Das Jahresprogramm 2017 ist da!

FoBiS - Systemisches Institut
für Bildung, Forschung und Beratung
Programm 2017
FoBiS Weiterbildungen
FoBiS Seminare
FoBiS Fachtage
FoBiS VorOrt/Inhouse
Weitere Angebote
Herzlich Willkommen
Eine Einrichtung von
Mutpol – Diakonische Jugendhilfe Tuttlingen e.V., Region Böblingen
FoBiS - Systemisches Institut für
Bildung, Forschung und Beratung
Altdorfer Straße 5
71088 Holzgerlingen
Telefon: 07031 / 605988
Telefax: 07031 / 604975
[email protected]
www.fobis-mutpol.de
Mitglied in der
Systemischen
Gesellschaft e.V. (SG)
Mitglied im
Diakonischen Werk
Württemberg e.V.
Mitglied in der Deutschen
Gesellschaft für Systemische
Therapie und Familientherapie
Wir sind gerne für Sie da:
Institutsleitung
Daniel Mielenz
Telefon: 07031 / 633954
E-Mail: [email protected]
2
Inhaltsverzeichnis
Herzlich Willkommen
Vorwort des Gesamtleiters und Pädagogischen Vorstandes
Mutpol – Diakonische Jugendhilfe Tuttlingen e.V.
Grußwort der Institutsleitung
FoBiS Weiterbildungen
2
4
5
6
9
Auf einen Blick
Weiterbildungsinformationen
Systemische Beratung (SG ) – „SYSTERZ/SYSflex“
Systemische Beratung (SG) – „SYSTA“
Systemische Therapie (SG ) – „LOT“
Systemische Organisationsentwicklung – „SYSOE“
Fachkraft für Flüchtlingsarbeit in der Jugenhilfe
Fortbildungsreihe: Systemisch Leiten und Beraten – „LOB“
Weiterbildung VorOrt/Inhouse
10
11
12
13
14
15
17
18
19
FoBiS Seminare
21
Auf einen Blick
Übersicht Seminare 2017
22
23
FoBiS Fachtage
63
FoBiS VorOrt/Inhouse-Angebote
69
Weitere Angebote
73
Beratung von Einrichtungen
Coaching, Supervision, Mediation & Therapie
74
75
FoBiS DozentInnen
77
FoBiS Informationen
Kooperationspartner
Zertifizierung & Förderung
Teilnahmebedingungen
Tagungshäuser & Seminarzeiten
Anmeldeformulare
Anfahrt zu FoBiS
89
90
91
92
94
97
103
3
Vorwort von Dieter Meyer
Gesamtleiter und Pädagogischer Vorstand
Vieles neu und doch bleibt vieles beim Alten
Seit März 2016 haben wir, Mutpol – Diakonische Jugendhilfe Tuttlingen e.V. – alle Angebote des Sozialtherapeutischen Vereins Holzgerlingen übernommen und unter
dem Markennamen Mutpol – Region Böblingen zusammengefasst.
Der Leuchtturm ist unser Markenzeichen; er symbolisiert Orientierung, Licht und
Weite. In diesem Sinne verstehen wir auch ein Fortbildungsinstitut wie FoBiS als
einen Ort der Begegnung, der Weiterentwicklung, des persönlichen Wachsens,
eine innere und eine fachliche Weite.
Fort-/ Aus- und Weiterbildung ist für uns ein zentrales Element der Personalentwicklung, der Entwicklung und Hervorbringung von Potentialen und vor allem
ein Baustein im Sinne des lebenslangen Lernens.
Wir wollen Sie einladen, an diesem Prozess teilzunehmen, durch Ihre fachliche
Kompetenz, Ihre Rückmeldungen und Anregungen ein Fortbildungsinstitut weiterzuentwickeln im Sinne einer Plattform, auf der fachliche Themen diskutiert,
neue Konzepte und Ideen entstehen können und letzten Endes auch das Lachen
und der Spaß nicht zu kurz kommen.
Dieter Meyer
Mutpol – Diakonische Jugendhilfe Tuttlingen e.V.
4
Mutpol - Diakonische Jugendhilfe Tuttlingen e. V.
Mutpol – Diakonische Jugendhilfe Tuttlingen e.V.,
seit 01.03.2016 bereichert durch die Angebote des
Sozialtherapeutischen Vereins unter der „Flagge“
Mutpol – Region Böblingen, ist ein Rechtsnachfolger
des ehemaligen Evangelischen Kinder- und Jugenddorfes in Tuttlingen, das auf ein Rettungshaus für
Waisen in diakonischer Tradition aus dem Jahr 1825
zurückgeht.
Aber mit dem neuen, „modernen“ Namen wird verdeutlicht, dass wir uns weiterentwickelt haben, hin zu einem modernen, innovativen Jugendhilfeunternehmen mit ca. 380 Mitarbeitenden. Unsere Angebote
erstrecken sich über alle Felder der Hilfen zur Erziehung, stationäre Erziehung
in Wohngruppen, Tagesgruppen, Familienhilfe etc. hin zu präventiven, offenen
Angeboten wie Jugendsozialarbeit in Gemeinden und Schulsozialarbeit. Die
Schnittstelle zu schulischen Regelangeboten bildet unser großes Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum für soziale und emotionale Entwicklung (die frühere Schule für Erziehungshilfe). Auch die Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Ausländern ist inzwischen ein zentraler Bestandteil
unserer Arbeit.
Wir verstehen uns als Dienstleister, sowohl den betroffenen Menschen gegenüber, wie den belegenden Jugendämtern, aber auch unseren Mitarbeitenden
gegenüber. Wir suchen und finden Lösungen, suchen und finden Perspektiven,
getreu unserem Motto: „Mutpol – das Leben lernen“.
Eine Möglichkeit sich neuen Herausforderungen zu stellen, ist für uns, aktuelle Themen, neue Blickwinkel und neue Handlungsalternativen zu identifizieren
oder zu generieren, diese in einer Fachöffentlichkeit zu diskutieren und als Folge
Mitarbeitende weiter zu qualifizieren. Eine solche Strategie ist der Versuch eine
Antwort auf die drängendsten Themen der nächsten Jahre zu entwickeln, den
Themen Personalgewinnung und Personalentwicklung.
Sich ein neues Aufgabenfeld in einem neuen Landkreis zu suchen hatte für uns
also mehrere Gründe – ein zentraler war das systemische Fortbildungsinstitut
FoBiS als Drehscheibe fachliche Themen zu diskutieren und voranzubringen.
Dieter Meyer
Gesamtleiter und Pädagogischer Vorstand
„Jeder, der sich die Fähigkeit erhält,
Schönes zu erkennen, wird nie alt werden“.
(Franz KAFKA)
5
Vorwort von Daniel Mielenz
Institutsleitung
Liebe KursteilnehmerInnen von FoBiS, liebe KundInnen,
liebe Fort- und Weiterbildungsinteressierte,
alle Jahre wieder darf ich für das Seminarprogramm ein
Vorwort schreiben.
Vor zwei Jahren habe ich an dieser Stelle über weltweit
krisenhafte Entwicklungen geschrieben. Sehr viel ruhiger
ist es seitdem nicht geworden. Im Gegenteil – was damals schon abzusehen war
hat sich im letzten Jahr sehr deutlich gezeigt.
Für FoBiS hat das unter anderem bedeutet, dass wir bereits Ende 2015 mit unseren ersten Durchläufen der Weiterbildung zur „Fachkraft für Flüchtlingsarbeit
in der Jugendhilfe“ begonnen haben. Diese wurde mit unserer Beteiligung im
Diakonischen Werk entwickelt. Mittlerweile haben wir vier Durchläufe im Auftrag des Diakonischen Werks durchgeführt, sowie drei VorOrt-Weiterbildungen
abgeschlossen. Zwei weitere Durchgänge sind mit Start Herbst 2016 geplant.
Für das Seminarprogramm 2016/2017 haben wir nun die Seminare mit dem Themenschwerpunkt Trauma ausgebaut sowie einen Fachtag mit einem absoluten
Experten auf dem Gebiet der transkulturellen Psychiatrie und Traumatologie geplant: Prof. Dr. Dr. Jan Ilhan Kizilhan wird im Juli 2017 den Fachtag mit dem Thema
„Umgang mit Traumata bei Geflüchteten“ mit uns gemeinsam gestalten.
Für FoBiS war der Beginn des Jahres mit dem Übergang zu unserem neuen Träger
Mutpol – Diakonische Jugendhilfe Tuttlingen e.V. geprägt. So ein Übergang mit
all seinen besonders auch organisatorischen Auswirkungen ist nicht so leicht
zu bewerkstelligen, wenn man auch vorher schon ausreichend zu tun hatte. Ein
besonderer Dank gilt an dieser Stelle unserer Verwaltung, die diesen Übergang
so gut bewältigt hat und Ihnen liebe KundInnen für ihr Verständnis. Wir freuen
uns, Teil von Mutpol zu sein.
Es sind auch erste „programmatische“ Auswirkungen zu spüren. Mit Mutpol als
großem Träger der Jugendhilfe haben wir darauf geachtet, für das Programm
2017 auch jugendhilferelevante Themen verstärkt in den Blick zu nehmen. Das
ist eine Entwicklung, die sich auch für die kommenden Jahre fortsetzen wird. Ein
solches Thema, über das ich mich besonders freue, ist beispielsweise das Seminar zu „Neuer Autorität und gewaltlosem Widerstand“, welches ich fachlich für
besonders hilfreich und relevant halte.
Zudem erlauben wir uns für das Jahr 2017 etwas mehr „Spielwiese“: d. h. Sie finden nicht nur 3-tägige Seminare, sondern auch kürzere, eintägige oder anders
aufgeteilte Seminare und Supervisionstage und wir sind schon ganz gespannt,
wie diese Formate von Ihnen angenommen werden.
Wir freuen uns auch sehr auf all die anderen spannenden systemischen Seminare mit Themenschwerpunkten wie Schulsozialarbeit, interkulturelles Arbeiten
6
und Arbeit mit Flüchtlingen, Neurodeeskalation, Sandspiel, Arbeiten im Raum,
Systemisches Gesundheitsmanagement, Selbstwert und Selbstmitgefühl, die
eigene Herkunftsfamilie, Teamentwicklung, Leitung, hypnosystemisches,...
das Stöbern lohnt sich!
Auch für die Fachtage haben wir wieder eine breite Palette an Themen und ReferentInnen gefunden: Wir starten im März mit Dr. Detlef Scholz zum Thema Internetabhängigkeit, haben im Juli Prof. Dr. Dr. Jan Ilhan Kizilhan (s.l.) zu Gast und im
November Dr. Ruth Sander, eine der Pionierinnen des Systemischen Arbeitens im
Raum bzw. der Arbeit mit Aufstellungen (da freuen wir uns auch, dass Holger Lier
2017 erneut das passende Seminar macht, wie auch am Fachtag einen Workshop
gestalten wird).
Was wir bei FoBiS nun auch geschafft haben, ist die Weiterbildung „Systemische
Organisationsentwicklung“ abschließend zu konzipieren und „an den Start“ zu
bringen. Besonders freuen wir uns, dass der Antrag auf Anerkennung bereits bei
der DGSF liegt und die ersten Signale von dort recht positiv sind. Zudem konnten
wir neben Ulrike Reimann aus dem FoBiS-Team mit Susanne Thalheim eine einschlägig erfahrene Dozentin gewinnen und für die Kamingespräche erfahrene
OrganisationsentwicklerInnen.
Auch ein siebter Durchgang unserer Aufbauweiterbildung „Systemisch-Lösungsorientierte Therapie – LOT“ ist geplant und wird u.a. mit Brigit Fischer und
Ansgar Röhrbein als eingespieltes DozentInnenteam im Februar 2017 starten.
Sie sehen, es ist mir aufgrund der Fülle an Themen nicht ganz gelungen mich
kurz zu fassen und ich hoffe es wird deutlich, wie vielfältig und bunt es bei FoBiS
zugeht!
Wir sind gespannt, was uns 2017 bringt, noch mehr gespannt sind wir auf die
zahlreichen bereichernden Begegnungen mit Ihnen!
Gerne nehmen wir uns Zeit für den persönlichen Kontakt mit Ihnen!
Mit herzlichen Grüßen
Daniel Mielenz
FoBiS – Systemisches Institut für Bildung, Forschung und Beratung
77
TeilnehmerInnenstimmen zur FoBiS Weiterbildung
„wertschätzend, Mut machend, positiv“
„viel Wissen und Erfahrung spürbar,
hat Spaß gemacht zuzuhören und
Neugier auf „mehr“ geweckt“
„super abwechslungsreich
gestaltet und sehr praxisnah“
„gute Praxisbeispiele anschaulich
dargestellt“
„alle Gruppen waren
sehr bereichernd“
Seminare
Weiterbildung
„sehr spannend für mich und meine
Tätigkeit, habe viel mitgenommen“
Weitere Angebote
VorOrt
Fachtage
„gut strukturiert, freundlich
und kompetent. Praxisbezogen“
8
„liebevolle und spaßige Art,
Geduld und Vielseitigkeit“
„entspannte und intensive
Lernatmosphäre“
„sehr gute Gruppenführung,
Struktur. Mega Schatz an
Fachwissen und Erfahrung“
Weitere Angebote
VorOrt
Fachtage
Seminare
Weiterbildung
FoBiS
Weiterbildung
9
Auf einen Blick
FoBiS bietet folgende Weiterbildungen an:
1. Systemische Beratung (SG)
Die Weiterbildung in Systemischer Beratung wird bei FoBiS in unterschiedlichen
Varianten angeboten, führt aber stets zum gleichen Abschluss:
▪ Systemische Beratung (SG ) – „SYSTERZ"
Weiterbildung in Kursform (560 Unterrichtseinheiten, 14 Credit Points)
▪ Systemische Beratung (SG) – „SYSflex"
Weiterbildung in Kursform in kleinen Zeiteinheiten (9 ganze Tage, 26 Abende
sowie 2 Fachtage, 2 Wahlpflichtseminare, 2 Abschlusstage)
(560 Unterrichtseinheiten, 14 Credit Points)
▪ Systemische Beratung (SG) – „SYSTA"
flexible Weiterbildung im variablen Modul-/Baukastensystem wird im
Rahmen des Seminarangebotes von FoBiS absolviert
(578 Unterrichtseinheiten, 14 Credit Points)
Weiterbildung
2.Systemische Therapie (SG) – „LOT“ (systemisch-lösungsorientierte Therapie)
Weiterbildung in Kursform, ein Abschluss in Systemischer Beratung ist
Voraussetzung zur Teilnahme.
(480 Unterrichtseinheiten, 12 Credit Points)
Fachtage
Seminare
3.Systemische Organisationsentwicklung
Weiterbildung in Kursform, ein Abschluss in Systemischer Beratung ist
Voraussetzung zum Erhalt des Zertifikats der DGSF. Diese Weiterbildung ist
neu entwickelt und entspricht den Kriterien der DGSF für eine Aufbauweiterbildung in Systemischer Organisationsentwicklung. Eine Anerkennung durch
die DGSF ist beantragt. Eine Teilnahme ist beim Nachweis entsprechender
systemischer Vorkenntnisse und Erfahrungen auch ohne Abschluss in Systemischer Beratung möglich. Sprechen Sie uns an. In diesen Fällen wird bei
erfolgreichem Abschluss der Weiterbildung ein FoBiS-Zertifikat ausgestellt.
Weitere Angebote
VorOrt
4.Weiterbildung zur Fachkraft für
Flüchtlingsarbeit in der Jugendhilfe
10
Die Weiterbildung erfolgt im Auftrag und nach den Standards von Abteilung
und Fachverband Kinder, Jugend und Familie der Diakonie Württemberg.
Sechs Module sind für den Abschluss zu absolvieren. Die Weiterbildung
erfolgt in Kooperation mit fobi:aktiv. Weitere Informationen auf Seite 17.
(8 Module: 3 Grund- und 5 Aufbaumodule)
5.Fortbildungsreihe: Systemisch Leiten und Beraten
Fortbildungsreihe (LOB) aus dem Seminarprogramm von FoBiS, wird von FoBiS
zertifiziert. Entspricht vier Seminaren aus der LOB-Reihe.
(12 Tage, entspricht 108 Unterrichtseinheiten)
FoBiS Weiterbildung
Die FoBiS-Weiterbildungen „Systemische Beratung“ und „Systemische Therapie“
sind durch die Systemische Gesellschaft (SG) zertifiziert.
Die FoBiS-Weiterbildungen „Systemische Beratung“, „Systemische Therapie“
und „Systemische Organisationsentwicklung“ werden in Kooperation mit der
Ev. Hochschule Ludwigsburg auf der Basis des Weiterbildungsgesetzes BadenWürttemberg durchgeführt und zertifiziert und sind Teil eines modularen
Kontaktstudiums:
▪ Modul 1: Systemische Beratung
▪ Modul 2: Systemische Organisationsentwicklung
▪ Modul 3: Systemische Therapie
Alle Module können als in sich abgeschlossene Weiterbildungen einzeln besucht
werden.
Seminare
Fachtage
VorOrt
Ausführliche Informationen über alle Weiterbildungen und die Curricula finden Sie auf der FoBiS-Webseite zum Herunterladen (www.fobis-mutpol.de/
service-infos/downloads). Wir senden Ihnen diese auf Wunsch auch gerne zu.
Weitere Angebote
Alle Weiterbildungen werden von FoBiS auch als VorOrt/Inhouse-Weiterbildungen für Organisationen oder im Regionalmodell (für einen Zusammenschluss
verschiedener Einrichtungen) angeboten und auf den individuellen Bedarf der
Einrichtung zugeschnitten.
Weiterbildung
Die Weiterbildungen können nach Einzelantrag bei Bachelor-, Master- oder
Promotionsstudiengängen angerechnet werden.
11
Systemische Beratung (SG)
Grundkurs im Kurssystem „SYSTERZ“/SYSflex
"Systemisch-lösungsorientierte Beratung"
Ziele
Die berufsbegleitende Weiterbildung „Systemische Beratung (SG)“ ist praxisnah
und lösungsorientiert angelegt. Die TeilnehmerInnen erlernen Grundlagen systemischer Handlungs- und Theoriekonzepte sowie systemische Methoden und
Techniken und machen diese in ihrem Arbeitsfeld nutzbar.
Inhalte und
Methoden
▪ Theorien systemischer Modelle
▪ Systemische Grundhaltungen
▪ Konzepte der Beratung
▪ Systemische Methoden und Instrumente
▪Selbsterfahrung
Zertifikat
Die Weiterbildung schließt mit dem Zertifikat „Systemische(r)
BeraterIn (SG)“ ab und ist durch die Systemische Gesellschaft
sowie die Evangelische Hochschule Ludwigsburg zertifiziert.
Umfang
560 Unterrichtseinheiten (14 Credit Points)
Die Weiterbildung dauert min. 24 Monate und ist über 3
Kalenderjahre verteilt. 1-2 Blöcke sind als Wahlpflichtseminar
(MS/SYSTERZ) konzipiert und bieten die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Themen zu wählen.
Fachtage
Seminare
Weiterbildung
▪ Als Blockkurs (SYSTERZ – 560 UE)
bestehend aus 8 Seminarblöcken à 3 Tagen
zzgl. 2 Fachtage, 1 Wahlpflichtseminar, 2 Abschlusstage
Beginn
Ort
▪ Als Kurs in kleinen Zeiteinheiten (SYSflex – 560 UE)
bestehend aus 9 ganzen Seminartagen, 26 Abendterminen
zzgl. 2 Fachtage, 2 Wahlpflichtseminare, 2 Abschlusstage
VorOrt
Beginn
Ort
Weitere Angebote
Donnerstag, 27. Oktober 2016 und Herbst 2017
FoBiS, Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
2018
FoBiS, Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
Informationsveranstaltung (um Anmeldung wird gebeten)
Termin
Ort
Montag, 20. März 2017, 19.00 Uhr
FoBiS, Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
In Kooperation mit dem KVJS Kommunalverband für Jugend und Soziales
Baden-Württemberg und der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg
12
Systemische Beratung (SG)
Grundkurs im Modulsystem „SYSTA“, "Systemisch-lösungsorientierte Beratung"
Ziele
Mit der Weiterbildung SYSTA bietet FoBiS eine modularisierte Variante an. Die
TeilnehmerInnen haben die Möglichkeit, sich ihren Arbeitsfeldern und persönlichen Interessen entsprechend eine individuelle und umfassende systemische
Weiterbildung aus Seminaren des Seminarprogramms zusammenzustellen. Die
Weiterbildung vermittelt Grundlagen systemischer Handlungs- und Theoriekonzepte sowie Fähigkeiten zum Arbeiten mit Systemen.
Die Seminare von SYSTA sind in das FoBiS Fortbildungsprogramm integriert:
▪ Systemische Grundlagen (GS I) (6 Tage)
▪ Systemisches Arbeiten mit verschiedenen Zielgruppen
(GS II) (3 Tage)
▪ Konzepte der Beratung, systemische Methoden und
Instrumente (MS/SG) (3 x 3 Tage)
▪ Selbsterfahrung (SE) (3 x 3 Tage)
Die Weiterbildung schließt mit dem Zertifikat „Systemische(r)
BeraterIn (SG)“ ab und wird durch die Ev. Hochschule
Ludwigsburg sowie die Systemische Gesellschaft zertifiziert.
Umfang
578 Unterrichtseinheiten (14 Credit Points)
Kursbeginn
sobald sich 10 TeilnehmerInnen angemeldet haben, die
Termine werden auf der Homepage veröffentlicht bzw.
Ihnen bei Interesse persönlich mitgeteilt.
Informationsveranstaltung (um Anmeldung wird gebeten)
VorOrt
Montag, 20. März 2017, 19.00 Uhr
FoBiS, Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
Weitere Angebote
Termin
Ort Seminare
Zertifikat
Fachtage
Bereits absolvierte Seminare können für die Weiterbildung anerkannt werden.
Bitte reichen Sie Ihre Unterlagen mit der Anmeldung zur Weiterbildung zur Prüfung bei FoBiS ein.
Weiterbildung
Inhalte und
Methoden
In Kooperation mit der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg
13
Systemische Therapie (SG)
Aufbauweiterbildung im Kurssystem „LOT“
"Systemisch-lösungsorientierte Therapie und Beratung"
Ziele
Die Weiterbildung „Systemisch-lösungsorientierte Therapie und Beratung“ –
LOT vermittelt therapeutische sowie beraterische Kompetenz und bietet Systemischen BeraterInnen die Möglichkeit, ihr Wissen und ihre Handlungs- und
Methodenkompetenz weiter auszubauen und zu vertiefen.
▪ Systemische Diagnostik und Prozessgestaltung
▪ Systemische Konzepte und Vorgehensweisen bei der
therapeutischen Begleitung von KlientInnen sowie
Behandlung psychischer und psychosomatischer Störungen
▪ Therapeutische und Systemische Grundhaltungen
Inhalte und Methoden
Die Aufbau-Weiterbildung schließt mit dem Titel
„Systemische(r) TherapeutIn (SG)“ ab. Voraussetzung zur
Zertifizierung ist die Weiterbildung zur/zum „Systemischen
BeraterIn“. Die Weiterbildung LOT ist durch die Ev.
Hochschule Ludwigsburg und durch die Systemische
Gesellschaft zertifiziert. Nach Prüfung werden Weiterbildungsmodule anderer Anbieter als Grundkurs anerkannt.
Zertifikat
Weitere Angebote
VorOrt
Fachtage
Seminare
Weiterbildung
Voraussetzung▪ Abschluss eines Hochschul- oder Fachhochschul-
studiums in einer humanwissenschaftlichen Disziplin oder
eine pädagogische Ausbildung oder eine Ausbildung
in einem angrenzenden Arbeitsfeld
▪ Abschluss einer Weiterbildung in Systemischer Beratung
▪ ein berufliches Arbeitsfeld, in dem beraterisch therapeutisches Arbeiten und die Umsetzung systemischer
Ideen und Vorgehensweisen möglich ist. Eine dreijährige
Berufserfahrung ist für die Weiterbildung hilfreich.
Sonderregelungen bedürfen der Absprache mit dem
Institut. Kommen Sie bei Fragen einfach auf uns zu.
Umfang
480 Unterrichtseinheiten (12 Credit-Points)
Kursbeginn
Freitag, 03. Februar 2017, Holzgerlingen
Informationsveranstaltung (um Anmeldung wird gebeten)
Termin
Ort
Freitag, 02. Dezember 2016, 18.00 Uhr
FoBiS, Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
Die Weiterbildung ist auch als VorOrt-Weiterbildung zu buchen und wird auf den individuellen Bedarf der Einrichtung
bzw. der Einrichtungen (Regionalmodell) zugeschnitten.
In Kooperation mit der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg
14
Systemische Organisationsentwicklung
Aufbauweiterbildung im Kurssystem „SysOE“
Ziele
Die Weiterbildung „SysOE“ qualifiziert sowohl Fach- und Führungskräfte im
Non-Profitbereich sowie (angehende) externe BeraterInnen in ihrer Kompetenz,
Organisationen zu beraten bzw. Veränderungsprozesse zu gestalten und zu managen. Sie vermittelt theoretische Modelle von Organisationen sowie Konzepte
der Leitung, Beratung und Weiterentwicklung von Organisationen und dafür erforderliche Instrumente und Methoden.
