Kreisläufer 301 (pdf | 4,79 MB)

03
2016/17
301
Foto | Walter Zaponig
Das offizielle Magazin des ALPLA HC HARD
FR 28. Okt. 19:00 Uhr
MI 16. Nov. 19:30 Uhr
SA 19. Nov. 19:00 Uhr
Hard | Sporthalle am See
U20 – 17:00 Uhr
Hard | Sporthalle am See
U20 – 17:15 Uhr
Hard | Sporthalle am See
U20 – 17:00 Uhr
SC FERLACH
UNION LEOBEN
HC BRUCK
Der Süden
Österreichs
ist zu Gast
Drei Heimspiele und Das LÄndleDerby in Bregenz stehen bis mitte
November auf dem Programm
vom Topplatzierten ALPLA HC Hard.
N
ach zuletzt einigen Tausend Reisekilometern in der heimischen
Meisterschaft und im Europacup
sind die Roten Teufel vom Bodensee in
den nächsten Wochen ausschließlich im
Ländle im Einsatz. Der Auftakt erfolgt am
Freitag, 28. Oktober, mit dem Heimspiel
gegen Aufsteiger SC kelag Ferlach. Schon
beim 37:30-Auswärtserfolg war das Team
von Cheftrainer Petr Hrachovec voll gefordert. Die Mannschaft aus Österreichs
südlichster Stadtgemeinde ist die Überraschung in der Handball Liga Austria. Die
Kärntner, die gleich fünf Legionäre unter
Vertrag haben, konnten schon in der Hinrunde des Grunddurchgangs so manchem
Favoriten ein Bein stellen. So musste auch
der haushohe Titelanwärter Bregenz mit
einer
29:33-Auswärtsniederlage
die
Heimreise antreten.
Apropos Bregenz: Die Bodenseestädter
sind am Samstag, 12. November, auf Revanche aus. Ging doch das erste Ländle-Derby der Saison vor 2000 Zuschauern
in der Sporthalle am See ganz klar mit
29:25 an die Gastgeber. Kapitän Dominik
Schmid und Co. hoffen auch in der Handballarena Rieden-Vorkloster auf die lautstarke Unterstützung der Harder Fangemeinde.
In der Woche nach dem Ländle-Derby
dürfen sich die Handballfans in der Sporthalle am See ganz auf einen „steirischen
Herbst“ einstellen. Am Mittwoch, 16. November, ist im Nachtragsspiel der 8. Runde
Union JURI Leoben in unserer Marktgemeinde zu Gast. Die Obersteirer hinkten
zuletzt nach einigen Abgängen und Verletzungsproblemen ihrer tollen Form aus
der Vorsaison noch etwas hinterher.
Herausgeber:
ALPLA
HC
Hard, Seestraße 60, 6971 Hard,
[email protected]
Für den Inhalt verantwortlich:
Alexander Kathrein Redaktion:
Harald Armellini (Leitung), Alexandra Köß Grafisches Konzept und Umsetzung: Alexandra Köß, Harald Armellini Fotos:
Walter Zaponig, Alexandra Köß,
Harald Armellini Druck: Hecht
Druck Hard Auflage: 8000 Exemplare Verteilung: Als Beilage
in den Vorarlberger Nachrichten, in den Gemeinden Hard,
Lauterach, Wolfurt, Fußach,
Höchst, Gaißau Erscheinungsweise: Zum ersten Heimspiel
eines Monats.
Einen
klaren
34:28-Auswärtserfolg
konnte der fünffache österreichische
Meister in der Hinrunde in Bruck einfahren. Am Samstag, 19. November, müssen
die Murstädter dann in der Rückrunde in
der Sporthalle am See antreten. Anpfiff
ist wie gewohnt um 19 Uhr.
