Olvenstedt tanzte - "Post und Energie" eG

wohnen & leben
MIETERZEITSCHRIFT DER WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT „POST UND ENERGIE“ eG
IHR
IN MAGDEBURG
DEZEMBER 2016
Olvenstedt tanzte
Großes Jubiläumsfest
Inhalt
06
Traum-Zuhause gefunden:
Zu zweit glücklich in Stadtfeld 04
Großes Mieterfest zum Jubiläum:
Olvenstedt tanzte
06
Friesenstraße: Balkone für alle
08
10
Rollenhagenstraße: Mehr Wohnqualität
und schönere Fassaden 09
Investitionen in den Bestand:
Neue Grundleitungen, Hausflure
und Klingelanlagen
10
Ratgeber: Wenn der Einkauf
nach Hause kommt
11
So schützen Sie sich vor Betrügern:
Trick, falscher Enkel!
12
Einfache Tipps zum Schutz
vor Einbrechern
13
21. Operettensommer: Amüsante
Liebeswirren auf dem Bierer Berg
14
Ausflugstipp:
Die Natur neu erleben
15
Im Mai geht es hoch hinaus:
Kurort Bad Harzburg 16
Rätselspaß
17
August-Ausflug: Sommer, Sonne,
Saline und tolle Aussichten
18
Wir gratulieren unseren Mitgliedern
20
Rezepttipps: Schnelle Suppe
und winterlicher Salat
22
Euer Talent auf unserer Bühne
23
Unsere Partnerfirmen
stellen sich vor
24
02 | wohnen & leben
Hartmut Voigt, Lars Schwenker (v.l.)
Vorstand
Sehr geehrte Mitglieder unserer Genossenschaft,
sehr geehrte Mieterinnen und Mieter,
15
IMPRESSUM
Herausgeber:
Wohnungsgenossenschaft „Post und Energie“ eG
Charlottenstraße 2, 39124 Magdeburg
Vorstand: Hartmut Voigt, Lars Schwenker
Telefon: 0391 255750
Wohnungsbörse-Hotline: 0800 2557500
E-Mail: [email protected]
www.postundenergie.de
Anzeigen:
Wohnungsgenossenschaft „Post und Energie“ eG
Julia Braun, Telefon: 0391 255750
Erscheinungsweise:
halbjährlich, 3.200 Exemplare
Konzept, Redaktion, Layout, Umsetzung:
KREIBICH + KONSORTEN®
Ernst-Reuter-Allee 10
39104 Magdeburg
www.kreibich-konsorten.de
Fotos:
Post und Energie eG, KREIBICH + KONSORTEN®,
Stadtmarketing Bad Harzburg, Mitteldeutsche Kammerphilharmonie, HarzVenture GmbH, „Zuhause
sicher“, fotolia.com
hinter uns liegt ein aufregendes, spannendes und erfolgreiches Jahr. 2016 stand für unsere Genossenschaft im Zeichen der „60“. Wir haben unser Jubiläum
angemessen begangen und vor allem mit Ihnen, verehrte Mieterinnen und Mieter, gemeinsam gefeiert.
Unser großes Sommerfest auf dem Marktplatz Olven 1
hat Ihnen hoffentlich genauso viel Freude bereitet wie
uns. Um die Erinnerungen daran lebendig zu halten,
haben wir einige Festeindrücke für Sie auf den Seiten 6
und 7 zusammengefasst.
Und wir sind ein klein wenig stolz auf das Erreichte,
das sich dort, rund um den Brunnen „Der Schreitende“
wirklich eindrucksvoll zeigt.
Wir haben nicht nur in Olvenstedt viel gebaut, saniert
und investiert, sondern auch in vielen anderen Stadtteilen Magdeburgs. Mit Fug und Recht können wir behaupten, dass wir als Genossenschaft unserem Zweck
nachkommen: bezahlbaren und modernen Wohnraum
anzubieten.
Das können Sie in dieser Ausgabe unter anderem auf
den kommenden Doppelseiten nachlesen, auf denen wir
darüber berichten, wie glücklich unsere Mieter sind und
welche Bautätigkeiten auch Ihr Zuhause verschönern.
Auch in dieser Ausgabe unseres Magazins „wohnen
& leben“ haben wir für Sie Lesenswertes zusammengestellt: Eine abwechslungsreiche Mischung aus unserem Wirken, Wissenswertes für den Alltag, Tipps für
Ihre Freizeit und viele Fotos von gemeinsamen Aktivitäten finden Sie auf den kommenden Seiten. Gibt es
etwas, das Sie gern hier lesen würden? Dann freuen
wir uns auf Ihre Vorschläge, die Sie gern per Post oder
E-Mail an uns senden können.
Vielleicht bietet der bevorstehende Jahreswechsel Zeit
zum Nachdenken und zur Inspiration. Wir wünschen Ihnen auf jeden Fall besinnliche Momente im Kreise Ihrer
Lieben, schöne Weihnachten und ein gesundes neues
Jahr. Bleiben Sie uns gewogen, auch in 2017.
Hartmut Voigt, Lars Schwenker
wohnen & leben | 03
Traum-Zuhause mit 84 Quadratmetern gefunden
Zu zweit glücklich
in Stadtfeld
Für Dorothe Sandmann und Alexander Reul ist ihre
neue Wohnung in Stadtfeld etwas ganz Besonderes –
und das in zweierlei Hinsicht: Die beiden sind zusammengezogen und sie konnten hier all ihre Vorstellungen verwirklichen. „Wir haben die Wohnung das erste
Mal gesehen, als sie von Grund auf saniert wurde.
