60 ist das neue 50

PP 3072 Ostermundigen
PP 3072 Ostermundigen
61. Jahrgang, Nr. 19, 12. Mai 2010
67. Jahrgang Nr. 46 17. November 2016
Grossaufla
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Kirchliche Mitteilungen
Inhalt……… Seite 2
Gemeinde Bolligen …………… Seite 5
Gemeinde Bolligen............................ Seite 5
Gemeinde Ostermundigen …… Seite 7
Bolligen: Weihnachtsmarkt.............Seite 7
GemeindeIttigen...............................Seite
Vechigen …………… Seite 10
Gemeinde
9
GemeindeStettlen.
Stettlen............................Seite
……………… Seite 10
10
Gemeinde
Gemeinde
Ittigen
………………
Seite
11
Gemeinde Ostermundigen.............. Seite 14
Ergebnis
Befragung Boll
……… Seite 228
Ittigen:
Wintermärchen.
...................Seite
Jugendprojekt
Midnight ……… Seite 23
13
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Mitteilungen.............................Seite
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60 ist das neue 50
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Sie ist überall, aber nicht immer sichtbar. Die freiwillige,
unentgeltlich geleistete Arbeit.
Am Auffahrtstag werden diese Jugendlichen aus Stettlen konfirmiert
Konfirmation
Rubrik
Ein feierliches Ritual
O
b im nächsten Umfeld, in der Fami- gagement macht Spass und ist in hohem Masse
lie oder in der Nachbarschaft, ob sinnstiftend.
für einen
Verein, In
Bantiger Post
enthält
Die heutige
Ausgabe
einezahlreichen
grosse OrgaAm Donnerstag
ist Auffahrt.
Gemeinden
bietet
diesesder
traditionelle
christliche
Fest gleichzeitig
einenoder
würdigen
Rahmen, um– Konfirmation
feiern. So auch
in Stettlen,
ein spezielleszuMAGAZIN
mit dem
Titel «60wo
ist
nisation
eine Primarschule
morgen
undjemandem
am kommenden
dieser symbolische
das neue Übergang
50». Darinins Erwachsenenleben
wenn Sie
behilflichSonntag
sein möchten,
stattfindet
– hoffentlich
für beide
Konfklassen
zu Lebensgeschicheinem unvergesslichenMAGAZIN
Erlebnis wird.
werden
brauchen und
Sie bestimmt
nicht– weit
zu suchen.
Herbst 2016
Fragen Sie in Ihrem Bekanntenkreis und Sie
eps. Warum soll ich mich konfirmieren laswerden erfahren: Beim Mahlzeitendienst der
sen? Für viele Eltern ist es nicht einfach,
Gemeinde
werden eine
FahrerInnen
in auf
der
ihrem
Nachwuchs
plausiblegesucht,
Antwort
Cafeteria
des
Seniorenheims
sind
freiwillig
Heldiese Frage zu geben. So genau wussten es
wohl
früheren
Generationen
auchkranken
nicht,
fendedie
gefragt,
die Nachbarin
mit dem
aber
Konfirmation
wurde nicht grundsätzKinddie
müsste
entlastet werden.
lich
in Frage gestellt,
gehörteArbeit
einfach
zum
Freiwilligenarbeit,
diesie
bezahlte
zwar
erAbschluss der obligatorischen Schulzeit. Fast
gänzt, aber niemals konkurriert. Freiwilliges Enwie das Amen in der Kirche. Auch die Mehrzahl der heutigen Jugendlichen freut sich auf
ten und Ideen vorgedie Konfirmation. Wohl kaum in erster Linie
stellt. Es soll motivieren
aus religiösen Gründen. Aber sie geniessen
undgemeinsam
anregen, das
eigene
es,
mit
der Familie zu feiern. Und
Rentenalter
individuell
das alleine ist schon viel wert. Wie die
Konfirmandinnen
und Konfirmanden aus
zu gestalten und zeigt
Stettlen
überneue
dieses
«Schulentlassungsritual»
auf, zu was
Tätigdenken
und freiwillige
warum die Konfirmation
für
keiten oder
neue 50
60 ist das mehr
Pfarrer Christoph Jungen weiterhin
als
Engagements führen. ein kommerzieller Anlass ist, erfahren Sie
auf Seite 4.
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Marianna Reinhard, Finis Bestattungen,
Ursula Nowak Gerber
Markus Künzi, Spenglerei Peter Künzi AG,
Urs Menzi, Menzi Metallbau-Schmiede AG
KMU-Apéro Stettlen-Deisswil
zu Gast im Bernapark
Die Gemeinde Stettlen und der Gewerbeverein Stettlen-Deisswil luden
zum 8. KMU-Apéro und nutzten die Gelegenheit, den grössten Betrieb in Stettlen
näher kennenzulernen. Hans-Ulrich Müller vermittelte Infos zu laufenden Projekten
im Bernapark. Anschliessend konnten die Anwesenden beim Apéro und einem
feinen Essen neue Kontakte knüpfen.
Ivo Sonderegger, Geschäftsführer Bernapark,
Guy Giuffredi, Team Bernapark,
Peter Masciadri, Bauverwalter Stettlen
Walter und Margrith Kummer, W. Kummer Bautech
Markus Siegrist, a-plus Audio-Akkustik AG,
Christof und Hansulrich Schmutz,
H. U. Schmutz Architekten AG
Gaby Cacciatore, womenbiz ag,
Christian Hofmann, Radio-TV
Dominik Gerber, byteNET GmbH / Präsident Gewerbeverein, Lorenz Hess, Gemeindepräsident Stettlen
Sophie Lassnig, Chäs Vreni, Walter Gasser,
4x4-Spezialist, Günther Lassnig
Mathias Jordi, Spenglerei Peter Künzi AG,
Juan Diaz, Diaz Bau GmbH
Ernst Schütz, Raiffeisenbank, Daniel Kurt,
Advokatur und Notariat Kurt, Christine Kurt
Renate Frei zeigt Leute Auch als E-Paper auf www.bantigerpost.ch [email protected]
Bantiger Post Nr. 46, 17. November 2016
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Bantiger Post Nr. 46, 17. November 2016
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unserer Leser
David Rauber
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Samstag, 19. November 2016, 14.00 Uhr
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Leitung Meinrad Koch
Sprecher und Moderation Uwe Schönbeck
Sarah Widmer, Gesang
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Aufnahmeverfahren und die
Ausbildung (28.2.-1.6.2017)
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Sonntag, 20. November 2016,
17:00 Uhr
Eintritt frei, Kollekte
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Seite 5
se 3, 3065 Bolligen, bezogen oder unter
www.bolligen.ch heruntergeladen werden. Es
liegt zudem an der Gemeindeversammlung auf.
Einwohnergemeinde Bolligen
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Der Gemeinderat gratuliert
Zum 85. Geburtstag
Herr
Erwin Tremp
Lutertalpark 10, 3065 Bolligen
20. November 1931
Zum 80. Geburtstag
Herr
Samuel Schüpbach
Kistlerstrasse 46, 3065 Bolligen
22. November 1936
Zum 90. Geburtstag
Frau
Lilia Toledo Toledo
Wohn- und Pflegeheim Carpediem AG
Ferenbergstrasse 1, 3066 Stettlen
23. November 1926
Gemeindeversammlung und Verleihung des Bolliger Botti-Preises am
Dienstag, 13. Dezember 2016, im
Kirchgemeindehaus, Bolligen
19:00 Uhr, Bolliger Botti-Preise
Verleihung der Bolliger Botti-Preise in den
drei Kategorien Kultur, Sport und Soziales.
Die Veranstaltung wird von der Musikschule
Unteres Worblental umrahmt.
19:30 Uhr, Gemeindeversammlung
Traktanden
1.Wasserverbund
Rückübertragung
Kenntnisnahme
Region Bern AG –
Leitungen Primärsystem
2. Budget 2017
Genehmigung der Steueranlage von 1,6 Einheiten der einfachen Steuer, Erhöhung Liegenschaftssteuer auf 1,2‰ (bisher 1,0‰);
Genehmigung Budget 2017
3. Areal Flugbrunnenstrasse – Baurechtsvertrag
Genehmigung Baurechtsvertrag
4. Neubau Musikschulhaus Bolligen – Rahmenkredit
Bewilligung Rahmenkredit von 4,5 Mio. Franken
5. Reglement über den Ausgleich von Planungsmehrwerten
Reglementsgenehmigung
Der Baurechtsvertrag (Trakt. 3) zum Areal Flugbrunnenstrasse, das neue Reglement
über den Ausgleich von Planungsmehrwerten (Trakt. 5) sowie die geplanten Änderungen des Abfallreglements (Trakt. 6) liegen in
den 30 Tagen vor dem Gemeindeversammlungstermin bei der Abteilung Präsidiales,
Hühnerbühlstrasse 3, Bolligen, öffentlich
auf. Die Unterlagen können ebenfalls unter
www.bolligen.ch heruntergeladen werden.
Abteilung Präsidiales
Die Vereinbarung inklusive die Anhänge I
– III zum Neubau Musikschulhaus Bolligen
(Trakt. 4) können bei der Abteilung Präsidiales, Hühnerbühlstrasse 3, 3065 Bolligen,
bezogen oder unter www.bolligen.ch heruntergeladen werden.
Die bereits in alle Haushalte verteilten Flugblätter zur Grünabfuhr (Trakt. 6) finden Sie
unter www.bolligen.ch ➤ Verwaltung ➤
Dienstleistungen ➤ Grünabfälle.
Rechtsmittelbelehrung
– Gegen das Zustandekommen der Versammlungsbeschlüsse kann innert 30 Tagen nach
der Gemeindeversammlung beim Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland, Poststrasse
25, 3071 Ostermundigen, Beschwerde erhoben werden.
– Gegen die Versammlungsbeschlüsse können
mindestens 200 in Gemeindeangelegenheiten
stimmberechtigte Personen innerhalb von
30 Tagen ab Publikation der Ergebnisse eine
Urnenabstimmung (Referendum) verlangen.
Die Stimmberechtigten der Einwohnergemeinde Bolligen sind zu dieser Gemeindeversammlung herzlich eingeladen.
Der Gemeinderat
Katharina
Zuber-Merki
Gemeindepräsidentin für alle
Herzlichen Dank
an alle Wählerinnen und Wähler für
die Unterstützung!
Ich werde mich mit
voller Energie für
unsere Gemeinde einsetzen und freue mich
auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit allen Kräften von Bolligen.
Katharina Zuber-Merki
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«Bolligen erklärt»:
Nachtschicht – Besuch bei BZ,
Bund und im Druckzentrum
Möchten Sie erfahren, wie Zeitungen geschrieben und gedruckt werden? Im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Bolligen erklärt» findet am Freitag, 9. Dezember 2016,
21.30 Uhr, ein Besuch auf der Redaktion
AULAVEREIN
KUNST UND KULTUR
IN BOLLIGEN
Freitag, 18. November 2016, 20:00 Uhr
Philipp Fankhauser
«Für Sie und Ihre
Anliegen nehmen wir
uns gerne Zeit»
6. Abfallreglement – Gebindepflicht für die erweiterte Grünabfuhr
Genehmigung Reglementsänderungen
7. Verschiedenes
– Bericht Datenaufsichtsstelle
– Fernwärme Bolligen
– Bevölkerungsbefragung
– Verabschiedungen
Nadia Ryter
Kundenberaterin
031 918 45 51
[email protected]
Die Stimmberechtigten erhalten die Botschaft
zusammen mit der Ausweiskarte zugestellt.
Das detaillierte Budget 2017 (Trakt. 2) kann
bei der Finanzverwaltung, Hühnerbühlstras-
von Bund und BZ am Dammweg 9 und anschliessend ein Rundgang im Druckzentrum am Zentweg 7 statt. Die Anreise nach
Bern erfolgt mit dem ÖV. Ein Car führt uns
vom Dammweg zum Zentweg und danach,
ca. 00.30 Uhr zum Bahnhof Bolligen zurück. Anmeldungen an: Fabian Rölli,
Abteilung Präsidiales, Hühnerbühlstrasse 3,
3065 Bolligen, Tel: 031 924 70 04
E-Mail: [email protected].
