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Foto: Christa Kusterer
Grunbach
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ENZNAGOLD
Die Region erleben
Dezember-Januar 2016/17
Nachgefragt
Zavelsteiner Burgweihnacht
Zauberhafte Musikweihnacht
mit Burgbeleuchtung
Samstag 3. Dezember
14 bis 21 Uhr
Sonntag 4. Dezember
11 bis 19 Uhr
2
Mit dem Blick auf die Heimatgeschichte: Hans Schabert und
sein „Kreisgeschichtsverein”.
Weihnachtsmärkte 6-7
Mit vorweihnachtlichem
Lichterglanz in den kleinen
Städten der Region.
Aus alten Zeiten
17
Mit Staudämmen an Enz und
Eyach für das Trinkwasser der
Landeshauptstadt Stuttgart.
Veranstaltungskalender
Schömberg Seite 8-11
Bad Liebenzell Seite 13
Teinachtal Seite 16
Bad Wildbad Seite 18
NACHGEFRAGT
bei Hans Schabert, Heimatautor und Vorsitzender des Kreisgeschichtsvereins Calw e.V.
Martin Riedt
Mit dem Kreisgeschichtsverein die heimatgeschichtliche Vergangenheit im Blick
Die Dokumentation des Gangs der Menschen unserer Region durch die Vergangenheit und das Wachhalten des
geschichtlichen Interesses ist für Hans Schabert eine
Herzensangelegenheit. Neben unzähligen Veröffentlichungen in der Tagespresse, im Calwer Kreisjahrbuch
und nicht zuletzt in dieser Zeitschrift – sein Beitrag unter
der Rubrik „Aus alten Zeiten” erscheint in dieser Ausgabe zum 50. Mal – arbeitet der nach 35 Jahren Bürgermeistertätigkeit in Neuweiler pensionierte Verwaltungsfachmann als freier Mitarbeiter für die Tageszeitung und als
Pressereferent für einen Landtagsabgeordneten.
Hans Schabert ist zudem Vositzender des Kreisgeschichtsvereins Calw. Seit der Gründung des Vereins im
Oktober 1986, erforschen, fördern und verbreiten dessen
Mitglieder die Historie des Landkreises und bieten heimatgeschichtlich interessierten Menschen mehrmals im
Jahr Exkursionen, Führungen und Vortragsveranstaltungen an. Der in Pforzheim geborene, heute in Bad Wildbad lebende Hans Schabert kann ohne Übertreibung als
„wandelndes Kreis-Geschichtsbuch” bezeichnet werden.
Herr Schabert, Sie beschäftigen sich seit Jahrzehnten mit
der Heimatgeschichte. Was
treibt Sie an, so intensiv in der
Vergangenheit unserer Region
zu recherchieren?
Heimatgeschichte ist an sich interessant, oft sogar spannend:
Zeigt und belegt sie doch, was
unsere Altvordern leisteten, wie
sie oft schon viel mehr beherrschten und wussten, als so mancher
2
ENZNAGOLD
denkt. Dann trieb mich aber auch
die für mein Berufsleben wichtige
Erkenntnis an, dass nur wer die
Vergangenheit kennt, die Menschen eines Landstrichs richtig
verstehen und so mit ihnen am
besten den richtigen Weg in die
Zukunft finden kann.
Wie sah eigentlich in vergangenen Jahrhunderten die siedlungsgeschichtliche und politische Landkarte des heutigen
Foto: Karla Arp
Hans Schabert (links) 2016 unterwegs mit Freunden der Heimatgeschichte in Calmbach.
Kreisgebiets Calw aus?
Dies lässt sich fast nicht in ein
paar Sätzen ausdrücken und war
auch nicht kreisweit einheitlich.
Da gab es - nach Kelten, Römern,
Franken und Alemannen versteht
sich - im Spätmittelalter vor allem die Calwer Grafen und die
Nagolder Gaugrafen, die Hohenberger, dazu Klosterbesitz, vor allem auch des Klosters Hirsau mit
seinem europaweit prägenden
Einfluss. Sie besiedelten auch von
Osten her ab dem 11. Jahrhundert,
weit in die damalige Wildnis hinein, die Schwarzwaldhöhen. Es
folgten vor allem die Württemberger und in den Ämtern Altensteig und Liebenzell bis Anfang
des 17. Jahrhunderts die Badener,
ehe Napoleon zu Beginn des 19.
Jahrhunderts aus den herrschaftlichen Flickenteppichen die Flächenstaaten geschaffen hat.
Anders als die Orte in den Tälern wurde die Hochfläche der
Enz-Nagold-Platte relativ spät
besiedelt. Wo liegen eigentlich
die Ursprünge der Rodungsinseln mit den Waldhufendörfern zwischen Enz und Nagold?
Die Siedlungen auf der Höhe
stammen aus der Zeit, als der
1049 erstmals in Quellen genannte Graf Adalbert II. von
Calw - 1099 im Kloster Hirsau verstorben, ein Neffe von Papst Leo
IX. - sowie dessen ab 1094 zum
Pfalzgrafen vom Rhein aufgestiegener Sohn Gottfried von Calw die
Burg und Siedlung CaIw und die
Höhendörfer auf- und ausbauen
ließen. Diese Adligen siedelten
aus dem Raum Sindelfingen um
und schufen im Schwarzwald
neuen Siedlungsraum für eine
wachsende Bevölkerung. Sie
erweckten auch, hauptsächlich
zusammen mit dem berühmten
Abt Wilhelm, das Kloster Hirsau
zu neuem Leben.
Der Kreisgeschichtsverein bezieht sich bei seiner Arbeit auf
den „Altkreis” Calw. Was ist
damit gemeint?
Anfang 1973 trat in Baden-Württemberg die Kreisreform in Kraft.
Damals wurde der 1938 aus den
Oberämtern Calw, Nagold und
Neuenbürg gebildete Landkreis
Calw als einziger im Land per Gesetz verkleinert. Gemeinden wurden anderen Kreisen zugeordnet.
„DER LANDKREIS CALW
WURDE IM JAHRE 1938
AUS DEN OBERÄMTERN
CALW, NAGOLD UND
NEUENBÜRG GEBILDET“
Vor allem im Norden gab es mit
Neuenbürg, Straubenhardt, Birkenfeld und Engelsbrand einen
recht großen „Aderlass” zum
Enzkreis hin. Der Kreisgeschichtsverein Calw sieht sich auch deren Geschichte verpflichtet; sie
waren ja einmal Bestandteil des
Verwaltungsbezirks.
Wie wirkte sich eigentlich die
Gemeindereform zum 1. Januar
1975 auf Anzahl und Kreiszugehörigkeit der Gemeinden des
Landkreises aus?
Die einstmals 104 Städte und Gemeinden des Landkreises Calw
reduzierten sich vollends - nach
freiwilligen Zusammenschlüssen
in den Jahren vorher - auf 25. Außer
den schon genannten neuen Enzkreis-Gemeinden war Niebelsbach
dorthin als Teil der Gemeinde Keltern gegangen, Dachtel sowie Deckenpfronn landeten im Kreis Böblingen, Loffenau wurde dem Kreis
Rastatt einverleibt. Aber es gab
auch Zuwachs: Zur Stadt Nagold
kamen Dörfer aus dem aufgelösten
Kreis Horb, zur Gemeinde Simmersfeld aus dem Kreis Freudenstadt.
Was sagen Sie als „LandkreisHistoriker” zum Ansinnen vieler Bürger der Stadt Bad Herrenalb in den Nachbarkreis
Karlsruhe zu wechseln?
Sicher gibt es historische Bande
zwischen dem Landkreis Calw und
Bad Herrenalb. Aber ich würde die
Dinge an der Gegenwart festmachen: Die Stadt ist nach meiner
Meinung im Kurorte- und Bäderkreis als hier mittelgroßer Badeund Kurort besser aufgehoben, als
im weit mehr Einwohner zählenden
Nachbarkreis, hat hier sicher auch
mehr Einfluss, als unter den meist
viel größeren Kommunen dort.
Vielleicht ist der Weg von dort zu
Behörden in Richtung Ettlingen/
Karlsruhe kürzer oder bequemer.
Aber was spielt dies im Zeitalter
des Internets für eine Rolle?
Wie würden Sie in wenigen Worten
zusammenfassen, was den Kreis
Calw heute Ihrer Meinung nach
gegenüber anderen Verwaltungsbezirken im Land auszeichnet?
Der Kreis Calw bietet dort moderne Arbeitsplätze und gute Bildungseinrichtungen, wo andere
Urlaub machen, besitzt Angebote
für Gäste, die auch den Einheimischen dienen. Er verfügt über
eine gute Infrastruktur, hat trotz
aller Diskussionen um die Krankenhauslandschaft eine hervorragende medizinische Versorgung
sowie freundliche Menschen, die
im Gang der Jahrhunderte etwas
aus ihrer Heimat gemacht haben
und nicht vergessen, immer wieder dem Zug der Zeit zu folgen.
Besten Dank für das Gespräch.
Schömberg • Bad Liebenzell • Unterreichenbach • Oberreichenbach
DAMALS
und heute
Dr. Carlo Burkhardt aus Grunbach
Weihnachten und die Tradition des Schenkens
Warum schenken wir uns an Weihnachten Geschenke? Und
warum gerade an Heiligabend? Es gibt diese Bräuche und
Rituale, über die man kaum nachdenkt, vielleicht weil sie
so „normal“ für uns sind. Wenn wir uns aber fragen, warum
wir Dinge so tun wie wir sie tun, dann finden wir manchmal
keine Antwort. So kann es auch mit der weihnachtlichen
Bescherung gehen.
Lassen Sie uns mit dem Datum beginnen: Die Weihnachtsgeschichte
berichtet von einem wandernden
Stern, der während Jesu Geburt für
einige Tage über der Krippe stillgestanden und geleuchtet habe.
Wenn man davon ausgeht, dass
dieser „Stern von Bethlehem“
ein reales Ereignis ist, dann findet man in den astronomischen
Aufzeichnungen der Babylonier
tatsächlich ein passendes Himmelsereignis: Die Planeten Jupiter und Saturn stehen alle 854
Jahre für unser Auge ganz dicht
beieinander. Wenn sie sich dabei
auf ihren Umlaufbahnen auch
noch in Erdnähe befinden, dann
erzeugen die beiden Planeten
einen hellen Lichtschein, nicht
unähnlich dem Vollmond. Je nach
Wetterlage kann dabei ein Lichtschweif zu sehen sein, wie oft auf
den malerischen Darstellungen
des „Sterns von Bethlehem“ angedeutet. Moderne Astronomen
haben später für Bethlehem den
Zeitpunkt dieser Planetenkonstellation genau berechnet. Es war
der 12. November im Jahre 7 vor
Beginn unserer Zeitrechnung.
Aber weshalb feiern wir dann die
Geburt Christi nicht am 12. November und warum schreiben wir nicht
schon das Jahr 2023?
Dafür gibt es mindestens zwei
Gründe. Erstens, die Jahre des
Herrn (Anno Domini) hat erst 525
der Mönch Dionysius Exiguus gezählt. Er hat sich – angesichts des
großen zeitlichen Abstands nur zu
verständlich – einfach verrechnet.
Und zweitens, den 25. Dezember
als Geburtstag von Jesus von Nazareth hat wohl Kaiser Konstantin bestimmt, der dem Christentum den
Weg zur Staatsreligion ebnete. Der
Feiertag am 25. Dezember war in
Rom zuvor dem heidnischen Sonnengott gewidmet. Dieser Staatsfeiertag hat er ganz pragmatisch
umgedeutet und auf Jesus Christus, das „Licht der Welt”, bezogen.
Und damit zu den Geschenken:
Die Wurzeln dieser Tradition
sind ebenfalls vielfältig und nicht
christlichen Ursprungs. So gaben
schon vor 2.000 Jahren reiche
Römer am Ende des Jahres den
Armen Geschenke – auch, um zu
zeigen, wie wohlhabend sie waren. Die Christen setzten die Tradition fort, armen Menschen existenziell Notwendiges zu schenken.
So wurde am 17. Dezember, dem
Lazarustag, für die Bedürftigen
gesammelt, damit auch sie Weihnachten feiern konnten. Im frühen
Mittelalter wurden die Kinder am
28. Dezember, dem „Fest der unschuldigen Kinder“ beschenkt. Im
13. Jahrhundert verlagerte sich der
Kinderbeschenktag für Jungen auf
den Festtag des Heiligen Nikolaus
am 6. Dezember und für Mädchen
in manchen Gegenden auf den 13.
Dezember, dem Fest der Heiligen
Lucia. Im 16. Jahrhundert wandte Martin Luther sich gegen die
Heiligenverehrung der katholischen Kirche, denn nach der
reformatorischen Lehre waren
Heilige als Mittler zwischen Gott
und den Menschen überflüssig.
Um Christus in den Mittelpunkt zu
stellen, sollte „Der Heilige Christ“
die Geschenke am 24. Dezember
bringen. Geschenke an Weihnachten zu überreichen, setzte sich in
ganz Deutschland allerdings erst
nach 1900 durch. Da bürgerliche
Kreise Weihnachten damals als
Fest der Familie verstanden, begannen in dieser Zeit auch die Erwachsenen sich zu beschenken.
Ein Brauch, den der Einzelhandel
gerne unterstützt…
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Willkommen bei den Hartmanns
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· FSK 12
von Simon Verhoeven, mit Senta
Berger und Florian David Fitz
In der deutschen Komödie Willkommen bei den Hartmanns bricht
Chaos im Haushalt einer Familie
aus, als sie einen Flüchtling bei
sich zu Hause aufnehmen.
Handlung:
Deutschland öffnet seine Grenzen
für Flüchtlinge und deshalb soll es
auch ein großes Willkommen bei
den Hartmanns geben. Zumindest ist Mutter Angelika (Senta
Berger) dieser Meinung. Obwohl
ihr Ehemann Richard (Heiner Lauterbach) dieser Gastfreundlichkeit
Mit dieser mehr oder weniger
selbstständig getroffenen Entscheidung sorgt Angelika allerdings für ein katastrophales
Durcheinander, das ihre Familie
(zu der auch Florian David Fitz
und Palina Rojinski gehören) zunächst ziemlich durcheinanderwirbelt, dann aber vielleicht doch
die Chance bietet, dass sie enger
zusammenwachsen.
Demnächst im
Kino Kurtheater
gegenüber völlig Fremden gelinde
gesagt skeptisch gegenübersteht,
lädt sie den Asylsuchenden Diallo
(Eric Kabongo) ein, in ihrem Haus
zu wohnen.
- Bridget Jones' Baby
- Phantastische Tierwesen
und wo sie zu finden sind
- Trolls
… und viele mehr
MUSIK & KULTUR
zwischen Enz und Nagold
Theater in Maisenbach-Zainen: „Dem Himmel sei Dank”
Wer weiter denkt, kauft näher ein!
