Kritik

Kultur in der Region
32wacr
Musikalische Meilensteine
Chor- und
Orgelkonzert
in Bernau
Herbstkonzert der Stadtkapelle Wasserburg – 25 Jahre Orchesterleiter Michael Kummer
VON WOLFGANG JANECZKA
Das traditionelle Herbstkonzert der Stadtkapelle Wasserburg stand diesmal ganz im
Zeichen eines Jubiläums.
Stadtkapellmeister Michael
Kummer blickt auf 25 Jahre
als Orchesterleiter zurück.
Gewürdigt wurde diese Erfolgsgeschichte mit einem besonderen Programm, in dem
die Stadtkapelle ihren musikalischen Leiter feierte.
Seit einem Vierteljahrhundert steht Michael Kummer
bei der Stadtkapelle am Dirigentenpult. 1991 übernahm
der
Musikwissenschaftler
und Tubist aus Grünwald im
Münchner Süden die künstlerische Leitung des Wasserburger Orchesters. Er baute
es aus, erweiterte das Repertoire und setzte mit sinfonischer Blasmusik und einer
zeitgemäßen
Moderation
neue Akzente. Heute, ein
Vierteljahrhundert später, ist
die Stadtkapelle ein hoch
qualifizierter Orchesterverbund, der exzellente Jugendarbeit leistet und den musi-
kalischen Nachwuchs entsprechend fördert. Sie ist zu
einem Markenzeichen und
Aushängeschild für die Stadt
Wasserburg geworden.
Bei den großen Konzerten
wie in der Badriahalle setzt
Michael Kummer auf unterhaltsame Originalwerke, Bearbeitungen von Werken für
Symphonieorchester,
Tondichtungen und Filmmusik.
Klassik, Pop und zeitgenössische
Kompositionen
für
Blasorchester finden damit
ihren festen Platz.
Das Jubiläumskonzert ließ
die vergangenen 25 Jahre
noch einmal Revue passieren. Musikalische Meilensteine des gemeinsamen Weges
der Orchester mit ihrem Dirigenten standen auf dem Programm. Dazu präsentierte die
Jugendkapelle die „LustspielOuvertüre“ von Béla Kéler,
ein heute fast vergessener
Vertreter der Salonmusik.
1991 war es das erste gemeinsame Stück unter dem
neuen Dirigenten. Es folgte
„Irish Castle“, eine zeitgenössische
Komposition
von
Michael Kummer dirigirt die Stadtkapelle Wasserburg.
Markus Götz. Die 2012 entstandene Rhapsodie bebildert musikalisch das Leben
auf einer mittelalterlichen
Burg. Majestätisch erhaben
präsentiert sich das Thema
im ersten Satz beim Blick
vom Turm. Zum Schlachtengetümmel wirkt es aufgewühlt bis schließlich ein
Tanz zur Freude über den errungenen Sieg und nachfol-
genden Frieden für Entspannung sorgt.
Ein königlicher Marsch eröffnete den zweiten Teil.
„Crown Imperial“ war wiederum das erste Stück, das Michael Kummer 1991 mit der
Stadtkapelle einstudierte. Es
entstand 1937 zur Krönung
von König George VI. Seinem Komponisten William
Walton verhalf es dauerhaft
„Spinnerter Zwetschgenkrampus“
Uwe Bertram und Nik Mayr lesen aus dem „Tagebuch eines Verzweifelten“
VON RAINER W. JANKA
Friedrich Percyval Reck-Malleczewen ist zwar 1884 in
Ostpreußen geboren, hat
aber lange in München und
dann auf seinem Gut Poing
bei Truchtlaching gelebt und
ist schließlich 1945 im KZ
Dachau gestorben. Ursprünglich Offizier, wurde er Arzt,
dann aber Schriftsteller und
bekannt mit gut geschriebenen populären Romanen. Als
Monarchist begrüßte er zunächst den Nationalsozialismus, begann aber bald diesen
zu hassen und zu verachten.
