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Friedrichshaller
rundblick
Mitteilungsblatt der stadt
bad Friedrichshall
Einzelpreis 1,10 €
donnerstag, 1. dezember 2016 | nr.
48
Igel Fips sucht Schnee
Am Samstag, 3. Dezember kommt um
15.00 Uhr das Knurps Puppentheater
ins Greckenschloss. Erzählt wird die Geschichte von Igel Fips, der den Schnee
sucht. Es ist ein Stück für Kinder ab 3
Jahren mit Marionetten und viel Musik.
Musik kommt von Spielmann Albrecht,
von der Gruppe „des Geyers schwarzer
Haufen“. Der Eintritt kostet 5 Euro.
Adventskonzert
in Untergriesheim
Der St.-Johannes-Chor gibt mit der Flötengruppe „Tibia montis“ aus Höchstberg im Rahmen des 130-jährigen
Jubiläums des Kirchenchores Untergriesheim ein Adventskonzert in der Kirche St. Johann Baptist. Unter dem Motto
„Magnificat“ spielen sie am 4. Dezember
Werke von Bach, Vivaldi, Gounod, traditionelle und moderne Adventslieder.
KinderKulturProgramm:
„Der Igel
Fips sucht
Schnee“
Mitsprache
beim Jugendforum
Am 5. Dezember findet im Kinder- und
Jugendtreff Stadtmitte das erste Jugendforum Bad Friedrichshall statt. Es
richtet sich an Kinder und Jugendliche
von 13 bis 18 Jahren, die mehr in die
kommunalpolitischen Prozesse einbezogen werden sollen und mit Gemeinderat und Stadtverwaltung Lösungen
für ihre Themen auf den Weg bringen
können.
Öffnungszeiten der
städtischen Einrichtungen
Am Donnerstag, 8. Dezember sind die
städtischen Einrichtungen wie das Rathaus, der Baubetriebshof, die Verwaltungsstellen, die Eigenbetriebe Stadtwerke und Stadtentwässerung sowie
die Kindertagesstätten wegen einer
internen Veranstaltung ab 12.00 Uhr
geschlossen. Wir bitten um Beachtung.
Das Knurps Puppentheater
in Bad Friedrichshall am
Samstag, 3. Dezember
um 15.00 Uhr
2 | Notdienste / Amtliche Bekanntmachungen
Notdienste/Service
Hausärztlicher Bereitschaftsdienst am Plattenwald
im Haus Nr. 7
Tel. 116 117
Hier erhält der Anrufer Auskunft über Öffnungszeiten und auch die
Anforderung für medizinisch notwendige Hausbesuche wird hier
vermittelt.
Kinderärztlicher Notfalldienst
für den Landkreis Heilbronn
Tel. 0180/6071310
Tel. 0180/3112005
HNO-Ärzte Notfalldienst
für den Landkreis Heilbronn
Tel. 0180/5120112
Deutscher Kinderschutzbund
Telefonseelsorge
110
112
Bereitschaftsdienst der Stadtwerke
Bundesweites Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“
Apotheken-Notdienstgemeinschaft Neckarsulm
und nördlicher Landkreis
von 8.30 Uhr bis 8.30 Uhr des folgenden Tages dienstbereit
Do. 1.12.
Sa. 3.12.
So. 4.12.
Telefon 0800/1110111, kostenfrei
Jeden Tag, in Notfällen auch nachts.
Mo. 5.12.
Frauenärztlicher Notfalldienst
Di. 6.12.
Täglich zu erfragen unter Tel. 116 117
Mi. 7.12.
Zahnärztlicher Notfalldienst
an Wochenenden und Feiertagen
Der zahnärztliche Notfalldienst für den Landkreis Heilbronn kann
unter folgender Telefonnummer abgefragt werden: 0711/7877712
Papier
Das eingesetzte Papier ist aus deutscher
Produktion (Augsburg/Bayern).
Es besteht zu 50 % aus Altpapier.
Der verwendete Holzschliff wird aus
Durchforstungsholz von nachhaltig
bewirtschafteten Wäldern gewonnen.
Polizei
Feuerwehr
Fr. 2.12.
Elterntelefon: 0800/1110550
Die Rufnummer bei Erziehungsfragen, sich aussprechen… kostenfrei, anonym und vertraulich.
Mo. + Mi. 9 - 11 Uhr / Di. + Do. 17 - 19 Uhr
Nachhaltigkeit
Notrufe - Tel. 112
kostenlose Hotline 08000 116 016 (24 Stunden Hilfsangebot)
für den Landkreis Heilbronn
Herausgeber: Stadt Bad Friedrichshall,
Rathausplatz 1, 74177 Bad Friedrichshall, Telefon 07136 832-0,
Internet: www.bad-friedrichshall.de,
E-Mail: [email protected]
Verantwortlich für den amtlichen Teil,
alle sonstigen Verlautbarungen und
Mitteilungen der Stadt:
Bürgermeister Timo Frey oder sein
Vertreter im Amt.
Verantwortlich für den übrigen Inhalt
und Anzeigen:
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Funktelefon 0171/7356611
Augenärzte Notfalldienst
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Friedrichshaller Rundblick • 1. Dezember 2016 • Nr. 48
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4 Wochen zum Quartalsende möglich.
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Bezugspreis: Quartal 12,10 € inkl.
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Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert
und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin.
Energie
Wir verwenden zu 100 % zertifizierten
Strom aus Wasserkraft und vermeiden
damit Umweltauswirkungen – keine
CO2-Emission, kein radioaktiver Abfall.
Mehr Informationen:
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Do. 8.12.
Rats-Apotheke, Hauptstr. 13, Bad FriedrichshallKochendorf, Tel. 07136/22340
Engel-Apotheke, Marktstr. 37, Neckarsulm,
Tel. 07132/6182
Apotheke Biberach, Am Ratsplatz 3, HeilbronnBiberach, Tel. 07066/7008
Apotheke Neudenau, Neue Anlage 1, Neudenau,
Tel. 06264/92240
Retzbach-Apotheke, Brunnenstr. 5, Gundelsheim,
Tel. 06269/1828
Apotheke im Medicus, Hagenbacher Str. 2,
Bad Friedrichshall (Mitte), Tel. 07136/95190
Deutschorden-Apotheke, Badstr. 13, Bad FriedrichshallJagstfeld, Tel. 07136/970159
Einhorn-Apotheke, Neckarstr. 5, Neckarsulm,
Tel. 07132/488082
Salinen-Apotheke, Friedrichshaller Str. 15,
Bad Friedrichshall-Kochendorf, Tel. 07136/98110
Apotheke im Kaufland, Rötelstr. 35, Neckarsulm,
Tel. 07132/6486
Rock-Apotheke zur Ludwigs-Saline, Kirchplatz 22,
Bad Rappenau, Tel. 07264/1050
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Amtliche
39
Bekanntmachungen
Sitzung des Verwaltungsausschusses
Einladung zu einer öffentlichen Sitzung des Verwaltungsausschusses am Dienstag, 6.12.2016, 18.00 Uhr, großer Sitzungssaal
Tagesordnung
1. Haushaltsplan und Haushaltssatzung 2017
- Vorberatung 2.Verwaltungsgebührensatzung
Satzung über die Erhebung von Gebühren für die öffentlichen
Leistungen der Unteren Verwaltungsbehörde und der Unteren
Baurechtsbehörde für die Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft
Bad Friedrichshall/Oedheim/Offenau
- Vorberatung 3. Umsatzbesteuerung der öffentlichen Hand
Anwendung der Übergangsvorschrift bis 31.12.2020 für die
Stadtverwaltung, die Jagdgenossenschaften und die unselbstständigen Stiftungen der Stadt;
- Vorberatung 4.Verschiedenes
gez. Timo Frey, Bürgermeister
Amtliche Bekanntmachungen | 3
Friedrichshaller Rundblick • 1. Dezember 2016 • Nr. 48
Sitzung des Werksausschusses der Stadtwerke Bad
Friedrichshall
c) Der Einführung anonymer Erdbestattungen wird im Grundsatz
zugestimmt. Die Verwaltung wird beauftragt, die hierzu notwendigen Schritte vorzubereiten.
d) Der Beseitigung von Unwetterschäden auf dem Hagenbacher
Friedhof wird zugestimmt. Die grundhafte Erneuerung des
Zuwegs entlang der alten Kirche wird zurückgestellt.
e) Die für die Beseitigung der Unwetterschäden erforderlichen
Mittel von ca. 90.000 € werden überplanmäßig bereitgestellt. Die
Deckung erfolgt durch Entnahme aus der allgemeinen Rücklage.
f) Die Verwaltung wird mit der Planung der zukünftigen Belegung
des alten Teils des Friedhofs und eines barrierefreien Zugangs in
den alten Teil beauftragt.
Einladung zu einer öffentlichen Sitzung des Werksausschusses
der Stadtwerke Bad Friedrichshall am Dienstag, 6.12.2016, ab
18.00 Uhr, im Anschluss an die Sitzung des Verwaltungsausschusses, Großer Sitzungssaal
Tagesordnung
1. Wirtschaftsplan der Stadtwerke 2017 - Vorberatung 2.Verschiedenes
gez. Timo Frey, Bürgermeister
Beschlüsse des Gemeinderats vom 22.11.2016
Tagesordnungspunkt
Bürgerfragestunde
Beschluss
Bei diesem Tagesordnungspunkt wurde kein Beschluss gefasst.
Tagesordnungspunkt
Bekanntgabe der Beschlüsse aus der nicht öffentlichen Sitzung vom
25.10.2016
Beschluss
Bei diesem Tagesordnungspunkt wurde kein Beschluss gefasst.
Tagesordnungspunkt
Stadtwald Bad Friedrichshall;
a) Vollzug des Forstwirtschaftsplanes 2016
b) Festsetzung des Betriebsplanes für das Forstwirtschaftsjahr 2017
Beschluss
1. Der Vollzug des Haushaltsplanes für das Forstwirtschaftsjahr
2016 wird anerkannt.