4
ENZNAGOLD
Die Laienschauspieler des
TV Zainen-Maisenbach spielen wie jedes Jahr in der
Sporthalle des Vereins ein
amüsantes Theaterstück.
Fünf Auftrittstermine im Januar stehen dem Publikum
zur Auswahl.
Donnerstag, 5. Januar, 20:00
Freitag, 6. Januar, 16:00
Samstag, 7. Januar, 20:00
Sonntag, 8. Januar, 16:00
Samstag, 14. Januar, 20:00
Kartenvorverkauf ab 1. Dez.
telefonisch: 0152-54357063
Zur Handlung: Der Dorfpfarrer
benötigt dringend Geld zur Renovierung seiner Kirche. Mit nicht alltäglichen Mitteln versucht er dies
zu beschaffen, dazu gehören auch
das Kartenspielen und der Verkauf
von selbst gebranntem Schnaps.
Treu an seiner Seite, sein Messner der unter dem Pantoffel seiner
Frau sein Unwesen treibt. Peinlich
wird die Sache als unangemeldet
der Domkapitular vor der Türe
steht, und den Messner mit dem
Pfarrer verwechselt! Die Gemeinderätin mit ihrer Nichte kommt
und sie als neue Sekretärin des
Herrn Pfarrers vorstellt. Im gleichen Moment eine Aerobic Lehrerin in die gute Stube des Pfarrers kommt um seine Fitness zu
Testen. Da stellen sich plötzlich
Fragen über Fragen!
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DO, 5., FR 14. JANUAR
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SO, 8., SA THEIM
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Schömberg • Bad Liebenzell • Unterreichenbach • Oberreichenbach
MUSIK & KULTUR
zwischen Enz und Nagold
„Der Chef im Bus bin ich”: Jean-Paul Prüm liest aus seinem Roman
„Schorsch” musikalisch begleitet von „Jonas von Kill Valmer“
BER
9. DEZEM
FREITAG
UHR
AB 21:00
Der im Stuttgarter Exil lebende Autor Jean-Paul Prüm
wird am 9. Dezember im Maisenbacher Hirsch aus seinem im Schwarzkopf Verlag
erschienenen Roman über
den sympathisch-derben
Busfahrer „Schorsch“ lesen.
Mit dabei ist sein Duzfreund
„Jonas von Kill Valmer”, der
für musikalische Intermezzi
sorgen wird.
Die beiden haben sich an der Theke einer Sindelfinger Kneipe kennengelernt – seither sind sie in
ganz Deutschland unterwegs, um
die Geschichte des schnauzbärtigen Busfahrers und die größten
Hits des Millenniums unter die
Leute zu bringen. Für „Jonas von
Kill Valmer“ wird dies ein Heimspiel – endlich kann der Bieselsberger seinem Freund Prüm, der
aus der Eifel stammt, die Schönheit von Natur und Menschen seiner Heimat im Nordschwarzwald
zeigen. Eintritt frei.
So kommt es auf der Rundreise
zu Interessenkoalitionen und
Machtkämpfen. Georgs auflockernder Humor wird dabei nicht
unbedingt von den Mitreisenden
geteilt.
Das Buch:
Eine Busreise nach Italien mit
lauter Jugendlichen. Das kann ja
nur schiefgehen!
Auf dieser Reise
muss sich Busfahrer
Georg nicht nur mit
einzelnen Teilnehmern, sondern auch
mit dem sympathischen Betreuerteam
auseinandersetzen;
vor allem mit Torben, dem übereifrigen Reiseleiter.
Freitag, 9. Dezember, 21 Uhr,
Dauer circa 1,5 Stunden
Maisenbacher Hirsch
Telefon 07084-9292237
[email protected]
www.maisenbacher-hirsch.de
CHRISTMAS ROCK mit GILGA MESH
Mittlerweile ist der „Christmas-Rock“ im Maisenbacher
Hirsch schon zu einer Traditionsveranstaltung geworden.
Mit der Anfang der 90-er Jahre gegründeten Gruppe Gilga Mesh präsentieren wir ein eingespieltes Team, bei dem
man hört, dass die Musik großen Spaß macht. Dies wird
die Cover-Band auch in diesem Jahr im Hirsch wieder eindrucksvoll unter Beweis stellen.
Das Repertoire umfasst mittlerweile an die 100 Cover-Titel
aus den Bereichen Rock´n Roll,
Blues, Mainstream, Rhythm
& Blues, Rock und sogar Soul
und Funk! Dabei wird ein Bogen
gespannt von Songs aus den
50er Jahren über Klassiker der
Engelsbrand • Neuenbürg • Höfen • Calmbach • Calw • Teinachtal
BER
6. DEZEM
1
G
A
IT
E
FR
UHR
AB 21:00
Musikgeschichte bis zu aktuellen
Hits. Gilga Mesh orientiert sich
am Original-Live-Sound der gecoverten Titel um das ursprüngliche
„Feeling” möglichst vorbildgetreu
auf die Bühne zu bringen.
Gilga Mesh sind:
Rul Schaub Gitarre / Gesang /
Keyboard
Birgit Kraft Gesang
Bernd Schnaufer Gitarre / Gesang
/ Bluesharp
Branko Schmidt-Bachaly Bass /
Gesang
Matthias Haugg Schlagzeug
Freitag, 16.12.2016, ab 21.00 Uhr
Maisenbacher Hirsch
Telefon 0 70 84-92 92 237
[email protected]
www.maisenbacher-hirsch.de
ENZNAGOLD
5
WEIHNACHTSMÄRKTE
im Nördlichen Schwarzwald
Weihnachtlicher Lichterglanz in unseren Städten
In der Region laden in den kommenden Tagen kleine und
große, aber vor allem ganz besondere Weihnachtsmärkte
zum Bummeln, Verweilen und Naschen ein. Wer sich auf
die Suche nach Ideen, Geschenken oder Dekoration begibt,
ist hier genau richtig! Viele Kunsthandwerker bieten ihre
Waren in den reich geschmückten Hütten an. Hier findet
sich von kuscheligen Schaffellen über Schmuckhandwerk
viel zu entdecken. Kurzweilig wird es mit einem Glas Glühwein, Punsch und Weihnachtsplätzchen.
Weihnachtsmärkte in der Region
24. November – 27. November
25. November – 27. November
26. November – 27. November
02. Dezember – 04. Dezember
02. Dezember – 04. Dezember
02. Dezember – 04. Dezember
03. Dezember – 04. Dezember
03. Dezember – 04. Dezember
10. Dezember
17. Dezember – 18. Dezember
An die Kinder ist hier selbstverständlich auch gedacht. Mit Engelspost kann dem Christkind
direkt die Bestellung aufgegeben
werden. Alpakas begrüßen die
kleinen Gäste und sogar Kinderbetreuung bietet der Weihnachtsmarkt zum Beispiel in Calw. Mit
seiner ganz eigenen und besonderen Stadtkulisse ist der Altensteiger Weihnachtsmarkt immer
auch eine einzigartige Illumination. Schon von weitem erstrahlt
das Alte Schloss und begrüßt
Gäste mit romantischem Schein.
Zahlreiche Kunsthandwerkerstände bieten hochwertige Produkte
an.
Alle Informationen zu Weihnachtsmärkten im Landkreis
Calw findet man auf der Webseite
www.mein-schwarzwald.de.
Calw
Altensteig
Wildberg
Bad Wildbad
Nagold
Schömberg
Bad Herrenalb
Bad Teinach-Zavelstein
Bad Liebenzell
Enzklösterle
BRUDDLER
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ENZNAGOLD
Schömberg • Bad Liebenzell • Unterreichenbach • Oberreichenbach
SCHÖMBERGER WEIHNACHTSGLÜCK
Heilklimatischer Kurort
TAG
BIS SONN
FREITAG DEZEMBER
2. BIS 4. BERG
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8. Schömberger Weihnachtsglück
Vom 2. bis 4. Dezember 2016
Unser abwechslungsreiches Begleitprogramm:
Freitag, 2. Dezember 2016
Auch in diesem Jahr schnürt die Glücksgemeinde
wieder ein großes Paket mit vielen weihnachtlichen Überraschungen:
Das Weihnachtsdörfle auf dem Lindenplatz verbreitet mit seinen festlich geschmückten Hütten eine stimmungsvolle Atmosphäre.
Hier werden Sie mit weihnachtlichen Spezialitäten und
Glühweinvariationen verwöhnt.
Öffnungszeiten: Fr. 16 – 22 Uhr,
Sa. 11 – 22 Uhr, So. 11 – 18 Uhr
18:00 Uhr Lindenplatz
Einstimmung durch den Konzertissimo Kinderchor
und das JugendChorEnsemble der ChorAkademie
Pforzheim e.V., Chorleitung: Salome Tendies
18:30 Uhr Lindenplatz
Eröffnung durch Bürgermeister Matthias Leyn.
Anschließend weitere Unterhaltung durch die
ChorAkademie Pforzheim e.V.
20:00 Uhr Lindenplatz
Weihnachtliche Musik von und mit Schülern der
Freien Musikschule Hahn
Samstag, 3. Dezember 2016
Kunsthandwerker aus der Region präsentieren
auf dem Kunsthandwerkermarkt im Rathaus hochwertige
Arbeiten aus Filz, Holz, Papier und weiteren Materialien.
Öffnungszeiten: Sa. 11 – 20 Uhr, So. 11 – 17 Uhr
Wie gewohnt, locken die Einzelhändler mit
exklusivem Service, verlängerten Öffnungszeiten und
besonderen Weihnachtsangeboten zum Schömberger
Einkaufsglück.
Öffnungszeiten Einzelhandel:
Fr. 9 – 20 Uhr, Sa. 9 – 18 Uhr
14:00 Uhr Kurhaus
Kindermärchen „Der gestiefelte Kater“, gesponsert
vom Schwarzwaldverein Schömberg, präsentiert von
Laila Sophia Weber aus Freiburg
14:00 – 17:00 Uhr Heimatmuseum „Haus Bühler“
Weihnachtsausstellung „Mode… aus alten Nähstuben“
15:15 Uhr Lindenplatz
Schömberger Kindergartenkinder singen
Weihnachtslieder mit ihren Familien und Freunden
15:45 Uhr Lindenplatz
Der Nikolaus kommt ins Weihnachtsdörfle!
16:30 Uhr Weihnachtsjurte
Märchen für Kinder erzählt Lydia Trenker
vom Märchenturm Pforzheim
17:00 Uhr Lindenplatz
Der Nikolaus und Knecht Ruprecht
kommen ins Weihnachtsdörfle!
17:30 Uhr Weihnachtsjurte
Märchen für Jugendliche & Erwachsene erzählt
Lydia Trenker vom Märchenturm Pforzheim
(Einlass ab 16 Jahre!)
18:30 Uhr Lindenplatz
Open Air Feuershow „Dance with fire“
mit Stefanie Fleschutz
19:00 Uhr Lindenplatz
„The Rocking Nikoläuse“, stimmungsvoller X-Mas-Rock
© Michael Hahn
Sonntag, 4. Dezember 2016
Touristik & Kur Schömberg
Lindenstraße 7 · 75328 Schömberg
Telefon 07084 14444
[email protected] · www.schoemberg.de
Weitere Infos:
www.weihnachtsglueck-schoemberg.de
Engelsbrand • Neuenbürg • Höfen • Calmbach • Calw • Teinachtal
11:00 Uhr Ev. Gemeindehaus Langenbrand
3. Schömberger Babykonzert, veranstaltet von der
Freien Musikschule Hahn
11:30 Uhr Lindenplatz
Weihnachtsmarkt Frühschoppen zu jazziger Musik
mit der „Murzarella Jazz-Kapelle“
14:00 – 17:00 Uhr Heimatmuseum „Haus Bühler“
Weihnachtsausstellung „Mode… aus alten Nähstuben“
Ab 14:30 Uhr Weihnachtsgeschichten gelesen von
“Mundartkönig“ Helmut Mattern, begleitet von
Herbert Schneider auf seiner Zither.
14:30 Uhr Katholisches Gemeindehaus St. Joseph
Adventliche Kaffeestunde mit der Wimberger
Stubenmusik
15:00 Uhr Lindenplatz
Weihnachtsliedersingen mit dem Musikverein Schömberg
An allen drei Tagen: Kinderkarussel und
Streichelzoo mit Alpakas auf dem Lindenplatz
Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.
ENZNAGOLD
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Veranstaltungen im Heilklimatischen Kurort. Karten zu den Veranstaltungen im Vorverkauf
Freitag, 2. Dezember
8. Schömberger Weihnachtsglück
mit Weihnachtsdörfle auf dem Lindenplatz, Einkaufsglück mit erweiterten
Öffnungszeiten des Einzelhandels und
einem bunten Rahmenprogramm.
16:00 – 22:00 Uhr Weihnachtsdörfle
bis 20:00 Uhr Einkaufsglück
Samstag, 3. Dezember
Tageswanderung
„Herrliche Täler – sonnige Höhen“
Erlebnistour durch dunkle Wälder und
Mooswiesen nach Oberkollbach. Hier
Einkehr (Selbstzahler), danach durchs
romantische Kollbachtal nach Bad Liebenzell. Rückfahrt mit dem Bus.
Wegstrecke: ca. 15 km.
Leitung: Schwarzwald-Guide Brigitte
Lawrenz.
09:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
„Der Himmel ist hier auf Erden“
Rundweg durch das historische Schömberg mit anschließendem Besuch des
Heimat- und Kurmuseums „Haus Bühler“.
Weglänge ca. 3 km.
10:00 Uhr Treffpunkt Lindenplatz/
Rathaus
Nachmittagswanderung
Mythos Schwarzwald
Bollenhut, Kuckucksuhr, sagenhafte
Märchen und Tannenzäpfle. Spurensuche mit Romantik und kulinarischem
Happy-End, der Herstellung und dem
Genuss einer Schwarzwälder-Kirschtorte
(Selbstzahler).
Wegstrecke: ca. 4 km.
Leitung: Schwarzwald-Guide Brunhilde
Volle.
14:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
8. Schömberger Weihnachtsglück
mit Weihnachtsdörfle auf dem Lindenplatz, Kunsthandwerkermarkt im Rathaus, Einkaufsglück mit erweiterten
Öffnungszeiten des Einzelhandels
und einem bunten Rahmenprogramm.
11:00 – 20:00 Uhr Kunsthandwerkermarkt
11:00 – 22:00 Uhr Weihnachtsdörfle
bis 18:00 Uhr Einkaufsglück
Tanz für Jedermann mit DJ Günther
Eintritt 5 €, mit Gästekarte frei.
