46. Jahrgang Samstag, den 03. Dezember 2016 Bürgermeister spürt Chancen für die Gemeinde auf Interreg in Maastricht V.l.: Bürgermeister Dr. Timo Czech, niederländische Honorarkonsulin Prof. Christiane Vaeßen, Gouverneur der Provinz Limburg Theo Bovens Bericht auf Seite 2 Woche 48 / Nummer 24 Fortsetzung der Titelseite Bürgermeister spürt Chancen für die Gemeinde auf Interreg in Maastricht INTERREG ist eine Gemeinschaftsinitiative des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. Interreg V - Euregio Maas-Rhein: Mit 140 Millionen Euro fördert die EU in der Region grenzüberschreitende Projekte in den Themenfeldern 1. Innovation, 2. Wirtschaft, 3. Soziale Inklusion und Bildung, 4. Territoriale Entwicklung und 5. Technische Hilfe. In Maastricht hat sich Bürgermeister Dr. Czech unter anderem in Gesprächen mit der Kölner Regierungspräsidentin Gisela Walsken, dem Gouverneur der Provinz Limburg, Theo Bovens, und der niederländischen Honorarkonsulin Prof. Christiane Vaeßen darüber ausgetauscht, wie auch die Menschen und Betriebe in unserer Gemeinde von diesem Programm profitieren können. V.l.: Bürgermeister Dr. Timo Czech, Regierungspräsidentin Gisela Walsken 2 Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 24 – 03. Dezember 2016 – Woche 48 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de Bekanntmachung Ortsteil Irresheim I M M O B I L I E N A N Z E I G E N EHEMALIGES FEUERWEHRGERÄTEHAUS Die Gemeinde Nörvenich veräußert in Nörvenich-Irresheim provisionsfrei ein ehemaliges Feuerwehrgerätehaus. Die Nutzfläche des Gebäudes beträgt ca. 25 m². Das Grundstück hat eine Größe ca. 25 m² und liegt in der Annastraße. Der Bodenrichtwert für diesen Bereich beträgt 7¼PðRKQH$XIEDXWHQ.DXfpreisangebote können (in einem verschlossenen Umschlag) bis zum 23.12.2016 bei den u.a. Ansprechpartnern eingereicht werden. Notar-, Gerichts-, Vermessungs- und Grunderwerbskosten trägt der Erwerber. Sonstiges: Der Erwerber verpflichtet sich, die auf dem Feuerwehrgerätehaus befindliche Sirene zu belassen. Abfallkalender 2017 Der Abfallkalender 2017 wird an alle Haushalte mit der nächsten Ausgabe des Amts- u. Mitteilungsblattes (Samstag 17. Dezember) verteilt. Ab Anfang Dezember ist der Abfallkalender auch im Internet un.noervenich.de als Druckter www www.noervenich.de version bereitgestellt. Zusätzlich zum Abfallkalender gibt es auch wieder eine Abfallkalender -App des Zweckverbandes Entder-App sorgungsregion W est (ZEW) (ZEW), eine Anwendung für Smartphones und Tablet-Rechner. Dort sind auch alle Abfuhrtermine für die Gemeinde Nörvenich zum Abrufen eingestellt. Neu ist, dass die Nummern für die Sperrmüllanmeldung 2017 den Eigentümern mit dem Grundbesitzabgabenbescheid der Geanuar meinde Nörvenich Anfang JJanuar zugestellt werden. Ehrungen zu Ehe- und Altersjubiläen Die Gemeinde Nörvenich gratuliert zum 50., 60., 65, 70. Ehejubiläum nach vorheriger Anfrage durch die Gemeindeverwaltung, ob dies von den Jubilaren gewünscht wird. Die Gratulation zu Altersjubiläen erfolgt ebenfalls nach vorheriger Anfrage durch die Gemeindeverwaltung - geändert ab Januar 2017 - zur Vollendung des 90., 95., 100. Lebensjahres und dann jedes darauffolgende Jahr. Personenstandsnachrichten Eheschließungen Nähere Auskünfte erteilen bei der Gemeinde Nörvenich: Frau Niederklapfer, Tel. 02426 / 101- 133 oder Herr Spätgens, Tel. 02426 / 101- 132 E-Mail: [email protected] Michael Wilhelm und Eteri Basilashvili, wohnhaft 52388 Nörvenich, GT Binsfeld, Rommelsheimer Str. 10 Eheschließung: 04. November 2016 in Nörvenich Ende: Der Bürgermeister informiert Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 24 – 03. Dezember 2016 – Woche 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 3 Ärztlicher Notfalldienst: Seit einiger Zeit gibt es eine neue Rufnummer der Arztrufzentrale. Gleichzeitig wurde die Notfallpraxis in Düren eröffnet. Die Dienstzeiten der Arztrufzentrale Tel.: 116 117 Montag / Dienstag / Donnerstag 19 bis 7.30 Uhr Mittwoch/Freitag/Weiberfastnacht 13 bis 7.30 Uhr Samstag / Sonntag / Feiertag / Heiligabend / Silvester/ Rosenmontag 7.30 bis 7.30 Uhr Besonderheit : Am Wochentag vor einem Feiertag (z.B. Donnerstag vor Karfreitag) ist die Arztrufzentrale auf jeden Fall ab 18 Uhr besetzt. Die Öffnungszeiten der Notfallpraxis, Roonstraße 30, in Düren (vor dem Dürener Krankenhaus) Montag / Dienstag / Donnerstag 19 bis 22 Uhr Mittwoch / Freitag / Weiberfastnacht 13 bis 22 Uhr Samstag / Sonntag / Feiertag / Heiligabend / Silvester / Rosenmontag 8 bis 22 Uhr Besonderheit: Am Wochentag vor einem Feiertag (z.B. Donnerstag vor Karfreitag) ist die Notfallpraxis auf jeden Fall ab 18 Uhr besetzt. Die Notfallpraxis kann während der Öffnungszeiten ohne Voranmeldung besucht werden. Zentrale zahnärztliche NotdienstTelefon-Nummer: 01805/98 67 00 Montags, dienstags, donnerstags und freitags: Für den Fall, dass der behandelnde Zahnarzt nicht erreichbar ist, abends von 18 bis morgens 8 Uhr. Mittwochs Mittwochs: Sprechzeiten für den zahnärztlichen Notdienst: von 16 bis 18 Uhr Außerhalb der Sprechzeiten ist die Praxis telefonisch rufbereit: Samstag, sonntags sowie an Feiertagen: Sprechzeiten für den zahnärztlichen Notdienst: von 10 bis 12 Uhr und von 16 bis 18 Uhr. Außerhalb der Sprechzeiten ist die Praxis telefonisch rufbereit. AHPZ Kreis Düren Netzwerk Ambulantes Hospizund Palliativzentrum Palliativmedizin-PalliativpflegeEhrenamt-Seelsorge Am Weiherhof 23, 52382 Niederzier Tel. (02428)9570155 Ansprechpartner: Daniela Leroy Apotheken-Notdienst Samstag, 3. Dezember 2016 Obertor -Apothek Obertor-Apothek -Apothekee Oberstr. 9-13, 52349 Düren 4 Tel.: 02421/15736 Martinus-Apotheke Friedrich-Ebert-Str. 61 50374 Erftstadt-Kierdorf Tel.: 02235/84777 Sonntag, 4. Dezember 2016 St. Joseph-Apotheke Im Jagdfeld 50 50374 Erftstadt-Köttingen Tel.: 02235/84999 Montag, 5. Dezember 2016 Schwanen-Apotheke Grüngürtel 25, 52351 Düren Tel.: 02421/931010 Carl-Schurz-Apotheke Brühler Str. 6 50374 Erftstadt-Liblar Tel.: 02235/922356 Dienstag, 6. Dezember 2016 Laurentius-Apotheke Dürener Str. 4, 52399 Merzenich Tel.: 02421/392888 Burg-Apotheke Talstr. 1A 50374 Erftstadt-Friesheim Tel.: 02235/71412 Mittwoch, 7. Dezember 2016 Linden-Apotheke am Krankenhaus Düren Merzenicher Straße 33 52351 Düren Tel.: 02421/306510 Frings-Apotheke Thaliastr. 7, 50170 Kerpen Tel.: 02273/914888 Donnerstag, 8. Dezember 2016 Kaiser -Apothek Kaiser-Apothek -Apothekee Wilhelmstr. 8, 52349 Düren Tel.: 02421/15711 Marien-Apotheke Hauptstr. 16, 50126 Bergheim Tel.: 02271/41764 Freitag, 9. Dezember 2016 Flora-Apotheke Kölnstr. 48, 52351 Düren Tel.: 02421/16405 Samstag, 10. Dezember 2016 Frings-Apotheke im Hit Kerpener Str. 157-163 50170 Kerpen Tel.: 02273/599236 Elefanten-Apotheke Josef-Schregel-Str. 68 52349 Düren Tel.: 02421/41647 Sonntag, 11. Dezember 2016 St. Josef-Apotheke Bahnstr. 10 50170 Kerpen-Buir Tel.: 02275/4142 Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 24 – 03. Dezember 2016 – Woche 48 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de Adler -Apothek Adler-Apothek -Apothekee Carl-Schurz-Str. 103 50374 Erftstadt-Liblar Tel.: 02235/3740 Montag, 12. Dezember 2016 Adler -Apothek Adler-Apothek -Apothekee Hahnenstr. 30, 50171 Kerpen Tel.: 02237/2550 MAXMO Apothek Apothekee StadtCenter Düren Kuhgasse 8, 52349 Düren Tel.: 02421/306090 Dienstag, 13. Dezember 2016 Bonifatius-Apotheke Gneisenaustr. 68, 52351 Düren Tel.: 02421/71260 Römer -Apothek Römer-Apothek -Apothekee Köln-Aachener-Str. 166-170 50127 Bergheim-Quadrath-Ichendorf Tel.: 02271/799800 Mittwoch, 14. Dezember 2016 Viktoria-Apotheke Heerstr. 