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Märkte im Überblick
07.12.2016
%-Veränd. Schlusskurs Vortag
Kurse vom 07.12.2016, 08:42 Uhr bzw.
Schlussstände der Indizes
Gold
1.168,40 USD
- 0,16 %
Silber
16,74 USD
- 0,33 %
HUI (Amex Gold Bugs)
181,68 Punkte
- 0,60 %
ASX-Metals & Mining
2.988,10 Punkte
+ 1,21 %
Dow Jones
19.251,78 Punkte
+ 0,18 %
S&P 500
2.212,23 Punkte
+ 0,34 %
Euro/USD
1,0715
- 0,02 %
Euro/CAD
1,4236
- 0,02 %
Euro/AUD
1,4423
+ 0,33%
Stimmung fur Gold am Boden
Liebe Leserinnen und Leser,
in der vergangenen Woche ist die Wochenausgabe der GOLDWOCHE
leider entfallen, da ich auf der Mines and Money Konferenz in London
war.
Diese Gelegenheiten nutze ich gerne, um mit Unternehmenslenkern
zu sprechen, neue Unternehmen kennenzulernen und einige der TopInvestoren im Rohstoffsektor zu treffen oder ihren Vorträgen zu
lauschen.
Auch in London drückte der Goldpreisrückgang der vergangenen
Wochen auf die Gemüter, doch einige der großen Fondsmanager
und Private-Equity-Investoren sind weiter auf der Jagd nach
guten Investitionsmöglichkeiten.
Mehr dazu in der heutigen Ausgabe.
Beste Grüße
Hannes Huster
S. 1
Hannes Huster
Herausgeber
Den meisten Anlegern fehlt eine Strategie und der Mut
Der US-Milliardär Tom Kaplan (The Electrum
Group) war mein persönlicher Favorit unter
den Sprechern.
Kaplan, der laut FORBES ein Vermögen von
knapp einer Milliarde USD besitzt, wurde von
Rick
Rule
(SPROTT)
zu
seiner
Investmentstrategie und natürlich seinen Erfolgen in der Vergangenheit
interviewt. Eine gute Zusammenfassung seiner bisherigen Karriere finden
Sie bei WIKIPEDIA.
Kaplan ist weder ein Perma-Bulle für Gold und Silber, noch limitiert, nur in
diesen Sektor zu investieren. Doch in seinen Aussagen war klar zu
erkennen, dass Gold derzeit sein ganz großer Favorit ist. Er sieht den
Goldpreis in den nächsten Jahren über die bisherigen Höchststände
von 1.900 USD steigen.
Die Gründe sind die Geldfunktion des Goldes und die fehlenden neuen
Funde in der Goldindustrie. Es gab in den vergangenen Jahren kaum große
neue Entdeckungen, der durchschnittlichen Goldgehalte der Minen fallen
und es wurde laut seiner Meinung viel zu wenig Kapital in die Exploration
investiert. All dies zusammen stimmt Milliardär Kaplan bullisch für Gold.
Er merkte aber auch an, dass sich die meisten Investoren leider
ziemlich planlos verhalten, sobald es einmal zu einer Korrektur in
einem Markt kommt.
S. 2
Nehmen wir das Beispiel Gold. Laut Kaplan haben die meisten Anleger den
starken Anstieg des Goldpreises von Ende Dezember 2015 bis in den
Sommer 2016 verpasst. Ebenso standen bei den Goldminenaktien das Gros
der Anleger an der Seitenlinie.
Diese Anleger argumentieren dann meist wie folgt: Wenn Gold
zurückkommt, dann kaufe ich. Wenn die Minen einmal 30% korrigieren, dann
steige ich ein.
Doch in der Realität tun sie das dann eben nicht! Warum?
Weil sie sich verunsichern lassen. Sie haben eine Vermögensklasse
analysiert und sind aufgrund der vorhandenen Fakten zum Ergebnis
gekommen, ich muss kaufen.
Doch sobald eine Korrektur einsetzt, werfen sie ihre
Analyseergebnisse über den Haufen und stellen alles in Frage, was
noch vor zwei oder drei Monaten wie in Fels gemeißelt war.
Genau hier liegt der Fehler des typischen Anlegers, so Kaplan. Er weiß,
wie die Rohstoffmärkte ticken und ist auf der Käuferseite. Doch die
meisten Investoren sind jetzt schon wieder derart nervös, dass sie zu
verängstigt, um zu kaufen und ihren eigenen Analysen nicht mehr
über den Weg trauen.