Damals stand sogar noch ein alter Kachelofen darin“,
erinnert sich Alexander Reul. Der Schnitt, die Zimmeraufteilung, der Balkon und die Lage – alles gefiel ihnen. Fast ein Jahr lang suchten sie nach ihrem ersten
gemeinsamen Zuhause mit viel Platz. Dann kamen sie
durch eine Empfehlung zur „Post und Energie“ eG –
und hatten Glück. Die 3-Zimmer-Wohnung war genau
das, was sie suchten, und vor allem ist sie bezahlbar.
Für Dorothe Sandmann spielt die Nähe zum Bahnhof
eine wichtige Rolle. Die 30-Jährige Lebensmittelchemikerin pendelt jeden Tag mit dem Zug nach Braunschweig zur Arbeit.
„Trotz der zentralen Lage mitten in Stadtfeld, ist es
hier überraschend ruhig“, findet sie. Den Balkon zum
Innenhof des Häuser-Karrees nutzen die beiden oft,
um die Sonne zu genießen und zu entspannen.
„Trotz der zentralen
Lage mitten in
Stadtfeld, ist es hier
überraschend ruhig.”
Die 84 Quadratmeter in der 4. Etage haben sie gemeinsam mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Auch,
wenn zwei Haushalte zusammengelegt wurden, aus
zwei Küchen eine wurde, wirkt die Einrichtung wie
aus einem Guss. Alle drei Zimmer gehen vom Flur ab,
sind mit Designfußboden und modernen Türen ausgestattet. Es gibt einen Abstellraum und auf dem Hof
ein Carport für das Auto. Alles ist perfekt. „Wir fühlen uns hier sehr, sehr wohl“, sagen beide. Im August
sind sie eingezogen und freuen sich auf das erste
Weihnachten in der neuen Wohnung – zusammen mit
Charlie, einem agilen Streifenhörnchen, und den beiden Bartagamen, die derzeit dazu gehören. Ob sich
die Familie noch vergrößert, lassen sie offen. Platz
genug wäre da.
04 | wohnen & leben
wohnen & leben | 05
JAHRE
Post und Energie
27. August 2016
Großes Mieterfest zum
Jubiläum: Olvenstedt tanzte
„ Wir haben Olvenstedt
nicht aufgegeben,
sondern hier investiert –
das hat sich gelohnt.”
Drei Zugaben musste „Tänzchentee“ geben, bevor
das Publikum die Band von der Bühne gehen ließ. Die
Bernburger Gute-Laune-Kombo war einer der Stargäste beim großen Jubiläumsfest auf dem Markplatz
Olven 1, zu dem die Wohnungsgenossenschaft „Post
und Energie“ eG Ende August geladen hatte.
Trotz der sommerlich-heißen Temperaturen feierten
die fast 2.000 Besucher, tanzten, applaudierten und
amüsierten sich bis in die späten Abendstunden. Die
Wohnungsgenossenschaft hatte anlässlich ihres 60.
Geburtstages eingeladen und den Marktplatz Olven 1
in ein schickes Fest-Areal verwandelt.
Es gab jede Menge zu erleben und gute Gründe, fröhlich zu sein: Das modern sanierte Karree kann sich se-
Hartmut
Voigt, Holger Tapper
und Lars
Schwenker
(v.l.)
hen lassen. „Wir haben Olvenstedt nicht aufgegeben,
sondern hier investiert – das hat sich gelohnt“, sagten
die Vorstände Hartmut Voigt und Lars Schwenker zur
Eröffnung.
Nicht nur Moderator Holger Tapper verließ die Bühne,
um nah bei den Gästen zu sein, auch Schlagerstar
Olaf Berger nahm ein Bad in der Menge und begeisterte die Besucher. Das Rock ’n’ Roll Orchester
swingte und rockte durch den Nachmittag und animierte zum Twist-Tanzen.
Höhepunkt des runden, sonnigen Tages war der Auftritt von „Tänzchentee“. In ihren bunten Outfits, mit
witzigen Anekdoten und gut gemachten Coversongs,
brachten sie die Stimmung zum Kochen und das Publikum zum Tanzen und Mitsingen.
MEK – die Musikalische
Eingreiftruppe
Hartmut Voigt,
Lars Schwenker
Tänzchentee
06 | wohnen & leben
Rock ’n’ Roll Orchester
Olaf Berger
wohnen & leben | 07
Anbau ist vollendet
Friesenstraße:
Balkone für
alle Mieter
Im Wohnhaus in der Friesenstraße 46, 46a und 47
wurden Anfang dieses Jahres die zwei vorhandenen,
sogenannten, Balkontürme zurückgebaut. Mit dem
Anbau neuer Balkone sollten künftig alle Wohnungen
mit Balkonen ausgestattet sein. Zuvor waren es lediglich 10 von 30 Wohnungen, die über einen Balkon verfügten. Nach Erhalt der Baugenehmigung im
8 | wohnen & leben
Juni sollten die Arbeiten umgehend starten. Durch
die vorhandene Baugrundsituation kam es allerdings
zu Verzögerungen. Das Haus ist auf Trümmerschutt
gebaut, so dass der Boden ausgetauscht werden
musste. Zudem war es notwendig, das gesamte
Baumaterial mit einem Kran über das Dach auf die
andere Seite zu transportieren, weil es dort keinen
direkten Zugang zum Objekt gibt.
Nachdem alte Fenster demontiert, Wandelemente
vergrößert, neue Fenster und Balkontüren eingebaut
waren, konnten auch die Balkontürme installiert werden. Im Anschluss haben die Handwerker die Fassade neu verputzt und gestrichen.
Im Herbst wurden die Arbeiten beendet, so dass die
Mieter im kommenden Jahr Sonne und frische Luft
genießen können. Die „Post und Energie“ eG sowie
die ausführenden Unternehmen danken an dieser
Stelle allen Bewohnern für ihre Geduld und ihr Verständnis.
