreneinzeln (Mario Stephan,
Kevin Rudolph, Alex Brinkmann) fort, die die Neckarsulmer mit deutlichem Punktevorsprung gewannen. Den Ehrenpunkt der gegnerischen Mannschaft sicherte sich Carolin
Fischer im dritten Satz. Endergebnis: 7:1 für NSU I.
Gegen das Obere Zabergäu
ergab sich ein ähnliches Bild:
jedoch musste das erste Herrendoppel im dritten Satz zittern,
den sie letztlich doch mit 21:18
gewannen. Damendoppel (Tzanetos und Wagner) und zweites
Herrendoppel (Kloss und Brinkmann) setzten sich souverän
durch und gewannen im zweiten Satz zu einem einstelligen
Ergebnis. Bei allen vier Einzelspielen setzten sich die Neckarsulmer durch. Lediglich das
Mixed musste im dritten Satz
mit knappen 19:21 abgegeben
werden. Auch hier: 7:1
Neckarsulm II tat sich gegen
Heilbronn/Leingarten deutlich
schwerer: Zu Beginn konnten
das Herrendoppel (Frank Selbmann und Fabian Hüftle) und
das Damendoppel (Ute Göbner-Hanselmann und Simone
Vogt) noch mithalten. Im dritten Satz unterlagen jedoch beide mit 11:21. Im gemischten
Doppel nutzten Göbner-Hanselmann und Selbmann ihre
Chance. Den ersten Satz sicherten sie mit 21:5, den zweiten mit
21:15. Den zweiten Punkt holte
Jochen Eßlinger im Einzel. Endergebnis: 2:6.
Gegen das Obere Zabergäu
konnten sich beide Herrendop-
pel (Selbmann u. Vogt; Köstler u. Eßlinger) durchsetzen.
Die Damen scheiterten im dritten Satz. Den dritten und vierten Punkt sicherten erneut das
gemischte Doppel und Eßlinger
im Herreneinzel. Zum Endstand
stand es mit 4:4 unentschieden.
In der Kreisliga trafen die dritte und vierte Mannschaft auf die
Spfr. Affaltrach II und den TV
Bad Rappenau II.
Im Spiel gegen den TV Bad Rappenau II ließ die dritte Mannschaft nichts anbrennen und
sicherten sich alle 8 Punkte. Langeweile kam trotzdem
nicht auf. Alle Spiele waren hart
umkämpft. Die Begegnungen
wurden meist erst im dritten
Satz entschieden.
Neckarsulm III gewann gegen
Affaltrach 5:3. Zum Auftakt
konnten sowohl die Herrendoppel (Chris Belack u. Tobias Gier; Timo Deiß u. Gregor
Styperek) und das Damendoppel (Alisa Engelhardt u. Laura Magerl) punkten. Auch das
erste Herreneinzel sicherte sich
Belack (21:18, 21:18). Den entscheidenden Siegpunkt errang
Engelhardt mit 21:16 und 21:18
im Dameneinzel.
Neckarsulm IV folgte gegen
die Spfr. Affaltrach II dem
Beispiel der dritten Mannschaft und gewannen mit 5:3.
Hierbei sicherten sich die Herrendoppel (Steffen Kühlewind
u. Daniel Hahn; Jochen Höllwarth u. Sebastian Scherer)
die ersten zwei Punkte. Kühlewind und Höllwarth holten in dem ersten und zweiten Herreneinzel je einen weiteren Punkt. Der fünfte und
entscheidende Punkt sicherten sich Violetta Starcz und
Daniel Hahn im Mixed, das
sie mit 21:16 und 21:9 deutlich gewannen.
Auch gegen Bad Rappenau II
siegte NSU IV mit 5:3. Erneut
sicherten sich die beiden Herrendoppel die ersten beiden
Punkte. Die Herren setzen ihre
Siegesreihen fort und entscheiden die Einzelspiele zugunsten
von den Neckarsulmern.
Der nächste und letzte Spieltag
des Jahres findet am 10. Dezember statt.