Fazit:
Ich stimme in diesem Punkt vollkommen mit Kaplan überein. Jeden Tag
bekomme ich Artikel zugesendet, die sich kritisch zu Gold äußern und die
Gründe sind vielseitig. Meist sind es Schreiberlinge, die sich in den
vergangenen Monaten in ihren Löchern verkrochen haben, da sie Ende
2015 noch den Zusammenbruch für Gold ausgerufen haben. Nun schöpfen
sie neuen Mut.
S. 3
Mein Szenario für Gold
In Anlehnung an die Aussagen von Thomas Kaplan möchte ich Ihnen
meinen Standpunkt darlegen, den ich schon seit Anfang 2016 vertrete und
an dem ich auch so lange festhalten werde, bis sich tatsächlich etwas
verändert. Denn bislang hat weder die Trump-Wahl, noch irgendein
anderes Ereignis die Grundsituation fundamental verändert.
1. Die Renditen in den USA werden nicht großartig weiter steigen
sondern eher stagnieren bzw. wieder fallen. An der COMEX haben die
Commericals massiv Anleihen im 10-jährigen Bereich gekauft
(setzen auf fallende Renditen).
2. Der US-Dollar wird nicht in ungeahnte Höhen steigen, da die
Kaufkraft des Euros derzeit bei rund 1,20 – 1,30 liegt. Der Bogen
kann zwar weit gespannt werden, doch irgendwann fehlt die Kraft
diesen zu halten. Aktuell ist der US-Dollar neben dem Schweizer
Franken, gemessen an der Kaufkraft, die überbewertetest
Währung auf unserem Planeten.
3. Die Inflation wird im 1. Quartal alleine aufgrund des Basiseffekts
deutlich anziehen. Wir werden Inflationsraten von >2,50% im 1.
Quartal sehen. Steigen die Renditen nicht weiter, fällt der Realzins.
4. Die FED wird dann ihr Inflationsziel (aktuell 2%) nach oben
anpassen. Vermutlich erst auf 2,50% und dann auf 3,00% und selbst
dann wird die FED zögern, weiter zu erhöhen!
5. Die Zinserhöhung im Dezember (14.12.) ist eingepreist und bereits
ein zurückhaltender Ton könnte die Renditen und den Dollar nach
unten schicken: Buy the rumor, sell the fact!
S. 4
Goldpreis: Überverkauft
Der Goldpreis pendelt derzeit weiterhin um 1.170 USD (61,80%
Unterstützung). Wie wir im Chart schön sehen, sind die Indikatoren
überverkauft und eine erste Gegenbewegung nach oben wäre fällig.
Die Chance, dass diese in den nächsten Tagen startet, wächst aus meiner
Sicht. Am kommenden Mittwoch ist die FED-Sitzung und eine
Zinserhöhung um 0,25% ist von den Märkten zu 100% eingepreist. Ich
denke bereits ein etwas zurückhaltender Ton anschließend, könnte die
Renditen in den USA mit dem US-Dollar wieder schwächer gehen lassen
(siehe Seite 4, Punkte 1,2,5).
S. 5
Goldminenaktien bestätigen das Tief nicht mehr
Sehr wichtig für Goldminen-Aktionäre war die Bewegung der großen
Goldaktien-Indizes in den vergangenen Tagen. Obwohl der Goldpreis
nochmals auf 1.160 USD zurückfiel, testeten die GoldminenaktienIndizes (HUI, XAU) die Tiefs nicht mehr. Sprich sie bauen eine relative
Stärke gegenüber Gold selbst auf.
Wir sehen dies sehr deutlich in der HUI-GOLD-Ratio. Diese hat ihr Tief
bereits im November markiert. Seitdem haben sich die Goldaktien deutlich
besser gehalten als Gold selbst. Der vorlaufende Charakter der
Goldaktien lässt also auf eine baldige Trendwende hoffen:
S. 6
Totgesagte leben länger!
In den vergangenen Wochen haben wir erlebt, wie schnell die
Industriemetalle aus der Versenkung nach oben schießen können. Kaum
jemand hätte auf Nickel, Kupfer oder gar Eisenerz spekuliert, da die
hochbezahlten Analysten diese Sektoren für tot erklärt haben.