Rollenhagenstraße: Aus Klein wird Groß
Mehr Wohnqualität und
schönere Fassaden
Die Fassaden der Mehrfamilienhäuser in der Rollenhagenstraße sind ein echter Hingucker: Sie sind nicht
nur modern gestaltet, sondern verfügen über schicke, neue Balkone mit bordeauxfarbenen Schiebeelementen.
Bei zwei Mehrfamilienhäusern wurden seit Juni
2016 die kleinen, nicht mehr zeitgemäßen Balkone
zurückgebaut. Nach dem Abriss ist die Fassade instand gesetzt und gedämmt worden. „Wichtig war,
die sogenannte Wärmebrücke zu entfernen, da diese
zu Energieverlusten führte“, erklärt Manuela Ziegler,
Bautechnikerin bei der „Post und Energie“ eG. Die
neuen Balkone sind nicht nur hochwertiger und größer (2 x 4 Meter), sondern verfügen über Schiebeelemente, die bei Bedarf für Schatten sorgen und somit die Markise ersetzen. Der Anbau erfolgte Ende
September. Im Anschluss wurde dann die Fassade
gestrichen. In die Modernisierung der insgesamt
48 Wohnungen wurden rund 560.000 Euro investiert.
wohnen & leben | 9
Malerarbeiten im Treppenhaus
Wenn der Einkauf nach Hause kommt
Hilfe im Alltag: Einkaufsservices
Schluss mit stundenlangem Suchen zwischen den
Regalen und nervigem Kistenschleppen. Rund 168
Stunden pro Jahr braucht der Deutsche laut Statistik*, um Lebensmittel einzukaufen – und wünscht
sich, das wäre anders. Sich den Einkauf nach Hause
bringen zu lassen, liegt im Trend. „Bringmeister“ und
Co. haben Hochkonjunktur.
In der Brunnerstraße
Investitionen in den Bestand
Neue Grundleitungen,
Hausflure und Klingelanlagen
Damit künftig auch bei Starkregen alles gut abfließen
kann, wurden in mehreren Wohngebieten die Grundleitungen erneuert.
In den Mehrfamilienhäusern der „Brunnersiedlung“
waren Bagger und Bauarbeiter im Spätsommer und
Herbst fleißig genauso wie am Südring, in der Fröbelstraße und zum Teil in der Rollenhagenstraße. „Die
Leitungen, die bisher unter der Bodenplatte der Häuser lagen, wurden auf direktem Weg nach außen gelegt“, erläutert Bauleiterin Heike Reps. Überwiegend
handelte es sich dabei um Regenwasserleitungen,
da die Schmutzwasserleitungen bereits schon 2015
erneuert worden. Im Nachgang zu den Tiefbauarbeiten sind die Vorgärten neu bepflanzt und die Grünflächen wieder hergestellt worden. In vier Objekten
am Südring wurden die Hausflure instand gesetzt.
Auch in Magdeburg gibt es Dienstleister, die das Einkaufen für Sie erledigen. Die „helpy ants“ zum Beispiel. Die junge Firma mit Sitz in der Leibnizstraße
bietet diesen Service an. Auf der Website gibt es
einen Einkaufszettel zum Ausfüllen und Herunterladen. Und: wer lieber selbst aussucht, kann seine
Sachen im Supermarkt stehen lassen und bekommt
sie geliefert. Auch der „Magdeburger Einkaufsservice“ kauft ein und bringt zum Wunschtermin, was
bestellt wurde. Zum Teil kann der Kunde sogar entscheiden, aus welchem Geschäft, die Milch oder das
Brot geholt werden soll.
Am Ende ist alles eine Frage des Preises. Und der
ist – im Hinblick auf den Freizeitgewinn – moderat.
Schon ab 7,20 Euro werden bis zu 7 Artikel geliefert.
Damit ist das Schlangestehen an der Kasse endlich
passé.
(*Quelle: Statista GmbH)
DAS KOSTET’S:
›› 8,00 Euro bei einem Einkauf in Gesamtwert von
80,00 Euro. Hinzu kommen 2,00 Euro ab einer
Entfernung von 4 Kilometern und ggf. Gebühren
für Getränkekisten o.ä.
(magdeburger-einkaufsservice.de)
›› Für 1-7 verschiedene Artikel fallen 7,20 Euro an,
bei 15 Artikeln 11,30 Euro (helpy-ants.de)
›› Einkaufen und stehen lassen: 4,90 Euro (bei Liefe- rung innerhalb von 4 Stunden, bei teilnehmenden
Edeka-Märkten)
Die Treppenstufen und -geländer wurden dabei von
alter Farbe befreit, zum Teil geschliffen und neu gestrichen. Die Treppen bekamen neuen Fußbodenbelag
und im Anschluss haben Maler die Flure renoviert.
Und über neue, beleuchtete Klingeltableaus können
sich die Mieter ebenso freuen. Die Renovierungsarbeiten in den 14 Hauseingängen am Südring begannen im August und kosten rund 121.000 Euro.
Auch im Bruno-Taut-Ring 9-13 wurden die Hauseingänge renoviert, sowie Klingelanlagen und Hauslicht
erneuert. Im kompletten Karree (Nr. 9-31) sind die
Außenanlagen neu gestaltet und bepflanzt worden.
2017 werden in zwei weiteren Wohnhäusern die
Hausflure instand gesetzt, die Eingänge 15-17 und
18-20 haben bereits 2015 ihre „Frischekur“ erhalten.
