Referent/innen Beck, Dr. Thilo Chefarzt Psychiatrie der arud Zentren für Suchtmedizin, Zürich/Schweiz 48133 Münster Postkarte Porto für Postkarte Landschaftsverband Westfalen-Lippe LWL-Koordinationsstelle Sucht z.H. Elisabeth Rocklage LWL-Koordinationsstelle Sucht E-Mail Telefon/Telefax PLZ, Ort Adresse der Dienststelle Dienststelle/Organisation Beruf Jaque-Rodney, Jennifer Familienhebamme, Bochum Deimel, Prof. Dr. Daniel Professur Fachwissenschaft Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Klinische Soziale Arbeit an der Katholischen Hochschule NRW, Abteilung Aachen Meyer-Thompson, Hans-Günter Arzt bei Asklepios Hamburg Nord Ochsenzoll, Klinik für Abhängigkeitserkrankungen, Ambulanz Altona, Mitglied im Beirat „Substitutionsrecht“ Deutschen Gesellschaft für Suchtmedizin, Hamburg Dias de Oliveira, Anabela Geschäftsführung und Gesamtleitung des Projektes LÜSA, Verein zur Förderung der Wiedereingliederung Drogenabhängiger e. V., Unna Poehlke, Dr. Thomas Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in eigener Praxis, Mitglied der Beratungskommission Sucht und Drogen der Ärztekammer Westfalen-Lippe, Münster Groth, Anneke Bereichsleitung für Wohnen und Betreuung der vista gGmbH, Berlin Schwarzenau, Dr. Michael Hauptgeschäftsführer der Ärztekammer Westfalen-Lippe, Münster Heinemann, Dr. Hans-Georg Facharzt für Innere Medizin und Vorsitzender des Vereins zur Prävention und Rehabilitation von Suchterkrankungen (PUR e. V.), Dortmund Siegmund, Dr. Bernward Chefarzt der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie, Behandlungszentrum für Suchtmedizin in der LWL-Klinik Lengerich Knorr, Bärbel Referentin der Deutschen AIDS-Hilfe e. V., Abteilung Drogen, Haft, Frauen und Migration, Berlin Name, Vorname Tagungsort Lorey, Sabine Leiterin des DauerWohnangebotes (DaWo), Projekt LÜSA, Verein zur Förderung der Wiedereingliederung Drogenabhängiger e. V., Unna Sylvester, Dr. Elke Medizinische Leiterin der Fachklinik Nettetal, Wallenhorst Westers, Birgit Landesrätin, LWL-Landesjugendamt, Schulen und Koordinationsstelle Sucht, Münster LWL-Landeshaus Freiherr-vom-Stein-Platz 1 48145 Münster Teilnehmerbeitrag 65,00 Euro / 25,00 Euro für Studierende und Arbeitslose. Der Teilnahmebeitrag wird nach Rechnungserhalt sofort fällig. Herausforderung Substitutionsbehandlung Teilnehmer/innen Qualität – Kooperation – Verantwortung Fachkräfte, Leitungen und Trägervertreter/ innen aus den ambulanten und stationären Arbeitsfeldern der Drogen- und Suchthilfe, dem Gesundheitswesen, der Justiz und aus angrenzenden Arbeitsfeldern sowie Kostenträger, Ärztinnen und Ärzte Anmeldung Anmeldung per Postkarte bis 07.11.2016 (Anmeldeschluss) Ca. zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn erhalten Sie eine Teilnahmezusage inkl. Rechnung mit allen notwendigen Informationen. Kontakt Alexandra Vogelsang Tel: 0251 591-3838, E-Mail: [email protected] Jörg Körner Tel: 0251 591-5538, E-Mail: [email protected] 34. Jahrestagung der LWL-Koordinationsstelle Sucht in Kooperation mit der Ärztekammer Westfalen-Lippe 30. November 2016 Münster F 2 – Flüchtlinge und Opioidabhängigkeit – Hürden zur Behandlung Hans-Günter Meyer-Thompson, Hamburg Bernward Siegmund, Lengerich Birgit Westers Dr. Theodor Windhorst Landesrätin LWL-Landesjugendamt, Schulen und Koordinationsstelle Sucht Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe F 3 – Älterwerdende Substituierte am Beispiel des „Dauerwohnen für alternde chronisch Drogenabhängige“ Anabela Dias de Oliveira, Unna Sabine Lorey, Unna F 5 – Retardiertes Morphin – Einsatz und Umgang in der Praxis Hans-Georg Heinemann, Dortmund 16:30 Uhr Ende Die Veranstaltung ist im Rahmen der Zertifizierung der ärztlichen Fortbildung der Ärztekammer Westfalen-Lippe mit 8 Punkten (Kategorie: C) anrechenbar. ❑F5 ❑ F5 Unterschrift ❑F4 ❑F4 ❑F3 ❑F3 ❑ F5 Bei einer Absage nach Ablauf der Anmeldefrist (07.11.2016) bleibt der Tagungsbeitrag fällig. Mir ist bekannt, dass meine Daten für die Tagungsorganisation gespeichert werden. Während der Veranstaltung werden Bildaufnahmen für die Öffentlichkeitsarbeit gemacht. Mit meiner Anmeldung erkläre ich mich mit der Veröffentlichung einverstanden. F 4 – Schwangerschaft und Substitutionsbehandlung Thomas Poehlke, Münster Jennifer Jaque-Rodney, Bochum Ort, Datum Foren I (Impulsvortrag und Diskussion) F 1 – Teilhabe verwirklichen – Angebote zur Beschäftigung und Qualifizierung als wichtiger Baustein in der Substitutionsbehandlung Anneke Groth, Berlin ❑F2 ❑F2 14:15 Uhr F 3 – Älterwerdende Substituierte am Beispiel des „Dauerwohnen für alternde chronisch Drogenabhängige“ Anabela Dias de Oliveira, Unna Sabine Lorey, Unna ❑F1 ❑F1 Mittagspause F 2 – Flüchtlinge und Opioidabhängigkeit – Hürden zur Behandlung Hans-Günter Meyer-Thompson, Hamburg Bernward Siegmund, Lengerich Alternativ interessiert mich 13:15 Uhr Retardiertes Morphin – Einsatz und Umgang in der Praxis 12:45 UhrSubstitutionsbehandlung in der medizinischen Rehabilitation – am Konzept der Fachklinik Nettetal Elke Sylvester, Wallenhorst ❑ F5 Substitutionsbehandlung in der Haft Bärbel Knorr, Berlin ❑ F4 12:15 Uhr Foren II (Impulsvortrag und Diskussion) F 1 – Teilhabe verwirklichen – Angebote zur Beschäftigung und Qualifizierung als wichtiger Baustein in der Substitutionsbehandlung Anneke Groth, Berlin Schwangerschaft und Substitutionsbehandlung 15:30 Uhr ❑ F4 Ziele und Evidenz der Psychosozialen Betreuung Opioidabhängiger Daniel Deimel, Aachen ❑ F3 11:45 Uhr Älterwerdende Substituierte Pause ❑ F3 15:15 Uhr ❑ F2 Pause Flüchtlinge und Opioidabhängigkeit 11:20 Uhr F 5 – Retardiertes Morphin – Einsatz und Umgang in der Praxis Hans-Georg Heinemann, Dortmund ❑ F2 Europäische Perspektiven für eine optimierte Substitutionsbehandlung Thilo Beck, Zürich ❑ F1 10:20 Uhr meldung Teilhabe verwirkliche Begrüßung Birgit Westers, Münster Michael Schwarzenau, Münster Anmeldung ❑ F1 10:00 Uhr F 4 – Schwangerschaft und Substitutionsbehandlung Thomas Poehlke, Münster Jennifer Jaque-Rodney, Bochum Ich interessiere mich für folgende zwei Foren Wir würden uns sehr über Ihr Kommen freuen und wünschen Ihnen bereits jetzt einen lebhaften und für die praktische Arbeit hilfreichen Austausch. Anmeldung / Stehkaffee Zur 34. Jahrestagung der LWL-Koordinationsstelle Sucht am 30.11.2016 in Münster melde ich mich verbindlich an. Für beide Institutionen ist die Substitutionsbehandlung mit allen Herausforderungen ein wichtiges Thema. Beim Blick in unsere Region zeigt sich eine Besonderheit: Verschiedene Städte weisen überproportional viele Substitutionsbehand lungen auf. Die Spitze in NRW bildete die Stadt Hamm mit 650 Substituierten je 100.000 Einwohner im Jahr 2015. (Quelle: Gesundheitsatlas der LZG 2015). Nimmt man hinzu, dass die Zahl der substituierenden Ärztinnen und Ärzte in den vergangenen Jahren abgenommen hat und in absehba- Zum Gelingen der Veranstaltung tragen die zahlreichen Referentinnen und Referenten bei, denen bereits jetzt unser ausdrücklicher Dank gilt. Neben einem europäischen Blick auf die Substitutionsbehandlung bietet die 34. Jahrestagung der LWL-Koordinationsstelle Sucht in Kooperation mit der Ärztekammer Westfalen-Lippe vielfältige Impulse für Ihre tägliche Arbeit. Wie steht es um die Substitutionsbehandlung in der Haft oder der medizinischen Rehabilitation? Warum ist die Psychosoziale Beratung von zentraler Bedeutung für den Behandlungserfolg? Wie geht man in der Substitutionsbehandlung mit immer älter werdenden Patientinnen und Patienten um? Wie geht man in der Praxis mit dem Kinderwunsch von Klientinnen und Klienten um? Wie begleitet man sie adäquat? 