Bezirksstellen-Rundschreiben Oldenburg, November 2016

Bezirksstelle Oldenburg
Rundschreiben Ihrer Bezirksstelle
Team
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Grußwort
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Aus der Landesgeschäftsstelle
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Aus der Bezirksstelle
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Aus den Ärztevereinen
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Ärztliche Fortbildungen
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Medizinische Fachangestellte
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www.aekn.de/aekn-vor-ort/oldenburg
Ärzteforum
Weser-Ems am
6. Mai 2017
Ausgabe November 2016
Bezirksstelle Oldenburg
Unser Team
Vorsitzender
Wolfgang Grashorn
Geschäftsführung
Ralf Noordmann, LL. M.
Sachbearbeitung
Linda Massini
Tel.: 0441 205225-21
[email protected]
Petra Rüter
Tel.: 0441 205225-22
[email protected]
Tordis Steinkamp
Tel.: 0441 205225-20
[email protected]
Adresse
Ärztekammer Niedersachsen, Bezirksstelle Oldenburg
Amalienstr. 1, 26135 Oldenburg
Tel.: 0441 205225-0, Fax: 0441 205225-29
E-Mail: [email protected]
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Gottorp
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Hafen
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Hunte
Poststraße
Amalienstraße
1
Amalienstr
aße
Öffnungszeiten
Montag bis Donnerstag, 8 bis 16 Uhr
Freitag, 8 bis 14 Uhr
Fragen? Auf unserer Homepage www.aekn.de/aekn-vor-ort/oldenburg finden Sie viele Antworten und Angebote. Sie wollen regelmäßig
und zeitnah über relevante Neuigkeiten aus der Bezirksstelle informiert
werden? Dann abonnieren Sie den ÄKN-Newsletter:
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Verantwortlich für den Inhalt: Bezirksstelle Oldenburg der ÄKN
Titelfoto: Stadt Oldenburg
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Ausgabe November 2016
Bezirksstelle Oldenburg
Grußwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
schon wieder sind wir nach einem herrlich begonnenen Herbst kurz vor
dem Winter. Es stehen kammerseitig wichtige Entscheidungen an, von
denen Sie seitens des Landesvorstands im Weiteren lesen können, beziehungsweise schon im niedersächsischen ärzteblatt gelesen haben.
Nichtsdestotrotz gibt es von der Ärztevereinsebene Erfreuliches zu berichten: Es haben ein „Come Together“ und ein Sommerfest stattgefunden, die
großen Anklang gefunden haben. Zum Teil waren Kinder dabei, über deren
Teilnahme sich gerade die jungen, angestellten Ärztinnen und Ärzte besonders gefreut haben. Es geht um ärztlichen Zusammenhalt, eine unserer
ureigensten Aufgaben. Das funktioniert auf diese Weise sehr gut! Weiter
so! Ebenso geht es uns mit den angehenden Medizinischen Fachangestellten (MFA). Hier ein großes Lob an die ausbildenden Praxen, Ambulanzen
und Medizinischen Versorgungszentren! Sie übernehmen damit eine wichtige gesellschaftliche und standesgemäße Aufgabe. Aber, wie sagte ein
deutscher Politiker: „Wir müssen die Menschen nehmen, wie sie sind: Wir
haben keine anderen.“ Und wir können ihnen den Einstieg in den Beruf
erleichtern. Zum Beispiel mit Allgemeinbildung (auch, wenn es als Wissen
beschimpft wird, das keiner braucht): Ich finde es schon wichtig, wenn man
zum Albertus-Magnus-Gymnasium in Friesoythe oder zur Helene-LangeSchule in Oldenburg gegangen ist, dass man weiß, wer die Namensstifter
sind. Wir können doch eben nachhelfen und unterstützen, das motiviert auch!
Eine Veranstaltung möchte ich Ihnen ans Herz legen:
Am Mittwoch, dem 7. Dezember 2016 von 16 bis 18.30 Uhr findet im
„Blauen Salon“ der Karl-Jaspers-Klinik der 11. Interaktions-Workshop zum
Thema „Pharmakologische Interaktion“ statt. Der Interaktions-Workshop
richtet sich nicht nur an Kliniker oder nur an Niedergelassene, sondern an
alle Kollegen, die sich gemeinsam im Workshop mit dem Thema pharmakologischer Interaktion auseinandersetzen möchten. Sie sind alle herzlich
willkommen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Laut WHO kommen wir
mit unter 300 Medikamenten aus (essential drug list).
Ich wünsche Ihnen erholsame Feiertage und ein gutes 2017!