Bruno-Taut-Ring
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Einfache Tipps zum Schutz vor Einbrechern
So können Sie selbst vorbeugen
Eingeschlagene Scheiben, aufgebrochene Türen und
durchwühlte Schubladen: In Deutschland findet alle
drei Minuten ein Einbruch statt. Im Jahr 2015 ist laut
der Polizeilichen Kriminalstatistik ein deutlicher Anstieg der Zahlen beim Wohnungseinbruchsdiebstahl
zu verzeichnen. Waren es im Jahr 2014 noch 152.123
Fälle, wurden 2015 insgesamt 167.136 Einbrüche und
Einbruchversuche erfasst. Das ist ein Anstieg von 9,9
Prozent.
Lassen Sie keine Unbekannten in Ihre Wohnung
und vor allem: Übergeben Sie Fremden kein Geld!
So schützen Sie sich vor Betrügern
Vorsicht, falscher Enkel!
Der so genannte Enkeltrick ist eine besonders hinterhältige Form des Betrugs, der für Opfer oft existenzielle Folgen haben kann. Sie können dadurch hohe
Geldbeträge verlieren oder sogar um ihre Lebensersparnisse gebracht werden.
Mit den Worten „Rate mal, wer hier spricht“ oder
ähnlichen Formulierungen rufen Betrüger bei meist
älteren und allein lebenden Personen an, geben sich
als Verwandte, Enkel oder auch gute Bekannte aus
und bitten kurzfristig um Bargeld. Als Grund wird ein
finanzieller Engpass oder eine Notlage vorgetäuscht,
beispielsweise ein Unfall, ein Auto- oder Computerkauf. Die Lage wird immer äußerst dringlich dargestellt. Meistens werden die Betroffenen durch wiederholte Anrufe unter Druck gesetzt. Sobald das Opfer
zahlen will, wird ein Bote angekündigt, der das Geld
abholt.
Hat der Betroffene die geforderte Summe nicht parat, wird er gebeten, unverzüglich zur Bank zu gehen
und dort den Betrag abzuheben. Nicht selten ruft der
Täter sogar ein Taxi, wenn das Opfer den Weg nicht
mehr zu Fuß bewältigen kann. Auf diese Weise haben
Enkeltrick-Betrüger in der Vergangenheit bereits Beträge im fünfstelligen Eurobereich erbeutet.
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TIPPS DER POLIZEI:
›› Seien Sie misstrauisch, wenn sich jemand
am Telefon nicht selbst mit Namen vorstellt.
›› Legen Sie einfach den Telefonhörer auf, so-
bald Ihr Gesprächspartner Geld von Ihnen
fordert.
›› Vergewissern Sie sich, ob der Anrufer wirk-
lich ein Verwandter ist: Rufen Sie die jewei lige Person unter der bisher bekannten und
benutzten Nummer an und lassen Sie sich
den Sachverhalt bestätigen.
Die gute Nachricht: Immer mehr Einbrecher scheitern
an Einbruchschutz-Maßnahmen. Eingebrochen wurde meist über leicht erreichbare Fenster und Fenstertüren (Balkon-/Terrassentür). Hier kann jeder vorbeugen: Bestehende Fenster und Fenstertüren können
einbruchsicherer gemacht werden, ohne sie gegen
neue austauschen zu müssen. Für Wohnungen bieten nachrüstbare Türsicherungen zusätzliche Sicherheit. Welche Produkte etwas taugen, hat die Stiftung
Warentest ermittelt.
So erhöht beispielsweise ein Kastenschloss mit Sperrbügel – auf der Türinnenseite montiert – die Sicherheit der Tür. Ist die Tür spaltbreit geöffnet, verhindert
der Sperrbügel das Aufstoßen. Bei Fenstern können
abschließbare Fenstergriffe nachgerüstet werden.
Die Zahlen zeigen, dass Einbruchschutz-Maßnahmen wirken: Mittlerweile misslingen fast 43 Prozent
der Einbrüche. Technische Sicherungseinrichtungen
und eine aufmerksame Nachbarschaft spielen nach
Einschätzung der Polizei eine entscheidende Rolle.
TIPPS UND TECHNIKEN, UM SICH
VOR EINBRECHERN ZU SCHÜTZEN
1.Türen immer mit dem Schlüssel abschließen und zwar mit
zwei Umdrehungen, egal, ob
man sich schlafen legt oder
nur kurz das Haus verlässt.
2.Ein besserer Schließzylinder aus besonders gehärtetem Stahl hilft gegen Ziehglocken. Hat man
ihn eingebaut, kann man den Zylinder nicht mehr
aus der Tür brechen.
3.Niemals Standardware kaufen, sondern immer solche Schlösser, die als einbruchhemmend ausgezeichnet sind.
4.Türen mit einem Querriegel sichern. Das ist ein
Metallbügel, der innen von der linken Seite des
Rahmens bis zur rechten verläuft. Der Querriegel
lässt sich bei den meisten Türen nachträglich einbauen. Mit überraschendem Ergebnis: Wo der Einbrecher vorher nur wenige Sekunden braucht, hält
die Tür jetzt viele Minuten stand.
5.Ähnlich ist es bei Fenstern: Man kann sie nachträglich mit kleinen Zusatzschlössern sichern. Sie
halten dann nicht nur einige Sekunden stand, sondern viele Minuten.
Mehr Informationen: www.zuhause-sicher.de
›› Geben Sie keine Details zu Ihren familiären
oder finanziellen Verhältnissen preis.
›› Übergeben Sie niemals Geld an unbe-
kannte Personen.
›› Informieren Sie sofort die Polizei über die
110, wenn Ihnen ein Anruf verdächtig vorkommt.