Inhalte und
▪ Vermittlung theoretischer Grundlagen von OrganisationsMethoden beratungsansätzen/systemischer Organisationsentwicklung
▪ Vertiefen systemischer Haltungen gegenüber Mitarbeiter Innen und externen KundInnen im Führungs- und/oder
Beratungsprozess
▪ Vorstellen von und experimentieren mit systemischen
Methoden der Organisations- und Teamentwicklung
▪ Erwerben von Strategien im Umgang mit Veränderung,
Vielfalt und Widerstand
▪ Reflexion und Weiterentwicklung eigener Beratungskom petenz und Entwicklung eines eigenen Beratungsprofils
Umfang
Die Aufbau-Weiterbildung Systemische Organisationsentwicklung entspricht in Umfang und Ausgestaltung den
Rahmenrichtlinien der DGSF. Eine Zertifizierung der
Weiterbildung durch die DGSF ist beantragt. Die Weiterbil-
Seminare
Fachtage
Die Weiterbildung richtet sich vorwiegend an MitarbeiterInnen der mittleren
Führungsebene und zukünftige Leitungskräfte aus dem Non-Profitbereich sowie
an Fach-/ Führungskräfte, die sich im Sinne der eigenen Personalentwicklung als
externe BeraterInnen weiterqualifizieren wollen. Das Gelernte kann sowohl in
den Arbeitsfeldern der TeilnehmerInnen, als auch in der Beratung insbesondere
sozialer Unternehmen angewendet werden.
VorOrt
Zielgruppe
Weitere Angebote
Sie werden befähigt, MitarbeiterInnen als Akteure des Systems in Veränderungsprozesse einzubinden, Hintergründe von Umstrukturierungen transparent zu
gestalten und Klärungsprozesse zu steuern. Neben den organisationsinternen
Beratungen werden die WeiterbildungsteilnehmerInnen befähigt, externe Beratungen und Begleitungen von Organisationen unter systemischer Perspektive
durchzuführen.
Weiterbildung
Somit erhalten TeilnehmerInnen neben theoretischem Fundament einen Handwerkskoffer mit spezifischen Methoden und Instrumenten für die Weiterentwicklung von Teams, Projekten und Organisationen. Pädagogische Führungskräfte sowie Fachkräfte, die sich auf die Übernahme von Aufgaben der mittleren
Führungsebene und leitende Positionen vorbereiten möchten, werden qualifiziert, Entwicklungsprozesse zu initiieren, zu begleiten und die organisationseigenen Ressourcen zu aktivieren.
15
dung umfasst 283 Unterrichtseinheiten und enthält folgende Elemente: drei Blockseminare, ein Wahlpflichtseminar aus
der FoBiS-LOB-Reihe, Supervision, Kamingespräche mit
internen und externen OrganisationsentwicklerInnen, eigene
Organisationsentwicklungspraxis, Intervision.
Zertifikat
Die Weiterbildung schließt mit dem Titel „Systemische
Organisationsentwicklung“ ab. Sie ist durch die Evangelische
Hochschule für Sozialwesen Ludwigsburg zertifiziert. Wenn
die Weiterbildung durch die DGSF zertifiziert wird, erhalten die
TeilnehmerInnen ein Zertifikat „Systemische Organisationsentwicklung (DGSF)“. Für TeilnehmerInnen ohne einen
Abschluss in Systemischer Beratung stellt FoBiS ein Weiterbildungszertifikat aus.
Kursbeginn
Kursende
Mittwoch, 29. März 2017
März 2018
Termin
Ort
Freitag, 02. Dezember 2016, 17.00 Uhr
Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen.
Weitere Angebote
VorOrt
Fachtage
Seminare
Weiterbildung
Informationsveranstaltung (um Anmeldung wird gebeten)
In Kooperation mit der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg
16
Fachkraft für Flüchtlingsarbeit in der Jugendhilfe
Die Weiterbildung erfolgt im Auftrag und nach den Standards von Abteilung
und Fachverband „Kinder, Jugend und Familie“ der Diakonie Württemberg.
Ziele
Die steigende Zuwanderung von Flüchtlingen ist auch mit großen Herausforderungen für die Kinder- und Jugendhilfe verbunden. Die Aufnahme dieser
Kinder und Jugendlichen weist besondere Problemlagen auf: Verlust der Eltern,
Abbruch des bestehenden Lebenszusammenhangs, Schutzlosigkeit, Unkenntnis der fremden Kultur, (Ausländer-) Rechte, Lebensweise und Sprache, Fluchttrauma und Gewalterfahrung sowie das Fehlen einer realistischen Lebensplanung. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge haben besondere Bedarfe. Ihre
Perspektiven und Auffälligkeiten in der Heimerziehung unterscheiden sich von
deutschen Kindern und Jugendlichen. Diese spezielle Situation fordert von den
Fachkräften ein besonderes Vorgehen und Wissen und es stellt sie vor besondere
Herausforderungen. Die Weiterbildung soll Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in
diesem herausfordernden Bereich der Jugendhilfe schulen.
11. Oktober 2016 und 18. Oktober 2016 (begrenzte Platzzahl)
Weitere Starts sind für Beginn 2017 geplant. Die aktuellen
Ausschreibungen/Termine finden Sie auf www.fobis-mutpol.de
Umfang
▪ Teilnahme an drei Grundlagenmodulen (jeweils à zwei Tage)
▪ und mindestens drei Aufbaumodule (jeweils à zwei Tage)
Seminare
Kursbeginn
Fachtage
unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
▪ Grundlagenmodul 2:
Interkulturelle Kommunikation und Mediation
▪ Grundlagenmodul 3: Ressourcennutzung/Interkulturalität
▪ Aufbaumodul 1:
Grundlagen der Traumaarbeit im Kontext von Flucht
▪ Aufbaumodul 2:
Kommunikation im Kontext sprachlicher Barrieren
▪ Aufbaumodul 3: Ankommen: Rechtliche Grundlagen
▪ Aufbaumodul 4: Biographiearbeit und Lebensziele
▪ Aufbaumodul 5: Arbeit mit Ehrenamtlichen
Weiterbildung
Inhalte und
▪ Grundlagenmodul 1:
Methoden Interkulturelle Perspektiven und Sensibilität im Alltag mit
Eine Teilnahme an lediglich den drei Grundlagenmodulen ist
ebenfalls möglich. Dafür erhalten die Teilnehmer eine Teilnahmebescheinigung.
Mitarbeitende aus diakonischen Einrichtungen erhalten vergünstigte Konditionen. Elemente der Weiterbildung können bei FoBiS für die Weiterbildung in Systemischer Beratung anerkannt werden. Fragen Sie bei uns
nach. Die Weiterbildung kann auch als VorOrt-Weiterbildung von einzelnen Einrichtungen oder einem Verbund von Einrichtungen gebucht und von FoBiS organisiert werden. Sprechen Sie uns an: [email protected].
Weitere Angebote
Sonstiges
VorOrt
Zertifikat
In Kooperation mit fobi:aktiv
17
Fortbildungsreihe:
Systemisch Leiten und Beraten – „LOB“
Ziele
Die Fortbildungsreihe „Systemisch Leiten und Beraten“ erweitert die Führungsund Leitungskompetenz von MitarbeiterInnen der mittleren Führungsebene
oder von MitarbeiterInnen, die sich für Leitungsaufgaben qualifizieren möchten.
Sie vermittelt Grundlagen systemischer Handlungskonzepte und Fähigkeiten zur
Leitung und Beratung in Organisationen. Die TeilnehmerInnen haben die Möglichkeit, sich ihren Arbeitsfeldern und persönlichen Interessen entsprechend ein
individuelles Lernkonzept zusammenzustellen.
Inhalte und Methoden
Die Seminare der Fortbildungsreihe sind in das Fortbildungsprogramm von
FoBiS integriert. Insgesamt umfasst die Fortbildung 12 Tage aus dem Seminarprogramm von FoBiS (108 Unterrichtseinheiten). Der Zeitraum, in dem die LOBSeminare belegt werden, ist nicht vorgeschrieben. Die TeilnehmerInnen können
zwischen den folgenden Seminaren wählen:
Im Jahr 2017 werden folgende Themen angeboten:
Weiterbildung
▪ Emotional und fachlich kompetent führen
Mittwoch, 03. - Freitag, 05. Mai 2017
Seminare
▪ Best of – systemische Methoden der Teamentwicklung
Mittwoch, 25. - Freitag, 27. Januar 2017
▪ In meiner Einrichtung erfolgreich verändern
Montag, 06. - Mittwoch, 08. November 2017
▪ Ressourcenorientiertes Leiten von Teams und größeren Organisationen
Montag, 25. - Mittwoch, 27. September 2017
Fachtage
▪ Systemisches Gesundheitsmanagement
Mittwoch, 15. - Freitag, 17. November 2017
▪ Das schwere Los und das Schwere los II
Montag, 27. - Mittwoch, 29. November 2017
Weitere Angebote
VorOrt
Zertifikat
18
Die TeilnehmerInnen erhalten nach Abschluss ein FoBiSZertifikat mit dem Titel „Systemisch Leiten und Beraten“.
Weiterbildung VorOrt/Inhouse
Unsere besonderen Angebote sind die durch die Ev. Hochschule Ludwigsburg
zertifizierbaren VorOrt-Weiterbildungen:
▪ Systemische Beratung (SG)
▪ Systemische Therapie (SG)
▪ Systemische Organisationsentwicklung
Alle Weiterbildungen, die FoBiS in seinem Programm anbietet, können von Einrichtungen und Organisationen VorOrt gebucht werden.
Dabei kann FoBiS auf den individuellen Bedarf und die jeweilige Situation vor
Ort passgenau eingehen und maßgeschneiderte Weiterbildungen für Ihre Organisation designen.
Wir führen (Fort)Bildungsberatungen für Einrichtungsleitungen, Personalverantwortliche und Abteilungsleitungen durch.
Wir möchten Sie gerne einladen, in einem gemeinsamen Gespräch mit uns zu
klären, welche Ziele, Erwartungen und Strategien von Ihrer Seite mit der Weiterbildung verbunden werden.
Seminare
Bisher wurden VorOrt-Weiterbildungen von FoBiS in mehr als 130 Teams und
Einrichtungen durchgeführt. Gerne schicken wir Ihnen weitere Informationen
oder einen Curricula-Vorschlag der gewünschten Weiterbildung zu oder erstellen Ihnen auch ein vollständiges Angebot.
Weiterbildung
Bewährt hat sich hier auch ein Regionalmodell. Das heißt, verschiedene Träger
stellen eine gemeinsame Ausbildungsgruppe zusammen.
Weitere Angebote
VorOrt
Fachtage
Bitte vereinbaren Sie hierzu einen Termin.
19
TeilnehmerInnenstimmen zu FoBiS-Seminaren
„sehr gut, sehr wertschätzend – man
merkt die jahrelange Erfahrung“
„praxisnah – super! Mit Humor, lebendig, sehr
wertschätzend, abwechslungsreich, kreativ.“
„schöne und praxisnahe
Methoden“
„abwechslungsreiche Inputs,
guter Mix zwischen Theorie
und Praxis“
„sehr wertschätzend, habe
mich gut aufgehoben gefühlt“
Fachtage
Seminare
Weiterbildung
„viele neue Anregungen,
bin motiviert sie in der
Praxis auszuprobieren“
„tolle Beispiele aus unterschiedlichster Praxis“
Weitere Angebote
VorOrt
„verständlich, nützlich, praktisch“
20
„hilfreich, tolles neues
Konzept – gut dass es
entwickelt wurde“
„das Seminar war sehr wertvoll, umfangreich, hilfreich
für die Praxis“
Weitere Angebote
VorOrt
Fachtage
Seminare
Weiterbildung
FoBiS
Seminare
21
Auf einen Blick
1. Grundseminare I (GS I)
vermitteln Grundlagen systemischen Arbeitens, der Besuch wird als Voraussetzung für alle anderen Seminare empfohlen. Dauer: 2 x 3 Tage
2. Grundseminare II (GS II)
vermitteln Kenntnisse systemischen Arbeitens mit verschiedenen Zielgruppen,
bauen auf die Kenntnisse des Grundseminares I auf und sind unabhängig
davon buchbar. Dauer: 3 Tage
3. Methodenseminare (MS)
dienen der Vermittlung und Vertiefung systemischer Methodenkompetenz.
Vorkenntnisse in systemischem Arbeiten werden zwar nicht vorausgesetzt,
sie sind jedoch hilfreich. Dauer: 2 - 3 Tage
4. Selbsterfahrungsseminare (SE)
beziehen die Auseinandersetzung mit persönlichen Themen wie der eigenen
Geschichte in der Herkunftsfamilie, eigenen Haltungen und Wirklichkeitskonstruktionen in die Seminararbeit mit ein. Dauer: 1 - 3 Tage
Weitere Angebote
22
dienen dem Erwerb von Methoden und Handlungskompetenz in der Beratung
und Führung von Organisationen und unterstützen den Erwerb von Leitungsund Steuerungskompetenzen zur Führung von Organisationen. Dauer: 2 - 3 Tage
6. Fachtage (FT)
behandeln Themen aus Theorie und Praxis des systemischen Arbeitens und
richten sich an MitarbeiterInnen, TherapeutInnen, SupervisorInnen, systemische BeraterInnen und Leitungskräfte. Sie bestehen aus einem Hauptvortrag
und vertiefenden Workshops. Dauer: 1 Tag
7. Supervision (SV)
Dienen dazu die berufliche Praxis zu reflektieren und methodisch aufzu frischen.WeiterbildungsteilnehmerInnen können versäumte Supervisionsein heiten nachholen, Fachkräfte in deren Einrichtung Supervision kein Standard
ist, können hier in geschütztem Rahmen Supervision auf systemischer Basis
erhalten. Bitte Ausschreibungstexte für die Seminarnummer 34 und 35
beachten. Dauer: 1 Tag
Seminarzeiten 2017
VorOrt
Fachtage
Seminare
Weiterbildung
5. Leitung, Organisation, Beratung (LOB)
Unsere Seminarzeiten sind auch 2017 wie folgt:
1. Seminartag: 09.00 - 17.30 (ab 08.30 steht ein Brezelfrühstück für Sie bereit)
2. Seminartag: 09.00 - 17.30
3. Seminartag: 09.00 - 16.45
Die Mittagspause beträgt 60 Minuten und 2 x 15 Minuten Kaffeepause.
Abweichende Seminarzeiten finden Sie bei den einzelnen Seminaren.
Übersicht Seminare
Grundseminare
1. Gut, besser, ...systemisch...
GS I
1. Teil: Freitag, 27. - Sonntag, 29. Januar 2017
2. Teil: Donnerstag, 06. - Samstag, 08. April 2017
Seite 26
2. U20: Wir sind Helden – Systemisches Arbeiten mit Jugendlichen GS II
Mittwoch, 28. - Freitag, 30. Juni 2017
Seite 27
3. Systemisches Arbeiten mit Eltern und Familien
GS II
Donnerstag, 20. - Samstag, 22. Juli 2017
Seite 28
4. Systemische Grundlagen im Arbeitsfeld Schulsozialarbeit
Mittwoch, 18. - Freitag, 20. Oktober 2017
GS II
Seite 29
Methodenseminare
Mittwoch, 29. - Freitag, 31. März 2017
Seite 31
7. Neue Autorität
8. Eskalationen, Sucht und Dauer-Krisen –
nimm´s leicht, grad weil’s so schwer ist
Montag, 24. - Mittwoch, 26. April 2017
9. Ein Lichtblick im Alltag – Das Sandspiel (Basiskurs)
Teil 1: Mittwoch, 17. - Freitag, 19. Mai 2017
Seite 32
SYSTERZ-WPS
Seite 33
SYSTERZ-WPS
Seite 34
10. Trauma im Kontext Flucht und Vertreibung
Teil 1: Donnerstag, 18. - Freitag, 19. Mai 2017
Teil 2: Freitag, 02. Juni 2017
Seite 35
11. Den Kindern zuliebe – Interkulturelle Elternarbeit in Schule,
Kindergarten und Einrichtungen der Erziehungshilfe
Montag, 22. - Mittwoch, 24. Mai 2017
Seite 36
12. Ein Lichtblick im Alltag – Das Sandspiel (Aufbaukurs)
Teil 2: Montag, 26. - Mittwoch, 28. Juni 2017
Fachtage
1. Teil: Freitag, 31. März - Samstag, 01. April 2017
2. Teil: Freitag, 05. - Samstag, 06. Mai 2017
Weiterbildung
6. Systemische Praxiswerkstatt
im Arbeitsfeld der Schulsozialarbeit
Seminare
Seite 30
VorOrt
Mittwoch, 22. - Freitag, 24. Februar 2017
SYSTERZ-WPS
Weitere Angebote
5. Gönne dich dir selbst…
Seite 37
23
Übersicht Seminare
13. Das Schwere leichter machen
SYSTERZ-WPS
Dienstag, 04. - Donnerstag, 06. Juli 2017
14. Gut aufgestellt?!
Seite 38
SYSTERZ-WPS
Donnerstag, 13. - Samstag, 15. Juli 2017
Seite 39
15. ...und es bewegt sich nichts!
Donnerstag, 05. - Samstag, 07. Oktober 2017
Seite 40
16. Traumapädagogik
Teil 1: Donnerstag, 12. - Freitag, 13. Oktober 2017
Teil 2: Samstag, 20. Oktober 2017
Seite 41
17. Junge Flüchtlinge ins Leben begleiten
Montag, 23. - Dienstag, 24. Oktober 2017
18. Ich glaub sein Schwein pfeift…
Seite 42
SYSTERZ-WPS
Weiterbildung
Freitag, 27. - Sonntag, 29. Oktober 2017
19. Ich, du, wir – erfolgreiches Wachstum in Gruppen
Seite 43
SYSTERZ-WPS
Montag, 20. - Mittwoch, 22. November 2017
20. Das Internet als Therapeutikum
Fachtage
Seminare
Donnerstag, 23. - Freitag, 24. November 2017
Seite 45
21. Wächst das Gras doch schneller, wenn wir dran ziehen?
Donnerstag, 30. November - Samstag, 02. Dezember 2017
Seite 46
Selbsterfahrungsseminare
22. Kraftvoll den eigenen Weg gehen –
zwischen familiärer Loyalität und eigener Lebensgestaltung
Donnerstag, 23. - Samstag, 25. März 2017
23. Unsichtbare Bindungen
VorOrt
Seite 44
Donnerstag, 09. - Samstag, 11. November 2017
Seite 47
SG
Seite 48
Weitere Angebote
24. I am what I am
Montag, 06. - Mittwoch, 08. September 2017
25. Wege aus persönlichen Krisen
Mittwoch, 21. - Freitag, 23. Juni 2017
Seite 50
26. Berufliche Sackgasse
Samstag, 06. Mai 2017
24
Seite 49
Seite 51
Übersicht Seminare
Leitung – Organisation – Beratung LOB
27. Best of – systemische Methoden der Teamentwicklung SYSOE-WPS
(Wahlpflichtseminar)
Mittwoch, 25. - Freitag, 27. Januar 2017
28. Emotional und fachlich kompetent führen
Seite 52
SYSOE-WPS
Mittwoch, 03. - Freitag, 05. Mai 2017
29. Ressourcenorientiertes Leiten von Teams
und größeren Organisationen
Seite 53
SYSOE-WPS
Montag, 25. - Mittwoch, 27. September 2017
Seite 54
30. Boxenstopp für Leitungskräfte – in der Ruhe liegt die Kraft
Montag, 06. - Mittwoch, 08. November 2017
32. Systemisches Gesundheitsmanagement
Mittwoch, 15. - Freitag, 17. November 2017
33. Das schwere Los und das Schwere los II
Montag, 27. - Mittwoch, 29. November 2017
SYSOE-WPS
Seite 56
SYSOE-WPS
Seite 57
SYSOE-WPS
Weiterbildung
31. In meiner Einrichtung erfolgreich verändern
Seite 55
Seite 58
Seminare
Montag, 09. - Dienstag, 10. Oktober 2017
Supervision SV
Seite 59
35. Systemischer Refresher
Freitag, 19. Mai 2017
Seite 60
Gut aufgestellt?!
Mittwoch, 05. - Freitag, 07. Juli 2018 mit Holger Lier
VorOrt
Vorschau 2018:
MS, SYSTERZ
Seite 61
Weitere Angebote
Samstag, 11. März 2017
Fachtage
34. Systemisches Warming-Up – ein praxisorientierter
Einblick in den systemischen Ansatz
25
1
Gut, besser,... systemisch...
Grundseminar I
Auftrags-, Ressourcen- und Lösungsorientierung haben sich als hilfreiche Haltungen in der pädagogischen Praxis etabliert. Der Blick durch „systemische Brillen“ ermöglicht neue Perspektiven für die Arbeit mit unterschiedlichen Zielgruppen im Team und der eigenen Organisation zu entwickeln.
Ziele
Das Seminar vermittelt elementare Grundhaltungen und Methoden systemischer Handlungskonzepte. Es bildet die Grundlage für die Weiterbildung zur/
zum Systemischen BeraterIn (SYSTA). Der Besuch wird als Grundlage für alle
weiteren Seminare empfohlen. Im Seminar werden Methoden für die Arbeit mit
Kindern, Jugendlichen und Familien intensiv geübt.
Fachtage
Seminare
Weiterbildung
Inhalte und Methoden
Zielgruppen
Fachkräfte aus psychosozialen, pädagogischen sowie aus angrenzenden Arbeitsfeldern.
DozentInnen
Enrique Herrera, Sabine Salzmann
Termine
1. Teil: Freitag, 27. - Sonntag, 29. Januar 2017
2. Teil: Donnerstag, 06. - Samstag, 08. April 2017
Ort
Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
Kosten
Teil 1
431,50 € inkl. 51,50 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(ohne Mittagessen)
Teil 2
431,50 € inkl. 51,50 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(ohne Mittagessen)
Weitere Angebote
VorOrt
26
▪ Systemische Grundhaltungen
▪ Systemischer Blick
▪Hypothesenbildung
▪Auftragsklärung
▪ Systemische Fragetechniken
▪ Arbeit mit Zielen
▪Reframing
▪ Systemische Kommunikationstheorie
▪Systemtheorie
▪ Systemisch konstruktivistische Grundlagen
▪Lageplan
Alle Infos finden Sie unter www.fobis-mutpol.de/fobis
U20: Wir sind Helden –
Systemisches Arbeiten mit Jugendlichen
2
Grundseminar II
Eine wertschätzende Grundhaltung und eine ressourcenorientierte Kooperation
sind elementare Kompetenzen für die soziale Arbeit mit Eltern und Familien.
Ziele
Im Seminar werden Kenntnisse systemischen Arbeitens im Kontext der Arbeit
mit Eltern und Familien vermittelt. Durch ressourcenorientierte Beschäftigung
mit Familienbiografien werden Familien aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, um neue Sichtweisen und Lösungsperspektiven zu entdecken und zu
entwickeln. Darauf aufbauend werden systemische Konzepte und Methoden für
den beruflichen Alltag in der Arbeit mit Eltern und Familien vorgestellt, erfahrbar
gemacht und eingeübt.
▪ „Analyse“ jugendlicher Lebenswelten und Ressourcenarbeit
▪ Persönlichkeitsentwicklung und Entwicklungsaufgaben
im Jugendalter
▪ Systemisches Verständnis von Erziehung
▪ Gespräche mit Jugendlichen mit Hilfe systemischer Fragen
▪ Genogrammarbeit zur Aktivierung des Herkunftssystems
▪ Arbeiten mit Zielen statt Problemen
▪ Arbeit mit Metaphern
▪Skalierungsfragen
▪ Elterliche “Präsenz“
▪ Arbeiten mit scheinbar unmotivierten Jugendlichen in
Zwangskontexten
▪ Methoden kollegialer Beratung
Daniel Mielenz, Michael Malina
Termin
Mittwoch, 28. - Freitag, 30. Juni 2017
Ort
Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
Kosten
431,50 € inkl. 51,50 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(ohne Mittagessen)
Alle Infos finden Sie unter www.fobis-mutpol.de/fobis
Seminare
Fachtage
Dozenten
VorOrt
Das Seminar richtet sich gleichermaßen an Neulinge des systemischen Denkens
und Handelns sowie an erfahrene PraktikerInnen, die ihre „mitgebrachten“ Fälle
aus dem weiten Feld der Jugendhilfe lösungsorientiert bearbeiten können.
Weitere Angebote
Zielgruppen
Weiterbildung
Inhalte und 27
3
Systemisches Arbeiten mit Eltern und Familien
Grundseminar II
Eine wertschätzende Grundhaltung und eine ressourcenorientierte Kooperation
sind elementare Kompetenzen für die soziale Arbeit mit Eltern und Familien.
Ziele
Im Seminar werden Kenntnisse systemischen Arbeitens im Kontext der Arbeit
mit Eltern und Familien vermittelt. Durch ressourcenorientierte Beschäftigung
mit Familienbiografien werden Familien aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, um neue Sichtweisen und Lösungsperspektiven zu entdecken und zu
entwickeln. Darauf aufbauend werden systemische Konzepte und Methoden für
den beruflichen Alltag in der Arbeit mit Eltern und Familien vorgestellt, erfahrbar
gemacht und eingeübt.