Dies legte er in seinem „Tagebuch eines Verzweifelten“
nieder, das erst 1947 erschien. Selten ist so eifernd
und geifernd, mit einem so
wütenden Hass Gericht über
eine Zeit gehalten worden
wie auf diesen Seiten.
Uwe Bertram und Nick
Mayr lasen aus diesem Tagebuch im Rahmen der Reihe
„An diesem Dienstag“ im
Theater Wasserburg. Kraftvoll und markant, bissig und
grimmig erweckten sie diese
Kraftvoll und markant lasen Uwe Bertram (links) und Nick
Mayr (rechts).
FOTO JANKA
Abrechnung mit der NaziZeit, vor allem mit der Person Hitlers, zum Leben.
Für diesen fand Reck-Malleczewen immer neue hasserfüllte Formulierungen: Er
nennt ihn einen von der Kette losgekommenen Teufel mit
einer „Exkremental-Visage“ ,
einen „vegetarischen Tamerlan“, einen „boshaften Gorilla“ oder einen „Dienstmädchen-Macchiavell“ und „sentimentalistischen Gangster“,
boshaft zitiert er einen baye-
rischen Bauern, der Hitler
beschimpft als „spinnerten
Zwetschgenkrampus“.
Die weiblichen Hitler-Fans
belacht er als „pinselblonde
Kühe des BDM“, an den SSOffizieren erkennt er den „typischen Blick der hysterischen Rohheit“, überhaupt
hasst er die herrschende
„Überflutung der Welt mit
Neandertalern“. Er lästert
über Hitlers Geliebte Eva
Braun, die „Lady Patronesse
des 3. Reiches“ und berich-
tet, es habe auf Hitlers Berghof in Berchtesgaden einen
kleinen Harem aus jungen
preußischen Adelsmädchen
gegeben.
Über das deutsche Volk,
das in die Katastrophe taumelt, gießt er kübelweise seinen Hohn aus, geißelt die
ständige „Ejakulation der Begeisterung“ sowie das „Umlügen der Geschichte in
Blond“, konstatiert, das ganze Volk sei „im Zustand heulender Derwische“, es herrsche Gehorsam statt Bildung,
schließlich stellt er resigniert
fest: „Dieses Volk ist geisteskrank!“
Die Männer des 20. Juli
verachtete
er,
weil
sie
schließlich anfangs Hitler
zum Sieg verholfen und dann
verraten hätten, dafür verehrte er die Studenten der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ und bewundert die „Glorie ihre Todesmutes“.
Die Zuhörer hörten mit
fassungslosem Staunen zu
und zogen innerlich so manche Vergleiche zu den jetzt
herrschenden Zuständen.
FOTO STADTKAPELLE
zum musikalischen Erfolg.
Südamerikanische Rhythmen und das dazu passende
Fair verbreitete anschließend
die „Second Suite for Band“
von Alfred Reed. Die Suite
aus dem Jahr 1979 vereint in
vier lebhaft beschwingten
Sätzen kubanische Tanzlieder, bei denen ruhiges Sitzen
eher schwer fiel.
Mit der Tondichtung „The
Wind in the Willows“ („Der
Wind in den Weiden“) kehrte
dann wieder ein wenig heitere Besinnlichkeit zurück. Johan de Meij komponierte das
Stück in Anlehnung an den
britischen Kinderbuchklassiker von Kenneth Grahame
aus dem Jahr 1908. Im Mittelpunkt der Handlung stehen Ratte, Maulwurf, Dachs
und ein Kröterich, die allesamt ein nur allzu menschliches Verhalten pflegen. Der
niederländische
Dirigent
schuf dazu eine Reihe beeindruckender Klangbilder und
hat so den vier tierischen
Helden musikalisches Leben
eingehaucht.
Stimmungsvolle Filmmusik
sorgte für einen letzten Höhepunkt im Jubiläumskonzert, ein musikalischer Querschnitt aus dem Walt-Disney-Klassiker „König der Löwen“. Mit den bekanntesten
Melodien aus dem Film und
späteren Broadway-Musical
feierte die Stadtkapelle ihren
Dirigenten und auch sich
selbst für eine brillante musikalische Leistung.
GALERIE MARKT NEUBEUERN
................................................