Dorfmärit 13, 3065 Bolligen
Unplugged 2016
Eine CO-Veranstaltung Aulaverein und
Reberhaus
«Grossartig als
Sänger,
überdurchschnittlich
als Gitarrist und
exzellent
als
Songschreiber»
schreibt
Uwe
Meier 2005 in
dem renommierten
deutschen
Jazz-Magazin
bluesnews über
Philipp
Fankhauser, nachdem dieser ein Jahr zuvor sein
weltweit stark beachtetes Album «Talk To
Me» lanciert hat. «Eine höchst beeindruckende CD von einem Mann, der vielen Konkurrenten weit voraus ist!» heisst es in der Zeit-
Seite 6
schrift Blues & Rhythmen, Bromham, UK.
Diese grosse internationale Anerkennung
kommt nicht überraschend, spielte Philipp
Fankhauser doch in den USA und in Europa
mit unzähligen Grössen des Blues und des
Jazz: B.B.King, Jonny Copeland, Margie
Evans, um nur einige zu nennen.
Ausverkauft, einige Stehplätze an der
Abendkasse
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Musikwerkstatt: 13.30–16.30 Uhr
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16.30–17.30 Uhr
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Info/Anmeldung:
www.musikschule-uwt.ch oder
Dominique Regli-Lohri, 079 305 67 57
Nein zur Spitalstandort-Initiative
Das Begehren will den Kanton verpflichten, die Spitalstandorte mit ihrem bestehenden Leistungsangebot, während mindestens
8 Jahren aufrecht zu erhalten. Dieser Strukturerhalt ist zu rigide. Bei zu tiefen Fallzahlen
in den Spitälern ist die medizinische Qualität
nicht mehr gewährleistet. Der Landbevölkerung ist mit gut funktionierenden Gesundheitszentren in Ihrer Region besser gedient.
Eidg. & kantonale Volksabstimmung vom 27. November 2016
SP Bolligen
Eintrittspreise: Stehplätze Fr. 20.–
Führung durch das neue Haus der
Religionen
Am Europaplatz ist ein Zentrum für den interreligiösen und interkulturellen Dialog entstanden. Kommen Sie mit auf einen spannenden
Rundgang und lernen Sie mehr über die Weltreligionen. Die Führung dauert 90 Minuten.
Datum:
Mittwoch, 7. Dezember 2016
Zeit:
13.20 – 15.00 Uhr
Ort:
Treffpunkt vor dem Haus am
Europaplatz Bern
Mitglieder Fr. 10.–,
Kosten:
Nichtmitglieder Fr. 15.–
Anmeldung: An Sabine Michel, 078 944 81 60 (sms) oder
[email protected]
Offenes Advents-Singen
Die Energiewende findet global in einem
schnellen Tempo statt. Ein JA zur Initiative ist
die Chance in erneuerbare Energie zu investieren. Diese schafft neue Arbeitsplätze in der
Schweiz auch in strukturschwachen Regionen.
Ja zum geordneten Atomausstieg
Seit Lucens, Tschernobyl und Fukushima wissen wir, dass die Risiken nicht kontrollierbar
sind. Die Schweiz hat die weltweit ältesten
Atomkraftwerke (AKW). Beznau 1 ist gar mit
seinen 47 Betriebsjahren das älteste AKW der
Welt. Nun hat es mit massiven Sicherheitsproblemen zu kämpfen und musste abgeschaltet werden. Die Wahrscheinlichkeit ist gross,
dass dies so bleibt, weil die Sanierungskosten
zu hoch sind. Die AKWs sind unrentabel geworden sagt Jens Alder, VR Präsident der
Alpiq. Branchenkennern zufolge wird dies
auch noch einige Jahre so bleiben.
Die BKW geht voran und schaltet Mühleberg 2019 aus wirtschaftlichen Gründen ab.
Die Initiative verlangt, dass die AKWs nach
45 Jahren vom Netz gehen. Somit würde das
letzte AKW 2029 abgeschaltet. Rund 33 %
des Stroms wird heute von AKWs produziert,
sofern alle in Betrieb sind. Würden auf rund
40 % der Dächer in der Schweiz Fotovoltaik-Anlagen installiert, könnte damit die
heutigen AKWs ersetzt werden. Zudem produzieren die Stauseen genügend Strom um die
Schwankungen in der Produktion aufzufangen.
Evangelische Volkspartei
Bolligen
Weihnachtspäckliaktion
Dieses Jahr durften wir 186 Pakete der Christlichen Ostmission in Worb übergeben. Sie
werden dafür sorgen, dass unsere Päckli mit
vielen andern rechtzeitig zu den Menschen gelangen, welche in Armut leben und deren Geld
oft kaum für das Notwendigste reicht. Vielen
herzlichen Dank allen, welche mitgeholfen haben, dass wir so viele Päckli anfertigen konnten. Auch den «Lismifrauen», welche bereits
während des Jahres fleissig gestrickt haben, ein
grosses Dankeschön. Hoffen wir, dass unsere
Pakete unbeschadet die Reise überstehen und
viel Freude und Hoffnung in den oft grauen Alltag der Menschen in Moldawien, Weissrussland
und Ukraine bringen.
Das Päckliteam
Sonntag, 27. November 2016
Kirchliches Zentrum Ittigen um 17.00 Uhr
Chor BOLLITT’o misto, Leitung: Paul Hirt
Kinderchor Ittigen, Leitung: Pia Infanger
Immer da, wo Zahlen sind.
Zum Einstimmen auf die Festtage lädt der
Chor Bollitt‘o misto und der Kinderchor Ittigen am 1. Advent zum Offenen Adventssingen ein. Es werden gemeinsam traditionelle
und weniger bekannte Weihnachtslieder, in
verschiedenen Sprachen gesungen. Teilweise werden die Lieder mit Klavier oder Flöte
begleitet. Der Kinderchor Ittigen trägt sein
Weihnachtskonzert „Adväntsfröid“ vor. Der
Anlass wird mit Texten zur Weihnacht festlich umrahmt. Die Chöre freuen sich auf viele
Gäste! www.bollittomisto.ch
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Musig-Chlouse
Für Kinder vom Kindergarten bis zur 2.Klasse
Samstag 3. Dezember 2016
Ref. Kirchgemeindehaus Ostermundigen
Singend, tanzend & musizierend studieren wir
die Geschichte «Der kleine Christbaum» ein.
Regula Hefti
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Raiffeisenbank Worblen-Emmental
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Freitag, 18. November 2016, 16.00–21.00 Uhr
Samstag, 19. November 2016, 9.00–16.00 Uhr
An den Ständen der Aussteller und Marktfahrer
sind wieder viele handwerkliche Geschenkartikel, kunstvolle Bastelarbeiten, Spezialitäten aus
1001 Nacht, Kränze, Kerzen, Strickwaren, Kristalle und Mineralien und vieles mehr zu bestaunen und zu kaufen.
Auch das Weihnachts- und Tagesangebot der Geschäfte wird wärmstens empfohlen, und für das
leibliche Wohl wird mit vielen Angeboten gesorgt!
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die Adventszeit ein und besuchen Sie uns mit ihrer Familie im Dorfmärit! Wir freuen uns auf Sie!
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STETTLEN
Adventseinstimmung mit
Lindengarten/
Adventsspirale
Kirche Stettlen
18.11. 16.00–21.00 Uhr
19.11. 09.00–16.00 Uhr
19.11. 09.00–12.00 Uhr
18.11. 16.00–21.00 Uhr
19.11. 09.00–16.00 Uhr
27.11. 16.00 Uhr
OSTERMUNDIGEN
Adventsdeko gestalten, Kerzenziehen ref. Kirche Ostermundigen
Adventskränze … für Alle
ob. Zollgasse 15
Kerzenziehen
Robinsonspielplatz Rüti
Adventskonzert der
Reformierte Kirche Ostermundigen
AMBO-Unterhaltungsband
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offenes Adventssingen
kirchl. Zentrum Ittigen
19.05.14 16:11
25.11. 14.00–22.00 Uhr
25.11. 14.00–18.00 Uhr
27.11. 15.30 Uhr
27.11. 17.00 Uhr
Bantiger Post Nr. 46, 17. November 2016
Der Gemeinderat gratuliert
Zum 85. Geburtstag
Liselotte Aeberhard-Zingg
Altikofenstrasse 189, 3048 Worblaufen
21. November 1931
Seite 9
(Kosovo), Keller, Katja (Deutschland); Klein,
Agnès (Deutschland); Klein, Georg (Deutschland); Komorowski, Ewa (Deutschland); Komorowski, Jerzy (Deutschland); Korda, Peter
(Deutschland); Machado Calisto, David (Portugal); Newiadomsky, Beate (Deutschland);
Newiadomsky, Jannis (Deutschland); Newiadomsky, Jonathan (Deutschland); Newiadomsky, Julian (Deutschland); Newiadomsky,
Lothar (Deutschland); Pignatelli, Francesco
(Italien); Sambasivam, Senthury (Sri Lanka);
Sivakkolunthu, Ajith (Sri Lanka); Walke, Caroline (Deutschland); Walke, Heide (Deutschland); Walke, Thomas (Deutschland)
Zum 94. Geburtstag
Odette Röthlisberger-Jolidon
Altersheim Aespliz
Grauholzstrasse 11, 3063 Ittigen
18. November 1922
Zur Eisernen Hochzeit
Ruth und Peter Aebi
Seniorenresidenz
Talgut-Zentrum 22, 3063 Ittigen
22. November 1951
Erteilung des Schweizer
Bürgerrechts
Die Polizei- und Militärdirektion des Kantons
Bern hat auf Antrag des Gemeinderats folgenden ausländischen Staatsangehörigen das
Schweizerbürgerrecht erteilt:
Bakan, Ali (Türkei); Berndt, Arnold (Deutschland); Berndt, Sarah (Deutschland); Devaja,
Labinota (Kosovo); Devaja, Levin (Kosovo); Dinler, Hatice (Türkei); Gavazaj, Fetije
Willkommen am Basar mit reichhaltiger Kulturbühne!
Am Wochenende in der Steinerschule
Am Samstag und Sonntag verwandelt sich
die Rudolf Steiner Schule in Ittigen wie jeden
Herbst wieder in einen grossen Basar: mit
vielen Verkaufsständen, Verpflegungsoasen,
Spielmöglichkeiten für Kinder und kulturelle
Darbietungen für Gross und Klein. Am Samstagabend zum Beispiel geben Ueli Bichsel und
Silvana Gargiulo das Clownstück «Nichts-
Kaffeegenuss –
frisch gemahlen,
nicht gekapselt.
Die J600 von JURA überzeugt selbst anspruchsvolle Geniesser und
Ästheten. Das mehrfach preisgekrönte Rundumdesign schmeichelt dem Auge. Perfekten Ristretto und Espresso garantiert eine
Top-Innovation: der Puls-Extraktionsprozess (P.E.P.®). Spezialitäten
wie Cappuccino, Latte macchiato oder Flat White gelingen dank
Feinschaum-Technologie in erstklassiger Kaffeebar-Qualität. Ein
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nutz» zum Besten; am Sonntagvormittag
spielt das Neue Zürcher Orchester. Und dazu
gibt’s Figuren- und Musiktheater, Tiermärchen und Zirkus. In der Plastizierwerkstatt im
Bauernhaus vermitteln eine Ausstellung und
zwei Info-Apéros vielfältigen Einblick in die
Pädagogik der Schule. Wann genau was stattfindet, ist dem detaillierten Basar-Programm
zu entnehmen – zu finden auf der Webseite der Steinerschule Bern Ittigen Langnau:
www.steinerschule-bern.ch
Der öffentliche Grossanlass an der Schule in
Ittigen wird durch eine riesige Leistung an
Freiwilligenarbeit von Eltern, Mitarbeitenden
und Freunden der Schule ermöglicht. Der Reinerlös ist eine wichtige finanzielle Stütze der
Schule, die auch offen ist für Kinder aus bescheidenen finanziellen Verhältnissen. Allein
in Ittigen werden rund 400 Schülerinnen und
Schüler unterrichtet, an allen Standorten zusammen sind es 750 Kinder und Jugendliche.
Die engagierte Elternschaft, das Kollegium
und der Vorstand der Schule freuen sich auf
viele Besucherinnen und Besucher und wünschen allen beglückende Basar-Momente mit
kulinarischen und kulturellen Höhepunkten.
Richard Begbie und Bruno Vanoni,
Co-Vorsitzende des Schulvereins
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung
an den Gemeindewahlen 2016 in Ittigen!