227 50169 Kerpen-Balkhausen Tel.: 02237/8051 Bahnhof-Apotheke Arnoldsweiler Straße 21-23 52349 Düren Tel.: 02421/15309 Donnerstag, 15. Dezember 2016 Anna-Apotheke OHG Wirtelstr. 2, 52349 Düren Tel.: 02421/13008 Helle-Apotheke Quadra-Park Fischbachstr. 31b 50127 Bergheim Tel.: 02271/755568 Freitag, 16. Dezember 2016 Farma Plus-Apotheke Wirteltorplatz 9, 52349 Düren Tel.: 02421/407830 Helle-Apotheke Priamosstraße Priamosstr. 32 50127 Bergheim-Quadrath Tel.: 02271/798400 Samstag, 17. Dezember 2016 Kilian-Apotheke Bonner Str. 17 50374 Erftstadt-Lechenich Tel.: 02235/76920 Neue-Apotheke Monschauer Str. 94 52355 Düren-Rölsdorf Tel.: 02421/61190 Sonntag, 18. Dezember 2016 Laurentius-Apotheke Dürener Str. 4, 52399 Merzenich Tel.: 02421/392888 Tivoli-Apotheke Tivolistr. 26, 52349 Düren Tel.: 02421/44160 Tierärztlicher Notdienst Samstag, 3.12.2016 Sonntag, 4.12.2016 TÄ Lafaree, Tel.: 02422/9059660 Drs. Reinartz, Tel.: 02461/2178 Dr. Theunissen, Tel.: 02424/2039501 Samstag, 10.12.2016 Sonntag, 11.12.2016 TÄ Schmitz- Hoch, Tel.: 02426/901576 TA Krüger, Tel.: 02421/505994 Dr. Pahorecká, Tel.: 0172/5886289 Dr. Mirbach, Tel.: 02423/5836 24-Std. Notfallrufnummern Bei Störung der Wasserversor asserversor-gung: Wasserleitungszweckverband der Neffeltalgemeinden, Tel.: 02424/940222 Straßenlaterne aus: www.rwe.com/laterneaus Störungshotline: +49 (0)800 4112244 Sonstige Gefährdungen der Öffentlichen Sicherheit + Ordnung: 112 oder 110 Sollte die Beseitigung der Störung in den Zuständigkeitsbereich der Gemeinde fallen, werden die zuständigen Gemeindeorgane über die Leitstelle (112) alarmiert. Wasserleitungszweckverband der Neffeltalgemeinden Wasserleitungszweckverband Gödersheim Bei Störungen 02424/940222 rund um die Uhr erreichbar. Katholische Pfarrei St. Josef Samstag, 3. Dezember 17 Uhr Hl. Messe, Eschweiler über Feld Sonntag, 4. Dezember 9 Uhr Hl. Messe, Rath 9 Uhr Wort-Gottes-Feier, Wissersheim 10.30 Uhr Hl. Messe, Nörvenich Montag, 5. Dezember 18.30 Uhr Hl. Messe, Dorweiler Dienstag, 6. Dezember 8.10 Uhr Schulgottesdienst (Klasse 4), Nörvenich Mittwoch, 7. Dezember 18.30 Uhr Roratemesse, Nörvenich Freitag, 9. Dezember 9.45 Uhr Schulgottesdienst (Klassen 1 und 2), Eschweiler über Feld 16 Uhr Andacht im Altenheim Maria Hilf, Nörvenich 18.30 Uhr Hl. Messe, Wissersheim Samstag, 10. Dezember 17 Uhr Hl. Messe, Binsfeld 17 Uhr Hl. Messe, Eschweiler über Feld Sonntag, 11. Dezember 9 Uhr Hl. Messe, Rath 9 Uhr Hl. Messe, Frauwüllesheim 10.30 Uhr Hl. Messe, Nörvenich Montag, 12. Dezember 18.30 Uhr Hl. Messe, Hochkirchen Dienstag, 13. Dezember 8.55 Uhr Schulgottesdienst (Klasse 3), Nörvenich 18.30 Uhr Hl. Messe, Binsfeld Mittwoch, 14. Dezember 18.30 Uhr Roratemesse, Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 24 – 03. Dezember 2016 – Woche 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ Nörvenich Freitag, 16. Dezember 18.30 Uhr Hl. Messe, Wissersheim 5 Evangelische Gemeinde zu Düren / Nörvenich G emeindehaus Nörvenich, Jakob- Breidkopff- Straße 6, Tel. 02426 5137 Pfarrerin Susanne Rössler Tel. 02421/ 971076 Küsterinnen G. Pelzer Tel.5137 A. Baum Tel.4468 Gottesdienst 10. 12. Gottesdienst um 18 Uhr mit Colours of Music danach gemeinsames Essen Eltern - Kind - Gruppen: Donnerstag 9 - 10.30 Uhr Freitag 9 - 10.30 Uhr Info: D. Rausse Tel. 901849 Kindertreff Mittwoch 16 - 17.30 Uhr von 6-12 Jahre Info: A. Baum Tel. 4468 -Kinder -Gruppe Mütter Mütter-Kinder -Kinder-Gruppe für Flüchtlinge Donnerstag 9 - 10.30 Uhr Info: A. Baum Schnullertreff: 14.12. von 9 - 11 Uhr KindergottesdienstVorbereitungstreffen Vorbereitungstreffen: / Biblisch- Theologischer Arbeitskreis Arbeitskreis: 15.12. um 20 Uhr Besuchsdienstkreis Besuchsdienstkreis: Seniorenkreis: 16.12. um 9.30 Uhr Konfirmandenunterricht: Dienstag um 16.30 Uhr Colours of Music: Chorprobe Montag 20 Uhr Info: F.- J. Brings Tel. 02275 201271 Nörvenicher Tisch ee.. V. Dienstag und Freitag um 11Uhr Kontakt: P. Steimel Tel.5434 Beratung für Flüchtlinge: G. Pelzer Tel.: 02421/188-189 „Nörvenich hilft hilft“ sucht Engagierte Info: Dr. Patricia Peil Tel.: 0163-4892812 [email protected] Flüchtlingscafe: Nikolausfeier für Flüchtlingskinder 7.12. um 18 Uhr Jugendhaus „Chillout“ Hirtstraße 28 Dienstag 14 - 18 Uhr Mittwoch und Freitag 14 - 20 Uhr Info: S. Vorster Tel. 017630743834 „Schnullertreff „ in Nörvenich am 14. Dezember für Eltern und Kinder im ersten Lebensjahr Wir treffen uns am 14. Dezember im ev. Gemeindehaus, JakobBreidkopff-Str. 6 von 9.00 bis 10.30 Anzeige Uhr. Bei einem leckeren Frühstück besteht die Möglichkeit sich kennenzulernen und sich auszutau- schen. Wir singen und lernen erste Fingerspiele. Einfach vorbei schauen!Der Treff ist kostenlos!! Weitere Termine: 25. Januar!!! Anmeldung und Infos: Dunja Rauße Telefon: 02426/901849 Wiedereröffnung unter neuer Leitung Vollkommener Genuss und perfekte Gastlichkeit warten ab sofort im Restaurant Zum Burghof auf die Besucher Seit Anfang November heißt das neue Burghof Team alle Besucher und Gäste recht herzlich willkommen. Es dürfte wohl nur wenige Menschen in Nörvenich und Umgebung geben, die noch nie einen Fuß ins Restaurant Zum Burghof gesetzt haben. Nun ist das wieder möglich. Unter neuer Führung wurde es jetzt feierlich wiedereröffnet. Das Restaurant bildet den gastro- nomischen Mittelpunkt Nörvenichs. Erleben Sie hier in dem traditionsreichen Haus Höhepunkte der internationalen und traditionell kroatischen Küche. Vollendet wird das Angebot an Speisen mit modernen Einflüssen und ausgewählten regionalen Akzenten. Im familiären und frisch renovierten Ambiente darf man sich auf feinste Kreationen freuen, die aus den besten Zutaten Das Team des Restaurant „Zum Burghof“ freut sich auf Ihren Besuch 6 immer frisch zubereitet werden. Die sehr gut besuchte Eröffnungsveranstaltung war mehr als ein gelungener Auftakt und zeigt, dass die Nörvenicher auf ihren alten neuen Burghof gewartet haben. Ein kostenfreies exklusives reichhaltiges Buffet wartete auf die Besucher. Wer an diesem Tag nicht dabei gewesen ist, hat etwas verpasst. Wer die kulinarische Ehrlichkeit, spürbare Beigeisterung und gelebte Gastlichkeit spüren möchte, dem stehen die Türen des Burghofes von Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen offen. Die neuen Inhaber Kolic und Zubac sowie das ganze Team freuen sich Sie persönlich begrüßen zu dürfen. Gemeinsam tun sie alles dafür, Ihren Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen. FH Ein reichhaltiges Buffet wartete am Eröffnungsabend auf die Besucher Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 24 – 03. Dezember 2016 – Woche 48 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de Ein Lichtermeer zu Martins Ehr Sankt Martinszug in Nörvenich Der November ist für die Kinder in Nörvenich ein ganz besonderer Monat. Dann heißt es: Laternen basteln, Lieder singen und Sankt Martinsumzug. Am 11. November ist der Namenstag des Heiligen Martin, der einer Legende nach einem frierenden Bettler die Hälfte seines Mantels gegeben haben soll. In ganz Deutschland wird am 11. November der Martinstag gefeiert und soll damit an Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe erinnern. Um diese Tradition zu vermitteln und zu feiern, hatte die Interessengemeinschaft Nörvenicher Ortsvereine e.V. am Montag, 14. November, alle Kinder aus Nörvenich samt Eltern zum Sankt Martinsumzug eingeladen. Um 18 Uhr trafen sich die Zugteilnehmer auf dem Schulhof der Grundschule an der Bahnhofstraße. Der Schulhof erstrahlte im Glanz der Laternen, die die Kinder mit viel Liebe gebastelt hatten. Mit musikalischer Begleitung des Tambourcorps Blau-Weiß Nörvenich und der Knöppelches Jonge aus Rommelsheim setzte sich dann gegen 18.15 Uhr