Ihr Wolfgang Grashorn, Vorsitzender
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Ausgabe November 2016
Bezirksstelle Oldenburg
Aus der Landesgeschäftsstelle
Kammerversammlung fasst
Tendenzbeschluss für Neubau
des Ärztehauses Hannover
Die Delegierten der Kammerversammlung
beschäftigten sich in ihrer Sitzung am
14. September 2016 ausgiebig mit der baulichen Situation des Ärztehauses Hannover in
der Berliner Allee 20. Im Zuge von Renovierungsarbeiten wurden seit dem Sommer
2015 sukzessive gravierende Baumängel in
dem 1968 fertiggestellten Gebäude offenbar,
berichtete die Präsidentin Dr. med. Martina
Wenker. Nach ersten Bauuntersuchungen
und Hinweisen auf Brandschutzmängel habe
der Vorstand Mitte März 2016 die Einholung
umfassender Gebäudegutachten in Auftrag
gegeben. Erste Ergebnisse seien in einer
Klausursitzung des Vorstands Mitte Mai
2016 vorgestellt worden und hätten bereits
damals das Ausmaß der Mängel erkennen
lassen. Eingeholt worden seien in der Zwischenzeit bis zur Sitzung der Kammerversammlung unter anderem gutachterliche
Stellungnahmen zur Gebäudestatik, zur
Schadstoffbelastung, zur Brandschutzsituation sowie zum Stand der haustechnischen
Anlagen und jeweils hierauf bezogenem Investitionsbedarf.
Betrieb“ durchgeführt werden, sodass das
Ärztehaus, wenn man sich für eine Teil- oder
Kernsanierung entscheiden sollte, vorübergehend geräumt werden müsste. Dem Vorstand seien daraufhin seitens der Geschäftsführung im Juni sechs mögliche Szenarien
von der Gebäudesanierung über den Neubau des Ärztehauses, den Kauf einer Ersatzimmobilie oder die dauerhafte Anmietung
von Büroräumen vorgestellt worden. Es sei
daraufhin der Auftrag an die Geschäftsführung ergangen, eine konkrete sowie detaillierte Machbarkeitsstudie zu erstellen,
welche alle Optionen aufzeigt und bewertet.
Die Studie sei in weiten Teilen bereits fertig
und könne zur nächsten Kammerversammlung Ende November präsentiert werden. Sie
diene zugleich der Dokumentation der Ergebnisse der Sachverständigengutachten
und deren Bewertung. Die Studie werde
zudem aufzeigen, inwieweit in Hannover sowohl in Innenstadtlage als auch in mit dem
öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)
gut erreichbaren Gewerbegebieten bebaute
und unbebaute Grundstücke beziehungsweise Büroflächen verfügbar sind und auch
Hinweise zu Finanzierungsmöglichkeiten für
einen Neubau geben.
Die Untersuchungen auf Schadstoffe sowie
die Raumluftmessungen hätten ergeben,
dass es sich um diverse, sämtlich gebundene Schadstoffe handele, deren Verwendung Mitte der 1960er Jahre allerorts üblich
gewesen sei. Allerdings könnten Sanierungsmaßnahmen aufgrund der festgestellten Schadstoffsituation nicht „im laufenden
Die Präsidentin stellte den Zwischenstand
der Machbarkeitsstudie im Einzelnen vor und
zeigte Vor- und Nachteile der sechs darin untersuchten Szenarien auf. Fest stehe, dass
der stark durch Asbest belastete Vortragssaal, die sogenannte „Schildkröte“, nicht sanierbar sei. Die Statik des Ärztehauses lasse
es andererseits nicht zu, Büroräume in grö-
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Ausgabe November 2016
Bezirksstelle Oldenburg
Aus der Landesgeschäftsstelle
Diese Zwischenergebnisse, so die Präsidentin, seien dem vom Vorstand eingesetzten
„Projektbeirat Ärztehaus“ Ende August vorgestellt worden. Dieser soll das Projekt für
die gesamte Projektlaufzeit begleiten. Ihm
gehören sowohl Mitglieder des Vorstands als
auch der Kammerversammlung, und zwar
beider darin vertretener Gruppen, an, darunter der Vorsitzende des Finanzausschusses,
Dr. med. Helmut Anderten, sowie der Vorsitzende des Verwaltungsausschusses der Ärzteversorgung Niedersachsen (ÄVN), der in
dieser Funktion bereits viele Bauvorhaben
begleitet hat. Der Projektbeirat geht nach jetzigem Stand davon aus, dass ein Neubau
am jetzigen oder einem anderen Standort
die wirtschaftlichste Lösung wäre, weil nur
auf diese Weise die Grundwasserproblematik dauerhaft lösbar sei und ein neuer Baukörper den veränderten Anforderungen an
ein Ärztehaus besser als ein kernsanierter
Altbau gerecht werden könnte.
ßere Sitzungsräume umzuwandeln oder –
wie ursprünglich geplant und in den Haushaltsplan eingestellt – auf der Dachterrasse
einen neuen Sitzungssaal zu errichten. Dies
alles reduziere den Grundstückswert, wenn
man an einen Verkauf denke, wie Erkundigungen bei Maklern von Gewerbeimmobilien
ergeben hätten. Zu berücksichtigen sei, dass
das Ärztehaus, anders als die später errichteten umliegenden Bürogebäude, keine sogenannte weiße Wanne aufweise, sodass
bei ohnehin historisch hohem Grundwasserstand in Hannover das Ärztehaus immer
mehr im Wasser stehe. Das Ärztehaus, welches ursprünglich eine Nutzung als Behelfskrankenhaus ermöglichen sollte, hätte
dadurch zudem einen hohen Verkehrsflächenanteil, der rund 25 Prozent betrage, wohingegen heute rund 15 Prozent realisierbar
seien.