Weitere Angebote
VorOrt
Fachtage
Seminare
Weiterbildung
Inhalte und ▪ Systemische Diagnostik von Familien
Methoden (Familiengenogramm, Familienbrett)
28
▪ Das Konstrukt Familie, familiale Formen und
Besonderheiten
▪ Entwicklungsphasen in Familien
▪ Arbeiten mit abgestufter Freiwilligkeit von Familien
▪ Systemisch orientierte Beratung und Begleitung
Zielgruppen
Fachkräfte aus psychosozialen, pädagogischen sowie aus angrenzenden Arbeitsfeldern.
Dozentin
Susanne Rothmaier
Termine Donnerstag, 20. - Samstag, 22. Juli 2017
Ort
Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
Kosten
431,50 € inkl. 51,50 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(ohne Mittagessen)
Alle Infos finden Sie unter www.fobis-mutpol.de/fobis
Systemische Grundlagen im Arbeitsfeld Schulsozialarbeit
4
Grundseminar II
Schulsozialarbeit ist ein wichtiger Baustein in einer modernen, flexiblen und
lebensweltorientierten Jugendhilfe und erfährt eine hohe Akzeptanz. Der Fokus
liegt mittlerweile nicht mehr nur auf benachteiligten Jugendlichen, sondern
auf allen jungen Menschen aller Schularten, die sich in als schwierig erlebten
Lebenssituationen befinden.
Das Netzwerk Jugendhilfe-Schule-Familie bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten
zu wirken und zu agieren. Der Schulalltag lässt sich systemisch mit einer Prise
Humor leichter und zielgerichteter gestalten. Es kann also durchaus auch um
das „sich trauen“ gehen, Verwirrung stiften und ungewöhnliches Fragen, denken
und ansprechen.
Zielgruppen
Fachkräfte aus sozialpädagogischen, schulischen schulsozialpädagogischen,
psychosozialen Handlungsfeldern
Dozentin
Regina Groth-Kramer
Termine
Mittwoch, 18. - Freitag, 20. Oktober 2017
Ort
Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
Kosten
431,50 € inkl. 51,50 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(ohne Mittagessen)
Alle Infos finden Sie unter www.fobis-mutpol.de/fobis
Seminare
Fachtage
▪ Bedeutung und Erarbeiten eines guten und sicheren
Platzes bei der Arbeit (z.B. Rituale, Ankern, Reframing,
Perspektivwechsel)
▪ Auftragsklärung, gemeinsame Zielbeschreibung,
Umgang mit unklaren Aufträgen
▪ Kontaktaufnahme auch im Zwangskontext
▪ Systemische Fragetechniken auch in der Schule?
VorOrt
Inhalte und ▪ Welche Möglichkeiten und Grenzen/Gefahren,
Methoden bietet dieser Bereich?
Weitere Angebote
Im Seminar sollen die Möglichkeiten des systemischen Wirkens im großen
Netzwerk Jugendhilfe-Schule-Familie beleuchtet werden. Zielgerichtet und
lösungsorientiert können rasch Erfolge erzielt werden. Ressourcenorientiert und
mit Bereitschaft zum Perspektivenwechsel können in Gesprächen, Beratungen,
beim „Netzwerken“ im Innen und Außen, bei Klassenprojekten, etc. neue Wege
erarbeitet werden. Das praktische Erproben von Methoden und Herangehensweisen ermöglicht die Erweiterung des persönlichen Methodenrepertoires.
Weiterbildung
Ziele
29
5
Gönne dich dir selbst…
Methodenseminar und Wahlpflichtseminar „SYSTERZ“
Ziele
Die TeilnehmerInnen lernen die Grundlagen der Gewaltfreien/Empathischen
Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg kennen.
▪ Selbstempathie, Selbstmitteilung und Empathie
▪ Die vier Schritte der gewaltfreien Kommunikation
▪ Abwechslungsreiche Gestaltung durch spielerische
Elemente und Übungen
▪ Multiperspektivische Kommunikation als Faktor von
Selbstwirksamkeit
▪ Zuhören/Beobachten – Interpretieren/Hypothetisieren
Zielgruppen
DozentInnen
Carola Eissler, Daniel Mielenz
Termin
Mittwoch, 22. - Freitag, 24. Februar 2017
Ort
Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
Kosten
431,50 € inkl. 51,50 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(ohne Mittagessen)
Weitere Angebote
Fachtage
Inhalte und
Methoden
VorOrt
Seminare
Weiterbildung
Was tun Sie eigentlich den ganzen Tag in Ihrem Beruf und im Privatleben? Konflikte lösen, Verständnis zeigen, tausend Dinge organisieren, für andere da sein…
manchmal noch garniert mit einem „du verstehst mich überhaupt nicht!“ oder
„nie hast du Zeit für mich!“ von Kindern, Jugendlichen, KollegInnen verbunden
mit Gefühlen von Frust, Trauer und Wut? Sie funktionieren perfekt und am Ende
des Tages liegen Sie fix und fertig im Bett – zusammen mit ihrem schlechten
Gewissen, es nicht allen recht gemacht zu haben, es nicht gut genug gemacht
zu haben? Wie schön wäre da manchmal eine Oase ohne Selbstvorwürfe und
Selbstzweifel, in der es sich leicht, selbstbestimmt und harmonisch leben lässt!
Woher nehmen? Wir hätten da eine Idee: hilfreich könnte die Einfühlung in uns
selbst sein, die Selbstempathie, wie wir sie mit den vier Schritten der Empathischen/Gewaltfreien Kommunikation erlernen können. Denn mit ihr gelingt es
uns, innezuhalten und eigene Gefühle und Bedürfnisse erst einmal wahrzunehmen und ernst zu nehmen. Danach können wir herausfinden, was konkret wir
eigentlich brauchen und wollen. So können wir gut für uns sorgen – als ob wir
einen Brunnen graben würden, aus dem wir neue Energie schöpfen können. Mit
dieser Energie gelingt es uns, Lösungen zu finden und zugleich die Bedürfnisse
der anderen im Blick zu behalten.
30
Fachkräfte aus allen psychosozialen Arbeitsfeldern und Personen, die lernen
möchten auf Grundlage von Selbstempathie, gewaltfrei/empathisch zu kommunizieren.
Alle Infos finden Sie unter www.fobis-mutpol.de/fobis
Systemische Praxiswerkstatt im Arbeitsfeld
der Schulsozialarbeit
6
Methodenseminar
„Verwirrung ist die Vorstufe von Veränderung“ – Mit diesem einen Satz beschreibt Virginia Satir die ressourcenorientierte Haltung in der Systemischen
Beratung und Therapie. Es geht um das „sich trauen“, auch Verwirrung zu stiften
und Ungewöhnliches zu fragen, zu denken und auszusprechen. Schulsozialarbeit
ist ein Arbeitsfeld, dem eine zentrale Funktion im sozialen Netzwerk zuzuordnen
ist. Oft wird dieses Agieren als „Eiertanz“ erlebt. Systemisches Denken und Arbeiten in der Schule kann den Alltag erleichtern, kann Mädchen und Jungen, Eltern,
Lehrerinnen und Lehrer (z.B. in der kollegialen Beratung) unterstützen, mögliche
Wege zu sehen und zu gehen. Systemisches Denken und Arbeiten zeichnet nicht
nur eine ganzheitliche Sicht der Dinge und der jeweils agierenden Systeme aus,
sondern arbeitet auch mit einer bunten Methodenvielfalt.
Ziele
Dozentin
Regina Groth-Kramer
Termin
Mittwoch, 29. - Freitag, 31. März 2017
Ort
Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
Kosten
431,50 € inkl. 51,50 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(ohne Mittagessen)
Alle Infos finden Sie unter www.fobis-mutpol.de/fobis
Das Seminar ist Teil einer zwei Veranstaltungen umfassenden Reihe. Dieses
Aufbau-Seminar wird in Form einer Praxiswerkstatt „Systemisches Arbeiten in
der Schulsozialarbeit“ durchgeführt. Hilfreich ist der Besuch des Grundseminars
II – Systemische Grundlagen im Arbeitsfeld Schulsozialarbeit.
Seminare
Für Fachkräfte aus dem Arbeitsfeld Schulsozialarbeit, die neugierig geworden
sind und tiefer in die Systemische Arbeit an Schulen einsteigen und mehr Sicherheit im Alltag möchten.
Fachtage
Zielgruppen
VorOrt
▪ Systemisches Verständnis von „Problemen“
▪ Systemische Fragetechniken in verschiedenen Settings
▪ Auftragsklärung, Hypothesenbildung
▪ Agieren im Zwangskontext
▪ Mögliche Aufstellungsarbeiten
▪ Perspektivenwechsel und Reframing
▪ Einführung in und arbeiten mit dem „Reflecting Team“
▪ Systemisches Arbeiten mit Gruppen und Teamentwicklung
Weitere Angebote
Inhalte und
Methoden
Weiterbildung
Ziel ist es mithilfe systemischer Methoden, Leichtigkeit und Humor eine gesunde und professionelle Haltung für die tägliche Arbeit zu entwickeln.
31
7
Neue Autorität
Methodenseminar und Wahlpflichtseminar „SYSTERZ“
Fachtage
Seminare
Weiterbildung
Wenn viele Eltern und Erzieher heute in ihrem Erziehungsverhalten verunsichert sind, haben sie möglicherweise das Gefühl für und das Vertrauen in ihre
unhinterfragbare Autorität weitgehend verloren. Denn die Veränderungen der
gesellschaftlichen Entwicklung in den letzten Jahrzehnten führen zu einer neuen Beziehung zwischen Erwachsenen und Kindern bzw. Jugendlichen: Kinder
werden heute als gleichwertige und gleichwürdige Partner respektiert und anerkannt. Zudem endet die Kindheit heute spätestens mit dem Ende der Grundschulzeit, und geht über in die Zeit der Ablösungs- und Abgrenzungsphase vom
Elternhaus. Viele Eltern können sich aber selbst nicht mehr von ihren Kindern
als Erwachsene abgrenzen. Sie erleben im täglichen Miteinander Gefühle von
Ohnmacht und Hilflosigkeit und verstricken sich leicht in Machtkämpfe, oder
verfallen umgekehrt in eine resignative Haltung. Trotz allem gilt aber nach wie
vor: Kinder brauchen Erziehung, die ihnen Zugehörigkeit, Akzeptanz, Respekt,
Versöhnlichkeit und Orientierung vermittelt. Das ist in erster Linie Aufgabe der
Eltern, aber auch der Schule und der Erziehungs- und Betreuungsberufe. Das
Konzept kann in seinen Rahmenbedingungen dazu beitragen, dass blockierte
oder negativ eskalierte Selbstorganisationsdynamiken wieder in Gang kommen.
Ziele
Ein Ziel ist es Sichtweisen zu erweitern und zu verändern und ein neues Verständnis von Erziehung und Beratung im Berufsalltag zu vermitteln. Ein weiteres Ziel ist es, (wieder) Handlungs- und Beratungssicherheit zu erlangen. Dazu
werden den TeilnehmerInnen konkrete Verhaltens- und Verfahrensweisen an
die Hand gegeben, die es ihnen ermöglichen können, sich in schwierigen, destruktiven Situationen mit Kindern und Jugendlichen (wieder) als handlungs- und
entscheidungsfähig zu erleben.
Inhalte und
Methoden
▪ Das Konzept der Neuen Erziehung und des GLW
▪ Maßnahmen des Konzepts, Teil 1 und Teil 2
▪ Referate der Kursleiterin
▪ Übungen zum Thema und zu den Methoden im
Kleingruppen- und Gesamtgruppensetting
▪ Konzeptorientiertes Arbeiten an eigenen Fallbeispielen
der TeilnehmerInnen
Weitere Angebote
VorOrt
Zielgruppen
Fachkräfte aus dem psychosozialen Bereich, die mit Kindern/Jugendlichen arbeiten, die sich entgrenzt und destruktiv zeigen oder mit deren Eltern, die gegenüber diesen Verhaltensweisen in ihrem Erziehungsverhalten hilflos erscheinen.
Dozentin
Hede Andresen-Kühn
Termin
Teil 1: 31. März, 14.00 - 17.45 Uhr, 01. April, 09.00 - 17.30 Uhr
Teil 2: 05. Mai, 14.00 - 17.45 Uhr 06. Mai, 09.00 - 17.30 Uhr
Ort
Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
Kosten
431,50 € inkl. 51,50 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(ohne Mittagessen)
32
Alle Infos finden Sie unter www.fobis-mutpol.de/fobis
Eskalationen, Sucht und Dauerkrisen –
nimm´s leicht, grad weil’s so schwer ist
8
Methodenseminar und Wahlpflichtseminar „SYSTERZ“
Gegenwärtig-dauerhafte Entwicklungen in beruflichen und privaten Lebenswelten beunruhigen: soziale, gesellschaftliche und ökonomische Rahmenbedingungen verändern sich rasch, unvorhersehbar und stetig. Es entstehen Engpässe und
Entwicklungen, die Menschen Anlass zu Sorgen, Ängsten und Bedrängnissen geben. Diese Entfaltungen grenzenloser Lebensformen finden in therapeutischen
und beratenden Arbeitskontexten Entsprechungen: Suchtphänomene, dauerhafte Krisen, Konflikte und Eskalationsgefährdungen sind erwartbare Begleiterscheinungen dieser Entwicklungen. Professionelle HelferInnen sind qua Profession
mit am „Set der Storys“ in denen Jugendliche, Eltern und Erwachsene unbehagliche Hauptrollen spielen. Wie kann es gelingen, in diesen Beziehungswelten Einfluss zu bekommen, um den Betroffenen in ihren „Engpasssituationen“ den Blick
auf Chancen, Potentiale und die unverzichtbare Zuversicht, Neugier und Leichtigkeit wieder zu öffnen? Hypnosystemische Konzepte, Haltungen und Methoden erweisen sich für diese Herausforderungen als enorm wertvoll und hilfreich.
Seminare
▪ Grundhaltungen im hypnosystemischen Ansatz
▪ Motivationserhaltender Umgang mit Stresserleben
und belastenden Konflikten
▪ kompetenzförderliche Kommunikationsformen bei
Konflikten und Eskalationen
▪ Aufbau von Haltungen zur Wiederentdeckung des
Spielerischen und Heiteren
▪ Wandlung stressbezogenen „Symptomerlebens“ in Acht samkeit für Anliegen und internale Empfehlungen
▪ systematische Arbeit mit Bildern/Symbolen zum Erhalt von
Handlungsfähigkeit in überkomplexen Lebenswelten
▪ Erhalt von Wohlbefinden/Kompetenzerleben von Berater Innen im Umgang mit schwierigen “KlientInnen“
Inhalte und Methoden
Fachtage
Das Seminar vertieft die Frage, wie in Kooperation mit betroffenen Menschen
deren Leid, Ängste und Sorgen respektvoll aufgegriffen werden können und daraus flexible und kompetente Haltungen und „erleichternde“ Verhaltensweisen
entwickelt werden können.
Weiterbildung
Ziele
Dozent
Dr. Reinhold Bartl
Termin
Montag, 24. - Mittwoch, 26. April 2017
Ort
Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
Kosten
431,50 € inkl. 51,50 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(ohne Mittagessen)
Alle Infos finden Sie unter www.fobis-mutpol.de/fobis
Weitere Angebote
Beratend und therapeutisch tätige Fachkräfte aus allen psychosozialen Arbeitsfeldern, insbesondere aus Arbeitsfeldern, die sich Menschen mit Suchtproblemen,
somatopsychischen Eskalationssymptomen, Konflikt- und Eskalationsdynamiken, Erziehungsentgrenzungen oder eskalierender Mediennutzung zuwenden.
VorOrt
Zielgruppen
33
9
Ein Lichtblick im Alltag – Das Sandspiel (Basiskurs)
Methodenseminar und Wahlpflichtseminar „SYSTERZ“
Die Sandspieltherapie hat längst Einzug in die Systemische Beratungs- und
Therapiearbeit gefunden. Was leicht und spielerisch aussieht, hat erstaunliche
Tiefenwirkung. Szenen entstehen in einem Sandkasten und zeigen nonverbal
die Befindlichkeit beim Erschaffenden. Im pädagogischen Alltag lässt sich das
Sandspiel in die Arbeit mit den unterschiedlichsten Zielgruppen (auch in der
Schule) wunderbar integrieren, und kann Leichtigkeit, manchmal auch kleine
Erleuchtungen mit sich bringen. Beim Bauen geschieht Sichtbarmachen von
geheimen Wünschen und Lebensplänen, der eigenen Rolle, eigener Ressourcen. Das Bauen kann Spannungen, Ängste und festgefügte Vorstellungen lösen,
selbst akuten Stress abbauen. Im Tun kann das, was sonst als fest gefügt und
belastend erscheint, in Bewegung geraten, sich neu sortieren und anordnen. Das
Sandspiel kann Sicherheit und Geborgenheit geben, die Persönlichkeit und das
Selbstwertgefühl stärken.
Fachtage
Seminare
Weiterbildung
Ziele
Dieses Einführungsseminar in das Sandspiel wird einen ersten theoretischen
und praktischen Ein- und Überblick geben. Das Sandspiel ermöglicht eine neue
Herangehensweise an Themen und Gefühle, die schwer zu versprachlichen oder
noch nicht erfasst worden sind. Dabei bekommt auch das Bauen eigener Sandbilder immer wieder Raum. Besonders wichtig ist das Betrachten eines Bildes.
Mit Achtsamkeit, Zurückhaltung, aber auch Neugier kann ein Bild beschrieben
werden, ohne zu werten. Die konkrete Umsetzbarkeit und Nutzbarkeit in speziellen pädagogischen Settings (Schule, Beratungsstelle, HzE) wird ebenfalls im
Fokus sein.
▪ Kleiner Überblick: Die Entstehungsgeschichte des Sandspiels
▪ Welche Bedeutung und Dynamik haben Symbole?
▪ Wie versteht sich die Rolle des Beraters/der Beraterin?
▪ Der Sandkasten und seine Ausstattung – was gehört dazu?
▪ Wie betrachtet man ein Sandbild?
▪ Praktische Übungseinheiten – Bauen eigener Sandbilder
▪ Welche Möglichkeiten gibt es in verschiedenen
pädagogischen Settings?
Inhalte und
Methoden
Weitere Angebote
VorOrt
Zielgruppen
SchulsozialarbeiterInnen, PädagogInnen im beraterischen/sozialtherapeutischen Bereich und angrenzender Arbeitsfelder.
Dozentinnen
Regina Groth-Kramer, Monika Heinzel-Junger
Termin Mittwoch, 17. - Freitag, 19. Mai 2017
Ort
Sandspielakademie, Münsingen-Apfelstetten
Kosten
415,00 € inkl. 35,00 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(ohne Mittagessen)
34
Trauma im Kontext Flucht und Vertreibung
10
Methodenseminar
Flüchtlinge erleben vielfach lebensbedrohliche Situationen, existentielle Not und
vielfältige Verlusterfahrungen. Ob diese Erlebnisse eine traumatische Wirkung
haben und in ein radikales Sich-selbst-fremd-werden bzw. in die Fragmentierung
ihres Selbst führen, hängt von vielen Faktoren ab. Dazu zählen Alter, Geschlecht,
Biografie, Stationen der Flucht, soziale Unterstützung in der Exilphase etc. Die
Folge können vielfältige somatoaffektive Symptome und psychosomatische Reaktionen, aber auch Intrusionen, Flashbacks und dissoziatives Geschehen sein.
Ziele
Ziel dieses Seminars sind fundierte Kenntnisse zur Psychotraumatologie, die
Einordnung traumatischer Symptome im Kontext von Flucht und Vertreibung
sowie die Vermittlung sinnstiftender Maßnahmen und hilfreicher GroundingTechniken in der sozialen Arbeit mit Flüchtlingen.
▪ Trauma und Neurobiologie
▪ Akuttrauma, Posttraumatische Belastungsstörung
(PTBS) im Unterschied zu komplexen Traumafolgen bei
Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen
▪ Migration im Kontext von Flucht und Vertreibung
▪ Auswirkungen auf pädagogische und psychotherapeutische Behandlungskonzepte
▪ Individuelles Fallverstehen
▪ Bedeutung von Sicherheit, Stabilisierung, Affektregulation
▪ Erste Maßnahmen für den Notfall, BASK-Modell und
Grounding Techniken
▪ Die Gesundheit der Helfer
Seminare
Weiterbildung
Inhalte und Methoden
Fachkräfte aus dem psychosozialen Bereich, insbesondere aus dem Bereich der
Arbeit mit geflohenen Menschen und Menschen mit traumatisierenden Lebenserfahrungen.
Dozentin Dr. Almute Nischak
Ort
Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
Kosten
431,50 € inkl. 51,50 € Tagungspauschale &
Tagesverpflegung (ohne Mittagessen)
Alle Infos finden Sie unter www.fobis-mutpol.de/fobis
VorOrt
Termin Weitere Angebote
Teil 1: Donnerstag, 18. Mai von 09.00 - 17.30 Uhr
Freitag, 19. Mai 2017 von 09.00 - 16.45 Uhr
Teil 2:Freitag, 02. Juni 2017 von 09.00 - 17.30 Uhr
Fachtage
Zielgruppen
35
11
Den Kindern zuliebe – Interkulturelle Elternarbeit in
Schule, Kindergarten & Einrichtungen der Erziehungshilfe
Methodenseminar
Wer Kinder stärken will, tut gut daran, die Eltern zu verstehen und zu unterstützen. Das hilft immer, wird aber im Feld kulturell und sprachlicher Unterschiede
noch wichtiger. Denn in Abgrenzung oder im Streben nach Anerkennung, immer
wirken die Vorannahmen und Interpretationen der Eltern auf die Kooperationsund Entwicklungsbedingungen der Kinder. Damit Kooperation gelingt, braucht
es interkulturelle Sensibilität und Lust auf überraschende Sichtweisen.
Ziele
Die TeilnehmerInnen stärken ihre offene Haltung gegenüber Eltern aus anderen
Kulturen. Sie lernen achtsam zu fragen, um Interpretationen und Selbst- sowie
Fremdkonzepte zu erfahren und sie entwickeln Ideen, die ihr professionelles Erziehungshandeln mit Eltern aus sprachlichen und kulturell „anderen“ Kontexten
ergänzt und weiterentwickelt. Vielfältige Lösungs- und Interventionsmöglichkeiten lassen Vielfalt als Stärke für alle Beteiligten erlebbar werden.
▪ Werte in der Erziehung in interkulturellen Kontexten
▪ Herstellung von Kooperation in Vielfalt
▪ Elternberatung und Information,
▪ Arbeit mit Dolmetschern bzw. mit geringer Sprachgleichheit
▪ Moderation von Konfliktgesprächen
▪ Ziele für Kinder/Aufträge von Eltern gemeinsam entwickeln
▪ Traumata bei Kindern und Eltern erkennen und damit
umgehen
Fachtage
Seminare
Weiterbildung
Inhalte und Methoden
Zielgruppen
Fachkräfte aus Schulen, aus der Kindertagesbetreuung, Einrichtungen der Erziehungshilfe und anderen Arbeitsfeldern, in denen eine gelingende Kooperation
mit Eltern von zentraler Bedeutung scheint.
Dozentinnen
Petra Pfendtner, Melahat Altan
Termin
Montag, 22. - Mittwoch, 24. Mai 2017
Ort
Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
Kosten
431,50 € inkl. 51,50 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(ohne Mittagessen)
Weitere Angebote
VorOrt
36
Alle Infos finden Sie unter www.fobis-mutpol.de/fobis
Ein Lichtblick im Alltag – Das Sandspiel (Aufbaukurs)
12
Methodenseminar
Die Sandspieltherapie hat längst Einzug in die Systemische Beratungs- und Therapiearbeit gefunden. Was leicht und spielerisch aussieht, hat erstaunliche Tiefenwirkung. Szenen entstehen in einem Sandkasten und zeigen nonverbal die
Befindlichkeit beim Erschaffenden. Im pädagogischen Alltag lässt sich das Sandspiel in die Arbeit mit den unterschiedlichsten Zielgruppen (auch in der Schule)
wunderbar integrieren, und kann Leichtigkeit, manchmal auch kleine Erleuchtungen mit sich bringen. Beim Bauen geschieht Sichtbarmachen von geheimen
Wünschen und Lebensplänen, der eigenen Rolle, eigener Ressourcen. Das Bauen
kann Spannungen, Ängste und festgefügte Vorstellungen lösen, selbst akuten
Stress abbauen. Im Tun kann das, was sonst als fest gefügt und belastend erscheint, in Bewegung geraten, sich neu sortieren und anordnen. Das Sandspiel
kann Sicherheit und Geborgenheit geben, die Persönlichkeit und das Selbstwertgefühl stärken.
▪ Weiterarbeit an der Versprachlichung
(anhand von praktischen Fällen)
▪ Persönliche und praktische Übungseinheiten in
verschiedenen Rollen
▪ Gelenkte und freie Sandbilder
▪ Das Sandbild in der systemischen Arbeit/im
familientherapeutischen Setting
▪ Supervisorische Fragen bearbeiten
Seminare
Inhalte und
▪ Vertiefung: Was ist ein Symbol und wie können wir mit
Methoden
symbolischem Verständnis arbeiten?