der Martinszug mit Sankt Martin hoch zu Ross in Bewegung. Alle traditionellen St. Martinslieder wurden an diesem Abend gespielt und gesungen. Vor allem die Kleinen zeigten freudig und stolz ihre Textsicherheit. Der Zug mit seinen vielen hundert leuchtenden Laternen tauchte die Straßen von Nörvenich über die Bahnhof Straße zur Pfarrer-Linzbach-Straße durch die Hirtstraße und entlang der Burgstraße hin zum Martinsfeuer auf dem Schützenplatz in ein herrliches Lichtermeer. Auf dem Schützenplatz angekommen konnten die Teilnehmer ein imposant loderndes Martinsfeuer bewundern. Anschließend wurde dort der Umzug mit leckeren Weckmännern, gestiftet von der Bäckerei Uhlemann, empfangen. In lockerer Atmosphäre verweilten die Kinder und Eltern bei einer Bratwurst, einer Tasse heißem Kakao oder Glühwein bis es an der Zeit war, die müden Laternenträger nach Hause zu bringen. Ein besonderer Dank gilt den Helfern, Polizist Herrn Bläske, der Feuerwehr Nörvenich, dem Taubenverein Nörvenich, Peter von Laufenberg, der Jugend- feuerwehr aus Nörvenich, Christoph Wilde, dem Maltester Hilfsdienst, Jürgen Kämmerling und vielen weiteren. FH Nörvenicher Tisch bittet um Ihre Hilfe Wir sind ein gemeinnütziger Verein mit dem Ziel, Menschen mit geringem Einkommen durch die Ausgabe von Lebensmitteln zu unterstützen. Wir versorgen etwa 300 Bedürftige in Nörvenich. Letztes Jahr war die Aktion ein großer Erfolg, wir bedanken uns herzlich für die Unterstützung. Wir möchten Sie auch in diesem Jahr wieder bitten, uns Sachspenden für die Bedürftigen unserer Gemeinde zu stiften. Unsere Ware bekommen wir von unseren ortsansässigen Lebensmittelgeschäften. Große Unterstützung bekommen wir von der Buir Bliesheimer Agrargenossenschaft eG und der katholischen Pfarrei St. Josef Nörvenich. Wir sammeln Süßigkeiten, Spielzeug und vor allem haltbare Lebensmittel, zum Beispiel Mehl, Salz, Zucker, Obst- und Gemüsekonserven, Öl, Reis, Nudeln. Sie können Spenden am Montag, 5. Dezember von 15.00 bis 19.00 Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 24 – 03. Dezember 2016 – Woche 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ Uhr und bis zu diesem Termin jeden Dienstag und Freitag von 9.00 bis 10.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, Jakob-BreidkopffStraße 6, abgeben. Wenn Sie Fragen haben oder verhindert sind, rufen Sie bitte unter 02426/5434 und 0176/20329576 an. Danke für Hilfe! H.-P. Steimel, Vorsitzender 7 Verrückt nach Körnern Ausstellung von Rassegeflügel zog viele Besucher nach Nörvenich Am 5. und 6. November drehte sich in der Neffeltalhalle in Nörvenich wieder alles rund um Körner und Federn. Der Rassegeflügelzuchtverein Nörvenich 1958 e.V. lud am ersten Wochenende im November bei freiem Eintritt traditionell zu seiner großen Neffeltalschau. Bereits zum 23. Mal konnte die Veranstaltung in diesem Jahr durchgeführt werden. Die Leitung der Ausstellung übernahmen gekonnt Sven Kämmerling und Ralf Krampe. Insgesamt stellten die mehr als 40 Aussteller inklusive der Jugendgruppe rund 372 Einzeltiere in der Halle aus. Darunter waren die verschiedensten Rassen, Arten und Farbenschläge der gefiederten Lieblinge an beiden Tagen zu bewundern. Sechs Preisrichter des Landesverbands Rheinland haben am Samstag die Schau besucht und rund sechs Stunden alle Tiere bewertet. Bei den Senioren wurde unter anderem Josephina Virnich mit dem ersten Neffeltalband prämiert. In der Jugendgruppe erhielt Marcel Berger die Landesverbandsjugendmedaille. Weiterhin wurden zahlreiche Medaillen, Ehrenpreise und Meistertitel vergeben. Ein Ergebnis was sich sehen lassen konnte. Die Siegerplaketten an den Käfigen waren beim Betreten der Neffeltalhalle direkt im Blickfeld der Aussteller und Besucher. Unter den Auszeichnungen wur- de auch ein Wanderpokal übergeben. Dieser wurde vom ehemaligen Bürgermeister Hans-Jürgen Schüller gestiftet. Otto Borgmann konnte diesen Pokal der als Zuchtpreis ausgespielt wurde stolz entgegennehmen. Am ersten Veranstaltungstag begrüßte der erste Vorsitzende Heinz Kämmerling die anwesenden Ehrengäste, Züchter des eigenen Vereins und die der befreundeten Vereine. Auch Bürgermeister Dr. Timo Czech ließ es sich nicht nehmen und besuchte die Rassegeflügelschau. Gleichzeitig übernahm er zum ersten Mal die Schirmherrschaft der Veranstaltung und zeigte sich von der Neffeltalschau sehr begeistert. Zudem führte er die Preisverteilung durch. Nach der offiziellen Eröffnung bot sich in der Halle dem Besucher und allen Interessierten ein herrliches Bild. Züchterische Leistungen und die hohe Attraktivität waren das Aushängeschild der beliebten Ausstellung. Unter den Züchtern befanden sich auch einige Jungzüchter. Darunter war Niklas Paffendorf aus der vereinseigenen Jugendgruppe. Er präsentierte vor Ort die Rasse Zwerg-Brahma. Für den sechzehnjährigen Niklas war die Schau auch eine ganz besondere. Er wurde mit dem Kreisverbandsjugendpreis ausgezeichnet. Gleichzeitig konnte er sich den Titel des Jugendkreismeis- ters sichern. Weiter so Niklas. Neben den zahlreichen Tieren die bei der Ausstellung prämiert wurden gab es auch in diesem Jahr wieder eine spezielle Auszeichnung zu bewundern. Auf das Beste Tier der Schau, eine Warzentaube, erhielt die vereinseigene Zuchtgemeinschaft Kramp die Landesverbandsmedaille. Unter den zahlreichen Besuchern fanden sich auch viele Kinder. Für den Nachwuchs gab es die KükenBox zu entdecken. Dort waren artgerecht zwei Tage alte Küken zu besichtigen. Für die Kinder war der gefiederte Nachwuchs der Blickfang der Ausstellung schlechthin. Während die Kinder gut versorgt waren konnten die Erwachsenen sich bei herzhaften Spezialitäten und Getränken stärken. Neben den ausgestellten gefiederten Lieblingen des Menschen hatten sich die Organisatoren wieder einiges für die Besucher einfallen lassen. Am Nachmittag wartete eine Cafeteria auf die Besucher. Bei selbst gebackenen Kuchenspezialitäten und einer Tasse Kaffee konnte man herrlich verweilen. Auch das ein oder andere Fachgespräch konnte hierbei geführt werden. Bei Jungzüchter Niklas Paffendorf präsentierte die Rasse Zwerg-Brahma auf der Schau der beliebten Verlosung konnten die Gewinne direkt mit nach Hause genommen werden. Wie in jedem Jahr war sie dich umlagert. Am Sonntagabend neigte sich dann die diesjährige Rassegeflügelschau in der Nef- Ausgezeichnet: Erster Vorsitzender Heinz Kämmerling mit Josephina Virnich (untere Reihe v.l.n.r.) und Rolf Kristen, Adelheid Backes und Ralf Kramp (obere Reihe v.l.n.r.) 8 Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 24 – 03. Dezember 2016 – Woche 48 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de Für die Kinder: In der Küken-Box waren artgerecht zwei Tage alte Küken zu besichtigen feltalhalle so langsam dem Ende entgegen. Die Organisatoren zeigten sich mit dem Zuspruch der Züchter als auch der Besucher von Nah und Fern mehr als zufrieden. Den vielen Helfern und Unterstützern der Veranstaltung gilt ein besonderer Dank. FH 23. Neffeltalschau in der Neffeltalhalle in Nörvenich Kindertreff Nörvenich für Kinder von 6 bis 12 Jahre trifft sich am 18. Januar 2017 Der Kindertreff Nörvenich trifft sich am 18. Januar 2017 von 16.00 bis 17.30 Uhr im ev. Gemeindehaus, Jakob-Breidkopff-Straße 6 zum Basteln und Spielen! Kommt doch einfach vorbei! Infos: Andrea (02426) 4468 oder Dunja (02426) 901849! Wir gratulieren zum Geburtstag: Frau Agathe Georgy Georgy,, Nörvenich, Rathausstraße 44, vollendet am 16.12.2016 das 93. Lebensjahr Lebensjahr. Spielgruppe ab 8 Monate trifft sich am Freitag 9. Dezember Wir treffen uns jeden Freitag von 9.00 bis 10.30 Uhr im ev. Gemeindehaus, Jakob-Breidkopff-Straße 6 in Nörvenich. Es wird gesungen, wir sammeln erste Erfahrungen mit Fingerfarbe, probieren Musikinstrumente aus und vieles mehr!!Das nächste Treffen ist am Freitag, den 9. Dezember 2016. Der Kursbeitrag beträgt pro Termin 4,40€. Neuer Kurs - Beginn: 13.01.2017! Anmeldung und Info Dunja Rauße 02426/901849!! Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 24 – 03. Dezember 2016 – Woche 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 9 Alle Jahre wieder Interessengemeinschaft und die Kinder des Kindergartens St. Medardus haben gemeinsam den Weihnachtsbaum in Nörvenich geschmückt Am Marktplatz war in der vergangenen Woche vorweihnachtlicher Trubel. Dies hatte auch einen ganz bestimmten Grund. Die Kinder des katholischen Kindergartens St. Medardus schmückten in diesem Jahr, zum zweiten Mal nach 2013, den großen Tannenbaum in der Ortsmitte von Nörvenich. Bereits zum fünften Mal hat die Interessengemeinschaft Nörvenicher Ortsvereine diese Aktion gemeinsam mit Kindergartenkindern aus Nörvenich durchgeführt. Los ging es ab 15 Uhr zunächst mit dem Aufhängen der Lichterketten und Kugeln im oberen Bereich des Bau- mes. Unterstützt wurden die fleißigen Helfer durch einen Frontlader bevor dann die Kindergartenkinder im unteren Bereich die selbst gebastelten Geschenke und sonstige Dekoration am Baum anbringen konnten. Frank Leyer aus Nörvenich hatte netterweise wieder das angrenzende Gelände des ehemaligen Barrensteinhauses zur Verfügung gestellt. So konnten sich die fleißigen kleinen und großen Weihnachtsbaumdekorateure vor, während und natürlich auch nach dem Schmücken immer wieder mit warmem Kakao, Kaffee, Glühwein oder einer leckeIm Anschluss an das Schmücken kam der Nikolaus zu Besuch und hatte für jedes Kind eine Kleinigkeit als Dank für den schön geschmückten Weihnachtsbaum dabei Die jungen Weihnachtsbaumdekorateure vom Kindergarten St. Medardus nach getaner Arbeit 10 ren Bratwurst stärken. Im Anschluss an das große prunkvolle Schmücken besuchte der Nikolaus die Kinder. Er bedankte sich höchstpersönlich bei ihnen für den schön geschmückten Weihnachtsbaum mit einigen Knabbereien und kleinen Spielzeugen. Im Gegenzug dazu erhielt der Nikolaus von den Kindergartenkindern ein Geschenk überreicht. Bevor der Nikolaus weiter zog durften die bekannten Nikolauslieder natürlich nicht fehlen. Mit Sonnenschein und Temperaturen über 10 Grad Celsius zeigte sich das Wetter an diesem Tag nicht so ganz vorweihnachtlich. Gegen 17 Uhr war dann der große Moment gekommen auf den alle gewartet haben. Die prachtvollen Lichter des Weihnachtsbaums begannen, gemeinsam mit der Straßenbeleuchtung, in der beginnenden Dunkelheit zu leuchten. Zusammen mit den funkelnden Augen der großen und kleinen Besucher strahlten die zahl- reichen Lichter um die Wette. Die warmen Temperaturen über Tag hatten alle Helfer und die zahlreichen weiteren Besucher bei der Pracht schnell vergessen. Das Schmücken des Weihnachtsbaums ist in dieser Form auch sicher in Zukunft eine gute Bereicherung für den Ort Nörvenich. Die kleinen und großen Stärkungen während des Schmückens sowie die Geschenke für die jungen Weihnachtsbaumdekorateure konnten aufgrund von zahlreichen Sach- und Geldspenden kostenlos angeboten und verteilt werden. Ein ganz herzlicher Dank hierfür gilt im Namen der Interessengemeinschaft Nörvenicher Ortsvereine den vielen Spendern und fleißigen Helfern. Ab sofort können sich nun die Autofahrer, Spaziergänger und alle kleinen und großen Bürger an dem strahlenden Weihnachtsbaum am Marktplatz in Nörvenich erfreuen. FH Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 24 – 03. Dezember 2016 – Woche 48 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de LEADER-Region Zülpicher Börde gibt Fördermittel für weitere Projekte frei Der Lenkungskreis der LEADER-Region Zülpicher Börde gab in seiner jüngsten Sitzung Projektmittel in einem Umfang von rund 230.000 Euro frei. Damit werden das Projekt „Dorf.Fit“ des Kreises Euskirchen und das Projekt „Dorfinnenentwicklung“ unter Federführung des Kreises Düren gefördert. Der Projektansatz „Dorf.Fit“ bietet Bürgerinnen und Bürgern in der Region die Möglichkeit, das Thema Dorfentwicklung in ihrem Dorf mit fachlicher Unterstützung zu vertiefen, weiterzuführen und in konkrete Projekte münden zu lassen. „Dorfinnenentwicklung“ soll eine Ausein- andersetzung und Analyse mit der regionalen Baukultur bewirken und somit ein Bewusstsein für die Bedeutung der gebauten Umwelt schaffen. Gemeinsam mit den Dorfbewohnern werden Projekte mit Leitbildfunktion erarbeitet, die bis zur Reife einer konkreten Antragstellung für Fördermittel entwickelt werden. Erstmalig ist auch ein Kooperationsprojekt beschlossen worden. Das Projekt „Beteiligung(s)mobil - ländliche Jugendarbeit sucht auf und vernetzt“, des Kreises Euskirchen, ist ein Gemeinschaftsprojekt der LEADER-Regionen Eifel und Zülpicher Börde. Das Projekt beinhaltet die Anschaffung eines Jugendmobils, das unter Einsatz von Fachpersonal in die Dörfer fährt und Jugendliche direkt an ihrem Heimatort aufsucht, Freizeitangebote schafft und die Inklusion und Integration benachteiligter junger Menschen fördert. Ein wichtiges Kriterium für die positive Beurteilung der Förderanträge ist der Nutzen für die gesamte LEADER-Region. Alle fünf LEADER-Kommunen profitieren von den nun genehmigten Projekten. Zur LEADER-Region Zülpicher Börde gehören die Stadt Zülpich, die Gemeinden Vettweiß, Nörvenich und Weilerswist sowie die Stadt Erfts- tadt mit ihrem südlichen Stadtgebiet. Bis 2023 stehen 2,3 Mio. Euro EU-Fördermittel für Projekte zur ländlichen Entwicklung zur Verfügung. Die Förderung steht allen öffentlichen und privaten Antragstellern offen. Weitere Informationen zum Förderangebot unter www.zuelpicherboerde.de. Dienste der Hospizbewegung Düren-Jülich zu brauchen, findet in unserer Gemeinde zwei kompetente Ansprechpartner(innen), die ehrenamtlich in der Hospizarbeit tätig sind: Beate Nießen (Telefon 02426/4950) sowie Ina Zagelow (Telefon 02426/904700). Natürlich können sich Interessenten oder Hilfesuchende auch nach wie vor direkt an das Hospizbüro in Düren (Telefon 02421/393220) wenden. Hospiz und mehr Sorgebeauftragte in der Gemeinde Nörvenich Nörvenich / Düren. Obwohl für jeden Menschen irgendwann die irdische Reise zu Ende geht, gehört Sterben für viele zu den Tabu-Themen, die man am liebsten meidet. Das ändert sich in aller Regel schlagartig, wenn ein Angehöriger schwer erkrankt und sogar mit seinem baldigen Tod zu rechnen ist. Umfragen zeigen, dass viele Menschen sich sorgen und sogar ängstigen, in dieser letzten Phase ihres Lebens allein zu sein. Ein solches „Allein sein“ lässt sich vermeiden. Die Hospizbewegung Düren-Jülich e.V. berät, unterstützt und begleitet schwer kranke und sterbende Menschen sowie deren Angehörige im gesamten Kreis Düren. Knapp 100 Frauen und Männer sind für diese sensible Aufgabe als qualifizierte Hospizhelfer sorgfältig geschult und vorbereitet worden. Als ehrenamtlichen Helfer kommen sie zu den Patienten nach Hause oder ins Alten- und Pflegeheim, um den Betroffenen eine individuelle Unterstützung anzubieten. Das geschieht unabhängig von Konfession beziehungsweise Weltanschauung und ist für die Hilfesuchenden kostenlos. Da diese Begleitung naturgemäß mit menschlicher Nähe zu tun hat, ist die Hospizbewegung Düren-Jülich e.V. darauf bedacht, in möglichst allen Kommunen Ansprechpartner vor Ort anzubieten, so auch in Nörvenich. Wer plötzlich in die Situation kommt, die Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 24 – 03. Dezember 2016 – Woche 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 