Die Präsidentin berichtete, dass der Vorstand zwei Architekturbüros eingeladen
habe, die übereinstimmend von einer Teiloder Kernsanierung abgeraten und zu
einem Neubau am jetzigen oder einem anderen Standort geraten hätten. Am bisherigen Standort favorisieren sie im Hinblick auf
die einzuhaltenden Abstandsflächen eine
Trennung von den von der KVN genutzten
Nachbargebäuden nebst „technischer Eigenständigkeit“. Sie hätten zudem aufgezeigt, dass ein Neubau unter Berücksichtigung der ersten Raumnutzungsanalyse
ohne Änderung des Bebauungsplans realisierbar sei.
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In der anschließenden Diskussion zeichnete
sich schnell eine breite Unterstützung für die
Vorschläge von Vorstand und Projektbeirat
ab. Hingewiesen wurde auf die Chance, ein
energieeffizienteres und deutlich funktionaleres Gebäude zu errichten. Die Mitglieder
sprachen sich mit großer Mehrheit dafür aus,
tendenziell einen Neubau am bisherigen
Standort zu errichten. Sie gaben dem Vorstand daher das Mandat, vorrangig diese
Option vertieft zu prüfen, ohne die Prüfung
nach Alternativstandorten aufzugeben. Weitere Diskussionsteilnehmer betonten anschließend, dass die räumliche Nähe zur
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Ausgabe November 2016
Bezirksstelle Oldenburg
Aus der Landesgeschäftsstelle
dass höhere Mietkosten für die Ausweichimmobilie anfallen würden.
KVN und ÄVN und den anderen Kammern,
aber auch zur Aufsichtsbehörde und den anderen Ministerien, möglichst erhalten bleiben
sollte. Aus den Reihen der Delegierten
wurde darum gebeten, die Machbarkeitsprüfung zügig abzuschließen und dann auf
sachlich fundierter Grundlage sowie konkreten Kostenschätzungen eine Entscheidung
zu treffen.
Dr. med. Franz Bernhard M. Ensink, MBA, Finanzbeauftragter des Vorstands, erläuterte,
dass der gefasste Tendenzbeschluss für die
weiteren Verhandlungen mit den Architekturbüros hilfreich sei, aber noch eine Reihe von
Fragen, etwa zu einer eventuellen Raumreserve oder zu den zu erwartenden Mietpreisen für Büroflächen in Hannover zu klären
seien. Er ermunterte die Kammerversammlungsmitglieder, sich genauer mit der Bestandsimmobilie zu befassen. In diesem
Zusammenhang verwies er auf die Nachteile
der Stahlskelettkonstruktion und den Umstand, dass man zwecks Verlegung von Leitungen in der Vergangenheit Eingriffe in die
tragende Substanz vorgenommen habe.
Professor Frühauf sagte zu, im Finanzausschuss Finanzierungsmodelle für einen Neubau vorzustellen, sodass im November und
bei einer vorsorglich für Mitte Februar 2017
anberaumten zusätzlichen Sitzung der Kammerversammlung verbindliche Beschlüsse
gefasst werden können.
Auf Nachfrage berichteten Professor
Dr. med. Nils R. Frühauf, MBA als für den Finanzbereich und Ass. jur. Ralf Noordmann,
LL.M. als für das Bauerneuerungsprojekt zuständige Geschäftsführer zu ersten Baukostenschätzungen der Architekturbüros, einem
möglichen Zeitplan für die Baurealisierung,
geplanten Vergleichsberechnungen zum Aufwand bei langfristiger Miete und zu Gesprächen mit Maklern zur Büroflächensituation in
Hannover. Noordmann wies darauf hin, dass
die brandtechnische Untersuchung durch die
Feuerwehr der Landeshauptstadt Hannover
ergeben habe, dass die ÄKN, sofern bis
dahin keine aufwändigen Brandschutzmaßnahmen ergriffen würden, das Bestandsgebäude bis zum Ende August 2017 verlassen
müsste. Man habe sich daher bereits nach
Interimsimmobilien für drei bis vier Jahre umgesehen und auch einen konkreten Ersatzstandort in Aussicht. Honorarprofessor
Dr. jur. Karsten Scholz berichtete, dass man
aufgrund aktueller Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs nicht ausschreiben
müsse und merkte an, dass die Auslobung
eines Architektenwettbewerbs aufgrund der
zeitlichen Verzögerung dazu führen würde,
www.aekn.de/aekn-vor-ort/oldenburg
In einem Punkt waren sich alle Delegierten
einig: Ein neues Ärztehaus, möglichst am
bisherigen Standort, mit einer zeitgemäßen
Infrastruktur auf dem neuesten Stand der
Technik bildet ein starkes Fundament für die
Zukunft der ärztlichen Selbstverwaltung und
ist eine wichtige Voraussetzung für die Fortsetzung ärztlicher Berufspolitik in Niedersachsen.