19:30 Uhr Kurhaus Saal
Offener Abend Kurpfarrer Matthias Eidt, ev. Kurpfarramt Schömberg
‚SCHNEE FÄLLT HINAB - UND NICHT HINAUF‘
ZUM 60. TODESTAG DES SCHRIFTSTELLERS ROBERT WALSER
Am Nachmittag des 25. Dezember 1956
fanden Kinder im Schweizer Ort Herisau
einen toten Mann im Schnee liegen: Es
handelte sich um den Schriftsteller Robert Walser, der seit 1936 in der dortigen
Heil- und Pflegeanstalt sein Leben verbracht hatte. Der Tod hatte ihn auf einem
seiner geliebten Spaziergänge ereilt.
Die literarische Welt hatte indessen bis
dahin von ihm kaum Notiz genommen.
Auch wenn es einzelne Bewunderer –
unter ihnen Franz Kafka – gab. Robert
Walser war das indessen durchaus recht
gewesen: Der spätere Ruhm hätte ihn zu
Lebzeiten nur verstört und befremdet.
Denn Robert Walser gilt als der große
‚Selbstverkleinerungs-Künstler‘ unter
den Literaten. „Klein sein und bleiben“,
8
ENZNAGOLD
war sein Wahlspruch. Seine Liebe galt
deshalb dem Kleinen, Unbedeutenden.
Dem gänzlich Unscheinbaren. Dem leisen
Schnee und dem stillen Jesus. Und deshalb keinesfalls der heute so wichtigen
Kunst, großspurig und marktschreierisch etwas aus sich zu machen. Damit
steht er freilich ganz quer zum Zeitgeist:
Vielleicht ein guter Grund, Robert Walser
anlässlich seines 60. Todestages wieder
zu entdecken.
Dienstag, 20. Dezember:
19.30 Uhr: Offener Abend
im Lesesaal des
Schömberger Kurhauses
Sonntag, 4. Dezember
3. Schömberger Babykonzert
„Lasset die Kinder zu uns kommen“.
Eintritt 10 €, Kinder bis 14 Jahren frei.
11:00 Uhr CVJM- und Ev. Gemeindehaus Langenbrand
8. Schömberger Weihnachtsglück
mit Weihnachtsdörfle auf dem Lindenplatz, Kunsthandwerkermarkt im Rathaus
und einem bunten Rahmenprogramm.
11:00 – 17:00 Uhr Kunsthandwerkermarkt
11:00 – 18:00 Uhr Weihnachtsdörfle
Zur Kaffeestunde ans Kaminfeuer
Durch erholsame, ruhige Wälder geht’s
zur gemütlichen Kaffeestunde am
Kaminfeuer (Selbstzahler).
Wegstrecke: ca. 6 km.
Leitung: Schwarzwald-Guide
Heidemarie Siebler.
14:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
Tanz für Jedermann mit DJ Günther
Eintritt 5 €, mit Gästekarte frei.
15:00 Uhr Kurhaus Saal
Freitag, 9. Dezember
Weihnachtliches Singen und
Musizieren
Mit den Streicherklassen der LudwigUhland-Schule Schömberg und der
Geigenklasse der Musikschule Calw bei
Kaffee und (Leb-)Kuchen.
Leitung: Gerd-Uwe Klein.
15:30 Uhr Kurhaus Saal
Weihnachtskonzert mit dem
Musikverein Schömberg
Einstimmung auf das Weihnachtsfest
mit musikalischen Weisen.
19:00 Uhr katholische Kirche
Schömberg
Samstag, 10. Dezember
Tageswanderung nach Grunbach
Wir erfahren, was im Mittelalter in
dieser Gegend los war. Mittags Einkehr
(Selbstzahler).
Wegstrecke: ca. 16 km
Leitung: Ortrud Grieb.
10:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
Raus in die Natur!
Nachmittagswanderung mit Erkenntnissen
zur Farbe „grün“.
Wegstrecke: ca. 6 km.
Leitung: Schwarzwald-Guide Monika Suur.
14:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
Sonntag, 11. Dezember
Adventszauber
mit dem Wintersportverein Schömberg.
Mit Mittagstisch und reichhaltigem
Kuchenbuffet.
Ab 11:00 Uhr Biathlonzentrum
Schömberg, Hengstbergstüble
Skimarkt
des Wintersportvereins Schömberg.
Angeboten werden gebrauchte Wintersportartikel und Zubehör.
Ab 12:00 Uhr Biathlonzentrum
Schömberg
Tanz für Jedermann mit DJ Günther
Eintritt 5 €, mit Gästekarte frei.
15:00 Uhr Kurhaus Saal
Fackel- und Laternenumzug zum
Biathlonzentrum
mit dem Wintersportverein Schömberg.
Anschließend Skibar mit Glühwein und
Kinderpunsch.
15:30 Uhr Parkplatz Feuerwehr
Schömberg
Fackelwanderung
in einer geheimnisvollen und verträumten
Winterlandschaft mit anschließender
Einkehr (Selbstzahler).
Dauer: ca. 1,5 Std.
Leitung: Schwarzwald-Guides Heidemarie
Siebler und Gabriele Hammer.
Kosten pro Fackel 2 €, Bezahlung vor Ort.
19:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
Mittwoch, 14. Dezember
Öffentliche Führung Sternwarte
Nordschwarzwald
des Astronomischen Arbeitskreises
Pforzheim e.V.
„Herbst- und Winterhimmel – Andromeda
und Stier“. Nur bei klarem Himmel.
Infos: Kai Niemzig, Tel. 07235 3045.
20:00 Uhr Sternwarte Bieselsberg
Samstag, 17. Dezember
Stadtwanderung in die Hauptstadt
Luxembourg
mit dem Volkssportverein Schömberg.
Die Wanderstrecke führt über den
Weihnachtsmarkt.
Infos/Anmeldung: Hansjörg Kappler,
Telefon 07084 6929.
07:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
Tageswanderung nach Bieselsberg
Erlebnistageswanderung mit Schwarzwald-Guide, Jägerin und Naturpädagogin
Heidemarie Siebler zum idyllisch gelegenen Dörfle Bieselsberg. Hier Einkehr
zur Mittagszeit (Selbstzahler). Danach
laufen wir zurück nach Schömberg.
Wegstrecke: ca. 15 km.
10:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
Sonntag, 18. Dezember
Nachmittagswanderung
Zauberhafter Advent!
Abseits aller weihnachtlichen Hektik
genießen wir die reine Luft der stillen
Wälder. Einkehr in einer Waldhütte mit
Wildkräutertee oder Glühwein à la Heidemarie, dazu Lebkuchen vom Blech (eigene
Herstellung).
Anmeldung bis 15.12., Tel. 07235 8955.
Leitung: Schwarzwald-Guide Heidemarie
Siebler.
Kosten: 8 €, mit Gästekarte 5 €.
14:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
Tanz für Jedermann mit DJ Günther
Eintritt 5 €, mit Gästekarte frei.
15:00 Uhr Kurhaus Saal
Dienstag, 20. Dezember
Offener Abend
mit Kurpfarrer Matthias Eidt.
„Schnee fällt hinab – und nicht hinauf“.
Zum 60. Todestag des Schriftstellers
Robert Walser.
19:30 Uhr Kurhaus Lesesaal
Freitag, 23. Dezember
Flotter Winterspaziergang
Lüften wir Seele und Körper vor den
Feiertagen nochmal ordentlich durch.
Je nach Lust, Laune und Wegeverhältnissen
laufen wir 7 – 10 km.
Leitung: Ortrud Grieb.
14:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
Samstag, 24. Dezember (Heiligabend)
Waldweihnacht
Ökumenischer Gottesdienst mit musikalischer Begleitung durch den Musikverein Schömberg.
15:00 Uhr Kurhausterrasse
Sonntag, 25. Dezember (1. Weihnachtstag)
Weihnachtswanderung
Zusammen mit anderen wandern und
klönen. Wir hören, womit wir andere
Schömberg • Bad Liebenzell • Unterreichenbach • Oberreichenbach
VERANSTALTUNGEN
IM DEZEMBER/JANUAR
bei der Touristik & Kur, Lindenstr. 7, Telefon 07084 14444, [email protected]
Menschen glücklich machen können und
natürlich auch uns selbst.
Wegstrecke: ca. 8 km.
Leitung: Ortrud Grieb.
14:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
Ensemble Claribel
Weihnachtskonzert mit Studenten der
Hochschule für Musik Karlsruhe (Violine,
Klarinette, Klavier und Kontrabass).
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.
15:00 Uhr Kurhaus Saal
Montag, 26. Dezember
Zur Kaffeestunde ans Kaminfeuer
Durch erholsame, ruhige Wälder führt
unser Weg zur gemütlichen Kaffeestunde
am Kaminfeuer (Selbstzahler).
Wegstrecke: ca. 6 km.
Leitung: Schwarzwald-Guide Heidemarie
Siebler.
14:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
Freitag, 30. Dezember
Nachmittagswanderung
„Rauhnächte“
Bei diesem winterlichen Spaziergang
beschäftigen wir uns mit der Mystik der
Rauhnächte zwischen Weihnachten und
den Heiligen Drei Königen.
Wegstrecke: ca. 5 km.
Leitung: Schwarzwald-Guide Roswitha
Hild.
14:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
Samstag, 31. Dezember (Silvester)
Gute Vorsätze – Schall und Rauch?
Stress abbauen, nicht mehr so viele
Sorgen wälzen, mich nicht über Dinge
aufregen, die ich nicht ändern kann… Nur
wie? Auf dieser Wanderung diskutieren
wir über Lösungsansätze und probieren
sie gleich aus.
Wegstrecke: ca. 7 km.
Leitung: Ortrud Grieb.
14:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
Silvesterball
mit Live-Musik, Gala-Buffet und Feuerwerk.
Anmeldung/Tischreservierung:
Telefon 07084 9311320
20:00 Uhr Kurhaus Saal
Sonntag, 1. Januar (Neujahr)
Katerwanderung
Wir wollen das neue Jahr mit Bewegung,
frischer Luft und vielen netten Gesprächen begrüßen. Mittags kehren wir ein
(Selbstzahler).
Wegstrecke: ca. 18 km.
Leitung: Ortrud Grieb.
10:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
Weihnachtsausstellung
„Mode aus alten Nähstuben“.
14:00 Uhr Haus Bühler, Parkstr. 6
Freitag, 6. Januar
Nachmittagswanderung
„Rauhnächte“
Bei diesem winterlichen Spaziergang
beschäftigen wir uns mit der Mystik der
Rauhnächte zwischen Weihnachten und
den Heiligen Drei Königen.
Wegstrecke: ca. 5 km.
Leitung: Schwarzwald-Guide Roswitha
Hild.
14:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
Sonntag, 25. Dezember 2016
Weihnachtskonzert
mit dem Ensemble Claribel
Mit Werken von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich
Händel, Felix Mendelssohn-Bartholdy und Arcangelo
Corelli u.a.
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.
15:00 Uhr Kurhaus Saal
Samstag, 7. Januar
Erlebnistageswanderung
zur Marzipan- und Schokoladenmanufaktur in Bad Liebenzell
Durchs wunderschöne Lengenbachtal
wandern wir zur Marzipan- und Schokoladenmanufaktur. Bei einer Führung
erfahren wir Wissenswertes über die
Rohstoffe der Köstlichkeiten sowie deren
Verarbeitung und lassen uns von außergewöhnlichen Leckereien verführen. Mittagseinkehr beim Italiener (Selbstzahler).
Wegstrecke: ca. 13 km.
Rückkehr mit Linienbus.
Leitung: Schwarzwald-Guide Heidemarie
Siebler.
09:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
„Der Himmel hier auf Erden“
Rundweg durch das historische Schömberg
mit Dieter Wiedenmann. Anschließend
Besuch des Heimat- und Kurmuseums
„Haus Bühler“.
Weglänge ca. 3 km.
10:00 Uhr Treffpunkt Lindenplatz/
Rathaus
Konzert des Landesjugendbarockorchesters Baden-Württemberg
Das Landesjugendbarockorchester
Baden-Württemberg ist ein junges
Orchester aus barockbegeisterten Instrumentalisten zwischen 15 und 26 Jahren,
die sich regelmäßig zu Arbeitsphasen
und Konzerten treffen.
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.
19:30 Uhr Kurhaus Schömberg,
Schwarzwaldstraße 22
Sonntag, 8. Januar
Natur querbeet
Nachmittagswanderung mit Wissenswertem über heimisches Wild, Pflanzen
am Wegesrand, Sträucher und Bäume
sowie Wildkräuter und Pilze.
Wegstrecke: ca. 6 km.
Am Ende der Wanderung kleine Einkehr
zu Kaffee und köstlicher Schwarzwälder
Kirschtorte (Selbstzahler).
Leitung: Schwarzwald-Guide Heidemarie
Siebler.
14.00 Uhr Treffpunkt Rathaus
Tanz für Jedermann mit DJ Günther
Eintritt 5 €, mit Gästekarte frei.
15:00 Uhr Kurhaus Saal
Dienstag, 10. Januar
Kammermusik
mit der Hochschule für Musik Karlsruhe.
Eintritt frei.
19:30 Uhr Kurhaus Silbersaal
Engelsbrand • Neuenbürg • Höfen • Calmbach • Calw • Teinachtal
Mittwoch, 11. Januar
Öffentliche Führung Sternwarte
Nordschwarzwald
des Astronomischen Arbeitskreises
Pforzheim e.V.
Führungen finden nur bei klarem Himmel
statt. Bei Fragen: Kai Niemzig,
Telefon 07235 3045.
20:00 Uhr Sternwarte Bieselsberg
Freitag, 13. Januar
Nachmittagswanderung:
Schneeflöckchen-Weißröckchen…
Lyrische Winterwanderung durch einen
verschneiten, kalten Winterwald bei
der wir uns mit Glühwein und Gebäck
wieder aufwärmen.
Wegstrecke 5 – 6 km.
Leitung: Schwarzwald-Guide Brigitte
Lawrenz.
14:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
Samstag, 14. Januar
Heilklimatische Wanderung
Erfahren Sie, wie Sie unser Heilklima
erfolgreich für sich nutzen können.
Wegstrecke: ca. 7 km.
Leitung: Ortrud Grieb.
14:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
Neujahrsempfang
der Gemeinde Schömberg mit Rückblick
und Ausblick des Bürgermeisters und
Begleitprogramm.
18:00 Uhr Kurhaus Saal
Sonntag, 15. Januar
Tageswanderung nach Bieselsberg
Auf traumhaft schönen Wegen über
Unterlengenhardt zum idyllisch gelegenen Dörfle Bieselsberg. Hier ist
auch Einkehr zur Mittagszeit geplant,
bei echt schwäbischer Küche (Selbstzahler). Danach wandern wir zurück
nach Schömberg.
