Grußwort zum Kolpinggedenktag

Grußwort zum Kolpinggedenktag 2016
Liebe Kolpingschwestern und Kolpingbrüder!
Und schon wieder ist ein Jahr vergangen, in dem wir alle durch viele Türen gegangen
sind. So manche Tür hat sich für Euch geschlossen und so manche Tür hoffentlich auch
geöffnet. Das Jahr der Barmherzigkeit hat darüber hinaus manche Tür weit auf gemacht.
Wir haben mit einer Pilgergruppe im Oktober in Rom an den 25. Jahrestag der Seligsprechung Adolph Kolpings gedacht und dort auch gefeiert. Alle Türen standen uns offen, denn
wir sind dort durch alle Heiligen Pforten dieses Jahres der Barmherzigkeit geschritten –
und das sind in Rom immerhin vier!
Wir waren dort mit unseren Anliegen – und haben auch die Anliegen des Kolpingwerkes
und der Kolpingsfamilien unseres Bistums dorthin getragen! Ihr wart also auch irgendwie alle dabei und präsent!
Die Heiligen Pforten sind jetzt wieder geschlossen – aber wie wir wissen und glauben,
werden die Türen von Kolpingschwestern und Kolpingbrüder – von Kolpingsfamilien –
nicht geschlossen! Wir danken für Euer Engagement und Euren Einsatz – für Eure offenen Türen für die Nöte der Welt und für Eure Gemeinschaft!
Im kommenden Jahr soll eine weitere Tür sich auftun, dass es „knistert“ und „kracht“.
Diese beiden Worte zieren das Logo für den Kolpingtag am 23. September 2017 und
wollen dafür werben. Ihr seid eingeladen zu einem gemeinsamen Tag nach Münster zu
kommen. Lasst Euch überraschen und nehmt diesen Tag schon mal mit in Euer Programm hinein.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im kommenden Jahr mit hoffentlich ganz vielen
von Euch! Kolping ist eine starke Gemeinschaft und das dürfen wir auch zeigen!
Euch allen eine gesegnete Zeit und ein lebendiges Weihnachtsfest!
Treu Kolping
Harold Ries
Diözesanvorsitzender
Ursula Hüllen
Diözesanseelsorgerin
Franz Westerkamp
Diözesanpräses