Daedalus Daedalus Fliegende Wörter 2017 r e e d t n r e ö g W e i l F zu m r er, eße l e e i i t n ich ben chsp Ge d i e sg rble Spra und t r e , tä ali nd V nde enne u u ise K Q 53 iben itre re r Ze h c fü rs Ve 7 1 0 2 s Po r de g n n ale rga k n h rte 3. Ja a tk 2 Rainer Maria Rilke Alfred Brendel Daria Menicanti Ezra Pound Schalom Ben-Chorin Joan Brossa Reiner Kunze Friedrich Rückert Omar Chajjam Stephen Crane Elsa Laura von Wolzogen Richard Dehmel José Emilio Pacheco Ibn Arabi Günter Eich Martin Winter H. C. Artmann Erich Mühsam Yu Xin Jürgen Becker Heinrich Heine Johann Wolfgang von Goethe Ma Fei D. H. Lawrence Chirikure Chirikure Gyrðir Elíasson Robert Louis Stevenson Alvaro de Campos Elisabeth Borchers Ilse Aichinger Jakub Ekier Robert Frost Jean Cocteau Theodor Fontane György Gyula Klabund Gennadij Ajgi Friedrich Nietzsche Sarah Kirsch Thomas Brasch Heiner Müller Hilde Domin Dobriša Cesarić Anna Maria Carpi Martin Luther Paul van Ostaijen Monika Rinck Karl Mickel Odile Caradec Alkaios Rafael Alberti Ulla Hahn Peter Horst Neumann Rainer Maria Rilke Dezember 2016 Januar 2017 52. Woche 2016 Und nun wollen wir glauben an ein langes Jahr, das uns gegeben ist, neu, unberührt, voll nie gewesener Dinge, voll nie getaner Arbeit, voll Aufgabe, Anspruch, Zumutung, und wollen sehen, daß wir’s nehmen lernen, ohne allzuviel fallen zu lassen, von dem, was es zu vergeben hat. 26 2. Weihnachtstag 27 Dienstag 28 Mittwoch 29 Donnerstag 30 Freitag 31 Samstag 1 Neujahr Alfred Brendel Wenn nachts das Gespenst erscheint und sich ums Klavier herumtreibt dann wissen wir Brahms ist gekommen Das wäre weiter nicht schlimm wenn nicht dieser Zigarrengeruch das Musikzimmer tagelang verpesten würde Schlimmer noch ist allerdings sein Klavierspiel Dieses Gewühl durch Akkorde und Doppeloktaven weckt sogar die Kinder aus ihrem Tiefschlaf Schon wieder Brahms heulen sie und halten sich die Ohren zu Verstimmt und rauchend steht der Flügel da wenn Brahms sich erhebt Brahms sagt er mehrmals mit klagender Tenorstimme bevor er verschwindet Januar 1. Woche 2 Montag 3 Dienstag 4 Mittwoch 5 Donnerstag 6 Freitag 7 Samstag 8 Sonntag Heinrich Heine Der Brief, den du geschrieben, Er macht mich gar nicht bang; Du willst mich nicht mehr lieben, Aber dein Brief ist lang. Zwölf Seiten, eng und zierlich! Ein kleines Manuskript! Man schreibt nicht so ausführlich, Wenn man den Abschied gibt. Der Brief, den du geschrieben, Er macht mich gar nicht bang; Du willst mich nicht mehr lieben, Aber dein Brief ist lang. Zwölf Seiten, eng und zierlich! Ein kleines Manuskript! Man schreibt nicht so ausführlich, Wenn man den Abschied gibt. Der Brief, den du geschrieben, Er macht mich gar nicht bang; Du willst mich nicht mehr lieben, Aber dein Brief ist lang.Zwölf Seiten, eng und zierlich! Ein kleines Manuskript! Man schreibt nicht so ausführlich, Wenn man den Abschied gibt. Der Brief, den du geschrieben, Er macht mich gar nicht bang; Du willst mich nicht mehr lieben, Aber dein Brief ist lang. Zwölf Seiten, eng und zierlich! Ein kleines Manuskript! Man schreibt nicht so ausführlich, Wenn man den Abschied gibt. Der Brief, den du geschrieben, Er macht mich gar nicht bang; Du willst mich nicht mehr lieben, Aber dein Brief ist lang. Zwölf Seiten, eng und zierlich! Ein kleines Manuskript! Man schreibt nicht so ausführlich, Wenn man den Abschied gibt. Der Brief, den du geschrieben, Er macht mich gar nicht bang; Du willst mich nicht mehr lieben, Aber dein Brief ist lang. Zwölf Seiten, eng und zierlich! Ein kleines Manuskript! Man schreibt nicht so ausführlich, Wenn man den Abschied gibt.Der Brief, den du geschrieben, Er macht mich gar nicht bang; Du willst mich nicht mehr lieben, Aber dein Brief ist lang. Zwölf Seiten, eng und zierlich! Ein kleines Manuskript! Man schreibt nicht so ausführlich, Wenn man den Abschied