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nachts
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DO 17. Nov. ab 16:00 Eröffnung
FR 18. Nov. 8:30 -12:00 14:00 -20:00
SA 19. Nov. 9:00 -16:00
17.– 19. November
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„Wir haben noch Luft nach oben“
Unter dem neuen Cheftrainer
Petr Hrachovec haben die
Roten Teufel die ersten Zehn
Pflichtspiele der Saison
gewonnen.
Z
ehn Spiele, zehn Siege.
Einen
besseren
Einstand kann man
sich als Trainer bei einem
neuen Verein gar nicht vorstellen. Was sind die Gründe
für diesen Erfolgslauf?
Petr Hrachovec: Ich bin jetzt
vier Monate im Amt und
habe vieles umgestellt. Wir
gehen gemeinsam unseren
Weg. Die Mannschaft zieht
voll mit. Wir haben eine sehr
anstrengende aber sehr gute
Vorbereitung hinter uns. In
den Testspielen haben wir
nicht nur auf das Ergebnis
geschaut. Sie dienten ausschließlich
Trainingszwecken. Davon konnten wir
auch noch in der Startphase
der Meisterschaft, wo wir
durch die vielen Spiele weniger Trainingsmöglichkeiten
hatten, profitieren.
Vor dem Saison-Auftakt hast
du gesagt, die Mannschaft
brauche noch Zeit bis Weihnachten, um an der Spitze
mitmischen zu können. Was
können wir da vom Tabellenführer noch erwarten?
Petr Hrachovec: Wir dürfen
uns mit dem derzeit Erreichten nicht zufrieden geben.
Wir haben noch Luft nach
oben.
Was hast du alles im Team
verändert?
Petr Hrachovec: Als erstes
haben wir die Deckung und
das Gegenstoßverhalten verändert. Wir machen derzeit
eine
Entwicklungsphase
durch. Im taktischen aber
auch im physischen Bereich
wird sich noch einiges verändern.
Wie bist du mit der Entwicklung der Mannschaft zufrie-
den? Welche Spieler haben
die größten Fortschritte gemacht?
Petr Hrachovec: Ich bin positiv von der Entwicklung meiner Mannschaft überrascht.
Ein Teil meiner Aufgabe ist,
junge Spieler mit einzubinden. Das braucht noch etwas
Zeit. Daniel Dicker, Lukas
Herburger
und
Konrad
Wurst entwickeln sich sehr
gut. Mathias Maier ist erstmals mit dabei und bekommt seine Einsatzzeiten.
Auch Torwart Michael Pouget arbeitet sehr gut. Die Zusammenarbeit
mit
der
U20-Mannschaft und meinem Trainerstab ist ausgezeichnet. Die Leistungsträger machen einen tollen Job.
Jeder im Club erfüllt seine
Aufgabe. Ein Lob an die
komplette Mannschaft. Wir
treten als Team auf, die Chemie stimmt. Die Spieler sind
bereit, sich weiter zu entwickeln.
Wie seid ihr mit der Doppelbelastung heimische Meisterschaft und Europacup zurecht gekommen?
Petr Hrachovec: Die letzten
Wochen waren sehr hart.
Praktisch alle drei, vier Tage
ein Spiel und dazu die langen Auswärtsfahrten. Dadurch fehlt uns im Training
die Zeit, weiter an uns zu arbeiten. Die Erfolge verleihen
jedoch einen ordentlichen
Motivationsschub. Wir müssen lernen, die Belastungen
zu dosieren. Erholungsphasen sind sehr wichtig. Die
Selbstkontrolle der Spieler ist
gefragt. Das korrekte Verhalten abseits des Spielfeldes
ist mir dabei sehr wichtig.