(Aline Schöllkopf)
Jubilar hatte erst im Alter von 76 Jahren mit Gewichtheben begonnen
seniorenkraftsportler heinz schulz wurde 85 Jahre alt
Am Dienstag letzter Woche, feierte der Neckarsulmer Seniorenkraftsportler Heinz Schulz
– ein Mitglied der Neckarsulmer Sport-Union - seinen 85.
Geburtstag. Schulz der erst im
Alter von 76 Jahren eher zufällig zunächst als Wettkampfbesucher zum Kraftsport kam, sorgte seither mit dem Gewinn von
vielen Gold- und Silbermedaillen auf Landes- und nationaler
Ebene, - bis hin Europa- und
Weltmeisterschaften der Senioren – immer wieder für Schlagzeilen.
Der Spätberufene in dieser Disziplin, welcher zunächst für
Heinsheim – und seit dem letzten Jahr für Obrigheim startet
- ist im Kraftsport ein Novum.
Denn erst im Sommer 2006 ent-
deckte er bei einem Test beim
TSV Heinsheim seine Begabung
für das Gewichtheben. Gleich
danach wurde Schulz in der
Abteilung Kraftsport Mitglied.
Schon bald reifte darauf im
September 2006 auch sein Entschluss, erstmals bei den BWSeniorenmeisterschaften anzutreten. Mit seinem dritten Platz,
damals in der Klasse M75, war
dies der Beginn seiner späten
Karriere im Kraftsport. In der
Folge beteiligte sich der Senior
nicht nur erfolgreich auf badenwürttembergischer und nationaler Ebene, sondern er war auch
regelmäßig bei Europa- und
Weltmeisterschaften in der Klasse M80 ganz oben auf dem Siegertreppchen anzutreffen.
(khl - Foto: Privat)
Heinz Schulz wurde 85 Jahre alt.
Im Verein ist Sport am schönsten ... Mach mit!
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suLMTALEr WOchE · 7. DEZEMBEr 2016 · Nr. 49
Ellhofen: richtfest von Grundschule und kindertagesstätte Neuenstädter straße
kinder und schüler freuen sich auf neue räumlichkeiten
Kalt ist es beim Richtfest
der Erweiterungsbauten von
Grundschule und Kindertagesstätte. Guter Laune sind die
vielen großen und kleinen Gäste auf dem Gelände zwischen
Kita und Schule aber trotzdem.
„Beim Spatenstich waren die
Temperaturen deutlich angenehmer“, blickt Bürgermeister
Wolfgang Rapp auf den Spatenstich am 6. April 2016 zurück.
Mit Wollmütze und Winterjacke bekleidet trotzt man den
Minustemperaturen und findet
beim kurzweiligen Grußwort
des Bürgermeisters und beim
Richtspruch mit Zimmermeister
Oliver Weber sowie zum Gesang
der Kinder Freude an den Richtfestfeierlichkeiten.
Der Rohbau ist so gut wie fertig,
doch nicht alle Firmen konnten
sich an die Terminvorgaben halten. Kritik gibt es für den Fensterbauer aus dem Raum Memmingen, was vor allem Architekt Michael Bahr vom Ellhofener Büro S-Projekt verärgert
hat. Eine Bauverzögerung von
mindestens eineinhalb Monaten steht an.
Kinder der Kindertagesstätte Neuenstädter Straße singen das Handwerkerlied
Das Ziel heißt: Fertigstellung der
Bauarbeiten noch vor den Sommerferien 2017, sodass die Einrichtungen, insbesondere die
Erweiterungsräume der Kita,
ab dem neuen Kita- und Schuljahr 2017/18 genutzt werden
können. Auch der Rundbau als
Bewegungsraum und die neue
Mensa für die Ganztagskinder
der Grundschule sollen dann
fertig sein.
