Dezember 2016/Anfang Januar 2017 Veranstaltungen und Berichte aus Einrichtungen auf anthroposophischer Grundlage im Raum Hamburg Erscheint monatlich De ww r hinw w.h eis inw - o eis- nlin ham e u bur nter g.d e hinweis „Ich habe kein Land und im Grunde auch keine Sprache“ Nelly Sachs zum 125. Geburtstag Artikel von Hans-Jürgen Bracker Inhalt In diesem Heft: „Ich habe kein Land und im Grunde auch keine Sprache“ Nelly Sachs zum 125. Geburtstag, Artikel von Hans-Jürgen Bracker Aus den Einrichtungen und Initiativen Anthro-Glossar Termine Veranstaltungsanzeigen Adressen Impressum Private Kleinanzeigen Titelbild auf der Vorderseite: ohne Titel, Christine Pflug Seite 5 Seite 12 Seite 15 Seite 16 Seite 26 Seite 38 Seite 42 Seite 44 „Ich habe keine Land und im Grunde auch keine Sprache“ „Ich habe kein Land und im Grunde auch keine Sprache“ Nelly Sachs zum 125. Geburtstag Artikel von Hans-Jürgen Bracker Am 10. Dezember werden alljährlich in Stockholm und Oslo die Nobelpreise verliehen. Am 10. Dezember 1966, ihrem 75. Geburtstag, war Nelly Sachs die erste deutschsprachige Dichterin, die den Literaturnobelpreis erhielt. In den Jahren der NS-Herrschaft beschäftigte sie sich mit jüdischer Mystik, aus der Kabbala bezog sie wesentliche Grundelemente ihrer Dichtung und ihrer Weltsicht. Nachdem sie 1940 nach Schweden geflohen war, ging es ihr um die Neugeburt der verlorenen Sprache, aber nicht minder auch um die Erschaffung einer neuen Welt, durch eine neu gewordene Sprache. Vom 9.- 10. Dezember, an ihrem 125. Geburtstag, geht es in einer Tagung um das Werk der jüdischen Dichterin. (Siehe Ende dieses Artikels und Terminteil.) Am 10. Dezember werden alljährlich in Stockholm und Oslo die Nobelpreise verliehen. Insbesondere der Literatur- und der Friedensnobelpreis stehen im Fokus des öffentlichen Interesses, mit Spannung wird jedes Jahr die Bekanntgabe der Preisträger erwartet. Der 10. Dezember 1895 war der Todestag von Alfred Nobel, der durch die Stiftung des Preises erreichen wollte, dass sich die Menschheit an ihn als Förderer des Weltfriedens erinnere. Sein Vermögen hatte er als Produzent von Sprengstoffen (u.a. Dynamit), sowie als Besitzer eines Rüstungsunternehmens erwirtschaftet. Er hegte die Hoffnung, dass die Menschheit aus Furcht vor dem unermesslichen Hinweis Dezember 2016 militärischen Zerstörungspotenzial zur Vernunft kommen und sich zum Weltfrieden durchringen werde. Er selbst hatte durch den Tod eines Bruders bei einem misslungenen Experiment schmerzlich die Wirkung seiner Erfindungen erfahren. – Die erste Preisvergabe fand am 10. Dezember 1901 statt, fünf Jahre nach seinem Tod. „Die kleine Kinderhölle der Einsamkeit“ An diesem Tag wurde in Berlin ein Mädchen 10 Jahre alt: Nelly, die Tochter des wohlhabenden Unternehmers William Sachs. Sie wuchs als Einzelkind in 5 „Ich habe keine Land und im Grunde auch keine Sprache“ einer großbürgerlichen Umgebung auf, hatte aber keine fröhliche oder einfache Kindheit („Die kleine Kinderhölle der Einsamkeit“), häufig war sie krank. Die Eltern entstammten jüdischen Familien, der Vater aus Breslau, die Mutter aus Berlin. Früh begann Nelly zu dichten; mit 15 Jahren las sie Selma Lagerlöfs Roman „Gösta Berling“, der sie animierte, der verehrten schwedischen Dichterin zu schreiben, die ihr zum „leuchtenden Vorbild“ wurde. Ihr schickte sie ihre ersten Schreibversuche, und sie sollte Jahrzehnte später entscheidend beitragen zur Erteilung der schwedischen Einreisebewilligung. 1909 wurde Selma Lagerlöf als erster Frau der Literaturnobelpreis zuerkannt. Auch mit Hermann Hesse korrespondierte Nelly in ihrer Jugend, dem Literaturnobelpreisträger von 1946. Die erste deutschsprachige Dichterin, die den Literaturnobelpreis erhielt. Am 10. Dezember 1948 wurde in New York von der UN-Generalversammlung die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verabschiedet. Der 10. Dezember ist daher auch der „Tag der Menschenrechte“. 18 Jahre später – am 10. Dezember 1966, ihrem 75. Geburtstag – war Nelly Sachs die erste deutschsprachige Dichterin, die den Literaturnobelpreis erhielt, gemeinsam mit dem Hebräisch schreibenden israelischen Autoren S. J. Agnon, dem aus Galizien stammenden und tief in der chassidischen Tradition seiner Heimat verwurzelten Freund Martin Bubers. 6 Briefmarke: Deutsche Post AG In Nellys Jugend spielte die jüdische Religion kaum eine Rolle. Ihre ersten literarischen Produktionen haben hingegen teilweise christlich-legendenhaften Inhalt. Sie beschäftigte sich kaum mit moderner Dichtung, wohl aber mit Rilke, Hölderlin und Novalis, über den sie Vorlesungen hörte. Eine unglücklichtragische Liebesbeziehung durchzog ihr Leben seit ihrem 17. Lebensjahr; die unmögliche Verbindung zu dem verheirateten Mann, dessen Identität sie nie preisgab, ist eine ihre spätere Dichtung prägende leidvolle Erfahrung. Sie erfuhr noch vor ihrer Emigration von seinem „Opfertod“ in einem KZ, als Gegner des Naziregimes. Sprache und Inhalte Martin Bubers werden prägend für ihre spätere Dichtung. Nachdem sie sich zuvor mit Jakob Böhme und anderen christlichen Mystikern aus Schlesien befasst hatte (u.a. Angelus Silesius), begann sie sich in den Jahren Hinweis Dezember 2016 „Ich habe keine Land und im Grunde auch keine Sprache“ der NS-Herrschaft mit jüdischer Mystik zu beschäftigen; sie liest Bubers „chassidische Bücher“ und die Buber-Rosenzweigsche Neuübersetzung des Buches Jesaja. Sprache und Inhalte Bubers werden prägend für ihre spätere Dichtung. – Nach früheren Veröffentlichungen einzelner Gedichte in Zeitungen und Zeitschriften publizierte sie Ende der 1930er Jahre auch im „Morgen“, der Zeitschrift des „Jüdischen Kulturbundes. Mit einem der letzten Flugzeuge Deutschland in Richtung Schweden verlassen. Nach dem Beginn des Weltkriegs im September 1939 wurde die judenfeindliche Nazipolitik immer bedrohlicher. Viele jüdische Menschen hatten bereits vorher Deutschland verlassen, auch Freunde, Verwandte und Bekannte der Familie Sachs (ihr Vater war bereits 1930 gestorben), viele aber waren geblieben – bis es zu spät war. Nellys Freundin Gudrun Harlan (später verh. Dähnert) war noch im Juni 1939 unter hohem Risiko nach Schweden gereist und hatte mit Hilfe der hochbetagten Selma Lagerlöf und eines Bruders des schwedischen Königs die Aufenthaltsbewilligung („Affidavit“) für Nelly und ihre Mutter erwirkt, deren Zustellung durch die schwedische Botschaft in Berlin aber quälend lange auf sich warten ließ. Am 16. Mai 1940 endlich können beide Frauen mit einem der letzten Flugzeuge Deutschland in Richtung Schweden verlassen, nachdem bereits der auf dasselbe Datum festgesetzte Gestellungsbefehl in ein Arbeitslager eingetroffen war. – Selma Hinweis Dezember 2016 Martin Buber (Central Zionist Archives) Lagerlöf war unterdessen am 16. März 1940 verstorben. Hier entstand ihr Werk, welches eine Wiedergeburt der verlorenen Sprache ist. Im Stockholmer Exil hörte Nelly Sachs nach und nach vom Leid und der Not derjenigen, die nicht hatten entkommen können, später auch Nachrichten über die systematische Ermordung in den NS-Vernichtungslagern. Ihre kleine Ein(später dann Zwei-)zimmerwohnung befand sich in einem Wohnblock (Bergsundsstrand 23) in einem Arbeiterviertel; hier lebte sie mit ihrer immer pflegebedürftiger werdenden Mutter, die sie aufopferungsvoll bis zum Tod 1950 betreute. Hier entstand ihr Werk, welches eine 7 „Ich habe keine Land und im Grunde auch keine Sprache“ Wiedergeburt der verlorenen Sprache ist – auch ihrer, der deutschen Sprache. Und das Sinken geschieht um des Steigens willen Buch Sohar Einer war Der blies den Schofar Warf nach hinten das Haupt, Wie die Rehe tun, wie die Hirsche Bevor sie trinken an der Quelle. Bläst: Tekia Ausfährt der Tod im Seufzer Schewarim das Samenkorn fällt Terua Die Luft erzählt von einem Licht! Die Erde kreist und die Gestirne kreisen Im Schofar, Den Einer bläst Und um den Schofar brennt der Tempel Und Einer bläst Und um den Schofar stürzt der Tempel Und Einer bläst Und um den Schofar ruht die Asche Und Einer bläst (1945/46) Nelly Sachs bezog aus der Kabbala wesentliche Grundelemente ihrer Dichtung und ihrer Weltsicht. Nelly Sachs bezieht in ihre Dichtung die Kabbala mit ein, die jüdische Esoterik, wie sie vor allem im Sohar niedergelegt ist, dem „Buch des Glanzes“, das im 8 Mittelalter in Spanien aufgeschrieben wurde. Eine Blüte erfuhr die Kabbala im 16. Jh. durch Isaak Luria, der in Galiläa lebte und lehrte. Über ihn, seine Schüler und den Buchdruck fanden kabbalistische Lehren weite Verbreitung – und wurden durch den Baal Schemtow, den Begründer der Volksbewegung des Chassidismus, im 18. Jh. besonders im osteuropäischen Judentum populär. Die Kabbala wurde allerdings auch bekämpft und als Ketzerei abgetan. Nelly Sachs hingegen bezog aus ihr wesentliche Grundelemente ihrer Dichtung und ihrer Weltsicht; und dies nicht im Widerspruch zu ihrer früheren Böhmeund Novalis-Rezeption. Gerade Böhme gründete in seiner Theosophie stark auf kabbalistischen Ideen. Seine Lehre vom „Ungrund“ (bezieht sich auf das „En Sof“, das Unendliche, das nicht fassbare Wesen Gottes), regte sie stark an, ebenso die chassidische Lehre von den „Funken“ des göttlichen Urlichts, die in der ganzen Schöpfung zu finden sind und die vom Menschen [als Mitarbeiter Gottes an der Vollendung der noch unvollendeten Schöpfung] in der irdischen Welt von ihren „Schalen“, in denen sie gefangen sind – selbst im bösesten Menschen –, befreit werden müssen. Gemäß dem Chassidismus hat der Mensch die Aufgabe, die Trennung zwischen den zwei Welten (der „unteren“ und der „oberen“) zu überwinden. Wesentlich ist auch der Gedanke, dass Gott angewiesen ist auf die Mitarbeit des Menschen; und dass die Taten und Nichttaten der Menschen Auswirkungen haben, selbst auf Gott: eine beiderseitige Wechselwirkung. Und das Sinken geschieht um des Steigens willen Hinweis Dezember 2016 „Ich habe keine Land und im Grunde auch keine Sprache“ – diese Worte stellt sie als Motto einem ihrer Gedichte voran [s. vorige Seite]. Eine auf der Kabbala und dem Chassidismus gegründete Ethik. Im Werk der Nelly Sachs spricht sich eine auf der Kabbala und dem Chassidismus gegründete Ethik aus, die in der Rettung eines Menschenlebens die Rettung der ganzen Welt erkennt; eine Ethik, die im geringsten Gedanken an Rache eine Verschlechterung der Welt sieht („Auf dass die Verfolgten nicht Verfolger werden“ heißt ein 1949 entstandenes Gedicht). In ihrer Beschäftigung mit dem Sohar („Steiner ist davon ausgegangen.