2. Der Nutzungs-, Kultur- und Wirtschaftsplan für das Forstwirtschaftsjahr 2017 wird gemäß § 51 Abs. 2 Landeswaldgesetz
ohne Einwendungen festgestellt.
Tagesordnungspunkt
Bebauungsplan „8/1 Hübschjörgensiedlung - Erweiterung“
a) Abwägung der während der öffentlichen Auslegung eingegangenen Stellungnahmen
b) Satzungsbeschluss
Beschluss
a) Der vorgeschlagenen Abwägung der eingegangenen Stellungnahmen wird zugestimmt. Gemäß der Empfehlung des Bau- und
Umweltausschusses wird dem Vorschlag eines Bürgers, die
baugestalterischen Vorgaben (Gebäudestellung, Dachform) der
Randzone des Bebauungsplanes auf den übrigen Planbereich zu
erweitern, nicht entsprochen. Die baugestalterischen Vorgaben
zur Dachgestaltung des neuen Ortsrands werden stattdessen
insgesamt aufgegeben.
b) Die Verwaltung wird beauftragt, den Planentwurf entsprechend
zu überarbeiten und eine erneute Offenlage des Bebauungsplanes durchzuführen.
Tagesordnungspunkt
Haushaltsplan und Haushaltssatzung 2017
- Einbringung Beschluss
Die Haushaltssatzung mit Haushaltsplan und Stellenplan für das Jahr
2017 und die mittelfristige Finanzplanung für die Jahre 2018 – 2020
werden entsprechend dem Entwurf zur Kenntnis genommen und zur
Beratung in die Ausschüsse verwiesen.
Tagesordnungspunkt
Friedhofsangelegenheiten
a) Einführung von Baumgräbern
b) Einführung anonymer Urnenbestattungen
c) Einführung anonymer Erdbestattungen
d) Instandsetzung des Friedhofs Hagenbach
e) Genehmigung einer überplanmäßigen Ausgabe
Beschluss
a) Der Einführung von Baumgräbern wird im Grundsatz zugestimmt.
Die Verwaltung wird beauftragt, die hierzu notwendigen Schritte
vorzubereiten (Planung, Kalkulation, Satzung).
b) Der Einführung anonymer Urnengräber wird im Grundsatz zugestimmt. Die Verwaltung wird beauftragt, die hierzu notwendigen
Schritte vorzubereiten.
Tagesordnungspunkt
Abwasserbeseitigung
a) Gebührenvorauskalkulation zur Ermittlung der Schmutzwassersowie Niederschlagswassergebühr des Kalkulationszeitraumes
2017
b) Satzung zur 4. Änderung der Satzung über die öffentliche Abwasserbeseitigung der Stadt Bad Friedrichshall (Abwassersatzung)
vom 19.7.2011
Beschluss
1. Der von der Firma COMUNA GmbH in Zusammenarbeit mit der
Verwaltung erstellten Gebührenvorauskalkulation der zentralen
Abwasserbeseitigung für das Jahr 2017 mit den darin enthaltenen Ansätzen und Ermessensentscheidungen wird zugestimmt.
Hierbei handelt es sich insbesondere um
• die Festlegung einer 1-jährigen Kalkulationsperiode für das Jahr
2017
• die Beibehaltung der einheitlichen öffentlichen Einrichtung trotz
Vorhandensein mehrerer technisch getrennter Einrichtungen (§
14 Abs. 1 Satz 2 KAG)
• die Festlegung der durchschnittlichen Abschreibungssätze wie
folgt:
Kanal
Kläranlage
Maschinen/Anlagen
BuG
Fuhrpark
2017
2,37 %
3,31 %
4,08 %
10,53 %
0,00 %
• die Festlegung der durchschnittlichen Auflösungssätze
Kanalbeitrag/-zuschuss sowie Klärbeitrag/-zuschuss wie folgt:
Kanalbeitrag/-zuschuss
Klärbeitrag/-zuschuss
2017
2,63 %
2,50 %
• den kalkulatorischen Zinssatz von 4 %
• die Festlegung der Prozentsätze für die Straßenentwässerungskostenanteile bei den kalkulatorischen Kosten in Höhe von
 24,6 % für Mischwasserkanäle und Mischwasserbauwerke,
 50 % für Regenwasserkanäle des Trennsystems und dazu
gehöriger Bauwerke sowie
 5 % für die Kläranlage.
Diese Werte entsprechen den in der Globalberechnung angesetzten
Prozentsätzen.
• die Festlegung der Prozentsätze für die Straßenentwässerungskostenanteile bei den Betriebskosten Kosten in Höhe von
 13,5 % für Mischwasserkanäle und Mischwasserbauwerke,
 50 % für Regenwasserkanäle des Trennsystems und dazugehöriger Bauwerke sowie
1,2 % für die Kläranlage
• die Zuordnung der gebührenfähigen Kosten auf die Kostenträger
Schmutzwasser bzw. Niederschlagswasser
Schmutzwasser Niederschlagswasser
Betriebskosten
Kläranlage
Kanalnetz, RÜB, Sammler
Kalkulatorische Kosten
Kläranlage
Kanalnetz, RÜB, Sammler
90 %
50 %
10 %
50 %
90 %
57 %
10 %
43 %
4 | Amtliche Bekanntmachungen
• die Kostenüberdeckung aus dem Kalkulationszeitraum 2010 –
2012 in Höhe von
 8.215,76 € bei der Gebühr der Schmutzwasserbeseitigung
 168.090,20 € bei der Gebühr der Niederschlagswasserbeseitigung wird in 2017 (letztes Ausgleichsjahr) durchgeführt
• die Kostenunterdeckung aus dem Kalkulationszeitraum 2013 2014 in Höhe von
 80.722,93 € bei der Gebühr der Schmutzwasserbeseitigung
 15.626,24 € bei der Gebühr der Niederschlagswasserbeseitigung
wird nicht in 2017 durchgeführt
• die für den Kalkulationszeitraum geschätzten Maßstabseinheiten
in Höhe von
 825.000 m³ für die Schmutzwasserbeseitigung
 1.432.000 m² für die Niederschlagswasserbeseitigung.
• Der Gebührensatz für die Kalkulationsperiode 2017 wird festgesetzt auf:
 Schmutzwasserbeseitigung
1,89 €/m³
 Niederschlagswasserbeseitigung
0,52 €/m².
2. Die Satzung zur 4. Änderung der Satzung über die öffentliche
Abwasserbeseitigung (Abwassersatzung) der Stadt Bad Friedrichshall vom 19.7.2011 wird beschlossen.
Tagesordnungspunkt
Jahresabschluss mit Rechenschaftsbericht der Stadtentwässerung
Bad Friedrichshall für das Jahr 2015
Beschluss
1. Von dem Ergebnis des Jahresabschlusses 2015 der Stadtentwässerung Bad Friedrichshall und vom Lagebericht wird Kenntnis
genommen. Der Jahresabschluss wird mit folgendem Ergebnis
festgestellt.
1.1Bilanz
1.1.0 Bilanzsumme
19.494.724,14 €
1.1.1 Davon entfallen auf der Aktivseite
auf das Anlagevermögen
18.943.147,99 €
auf das Umlaufvermögen
551.576,15 €
1.1.2 Davon entfallen auf der Passivseite
auf das Eigenkapital
- 597.881,18 €
auf die empfangenen Ertragszuschüsse 6.404.898,00 €
auf die Rückstellungen
31.487,50 €
auf die Verbindlichkeiten
13.656.219,82 €
1.2Gewinn- und Verlustrechnung
1.2.1 Summe der Erträge
3.483.655,49 €
Summe der Aufwendungen
3.094.974,28 €
1.2.2 Über-/Unterdeckung
388.681,21 €
2. Die Überdeckung von 388.681,21 € soll mit den bisherigen fortgeschriebenen Ergebnissen verrechnet bzw. auf neue Rechnung
vorgetragen werden.
3. Die Werkleitung wird für das Jahr 2015 entlastet.
Tagesordnungspunkt
Novelle der Gemeindeordnung Baden-Württemberg
1. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung vom 22.7.2014
Beschluss
Die 1. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung vom 22.7.2014 wird,
wie von der Verwaltung vorgeschlagen, beschlossen.
Satzung zur 1. Änderung der Hauptsatzung vom 22.7.2014
Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg GemO - hat der Gemeinderat am 22.11.2016 folgende 1. Satzung
zur Änderung der Hauptsatzung beschlossen:
Der § 6 Abs. 3 erhält folgenden Wortlaut:
§ 6 Beziehungen zwischen Gemeinderat und beschließenden Ausschüssen
(3) Angelegenheiten, deren Entscheidung dem Gemeinderat vorbehalten ist, sollen dem zuständigen beschließenden Ausschuss zur
Vorberatung zugewiesen werden. Auf Antrag des Vorsitzenden oder
einer Fraktion oder eines Sechstels aller Mitglieder des Gemeinderats sind sie dem zuständigen beschließenden Ausschuss zur Vorberatung zu überweisen.
Inkrafttreten
Diese 1. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung tritt am Tage nach
ihrer Bekanntmachung in Kraft.
Friedrichshaller Rundblick • 1. Dezember 2016 • Nr. 48
Hinweis
Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der
Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) oder von aufgrund
der GemO erlassener Verfahrensvorschriften beim Zustandekommen
dieser Satzung wird nach § 4 Abs. 4 GemO unbeachtlich, wenn sie
nicht schriftlich innerhalb eines Jahres seit der Bekanntmachung dieser
Satzung gegenüber der Stadt geltend gemacht worden ist; der Sachverhalt, der die Verletzung begründen soll, ist zu bezeichnen. Dies gilt nicht,
wenn die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind.
Bad Friedrichshall, 22.11.2016
gez. Timo Frey, Bürgermeister
Tagesordnungspunkt
Novelle der Gemeindeordnung Baden-Württemberg
Anpassung der Geschäftsordnung des Gemeinderates
Beschluss
Die Geschäftsordnung für den Gemeinderat wird, wie in der Anlage
beigefügt, beschlossen.