„Wer will fleißige Handwerker sehn? Der muss in die Kita
gehn“, kommt es fröhlich aus
den Kehlen der kleinen KitaSänger, ehe der Richtspruch des
Zimmermeisters folgt und die
Grundschulkinder gesanglich
feststellen: „Mein’ Uhr, die hat
’ne Macke“. Vielleicht war das
Lied ja auch mit einem Augenzwinkern an den Fensterbauer
gerichtet.
Bei Baukosten von fünf Millionen Euro ist die Grundschulerweiterung samt Umbauarbeiten
der Schule und die Erweiterung
der kommunalen Kindertagesstätte das bisher teuerste Projekt, das die Gemeinde Ellhofen
je geschultert hat.
Text und Bilder (kre)
Mit Spannung verfolgen Lehrer und Schüler das Geschehen der Richtfestfeier
Zimmermeister Oliver Weber beim Richtspruch
redaktionsadresse:
[email protected]
INFOS REGIONAL
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suLMTALEr WOchE · 7. DEZEMBEr 2016 · Nr. 49
Adventssingen mit fünf chören in der Eberstädter ulrichskirche
Papierflieger wünschen frohe Weihnachten
Ein fröhliches Adventssingen
gab es in der voll besetzten
Ulrichskirche mit der Chorgemeinschaft vom Liederkranz Eberstadt, Männerchor
Eberbachtal, Viva la Musica,
Jugendchor Horizont und dem
Schulchor der Grundschule.
Gern gehörter musikalischer
Begleiter war der Posaunenchor.
„Alle Jahre wieder“, stimmten
die Jungbläser des Posaunenchors unter der Leitung von
Hartmut Wolf auf das traditionelle Adventssingen ein, ehe
Liederkranzvorsitzender KarlHeinz Burkhardt Begrüßungsworte sprach. „Wir sind stolz
darauf, dass uns fünf Chöre auf
die Vorweihnachtszeit einstimmen“, verwies er auf die vorhandene Chorvielfalt im beschaulichen Eberbachtal.
Als Augen- und Ohrenschmaus
erwies sich einmal mehr der
Grundschulchor mit Frontfrau Angela Schmieg. 28 kleine
Sängerinnen und Sänger gefie-
len mit ihren Liedern und im
gemeinsamen Gesang mit dem
traditionellen Chor. Viele Wünsche für ein besseres Miteinander der Menschen hatten die
jungen Chormitglieder parat.
„Frieden und Toleranz, Ehrlichkeit und mehr Zeit füreinander“ gehörten mit dazu. So
gar nicht gefallen: „Menschen,
die betrügen, die immer in Eile
sind und die Umwelt zerstören“.
Lautstark kam abschließender
Appell: „Diese Wünsche haben
wir mitgebracht. Mal sehen was
ein jeder daraus macht!“
Unter der Leitung von Kathrin Finke setzte der traditionelle Chor mit „Herbei oh ihr
Gläub’gen“ und „Maria durch
den Dornwald ging“, den Reigen gern gehörter Advents- und
Weihnachtslieder fort. Abwechselnd dirigierten Levin Lüftner
und Heinz Schwenzer 23 Männerstimmen, die mit „Heil’ge
Nacht“ und „Weihnachtsstern“
für die Aufmerksamkeit der
Zuhörer gesorgt hatten. Stolz
darf der Liederkranz auf seinen
Insgesamt 23 Männerstimmen sorgten für Vorweihnachtsstimmung
Der junge Chor "Horizont" gefiel mit deutschen und englischen Liedtiteln
jungen Chor „Horizont“ mit seinem Dirigentenduo Anna Frisch
und Kathrin Finke sein. Per
Papierflieger, die man ins Publikum fliegen ließ, wünschte der
Chor seinen Zuhörern ein frohes Weihnachtsfest. Für „Viva la
musica“ war es unter Dirigent
Herbert Bromberg der erste Auftritt bei einem Adventskonzert.