Wegstrecke: ca. 15 km.
Leitung: Schwarzwald-Guide
Heidemarie Siebler.
10:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
Ev. Gottesdienst und Abschluss der
Sternsinger
der ev. Kirchengemeinden Schömberg,
Oberlengenhardt und Langenbrand
10:00 Uhr Kurhaus Schömberg.
Schwarzwaldstraße 22
Glühweinwanderung
des Schwarzwaldvereins Schömberg
14:00 Uhr Treffpunkt Schömberg
Tanz für Jedermann mit DJ Günther
Eintritt 5 €, mit Gästekarte frei.
15:00 Uhr Kurhaus Saal
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Veranstaltungen im Heilklimatischen Kurort. Karten zu den Veranstaltungen im Vorverkauf
Freitag, 20. Januar
Nachmittagswanderung
Entdeckertour am östlichen
Schwarzwaldrand
Beschauliche Waldwinkel, Pflanzenschönheiten und rätselhafte Zeugen der
Vergangenheit. Kurze Linienbusfahrt.
Wegstrecke: ca. 8 km.
Leitung: Natur- und Landschaftsführerin
Waltraud Maas.
13:55 Uhr Treffpunkt Rathaus
Samstag, 21. Januar
Zur Kaffeestunde ans Kaminfeuer
Durch erholsame, ruhige Wälder führt
unser Weg zur gemütlichen Kaffeestunde
am Kaminfeuer. (Selbstzahler).
Wegstrecke: ca. 6 km.
Leitung: Schwarzwald-Guide Heidemarie Siebler.
14:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
Samstag, 28. Januar
Mädchentag
Organisiert vom JuKi e.V. Schömberg.
09:00 bis 17:00 Uhr Ludwig-UhlandSchule
Nachmittagswanderung
Winterluft und Glühweinduft
Einladung zu einem Streifzug durch Wald
und Flur um nebenbei interessantes über
Land und Leute zu erfahren. Wärmende
Getränke und Süßes gibt es zum Abschluss
in Schömberg (Selbstzahler).
Wegstrecke ca. 8 km.
Leitung: Schwarzwald-Guide Monika Suur.
14:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
Sonntag, 22. Januar
Tageswanderung ins Glück
Mit neuesten Forschungsergebnisse
aus Hirnforschung und Psychologie.
Mittags kehren wir ein (Selbstzahler).
Wegstrecke: ca. 18 km.
Leitung: Ortrud Grieb.
10:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
Schwarzwald Winterfahrt MSCP
Pforzheim e. V.
Schwarzwald Winterausfahrt des
Motorrad Sport Clubs Pforzheim.
Die Schwarzwald Winterfahrt ist eine
touristische Veranstaltung mit Tradition
seit 1971. Von den Teilnehmern müssen
verschiedene Aufgaben erfüllt werden. Die
Wertung erfolgt in verschiedenen Klassen.
Die Sieger in den einzelnen Klassen
werden entsprechend ausgezeichnet.
14:00 Uhr Züchterstüble Schwarzenberg, Hirsauer Straße 14
Tanz für Jedermann mit DJ Günther
Eintritt 5 €, mit Gästekarte frei.
15:00 Uhr Kurhaus Saal
Tanz für Jedermann mit DJ Günther
Eintritt 5 €, mit Gästekarte frei.
19:30 Uhr Kurhaus Saal
Mittwoch, 25. Januar
Vom Korn zum Brot – Workshop
Mühlenbrot selbst gebacken. 17,50 €
pro Person einschl. einem Brot, Mühlenbesichtigung und Mühlenvesper.
Anmeldung unter Tel. 07235 93200 oder
[email protected].
15:00 Uhr Untere Kapfenhardter
Mühle, Zu den Mühlen 5,
75399 Unterreichenbach
Sonntag, 29. Januar
Schwarzwald Winterfahrt MSCP
Pforzheim e. V.
Schwarzwald Winterausfahrt des
Motorrad Sport Clubs Pforzheim
Die Schwarzwald Winterfahrt ist eine
touristische Veranstaltung mit Tradition
seit 1971. Von den Teilnehmern müssen
verschiedene Aufgaben erfüllt werden. Die
Wertung erfolgt in verschiedenen Klassen.
Die Sieger in den einzelnen Klassen
werden entsprechend ausgezeichnet.
09:00 Uhr Züchterstüble Schwarzenberg, Hirsauer Straße 14
Öffentliche Führung Sternwarte
Nordschwarzwald
des Astronomischen Arbeitskreises
Pforzheim e.V.
Führungen finden nur bei klarem Himmel
statt. Bei Fragen: Kai Niemzig,
Telefon 07235 3045.
20:00 Uhr Sternwarte Bieselsberg
Tageswanderung
ins Waldhufendorf Beinberg
Die Wanderung führt uns tief ins Mittelalter, denn damals entstanden die
Ständige Veranstaltung
Offener Tanzkreis 60+
Dauer 1,5 Stunden.
Leitung: Ninel Wagner.
Jeden Freitag ab 17:30 Uhr,
Bürgerhaus Schwarzenberg
Ausstellung
Haus „Bühler“ Kunst und
Geschichte in Schömberg.
Vom Waldhufendorf zum
Heilklimatischen Kurort.
Jeden Sonntag von 14:00 – 17:00 Uhr,
Parkstraße 6.
Weihnachtsausstellung:
„Mode aus alten Nähstuben“
an den Adventssonntagen 4., 11.,
18. Dezember sowie am 26. Dezember und 1. Januar 2017 jeweils vom
14:00 – 17:00 Uhr, Parkstraße 6.
Waldhufendörfer auf der Enz-NagoldPlatte. Mittags kehren wir ein (Selbstzahler). Wegstrecke: ca. 16 km.
Leitung: Ortrud Grieb.
10:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
Alles Tannen oder was?
Erleben Sie eine besondere Wanderung in
gesunder Waldluft mit vielen spannenden
Informationen rund um den Charakterbaum des Schwarzwaldes.
Wegstrecke: ca. 5 – 6 km.
Leitung: Schwarzwald-Guide Roswitha Hild.
14:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
Tanz für Jedermann mit DJ Günther
Eintritt 5 €, mit Gästekarte frei.
15:00 Uhr Kurhaus Saal
Ulrichskonzert
„Zu Mozarts 261. Geburtstag“
mit der freien Musikschule Hahn.
19:00 Uhr Ulrichskirche Langenbrand
Tanz für Jedermann
Zu unseren regelmäßig stattfindenden Tanzveranstaltungen gibt
es vergünstigte 10er und 20er Karten.
Sie sind gültig am Samstag und Sonntag
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Samstag, 7. Januar 2017
„Der Himmel ist hier auf Erden“
Spannende Zeitreise mit Dieter Wiedenmann
Was der Ehrenvorsitzende des Heimat- und Geschichtsvereins Karl-Heinz
Bertsch im Jahr 2014 ins Leben gerufen hat, möchte der Vorsitzende des
Heimat- und Geschichtsvereins Dieter Wiedenmann weiterführen. An
jedem ersten Samstag im Monat nimmt er die Gäste mit auf einen historischen Rundweg durch Schömberg. Einst war die Gemeinde Schömberg legendärer Luftkurort und das heilende Klima versprach vielen
Lungen-und Tuberkulosepatienten Gesundung. Als in den 60er Jahren
das Penicillin entdeckt wurde, wandelte sich Schömberg in einen Ort
für Erholungssuchende, jedoch ist das einzigartige Heilklima und die
wunderschöne Natur erhalten geblieben.
Wer sich auf eine spannende Zeitreise begeben möchte, ist herzlich eingeladen!
Der Rundweg hat eine Länge von 3 km und im Anschluss steht ein Besuch des Heimat- und Kurmuseums Haus Bühler
auf dem Programm.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
10:00 bis ca. 12:00 Uhr Lindenplatz/Rathaus Schömberg
Samstag, 7. Januar 2017
Konzert des Landesjugendbarockorchesters
Das Landesjugendbarockorchester Baden-Württemberg ist ein junges
Orchester aus barockbegeisterten Instrumentalisten zwischen 15 und
26 Jahren, die sich regelmäßig zu Arbeitsphasen und Konzerten treffen.
Zweck des gemeinnützigen Vereins „Landesjugendbarockorchester
Baden-Württemberg e.V.“ ist die Förderung von Kunst und Kultur, insbesondere der klassischen Musik und Förderung der Jugend. Gründer
und künstlerischer Leiter des LJBO ist der Geiger Gerd-Uwe Klein, die
Schirmherrschaft für das Ensemble hat das Freiburger Barockorchester
übernommen.
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.
19:30 Uhr Kurhaus Schömberg
Mittwoch, 25. Januar 2017
Vom Korn zum Brot
Mühlenbrot selbst gebacken
Brotbacken hat eine Jahrtausend alte Tradition. Auch in der Unteren
Kapfenhardter Mühle wird seit Generationen Korn zu Mehl verarbeitet
und im eigenen Backofen zu einem deftigen Mühlenbrot gebacken.
Unter Anleitung des Müllermeisters Mönch bekommen Sie Einblicke in
die Welt des Korns und der Getreidemühlen. Von der Getreideannahme
über die Lagerung bis zur Herstellung des Mehles zeigen wir Ihnen den
gesamten Produktionsablauf.
Danach geht es in die Backstube. Hier werden Sie Schritt für Schritt in
die Kunst der Brotherstellung eingeführt und backen unter professioneller Anleitung Ihr eigenes Brot.
Während der Backzeit servieren wir Ihnen ein leckeres Mühlenvesper: Genießen Sie unser original Kapfenhardter Mühlenbrot, dazu Wurst und Schinken aus eigener Schlachtung. Für Vegetarier bieten wir als Alternative eine Käseplatte mit
verschiedenen Käsespezialitäten und original Mühlenbrot. Zum Abschluss nimmt natürlich jeder Teilnehmer sein eigenes Brot mit nach Hause.
Anmeldung erforderlich bei Familie Mönch, Telefon 07235 93200
oder per Mail [email protected].
Kosten: 17,50 € pro Person einschließlich einem Brot, Mühlenbesichtigung und Mühlenvesper.
15:00 bis 18:00 Uhr Untere Kapfenhardter Mühle, Zu den Mühlen 5, 75399 Unterreichenbach
Engelsbrand • Neuenbürg • Höfen • Calmbach • Calw • Teinachtal
ENZNAGOLD
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BESUCHEN SIE BAD LIEBENZELL
Waldkindergarten Bad Liebenzell e.V.
von Sonja Vollmer
20 Jahre Waldkindergarten in Unterhaugstett: Im Mittelpunkt das Engagement der Eltern
Dank der Unterstützung von Stuckateurmeister Miachael Bock bauten Schüler der Förderschule Bad Liebenzell einen Hochsitz für den Waldkindergarten.
Gestern wie heute steht das Engagement der Eltern im
Mittelpunkt des Waldkindergartens im Bad Liebenzeller
Stadtteil Unterhaugstett. Im Jahr 1996 gründete ein Kreis
engagierter Eltern und Pädagogen den Waldkindergarten
Bad Liebenzell e.V. War es damals eher ungewöhnlich, dass
Kinder das ganze Jahr über draußen im Wald erleben, ist es
heute fest etabliert.
Möttlinger Backhaus leckeres
Holzofenbrot bäckt und verkauft. Die Bastelgruppe erstellt
saisonales Kunsthandwerk
(Verkauf beim Bad Liebenzeller
Weihnachtsmarkt am 10.12.). Die
Eltern leisten jährlich unzählige
ehrenamtliche Stunden – oft gemeinsam mit ihren Kindern.
STUCKATEURMEISTER
MICHAEL BOCK
SPENDET HOCHSITZ FÜR
KINDERGARTENKINDER
Über 50 Kinder in drei Gruppen
machen die Einrichtung an der
Unterhaugstetter Bruchhütte
zu einem der größten Waldkindergärten in der Region. Eines
der wichtigsten Projekte in der
jüngeren Vergangenheit war die
Einrichtung einer U3-Gruppe (2-3
jährige Kinder), die im Jahr 2013
startete.
Bei allen Veränderungen: Der
Kern ist bis heute das aktive
Engagement der Eltern. Neben
einem ehrenamtlichen Vorstand
aus der Elternschaft, der den Kindergarten leitet, entwickeln alle
Eltern auf verschiedenste Weise
den Kindergarten weiter:
Sie engagieren sich in Arbeitsgruppen wie z.B. der Backgruppe, die alle paar Monate im
12
ENZNAGOLD
als ein Kleinbus mit großem Anhänger auf den Parkplatz am
Waldkindergarten fuhr, schwer
beladen mit einem echten Hochsitz. Diesen hatte Klassenlehrerin
und Waldkindmama Marie Heidelberg mit ihren Schülern der
7. Klassenstufe der Förderschule
Bad Liebenzell in einem Projekt
zusammengebaut. Das Material wurde von Waldkindpapa
und Stuckateurmeister Michael
Bock gespendet. Stolz luden
die Schülerinnen und Schüler
„ihren“ Hochsitz ab und stellten
ihn vor der Schutzhütte auf. Die
Kindergartenkinder konnten es
kaum glauben, dass sie ein so
großes Geschenk bekamen und
sangen als Dankeschön lautstark
einige Lieder.
Das aktive Miteinander führt
dazu, dass
Eltern immer
wieder mit neuen Ideen den
Kindergarten
unterstützen:
So staunten
die Kinder an
einem Freitag
Ende Oktober
nicht schlecht,
Schömberg • Bad Liebenzell • Unterreichenbach • Oberreichenbach
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Heilbad im Nagoldtal
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Freitag, 02. Dezember 2016
Candle-Light-Schwimmen
18:30 Uhr I Paracelsus-Therme
Donnerstag, 29. Dezember 2016
Abendstadtführung mit Glühwein*
19:30 Uhr I Bürgerzentrum
Sonntag, 04. Dezember 2016
Geschichten am Kamin
15:30 Uhr I badhaus 1897
Dia-Show „Die Azoren“
18:00 Uhr I Spiegelsaal im Kurhaus
Samstag, 31. Dezember 2016
Silvesterball * 19:30 Uhr I Kurhaus
Freitag, 09. Dezember 2016
Mitternachtssauna und langer Badeabend
18:00 Uhr I Paracelsus-Therme und Sauna Pinea
Samstag, 10. Dezember 2016
27. Musikalischer Weihnachtsbasar
13:00 Uhr -20:00 Uhr I Kurpark
Sonntag, 11. Dezember 2016
Waldweihnacht
17:00 Uhr I Platz d. Schwarzwaldvereins unterhalb der Burg
Montag, 12. Dezember 2016
Adventskonzert
20:00 Uhr I Missions- u. Schulungszimmer Liebenzeller Mission
Dienstag, 13. Dezember 2016
Adventskonzert
20:00 Uhr I Missions- u. Schulungszimmer Liebenzeller Mission
Mittwoch, 14. Dezember 2016
Arzt-Patienten-Seminar
17:00 Uhr I Parksaal im Bürgerzentrum
Gourmet-Kochkurs „Weihachtsgans & Co“ *
18:00 Uhr I Markus & Pierre
Donnerstag, 15. Dezember 2016
Klassikabend
19:00 Uhr I Parksaal im Bürgerzentrum
Sonntag, 18. Dezemer 2016
Geschichten am Kamin
15:30 Uhr I badhaus 1897
Sonntag, 25. Dezember 2016
Weihnachtskonzert mit dem Orchester Serenata e.V.