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Ausgabe November 2016
Bezirksstelle Oldenburg
Aus der Bezirksstelle
Ärzteforum Weser-Ems
§ 22 der Kammersatzung der ÄKN ein
Schlichtungsausschuss zu bilden. Dieser hat
die Aufgabe, über Streitigkeiten zwischen
Ärzten auf gütlichem Wege einen Vergleich
herbeizuführen oder einen Schiedsspruch zu
fällen, falls die Parteien ihr Einverständnis
dazu erklären. Die Anrufung des Schlichtungsausschusses erfolgt nur in Ausnahmefällen. Der Schlichtungsausschuss besteht
aus einem vorsitzenden Mitglied, das die Befähigung zum Richteramt hat, und zwei Ärzten als beisitzenden Mitgliedern. Die
beisitzenden Mitglieder müssen Mitglieder
der ÄKN sein, dürfen aber nicht Vorstandsmitglied der ÄKN oder der Bezirksstelle sein.
Für jedes Mitglied ist ein stellvertretendes
Mitglied zu bestellen. Die Besetzung des
Schlichtungsausschusses für die 18. Wahlperiode stellt sich wie folgt auf:
●
Vorsitzender
Dr. Armin Frühauf, Ehemaliger Vizepräsident des Landgerichts Oldenburg
●
Stellv. Vorsitzende
Dr. Antje Jaspert, Stellvertretende Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Oldenburg
●
Beisitzer
Dr. med. Therese Meilwes-Dewenter,
Fachärztin für Gynäkologie, Oldenburg
Dr. med. Siegfried Paschen, Facharzt
für Allgemeinmedizin, Cappeln
●
Stellv. Beisitzer
Privatdozent Dr. med. Dirk Weyhe,
Facharzt für Chirurgie, Oldenburg
Dr. med. Kay Willborn, Facharzt für
Strahlentherapie, Oldenburg
Das 5. Ärzteforum Weser-Ems am 16. April
2016 in Garrel war wieder ein voller Erfolg.
Die ganztägige Veranstaltung gliederte sich
in vier Zeitblöcke. Pro Block wurden bisher
parallel vier Seminare angeboten, für die
sich maximal 24 Teilnehmer einschreiben
konnten. Diese Seminarstruktur ermöglicht
es, an einem Tag ein größeres und spezifischeres Themenspektrum anbieten zu können. Medizinische Randthemen sind
erwünscht und ergänzen das Seminarportfolio um Themen des ärztlichen Berufsalltags.
Wir sind bestrebt, für Sie weiterhin einen positiven Mehrwert zu organisieren. Hierfür
brauchen wir Ihre Mithilfe! Sollten Sie
Wunschthemen für künftige Ärzteforen
haben, wären wir für eine kurze Information
dankbar.
Der Termin für das Ärzteforum Weser-Ems
im nächsten Jahr ist der 6. Mai 2017. Bitte
merken Sie sich diesen Termin schon vor.
Eine Einladung und die Anmeldeunterlagen
für das 6. Ärzteforum Weser-Ems erhalten
Sie Anfang März 2017. Sobald eine Anmeldung möglich ist, finden Sie nähere Informationen zu dieser Veranstaltung auf der
Bezirksstellenseite unserer Homepage:
www.aekn.de / ÄKN vor Ort / Bezirksstelle
Oldenburg.
Besetzung des Schlichtungsausschusses für die Amtsperiode
2016-2021
Für jede Bezirksstelle der Ärztekammer Niedersachen (ÄKN) ist gemäß § 1 der Schlichtungsordnung der ÄKN in Verbindung mit
www.aekn.de/aekn-vor-ort/oldenburg
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Ausgabe November 2016
Bezirksstelle Oldenburg
Aus der Bezirksstelle
Bezirksstellenrundschreiben per
E-Mail
Eingeladen hatten zu dieser Veranstaltung
Privatdozent Dr. med. Jürgen M. Bauer, damaliger Direktor der Universitätsklinik für
Geriatrie im Klinikum und Leiter des Geriatrischen Zentrums Oldenburg, Ass. jur. Ralf
Noordmann, LL.M., Geschäftsführer der Ärztekammer Niedersachsen und Antje Pundt,
Referatsleiterin für Gesundheit und Gleichstellung im Niedersächsischen Ministerium
für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung.