›› Wenn Sie Opfer geworden sind: Wenden
Sie sich an die Polizei und erstatten Sie
Anzeige.
wohnen & leben | 13
21. Schönebecker Operettensommer
Amüsante Liebeswirren
auf dem Bierer Berg
Die Freilichtbühne auf der grünen Anhöhe vor den Toren der Stadt Schönebeck, besser bekannt als Bierer
Berg, wird auch 2017 Schauplatz des Schönebecker
Operettensommers sein. Bereits zum 21. Mal wird
das akustische und optische Freilufterlebnis wieder
Tausende Besucher aus dem gesamten Bundesgebiet anlocken. Auf dem Programm steht Léon Jessels
dreiaktige Operette „Das Schwarzwaldmädel“. Inszeniert von der beliebten Regisseurin Katharina Kutil
werden neben „alten Bekannten“ wie Martina Schiller
und Alexander Klinger auch neue Gesichter, wie zum
Beispiel Christina Heuel oder Sophie Hüls, die Traditionsveranstaltung prägen.
In der Schwarzwaldgemeinde St. Christoph geht es
beschaulich zu. Das Cäcilienfest steht kurz bevor und
der Dorfkapellmeister Blasius Römer bereitet sich
auf seinen großen Auftritt vor. Doch mitten in seinen Vorbereitungen bitten die beiden vermeintlichen
Wandermusikanten Hans und Richard aus Berlin bei
ihm um ein Nachtquartier. Die jungen Männer wollen
vor dem Großstadtleben flüchten. Doch weit gefehlt,
denn Malwine von Hainau ist ihrem Herzblatt nach
St. Christoph gefolgt. Mit ihrer Anwesenheit wirbelt
die Adelige nicht nur durch das geruhsame Dorf, sondern auch das anstehende Fest gehörig durcheinander. Schließlich möchte die liebestolle Malwine ihren
Verlobten Hans wieder für sich gewinnen, doch der
fühlt sich zum Schwarzwaldmädel Bärbele hingezogen. So bandelt Malwine mit Richard an, zudem ist
Römer in seine Haushaltshilfe Bärbele verliebt. Die
Situation vor dem Cäcilienfest spitzt sich dramatisch
zu und scheint außer Kontrolle zu geraten… Wer in
diesen Liebeswirren wen am Ende glücklich in den
Armen hält, erfahren Sie vom 24. Juni bis 23. Juli
2017 beim 21. Schönebecker Operettensommer auf
dem Bierer Berg.
TERMINE: „Das Schwarzwaldmädel“ von
Léon Jessel wird im Zeitraum vom 24. Juni bis
23. Juli 2017 aufgeführt. Die Vorstellungen finden immer mittwochs bis sonntags statt und
beginnen jeweils um 16.00 Uhr.
GESCHENKTIPP: „Eintrittskarten für den
21. Schönebecker Operettensommer der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie gibt es zum
Preis von 25,00 Euro pro Ticket (ermäßigt 23,00
Euro) unter der Rufnummer 03928 400429 oder
per E-Mail: [email protected]
Mehr Informationen und Konzerttermine unter
www.mitteldeutsche-kammerphilharmonie.de
Ausflugstipp: „Über den Wipfeln ist Ruh“
Die Natur aus einer anderen
Perspektive erleben
Der Harz ist um eine Attraktion reicher. Hoch hinaus
geht es auf dem Baumwipfelpfad in Bad Harzburg.
Jung und Junggebliebene, Familien, Senioren und
Menschen mit Behinderung haben auf dem ersten
Baumwipfelpfad des Harzes und Niedersachsens die
Möglichkeit, barrierefrei die Natur aus einer völlig
neuen Perspektive kennen zu lernen.
Am Fuße des Burgbergs mitten im Kurpark Bad
Harzburgs gelegen, startet der rund 1.000 Meter lange Pfad und führt den Besucher auf über 20 Metern
durch die alten Baumkronen des Kalten Tals. Dabei
erfährt der Gast Informatives zur Holzwirtschaft,
Natur und Umwelt. Einzigartig unter den Baumwipfelpfaden Deutschlands ist er auch aufgrund seiner
Geologiestation, die anhand einer Felswand die Gesteinsschichten des Harzes erklärt. Zudem führt der
Pfad über einen Teich, gewährt Einblicke in den Nationalpark Harz und in die spannende Tier- und Pflanzenwelt des nördlichsten Mittelgebirges Deutschlands. Auch die Geschichte des Harzes spielt eine
Rolle: So erzählt die Kiepenfrau Wally, wie das Leben
der als Harzer Kamele bekannten Frauen war.
33 ERLEBNISELEMENTE AUF DEN PLATTFORMEN
Auf 18 Plattformen sind 33 verschiedene Erlebniselemente, Ruhestationen und Wissenswertes verteilt.
Thematische Führungen zu Insekten, der Natur oder
zum Sonnenauf- oder Sonnenuntergang gehören zu
14 | wohnen & leben
den festen Bestandteilen des Jahresprogrammes.
Geplant sind auch kulturelle und kulinarische Veranstaltungen in luftiger Höhe. Hier lohnt sich ein Blick
in den Veranstaltungskalender. Ob Individualtourist,
Reisegruppe, Familie, Verein oder Schulklasse – der
Baumwipfelpfad bietet für jeden das passende Angebot. Und: Paare können sich dort auch das „JaWort“ geben.
INFORMATIVES AM RANDE:
›› Der Pfad ist ganzjährig geöffnet.
April bis Oktober: 9.30 Uhr bis 18.00 Uhr
November bis März: 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Tel.: 05322 8777920, E-Mail: [email protected]
www.baumwipfelpfad-harz.de
›› Ticketpreise: 8,00 Euro Erwachsene, 10,00 Euro
(bei einer Fahrt mit der Burgberg-Seilbahn)
Der Pfad ist barrierefrei, d.h. 1.000 Meter Pfad können
mit dem Rollstuhl, dem Rollator oder Kinderwagen
erlebt werden. Lediglich die oberste Plattform ist nur
über Stufen erreichbar.