16:00 Uhr I Spiegelsaal im Kurhaus
25. Dezember 16:00 Uhr
Weihnachtskonzert mit dem
Orchester Serenata e.V.
Spiegelsaal im Kurhaus
Bad Liebenzell
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Sonntag, 01. Januar 2017
Tanz mit Michaela Zondler
15:00 Uhr I Parkrestaurant im Kurhaus
Dienstag, 03. Januar 2017
Führung durch die Marzipan- u. Schokoladenmanufaktur
13:30 Uhr I Marzipan- und Schokoladenmanufaktur
Freitag, 06. Januar 2017
Dreikönigswanderung 10:00 Uhr I Marktplatz
Dia-Show „Norwegen“
18:00 Uhr I Spiegelsaal im Kurhaus
Freitag, 13. Januar 2017
Mitternachtssauna und langer Badeabend
18:00 Uhr I Paracelsus-Therme und Sauna Pinea
Konzert „A Tribute to Simon and Garfunkel
meets Classic“ *
20:00 Uhr I Spiegelsaal im Kurhaus
Donnerstag, 26. Januar 2017
Show der Meisterpaare *
19:00Uhr I Spiegelsaal im Kurhaus
Klassikabend
19:00 Uhr I Parksaal im Bürgerzentrum
Freitag, 27. Januar 2017
Lebensbericht eines Auschwitzüberlebenden
19:30 Uhr I Spiegelsaal im Kurhaus
Samstag, 28. Januar 2017
Lyrik-Abend
17:00 Uhr I Sauna Pinea in der Paracelsus-Therme
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Samstag, 17. Dezember 2016
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Dienstag, 06. Dezember 2016
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Über die Feiertage gibt es einige Änderungen beim Tanz.
Bitte informieren Sie sich vorab unter www.bad-liebenzell.
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Geführte Wanderung in und um Bad Liebenzell
Freitags zwischen 13:00 und 14:00 Uhr
Treffpunkt, Uhrzeit, Anmeldung Tel. 07052 4080
13. Januar 20:00 Uhr
Konzert „A Tribute to Simon
and Garfunkel meets Classic“
Spiegelsaal im Kurhaus
Engelsbrand • Neuenbürg • Höfen • Calmbach • Calw • Teinachtal
26. Januar 19:00 Uhr
Show der Meisterpaare
Spiegelsaal im Kurhaus
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Weihnachtliches Singen und Musizieren
Fr, 9. 12., 15:00, Musik auf der Höhe e.V., Kurhaus
Adventszauber in der Vorweihnachtszeit mit Mittagstisch
So, 11. 12., ab 11:00, WSV Schömberg, Hengstbergstüble
NEUENBÜRG
Astronomische Führung Sternwarte Bieselsberg
Mi, 14. 12., 20:00, Astronom. Arbeitskreis PF, Sternwarte
Waldrennach
Weihnachtskonzert der Musikhochschule KA
S0, 25. 12., 15:00, Touristik und Kur, Kurhaus
Engelsbrand
Kuttelessen bei der Feuerwehr Bieselsberg
Do, 5. 1., 14:00, Freiw. Feuerw. Bieselsberg, Feuerwehrmagazin
Höfen
Lange
SCHÖMBERG
Calmbach
NEUENBÜRG
Oberlengen
Maise
Nikolauskonzert der Jugendmusikschule
Di, 6. 12., Saal der JMS
Adventsmarkt im Schloss Neuenbürg
Sa-So, 10. - 11. 12., Schloss Neuenbürg, Fürstensaal
Faustball mit dem TV Waldrennach
So, 11. - 12., TV Waldrennach, Stadthalle Neuenbürg
Offenes Singen im Advent
So, 11. 12., 18:00, Bezirkskantorei Neuenbürg, Stadthalle
Singen unterm Weihnachtsbaum in Waldrennach
So, 11. 12., 17:00, Chorgem. Frohsinn Waldrennach, Schulhof
„Kriminal-Dinner” im Schloss Neuenbürg
Do, 15. 12., 19:00, Schloss Neuenbürg, Fürstensaal
„Schneewittchen” Kinderkino im Schloss Neuenbürg
Fr, 16. 12., 15:00, Schloss Neuenbürg, Fürstensaal
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Do, 29. 12., 19:30, Touristik Höfen, Gemeindehalle
Neujahrskonzert des Musikvereins mit Theateraufführung
Sa, 28. 01., 19:00, Musikverein Höfen, Gemeindehalle
Der Flutlicht-Chor Dennach lädt ein:
Weihnachtskonzert in der Schlosskirche Schwann
Samstag, 17. Dezember, 17:30 Uhr
Weihnachtskonzert in der Christuskirche Dennach
Sonntag, 18. Dezember, 17:30 Uhr
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Sa, 10. 12., 13:00-20:00, Kurpark Bad Liebenzell
Waldweihnacht
So, 11. 12., 17:00, Schwarzwaldverein, unterhalb der Burg
Adventskonzert in der Liebenzeller Mission
Mo, 12. 11., 20:00, Missions- und Schulungszentrum
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Sa, 10. 12., Pfadfinderbund Süd, ehem. Gasthaus Hirsch
Einstimmung zur Weihnachtszeit mit dem Musikverein
So, 11. 12., Musikverein Engelsbrand, ev. Kirche Engelsbrand
Weihnachtskonzert des Gesangvereins
So, 28. 12., Gesangverein Liederkranz Engelsbrand
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Konzert in der Kirche Unterreichenbach
Sa, 10. 12., 18:00, Musikverein u. Gesangverein, ev. Kirche
Glühweinverkauf des Fördervereins
Sa, 17. 12., ab 11:00, Förderverein Unterreichenbach
Suppenverkauf des Fördervereins
Do, 22. 12., Förderverein Unterreichenbach
Weihnachtsliederspielen des Musikvereins
Sa, 24. 12., Musikverein Unterreichenbach
Weihnachtsplausch der Kapficher Dorfgemeinschaft
Sa, 24. 12., Kapficher Dorfgemeinschaft, Kapfenhardt
Abendunterhaltung des Gesangvereins
Mo, 26. 12., Gesangverein Unterreichenbach, Tannberghalle
Binokel- und Skatturnier der Kapficher Dorfgemeinschaft
Sa, 28. 1., Kapficher Dorfgemeinschaft, Kapfenhardt
Der Winter verleiht dem Teinachtal einen ganz besonderen
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Weihnachtsrätsel lockt mit
Einkaufsgutscheinen für die Calwer Innenstadt
In diesem Advent verlosen fast 50 Geschäfte in der Calwer Innenstadt
Einkaufsgutschein im Wert von 20 Euro. Wenn Sie einen Einkaufsgutschein gewinnen möchten, dann kommen Sie ab dem ersten Adventwochenende bis zum Heiligabend in die Calwer Innenstadt und nehmen Sie beim Weihnachtsrätsel teil. In den Schaufenstern der Geschäfte sind die Lösungsbuchstaben ausgestellt. Wer die richtige Lösung
errät, kann seine ausgefüllte Kundenkarte bei der Stadtinformation
Calw oder bei den teilnehmenden Geschäften bis zum 31.12.2016 abgeben bzw. einsenden. Kundenkarten gibt es bei allen teilnehmenden
Geschäften, auf dem Weihnachtsmarkt und bei der Stadtinformation.
Die Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von fast 1000 Euro werden im
Januar 2017 per Post an die Gewinner versendet. Ein Schaufensterbummel durch die weihnachtlich geschmückte Altstadt lohnt sich daher
sicherlich. Und bei einem Blick in die Schaufenster können Sie sich
auch von den schönen Weihnachtsgeschenken für Ihre Familie faszinieren lassen.
Calwer Weihnachtsrätsel
Sonntag, 04. Dezember 2016
ab 11:00 Uhr 6. Zavelsteiner Burgweihnacht - auch heute lässt der
Nikolaus und die Wasserkönigin
wieder Kinderherzen höher schlagen
- Zavelstein, im Städtle und in der
Burgruine
ab 14:00 Uhr, Der Nikolaus kommt,
Neuweiler, Neubannhütte Neuweiler,
Schwarzwaldverein Neuweiler
Dienstag, 06. Dezember 2016
20:30 Uhr, Nachtwächterrundgang,
ein gruseliger und humorvoller
Spaziergang durch die Gassen
und Gemäuer Zavelsteins.
(Anmeldung erforderlich unter
Tel. 07053 9205040)
Zavelstein, Marktplatz
Freitag, 09. Dezember 2016
18:00 Uhr Ökumenische
Waldweihnacht, Neubulach,
an der Lochsägemühle
Gewinnen Sie einen von über
45 Einkaufsgutscheinen
In der Calwer Innenstadt
laden zahlreiche Geschäfte
zu einem Weihnachtsbummel ein.
Sonntag, 11. Dezember 2016
13:00 Uhr Adventswanderung
mit dem Schwarzwaldverein
(Ortsgruppe Zavelstein)
Treffpunkt: Zavelstein, Feuersee
19:00 Weihnachtsliedersingen
des Gem. Chores Oberhaugstett,
Neubulach-Oberhaugstett, Kirche
Entdecken Sie unsere schöne
Fachwerkstadt und nehmen
Sie am „Calwer
Weihnachtsrätsel“ teil.
Gewinnspielkarten liegen in
den über 45 teilnehmenden
Geschäften und bei der
Stadtinformation aus.
www.calw.de/Weihnachtsrätsel
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Samstag, 03. Dezember 2016
14:00 Uhr Eröffnung der 6. Zavelsteiner Burgweihnacht unter dem Motto
„Zauberhafte Musikweihnacht”
mit buntem Rahmenprogramm,
allerlei Wärmendem und dekorativen
Geschenkideen- Zavelstein, im Städtle
und in der Burgruine 16:00 Uhr Adventliche Lieder mit den
Swinging Dudes -Eintritt frei, Spenden
erbeten - Zavelstein, St. Georgskirche
17:00 Uhr, Singen unterm
Weihnachtsbaum, Neuweiler,
Gemeinsames Singen mit dem
Zwerenberger Kirchenchor unter
dem Weihnachtsbaum, dazu gibt
es Punsch, Glühwein und Gebäck,
Begegnungsstätte
Rathaus Gaugenwald (Brunnenstr. 1),
bei gutem Wetter am Spielplatz,
bei schlechtem im Rathaus
17:00 Uhr Adventskonzert
„Fürchtet Euch nicht” mit dem
Remigius Kammerchor aus Nagold Eintritt frei, Spenden erbeten-,
Zavelstein, St. Georgskirche
19:15 Uhr Weihnachtskonzert
mit den Swing Singers aus Calw
-Eintritt frei, Spenden erbeten Zavelstein, St.Georgskirche
Samstag, 10. Dezember 2016
13:00 bis 19:00 Uhr, Weihnachtsund Krämermarkt, Neuweiler,
Rathausplatz und Marktstraße
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Donnerstag, 01. Dezember 2016
19:30 Uhr Die etwas andere Buchvorstellung, Neubulach, Altes Rathaus
Donnerstag, 15. Dezember 2016
14:30 Uhr Nachmittag der Begegung,
Neubulach, Ev. Gemeindehaus
Samstag, 17. Dezember 2016
18:00 Uhr Weihnachtsliedersingen
der Liebelsberger Sängerfreunde,
Neubulach-Liebelsberg, am Rathaus
20:00 Uhr Weihnachtliches
Konzert mit dem Popchor Neubulach,
Neubulach, Stadtkirche
20:30 Uhr Nachtwächterrundgang,
ein gruseliger und humorvoller
Spaziergang durch die Gassen
und Gemäuer Zavelsteins.
(Anmeldung erforderlich unter
Tel. 07053 9205040)
Zavelstein, Marktplatz
Sonntag, 18. Dezember 2016
16:00 Uhr, Jahresabschlusswanderung mit dem Schwarzwaldverein
(Ortsgruppe Bad Teinach),
Treffpunkt: Bad Teinach, Freibad
Samstag, 24. Dezember 2016
15:00 Uhr, Gottesdienste an Heilig
Abend, Neuweiler-Agenbach,
um 16:00 Uhr in Breitenberg, um 16:30
Uhr in Oberkollwangen, um 16:30 Uhr
in Zwerenberg und um 17:30 Uhr in
Neuweiler
16:00 Uhr, Singen unterm
Weihnachtsbaum, Neuweiler,
in Agenbach, Evangelische Kirche,
um 16:30 Uhr, in Hofstett und um
17:00 Uhr, in Neuweiler
Sonntag, 25. Dezember 2016
09:00 Uhr, Gottesdienst, NeuweilerAgenbach, Evangelische Kirche
10:15 Uhr, Gottesdienst, NeuweilerOberkollwangen, Evangelische Kirche
Montag, 26. Dezember 2016
09:00 Uhr, Gottesdienst, NeuweilerBreitenberg, Evangelische Kirche
10:15 Uhr, Gottesdienst, Neuweiler,
Evangelische Kirche
Dienstag, 27. Dezember 2016
17:00 Uhr Weihnachtskonzert der
Sängerabteilung des SWV Zavelstein
e.V. unter der Leitung von J. Kacprzak
- Eintritt frei, Spenden erbeten Bad Teinach, Dreifaltigkeitskirche
Mittwoch, 28. Dezember 2016
13:15 Uhr Traditionelle Glühweinwanderung mit wärmendem Lagerfeuer, Glühwein und Christstollen im
Anschluss. Gäste sind willkommen.