Ihre SVP Ittigen
Bantiger Post Nr. 46, 17. November 2016
Stettlen
…findet statt
www.stettlen.ch
Der Gemeinderat gratuliert
Zum 80. Geburtstag
Frau Elisabeth Berger
Lindenweg 7
3066 Stettlen
21. November 1936
Frau Georgette Hostettler
Bleichestrasse 27
3066 Stettlen
21. November 1936
Senioren-Info Stettlen
Seite 10
Mit der Kontrolle aller Parkplätze in Stettlen
ist das Polizeiinspektorat Ostermundigen beauftragt, das auch berechtigt ist, Bussen auszustellen.
Ein geordneter Ausstieg aus der Atomenergie
schafft Sicherheit und ist der richtige Weg in
die Energiezukunft und die Energiestrategie
2050.
Gemeindeverwaltung
Viele machen sich Sorgen, dass eine Energiewende Arbeitsplätze gefährdet, das Gegenteil ist aber der Fall. Erneuerbare Energien
schaffen viel mehr Arbeitsplätze, denn der
Betrieb von Atomkraftwerken schafft nicht
viele Arbeitsplätze. Erneuerbare aber schon.
Sie schaffen dauerhafte Arbeitsplätze, auch in
strukturschwachen Regionen.
Kein Trinkwasser bei den
öffentlichen Brünnen
Die Trinkwasserproben an einem Tag mit
starken Niederschlägen ergaben für die drei
öffentlichen Brünnen (Bernstrasse, Kirchgasse, Oberdorf) mikrobiologische Verunreinigungen, die den Toleranzwert überschritten.
Als Sofortmassnahme wurde die Tafel «kein
Trinkwasser» wieder angebracht.
Da die Probe vom Frühjahr beim Brunnen
Bernstrasse gut ausfiel, ist davon auszugehen,
dass bei Starkregen Verunreinigungen in die
Brunnstuben eingespült werden. Sowohl die
Quellen wie die Fassungen sind in Privatbesitz.
Die Situation wird seitens Gemeinde geprüft.
Gemeindeverwaltung
Palliative Care
Vortrag und Diskussion am
24.November 2016 von 14.00
bis 16.00 Uhr mit einer Pflegefachfrau der Stiftung Diaconis.
Ort: Kirchgemeindehaus Stettlen, 1. Stock
Palliative Care umfasst die Betreuung und Behandlung von Menschen, die von einer fortschreitenden oder lebensbedrohlichen Krankheit betroffen sind.
Wie sieht die palliative Pflege im Alltag aus?
Kommt eine solche Pflege auch für mich in
Frage? Wo erhalte ich diese Spezialpflege und
beteiligt sich die Krankenkasse an den Kosten?
Der Vortrag ist für pflegende Angehörige gedacht, besonders aber für Senioren und Seniorinnen die sich Gedanken über ihre zukünftige Pflege machen.
Ergebnis der Trinkwasserkontrollen
Die Proben vom 26. Oktober 2016 aus dem
Verteilnetz obere und untere Druckzone der
öffentlichen Trinkwasserversorgung Stettlen
fielen gut aus. Alle gesetzlichen Toleranzwerte werden eingehalten.
Der Härtegrad beträgt 37,4 französische Härtegrade.
Für die Umstellung auf das wesentlich weichere Wasser des Wasserverbunds Region
Bern (WVRB) läuft zur Zeit die entsprechende Planung durch den WVRB. Bis alle nötigen
Anlagen dazu erstellt sind, wird mit 1–2 Jahren gerechnet.
Die detaillierten Untersuchungsergebnisse
finden Sie unter www.stettlen.ch / Aktuelles
oder zur Einsicht in der Bauverwaltung.
Gemeindeverwaltung
Parkierordnung beim neuen
Gemeindehaus Stettlen
Die Parkplätze beim Gemeindehaus sind
während den angegebenen Zeiten für die
Kundschaft der Gemeindeverwaltung, Behördenmitglieder, Personal und Mieter der Liegenschaft Bernstrasse 118 vorgesehen. Wir
bitten namentlich die Bewohner und Besucher der Siedlung «Im Baumgarten» ihre eigenen Parkplätze zu benützen.
Deshalb: Legen auch Sie am 27. November
ein Ja ein für einen geordneten Atomausstieg bis 2029.
Die Spitalstandortinitiative ist eine Mogelpackung. Statt die Gesundheitsversorgung in
der Peripherie zu stärken, setzt die Initiative
auf Strukturerhalt und gefährdet die Qualität
im Berner Gesundheitswesen. Deshalb empfiehlt die SP Stettlen wie auch die SP Kanton
Bern, ein Nein zur Spitalstandortinitiative
einzulegen.
Ihre SP Stettlen
Sozialdemokratische
Stettlen
Partei
Distanzierung vom Wahlkampfplakat der SP Vechigen!
In einem hitzigen Wahlkampf können bisweilen auch Grenzen überschritten werden. So
aktuell geschehen in Vechigen mit dem Wahlkampfplakat.
Die SP Stettlen distanziert sich von solch unsensibler und unangebrachter Wahlpropaganda, wie sie von der SP Vechigen aktuell betrieben wird.
Ursula Zürcher
Senioren-Info Stettlen
Alle öffentlichen Parkplätze in der Gemeinde sind als blaue Zone – teilweise mit verlängerter Parkdauer – signalisiert.
Das Parkfeld neben dem neuen Gemeindehaus Stettlen sowie die beiden äussersten,
an den Besucherparkplatz Im Baumgarten
angrenzenden Parkplätze und derjenige vor
dem Velounterstand werden ebenfalls in diese Regelung aufgenommen und die maximale Parkdauer auf 3 Stunden festgelegt. Diese
Parkzeitbeschränkung gilt von Montag - Freitag 7.00–20.00 Uhr, die übrige Zeit besteht
keine Einschränkung. Die Parkscheibe mit
der Anfangszeit ist gut sichtbar hinter der
Windschutzscheibe zu platzieren.
Die SP Stettlen ist überzeugt vom geordneten Atomausstieg – das riesige Potenzial der
Schweiz an erneuerbaren Energien muss unbedingt genutzt werden. Machen wir den Weg
frei für die Energiewende und stimmen Ja zum
geordneten Atomausstieg!
Sozialdemokratische
Stettlen
Partei
Die Parolen der SP Stettlen für die
Abstimmung vom 27. November
2016
Atomstrom ist bereits heute unrentabel. Die
Entsorgung des Atommülls ist nicht geregelt
und finanziert und die Risiken sind unkontrollierbar. Das ist jedem spätestens seit Fukushima klar geworden.
Die Schweiz betreibt die ältesten Atomkraftwerke der Welt, hätte aber ein riesiges Potenzial an erneuerbaren Energien. Die ältesten
AKW im 47. Betriebsjahr (Beznau I) bergen
hohe Risiken und lassen sich nicht mehr erneuern. Erneuerbare Energien sind die einzige Lösung.
Leider war die Parteiführung der SP Vechigen
auch nach Intervention der SP Stettlen nicht
dazu bereit, das entsprechende Plakat zu entfernen und Abstand von dieser (verfehlten)
Kampagne zu nehmen.
Die SP Stettlen entschuldigt sich bei allen
Bürgerinnen und Bürgern von Stettlen für
diese Art von Wahlpropaganda in der Nachbargemeinde und ist weiterhin bestrebt, Sachpolitik zu betreiben, welche den Bewohnern
von Stettlen zu Gute kommt.
Der Vorstand der SP Stettlen
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Echoraum-Veranstaltung unter der Leitung der Gemeinde Ostermundigen und der Halter AG:
Die Ostermundiger Bevölkerung ist herzlich eingeladen, sich an der Diskussion zur Aussenraumgestaltung der Hochhaus-Überbauung Zentrum Bären auf dem Bärenareal zu beteiligen. Diskutiert werden
unter anderem die Themen Platznutzung, Platzgestaltung, öffentliche Wege, Quartieranbindung für Fussund Veloverkehr und Gestaltung des Grünraums.
Die Veranstaltung ist öffentlich. Es ist keine Anmeldung erforderlich.
Information Projektstand: Die Überbauungsordnung (UeO) auf dem Bärenareal ist seit dem 22. September 2016 rechtskräftig. Die
Baueingabe erfolgt voraussichtlich im Frühling 2017 und die Baubewilligung wird per Ende 2017 erwartet.
Bantiger Post Nr. 46, 17. November 2016
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Bantiger Post Nr. 46, 17. November 2016
Entschuldigt abwesend:
Mitglieder des Grossen Gemeinderates:
Simon Burri, Rudolf Hess, Hasan Ögüt,
Christian Zeyer und Walter Zysset
www.ostermundigen.ch
Der Gemeinderat gratuliert
Zum 80. Geburtstag
Herr Rudolf Schmutz
Mitteldorfstrasse 7A, 3072 Ostermundigen
21. November 1936
Herr Heinz Staub
Hüsliweg 2, 3072 Ostermundigen
22. November 1936
Frau Else Maring-Born
Wiesenstrasse 14, 3072 Ostermundigen
23. November 1936
Herr Franz Boder
Untere Zollgasse 24, 3072 Ostermundigen
23. November 1936
Zum 90. Geburtstag
Frau
Theresia Pfäffli-Wenger
Schiessplatzweg 36, 3072 Ostermundigen
18. November 1926
Zum 95. Geburtstag
Frau Klara Benz-Filzer
Zossstrasse 2, 3072 Ostermundigen
22. November 1921
Zum 97. Geburtstag
Herr Ernst Rindlisbacher
Weyergut Bethanien
Mohnstrasse 4, 3084 Wabern
19. November 1919
Zur Eisernen Hochzeit
Frau und Herr
Klara und Johann Klaus-Heiter
Wiesenstrasse 10, 3072 Ostermundigen
16. November 1951
4. Sitzung des GROSSEN
GEMEINDERATES (GGR) von
Donnerstag, 10. November 2016,
18.00 Uhr, im Tellsaal, Ostermundigen
Präsident: Cédric Luyet
Es sind 35 Ratsmitglieder anwesend:
Luca Alberucci, Thomas Bendoza, Peter Blaser, Renate Bolliger, Hans-Rudolf Burkhalter, Silvia Fels, Hans Peter Friedli, Melanie
Gasser, Hans Rudolf Hausammann, Ernst
Hirsiger, Roger Hubschmid, Rudolf Kehrli,
Andreas Leuthold, Sandra Löhrer, Rudolf
Mahler, Alfred Müller, Lucia Müller, Colette
Nova, Saibaven Rajaratnam, Eduard Rippstein, Roland Rüfli, Roger Schneiter, Martin
Studer, Adrian Tanner, Thulani Thomann,
Peter Wagner, Rahel Wagner, Aliosha Walter,
Maya Weber Hadorn, Tobias Weibel, Marlis
Weber, Jakob Weishaupt, Gerhard Zaugg und
Priska Zeyer
Vertreter des Gemeinderates: Erich Blaser,
Synes Ernst, Gemeindepräsident Thomas
Iten, Ursula Lüthy, Aliki Maria Panayides,
Henrik Schoop, Andreas Thomann sowie die
Gemeindeschreiberin Barbara Steudler
Protokoll:Jürg Kumli, Ratssekretär
Es werden die folgenden Beschlüsse gefasst
und parlamentarischen Vorstösse eingereicht:
47. Das Protokoll Nr. 2 der GGR-Sitzung vom
30. Juni 2016 wird genehmigt.
48.a. Die Steueranlagen für das Jahr 2017
werden wie folgt festgesetzt:
– für die der Staatssteuer unterliegenden
Steuerfaktoren (Einkommen, Vermögen,
Gewinn, Kapital und Grundstückgewinn)
das 1,69-fache des gesetzlichen Einheitsansatzes;
– für die Liegenschaftssteuer 1,5 %o des
amtlichen Wertes;
– für die Feuerwehrdienstersatzabgabe
3,4 % des Staatssteuerbetrages, höchstens
Fr. 200.00.
b. Das Budget für das Jahr 2017, abschliessend mit einem Gesamtaufwand-überschuss von Fr. 1’474’927.00, wird genehmigt.
c. Der Beschluss unterliegt dem fakultativen Referendum.
d. Der Gemeinderat wird mit dem Vollzug
beauftragt.