Fachtage
Das geplante Aufbauseminar setzt das Einführungsseminar in das Sandspiel voraus und wird weitere vertiefende Fragen und Übungen, sowie supervisorische
Anliegen bearbeiten. Dabei bekommt auch das Bauen eigener Sandbilder immer
wieder Raum. Besonders wichtig sind das Betrachten eines Bildes, die Weiterarbeit an der Versprachlichung von Bildern und die Arbeit mit symbolischem Verständnis. Die konkrete Umsetzbarkeit und Nutzbarkeit in speziellen pädagogischen Settings (Schule, Beratungsstelle, HzE) wird ebenfalls im Fokus sein.
Weiterbildung
Ziele
Dozentinnen
Regina Groth-Kramer, Monika Heinzel-Junger
Termin
Montag, 26. - Mittwoch, 28. Juni 2017
Ort
Sandspielakademie, Münsingen-Apfelstetten
Kosten
415,00 € inkl. 35,00 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(ohne Mittagessen)
Weitere Angebote
Fachkräfte der sozialen Arbeit und angrenzender Arbeitsfelder.
VorOrt
Zielgruppen
37
13
Das Schwere leichter machen
Methodenseminar, Wahlpflichtseminar „SYSTERZ“
In der Arbeit mit Jugendlichen, die an Traumafolgestörungen leiden, spielt die
Entwicklung und Erweiterung von Selbstheilungskräften und die Entwicklung
bzw. das Wiederentdecken von selbstwirksamem Verhalten eine grundlegende
Rolle. Ressourcenaktivierende Stabilisierungsarbeit, dabei insbesondere imaginative Arbeit auf der „inneren Bühne“, entlastet die Betroffenen. Sie befähigt
diese, Selbstfürsorge und die Selbstregulation ihres ständig erhöhten Stresslevels zu erlernen und zu nutzen und schützt auch die HelferInnen vor „Burnout“.
Ziele
Das grundlegende Verstehen dessen, was bei Traumatisierung geschieht und
wie sich Traumafolgestörungen auswirken, hilft den Teilnehmenden, das bei
Traumafolgestörungen oft scheinbar „verrückte“ Verhalten einzuordnen und zu
verstehen. Dies ermöglicht den HelferInnen mit den KlientInnen in Beziehung
zu bleiben.
Fachtage
Seminare
Weiterbildung
Inhalte und
Methoden
▪ Einführung, Definitionen, Grundlagen
▪ Kleine Neurobiologie des Traumas
▪Verarbeitungsprozesse
▪ Stabilisierung – Stressbewältigung
Ressourcenaktivierung, Distanzierungstechniken,
Imaginationsarbeit, Achtsamkeitsarbeit,
Arbeit mit Ego-States (verletzte innere Anteile)
▪ Dissoziatives Verhalten
Zielgruppen
BeraterInnen, TherapeutInnen, Fachkräfte aus psychosozialen Arbeitsfeldern,
insbesondere der Jugendhilfe.
Dozentin
Ulrike Reddemann
Termin
Dienstag, 04. - Donnerstag, 06. Juli 2017
Ort
Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
Kosten
431,50 € inkl. 51,50 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(ohne Mittagessen)
Weitere Angebote
VorOrt
38
Alle Infos finden Sie unter www.fobis-mutpol.de/fobis
Gut aufgestellt?!
14
Methodenseminar und Wahlpflichtseminar „SYSTERZ“
Systemische Aufstellungen bieten durch ihre räumliche Darstellung und der
repräsentierenden Wahrnehmung der Stellvertreter einen anderen Zugang zu
bewussten und unbewussten Anteilen im Beratungsprozess. Eingebettet in systemische Methoden bieten sie oft eine überraschende Sichtweise auf Probleme
und helfen dabei neue Lösungen zu finden. Sie sind in vielen Arbeitsfeldern einsetzbar und sind sowohl in konkreten wie in abstrakten Fragestellungen nützlich. Mit Figuren und Schablonen lassen sich Aufstellungen auch in der Einzelarbeit einsetzen. Ethische Grundhaltungen dazu werden erörtert.
Ziele
▪ Aufstellungen/Systemische Strukturaufstellungen
▪ Aufstellungen mit Figuren und Schablonen
▪ Arbeit in Untergruppen
▪ Ethische (systemische) Grundhaltung zum Thema
Zielgruppen
Seminare
Inhalte und
▪ Einführung in Theorie und Historie zur Aufstellungsarbeit
Methoden Frage/Anliegen/Auftrag finden
Weiterbildung
Die TeilnehmerInnen können in diesem Seminar Erfahrungen mit Aufstellungen
machen, lernen Unterschiede zwischen Skulpturen, Aufstellungen und systemischen Strukturaufstellungen kennen und bekommen Ideen zur Anwendung
der Methode in verschiedenen Arbeitsfeldern. Des Weiteren werden selbständig
erste Bilder aufgestellt und diese als Diagnoseinstrument genutzt. Es wird die
Übertragung der Methode mit Schablonen und Figuren im Einzelsetting aufgezeigt und eingeübt. Eigene Themen und Fälle sind erwünscht und können eingebracht werden.
Dozent Holger Lier
Termin Donnerstag, 13. - Samstag, 15. Juli 2017
Ort
Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
Kosten
431,50 € inkl. 51,50 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(ohne Mittagessen)
VorOrt
Alle Infos finden Sie unter www.fobis-mutpol.de/fobis
Weitere Angebote
Fachtage
Berater- und TherapeutInnen, SupervisorInnen, Coaches und alle Interessierten
39
15
…und es bewegt sich nichts!
Methodenseminar
In der Jugendhilfe oder anderen Beratungskontexten gibt es immer wieder Situationen, bei denen die Fachleute den Eindruck haben, dass die Klienten an den
vereinbarten Zielen nicht mitarbeiten, sich nichts verändert und die professionelle Unterstützung nicht zum Erfolg führt.
Ziele
Im Seminar werden systemische Interventionsstrategien mit Klienten oder Systemen, die sich nach Wahrnehmung der Professionellen nicht erkennbar entwickeln oder verändern, vorgestellt und an Beispielen aus der Praxis erprobt.
Ausgehend von Hypothesen, die „Stillstand“ der Klienten bzw. Systeme fokussieren, werden systemisch-lösungsorientierte Methoden die in diesem Kontext
hilfreich sein können, vorgestellt und eingeübt.
▪ Systemische Erklärungsmodelle für „Stillstand“,
z. B. Triadenkonzept nach S. Minuchin
▪ Systemische Methoden bei „Stillstand“, z.B. Skizzierung
der Aufträge, Ansprechvarianten, Reframing
▪ Feedback Formen bei Nicht-Veränderung- Formen der
Begleitung bei „Stillstand“
▪ Möglichkeiten der Motivationssteigerung
Weiterbildung
Inhalte und
Methoden
Zielgruppen
Fachtage
Seminare
Fachkräfte aus psychosozialen Arbeitsfeldern, aus der Jugendhilfe sowie aus
angrenzenden Arbeitsfeldern.
Dozentin
Susanne Rothmaier
Termin
Donnerstag, 05. - Samstag, 07. Oktober 2017
Ort
Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
Kosten
431,50 € inkl. 51,50 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(ohne Mittagessen)
Weitere Angebote
VorOrt
40
Alle Infos finden Sie unter www.fobis-mutpol.de/fobis
Traumapädagogik
16
Methodenseminar und Wahlpflichtseminar „SYSTERZ“
Traumatisierte Kinder und Jugendliche begegnen Lehrern, ErzieherInnen und
Pädagogen in Kindergarten, Schule und Jugendhilfe häufiger. Lukas träumt den
ganzen Tag vor sich hin, Max drangsaliert jüngere Kinder, Marie verletzt sich
selbst. Die Existenz psychotraumatischer Erfahrungen auch bei Kindern und
Jugendlichen ist mittlerweile weitgehend akzeptiert. Die Ursachen können vielfältig oder auch ganz alltäglich aussehen, und trotzdem auf den kindlichen Organismus überwältigend wirken. Je jünger ein Mensch dabei ist, desto mehr ist
er für eine Heilung auf die wohlwollende Unterstützung von Erwachsenen angewiesen. Neben den Eltern brauchen diese Kinder Erzieher, LehrerInnen und PädagogInnen, die eventuelle Hinweise erkennen und den Kindern/Jugendlichen
dabei helfen, mit ihren Erfahrungen besser umzugehen.
Ziele
Zielgruppen
Fachkräfte aus dem psychosozialen Bereich, insbesondere aus dem Bereich der
Arbeit mit Menschen mit traumatisierenden Lebenserfahrungen.
Termin Teil 1: Donnerstag, 12. Oktober von 09.00 - 17.30 Uhr
Freitag, 13. Oktober 2017 von 09.00 - 16.45 Uhr
Teil 2:Samstag, 20. Oktober 2017 von 09.00 - 17.30 Uhr
Ort
Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
Kosten
431,50 € inkl. 51,50 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(ohne Mittagessen)
Alle Infos finden Sie unter www.fobis-mutpol.de/fobis
Seminare
VorOrt
Dr. Almute Nischak
Weitere Angebote
Dozentin
Fachtage
▪Psychotraumatologie des Kindes- und Jugendalters
▪Posttraumatische und komplexe Traumatisierungen
▪Pädagogische Orte als sichere Orte
▪Bindungspädagogik/Bedeutung von Bindung nach
Traumatisierungen
▪ Methoden der Traumapädagogik
▪Strategien zu Stressregulation, Affekt- und Impulskontrolle
▪ Trauma und Täterschaft
▪Selbstfürsorge für pädagogische Fachkräfte
Inhalte und
Methoden
Weiterbildung
Dieses Seminar baut auf die neuesten Erkenntnisse der Psychotraumatologie
und der Traumapädagogik auf. Es möchte Sie für mögliche Anzeichen der Traumatisierung bei Kindern und Jugendlichen sensibilisieren und Sie informieren,
welche traumasensiblen pädagogischen Maßnahmen und Angebote positive
Auswirkungen zeigen können.
41
17
Junge Flüchtlinge ins Leben begleiten
Methodenseminar
Eine große Zahl junger Flüchtlinge benötigt in den nächsten Jahren sozialpädagogische Unterstützung, Beratung, Begleitung und Assistenz bei der gelingenden Integration zu einer selbständigen Lebensführung in Deutschland oder
einer gut vorbereiteten Rückkehr ins Herkunftsland. Einrichtungen der sozialen
Arbeit und Bildungsträger sind dabei herausgefordert auf der Basis der existentiellen Grundsicherung durch Wohnen, Schutz und Versorgung möglichst viele
Wege zur schulischen, beruflichen und sozialen Förderung zu ermöglichen und
Optionen auch nach gescheiterten Anläufen offen zu halten.
Ziele
Fachtage
Seminare
Weiterbildung
Im Seminar werden für unterschiedliche Angebote der Hilfe und Förderung
für jugendliche Flüchtlinge und junge Volljährige sinnvolle Grundhaltungen,
spezifische interkulturelle Themen und Grundlagen der lösungenorientierten
Beratung und Assistenz vorgestellt. Im Mittelpunkt stehen dabei die aus der
Alltagspraxis der Teilnehmenden abgeleiteten Erfahrungen und Herausforderungen. Durch gemeinsame Reflexion, Einführung neuer Perspektiven und Erprobung von Techniken und Methoden wird die Handlungskompetenz der Beteiligten gestärkt und erweitert.
▪ Kulturelle und biografische Zugänge zu eigenen
Fähigkeiten und Entwicklungspotentialen
▪ Die Bewältigung von Abenteuer und Heldenreisen als
Herausforderung und Chance für den eigenen Lebensweg
▪ Mentale und kognitive Integration: Ankommen und
Verstehen, Bleiben und Weitergehen
▪ Interkulturelle Kommunikation als Basis für gelingende
Beratung und Begleitung
▪ Assistenz bei der Anknüpfung an biografische Wurzeln
und der erfolgreichen Ablösung
▪ Methoden zur Unterstützung bei der Gestaltung
des eigenen Lebensweges
▪ Instrumente für den Umgang mit komplexen Helfersystemen
Inhalte und Methoden
Zielgruppen
Weitere Angebote
VorOrt
Fachkräfte aus sozialen, pädagogischen und psychosozialen Handlungsfeldern
42
Dozent
Ulrich Fellmeth
Termin
Montag, 23. - Dienstag, 24. Oktober 2017
Ort
Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
Kosten
290,00 € inkl. 35,00 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(ohne Mittagessen)
Alle Infos finden Sie unter www.fobis-mutpol.de/fobis
Ich glaub sein Schwein pfeift…
18
Methodenseminar und Wahlpflichtseminar „SYSTERZ“
„Jetzt ist sie schon wieder ausgeflippt…“, „Er hat sich überhaupt nicht mehr im
Griff…“, „Sie schlägt hier noch alles kurz und klein…“ oder „Mal ist er so und mal
so – je nachdem, was gerade los ist.“ Solche Sätze sind typisch für unsere Arbeit
mit Menschen in hoch eskaliertem Zustand. Sie brauchen eine besondere Herangehensweise, um wieder zur Ruhe zu kommen. Nur nach einer Beruhigung werden Entwicklungsschritte möglich, lässt sich wieder pädagogisch-therapeutisch
arbeiten. Deswegen ist Handlungssicherheit in eskalierten Situationen eine zentrale Kernkompetenz für pädagogisch-therapeutische Fachkräfte, zumal das Gefühl der Sicherheit die Wahrscheinlichkeit reduziert, selbst in eine Burnout-Entwicklung zu geraten. Eine neurowissenschaftliche Betrachtungsweise eröffnet
hierfür erweiterte Verstehensperspektiven, aus denen sich konkrete Handlungsansätze und Deeskalationsstrategien ableiten lassen, die gerade dann hilfreich
sind, wenn es „hoch hergeht“. Nehmen wir die Erkenntnisse der Neurowissenschaften ernst, so können wir verstehen, was wann warum funktioniert.
Seminare
▪ Wie entstehen Eskalationen?
▪ Was passiert im Gehirn bei Stress und Wutausbrüchen?
▪ Was bedeutet dies für unser praktisches Handeln?
▪ Hilfreiche Handlungskonsequenzen im Bereich Prävention
und pädagogisch-therapeutisches Arbeiten in eskalierten
Situationen
▪ Notwendige konzeptionelle Rahmenbedingungen in
Krisenphasen
▪ Einüben von verbalen und körperlichen Deeskalationsstrategien
Inhalte und Methoden
Fachtage
Im Seminar wird erläutert, wie eskalierte Krisen entstehen, ablaufen und was
Fachkräfte vorbeugend und im Ernstfall tun können. Das Seminar reicht dabei
vom Blick ins Gehirn, der hier viele hilfreiche pädagogisch-therapeutische Verständnis- und Handlungsperspektiven bietet, bis hin zu alltagspraktischen verbalen und körperlichen Deeskalationsstrategien, die auch eingeübt werden.
Weiterbildung
Ziele
DozentInnen
Monique Breithaupt-Peters, Stephan Schwahl
Termin
Freitag, 27. - Sonntag, 29. Oktober 2017
Ort
Ohlebusch-Gruppe, Prinz-Eugen Straße 3, 76437 Rastatt
Kosten
431,50 € inkl. 51,50 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(ohne Mittagessen)
Weitere Angebote
Fachkräfte aus allen psychosozialen Arbeitsfeldern, insbesondere aus „krisenaffinen“ Tätigkeitsbereichen, wie bspw. stationäre, schulische oder psychiatrische
Arbeitsfelder.
VorOrt
Zielgruppen
43
19
Ich, du, wir - erfolreiches Wachstum in Gruppen
Methodenseminar und Wahlpflichtseminar „SYSTERZ“
In vielfältigen Kontexten wird in psychosozialen Arbeitsfeldern mit Gruppen
gearbeitet. Gruppen können die persönliche Entwicklung der beteiligten Individuen und deren soziales Lernen unterstützen oder behindern. Kenntnisse und
Fähigkeiten zum Führen und Leiten von Gruppen sind für die Gestaltung gelingender Lern- und Entwicklungsprozesse mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen eine notwendige Basis professionellen Handelns.
Ziele
Mit systemischem Handwerkszeug und Erkenntnissen aus der Gruppendynamik und -pädagogik wird im Seminar ein Koffer voll Handwerkszeug für kreatives und entwicklungsfähiges Leben und Arbeiten in der Gruppe ausgepackt,
ausprobiert und weiterentwickelt. „Gruppe“ wird dabei in ihrer ganzen Vielfalt
verstanden.
Weiterbildung
Inhalte und ▪ Systemische und gruppendynamische Sichtweisen auf
MethodenGruppen
▪ Entwicklungsstadien von Gruppen und Steuerungs-
möglichkeiten
▪ Konflikte als Wachstumspotenzial sehen und bearbeiten
▪ Umgang mit Tabus und Regeln
▪ Entwicklung von Ressourcen in Gruppen
▪ Entwicklung von Gruppenkulturen
Weitere Angebote
VorOrt
Fachtage
Seminare
Zielgruppen
44
Fachkräfte aus psychosozialen, pädagogischen, schulischen sowie angrenzenden Arbeitsfeldern.
Dozentin
Petra Pfendtner
Termin
Montag, 20. - Mittwoch, 22. November 2017
Ort
Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
Kosten
431,50 € inkl. 51,50 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(ohne Mittagessen)
Alle Infos finden Sie unter www.fobis-mutpol.de/fobis
Das Internet als Therapeutikum
20
Methodenseminar
Smartphone und Computer gehören zur Lebenswelt heute so selbstverständlich
wie die Kette zum Fahrrad. Dennoch haben Professionelle bei der Unterstützung
von Klienten und Familien immer öfter den Eindruck, dass die mediale Nutzung
nicht immer förderlich auf die Beziehungs- und Lebensentwicklung wirkt. Nach
der Spurensuche begünstigender Faktoren und dem Aufzeigen möglicher Inspirationsrichtungen folgen Hinweise zum therapeutischen Setting. Ausführlich
beschriebene Methoden werden durch Arbeitsblätter und Interventionskarten
ergänzt. Die genaue Betrachtung der Bedingungen, unter denen sich jemand für
eine exzessive Mediennutzung entscheidet, führt oft auf die großen, meist verdeckten Themen Angst und Liebe.
In diesem Seminar sollen die Anzeichen exzessiver und abhängiger Mediennutzung sowie ihre verschiedenen Formen diskutiert werden – wenn die Kette nicht
zum Fahrrad passt, bewegt sich mitunter nicht mehr viel. Nach einem kurzen
Einblick in virtuelle Spielwelten und die Dynamik medialer Gewohnheiten können hilfreiche Unterstützungskonzepte entwickelt werden.
Dozent
Dr. Detlef Scholz
Termin
Donnerstag, 23. November - Freitag, 24. November 2017
Ort
Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
Kosten
290,00 € inkl. 35,00 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(ohne Mittagessen)
Alle Infos finden Sie unter www.fobis-mutpol.de/fobis
Seminare
Fachtage
Fachkräfte, die mit Personen mit einem exzessiven Medienkonsum und deren
Angehörigen arbeiten.
VorOrt
Zielgruppen
Weitere Angebote
Wir werden u.a. nach Antworten auf folgende Fragen suchen: Warum sind
manche Kinder schon während der Grundschulzeit so computer- oder handyvernarrt? Welche Rolle spielt das familiäre und gesellschaftliche Umfeld?
Welche Folgen kann eine frühe intensive Mediennutzung für die Persönlichkeitsentwicklung und individuelle Zukunftsgestaltung haben? Wie lassen sich
mediale Eindrücke und Erfahrungen der Kinder konstruktiv nutzen? Warum
ist das Agieren in Onlinewelten für manche Menschen existentiell? Was bedeutet es, von digitalen Medien abhängig zu sein? Welche systemischen Interventionen lassen sich derzeit für den Bereich der Internetabhängigkeit
nutzen? Wie lassen sich Familien zu einem entspannten und dauerhaft günstigen Umgang mit digitalen Medien anregen?
Weiterbildung
Ziele
45
21
Wächst das Gras doch schneller, wenn wir dran ziehen?
Hilfe- und Erziehungsplanung „auf systemisch“
Methodenseminar
Wie kann mit einem Dilemma der Erziehungshilfe umgegangen werden? Hilfen
zur Erziehung haben einen gesellschaftlichen Auftrag, an Veränderung zu arbeiten, sonst wären sie ja überflüssig. Spricht bspw. §34 SGB VIII „lediglich“ von einer
„Förderung der Entwicklung“, so ist die konkrete Ausgestaltung im Rahmen der
Hilfeplanung – nicht zuletzt aus legitimen fiskalischen Gründen – an SMARTEN
Veränderungszielen ausgerichtet. Zielgerichtete, instruktive Veränderung ist
zumindest „auf systemisch“ nicht möglich. Wie lässt sich aber ein gesellschaftlicher Auftrag nun übersetzen? Möglicherweise sollte Erziehungshilfe Entwicklungsbedingungen so gestalten, dass optimale (was immer das sein mag) Selbstorganisationsprozesse von Familien, von Kindern und Jugendlichen befördert
werden können. Wie aber können Bedingungen geschaffen werden, die Veränderungspotentiale erhöhen und Raum für die Lösungsideen der Kinder und Jugendlichen lassen? Und wie erfahren die Fachkräfte von diesen Lösungsideen,
wie können sie bei deren Entwicklung hilfreich mitwirken? Wie partizipieren die
Familien, Kinder und jungen Menschen an ihrer eigenen Hilfe und wie werden
sie zu selbstwirksamen GestalterInnen der eigenen Zukunft?
Die TeilnehmerInnen reflektieren ihre eigenen Erziehungs- und Hilfeplanungsprozesse und bekommen Ideen und Impulse, wie sie diese möglichst so gestalten, dass Entwicklung ermöglicht wird und Veränderungen sichtbar werden.
▪ Systemische Perspektiven auf Erziehung
▪ Generische Prinzipien in den Erziehungshilfen
▪ Systemisches Case Management
▪ Das Modell der internen Hilfeprozessbegleitung
▪ Was tun, wenn das Gras nicht weiter wächst?
▪ Umgang mit (un)lösbaren Zielkonflikten
▪ selbst fürsorglicher Umgang mit eigenen Grenzen und
Endlichkeit(en)
Zielgruppen
DozentInnen
Elke Schierer, Daniel Mielenz
Termin
Donnerstag, 30. November - Samstag, 02. Dezember 2017
Ort
Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
Kosten
431,50 € inkl. 51,50 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(ohne Mittagessen)
Weitere Angebote
Fachtage
Inhalte und
Methoden
VorOrt
Seminare
Weiterbildung
Ziele
46
Fachkräfte aus psychosozialen Arbeitsfeldern, die damit betraut sind, persönliche Entwicklungen ihrer KlientInnen zu planen oder Führungskräfte, die dafür
Verantwortung tragen, dass Unplanbares planbar wird.
Alle Infos finden Sie unter www.fobis-mutpol.de/fobis
Kraftvoll den eigenen Weg gehen – zwischen familiärer
Loyalität und eigener Lebensgestaltung
22
Selbsterfahrungsseminar
Unbewusste Loyalitäten zur Herkunftsfamilie prägen unsere beruflichen wie privaten Handlungsmuster. Diese Loyalitäten und Prägungen sind uns nicht immer
bewusst. Anhand der Diskussion um die Kriegsenkelgeneration wird deutlich,
wie auch der zeitgeschichtliche Kontext unserer Vorfahren diese Loyalitäten
mit beeinflusst: vielen Menschen aus dieser Generation fällt es schwer, dort anzukommen, wo sie erfolgreich und zufrieden sind, weil ihre Handlungsmuster
zutiefst geprägt sind vom Aufwachsen ihrer Eltern. Frei zu wachsen, erfolgreich
und glücklich zu sein, erlauben sie sich oft nicht, aus Angst, das Leid der Eltern
zu verraten. Sie brechen ihre beruflichen Karrieren ab und bleiben vielfach unter
ihren beruflichen Möglichkeiten. Oder sie fordern sich permanent zu Höchstleistungen heraus und brennen langsam aus.
▪ Arbeit mit Methode des „My-Life-Storyboard“
▪ Arbeit mit dem Genogramm unter dem Fokus, die eigene
Familie auch im Kontext zeitgeschichtlicher Ereignisse als
Kraftquelle zu erleben
Inhalte und Methoden
Seminare
Ziel dieses Seminars ist die Reflexion handlungsleitender Motive im Kontext
sowohl der älteren und jüngeren Zeitgeschichte. Die TeilnehmerInnen lernen
ihre Deutungs- und Handlungsmuster aus einer Mehrgenerationenperspektive
heraus kennen. Mit „My-Life-Storyboard“, einer von Ingrid Meyer-Legrand entwickelten Zeitlinienarbeit, werden auch die Zeiten in den Blick genommen, die von
den Einzelnen aktiv mitgestaltet wurden. Diese zeitgeschichtlichen Ereignisse
werden daraufhin untersucht, welche Implikationen sie in Bezug auf die eigene
Geschichte haben. Der ressourcenvolle Blick auf die eigene Geschichte wird auch
leidvolle Erfahrungen so befragen: Was haben die Einzelnen daraus gelernt?