Treffpunkt: Zavelstein, Marktplatz und
Bad Teinach, Teinachtal-Touristik
Donnerstag, 29. Dezember 2016
13:00 Uhr Jahresabschlusswanderung
mit dem Schwarzwaldverein Zavelstein, Treffpunkt: Zavelstein, Feuersee
Samstag, 31.12.2016
14:00 Uhr Silvesterlauf, Neubulach,
Sporthalle, Bühlstraße 3
17:00 Uhr, Jahresschluss-Gottesdienst, in Neuweiler,
Evangelische Kirche
18:15 Uhr Silvesteransprache
„Zwischen den Jahren” mit dem
Bürgermeister Markus Wendel und
dem Musikverein Bad Teinach-Zavelstein e.V. , Bad Teinach, Platz vor dem
Hotel Therme Bad Teinach
18:30 Uhr Jahresschluss-Gottesdienst, Neuweiler-Breitenberg,
Evangelische Kirche
19:30 Uhr, Fackellauf und Fackelfeuer, Neuweiler, zur Einstimmung
auf die Silvesternacht veranstaltet die
Freiwillige Feuerwehr Zwerenberg den
traditionellen Fackellauf durch den
Ort, Treffpunkt: hinter der Kirche in
der Ortsmitte von Zwerenberg
(Schwarzwaldstraße 25), ab 18.30 Uhr
gibt es bereits bei der örtlichen Feuerwehr Glühwein und Punsch
sowie Würstle vom Grill.
Ausstellungen
27.11.2016 – 08.01.2017
Dörflicher Adventsweg Breitenberg, Neuweiler, Die Weihnachtsgeschichte in 15 Fenstern entlang
der Hauptstraße und in der Kirche in
Neuweiler-Breitenberg.
Die Fenster sind täglich von 14:30 Uhr
bis 22:00 Uhr beleuchtet.
Der Adventsweg beginnt am Gasthaus
Hirsch und beträgt circa einen Kilometer. Winterfeste Kleidung wird empfohlen. Kostenlose Führungen unter
Telefon 07055 7663 (privat).
Weitere Informationen unter
www.adventsweg-breitenberg.de
Dienstag, 03. Januar 2017
20:30 Uhr, Nachtwächterrundgang,
ein gruseliger und humorvoller Spaziergang durch die Gassen und Gemäuer Zavelsteins. (Anmeldung unter
Tel. 07053 9205040)
Zavelstein, Marktplatz
Samstag, 07. Januar 2017
19:00 Uhr, Neujahrskonzert - VesperPsalmen von Claudio Monteverdi,
Zwerenberger Vokalensemble und Barockensemble Cantate Domino unter
der Leitung von Ulrich Seeger,
Evang. Kirche Neuweiler-Zwerenberg
Sonntag, 15. Januar 2017
10:15 Uhr, Heimatgeschichtlicher
Frühschoppen, Neuweiler,
Heimatmuseum Neuweiler
Samstag, 21. Januar 2017
20:30 Uhr, Nachtwächterrundgang,
ein gruseliger und humorvoller
Spaziergang durch die Gassen und
Gemäuer Zavelsteins. (Anmeldung
erforderlich unter Tel. 07053 9205040)
Zavelstein, Marktplatz
Sonntag, 22. Januar 2017
10:00 Uhr, Schlachtplatte,
Neuweiler, Sportheim FC Neuweiler
13:30 Uhr, Rundwanderung zur
„Metzelsupp“, Rundwanderung mit
anschließender Einkehr im Sportheim
des FC Neuweiler zur „Metzelsupp“,
Treffpunkt: Sportheim in Neuweiler
Freitag, 27. Januar 2017
19:30 Uhr Lesung mit Gerda Beutler,
Neubulach, Altes Rathaus
Samstag, 28. Januar 2017
20:00 Uhr Bunter Abend bei den
Sängerfreunden Liebelsberg mit
Theater, Liedvortägen und Bewirtung,
Neubulach-Liebelsberg, Turnhalle
Sonntag, 29. Januar 2017
19:00 Uhr Bunter Abend bei den
Sängerfreunden Liebelsberg
Weitere Informationen: Teinachtal-Touristik
Bad Teinach-Zavelstein für Teinachtal
Tel. 07053 9205040, [email protected], www.teinachtal.de
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AUS ALTEN ZEITEN
Blick in die Heimatgeschichte von Hans Schabert aus Bad Wildbad
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Die Landeshauptstadt Stuttgart gelüstete es 1909 nach Enz- und Eyachtalwasser
Wer im Großen Enztal vom
Bad Wildbader Weiler Lautenhof aufwärts wandert,
dort auf dem Asphaltband
der Radler als „Pedalritter“
unterwegs ist oder bei einer
Autofahrt die Landschaft
zwischen der Bäderstadt
und Enzklösterle genießt,
kann es sich kaum vorstellen: Wäre es 1909 nach dem
Gutachten des Professors für
Wasserbau Otto Lueger von
der TH Stuttgart und der Landeshauptstadt gegangen,
stünde heute gleich oberhalb
vom Lautenhof eine 30 Meter
hohe Staumauer mit 250 Metern Kronenlänge.
Ein 5,5 Millionen Kubikmeter
Wasser speichernder, bis zu 26
Meter tiefer See würde zweieinhalb Kilometer bis Christophshof
hinauf reichen. Damit sollte für
Triebwerksbesitzer der Wasserverlust der Enz nach Entzug von
Quellwasser für Stuttgart ausgeglichen werden. Für die eigentliche Trinkwasserversorgung
waren in der Kostenschätzung
die heute für das Obere Enztal
bis hin zum Süden Calmbachs
und Teile der Schwarzwaldwasserversorgung genutzte, üppig
sprudelnde Lappachquelle mitten in Enzklösterle und weitere
43 Brunnen in den Tälern von
Kaltenbach, Rohn-, Süß- und
Hirschbächle, Dieters-, Kälber-,
Kegel- und Rollwasserbach sowie
ums Eyachtal vorgesehen.
Vom Messbehälter oberhalb Höfens hätte die Hauptleitung in die
einwohnermäßig und gewerblich
kräftig wachsende Landeshauptstadt geführt. „Die Neugestaltung der Wasserversorgung der
Stadt Stuttgart“ ist ein 120 Seiten dickes Druckwerk im Din-A-4Format mit Hardcover-Umschlag
betitelt. Das Bauamt der Stuttgarter Wasserwerke beschreibt
darin Situation und Pläne. Das
Neckargrund- und Quellwasser
mit teils in künstlichen Seen um
die Stadt gesammeltem Nass
reichte nicht mehr. Luegers Gutachten führt nach Untersuchung
Wo die L 351 nahe dem Lautenhof über die Guldenbrücke von 1886 die Große Enz überquert, plante 1909 die Stuttgarter
Wasserversorgung einen 30 Meter hoher Staudamm.
von acht übers ganze Land verteilten Versorgungsmodellen die
bürgerlichen Kollegien Stuttgarts
zu dem Resultat, dass die von
1909 mit 275.000 Einwohnern
bis 1925 auf prognostizierte
407.800 Menschen wachsende
Bevölkerung – tatsächlich wurden es „nur“ 334.000 – mit dem
gepriesenen Enz- und EyachtalQuellwasser versorgt werden
soll. Dies sei die wirtschaftlichste
Variante.
gegen die aus seiner Sicht fehlerhaft dargestellte Planung.
Die Neckarmetropole löste das
drängende Problem 1912 vorerst
mit Beteiligung an der Landeswasserversorgung. Ein Gegengutachten der Amtskörperschaft
Neuenbürg und der Verbände der
Wasserwerksbesitzer des oberen
und unteren Enztals taucht 1926
auf: „Wie im Jahr 1909 will auch
jetzt wieder Stuttgart seinen
zukünftigen weiteren Wasserbedarf sich aus dem Schwarzwald
beschaffen“, heißt es darin. Die
auf das Zieljahr 1955 ausgerichteten, im Prinzip identischen Pläne kommen auch diesmal nicht
zum Tragen.
Inzwischen ist das Interesse
am Neckar für Wasser aus dem
Schwarzwald erloschen. Dass es
dort aus den Hähnen sprudelt, dafür sorgen je etwa zur Hälfte die
Bodenseewasserversorgung – die
Stuttgart 1954 mit gründete und
1956 zu bauen begann – sowie die
hauptsächlich das Donauried nutzende Landeswasserversorgung.
Bilder: H. Schabert/Archiv Schabert
Stuttgart gelüstete es 1909 u. a. nach Lappach-Quellwasser, das heute zur Aufbereitung für die Schwarzwaldwasserversorgung und die Stadt Bad Wildbad
aus diesem Behälter ins nahe Wasserwerk Enzklösterle fließt.
HÄSSLICHER,
STINKENDER SEE
BEFÜRCHTET
Prinzipiell unterstützen dies verschiedene staatliche Stellen.
Das die Lösung befürwortende
Königliche Ministerium des Innern regt allerdings zu prüfen
an, ob nicht kleinere Speicher in
den Enz-Seitentälern und im Eyachtal einem großen vorzuziehen
wären. Es „würde ein teilweise
bis ganz entleerter See zu Zeiten
der Wasserklemme, im Spätsommer und Herbst, einen geradezu
hässlichen Anblick gewähren.“
Übler Geruch und vielleicht eine
Schnaken- und Fliegenplage seien zu befürchten. Mit Macht und
Argumenten wehrte sich auf 44
eng bedruckten Seiten 1909 der
„Verband der Wasserwerksbesitzer des oberen Enztals e. V.“
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und Johannes Rauch, Klavier.
mit Werke von Schubert, Bach, Mozart, Vivaldi u.a.
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Samstag, 31. Dezember, 15.30 Uhr, Kurhaus
„Tanz-Rhythmen der Welt“ Silvesterkonzert
mit dem Marcel-Baluta-Orchester (13 Musiker)
und dem Tanzpaar Carsten & Alexandra Petsch
Eintritt: 12 € / ermäßigt 10 €; VVK: Touristik Bad Wildbad
Sonntag, 1. Januar, 15.30 Uhr, Kurhaus
„Servus Wien“ Neujahrskonzert
mit dem Marcel-Baluta-Orchester (13 Musiker)
und Franziska Tiedtke, Sopran
Eintritt: 12 € / ermäßigt 10 €; VVK: Touristik Bad Wildbad
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Der Weihnachtsmarkt im
Kurpark Bad Wildbad bietet den Besuchern ein abwechslungsreiches kulinarisches Angebot, Stände mit
Kunsthandwerk, Keramik
und anspruchsvolle Handarbeit, eine lebensgroße
Krippe und besinnliche
Klänge von verschiedenen
Musikgruppen im Musikpavillon.
Zum Winterzauber wird der Weihnachtsmarkt durch die winterlichen und weihnachtlichen Illuminationen: Beleuchtete historische Gebäude, illuminierte Plätze
sowie mit Sternen geschmückte
Bäume zaubern eine besondere,
zauberhafte Atmosphäre in den
Kurpark.
Öffnungszeiten: am Freitag, 2.
Dezember, von 16 bis 21 Uhr, am
Samstag, 3. Dezember von 14 bis
21 Uhr und am Sonntag, 4.Dezember, von 11 bis 19 Uhr.
Veranstaltet wird der Winterzauber von den Johanneskliniken Bad
Wildbad, der Stadt Bad Wildbad
und der Touristik Bad Wildbad.
Die Stadtbahnlinie S6 fährt von
Pforzheim direkt bis zur Haltestelle Kurpark in Bad Wildbad.
Autofahrer finden mehrere Parkhäuser im Stadtgebiet, u.a. das P4
direkt am Trinkhallenplatz.
Detaillierte Infos zum Programm
sind zu finden auf der Homepage
der Stadt Bad Wildbad unter
http://www.bad-wildbad.de/
stadtleben/veranstaltungen
Rudolf Steiner ANTHROPOSOPHIE und wir
von Dorothea Kroschel aus Unterlengenhardt
Es ist für uns eine Zeit angekommen…
Wieder und immer wieder neu erleben wir diese unvergleichlich innige
Zeit mit aller Hoffnung, Ehrfurcht
und Erwartung.
Advent – Weihnachten – Die Heiligen Nächte – Das Drei Königsfest
– Die Jordan Taufe Christi
Es ist keine Festeszeit, die jedes
Jahr nur Erinnerungsfeste neu beleben will.
Reales Geschehen vollzieht sich und
will in jeder einzelnen Menschenseele wahrgenommen und erlebt
werden. In jedem Jahr haben wir Gelegenheit, die großen kosmischen
Geschehnisse, die notwendige Voraussetzungen für das Herabsteigen
und Wirken des Gottessohnes auf
Erden waren, wieder zu erleben. In
den Evangelien ist uns der Weg gewiesen und die ergänzenden Vorträge zu allen Evangelien von Dr.
Rudolf Steiner, vermitteln uns Heu-
tigen den Zugang zu unseren Seelen
auf einer tiefgreifenden, dem westlichen Menschen entsprechenden
Verständnisstufe. Jedes Evangelium
schildert bestimmte Zusammenhänge, bleibt aber in gewisser Weise
einseitig, wenn es nicht durch die
anderen Evangelien ergänzt wird.
Nehmen wir uns Augenblicke,
Zeiten, einzukehren, fernab vom
Tagesgeschehen und schlimmen
Nachrichten, um teilzuhaben an
dem Zauber, der über dieser gnadenreichen, besinnlichen Zeit
weht. Zuversicht, Vertrauen in die
Zukunft, Kraft für den Alltag kann
uns entgegen strömen. Vergessen
wir nie, den Zusammenklang dieser
Feste als Vorstufen zu begreifen,
damit nach 3 Jahren das unermesslich große Menschheitsopfer, für
alle Menschen, sich auf Golgatha
ereignen konnte.
Engelsbrand • Neuenbürg • Höfen • Calmbach • Calw • Teinachtal
Wahrspruch von Rudolf Steiner –
Christabend 1913
In des Menschen Seelengründen
Lebt die Geistes-Sonne siegessicher;
Des Gemütes rechte Kräfte,
sie vermögen sie zu ahnen
In des Innern Winterleben,
Und des Herzens Hoffnungstrieb:
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in dem Weihnacht-Segenslichte,
als dem Sinnbild höchsten Lebens
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Eine frohe, gesegnete Zeit
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Zu den vorweihnachtlichen Veranstaltungshighlights gehört
zweifelsohne der Advents- und Kunsthandwerkermarkt hoch
über dem Enztalstädtchen. So auch heuer wieder am dritten
Adventswochenende, Samstag, 10. Dezember von 14 bis 21 Uhr
und am Sonntag, 11. Dezember 2016, zwischen elf und 18 Uhr.
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20
ENZNAGOLD
Im Innern des Schlosshofs sowie
in verschiedenen Räumlichkeiten des altehrwürdigen Gebäudes, werden wiederum rund 80
professionelle Kunsthandwerker
und Hobbykünstler ihre überwiegend selbst gefertigten Produkte
präsentieren.
Das breit gefächerte Angebot
reicht dabei von edlem Schmuck,
witzigen Filzwaren, über Holzskulpturen, Papierarbeiten, modischen Accessoires, bis hin zu
Naturprodukten jeglicher Art. An
abwechslungsreichen kulinarischen, Köstlichkeiten, wird darüber hinaus alles geboten, was
Herz und Gaumen begehren. Für
Letzteres werden wiederum einheimische Vereine und Gastronomen in bewährter Weise sorgen.