“ schreibt sie Ende 1950 an ihre Freundin Gudrun) stützt sie sich v.a. auf Gershom Scholems Buch „Die Geheimnisse der Schöpfung“; aber auch „Der Sohar und seine Lehre“ des Anthroposophen Ernst original_R_by_chrisandre_pixelio.de Hinweis Dezember 2016 Nelly Sachs 1966: Nobel Foundation Müller kannte sie. Im Sohar findet sich die Lehre von der Schöpfung der Welt du r c h d ie Buc hstaben, ein Thema, das essentiell für Nelly Sachs wurde, ging es doch in ihrer Dichtung um die Neugeburt der verlorenen Sprache, des verlorenen Alphabets, aber nicht m i nde r auc h u m d ie E r s c h a f f u n g einer neuen Welt, durch eine neu gewordene Sprache. – Das Symbol für die neue Welt an Rosch 9 „Ich habe keine Land und im Grunde auch keine Sprache“ Haschana (dem jüdischen Neujahrsfest, das gleichzeitig eine neue Schöpfung feiert) ist das dreimalige Blasen des Schofars, des kultischen Widderhorns. Müllers Jerusalemer Freund S. Hugo Bergmann – Freund und Kenner der Anthroposophie – verbrachte 1947/48 ein Jahr in Stockholm, wo ihm die Betreuung der jüdischen Gemeinde oblag. Mit ihm korrespondier te Nelly Sachs intensiv über Fragen, für die sie in Stockholm kaum Gesprächspartner hatte: über den gerade gegründeten Staat Israel, den Sohar, die chassidische Lehre. Ihm gegenüber formu l ier t sie, Ber g ma n n s Freund Buber zustimmend: „war um sollte […] nicht Grabstein auf dem Jüdischen Friedhof in Solna, Stockholm Christus als die Blume un- (Raphael Saulus) serer Propheten gelten.“ Bubers Ich-Du-Philosophie, das Dialogische Hilde Domin, Ilse Aichinger); andere – im Verhältnis von Mensch zu Mensch, Briefpartner waren u.a. Ingeborg Bachaber gerade auch von Gott und Mensch mann und H.M. Enzensberger, der ihre –, ist tief in die Dichtung der Nelly Werke bei Suhrkamp herausgab. SchweSachs eingeflossen. Buber selber kannte dische Dichterfreunde (die sie für den früh durch Bergmann ihre Dichtung; er Nobelpreis vorschlugen), deren Werke sie sandte ihr ein Exemplar seiner „Tales of übersetzt hatte, wie auch umgekehrt, gethe Hasidim“. hörten dazu, auch der Komponist Moses Das für Nelly Sachs so lebenswichtige Pergament, dessen aus Berlin stammende Gespräch führte sie wesentlich in ihrer Frau Ruth und weitere Freunde. Sie alle umfangreichen Brief korrespondenz. hatten (aufgrund paranoider Zustände, Diese belebte sie; sie war im Austausch in denen Nelly Sachs in Freunden Gegmit jungen Dichtern; viele hatten selber ner erblickte) auch schwere Zeiten mit ein jüdisches Schicksal von Flucht und ihr durchzumachen; nach ihrem ersten Verfolgung durchgemacht (Paul Celan, Wieder-Besuch Deutschlands 1960 war 10 Hinweis Dezember 2016 „Ich habe keine Land und im Grunde auch keine Sprache“ sie mehrfach für längere Zeit in psychiatrischer Behandlung. Nachdem ihr als erster Frau 1965 der Friedenspreis des deutschen Buchhandels zuerkannt worden war, machte schließlich der Nobelpreis 1966 ihr Werk zu einem nicht mehr wegzudenkenden Bestandteil der Weltliteratur. Durch ihre Autorengelder war sie inzwischen wirtschaftlich nicht mehr in Not, und so ließ sie die Hälfte des Preisgeldes karitativen Zwecken zufließen; die andere Hälfte dachte sie ihrer in der DDR lebenden Freundin Gudrun zu. Diese bescheidene wie noble Haltung entsprach ganz dem Geiste Alfred Nobels. [Nur nebenbei sei bemerkt, dass 1966 kein Friedensnobelpreis vergeben wurde.] Vielleicht darf man sagen, dass der Nobelpreis der Nelly Sachs, den die zierliche, nur 1,53 Meter große Dame vor genau 50 Jahren, an ihrem Geburtstag, dem Tag der Menschenrechte 1966, vom schwedischen König entgegennehmen durfte, auch den Glanz und die Farbe des Shalom – des Friedens – an sich hat. Nelly Sachs starb 78jährig am 12. Mai 1970 in Stockholm an den Folgen einer Krebserkrankung. Am selben Tag wurde in Paris Paul Celan begraben, ihr Dichterfreund und -bruder, von dessen Tod sie noch erfahren hatte. Peter Selg: „Alles ist unvergessen“ Paul Celan und Nelly Sachs. Dornach 2008. „Ich habe kein Land und im Grunde auch keine Sprache“ Nelly Sachs zum 125. Geburtstag Tagung (9.-10.12.2016) des Colloquium zu den Schönen Wissenschaften im Rudolf-SteinerHaus, Mittelweg 11-12, 20148 Hamburg. Veranstaltung der Anthroposophischen Gesellschaft, Zweig am Rudolf-Steiner-Haus, in Kooperation mit der Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum, Freie Hochschule für Geisteswissenschaft, Dornach/Schweiz. Siehe Terminteil Autor: Hans-Jürgen Bracker, geboren 1961 in Berlin, aufgewachsen in Schleswig-Holstein. Besuch der Waldorfschule Rendsburg. Zivildienst, Studium und erste Arbeitsstellen im Ruhrgebiet. 6 Jahre Redakteur der Zeitschrift NOVALIS in Schaffhausen. Arbeitet als Heilpädagogischer Waldorflehrer in der Nähe des Bodensees. Weiterführend: Nelly Sachs: Werke. Kommentierte Ausgabe in vier Bänden. Berlin 2010/11. Gabriele Fritsch-Vivié: Nelly Sachs (rm 496), Reinbek 1993. Ruth Dinesen: Nelly Sachs. Eine Biographie. Frankfurt/M. 1991. Hinweis Dezember 2016 11 Aus den Einrichtungen und Initiativen Arbeit mit Flüchtlingen In der Volksdorfer Gemeinde hilft der Kreis „Freunde der Flüchtlingsarbeit“ Als die Grenzen für Flüchtlinge geöffnet wurden, trafen sich Besucher der Menschenweihehandlung im September des vergangenen Jahres unter dem Eindruck der Ereignisse in der Lukas Kirche. Es bildete sich eine Gruppe die zum Thema „Flucht, ihre Ursachen und ihre Folgen“ arbeitete. Viele wollten selber handeln. Sie bildeten den Kreis „Freunde der Flüchtlingsarbeit“. Bei unseren Überlegungen, wie wir den Flüchtlingen am besten helfen können, haben wir auch recherchiert. Wir haben uns umgeschaut, welche Initiativen es bereits gibt und entschlossen uns, in ihnen mitzuarbeiten. Einige Helfer haben sich bei der Begrüßung und Erstbetreuung von Neuankömmlingen am Hamburger Hauptbahnhof engagiert. Brote wurden geschmiert, Wasser, Saft, Tee und Kaffee an Flüchtlinge verteilt, die auf der Durchreise nach Skandinavien waren. Für die in Hamburg bleibenden wurden Schlafplätze gesucht. Die Helfer erlebten Menschen, die nur das hatten, was sie am Leibe trugen und in wenigen Plastikbeuteln tragen konnten. Sie sahen Kinder, die weinten und von ihren erschöpften Eltern nicht mehr die Aufmerksamkeit bekommen konnten, die sie gebraucht hätten. Zunächst wurde den Flüchtlingen in Zelten direkt vor dem Bahnhof 12 und später im Biberhaus geholfen. Dieser Zustand hielt einige Wochen an, bis die Stadt in der Lage war, alle neuen Flüchtlinge in zentrale Erstaufnahmelagern unterzubringen. Andere aus der Gemeinde haben sich als Helfer für das Lernen der deutschen Sprache engagiert, auch wenn sie nicht als Lehrer ausgebildet waren. Auf den Wunsch, helfen zu wollen, kommt es an. Hilfe wird dankbar von den Flüchtlingen angenommen. Inzwischen gibt es Einrichtungen, die professionelle Hilfe anbieten. Sie zeigen, wie die Helfer ihren Unterricht aufbauen können und worauf sie achten sollten. Auch diese Einrichtungen arbeiten alle ehrenamtlich und bieten ihre Unterstützung kostenlos an. Nach ersten Unterrichtsstunden in unseren Privaträumen haben wir uns der Gruppe „Ohlstedt hilft“ angeschlossen und uns in den bestehenden Stundenplan integriert. Zusätzlich boten wir Musik und Bewegung ab. Eine Frau unserer Gemeinde ist Sängerin und spielt Akkordeon. Ich habe noch das Bild ihrer ersten Stunde vor Augen, wie begeistert die jungen Männer waren, als sie sich kleine Bälle zuwarfen und dabei der Name des Werfenden oder des Anzuwerfenden genannt wurde. Der Jubel war groß, wenn der Ball nicht gefangen wurde und zu Boden fiel. Als das erste Hinweis Dezember 2016 Aus den Einrichtungen und Initiativen Mal das Akkordeon gespielt wurde, zückten alle ihre Handys und filmten die Szenen. Mit der Musik ist es gelungen, auch die Aufmerksamkeit der Menschen zu bekommen, die im Schulunterricht mit Kreide und Tafel nicht immer bei der Sache waren. Beim Malen: Die Bilder zeigen sowohl die Talente der Schülerinnen, lassen aber auch ablesen, welche