Der ÄKN entstehen bei der Versendung von
Briefen erhebliche Kosten durch Portoentgelte. Die Mitteilung per E-Mail ist bedeutend
kostengünstiger. Deshalb favorisieren wir
auch in Ihrem Interesse dieses Verfahren,
welches möglichst flächendeckend zum Einsatz kommen soll. Sollten Sie sich bisher
noch nicht in unserem E-Mail-Verteiler
haben registrieren lassen, wären wir Ihnen
sehr dankbar, wenn Sie der Bezirksstelle
durch eine kurze E-Mail an
[email protected] Ihr Einverständnis
geben. Auch diejenigen, die sich bereits in
unserem E-Mail-Verteiler registriert haben,
möchten wir bitten, uns Änderungen der EMailadresse mitzuteilen, damit das Bezirksstellenrundschreiben an Ihre aktuelle
E-Mailadresse geschickt werden kann und
Sie weiterhin über Neuigkeiten aus Ihrer Bezirksstelle informiert werden.
Am Vormittag informierten Experten aus Medizin und Recht die anwesenden Teilnehmer
über Fahrtauglichkeit im Alter und deren Bedeutung für ältere Patienten als Verkehrsteilnehmer. Der zweite Themenblock nach der
Mittagspause umfasste Handlungsempfehlungen von Ärzten für Ärzte zum Mobilitätserhalt erwachsener Menschen aus
medizinischer Sicht. In einem sensiblen Themenbereich, der durch immer wiederkehrende Forderungen wie zum Beispiel
Führerscheinentzug bei älteren Menschen
hohes Konfliktpotenzial auch in Bezug auf
das Arzt-Patienten-Verhältnis in sich birgt,
konnten die Teilnehmer im Laufe der Veranstaltung, in der auch Gefährdung im Straßenverkehr und ärztliche Verantwortung
angesprochen wurden, mehr Sicherheit im
Umgang mit betroffenen Patienten sowie
deren Angehörigen erlangen.
Bewegen ist Leben!
Rückblick auf die Fortbildungsveranstaltung „Mobilität und Fahrtauglichkeit im Alter im Fokus ärztlicher
Verantwortung“ am 23. April 2016
Bewegen ist Leben! Unter diesem Motto
stand die gemeinsam am 23. April 2016 von
der Ärztekammer Niedersachsen, dem Klinikum Oldenburg und der Niedersächsischen
Staatskanzlei ausgerichtete Fortbildungsveranstaltung, die früh an jenem Samstagmorgen viele interessierte Ärzte dazu bewogen
hatte, die Räumlichkeiten des Ärztehauses
in Oldenburg aufzusuchen.
www.aekn.de/aekn-vor-ort/oldenburg
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Ausgabe November 2016
Bezirksstelle Oldenburg
Aus den Ärztevereinen
Ärzteverein Oldenburg
Rehabilitationsmaßnahmen in vorrangiger
Zuständigkeit der Deutschen Rentenversicherung richten sich vor allem an Patienten
der niedergelassenen Vertragsärzte.
Oldenburger Ärzteball 2017
Der Vorsitzende des Ärztevereins Oldenburg,
Dr. med. Volker Nüstedt, lädt alle ärztlichen
Kollegen, Freunde und alle, die sich mit dem
Ärzteverein verbunden fühlen, wieder zum
Ärzteball ein. Dieser findet am 21. Januar
2017 in den oberen Festsälen der WeserEms-Halle statt. Dr. Nüstedt begrüßt Sie zum
Sektempfang. Es erwartet Sie ein anspruchsvolles Drei-Gänge-Menü und eine
Tanzband mit klassischem und ganz aktuellem Repertoire. Dr. Nüstedt freut sich auf
eine lange kurzweilige Ballnacht mit Ihnen.
Das ambulante Setting ermöglicht für die Patienten, die bestehenden Behandlungsstrukturen zu erhalten und „im gewohnten
Umfeld“, sowohl privat als auch beruflich,
Krankheitsursachen zu erkennen und zu bearbeiten. Vorgestellt werden neben den Behandlungsmöglichkeiten auch die
Medizinisch-Beruflich-Orientierte Rehabilitation – (MBOR) und die anschließende mitbehandelnde Möglichkeit einer gruppenpsychotherapeutischen und berufsbezogenen Nachbetreuung der Patienten im Rahmen einer sogenannten „Rehakette“.
Termin: 21. Januar 2017, ab 19.30 Uhr
Ort: Weser-Ems-Halle, Europaplatz 12,
26123 Oldenburg
Anmeldung und Auskünfte:
Dr. med. Volker Nüstedt
Fax: 0441 9992480
E-Mail: [email protected]
Ambulante Rehabilitation – Vorstellung der neuen ambulanten Psychosomatischen Klinik Oldenburg
Termin: 24. November 2016, 19.30 Uhr
Ort: Vortragssaal Ärztehaus, Amalienstr. 3,
26135 Oldenburg
Seminargebühr: keine
Leitung: Dr. med. Volker Nüstedt
Referent:
Dr. med. Andree Weitzel, Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie
Anmeldung und Auskünfte:
Dr. med. Volker Nüstedt
Fax: 0441 9992480
E-Mail: [email protected]
Anmeldeformulare erhalten Sie über die Mitarbeiterinnen der Bezirksstelle Oldenburg.