Starke Liedvorträge mit „Dona
nobis pacem“, „Stille Nacht“
und „Lord of the Dance“ zeigten, dass hier gute Arbeit geleis-
tet wird. Fünf Chöre, Sarah
Ringwald am E-Piano und der
Posaunenchor hatten für ein
kurzweiliges Vorweihnachtsevent gesorgt, während Eckhard
Kümmerle mit seiner Kamera
alle Mitwirkenden ins richtige
Licht gesetzt hatte. Bei heißen
Würstchen, Glühwein und Kinderpunsch fand das Adventssingen auf dem Marktplatz zur
Bewirtung des Grundschulchors
seinen Abschluss.
Text und Bilder (kre)
Immer ein Augen- und Ohrenschmaus: Der Schulchor
schwäbischer Albverein Weinsberg
Termine
2. Adventswanderung am 11.12.
Die geplante Weihnachtswanderung mit Manfred Wiedmann
und Klaus Heiland muss leider
entfallen. Sie wird in 2017 nachgeholt. Als Ersatz treffen wir uns
um 13.15 Uhr am Grasigen Hag
und erklimmen die Weinsberger
Berge. Gehzeit 1½ Std. S. Jenewein, Tel. 07134/6278
Nikolausabend
am 10.12. um 19.00 im Wanderheim. Die neue Führung des SAV
Weinsberg lädt Mitglieder und
Freunde zum jährlichen Nikolau-
sabend ein. Wir bitten um zahlreiches Erscheinen. Neben einem
besinnlichen Rückblick und Vorschau auf 2017 gibt es wieder
leckeres Siedfleisch und Meerrettich, später Glühwein und Christstollen. Für mögliche Rückfragen
wenden Sie sich bitte an die Mitglieder des Vorstandsteams.
Let us go
Let‘ s go, jeder Schritt hält fit,
ist eine Initiative des Deutschen
Wanderverbandes, in Zusammenarbeit mit vielen Krankenkassen. Erwandern Sie sich Prä-
mien Ihrer Krankenkasse und
punkten Sie mit dem Schwäbischen Albverein, OG Weinsberg.
Seit 9.11.2016 bieten wir Vormittagswanderungen an. Termin: jeweils 2. und 4. Mittwoch
des Monats. Ort: Parkplatz am
SAV Wanderheim, Kirschenallee, Uhrzeit: Juni bis August 9.00
Uhr, Restmonate 9.30 Uhr, Gehzeit: 3 Stunden, Rucksackvesper,
Abschluss im Jägerhaus möglich.
Erleben Sie mit uns den Stadtwald zwischen Weinsberg und
Heilbronn zu allen Jahreszei-
ten. Lassen Sie Ihre Seele baumeln und genießen Sie die Natur.
Gewandert wird bei jedem Wetter. Anmeldung nicht erforderlich. Wir laden alle Mitglieder
und Gäste herzlich ein. Wanderpass erhalten Mitglieder von uns.
Ansprechpartner:
Monika Breusch,
[email protected]
0151/75007692 oder 07134/10034
Termine 2016
Dezember: 14. und 28.12.
Termin 2017 generell jeden 2. und
4. Mittwoch ab SAV-Haus
6 | AkTuELLEs
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suLMTALEr WOchE · 7. DEZEMBEr 2016 · Nr. 49
Fünfte seeweihnacht ist ein Publikumsmagnet in der region
Einmaliges Flair lockt Tausende Besucher an den Breitenauer see
Er ist der etwas ganz besondere
Weihnachtsmarkt in der Region. Die Seeweihnacht am Breitenauer See hat Flair, Chic und
Charme und lockt die Besucher
an. Nicht nur im Sommer ist
der See ein Publikumsmagnet.
Das Wetter spielt mit und lässt
die fünfte Auflage des Events mit
Sonnenschein und kühlen Temperaturen zur beliebten Festadresse werden. Über 80 festlich geschmückte Holzhäuschen mit liebevoll gefertigtem
Kunsthandwerk und kulinarischen Köstlichkeiten lassen den
Besuch zu einem vorweihnachtlichen Erlebnis werden.