traumatischen Erlebnisse diese Frauen erfahren haben Ein weiteres Angebot, das sehr gut angenommen wurde, ist „Malen und Deutsch lernen“ nur für Frauen. Einige der Schülerinnen sind Analphabeten. Eine Kunsttherapeutin aus unserer Gemeinde setzt das Malen ein, um mit ihnen das Alphabet zu lernen. So wird ein Apfel für das A gemalt, eine Birne für das B usw. Mittlerweile kommen auch andere Frauen, die schon etwas lesen und schreiben können, in den Malkurs. Die Therapeutin ist begeistert, welche Talente sich beim Malen zeigen. Aus einigen Bildern lässt sich aber auch ablesen, welche traumatischen Erlebnisse diese Frauen erfahren haben, noch in Hinweis Dezember 2016 ihren Heimatländern oder auf der Flucht. In diesem geschützten Rahmen können Frauen ihre Gefühle ausdrücken, ohne sich dabei von den Männern beobachtet zu fühlen. Parallel zu den Kursen wird eine Kinderbetreuung angeboten. Das ist ganz wichtig, denn nur so haben die Eltern die Möglichkeit, an den Kursen teilzunehmen. Ich glaube, dass sich das Leben auch für viele Flüchtlingshelfer verändert hat. Sie praktizieren aktive Nächstenliebe, ohne es so zu nennen. Als vor einigen Wochen das Ohlstedter Zeltlager geschlossen wurde und die Bewohner in feststehende Gebäude in andere Stadtteile verlegt wurden, haben einige Helfer sich neu orientiert und arbeiten jetzt in anderen Camps weiter. Offensichtlich gibt ihnen das, was sie freiwillig für Menschen in Not machen, mehr zurück als das, was sie dafür aufwenden müssen. Das ist für Flüchtlinge und für Helfer gleichermaßen ein Gewinn. Werner Burghard, Christengemeinschaft Volksdorf 13 Aus den Einrichtungen und Initiativen Flüchtlingsarbeit auf der Internationalen Jugendtagung „Fluchtpunkt: Mensch“ Im Frühling dieses Jahres veranstaltete die Christengemeinschaft eine internationale Jugendtagung zum Thema „Fluchtpunkt: Mensch“ in der Bergstedter Waldorfschule. Auf dieser Tagung war es dem Vorbereitungskreis wichtig, dass möglichst viele Flüchtlinge aus diversen Regionen innerhalb Deutschlands zusammen kommen konnten in eine Begegnung mit der Jugend der Christengemeinschaft. Von den über 400 Teilnehmern auf diese Tagung waren über 50 Flüchtlinge, zum Teil verbunden mit Flüchtlingsarbeit in anderen deutschen Gemeinden, und auch zum Teil aus den Flüchtlingsheimen auf dem Volksdorfer Grenzweg und in Ohlstedt. Für Flüchtlinge war diese Jugendtagung kostenfrei und bat viele gute Möglichkeiten, andere junge Menschen kennenzulernen, zu sprechen, an Arbeitsgruppen teilzunehmen, zu musizieren und aus ihrer Geschichte zu erzählen. Es war eine Zeit, wo unsere gegenseitige Menschlichkeit - und nicht unsere Herkunft oder Religionszugehörigkeit - im Mittelpunkt stand. Am Ende der Tagung sprach ein Flüchtling aus Syrien aus: Auf dieser Tagung durfte ich zum ersten Mal seit ich in Deutschland bin, mein Status als Flüchtling fallen lassen und mich als Mensch unter Menschen erleben. Markus Knausenberger, Pfarrer in Volksdorf 14 Hinweis Dezember 2016 Anthro-Glossar Anthro-Glossar Liebe Leserinnen und Leser, in dieser neuen Rubrik werden versierte Persönlichkeiten aus Hamburg in den nächsten Ausgaben des hinweis Begriffe aus dem anthroposophischen Kontext erklären - in loser Folge, auf ihre individuelle Weise, von ihrem persönlichen Erfahrungshintergrund geprägt. Wir dürfen gespannt sein! Ihre Christine Pflug, Redaktion Warum sehen wir die Engel nicht? Als ich noch ein Junge war, besuchte ein Puppentheater meine Schule. Ich saß ganz vorne auf dem Parkett in der Turnhalle mit den anderen Kindern. Von meiner Perspektive aus konnte ich durch einen Schlitz über dem Vorhang direkt in die Puppenbühne hineinschauen und den Puppenspieler sehen. Es war ein drahtiger Mann mit Dreitagebart und einem stark ausgeprägten Kehlkopf. Er trug dunkelblaue Handschuhe. Als der Vorhang aufging, staunte ich, wie flink und geschickt seine Hände die Puppen bewegen konnten. Bald aber verschwand er völlig in der sich entfaltenden Geschichte und ich fieberte mit dem armen Prinz mit, der sein Königreich durch List verloren hatte. Erst später, als alles gut geworden war, der Vorhang wieder zuging und die Lichter in der Halle wieder brannten, kam der Puppenspieler mir wieder ins Bewusstsein. Ach ja, dachte ich, er ist immer dagewesen. Hätte der Puppenspieler für ein Augenblick die Puppen fallen lassen, wäre der Zauber gebrochen, und wir alle hätten ihn sehen müssen. Unser Lebensdrama blendet das Bewusstein für unseren Engel aus, gerade weil es so konsequent inszeniert ist. Nur wenn der Vorhang sich am Ende des Lebens schließt, sehen wir ihn wieder. Eindrücke, welche die Engel oder Angeloi uns vermitteln, sind feiner und subtiler als Sinneseindrücke. Sie kommen nicht aus einer einzigen identifizierbaren Quelle, sondern aus den Umkreis unseres Schicksals – sind aber dafür immer wesentlich für unser Werden. Wollen wir uns den Angeloi nähern, hilft Reflexion und unbefangenes Interesse für das geniale Weben eines Menschschicksals. Ob es sich um mein eigenes oder das Schicksal eines anderen handelt, ist nebensächlich. Da kommen wir zu einer Grundempfindung vieler Zeitgenossen. Sie lautet etwa: Das Leben meint es gut mit mir, auch wenn es schwer ist. Oder vielleicht auch: Es gibt jemanden, der mein Leben unendlich viel ernster nimmt, als ich selber es kann. Es gibt tatsächlich einen Schlitz im Vorhang, durch den man das Wirken der Angeloi wahrnehmen kann. Es gilt den Blick über die Bühne zu erheben, auf welcher das Lebensdrama sich abspielt. Marcus Knausenberger ist Pfarrer der Christengemeinschaft in Hamburg-Volksdorf. Hinweis Dezember 2016 15 Termine Donnerstag, 1. Dezember Lukas-Kirche, 16.30 Uhr Adventsgärtlein für die Kinder ab 3 Jahre Michaels-Kirche, 18.00 Uhr Friedensgebet Rudolf Steiner Haus, 18.30 - 20.00 Uhr Anthroposophische Meditation: Die Grundsteinmeditation Institut Diogenes in der Hospitalstr. 1a, HamburgAltona, 18:00 - 19:30 Uhr „... da haben die Dornen Rosen getragen...“ Die Rose - heilender und heiliger Blütenstrauch. Vortrag und Gespräch mit Uta Kirschner, Heilpraktikerin. Eintritt:12 Euro (Richtsatz) Rudolf Steiner Schule Bergstedt, 19:00 Uhr Gemeinsames Adventskonzert der Mittelstufe der Rudolf-Steiner- und der Christophoros- Schule Kurs mit Steffen Hartmann. Eintritt: 10,- , ermäßigt 5,-. Veranstalter: Werkstatt für Anthroposophie Rudolf Steiner Schule Nienstedten, 19 Uhr Chorkonzert Musikraum der Rudolf-Steiner-Schule HamburgBergstedt, jeweils donnerstags um 20:00 Uhr Der Eintritt in die Mittelstufe mit dem 5. Schuljahr (BB). Alte Kulturen, Freihandgeometrie (BB). Mensch - Tier Pflanze und Mineral - anthroposophisch betrachtet (HE) 7 Vorträge von Beate Benkhofer und Helmut Eller. Beitrag pro Abend 5,-. Veranst.: Bildungswerkstatt – Lernen mit Erleben Lukas-Kirche, 20.00 Uhr Advent: Raum für Stille Andacht zum Advent mit Predigt, Lesung, Stille und Musik. Anke Nerlich, Brigitte Olle, Christian Bartholl, Marcus Knausenberger original_R_K_B_by_Petra Bork_pixelio.de Alfred Schnittke Akademie, 19:30 Uhr Violinabend Stasya Zubova, Violine, Faina Freymann, Klavier: Brahms Violinsonate N 1 G-dur, Brahms Scherzo, Bartok Sonate für Solo Violine, Bartok “Ungarische Volksweisen“. Eintritt frei Rudolf Steiner Schule Lüneburg, Walter-Bötcher Str. 6, 21337 Lüneburg, 20.00 Uhr Eurythmieabschluss der 12. Klasse Es beteiligen sich die Klassen 9-11 Freitag, 2. Dezember Domäne Fredeburg, 15.30 – 17 Uhr Plätzchen backen im Advent Petra Kunst backt mit Kindern (ab 6 Jahre) leckere Dinkel-Plätzchen. Kosten 6,-. verbindliche Anmeldung mit gleichzeitiger Zahlung der Kosten im Hofladen Samstag, 3. Dezember Rudolf Steiner Schule Harburg, 9:00 Uhr Öffentliche Monatsfeier Achtung Terminänderung! - Michael Schule Harburg, Woellmerstraße 1, Heimfeld, 14.00 - 17.00 Uhr Adventsnachmittag – Wir öffnen unsere Türen Musik, Gesang, Aktivitäten für die Kinder, Beiträge der Schüler aus dem Unterricht, Ausstellung und Schulführungen. Die festliche Eröffnungsfeier beginnt um 14.00 Uhr im Saal der Schule. Wir laden Sie herzlich dazu ein. original Verena N._pixelio.de 1 6 Adressen – siehe Adressteil Termine Rudolf Steiner Haus, 15.00 Uhr Meluna, die kleine Meerjungfrau Süditalienischer Märchenzauber nach Hans Christian Andersen mit Eurythmie, Schauspiel und Musik für Kinder ab 6 Jahren und für Erwachsene. Eurythmietheater Orval: Thomas Feyerabend, Danuta Swamy von Zastrow (Eurythmie), Marcus Violette (Schauspiel), Roberto Hurtado Salgado (Gitarre), Katja Nestle (Kostüme), Julian Hoffmann, Stephan Kraske (Licht), Bettina Grube (Künstlerische Mitarbeit), Christoph von Zastrow (Textfassung), Rob Barendsma (Regie). Eintritt: Kinder 7,- , 12,- Erwachsene, 30,- Familien. Karten unter [email protected] oder Tel.: 040-41 33 16 30. Veranstalter: Rudolf Steiner Haus Hamburg e.V. Johanneskirche, Johnsallee 17, 18 Uhr „We praise thee, o God“ Utrechter Te Deum Konzert mit Werken von Georg Friedrich Händel. Studentenchor und Projektorchester. Leitung: Matthias Bölts. Eintritt: 10,- Rudolf Steiner Haus, 16.00 - 21.30 Uhr Festliche Werkstatt für Anthroposophie Beiträge, Musik, Übungen und Gespräch. Mit Marret Winger (gemeinsames Singen), Sharon Karnieli (gemeinsame Eurythmie), Annemarie Richards (zum Ätherherz), Ruben Bollmann (gemeinsames Plastizieren) Torben Maiwald (zu den Rosenkreuzersprüchen), Johannes Greiner („Auf Flügeln der Freundschaft dem Geiste entgegen - Erkenntnisweg und Karma“), Sven SchneiderSvensson (Eurythmie zum Vaterunser), Steffen Hartmann (zum Grundstein). Freie Spende erbeten. Veranstalter: Werkstatt für Anthroposophie Rudolf Steiner Schule Wandsbek, 16:00 Uhr Adventskonzert der Mittelstufe Die Orchester der Klassen 4, 5 & 6 und das Mittelstufenorchester stimmen sie musikalisch auf die Vorweihnachtszeit ein. Eintritt frei; um Spenden wird gebeten Adressen – siehe Adressteil Sonntag, 4. Dezember Christengemeinschaft Harburg, 11:30 Uhr Adventsfest für Kinder, Familien und Gemeinde mit Kerzenziehen Rudolf Steiner Haus, 15.00 Uhr Meluna, die kleine Meerjungfrau Siehe 3. Dezember Michaels-Kirche, 16.00 Uhr „Es kommt ein Schiff geladen“ Adventsfest für Jung und Alt Tobias-Haus, 16.00 Uhr Vorweihnachtliche Märchen mit Musik Oktavia und Uwe Kliemt 17 Termine Dienstag, 6. Dezember Lukas Kirche, 17 Uhr Meditation für den Frieden in der Lukaskirche (mit Christian Bartholl, Pfarrer) Johannes-Kirche, 19:30 Uhr Advent und die Wiederkunft Christi „Und es erschien ein großes Zeichen am Himmel: Eine Frau, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen.“ (Apokalypse 12,1) Gerrit Balonier Mittwoch, 7. Dezember Rudolf Steiner Haus, 15.00 -18.00 Uhr Eurythmiewerkstatt am ersten Mittwoch im Monat. Die Lautwesenheiten als Helfer im Alltag im Jahreskreis. G/K – Raum schaffen und ihn befestigen. Der Innenraum der Ich-Kraft. Je Termin: 20,Anmeldung: [email protected] oder Tel. 040 - 648 21 60 Seminar für Waldorfpädagogik, 10:00 - 14:00 Uhr und 17.00 bis 19.00 Uhr Infotag Für Interessenten an der Ausbildung zum Waldorflehrer; Studienwege und -voraussetzungen, persönliche Studienberatung und Gesprächsmöglichkeit mit den anwesenden Dozenten und Studenten. Eine Anmeldung ist erwünscht, aber nicht erforderlich. Waldorfkindergarten Kakenstorf Lange Str. 2, 21255 Kakenstorf von 16-17 Uhr Info-Nachmittag Falls Sie Interesse an unserem Waldorfkindergarten haben, kommen Sie zu unserem InfoNachmittag. Eine Erzieherin freut sich auf Ihre Fragen.Tel.:04186-8106 www.waldorfkindergarten-kakenstorf.de Donnerstag, 8. Dezember Michaels-Kirche, 18.00 Uhr Friedensgebet Rudolf Steiner Haus, 18.30 - 20.00 Uhr Anthroposophische Meditation: Meditative Wege zu Christus Kurs mit Steffen Hartmann. Eintritt: 10,- , ermäßigt 5,-. Veranstalter: Werkstatt für Anthroposophie Musikraum der Rudolf-Steiner-Schule HamburgBergstedt, jeweils donnerstags um 20:00 Uhr Das Erwachen des Denkens in der 6. Klasse (HE) Physik, Geometrie, Schwarz-WeißZeichnen (BB) Himmelskunde und Erdkunde - eine Zusammenschau (HE) 7 Vorträge von Beate Benkhofer und Helmut Eller. Beitrag pro Abend 5,-. Veranst.: Bildungswerkstatt – Lernen mit Erleben Freitag, 9. Dezember Kunstakademie-Hamburg, Brehmweg 50, 22527 Hamburg um 16.00 Uhr Info- und Aufnahmetag Informationen und Gespräch zur Ausbildung an der Berufsfachschule für Buchillustration Hamburg (bfbh). Informationen und Anmeldung unter Tel.: 040/44 80 661 oder e-mail: [email protected] Kunstakademie-Hamburg, Brehmweg 50, 22527 Hamburg um 18.00 Uhr Info- und Aufnahmetag Informationen über das Berufsbild des Kunsttherapeuten und die Ausbildung an der Kunstakademie sowie ein persönliches Gespräch mit einem der Dozenten! Informationen und Anmeldung unter Tel.: 040/44 80 661 oder email: [email protected] Freitag, 9. Dezember Familien-Lebensschule Ahrensburg e.V., Hagener Allee 70d, 22926 Ahrensburg, ab 19:30 Uhr. Weitere Termine am Freitag, 9.1.2017, ab 19:30 Uhr, Freitag, 25.1.2017, ab 19:30 Uhr Starke Väter – Starke Kinder. Väter als Kraftquelle ihrer Kinder Väter erziehen anders! Und spielen in der Entwicklung der Kinder eine entscheidende Rolle 18 Adressen – siehe Adressteil Termine – egal ob sie sehr präsent sind oder eventuell nur an den Wochenenden gemeinsame Zeit mit den Kindern verbringen. Was können Väter konkret tun, um Kinder für das Leben stark zu machen? Wie können Werte sinnvoll vermittelt werden? Wie kann der Spagat zwischen Beruf, Partnerschaft und Kindern bewältigt werden? Leitung: Ulrich Kopp, Dipl. Psychologe, Psychotherapeut HP, Coach, 2 Kinder. Kosten: 60,- für alle 3 Termine – Ermäßigung möglich. Anmeldung: [email protected] oder 04102-2045888/0170-5555 543 Michaels-Kirche, 20.00 Uhr Vom Geheimnis der beiden Stammbäume Jesu 9. - 10. Dezember Rudolf Steiner Haus, Freitag, 19.30 - 21.00 Uhr und Samstag, 10.00 - 21.00 Uhr „ICH HABE KEIN LAND UND IM GRUNDE AUCH KEINE SPRACHE“ - NELLY SACHS ZUM 125. GEBURTSTAG Freitag, 9. Dezember 19.30 - 20.00 Einführung Dr. Michael Wortmann, Lübeck 20.00 - 21.00 Einblicke in das persönliche Schicksal von Nelly Sachs Harald Harlan, Hamburg Vortrag von Elsbeth Weymann Sonnabend, 10. Dezember, 10.00 - 11.00 Christengemeinschaft Harburg, 20.00 Uhr Klaus J. Bracker, Tostedt Weihnachten im Innern vorbereiten. Vergebung – Versöhnung Wie können wir uns so vorbereiten, dass in uns dieser gute Wille gestärkt wird und wir Träger des Friedenslichtes werden? „Weltensamen“ - Zugänge zur Kabbala 11.30 - 12.30 „Ich habe kein Land“. Die Entwicklung des deutschen Judentums in Reaktion auf den Nationalsozialismus Rolf Speckner, Hamburg original_R_by_Dieter Schütz_pixelio.tif 14.30 - 16.00 Künstlerische Sprachübungen zum tieferen Verständnis von Nelly Sachs Christiane Gerges, Hamburg 16.30 – 17.30 1. Eurythmische Darstellung: „Wenn die Propheten einbrächen durch Türen der Nacht“ original_R_K_by_VGMeril_pixelio.de Adressen – siehe Adressteil Aus dem Oberstufen-Abschluß der 12. Klasse der Freien Waldorfschule Bremen-Osterholz. Leitung: Beate Böttgenbach 19 Termine 2. Darstellung der Ergebnisse aus den künstlerischen Sprachübungen Musikalische Umrahmung: Sonate für Violine und Klavier in h-moll (1918) von Moses Pergament (1893-1977); zweiter Satz: molto adagio e misterioso. Rudolf Steiner Schule Harburg, 16:00 Uhr Weihnachtsoratorium J. S. Bach Tobias-Haus, 16.00 Uhr Ein Nachmittag mit Regine Kreutz Violine und Matthias Heuschkel - Cello Steffen Hartmann, Hamburg (Klavier) und Valentin Dübbers (Violine) Donnerstag, 15. Dezember 17.30 - 19.00 Friedensgebet Aussprache (Moderation: Dr. Jutta Wortmann) 20.00 - 21.00 Nelly Sachs und die jüdische Mystik Festvortrag von János Darvas, Eckernförde. Eintritt: 10,- je Vortrag, ermäßigt 6,- je Vortrag, Gesamtkarte: 50,- . Veranstaltung der Anthroposophischen Gesellschaft, Zweig am Rudolf-Steiner-Haus, in Kooperation mit der Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum, Freie Hochschule für Geisteswissenschaft, Dornach/Schweiz Samstag, 10. Dezember Rudolf Steiner Schule Wandsbek, 19:30 Uhr Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach Kantaten 1 – 3 Gesangssolisten, Eltern- und Freundeschor, Klasse 6b, Kammerorchester der Oberstufe mit Gästen. Leitung: Kolja Zimowski. Karten: 11,- / Schüler 7,-, schriftliche Bestellung mit Geld im Umschlag bis zum 05.12.2016 im Schulbüro (Abholung an der Abendkasse). Direktverkauf am Samstag, den 19.11.2016 auf dem Wintermarkt. Abendkasse: Eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn Sonntag 11. Dezember Michaels-Kirche, ab 8.30 Uhr Büchertisch Rudolf-Steiner-Buchhandlung Hamburg, Birgit Philipp Michaels-Kirche, 18.00 Uhr Rudolf Steiner Buchhandlung für Anthroposophie, 19:30Uhr Zwischen Abgrund und Hoffnung im Heiligen Land. Erzählungen aus Palästina und Libanon Micaela Sauber (Erzählerin). Traditionelle Märchen und biblische Episoden, verwoben mit zeitgenössischer Literatur und selbst Erlebtem zwischen Abgrund und Hoffnung, zwischen Krieg und Frieden präsentiert die Erzählkünstlerin Micaela Sauber im Advent. Sie reist seit etlichen Jahren als Märchenerzählerin und Dozentin für Erzählkunst in den Nahen Osten, nach Palästina, Israel und in den Libanon.. Lukas-Kirche, 20.00 Uhr Weihnachten: Geburt des Kindes, Geburt des Wortes, Geburt der Menschenweihehandlung Eine Einführung in die Weihnachtszeit mit Beiträgen von Anke Nerlich, Christian Bartholl und Marcus Knausenberger Musikraum der Rudolf-Steiner-Schule HamburgBergstedt, jeweils donnerstags um 20:00 Uhr Die Erdenreife im 7. und 8. Schuljahr (HE) Gesundheits- und Ernährungslehre (HE) Chemieepoche, Mathematikepochen (BB) Überblick über die 8. Klasse (BB) 7 Vorträge von Beate Benkhofer und Helmut Eller. Beitrag pro Abend 5,-. Veranst.: Bildungswerkstatt – Lernen mit Erleben Lukas-Kirche, 15.00 und 16.30 Uhr Die Bremer Stadtmusikanten gespielt von der Märchenbühne Fingerhut 20 Adressen – siehe Adressteil Termine Freitag, 16. Dezember 16. - 18. Dezember Rudolf Steiner Haus, 16.00/19.30 Uhr Rudolf Steiner Haus, Freitag, 19.00 - 22.00 Uhr, Samstag, 9.30 - 20.00 Uhr und Sonntag, 9.30 - 13.30 Uhr Konzerte zum Abschluss des Studienjahres 16.00 Uhr: Projekt- und Elementarmusikabschluss. 19.30 Uhr: Konzertabschluss. Es spielen Studenten und Dozenten von MenschMusik Hamburg. Eintritt frei. Veranstalter: MenschMusik e.V. Weihnachtlicher Meditationskurs: Verbindung mit dem höheren Selbst Einführung in anthroposophische Meditation Wochenendseminar mit Agnes Hardorp und Thomas Mayer. (www.anthroposophische-meditation.de) Kursgebühr: 200,- , Ermäßigung möglich. Anmeldung unter [email protected] oder Tel.: 0831-570 95 12 bzw. 0177-879 67 86. original_R_B_by_Timo Klostermeier_pixelio.de Rudolf Steiner Schule in Lüneburg, Walter-BötcherStr. 