Doch der Sektor hat seine eigenen Regeln. Nach vier bis fünf Jahren mit
rückläufigen Rohstoffpreisen sind wir an einem Punkt angekommen, an
dem eine relativ stabile Nachfrage auf ein stetig fallendes Angebot
trifft. Es wurden kaum neue große Minen eröffnet, viel mehr wurden
unrentable Minen geschlossen. Dann kommt es zu derartigen
Preissprüngen, wie wir sie nun gesehen haben.
Uran könnte die nächste spannende Spekulation werden. Der Spot-Preis für
ein Pfund Uran notiert bei 18,25 USD. Ein trauriger Chart, der wenig
Hoffnung vermuten lässt:
S. 7
Doch zu diesem Spot-Preis geht kaum etwas um. Fast alle UranProduzenten haben langfristige Lieferverträge abgeschlossen und selbst
aktuell werden Verträge zu Preisen von mehr als 40 USD unterschrieben.
Blicken wir dann einmal auf den Branchenführer CAMECO (TSX: CCO),
dann sehen wir eine gegensätzliche Entwicklung des Aktienkurses zum
Uran-Preis. Während der Preis für ein Pfund Uran auf einem
Mehrjahrestief notiert, springt CAMECO seit Wochen nach oben:
S. 8
Die Aktie von CAMECO zeigt sehr schön, wie sich Anleger grundsätzlich
verhalten. Oft endet eine starke und übertriebene Abwärtsbewegung in
einem Ausverkauf (Sell-Off), in dem die letzten „Gläubigen“ das Handtuch
schmeißen. Bei CAMECO sollten wir dies Anfang Dezember gesehen haben.
BERKELEY ENERGIA (911733, ASX: BKY, London: BKY)
Während CAMECO noch weit von den Hochs entfernt notiert, haben wir
nur einen einzigen Uran-Wert im Depot und dieser hat uns seit Kauf
Anfang des Jahres bereits mehr als 50% Gewinn eingebracht.
BERKELEY ENERGIA ist den wenigsten Anlegern ein Begriff, da sie sich oft
zu sehr auf die kanadischen Uran-Explorer fokussieren. Doch das
australische Unternehmen BERKELEY ENERGIA, mit einer Zweitnotiz in
London, ist der einzige Uran-Junior, der aktuell eine neue Uran-Mine
aufbaut.
Das SALAMANCA Projekt in Spanien ist eine Weltklasse-Liegenschaft, die
vor allem durch zwei wesentliche Punkte überzeugt. Zum einen ist der
anfängliche Kapitalbedarf mit 100 – 130 Millionen USD im Vergleich
zu vielen anderen Minen sehr niedrig, zum anderen werden die
Produktionskosten laut den jüngsten Studien bei nur rund 15-16 USD
je Pfund liegen.
Das ist eine seltene Kombination. Normal heißt es entweder oder. Also
entweder ein großer anfänglicher Kapitalbedarf und anschließend niedrige
Operationskosten oder eine relativ günstige Mine, die dann aber meist hohe
Produktionskosten hat.
S. 9
BERKELEY konnte vor einigen Wochen eine Kapitalerhöhung mit Londoner
Investmentfonds abschließen, die deutlich überzeichnet war (LINK).
Insgesamt nahm BERKELEY 30 Millionen USD damit ein, hätte aber auch
mehr Geld bekommen.
Abnahmevertag: 170% über voraussichtlichen
Produktionskosten
Ende November hat BERKELEY den ersten festen Abnahmevertrag
abgeschlossen (NEWS). Darin wurde vereinbart, dass INTERALLOYS pro
Jahr 2 Millionen Pfund Uran von BERKELEY übernimmt und dies zu einem
Kaufpreis von 43,78 USD je Pfund.
Sie sehen, der Preis liegt 140% über dem aktuellen Spot-Preis und etwa
170% über den voraussichtlichen Produktionskosten des
Unternehmens.
Kein Wunder also, dass die Londoner-Investmentszene ordentlich in das
Unternehmen investiert hat.
Fazit:
Der Uran-Sektor scheint zu drehen. Der Branchenführer CAMECO zieht,
obwohl der Spot-Preis am Boden liegt. BERKELEY ist aus unserer Sicht
eines der spannendsten Uran-Unternehmen, da es bereits mit der
Konstruktion begonnen hat und den ersten festen Off-Take-Vertrag
abschließen konnte, der eine sehr gesunde Marge verspricht.
(Bitte Interessenskonflikt auf Seite 13 beachten.)
S. 10
Chart Berkeley Energia 12 Monate:
Chart Berkeley Energia 3 Jahre:
S. 11
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S. 12
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Berkeley Energia
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