Du bist abseits des Spielfel-
PETR HRACHOVEC
ALTER: 44 Jahre
NATIONALITÄT: Tschechien
STAND: Verheiratet, 2 Söhne
BERUF: Handballtrainer
EHF-Master-Coach (höchste
Ausbildung)
LÄNDERSPIELE: 30
POSITION: Rechtsaußen
VEREINE ALS SPIELER U.A.: HC
Zubri (mehrfacher tschechischer
Meister), Rhein-Neckar-Löwen
(deutsche Bundesliga), Kadetten Schaffhausen (Schweizer
Meister)
TRAINERSTATIONEN: 2008 –2013 Kadetten Schaffhausen (3
x Schweizer Meister, Cupsieger
und Supercupgewinner, Finale
EHF-Cup 2010, Halbfinale Cupsieger-Bewerb 2009, Achtelfinale Champions League 2011 und
2012, Trainer des Jahres in der
Schweiz 2010 und 2011), 2013 –
2016 Co-Trainer Pfadi Winterthur und Co-Trainer Schweizer
Nationalmannschaft
des ein sehr ruhiger Typ. Als
Coach stehst du jedoch immer unter Strom. Schlummern da zwei Seelen in dir?
Petr Hrachovec: (lacht) Die
Jungs kennen mich. Ich lege
viel Wert auf Disziplin und
Details, auch im Training. Ich
bin nicht der Coach, der immer nur ruhig auf der Bank
sitzt. Wenn mir etwas nicht
passt, reagiere ich sofort. Ich
lebe beim Spiel voll mit, versuche der Mannschaft zu
helfen. Das ist meine Art.
Aber ich habe das Coaching
immer unter Kontrolle, das
ist extrem wichtig.
Neun Runden in der Handball Liga Austria sind jetzt
absolviert. Welchen Eindruck
hast du von der Liga?
Petr Hrachovec: Die Liga ist
ziemlich ausgeglichen. Man
kann überall verlieren, muss
immer sehr konzentriert in
die Partien gehen. Bregenz
hat vom Kader und der
Breite her die beste Mannschaft und wird dies im Laufe
der Meisterschaft auch noch
zeigen. Die Fivers, Westwien,
Krems und Schwaz werden
sicher auch noch oben mitmischen.
Der neue Harder Cheftrainer Petr Hrachovec zeigt seinen Schützlingen, wohin der Weg führt.
Handball Liga Austria
Spieltermine Grunddurchgang 2016/17
RD..
Termine HLA | U20
HEIM
GAST
SC kelag Ferlach
11
FR 28.10.2016 19.00 | 17.00
ALPLA HC Hard
12
SA 12.11.2016 19.00 | 17.00
Bregenz Handball
ALPLA HC Hard
8
MI 16.11.2016 19.30 | 17.15
ALPLA HC Hard
Union Juri Leoben
13
SA 19.11.2016 19.00 | 17.00
ALPLA HC Hard
HC Bruck
14
SA 26.11.2016 18.30 | 20.30
HC Fivers WAT Margareten
ALPLA HC Hard
15
SA 03.12.2016 19.00 | 17.00
ALPLA HC Hard
UHK Moser Med. Krems
16
MI 07.12.2016 19.30 | 17.15
HC Linz AG
ALPLA HC Hard
17
SA 10.12.2016 19.00 | 17.00
Union Juri Leoben
ALPLA HC Hard
18
FR 16.12.2016 19.00 | 17.00
ALPLA HC Hard
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Der lange weg
zurück ins Team
Bock‘n‘Roll vom Feinsten
Mohren Festbock
Die beiden Rückraumspieler Boris zivkovic und Roland Schlinger
arbeiten nach langen verletzungspausen hart am comeback.
E
blueplanet-flugreisen.at
s war am 23. März in
der Schlussphase der
Partie gegen Leoben.
Bei
einem
Sprungwurf
wurde Boris Zivkovic von
hinten gestoßen und verlor
in der Luft die Kontrolle. Bei
der Landung verdrehte er
sich das Knie. Die erschreckende Diagnose: Kreuzund Innenband gerissen,
Meniskus lädiert. Operation
und sechs bis acht Monate
Pause. Zusätzlich platzte der
Transfer zum Schweizer Erstligisten BSV Bern.