Handyfotos und
Aktionskunst
Thomas Stadler und Jugendkunstprojekt
Normalerweise sind im November Künstlergruppen aus
anderen Regionen Bayerns in
der Galerie am Markt in
Neubeuern zu Gast. In diesem Jahr ist die Galerie für
ein Kunstprojekt mit Jugendlichen aus Neubeuern reserviert. Erstaunliche Fotos, alle
mit Handys aufgenommen,
zeigen die Sicht der Jugendlichen auf ihren Ort. Es ist
spannend sich auf den Blickwinkel, der jungen Fotografen, auf je ein Foto zu „gefällt
mir und gefällt mir nicht“,
einzulassen.
Einen Gastkünstler hat der
Künstlerkreis zusätzlich zur
Handyfotoausstellung gewinnen können. Es ist der international agierende Aktionskünstler Thomas Stadler, aus
Oberndorf bei Salzburg. Die
Galerie am Markt zeigt eine
Dokumentation der Kunstaktion „Image of Integration“. Dieses Projekt, 2008 mit
dem
Euregio-Kunstpreis
Kunstaktion Stadler.
FOTO FKN
„Grenzgänge“ ausgezeichnet,
wurde seither an vielen öffentlichen Plätzen Europas
durchgeführt und weiterentwickelt. Thomas Stadler arbeitet bei seinen Kunstaktionen häufig mit Schülern und
Studenten zusammen.
Die Ausstellung ist noch zu
sehen am heutigen Freitag,
11. November von 18 bis 20
Uhr, am Samstag, 12. November von 14 bis 19 Uhr
und am Sonntag, 13. November von 11 bis 19 Uhr. Ab 17
Uhr findet eine Finissage mit
Preisverleihung an die Jugendlichen statt.
AUS DEM VOLKSMUSIKARCHIV .....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Lieder zu heiligen Menschen im Monat November
Gottesdienst am 14. November zum Fest Marinus und Anianus in Alb am Irschenberg
Gerade im Monat November
gibt es viele Gedenktage, bei
denen sich die (katholischen) Christen an heilige
Menschen erinnern, die etwas Gutes in ihrem Leben
vollbracht haben. Teilweise
haben diese Heiligen auch einen Bezug zu Oberbayern.
Schon am Fest Allerheiligen
(1. November) trifft auch der
Gedenktag von Pater Rupert
Mayer (1876 bis 1945), der
nachdem er die Schikanen
der KZ-Internierung und
Klosterhaft (in Ettal) überstanden hatte, am Allerheiligentag 1945 bei der Feier der
Messe in München zusammengebrochen und gestorben ist. Es folgen Hubertus
(3. November), dann Leonhard (6. November) und
Martin (11. November) mit
den reichen alten und neuen
Bräuchen. Am 15. November
ist das Gedenken an Marinus
und Anianus - den Heiligen
vom Irschenberg. Es folgen
am 19. November die Heilige
Elisabeth und am 20. November der Heilige Korbinian, der ab 723 der erste Bi-
schof von Freising war. Am
Gedenktag der Heiligen Katharina (25. November) beginnt nach der regionalen
Überlieferung eines ländlichen Sprichwortes die tanzlose Zeit vor Weihnachten
(„Kathrein stellt den Tanz
ein“). Der Heilige Apostel
Andreas schließt den Monat
November ab.
Gerade in einer Zeit wie
heute, deren Menschen in ihrer Suche nach notwendigen
Vorbildern oder Idolen unter
anderem von den Medien zu
abenteuerlichen Ergebnissen
geführt werden, können die
heiligen Menschen etwas bewirken. Sie waren Menschen
wie wir, mit Stärken und
Schwächen. Jede Zeit hat ihre eigenen Grundgestalten
heiliger Menschen. Zurückgeführt auf die wesentlichen
Elemente der Nächstenliebe
und des christlichen Lebens
können diese Menschen heute als Vorbild und Wegweiser
dienen.