49.a. Der Finanzplan für die Jahre 2017 bis
2021 wird genehmigt.
b. Der Gemeinderat wird mit dem Vollzug
beauftragt.
b. Die Aufnahme des Abstimmungsverhältnisses der Finanzkommission in die
GGR-Botschaften wird abgelehnt.
54.Die Motion FDP.Die Liberalen-Fraktion
betreffend Lädelisterben in Ostermundigen wird begründet, erheblich erklärt und
zur Weiterbehandlung an den Gemeinderat überwiesen.
55.Das Postulat FDP.Die Liberalen-Fraktion
betreffend «Zentrale Fachstelle für das Alter schaffen» wird begründet, im Wortlaut
abgeändert, erheblich erklärt und zur Weiterbehandlung an den Gemeinderat überwiesen.
56.Die Interpellation FDP.Liberalen-Fraktion betreffend Praxis Vergabe KiTa-Plätze
und Wechsel zum Gutscheinsystem wird
schriftlich beantwortet.
57.Die Interpellation SP/Grüne-Fraktion betreffend Schulraumplanung Ostermundigen wird schriftlich beantwortet.
58.Motion SP/Grüne/Gewerkschaften-Fraktion betreffend Erklärung der Gemeinde
Ostermundigen zur TiSA-freien Zone;
Orientierung des Gemeinderates
59.
Volksmotion betreffend Verkehrsberuhigung des Rütiwegs und des ganzen Quartiers der Rüti Ostermundigen; parlamentarischer Neueingang
60.Motion Ernst Hirsiger (SVP) und Mitunterzeichnende betreffend «Saalbau Bärenareal»; parlamentarischer Neueingang
50.a. Der Rahmenkredit für den Neubau von
11 Kindergärten und die Sanierung von
zwei bestehenden Kindergärten wird nach
Variante B auf Basis des Standards nach
Minergie®-ECO für Neubauten und Minimalstandard für Sanierungen im Umfang
von Fr. 11‘715‘000 genehmigt.
61.Postulat GLP-Fraktion betreffend Verkleinerung Gemeinderat; parlamentarischer
Neueingang
63.Überparteiliche Interpellation betreffend
Auswirkungen der USR III auf die Steuereinnahmen und die Finanzen von Ostermundigen; parlamentarischer Neueingang
b. Bei Genehmigung des Rahmenkredites
erhält der Gemeinderat die Kompetenz
zur Ausführung der definierten Projekte.
Er bestimmt den konkreten Ausführungszeitpunkt und kann zur Koordination der
Bauvorhaben Projekte vorziehen oder zurückstellen und auf veränderte Rahmenbedingungen reagieren. Somit ist gewährleistet, dass der politische Einfluss garantiert ist.
c. Dieser Beschluss unterliegt der Kompetenz der Gemeindeabstimmung, diese ist
für den 12. Februar 2017 vorgesehen.
51.a. Die Teilrevision des Abfallreglements
wird genehmigt.
b. Der Beschluss unterliegt dem fakultativen Referendum.
52.Die Motion FDP.Die Liberalen-Fraktion
betreffend Stellenplan vor das Parlament
wird in ein Postulat umgewandelt, begründet, erheblich erklärt und gleichzeitig als
erledigt abgeschrieben.
53.a. Die Motion FDP.Die Liberalen-Fraktion betreffend Stellungnahmen der Finanzkommission in die GGR-Botschaften
wird bezüglich der Aufnahme der Stellungnahme mit Kurzbegründung der Finanzkommission in die GGR Botschaften
begründet, erheblich erklärt und zur Weiterbehandlung an den Gemeinderat überwiesen.
62.
Dringliche Interpellation GLP-Fraktion
betreffend derzeitiger Stand Entwicklung
ESP Ostermundigen; parlamentarischer
Neueingang
Fakultatives Referendum
300 Stimmberechtigte können unterschriftlich
verlangen, dass die vorstehenden Par-lamentsbeschlüsse Nr. 48 und 51 der Gemeindeabstimmung zu unterbreiten ist. Das Referendum
ist zustande gekommen, wenn die notwendige
Anzahl Unterschriften innert 30 Tagen (Parlamentsbeschluss Nr. 48) bzw. innert 60 Tagen
(Parlamentsbeschluss Nr. 51) seit Veröffentlichung des Beschlusses im «Anzeiger Region
Bern» beim Gemeinderat eingereicht werden
(Artikel 39 Gemeindeordnung).
Nächste GGR-Sitzung
Die findet am 15. Dezember 2016 in der Aula
Dennigkofen statt.
Rechtsmittelbelehrung
Gegen die Beschlüsse des Grossen Gemeinderates (GGR) kann innert 30 Tagen seit der
vorliegenden Veröffentlichung beim Regierungsstatthalter, Poststrasse 25, 3071 Ostermundigen, Beschwerde geführt werden.
Schluss der Sitzung: 21.45 Uhr
Name des grossen Gemeinderates
Der Präsident: Cédric Luyet
Der Ratssekretär: Jürg Kumli
Bantiger Post Nr. 46, 17. November 2016
Kirchliche Mitteilung
Seite 15
Freitag, 18. November; ab 19.30 Uhr Bar,
20.00 Uhr Film. In der Kath. Kirche
Guthirt, Ob. Zollgasse 31. Eintritt frei.
Info: Matthias Jäggi, Pfarrer, 031 930 86 01,
[email protected].
Ausflug ins Museum «Krippen­
Welt», Stein am Rhein
596 Krippen aus über 80 Ländern lassen sich
im Museum «KrippenWelt» in Stein am Rhein
entdecken. Zur Einstimmung auf Weihnachten fahren wir hin. Kommen Sie mit – und
geraten Sie ins Staunen!
Samstag, 3. Dezember: Adventsausflug für
Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren.
Besammlung: 8.50 Uhr, Treffpunkt Bahnhof Bern. 9.02 Bern ab / 17.58 Bern an.
Kosten: Reise (mit Halbtax maximal Fr.
58.–; wir besorgen ein Kollektiv-Billett) und
Mittagessen (Erw. Fr. 15.–, Kinder Fr. 10.–,
plus Getränke); Eintritte und Führung übernimmt die Kirche. Info/Anmeldung (bis
23.11.): Matthias Jäggi, Pfr., 031 930 86 01,
[email protected]; Hildegard
Netos, Team Kinder, Jugend und Familie,
031 930 86 16, [email protected].
Gratulation zum Sieg
Die Jugendmusik Ostermundigen hat die Nase
vorn!
Am 5. Nov. hat das Korps am VBJ Wettbewerb in
Spiez mit Ihrem engagiertem Spiel und mit viel
Herzblut die Jury überzeugt und den 1.Platz geholt.
Auch die Junioren (Vorstufe) haben durch ihren
peppigen Sound den 2.Platz erreicht.
Katholische und reformierte Kirche
bar & film: «Der grosse Sommer»
(Stefan Jäger, Schweiz 2016)
Anton Sommer (Mathias Gnädinger) ist ein
grummeliger, alter Schwingerkönig, der zurückgezogen in einem Vorort von Bern lebt
und am Leben keine Freude mehr findet. Als
er ungewollt mit einem halbjapanischen Jungen nach Japan reisen muss und zum ersten
Mal überhaupt die Schweiz verlässt, findet er
nach und nach ins Leben zurück und schafft
es, seine Einsamkeit zu überwinden und Lebensfreude zu empfinden.
In der Schweizer Filmkomödie «Der grosse
Sommer» zeigt der 2015 verstorbene Charakterdarsteller Mathias Gnädinger noch einmal
die ganze Wucht seines Könnens.
Gemeindeabstimmung
Ostermundigen
vom
27. November 2016
Die SP sagt klar Ja
zur Sanierung
der Pensionskasse
«Weil uns die
Gemeindeangestellten
nicht Wurst sind!»
Homepage:
www.spostermundigen.ch
SP Ostermundigen
Mit Freuden werden wir unsere Tätigkeit als
Ludothekarinnen für die Bevölkerung weiterführen.
Für jegliche Fragen spielerischer Natur sind
wir gerne für Sie da.
Freitag 18.November 20.00 Uhr – Open End
Spielnacht.
Alle weiteren aktuellen Informationen erhalten Sie unter:
www.ludothek-ostermundigen.ch oder wären
den Öffnungszeiten an der Zossstrasse 2.
Herzlichen Dank
Ihr Team Ludothek
Kerzenziehen in schönen Farben
und Variationen
Mittwoch 23. November bis Samstag 26.
November 2016
Kommen Sie vorbei mit Ihren Kindern, Grosskindern, Freunden…
Wer: Elternverein Ostermundigen, Purzelbaum und offene Jugendarbeit Ostermundigen
Wo: Jugend- und Freizeithaus HANGAR Oberfeldweg 48 3072 Ostermundigen
Wann:
Mittwoch 23. November 14.00 bis 17.00 Uhr
Donnerstag 24.November 14.00 bis 17.00 Uhr
Freitag 25. November 14.00 bis 17.00 Uhr
Samstag 26. November 10.00 bis 14.00 Uhr
Preis: pro 100 gr. Kerze / Fr. 3.–
Mitbringen: Lappen, altes T’Shirt, Tasche für
den Transport
Anmeldung:keine erforderlich
Auskunft: Chantal Rickenbach, Elternverein
Ostermundigen (079 582 60 12)
Ausserordentliche Mitgliederver­
sammlung
Liebe Kunden und Gönner
Liebe Ostermundiger und Ostermun­
digerinnen
Mit dem Gemeinderatsentscheid vom 30. Juni
2016 die Gemeindebibliothek und Ludothek
an einem gemeinsamen Standort zu vereinen,
treten wir eine Neue zukunftsweisende Ära an.
An der Ausserordentlichen Mitgliederversammlung vom Montag 14.11. 2016 wurde
der Verein Ludothek Ostermundigen, einstimmig durch die Mitglieder, per 31.12. 2016
aufgelöst.
Unter dem Dach der Stiftung Kornhausbibliotheken wird die Ludothek weiter bestehen
bleiben.
Bis zum Umzug an den gemeinsamen Standort, der Bernstrasse 72 ,treffen Sie uns weiterhin an der Zossstrasse 2 an.
Wir danken Ihnen für Ihre Treue und Unterstützung und freuen uns auf Ihren nächsten
Besuch.
Dem Gemeinderat und der Gemeinde Ostermundigen danken wir für die wegweisende
Zukunft. Der Entscheid zur gemeinsamen Zukunft Gemeindebibliothek und Ludothek zeigt,
dass unsere Arbeit geschätzt und erkannt wird.
Überparteiliches Komitee
Sanierung der Pensionskasse
JETZT!
JA
Abstimmung
27. November
zum Parlamentsbeschluss
Für eine gut funktionierende Verwaltung
Überparteiliches Komitee «Sanierung
der Pensionskasse JETZT! JA zum
Parlamentsbeschluss» Ostermundigen
Seite 16
Bantiger Post Nr. 46, 17. November 2016
AGRKerzenziehen 2016
Wann:
Freitag, 25.11.16,
14:00–18:00 Uhr
Samstag, 26.11.16,
10:00–15:00 Uhr
Wo: beim Hüttli auf dem Robinson-Spielplatz
Rüti Ostermundigen
Was: Kerzenziehen in vielen schönen Farben
Punsch und Würstchen werden verkauft
Preis: pro 100 g, Kerze Fr. 2.50
Mitbringen: Warme – alte Kleider; Lappen, Tasche für Transport
Rückfragen:Sandra Aeschbacher, Sekretärin
AGR, Tel. 031 931 63 12 / 079 548 98 44
Ziel, die Pensionskasse B-I-O per 31.12.16 zu
einem Scherbenhaufen zu zerschlagen. Die
Leittragenden wären dann die Gemeindeangestellten, welche sich täglich für unser Wohl
in der Gemeinde einsetzen und für die unseriöse Führung der PVS B-I-O nicht verantwortlich sind. Geben wir jetzt dem Gemeinderat
die Zeit, die bestehende Personalvorsorgestiftung mit der neu aufgestellten Führung bis
mindestens 2018 weiterzuführen und somit
wenigstens für eine kurze Zeit Ruhe einkehren zu lassen, bis man weiss wohin die Reise
letztendlich geht. Fazit an das Nein-Komitee:
«Wenn einem etwas selber nicht betrifft, ist
es einfacher zu urteilen». Manchmal wäre es
besser, weniger verbissen aber sachlicher ein
Thema zu betrachten.