Fachtage
Ziele
Weiterbildung
Das Seminar ist offen für alle, die sich mit der eigenen Geschichte sowohl aus
mehrgenerationeller Perspektive als aus der Perspektive neuerer geschichtlicher
Ereignisse auseinandersetzen wollen: Wie sind wir geworden, was wir sind? Wie
kommen wir aus dieser Loyalitätsfalle heraus und realisieren endlich die Vorstellungen vom eigenen Leben?
Dozentinnen
Sabine Salzmann, Ingrid Meyer-Legrand
Termin
Donnerstag, 23. - Samstag, 25. März 2017
Ort
Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
Kosten
431,50 € inkl. 51,50 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(mit Mittagessen, ohne Übernachtung)
Alle Infos finden Sie unter www.fobis-mutpol.de/fobis
Weitere Angebote
Therapeut-/BeraterInnen, Fachleute aus Jugendhilfe, Sozialen Diensten, Beratungsstellen, Behinderten-/Altenarbeit und anderen psychosozialen Berufen.
VorOrt
Zielgruppen
47
23
Unsichtbare Bindungen
Selbsterfahrungsseminar (SE)
Professionelles Handeln kann unbewusst von familiären Loyalitäten aus der eigenen Herkunftsfamilie bestimmt werden. Der Blickpunkt dieses Seminars richtet sich auf die systemische Auseinandersetzung mit Haltungen, Wirklichkeitskonstruktionen, Einstellungen, Rollenerwartungen, Bündnissen und Tabus aus
der eigenen Herkunftsfamilie. Die Reflexion familiärer Loyalitäten ermöglicht
den TeilnehmerInnen, Entscheidungen zu überprüfen oder neu zu fällen.
Ziele
Fachtage
Seminare
Weiterbildung
Ziel dieses Seminars ist die Bewusstmachung und Reflexion handlungsleitender
Prämissen im beruflichen Kontext. Ressourcen aus der eigenen Herkunftsfamilie
sollen erkannt und nutzbar gemacht werden.
Inhalte und Methoden
Zielgruppen
TherapeutInnen, BeraterInnen, Fachkräfte aus Jugendhilfe, Sozialen Diensten,
Beratungsstellen, Behindertenarbeit, Altenarbeit und anderen psychosozialen
Berufen.
Dozentinnen
Sabine Salzmann, Birgit Fischer
Termin Donnerstag 09. - Samstag, 11. November 2017
Ort
Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
Kosten
431,50 € inkl. 51,50 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(ohne Mittagessen)
Weitere Angebote
VorOrt
48
▪ Systemische Grundhaltungen
▪ Systemische Frage- und Gesprächsmethoden
▪ Ressourcenorientierter biografischer Fragebogen
▪ Genogrammarbeit (Genogramm als Kraftquelle)
▪Familienbrett
▪Skulpturarbeit
▪Zeitseil
Alle Infos finden Sie unter www.fobis-mutpol.de/fobis
I am what I am
Selbst-bewusst innere Stärke und Flexibilität fördern
24
Selbsterfahrungsseminar
Der eigene Selbstwert beeinflusst stark, wie wir unserem Gegenüber begegnen.
Es gibt einen positiven Zusammenhang zwischen einem gesunden Selbstwertgefühl und einer Vielzahl von Eigenschaften, die einen direkten Einfluss auf
unser Leistungsvermögen und unsere Zufriedenheit haben. Flexibilität, Realitätssinn und Autonomie sind ebenso zentrale Aspekte wie die Fähigkeit, mit
Anderen in Beziehung zu gehen. Auch die selbstfürsorgliche Be-Achtung eigener
Bedürfnissen nach Anerkennung, Schutz, Zugehörigkeit und Integrität bilden
eine wichtige Basis für innere Stärke und Flexibilität. Ein gutes Selbstbewusstsein ermöglicht mit Veränderungen offen umzugehen, zu eigenen Fehlern zu
stehen und sich mit den eigenen Schattenseiten und Stärken zu zeigen.
Ziele
Dozentin
Ulrike Reimann
Termin
Montag, 06. - Mittwoch, 08. September 2017
Ort
TZ Gültstein, Schloßstraße 31, 71083 Herrenberg-Gültstein
Kosten
460,00 € inkl. 80,00 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(inkl. Mittagsessen, ohne Übernachtung)
Übernachtung: 120,00 € EZ/HP oder 102,00 € DZ/HP
Bitte buchen Sie Ihre Übernachtung direkt unter: [email protected], mit
Angabe der Seminarnummer.
Seminare
Das Seminar ist nicht nur für WeiterbildungsteilnehmerInnen gedacht, sondern
für alle, die sich in den ruhigeren Sommermonaten in einer förderlichen Umgebung eine Auszeit zur Begegnung mit den eigenen inneren Kraftquellen nehmen wollen.
Fachtage
Zielgruppen
VorOrt
Bitte für Übungssequenzen bequeme Kleidung, soweit vorhanden Matte und
Gerät mit MP3-Funktion/Kopfhörer mitbringen.
Weitere Angebote
▪Theorie-Inputs
▪ Wechsel zwischen Einzel- und Gruppenarbeit
▪ Übungen zur Selbsterfahrung, Achtsamkeit, Klopftechnik
PEP, Körperwahrnehmungsschulung und Imaginationen
Inhalte und
Methoden
Weiterbildung
Die TeilnehmerInnen nähern sich über Selbsterfahrung den eigenen Schattenanteilen, Loyalitäten und Selbstwerträubern. Mit gezielten Übungen aus der
Achtsamkeit, mit der Klopftechnik PEP sowie der Arbeit mit inneren Anteilen
lernen die Teilnehmenden unterschiedliche Verfahren, das eigene Selbstwertgefühl zu trainieren. Die Techniken sind auch im eigenen Alltag anwendbar.
49
25
Wege aus persönlichen Krisen
Selbsterfahrungsseminar (SE)
Zu den großen Errungenschaften der lösungenorientierten Beratung und Therapie gehören der konstruktive Umgang mit Unterschieden und die Nutzung
von Schwächen und Problemen für Veränderungen. Dadurch eröffnen sich für
Jugendliche und Familien Auswege in Krisen und neue Zukunftsperspektiven.
Krisenbegleitung durch Fachkräfte der sozialen Arbeit beinhaltet dazu spezielle
Chancen und Grenzen.
Ziele
Im Seminar werden die Grundlagen der lösungenorientierten Kurztherapie
vorgestellt. Systemische Handlungskonzepte zum Umgang mit Krisen werden
vorgestellt und bezogen auf Fallsituationen der Teilnehmenden angewendet.
Der spielerische Umgang mit Unterschieden wird durch Einführung spezieller
Methoden und Gestaltungstechniken eingeübt. Elemente und Techniken der
Kurzberatung werden präsentiert und erprobt.
▪ Grundlagen der Kurztherapie nach Steve de Shazer
▪ Beschreiben von Krisen durch Herausarbeitung und
Markierung von Unterschieden
▪ Situationsanalysen zur Problemerkundung und
Vorbereitung von Lösungen
▪ Bewältigung von Krisen durch Lernen am Modell „Hinter´m
Horizont geht´s weiter – Kraft der Bilder und Imagination“
▪ Stärken erkennen und nutzen über kulturelle und
biografische Zugänge
▪ Reframing als Basis für neue Perspektiven und Veränderung
▪ Jugendliche zur Mitwirkung am Prozess gewinnen
Seminare
Weiterbildung
Inhalte und
Methoden
Weitere Angebote
VorOrt
Fachtage
Zielgruppen
50
Fachkräfte aus sozialen, pädagogischen und psychosozialen Handlungsfeldern,
ErzieherInnen, BeraterInnen, LehrerInnen und TherapeutInnen.
Dozent
Ulrich Fellmeth
Termin
Mittwoch, 21. - Freitag, 23. Juni 2017
Ort
Berneuchener Haus Kloster Kirchberg, 72172 Sulz am Neckar
Kosten
482,00 € inkl. 102,00 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(inkl. Mittagsessen, ohne Übernachtung)
Übernachtung: 134,00 € EZ/HP oder 101,00 € DZ/HP
Berufliche Sackgasse?!
26
Selbsterfahrungsseminar (SE)
Sie sind beruflich oder persönlich unzufrieden? Sie spüren, dass Sie eine Veränderung brauchen, dass Ihr Potenzial nicht ausgeschöpft ist und Sie sich weiterentwickeln möchten? Grundlegende Lebensfragen benötigen zur Beantwortung
ein grundlegendes Setting, in dem man ganz bei sich sein kann – aufs Wesentliche beschränkt in einem inspirierenden und störungsfreien Umfeld. Was gibt
es dazu Besseres als die Einfachheit in freier Natur. Die Lösungen für Lebensfragen, Herausforderungen und Schwierigkeiten sind in jedem Mensch bereits
angelegt. Kluge Antworten gibt uns vor allem der Experte in uns, der weiß, was
richtig und gut für uns ist.
Ziele
Inhalte und
▪ Symbolarbeit – in Stille auf der Suche nach der
Methoden persönlichen Wirklichkeit im Jetzt
▪ Symbole präsentieren – von Lebenswirklichkeiten anderer
erfahren
▪ Biografiearbeit – im „Solo“ die Spur der Vergangenheit
lebendig werden lassen
▪ Biografie präsentieren – Visionsprozess coachen
▪ Rituell gestalteter Abschluss – Verdichtung der Vision
Weiterbildung
In dieser eintägigen Visionssuche haben Sie Gelegenheit, unter professioneller
Anleitung und Begleitung mit Ihren inneren Impulsen in Kontakt zu kommen.
Wir arbeiten in der Natur. Sie dient uns als reiche Quelle der Inspiration und
Kraft. Mit Naturmaterialien und Symbolen gestalten Sie kreativ Ihren bisherigen beruflichen Werdegang und die aktuelle berufliche Situation. Mit Hilfe eines
persönlichen Coachings entwickeln Sie daraus Einsichten in Zusammenhänge,
Ansichten zu Bedeutungen und Aussichten für die Zukunft.
Seminare
Wolfgang Baumgartner
Termin
Samstag, 06. Mai 2017
Ort
Naturschutzgebiet Eichhalde
(Genaue Adresse wird zu Seminarbeginn bekanntgegeben)
Kosten
135,00 €
Mitbringen
eigenes Lunchpaket, Getränke, witterungsgerechte Kleidung
und festes Schuhwerk
VorOrt
Dozent Weitere Angebote
Einzelpersonen aller Berufsgruppen, 4 -6 Personen.
Fachtage
Zielgruppen
51
27
Best of – Systemische Methoden der Teamentwicklung
LOB + SYSOE-Wahlpflichtseminar
Teamentwicklung ist Aufgabe von Führungskräften und Teamleitungen. Im
Rahmen von Supervisionen finden Teamthemen ihren Platz oder wo nötig unterstützen auch externe Coachs. Typische Anlässe: Abläufe funktionieren nicht
optimal, es gibt Kommunikationsstörungen im Team, Anerkennung, Wertschätzung und Zusammenhalt fehlt, Kritik überwiegt, aber auch der Start eines neuen
Teams oder ein Führungswechsel bis hin zu Umstrukturierungs- oder Veränderungsprozesse sind Beweggründe für Teamentwicklungsmaßnahmen.
Ziele
Seminare
Weiterbildung
Systemisch-lösungsorientierte Methoden werden hierbei zielgerichtet eingesetzt, um Prozesse gut zu begleiten und ein gelungenes Zusammenspiel der
Einzelnen zu ermöglichen. Statt einer Problemorientierung werden somit unterschiedliche Interessen und offene oder unterschwellige Konflikte verhandelbar
gemacht und im Blick auf gemeinsame Ziele und vorhandene Ressourcen umsetzbare Lösungen entwickelt.
Die Zusammenarbeit verbessert sich und eine offene und produktive Kommunikations- und Konfliktkultur entsteht. Motivation, Zufriedenheit und Innovationskraft werden gestärkt.
Inhalte und
▪ Einblicke in unterschiedliche systemische Methoden der
MethodenTeamentwicklung
▪ Kick off Szenarien (Teamaufstellungen, Visionsarbeit,...)
▪ Feedbackmethoden (Speedback oder zirkuläres Feedback)
▪ erlebnisaktivierende Methoden (Metalog-Tools)
▪ Einbringung und Anpassung der Prozesse
▪ gemeinsame Entwicklung methodischer Zugänge
Weitere Angebote
VorOrt
Fachtage
Zielgruppen
52
Führungskräfte und freiberufliche Coachs, die in der Teamentwicklung tätig sind.
Dozentin
Ulrike Reimann
Termin
Mittwoch, 25. - Freitag 27. Januar 2017
Ort
Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
Kosten
456,50 € inkl. 51,50 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(ohne Mittagessen)
Alle Infos finden Sie unter www.fobis-mutpol.de/fobis
Emotional und fachlich kompetent führen
28
LOB + SYSOE-Wahlpflichtseminar
Leiten und Führung in sozialen Einrichtungen und Organisationen basiert auf
der gelingenden Verknüpfung strategischer Ausrichtung und Orientierung sowie fachlicher Gestaltung und Weiterentwicklung mit der wertschätzenden und
aktivierenden Begleitung von Mitarbeitenden in Teams und Bereichen. Das Konzept der Dialogischen Führung sieht dazu als elementare Grundlage für erfolgreiche Leitungskräfte auf allen Ebenen fachliche Gestaltungskraft, emotionale
Führungskompetenz, konstruktive Gestaltung der Veränderung sowie Einbeziehung und Förderung aller am Wandel Beteiligten.
Ziele
Führungskräfte, LeiterInnen, Team-Verantwortliche, Projektleitungen, Koordinatoren und BeraterInnen in der Jugendhilfe, in sozialen Einrichtungen und sonstigen Organisationen
Dozent
Ulrich Fellmeth
Termin
Mittwoch, 03. - Freitag 05. Mai 2017
Ort
Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
Kosten
456,50 € inkl. 51,50 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(ohne Mittagessen)
Alle Infos finden Sie unter www.fobis-mutpol.de/fobis
Seminare
Fachtage
Zielgruppen
VorOrt
▪ Instrumente und Methoden zur Stärkung der fachlichen
Gestaltungskraft
▪ Entwicklung emotionaler Führungskompetenz
▪ Schlau schlichten – Fähigkeit zu internen Konfliktlösungen
▪ Führung durch Gemeinsame Identität, Vorgabe und
Verständigung
▪ Führung und Kooperation als Basis für berufliche
Erfolgsgemeinschaften
▪ Konstruktive Dialoge über Positionierung von Führungs kräften und Mitarbeitenden zur eigenen Organisation
Weitere Angebote
Inhalte und
▪ Führungsverhalten als Aushängeschild von Einrichtungen
Methoden und Orientierung für Mitarbeitende
Weiterbildung
Im Seminar werden zentrale Aufgaben der Führung in lernenden Organisationen vorgestellt und anhand der Praxis-Erfahrungen der Teilnehmenden vertieft.
Das Modell der Dialogischen Führung wird durch aktuelle Managementkonzepte erweitert und als praktisches Handlungskonzept mit Methoden unterlegt
und eingeübt. Dabei werden Führungskonzepte und Erfahrungen der Teilnehmenden aufgegriffen und integriert.
53
29
Ressourcenorientiertes Leiten von Teams und größeren
Organisationen
LOB + SYSOE-Wahlpflichtseminar
Leitungskräfte befinden sich oft in einer nicht immer komfortabel erscheinenden Sandwichposition. In dieser Position werden Informationsprozesse von unten nach oben und von oben nach unten in der Organisationshierarchie gesteuert. Das Gelingen dieses Prozesses trägt entscheidend dazu bei, die Motivation
bei den Mitarbeitenden zu erhalten. Leitungskräfte haben die Aufgabe, den Fluss
der Informationen zu sichern und relevante Informationen weiterzugeben. Sie
sollen dafür Sorge tragen, dass Motivation erhalten bleibt und Fehlentwicklungen frühzeitig erkannt werden können. Methoden systemisch-lösungsorientierten Arbeitens unterstützen bei der Erarbeitung von Zielen mit Teams und MitarbeiterInnen. Die vorgestellten Methoden führen zu überraschenden Lösungen,
zu Spaß an der Arbeit und Mut zur Veränderung.
Ziele
Weiterbildung
Zielgruppen
Fachtage
Inhalte und Methoden
Seminare
Die TeilnehmerInnen erkennen das innovative Potenzial ihrer Position. Sie vertiefen ihr Handlungsrepertoire mit systemischen Übungen zu Teamentwicklung
und Teamleitung. Dabei stärken sie ihr Profil als Führungskraft, um motiviert
Veränderungsprozesse zu gestalten.
LeiterInnen, Führungskräfte und BeraterInnen aller Ebenen, Team-Verantwortliche in Einrichtungen und Organisationen.
Dozentin
Petra Pfendtner
Termin
Montag, 25. - Mittwoch, 27. September 2017
Ort
Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
Kosten
456,50 € inkl. 51,50 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(ohne Mittagessen)
Weitere Angebote
VorOrt
54
▪ Entwicklungsstrategien für Teams und Organisationen
▪ Situations- und mitarbeiterbezogen leiten und führen
▪ Prinzipien der Lernenden Organisation (nach P. Senge)
▪ Mut zu klaren Worten und die Kunst zu motivieren
▪ Der Umgang mit schlechten Nachrichten
Alle Infos finden Sie unter www.fobis-mutpol.de/fobis
Boxenstopp für Leitungskräfte –
in der Ruhe liegt die Kraft
30
LOB
Leitungskräfte der mittleren und oberen Führungsebenen bewegen sich in einer
bisweilen herausfordernden Sandwichposition zwischen den Erwartungen Ihrer
Vorgesetzten und denen Ihrer MitarbeiterInnen. Neben Ihrer fachlichen Verantwortung sollen sie mit ihren Teams Organisations- und Unternehmensziele
umsetzten, gleichzeitig die Interessen Ihrer MitarbeiterInnen wahrnehmen und
diese möglichst noch motivieren und zu Höchstleistungen anregen. Ein Spagat?
Erfolgreichen und zufriedenen Führungskräften gelingt dieser „Spagat“ nur,
wenn Sie neben einer strukturierten Arbeitsweise auch die Fähigkeit zu innerer
Ruhe und zu einer gewissen Distanz im Arbeitsalltag mitbringen. Die Reflektion
des eigenen Führungsverhaltens – bzw. der eigenen Führungskultur ist dabei
eine bedeutsame Fähigkeit. Ihr Menschenbild und Ihre innere Haltung sind dabei stets von besonderer Bedeutung. In diesem Seminar erfahren Führungskräfte wie sie Komplexität bewusst erfassen und im Arbeitsalltag managen können.
Die Führungskräfte erhalten ein persönliches Feedback, welche Potenziale ihre
Führungskompetenzen aufweisen und sie können neue Führungsinstrumente
erfolgreich anwenden.
Seminare
▪ Praxisbeispiele der Teilnehmenden (eigene Führungsstärken)
▪ Anwendung von Arbeitsmethoden mit denen man
Komplexität im Arbeitsalltag bewusst erfasst und managt
▪ selbstfürsorglicher Umgang als Führungskraft
▪ Dialog als soziale Technik für erfolgreiche und motivierende
Teamarbeit
▪ systemische Übungen zur Selbstreflektion
▪ Kleingruppenarbeit im Team (Reflecting Teams)
Inhalte und
Methoden
Fachtage
Die TeilnehmerInnen sind in der Lage anhand systemischer Übungen ihr eigenes Führungsverhalten zu analysieren und neu auszurichten. Damit können sie
ihre neu entdeckten inneren Potenziale im Arbeitsalltag für sich selbst besser
nutzen. Als Führungskraft erlangen Sie dadurch eine höhere Selbstzufriedenheit.
Zukünftig werden Sie komplexe Praxissituationen vor allem in der Mitarbeiterführung zufrieden stellender bewältigen.
Weiterbildung
Ziele
Dozent
Bernd Löhle
Termin
Montag, 09. - Dienstag, 10. Oktober 2017
Ort
Berneuchener Haus Kloster Kirchberg, 72172 Sulz am Neckar
Kosten
338,00 € inkl. 68,00 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(inkl. Mittagessen, ohne Übernachtung)
Übernachtung: 51,00 € DZ/HP oder 67,00 € EZ/HP
Weitere Angebote
Führungskräfte, LeiterInnen, Teamverantwortliche, Projektleitungen, Koordinatoren und BeraterInnen in der Jugendhilfe, in sozialen Einrichtungen und sonstigen Organisationen.
VorOrt
Zielgruppen
55
31
In meiner Einrichtung erfolgreich verändern
LOB + SYSOE-Wahlpflichtseminar
Veränderungen in Einrichtungen der Jugendhilfe und Organisationen im Bildungs- und Sozialbereich entstehen oft durch gesellschaftliche Entwicklungen,
die neue Angebote und Vorgehensweisen erfordern. Es gibt jedoch auch interne
Vorgänge bei Trägern und Einrichtungen, die Veränderungsprozesse erfordern
oder nahelegen. Dabei kann es um den Erhalt vorhandener Ressourcen und
Angebote gehen, jedoch auch um die auf die Einführung neuer Elemente und
Anwendung bisher nicht genutzter Ressourcen. Daraus ergeben sich für alle
Beteiligten vielfältige Anforderungen der Anpassung und Erneuerung. Dies gilt
insbesondere für Veränderungen unter dem Druck schwieriger Umwelt- und
Rahmenbedingungen.
Fachtage
Seminare
Weiterbildung
Ziele
Im Seminar werden zentrale Herausforderungen und Stolpersteine der fachlichen Entwicklung in sozialen Einrichtungen unter bestehenden Rahmenbedingungen beschrieben. Systemische Handlungsansätze der erfolgreichen
Gestaltung von Veränderungsprozessen werden vorgestellt und anhand der
Praxis-Erfahrungen der Teilnehmenden vertieft. Systemische Methoden zur
wirksamen und nachhaltigen Verankerung von fachlichen und strukturellen
Entwicklungen werden exemplarisch mit den Teilnehmenden erprobt.
Inhalte und
▪ Aktuelle gesellschaftliche Veränderungen und HerausMethoden forderungen für soziale Arbeit
▪ Aus Erfahrung lernen
▪ Erfolgs- und Risikofaktoren der Veränderung
▪ Systemische Handlungskonzepte und Methoden der
Veränderung in Einrichtungen und Teams
▪ In die Zukunft und von der Zukunft her führen
▪ Prinzipien und Bausteine des Integrativen Veränderungsmanagements
▪ Mitarbeitende als zentraler Faktor der Gestaltung von
Veränderungsprozessen
Weitere Angebote
VorOrt
Zielgruppen
Führungskräfte, LeiterInnen, Teamverantwortliche, Projektleitungen, Koordinatoren und BeraterInnen in der Jugendhilfe, in sozialen Einrichtungen und Organisationen.
Dozent
Ulrich Fellmeth
Termin
Montag, 06. - Mittwoch, 08. November 2017
Ort
Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
Kosten
456,50 € inkl. 51,50 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(ohne Mittagessen)
56
Alle Infos finden Sie unter www.fobis-mutpol.de/fobis
Systemisches Gesundheitsmanagement
32
LOB + SYSOE-Wahlpflichtseminar
Was treibt Menschen an, über ihre eigenen Grenzen zu gehen? Was hindert
sie daran, ihre Grenzen zu beachten und deutlich zu markieren? In einer Welt,
die in ihrer Komplexität unüberschaubar und grenzenlos erscheint, entwickeln
immer mehr Menschen Lösungsversuche, die als „Störungen“ erscheinen, mit
denen verloren geglaubte Ordnungen wiederhergestellt werden sollen. In einer
systemtheoretischen Sicht erscheinen Stress, Überlastung, Erschöpfung und
Burnout als Ergebnis einer komplexen Wechselwirkung psychischer, sozialer, insbesondere organisationaler Systeme. Sie manifestieren sich am Körper.
Kulturelle, gesellschaftliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen wie Beschleunigungs- und Optimierungstendenzen, permanentes Wachstum, massiver Konkurrenz-und Wettbewerbsdruck erscheinen als die umfassenderen
Kontextfaktoren einer individuellen, organisationalen und ökologischen „Energiekrise“.
▪ Das Prinzip der Salutogenese und der Resilienz
▪ Arbeiten mit dem Konflikt-Lösungs-Modell und dem Ener giefass. Schwerpunkt: Gesundheitsgerechtes Führen/Team
▪ Gesundheits- und Resilienzfaktoren in Teams
▪ Das Prinzip Gefährdungsanalyse
▪ Der Team-Gesundheits-Check – Input und Anwendung
▪ Der BGM-Zyklus: Das Prinzip der systemischen Organisa tionsentwicklung als Projekt in Unternehmen
▪ Betriebliche Unterstützungssysteme BEM und EAP
Seminare
Inhalte und
▪ Grundannahmen eines systemtheoretischen
MethodenGesundheitsbegriffs
Fachtage
In diesem Seminar werden systemische Hintergründe beleuchtet, die einen
Zugang zu den Phänomenen Stress, Burnout und Depression eröffnen. Zudem
werden Herangehensweisen vorgestellt, mit denen psychische und körperliche
Gesundheit in Job und Privatleben erhalten oder neu wiederhergestellt werden.