gibt. Der Brief, den du geschrieben, Er macht mich gar nicht bang; Du willst mich nicht mehr lieben, Aber dein Brief ist lang. Zwölf Seiten, eng und zierlich! Ein kleines Manuskript! Man schreibt nicht so ausführlich, Wenn man den Abschied gibt. Der Brief, den du geschrieben, Er macht mich gar nicht bang; Du willst mich nicht mehr lieben, Aber dein Brief ist lang. Zwölf Seiten, eng und zierlich! Ein kleines Manuskript! Man schreibt nicht so ausführlich, Wenn man den Abschied gibt. Der Brief, den du geschrieben, Er macht mich gar nicht bang; Du willst mich nicht mehr lieben, Aber dein Brief ist lang. Zwölf Seiten, eng und zierlich! Ein kleines Manuskript! Man schreibt nicht so ausführlich, Wenn man den Abschied gibt. Der Brief, den du geschrieben, Er macht mich gar nicht bang; Du willst mich nicht mehr lieben, Aber dein Brief ist lang.Zwölf Seiten, eng und zierlich! Ein kleines Manuskript! Man schreibt nicht so ausführlich, Wenn man den Abschied gibt. Der Brief, den du geschrieben, Er macht mich gar nicht bang; Du willst mich nicht mehr lieben, Aber dein Brief ist lang. Zwölf Seiten, eng und zierlich! Ein kleines Manuskript! Man schreibt nicht so ausführlich, Wenn man den Abschied gibt. Der Brief, den du geschrieben, Er macht mich gar nicht bang; Du willst mich nicht mehr lieben, Aber dein Brief ist lang. Zwölf Seiten, eng und zierlich! Ein kleines Manuskript! Man schreibt nicht so ausführlich, Wenn man den Abschied gibt. Der Brief, den du geschrieben, Er macht mich gar nicht bang; Du willst mich nicht mehr lieben, Aber dein Brief ist lang. Zwölf Seiten, eng und zierlich! Ein kleines Manuskript! Man schreibt nicht so ausführlich, Wenn man den Abschied gibt. Der Brief, den du geschrieben, Er macht mich gar nicht bang; Du willst mich nicht mehr lieben, Aber dein Brief ist lang. Zwölf Seiten, eng und zierlich! Ein kleines Ma Der Brief, den du geschrieben, Er macht mich gar nicht bang; Du willst mich nicht mehr lieben, Aber dein Brief ist lang. Zwölf Seiten, eng und zierlich! Ein kleines Manuskript! Man schreibt nicht so ausführlich, Wenn man den Abschied gibt. Mai 20. Woche 15 Montag 16 Dienstag 17 Mittwoch 18 Donnerstag 19 Freitag 20 Samstag 21 Sonntag J. W. von Goethe Mai NÄHE DES GELIEBTEN Sonne Schimmer Ich denke dein, wenn mir der t; ahl Vom Meere str Mondes Flimmer Ich denke dein, wenn sich des In Quellen malt. fernen Wege Ich sehe dich, wenn auf dem Der Staub sich hebt; Stege Nacht, wenn auf dem schmalen er tief In t. beb Der Wandrer pfem Rauschen Ich höre dich, wenn dort mit dum Die Welle steigt. lauschen, Im stillen Haine geh’ ich oft zu . Wenn alles schweigt noch so ferne, Ich bin bei dir; du seist auch ! Du bist mir nah mir die Sterne. Die Sonne sinkt, bald leuchten O wärst du da! 21. Woche 22 Montag 23 Dienstag 24 Mittwoch 25 Christi Himmelfahrt 26 Freitag 27 Samstag 28 Sonntag Im Garten Theodor Fontane August 33. Woche Die hohen Himbeerwände Trennten dich und mich, Doch im Laubwerk unsre Hände Fanden von selber sich. Die Hecke konnt’ es nicht wehren, Wie hoch sie immer stund: Ich reichte dir die Beeren, Und du reichtest mir deinen Mund. Ach, schrittest du durch den Garten Noch einmal im raschen Gang, Wie gerne wollt’ ich warten, Warten stundenlang. 14 Montag 15 Dienstag 16 Mittwoch 17 Donnerstag 18 Freitag 19 Samstag 20 Sonntag Ulla Hahn Dezember acht Stille N er: Noch schläft Revolutionär e rt ö h der uner . nden Herzen mit dem höre ger n Die kleinen Fi allt. eb g zu Fäusten acht – Diese stille N re ich ö h nur Seufzen meiner en st g der gerin hwestern. Brüder und Sc immel Am Morgenh t o R geballtes Faust Nelke in einer Darüber ührte Blau d ieses unber der Frau vom Mantel e. an der Kripp 51. Woche 18 Montag 19 Dienstag 20 Mittwoch 21 Donnerstag 22 Freitag 23 Samstag 24 Heiligabend
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