›› Anfahrt: Der Pfad liegt in unmittelbarer Nähe zur
Stadt Bad Harzburg. Der Ticketverkauf befindet sich
direkt im „BurgBergCenter“ an der Seilbahn-Talstation.
Nach ca. 200 Metern folgt die Einstiegskrone. Bad
Harzburg verfügt über einen Bahnhof. Ab dort ist der
Pfad in 20 Minuten fußläufig erreichbar.
wohnen & leben 15
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Christine Sternberg, Tel. 0391 25575-36
SCHÜTTELSCHWEDENRÄTSEL:
wohnen & leben
Die geschüttelten
Begriffe müssen so
in die richtige Reihenfolge gebracht
werden, dass ein
sinnvoller Begriff
entsteht.
FOLGENDE LEISTUNGEN SIND INBEGRIFFEN:
›› Busfahrt von Magdeburg nach Bad Harzburg und zurück
Do n n e r
›› Rundgang mit Führung durch den Baumwipfelpfad
›› Mittagessen (3 Gerichte zur Auswahl) im Café Goldberg
›› Kaffee und Kuchen in dem urigen Café Winuwuk
Bad Harzburg besticht durch eine idyllische Altstadt und den neuen Baumwipfelpfad (re.).
Im Wonnemonat Mai in den Harz
st
18.05. 20ag
17
Reisepr
eis:
4 6 ,0 0 E U
R p. P.
A bfahr t
:8
.0 0 Uhr
A nku nf t
ca. 18 .0 :
0 Uhr
Historisches Fachwerk
und atemberaubende Aussichten
Bad Harzburg ist nicht nur im Winter einen Ausflug
wert. Die Stadt am Nordrand des Harzes ist ein anerkanntes Sole-Heilbad, beliebtes Ziel bei Wanderern,
verfügt über eine hübsche Innenstadt, historische
Bauten und hat seit kurzem eine weitere Attraktion:
den Baumwipfelpfad Harz. Hier startet das Ausflugsprogramm am Vormittag. Der geführte Rundgang
vermittelt Wissenswertes aus der Bauphase und über
die Erlebnisstationen, ist mit Anekdoten und manch
spannendem Detail zum Kalten Tal gespickt.
Nach so vielen Perspektiven und frischer Luft können sich die Teilnehmer beim Mittagessen im Café
Goldberg stärken. Anschließend hat jeder Zeit, die
Parks zu erkunden, historische Fachwerkbauten wie
die Wandelhalle, den Jungbrunnen in der Stadtmitte
oder die Lutherkirche zu besichtigen.
Zum Nachmittag geht es in das architektonisch originelle Café Winuwuk, das im Sonnenhof Bilderausstellungen und regionales Kunsthandwerk präsentiert. Und natürlich hausgebackenen Kuchen parat
hält. Gegen 16 Uhr startet die Heimreise.
Wenn Sie dabei sein möchten, füllen Sie den Coupon aus und richten die verbindliche Anmeldung bitte
unter Angabe der Personenzahl und Ihrer Anschrift
an Christine Sternberg. Da nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen zur Verfügung steht, bitten wir Sie,
Ihre Anmeldung rechtzeitig vorzunehmen. Mit der
Buchungsbestätigung erhalten Sie Ihre Rechnung.
Bitte denken Sie an festes Schuhwerk und geeignete
Kleidung. Der Bus startet vor der Geschäftsstelle,
Charlottenstraße 2 in Magdeburg.
Wunderschön gelegen – das urige Café Winuwuk
ANMELDUNG ZUR MIETERFAHRT AM 18.05.2017
Rätselspaß
Rätselfans aufgepasst: Das Mitmachen
lohnt sich wieder. Für die Gewinner winken
tolle Gutscheine für das Allee-Center.
Die neue Lösung senden Sie bitte bis zum 28. Februar 2017 an:
Wohnungsgenossenschaft „Post und Energie” eG
Kennwort „Rätsel“, Charlottenstraße 2, 39124 Magdeburg
Unsere Preise für dieses Rätsel:
1. Preis: 30,00 € Gutschein Allee-Center
2. Preis: 20,00 € Gutschein Allee-Center
3. Preis: 15,00 € Gutschein Allee-Center
(Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)
GEWINNER AUS DER MIETERZEITUNG JULI 2016:
Vorname:
1. 30,00 € Gutschein Allee-Center, P. Michnik, Ziolkowskistraße
2. 20,00 € Gutschein Allee-Center, L. Ehring, Tismarstraße
3. 15,00 € Gutschein Allee-Center, B. Matzner, Meseberger Weg
Straße, Nr.:
Das Lösungswort lautete Jubiläum.
Name:
PLZ, Ort:
SUDOKO: Das Raster ist mit den Zahlen
1 und 9 aufzufüllen. In jeder Zeile, jeder
Spalte und in jedem 3x3 Quadrat dürfen die
Zahlen 1 bis 9 nur einmal vorkommen.
Anzahl der Reisenden:
Magdeburg, den
wohnen & leben | 17
Eine tolle Aussicht auf Bad Kösen.
Die Salineführung am
Borlachschacht
Historische Salinetechnik
Am Gradierwerk
Rückblick: August-Ausflug
nach Bad Kösen
Sommer,
Sonne, Saline
und tolle
Aussichten
Zeit zum Stärken
Interessante Einblicke in die Geschichte der Salzgewinnung erhielten die Gäste der vergangenen Mieterfahrt. Im August stand der Kurort Bad Kösen auf dem
Ausflugsplan.
Bei allerbestem Sommerwetter startete das Programm mit einer Führung zum Thema „Historische
Salinetechik“. Anschließend ging’s auf die Fähre hinüber zum unteren Teil des Kurparks. Dort, im Schlosspark, wurde das Mittagessen eingenommen, das hervorragend war und mit großem Lob an den Koch
einherging. Im Kur- und Tierpark gab es lauschige,
schattige Oasen, um die Seele baumeln zu lassen.
