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Freitag, 2. Dezember 2016
Laudenbacher Weihnachtsmarkt 2016
Alle über 60 Jahre alten Mitbürgerinnen und Mitbürger mit Partnerinnen
und Partner sind herzlich willkommen.
Sonntag, 11. Dezember 2016, um 14 Uhr,
im Festsaal der Sonnberg-Grundschule
bei Kaffee und Kuchen
Im Programm:
• Posaunenchor der Ev. Kirchengemeinde
• Frauenchor des Singverein 1870 Laudenbach
• Kindertanzgruppe der Turngemeinde Laudenbach
• Kinderchor Fontäne der Ev. Kirchengemeinde
• Harfenklänge mit Lucy Kredel
• Sonnberg-Grundschule Laudenbach
Es wirken mit: die Klassen 4a/b/c
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Der Laudenbacher Kerwe- & Heimatverein lädt die
Laudenbacher Bevölkerung, Gäste und Freunde
ganz herzlich zum Weihnachtsmarkt ein.
Um 12.00 Uhr wird unser Bürgermeister Hermann
Lenz den Markt eröffnen, unterstützt vom Kinder- und
Jugendchor Fontäne unter der Leitung von Christine
Horn.
Um 15.30 Uhr besucht uns der Nikolaus und verteilt
mit Knecht Ruprecht an die Kinder wieder kleine
Gaben.
Bevor um 17.00 Uhr der Förderverein der Alten Dorfkirche zum Adventsliedersingen einlädt, spielt der
evangelische Posaunenchor ab 16.00 Uhr vorweihnachtliche Weisen.
Gegen 19.00 Uhr wird die Weihnachtsgans, eine
Mastente und der traditionelle Dresdner Christstollen
beim Kerweverein verlost, ebenso 10 kleine Christbäume im Topf.
Wir werden wieder eine Vielzahl an Selbstgebasteltem, Selbstgebackenem und Selbstgekochtem anbieten, für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt.
Machen Sie Gebrauch von unserem vielfältigen
Angebot, vielleicht findet sich ja noch das eine oder
andere Weihnachtsgeschenk. Die vielen Vereine und
ehrenamtlichen Helfer werden es zu schätzen wissen.
Der Kerwe- & Heimatverein Laudenbach wünscht
Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche und ruhige
Vorweihnachtszeit und ein friedliches Weihnachtsfest.
Sie haben
Interesse an einer
Anzeigenschaltung?
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www.nussbaum-slr.de
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Foto: sofiaworld/iStick/Thinkstock
Fragen zur Zustellung
Ihres Mitteilungsblattes:
06201 / 70 02-0
2 | Mitteilungsblatt Laudenbach · 2. Dezember 2016 · Nr. 48
Notdienste
Aktuelles
Apothekendienst 02.12. - 09.12.2016
02.12.:
03.12.:
04.12.:
05.12.:
06.12.:
07.12.:
08.12.:
09.12.:
Apotheke am Eichelberg, Weinheim,
Großsachsener Str. 24/4
Tel.: 9594123
Odenwald-Apotheke, Hemsbach,
Gottlieb-Daimler-Str. 4
Tel.: 42343
Antonius-Apotheke, Weinheim,
Hauptstr. 80
Tel.: 66575
Apotheke am Wachenberg, Weinheim,
Grundelbachstr. 112 E
Tel.: 13620
Hebel-Apotheke, Hemsbach,
Giselherstr. 53
Tel.: 73888
Rodenstein-Apotheke, Weinheim,
Bahnhofstr. 11
Tel.: 12375
Apotheke König, Hemsbach,
Bachgasse 95
Tel.: 71263
Bismarck-Apotheke, Weinheim,
Bismarckstr. 4
Tel.: 16480
Nordstadt-Apotheke, Weinheim,
Bergstr. 123
Tel.: 17385
Zahnärztlicher Notfalldienst
im Facharztzentrum Collinistraße 11
im Erdgeschoss links, 68161 Mannheim
(gegenüber dem Theresienkrankenhaus und parallel zur AOK)
Werktags • Nacht
von 19.00 Uhr – 06.00 Uhr
Am Wochenende • Tag und Nacht
von Freitag 19.00 Uhr bis Montag 06.00 Uhr
An gesetzlichen Feiertagen:
auch tagsüber von 06.00 Uhr – 19.00 Uhr
Telefonische Anmeldung für die oben genannten Sprechzeiten
nicht erforderlich
Ärztlicher Notdienst für Kinder und Jugendliche
Notfallpraxis am Universitätsklinikum Heidelberg
Im Neuenheimer Feld 430, 69120 Heidelberg.
Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag von 16 bis 22 Uhr
Samstag, Sonn- und Feiertag: von 9 bis 22 Uhr.
Patienten können ohne Voranmeldung zu den Öffnungszeiten
in die Notfallpraxis kommen. Unter der Woche Rufbereitschaft
unter Tel. 01806/622122.
Augenärztlicher Notdienst
Notfallpraxis
Alte Eppelheimer Straße 35, 69115 Heidelberg
Öffnungszeiten:
Samstag, Sonn- und Feiertag: von 9 bis 18 Uhr
Tel. 01806/062211
Tierärztlicher Notdienst Weinheim
03.12.-04.12.:
Kleintiere: Dr. A. Bob, Weberstr. 17, Weinheim, Tel.: 06201/181146
Anfahrtsplan unter www.tierarzt-weinheim.de;
Pferde: Dr. G. Meusburger, Prankelstr. 23, 69469 Weinheim,
Tel.: 06201/32509
Wir bitten um telefonische Voranmeldung.
Wir trauern um unseren ehemaligen Gemeinderat
und 1. Bürgermeister-Stellvertreter
Herrn Dieter Forschner
der am 24.11.2016 im Alter von 79 Jahren verstarb.
Gemeinderat und Verwaltung gedenken der verdienstvollen Mitarbeit des Verstorbenen im Gemeinderat der
Gemeinde Laudenbach von 1975 bis 1992. In der Zeit
von 1980 bis 1989 war Herr Forschner 2. Bürgermeister-Stellvertreter und in der Zeit von 1989 bis 1992
1. Bürgermeister-Stellvertreter.
Herr Dieter Forschner hat sich als Mitglied des Gemeinderates und in mehreren gemeindlichen Ausschüssen
stets für die Belange der Gemeinde und ihrer Bürgerinnen und Bürger eingesetzt.
Laudenbach hat mit Herrn Forschner eine höchst integre Persönlichkeit verloren, die sich in jahrzehntelangem
Wirken um die Gemeinde außerordentliche Verdienste
erworben hat. Der Verstorbene genoss in der Bevölkerung hohes Ansehen.
Tief betroffen nehmen wir Abschied von einem Mann,
dessen Wirken als Kommunalpolitiker und engagierter
Bürger in vielen Bereichen zum Ausdruck kam und der
eine spürbare Lücke hinterlässt.
Dankbar und ehrend werden wir seiner gedenken.
Für den Gemeinderat und die Verwaltung
der Gemeinde Laudenbach
Hermann Lenz
Bürgermeister
Laudenbach, den 30. November 2016
Abfallwirtschaft
AVR Abfallkalender 2017 werden verteilt
Änderung des Regelabfuhrtages der BioEnergieTonne in einigen Städten und Gemeinden
Am 29. November 2016 startete die AVR Kommunal GmbH mit der
Verteilung der AVR Abfallkalender 2017 an sämtliche Haushalte in
den 54 Städten und Gemeinden des Rhein-Neckar-Kreises. Bis Ende
Dezember sollte dann jeder Haushalt einen Abfallkalender erhalten
haben.
Im Abfallkalender sind die Abfuhr- und Schadstofftermine der jeweiligen Stadt bzw. Gemeinde zu finden. Zu beachten sind insbesondere die geänderten Abfuhrtage der BioEnergieTonne in einigen
Städten und Gemeinden.
Der Abfallkalender besteht aus 100 % Recyclingpapier, das mit dem
„Blauen Engel“ ausgezeichnet ist. Auch in diesem Jahr wird der
Abfallkalender der AVR wieder klimaneutral gedruckt und verteilt.
Das heißt, die entstandenen CO2-Emissionen werden durch zertifizierte Klimaschutzprojekte ausgeglichen.
Alle Abfuhrtermine für 2017 und weitere Informationen über die
Abfallwirtschaft im Rhein-Neckar-Kreis sind auch unter www.avrkommunal.de oder in der AVR-App verfügbar. Die AVR-App bietet
zusätzlich noch eine Erinnerungsfunktion, damit keine Abfuhrtermine mehr in Vergessenheit geraten.
Mitteilungsblatt Laudenbach · 2. Dezember 2016 · Nr. 48 | 3
Informationen zur Abfallwirtschaft
in Laudenbach
Abfalltermine auf einen Blick
Restmüll:
08.12.2016
Biomüll:08.12.2016
Grüne Tonne plus:
15.12.2016
Abfuhr der Glasbox: 29.12.2016
Nur nach Anmeldung,
Tel. 07261/931-310
Sperrmüll und Altholz:06.12.2016
Alttextilien/Schuhe:05.12.2016
Grünschnitt:08.12.2016
Annahme von Korkabfällen
und Energiesparlampen:
Montag – Donnerstag,
7.00 – 16.00 Uhr
Gemeindebauhof, Laudenbach,
Heinrich-Lanz-Straße 37
Schadstoffsammeltermine:
In diesem Monat findet keine
Schadstoffsammlung statt.
Telefonische Erreichbarkeit der AVR
Die verschiedenen Servicebereiche der AVR Kommunal GmbH
sind wie folgt zu erreichen:
Anmeldung für Abholaufträge
von Sperrmüll, Altholz, Elektrogeräte, Schrott, Grünschnitt sowie
Vollservice:
Tel. 07261/931-310
Privatkundenbereich:
Fragen zur Hausmüllabfuhr
(Gebühren/Bestellung von Abfallbehältern):
Tel. 07261/931-202
Firmenkundenbereich:
Fragen zum Gewerbeabfall (Gebühren und ­Bestellung
von Abfallbehältern im Gewerbebereich):
Tel. 07261/931-395
Fragen zur Grünen Tonne plus (Gewerbe):
Tel. 06221/878-400
Störungen bei der Abfuhr:
Tel. 07261/931-931
Störungen bei der Glasabfuhr: Tel. 0800/66454 36
Abfallberatung allgemein: Tel. 07261/931-510
Wir bitten um Verständnis, dass beispielweise bei der Sperrmüllanmeldung keine Abfallberatung erfolgen kann, und umge­kehrt ist es in keinem anderen Bereich möglich, Abholaufträge anzunehmen. Es ist daher
sinnvoll, den gewünschten Bereich direkt anzuwählen, so dass eine zügige
Bearbeitung des gewünschten Anlie­gens erfolgen kann.
Annahme von Grünschnitt am Gemeindebauhof
durch ortsansässige Landwirte jeweils samstags von 10.00 bis 12.00 Uhr und
mittwochs von 16.00 bis 17.00 Uhr. Angeliefert werden kann Grünschnitt bis
zu einer Länge von 2 m und einem Durchmesser von 0,15 m.
Kosten der Grünschnittannahme:
2,50 €
für Kleinmengen bis 0,5 Kubikmeter,
5,00 €
für Kleinmengen ab 0,5 bis maximal 1 Kubikmeter
7,50 €
ab 1 Kubikmeter je Kubikmeter
Telefonische Auskünfte erteilt Herr Alois Nickel, Tel. 0172/6244097.
Aus dem Gemeinderat
Aus der Sitzung des Gemeinderats
vom 18. November 2016
Betriebsplan (Nutzungs- und Bewirtschaftungsplan) für das
Forstwirtschaftsjahr 2017
Bürgermeister Lenz erläuterte, dass diesem Tagesordnungspunkt
eine intensive Waldbegehung vorausgegangen sei, an welcher er
aufgrund einer Erkrankung leider nicht teilnehmen konnte. Ihm
sei berichtet worden, dass die Begehung anstrengend und nass
gewesen sei. Die Waldbegehung sei jedoch immer wieder empfehlenswert, lehrreich und informativ. Deshalb empfehle er jedem
Gemeinderatsmitglied die Teilnahme. Der Betriebsplan sei durch den
Land- und Forstwirtschaftsausschuss vorberaten worden und dieser
empfehle dem Gemeinderat einstimmig dessen Annahme.
Es gebe einen Tag im Jahr, auf den er sich immer wieder freue,
erklärte Gemeinderat Werner, nämlich die Sitzung des Land- und
Forstwirtschaftsausschusses mit einer Waldbegehung. Am ersten
Standort der Begehung sei durch Forstbezirksleiter Eick und Revierförster Lambert die Bedeutung der seit 1830 bestehenden Forst-
einrichtung erläutert worden. Dies sei eine Planung, welche alle
zehn Jahre erstellt werde und in welcher der Bestand und die Ziele
neu betrachtet würden. 2020 stehe die nächste Forsteinrichtung
an. Die Gemeinde als Waldeigentümerin könne diese Planung für
die Zukunft mitentscheiden. Da die Gemeinde aber immer schon
den Wald als Naturzone und Erholungsgebiet sehe, stehe der wirtschaftliche Teil, also der Verkauf von Nutzholz, nicht so im Vordergrund. Als Beispiel gelte das Areal um die Grillhütte. Hier werde der
Gemeinderat entscheiden müssen, ob man in Zukunft eine intensive
Bewirtschaftung haben wolle oder eine Dauerwaldnutzung bleiben
solle. An verschiedenen weiteren Standorten seien beispielsweise
die Abwicklung des Verkaufs von Stammholz und Industrieholz, die
Instandhaltungsmaßnahme des Pavillons oberhalb der Grillhütte
und die Schutzmaßnahmen an einer Neuanpflanzfläche erläutert
worden. In der anschließenden Sitzung sei der Betriebsplan besprochen worden. Aufgrund niedriger Einnahmen durch Holzverkäufe
sowie Mehrausgaben für den Bestand und die Erholungsvorsorge
komme es 2017 zu einem Defizit von 30.200,– €, 2.300,– € mehr als
2016. Für die Gemeinde sei jedoch schon immer nicht das Ziel, kostenneutral zu wirtschaften, sondern das Ziel sei die perfekte Waldpflege und der Erhalt des Erholungsgebiets. Abschließend dankte er
im Namen der CDU-Fraktion Revierförster Lambert, welcher seit über
30 Jahren mit Herz und Seele bei seiner Arbeit sei.
Gemeinderätin Schweizer berichtete, dass trotz strömenden Regens
und aufgeweichtem Waldboden, wodurch die diesjährige Waldbegehung eine ziemliche Herausforderung für alle gewesen sei, wieder
viele interessante und eindrucksvolle Dinge erklärt worden seien.
Auch von der SPD-Fraktion gehe an dieser Stelle ein herzlicher
Dank an die Herren der Forstverwaltung, Forstbezirksleiter Eick und
Revierförster Lambert, für die sorgfältige Pflege des Forstes, die gut
durchgeführte Begehung und die gute Zusammenarbeit. Genauso
werde dem Kreisjägermeister Vock gedankt für die umsichtige Pflege des Waldtierbestandes. Der Wald sei eine natürliche Schatztruhe,
die alle nutzen dürfen, was in Laudenbach ausgiebig getan werde.
Auch deswegen seien im Betriebsplan die Hauptaufwendungen die
Bestandspflege, die Erholungsvorsorge und die Wegeerschließung.
So sei es erforderlich, die Wanderhütte oberhalb der Grillhütte am
Karfreitagsweg zu renovieren, um sie vor dem Verfall zu schützen.
Verschiedene Wege sollten neu angelegt und geebnet werden sowie
Unterdolungen zum Ablauf von Regenwasser müssten freigelegt
und gereinigt werden. Am Karfreitagsweg sei eine große Fläche mit
Neuanpflanzungen angelegt worden und oberhalb davon seien
einige sogenannte „Z-Bäume“. Dies seien Zukunftsbäume wie beispielsweise der Tulpenbaum, welche besondere Pflege und Aufsicht
erfahren würden. Der Schwarzwildbestand sei sehr stark gestiegen
und kaum noch zu kontrollieren, wodurch sich Schäden zunehmend
häufen. Hier müssten die Jagdpächter regulierend eingreifen. 2020
werde der nächste Forsteinrichtungsplan verabschiedet mit einem
Planungszeitraum von 10 Jahren. Die Gemeinde könnte ab 2018 ihre
Ziele und Wünsche zur Forsteinrichtung formulieren. Diese könnten
in die Planung einfließen und so die Zukunft des Gemeindewaldes
mitgestalten. Diese Chance sollte die Gemeinde unbedingt nutzen.