Liebe Mundigerinnen
und Mundiger
Unter dem Motto «alle
Jahre wieder» wurde an
der GGR Sitzung vom
10. November über das
Budget 2017 und den
Finanzplan 2017–2021
heftig debattiert. Gut
ist, dass vom Gemeinderat keine Steuererhöhung thematisiert wurde. Auch im Finanzplan
ist für die nächsten Jahre keine solche vorgesehen. Die FDP würde sich, wie schon im
Vorjahr, gegen eine Steuererhöhung vehement
wehren. Der Gemeinderat ist dauernd aufgefordert, zu unseren Finanzen konsequent Sorge zu tragen! Leider wurde für 2017 wieder ein
Minusbudget von ca. 1.5 Millionen vorgelegt.
«DAS IST NICHT GUT», aber sicher besser
als das Budget 2016, in welchem allerdings
die Rückstellungen für die Sanierung der
Pensionskasse B-I-O eingebettet wurden. Gefragt hat man sich wie es möglich ist, dass der
Personalaufwand (ca. Fr. 600.000.–) und der
Sachaufwand (ca. Fr. 300.000.–) höher ausgefallen sind als im Budget 2016, obwohl man
sich in der allerersten Sitzung 2014 zur Aufgaben und Leistungsüberprüfung das Ziel gesetzt
hat, pro Jahr eine Million einzusparen. Als
Fazit an den Gemeinderat gilt: «Häbet sorg»
zu den Finanzen. Als Nebengeräusch wurde
von GGR-Mitgliedern aus dem Nein-Komitee
immer wieder die Sanierung der Personalvorsorgestiftung (PVS B-I-O) in die Budgetdebatte hineingetragen. Das Parlament hat aber zu
diesem Thema nochmals klar zum Ausdruck
gebracht, dass die Botschaft, welche dem Souverän für die Abstimmung vom 27.11.2016
vorgelegt wird, mit einem «Ja» unterstützt.
Das Nein-Komitee hat bis heute ohne einen
akzeptablen Massnahmenkatalog nur das eine
EVP-Höck im Restaurant Beaulieu
an der Bernstrasse 53
Gerne diskutieren wir mit Ihnen über interessante politische Themen:
Gemeindeanliegen, Abstimmungen etc.
Wir freuen uns über jeden Besuch!
Vorstand und Fraktion
Roger Hubschmid
Mitglied GGR
Ostermundigen
Ein besonnenes Ja und zwei ebenso
besonnene Nein am 27.11.2016
GGR-Sitzung vom 10. November
2016
Budget 2017 und Finanzplan
2017-2021
Samstag, 19. November 2016 um 10.00 Uhr
Es wurden folgende Traktanden behandelt:
– Budget der Erfolgsrechnung 2017 mit Festsetzung der Steueranlagen
Dem Budget (Schlussabstimmung) stimmte
das FORUM einstimmig zu
Dem Änderungsantrag von Frau Nova, im
Falle einer Annahme der Sanierungsvorlage
PVS B-I-O, den Steuersatz für die Gemeindesteuren um einen Zehntel zu erhöhen lehnten wir ab. Für uns war das Ziel dieses Vorstosses zu offensichtlich, zudem hatten wir
Rechtliche Bedenken, läuft doch die briefliche Abstimmung zu dieser Vorlage bereits.
– Finanzplan und Investitionsprogramm für
die Jahre 2017 - 2020
Dem
Finanzplan
(Schlussabstimmung)
stimmte das FORUM einstimmig zu.
Den Änderungen von Herrn Hirsiger, das
Neue Verwaltungszentrum (Position 3.705)
von der Priorität 2 nach Priorität 3 zu verschieben, stimmte das FORUM mit einer
Stimme zu (Andreas Leuthold, Roland Rüfli
lehnte den Änderungsantrag ab. Dem Änderungsantrag Saalbau Bären, den Saal vollausgerüstet zu mieten, stimmte das FORUM
geschlossen zu.
Den restlichen Traktanden
–
Kindergärten Gesamtplanung; Ausführungskredit
– Abfallreglement: Teilrevision aufgrund Abfallentsorgungsstrategie II
–Motion FDP.Die Liberalen-Fraktion betreffend Stellenplan vor das Parlament
–Motion FDP.Die Liberalen-Fraktion betreffend Stellungnahmen der Finanzkommission in die GGR-Botschaften
–Motion FDP.Die Liberalen-Fraktion betreffend Lädelisterben in Ostermundigen:
Einberufung eines runden Tisches
–Postulat FDP.Die Liberalen-Fraktion betreffend zentrale Fachstelle für das Alter
schaffen
fand beim FORUM einheitliche Zustimmung.
Andreas Leuthold, Mitglied GGR
Roland Rüfli Mitglied GGR
Die SVP Ostermundigen
hat sich an ihrer Mitgliederversammlung eingehend mit den Abstimmungsvorlagen befasst
und empfiehlt Ihnen Ja
zur Pensionskassenvorlage (PVS-BIO), aber
Nein zur Spitalstandortinitiative und zur Atomausstiegsinitiative. Die
Vorlagen werden teilweise sehr emotional diskutiert, die SVP hat sich in ihrer Empfehlung
aber von nüchternen Abwägungen pro und
kontra leiten lassen. Die Gründe für unsere
Empfehlungen sind folgende:
Mit einem Ja zum Pensionskassenkredit werden die Voraussetzungen geschaffen, dass die
PVS-BIO geordnet in die Zukunft geführt werden kann. Der Gemeinderat hat zusammen mit
allen Beteiligten viele Stunden investiert, um in
seiner Verantwortung für alle Seiten die beste
Lösung zu erarbeiten. Mit einem Nein würden
diese Bemühungen torpediert. Die ins Feld geführten Optionen für einen sofortigen Kassenwechsel sind nur kurzfristig betrachtet eine gute
Idee, weil bei den anderen Kassen der Einzahlungsschein dann einfach später kommt und
dies ohne Mitspracherecht. Es werden nach und
nach die meisten der heute gut dastehenden
Kassen in Bedrängnis geraten. Die Kasse BIO
ist durch die Umstrukturierung und bei einer
jetzigen Ausfinanzierung bestens gerüstet für
alle Zukunftsoptionen. Die konkrete Entscheidung des wie weiter werden die Verantwortlichen aber erst zu gegebener Zeit und in Absprache mit allen Beteiligten treffen müssen. Zur
Ausfinanzierung des Defizites aus der heutigen
Unterdeckung, zur Finanzierung des Primatwechsels und zu den Abfederungsmassnahmen
für das Personal darf man daher klar Ja sagen.
Die Spitalstandortinitiative will die Versorgung in den ländlichen Regionen sichern und
verhindern, dass die Spitäler weiter zentralisiert
und immer grösser werden. Sie wurde aber vor
Amtsantritt des neuen Regierungsrats Pierre-Alain Schnegg lanciert. Heute stellt sich die
Situation deshalb anders dar. Mit dem neuen
Regierungsrat ist gewährleistet, dass eine günstige und gute Versorgung überall gesichert wird.
Bantiger Post Nr. 46, 17. November 2016
Eine Zementierung bestehender Strukturen
wäre weder aus Sicht der Versorgungssicherheit
noch aus Sicht der Kostenfolgen zielführend.
Wir sind zu der Ansicht gelangt, dass es die Initiative schlicht nicht mehr braucht um die zum
Teil berechtigten Anliegen der Initianten zu erfüllen. Deshalb empfehlen wir Ihnen hier ein
Nein in die Urne zu legen.
Die Atomausstiegsinitiative will die Kernkraftwerke sofort per Verfassung abschalten, ungeachtet der Folgen für Klima und Versorgungssicherheit. Wir können dem nicht zustimmen und
finden, es braucht auch hier einen geordneten
Ausstieg anstatt eines überhasteten ideologischen Abstellbefehls. Wir empfehlen Ihnen deshalb ein klares Nein an der Urne.
Lucia Müller, Präsidentin
www.svp-ostermundigen.ch
Seite 17
3 x Nein am 27. November 2016
BDP will keine Investition in eine nicht
vertrauenswürdige PVS BIO
Dass die Pensionskasse saniert werden muss,
ist unbestritten. Die BDP setzt sich für ein Nein
zu dieser Vorlage ein, damit das Geld der Angestellten und Steuerzahlerinnen und Steuerzahler nicht in die nicht mehr vertrauenswürdige
PVS BIO fliesst.
Deshalb empfehlen wir Ihnen ein Nein zum Sanierungskredit.
Die Parolen für die weiteren Vorlagen:
Nein zur Atomausstiegsinitiative
Nein zur Spitalstandortinitiative
Astrid Bärtschi Mosimann
BDP Bolligen-Ostermundigen
www.bdp.info/bolligen
Inserat
Steuerhöhung sei, war für die grosse Mehrheit
des Rates unbestritten, so auch für die Fraktion
der SP/Grünen und Gewerkschaften.
Allerdings werden wir in Zukunft vielleicht
nicht darum herum kommen, darüber zu reden.
Denn es stehen grössere Investitionen vor der
Tür, zu denen man nicht einfach nein sagen
kann.
Zum Beispiel sind die Kindergärten in Ostermundigen sanierungsbedürftig. Für die Realisierung der Neubauten für 11 Kindergartenklassen stimmte der Rat mit 32 : 2 Stimmen dem
Ausführungskredit von knapp zwölf Millionen
Franken zu. Inbegriffen ist dabei die Sanierung
der beiden denkmalgeschützten Kindergärten
an der Alpenstrasse.
Für die Neubauten wurde die Variante Minergie eco bevorzugt, die garantiert, dass keine
gesundheitsschädlichen Baumaterielien verwendet werden, wie ein Mitglied der SP/Grünen-Fraktion ausführte.
Die weiteren Geschäfte waren dann relativ
schnell erledigt. So passierte die Totalrevision
des Abfallreglements diskussionslos und die
diversen Motionen, Postulate und Interpellationen waren auch nicht Anlass für grosse Diskussionen. So konnte die Ratssitzung zur vorgesehenen Zeit beendet werden.
Ruedi Mahler
Mitglied GGR
Fraktionspräsident SP/Grüne
Budget und neue Kindergärten:
GGR-Rückblick vom 10.11.2016
Sanierung der Pensionskasse
Liebe
Eltern,
Liebe
Stimmbürgerinnen,
liebe Stimmbürger
Wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Tagesschulen Ostermundigen sind Angestellte
der Gemeinde Ostermundigen und von der
Sanierung der Pensionskasse stark betroffen.
Wir betreuen IHRE Kinder tagtäglich, wenn Sie
arbeiten gehen. Dies soll auch so bleiben. Unser Job ist sehr herausfordernd und macht uns
Freude. Wir alle geben immer unser Bestens
zum Wohle IHRER Kinder.
Haben wir nicht eine gute Pensionskasse verdient? Wir bitten das Stimmvolk am 27.11.2016
ein Ja in die Urne zu legen. Besten Dank,
Tagesschule Rüti: Susanne Huber, Anita Sahli
Tagesschule Mösli: Sandra Gafner, Maria Pinto
Tagesschule Dennigkofen: Erika Michel,
Karin Schindler
Die Budgetdiskussionen
im Grossen Gemeinderat von Ostermundigen
laufen alle Jahre etwa
gleich ab: Zuerst wird
gejammert und schwärzeste Szenarien heraufbeschworen und am
Ende der Eintretensdebatte wird dem Budget
zugestimmt. So war es
auch diesmal. Das Parlament schluckte das
«Zahlenbirchermüesli mit vielen sauren und
bitteren Beeren, obwohl es schwer im Magen
liegen werde», wie ein SP-Parlamentarier bemerkte.
Es bleibt die Hoffnung, dass die Rechnung
besser ausfällt als budgetiert. Natürlich müssen Ausgaben sehr sorgfältig getätigt werden,
Sparen ist angesagt. Auf längere Sicht braucht
es weitere Massnahmen, da waren sich alle einig. Dass aber jetzt nicht der Zeitpunkt für eine
30 % Rabatt
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Quelle: MartyDesignHaus
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Seite 18
Bantiger Post Nr. 46, 17. November 2016
Publireportage
Die Sanierung unserer Pensionskasse
ist eine dringende Notwendigkeit
Gedanken von Theo Weber, ehemaliger
Gemeindepräsident von Ostermundigen (1989-2002)
Einmalige Chance
Ostermundigen erhält die einmalige Chance, mit verkraftbarem
Einsatz der Gemeinde-finanzen –
also ohne Steuererhöhung – die
momentan kriselnde, aber deshalb
nicht weniger geschichtsträchtige
Pensionskasse «PVS BIO» alleine
zu übernehmen und wieder in geordnete Bahnen zurückzuführen.