Tagesordnungspunkt
Novelle der Gemeindeordnung Baden-Württemberg
1. Satzung zur Änderung der Satzung über die Entschädigung für
ehrenamtliche Tätigkeit
Beschluss
Die 1. Satzung zur Änderung der Satzung über die Entschädigung für
ehrenamtliche Tätigkeit wird entsprechend der Anlage beschlossen.
1. Satzung zur Änderung der Satzung über die Entschädigung für
ehrenamtliche Tätigkeit
Aufgrund § 4 in Verbindung mit § 19 der Gemeindeordnung für
Baden-Württemberg (Gemeindeordnung - GemO) hat der Gemeinderat der Stadt Bad Friedrichshall am 22.11.2016 folgende 1. Satzung zur Änderung der Satzung über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit beschlossen:
Nach § 1 wird folgender § 1 a eingefügt:
§1a
Erstattung von Aufwendungen für die Pflege oder Betreuung von
Angehörigen
1) Ehrenamtliche Mitglieder des Gemeinderats und seiner Ausschüsse, der sonstigen vom Gemeinderat gebildeten Gremien
und des Ortschaftsrats, die durch schriftliche Erklärung gegenüber dem Bürgermeister glaubhaft machen, dass ihnen in einem
bestimmten Zeitraum erforderliche Aufwendungen für die entgeltliche Betreuung von pflege- und betreuungsbedürftigen Angehörigen während der Ausübung der ehrenamtlichen Tätigkeit entstehen, erhalten für jede angefangene Stunde der Tätigkeit eine
Erstattung in Höhe von 10,00 €. Sie haben den Bürgermeister
über Änderungen bei den Voraussetzungen für diese Erstattung
unverzüglich zu unterrichten. Der Bürgermeister kann von den
Erstattungsempfängern einen Nachweis über das Vorliegen der
Voraussetzungen für die Erstattung fordern.
2) Absatz 1 gilt entsprechend bei anderen für die Stadt ehrenamtlich
Tätigen.
3) Angehöriger im Sinne des Absatzes 1 sind der Ehegatte oder
Lebenspartner nach § 1 des Lebenspartnerschaftsgesetzes, die
Eltern, Großeltern sowie die Kinder bis zur Vollendung des 14.
Lebensjahres.
Inkrafttreten
Diese Satzung tritt rückwirkend zum 1.12.2015 in Kraft.
Hinweis
Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften
der Gemeindeordnung oder aufgrund der Gemeindeordnung beim
Erlass dieser Satzung kann nur innerhalb eines Jahres nach dieser
Bekanntmachung unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, schriftlich gegenüber der Stadtverwaltung
Bad Friedrichshall geltend gemacht werden. Nach Ablauf dieser Frist
gilt die Satzung als von Anfang an gültig zustande gekommen. Dies
gilt nicht, wenn die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung,
die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt
worden sind. Abweichend hiervon kann die Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften auch nach Ablauf der Jahresfrist von
jedem geltend gemacht werden, wenn
• der Bürgermeister dem Satzungsbeschluss nach § 43 Gemeindeordnung wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat,
Amtliche Bekanntmachungen | 5
Friedrichshaller Rundblick • 1. Dezember 2016 • Nr. 48
• vor Ablauf der Jahresfrist die Rechtsaufsichtsbehörde den Satzungsbeschluss beanstandet hat oder
• ein anderer die Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften
innerhalb der Jahresfrist geltend gemacht hat.
Sitzung, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung
verletzt worden sind.
Ausgefertigt:
Bad Friedrichshall, 22.11.2016
Timo Frey, Bürgermeister
Bad Friedrichshall, 22.11.2016
gez. Timo Frey, Bürgermeister
1. Satzung zur Änderung der Satzung über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit
Tagesordnungspunkt
Erlass eines Redaktionsstatuts für das Amtsblatt der Stadt Bad
Friedrichshall
Beschluss
Der Tagesordnungspunkt wurde ohne Beschlussfassung vertagt.
Aufgrund § 4 in Verbindung mit § 19 der Gemeindeordnung für
Baden-Württemberg (Gemeindeordnung - GemO) hat der Gemeinderat der Stadt Bad Friedrichshall am 22.11.2016 folgende 1. Satzung zur Änderung der Satzung über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit beschlossen:
Tagesordnungspunkt
Benutzungs- und Gebührenordnung für die Alte Kelter Kochendorf
Beschluss
Die Benutzungs- und Gebührenordnung für die Alte Kelter Kochendorf wird wie vorgeschlagen in Kraft gesetzt.
Nach § 1 wird folgender § 1 a eingefügt:
Tagesordnungspunkt
Vermietung städtischer Hallen und des Greckenschlosses
Festsetzung neuer Gebühren
Beschluss
Der Gemeinderat stimmt der von der Verwaltung vorgeschlagenen
Festsetzung der neuen Gebühren für die städtischen Hallen und das
Greckenschloss ab dem 1.1.2017 zu.
Tagesordnungspunkt
Vorkaufsrecht für das Grundstück Bachstraße 7
Beschluss
Das Vorkaufsrecht für das Grundstück Bachstraße 7, Flst.-Nr. 48,
Gemarkung Kochendorf, gemäß § 24 Abs. 1 Nr. 3 BauGB wird ausgeübt.
Tagesordnungspunkt
Verschiedenes
Höchstspannungsleitung SuedLink
- Stellungnahme der Stadt Bad Friedrichshall
Beschluss
Der Gemeinderat stimmte dem Entwurf für eine Stellungnahme der
Stadt Bad Friedrichshall zur Höchstspannungsleitung SuedLink zu.
Stadt Bad Friedrichshall
Satzung zur 1. Änderung der Hauptsatzung vom
22.7.2014
Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg GemO - hat der Gemeinderat am 22.11.2016 folgende 1. Satzung
zur Änderung der Hauptsatzung beschlossen:
Der § 6 Abs. 3 erhält folgenden Wortlaut:
§6
Beziehungen zwischen Gemeinderat und
beschließenden Ausschüssen
(3) Angelegenheiten, deren Entscheidung dem Gemeinderat vorbehalten ist, sollen dem zuständigen beschließenden Ausschuss zur
Vorberatung zugewiesen werden. Auf Antrag des Vorsitzenden oder
einer Fraktion oder eines Sechstels aller Mitglieder des Gemeinderats sind sie dem zuständigen beschließenden Ausschuss zur Vorberatung zu überweisen.
Inkrafttreten
Diese 1. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung tritt am Tage nach
ihrer Bekanntmachung in Kraft.
Hinweis
Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften
der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) oder von
aufgrund der GemO erlassener Verfahrensvorschriften beim Zustandekommen dieser Satzung wird nach § 4 Abs. 4 GemO unbeachtlich,
wenn sie nicht schriftlich innerhalb eines Jahres seit der Bekanntmachung dieser Satzung gegenüber der Stadt geltend gemacht worden
ist; der Sachverhalt, der die Verletzung begründen soll, ist zu bezeichnen. Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften über die Öffentlichkeit der
§1a
Erstattung von Aufwendungen für die Pflege
oder Betreuung von Angehörigen
1) Ehrenamtliche Mitglieder des Gemeinderats und seiner Ausschüsse, der sonstigen vom Gemeinderat gebildeten Gremien und
des Ortschaftsrats, die durch schriftliche Erklärung gegenüber dem
Bürgermeister glaubhaft machen, dass ihnen in einem bestimmten
Zeitraum erforderliche Aufwendungen für die entgeltliche Betreuung
von pflege- und betreuungsbedürftigen Angehörigen während der
Ausübung der ehrenamtlichen Tätigkeit entstehen, erhalten für jede
angefangene Stunde der Tätigkeit eine Erstattung in Höhe von 10,00
€. Sie haben den Bürgermeister über Änderungen bei den Voraussetzungen für diese Erstattung unverzüglich zu unterrichten. Der
Bürgermeister kann von den Erstattungsempfängern einen Nachweis
über das Vorliegen der Voraussetzungen für die Erstattung fordern.
2) Absatz 1 gilt entsprechend bei anderen für die Stadt ehrenamtlich
Tätigen.
3) Angehöriger im Sinne des Absatzes 1 sind der Ehegatte oder
Lebenspartner nach § 1 des Lebenspartnerschaftsgesetzes, die
Eltern, Großeltern sowie die Kinder bis zur Vollendung des 14.
Lebensjahres.
Inkrafttreten
Diese Satzung tritt rückwirkend zum 1.12.2015 in Kraft.
Hinweis
Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften
der Gemeindeordnung oder aufgrund der Gemeindeordnung beim
Erlass dieser Satzung kann nur innerhalb eines Jahres nach dieser
Bekanntmachung unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, schriftlich gegenüber der Stadtverwaltung
Bad Friedrichshall geltend gemacht werden. Nach Ablauf dieser Frist
gilt die Satzung als von Anfang an gültig zustande gekommen. Dies
gilt nicht, wenn die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung,
die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt
worden sind. Abweichend hiervon kann die Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften auch nach Ablauf der Jahresfrist von
jedem geltend gemacht werden, wenn
• der Bürgermeister dem Satzungsbeschluss nach § 43 Gemeindeordnung wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat,
• vor Ablauf der Jahresfrist die Rechtsaufsichtsbehörde den Satzungsbeschluss beanstandet hat oder
• ein anderer die Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften
innerhalb der Jahresfrist geltend gemacht hat.
Ausgefertigt:
Bad Friedrichshall, den 22.11.2016
gez. Timo Frey, Bürgermeister
Bei Notruf angeben:
• Wo geschah es?
• Welche Art der Verletzung?
• Was geschah?
• Warten auf Rückfragen!
• Wie viele Verletzte?
