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MALE
ZUGANG
UMFELD
LERNFÄHIGKEIT
SELBSTTÄTIGES HANDELN
KREATIVITÄT
INDIVIDUALISIERUNG
NEIGUNGEN
www.google.de/maps/
ÖRDERMÖGLICHKEITEN
HULENTWICKLUNG
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KONZEPTE
RESSOURCEN
MEHRDIMENSIONAL
LERNKULTUREN
KULTUREN DES UMGANGS
PÄDAGOGISCHE DIAGNOSTIK
LEHRPLAN-FLEXIBILITÄT
PARTIZIPATIVES LERNEN
Begabungsförderung
fü
DYNAMISCH
FÄHIGKEITEN
R
WECHSELWIRKUNG
UNTERRICHT
ERFOLG
KOMPETENZEN
ÄT
SCHWÄCHEN
DIFFERENZIERUNG
AUFGABEN
ENTWICKLUNGSPLÄNE
Der Tagungsort ist vom Bahnhof gut mit den O-Buslinien 3 und 8 erreichbar. Haltestelle „Akademiestraße“.
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BEGABUNGSFÖRDERUNG
Anfahrt:
SCHULKULTUR
HETEROGENITÄ
SCHÜLER
LEBENSBEGLEITEN
PERSÖNLICHKEITSMERKM
LERNANGEBOT
LEHRKRAFT
ür alle in MINT-Fächern
Bei Fragen zur Anmeldung und Tagung: [email protected]
Teilnahme und ein kleiner Imbiss kostenlos!
KIND
BEREICHERUNG
OFFENES LERNEN
INTERESSEN
LEISTUNG BILDUNG
ENTWICKLUNGSMÖGLICHKEITEN
MOTIVATION
ENTWICKLUNG
Mit Angabe der Veranstaltungsnummer, Ihres Namens und Ihrer Matrikelnummer ermöglichen wir eine
Teilnahmebestätigung in PH-Online. Voraussetzung ist eine Immatrikulation in PH-Online an der PH Salzburg. Lehrpersonen an Schulen benötigen für die Anmeldung das Einverständnis der Schulleitung, die in der
Mail Cc anzuführen ist.
ERFOLG
DIVERSITÄT
KINDERRECHT
ENTWICKLUNGSPROZESS
NIVEAU
VERANTWORTUNG
ENTFALTUNG
SCHULQUALITÄT
PROZESSE
P
HÜRDEN
Anmeldung bis 25.11.2016 per Mail: [email protected]
TALENT
Veranstaltungsort: Pädagogische Hochschule Salzburg Stefan Zweig
Akademiestraße 23, 5020 Salzburg
DISPOSITIONEN
Veranstaltungsnummer: 201007PL05
SCHULLEISTUNG
SCHULEN
Begabungsförderung für alle in MINT Fächern –
Realität oder Utopie?
Freitag, 2. 12. 2016, 10-17 Uhr
KLASSE
LERNFELD
ERFAHRUNGEN
PERSPEKTIVEN
CHANCEN INTELLIGENZ
LEISTUNGSPOTENTIAL
INCLUSION
DIDAKTIK
FLEXIBILITÄT
POTENZIAL
SELBSTBESTIMMTES LERNEN
PRODUKTIVITÄT
FÖRDERMASSNAHMEN
Tagung des Bundeszentrums für Begabungsförderung und Individualisierung
an der PH Salzburg Stefan Zweig
PROFESSIONALITÄT
http://www.phsalzburg.at/index.php?id=780
BEGABUNG PERSÖNLICHKEIT
Bundeszentrum für
Begabungsförderung
und Individualisierung
HOCHBEGABUNG
BZBFI – Bundeszentrum für Begabungsförderung und Individualisierung
UMSETZUNG
SCHULENTWICKLUNG
N
PÄDAGOGIK
MERKMALE STÄRKEN
FÖ
SCH
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Euler, Gauß & Co
Dr. Alfred Dominik
Didaktik der Naturwissenschaften, Universität Salzburg
Vorgestellt wird erprobtes Übungsmaterial zur Begabungsförderung ca. 13-jähriger SchülerInnen zu folgenden Themen: FiFSREGGM>ELPIR/V]TXSKVETLMI*IVQMJVEKIR+VETLIRXLISVMI
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Beispiele besprochen und die fachdidaktische Einbettung im
Sinne der Begabungsförderung diskutiert.