Die Einnahmen würden wiederholt die erforderlichen Ausgaben
nicht ganz abdecken und ein Zuschuss von rund 30.000,– € werde
erforderlich. Aber vor dem Hintergrund der Pflege und des Erhalts
des Laudenbacher Naherholungsgebiets sei es ihrer Fraktion dies
wert.
Dem Betriebsplan für das Forstwirtschaftsjahr 2017 wurde zugestimmt.
Baubeschluss zur Erhöhung des Lärmschutzwalls in den
Baugebieten „Laudenbach-Süd“, „-Süd I“ und „-Süd II“
Bürgermeister Lenz begrüßte zu diesem Tagesordnungspunkt Herrn
Nitsche, Büro Koehler & Leutwein. Man sei zwischenzeitlich zu dem
Ergebnis gekommen, den erforderlichen Lärmschutz, auf welchen
die Anwohner einen Rechtsanspruch hätten, in die Hälfte des Walls
auf dessen Westseite zu setzen. Damit werde auf der Krone des Walls
nichts bewegt und es würden keine Eingriffe in die angrenzenden
Grundstücke stattfinden, womit insbesondere im Gebiet „Laudenbach-Süd II“ eine erforderliche Wiederherstellung der auf der Ostseite des Walls bis zur Krone angelegten Gärten vermieden werde. Bei
einer Errichtung der Lärmschutzwand am westlichen Fuß des Walls
seien entsprechende Auflagen der Deutsche Bahn zu erwarten, was
die Maßnahme teurer machen würde.
Herr Nitsche erinnerte an die Ursprungsvariante mit Erhöhung des
Walls durch 2 m hohe Wandelemente. Die reinen Baukosten, d.h. der
Ansatz für einen Quadratmeter Wand inklusive Herstellung, hätten
4 | bei 300,– €/m² gelegen. Über die gesamte Länge wären dies rund
300.000,– € gewesen zuzüglich der Zuschläge für Unvorhergesehenes und die Baustelleneinrichtung. Aufgrund der erschwerten
Zugänglichkeit, da hier weder von der Bahnseite noch von der
Bebauungsseite her das ganze Material mit größeren Geräten hätte
angefahren werden können, sei ein weiterer Sicherheitszuschlag bei
den Kosten erfolgt. Als die Situation der Dammkrone im Überblick
feststand hinsichtlich des Privateigentums, der zu beseitigenden
Bäume und der Zugänglichkeit zumindest mit einem Kleinbagger,
sei man ursprünglich zu dem Schluss gekommen, die gesamte Wallkrone auf eine einheitliche Höhe zu bringen mit einer Maximalbreite
von 3 m, um auch später einen Wartungsweg zu haben. Die Angelegenheit habe immer mehr „Bauchschmerzen“ verursacht, allein
schon aufgrund des abgetragenen Materials, welches man irgendwie hätte verbauen müssen. Hinzu sei die Frage der Sicherung der
Gärten und der Bahnseite gegen abrutschendes Erdreich gekommen. Daher habe man sich entschlossen, zwei weitere Varianten zu
untersuchen. In der ersten Variante habe man die Lärmschutzwand
an den Böschungsfuß gesetzt und über ein neues Schallgutachten
ermittelt, dass sich die erforderliche Höhe auf 4 m reduziere, da die
Wand näher an der Schallquelle liege. Da die Wand auf der Krone
nur 2 m Höhe benötigt hätte, verursache schon dies das Doppelte
an reinen Baukosten. Hinzu komme die Auflage von Seiten der Bahn,
in diesem Fall Servicetüren einzubauen. Um an diese Türen heranzukommen, sei ein weiterer Wirtschaftsweg mit 2,50 m Breite auf der
Seite zum Wall hin erforderlich. Dieser einfach herzustellende Weg
würde die Kosten mit 54.000,– € nicht maßgeblich hochtreiben. Das,
was diese Variante unwirtschaftlich mache, sei die Notwendigkeit
einer Stützmauer, damit nicht der Rest des Walles auf den Weg und
die Wand drücke, und die bei dieser Länge mit rund 246.000,– € nicht
mehr vertretbar sei. Die Empfehlung sei letztendlich die „goldene
Mitte“. In der Mitte zwischen den beiden Varianten betrage die erforderliche Höhe der Lärmschutzeinrichtung 4,50 m. Da auf der Hälfte
des Walls eine Höhe von durchschnittlich 2 m bestehe, benötige
man noch Wandelemente mit 2,50 m Höhe. Dies sei bezüglich der
reinen Baukosten gegenüber der Ursprungsvariante nicht viel teurer. Zudem bestehe der Vorteil, dass am Böschungsfuß nur minimal
eingegriffen werden müsse, um den Wirtschaftsweg zu realisieren,
weshalb eine Stützwand nicht erforderlich werde. Der Effekt des
Lärmschutzes sei natürlich bei allen drei Varianten gleich. Beide
neuen Varianten hätten weit über vier bzw. fünf Meter Sicherheitsabstand zu den Bahngleisen. Auch die Gesamtkosten seien bei der
empfohlenen Variante mit 449.000,– € in der „goldenen Mitte“. Der
große Nachteil der Ursprungsvariante gegenüber diesen Varianten
sei aufgrund des Privateigentums bis zur Dammkrone die notwendige Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands nach Abschluss
der Maßnahme mit unkalkulierbaren Folgekosten, wodurch man von
der empfohlenen Variante nicht mehr weit entfernt sei. Auflagen der
Deutschen Bahn seien bei allen drei Varianten zu erwarten und dürften keine gravierenden Kostenunterschiede ausmachen. Anhand
der Zahlen präferiere das Planungsbüro den mittleren Standort als
wirtschaftlich beste Lösung.
Auf Nachfrage von Gemeinderat Werner erläuterte Herr Nitsche, dass
aus Brandschutzgründen laut Vorgabe der Deutschen Bahn auch bei
der bevorzugten Variante in der Mitte der Wand eine Revisionstür
vorzusehen sei.
Gemeinderat Kast wollte wissen, ob der Wirtschaftsweg zugänglich
am südlichen oder nördlichen Ende des Walls angeschlossen werde,
was Herr Nitsche beides für möglich hielt. Sinnvoller sei wohl der
Zugang von Norden her, da die Gemeinde zur Pflege mit kleineren
Fahrzeugen sicherlich von Norden zufahren werde. Die Anschlüsse
seien im Detail in der Ausführungsplanung festzulegen. Auch die
Gründung sei in der Planung nur schemenhaft dargestellt, worauf
er auf Frage von Gemeinderätin Dr. Schüßler hinwies. Letztendlich
werde der Statiker anhand der Elementgröße die Tiefe der Stützen
definieren. Die Stützen seien aber nicht der teure Bestandteil der
Wand, sondern dies seien vor allem die hochabsorbierenden Elemente. Die Dimensionierung der Stützen sei in den reinen Baukosten
von 300,– €/m² enthalten.
Auf die Frage von Gemeinderat Hartmann nach den Eigentumsverhältnissen führte Bürgermeister Lenz aus, dass die Westseite der
Böschung im Eigentum der Gemeinde stehe. Auf der Ostseite sei
im Abschnitt „Laudenbach-Süd II“ alles bis zur mittigen Wallkrone
Privateigentum. Auch im Abschnitt „Laudenbach-Süd I“ hätten drei
Angrenzer die entsprechende Wallfläche erworben. Gefahren für
die privaten Grundstücke würden von der Baumaßnahme nicht
ausgehen.
Mitteilungsblatt Laudenbach · 2. Dezember 2016 · Nr. 48
Herr Nitsche ergänzte, für diese Variante spreche zudem, dass Leitungsprobleme ausgeschlossen werden könnten. Die Bahnleitungen
würden auch entlang des Böschungsfußes liegen, was die Maßnahme erschweren würde.
Bürgermeister Lenz erläuterte, dass bezüglich der ursprünglich vorgesehenen Maßnahme auf der Wallkrone bereits Gespräche mit Bürgern geführt worden seien, worin Rechtsstreite angekündigt wurden
im Falle der Beschädigung von Gärten. Er persönlich halte die Variante auf der mittleren Höhe des Walls zudem für die beste, weil ein
Wirtschaftsweg angelegt werde. Auf der West- und Ostseite habe die
Gemeinde nie mit einem Fahrzeug zu Unterhaltungsarbeiten heranfahren können. Der im Bebauungsplan vorgesehene Wirtschaftsweg
sei nie gebaut worden. Dies werde kein öffentlicher Weg werden.
Gemeinderat Kraske meinte, dass die bevorzugte Variante auch
visuell für die Anwohner harmloser sei, da diese von der Maßnahme
eigentlich nichts mitbekommen würden, was Bürgermeister Lenz
bestätigte. Bei einer Errichtung der Wand auf der Wallkrone wäre
eine Beschattung der Grundstücke früher erfolgt. Jetzt halte sich
dies in ganz minimalen Grenzen.
Gemeinderat Ehle führte für die SPD-Fraktion aus, dass der Ausgangspunkt eindeutig sei. Aufgrund der Festsetzung im Bebauungsplan habe jeder Bürger den Anspruch auf die festgelegte Höhe,
welche durch die Setzungen und die tatsächlichen Umstände nicht
mehr eingehalten werde. Daher müsse man die Situation wieder herstellen, wie sie nach dem Bebauungsplan rechtmäßig sei. Nunmehr
würden drei Varianten vorliegen, von denen eigentlich nur Variante
3 plausibel sei. Entscheidend sei, dass alle drei Varianten hinsichtlich
des Lärmschutzes die gleiche Wirkung hätten. Von dieser Seite her
sei es egal, welche Variante realisiert werde. Somit sei darauf zu
achten, wie die Beeinflussung der Nachbarschaft sei sowie auf die
sonst zu berücksichtigenden Umstände. Bei der Variante 3 bestehe
die geringste Wahrscheinlichkeit, dass es Ärger mit den Angrenzern
oder mit der Deutschen Bahn geben könnte. Es gebe im Grunde
keine optische Beeinträchtigung, da die Wand weniger sichtbar
sei. Außerdem seien bei dieser Variante die Unterhaltungsarbeiten
für die dafür pflichtige Gemeinde einfacher. Die Kosten seien mit
449.000,– € natürlich hoch. Man könne der Auffassung sein, dass
Variante 1 etwas günstiger sei, aber man habe bei dieser Variante
ein hohes Prozessrisiko und die Optik sei zudem nicht optimal. Dem
hatte Gemeinderat Lohmeier von Seiten der CDU-Fraktion nichts
mehr hinzuzufügen.
Der Gemeinderat fasste den Baubeschluss, den Lärmschutzwall
durch die Aufbringung einer Lärmschutzwand aus Aluminium-Elementen auf halber Höhe der Böschung des Walls bahnseitig auf
durchgängig 4,50 m über Gleisoberkante zu erhöhen.
Beauftragung des 2. Abschnitts (hydrodynamische Kanalnetzberechnung und Schmutzfrachtberechnung) im Rahmen der
Überarbeitung des Gesamtentwässerungsplans
Bürgermeister Lenz erläuterte, dass die Überarbeitung zwingend
notwendig sei und gemeinsam mit der Stadt Hemsbach vorgenommen werde. Die Pöyry Deutschland GmbH sei schon ewig mit dieser
Thematik befasst, früher unter dem Namen GKW, kenne das örtliche
Kanalnetz und die Entwässerungsanlagen. Bei einer Vergabe an ein
anderes Büro müsste dieses alle Grundlagen wieder erarbeiten.
Gemeinderat Kohl hielt es für dringend erforderlich, die Maßnahme
anzugehen. Der Gesamtentwässerungsplan sei in den 1970er Jahren
aufgestellt worden. Auch das Wasserrechtsamt habe bereits eine
Überarbeitung empfohlen. In den letzten Jahren habe man gesehen,
dass es in anderen Kommunen im Umkreis, wie beispielsweise Viernheim, bei Starkregen zu Überschwemmungen gekommen sei und
bundesweit hätten entsprechende Vorfälle für Schlagzeilen gesorgt.
Vor Ort habe sich in den vergangenen 40 Jahren einiges getan, mehr
Bebauung und Versiegelung sei hinzugekommen. Es sei insofern
angebracht, den Entwässerungsplan auf den neuesten Stand zu
bringen und im Zuge dessen zu identifizieren, ob es möglicherweise Nachbesserungsbedarf gebe. Der Schutz der Bürger und der
Anwesen habe dabei hohe Priorität. Im Vorfeld habe man bezüglich
des Büros intensiver bei der Verwaltung nachgefragt und es sei ausführlich und plausibel dargestellt worden, dass das Büro „im Thema
drin“ sei und die Verwaltung in den letzten Jahren gute Erfahrungen
gemacht habe. Das Ganze sei zudem ein gutes Beispiel interkommunaler Zusammenarbeit mit der Stadt Hemsbach und die zwar
geringe Kostenersparnis durch die Synergieeffekte werde begrüßt.
Der Begriff des „Laudenbacher Frosches“ habe seine Berechtigung,
erklärte Gemeinderat Ehle. Man befinde sich hier in einer aufgrund
der hydrogeologischen Lage schon immer wassergefährdeten Posi-
Mitteilungsblatt Laudenbach · 2. Dezember 2016 · Nr. 48 | 5
tion und die Maßnahme werde seit Jahren vom Wasserrechtsamt
gefordert. In den letzten Jahren sei es zu erheblichen Erweiterungen
der Baugebiete mit zusätzlichen Flächenversiegelungen gekommen,
sodass es notwendig sei, sich bei der Entwässerungsplanung auf
dem neuesten Stand zu befinden. Viernheim habe gezeigt, was
passiere, wenn die Kanäle zu gering dimensioniert werden. Hier
solle dagegen gewährleistet werden, dass die Entwässerung den
Anforderungen entspreche. Das Büro Pöyry sei dafür wohl der richtige Anbieter, welcher in die Fußstapfen der Vorgängerfirma GKW
getreten sei, die örtliche Situation kenne und mit der Problematik
vertraut sei. Man habe in Laudenbach bisher keine diesbezüglichen
Probleme gehabt, dies solle auch so bleiben und die Überarbeitung
des Gesamtentwässerungsplans sei dafür der richtige Weg.
Die Beauftragung der Pöyry Deutschland GmbH, Mannheim, wurde
beschlossen.
Beauftragung der Leistungen der Technischen Gebäudeausrüstung und der Tragwerksplanung für die Erweiterung der Kindertagesstätte „Kunterbunt“
Der Gemeinderat beschloss die Beauftragung des Ingenieurbüros
für Gebäudetechnik Wolfgang Müller, Hemsbach, mit den Leistungen der Technischen Gebäudeausrüstung (Elektroanlagen, Heizungs-, Lüftungs- und Sanitäranlagen) und des Büros für Statik
und Dynamik Dr.-Ing. Pittner, Laudenbach, mit den Leistungen der
Tragwerksplanung.
Antrag der Turngemeinde Laudenbach 1889 e.V. auf Gewährung
eines Zuschusses zu den Kosten für die Sanierung der Duschen
in der TG-Halle
Bürgermeister Lenz erläuterte, dass die Turngemeinde Laudenbach
die Sanierung der Duschen in der TG-Halle beabsichtige und einen
Antrag auf Zuschuss gestellt habe. Die Verwaltung sei der Auffassung, dass der Fehlbetrag von 10.000,– €, welcher zum Jahreswechsel benötigt werde, in den Haushalt 2017 eingeplant werden sollte.
Er wies darauf hin, dass die Turnhalle von der TG auch für schulische
Zwecke zur Verfügung gestellt werde.
Gemeinderätin Dr. Schüßler erklärte, dass man sich von der Sanierung hygienische, energetische und optische Verbesserungen sowie
separate Duschen für Männer und Frauen verspreche. Die Kosten
könne der Verein aus eigener Kraft nicht tragen und die Mitgliederbeiträge sollten für alle erschwinglich bleiben. Die TG engagiere
sich in vorbildlicher Weise für sportliche und kulturelle Belange in
der Gemeinde und sei insbesondere für die Förderung der Jugend
unverzichtbar. Außerdem werde die Halle von der Grundschule für
den Sportunterricht genutzt und diene damit auch unmittelbar den
Aufgaben der Gemeinde.