Mit frisch getankter Energie genossen alle die Motor-
bootfahrt auf der Saale bis zur Rudelsburg, wo majestätisch der einstige mittelalterliche Adelssitz thronte.
Den süßen Abschluss der Tour bildete das Kaffeetrinken oben auf der Wilhelmsburg – mit einer fantastischen Aussicht, hinab ins Saaletal und auf die Stadt
Bad Kösen mit ihrer herrlichen Landschaft.
Wie jedes Mal chauffierte der „Stamm-Busfahrer“ Fritz
Ehle sicher hin und zurück, so dass die Mieterinnen
und Mieter um 20 Uhr wohlbehalten in Magdeburg
ankamen. Seit 2009 sitzt der Chef von „Ehle Reisen“
hinter dem Lenkrad und erfüllt oft den einen oder anderen Extrawunsch. Nun hieß es: Abschied nehmen,
Fritz Ehle geht in seinen wohlverdienten Ruhestand.
Im Kurpark
Bootstour auf der Saale
18 | wohnen & leben
Mit der Fähre zum Kurpark
Abschied
von Fritz Ehle
wohnen & leben | 19
Wir gratulieren
unseren Mitgliedern und
wünschen alles Gute!
Herzlichen
Glückwunsch
95 JAHRE
80 JAHRE
Helga BauerSchillerstraße
Gertrud Sander
Olvenstedter Scheid
Helga WieseSchillerstraße
Benno BehlauPeterstraße
Ursula BierstedtPappelallee
Gerda DolezykNicolaiplatz
Marlis Drews
Ziolkowskistraße
Frieda DüngelBrunnerstraße
Helmut ErberBrunnerstraße
Günter GeißlerBlauebeilstraße
Irmgard Gille
Liebermannstraße
Heini
HartaOthrichstraße
IngeborgJustWielandstraße
Wolfgang KlosBruno-Beye-Ring
Ingrid MaiMechthildstraße
FriedrichNeckerOthrichstraße
Hans PoppeJakobstraße
Gerd
ReimerFröbelstraße
SiegfriedRuppBrunnerstraße
Rolf
SackewitzWeinbergstraße
Bodo SchildBrunnerstraße
90 JAHRE
JohannaHagedorn
Ziolkowskistraße
Fredi
JacobBruno-Taut-Ring
Hubert OgroskeBrunnerstraße
Lothar
PirschelSüdring
Kurt
RandelOthrichstraße
Frieda Vogler
Schadowstraße
85 JAHRE
Heinz AntonStormstraße
Anne-Marie
BarborkaBruno-Beye-Ring
Inge
DickmannBrunnerstraße
Waldemar
DiegelBruno-Taut-Ring
EleonoreFranke-Kühn Große Diesdorfer Str.
ElisabethHeddengottPeterstraße
Günter HeyerBrunnerstraße
Hans-Joachim HoffmeierWeinbergstraße
Wolfgang
HöhnemannBrunnerstraße
Liane
Illert
Lüneburger Straße
Waldemar
Kohl
Olvenstedter Scheid
AlbrechtMeierBrunnerstraße
SiegfriedNiemannBrunnerstraße
Brigitte RautenkranzWeinbergstraße
Maria SchönefußOthrichstraße
20 | wohnen & leben
90. Geburtstag:
Lothar Pirschel
Horst Schrader
Umfassungsweg
Karl-Heinz
SternkikerBrunnerstraße
Christa WilbornBrunnerstraße
Wolfgang
WilbornBrunnerstraße
75 JAHRE
Sigrun AlexWeinbergstraße
GerhardBürkleEisnerstraße
Karin Bollmann
Hundisburger Straße
Marlies DoeringRollenhagenstraße
Erika
Ehle
Ziolkowskistraße
Peter EhrlichBrunnerstraße
Margot Flißt
Ziolkowskistraße
Bärbel HeidlerBruno-Taut-Ring
Erika
HeinStormstraße
Monika HeinrichBrunnerstraße
Christa HirschfeldStormstraße
Karin JenkeBrunnerstraße
Dieter Jentzsch
Ziolkowskistraße
Karin KrauseMechthildstraße
Gisela KrügerStormstraße
ManfredKrüger
Lübecker Straße
Karin KurthFröbelstraße
GerhardLaeßig
Ziolkowskistraße
Klaus-Dieter
LangeCharlottenstraße
Barbara MertensOthrichstraße
Barbara Müller
Große Diesdorfer Str.
