Flyer ansehen... - Friedrich-Ebert

04109 Leipzig
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
Bitte
mit gültiger
Postkartengebühr
freimachen
Bei Fragen zur barrierefreien
Durchführung der Veranstaltung
wenden Sie sich bitte rechtzeitig
an unser Leipziger Büro.
Die europäische
Regionalpolitik
nach 2020
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel.: 0341 – 9 60 24 31
Fax: 0341 – 9 60 50 91
E-Mail: [email protected]
Landesbüro
Sachsen
Donnerstag, 1. Dezember 2016,
18.00 Uhr – 20.00 Uhr, Leipzig,
Tagungslounge, Katharinenstraße 6
Die europäische Regionalpolitik
nach 2020
Bitte melden Sie sich per Post, E-Mail
([email protected]) oder Fax (0341/9 60 50 91)
bis zum 30. 11. 2016 an.
Die Kohäsionspolitik ist das wichtigste Investitionsinstrument in der Europäischen Union.
Sie gewährleistet, dass zwischen reicheren
und ärmeren Regionen in der EU eine Umverteilung stattfindet, um die Folgewirkungen
der ungleichen wirtschaftlichen Entwicklung
auszugleichen. Für viele Regionen in Europa
ist sie der Motor für Innovation, Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze und damit auch
direkt vor Ort für die Bürgerinnen und Bürger
spürbar.
Eine angemessen ausgestattete EU-Strukturförderung in der Förderperiode ab 2020 ist
für die weitere wirtschaftliche Entwicklung
des Freistaates Sachsen sehr wichtig. Angesichts knapper Haushalte, aber auch aufgrund von Veränderungen im Förderbedarf,
ist in Sachsen mit deutlichen Mittelverlusten
aus den Europäischen Strukturfonds zu rechnen.
Daher widmet sich die Veranstaltung den
Fragen: Wie kann die wichtigste Investitionsförderung der EU weiter erhalten bleiben?
Wie kann sie noch bürgernäher gestaltet und
vermittelt werden? Was können wir tun,
damit Investitionen in strategischen Bereichen nicht ausbleiben?
Podiumsgespräch
An der Veranstaltung
Der Eintritt ist frei
Die europäische Regionalpolitik nach 2020
Corina Crețu
am 1. 12. 2016
EU-Kommissarin für Regionalpolitik in Brüssel
nehme ich teil
❑
nehme ich nicht teil
❑
Constanze Krehl
Mitglied des Europäischen Parlaments, Leipzig
Dr. Fritz Jaeckel
Sächsischer Staatsminister für Bundes- und
Europaangelegenheiten und Chef der Staatskanzlei
Name
Gesprächsleitung
Wolfgang Brinkschulte
MDR-Fernsehen
Vorname
Anschrift
Begrüßung
Matthias Eisel
Friedrich-Ebert-Stiftung,
Landesbüro Sachsen
Tel
Fax
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