Dem sei maximal noch hinzuzufügen, dass die TG 50 % der Kosten
selbst aufbringe, meinte Gemeinderätin Kuczewski. Weitere Fördermittel seien vom Badischen Sportbund eingeholt worden. Die Verwaltung sei frühzeitig angeschrieben und um Zuschuss gebeten
worden. Es handle sich um ein Geben und Nehmen, da die TG-Halle
für den Sportunterricht der Grundschule genutzt werde.
Die Gewährung eines Zuschusses in Höhe von 10.000,– € für die
Sanierung der Duschen in der vereinseigenen Turnhalle an die TG
Laudenbach wurde beschlossen. Die erforderlichen Mittel sind in der
Haushaltsplanung für das Jahr 2017 vorzusehen.
Mit Bekanntgaben und Anfragen aus der Mitte des Gemeinderats
wurde die Sitzung beschlossen.
Die vollständigen Sitzungsniederschriften des Gemeinderats
finden Sie im Internet unter www.gemeinde-laudenbach.de/
rathaus&gemeinderat/kommunalpolitik/gemeinderatarchiv
Technischer Ausschuss
Aus der öffentlichen Sitzung des Technischen
Ausschusses vom 18.11.2016
1. Bauantrag auf Errichtung eines Mülleimer- und Fahrradunterstellplatzes auf dem Grundstück Flst.-Nr. 2352, Breslauer Straße 7.
Bürgermeister Lenz erläuterte, dass sich das Grundstück im Bebauungsplangebiet „Nördlich der Bahnhofstraße“ befinde und die dort
geltenden Festsetzungen zur Prüfung des Bauvorhabens heranzuziehen sind. Für das Nebengebäude werde ein abweichender Standort beantragt. Bürgermeister Lenz betonte, dass er überdachte und
abschließbare Nebengebäude zum Unterbringen von Fahrrädern
grundsätzlich begrüßenswert finde. Von der Landesbauordnung
werden zwischenzeitlich bei Neubauten überdachte Stellplätze für
Fahrräder vorgeschrieben.
Gemeinderat Werner erklärte, dass der vorhandene und bereits
umbaute Stellplatz für Mülleimer und Fahrräder nunmehr überdacht
werden soll. Der First des Nebengebäudes soll unter 1,90 m liegen.
Andere Möglichkeiten das Nebengebäude auf dem Grundstück sinnvoll zu integrieren, sehe der Antragsteller nicht. Gemeinderat Werner führte weiter aus, dass er davon ausgehe, dass zukünftig weitere
Anfragen in diese Richtung kommen werden. Aus Sicht seiner CDUFraktion werden hier keine Gründe gesehen das Bauvorhaben zu
versagen.
Gemeinderat Kast teilte für die SPD-Fraktion mit, dass bisher in diesem Gremium noch keine Entscheidung bzgl. eines abweichenden
überdachten Fahrradstellplatzes zu treffen gewesen sei. Es handle
sich um einen Präzedenzfall. Dadurch dass die Anschaffung von
Fahrrädern immer kostspieliger werde, sei ein abschließbarer und
überdachter Stellplatz, wie vom Gesetz inzwischen gefordert, sinnvoll. Einen anderen geeigneten Standort auf diesem Grundstück
sehe er auch nicht.
Durch förmliche Abstimmung wurde dem Bauantrag einstimmig das
Einvernehmen der Gemeinde erteilt.
Mit Bekanntgaben und Anfragen wurde die Sitzung geschlossen.
Gemeindebücherei
Neue Hörbücher für Kinder in der
GemeindeBücherei Laudenbach
Valija Zinck: Jakob und die Hempels unterm Sofa
Hempels sind daumengroße, blau gekleidete Wesen. Sie nehmen die
Gestalt ihrer Umgebung an, wenn sie sich nicht bewegen. Und sie
lieben Gurken aller Art. In unsere Welt gelangen sie, wenn ein Sofa
auf eine ganz bestimmte Stelle gerückt wird. Einer von den Hempels
wird Jakobs bester Freund. Als dieser eines Tages in große Not gerät,
setzt Jakob alle Hebel in Bewegung, um ihn zu retten.
Sprecher: Martin Baltscheit
3 CDs – 225 Minuten
Ab 8 Jahren
Marcin Szczygielski: Hinter der blauen Tür
Wenn Lukasz im richtigen Rhythmus an die blaue Tür in der alten
Pension seiner Tante klopft, tut sich ein faszinierendes silbriges
Universum vor ihm auf: Eine harmonische Welt, die von sonderbaren Schlangenvögeln und einem Schneider mit magischen Kräften
beseelt wird. Doch als Lukasz ein Silberfädchen mit in seine Welt
nimmt, geschieht das Schreckliche: Seine Tante verwandelt sich in
ein spinnenartiges Monster. Um sie zu retten, muss der Junge in die
Silberwelt zurück und das Böse besiegen.
Sprecher: Jens Wawrczeck
5 CDs – 400 Minuten
Ab 10 Jahren
Judith Allert: Die unglaublichen Schockingers –
Auf fürchterliche Nachbarschaft
Die Schockingers sind eine unglaubliche Familie! Vater Seymour
experimentiert mehr oder weniger erfolgreich im Keller herum,
Mutter Agatha gibt es nur als schwarz-weiße Ausgabe, Tochter Edna
kann mühelos die Gestalt von Tieren annehmen und Söhnchen
Humbert ist kein Sturz zu hart. Nur Sohn Henry wäre nichts lieber als
normal. Aber das ist gar nicht so einfach als Schockingersprössling ...
Und ausgerechnet diese schrägen Vögel ziehen um in eine Reihenhaussiedlung. Da ist das Chaos vorprogrammiert!
Sprecherin: Cathlen Gawlich
2 CDs – 140 Minuten
Ab 7 Jahren
Steven Gätjen: Die unglaublichen Abenteuer von Wilbur
McCloud – Stürmische Jagd
Bei einem Ausflug gerät das kleine Propellerflugzeug Wilbur mit
seinem Vater in ein stürmisches Gewitter. Während Wilbur sich in
eine Höhle retten kann, wird sein Vater von einem mysteriösen
Wesen, dem Phantom, verschleppt. Zusammen mit Mika, einem cleveren Waschbären, dem schiffbrüchigen Mungomädchen Kim und
6 | Mitteilungsblatt Laudenbach · 2. Dezember 2016 · Nr. 48
Schmitt, einem durchgeknallten Chamäleon, begibt sich das mutige
kleine Flugzeug auf eine abenteuerliche Reise durch Europa. Dabei
spüren sie nicht nur Wilburs verschollenen Vater auf, finden die
gestohlenen Wahrzeichen Paris‘ und Londons wieder, sondern retten
ganz nebenbei auch die Welt vor einer geheimnisvollen Maschine.
Sprecher: Robert Missler
2 CDs – 146 Minuten
Ab 4 Jahren
Viviane Koppelmann: Neil Armstrong Der erste Mensch auf dem Mond
1961. Die beiden Weltmächte USA und Sowjetunion sind mitten
im Kalten Krieg und mitten im Wettlauf um die Vorherrschaft im
Weltall. Nachdem 1957 der Satellit Sputnik 1erfolgreich in den Weltraum geschossen wurde, gelingt dem russischen Kosmonauten Juri
Gagarin der erste bemannte Weltraumflug. Der damalige Präsident
der Vereinigten Staaten, John F. Kennedy, reagiert darauf mit einer
neuen Zielsetzung für die USA: Bis zum Ende des Jahrzehnts soll
es einem Amerikaner gelingen, als erster Mensch auf dem Mond
zu landen. Am 20. Juli 1969 ist es so weit: Die Apollo 11 startet mit
drei Astronauten an Bord zum Mond. Neil Armstrong setzt als erster
Mensch einen Fuß auf den Mond. Für die USA ist es ein beispielloser
technologischer Triumph.
1 CD – 80 Minuten
Ab 8 Jahren
Sabine Ludwig: Warum Kater Konrad ins Wasser sprang und
eine Maus in die Luft ging
Kater Konrad stehen die Schnurrhaare zu Berge: Sein Pausenbrot
spricht! Die gut genährte Bio-Maus ist nicht etwa mausetot, sondern
quicklebendig! Ehe er sich versieht, hat er die vorwitzige Mäusedame Marie-Antoinette ins Herz geschlossen. Wie peinlich!! Als sie von
Konrads Klassenkameraden Kurt und Kaspar entführt wird, muss
Konrad über sich selbst hinauswachsen, um seine Freundin zu retten.
Sprecher: Oliver Rohrbeck
2 CDs – 148 Minuten
Ab 8 Jahren
Matthias Göllner-Meyer: Kleine Helden im Wald
Die Freunde Igel, Wildschwein und Kröte entdecken im Wald ein
Amselbaby. Der kleine Vogel muss zurück in sein Nest. Doch dazu
brauchen die Freunde die Hilfe der anderen Tiere! Wie die kleinen Waldbewohner zu wahren Helden werden, davon erzählen die
Geschichte und die Lieder. Und ganz nebenbei lernt man die Tiere
und Pflanzen des Waldes kennen. Ein musikalisches Naturerlebnis
1 CD – 60 Minuten
Ab 5 Jahren
Sponsoring: Firma Wieland Malerbetrieb GmbH
Stettiner Str. 22 · 69514 Laudenbach · Tel. 49 28 81
Standesamtliche
Nachrichten
Unsere Geburtstagsjubilare
85 Jahre
75 Jahre
Foto: AlexRaths/iStock/Thinkstock
05.12.2016 Adelheid Franke
Hauptstraße 37 A 05.12.2016 Gerhard Kempel
Tilsiter Straße 47 Herzlichen Glückwunsch!
Öffentliche
Bekanntmachungen
Bekanntmachung der Tierseuchenkasse (TSK)
Baden-Württemberg
- Anstalt des öffentlichen Rechts Hohenzollernstr. 10, 70178 Stuttgart
Meldestichtag zur Tierseuchenkassenbeitragsveranlagung für
2017 ist der 01.01.2017
Die Meldebögen werden Mitte Dezember 2016 versandt. Sollten Sie
bis zum 01.01.2017 keinen Meldebogen erhalten haben rufen Sie uns
bitte an. Ihre Pflicht zur Meldung begründet sich auf § 20 des Gesetzes zur Ausführung des Tierseuchengesetzes in Verbindung mit der
Beitragssatzung.
Bitte beachten: ab 2017 sind die Tierzahlen getrennt nach
dem jeweiligen Standort der Tiere zu melden. Sie erhalten für
jeden uns bekannten Standort jeweils einen Meldebogen. Zum
Tierseuchenkassenbeitrag 2017 wird der Gesamtbestand der
gemeldeten Tiere aller Standorte veranlagt.
Viehhändler (Vieheinkaufs- und Viehverwertungsgenossenschaften)
sind zum 1. Februar 2017 meldepflichtig. Die uns bekannten Viehhändler, Vieheinkaufs- und Viehverwertungsgenossenschaften erhalten Mitte Januar 2017 einen Meldebogen.
Meldepflichtige Tiere sind:
Pferde
Schweine
Schafe
Bienenvölker (sofern nicht beim Landesverband gemeldet)
Hühner
Truthühner/Puten
Nicht zu melden sind:
Rinder einschließlich Bisons, Wisenten und Wasserbüffel.
Die Daten werden aus der HIT-Datenbank (Herkunfts- und
Informationssystem für Tiere) herangezogen.
Nicht meldepflichtig sind:
Gefangengehaltene Wildtiere (z.B. Damwild, Wildschweine)
Esel, Ziegen, Gänse und Enten
Zur Ermittlung der Anzahl der gehaltenen Ziegen in Baden-Württemberg fragt die Tierseuchenkasse auf freiwilliger Basis die Ziegenzahlen ab. Sollten Sie keinen Meldebogen erhalten haben, so können
Sie die Anzahl der Ziegen auch formlos schriftlich mit Angabe Ihrer
Adressdaten melden.
Werden bis zu 49 Hühner und/oder Truthühner und keine anderen
meldepflichtigen Tiere (s.o.) gehalten, entfällt die Melde- und Beitragspflicht für die Hühner und/oder Truthühner.
Für die Meldung spielt es keine Rolle, ob die Tiere im landwirtschaftlichen Bereich oder zu privaten Zwecken gehalten werden. Zu melden
ist immer der gemeinsam gehaltene Gesamttierbestand je Standort.
Unabhängig von der Meldepflicht an die Tierseuchenkasse muss
die Tierhaltung bei dem für Sie zuständigen Veterinäramt gemeldet
werden.
Schweine, Schafe und/oder Ziegen sind, unabhängig von der
Stichtagsmeldung an die Tierseuchenkasse BW, bis 15.01.2017
selbstständig an die HI-Tierdatenbank zu melden. Nähere Informationen und Kontaktdaten erhalten Sie über das Informationsblatt, welches mit dem Meldebogen verschickt wird bzw. auf
unserer Homepage unter www.tsk-bw.de.
Es wird noch auf die Meldepflicht von Bienenvölkern hingewiesen.
Bienenvölker sind bei der Tierseuchenkasse Baden-Württemberg
meldepflichtig die nicht in einem der Imkerverbände gemeldet sind.
Bitte beachten Sie auch, dass wenn sich die Anzahl an Bienenvölker
im laufenden Jahr um mehr als 20 % mindestens 10 Völker erhöht,
Nachmeldepflicht besteht. Mitglieder eines Imkerverbands melden
bitte beim Imkerverband nach, alle anderen bei der Tierseuchenkasse. Zu beachten ist hierbei, dass in der Zeit vom 1. April bis 30. September je Bienenvolk ein Ableger frei ist.
Auf unserer Homepage erhalten Sie weitere Informationen zur Melde- und Beitragspflicht, Leistungen der Tierseuchenkasse sowie über
die einzelnen Tiergesundheitsdienste. Zudem können Sie, als gemeldeter Tierbesitzer, Ihr Beitragskonto (gemeldeter Tierbestand der
letzten 3 Jahre, erhaltene Leistungen, etc.) einsehen.
Mitteilungsblatt Laudenbach · 2. Dezember 2016 · Nr. 48 | 7
Tierseuchenkasse Baden-Württemberg
Anstalt des öffentlichen Rechts
Hohenzollernstr. 10R, 70178 Stuttgart
Telefon: 0711 / 9673-666, Fax: 0711 / 9673 – 700,
E-Mail: [email protected], Internet: www.tsk-bw.de
--
Nichtamtliche
Bekanntmachungen
Nächste Straßenkehrung:
Der Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben.
Öffnungszeiten des Bürgermeisteramtes
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr,
Mittwoch von 14.00 bis 18.00 Uhr
Sprechstunde des Bürgermeisters
Dienstag und Freitag von 9.00 bis 11.00 Uhr,
Mittwoch von 16.00 bis 18.00 Uhr
Öffnungszeiten der Gemeindekasse
Mittwoch von 14.00 bis 18.00 Uhr, Freitag von 9.00 bis 11.00 Uhr
Öffnungszeiten der Gemeindebücherei
Dienstag von 15.30 bis 18.00 Uhr und
Mittwoch von 15.30 bis 19.00 Uhr
in der Sonnberg-Grundschule (Tel. 7002-35)
Sprechstunden des Revierförsters Ph. Lambert
Von Oktober bis März jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat, jeweils ab
17.00 Uhr im Rathaus, Zimmer 5. In den Monaten April bis September entfällt die Sprechstunde.
Sprechstunden des Jugendamtes
Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat von 10.00 bis 11.30 Uhr im
Nebengebäude des Rathauses der Stadt Hemsbach, Hildastraße 12
in Hemsbach, 1. OG, Zimmer 1.01. Zur Vereinbarung von Sprechstunden und Hausbesuchen ist Frau Böhmer erreichbar unter Tel.
94836157.
Öffnungszeiten der Katholischen Öffentlichen Bücherei
Dienstag 16.00 bis 17.30 Uhr, Mittwoch 09.00 bis 10.00 Uhr, Freitag
17.30 bis 18.30 Uhr, Sonntag 10.00 bis 11.30 Uhr.
Mitteilungen
der Verwaltung
Rhein-Neckar-Kreis
Landkreisspiel Rhein-Neckar-Kreis aufgelegt
Kartenspiel soll Lust auf eine Entdeckungstour machen
„Unsere Antwort auf Pokemon go“,
schreibt das Landratsamt RheinNeckar-Kreis augenzwinkernd in
seinem Twitter-Account. Gemeint
ist damit ein neues Landkreisspiel,
das der Kreis gemeinsam mit einem
Spieleverlag realisiert hat. Im Zeitalter digitaler Medien ein Kartenspiel
herauszugeben, mag zwar verwundern. Dennoch haben die altbewährten Brett- und Gesellschaftsspiele noch lange nicht ausgedient.