11 Mit Hans und Peter gegen feuchte Wände Es war einfach perfekt. Die Lage, die Aufteilung der Zimmer und natürlich der Preis. Dann nach einiger Zeit die Ernüchterung: im Keller zeigte sich Feuchtigkeit im Arbeitszimmer. Damit schien der Wunsch von ungetrübter Nutzung des Eigenheims für Familie Schulz aus Pulheim bei Köln erst einmal passé. Dann aber kam der Kontakt mit den Profis von FeuchteHans & SchimmelPeter zustande und das Arbeitszimmer konnte gerettet werden. Das alles so einfach gehen würde, damit hatte Familie Schulz nicht gerechnet. „Der erste Kontakt kam über eine Empfehlung von Bekannten. Meine Frau hat gleich einen Termin mit Raimund Sieben, dem Bausachverständigen gemacht“, erzählt Herr Schulz. Der Beratungstermin sowie die gesamte Ursachenforschung ist bei FeuchteHans & SchimmelPeter völlig kostenfrei. So kann der Kunde in Ruhe entscheiden, ob er das Angebot annehmen möchte. Dank des innovativen Produktes, das FeuchteHans & SchimmelPeter nutzt, ist keine Ausschachtung nötig und die Arbeiten verlaufen für den Kunden stressfrei. „Die Arbeiten waren schon nach nur einem Tag fertig und der Keller absolut sauber“, erinnert sich Herr Schulz. 25 Jahre Ruhe - garantiert! Feuchtigkeit und der daraus resultierende Schimmel bedrohen nicht nur die Bausubstanz des Hauses, sondern auch die Gesundheit seiner Bewohner. Die Fachmänner von FeuchteHans & SchimmelPeter nutzen ein hydrophobierendes Injektionsver- 12 fahren, das sich seit über 45 Jahren bestens bewährt hat. Raimund Sieben erklärt: „Wir garantieren eine bauphysikalisch korrekte, dauerhafte Austrocknung. Das Mauerwerk erhält seine natürliche Fähigkeit zur Wärmedämmung zurück.“ Das Verfahren funktioniere sogar bei besonders starker Durchfeuchtung ohne Vortrocknung und wird mit einem langlebigen und gesundheitlich unbedenklichen Material durchgeführt. FeuchteHans & SchimmelPeter nutzt exclusiv ein Material der BKM.Mannesmann AG, welches in Beschaffenheit und Technologie einzigartig ist. Der Pro- Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 24 – 03. Dezember 2016 – Woche 48 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de duzent ist so überzeugt von seinem Produkt, dass er darauf 25 Jahre Garantie gibt - in Deutschland ebenfalls einzigartig. Wer sind Hans und Peter? Der Firmenname FeuchteHans & SchimmelPeter macht neugierig, wurde aber keineswegs einzig zu diesem Zweck gewählt, wie Raimund Sieben auf Nachfrage lachend erklärt. „Wir haben uns für die bekannten deutschen Namen Hans und Peter entschieden, weil sie das ver- körpern, wofür wir stehen: Innovation und Qualität aus Deutschland. Feuchtigkeit und Schimmel sollten natürlich auch noch in den Namen, damit jeder gleich darauf kommen kann, was wir tun.“ Das „wir“ hinter Hans und Peter ist ein Verbund von über 30 verschiedenen Abdichtungsfirmen aus ganz Deutschland. Alle Mitglieder haben einen Ehrenkodex unterzeichnet. Dieser beinhaltet unter anderem die für den Kunden stets kostenfreie Ursa- chenforschung sowie die Verpflichtung aller Mitglieder und deren Mitarbeiter, regelmäßige Weiterbildungen zu besuchen. Raimund Sieben hat neben 30 Jahren Berufserfahrung u.a. Sachkunde-Zertifikate der TÜV Akademie für Sanierung Schimmelpilz, Feuchteschäden und Abdichtung erworben. Dazu kommen weitere Punkte, die heutzutage leider nicht immer selbstverständlich sind. „Wenn ein Fachmann von FeuchteHans & SchimmelPeter vor der Tür steht, hat er immer einen Staubsauger dabei. Denn wir verlassen die Baustelle so, wie wir sie vorgefunden haben“, sagt Raimund Sieben. Ehrensache. Redaktion A.W. FeuchteHans Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 24 – 03. Dezember 2016 – Woche 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 13 Für den guten Zweck Große Freude im Rahmen der Spendenübergabe beim Martinszug in Eggersheim Nachdem die Übergabe bereits schnell beschlossene Sache war wurde am 15. November eine Spende von insgesamt 135 Euro von den Kindern aus Eggersheim an Toni Bell vom Förderverein „Eine Welt“ Nörvenich e.V. übergeben. Bereits im sechsten Jahr darf der Nörvenicher Verein eine Spende aus Eggersheim entgegen nehmen. Der gemeinnützige Verein engagiert sich aktiv für Projekte in der dritten Welt. Projekte in der Umgebung werden zudem unterstützt. Organisiert wurde die Aktion, wie auch in den Jahren zuvor, von Ortsvorsteher Manfred Häcke. Die stolze Spendensumme hatten die Kin- Spendenübergabe an Toni Bell (l.) nach dem Martinszug der nach ihrem großen Martinsumzug fleißig gesammelt. Wohin das Geld fließt erfuhren die Kinder vom Vorsitzenden des Fördervereins persönlich. „Eine Schule in Uganda benö- tigt dringend Geld für die Anschaffung von Betten für ihr Schulhostel. Aber die Schüler brauchen auch diverse Unterrichtsmaterialien. Vor Ort wird das Geld gut verwendet“, versprach Bell nach der Übergabe zufrieden. „Beim Förderverein „Eine Welt“ Nörvenich e.V. ist die Spende der Eggersheimer Kinder wirklich wieder gut angelegt“, fügte Ortsvorsteher Manfred Häcke hinzu. Bei einer heißen Tasse Kakao und einem leckeren Weckmann verbrachte man in der gemütlichen Atmosphäre noch ein paar nette Stunden in der Eggersheimer Festhalle. FH KG Ahle Hoot Eschweiler über Feld feiert 6x11 Jahre Zahlreiche Mitglieder wurden geehrt Wollen die Mitglieder des Ahle Hoot aus Eschweiler über Feld die Stätte Ihrer Gründung aufsuchen, müssen Sie ins Freilichtmuseum nach Kommern reisen. Denn dort befindet sich mittlerweile die historische Gaststätte, das Gasthaus Watteler, in der einst im Jahre 1950 der Verein gegründet wurde, der bis heute mit viel Erfolg arbeitet. 1. Vorsitzender der neuen KG wurde Eduard Giesen, das Amt des Präsidenten wurde auf Jean Weingartz übertragen, ein wahrlich karnevalistisches Schwergewicht der weit über Eschweiler bekannt war. Und so wundert es auch nicht, dass der Ahle Hoot im Jahr 1957 zu den Gründungsmitgliedern des Regionalverbands Düren im Bund deutscher Karneval gehörte. Der Festkommers zum 6x11-jährigen Jubiläum fand am 4.11.2016 in der Turnhalle der Albertus-MagnusGrundschule statt. Nach der Begrüßung der Gäste durch den Präsidenten Dennis Roß sowie durch RVD-Vize Wino Ulhas mit den neuen Ordensträgern des Ahle Hoot Foto: Edwin Scholz / Pro Foto den 1. Vorsitzenden Rüdiger Scharfen sprach Schirmherr Bürgermeister Dr. Timo Czech zu den zahlreich erschienenen Freunden des Karnevals. Die Laudatio auf den Ahle Hoot hielt gekonnt Toni Weingartz, ein Karnevalist von echtem Schrot und Korn, der selber den Ahle Hoot in seiner Eigenschaft als Präsident und Vorsitzendem mit sehr viel Geschick und Erfolg über viele Jahre geführt hat. Die Veranstaltung lockerten Auftritte der Mariechen, der Garden und der Tanzgruppen des Vereins auf. Wino Ulhas, Vize des Regionalverbandes, konnte im Laufe der Veranstaltung zahlreiche Ehrungen vornehmen. Nun sind oft solche Auszeichnungen durch Verleihung von Verdienstorden schnell eine trockene Angelegen- heit. Nicht so bei Wino Ulhas, einem Vollblutkarnevalisten ersten Ranges. Er schaffte es das Ganze so humorvoll zu gestalten, dass eine der Besucherinnen im Anschluss feststellte: „Das war ja fast schon wie eine Büttenrede“. Ausgezeichnet mit dem RVD-Orden in Bronze wurden Sabine Heidemanns und Jakob Baden. Den RVD-Orden in Silber erhielten Ulrike Rütt, Sophie Scharfen, Anita Strack, Reinhold Filipp, Klaus Funk, Dennis Roß, Karl Heinz Roß und Rüdiger Scharfen. Mit dem BDK-Orden in Silber wurden Karl Achatz, Arno Keutgen, Bernd Rütt sowie Bertram Strelecky geehrt. Den Schlusspunkt der Veranstaltung setzten die Ahl Höötchere, das Gesangsquartett des Ahle Hoot, mit ihrem rheinischen Liedgut. Der Karnevalsverein Ahle Hoot kann nicht nur Stolz auf die vergangenen, erfolgreichen 66 Jahre zurückblicken, sondern er kann auch optimistisch in die Zukunft schauen. Altpapiersammlung in Rommelsheim Die INITIATIVE Rommelsheimer und Bubenheimer Kinder- und Jugendkarneval in Rommelsheim sammelt am Samstag, den 10. 