Ein sehenswertes Bühnenprogramm, handwerkliche Vorführungen am Uferweg und Kinder-Mitmachaktionen unterhalten die Gäste jeden Alters. Mit
einer stimmungsvollen Illumination bietet die Seeweihnacht
an beiden Abenden auch optisch
ein besonderes Erlebnis.
Bereits bei der ersten Seeweihnacht im Jahr 2012 gehörte EriZwei Tage lang gab's Sonne und kühle Temperaturen bei der Seeweihnacht
Erika Pazidis aus Weinsberg gehört seit Beginn der Seeweihacht im Jahr 2012
mit zu den Ausstellern
ka Pazidis mit zu den Ausstellern. Bei den kalten Temperaturen hat sie die richtigen Artikel
parat und findet mit ihren wärmenden Filzpantoffeln, Wollsocken und Stulpen in diesem Jahr
schnell ihre Abnehmer.
Veranstaltet wird die Seeweihnacht vom Bürgerverein WirObersulm in Zusammenarbeit mit dem Naherholungszweckverband Breitenauer See,
der VHS Unterland Außen-
stelle Obersulm, der Gemeinde Obersulm sowie Kunsthandwerkern und Vereinen. Ein Hingucker für so manchen Weihnachtsmarktbesucher sind am
Sonntagmorgen die Eisschwimmer Ralf Schwemmer, Matthias
Leers, Claus-Peter Gebauer und
Martin Tschepe, die sich bei
einer Wassertemperatur von 3,7
Grad auf internationale Meisterschaften vorbereiten.
Text und Bild (kre)
Evangelische kirchengemeinde sülzbach
Lebendiger Adventskalender bei Familie steinmetz
Er hat bereits Tradition, der
lebendige Adventskalender
und wird bereits zum fünften
Mal in Sülzbach durchgeführt,
lässt Pfarrer Eberhard Ostertag
wissen.
Kerzenlichter weisen von der
Straße den Weg zum Betriebsgelände des Zimmergeschäfts
und zum Wohnhaus der Fami-
lie Steinmetz in den Sülzbacher
Mühlwiesen. Lichter in den
Fenstern schaffen eine heimelige und adventliche Atmosphäre.
Auf Knopfdruck öffnet sich das
große Garagentor und es duftet
nach Punsch. Auch hier Lichter
und Kerzen. Die große Kerze in
der Laterne, die Adventskerze,
wird entzündet. Rund 40 Besucher sind zu der kleinen Fei-
er gekommen. Marie Steinmetz
liest aus einem Adventsgedicht
„Advent, das heißt, Gott kommt
zu uns und klopft an unsere Tür...“. Die Besucher hören
die lustige und auch tiefsinnige
Geschichte von dem Lausbuben
„Schlunz“.
Es ist kalt an diesem Abend
und der kondensierende Atem
der Adventslieder singenden
Besucher weht wie kleine wei-
ße Wölkchen. Auch das gehört
zum lebendigen Adventskalender: Nach der kleinen Feier Punsch, Gebäck und gute
Gespräche. Still brennt die große
Kerze in der Laterne in der Mitte
des Raumes. Ihr Licht wandert
weiter zu den anderen Sülzbacher Familien, für die weiteren
Türen des Adventskalenders in
den nächsten Tagen.
Text und Bilder (hlö)
Sudoku Nr. 49 | 2016 | mittel
7
4
2
8
8
9
2
1
6
3
4
2
7
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4
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1
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7
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6
1
3
2
8
5
1
3
8
9
5
2
4
Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
5
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
8
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
1
6
6
3
4
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6
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3
9
1
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2
7
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4
1
7
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Dezember2016
2016• •Nr.
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Das Leben gibt, das Leben nimmt,
es geht den Weg, den Gott bestimmt,
es führt durch Glück, es führt durch Leid,
es hat nur alles seine Zeit.
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Der letzte Weg
in guten Händen.
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Der Tod kann kommen, wann er will,
stets kommt er zu früh und unerwartet.
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