Mittlerweile arbeitet der
Nationalspieler bereits wieder hart an seinem Comeback. „Ich bin drei Mal pro
Woche bei unserem Physiotherapeut Roeland Jansen in
Lustenau. Da mache ich auch
mein Krafttraining und viele
Koordinationsübungen“, erklärt der 24-jährige Linkshänder. Zusätzlich ist „Bobo“
noch zwei bis drei Mal in der
Halle, arbeitet mit dem Ball
oder geht joggen: „Wenn alles klappt, kann ich im Dezember wieder ins Mannschaftstraining einsteigen.
Vorerst jedoch ohne Körperkontakte.“ Im Jänner will
Boris Zivkovic dann wieder
voll trainieren. Dann steht
beim Beginn des Oberen
Play-off im Februar einem
Comeback nichts mehr im
Wege.
Dieses
möchte
Roland
Schlinger bereits Mitte November feiern. Der 34-Jährige fiebert seinem ersten
Einsatz unter Cheftrainer
Petr Hrachovec entgegen.
Denn er hat seit fünf Monaten kein Spiel mehr bestreiten können. Bereits beim individuellen
Lauftraining
während der Urlaubszeit
zog sich der „Goaliador“ einen Muskelfaserriss in der
Wade zu. Beim ersten Mannschaftstraining Mitte Juli
brach die Verletzung erneut
auf. Zusätzlich wurde beim
Geteiltes Leid ist halbes Leid: Die Langzeitverletzten Boris Zivkovic und
Roland Schlinger sind seit Monaten zum Zuschauen verurteilt.
langjährigen Profi der deutschen Bundesliga ein Bandscheibenvorfall festgestellt.
Damit war die Odyssee noch
nicht zu Ende. Beim Wiedereinstieg in den Trainingsbetrieb zog sich „Roli“ einen
Einriss des Bauchmuskelansatzes zu. Dies zwang ihn zu
einer neuerlichen Pause.
Derzeit absolviert Roland
Schlinger seine Physiothera-
pie und alleine viel Kraftund Lauftraining. Anfang
November will er wieder mit
seinem Team trainieren: „Ich
freue mich schon sehr auf
die Jungs und den neuen
Trainer. Wir haben heuer
gute Chancen auf den Titel.“
Und da möchte der Wiener
in seiner voraussichtlich letzten Saison unbedingt mit
dabei sein.
„Dogi“ wechselt
nach Hohenems
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Daugirdas Dilys wechselte im Laufe des
Oktobers zu unserem Kooperationsverein
Tectum HC Hohenems. Der 20-Jährige kam
über die Sport-Akademie-Hard zum Handballsport und war zuletzt vorwiegend in
unserer U20-Mannschaft im Einsatz. „Dogi“
kann sowohl als Kreisläufer als auch im
linken Rückraum zum Einsatz gebracht
werden. Der 193 cm große Rechtshänder hat
bereits einige Länderspiele für das U20- sowie das B-Naitonalteam von Litauen absolviert. Daugirdas Dilys ist bereits der sechste
Harder in den Reihen der Grafenstädter.
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die Jugend
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ELF heimische Unternehmen haben Patenschaften für unseren Nachwuchs übernommen.
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D
ie großartigen Erfolge unserer Roten
Teufel in der Handball
Liga Austria und im Europacup wären ohne gezielte
Nachwuchsarbeit nicht möglich. Denn fast die Hälfte der
Kaderspieler beim fünffachen österreichischen Meister haben das Handballspielen in ihrer Heimatgemeinde
erlernt. Von Anbeginn an hat
der ALPLA HC Hard auf seine
Nachwuchsförderung
gesetzt. Etliche Meistertitel im
Jugendbereich wurden gewonnen, Talente schafften
immer wieder den Sprung in
die Nationalmannschaften.
Unser Nachwuchs soll die
beste Ausbildung bekommen. Mit Nachwuchsleiter
Severin Englmann und Markus Buchholz sind gleich zwei
A-Lizenz-Trainer im Harder
Jugendbereich tätig.