Fortbildung des Ärztevereins
Oldenburg
Der Vorsitzende des Ärztevereins Oldenburg,
Dr. med. Volker Nüstedt, lädt Sie zu einer
Fortbildungsveranstaltung ein. Das Thema
der Veranstaltung lautet: Ambulante Rehabilitation – Vorstellung der neuen ambulanten
Psychosomatischen Klinik Oldenburg. Die
zentegra gGmbH bietet mit der neuen Klinik
am Stadthafen ein zusätzliches Angebot zu
den bestehenden regionalen Strukturen. Die
www.aekn.de/aekn-vor-ort/oldenburg
Ab 19.30 Uhr haben Sie die Möglichkeit, untereinander wichtige Themen zu besprechen
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Ausgabe November 2016
Bezirksstelle Oldenburg
Aus den Ärztevereinen
oder auch mit den Referenten in angenehmer Atmosphäre Fragen zu diskutieren.
Dr. Nüstedt würde sich freuen, wenn viele
von Ihnen seiner Einladung folgen.
Die Tradition wird natürlich auch in 2017 fortgesetzt.
Rückblick: Sommerfest der Ärztevereine Ammerland und Oldenburg-Land
bei strahlendem Sonnenschein
Rückblick: „Come together“ des
Ärztevereins Oldenburg
Am 23. September 2016 hatten die Ärztevereine zu einem für diese Region neuen Veranstaltungsformat eingeladen. Statt der
üblichen Vorträge gab es die Möglichkeit
zum Austausch mit Kollegen in zwangloser
Atmosphäre. Am Nordufer des Zwischenahner Meeres trafen sich zahlreiche Mitglieder
der Ärztevereine Ammerland und OldenburgLand zu einem Sommerfest. Das Besondere
war die Ausrichtung als Familienfest mit rund
einem Dutzend teilnehmender Kinder. Viele
Mitglieder nutzten die Gelegenheit des erstmaligen Kennenlernens und die Veranstaltung wird allen in guter Erinnerung bleiben.
Pünktlich zum Stadtfest am 26. August 2016
rief der Ärzteverein Oldenburg wieder zu seinem jährlichen „Come together“ auf. 190 Kollegen aus den Kliniken, aus dem öffentlichen
Gesundheitswesen und aus den Praxen der
Stadt folgten dem Aufruf. Das Angebot zum
Kennenlernen und zum Gedankenaustausch
wird seit elf Jahren immer besser angenommen.
Auch in diesem Jahr machte der milde Sommerabend das Ereignis im „Art Café“ des
Horst-Janssen-Museums zu einem besonderen Abend der Begegnung. „Das gute Verhältnis der Fachärzte und Hausärzte und die
enge Zusammenarbeit zwischen ‚ambulant‘
und ‚stationär‘ wird nicht zuletzt durch dieses
Jahrestreffen besonders gefördert“, so der
Ärztevereinsvorsitzende Dr. Volker Nüstedt.
Die Vorsitzenden der beiden Ärztevereine,
Dr. med. Ulf Burmeister und Wolfgang Grashorn, planen eine Wiederholung in ähnlicher
Form.
Ärztliche Fortbildungen
11. Interaktions-Workshop in der
Karl-Jaspers-Klinik
wird Dr. med. Christiane Först der Frage
nach sinnvollen oder weniger sinnvollen
Kombinationen von Antipsychotika nachgehen und mit Ihnen die pharmakologische Interaktion anhand ausgewählter Kasuistiken
der Karl-Jaspers-Klinik betrachten. Nach
einer gemeinsamen Kaffeepause wird Refe-
Die Klinik für Gerontopsychiatrie und Psychotherapie der Karl-Jaspers-Klinik in Bad
Zwischenahn lädt Sie herzlich zu ihrem
11. Interaktions-Workshop im „Blauen Salon“
ein. In dem abwechslungsreichen Programm
www.aekn.de/aekn-vor-ort/oldenburg
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Ausgabe November 2016
Bezirksstelle Oldenburg
Ärztliche Fortbildungen
rent Hartmut Reinbold, Ltd. Landespharmaziedirektor a.D., Sie mit seinem Update
Pharmakotherapie auf den neuesten wissenschaftlichen Stand bezüglich psychotischer
Erkrankungen bringen. Anschließend werden pharmakologische Interaktionen anhand
ausgewählter Kasuistiken niedergelassener
Kollegen vorgestellt und Ihnen Gelegenheit
zur Diskussion geboten. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um rechtzeitige Anmeldung gebeten.
ten einen alternativen Ansatz zur Regelbetreuung der Praxis durch Betriebsärzte und
Sicherheitsfachkräfte.
BUS-Refresherseminar
Dieses Seminar richtet sich an alle, die bereits vor fünf Jahren den Basiskurs belegt
haben. Um der gesetzlichen Verpflichtung
zur Unfallverhütung und Arbeitsschutz nachzukommen, sind Sie verpflichtet, alle fünf
Jahre halbtägige Schulungen zu besuchen.