Ursula NittelStormstraße
Monika OsburgNicolaiplatz
Doris PrinzkeMotzstraße
80. Geburtstag:
Irmgard Gille
Peter RautenbergBruno-Taut-Ring
Rita
SchneiderStormstraße
Waldemar
Schneider
Lübecker Straße
Marlies ScholzFröbelstraße
Inge
Schulz
Weferlinger Straße
Lothar
Schulz
Weferlinger Straße
Marie-Luise StefanBruno-Taut-Ring
Ursel Wiese
Schadowstraße
Jutta
ZieskeFröbelstraße
70 JAHRE
Lieselotte AsmusMechthildstraße
Klaus-Henning Babnik
Ziolkowskistraße
Vera
DankerOthrichstraße
Monika DuppSüdring
ManfredEhrhardJacobstraße
Wolfgang
Fincke
Lübecker Straße
Marlies FrankeOthrichstraße
Christa Fräsdorf
Ziolkowskistraße
Monika Fronzek
Ringfurther Weg
Karin GrygielStormstraße
Ute
GutknechtRollenhagenstraße
Reiner HelbigSüdring
Monika KernspechtMechthildstraße
Dagmar KluthBrunnerstraße
Arno
LinseGanghoferstraße
Elvira MelzerBruno-Beye-Ring
GabrieleMüllerRitterstraße
Hannelore
Müller
Ziolkowskistraße
Heidi PachMechthildstraße
Rosemarie
Schmidt
Ziolkowskistraße
Heidemarie
SchösserStormstraße
Dagmar Schöwe
Ziolkowskistraße
Jürgen Schulze
Meseberger Weg
Gerald StieringerMechthildstraße
Klaus Trümpelmann Ziolkowskistraße
wohnen & leben | 21
Schnell und lecker
Euer Talent
auf unserer
Bühne
Bärlauch-KartoffelSuppe
Zutaten:
1Zwiebel
2großeKartoffeln
1StückKnollensellerie
50 g Bärlauch
500 ml Gemüsebrühe
200 ml Sahne oder Sojasahne
1EL Olivenöl
Salz und Pfeffer
Muskat
Zubereitung:
Zwiebeln, Sellerie und Kartoffeln klein schneiden und
in etwas Olivenöl andünsten. Mit Salz, Pfeffer und
Muskat würzen. Anschließend mit Gemüsebrühe auf-
füllen und gar kochen. Wenn die Kartoffeln gar sind,
mit Sahne auffüllen, den Bärlauch klein schneiden,
dazugeben und alles pürieren. Guten Appetit.
Zum Genossenschaftstag 2017 am
25. Juni könnt Ihr ganz groß raus kommen. Bewerbt Euch bei uns und bekommt Eure eigene Show samt Publikum im Sommer.
Mit Walnüssen, Birnen und Speck
Winterlicher
Maultaschensalat
Mitmachen können
Sänger, Tänzer, Bands,
Musiker, Comedians,
Akrobaten...
Zutaten:
3Salat-Herzen oder Feldsalat
1große Birne
1EL Zitronensaft
100 g Walnüsse, gehackt
1kleine rote Zwiebel
100 g Schinkenspeck, gewürfelt
6Maultaschen (Kühlregal)
Für das Dressing:
4EL Essig (Birnenessig oder anderer Obstessig)
8EL Öl (Traubenkernöl)
1/2 TL Senf
2 TL Honig
Salz und Pfeffer
geriebener Parmesan
Zubereitung:
Die Maultaschen nach Packungsanweisung garen,
beiseite stellen und im Sud etwas abkühlen lassen.
Die Salat-Herzen halbieren, den Strunk entfernen und
in schmale Streifen schneiden. Die Birne dünn
22 | wohnen & leben
Nachwuchs-Stars aufgepasst:
Gezeigt werden kann alles,
was bühnenreif ist.
Bewerbt Euch bis zum 27. Februar mit
aussagekräftigem Material (CD, Video,
Fotos) und kurzer Beschreibung bei uns
schälen, in ca. 1 cm große Würfel schneiden und sofort mit dem Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht
braun werden. Die rote Zwiebel pellen, halbieren und
in dünne halbe Ringe schneiden. Die Schinkenspeckwürfel in einer Pfanne knusprig braten.
Aus Essig, Öl, Senf, Honig, Salz und Pfeffer ein Dressing herstellen. Salat, Birnenwürfel, gehackte Walnüsse, Zwiebeln und den krossen Speck in einer großen
Schüssel vermengen. Die noch lauwarmen Maultaschen in schmale Streifen schneiden, auf dem Salat anrichten und das Dressing darüber träufeln. Auf
Wunsch mit frisch geriebenen Parmesan bestreuen.
per Post:
Wohnungsgenossenschaft
„Post und Energie“ eG
Stichwort: Talente
Charlottenstraße 2
39124 Magdeburg
per E-Mail:
[email protected]
Betreff: Talente
Eine Jury sichtet alle Bewerbungen und
wählt daraus die besten aus.
wohnen & leben | 23
Unsere Partnerfirmen stellen sich vor
SPRECHZEITEN
ZUM JAHRESWECHSEL
23.12.2016 9.00 bis 13.00 Uhr
Vom 27. bis 30.12.2016 ist die Geschäftsstelle geschlossen.
Ab 2. Januar 2017 sind wir wie gewohnt für Sie da:
Mo. bis Fr. 9.00 bis 12.00 Uhr, 14.00 bis 18.00 Uhr
Telefon: 0391/25 57 5-0, Vermietungshotline: 0800 25 57 50
Notrufnummern Havariefälle: Firma SITRA (Dispatcherdienst)
Notdiensttelefon: 0391/621 96 58, TV: 0172/392 91 36
Aufzug: siehe Aushang im Hausflur
Im Rahmen der Notdienstarbeiten werden keine Bagatellschäden beseitigt.
Die Betriebe sind angewiesen, nur tatsächliche Notdienste durchzuführen
und die Beseitigung von Bagatellschäden ggf. selbst abzurechnen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Unsere Partnerfirmen stellen sich vor
24 | wohnen & leben
wohnen & leben | 25
Unsere Partnerfirmen stellen sich vor
Unsere Partnerfirmen stellen sich vor
ALBAKON – Alternative Balkonsysteme
Als Balkonhersteller mit langjähriger Erfahrung ist es unser Ziel,
Ihnen in gemeinsamer Zusammenarbeit ein breit gefächertes
Leistungsspektrum von maßgebender Qualität anbieten zu
können. Von der Idee über den Entschluss bis zur Umsetzung
finden Sie mit uns als Firma ALBAKON GmbH einen Partner,
der Ihnen bei diesem Prozess unterstützend zur Seite steht.
Sie bekommen alles aus einer Hand.
ALBAKON GmbH Beelitz
Schlunkendorfer Straße 8b, 14547 Beelitz
Tel.: 033204 / 607-0, Fax: 033204 / 607-16, www.albakon.de
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wohnen & leben | 27