6, 21337 Lüneburg, 20.00 Uhr Oberuferer Christgeburtspiel Christengemeinschaft Harburg, 20.00 Uhr Weihnachten im Innern vorbereiten. Vergebung – Versöhnung Wie können wir uns so vorbereiten, dass in uns dieser gute Wille gestärkt wird und wir Träger des Friedenslichtes werden? Adressen – siehe Adressteil Agnes Hardorp Thomas Mayer (CopyrightChristian-Flemming) Samstag, 17. Dezember Rudolf Steiner Haus, 10.00 - 14.00 Uhr Eurythmische Einstimmung in die Zeit der 12 Heiligen Nächte Die 12 eurythmischen Tierkreisgesten und deren Lautwesenheiten. Richtsatz: 50,-. Anmeldung: Frederike von Dall‘Armi, Tel.: 040-648 21 60 oder [email protected] 21 Termine Tobias-Haus, 16.00 Uhr im Morgenkreis der Christophorus Schule um 20.00 Vortrag Maria Schulenburg - anthroposophische Gesellschaft Dienstag, 22. Dezember Zur Weihnachtseinstimmung „Adam und die nathanische Seele“ Sonntag, 18. Dezember Tobias-Haus, 16.00 Uhr Eine Führung durchs Weihnachtsoratorium Sigrid Rudl-Kujus Klarinette und Klavierbegleitung Dienstag 20. Dezember Tobias-Haus, 16.00 Uhr Oberuferer Weihnachtsspiele „Christgeburtsspiel“ Kollegium der Christopherus-Schule in Bergstedt Rudolf Steiner Schule Hamburg-Altona, 19 und 20 Uhr Öffentliche Aufführung des Christgeburtsspiels Michaels-Kirche, 18.00 Uhr Friedensgebet Rudolf Steiner Schule Bergstedt, 19 Uhr Christgeburtspiel Samstag, 24. Dezember Michaels-Kirche, 15.30 Uhr Krippenspiel aufgeführt von den Kindern aus unserer Gemeinde Lukas-Kirche, 15.30 Uhr Lichterstunde am Vorabend des Weihnachtsfestes für die ganze Familie in der Kirche und im Saal Oberuferer Weihnachtsspiele (aufgeführt von Lehrern, Eltern und Schülern der Schule). 19.00 Uhr - Paradeisspiel (für Kinder ab 9 Jahren). 20.00 Uhr - Christgeburtspiel Rudolf Steiner Schule Nienstedten, 19:30-20:15 Uhr Oberuferer Paradiesspiel Rudolf Steiner Schule Nienstedten, 20:30-21:45 Uhr Oberuferer Christgeburtsspiel Mittwoch 21. Dezember Tobias-Haus, 18.00 Uhr Offenes Adventsfenster Rudolf Steiner Schule Harburg, 18.30 Uhr Paradeis- und Christgeburtsspeel op platt Rudolf Steiner Schule Wandsbek, 19:00 Uhr Oberuferer Weihnachtsspiele: Paradeisund Christgeburtsspiel aufgeführt von den Kollegen der Schule. Eintritt frei; um Spenden wird gebeten. Raphael-Schule, 19.30 Uhr original_R_K_by_Andreas Hermsdorf_pixelio.de Johannes-Kirche, im Rittelmeyer-Saal, 16:00 Uhr Lichterstunde mit Krippenspiel Christengemeinschaft Harburg, 16 Uhr Lichterstunde zur Einstimmung auf den Heiligen Abend Christengemeinschaft Bergedorf, 16 Uhr Lichterstunde für Kinder und Erwachsene Oberuferer Christgeburtsspiel 22 Adressen – siehe Adressteil Termine Lukas-Kirche, im Saal, 17.30 Uhr Freitag, 30. Dezember Eine Einstimmung auf das Weihnachtsgeschehen mit Texten und Musik sowie traditionellen Weihnachtsliedern zum Mitsingen. Für Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren. Lazarus - Kapelle, Vogt - Kölln - Straße 155, 16 Uhr Wort und Musik zum Heiligen Abend In der Weihnachtszeit vom 24. 12. bis 5.1. finden in den Gemeinden der Christengemeinschaft Weihehandlungen und Predigten statt. Genaue Uhrzeiten bitte in den jeweiligen Gemeinden erfragen. Kammerkonzert zum Jahresausklang Blockflötentrio „Tandernac“ mit Joanna Achilles, Suse Harlan, Frank Vincenz mit Werken von Bach, Sammartini, Tye, Baldwine .... Samstag, 31. Dezember Michaels-Kirche, 18.00 Uhr „o Mensch, werde wesentlich!“ Silvesterpredigt, Uwe Sondermann Lukas-Kirche, 18.00 Uhr Aus Erdennot geboren... 1.Weihnachtsfeiertag 25. Dezember Tobias-Haus, 16.00 Uhr „Because the world ist round“ Volkslieder und Weihnachtslieder aus verschiedenen Teilen der Erde und Improvisationen - Terzett Livella Kado Mittwoch, 28. Dezember Tobias-Haus, 16.00 Uhr Das Lied des Olaf Asterson Altnorwegische Weise vorgetragen von Lene Strindberg Silvesterpredigt Marcus Knausenberger Johannes-Kirche, 18:00 Uhr Ein Plädoyer für das Verstörende, das wach macht, denn was bequem ist und sofort gefällt, ist meist nicht das, was die Entwicklung voranbringt. Silvesterpredigt: Gerrit Balonier | Orgel: Andreas Rondthaler Anfang Januar 2017 Mittwoch, 28., & Do., 29. Dezember Michaels-Kirche, jeweils 10.00 Uhr Die zweifache Weihnachtsgeschichte in der bildenden Kunst Weihnachtskurs mit Ingeborg Heins Donnerstag, 29., Freitag, 30., Samstag, 31. Dezember Christengemeinschaft Harburg, jeweils nach der Menschenweihehandlung von 10 bis 11 Uhr Weihnachtskurs „Die Geburt des Christus in der menschlichen Seele“ Arbeit an dem Vortrag von Rudolf Steiner vom 22. Dezember 1918 aus GA 187 Adressen – siehe Adressteil original_R_B_by_Marco Barnebeck(Telemarco)_pixelio Da die Schulferien bis zum 9. Januar 2017 gehen, werden die Termine bis zu diesem Zeitpunkt abgedruckt. Es erscheint aber wie gewohnt ein Januar-Heft. 23 Termine Freitag, 1. Januar Rudolf Steiner Haus, 16 Uhr Neujahrsveranstaltung Ansprache - Rezitation - Musik Ort: Rudolf Steiner Haus, 16.30 Uhr Vom Mysteriencharakter der Oberuferer Weihnachtsspiele Vortrag: Frank von Zeska. Veranstalter: ManesZweig Dienstag, 3. Januar original_R_K_B_by_Joujou_pixelio Rudolf Steiner Haus, 19.30 Uhr Vortrag zur aktuellen Weltlage Marcus Schneider, Eintritt: 10,-/6,Mittwoch, 4. Januar Sonntag, 8. Januar Seminar für Waldorfpädagogik, 10:00 - 14:00 Uhr und 17.00 bis 19.00 Uhr Lukas-Kirche, 11.15 Uhr nach der Menschenweihehandlung Für Interessenten an der Ausbildung zum Waldorflehrer; Studienwege und -voraussetzungen, persönliche Studienberatung und Gesprächsmöglichkeit mit den anwesenden Dozenten und Studenten. Eine Anmeldung ist erwünscht, aber nicht erforderlich. Kuchen- und Salatspenden sind willkommen. Kontakt: Fam. Lamp, Tel. 640 51 71 Freitag, 6. Januar Christengemeinschaft Harburg, 16 Uhr 11.30 – 14.30 Uhr aufgeführt von Eltern der Freien Waldorfschule Stade mit Frederike von Dall´Armi. Bitte anmelden: 040 – 648 21 60, [email protected] Raphael-Schule, 16.30 Uhr Infotag Eurythmie zu Epiphanias Café da Luca mit Bücherverkauf Lukas-Kirche, 16.00 Uhr Das Traumlied des Olav Asteson auf Norwegisch, gesungen von Lene Clara Strindberg Das Dreikönigssingspiel Die Heiligen Drei Könige kleines Singspiel in ruhigen Bildern Tobias-Haus, 16.00 Uhr Dreikönigssingspiel aufgeführt durch Mitarbeiter des Hauses. Lukas-Kirche, 17.00 Uhr Dreikönigsspiel des Priesterseminars Hamburg Christengemeinschaft Harburg, 18 Uhr „Draumkvedet av Olav Åsteson“ Das Traumlied des Olav Åsteson gesungen auf Norwegisch von Lene Strindberg 2 4 Adressen – siehe Adressteil Termine Alfred Schnittke Akademie, 19:30 Uhr Musikalische Reise durch Argentinien „Inti Duo“ Daniela Nardini, Tomás Davidis line n o eis dem ld hinw en aus n Umfeeicher tion phische fangr m rma Info hroposo r und u e t s n s a h be no c auf Ihrem PC Montag 9. Januar auf Ihrem Smartphone Rudolf Steiner Schule Wandsbek, 9:00 Uhr Irisches Dreikönigsspiel. Sings wpiel geeignet für Kinder ab 4 Jahren, aufgeführt von den Kollegen der Schule. Eintritt frei Rudolf Steiner Schule Harburg, 15:00 Uhr Informationsnachmittag im Kindergarten Rudolf Steiner Schule Nienstedten, 20:00-21:30 Uhr hinweis-hamburg.de • die aktuelle Ausgabe • alle Ausgaben der letzten 10 Jahre im Archiv Oberuferer Dreikönigsspiel • Adressen der Einrichtungen Rudolf Steiner Schule Hamburg-Altona, 20.00 Uhr • Adressen Gewerbe für Kinder ab 10 Jahren, aufgeführt von Lehrern und Eltern der Schule • Werbung Oberuferer Dreikönigspiel Weitere Termine von freien Veranstaltern finden Sie in der onlineAusgabe unter „Veranstaltungsanzeigen“ http://www.hinweis-hamburg.de/ events/ Adressen – siehe Adressteil • Media-Daten .... jetzt neu: • alle Interviews der letzten Jahre extra abrufbar unter Rubriken (Soziales, Medizin, Pädagogik ...) • zusätzliche Termine und Seminare freier Anbieter 25 Veranstaltungsanzeigen Hort im Rudolf Steiner - Bildungswerk e.V. Bergstedter Chaussee 207 Schmökern in der Rudolf Steiner Buchhandlung 22395 Hamburg Im Dezember haben wir täglich bis 20 Uhr geöffnet und freitags bis 22 Uhr (2./9.16./23.12.) Samstags bis 18 Uhr Seien Sie herzlich willkommen original_R_B_by_angieconscious_pixelio.de 26 Hinweis Dezember 2016 Hinweis Dezember 2016 27 28 Hinweis Dezember 2016 Veranstaltungsanzeigen Anthroposophische Meditation Verbindung mit der Engelwelt Weihnachtliche Einführung ins Meditieren, in dem Kurs stehen praktische Übungen mit anschließendem Erfahrungsaustausch im Zentrum. Fr. 16. bis So. 18. Dez., Rudolf Steiner Haus Zeiten: Fr. 19.00 – 22.00 Uhr. Sa. 9.30 – 20.00 Uhr, So. 9.30 – 13.00 Uhr, Kursgebühr Euro 200,-, Ermäßigung ist möglich, Anmeldung und weitere Infos bei den Kursleitern: Thomas Mayer, Agnes Hardorp, www. anthroposophische-meditation.de, 0049-1778796786 Hinweis Dezember 2016 Bildung durch Selbststudium Zur Organisation von Informationen Vortrag von Lars Grünewald am Dienstag, dem 6. Dezember, um 19.00 Uhr in der Rehhofstraße 1-3, 20459 Hamburg - freiwilliger Kostenbeitrag - Praxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Mag.art. Margarete Millenet -alle KassenEimsbütteler Chaussee 37, 20259 Hamburg Tel.: 040/41008801, Fax: 