Reminder_FU_08 11 2016_deutsch

EINLADUNG
“Quito und danach – Die neue Städteagenda”
5. Dezember 2016, 18:30 - 21:00,
Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen bei der Europäischen Union
Rue Montoyer 47, 1000 Brüssel
Weltweit schreitet die Urbanisierung stark voran. Dies stellt Städte und Kommunen vor große Herausforderungen.
Wie kann eine nachhaltige Stadtentwicklung gestaltet werden? Wie können Städte lebenswert werden und bleiben?
Der im Oktober zu Ende gegangene dritte Weltsiedlungsgipfel der Vereinten Nationen, bekannt als Habitat III, bietet
als Instrument die "Neuen Städteagenda". Die Agenda enthält neue Ansätze zur Planung, Bewohnung und
Administration von Städten und bringt relevante Akteuren aller Regierungsebenen sowie den Privatsektor
zusammen. Welche Potenziale beinhaltet die "Neue Städteagenda" für Städte und Kommunen und in welchem
Zusammenhang steht sie mit der Städteagenda für die Europäische Union? Welchen Beitrag kann sie zur Umsetzung
der 2030 Agenda für nachhaltige Entwicklung leisten?
Wir freuen uns darauf, diese und andere Fragen mit Ihnen zu diskutieren.
Begrüßung
Rainer Steffens
Keynote:
Roi Chiti
Diskutanten:
Roi Chiti
Wouter Boesman
Ashok Sridharan
Leiter der Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen bei der Europäischen Union
Regional and Interagency Coordinator
United Nations Habitat III Secretariat
Regional and Interagency Coordinator
United Nations Habitat III Secretariat
PLATFORMA, Direktor
Oberbürgermeister der Bundesstadt Bonn und Erster Vizepräsident von ICLEI, Local
Governments for Sustainability
Moderation:
Vertreter von ICLEI – Local Governments for Sustainability
Verdolmetschung Deutsch/Englisch – Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es ein Büffet.
Bitte melden Sie sich bis zum 2. Dezember 2016 an unter [email protected]
Die Veranstaltung wird von Fotografen und Pressemedien begleitet. Mit Ihrer Teilnahme geben Sie zugleich die Einwilligung, dass ggf. Bilder von
Ihnen und Ihrer Begleitung im Rahmen einer Berichterstattung oder im Internet veröffentlicht werden.
Wenn Sie das nicht wünschen, sprechen Sie unsere Mitarbeiter vor Ort an.
Dies Veranstaltung ist Teil des Projektes "EYD 2015: The Future We Want". Weitere Informationen finden Sie unter
www.overdeveloped.eu
Diese Veranstaltung wird gefördert von der Europäischen Kommission.