6 | Die Stadtverwaltung informiert
Stadt Bad Friedrichshall
Friedrichshaller Rundblick • 1. Dezember 2016 • Nr. 48
Landkreis Heilbronn
Satzung vom 22.11.2016 zur 4. Änderung der Satzung über die öffentliche Abwasserbeseitigung
(Abwassersatzung - AbwS) der Stadt Bad Friedrichshall vom 19.7.2011
Aufgrund von § 46 Abs. 4 und 5 des Wassergesetzes für BadenWürttemberg (WG), §§ 4 und 11 der Gemeindeordnung für
Baden-Württemberg (GemO) und §§ 2, 8 Abs. 2, 11, 13, 20 und
42 des Kommunalabgabengesetzes für Baden-Württemberg
(KAG) hat der Gemeinderat der Stadt Bad Friedrichshall am
22.11.2016 folgende Satzung zur 4. Änderung der Abwassersatzung
vom 19.7.2011 beschlossen:
§1
Satzungsänderungen
§ 42 (Höhe der Abwassergebühr) erhält folgende neue Fassung
(1) Die Schmutzwassergebühr (§ 40) und die Gebühr bei sonstigen
Einleitungen (§ 8 Abs. 3) beträgt je m³ Abwasser 1,89 €.
(2) Die Niederschlagswassergebühr (§ 40a) beträgt je m² angefangene versiegelte Fläche 0,52 €.
§2
Inkrafttreten
Diese Satzung tritt am 1.1.2017 in Kraft.
Ausgefertigt
Bad Friedrichshall, 22.11.2016
Timo Frey, Bürgermeister
Hinweise
Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften
der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) und aufgrund der GemO beim Zustandekommen dieser Satzung wird
nach § 4 Abs. 4 GemO unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich
innerhalb eines Jahres seit der Bekanntmachung dieser Satzung
gegenüber der Stadt geltend gemacht worden ist; der Sachverhalt
der die Verletzung begründen soll, ist zu bezeichnen. Dies gilt
nicht, wenn die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Satzung,
der Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt
worden sind.
Abweichend hiervon kann die Verletzung der Verfahrens- und Formvorschriften auch nach Ablauf der Jahresfrist von jedermann geltend
gemacht werden, wenn der Bürgermeister dem Satzungsbeschluss
nach § 43 GemO wegen Gesetzeswidrigkeit widersprochen hat, oder
wenn vor Ablauf der Jahresfrist die Rechtsaufsichtsbehörde den Satzungsbeschluss beanstandet hat oder ein anderer die Verletzung von
Verfahrens- und Formvorschriften innerhalb der Jahresfrist geltend
gemacht hat.
Feststellung des Jahresabschlusses 2015 der Stadtentwässerung Bad Friedrichshall
Der Gemeinderat hat in der Sitzung am 22.11.2016 die abgeschlossene Jahresrechnung 2015 der Stadtentwässerung beraten und
festgestellt. Es wurde folgender Beschluss gefasst:
1. Von dem Ergebnis des Jahresabschlusses 2015 der Stadtentwässerung Bad Friedrichshall und vom Lagebericht wird
Kenntnis genommen. Der Jahresabschluss wird mit folgendem
Ergebnis festgestellt:
1.1. Bilanz
1.1.0 Bilanzsumme 19.494.724,14 €
1.1.1 davon entfallen auf der Aktivseite
auf das Anlagevermögen 18.943.147,99 €
auf das Umlaufvermögen 551.576,15 €
1.1.2 davon entfallen auf der Passivseite
auf das Eigenkapital - 597.881,18 €
auf die empfangenen Ertragszuschüsse 6.404.898,00 €
auf die Rückstellungen 31.487,50 €
auf die Verbindlichkeiten 13.656.219,82 €
1.2 Gewinn- und Verlustrechnung
1.2.1 Summe der Erträge 3.483.655,49 €
Summe der Aufwendungen 3.094.974,28 €
1.2.2 Über-/Unterdeckung 388.681,21 €
2. Die Überdeckung von 388.681,21 € soll mit den bisherigen fortgeschriebenen Ergebnissen verrechnet bzw. auf neue Rechnung vorgetragen werden.
3. Die Werkleitung wird für das Jahr 2015 entlastet.
Dieser Beschluss wird hiermit gemäß § 16 Abs. 4 Eigenbetriebsgesetz von Baden-Württemberg bekannt gemacht. Gleichzeitig wird
darauf hingewiesen, dass die Jahresrechnung und der Lagebericht
2015 der Stadtentwässerung Bad Friedrichshall in der Zeit vom
2.12.2016 bis einschließlich 14.12.2016 auf dem Rathaus, Zimmer
39 zur Einsichtnahme ausgelegt sind.
Timo Frey, Bürgermeister
Die Stadtverwaltung
informiert
Öffnungszeiten der Stadtverwaltung
Rathaus
Telefon 832-0
TiefbauService
Stadtwerke
Telefon 832-700, Fax 832-777
Montag bis Freitag
Montag und Donnerstag Mittwochnachmittag Dienstag
8.00 bis 12.00 Uhr
14.00 bis 15.30 Uhr
geschlossen
14.00 bis 18.30 Uhr
Bürgerbüro
Telefon 832-101, Fax 832-100
E-Mail: [email protected]
Montag, Mittwoch, Donnerstag
8.00 bis 16.00 Uhr
durchgehend
Dienstag
8.00 bis 18.30 Uhr
durchgehend
Freitag
8.00 bis 12.00 Uhr
Verwaltungsstelle Duttenberg
Telefon 832-150, Fax 832-155
Dienstag
Donnerstag
15.30 bis 18.30 Uhr
9.00 bis 12.00 Uhr
Verwaltungsstelle Plattenwald
Telefon 832-181, Fax 832-188
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag
8.30 bis 12.00 Uhr
Mittwochgeschlossen
Donnerstag
14.30 bis 19.00 Uhr
Verwaltungsstelle Untergriesheim
Telefon 832-160, Fax 832-166
Montag
Mittwoch
Freitag
16.00 bis 18.00 Uhr
9.30 bis 12.00 Uhr
9.30 bis 12.00 Uhr
Mediathek
Telefon 832-170
Montag
13.00 bis 18.00 Uhr
Dienstag
13.00 bis 19.00 Uhr
Mittwochgeschlossen
Donnerstag
10.00 bis 12.00 Uhr
13.00 bis 18.00 Uhr
Freitaggeschlossen
Öffnungszeiten der städtischen Einrichtungen
Am Donnerstag, 8.12.2016 sind die städtischen Einrichtungen wie
das Rathaus, der Baubetriebshof, die Verwaltungsstellen, die Eigenbetriebe Stadtwerke und Stadtentwässerung sowie die Kindertagesstätten wegen einer internen Veranstaltung ab 12.00 Uhr geschlossen.
Wir bitten um Beachtung.
28 | Interessant und informativ
Friedrichshaller Rundblick • 1. Dezember 2016 • Nr. 48
IHK Heilbronn-Franken
IHK-Beratung zur Existenzgründung
7. Dezember, Rathaus Öhringen
Einen regionalen Sprechtag für Existenzgründer aus dem Hohenlohekreis veranstaltet die Industrie- und Handelskammer HeilbronnFranken in Öhringen.
Termin: 7. Dezember, Ort: Rathaus Öhringen
Zusammen mit den Unternehmensgründern erörtert ein Existenzgründungsberater der IHK Heilbronn-Franken das Vorhaben und
zeigt die weitere Vorgehensweise auf. In der Beratung kann insbesondere auf die individuellen Fragen und Probleme gezielt eingegangen werden.
Die Beratung ist kostenfrei.
Interessenten wenden sich zur Vereinbarung eines Gesprächstermins
bitte an die IHK Heilbronn-Franken, Sabrina Hohl, Tel. 07131/9677118.
IHK Heilbronn-Franken organisiert Sprechtag mit dem RKW
Baden-Württemberg
15. Dezember, Heilbronner Haus der Wirtschaft (IHK)
Am 15. Dezember organisiert die IHK Heilbronn-Franken im Heilbronner Haus der Wirtschaft (IHK) einen Sprechtag mit dem RKW
Baden-Württemberg.
Das RKW ist in die Mittelstandsförderung des Landes einbezogen. Kleine und mittlere Unternehmen sowie Existenzgründer und
Betriebsübernehmer können über das RKW für Beratungen und
Coachings unterschiedliche Förderprogramme in Anspruch nehmen.
Eine fundierte Begleitung ist gerade in der Gründungs- und Aufbauphase eines Unternehmens ein wichtiger Baustein für eine erfolgreiche Geschäftsentwicklung.
Im Rahmen der Beratungsförderung des Landes für Existenzgründer
bietet das RKW kostenfreie Kompaktberatungen oder kostengünstige, mehrtägige Intensivberatungen an. Damit wird das bewährte
Erstberatungsangebot der IHK ergänzt, die als Anlaufstelle für diese
Beratungsförderung fungiert.
Zur ersten Kontaktaufnahme mit dem RKW organisiert die IHK regelmäßige Sprechtage mit dem RKW. In einem kostenfreien Gespräch
kann dabei mit dem Berater des RKW das Vorhaben erörtert und die
weitere Vorgehensweise abgestimmt werden.
Ansprechpartner für Terminvereinbarungen bei der IHK HeilbronnFranken ist Sabrina Hohl, Telefon 07131/9677-118,
E-Mail [email protected].
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stabilo, stuckateur Poslovsky
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INFOS REGIONAL
Musikverein Ellhofen spielt beim ausverkauften Konzertabend und stellt seine Klasse eindrucksvoll unter Beweis
Monster Godzilla, ein unglaubliches Musikspektakel
Sie überraschen immer wieder
aufs Neue. Beim Konzertabend
in der ausverkauften Gemeindehalle sorgt der Musikverein Ellhofen mit Dirigent Hans Brändle
dafür, dass man soeben erlebten
Konzertabend so schnell nicht
vergisst.
Im vergangenen Jahr hatte man
mit „Enter Sandman“ von der
US-amerikanischen Metal-Band
Metallica mit „Blasmusik meets
Heavy Metal“ neue Maßstäbe gesetzt. Jetzt ist es das Filmmonster Godzilla das 74 Musiker auf der Bühne zu einem
unglaublichen Musikspektakel
werden lassen.
Das Orchester hat sich „Godzilla Eats Las Vegas“ als letzten Musikbeitrag ausgesucht.