Gesünderes Fundament
Dieser Umstand ist sehr begrüssenswert. Meiner Meinung nach
wird dadurch die künftige Finanzierung unserer Pensionskasse auf
ein gesünderes Fundament gestellt, welches viel weniger den
Schwankungen der kriselnden
Börsen- und Finanzmärkte ausgesetzt ist. Damit wird auch das
wichtige Anliegen umgesetzt, den
innerhalb der
Hoher Liegenschaftsanteil Liegenschaftsanteil
Gesamtfinanzierung unserer PenIch war in meiner Funktion als sionskasse zu erhöhen.
Gemeindepräsident jahrelang von
Amtes wegen auch Mitglied des
Stiftungsrates der «PVS BIO». Zwingende Sanierung
Während dieser Zeit setzte ich Die Pensionskasse der Gemeinmich stets für einen möglichst ho- deangestellten muss - schon nur
hen Liegenschaftsanteil im Ge- von Gesetzes wegen - zwingend
samtvermögen der Pensionskasse saniert werden. Zumindest in dieein. Sowohl aufgrund der Gesetz- sem Punkt sind sich sowohl die
gebung als auch infolge des riesi- Befürworter als auch die Gegner
gen Booms auf die zeitweise besser einig.
rentierenden Aktien, Obligationen
und Wertpapiere wurde mein An- Am 27. November ist es nun an
liegen damals jedoch nicht in die den Stimmberechtigten von OsFinanzierungsüberlegungen ein- termundigen, über den Kredit zur
Sanierung der Pensionskasse zu
bezogen.
beschliessen. Da das AbfedeNun, nachdem die übrigen Kör- rungselement zu Gunsten des akperschaften die «PVS BIO» ver- tiven Gemeindepersonals eine
lassen haben, ohne dabei Liegen- nicht gebundene Ausgabe darschaften mitzunehmen, befindet stellt, muss die Kreditvorlage vors
sich das ansehnliche Liegen- Volk.
schaftspaket in der neuen Pensi- Alle anderen Geschäfte in Zusamonskasse der Gemeinde Oster- menhang mit der PVS BIO - die
Kassen-Sanierung einerseits und
mundigen.
Wir schenken
Ihnen 4 Wochen
besseres Hören!
der Primatwechsel andererseits –
liegen in der Kompetenz des Gemeinderates. Dabei handelt es sich
durchwegs um gebundene Ausgaben. Das heisst, diesen Verpflichtungen muss der Gemeinderat so
oder so nachkommen.
Mit anderen Worten:
Bei einer Ablehnung dieser Vorlage, so stimmig oder unstimmig die
Argumente der Gegner und Befürworter auch sein mögen, wird der
Gemeinderat immer noch die gesetzliche Pflicht haben, die Pensionskasse zu sanieren. Wenn er
dabei nur die gebundenen Pflichten erfüllt, benötigt dies keine
Volksabstimmung mehr, hat aber
gegenüber der heutigen Vorlage
gewichtige Nachteile.
durch zwangsläufig mit einer noch
stärkeren Mitarbeiter-Fluktuation
innerhalb unserer Gemeindeverwaltung gerechnet werden muss.
Ich persönlich kann eine solche
Verantwortung, als ehemaliger
Personalchef unseres Gemeindepersonals und auch als ehemaliger
Mitarbeiter desselben, nicht mittragen und lege deshalb am 27. November ein
(Zu) grosse Belastung
Ich bitte alle verantwortungsvollen Bürgerinnen und Bürger unserer schönen Gemeinde, dasselbe
zu tun!
Dies bedeutet, dass die Belastung
für einzelne Gemeindeangestellte
überdimensional wird und da-
Leihen
Sie sich Ihre Hörgeräte
Verstehen
Sie besser in Gesellschaft
Sie die Feiertage mit
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Ostermundigen•Bernstrasse 36•Tel 031 931 36 56
Symbolfoto Phonak AudéoTM B-R
...und das ist Grund genug,
in den sauren Sanierungsapfel
zu beissen, und unsere
Pensionskasse nicht verfaulen
zu lassen!
Erstens: Die Lösung dieser Aufgabe kommt wesentlich teurer zu stehen, denn sie braucht Zeit. Und
während dieser Zeit muss weiterhin nach dem alten, maroden System gearbeitet werden.
Zweitens: Für unser aktives Gemeindepersonal werden keine Abfederungsmassnahmen mehr
durch die Gemeinde übernommen.
Geniessen
Partner von:
«Ein saurer Apfel ist
geniessbar, ein fauler
aber sicher nicht…»
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überzeugtes Ja
zu dieser Kreditvorlage in die
Urne.
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Bantiger Post Nr. 46, 17. November 2016
Seite 19
Gemeindeabstimmung
Ostermundigen «Sanierung der Pensionskasse»
diesmal gegen die Abstimmungsbotschaft, beim
Regierungsstatthalter einzureichen (Nachzulesen
in den Samstagsausgaben vom 12.11.16).
Ja zu einer vernünftigen,
fairen und sicheren Lösung
Der Abstimmungskampf um die Sanierung der
beruflichen Vorsorge des Gemeindepersonals
wird sehr emotional geführt. Das ist nicht erstaunlich, da sehr viel auf dem Spiel steht. Es
geht nicht nur um Finanzen, sondern auch um
die Verantwortung und Glaubwürdigkeit der Gemeinde als Arbeitgeberin.
Die Lösung, die Gemeinderat und Grosser Gemeinderat den Bürgerinnen und Bürger zur Abstimmung vorlegen, ist vernünftig, fair und sicher.
Vernünftig: Die Pensionskasse PVS B-I-O hat
aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt und
ihre Hausaufgaben gemacht, vor allem mit Blick
auf das veränderte finanzielle Umfeld. Es ist vernünftig, das Personal noch für zwei Jahre dort zu
versichern. Alles andere wäre risikoreicher und
garantiert teurer.
Fair: Der vorgeschlagene Sanierungsplan sieht
eine gerechte Beteiligung von Gemeinde auf der
einen und Gemeindepersonal auf der anderen
Seite vor. Andere Lösungen gefährden die Konkurrenzfähigkeit und Attraktivität der Gemeinde
als Arbeitgeberin.
Sicher: Die zur Finanzierung der Sanierung nötigen Gelder sind vorhanden. Sie sind vom Gemeindeparlament bei den Beratungen des Budgets 2016 bzw. der Rechnung 2015 für diesen
Zweck zurückgestellt worden.
Wir bitten alle Stimmberechtigen, die Vorlage
von Gemeinderat und Gemeindeparlament zur
Sanierung der beruflichen Vorsorge des Gemeindepersonals anzunehmen und Ja zu stimmen.
CVP Ostermundigen, der Vorstand
Colette Nova
Ja zur Sanierung der beruflichen
Vorsorge
Wer gedacht hatte mit den Beiträgen des Nein-­
Komitees in der Bantiger Post vom 10. November sei ein trauriger Höhepunkt erreicht, sah sich
bereits am Abend anlässlich der GGR Sitzung
eines Besseren belehrt.
Frau Nova vom Nein-Komitee stellte tatschlich den Antrag, im Falle einer Zustimmung zur
Gemeindevorlage, sei der Steuerfuss um einen
Zehntel zu erhöhen.
Die Absicht die dahinter steckt ist offensichtlich
und zeugt nicht gerade von Demokratieverständnis, wenn man die Spielregeln während einer laufenden Abstimmung ändern will, um das Abstimmungsresultat in seinem Sinne zu beeinflussen.
Dem noch nicht genug, Herr Alberucci kündigte an, er überlege sich eine neue Beschwerde,
Reicht Herr Alberucci tatsächlich Beschwerde ein
und hätte er Erfolg damit, wäre eine Abstimmung
über die Sanierung der beruflichen Vorsorge 2016
unmöglich und das Ziel des Nein-Komitees, die
Totalliquidierung der PVS-B-I-O, wäre erreicht.
Ich frage mich, welche persönlichen Ziele die Mitglieder des Nein-Komitees befolgen, die Interessen der Versicherten und der Steuerzahler kann
es Angesichts dieses Vorgehens wohl kaum sein.
Ich bitte Sie, sehr geehrte Stimmbürgerin, sehr
geehrter Stimmbürger, am 27. November 2016
zur Sanierung der beruflichen Vorsorge ein JA
in die Urne zu legen. «Unsere Angestellten» haben dies verdient, denn Sie geben tagtäglich Ihr
Bestes zum Wohle der Gemeinschaft und diese
Abstimmung ist denkbar ungeeignet, persönlich
Ressentiments (sei es gegen die Stiftungsräte
der PVS BIO, die Gemeinderäte oder das Verwaltungspersonals) zu begleichen!
• Ein Nein am 27. November hiesse ohnehin:
Verbleib bei der PVS B-I-O für mindestens ein
weiteres Jahr, eine bleibende Ungewissheit
über die Sanierungslösung und weiter andauernde und unzumutbare Unsicherheit für das
Personal.
• Den Steuerzahlenden können die Pläne des
Nein-Komitees noch viel teurer zu stehen kommen, als der jetzt zur Abstimmung vorliegende
Sanierungsplan.
Aus diesen Gründen empfehlen wir den Stimmbürger/innen, die Vorlage anzunehmen und ein
Ja in die Urne zu legen.
Überparteiliches Komitee „Sanierung Pensionskasse jetzt! Ja zum Parlamentsbeschluss“
Stefan Lanz
Komitee
«Keine weitere Verschwendung
von Steuergeldern»
Bleiben wir bei den Fakten
Ja zum Parlamentsbeschluss
Dem Nein Komitee wurde seitens Gemeinderat
am Freitag in einer Me­
dienmitteilung
vorgeworfen, es würde unsachlich argumentieren.
Im Bund am Samstag
konnte man dann nachlesen, dass die Einschätzung des Nein Komitees,
dass
die
Verwaltungskosten der winzigen Restkasse
PVS BIO aus dem Ruder laufen, eines dieser
unsachlichen Argumente ist. Andere Beispiele
sind mir bisher nicht zu Ohren gekommen. Bleiben wir also bei den Verwaltungskosten und
halten uns dabei an die Fakten:
Wir verzichten bewusst darauf, auf die Falschaussagen und unwahren Behauptungen der
Leute des Nein-Komitees einzutreten und auch
nicht auf die Polemik, die betrieben wird. Stattdessen halten wir uns an folgende Fakten:
Gemäss Geschäftsbericht betrugen im Jahre 2013 die Verwaltungskosten der PVS BIO
1’172’583 Franken bei einem Versichertenbestand von 877 Personen. Davon 445’193
Franken als (fixer!) Verwaltungsaufwand und die
restlichen 727’389 Franken als (grösstenteils
variable) Vermögensverwaltungskosten.
Bitte Vergessen Sie nicht, von Ihrem Entscheid
sind nicht nur die Angestellten betroffen, sondern
auch deren Familienmitglieder.
Andreas Leuthold, Mitglied GGR
Komitee «Sanierung
überparteiliches
Pensionskasse JETZT»
Ja zum vernünftigen und ausgewogenen Sanierungsvorschlag!
• Der Sanierungsvorschlag von Gemeinderat
und Parlament ist ausgewogen. Beide Teile,
die Arbeitnehmerschaft und die Gemeinde als
Arbeitgeberin, leisten angemessene Beiträge
zur Sanierung der Kasse.
• Die Kosten des Arbeitgebers sind mit entsprechender Rückstellung bereits vollständig gedeckt. Die Steuern müssen nicht erhöht werden. Die angezettelte Steuerhöhungsdebatte
im Parlament diente einzig der Abstimmungspropaganda.
• Zahlreiche der über 50jährigen Mitarbeitenden
der Gemeindeverwaltung erleiden Lohneinbussen von monatlich rund 500 Franken bei
einer um 12 % verminderten Rente. Mehr kann
dem Personal nicht zugemutet werden.