Die Teilnahme an dem Refresherseminar
wird an die zuständige Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege gemeldet.
Termin:
7. Dezember 2016, 16 bis 18.30 Uhr
Ort: „Blauer Salon“ der Karl-Jaspers-Klinik,
Hermann-Ehlers-Str. 7, 26160 Bad
Zwischenahn
Seminargebühr: keine
Leitung: Dr. med. Christiane Först
Referent: Hartmut Reinbold, Ltd. Landespharmaziedirektor a.D.
Anmeldung und Auskünfte: Inke Daum,
Tel.: 0441 9615-356, Fax: 0441 9615-9124
E-Mail: [email protected]
Betriebsmedizinische und sicherheitstechnische Aspekte in Arztpraxen,
Apotheken, Pflegeeinrichtungen und
Therapeutischen Praxen
Termin: 26. April 2017, 14 bis 19 Uhr
Ort: Amalienstraße 1, 26135 Oldenburg
Seminargebühr: 195 Euro
Leitung: Dr. phil. Brigitte Sens
Referentin: Dr. med. Erika Majewski
Anmeldung und Auskünfte:
Ärztekammer Niedersachsen, Zentrum für
Qualität und Management GmbH
Tel.: 0511 380-2504
Fax: 0511 380-2541
E-Mail: [email protected]
Die Veranstaltung wird mit sechs Fortbildungspunkten anerkannt.
BUS-Seminare
Aufgrund des großen Zuspruchs in den letzten Jahren bietet das Zentrum für Qualität
und Management im Gesundheitswesen
GmbH (ZQ) auch in diesem Jahr wieder
BUS-Seminare in den Räumlichkeiten unserer Bezirksstelle an. Die Seminare richten
sich an niedergelassene Praxisinhaber und
Psychologische Psychotherapeuten und bie-
www.aekn.de/aekn-vor-ort/oldenburg
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Ausgabe November 2016
Bezirksstelle Oldenburg
Medizinische Fachangestellte
MFA-Fortbildungen
Dr. med. Norbert Kaiser, entgegen. Besonders beglückwünscht wurden dabei die „ehemaligen“ Auszubildenden Judith Kayser,
Rastede, Stephanie Lüthke, Oldenburg und
Stefanie Ertelt, Westerstede, die als Beste
ihres Jahrgangs die Abschlussprüfung zur
MFA bestanden haben. Judith Kayser erzielte dabei ein Gesamtergebnis von 92 Prozent, Stephanie Lüthke von 91 Prozent und
Stefanie Ertelt von 89 Prozent. Die Überreichung eines Buchpräsents sowie eines Blumenstraußes an die Absolventinnen erfolgte
durch Wolfgang Grashorn, Vorsitzender der
Bezirksstelle Oldenburg und Dr. Kaiser. Die
einzelnen Bilder der Freisprechungsfeiern
aus ganz Niedersachsen finden Sie unter
www.aekn.de/mfa/freisprechung_2016 und
einige ausgewählte in der August-Ausgabe
des niedersächsischen ärzteblatts.
Die ÄKN und auch die einzelnen Bezirksstellen bieten eine Vielzahl von interessanten
Fortbildungsveranstaltungen an. Einen Überblick hierüber erhalten Sie auf der Internetseite der ÄKN unter www.aekn.de
(Fortbildung / Fortbildungskurse / Medizinische Fachangestellte) oder auf der Seite der
Bezirksstelle Oldenburg unter www.aekn.de
(ÄKN vor Ort / Oldenburg).
Bericht über die Abschlussprüfungen 2016
Vor dem Prüfungsausschuss der ÄKN-Bezirksstelle Oldenburg, haben im Winter
2015/2016 sowie im Sommer 2016 insgesamt 185 Auszubildende die Abschlussprüfung zur Medizinischen Fachangestellten
(MFA) absolviert. Hiervon haben 169 die Abschlussprüfung bestanden. Die Prüfungsergebnisse lagen in diesem Jahr im
schriftlichen Bereich bei durchschnittlich
63 Prozent (Vorjahr: 64 Prozent) sowie im
praktischen Bereich wie im Vorjahr bei
durchschnittlich 78 Prozent. Die Quote der
„Durchfaller“ beträgt 9 Prozent (Vorjahr:
11 Prozent).
Prüfungstermine
(Änderungen vorbehalten)
Die Prüfungen für die MFA finden voraussichtlich an folgenden Terminen statt:
Abschlussprüfung Winter 2016/2017
Schriftliche Prüfung: 3. Dezember 2016
Praktische Prüfungen: Januar 2017
Verdienter Abschluss für alle Beteiligten war
die „Freisprechungsfeier“ am 22. Juni 2016
im Gesellschaftshaus „Wöbken“, Oldenburg.