Ein Stück in dem musikalische
Effekte perfekt eingesetzt werden. Röhrende Hörner geben
das furchterregende Godzilla-Gebrüll wider. Die Musiker schreien und rufen, singen,
pfeifen, marschieren und prosten sich während des Stücks
mit Sekt und Bier zu und feiern
den Sieg über das böse Monster.
Anhand eingeblendeter Bilderschau werden die Zuhörer mit
durch das Musikstück genommen. Die Herausforderung des
sehr anspruchsvollen 13-Minuten-Stücks bestehen die Musiker
und ihr Dirigent mit Bravour.
Die Wechsel zwischen verschiedenen Genres und Klangfarben,
verzwickte Rhythmen und nicht
zuletzt die genau zu platzierenden Effekte machen „Godzilla
Eats Las Vegas“ zu einem begeisternden Musikerlebnis.
Den Konzertabend eröffnet
das Orchester mit feierlicher
Musik zum Advent, ehe Regina
Flachsmann aus dem Vorstandsteam auf einen Konzertabend
mit „zauberhaften Melodien
und unvergesslichen Augenblicken“ einstimmt. Mit ruhigen
Melodien startet „Atlantis“. Das
Orchester nimmt sein Publikum
dabei auf eine fantasievolle Reise des sagenumwobenen Inselreichs mit und setzt mit Rossinis
vierteiliger Ouvertüre „Guillaume Tell“ seine Musikbeiträge
fort.
Insgesamt 74 Musiker waren beim Konzertabend auf der Bühne
Saxofon-Power beim Musikverein Ellhofen
Welches Lied ist für einen Musiker an diesem Abend die größte Herausforderung? „Machu
Picchu“, gibt Jörg Hansert noch
vor Konzertbeginn eine Antwort. Getragene Musikpassagen wechseln mit dramatischen
Klängen und machen das Werk
in drei musikalischen Bildern
rund um die peruanische Ruinenstadt zum beeindruckenden
Hörerlebnis.
Im Dreivierteltakt geht es nach
der Pause weiter. Der weltbekannte Radetzky-Marsch mit
markantem Rhythmus animiert das Publikum zum Mitklatschen, ehe gespieltes Medley aus „The Polar Express“ so
richtig Fahrt aufnimmt. Saxofon-Power präsentieren acht
Aktive bei Carol King‘s „You’ve
got a friend“ und Abbas „Dancing Queen“.
„I’m so excited“, es ist Zeit für
die Pointer Sisters. Mitreißend
gespielt zur Solostimme von
Tanja Keuler setzt das Orchester das nächste Highlight. In
den Publikumsreihen wippen
die Füße auf den Boden und die
Fingerspitzen tanzen auf den
Oberschenkeln.
Dann abschließendes Musikspektakel von Godzilla. Das
Publikum erhebt sich von seinen
Plätzen und applaudiert minutenlang. Als Zugaben gibt es die
Stimmen von Verena Walter, die
„Let it go“ aus dem Soundtrack
der Eiskönigin zum Besten gibt
und Heinz Ludwig, der bei Sinatras „I did it my way“ Gänsehaut
in den Publikumsreihen erzeugt.
„Was dieser Dirigent im positiven Sinn seinen Musikern
zumutet und zutraut ist großartig“, zieht Zuhörerin Brigitte
Dorsch Resümee.
Auch dem 9-jährigen Benjamin
Rieker, der in der Grundschule
Affaltrach das Eufonium spielt,
hats gefallen. „Die machen
echt gute Musik“, schmunzelt
er zufrieden. Für Frontmann
Hans Brändle war es ein perfekter Abend. „Ich bin stolz solche Musiker in meinen Reihen
zu haben“.
Text und Bilder (kre)
Über zwei Stunden Hörgenuss präsentierte das große Blasmusikorchester
Dirigent Hans Brändle genießt die Ruhe vor dem Sturm
INFOS REGIONAL
Staatsweingut lädt Kinder in Kooperation mit der Bäckerei Hönnige und der Ballettschule auf außergewöhnliche Entdeckungsreise ein
Zauberhafte Weihnachtsbäckerei in den Tiefen des Weinkellers
Das hat Spaß und Freude
gemacht. Rund 20 Kinder, darunter zahlreiche kleine Gäste
aus dem Weinsberger EugenDiez-Kindergarten, gingen im
Staatsweingut zusammen mit
Eltern, Oma und Opa auf eine
vorweihnachtliche Entdeckungsreise.
Was macht der Christstollen
im Weinkeller? Wie kommt er
dahin und wer hat ihn gemacht?
Es gab einige Fragen an diesem
Nachmittag zu beantworten.
Weinbauschulleiter Rolf Hauser
begrüßte große und kleine Gäste
und freute sich über deren zahlreiches Erscheinen. Wer von den
nicht mehr ganz so jungen Teilnehmern Lust auf eine separate Kellereiführung hatte, der
konnte dies zu den informativen Worten von Uwe Michelfelder tun.
Für alle anderen stand die
Entdeckungsreise im Keller rund um den Christstollen
mit Marianne Steinschulte an.
„Wir machen heute eine ganz
besondere Tour“, machte die
beim Staatsweingut für Tourismus und Marketing zuständige
Expertin neugierig.
In der Brennerei waren die
Zutaten, die man für eine richtige Weihnachtsbäckerei benötigt, vorbereitet. „Was ist alles in
einem Christstollen drin?“, kam
die Frage von Marianne Steinschulte. Die Antworten der
Kinder ließen nicht lange auf
sich warten. Rosinen, Mandeln,
Mehl und Hefe waren schnell
genannt. Nächste Station war
der dunkle Sektkeller. Wie wich-
Marianne Steinschulte (re.) vom Staatsweingut zeigt auf, welche Zutaten für einen Christstollen benötigt werden
tig die Hefe für die Sekt- und
Weinzubereitung, aber auch für
das Backen ist, brachte Marianne Steinschulte ihren Zuhörern
nahe. Durch dunkle Gänge ging
es in den nächsten Kellerraum.
Leuchtende Kerzen waren zu
sehen und ein zauberhafter Blick
tat sich auf, als man die Weihnachtsbäckerei in den Tiefen des
Staatsweingutes erreicht hatte.
„Hier also wird der Christstollen
gemacht“, war es aus den Publikumsreihen zu hören.
Große und kleine Wichtel im
schicken roten Outfit waren
eifrig bei der Arbeit. Es wurde Teig geknetet, gesungen und
getanzt. „In der Weihnachtsbäckerei“, beim fröhlichen Lied
fanden auch die Erwachsenen
ihren Spaß. Sankt Nikolaus mit
Bischofsmütze und goldenem
Stab und ein bezaubernd schöner
Weihnachtsengel betraten den
Kellerraum. Das Flötenspiel des
Engels ging ins Ohr und ließ vorweihnachtliche Zeit Einzug halten. Angeführt von St. Nikolaus,
Weihnachtsengel und fröhlichen
Wichtelkindern der Weinsberger Ballettschule wurde der große
Christstollen feierlich ein Stockwerk höher gebracht und zum
Abschluss der Veranstaltung im
Verkaufsraum vom Staatsweingut an die Kinder verteilt.
„Wir sind tief beeindruckt, was
hier geboten wurde. Das war
großartig“, lobte Kathrin Walz,
die mit der 5-jährigen Tochter
Mia gekommen war, das vorweihnachtliche Event. Gefallen
hatte es auch Markus Hönnige.
„Etwa sechs Wochen haben wir
unsere Christstollen vor dem
Verkauf hier im Keller vom
Staatsweingut ruhen lassen. Das
Aroma ist dadurch noch aromatischer und saftiger“, zeigte
sich der Bäckermeister zufrieden.
Text und Bilder (kre)
Wie es in einer Weihnachtsbäckerei in einem Weinkeller zugeht zeigte das
Weinsberger Ballettstudio
St. Nikolaus (Siegbert Müller) und der Weihnachtsengel (Nicole Spera) schneiden den Christstollen auf und verteilen ihn an die Kinder
Redaktionsadresse:
[email protected]
INFOS REGIONAL
Eberstadt feiert seine Dorfweihnacht rund um den Eberbrunnen
Zauberhafte Adventszeit in familiärer Atmosphäre genießen
„Alle Jahre wieder“ heißt es auf
dem Marktplatz in Eberstadt, wo
bei angenehmen Glühweintemperaturen die 14. Dorfweihnacht
gefeiert wird.
„Ein herzliches Willkommen
den Besuchern aus nah und
fern“, begrüßt Gewerbevereinsvorsitzende Verena Schweikert
die Gäste auf dem Marktplatz
und eröffnet zusammen mit
Bürgermeister Stephan Franczak das vorweihnachtliche Event
in der Dorfmitte. „Und wieder
ist ein Jahr fast vorbei, Zeit um
Revue passieren zu lassen“, sagt
Stephan Franczak, der zum Auftakt gute Gespräche in familiärer
Atmosphäre wünscht.
Der große Weihnachtsbaum
leuchtet, der Glühwein dampft
und die Bratwurst brutzelt. Es ist
Zeit für einen Bummel über den
Markt, wo sich für die Besucher
so manches Geschenk für den
Nikolausstiefel oder das Weihnachtsfest entdecken lässt.
13 Standbetreiber sorgen mit
ihren hübsch dekorierten Ständen für ein familiäres und angenehmes Ambiente. Nicht jedermanns Sache sind die großen
Weihnachtsmärkte. So manch
einer mag es eher ruhig und
beschaulich. Dazu gehört auch
Daniela Woidich, die mit den
Kindern gekommen ist. „Hier
trifft man Freunde und man
kann wieder zu Fuß nach Hause gehen“, schmunzelt die Eberstädterin.
Eine Kostprobe seines gesanglichen Könnens gibt der Jugendchor „Horizont“ vom Liederkranz Eberstadt unter der Leitung von Anne Frisch. „Wir
proben schon mal vorab für
das Konzert am kommenden
Wochenende“, weist sie schon
mal auf das bevorstehende
Adventsingen in der Ulrichskirche hin.