In der Reihe „Das geistliche Volkslied das Jahr hindurch“ hat sich das Volksmu-
Martinus, Gottes Freund
&b c œ œ œ œ œ œ
1. Mar - ti - nus, Got - tes
œ œ œ œ œ œ
&b œ
wir
dir
Œ
˙
Freund,
˙
be - foh - len
Œ
seind.
&b œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ Œ
Sei
un - ser Schutz - pa
-
tron,
&b œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ Œ
dass
bitt bei
œ
œ
dass
wir
in
&b œ œ
&b œ
und
Got - tes
œ
Thron,
œ
˙
Gna - den
stehn
nicht ver - lo - ren
gehn.
œ œ œ
œ œ œ
˙
Œ
Œ
2. Den Armen in der Not
gabst Wärme du und Brot.
Du übst Gerechtigkeit
und hilfst zu aller Zeit.
Dein Beispiel gibt uns Mut,
dass jeder Gutes tut.
3. Gott hat die Welt gemacht.
Der Mensch die Schöpfung acht'!
Dass im Vorübergehn
die Not nicht übersehn,
Sankt Martinus uns weis.
Gott sei Lob, Ehr und Preis.
Martinslied aus der Gegend von Saarburg, wie es "seit alter
Zeit gesungen" wird. Es ist im Deutschen Volksliedarchiv in
Freiburg zu finden (Neugestaltung EBES 1991).
Die Geschwister Forster aus Au bei Bad Aibling haben es am
10. April 1994 für das VMA aufgenommen. Die Kirche in Au
ist dem heilgen Martin geweiht.
sikarchiv seit 1980 auch den
Liedern zugewendet, die sich
mit den Lebensbeschreibungen und Eigenschaften dieser
Menschen
beschäftigen.
Wurden sie früher teilweise
als „kleine Götter“ besungen,
geht es im heutigen Glaubensverständnis darum, ihre
(Mit-)Menschlichkeit
und
das Leben in Barmherzigkeit
hervorzuheben.
Schon im Jahr 1990 hat
das Volksmusikarchiv des
Bezirks Oberbayern sieben
kleine Hefte mit Liedern zu
heiligen Menschen „das Jahr
hindurch“ veröffentlicht. Die
Lieder stammen aus der
Volksfrömmigkeit vergangener Generationen. Die Texte
wurden sorgsam für die heutige Zeit überarbeitet. Im
Heft für November (Buntes
Heft 28 „Frohlocket all und
freuet euch“) sind 25 Lieder
zu finden. Zugleich wurde
zum Martinsfest ein eigenes
Heft mit Liedern und - mit
Kollegen aus dem Rheinland
und Thüringen - ein Arbeitsheft zum seit den 1960er Jahren auch in unserer Region
neu entstandenen Martinsbrauch zusammengestellt.
Im Jahr 1990 haben die
Mitarbeiter vom Volksmusik-
archiv in besonderer Weise
der morgendlichen Sendung
„Heimatspiegel“ im Bayerischen Rundfunk „zugearbeitet“. Der damalige Leiter der
Sendung, Fritz Mayr aus Au
bei Bad Aibling, hatte sich zu
den Gedenktagen der Heiligen im Jahreslauf sendefähige Lieder gewünscht. Am
Volksmusikarchiv
wurden
diese Lieder erarbeitet und
zusammen mit vielen Sängergruppen, Chören und Einzelsängern etwa 150 Heiligenlieder für das Volksmusikarchiv und zur Sendung im
Bayerischen Rundfunk aufgenommen. Dabei waren aus
dem Verbreitungsgebiet dieser Heimatzeitung die Geschwister Forster aus Au, die
Höglinger Sänger, der Bruckmühler Viergesang, die Westerhamer Sängerinnen, der
Kirchenchor Pittenhart, die
Rohrdorfer Sänger, die Wasserburger Sänger, der Wildenwarter Dreigesang, und
viele andere.
Das Trachtenheim Hittenkirchen war an sieben Wochenenden im Jahr 1990
Freitag, 11. November 2016
Tonstudio für dieses Projekt.