14 Dezember Altpapier. Sie bittet die Anwohner, das Papier bis 8.00 Uhr gebündelt und gut sichtbar an den Straßenrand zu stellen. Weiterhin teilt die INITIATIVE mit, dass ab Freitagabend wieder ein Container in der Jahnstraße (Überlaufbecken) aufgestellt wird, so dass auch dort Papier abgegeben werden kann. Jakob van Kempen Sprecher der INITIATIVE Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 24 – 03. Dezember 2016 – Woche 48 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de Der Vorhang geht auf Beim Theaterstück in Eggersheim wurde wieder viel gelacht schaftszeitung einen Butler gewinnt teilhaben. Sechs rundherum gelungene Veranstaltungen gab es für die Besucher von nah und fern zu bewundern. Dahinter steckt natürlich sehr viel Arbeit die nicht zuletzt durch die vielen fleißigen Helfer vor und hinter der Bühne, denen aus den Reihen des Theater- u. Kulturvereins und aus der St.-Anna-Schützenbruderschaft tatkräftig übernommen wurde. Alle freuen sich auf das nächste Mal wenn es wieder heißt: Theater, Theater - der Vorhang geht auf! FH Das diesjährige Ensemble des Theaterstücks „Et hätt noch emme jod jegange“ Für lustige und kurzweilige Abende in angenehmer Atmosphäre sorgte an den letzten beiden Wochenenden von Ende Oktober bis Anfang November der Theater- und Kulturverein Eggersheim e.V. mit den Aufführungen des Theaterstücks „Et hätt noch emme jod jejange“. Die Komödie von Hans Schimmel in drei Akten mit dem Originaltitel „Ein Butler auf dem Bauernhof“ kam beim Publikum ausgesprochen gut an und sorgte durch die von den Akteuren auf den Punkt gebrachten Pointen für „Brüller“ und wahre Lachsalven. Nach einem Jahr Pause glänzte die Laienschauspielgruppe nach knapp 30 Probenabenden mit einer hervorragenden schauspielerischen Leistung. Sie ließ das Publikum wahrhaft hautnah am Leben auf dem eher kleinen Anwesen des Bauern Karl Dörrzapf und dessen Schwester die bei einem Preisausschreiben der Landwirt- Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 24 – 03. Dezember 2016 – Woche 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 15 Weihnachtsmarkt in Dorweiler Geschenkartikel, Handgefertigtes und Glühwein lockten zahlreiche Besucher an Ist denn schon wieder Weihnachten? Diese Frage stellte sich vielen Besucher die am 19. November in den kleinen Ort der Gemeinde Nörvenich gekommen sind. Dort fand am Samstag der bereits traditionelle Weihnachtsmarkt statt. Dieser hat sich über die letzten Jahre einen Namen gemacht und ist weit über die Grenzen der Gemeinde bekannt und beliebt bei Groß und Klein. An diesem Tag öffnete der Weihnachtsmarkt um 10 Uhr seine Pforten. In und an der Schützenhalle konnten die Besucher bis 18 Uhr einen wunderschönen Markt mit Kinderpunsch, Spezialitäten vom Imbiss und Kaltgetränken genießen. Den zahlreichen Besuchern bot sich vor Ort ein herrlich stimmungsvolles Bild. Der Sankt-Hubertus-Schützenbruderschaft Dorweiler 1926 e.V. ist es in diesem Jahr wieder gelungen mehr als 20 Aussteller für Dorweiler zu gewinnen. Das Angebot der Waren war sehr umfangreich. Angeboten wurden viele tolle Adventskränze und Weihnachtsgestecke, Holzarbeiten, selbst genähte Kinderkleidung, Siku Traktoren, Honig aus eigener Imkerei, handgefertigter Schmuck der Christopherus-Schule Düren, Öle und hausgemachte Nudeln sowie noch vieles mehr. Hier kam richtige Weihnachtsstimmung auf denn in weniger als einem Monat ist Heiligabend. Wer bis jetzt für seine Liebsten noch kein Weihnachtsgeschenk gefunden hatte fand hier bestimmt die ein oder andere schöne Geschenk- Der Weihnachtsmarkt lockte mit seinen zahlreichen Ständen in und an der Schützenhalle in Dorweiler viele Besucher an Highlight für die Kinder: Der Besuch des Nikolaus mit Knecht Ruprecht idee. Für jeden Geschmack war hier mit Sicherheit etwas dabei. Nach dem Schlendern und Stöbern durfte ein Besuch der beliebten Cafeteria natürlich nicht fehlen. Bei köstlich selbst gebackenem Kuchen und einer Tasse Kaffee konnten bei weihnachtlicher Musik die Einkäufe in Ruhe begutachtet werden. Wie in jedem Jahr besuchte um 14 Uhr der Nikolaus mit Knecht Ruprecht den Weihnachtsmarkt. Jedes Kind erhielt ein kleines Geschenk. Für Josi Imgrund und Sophie Pütz war der Weihnachtsmarkt ein ganz besonderer. Mit einem traurigen und einem lachenden Auge verkauften sie nach 17 Jahren zum letzten Mal selbst herge- stellte Weihnachtsdekoration zum aufhängen. Ab dem nächsten Jahr übernehmen die Schützen aus Dorweiler die Arbeit von Josi Imgrund und Spohie Pütz und dankt beiden gleichzeitig für die großartig geleistete Arbeit. Veranstaltet und organisiert wurde der Weihnachtsmarkt von der Sankt-HubertusSchützenbruderschaft Dorweiler 1926 e.V. Diese bedankt sich zudem bei den vielen Besuchern und den Ausstellern die mit ihrem Besuch und ihrer Teilnahme den Weihnachtsmarkt wieder einmal zu einem großen Erfolg gemacht haben. Nun ist die Weihnachtszeit eingeläutet und das Weihnachtsfest kann unbesorgt kommen. FH Mit Blaulicht... … zum Heiligen Sankt Martin gebracht Am 14. November machten sich die Weckmänner in Nörvenich auf eine ganz besondere Reise. Dazu wurden sie am Mittag in Hochkirchen abgeholt. Gerade frisch aus dem Ofen wurden die Weckmänner bereits am selben Abend von hunderten Kinder beim großen Martinsumzug in Nörvenich erwartet. Doch in diesem Jahr war alles ganz anders. In den letzten Jahren wurden die Weckmänner immer persönlich vom Heiligen Martin auf seinem Pferd abgeholt. Frau Uhlemann aus Hochkirchen hatte in diesem Jahr etwas ganz besonderes organisiert. Dazu hatte sie die Feuerwehr Nörvenich ins Boot geholt. Ein Martinsumzug ist ohne Weckmann, Stuten- 16 kerl oder Piefekopp völlig undenkbar - auch für die Kinder aus Nörvenich. Kurzerhand rückte ein Feuerwehrauto der Löschgruppe Nörvenich an. Dort fanden alle frisch gebackenen Weckmänner einen warmen und sicheren Platz. Mit Blaulicht ging es dann im Auftrag für das Kulturgut in Richtung Nörvenich auf. Nach kurzer Fahrt konnten die Mitglieder der Nörvenicher Wehr ihre traditionelle Fracht an den Heiligen Martin übergeben. Nach dem Umzug durch den Ort wurden die Weckmänner dann am Martinsfeuer auf dem Schützenplatz ausgeteilt. Eine Klasse Aktion - von Nörvenicher Vereinen für Nörvenich Kinder. FH Die Weckmänner wurden im Feuerwehrauto zum Sankt Martin nach Nörvenich gebracht Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 24 – 03. Dezember 2016 – Woche 48 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de Sehen und gesehen werden Im Oktober 2016 bieten Kfz-Werkstätten wieder einen kostenlosen Licht-Test an Die Beleuchtung eines Autos ist wichtig, um selbst gut zu sehen. „Sie spielt aber auch eine entscheidende Rolle für die Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer“, erklärt Martin Blömer, Fachautor für Mobilität beim Verbraucherportal RGZ24.de. Bereits 1956 gab es daher die ersten sogenannten Lichtwochen unter dem Motto „Ein geblendeter Fahrer ist blind“. Bei den wesentlich lichtstärkeren Leuchtmitteln, die es heute gibt, hat diese Überschrift immer noch Gültigkeit. Rund 400 Millionen Autofahrer haben seit dem ersten Aufruf zum Licht-Test bis heute die Beleuchtung ihres Fahrzeugs checken lassen. Gleichbleibend hohe Mängelquote Dass der Bedarf dafür weiterhin hoch ist, zeigt die Mängelquote, die das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe jährlich veröffentlicht. Im gesamten Bundesgebiet war die Beleuchtung bei deutlich über 30 Prozent der untersuchten Pkw zu beanstanden, lediglich die Thüringer und Berliner schafften es beim Licht-Test auf Mängelquoten von unter 20 Prozent. Spitzenreiter bei den festgestellten Mängeln sind zu hoch eingestellte Scheinwerfer, die den Gegenverkehr blenden können. Auf Platz zwei liegen nicht ordnungsgemäß funktionierende Heckleuchten. Zu tief eingestellte Scheinwerfer und defekte Bremsleuchten waren etwas seltener zu beobachten als im Vorjahr. Doch immer noch gab es Fahrzeuge, bei denen beide Hauptscheinwerfer ausgefallen waren. Rechtzeitig Werkstatttermin ver ver-einbaren Die kostenlose Überprüfung der Beleuchtung bieten die teilnehmenden Kfz-Meisterbetriebe wieder rechtzeitig zum Beginn der dunklen Jahreszeit an. Aufwändige Einstellarbeiten und Ersatzteile müssen hingegen berechnet werden. Wer den Licht-Test-Monat Oktober nutzen und lange Wartezeiten vermeiden möchte, sollte am besten frühzeitig einen Termin vereinbaren. Unter www.kfz-meister-finden.de gibt es Adressen von Werkstätten im ganzen Bundesgebiet und eine praktische Postleitzahlen-Suche. (djd). Licht-T est: Das verlangt der GeLicht-Test: setzgeber Die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) schreibt genau vor, was am Kraftfahrzeug im Rahmen eines Licht-Tests kontrolliert werden muss. Zu überprüfen sind: • Fern- und Abblendlicht • Nebel-, Such- und andere zugelassene eingetragene Zusatzscheinwerfer • Begrenzungs- und Parkleuchten • Bremslichter • Warnblinkanlage • Fahrtrichtungsanzeiger („Blinker“) • Nebelschlussleuchte Unter www.licht-test.de gibt es mehr Informationen und Tipps rund um das Thema Kfz-Beleuchtung. (djd). Bei Regen und Dunkelheit ist eine funktionierende und richtig eingestellte Fahrzeugbeleuchtung besonders wichtig, um gut zu sehen und gesehen zu werden - und andere Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden. Foto: djd/Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e. V. Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 24 – 03. Dezember 2016 – Woche 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 17 Samstag, 3. Dezember Eggersheim. Aufstellen der Dorfkrippe 16 Uhr Am Samstag, 3. Dezember findet in Eggersheim wieder das traditionelle Aufstellen der Dorfkrippe statt. Treffen ist um 16 Uhr am Heiligenhäuschen vor der Bürgerhalle. Dort findet zuerst das Schmücken des Weihnachtsbaumes statt. Dabei werden zusammen Weihnachtslieder gesungen. Zur Stärkung gibt es für die Glühwein (Erwachsene) sowie Kinderpunsch und Plätzchen. Danach geht es gemeinsam zum Brunnenplatz. Dort stellen die Kinder die Figuren in und an die Krippe. Nach dem Aufstellen werden wieder gemeinsam Lieder gesungen und es wird Glühwein, Punsch sowie Plätzchen geben. 18 Sonntag, 4. Dezember Dorweiler Dorweiler.. Seniorenadvent 14 Uhr In der Schützenhalle findet an diesem Tag der jährliche Seniorenadvent des Kirchspiels statt. Zum Kirchspiel gehören die Ortschaften Dorweiler, Poll, Irresheim, Hochkirchen und Eggersheim. Diese Feier wird reihum vom jeweiligen Ortsvorsteher organisiert und ist eine alte Tradition. Leckerer Kuchen, Plätzchen und Kaffee runden die Veranstaltung ab. Montag, 5. Dezember Nörvenich. Spenden-Abgabe 15 bis 19 Uhr Der Nörvenicher Tisch e.V. bittet in diesem Jahr wieder um die Mithilfe der Bürger. Vor Weihnachten möchte der Verein an diesem Tag wieder zahlreiche Spenden entgegen nehmen. Mit diesen Sachspenden werden Bedürftige der Gemeinde unterstützt. Angenommen werden haltbare Lebensmittel aber auch Süßigkeiten und Spielzeug. Wer sich dazu entscheidet etwas zu spenden kann diese zu dem Termin im Evangelischen Gemeindehaus in der JakobBreidkopff-Straße in Nörvenich abgeben. Wer an diesem Tag verhindert ist kann sich auch jederzeit telefonisch unter der Rufnummer 02426/5434 an den Vorsitzenden Hans-Peter Steimel wenden. Der Nörvenicher Tisch e.V. freut sich auf Ihre Spende. Freitag, 9. bis Dienstag, 13. Dezember Nörvenich. W eihnachtsmärchen Peter Pan Auf dem Programm der TheaterAG der Gemeinschaftsgrundschu- le Albertus Magnus aus Eschweiler über Feld steht in diesem Jahr ein ganz besonderes Weihnachtsmärchen: Peter Pan. Begleiten Sie in der Neffeltalhalle den Jungen der nie erwachsen werden wollte. Zauberhafte Kostüme und tolle Kulissen runden die fantasievolle Reise ins Niemalsland gekonnt ab. Premiere ist am 9. Dezember um 19 Uhr. Am 12. Dezember finden Vorstellungen für Kindergärten und Schulen statt. Die Vorstellung für Kinder ist am 13. Dezember um 16 Uhr. Samstag, 10. Dezember Frauwüllesheim. Nikolausfest mit Bürgerabend 14.30 Uhr Der Bürgerverein Frauwüllesheim e.V. lädt zum diesjährigen Nikolausfest ins örtliche Bürgerhaus ein. Ein buntes weihnachtliches Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 24 – 03. Dezember 2016 – Woche 48 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de Programm wartet auf Jung und Alt. Im Laufe des Nachmittages wird der Nikolaus mit seinem Hans Muff erwartet. Die Kinder können mit ihren Eltern Schmuck für den Weihnachtsbaum basteln. Beim gemütlichen Zusammensein ist natürlich für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Ein reichhaltiges Kuchenbüfett mit Kaffee und Tee lädt zum Verweilen ein. Die Besucher erwartet zudem eine musikalische Überraschung. An das Nikolausfest schließt sich nahtlos der Bürgerabend an. Samstag, 17. Dezember Wissersheim. Weihnachtsmarktbesuch in Ahrweiler 13.30 Uhr Der Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Wissersheim veranstaltet eine Fahrt zum Weihnachtsmarkt ins schöne Bad Neuenahr-Ahrweiler. Die Abfahrt ist um 13.30 Uhr an der Kirche in Wissersheim. In Ahrweiler angekommen besteht die Möglichkeit zum Besuch des wunderschönen Weihnachtsmarktes. Abfahrt in Ahrweiler ist am Abend um 18.30 Uhr. Bis dahin steht für die Teilnehmer die Zeit zur freien Verfügung. Die Ankunft in Wissersheim ist für 19.30 Uhr geplant. Es sind noch Plätze frei. Teilnehmen können auch Nichtmitglieder. Jeder, ob Jung oder Alt, ist zur Fahrt nach Ahrweiler herzlich willkommen. Die Teilnahmegebühr beträgt einmalig 10 Euro. Anmeldungen nimmt der Vorsit- zende Lothar Störmann unter der Rufnummer 02426/4457 sehr gerne entgegen. FH Haben Sie einen Tipp? Möchten auch Sie eine Veranstaltung bekannt geben? Reichen Sie sie bitte per E-Mail ([email protected]) unter Angabe von Datum, Uhrzeit und Ort ein. Wir freuen uns auf Ihre Tipps. Jubiläum und Herbstfest bei Kucki-Mobil in Nörvenich Bürgermeister gratuliert zu 25-jährigem Bestehen Am 12. und 13. November öffnete Kucki-Mobil in Nörvenich seine Türen. Beim traditionellen Herbstfest besichtigten rund 1.000 Kunden, Interessenten und Gäste die Räumlichkeiten des Wohnmobilhändlers. Zudem feierte das Unternehmen in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum. Bei herrlichem Wetter begrüßte das Team von Kucki-Mobil die Gäste am Samstag und Sonntag auf dem Gelände im Gewerbepark. Dennoch bleibt der Showroom, eine Ausstellung von November bis Februar, Bürgermeister Dr. Timo Czech (links) und Inhaber Willjo Kuckertz im Showroom Treffpunkt Nummer eins. Neben der großen Camper-Event-Verlosung luden Sitzgelegenheiten, Getränke und Speisen zum Verweilen ein. Auch Dr. Timo Czech, Bürgermeister der Gemeinde Nörvenich, ließ es sich nicht nehmen, mit seiner Familie einen Ausflug zum Herbstfest zu unternehmen. „Sein Besuch bei uns zeigt, dass wir eine feste Größe in der Gemeinde sind. 25 Jahre sind eine lange Zeit. Aber wir werden nicht müde und freuen uns auf alles, was noch auf uns zukommt“, resümiert Willjo Kuckertz. Sportabzeichen beim TV Eschweiler ü. Feld 45 Sportler erhalten ihr Abzeichen Am 19.11.2026 hatte der TV Eschweiler ü. Feld wieder alle erfolgreichen Sportabzeichen Absolventen zu einer gemütlichen Runde in die Turnhalle eingeladen. Anfang Mai bis Ende September wurde auf dem Sportplatz hart trainiert, um das Leistungsabzeichen, das die ganz persönlichen Siege würdigt, zu erlangen. In diesem Jahr konnte Christa Merten wieder 21 Kindern und 24 Erwachsenen zu den guten Leistungen gratulieren und die Urkunden und Nadeln des Deutschen Sportbundes überreichen. Insgesamt 45 Sportabzeichen wurden verliehen, 21 davon in Gold, 19-mal Silber und 5-mal das Bronze Abzeichen. Auch in diesem Jahr gab es mit Familie Geuenich wieder eine Familie, die ausgezeichnet wurde. Bei leckerem Kuchen und warmen oder kalten Getränke wurden Erfahrungen ausgetauscht oder auch schon Verabredungen für die nächsten Trainingseinheiten vereinbart. Alle waren sich einig: Im Jahr 2017 werden wir auch wieder für das Sportabzeichen trainieren und versuchen noch bessere Leistungen zu erbringen. Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 24 – 03. Dezember 2016 – Woche 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 19 20 Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 24 – 03. Dezember 2016 – Woche 48 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de Gedenkstätten an Land Grabstätten auf hoher See: Die Seebestattung und das Meer als letzte Ruhestätte Wenn sie aufs Meer hinaus schauen, empfinden viele Menschen ein Gefühl der inneren Ruhe und Ausgeglichenheit. Das Meditative der Wellen und des Meeresrauschens lässt sie entspannen und in sich kehren: So friedlich und endlos liegt die See zu ihren Füßen. Ihre einzige Grenze ist der Horizont. Und wer weiß schon, wo der anfängt und was dahinter liegt? Es ist dieser Seelenfrieden und die scheinbare Unendlichkeit, die den Menschen das Meer auch als ihre letzte Ruhestätte ans Herz legen. Immer mehr von ihnen entscheiden sich im Laufe ihres Lebens für eine Seebestattung. Bis Mitte des vergangenen Jahrhunderts war die traditionelle Erdbestattung die einzige in Deutschland gemeinhin praktizierte Bestattungsform. In den 1960ern fand auch die Feuerbestattung mit anschließender Urnenbeisetzung die Anerkennung des Christentums. Ab den 70er Jahren etablierte sich allmählich die Seebestattung. „Wenngleich die Friedhofsbeisetzung mit Sarg oder Urne immer noch die weitreichend bevorzugte Bestattungsform ist, so entscheiden sich auch immer mehr Menschen für ein Seebegräbnis. Das wird von ausgewiesenen Seebestattungs-Reedereien durchgeführt und bietet Hinterbliebenen verschiedene Möglichkeiten der Anteilnahme und des Gedenkens an einen Verstorbenen“, sagt Dirk-Uwe Klaas, Geschäftsführer des Bundesverbandes Bestattungsbedarf. (FT) Mehr Informationen unter www.bundesverbandbestattungsbedarf.de Das Meer als letzte Ruhestätte. Foto: Bundesverband Bestattungsbedarf Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 24 – 03. Dezember 2016 – Woche 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 21 Samstag, 17. Dezember 2016 Angebote Antiquitäten Antik Antikee W eichholzmöbel - T. Tebeck Große Ausstellung in Girbelsrath bei Düren. Tägl. geöffnet, Tel. 02421770004, www.ambuschfeld.de Bücher Sie sind in der KUL TUR- UND KULTURHEIMATPFLEGE tätig und möchten ein neues Buch herausgeben? Wir machen das für Sie: Lektorat – Korrektur – Bildbearbeitung – Layout –Druck. 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Dezember 2016 – Woche 48 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de Ver schiedenes erschiedenes Sonstiges Achtung Kaufe: Herrn-/Damenbekleidung, Zinn, Silber aller Art, Bernstein, Modeschmuck + Münzen, Armband-/Taschenuhren, Orientteppiche, Modellautos. 0163/ 2452964 Hotline: 02241/260400 Internet: www .rmp-kleinanzeigen.de www.rmp-kleinanzeigen.de .rmp-kleinanzeigen.de.. Preis für Privatkunden: Ab 5,00 Euro Maxi-Spielgruppe am Donnerstag 08. Dezember Wir treffen uns jeden Donnerstag von 9.00 bis 10.30 Uhr im ev. Gemeindehaus, Jakob-BreidkopffStraße 6 in Nörvenich zum Singen, Spielen, Malen mit Farben, Sammeln erste Erfahrungen mit Musikinstrumenten und vieles mehr. Nächstes Treffen: 15. Dezember 2016. Der neue Kurs startet am 12. Januar 2017!! Infos und Anmeldung: Dunja Rauße 02426/901849 Zähne fit - alles fit Grundschüler der GGS Albertus Magnus bekamen Besuch von der Zahngesundheit In der Woche vom 28. Oktober bis 4. November konnten die Schülerinnen und Schüler der Gemeinschaftsgrundschule Albertus Magnus in Eschweiler über Feld einen ganz besonderen Gast begrüßen. An diesen Tagen besuchte Frau Schmitt von der AOK die Grundschüler zum Thema „Zahngesundheit“. In allen Klassen war sie dazu in den morgendlichen Unterrichtsstunden unterwegs. Statt Mathe oder Deutsch stand nun das Thema Zahngesundheit auf dem Stundenplan. Den Lehrerinnen und Lehrern der Grundschule liegt die Zahngesundheit ihrer Schüler sehr am Herzen und sie unterstützen aktiv die jährliche stattfindende Aktion. Die Kinder erfuhren beim Besuch, dass Frau Schmitt vom Arbeitskreis Zahngesundheit kommt. Dies ist ein Zusammenschluss der im Kreis Düren vertretenen gesetzlichen Krankenkassen und des Gesundheitsamtes des Kreises Düren. Einmal im Jahr besuchen die Mitarbeiterinnen des Arbeitskreises alle Grundschulen im Kreis Düren mit ihrem Unterrichtskonzept „Zahn gesund im Mund“. Dabei sind für die einzelnen vier Schuljahre inhaltliche Schwerpunkte festgelegt. Der Besuch von Frau Schmitt ist immer ein ganz besonderes Highlight im Schuljahr. Die Kinder aller Klassen hatten viel Spaß und Freude beim Bearbeiten der altersgemäßen Aufgaben und Stationen. Im ersten Schuljahr lernten die Schüler/innen zum Beispiel was eine zahngesunde und wie wichtig diese Ernährung ist. Außerdem erklärte Frau Schmitt wie man die Zähne gesund halten kann und versuchte zeitgleich den Kindern die Angst vor dem Zahnarzt zu nehmen. Wie man die Zähne mit der KAI-Zahnputztechnik reinigt und richtig pflegt, lernten die Kinder des zweiten Schuljahres. Zudem erfuhren Sie spielerisch auch die Namen und Funktionen der verschiedenen Zähne. Im dritten Schuljahr stand dann das Thema Aufbau des Zahnes und Karies auf dem Programm. An den aufgebauten Stationen konnten die Schüler ihr Wissen an Modellen, Collagen, Arbeitsblättern und mit Spielen vertiefen und erweitern. Nun waren die Großen dran - wie auch die Kinder der vieren Klasse liebevoll genannt werden. Diese sind schon fast Profis beim Thema Zähne. Doch zunächst stand eine kurze Wiederholung der Kenntnisse aus den Jahrgängen eins bis drei an. Da zeigte sich dass jeder einzelne Schüler sehr gut aufgepasst hatte. So konnte Frau Schmitt den Schülern etwas Neues beibringen: Fluoridierung. Für viele war dies ein Fremdwort. Mit den tollen Arbeitsmaterialien und dem Besuch im Zahnmobil sind die Kinder jetzt richtige kleine Experten geworden. Die Zeit verging an diesen Tagen wieder wie im Fluge. Zum Abschluss bekam jeder noch eine Zahnbürste geschenkt und alle Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 24 – 03. Dezember 2016 – Woche 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ Kinder waren sich schnell einig dass sie etwas für ihre Zähne tun müssen denn sie bleiben nicht von alleine gesund. Alle Klassenstufen verabschiedeten sich von Frau Schmitt mit einem großen Applaus und freuen sich schon auf die nächsten Schuljahre wenn sie wiederkommt. FH 23 24 Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 24 – 03. Dezember 2016 – Woche 48 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de
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