Das Landkreisspiel Rhein-Neckar
Foto: RNK Kreis ist gleichzeitig ein spielbarer
Landkreisführer und soll Lust auf eine Entdeckungstour durch die
Region machen. Jede Stadt und jede Gemeinde ist mit einer Spielkarte vertreten. Gespielt werden kann entweder als Wissensspiel mit
einer Wissensfrage oder als Quartett. Hier dienen die Felder Einwohnerzahl, Ortsteile, Gemeindefläche, Höhenlage und Waldfläche als
Parameter.
Das Landkreisspiel Rhein-Neckar-Kreis kann zum Preis von 5,00 €
beim Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis, Büro des Landrats, Kurfürsten-Anlage 38-40, 69115 Heidelberg, E-Mail oeffentlichkeitsarbeit@
rhein-neckar-kreis.de gegen Rechnung bestellt werden.
Saukopftunnel an der B 38 wegen Reinigungs- und Wartungsarbeiten vom 5. bis 9. Dezember 2016 nachts voll gesperrt
Der Saukopftunnel an der Bundesstraße (B) 38 Weinheim – Birkenau
muss aufgrund von Reinigungs- und Wartungsarbeiten von Montag,
5. Dezember, bis Freitag, 9. Dezember, jeweils nachts von 20 Uhr bis
5 Uhr voll für den Verkehr gesperrt werden. Ab Freitag, 9. Dezember
2016, gegen 5 Uhr morgens, ist der Tunnel wieder für den Verkehr
freigegeben, teilt das Straßenbauamt des Rhein-Neckar-Kreises mit.
Die Umleitung erfolgt jeweils über die Landesstraße (L) 3408 (alte B
38) und wird ausgeschildert.
Informations-, Beratungs- und Beschwerdestelle des RheinNeckar-Kreises (IBB-Stelle RNK) für psychisch kranke Menschen
und deren Angehörige ging zum 1. Dezember 2016 an den Start
Sprechstunden können individuell vereinbart werden
Der Rhein-Neckar-Kreis hat eine Informations-, Beratungs- und
Beschwerdestelle (IBB-Stelle RNK) eingerichtet, die zum 1. Dezember
2016 an den Start ging. Sie steht psychisch kranken Menschen sowie
deren Angehörigen offen und ermöglicht einen niederschwelligen
Zugang zu einem unabhängigen Beratungsangebot. Hintergrund ist
das im vergangenen Jahr in Kraft getretene Psychisch-Kranken-HilfeGesetz, welches die Hilfen für psychisch Erkrankte regelt und die
Stadt- und Landkreise zur Einrichtung einer IBB-Stelle verpflichtet.
Das Team der IBB-Stelle RNK arbeitet ehrenamtlich und setzt sich aus
Psychiatrie-Erfahrenen, Angehörigen psychisch kranker Menschen,
einem Mitglied mit professionellem Hintergrund und einem Patientenfürsprecher zusammen. Die IBB-Stelle RNK ist über Mobiltelefone
mit Anrufbeantworter und über E-Mail erreichbar. Vorläufig sind
regelmäßige Sprechzeiten für persönliche Kontakte an jedem ersten
Mittwoch im Monat von 16 bis 17 Uhr vorgesehen. Darüber hinaus
können individuelle Termine vereinbart werden. Für die Sprechstunden werden Büroräume beim Heidelberger Selbsthilfebüro
angemietet, da es zur Wahrung der Neutralität und eines niedrigschwelligen Zugangangs erforderlich ist, Sprechzeiten in neutralen
Räumlichkeiten anbieten zu können.
Das Team der Informations-, Beratungs- und Beschwerdestelle im
Rhein-Neckar-Kreis ist Ansprechpartner für Fragen, Anregungen und
Beschwerden sowohl für Menschen mit psychischen Erkrankungen
und Behinderungen als auch für deren Angehörige. Diese erhalten
bei Bedarf zum Beispiel Auskünfte über die möglichst wohnortnahe
Versorgung von Hilfs- und Unterstützungsangeboten und können
auch Beschwerden loswerden, wenn sie ihre Rechte und Bedürfnisse
nicht gewahrt sehen.
Kontaktdaten und Sprechzeiten:
Postanschrift: IBB-Stelle RNK, Selbsthilfebüro Heidelberg, Alte Eppelheimer Straße 38, 69115 Heidelberg.
E-Mail: [email protected], Telefon 01523/73 98 915
Sprechzeiten: Jeden 1. Mittwoch im Monat von 16 bis 17 Uhr im
Selbsthilfebüro Heidelberg, Alte Eppelheimer Straße 38, Heidelberg.
Mitglieder der IBB-Stelle RNK stehen in den Sprechzeiten persönlich
zur Verfügung. Außerhalb der Sprechzeiten ist der Anrufbeantworter
geschaltet, der regelmäßig abgehört wird.
KliBA Klimaschutz- und Energie-Beratungsagentur
Heidelberg – Rhein-Neckar-Kreis gGmbH
Energieberatung – ein Service Ihrer Gemeinde Laudenbach
Was Sie als Hauseigentümer bei energiesparender Modernisierung
oder als Mieter beim Energiesparen tun können, erfahren Sie bei
einer kompetenten Initialberatung von der KliBA. Sie hilft Ihnen als
erste Orientierungshilfe bei der Umsetzung Ihrer Energiesparziele
auch mit Hilfe staatlicher Fördermöglichkeiten zu den Themen:
· Zeitgemäße Wärmedämmung
· Heizung und Warmwasser
· Lüftung
· Altbausanierung
· Förderprogramme
· Wärmepass
· Stromsparmaßnahmen
· Erneuerbare Energien
· Passivhausbauweise
Bei der KliBA können Sie kostenlos Strommessgeräte ausleihen. Das
Messgerät zeigt – zwischen Steckdose und Gerät gesteckt – den
Stromverbrauch eines Elektrogerätes an. Damit lässt sich auch der
Stromverbrauch durch Leerläufe bzw. den Stand-by-Modus erkennen und verringern.
8 | Mitteilungsblatt Laudenbach · 2. Dezember 2016 · Nr. 48
Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder Fördermöglichkeiten gibt es bei den KliBA-Energieberatern: Hermann
Franken ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort – kostenfrei und
unverbindlich.
Rufen Sie uns an oder vereinbaren Sie einen Termin für die nächste
Beratung im Rathaus Laudenbach, Besprechungszimmer im Dachgeschoss, am Mittwoch, den 07. Dezember 2016, zwischen 15:30 und
17:30 Uhr. Telefon 06221/99 87 5-0. E-Mail: [email protected]
Nutzen Sie die kostenfreie Serviceleistung Ihrer Kommune!
Aus den
Kirchengemeinden
Evangelische Kirchengemeinde
Evangelische Kirchengemeinde Laudenbach
ERZIEHER/INNEN
Die Evangelische Kirchengemeinde Laudenbach sucht für ihre
5-gruppige Kindertagesstätte mit Krippe „Miteinander“ in Laudenbach
(Schießmauerstraße 18) ab sofort pädagogische Fachkräfte in Teilzeit.
Wenn Sie Lust und Interesse haben, in unserem Team mitzuarbeiten, dann
bewerben Sie sich.
WIR BIETEN IHNEN
- eine reizvolle Aufgabe in einer lebendigen Kirchengemeinde,
- einen Arbeitsplatz in einer charmanten Gemeinde der Metropolregion
Rhein-Neckar,
– geregelte Verfügungszeiten,
– ein lebendiges und engagiertes Team,
- die Möglichkeit zur fachlichen Weiterentwicklung,
– Vergütung angelehnt an den TVöD für Sozial- und Erziehungsdienst,
- die üblichen Zusatzleistungen des öffentlichen Dienstes.
WIR WÜNSCHEN UNS VON IHNEN
–
-
gute Fachkenntnisse und Freude an der Arbeit,
Flexibilität und Verantwortungsbewusstsein,
Freundlichkeit und Teamfähigkeit,
eine positive Einstellung zur religionspädagogischen Arbeit,
die Zugehörigkeit zu einer Kirche der ACK setzen wir voraus.
Für Rückfragen und weitere Auskünfte steht Ihnen die Leiterin, Frau Peggy
Falter unter der Telefonnummer 06201-75414 zur Verfügung. Wir freuen uns
auf Ihre Bewerbung. Diese richten Sie bitte an das:
Evangelisches Verwaltungs- und Serviceamt Neckar-Bergstraße
z.Hd. Frau Christa Lehner
Referat Kindertagesstätten
Albert-Ludwig-Grimm-Straße 16, 69469 Weinheim
Telefon 06201 - 901112
[email protected]
Pfarrerin Risch, Tel.-Nr. 06201 – 70 48 234
Öffnungszeiten des Pfarramtes: (Tel. 7 15 69)
Montag ist das Pfarramt geschlossen.
Mittwoch: 9.00 – 12.00 Uhr
Donnerstag: 15 – 17 Uhr
Zu unseren Gottesdiensten in der Martin-Luther-Kirche an der
B 3 sowie auch zu den ökumenischen Gottesdiensten laden wir
sehr herzlich ein.
Freitag, 02. Dezember 2016
19.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet – Kapelle der kath. Kirche
Sonntag, 2. Advent, 04. Dezember 2016
11.00 Uhr Familiengottesdienst „Menschen mit großen Herzen“
– Pfarrerin Risch, Team „mittendrin“
Weiter laden wir herzlich zu unseren kirchlichen Veranstaltungen im Pfarramt, Schießmauerstr. 21, in der Ev. Kirche, im
Gruppenraum am Sportplatz sowie im kath. Bartholomäus-Saal,
Untere Str. 26, ein:
Montag, 05. Dezember 2016 – Hausgebet im Advent
Am Montagabend, 05. Dezember 2016, laden die Glocken der
christlichen Kirchen in Baden-Württemberg um 19.30 Uhr zum Ökumenischen Hausgebet im Advent ein. Es ist bei manchen Gemeindemitgliedern Tradition geworden, dass man aus diesem Anlass
Freunde und Nachbarn einlädt und mit ihnen gemeinsam feiert. Es
gibt hierfür Faltblätter mit Liedern, Gebeten, Texten und Bildern für
Kleine und Große. Sie liegen im Pfarramt und nach den Gottesdiensten im Ausgang der Kirche für Sie zum Mitnehmen bereit.
Dienstag, 06. Dezember 2016
14.30 Uhr Seniorenkreis – Kath. Pfarrsaal, Untere Str. 26
19.00 Uhr Kirchenchor-Probe – in der Kirche
20.30 Uhr Posaunenchor-Probe – in der Kirche
Mittwoch, 07. Dezember 2016
17.00 Uhr Konfirmandenunterricht
Freitag, 09. Dezember 2016
15.30 Uhr
Jungen-Jungschar – kath. Bartholomäussaal,
Untere Str. 26
17.00 Uhr Chorprobe des Kinder- & Jugendchors „Fontäne“ –
Gruppe 2
17.30 Uhr Chorprobe des Kinder- & Jugendchors „Fontäne“
- jeweils in der Ev. Kirche
Samstag, 10. Dezember 2016
11.00 Uhr
Mädchen-Jungschar – Gruppenraum am Sportplatz
17.00 Uhr Teenkreis – Gruppenraum am Sportplatz
Einladung vom Kindergarten
Der Familiengottesdienst am 3. Adventssonntag, 11.12. – 17 Uhr,
wird vom Ev. Kindergarten „miteinander“ mitgestaltet. Herzliche Einladung an alle Familien, Freunde und Interessierte! Weiter bietet der
Elternbeirat im Anschluss vor der Kirche selbstgebackene Plätzchen
zum Kauf an.
Katholische Kirchengemeinde
Öffnungszeiten des Pfarrbüros: (Tel. 75257)
Dienstag und Freitag von 10.00 – 12.00 Uhr
Mittwoch von 14.30 – 18.30 Uhr
Gottesdienste:
Sonntag, 04.12.2016
09.00 Uhr Messfeier mit Vorstellung der Firmanden
Jahrtage: Maria Anna Schmidt, Doris Wagner
Montag, 05.12.2016
09.30 Uhr Messfeier
Dienstag, 06.12.2016
18.00 Uhr Kinderchorprobe (bis 18.45 Uhr)
20.00 Uhr Kirchenchorprobe
Das Glockengeläut zum ökumenischen Hausgebet
findet am 05.12.2016 um 19.30 Uhr in den einzelnen Kirchen statt.
Die Heftchen dafür liegen ab sofort in der Kirche aus.
Altpapiercontainer
Der Altpapiercontainer steht in der Zeit vom 08.12.2016 – 13.12.2016
wieder vor der Garage in der Unteren Straße.
Herzliche Einladung zur öffentlichen Pfarrgemeinderatssitzung
am 07.12.2016 um 20.00 Uhr in Laudenbach im Bistro des Kindergartens Abenteuerland.
Laudenbacher Weihnachtsmarkt
Weihnachtsmarkt in Laudenbach am 03.12.2015
Bald ist es wieder so weit: wir freuen uns auf
Weihnachten! Besonders auch eine Zeit, in der wir an
andere denken wollen, die Hilfe brauchen. Wie jedes
Weihnachtsmarkt
Jahr wird die Laudenbacher
kfd den Erlös
des Weihnachtsmarktes Menschen geben,
die Unterstützung
benötigen.
Weihnachtsmarkt
in Laudenbach am 03.12.2015
Bald ist es wieder soweit: wir freuen uns auf Weihnachten!
Helfen Sie
uns -auch
Besuchen
Siewiruns
am denken
kfd-Stand!
Besonders
eine Zeit, in der
an Andere
wollen, die Hilfe brauchen.
Wie jedesallerlei
Jahr wird Selbstgemachtes
die kfd den Erlös des Weihnachtsmarktes
MenschenWeihnachtsgeben, die
Wir verkaufen
wie z. B. leckeres
Unterstützung benötigen.
gebäck, Liköre und vieles mehr. Verweilen Sie doch einige Zeit bei
Helfen Sie uns - Besuchen Sie uns am kfd-Stand!
Wir verkaufen allerlei Selbstgemachtes wie z. B. leckeres Weihnachtsgebäck,
Liköre und vieles mehr. Verweilen Sie doch einige Zeit bei uns und genießen
Sie die weihnachtliche Stimmung bei einer Tasse Kaffee, einem Stück Kuchen
Mitteilungsblatt Laudenbach · 2. Dezember 2016 · Nr. 48
| 9
uns und genießen Sie die weihnachtliche Stimmung bei einer Tasse
Kaffee, einem Stück Kuchen oder einem Becher Punsch.
Gemeinsam Gutes tun!
Der Erlös geht in diesem Jahr an den Kinderförderfonds Neckar-Bergstraße.
Weitere Informationen erhalten Sie an unserem Stand.
Wir würden uns darüber freuen, wenn Sie uns an unserem Stand besuchen und uns mit Ihrem Einkauf unterstützen.
Es grüßt Sie herzlich
Ihr kfd-Vorstandsteam
Wir laden Sie herzlich zu unserem Adventsnachmittag am 9. Dezember 2016 um 15.00 Uhr in den katholischen Gemeindesaal ein.
An diesem Nachmittag können Sie gemütlich bei Kaffee, Tee und
Kuchen, Adventsgeschichten lauschen und dabei die Seele baumeln
lassen. Auch zum Plaudern lädt dieser Nachmittag ein. Wir würden
uns sehr freuen, wenn Sie kommen
Aus den Vereinen
Unser Angebot:
Bürgerhilfe,
Halbtagesfahrten,
Mehrtagefahrten,
Seniorentreffs,
Seniorenfrühstück,
Tango zum Kaffee,
Ortsranderholung
und vieles mehr.
Arbeiterwohlfahrt
www.awo-laudenbach.de
Bürgerhilfe „Bürger für Bürger“ kommt gut an!
– Helfer stehen in den Startlöschern –
Das Jugendwerk der AWO Rhein-Neckar veranstaltet
für Kinder von 7-12 Jahren eine aufregende Nacht, in
der wir die Welt der Bücher gemeinsam erkunden und
auf dieser Reise spannende Abenteuer erleben werden. Unter dem Motto „Ab in den Süden – Lesen unter
Palmen“ entfliehen wir der winterlichen Kälte und holen den Sommer
für einige Stunden zu uns.