Auch ein Weihnachtsbaum-Verkauf mit praktischem Lieferservice darf bei dem weihnachtlichen
Angebot nicht fehlen.
Während des Adventsmarktes mit
seinem attraktiven Rahmenprogramm, lohnt auch ein „märchenhafter“ Besuch der aktuellen Sonderausstellung „Zwergenwelten“,
die noch bis zum 6. Januar 2017
zu sehen ist sowie die Dauerausstellung „Das Kalte Herz“ nach
Wilhelm Hauff.
Das Museum hat anlässlich des
Adventsmarktes am Samstag
ebenfalls bis 21 Uhr geöffnet.
Bleibt nur zu hoffen, dass auch
Petrus dem Neuenbürger Markt
wohl gesonnen ist, indem er seinen Teil zu einer stimmungsvollen weihnachtlichen Atmosphäre
beiträgt.
Die Hintere Schlosssteige ist wie
immer bei dieser Veranstaltung
für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt. Es verkehren an
beiden Tagen Shuttle-Busse von
der Wilhelmshöhe über die Haltestelle beim Rathaus hinauf zum
Schloss und zurück. Der Fahrpreis
beträgt ein Euro pro Person.
Zudem bestehen zahlreiche Parkmöglichkeiten im Ort.
Samstag, 10. Dezember
14 Uhr: Eröffnung mit Bürgermeister Horst Martin sowie
dem „Schlosskelchen Chor“ der
Schlossbergschule, unter der
Leitung von Alexandra Bruder.
Der Nikolaus verteilt anschließend
Dambedeis an alle Kinder.
17 Uhr: Führung durch die Sonderausstellung „Zwergenwelten“. Tickets sind im Museumsshop erhältlich.
18 Uhr: Weihnachtlicher Gesang
im Schlosshof mit dem Jazzchor
Stuttgart, unter der Leitung von
Christiane Holzenbecher. 13 bis
21 Uhr Museumsausstellungen.
Sonntag, 11. Dezember
14 Uhr: Jagdhornbläser Pforzheim/Enzkreis, unter der Leitung von Roland Wanitschek im
Schlosshof.
15 Uhr: Führung durch die Sonderausstellung „Zwergenwelten“.
16 Uhr: Weihnachtlicher Gesang im Schlosshof, Projektchor Siegrun Stütz. 10 bis 18 Uhr
Museumsausstellungen.
Kinderprogramm:
Täglich von 14 bis 17 Uhr:
Bastelspaß im Torwärterhaus auf
dem Vorplatz, (ab 6 Jahre, Kleinkinder mit Begleitung).
Kinderschminken im ersten Obergeschoss des Schlosses.
Unkostenbeiträge jeweils
2,50 Euro.
Schömberg • Bad Liebenzell • Unterreichenbach • Oberreichenbach
MUSIK & KULTUR
Straubenhardt
WALDGÄNGE
Tagebuchnotizen am Rande
Jahreskonzert des Musikvereins Langenalb
Ausgesuchte Literatur
aus den verschiedensten
Genres kennzeichnet in diesem Jahr das Programm des
Jahreskonzertes beim Musikverein Langenalb, unter
der Leitung von Thorsten
Reinau am Samstag, den
26. November ab 20 Uhr in
der Langenalber Festhalle.
Neben der Ouvertüre zur Operette
„Norma“ und dem „Furiant“ aus
der Oper „Die verkaufte Braut“,
wird die Vertonung der Entdeckung Amerikas durch Kolumbus
in „Die große Seefahrt 1492“ bestimmt einer der Höhepunkte des
ersten Programmteils sein.
Niveauvolle Unterhaltungsmusik
erwartet den Zuhörer dann im
zweiten Teil:
Musik aus den Musicals „Chicago“ und „Mary Poppins“ werden
neben dem „Czardas Swing“ mit
den Solistinnen Angela Weiss und
Sonja Wiedmann, u. a. erklingen.
Im hinteren Teil der Halle präsentieren die „Liebenzeller Marzipan
& Schokoladen Manufaktur“ und
„kreativ-kiste“, Tanja Müller ein
Querschnitt ihrer Produkte.
Der Musikverein Langenalb lädt alle
Interessierten und Blasmusikfreunde zu dieser Veranstaltung ein.
BER
26. NOVEM
SAMSTAG E LANGENALB
FESTHALL
Weihnachten
heute so lebendig
wie damals
als Gott
sich uns schenkte
Hoffnung
in unsere Herzen legte
Frieden
sein Licht
auch heute
berühren sich
wie damals
an Weihnachten
Himmel und Erde
Gabriela Paydl
Engelsbrand • Neuenbürg • Höfen • Calmbach • Calw • Teinachtal
Gedanken über Gott,
Mensch und Natur
aus dem Tagebuch des
Schömberger Kurpfarrers
Matthias Eidt
Nebel, dieser feine Meister der Diskretion: Während
unser Zeitalter vorrangig
sich darin gefällt, alles ins
laute Licht der Öffentlichkeit
zu ziehen, selbst das Privateste noch zu 'enthüllen', ins
Geschrei einzustimmen der
sozialen Netzwerke und Massenmedien, zieht dieser Feingeist des Herbstes es vor, die
allzu entblößte Welt in einen
aus edlem Tuch geschnittenen Mantel zu hüllen:
Man muss nicht immer alles
sehen. Man muss nicht immer
alles wissen. Und man muss
auch nicht immer über alles
reden. Ganz im Sinne Robert
Walsers, der nicht ungefähr
ein besonderer Freund des
Nebels war: „Man soll einander nicht Wahrheiten sagen,
das führt zur Auflösung des
Geselligen.”
Der Nebel hat etwas Mildes,
etwas Barmherziges. Er deckt
gnädig zu. Deshalb bin ich
auch geneigt, mir das das
Jüngste Gericht - schließlich
ist es das Gericht des Christus
– als eine uns unvorstellbare
Synthese von Licht und Nebel
vorzustellen. Und keinesfalls
als unendlich gesteigerte
Form jenes grellen Sichtbarmachens, dem unsere Zeit
huldigt.
ENZNAGOLD
21
WALD&WILD
UNTERWEGS MIT DEM
SCHWARZWALDVEREIN
Streifzug mit der Försterin
IM DEZEMBER
Der Weihnachtsbaum: Wie hat alles angefangen?
Andrea Fisel aus Maisenbach-Zainen
Bad Liebenzell
11. Dezember
Waldweihnacht
Seniorengruppe
7. Dezember
Adventsfeier im Wappensaal
14. Dezember
Zum Weihnachtsmarkt
Schömberg
So, 11. Dezember Jahresausklang
Engelsbrand
Sa, 3. Dezember
Jahresabschlusswanderung
Neuenbürg
Sa, 3. Dezember „Nikolauswanderung”
Mi, 7. Dezember Adventsnachmittag
Fr, 30. Dezember „Jahresabschlusswanderung mit Jahresrückblick”
Höfen
Sa, 3. Dezember Nikolauswanderung mit Weihnachtsfeier
Mi, 28. Dezember Kleiner Spaziergang zum
Jahresabschluss
Unterreichenbach
So, 4. Dezember Nikolauswanderung mit „Schöner
Bescherung”
Sa, 17. Dezember Weihnachtsfeier im Gemeindehaus
Calw
4. Dezember
9. Dezember
29. Dezember
Adventswanderung
Abenteuer-Fackelwanderung
Jahresabschluss-Wanderung
Altburg
11. Dezember
Jahresabschlußwanderung Wurmlinger Kapelle
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22
ENZNAGOLD
Niemand weiß es ganz genau. Selbst für Fachkundige ist die
Entstehungsgeschichte des Weihnachtsbaumes nicht einfach zu rekonstruieren. Je weiter man in die Vergangenheit
zurückgeht, desto lückenhafter werden die Nachweise. Fest
steht auf jeden Fall, dass der Brauch eines Weihnachts- oder
Christbaums in der Form eines geschmückten Baumes aus
Deutschland stammt.
Einst wurde am 24. Dezember der
„Tag von Adam und Eva“ gefeiert.
Aus diesem Anlass wurde ein sogenannter Paradiesbaum mit Äpfeln und Früchten geschmückt.
Laut mündlichen Überlieferungen sollen bereits im Jahre 1419
Mitglieder der Bäckerschaft aus
Freiburg im Breisgau einen Weihnachtsbaum mit Lebkuchen,
Äpfeln, Früchten und Nüssen behängt haben.
Die frühesten Belege für einen
geschmückten Tannenbaum im
Inneren des Hauses stammen aus
eine Bremer Zunftchronik aus dem
Jahr 1570. Darin wird von einem
kleinen Tannenbaum berichtet,
der mit Äpfeln, Nüssen, Datteln,
Brezeln und Papierblumen geschmückt und im Zunfthaus aufgestellt wurde. Die Kinder der
Zunftgenossen durften ihn zu
Weihnachten „abschütteln”, also
seine Leckereien aufessen. Ein anderer Hinweis stammt aus Basel,
wo 1597 die Schneidergesellen
mit einem grünen Baum voller Äpfel und Käse umherzogen. Später
stellten sie ihn in ihrer Herberge
auf und naschten schließlich dessen köstliche Zierde.
Eine Legende erzählt, wie St.
Bonifatius von Crediton England
verließ, um den Stämmen Germaniens die frohe Botschaft von
Jesus zu überbringen. In einer
dunklen Nacht stießen er und
seine Mönche auf eine Gruppe
von Dorfleuten, die soeben ihrem
Gott ein Opfer darbringen wollten. Aus diesem Grunde hatten
sie einen Jungen an eine Eiche
gebunden. Bonifatius befreite
den Jungen und hieb die Eiche
um. Stattdessen verwies er auf
eine Fichte, auf deren immergrüne Zweige seine Gefolgsleute
Kerzen steckten. In diesem Licht
lauschten die Menschen den Berichten des Heiligen über einen
liebenden Gott, der durch seinen
Sohn Licht und Leben in die Welt
gebracht hatte.
Der Brauch, einen Baum für
Weihnachten zu schmücken, ist
von den Zünften allmählich in
die Familien übergegangen. Anfangs wurden allerdings noch
keine Kerzen verwendet, sondern
Papierrosen, Äpfel, Oblaten und
„Zischgold”, wie in einer Straßburger Chronik aus der ersten
Hälfte des 17. Jahrhunderts zu
lesen ist. Als Zischgold bezeichnete man goldglänzenden Flitter
aus dünnen Metallplättchen. Die
Weihnachtsbäume wurden aber
auch mit Puppen und Zucker behängt. Den ersten Weihnachtsbaum mit Kerzen schmückte die
Herzogin Dorothea Sibylle von
Schlesien im Jahr 1611.
Doch weiterhin wurden die Christbäume in erster Linie mit essbaren Dingen wie süßen Engeln,
Lebkuchenmännern, Äpfeln oder
Nüssen verziert. Deutsche Glasbläser waren wohl die ersten,
die Glasschmuck von geringem
Gewicht herstellten. Anfänglich wurde eine Abbildung des
Jesuskindes an der Baumspitze
angebracht, später ein Engel mit
goldenen Flügeln, schließlich die
kunstvollen, heute noch verwendeten Baumspitzen.
Der geschmückte Weihnachtsbaum wurde nach und nach zum
festlichen Inventar in bürgerlichen
Wohnzimmern in der Stadt und
auf dem Lande. Aber auch die Aristokratie fand bald Gefallen an dem
Brauch. Über die Fürstenhäuser
verbreitete sich der geschmückte
Weihnachtsbaum Anfang des 19.
Jahrhunderts in ganz Europa bis
hinein ins zaristische Russland.
Prinz Albert, der deutsche Gemahl
von Königin Viktoria, brachte den
Christbaum um 1840 ins englische
Königshaus und machte ihn somit
in ganz Großbritannien populär.
1832 stellte ein deutschstämmiger
Harvard-Professor einen Weihnachtsbaum in seinem Wohnhaus
auf und brachte damit den Brauch
nach Nordamerika. Im Jahre 1891
wurde erstmals ein Weihnachtsbaum am Weißen Haus aufgestellt, dem Amtssitz des amerikanischen Präsidenten. Drei Jahre
später erfand der amerikanische
Telefonbedienstete Ralph Morris
eine elektrische Beleuchtung für
den Christbaum, inspiriert von den
winzigen Birnchen, die er aus den
Schalttafeln kannte.
Die katholische Kirche setzte
sich lange gegen das unreligiöse
Brauchtum zur Wehr. Erst Mitte
des 20. Jahrhunderts wurden
Christbäume in katholischen
Kirchen erlaubt. Papst Johannes
Paul II. führte das Brauchtum
schließlich im Jahr 1982 im Vatikan ein, als der erste Weihnachtsbaum auf dem Petersplatz in Rom
aufgestellt wurde.
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Vom Auto un annere Katastrophe
Eigentlich hab i diesjahr mal so
richtig rechtzeitig afange wolle
mit de Weihnachtseikäuf, dass i
dann am 23. Dezember niemmeh
soviel Stress hab. Aber dann isch
da des Geräusch am Auto gwese, links hinne. Sogar wenn i de
Radio ganz laut gstellt hab, hab
is no ghört. S’isch e oagnehms
Geräusch gwese, eins, wo e aständigs Auto net mache sollt. Un
wie i dann doch emal zum Meister gfahre bin, hat der au e arg
bedenklichs Gsicht gmacht. Zur
Not könnt mer des scho nomal
repariere, aber s’wär billiger,
i würd mer glei e anners Auto
kaufe...
E neus Auto! Ausgrechend jetz
kurz vor Weihnachte! Des hat mer
grad no gfehlt! Da muß mer heut
ja an alles Mögliche denke! En
große Kofferraum isch wichtig. Un
e schöne Farb! Jetz uf Weihnachte würd ja Tannegrün gut passe,
vielleicht mit e paar rote Streife.
Uf de annere Seit, i fahr ja s’ganze
Jahr demit rum, da wär was neutrals vielleicht besser, e fröhlichs
Gelb vielleicht, oder himmelblau,
wie mei ersts Autole seinerzeit.
Un natürlich solls ja au sauber
un umweltfreundlich sei - un net
so teuer.
Des Autole, wo i dann gfunne hab,
isch niemmeh ganz neu gwese, un
dunkelgrau, aber s’hat au hinne
Türe, dass de Hund leichter eisteige kann, un sogar e Klimaalag, dass er net so hechle muß
im Sommer.
An dem Tag, wo i‘s kauft hab,
isch in Amerika de neue Präsident
gwählt worde. Un mir isch eigfalle, dass an dem Tag, wo i s‘letzte
Mal e fast neus Auto kauft hab,
in Amerika die Flieger in die Wolkekratzer neigfloge sin. Obs da
drübe jeds mal e Katastroph gibt,
wenn i e Auto kauf? Womöglich
gibt’s da Zammehäng, wo mir gar
net dra denke, wie die Gschicht
mit dem Schmetterling, wo bei
uns mit de Flügel flattert un bei
de Chinese demit Wind macht.