040/41008960 Mobil: 0162/6943588 [email protected] 29 Veranstaltungsanzeigen Epiphanias mit Musica Tre Fontane in St. Katharinen am Freitag, 6. Januar 2017, um 19 Uhr Epiphanias, das Fest der „Erscheinung des Herrn“, wird seit vielen Jahren von Musica Tre Fontane mit einem Konzert gefeiert, seit 2007, also seit genau 10 Jahren in der Hamburger Hauptkirche St. Katharinen. Musica Tre Fontane, das sind drei Musikerinnen, die in Jahren gemeinsamer Konzerte einen ganz einzigartigen Zusammenklang erarbeitet haben. Renate Kelletat hat in Hamburg viele Jahre als Musikerin (Blockflöte) und Musikwissenschaftlerin eine große Zahl von Schülern und Studenten unterrichtet, sowohl auf der Blockflöte als auch in interpretatorischen und aufführungstechnischen Fragen der Ornamentik und der musikalischen Rhetorik. Ihre Vertonungen von Texten der christlichen und der muslimischen Mystik als auch zeitgenössischer Dichtung gibt den Programmen von Musica Tre Fontane einen besonderen Reiz. Donata Dörfel hat neben Musik (Blockflöte und Gesang) auch Theologie studiert. Nach vielen Jahren in der Schweiz lebt und arbeitet sie in Berlin. Erdmute Kather studierte Musik (Klavier, Cembalo, Gesang, Blockflöte) in Hamburg, Berlin, Paris. Sie ist sowohl künstlerisch als auch in Hamburg pädagogisch tätig. Bei den Ensemblekonzerten ist sie mit Gesang, mit der Blockflöte und am Cembalo zu hören, insbesondere bei der improvisatorischen Ausgestaltung von „Grounds“. Das Ensemble ist weltweit tätig. Sie spielten in Europa (England, Frankreich, Österreich, Ungarn, Lettland, Italien), in Asien (Palästina/Israel, China, Japan) 30 und in den USA. Auf ihren CDs sind sie zu hören mit weltlichen und geistlichen Programmen, vokal und instrumental. Das Programm am Epiphaniastag, am 6. Januar 2017, um 19 Uhr, führt mit Blockflöten- und Cembaloklängen sowie Gesang den Weg von einer verborgenen Vorbereitung im Leben Einzelner bis zum Offenbarwerden der Gottesgegenwart „für alle“. Die Vertreter anderer Kulturen, die „Weisen“, nehmen die Friedensbotschaft von Weihnachten auf tragen sie in ihre Kulturkreise. Diesen Weg, den das Konzert umspielt, begleiten Choräle zu Advent, Weihnachten und Epiphanias (in Bearbeitungen von Meistern protestantischer Kirchenmusik). Und auch Vertonungen von Texten zeitgenössischer Mystiker, wie Edith Stein und Simon Yussuf, transportieren die universelle Botschaft vom Frieden. Die weihnachtliche Freude spiegeln Werke barocker Meister wie Fontana, Buxtehude, Purcell, Charpentier, J.S. Bach und Friedemann Bach. Musica Tre Fontane nach einem Konzert am Monastère de Collombey, Valais, Schweiz. v.l.n.r. Erdmute Kather, Renate Kelletat, Donata Dörfel Hinweis Dezember 2016 Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine fachlich und pädagogisch qualifizierte Persönlichkeit für die Berufsvorbereitung in der Oberstufe im Bereich Hauswirtschaft, ca. 50 %. Waldorfpädagogik sollte Ihnen entweder bereits vertraut sein oder Sie sollten Interesse und Bereitschaft mitbringen, sich entsprechend weiterzubilden. Ab Januar 2017 suchen wir eine(n) waldorfpädagogisch ausgebildete(n) Erzieher(in) / Heilerzieher(in), ca. 35 % (oder gleichwertige pädagogi-sche Qualifikation) für die Betreuung unserer Schülerinnen und Schüler aus der Unterstufe am Nachmittag von 13.00 bis 15.30 Uhr. Lieben Sie Mathematik und haben Freude daran, besondere Schüler zu unterrichten? Dann suchen wir Sie! Ihre Aufgabe: Unseren Oberstufenschülern, die keinen staatlichen Abschluss anstreben, in kleinen Gruppen mathematische Grundlagen anschaulich und lebendig zu vermitteln. Was Sie auch noch mitbringen sollten: • Unterrichtserfahrung als Waldorfklassenlehrer oder -fachlehrer • mathematikdidaktisches Wissen und/oder Interesse und Bereitschaft, sich intensiv fortzubilden Der Stellenumfang beträgt zurzeit etwa 70% und ist - je nach Qualifikation - auch erweiterbar. Zum April 2017 ist die Stelle für Heileurythmie neu zu besetzen. Ein früherer oder späterer Beginn ist möglich. Wir finden gerne mit Ihnen zusammen eine Ihrer Situation entsprechende Form der Einarbeitung. Weitere Informationen zu unserer Schule finden Sie unter www.christophorus-hamburg.de Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Christophorus Schule - Personalabteilung, Bergstedter Chaussee 205, 22395 Hamburg Gern auch per Mail an [email protected] Bei Rückfragen können Sie sich an Frau Klimmeck-Meis wenden (per E-Mail oder Tel. 040 - 604 428 – 10) Hinweis Dezember 2016 31 Veranstaltungsanzeigen Adventsnachmittag – Wir öffnen unsere Türen Michael Schule Harburg, Woellmerstraße 1, Heimfeld, 14.00 - 17.00 Uhr Am Samstag, den 03.12.2016 laden wir Sie herzlich zu unserem Adventsnachmittag ein. Erleben sie einen besinnlichen Nachmittag mit Musik, Gesang und Aktivitäten für die Kinder. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die festliche Eröffnungsfeier beginnt um 14.00 Uhr im Saal der Schule und wird mitgestaltet durch Beiträge der Schüler aus dem Unterricht. Für interessierte Besucher bieten wir Schulführungen an, bei denen Sie die Schule kennenlernen und einen Einblick in unser Schulleben erhalten können. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 3 2 Hinweis Dezember 2016 Hinweis Dezember 2016 33 A nzeige Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie für Kinder und Jugendliche richtet sich an alle gesetzlich und privat krankenversicherten Patienten bis zum abgeschlossenen 21. Lebensjahr, sowie ihre Eltern und behandelt alle psychischen und psychosomatischen Erkrankungen nach ICD-10 (u.a. Depressionen, Suizidalität, manisch-depressive Erkrankungen, Zwangsstörungen, Angststörungen, Posttraumatische Belastungsstörungen, Essstör ungen, Persönlichkeitsstör ungen, ADHS, Störungen des Sozialverhaltens, Enuresis, Enkopresis). Die Tiefenpsychologie erforscht die innerpsychische, unbewusste Konfliktspannung des Patienten und den Zusammenhang mit seinen altersgemäß anstehenden Entwicklungsschritten. Hier spielt die gesamte Biographie mit hinein, von der Schwangerschaft bis zum aktuellen Alter. Alle Entwicklungsphasen werden im Kontext des sozialen Umfeldes betrachtet, um eventuelle Entwicklungsverzögerungen oder -stagnation in die Beurteilung der psychodynamischen Krankheitsentstehung mit einzubeziehen. Hieraus wird zwischen Patient, Eltern und Therapeutin eine Therapieprognose mit gemeinsamen Veränderungswünschen und -zielen erstellt. Als ehemalige Waldorfschülerin und Waldorflehrerin ist mir die Menschenkunde Rudolf Steiners und die Anthroposophische Medizin und Psychotherapie wesentliche Arbeitsgrundlage und u.a. Gegenstand meiner Fortbildungen. Mag.art. Margarete Millenet, approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Eimsbütteler Chaussee 37 20259 Hamburg-Eimsbüttel Tel.: 040/41008801 Fax: 040/41008960 [email protected] 34 Hinweis Dezember 2016 Hinweis Dezember 2016 3 5 36 Hinweis Dezember 2016 *z.B. eine 1/4-Seite quer. (125 x 42 mm) Hier könnte Ihre Anzeige stehen* Rufen Sie doch an oder schicken Sie eine Mail. Tel.: 040/410 41 71, [email protected] Hinweis Dezember 2016 37 Adressen Anthroposophische Gesellschaft • Anthroposophische Gesellschaft in Deutschland, Arbeitszentrum Nord, Mittelweg 11-12, 20148 Hamburg, Fon 41 33 16-22 •Zweig am Rudolf Steiner Haus Hamburg, mittwochs von 15 18 Uhr, [email protected], Tel: 41 33 16-21 • Zentrale Leihbibliothek am R S H Tel: 41 33 16-24. Di + Mi 16-19 h, Fr 16-18 h •Anthroposophische Gesellschaft Lessing-Zweig HH-Bergstedt, Bergstedter Chaussee 207, 22395 HH, Auskunft Gesa Butin 040-601 19 38 •Anthroposophische Gesellschaft Manes-Zweig, Rothenbaumchaussee 103, (in der Rudolf Steiner Buchhandlung) 20148 HH, Auskunft: von Zeska Tel: 040-880 63 70, Mo-Fr: 9-13 h •Anthroposophische Gesellschaft Michael-Zweig Elmshorn, Auskunft: Anne-Lene Lamke, 04128-1289 •Anthroposophische Gesellschaft Novalis-Zweig HamburgBergedorf, c/o Rudolf Steiner Schule, Am Brink 7, 21029 HH, Auskunft: Angela Drewes T: 040-720 12 49 •Anthroposophische Gesellschaft Raphael-Zweig Ahrensburg, Tobiashaus, Am Hagen 6, 22926 Ahrensburg, Auskunft: Beate de Vries, Tel: 04541-87 99 86 oder Peter-M. Neumann T: 04107-43 60 •Anthroposophische Gesellschaft, Zweig am Montag Hamburg, Mittelweg 11-12, 20148 HH, Auskunft: M. Bölts, T: 040/41331620, M. Werner Tel: 513 34 28 •Arbeitsgruppe an der Michael-Schule in Harburg, Wöllmerstr.1, 21075 Hamburg. Auskunft: Christoph Sträßner, Tel. 040/41542773; Ingrid Bartels, Tel. 04183/776044 •Arbeitsgruppe Travenbrück, Harald Nowka T: 04531-188 063 •Arbeitsgruppe Itzehoe, verantwtl.: Bernd Blumenthal Tel: 04821-86953 •Arbeitsgruppe Kaltenkirchen, Auskunft: Carol Stockmar, Tel: 04191-3206 + Jutta Schumacher, Tel: 04191-1558 •Arbeitsgruppe Rellingen, Auskunft: Manfred Wohlers T: 04121-929 73 •Arbeitsgruppe Stade, Auskunft: Ursula Peters Tel: 04141-826 69 Altenpflege • Tobias-Haus, Alten- und Pflegeheim, Am Hagen 6, 22926 Ahrensburg, Tel. 0 41 02 / 806 - 0 • Haus Regenbogen, Alten- und Pflegeheim, Bogenstr. 