Ohne finanzielle Unterstützungen der Öffentlichen
Hand aber auch von Privaten
wäre dies jedoch nicht denkbar. Unser herzlicher Dank
gilt den elf heimischen Unternehmen, die kürzlich eine
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Jugendmannschaften im Alter von sechs bis 18 Jahren
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Bei Stefan Jäger
„passt“ alles
Der 40-jährige
Lustenauer
sorgt nicht
nur bei den
Roten Teufeln
für die nötige
fitness. Auch
für heimische
unternehmen
arbeitet der
personal-
trainer.
S
eit 2010 ist Stefan Jäger als Athletiktrainer
für den ALPLA HC Hard
tätig. Der gebürtige Lustenauer sorgt dafür, dass die
Roten Teufel in puncto
Kraft, Schnelligkeit und
Ausdauer topfit sind. Zwei
bis drei Mal pro Woche tanzen die Schützlinge des
fünffachen österreichischen
Handballmeisters nach seiner Pfeife. „In der Vorbereitungszeit kommen da fünf
bis acht schweißtreibende
Einheiten zustande“, so der
40-Jährige.
Auch die individuellen Trainingspläne für jeden einzelnen Spieler stellt Stefan Jäger in Absprache mit dem
Cheftrainer für die Urlaubszeit zusammen. Ebenso koordiniert er die sportmedizinischen Untersuchungen
in Zusammenarbeit mit
dem Olympiazentrum Vorarlberg. Die Räumlichkeiten und Anlagen in Dornbirn werden von den
Harder Handballern und
Athletiktrainer Stefan Jäger gerne für Trainingszwecke genützt.
Bei
den
meisten
Heimspielen
und
etwa der Hälfte aller
Auswärtsbegegnungen ist der Paradesportler mit dabei:
„Ich kann zwar vor
Ort
konditionell
nichts mehr machen.
Gerne unterstütze ich
jedoch die Mannschaft,
was immer auch notwendig ist.“
Neben dem ALPLA HC
Hard sorgt Stefan Jäger
robert weber auf
„Heimaturlaub“
auch für die Fitness der Kicker des Dornbirner SV (Vorarlberg-Liga) und von Einzelsportlern. Davor verlieh er
den Spielern von Austria und
EHC Lustenau „Flügel“.
S
eit zehn Jahren ist der
begeisterte
Hobbybiker
selbstständig
und
bildet sich permanent weiter. Zusammen mit Geschäftspartner
Philipp
Dünser betreibt er in Höchst
die Firma „PASST Professional Aid and Support für
Sport & Training“. Dabei
nutzen die Hotelgäste des
„Gotthard“, „Burg Vital Ressort“, „Sonnenburg“ oder
„Schmelzhof“ am Arlberg
gerne die Dienste des erfahrenen Personal-Coachs. Egal
ob es dabei um die Fitness,
Ernährung, Yoga, Abnehmen, einen Trainingsplan
oder einfach nur um Spaß an
der Bewegung in der Natur
geht, Stefan Jäger und sein
kleines, kompetentes Team
decken all diese Themen ab.
Auch heimische Unternehmen wie Meusburger, ALPLA, Russmedia oder Rhomberg-Reisen
setzen
bei
Teambuilding und Fitness
am Arbeitsplatz auf „PASST
Professional Aid und Suppart für Sport & Training“.
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passt.me.
Ein spielfreies Wochenende seines SC Magdeburg nutzte Robert
Weber für einen
Kurzbesuch in seiner
Heimatgemeinde Hard.
Der Bundesliga-Torschützenkönig 2015 ließ
es sich dabei nicht
nehmen, das Heimspiel
seiner Roten Teufel
gegen Margareten zu
besuchen. Der 145-fache Nationalspieler war
bis Sommer 2008 beim
ALPLA HC Hard im
Einsatz. Danach wechselte das Harder Urgestein für eine Saison zu
Balingen in die deutsche Bundesliga.
Danach folgte der
Transfer nach Magdeburg. Mit über 1500
Toren ist der 31-jährige
Linkshänder der Rekordtorschütze der
Ostdeutschen.