Für einen Hingucker beim
Bummel über den Markt sorgen die Jungwinzer vom Weinsberger Tal, wo auf dem großen
Schwenkgrill herzhafte Steaks
gegrillt werden. Mit viel Liebe
geschmückt zeigt sich der Stand
der Postagentur Wieland. Spielwaren, Wichtelgeschenke und
Weihnachtsdekorationen lassen
die Besucher am sternefunkelnden Stand gerne verweilen. Bei
Klaus und Carmen Rüdel findet
der Glühwein seine Abnehmer,
während beim Team vom Festservice Hofmann die legendären Hacksteaks ganz oben auf der
Speisekarte stehen. Bei Weinbau Wolf machen Pulled-Pork-
Burger und ein frisch abgefüllter Portugieser Wein die Gäste
neugierig.
Mit zu den Ausstellern der Dorfweihnacht gehören das Blumenhäfele, die Kindergärten Weidengrund und Schmalbach,
die Schülerfirma Oliventraum,
Ofenbau Schwarzer, Imkerei
Häfele, Partnerschaftsausschuss
und Familie Haziri aus Böblingen. Ein Weihnachtsquiz sorgt
bei großen und kleinen Besuchern für Abwechslung und der
Nikolaus hat am Abend des 1.
Adventsonntages noch so manche Überraschung auf der kleinen aber feinen Eberstädter
Dorfweihnacht parat.
Text und Bilder (kre)
Reges Publikumsinteresse herrschte bei der 14. Auflage der Eberstädter Dorfweihnacht
Weihnachtliche Melodien präsentierte der Jugendchor „Horizont"
Gewerbevereinsvorsitzende Verena Schweikert mit Bürgermeister Stephan
Franczak
Das Heimspiel „Weihnachtsmarkt" ließen sich viele Eberstädter nicht entgehen
INFOS REGIONAL
Kann der Mars von Menschen besiedelt werden
Auf zum Mars
Die Marsmenschen geistern
schon seit Generationen durch
die Science-Fiction-Geschichten
in Romanen und Horror-Filmen. Die moderne Raumfahrt
hat diese Fantasien konkreter
werden lassen. Der Mars rückte
durch die Tatsache, dass er über
eine minimale Atmosphäre,
ein mögliches Wasservorkommen und mit einem Drittel der
Erdanziehungskraft auch fast
Erdbedingungen hat, näher ins
Interesse der Forscher, die sich
mit unseren Planeten beschäftigen. Allerdings dauert eine Reise
dorthin wegen der mindestens
150-fachen Entfernung im Vergleich zum Mond etwa sechs bis
sieben Monate - einfach.
Und das ist das Ziel von Robert
Schröder, einem 28-jährigen Elektrotechnikstudent. Als
Kindheitstraum bezeichnet er
den Wunsch als Astronaut ins
All zu fliegen. Allerdings sieht
er die Chancen als Deutscher
gering. Deshalb hat er sich mit
200 000 anderen bei der Mission Mars One angemeldet. Er ist
mittlerweile unter den letzten
hundert Bewerbern, 24 sollen
2027 eine Kolonie auf dem Mars
einrichten – und dort bleiben!
Robert Schröder war jetzt
zusammen mit Volker Maiwald von der DLR (Deutsches
Zentrum für Luft- und Raumfahrt Bremen) zu Gast im Bildungszentrum von Audi, wo er
im Rahmen der Reihe „Auditorium“, moderiert von Benedikt
Still von Audi Kommunikation in Ingolstadt seine Gründe
offenlegte.
Mars One ist eine Gesellschaft
des Niederländers Bars Landorp, der das Geld für diese Mission im Wesentlichen durch eine
Vermarktung in den Medien
erwirtschaften möchte. Und die
Frage an die Gäste im Bildungszentrum legt offen, dass eine
Mehrheit an einer Übertragung
des Castings und noch mehr an
einer Liveshow vom Mars interessiert wäre. Im kommenden
Jahr soll das Team von 24 Kandidaten (12 Frauen, 12 Männer) feststehen. Die bekommen
dann einen Ausbildungsvertrag
über 10 Jahre, in denen sie einerseits technische Kompetenzen
erwerben und andererseits das
Zusammenleben in der Gruppe
trainieren sollen. Abbringen von
diesem Ziel könnte den Studenten vielleicht noch die Begegnung mit der „Frau seiner Träume.“
Leben würden die Kolonisten auf dem Mars in verbundenen Kapseln, die Energie käme
von Solarzellen und das Essen
aus Gewächshäusern, tierisches
Eiweiß kann inzwischen im
Labor gezüchtet oder aus pürierten Mehlwürmern gewonnen
werden. Geschmacklich müss-
Zu Gast im „Auditorium“ (v.li.) Marskolonist Robert Schröder, Moderator Benedikt Still und Wissenschaftler Volker Maiwald
Groß war das Interesse der Zuhörer an der Marsmission ohne Rückkehrmöglichkeit
ten die „Marsmenschen“ aber
Zugeständnisse machen.
Wesentlich skeptischer sah dieses Projekt der Wissenschaftler
Volker Maiwald. Für ihn sind es
die zu transportierenden Massen für die es (noch) keine Raketen gibt, die für die Mission notwendigen Finanzen, die er zehnmal höher als Mars One das tut
einschätzt.
Wichtigster Hinderungsgrund
ist für ihn die Tatsache, dass
eine Rückkehr nicht eingeplant
ist und dass das Leben durch
noch nicht bewältigte technische Probleme nicht möglich
ist. Er erwartet ein Ersticken der
Menschen und Mangelwachstum durch eine sich steigernde
Sauerstoffkonzentration in der
Luft. Außerdem hat er beobachtet, dass Probanden schon in
gestellten Versuchen aggressiv
wurden und ihre Kollegen körperlich angriffen, der psychischen Belastung also auf Dauer nicht gewachsen wären. Als
Wissenschaftler kennt er zudem
die Risiken bei Start, Landung
und dem Übergang in andere
Atmosphären.
Robert Schröder setzt auf einen
Zuwachs an Wissen und Technik in diesem Bereich und
erwartet durch die sorgfältige Auswahl der Kollegen, dass
psychische Schwierigkeiten zu
meistern sind.
Nach einer Fragerunde des Publikums nach Alternativen zum
Leben, zum Thema Fortpflanzung und den Friedhöfen auf
dem Mars bedankte sich der
Moderator bei Robert Schröder
für seine Offenheit und wünschte ihm gutes Gelingen der Mission. Text und Fotos pek
So wie diese Versuchsanordnung in der Wüste Utahs könnte das Leben auf
dem Mars organisiert sein
INFOS REGIONAL
Festlicher Gottesdienst und unterhaltsamer Mittag
Cäcilienfeier ganz im Zeichen der Musik
Wie viele Chöre begeht auch der
Kirchenchor St. Dionysius das
Fest zu Ehren der hl. Cäcilia,
der Patronin der Kirchenmusik.
Traditionsgemäß trug deshalb
der Chor mit modernen und
klassischen Liedern zur musikalischen Gestaltung des Gottesdienstes am letzten Sonntag
im Kirchenjahr bei. Anschließend wurde ein Fest im herbstlich dekorierten Gemeindehaus
St. Paulus fortgesetzt. Nachdem
der Vorsitzende Andreas Arnold
alle Anwesenden begrüßt hatte,
stimmte die Dirigentin Maria
Vogt das Lied „Aller Augen warten auf dich, o Herr“ an. Ehrengästen, Gästen und Chormitgliedern wurde ein dann ein ausgezeichnetes Essen serviert.
Vor dem Dessert sang der Chor
einige geistliche Lieder. Im
Gedenken an den langjähri-
gen Vorsitzenden Herbert Seitz
erklang eines seiner Lieblingslieder „Meinem Herrn meinem
Gott ich vertrau.“ Herbert Seitz,
der Ende Oktober verstorben
ist, wäre für 60 Jahre singen zur
Ehre Gottes mit dem Ehrenbrief
des Bischofs Dr. Gebhard Fürst
und dem Ehrenbrief des Cäcilienverbandes der Diözese Rottenburg-Stuttgart ausgezeichnet
worden.
Dass der Chor auch weltliche
Lieder in seinem Repertoire
hat, zeigte er nach dem Genuss
des Desserts. Anschießend stellten neun Mitglieder des Chores
unter Beweis, dass sie auch als
Orchester mit ungewöhnlichem
Musikinstrument ein Ohren-,
aber vor allem auch ein Augenschmaus sind. Mit hohem körperlichen Einsatz brachten sie
auf präparierten Luftpumpen
die Tritsch-Tratsch-Polka von
Johann Strauss jr. zu Gehör. Die
Anwesenden gaben sich nicht
mit der einmaligen Wiedergabe der Polka zufrieden, sodass
in einem zweiten Durchgang
noch ein Mal die Haare flogen und beim Auf und Nieder
sowie beim Dauereinsatz in der
„Führungsstimme“ Kondiition
bewiesen werden musste. Einstudiert und dirigiert hatte die
Darbietung Elisabeth Wirth,
eine bewährte Altistin des Chores.
Beim letzten Programmpunkt
traten Susanne Arnold und
Dekan Denk in einem unterhaltsamen Musik-Memory gegeneinander an. Die Änderung der
Spielregeln durch die lebenden „Memory-Karten“ und die
Zusammenarbeit der beiden
Kandidaten sorgten für einen
heiteren Abschluss des offiziellen Programms.
Der gemütliche Nachmittag, der
auch viel Gelegenheit zu Gesprächen miteinander bot, klang bei
Kaffee und Hefezopf aus.
· Papier & mehr, Wimpfener
Straße 3, Neckarsulm-Obereisesheim: Montag bis Freitag, 9
bis 12 Uhr, 14 bis 18 Uhr, Samstag, 9 bis 12.30 Uhr.
Im Rathaus der Stadt Neckarsulm werden keine Müllmarken
verkauft.
Banderolen aus dem Jahr 2016
gelten das ganze Jahr 2017. Im
Dezember 2016 können auch
schon Banderolen für das Folgejahr verwendet werden. Abfallsäcke für Restmüll und Säcke für
Gartenabfälle gelten über den
Jahreswechsel hinaus.