Weiterbildung
Ziele
DozentInnen
Ute Zander-Schreindorfer, Josef Heck
Termin
Mittwoch, 15. - Freitag, 17. November 2017
Ort
Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
Kosten
456,50 € inkl. 51,50 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(ohne Mittagessen)
Alle Infos finden Sie unter www.fobis-mutpol.de/fobis
Weitere Angebote
Personen, die in unterschiedlichen Kontexten und Funktionen mit dem Thema
Gesundheitsmanagement befasst sind oder sich damit befassen wollen.
VorOrt
Zielgruppen
57
33
Das schwere Los und das Schwere los II
LOB + SYSOE-Wahlpflichtseminar
Berichte über Arbeitsbedingungen in „modernen“ Organisationen ähneln sich:
sie erzählen von einer Zunahme des ökonomischen Drucks, Arbeitsverdichtung,
von schwieriger werdenden KundInnen und KlientInnen, dem wachsenden Anspruch an Qualitätsstandards, häufig wechselnden Zielvorgaben. Ein durchaus
verständliches „Jammertal“ von Klagen, Beschwerden und Belastungen, gepaart
mit dem Erleben von Unbehagen und Insuffizienz ist eine Auswirkung auf Verantwortungsträger. Berechtigte Klagen und Beschwerden erleichtern kurzfristig,
lassen die Aufgaben aber nicht einfacher werden. Für Führungskräfte stellt sich
da die Frage, wie verantwortungsvolle Haltungen aufgebaut werden können, die
eine Verknüpfung von notwendiger kreativer Flexibilität und mutiger Kritik mit
Handeln der Organisation und den MitarbeiterInnen gegenüber ermöglichen?
Ziele
Fachtage
Seminare
Weiterbildung
Das Seminar fokussiert auf hypnosystemische Konzepte, Haltungen/Methoden,
die die oben beschriebenen Verknüpfungen in Stimmigkeit mit den handelnden
Personen ermöglichen. Didaktisch wird eine lebendige Mischung aus konzeptuellen Inputs, Demonstrationen/erprobenden Handlungsmöglichkeiten angeboten.
Inhalte und
▪ Was kennzeichnet verantwortungsvolle und zugleich
Methoden „leichte“ Haltungen in Führungsaufgaben und wie
können diese aufgebaut werden?
▪ hypnosystemische Zugänge für einen kompetenzer haltenden Umgang mit häufig wechselnden (Ziel-)Vorgaben
▪ Haltungen von beweglicher Leichtigkeit für einen sinnvol len Umgang mit unbekannten Zielen
▪ konstruktive Formen des Aufrufs zum Einspruch bei
Unsinnigkeiten
▪ Konzepte aus Neurobiologie und Sozialpsychologie, die
glaubhaft erwartbare Unsicherheit in vertrauende
Sicherheit wandeln
▪ Motivationserhaltender, selbstfürsorglicher Umgang
mit eigenen Grenzen und Endlichkeit(en) sowie mut machende Haltungen und Unterstützungsformen
Weitere Angebote
VorOrt
Zielgruppen
(Potentielle) Führungskräfte insbesondere aus dem Non-Profit-Bereich, Teamleitungen, potentielle Führungskräfte im sozialen Bereich, BeraterInnen und
Coaches, die mit Führungskräften arbeiten. Das Seminar richtet sich an TeilnehmerInnen des gleichlautenden Seminars 2016 ebenso wie an neu Interessierte.
Dozent
Dr. Reinhold Bartl
Termin
Montag, 27. - Mittwoch, 29. November 2017
Ort
Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
Kosten
456,50 € inkl. 51,50 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(ohne Mittagessen)
58
Alle Infos finden Sie unter www.fobis-mutpol.de/fobis
Systemisches Warming-up
Ein praxisorientierter Einblick in den systemischen Ansatz
34
Supervisionsangebot für systemische Einsteiger und Vorerfahrene
Einfach mal „reinschnuppern“, mal wieder gemeinsam systemisch denken, systemische Atmosphäre erleben, Kennenlernen des systemischen Ansatzes in der
praktischen Anwendung – Mit diesem Supervisionstag möchten wir systemisch
weniger Erfahrenen aber auch InteressentInnen mit systemischer Vorerfahrung
die Gelegenheit geben, Fälle kreativ zu reflektieren, zu bearbeiten und neue
Blickwinkel und Lösungsideen zu entwickeln.
Das heißt konkret, dass wir an diesem Tag die von den TeilnehmerInnen eingebrachten Anliegen mit systemischen Methoden bearbeiten. Der theoretische
Background dieser Methoden wird ebenfalls kurz erläutert und in die systemischen Grundhaltungen eingebettet.
▪ Fallarbeit aus der Praxis
▪ persönliche und private Anliegen, welche in den beruflichen
Supervisionskontexten vielleicht keinen Platz finden
▪ Bearbeitung der Anliegen (abhängig von den jeweiligen
Themen) mit unterschiedlichen systemischen Methoden
Inhalte und
Methoden
Die Inhalte des Tages werden durch die Anliegen der Teilnehmenden bestimmt.
Seminare
Dieses Format ist ein Angebot zur Reflexion der eigenen aktuellen Praxis. Systemische „Neulinge“ erhalten einen Einblick in den systemisch-konstruktivistischen Ansatz mit wenig zeitlich und finanziellem Aufwand. Systemisch Erfahrene können ihre Praxisanliegen ganz gezielt mit systemischen Methoden
bearbeiten. WeiterbildungsteilnehmerInnen haben außerdem an diesem Tag die
Möglichkeit, versäumte Supervisionseinheiten nachzuholen.
Weiterbildung
Ziele
Dozentin
Susanne Rothmaier
Termin
Samstag, 11. März 2017
Ort
Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
Kosten
116,50 € inkl. 17,50 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(ohne Mittagessen)
Alle Infos finden Sie unter www.fobis-mutpol.de/fobis
Weitere Angebote
VorOrt
Alle am systemischen Ansatz Interessierten, mit und ohne Vorerfahrung, mit
und ohne eigenen Anliegen, Supervisions-NachholerInnen aus unseren Weiterbildungen.
Fachtage
Zielgruppen
59
35
Systemischer Refresher – Vom Dilemma zum Tetralemma
Supervisionsangebot für Vorerfahrene
Mit diesem neuen Angebot – ein Mix aus Supervision und Fortbildung – wollen
wir den Bedarf von bereits systemisch Erfahrenen aufgreifen. Ehemalige TeilnehmerInnen und anderweitig Interessierte mit systemischen Vorerfahrungen
bieten wir die Möglichkeit zur Supervision eigener Praxis unter systemischer
Perspektive ebenso wie die Auffrischung erlernter systemischer Haltungen und
Techniken. Ergänzt wird dies durch einen kleinen Fortbildungspart mit der Vermittlung eines praxisbewährten systemischen Tools zur Ergänzung des eigenen
systemischen Methodenkoffers. Als Fortbildungseinheit haben wir zum Start
eine sehr hilfreiche Methode für „verfahrene“ Patt-Situationen gewählt: Das Tetralemma. Von einer Pattsituation ist die Rede, wenn ein (wie auch immer geartetes) Gleichgewicht zwischen zwei Gegenübern herrscht und sich keines der
beiden durchsetzen kann. D.h. egal, wie entschieden wird, es gibt immer ein „Ja,
aber“. Somit sind rationale Pro-Contra-Listen für eine Lösung wenig hilfreich. Mit
der systemischen Strukturaufstellung des Tetralemmas wird das Entscheidungsdilemma aufgegriffen, der eigene Handlungsraum erweitert und im Sinne einer
Selbst-Innovation neue gedankliche Ebenen und damit Lösungen ermöglicht.
Fachtage
Seminare
Weiterbildung
Ziele
Mit diesem offenen Format bieten wird ein laufendes Angebot zur Reflexion
und Vertiefung der eigenen systemischen Beratungs-/Coachingarbeit. Durch
den Fortbildungsanteil erhalten Teilnehmende weitergehende Anregungen und
konkretes Handwerkszeug. Die Schwerpunkte richten sich nach den Interessen
der Teilnehmenden.
▪ Systemische Strukturaufstellung Tetralemma
▪ Die supervisiorischen Inhalte des Tages bestimmen sich durch
die Anliegen der Teilnehmenden. Neben Fallarbeit können
auch Fragen des Overheads (Settings und Rahmenbeding ungen, berufliche Weiterentwicklung z. B. in Teil-Selbststän digkeit, Marketing etc.) zum Thema gemacht werden.
▪ Die Anliegen werden mit unterschiedlichen supervisori schen Methoden bearbeitet, z.B. Thomann-Schema,
Problemlösungsstrukturaufstellung, Ressourcenrad etc.
Inhalte und
Methoden
Weitere Angebote
VorOrt
Zielgruppen
AbsolventInnen der Weiterbildung sowie systemisch Vorerfahrene.
Dozentin
Ulrike Reimann
Termin
Freitag, 19.05.2017 von 10.00 - 16.00 Uhr (7UE)
Ort
Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
Kosten
116,50 € inkl. 17,50 € Tagungspauschale & Tagesverpflegung
(ohne Mittagessen)
60
Alle Infos finden Sie unter www.fobis-mutpol.de/fobis
61
Weitere Angebote
VorOrt
Fachtage
Seminare
Weiterbildung
TeilnehmerInnenstimmen zu FoBiS-Fachtagen
„ich komme wieder“
„Kurzweilig, anregend, zum „neu überdenken“ inspiriert – einfach gelungen!“
„Der Referent war super.
Man konnte dem Vortrag sehr
gut folgen!“
Alles Super
Weitere Angebote
62
„vielen Dank für den
informativen und impulsreichen Fachtag“
„sehr anschaulich“
VorOrt
Fachtage
Seminare
Weiterbildung
„war super –
Danke!“
„super Planung und
Umsetzung – großes Lob!“
Weitere Angebote
VorOrt
Fachtage
Seminare
Weiterbildung
FoBiS
Fachtage
63
Die bedrängende Lust auf Spiele, Chat und Porno –
Systemische Interventionen bei Internetabhängigkeit
Neue Perspektiven auf nicht mehr ganz so neue Phänomene
Fachtag mit Dr. Detlef Scholz
Onlinekommunikation könnte so etwas wie das virtuelle Nikotin werden: viele
nutzen es intensiv und dabei lässt sich der Alltag gut bewältigen. Negative Folgen stellen sich nur sehr langfristig ein und werden mitunter Jahrzehnte kaum
bemerkt: Verringerung der Konzentrationsfähigkeit und Aufmerksamkeit; Erhöhung der Sozialängstlichkeit; Verringerung der Fähigkeit, nonverbale Signale zu
entschlüsseln, Verstärkung melancholischer oder depressiver Momente.
Weitere Angebote
VorOrt
Fachtage
Seminare
Weiterbildung
Letztlich kann es zur Verringerung der Lust auf die Welt führen. Onlinesex, also
v.a. der exzessive Pornokonsum ließe sich am ehesten mit dem Cannabiskonsum
vergleichen. Viele tun es und können eine zeitlang ganz gut damit leben – einige
zieht es dann relativ schnell und relativ stark in eine unkontrollierbare Konsumdynamik. Onlinerollenspiele – im Gamingbereich nach wie vor die Hauptgruppe
– könnte als Heroin der Branche bezeichnet werden.
64
Im Vortrag und Workshop wird eine systemische Perspektive auf die Phänomene
der exzessiven Mediennutzung eingenommen. Es wird verdeutlicht, wie schwerwiegend die Beschäftigung mit dem Internet entgleisen kann und welche Kontextbedingungen eine solche Entgleisung begünstigen. Für das Verständnis der
Internetabhängigkeit spielen die Grunderwartungen eines Menschen an die
Welt und sich selbst eine entscheidende Rolle.
Die Entwicklung süchtigen Verhaltens ist oft auch Ausdruck von vielfältigen und
anerkennenswerten Bedürfnissen. Die Fokussierung der Kompetenzaspekte der
Internetsucht kann dabei helfen, attraktive und motivierende Alternativen anzubieten sowie erfüllende und bereichernde Ziele entwickeln zu können. Einige der
Methoden, durch die den Betroffenen Lust gemacht werden soll, die „Internetabhängigkeits-Trance“ gegen Experimentier- und Lebensfreude einzutauschen,
werden vorgestellt. Viele der beschriebenen Interventionen sind sicher nicht nur
für den Bereich der Internetabhängigkeit sehr gut nutzbar, sondern für viele andere Themenfelder von Psychotherapie und Beratung.
Termin
Mittwoch, 15. März 2017
Uhrzeit
9.30 - 17.00 Uhr
Ort
Hotel Gärtner, Römerstraße 29, 71088 Holzgerlingen
Kosten
99,00 € inkl. Brezelfrühstück, Mittagessen, Kaffee und Gebäck
Umgang mit Traumata bei Geflüchteten
Fachtag mit Prof. Dr. Dr. Jan Ilhan Kizilhan
Aufgrund von weltwirtschaftlicher Globalisierung, ethnischen und religiösen
Konflikten, Kriegen, Flucht und Vertreibung, Naturkatastrophen und Epidemien lassen sich in vielen Ländern der Welt über die letzten Jahrzehnte hinweg
verstärkte Migrationsbewegungen beobachten. Darunter befindet sich auch
eine erhebliche Zahl schwer traumatisierter Menschen, die nach Deutschland
geflüchtet sind.
9.30 - 17.00 Uhr
Ort
Mutpol, Im Steinigen Tal 10/1, 78532 Tuttlingen
Kosten
99,00 € inkl. Brezelfrühstück, Mittagessen, Kaffee und Gebäck
Seminare
Uhrzeit
Fachtage
Mittwoch, 12. Juli 2017
VorOrt
Termin
Weitere Angebote
Der Referent, Herr Professor Dr. Dr. Jan Ilhan Kizilhan, ist international anerkannter Experte der transkulturellen Psychiatrie und Traumatologie. Er ist Leiter des
Studiengangs Psychische Gesundheit und Sucht an der Dualen Hochschule
Villingen-Schwenningen. Im Auftrag der Landesregierung Baden-Württemberg
koordinierte er die Aufnahme von bis 1.100 traumatisierten jesidischen Frauen
aus dem Nord-Irak.
Weiterbildung
Sich dem Thema Trauma von Flüchtlingen sowohl in der Öffentlichkeit als auch in
Institutionen zu stellen, stellt eine hohe Anforderung an die Betroffenen und die
professionellen Helfer dar. Unterschiedliche Barrieren und Zugangsvoraussetzungen zur gesundheitlichen Versorgung und der Einfluss der Herkunftskultur
auf das Krankheitsverständnis und die Krankheitsverarbeitung bei Flüchtlingen
erschweren zugleich eine adäquate und effektive pädagogische, psychosoziale
und medizinische Betreuung, Beratung und Behandlung.
65
Beraten im Raum – Raum und Körper
in der Beratung nutzen
Fachtag mit Dr. Ruth Sander, Holger Lier und Randolf Hummel
Auch wenn sich in den letzten Jahren viel verändert hat: Beratung findet überwiegend noch immer sitzend und an Kognition und Sprache orientiert statt.
Was alles wird möglich und vielleicht sogar leichter, wenn wir den Raum mitnützen? Den Körper mit in den Raum nehmen? Skalenfragen können nicht nur
verbal oder zweidimensional auf einem Blatt Papier stattfinden, sondern durch
Körpereinsatz im Raum. Felder und Zeitlinien können kreiert, Pole festgesetzt,
kleine Aufstellungen oder Skulpturen gestellt werden.
Was ist möglich mit Gruppen, mit Teams, im Einzelsetting? Was ist der Unterschied zwischen Aufstellung und Skulptur bzw. Psychodrama? Inwieweit hat
sich die Aufstellungsszene von Bert Hellinger gelöst, ist der Einsatz von Aufstellungen systemisch-konstruktivistisch vertretbar? All diesen – und noch mehr –
Fragen wollen wir praxisorientiert nachgehen.
Termin
Mittwoch, 14. November 2017
Uhrzeit
9.30 - 17.00 Uhr
Ort
Jugendherberge Stuttgart International
Haußmannstr. 27, 70188 Stuttgart
Kosten
99,00 € inkl. Brezelfrühstück, Mittagessen, Kaffee und Gebäck
Weitere Angebote
VorOrt
Fachtage
Seminare
Weiterbildung
Ziel ist es, sowohl das Wissen der Teilnehmenden über Einsatzmöglichkeiten
vom Körper im Raum zu erweitern als auch Lust auf den Einsatz zumindest kleinerer Tools zu machen.
66
in Kooperation mit der Fachgruppe
„Systemische Aufstellungen“ der DGSF
Systemische Therapie und Beratung
Systemische Therapie und Beratung
Ulrich Clement
Dynamik des Begehrens
Systemische Sexualtherapie
in der Praxis
ca. 199 Seiten, Kt, 2016
ca. € (D) 21,95/€ (A) 22,60
ISBN 978-3-8497-0111-6
HERBST 2016
Stefan Eikemann
Spielraum des Paares
Wagnis und Entwicklung
in der Paartherapie
ca. 217 Seiten, Kt, 2016
ca. € (D) 24,95/€ (A) 25,70
ISBN 978-3-8497-0112-3
HERBST 2016
Detlef Scholz
Systemische
Interventionen bei
Internetabhängigkeit
Mit einem Vorwort
von Gunther Schmidt
239 Seiten, 23 Abb., Kt, 2014
€ (D) 24,95/€ (A) 25,70
ISBN 978-3-8497-0046-1
Andreas Eickhorst
Ansgar Röhrbein (Hrsg.)
„Wir freuen uns,
dass Sie da sind!“
Beratung und Therapie mit Vätern
Mit einem Vorwort
von Jochen Schweitzer
ca. 285 Seiten, Kt, 2016
ca. € (D) 29,95/€ (A) 30,80
ISBN 978-3-8497-0110-9
HERBST 2016
Ortwin Meiss
Hypnosystemische
Therapie bei Depression
und Burnout
336 Seiten, Kt,
2., überarb. Aufl. 201
€ (D) 34,95/€ (A) 36,–
ISBN 978-3-8497-0153-6
Bernhard Trenkle
3 Bonbons für 5 Jungs
Strategische Hypnotherapie
in Fallbeispielen und
Geschichten
ca. 288 Seiten, Kt, 2016
ca. € (D) 29,95/€ (A) 30,80
ISBN 978-3-8497-0143-7
HERBST 2016
Tom Levold
Michael Wirsching (Hrsg.)
Systemische Therapie
und Beratung –
das große Lehrbuch
653 Seiten, 14 Abb., Gb
2. Aufl. 201
€ (D) 59,–/€ (A) 60,70
ISBN 978-3-89670-577-8
Heiko Kleve
Komplexität gestalten
Soziale Arbeit und
Case-Management mit
unsicheren Systemen
166 Seiten, Kt, 2016
€ (D) 24,95/€ (A) 25,70
ISBN 978-3-8497-0092-8
Carl-Auer Verlag • www.carl-auer.de
Auf ww.carl-auer.de bestellt, deutschlandweit portofrei geliefert!
FoBiS_2017.indd 1
15.07.16 13:25
67
TeilnehmerInnenstimmen zu FoBiS-VorOrt Angebote
„sehr lebendig, Inhalt gut
gefiltert, gute Diskussionen“
„inhaltlich sehr aufschlussreich
und hilfreich, gut verständlich
rüber gebracht“
„Ansprechende Präsentation! Danke für den energievollen Vortrag.“
„abwechslungsreicher Inhalt mit
Beispielen von anderen Dozenten,
verschiedene Theorien“
„Toller Dozent! Richtige Mischung
aus Theorie und Praxis.“
Weitere Angebote
VorOrt
Fachtage
Seminare
Weiterbildung
„super abwechslungsreich,
kurzweilig und effiziente
Fortbildung“
68
„Super Struktur – Ich bin auf
die Umsetzung gespannt.“
„gut gewählte Inhalte und
Methoden für Praktiker und
noch-nicht-Praktiker“
„Top! Weiter so!“
„Vielen Dank für das abwechslungsreiche Programm, fundierte Inhalte
und ansprechende Methoden.“
Weitere Angebote
VorOrt
Fachtage
Seminare
Weiterbildung
FoBiS
VorOrt
69
FoBiS VorOrt/Inhouse-Angebote
FoBiS bietet seine komplette Angebotspalette auch VorOrt bzw. Inhouse an.
Sprechen Sie uns an und teilen Sie uns Ihre Wünsche und Bedarfe mit.
VorOrt/Inhouse-Angebote
▪ Werden von Teams, Einrichtungen oder Trägern angefragt und mit
diesen vereinbart
▪ Erreichen direkt die gewünschte Zielgruppe und Ziele und entfalten
in der Praxis unmittelbar relevante Wirkungen im Sinne von lernenden
Organisationen
▪ Erzielen bedeutsame Synergien auch über gemeinsame Lerninhalte hinaus
▪ Sind interessant auch für mehrere Einrichtungen im Verbund (Regionalmodell)
Fachtage
Seminare
Weiterbildung
VorOrt/Inhouse-Seminare
FoBiS bietet ergänzend zu den offen ausgeschriebenen Fortbildungen im Seminarprogramm in Abstimmung mit Einrichtungen und regionalen Netzwerken
maßgeschneiderte VorOrt/Inhouse-Seminare zu relevanten Themen und Arbeitsschwerpunkten an. Dabei kann FoBiS auf die individuellen Bedarfe und die
jeweilige Situation vor Ort passgenau eingehen und maßgeschneiderte Angebote designen.
VorOrt/Inhouse-Seminare sind noch stärker kunden- und prozessorientiert. Sie
knüpfen an den konkreten Ausgangslagen, Bedingungen, Zielen und Interessen
von Teams, Einrichtungen, Mitarbeitenden und Führungskräften an.
Themen und Inhalte
Generell können alle Seminare, die im FoBiS-Programm angeboten werden, als
VorOrt/Inhouse-Seminar übernommen oder modifiziert werden. Darüber hinaus können Seminarthemen angefragt oder auch gemeinsam konzipiert und
gestaltet werden.
Weitere Angebote
VorOrt
VorOrt/Inhouse-Weiterbildungen
70
Ein besonderes Angebot sind unsere durch die Evangelische Hochschule
Ludwigsburg zertifizierbaren VorOrt/Inhouse-Weiterbildungen:
▪ Systemische Beratung (SG)
▪ Systemische Therapie (SG)
▪ Systemische Organisationsentwicklung
Themen und Inhalte
Alle Weiterbildungen, die FoBiS in seinem Programm anbietet, können von Einrichtungen und Organisationen vor Ort gebucht werden.
Bewährt hat sich hier auch ein Regionalmodell. Das heißt, dass verschiedene Träger eine gemeinsame Ausbildungsgruppe zusammen stellen.
Bisher wurden VorOrt/Inhouse-Weiterbildungen und -Seminare von FoBiS in
mehr als 120 Teams und Einrichtungen durchgeführt. Gerne schicken wir Ihnen
eine Referenzliste und weitere Informationen mit einem Curricula-Vorschlag
der gewünschten Weiterbildung zu oder erstellen Ihnen auch ein vollständiges
Angebot.
Wir laden Sie ein, in einem gemeinsamen Gespräch mit uns zu klären, welche
Ziele, Erwartungen und Strategien von Ihrer Seite mit der Weiterbildung verbunden werden.
Supervision
▪ für Mitarbeitende, Teams und kleine Organisationen
▪ Gruppensupervisionen mit Mitarbeitenden aus verschiedenen Teams
und Organisationen
▪ Supervision von Netzwerken und interdisziplinären Teams
▪ Anleitung von Lerngruppen, Mentoring, kollegialer Beratung und Intervision
▪Einzelsupervision
Seminare
▪ von Führungskräften, Teamleitungen und Mitarbeitenden mit
Führungsaufgaben
▪ für Einzelpersonen
▪ in Kleingruppen
Fachtage
Coaching
Weiterbildung
Zu Ihnen kommen wir außerdem für
Weitere Angebote
▪ Mediation bei Teamkonflikten, Leitungskonflikten, Konflikten unter
Mitarbeitenden
▪ Mediation bei zwischenbetrieblichen Konflikten und bei lokalen
sozialen Konflikten
VorOrt
Mediation
71
72
Weitere Angebote
VorOrt
Fachtage
Seminare
Weiterbildung
Weitere Angebote
VorOrt
Fachtage
Seminare
Weiterbildung
FoBiS
Weitere Angebote
73
Beratung von Einrichtungen, Organisationen
und Führungskräften
Zum Kerngeschäft von FoBiS gehört die Mitgestaltung von Konzepten der Personalentwicklung und der kompetenzorientierten Qualifizierung von Mitarbeitenden und Teams.