65, 22869 Schenefeld, Tel. 830 87 30 Auskunftsstellen •Beratung für Zivildienstleistende im Bereich Landwirtschaft: Tel. 0 41 32 / 912 00 38 Bildende Kunst • ausstellungsraum.steiner haus, Mittelweg 11-12, 20148 HH, Mo-Do: 16-20, Fr: 14-20. • Kunstakademie Hamburg, Ausbildung in Malerei, Zeichnung, Plastik, Kunsttherapie, Brehmweg 50, 22527 HH, Tel.: 4480661 • BfbH Berufsfachschule für Buchillustration Hamburg, Brehmweg 50, 22527 HH, Tel. 44 80 661 Die Christengemeinschaft • Johannes-Kirche, Johnsallee 15/17, 20148 HH, Tel. 41 30 86-0, Fax-20, Mo, Mi, Fr 9:30 bis 12:30 Uhr, [email protected]. Internet: www.cg-johanneskirche.de •Lukas-Kirche, Rögeneck 23/25, 22359 Hamburg, Tel. 603 29010 •Michaels-Kirche, Schenefelder Landstr. 38, 22587 Hamburg, Tel. 86 03 26 •Gemeindehaus Harburg, Heimfelder Str. 67, 21075 Hamburg, Tel. 792 78 75 •Gemeindehaus Bergedorf, Brookkehre 12, 21029 Hamburg, Tel.: 040/ 30 71 61 20 •Gemeinde in Ahrensburg, Kapelle imTobias-Haus, Am Hagen 6, 22926 Ahrensburg, Tel.: 040/601 62 50 (Dr. Jäger) •Gemeinde Südwest-Holstein, Ansgarstr. 103, 25336 Elmshorn, Tel.: Jens Lührs: 0176-4888 6848 •Lazarus-Kapelle, (Mika-Rothfos-Stiftung), Vogt-Kölln-Str. 155, 22527 Hamburg, Tel. 571 44 941 •Priesterseminar Hamburg, Johnsallee 17, 20148 HH, T: 44 40 54 - 0, Fax: 44 40 54 -20 •Die Christengemeinschaft in Norddeutschland , Verwaltung: Mittelweg 13, 20148 Hamburg, T: 444054-22, Fax: 444054-18 •Verband der Sozialwerke der Christengemeinschaft e.V., Mittelweg 13, 20148 Hamburg, Tel.: 41330270 Heilpädagogik und Sozialtherapie •Christophorus-Schule, Waldorfschule für heilende Erziehung, Bergstedter Chaussee 205, 22395 HH, Tel. 604 428-0 •Eichenhof, Sozialtherapeutische Lebensgemeinschaft e.V., Auf dem Felde 14, 25486 Alveslohe, T: 04193/9661-0 •Elias-Schulzweig, Förderschulzweig der Rudolf Steiner-Schule Nordheide, Schulweg 1, 21255 Wistedt, Tel.: 04182/28750 -0 •Franziskus e.V., Sozialtherapeutische Lebens- und Arbeitsgemeinschaft, Op´n Hainholt 88 a-c, 22589 HH, T.: 870 870-0 •Friedrich-Robbe-Institut, Rudolf Steiner Schule für Seelenpflegebedürftige Kinder, Bärenallee 15-17, 22041 Hamburg, Tel. 68 44 55 •Haus Arild, Lübecker Str. 3, 23847 Bliestorf, Tel.: 04501/1890 •Haus Mignon, Christian-F. Hansen-Str. 5, 22609 Hamburg, Institut für ambulante Heilpädagogik und Frühförderung, Tel. 82 27 42 - 0, Seminar Mignon Tel. 82 27 42-11, Kinderhaus Mignon, Tel.: 82274210 Hinweis Dezember 2016 Adressen • Haus Mignon Kindergarten – Integrationsgruppe und Heilpädagogische Gruppe, Christian-F.-Hansen-Str. 5, 22609 Hamburg, Tel. 82 27 42 10 • Humanopolis GmbH (integrative Zweckbetriebe / MehrGenerationenWohnen), Groß Malchau 50, 29597 Stoetze Tel.: 05872/810; [email protected] • Martinswerk Bergstedt – fördern und begleiten e.V., http://www.martinswerk-bergstedt.de •Mignon Segelschiffahrt e.V. Segelschiff Fortuna, Christian-F.Hansen-Str. 5, 22609 HH, Tel. 8227 42 11 •Heilpädagogische Hofschule Wendisch Evern, Förderschulzweig der Rudolf Steiner Schule Lüneburg, Dorfstr. 15, 21403 Wendisch-Evern, Tel.: 04131-778100 •Heilpädagogische Förderzentrum Friedrichshulde, Lindenallee 96, 22869 Schenefeld, Tel. 839 35 10 •Hermann-Jülich Werkgemeinschaft, Dorfstr. 27, 22929 Hamfelde, Tel. 0 41 54 / 84 38-0 •Hölderlin e.V. ambulante psychiatrische Vor- und Nachsorge, Kattjahren 4, 22359 Hamburg, Tel. 603 30 91 / 92 / 93 •Institut für ambulante Heilpädagogik und Psychotherapie, Langenberg 17, 21077 HH/Harburg, Tel. 760 70 01 •Kinderheim Heidjerhof, für Kinder u. Jugendl., Radbrucher Weg 2-4, 21444 Vierhöfen, Tel.: 04172/8091 •„Lebensgemeinschaft Birkenhof e.V“., Lebensort mit Seelenpflege-bedürftigen Erwachsenen, Karzer Str. 2, 21398 Neu Neetze, Tel.: 05850/415 •Martins-Gemeinschaft e.V., Bechsteinweg 4, 22589 Hamburg, Tel: 870 46 27 •Michael-Schule, Waldorfschule für heilende Erziehung, Woellmerstraße 1, 21075 Hamburg, Tel. 709 73 77 80 •Raphael-Schule, Schule für seelenpflege-bedürftige Kinder und Jugendliche e.V., Quellenthal 25, 22609 Hamburg, Tel. 81 99 26 40 •Sozialtherapeutikum Humanopolis, Groß Malchau, 29597 Stoetze, www.sozialtherapeutikum.de ; [email protected] •Stiftung CULTURUM GmbH, (Jugendhilfe / Jugendberufshilfe) Groß Malchau 50, 29597 Stoetze, Tel.: 05872/8110; [email protected] •Thorsmoerk, Sozialgemeinschaft für Lebens- und Arbeitsgestaltung e.V. , Am Brink 7, 23919 Rondeshagen, T. 04544/1720 •Vogthof, Sozialtherapeutische Lebensgemeinschaft Ammersbek e.V., Ohlstedter Str. 11, 22949 Ammersbek, Tel. 040/6056780 •Werkgemeinschaft Bahrenhof e.V., Dorfstr. 6, 23845 Bahrenhof, Tel. 0 45 50 / 99 79 -0 •ZusammenLeben e.V. und ZusammenLeben GmbH, Wohngruppen, ambulante Betreuung und Werkstätten, Wohldorfer Damm 20, 22395 Hamburg, Tel. 040-604 00 36. Kindergärten •Freier Kindergarten in den Walddörfern e.V., Meiendorfer Weg 77, 22145 Hamburg, Tel. 040 - 678 88 71. www.kindergarten-in-den-walddoerfern.de Hinweis Dezember 2016 •Gründungsinitiative Waldorfkindergarten Bargteheide, Jersbeker Straße 7, 22941 Bargteheide, [email protected], www.waldorfkindergarten-bargteheide.de •Hamburgische Vereinigung der Waldorfkindergärten e.V., Geschäftsstelle: Hufnerstraße 18, 22083 Hamburg, Tel.: +49 (40) 85 98 47, [email protected], http://waldorfkindergaerten-hamburg.de • Haus Mignon Kinderkrippe, Rugenbarg 22, 22549 Hamburg, T 87 000 449 • Interkultureller Waldorfkindergarten in Wilhelmsburg, Georg-Wilhelm-Strasse 43-45 und Veringstr. 3, 21107 Hamburg, Tel: 040-271 60 900, E-Mail: [email protected] www.interwaldorf.de • Ch. Morgenstern Kindergarten, Heinrichstr. 14a, 22769 Hamburg, Tel. 41359444 • Kita zur Förderung der Waldorfpädagogik HamburgIserbrook e.V., Iserbrooker Weg 62, 22589 HH, Telefon 040 / 28515813 •Waldorfkindergarten a. d. Rudolf Steiner Schule Altona, Blücherstraße 35, 22767 Hamburg, Tel. 18884595 •Waldorfkindergarten a. d. Rudolf Steiner Schule Altona, Große Rainstr. 22, 22765 HH, Tel. 399052 29 •Waldorfkindergarten Alte Rabenstraße, Alte Rabenstr. 9, 20148 Hamburg, Tel. 45000377 • Waldorfkindergarten Uetersen e.V., E.-L.-Meyn-Str. 1a,25436 Uetersen, Tel.: 0 41 22 / 4 39 90 •Waldorfkindergarten, Bogenstr. 45, 20144 HH, T. 420 80 23 •Suse-König-Kindergarten, Heimburgstr. 4, 22609 HH, T. 82 74 46, susekoenigkindergarten.de •Waldorfkindergarten Nienstedten, Elbchaussee 366, 22609 Hamburg, Tel. 822 400 20 •Blankeneser Waldorfkindergarten, Schenefelder Landstr. 34, 22587 Hamburg, Tel. 278 66 66 4 /-5 •Waldorfkindergarten der Christengemeinschaft HH-Bergstedt, Bergstedter Chaussee 209, 22395 HH, T. 604 78 56 •Waldorfkindergarten der Christengemeinschaft HH-Volksdorf, Rögeneck 23, 22359 Hamburg, T. 60382 73 •Waldorfkindergarten Wandsbek, Rahlstedter Weg 60, 22159 Hamburg, Tel. 64 58 95 31 •Waldorfkindergarten Bergedorf, 21037 Hamburg, Kirchwerder Landweg 2, Tel. 73 50 98 23, [email protected] • Waldorfkindergarten Bergedorf, Brookkehre 12, 21029 Hamburg, Tel.: 20 97 14 75, [email protected] •Waldorfkindergarten Ahrensburg, Am Hagen 6, 22926 Ahrensburg, Tel. 0 41 02 / 596 15 •Waldorfkindergarten Norderstedt, Friedrichsgaber Weg 244, 22846 Norderstedt, T. 525 59 52 •Waldorfkindergarten Stade, Henning von Tresckow-Weg 2a, 21684 Stade, Tel. 0 41 41/ 411473 •Waldorfkindergarten Nottensdorf, Bremers Garten 18a, 21640 Nottensdorf, Tel. 0 41 63 / 62 91 39 Adressen •Waldorfkindergarten Kakenstorf, Lange Str. 2, 21255 Kakenstorf, Tel. 0 41 86 / 81 06 •Waldorfkindergarten Bad Oldesloe, Rümpeler Weg 31, 23843 Bad Oldesloe, Tel.0 45 31 / 874 84 •Waldorfkindergarten Rellingen, Jahnstr. 5, 25462 Rellingen, www.waldorfkindergarten-rellingen.de, Tel. 0 41 01 / 20 77 77 •Waldorfkindergarten Wedel, Am Redder 8, 22880 Wedel, Tel.: 04103/130 87 •Waldorfkindergarten Neugraben, Falkenbergsweg 48, 21149 Hamburg, Tel.: 703 802 76 •Waldorfkindergarten Elmshorn, Adenauerdamm 4, 25337 Elmshorn •Waldorfkindergarten Kaltenkirchen, Kisdorfer Weg 1, 24568 Kaltenkirchen •Waldorfkindergarten der Rudolf Steiner Schule Harburg, Ehestorfer Heuweg 82, 21149 HH, Tel. 79 71 81 24 •Waldorfkindergarten Itzehoe, Am Kählerhof 6, 25524 Itzehoe, Tel.: 04821/84434 •Waldorfkindergarten Tonndorf, Holstenhofstieg 11, 22041 Hamburg, Tel. 656 21 54 •Waldorfkindergarten Bad Segeberg, Am Wege nach Stipsdorf 1, 23795 Bad Segeberg, Tel.: 04551/999171 Kulturinitiativen • Domäne Fredeburg, KulturLandWirtSchaft e.V., Domänenweg 1, 23909 Fredeburg, Tel 04541-8621-31, vielseitiger Demeter-Hof, www.klws.de, www.domaene-fredeburg.de •Hofgemeinschaft Wörme, Im Dorfe 20, 21256 Wärme, Tel.: 04187/479www.hofwoerme.de •Rudolf Steiner Haus Hamburg e.V., Mittelweg 11-12, 20148 Hamburg, Tel. 41 33 16-30, www.rudolf-steiner-haus.de •Verein Studienhaus Göhrde e.V., Grasredder 31, 21029 Hamburg, Tel.: 040-72697301, [email protected] Landwirtschaft •Bäuerliche Gesellschaft e.V., Triangel 6, 21385 Amelinghausen, Tel.: 04132-933019-0, Fax.: 04132-933019-33, e-mail: [email protected] •Gärtnerhof am Stüffel e.V., Stüffel 12, 22395 Hamburg, Tel. 604 00 10 •Stiftung Aktion Kulturland, Geschäftsstelle Nord, Stürsholz 10, 24972 Steinberg, Tel. 04632 - 7266, www.aktion-kulturland.de Lehrerbildung • Freie Mentorenkonferenz Hamburg (FMK), Bleickenallee 1, 22763 HH, Tel.: 41 00 993, Email: [email protected] •Seminar für Waldorfpädagogik Hamburg, Hufnerstr. 