Ab Januar 2017 werden nur
Abfalltonnen mit neuer Marke
oder gültiger Banderole geleert.
Bitte kaufen Sie rechtzeitig die
neuen Marken und Banderolen
für das Jahr 2017.
Neben der Mengengebühr (Jahresmarke, Banderole) wird noch
eine Grundgebühr durch besonderen Bescheid erhoben. Auch
diese Grundgebühr ist seit elf
Jahren unverändert. Die Rechnungen gehen den Grundstückseigentümern voraussichtlich im März 2016 zu. (Landratsamt Heilbronn, Abfallwirtschaftsbetrieb)
Neue Müllmarken für 2017 werden ab 1. Dezember verkauft
Verkaufsstellen in Neckarsulm
Ab Donnerstag, 1. Dezember 2016, sind neue Müllmarken und Banderolen für das
Jahr 2017 sowie Abfallsäcke für
Restmüll und Säcke für Gartenabfälle erhältlich. Die Gebühren
bleiben gegenüber dem Vorjahr unverändert. Sie wurden
seit zwölf Jahren nicht erhöht.
In Neckarsulm gibt es folgende
Verkaufsstellen:
· Tabak- und Schreibwarenhandel, Inh. Poschmann, Hohenloher Straße 2, Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag, 9 bis 20 Uhr
(durchgehend), Samstag, 9 bis
20 Uhr
· Buchhandlung Chardon,
Marktstraße 39: Montag bis
Freitag, 9 bis 18 Uhr (durchgehend), Samstag, 9 bis 13 Uhr
· Bäckerei Härdtner, Berliner
Straße 17: Montag bis Freitag,
7 bis 18 Uhr (durchgehend),
Samstag 7 bis 13 Uhr
· Spielwarengeschäft Walther,
Amorbacher Str. 22, Neckarsulm-Amorbach: Montag bis
Freitag, 8 bis 12.30 Uhr, 14 bis
18 Uhr, Samstag 8 bis 12.30 Uhr
· Bäckerei Reis, Kreuzstraße 10,
Neckarsulm-Dahenfeld: Montag bis Freitag, 7 bis 12.30 Uhr,
Samstag, 6.30 bis 12 Uhr
„Schaurig schöne Schattenwelten“ im „Gleis 3“ Neckarsulm
Kinder-Jugend-Kultur-Zentrum veranstaltet Winterferienprogramm
Beim Winterferienprogramm
im Kinder-Jugend-Kultur Zentrum „Gleis 3“ in Neckarsulm
können Kinder in „Schaurig
schöne Schattenwelten“ eintauchen. Kinder von sechs
bis zwölf Jahren sind eingeladen, märchenhafte Szenen und
Lichttheater zu gestalten. Die
Ferienaktion findet am 4. und
5. Januar 2017, jeweils von 9 bis
14 Uhr im Gleis 3 statt.
Die Teilnehmer setzen die
schaurig schöne Welt der Märchen und Sagen mit verwunschenen Wesen und schönen
Prinzessinnen in Szene. Mit
kreativen Ideen und Lichtspielen, Schere und Zeichenstift
entwerfen und beleuchten die
Kinder wundersame Welten
nach dem Vorbild von „Alice im Wunderland“. Als Bühne
für Schattenspiele hinter einer
beleuchteten Leinwand dient
eine selbst gebaute Schattenbox. Inspiration und Anregung
liefern Geschichten und filmische Szenen aus Märchen-,
Fantasy- oder Zeichentrickfilmen. Spielaktionen rund um
die schaurig schönen Szenen
ergänzen das Programm.
Eltern können ihre Kinder bis
zum 22. Dezember zum Winterferienprogramm anmelden,
und zwar online unter www.
neckarsulm.feripro.de,
per
E-Mail: gleis3@neckarsulm.
de oder direkt im Gleis 3 am
Bahnhofsplatz. Die Teilnahmegebühr beträgt sechs Euro.
Eltern, deren Kinder einen
erhöhten Hilfebedarf haben,
werden gebeten, sich vorab mit
Achim Sauter vom „Gleis 3“,
Tel. 07132/35-254, in Verbindung zu setzen. (snp)
INFOS REGIONAL
Das nestor Hotel Neckarsulm bewegt sich unter neuer Leitung auf die Stadt zu
Ein tolles Team
Seit September 2016 ist Marcus Reichl der neue Chef des
Vier-Sterne-Hotels-Nestor. Das
Haus mit 84 Zimmern und Suiten führt schon immer einen
guten Namen, unter Reichl soll
es sich nun noch mehr in Richtung Neckarsulm bewegen.
Mit den sieben verschiedenen
Tagungsräumen hat das Hotel
alle Möglichkeiten für Seminare, Tagungen und Meetings.
Selbstverständlich eignen sich
diese Räumlichkeiten auch für
private Feierlichkeiten mit den
unterschiedlichsten Anlässen.
Vom Geburtstag bis zum Jahrgangstreffen, vom Jubiläum bis
zur goldenen Hochzeit, die Profis aus dem Hotel Nestor schaffen den passenden Rahmen
und stehen mit ihrem umfangreichen Wissen dem Gastgeber
zur Seite. Bei einer Hochzeit
steht sogar schon das passende
Geschenk bereit – eine Suite für
das Paar lässt den Abend in sehr
schöner Umgebung ausklingen.
Aber auch für den Alltag haben
Marcus Reichl und sein Team
viele Annehmlichkeiten bereit.
Im Restaurant „Le Vélo“ bietet Christoph Zasadzki, der
Küchenchef mit Erfahrung
im In- und Ausland, eine große Vielfalt frisch zubereiteter
regionaler und internationaler
Gerichte. Das Restaurant wurde, wie die Küche vor drei Jahren aufwendig neu gestaltet und
hat 120 Sitzplätze (mit Nebenraum 140). Im Sommer wird
jeden Mittwoch auf der Terrasse
„La Piazza“ direkt an der historischen Stadtmauer gegrillt. Sonntags gibt es – nach Anmeldung
– einen sehr vielseitigen Brunch
ab 11 Uhr. Im gastronomischen
Kalender ist für den 17. Dezember ein besonderes Dinner unter
dem Titel „Mord au chocolat“
eingetragen.
Apropos Dezember. Selbstverständlich ist das nestor Hotel an
365 Tagen im Jahr geöffnet. Und
auch an den Weihnachtsfeiertagen oder „zwischen den Jahren“
findet man noch Platz zu einem
feierlichen Essen.
Außerdem veranstaltet das nestor Hotel Neckarsulm eine große Silvestergala mit Champagnerempfang, einem exklusiven
5-Gang-Menü, Tombola, Livemusik und Tanz, einem hauseigenen Feuerwerk und Mitternachtsimbiss.
Als Direktor des vor 25 Jahren
eröffneten Hotels, legt Reichl
viel Wert auf eine fundierte
Ausbildung im Hotel- und Restaurantgewerbe.
Zusammen
mit Christoph Zasadski, Daniel
Maresca und Katrin Habermann
kümmert er sich aktuell um elf
Auszubildende.
Zur Person
Mit jahreszeitlicher Dekoration und Räumen für jeden Anlass kann das Nestor punkten
i
Marcus Reichl ist in Heilbronn geboren und absolvierte seine Ausbildung nach
dem Abschluss an der Hotelfachschule in Heidelberg im
Insel Hotel. Er hat Erfahrungen im In- und Ausland
gesammelt und war Veranstaltungsleiter im Vier Jahreszeiten am Schluchsee, gastronomischer Leiter im Landhotel Waitz und weitere verantwortliche Positionen im
Hotel Ritter in Durbach und
dem Parkhotel Adler in Hinterzarten.
Marcus Reichl und sein Team möchten auf die Neckarsulmer zugehen
Gemeinderat entscheidet über Einwohnerantrag gegen
Flüchtlingsunterbringung in Amorbach
Sitzung am Donnerstag, 1. Dezember
Willkommen im Nestor in der neugestalteten Lobby
Mit der Unterbringung von
Flüchtlingen in Neckarsulm
beschäftigt sich der Gemeinderat in seiner Sitzung am
Donnerstag, 1. Dezember, um
18.30 Uhr im Kultursaal der
Ballei. Zu Beginn entscheidet
das Gremium über den Einwohnerantrag aus Amorbach
gegen die Unterbringung von
Flüchtlingen in diesem Stadt-
teil. Im weiteren Verlauf der
Sitzung legen die Stadträte die
Standorte für die Anschlussunterbringung im Stadtgebiet
und für die vorläufige Unterbringung in Amorbach neu
fest. Außerdem geht es um die
Anmietung von Wohnraum
für die Anschlussunterbringung.
(snp)
Sudoku Nr. 48 | 2016 | mittel
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Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
8
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
3
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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FriedrichshallerRundblick
Rundblick• •1.1.Dezember
Dezember2016
2016• •Nr.
Nr.48
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Friedrichshaller
TRAUER
Wir sind für Sie da!
Du bist erlöst,
du spürst nun keine Schmerzen,
du gingst zu früh,
doch bleibst du immer in unseren Herzen
In tiefem Schmerz, aber dankbar für die
schöne gemeinsame zeit, die wir zusammen
verbringen durften, müssen wir
Abschied nehmen von
Ernst-Ludwig Hofmann
* 01.03.1947
† 21.11.2016
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Danksagung
Tief berührt sagen wir allen herzlichen Dank für die
tröstenden Worte, Briefe, Blumen und Kränze.
Elfriede Herrmann
30.03.1928 - 13.11.2016
Besonderen Dank:
- Herrn Pfarrer Odenwälder für die einfühlsamen Worte
- Liederkranz Kochendorf und Liederkranz Eberstadt
für die feierliche Umrahmung
- DRK Residenz Bad Friedrichshall und
- Herrn Dr. Malt für die fürsorgliche Betreuung
- Bestattungsinstitut Strässer für die umfangreichen
Bemühungen.
Angela Schmieg
und alle Angehörigen.
Wunschgemäß findet die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung
in aller Stille am Donnerstag, 01.12.2016 um 11 Uhr
auf dem Bergfriedhof BFH-Kochendorf statt.