• Die PVS ist nun tiefgreifend umstrukturiert und
mit zeitgemässen Parametern für die Zukunft
wieder gut aufgestellt. Die Kasse soll saniert
und vorerst eigenständig weitergeführt werden. Die Überführung in eine andere Stiftung
ist nicht Gegenstand der Abstimmungsvorlage.
• Bei einem kurzfristigen Ausstieg und einer Gesamtliquidation der PVS B-I-O wären massive
Werteverluste zu befürchten. Das besonders
bei den Immobilien, deren Quote über 40 %
betragen wird und anderswo kaum eingebracht werden können.
Im nächsten Jahr wird die PVS BIO wohl oder
übel den grössten Teil des fixen Verwaltungsaufwand übernehmen müssen – und dies mit nur
300 Versicherten. Egal ob 877 oder 300 Versicherte; es braucht eine Geschäftsführung, eine
Revision, einen PK-Experten, Räumlichkeiten,
eine Immobilienverwaltung und vieles mehr. 300
Personen werden also über 400’000 Franken
bezahlen müssen. Das macht deutlich über
1000 Franken pro Versicherten und Jahr.
Die Zeitkosten, welche die alleinige Führung
einer komplexen Vorsorgeeinrichtung bei der
Gemeindeverwaltung verursacht, sind in obiger
Rechnung nicht eingeschlossen. Ab nächstem
Jahr wird Ostermundigen (Arbeitgeber und Arbeitnehmer) den ganzen Stiftungsrat und die
restlichen Ausschüsse stellen dürfen. Ich finde,
es gibt auch ohne eigene Vorsorgeeinrichtung
genug Arbeit für die Verwaltung.
Und ich frage mich ernsthaft, warum sich die
Verwaltung von Ostermundigen die strategische
Führung einer Pensionskasse zum jetzigen Zeitpunkt noch zumutet.
Deshalb, Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, entscheidet aufgrund der Faktenlage und
stimmt Nein.
Luca Alberucci, Ostermundigen
Seite 20
Bantiger Post Nr. 46, 17. November 2016
Komitee «Keine weitere Verschwendung
von Steuergeldern»
Zurück zu den
Fakten, Gemeinderat!
Der Gemeinderat hat
dem Volk nicht nur verschwiegen, dass die
PVS BIO in der Evaluation auf dem letzten Rang
gelandet ist. Auch seine
Aussagen sind wahrheitswidrig:
• Bei einer Liquidation der PVS BIO gebe es
«Liquidationsverluste in unbekannter Höhe»:
Laut Gesetz müssen jedoch alle Pensionskassen ihre Anlagen zu Marktwerten in ihren
Büchern führen. Bei Liquidationen müssen
Veräusserungswerte angewendet werden (Art.
53d BVG). Liquidationsverluste gibt es daher nicht. Wer etwas von Pensionskassen versteht, weiss das. Auch der Gemeinderat weiss,
dass seine Aussagen nicht stimmen: ich habe
ihm nämlich die Sachlage am 30. Mai und am
27. Juni unter Aufzählung der Rechtsgrundlagen schriftlich erklärt. Dennoch verwendet er
dieses falsche Argument weiter - um zu rechtfertigen, dass er bei der schlechtesten Pensionskasse bleiben will. In Bolligen und Ittigen
waren «Liquidationsverluste» kein Thema – die
dortigen Gemeinderäte hätten sich das nicht
bieten lassen.
• Auch «ungeordnete Gesamtliquidationen»
gibt es nicht: Das ist nämlich ein Vorgang,
der rechtlich klar geregelt ist und von der Aufsichtsbehörde eng begleitet wird (s. Merkblatt
der bernischen BVG-und Stiftungsaufsicht).
• «Mehrkosten von 3.6 Mio. Fr. bei einem
Nein»: Bezahlt Ostermundigen der PVS BIO
die im Reglement (Anhang C Ziffer C4) per
1.1.2017 geforderte Einmaleinlage von 9.2
Mio. Fr. nicht, sondern in Etappen oder später,
dann wird pro Jahr ein Zins von 3 % oder Fr.
276‘000.– fällig. Für eine neue, bessere Vorlage braucht es jedoch nur einige Monate – nicht
13 Jahre!
• Immobilienanlagen der PVS BIO in Ostermundigen? Bei guten Anlagen wird jede Pensionskasse in der Schweiz zugreifen – dafür braucht
es keine PVS BIO.
Zum Pro-Komitee: Immobilien kann man jetzt zu
Höchstpreisen verkaufen. Oder sie in die neue
Pensionskasse einbringen. Alle Pensionskassen
suchen gegenwärtig gute Immobilien. Die Immobilien sind also kein Grund, um bei der PVS BIO
bleiben.
Colette Nova
Komitee
«Keine weitere Verschwendung
von Steuergeldern»
Nein zur Pensionskassensanierung
Die Abstimmungsvorlage
vom 27.11.2016 bereitet
mir weitere graue Haare. Wieso soll die Gemeinde
Ostermundigen 30 Millionen in die PVS buttern, wenn wir – wie Bolligen
und Ittigen (?) - für das
gleiche Geld und gar weniger Verwaltungskosten
in eine professionell ge-
führte Pensionskasse eintreten können? Die
PVS muss sich genau gleich wie in den Jahren
der Misswirtschaft auf Laien und einen einzigen
Experten verlassen. Diese Sanierung wird uns
eine Steuererhöhung kosten, insbesondere auch
aufgrund der grosszügigen Abfederungsleistungen. In der Folge dürfte eine nächste Sanierung
mit weiteren Steueranpassungen drohen. Als
Arbeitnehmer würde mir zudem etwas mulmig,
wenn meine gesamten Vorsorgegelder in der alleinigen Obhut des Arbeitgebers verweilten. Der
paritätische Stiftungsrat ist da kein Argument –
auch dort sitzt letztendlich der Arbeitgeber am
längeren Hebel. Mir scheint es sodann auch etwas überheblich, als Gemeinde eine eigene Pensionskasse führen zu wollen – wieso führen wir
nicht gleich auch noch eine eigene Krankenkasse ein?
Ruedi Gasser, Ostermundiger Steuerzahler
Offener und konstruktiver
Austausch
Die glp Ostermundigen hat am letzten Montag
zur Information über die Vorlage «PVS BIO» eingeladen. Zahlreiche Interessierte aus der Bevölkerung, Mitarbeitende der Gemeinde und auch
diverse Parteienvertreter besuchten unseren
Anlass. Luca Alberucci präsentierte sachlich und
fachlich kompetent das Mecano einer Pensionskasse in den Grundzügen und weshalb es jetzt
an der Zeit ist, die Pensionskasse «PVS BIO» in
eine neue Vorsorge-Institution zu überführen.
Wir danken allen Teilnehmenden für das Interesse und auch für die offene und konstruktive
Diskussion.
Nein zur Sanierung der Personalvorsorge Ostermundigen vom 27. November 2016!
glp Ostermundigen, der Vorstand
ostermundigen.grunliberale.ch – Jetzt aber auch
morgen.
Komitee
«Keine weitere Verschwendung
von Steuergeldern»
Gemeindeabstimmung vom
27.10.2016: Sanierung der Pensionskasse (PVS B-I-O):
Nein! …. Sanierung muss sein - aber Nicht
so - daher nochmals Nein
Geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger
aus Ostermundigen,
Über ein schwieriges und desolates Thema müssen wir wohl oder übel abstimmen - warum?
Weil in den letzten rund 10 Jahren auf verschiedensten Verwaltungs- und Behördestufen
Misswirtschaft betrieben wurde; Fachwissen und
ein konsequentes, zeitgemässes Controlling fehlten!
Weder die jeweiligen verantwortlichen Gemeindebehörden noch der Stiftungsrat haben die Entwicklung bzw. den Ernst der «PVS-O»-Lage je erkannt! Und nun soll dieses happige Debakel auf die
«Schnelle» abgehandelt werden!? Nein!
Unglaublich stimmt, dass sich teils politische Parteien vom Gemeinderat mit der «geschönten» Ja-Pa-
role beeinflussen liessen. Blieb hier das Sachverständnis und die Weitsicht auf der Strecke?
Sehr ernüchtern ist zudem, dass im Vorfeld zu dieser Sanierung angebotene Unterstützung und Hilfeleistungen zur Lösungsfindung aus kompetenten
Fachkreisen seitens des vermutlich überforderten
Gemeinderpräsidenten, Thomas Iten, sowie von
Stiftungsräten der PVS nicht einmal verdankt, kommentiert, geprüft – geschweige denn angenommen
wurden!
Daher: Vergessen Sie die «Schönwetterargumente & -Formulierungen» des Gemeinderates /
Parlaments in der Abstimmungsbotschaft, hinterfragen Sie die Fakten und stimmen Sie aus
folgenden Gründen am 27.11.2016 Nein:
– Es ist nicht zu spät! Eine Sanierungslösung hat
Zeit bis zum Jahr 2022!
– Haben Sie volle Transparenz über die Problemstellung und verfügen Sie über Alternativ-Vorschläge, mit welchen Massnahmen und Mitteln
die PVS-O in eine gesunde Zukunft geführt werden kann?
– Hinterfragen Sie die Dossierkompetenz der
bisher zuständigen Behörden, Stiftungsräte und
Entscheidungsgremien! …im Zweifelsfall stimmen Sie Nein!
– Das Dossier «Sanierung/Kreditbeschluss PVS
O» muss zwecks Weichenstellung für die Zukunft
mit einem Nein zur Überarbeitung zurückgewiesen und zur Abstimmung neu vorgelegt werden.
– Eine mit gebotener Sorgfalt durchzuführende
Risikoprüfung (Due Diligence) der IST-SOLL-Situation (PVS-O) ist ein Muss und bildet die Basis
für eine gute, künftige Lösung.
– Es muss sofort viel stärker darauf geachtet sowie durchgesetzt werden, dass der künftige Stiftungsrat einer Pensionskasse in seiner Gesamtheit ein breites Fachwissen über Versicherungs-,
Investment- und operative Themen besitzt.
– Zur gesamtheitlichen Lösungsfindung sind
neue, kompetente Fachkräfte beizuziehen. Eine
Pensionskasse braucht gut ausgebildete und fähige Stiftungsräte sowie eine erfahrene Geschäftsleitung. Dabei ist längst klar, dass ein effizientes
Vorsorgemanagement wesentlich von Skaleneffekten abhängt, und die wiederum setzen auch
eine strukturell und fachlich überdurchschnittliche
gute Corporate Governance (Kontroll-& Steuerungsstruktur) voraus. Da diese Voraussetzungen
bei der PVS (B-I-)Ostermundigen momentan alles andere als gegeben sind, ist unter die eigenständige Weiterführung der PVS (B-I-)O sofort ein
Schlussstrich zu ziehen – und das Vertrauen einer
neuen Institution zu übertragen! Die Gemeinden
Bolligen und Ittigen habe diesbezüglich rasch und
richtig entschieden! Hut ab !
– Viele Nein-Argumente von Fachleuten zur
Gemeindepersonal-Kredit-und Sanierungssituation bei der PVS-O wurden in den Medien (u.a.
Bantiger Post) bereits lanciert; führen Sie sich die
Nein-Fakten nochmals eingehend vor Augen
und unterstützen das Nein-Komitees «Keine
weitere Verschwendung von Steuergeldern»!
Es geht bei der anstehenden PVS-O-Sanierung
& Kreditsprechung einzig und allein um Sach­
politik - dies bringt uns alle weiter!
Negieren Sie Profilierungssprüche der «Ja-Parteien» – unterstützen Sie alle Nein-Vertreter und
legen Sie zu einer neuen, wegweisenden Pensionskassen-Sanierungs-Lösung am 27.11.2016
ein Nein in die Urne! Sie werden diesem Komitee nochmals dankbar sein!
Bernhard Lüthy, Ostermundigen
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Bantiger Post Nr. 46, 17. November 2016
Musikalisches
Wintermärchen
Schauspieler und Sänger. Mit Sarah
Widmer interpretiert zudem eine
Bolliger Sängerin den weltberühmten Song «Walking in The Air».