Viele der Heiligenlieder wurden seither auch auf bisher
vier CDs des Volksmusikarchivs veröffentlicht:
Gottesdienst in
Anianuskapelle
Schon seit den 1970er Jahren gestaltet das Volkmusikarchiv einen Gottesdienst
am 14. November um 19.30
Uhr in der kleinen Anianuskapelle in Alb am Irschenberg: Am Vorabend des großen Patronatstages von Marinus und Anianus (15. November in Wilparting) lädt
das Volksmusikarchiv und
die Pfarrei Irschenberg zu
einem Gedenken an die
zwei „Heiligen vom Irschenberg“ ein. Pfarrer Winkler
feiert, wie in den vergangenen Jahren, die Heilige
Messemit.Dabei ist auch ein
Lied zu den Heiligen am Irschenberg. Allerdings ist die
Anianus-Kapelle
in
Alb
nicht leicht zu finden. Doch
die Suche lohnt sich.
ES
In der katholischen Pfarrkirche in Bernau ist am
Sonntag, 13. November,
um 17 Uhr ein Chor- und
Orgelkonzert mit dem
Kammerchor des evangelischen Dekanatsbezirks
Rosenheim unter der Leitung von Kirchenmusikdirektor Andreas Hellfritsch
mit Aaron Voderholzer
aus Prien an der Orgel.
Zu hören sind Werke von
Heinrich Schütz aus der
geistlichen
Chormusik
1648, von Johann Sebastian Bach „Präludium und
Fuge G-Dur“ für Orgel sowie die Bachmotette „Lobet den Herrn, alle Heiden“, die Motette „Warum
ist das Licht gegeben“ von
Johannes Brahms, „Singet
dem Herrn ein neues
Lied“ von Hugo Distler,
„Introduction und Passacaglia d-Moll“ von Max
Reger. Der Kammerchor
gründete sich im November 2014. Das Repertoire
besteht aus A-capella-Motetten und Chorsätzen.
Der Eintritt ist frei.
„Traumwelten“
auf Gut Ising
Eine musikalisch-literarische Revue unter dem Titel „Traumwelten“ zeigt
das Ensemble des Vereins
Kultur-Gut
Ising
am
Samstag, 12. November,
ab 20 Uhr auf Gut Ising.
Das Ensemble geht dem
Zustand zwischen Schein
und Sein auf die Spur mit
Prosa, Märchen, Gedichten, Musik, und Pantomime. Zu Wort kommen
durch ihre Texte, gelesen
und erzählt von Klara
Miller-Führen,
Kirsten
Benekam und Laurentius
Fischer, bekannte Literaten wie Calderon de la
Barca, Franz Kafka, Heinrich Heine und viele
mehr. Die Musikerin Sabine Xoxi Huber liefert
mit Eigenkompositionen
auf Klavier und Flöte dazu passende Musik. Karten gibt es unter Telefon
0 86 69/52 63 oder an der
Abendkasse.
„Projekt Minga“
im Hilgerhof
Ganz im Zeichen der
Landeshauptstadt
steht
Stefan Krölls aktuelles
Kabarettprogramm „Projekt Minga“, das er am
Samstag, 12. November,
um 20 Uhr beim Kulturbredl im Hilgerhof in Niederbrunn bei Pittenhart
vorstellt. Manche Geschichten hat Kröll in Lieder gepackt, in denen er
von Andreas Speth auf
der Gitarre begleitet wird.
Karten sind im Vorverkauf erhältlich in der
Pittenharter
Tankstelle,
Telefon 0 86 24/87 90 70,
in der Tourist-Info im
Obinger Rathaus, Telefon
0 86 24/89 86 17, und in
der St.-Jakobs-Apotheke
in Bad Endorf, Telefon.
0 80 53/93 72.
Irischen Abend
mit „Jenni’s
Chicks“
Ein irischer Abend mit
„Jenni’s Chicks“ ist am
Samstag, 12. November,
um 20 Uhr im Bistro
„Grammophon“ in Kolbermoor. Jenni, Mike, Pico und Sebastian werden
die Zuhörer auf eine Reise
quer über die grüne Insel
entführen. Der Eintritt ist
frei. Reservierungen sind
unter Telefon 0 80 31/
9 61 54 möglich.