Am End bin i mit Schuld, wenn uf
de annere Seit vom große Teich
jetz alles de Bach nageht. Aber i
hab‘s net mit Absicht gmacht. Un
so schnell wird i hoffentlich au net
wieder e anners Auto brauche.
Aber natürlich bin i mit dere ganze
Gschicht jetz wieder völlig hinnedra mit meine Weihnachtsbsorgunge. Un dann komme jetz no
die ganze Weihnachtsfeire un im
Gschäft müsse mer Überstunde
mache un – i freu mi jetz scho uf
die stille Täg zwische de Jahr – un
wenn au no Sylvester überstande
isch, uf e hoffentlich bessers Neues Jahr. Un friedliche Weihnachte
un alles Gute fürs neue Jahr, des
wünsch i Ihne au.
UMWELT UND WIR
Weihnachten –
Fest des Überflusses
Gedanken zum Fest
der Liebe
Schenken und beschenkt
werden gehört für die meisten von uns elementar zum
Weihnachtsfest dazu. Heiligabend ohne Geschenke
unterm Baum? – undenkbar.
Alle Jahre wieder schwappt
eine unglaubliche Flut an
Päckchen und Paketen in
unser Haus. Jeder Deutsche
gab laut Statistik im Jahr
2015 durchschnittlich 274
Euro für Weihnachtsgeschenke aus. Vieles davon, was
man gar nicht oder nur selten
gebraucht, wandert in eine
Schublade oder in eine Kiste
im Keller. Dort liegt es sicher
verwahrt. Wir wissen, dass es
da ist, aber verschenken oder
gar wegwerfen kommt nicht
in Frage. Es könnte ja sein,
dass wir den Gegenstand wieder einmal benötigen. So tragen wir mit den Jahren einen
wachsenden Berg an Besitz
zusammen. Das sind für einen
Durchschnittsdeutschen etwa
10 000 Dinge. Ich habe bei
mir nicht nachgezählt, aber
sicherlich habe auch ich zu
viel gehortet. Viele Menschen
empfinden diesen Besitz als
Ballast, sogar als unerträgliche Bürde.
Welcher Kontrast zu Millionen Menschen, die all ihr
Hab und Gut sowie ihre Hei-
mat durch Gewalt verloren
haben und als Flüchtlinge in
der Fremde leben müssen. Ihr
Besitz passt oft in nur einen
Rucksack, allerdings wurde
er unfreiwillig auf ein Minimum reduziert. Diese Menschen tragen schwer an anderem Ballast, zum Beispiel
dem Trauma der Vertreibung.
Zur selben Zeit leben also
Menschen mit sehr wenigen
Dingen und Menschen mit
zu vielen Dingen im Überfluss und am 24. Dezember
kommen hie und da sicherlich noch ein paar Dinge
hinzu. Hier eine Überflussgesellschaft, in der Besitz
zur Last wird, dort Besitzlose, denen das Nötigste fehlt.
Vor diesem Hintergrund wirkt
es beschämend, wie vielerorts mit Flüchtlingen umgesprungen wird. Offensichtlich weckt alleine ihre bloße
Existenz zahlreiche Ängste,
möglicherweise nehmen sie
uns von unserem Überfluss
etwas weg. Dabei basiert
der Reichtum unserer Gesellschaft oft auf der Ausbeutung
anderer Völker und Kulturen
auf der ganzen Erde. Menschen machen Mühe, und wir
sollten uns beim Umgang mit
diesen Unglücklichen Mühe
geben. Jeder Flüchtling hat
seine eigene Geschichte und
ein Recht auf menschenwürdige Behandlung. Wenn wir
uns angemessen um sie kümmern, bereichern sie unsere
Gesellschaft – und zwar ganz
ohne dass wir das als Belastung empfinden müssten. Wir
berufen uns oft darauf, dass
wir eine christliche Nation
seien, dann sollten wir gerade an Weihnachten, dem Fest
der Liebe, nachdenken über
das Gebot: Du sollst deinen
Nächsten lieben wie dich
selbst.
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V.l.n.r.: Helmut und Beatrix Schray bei der Scheckübergabe an Brundhilde Heger und Bürgermeister Matthias Leyn.
Die gesamten Erlöse aus der
Bewirtung des Tages der offenen Tür am 5. November
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Das Rezept des Monats
Tranchen aus der Rehkeule mit „Bubble & Squaek“
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Rezept für 4 Peronen
Tranchen aus der Rehkeule
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- 2 Teelöffel Hagebuttengelee
(Himbeer, Preiselbeer geht auch)
- 500 g mehlige Kartoffel geschält
- Öl oder Butterschmalz zum Braten, Pfeffer, Salz, Muskatnuss,
Zucker Wacholderbeeren, Lorbeer
ZUBEREITUNG:
Rehkeule und Soße:
Fleisch von der Rehkeule am Stück
in einer tiefen Pfanne von allen
Seiten scharf anbraten und mit
Pfeffer und Salz würzen. Reh aus
der Pfanne nehmen und ruhen
lassen.
In dieselbe Pfanne:
- Schalotten klein geschnitten
- Karotte klein geschnitten und
goldbraun rösten
- Tomatenmark und eine Brise Zucker hinzugeben und karamelisieren
- mit Portwein und Rotwein ablöschen. Weine einreduzieren lassen
dann mit dem Fond aufgießen. 5
Wacholderbeeren, 2 Lorbeerblätter
und Hagebuttenmark hinzugeben.
Soße einkochen lassen und mit Salz
und Pfeffer nachwürzen. Wenn die
Soße die gewünschte Konsistenz
hat, durch ein feines Sieb passieren.
Bubble & Squaek:
- Kartoffeln in gesalzenem Wasser
weich kochen
- Zwiebel und Wirsing in feine Streifen schneiden und in Butterschmalz
oder Butter ohne Farbe dünsten.
Nach dem Garvorgang sollte keine
Flüssigkeit vom Dünsten in Pfanne
oder Topf zurückbleiben
- Gekochte Kartoffel abschütten gut
ausdämpfen lassen
- Wie für Püree durch eine Presse
drücken oder fein stampfen
- Eigelb, Zwiebel und Wirsing dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und Muskat
abschmecken und vermischen.
- Kleine Bratlinge formen und in
einer Pfanne goldbraun anbraten
Empfehlung: Je nach Stärkegehalt der
Kartoffel vorher eine Probe in der Pfanne braten. Falls die Masse nicht hält,
noch etwas Kartoffelstärke hinzufügen.
ANRICHTEN:
Je nach Größe der Rehstücke benötigen diese noch ca. 10 bis 15 Minuten
im Ofen bei 180 Grad. In dieser Zeit
können die Bubble & Squaek gebraten werden. Kartoffelplätzchen auf
Teller anrichten, Soßenspiegel, Gegarte Rehkeule in Scheiben schneiden und auf der Soße anrichten.
Gemüse oder Salat?:
Als Gemüsebeilage habe ich einfach nur Kürbis in kleine Würfel geschnitten. Mit Butter in einer Pfanne
gebraten. Salz, Pfeffer und etwas
Muskat. Etwas Honig und frischen
oder getrockneten Thymian dazu.
Rotkohl passt natürlich auch zu
diesem Gericht oder ein knackiger
Salat in Himbeer-Walnussdressing.
FLEISCH VOM HARDTHOF FÜR IHR FESTTAGS-MENÜ
Sie wollen sich und Ihre Gäste zu Weihnachten besonders verwöhnen? Das gelingt Ihnen mit dem Bioland-Angus-Jungrindfleisch und Schweinefleisch vom Hardthof in Beinberg auf jeden Fall. Im Hardthof Bioladen werden Ihnen neben
dem eigenen Rind- und Schweinefleisch auch Putenfleisch vom Demeterbetrieb Schmider aus Königsbach-Stein sowie
weiteres Geflügel wie Gans, Ente oder Hähnchen, aber auch Fisch, Lamm oder Kaninchen angeboten, und alles natürlich in bester Bioqualität. Bestellen können Sie per Telefon, Fax, e-mail oder direkt im Hofladen in Beinberg. Auf der
Homepage www.hardthof-beinberg.de finden Sie ebenfalls alle Angebotslisten.
Ihre Bestellung für Weihnachten muss bis spätestens 10. Dezember 2016 eingegangen sein.
Das Hardthof-Team bedankt sich bei allen Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und die Treue im zurückliegenden Jahr und wünscht allen eine besinnliche Vorweihnachtszeit, gesegnete Weihnachten und alles Gute für das Jahr 2017!
26
ENZNAGOLD
Schömberg • Bad Liebenzell • Unterreichenbach • Oberreichenbach
GASTLICHKEIT
Einkehren zwischen Enz und Nagold
Die Öffnungszeiten der Gastronomie an
HEILIG ABEND 25. DEZ
26. DEZ
SILVESTER
ab 11.30 Uhr
bis 22.30 Uhr
geöffnet
ab 10.00 Uhr
geöffnet
11.30–14.30 Uhr
und
17.30–22.00 Uhr
NEUJAHR
DREIKÖNIG
geschlossen
geschlossen
geschlossen
10.00 –15.00 Uhr
geöffnet
geschlossen
geschlossen
Gasthaus Löwen Telefon
07235-231
Unterreichenbach
geschlossen
Hotel Ehrich
Langenbrand
Abends
auf Anfrage
ab 11.00 Uhr
durchgehend
geöffnet
ab 11.00 Uhr
durchgehend
geöffnet
ab 11.00 Uhr
durchgehend
geöffnet
ab 11.00 Uhr
durchgehend
geöffnet
ab 17.00 Uhr
geöffnet
Tischreservierung
Silvesterfeier mit
Menü und Musik
Reserv. erforderl.
ab 11.00 Uhr
essen wir
etwas Rundes
ab 11.00 Uhr
durchgehend
geöffnet
ab 11.00 Uhr
durchgehend
geöffnet
ab 11.00 Uhr
durchgehend
geöffnet
geschlossen
geschlossen
geöffnet
Reservierung
erbeten
geschlossen
ab 11.00 Uhr
geöffnet
Bei Francesco
Bad Liebenzell
Telefon 07052-819
Gaststätte Zollernblick
Oberlengenhardt
Café Talblick
Schömberg
Telefon 07084-6256
Telefon 07084-4234
www.wellness-talblick.de
Telefon 07084-9242-0
Maisenbacher Hirsch
Telefon 07084-9292237
Bad Liebenzell-Maisenbach
Restaurant Zur Alten Mühle
Neuenbürg
SPEED Indoorkartbahn
Keltern
Telefon 07082-9240-0
Telefon 07236-980202
Mönch's Waldhotel Telefon 07235-7900
Unterreichenbach-Kapfenhardt
geschlossen
ab 10.00 Uhr
geöffnet
ab 17.30 Uhr
bis 22.30 Uhr
geöffnet
ab 10.00 Uhr
geöffnet
ab 11.30 Uhr
bis 22.30 Uhr
geöffnet
ab 10.00 Uhr
geöffnet
13.00 – 18.00 Uhr 8.30 – 18.00 Uhr 13.00 – 18.00 Uhr 13.00 – 18.00 Uhr
geöffnet
geöffnet
geöffnet
geöffnet
ab bis
11.00
UhrUhr
geschlossen
geschlossen
geöffnet
geschlossen
geschlossen
11.30
bis 14.00 Uhr 11.30
bis 21.30 Uhr 11.30
bis 21.30 Uhr Mittags
bis 21.30 Uhr 11.30
21.30
geschl. 11.30
geöffnet
Reservierung
warme Küche
durchgehend
durchgehend
durchgehend
durchgehend
abends
Silvesterverab 15:00 geschlossen warme Küche
warme Küche
warme Küche
warme Küche
anst. erbeten
mit Livemusik
geschlossen
12.00 bis
22.00 Uhr
14.00 bis
22.00 Uhr
geschlossen
12.00 bis
22.00 Uhr
14.00 bis
22.00 Uhr
12.00 bis 14.00 Uhr 12.00 bis 14.00 Uhr 12.00 bis 14.00 Uhr 12.00 bis 14.00 Uhr 12.00 bis 14.00 Uhr 12.00 bis 14.00 Uhr
am Abend
und ab 18.00 Uhr
und ab 18.00 Uhr Silvesterfeier, Menü und ab 18.00 Uhr
und ab 18.00 Uhr
auf Anfrage
u. Musik (Reserv. erf.)
Blick ins Enztal bei Langenbrand © Peter Drach, fotoclub-querformat.de
FRÖHLICHE WEIHNACHT und einen guten Start ins neue Jahr 2017
HERZLICHEN DANK unseren Kunden und Geschäftspartnern,
unseren Autorinnen und Autoren sowie unserer interessierten Leserschaft.
Martin Riedt Redaktion & Gestaltung Lothar Weber Anzeigen & Kundenbetreuung
Engelsbrand • Neuenbürg • Höfen • Calmbach • Calw • Teinachtal
ENZNAGOLD
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Generalagentur Nikolaus-Christopher Aatz
Liebenzeller Straße 38 · 75328 Schömberg
Telefon 07084 6821 · Mobil 0173 2432129
[email protected]
Wir bedanken uns bei unseren Kunden für Ihr Vertrauen
und wünschen eine schöne Advents- und Weihnachstzeit.
Ihr Versicherungsbüro Nikolaus Aatz.
IMPRESSUM
Herausgeber:
Martin Riedt ( V.i.S.d.P.)
Redaktion & Gestaltung
Mobil 0173 65 64 174
[email protected]
Lothar Weber
Anzeigen und Promotion
Mobil 0151 17348279
[email protected]
Redaktionsbüro „Werbewirtschaft”
Schillerstraße 14 · 75328 Schömberg
Tel. 07084-928750 [email protected]
www.enznagold.de
ENZNAGOLD
Tipps, Themen und Termine für die Region zwischen Enz und Nagold zur Verteilung an alle Haushalte in:
Schömberg, Bieselsberg, Langen­brand, Oberlengenhardt, Schwar­zen­berg, Bad Liebenzell (Kernstadt), Beinberg,
Maisenbach-Zainen, Unter­lengenhardt, Engelsbrand, Grunbach, Salmbach, Unter­reichenbach, Kapfenhardt,
Oberreichenbach, Oberkollbach, Igelsloch, Neuenbürg, (Kernstadt), Waldrennach, Höfen, Bad Wildbad-Calmbach.
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ENZNAGOLD
Redaktionsschluss für Februar 2017: 16. Januar
[email protected] www.enznagold.de

Untitled - Mauldäschle vu Durchhausa

in Schömberg

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