Wann: Beginn ist am 17.12.16 um 15:30 Uhr
Ende ist am 18.12.16 um 10:30 Uhr
Wo:
im Gemeindehaus in Ladenburg
Realschulstraße 7-9
68526 Ladenburg
Was machen wir? Wir haben ein spannendes Programm vorbereitet
mit dem Motto „Jeder kann, keiner muss“. Das bedeutet ganz einfach,
jedes Kind darf sich auch mal rantasten ein bisschen etwas vorzulesen
aber keiner muss und darf auch nur beim Zuhören
in die Welt der Bücher eintauchen. Natürlich haben
wir viele aufregende Programmpunkte rund um das
Thema Süden vorbereitet. Für ausreichend Verpflegung ist gesorgt.
Was müsst ihr mitbringen?
Schlafsack
kleines Kopfkissen
Isomatte
Kulturbeutel
Warme Kleidung
Wechselkleidung
Kuscheltier
Hausschuhe
Taschenlampe
kleines Handtuch
Schlafanzug
ein sommerliches Accessoire
Kosten:
10 €
Bei Interesse: Anmeldung und weitere Informationen erhalten Sie per
Mail unter: maria.haneklaus@awo-rhein–neckar.de oder telefonisch
unter: 06201-4853264
Bürgerhilfe der
Laudenbach
Wie der Name „Bürger für Bürger“
schon verrät, bieten Laudenbacher
anderen Laudenbachern, egal ob jung
oder alt, Hilfe im täglichen Leben an.
Dieses Miteinander wird schnell und
unbürokratisch organisiert.
Mehrere Hilfesuchende konnten schon unterstützt werden,
wie zum Beispiel:
ÜHaustierversorgung während Urlaub / REHA
ÜGrabpflege bei Urlaub
ÜBegleitung zum Arzt
ÜBegleitung beim Sparziergang
ÜHilfe im Garten
ÜUnterstützung beim Kauf und Einrichtung eines Computers
Falls Sie Hilfe benötigen kommen Sie in unsere Sprechstunden,
jeweils Dienstag und Donnerstag von 10 – 12 Uhr im Rathaus
Laudenbach, Zimmer 305 (Fahrstuhl vorhanden) oder besuchen
Sie den Stammtisch in der Gaststätte „Zum Bahnhof“ an jedem
2. Dienstag im Monat um 19 Uhr.
Außerhalb von Sprechstunden und Stammtisch ist die Bürgerhilfe
unter Tel. 06201 – 47 09 200 erreichbar.
Bitte scheuen Sie sich nicht, uns anzusprechen.
Bündnis 90/Die Grünen Ortsverband Laudenbach
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wir freuen uns über jeden Kontakt und sind
für Ihre Anregungen immer ansprechbar.
Unsere Ortsverbandssitzungen sind öffentlich, bitte beteiligen Sie sich an unseren Diskussionen und informieren Sie sich unter
www.gruene-laudenbach.de.
Erreichbar sind wir über die Mailadresse info@gruene-laudenbach.
de, telefonisch unter 0175- 9071892 (Vorsitzender Frank Czioska).
10 |
BUND-Ortsgruppe Hemsbach/Laudenbach
Bio-Honig- und -Apfelsaft-Verkauf
Jeden Samstag von 10 bis 12 Uhr und jeden 2. Dienstag im Monat
ab 18 Uhr ist die BUND-Umweltscheuer in der Rathausstraße 9, Laudenbach, zur Bürgerberatung und dem Verkauf von Laudenbacher
Bio-Honig (Uwe Walther) und regionalem Bio-Apfelsaft (Falter FÖG)
geöffnet.
Monatsversammlung der BUND-Ortsgruppe Hemsbach/
Laudenbach
Jeden 2. Dienstag im Monat findet ab 19:30 Uhr in der Umweltscheuer die Monatsversammlung statt, zu der alle Mitglieder und interessierten Bürgerinnen und Bürger eingeladen sind.
Wer außerhalb dieser Zeit den FÖG-Bio-Apfelsaft kaufen möchte,
kann sich telefonisch mit Monika Werner (06201-71306) oder Karin
Röhner (06201-45210) in Verbindung setzen. Für Bio-Honig Uwe
Walter anrufen (06201-7835858). Den Bio-Honig gibt es auch bei der
Bäckerei/Postfiliale Dieter Glahn, Mittelstraße 31, Laudenbach.
Mitteilungsblatt Laudenbach · 2. Dezember 2016 · Nr. 48
Weihnachtsmarkt – 3. Dezember
Der Erlös für Kinder in unserer Gemeinde
Laut Statistik lebt in unserem Land bereits jedes 7. Kind in Armut. Für
viele von ihnen ist dies gleichbedeutend mit schlechteren Abschneiden in der Schule, mit weniger Freunden und letztlich schlechteren
Chancen für die Zukunft. Deshalb möchten wir mit dem Erlös des
Weihnachtsmarktes am 3. Dezember hier vor Ort helfen und unterstützen.
In unserem Markthäuschen bieten wir verschiedene Bastelsachen,
selbstgestrickte Socken und Schals und vieles andere mehr an.
Bitte besuchen und unterstützen Sie uns, wir würden uns sehr freuen.
Freiwillige Feuerwehr Laudenbach
CDU-Gemeindeverband Laudenbach
www.cdu-laudenbach.de
Bürgersprechstunde
Um den Mitbürgerinnen und Mitbürgern die Gelegenheit zu geben
mit uns ins Gespräch zu kommen, sind wir zu Beginn jeder Fraktionssitzung ab 19:30 Uhr für Sie da. Diese Bürgersprechstunde findet am
jeweiligen Ort der Fraktionssitzung statt, den Sie bitte der Tagespresse entnehmen wollen. Gerne können Sie uns auch jederzeit telefonisch kontaktieren um Meinungen, Vorschläge und Ihre Anliegen mit
uns zu erörtern. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer 44737
(Gerd Duddek, stv. Vors.) oder gerne auch per E-Mail unter [email protected]. Nähere Informationen rund um die CDU Laudenbach finden Sie auch im Internet unter www.cdu-laudenbach.de, bei
Facebook unter www.facebook.com/cdulaudenbach oder auf Twitter unter www.twitter.com/cdu_laudenbach. Wir freuen uns auf Sie.
CDU Frauen Union
Der CDU-Gemeindeverband und die CDU Frauen Union Laudenbach
laden Mitglieder und Freunde zum Familienabend im Advent ein.
Wann? am Freitag, den 9.12.2016 ab 19:00 Uhr
Wo? in das Restaurant „Zur Bergstraßenhalle“.
Liebe Freundinnen und Freunde, auch in diesem Jahr möchten wir
gerne mit Ihnen, Ihrer Familie und Freunden einen vorweihnachtlichen und besinnlichen Abend verbringen.
Auf Ihr Kommen freuen wir uns sehr.
Anmeldungen bitte bei
Farida Schreiner: 06201 – 7 53 85 oder
Gerdi Matzat: 06201 – 4 29 74
Deutsches Rotes Kreuz
Altkleiderabholung Samstag 10. Dezember
Unsere nächste Altkleiderabholung findet am Samstag, 10. Dezember, statt.
Wir bitten Sie, Ihre Kleiderspende ab
9:00 Uhr am Straßenrand gut sichtbar
bereitzustellen, da unser Fahrzeug jede
Straße nur einmal durchfährt!
Wir sammeln haushaltsreine Bekleidung, Bettwäsche, Unterwäsche, Wolldecken, Strickwaren, Schuhe (paarweise gebündelt), Textilien gleich
in welchem Zustand für Kinder und
Erwachsene. Für Wertsachen kann
keine Haftung übernommen werden.
Weiterhin werden Altkleider montags,
ab 20 Uhr im DRK-Heim, FriedrichEbert-Straße entgegengenommen.
Kegelsportgemeinschaft Laudenbach e.V.
Landesliga 3 Frauen
HKO Young Stars Karlsruhe 1 – Vollkugel Laudenbach 1
2198:2541
Der erste Auswärtssieg in der diesjährigen Landesligasaison gelang
den Damen der KSG in Karlsruhe. Beim Tabellenletzten ließ man von
Anfang an keinen Zweifel aufkommen. Da das Spiel erst kurz vor
17.00 Uhr begann, konnte man über 6 Bahnen spielen. Die zahlreichen kroatischen Zuschauer der HKO waren äußerst fair und applaudierten gelungene Aktionen auf beiden Seiten. Antonia Knust spielte
starke 452 Holz, Sandra Heuchel kam auf 404 Holz und Monika Garcia Pejic spielte 435 Holz. Im Anschluss spielte Selina Beisel 395 Holz,
Saskia Heuchel 429 Holz und Tamara Heuchel 426 Holz. Mit einem
Sieg konnte man den Sonntagabend im Restaurant Bergstraßenhalle
auf Einladung des Vereins bei einem Essen genießen.
DKC Vollkugel: Sandra Heuchel 404, Antonia Knust 452, Monika
Garcia Pejic 435; Selina Beisel 395, Saskia Heuchel 429, Tamara Heuchel 426
Bezirksliga 2 Männer
Vollkugel Laudenbach 1 – ATB Heddesheim 2
5214:4983
Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung konnte die erste
Mannschaft einen verdienten Heimsieg einfahren. Adolf Süss mit
853 Holz und Leon Schütze 870 Holz brachten ihre Mannschaft mit
125 Holz in Führung gegen Sebastian Gerstmann 799 Holz und Otto
Stiefel 799 Holz. Tobias Gräber 834 Holz und Matthias Heuchel 883
Holz konnten den Vorsprung gegen Tobias Mallinger 875 und Thomas Appel mit 820 Holz auf 147 Holz ausbauen. Das Schlusspaar mit
Jens Spies 876 Holz und Sacha Schober 898 Holz machten gegen
Michael Schuster 878 Holz und Dieter Lentz 812 Holz nochmals weitere Holz gut. Dadurch machte sich das Fehlen von Mario Hund und
Rouven Pelz nicht bemerkbar.
Vollkugel 1: Adolf Süss 853 Holz, Leon Schütze 870 Holz, Matthias
Heuchel 883 Holz, Tobias Gräber 834 Holz, Sascha Schober 898 Holz,
Jens Spies 876 Holz
Kreisliga B Männer
KC Bahnfrei Hemsbach 3 – Vollkugel Laudenbach 2 2576: 2327
Ersatzgeschwächt und dadurch chancenlos war die zweite Mannschaft bei der verstärken dritten Mannschaft (nach Abmeldung der
zweiten Mannschaft in Hemsbach). Mit dieser Niederlage musste
Mitteilungsblatt Laudenbach · 2. Dezember 2016 · Nr. 48 | 11
man die Tabellenspitze an Hemsbach abgeben, trotzdem kann man
mit 10:4 Punkten nach Abschluss der Vorrunde äußerst zufrieden
sein.
Vollkugel 2: Bernd Schneider 407, Johannes Knust 406, Joachim
Schmitt 388, Michael Gräber 400, Markus Eckstein 411, Erich Linnebach 315
Kunstkreis
Kegelverein Bahnfrei
Bahnfrei Laudenbach mit Auswärtssieg
Gut weggesteckt hat die Bahnfrei Laudenbach die deftige Niederlage vom vergangenem Wochenende. Bei der SSKC Edelweiss Mannheim 2 konnte sie ohne den erkrankten Eduard Dietz mit einem
5253:5157-Sieg die zwei Punkte mit nach Hause nehmen. Trotz der
starken Holzzahl von Lukas Fröhner (907) musste das Starttrio 21
Holz dem Gastgeber überlassen. Da das Schlusstrio mit dem Tagesbesten Lucas Kolb (921), Béla Frank jun. mit seinem ersten Neunhunderter (913) und Shawn Patrick Winkler (850) so richtig aufdrehten,
hatten ihre Gegner nichts mehr dagegenzusetzen.
Bezirksliga 2
SSKC Edelweiss Mannheim 2 – Bahnfrei Laudenbach 1 5167:5253
Bahnfrei Laudenbach I: Lukas Fröhner 907, Heinz Welk 837, Thomas
Kirsch 825, Lucas Kolb 821, Shawn-Patrick Winkler 850, Béla Frank
Jun. 913
Die nächsten Spiele:
Bezirksliga 2
Sa. 10.12.2016 14:45 Uhr Bahnfrei Laudenbach 1 – Bahnfrei Weinheim 1
Kreisliga B
Sa. 10.12.2016 12:15 Uhr Bahnfrei Laudenbach 2 – Bahnfrei Weinheim 2
Kulturkreis Elek
Adventsfeier der Eleker und Almáskamaráser in Leimen St-Ilgen
Der Kulturkreis Elek lädt zusammen mit dem Eleker Heimatkomitee
und dem Freundeskreis Almáskamarás alle Landsleute, Freunde und
Bekannte aus nah und fern zur alljährlichen Adventsfeier am Sonntag, den 4. Dezember 2016, in die Patenstadt nach Leimen-St. Ilgen
recht herzlich ein.
Auch in diesem Jahr wollen wir den Adventssonntag mit dem traditionellen „Plunza“ und „Bratwurst“-Essen beginnen. Deshalb ist die
Aegidiushalle in St. Ilgen bereits ab 11.30 Uhr geöffnet; das gemeinsame Mittagessen ist ab 12.00 Uhr vorgesehen. Im Anschluss daran
wollen wir ab ca. 14.00 Uhr unser traditionelles Weihnachtsfest
feiern.
Der Kulturkreis Elek freut sich schon jetzt auf ein Wiedersehen mit
allen Eleker und Almáskamaráser Freunden und Bekannten. Eine
besonders große Freude wäre es, möglichst viele der jungen Generation auf unserer Adventsfeier begrüßen zu können.
Der Eintritt ist frei.
Foto: iStockphoto/Thinkstock
RSC-Ring- und Stemmclub e.V.
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Mitteilungsblatt Laudenbach · 2. Dezember 2016 · Nr. 48
Singverein 1870
www.singverein.de
40-jähriges Dirigentenjubiläum Friedemann Stihler
Leiter Frauenchor CaraMia am Samstag 26.11.16
Mit „Super Trouper“ von Abba begann der Auftritt des Frauenchores
CARAMIA in der Schlosskirche Mannheim im Programm des Konzertes „40 Jahre Dirigentenjubiläum“ ihres Dirigenten Friedemann
Stihler. Es folgten die Chorstücke „Ave Maria“, „No Moro“; „Wohl dem
der in Gottes Furcht lebt“ und „Joyfully Sing“.
Gerd Winter moderierte die einzelnen Chor-Auftritte und er begrüßte
langjährige Weggefährten und Prominente im Laufe des Konzertes.
Neben dem Frauenchor wurde das Konzert vom Chor – Joyfull
Voices – Das rote Mikrofon – unter der Leitung von Friedemann Stihler sowie vom Männerchor des Singvereins 1870 Laudenbach unter
der Leitung vor Thomas Wind gestaltet.
Die Joyful Voices waren mit zwei Auftritten vertreten, zu Beginn
unter anderen mit „Keep your lamps“ und „O Täler weit, o Höhen“
und im zweite Konzertteil mit beispielsweise „Order my steps“ und
„Joy to the world“.
Beendet wurde das Konzert mit dem von Friedemann Stihler arrangierten und gemeinsam von allen drei Chören vorgetragenen Weihnachtslied „Wünsche zur Weihnachtszeit“ von Udo Jürgens. Als Dank
überreichte seine Frau Sylvia noch ein Sekt-Präsent an jeden Chor.
Der Singverein 1870 Laudenbach hat den nächsten Auftritt mit dem
Frauenchor CaraMia, am Sonntag den 11.12.16 um 14:00 Uhr zu der
vorweihnachtlichen Seniorenfeier im Festsaal der Sonnbergschule.
SPD-Ortsverein
Wir sind immer ansprechbar
Vor jeder Fraktionssitzung nehmen wir uns Zeit für Anliegen der
Laudenbacher Bürgerinnen und Bürger. Auch außerhalb dieser Sitzungen sind wir für Sie zu erreichen:
Bianca Rau, Tel. 06201-2622546
Dieter Ehle, Tel. 06201-42792
E-Mail: [email protected]
Alle Termine erfahren Sie über unsere Homepage: www.spd-laudenbach.de, über das Gemeindeblatt, die Tagespresse der Weinheimer
Nachrichten oder bei Facebook.