Mathematik – Geometrie – Raumvorstellung:
Diagnose – Bewertung – Förderung
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School of Education, Universität Salzburg
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von mathematisch-geometrischen Leistungen der SchülerInnen vorgestellt. Beginnend von der Erhebung der Fähigkeiten
8IWXYRK HIV 7GL‚PIV-RRIR ‚FIV HMI HMJJIVIR^MIVXI%YW[IVtung der individuellen Fähigkeiten bis hin zu sich anschließenden differenzierten Fördermöglichkeiten für Lernende anhand
von konkreten Lernmaterialien wird der gesamte Bogen
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Schritt für Schritt exemplarisch ausprobiert.
Tagungsprogramm
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Mathematik-Olympiade
Dr. Bernhard Schratzberger,
BZBFI
Nach einer kurzen Einführung in Struktur und Organisation
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einem aktuellen Beispiel versuchen. Diskutiert werden unter
anderem:
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Mathematik für alle – alle Kinder fördern und fordern
Dr. Anne Fellmann
BZBFI
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IW[IRRQERZSQ9QKERKQMX,IXIVSKIRMXmXYRHHIVHEVEYWVIWYPXMIVIRHIRMRHMZMHYIPPIR*}Vderung aller Kinder spricht.
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exemplarisch aufzeigen, wie die Beschäftigung mit Mathematik alle Kinder fordern kann.
Das Schwungrad für Individualisierung
Differenzierung bei der Förderung von
Begabungen in der Sekundarstufe I
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School of Education, Universität Salzburg
Das Curriculum 2016 stellt alle zukünftigen PädagogInnen vor
neue Herausforderungen in der Sekundarstufe. Damit einher
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Begabungen zu fördern. Die Fähigkeit zu differenzieren und
das Individuum zu fördern ist unerlässlich. Anhand von BeiWTMIPIR EYW HIV 4L]WMO [IVHIR MRHMZMHYIPPI 0IVRWIXXMRKW ZSVgestellt, die den Herausforderungen des neuen Curriculums
gerecht werden.
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School of Education, Universität Salzburg
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:SVXVEK^IMKXERIMRIQI\IQTPEVMWGLIR&IMWTMIPIMRI%RRmLIVYRKERMRHMZMHYEPMWMIVXIR9RXIVVMGLX
YRH HMWOYXMIVX TVE\MWSVMIRXMIVXIIVTVSFXI YRH [MWWIRWGLEJXWFEWMIVXI +IPMRKIRWJEOXSVIR 8LISrien, Ansätze, Modelle, …) für Differenzierung und Individualisierung im naturwissenschaftlichen
9RXIVVMGLX
Kann jede und jeder forschen?
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Didaktik für Sachunterricht Volksschule, PH Salzburg
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HIV%VFIMXZSR;MWWIRWGLEJXPIV-RRIR7MIIVLEPXIR-HIIRYRH
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Materialien auf die Spur von PaläontologInnen begeben, Knochenfunde deuten lernen und ihre Erkenntnisse dokumentieren und interpretieren. Dadurch wird ein eigenständiger AufFEYMLVIW;MWWIRWERKIVIKX
Problemlösen im Mathematikunterricht
Dir. Dipl. Päd. Bernhard Hutter
Volksschule Pfarrwerfen
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[IVHIRLIYVMWXMWGLI,MPJWQMXXIP0IKIRZSR1EXIVMEP:IV[IRden von Skizzen und informativen Figuren, Verwenden von TaFIPPIRYW[7XVEXIKMIRW]WXIQEXMWGLIW4VSFMIVIR:SV[mVXWEVFIMXIR6‚GO[mVXWEVFIMXIR9QWXVYOXYVMIVYRKHIW4VSFPIQW
YW[YRH4VMR^MTMIR%REPSKMITVMR^MT)\XVIQEPTVMR^MT-RZEVManzprinzip) vorgestellt und praktisch ausprobiert.
Mit Lernzyklen das (natur-)
wissenschaftliche Denkvermögen fördern
Josef Kriegseisen Bakk. Phil. MA
Fachdidaktik Physik und Chemie, PH Salzburg
(IV0IVR^]OPIRYRXIVVMGLXFEWMIVXMRWIMRIREOXYIPPIR%YWTVmgungen auf einer gemäßigt konstruktivistischen Lerntheorie.
Er zielt darauf ab, die Entwicklung von neuen, adäquaten Konzepten und Kompetenzen bei SchülerInnen auf der Basis eines
HVIMTLEWMKIR9RXIVVMGLXWQSHIPPW^YWXMQYPMIVIRYRHHEW-RXIresse der SchülerInnen an naturwissenschaftlichen Inhalten zu
fördern.
-Q;SVOWLST[IVHIR&IMWTMIPIJ‚V0IVR^]OPIREYWHIQ2Eturwissenschaftsunterricht der Sekundarstufe 1 vorgestellt
und praktisch erprobt.