Magdeburg-Legionär Robert Weber mit Bruder Thomas.
fans on tour
Über 50 Harder Handballanhänger waren beim
Schlagerspiel in Schwaz mit dabei und feuerten
unsere Roten Teufel lautstark an.
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2500-Euro-Scheck
Kürzlich konnte ALPLA HC Hard-Vorstandmitglied Dieter Steurer einen Scheck in
Höhe von 2500 Euro an VN-Redakteur Klaus
Hämmerle und Obfrau Marlies Müller von
der Aktion „Ma hilft“ der Vorarlberger
Nachrichter übergeben. Dies ist ein Teil des
Erlöses des 25. Harder Stundenlaufes am 18.
September. Der Löwenanteil kommt heuer
der Harder Handballjugend sowie Bedürftigen in unserer Marktgemeinde zugute.
18.10.16 22:00
75. Auftritt
im Europacup
A
m 14. Dezember 2000
begann für die Roten
Teufel mit dem Challenge-Cup-Spiel in Juschni
(UKR) ein neues, recht erfolgreiches Kapitel. In diesem Bewerb zog Österreichs
fünffacher Meister im Mai
2008 ins Endspiel ein, musste
sich aber dem rumänischen
Vertreter Resita nach dem
29:28-Heimsieg auswärts mit
18:26 geschlagen geben.
2005 war für die Vorarlberger erst im Halbfinale, 2001
und 2007 im Viertelfinale Endstation. Einen historischen Erfolg konnten die Eurofighter
vom Bodensee 2003 feiern. Als
erstes österreichisches Team
zog der ALPLA HC Hard in die
Gruppenphase der Champions
League ein. Gegen die übermächtigen Gegner aus Montpellier, Leon und Moskau
blieb Hard ohne Punkte. Jubeln durften die Harder Fans
am 8. Oktober. Im 75. Europacupspiel wurde der SKA Minsk
mit 28:25 (11:11) nach überaus
hartem Kampf besiegt. Das
Rückspiel gegen den sechsfachen
Europacup-Gewinner
aus Weißrussland ging mit
25:31 (10:14) verloren. Es war
die erste Harder Saisonniederlage nach zehn Siegen.
Von den bisherigen 76 Spielen
in europäischen Bewerben
konnten 34 gewonnen werden, zwei endeten unentschieden, 40 gingen verloren.
t
O´zapafn
is wAo
T
S
M AG
AM S
6
8.10.201
Unser fesches Teufelsbar- und Gastro-Team
Christina & Martin
Ingrid Kuzo mit Sohn Alex
Seit 16 Jahren
mischen die
Roten Teufel
auf der
Europäischen
handballBühne mit.
R
OKTOBE
FEST
Jugend-Nationalspieler Konrad Wurst erzielte bereits im Vorjahr im
Alter von 17 Jahren sein erstes Tor in einem Europacup-Bewerb.
Siegi Drechsel, Sandi Gröber
Oktoberfestgast Golub Doknic
Dagmar Lecher mit Sohn Mathias
Iris Tiefenthaler & Nicole Turner
Anu Markota
Anika, Armin u. Philipp
Paul, Anna Lena, Laura und Chiara
Melitta, Melanie (Zauberblume) & Beate Michi Knauth, Bernd Friede, Dominik Faigle
Bei seinem 75. Europacup-Auftritt feierte der ALPLA HC Hard Anfang
Oktobter einen weiteren historischen 28:25-Sieg über den SKA Minsk.
Conny Wieser & Melanie Kritzer Alex Hämmerle und Florian Faigle David Böhler, Robert Wolff, Manfred Lutter Christian Sternath und Jochen Welzl
SPECTRUM SYNERGY
Ausgelassene Oktoberfeststimmung bei Jasmine Kalin, Jasmin Böhler und Jacqueline Bonora
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Bei den Harder Handballern gibt es wie immer was zu feiern.
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