Herzlichen Dank
sagen wir allen, die mit uns Abschied nahmen von
Wenn jemand einem einsamen
Menschen zuhört oder ihm
die Hand entgegenstreckt
oder ihm ein freundliches,
ermutigendes Wort sagt
oder versucht, ihn zu verstehen,
dann beginnt etwas
Außerordentliches zu geschehen.
Loretta Girzartis
Reinhold Rauh
* 5.1.1935
† 10.11.2016
Wir waren tief berührt von der großen Anteilnahme.
Für die tröstenden Worte – auch in schriftlicher Form – sowie die
Zuwendungen, danken wir herzlich.
Besonderer Dank an
– Herrn Dr. Wiese
– Herrn Pfarrer Saju K. Antony
– die Abteilung Kastanie im Haus Edelberg Jagstfeld
– Frau Spranz für die Orgelbegleitung
– die Sozialstation Krumme Ebene
– das Bestattungsinstitut Strässer
– Blumen Funk
Im November 2016
Liane Kleinhans und Armin Rauh
mit Familien
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Friedrichshaller
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FriedrichshallerRundblick
Rundblick •• 1.
1. Dezember
Dezember 2016
2016 •• Nr.
Nr. 48
TRAUER
In lieber Erinnerung nehmen wir Abschied von
Elfriede Bousonville
* 22.11.1919
† 18.11.2016
In stiller Trauer:
Inge Siebenschuh mit Familie
Udo Bousonville mit Familie
Heinz Peter Bousonville mit Familie
und alle Angehörigen
Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Freitag,
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Bad Friedrichshall, im Dezember 2016
Man überwindet den Verlust
eines geliebten Menschen nicht,
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Rundblick• •1.1.Dezember
Dezember2016
2016• •Nr.
Nr.48
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Friedrichshaller
FAMILIENANZEIGEN
GEBURTSTAG
Für die vielen Glückwünsche
und Geschenke zu meinem
80. Geburtstag
bedanke ich mich ganz herzlich bei allen Verwandten,
Freunden und Nachbarn, den Vertretern der Vereine
sowie dem Spielmannszug für das Ständchen
Karl Burkart
Bad Friedrichshall, im November 2016
Robin ist heute 18 . . .
Gern bist du zu uns gekommen,
zusammen haben wir viel unternommen,
die Zeit mit dir war immer schön,
doch jetzt wirst du eigene Wege gehn.
Fürs weitere Leben viel Glück,
bleib so, wie du bist,
und denke manchmal auch zurück.
Alles Liebe und Gute wünschen dir
Oma und Opa.
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mehr betrieben werden. Für
Kessel, die seit 1985 oder noch
länger in Betrieb sind, greift
die Austauschpflicht nach
EnEV 2014. Von rund 18 Millionen Feuerungsanlagen in
Deutschland ist gerade einmal
ein Viertel jünger als zehn Jahre und damit auf dem Stand
der Technik. Da ein Drittel
des Endenergieverbrauchs auf
Raumwärme und Warmwasser entfällt, liegt hier ein großes Potenzial, um nachhaltig
Kosten zu sparen und die Umwelt zu entlasten. Eine Heizungsmodernisierung ermöglicht
Effizienzsteigerungen
besonders durch den Einsatz
erneuerbarer Energien. 2014
betrug deren Anteil erst etwa
zehn Prozent, bis ins Jahr 2020
soll er auf mindestens 14 Prozent steigen.
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Trends, die hoch hinauf führen
Treppen fürs Leben
Neckarmühlbach. Was Treppen angeht, trifft man die Entscheidung
für deren Design meistens nur einmal im Leben. Deshalb sollte sie gut
durchdacht sein, unter Berücksichtigung aller Aspekte, ob nun architektonisch oder ganz einfach praktisch.
„Eine Treppe, das ist im wahrsten
Sinne des Wortes unser ständiger
Wegbegleiter“, erklärt Christian Rott
aus der Abteilung Bauelemente bei
HolzLand Neckarmühlbach. Der
Holzfachhändler führt neben Böden,
Türen und Holz für den Garten auch
Treppen. „Und zwar alle, die man
sich so vorstellen kann, klassische
Holztreppen genauso wie hochmoderne Ausführungen oder einklappbare Bodentreppen“, zählt er auf.
„Und wie überall anders auch, gibt es
auch hier Trends, die natürlich auch
bei uns erhältlich sind.“
Schon seit Jahrhunderten beliebt
und trotzdem weiterhin in Mode
sind Modelle aus Holz. Sie bringen
in jedes Treppenhaus, ob offen oder
geschlossen, eine gemütliche Atmosphäre – verschiedene Ausführungen
gewährleisten dabei, dass es Treppen
für jeden architektonischen Stil gibt.
„Aus Amerika kommt der Trend,
Treppen zweifarbig zu gestalten:
die Wangen in Weiß und die Stufen
in dunklem Holz. Dieser Kontrast
sieht einfach klasse aus und passt
besonders gut in Altbauhäuser oder
Neubauten, die den Vintage-Stil widerspiegeln. In der modernen Archi-
tektur werden wiederum gerne sogenannte gebolzte Treppen eingesetzt:
Sie haben keine Wangen und durch
das Geländer in Holz oder Metall
wirken sie ganz leicht. Eine extravagante Alternative sind freitragende
Treppen: Hier werden lediglich Treppenstufen an der Wand montiert,
auf ein Geländer wird vollständig
verzichtet“, berichtet der passionierte Holzfan. „Materialkombinationen
mit Edelstahl oder Glas sind ebenfalls ein beliebter Trend, der auch in
altem Baubestand eingesetzt wird,
um außergewöhnliche Stilbrüche zu
bewirken.“
Ob nun Neubau oder die Renovierung einer Treppe – bei diesem Thema kommt es definitiv auf Fachkompetenz an. Diese hört nicht nach der
Beratung auf: Hier geht es auch und
vor allem um eine Profi-Ausführung
der Arbeiten. Deshalb gibt es bei
HolzLand Neckarmühlbach mehr als
das Sortiment. „Wir planen für unsere Kunden die Treppen ganz nach
ihren Wünschen und kümmern uns
auch um eine fachgerechte Montage. Denn besonders bei Treppen ist
es wichtig, dass sie das halten, was
sie halten sollten“, ist Christian Rott
überzeugt. „Unsere Kunden können
bei Projektende ihre Stufen sicher erklimmen. Und das für eine sehr lange
Zeit, wenn nicht gar ein Leben lang.“
Weitere Infos und unverbindliche
Beratung erhalten Sie direkt im HolzLand Neckarmühlbach oder auch im
Internet unter: www.holzcenter.de
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FriedrichshallerRundblick
Rundblick •• 1.
1. Dezember
Dezember 2016
2016 •• Nr.
Nr. 48
Friedrichshaller
Weihnachtseinkaufsbummel
Foto: djd/Orthomol
Oh, du geruhsame Weihnachtszeit!?
Foto: Polka Dot/Thinkstock
Festliche Rezepte und Genuss
am Heiligen Abend
(djd/red). In Deutschland wird
am ersten Weihnachtsfeiertag
vielerorts traditionell Gans gegessen. Diese Tradition stammt
jedoch überraschenderweise
aus England, genauer gesagt
aus dem Jahre 1588, als die damalige Königin Elisabeth I. am
Heiligabend während des Gänsebratenessens die Nachricht
erreichte, dass die englischen
Truppen die spanische Armada
besiegt hatten. In Deutschland
gilt aber auch der Karpfen als
„vegetarisches“ Festessen – da-
mit wird die christliche Fastenzeit bis zum Heiligabend
eingehalten. Manche Menschen
legen die Gräten am nächsten
Tag unter ihre Obstbäume, die
– so sagt man – dann besonders viele Früchte tragen sollen.
Viele Familien verzehren in
Erinnerung an die Armut von
Maria und Josef in der Nacht
von Christi Geburt auch einfach nur Kartoffelsalat mit
Würstchen. Weniger traditionell, doch nicht weniger beliebt
sind auch Raclette und Fondue.
(djd). Bei einer Tasse Tee
im Kerzenschein gemütlich
Zimtsterne knabbern - die Adventszeit kann so schön sein.
Zwar freuen sich die meisten
Deutschen auf die Festtage - dennoch fühlt sich jeder
Zehnte schon Wochen vorher
gestresst, wenn er an die Weihnachtsvorbereitungen denkt.
Wenn die Hektik zunimmt,
wird unser Organismus stark
gefordert und man fühlt sich
schnell erschöpft. Bei Stress
greifen Menschen außerdem
häufiger zu süßen und fettreichen Lebensmitteln - und
gerade in der Adventszeit ist
der nächste Plätzchenteller
nie weit entfernt. Vitaminreiches kommt dagegen häufig
zu kurz. Man sollte jedoch darauf achten, seinen Speiseplan
bunt und ausgewogen zu gestalten und die Ernährung bei
Bedarf mit Mikronährstoffen
gezielt zu ergänzen. So tragen
beispielsweise die B-Vitamine
zu einer normalen Funktion
des Nervensystems bei. Zudem können B-Vitamine und
Magnesium dazu beitragen,
Müdigkeit und Erschöpfung zu
verringern.
Die Zeit bis zum Heiligen
Abend rast, es fehlen immer noch Geschenke, und so
schiebt man sich kurz vor Heiligabend durch übervolle Geschäfte, um für alle Lieben das
Passende zu finden und zum
Schluss noch die Zutaten fürs
Weihnachtsmenü einzukaufen.
Mit einer guten Planung kann
man sich jedoch geruhsame
Momente schaffen. Hier gilt es,
die Geschenke bereits frühzeitig zu besorgen und auch mal
eine Feier abzusagen. Wer sich
zudem öfters eine Tasse Tee
gönnt, sorgt für weitere, wertvolle Entspannungsmomente.
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Friedrichshaller
Friedrichshaller Rundblick
Rundblick •• 1.
1. Dezember
Dezember 2016
2016 •• Nr.
Nr. 48
48
IMMOBILIENMAKLER
IMMOBILIENMAKLER
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