SPD 60 plus
Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Freunde der SPD,
Einladung
zum gemütlichen
Jahresabschluss
wir laden Euch und
Eure Partner/Innen für
Montag, den 5. Dezember 2016,
ab 18:00 Uhr,
ins „Georg-Bickel-Haus“ der AWO, ein.
Wir wollen bei Feuerzangenbowle und
belegten Brötchen Rückschau halten.
Liebe Grüße
Herbert Bangert
Gerd Dember
Irene Becker
Wir bitten um Antwort bis zum
27. November 2016
Anmeldungen unter:
Telefon 75575 oder
Mail: [email protected]
Sportverein 1928 e. V.
Nachruf
Mit tiefer Betroffenheit mussten wir die Nachricht vom Ableben unseres Sportfreundes
Manfred Stiegeler
Dirigentenjubiläum Schlosskirche MA
Fotos: D. Hildenbeutel
In der Pause wurden alle mit Sekt, Suppe, Käsehäppchen und Weihnachtsgebäck bewirtet.
Danach eröffnete Friedemann Stihler auf der Orgel mit „Godfather
Zarathustra“ die zweite Hälfte.
Der Männerchor unter der Leitung von Thomas Wind intonierte
anschließend die Chorstücke „Kyrie“, „Herr gib Frieden“, „Now let my
fly“ und „Alleluja Madrigal“. Nach dem Auftritt bedankte sich der
Singvereinsvorsitzende Friedhelm Stiller für die angenehme Zusammenarbeit mit Friedemann Stihler und übergab ihm einen Gutschein
für ein musikalisches Event seiner Wahl.
Als Überraschungsgast zog ein Leierkastenmann mit seiner Leierkastenorgel in die Kirche ein und der Jubilar wurde vom Moderator
gefragt, ob auch er ein solches Instrument spielen kann. Mit Hilfe
des Leierkastenprofis hat der Jubilar dann den Test mit Bravour
bestanden und alle klatschen mit Begeisterung zur Melodie mit.
Zum Abschluss bedankte sich der Jubilar bei den Mitwirkenden und
Gästen und die guten Wünsche.
Die Pfarrerin der Schlosskirche sprach ein Schlussgebet und den
Segen.
entgegennehmen. Manfred war beim SV Laudenbach ein
überaus beliebter und immer hilfsbereiter Sportkamerad. Er
wird uns beim Fußball sehr fehlen und wir werden ihn in stetiger Erinnerung behalten! Unser Mitgefühl gilt seiner Familie!
Die Mitglieder des SV Laudenbach
Unsere Damengymnastikabteilung sucht noch Gleichgesinnte
Die Mitglieder der Damengymnastikabteilung des SV 1928 Laudenbach e.V. suchen noch Damen ab 60 Jahren, die sich gerne im
kleinen Kreis fit halten wollen. Wer Interesse hat, kann gerne bei
Frau Hörr (72858) oder bei Frau Rauch (75226) anrufen, um weitere
Informationen zu erhalten.
Der Vorstand
Auch in diesem Jahr findet in Laudenbach ein Weihnachtsmarkt
statt, an dem der Verein mit einem Stand zu finden sein wird. Am
03.12.2016 auf dem Parkplatz der Sonnenbergschule wird es wieder
weihnachtlich. Der Verein wünscht der Gemeinde einen schönen
Samstag mit tollen Wetter und entspannenden Stunden bei gutem
Essen und Trinken.
Mitteilungsblatt Laudenbach · 2. Dezember 2016 · Nr. 48 | 13
B-Jugend gewinnt 7:2 gegen SpVgg Sandhofen 2
Die neu zusammengestellte B-Jugend ließ von Anfang an keinen
Zweifel aufkommen, dass sie dieses Spiel gewinnen wollte. Es stürmte zunächst alles auf ein Tor, auf das der Sandhofener. So netzte Feti
Bicer in der 4. und 33. Minute nach schönen Spielkombinationen
souverän ein. Doch dann gab es einen Bruch im Spiel der Laudenbacher. Ein Abstimmungsfehler in der Abwehr schenkte den
Sandhofenern eine Chance, die sie auch nutzten (45.). Nicht genug,
dass die Sandhofener den Anschlusstreffer markierten, durch die
genutzte Chance bekamen die Mannheimer Kicker sogar kurzzeitig
Oberwasser und nutzten eine weitere Chance in der 52. Minute zum
Ausgleich. Jetzt stand das Spiel auf der Kippe und die Mannheimer
griffen zunehmend zu unfairen Mitteln. Doch unsere Jungs gaben
die richtige Antwort. Postwendend legten sie wieder ebenfalls in
der 52. Minute zum 3:2 vor. Das war wiederum Feti Bicer. Der Rest
ist schnell erzählt. Sandhofen brach nun völlig zusammen und Feti
erzielte in der 62., 63. und 80. Minute drei weitere Treffer. Zwischendurch erzielte Kevin Kahl ein weiteres Tor zum 4:2 in der 60. Minute.
Am nächsten Samstag gibt es noch ein Nachholspiel in Ilvesheim
und dann geht auch die B-Jugend in die Winterpause. Hier wächst
eine super Truppe zusammen, die auch neben dem Spielfeld viel
Spaß miteinander hat. Der Kader umfasst nun 20 Jugendliche und
gibt Hoffnung auf eine A-Jugend im nächsten Jahr. tr
Tennisclub Laudenbach
Adventsstimmung zum Jahresabschluss beim Tennisclub
Laudenbach
(rs) Am Samstag trafen sich unter der Regie des Vergnügungswarts
Gerhard Kasper über 30 Mitglieder des TCL bei Glühwein, Weihnachtsgebäck und Kuchen, um die Saison 2016 Revue passieren zu
lassen und auf die Weihnachtszeit einzustimmen. Das Clubhaus war
extra in den Glanz langer Lichterketten getaucht und von den Mitgliedern Anneli Röhrl und Gerlinde Sippel vielseitig und romantisch
dekoriert. Während Johanna Praehauser die Anwesenden mit ihren
Jonglierkünsten unterhielt, wurden Erinnerungen aus der auslaufenden Saison wach und Pläne für das nächste Jahr geschmiedet. Die
Herren-Mannschaft 70 wurde in diesem Rahmen für den Gewinn der
diesjährigen Meisterschaft und damit den Aufstieg in die 1. Bezirksliga gefeiert und vom Vorsitzenden Adi Schleidt ausgezeichnet.
Foto: K.-F. Kissel
Foto: K.-F. Kissel
Turngemeinde Laudenbach
TGL-Abt. Handball
Handball in der Bergstraßenhalle am Sa, 03.12.2016
Ausnahmsweise Spieltag am Samstag!
16.30 h: TG Laudenbach Herren 2 – SG MTG/PSV Mannheim
18.30 h: TG Laudenbach Herren – TSG Ketsch
28:22-Derbysieg der TG Laudenbach gegen den TV Oberflockenbach
Mit einem deutlichen, jedoch nicht dem Spielverlauf entsprechenden Endstand von 28:22 siegte die TG Laudenbach am vergangenen
Sonntagabend gegen den TV Oberflockenbach. Die Laudenbacher,
die wie schon so oft in dieser Saison ihren Gegner bereits vorab
im Geiste besiegt hatten, standen auch gegen den Tabellenletzten
aus Oberflockenbach bis kurz vor Abpfiff vor massiven Problemen.
Zwar ging die TGL schnell mit 2:0 in Führung, konnte sich jedoch
gegen einen ebenfalls druckvoll agierenden Oberflockenbacher
Angriff nicht entscheidend absetzen. Die Abwehr stand auch eher
auf wackeligen Füßen und die Gäste nutzten immer wieder gewitzt
die sich bietenden Lücken. Einzig der wiedergenesene Nischwitz
stemmte sich mit Brachialgewalt gegen die stärker werdenden Flockis, so dass die TGL nach 20 Minuten mit 10:8 in Führung lag. Der
TVO hatte nun seine beste Phase im Spiel und die „Jäck-Connection“
bombte den TVO mit sehenswerten Toren bis zum Halbzeitpfiff mit
12:14 in Führung.
Trainer Habermaier fand in der Kabine wohl die richtigen Worte, so
dass die TGL innerhalb von 4 Minuten wieder mit 16:14 in Führung
lag. Der TV Oberflockenbach gab jedoch nicht auf und hielt, hauptsächlich durch erfolgreiche Einzelaktionen von Thron, bis zum 16:16
dagegen. Nun schwanden bei den Gästen aber zusehends die Kräfte
und die TGL drehte auf. Über die Spielstände von 20:18 nach 45
Minuten setzten sich die Hausherren bis zur 54. Minute uneinholbar
auf 24:20 ab. Volk auf Laudenbacher Seite war nun mit wuchtigen
Treffern aus dem Rückraum erfolgreich, so dass der Vorsprung bis
zum Abpfiff auf 6 Tore wuchs. Schade, dass dem Handballkreis
Mannheim nach wie vor Schiedsrichter fehlen, da dass leitende
Gespann Schäfer/Siegel durch seine Entscheidungen leider vor allem
die Gefährdung der Gesundheit der Spieler billigend in Kauf nahm.
Am kommenden Samstag, den 3.12.2016 empfängt die TG Laudenbach in der Bergstraßenhalle um 18:30 Uhr die TSG Ketsch.
14 | Mitteilungsblatt Laudenbach · 2. Dezember 2016 · Nr. 48
TG Laudenbach: L. Hähnel, Fischer, Schupp (3), Volk (5), Stangenberg,
Pittner (2), Wilkening, Teurer (2), Nischwitz (10/2), Buchner (1), J. Hähnel (1), Jumic (2/1), Hacker (1), Sattler (1)
TGL-Abt. Tanz, Ballett und Aerobic
mit zahlreichen attraktiven Ballwechseln begegnete die TGL dem
Tabellenzweiten in den ersten drei Durchgängen auf Augenhöhe
und schnupperte nach dem Satzausgleich vorübergehend an einem
Überraschungserfolg. Doch nach dem neuerlichen Rückstand wollte
Laudenbach urplötzlich nichts mehr gelingen, so dass sich Mannheim nach einer fast fehlerfreien Vorstellung im Abschlusssatz über
einen 3:1 (25:20,22:25,25:21,25:7)-Erfolg freuen konnte.
Adventsfeier
Sonntag, 04.12.2016 – TG-Halle, Laudenbach
Liebe Kinder der Turngemeinde,
liebe Eltern, Großeltern und Geschwister!
Zur Adventsfeier lädt die Turngemeinde, herzlich ein.
Ab 15.00 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen.
Ab 15.30 Uhr zeigen die jüngsten Mitglieder der TG
was sie in ihren Übungsstunden gelernt haben.
Danach gibt es eine kleine Überraschung für die Kinder.
Die mitwirkenden Kinder, treffen sich um 15.15 Uhr
in der Turnhalle bei ihren Übungsleitern.
Kuchenspenden sind willkommen!
Tu r n g e m e i n d e L a u d e n b a c h 1 8 8 9 e . V. – w w w. t g - l a u d e n b a c h . d e
TGL-Damen mit Trainer Sebastian Minden während einer Auszeit Foto: rp
Nichts für schwache Nerven war die anschließende Begegnung
mit dem letztjährigen Vizemeister SG Waldbrunn, deren Verlauf einer Achterbahnfahrt gleichkam. Dabei schien die TGL, die
verletzungsbedingt mit einem kleinen Aufgebot von nur sieben
Akteuren auskommen musste, nach dem klaren Verlust des dritten
Satzes weit davon entfernt, erneut ins Spiel zurückfinden zu können. Doch dank einer fortan verbesserten Annahme, druckvollen
Aufschlägen und variablem Angriffsspiel gelang dem nervenstarken TGL-Ensemble tatsächlich noch die Wende zum umjubelten
3:2 (18:25,25:21,14:25,25:19,15:10)-Erfolg. Zu den nächsten Spielen
empfängt Laudenbach am 22. Januar Mitaufsteiger VfL Heiligkreuzsteinach und den aktuellen Tabellenführer SG Viernheim-Vogelstang.
TG Laudenbach: Dagmar Becker, Inge Heiler, Sabine Prisslinger, Rita
Sturm, Immanuel Griesbaum, Sebastian Minden, Rainer Prisslinger.
TGL-Abt. Volleyball
Laudenbachs Mixed-Team feiert Happy End im Tiebreak
3:2-Erfolg gegen die SG Waldbrunn/Damen verlieren umkämpftes Derby
(rp) Laudenbachs Volleyballerinnen müssen im Abstiegskampf
der Bezirksliga auch nach dem umkämpften Nachbarschaftsderby
gegen den TV Heppenheim weiterhin auf den ersten Sieg warten.
In eigener Halle hatte sich das Aufstiegsteam von Trainer Sebastian Minden gegen den bis dahin ebenfalls noch sieglosen TVH viel
vorgenommen und wusste in einigen Szenen auch mit gelungenen
Angriffsaktionen zu gefallen. Beide Mannschaften, die von ihrem
jeweiligen Anhang lautstark unterstützt wurden, spielten mit großem Einsatz, leisteten sich aber auch immer wieder leichte Fehler.
In den entscheidenden Phasen waren die vom ehemaligen Laudenbacher Spieler Christoph Schulz trainierten Gäste etwas stabiler und
feierten schließlich nach drei engen Sätzen ausgelassen einen 3:0
(25:22,25:19,25:22)-Erfolg. Die TG Laudenbach traf anschließend auf
die VSG Mannheim DJK/MVC III und konnte die Partie bis zum 16:16
im Auftaktsatz offen gestalten. In der Folgezeit wurde der Tabellenfünfte dann aber seiner Favoritenrolle gerecht und entführte mit
3:0 (25:18,25:16,25:15) Sätzen die Punkte aus der Bergstraßenhalle.
Zum Abschluss der Vorrunde gastiert die TGL am 10. Dezember bei
Mitaufsteiger TV Eberbach.
TG Laudenbach: Natalie Augustin, Ann-Kathrin Bisdorf, Anja Geipert, Jana Großkurth, Jennifer Jarke, Katharina Müller, Lena Peter,
Christina Röder, Louisa Schmitt, Alina Strohmayr.
Das Mixed-Team der TG Laudenbach war bei seinem zweiten Auftritt
in der Bezirksklasse bei der stark aufspielenden VSG Mannheim DJK/
MVC zu Gast. In einer zunächst spannenden Auseinandersetzung
TGL-Angreiferin Katharina Müller in Aktion gegen den TV Heppenheim
Foto: rp
Mitteilungsblatt Laudenbach · 2. Dezember 2016 · Nr. 48 | 15
Impressum
VdK Ortsverband Laudenbach
Mitteilungsblatt der Gemeinde
Laudenbach
– Amtsblatt der Gemeinde Laudenbach –
Zehnjährige VdK-Mitgliedschaft von Frau Erika Andres!
Herausgeber: Gemeinde Laudenbach/
Bergstraße, Tel. 06201 7002-0
Verantwortlich für den amtlichen Teil,
alle sonstigen Verlautbarungen und
Mitteilungen: Bürgermeister Lenz oder
Vertreter im Amt.
Verantwortlich für den nichtamtlichen Teil: Hauptamtsleiter Jürgen
Probst
Verantwortlich für den Anzeigenteil:
Klaus Nussbaum, Opelstr. 29,
68789 St. Leon-Rot
Druck und Verlag: Nussbaum Medien
St. Leon-Rot GmbH & Co. KG, Opelstr. 29,
68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 873-0
Internet: www.nussbaum-slr.de
Nachhaltigkeit
Foto: GRL
Da Frau Erika Andres wegen ihrer Behinderung nicht an unserer
Jahresabschlussfeier teilnehmen konnte, besuchten sie die Laudenbacher VdK-Vorstandsmitglieder Diethard Kuttig und Rolf Haupt im
Bodelschwingh-Heim in Weinheim. Sie überreichten ihr Urkunde
und Ehrennadel in Verbindung mit einem Blumenpräsent und gratulierten für ihre Treue zum VdK-Laudenbach. Frau Andres, die seit über
zwei Jahren im Altenheim lebt, freute sich sichtlich über den Besuch
aus ihrer alten Heimatgemeinde. Obwohl sie Laudenbach und ihr
vertrautes Umfeld verlassen musste, hat sie sich doch sehr gut in
Weinheim eingelebt und nimmt rege an den dortigen Angeboten
teil. So war sie fleißig am Stricken für den baldigen Nikolausmarkt im
Heim. Auch hatte sie ihrem Besuch viel zu erzählen von der langen
Zeit, in der sie in Laudenbach wohnte. Mit dem Versprechen, Frau
Andres an ihrem 93. Geburtstag wieder zu besuchen, verabschiedeten sich dann ihre Gäste.