Wir beraten und begleiten Einrichtungen, Organisationen, Unternehmen, deren
Führungskräfte und PersonalentwicklerInnen in den Themenbereichen:
▪ (Fort-)Bildungsberatung für Leitungen und Personalverantwortliche
▪ Personalentwicklung, Qualifizierung und Kompetenzentwicklung
▪ Maßgeschneiderte Qualifizierungskonzepte und -bausteine für
Einrichtungen und Teams
▪ Konfliktmanagement und Mediation
Weitere Angebote
VorOrt
Fachtage
Seminare
Weiterbildung
Wir beraten Sie gerne auch, wenn Sie Fragestellungen und Anliegen haben
74
▪ zur Gestaltung notwendiger und sinnvoller Veränderungsprozesse
▪ zur strategischen Neuausrichtung und den dazu erforderlichen
Kernkompetenzen
▪ zur ziel- und lösungsorientierten Gestaltung von Prozessen der
Personalentwicklung und Kooperation
▪ zu Projekten der Qualitätsentwicklung und Wirkungsorientierung
▪ zu Konzepten und Projekten der fachlichen Weiterentwicklung
FoBiS verfügt ebenso über Kompetenzen und Erfahrungen der Praxisforschung,
der wissenschaftlichen Projektbegleitung und der Begleitung von Evaluationsprozessen. Der Forschungsansatz von FoBiS basiert auf systemisch-lösungsorientierten Handlungskonzepten.
Unsere Projektbegleitungen, Praxisforschungen und Evaluationen
▪ orientieren sich an den Fragestellungen und Interessen der Kunden
▪ fokussieren auf die konkrete Praxis in ihrer Wirkungsweise und Entwicklung
▪ beziehen die Beforschten in die Entwicklung von Fragestellungen und
Interpretation von Ergebnissen ein
▪ sind prozess- und ergebnisorientiert im Bewusstsein darüber, dass sich
Forschungsgegenstände und Erkenntnisinteressen während der Kooperation
und Betrachtung weiterentwickeln können.
FoBiS arbeitet mit einem Team von multiprofessionellen BeraterInnen aus
unterschiedlichen Kontexten, die über vielfältige Praxiserfahrungen und spezifische Kompetenzen verfügen.
Coaching, Supervision, Mediation und Therapie
FoBiS will seine KundInnen bei professionellen und persönlichen Themen und
Weichenstellungen einfühlsam und lösungsorientiert unterstützen.
Dazu bieten wir auf der Basis unseres systemischen Ansatzes unterschiedliche
Formen der Beratung und Begleitung an.
Coaching
▪ von Führungskräften, Teamleitungen und Mitarbeitenden mit
Führungsaufgaben
▪ für Einzelpersonen
▪ in Kleingruppen
Therapie & Beratung
▪ für Einzelpersonen
▪Paare
▪Familien
▪Lebensgemeinschaften
Seminare
Fachtage
▪ Mediation bei Teamkonflikten, Leitungskonflikten, Konflikten unter
Mitarbeitenden
▪ Mediation in Familien, bei Trennung und Scheidung, Problemen in
Patchworkfamilien, Nachbarschaftsproblemen
VorOrt
Mediation
Weitere Angebote
▪ für Mitarbeitende, Teams und kleine Organisationen
▪ Gruppensupervisionen mit Mitarbeitenden aus verschiedenen Teams
und Organisationen
▪ Supervision von Netzwerken und interdisziplinären Teams
▪ Anleitung von Lerngruppen, Mentoring kollegialer Beratung und Intervision
▪Einzelsupervision
Weiterbildung
Supervision
75
76
FoBiS
DozentInnen
77
DozentInnen –
Mitglieder im FoBiS-Team
Ulrich Fellmeth
Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Industriekaufmann, Dozent für
Systemische Beratung (SG), Familientherapeut und Systemischer Berater, Supervisor, Organisationsberater und
Coach von Führungskräften. langjährige Praxiserfahrung
in Arbeitsfeldern der Jugendhilfe, Leiter Abteilung Kinder,
Jugend und Familie Diakonie Württemberg, Mitglied
in Führungs- und Aufsichtsgremien von Einrichtungen,
Verbänden und Hochschulen.
Birgit Fischer
Dipl.-Sozialpädagogin, Systemische Lehrtherapeutin (SG),
Systemische Therapeutin (SG), Systemische Paartherapeutin, Systemische Kindertherapeutin, NLP-Practitioner,
Supervisorin, Berufliche Praxis in Erziehungs-, Paar- und
Familienberatung in einer psychologischen Beratungsstelle, langjährige Leitungserfahrung im Bereich Beratung
für Kindertageseinrichtungen und im Allgemeinen
Sozialen Dienst.
Regina Groth-Kramer
Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Dipl.-Pädagogin (Sopä), Systemische Beraterin, Paar- & Familientherapeutin (DGSF),
Sandspieltherapeutin (DGST). Langjährige Praxiserfahrung in der Schulsozialarbeit, Regionalsprecherin der
Schulsozialarbeit im Landkreis Reutlingen, Coaching für
SchulsozialarbeiterInnen, seit 12 Jahren eigene Praxis für
Beratung, Therapie und Coaching, Referentinnentätigkeit.
Enrique Herrera
Energietechniker, Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Systemischer
Familientherapeut, Dozent für systemische Beratung (SG),
Coach, Supervisor, seit 1998 in Führungsposition.
Daniel Mielenz
Dipl.-Sozialpädagoge (FH), M.A. Sozialmanagement,
Systemischer Berater. Praktische Tätigkeit in der offenen
Jugendarbeit und im Bereich der ambulanten erzieherischen Hilfen, langjährige Leitungskraft im Bereich der
Hilfen zur Erziehung, Lehraufträge an den Hochschulen
Esslingen und Ludwigsburg. Mitarbeiter in einer
Beratungsstelle und Institutsleitung FoBiS.
78
Die Mitglieder des FoBiS-Teams decken neben den Seminaren die Weiterbildungen in Systemischer Beratung
und Therapie ab. Alle anderen DozentInnen können Sie in den Seminaren und unseren Fachtagen erleben.
Petra Pfendtner
Dipl.-Pädagogin, Dipl.-Sozialarbeiterin (FH), Systemische
Supervisorin und Organisationsberaterin, Dozentin für
Systemische Beratung (SG). Freiberuflich im Bereich
Supervision, Coaching und Projektberatung tätig, Leitung
des Bereiches NIKA - Netzwerk Interkulturelle Arbeit bei
Mutpol - Diakonische Jugendhilfe, Region Böblingen.
Ulrike Reimann
Dipl.-Pädagogin, Systemischer Coach (SG / DGSF), Systemische Beraterin (DGSF), Systemische Organisationsentwicklerin (DGSF), Lehrende für Systemisches Coaching
(DGSF), Lehrende für Systemische Beratung (DGSF), Dozentin für Systemische Beratung (SG), Konfliktberaterin
(Mobbing-Hotline-BaWü), Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP/ Dr. Bohne), Führungskraft und
Praxistätigkeit in der Jugendarbeit/-politik, in der öffentlichen Verwaltung und im Hochschulbereich. Coach und
Trainerin mit den Schwerpunkten Führung, Teamentwicklung, Konflikte und Mobbing, Stress-/Selbstmanagement, berufliche Veränderung.
Susanne Rothmaier
Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Systemische Supervisorin (SG),
Dozentin für Systemische Beratung (SG), Systemische
Beraterin (SG). Langjährige Erfahrung im Erziehungsdienst in der stationären Jugendhilfe und in der Sozialpädagogischen Familienhilfe, tätig im Familienzentrum
Holzgerlingen, Veröffentlichungen in „Unsere Jugend“
und „Kontext“.
Annette Rupp
Dipl.-Psychologin, Psychotherapeutin (HP), Systemische
Familientherapeutin (DGSF). Arbeit in eigener Praxis, freiberufliche Vortragstätigkeit, vielfältige Erfahrungen in
verschiedenen Bereichen der Hypnotherapie, Praxiserfahrung in der pädagogischen Arbeit mit geistig behinderten
Kindern und Jugendlichen, sowie Arbeit in einer Ganztagseinrichtung, Mitarbeiterin in einer psychologischen Beratungsstelle.
Sabine Salzmann
Kinderkrankenschwester, Systemische Therapeutin (SG),
Arbeit in eigener Praxis, langjährige Erfahrung als freiberufliche Mitarbeiterin in der Sozialpädagogischen Familienhilfe, Krisenbegleiterin beim Arbeitskreis Leben Tübingen, freiberufliche Vortragstätigkeit.
79
DozentInnen
Melahat Altan
Dipl.-Sozialpäd., Interkulturelle Trainerin. Tätig als Sozialpäd. Familienhelferin & Mitarbeiterin bei NIKA – Netzwerk
Interkulturelle Arbeit bei Mutpol – Diakonische Jugendhilfe, Region Böblingen, Mitautorin des Buches „Eine Frage
der Haltung“, Leitfaden für interkulturelle Eltern(bildungs)
arbeit, Mitherausgeberin des Buches “Mein Kopf ist voll“.
Hede Andresen-Kühn
Studium der Sozialpäd. an der Uni Tübingen, Sys. Einzel-/
Paar-/Familientherapeutin (DGSF), Kinder-/Jugendlichentherapeutin (DGSF), Sys. Supervisorin, Weiterbildung: „Die
Kunst des gewaltfreien Widerstandes gegenüber destruktivem Verhalten von Kindern und Jugendlichen“ (Haim
Omer) in Osnabrück (Uni Osnabrück + IFW), Zertifikat
Systemisches Elterncoaching (if Weinheim), zertifizierte
Elternkurstrainerin (Deutscher Kinderschutzbund), seit
2003 in eigener Praxis für systemische Paar-/Familien-/Erziehungsberatung und Supervision, Seminar-/Vortragstätigkeit zum Konzept der Neuen Autorität nach Haim Omer.
Wolfgang Baumgartner
Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Systemischer Erlebnispädagoge/
Outdoortrainer, kreativritueller Prozessgestalter, Fachreferent für Organisationsentwicklung. Freiberuflicher Trainer
und Coach im Bereich handlungsorientiertes Lernen mit
seinem Unternehmen Outdoor Consult – Erlebte Personalentwicklung. Langjährige Berufserfahrung in der Erwachsenenbildung, der Arbeit mit Gruppen und Teams, in der
Beratung bei Konflikten und Krisen und als sozialpädagogischer Familienhelfer.
Manfred von Bebenburg
Dipl.-Soziologe, Familientherapeut in eigener Praxis, Systemischer Lehrtherapeut (SG), Dozent in verschiedenen
Fortbildungen.
80
DozentInnen
Dr. Reinhold Bartl
Hypnosystemischer Psychotherapeut, Berater, Coach und
Supervisor. Leiter des Milton Erickson Institut Innsbruck.
Schwerpunkt in seiner Tätigkeit ist die Zusammenarbeit
mit Menschen mit Suchtdiagnosen, Burnout-Erleben,
Erschöpfungsdynamiken und somatopsychischen Symptomen. Er arbeitet als Coach von Führungskräften,
Menschen mit „Bühnenberufen“ und als Team- und
Organisationsberater in Innsbruck und ist Referent auf
facheinschlägigen Kongressen.
Monique Breithaupt-Peters
Dipl.-Psychologin, Systemischer Coach (SG), Notfallseelsorgerin. Langjährige Erfahrung im Fachdienst und
Stabstelle in der Gesamtleitung in einer pädagogischtherapeutischen Jugendhilfe-Einrichtung, Mitautorin von
„Störungen der Persönlichkeitsentwicklung bei Kindern
und Jugendlichen“, Referentin bei verschiedenen Kongressen. Schwerpunkte: Kinder- und Jugendhilfe, Persönlichkeitsentwicklungsstörungen, Neuropsychologie und
Neuropsychotherapie bzw. -pädagogik, Ressourcenorientierung und Hilfeplanung, Notfallpsychologie.
Rudolf Eigenheer
Aufgewachsen in der Schweiz, wanderte er 1992 14-jährig
mit seiner Familie nach Canada aus. Bachelorstudium mit
Schwerpunkt Psychologie und berufsbegleitender Masterstudiengang mit Schwerpunkt systemische Paar- und
Familientherapie in Kanada.
Bis 2008 Mitarbeiter in der Stiftung für Menschen mit Behinderungen, „Christian Horizons“, in Kitchener, Kanada.
Seit 2008 mit Frau und Tochter in der Schweiz. Bis 2011
als MST-Therapeut im KJPD Thurgau und seit 2012 in der
Funktion als therapeutischer Leiter des MST-Aargau. Weiterbildung in Management für Leitende Ärzte und Oberärzte in der Psychiatrie sowie eine Weiterbildung zum
klinischen Paar- und Familientherapeuten.
In 2015 veröffentlichte er als Ko-Autor ein Fachbuch zum
Thema Störung des Sozialverhaltens bei Jugendlichen.
Klinisches Mitglied der Amerikanischen Gesellschaft für
Paar und Familientherapeuten (AAMFT).
81
DozentInnen
Carola Eissler
Studium der Neueren Englischen Literatur, Amerikanistik
und Kunstgeschichte in Tübingen und Swansea/Wales
(DAAD-Stipendium). Freiberuflich tätig als Journalistin:
Schwerpunkte Kunst, Psychologie und Soziales, als Buchautorin und Herausgeberin. Systemischer Coach und Trainerin: Schwerpunkte Interkulturelle Arbeit und Kommunikation, u.a. für NIKA – Netzwerk Interkulturelle Arbeit
bei Mutpol – Diakonische Jugendhilfe, Region Böblingen.
Josef Heck
Dipl.-Psychologe, Dipl.-Theologe; Psychologischer Psychotherapeut, Fachpsychologe für Psychiatrie; Lehrtherapeut
und Lehrender Supervisor (SG); Geschäftsführender Vorstand/Lehrtrainer des istob-Zentrums München. Arbeit in
eigener Praxis als Psychotherapeut, Supervisor und Berater.
Monika Heinzel-Junger
Dipl.-Sozialpädagogin, approbierte Kinder- und Jugendlichentherapeutin und Psychotherapeutin (HP/ECP). Systemische Familientherapeutin (DGSF), Systemische Supervisorin, Traumatherapeutin, Paartherapeutin, Sandspieltherapeutin (Ausbildung: Ursula Eschenbach, Sigrid LöwenSeifert und Linde von Keyserlingk). Lehrendes Mitglied
der DGST und ISST, 20-jährige Erfahrung in der psychologischen Beratung und Therapie, langjährige Tätigkeit an
Kliniken und Psychologischen Beratungsstellen sowie seit
1993 in eigener Praxis in Tübingen. Daneben schwerpunktmäßig im Ausbildungsbereich, Supervision und Coaching
tätig. International in Lettland und Polen in der Selbsterfahrung, Weiterbildung und in Supervisionsgruppen tätig.
Björn Enno Hermans
Dr. rer. medic., Diplom-Psychologe, Systemischer Therapeut/Familientherapeut, systemischer Kinder- und
Jugendlichentherapeut, Supervisor und Organisationsentwickler, Multifamilientherapeut, Lehrtherapeut/
Lehrsupervisor (DGSF). Notfallpsychologe/EMDR-Traumatherapeut. Langjährige Tätigkeit in der Kinder- und
Jugendpsychiatrie, zuletzt als Leiter einer Ambulanz und
einer Tagesklinik. Aktuell Caritasdirektor und Geschäftsführer eines Trägerverbundes der Jugend-, Familien- und
Gefährdetenhilfe in Essen, sowie Systemischer Supervisor
und Therapeut in eigener Praxis und Trainer/Lehrender.
Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Systemische
Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF).
82
DozentInnen
Randolf Hummel
Dipl.-Sozialarbeiter, Systemischer Therapeut/Berater (SG),
Systemischer Coach, Supervisor. Arbeitsschwerpunkte:
Einzel-, Paar-/Familientherapie, Coaching, Teamentwicklung/Supervision, Vereinbarkeit von Familie/Beruf, Familienaufstellungen, Männer in Krisen, Organisationsentwicklung, Organisationsaufstellungen/Biografiearbeit.
Professor Dr. Dr. Jan Ilhan Kizilhan
Psychologe (Bonn, Washington D.C. und Promotion in Bochum), wissenschaftlicher Mitarbeiter als Psychologe im
Human Right Law Project in Los Angeles, Leitender Dipl.
Psychologe, Abteilungsleiter und klinischer Manager der
psychosomatischen Michael-Balint-Klinik in Königsfeld,
Ausbildung zum psychologischen Psychotherapeuten an
der Tübinger Akademie für Verhaltenstherapie (TAVT) in
Tübingen. Approbation, Projektleiter der Arbeitsgruppe
Migration und Rehabilitation am Institut für Psychologie
(Rehabilitationspsychologie) der Universität Freiburg, Professor an der Dualen Hochschule Villingen-Schwenningen, Leiter des Studiengangs Soziale Arbeit mit psychisch
Kranken und Suchtkranken, international anerkannter Experte der transkulturellen Psychiatrie und Traumatologie.
Im Auftrag der Landesregierung Baden-Württemberg koordinierte er die Aufnahme von bis 1.100 traumatisierten
jesidischen Frauen aus dem Nord-Irak.
Carmen Kramer
Religionspädagogin, Mediatorin (Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg), Systemische Beraterin (SG),
Mitautorin „Beteiligung des sozialen Umfelds im TäterOpfer-Ausgleich“ (2013), seit 2001 freiberufliche Trainerin/
Dozentin in der Erwachsenenbildung, als Mitarbeiterin
in der Beratung von Kindertageseinrichtungen tätig,
langjährige Berufserfahrung in der Personalentwicklung.
Claudia Landenberger
Krankenschwester, Palliative-Care-Fachkraft, Qualifizierung zur Trauerbegleitung für Erwachsene, Jugendliche
und Kinder, langjährige Praxiserfahrung im stationären Hospiz sowie in der Leitung von Trauergruppen und
Einzelbegleitung.
83
DozentInnen
Holger Lier
Dipl. Sozialpädagoge (FH), Lehrender für Systemische Beratung (DGSF), Systemischer Familientherapeut (DGSF),
Coach (DGSF), Supervisor (SG), Lehrtherapeut (DGfS), Fachgruppensprecher „Systemische Aufstellungen“ (DGSF).
Berufliche Schwerpunkte: Supervision, Aufsuchende Familientherapie, Sozialpsychiatrie, Sucht, Rituale. Beratung
und Coaching in eigener Praxis, langjähriger Seminarleiter
am Odenwaldinstitut, Mitarbeit bei BASiS, Weiterbildungen in Prozessorientierter Aufstellungsarbeit.
Bernd Löhle
Dipl. Wirtschaftsingenieur (TU), systemischer Therapeut/
Familientherapeut (SlnA-ISB) (DGSF), sozialpsychiatrische
Zusatzausbildung (SPZ), langjährige Erfahrung als leitender Angestellter & als Geschäftsführer in soz. Einrichtungen/in Industrieunternehmen. Derzeitiger Geschäftsführer des Pestalozzi Kinder- und Jugenddorfs am Bodensee.
Michael Malina
Diplom-Pädagoge, systemischer Therapeut und Mediator.
Langjährige Tätigkeit als Sexualpädagoge in verschiedenen
Schwangerschaftsberatungsstellen, Erfahrung in der aufsuchenden Familientherapie, als Leitung in der teilstationären Jugendhilfe, im psychosozialen Dienst einer Rehabilitationsklinik und als freier Referent.
Ingrid Meyer-Legrand
Dipl.-Sozialarbeiterin, Systemische Therapeutin (SG),
Coach und Systemische Supervisorin (SG) in eigener Praxis in Berlin, Studium der Sozialwissenschaften, Geschichte & der Sozialarbeit, Projekt- und Referatsleiterin in
einem Wohlfahrtsverband, ECP – European Certification
for Psychotherapy, Heilerlaubnis nach dem HPG, Lehrbeauftragte an der Ev. Hochschule für Soziale Arbeit Berlin
(EHB), Supervisorin an der Alice Salomon Hochschule
Berlin u.a., Leadership-Coach an der Humboldt Universität.
84
DozentInnen
Annalisa Neumeyer
Dipl.-Sozialpädagogin (Fachbereich Heilpädagogik), approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin,
Therapeutin für Klinische Hypnose (M.E.G.), Urheberin für
Therapeutisches Zaubern®, Buchautorin sowie Autorin
vieler Fachpublikationen. Seit vielen Jahren selbstständig mit einer eigenen Praxis für Klinische Hypnose und
Hypnotherapie nach Milton Erickson sowie Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapie, Weiterbildung u.a. Selbsthypnosetraining bei Brian Alman, Schmerztherapie bei
Maggie Philipps und Familientherapie bei Brigitte Lämmle.
Elisabeth Nicolai
Prof. Dr. sc. hum., Dipl.-Psych., Psych. Psychotherapeutin,
1. Vorsitzende des hsi, Lehrende Therapeutin und Supervisorin, Prof. f. Systemische Familienberatung an der
Ev. Hochschule Ludwigsburg, 2. Vorsitzende der DGSF.
Schwerpunkte: Resilienz, Familien mit „schwierigen Jugendlichen“, Paartherapie bei Psychosen, Depression,
Essstörung, Inhousetrainings SYMPA, Vortrags-, Fortbildungs- und Supervisionstätigkeit für Schule, Jugendhilfe, Beratungsstellen und Psychiatrische Kliniken; Autorin
von Artikeln und Büchern u. a. „Wenn Krankenhäuser
Stimmen hören“ und „SYMPAtische Psychiatrie“, „Systemische Streifzüge: Herausforderungen in Therapie und
Beratung“.
Dr. Almute Nischak
Ethnologin, Systemische Therapeutin und Beraterin
(SG), Traumatherapeutin (PITT, Komplexsystemische
Traumatherapie sowie Enaktive Traumatherapie nach
Dr. Ellert Nijenhuis). In eigener Praxis tätig als Therapeutin, Supervisorin und Seminarleiterin seit 2001.
85
DozentInnen
Ulrike Reddemann
Psychologische Psychotherapeutin, Gesprächs- psychotherapeutin (GwG), hypnosystemische Verfahren für
Kinder und Jugendliche, Fachpsychotherapeutin für Traumatherapie (DAPT, DeGPT), PITT (Psycho- dynamisch-Imaginative Traumatherapie), EMDR (EMDRIA), Sandspieltherapie nach D. Kalff (DGST). Langjährige Praxiserfahrung im
psychologisch-therapeutischen Dienst der Jugendhilfe,
als stellver- tretende Leitung einer Psychologischen Beratungstelle, in privater Praxis mit Therapie und Supervision,
Lehrtherapeutin für Fortbildungen in Psychotraumatologie für PsychotherapeutInnen und MitarbeiterInnenin
helfenden Berufen in verschiedenen Einrichtungen des
Sozial- und Gesundheitswesens und an mehreren Instituten. Lehrbeauftragte an der FH Esslingen.
Ansgar Röhrbein
Dipl.-Pädagoge, Heilpraktiker für Psychotherapie, Systemischer Familientherapeut (SG) und Supervisor (SG),
Lehrtherapeut (SG, isft), Notfallseelsorger, Traumaberater. Stellvertretender Leiter des Märkischen KinderschutzZentrums in Lüdenscheid, freiberufliche Tätigkeit als
Dozent, Coach und Supervisor in eigener Praxis. Mitglied
im Väterexperten-Netz Deutschland (VEND e.V.) und im
bundesweiten Netzwerk „Forum Männer“. Autor von
„Teenager-Alarm“ (2006) und „Mit Lust und Liebe Vater
sein – Gestalte die Rolle deines Lebens“ (2010).
Dr. med. Gerhard Dieter Ruf
Studium der Medizin in Tübingen, Weiterbildung zum Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapie in den
Kliniken Ludwigsburg und Weinsberg, Oberarzttätigkeit
in Weinsberg, Leitung einer Abteilung der Rhein-HaardtKlinik Bad Dürkheim, Fachklinik für Suchterkrankungen.
Seit 1991 eigene Praxis in Asperg. Systemischer Therapeut
(IGST, SG, DGSF), Lehrender für Systemische Therapie und
Beratung (DGSF) beim Bodensee-Institut. Schwerpunkte: systemische Psychiatrie, systemische Therapie bei
psychischen Störungen, Psychotherapie bei Psychosen.
86
DozentInnen
Dr. phil. Ruth Sander
Theaterwissenschaftlerin, Lehrende Beraterin (SG), Lehrtrainerin für Systemische Beratung, Supervision und Coaching. Langjährige freiberufliche Tätigkeit in den Bereichen
Arbeiten im Raum, Organisationsaufstellungen, politische
Aufstellungen, Beratung, Supervision, Coaching, Teamund Führungskräfteentwicklung, Konfliktmoderation.
Elke Schierer
Studium der Soziale Arbeit (1988-1991), systemische Supervisorin (DGSV/SG), M.A. Organisationsentwicklung/
Leitung, Tätigkeiten in der Kinder- und Jugendhilfe/Soziale Arbeit in der Verwaltung: Stationäre Erziehungshilfe,
Soziale Gruppenarbeit, Erlebnis-/Freizeitpädagogik, Allgemeiner Sozialer Dienst Jugendamt/Jugendgerichtshilfe, Freiberufliche Tätigkeit als Supervisorin, Leitung einer
Jugendhilfeeinrichtung, Lehrtätigkeit an der DHBW Sozialwesen Stuttgart, seit 2011 als Lehrende an der Ev. Hochschule in Ludwigsburg den Bereich der Kinder- und Jugendhilfe sowie Arbeit mit Familien verantwortlich tätig.
Phil. Detlef Scholz
Pädagoge, Erziehungswissenschaftler, Systemischer Berater und Therapeut (SG), Leiter des Kompetenzzentrums
und der Beratungsstelle für exzessive Mediennutzung
und Medienabhängigkeit in Schwerin der Ev. Suchtkrankenhilfe MV gGmbH. Detlef Scholz führt u. a. Weiterbildungen von Suchtberatern und Präventionsfachkräften
sowie von Lehrern und Sozialarbeitern durch und ist
bundesweit als Referent für den Bereich der exzessiven
Bildschirmmediennutzung tätig. Er leitet das landesweite
Netzwerk medienaktiv in Mecklenburg-Vorpommern und
engagiert sich im Vorstand des Fachverbandes Medienabhängigkeit e.V.