Einzigartig
Ergänzt wird das vielfältige und
einzigartige Konzertprogramm mit
Anlässlich des Basars der Rudolf Steiner Schule Werken von Antonio Vivaldi («Der
Winter» aus den vier Jahreszeiten),
geht die Berner Premiere von «Der SchneeLeopold Mozart («Eine musikalische Schlittenfahrt»), Jacques Ofmann» mit Uwe Schönbeck über die Bühne.
fenbach («Schneeflockenballett»)
und Jürg Hanselmann («HymITTIGEN
nus»). Auch diesen Teil des Proas «Orchestre Festival» Schneemann» von Howard Blake, gramms moderiert Uwe Schönwidmet sein diesjähri- welches Familien auf der ganzen
ges Programm den Welt seit Jahren begeistert und verJüngsten unter den Zu- zaubert. Das Stück erzählt die wunschauern, wobei sich musikalisch derbare Geschichte von der Freundalles ums Thema Winter dreht. Hö- schaft zwischen einem Jungen und
hepunkt des Konzertnachmittags einem Schneemann. Sprecher ist
am kommenden Samstag ist zwei- Uwe Schönbeck, der renommierte
fellos das Wintermärchen «Der und in Bern bestens bekannte
Zum Gedenken
D
beck, was einen kurzweiligen und
unterhaltsamen Nachmittag (Beginn um 14.00 Uhr) im grossen
Saal der Rudolf Steiner Schule in
Ittigen verspricht. Infos unter
www.orchestre-festival.ch eps.
Programm
Jürg Hanselmann
«Hymnus» für Orchester (Herbst)
Antonio Vivaldi
«Winter» aus den vier Jahreszeiten
Solovioline: Nicole Frei
Leopold Mozart
«Eine musikalische Schlittenfahrt»
Jacques Offenbach
«Schneeflocken Ballett» aus der
Operette: Die Reise auf den Mond
«Der Schneemann»
Ein Wintermärchen für einen Sprecher, Mezzosopran und Orchester
von Howard Blake
Sprecher: Uwe Schönbeck
Sarah Widmer, Mezzosopran
Bestattungsdienst
P. + M. Rohrbach-Bettschen AG
Legende
031 931 17 25
seit 1958
Untere Zollgasse 22, 3072 Ostermundigen
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Pietät und Würde
Bernstrasse 24b
3072 Ostermundigen
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11.02.16 09:05
Bantiger Post Nr. 46, 17. November 2016
Kirchliche Mitteilungen
Donnerstag, 17. November bis
Mittwoch, 23. November 2016
Kirchgemeinde Bolligen
So 9.30: Kirche: Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Pfrn. Christine Schmid
und Pfr. Markus Blaser. Musik: Marco
Olgiati, Blockflöte, Maria Olgiati, Flöte
und Christine Heggendorn, Orgel.
Anschließend Kirchenkaffee
9.30: KGH: KIGO Weihnachtsspiel-Probe
Di 14.00: Bistro, Dorfmärit: Senioren-Jass
Mi 5.30: Kirche: Frühgebet
19.30: Pfrundscheune: Lesekreis
Do 19.30: Kath. Kirche Ittigen: Ökumenische Meditation
Fr 9.15: Pfrundscheune: Stille
Kirchgemeinde Ittigen
Fr 9.15: MuKi-Träff
Sa 14.00: CEVI Jungschar und Fröschli
19.00: PlugIN Worship-Gottesdienst
So9.30: Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag Pfr. Hp. Meier
13.40: Spazieren 60plus: von Muri Villet
19.30: Worblaufen, Abend-Gottesdienst
Pfr. Hp. Meier
Mo14.30–16.00: Café Türmli
16.00–19.00: Café international im Café
Türmli
17.30: roundabout-moving girls
Mi 9.15: MuKi-Träff
14.30–17.30: Café Türmli
20.00: Purpur Mittwoch-Gottesdienst
Do 9.15: MuKi-Träff
16.00–16.40: Fiire mit de Chlyne
Kirchgemeinde Ostermundigen
Fr9.30: ökumenische Andacht mit Pfr. Matthias Jäggi im Tertia-num, Mitteldorfstr. 16.
10.30: ökumenische Andacht mit Pfr.
Peter Christen im Tilia, Zossstrasse 2.
So 9.30: Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Pfrn. Katrin Marbach und dem
Pfarrteam.
18.00: Gottesdienst im Tilia Steingrüebli
mit Pfr. Peter Christen.
Di 9.30: Andacht mit Pfrn. Agathe Zinsstag
im Atria, Wiesenstr. 10.
Weitere Veranstaltungen
Fr 18.00: Apéro 60. Happy-Hour für alle
1956er im Kirchgemeindehaus.
ab 19.30: bar&film; 20 Uhr Film «Der
grosse Sommer» (Stefan Jäger, CH 2015;
Impressum
Lokalzeitung und Vereinsorgan mit amtlichen Publikationen für die Gemeinden Bolligen, Ittigen, Ostermundigen, Stettlen und Vechigen. Grossauflagen inkl. Worb/
Rüfenacht und Krauchthal.
Herausgeberin: Bantiger Post, Vetter Druck AG, 3072
Ostermundigen, Bernstr. 92, Tel. 031 931 15 01, E-Mail:
[email protected], www.bantigerpost.ch
Geschäftsleitung: Elisabeth Oppliger.
Administration: Ursula Bösiger.
Anzeigen: Dora Stalder, Tel. 031 931 15 01 oder Natel
079 686 40 16, E-Mail: [email protected].
Seite 23
Mathias Gnädinger). In der Kath. Kirche
Guthirt, Ob. Zollgasse 31. Eintritt frei.
Sa 9.45–15.30: KUW 7. Klasse, Besuch
Haus der Religionen. Treffpunkt vor der
Kirche.
15.00–18.30: Sakrales Tanzen im Saal des
Kirchgemeindehauses.
Info/Anmeldung: 031 932 07 21.
So 17.00: Konzert des Kirchenchores zum
Ewigkeitssonntag. Deutsche Messe von
Franz Schubert für Chor und Orgel. In
der Kirche. Ariane Piller, Orgel, Mischa
Matter, Leitung.
Mo18.00–19.00: Montagsmeditation in der
Krypta.
18.15–20: Ökumenische Gruppe zur
Integration von Flüchtlingen. Im Kirchgemeindehaus.
Di 14.00–16.00: Deutschtreff in der Kath.
Kirche Guthirt, Ob. Zollgasse 31.
mit Kinderhüten.
Mi 11.30–13.00:Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. Das Essen kostet inkl. Getränke
Fr. 11.–. Anmeldung bis am Vortag, 10.00
Uhr: 031 930 86 06.
13.45–16.45: Jassen, Spiel und Spass im
Saal des Kirchgemeindehauses.
Do 13.45: Spazieren, plaudern, Gemeinschaft
geniessen. Treffpunkt: Bushaltestelle Zollgasse.
17–19 Uhr, Aufmöbeln, wir machen die
Weihnachtsspiel-Requisiten flott. Im Raum
1 unter der Kirche (Teilnahme berechtigt
zu einem Eintrag im KUW-Ausweis).
Kirchgemeinde Stettlen
Do19.30–22.00: Nähtreff für alle Nähbegeisterten! Unter kundiger Anleitung,
jeweils im KG-Haus.
Nähere Infos auf der Website.
So9.30: Gottesdienst zum Totensonntag
Pfarrer Christoph Jungen, Organistin
Regula Hunger
Solistin Cathérine Kämper, Oboe
Kollekte: Zapp (Zentrum für ambulante
Palliativbegleitung plus)
Mo14.00–16.00: Spielnachmittag für Senioren im KG-Haus. Begegnungen beim
Spielen.
Mi ab 14.00–17.00: Schülertreff im Jugend­
raum. Für SchülerInnen ab 5. Klasse.
Info: Jugendarbeiter Andreas Zimmermann
076 249 24 68 [email protected]
und Veteranenchor Vechigen, anschliessend Kirchenkaffee
So 9.30: Gottesdienst im Wohn- und Pflegeheim Utzigen mit Pfrn. Annemarie
Reinhard und Männerchor Wattenwil /
Bangerten
Mo20.00: Dorfgebet im Pfarrhaus Utzigen
Do 11.45: Seniorenessen in der Pfrundscheune, anschliessend Fotorückblick auf die
Seniorenferien 2016
Do 19.30: Inspirit Chor, Probe in der Pfrundscheune
Fr 18.30: Begegnungen mit Religion – Bekanntem und Unbekanntem, Führung
Haus der Religionen, Europaplatz Bern
Amtswoche:
Pfr. Christoph Vischer
Römisch-katholische Kirche
Ostermundigen, Kirche Guthirt
Sa 18.00: Eucharistiefeier
So 9.30: Eucharistiefeier
Ittigen, Kirche Petrus und Paulus
So 10.45: Eucharistiefeier mit Kirchenchor
Evangelisches Gemeinschaftswerk
Bahnhofstrasse 39, Ostermundigen
Sa 19.11., 9.00: Morgengebet
17.30: Teenagerclub Crossroad «Filmnacht»
So20.11., KEIN Gottesdienst im EGW
Ostermundigen
Di 22.11., 6.00: Frühgebet
19.15: Bezirksratssitzung
Do 24.11., 14.30: Gespräch über die Bibel
und das Leben mit anschliessendem
Kaffee, Tee, Zvieri
Blaues Kreuz, Ostermundigen
Fr 18.11., 14.00 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus, UG Raum 2, ob. Zollgasse 15.
a) «Blaues Kreuz Schweiz mit neuem Organigramm!» Was geändert hat und beim
BK-Verlag im Speziellen, darüber informiert, Matthias Zeller, Geschäftsführer in
Bern.
b) «z‘Morge-Rückblick» für Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter und Interessierte.
Kirchgemeinde Vechigen
Fr 19.30: Ursula Schäfer (Orgel) spielt Werke
von J.S. Bach, A. Bruckner, A. Guilmant
und F. Mendelssohn Bartholdy, Kirche
So 9.30: Ewigkeitssonntag, Gottesdienst mit
Pfr. Peter Reinhard, Pfr. Christoph Vischer
Fotos / Reportagen: Erika Pulfer-Bill (eps),
… alles aus einer Hand!
Unsere Filiale in Ihrer Region
Telefon 031 326 61 91
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079 407 32 10, E-Mail: [email protected]
Abonnement: Jährlich Fr. 97.– (inkl. MWSt).
Annahmeschluss: Texte + Grosse Inserate: Di., 8 Uhr.
Übrige Inserate: Mi., 8 Uhr. Todesanzeigen: Mi., 10 Uhr.
Erscheinung: Jeden Donnerstag.
Insertionspreis: 85 Rp. / 1-sp.-Millimeterzeile (exkl. MWSt).
Grossauflagen 91 Rp. / 1-sp.-Millimeterzeile (exkl. MWSt)
Satz: Eisbrecher GmbH, Bernstr. 92, 3072 Ostermundigen.
WEMF/SRV beglaubigte Auflage: 23’325 Exemplare.
Grossauflagen: 28’873/27’377 Exemplare
Druck: DZB Druckzentrum Bern AG, 3006 Bern
Die publizierten Inserate dürfen von Dritten weder ganz noch
teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwertet werden.
Ausgeschlossen ist insbesondere auch eine Einspeisung auf
Online-Dienste, unabhängig davon, ob die Inserate zu diesem Zweck
bearbeitet werden oder nicht. Der Verlag und die Inserenten
untersagen ausdrücklich die Übernahme auf Online-Dienste durch
Dritte. Jeder Verstoss gegen dieses Verbot wird vom Verlag rechtlich
verfolgt.
unkt
Seite 24
Blickpunkt
Bantiger Post Nr. 46, 17. November 2016
Walter Divernois
Sein Atelier wird aufgelöst.
Er verkauft Bilder und Sonstiges am:
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
24.1 1.16
25.1 1.16
26.1 1.16
27.1 1.16
16.00 – 21.00
16.00 – 19.00
10.00 – 16.00
10.00 – 16.00
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In der Region Bern-Worb:
Samstag, 26.11.2016, 14.00 – 17.00 h
Patrick Strauch, Zihlstrasse 18, Walkringen
Offiziell 100ste Anlage der EWG:
Samstag, 19.11.2016, 14.00 – 17.00 h
Niels Gertsch, Bürgstrasse 41, Spiez
Samstag, 26.11.2016, 09.30 – 13.00 h
Stefan Kohler, Hubelweg 12, 2565 Jens
Kontakt:
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