Invictus: Das Feuer ist entfacht, Europas Befreiung

Invictus:
Das
Feuer
ist
entfacht, Europas Befreiung
hat begonnen
Invictus (unbezwungen) hat eine ganz besondere Bedeutung
hinsichtlich der Geschichte Deutschlands und letztendlich ganz
Europas. Obgleich jahrzehntelang etliche Politiker europaweit
Verrat am eigenen Volk begangen haben, ihrem jeweiligen Land
großen Schaden zufügten, lebt Europa noch immer und fängt
langsam an, sich aus dem Schatten der US-Vasallen-EU zu
erheben.
Joachim Sondern
Zunehmend mehr Menschen entsagen nämlich dem bewusst
geschürten Multikultimärchen, welches einzig Extremismus sowie
Rassismus beinhaltet. Sie versuchen den Sinn eines
werteorientierten Patrioten nachzuvollziehen, denn darin liegt
die wirkliche Verhinderung von Radikalismus. Lange Zeit
erlagen Millionen Europäer dem Irrglauben, dass Heimatliebe
andere Völker unterdrückt, Hass sät, doch heute sehen jene,
wer hinter Scheinfassaden tatsächlich extremistisch handelt:
gesteuerte Vasallen der Welteliten als auch ihre gleichermaßen
kontrollierten, als Antifaschisten getarnten Schlägertruppen.
Eigentlich hätte Europa viel früher erwachen müssen, da
Kulturenvielfalt schon aufgrund logischer Schlussfolgerungen
stets Kulturenerhalt voraussetzt. Wer seine Kultur mitnichten
pflegt, dem fehlt identitätsbewusstes Verständnis, ergo die
Fähigkeit, andere Kulturen entsprechend wahrzunehmen.
Europas Rechte und Deutschland
Während Deutschland sein Identitätsbewusstsein durch einen
geschichtlich geprägten Schuldkult vollends abgelegt hat, das
Volk lediglich in ganz kleinen Schritten wichtige Werte
wiederfindet, sind Europas Nachbarländer indes längst woanders
angelangt: Sie leben größtenteils patriotisch, lehnen
Extremismus ab. Somit zeigen sie, dass Patriotismus jedweden
Radikalismus realistisch verhindert.
Heinz Christian Strache samt seiner FPÖ in Österreich, der
Front National verkörpert durch die charismatische Frontfrau
Marine Le Pen in Frankreich oder Viktor Orbán, Premierminister
von Ungarn, verdeutlichen Europas Weg nach rechts – denn Linke
liefern keine Antworten mehr, tauschten bereits vor Jahren
ihre globalkritische Haltung gegen den irrationalen
Multikultiwahnsinn ein und wurden Systemvasallen.
Ihre Wähler verraten und verkauft, überdachten infolgedessen
innerhalb der letzten Jahre etliche Alt-Linke ihre politische
Sichtweise, schlossen sich mitunter gar der patriotischen
Bewegung an. Invictus steht für Europa, da dieser Kontinent
seit Jahrzehnten kontinuierlich neue Akzente setzt, trotz
massiver machtgetriebener politischer Außenbelastung. Ob
Europäer allerdings die inszenierte Einwanderungskrise
überleben, hängt vom Zusammenhalt der europäischen Bevölkerung
ab. Deutschland beispielsweise muss begreifen, dass
zwischenmenschliche Hilfe absolut nichts mit der aktuellen
Flüchtlingskrise gemein hat, weil überwiegend Menschen fernab
von Kriegsgebieten illegal gen Europa aufbrechen.
Front National, FPÖ, Orban, Identitäre Bewegung – Patrioten
halten Europa am Leben, aber es erfordert noch größere
Einigkeit, das fortzusetzen. Deutschland, Herz Europas, darf
mitnichten Spaltungen hervorrufen, doch gegenwärtig wachen nur
wenige BRD-Bürger auf, erkennen die Hintergründe der
Flüchtlingskrise, was Sorgen bereitet. Kerneuropa wird
Deutschland keineswegs mehr lange benötigen, wenn Deutsche
fortlaufend brav ihrer „Führerin“ Merkel folgen.
Der Linkskult neigt sich dem Ende zu, das müssen ebenso
weiterhin schlafende Bundesbürger erkennen. Invictus!