Edith Schramm
berufsbegleitende Ausbildung zur Sozialpädagogin an
der HFS Brugg, AG. Mehrjährige Familienpause mit Weiterbildungen zur EBA-Trainerin (Ehebereitschaftsanalyse
für Paare) bei R. Mösch, Weisses Kreuz, PEP4Teens-Trainerin bei Wilfried Veeser, PEP4Teens.de und in Seelsorge
an Kindern und Jugendlichen an der IGNIS-Akademie
Kitzingen. Weiterbildung systemische Sozialpädagogik
87
am BFF Bern. Bis 2007 Coaching von Pflegefamilien und
den bei ihnen lebenden Pflegekindern unter Einbezug
der Herkunftsfamilien. Ab 2007 Therapeutin im ersten
deutschsprachigen MST-Team mit integrierter Weiterbildung zur MST-Therapeutin. Seit 2011 in der Funktion als
therapeutische Leitung des MST-Teams im Thurgau. 2015
veröffentlichte sie als Ko-Autorin ein Fachbuch zum Thema Störung des Sozialverhaltens bei Jugendlichen.
Stephan Schwahl
Jugend-/Heimerzieher, mehrjährige Erfahrung in der Jugendhilfe u. a. in einer Tagesgruppe, Gruppenleiter in einer
UMA-WG für traumatisierte Jugendliche, Deeskalationstrainer mit langjähriger Praxiserfahrung im Bereich Jugendhilfe, grundlegende Kenntnisse in Kampfsport-Techniken.
Eva Tillmetz
Dipl. Theol., Paar- u. Familientherapeutin (DGSF), Lehrtherapeutin für systemische Therapie (DGSF), Entwicklerin
des systemischen Planspiels FIB – FAMILIE IN BALANCE,
Autorin mehrerer Fach- und Sachbücher, u.a. das Fachbuch zum FIB-Spiel: Balanceakt Familiengründung. Paare
begleiten mit dem „Regensburger Familienentwicklungsmodell“, Klett-Cotta 2014)
Reiner Weik
Dipl.-Sozialarbeiter, Mediator (DBH), Systemischer Berater
und Systemischer Berater für Organisationen. Mitarbeiter
im Täter-Opfer-Ausgleich eines Jugendhilfeträgers, Fachkraft für Jungen- und Väterarbeit, Teammitglied bei NIKA
– Netzwerk Interkulturelle Arbeit bei Mutpol – Diakonische Jugendhilfe Tuttlingen e.V., Region Böblingen.
Ute Zander-Schreindorfer
Dipl.-Psychologin, systemische Beraterin und Therapeutin (SG), Lehrsupervisorin (SG), Hypnotherapeutin (MEG),
Mediatorin (BM), Expertin für betriebliches Gesundheitsmanagement als Geschäftsführerin ZS Consult GmbH.
88
FoBiS
Allgemeine Infos
89
Kooperationspartner
FoBiS kooperiert im Landkreis Böblingen mit
▪ den eigenen Einrichtungen von Mutpol – Diakonische Jugendhilfe Tuttlingen e.V.,
Region Böblingen: Sozialpädagogische Familienhilfe, Familienzentrum
Holzgerlingen und NIKA – Netzwerk Interkulturelle Arbeit
▪ den freien Trägen der Jugendhilfe, sozialen Einrichtungen und
Bildungsträgern der Stadt Holzgerlingen
▪ dem Landratsamt Böblingen und seinem Amt für Jugend und Bildung
FoBiS kooperiert überregional und bundesweit mit
▪ Albgarten, Tagungs-, Bildungs- und Begegnungsstätte, Schelklingen-Hausen
▪ Akademie der Jugendarbeit Baden-Württemberg e.V.
▪ Auditorium Netzwerk, Verlag für audiovisuelle Medien
▪ Carl-Auer-Systeme Verlag und Verlagsbuchhandlung GmbH
▪ Evangelische Hochschule Ludwigsburg
▪ fobi:aktiv e.V.
▪ Horizonte – Erlebnispädagogik & Outdoortraining gGmbH
▪ istob – Zentrum für Systemische Therapie, Supervision und Beratung, München
▪ ISFA – Institut für Sozialpsychiatrische Fort- und Ausbildung e.V., Wendlingen
▪ KVJS – Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg
▪ KOMPASS- Institut für Fortbildung und Praxisberatung
des Vereins Hilfe zur Selbsthilfe e.V., Reutlingen
▪ Landkreis Waldshut, Jugendamt
▪ Ohlebuschgruppe, Systemisches Denken und Handeln
▪ SACHT GmbH, Wiernsheim
▪ den Kooperationspartnern unseres Trägers Mutpol – Diakonische
Jugendhilfe Tuttlingen e.V.
FoBiS ist Mitglied und engagiert sich
▪ in der Systemischen Gesellschaft – Deutscher Verband für systemische
Forschung, Therapie, Supervision und Beratung e.V. (SG)
▪ in der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung
und Familientherapie (DGSF)
▪ im Evangelischen Schulwerk Baden und Württemberg
(Fachgruppe Weiterbildung/Personalentwicklung)
FoBiS ist anerkannter Träger der Fort- und Weiterbildung in der
Jugendhilfe und wird gefördert durch
▪ das Diakonische Werk Württemberg
▪ den Kommunalverband Jugend und Soziales Baden-Württemberg
90
Zertifizierung & Förderung
Systemische Gesellschaft
Die von FoBiS angebotenen Weiterbildungen
„Systemische Beratung“, „Systemische Therapie“,
„Systemische Supervision“ entsprechen den Standards der Systemischen Gesellschaft (SG – Deutscher Verband für systemische
Forschung, Therapie, Supervision und Beratung e.V.). Sie werden von der Systemischen Gesellschaft zertifiziert und unterstreichen die hohen Ansprüche an die
Qualitätsstandards. Bei Vorliegen aller geforderten Kriterien kann das Zertifikat
bei der Systemischen Gesellschaft beantragt werden. Voraussetzung für die
Weiterbildung zum/zur Systemischen TherapeutIn ist ein Fachhoch- oder Hochschulstudium. Sonderregelungen bedürfen der Absprache.
Evangelische Hochschule Ludwigsburg
Die Weiterbildungen „Systemische Beratung“,
„Systemische Therapie“ und „Systemische Organisationsentwicklung“ sind durch die Evangelische Hochschule Ludwigsburg zertifiziert. Die für
eine Anerkennung als Kontaktstudiengang nach
dem Hochschulgesetz geforderten Kriterien werden erfüllt. Die Hochschulbescheinigung kann
auf Einzelantrag bei Bachelor-, Master- oder Promotionsstudiengängen angerechnet werden.
Bildungsprämie
Mit der Bildungsprämie wird die berufliche Weiterbildung von Seiten des
Staates gefördert. Informationen finden Sie unter www.bildungspraemie.info.
Bildungsurlaub
Die Weiterbildungen können in Bundesländern mit Arbeitnehmerweiterbildungsgesetzen als Bildungsurlaub anerkannt werden.
91
Teilnahmebedingungen
Teilnahmebedingungen
Mit der Anmeldung zu einem Seminar, Fachtag oder zur Weiterbildung stimmen
Sie diesen Teilnahmebedingungen zu. Bitte nehmen Sie sich Zeit diese aufmerksam zu lesen.
Anmelde- und Zahlungsbedingungen
Ihre Anmeldung erbitten wir bevorzugt über unser Online-Anmeldeformular auf
unserer Webseite direkt bei dem jeweiligen Seminar, Fachtag oder der Weiterbildung. Somit ist auch eine schnellere Bearbeitung und vor allen Dingen korrekte
Übernahme Ihrer Daten in unser System gewährleistet.
Die Anmeldung ist damit verbindlich. Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt. Die
Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Ihre
Anmeldebestätigung erhalten Sie automatisch per E-Mail oder Sie können diese direkt bei der Anmeldung auf der Internet-Seite anfordern.
Bitte melden Sie sich rechtzeitig an, spätestens jedoch 6 Wochen vor Seminar-/
Fachtagsbeginn. Zur Bezahlung ist die Erteilung einer Einzugsermächtigung erwünscht. Die Kursgebühr wird in diesem Fall ca. vier Wochen vor Seminar-/Fachtagsbeginn per Lastschriftverfahren von uns eingezogen.
Rücktrittsbedingungen/Umbuchungen
Eine Rücktritts-/Umbuchungsmöglichkeit (schriftlich) besteht bis 35 Tage vor
Seminar-/Fachtagsbeginn bei einer Bearbeitungsgebühr von 15,- €.
Absagen müssen schriftlich erfolgen. Für Rücktritte/Umbuchungen, die innerhalb von 35 Tagen vor Seminar-/Fachtagsbeginn eintreffen, kann keine Erstattung der Kursgebühr erfolgen, unabhängig vom Anlass der Absage. Sie haben
jedoch die Möglichkeit, eine(n) ErsatzteilnehmerIn zu benennen. Die Bearbeitungsgebühr beträgt 15,- €.
Änderungen/Absagen
Nachträgliche Änderungen von Rechnungen oder Zimmerbelegungen werden
ebenfalls mit einer Bearbeitungsgebühr von 15,- € berechnet. Absagen von unserer Seite erfolgen in der Regel spätestens zwei Wochen vor Seminarbeginn. Sollte
ein Seminar/Fachtag nicht stattfinden können, erhalten Sie bereits bezahlte Beiträge zurück.
Sonstiges
Sollten bei Ihnen Unverträglichkeiten oder Allergien vorliegen, setzen Sie sich
bitte mindestens 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn direkt mit dem Tagungshaus
in Verbindung. Bitte haben Sie Verständnis, dass keine Erstattung der Kosten
erfolgen kann, wenn Sie die Verpflegung nicht oder nur teilweise in Anspruch
nehmen.
92
Teilnahmebedingungen
Rücktrittsbedingung bei Weiterbildungen
Bei Rücktritt vor Vertragsunterzeichnung wird die Bearbeitungsgebühr von
150,- € einbehalten/fällig. Danach gelten die Bedingungen laut Weiterbildungsvertrag.
Haftung
FoBiS schließt eine Haftung für Unfälle und Haftpflichtschäden bei den Veranstaltungen aus. FoBiS übernimmt keine Haftung für Druckfehler.
Schweigepflicht
Die TeilnehmerInnen haben Schweigepflicht bezüglich vorgestellter Fälle, persönlicher Äußerungen anderer TeilnehmerInnen und den ggf. erwähnten Institutionen. Sie verpflichten sich mit der Anmeldung, die Schweigepflicht auch
nach Beendigung der Veranstaltung einzuhalten.
Datenverwaltung, Datenschutz
Der Schutz Ihrer Daten ist uns ein wichtiges Anliegen. Für unsere Fortbildungsverwaltung, -planung und -werbung speichern wir Ihre Daten. Wir geben diese
nicht an Dritte weiter. Aus Datenschutzgründen werden keine Teilnehmerlisten
zugesandt und keine Daten an andere Personen weitergegeben. Teilen Sie uns
bitte mit, falls Sie nicht mehr von uns angeschrieben werden wollen.
Gebühr für beglaubigte Kopien
Für die Ausstellung von beglaubigten Kopien für Zeugnisse, Zertifikate oder
Teilnahmebescheinigungen berechnen wir eine Bearbeitungsgebühr in Höhe
von 25,- €.
93
Tagungshäuser
Berneuchener Haus
Kloster Kirchberg, 72172 Sulz am Neckar, Telefon: 07454 / 8830
www.klosterkirchberg.de
Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen
Altdorfer Str. 5, 71088 Holzgerlingen, Telefon: 07031 / 605988
www.fobis-mutpol.de, www.holzgerlingen.de
Am Bildungs- und Familienzentrum Holzgerlingen ist kein Tagungshaus angeschlossen. Es gibt keine Übernachtungsmöglichkeiten und kein Mittagessen. Die
Verpflegung besteht aus Kaltgetränken, Kaffee, Tee, Gebäck und Obst. Diese Verpflegung ist ein Teil der Tagungshauspauschale. Daneben werden über die Tagungshauspauschale noch Raum- und Energiekosten, Verbrauchsmaterialien sowie unsere Servicekräfte finanziert. Dies gilt auch für die anderen Tagungshäuser.
Bei Seminaren in Holzgerlingen bitten wir die TeilnehmerInnen Ihre Übernachtungen direkt bei den Anbietern zu buchen. Sie finden eine Liste mit Übernachtungsmöglichkeiten auf unserer Webseite unter www.fobis-mutpol.de/serviceinfos/downloads.html
Hotel Gärtner GmbH
Römerstr. 29, 71088 Holzgerlingen, Telefon: 07031 / 74566
www.hotel-gaertner.de, www.holzgerlingen.de
Jugendherberge Stuttgart International
Haußmannstr. 27, 70188 Stuttgart, Telefon: 0711 / 664747-14
www.jugendherberge-stuttgart.de, www.stgt.com
Eine Übernachtung in der Jugendherberge ist nur möglich, wenn Sie Mitglied im
Deutschen Jugendherbergswerk (DJH) sind. Bitte buchen Sie Ihre Übernachtungen
direkt bei der Jugendherberge.
Kommunikationszentrum Tuttlingen
Mutpol – Diakonische Jugendhilfe Tuttlingen e.V.
Im Steinigen Tal 10/1, 78532 Tuttlingen, Telefon: 0741 / 17060
www.mutpol.de
94
Allgemeine Informationen
Sandspiel Akademie Münsingen-Apfelstetten
Bergackerweg 12, 72525 Münsingen-Apfelstetten, Telefon: 07071 / 21516
www.muensingen.de
Es gibt keine Übernachtungsmöglichkeiten (allerdings gibt es diese in Münsingen) und kein Mittagessen. Die Verpflegung besteht aus Brezelfrühstück, Kaltgetränken, Kaffee, Tee, Gebäck und Obst.
Tagungszentrum Gültstein
Schloßstr. 31, 71083 Herrenberg, Telefon: 07032 / 972112
www.kvjs.de . www.herrenberg.de
Bitte beachten Sie: Die Seminaranmeldung erfolgt direkt bei FoBiS. Ihre Übernachtungsmöglichkeit können Sie direkt beim Tagungshaus buchen.
Die Unterbringung in den Tagungshäusern erfolgt in der Regel in Doppelzimmern, bei LOB-Seminaren im Einzelzimmer. Mit der Anmeldung kann ein Einzelzimmer gebucht werden. Dieser Wunsch wird berücksichtigt, sofern genügend
Einzelzimmer zur Verfügung stehen. Ein Anspruch besteht jedoch nicht. Der
Einzelzimmer-Zuschlag wird vor Ort bezahlt.
Die Tagungshäuser mit Mittagessen bieten eine sehr gute und auch reichhaltige vegetarische Küche an. Sollten bei Ihnen Unverträglichkeiten oder Allergien
vorliegen, setzen Sie sich bitte mind. 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn direkt mit
dem Tagungshaus in Verbindung. Bitte haben Sie Verständnis, dass keine Erstattung dieser Kosten erfolgen kann.
95
96
Anmeldung zur Weiterbildung
(Bitte in Blockschrift ausfüllen)
Bitte wählen Sie Ihre Weiterbildung auf der Rückseite der Anmeldung aus!
Frau
Herr
Private Anschrift:
Vorname, Name:
_______________________________________________
Straße:_______________________________________________
PLZ, Ort:
_______________________________________________
Telefon:_______________________________________________
E-Mail: _______________________________________________
Beruf:_______________________________________________
Arbeitgeber:_______________________________________________
Abteilung:_______________________________________________
Arbeitsfeld:_______________________________________________
Folgende Unterlagen lege ich meiner Anmeldung bei:
Tabellarischer Lebenslauf
Begründung über das Interesse an der Weiterbildung (ca. 1 DIN A4-Seite)
Abschlusszeugnis der Berufsausbildung
Einzugsermächtigung über Bearbeitungsgebühr
(Kann als PDF-Datei von unserer Webseite heruntergeladen werden)
Kopie Zertifikat „Systemische/r BeraterIn“ (bei LOT/SV/Systemische
Organisationsentwicklung), „Systemische/r TherapeutIn“ (bei SV/Systemische Organisationsentwicklung)
Ich möchte den Newsletter von FoBiS regelmäßig per E-Mail erhalten.
Die Anmeldung ist hiermit verbindlich. Mit der Zulassung zur Weiterbildung
wird die Bearbeitungsgebühr in Höhe von 150 € fällig. Ich akzeptiere die Teilnahmebedingungen (s. Seite 92).
_____________________
Ort, Datum
_______________________________________
Unterschrift
97
Anmeldung zur Weiterbildung Seite 2
(Bitte in Blockschrift ausfüllen)
Bitte kreuzen Sie die gewünschte Ausbildung bzw. die gewünschten
Kurse im Rahmen der Fortbildungsreihe LOB an:
Systemische Beratung (SG) SYSTERZ/SYSflex
Systemische Beratung (SG) SYSTA
Systemische Therapie (SG)
Systemische Organisationsentwicklung SYSOE
Weiterbildung zur Fachkraft für Flüchtlingsarbeit in der Jugendhilfe
Fortbildungsreihe:
Systemisch Leiten und Beraten (LOB)
98
Best of – systemische Methoden der Teamentwicklung
Emotional und fachlich kompetent führen
Ressourcenorientiertes Leiten
In meiner Einrichtung erfolgreich verändern
Systemisches Gesundheitsmanagement
Das schwere Los und das Schwere los II
Seminaranmeldung
(Bitte in Blockschrift ausfüllen)
Bitte wählen Sie Ihre Seminare auf der Rückseite der Anmeldung aus!
Frau
Herr
Private Anschrift:
Vorname, Name:
_______________________________________________
Straße:_______________________________________________
PLZ, Ort:
_______________________________________________
Telefon:_______________________________________________
E-Mail: _______________________________________________
Beruf:_______________________________________________
Arbeitgeber:_______________________________________________
Abteilung:_______________________________________________
Arbeitsfeld:_______________________________________________
Ich wünsche ein Doppelzimmer (zusammen mit ____________________)
Ich wünsche ein Einzelzimmer (sofern vorhanden)
Die Bezahlung der Seminare erfolgt
durch den Arbeitgeber (Rechnungsadresse und Ansprechpartner)
_______________________________________________________________________________________
_______________________________________________________________________________________
durch mich privat
per Überweisung per Abbuchung
Hiermit ermächtige ich den Sozialtherapeutischen Verein e.V. zur Abbuchung der Kursgebühr:
Geldinstitut:_______________________________________________
Kontoinhaber: BIC:
_______________________________________________
__ __ __ __ __ __ __ __ / __ __ __
IBAN: __ __ __ __ / __ __ __ __ / __ __ __ __ / __ __ __ __ / __ __ __ __ / __ __
Nachträgliche Änderungen der Rechnungen sind mit einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von 15 € verbunden.
Ich möchte den Newsletter von FoBiS regelmäßig per E-Mail erhalten
Ich akzeptiere die Teilnahmebedingungen (s. Seite 92).
_____________________
Ort, Datum
_______________________________________
Unterschrift
99
Anmeldung Seminare Seite 2
(Bitte in Blockschrift ausfüllen)
Bitte kreuzen Sie die gewünschten Seminare an:
Grundseminare
1. Gut, besser, ...systemisch...
2. U20: Wir sind Helden
3. Systemisches Arbeiten mit Eltern und Familien
4. Systemische Grundlagen im Arbeitsfeld Schulsozialarbeit
Methodenseminare
5. Gönne dich dir selbst…
6. Systemische Praxiswerkstatt im Arbeitsfeld der Schulsozialarbeit
7. Neue Autorität
8. Nimm´s leicht, grad weil’s so schwer ist
9. Ein Lichtblick im Alltag – Das Sandspiel (Basiskurs)
10. Trauma im Kontext Flucht und Vertreibung
11. Den Kindern zuliebe
12. Ein Lichtblick im Alltag – Das Sandspiel (Aufbaukurs)
13. Das Schwere leichter machen
14. Gut aufgestellt?!
15. ...und es bewegt sich nichts!
16.Traumapädagogik
17. Junge Flüchtlinge ins Leben begleiten
18. Ich glaub sein Schwein pfeift…
19. Ich, du, wir – erfolgreiches Wachstum in Gruppen
20.Das Internet als Therapeutikum
21. Wächst das Gras doch schneller, wenn wir dran ziehen?
Selbsterfahrungsseminare
22. Kraftvoll den eigenen Weg gehen
23. Unsichtbare Bindungen
24.I am what I am
25. Wege aus persönlichen Krisen
26.Berufliche Sackgasse
Leitung – Organisation – Beratung LOB
27. Best of – systemische Methoden der Teamentwicklung
28. Emotional und fachlich kompetent führen
29.Ressourcenorientiertes Leiten
30. Boxenstopp für Leitungskräfte – in der Ruhe liegt die Kraft
31. In meiner Einrichtung erfolgreich verändern
32. Systemisches Gesundheitsmanagement
33. Das schwere Los und das Schwere los II
Supervision
34. Systemisches Warming-Up
35. Systemischer Refresher
100
Anmeldung für Fachtage
(Bitte in Blockschrift ausfüllen)
Bitte wählen Sie Ihre Fachtage auf der Rückseite der Anmeldung aus!
Frau
Herr
Private Anschrift:
Vorname, Name:
_______________________________________________
Straße:_______________________________________________
PLZ, Ort:
_______________________________________________
Telefon:_______________________________________________
E-Mail: _______________________________________________
Beruf:_______________________________________________
Arbeitgeber:_______________________________________________
Abteilung:_______________________________________________
Arbeitsfeld:_______________________________________________
Die Bezahlung des Fachtags erfolgt
durch den Arbeitgeber (Rechnungsadresse und Ansprechpartner)
_______________________________________________________________________________________
_______________________________________________________________________________________
durch mich privat
per Überweisung per Abbuchung
Hiermit ermächtige ich den Sozialtherapeutischen Verein e.V. zur Abbuchung der Kursgebühr:
Geldinstitut:_______________________________________________
Kontoinhaber: BIC:
_______________________________________________
__ __ __ __ __ __ __ __ / __ __ __
IBAN: __ __ __ __ / __ __ __ __ / __ __ __ __ / __ __ __ __ / __ __ __ __ / __ __
Nachträgliche Änderungen der Rechnungen sind mit einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von 15 € verbunden.
Ich möchte den Newsletter von FoBiS regelmäßig per E-Mail erhalten
Ich akzeptiere die Teilnahmebedingungen (s. Seite 92).
_____________________
Ort, Datum
_______________________________________
Unterschrift
101
Anmeldung Fachtage Seite 2
(Bitte in Blockschrift ausfüllen)
Bitte kreuzen Sie die gewünschten Fachtage an:
Fachtag im März 2017
Die bedrängende Lust auf Spiele, Chat und Porno –
Systemische Interventionen bei Internetabhängigkeit
Neue Perspektiven auf nicht mehr ganz so neue Phänomene
Fachtag im Juli 2017
Umgang mit Traumata bei Geflüchteten
Fachtag im November 2017
Beraten im Raum – Raum und Körper in der Beratung nutzen
102
Anfahrt zu FoBiS
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Für die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln können Sie bis Böblingen mit
der S-Bahn Linie S 1 fahren, dort in die Schönbuchbahn Richtung Dettenhausen
umsteigen und an der Station Holzgerlingen Bahnhof aussteigen. Von dort Richtung Bahnkreuz/Hauptstraße halten und dann links in die Altdorfer Straße einbiegen. Von da aus sind es noch ca. 5 Minuten zu Fuß, rechte Seite (nach Krone
Bäckerei Binder).
Mit dem Auto:
Autobahn A8 Richtung Stuttgart, Autobahnkreuz Stuttgart auf die A81 Richtung
Singen, Ausfahrt Böblingen-Hulb, Richtung Holzgerlingen auf der B 464, bei der
Ampelanlage Holzgerlingen Mitte links in die Altdorfer Straße einbiegen, nach
ca. 500 m rechte Seite (nach Krone Bäckerei Binder).
Mit dem Auto aus Richtung Tübingen:
Sie fahren die B 464 bis Holzgerlingen Mitte, rechts in die Altdorfer Straße einbiegen, nach ca. 500 m rechte Seite (nach Krone Bäckerei Binder).
Richtung Karlsruhe
A8
Stuttgart
Richtung München
Sindelfingen
Böblingen
Altdorf
A81
Richtung Singen
Holzgerlingen
Hildrizhausen
B 464
Richtung Tübingen
103
FoBiS – Eine Einrichtung von
Mutpol – Diakonische Jugendhilfe Tuttlingen e.V.
Region Böblingen
Altdorfer Straße 5
71088 Holzgerlingen
Telefon: 07031 / 605988
Telefax: 07031 / 604975
[email protected]
www.fobis-mutpol.de
Mitglied in der
Systemischen Gesellschaft e.V. (SG)
Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für
Systemische Therapie und Familientherapie
Mitglied im
Diakonischen Werk Württemberg e.V.