Papier
Das eingesetzte Papier ist aus deutscher
Produktion (Augsburg/Bayern).
Es besteht zu 50 % aus Altpapier.
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Abonnement: www.nussbaum-lesen.de
Zusteller: www.gsvertrieb.de
Kündigung des Abonnements nur
zum Halbjahresende möglich.
Einzelversand nur gegen Bezahlung
der halbjährlich zu entrichtenden
Abonnementgebühr.
Redaktionsschluss: Dienstag
Bildnachweise:
© Fotos Rubrikenbalken: Thinkstock
Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert
und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin.
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Mehr Informationen:
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Terminkalender Arbeitsgemeinschaft
Laudenbacher Vereine
02.12.2016 – 11.12.2016
03.12.: Kerwe- und Heimatverein, Weihnachtsmarkt
04.12.: Kunstkreis, Ausstellungseröffnung,
11:00 Uhr, Rathaus
04.12.: Turngemeinde, Nikolausfeier, 16:00 Uhr, TG-Halle
09.12.: KAB, Besinnungsnachmittag,
15:00 Uhr, Bartholomäus Saal
10.12.: Singverein, Weihnachtsfeier, 19:00 Uhr, Vereinsheim
10.12.: Sportschützenverein, Jahresabschlussfeier,
19:00 Uhr, Schützenhaus
10.12.: DRK-Ortsverein, Altkleiderabholung
11.12.: AWO. TG, VdK, vorweihnachtliche Seniorenfeier,
14:00 Uhr, Festsaal Sonnberg-Schule
Was sonst noch
interessiert
Akademie für Ältere
Veranstaltungen der Akademie für Ältere Heidelberg
Veranstaltungen für die kommende Woche finden Sie im Internet
unter www.akademie-fuer-aeltere.de.
Bei Rückfragen zu einzelnen Veranstaltungen wenden Sie sich bitte
an die Akademie für Ältere unter Tel. 06221/9750-0.
D ie G eschenk id ee
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Aus der Region für die Region
Der „ArtBW“ Kunstkalender
2017 ist mit 12 Motiven von
Künstlerinnen und Künstlern
aus Baden-Württemberg
gestaltet. Mit dem Kalender
setzen sich Nussbaum Medien
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Region ein.
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Aus der Region
Nr. 48 · 2. Dezember 2016 · Mitteilungsblatt Laudenbach
Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen / Vier neue Ausstellungen 2017
Von coolen Geistesblitzen zu Petrus Erben und nach Vietnam
(rem). Die Reiss-EngelhornMuseen Mannheim (rem)
bieten im kommenden Jahr
ein abwechslungsreiches Ausstellungsprogramm, bei dem
vor allem Freunde großer kulturhistorischer Schauen sowie
Kinder und Familien auf ihre
Kosten kommen.
Die Päpste
Seit nahezu 2000 Jahren nehmen
die Päpste vom Stuhle Petri aus
Einfluss auf die Geschicke Europas und der Welt. Die kulturhistorische Sonderausstellung „Die
Päpste und die Einheit der lateinischen Welt“ widmet sich vom
21. Mai bis 31. Oktober 2017
erstmals ihrer einzigartigen
Geschichte. Rund 330 hochkarätige Kunst- und Kulturschätze
illustrieren auf drei Stockwerken
im Museum Zeughaus die faszinierende Entwicklung des Papsttums – von den Ursprüngen in
der Antike über die Entwicklung
zur geistlichen und weltlichen
Autorität seit dem frühen Mittalalter bis hin zur Prachtentfaltung der Renaissancepäpste im
15. und 16. Jahrhundert.
Das Christentum stieg aus jüdischen Wurzeln von einer kleinen Gemeinschaft im Osten des
Römischen Reiches zu einer der
großen Weltreligionen auf. Das
Papsttum prägte nicht nur die
theologische Entwicklung, sondern auch die Herausbildung
des lateinischen Abendlandes.
Reformation
Im Anschluss an die PäpsteAusstellung lenken die ReissEngelhorn-Museen gemeinsam
mit den evangelischen Landeskirchen in Baden und Württemberg in der Schau „Kernräume
der Reformation. Der Südwesten und Europa“ den Blick auf
ein Gebiet, dessen wichtige Rolle in der europäischen Reformationsgeschichte bisher eher vernachlässigt wurde. Der heutige
Südwesten Deutschlands hat im
konfessionellen Zeitalter des 16.
Jahrhunderts eine wechselvolle
Geschichte erlebt, die von starken Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Herrscherdynastien, Gelehrten und Geistlichen
geprägt wurde.
In sechs Themenräumen erwartet die Besucher ein Blick in eine
Zeit, in der Glaube weniger eine
Frage individueller Entscheidung war als das Ergebnis politischer und gesellschaftlicher
Prozesse. Die Schau ist vom 29.
Oktober 2017 bis 2. April 2018
zu sehen.
Total genial!
Ein besonderes Angebot bieten
die Reiss-Engelhorn-Museen
im kommenden Jahr für Kinder
und Familien. Das komplette
Erdgeschoss im Museum Weltkulturen verwandelt sich in die
Mitmach-Ausstellung „Total
genial! Coole Erfindungen vom
Faustkeil bis zur Jeans“. Die
Schau entführt große und kleine Entdecker in die faszinierende Welt der Erfindungen. War
das erste Taschenmesser zum
Beispiel wirklich aus Stein? Wie
hat das erste Fernrohr funktioniert? Wann gab es das erste
Buch? Oder die erste Jeans?
Vom 9. April bis 1. Oktober 2017
geht die Ausstellung diesen und
vielen weiteren Erfindungen auf
den Grund. An Mitmach-Stationen lernen die Besucher nicht
nur die unterschiedlichen Erfindungen und Geistesblitze kennen, sondern können diese auch
nach Herzenslust selbst ausprobieren.
In der Ausstellung „Total genial!“ können die jungen Besucher nach Herzenslust selbst tätig werden.
© Frida & freD – Hannes Loske
Archäologie Vietnams
Zum Abschluss des abwechslungsreichen Ausstellungsjahres
zeigen die rem ab Herbst 2017
eine Präsentation, die nicht nur
die Herzen von ArchäologieLiebhabern höherschlagen lässt.
Vietnam zählt zu den beliebtesten Reisezielen, die reiche Kultur und faszinierende Geschichte des Landes sind in Europa
jedoch kaum bekannt.
Diese Lücke schließt die Sonderausstellung „Schätze der
Archäologie Vietnams“, die vom
17. September 2017 bis 7. Januar 2018 in Mannheim zu sehen
ist. Sie holt erstmals einzigartige archäologische Kostbarkeiten nach Deutschland, die in
den letzten 60 Jahren in Vietnam
gefunden wurden. Die Besucher
entdecken die Kulturgeschichte
Vietnams von der Steinzeit bis in
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© Foto: LWL-Museum für Archäologie/Binh
Portraitbüste Papst Pius II. (1458-1464), Musei Vaticani, © Musei Vaticani,
Governatorato dello Stato della Città del Vaticano, tutti i diritti riservati
Mitteilungsblatt Laudenbach · 2. Dezember 2016 · Nr. 48
Aus der Region
Mannheim: wOrtwechsel - Kultur an außergewöhnlichen Orten
Tiefgaragenkonzert Nr. 10 mit dem Henry Purcell Chor
(mh). Der Besuch der zweiten
Ebene in der Tiefgarage in N1
am zweiten Advent ist inzwischen für viele Menschen in
der Metropolregion zu einer
festen Weihnachtstradition
geworden.
Dem zehnjährigen Jubiläum am
Sonntag, 4. Dezember, 17 Uhr,
in der Tiefgarage N1 (Mannheim, Stadthaus, 2. Untergeschoss) wohnt leider gleichzeitig auch ein Abschied inne: Lionel Fawcett, seit 1984 Lehrer für
Gesang und Chorleitung an der
Musikschule Mannheim und
Gründer des „Henry Purcell
Chor Mannheim“, legt Ende des
Jahres die Chorleitung nieder.
Damit endet auch die Ära des
Chors, der in der bestehenden
Form nicht weitergeführt wird.
Das Konzert besticht durch traditionelle deutsche und englische Weihnachtslieder, aber
auch moderne Gospel- und Spiritual-Kompositionen finden
sich im Programm. Der Chor
bietet klassische Musik außerhalb des Konzertsaals oder des
Kirchenraums und beweist, dass
diese nicht an Wirkung verliert, sondern in einer Tiefgarage auch eine weitere Dimension
schaffen kann.
Der Henry Purcell Chor und
Lionel Fawcett möchten sich
mit dem Jubiläumskonzert aus
der wOrtwechsel-Reihe verabschieden und allen Besuchern
danken, die es 10 Jahre lang,
alle Jahre wieder, zu besinnli-
Henry Purcell Chor an einem ungewöhnlichen Auftrittsort
chen Weihnachtsklassikern in
ein unterirdisches Parkhaus
zog, dieser einzigartigen Konzertreihe beiwohnten und ein
Stück Weihnachten an einem
dafür ungewöhnlichen Ort erleben konnten.
Im November war Purcell und
Chor in der Region noch mit
„The Mesiah/Messias“ von
Georg Friedrich Händel zu
sehen, bevor es im Dezember zur „We wish you a merry Christmas“–Abschiedstour
kommt.
Seit mehr als 10 Jahren präsentiert das KulturNetz Mannheim Rhein-Neckar die Veranstaltungsreihe wOrtwechsel – Kultur an außergewöhnli-
chen Orten. wOrtwechsel – das
sind Kulturerlebnisse, die aus
dem trauten Heim an einzigartige Orte locken. Mannheim
besitzt eine Vielfalt ungewöhnlicher Ecken, die eine Geschichte erzählen, mit ihrem ganz eigenen Charme bezaubern und eine
faszinierende Wirkung entfalten, wenn sie auf die Ausnahmekünstler und Talente der Region treffen.
Egal ob Literaturgenuss mit
berührenden Gedichten in einer
Metzgerei oder auf dem Friedhof, musikalische Leckerbissen
der Meisterklasse im Straßenbahn-Depot, einer Tiefgarage
oder dem Mannheimer Wasserturm, oder Kabarett mit Raffi-
Foto: hpc
nesse in Europas einzigem Aufzugsmuseum: Die Darsteller
wissen mit einem vielseitigen
Programm zu begeistern. Dabei
erscheint neben den Künstlern
der Ort selbst als Hauptdarsteller in den Inszenierungen. Wen
nun die Lust auf Neues gepackt
hat nimmt besser die Beine in
die Hand: wOrtwechsel bietet
ein Repertoire für Abenteuerlustige und Kulturliebhaber.
Tiefgaragenkonzert 10
Henry Purcell Chor
4. Dezember 2016, 17.00 Uhr
Mannheim
Tiefgarage N1 (Stadthaus)
Der Eintritt ist frei.
www.wOrtwechsel.info
Alte Wollfabrik Schwetzingen
Mannheim City Airport
Feiern in der Platzhirsch Alm
A Tribute with the Treagles
(am). Bis 28. Januar bietet die
Platzhirsch Alm im Garten
des Restaurants Lindbergh
am Mannheimer City Airport
den idealen Rahmen für Winterfeiern, Firmenevents oder
einen gemeinsamen Besuch
mit Freunden.
Beim herzhaften Drei-GängeMenü ist vom Tiroler Zwiebelrostbraten bis hin zur knusprigen Entenkeule und hausgemachten Kasnocken für jeden
Gaumen etwas dabei. Bereits
jetzt haben sich über 2.500
Gäste für den alpenländischen
Hüttenzauber mit Après-Ski-
(am). Dem Lebenswerk, der
Geschichte und dem Schaffen
der Eagles widmet sich das
Projekt „The Treagles“ am
Samstag, 3. Dezember, 20.30
Uhr in der Alten Wollfabrik
Schwetzingen.
Party entschieden. Frische
rösch gebratene Hax´n vom
Schwein mit „oam Kartoffelknödel“ und deftigem Krautsalat müssen mindestens drei
Tage im Voraus bestellt werden. Die Hütte „brennt“ in
dieser Saison vor Weihnachten und nach Silvester jeweils
von Montag bis Samstag von
18.00 bis 24.00 Uhr. Ab sofort
kann man ab sechs Personen
reservieren und kommt ohne
weitere Vorbereitungen zum
gewünschten Termin.
Info: www.platzhirsch-alm.de
Die erstklassig besetzte Band
präsentiert in einer perfekten
Darbietung sowohl ältere unbekanntere Songs sowie die Hits
von Hotel California bis Tequila
Sunrise und brandneue Lieder.
Sean Treacy (Gesang/Gitarre),
Andreas Bock (Gitarre), Michael Bär (Gesang/Bass) & Stefan
Buchholz (Percussion) spielen
allesamt in der national bekannten Sean Treacy Band und sorgen mit ihrem präzisen Satzgesang für das Markenzeichen der
Eagles.
Unterstützt werden sie von keinen Geringeren als Alex Nagel
(Keyboards/Acoustic Avenue
uva.), Marcel Millot (Schlagzeug/PaulYoung u.v.a.) und Helmut Krumminga (Ex-BAP uva.).
Ein Line-Up, das großes erwarten lässt.
Informationen
www.alte-wollfabrik.de
Aus der Region
Nr. 48 · 2. Dezember 2016 · Mitteilungsblatt Laudenbach
Technoseum Mannheim: Im Zeichen des Rades:
Führungen durch 200 Jahre Fahrradgeschichte
(mt). Laufmaschine, Tretkurbel-Velociped, Hoch- und
Sicherheitsniederrad: Um die
100 Fahrräder zeigt die neue
Sonderausstellung „2 Räder –
200 Jahre. Freiherr von Drais
und die Geschichte des Fahrrades“ im Technoseum in Mannheim.
Wer sich für die technische Entwicklungsgeschichte des Fahrrades interessiert oder für die sozialen wie wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Erfindung, der
kann sich einer der zahlreichen
Führungen anschließen, die das
Museum für diese Ausstellung
anbietet: Neben regelmäßigen
öffentlichen Rundgängen gibt
es Führungen auf Französisch
und Englisch sowie für Hör- und
Sehgeschädigte zu ausgewählten
Terminen.
Wunschtermin
Wer zu einem Wunschtermin
eine geführte Tour durch die
Schau buchen möchte, der kann
sich unter Tel. 0621 4298-839
oder per E-Mail an [email protected] anmelden.
Immer freitags um 14.00 Uhr
sowie an Sonn- und Feiertagen um 14.00 und 15.30 Uhr
lädt das Technoseum Mannheim zu einer öffentlichen Führung durch 200 Jahre Fahrradgeschichte ein, die im regulären
Eintrittspreis für das Museum
mit inbegriffen ist und für die
man sich nicht anmelden muss.
Am Freitag, den 20. Januar 2017
Großes Jubiläum: Das Zweirad wird 200 Jahre alt.
um 14.00 Uhr führt im Rahmen
der Kuratoren-Führung Eva
Gramlich durch „2 Räder – 200
Jahre.“ und gibt dabei Einblicke
in die Museumsarbeit hinter den
Kulissen.
Fremdsprachen
Wer seine Fremdsprachenkenntnisse auffrischen und wissen will, was es mit dem „Boneshaker“ und dem „Hobby Horse“ auf sich hat, kann am Samstag, den 18. Februar sowie am
15. April 2017 um jeweils 14.00
Uhr an einer englischen Führung teilnehmen; am Sonntag,
den 21. Mai um 15.00 Uhr wird
ein Gang durch die Ausstellung
auf Französisch angeboten.
Hörgeschädigte
Für Menschen mit besonderen
Bedürfnissen hat das Museum
einige spezielle Führungsangebote parat: Am Samstag, den
18. März sowie den 20. Mai 2017
um jeweils 14.00 Uhr gibt es eine
Führung, die von einer Gebärdensprachdolmetscherin begleitet wird und sich für Hörgeschädigte eignet.