18, 22083 HH-Barmbek, Tel.: 88 88 86 10, Fax: 88 88 86 11, Email: [email protected], Internet: www.waldorfseminar.de 4 0 Medizinische Initiativen •Carl Gustav Carus Akademie, Akademie für eine Erweiterung der Heilkunst,Theodorstraße 42-90, Haus 3, 22761 Hamburg, Telefon 040-81 99 800 I Fax 040-81 99 80 20, www.carus-akademie.de, [email protected] • Institut Diogenes Hamburg e.V., Freies klinisch-therapeutisches Institut, Hospitalstr. 1 A, 22767 Hamburg, Tel.: 040-85 17 92 68 – 0, Fax.: 040-85 17 92 68 – 21, [email protected], www.institut-diogenes.de • Familien-Lebensschule Ahrensburg e.V., Forum für Entwicklung und Begleitung in Gesundheit und Krankheit, Hagener Allee 70D, 22926 Ahrensburg, [email protected] • Forum Leben e. V. Bergedorf, Horster Damm 47, 21039 Hamburg, Tel.: 723 50 09, www.Forum-Leben-Bergedorf.de • Herzschule Hamburg: Jahreskurs für Menschen mit HerzKreislauferkrankungen; Kontakt: Brigida Stockmar, Tel.: 04102/706767, www.herzschule-hamburg.de • Isis Verein für ganzheitliches Heilwesen e. V., Dr. Astrid Engelbrecht. Geschäftsstelle: Immenhorstweg 104 a, 22395 Hamburg. Telefon: 040 - 645 04 897, E-Mail: isis.verein@ gmail.com, Webseite: www.isis-verein.de •Lucia e.V., Pflege- und Betreuungsdienst, Am Backofen 36, 22339 HH, Tel.: 533 27 083 • Novalis Stiftung von 2001, Beratung und Begleitung von Schwangeren, Alleinerziehenden und Familien in Krisen, Schwangerschaftskonflikt-Beratungsstelle. Rappstraße 16, 20146 Hamburg, Fon: 040/22 69 37 55 • Philia Pflegedienst, auf anthr. Grundlage, Armgard Brunotte, Rögenweg 9, 22359 Hamburg-Volksdorf, 0160 1771 532 • Regionalgruppe Nord Anthroposophischer Ärzte, Mittelweg 11-12, 20148 Hamburg, www.gaed-regio-nord.de •Victor Thylmann Gesellschaft e.V., Mittelweg 11, 20148 Hamburg, Tel. (040) 81 33 53 (14 bis 17 Uhr), Fax: (040) 81 33 54, Homepage: www.thylmann-gesellschaft.de Musik •Freie Musikschule Hamburg e.V. Rahlstedter Weg 60, 22159 HH und Berner Heerweg 183, 22147 HH www.freie-musikschule-hamburg.de Tel.04543/7036 •MenschMusik Hamburg, Studium.Konzert.Forschung (ehemals Musikseminar Hamburg) Mittelweg 11-12, 20148 HH, Tel/ Fax 040-41331620. www.menschmusik.de • Alfred Schnittke Akademie International (früher: Musikseminar Hamburg), Max-Brauer-Allee 24. 22765 Hamburg, Tel. 040-447531. Internet: www.schnittke-akademie.de •Studienstätte „tempo giusto“, Uwe Kliemt, Tel. 6046976 www.tempogiusto.de Schauspiel •Anthroposophische Schauspielgruppe im Manes-Zweig Hamburg, Rothenbaumchaussee 103, Leitung: Veronika Willich, Tel. 880 18 55 Hinweis Dezember 2016 Der Hinweis hat eine eigene homepage: www.hinweis-hamburg.de An die Einrichtungen: auf der website gibt es den Menüpunkt „Einrichtungen“, unter dem alle im Adressverzeichnis des hinweis aufgeführten Einrichtungen abgedruckt sind. Falls Sie möchten, kann Ihre website gerne verlinkt werden. Bitte schicken Sie dazu Ihre aktuelle WebsiteAdresse an [email protected] Das ist ein kostenloser Service des hinweis-Verlages. Hinweis Dezember 2016 4 1 Adressen/Impressum Schulen •Büro der Landesarbeitsgemeinschaft, Hufnerstr. 18, 22083 HH, Tel. 88 88 86 20 •Rudolf Steiner Schule Hamburg-Altona, Bleickenallee 1, 22763 HH, Tel. 410 099 3 •Rudolf Steiner Schule Nienstedten, Elbchaussee 366, 22609 HH, Tel. 82 24 00 - 0 •Rudolf Steiner Schule Bergstedt, Bergstedter Chaussee 207, 22395 HH, Tel. 645 082-0 •Rudolf Steiner Schule Wandsbek, Rahlstedter Weg 60, 22159 HH, Tel. 645 89 50 •Rudolf Steiner Schule Bergedorf, Am Brink 7, 21029 HH, Tel. 721 22 22 •Rudolf Steiner Schule Harburg, Ehestorfer Heuweg 82, 21149 HH, Tel. 797 18 10 • Christian Morgenstern Schule, Heinrichstr. 14a, 22769 Hamburg, Tel. 41 35 94 44, E-Mail:[email protected], www.christianmorgensternschule.de • Freie Waldorfschule Apensen, Auf dem Brink 49, 21641 Apensen (vormals FWS Buxtehude), T.: 04167/699 74 80 www.waldorfschule-apensen.de, [email protected] •Rudolf Steiner Schule Nordheide, Lange Str. 2, 21255 Kakenstorf, Tel. 0 41 86 / 89 35-0 •Rudolf Steiner Schule Lüneburg, Walter-Bötcher-Str. 6, 21337 Lüneburg, Tel. 0 41 31 / 861 00 •Freie Waldorfschule Stade und Verein zur Förderung der Waldorfpädagogik Stade e.V., Henning von Tresckow-Weg, 21684 Stade, Tel. 041 41 / 51 05 21 •Freie Waldorfschule Elmshorn, Adenauerdamm 2, 25337 Elmshorn, Tel. 0 41 21 / 477 50 •Freie Waldorfschule Itzehoe, Am Kählerhof, 25524 Itzehoe, Tel. 04821/89860 •Freie Waldorfschule Kaltenkirchen, Kisdorfer Weg 1, 24568 Kaltenkirchen, Tel: 04191 9301-0 Fax: 04191 9301-37, Internet: http://www.fws-kaki.de • Freie Waldorfschule Bargteheide, Alte Landstrasse 89f, 22941 Bargteheide, 04532/2833423, [email protected] Therapeutika •Bernard Lievegoed Institut, Kindertherap., Erziehungs- u. Sozialberatung, Weiterbildung, Biographiearbeit, Am Felde 2, 22765 Hamburg, Tel. 430 80 81 • Praxis-Rissen - Coaching & Therapie, Am Rissener Bahnhof 11, 22559 HH, Angebote: Biografiearbeit, System. Paar- und Familienberatung, Spieltherapie, Kunstpädagogik, Lernförderung, Klientenzentriertes Coaching, Yoga, Fortbildungen, Semnare und Vorträge. Fon: 040 - 21 98 28 43 www.praxis-rissen. de / Email: [email protected] • Therapeutengemeinschaft Elbvororte. Heileurythmie, Rhythmische Massage, Kunsttherapie, Psychotherapie, Hausarztpraxis. Langelohstr. 134, 22549 Hamburg-Osdorf, Tel: 040-406905. 42 •Therapeutikum Hamburg West e.V., Massagepraxis: Jürgensallee 47, 22609 HH, Tel./Fax 040 / 82 10 36. Ambulante Krankenpflege: Langelohstr.134, 22 549 HH, Tel. : 040/ 85 41 3733, e-mail: [email protected] Sonstige Einrichtungen • Familien-Lebensschule Ahrensburg e.V. (Mit Therapeutikum), Hagener Allee 70 D, 22926 Ahrensburg, www.familien-lebensschule.de • Gemeinnützige Treuhandstelle Hamburg e.V., Mittelweg 147, 20148 Hamburg, Tel. 040/556 19 881 Impressum Der Hinweis erscheint monatlich in Zusammenarbeit mit Einrichtungen auf anthroposophischer Grundlage. Jede Einrichtung ist autonom und für ihre Ankündigungen selbst verantwortlich. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Termine und Adressen. Die mit Namen gekennzeichneten Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, nur nach Rücksprache mit der Redaktion Die Hinweise sind im Internet archiviert und abrufbar unter: www.hinweis-hamburg.de Redaktionsschluß: 10. des Vormonats. Anzeigenschluß: 13. des Vormonats! Hinweis Verlag, Christine Pflug; Mittelweg 147, 20148 Hamburg. Tel 040 / 410 41 71, e-mail: [email protected]. Redaktion: Christine Pflug, V.i.S.d.P. Christine Pflug. Herausgeber: Gemeinnützige Treuhandstelle Hamburg e.V., Mittelweg 147, 20148 Hamburg, Konto für Rechnungen und Abos: Hinweis-Verlag, IBAN DE 96 4306 0967 0029 0079 10, BIC GENODEM 1 GLS. Konto nur für Spenden: IBAN 56430 609 6700 124 54 804, BIC GENODEM 1 GLS Konotbez.: Gemeinnützige Treuhandstelle, Sonderkonto Hinweis). Hinweis Dezember 2016 Hinweis Dezember 2016 4 3 Private Kleinanzeigen Sibirien: Goldener Baikal: 27.7.–12.8.´17. Zw. Steppe u. Meer, Irkutsk, Transsib, Buddhismus, Jurten, Schifffahrt. Kamshatka – Land der Vukane, 20.8. – 1.9. Pazifik, Vulkanwanderungen, Wahrnehmungsübungen.; kl.Gruppen. [email protected], 0761-475311 Familienfeiern, Veranstaltungen, Seminare. Wir vermieten Ihnen unseren atmosphärisch einmaligen Gemeinschaftsraum, ca. 100 m², in Hamburg-Bergstedt. Foyer und Küche an Wochenenden verfügbar. Informationen bei ZusammenLeben GmbH unter Tel. 040-604 00 36 oder [email protected]; Internet: www.zl-hamburg.de. Eurythmie am Montag. 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Fegt über die schäumenden Wogen! Der Himmel verfinstert! durchdringen. Die Sonne, nicht kann sie die Wolken Die Sterne, leise nur klingt ihr Singen. = Dort, wo das geborstene Boot Noch unter den Wellen schaukelt Und darüber die Schreie der Not, Hängt eine weiße Wolke ganz tief Über den brodelnden Wassern. = In der Wolke wirbelt und wallt es Wie starke, weiße Schwingen. Wo erstickte Rufe verwehen Und zuckende Hände versinken. Bergen warme Arme nasse Seelen! = Sind es kleine weiße Wolken Oder sind es starke Engel, Die schwer beladen, kraftvoll, Mit ängstlich weinenden Wesen Nun gen Himmel streben? FEJH Chiffre 11216 hinweis Ihr Abonnement für monatlich Euro 2,- Bitte entsprechenden Betrag für den g e wün s c ht en Zeit r aum üb er wei s en auf das Konto IBAN DE 96 4306 0967 0 0 2 9 0 079 10 B I C G E N O D E M1G L S . Kontobezeichnung: Hinweis Verlag Absenderangabe nicht vergessen! 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Tel. 040 7029 5373 oder E-Mail: henryrholland@ googlemail.com 46 Wir weisen darauf hin, dass die Anzeigen und Angebote von der Redaktion weder geprüft noch bewertet werden Schwanger und im Konflikt? Mit unserem Hilfsangebot „Patenschaften für Ungeborene“ begleiten wir ungeplant Schwangere. Gerade in den ersten 12 Wochen stehen wir beratend und helfend an Ihrer Seite. Aber auch darüber hinaus. Mehr unter www.novalisstiftung.de oder Tel.: (040) 22 69 37 55 Qualifizierte erfahrene Tagesmutter gesucht! Die bauhuette-Kinderbetreuung.de sucht für ca. 24 Stunden i.d. Woche eine liebevolle Kollegin. Wir begleiten Kinder im Alter von ein - drei Jahren. Viel sind wir draußen, essen biologisch und singen gern. Kontakt: [email protected] Es macht das Leben soviel leichter. Coaching, Biografieberatung, Supervision, Kunsttherapie (Kassenleistung). Auch als Kompaktangebot, für alle, die wenig Zeit haben. 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