Die Liebe der Angelika Merkel zu Deutschland - Terra

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09. Dezember 2016
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Die Liebe der Angelika Merkel zu Deutschland
Am 6. Dezember 2016 faselte Merkel auf dem CDU-Parteitag in Essen
von einem „schönen, friedlichen und
wohlhabenden Land“. Kein Zweifel,
sie meinte damit unseren von ihr
vernichteten Lebensraum, bekannt
als BRD. Sie vernichtete unseren
Lebensbereich für ihr abartiges Ziel,
die Deutschen als Ethnie durch Vermischung im Auftrag der Judenlobby auszurotten (wir brachten gestern den Nachweis dafür). Sie begann nach Auftragserteilung mit
neuem Wüten unseren Lebensraum
mit den Millionen von Wohlstandsparasiten zu fluten. Merkels Chuzpe in
Essen vor den CDU-Delegierten lautete so: „Die CDU-Mitglieder und
auch ich sind von der Liebe zu
unserem Land geleitet. Wenn ich
an Deutschland denke, empfinde
ich Ansporn. Es ist ein schönes,
friedliches, wohlhabendes und zusammenhaltendes Land. Wenn
ich an all das denke, dann weiß
ich, welch ein Glück es ist, in dieMerkels „schönes, friedliches und wohlhabendes Land“.
sem Land zu leben. Pflicht aller ist
es, daran zu arbeiten, dass es so bleibt. Das gilt auch für mich.“ Dass Merkel erwähnen musste, dass es
AUCH ihre Pflicht sei, für „ein schönes Land zu arbeiten“ macht sprachlos. Ist es denn nicht eine Selbstverständlichkeit, dass ein Staatschef für sein Land arbeitet? Allerdings will sie damit nur sagen, dass sie nicht für das
wirkliche Wohlergeben der Deutschen, sondern für die endgültige Vernichtung der Deutschen durch Multikultur
arbeiten würde. Ihr SPD-Stellvertreter, der Döner-Fresser Gabriel, bestätigte die Merkel übertragene Aufgabe, uns
mit der Flut zu vernichten, sehr klar. Er gab vor der Pressemeute zu, dass die Initiative zu unserer Flutung durch
Merkel, und zwar in Form einer Einladung an alle Parasiten der Welt, ergangen sei. Laut ZEIT.de sagte Gabriel:
„Merkel lässt sich für die Einladung von einer Million Flüchtlinge aus dem arabischen Raum feiern."
Brexit-Held Nigel Farage sagte kürzlich: „Die EU stirbt vor unseren Augen“. Diese wunderbare Botschaft hat
noch eine bessere Botschaft im Gepäck: „Mit der EU stirbt auch Merkel“. Wie eine charakterlich und physisch
schimpfliche Gestalt wie Merkel 16 Jahre lang BRD-Kanzlerin sein konnte, ohne jemals einen einzigen Satz mit
Substanz gesagt zu haben, sagt vieles über die BRD-Systemmenschen aus. Doch Merkels Zeit ist abgelaufen.
In England glaubten die Globalisten, den Brexit noch verhindern zu können. Das höchste Gericht sollte entscheiden, ob das Parlament trotz Volksabstimmung über die Aktivierung des Austritts entscheiden müsse. Doch dann
kam das Referendum in Italien, mit dem der EU-Merkel-Handlager Matteo Renzi hinweggefegt wurde. Die EU würde sterben, das wurde allen klar, denn im Frühjahr dürften Frankreich und Holland folgen. Diese neue Lage nutzte
die britische Regierungschefin Theresa May und ließ gestern im Parlament über den Brexit abstimmen. Aufgrund
der Ereignisse stimmten nunmehr 461 zu 89 für den Brexit. Ein Höchstgerichtsurteil ist also überflüssig. Knapp 80
Prozent der Parlamentarier wollen somit mit ihrem Namen nicht mehr in Zusammenhang mit Merkel und der EU
gebracht werden. Der Lauf der Welt hat seine Richtung geändert. „Merkel muss sterben“ sagte gestern ein ToryAbgeordneter nach der Abstimmung. Und in der BRD? Am Ende des CDU-Parteitags in Essen, wo Merkel mit
einem Tiefschlag-Ergebnis von 89,5 Prozent (sie wollte 98 Prozent) zwar zur Kanzlerdandidatin gekürt wurde, haben die Delegierten gegen ihren Willen einen Parteitagsbeschluss gegen die doppelte Staatsbürgerschaft durchgesetzt. Ihre Zeit ist abgelaufen, die WELT kommentiert das so: „Der Parteitag zeigt Merkels Kontrollverlust“.