Unter dem Applaus der circa 400 Teilnehmern nahmen die diesjährigen Absolventen
im Kreise von Familie, Freunden, Ausbildern
und Prüfungsausschussmitgliedern ihre Prüfungszeugnisse und Briefe durch den Ausbildungsberater der Bezirksstelle Oldenburg,
www.aekn.de/aekn-vor-ort/oldenburg
Zwischenprüfung 2017
22. Februar 2017
Abschlussprüfung Sommer 2017
Schriftliche Prüfung: 1. April 2017
Praktische Prüfungen: Mai/Juni 2017
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Ausgabe November 2016
Bezirksstelle Oldenburg
Medizinische Fachangestellte
Ausbildung in der Praxis und
Berufsschulunterricht
handlungs- und Aufgabenspektrum, zum
Beispiel in der hausärztlichen Versorgung.
Aber auch Kurse und Fortbildungen bieten
die Möglichkeit der außerbetrieblichen Fortbildung. Sie haben weitere Fragen zu diesem Thema (zum Beispiel Versicherungsschutz, Haftung et cetera)? Auf unserer
Seite www.aekn.de (MFA / Downloads) finden Sie hierzu ein entsprechendes Merkblatt.
Zum 1. August hat wieder für viele MFA ein
neues Ausbildungsjahr begonnen. Erfahrungsgemäß stellen sich den Ausbildenden
und auch den Auszubildenden viele Fragen
zum Thema „Berufsschulunterricht“ (zum
Beispiel Freistellung, Beschäftigung vor und
nach dem Berufsschulunterricht, Anrechnung des Berufsschulunterrichts). Hierzu hat
die ÄKN ein entsprechendes Merkblatt veröffentlicht. Sie finden dieses unter
www.aekn.de (MFA / Downloads / Anrechnung Berufsschulunterricht-Merkblatt).
Verleihungen von Treueurkunden
und Ehrennadeln
Wir gratulieren zum 10-jährigen
Praxisjubiläum
Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der Praxis
Burmeister, Christina
Seit dem 15. August 2006 in der Praxis
Dr. med. Ulf Burmeister in Bad Zwischenahn
tätig.
Ziel der Ausbildung zur MFA ist die Vermittlung von beruflichen Fertigkeiten, Kenntnissen und Fähigkeiten einer Allround-Fachkraft, die in allen ärztlichen Fachgebieten
einsetzbar ist. Ausbildende sind verpflichtet,
den Auszubildenden die berufliche Handlungsfähigkeit zu vermitteln, die zum Erreichen dieses Ausbildungsziels erforderlich
sind. So sieht es das Berufsbildungsgesetz
vor und so ist es im Berufsausbildungsvertrag festgehalten (§ 2 Pflichten des Ausbildenden). Grundlage dafür bildet der
Ausbildungsrahmenplan. Allerdings wird es
in manchen Praxen nicht möglich sein, die
gesamte Palette der erforderlichen Tätigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse zu vermitteln. In solchen Fällen ist es anzeigt, dass
die Auszubildenden die fehlenden Ausbildungsinhalte außerbetrieblich erlernen. In erster Linie geschieht dies mittels Praktika in
anderen Praxen mit möglichst breitem Bewww.aekn.de/aekn-vor-ort/oldenburg
Meinen-Ebeling, Lisa
Seit dem 15. September 2006 in der Praxis
Dr. med. Agnes Reese in Oldenburg tätig.
Wir gratulieren zum 20-jährigen
Praxisjubiläum
Masemann, Sigrid
Seit dem 15. Oktober 1996 in der Praxis
Dr. med. Thomas Gröne in Ganderkesee
tätig.
Wir gratulieren zum 25-jährigen
Praxisjubiläum
Thöle, Birgit
Seit dem 1. September 1991 in der Praxis
Dres. med. Georg und Jens-Michael Bruns
und Dr. med. Christiane Pieper-Verst in Goldenstedt tätig.
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Ausgabe November 2016
Bezirksstelle Oldenburg
Medizinische Fachangestellte
rufsausbildungsverhältnisses werden Ihre
Daten bei uns anhand Ihres Berufsausbildungsvertrages registriert. Da Sie im Laufe
Ihrer Ausbildung sämtliche Anmeldeunterlagen an Ihre Privatanschrift erhalten, ist es
daher wegen der Anmeldefristen dringend
erforderlich, dass Ihre Angaben immer auf
dem aktuellen Stand sind. Die Zulassung zu
den Prüfungen kann nur erfolgen, wenn die
Anmeldeunterlagen rechtzeitig bis zum Ablauf der Frist hier bei uns in der Bezirksstelle
vorliegen.
Bücking, Petra
Seit dem 1. Oktober 1991 in der Praxis
Dr. med. Thomas Gröne in Ganderkesee
tätig.
Auszubildende zur MFA:
Bitte teilen Sie der Bezirksstelle Änderungen Ihrer persönlichen Daten
mit!
Wir bitten Sie darauf zu achten, uns Änderungen Ihrer persönlichen Daten (dazu zählen: Name, Geburtsname, private Anschrift)
rechtzeitig zu melden. Mit Beginn Ihres Be-
www.aekn.de/aekn-vor-ort/oldenburg
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