Sehgeschädigte
Am Samstag, 25. Februar sowie
27. Mai um 14.00 Uhr richtet
Foto: Technoseum / Klaus Luginsland
sich eine geführte Tour durch
die Schau an Sehgeschädigte – dabei darf man auch ausgewählte Objekte ertasten und
bekommt so einen Eindruck
davon, wie groß der Durchmesser des Vorderrades bei einem
Hochrad ist. An den Führungen für Hör- und Sehgeschädigte kann man ebenfalls zum
regulären Eintrittspreis mitmachen, eine Begleitperson erhält
kostenlosen Eintritt. Für diese
Angebote ist bis eine Woche vorher eine Anmeldung unter Tel.
0621 4298-839 oder per E-Mail
an [email protected]
erforderlich.
Weinheimer Waidseefestival 2017: Die Künstlerauswahl ist komplett
Cro eröffnet das dreitägige Live-Spektakel am Badessee
(dp). Bevor Dieter Thomas
Kuhn am 22. Juli 2017 und
Die Fantastischen Vier am 23.
Juli 2017 die Bühne am Waidsee betreten, wird Cro am 21.
Juli 2017 das Festival eröffnen.
Mit im Gepäck hat er Die
Orsons, Megaloh, Danju und
Sorgenkind und das verspricht ein regelrechter Eröffnungskracher zu werden.
Cro ist ein Phänomen, ein
Phantom, der Maskenmann
2.0, Deutschlands erfolgreichster Rapper, der Rapper mit der
Pandamaske. Obwohl inzwi-
schen jeder von 11 bis 49 Jahren
etwas über ihn zu berichten hat,
weiß man immer noch relativ
wenig über den Anfang Zwanzigjährigen. Ohne es zu wollen,
prägte er mit seiner Musik und
seinem Look eine ganze Generation. Er hat Musikgeschichte geschrieben und Deutschrap
verändert. Im Oktober kam
sein erster Film in die Kinos:
„Unsere Zeit ist jetzt“- ein Mix
aus Realität, Fiktion und viel
Fantasie. Bei Cro läuft es nicht.
Bei Cro fliegt!
Die Orsons sind das Einzige
was geht in Europa: Die erste
reale Boyband. 2008 veröffentlichen die vier Schwaben ihr
Debütalbum „Das Album“ und
sorgten damit für einen Eklat:
Plötzlich ging es um Liebe, rappende Schweine und TretbootDrivebys.
Megaloh schafft es wie kaum
ein anderer, Geschichten nicht
nur zu erzählen, sondern sie
auch unmittelbar in mitreißende Musik zu übersetzen und
seinen eigenen Sound zu kreieren.
Danju begann sich im Alter von
14 Jahren für Musik zu begeistern. Wenig später kam er mit
dem Rapper Cro in Kontakt
und macht seitdem mit ihm
zusammen Musik.
Sorgenkind hat seine Mitte gefunden: süße Melancholie und bitterer Humor halten Händchen. Er hat sich
irgendwo zwischen den Stühlen mit Kopfnickerbeats und
radiotauglichen Ohrwürmern
positioniert. Natürlich weiß er
um seine Widersprüche, doch
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Die davon ausgehenden Gefahren werden häufig unterschätzt. „Viele Schimmelpilzarten können gesundheitsschädlich sein und Allergien auslösen“
berichtet Dipl.-Ing. Adriane Aust vom
Labor für biologische Analysen BiolytiQs. „Die meisten Heimwerker verschlimmern durch ihre Eigenmaßnahmen unbewusst die Situation vor Ort“,
erklärt die Ingenieurin. Der Grund:
Durch das Ansprühen befallener
Oberflächen wirbeln Schimmelpilzsporen in großer Menge auf, die entweder direkt eingeatmet werden oder
sich an anderer Stelle im Innenraum
absetzen können. Es besteht dann die
Gefahr, Vergiftungen zu erleiden oder
allergische Reaktionen wie HautausBild: ISOTEC-Schimmelschadensanierung schlag oder Atembeschwerden.
38 Prozent der Bundesbürger hatten Das Umweltbundesamt empfiehlt, eiin den letzten fünf Jahren mit Schim- nen Befall von mehr als einem halben
melpilzbefall in ihren Wohnräumen Quadratmeter nur von ausgewiesenen
zu kämpfen. Dies belegt eine aktuelle Fachleuten beseitigen zu lassen, die
repräsentative Befragung, die das Mei- entsprechende Schutzkleidung tragen
nungsforschungsinstitut „heute und und weitere Schutzmaßnahmen bemorgen“ (Köln) im Auftrag des Sanie- rücksichtigen, wie etwa das Abschotrungsunternehmens ISOTEC durch- ten befallener Räume.
geführt hat.
Ist der Schimmelpilz von den FachIn den Wintermonaten ist Schimmel- leuten erfolgreich beseitigt, fragen sich
pilz ein großes Thema. Hartnäckig hält viele, wie sie einen erneuten Befall
sich das Vorurteil, Schimmelpilzbefall verhindern können. „Wir haben dabei
sei auf mangelnde Hygiene zurück- sehr gute Erfahrungen mit unseren
zuführen. „Dabei basiert Schimmel- ISOTEC-Klimaplatten gemacht, die an
pilzbefall meist nicht auf falschem Decken und Wänden angebracht werWohnverhalten, sondern stellt in ers- den“, so Sanierungs-Spezialist Jürgen
ter Linie ein bauphysikalisches und Münch. Die Klimaplatten haben eine
baukonstruktives Problem da“, betont gebäudedämmende Wirkung und erJürgen Münch, Bautenschutztechniker zeugen einen Kreislauf, der das Raumvon ISOTEC. „Kondensationsfeuchte klima automatisch reguliert“, sagt
setzt sich auf kühlen Wandoberflä- der Fachmann: Sie nehmen erhöhte
chen ab, die wegen unzureichender Raumluftfeuchte auf und geben diese
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Geklebt hält besser
(djd/red). Schnell soll es gehen:
Bei der Erneuerung des Bodenbelags verzichten viele Renovierer heute auf eine feste Verklebung - stattdessen wird der
Belag schwimmend verlegt. Das
spart auf den ersten Blick Zeit,
kann aber ganz neue Probleme
nach sich ziehen. „Die Gefahr
ist groß, dass sich Beläge verformen oder schrumpfen, auch
können sich unschöne Fugen
bilden“, berichtet Bauen-Wohnen-Experte Johannes Neisinger
vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Unter diesen
Umständen würden die Vorteile
des Klebens den Mehraufwand
mehr als wettmachen. Auch
Profis empfehlen in den meisten Fällen die feste Verklebung
von Bodenbelägen. „Mit Klickverfahren oder einer losen Verlegung erhöht sich das Risiko
für den Verbraucher“, sagt Ulrich Weng Parkettlegermeister
und Leiter Anwendungstechnik
bei Uzin Utz.
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2. Dezember 2016 · Nr. 48
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(djd). Ein moderner Kachelofen,
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energietechnisch auf den neuesten Stand zu bringen, Heizkosten zu senken, Klima und
Ressourcen zu schonen und den
Wert der Immobilie zu steigern.
Generell gelten ab 2015 für neue
und für alte Holzfeuerstätten
strengere Regeln für den Ausstoß von Staub und Kohlenmonoxid. Für eine Nachrüstung,
einen Austausch oder eine Neuinstallation eines holzbefeuerten
Heizsystems ist der Kachelofen-
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qualifizierte Ansprechpartner.
Er berücksichtigt Umwelt-, Sicherheits-, Gesetzes- und BauVorschriften und stimmt das
Ofensystem optimal auf den
Wärmebedarf ab. So lässt sich
zum Beispiel ein Kachelofen,
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mit Wasserwärmetauscher gut
mit allen anderen Heizsystemen
über einen zentralen Wärmespeicher beziehungsweise Pufferspeicher vernetzen - auch mit
einer solarthermischen Anlage
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Foto: djd/www.kachelofenwelt.de
Großes Potenzial
(djd/red). Seit 1. Januar 2015
dürfen über 30 Jahre alte Gasoder Ölzentralheizungen, von
Ausnahmen abgesehen, nicht
mehr betrieben werden. Für
Kessel, die seit 1985 oder noch
länger in Betrieb sind, greift
die Austauschpflicht nach
EnEV 2014. Von rund 18 Millionen Feuerungsanlagen in
Deutschland ist gerade einmal
ein Viertel jünger als zehn Jahre und damit auf dem Stand
der Technik. Da ein Drittel
des Endenergieverbrauchs auf
Raumwärme und Warmwasser entfällt, liegt hier ein großes Potenzial, um nachhaltig
Kosten zu sparen und die Umwelt zu entlasten. Eine Heizungsmodernisierung ermöglicht
Effizienzsteigerungen
besonders durch den Einsatz
erneuerbarer Energien. 2014
betrug deren Anteil erst etwa
zehn Prozent, bis ins Jahr 2020
soll er auf mindestens 14 Prozent steigen.
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Nr. 48 · 2. Dezember 2016 · Mitteilungsblatt Laudenbach
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Neue Sonderabschreibungen
für den Wohnungsbau
(IVD/red). Um der neuen
Wohnungsknappheit in den
Ballungsgebieten zu begegnen, sollen wieder Sonderabschreibungen zur Förderung
des Mietwohnungsbaus nach
§ 7 b EStG eingeführt werden.
Das Kabinett hat der entsprechenden Gesetzesvorlage zugestimmt. Aufgrund der Vorschrift des § 7 b EStG konnten
in der Nachkriegszeit auch
Eigentümer selbst genutzter
Wohnungen steuerliche Abschreibungsverluste
geltend
machen. Die Förderung ist im
Laufe der Jahre durch einen
Sonderausgabenabzug nach §
10 e EStG und die Eigenheimzulage ersetzt und letztlich
abgeschafft worden. Der neue
§ 7 b EStG wird aber nur für
vermietete Wohnungen gelten.
Für neu errichtete Wohnungen soll neben der Normalabschreibung von zwei Prozent
eine Sonderabschreibung ein-
geführt werden, die in den ersten beiden Jahren zehn Prozent
und im dritten Jahr neun Prozent beträgt. Damit beträgt die
Summe der Sonderabschreibungen und Normalabschreibungen in den ersten drei Jahren 35 Prozent. Der Restwert
von 65 Prozent muss nach §
7 a Abs. 9 EStG auf die restlichen 47 Jahre des 50-jährigen
Abschreibungszeitraums der
Normalabschreibung verteilt
werden. Das sind 2,13 Prozent
und bezogen auf die Baukosten
1,38 Prozent. Die Bemessungsgrundlage für die Sonderabschreibungen ist auf 2.000 Euro
je Quadratmeter Wohnfläche
begrenzt. Gefördert werden
Wohnungen, die der Investor
als Bauherr errichtet oder im
Jahr der Fertigstellung gekauft
hat. Voraussetzung ist, dass der
Bauantrag nach dem 31. Dezember 2015 und vor dem 1.
Januar 2019 gestellt wird.
Foto: moodboard/Thinkstock
Kein Kauf ohne Gutachter!
(das/red). Der Kauf einer Immobilie ist meist das teuerste
Geschäft des Lebens. Vor der
Vertragsunterzeichnung sollten sich angehende Käufer
daher eingehend über den baulichen Zustand der Wunschimmobilie informieren: Welche
Modernisierungsmaßnahmen
kommen auf den neuen Besitzer möglicherweise zu? Welche Mängel, wie zum Beispiel
Schimmel, müssen beseitigt
werden? Laien fällt die Beurteilung einer Immobilie oft
schwer. Doch ein übersehener
Mangel kann teuer werden!
Denn nur, wenn ein Verkäufer
einen Mangel absichtlich verschweigt oder eine bestimmte,
in Wahrheit nicht vorhandene Beschaffenheit garantiert,
muss er auch dafür haften.
Ansonsten gilt in der Regel ein
vertraglich vereinbarter Ausschluss der Gewährleistung
durch den Verkäufer und das
Motto: Gekauft wie gesehen!
„Käufer sollten deshalb vor
dem Kaufabschluss unbedingt
einen Gutachter zur Beurteilung einer Immobilie hinzuziehen. Dies kann ein Architekt
oder Sachverständiger sein“,
rät Anne Kronzucker, Juristin
der D.A.S. Rechtsschutzversicherung. „Der Experte prüft
bei der Begehung die Immobilie auf bauliche Mängel oder
Schäden. Dazu gehört auch die
Kontrolle der Wasserleitungen,
um marode Leitungsabschnitte
frühzeitig zu erkennen – und
so spätere Wasserschäden zu
vermeiden. Auch ein fachmännischer Blick auf die Elektroinstallationen kann nicht
schaden.“ Darüber hinaus hilft
ein Gutachter bei der Klärung
von Sanierungsfragen oder der
Ermittlung des tatsächlichen
Hauswertes.
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2. Dezember 2016 · Nr. 48
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2. Dezember 2016 · Nr. 48
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Laudenbach, Gottlieb-Daimler-Str. 7
Telefon 7 13 94 · 01 71 / 91 07 117
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Nr. 48 · 2. Dezember 2016 · Mitteilungsblatt Laudenbach
aktuell
Kompetenz für grüne Energie!
Gute Nachrichten aus dem
Hause AVR: die Preise für
unseren AVR KlimaStrom
bleiben für 2017 stabil, und das
trotz steigender Netzentgelte.
Seit Juli 2015 vertreiben wir
erfolgreich diesen lupenreinen
Ökostrom. Unsere Kunden
profitieren gleich in mehrfacher
Hinsicht davon: Sie verfügen
über eine Preisgarantie, haben
ein gutes Gewissen und leisten
ihren persönlichen Beitrag zum
Klimaschutz. Mit AVR KlimaStrom kann beispielsweise eine
vierköpfige Familie bei einem
Verbrauch von 4.000 Kilowattstunden jährlich rund drei
Tonnen CO2 vermeiden! Das
entspricht den CO2-Emissionen
von über 11.000 gefahrenen
Auto-Kilometern.
Klimaschädliche Emissionen zu
verringern und verstärkt auf
erneuerbare Energien zu setzen,
das sind die Eckpfeiler unseres
regionalen Klimaschutzkonzeptes. Machen Sie mit,
wir freuen uns
über Ihr
Interesse
und auf
Ihre Unterstützung!
Jochen Schütz
Prokurist der AVR Energie GmbH
Ihr direkter Draht zu uns!
Immer gerne für Sie da, wenn´s um Ihre
Energie geht! Die neue kostenlose Info-Hotline
0800-AVRKLIMA = 0800 – 28755462
Ausgabe Dezember 2016
www.avr-umweltservice.de
Keine Preiserhöhung!
JETZT WECHSELN !
100% Ökostrom, ein persönlicher Beitrag zum
Klimaschutz und mit „Normalstrom“ vergleichbare
(teilweise sogar günstigere) Preise? Doch, das gibt´s!
Mit AVR KlimaStrom bieten wir Ihnen ein Stromprodukt an, das von unserem
Ökostrompartner Energiedienst AG in Wasserkraftwerken am Hochrhein
hergestellt wird. 100% sauberer Strom zu 100 % aus Wasserkraft!
• Sicher: 12 Monate Preisgarantie ohne versteckte Klauseln
• Einfach: Klare Tarife und bequeme Bestellung
• Mehrwerte: Geeignet für Nachtspeicherheizungen und Wärmepumpen
• Ökologisch: Fördert den Ausbau regenerativer Energien
Trotz steigender Netzentgelte:
Volle
Der Preis für AVR KlimaStrom
Spannung
bleibt für 2017 stabil! Also: Jetzt
wechseln und Klimaschützer werden! für die Steckdose
www.avr-klimastrom.de
Thermografie-Aktion 2017:
Bestellen Sie jetzt Ihren
Infrarot-Check!
Aktionspreis:
119
Jetzt anmelden und
dauerhaft sparen!
Mit unseren Thermografieaufnahmen
zeigen wir Ihnen, an welchen Stellen
Ihres Gebäudes Wärme entweicht
und wo sich Mängel in der Gebäudehülle befinden. Eine hochmoderne
Infrarotkamera macht´s möglich.
www.avr-energie.de oder
Tel. 07261 931-550
AVR UmweltService GmbH, Dietmar-Hopp-Straße 8, 74889 Sinsheim, 07261 931-0
Ein Unternehmen des Rhein-Neckar-Kreises
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Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
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Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
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Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG • Opelstr. 29, 68789 St. Leon-Rot • Tel. 06227 873-0 • Fax 06227 873 190
Internet: www.nussbaum-slr.de • Geschäftszeiten: Mo.-Do. 8.00-17.00 Uhr, Fr. 8.00-13.00 Uhr

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