09:30 Uhr Anmeldung Im Behandlungskonzept stellt die Vergabe des Substitutionsmittels den Grundbaustein dar. Begleitend gehört neben weiteren Maßnahmen aber auch die Psychosoziale Beratung der Substituierten dazu. Für die betroffenen Menschen im Mittelpunkt gibt es hier viele verschiedene Herausforderungen zu meistern. Dies erfordert die Zusammenarbeit der verschiedenen Fachdisziplinen und verschiedener Fachverbände. Hier ist insbesondere das Zusammenwirken von Medizin und Sozialer Arbeit gefragt. Diese Kooperation spiegelt sich auch in der 34. Jahrestagung der LWL-Koordinationsstelle Sucht wieder, die erstmals gemeinsam mit der Ärztekammer Westfalen-Lippe ausgerichtet wird. rer Zeit ein Großteil von ihnen altersbedingt ausscheidet, wirft dies Probleme in der Versorgung auf. In diesem Zusammenhang spielt natürlich auch eine Novelle der Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung (BtMVV) eine wichtige Rolle. Hier muss Rechtssicherheit geschaffen werden, um ein weiteres Abwandern von Ärztinnen und Ärzten zu vermeiden und die Versorgung von Betroffenen perspektivisch zu sichern. An Mittwoch, 30.11.2016 Vormittag In Deutschland spielt die Prävalenz der Heroinabhängigkeit mit ca. 200.000 - 350.000 Personen in der Gesamtbevölkerung eher eine nachgeordnete Rolle. Allerdings ist die Lage der Betroffenen in der Regel, unter anderem durch die Illegalität bedingt, besonders prekär. Ungefähr 77.000 von ihnen erhalten bundesweit eine Substitutionsbehandlung, davon ungefähr ein Drittel alleine in NRW (Quelle: BfArm). Die Behandlung zielt dabei auf die Überlebenssicherung, die körperliche Stabilisierung und die Reduktion des Heroinkonsums ab. Die Abstinenz von Opioiden und anderen Suchtmitteln wird als übergeordnetes Ziel im langfristigen Verlauf hingegen selten erreicht. Programm Nachmittag „Herausforderung Substitutions behandlung: Qualität – Kooperation – Verantwortung“ An Landschaftsverband Westfalen-Lippe LWL-Koordinationsstelle Sucht z.H. Elisabeth Rocklage Anmeldung 48133 Münster meldung Name, Vorname Beruf Dienststelle/Organisation Adresse der Dienststelle PLZ, Ort Telefon/Telefax E-Mail Anmeldung Zur 34. Jahrestagung der LWL-Koordinationsstelle Sucht am 30.11.2016 in Münster melde ich mich verbindlich an. ❑F1 Teilhabe verwirkliche ❑ F 2 Flüchtlinge und Opioidabhängigkeit ❑F3 Älterwerdende Substituierte ❑ F 4 Schwangerschaft und Substitutionsbehandlung ❑ F 5 Retardiertes Morphin – Einsatz und Umgang in der Praxis Alternativ interessiert mich Ort, Datum ❑ F 1 ❑ F 1 ❑ F 2 ❑ F 2 Forenrunde 2 Forenrunde 1 Ich interessiere mich für folgende zwei Foren ❑ F 3 ❑ F 3 ❑F1 ❑ F 2 ❑F3 ❑F4 ❑F5 ❑ F 4 ❑ F 4 ❑ F 5 ❑ F 5 Unterschrift Bei einer Absage nach Ablauf der Anmeldefrist (07.11.2016) bleibt der Tagungsbeitrag fällig. Mir ist bekannt, dass meine Daten für die Tagungsorganisation gespeichert werden. Während der Veranstaltung werden Bildaufnahmen für die Öffentlichkeitsarbeit gemacht. Mit meiner Anmeldung erkläre ich mich mit der Veröffentlichung einverstanden.
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